al 1 e Nr. 3 — b— 8 ent nun eee e 5 geschälsstenen: Sciertrinden. Har- Tnsur- ö B. Pr 8. 5 285 i Sitalle 1. Telelon 643: Weinheim. Haupum. 64 85 en en eee eee Tel. 22 47: Heldelberp. Piöck 3. Telehhn 40 flo: ö Dr. K. E. Müller/ Redaktion. Verlag u. Druck: 1 hei 1 Ludwinshelen am Hhein. helnstraſle 3: benfalls Alamu helm, H 1. 4-6 Tel. 4181-82/ Benkb.: Bert natlich R 2.40 einsameflch 0 erugspreis mot Nn! 2. Sudwostbank Nannhelm. P pks. Marktpla.. 5 g 1 Allg. Bonkgesellschant Mannheim/ Postschech krägerlühn: Postbezugsprels monall. HN 2.28 ichtigen ee a 1 einscliellich Zusiellgebühr: reuzbanübezug 55 konten: Rarisruhe Nr. 500 16. Berlin Nr. 96 1 95 3 5 5 N Steuer- Eu 3.25/ Z. Z. gin Anzeigenpretgliste Vt. V/ Bes Erscheint: Dienstag. Donnerstag und Samstag l 5 15 l ipte kel bewäh Kichterscneinen infolge höherer Gewalt besſein 100 28 5 8 5 bein Auspruch k. Hückerstaliung d. Bezugsgeldes 9.— 120. 5 1 g 3 150.—. 5 182.— 8. Jahrgang/ Nummer 4 Samstag, 10. Januar 1948 Einzelpreis 20 Pfennig 236.— e—— 292.— 321.— sondern gibt es 5 5 1 5 Rene Massig li, ist beim britischen Außen- 222 221 n ihren 0 elZone EI em 2 3 ministerium vorstellig geworden, Weil Groß- Rumäniens Staalspräsident e ge ZUr J C ad eln. 8 die französische Regierung nicht Bukarest.(AP) Der Bäjahrige Professor Or. tabelle g über die Vorschläge zum Ausbau des Wirt- 8 5 N 381 718: 23 2 2 5 3 8 7885 a 5 9 Constantin Parhon wurde zum Präsidenten 1 Zustimmung der Ministerpräsidenten zu den Vorschlägen der Militärgouverneure 5 der Bizone in voraus in Kenntnis des aus fünf Aitsliedern bestehenden rumänt- . 8 55 5 Irft der 555 5 schen Präsidiums und damit zum ersten Präsi- 1 1 f u. 5 1 zweitägigen men, um einer Notlage zu begegnen, nicht einen schwarzen Tag für den Föderalismus in 5. der. 5 denten der rumänischen Volksrepublik ernannt. g 430. 1 men die deutschen Minister- aber, um etwa eine Verfassung zu schaffen. Deutschland. Der Vertteter Nordrhein-West⸗ 1 2 und Robertson durch die posenen Exkönig Michael hat der schweizerischen ö 5 5 p asiden 1 der Birone und die führenden General Clay kündigte an, auch das Zwei- falens im Exekutivrat, Ministerialdirektor Dr. 8 rer Westdeutschlands er halten 4⁰ Millionen Regierung mitgeteilt, daß er mit Rücksicht auf 5 48 rer des Wirtschaftsrates mit dem ame- mächtekontrollamt solle im Interesse einer Karl Spflecker, Vertrat dagegen die Mei- deutsche in der britisch-amerikanischen Tone die von der Schweiz an die, Asylgewährung 1755 ert, rikanise Ken deen britischen Militärsouver- Vereinfachung seiner Arbeit einer Reform nung. die Länder würden nach def in außer dem Na-: geknüpfte Bedingung, sich jeder politischen 3 neur überein, die bizonalen Behörden umau- unterzogen Nerden. Unmittelbar den Wirt- sation der Bizonenbehörden ihren Einfluß stär- men, einer Regierung slelechkomme, schreibt Tätigkeit zu enthalten, Keine öffentliche Er- 1 dieses Been 2 55 5 erweitern. Pie erzielten Ueber- schaftsrat berührende Teile der britischen und ker geltend machen können.„Der Erfolg der die„New Fork Herald Tribune Der Zeit- Klärung über seine Abdankung abgeben werde. 1 1 einkünf E gchen rox: amerikanischen Milſtärregierungen sollen von auf der Frankfurter Konferenz besprochenen punkt für die Bildung dieser neuen Verwaltung. bein 1. die Mitgliederzahl des Wirtschaftsrates Berlin nach Frankfu übersiedeln und dafür Umorganisation des Wirtschaftsrates, die einen 50 3 5 sie schon Belm Beeinn der Warnung an den Balkan skahige uf 104 zu verdoppeln; einige amérikanische Dienststellen von Frank- nicht unerheblichen Fortschritt bedeute. werde Durchführung ddes arenen funktioniere. a ö— 2. eine zweite Kammer, den sogenannten furt nach Heidelberg umziehen. in erster Linie davon abhängen, wann die Das sei deshalb von Bedeutung, Weil die Ver- Athen.(AP) Großbritannien und die Ver- „änderrat“, aus je zwei Vertretern der acht Sitz der beiden Militärregierungen bleibe nach deutschen Stellen die von den Alliierten ver- einigten Staaten die Bizone als ein nicht zu einigten Staaten haben die Nachbarstaaten Länder ins Leben zu rufen; wie vor Berlin. Die Stadt Berlin unterliege, sprochene freie Hand! erhalten“, bemerkte Pr. 5 17. Mitglied der europäischen Mar- Griechenlands davon unterrichtet, daß eine etzt 3, die Direktoren der Verwaltungen unter wie der General sagte, weiter den Bestimmun- Konrad Adenauer. Der Landes vorsitzende I-Plan-staaten betrachteten. Anerkennung der Markos-Resierung durch die reif elne Vorsitz eines„Direktors ohne Portefeuille“ im gen der Viermächteabkommen und müsse der KPD in Hessen, Walter Fisch, sagte: Balkanländer die sofortige Entsendung von Güter zogenannten„Verwaltungsrat“ zusammenzu- außerhalb der jetzt für die Bizone zu treffen- Die Frankfurter Konferenz wird als ein Herinqspende als D nk Truppen nach Griechenland zur Folge haben mit Be- fassen; 5 den Maßnahmen bleiben. Er kündigte an, er Schauspiel der Selbsternledrigung und Würde 95 p Als Da N. e ten à180 5 8 85 wolle zusammen mit General Robertson auf losigkeit deutscher Wortführer in die Ge- e ENA) Als Dank für di Die griechische Regierung hat einen Auf DNA e„ere 8 5 r i des Alliierten Kon- schlechte eingehen.“ 3335 C Werte von 15 5 23 5 ns 3 15 5„„ 8 3 anderen Besatzungsmächten die Der Generalsekretär des Länderrates der„Lappland“ südlich v n ri er. 770 000 Pfund Sterling an 5 3 en L. rn oder mit dem n Frankfurt ausgearbeiteten Pläne vorlegen. Us-Zone, Erich Roßmann, erklärte un- 25 e Die Waffen sollen zur Ausrüstung der auf helm sein soll; Es bleibe diesen dann anheimgestellt, sich an serem tz.- Korrespondenten:„Die Zuständig- 3 5 durchgeführte 1 9 Bataillone zu je 500 Mann verstärkten Natio- 15 15 B. eine„Länder-Unlon-Bank“ zu gründen, der Zonenvereinigung zu beteiligen. keiten des Länderrates bleiben in vollem Um- Pian en 3 18 1210 1 8 2 8 nalgarde dienen. der die Ausgabe von Banknoten und die 5 0 fange bestehen. In Frankfurt handelte es sich 0 g.. 1 2 Kreditpolitik obliegt; 3 Kritik und Zustimmung lecislien um die Auflösung von Tenderein- J) Soldaten demonstrieren 72 8— 1 111 1 S 4 15 8 5 5 6. dem Wirtschaftsrat einen eigenen Haus- 5 8 1 des Exekutivrates, Dr. Geb richtungen wirtschaftspolitischer Natur zu- haven für Wohltätigkeitszwecke zur Verki Rom. EN A-INS) In vielen Teilen Italiens . haltsplan zuzubilligen und ihm alle wirtschaft. ard Seelos(CDU), erklärte, seiner Ansicht gunsten der Frankfurter Institution. gung gestellt kam es zu Demonstrationen Tausender von N lichen Funktionen des bisherigen Länder- und nach bedeute die Frankfurter Konferenz Der französische Botschafter in London, 5 8 5 Jahrganges 1925 Hane dis Re- wenn Zonenbeirates zu übertragen. Gerüchte um Stalin gierung die Verschiebung der ursprünglich für 1 5. Die Verhandlungspartner kamen zu dem 81 f h 1 U 2 11 L E F 46 2 F K 1 h den 15. Januar vorgesehenen Entlassung die- i a a von 4 5 solle 97 3 àdatshaushalt in zweiter Lesung 1 xport- ranc in Fran reie 1 7 5 Zwel Berner Blätter, der„Bund“ ser Soldaten auf einen Zeitpunkt nach den im und die laut der einander angeglichenen Vorschuss Rundkunk 5 5 und die„Berner Tagwacht“, machten sich zum Frühjahr stattfindenden Wahlen angeordnet entspre- innerhalb von zehn Tagen einem deutschen angenommen undfunk-Rede des Finanzministers Echo hartnäckiger Gerüchte von Stalins Tod. hatte. men für Komitee übergeben und dann endgültig Die Reise des schwedischen Krebsspezialisten Ministerpräsident Aleide de Gasperf eit ge- über sie entschieden werden. Das Zweizonen- Stuttgart.(tz.-Eig-Berlcht) Ministe, rpräsl⸗ N 3. 3 8 5 55 Berven nach Moskau sowie sensationelle hatte diese Maßnahme in einer Rede vor dem 125 855 Regulativ soll wie, unger p.e.- Korrespondent dent Dr. Reinhold Maier erklärte vor dem Mayer an das französische Volk, die Regie- 155 JJFFFVFJVFTFFFVCCCCC0C0C0C0C00(Cc c i en f erfährt, in einer Proklamation Nr. 7 nieder- Landtag, es sei gelungen, die Klippen einer rung in ihrem Kurs gegen 5 unon zurückgekehrten ehemaligen brasilisni- schen Wahlunruhen motiviert. 5 gelegt werden, Es wird mit der Aufforderung weiteren Förderung einer Teilung Deutsch- g i 5 schen Botschafters in Moskau über eine a Orga- die deutsch Stelle bunden sein, ein 2 5 einer lung 0 Preise und weitere Inflation zu unterstützen. schwere Lähmung Marschall Stalins schei en Be- an die deutschen Stellen Ver unden ö lands und einer weiteren wirtschaftlichen Ma klärte, di f 82 mung Marschall Stalins schemen Verbot der K ist in USA? Militär- Statut vor allem für den neuen Länderrat der Passivität der Westzonen zu umschiffen. Das. 1„ e 4 77; JF 8 7 2 1 2 1 miss 0 3 9 1 5 2 4 Uergesetz er de 8 bei sSregier 5 7 5 5 4 1 eee 9 5 tängllen 1. 1 5 4 1 5 85 585 8 5 Milliarde 5 kür den Wiederauf- hende 5 Bande re, e n 3% 5 8„ 15 f 5 K 3. 81. au erbringen soll, bedeute den Wende- sche alle Gespräche in a in Ber 5 c F 3 8 ö 8. denn je unangebracht. Es gelte vielmehr, den punkt zur endgultigsen Gesundung. E. di 5 zur Erforschung unamerien nischer Umtriebe 0 er otwendigkeit einer ergrößerung 48 Millionen Deutschen in der Westzone das Heber den zweiten Teil seines Programms, der ücht 3 5 8 rten die Ge- beschloß soeben, am 9. Februar mit der Ar- erbeiter 5 4 e 1 8 5 Minimum an wirtschaftlicher Organisation zu sich hauptsächlich mit Währungsfragen 8„. V beit an einer Gesetzesvorlage zu beginnen, n 2 90 105 3 5 8 195 verschaffen. gab Mayer Keine Einzelheiten an. Ein i e e 1 5 e. i der a. Wer den alliierten Vorschlag einer Verdoppelung Landwirtschaftsminister Stooß beant- tiger Punkt jedoch soll die Schaffung eines„Unsinn“ bezeichnet. solchen 8 1 8 1 ürd 55 Mitgli 418 t in lle der der Zahl der Abgeordneten auf 104 an. Auch wortete einige Anfragen 3 die zu 3 e 1 85 e 1 Franc æur Auch in Ankara und Istanbul kursieren der KP 55 nochverrsf Asche Handlung 5 len Or- die neuen Mitglieder des Wirtschaftsrates sol- Preise der Spirituosen-Zuteilung un die* gleichlautende Gerüchte. stre e 5 5. ae ſen durch die Landtage gewählt werden, Dem Maßnahmen zur Heilbronner Bufterschieber- rakt werden tz. alliierten Vorschlag, eine zweite Kam-: Akkäre. Er sicherte eine eingehende Ueber- 5 i 5 5 mer zu bilden, stimmten.. 95 b e zu. 5 W* 1. 2 1 Ex 14 die deutschen Vertreter zu und schlugen für Har tar& VVV 5 25 e C e e 5 285 sie die Bezeichnung„Länderrat des Vereinig- zum Staatshaushaltsplan über den Ergän- IL 4 E* i rung gegenwa 19 Nic Wunsc enswe en die ten Wirtschaftsgebietes“ vor. Das Haus 15 5 5 e 2 Bögen ein Fstorecht erhalten, das innerhal ringe keine Erhöhung der Personalausgaben 3 3 221 8 3 3 5 5 9015 Fierzehn Tagen ausgeübt werden muß. mit sich, sondern sehe insbesondere die Ueber- Der amerikanische Außenminister sprach vor dem Senatsausschuß über das europäische Hilfsprogramm * Srog⸗ die absolute Mehrheit des Wirtschaftsrates nahme der Besatzungskosten aus dem außer- Was 5 ines F 5 a 8 e entlehnte chalt vor., Washington.(A) Als erster Sachverstäne in das Miederautfpauprogramm kür dessen Er- Es 1 iannder 5 2011 jedbeh dieses Veto überstimmen können.„ e 5 1 8 chen ee 12 giger aullerte zich Aden eni ter I l 5 55 5 1—.—— 5 55 We e e, Helmu S ner Seite e Fer ktise nne! 0 e 2 1 ee 3 8 5 2 5 a 5 1 Kabinett“ von deutscher Seite abgelehnt weiten Lesu 1 Ein Ant des d S aunscunelibis ele, Wiss he des Sens Susenmimisterium veisifentlich Berict g ö r in Hin- 5 8 nommen. trag des 8 ä ems 5 101 entlichten Er ien— rgessen Ueber die Stellung der Direktoken inankaussehusses en Verminderung der N HII s Programm, das fervorgeht, soll die Bizone vom 1. April 1948*. 0 N* ne Wer der Verwaltunsen kam es zu Meinumssver- Ausgaben der Kraftfahrzeughaltung bei den Nongreß vors Truman einige Tage zuvor dem bie zum 30. Juni 1982 neben anderen wientisen 553 Erfolg schlederheiten. Der allilerte Vorschlag sah staatlichen Behörden wurde ebenfalls an- J 11 vorgelegt worden War. Marshall emp- Sütern von den USA insgesamt 7,55 Millionen Auf die Demontage eingehend erklärte en Wie- nach deutscher Auffassung einem„Kabinett“ genommen. Die im Etat 1947 vorgesehenen ahl dem Kongreß dringend, das Hilfsprogramm Tonnen Brotgetreide und 10,035 Millonen Ton- der Außenminister, daß die Diskussionen mit K. H. va ang lich und fend deshalpb einmütig Ableh- Beträge für Neuanschaffungen von Kraftfahr- zu genehmigen, damit die westliche Zivilisa- nen Futtergetreide erhalten. Ferner ist die Großbritannien über den Versand demontier- Presde⸗.. 1 8 hätte der Wirt- zeugen sind um 75 Prozent gekürzt worden. jon nicht einer neuen Tyrannei anheimfelle, Lieferung von Lastwagen, Bergbaumaschinen, ter Fabriken nach dem Osten immer noch im nung. Nach diesem Vorschlag N 8 8 1 5 de der schaktsrat einen gemeinsamen Vorsitzenden für Das Staatsministerium wurde ersucht, dem und forderte ihn auf, fürs erste den von Tru- land wirtschaftlichen Maschinen, sowie von Ta- Gange seſen. Es wäre im Augenblick Auberst 1 die fünf Direktoren und den Leiter des Per- Landtag e über den Umfang der e 1 5 095 1 8 bak und Kunstdünger vorgesehen. unklug, das gesamte Demontageprogramm ab- r das 5 3 f 4 1 Scha für die ersten Ho 5 8 1 jene . 5 Ale 2 8 tte dann die Hochwasserschäden zu machen. 5 ongte in voller 2 N„ zustoppen, da dies nur zu„KRepressalien sel- N e deres Bis deutschen 95 000 1 f 1 b zur. zu stellen. a J7))))%%CCCCGCCC bebeaer Sowjetunion 3 1 3 Vertreter verlangten, daß auch die einzelnen 3 j u jet„Versuchen Sie alles oder gar nichts!“ chen und sagte u. a.;„Die Errichtung einer würde dies„ernste politische Folgen in Kultur- Direktoren vom Wirtschaftsrat,. slrei en im ige ie Marshall bat im Verlauf seiner Aus- westdeutschen Regierung ist gegen- Deutschland nach sich ziehen. Sozial- und, kein ständiger Vorsitzender bestellt 1 Hamburg:(S. K.-Fig.-Ber.) Sämtliche Ham- kührungen den Kongreß, keine ein- wärtig nicht wünschenswert, aber die franzö- Bei dieser Gelegenheit gab der amerika- 8 e 988 eit„ bpurger Hafen- und Transportarbeiter haben schränkenden Bedingungen an gfchs Zone Wird sich enger und enger an dlie nische Außenminister benennt, dag dis n e kahrens riehtshofes zur Beilegung von Streitig am Freitag ihre Arbeit wieder aufgenommen. die Hilfeleistungen zu knüpfen, da diese Bizone anschließen und es wird vorausichtlich waltung der amerikanischen Zone ich be- keiten zwischen den Ländern untereinander Damit ist der seit Montag andauernde„wilde dem amerikanischen Beistand in den Augen zur Schaffung einer Trizone kommen. Was not Deutschlands ab 30. Juni dieses Jahres vom 5 2u und mit dem Wirtschaftsrat fand das Enver- Streik“ beendet,. der europzischen Vertragspartner jede mora- tut, ist die Lage in unserem Besatzungsgebiet amerikanischen Außenministerium 3 ständnis der deutschen Seite. 