straße 8 Abt ſaftsfanz —— der-Kurse jederzeit. ner 445 08 —— h., NM 2, erkurse jederz 2 F tag: 16 u. Breite 8 Beate“ i 16.20, g 10.00 U vorstell 1. Knot „BI 20 Die KpD Wandte sich i iner nahme nackte sich in einer Stellung- 1 K 2 d de der cd, a Verlautbarungen, genen euer Kurs in der 2,3103 garter Tu a nete delstührer bei den Stutt- 2. 1 multen festgenommene Heinz. ücke infolge 1— 5 8 8 n en ee e Verkehr auf der Luftbrücke infolg ochmals nicht de e mit der kommunistischen Partei Berlin.(AWM-Eig.-Ber.) Nach einer Er- rchestet wiederfolt ringste zu tun. Er habe zwar klärung der sowjetischen Kommandantur Erfolges nähern ersucht, sich der KPD zu betrachten die Sowjets die nur im Berliner worden. sl aber jecles Mal abgewiesen Westsektor am 5. Dezember stattfindenden 9. Woche sich bei Mltern Anschein nach handle es Wahlen als verfassungswidrig und als eine z. 20 Uhr dessen pro e N p e Spaltung der Stadt. Die russische Komman- Lehör f haft an van der Handlungsweise leb- dantur behauptet auch weiterhin, einheit- 5 er Lubbe erinnere. liche demokratische Wahlen in ganz Berlin 5 Bewäh 5 zu wünschen, jedoch müßten vorher die schonste Währungsfrist für KPD-Redakteure„mit Füßen getretenen elementarsten de- Stuttgart. tz-Eig; Itter mokratischen Freiheiten“ in Westberlin 1 4 amerikanisches Anif ärgertan* Wiederhergestellt werden. In den Bezirken 1 0 2 5 2 3 N 1 8 Verantwortlichen Redakteure der des Ostsektors mußten 3 unistischen Parteiorgane„ Volksstim- tungen auf sowjetischen Befe eingeste „ 7 85 und„Badisches Volteseche Hans van Wecken zERT DA und Kurt Weber zu je dreihundert In der Führung der Berliner Ostpolizei 80 dark Geldstrafe und ein bzw. drei Jahre ist ein weiterer Wechsel eingetreten. Nach Senad i 1 5 In beiden Fällen wurde bezüg- der Entlassung des Leiters der Kriminal- Dienstag 80 er Freiheitsstrafe Strafaussetzung ver- polizei und nach dem Ausscheiden des In- 48. eine dem Strafmaß entsprechende spektionsleiters von Karlhorst ist nunmehr 1 78 2 ahrungsfrist von ein bzw. drei Jahren auch der Kommandeur der Schutzpolizei. — Auen iet da die beiden Verurteilten nach Wagner, ausgeschieden. Sein Nachfolger ist ient des Gerichts lediglich als„Werk- der bisherige Chenmitzer Polizeichef, dem — enchten! 19.20 Uhr 30 Uhr 0 Uhr J. Nov. ven jramms ember richt in Stuttgart ha 5 Gericht zu verantworten haben. Stuttgart verhängten Ausgehverbots über- 1 nialregim 7 1 8 dreier Wahlen katholisch Lerollenuidu unter Unent-Nummer Un 110 a Verantworll. Herausgeber: Dr. Kerl Ackermann und E. Fritz von Schilling/ edaklion. Verlag und Druck: Mannheim. R 1. 46/ Fernruf 4151-33 Bankkonto: Südwesthank Mann- heim, Deposilenkasse Markiplatz. Allgemeine Bankgesellackalt klann hei a N p.* 1 bonlen: Karlsruhe Nr. 300 16. Berlin Nr. 96195 krackeint Montag. bliuwock. Freitag u. Samstag. Für unverlangle Manuskrime keinerlei Pewaht 3. IAhrgang Nummer 141 Mannheimer Mittwoch, 3. November 1948 ˙ muAqAA ̃ĩͤünPk l Weiterhin Sperrstunde in Siutigart Stuttgart.(tz-Eig.-Ber.) Wie Oberbürger- Faker Dr. Klett auf einer Pressekonferenz 5 der nb. hat General Clay den Direk- 5 er Militärregierung Württemberg-Ba- Dr. Roilgefordert, dem Ministerpräsidenten 5 einhold Mailer und dem Oberbürger- habe 15 der Stadt Stuttgart mitzuteilen,„er ih tr Protesttelegramm erhalten, und re Wünsche erführen volle Berücksichti- r dee die amerikanischerseits geführ- 5 achforschungen abgeschlossen seien.“ er Untersuchungsrichter beim Landge- t gegen Karl Mayer Westteil, Walter Görtz(Seppenrade in 5 alen) und Heinz Mokros Oresden) Wit 0 Pluchtverdachts im Zusammenhang e Demonstrationen am vergangenen 8 rstag Haftbefehl erlassen. Die drei en sich wegen Landfriedenbruchs vor Frankfurt. ODr.-Rp.-Eig.-Ber.) Die An- nahme oder Ablehnung der deutschen Vor- schläge zur südwestdeutschen Länderver- einigung ist von den Westzönen-Militär- gouverneuren auf die Tagesordnung ihrer nächsten Zusammenkunft am Donnerstag in Frankfurt gesetzt worden, nachdem auf ihrer letzten Beratung am Samstag keine einheitliche Stellungnahme erzielt konnte. Die westdgutsche Ministerpräsiden- tenkonferenz hattè auf Grund der Mann- heimer Beschlüsse ihres Ländergrenzen- ausschusses und des Mehrheitsbeschlusses dieses Ausschusses, seine Tätigkeit einzu- stellen, den Militärgouverneuren den Vor- schlag unterbreitet, die Reform auf den süd- westdeutschen Raum zu beschränken und einer Volksabstimmung über die Vereini- gung Württembergs und Badens zuzustim- men. Am Samstag wurden aber von Gene- ral Koenig, dem französischen Oberbe- ſehlshaber, sehr erhebliche Vorbehalte ge- genüber diesen Vorschlägen gemacht. Zwar Während der dritten Nacht des über Verrat Personen die Bestimmungen der flir Würes Nr. 7 der UsS-Militärregierung 85 den dembers- Baden. Ihre Personalien gestellt— deutsche Polizeistreifen fest- kachen MI 4e werden sich vor einem ein- n Militärgericht verantworten müssen. 2 15 due skrupelloser Journalistik zur Errei- l der Ruf eines radikalen Kommunisten vor- er politischer Ziele“ r 5 i 2 Mit Besorgnis wurde von den Westber- linern die Meldung aufgenommen, daß schon us irgendwelch nutzt g 1 zellen derten sind Die beiden verurteilten adurch Gelegenheit haben, den Be- Weis dafür zu erbri 1 1 li 1 5 ngen, daß sie künftig an dem ersten Tag des Berliner Nebelmo 1 e mit der 8 der Wahr- nats November der Verkehr auf der Luft- reris denen wollen. Die Kosten des Verfah- brücke aus Witterungsgründen nicht uner- sehen zu Lasten der Angeklagten. heblich eingeschränkt wurde. Der amerika- In der Urteilsbegrü. N nische Luftbetrieb in Tempelhof mußte am ter Umberto 22 esründung erklärte Rich- Montag für acht Stunden stillgelegt wer- Siello, das Gericht sei den, da die für Landungen im Nebel not- 2 den Redabteasung gekommen, daß die bei- de ihnen teure aus irgendwelchen Gründen, Vest Wa selbst bekannt seien, durch versucht gehtlichune talscher Nachrichten keit unter aten. Midtrauen und Feindselig- rikanische der Bevölkerung gegen die ame- Dieses 8 Besatzungsmacht hervorzurufen“. Presse“ 3 Slaubt an die Freiheit der an eine Fraue Siello,„aber es glaubt nicht weder 8 die die Oeffentlichkeit ent- böswillige talsche Nachrichten oder durch se politische Propaganda irreführt“. De 2* Aterienserte von Organisationen Marokkos, eneralsekr. d Tunesiens Übermittelten dem Erklär rstär der Vereinten Nationen eine in der die Abschaffung des Kolo- Nordafrika und die Abhaltung für eine Lerfassunggebende mmlun ö 5 Sebensate 8 werden, wobei auf die wendigen Radargeräte noch nicht einsatz bereit waren. Auch in dem britischen Luft- dienst in Gatow entstand eine vielstündige Pause. g Wie DENA meldet, haben sich Otto Grote wohl(SED), Prof. Dr. Herm. Ka s t- ner(LDP), Otto Nus chke(CDU) und Dr. Wilhelm Freiherr von Stolzen berg(LDP) auf Einladung der SM für zehn Tage nach Moskau begeben, um dort am 7. November an den Feiern der Okto- berrevolution teilzunehmen. „Sippenhaftung“ für Gniffke Berlin.(AWM-Eig.-Ber.) Nach der Flucht des Mitglieds des Zentralvorstandes der SED, Erich Gniffke, nach Westdeutsch- land, ist der Sohn Gniffkes verhaftet wor- den. Auch der ehemalige Schwiegersohn Gniffkes wurde festgenommen. Lersa im Noch 400 000 in der Sowjetunion? hen a den Priizipien der UN ste- Spaniennporlalistische Politik 3 und Hamburg. DENA) Nach Erhebungen der arlos v. zugewiesen wurde./ Prinz Juan internationalen Kriegsgefangenenorganlsa- nischen Bourbon, der älteste Sohn des spa- tionen befinden sich unter Zugrundelegung der vom sowjetischen Außenminister Mo- lotow im Vorjahr angegebenen Zahl noch rund 410 deutsche Kriegsgefangene in der Sowjetunion. Wie auf einer Pressekon- Schweiz aronanwärters Don Juan, ist aus der 5 lum abgereist, um sich über Lissabon zum in dieser Ras Spanien zu begeben. Man sieht die z* Line große politische Bedeutung Die türkis unkt der spanischen Monarchie./ sche Nationalversammlung hat den en Rechten der Volkspartei ange- zu ihrealisen Ministerpräsidenten Sa- 1 rem Präsidenten gewählt./ Der schenfall wird nun vor den inter- zerichtshof getragen werden, nach- vitisdge Generalstaatsanwalt Sir 8 orose'n Haag Klage gegen die zaternationglsesslerung wegen Vertetzung des An Rechtes erhoben hat. Wie er- Lerstörer und im Oktober 1946 zwei britische laufen, 0 der Kortfu-straße auf Minen ge- murden, Dit 0 britische Seeleute getötet häuser, K de Verstaatlichung aller Kranken- dischen Rees und Theater ist von der rumä- 0 WR deleretiert worden. vier Berichten 0 ischöte Rumäniens sollen nach . 95 us Rom verhaftet worden sein. Krabischer t der Kirche von England, ol von Canterbury, wird am 28. annover kommen, und die Kirche einweihen. Anläßlich 2 Aufenthaltes gab der süd- 43 remierminister Thomas Playford westlicher n Emaptang, dem hohe Vertreter de Bro NMilitärregierungen beiwohnten. von vier Gragcken liegt bei einer Temperatur Larke Schnercheunter, Null bereits eine 25 em Verwaltung hedteede. Die sowjetische Militär- angewiesen dal die Betriebe in Sachsen-Anhalt kräfte für zehn Prozent ihrer besten Arbeits- as Staatskorch, Uran-Bergbau abzugeben./ ös umemmissariat für ehemals kassisch, aufgelüst tisch Verfolgte in Bayern 5 100 st, und an seiner Stelle ein die Insassen Wiedergutmachung errichtet. heim bei F. n des Verschlepptenlagers Zells⸗ deabsichti 10 Ankfurt sind aus Protest gegen dle 1 8 0 ers in den Mit Panzerwagen gegen Streikmüdigkeit in Frankreich/ Paris.(UP) Französische Truppen grif- fen am Dienstag, von Panzerkampfwagen unterstützt, die streikenden Bergarbeiter an, die die Kohlenzechen von Calonne- Lievin in Nordfrankreich besetzt hielten. Die Besetzung der Zeche ging ohne größere Zwischenfälle vonstatten. Lediglich in einer hatten die streikenden Arbeiter sich stark verbarrikadiert und versuchten, die Polizei und das Militär dadurch fernzuhalten, daß sie in vorher ausgehobene flache Gräben Benzin gossen, das beim Anrücken der Re- gierungsstreitkräfte in Brand gesetzt wurde. In bisher noch unbestätigten Berichten heißt es, bei Zusammenstößen in dieser Zeche seien etwa 15 Personen verletzt worden. Das französische Innenministerium erklärte zu der Aktion, die Besetzung der restlichen Bergwerke durch Regierungsstreitkräfte entwickele sich„plangemäß“.: Indessen zeigen die unter den Beleg- schaften der französischen Bergwerke ver- anstalteten Abstimmungen, daß sich unter ihnen eine zunehmende Streikmüdigkeit bemerkbar macht und daß der größte Teil der Arbeiter die Wiederaufnahme der Ar- beit gutheißt. 0— 5 Aus den Kohlengruben Lothringens wird u lösung ihres La f ngerstreik setreten. PNA/ AU rig. Ber. gemeldet, daß dort die Arbeit seit Diens- „ werden —— wird kein grundsätzlicher Widerstand ge- gen die Möglichkeit eines südwestdeutschen Zusammenschlusses erhoben, aber es scheint von französischer Seite aus gegen die Durchführung dieser südwestdeutschen Re- form für sich allein protestiert zu werden. Man scheint den Standpunkt zu vertreten, daß die Londoner Beschlüsse über die Län- dergrenzenreform infolge des Verzichts auf eine allgemeine Regelung nicht erfüllt wor- den seien und die Frage der Vereinigung der drei südwestdeutschen Länder nur im Rahmen einer generellen Regelung behan- delt werden dürfe. Es hat den Anschein, als ob von französischer Seite evtl. die Neu- bildung des Ländergrenzenausschusses und die Zurückstellung einer Entscheidung über Südwestdeutschland bis zur Vorlage eines gesamten Programmes der Ländergrenzen- regelung gewünscht werde. In deutschen Kreisen wird demgegenüber betont, daß die Londoner Beschlüsse den Auftrag an die Ministerpräsidenten enthal- Ostberliner Polizei Nebels vorübergehend unterbrochen ferenz des Suchdienstes des DRK bekanntge- geben wurde, sind noch 56 399 ehemalige Soldaten in Frankreich(ohne Berücksichti- gung der deutschen Zivilarbeiter), 38 000 in Polen, 53 000 in Jugoslawien und 3800 in der Tschechoslowakei. Außerdem befinden sich gegenwärtig 30 Kriegsgefangene in Griechenland und 2000 in Frankreich, die Wegen krimineller Vergehen bestraft wur- den oder sich irgendwelcher Kriegsverbre- chen in den besetzten Ländern zuschulden kommen ließen. Die Zahl der vermißten deutschen Soldaten wird auf rund 1,8 Mil- lionen geschätzt. Nanking verliert Der Fall Mukdens löst schwere Krise Schanghai.