Geſcheint Dienstag Donnerstag und Samstags. Der Abonnementspreis beträgt monatlich 35 Pf. bei freier Zuſtellung. Pöſt bezogen pro Quartal Mk. 1.50. Zweites Blatt. Aus Nah und Fern. . Seckenheim, 30. Jan. Am Samstag Abend, den 30. Januar l. Js., hielt der hi ſige Turnverein im Lokal„zum Zähringer Hof“ ſeine diesjährige ordentliche Hauptversammlung ab, die einen guten Beſuch aufzuweiſen hatte. Die ſehr reichhaltige Tagesordnung fand eine ruhige, fachliche und ernſte Erledigung. Der Jahres⸗ und Geſchäfts⸗ bericht, erſtattet vom 1. Vereinsvorſitzenden, Herrn Georg Volz I., war ſehr umfangreich und ließ alle wichtigen Fra⸗ gen, die den Verein im abgelaufenen Jahr beſchäftigt haben, noch einmal geiſtig am Auge vorüberziehen. Auch der von demſelben erſtattete Turnbericht lies erkennen, daß, trotz der vielen und manigfachen ſonſtigen Arbeiten, die den Verein im l. J. in turntechniſcher Hinſicht in Anſpruch genommen haben, der Turnbetrieb wieder ein ſehr reger war. Der Verein turnte an 95 Abenden mit zuſammen 3416 B ſuchern. Am Turnen haben 79 Perſonen teilgenom⸗ men. Der vom Kaſſier Herrn Gg. Jakob erſtattete Kaſſen⸗ bericht, welcher für den Verein günſtig abſchloß, wurde einer 3gliedrigen Kommiſſion zur Prüfung überwieſen, die in der nächſten Verſammlung über das Ergebnis Bericht zu erſtatten hat. Der für das Geſchäftsjahr 1909 aufge⸗ ſtellte Voranſchlag des Turnrats wurde nach eingehender Beratung und Erläuterung ohne Aenderung einſtimmig genehmigt. Die hierauf vorgenommene Neuwahl des Turn⸗ rats hatte das Ergebnis, daß mit Ausnahme einiger frei⸗ willig aus dem Amte geſchiedenen Mitgliedern die bisherige Leitung des Vereins wiedergewählt wurde. Der Turnrat ſetzt ſich zuſammen wie folgt: Herrn Georg Volz I. 1. und Herrn Gg. Reinhard 2. Vorſitzender, Herrn Karl Frey 1. und Herrn Max Gebauer 2. Schriftführer, Herrn Georg Jakob Kaſſier, Herrn Joh. Erny 1. und Martin Hartmann 2. Turnwart, Herrn Fritz Gebauer und Phil. Maas Zeug⸗ wacte und Herrn Jakob Klumb und Michael Bauder Beiſitzende. Neben verſchiedenen Anträgen, die einen inter⸗ nen Charakter haben, beſchäftigte die Hauptverſammlung, auch ein Antrag des Turnrats, daß der Verein durch Ein⸗ trag in das Vereinsregiſter des Amtsgerichts die Rechts⸗ fähigkeit erwerben ſoll. Nach einer Erläuterung von ſeiten des Vorſitzenden über den Unterſchied zwiſchen eingetra⸗ genen und nichteingetragenen Vereinen und eingehender Diskuſton fand dieſer Antrag einſtimmig Annahme. Der Verein wird nun zunächſt ſich ein neues Statut geben, das den geſetzlichen Anforderungen entſpricht und dann die Rechtsfähigkeit erwirken und ſomit eine geordnete feſte Grundlage erhalten. Nachdem die zum Gauturntag und dem im l. J. ſtattfindenden Kreisturnfeſt vorliegenden An⸗ träge ihre Erledigung gefunden hatten, wurde vom Vor⸗ ſigenden mit Worten des Dankes für das bewieſene Inte⸗ reſſe die Verſammlung punkt zwei Uhr geſchloſſen. (Edingen. Das ſamstägiſche Preiskegeln der Kegelgeſellſchaft Pollaxyla verlief