verüönenn umer Len- Vr Usus 110/ ver. amwortliche Herausgeber: Dr. Kan Ach mann und E Fun van Schilling/ Redakllon verlag und Uruk ziennhenm. R f. 4-5, ferntul 4151-53/ Bankkonto Südwestbank klann- 2 beboentere: Merktplat Allgemeine U p 0 engen lachte vr 800 18. Berun ur 98 195 3 Montag. Alumunq. Freusg u. Samstag r unverlengie lanusknpte keinerlei Cewähr 45 mp 90. 8. ickung alf E Jahrgang/ Nummer 137 els 25 f * verlange Militargouverneure für Länderereinigung Bonn. HNA) Die drei Westzonen-Mili- z souverneure sind, wie DENA von gut in- erfuhr, nun bereit, einer 7. f. Schrel je Schrei ormierter Sei 51 340 ade e drei südwestdeutschen 15 bender Würktemberg-Baden, Südwürttem- n Krati berk- Hohenzollern und Südbaden zuzustim- Val Rader 8 ade enen legung von nur zwei heiten. AT. werde 3 b ö jedoch abgelehnt. abe 1. 2 1* zu verbeb inthronisation des neuen Erzbischofs am Donnerstag Freiburg. In nern Ft.-Eig.-Ber.) Nachdem der schu 15 1 Erzbischof von Freiburg, Pr. Wende- 2 Gege auch, am vergangenen Samstag in , verkei KrSenwart hoher Persönlichkeiten von Arche und Staat den Treueid in die Hand isen Preisen deg 15—138 andelhall ernehmen müller rg. . Staatsprasidenten Wohle b geleistet reit wird am kommenden Donnerstag im use urger Munster die Inthronisation des 51 Oberhirten stattfinden. Die feierliche ln— wird durch den Erzbischof von ö g— ardinal Frings, den Mainzer Bi- zung! e Dr. Stohr und Weihbischof Bur- „* vollzogen. Pas Programm der Frei- Ga mit der ischotstage fndef an Allerheiligen f den 2 Pontifikalamt des Erzbischofs sei- Freibünetsang. Am 7. November findet im ir burger Münster die Bischofsfeier mit in europäisches Siedlungswerk werden, 14 j 7 ener Predigt des Erzbischofs statt. 7 7 ade DEN e) Die internationale christ- iult de othilfe wird in wenigen Monaten 01S! 9— Durchführung eines europäischen Frogra Sswerkes beginnen. Im Rahmen des 191. Were wie Dr. Konrad 7 7 ner Rücken im einem Interview nach sei- auch in N aus der Schweiz erklärte, 7% 6 estdeutschland Siedlungen gebaut 7 erden, u die Woh 1 4 7a den. Dr 7 ohnungsnot zu überwin- er inte lenauer hatte an einer Tagung elm, 500 8 rnationalen christlichen Nothilfe in ch. 214 K er Schweiz teilgenommen. heim, 42 ren · bend ö 80. * Europäische Akademie eröffnet abel(Eig.-Ber.) In Anwesenheit ersitäte E Professoren Westdeutscher Uni- lichen— und Persönlichkeiten des öffent- lerer tag in ens wurde am vergangenen Sonn- — opiischlüchtern(Hessen) die Eu- 1 Praside 5 he Akademie eröffnet. Zum Prof, en wurde Ministerpräsident a. P. Karl Geiler, der Rektor der helm, h. 98 niversität He 5 idelberg, gewählt. Wie dussisch n Geller in seiner Eröffnungsan- Nawrirkelf dem 8 mitteilte, sind auf der Tagung aus 8 r 8 neun Arbeitsgruppen gebildet rel. aun 61 den einzelne sich mit den Vorarbeiten zu men Problemen eines engeren po- wirtschaftlichen und- kulturellen schlusses der europäischen Staa- Wissenschaftlicher Grundlage, so- tischen, rusamme N auf 1 125 3 den Fragen einer europäischen ver- Ta- er der europaischen Wirtschaft, der 2 defassers und Finanzen und des Verkehrs — len— ollen. Diese Arbeitsgruppen sol- Verbindungen mit maß Pe 5 5 gebenden Aufnehmen ten des europäischen Lebens Inn. . Hinrichtungen ausgesetzt 8 zum 2 ENA) Die Hinrichtung von 45 I kangnis Verurteilten im Landsberger Ge- durch einen gebrachten Delinquenten ist ausgesetzt 8 Befehl General Clays vorläufig —.— Im ganzen befanden sich 1 ei ochen noch 139 zum Tode Ver- 7 Wochen d, Handsberg. In den beiden letzten e en sind davon 20 hingerichtet worden. m e und 25 nl 2 en annheim“ 1 Sberz 0 annhelm, De Lork ist erneut ein Streik der 1. 427 18. ten en von sieben Verkehrsgesellschaf- .—* erhebliche Verkehrs- n zur Folge hatte. Der ver- r ad. iet innas von Polen, Kardinal Ausust hedral am Dienstag in der St.-Johannes- e in Warschau beigesetzt worden“ nheim möbel, Vetehmationalen Komitee zur Schaffung Ihaung insten Staaten von Europa ist die ern 8 iner„Europäischen Bewegung“ be- tunrungs. delantsegeben lische Minis Worden, an dessen Spitze der Es Wi terpräsident Paul Henry Spaak, 11. nl che zin tuchill. Leon Blum und der italie- ktehen„üntsterpräsident Alcide de Gasperi H. oll beabel le chinesische Nationalregierung 1 l dschurei sichtigen, alle Truppen aus der Man- 3 21 unhaltber zurückzuziehen, da ihre Lage dort gewor i— n japanischen den ist./ Zum stellvertreten Suruxo K 12224 Eüschichte 0 Aung blutig de, 1 Außenminister wurde Fräulein ondo ernannt, ein in der japanischen 7— dagewesener 1 e volte gegen die paraguayische N 0 e War in der 3— des Landes, tundigen Stsebrochen. Er konnte nach 20- treuen Tr Stragenkämpfen von reglerungs- uppen niedergeschlagen werden. Die Haupt 1 me Ptver waltung für Post- und Fern- dcn in Frankfurt dementierte Presse- fFrammv 2 denen zufolge der Auslandstele- 1. Nose von den drei Westzonen aus a in* r ohne Beschränkungen gestattet m Sonn, Zum ersten Male selt 1939 fuhren Srenzv l acht Sonderschiffe im„kleinen Friedrichsirar mit deutschen Passagieren von der Bischof ten nach Romanshorn(Schweiz).“ ng, ist t on Berlin. Kardinal Graf Prey- den seit dem vergangenen Donnerstag an eines Gehirnschlages schwer olgen Ein britisches Militärgericht in sturt As bei unführer Fritz Knöchlein, der schul- 90 8— Wurde, an der Ermordung von rankrei 725 Kriegsgefangenen im Mai 1940 in Tode ich beteilſet gewesen zu sein, zum Anwels un den Strang. An Stelle des auf g fü r Direktors der UsS-Militärregie- 5 uspendi urttemberg-Baden, Mr. LaFollette, bisch— Oberbürgermeisters von Schwä⸗ waltun nd. Franz Konrad, wurde der Ver- zum neter ichtsrat Hermann Kah parteilos) euen Stadtoberhaupt gewählt. DENA/AP/ UP/ Eig. Ber. RL Kreml- Veto bringt Berlin- Verhandlungen zum Stillstand Meunmheinier Mittwoch, 27. Oktober 1948 Ceschällesiellen: Scheringen. Rorl-Meodor; Dleſon 645. Weinheim. Hauptstr. 63. tbetg. Plock J. Telelon 4960. im Rhein. heimsttaſſe 37 noi DM 2.40 einschelllich „sibezugspteis moneil Ut 2.76. Zustellgebühr. Kreuzbandbezug L. ein Anzeigenpteisliste Nr 5/ Bel en inlolge höherer Cewall besteht n 8. Rücketstauung d. Bezuusgelde- 5 Einzelpreis 0.20 DM Die Vermitilungsvesolulion der neutralen Mitglieder des Sicherheitsrates zu Fall gebracht f Paris.(UP) Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist am Montagnachmittag mit zweistündiger Verspätung zusammengetreten, um über die von den sechs neutralen Ratsmitgliedern unter dem Vorsitz des argentinischen Außenministers Dr. Bramuglia ausgearbeitete Resolution zur Berliner Frage abzustimmen. Nachdem der Sicherheits- rat mit neun gegen die zwei Stimmen der Sowietunion und der Ukraine sich für die Annahme der Resolution entschieden hatte, legte der stellvertretende sowietrussische Außenminister Andrei Wyschinski unter Berufung auf den 5 3 des Artikels 27 der UN- Charta im Namen seiner Regierung sein Veto ein, wodurch die Resolution zu Fall ge- bracht wurde. Kurz danach vertagte sich der Vor der Abstimmung des Sicherheitsrates nahmen die Delegierten der Westmächte zu der Resolution Stellung. Der Vertreter Frankreichs, Alexandre Parodi, dankte den neutralen Mitgliedern des Sicherheits- rats sowohl für ihre Einigungsbemühurigen als auch für die von ihnen ausgearbeitete Kompromißformel, die von seinem Lande akzeptiert werde. Er wies darauf hin, daß die Resolution jegliche Verurteilung der Sowjetunion wegen ihrer über Berlin ver- hängten Blockade vermeide und bezeichnete sie als einen ehrenhaften Ausweg für alle beteiligten Parteien aus der Berliner Krise. Nach ihm gab Sir Alexander Cadog an das Einverständnis Großbritanniens mit der Resolution bekannt, und Dr. Philipp Jes s up erklärte namens der Vereinigten Staa- Sicherheitsrat auf unbestimmte Zeit. ten, daß der Resolutionsvorschlag der Neu- tralen ein kühner und aufrichtiger Versuch sei, ein schwieriges Problem zu lösen. Auch seine Regierung sei mit ihr einverstanden. Als letzter sprach Andrej Wys chin s K i, der erneut erklärte, daß nach Ansicht seiner Regierung den Vereinten Nationen nicht das Recht zustehe, die Berliner Krise zu erörtern. Den Resolutionsentwurf ver- warf er Punkt für Punkt, da er gegen das zwischen den Botschaftern der Westmächte und Ministerpräsident Stalin am 30. August in Moskau getroffene Uebereinkommen ver- stoße. Er forderte, daß dieses Ueberein- kommen unverändert verwirklicht werde. Der in der Resolution enthaltene Vorschlag einer gleichzeitigen Aufhebung der Blockade und Einführung der Ostzonenwährung stelle Stadtparlament wünscht erneut Wahlen in ganz Berlin Berlin.(AWM.-Eig.-Ber.) Das Berliner Stadtparlament bekundete erneut seinen Willen, die für den 5. Dezember angesetzten Wahlen in ganz Berlin durchzuführen. Zu der Feststellung des sowjetischen Militärtri- bunals, daß führende Mitglieder der demo- kratischen Parteien auf der Kundgebung am 9. September„friedensfeindliche Reden fa- schistischen und militaristischen Charakters“ gehalten hätten, und zu der Verlautbarung, daß das belastende Material den entspre- chenden sowjetischen Militärbehörden über- geben worden sei, erklärte der stellvertre: tende Stadtverordnetenvorsteher, Dr. Schreiber, daß er zu irgendwelchen Stadtgrenzen hat die Ostpolizei, Schritten gegen die in dem Beschluß ge- nannten sechs Persönlichkeiten keinerlei An- laß sehe. Wie unzuverlässig die Angaben des sowjetischen Militärtribunals seien, ergebe sich schon daraus, daß auch gegen einen so- zialdemokratischen Stadtverordneten Vor- würfe erhoben würden, der an der Kundge- bung überhaupt nicht teilgenommen hätte. Bei den Kontrollen an den Westberliner wie sie selbst meldete, in der vergangenen Woche fast zweihundert Fahrzeuge„sichergestellt“ und ihre Ladungen beschlagnahmt. Hierbei handelte es sich hauptsächlich um Lebens- mittel, Baumaterial, Maschinenteile und In- dustrie waren. keine„Hwahrhafte Gleichzeitigkeit“ dar. Aus diesem Grunde mache die Sowjetunion von ihrem nach Artikel 27 der UN-Charta zustehenden Recht Gebrauch, ihr Veto ein- zulegen. Der amerikanische Delegierte Jessup stellte nach der Ansprache Wyschinskis fest, daß die Verantwortung für das Nicht- zustandekommen einer Einigung voll und ganz auf die Sowjetunion falle,„Was will die Sowietunion eigentlich?“ fragte er. Wenn die Sowietunjon das Zusammentreten des Außenministerrates fordert, wenn sie die Ostmark als einzige Währung in Berlin for- dert, wenn sie die Versicherung will, daß die Viermächtekontrollbehörden Berlins nichts unternehmen, was der Wirtschaft in der Ostzone schaden könnte, wenn sie Ga- rantien dafür fordert, daß die Verbincimgs- wege nach den Westzonen nicht dem Schwarzhandel zugute kommen werden, so kann sie dies alles haben, ohne mit Gewalt zu drohen. Wenn die Sowjetunion aber ver- sucht, uns aus Berlin zu vertreiben, so wirdsie dies durchdie Aufrecht- erhaltung der Bedrohung des Friedens nicht erreichen.“ Im Augenblick finden in Paris keine Ver- handlungen über die Berliner Frage mehr statt. Doch nimmt man in unterrichteten Kreisen an, daß die Schlichtungsversuche der neutralen Mitglieder fortgesetzt werden würden. Jeder beschuldigt den andern Paris. DENA) Auf der Sondersitzung des Weltsicherheitsrates über die Palästina krage am Dienstag, die auf Ersuchen der ägyptischen Regierung einberufen worden war, beschuldigten sich die Parteien— Israel und die Staaten der arabischen Liga— gegenseitig, für die gegenwärtige Lage in Palästina und die immer an- dauernden Verletzungen des Waffenstill- standes verantwortlich zu sein. Nur darin, daß der Sicherheitsrat unbedingt etwas in der Angelegenheit unternehmen müssen, waren sich die gegnerischen Sprecher einig. Der Vorsitzende des Rates, der amerika- nische Delegierte Warren Austin, ver- Verständnis Hoffmans für deutsche Demontagesorgen Frankfurt. Or.-Rp.-Eig.-Ber.) Anläßlich des Besuches des ERP- Administrators in Frankfurt fand am Montag die erste unmit- telbare Aussprache zwischen Paul G. Hof f- man und deutschen Vertretern statt. An der Konferenz mit Hoffman, Botschafter Harriman und dessen Beauftragten in Frank- furt, Collison, sowie dessen Stab nahmen von deutscher Seite die Verwaltungsdirektoren Prof. Frohne und Prof. Erhard, der Präsi- dent des Wirtschaftsrates, Dr. Erich Köhler, und in Vertretung von Vizepräsident Dahren- dorf Abg. Kriedemann, Ludwig Rosenberg vom Gewerkschaftsrat und der Leiter des Marshallplanbüros in der Bizone, Dr. Otto Schniewind, teil. Direktor Frohne vertrat Oberdirektor Dr. Pünder, der wegen der Teilnahme an einer Tagung in der Schweiz am Erscheinen verhindert war. Ein Schrei- ben Dr. Pünderb an Administrator Hoffman zur Demontagefrage wurde diesem zusam- men mit einem Demontagememorandum der westdeutschen Ministerpräsidenten und der Verwaltung für Wirtschaft überreicht.(Aus- züge aus dem Memorandum siehe Seite 2. D. Red.) In seinem Schreiben regt Dr. Pünder an: 1. die Ueberprüfung der Demontagelisten im Hinblick auf die Durchführung des ERP un- ter der Hinzuziehung deutscher Sachver- ständiger; 2. die vorläufige Einstellung der Demontagen und die Rückstellung der Aus- lieferungsmaßnahmen bereits demontierter Anlagen, mit Ausnahme der Rüstungsbe- triebe, bis zum Ergebnis dieser Prüfung. Dr. Pünder stellte fest, daß die Demontagepläne eine schwerwiegende Gefährdung der deut- schen Wirtschaft darstellten. Deutschland. könne seinen Anteil am Wiederaufbau Eu- ropas sehr viel besser leisten, wenn ihm seine Industriekapazität, soweit sie fried- lichen Zwecken diene, nutzbar gemacht werde. Der Marshallplan werde nur erfolg- reich sein, wenn Deutschland eine ausrei- chende Industriekapazität zur Sicherung sei- nes Lebensstandards und zur Mitarbeit am b ERP belassen werde. Da nach den Erfahrun- gen der letzten Wochen die dazu notwendi- gen Schritte rasch getan werden müßten; ehe es zu spät sei, werde der ERP-Admini- strator gebeten, von seinem Einspruchsrecht gegen die Demontagen so schnell wie mög- lich Gebrauch zu machen. In der Besprechung mit Paul G. Hoffman amburg erläuterte Prof. Dr. Erhard den deutscher- — Verurteilte den ehemaligen SS-Ober- seits beantragten Demontagestop dahin, daß er für alle Fälle gelten solle, in denen die Abnahmekommissionen noch nicht in den betreffenden Werken erschienen seien. Ad- ministrator Hoffman erklärte, daß das wohl kaum möglich sein werde. Die Konferenz beschränkte sich nicht allein auf das Demon- tageproblem, sondern erstreckte sich auf alle mit dem Ep zusammenhängenden Fragen. Dabei wurde das deutsche Gesuch, die DM-Erlöse aus den ERP- Einfuhren deutschen Wirtschaft zur Verfügung stellen, von Hoffman nicht ungünstig auf- genommen. Ebenso wurde durch ihn eine Ueberprüfung des technischen Verfahrens beim ERP auf größere Elastizität sowie des schleppenden Eingangs der Rohstofflieferun- gen zugesagt. Von seiten Hoffmans wurde betont, daß er nicht nur die deutschen Interessen, son- dern die aller ERP-Länder im Auge haben müsse, aber Deutschland größerer Hilfe als andere ERP-Länder bedürfe, deren Kapazi- tät schon ausgenützt sei. Ohne den Aufbau der deutschen Wirtschaft sei ein Ausbau der europäischen nicht möglich. Der deutsche Außenhandel müsse intensiv erweitert wer- 2zu Memorandum der westdeutschen Regierungschefs/ Definitive Entscheidungen aus London erwartet den, und ein Export von Fertigwaren sollte an Stelle der Rohstoffausfuhr treten. Nach der Konferenz, die sich nach Mit- teilung der deutschen Teilnehmer in sehr aufgeschlossener Atmosphäre abspielte, trat Hoffman den Weiterflug nach London an. Von dort meldet AFP, daß sich die Bespre- chungen des ERNP- Administrators auf tech- nische Einzelheiten über die Auswahl der- jenigen deutschen Fabriken beschränkten, die nach seiner Auffassung nicht demontiert werden sollten. Es sei deshalb, so verlautet aus Kreisen des britischen Außen ste- riums, kaum zu erwarten, daß schon den nächsten Tagen eine Liste der in Frage kommenden Fabriken veröffentlicht werde. Mligertolg des Südschleswiger Wählerverbandes Wahlsieg der deutsch- orientierten Parteien Hamburg.