8 A en 5 lische Berechtigung nehmen würden. Auch b eren. 25 1785 jetzt 985 die übernommen werden wird. zer der Die deutschen Vertreter nahmen den an Itvyn Arbeiter haben am, Ere ag in wies er darauf hin, daß durch ungenü- elt, ntscheidungen daruber 20 treffen, General Lucius D. CI a y erklärte auf einer eütsch- zur Bildung einer Länderunionbank Essen die Betriebe verlassen. Die Zahl der im gende Hilfeleistungen die amerikanischen welche endgültige Haltung wir Deutschland Pressekonferenz in Berlin zur Ankündigung s Ver- zur Kenntnis, schränkten ihr Einverständnis je- Ruhrgebiet streikenden Arbeiter ist damit auf Mittel nur vergeudet würden, ohne den ge- gegenüber einnehmen werden. Ich glaube, daß Marshals, daß die Verwaltung der amerikani- ommis- doch dahingehend ein, daß sie erklärten, zuvor 85 000 gestiegen. in Solingen traten am wünschten Erfolg zu erzielen. Wenn die Repu- das Hilfsprogramm zu einer Lage führen wird, schen Zone vom Außenministerium übernom- 1 sei eine Befragung von Finanzsachverstän- Donnerstag auf Beschluß einer Betriebsräte- plikaner im Kongreß fortfahren, Abstriche vom aus der schließlich ein Vebereinkommen her- men werden wird, er wolle nicht„Hoher 4 digen notwendig. Schließlich Willisten die Venere en kuce alle F Hilfsplan anzudrohen, dann könnten sie eben- vorgehen Wird. Kommissar für Deutschland werden. zeitung deutschen Verhandlungspartner in den Plan 55 3. 0 0 5 18 5 I en e e ee, ee lassen.„Ver- i geben, ein, dem Wirtschaftsrat einen eigenen r 8 5 N er Sträßenbahner in einen suchen Sie entweder, den Erfordernissen des 8 Haushaltsplan zuzugestehen. 2 sigen. 8. oder versuchen Sie gar chwer⸗ g 5. g rtende nichts“, sagte der Minister wörtlich.„Wir kön- . Nur ein Provisorium Aus Protest gegen angeblich zu er wa 0„ 5 5 Lebensmittelkürzungen hatten am Mittwoch, nen die Entscheidung treffen, daß die Ver- ö 1 Von amerikanischer. britischer 9 Seal die aus München verlautet, über 8000 Arbeiter einigten Staaten nicht in der Lage oder nicht „ scher Seite wurde betont, daf dun der Pra, der Bayerischen Motorenwerke, der Waggon- gewillt sind, beim Wiederaufbau Westeuropas * komen und die vorgesehene Lösung der Kra, fabrik Rathgeber und der Lokomotivfabrik Hilfe zu leisten. Dann müssengwir als Konse- e gen kein Hindernis aut dem, Wes ur Einheit Maffei die Arbeit niedergelegt. Am Donners- ausn senen Absturz in die Diktatur von Fo- Akteur: Deutschlands seien. Der e 5 tag schlossen sien etwa 5000 Arbeiter der lizeistaaten akzeptieren.“ 5 Druck: Wirtschaftsrates ne 3 3 Eisenbahnausbesserungswerke München dem In diesem Zusammenhang wies Marshall 1 3 N e 1 A Proteststreik an. darauf hin, daß die für die ersten 18 Monate 2 rovisorium und& 8 Müne— chlagte Summe von 6.8 Milliarden Pol- 5 5— Das Fahrpersonal der Münchener Straßen- Veransemeg 8 5 1 5 Post. son betonte, man sel nach Frankfurt gekom-„ n iet am Freſtag wegen Kürzung der Zu- lar niedriger set, ale dis bonten dase einzigen 3 2band-— lagekarten und allgemeiner schlechter Ernah- Kriegsmonats. Pieser Betrag stelle ein Mini- Nr. 4, rungslage nicht zur Arbeit, erschienen, Am mam dar. Die Kosten für den gesamten Hilfs- dere Mon N. Samstag soll der Straßenbahnbetrieb Wieder in plan würden sich so auf 15.1 bis 178 Milliar- 5 2 gewohntem Umfange aufgenommen werden. den Dollar belaufen. Der Europa-Hilfsplan sei. 0 8 der„wichtigste Aspekt der amerikani- 5 dwen- 8 22 i 1—— 0 8 ö utscher Der von Präsident Truman.„Ein verdammter Erzlügner“ nischen 1 1 gegenwärtigen a 5 5 e, Be- Hllfsplan für China in Höhe von 300 Müllonen 3 a 5 5.— ö 08 Bollar Fird innerhalb ae nende Leu bresisckten 5 Berta 2 115 N 3. Die augenblickliche Weltlage sei äußerst kri- n N * 5 3 8. 1 S 1 8*.— 2 2 18 8 4—:.—.. 181576 Kongreß vorgelegt 8 5 3 Lonnie ere erwaltung für 8 185 1 der rl tisch. Die ganze Welt befinde sich in einem FFF 5. 88 etz Regierungsberſchten i8t der 57605 rat, Dr. Johannes Semler, au er Erlanger Schwebezüstand, und ihr Schicksal hänge von KRONEN. Feten, oe ed eg bitt an ische 8 nter 160 lend Tagung des CSU-Landesausschusses, in der dem ab, Was die Vereimisten Staaten unter-—— . e 28 eee e Vorschlag Semler die allilerte Wirtschaftspolitik in der nehmen. Dem FEuropa-Hilfsplan ständen zahl-————— 8 „ 15.30. 25 en eines Kanals durch Nikaragua als Bizone Schart kritistert hatte, rief in Kreisen reſche innerpolitische Schwierigkeiten gegen- 5 27 neue Seeverbindung zwischen dem Atlantik und der US-Militärresieruns starkes Erstaunen und über. Es sei von größter Bedeutung, daß die 1. 44165 dem Patin ein. Der bresnlentsche Präsident hbektige Ablehnung hervor, Ein Sprecher der Völker der Vereinigten Staaten und Kanada beginn Durs billiste soeben dle Betetgesvortefe ante. amertcanischen Militärregierung erklärte, die eingehendes Verständnis für die heutige kri- vester- die Aufhebung der kommunistischen. Militärregierung„bedauere es, daß sich ein tische Weltlage hätten. 8 ug des mandate, nachdem sle kurs ae. 1. solcher„verdammter Erzlügner“ im deutschen„ dan ir den 81 5 N ut, 0 Bas belgisene Kabine Peschel sic dener in der Tas en die en, eee e ee e eee n bei ee tuft der Könisstfrage und hat Leo- regierung nicht in der Lage sei, irgendetwas 8 D i rule! 1 261 pold III. aufgefordert, als ersten Schritt der Ver- zu seiner Amtsenthebung zu unternehmen. Ein N 8 8 8 Uhr söhnung 428. Kronprinzen Bauduin nach Belgien weiterer hoher OMGuUs-Beamter sagte, Sem- gedrückt. An vielen— 1 8 gibt. mien“, zurückzüschicken. Der König wird sich demnächst jers Worte Klängen kast„wie Leitartikel der härtere Kämpfe als während des egs. e Lair bach Havanna begeben/ Der Kurs dene bekannte gowzetiscn lizenzierten Presse“. Iin gleichen Schließlich warnte Marshall vor eiter Ab- igkeit. bruch nach Argentinien Sursee ger orles Bor- Maße, wie die amerikanische Militärregierung lehnung oder einem Fehlschlag des Hilfs- 5 deutsene Genirdend urs ere estor pen ständig bereit sei, der„Vernunft“ Gehör zu planes. In diesem Falle ses die Sicherheit der 8— 5 hard ist in Buengs irss See a leihen, müsse sie sich der„Unvernunft und Vereinigten Staaten bedroht und die Amerl- m Der durch die nenne wertet eee 1 Nl Unverschämtheit“ verschließen. kaner würden in einem bekanne en ker 02⁴³ gebiet entstandene Saag 75 8 r. Semler hatte in seiner Bede die Wirt- leben,.„So lange Hunger, Armut un er- 1. 48, N dean den Here Genre Kere bet 8 der Alliierten besonders hinsiclit- zweiflung und das sich àus ihnen ergebende 800—— 5 3 Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes lich der Aus- und Einfuhren der Bizone stark Chaos die Völker Westeuropas bedrohen, wird e 3 Tecs CCC N 3(VN) das shemalige Relchstagspräsidentenpalais angegriffen und erklärte, daß die Absicht be- es dort überall zu ständig sich ausbreitenden— 2. i 9185 als Geschenk übergeben.“ Der dene stehe, die amerikanischen Steuerzahler durch sozialen Unruhen und.. Or busvwerkehf zwischen Berlin und ien Richtungen geringere, Lebensmitteleinfuhren nach Deutsch- kommem Dies historischen Grundlagen MEI-Original-Karte: Spelz 3 Wel den Die renzen Aillitär- land zu entlasten 5. 5 1 der 7 1 0 zu Anfang dieses Jahrhunderts bestanden in Europe mur drel Republiken! nepen der ältesten, Fg. zugenommen Norcchetledakteur der in Hamburg Or Semler zußſerte gegenüber einem DENHA. Weltanschauung und un erstört w e„er Schmelz, die seit 18fl bestehende 8 Rebuplik kranterelchs und kartutal, ars zel tenen letzten Un desteruns net den cntaltsenritt„Benamin“ ein- vertreter, es tue inm jeid, von den Amerika- bar angehören, Herden zerstört werden, und König Mandel II. vertrieben Rat. Nach dem 1. Weltkriege zählte man in Huropa schon is Repu. str 78 3 2 75 tür en Ferieneinsatz deut- nern 418 verdammter Erzlügner“ pezeichnet eine neue Tyrannei wird entstehen, zu deren bliken einschliehlich der Nachfolge- und Randstasten. Auf friedlichem Wege Konnte sich Irland 10. 10 scher Jugendlicher beim Wiederaufpau der 1944 zu werden, Aendern könne er jedoch an der Vernichtung wir in Deutschland 88e 5 2 N„C. 8 König Alfons XIII. verließ 193¹ . von der Ss zerstörten französische Ortschaft Sachlage nichts. haben. Sollte der Kongreß das europäische n. 5 die Monarchie durch Volksabstimmung wieder her Ver- Oradour zu entwickeln./ Für die b 9 Hilfsprogramm billigen, werden wir Ameri⸗ 3ͥͤ 1 e 1 im Gefolge. Des 1 1 es„Anreizplanes für den. 4. 18 id Unserer f ven talie rtrieben, nach Jugoslawien un elgien wurde in Rumänien 20217 F 632 bob Care-Pakete zur Ver-. Zentrumspartei im Kreis Heidelberg C in den letzten stunden des Jahres 1947 ebenfalls die Republik ausgerufen und nur in Griechen- agen- fügung gestellt werden. In der württembergi⸗ g 5 land regiert als einziger auf dem Balkan ein König: Paul I.. Pie Kronen Englands, der skan- 48, 13 schen Landesbibliothek wurde eine Wanderaus- Heidelberg. DEN) Die Deutsche Zen- Hoffnung auf Ost-West- Verständigung dinavischen Länder, Hollands und Luxemburgs haben die Krise überstanden. In Belgien steht acke) stellung zur Bekämpfung der Geschlechtskrank- trumspartei ist für den Bezirk Heidelberg 5 5 1 nur die Persen des Königs zur Debatte, während das lückliche Fürstentum Liechtenstein ein ꝛeral⸗ heiten eröffnet./ Der bisherige Kölner Oberbür- mit Genehmigung der Militärregierung u Im Verlaufe seiner Ausführungen teilte tast vergessenes, anachronistisch anmutendes Dasein unter den Eittichen der alten helvetischen ariktl. germeister, Dr. Pünder, wurde durch die Kölner gelassen worden. Die vorlzuflge akts⸗ Außenminister Marshall auf eine Anfrage Se- Republik führt, nämlich dem Zwergfürstentum Monako im Schutze Frankreichs, Ob Spanien ungs- Skadtveroranetenverasmnanpeer mit 5 00 8 eündef sieh in II als ehen berg nator V ung En 5 0 s mit, 1 8 den von Franco vorgezeichneten Weg.—. Wirklich gehen wird, kann nur dis 92³³ Stimmen erneut zum Oberbür gerne Wall 5 Kenesung und mung Westdeutschlan Zukunft zeigen, DEN ATA /H. Ben bel Wiesloch: 8 Samstag, 10. Januar 1948 Bizonenmarsch- wohin? Durch die zwischen den britischen und ame- rikanischen Militärgouverneuren und den deutschen Ministerpräsidenten erzielte Eini- Sung über den Rahmen der zu schaffenden bi- zonalen Institutionen ist ein Weg zur völligen wirtschaftlichen und politischen Einheit der beiden Zonen angezeigt worden, der nicht um- bedingt zu wünschenswerten Zielen führen muß. Gefahren lauern am Wege, nicht zuletzt die eines bürokratischen Zentralismus“. Die Militärgouverneure werden binnen zehn Tagen, wie sie nach Abschluß der Besprechun- gen zugesagt haben, ein Regulativ ausarbeiten und den Ministerpräsidenten zustellen,, das, Wahrscheinlich als Proklamation Nummer 7, das Ergebnis der Frankfurter Besprechungen schriftlich festhalten wird. Ein gemischter Ausschuß, bestehend aus voraussichtlich je vier Vertretern der Ministerpräsidenten und des Wirtschaftsrates wird dann gemeinsam mit den Vertretern der Besatzungsmächte die Ein- zelheiten des Zweizonenstatutes ausarbeiten. Und auf diese Ausarbeitung wird es ankom- men bei der Frage, ob die Bizone eindeutig durch die Ministerialbürokratie des Verwal- tungsrates— in dem die Direktoren der Ver- Waltungsämter zusammengefaßt sein werden— regiert werden wird oder ob der Wille der Bevölkerung über den Wirtschaftsrat und die Interessen der Länder durch den Länderrat der Bizone ausreichend Berücksichtigung fin- den wird. Charakteristisch für die ungewöhnliche Si- tuation ist der Umstand, daß ein echtes Par- lament nicht besteht. Der Wirtschaftsrat, auch der neue, zahlenmäßig verdoppelte, geht zwar aus den Länderparlamenten hervor aber nicht aus direkten Volkswahlen. Dey Volkswillen spiegelt er zumindest nicht unmittelbar. Er wählt den Vorsitzenden des Verwaltungsrates. der das Bizonenministerium verkörpert, aber er kann ihn nicht abberufen, sondern lediglich in Uebereinstimmung mit dem Länderrat seine Abberufung bei den Militärregierungen vor- schlagen. Das indirekte Parlament des Wirt- Schaftsrates kann also ein Mißgtrauensvotum Segen die Geschäftsführung der Zweizonenre- sierung aussprechen, aber dieses Votum hat nicht den Rücktritt der Direktoren oder eines von ihnen zur Folge, wenn er sich nicht zu- gleich den Unwillen von Länderrat und Be- satzungsregime zugezogen hat. Damit sind die Direktoren vom Volkswil- len weitgehend unabhängig. Der neugeschaf- tenen zweiten Kammer des Länderrates, wie der bisherige Exekulvrat in Zukunft heißen wird, obliegt damit die äußerst wichtige Auf- gabe, schon bei der Ausarbeitung von Gesetz- entwürfen, an der er beteiligt sein soll, sein ganzes Gewicht in die Waagschale zu werfen, damit nicht im Wirtschaftsrat Gesetze entste- hen, die den Keim zu bürokratischem Migß- brauch in sich tragen. ine Handhabe bietet das Vetorecht. Da es aber durch einfache, wenn auch absolute Majorität des Wirtschafts- rates unwirksam gemacht werden kann, dro- hen lähmende Kompetenzstreitigkeiten zwi- schen Wirtschafts- und Länderrat. Kompetenzstreitigkeiten sind einer der Hauptgründe gewesen, weshalb die Verwal- rs in den Ländern der Bizone im Jahre 1947 mehr und mehr lahmgelegt wurde. Dabei sind kreilich die Länder nicht mit gutem Beispiel vorangegangen. Es kommt jetzt darauf an, den guten Mittelweg zu finden, der nicht die Mög- lichkeit verbaut, allmählich und behutsam die verschiedenartigen Einrichtungen der Länder- verwaltungen und die für das gesunde Eigen- leben der Länder und Landschaften unentbehr- lichen Besonderheiten aufeinander abzustim- men, der aber auch die Exekutive, die beim Verwaltungsrat liegt, nicht lähmt, damit nicht Länderegoismen über das gemeinsame Ganze und über den im Interesse einer hungernden, Kleines großes Erlebnis/ LI us Wenn mir jemand vorausgesagt hätte, ich würde mich mit der entzückenden jungen Dame, die in der überfüllten Gaststätte an meinem Tisch Platz genommen hatte, heute Abend noch küssen, so hätte ich wohl ungläu- big gelächelt, wenn schon ich in dieser Hinsicht nicht gerade an Minderwertigkeitsgefühlen leide: Man bedenke: Sie war, selbst ein Un- erfahrener mußte es spüren, wirklich eine Dame, eingehüllt in einen Schleier ungekün- stelter Zurückhaltung, und, vras schwerer wiegt: Sie hatte einen Begleiter; er legte manchmal im Gespräch seine Hand zärtlich 1 e 3 . 5 O, 5 auf die ihre, die sie dann scheu zurückzog, aber nicht ohne ihn durch einen liebevollen Blick zu entschädigen. Sie trug ein hochgeschlossenes schlichtes buntes Wollkleid, aber es schien in Faltenwurf und Sitz den Stolz zu bekunden, Edles zu ver- Hüllen. Nein, ich ließ mir mein Glück nicht träu- men, aber ich hätte es mir eigentlich denken sollen, daß eine holde Begegnung meiner harrte, denn das schöne Frauenbild sah Edith gleich— jenem Mädchen, das ich vor Jahren geliebt wie keine andere. Die Edith-Naturen neigen sich mir zu, das ist kein Verdienst, nur Gnade. Der Begleiter sah auf die Uhr und verab- schiedete sich; ich hörte ihn bedauern, gerade heute abend verhindert zu sein. Er wünschte ihr viel Vergnügen. Sie war um keine Spur zugänglicher, als er gegangen war, unsereiner merkt das gleich. Nein, sie hatte so gar nichts von„kleinem Mädchen“! an sich. Fahr hin, o Traum Nach einer halben Stunde saß sie neben mir im Theater. Ich war zu freudig erstaunt, um einen halbvertraulichen Gruß unterdrücken zu Sie dankte— dankte mit einem lei- sen Lächeln, das der Mann schon als kleine Gunst auffaßt. Gleich mir mochte sie ange- rührt sein von der Neckerei des Zufalls, der uns wieder zusammengeführt. Ich wagte ein paar Worte in diesem Sinne zu sagen. Sie erwiderte kühl, ich freute mich dessen, es paßte in das Bild, das ich mir von ihr gemacht hatte; aber ich sah auch, daß um ihre Mundwinkel noch der Schalk zuckte, das freute mich noch mehr. Man spielte„Maris Stuart“ Eine berühmte Schauspielerin verkörperte— ich möchte lieber sagen: verseelte die Hauptrolle. Im spärlichen Bühnenlicht beobachtete ich, wie sich Bewe- gung, Rührung, Erschütterung auf den Zügen meiner Nachbarin niederließ. Sie litt mit. Sie war selber die unglückliche Königin. Ich sah, wie sie einmal zitterte, und fast schämte ich mich, daß ich Zeuge dieser Hingabe war. Als die große Szene zwischen Elisabeth und Maris abrollte, geschah es. Das Mädchen griff plötzlich“ nach meiner Hand, die auf der Polsterlehne des Sessels lag, und drückte sie Heftis 5 ich Wußte: Es galt nicht mir. Es galt dem 1 8 MBR Samstag. 