ee ee e eee e * 2 2 2 2 2 ee 1 ECC — Erscheint: montags, mittwochs, freitags und samstags. Frei Haus 1.90, im Verlag abgeholt 1.70, durch die Post 1.70 zuzgl. 2 36 Pfg. Zustellgeld. Einzelnummer 15 Pfg. Süddeutsche Mannheim-Seckenheim und Umgebung Heimatzeitung Anzeigenpreise: die 6-gespaltene Milli- meterzeile 15 Pfg.— Preisliste Nr. 1) Abbestellungen können nur bis 25. auf den Monatsersten angenommen werden Nr. 197 Samstag, den 13. Dezember 1958 10.58. Jahrgang Querschnitt der Woche Von Gustav Roeder Im Auswärtigen Amt in Bonn wird die Mei- nung vertreten, die Pariser Außenminister- tagung zwischen den USA, Großbritannien, Frankreich und der Bundesrepublik stehe un- ter einem schlechten Stern. Zur Begründung wird angeführt, daß Bundeskanzler Adenauer infolge seiner Erkrankung darauf verzichten mußte, vor der Pariser Tagung mit dem bri- tischen Premierminister MacMillan zu spre- chen. Somit sei es, so argumentiert man im Auswärtigen Amt, unmöglich geworden, die in den letzten Tagen offenbar gewordenen Meinungsverschiedenheiten zwischen London und Bonn noch vor der Pariser Tagung aus dem Wege zu raumen. Die Verhandlungspart- ner seien also gezwungen(man stelle sich vor: gezwungen), ihre Differenzen am Konferenz- tisch selbst zu besprechen. Die Armsten! Sie müssen bei einer Kon- ferenz auch noch konferieren und bei einer Debatte auch noch debattieren! Sie können nicht einmal ihre verschiedenen Meinungen, bevor sie in der Konferenz zur Debatte ge- Stellt werden, in einem Kommuniqué auf einen Nenner bringen oder wenigstens feier- lich erklären, sie seien schon vorher in allen Fragen ein und derselben Meinung! * Spaß beiseite: Es ist schon ein Jammer, N Wie immer wieder versucht wird, solchen Konferenzen im vorhinein ihren Sinn zu neh- men. Selbstverständlich wäre eine deutsch- britische Fühlungnahme vor der Konferenz nützlich gewesen, selbstverständlich hätte es den Verlauf der Besprechungen erleichtert, Wenn gewisse Differenzen aus dem Wege ge- räumt gewesen wären; aber steht eine Au- Benministertagung dann gleich unter einem schlechten Stern, wenn auf ihr Meinungs- verschiedenheiten bereinigt werden müssen? In Wirklichkeit sollte es genau umgekehrt sein: Eine Konferenz müßte unter einem schlechten Stern stehen, wenn ihr Verlauf schon vorher durch Proklamationen, Dekla- mationen, Erklärungen und Kommuniqués vorgezeichnet ist. Das hemmt die Bewegungs- freiheit der Partner und verhindert die Ela- Stizität, ohne die nun einmal in einer Streit- frage keine Einigung erzielt werden kann. So wie jetzt versucht wird, das Ergebnis des Pariser Außenministertreffens zu präju- dizieren, so wird in Paris versucht werden, die nicht zu umgehende Ausein andersetzung mit den Sowjets durch eine starre Haltung unfruchtbar zu achen. Vom Festbleiben des Westens in der Berlinfrage hängt unser Schicksal ab, und es ist außerordentlich be- ruhigend, daß hier nur eine Meinung herrscht. Aber es müßte noch eine Brücke gefunden werden— sie könnte auch außerhalb des Berlin- Problems liegen—, die auch Nikita Chruschtschow betreten könnte. Dann erst bestünde Aussicht zu einem Ubereinkommen. Allerdings darf man sich keinen allzu gro- Ben Hoffnungen hingeben., Präsident Eisen- hower bekannte sich zwar am Mittwoch auf seiner Pressekonferenz zur Verteidigung der Freiheit Westberlins, aber auf die Frage, ob Aussicht bestehe, daß in Paris das zweifache Problem der deutschen Wiedervereinigung und der europäischen Sicherheit besprochen Werde, hatte er nur die dürftige Antwort, ihm sei„keine neue Politik bekannt“, die die USA den NATO- Mitgliedstaaten vorschlagen Würden. Wenn schon dem Präsidenten der größten Weltmacht keine neue Politik seines Landes bekannt ist Noch weniger neue Einfälle dürfen wir vom Osten erwarten. Die neue Erklärung der Sowjietregierung stellt das altbekannte Ge- misch von Vorschlagswiederholungen, Ableh- nungen, scheinbaren Zugeständnissen, Dro- hungen, Einschüchterungen, Angriffen und Verbalinjurien dar. Aber wenn die Erklä- rung der sowjetischen Regierung einen Schach- zug gegen die bevorstehenden Pariser Konfe- renzen darstellt, wie im Westen interpretiert wird, so genügen nicht die Ausrufe„Nichts Neues“, Keine Uberraschung“ und„Die alte Platte“, Vielmehr muß ein Gegenzug gefun- den werden, der den Widerpart zwingt, sei- „alte Platte“ beiseitezulassen. „Keine neuen Elemente“ in Moskaus Vorstößen Bonn rügt den scharfen Ton— SPD: Westen muß sich etwas Neues einfallen lassen Bonn(dpa). In Bonn und in den drei west- lichen Hauptstädten haben die neuen sowzeti- schen Berlin- Erklärungen kurz vor Pariser Berlin-Konferenz nicht überrascht. Uberein- stimmend wurde die Ansicht vertreten, der Vorstoß enthalte nichts wesentlich Neues, und er sei Moskaus üb Zweckmanöver vor großen westlichen Konferenzen. Ein Sprecher des Bonner Auswärtigen Amtes rügte am Freitag den„unerhört scharfen Ton“ der TASS-Erklärung und des Interviews von Mi- nisterpräsident Chruschtschow in der„Süd- deutschen Zeitung“. Die scharfen Erklärungen Moskaus gehen nach Ansicht des Sprechers bis an den„Rand der Kriegsdrohung“. Im einzelnen wird die Bundesregierung auf die sowietischen Vorwürfe nicht eingehen, son- dern zunächst die Pariser Verhandlungen ab- warten. Danach will der Bundeskanzler, wie verlautet, Chruschtschow selbst in einer Er- klärung antworten, da er persönlich ange- griffen worden ist. Für die Sozialdemokraten bleiben die so- Wjetischen Vorschläge über die, Zukunft Ber- Iins ebenso wie für die Bundesregierung nach wie vor unannehmbar. Bei der SPD verstärkt sich der Eindruck, daß man zu ernsten Ver- handlungen mit Aussicht auf Erfolg