(PU) Die Einnahme Muk- dens durch die chinesischen Kommunisten, der damit verbundene Verlust der ganzen Mandschurei, die schwere militàrische Be- drohung Nordehinas und die iche wirtschaftliche Situation, die durch die als gescheitert zu betrachtende Währungsre- form verschlimmert wird, hat die Regierung Marschall Tschiangkaischeks in große Bedrängnis gebracht. Der Premier- 0ů U 1 1 0 „ IScHAxscHUN * 1 NMUN OHN 5 * 2 minister seiner Regierung, Wong Wen Ho und Finanzminister Wang Lun Wu haben am Montag nach dem völligen Fehlschlagen der wirtschaftlichen Maßnahmen, neuen Goldyuan stützen sollten, ihr Rück- trittsgesuch eingereicht. Die kommunistischen Truppen der Man- dschurei haben die noch dort sich befindli- chen Truppen der chinesischen National- regierung zur Uebergabe aufgeèfordert. Die rebellische Bergarbeiter Hafenarbeiterausstand dauert àn tag nahezu wieder vollkommen normal vor sich geht. Es streiken dort nur noch einige Wenige Arbeiter. Aus verschiedenen Orten werden neue Streikzusammenstöße gemeldet, die jedoch in keinem Falle ernstere Ausmaße ange- nommen haben. Der Streik der Hafenarbeiter, die sich weigern, Kohlenschiffe zu entladen, dauert noch an. In Rouen, Le Havre und La Ro- chelle sind Truppen mit der Ausladung von Kohlenschiffen beschäftigt. Allein in Mar- seille und im Hafen Sete liegen 54 Kohlen- schiffe, die schon seit Tagen vergeblich auf Entladung warten. 8 Die Streikgefahf in der Textil- und Me- tallindustrie ist noch vorhanden. Es wird jedoch damit gerechnet, daß die auf den 5. November festgesetzte Arbeitsnieder- legung nicht wirksam werden wird. Ob- wohl die Regierung bereits bekanntgegeben hat, daß sie nicht in der Lage sei, außer den im September genehmigten 15prozenti- gen Lohnerhöhungen weitere Konzessionen zu machen. Die Unzufriedenheit mit den von der Regierung vorgeschlagenen und an- geordneten Preissenkungen, die bis jetzt noch nicht wirksam wurden, ist nach wie vor allgemein verbreitet. die den Soslawen befinden. Französische Vorbehalte gegen Ländergrenzenreſorm Vereinigung Württembergs und Badens nur im Rahmen einer allgemeinen Länderneuordnung erwünscht ten hätten, die Ländergrenzenfrage zu prü- fen und Vorschläge zu machen, falls sich die Notwendigkeit von Aenderungen ergäbe. Dieser Auftrag sei mit der Feststellung er- füllt worden, daß die einzige augenblicklich notwendige Reform die in Südwestdeutsch- land sei, während für weitere Aenderungen zu diesem Zeitpunkt noch nicht die genügen- den Voraussetzungen vorlägen. Allerdings hätten die Ministerpräsidenten selbst zu- nächst eine allgemeinere Reform ins Auge gefaßt und dann im Laufe der Beratungen erst auf diese verzichtet. Dies sei jedoch vor allem deshalb ge- schehen, um wenigstens die einigermaßen geklärte und drängende Südwestfrage einer Lösung entgegenzuführen und um sie nicht mit dem Problem der großen Länderreform zu verbinden, das nicht kurzfristig gelöst werden könne. Es sei die deutsche Auf- fassung, daß unbeschadet einer etwaigen Wiederaufnahme der Arbeiten des Länder- grenzenausschusses die vorgeschlagene süd- westdeutsche Volksabstimmung sofort durch- geführt werden könne. Man werde sich deutscherseits einer Nichtgenehmigung der Einstellung der weiteren Ländergrenzen- beratungen nicht verschließen. Aber in die- sem Fall würde die Genehmigung der Vor- schläge für Südwestdeutschland die erste Etappe bedeuten, die abgeschlossen werden könne. Wie DENA aus Stuttgart meldet, wird der Sechserausschuß zur Vorbereitung des Zusammenschlusses der drei südwest- deutschen Länder in den nächsten Tagen in Tübingen zusammentreten. Der genaue Termin der Besprechungen liegt noch nicht fest. Ursprünglich sollte der Ausschuß am Freitag vergangener Woche in Tübingen zu- sammentreten. Er vertagte sich aber auf unbestimmte Zeit, da die Regierungschefs der Bizone die Konferenz in Frankfurt am Wochenende noch abwarten wollten. die Mandschurei für chinesische Nationalregierung aus geschlagenen Nationalchinesen ziehen sich auf die Häfen Linkau und Hulutao zuriſck, um sich von dort einzuschiffen. Die kommunistischen e eee, hart auf den Fersen und die beiden Hafenstädte drohen ein chinesisches zu wer- den. Die Lage für die chinesische National- Kegierung in Nanking ist derart ernst, dag schon offen von einer Verlegung des Regie- rungssitzes, eventuell nach Tschungking, gesprochen wird. 5 Amerikanische diplomatische Kreise in Schanghai erklärten am Dienstag, daß nur eine sofortige wirtschaftliche und, militäri- sche Hilfe der USA China vor dem voll- kommenen Zusammenbruch retten könnte. Die USA haben inzwischen China einen Kredit von 5 Millionen Dollar zum Ankaur von Waffen bewilligt. Britische Fernostsachverständige, die die Politik des Generalissimus' Tschiangkai- schek mit sehr kritischen Augen betrach- ten, schreiben die gegenwärtigen Fort- schritte des Kommunismus in erheblichem Maße der Unfähigkeit, der Korruption und dem Mangel an Voraussicht der chinesischen Zentralregierung zu. Man glaubt in Lon- dan, daß die nächsten drei Monate für das Schicksal des Generalissimus' entscheidend sein werden. Nach den letzten Berichten bereitet eine größere kommunistische Armee die Offen- sive auf die Stadt Hsuetschuo, den Haupt- stützpunkt der Regierungsstreitkräfte in Zentralchina und Schlüsselstellung für den Vorstoß auf Nanking, vor. Stikkers Friedensmission in Indonesien Batavia.(UP) Der holländische Außen- minister Dr. D. U. Stikker bezeichnete in einer Pressekonferenz seine Reise nach In- donesien als eine Friedensmission. Die ge- genwärtige Lage in Indonesien sei äußerst Zespannt und es sei notwendig, den Versuch einer kriedlichen Lösung zu unternehmen. Es wird angenommen, daß der Minister- präsident der indonesischen Republik, Mo- hammed Hatt a, mit dem niederländischen Auhenminister in den nächsten Tagen in Ba- tavia zusammentreffen wird, und daß bei dieser Gelegenheit vlelleicht die indone- sisch- holländischen Besprechungen wieder aufgenommen werden. Inzwischen ist der amerikanische Delegierte der Dreimäüchte- kommission für Indonesien, von Djogja- karta kommend, in Batavia eingetroffen, wo er von dem holländischen Außenminister erwartet wurde. Offizielle holländische Berichte bestätig- ten den Tod des indonesischen Kommum- stenführers, der im Kampf mit republikant- schen Truppen bei Ponorogo tödlich ver- wundet worden war. Endlich Ruhe in Palästina Tel Aviv. OENA-REUTERH An allen pa- lästinensischen Fronten ist, wie ein israeli- scher Sprecher mitteilte, Ruhe eingetreten. Die Juden haben eigenen Angaben zufolge, ganz Galiläa von arabischen Truppen gesäu- bert und kontrollieren damit Nordpaläàstina. Die jüdischen Streitkräfte befinden sich, wie UN- Beobachter bekanntgaben, bereits aut libanesischem Territorium. Die schlagkräftigen Verbünde der 5000. Mann starken arabischen raels erklärte,„vernichtet“. Unter den Ge- tangenen sollen sich auch Deutsche und Ju- gemein als zu spät bezeichnet worden Zu Armee in Galiläa das Grundgesetz oh 1 lti— wurden, wie ein militärischer Sprecher Is- g„ stellt werden müsse, Geschäftsstellen: Schwetzingen, Rarl-Theudor- Siraſle 1. Teleion 645; Weinheim, Hauptstr. 63. Tel. 2241: Heidelberg. Plöck 3. Telefon 4900: Ludwigshafen a. Rh., Hheinstr. 32, Tel. 2268. Bezugspreis monatlich DI 2.40 einschließlich Trägerlohn: Postbezugspreis monatl. DM 2.26 inschlienllich Zuslellgebühr. Rreuzbandhezug DRI 3.25/ Z. Z. gilt Anzeiqenpteisliste Nr. 5/ Bei Nichterscheinen iniolge höherer Cewall besteht kein Anspruch a. Rüdkerstauung d. Bezugsgeldes Einzelpreis 0.20 DM * Starke Wablbeieiligung in 084 New Lork.(AP) Die Bevölkerung der Vereinigten Staaten strömte am Dienstag in Scharen zus den Wahllokalen, so daß man eine Rekord- Wahlbeteiligung voraussagt. In über 135•000 Bezirken wird Amerika nicht nur seinen neuen Präsidenten Wählen, sondern ebenso müssen aus einem Kreis von 95 Kandidaten 33 neue Senatoren ge- wählt werden und aus einer Reihe von 962 Kandidaten 432 Abgeordnete für das Re- prösentantenhaus. Ferner sind 100 Kandi- daten für die Neuwahl von 32 Gouverneuren aufgestellt worden. Präsident Truman wählte in Indepen- dence, seiner Heimatstadt in Missouri. Nach seiner Stimmabgabe äußerte Truman zu Pressevertretern, er sehe den Sieg voraus. Die Frage, ob, er die Nacht aufbleiben würde, um die Wahlergebnisse zu hören, verneinte Truman, da vor Mittwoch vor- aussichtlich das Ergebnis nicht bekannt sein werde. Dulles wirbt„halbamtlich“ um Skandinavien Stockholm.(UP) Der politische Ratgeber der republikanischen Partei der USA, John Foster Dulles, der zu einem kurzen Be- 18 such nach Kopenhagen und Stockholm ge- 13 flogen war, erklärte nach einem Frühstück mit dem schwedischen Ministerpräsidenten Tage Erlander, Außenminister O esten- 5 Unden und Finanzminister Ernst Wig- 1 fkorss Pressevertretern:„Wir haben uns lediglich über Dinge des gegenseitigen In- teresses und nicht über die internationalen Angelegenheiten unterhalten.“ g 55 Auf die Frage, ob die Außenpolitik der Vereinigten Staaten nach einem eventuellen Wahlsieg der Republikaner im groben und 25 ganzen die glei bleiben werde wie bis- 3 her, antwortete Dulles:„Die große Line wird ohne Zweifel die gleiche bleiben. Da a der gegenwärtige außenpolitische Kurs be- kanntlich von beiden Parteien gebilligt worden ist.“ Dulles fügte hinzu, daß er selbst nicht vollständig mit der von Tru- 1 man und Marshall geführten Außenpolitik 7 einverstanden sei. 1 Amerikanische Regierungsbeamte erklär- 1 ten in Washington, daß die Skandinavien“ s reise John Foster Dulles halbamt⸗ lichen Charakter habe und zu einen äußerst günstigen Zeitpunkt durchgeführter Worden sei. Diese Beamten wiesen dabe!? darauf hin, dag Skandinavien einer der Teile der Welt sei, der sich bis jetzt nog nicht eindeutig entschieden habe. Der Papst sprach zu Arbeitern 5 Castelgandolto.(UP) Panst Pius XII sprach vor Arbeitern und Arbeiterinnen der Fiat-Automobilwerke, die eine Pilgerfahrt unternommen hatten. Er ging in seiner 9 Rede besonders auf die sozialen Forderun- gen der Kirche ein und unterstrich, daß die Kirche ausreichende Bezahlung und wirk- samen Beistand in materiellen und geistigen Nöten für den Arbeiter verlange, also sei- 5 nen menschlichen Wert anerkenne. Jens Weltverbesserer dagegen, die den Schu- der Arbeiterinteressen als ihr Monopol be- 9 anspruchten und ihr System als das einzig wahre soziale System hinstckiten, schützten die persönliche Würde des Arbeiters nicht, 3 sondern machten aus seiner Arbeitskraft em bloßes Objekt, über das„die Gesellschaft“ willkürlich verfügen könne. Die Kirche verspreche keine„absolute Gleichheit“, weil sie wisse, daß die menschliche Gemeinschaft 3 notwendigerweise aus Wesen von unter schiedlichen körperlichen und intellektuell. len Qualitäten, von verschiedenartigen Ver- 4 anlagungen und in verschiedenen Stellunn gen und Aufgabengebieten bestehe. Die Kirche sichere jedoch die völlige Gleichheit 1 5 51 Respektierung der menschlichen ürde. ö Neuer griechisch- orthodoxer Patriarch Istanbul. ODENA-RHU TER) Der griechisch- orthodoxe Erzbischof Athena goras, der seinen Sitz in New Vork hat, wurde zum 9 ökumenischen Patriarchen als Nachfolger 1 des am 19. Oktober zurückgetretenen Pa- triarchen Maximos V. gewählt. Er wird so- mit geistliches Oberhaupt von 200 Millionen griechisch- orthodoxer Gläubigen. Die Patriarchenwahl wurde traditionsge- mäß durch die von den 13 Metropoliten de: griechisch- orthodoxen Kirche gebildeten hei- ligen Synode in der Basilika des Patriar- chats Konstantinopel vollzogen.* Grundgesetz Anfang Dezember Bonn.(gn.-Eig.-Ber.) Im Verlauf der in- terfraktionellen Besprechungen im Parla- mentarischen Rat, die am Donnerstag fort- gesetzt werden sollen, wurde ein Redak- tionsausschuß bestimmt, der die endgültige Formulierung des Grundgesetzes durchfüh- ren soll. Man rechnet damit, daß dieser 3 Ausschuß seine Arbeit bis zur Mitte der 8 kommenden Woche beendet haben wird. Im Anschluß hieran werden dann Hauptaus- 13 schußsitzungen angesetzt, die die Probleme über die interfraktionel! werden konnten.“ Bis zu wird sich dann ergeben, ei Sung zwischen den Fraktflonen möglich isk. Es soll die Ansicht sämtlicher Vertreter der Parteien sein, die an den nter- tfraktionellen Besprechungen teilnahmen. dB bis zum Ende des Monats oder dem Anfang des kommenden Monats das Grundgesetz: tertig sein könne. Der 15. Dezember ist all- behandeln sollen, Einigungen erzielt diesem Zeitpunkt ob eine Ei der Aeußerung der Militäargouverneure, dal mulierung des—————— kertigge- rde von seiten sämt- licher Abgeordneten eine ablehnende Hal- tung eingenommen. Seite 2 More Mittwoch, 3. November 1948 Nr. 141 Mittwoch, 3. November 1948 Zeigewinn für Freiburg? 