10. Januar 1948/ Nr. N 5 3 5 3 e ee verzweifelten Bevölkerung le- 3 1 3 f genden Willen zu kräftigem Handeln obsiegen. 5 d K 90 d 2 7 f Peter kekarat ind unsere Rinder dummer geworden! 5 22 2 242 2 21 2 2* 4 f Grenxkall Griechenland Unterernährung verursacht geringere geistige Leistungsfähigkeit/ Gesetzliche Maßnahmen vorgeschlagen g 0 in der erregten Zeit seit dem Ende des In einem vor einiger Zeit in Weinheim ge- Gefahr für unsere Jugend. Studienrat Kern den vielleicht mühsam von Klasse zu Klamm 15 zweiten Weltkrieges hat es überall auf der haltenen Vortrag entwickelte der frühere hat mit 331 Weinheimer Schulanfängern Lei- mitkommen; aber naca den bisherigen Erfab“ 85 Welt so viele Grenztälle und Grenzzwischen- Freisschulrat von Weinheim, Kern, der jetzt stungsprüfungen(rests) durchgeführt, die rungen werden sie niemals die Leistungen en fest. f311 5 b das 1 als Dozent an der Lehrerbildungsanstalt Hei- einen zuverlässigen Einblick in die Reife der reichen, die ihrer tatsächlichen Begabung ent, beige alle sesebem daß dem oberflächlichen Be- delberg tätig ist, an Hand eigener, neuartiger Kinder vermitteln. Für die Beurteilung wur- sprechen. viel richtiger ist es, den Kindem auch trachter die Lage in Griechenland nicht viel Untersuchungen aktuelle Gedanken über die den die in der Psychologie allgemein gültigen solange Zeit zu lassen, bis sie die notwendig und bedeutsamer erscheinen mag, als seine eigene. Behandlung der Schulanfänger, die nicht nur Normalleistungen für sechsjährige Kinder geistige Reife besitzen. Deswegen sollte die anni Ein General mit Namen Markos hat eine im Landtag und in der Lehrerschaft Beachtung herangezogen. Ein Vergleich ergab, daß 30„Kann- Bestimmung“, wonach auch Kinde Man „kreie demokratische(Gegen)-Regierung“ pro- finden sollten, sondern auch das Interesse der Prozent der Ffzüflinge die normale Reife von unter 6 Jahren eingeschult werden können onn klamiert, hat mit seinen Leuten eine Stadt, Elternschaft verdienen. In früheren Statisti- 1—5jährigen Kindern besaßen. aufgehoben werden. Ebenfalls wäre ein gro, rue 5 3 15 i ken ist nachgewiesen worden, daß in normalen Während früher 92 Prozent der Lernanfän- zügigeres Verfahren in der Zurückstellung vag recht Konitza, einzunehmen versucht und ist abge- 1 85 5 4 3 5 4 3 8 a e d W n Zeiten ein Drittel aller Volksschüler im Laufe ger den geistigen Anforderungen für den Fin- urentwickelten Kindern angebracht. Man sollt den 5 8 Worden. Mag sein. da a8 55 18 der acht Schuljahre sitzengeblieben ist. Daraus tritt in die Schule genügten, erfüllten heute die Schulleiter ermächtigen, Schulanfänger, die Lat intwicklung der Lage wesentlicher ist als es ergaben sich für eine große Anzahl der Kinder nur 64 Prozent diese Voraussetzungen. den geistigen Anforderungen nicht entspr., an zunächst scheint, weil der Guerilla-General Minderwertigkeitsgefühle, die häufig auf ihr Allgemein ist ein Absinken der geistigen Reife chen, für ein Jahr von der Schulpflicht zu be. Entu durch diese Niederlage im Lande, das er so ganzes Leben hemmend eingewirkt haben. Die um 2 Entwielelungsjahre festzustellen. Dadurch freien. Ferner ist zu überlegen, ob bei den ge·* gern regieren möchte, keine(Haupt)-Stadt, Bedeutung dieser Tatsache wurde nach dem erhöht sich die Anzahl derjenigen Kinder, die gegenwärtigen Verhältnissen ein Heraufsetzen PVern sondern nur ein Dorf als Regierungssitz hat. ersten Weltkrieg klar erkannt, und vor 1933 im Laufe ihrer Schulzeit sitzenbleiben, gegen- des schulpflichtigen Alters von 6 auf 6% Jahr volle Das macht sich nicht so gut und kann auch hat man viele Versuche unternommen, um über normalen Zeiten um das Doppelte bis ratsam sei. Für die zurückgestellten Kindes 19 33 die besten Freunde zum Zögern veranlassen durch individuelle Behandlung der Kinder die Dreifache. Mit dieser Feststellung erhalten die könnten in den Volksschulen„Kindergarten. 1345. b is von der neimlichen Unter n„in Bildung solcher Minder wertigkeitskomplexe zu Klagen der Lehrer und Eltern, daß die Kinder klassen“ eingerichtet werden. Wahrscheinlic von 1 zuksrstutzuns gur verhindern. In dieser Hinsicht ist das Mann- viel schlechter lernen ais früher, eine exakte, würden solche Maßnahmen auf den Widerstand D offenen Anerkennung schreiten sollen. Sie heimer Schulsystem mit seiner diffe- wissenschaftliche Erklarung. der Eltern stoßen. Aber gerade die Eltern 1 können warten und Sympathie ist keine Ver- renzierten Klasseneinteilung besonders be- Die Ursache des Nachlassens der Leistungs- sollten bedenken, daß die Vorteile der Hoover“ digt pflichtung. Sie kostet auch nicht sehr viel. kannt geworden. fähigkeit ist nicht in einer geringeren Bega- Speisung nicht durch seelische Schäden infolg md: Albanien und Bulgarien sind nicht Mitglie- Heute wird dieses Problem durch das Ab- bung der jetzigen Volksschüler, sondern in zu frühen Einschulens, die ihr Kind möglicher. legte der der Vereinten Nationen. Ihre Aufnahme- sinken der geistigen Reife der meisten Kinder einem Zurüdcbleiben der geistigen Entwick- weise nie mehr überwindet, erkauft werden tisch anträge sind bisher nicht angenommen wor- erheblich verschärft und bildet eine ernste lung zu suchen. Auch dafür hat Studienrat können. We, dbört den. Das gibt ihnen zwar noch nicht die Mög- 8 den 1 8 0 e 15 ging ichkeit unbekümmert zu tun, was den Mit- wurden in Weinheim mit Einwilligung der El- 1 1 1 4 f 3 5 5 CVTTCCCCC. 5 tern alle Schulanfänger zuriicegestellt, die in Ein Blick in die amerikanische Schul“. die Wirksamkeit etwaiger Gegenaktionen. Heimkehr in diesem lahr? der Kernschen Leistungsprüfung den Normal- Was einem bei einer Ausstellung über de Cha Einstweilen haben sie aber noch nichts getan. f anforderungen an Sechsjährige nicht genügten. amerikanische Erziehungswesen, wie sie de Jugoslawien und die UdssR sind Mitglieder Berlin. OENA) Nach Mitteilung eines Be- Als die Kinder im vorigen Jahr abermals ge- Heidelberger Amerika-Haus in. der UN und es ist sehr unwahrscheinlich, daß amten der britischen Kontrollkommission prüft wurden, bestanden 50 Prozent mit gutem diesen Tagen zeigte, sofort auffällt, ist die In Eise sie den General der Aufständischen anerken- werden die 160 00 deutschen Kriegsgefan- und 25 Prozent mit befriedigendem Erfolg. tensität und die, man darf sagen: schöpferische Bürt nen werden. Aber alle miteinander haben sie genen, die sich noch in englischer Gefangen- Nur 25 Prozent von ihnen. offensichtlich die Phantasle, mit der die Amerikaner alle Er- leb das Ziel, Griechenland in den Bannkreis der schaft befinden, voraussichtlich bis zum schwächer Begabten, erfüllten abermals die ziehungsfragen behandeln. Das sollte nach. 134⁰ sowietverbundenen Balkanländer hereinzuzie- August d. J. entlassen werden. Ueber 220 000 geistigen Voraussetzungen für den Schuleintritt denklich machen und die augenblickliche Dis- 26191 hen. Die griechische Bevölkerung, die Wirt- deutsche Kriegsgefangene seien im Laufe des hicht. kussion um die Schulreform in Württemberg. dure schaft des Landes, Wohl und Wehe sind Fak- vergangenen Jahres aus britischer Kriegs- Die Verzögerung des geistigen Entwick- Baden von ihrer aggressiven auf eine sach- des toren zweiten Grades. Im Vordergrund steht gefangenschaft nach Deutschland zurück- lungsprozesses der Kinder ist zum Teil durch lichere und einsichtigere Ebene führen. Gewil 5 das Prinzip. gekehrt. Kriegseinwirkungen bedingt. Die jetzt Sechs-— vieles ist bei uns auch mit dem besten Wil. In der Hauptstadt Athen sitzt die legale General Pierre Koenig erklärte, daß und Siebenjährigen wurden in den schweren len in den nächsten Jahren nicht zu erreichen. 8 Regierung, bedrängt von politischen Parteien, jeden Monat in Frankreich 20 000 deutsche Kriegsjahren 1941 und 1942 geboren. Ferner Wir werden mit der beneidenswerten Reich- 6 von denen jede ein eigenes Rezept und keine Kriegsgefangene zur Entlassung kommen wür- spielen die beengten Wohnungsverhältnisse und haltigkeit und Vielfalt des Lehrmaterials 30 a viel Neigung hat, mit den oder einem der den und daß er bemüht sei, eine Erhöhung Störungen des Familienlebens eine große Rolle. rasch nicht konkurrieren können. Aber es anderen in gleichem Schritt und Tritt aufzu- dieser Zahl zu erreichen 8 In erster Linie jedoch muß das geistige Zu- bleiben noch Anregungen genug. Man sollts treten. Jeder weiß, daß das griechische Volk 5 rückbleiben, das meistens auch einer körper- sich einmal die Form des amerikanischen Ordnung, Ruhe und Arbeit braucht, um seine 5 5 ichen Unentwickeltheit entspricht, auf die un- Gruppenunterrichts ansehsen, der von Anfang Wirtschaft, sein Leben neu einzurichten. Es Bodenreformdebatte wieder verschoben zureichende Ernährung zurückgeführt werden. an sehr stark gepflogen wird und die unbe- hat im Krieg unsäglich gelitten, wahrscheinlich Die Folgen der zunehmenden Unterernährung wegliche, einer individuellen Behandlung ab- schlimmer als irgendein Volk außer Polen. Hannover. ENA) Die Debatte ber die Bo- offenbaren sich in geradezu erschreckender träsliche Klassenform aufzulockern scheint Aber nichts geht über das gesunde Mißtrauen denreform wurde vom nisdersächsischen Land- Weise an unseren Kindern. Und auch die spätere Entwicklung, die sie! zwischen Parteien— und wenn der ganze tag in namentlicher Abstimmung mit 75 Stim. Aus dieser Erkenntnis heraus wäre es wich- mehr dem Universitätsbetrieb anpaßt, ist be- 8 Schnee verbrennt, Allerdings die Sache mit men der ODU, der PDb. der Deutschen Partei tig, dag ähnliche Versuche wie in Weinheim merkenswert, läßt sie doch eine Spezialisierung e, dem Angriff auf Konitza und der Regie-(Niedersächsischen Landespartehh und des Zen- auch an den ernährungsmäßig schlechter ge- auf das von dem Jungen oder Mädel er irge rungtproklamation des Generals Markos hat trums gegen 10 der Sf D and Ep zum dritten stellten Mannheimer Schulkindern durch- Lebensziel zu. Dies sind nur einige Beispiele teil in Athen doch stark genug beunruhigt, um die Male innerhalb eines Vierteljahres von der geführt würden. aus dem in dieser Ausstellung gebotenen e. internen Positionskämpfe ein wenig zu dümp- fasesorduur apgesetet. Ig Abgeordneten: Man kann nicht eindringlich genug auf die ferial. Man muß es bedauern, daß es nicht füt en. Kreisen verlautet, dag ein Dekret der briti- ier aufgezeigten Gefahren hinweisen und muß langere Zeit zur verfügung stand. Vielleicht Aber Griechenland ist nicht mehr wie einst schen Militärregierung über die Auflösung des dem Landtag zu bedenken geben, ob nicht ge- kann sich das Stuttgarter Text bock and Cur⸗ die Halbinsel klassischer Schönheit und Weis- niedersschsischen Landtages bereits Vorliesen setzliche Maßnahmen zu ergreifen seien. Es rieulum Revision Center dazu entschließen heit allein. Einst Vorposten europäischer Zivil- soll. Die Militärregierung habe schon mehr- wird geistig unentwickelten Kindern kein diese kleine, aber gerade im gegenwärtigen lisation, Vorbild der Demokratie und Erfinder mals zu verstehen gegeben, daß sie diese guter Pienst erwiesen, wenn man sie auf Zeitpunkt interessante Ausstellung als Wen- der Politik(wenigstens des Wortes) ist es im Prage der Bodenreform der niedersächsischen Grund eines bestimmten Lebensalters zwingt derausstellung in die Städte Württemberg Be Augenblick in eine Stellung gerückt, in der Bevölkerung zur Abstimmung vorlegen werde. in die Schule zu gehen. Einige von ihnen wer“ dens zu entsenden KK H. schwer zu sagen ist, ob es wieder Vorposten falls sich die Parteien über die Bodenreform d 8 3 oder noch Nachhut ist. Die amerikanischen nicht einigen könnten. i Helfer und Berater, die im Vollzuge der Tru- Anneliese Uhlig schreibt aus Rom: 5 man-Doktrin an den Fuß der Akropolis ver- 3 3 9 e 5 zelel Wurden, haben die Lase fkar geung er- Weitere Maschinenbeschlagnahmen? 5 h L b 5 b faßt. Letzten Endes wird aber in Washington Hüsseldorf.(gn.-Eig Bericht) Der bri⸗ chones eben el 1 genommen 5 e 1 3 82 5 8 Militärgouverneur von NRW hat die a 3 esa flog se„ Ueberprüfung von 750 Betriebe es Landes Fühlen Sie sich getröstet, 2 1 3 über, um die Situation zu schildern, und noch Norärbeln- Westtalen aut 3 Rüstungs- sagt, daß 5. e. FFF Find a auch die Mittel der 250 Millionen Dol- maschinen angeordnet. Beschlagnahmen kön- unverdient schlecht geht wie Ihnen? leh suchen. Mittags um 12 Unr auf der Ui lar für Griechenland nicht erschöpft. Aber 5 5 den“ ni i jede i„ F den dene ar ur Ir scnenlandg mie srschebpkt. Aber wie, nen innerhalb der„Disarmement Action“ nicht. Ich finde es entschieden aufmunternd frinken die Milllonäre und Berühmtheiten mit Wenn es sich erweist, daß nach ihrem Ver- außerhalb des sogenannten„Formulares 80 g“ oder zu wissen, daß es meinem ihren kostbaren Fraue f d i brauch die Lage in. Griechenland nicht schlechs erfolgen Eim Tei der in der hierzu heraus“ Nachbarn, verdienter nätürlleh, zut oder Coctalls, die mehr kosten als e N ter aber auen nicht viel besser ist ais vother? gegebenen Liste bezeichneten Firmen wird besser zehf als mir, Umso größer sind meins Seife der Stadt eins Mahlzeit für 4 5 ee Da liegt der Grenzfall und seine Bedeu-, durch diese Aktion völlig überrascht. Die Ver- eigenen Chancen, dureh entsprechende An- Aber es gibt die Mahlzeit für 4 Personen tung. Die mittelbaren und unmittelbaren Nach- einigung der Industrie- und Handelskammern strengung vom offenbar Vorhandenen mein Ich habe in iner Klei 5 barn Griechenlands haben für die Entwicelung der brifischen Zone macht die Kammern in Teil abzubekommen. lar Traktors ihrer Pläne Zeit, die wenig kostet. Die Kosten einem besonderen Schreiben auf diese Maß- Mit deutschem Nachkriegsmaßstab gemessen, Gembsszuppen mit 1 8 1 jener dicken trägt das griechische Volk). Die westlichen nahme aufmerksam. Die Kammern haben die und wie. afders könnte ein deutscher Reisen- fjocken 8 3 150 5 8 9 Eier- We Helfer und Berater von Uebersee aber haben in ihrem Bereich liegenden Firmen um ge- der im Ausland heute Vergleiche anstellen, sten 20 Stunde 1 515 Tall Ur die näch- nok Keineswegs so viel Zeit. weil ihre Kosten naue Berichtergtattung sebeten da der Be- kann ein Straßenbahnschaftner in Rom mit als Vorspeise 5 5 Scl 86 5 2 85 dauernd Steigen. Sie müssen über kurz oder Srift der Rüstungsmaschine außerordentlich einem Einkommen von 20 000 Lire im Monat gericht, dazu Weisbrot 8 1 5 Haupt Re lang ein Ergebnis erzielen, wenn ihre Steuer- Schwer festzulegen ist. Man befürchtet weitere und drei Kindern gesunder und abwechslungs- gemerkt— nicht 11 Reich und Wein. Wohl. Gr zahler das Unternehmen ficht als„Operation Rückwirkungen auf die Produktion. wenn reicher leben als bei uns ein Großschieber. gewöhnlich wenige 8 72550 8 essen für sie Rathole“, als Faß ohne Boden ansehen und beispielsweise Maschinen beschlagnahmt wer- Und wer in den ärmsten Vierteln von Rom uns und in ellen E 88 Ae 5 a 5 1 8 5 8 7 l 5 nordentlichen Zeiten sind leid werden sollen. Wenn sie es aber leid den, die nur vorübergehend auch für Rü- sich die„Rationen“ leisten kann, die unsere die am schlechtesten d di ich we werden, ist der nächste Zielpunkt freigelegt: stungszwecke verwandt wurden, sonst aber Schwerstarbeiter bekommen, wird sich als arrangieren“ e Bes dete dere 1 zei Die Dardanellen. v. S. der Friedensfertigung dienen. unfähig zu irgendwelcher Arbeit bezeichnen, 808 Berufung sie zeitlich. 