nur dann kommen könne, wenn die Berliner Frage nicht isoliert behandelt, sondern der gesamte Komplex der europäischen Sicherheit und auch ein deutscher Friedensvertrag zur De- batte gestellt werden. Die neuen sowjetischen Erklärungen seien zwar eine massive Dro- hung, die dem Westen zeigen soll, daß es Moskau mit seinen Vorschlägen ernst meint, doch müsse der Westen daraus die Lehre zie- Rentenanpassung u. Lebensmiltelgeselz verubschiedel Rentenerhöhung um 6,1 Prozent— Kaffee Wird nicht billiger— Erhöhung der Verbrauchssteuern für Kaffee und Tee Bonn(dpa). Der Bundestag verabschiedete am Freitag in seiner letzten Sitzung vor der Weihnachtspause das Rentenanpassungsgesetz sowie das vom Bundesrat an den Vermitt- lungsausschuß überwiesene Lebensmittelgesetz und die beiden Berufsgesetze für Masseure und medizinisch technische Assistentinnen. Außerdem passierten die Gesetze zur Kaffee- und Teesteuer mit geringer Stimmenmehrheit den Bundestag. Alle verabschiedeten Gesetze Werden noch vor Weihnachten oder vom I. Ja- nuar an in Kraft treten, vorausgesetzt, daß ihnen der Bundesrat auf seiner Sitzung am 19. Dezember zustimmt. Das erste Rentenanpassungsgesetz erhöht diejenigen Renten um 6,1 Prozent, bei denen der Versicherungsfall im Jahre 1957 oder früher eingetreten ist. Fremdrenten und Aus- landsrenten, die nach dem Berliner Renten- Versicherungs Uberleitungsgesetz berechnet sind, werden auch dann erhöht, wenn der Versicherungsfall später liegt. Der höheren Rente wird der Rentenzahlbetrag für Januar 1959 einschließlich des Kindergeldzuschusses — vermindert um den Sonderzuschußg und um die Steigerungsbeträge aus Beiträgen zur Höherversicherung— zugrunde gelegt. Das Gesetz macht einen jährlichen Mehraufwand von 710 Millionen DM erforderlich. Das Gesetz stieg auf scharfe Kritik. Sprecher der SPD wandten sich vor allem gegen den Abzug des Sonderzuschusses vor Berechnung der Rentensteigerung. Sozialdemokratische Kritik fand auch die vorgesehene Regelung der Anpassungsbeträge, die vom 1. Juni 1959 an berechnet werden sollen. Zwei Abände- rungsanträge der SPD zu diesen Punkten wurden abgelehnt. Die SPD forderte ferner die gleichmäßige Behandlung aller Rentner. Daher müßten die Renten rückwirkend für das Jahr 1958 angepaßt werden. Für die FDP forderte ein Sprecher, die Renten dürften nicht mit dem Lohngefüge verbunden werde Er bezeichnete die An- Passung als nicht gerecht. Die FDp stimme trotz ihrer Bedenken dem Gesetz zu, um Zeit zur Reform der Rentenreform zu gewinnen. Die Sprecherin der Deutschen Partei meinte ebenfalls, daß schon jetzt eine Reform der Rentenreform notwendig geworden sei. Opposition forderte Kaffeepreis-Senkung Die Gesetze zur Anderung der Kaffee- und Teesteuer fanden nur eine Mehrheit von sechs Stimmen. Sie bestimmen, daß die Ver- brauchssteuer für Kaffee um 60 Pfennig je Kilogramm und die für Tee um 1,15 DM je Kilogramm erhöht wird. Der Verbraucher- Preis erhöht sich jedoch nicht, da die höhere. Steuer durch verminderten Einfuhrzoll in Höhe von 120 Millionen DM, ausgeglichen Wird. Abgeordnete der SPD, der FDP und die meisten DP- Abgeordneten vertraten den Standpunkt, die am 1. Januar in Kraft tre- tende zehnprozentige Zollsenkung für Kaffee- und Tee-Importe solle endlich dazu benutzt Werden, den Kaffeepreis zu senken. Der Kaffeeverbrauch werde dann steigen und der Zollausfall dadurch ausgeglichen werden. Dies Wurde von der CDU und von der Regierung mit der Begründung abgelehnt, ein Ein- nahme-Ausfall von 120 Millionen DM könne im Etat nicht verkraftet werden. Als temperamentvolle Befürworterin des Kaffeetrinkens und leidenschaftliche Gegnerin der Steuererhöhung trat Lucie Beyer(SPD) vors Parlament. Sie rief unter großer Heiter- keit und lebhaftem Widerspruch der CDU/ CSU zu:„Meine Herren, Sie können gar nicht darüber urteilen, weil Sie überhaupt nicht Wissen, was Ihre Frauen für Kaffee aus- geben! Sie wissen nur, was Sie selbst für Bier und Schnaps bezahlen!“ Ein Zwischen- ruf aus der Mitte beförderte die Abgeordnete für ihre Ausführungen zur„Bundeskaffee- tante“. Fremdstoff- Zusätze grundsätzlich verboten Das Gesetz zur Anderung des bestehenden Lebensmittelrechts fand in der vom Vermitt- lungsausschuß vorgelegten Form einstimmige Billigung. Es schreibt vor, daß der Zusatz fremder Stoffe zu Lebensmitteln grundsätz- lich verboten ist, wenn für die Beimischung keine Ausnahmegenehmigung vorliegt. Au- Berdem enthält das Gesetz die Vorschrift, dag der Zusatz fremder Stoffe, sofern er geneh- migt ist, kenntlich gemacht werden muß. Der Angenommene Vermittlungsvorschlag sieht vor, daß Genehmigungen für Ausnahmen, die für Versuche unter amtlicher Beobachtung oder für die Herstellung von bestimmten Dauerlebensmitteln für Sonderzwecke(Poli- zei und Notdienste) notwendig sind, von den Ländern erteilt werden. Für die anderen Ausnahmegenehmigungen ist der Bundes- innenminister zuständig, wobei er bei der Sonderverpflegung für die Bundeswehr und die verbündeten Streitkräfte Einvernehmen mit dem Verteidigungsminister herbeiführen muß. Bundestag ging in die Weihnachtsferien Zum Abschluß der Sitzung überreichte Bun- destagspräsident Gerstenmaier allen Abge- ordneten das„Brandenburger Tor“- Abzeichen des Kuratoriums Unteilbares Deutschland mit dem Motto„Macht das Tor auf“. Er er- klärte, daß dieses Motto nicht nur für die 17 Millionen Deutschen in der Zone, sondern auch für den Frieden und die Freiheit der ganzen Welt gelten möge. Unter dem Beifall aller Fraktionen wünschte er den Bundes- tagsabgeordneten ein gesegnetes neues Jahr. hen, daß ihm jetzt etwas Neues einfallen muß, um mit den Sowjets ins