(g. k.-Eig.-Bericht) Nach dem offlziellen Endergebnis der Kommunalwah- len in Schleswig-Holstein haben die deutsc orientierten Parteien gegenüber den beiden dänisch orientierten einen eindeutigen Wahl- sieg errungen. Der Südschleswigsche Wähler- verband(SSW) und die prodänische Sozial- demokratische Partei Flensburgs(SPF) ha- ben zwar im Vergleich mit den Gemeinde- Wahlen im Oktober 1946 ihre Stimmenzahl ungefähr gehalten, jedoch aus der Tatsache der weitaus höheren Zahl der Wahlberech- tigten und der größeren Wahlbeteiligung keinen Nutzen ziehen können. Besonders eindeutig wird dieser Mig erfolg des SSW und der SPF bei einem Ver- gleich der Sitzverteilung in den Städten Schleswig und Flensburg. Während in der Stadtvertretung Schleswigs bisher 24 dä- nisch gesinnte gegenüber sechs deutsch orientierten Abgeordneten vertreten waren, werden dort jetzt CDU und SPD 20 und der SSW nur noch sieben Vertreter haben. In Flensburg, wo das Verhältnis bisher 33 zu 6 für die dänisch orientierten Abgeordneten War, ist es jetzt 20 zu 20. CDU und SPD sind dort durch je zehn Abgeordnete ver- treten, während der SSW zwölf und die SPF acht Sitze erringen konnten. Das amtliche Endergebnis zeigt folgendes Bild(die Resultate der Landtagswahl am 20. April 1947 in Klammern): SPD: 495 762= 39,7%(469 944 43,5%) CDU: 471 880 37,8%(365 534= 34,02) SSW: 80 911= 6,527(99 500 9,37) FDP: 72 072 3,8%(53 359 5,0) KD: 40 945 3,3(50 398= 4,725) DP: 31166 3,5% SPF: 10 996 0,97% (Sozialdemokratische Partei Flensburgs) RSF: 2880 0,22 (Radikalsozialistische Freiheitspartei) Zentrum: 2 821 0,277 Wahlbeteiligung: 78,1(67.0%) Unterrichtete britische Kreise in der Werlin erklärten, laut DENA, zu den Wahlen N in Schleswig- Holstein, im Zuge der wirt- schaftlichen Aufwärts entwicklung in der Bi- zone beginne sich die dänische Minderheit auf den Kreis ihrer überzeugten Anhänger zu stabilisieren. Der Landesvorsitzende der CDU in Schleswig-Holstein, Carl Sehrö- ter, sieht in dem Wahlergebnis eine unmig- verständliche Zurückweisung des SSW, der besonders in Schleswig und Flensburg eine eindeutige Niederlage erlitten habe. Andreas Gayk, Landesvorsitzender der Spb, er- klärte, die SPD verfüge in Schleswig-Hol- stein nach wie vor über die entscheidende Mehrheit. Sie habe in allen Kreisen Stim- men aufholen können. Der„neudänlsche Vorstoß“ sei durch die Wahl an der Grenze abgewehrt worden. Im SPD- Pressedienst wird von maßgebender Seite der Spb auf das klare Bekenntnis zum deutschen Cha- rakter Schleswigs als das wichtigste Ergeb- nis der Wahlen hingewiesen. Bei einer Lö- sung dieser Frage im internationalen Rah- men werde man das Ergebnis des 24. Ok- tobers berücksichtigen müssen. Auftrieb in Bonn Bonn.(gn.-Eig.-Ber.) Die Kommission der westdeutschen Regierungschefs für Fragen des Besatzungsstatutes trat in Bad Godes- berg unter dem Vorsitz des bayrischen Mi- nister präsidenten Dr. Ehar d, zu einer Be- sprechung zusammen. Gleichzeitig ist auch der entsprechende Ausschuß des parlamen- tarischen Rates unter dem Vorsitz von Prof. Carlo Schmid an die Arbeit gegangen. Wie Dr. Ehard erklärte, sind Sensationen in diesen Sitzungen nicht zu erwarten. Das Ziel sei vielmehr die Koordinierung der Tä- tigkeit beider Ausschüsse auf der Ebene der Gegenvorschläge, die die Ministerpräsiden- ten der Westzonen im Juli den Militär- gouverneuren überreicht hatten. Zu der Arbeit des Parlamentarischen Rates ist fest- zustellen, daß sie durch die Vollsitzungen einen Auftrieb erhalten hat. tagte nach erfolgloser Debatte die Sitzung auf Donnerstagmorgen. Nordatlantik-Pakt Paris. DENA-REUTER) Die Außenmi- nister der fünf Westunionsstaaten sind. wie hier offiziell bekanntgegeben wurde, bei ihren Besprechungen grundsätzlich überein- gekommen, einen Nord atlantischen Verteidigungspakt abzuschließen. Sie haben sich über die nächsten Schritte, die in dieser Richtung unternommen wer- den sollen, geeinigt. Kanada rüstet Toronto.(UP) Der kanadische Verteidi- gungsminister Brooke Claxton sagte am Montag vor der Kanadischen Gesellschaft zur Unterstützung der Vereinten Nationen, daß das kanadische Verteidigungssystem augenblicklich mit dem der Vereinigten Staaten und der westeuropäischen Mächte koordiniert- werde. Kanada bilde Streit- kräfte aus, die stark genug seien, um im Ernstfalle jeden auch noch so überraschend kommenden Angriff abwehren zu können. Dabei werde kanadischerseits auf das engste mit den Vereinigten Staaten zusammenge- arbeitet. Auch mit anderen freien Nationen seien gemeinsame Verteidigungspläne vor- gesehen, die sowohl auf Selbsthilfe als auch auf gegenseitige Unterstützung aufgebaut sein werden. Claxton meinte, zweiten Weltkriege gekommen wäre, wenn es im Jahre 1935 schon einen Atlantik-Ver- 3 gegeben hätte. Je stärker e Westunion werde, desto geringer werde die Gefahr, daß sich die Sowjetunion einer aggressiven Politik bedient. Blulige Streiks Paris.(UP) Die französischen Streik- unruhen nehmen immer ernstere Ausmaße an. 30 000 Mann starke Militär- und Polizei- einheiten setzten im Laufe des Dienstags die schon am Montag begonnene Aktion im nord französischen Kohlenrevier fort, um die Zechen unter die Kontrolle der Reglerung zu bringen und sie vor Ueberflutungen zu schützen. Ebenso haben starke Truppen- und Po- lizeiverbände am Dienstag mit der Beset- zung der Gruben im Zechengebiet von Ales, nordwestlich von Marseille begonnen. 8 kam in diesem Gebiet zu einem blutigen Ge- fecht, bei dem seitens der Truppen Panzer eingesetzt werden mußten und die Streiken- den mit Handgranaten und Minen gegen die Soldaten vorgingen. Ein streikender Berg- arbeiter wurde getötet, vier weitere, darun- ter eine Frau, sowie vier Soldaten wurden schwer verletzt. Nach Angaben der Regie- rungsvertreter wurden 400 Personen ver- haftet, bei denen eine größere Anzahl Waf- ken gefunden worden ist. Neue Sitzungsperiode des Oberhauses London.(UP) König Georg VI. forderte in seiner Thronrede bei der Eröffnung der neuen Sitzungsperlode des britischen Par- laments die Verstaatlichung der Eisen- und Stahlindustrie, ein Gegenstand, über den bekanntlich die stärk- sten Meinungsverschledenheiten zwischen daß es niemals zum der Labour-Regierung und der konservati- ven Opposition bestehen. Das Parlament wurde mit einem mittel- alterlichen Pomp und einer Pracht eröffnet, die man seit 1938 nicht mehr erlebt hat. Irlands eigene Wege Dublin.(UP) Irland, das in Kürze eine unabhängige Republik werden wird, habe nicht die Absicht, irgendwelche militärische Abmachungen mit Großbritannien zu tref- ten, solange die Spaltung Irlands nicht“ rückgängig gemacht ist, erklärte der irische Außenminister Sean Macbride in einem der United Preß gewährten Interview. Ir- land stehe dem britischen Commonwealth in keiner Weise feindlich gegenüber, es sei vielmehr an einer Verbesserung der Bezie- hungen zu Grohbritannien stark interessiert. Macbride betonte jedoch, daß es keine histo- ne gebe. Man brauche sich nur an den Kampf des irischen Volkes um seine Unab- hängigkeit zu erinnern, der gegen Kräfte geführt wurde, die im Namen der englischen Krone gehandelt haben. a Unklare. Lage in Süd-Korea Seoul.(UP) Regierungsberichte, wonach vos u, das Zentrum der Rebellen, wieder rische Bindung Irlands an die englische Kro- eingenommen und die Aufständischen in f fünf kleineren Kesseln eingeschlossen seien, haben bisher von amerikanischer Seite noch keine Bestätigung erhalten. ö Vereitelter DM- Schmuggel Basel.(AP) behörden gaben bekannt, daß zwei Ameri- kaner in Gewahrsam genommen wurden, als sie versuchten, große Deutscher Mark und Arzneimittel in die Schweiz zu schmuggeln. Einer der Amerikaner, der aus München kam, führte dieser Mitteilung zufolge 130 000 Deutsche Mark, 700 Dollar und Pla- tin bei sich. Bei dem anderen, der aus der Gegend von Frankfurt kam, wurden große engen Insulin, Chinin und andere Madi- amente im Werte von etwa 10 000 Holler vorgefunden. Mengen Die schweizerischen Zoll? 3 5 N 5 0 a E. Mor 8 ammenigx. iner der 2 0 EN Mittwoch, 27. Oktober 1948 Wah mächti St 5 7 Das erwartete V kampagne in de en Männer d E Mittw N e Veto n USA auf d 201 er 1d 1 och, 27. Oktober 1946 11 4 1 Veto kam nich 8 Australien b em Höhepunkt/ Kein 2 E wird ewa ha Nr. 1 B ssische ae nicht iri. 1 is N vo 8 Wei 3 2 hl Auser und di r e eee anten fen, an e a Arend l. be r ählt nner dee 1 er ganzen jeßzen die i nicht mit einzige Zei iesen Ta- die Amerik epublika er Wahlka rlaub. Ich hade de— 0 genen W westlichen W in Paris it den ameri eitung, die sten seit 1 aner— obglei 6 ner und mpagnen R de D N ochenend elt am wahlen de kanisch„ die sich angem wi gleich di besonders di oosevelts miterl 7 f menden Hoff e noch einmal vergan- ich hab s 2. November en Präside erden— is issen, wen si e mei-„im 2 mals s die Wahlta 0 a 8 beschä nten- lan— ist der Wahlk n sie Wäh„improvisierten“ vergessen ge werde ich rasch wied nungen auf einen aufflam- D e. e mir oft gedacht, wi äktigt— und g Während ahlkampf ei len schreib en“ Reden für di Million NI. Abends standen Über 8 er erlöschen. Den Kompromiß mei ey zumute sein t, wie es wohl Ter dem sie all er, kolossaler Klan wochen- aus en. Die„Ne ür die Kandi an enschen in TI W 5 6 g 8* 1 5„ dag T„New Vork Ti— idaten Kopf, und di imes Square A vor nachdem die N n die Sowjets i ine ich— wenn muß ganz om schwarz e, arm und amauk, an W rum D—— ind die ganze N 1 N. a geschla eutralen b. ist und in d er mal ei 1 privat, E,„mit reich, weis ahlreise ü eden auf sei ennete nicht möglich e Nacht hindurch eee hatten, al ekannt- seh den Spiegel sieht. 10 FF gehemmtem und wäh über 200 00 seiner ersten eder rü glich, auch nur ei D Rade alle Block r gut gek sieht. Ich allein Mann“ us teéilneh„sportlich rend Dewey mi 0 Wort en rückwärts einen Schritt vol ag er Maßnahmen a ade- tete gekannt, als habe De ann“ zu find men, um em auskam ey mit e umtaßten, Laden zu tun. Die Sch makrat! a üglich di tzuheb ter kleiner Stas er noch ei Wer Se Die Kar den„best Abge halb sovi 15 wurden fü 1 aufenster ati a neure die 3 die Mi 7 en wir spä Staatsan ein unbeach erzügen andidat sten tlone gesehen vo jel Worten erkleidet. Ei ür die eine Nacht mi Zahl g ö führ ilitärgou spät nach walt wa ach- ma durch d en fahren i lonen, reisen n diesen 8 n et. Ein Le acht mit v. rung in Selin der Ost ver- schlafen e Sir ben Sonderzug h as ganze Land n in für die Vi natürlich auch di tarattrak- ze W. Nork- Ti uchtband, das rund um dt . sen, auf der Fus Angriff eee kleinen N war 2 Frau bereits zehn Wagen. I atte siebzehn, Dewez Tru- toren, di lzepräsidentschaft die Kandidaten dis Wahlres imes Gebäude lief Kn. nistion 2 wesentlichen 8 dieser fü n zu las- teil Ne ohnung in Brock er Küche zeiner gen sich Minutes jedem Dort hält ers fünf- ihren— gleichfalls neu und die Sena- t Zahl sultate an, und gedesm 15 e 8 10 aufhebun ahrungsgesprä ür sie sehr k Tork) Iyn(einem 8 gen sich en, und die der Zug gi onderzügen d gewählt werd walti en auftauchte* 3 0 a g der V spräche v ocht und gestanden tadt- P um den J Bewohne 5 gibt es natürli urchs L. en, in iger, brüll n, erhob sich wie n ei 5 aber konnt Verkehrssperr or der recht geredet. Ich und Kaffee lattform d etzten Wage r drän- sio atürlich noch d arid. Außerd Hund ender Donner di mm 400 85. Fall 1 en die Westmä e. Gerade dies cht gut kenne* glaube, daß 1 ge- bereitet er Kandidat ei n, von dessen nellen Wahlred le unzählige 5 em erttausende. Di e Stimme 0 5 g ehmen. Si stmächte aut heiten und seine klei 1 ich ihn f e) improvi ine(sorgfälti Musikka mer. Und ü n profes- wurde geschri.Die ganze Nacht hi 4 4 us 25 sichert, ni Sie haben keinen U nd seine nen Ange spielt di islerte Wahl ig vor- 8 apellen, gibt überall spi ste rien und 2 de N„nicht unter wiederhol nd dag n großen Ueb wohn- schü e lokale Bl rede hält en, Kirm 5 es Tanz spielen n Mensche gesungen, bis die. 8 0 5 wollen; dle tech er Zwang verh. t ver- Tagen M un er es ist eberzeugungen schüttelt ein echmusik, d. Dann Fil es, Zirkus auf den St n vollkomme 5 m ohn 8 en; 1 5 zugungen. mi n paar h der Kand mstars und und Sport N Bei g n heiser waren. W. 5 5 Berliner Wab nen. zu mit eee in allen 10 den in die mit dem B undert Hö tandidat für i nd promin rtwettkäm ei den diesjähri erken 855 0 0! ünf K sen de ürgermeist ände, läßt r ihre Kand ente Spo pfe. ganz jesjährigen W mie 15 ziert sind rungsumstellun ungen der bete nung oder mit ontinent rn photo a er oder sich 1 ndidaten portler werb en neun g ahlen gibt es 1. ö 1 ert sind und wohl lä g, die kom n oder mit Flüche Migtrau nenten 8 graphiere den Schulki n den let 5 rben und Kandidat 2** 2 wären ja d längerer Zei mpli- alte it Flüch en, mit Ge- onderzug n, und d chulkin- prak zten Ta 2 Dewey b en. Neben Trum den E 8 f ann eit bedu r Freund en denken; e- weiter. I ann fäh aktisch d gen vor d de ewerben si 1 9 75 schen Block unter dem P rien, genz, Stä Tom es 1 n: dab eisen etw n diesen rt der Nati as gesamt er Wahl st r Kandidat sich Henry Wallas den E 5 201 ade vor W Stärke st, von de mein eini a hundert Sonderzü ation. Leb e Geschäf stockt kratis des linken Flü alleg ckelt ischen den sich gegangen ussi- keit ein„ Integrität ssen Intelli- nige Aerzte u Pressevert gen ten ab erall werden ph tsleben der schen Partei n Flügels der Dem eit schon einmal vier Nllitärgouvern Und wäre sere wesentlicher T zund Geschicklich nen, Photo nd Detektive, S reter mit, me geschlossen. Es i phantastische W. Partei“ nennt i, der sich„Fortschritt“ zu euren, wi r Welt abhe eil der 2 schw graphen, K„Stenotypisti 2 ndes, hem s ist ein riesi 8 et- der d und Gouv* re g. vom 30. Aug nach den Moskauer D! wie merkwürd ängt— das gi ukunkt un- witzenden Repo öche, Kellner ur n- ganze N mungsloses Y iesiges, lär- d en rechten Flü erneur Thurm its an gekommen ust, keine Einigung rektiven Stolzes iges Gefühl de s sibt mir ein eporter, die die r und die alle G ation. Am Wahlt ollssfest für di em Süden führt ügel der Demolcraten —. Vorschlag 8 5 hätte 5 Es 1 Demut und des unzähligen F Schulen 80 80 echliegen N Politik reeller 3* 1 e nicht auf enommen, d 8 ann kaum g atienten und Fa- der Kandid liert. Norman The- 5 gehobe die Blok- daß Tom daran. n der K tei, hat si at der Soziali Daß Die Russ n worden eini Dewey zu gezweifelt werd Emo ranken- la sich ebenfall allstischen Hg weit Blodeade Berli aber haben keinen 0„eimisten Staate m Präsidenten d 8 ntage 285 s wiederum aufstellt ee⸗ e Berlin einen Gru und noch n gewählt er Ver- 88 N n he f a. rich e Wunsche der. aufzuheben nd die wenige werden wi schrift d mm. er Westmä um damit d dag ger kann man d wird— er westd en nja aussetzung fü mächte gemäß, di em v angesichts aran zwel eutschen Regi esun 0⁰ Verh e der auß eifeln,. gieru Un 3 eee eee e erordentlich Di ngschefs schl— uro d ab 9 selbst ganz genau A n der Ver- H e dem ERP- Admini vo schlägt Maschinenli + Pas