1 ue zei Vollständig absorbiert, dag sie sich nicht 5 8 ö 8 nebenbei in den allgemeinen Betrieb ein- 751 ohne Ziererei zu. Sie hatte mir ja eben, und U 8 7 tik 0 schalten können: Professoren, Lehrer, Künst- 4 sei's für wenige Sekunden, schon mehr gewährt. TIII Von Wilkhelm Busch ler. 5 Ich löge, erzählte ich nun etwas von hohen 5 Alle e Meter sitzen auf den Straßen die 75 Gesprächen, die wir unterwegs geführt hätten. Früher, da ich unerfahren, ambulanten Zigarettenhändler, die aus Bauch⸗ 555 Dichter, der Schauspielerin, der hohen Kunst; Nein, wir sprachen von alltäglichen Dingen. und bescheidener als heute, lädchen oder Koffern alle bekannten Sorten f 85 es war der unwillentliche Ausbruch einer Doch es fluteten sanfte Wellen der Neigung hatten meine höchste Achtung des Weltmarktes anbieten. Alte Großmütter, N heimlich feurigen Natur,. Aber es war meine zwischen uns, man spürt das. e e a Kinder und meist Jugendliche helfen so dem 85 Hand, die gedrückt wurde, und es war mein Als ich mich unter dem dunklen Bogen der. Familieneinkommen nach. Keine Staats- oder be Herz, das darob erschauerte. alten Hauseinfahrt von ihr verabschiedete, bat a 5 sonstige Gewalt kümmert sich darum. Auf 5 Ha Wir sprachen kein Wort. Erst als die Vor- ich um einen Kuß. Sie lächelte und küßte mich. Später traf ich auf der Weide den Märkten der„kleinen Leute“ stehen die stellung zu Ende war— das Mädchen saß still Es war keine Spur von Leidenschaft in ihrer außer mir noch mehre Kälber, Sünde mit Obst, Gemüse, Fleisch und Fisch, und bleich unter den Beifallsspendenden— Liebkosung, aber ein Gran köstlich-fraulicher e ee Brot, Mehl, Zucker und was sonst vorstellbar fragte ich, ob ich sie begleiten dürfe. Sie sagte Zärtlichkeit, und das machte mich stolz. 8 eee ist, in tiefen Reihen. In den Geschäften der Fr erst mich selber. Reichen“ kosten die Birnen 200 Lire das Ki Vers, Jlieden- Suse. Jan. 1005, 9 5— 5 5 und 3 1 301 5; 5 Zines zum NMaglied der Akademie der Künste sterb Wilhelm Busch. 5 o un weizes Brot verkauft. 2 Meister Zille war wohl eines der markantesten Ereignisse sel- AIãgtiititiMtünmumnnummnmumunuummummmmnunmumununuinn 3 Ae e, denn ee det raktontert. 5 z um 90. Geburtstag am 10. Januar zes Lebens. Auf die vielen Anwürfe reaktionärer. er die schwarze“ Ware kostet kaum mehr, N Skribenten antwortete er in seinem eigenhändig schwarznändlern noch zu 300.— RM verkauft. als die auf Marken, Auf den Plätzen von Tra- 80 Zilles Leben, sein soziales Kämpfertum, seine geschriebenen Lebenslauf, den er als neues Mit- Unter Jürgen kenlings Inszenierung fünrte das in stevere sind teure Schlemmerlokale mit o- 5 Künstlerische Entwieklung und seine Tätigkeit als glied dem Präsidenten überreichen mußte, mit Anwesenheit, des französischen Botschafters und kalkolorit“ für die Reichen mit Blumentöpfen J0 Sraphiker, Karikaturist und Humorist spiegeln die folgenden schlußsstzen:„Jetzt bin jch sogar Mit- der Kulturofflziere aller vier Besatzungsmächte von den Anwohnern getrennt. Weißb 75 d 5 Slanzzeiten des kaiserlichen peutschlands, aber Slied der Akademie geworden. Dazu schreibe ich, unter der größten spannung des überfüllten Hau- schuhte Kell bri 8 di 41 eilbehand⸗ m auen seinen Niedergane widef. Nis Kind einer das dae Blatt Fridericus“ sagt: Der Berliner ses vorgefährte rams zu einem Riesenbelfall. ff nee ee enen ee armen Arbelterfamilfe lernte er schon in seiner Abortzeienner Heinrich Zille ist zum Mitglied der Fehling und die Hauptdarsteller mußten sich 40. tis auf Weißgedeckte Tische. Die Nachbar- frühesten Jugend das Elend und die Not der Akademie gewähit und als solches vom Kultus- mal an der Rampe zeigen. Sartre, der dureh ver. schaft sieht zu und weiß, daß sie die gleichen sächsischen Bergarbeiter und die Ausbeutung der minister bestätigt worden. Verhülle, oh Muse, kehrsschwierigkeiten aufgehalten wurde, wird Spaghetti zu Hause für ein Zehntel des Prei- Helmarbeiterinnen kennen. 1867 zog die Familie dein Haupt!“— Diese Worte beantworteten die ankang nächster Woche persönlich im Hebbel- ses essen kann. Sie schicken ihre zerlumpten. Zille nach Berlin(Zilles Vater war, um wuche- Mitglieder bel der Einführung Zilles mit stürmi- Theater erscheinen. Kinder unter 3 Jahren noch nach Mitternacht 16 rischen Gläubigern zu entgehen, nach Dänemark schem Beifall. Weit über Berlin hinaus ist der Fiasko Erna Schlüters, in New Vork. Erns an die Tische und lassen die Fremd. f W. gegangen).„In der Kleinen-Andreas-Straße 17 hat- Ruhm Vater Zilles gedrungen der sii sein Können schiüter, die deutsche hochdramatische Sängerin, extra lich auen 1. dem lu ten wir unsere erste Berliner Wohnung. Ein Ofen, und seine große Kunst in den Dienst einer neuen fand als Isolde in der neuen„Tristan“ Inszenie- 2 inen auben, daß Babys um diese B. ein Schemel, eine Tasse ohne Henkel und als besseren sozialen Ordnung gestellt hatte. F. E. rung der New Lorker Metropolitan-Oper einen Zeit aut der Straße letztes Zeichen von Ar- 5 Tisch der Koffer, das war unser Speisezimmer— àußzerst ungünstigen Empfang beim amerikanischen mut sind. 8 auf der Erde schliefen wir. Es war manchmal Richard Tauber gestorben Publikum. Die New Lorker Presse charakterisiert In den Buchläden ein Bild, das dem Deut- 8 hartes Lager.“ Der„gleene Sachse“ wurde rasch 8 5 die Leistung der Künstlerin als„dle schlechteste schen schon während des Krieges unglaublich 1 zum richtigen Berliner, der durch einen abend- Richard Tauber, der bekannte deutsche Te- Verkörperung der Titelpartie in einer Inszenie- schien. Alle Neuerscheinungen des Weltmark 5 chen Nebenverdienst seine Mutter unterstützte, nor bt in einem Londoner Krankenhaus im fung der Metropalitan-Oper“. aueh der Tenor tes in allen Sprach. bill 5 5 8 die durch Heimarbeit ihre Familie unterhielt. Alter von 57 Jahren gestorben. Tauber, des- Max Lorenz, der den Tristan sang, wird sehr ab, od K 18 jeli W lige Broschüren Mit vierzehn Jahren sollte Zille zu einem sen ungewöhnlich bestriekende stimme Weltruf fällig kritisiert. nt cler kostspielige Bände. an den Zeitungs- N Schlächter in die Lehre gehen, aber er konnte erlangt hat, wurde 1691 in Linz geboren. Sein ständen alle Blätter aller Sprachen und Rich- das Tierschlachten nicht mitmachen und kam Stern ging 1912 am Dresdener Opernhaus glanzvoll Blick i Büch tungen. In den Kinos neben den Produktionen 5 dann zu einem Lithograpnen in die Lehre, wo, auf, Wo er alle großen lyrischen Opernrolfen sang. ick in neue Bücher besonders Amerikas und Frankreichs ein rei- 5 wie er schreibt, die deutschen Heerführer, Fürsten Später gehörte er zu den prominenten Sängern London 1847 ches Angebot eigener Nachkriegsfilme. Eine und Soldaten dutzend weise in allen Größen labri- der Staatsopern in Berlin und Wien, In den letz- m Jun! f roti neue Filmindustrie, ohne Ci ita, die einst ziert wurden.„Die Bilder waren billig,„zierten“ ten beiden Jahrzehnten hat er insbesondere als 1 75 uni 1937, so erfahren wir aus den Notizen 210 e rf 4 75 ne eitta, die eins die wohnung und deckten zugleich die vielen lanzender Interpret Lehärscher Operetlenpartien nig neusen, deten, garntoht so schlechtes Ergeb- nste Fumstadt Europas, ohne Appars- ir Flecke von den an den Wänden zerquetschten im In- und Ausland rauschende Erfolge geerntet. nie neuerer Publfkaflonsporschriften sind, unter- tur und Negativ in kürzester Zeit wie aus dem K Wanzen zu. jeh sehe noch immer— in einer er- Richard Tauber emigrierte im fahre 1339 nach nahm Professor Ludwig Bergstrisser eine Nichts zu einer der führenden der Welt ge- bärmlcnen Stube, wo sieben Menschen hausten— Fngland und erwarb die britische Staatsange- Enslandreise. Von den Eindrücken, Gedan- worden. 0 5 sich das Porträt des alten Kaisers leise be- hörigkeit. ken und Veberlegungen die inn vor, während und Politische und strategische Erw.. wegen.. soviel Wanzen krabbelten hinter dem jüngst r gente beflelen, plaudert er in einem pringen nützliche Fr 4 e 5 Bilde.“ 8 a 5 1 Jüngst erschienenen Bändehen(Eduard-Rosther- Len nützliche„Freundschaftsbeweise“ ins 8 5 Zehntausend besuchten die alten Meister, Die Verlag, Parmstadt,„London 1947 RR 2,70). Es llest Eand aus Ost und West, wie während der Es waren die berüchtigten„Gründerjahre“, in Ausstellung„Meisterwerke altdeutscher Malerei“, sich wie ein etwas lang geratener Brief, der Hehsenjahre von jenseits der Alpen. Der Fta⸗ 1 denen in geri die daletekssernen entstanden die bisher von 10 000 Hersonen besuent wurde, nichts anderes bezweckt, ais eben die Eindrücke, liener scheint sich das alles mit isse 0 mit ihren unhyglenischen Hinterhöten, den Brut- pird bis zum 1. Februar d. J. verlängert. Dr. Gedanken und Ueberlegungen des Ver lassers 2 Selbstverständllchkeit fall ee,. stätten der Tuberkulose, der Asozialität und des Passarge wird seinen Einführungsvortrag mit vermittein Ein paar Seften sind auch London ge- tri e i 85 Lumpenproletariats. Zille nannte es sein„Millſöh“, Lichtpüldern über„Das Wesen altdeutscher Male- widmet. Lertritt den schwer zu widerlegenden Stand- 5 Hier suchte und fand er seine Typen, die er alle, rei“, der vor Weinnachten wegen Erkrankung ab- Punkt, daß ein Volk, dem ein 50 gesegnetes 8 ob Arbeiter, Putzfrau, Lude oder Nutte, Ver- gesagt werden mußte, nunmehr am Mittwoch, 14. Wider die Bürokratie Klima beschert wurde— auch sonst besondere* brecher, Heinbürger oder Spießer mit der glei- Januar, 18 Uhr, im Behrenssaale, halten. Als zweite, in der Reine seiner Streitschriften Behandlung erwarten darf. Und wer die fröh-* chen Liebe und Aufrichtigkeit zeichnete, denn für Vater Zille Waren sie alle Menschen, die auf Hilfe und verständnis der anderen Menschen nicht verzichten konnten. Doch sind seine Typen nicht alle Elendsgestalten. Wohlgenährte Frauen und Kinder, robuste, vor Kraft strotzende Männer findet man auf den meisten Blättern. Zilles Witz und Humor, die altklugen Fragen und Antworten stupsnäsiger Berliner Kinder, kommen ja aus dem Volk, das er täglich in ail seinem Tun und Treiben erlebte. sein„Vadding“ und dessen Freund Korle, die er im ersten Weltkrieg schuf, waren menschliche Gestalten, denen er Geist und Leben von seinem eigenen Menschentum verlieh. Seine während des Krieges entstandenen Zeich- nungen sind eine einzige Anklage gegen falsches Heldentum und Militarismus, Die Ernennung Erwin-Rohde-Ehrung in Heidelberg. Die Stadt Heidelberg hat anläßlich des 30. Todestages von Erwin Rohde eine Gedächtnistafel an dem von mm bewohnten Haus in der Erwin-Rohde- straße 2 angebracht. Rohde las während der letzten 12 Jahre seines Lebens an der Klassisch- philologischen Fakultät der Universität Heidelberg. FEr ist in dieser Zeit durch sein Buch über den Lebenskult und Unsterbliehkeitsglauben der Griechen welt- berühmt geworden. kh. Sartres„Fliegen“— dle sensation von Berlin. Wie unser Dr.-Sch.- Korrespondent aus Berlin mei- det, entwickelte sich die Berliner Erstauftünrung von Sartres„Die Fliegen“ im Hebbel-Theater zu einem Kunst-Ereignis ersten Ranges. Kurz vor Beginn der Premiere wurden die Karten von hat der Harriett-schleber-verlag Ernst Glase sers Untersuchung über die physischen und vor allen metaphysischen Eigenschaften der BAU r o- K rate herausgebracht.„Ganz Europa ist in an- deren Umständen mit aiesem Wechselbalg der Bürokratie., stellt Glaeser im Verlauf seiner manchmal sehr scharfsinnigen, manchmal etwas ausschwelfenden Betrachtungen fest und kommt zu dem Schluß, daß„die Bürokratie als ano- nyme Instifution, die Bürokratie als Mentalität keinen offenen und freien Bezug zu den großen Gegenständen der Menschheſt besitzt, Im Grunde völlig parasitär, muß sie die Freiheſt hassen Wie ein Geschwür die natürliche Gesundheit des kör- pers.“ Wir konnten uns nicht ganz dem Gefühl entziehen, dag die literarische Brillanz mehr blafete als erleuchtete. 8 Sett 8 liehen, emsigen Menschen auf den Straßen beobachtet, ihre immer neue Freude an Sonne und Schönheit, ihre natürliche Toleranz neben 115„ Talent, den eigenen Vor- ei ahrzunehmen, muß das, erne widerwillig. zugeben. 7 8. Aus kürzlichen oder früheren Besetzungen, oder Versuchen von Vergewaltigung seiner Individualität aus dem eigenen Volk scheinen die Italiener nur unabhängiger hervorgegen- zen zu sein und entschlossener ihre persön- liehsten Chancen zu wahren. Auch im großen. Der überall sichtbare Erfolg dieser Haltung erküllt den deutschen Reisenden Weniger mit Neid, als Nachdenklichkeit. g 5 1 1 1. „r eee irgendwo der bedauernd- lächelnde Bescheid zu- —— Mannkeimer vor 100 Jahren veranlaßten, revo; lutionar zu sein, so stellen wir von vornherein fest, daß wirtschaftliche Krisen kaum dazu beigetragen kaben können. Zwar herrschte 1847 auck in Mannheim eine empfindliche Teuerung und es kam auch zu einem leinen Brotkrawall, dhnlich dem Berliner Kartohelkrieg, aber der Mannheimer konnte Frucht einkaufen, die zu Schiff in Mannheim rechtzeitig eintraf. Der für den Winter drohen den Arbeitslosigkeit begegnete der Gemeinde- rat durch Vergebung Mannnkeim hatte eine gesunde, wirtschaftliche Enttoicklung hinter sich. Vermehrung, volles Wachstum. 1829 ermittelte die Zählung 19 336 Einwohner, 1836: 21 568, 1840, 22 811 und 1845: 23 410 Einwohner(jeweils die Garntson von durchschnittlich 900 Mann mitgezählt). lebkaft erörtert worden, bevor beide im Jahre 1840 einge weint werden konnten. Die Statistiken fehlt der Glaube.“ An dieses Goethewort dent Sei. zei hier nur am Rande vermerkt. Nr. 4/ Samstag, 10. Januar 1948 MSN „. Mannheim vor 100 Jahren. 08. . Von P. Kübler Sache der Kennkartenlochung fällen wird und sich die Mitglieder bis zu diesem Zeitpunkt an der Lochung nicht beteiligen werden. Omnibus Mannheim Stuttgart. Um Rei- senden aus den Vororten und der Umgebung Wenn wir nack den Gründen fragen, die die Getreidehändler in Petersburg eine Knippenberg größere Menge städtischer Axbeiten. Die EFinwoknerzahl zeigt keine sprunghafte sondern ein organtsches, kraft- Der Kaufmann dominierte, ein solider, bür- gerlicher Mittelstand, der lebhaften Selbstän- digkeitsdrang mit warmer. patriotischer Emp- nndung zu paaren wußte, der sein woklüber- legtes Emporklimmen weder durch bürokra- tische Kleinlichkeit, noch durck emtremes Vor- abärtsdrängen beeintzachtigt wissen wollte. Wohl ging es in mancher eu, aber in völligem Irrtum befände sich, wer daraus auf einen vorwiegend spießbürgerlichen Charakter der Stadt schließen wollte. 