in ſchönſter Harmonie. Das Mitglied Peter Stahl hatte als erſten Preis einen prächtigen, aus Glas gearbeiteten Aſchenbecher geſtiftet, in deſſen Vertiefung das Heidelberger Schloß, von den letzten Strahlen der untergehenden Sonne beleuchtet, in herrlich⸗ ſtem Kolorit erſtrahlte. Geworfen wurden in vier Run⸗ den, deren jede einzelne ſechs Kugeln— drei Felder umfaßte. Hart gerieten der erſte und zweite Preisträger aneinander. In der erſten Runde wurde ziemlich müßig gekegelt; in der zweiten Runde legte ſich Maurermeiſter Peter Wenz an die Spitze mit neun Kegeln Vorſprung vor Joſ. Meier, dem Zweiten. Erſterer ſuchte in der dritten Runde feſtzuhalten, was er erreicht; Letzterer nachzuholen, ſoviel wie möglich. Die letzte Runde endlich brachte die endgültige Entſchei⸗ dung, indem mit der knappen Differenz von zwei Holz Peter Wenz die Führung behielt und ſo als Sieger aus dem intereſſanten Endſpurt hervorging. Die Namen der Konkurrenten, nach ihren erzielten Leiſtungen aufgezählt, waren folgende: 1. Peter Wenz mit 97 Holz, 2. Joſ. Meier mit 95 Holz, 3. Peter Stahl mit 84 Holz, 4. Heinr. Diesbach mit 81 Holz, 5. Philipp Lieberknecht, 6. Philipp Hauck, 7. Michael Lieberknecht, 8. Theodor Jung, 9. Peter Treiber, 10. Ludwig Böll, 11. Hans Groeger. ( Karlsruhe, 30. Jan. Infolge von Anregungen im letzten Landtage hat das Miniſterium des Innern inzwiſchen beim Generalkommando des 14. Armeekorps eine andere Einteilung der militäriſchen Kontrollbezirke erwirkt, ſodaß künftig die Entfernungen zum Kontroll⸗ platz neun Kilometer nirgends überſteigen. Karlsruhe, 30. Jan. Der Vorſtand des Jung⸗ liberalen Vereins Karlsruhe hat in ſeiner geſtrigen Vor⸗ ſtandsſitzung ſich mit dem Fall Kölſch befaßt und ein⸗ Dienstag. den 2. Febhrnar 1909 ſtimmig nachſtehende Reſolution angenommen: Die „Bad. Landeszeitung“ hat unſerem Mitglied, Herrn Stadt⸗ rat Kölſch, auf Grund eines Zeitungsberichtes über ſeine Radolfzeller Rede den Rat zum Austritt aus der Natio⸗ nalliberalen Partei erteilt. Hierdurch hat die Redaktion der„Bad. Landeszeitung“ ihre Befugnis weit überſchritten. Sie hat nach der Richtigſtellung des Tatbeſtandes durch Herrn Kölſch keine Veranlaſſung genommen, ihr Unrecht wieder gut zu machen. Wir legen gegen ein derartiges Vorgehen des Parteiorgans den energiſchſten Proteſt ein.“ Gleichzeitig wurde beſchloſſen, der Gründung eines Ver⸗ einsblattes näher zu treten. ( Wehrhalden(Oberland), 30. Januar. Welche Hungerlöhne in der Heimarbeit in hieſiger Gegend be⸗ zahlt werden, zeigt folgender Fall. Hier beträgt der Lohn für das Aufnähen von 144 Stün Knöpfen— 1 Pfg. Gewiß ein erbärmlicher Verdienſt! () Konſtanz, 30. Jan. Auf dem Unterſee zwiſchen Stein und Oberſtaad wagten ſich einige junge Burſchen zuweit auf das Eis, wobei zwei an einer dünnen Stelle einbrachen. Einer konnte gerettet werden, während der andere, ein junger Mann von 18 Jahren, ertrank. Die Leiche konnte noch nicht gefunden werden. Auch bei Steck⸗ born brachen mehrere Perſonen