5 Auf dem„Leidensweg“ zur südwestdeut- schen Ländervereinigung scheint ein neuer Meilenstein gesetzt zu werden. Als sich in den vergangenen Wochen die jetzt schon monatelangen Verhandlungen ins Endlose zu erstrecken schienen, blieb die Hoffnung einer Lösung wenigstens in der letzten Instanz, den Westzonen-Militärgouverneuren, bei de- nen nach den Bestimmungen des Londoner Dokumentes Nr. 2 über die Prüfung der deutschen Ländergrenzen die letzte Entschei- dung liegt. Die westdeutschen Minister- präsidenten waren durch dieses Dokument bekanntlich angewiesen worden, den Mili- tärgouverneuren Vorschläge über eine„Flur- bereinigung“ der westdeutschen Länderkarte vorzulegen. Sie unterbreiteten vor wenigen Wochen den Vorschlag der Volksabstimmung in den drei südwestdeutschen Ländern, über eine Vereinigung Württembergs und Badens gemäß den in Mannheim vereinbarten Grundsätzen. Alle elf Regierungschefs gaben diesem Vorschlag ihre Stimme. Auch der Vertreter Südbadens, Sechs von ihnen, dar- unter auch der Abgesandte aus Freiburg, Waren der Ansicht, daß dies vorläufig der einzige Vorschlag zur Landerreform bleibe, der Ländergrenzenausschuß der Minister- präsidenten seine Arbeit einstellen solle und die„große Reform'é, die vor allem eine Neu- ordnung am Rhein bedeuten würde, vertagt werde. Ob dies den Absichten des Londoner Do- kumentes entsprach, konnte vielleicht frag- lich sein, wenn es seinem Inhalt auch nicht direkt widersprach, der auf Prüfung der Notwendigkeit einer Reform, nicht auf eine Retorm selbst lautete. Daß aber die süd- westdeutsche Reform den Ansichten der Alljierten entspräche, wurde nicht bezwei- felt. Jetzt aber, als die Militärgouverneure in Frankfurt über den Vorschlag der Mini- sterpräsidentenkonferenz berieten, wurde eine Genehmigung nicht ausgesprochen. Man konnte keinen gembinsamen Entschluß fassen. Von der französischen Seite kamen Vorbehalte. g Is ist kein Geheimnis, daß die französi- schen Amtsstellen in Baden-Baden eine württembergisch- badische Ehe mit der glei- chen geringen Sympathie betrachten, die bei güdbadischen Amtsstellen in Freiburg un- schwer zu erkennen ist. Zum ersten Mal je- doch, sind nunmehr of flzielle französische Einwendungen erhoben worden. Als es zur Entscheidung über Ja oder Nein kam, ist man aus der Reserve herausgegangen und will anscheinend den Grundsatz gültig wer- en lassen, daß eine Separatlösung in Süd- land unnötig sei und nur im Verband groben, zen- 65 — 98 n:!!! * 51 7 allgemeinen Ländergre al diese Ansicht, die die Aussichten auf den südwestdeutschen Zusammenschluß sehr weit hinausschiebt, die Freunde einer Klar- legung der unhaltbaren Grenzziehung zwi- schen Stuttgart und Tübingen, Freiburg un Karlsruhe bestürzen müßte, ist ebenso ge- Wilz, wie es fast gewiß sein dürfte, daß sie für den Kreis der südbadischen Staatspräsi- dentenkanzlei wenig Erschreckendes haben würde. Was vielen ein sehr urmötiger Zeit- 5 verlust scheinen wird, dünkt vielleicht Süd- 5 badens Staatspräsident ein sehr notwendiger Zeitgewinn. A. R. Eurasische Drohung Land und Frieden— Sehnsucht der Chinesen/ Der Niedergang des Kuomintang An der endlos langen Küste Malayas kreuzt eine Flotte chinesischer Dschunken. Kleine Einheiten der Royal Navy operieren gegen die gefährlichen Sturmvögel Asiens, ohne sie bezwingen zu können. Die unan- sehlichen Schmugglerboote bringen unauf- hörlich Waffen und Munition aus den gro- Ben Küstenstädten Chinas und bewaffnen die Aufständischen im Pazifik, die sich gegen die Kolonialherrschaft der Weihen er- hoben haben. Und es sind erstaunlicherweise dieselben Waffen, die Amerika zur Abwehr des Ostens zur Verfügung stellt. Sie sind vom Senat zur Unterstützung des Generalissi- mus Tschiangkaischek bewilligt worden und sollten von diesem zur Niederwerfung des Aufstandes im Norden verwendet werden Nun dienen sie den Aufständischen im Süden. In Washington ist man über diese Tat- sache wenig erbaut und die chinesische Nationalregierung ist wegen dieses Skandals mehr als einmal, zuletzt von General We- demaier zur Ordnung gerufen worden. Der Generalissimus hat Besserung gelobt, aber es ist nicht das erstemal. 8 Einer, der China besser kannte als alle Riesengewinnen an internationale Speku- lanten weitergegeben und so wandern Waf- ten zur Bekämpfung der Aufständischen in die Hand der Revolutionäre. Inzwischen stieg aber die Krise in dem von der Kuomintang beherrschten China derart an, daß der Staatshaushalt im Jahre 1947 die astronomische Summe von 42 Tril- lionen China-Dollars erreichte. Die Wäh- rung kletterte seit 1937 auf das 50 000 fache, die Lebenshaltung auf das 180 000 fache und der Verkaufspreis auf das 390 000 fache empor. Gleichzeitig wurde das ganze 6 fentliche Leben von der unerträglichsten Beamtenkorruption und der ungehinderten Raffgier der Kriegsgewinnler und Groß- grundbesitzer zerstört. Entbehrung. Ar- beitslosigkeit, Analphabetentum, Unter- ernährung, jammerliche Gesundheitsverhält- nisse, niederdrückende Steuern und vernich- tende Naturkatastrophen zermürbten den Alltag von 450 Millionen Menschen und hatten jeden Glauben an die Befreiung durch die Kuomintang zum Schwinden ge- bracht. Niemand dachte daran, die von dem Nationalheiligen Chinas Sun Lat-sen ange- ordnete Konstitutionelle Phase der Revolu- tion einzuleiten, die darin bestehen sollte, daß die Partei Tschiangkaischeks ihre ab- Chinasach verständigen nicht mehr an diese Versicherungen Chinesen und war eines Tages sang- klanglos aus China abgereist, Asiaten zweierlei überlassend. Zweitens, Sicher klargeworden: Erstens, Revolution des Dr. Sun im Jahre 1912 zwar aus den Thron der Mandschukaiser zerbrechen und konnte, nicht aber di penherrschaft Konfudse. e tausendjährige Sip- und den Sittenkodex des Ende zu finden. Die Kuomintang ist in eine dag das Testament Krise geraten. Mitten im Kampf gegen die Sun Vat-sens nicht durchgeführt werden Kommunisten stieß der allmächtige Diktator im Senat, glaubte solute Diktatur niederlegte und das Volk der allein regieren ließ. Noch immer steckte die und Herrschaft dieser Nationalregierung in der Asien den ersten Phase, der Allmacht der Militärs. War ihm Und das ist es vor allem, was den einfachen daß die Chinesen verbitterte, denn der Chinese haßt tausendjähriger Tradition den Krieg alles Militärische. Nun scheint aber diese Vorherrschaft ein m gebilligt und gestaltet werden könne. konnte und damit das Schicksal der einst 80 volkstümlichen Kuomintangregierung des Generals Tschiangkaischek besiegelt sein Würde. Er verlegte sein Augenmerk auf Europa, um dort einen neuen„Limes ger- manicus“ zu errichten, in der Absicht, den asiatischen Sturm vom Westen abzuhalten. Dieser Mann war Marshall. Schwarzer Markt und Inflation In China aber werden weiterhin die Waffen der Betlehem Steel Company ver- schoben. Die Regierung Tschiangkaischeks ist nämlich eine Familien-AG, deren Mit- glieder die wichtigsten Handelspositionen des Landes besetzt halten. Frau Tschiang- kaischek, aus der Kaufmannsfamilie Soong, die Gattin des Generalissimus, ist der Mit- telpunkt dieses Unternehmens. Ihr Bruder Soong, ihr Schwager Kung und ihr Schwie- gervater Hsi beherrschen die Firma„Fu Chung Corporation“, eine Vertretung ameri- kanischer Industriekonzerne. Andere Brü- der, Schwestern und Sippen verwandte der tatkräftigen Frau leiten die größte àmerl- kanische Stahl vertretung, Finanzkorporation und die„Goldmont Corporation“. Diese Unternehmen halten die Handelsverbindun- gen zwischen USA und 8 1. d tisch in den Händen und si. 1945 Ir Re- 8 erben en!“ Alle in den USA werden von diesen Firmen sofort wieder abgestoßen, wenn die Gewinnspanne entsprechend hoch ist, selbst UNRRA- Sendungen und Lieferungen des 4 Roten Kreuzes sind über staatseigene Fir- men an den schwarzen Markt verkauft worden. So speist das private Sippeninter- esse selbst der höchsten Würdenträger Chinas den schwarzen Markt, die Inflation und den Waffenschmuggel. Für eine Mil- llarde Dollar überschüssiges EKriegsmaterial sind seinerzeit von Washington an die chi- nesische Nationalregierung verkauft wor- den. Die Familie Soong hat dieses mit VON SCUD CRI 4. Fortsetzung „Ist es möglich“, rief die Scuderi, als sie sich einigermaßen erholt hatte,„ast es möglich, daß man die schamlose Frechheit, den verruchten Hohn so weit treiben, kann?“ Die Sonne schien hell durch die Fenster- gardinen von hochroter Seide, und so kam es, daß die Brillanten, welche auf dem Tische neben dem offenen Kästchen lagen, in rötlichem Schimmer aufblitzten. Hin- plickend, verhüllte die Scuderi voll Entset- zen das Gesicht, und befahl der Martinière, das fürchterliche Geschmeide, fortzuschaffen. Die Halsschmuck und das Kästchen verschlossen, wohl am geratensten sein würde, die Ju- welen dem Polizeiminister zu Armbänder sogleich in Menschen und der chens zugetragen. Die Scuderi stand auf und schritt schwei- und nieder, was nun zu tun sei. einen Trag- der Martinière aber, sie anzukleiden, weil sie auf der Stelle hin gend langsam im Zimmer auf als sinne sie erst nach, Dann befahl sie dem Baptiste, sessel zu holen, wolle zur Marquise de Maintenon. rade zu der Stunde, wann diese, wie Scuderi wohl Juwelen nahm sie mit sich. Wohl mußte die Marquise wundern, Würde, ja, benswürdigkeit, ten.„Was um allen naten, nur schnell den reichen suchte, den Schob. Endlich des erzählte das Fräulein, 57 1 1 an dem das Blut der Ermordeten klebe, augenblicklich Martinière, nachdem sie meinte, daß es übergeben, und ihm anzuvertrauen, wie sich alles mit der beängstigenden Erscheinung des jungen Einhändigung des Käst- Sie ließ sich hintragen zur Marquise ge- muslculösem Körperbau, e die hoch in die fünfziger Jahre vorg 0 wußte, sich allein in Mren SGemüchern befand. Das Kästchen mit den ichn hochver- als sie das Fräulein, sonst dle trotz ihrer hohen Jahre, die Lie- die Anmut 2 8 a tstellt, mit wankenden rit- 1 Heiligen willen 15 Ang. der fahren?“ rief sie der armen, eüng- g 1 Dame entgegen, die, ganz außer sich belbst, kaum im Stande, sich aufrecht zu Lehnsessel 20 er- 1— die Marquise hin- ortes wieder mächtig, welche tiefe, nicht zu verschmerzende Kränkung ihr jener un- pedachtsame Scherz, mit dem sie die Supplik der gefährdeten Liebhaber beantwortet, zu- gezogen habe. Die Marquise, nachdem sie alles von Moment zu Moment erfahren, ur- teilte, daß die Scuderi sich das sonderbare Ereignis viel zu sehr zu Herzen nehme, daß der Hohn verruchten Gesindels nie ein frommes, edles Gemüt treffen könne, und verlangte zuletzt den Schmuck zu sehen, Die Scuderi gab ihr das geöffnete Käst- chen, und die Marquise konnte sich, als sie das köstliche Geschmeide erblickte, des lau- ten Ausrufs der Verwunderung nicht er- wehren. Sie nahm den Halsschmuck, die Armbänder heraus und trat damit an das Fenster, verschlungenen Ketten gearbeitet War. Auf einmal wandte sich die Marquise rief: Wert bei der Kostbarkeit der Juwelen, bei rasch um nach dem Fräulein und „Wigt Ihr wohl, bänder, diesen ders gearbeitet geschickteste groß, aber breitschultrig hatte Cardillac die Kraft, die Beweglichkeit des Jünglings Von dieser Kraft, die ungewöhnlich zu nen- nen, zeugten auch das dicke, krause, rötliche Haupthaar und das gedrungene, gleigende Cardillac nicht in ganz Paris als der rechtlichste Ehrenmann, uneigen- often, ohne Hinterhalt, stets zu hel- sein ganz be- sonderer Blick aus kleinen, tiefllegenden, grün funkelnden Augen hätten ihn in den Antlitz. Wäre nützig, fen bereit, bekannt gewesen, Verdacht heimlicher Tücke und Boshei wohl in Paris, behandeln und zu fassen, daß der 5 Wo sie bald die Juwelen an der Sonne spielen ließ, bald die zierliche Gold- arbeit ganz nahe vor die Augen hielt, um nur recht zu erschauen, mit welcher wun- dervollen Kunst jedes kleine Häkchen der Fräulein, daß diese Arm- Halsschmuck niemand an- haben kann, als René Car- dillac?“— René Cardillac war damais der Goldarbeiter in Paris, einer der kunstreichsten und zugleich sonderbar- sten Menschen seiner Zeit. Eher klein als und von starkem, ückt, noch „ reibend:„Was habt Ihr denn?