5 insicht recht fleinstddtisch n 4 Der Bau des Mannheimer Hafens sowie der Fisenbahnlinie nach Heidelberg war von der Bürgerschaft und von der Mannheimer Presse 2 zeigen, daß Mannheim durch den Hafen und durch die Bahnlinie eine gewaltige Anregung des Verkehrs erhielt. Fortsetzung folgt. Polizeiberichte „Die Botschaft hör' ich wohl, allein, mir glcherlich mancher, wenn ihm heutzutage teil wird, daß„nichts da“ sei, Und nicht nur Nichts passiert 5 weil das Denken jetzt wieder zur Tugend er- hoben worden ist, hat es mit diesem Zweiſel meist seine Richtigkeit. Es gibt noch eine ganze Reihe anderer Hinter-, Unter- und sonstiger Gründe für diese Skepsis. Manchmal. sind sie offensichtlich, manchmal undurchsichtig. Aeußerst fadenscheinig sind sie aber bestimmt, wenn unseren MM- Mitarbeitern auf dem Poli- geipräsiclum erzählt wird, es gäbe einen Poli. zeibericht für die Presse, weil„niehts passiert“ Daß trotzdem täglich ein Beamter die „Sündenliste Maunkeims“ in das Rathaus trägt, Was uns bei der Angelegenheit stört, ist die Tatsache, daß man sieh immer noch nicht daran gewöknt hat, daß ein„Hintenrumbetrieb“ dauck bei den Behörden einer jungen Demokratie schlecht zu Gesicht stent. Od ein Beuamteter jemals lernen wird, sich als ein Beauftragter der Oeffentlick- keit zu fünlen, die jederzeit ein Recht darauf hat, zu erfahren, was vorgeht? M. M g Dekan Joest 65 Jahre alt in diesen Tagen vollendete Kirchenrat Friedrich Joest, der Dekan des evangelischen Kirchenbezirkes Mannheim, sein 65. Lebens- jahr. Seit 1930 wirkt er in Mannheim, zuerst als Pfarrer auf dem Lindenhof, seit 1935 zu- gleich Dekan, und ab 1939 als erster baupt- amtlicher Leiter des FKirchenbezirkes Mann- heim. In dieser Eigenschaft ist Kirchenrat Joest gleichzeitig langjähriges Mitglied der Landessynode. Seine Persönlichkeit ist den Ge- meinden ein lebendiger Begriff geworden. Neues von der Post. Ab 12. Januar werden die Straßenbrlefkasten werktags um 8, 13 und 16 Uhr geleert. Von demselben Zeitpunkt an wird auch beim Postamt 2 die Postkreistempe- lung wieder durchgeführt. Auskünfte über die Bedingungen erteilen alle Annahmestellen. Die VVN Wartet. Allen Mitgliedern gibt der Kreisausschuß Mannheim zur Kenntnis, daß in der/ kommenden Woche die Landes- stelle Stuttgart eine Entscheidung in der möglich ist, wird der Omnibus ab 12. fahren und Stuttgart wieder verlassen. gierbahnhof Waldhof wurde ein Rangierer von Hochzeit feiern am 12. Januar Johann Katharina geb. Unrath, Mannheim- Waldhof. 5 38. Georg Keller, seckenheim, Sten. gelstraße 7. wird am 11. Januar 80 Jahre alt und 5 1 1 1 Leopold Menges, Mannheim-Neckarau, Rheingold- wandeln Andererseits Kann pan Lon ihrn nicht 8 10, begeht am gleichen Tag sein 92. Wiegen est. (im Volksmund auch das„Rußloch“ genann hof zu verlegen, aufgegeben hat. wird als Sackbahnhof genau an der alten Stelle wieder aufgebaut. Die Materialbeschaffung ist so- Weit sichergestellt, Kürze begonnen werden kann. den Direktionsgebäudes begonnen werden.— Die Ausstellung in Werden, Zerstörung, Wiederaufbaus, ganz neuartige Ausstellungswege gehend— guten Besuches erfreut, ist, nad Stadtmuseums bis zum 26. Februar verlängert worden. 5 speisung zu sprechen, Unerfreuliches gegeben Mannheims morgens das Erreichen des Omnl- busses zu erleichtern und sicherzustellen, dag abends noch Anschluß an die letz bahnen und die Züge in die nähere Umgebung derung nach Einschmelzung der 5 ö Januar in die eingesessene Bevölkerung erhoben. Da in Mannheim(Wasserturm) um 6.45 Uhr ab- die Neubürger von einem großen Teil der Ein- (Schloßplatz) 16.30 Uhr heimischen als„fremd“ diese Forderung häufig mit der Vorstellung Bei der Arbeit verunglückt. Auf dem Ran- verbunden, daß kulturelle, rassische oder gar „völkische“ Gegensätze zu überbrücken seien. einem abrollenden Waggon angefahren und kam In Wirklichkeit sind solche Gegensatze zwi- zu Fall. Bevor er sich wieder erheben konnte, wurde er von einem in kurzem Abstand fol- genden zweiten Waggon überfahren und s. fort getötet. Familien nachrichten. Das Fest der diamantenen Wir gratulieren! S colualert HAS Ludwigshafen. Nach elner Mitteilung der Eisen- ahndirektion steht nun test, daß man die bis- erige Absicht, den Hauptbahnhof Ludwigshafen em Stadtteil Mundenheim als Durchgangsbahn- ten Straßen- Flüchtlingsproblem beschäftigen, wird die For- schen den Alt- handen. Die Vertriebenen sind ja Deutsche und 1 heimischen und eine gleiche W. für alle anzustreben, An dieser Stelle sei nur Nöte aus eigenem Er auf einige vordringliche und derzeit realisier- bare Punkte hingewiesen: paritätische Gleich- stellung in allen Berufen, Gewährung der Zu- zugs genehmigung nach Orten Betätigung von nicht benutztem Hausrat. Beseitigung Untermietsverhältnisses für selbständige Haus- hat? halte. Diese Punkte sind zwar in den Flücht- lingsgesetzen vorgesehen; aber der tote Buc stabe des Gesetzes hat noch wenig Leben er- Halten. o- wurden nach Deutschland ausgewiesen. Verschmelzung in landsmannschaftlicher Hin- sicht kann wohl nicht ernsthaft in Erwägung Schaudt und gezogen werden; Am keinen Wert darauf, sich aus einem Deutschen in einen Bajuwaren oder Schwaben zu ver- verlangen, daß er seine landsmannschaftlichen Eigenarten aufgeben soll, zumal heute die in Jahrhunderten schiede bewußt betont werden. Die landsmann- schaftliche Zusammengehörigkeit hätte man lediglich bei der Einweisung der Vertriebenen berücksichtigen können, indem man sie in ihre Stammesheimat zurückgeführt hätte; zum Bei- spiel die Württemberg ) nach Egerländer nach Oberfranken bzw. Oberbayern. Per Bahnhof z ung ist nur dann sinnvoll, Wenn sie die Be- seitigung der seelischen und materiellen Not AHssimilulion der Neubürger Von Dr.-Ing. Karl Bartunek, Pforzheim, Vorsitzender der 1 der Neubürger zum Ziele hat. Die einheimi- sche Bevölkerung muß den Vertriebenen hel- In allen Diskussionen, die sich mit dem Vertriebenen f empfunden werden, ist und Neubürgern gar nicht vor- Eine denn der Vertriebene legt gewachsenen Stammesunter- südungarische Volksgruppe nach oder die Böhmerwälder und or derung nach Verschmel- Die F und die erschütternden Erlebnisse auf der 0 oder bei der Ausweisung zu überwin- Sn. der Staat zur Linderung der wirtschaftlichen Hand Notlage der Vertriebenen hat, und den Bedürf- nissen besteht ein großes Mißverhältnis. uerlägliche Voraussetzung für eine wirksame ten werden 2 Abhilfe ist die vollkommene Gleichstel- im November lingsgesetz wurden erst vor wenigen Wochen — also nacheinem Jahr im Landtag regeln un behandelt. sich die Durchführungsbestimmungen in einzelnen Ländern der US-Zone wesen voneinander Interessengemeinschaft der ausgesiedelten Deutschen“ den wäre eine gleiche gesetzliche Behandlung und Rechtsstellung der Vertriebenen ange en, den Verlust der angestammten Heimat bracht. Zwischen den Möglichkeiten, die heute schaftlichen Gegensätze durch entschlossenes eln möglichst schnell zu beseitigen. Da- durch könnte der Lebensmut der Vertrie- Als benen erheblich gestärkt werden. Gewisse Här-⸗ uch weiterhin unvermeidlich sein. Gerade deswegen sollten alle Stellen, die sich ertriebenen mit den Ein- mit den Angelegenheiten der Neubürger be- ettbewerbsbasis fassen, mit Personen besetzt werden, die deren leben kennen. In allen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Or- genisationen wären Vertreter der Neubürger heranzuziehen; denn kann der Ausgewiesene eine gleiche Wettbewerbsbasis erwarten. wenn Handels- und Gewerbe- keine Stimme ung der der möglichen im erlernten Beruf, Auslieferung er in den Handwerks-. des kammern sowie den Innungen Der Vertriebene steht als Finz elper- h- son meistens vor verschlossenen Türen. Selbst- nilfeorganisationen der Neubürger können ihn in seinem Daseinskampf wirksam unterstützen dem und als Träger des Willens zum Zusammen- leben wertvolle Beiträge leisten. Sie bieten die Möglichkeit, eigene Angelegenheiten selbst zu d hätfen dafür auch die Verantwor- hmen. Aber auch ühre Tätig- gedeihen, Wenn sie von 72 50 als Die Durchführungsbestimmungen zu 1946 verabschiedeten Flücht- Bedauerlicherweise unterscheiden tung zu überne den keit kann nur 5 tlich guten Willen der gesamten Bevölkerung, Allein aus psychologischen Grün- der Neu- un d Altbürger getragen wird. daß mit den Bauarbeiten in Cleichzeitig soll uch mit dem Wiederaufbau des gegenüberliegen- Schaubildern„Ludwigshafen— die sich- ch einer Mitteilung des Fähr- geleg Untersuchung und Verfolgung des Falles gekom- ee Wäre, Wenn Landrat Dr. Stein metz nich l 2 5 0. Und. 8 e geübte westwetter hält an 4 Grad. Frischend. Südwestwinde, Amt für Wetterdienst, Karlsruhe. Verpflichtung des neuen Siudirules Brot, statt Kartoffeln, ab der 109. Kartenperiode Im Turmsaal des Rathauses tagte am Frei- tagnachmittag zum ersten Male der neuse- wählte Stadtrat. verpflichtete die neuen Stadträte mit der durch das Gesetz vorgeschriebenen Formel„Ich gelobe ten Treue der 2 bed, in und gewissenhafte Erfüllung meiner Amts- Baden Beschäftigten, die bisher den Umweg über pflichten.“ Unterschrift und Handschlag schlos- Ober bürgermeister Braun Verfassung, Gehorsam den Gesetzen delberg-Land, Erien Reimann, zu 6 Monaten Ge- 108/11 der 108. Kartenperiode werden zusam- Auf die Zu- Bürgermeister Böttger beantragte irn weiteren Verlauf die Rückerstattung der von den einzelnen Parteien zur Deckung der Ko- die Stadtratswahlen am 7. Dezember die einstimmig entre . u Antr: Bewilligung M 1000,— als Unterstützung zur Schaffun einer Dachorganisation der Schwerbeschä- digten- Genossenschaften und der gleichzeitige Wohlfahrts ausschusses, von germeister Böttger Gräber und Grande angehören. Die Zu- Arbeit verkürzi Strufe Frauen im Arbeitserziehungslager— ein Versuch unserer Stadt Mit dem einbrechenden Winter wurde das Arbeitserziehungslager auf dem Vorwerk Sand- torf aufgelöst. Etwa zwanzig weibliche Straf- gefangene dus dem Landesgefängnis Mann- heim hatten sich zu Beginn des Sommers Freiwillig hierher verpflichtet, um an Stelle der über sie verhängten Freiheitsstrafe nutzbrin- gende Landarbeit zu verrichten, Sie erreich- ſen dadurch eine Strafverkürzung. Für je drei- 81g Tage Arbeit wurde ihre Strafe um vier Tage herabgesetzt. Das Lager unterstand dem Leiter des Städtischen Fürsorge- und Wohl- kahrtsamtes, Für den polizeiliehen Schutz war der Chef der hiesigen Zonderpolizei verant- wortlich. Wie sah es in dem Lager auf dem Gutshof in Sandtorf aus? Die Räume der Strafgefan- genen in dem kleinen Seitengebäude inner- halb des Gehöftes Waren bei unserem Besuch vor einiger Zeit leer. Alle Insassinnen arbei- teten àuf dem Acker. Lange Bänke an zwei langen Tischen machten den Aufenthalts- und Speiseraum aus. Weil nirgends ein Spruch und nirgends ein Bild hing, weil auch nicht das kleinste verschönende Pflänzchen aufgestellt 1* i Amisschimmel„ diesmul molforisier Für Mannheim gibt es 20 000 neue Nummernschilder zuviel Pressemeldungen zufolge sollen in Kürze in der Bizone neue Nummernschiider für Kraftfahrzeuge ausgegeben werden. Als in Berlin eine ähnliches Maßnahme durchgeführt werden sollte, errechneten schlaue Köpfe, daß aus dem für diese Aktion benötigten Blech siebzehn Autos hergestellt werden könn- ten, und die Maßnahme kam nicht zur Durch- führung. Für die in der Bizone geltende neue Verordnung werden in Württeraberg Baden etwa fünfzig Tonnen Blech für die „motwendigen“ Nummernschilder benötigt, wie unser Mitarbeiter vom Straßenverkehrsamt Mannheim erfahren konnte.(Zwei Schilder haben ein Gewicht von 768 Gramm.) 4 Zur näheren Erläuterung einige Zahlen: Für Württemberg-Baden sind 60 sogenannte Leitzahlen herausgegeben worden. Jede dieser Leitzahlen hat 10 000 Nummern. Der Stadt Mannheim sollen nach dieser Regelung drei Leitzahlen oder 30 000 Nummern zugeteilt werden. Tatsächlich laufen im Bereich des Mannheimer Stragenverkehrsamtes etwa künf- tausend Wagen. Diese Tatsache ergibt, daß etwa 20 000 bis 25 000 Nummernschilder in doppelter Ausfertigung(diejenigen ausgenom- men, die wie hei Motorrädern usw. nur in ein- facher Austertigung benötist werden) Für Mannheim zuviel hergestellt werden. Es ist nicht allzu schwierig, auszurechnen, wieviel Kinderbadewannen, Ofenrohre, 1 Schüs- seln usw. aus diesem nutzlos gebreßten Blech hergestellt werden könnten. Weiterhin ist es Unverständlich, warum man bei der Groß- zügigkeit in der Ausgabe der neuen Schilder auf der anderen Seite nicht so„großzügig“ war, alles dar anzusetzen, die alten Schilder einzusammeln, um sie anderen nützlichen Zwecken zuzuführen, denn eine Anordnung in dieser Hinsicht blieb bisher unbekannt. Aber nicht nur Blech, sondern auch PA- pier scheint in genügendem Umfang da zu seln. Im Zusammenhang mit der Neuvertei- lung der Schilder mußten in Mannheim 5500 doppelseitige Formulare ausgege- ben werden, die zur Ueberprüfung der lau- fenden Fahrzeuge von den Wageninhabern eingereicht werden müssen. Fernerhin be- nötigten etwa 1500 bis 2000 Personen eine Ab- schrift ihres Spruchkammerbescheides. Hinzu kamen noch Arbeits- und Dringlichkeits- bescheinigungen. Formulare, Formulare Das Straßenverkehrsamt Mannheim sowie das Polizeipräsidium haben sich in der An- gelegenheit der neuen Schilder an das Ver- kKehrs- und das Innenministerium gewandt, um eine Ueberprüfung des vorliegenden Sche- mas herbeizuführen. Eine Antwort darauf steht noch aus. Vielleicht kommt sie, wenn die neuen Schilder eingeführt sind. cke. * War, wurde man sich plötzlich bewußt, daß hier nicht Bauern oder Bürger zu essen pfleg- ten. Der Schlafraum mit seinen zwanzig Bet- ten wirkte weniger gefängnisgrau. Die eigenen Kleidungsstücke der Strafgefangenen verbrei- teten einen persönlichen Anstrich. die zwan- zig glattgestrichenen Decken strömten Wärme aus. Ueberall herrschte peinliche Sauberkeit. Ehe wir die Frauen auf dem Feld aufsuch- ten, Warfen wir einen Blick in die Gutsküche. Die Verwalterin gab bereitwillig Auskunft, ließ sich aber dabei in der Zubereitung des Mittagessens nicht stören. Auf die Frage, ob auch die Strafgefangenen an diesem Essen teilhätten, blickte sie zunächst etwas ver- ständnislos auf. Dann platzte sie heraus: „Wer schaffen soll, muß auch essen. Für Normalverbraucherbegriffe eine fürwahr son- derlich klingende Schalmei. Dieser Verwal- terin unterlag unter anderem auch die Ver- pflichtung, die Frauen fünfzehn Minuten vor Sonnenuntergang einzuschließen und sie am Morgen wieder herauszulassen. Die Po- sten durften nur in ihrer Gegenwart die Räume betreten. N Die Strafgefangenen kamen uns auf dem Wege zu ihnen enfgegen; es war Mittagspause. Hinter der kleinen Menschenkette stapfte der Posten über den Acker. Nur seine Anwesen- heit verriet eigentlich, daß es sich hier um Frauen handelte, die eine Freiheitsstrafe abzu- büßen hatten. Sie konnten Mägde sein, die von der Feldarbeit nach Hause gingen, 80 gesund und rund sahen sie aus. Aber fröhlich, wie jene, waren sie nicht, wenigstens nicht, so- lange wir näherkamen. Zwei unter ihnen War es offensichtlich peinlich, hier gesehen zu wer- den. Ihr Benehmen und ihr Keußeres erlaub- ten fast nicht zu glauben, daß sie kriminell sein sollten. Was sie getan hatten? Die eine war in einen Bohnenkaffeediebstahl, die an- dere in einer ähnlichen Geschichte verwickelt gewesen. Fast alle hatten sich irgendwann bei irgendeiner Gelegenheit an amerikanischem Gut vergriffen.