lesser a pte s bleiben werden wissen, daß b wey das Schick m Präsidenten er- Hoffman 1 ministrator P n unserer Frankfu nenlieferunge g ir ser 4 r zwangsla Denn die si eeinflusse sal der Welt gibt Demo n Frankfurt 1 aul G. f rter Redakti gen statt Ab f ans verhängung d gsläuflg ergebend sich shall n wird. Krie entscheidend ntage- Denksch 5 überreich ast so hoch 0 9 27 montierun Tahrrac die westlich es Belagerungszu e Wieder- A plan, Pros g oder Friede nd Regierungsch chrift der w. te ten De wie die bis jet gen vor f rac tandes tomene perität od n, Mar- ets ist die estdeutsch f montagen zt durchgefü 8 D deutend 3 Sektoren wa 7 s über d rgie, Euro er De g sammenf ie absch en»überschü seien. Di geführ- te g as t de Are ja gleie les sind Pr pa- Union pression, assung ei liegend 1 zchüssige“, d a e soge n Dienstst der Blockade 3 m Eingeständni ichbe- beit blend zu deres Rußland: all tersuchun ngehender d e Zu- 1936 liegende„d. h. über dem nannte rüstu ellen gegen ei N nu kannt 3 als was sie sch 8, daß die We muß. Besond eren Lösung Be Demont gen über die Aus eutscher Un- schätzt worde Kapazität sei zu 1 von ng Deutschlands eine wiederalf a6 e eee D eee agepläne auf di wirkungen der werde n n, und die de och einge- Der P 3 trut tim. n westli nd, der chaftslage die de 1 ach der Durchfü utscnhe Kapazität beigefü enkschrift si a vurd stellung in 40 mt, die sowjeti mit- des Mar neben der wi cher Kultur, aufb und den e 25 utsche Wirt- agen keines chführung d pazität eigefügt. Di sind noch zwei Anlage Wai 1 derwü er Ostzone zu kons sche Macht- Fr arshallplane rtschaftlichen r, au. Sie ist uropäischen der als N wegs dem St er Demon- markant Die erste behandelt aisen l olidier eundschaf 8, beinahe en Hilfe der w. vom D ieder- orm fest and ents ante Einzelfäll elt beson otz chen im w. Fremdkö en und ti t und d noch nötig estdeutsch 4 emontage gesetzt ge prechen Betriebe e und gibt m ar örper, die 8 igsten Nati as Vertrau ger die renz en Ministerpra ausscnus Diese all wesen sel a„die nach d eine Liste baus nach Westen“ vol zu vertreiben, d ta- Staate on der Welt: en der mäch- unter der Mitwii erpräsidentenkon dan gemeinen F. ter allen Umsts eutscher Auffassung* dieses Loch vollends zu schließ as„Loch sch n, und ganz beson- der Verein Referenten itwirkung der unte- p n in der Denks eststellungen den dür ständen nicht d J 0 Es k auch nur! eben. Solan ai d e en e Sten WI der Zwei Dementage- e er eie ritten. Pie demontiert en zigen Nadelöhrs d r in der Gestalt d ge denten ertrauen ih e Freund- rtschaft aus zonenverwalt ge- Maschin eisenschaffend eln für die Ge lung der Prod zweite ist eine Auf stet ren 2 —j te e e win- Abe res neuen Präsi- gearbeitet worde ung für und d enbaues, der en Industrie, d tausch fu oduktionsmittel, die A e N05 besetzten Wald ihre Ziele in d steht, kön- ber so weit sl Die Denk e er verbote chemischen Indi es An! r die zur D l 25 nkolle f eil em Ob sind w. 5 nkschrift nen In ndustr agen d ur Demontage be 8 ne een N 5 8 8 88. 0— nicht. N K 8 der—. der Mar ee eee— 1 05 Dalat. e werden 3—— a Die diplomati. schaftliche reinigten Staat elhaft ist, verla aller vorhand e nuſierste Aus-— nach der D le Bilanz 5 ist ohne Zwei ische Positio wah r Wahlkam en ein leid nge, die Bi 1 enen Hi us ntage die 1 urchführu gezo- 2 . fel n des K len, die Kampf. Die Prä en- der V izone jedoch fsquellen zur im Indu ng der De a Vol stens im 0 recht stark. Er h rem amerik gemäß den Besti räsidenten- wü orkriegsprod doch erst zwei Pri 21 Deckung d strieplan vor Gegen Wi 5 N ugenblick, Weder at, wenig- am anischen Verf estimmungen ährend die üb uktion errei 1 Drittel notwendige er dringendst gesehene, iederkehr der Kri 60 Im bsicht„Diensta assung all der diese übrigen e erreicht habe, werd Exportlei en Einfuh(Vo r Kriegsfur. 9— durch Verhandl noch November“ g nach dem e vier Jahre n Stand übersch uropàischen habe, rden kann istung ni ren n unserem riedri 0 8 Lände 1936 Sogar w. icht errei 8 HI.-Korrespond TI. ene der Lage od ungen eine zieh* stattfinden ersten Montag 1 großen Aufgabe schritten hätten. Di 1 belassen enn die K Eb! icht während pondenten) sagte: N der fü er gar ei ung eine en, sind in m m zung 1 n der Biz Die drei Frodukti würde, mü Kapazität v t nd der 89 5. mit einer Ni ür ihn gleich einen gelegenh merkwürdige ancher Bèe- I ihrer Produk one, die beste i kü tion exportier üsse ein Dri on ster im Zeich. enntag vormittag in Muß K Dias einzig jederlage wür eichbedeutend daß eit. Ist es nich„oft groteske A vestitionen tionsmöglichk Nut- für einen be rtiert werden rittel der Gedenk en der offiziell 5 18 1 4 nzige Ziel d re, herbeizufü bei diese t recht 2 An- üußze zum Wied eiten, die Wend escheidene„ um die woche„ en Eröffnung che. In 2 ist Zeitgewin er sowjetischen ühren. Präsid n Präside merkwürdi rste Steige eraufbau 2 2 igen Einf n Lebensst nur scher Friede“„Dreihundert Jah ei 8 5 Re ent gar ni ntschaftsw g, der D elgerung des g und di weist di kuhren zu beze andard not ede“ st ahre Westfäll⸗ rer n. der B e n aich 28 vember wäh nicht gewänlt ahlen der urchführu Exportes iese mit u bezahlen. 2 ot⸗ Sonntagab and. gestaltet a 1 ird? mont ng der selen bei stellu zahlreiche Zum Schluß i tagabend, an ete sich enden ski erklärt r das ist auch all nicht ab- lich 531 W. It das amerika wird? Am 2 No- agen nicht vorgesehe 8 ngen belegt en graphischen I us in Münst dem sich 40 000 M ten di FLiomgetent ir. Se eee Europa und„„ FF* 3 5 petent in Sache eitsrat als ni natoren plus K(genau so vi m- hinde 4% U e eee wirt pas durch di- ns der Schad Kundgebun en, zu einer 810 au Be 72 eteiligung a n Berlins u cht am„Mo ongrehmitgl el, wie es Ei rt, ihre Wirt den dad 1 50 schaftliehkei e Demonta adi- von Sch g. Der Schwel 05 1 5 i n der Deb nd lehnt die„Montag nach d glieder gibt) Eine Ges rtschaftsziel urch ge- triebe na t der Dem ge die Un- sch en ek, de zer Dr. Er anze 2 en mit ebatte ab. Er d e im Dezember“ em zweiten und einig undung Euro e zu erreichen. a8 ch und stellt f ontage ganzer B sche Fragen in r Beauftragte für deu, nahm AJaiaobattierte sch passiver Resisten rohte ihre Vorschl senden diese W T pas sel chne einen. C P pee n 7 e, die westlich ließlich doch 2 aber er versiegelten üäge für die Pra ahlmänner 1 deutschen Be 18 aren Lebens einen ertretbare M alle eine mon- dag es, hob in ein o nne it. 5 5 5 g tand sch aßznahm Wirtschaftlich li der 1648 in MI er Ansprache hervol g ren en Vorwürfe u A. ing auf wo si Umschlägen äsldentschaft in Lieferungen h völkerung und standard schrift empf. e bedeute. in Münst e hervoß Beic 5 gsversuth nd die neutr e in einer nach Washi nisse ni ochwertiger deutsche Produkti ehlt darum Die Denk- us, den di er geborene Nations ge . wohnten Vehe e mit der bei i alen Sitzung von gemeinsa ngton, pal icht mögli Industri ionsmitt Llefer gert hä e Nazis 1 ntum ens Senat men feier!„päische glich. Solan eerzeug- kommt eln zu kerungen von ätten, ni ns Extreme geste mit. ei mit und erw⸗ menz ein. Er spielte imm ge- und gerühlt we und Kon rlichen sch Wirtschaft d ge aber die zu folgenden Ve vereinbare und seiner ne mehr das G 4 it, ei n e Spiel als die Hält. een e e e eee eee, n Vornchläges: e ee e a Gesetz Bure eine . 1 te der Sti andidat, d könne, utschland teilweise Aus- Demonta n: ruck au erden dürfe. A 1 derem 8 le in Wirklichkeit ng im Palais 266, erhäl der Stimmen der mehr ri e, seien all s nicht s- eine tagestop fü(Sch s Deutschl e. Als Ein- ei nid 5 ö ert als d auf nichts. t, wird da„also minde rikanisch e Aufwend gesunde r Friedenswirt r die 1 enck) die and aber wolle 4 ch. 3 gegennahme de er unverbindl. An- sten Jahres Pr un am 20. J stens Wi en Steuer ungen d l n bis durch schaft wei m Rahmen neh Gewißheit n 0 9 en. D 5 r Vorschla ichen Ent- ten äsident d.. Januar näch- iederbeleb zahlers zur es ame- rch ein wand ehtigen Bet men, daß d mit in seine Hei vo * deren Weiterleit ge Bramugli Die Väter d er Vereinigt schaft! ung vergebl r europüisch liierter und krete Festst etriebe, Frieden as deutsche V. m m n as und sung wust. e„ en gest deutscher 8 ellunzen al- den wolle und b. olg ehrlich de de un au. E 25 N en sehr schen V werde erhalt ne wirt- ellt ist, Sachversta al- den and 5 ereit sei, 0 ol f— um n Zuversicht 1 5 45 9 diese Wahl See was sie 1 R auf Köain des Deutschlands dustrie für N Felle der Ae klar- Europa— Völkern ein—— mit dtraft, 95 ernsthafter E einer Sitzung: 2 8 jede Na mplizierten 2— 1 ahlers gehen. des amerikanischen Nd e Wiederaufbau 8 In- Staat er e Wat wahrt. g rwägungen bliei es oder it eines 81 im de ngesetet pas un sministe„ üs Aber es Died. ane e ger Korruption— Staats- die als 5 Denkschrift wird f 2. Nichtdem. werden müssen. d korderte dazu 8 a. D. Karl Severin Archie 62 bestehen 928 8 gar kein Zweifel N werden, well* ner nur deshalb Da die tungen aue ee eee der 5 das anlagen een be von ganze Wiederlcehr 555 alles zu tun, um ei den 5 F e ene wet bee n n ee, 5 ee e eee e eee ede 5 8 zu erw elche Vorschlä en wir am M. verpflientet! erenden Betriebe 3 deut- mer Feststellu mitteln nach y- 80 sagte er, im K. meiden.„Wir müssen zu zwe 5„bedingungs! gen, es sei den ge ernst- Wissen, wer d orgen des 3. N naben, Worden sei riebe zu h er zu demon- Deutschland ing der Liefermé gemeinsa- aus aus den ampf um den Fri Jah lichen 7 osen Kapltulati n, die einer Vereinigt er zukünftige Pre ovember Höch el. U. a. sei och eingeschätzt Pienst nds, wobei e ermöglichkeiten und au engen Grenze rieden he, 9 atzung Berl ion“ der west en Staaten sei Präsident der stleistungen eien vorüber tzt stellen überlasse s den deut 5 s den manchm n unserer Län f Seitens de N—— n. angenommen von Fabriken sehende und Woher d assen bleiben m en en erer Vorst al noch engeren Gren ede 0 un 8 achei Ne ere als Norm chafkt werd ee eee e 5 5 sche Vet scheint man di— tigt word itutionen rden. jonsmittel b mus sche seln, ab WI wollen Wei benderlich t eto im Sicherheit—4 ä en, die in B nicht 8. G e. müssen wir gute Eu e imrem J. ragisch zu neh srat nicht 5 a. ayern z. B. Semeinsame F werden, von d Europaer und Weltbü wird. 8 ager stehe men. Denn 1 15 N— mahnahmen estlegung das die er Erken eltbür rd, . rungen bevor un n grundlegende Vert in— N zwischen deutsch von Kontroll- Nati je Freiheit ntnis durchdrungen, autba . nach dem 2 und es ist anz eründe- S en und alli ation aueh d und der Wohlstand f han 8 Nove unehmen, d— er- kommt.“ en ande 5 ein 7 praktisch de mber, dem Tag, an— EI—— ren Nationen zug lepti ten Staaten r neue Präsident d 8, an dem E. T. A enden, der a f N e A. HO W schutz 0 4 2 9 5. V FFMANN aer Gatte er 8 von aller Inr— Aus 1 8555 cherheit wieder b r die dann m 8 anflehe f Euer Fra nem unge- werdet den N 5— 5 4 dee e—— r We In der Straße S dare b aer 8 Sete tereben N Tod finde 7 . Gewißheit ist rden. Mit Hau e St. Ho 0 a diesen„wie de l 1e„1 en.“„Hal“ ure verruchtel 3 publikaners it ist mit dem E eini- s gelegen noré war d sto Wort r Untensteh„Ihr habt„Hal“ schrie d— 5 751 Dev inzug d deri, b„welches M as kleine hnte und en vor tief ehende ich recht, la M er Mensch aul 2 rechnen und ey in das Weiß es Re- durdl ekannt durch agdalena von 8 einen hell von sei schluchzte; d efem Schme bin bewaff Martiniere! Ich ä schon Ve ind obwohl es mu. dle Gun ch ihre anmuti cu- die de grauen Mantel ner Stimme der ei abei war de rz und Mörde net wie ein verr sehe au 0 i rmutun usig ist Mainte st Ludwig d gen Verse, drü n breiten H gewickelte Ge und eindrin der eines Jungli r Ton nicht gericht aber m rruchter Räubef die zuküntti gen und 8 ist, heute non bewyohn 8 des XIV„drückt h ut tief 1 stalt, sich 1 gend tief! Unglings t gericht eine Spieß Un tige a pekulationen u Spät ohnte.. und der s atte. Sie rief n die Auge 0 im Innerst n die Brust.„sanft damit et, sind nich gesellen sind end 8 anzustellen du merlkanische Aug ber Herbste um Mitternacht o, daß es der nun mit lauter m ge- lange zu b en bewegt, oh Sie kühlte die zog er, gifti t gerichtet!“— Und WI et andere eee„— es mochte i Baptiste, Claude unten vernehme Stimme, herbei esinnen, holte 3.— Blicke schießzend aut 32 dergrund ee n Hmnelcht daß e. Haus hart 9 dein— wurde an einmal zu„Pierre, steht n konnte? 80 wi ite sie die Schlüssel eraus.„Jesus!“ ängstete Frau, da Stilel ei 3 i 1 eten. Di er in den V. aß es im und heftig rde an Hau„ Welcher T auf, und seh So wie sie d ö wartend 1. rief sie, d Gier it, d amerikanisch es git ebens or- tiste, d ganzen Flur vi angeschlagen s einschlagen augenichts t drängte sich le Türe k auf„aber in dem 4 en Todesstoß el ab 15.1 die de ne Außenpolitik o für die Koen er in des Frä ederhallte.— mit sanfter, bei Will! Da 8 uns das hüllt ungestüm d aum geöffnet der Straße em Augenblick Berufs . n Alliierte ik im allgem och, Bedie uleins klei Bap- unt r, beinahe kl. prach es abe e Gestalt hi le im M„ Huftritt das Gekli lieb 81 Es mals Ueberra n Washingtons bi einen, stellte nten und Tü nem Haushal en herauf: A agender Sti aber tiniere v. nein und 11 ee e eee Herde en Waffen, det Aru, hun s bislan l war mi Ursteher 2 alt qa, daß: Ach, la Mar Stimme von 1 orbeischreite g ef, der aussée— rden höre 1 a g daf u 8 gar eee gen aufgab w 8 ott- über La t Erlaubnis ugleich vor- E Ihr es Seld tinière, ich wilder Stim 4 nd in de Mar- chri die Marech N.„Die Mare“ m* dabei nu erung auslöste wenn nicht Sch nd gegangen seiner Herrsch Eure Stimme„Uebe Frau, 80 weiß Fräulein!“ me:„Führt n Flur, 8 e dle Marti aussée. Hilfe Hilfe“ N Fri r an di— wir d wester, u zur Hochzei chaft ja, d zu verstelle„so sehr Ihr d Erschrock mich zu E Du wills niere.„E.„ 5 gerne Trumans 1 ie Palästin enken tinie und 80 ka zeit sein daß Baptiste en trachtet r den Leuch en hob urem t mein V.„Entsetzliches Weib jah 5 tete eb a-Frage und tinere, des Fra m es, daſ er und Ih ste Über I. et, ich wein ter in die Hö die Mart aus, all erderbe W. dahrele jenem e ebenso gut nd an im II räuleins K die Mar- r mit E and geg schimmer f e Höhe, und injère d es aus!— n— nun ist alle 10 1 Augenblidt sch: gemeinte wie 1 ause noch ammertra Hause seid 1 ist, ent r flel in ein tod der Kerz em Fräule nimm— ni 1 105 vVon⸗-Initiati schädlich wirk e in derholten Sch wachte. Sie hö u, allein fürch seid. Macht mi aft allein 8 stelltes Jüngli todbleiches, f en · Pu ein heute nimm; gib 17 . fi ende Vin- tiste f läge, es fl e e r. nur getrost n Fe noch— morge ü 1K a ür dle D ortgegan el ihr ein, d e- Fräulei Ich muß d auf, be- Martinſè Vor Sch der Me Dies leis 4 71 N dieser Hing ganz im besond eutsch- ohne wei gen, und sie„daß Bap-„ n sprechen urchaus mit Ei gen, als nu re zu Boden recken nsch der M e murmelnd, hatte l icht herr eren. Gerad 1 eitern Schutz i mit dem Fräulein t. o denkt„ noch in di urem einand n der Mensch„ artiniere d 7 1 len unter den w schte und herr e in aller Frevel 2 im Hause räulein tiniè Inr hin,“ eser Min erschlu sch den M 6- ein K n, die Ke en Leuchtet W 5 cht M. g von Ei f gebliebe F„mei un,“ erwiderte ute. Stiletts g, und der b antel aus- ästchen 1 rzen verlösch 1 as 8: ee 8 VV u mien i r Fräulein r lane Griff F scht und dem im Verlauf zeption. Konnte nicht eine ein- Mam ihr in 4 in Paris 8 und daß dle 1 der Nacht; ist li Inr sprechen 2 der Mensch* nervorra eines dem Seligkeit wil nde gedrückt.„m auf N 2 20 te. em Fräulein,“ len, gib d 3 4 tra len, daß 4e der letzten drei 9 der Kreml daß irgend ei n Siem, es wurd t worden, kein e längst schläft t Inr denn nich ugen und rief sie an mit fu gte. Ee zum Hauss rief d as Kästchen den g e westlich 1 Jahre feststel- samkeit di n Haufen M. e ihr. gewiß en Preis wecken und daß ich 81 t.