“ Der zieht bringen können. Wie gesagt, Cardillac war in seiner Kunst der Geschickteste nicht so- als vielleicht überhaupt sei- ner Zeit. Innig vertraut mit der Natur, der Edelsteine, wußte er sie auf eine Art zu Schmuck, auf den wachsenden Widerstand des linken Flügels seiner eigenen Partei. Der überaus angesehene, inzwischen verstorbene christ- liche General Feng, einst eng befreundet mit Tschiangkaischek, wurde aus der Par- tei ausgeschlossen. An allen Universitäten protestierten Studenten und Professoren gegen die Fortsetzung des reaktionären Kurses der Regierung. Im Japuar dieses Jahres verweigerte der Zentralausschuß der Kuomintang 200 gewählten Abgeordne- ten der Nationalversammlung ihre An- erkennung. Im Norden aber schritt der Aufstand be- ängstigend fort. Schon hatten sich 200 Mil- lionen Chinesen unter das Regiment der kommunistisch orientierten Partisanen ge- stellt, weniger weil sie kommunistischen Idealen anhingen, als weil sie von der Kuo- mintang genug hatten und die revolutionäre Volksregierung ihnen das Land der Agra- rier zuteilte. Land und Frieden, das war die zugkräftige Parole, unter der die Rebellenarmeen die besten Generale der Kuomintang besiegten und ihre Front im- mer näher an den Vangtse heranschoben. Wenn auch der Generalissimus lange ver- suchte, vor der Welt seine Niederlage zu verheimlichen, so zwang ihn die Größe der Katastrophe nun doch dazu, den Ameri- kanern dię Gefahr zu signalisieren, die ein- treten mste, wenn die Nationalregierung den Nordn aufgab, Was leicht eintrat, wenn das Dreieck Mukden—Tientsin—Pao- ting nicht mehr gehalten werden konnte. Gleich- zeitig versprach er nunmehr, energisch der Inflation und der Korruption zu Leibe zu gehen. Tatsächlich ist sein Notschrei nicht über- trieben, denn es scheint so, als ob der ganze asiatische Kontinent im Begriff ist, sich in einen einzigen Aufstand zu verwan- deln. Wenn es auch nicht überwiegend die Kommunisten sind, die hinter diesen Be- wegungen stehen, die Sowjetunion auch der erst für unscheinbar gegolten, aus Car- dillacs Werkstatt hervorging in glänzender Pracht. Jeden Auftrag übernahm er mit brennender Begierde und machte einen Preis, der, so gering war er, mit der Arbeit in keinem Verhältnis zu stehen schien. Dann ließ ihm das Werk keine Ruhe, Tag und Nacht hörte man ihn in seiner Werk- statt hämmern und oft, war die Arbeit bei- nahe vollendet, mißflel ihm plötzlich die Form, er zweifelte an der Zierlichkeit ir- gendeiner Fassung der Juwelen, irgendeines kleinen Häkchens— Anlaß genug, die ganze Arbeit wieder in den Schmelztiegel zu wer- ken und von neuem anzufangen. So wurde jede Arbeit ein reines, unübertreffliches Meisterwerk, das den Besteller in Erstaunen setzte. Aber nun war es kaum möglich, die fertige Arbeit von ihm zu erhalten. Unter tausend Vorwänden hielt er den Besteller hin von Woche zu Woche, von Monat zu Mo- not. Vergebens bot man ihm das Doppelte für die Arbeit, nicht einen Louis mehr als den bedungenen Preis wollte er nehmen. Mußte er dann endlich dem Andringen des Bestellers weichen und den Schmuck her- ausgeben, so konnte er sich aller Zeichen des tiefsten Verdrusses, ja einer inneren Wut, die in ihm kochte, nicht erwehren. Hatte er ein bedeutenderes, vorzüglich rei- ches Werk, vielleicht viele Tausende an der überzierlichen Goldarbeit, abliefern müssen, so war er im Stande, wie unsinnig umherzulaufen, sich, seine Arbeit, alles um sich her verwünschend. Aber so wie einer hinter ihm herrannte und laut schrie:„René Cardillac, möchtet Ihr nicht einen schönen Halsschmuck machen für meine Braut— Armbänder für mein Mädchen usw.“, dann „stand er plötzlich still, blitzte den an mit seinen kleinen Augen und fragte, die Hände nun ein Schächtelchen hervor und spricht: „Hier sind Juwelen, viel Sonderliches ist es nicht, gemeines zeug, doch unter Euern Händen— Cardillac läßt ihn nicht aus- reden, reißt ihm das Schächtelchen aus den Händen, nimmt diequwelen heraus, die wirk- lich nicht viel wert sind, hält sie gegen das Licht und ruft voll Entzücken:„Ho ho— zemeines Zeug?— mitnichten!— hübsche Steine— herrliche Steine, laßt mich nur machen!— und wenn es Euch auf eine Handvoll Louis nicht ankommt, so will ich t Euch in die Augen funkeln sollen wie die liebe Sonne selbst—“ Der spricht: Ich überlasse Euch alles, Meister René und noch ein paar Steinchen hineinbringen, die offensichtlich das Gesicht der Nichteinmi- schung wahrt, so ist doch die gegen den Westen gerichtete Tendenz der kolonialen Emanzipation in China, Indien, Malaya, Burma und anderswo unverkennbar. Daß daraus im Verein mit der Sowjetunion leicht eine eurasische Revolution werden könnte, wird in Washington befürchtet. Zu- gleich verbreitet sich das Gerücht, daß eine pan mongolische Union unter Einschluß der Aeußeren und Inneren Mongolei, Sinkiangs und vor allem Tibets im Entstehen begriffen und dem Dalaf Lama die Würde eines asia- tischen„Papstes“ angeboten sei, was der geistigen Herrschaft über mehr als die Hälfte der Menschheit gleichkommt. Der Westen wenig beliebt Offenbar scheint daraufhin der Genera- lissimus dię verstärkte Unterstützung wenn auch nicht der USA, so doch amerikanischen Kapitals erhalten zu haben, denn er unter- nahm vor kurzem den Versuch, die Inflation abzustoppen und den China-Dollar in die neue Währung des Gold- VLuans umzutau- schen, der angeblich durch große Goldreser- ven gedeckt ist. Wenig volkstümlich ist bei dieser Aktion allerdings der strenge Befehl an alle Chinesen, jegliches Gold und Ge- schmeide abzuliefern. Auch hier hat der Staat an der Sippe seine unübersteigliche Schranke gefunden, und der Erfolg der Ak- tion soll nicht gerade überwältigend gewe- sen sein. Der Chinese hat nämlich eine künstlerische Systematik darin entwickelt, Vorschriften zu umgehen, der keine Staats- kunst gewachsen ist. Laut Berichten aus Schanghai ist die unmittelbare Folge der Reform, daß die Waren vom Markt ver- schwinden, die Bauern nichts mehr ablie- fern und jeder offizielle Handel zum Still- stand gekommen ist. Was nützt das ganze Sparprogramm der Regierung, die Herab- gen vereitelt, Schanghe setzung des Zinsfußes von 70 auf 15 Pro- alle Bemühun- zent, wenn passive Resistenz N 1 1 in Panik gerät und sich die niemals unterbelegten Gefängnisses bis unter das Dach füllen? Es zeigt sich, daß die Misere Chinas nicht am Gold liegt, An die Adresse Frankreichs Hat die Stunde der Einsicht geschlagen?/ Von Dr. Franz C. Heidelberg ö Bei den Bemühungen um die Neuordnung, Europas— seines westlichen Teils zuerst, da der Osten nicht teilnehmen darf— stellt sich immer wieder das deutsch- französische Pro- blem, dieses tragische Kapitel in der leid- vollen europaischen Geschichte. Es nützt nichts. ihm aus dem Weg zu gehen. Darum haben sich wohl auch in Frankreich in der letzten Zeit die Stimmen gemehrt, die von seiner Vordringlichkeit überzeugt sind und für seine Regelung nach den Voraussetzun- gen und Erfordernissen der Stunde eintre- ten. Die Vorschläge, die gemacht werden, sind nicht immer klar, weil die Vorstellun- gen, die man vom Problem hat, es auch nicht immer sind. Die Antworten fallen un- terschiedlich aus je nach dem, ob die Frage unter einem allgemeinen oder unter dem spezifisch französischen Gesichtspunkt ins Auge gefaßt wird. Man bedauert die Spal- tung Deutschlands, weil sie als der Aus- gangspunkt für die Spaltung Europas und der Welt überhaupt erscheint. Andererseits möchte man die Einheit Deutschlands verhindern, weil man in ihr eine neue Bedrohung für die Zukunft zu erkennen glaubt. Es ist schwierig, solche Bedenken auszuräumen, deren Unhaltbarkeit für kom- mende Zeiten sich nur behaupten, aber nicht beweisen läßt; nur mutige Entschlossenheit vermag sie zu hberwinden. Noch sehen nur wenige die europäische Wirklichkeit mit der brutalen Deutlichkeit eines Paul Reynaud, der dem französischen Parlament vor erst kurzer Zeit die Worte entgegenrief:„Es gibt 4 zwei Riesen, wir andern sind Zwerge!“ Der * zahle, was Ihr wollt!“ Ohne Unterschied, mag er nun ein reicher Bürgersmann oder ein vornehmer Herr vom Hofe sein, wirft sich Cardillac ungestüm an seinen Hals, und drückt und küßt ihn und i nun sei er wieder ganz glücklich und in acht Tagen werde die Arbeit fertig sein. Er rennt über Hals und Kopf nach Hause, hinein in die Werkstatt, hämmert darauf los, und in acht Tagen ist ein Meisterwerk zu Stande ge- bracht. Aber so wie der, der es bestellte, kommt, mit Freuden die geforderte geringe Summe bezahlen, und den fertigen Schmuck mitnehmen will, wird Cardillac verdrieglich, grob, trotzig.— Aber Meister Cardillac, be- denkt, morgen ist meine Hochzeit. Was schert mich Eure Hochzeit, fragt in vierzehn Tagen wieder nach.— Der Schmuck ist fertig, hier liegt das Geld, ich muß ihn haben.— Und 1chsage Euch, daß ich noch manches an dem Schmuck ändern muß, und ihn heute nicht herausgeben werde.— Und ich sage Euch, dag, wenn Ihr mir den Schmuck, den ich Euch allenfalls doppelt bezahlen will, nicht herausgebt im Guten, Ihr mich gleich mit Argensons dienstbaren Trabanten an- rücken sehen sollt. Nun, so quäle Euch der Satan mit hundert glühenden Kneipzangen, und hänge drei Zentner an den Halsschmuck, damit er Eure Braut erdrossle!— Und da- mit steckt Cardillac dem Bräutigam den Schmuck in die Busentasche, ergreift ihn beim Arm, wirft ihn zur Stubentür hinaus, daß er die ganze Treppe hinabpoltert, und lacht wie der Teufel zum Fenster hinaus, wenn er sieht, wie der arme junge Mensch, das Schnupftuch vor der blutigen Nase, aus dem Hause hinkt.— Gar nicht zu erklären War es auch, daß Cardillac oft, wenn er mit Enthusiasmus eine Arbeit übernahm, plötz- lich den Besteller mit allen Zeichen des im Innersten aufgeregten Gemüts, mit den er- schütterndsten Beteuerungen, ja unter Schluchzen und Tränen, bei der Jungfrau und allen Heiligen beschwor, ihm das unter- nommene Werk zu erlassen. Manche der von dem Könige, von dem Volke noch- geachtetsten Personen hatten vergebens große Summen geboten, um nur das kleinste Werk von Cardillac zu erhalten. Er warf zich dem Könige zu Füßen und flehte um die Huld, nichts für ihn arbeiten zu dür- ken. Ebenso verweigerte er der Maintenon jede Bestellung, ja mit dem Ausdruck des Abscheues und Entsetzens verwarf er den Antrag derselben, einen kleinen, mil den Enblemen der Kunst verzierten Ring zu kertigen, den Racine von ihr erhalten sollte. Fortsetzung folgt ee, ee ee, daß vielmehr dib staatliche Allmacht an der] Mehr I. Produktionsbereitschaft einer Gesellschaft! ihre Grenze fand. a. Es g So wird das Regiment Tschiangkaischeks chen S immer weniger beliebt, zumal der Chinese Mann allen Methoden westlicher Zivilisation feind das Wage ist. Außenhandel und Geldwirtschaft gel-] iber m ten schon an sich als unmoralisch, doppelt] und auc wenn sie von militärischen Staatsabsichteng Schöner manipuliert werden. Alles, Was der Chi? dich im nese will, ist, in Ruhe sein Land bestellen nämlich und den friedlichen Künsten zu dienen, dzug Sti nicht aber achtzig Prozent seines Einkom-] Wagenn mens dem Krieg in den Rachen zu werfen leuchtet Der Kampfruf„Asien den Asiaten“, 80 Ludwig wenig er der völlig aggressionsfeindlichen 1 gehüllt Gemütsart des Chinesen liegt, wird in dem druck g Augenblick zu einer furchtbaren revolutio- boben nären Gewalt wachsen— wie es sich Schnellz Boxeraufstand gezeigt hat— wenn er derührt' Chinese die Ueberzeugung gewinnt, daß 17 5 seine Eigenart und seine Kultur von außen! Mehr R her dauernd gestört wird. Man sollte das“ E. nicht unterschätzen. Jeder fünfte Mense 1 5 5 ist ein Chinese und jeder zweite Mensen ad mit wohnt im Osten. Wenn es auch bisher die. rocker abendländische Diplomatie fertig gebrachf 3 die hat, die Chinesen und überhaupt die Orients“ enbar len unter sich zu entzweien, und dadurch 2 5 mun Se neutralisieren, so könnte diese Methode doch 2 e bald das Gegenteil bewirken. Tschiangkalt er scheks Herrschaft ist sehr erschüttert und en ob sie mit ausländischer ilfe nochn N stabilisiert werden kann, mag bezweifel] dische P werden. Heute sind die chinesischen Rebe 5 hule s len offiziell noch nicht mit den Sowzes zu, ihret verbündet und ihr Kommunismus hat einen 91 angen durchaus nationalen sozial revolutionären, n den Charakter. Durch die Politik der Ein] ſer ſe mischung aber könnten sie leicht die inter au führ nationale Bundesgenossenschaft suchen ani ber 150 dann wäre eine eurasische Revolution nicht wiede mehr weit. Karl Ackermauſ es an L. Stätten! luden, nicht sc Früher Wußtsei Wesen 9 5 Schul- einstige Ministerpräsident hatte keinen Au beute a laß, in diesem Zusammenhang Deutschlaneß Aufgabe besonders zu benennen; es ist auch ohnedief geworde ersichtlich, daß es nicht zu den Riesen, zusamm rechnen ist. f% bildung: Wenn es Bedrohungen für Frankreich berufe geben sollte, dann können sie nur von Wen Höhe 80 ter her kommen; sie könnten sich übel die sich Deutschland heranwälzen, aber nicht def Schulsä ihren Ursprung haben. Die Atombombe, ab“ ichen scheulicher Mißbrauch einer Entdeckung nicht ge der deutscher wie französischer Forschergeiß denken letztlich auch nicht wenig beigetragen haben freizum hat Maß und Gewicht der Dinge verschoben ensche Wenn je Exemplare von ihr dazu ausersehel chwun sein sollten, Tod und Verderben über 1 Die Ver ris, Bordeaux oder Marseille zu legen, brauchten sie nicht in Deutschland entetat den, das Flugzeug, das sie trüge, nicht aun einem deutschen Rollfeld gestartet zu sets Heere recht oft auf deutschem een sehen waren. Hat der Tilsiter Frieden Beslegten mehr Chancen gelassen ale 9 Friede von Frankfurt? Ist es zu verante ten, die Erinnerung an die grauenhafte 4% tat von Oradour-sur-Glane immer wie zu beschwören und das Wüten einige Bestien Entarteter, vor denen kein 0 sicher ist, zur Norm für die Beurteilung Millionen zu machen? Das führt alle, nur dazu, daß der Beschuldigte dem 2 ger seine eigenen Entgleisungen entges hält; sie sind vielleicht geringfügiger. 