„Pech gehabt“, würden die Großschieber in Freiheit zynisch behaupten. Die Zahl der Lagerinsassen hat sich im Laufe der Monate immer mehr verringert. Vielleicht liegt der Schlüssel hierfür in der immer mehr àbsinkenden allgemeinen Arbeits- moral. Solange der Schaffende von dem Schwarzhändler, der nur den kleinen Finger rührt, um bequem und satt leben zu können, verlacht wird, werden sich Strafgefangene nicht freiwillig um Landarbeit reißen. Trotz- dem bleibt zu hoffen, daß dieser bis jetzt al- leindastehende Versuch der Stadt Mannheim, brachliegende Arbeitskräfte einzuschalten, im kommenden Frühjahr fortgesetzt wird. Der Er- folg wird sich allerdings wohl erst auf lange Sicht erweisen. Hm. sen, eine sogenannte Hauptsatzung auszuar- unterbrochen belegt. Rund 5000 bis 6000 Men- Zwei Filmfreunde. Wir sahen kürzlich den Fm „Hölle, wo ist dein Sieg.“ 3 es 3 75 5— ändi. 1„Titel um ein Zitat und woher stammt es?— De „ 225 5 1755 8 55 3 1 5 Filmtitel ist der Bibel(1. Kor. 50 entnommen. „„VV ahler liste Der vollständige Text lautet:„Tod, wo ist dein wurde Bürgermeister Böttger und den Stadt- Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?“ 3 Gräber, Grande, Weber und Dr.. Valentin k. in N. Mir wurden durch Zwang- ee mile. einweisung zum zweiten 1 e 3 3 die zahlungsunfähig sind. Da ich es able, Der Heidelberger Stadtrat tagte einen Mietvertrag abzuschließen, weil mir die Nach seiner Konstituierung begann der Zahlungsunfähigkeit der Mieter bekannt War; neue Heidelberger Stadtrat, in dem nunmehr wurde der Mietvertrag durch eine Verfügung er- die D und SPD mit je 11, die DP mit 9, ten gen Bent eine Haftpflicht N 1— 5 f f„ kügenden Behörde?— Nach der Ersten ord- die KP mit 3 und die NP(NMeus Partei) mit nung des Innenministerlums für Mürttemperg- 2 Stimmen vertreten sind, sofort mit der Be- Baden Nr. 304 zum Volzus des Kontrollrats- setzung der Ausschüsse. Es wurde beschlos- gesetzes Nr. 186(Wohnungssesetz vom. 8. März oder der Erlassung emer den Mietvertrag erset- zenden verfügung durch die Wohnungsbehörden u. a. auch zu prüfen, ob der neue Mieter in der beiten, die den Parteifraktionen in den ein: zelnen Ausschüssen, ungeachtet der Zahl ihrer dafür ausgewählten Vertreter, das Stimmrecht 5 ... f. geben würde. Mit Rücksicht auf diese Haupt- Miete zahlen kann. Diese Sorgfaltspflicht scheint satzung, die noch von der Aufsichtsbehörde nach Ihrer Darstellung, am dar betreffenden Be- genehmigt werden muß, wurden für den Per- hörde nicht erfüllt worden zu sein. Von einer Sonal- und den Finanzausschuß je 16 Vertre- Klage möchten wir, des zweifelhaften Ausganses ter, kür alle übrigen Ausschüsse nu Vertre- Wegen, trotzdem abraten, doch empfehlen Wir in 5 2 1 6 Ihrem Fall eine Beschwerde beim zuständigen Landratsamt. satz. Ieh ver- Ich betrachte in Heidelberg telegraphisch zu was nicht geschehen ist. Die Untersu- chung darüber ist beim Wasserbauamt Heil- bronn noch im Gange. Die Stadtverwaltung trag auch in eini betre die Auswirkungen zuschwächen. ist alsg ga 80 umfangreichste Arbeit galt der Betreuung Sen, do kranker und erholungsbedürftiger Kinder. 606 Kinder kamen zur Erholung in unsere Kinder- heilstätten Feldberg-Friedenweiler und Nauheim, 307 Kinder zu Bauern auf das Land, 1350 Kinder in Lager der örtlichen Kinder- erholung und 1432 Kinder in den Odenwald in Zeltlager. Zwei Kinderheime in Mannheim- Rheinsu und Buchklingen konnten im August 1947 neu eröffnet werden und sind seitdem un- schen wurden mit Geld-, Lebensmittel- oder Kleiderspenden bedacht. Daneben lief die stän- dige Arbeit im Rahmen der Hooverspeisung, der Kindergärten, der Verteilung ausländischer Liebesgaben und der Mithilfe bei der Jugend- gerichtshilfe. oral Samstag, 10. Januar Ringen: Sc Lampertheim— KS 1864 Mann- heim(Lokal„Reichsadler“. 19 Uhr); A0 Germanta Rohrbach— Ac Germania Ziegelhausen(Lokal „Traube“, 20 Uhr). Sonntag, 11. Januar Süd- Oberliga: VfR Mannheim Schwaben Augsburg(Waldhofplatz):; VfB Münlburg— S Waldhof; TSG 1846 Ulm— VfL, Neckarau: FS Frankfurt— 1860 München(10. 10: Rot weiß Frank- kurt— 1. Fe Schweinfurt; 1. Fe Nürnberg Ein- tracht Frankfurt, Stuttgarter Kickers— Kickers Offenbach; Vikt. Aschaffenburg Bayern Mün- chen; Wacker München— SpVgg. Fürth. Spielfrei sind: VB Stuttgart und Sportfreunde Stuttgart. (Wir bitten die Spielleitung der Landesliga und Bezirksklasse um Zusendung des Rückrunden- Spielplans.) — Sygg. Ketsch; VfI. Nek- Handball: TSV Rot 5.. karau— TSV Schwetzingen; sd Leutershausen„Ieh habe mir gleich gedacht, daß bei ihm mas ———— —.—. Orignalzeichnung: Wolf Strobel gegen Sy Waldhof; SG St. Leon— S8 Hocken- nicht ganz richtig ist— er sei fast drei Jahre beim! Tsc 62, Weinheim 1 g Seckennheim. Be- zchiffbrüchig und fragt, wo er hier die Zuzugs-. zirkskklasse: Un Mannheim— sd Hemsbach GÜ! genehmigung beantragen könne und wieviel Uhr, Herzogenriec); TSV ffeulußheim— VIB Kur- Kalori es am T ibt ce pfalz: T Brünl— TSV Viernheim! 8c 9e Secken- 32%; ᷑ſ-MMNU heim— TSV 1846 Mannneim; TG Laudenbach ge- gen TV Edingen. 5 8 Hockey: Tc Heidelberg— vfn Mannheim. MM fuselar Schachs Ringen:„Eiche“ Sandhofen— SVgg. Ketsch 5—— (Lokal„Morgenstern“, 10 Uhr). 7 irni 1 8 dan Wipes. 1 Weinheinn— Ksy 84 Mann- 4 Zirnis Mannheimer Stadtmeister! eim(Gymnasium, 17 Uhr). Dapper, aber verdienter Si Tischtennis: MSc Mannheim— Tv Sandhofen Nachkriegsstadtmeisterschaft N 1 Err 10. 1. Turnhalle Humbpoldtschule, 15.30 Uhr): S6 nis, Ilvesheim mit 7% Pkt. Er ist damit d 5 SV Waldhof; Viern beim— Laden- glückliche Gewinner des vom— 1 5 urg; Weinheim— Schwetzingen; Plankstadt ge- Morgen“ tiktet l unheimer gen Friedrichsfeld; Hockenheim— Almenhof; p gestifteten Fhrenpreises. Weihnacht Neulusheim— VfR Mannheim. eudenbeim erfocht 7 Punkte! Er gilt damit . 5 als die Ueberraschung dieses Turniers, ließ er Wochenend- Betrachtungen doch den badischen Meister, Dr. Eg. Meyer Die infolge schlechter Bodenverhältnisse aus-(Mannheim), sowie Nagel(Ilvesheim), je 6½ gefallenen Spiele der Süd-Oberliga werden am Punkte, hinter sich. 5. und 6. Herr und Heger. 28. Januar und 1. Februar nachgeholt. Es folgen Ochs, Apholde(Gewinner des Schon- 150 000 Mark spendete der Fußballverband West- heitspreises), Kohlmüller und Meyer. Tur⸗ kalen für Jugendheime und Schulkinderspeisung. nierleiter Burk nahm die Preisverteilung 755 in einem bewegten Bokampet kam beg Anschliegend wurde bei Spitzbohnen und K 5 gewichts-Weltzneister W. Pep(Us) in Hartford chen das Tanzbei 1 über den Meylkaner pedro Bless nach 10 Runden 6, Tenzbein geschwungen. a nur zu einem Punktsſeg, nachdem beide in der 3. Runde zu Boden mußten. 5 5 Die Fubballspieler Schmeiger und Ratn, die beim siegte über Brühl mit 6:2 und gegen bisher den Stuttgarter Kickers angehörten, haben Ketsch mit 7:1 Punkten. sich dem SV Werder-Bremen angeschlossen. 5 Karl Haas, der Rittelstürmer von SV Schwet⸗ Aufgabe Nr. 1 zingen, ist aus englischer Kriegsgefangenschaft(v. Holzhausen 1911). Weiß: Kel, Db, 78 2 1 8* zurückgekehrt und wird sofort wieder seinen Ip.(4). Schwarz: Kas, The, Bes, fs.(0), Matt Stammplatz im Sus einnehmen. Karl Kreile, z. 5 1 1 1 1 2. Sporthochschule Köln, hat den sus verlassen, in drei Zügen. Hier egt ein klassischer Rö- um in Kön eine Sportlehrerstelle anzunemmen. 1 1 725 pie tschschoslowakische Fußballmannschatt werden wir die Lösungen der Aufgaben künf- Bratislawa erzielte gegen eine gemischte türkische tig sofort in Spiegelschrift bringen. 5 Marmscheft in Istanbul in einem Spiel, das sich A esd durch große Härte der beiden Verteidigerreihen gel. III 5 ux, ig r Sunsg auszelchnete, nur ein 9:0 Unentschieden,. Heinrich 1946) ist vor dem Abschluß eines Mietvertrages Ein Wettkampf Zirnis—G. Heinrich auf 5 6 Partien wird demnächst beginnen. Otters⸗ 5 mer, vor.— Mehrfachen Anregungen zufolge 5 8 1 1 ee Gültigkeit der Schuhbezugsmarken der Serſe f. Sete! 5 Der Mannheimer Hufen im juhre 1947 Trotz Eis, Niedrig- und Hochwasser Mannheimer Hafenumschläge in Tonnen 8 1934 1946 1947 Januar 418 308 37 496 83 780 Februar. 404 868 23 982 9311 „ 341 994 80 831 106 467 April—W 418 744 62 728 183 303 JJ 504 268 95 387 162 984 Juni 3 526 352 50 497 159 005 ä 433 241 107 791 173 485 August 449 453 136 202 207 897 September 8 394 576 110 740 166 555 Oktober. 8 435 064 130 453 114 676 November 2 393 530 136 607 74 597 Dezember 412 662 113 591 144 419 8 Gesamt 8 328 788 1 116 248 1 586 129 Aus der Statistischen Rundschau“ der Stadt Mannheim. Unter den extremen Naturerscheinungen des Vergangenen Jahres hatte die Nheinschiffahrt in anz besonderem Maße zu leiden. Eisgang im Fe- bruar, niedriger Wasserstand im Oktober und in den letzten Tagen des Dezembers ein VUeberfluten des Flußbettes, verursachten empfindliche Störun- Sen. Protz dieser Erschwernisse, die sich insbe- sondere m der Kohlenversorgung empfindlich aus- Wirkten, liegen die Gesamtumschläge im Mann- heimer Hafen für 1947 um annähernd eine halbe Million Tonnen über den Leistungen von 1946. Je- doch blieben die Umschlagziffern noch weit hinter jenen aus der Vorkriegszeit zurück. Den 5 328 758 Tonnen für 1934 und den 6 286 809 Tonnen für 1938 stehen 1947 lediglich 1 566 129 Tonnen gegenüber, die früheren Umschläge konnten mithin nur zu 30,1 bzw. 25,4 Prozent erreicht werden. Nach der art seines Umschlages wirkt der Mannheimer Hafen inmitten eines stark besiedel- ten industriellen Gebietes als Auffang- und Ver- vermehrter Umschlag gegenüber 1946 tellerstelle der ankommenden Güter. Langsseite zeigt ein buntes Gemisch Wirtschaft, hier besonders Kohle, und den Lebens- bedarf der Bevölkerung notwendiger Waren. Auf der Ausgangsseite stehen dagegen nur relstiv ge- ringe Mengen. Der Mannheimer Hafen ist also seinen ihm bereits in früheren Jahren obliegenden Aufgaben als Versorgungshafen treu geblieben. Seine Stellung im Rahmen der Übrigen westdeut- schen Binnenhäfen hat er trotz der eminenten Zerstörungen halten können. Nach Duisburg ist er auch heute noch der zweitgrößte Binnenhafen Deutschlands. K Achtwertiger Kohlenstoff Der Grundstoff zu eimer welt von neuen chemischen Verbindungen kommt nach USA Eine kleine Flasche mit bläulich-weißer Flüs- sigkeit wurde kürzlich von Deutschland nach Amerika gebracht und wird nun im„Bureau of Standards“ untersucht. Es ist Cyclo-Octa-Tetrane das achtwertige Kohlenstoff- Molekül, das wahr- scheinlich die hervorragendste Entdeckung des deutschen Chemikers Dr. J. Walter Reppe, Chef- chemiker der J. G. Farbenindustrie, ist und mög- Uicher weise der Ausgangsstoff für Millionen neuer Drogen, Farben, Stoffe, Kunststoffe und Ex- plosionsstoffe, die in der Natur nicht vorkommen, sein kann. Das Erzeugnis wurde aus Acetylen, einem Gas, das aus Kohle und Kalkstein ge- Wonnen wird, entwickelt. Keiner kennt noch die möglichen Kräfte dieser neuen Flüssigkeit. Dis voraussichtliche Bedeutung dieses Stoffes mag je- doch daraus ersichtlich sein, dag es wahrschein- lich eine Parallele zum Benzinring ist, dem tat- sächlichen Grundstoff aller organischen Chemie. Es ist guter Grund vorhanden. anzunehmen, daß von dſesem achtwertigen Kohlenstoffmolekül. Seine Emp- aller für die MANN eins ebenso große Anzahl von Verbindungen ent- Wiekkelt werden kann, deren Erzeugnisse fast das ganze Gebiet der Industrie umspannen. NANA Kohlenförderung und Stahlerzeugung 1947 in der Bizone Im vergangenen Jahr wurden im Ruhrgebiet rund 12 Millionen Tonnen Steinkohle n ge- genüber 33,97 Millionen Tonnen im Jahre 1948 ge- ktördert. Die Braunkohlenförderu ng in der britischen Zone erhöhte sich von 47,8 Ril- N Tonnen für 1946 auf 34,5 Millionen Tonnen Ur 1947. Die Rohstahlerzeugung in der Bizone belief sleh nach vorläufigen Schätzungen auf 1d. 2,7 Millionen Tonnen. Das Zurückbleiben hinter dem geplanten Soll von 3 Millionen Tonnen wird auf die unzureichende Kohlenzuteilung im ersten Halbjahr 1947 zurückgeführt. Für 1948 wird eine Rohstahlproduktion von 4,8 Millionen Tonnen an- gestrebt. 5 Die Roheisenerzeugung und die Er- zeugung von Walz wer kfabrikaten in der Bizone blieb 1947 mit 1.9 Millionen Tonnen auf dem Stand von 1946 stehen. DENA Die Steinkohlenförderung in der britischen Zone lag am 8. Januar mit 250 067 Tonnen zum ersten Male seit dem 22. Dezember wieder über 250 000 Tonnen. DENA Großbritannien kauft 100 000 t deutschen Schrott unter Weltmarktpreis Die westdeutsche Stahlindustrie soll im ersten Vierteljahr 1948 100 000 t Schrott nach Großbritan- nien liefern, England wird die Tonne mit 6 Pfund und 10 Shilling in Sterlingwährung bezahlen. Der Weltmarktpreis liegt bei ca. 10 Pfünd pro Tonne. DEN A Münchener Bier in USA wieder erhältlich Der deutsche Bierexport nach USA, der vor dem Kriege eine erhebliche Rolle Spielte, ist wie- der aufgenommen worden. Nachdem im August Vergangenen Jahres ein erster Exportvertrag zwi- schen drei Münchener Großbrauereien und den s A Über die Lieferung von 240 000 Kasten Bler abgeschlossen wurde, kommen in den nächsten Wochen diese 12—18prozentigen Exportbſere im Gesamtwert von 1 Million Dollar zum Versand. Die verwendete Gerste stammt aus amerikani- schen Beständen, der Hopfen wurde der deut- schen Ernte entnommen. H. Sch. Neue Briefmarken in der Us-Zone Die Ausgabe von vier neuen Briefmarken in Werten von 10 Pfg. in grüner, von 13 Pfg. in brauner, 30 Pfg. in roter und 30 Pfg. in blauer Farbe ist zum 1. Februar 1948 vorgesehen. Gleich- zeitig werden für den internationalen Postverkehr ab 1. Februat eine 30-Pfg.