Gespräch zu kommen. Umfassende Antwort erst im Februar Wie von amerikanischer Seite in Bonn ver- lautet, will der Westen in Paris bereits eine Vornote an Moskau entwerfen. Darin werde Zunächst die sowjetische Bedrohung Berlins zurückgewiesen. Im Februar soll dann umfas- send auf den sowjetischen Vorstoß geant- wortet werden. Am Freitag fanden in Bonn viele Bespre- chungen zur Vorbereitung der Pariser Kon- ferenzen statt. Nach einer Aussprache mit den Ministern von Brentano, Strauß, Erhard und Etzel, die die Bundesrepublik in Paris ver- treten, leitete Bundeskanzler Adenauer am Nachmittag eine Beratung des gesamten Ka- binetts. Auch mit dem Regierenden Berliner Bürgermeister Brandt hatte Adenauer ein Gespräch. Danach traf Brandt mit dem SPD- Vorsitzenden Ollenhauer zusammen. In den Hauptstädten der drei Westmächte ist am Freitag übereinstimmend betont wor- den, daß die TASS- Erklärung und das In- terview mit Chruschtschow zur Berlin-Frage keine neuen Elemente enthielten, sondern Praktisch nur die sowjetischen Berlin-Vor- schläge wiedergeben. USA lassen sich nicht abschrecken Das amerikanische Außenministerium hat jedoch gleichzeitig nachdrücklich betont, daß sich die USA nicht durch Drohungen von der Verteidigung ihrer Rechte und von der Er- füllung ihrer Verantwortung gegenüber Ber- Iin abschrecken lassen würden. Das Außen- ministerium unterstrich erneut, daß die USA eine einseitige Annullierung der sowie Verpflichtungen nicht akzeptieren kön Die sowjetische Warnung vor einem Einsatz von Machtmitteln zur Sicherung der west- lichen Rechte in Berlin wird in Washington auf die Berichte zurückgeführt, nach denen Kürzlich in Berlin eine Kampfgruppe ameri- kanischer Panzer und Infanterie bere 8 worden war, um drei von den Sowjets an einem Berliner Kontrollpunkt festgehaltene Lastwragen notfalls mit Gewalt zu befreien. Moskau will Unstimmigkeiten ausnutzen In Paris wurde zu den neuen sowjetische Berlin-Erklärungen geäußert, sie könnten die Solidarität der Mitgliedstaaten der Atlan tischen Gemeinschaft nicht erschüttern. Die Sowjets hätten bei ihren Bemühungen, das Westliche Lager aufzuspalten, keinen Erfolg. Ebenso wie in Paris wurde auch in London von amtlicher Seite darauf hingewiesen, dag die jüngste Deutschland-Erklärung der So- Wjetregierung nichts enthalte, was nicht be- reits in der sowjetischen Berlin-Note gesagt worden war. Von zuständiger Seite in Lon- don wurde in diesem Zusammenhang er- klärt, ein Friedensvertrag könne nur mit einer gesamtdeutschen Regierung abgeschlos- sen werden. In London glaubt man, daß Moskau vielleicht darauf spekuliert, Meinungs- verschiedenheiten im westlichen Lager aus- nützen zu können, etwa in der Frage, ob man nicht vielleicht vor einer Wiedervereini- gung über einen Friedensvertrag mit Deutsch- land sprechen sollte. Am Sonntag, 14. Dez. u. 21. ez. 1958 von 13 bis 18 Uhr geöffnet. um col brinliem und g ONO KaffkkE AFFEE HG Die Dose festlich, der Inhalt köstlick Wohltat für alle Coffeinempfindlichen eee, Maier: Keine Unklarheit über FDP-Kurs Berliner Programm verbindlich— Deutsch- land braucht Drei-Parteien-System Bonn(dpa). In der deutschen GOflentlich- lichkeit bestehen nach Ansicht des FDP-Bun- desvorsitzenden Dr. Reinhold Maier keine Unklarheiten mehr über den außenpolitischen Kurs der Freien Demokraten. Maier unter- strich aw Freitag auf einer Klausurtagung der Führungsgremien seiner Partei in Bonn in seinem Referat über„den grundsätzlichen Kurs der FDP“ die nach wie vor dauernde Gültigkeit und Verbindlichkeit ihres Berliner Programms. Dabei stellte er zur Diskussion, Wie einzelne politische Tagesfragen nach den Grundsätzen dieses Programms gelöst werden sollen. Maier betonte, daß zwischen den Be- griffen„national“ und„liberal“ keine Gegen- sätze bestünden. Breiten Raum in der Dis- kussion auf der Klausurtagung nahm eine Analyse der Ergebnisse der letzten drei Land- tagswahlen ein. Eine Untersuchung der soziologischen Struk- tur der FDP- Anhängerschaft durch Bundes- geschäftsführer Stephan hat nach dessen An- sicht ergeben, daß der Typ der Honoratioren- Partei der Vergangenheit angehört, und daß die Zukunft der Volkspartei gehöre, die alle Schichten umfaßt. Die FDP müsse neue Schichten gewinnen, ohne die alten abzusto- Ben, sagte Stephan. Die Masse der FDP- Wähler wolle keine Annäherung an die SPD, sel aber auch gegen eine Uberlassung neuer Machtpositionen an die CDU. Trotz der mas- sen psychologischen Tendenzen zum Zweipar- teiensystem sei es gerade den politisch Inter- essierten zunehmend bewußt geworden, daß in Deutschland das Drei-Parteien-System ge- braucht wird. Einigung in Genf über dritten Artikel Genf(dpa). Die Genfer Dreimächtekonfe- renz über ein Verbot der Kernwaffenversuche einigte sich am Freitag über den Text des dritten Artikels eines künftigen Vertrages. Für diesen Artikel hatte die britische Delega- tion vor einigen Tagen einen Entwurf vorge- legt. Der Artikel enthält Bestimmungen über die Zusammensetzung einer Kontrollorganisa- tion zur Uberwachung der Einhaltung des Ver- trages über das Verbot der Kernwaffenver- suche. Die strittigen Fragen über die Funk- tion der Kontrollorganisation oder einzelner ihrer Glieder sind in dem Artikel 3 noch nicht Angesprochen. Die Konferenz setzt am Montag ihre Beratungen fort. Moskau und Budapest von UN gerügt New Vork(dpa). Die UN-Vollversamm- lung warf der Sowjetunion und Ungarn arm Freitag„Mißachtung“ der UN-Entschliegun- Sen zur Ungarnfrage vor. Eine entsprechende Entschließung, die von den drei Westmächten und anderen Ländern unterstützt worden War, ist mit 54 gegen 10 Stimmen bei 15 Enthal⸗ tungen angenommen worden, Zwei Delegatio- nen nahmen an der Abstimmung nicht teil. In der Entschließung wird die Hinrichtung des Irüheren Mini 1 lepten Imre Nagy, sei- nes Verteidig Maleter und „Anderer ungarischer Patrioten“ verurteilt. Die und die ungarischen Behörden aufgefordert, keine Unter- en gegen die ungarische Pal magnahr Bevölkerung zu treffen. Mit der Annahme der Entschließung beauftragte die UN-Voll- Versammlung gle zeitig den neuseeländischen UN- Delegierten S ir Leslie Munro, als Ungarn- Sonderbeauftragter der Vereinten Nationen die Lage in Ungarn zu untersuchen und der Vollversammlung Bericht zu erstatten. Schlechte Note für Autos Mehr als die Hälfte„mangelhaft“— 16 Pro- zent der Fahrschüler fielen durch Flensburg(dpa)., Von den 1,028 Millio- nen Kraftfahrzeu und Anhängern, die von den technischen Prüfstellen im ersten Halbjahr 1958 im Bundesgebiet überprüft wurden, waren nur 46.2 Prozent ohne Mängel. 25,2 Prozent wiesen leichte und 26,5 Prozent schwere Mängel auf. 2,1 Prozent aller Fahr- zeuge waren verkehrsunsicher. Nach den vom Kraftfahrtbundesamt ausgewerteten Berich- ten wurde etwa jedes siebente Kraftfahrzeug im ersten Halbjahr überprüft. Bei den Motor- rädern waren am häufigsten die Bremsen und bei den anderen Kraftfahrzeugen die Be- leuchtungsanlagen nicht in Ordnung. Von fast 680 000 Bewerbern für die Führer- scheinprüfungen im Bundesgebiet sind 16 Prozent durchgefallen. Nach Angaben der technischen Prüfstellen wurden im ersten Halbjahr 1958 über 17 Prozent mehr Prüfun- Sen als im gleichen Zeitabschnitt des Vorjab- res abgenommen. 16 Prozent der Prüflinge Waren Frauen, von denen im Verhältnis zur Beteiligung ebenso viele wie Männer die Prü- fung nicht bestanden. Bei den Prüfungen für eine Fahrlehrer-Erlaubnis mußten sogar über die Hälfte 55,8 Prozent) der 1407 Prüflinge, urrter denen auch 20 Frauen waren, abge- Lehnt werden. Milchpreis wird nicht vor März erhöht Flaschenmilch wird nicht teurer— Lübke: Höchstens fünf Produkte anbauen Düsseldorf(dpa). Der Milchpreis wird vor Anfang März 1959 nicht erhöht werden, teilte Bundesernährungsminister Lübke am Freitag vor der Presse in Düsseldorf mit. Auf der Düsseldorfer Konferenz der Landwirt- schaftsminister aller Bundesländer, an der auch Lübke teilnahm, ist noch keine Entschei- dung über eine Heraufsetzung der Handels- spanne gefallen. Nach Ansicht des Bundesernährungsmini- sters wird die Handelsspanne für le Ver- kaufte Milch insgesamt etwa um 12 Pfennig erhöht werden, Je Liter könne Preis um einen Pfennig heraufgese werden, dieser Pfennig könne aber auch schon den„gebro- chenen Maßen“, zum Beispiel einem halben Liter, zugeschlagen werden. Diese Regelung Verbraucher w h noch liege etwa in der Mitte zwi- Werde der hinnehmen. Sie schen den Wünschen des Milchhandels und der Verbraucher. Nach Mitteilung Lübkes haben die Land- Wirtschaftsminister verschiedene Vorschläge unterbreitet. Auch in Bonn seien noch Ver- handlungen zwischen den einzelnen Ressorts zu erwarten. Lübke wies darauf hin, daß sich der Milch- preis in den letzten drei Jahren nicht geän- dert habe. Da 8 ane für Fla- schenmilch wesentlich höhe i Als bei loser Milch, brauche der Preis für FI nmilch oder anders verpackte Milch nicht geändert zu werden. Ein Vier-Personen-Haushalt werde durch die Heraufsetzung der Handelsspanne im Schnitt monatlich mit etwa 20 Pfennig be- lastet werden. Der Bundesernährungsminister erklärte auf der Pressekonferenz weiter, die deutsche Landwirtschaft könne in den kommenden 15 Jahren durchaus mit den übrigen europäischen Land wirtschaften konkurrieren. Dazu müßten aber die gegenwärtige Anbauweise und die Produktivität je Arbeitskraft verändert wer- den. Das Ziel sei der mittelgroße Familien- betrieb, der einen anständigen Lebensstan- dard heraus wirtschaften könne. Lübke emp- fahl, der land wirtschaftliche Betrieb solle statt zehn verschiedener Produkte höchstens fünf anbauen. Dadurch könne er die Zahl der eingesetzten Arbeitskräfte verringern und die Produktivität wesentlich erhöhen. Die Land- Wirtschaft der Bundesrepublik habe n im letzten Wirtschaftsjahr 34 000 fremde Arbeits- kräfte und 104 000 Familienarbeitskräfte ver- loren. Subventionen werden erheblich gekürzt Wie in Bonn zuverlässig bekannt wurde, ist für die Förderung der Milchwirtschaft im nächsten Grünen Plan nur noch ein Betrag von 300 Millionen DM vorgesehen. Im laufen- den Wirtschaftsjahr wurden dafür rund 420 Millionen verwendet. Die Beträge zur Verbil- ligung der Düngemittel len halbiert wer- den. Im Grünen Plan 1958 waren dafür 320 Millionen DM eingesetzt worden. Da der Ver- brauch an Düngemitteln steigen dürfte, wird jedoch im neuen Grünen Plan mehr als die rechnerische Hälfte dieses Betrages zu ver- anschlagen sein. Diese Uberlegungen stehen im Einklang mit den Bestrebungen, das Schwergewicht des Grünen Planes auf struk- turverbessernde Maßnahmen zu verlagern und dafür rein unterstützende Hilfen zu kür- zen. Gemeinden sollen Abendschulen einrichten Nichtabiturienten sollen Hochschulreife er- langen— Städtetag fordert Straßen-Klassi- fikation Mannheim(dpa). Der Hamburger Sena- tor Heinrich Landahl forderte am Freitag vor dem Hauptausschuß des Deutschen Städte- tages in Mannheim eine intensivere Förderung der Studienstiftung des deutschen Volkes durch die Gemeinden, Der Beigeordnete für Schulfragen beim Deutschen Städtetag, Rüdi- ger Robert Beer, wies auf die Notwendigkeit hin, die Einrichtungen zu verbessern, die es Nichtabiturienten ermöglichten, die Hoch- schulreife zu erlangen., Die Gemeinden sollten neue Abendgymnasien, Aufbaugymnasien und andere Einrichtungen schaffen, die üb die Fach- oder Berufsschulen den Jugendlichen den Zugang zu den Universitäten und Hoch- schulen verschaffen. Der Beigeordnete des 8 mann Brügelmann forderte in 8 rat eine neue Klassifikation der Strabhen. Er Wies darauf hin, daß der Erlaß von Landes- straßengesetzen zwar Angelegenheit der Län- der sei, daß die Gemeinden diese Neurege- lung dennoch öffentlich fordern müßten, da- mit es endlich zu einer Rechtseinheit auf dem Gebiete des deutschen Straßenrechts komme. Die Landesverbände des Städtetages wurden aufgefordert, sich für die Neuregelung nach- drücklich in den Ländern einzusetzen, in de- nen der Erlaß von Straßengesetzen noch be- vorsteht. Wie Dr. Brügelmann mitteilte, hat- bisher nur Bayern ein neues Straßengesetz verabschiedet. 