ein, die aber gerettet wurden. () Raſtatt, 30. Jan. Infolge eines Generalſtreiks iſt die Arbeit am Bau der Nebenbahn Raſtatt⸗Schwarzach ganz und gar eingeſtellt. Es ſoll Differenzen zwiſchen Bahngeſellſchaft und Unternehmung gegeben haben. () Kreihurg i. Br., 1. Febr. In Schach kamen bei dem Brand eines Hauſes 3 Kinder eines Arbeiters Leben Weiler im Alter von 3, 5 und 7 Jahren ums eben. ( fenburg, 1. Febr. Hier wurden drei Italiener wegen Falſchmünzerei verhaftet, die ſeit einiger Zeit in hieſigen Wirtſchaften falſche Zweimarkſtücke ausgegeben hatten, deren Unechtheit indeſſen jedem ſofort auffiel. In der Wohnung der Verhafteten wurden Gießwerkzeuge, Metall, Formen und eine Anzahl fertiger und halbfertiger Münzen vorgefunden. Vermiſchtes. neber den Automobilismus hat ſick Prinz Lud⸗ wig von Bayern auf dem 10. Stiftungsfeſte des baye⸗ riſchen Automobilklubs dahin ausgeſprochen:„Die Auto⸗ mobiltechnik verdient Dank für die Fortſchritte des Auto⸗ mobilverkehrs, und weil ſie es möglich macht, in die Laſtwagen, in die Boote kleine Motore einzubauen, die es beſonders den Fiſchern ermöglichen, in Sturmgefahr noch rechtzeitig das rettende Ufer zu erreichen. Die Auto⸗ mobiltechnik war es auch, die das Problem der Luft⸗ ſchiffahrt der Löſung entgegenführte durch die kleinen Ma⸗ ſchinen, die dem Luftſchiffe die Möglichkeit der Lenkbar⸗ keit brachten. So haben alſo das Automobil und ſeine Förderer bedeutende Vorteile gebracht für eine größere Zahl von Menſchen, aber auch Uebel, arge Uebel ſind mit dem Automobilismus gekommen, die die Bitte recht⸗ fertigen, auch den Standpunkt der anderen Menſchen zu würdigen. Das Automobil bringt nicht nur die leidige Staubplage mit ſich, ſondern auch die Gefahr für die perſönliche Sicherheit der Straßengänger, mancherlei Rück⸗ ſichtsloſigkeiten einzelner Automobiliſten, die hier im Klub hoffentlich nicht zu finden ſind. Eines der Hauptübel aber iſt der heilloſe Lärm, den viele Automobiliſten machen, um Tiere und Menſchen und den Fuhrwerker von der Straße zu verdrängen. Das iſt eine ſchreckliche Beläſti⸗ gung, und in dieſem Sinne bitte ich um Rückſicht auf alle Leute, die nicht Automobil fahren. Dadurch wird ſich der Automobilismus Freunde machen. Als Landwirt und als Pferdezüchter bin ich naturgemäß kein Auto⸗ mobilenthuſiaſt“.— Dieſe Ausführungen dürften in wei⸗ ten Kreiſen Zuſtimmung finden. i Deutſche Samariter in Italien. Ueber die raſche und ausgiebige Hilfe, die in Meſſina von deutſchen See⸗ leuten geleiſtet wurde, wird dem Berner Bund geſchrieben: „Vor 2 Tagen ſind unter dem Kanonendonner der alten Hafenfeſtung ein Schulſchiff und ein ſauberer Lloyd⸗ dampfer eingelaufen und haben eine Menge unſchein⸗ bare Gegenſtände: Balken, Pfähle, Bretter, Röhren, Fen⸗ ſterſcheiben und Hausgeräte ans Land geſetzt. Gleich wurde alles zur Piazza dell' Indipendenza, außerhalb der Porta Nnova gebracht, wo die rotbackigen, blonden Schiffsjungen ſich rüſtig an die Arbeit machten. Und ſiehe da— inner⸗ halb 24 