3% E. allein ihre Erwähnung vergiftet schon Klima. chlagel Die stunde der Einsicht hat gesch role Europa ist klein, der Schrumpfung rng ist rascher vonstatten gegangen, 125 nel vor zwanzig Jahren vielleicht noch 45. men konnte. Es gibt nur Besiegte un pelch lierer, der Unterschied zwischen les springt nicht überall ins Auge. Vie este gleichgültig geworden, Was 810 8 oeh ungemein gewichtig au W Kehl oder die Saar bei Deutsch 0 m r bei Frankreich, ist belangloser Als 30 glaubt. Sie werden beiden hören oder keine darum 4 es. Die Zeit des europäischen Hegem kampfes ist tot. Fällt d Vel 2 a Deutschland, G 3 a schaffen 55 enteres —— Die Gefahren, die Frankreich umlauern, Unte drohen auch andere Länder Europas, laktorer mitten unter ihnen ist Deutschland. tiona! Es Eibt zwischen Deutschland und Pra—— 5 reich etwas wie eine Haßliebe, die auf ale preise 2 Gesprächen lastete. Die Unterhaltung ist mi 8 unhe Historischen Erinnerungen versteift worden Stich la: die obendrein nicht selten einseitig 1 5 l hat, Sie hat nie neue, sendern stets nur schie 8 unc Gesichtspunkte erbracht und einem e Leu scheidungsprozeß geglichen, in dem die Pal Ute! u teien nur noch das Trennende senen 9 aterha blieb, waren Ressentiments. Was aber nut Messer- ie Haarspalterei. nch Es ist nun einmal aller Welt bekannt, 1 er prankreich in der Geschichte die meiste 2 2. Kriege geführt hat und daß seine Armes 80 8 von der Erdkugel noch weitaus mehr gesehe 3 K haben als die Riesenheere Hitlers. Und es— 3 der Aufmerksamkeit der Welt noch Welt gef! 135 entgangen, daß der zweite Weltkrieg das% Le 3 eigene Werk eines Flitler gewesen ist, ges terbetri. den das deutsche Volk sich in seinem 1 pri 855 dauerlichen Trieb zum Gehorchen nicht 3 3 gelehnt hat. Dieser Krieg aus deuts Ab 8 Schuld hat Frankreich die dritte Invasion 7 70 Jahren gebracht. Und die beiden anden Kass di Invasionen? War Napoleon III. völlig sche e los am Ausbruch des Konflikts von 5 Hat Poincaré alles, wirklich alles getan e mad 0 den ersten Weltkrieg zu verhindern? Un 3 ub stellen wir einmal, es sei dem 80 85 3 e wird die Gegenfrage laut werden, Wer. denn nur von den letzten sieben Jahrs des Zs ten und nicht von dem Jahrhundert 40%% mit 700 gesprochen werde, von den Zeiten ae wird. XIV. oder Napoleons I., da französises. 8 * oder So Thekan In M. Seschlos denen f einer 15 kerung Zahl de Jahre 1 noch b Jahren genden erhellt dienst. ratslust menhar Inte fällt auch Frankreich, dann wird Eure lter d fallen. i a g ist testz Die Initiatiwe liegt bel Frankreich. unf recht j. Beese e seiner Klarheit, seiner Waren Schlosse Es kann eine große Stunde der trangsst diesem Nation werden Deutschland sucht Iszähri, einen Ausweg aus der Verantwortung, d 10lahrit es nun einmal auf sich geladen hat 1 kerner Europa und den europäischen Wesgenes e und 19 Es kommt nicht mit leeren Händen.. ban rauen rund * Wohnu Nr. 141 — 5 Pro- ühun⸗ ät und ngnisse bt sich, H liegt, an der Ilschaft ischeks hinese n feind ft gel- doppelt sichten r Chi- estellen dienen, inkom- werfen. en“, 80 lichen mun gezeigt hat bisher und daß der Drang mem umfangreichen Sach- und Lei- ungswissen so groß ist, daß ihm die Schul- Dichtungen nicht gerecht werden können. . Maschinentechnische und Elektrotech- ische Fachschule an der Höheren Gewerbe- 52 hule sind nicht in der Lage, den sich zu „ 5 u ihren Ausbildungsmöglichkeiten heran- it einen angenden Nachwuchs zu erfassen und ionären 0 den fünfsemestrigen Lehrgängen zu 55 Ein- er ſetzt staatlichen Abschlußprütung 0 2 zu führen. Es ist doch bedenklich, wenn en 1 iber 150 junge Menschen— keine Anfänger! n n 7 1 Wieder weggeschickt werden müssen, weil cerma* Lehrkräften, Schulräumen und Werk- 4 ätten fehlt. In der Lage, in der wir uns be- 15 den, kann der Nachwuchs überhaupt icht sorgfältig genug ausgebildet werden. 8 hatte die Gewerbeschule, im Vollbe- berg 5 sein ihrer für das moderne Gemein- 5 8 B lebenswichtigen Aufgabe, 2000 qm 1 0 8 und Werkstatträume zur Verfügung; tschland. aber nur mehr 400 qm, obwohl die nnedie ge gabe nicht kleiner und weniger wertvoll een r ist. Industrie und Stadt werden bl dummen Uberlegen müssen, wie die Aus- mkreich be ure mös lichkeiten für die Werkstatt- on Wei 5 Wieder einigermaßen auf die alte n übel gi e gebracht werden können. Die Stadt, ht dor Schulsg mit dem Recht des Stärkeren in den abe, ab 5— sälen und Werkstätten des gewerb- ung, 2 nie 5 Unterrichts behauptet, soll deshalb hergeis l Serüffelt werden, aber sie muß daran habe— en, diese Räume auch wieder einmal chobe en ungchen. Darin sollen und müssen die ersehen. herangebildet werden, die die ber Pa 3 am Laufen halten können. gen, 5 zch erwaltung muß sich anderswo Platz entstan) haften. cht au 5 sein Anteressiert uns-“ Lessing) ern, 5 Unter den hohen und höchsten Unkosten- as, 111 toren befindet sich leider auch das Na- ** onaltheater. Sein Betrieb wird von Frank einer finanziellen und von einer geistigen uf alle wise zugleich betroffen. Es gibt zu viele g ist m 8 unheimer, die ihr Theater jetzt im worden tich lassen. Zugegeben, daß das Haus Män- Waren 5 hat, die Verkehrsverhältnisse schwierig N schief 8 und der Werktag anstrengend ist, so daß n Eh* Leute Mühen(der An- und Abmarsch- die Pa ee) und Kosten scheuen und bequemere en i daterhaltung vorziehen, zumal wenn sie mit er nut esser- und Gabelfreuden in Verbindung Seoraeht werden können. Offenbar ist der unt, da] Spielplan nicht Bo, daß er, um mit dem alten meiste 1 G. B. Shaw zu reden, die Leute in Armee 3 unnatürliche Lage versetzt, in der sie gesehe 5 bereit sind, Geld auszugeben. Das liegt nd es 1 nieht allein am Spielplan, das liegt auch an wenig en Leuten. Es müssen wieder einmal Wege das zetunden werden, den Spielplan und die dt, getze ute zusammenzuführen, damit der Thea- em be betrieb finanziell auch das bringt, was er icht aul dringen kann. Die Stadtväter sind besorgt uta— die Leere des Hauses an manchen asion enden. Bei vollen Häusern läßt es sich andere er die unvermeidlichen Lücken in den 8 schuld assenrapporten leichter reden. vor der n 1870 180 dcekerm hat das Land einen Zuschuß von tan, u mai Aöl gegeben. Nach dem 21. Juni hat Unt 3 über einen Zuschuß noch nichts Kon- — seuſ tantes gehört. Karlsruhe und Stuttgart hat- weshal tin es einfacher, sie erhielten nicht be- mrzehr 4 8 teste Summen, sondern die Hälfte rt zuvq Init Zuschußbedarfs. Da das Nationaltheater Ludwi wird den Zuschüssen nicht rechnen kann, sis es sich mutig in die offene Feld- oden len de als 0 antwon akte U wiede 1 1 n vel de Das Heiratsalter in den einzelnen Län- ung va dern Europas ist sehr unterschiedlich. In les doc rope ist es auch heute noch üblich, Ankl. Mitte oder Ende der zwanziger Jahre atgege* den Ehestand zu treten, während in Süd- er.* 5 8 Südosteuropa dagegen 15- bis 16jährige hon ekandidaten keine Seltenheit sind. chlage 3 lannheim sind im Jahre 1947 2414 Ehen gsproze 3 lossen worden bei einer fortgeschrie- ils me ein en Bevélkerungszahl von 220 000. Bei annel 2 nur wenig höheren mittleren Bevöl- nd Ve J im den 20er Jahren schwankte die peide ahre 1925 deschllegungen zwischen 2096 im ieles J noch Bi undd 2577 im Fahre 1927. Sie stieg geste, 3 is 1929 auf 2773, um dann in den um.— der Wirtschaftskrise mit der stei- d lies erhellt itslosigkeit stark zu sinken. Es als m lenst-Und Fir dag Beschäftigung mit Ver- n 4 dtslust Einkommen einerseits und Hei- um gel menb andererseits in einem engen Zusam- emal nhange stehen. 5 d, dal Interessant ist es nun, die Eheschliegun- Euro. Jahre 1947 in Mannheim nach dem — Ehegatten zu betrachten. Und da ich, t tustellen. daß in Jahre 1947 über 100 ernung schlog ge Leute den Bund fürs Leben ge- ösisch diesem en. haben. Das jüngste Paar war in t nich Iba Jahre ein 19jahriger Mann mit einem ung. losährige ialadehen. Dann folgen fünt Es Süich terner je Lanner mit 17jährigen Mädchen, enosse] und 1 Sieben 19 jährige Männer mit 18 18jàähri den Mädchen usw. Daß zwei bauen ee, Männer 26 und 27 Jahre alte 550 + 3 erkoren haben, mag wohl seinen u 85 rin haben, daß diese Frauen eine ung in die Ehe gebracht haben, daß es ** Vr. 141) Mittwoch, 3. November 1948 MaongcCEN Wie denken Sie darüber?/ Mehr Licht! Es gibt seit einigen Wochen den abend- chen Schnellzug Hof Würzburg Eberbach annheim— Ludwigshafen. Zuerst war A Wagenmaterial arg zusammengestoppelt, aber mittlerweile sind die Fenster alle da . auch dicht und die, Heizung klappt. Ein e Zug, aber in Eberbach muß man 18 ummer ein wenig ärgern. Da kommt muralich einige Minuten früher der Schnell- zus Stuttgart-Frankfurt, aus gediegenem e erlel bestehend und festlich be- uchtet, während der Hof Mannheim udwigshafen-Zug geradezu in Finsternis 1 ist. Darf man der Hoffnung Aus- 5 uc geben, daß diese Finsternis bald be- oben werden möge? Auch wenn der Schnellzug weder 5. derührtz 8 er Stuttgart noch Frankfurt Mehr Raum 4 1 Wird auch in unserer Stadt oft, gern nd mit Recht von der Bildungskrise ge- Aten, Dazu muß einmal gesagt werden, 1 die berufliche Fachausbildung sich of- enbar gegen alle Krisenerscheinungen im- schlacht um den letzten Besucher wagen müssen. Bis Weihnachten liegen die Neu- aufnahmen in das Programm fest. Tiefland, Carmen, Wiener Blut und Peterchens Mond- fahrt werden ihre Wirkung nicht verfeh- len, auch Faust I hat noch immer gezo- gen, das ist sozusagen Ehrensache. Aber dann sollte wieder etwas riskiert werden, etwas Durchschlagendes, dem gegenüber eindeutig allenfalls das Publikum durchfal- len könnte. Daß dem Wilderschen Zeit- und Ewigkeits-Problemstück„Wir sind noch einmal davongekommen“ sich das Publikum allmählich versagte, kann nicht die Ursache bei dem Theater haben. Es muß ein innerer Rutsch beim Publikum sich, ereignet haben, über dessen Art noch nicht genügend Klar- heit besteht. Es gibt wohl nur wenige Mannheimer, die dem Nationaltheater nicht viel zu danken hätten. Das erste Jahrzehnt nach dem ersten Weltkrieg war auch eine Zeit der ärgsten finanziellen Bedrängnisse. Billige Vergleiche sollen nicht angestellt werden. Die damaligen finanziellen Be- drängnisse sind vergessen, geblieben ist die Erinnerung an fesselnde Theater-Ereignisse und Erlebnisse— wie man sie aus Dank- barkeit dem Theater und seinem potentiel- len Publikum heute auch wünschen muß. Nachfolger und Erneuerer Diese von mancherlei Anstrengungen und Bestrebungen vibrierende Stadt ringt nach dem Schock der großen Zerstörung erneut um ihr Gesicht. Es ist gewiß kein gleichgültiges, sondern ein löbliches Un- terkangen, die heute noch in der Zer- streuung wirkenden Kräfte zusammenzu- fassen, ihr Wirken in die breiteste Oeffent- lichkeit zu tragen und ihm zu einem Wider- hall zu verhelfen. Zu diesem Behufe beginnt Mannheim „Not macht erfinderisch“ und wir haben in unseren Tagen mehr denn je Ge- legenheit, die Richtigkeit dieses Sprichwortes (denn nicht alle Sprichwörter sagen etwas Richtiges) bestätigt zu sehen. Sicher— man- ches, Was heute so erfunden wird, hält natür- lich nicht immer einer eingehenden Prüfung stand und wir erinnern uns noch an so man- chen„Ersatz“, von dem eifrige Propagan- disten behaupteten, er sei besser, als das, Was er eigentlich ersetzen sollte. Drum müs- sen wir prüfen. Ueberall sucht man neue Wege— muß man neue Wege suchen, weil bestimmte Voraussetzungen entweder nicht mehr gege- ben sind oder die Ausgangsbasen sich we- sentlich verschoben haben. So steht bei- spielsweise das Problem vor uns, wie dem Wohnungsmangel abgeholfen werden könnte. Drei Punkte sind dabei wesentlich: Es muß schnell, gut und billig gebaut wer- den. Schnell, weil wir nicht warten können, bis es uns einmal wieder besser gehen wird; gut, weil wir es uns nicht leisten können, daß wenige Geld, das wir aufzu- bringen in der Lage sind, unrentabel anzu- legen, und billig eben deswegen, weil un- sere Mittel(und hier sind nicht nur die finanziellen gemeint) beschränkt sind. Wie fast jede produktive Tätigkeit hängt auch Foto: Leix Unser Bild zeigt uber einem bereits gegosse- nen Stocwerk die montierte Drahtverschalung für die Außenwände einer neuen Etage. * 0 In Mannheim wird recht jung geheiratet Zahlen spiegeln das intimste Leben sich hier also in erster Linie um sogenannte Wohnungsheiraten handelt. 