5 In einem Telegramm an den Präsidenten des Deutschen Städte 8, den Regierenden Bürgermeister von Berlin, Wil Brandt, brachten Präsidium und Hauptausschuß ihre Verbundenheit mit der St.: Berlin zum Ausd! r Neues aus aller Welt Keine Klarheit über veruntreutes Lottogeld Rühle kaufte versteigerte Gegenstände wieder zurück— Spannungen Keuser- Oska KO blenz(dpa). Im Koblenzer Lotto-Pro- z egg versuchte das Gericht am Freitag, den Verbleib des von den Angeklagten„gewon- nenen“ Geldes zu klären, hatte aber dabei erhebliche Schwierigkeiten, Manfred Equit, der mit 811 O00 DM aus 17„Gewinnen“ den Vogel abgeschossen hatte, meinte, als es sich um Summen unter 1000 DM handelte, daß er sich„um Pfennig-Beträge nicht gekümmert“ habe. Der Ex-Karnevals-Prinz Jakob Rühle rechnete dem Gericht sogar vor, daß er von Seinen 330 O00 DM etwa 1000 DM mehr aus. gegeben als eingenommen habe. Ein Vertre- ter der Lottogesellschaft meinte zu diesen Rechenkunststücken:„Wenn das so weiter geht, muß die Lotto- Gesellschaft wohl noch zuzahlen.“ Ein Raunen ging durch die überfüllten Zu- schauer-Ränge, als berichtet wurde, daß die Familie Rühle inzwischen die versteigerten Wert und Einrichtungsgegenstände wieder gekauft hat. Jakob Rühle sagte dazu, das Geld für den Kauf stamme von seinen Schwie- gereltern, die einen Gutshof besäßen. Außer- dem seien Hypotheken auf zwei Häuser auf- genommen worden. 8 Am Vormittag waren die zwischen dem Ehepaar KReuser und der Mitangeklagten Ma- rianne Oska aufgetretenen Spannungen erneut zu Tage getreten, Frau Keuser, die als 19. Angeklagte vernommen wurde, sagte vor Ge- richt aus, Marianne Oska habe sie zu Beg des Koblenzer Prozesses gebeten, ihre Anwe— senheit in Koblenz kurz nach dem Bekannt- werden des Lottoschwindels und damit auch ihr Zusammensein mit Peter Keuser ui leug- nen. Frau Keuser entsprach diesem Wunsch jedoch nicht und sagte aus, daß sich Frau Oska mit ihrem Mann in Koblenz getroffen habe. Auf die Frage des Gerichtsvorsitzen- den, warum Frau Keuser geschwiegen habe, als sie kurz vor Weihnachten 1957 von den Betrügereien gehört habe, antwortete sie:„Ieh konnte doch meinen eigenen Mann nicht an- zeigen!“ Frau Keuser blieb trotz mehrmaliger Rö fragen des Vorsitzenden bei ihrer am Vor- tage abgegebenen Erklärung, von Bar- geldmanipulationen ihres Mannes 5 ge- wußt und auch nichts bemerkt zu haben, ob- Wohl 400 000 DM in Scheinen in einer Ein- kaufstasche von Frau Oska verpackt worden Waren. Schubert erschlug Reichstagsabgeordneten Der KZ-Bewacher leugnet les— Häftling wurde in S8- a gesteckt Uper die Untaten der beiden 1 und Schubert mehrere Zeugen ieht. Der Regie- zhausen) sagte den SpPD-Reichs- BOnnm(dy ehemaligen berichteten guch Vor dem Bonner Schwur rungsrat Willi Goethe( darüber aus, wie Schubert tagsabgeordneten Michael Schabrich am 19. Oktober 1939 erschlug. Schubert sei beim Appell auf den noch gut genährten ehemali- gen Abgeordneten mit den Worten zugegan- gen:„Seht, der hat auch alles weggefressen!“ Dann trat er dem Häftling in den Unterleib und mißhandelte ihn so, daß er in das Revier eingeliefert werden mußte. Der Totenschein von Schabrich lag dem Bonner Gericht vor. Schubert leugnete das Verbrechen ebens wie seine Schuld an dem Tod des Häftl August Steigmeier. Der 55 jährige Wilhell Rehnisch(Würzburg) sagte dazu als Zeuge Aus, der Angeklagte habe den Häftling, des n Fre 8 80 eine schwere Magenoperation hinter sich hatte, an einer anstrengenden Sportübung teilneh- men lassen, bis er zusammenbrach. Einen Tag später war der Häftling tot. Der Zeuge, der seit seiner Haftzeit an Tuberkulose lei- det, sagte über seinen eigenen Fall aus, daß ihm gleich bei seiner Einlieferung ins Lager die Zähne eingeschlagen wurden. Durch die Stockschläge auf den Kopf habe er eine schwere Gehirnerschütterung erlitten. Der 51 Jahre alte Verwaltungsoberrat Ro- bert Blum(Hamburg) berichtete, er habe ge- sehen, wie Sorge einem am Boden liegenden 70 jährigen Häftling solange mit beiden Füßen auf die Brust sprang, bis dieser starb. Außer- ordentlich hart seien die Mißhandlungen an jüdischen Häftlingen gewesen.„Nach einem halben Jahr lebte nur noch die Hälfte des Judenblocks“, sagte der Zeuge. Besonders tragisch war das Schicksal eines Bonner Gastwirts, der das KZ Sachsenhausen unter der Regie der Ss und später der So- Wjets durchleiden mußte. 