-Postkarte und am 15. Februar eine Doppelkarte, mit deren versand der Absender das Rückporto bezahlt, ausgegeben. DEN Wiederaufnahme der Versicherungen für Flücht- linge. Das Reichsaufsichtsamt für das Versiche- kungswesen hat für die Behandlung der aus den Ostgebieten ausgewiesenen Deutschen einheitliche Richtlinien erlassen. Hiernach ruht das Versiche- ungsverhältnis, solange der Versicherte seinen Wohnsitz in den früheren deutschen Ostgebieten hat. Nach seiner Uebersiedlung in die westlichen Zonen kann er innerhalb von drei Mofaten nach dem Zeitpunkt seiner Wohnsitzverlegung An- Spruch auf Wiederinkraftsetzung erheben. Die Prämien müssen vom Tage der Wohnsitzverle- Sung an gezahlt werden. Wenn aus den Umstän- den erkennbar ist, daß der Versicherte eine Fort- setzung der Versicherung nur deshalb Wünscht, um einen bereits eingetretenen schaden ersetzt zu erhalten, kann Mie Versicherungsgesellschaft die Wiederinkrafttretung ablehnen. DENA Die Ausnahmesperre für Leersendungen auf der Post ist ab sofort wieder aufgehoben. DENA Cauber und Mannheimer Pegel fallen. Am 9. Januar: Caub 5,36 m( 40 em), Mannheim 3,634 ( 29 em). Während die Schiffahrt auf dem Ober- rhein wieder aufgenommen werden konnte, läßt der Wasserstand des Neckars noch keinen Ver- kehr zu. MM Samstag, 10. Januar 1948/ Nr. 4 Zwelzonengewerkschaft in Vorbereitung In Hallthurn bei Bad Reichenhall fand et Konferenz der Gewerkschaften der englischen und amerikanischen Zone statt, auf der die Aufgaben der Gewerkschaften nach dem Abbruch der L 0 Fra doner Konferenz neu formuliert und die Vor. Reorg bereitung einer bizonalen Gewerkschaft bespro- Frank chen wurden. zonale Gewerkschaftskonferenz stattfinden wer Gewerkschaften vor wichtigen Aufgaben ten wies in einem Aufruf die gewerkschaftli organisierten Arbeitnehmer auf die bevorstehen, Die Schaffung den Aufgaben im Jahre 1946 Hin. neuer, der Bedeutung der Arbeitnehmerscha entsprechenden Wirtschaftsorganisationen, kormung des Bewirschaftungssy Preisfragen, ‚Geldreform und leben neu zu fundieren. „Akademie der Arbeit“ auch in Hamburg. Hamburger Gewerkschaften beschäftigen sieh m einem Plan, aus Mitteln der Gewerkschaften und gegebenenfalls des Senats eine„Akademie der Ar- beit“ nach dem Frankfurter Muster zu errichten. Die Akademie soll eine bereits vorgesehene Schüle tür Gemeinwirtschaft zum Teil ergänzen und dar- Über hinaus vorwiegend gewerkschaftlichen 22 S. K. In der Bundesschule des Freien Gewerkschaftsbundes in 5 Kochel(Oberbayern) findet vom 15. bis 17. Januar die erste interzonale Gewerkschafts-Jugend-Ron- ferenz statt, an der Delegierte aus allen vier Be- satzungszonen teilnehmen werden. Die Konferenz wird sich vornehmlich mit der Jugendschutzge- setzgebung sowie mit dem Berufs- und 1 5 „Saben dienen. Gewerkschaftsjugend tagt interzonal. wesen beschäftigen. Der Ortsverband der Hamburger Gewerkscheg, Neu- ems, Lohn- ung ele andere Pro bleme müßten gelöst werden, um das Wirtschafts- g. K Dle ußerdem wurde bekanntgegeben genom daß am 3. und 4. Februar in Dresden eine inter, ch Kt. „gelbst u Minis verlau nicht nach —. Es starben: eee eg Hedwig Mildenbrath Wwe. geb. Kirchner, 33 J. Bheinsu. Beerdigg. 10. 1. 10.30, Hauptfriedn. Waldemar Maaß, 37 J. Mannheim. 8 7, 34. Beerdigg. 13. 1. 46, 10.30 Uhr, Hauptfriedhof. Karl Schanz, 37 J., gest. am 24. 12. 47 in Schwei- ern, früher Mannheim, Rheinhäuserstr. 57. Wünelm König, Schlossermeister, 39 J. Brau- Straße 18. Beerdigg. hat am 27. 12. 47 stattgef. Ausust Ruf, Hauptkass. 1. R., gest. 3. 1. 48. Beerdigg. hat stattgef. Heidelbg., Dantestr. 7. Margarete weber Wwe. geb. Forth, 50 Ihr. Stockhausen Lahn. Beerdigung hat stattgef. 11 Bekanntmachungen Auf Antrag des Vertreters Bayerns im Arbeits- ausschuß Leder u. Lederverarbeitung des Län- derats wurde àm 19. 12. 1947 beschlossen, die Frist für die Einlésung der Schuhbezugsmarken der Serie I um einen Monat bis 31. 1. 46 zu ver- langern. Auf Grund dieses Beschlusses ist der Einzelhandel verpflichtet, Schuhbezugsmarken der Serie T bis 31. 1. 46 vom verbraucher an- Zunehmen. Der Termin für die Annahme der Bezugsmarken der Serie 1 beim Hersteller wird bis 29. 2. 48 verlängert. Die Schuhbezugsmarken der Serie II behalten hre Gültiskeit bis auf Weiteres, Städt. Ernährungs- u. Wirtschaftsamt. Bezug von sommerstraßenschuhen sowie Haus- u. Turnschuhen. Lt. Beschluß der Ländervertreter des Arbeitssusschusses Leder u. Lederverarbei- tung des Länderrats vom 19. 12. 47 können mit Wirkung vom 1. 1. 48 bis auf weiteres Haus- u. Turnschuhe auch auf Schuhbezugsmarken der Gruppen SM und SK bezogen u. geliefert wer- den. Ebenso können Bezugsmarken der Gr. Hr und Hk zum Bezug u. Lieferung von Sommer- straßzenschuhen verwendet werden. Diese Re- Selung gilt sowohl für Letztverbraucher als auch B . tes mh Wegen anderweitiger Verwendung der Grabplätze verlegt werden. Die Hinterbliebenen, Welche die Erhaltung d. Gräber nicht wünschen, werd. aufgefordert, Denkmäler mit Fundamen- ten, Einfassungen u. Pflanzungen bis- spät. 1. 6. 46 zu entfernen. Für die Abräumung der Gräber ist bei der Friedhofverwaltung vorher die Er- laubnis einzuholen. Nach Ablauf dieser Frist wird die Friedhofver waltung über die nicht ent- ternten Grabsteine usw. verfügen. Mannheim. 5. Januar 1948. Der Oberbürgermetster. 462 Der Landes beauftragte für das Flüchtlingswesen in Karlsruhe teilt mit: Ein Auswanderungsbera- tungs-Büro hatte sich vor einiger Zeit unter der Bezeichnung„Emigration-Advisory-Offige“ dazu angeboten, Auswanderungsinteressente zu be- raten. Die Tätigkeit dieser Stelle bestand im Ein- Nhm., Langstraße 67. meister(Obergefr Friedrich av Fahrbaen Wird für tot erklärt: Zeitpunkt: 31 7. 1944, 24 Uhr. Beschlus: Der am 23. 6. 1916 in Mum, geb, zul. NMhm., Lortzingstr. 67, wohn, gewesene Friseur (ffz.) Vinzent Benedikt Deuster wird für tot erklärt. Zeitpunkt: 12, 4. 1944, 24 Uhr. Mann- Lebensishr, die keinerlei Zulagekarten erhalten, bel der Geschäftsstelle der Hoover-Speſsung, heim, 3. 12. 1947. amtsgericht Y 1. Unterricht 2 Rathaus K 7, Zimmer 225 an. Ortsausschuß für Hoover- Speisung. 8 71 Ausgabe von Zusatzkarten zu den gewerbl. Zu- lagekarten für die 110. Z.. P. Zum restlichen Ausgleich der Kürzung der gewerbl. Zulage- Karten der 110. Z.-P. erfolgt die Aushändigung Lon Zusatzkarten an die Betriebe mit Anfangs- buchstaben: AD Mo., 12. I., 1418; E- Di., 13.., 6.30—12 Uu. 14—18; RZ Mi., 14. 1. 48, 9.30 bis 12 u. 14—16 Uhr. Bel Abholung sind sämtl. Abrechnungsblätter über die empfang. Karten der 110. Z.-P. vorzulegen. Mannheim, 9. 1. 48. Stäckt. Ernährungs- und Wirtschaftsamt. Umgrabung von Gräberfeldern im Hauptfriedhof Mannheim zwecks Neubelegung: 6. Teil, 8. Abt.: Erwachsene aus der Zeit vom 17. Mai 1924 bis II. Mai 1925. 5. Teil, 1. Abt.: Erwachsene aus der Zeit vom 24. Okt. 1900 bis 11. Nov. 1901 und 11. Mai 1925 bis 23. Mai 1926. 4. Teil, 8. Abt.: Rinder aus der Zeit vom 14. April 1891 bis 17. Febr. 1893, 14. Aug. 1915 bis 14. Juli 1917 und 31. Jen. 1930 bis 31. Okt. 1933. Die Umgrabung erfolgt auch, wenn in einem Grab später eine 2. Bestattung od. eine Urne ohne verlängerung der Ruhezeit beigesetzt ist. Anträge auf Erhal- 8 tung der Gräber für eine weitere Ruhezeit von 20 Jahren für Erwachsene, Gebühr RM 50.—, und 12 Jahren für Kinder, Gebühr RM 25.—, sind bis 1. 6. 48 bei der Friedhofverwaltung im Haupt- friedhof zu stellen. Sprechst, werktags 612 Uhr. Nach dem 1. 6. 43 können Anträge nicht mehr berücksichtigt werden. Ein Teil der Gräber Bilde Dich selbst! Beratung und Fernhilfte in bürgerl. Rechnen, Mathematik und techn. Rech- nen beim Heimstudium zur Vorbereitung auf Prüfungen. Kein nutzloses Warten und keine verlorene Zeit mehr. Von Mathematik u. techn. Rechnen sind je 3 Mappen und von bürgeri. Rechnen 1 Mappe(je RM 158.—) lſeferbar. Pro- sbekte kostenlos vom Privat- Institut„Schwaben land“ Ebingen(Württ.) 916(franz. Zone) 1748 Fremdsprach- Institut Mawrizki, Heidelberg, Wil⸗ helm-Blum-Str. 14, Tel. 3629. Filiale Mannheim, J 3, 18, Tel. 413 61. Beginn neuer Kurse für Vebersetzer u. Dolmetscher am 153. 2. 1948, in Englisch, Französisch, Russisch, Spanisch, Ttelie- nisch u. Deutsch und Englisch für Ausländer. Anmeldung: Täglich von 5.30—12 u. 13—18 Uhr. Lehrmethode ist neuartig, praktisch u. schnell. Bei Beendigung Prüfung und Diplom. Harmonikaschule E. Lurk Elisabeth- von Thadden- Luisenring 47, 3. Stock. Unterricht in chrom. und diat. Auskunft u. Anmeldg. tägl. 2-4 Uhr außer montags. 0030 chule für Körperbildg u. Tanz Heidi Dreher- Claussen(Mary- Wig⸗ man- Schule) Ausdildg. in Gymnastik u. künstl. Tanz, Lalenkurse für Kinder und Erwachs., Karl-Ludwig-Str. 37. Schule, Heidelberg- Wieblingen. Wieder- beginn des Unterrichts Mi., 14. 1. 48, 9.30 Uhr. Gesellschaftstanz. Neue Kurse für alle Alters- klassen in Vorbereitg. Gefl. Anmeldg. erbet. Tanzschule Stündebeek D 5, 3, Büro: Mannh.“ Käfertal- Süd, Dürk- heimer Str. 43, Fern- sprecher 532 986. V ellung entsprechend der Anlieferung. * e er Bevölkerung in den Städten hatte f. Mann- 8 der Kartoffelkarte 108/1/T und 108/1/II zusammen, 5 dureh Einzelnmandel an Großhandel. Bekanntgaben des Städt. Ernährungsamts für die II. Woche der 110. Zutellungsperiode, d. i. vom 12. bis 18. Januar 1948.(Gültig nur für Mannheim- Stadt.) Zuwiderhandlungen gegen nachstehende tere Lebensmittelaufrufe für die II. Woche 10. B.- P. Kartoffel: Der Aufruf des Ernäh- Ungsministers Stooß an die Landwirte zur frei- Willigen Abgabe von Kartoffeln zur Versorgung eim das günstige Ergebnis, daß aufgerufen wer- den können: Auf die nicht belieferten Abschnitte n Verbindung mit den Abschnitten 372 der braunen, rosaroten, grünen und roten Mann- heimer Einkaufsaus weise(über 3 bis über 20 Jahre)= 3000 fg: 108½ 1 und 103½/II zusammen, in Verbindung mit den Abschnitten 411 der gel- den und weißen Mannheimer Einkaufsausweise ( d Jahre) 1500 g. Ablieferung dieser Ab- eimnitte durch Kartoffeleinzelhandel an die Mar- Kenabrechnungsstelle K 5 dafür Empfangsbests- tigung; Weitergabe dieser Empfangsbestätigung Schweineschmalz bzw. Margarine: Karte 11( 19 Kl.- Abschn. 33 30 fg Margarine oder 40 f Schweineschmalz; Karte 12(Jgd)- 10 Kl.-Ab- schn., à 5 30 8, Fett-Abschn. 12/ 110%„ 50 g. us. 100 g Margarine od. 80 g Schweineschmalz; te 13(K) 10 Kl.-Abschn. 33 30 g Fett- 1 90 g Schweineschmalz. Karte 14(KIK)= 10 Kl. Butter: Karte 15(Klst) Butterabschn. 13/110%1 chn. 18/11%= 50 g, zus. 100 f Margarine od. 5. 1. 48. Städt. Ernährungs- u. Wirtschaftsemt. Abschn. à 5 50 f; Fett-Abschn. 14/½11% 30 g, zus. 100 g Margarine od. 80 g Schweineschm. 50 8g Butter; Karte 18(Sg) Butterabschn. a 32, 33, 34, 33 mit Mengeneindrucken von 30 2 8 dürfen nicht beliefert werden. lautenden Abschnitte der gewerblichen Zulage karten sind mit Margarine bzw. Schmalz im Üblichen Umrechnungsverhältnis zu beliefern. Krankenzusatzkarten über Butter u. Reisemar- ken Über Butter sind mit Butter zu beliefern. Brot: Die in der II. Woche der 110. Z.-. vor- Ssnommenen Brotkürzungen werden 5 III. Woche ausgeglichen. Mannheim, 9. Jan. 46. Stäckt. Ernährungs- u. Wirtschaftsamt. Berichtigung. Im Wochenaufruf 110. Z.-P.(Nr. 1 d. MWZ) darf für Kartoffeln nicht heißen:„Kartoffeln für die, die nicht zur Einkellerung bestellten“, sondern 5 richtig:„Wer Einkellerungskartoffeln hat, kann Alle über„Fett“ 1 in der K 108 ker 1. Woche der es in der Spalte 1 nh. gewesene Friseur 8 .* 8 Vertreter für d. Bezirk zqüng. Inkasso- Vertreter Nur Bew. m. Branche- u. Groß. langi. eingef., senden ausführl. u. Nr. Ann.-Exp., Karlsruhe, Zähringerstr. 90. Sattler, 6 Schneider aus Mannh. od. Umgeb., in Dauer- Stellg. tlicht., für Lungenheilanstalt gesucht. Angen. Dauer- stellg. unt. RL. 3313 in Heidelberg gesucht. unter P 76s an MM Tänzerinnen, Solo m. Gruppenver pfl, für Tournee, Bed., Wohn., Verpfleg. krei, ges. 2 P O MN timmbegabte Dame für Musikrevue(Tournee) sof. gesucht. E, Mühl- nickel, Mhm.-Neuosth., Tüehtige stenotypistin, auch in allgem., Büro- arbeiten bewand., sof. Mhm., F 3, 2. Stellen- Angebote Nut mit Genehmigung des Arbeltssqmtes Betriebs- Ingenieure u. Konstrukteure v. grög. chem. Fabrik Westdeutschlands f. Betrieb und Konstruktionsbüro, mögl. m. abgeschl. Hoch- schulbildung ges. Bevorzugt werden Bewerber m. Kenntn., Erfahrungen u. Tätigkeit im Betrieb u. Bau chem. Anlagen sowie im allg. Maschinen- u. Apparatebau. A mit handgeschr. Lebenslauf, Zeugnisabschr., Empfehl. u. Lichtb. u. D 2251 an Formschönlieit, Annoncen-Exp. Foerster,(22a) Düsseldorf. Postf. Best. einge. Provislonsvertreter von Mineralöl Sroßhandelsunternehmen für Vertrieb ihrer Schmierstoffe b. d. Verbraucherkundsch. in Stadt u. Land gesucht. unt. 8 F 6276 an WEFRA- arbeit gesucht. Eugen Kentner A. G. Szlalf en u ric 5 N ne 1 an absolut selbstand, Arb gewöhnt; Steno u. Maschine, sowie filissig. Briefstil n. Stichworten beherrschend, für ausbaufäh, Vertrauensposten Sesucht. n mit den übl. Unterl., handgeschr. Lebenslauf u, neuzeitl. Foto von nur wirkl. Könnern unter 04047 an MM. Bevorzugt werden 8 Solche Kräfte, welche möglicherweise Büroraum od. Zimmer in zentraler od. verkehrstechnisen Slüünst. Lage zur mietweis. Verfüg. stellen könn. Kontoristin(kein Lehrling) f. Fakturen- wesen und Telephon von größ. Betrieb in Waldhof sof. gesucht. mit Zeugnisabschr. unter P 7652 an M Jüng., tücht., evgl. Büro- Kraft(weiblich) mit Steno- und Schreibm.- Kermtn., von Lungen- hellanstalt gesucht. Ge- Halt nach Tarif, freie Station i. Hause. u. Mhm., Heldelb., Berg- Straße, Heilbronn und Darmstadt z. Verkauf Jon kosmet. Artikeln, Kamm: u. Bürstenwar. bei Apoth., Drogerien, Parfum., Friseuren u. einschl. Geschäft. geg. Prov. sofort ges. Gtfo Stroh sen., Handelsver- tretg.,(18) Weilmünster! Oberlahnkr., Klepper- feld 11, Tel. 219. 04413 von Versich.-Büro f. Mhm. Schreiber, Wetzlar. Zesucht, der den vorh. perf. Friseuse, nur erste Bestand weit. ausbauen Kraft, sofort gesucht. kann. Kaution erfordl. Salon Werner, D 4, 8. unt. P 04499 an MM b ertreter f. franz. Zone u. Wrttbg.-Baden von pharm. Fabrik gesucht. Landhaush,, größ. Hot, hint. Odenw., gesucht. unter 04423 ͤ an MM Aufgew. Lehrmädchen von Mannheimer An- Waltskanzlei gesucht. Dr. W. Jaumann, L. 5. 3, Tel. 430 33. 421¹ Putzfrau 2mal wöchentl. vor- od. nachm. sofort Zesucht. Carl Lassen Nachf. Binnenhafen- straße 19a. er fahr,, bei Ap., Drog. 4803 an Badische 454 Da Polsterer oder sofort gesucht. noch einf. Arbeit an. unter 04443 an MN Freie Beruſe August unverh,, evgl., Ne n Werbedienst Schrei- Sturm, Staatl. eit 1898. Das Mühelos u. Unsichtbares Augenglas statt einer Brilfe! schalen Korrigieren unsichtbar die Fehisichtig- Neckarstadt Mathy-Strane 7. haltung finden Sie in d. Buchhandl. u. Leih- bücherei Ilvesheim, Pfarrstr. 16. Atistalt K. Gutjahr, jetzt Lameystraße 11(Sout.) Tel. 442 91. 5 . Betten reinigt: 85 Seschäfts- Empfehlungen 1 L Niieigesuche] Wehnungstausch * Gardinen Werden meu angefertigt, umgearbeitet, repariert u. aufgemacht. Eugen Kentner A. G., seit 1688, Spezialfirma für Gardinen- u. Innen- einrichtung, au 1, 356, Telefon 427 67. Baumateriaſlen August Renschler. Mannheim, Büro und Stadtlager: Max-Joseph- Straße 19; Hauptlager: An den Sellweiden am Feckar- kanal, Telefon Nr. 537 87 und 537 88. 3762 Qualität, Paßform, kennzeichnen den Mercedes- Schuh. Alleinverkauf f. Waldhof: Schuh-Grimm, Oppauer Str. 37, Ecke Altrheinstr. Nähmaschinen- Reparaturen schnell u zuverlässig Y. Haushalt-, Schneider-, Zickzack-, Sackstopf- u. Industrie-Nähmaschinen all, Fabrik. Nähmasch. 1—2 Zimmer od. Neben- zim. v. Privat-Sprach- schule dringendst ges: unter P 4a an MM 2—3 Büroräume für Be- trieb d. Lebensmittel- branche sof. zu mieten ges. u. P47 an MM Mannh. Großhandlung sucht sof. in d. Innen- stadt Büro-, Verkaufs- und Lagerraum, auch getrennt od. leicht be- schädigt, zu miet. od. Stuttgart. 767 in Dortmund; Wohngs.- u. Kopftausch, Biete 2 Zimmer u. Kü., gute Möbel, in Halle/ Saale; suche Wohnung Westzone, 4 Personen, u. P 5344 an Werbe- dienst RAT und 1 Biete schöne 3- Zimmer- Wohnung mit Bad unt Küche in schön. Lage suchs desgleichen 1 Mann- heim aut 1. April 1948. der„Reise- Deutsche Hotel-Adreßbuch“ angch für 8 t. en verkehr“ de ofort lieferbar ohne Kontingentgestellg. größerer Posten Maschinenreibahlen m. Hartmetallarmie- rung, Qualit. GL zyl. kurz nach BIN E 3050 u. mit Morsekegel nach PIN E 8051. Ang. an A. H. Hengst, Elektro- Großhandel, Hamburg, Werderstraße 59. erfolgreich tauschen sie durch die dem Großunternehmen„DER N FUE MRR T, Mannheim angeschlossenen hiesigen Geschäfte, die durch Plakate zu erkennen sind. Auf einen Versuch kommt es an. Auskunft unverbindlich! Haft- keit. Begeistert werden sie bereits v. Tausenden getragen. Fordern Sie den Prospekt„Gut sehen und besser aussehen“, raten Sie gern in Stuttgart-S., Fangelsbachstr. 