12 Madchen waren im Jahre 1947 in Mann- heim bei der Eheschließung erst 16 Jahre alt, der älteste Mann von diesen 16jährigen Mädchen war 31 Jahre alt. Von Männern im, Alter vom 21. bis 27. Lebensjahre wur- den die meisten Ehen geschlossen und zwar 147, 158, 195, 169, 191, 178 und 150. Dann sinkt die Zahl bis über die Hälfte, was durch die starken Kriegsverluste dieser Jahrgänge zu erklären ist. Wenn ein 22jäh- riger Jüngling eine 40jährige Frau heiratete, muß die Liebe besonders groß gewesen sein oder hatte sie vielleicht auch eine Wohnung mit Aussteuer? 1 Am begehrtesten waren 21jährige Mäd- chen. Von ihnen gingen 209 im Jahre 1947 die Ehe ein. Dann folgen die 22- und 23jäh- rigen mit 186 und 187 Eheschließungen. Vom 29. Lebensjahre an sinkt die Eheschließungs- quote sowohl bei den Männern wie bei den Mädchen beträchtlich. Noch einen Blick auf die höchsten Alters- klassen, auf die 60jährigen und darüber. Hier weist die Statistik nach, daß im Jahre 1947 53 über 60 Jahre alte Männer gehei- ratet haben, wohl überwiegend aus dem Witwenstande und zur Versorgung ihres Haushalts. Ein 60jähriger Mann heiratete eine 28 jährige Frau, im übrigen sind die alten Männer als Ehepartner bei den Frauen aller Altersklassen vom 40. Lebensjahre an vertreten. Das ist gegenüber früheren Jah- ren eine große Zahl. Im Jahre 1935 z. B. hei- ratete in Mannheim nur ein über 60 Jahre alter Mann eine über 60 Jahre alte 8 8 CO- nen Kohlen Seite 3 Streifzüge und Betrachtungen Von F. W. Koch in den nächsten Tagen eine Zweimonats- Zeitschrift der Stadt Mannheim unter dem Titel„Mannheim heute“ zu erscheinen, die unter dem Untertitel„Arbeit und Kul- tur“ die Gesamtheit alles dessen, was wir pflegen wollen, widerspiegeln soll. Oberbür- germeister Dr. Cahn-Garnier betont in dem Geleitwort des ersten Heftes, daß„Mann- heim heute“ eine Zeitschrift für und über die Stadt werden müsse, deren Beiträge durch ihre konstruktive Kritik die Stadtver- waltung zu guten Leistungen anspornen und vor Fehlgriffen bewahren sollte. Eine neue stadteigene Zeitschrift kann nicht ohne Rückblick auf die Vorgängerin, die von Oberbürgermeister Dr. Dr. h. c. Hermann Heimerich 1929 geschaffene Zeit- schrift ie lebendige stadt“ gestar- tet werden, Als diese gediegenen Hefte 1931 der Finanznot zum Opfer fielen, wurde in einem Schlußwort der Hoffnung Ausdruck gegeben, daß die„Lebendige Stadt“ Nach- folger und Erneuerer finden werde. Anders als dies damals gemeint sein konnte, hat sich diese Hoffnung erfüllt. Wenn der Oberbür- germeister heute den Zeitpunkt für gekom- men glaubt, die Nachfolgerschaft anzutreten, um zur Förderung des geistigen Aufbaues etwas Aehnliches zu schaffen, so kann kein Zweifel daran sein, daß gerade unsere Not und die verwirrende Vielzahl der Aufgaben ein Organ verlangen, das Ziele zeigt und die Wege dahin sucht und erörtert, das unser geistiges Erbe klärt und Aufgaben deutlich in das Bewußtsein rückt. Was da gesucht und versucht wird, darf wohl mit einigem Fug und Recht der geistige Raum unserer Stadt genannt werden, und es soll gleich vorweg bemerkt sein, daß es in diesem Raum nach den Jahren des Einsturzes und inmitten der Trümmer noch manche Ent- deckungen, erfreuliche und betrübliche, zu machen gibt. Erinnerung und Ausblick Das erste Heft gibt„Erinnerung und Aus- blick“, so ist der Aufsatz Dr. Heimerichs be- titelt. Es greift die beiden sozusagen un- erläßlichen Tatbestände des Theaters(Ernst Leopold Stahl schreibt über dessen zwie- fachen Auftrag eine erste Orientierung) und der Kunsthalle(deren Slevogt-Gedächtnis- ausstellung Walter Passarge zum Anlaß einer Studie über Max Slevogt und die Pfalz nimmt) auf und geht mit Professor Langers Beitrag über das Mannheimer Institut für Kinder forschung mitten hinein in einen in- tegrierenden Teil der Lebensproblematik unserer Stadt. Erschütternd, wie ein zehn- jähriger Junge in einer frei gestalteten Zeichnung festhält, was sich ihm als „Mannheim heute“ einprägte. In dieser den Bildraum sehr klar und nüchtern gliedern- den Zeichnung hat man einen ersten Begriff von den in unserer Jugend latenten Kräften zur Bewältigung des hier und heute Gegebe- nen vor Augen. Die geistige Physiognomie der Zeitschrift ist einigermaßen gekennzeichnet durch die Namen der Herausgeber: Dr. Cahn-Garnier, Dr. Böhm, Dr. Heimerich, Dr. Hook, Profes- sor Langer, Dr. Passarge, Dr. Stahl, Dr. Stu- benrauch, Dr. Waldeck. Wie der Schriftlei- ter, Dr. H. R. Fuchs von der Kunsthalle, seine Aufgabe sieht, geht aus dem Pro- gramm hervor:„Es handelt sich um eine politische Schrift, wobei das Wort, politisch“ hier im ursprünglichen Sinn klingen möge, der von polis= Stadt abgeleitet ist. Sie soll das Selbstbewußtsein heben, d. h. das Be- wußtsein unserer selbst und unserer Stadt und sich dabei hüten vor Selbstgefälligkeit und einem dünkelhaften, lokalen Patriotis- mus.“ „Mannheim heute“ soll uns willkommen sein. baut mit neuartigen Methoden das Bauen sehr wesentlich von Kohle ab. Ohne Kohle keine Backsteine. Nun hat sich aber das Bauhandwerk seit Jahrhunderten schon daran gewöhnt, mit Backsteinen zu bauen und„neumodische“ Architekten wissen ein Lied davon zu singen, wie schwer es ist, jemanden vom Fach davon zu über- zeugen, daß es auch ohne Backsteine gehen kann, wenn man Traditionen einmal untreu zu werden bereit ist. Das sollte aber gerade heute nicht allzu schwierig sein, da uns die Trümmer der Städte einen billigen Baustoff liefern, der den ungeheueren Vorteil aufweist, ohne Hin- zuziehung von Kohle verwendungsfähig zu sein: der Ziegelsplitt. Wird er im Ver- hältnis 1:10 mit Zement vermischt, so lassen sich damit Wände errichten, die in ihren Qualitäten denen einer Backsteinwand nichts nachstehen. Darüber hinaus sind sie von einer überlegenen Wärmedämmfähigkeit, so daß eine Ziegelsplittwand entsprechend dün- ner gehalten werden kann bei gleichblei- benden Isolationseigenschaften. Ferner ha- ben Fachleute errechnet, daß der Kubik- meter Ziegelsplittmauerwerk auf 60—65 DM kommt, während für einen Kubikmeter Backsteinmauerwerk 80—85 DM zu veran- schlagen sind. Man hat weiterhin auskalku- liert, daß bei der alleinigen Verwendung von Ziegelsplitt in Mannheim 72000 Ton- im Jahr eingespart Werden könnten, die sonst für die Herstellung von Backsteinen benötigt wür- den. Die Nagelbarkeit von Ziegesplittwän- den und ihre hervorragende Putztragfähig- keit sind ebenfalls nicht zu unterschätzende Vorteile. In Mannheim war schon immer eine Slückliche Mischung von Anhänglichkeit an Althergebrachtem und Aufgeschlossenffèit neuen Dingen gegenüber. Man hat sich da- her nicht lange besonnen und kurz ent- schlossen, als es galt, den sozialen Woh- nungsbau der Stadtverwaltung mit neuen Methoden in Angriff zu nehmen. Wer ein- mal durch die Speyerer Straße geht, kann sich an Ort und Stelle davon überzeu- gen. Es wird hier das sogenannte„Schütt- betonverfahren“ angewandt. Das heißt, zwischen Drahtgittern wird die zähflüssige Mischung Zement-Ziegelsplitt eingeschüt- tet. Nach Hartwerden der Mischung kann diese Drahtverschalung wieder abgenom- men und an anderer Stelle neu verwendet werden. Diese im Prinzip verblüffend ein- tache Methode verlangt so gut wie keine Facharbeiter und bringt den Vorzug mit sich, daß die Verschalung nicht„verloren“ ist, sondern immer wieder zur Verfügung steht. Auf diese Weise können unter Aus- sparung der Oeffnungen für Fenster ganze Stockwerke einschließlich der tragenden Wände„gegossen“ werden. Aus dem glei- chen Material lassen sich— hier aller- dings unter Zuhilfenahme vorher bereits gegossener Platten— die Decken zusam- mensetzen, so daß der Verbrauch von Holz beim Neubau eines Hauses dieser Bauweise auf ein Minimum reduziert werden kann. Bei dem Projekt in der Speyerer Straße wird wöchentlich eine Etage im Rohbau fer- tiggestellt. Vollkommen neuartig ist die er- wähnte Drahtverschalung, die allerdings— um wirtschaftlich zu sein— an Normen, wie zum Beispiel bestimmte Stockwerkhöhe, bindet, da bei einer individuellen Gestal- tung die Verschalung von Fall zu Fall in ihrer Größe angefertigt oder durch Zusatz- stücke ergänzt werden müßte. Doch ist eine Normierung bei dem notwendig geworde- nen Zurücketsllen der Ansprüche durchaus vertretbar. *. Im Flafengebiet, gleich am stromab- wärts gelegenen Ufer unterhalb der Rhein- brücke, sieht der erstaunte Mannheimer, wie drei riesige Lagerhallen fast aus dem Boden zu wachsen scheinen, wenn man mit den heutigen Maßstäben mißt. Auch hier kommt ein Schüttbetonverfahren in An- wendung, jedoch ist der äußere Vorgang von dem in der Speyerer Straße verschie- den. Was dort durch die Drahtverschalung erreicht wird, wird hier von fertigen Zie- gelsplittplatten bewirkt, die zum festen Bau- teil gehören und nicht wieder abgenommen werden. Durch 5 em starken Porphyraufsatz an der Außenseite entsteht hierdurch so- fort eine fertige Außenwand, die nicht mehr verputzt werden braucht und einen reprä- * sentativen Charakter aufweist. Eine Holz- verschalung, die wieder nach Trocknen der Wände entfernt wird, ist hier zwar„ver- joren“, aber zum anderen weist diese Me- thode den Vorteil auf, daß sie nicht an Nor- men gebunden ist und individuellen Erfor- dernissen angepaßt werden kann. Die Dek- ken der Lagerhäuser werden ebenfalls ohne Verwendung von Holz in Einzelteilen gegossen und später an Ort und Stelle zu- sammengesetzt. mle. Foto: Leix Die Aufnahme gewährt einen Blick auf die Plattenwände einer Lagerhalle und die aus Einzelteilen zusammengesetzte Decke. Rast im Alltag Seit Kriegsende hat sich im Gebäude des Gymnasiums ein Postamt einquartiert. Stadt- verwaltung und Direktion ließen den unge- betenen Gast wohl längst gerne Abschied nehmen, denn er entzieht mehrere Klassen- zimmer dem Lehrbetrieb. Der hat ohnehin eine ganze Reihe von Räumen durch den Krieg verloren, den das Haus ja nicht ohne ansehnliche Schäden überstanden hat, so daß immer noch auch in dem von den Schülern kurzweg Bunker genannten Luftschutzraum unter der Aula Unterricht gegeben werden muß. Das Postamt freilich ist nun einmal drin, und nicht nur das, es zieht auch tagtäglich ein weiteres Stück Alltag in der Form von Otto Dix: Arbeiterknabe Mit unbestechlichen Augen und unbeirrbaren Mitteln hat Otto Diæ den jungen Menschen im Schatten der Schlote gesehen und festgehalten. Es ist gut, daß dieser soziale Tatbestand einmal ohne Phrasen und Illusionen gesichtet wurde, der Mensch ohne Licht und Liebe. Bei den Besprechungen der Erzieher und Pädagogen ist in den letzten Wochen das Problem der„Ent- dunkelung“ des jungen Menschen oft gestellt worden. Das Mannheimer Institut für Kinder- forschung hat es sick zur Aufgabe gesetzt, die lokalen Voraussetzungen einer echten Sozial- pddagogik zu ergründen. In einer dieser Zu- sammenkünfte ist das Wort gesagt worden: „Eine Schulklasse, die recht von Herzen lacht, ist imstande, die Atmosphare der Gemeinschaft zu reinigen.