1940 wurde der Gastwirt, der als Zeuge vor Gericht stand, als politischer Häftling in das KZ eingeliefert, 1944 als SS-Soldat eingekleidet an die Front geschickt, von den Russen gefangengenommen und als SsS-Soldat behandelt. Nach 1947 war er erneut zwei Jahre in Sachsenhausen. Als ihn der Vorsitzende fragte:„sie haben Vergleichs möglichkeiten, wie waren die Zu- stände im russischen Lager“, verweigerte der Zeuge die Aussage. Er könne dazu keine Stellung nehmen, das Lager sei jedoch genau- So gewesen wie einst, nur schmutziger. Nach seiner Verurteilung durch ein Sowjietzonen- gericht kam der Gastwirt erst 1952 in seine Heimat zurück. B On n(dp Wird geg ehem Wie am Staatsanwaltsche jelle Str desgerichts! a he der 7 8 geben, so muß d gesamte Verfahren einmal aufgerollt werden. In Fachkreisen werden Form nid Inhalt der Urteilsbegründung sehr skei beurteilt. Man weist darauf hin, daß die Braut des An- geklagten, die vom Vorsitzenden 9086 nt dafür bezeichnet wurde, daß Sch 5 scheinlich nicht wieder rückfällig Gericht weder als Zeugin noch sonst Wie bekannt gemacht worden sei. Mit der Würde des Gerichts als nich Vereinbar wird es angesehen, daß der 1 sitzende den Angeklagten aufgefordert hatte, in einem Brief an das Gericht ein eigenes Ur- teil über sich zu fällen. Schneider hatte sich zu Vier Jahren Gefängnis unter Anrechnung von nur zwei Drittel der Untersuchungshaft„be- straft“. Als der Richter seinen Brief verlese Wollte, erhob der Angeklagte Einspruch. letzt. 8 Noch Auto stürzte in Kanal— drei To Oldenburg(dpa). Drei Tod es, Als ein mit vier Personen besetzter Kraf Wagen von der Küstenkanalstrage(Bundes- Straßze 401) in den Küstenkanal(Verbindung SSopH Elbe-Ems) stürzte, Der Wagen geriet auf der mit Schneematsch bedeckten Straße schen und stürzte ins Wasser, wo er mit den Rädern nach oben unterging. Die Insassen, z Wei Kapitänsehepaare aus Barssel(Kreis . 5 Cloppenburg), konnten sich zwar aus dem Wagen retten, aber nur dem 37/jährigen Kapi- tän Wolken und der Fahrerin des Wagens, der Ehefrau Hanni Schulte, gelang es an Land zu kommen. Frau Schulte starb dort Wenig Später. Ihr Mann und Frau Wolken Wurden erst nach einigen Stunden geborgen. Sie müs- Sen nach ihrer Befreiung aus dem Wagen 80 fort untergegangen sein. 5 Wolfsjagd bei Festbeleuchtung Beirut(dpa). Die für diese Jahreszeit im Nahen Osten ungewöhnlich scharfe Kälte Von künf Grad unter Null hat Wölfe in die Vorstädte und umliegenden Ortschaften der nordsyrischen Stadt Aleppo getrieben, wo sie Hühner, Schafe, Kühe und Kamele Tissen. Die Bevölkerung erlegte elf Wölfe. Polizei wurde zur Bekämpfung der Bestien aufgeboten Ein Wolf flüchtete in die Zitadelle von Aleppo die sich hoch über der Stadt erhebt. Um die Verfolgung zu erleichtern, wurde die Fest- beleuchtung des historischen Gebäudes einge- schaltet. Trotzdem entwischte„Isegrim“ n Wilder Jagd folgten ihm schießzende 011 en durch Aleppos Straßen. Sie brachten das Tier jedoch nicht zur Strecke. 5 5 7 90 Für Weihnachten „bieten wir in unserem vergrößerten Verkaufsraum: S Waschmaschinen, Kühlschränke Herd kombinationen 5 . 5 Beleuchtungskörper Heiz- und Böügel-Geräte Reidio- u. Fernsehgeräte en eee und sonstige elektrische Geräte f Elektre-Pfliegensdörfer Zähringerstr. 107, gegenüber Vereinshaus Zahlungserleichterung des Fernsehens durch Münzautomat. Können dle telefonisch aufgehen Ruf 88216 1 e. S. m. b. H. 4 nf, ers Spar- und Kreditbank Seckenneim mit Zahlstelle Mannheim- Friedrichsfeld Weihnachtsungebet: fi. Konfektmehl und sämtliche Backzutaten Tafeläpfel in großer Auswahl Festtagsnudeln„Spitzenklasse“ aus frischem Hühnerei selbst hergestellt, auch Obst und Gemüse— Südfrüchte Alexander Sehmien und bestem Hartweizengrieß im Sortiment als Geschenk- packung erhältlich. Se be e Lebensmittel und Hersteller feinster Teigwaren Verlobunęs- e und Vermdhlungs-· Harten g 3 fertigt an: Necherbhot᷑e · Drucherei Glückuunsch- Harten ing Rut- 0 5 f N Ac; mei für ten Mit ver Sue in — 5 dez We erh Fre * Bea 8 * e 311 N — Weihnachtsfreuden über dem dritten Adventssonntag Weihnachtsfreuden stehen über dem dritten Adventssonntag. An diesem Sonntag Abend neh- 1 lie Kinder im Schifferkinderheim Abschied Weihnachtsfeiertage mit einer bestimm- Feier. Die Kinder aber stehen auch im der Weihnachtsfeiern beim Turn- und beim Gemeipnützigen Verein im der Evangelischen Kinderschule 1898 verein Suebenheim in Suebenheim. Am heutigen Samstag Abend werden die Hun- dezüchter in ihrem Vereinslokal den Reigen der Weihnachtsfeiern in eröffnen erhoffen sich Zuspruch und ihrer Seckenheim natürlich den Freunde und Gönner. Beachtliche Gewinne für die Gewinnsparer der Spar- und Kreditbank Mannheim-Seckenheim Bei der diesjährigen Weihnachtsauslosung fiel auf die Gewinnsparer, die der Spar- und Kre- ditbank Seckenheim angeschlossen sind, wieder eine beachtliche Anzahl Gewinne. Insgesamt wur- den 511 Gewinne mit insgesamt DM 4855. ausgeschüttet. Die Hauptgewinne fielen auf die Nummern: DM 1 000.— auf Nr. 27 149: DM 500.— auf Nr. 27 298; DM 250.— auf Nr. 28 004, 28 129; DM 100.— auf Nr. A 25 236, 27 430, 8 26 902. Die Gewinne werden gegen Vorlage der Ge- Wnnsparkarte ausbezahlt bzw. auf einem Spar- konto gutgeschrieben. Nacht- bzw. Sonntagsdienst der Apotheken Heute ab 14 Uhr bis Samstag, 20. Dez., 14 Uhr, Alte Apotheke. Telefon 8 62 32 Dritter Advent morgigen Sonntag w Wir das dritte Licht im Advents- kranz entzünden, immer näher rückt das Weihnachtsfest, und unsere Kinder beginnen hon, an ihren Fingern abzuzählen wie lange sie noch sch n mi n, bis es Heiliger Abend ge- worden ist. Auch wir Erwachsenen zählen die Tage, denn wir haben uns alle ja noch so viel vorgenom- men, bis zum Fest, unsere Ha frauen dürfen garnicht daran denken, was noch zu tun ist, und auch die Herren der Schöpfung schauen ein wenig ratlos auf die lange Liste der Besorgungen, die es zu machen gibt. Und trotz- dem sollen wir uns die stille Zeit des Advents nicht rauben lassen durch die Hast, in der sonst unser Alltag verläuft. Viel zu rasch gehen ohnedies diese besinnlichen Stunden im Ker zenschein vorüber, die wir alle hrauchen, damit es nicht nur Uugerlich, sondern