5. Vorherige Stuttgart-S.“ Fangelsbachstraße 3. RL. 3320 an Werbedienst Bei Frostbeulen und anderen Käiteschäden nicht kratzen, damit wird das Uebel nur schlimmer! Nehmen Sie die bewährte„Dr. Scheller“ FROST HEIL.SALBE, sie beugt vor und hellt. In allen Apotheken erhältlich. 5 5 Mädchen zw. 17.20 J. für Kampf dem Ungeziefer: Wanzen. Käfer usw ver- nichtet das Fa Meine Spezialisten be- umeldung erwünscht. Müller-Weit, 276 647¹ Zerbrochene Hornbrillen werden gut und billig rep. Schreckenberger, Käfertaler Straße 31 (Annahme im Laden). Aufbewahrungsdosen m. Stülpdeckel, Größe 13x30 em, aus starkem Eisenblech, geeign für Firmen und Geschäfte, die atur- Werkstätte der — Karl- s gute Buch z. Unter- Karl Seitz, transporte(auch aus d. russ. Zone) Johannes Freerks, Spedition Schiffahrt, Berlin- Char- 04135 Ressel, ekarau. Wingertstr. 31. Verschiedenes f— tter; K 70(Mü)- Butter- ber, Wetzlar. 456 Sepr. Dentist, ab 10. 1. 1 i i 125. 1 200 g. Tageshilfe für kleinen Wieder Mhm., Mosel- Die Fett- bzw. Butterabschnitte der Karten zi, gepflegt. Haushalt bei ut. Verpfl. u. Bezahl. rötterstr. 39, Tel. 33333. Sprechstd.: 9—12, 2—8, Mi, u. Sa. 9—12 Uhr. Dr. Josef Thomas I, Rechtsanw.(fr. B 1, 10, zuletzt Bensheim), jetzt Wieder in Mannheim. Nuitsstr. 14, II, Fern- sprecher 412 93. 0414 Dr. Jakob Thomas II, Rechtsanwalt. Habe jung, für französ. ruppenbetr., günstige 2¹ An eröffnet, Leibnizstr. 3, Tel. 437 85. 93146 Helfer in Steuersachen, für den Finanzamts- bezirk Weinheim zü- Gcklinstraße 21. 011 * schaftsbundes Württemberg-Baden. Fernschreibmaschine (Blattschreiber) dring. Mhm., Am Marktplatz. meine Praxis in Mhm. veuerfester Mörtel jed. Verwendungszweck und in jeder Mahlung wäschefabrik übernimmt zus àmer. Zone prompi lieferbar. Interessenten erb. unt. A. M., Stiktstr. 2. 14 3. 175 13. 365 Heinz u. Willy, Klavier u. Akkordeon, amerik. mieten ges. EII- „Mannh, Morgen!, erstklassig, ab 1. Febr. rel. Eil m. Beding. an Schüler, Kelheim/ Donau, Haus G-93. 438 für Angeb. von Sporthemden usw.— II. unter P 443 an MM diesem Vorrat entnehmen“, da z. Z. keine Kar- gesucht. Beton- und gelassen.— Dr. Peter 5, K 3775 an WEFRA. wer übernimmt laufend Van(IMC), toffeln aufgerufen werden können. Mannheim, Monierbau West 0. Werbeges., Frankfurt leichte Dreherarbeiten!? alls 3325 5 13861 unter 0447 an MW] . 7 5 3 ͤ 2 8 55 7 2 Capitol-Fülmtheater »Liebe in der Lerchengasser, Operette. chgeschäft für Ungezſefer- und Neckarauer Lajenbühne e. V. Schädlingsbekämpfung Otto Schöps. Mannheim, Parkring 25. Telefon 447 19. 5 Auch im neuen Jahr nur zu V. Sabanskis, große Rundfunk-Repa- Gewerkschaftahund Württemberg Baden, ausschuf Mannheim, Betriebsräte u. Mitglieder! Mo., 12. 1. 48, 18.30 Uhr, 2 spricht Prof. Dr. Le Coutre über„Ein- 0 4 0 lottenburg, Cermerstr. 10 1 rung in das Bilanzlesen“ m. prakt. Uebungen. sonst. Interessenten bis Dienst., 13. 1. Ausweises und Abgabe u. deutsche Tanzmusik, Kanu- club Mannheim. „Landkutsche“, Stark Hringt: (Reiß-Insel): fllm) Gäste Willkommen! die Anfertigung von Kleingartenverein e. Gasthaus Zum Stern“. Art., 14. 1, 17 Ein Sommernachtstraum 5 5 Do., 15, 1% 7 Die sechste Frau 8 07 Fr., 18. 1, 10 Die verkaufte Braut PS RIC“T „ Kabale und Liebe ES Y, S0., 18, 1., 11 IV. Sinfoniekonzert 5 S0, 18, l., 17.30 Der troanische Krieg findet nicht statt F Mo., 19. 1, 18 IV. Sinfoniekonzert FV Orchester-Konzerte des Nationaltheaters. Die- jenigen Konzertbesucher, die ihre Eintrittskarten für die ersten vier Konzerte im voraus gelöst haben, können die Karten für die letzten vier Kotizerte von Mi., 14. 1., bis Sg., 17. 1., jeweils von 10—13 Uhr an der Fheaterkasse, K I, 3, ab- holen. Als Atisweis gilt die Eintrittskarte für das 4. Konzert am 18. und 19. Januar. Mannheimer Operettentheater Volkshaus Neckarau Sa., 80. 10. 1., 18.15„Frasquita“ 11. 1., 13.15 U. 18.15„Frasquita“ 12. 1., 18.15„Frasquita“ 13. 1., 19.15 Revue 5 Mi., 14. 1., 18.15„Eine Frau aus heitrem Himmel“ Do., 15. 1., 18.15„Gasparone“ Gastspiel im Capitol: Fr., 16. I., 21.15:„No, no „Nanette“, Premiere; Sa., 17. I., und S0., 18. I., jeweils 21.183:„No, no Nanette“. g 474 Mannheim. Gastspiele des Volkstheaters Heidelberg: Sa., 10. 1., S0., 11. 1., jew. 21.13 Uhr:„Zum goldenen Anker“, Komödie. Mo,, 12. 1., u. Dienst., 18. 1., jew. 21.15 Uhr:„Der Zigeunerbaron“, Operette. Mi., 14. 1., 21.15 8 S0., 18. 1. 48, 18.13 Uhr, im Volkshaus Neckarau. letzte Wiederholg.: Im weißen Rößl“. Nach der Vorstellg. Straßen- bahnverbind, n. allen Richtungen. So., 28. 1. 48, vorm. 10.30 Uhr, 1. d. Capitollichtspielen:„Der gestiefelte Kater“, Vorverk. f. beide Veranstal- tungen: Schleicher, Tattersall, Zigarrenhaus Schmidt, Planken, u. a. d. Abendkasse. 475 Mo., DI., Astoria-Theater Mhm., Mittelstr. 41, Tel. 320 56-58, Das große Januar- Programm mit Brunnau u. Margo und Peter Frankenfeld. Des grogen r- kolges wegen in diesem Monat jeweils MI. u. So. Nachtvorstellung. Beginn 21 Uhr.(Lizenz 5031). unter P 422 an M1 Kleid 5 1 1725 5 K. Gramlich, e 1 25 8 9 5 8 3111 Verbrauchsregelungs-Straf verordnung vom 26. XI. 1941. 05 Kleiderreparaturen und Käfertal, Lampert- as Mäürchenstudio zeigt imnen:„Ein Weinnschts- 8 Fiir ff.).. Zuteilun öber 0 Jahre E 10-20 Jgd 6-10 K—6— 47 189 2 80* ausgeführt. Haumdlfer, Bettfedern reinigt Vorstellungen: Sa., 10. 1., 15.30 Uhr; 80., 11. 1. F 17 2.% f 8, 8„ 2% 4 1 2335 16 70 Reiintglse in gionele 52 Albeltsemies Wer bastel Eennt nadie, Sch Festeutas, Betten- 13 40 Unt! bal. 14. 1. 1530 Uhr.(i azenz 3081). * 8 155 8 N 8— 1 2— 25 0 9 Pr, r...... r 5 . 110 ,,, kr. ü dee e e, f 118 5800 8 1000 3 1000 8 2% 200 lie ZN 200 1270000000000 ͤ. pd ͤ ͤ p. ͤ ͤ Ie ZW 200 8 5 handel- u, Rep.-Betrieb Jahre Motorenbau, sucht 5 er 55. rok. Gegen. Nachtkabarett. Mitwirkende; Werner Wiedemann — f entspr. Wirkungskrel Schläuche werd. wieder ständen übernimmt:(Tenop), Lucie Klüfer(Souprette), Sonja Loser N— 8 250 P 20— e 250 ll 250 Zeboten. Bedingung:. 110 1 9 5 755 zur Repar. angenomm. Germersh. Emaillier-(Solotänzerin), Inge Grefgens(Tänzerim, Karl 5. 5*)%))C00000G0Tꝙ5„0-d CCC a 5 5 5 d. E. 4 5 0 eee ee ermersheim a. Rhein. Wein auf Marken vorrätig. Jeden S0, von 15.30 importmehl g LX. 250 PW 20 NN 20 NX. 20 UW. 2⁰—.—. u. 33 keldstr. 30, Tel. 481 16. Gummilaufer, Matten 88. bis 11 Uhr Tanz.. bei: Zig.-Schmitt, ä Karten-Nr. 11, 21 12. 2 13, 2 14, 24 15, 2 70 Adden, rnberl. 1058er besch. Bücherfi übern. Bel Rosttlecken inwäsche Feuer wehr- Schläuche, P 3, 14; Papiergeschäft Fahlbusch, H 1, 1: Kiosk Fleisch 9 Kl. Ab. CD 100 ua 00 ig NA. 0% 100 N. l./ 100*— 5 155 der Repar, an Dampf. 2b sof. Büchérpflege in* 5 i 2 5 Fa am Tattersall; Göppinger, Neckerau, 5 U. f 5 5 c 5 ö Ster bar. 5 erstr. 1, u. 1. Stern. Numer. Tische u. Plätze 5 4 kranen selbst. ausführ Leih- od. Werkbiblioth. Käfertaler Str. Nr. 41 Fabrik, Altomt 150„ u. 2 U„ a 1— 1. 5 münster, Zum Eichbaum“, Neckarau. Df Do., Sa. u. 80 b Karten-Nr. 15 16 kann, Lon srög. Werx usw. S u. 04194 an MM(Neckarstadt). 435 2 5 55 55 5 5. 8— tber I 80 Itter Ib 30— der chem. Industr. sof. Kriegsversehrter, 28 J., e Matten 5 ist a.. 28 22 85 7595 3 33 9.25 0,0 9,75 5— N 1 gesucht. Arbeitskleid. Verh., sucht Stelle als E Feller wehrschläuche, Vermotan. Es ist un- G K i E. Milch 1 1 5 We ens i gestaut. klausmelster Beruf: Waggonplanen, Textil. schädlich u zuverlässig. a nertschattsbund württemberg Baden, orts- ſimſſen 1 8— 58 3.50 5,25 8,2 3,50 Werkküche vorhanden. Spengler), mögl. mit brall 5 3 g 1 5, zussehug Mannheim, Kulturabteilung. Sg., 17. l. Leumileh ö 1 17 20 f unter F 41 an M Wohng. E 04320 M fabi eee F 6,15 Uhr, Aula d. Staatl. Wirtschattshochschüle. 0 5 Karten-Nr. N, 2 51 3 5 18 3 4 5 28 2 enlesser- u. reer. Lehrsteſie als Möbel- Oberbayern„55 5 1 Fintuhrungsvortrag zum IV. Städt. Sintonte⸗ Taischfiach M. Kal 1. S. 9.. III 201K 111 5 Wearlnge Ses. Kranbau schreiner r 18, Jungen Lichtpausen und Foto- Stuttgart-Bad Cannstatt Contert. Prot. Dr. Fritz Grüninger, Weinheim, N 5 Wer Kartoffel eingekellert hat, kann diesem vorrat entnehmen„ Sbschott, nrannn. sesucht. S 644 M kopien schnell U. fach⸗ iInterzonen verkehr! 8 1 55 Brahms„ Bruckner, Unkosten. Lariotfel 3.—60 dae 9 200 100— 3 Kaese 1 6 Hauszenneiderin nimmt gemäß deh. Lichtpaus- Waren- und Möbel- 25*** 165 1 1 5 Orts- Aula der Wirtschaftshoch- ustrieverband„Druck u. Papier“, Mannheim. Lehrführung für alle Lehrgangsteilnehmer u. 25 Lehrlinge: Zellstoff werke Waldhof, Sa., 17. 1. 48, Str. 2, II, Ecke Lange- Graphiker und Kunstmaler! Wir laden Sie ein zuy Teilnahme an unserem Preisausschreiben füt einen Plakatentwurf zur Malfejer 1948: 1. Preis Uhr. Treffpunkt: Werkseingang. Anmeldung in I. 4. 15, Stock. Zimmer 1. Der Vorstand. l 8 RM 1000.—. Nähere Bedingungen im Zimmer 3 Modering d. Friseur-Innung: Montag, 12. l. 45 Unseres Büros, L 4, 18, erhältlich. Kulturabteillg. 19 Uhr, in C 6, Vorführung: Haarfärben. 47 des Ortsausschusses Mannheim des Gewerk. winterfest der Mannheimer Sportgesellschaf 1. 48, 19 Uhr, im eee e 25 1. bei Camien, N 7, 9, geg. Vorlage des MSG von 2 Briketts, 0350 MI., 14. 1. 48, 19 Uhr, Lokal 3 Eumvorführung. Sepp „Ein deutsches Naturschutzgebiet“ „Winterferien in Vorarlberg“(Ski- „Wildwasser“(Krupskh. Eintritt frei! 47˙³ V. I. Mhm.-Seckenheim. 5 14.30 Uhr, Generaiversammiung 395 Der Vorstand. 9263 12. So., 11., 18.30 Uhr: 1. 4g, G 4, Bethlehem und Umgebung“, Selbst. 8 Lichtpfldern von Pf. Wüken. 5 112 1 1 N 4 . ö Werbeges., Frankfurt a. M., Münchener Str. 3. Fachgeschäft L. Stucky, Mannheim,& 7, 13, zu pachten. Abstands- unter P 101 an MM 1 zug einer Gebühr von RM 20.—. Nach Mitteilung Vertreter, haupt- u. nebenberufl., von besteinget. Telefon 440 77(Sstraßenb.-Haltest. Jungbuschstr.) summe oder Aufbau- J Zim. mit Kd. u. Gart.⸗ 855 der Stastsanwaltschatt in Stuttgart ist gegen die Lebensversſcherung b. gut. Verdienstmöglichk. Gummi- Ueberschuhe für Beruf u. Straße werden beihilfe geboten. Evtl. Anteil in Feudenheim, Zwisc beiden Inhaber des Büros ein Strafverfahren Cesucht. S m. Lebensl. u. Angabe d. Bisher, 2. Reparatur angenomm. Desgl. Gummiwärme- Auslieferungslager für Mvesh. Str. 52, gegen ande. ssen Betruges eröffnet worden. Geschädiste Tätigkeit an Vorsorge Lebensversicherungs Ad, flaschen, Erich Scholl. Anm., U 8, 8, Tel. 486 s. die Pfalz abzugeben. gleichw. in Mhm. 5— legen „Mögen seh an die staatsanwaltschart im Stuttgart, Geschäftsstelle Karlsruhe, Schirmerstraße 4. 43 Rutpurchschreibs-Buchhaltunz är Hand mit S unter p 106 en Mor Garten. 2 P 04209 5 Olgastr. 7, wenden. Referent f. Flüchtlingswesen. Hausmeisterehepaar, evtl. mit einem Kind, bei moderner Sichtkartej einschifeglich Kasten, Geeign, Lagerraum von Blete sonnige 2-EImm⸗-⸗ J Städt. Lanflwirtschafts-Abtellung gibt bekannt: welchem der Mann als Fach- od. Hilfsarbeiter„Gerh. Vögele, J 5. 10, Telefon 536 09. 6 auswärt. Lebensmittel. Wohng, mit Kü. u. Bad Durch Geländetausch wurde der Besitzstand von mitarbeitet, von mittlerer Maschinenfabrik Offentl. Schreibbüro Mannheim, U, 2 am Rins großhandl. zw. Zweig geg. Sbensolche 3. Z. Be Srundstücken der Stadt Mannheim und der Fa. gesücht. Kostenfreie 17%- Zimmer- bzw. 2 Zim-(Walter Lingott). Schnelle Anfertigung von niederlassung gesucht. Wohng. Neckarst.-Ost b Daimler-Benz gewechselt. Es ergeht hiermit Wohng. m. Kü. usw. Wird u. à. zur Verfügung Sämt! Schreibmaschinen-Arbeiten: Abschrikten, unter P 443 an MI bevorz. P46 an MI! RO dis Aufrorderung an jeden Nutznieser von gestellt. m. Referenz. U. Ang. d. augenblick. Dr.- Arbeiten, Gesuche. Bewerbungen. Austüh- pabrikationshalle(evtl. 2 klär städt. Flachen im 1. Sandlanggewenn. 74. 6, Famil. u. Wopnungsverhältn, U. P 423 an BIN e Auktrüge in kurzer Zeit. Eilige auch beschädtigt) von 1 Vermietungen tung 59. 58. 43. u. 41. Sandgewann, unter Vorlage Erstklass,. Plakat- u. Dekorationsmaler, an flottes, Möbel.„ 8 Kleintrans- Maschinenfabrik dring. 5 8 em aller Lorhand. Belege Gllet- und Pachtverträge, selbständ. Arbeiten gewöhnt, sofort gesucht.? porte in 8 8 25 Beilaen⸗ gesucht. e F 4 MM Laden, 35 am.. der Forderungszettel usw.) bis spätestens 30. 1. 1946 mit Probearbeiten an Kaufhaus Hansa A. G. gell sowie Waggon- Be. u W Verkrach- Praxisräume v. Zahnarzt Zünstige, 8 5 Kung bei der städt. Lendwirtschafts-Abtellung im Eweigniederlassung Mannheim, E 1, 510. 425 n 85 5 in guter Lage Mhms.(Friedrichsringg bel ge. 1 J tungen werd. lauf. übern. Wilhelm Kraus jun., 8 5 1 ringem Baustoffbed. zu schar athaus K 7, Ei. 1oha, während der Vormittags- Zuverl. Kraftfahrer f. Tanlewagen sof. gesucht.? Sped., Möbelverkehr. Mhin Elfsabethstraße 6. dringend gesucht. Evtl. 5 4227 NI 5 stunden Forzusprechen. Pieser Anordnung ist Bewerber, die Reparaturen seibständ, ausführen Wo inseriere ieh? Diese Frage beantworten wir Mitbeteilig. a. Ausbau. 2 2 55 1 Bete im eigensten Interesse der Nutznießer innerhalb u. Erfahrung im Abrechnungsverkehr mit Kund. khnen erschöpfend Lassen Sie sieh von uns unt. F 04206 an AH Heile B 7 55 e Erkklä der Sesetzten Frist nachzukommen, andernfalls schaft hab., woll. m. Zeusnisabschr. eins, an beraten WENMA. werbebüro. Annoncen-Hxp. Nohnmöslſchkeit von 185 5 25 rmieten habe, j TTT bl unter P 7079 an Mh Semi Saching, Par ar ig Lg ärtschatts-Aptellung. Tüenf., gewissenh. Ntitarbelterim f. d. Direktions- Aute-Kükler, spez. Daimler-Benz, Ford, Tempo, unter bz an MA VDebe Beschluß: Der am 26. 5. 1913 in hm, geb., zul. Sekretariat eines bedeut. Industrie-Unternen- werden fachmännisch instandgesetzt bei der I Verensteiltungen 5 ̃ aus c Senda, Sontardstr. 42, wohnh. gewesene Pfilipp mens Sesucht. Voraussetzung sind; Höh. Schul- Vertr.-Werkst. der südd. Kühler fabrik Jul. Fr. word Willi Bürk(Obergefreiter) wird für tot erklärt. bildung, Fertigkeit in Stenogr. u. Masch.-Schr., Behr, Stuttgart-Feuerbach, in Mannheim: Lange- National-Theater Mannheim. Spielplan vom 11. 1. Zeitpunkt: 1. 8. 1943, 24 Uhr. engl. Sprachkenntn. Eintritt n. Vebereinkunft. rötterstrage 23, Telefon 334 04. 04028 bis 19. 1. 48(Freier Verk. FV. Platzsichg. PS) D Beschſuß: Der am 29. 12. 1913 in Mhm. geb., zul. E(die vertraul. behandelt werden) mit Zeug- Schweizer Lebensmittel-Pakete mit kriedensmägig. S0., II. 1. 14 Das Gotteskind FV Werk in Mhm., Uhlandstr. 17, wohnh. gewesene Stadt- nisabschrift., handgeschr. Lebenslauf u. Angabe Inhalt- bezahit von ihren Schweizer Freunden So,, 11. 1., 16 Madame Butter FV neter imspektor(Uffz.) Josef Brückelmayer wird für der Gehsltsanspr. Unter pP 429 an MIT„ sofort ab deutschem Lersandlager Radolfzell Mo., 12. 1., 17.30 Der trojanische Krieg ururtei — 3 5 25 6. 3 55 1 5. zur Anfertigung von Vorhängen und 33 5 Sie Prospekt vom Versand- findet nicht statt 1 5„ N Iumheim, 1. 12. 47. Amtsger 8 8 ecken in Filet u. Kl im- Ager Radolfwerke Ad., Radolfzell a. B. 132. 5 Salome S Beschluß: Der am 29. 5. 1911 in Mh. geb, zul, e eee ee ee eee e 5 N