„Führt noch wild nkelnden ause hi er Mensch und spranuf recht zu wis ichen Partner 1 eit diese euter, v„ süßzest ecken werd sle um E mich zu E er als Boden naus. Di nd spr Der 5 1 icht Ben t s Hauses un r, von der Ein- en Schlum rde aus de uch!“ N. urem Fra zuvor: gesunken Die Martinſere 8 unter wWowaolen und sen scheinen, was si 8 5 de, und ein terrichtet, d Jahren bedarf!“ mer, dessen m ersten lein un sah die M uleln, sage und tappt mit Müh War 2, 8 . heit ergrei sozusagen die gd e elgentlich haben gegen d gelassen ein bi a drau- tenst art!“„Ich weiß,“ sie in ihre n in der drin artiniere ih ich ihr Ge pte sich in der Fi e stand sie aul r mi heit ergreifen, sel günstige Gel und je Herrsch böses Vor- chende, ich eig, sprach n zu der te gendsten Gef, F r Finsternig zurück 6 zu an Wo immer es„sein Brecheise egen- 80 blieb sie aft ausführe 80 eben das M. welz, daß der Un- gleich uren Herrs ahr, alle LI autes mächti o sie ganz 8 1 we 2 r anzusstzen, und Tagtnd in ihrem 21 V Euer Fräulei die fro chatt, in d debe hört chtig, in d erschöpft, keine Jen Zweifellos 8 dgamt und den B mmer zitternd eigen, an d pt ihres Rom ein flammte stä mme, treue er sle zu- e ele dle Schlsse Lehnstuhl gai 2 a hat seiner 8 aptiste ve Seite em sie ra ans, Clelia e stärker auf i Mutter Schloß d. lüssel Klirre sank. Nu! We Standpunkt von unserem d sen don chwester Hoch rwünschend a gelegt hat, und stlos arbeltet inen Mut, de im Innern, u ehrte. D er Haustu Urren, die sie W dich N und die 3 gesehen, di eutschen war z nerten die Schlä chzeit. Unterd ufschreibt, die jetzt noch einige v pei fähig gegla ssen sle wohl sei nd erzeugte as Haus wurd re hatte stecken 1 8 3 hiedenheit d ie Uneinigkei ihr, als ruf äge immerf es- de Mainten sle morge ge Verse ih glaubt hätt selbst sich sichere Tri e zugeschl n lassem eint estlichen Allli nbeit der Ansicht gkeit So macht ufe eine Sti ort, und es Laintenon v. n bei der M res Gemach e. Sie nicht Tritte nah ossen und leise un, besuck 4 t doch timme dazwi schwöre orzulesen arquise achs, die si warf die Tü gebannt ahten sich ise un. Ack untt dem Kre erten über Deutschl. en der so macht doch nur auf um lazwischen: Euch, F gedenkt. I zu, trat v. sle offen e Türe si ohne K dem Gemach 1 mim 5 4 1 Zu- Chr men: Barmh„Frau Mart. Ich be- fest: or dieselb gelassen sie das Gra raft sich Fes 1 * gespielt. Je m— viele Trümpfe in 1 Zu Angst er nur auf! Endlich istuswillen, Wis erzigkeit und 56 injère, habt 7 lest:„In der Th e und sprach„schnell di rähßliche; d zu regen, erwartete eife shington di ehr in Paris, LO je Hand Leuch grift die Marti in steigender t, daß es d öftnet mr d die im Hause at, Euer toll stark und e Türe aufging och wie geschah Reit in uk e Ansich London und W ter mit d mière schn r glücklich arauf ank le Türe. W. paßt schlech es Betra d der N. ng und si ihr, als Ki kunft ausel ten über De a- rannt er bre schnell de en vom. ommt, ein. Worten d echt zu E gen hier Jachtlam sie bei de eine irche f tschl e hinau nnenden K n daß Eh erderb„einen Un- a drauße ueren kla ehrli pe auf d m Sch 1. stärkt und nandergehen, desto utschlands ganz de s auf den Flur: Kerze, und re, Frelhei en zu rette merke, me igen, die, wi glichen chen Bapti en ersten rar N 1 a 1 tlich d lur; da„und schen g it, ja da n, wißt, Zeit er in Mitleiden e ich n blaß ptiste erkannte; Blick des eine 172 tung. Der 8 sich dle rus mehr ver- Um Chri ie Stim vernahm abhängt s Leben ei„ t erw elden seh un wohl aus und nute; der a Fer 1 isch istu me des A sie dem i von die nes Men- eckt habe sehr zu u ligen wi ganz ve sah leichen“ ern N verllert sie ſesten hat die Zeit 8 Hal-„In d ristus willen, so mach npochenden: d ich Euer Fra sem Augenblick rdet Ihr n. Mein Fräul rener Ain Willen“ An rstört.„Um aller Hei. zie und 6 e erloren und pri er Tat,“ dacht doch nur a 5 enkt, daß Eu ulein spre in nichts Bö jetzt nicht sp ein sollt und willen, sagt g er an,„um all er Hel, n Un 3 tet de r Osten gew pricht doch e die Mart ut! Euch 1 rer Gebiete chen muß. Be- ses im 81 rechen. Hab gescheh mir Frau Re aller Heiligen cht schen und milità n Vorsprun unt nicht wohl kein Rä inière asten würd rin Zorn nicht sche nn, dürft abt Ihr ehen? Ach di Martinier st dahi f llitärisch g zum politi gar ein V uber; wer Wel„so Ihr es w. e, wenn ewig auf brin uen, so ko Ihr den Ich weiß die An e, was is? in um schließlich b en Ausbau sein meiner H erfolgter Zuflu r welg, ob ke aret, die de n sie erführe gt Eure S mint morge Tag ben nicht w gst! die Angst!— sache 5 i der W einer Zone errschaft uflucht such am, ihre n Unglück!„daß aus d ache an! n wieder n hat as es war 4 f sei Sespräche dle 5 lederaufnah„jeder Wohl„ die ja t bei de Hilfe zu erf chen, welch em Hause!“ f jetzt sch. und Ab es mich vo„aber fortgetrie“ in. ausspielen 2 stärkste aller sein me der sein!“ tat. Aber lafit geneigt iet zu ir Türe wiesef“ 5. ehn, hartherzi er dumpten Seut Der Mensch ert Euch 1 end mit Gewalt! n der Hochzeit gestern lands u können: die RA er Karten hinab, w. Sie öftnet uns vorsichtig denn meines Fra Aber wa e von starr an zer aus, blick F i— Und nu Zesleich Fi . von allen B umung Deutsch nab, wer d e ein Fenst chtig ser ungewö nes Fräulein rum sprecht mit entset te die Ma hat ein e. Frau M. n komme 1 N e Deutsch esatzungstrup r eee und rief zu gewöhnlichen Stund Mitleid an in d nach dem Stilet zuchem Blick rtinlere hören, dre lelsen 8 artiniere. denk ich es schlag mit land würde ein solche Nn See e tob n später Nacht ti Zuter Zeit tunde, kom je- Stillen ih P ren, wenn ich chlaf, die wird's 5 a 8 n solche e weck e, und all t tinie wieder,“ mt morgen re Seele nière bef poch ich leis rd's wohl kreir den. Er wür ympathie aufge r Vor- 80 vi cke, indem si es aus d re herab; so sprach n standhaft dem He ahl im e an die e und säub. 3 1 e geei nommen wer- viel Männlich ie ihrer tief em„Kehrt sich e da erwide die Mar- A„ und sah rn, doch bli lassen Haustüre erlich an- n de einige Verle gnet, die West er- als nur mõ es zu geb en Stimme sich denn te der uge, ind dem Me ieb sie Da kom„ und mich h 4 er 3 genheit zu brin stpolitiker in d r möglich. In en sich bemü verderbend 1 das Schick unten: Gem em sie sich f nschen keck entgegen mt mir eine st inem! Wa 5 gen.„ In dem Schim münte, schl„„ ach drück———— Patreui ett H. Wolk die eben mer der Mo gt, an Zeit tötende B es gehen te, durch 2 e des waffnet, volk bis an. Zeit . en brachen durch die fi m- ein Au a und Stunde? litz ein- 1 mußte, um welches der M nicht f„ und hält mich die Zähn? i „ewahrte sie eine ere Hilf genblick Rettun Dart, wenn langen. Laßt zu dem Fräule ensch gr—— und will mich—.— N 8 ge, in Türe, aufgeschoben 4 noch möglich i nur ich Euch!“ ri mich zu Euerm in zu ge- d als dabei, de r zum Glück 1 7 Gere. a e, türentet d werden? Oeff ist, die was— ef der Me Fräulein, sa er mich rech r Marechaussée st Des? usw och nur nich net mir die„i wollt,“ Mensch noch„sage sie mir t gut kennt: Lieutenan—— N eee ee er ee Rech nur die ee von diesem Pie Martiniere, in Baptiste, w unter die N„ Aich 5 at„in de„ wo kom ase halten“ lau Tat, die Ihr 1 ben 8 Du W N des Weg lange en, aucͤn es hüten. in im Hause blel-⸗ * 4 ö rortsetzung toll W 1 5— 7 1 1 Buck N end a s Stile! ztoß er? 1 * 37/ Mittwoch, 27. Oktober 1943 MGRNMGEN Seto — J W l 9 8 8 Als Gäste nach Schweden Das„Schwedische Komitee für den de- mokratischen Aufbau“ hat eine größere von Lehrern, Gewerkschaftsvertre- und Vertreterinnen der Frauenorga- tionen aus der amerikanischen Zone zu em vierwöchigen Aufenthalt nach Schwe- en eingeladen. N 3 Mannheim wurde ein Lehrer der . endakademie, der Ingenieur F. ohn, eingeladen, der bei den Motoren- 3 tätig ist und an der Abendakade- n Theorie“ mit Beispielen aus der 1 18 würzt. Die in Schweden gewonne- en Eindrücke werden ihm bei seiner Tä- eit als Ingenieur wie auch als Lehren- wel zugute kommen. Sohn hat die Fahrt de- sam 25. Oktober angetreten. Knapp am Zuchthaus vorbei 3 sich eine Zigeunerin nicht ohne res etwas wegnehmen läßt, mußte 41 erfahren, als er in einer Julinacht mit 32 ambändelte. Sie fragte ihn nämlich, 0 er schon ihre Faust gerochen habe. Ene Ne aber, wie sie weiter drohte, von ihrem * Gebrauch machen konnte, trat Erich ame Bein, entrigs ihr Handtasche und J rrad und fuhr davon. * Landgericht berücksichtigte, daß ate 2 Wegen schweren Raubes ange- 1 jährige Erich Kehret eine mehr trübe Erziehung durchmachte— er . rde als uneheliches Kind von einem * ins andere gestoßen— und sah 5 mehrerer Vorstrafen von einer Zucht- sstrafe ab. * bleibt zu wünschen, daß Erich bei —.— ausgesprochenen eineinhalb Jah- een— anstatt von seinen Zel- We lesen zu„lernen“— den richtigen g über ehrliche Arbeit finden möge. nk 5 Volkswagen 17 Jahre Zuchthaus Im Gedränge der Schwarzhändlerzentr iedri 2 zentrale artedridbsbrücke war es. Mal 1948. Berthold e:„Ich brauche Autos!“ a und Heinz übernahmen die Sa- n Heidelberg schlugen sie bei einem end nächtlichen„Spaziergänge“ einem par- 5 Volleswagen die Scheiben ein, öftne- 5 8 und fuhren ihn nach Mannheim 3 old. Weil es so gut ging, wurde das nahm 89 einmal wiederholt. Diesmal mit urt den betrunkenen Wilhelm reg Volkswagen— amerikanisches Ei- mit um— wurden„abgesetzt“. Paul half I emen entsprechenden Erlös zu erzielen. 2 mitangeklagte Frau wurde der Hehle- nicht schuldig befunden und freigespro- 2 Die anderen fünf Angeklagten wurden m mittleren amerikanischen Militärgericht — kolgt verurteilt: Kurt Pfahler, vorbe- e Jahre, der sich als einziger voll Weg bekannte, zu sechs Jahren Zucht- cn der Anstifter der ganzen Sache, der 85 2 Berthold Altenstetter zu fünf Jah- zu viencnthaus, der 28jährise Heinz Staab au wel vd der, Zelährige Wimenm Radtke, Jah 1 Jahren Zuchthaus. Paul Schäfer, 22 re alt, erhielt ein Jahr Gefängnis. nk. re „Wege im Zwielicht“ n man die Voranzeigen zu diesem wird.— jetzt im Palast-Theater gezeigt aufbau„o ging es auch da um Wieder- nen Heimkehrernot- Edelmut u. neue ert n. Man konnte vorher also schon etwas ptisch sein. Doch es kam besser. Nicht Aus Briefen an den Morgen. * daß man in Jubel hätte ausbrechen müssen, aber es waren Schicksale, wie wir sie ken- nen— ohne Verzerrung und Ueberzeichnung. Soldaten sind zurückgekehrt und schlagen sich auf dem schwarzen Markt herum, des- sen(oft gesehene) Darstellung dieses Mal. vor allem durch die geschickte Hand des Ka- meramannes Franz Weihmayer, gelun- gen ist. Ein kriegsversehrter Bürgermeister hilft ihnen, läßt sie eine Brücke in seinem Dorf aufbauen Das ist die Story. Darum noch ein paar mehr oder weniger notwendige und gelungene Verzierungen. Gustav Fröhlich führte Regie und spielte den Bürgermeister. Er tat beides mit sehr viel Gefühl für die Empfindlichkeit unserer Nerven, wenn es um die Darstellung der Dinge geht, die vom heutigen Filmklischee nicht mehr wegge- dacht werden können. Sehr wirksam waren die Landschaftsaufnahmen gezeichnet. * Gustav Fröhlich war persönlich anwesend und stellte sich nach der Aufführung dem stargierigen Publikum. Er sprach von der Hoffnung auf bessere deutsche Filme.(Wir können es ja, sagte er, wenn man uns nur läßt.) Hoffen wir mit ihm und warten ab! zer. Kinder schreiben nach Amerika Seit dem Besuch von Mr. Dan Wilson, dem Beauftragten der Stadt Pasadena in Kalifornien, die mit Ludwigshafen eine in- nige geistige Verbindung anstrebt, kommen * über den großen Teich immer und immer wieder Geld-, Kleider- und Nahrungsmittel- spenden. Die Quäker, als Beauftragte der „Pasadena-Shares“, entledigen sich der Auf- gabe, die Spenden zu verteilen, mit verständ- nisvollem Geschick. In den letzten Wochen gestaltete sich das Band zwischen den bei- den Städten immer enger. Zwei Ludwigs- hafener Künstler stellten ihre Werke in Pasadena aus. Eine Verbindung mit der amerikanischen„Nationalen Lehrerorgani- sation“ wurde hergestellt, und die„George- Ellery-Hale-School“ will vorläufig mit 21 Ludwigshafener Kindern im Alter von 6 bis 11 Jahren aus allen sozialen Schichten kor- respondieren.-Iks- Dus Hexeneinmaleins bei munchem Bäcker Wer wacht über die Qualität unserer Lebensmittel? „Was ist eigentlich z. Z. mit dem Kran- kenbrot los?“ fragen uns Frau Maier und Frau Schulze.„Was wir von unserem Bäcker erhalten, ist so gelb, daß wir unbedingt auf Maisbeimischung schließen. Ist diese zu- lässig?“. Auf unsere Erkundigung bei unserem Bäcker und zur Nachprüfung beim Getreide- wirtschaftsverband erfahren wir: auf ame- rikanische Anordnung müssen in Schwarz- brot und in Weizenbrot, das nicht für Kranke bestimmt ist, 20 Prozent Mais- bzw. Sojamehl verbacken werden, Krankenbrot ohne Zusatz hergestellt wer- den muß. Allerdings fällt auch amerikani- sches Weizenmehl in der Mahlweise ver- schieden aus. Gegenwärtig wird aber deut- sches Weizenmehl verwendet, Type 1050, das nicht rein weiß ist. Wie aber, wenn ein Bäcker, was anschei- nend mitunter geschieht,„versehentlich“ Weizenbrot mit Maiszusatz als Krankenbrot abgibt? Dann geht der Verbraucher, der sich dagegen wehren will, mit dem verdächtigen Brot am besten zum Amt für öffentliche Ordnung, Abt. VI, Zimmer 86, und bringt dort seine Klage vor. Denn hier befindet sich die Lebensmittelüber wachung. Sie wird durch einen ihrer Beamten bei dem frag- lichen Bäcker sofort eine Gegenprobe ent- nehmen und sie dem Städtischen Unter- suchungsamt bringen, das nach genauer nahrungsmittelchemischer Untersuchung sein Gutachten abgibt. Wird ein Vergehen festgestellt, dann darf die Lebensmittel- überwachung nicht selbst bestrafen, da der Polizei laut Erlaß des Staats ministeriums Stuttgart vom 20. November 1945 Strafge- walt entzogen ist. Deshalb meldet sie alle Vergehen und Uebertretungen der bestehen- den Verordnungen und Gesetze der Staats- anwaltschaft bzw. dem Amtsgericht. Diese erst verhängen die Strafen. Handelt es sich um eine Beanstandung von Fischen oder Fleisch, dann zieht die Le- bensmittelüber wachung gegebenenfalls die Tierärzte des Städt. Schlacht- und Viehhofes zu Untersuchung und Gutachten zu. Selbstverständlich wartet aber die Le- bensmittelüberwachung nicht darauf, bis von den Verbrauchern Klagen kommen, son- dern ihre fünf Außenbeamten überwachen ständig, in völlig unregelmäßigem Turnus die weit über 1000 Lebensmittelbetriebe in Mannheim samt Vororten(180 Milchgeschäf- te, 300 Bäckereien, 210 Metzgereien, 470 Lebensmittelgeschäfte, 420—430 Gaststätten, dann Eisdielen, Konditoreien, Fischge- schäfte). Und zwar werden nicht nur stän- dig Proben entnommen und untersucht, son- dern es wird auch auf die Reinlichkeit in den Betrieben und Befolgung der hygieni- schen Vorschriften geachtet. Fallen bei die- ser Gelegenheit einmal erstaunliche Preise auf, dann macht man die Kollegen der Preisprüfungsstelle darauf aufmerksam. Urngekehrt gibt freilich auch die Preisprü- Amrreunc kN„ BEScNW ERDEN Samstagnachmittag geschlossen! Unsere Arbeitszei e it beginnt um 7.30 Uhr und „ um 18.00 Uhr. Unsere FTischzeit mussen . egen zu großer Entfernung zur Wohnung zelt, 3 verbringen. Unsere einzige Frei- 5 18.06 Ur haben, ist mittwochs und samstags Per 7 1 Wie wäre es, wenn die armen dazu, igen. denn wir zählen scheinbar nicht dafür n Samstag ganz arbeiten würden und Mache an einem anderen Wochentage frei- F be en Wir sind die ganze Woche 3 reit. sie zu bedienen. Sſe waren ja 3 ang Genieſer eines netten Wochenendes. Wäre es jetzt mit einem kleinen Tausch? U M. J., Käfertal Sport oder Gottesdienst? Was agu schte ebenfalls zu diesem Thema et- gem 8 1 und zwar meine ich, daß bei eini- * 5 en Willen auch hier eine goldene Mit- auf di du finden ist, ohne dem Nächsten ie Hühneraugen zu treten. er Sport während des Gottesdienstes ist 8 untersagt; nun gut, das ist Gesetz. Die Sport- N mussen sich damit abfinden und ihre Spiele 1 endkerer Zeit austragen. Sicher wird des- — n keines ungespielt bleiben, und dem Ge- 2 ist Genüge getan. ae n aber unser junger Schüler in seinem — mit viel Eifer geschriebenen Aufsatz g nt, ein Mensch, der den Gottesdienst nicht 8 5 sel ohne Herrgott, dann kann man — nur wünschen, daß er eines Tages die beite erlangt, um zu erkennen, daß Frömmig- Kirche gutem Sinne nicht unbedingt nur in der r finden ist. Andacht und innere 1 mmigkeit darf nicht nur jeden Sonntag wie Maske zur Schau getragen werden, son- 25 sie sollte immer in uns sein. Wen Wenn eines Tages dieses Spielverbot 9 5 mehr sein sollte, dann geht eben jeder ——.