Stunden iſt ein ſauberes Dörfchen von 6 ſchmucken geräumigen Holzhäuschen entſtanden, die an Einrichtung und Wohnlichkeit jedes ſiziliſche Haus übertreffen. Hell⸗ Avesheimer Nnzeiger, Neckarkauser Zeifung, Edinger Zeitun Hmtsblatt der Bürgermeisterämter Sechenheim, Iwesheim, Neckarhausen und Edingen. Inſertionspreis: Die einſpaltige Petitzeile 10 Pfg., Neklamen 20 Pfg. die Zeile. Bei öfterer Aufnahme Rabatt. Feruſprechanſchluß Nr. 16. — ̃ ⁵ klw.nm. ̃—ͥl;1 U fr// 9. Jahrgang grau angeſtrichen, mit glänzenden Scheiben und luſtigen grünen Fenſterläden, ſtehen ſie nun fix und fertig da. Ja, ſogar die Kocheinrichtung iſt vollſtändig vorhanden: richtige Feuerherde mit Kaminen, über die die Sizilianer ſtaunend die albernſten Fragen ſtellen, denn ſie waren bis jetzt gewohnt, nur auf Kohlenbecken zu kochen, wobei ſie fortwährend das Feuer„auffächern“ müſſen, und ſo ein Kaminherd iſt für ſie etwas ganz Neues. Aber nicht allein die ſaubern Häuschen, die nun als Wohnungen für die in den Kirchen untergebrachten Meſſineſen dienen ſollen, ſetzen ſie in Erſtaunen, ſondern vor allem die Art und Weiſe, wie ſie entſtanden ſind. Das ging alles ſo ruhig und zielbewußt, mit einer ſolchen Selbſtverſtänd⸗ lichkeit zu, ſo ohne jedes Streiten und Raten und Schreien, daß die Sizilianer nicht umhin können, die Ueberlegen⸗ heit der„dummen Michel“ anzuerkennen.„Dieſe Ruhe“, ſchreibt die Ora,„iſt das Merkmal der höher ſtehenden Völker.“ Wo es bei uns am meiſten fehlt, das haben uns die Deutſchen gezeigt. Nun begreifen wir mit einem Male, wie er möglich iſt, daß jene Nation die ſchwierigſten Aufgaben, mit ſolcher Leichtigkeit löſt, während wir im⸗ mer hinten nachhinken.“ V * Steinheil⸗Affäre. Aus den Pariser Nachrichten über die Steinheil⸗Affäre, die ſehr ſpärlich fließen und die von den Pariſer Zeitungen nach den letzten Erfah⸗ rungen mit großer Vorſicht wiedergegeben werden, iſ heute der Hinweis auf eine Vernehmung zu erwähnen, die viel⸗ leicht Intereſſe haben kann. Die Freundin Megs, Madame Prevoſt wird demnächſt noch einmal über gewiſſe Briefe ausſagen müſſen, die im„Vert logis“ gefunden wurden. Es ſcheint, daß der Unterſuchungsrichter es für erwieſen hält, daß Frau Steinheil lebhaftes Intereſſe daran hatte, ihren Gatten und ihre Mutter aus der Welt zu ſchaffen; auch für ihre Beteiligung an der Tat hat Herr Andre genügende Indizien gefunden. Danach kann es für ſicher gelten, daß entgegen allen Gerüchten Marguerite Stein⸗ heil vor den Geſchworenen erſcheinen wird. * Unwetter. Ein furchtbarer Schneeſturm, der an Heftigkeit ſelbſt den berühmten Blizzard des Jahres 1888 übertrifft, geht durch das öſtlich der Rocky Mountains gelegene Gebiet der Vereinigten Staaten. Die Staaten Jowa und Montana liegen völlig unter Schnee. Die Tele⸗ graphendrähte weſtlich von St. Louis und nördlich von Chicago ſind geriſſen, und ein großer Teil des Landes iſt völlig von der Verbindung mit der Außenwelt abge⸗ ſchnitten, da auch der Eiſenbahnverkehr unterbrochen wer⸗ den mußte. Die Expreßzüge blieben im Schnee ſtecken. Große Maſſen Vieh, die ſich im Freien befanden, ſind umgekommen. Stellenweiſe erreichte der Wind eine Ge⸗ ſchwindigkeit von über 100 Kilometer in der Stunde. Die Schiffahrt von Newyork ſüdlich bis nach Jackſonville in Florida und die ganze Nordküſte entlang iſt von den Wetterwarten gewarnt worden, daß ein ungeheurer Sturm im Anzug ſei. Der Verkehr nach Texas iſt völlig unter⸗ brochen, da der Staat weder per Eiſenbahn noch per Schiff zu erreichen iſt. * Schwerer Verdacht. Ein im Jahre 1905 verüb⸗ ter Raubmord ſcheint, wie aus Eſſen berichtet wird, jetzt endlich ſeine Aufklärung zu finden. Unter dem Verdacht des Raubmordes, begangen am 18. November 1905 an dem Althändler Fick, iſt der Lokomotivführer Bernhard Croh verhaftet worden. Croh leugnet, die Tat begangen zu haben. Die Staatsanwaltſchaft zu Eſſen hatte ſeiner⸗ zeit 500 Mark Belohnung auf die Ergreifung des Täters ausgeſezt 1 5 e ere e Handſchriftliche Zuſätze bei Druckſachen. In der Handelswelt beſteht noch vielfach Unklarheit darüber, welche handſchriftlichen Zuſätze bei Druckſachen zuläſſig oder unzuläſſig ſind. Es iſt geſtattet, auf der Druckſache ſelbſt den Tag der Abſendung, die Namensunterſchrift oder Firmazeichnung, ſowie den Stand, Wohnort und die Wohnung des Abfenders handſchriftlich anzugeben oder abzuändern; bei Preisliſten, Börſenzetteln, Handelszirku⸗ laren und Proſpekten, Zahlen nebſt Zuſätzen, die als Beſtandteile der Preisbeſtimmung anzuſehen ſind 4 B. „frei Bahnhof“,„frei ab Berlin“,„frei vor der 3 55 „Rabatt.. Proz.“, ſowie bei Reiſe⸗Ankündigungen den Namen der Reiſenden, den er zu beſuchen beabſichtigt, mit der Feder einzutragen oder zu berichtigen; bei Waren⸗ beſtellkarten gewiſſe Stellen des gedruckten Textes zu dem Zwecke zu unterſtreichen, um damit zu erkennen zu geben daß ſich die Beſtellung lediglich auf die unterſtrichenen Gattungen oder Mengen von Waren erſtrecken ſoll. Nicht unter den Begriff Druckſache fallen: Empfangsbeſtäti⸗ gungen über geleiſtete Zahlungen, bei denen in dem vor⸗ gedruckten Text die Quittung des bezahlten Betrages hand⸗ schriftlich eingeſetzt iſt: Aufforderungen zur Zahlung von . MANNHEIM Wäschestoffe AHeindentuch 8002 em breit Kraftigs Qualitlle. Meter 18 p f. Meter 28 pfg. Slsässer Wäschetuche vorruglich in Haltbarkeit Meter 38 fg. Zenforce und Madapolame 5 Mieter 48 Pfg. für leine Leib wäsche Macco, ieinstes Gew ede Mieter 55 Pfg. genfor Ce, feinfadige Ware. Gerauhte Croisé, tu-de.. Bete 2 fg. Gerauhte Croise.. Meter 35. 28 Pfg. Gerauhte Croisé, feiniadi e Oise, ſeinfadige War 48 pig. Meter 55, 5 Pfg. Gerauhte Croise, extra schwer Meter 78, Settdamaste, 130 em bteit Meter 5 Pfg. Zetidamaste, 130 em breit, glanzreiche D 5 Qualitat, neue moderne Dessins Meter Pfg. Srokat-Damast, 130 cm breit mit feinem Seidenglanz 5 Meter 20 fl. Srokat-Damast, 130 em breit garantiert rein Maeco, Ia. Fabrikat. Meter 1.45 fl. 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