“(Bild im Besitz der Kunsthalle) Hammam allerhand Kundschaft zu sich hinein, und da ist nun mancher darunter, der ehedem jahre- lang selber als Schüler hier ein und aus ging, nicht ahnend, daß er nach langer Zeit ein- mal als„Postkunde“ dieses Treppenhaus, diese Gänge wieder betreten werde. Jetzt fühlt er eine seltsame Beklemmung, wie er wieder einmal vor der Tür der Sexta steht, er will sich der unangenehmen Anwandlung entziehen, wendet sich ab, aber nun zieht es ihn nur weiter, um ihn vor der Tür der Prima gar mit Herzklopfen zu überfallen. Kopfschüttelnd über sich selber will er von dannen eilen, doch immer wieder wird er aufgehalten, da hängen ja auch noch Prel- lers Bilder zur Odyssee in den Gängen, arg verblichen, verstaubt, das Glas zersplittert, Aber sie sind noch da für die jungen Zöglinge der Humanitas, heute wie vor vierzig Jah- ren, und jedes einzelne hält ihn fest, bis er sich gewaltsam losreißt. Ars longa, vita brevis, mit dieser in gol- denen Lettern eingegrabenen Mahnung ent- läßt ihn schließlich das Portal auf die Straße, wie einst so viele Jahre hindurch, wie lang schon her! Und in dieser Besinnung auf die Vergangenheit fällt ein helles Licht auf sie. Ja, kurz ist unser Leben, auch wenn es die Erschütterung zweier Weltkriege einschließt. Hier aber, in diesem Hause, wurde die Form geprägt, aus der es sich entwickelte, es wuchs auf in dieser Atmosphäre, die sich den jungen Gemütern in so vielen Bildern mitteilte,— auch in denen von der Irrfahrt des Odysseus, mit dessen Schiff Wind und Wellen spielten,„Wind und Wellen nicht mit seinem Herzen“, und dessen Begegnungen mit Circe und mit Nausikaa auch den jun- gen Betrachtern Begegnungen wurden und heimliche Begleiter, ob sie ihnen auch nur gleich unsichtbaren Schatten durchs Leben Lolgten. Jetzt, nach so vielen Jahren fällt Licht auf diesen Beginn des Lebensweges, dem da- mals Richtung und Beständigkeit gegsben wurde, die Beständigkeit der Gesinnung, die allein den Menschen dauerhaft macht.-th. Auftrieb auch in Neckarau Nicht ohne Stolz erzählen die Neckarauer, daß ihr Vorort bereits Stadtgröße besitzt, mit seinen etwa 23 000 Einwohnern und vor der Eingemeindung die größte badische Dorfgemeinde war und eine der reichsten. Von ihrer reichen, sehr konservativen und traditionsgebundenen Bauernschaft sind freilich nur noch etwa 50 Bauern mit je 30 bis 40 badischen Morgen Grundbesitz vor- handen, die Obst, Hackfrüchte und Getreide bauen und— wie erzählt wird„eine Sippe für sich“ bilden. In den drolligen Namen der Wohngebiete lebt noch etwas von dem behäbig- gemütlichen Geist des alten Neckarau. Da gibt es einen„Oden- wald“ um die Fischerstraße, in der ehedem die Neckarauer Fischer wohnten, den„Kap- pes“ um die Maxstraße, der übrigens gerne auch ein bißchen Straßenbeleuchtung hätte, „die Anlag“ um die Adler- und Schul- straße und den„Atzelhof“. Auch die nach und nach hinzugekommenen Bewohner Nek- karaus, die Gewerbetreibenden und nament- lich die Arbeiter und Angestellten der Indu- strie, haben etwas von dem traditionsge- bundenen Geist dieses alten Dorfes ange- nommen. So ist es keineswegs eine Selten- heit, daß Arbeiter und Arbeiterinnen der Rhein. Gummi- und Celluloidfabrik, die mit Neckarau aufs engste verbunden ist, mit Stolz bekennen, daß sie schon in der drit- ten und vierten Generation für dieses Werk arbeiten. Diese gute menschliche Haltung half mit beim zielbewußten Aufbau der schwerbeschädigten Industrie und der Be- seitigung eigener Kriegsschäden. Protz Währungsreform wird gebaut. Und trotz Währungsreform hat die Evang. Gemeinde Neckaraus, um die unverschuldete Not der alten Leute durch die Tat zu lindern, aus freiwilligen Geldspenden und in freiwilli- ger Gemeinschaftsarbeit den zweiten Stock ihres Gemeindehauses zum ersten evange- lischen Altersheim seit Kriegsende ausge- baut. Binnen kurzem wird es eröffnet wer- den und zunächst acht alte Frauen aus ger Geimeinde aufnehmen. Mit Freuden begrüßen die Neckarauer die baldige Vollendung der neuen, nament- lich auch für die Industrie sehr wichtigen Güterhalle. Aber für ebenso wichtig hal- ten sie die Ausbesserung des Hauptsteges am Bahnhof, da bei den jetzigen Zustän- den die Unfallgefahr sehr groß sei. Auch ein kleiner Bahnhof wäre sehr erwünscht. Auf weitere Sicht ersehnen sie die Ver- wirklichung eines alten Projekts: die Rund- bahn(Straßenbahn) von Neckarau über Al- menhof zum Lindenhof. Vorerst aber haben die Neckarauer Schulsorgen, die ihnen unmittelbar auf den Nägeln brennen. Denn die Germanlaschule ist völlig zerstört, von der Kirchgarten- schule sind nur ein paar Räume benutzbar und der Wilhelm-Wundt-Schule fehlen durch Bombenschaden neun Schulräume. Da für 2200 Schulkinder nur ein Drittel des normalen Schulraums vorhanden Ist, entsteht ein unerfreulicher Stundenplan. Könnte man die neun Räume ausbauen oder im Hof wenigstens eine Schulbaracke aufstellen, dann gäbe es eine wesentlich, Erleichterung. 5 714i. Seite 4 Mon SEN Mittwoch, 3. November 1948 Nr. 141 6 BRUCKE N M h Der Himmel im November Der Novemberhimmel zeigt uns von den Planeten am Abend für kurze Zeit nur den Jupiter, während gegen Mitternacht Saturn aufgeht, zu dem sich am Morgenhimmel Ve- nus und an den ersten Tagen des Monats für kurze Zeit auch Merkur gesellen. Der Fix- sternhimmel ist bereits winterlich. Im Süd- osten ist Orion aufgegangen, darüber stehen die Zwillinge und der Fuhrmann. In der Mitte des Südhimmels finden wir den Wal- fisch, darüber den Widder, an den sich nach Westen Fische und Wassermann anschließen. Tief im Westen steht der Adler, rechts dar- über der Schwan und die Leier. Die Mondgestalten: Erstes Viertel am 8. November, Vollmond am 16. November, letztes Viertel am 23. November und Neu- mond am 30. November. Die Sonne schien am 1. November 8 Stun- den 59 Minuten und wird am 30. November nur noch 8 Stunden 43 Minuten lang scheinen. Am 27. November, gegen 5 Uhr morgens, kann der Frühaufsteher am SO-Himmel eine interessante Konstellation beobachten: Venus und Mond werden dicht an dem hellen Fix- stern Spica in der Jungfrau vorübergehen. Blau-weiß- rot für Viernheim Das Staatsarchiv Darmstadt hat für die g neue Stadtflagge Viernheims die Farben 5 Blau-Weiſß-Rot genehmigt. Den gewählten 17 Farben hat das Staatsarchiv folgende ge- schichtliche Vergangenheit zugrunde gelegt: Blau für die einstmalige Zugehörigkeit Viernheims zur Kurpfalz, Weiß als die hes- 8 sische Geschichtslinie und Rot als die einst- mals dominierende Kurmainzische Farbe. 95 Wohin am Abend? 1 Mittwoch, 3. Nov.: Nationaltheater, 19 Uhr: 1„Wiener Blut“; Ufa-Palast, 14.30 Uhr;„Hänsel und Gretel“. 5 Donnerstag, 4. Nov.: Nationaltheater, 19 Uhr: 1 Candida“; Capitol, 21.15 Uhr;:„Der, Vogel- händler; Ufa-Palast, 19 Uhr: Wohltätigkeits- konzert des Nationaltheater-Orchesters. 1 Die Beschäftigung der Schwerkriegs- beschädigten stand und steht noch als Pro- blem vor uns. Die Zahl der Beschäftigten und der Grad der Beschädigungen zeigte sofort nach Aufgreifen dieser Frage, daß es ohne weltgehende gesetzliche Eingriffe in die Wirtschaft nicht möglich war, allen Körperbeschädigten durch geeignete Arbeits- stellen eine Existenzgrundlage zu schaffen. Für den Staat allein ist es unmöglich, durch Rent eine neue Lebensbasis zu sichern. We noch vor der Währungsreform der an sich moralisch richtige Gedanke vertre- ten wurde, daß der Staat für die Opfer des Krieges zu sorgen habe, so hat gerade die Entwicklung nach der Geldneuord- nung die Unmöglichkeit des zufriedenstel- lenden Erfüllens dieser Forderung bewiesen. 1946 wurde daher zum ersten Male die Idee genossenschaftlicher Betriebe von Schwerbeschädigten als Mittel der Selbst- hilfe in die Tat umgesetzt. Nach und nach 5 entstanden in unserem Gebiet Genossen- 8 schaften in Heidelberg, Weinheim, Sinsheim, Mosbach, Hambrücken, Ettlingen und Pforz- . heim. Die Zeit vor dem Währungsschnitt war für die Entwicklung dieser Betriebe nicht günstig. Obwohl aus staatlichen Mit- teln ein erheblicher Kredit für die Errichtung 0 solcher Betriebe sowie zur Beschaffung 5 on Maschinen, Werkzeugen und Material tur Verfügung gestellt worden war, waren le Schwierigkeiten oft unüberwindlich. rotzdem gelang es einzelnen Genossen- schaften, sich zu entwickeln. Hergestellt wurden in fast allen Fällen Gebrauchs- gegenstände und Kleinmöbel. Die D-Mark brachte auch hier die gleichen Probleme wie überall. Wohl ist heut der größte Teil der Genossenschaften wettbewerbsfähig und hat lohnende Aufträge, jedoch fehlt es an flüs- sigem Betriebskapital.— Aus Briefen an den„Morgen“ — 705 5 1 ä Samstagnachmittag und„UT-ware“ Daß die Geschäfte schließen können, ist das Geschrelbsel des oder der M. J., einzugehen. viele Leserstimmen sagen: blikum da sind und nicht das zum Eigennutz der Verkaufsgeschäfte. sprechend anpassen wählen kann, tätigen dle einzige Zeit zum Warum nicht? Weshalb interessieren nicht ebenso lebhaft für essen wie für Fugballspiel und sein, und zwar siver er betrieben bietet er für eine menschlichen Gesellschaft. Das teuere und schlechte Brot Da es sich laut dem a die Bäcker und unser mischung um einen Muß man es aber auch nehmen, daß dieses 80 wendiger aber 8 1 nee für das 9 L 80 schlechte Brot. m Samstagnachmittag er beste Beweis dafür, daß der Handel mit„UT-Ware“ wieder blüht, denn sonst könnten sie sich einen solchen Aus- leisten. Es erübrigt sich daher, auf fall nicht leisten 8 2 Dr. E. H., Mannheim Es muß nun endlich einmal 9 1 daß die Verkaufsgeschäfte für das Pu- a Publikum tein Das bedingt, daß sich die Verkaufszeiten dement- müssen. Es stehen in der Woche je fünf Vor- und Nachmittage zur Verfü- gung, aus denen das Verkaufspersonal die ihm 0 gewiß nicht abzusprechenden Freistunden aus- nicht aber der 1 der für die esamten übrigen Berufs- 9 4 Einkaufen ist. E. G., Mannheim. sich die Menschen mre ureigensten Inter- 2 ort? Auch Politik kann ein erregender Spor —— der weren ee und* man sich nur denken kann. Je inten- 5 wird, desto mehr Garantien sinnvolle Gestaltung der W. A., Weinheim „Morgen“-Artikel über Brot bei der Mais-Bei- Befehl der 1 delt, wird man nichts machen nnen. 2 widerspruchslos hin- viel 3—+ um fast 25 Prozent aufgeschlagen ha ne Aufklärung ist dringend vonnöten, noch not- eine Beseitigung dieser Preis- G. L., Feudenheim Kurze„MM“- Meldungen Professor Erhard, Frankfurt, spricht heute, abend 20 Uhr im Rosengarten. Karten im CDU-Sekretariat P 3, 1 und an der Abend- kasse. Kulturfragen im Gewerkschaftsbund. Die Kulturobleute des Gewerkschaftsbundes, Orts- ausschuß Mannheim, treffen sich am 4. No- vember um 19.30 Uhr in der Wandelhalle des Rosengartens zu einer Konferenz, um über kulturelle Fragen zu sprechen. Unter anderem werden namhafte Künstler des Nationalthea- ters an den Besprechungen teilnehmen. Terminverlegung. Der in der Vortragsreihe „Ehe und Familie“ für Mittwoch geplant ge- wesene Vortrag von Stadtpfarrer Otto Mi- chael Schmitt muß auf Montag, den 8. Novem- ber, verlegt werden. Der Vortrag beginnt um 19.30 Uhr in der Aula der Wirtschaftshoch- schule. Hartlaub über englische Kunst. In der Vortragsreihe„Englische Kunst“ spricht am 3. November um 19 Uhr in der Kunsthalle Dr. G. F. Hartlaub, Heidelberg, über„Die großen Bildnismaler“. „Hänsel und Gretel“— doch heute. Es ist durchaus möglich, daß viele Leser in unserer Montagausgabe ein Inserat gesucht haben, das mit den näheren Einzelheiten der Wiederho- lung des Märchenspiels„Hänsel und Gretel“ tür dle Kinder unserer Leser bekanntmachen sollte, weil wir in der Ausgabe zuvor die Anzeige für Montag versprochen hatten. Wie so vieles im Leben ein Wunsch bleibt, blieb auch dieses Inserat durch ein technisches Ver- schen leider aus. Trotzdem findet die Vorstel- lurig statt, und wir bitten nochmals, aus der heutigen Ausgabe alles Nähere zu entnehmen, denn heute— toi, toi, toi— steht sle be- stimmt drin.“ Wir gratulieren. Adam Stutz, Mannheim- Waldhof, Korbangel 1, wird 72 Jahre alt. Sei- nen 75. Geburtstag felert Gg. Hufnagel, Mann- heim-Neckarau, Niederfeld, Erster Weg 3. 