— 9 Wo er sich wohler fühlt; aber die Haupt- N ist, er versucht, ein guter Mensch zu 5 E. K., Mannheim. Freireligiöser Prediger predigte nicht Ne die Rundtfunlkhörer am Sonntag, 24. Ok- krefrell den lange angesagten Curzvortrag den 1 eireliglösen Predigers Dr. Arthur Sehramm 8 der Sendung„Aus der Welt des Glaubens“ 3 wurden diese jäh enttäuscht durch 20 Bekanntgabe, daß dieser auf unbestimmte Leit verschoben werden müsse. Statt dessen ee man einen Wortschwall von Freiheit, erechtigkeit, Toleranz, Demokratie, Unglaube usw. Tausende von Andersgläubigen haben ebenso wie die Anhänger der Kirchen ein 9855 Aarguf, zu fordern, daß die„Freiheit des 5 laubens“ irn Rundfunk respektiert wird. Seit angem aber schweigt man im Rundfunk die religiöse Geistesfreiheit tot. Wer bestimmt im Rundfunk? Die Kirche oder der ganze Rund- funkhörer-Ausschuß, dem auch Parteien, Ge- Werkschaften und andere Korporationen ange- hören?— Wir fordern Toleranz! 5 E. L., Mannheim Wir wärs mit Schülerkarten? Bereits kurz nach Kriegsende hat die OEG die Ausgabe der stark ermäßigten Se hüle 1 fahrkarten wieder vorgenommen; die Mannheimer Straßenbahn hat dies, trotz mehr- facher Anregungen durch Hochschule und Stu- denten, bis heute noch nicht für notwendig ge- funden. Mannheims Oberbürgermeister und Stadtrat hätten hier wieder Gelegenheit, ihre sozlale Einstellung durch eine Tat zu beweisen; hic Rhodus, hic salta. E. R., Mannheim. Explosionsgefahr in Kaiserslautern Beim Durchfahren der Strecke Kaisers lautern-West—Lautertal sind die Fahrgäste der Eisenbahn der Feuer- und Explosionsgefahr eines Benzinlagers ausgesetzt. Die Gefahr be- steht darin, daß das Lager bis dicht an den Bahnkörper heranreicht und die Lokomotiven einen Funkenflug, sei es aus dem Aschen- kasten, dem Schornstein oder durch Bremsen, nicht vermeiden können. G. K., Kaiserslautern. Ein ehemaliger PW. Für diese paar Pfennige, mit denen taan uns abspeisen will, können wir nicht einmal unsere Uhren, Füllhalter usw. anschaffen, die uns bei der Gefangennahme abhanden gekom- men sind. Wenn man uns für unsere Arbeit nicht den Betrag auszahlen will, der uns nuch unserer Arbeit und den Genfer Abmachungen zusteht, dann verzichten wir lieber auf Aus- zahlung und heben die Scheine unseren Nach- kommen als Andenken auf. V. N., Mannheim. Was wird aus der Waldschule? Nachdem vor der Währungsreform eine für den Wiederaufbau der Weldschule in der Gartenstadt genehmigte Summe aus unerklär- lichen Gründen nur zu einem Bruchteil ver- wendet wurde, dront nun durch die Sparmaß- nahmen im städtischen Haushalt der Aufbau vollständig zum Stillstand zu kommen. Mögen sich die Stadtväter der als schulfreundlich be- kannten Stadtverwaltung doch einmal persön- lich von den unzureichenden Raumverhält- nissen überzeugen. Während im inneren Stadt- gebiet doch immerhin Ausweichmöglichkeiten bestehen, ist das ausgedehnte Gebiet dieser Siedlungen ganz 57 1 8 ange wie- 5 ige Hilfe tut not! e L. O., Mannheim-Waldhof. . 5 während tungsstelle den Kollegen von der Lebens- mittelüberwachung einen Wink, wenn ihr etwas auffällt. Innerhalb von vier bis fünf Wochen sind 2. B. jeweils sämtliche Milchgeschäfte Über- prüft, was keineswegs unnötig ist, da es immer noch„Milchstrecker“ gibt. Sogar die dünne Magermilch„verlängern“ sie mit Wasser, oder Vollmilch mit Magermilch, aber natürlich immer nur„ganz versehent- lich“, Und wenn sie auch einmal durch die Maschen des Ueberwachungsnetzes schlüp- fen, schneller als sie ahnen, bleiben sie eines Tages doch darin hängen. Und selbst- verständlich behält man einmal ertappte „Sünder“ besonders liebevoll im Auge. Bei Bäckern wird immer wieder Min- dergewicht des Brotes festgestellt, z. T. durch zu großen Wasserzusatz zum Teig. Bei Metzgern mitunter zu großer Wassergehalt der Wurst, die vielfach durch schlechte Qualität des Fleisches bedingt ist. Die Lebensmittelüber wachung, die auch vom Städt. Untersuchungsamt Anregungen zu Prüfungen und Stichproben erhält, ist gewiß bemüht, die Maschen ihres Ueber- Wachungsnetzes so eng wie möglich zu zie- hen, aber sie kann nicht ständig überall zu- gleich sein. Darum ist es auch Sache des Publikums, mitzuarbeiten— in seinem eige- nen Interesse— und ihr gegebenenfalls Mißstände mitzuteilen. rei Der Jäger aus Kurpialz in der Vitrine Das Schloßmuseum stellt in der Kunsthalle aus Es ist immer eine Freude, gute, alte Be- kannte zu sehen, und so gebührt dem Schloßmuseum Dank für die kleine, aber liebevoll ausgesuchte und zusammengestellte Schau kurpfälzischer Malerei, Plastik und Keramik des 18. Jahrhunderts in dem neuen Oberlichtraum, den die Kunsthalle freund- licherweise für die Dauer der Max-Slevogt- Ausstellung zur Verfügung gestellt hat. Wie immer nach langer Trennung, bringt auch dieses Wiedersehen Ueberraschungen: was 1939 zum letzten Male durch den prächtigen Rahmen der Schloßräume oft nur dekovativ erschien, tritt uns heute an den kahlen wei- gen Wänden einer Galerie deutlicher denn je als Kunstwerk entgegen. * Da steht lebensgroß der Heilige Franz Xaver, um 1730 von Paul Egell aus Lin- denholz gehauen und geschnizt, in fast ele- ganter Gelassenheit mit seinen prächtig ge- formten Händen und dem schlanken, ruhi- gen Gesicht vor uns— wohl eines der kost- barsten Besitztümer des Museums. Auch der Christuskopf desselben Künstlers trägt eigentlich eher die Züge eines vornehmen Höflings, denn die eines Schmerzensmannes. Deutlich sehen wir an diesen Werken, wie sehr die Kunst dieser Zeit noch ganz im Banne des höfischen Lebens und der als Klassisch bezeichneten Ueberlieferung stand. 8 dn Und doch— schon wagen einige Maler Neues, wenn sie sich auch nicht völlig frei- machen können von dem Vorbild der grogen holländischen Schule, die immer wieder er- kennbar bleibt. So vollzieht sich bei Fer- dinand Ko bell(7401799) klar erkenn- bar die Wandlung von der idlalisierten, klas- sischen zur romantischen, wilden Land- schaft. Ihm gebührt auch das Verdienst, einer der ersten gewesen zu sein, der der heimatlichen Landschaft die Seele ein- gehaucht hat. * Und wieder sind es Maler, die auch den ersten Schritt zur bürgerlichen Kunst hin tun, oder unbekümmert den repräsentativen Charakter ihrer Bilder zum Intimen wan- deln. Sie sind die ersten, die in ihren Wer- ken mit den Fürsten gewißermaßen auf du und du stehen. So begegnen wir einem nicht zu konventionellen Porträt Carl Theo- dors von Anna Dorothea Therbus eh, das um 1765 gemalt sein dürfte, oder Bildnissen — 2 Abschied von Christian Nau Welche Resonanz das soziale und kulturelle Wirken von Christian Nau fand, zeigte der be- wegte Abschied an seiner letzten Ruhestätte auf dem Neckarauer Friedhof. Zahlreiche Sportler und die Vorstände der größten und kleineren Sportvereine des Mannheimer Krei- ses, Abordnungen des Badischen Sportbundes, des Kreisfußballausschusses, der Kameraden seiner städtischen Dienststelle, seine Freunde der Sozialdemokratischen Partei sowie der Volkschor Neckarau, gedachten und ehrten in schlichten, tiefbewegten Ansprachen und Lie- dern des unermüdlich für die Gemeinschaft wirkenden, im Alter von 48 Jahren Verstor- benen. Der Oberbürgermeister lieh durch Stadtrat Mayer dem Toten die letzten Grühe und den Dank der Stadtverwaltung aus- sprechen. O. p. e. Waldhof-Boxer zählen zur Elite Eine ungestüme Vorwärtsentwicklung nahm die von Trainer Friedrich geleitete Boxstaffel des SV Waldhof. hre jungen Boxer bewiesen mit ihrer letzten Begegnung gegen den Box- club Heidelberg erneut ihre große technische und taktische Ueberlegenheit und besiegten diesen mit 14:2 Punkten. Die Fliegengewichts- begegnung wurde in der Besetzung von Schreckenberger(VfR) nicht bewertet und im Schwergewicht bekam Waldhof kampflos die Punkte. Stolleisen und H. Baader erzielten ko- Siege, während Flohr, Augstein und Hohl Punktsieger wurden. Bei Heidelberg kam nur Ohlers zu einem schmeichelhaften e J .* 25 — 27 1 —— Trocken — und kühl Vorhersage bis Freitagabend: Am Mittwoch und in der Nacht zum Donnerstag wolkig bis heiter. Im Laufe des Donnerstag wieder wol- Kigeres Wetter. Höchsttempera- 5 turen zwischen 10 und 14 Grad Tiefsttemperaturen, vor allem im de Nacht zum Donnerstag is nahe o Grad absinkend, sonst 3 His 7 Grat Schwache, bis mäßige Winde aus westlichen F chtungen. Amt für Wetterdienst, Karlsruhe. Pegelstand am 286. Oktober 1948s: Mannheim: 171 (— 1), Caub: 100— 2). bedeutender Bürger, wie denen des dama- ligen Stadtkommissars Gobin und dessen Gattin von dem Hofmaler Jakob de Loose. * Vertrautes steht hinter dem Glas der Vi- trinen. Da reitet noch heute wie vor nun- mehr 176 Jahren der Jäger aus Kurpfalz— eine Keramikgruppe mit vier Modellen, die in dieser Zusammenstellung wohl einzig ist — in den„grünen Wald“. K. G. Lück schuf diese farbenprächtigen, fröhlichen Fi- guren in der Blütezeit der Frankenthaler Manufaktur. Das Entzücken der Mannheimer ruft, wie zu allen Zeiten, auch jetzt wieder die köstliche, von feinem Humor getragene Dreiergruppe„Verliebt— Verlobt— Ver- heiratet“ hervor. Ueberhaupt drückt sich gerade in den Keramiken am ehesten das lebenslustige Naturell der Pfälzer aus, das mitunter auch vor einem derben Witz nicht scheut, aber ebensosehr auch von den gro- zen Dingen des Lebens in volkstümlicher Unkompliziertheit sich gefangennehmen läßt, wie„Die gute Mutter“ dies zum Bei- spiel beweist. mle. Podium und Bühne Kurze„MM“-Meldungen Anwaltskammer Nordbaden neugebildet Im Oberlandesgericht Karlsruhe fand die erste Kammerversammlung der Rechtsan- wälte Nordbadens statt. In den Kammervor- stand wurden vierzehn Rechtsanwälte be- rufen, und zwar je vier Vertreter der Land- gerichtsbezirke Karlsruhe, Mannheim und Heidelberg sowie zwei Vertreter des Land- gerichtsbezirks Mosbach. Rechtsanwalt Dr. Florian Waldeck(Mannheim) wurde zum Vorsitzenden und Rechtsanwalt Dr. Reinhard Anders(Karlsruhe) zum stell- vertretenden Vorsitzenden gewählt. kr. Revision im Kratt- Prozeß Dem am vergangenen Samstag von der 1. Strafkkammer des Landgerichtes Franken thal wegen Mordes zum Tode verurteilten Mannheimer Modellschreiner Otto Kratt hatte ab 13 Uhr des Tages der Urteilsver- kündigung als Revisionsrecht zugestanden. Inzwischen hat der Verteidiger Kratts— Dr. Biffa Frankenthal)— im Namen sei- nes Mandanten Revision eingelegt. Wie wir in unserem Prozeßbericht bereits mitteilten, sieht die Verteidigung Kratt„als des Mor- des nicht überführt“ an.-kloth. Lausbubenstreich. In den Abendstunden stürzte ein 14jähriges Mädchen auf dem Ver- bindungsweg zwischen Rottannenweg und Herrschaftswald über einen in Kniehöhe ge- spannten Draht und zog sie sich dabei eine schwere Gehirnerschütterung und einen Bruch des Schlüsselbeines zu. Der Draht war ver- mutlich von drei Jungens gespannt worden. Rechtzeitig zum Halten gezwungen. In fröh- lichem Zizackkurs fuhr ein Lastwagen mib An- hänger auf der Casterfeldstraße in Ricftung Mannheim. Durch seine schnelle Fahrt war der + Einsatz eines Motorradfahrers notwendig, um das Fahrzeug zum Halten zu bringen. Der be- trunkene Fahrer hatte zeitweise einem mit- fahrenden Mädchen, das keinen Führerschein besaß, das Steuer überlassen. Er durfte mitfahren— ins Krankenhaus. Ziemlich„mitgenommen“ wurde auf der Auto- bahnstrecke Mannheim— Heidelberg ein Mann, der versuchte, einen PKW anzuhalten, um mit- fahren zu können. Er wurde durch das Fahr- zeug so schwer angefahren, daß er mit einem komplizierten Unterschenkelbruch, Prellungen und Kopfverletzungen ins Städtische Kranken- haus eingeliefert werden mußte. „Menschen in den Bergen“. Mit diesem Filmstreifen eröffnen die Naturfreunde am Sonntag um 14.30 Uhr im Rosengarten ihr Winter- Vortragsprogramm. Der Bergsteiger Wolfgang Gorter wird die Begleitworte dozu sprechen. 1 Wir gratulieren! Eleonore Bechtold, Mann- heim, U 4, lga, wurde 78 Jahre alt. Andreas und Elisabeth Geis. Mannheim, Gartenfeld- straße 40, begehen das Fest der diamantenen Hochzeit. Ludwigshafen. 20 Tonnen Gefrierfleisch aus Frankreich trafen am Dienstag im Ludwigs- hafener Schlachthof ein. Insgesamt werdens als Gegenleistung für an Frankreich geliefertes Frischfleich 100 Tonnen Gefrlerfleisch in die Pfalz geliefert, von denen Ludwigshafen 30 Tonnen erhalten soll. a Daß in dem Ensemble des Heidelberger Stadttheaters Möglichkeiten stecken, die sieb der Regisseur an anderen Abenden entgehen lieg, beweist die deutsche Uraufführung dieses an Prag und Böhmen anknüpfenden Schau- spiels, das in Wirklichkeit nicht von Franz Werfel, sondern von zwel amerikanischen Da- men(L. Bush-Fekete und Mary Helen Fay) verfaßt ist, doch auf einen Werfel-Roman zu- rückgeht. Dieses Mal hat Richard Träger vier sorg- fältig durchgefeilte Akte(ein Vorspiel mitge- rechnet) so auf die Bühne gebracht, daß sich Zusammenspiel, Einzelleistung, Nebenrollen und Bühnenbild als geschlossene Einheit aus dem Gewohnten herausheben. Wenn der letzte Akt in einem falschen Halbdüämmer versinkt und langatmig in Katholizismen versickert, de- nen die dramatische Spitze fehlt, so liegt dies wohl mehr an Werfel selbst und den beiden Amerikanerinnen als an der Regie dieser Auf- führung. Die tragende Rolle der Köchin Teta Linek baute Elisabeth Funecke mit Reife und Kraft zu dem klarumrissenen Charakterbilde eines naiven Arbeitsmenschen auf, den eine egoisti- sche und geradezu neurotische Sorge um das Wohlergehen seiner Idee und um sein späteres Seelenheil zu einer familiären Wohltätigkeit treibt, die in ihrer moralischen Fadenscheinig- keit durch die Liederlichkeit des zum geistigen Herren bestimmten Neffen grausam gestraft wird. Das Publikum hatte von ihrer großen Leistung einen starken Eindruck. Auch der verkommene Neffe, ein tschechisch- deutscher Schlawiener, der vor keinem Mig- brauch der Wahrheit zurückschreckt, von Ri- chard Träger selbst gespielt, traf den verkör- perten Typus genau. Wo seine schleimige Spitzbüberei unerträgliche Formen erreichte, entsprach es gerade eben noch dem peinlichen Zwielicht der Rolle. Helene Dietrich als Mutter paßte dazu, hätte aber vielleicht doch ihre Effekte etwas dämpfen sollen, um echter zu wirken. Ungekünstelt, einfach, aus einem Guß und dadurch echt wie das gewöhnliche Leben war Holger Kepichs Detvaer Pfarrer. Kleinert als Papst und Greis am Rande des Grabes bestätigte hohe komödiantenhafte Qua- Ein Werfel, der keiner ist „Der veruntreute Himmel!