auch in uns 5 Wirklich Weihnachten werden kann. Durch die Straßen gehen die Menschen mit Päckchen und Pa- keten, der groge Taumel des Kaufens hat begonnen, Eichter- ketten überstrahlen das Dunkel der Winterabende— aber ihr Leuchten wird nicht in unser Herz finden, wenn dieses Her nicht in einer stillen Stunde sic selbst erschließt. Festdarlehen und Bausparvertrag Die Bausparkasse Gd Wüstenrot, Ludwigsburg (Württ.), hat jetzt als erste deutsche Bauspar- kasse einen neuen Tarif mit Anspruch auf ein feststehendes Darlehen eingeführt. Bei Bauspar- verträgen, die nach diesem Tarif abgeschlossen werden, hat der Bausparer einen festen Dar- lehensanspruch von 50 v. H. der Bausparsumme. Der neue Tarif unterscheidet sich von den im Bausparwesen heute allgemein angewandten Ta- N 8 5 5 8 8 rien auch dadurch, daß aufgrund höherer Spar- beträge und Tilgungen die Spar- und die Til gungszeit kürzer ist. Die Tilgung dauert bei Zins- und Pilgungsraten von monatlich min- Gestens 7 DM je 1000 DM Bausparsumme längstens 7,1 Jahre. Das Darlehen beläuft sich auch dann auf 50 . II. der Bausparsumme, wenn der Bausparer mehr als 30 v. H. angespart hat. Bei einer abgeschlossenen Bausparsumme von beispielsweise 20 000 DM stellt sich das Darlehen auf 10 000 DM, unabhängig davon, ob der Bausparer 10 000 DM oder z. B. 12 000 DM angespart hat. Der Bausparer nimmt an den Zuteilungen teil, wenn mindestens 16 Monate seit Vertragsbeginn ver- gangen und 50 v. H. der Bausparsumme an- gespart sind. Unser Wetterbericht Mittel- er- halten. Mit ihr gelangen gen des kräftigen atlan in das Festland. 8 Vorhersage: Zunächst bed dann Uber- gang zu Regen. Tage Sonnte Wechselnder Bewöl 0 Ssttemper lich ur Verhältnismäß ine Nachtfröste. 8 10 Zahlt nicht jeden Preis! Lübke wendet sich an die Hausfrauen Bundesernährungsminister Lübke riet den Hausfrauen erneut dazu, beim Einkauf von Lebensmitteln nur in den preisgünstigsten Geschäften einzukaufen und nicht aus Ge- wohnheit bei einem Händler zu bleiben,„nur nett weil sie dort vielleicht besonders be- handelt werden“ Vor der Arb cherverbände sag schaft der „die Preise bei einzelnen Lebensmitteln bis zent schwanken, Da die Hausfrauen das nicht immer feststellen könr Sollten die Ver- braucherverbände die Läden beobachten und die H d ber unterrichten, wo sie am prei ustigsten kaufen können. Die am Januar 1959 in Kraft tretenden Zollsenkun- gen— in den Ländern des Gemeinsamen Marktes werden H uen— nach Lübkes Ansicht im nächsten Jahr ein gi Warenangebot und eine größere Auswahl bei niedrigeren Preisen bringen. Ansprüche auf Unterstützung erlöschen nach 2 Jahren auf Arbeitslosenunterstützu nur innerhalb einer Frist von geltend gemacht werden. Die mit dem Tag der Arbeitslos ützungsfall in Gan Senat des Bundessozial die Revision der Bundes vermittlung und Arbeitslosenver- rung hab der Senat ein Urteil des Landes Sozialgerichts Schleswig vom 13. Oktober 1955 auf und wies die Klage eines Maurerpoliers aus Eutin(Holstein) auf Gewährung von Arbeits- losen unterstützung gegen die Bundesanstalt Die Klage wurde abgewiesen, weil 7 ger, der sich am 30. Dezember 1952 arbei Ansprüche die den entschie in Ks los gemeldet und Unterstützung beantragt hatte, nach erneuter Arbeits! neldung 1 21. Januar 1955 den Anspruch auf die d- nicht völlig in Anspruch genommene R unterstützung nach so langer Zeit nicht mehr geltend machen konnte.(Aktz. 1 RAR 152/55.) Bundesbahn will noch schneller werden Die Fernzüge der Bundesbahn werden im nächster, Jahr durchschnittlich um zehn Kilo- meter je Stunde schneller fahren. Zum ersten Male sollen einige Züge eine Reisegeschwin- digkeit von 100 Kilometern in der Stunde er- reichen. Das ist das Ergebnis der Fahrplan- Ronferenz der Deutschen Bundesbahn, die über den Jahresfahrplan für den Fernverkehr beriet, der am 31. Mai 1959 in Kraft tritt. Die schnellsten Züge in diesem Fahrplan werden die Fernzüge„Helvetia“ von Hamburg nach Zürich und„Rheingold“ von Hoek van Holland nach Mailand sein. Außerdem wurde von der Fahrplan-Konferenz über den Einsatz der Fernzüge unter Berücksichtigung der geänder- ten Ferienordnungen der Länder beraten. — Lukullische Genſisse am Heiligen Abend. Weih- nachten ist nicht allein das Fest des Schenkens und Beschenktwerdens, dieser Abend ist auch ein Fest des Gaumens. Mit besonderer Sorgfalt deckt die Hausfrau den mit Tannengrün ge- schmückten Tisch: hier ein Weihnachtskärpfen, „blau mit Weinbrandsoße“, dort ein gebratenes Huhn, jung, frisch und knusprig nach„Gärt- nerinnenart“. Einen schmackhaften farbig be- bilcerten„Zungenfahrplan“!“ für die Festtage bringt die„bunte Illustrierte“ Nr. 50 für ihre Leser.— Weiter finden wir hervorragende Farb- berichte über die Krippenschnitzer von Ober- ammergau, der Nachfolgerin von Grace Kelly, der First Lady des amęrikanischen Films, Martha Hyer.— Keine Angst mehr vor dem Alter: die Frau von Vierzig ist jünger geworden. Dies beweist der interessante Farbbericht: Frau im besten Mannesalter“, dem die„bunte“ in diesem Heft dem aufmerksamen Leser bietet. Auszug aus dem Standesregister November 1958 Geborene: 14. 11. Eisendreher Heinz Erny und Frau Irma Katharina, geb. Wenzel, Acherner Straße 7, e. P. Cornelia Hedwig. * Theschlieſzungen: 7. 11. Gipser Heinz Gerd Knoppik, Mannheim Schönau, Gryphiusweg 64 und Verwaltungsan- gestellte Elfriede Magdalena Hartenbach, Sek- kenheim, Bonndorfer Straße 15 14. 11. Ser- geant William Henderson, Pittsburgh, Pennsyl- vanien/ USA und Verkäuferin Sofie Frick, Sek- kenheim, Dünenweg 11— 14. 11. Automechani- ker Rudolf Ernst Wichelhaus und Maria Oehl, geb. Herbig, Seckenheim, Offenburger Str. 2a— 17. 