“! in Heidelberg uraufgeführt „ Men litäten. Helga Retschys Gräfin wirlete vor- nehm, wie die Rolle es verlangt, nur spürte man im Vorspiel zu sehr, daß ihrer hochdeut- schen Eindeutigkeit eigentlich der Kontakt zum 8— österreichischen Stammesgefälle ehlt. Die Szene Gürgen Dreier hatte das Büh- nenbild) war in allen vier Aufzügen und sogar in dem melodramatisch versinkenden Schlußg- akt von lebendiger Atmosphäre: voll realistisch im Vorspiel die schlechtgeweißte Kammer der Köchin mit einem Inventar teils Ableger aus den herrschaftlichen Räumen, teils Dienstmäd- chenmobiliar, vor dem Fenster als unnervöser Gegenpol die malerische Figur des grogen braunen Leonbergers, der eine außerordent- liche Bühnendisziplin zeigte, im ersten Akt— einen speisenden Kardinal hinter der Szene— die gräfliche Küche mit Herd, Geschirr und springendem Personal hier als Küchenmädel aus dem böhmischen Volke besonders überzeu- gend wieder die jugendliche Ruth Kehle y), humorvollen Dienstbotengesprächen(won Witz und Leben auch Schäffler und Dameris), im zweiten Akt das Gürtchen des Pfarrers mit Kreuzgang und blühenden Rosen und zuletzt der Empfangssaal des Papstes, der aber leider nicht die strahlende Helligkeit des triumphie- renden Roms, sondern müden Abend zeigte. Moimir Linek 8 den Himmel. Er läßt sich zahlen für den Weg als Diener der Kirche, er preßt die katholische Angst seiner Tante, und es gibt keine Lüge, die ihm nicht recht wäre. Wen trifft nun die größere Schuld? inn oder die Tante? Das Problem besteht: etwas Gottgefälliges tun, bedeutet noch lange nicht, es sus Liebe tun, und einen Menschen in eine Form der Entwieklung hin- einzuzwängen, zu der er offensichtlich untadg- lich ist und die er selbst höchstens als Betrüger akzeptleren kann, kann eine sündhafte Anma- Bung sein, die der besonderen Absolution be- darf. le diese der Papst hier erteilt, dünkte mehr Schwäche und Milde des Alters als be- rechtigte Antwort auf Problem und Konflikt, sollte aber der Apotheose des Glaubens die- nen, die für Werfel auch sonst ein dichterisches Anliegen gewesen ist. 8 Schuberts„Winterreise“. Mit einer rechen Skala von Ausdrucks möglichkeiten begabt,/ bot Clemens Kalser-Breme die 24 Lieder des Schubert-Zyklus„Die Winterreise“ im Zusam- menhang. Eine wohltuende Baritonstimme, die dank ausgezeichneter Schulung mühelos den In- tentionen des sehr geschmackvoll empfindenden Sängers gehorcht, gestattet sowohl die lyrischen Momente gebührend herauszuheben, wie auch clen eingestreuten Naturschulderungen zu fhrem Recht zu verhelfen. Am Flügel von Otto Volk mann mit bewunderungswürdiger Einfühlung lebevoll unterstützt, lies der Seaangan dne; den Stimmungsreichtum dieses Aberwlegend dü- steren Zxklus vor den leider nicht sehr zahl- reichen Hörern erstehen. oh. Bruckners b-moll-Messe. Dank der bereitwil- ligen Mitwirkung von Kunstkräften aus Mann- heim und Umgebung bot der gemischte Chor der Liebfrauenkirche Mannheim in einer kirchen- muslkalischen Feierstunde unter der umsichtigen Leitung von Chordirektor Hans Eggstein ein Frühwerk Anton Bruckners, eine während seines Kufenthaltes in St. Florian entstandene und ot enbar für die dort zur Verfügung stehenden Mit- el berechnete Missa solemnis in b-moll als Erst- uttünrung in Mannheim. Wesentlich knapper in Umfang ale die drei berühmten Schwestern igt diese Messe in Einzelheiten, besonders de zehandlung des Orchesters, schon den künftige: Meister ahnen. An der Aufführung, die lebha em Interesse begegnete, waren folgende Kunst! kräfte verdlenstlich beteiligt: in den Solo-Par- len Frau Dr. Hutter(Sopran), Elfriede Ersing (Alt), Alfred Schyrba-Heidelberg(Tenor), Georg Kuümmerlin(Bag- Bariton), Heinrich Betzwieser. Neckarhausen Sn und die Orche- ster-Vereiniguns einheim). Die umrahmengen Orgelwerke von Reger und Bruckner Präludium und Fuge) spielte verdtenstvoll Werner Knopf. Ladenburg. ch. Aus der Kunsthalle. In der Vortragsreihe„Eng- lische Kunst“ spricht am Mittwoch, 27. Oktober, 10 Uhr, Prof. Dr. H. Wentzel über„Mittel- alterliche Kunst in England“. Hugo-Wolt-Liederabend ing Heidelberg. Zwel aus Mannheim stammende Künstler, lrene Lame mann und Dr. Winelm Gernsheim, hatten sich zu einem Rugo-Wolf-Liederabend im neuen Schlonbergsarl in Heidelberg vereinigt. ene Landmann besitzt 1 1 eine sorgfältig ausgebildete, klangvolle, tragfähige Stimme, deren Schönheit sich besonders in der mezza voce und ju einem poetischen Piano ausdrückt. Sie wrd unter- stützt durch einen modulations- und nuancen- relchen Vortrag und ein Küngtlerisches Gestal- tungsvermögen, das dem Frust wie dem Humor der farbenreichen Wolfschen Palette in glück- licher Weise gerecht wurde. Der Künstlerin stand uin Wuneim Gernsheim ein Begleiter zur Seite, der den schwierigen Klavierpart aus der klangichen Erfahrung des eigenen komposltori- chen Schaffens heraus bildhaft zu meistern ver- stand. Dr. W * Zum Tode Frans Leharg. Die sterbliche. Ueberreste Franz Lehärs oden am S in Bad Ilsohl beigesetzt werden. Der Wiener Bildhauer Willßſ Kauer hat die Totenmaske ab- genommen. N 1 Nr. 137/ Mittwoch, 27. Oktober 1948 Der D-Mark Mors EN Seite — L e n zum Trotz: In Mannheim wird gebaut „leber gehe ich Steine klop- ten“, dieser schon steinalte Auspruch fällt oft, wenn einem Menschen etwas ihm Widerstrebendes zugemutet wird. Bei nähe- rer Betrachtung bezieht er sich nicht auf 5 eine Mindereinschätzung der ehrbaren Zunft der Straßenpflasterer und Steine- Kklopfer schlechthin. Der Sinn liegt tiefer. Fr sagt genau auch das aus, was aus Ge- pprächen mit einigen Mannheimer„Trüm- merfrauen“ durchspiegelte. Trümmerfrauen! Wenn man diese von Berlin überkommene und schon zun: Begriff gewordene Bezeichnung hört, wird man— ob man will oder nicht— rebellisch. Was nicht hindert, daß sie akademisch ge- 2 würzt mit einigen Erläuterungen seltsamer Niachkriegserscheinungen in 99955 auch ein- maol wieder fällig werdende Neuauflage des Brockhaus aufgenommen werden wird. In Klammern konnte dabei, noch angehängt Werden: Anzelchen einer außer Fassung geratenen Gesellisclaftsordnung des zwan- zigsten Jahrhunderts! Etwas zu weitausge- holte Emanzipation der Frauen! Halt! Es soll hier nicht gespottet wer- den. Einfach, weil die Trümmerfrauen die Sache von einer apderen Seite ansehen, an- 0 sehen müssen, Und weil Frau Rosa und Prau Faula, Wally und Liselotte oder die anderen Mädchen und Frauen, die auf Trümmerplätzen arbeiten, nicht damit ein- verstanden wären. Jeder hat sie schon ge- sehen. Wo ein Bagger sich in den Schutt hineinfrigt, krabbeln zwei oder drei oder vier weibliche Gestalten herum. Mit nack- ten Beinen teilweise,— auch jetzt noch— ö in zerrissenen, ausgetretenen Schuhen. Ihre Wimpern und ihre Dauerlocken sind stän- dig mit grauem Staub dick gepudert. Nein, jhre Hände sind nicht zerschunden. Die laut hat sich längst dem Erfordernis ange- paßt.* Sie naben eine Methode herausgeklügelt, ö Backsteine schnellstens herauszubuddeln, auf einen Haufen zu werfen, den oft zäh anhaftenden Zement abzuklopfen und dann „Lieber gehe ich Steine klopfen Geschickte und fleißige Frauenhände retten brauchbares Material zu schichten. Tausend Stück bringen vier- zehn D-Emmcehen, Andere laden Backsteine auf Lastwagen auf und wieder ab. Die Elitetruppe zum Beispiel, so werden vier fleißig miteinander Schaffende Frauen ge- nannt, läßt täglich bei diesem Arbeitsgang 24 000 Steine durch ihre Hände gehen. Ein Stein soll trocken etwa sechs, naß etwa sie- ben bis acht Pfund wiegen. Wieviel Zentner von ihr im Tageslauf durch die Luft ge- worfen werden, kann nachgerechnet werden. „Sie schaffen so flink, daß sie einen Mann zum Schwitzen bringen“! Das wurde von einem Arbeitnehmer eines der Unter- nehmen gesagt, die in Verbindung mit der Städtischen Trümmerverwertungsstelle um den Trümmerabbau besorgt sind. Er hatte sich einmal mitarbeitend zwischen sie ge- stellt und kam nicht mit.„Und dabei sind sie immer froh und heiter!“ Bestätigung von gallen mit ihnen arbeitenden Männern auf dem Schuttplatz. Sechs dieser bienenfleißigen Frauen freuen sich, von ihrer Arbeit erzählen zu können und wie sie zu dieser schweren Ar- beit kamen. Die Not! Das sagt alles! Alleinstehende Frauen, Kriegerwitwen, die eine Abneigung vor der Fürsorge haben, junge Mädchen, die ehrliche Arbeit ehrlich finden. „Es muß doch anstrengend und gefähr- lich sein, ununterbrochen auf die Loren zu springen und wieder herunter, wenn der Greifer des Baggers näherschwingt?“ Auch eine Gelegenheit, an die Steine heranzu- kommen. i „Das schon, aber es bringt Steine!“ In diesem Falle bringt es umgesetzt auch Brot, einen Küchenherd, einen Schrank. Das ist viel für Ausgebombte. Alle erklären, daß sie, solange es Trümmer gibt, dabeibleiben wollen. Die Arbeitszeit ist nicht vorgeschrie- ben, sie verdienen gut— vierzig bis fünf- zig Mark in der Woche— sie werden vor, ihren Chefs und Kameraden sehr geschätzt, und— sie lieben ihre Arbeit. „Wenn ich durch die Straßen gehe und 7 aus Schutt und Trümmern Backsteine sehe. bin ich ganz krank“, sagt ein fünfundneunzig Pfund schweres Fräu- lein mit dünnen Kinderarmen. Dabei macht es sich fast sarkastisch über ihre Back- steinbesessenheit lustig. „Wenn ich auf den Trümmern stehe, fühle ich mich frei“, behauptet Heiner, eine dunkeläugige, knabenhafte Blondine. Ihre geerbte PoW- Hose mit einem Streifen hatte sie schon verschiedentlich als Strafgefan- gene ansehen lassen. Nein, sehr verehrte Bürgerinnen, die Mädels und Rrauen sind keine zur Strafe verurteilten„Nazis“, kommen nicht aus dem„Landes“(gefängnis) und auch nicht Allmorgendlich von Bruchsal, sondern sind aufrechte, patente Frauen, bei denen Ord- nung in ihrer Küche zu Hause und in ihrem Geldbeutel herrscht, die eine weiße Hand- arbeitsdecke auf ihrem Tisch liegen haben. die, umgezogen, kaum wiederzuerkennen sind, und die teilweise bildhübsch aus- sehen. 0 Unter den seit März 1946 beim Arbeits- amt für diese Arbeit gemeldeten zweihun- dert Frauen befanden sich zeitweilig asoziale Elemente. Sie sind längst ausgeschieden. * Uebrig geblieben sind etwa ein Dutzend Frauen, die teilweise schon im dritten Jahre von morgens sieben Uhr bis beliebig abends, spätestens zwanzig Uhr, lieber Steine klopfen, als. Warum bekommen diese Frauen eigent- lich keine Schwerstarbeiterzulage? Wenn man errechnet, daß die zitierte Vierergruppe in den letzten zweieinhalb Jahren andert- halb Millionen Steine verladen hat, fragt man sich, wer denn mehr als sie Anspruch auf die höchste Zulage haben soll. Von zeitkritischen Frauen, auf dem Ar- beitsamt und wo auch immer, wie von Män- nern wird die Auffassung vertreten, daß Frauenarbeit auf Bau- und Schuttplätzen wegen der ständigen Gefahren und mög- licher Gesundheitsschäden mit der west- lichen Zivilisation nicht in Einklang zu bringen ist. Wenn man aber die vor Arbeitslust blit- zenden Augen unserer Trümmerfrauen sieht, und wenn man weiß, daß man ihnen keine Arbeit vermitteln kann, die ebensoviel Geld und Ungebundenheit bringt wie Freude macht, dann schieben sich auftauchende Be- denken über eine solche Betätigung der Frau etwas zur Seite. Man kann dann einst- weilen nur sagen:„Hut ab ver den Trüm- merfrauen“ und es machen wie ein Mann- heimer Professor, der nie versäumt, wenn er sie auf seinem Weg zur Schule erblickt, zu rufen:„Halloh, Mädels, geht's gut?“ Hm Vom Plerdegeschirr zum Elektronen-Uebermikroskon Was die Ausstellung„Schaffender Odenwald“ in Mosbach zeigt Zum Tage der Eröffnung der Ausstel- lung„Schaffender Odenwald“ scheint das 1200 jährige Mosbach, die„Stadt ger Fachwerkbauten“ und„Residenz der Klei- nen Pfalz“, erstmals seit dem Zusammen- bruch aus ihrem Dornröschenschlaf er- wacht zu sein. Die Anregung der Freibur- ger Firma Haus für Wiederaufbau ung Wirtschaftswerbung“, eine Herbstschau 1m der erst kürzlich erweiterten städtischen Markthalle zu veranstalten, war bei cen Mosbacher Stadtvätern auf fruchtbaren * Aunummmmmmuumeeneneeenennunememenemeeeee Photomontage: Weingort Boden gefallen und trotz der Kürze der An- laufzeit, gibt die jetzt eröffnete Schau eine ausgezeichnete Ueberblicksmöglichkeit über die Industrie, den Handel, das Gewerbe. das Handwerk und die Landwirtschaft des heute 63 000 Einwohner zählenden Land- kreises. Die Beschickung der Schau durch Fir- men in Karlsruhe, Mannheim, Heidelberg Nastatt, dem badischen Frankenland und dem Neckartal vergrößert ihre Bedeut' ing Konfektion, Textilwaren, handwerklicne Kunst von Schuhmachern, Sattlern, Ku- fern, Seilern stehen neben den Erzeugnissen der Elektro- und metallverarbeitenden In- 5 1 1 dustrien des Kreises, neben den Produkten von Metallgießereien, den heimischen Ma-.— schinenfabriken und nicht zuletzt der holz: W. verarbeitenden Industrie. Das Handwerk Zu selbst ist zu Gunsten des Handels etwas u stoffv den Hintergrund getreten, da die kurze—— Vorbereitungszeit dem Wollen der Meister 5 einige Riegel vorschob. Auf über 130 Stanz cher e den wird gezeigt, daß auch im„Hinterland, hänge etwas geleistet wird und die Bevölkerung in de des Landkreises Mosbach sich ehrlich be sein 1 müht, mit der Zeit Schritt zu halten; au Er in bezug auf die Preise einzelner Erzeug- denn nisse. In einer Freiluftabteilung stellen Ich at Landmaschinenfabriken ihre jüngsten— Schöpfungen zur Schau, darunter Lanz, Weigold(Mannheim); die heimische Bau- 2 stoff-Industrie ist ebenso vielfältig vertre-— ten. Das Landwirtschaftsamt Mosbach west uns in einer Nebenabteilung, die durch Ueber- U sichtlichkeit überrascht, auf die Bedeutung f der Bauernschaft in einem Kreise hin, der 1. vorwiegend land wirtschaftlich orientiert 187. Ein Geräteperk zeigt ferner die techniscnen Hilfsmittel des Bauern, deren Bedeutung durch die selbst entwickelten Gerate un Maschinen eines Neckarelzer Musterbauern besonders unterstrichen wird. ö Bei der feierlichen Eröffnung waren die Ministerien und die Landräte der Nachbar? Kreise vertreten. Dipl.