11. Kaufmann Georg Gustav Paul Gattner und Buchhalterin Lore Karoline Anna Freitag, geb. Ziegler, Seckenheim, Badener Str. 83—21. 11. Specialist Fourth Class Melvin Dale Malvitz, Sturgeon Bay Wäsconsin/US&K und Stenotypistin Waltrud Marie Volz, Seckenheim, Ottenhöfer Straße 6— 21. 11. Fabrikarbeiter Klaus Heinz Maas, Seckenheim, Hauptstr. 84 und Fabrikar⸗ beiterin Elisabet Maria Stahl, Neckarhausen Hildastraße 9— 27. 11. Maschinenschlosser Willi Kurt Glas, Mannheim, J, 11 und Verkäuferin Lieselotte Hofmann, Seckenheim, Auf dem Ko- gel 14 27. 11. Landwirt Edgar Artur Volz, Seckenheim, Freiburger Str. 31 und Gisela Erna Christa Söllner, Seckenheim, Rastatter Str. 25— 28. 11. Landwirt Günter Rudolf Seitz, Seeken- heim, Hauptstr. 134 und Gerda Ella Bühler, Seckenheim, Hauptstr. 108— 28. 11. Schmied Josef Wetter, Seckenheim, Auf dem Kegel 6 und Hausgehilfin Astrid Rosemarie Kunde, Waldhof, Waldpforte 90-96. 0 Verstorbene: 13. 11 Margareta Schneider, geb. Weber, Sek- kenheim, Villinger Straße 11, Witve des Joh, Schneider— 21. 11. Landwirt Philipp Pfliegens- dörfer, Seckenheim, Staufener Straße 10— 25. 11. Maurer Wilhelm Seitz, Seckenheim, Gen- genbacher Straße 4. Filmsehau HELVETIA„Alle Sünden dieser Erde“— dieser Film leuchtet deutlich hinter die morsche Fassade unseres augenblicklichen Daseins und zeigt eine Frau auf dem schmalen Grad zwi- schen Liebe und Schande. Aber in diesem Film Wird auch deutlich, daß die Kraft der unzerstör- baren Liebe durch alle Lebensgier und Haltlosig- keit zu gehen vermag. Ein Film, der in seinem aufrüttelndem Bekenntnis zu allen Filmbesu- chern spricht. Im zweiten eiin Film, der Programm„Die Gangsterbraut“, für sich und seinen Titel spricht. *. PALAST„Duell im Atlantik“, ein Streifen, der noch einmal Zeuge des U-Bootkrieges wird. Auf der einen Seite Curd Jürgens als deutscher U-Bootskommandant und auf der anderen Ro- bert Mitchum als Kommandant eines Zerstörers. Noch einmal wird die Bewährung von zwei Männern deutlich, die verschiedenen Situa- tionen vor eine letzte Entscheidung gestellt sind. Ein Glück, daß beide Seiten das fair play als obersten Grundsatz erkennen und diesem Film einen vernunftgemäßen Ausklang sichern. * in INSEL„Lilli, ein Mädchen aus der Groß stadt!“— dieser Streifen zeigt eine Reihe tur- bulenter Abenteuer im Rahmen einer Kriminal- kommödie, gemixt aus Spannung, Witz und Liebe. Hier kommt glücklicherweise(1) die Frech- heit einmal zum Ziehen, die spritzig, flott und frivol serviert wird. Ann Smyrner gibt mit ihren reizenden Formen diesem inhaltlich sehr schma- len Film ein recht starkbrüstiges Format. Turnverein 1898 Seckenheim(am OEG.-Bahnhof) in der Turnhalle unsere diesjährige statt. Wir laden die Eltern, Verwandten und unserer Kinder herzlichst ein. Morgen Sonntag, 14. Dezember Findet um 17.00 Uhr Kinder- Weihnachtsfeier Bekannten Der Turnrat. Verein für Hundesport Seckenheim/ E. V. in unserem Vereinslokal eingeladen. Heute Samstag, 13. Dezember 1958 um 20.00 Uhr „IR HUNDEHUT TE“ Weihnachtsfeier mit Gabenverlosung. Freunde und Gönner des Vereins sind hierzu herzlich Die Vorstandschaft. 0 Vereins-Kalender Liedertafel 1907. Heute Abend 20.00 Uhr Probe. Maännergesangverein 1861. Jugend auf eigenem Platz Verbandsspiel berg. 1. und 2. Mannschaft in Wallstadt. 2. Mannschaft 11.45 Uhr, 1. Mannschaft 13 Uhr per Auto ab Vereinshaus. Turnverein 98(Handball-Abteilung). l Heute Samstag 20 Uhr Probe. Sportverein 07(Fusball-Abteilung). Morgen Sonntag, 10.30 Uhr geg. SC Pfingst- Am Sonntag finden auf dem Platz des Sportverein 07 folgende Spiele statt: Abfahrt der mit 2 Jahren Sadrantie +¹⁸ VVͤNXIn empfehlen Wir als Unterkleidung für Damen und Herren die gote Schiesser- Wäsche, jedes Stück so gut ist diese Ware. 13.15 2. Mannschaft gegen Tv. Friedrichsfeld, 14.30 Uhr 1. Mannschaft gegen TSV. Handschuhsheim. Gottesdienst-Anzeiger der evang. Kirche Erlöser-Kirche Sonntag, den 14. Dezember: Kollekte für das ev. theol. 8.15 Uhr Hlauptgottesdienst, Suebenheim 9.30 Uhr Kindergottesdienst, Suebenheim Studienhaus in Hei delberg 9.30 Uhr Hauptgottesdienst mit Christenlehre (Erlöserkirche) 11.00 Uhr Kindergottesdienst, Erlöserkirche Montag, den 15. Dezember: 20.00 Uhr Singkreis(Kinderschule) Dienstag, den 16. Dezember: 20.00 Uhr Kirchenchorprobe Mittwoch, den 17. Dezember: 20.00 Uhr Wochengottesdienst Donnerstag, den 18. Dezember: 20.00 Uhr Kirchenchorprobe Freitag, den 19. Dezember: 20.00 Uhr Advents- und Weihnachtsfeier sämtliche Samstag, den 20. Dezember: Jugendlereise(Konfirmandensaal) 15.00 Uhr Mädchenjungschar-Weih nachtsfeier (Fonfirmandenaal) 5 Und för unsere Kleinen die hübsche Tausend- scissd-Wäsche— modisch d. überdus haltbar. icH. A L 1 IV Morgen und am 4. Adventssonntag ist unser Geschäft nicht geöffnet. RAAB KARCHER G MB H Kohlen- Heizöl für Haushalt und Gewerbe L. 10, 12 MANNH EIN Tel. 25951 wenn Sie vor dem 31. Dezember entsprechende Einzohlungen guf ein Wäöstenrot-BOUsporkonto lei- sten, Vielleicht sporen Sie aber noch mehr Stevern, Wenn Sie bobsporbeittöge als Sonderousgaben geſ- tend machen. Sofort Wöstenrot fragen. Wöstenrot hot bereits Erfahrung mit 550000 BUSʒ rern. Wösten- rot Weiß immer Rot. Am besten verlongen Sie gleich heute noch kostenlos Orocksochen oder Berotung von der größten deolschen gobsporkosse Sd Wüstenro Telefon 233 86 Beratungsdienst Mannheim— C 1, 5 r 0 7)... S eee,„Hleoton“ ist altbewährt 5 g 2 Ne gbe, N 2 SS. Betts N EEE ieee ee eee ee ee 2 N 8* J 22 2 Y Preis DR 2.65. 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Dezember von 13 18 Uhr geöffnet. Unser Haus ist am 0 14. Dez. v. 13— 18 Uhr gebltet e„ * „