-Volkswirt Meinecke überbrachte die Grüße des Mannheimer Ober- bürgermeisters. Auch der badische Gouverneur, Mr. LaFollette, hat seinen: Besuch angekündigt. Die Eisenbahn hat mehrere Sonderzüge zur Ausstellung und Fahrpreisermäßigungen genchmigt; die deutsche Post richtete ein Ausstellungs- postamt ein und gibt einen Sonderstempel heraus Den Rahmen, in dem die Ausstel- lung ähläuft, können zwei Gegenstände kennzeichnen. die nicht gegensätzlicher sem könnten: das Pferdegeschirr eines zunftge? rechten Sattlermeisters und das in den Mos? bacher Süddeutschen Laboratorlen berger stellte Flektronen-Uebermikroskop. Die Stadtverwaltung Mosbach hat die Chance die in der Erhaltung des Wohn- und Ar? beitsraums und der Verdoppelung der Ein? Wohnerzehl. die von 1939 von 4500 Ein- wohnern bis zum heutigen Tage um das Doppelte auf 9300 Köpfe stieg, wohl 2 nutzen gewußt rürttembergisch- „ 0 N * N * rodukten nen Ma- ler holz? andwerk etwas in kurze Meister 30 Stän- iterland“ ölkerung lich be- en; auch Erzeug- stellen jüngsten r Lanz, 1e Bau- vertre- ach weis Ueber- deutung hin, der atiert 18. hniscnen deutung ite und rbauern aren de gachbar-“ Heinecke er Ober- bergisch- tte, hat genbahn stellung nigt: die ellungs? rsteopel* Ausstel-“ enstände cher sem zun ztge 7 den Mos? herge? . Dise Chance ind Ar? der Ein? 00 Ein- 5 um das vohl! zu a d 0 5 Nr. 137/ Mittwoch, 27. Oktober 1948 Seite 5 Resignation ist Selbstmord Zu tausend er„Volksv⸗ der Sekennzeichnet. Stützung erforde U. nser Düsseldorfer Korrespondent telt uns mit: eich die Sigerung der Gütererzeugung wendet Entschliegung daher an die VfW cin Stellen r und die entsprechenden allilerten Nehstc gien der Forderung nach beschleunigten Kredit einkuhren. Neben einer erweiterten 5 in hrung. Aufhebung der Beschrän- stokfe. Erzeugung synthetischer Roh- der Be stellung der Demontagen, Senkung der Vetaungekosten und drastischen Abbau Teil nehmer Uungsbürokratie verlangten die —— 9 Nor allem eine Senkung der steuer- 55 lastung. Zur vollen Ausschöpfung al- —— Wetenkungsmöelichkeiten wurden der etde ettbewerb innerhalb einer straffen nahm absordnung, entschlossene Inangriff- als— er Typisierung und Standardisierung fähigk tante Voraussetzung für die Lebens- gelegt einer sozialen Marktwirtschaft dar- verlan 1 von den Unternehmerverbänden ve 8 sie an führender Stelle bei der 585 ung wichtiger sozialer Aufgaben, er Entwicklung neuer Verfahren im Woh- Wirtschaftlicher Freiheit und sozialer Gerechtigkeit bekannten sich in Düsseldorf zwei- nternehmer des rheinisch-westfälisch en Wirtschaftsraumes auf einer Veranstaltung 338 irtschaftlichen Gesellschaft“ Hamburg. In einer Entschließung werden als Grund zeitigen Preissteigerungen die noch immer zu geringe Produktion und Arbeitsleistung Außerdem sei die Währungsreform rein monetär geblieben und die zu ihrer rlichen Rohstoffeinfuhren seie n ausgeblieben. nungsbau, tätig sein sollen. Die Entschließung erklärt abschließend, daß es bei freien Preisen keinen Lohnstopp geben dürfe. Lohnmaß je- doch dürften nicht die Preisauswüchse sein, sondern nur die echte Leistungssteigerung. In vier Referaten führender Wirtschaftler und Wissenschaftler wurde die Anerkennung von Spekulanten und Rentnern als Unternehmer abgelehnt. Carl Neumann(Wuppertal) erklärte, Unternehmertum bedeute dienen, und zwar der Gesamtheit, nicht aber herrschen. Max Dominicus(Remscheid) stellte die Frage: Haben wir überhaupt noch Unternehmer? Pro- fessor Müller-Armac(Münster) legte das Neue unserer wirtschaftlichen Situation dar, dem nicht mit alten Mitteln, sondern nur aus einer neuen geistigen Haltung und wirtschaftlicher Aufgeschlossenheit begegnet werden könne, während Dr. Curt Köhler Hamburg) erklärte: „Wenn wir den Zwang in der Wirtschaft ab- lehnen, dann haben wir als Unternehmer die Pflicht, das, was die Not verlangt. aus uns selbst heraus zu tun“. s„* Nun ist es 80 welt. Wie ein roter Faden Beschaffung der notwendigen Vorräte, muß ich zleht sich durch die vielen Zersplitterungs- sie inoffiziell verkaufen, um mich schadlos zu Voltectungen des deutschen Gesellschafts- und halten. Der Fehler liegt an der Wirtschaftsver- 55 slebens die Kluft zwischen jenen Sehich- waltung, die mich nicht genügend mit den mir „ dte angeblich normal verdienen und an- erforderlichen Dingen versieht.“ r normal verbrauchen, und denen, die well + sie bedürfen, verbrauchen können, — 8 mehr verdienen, als in dem Lauf eines ordneten Wirtschaftslebens ihrer Arbeits- elstung zustände. Die Währungsreform hat zweifellos einige erkreuliche Erscheinun iti 1 gen gezeitigt, die in rer Bedeutung, besonders bezüglich inrer Der Standpunkt ist nur bedingt richtig. Bedingt deswegen, weil festgehalten werden muß, daß diese erforderlichen Dinge, die die Wirtschafts verwaltung der Wirtschaft nicht zutellt, a vorhan- den sind, also bei geeignetem Ver- fahren auch zugeteilt werden könnten. Dauerhaftigkeit, n i g 7 t, überschätzt wurden. Pie nach Pas tiefe Mißtrauen aller Deutschen gegen dle 2— ankänglichen Geldknappheit zum Vorschein deutsche Verwaltung trifft somit Schuldlose ommenen Waren konnten nicht als Maß- de Unermeßliche steigen können. rogramm anrollen. Mehr und elsende mit gen, weil sle Reisen . den zu anten wlede wir von den 8 relsspl wurden Spiegel eingeführt, wird das Jedermann- mehr jedoch füllen sich die Züge. Koffern, die an den Trägern hän- wieder zu schwer sind, an den 2 e— e wird wahrschein wieder die 8 vergessene Zulassungskarte auftauchen, C. Glaswaren, — dcnüchtern als Platzkarte, später in zuneh- 49 Mage das gesamte Verkehrsleben be- * end. Mehr und mehr hören wir in den alktionen von Kaufleuten, daß die Fabri- zur Kompensation neigen, hören Verbrauchern, daß die Kaufleute aren unter der Theke halten, hören wir von 0 Fabrikanten, dag zie sich Material auf rummen Wirts geschl. verkauf tenslven 0 1 ihres Geschäftes unterhalten. Wan nun der Fehler? stoftoe ellos in der Tatsache Anfall eee gering ist, 5 ra g 5 ursprüngliche Frese E er Kaufmann, edarfsleben * denn d. ch aber beherrscht. müßte offizielle Preise berechnen. selbst Ueberpreise zahlen muß bei daß die Grund- um den vollen 1953 erreicht werden sollte, genüge nicht. son- Das ist die dern es seien mindestens 450 000 Tonnen an- zustreben. Das Ziel könne nur erreicht wer- rhalb eines Vierjahres- : offiziell kann ich nichts verkaufen, Da werden. den Wegen beschaffen müssen— weil sie mütter zschatksverwaltung in Stich gelassen ert elbe spielt sich in der Ernährungs- akt ab. in vſelen Fällen haben Metzger Generaldirektor ssen, weil sie im Laden kein Fleisch Aufgabe, en können, während sie einen gleich innerhalſf des Geschäftsbetrieb beim rückwärtigen folgenden Voraussetzungen der Erzeuger, der Verbrau- den, wenn die inne ae nt die Dinge in den großen Zusammen- planes vorgesehene Instandsetzung, Wieder- in dem A unvollkommen. Er empfindet nur errichtung und 5 sein B einen Sektor, der sein Berufsleben, Wohnungseinheiten verwirklicht oder nur teilweise Schuldige. Micht im Schatten soll der königliche Kauimunn stehen holt darauf hingewiesen worden, daß nur die Freigabe des Auhenhandels eine wirtschaftliche Besserung, eine wirtschaftliche Gesundung herbeiführen kann. Die Waren, die heute noch auf kriminellen Wegen besorgt werden müssen, müssen frei zu- gänglich sein, der Kaufmann und Erzeuger muß aus der inn entwürdigenden Rolle des krimi- nellen Subjektes, des Schiebers und des Schmugglers herauskommen, in die er sich mit dem Verbraucher teilt. Auch der Verbraucher muß wieder in die Rolle, die ihm in geordne- tem Wirtschaftsleben zufällt, gestellt werden, in die Rolle des am Aufbau der Wirtschaft mit- wirkenden und seine ganze Leistungsfähiglceit erschöpfenden Arbeiters, Wir kennen die Grundzüge unserer Außen- handelspolitik nicht, denn sje wird von aus- ländischen Stellen diktiert. Mag sein, dal sie richtig sind, wir hoffen und glauben es. Aber cer Außenhandel ist ein wesentlicher Be- standteil des demokratischen parlamentari- schen Staatsgefüges. Soll er wirklich dazu führen, daß die Binnenwirtschaft Anschluß an dle Welt gewinnt, dann muß er auch den an inm beteiligten Kreisen, nämlich dem ganzen Volk die Notwendigkeiten, die ins Auge ge- kallt wurden, die Tendenz und dle vorgesehene Entwicklung kund tun. Solange dies nicht ge- schieht, muß das Volk teilnehmen an dem „Wursteln“, an den kleinen und großen Schiebereſen, die je nach dem Erfolg, mit dem sie betrleben werden, unser Volk in eine neuerliche Art des Zwiespaltes, der Zerrissen- heit treiben. Ziel des Außenhandels ist die Freizügig- keit in der ganzen Welt, denn nicht nur Raum für alle, sondern auch Versorgungs- güter und Nahrungsmittel für alle hat diese Erde. Jedes Vorenthalten an diesen Dingen muß die, die da Not leiden, zur Notsünde ver- leiten Am Ende aber dieser traurigen Ent- wicklung steht das Chaos, das die monetären wohltätigen, leider aber nur vorübergehenden Einflüsse der Währungsreform wohl aufge- schoben haben, weiter vielleicht auch auf- stab wirtschaftli t wer⸗ schieben werden, aber nicht verhindern en, denn sie— 8 rde un- Es ist in den Spalten dieser Zeitung wieder- können. F. O. Weber. —— 8 der Währungsreform, da Geld- T das Leben beherrschte, erzeugt 5 1 1 N worden, Die Verwaltung für Wirtschaft gibt bekannt: sondern sle waren in der Zeit der wirt- 1, Preisspiegel für Haushaltwaren aus Glas und Keramik —— Lethargie produziert worden, A. Gebrauchsporzellan, festtonlerte und glatte Formen: * el Zeit, da öffentliche Statistiken— um normale weil undekorlert 2 ein krasses Beispiel hervorzuheben— Sortierung n der gesamten britischen Zone innerhalb einfacherer mittlerer hoherer 3 Jahres die Herstellung von nur 8 Qualität Qualität sieben Kinderbettmatratzen registrierten. DR DM 7 Unsere WI b Teller, tiet und flach, 23,5 em 0,88—1,04 1.05—1,20 1.21—1.40 eich de Virtschaftsverwaltungsstellen gaben Feller, flach, 19 em 0,54—0,65 0,70—0,84 0,5—1,00 vo m Trugschluß hin, daß das bloße Zum- Tasse mit Untertasse, mittlere Beweis wfsscn gen der Waren ein genügender 1K ne Paterttee gunm. 0,830, 80 0,750, 98 5 18 1 1 asse m ntertasse, nn, Stellen. Jig fnatlicher Genet ung el Dieben ohne Tug, 61022 Ltr. inh.. 1021.25 1.20—1,45 e in unverantwortlich gedankenloser 5 5 else dle auf de ten Blick unglaubwür⸗ Kaffeekanne, dünn, 1.75 L. Inn 3,50—4, 40 4.45—4.95 5.25—6,75 dige Angab inen e 55 Mindersortlerung 15 bis 33¼% billiger. ten abe von den sleben Matratzen glaub. Normale Sortierung, einfach dekoriert, z. B. streuer und ein Verlieg inr Leichtsinn nicht, als sie auf Rand oder Rand und Linie oder 2 mm Band. 8 1 mal entdeckten mußten, daß an Stelle der eintacherer mittlerer höherer N Waren gast wrutaen tausende Stück dieser 9 0 e attung vorhanden waren, die nicht vor Ein 5 Teller, tief und flach, 23,5 em 1.12—1.35 1.36—1,60 1.50—2, 0 —— der Warenverknappung erzeugt Feller, fach, 10 em 0.780,50 0.35—1,10 1.28—1.60 Di 7 N Tasse mit Untertasse, mittlere 2 Befreiung der Wirtschaft war die Stärke, 0, 100,22 Liter Inhalt 0,80—1,12 1.05—1.75— 55 angsläufige Folge dieser Frtahrungen. Tasse mit Untertasse, dünn, uagshend von der wenig ermutigenden Be-„ohne Fug, 0, 18.022 Li. Inhalt— 136—1.73 1.98—2.55 trachtung daß eine Regl ntierung weiterhin Kaffeekanne, dünn, 1,75 1 Inh. 4.90—8,90 5,986, 95 7.809,30 zwecklos wäre weil die L N Welter- Mindersortlerung 18—33¼% billiger. Ugen, welterhin Schwind 1 Urden, legte man B. Gebrauchsgeschirr aus Steingut oder steingutähnlicher Masse: resigniert die Hand Sen ches Undf fes dle: 5. Normale Sortierung, undekorlert CU on unck He 5 2 einfacherer mittlerer herer Daraiken, wie sie laufen wollten. Oualität Gualität Qualität. l 1 nicht zuviel Mißbrauch getrieben n DNN DN DR en könnte, wurde die Grundstoffbewirt- Teller, tlet und flach, 23,3 em 0,70—0,75 9.85—0,90 1.00—1,10 schattung beibehalten, Damit die Preise nient Milchtopf, 1 Liter inhalt 1,60—1,80 f e ** Mindersortterung Normale Sortierung, einfach dekoriert, z. B. Rand mit Linien 7 oder eintaches Punktmuster oder leichte Spritzdekorc. einfacherer mittlerer 8herer Qualität Qualität Qualität g — 25 1522 Teller, tief und flach, 23, em 0,98—0, 95 1.001,15 g. Milchtopf. 1 Liter Inhalt 1.95—2,20 2,40—2,65 2,70—2,95 Mindersortierung 16—40/ billiger. Schüssel, 22 em Kompotteller, 18 em Wasserglas, 0,2 Liter glatt, unverziert, gepreßt, einfachste Austührung:“ DM 1.18—1,46 Konservenglas(Rillenglas) mit Dek- DM 0,30—0,37 DM 0,20—0, 28 halt“) kel und Gummiring, 1 Liter In- 5 DM 0,50—0,68 Die obere Grenze gilt nur fur suddeutschland intolge frachtungunstiger Lage, Wir müssen uns noch sehr anstrengen Kohlenbergbau will 81 Nach 8 des Leiters der DK BL, die dem deutschen W zufällt, ab: von sprünglich in Aussicht arbeitstäglichen Durchschnitt, die bis außerdem neue Wohnheime ost, hängt die Erfüllung der Kohlenbergbau Eine ur- genommene Stelge- Kohlenförderung auf 423 000 Tonnen rung der 8 8 Neuaufführung von 173 000 wird und tür Ledige mit einer Belegung von 10 500 Plätzen geschaffen Die Aufrechterhaltung einer gesun- der den Preisbildung sei ebenso unabdingbare ch selbst gesund machen Voraussetzung, wobei selbstverständlich eigen- nützige Interessen eliminiert werden müßten. Generaldirektor Kost führte weiter aus, daß es nicht wahr sel, daß der größte Teil der deutschen Kohle ins Ausland gehe. Er betonte: „In den Jahren 1937 bis 1938 haben wir zeit- wellig bis zu 35 Prozent unserer Gesamtver- tügbarkeit im Ausland abgesetzt. In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres haben wir entsprechend der Moskauer Skala 12,2 Millionen Tonnen Kohle, Koks und Braunkohle exportiert. Das sind rund 22 Prozent der für den Gesamtabsatz verfügbaren Menge, das heißt, ohne den Zechenselbstverbrauqh und die Deputate. Hierbei dürfen wir nicht über- sehen, dab mit dem Kohleexport die Einfuhr wichtiger Rohstoffe für die Verbrauchsgüter- produktion bezahlt wird“. Weiter beschäftigte sich Generaldirektor der Verbandstag der Kost mit der finanziellen Gestaltung des deutschen Kohlenbergbaues. Er wies darauf- hin, daß es Aufgabe der Wärme wirtschaft und Wärmetechnik sei, die durch die Erschöp- kung der mit niedrigen Kosten erschließbaren Kohleflöze notwendig gewordene Kohlepreis- erhöhung abzufang wenn der deutschen Wirtschaft ihre Wettbewerbsfähigkeit erhal- ten bleiben solle. Er betonte, daß es nicht Absicht des Bergbaus sei, sein Monopol bei der Preisgestaltung auszunutzen, sondern die Kohle so billig wie möglich an den Verbrau- cher zu bringen. Die bisherigen Preise sowohl auf dem Inlands- als auch auf dem Ausfuhr- sektor machten eine ständige Subventionierung des Bergbaus durch die öffentliche Hand nö- tig. Die neue Festsetzung der Preise am 1. August, und die Gutschrift der Erlöse aus dem Exportgeschäft hätten es nun den meisten Bergwerken ermöglicht, ohne Verlust abzu- Schlieben. Allerdings stehe die Gutschrift lei- der vorläufig nur auf dem Papier, und die Zahlung durch die JEIA sei so schleppend. dab noch Forderungen bis April 1947 oktenstünden. Insgesamt belaufen sich die Forderungen auf 300 Millionen PM. Der Kapitalbedarf des deutschen Bergbaus beläuft sich auf 3.5 Mil- Harden DM, wovon allein für das Wohnungs- programm 700 Millionen nötig sind. Für die Deckung dieses langfristigen Kapitalbedarfs soll im Inland die Wiederaufbaubank in Funk- tion treten. Leider hat diese Bank bis heume ihre Aufgabe noch nicht angetreten. falls ist die Finanzierung der im Marshall- Plan vorgesehenen Investitionen noch völlig Ungeklärt. En. * Mannheims Importeure gegen Humburger Senut Der unter obiger Schlagzeile kürzlich im „MM“ erschienene Artikel veranlaßt die Ar- beitsgemeinschaft der nordbadischen Impor- teure zu folgender Erklärung: g Die Hamburger Senatoren wendeten sich mit einer Denkschrift an die Ministerpräsi- denten der Länder, worin sie gegen die von den Letzteren festgelegte Bestimmung pro- testleren, derzufolge die einzelnen Länder quotenmäßig an allen Importen beteiligt wer- den sollen. Sie begründen ihren Protest da- mit, daß verhindert werden müßte, daß Kkünftighin die Einfuhrgeschäfte importunkundigen Kreisen überlassen würde und es erfor- derlich sei, daß die in Hamburg vorhan- denen Hafen- und Lagereinrichtungen voll ausgenützt werden. Wenn Stadtväter die Interessen der an den betr. Plätzen ansässigen Geschäftsleute wahr- nehmen, so ist das anerkennenswert. Es darf dles aber nicht mit Argumgęnten geschehen. die nicht nur jeder Grundlage entbehren, sondern auch jedes Maß von Objektivität ver- missen lassen. Tatsache ist jedenfalls, daß in den süd- deutschen Städten Mannheim, Stuttgart, Mün- chen, Frankfurt usw. schon seit vielen Jahr- zehnten mindestens ebenso fachkundige und in den ILeferländern gleichfalls hoch ange- scehene Firmen den Importhandel ausüben und die bestimmt über gleich gute Auslands- beziehungen verfügen, wie die Importeure von) Hamburg oder Bremen. bweglg ist auch der Einwand, daß nur an den genannten Hafenplätzen die notwendigen Lagereinrichtungen vorhanden wären und sol- che eventuell an anderen Plätzen erst erstellt werden müßten, Bei den Mannheimer Spedi- teuren ist heute unerhört viel Lagerraum un- genützt und, dieser steht den Importeuren Nordbadens zur Verfügung, sofern die eine oder andere Firma, infolge Kriegselnwirkung ganz und gar räumlich beengt sein sollte. Aehnlich liegen die Einlagerungsmöglichkei- ten in den anderen süddeutschen Großstädten. Damit tritt die Frage auf;: Sollen die Lager- häuser in Hamburg und Bremen vollgestopft werden und die in Süddeutschland weiter leer stehen? Oder glaubt man vielleicht an der Wasserkante, daß die öffentlichen Kassen des Südens schon so voll sind, daß man leicht auf Zusummenschluß bewirkt Soziulen Fortschritt 95 5 5 ent- leisten Lagerhäuser Verzicht leerstehende die, durch Steuerausfälle stehenden könne? Hier muß der Wahlspruch zur Geltung kommen:„Jedem das Seine“. Mögen die Her- ren in Hamburg ruhig die für ihr Gebiet be- stimmte Importware dort einlagern, aber dus, was diesen, weil stelbstverständlich, ohne weiteres zugestanden wird, verlangen mit Fug und Recht die süddeutschen Imporiflr- men auch für sich. 1 Doch der tiefere Sinn der genannten Ein- gabe ist klar erkennbar. Mit der Denkschrift wird nicht mehr und nicht weniger als eine absolute Monopolstellung im gesamten Im- portgeschäft durch die Hamburg/ Bremer Ge- schäüftswelt angestrebt, bei der die süddeut- schen Gruppen nur die Rollen von Marionet- ten zu spielen hätten. Dagegen setzen sich die Importeure Süddeutschlands zur Wehr. und sie haben das Vertrauen zu den Herren Mini- sterpräsidenten ihrer Länder, daß diese ihren Anspruch auf Gleichberechtigung verstehen und unterstützen und damit das nen der Hamburger Senatoren strikte ab- lehnen werden. ö Mannheimer Produktenbörse am 25. Okt. Da am Getreidemarkt die Angebote trotz der erhöhten Preise sehr minimal sind, ist auch am Mehlmarkt eine Entspannung in der Ver- sorgungslge nicht eingetreten, so daß weiter- hin große“ Nachfrage besteht. Dazu kommt, daß keine Einfuhrankünfte zur Zeit vorhanden sind, und eine Freigabe aus den bizonalen Re- serve noch nicht erfolgte. Allgemein werden die säumigen Ablieferungen der Erzeuger be- anstandet. Am Saatenmarkt hat sich das Ge- schäft in Feldsaaten infolge der unübersſcht- lichen Einfuhrlage noch nicht entwickeln kön- nen, obwohl seitens des Konsums sich die Nachfragen mehren. Es konnten einige Ge- schäfte in Luzerne, Rothklee und auch in Saat- mais zum Frühjahr zur Lieferung in den vor- geschriebenen Preisen verzeichnet werden. Der Rauhfuttermarkt ist ohne nennenswerte Ange- bote. Mit einer Belebung, insbesondere in Stroh, vor nicht zu rechnen. Die amtlichen Notierungen EDben- Anzin- Beginn des Getreidedrusches ist am 25. Oktober 1948 sind zegenüber denjenigen vom 18. Oktober 1948 unverändert geblieben. Am 1. November(Allerheiligen) fällt. Börse aus. 8 Zweizonen-Verbandstag der Metallarbeiter In Lüdenscheid trat in der vorigen Woche Industriegewerkschaft Metall für die Bizone zusammen, an dem auch Gäste aus Holland, Dänemark, der Schweiz, Großbritannien und Oesterreich teil- nahmen. Der Direktor der Verwaltung für Arbeit, Anton Storch, bezeichnete, wie den meldet, im Verlauf des Verbandstages den Zusammenschluß der Industriegewerk- schaften Metall aut Zwelzonenbasis als elne notwendige Untermauerung seiner Arbeit. Nach Aufhebung des Lohnstops sei es vor- dringliche Aufgabe, die Tarifhoheit wieder nerzustellen, dle die Gewerkschaft in die Lage versetze, die Lohn- und Arbeitsverhält- nisse für die schaffende Bevölkerung zu re- geln. Weiter müsse ein neues Sozlalversicne- rungsgesetz den Rechtsanspruch der arbeiten- den Menschen am Wirtschaftsertrag sichern. Der Verbandstag forderte in einer Ent- schließung die Vergesellschaftung der Grund- stoftindustrien, sowie des Bank- und Ver- sicherungswesens. Walter Freitag-Herdecke, Hans Brümmer- Stuttgart und Wilhelm Peter- sen-Hamburg wurden zu gleichberechtigten Vorsitzenden der Zwelzonen gewerkschaft, zu deren Sitz Frankfurt/Main bestimmt. gewählt. g 1 Stuttgart streikt Auf einer Versammlung sämtlicher Betriebs- räte von Stuttgart wurde einstimmig beschlos- sen, am Nachmittag des kommenden Donners- tags die Arbeit niederzulegen und in einer Massenversammlung gegen die fortschreiten- den Preiserhöhungen und für die Angleichung der Löhne zu demonstrieren. In einer Resolu- tion wurde der Gewerkschaftsbund aufgefor- dert, die US-Militärregierung um Zurücknahme der Anordnung zu ersuchen, die das wirtschaft- liche Mitbestimmuntzsrecht der Arbeitnehmer bis zur Schaffung eines deutschen Grund- gesetzes suspendiert. tz. Was wird aus dem Ruhrbergbau? Mehrere Zechenbetriebsräte aus dem Ruhr- revier haben, elner ApP-Meldung zufolge, den Austritt der Gewerkschaftsvertreter aus der deutschen Kohlenbergbauleitung gefordert, well ohne, volles Mitbestimmungsrecht Körperschaft nicht möglich Ruhrrevierkonferenz des Bergbau wurde vorgeschlagen, nicht dle zelnen Zechenleitungen, sondern di Kohlenbergbauleitung als Verhandlungspart- ner beim Abschluß von Tarifverträgen her- Mitbestim mungsrecht wurden als Forderungen bezeich- net, von denen der Industrieverband Bergbau anzuziehen. Sozialisierung und niemals abgehen werde,(dena) Internationale Sosialversicherung Das internationale Arbeitsamt bereitet e zwischenstaatliche Regelung der Sozlalver rung für das Personal der Rheinschiftah französischen Regierung wurde Einvernehme darüber erzielt, daß ein internationales Syste der Gewerkschaft eine weitere Mitarbeit in der. sel. Bel elner Industrie verba 5 Ein- deutsche 85 vor. Auf deutscher Seite wurden diesbezügliche Grundsätze von einer Sonderkommission aus- gearbeitet, die sich aus Vertretern der Länder- regierungen, der Gewerkschaften und der Ar- beltgeber zusammensetzte. Die Grundsatze sind der Verwaltung für Arbeit zugeleitet worden. In Uebereinstimmung mit Vorschlägen der 143 für soziale Sicherheit der Rheinschiffahrt einem internationalen Träger und ei rungsträger soll der Aufsicht einer internatio- nalen Instanz unterstellt werden und Selbstverwaltungskörperschaft der beteilig Arbeitgeber und Arbeitnehmer fungieren. len in den Organen dieser Körperschaft tätig vertreten sein.(WID.) Saarstreik abgelehnt. Die Hauptverwal der Einheitsgewerkschaft des Saarlandes in einer Entschliegung die Durchführung Streiks im gegenwärtigen Augenblick un Hinweis auf die schwierige Situation Wirtschaftszweige und auf den äußerst a spannten Sozlaletat abgelehnt.(dena) — Famiſiennochrichien — Unsere liebe, kleine Sylbiq ist am 22. 10, 48 angekommen. Fred Gensler u. Frau Rosemarie, geb. Hofmann 5 Mannheim s 1, 3. unser — Meine treus orgende Gattin, un- sere herzens 8 N und Wm Mutter, oma 3 Zullinger geb. lunpg eute, nach N 2 sein, sanft 8 2 888 Mannheim(K 2, 30), 24. 1b. 1548 Josef Zuffnger nebst Kindern und Anverw. : 27. 10. 48, vorm. 10 U. Allen, benen, Beerdig. Mein guter Ueber Schwager und Opa, Herr Olio Henkel starb am 25. 10, nach langer, schwerer Krankheit im Alter von 66 Jahren. Mannheim, Mittelstraße 12. Die trauernden Hinterblieb.: Frau Dina Henkel u. Angeh. Feuerbestattung: 29. 13 Uhr, Hauptfriedhof die unserer lb. Verstor- Frau Kah. Schips Josef Schips und Kinder l kenntnissen Herz, 25 Jahre, Rat Interesse?(D Ehrensache.) Nr. 0670 an den Verlag. schieden, 10. 1948, amt 51, Schließfach 38. Eink., Dame mit etwas Unser liebe Heirat 1 Grodvater- R 3 Vater und Lorenz Friedrich sen. ist nach ein em arbeitsreichen Ewielenm 2d. Oktober in ale 1055— eit eingegangen. An er ldn ot(Waldfrieden 3), 1 26. Oktober 1949. n Stiller Trauer: Gertrud Friedrich; Familie Lorenz ledrich; * Friedrich u. Frau axrta; Familie hann 5 Haut; Fam. Otto Breunig. 15 bestatten mn an der Seite nserer lieben Mutter am 27. X., 14 Unr in Käfertal. welche alleinsteh. Frau, mögl. mit eig. Geschäft gleich welch. sucht einen Mann? Bin Wũꝗr. Anh., 61 J., rüstig, gel. Mechaniker u. Kfm., pol. unbel. vertraul. beh. werd., u. 01693 à. d. V. Gebildete, gut ausseh. Dame, 40 J., bietet vornehm. Herrn mögen Elnheirat in gemeinsames Unternenmen. Wohng. vorh. schriften unt. Nr. 01839 an d. Verl. Junge, gute Hausfrau, mit sjahr. Kind, eig. Wohn., sucht die Bekanntschaft eines anständ., fleigig. Mannes, nicht unter 30 J., zwecks spät. Heirat. unter Nr. 02654 an den Verlag. institut HARMONILE, Branche, Konstanz, Talgartenstrage Für 2z1jänrige, evgl. Pfälzerin, mit bildete, evgl. Herr aus guter Ka- milie, in guter Position, Alter bis Zuschriften unter Alleinsteh. Frau, 50 J., schuldlos ge- sucht Ehepartner. schritten unt. 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Bild- und Wirtschaftsamt Mannheim. 50 3 unseren herzlichstén Dank. zuschr. unter Nr. 01802 an den Brennstoffbeihilte für Empfänger öffentlicher rsoxgeunters f. 10. 1946 Verlag erbeten. Der Stadtrat hat in seiner Sitzung vom 21. 10. 1948 für den Winter 1 bolurscnEn u. kAUr- 194% eine Bennstofbemute bewillſgt. Es können. Rheinhäuserstr. 11.. 3 8 2 1. Alleinstenande 1 5 2. Ehepaare ohne Kinder Sprach- 3. Ehepaare mit 1 Kind Hand m Ehe- 1. ohne Zuschr., die mit Ver- Größte Auswahl sichert Zu- Eheanbahnung Anfang 30, Zuschriften zuch Sie Hnden Ihr luck aurch unsere bewährte, diskrete und individuelle Bearbeitung. Erfolg. Auskunft kostenlos. AESENSSIU ck Elsa u. Emil Zeitz, Mannheim, Eichendorffstr. 30. Sprechstd. tägl. v. 2—7, S0. von 1012 Uhr über den erfolgten Brennstoffbezug, Brennstotfbeihilfe bei mhrer zuständt rend der Sprechstunden montags, 11½ Uhr stsllen. Städt. Wohlfahrtsamt. mren] die freiwillig Weiterversich versicherung, tigten der Invalidenversiche werker kommen in der amer Ausgabe. Vepflichtung der Beitragsentrichtung selbst exfüllen. 6. November 1040 für den Publikumsverkehr geschlossen, Geöffnet sind nach wie vor die Finanzkasse und die Lohnsteuerstelle. Finanzamt Mannheim, U-z-Stckingerschule. Die Kohlenhändler werden ermächtigt, an die in mrer Kundenliste eingetragenen Inhaber * Gruppen II u. III zus. 2 Zentner Steinkohlen oder Briketts oder Koks „ 3„ 15 5 5 75* abzugeben, gegen Abtrennung der Abschnitte K 12 und K 13 der Haus- haltbrennstoffkarte der— It und III, und der Abschnitte K 12, rennstoffarte Gruppe IV. Die Lieferzeit und die Sortenwahl richten sich nach den vorhandenen Beständen des Kohlenhändlers. Ein Anspruch auf eine bestimmte Brennstoftsorte be- Die Brennstofte dürten nur bei dem Kohlenhändler be- zogen werden, in dessen Kundenliste der Verbraucher eingetragen ist. Ueber Eintrag der Ablieferung in der Kundenliste und die Abrechnung der aufgeklebten Abschnitte mit der monatlichen Bestandsmeldung 4. FThephare mit 2 und 3 Kindern 5. Thepaare mit 4 und mehr Kindern bis zu 42.— DNN Höhere Beſhilten können nur in begründeten Ausnahmetällen, z. B. bel zusätzlicher Brennstoftzutellung des Wirtschaftsamtes infolge län- gerer Erkrankung usw. bewilligt werden, Die Empfänger öfkentlicher Fürsorgeunterstützung können unter Vorlage der quittierten Rechnung den Antrag aut Auszahlung der en Unterstüzungsabteilung wäh- mittwochs und freitags von 8½ bis Beitragsmarken für die Invaliden- und Anzestelltenversteherung. erten der Invaliden- tür die Selbstversicherten und die g sowie für die selbständigen Hand- Kanischen Besatzungszone wieder Bei- tragsmarken durch die Postämter in der früher üblichen Weise zur Die freiwillig Weiter versicherten können ihre gesetzliche durch Markenklebung wieder Die freiwilligen Beiträge sind nach den bestehenden gesetzlichen Bestimmungen unbedingt in der dem je welligen Ein- kommen entsprechenden Lohnklasse zu entrichten, mindestens aber in validen versicherung monatlich haben. um Stadtkreis Mannheim 8 Die se durchzuführen. versicherungsanstalt Städt. Ernährungs- bis zu 10.— bis zu 24.— DM bis zu 30.— DM bis zu 36.— DM tot erklärt. den 18. 10. 1948. Fur und Angestellten- unständig Beschäf- Der am 9. 2. 1916 in der Lohnklasse II der Invalidenversicherung bzw. Klasse B der J gestellten versicherung. nicht entsprechen, sind rechtsungultig. ständigen Handwerker und Handwerkerinnen, r 5 Handwerkerversorgungsgesetz fallen und in die Handwerksrolle ein- getragen sind, haben mre Versicherung durch Markenklebung sel Die Höhe der träge richtet sich nach dem 1 letzten Einkommensteuerbescheid N Einkünfte vor Abzug der Sonderausgaben. Beschlüsse: Die am 5. 9. 1906 in Pregelswalde, Krs. Wehlau geb., zu Königsberg i. Pr., Gneisenaustr. 54 wohnh. gew. Hedwig Wultt, Seddig, Ehefrau des Lagerverwalters Alfred Wulft, wird für tot erk! Zeitpunkt des Todes: 31. 3. 1946, 24 Unr Der am 18. 10. 18 in Mhm.-KA wohnh. gew. städt. Arbeiter(Musketier) Johann Schubert wird f erklärt. Zeitpunkt des Todes: 31. 10, 1914, 24 Uhr. g Der am 10. 10. 1917 in Weiher geb., zul. in Laden wohnh. gew. Lederarbeiter(Uffz.) Georg Tllger wird für tot Zeitpunkt des Todes:* Gem. 8 30 ft., 9 des Verschollenh.-Ges. RGI. 1 S. 1186 wird hiermit Tod des am 31. 5. 1862 in Ingenheim 1. Pf. geb., zul. in Mhm., E 2, 17 wohnh. gew. Dr. med. Edmund der 7. 9. 1942, 24 Uhr festgestellt.* Der am 12. 1. 1894 in Rebdorf geb. und zul. in Mannheim, Richard-Wag. ner-Straße 9 wohnh. Zeitpunkt des Todes: 31. März 1948, 24 Uhr. Amtsgericht FG. 3. Der am 29. 8. 1892 geborene, zuletzt in Mhm., Wespinstranle 18, wohn haft gewesene Tapezlerer Wühelm Freytag wird für tot erklärt. Zeit- punkt des Todes: 31. 1. 1948, 24 Uhr. a J Der am 6. 2. 1921 in Ludwigshafen a. Rh. geb., zul. in Mhm., Belle. strage 4, wohnh. gew. Maschinenschlosser(Uffz.) Rudolf Artur We Wird für tot erklärt. Zeitpunkt des Todes: 31. 3. Hiltsarbeiter(Grenadier) Artur Seitz wird für tot erklärt. des Todes: 30. 6. 1044, 24 Uhr. Mannheim, 12. 10. 1948. Amtsgericht FY. s Eimer voll frieden mähiget Waschlauge in eine kleinen dote Marken, die dieser gesetzlichen Bestim Die Lohnklasse II der kommt nur für solche freiwillig Versicherte Frage, welche kein Einkommen oder ein solches unter 12.— M har Die Klasse B der Angestellten versicherung kommt nur tür solche. sicherte in Frage, die kein Einkommen oder nicht mehr als 101,40 Zur Erhaltung der Anwartschaft sind alliähr! mindestens 26 Beitragswochen bzw. 6 Beitragsmonate erforderlich. Versicherung in einer höheren Klasse ist im Interesse der Vers die unter 1 R 2 r Der Vorstand der Baden. 5 tertal leb. zul. ebenda, Fasanenstr. 31. 10. 1944, 24 Uhr. Stern und als Zeitpunkt des Todes gew. Oberstleutnant Ernst Oskar Ranft wird 1943, 24 Uhr. Mnhm.-Seckenheim geb., zul, ebenda wohnh. Zeitpu EU Wascholing nem Recht geschaffen werden soll. Dieser va 8 1 durg, Zzehntstraße 82 erk J.. 3 * Arbeltgeberverbünde und Gewerkschaften 5 pari- 29 10 2 * 2 15 55 15 cherten und empfehlenswert, um später eine höhere Rente zu erhalten, 1 5 Mannheim, 4 Seite 6 Mon EN Mittwoch, 27. Oktober 1948/ Nr. 1 Das Füllen von Preſiluft- Flaschen aller Art föhre ich bis 170 Atö an meiner Groll- Kompressor- Station cos liefsrung und Umtausch von pretlutt- Flaschen bes. Reifenföllflaschen. Hermann bfähler G. m. b. H., Mannheim-· Neckurdu Neckarauer Straße 97/99, Telefon 48207 Erster Expedient mit großhandlg. gesucht. unter P 32502 an den Verlag. später gesucht. von sucht. heim, P 1, 8. Größen zur fa Wulst ikmäßigen AUTIOE REIFEN fur PKW, LKW und Traktoren werden ab sofort in allen Runderneuerung von Wulst zu t kurzen Lieferzeiten angenommen. 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