82 Jahre werden Elisabeth Dinges, Mannheim Waldhof, Gartenstadt, Waldpforte 14, und Josef Volkert, Mannheim-Seckenheim, Waldshuter Straße 1. Klara Zimmermann, Mannheim- Waldhof, Gartenstadt, Wotanstraße 57, wird 77 Jahre und Anna Banzinger, Mannheim-Feu- denheim, Schweizerstraße, wird 81 Jahre alt. Babette Bentzinger, Mannheim-Feudenheim, Hauptstraße 7, wird 80 Jahre alt. Das 90. Le- bensjahr vollendete Karl Peter Heckmann, Mannheim-Feudenheim, Hauptstraße 82. Das Fest der silbernen Hochzeit begehen das Ehepaar Ambrosius Derr, Mannheim, Dal- bergstraße 27, August und Johanna Donner, Mannheim-Käfertal, Dammstraße 7. und Wil- helm und Else Hartmann, Mannheim-Neckarau, Katharinenstraße 47. Die Mannheimer Ge- würzmühle Ph. Seyfried KG., Mannheim, La- meystraße 32, feierte ihr 75 jähriges Bestehen. Schwerbeschädigten-Genossenschuften uls Selbsthilie Auch diese Betriebe haben unter der Geldneuordnung zu leiden Die Schwerbeschädigten-Betriebs- und Absatzgenossenschaft e. G. m. b. H. in Heidel- berg, der wir kürzlich einen Besuch abstat- teten, beabsichtigt— nachdem bisher in einer Schlosserei, Schgeinerei und Polsterei! Möbel, Lampen usw. hergestellt wurden—, sich in der Zukunft der Spulenwickelei zu widmen. Bekanntlich lag diese Industrie bisher vor allem in der britischen und rus- sischen Zone.) Das zusammengeschmolzene Betriebskapital macht zur Zeit allerdings die Rückgabe einer Reihe von Aufträgen, die einen Personalbestand von 50 Schwer- beschädigten ohne weiteres rechtfertigen würden, nötig. Der Geschäftsführer äugerte bot, quasi aus dem Stegreif, vor allem in den zu den Plänen des Betriebes, daß in Wil- ae beiden letzten Sätzen eine formvollendete Wie- helmsfeld die Errichtung einer Anker- dergabe des Beethovenschen Violinkonzertes. wicklerei sowie einer Reparaturwerkstatt für Elektromotoren beabsichtigt ist. Er be- tonte, daß die Schwerbeschädigten keine Zuschüsse oder Almosen zur Erlangung einer eigenen Betriebswerkstätte mit eige- nen Maschinen wünschten. Ein Kredit von etwa 30 C0 DM würde bedeuten, daß im Heidelberger Betrieb 100 Beschädigte eingestellt werden könnten. Daraus würde sich ergeben, daß vom Staat für die Versehrtengruppe II in diesem Be- trieb nicht mehr die Vollrente von 50% DM. sondern das Existenzminimum von 20 DM nach dem KB-Leistungsgesetz gezahlt wer- den müßte. Es könnten somit für jeden Be- schädigten 30 DM monatlich eingesport werden. Bei 100 Personen der Versehrten- stufe II würde sich in einem Jahre eine Summe von 36 000 DM ergeben, womit der Kredit, nach Ansicht des Betriebes, bereits abgegolten wäre. Da aber nicht nur Per- sonen der Versehrtenstufe II eingestellt werden, könnte der Staat eine noch grö- gere Summe einsparen. cke. ANMRTEGuN GEN„ BEScH WERDEN ————— ͤ— ͤ——— Zahlende und Feiernde warum? frage mich nur, wie läßt. Kann ein Elternrat helfen? Rußland-Heimkehrer und PW Der PW möge Eßbüchse, und aus russischer Unterernährung he glücklich und zufri 0 ein paar Pfennigen abgespeist würde“. kehren durfte, Und das Brotmarken-Kleingeld? kommen, Brotmarken 1 Kleinabschnitte sind das„Kleingeld“ bensmittelmarken und geben auf größere Marken. Handhabung will kein von etwa einigen Hingabe einer 1000-g-Marke Kleinabschnitt herausgeben, da diese für. gelten. Mannheim wär eine saubere Stadt Daß aber der heutige Zustand des freie tür Weisbrot aufzurufen? N 5 aller Beschreibung spottet, darüber sin zich doch wohl alle einig. hilfe geschaffen wird, Stunde. 5 An Allerheiligen, I. November, waren die städtischen Dienststellen geschlossen. Ich frage, Die Steuerzahler arbeiten und die Steuerempfänger felern. Das in diesem Jahr schon zum zweiten Male Peter und Paul). Ich lange noch N 3 5 sich dieses Verhalten gefallen 8 A. K., Mannheim Die verschiedenen Artikel über die Sicktin- ger-Schule muß ich voll unterstreichen. Aber — wo ist ein Elternrrat, wer ist Elternrat? Pf., Mannheim K. S., Mannheim welches Gehirn ist wohl auf die Idee ge- ausgerechnet die Kleinabschnitte— e der Le- 5 dienen zum Heraus- Bei der neuen Bäcker beim Einkauf Brezeln oder Brötchen und annheim Platzes(am Gogelsmarkt) zwischen O 5 ͤ und Und daß hier Ab- ist ein Gebot der T. M., Mannheim Die Munnheimer Rheinschifiuhrtsdkte ist 80 Jahre alt Von Dr. Heinrich Hildebrand, Mannheim Die am 17. Oktober 1868 in Mannheim unterzeichnete Rheinschiffahrtsakte hat vor wenigen Tagen ihr biblisches Alter erreicht. 90 Jahre sind verflossen, seit die damaligen Rheinuferstaaten Frankreich, Holland und die deutschen Bundesländer Baden, Bayern und Hessen ein Werk fertiggestellt haben, das zu den bedeutsamsten zwischenstaat- lichen Abkommen auf europäischem Gebiet gehört. Vom Tage der Unterzeichnung die- ser Akte ab datiert die„Freiheit der Rhein- schiffahrt“. Die Akte ist der Endpunkt einer Ent- wicklung, die die Stapelrechte in Mainz und Köln, das Speditionsrecht in Mann- heim, das heißt den Umschlagszwang der Neckargüter, und mehr als 30 Grenzen mit Schranken für die Zoll- und Octroier- hebung, Monopole in Gestalt von Rang- fahrten und anderes mehr beseitigen sollte. Am 1. April 1827 war es der Hart- näckigkeit der Schwaben bereits gelungen, die Beseitigung des Mannheimer Speditions- rechtes zu erreichen. Auch Holland und Preußen hatten sich über die Modalitäten am Niederrhein geeinigt, so daß am 31. März 1831 die erste Rheinschiffahrtsakte zur Ordnung der Rheinschiffahrstverhält- nisse zustande kam. Mainz verlor dadurch zum Beispiel sein Stapelrecht und damit einen großen Teil seines Verkehrs an Mann- heim, dem damaligen Endumschlagplatz des Nheinverkehrs. Trotzdem blieben viele Ver- kehrshindernisse bestehen, vor allem die Rheinzölle und Schiffahrtsabgaben. Ihre völlige Beseitigung brachte erst der Krieg von 1866. Die Akte von 1831 wurde über- arbeitet und am 17. Oktober 1868 in Mann- heim die sogenannte revidierte Rhein- schiffahrtsakte unterzeichnet. Sie brachte zum erstenmal die völlige Befrei- ung der Schiffahrt von Abgaben und Hin- dernissen für Fahrzeuge aller Nationen. Die Zentralkommisslon für die Rheinschiffahrt wurde von Mainz nach Mannheim verlegt. In 48 Artikeln waren und sind beute noch folgende Grundsätze proklamiert: 1. Die Schiffahrt auf dem Rhein und seinen Ausflüssen von Basel bis in das oltene Meer soll den Fahrzeugen aller Nationen zum Transport von Waren und Personen gestattet sein. 2. Auf dem Rhein, seinen Nebenflüssen und den holländi- schen, die Verbindung des Rheins mit dem offenen Meer herstellenden Wasser- straßen, darf eine Abgabe, die sich ledig- lich auf die Tatsache der Beschiffung gründet, weder von dem Schiffer noch von der Ladung erhoben werden. 3. Die Vertragstaaten verpflichten sich, gegen- seitig ihre Schiffe und Ladungen gleich- berechtigt zu behandeln. 4. Alle Stapel- und Umschlagrechte sind und bleiben auf- gehoben, Die Schiffer dürfen nirgends ge- zwungen werden, ihre Ladung ganz oder teilweise zu löschen oder an Bord eines anderen Schiffes zu verbringen. 5. Von den auf dem Rhein ein- oder ausgehen- den Waren dürfen keine höheren Ein- 0 Die neuen Tabaksteuem Nach den neuen tabaksteuergesetzlichen Be-, stimmungen werden mit Wirkung ab 8. Nov. belastet:% des Kleinverkaufs- preises Zigarren mit 46/ Zigaretten„ ne Feinschnitt- Tabac mit 55% Krüllschnitt- Tabak,. mit 45% N Kautabak„„ e SchnupftabaaxKx. mit 23% Zigarettenpapler mit DM 3, für 1000 Blättchen. fällig geworden. 2 Kaiserslautern von Mühlburg besiegt 20 000 Zuschauer erlebten am 1. ber eine überraschende Niederlage des trachtspieler Gärtner als Stopper, Kaiserslautern war in der seiner besten Seite. Die Treffer fielen erst in der war Kaiserslautern ten Vorlage bediente und dieser einlenkte.(dena) a 1 Schmeling hängte Boxhandschuhe an den Nagel eln klein wenig an die Ge- tangenen in Rußland denken, die nicht das Glück hatten, PW üzu sein, Ich, der ich mich heute noch für einen Glückspilz halte, weil ich schon Ende 1946 in Lumpen. mit einem Gepäck, bestehend aus einem Löffel und einer einem Gewicht von 90 Pfund Gefangenschaft wegen totaler wäre en, wenn ich heute„mit habe in seinen 70 Berufskämpfen nur gel zu hängen.(dena) 3 Ka lautern, der vom VfB Mühlburg 2:1 be- siegt wurde. Die überragende Erscheinung in der Siegermannschaft war der frühere Ein- der den Innensturm nicht zur Entwicklung kommen leg. Ueberraschend gut zeigte sich Torhüter Scheib, durch den der Sieg gerettet wurde. Abwehr sehr sicher, der Sturm zeigte sich aber nicht von . zweiten Spielhälfte. Kunkel schoß in der 55. Minute as erste Tor, zwei Minuten später erhöhte ürtner durch Handelfmeter auf 2:0. Danach tonangebend und be- herrschte das Spielgeschehen bis zum Schluß. Es gelang aber nur ein Gegentreffer, als Fritz Walter seinen Bruder Ottmar mit einer gu- unhaltbar Trotz der eindeutigen Punktniederlage, die dienhafte Max Schmeling in seinem Berliner Boxkampf zegen den deutschen Halbschwergewichtsmei- ster Richard Vogt hinnehmen mußte, würdigt dle Berliner Sportpresse die großen Ver- dienste des einstigen Weltmeisters. Schmeling fünf Niederlagen erlitten, von denen die letzte am eindeutigsten ausgefallen sei. Max Schmeling nabe gut daran getan, nach seinem gestrigen gangs- oder Ausgangsabgaben erhoben werden als beim Eingang oder Ausgang über Landesgrenzen, 6. Durchgangsabga- ben dürfen durch die Uferstaaten nicht erhoben werden. 7. In den sogenannten Freihäfen, zu denen Mannheim, Ludwigs- hafen, Kehl, Straßburg, ferner Mainz und eine Reihe niederrheinischer und hol- ländischer Häfen gehörten, darf umge- schlagen werden, ohne daß besondere Ein- oder Ausfuhrabgaben zur Erhebung ge- langen. Die Mannheimer Akte ist die rechtliche Grundlage für die Zentralkommissica, deren Aufgabe die gemeinsame Beratuns über Angelegenheiten der Rheinschif fahrt ist. Sie setzt sich aus je einem Bevollmächtigten der Uferstaaten zusammen. Die Akte wurde durch den Versailler Vertrag ergänzt und abgeändert. Von be- sonderer Bedeutung ist die damals schon längst fällige Aufnahme der Schweiz und die Aufnahme der nicht anliegenden Staa- ten England und Italien in die Zentral- kommission. Von den 19 Mitgliedern ent- fielen hiernach nur vier auf Deutschland. Der Vorsitz wurde Frankreich übertragen. Gleichzeitig wurde der Sitz der Zentral- kommission von Mannheim nach Straßburg verlegt. Diese und andere Abänderungen sollten zu einer Revision der Akte führen. Die Schwierigkeiten des Problems brachten jedoch Verzögerungen bis zum 4. Mai 1936. An diesem Tag wurde ein„Modus viven- di“ mit Wirkung vom 1. Januar 1937 abge- schlossen, dem jedoch Holland nicht beitrat. Noch bevor dieser Modus in Kraft trat, Podium und Bühne widerrief Deutschland die im Mai gegeben Zustimmung. Seit 1945 dient als Rechtsgrundlage nac wie vor die Mannheimer Akte sowie del Versailler Vertrag, für die Schweiz und England noch zusätzlich der„Modus vi vendi“ von 1936. Die Zentralkommission füt die Rheinschiffahrt, die ihre Aufgaben Seit 1937 ohne Mitwirkung Deutschlands erfüllte hat ihre Tätigkeit wieder voll aufgenom men, wobei Frankreich vier, Holland dre Belgien und die Schweiz zwei Vertreter ent senden. Die Vereinigten Staaten und Eng land sind mit je einem beratenden Abge. ordneten vertreten. a Die Mannheimer Akte als technische, Ordnungswerk des internationalen Schiffs verkehrs auf dem Rhein ist also nach vor in Geltung. Ihre polizeilichen Vorsch ten haben— vom Kriege abgesehen— facto keine Störung erlitten. Trotzdem bes steht Einmütigkeit darüber, daß die 1936 nicht durchgeführte Revision in absehbare Zeit wieder in Angriff genommen werden muß. Der Geist dieser Akte,„die Verpflich tung zur freien Wirtschaft“, wie ihn de Präsident der Basler Vereinigung fü Schweizer Schiffahrt Jaquet, genannt he ist dagegen tot oder droht doch wenigste dem Geist eines„rheinischen Neoprotektic rif nismus“ zu weichen und zu unterliegen. del sich aus wirtschaftlichen, devisenpolitische oder sonstigen Gründen darin äufert, d werden. In der Schweiz ebenso Wie Holland werden hierüber Klagen geführt. „Festspiele des Ostdeutschtums“ Das Nationaltheater gastierte mit Mozarts„Don Juan“ Es mögen vorwiegend material-technische die den Heidelberger Musikdirektor Ewald Lindemann bewogen haben, in das Programm des Sinfoniekonzer- tes, das den Auftakt der Festspiele bildete, ausgerechnet Gustav Mahlers erste Sym- Gewiß zeigten sich die „reinsten“ Eklektl- zismus der neueren Musikgeschichte, der mit einem bewunderswert raffinierten„Wie“ über dle mangelnde Originalität des„Was“, über die fehlende Substanz also, hinwegblufft, be- Hörte man sich hinterher aber ein auch zahlreiche Stimmen, die, wie üblich, das Kind mit dem Bade ausschütteten und mit der ersten Symphonie den ganzen Mahler ver- Es ist notwendig und richtig, Gustav Mahler neu ins Bewußtsein aller Musikfreunde zu bringen. Dazu aber sollte man Werke wäh- len, die überzeugungskräftig geblieben sind. Was man von dieser Symphonie, ungeachtet der mit viel Liebe und Sorgfalt einstudierten Aufführung, wirklich nicht sagen kann. Zu- vor war Heinz Stanske für den über Nacht erkrankten Rudolf Köckertl eingesprungen und Gründe gewesen sein, phonie aufzunehmen. Hörer auch von diesem geistert. wenig um, dann vernahm man doch warfen. Für die Abschluß-Konzerte hatte man sich der Bamberger Symphoniker ver- sichert, die ja bekanntlich aus den ehemali- gen Prager Deutschen Philharmonikern her- vorgegangen sind. Am Dirigentenpult stand dieses Mal Georg Ludwig Jochum, so„gewichtigen“ Werken, wie der ten n Als ur selten angeboten werden. ratur: Mozarts„Krönungsk wundervollen Frische te. Dazwischen lagen Kammermusik- und Lie- uber Pro- derabende, in deren Reihe auch— gramm, aber nicht weniger erfolgreich Hans Schwesk a gastierte. Das Kö ckert- Quartett erneuerte in einem eigenen Abend mit der höchst kultivierten Wieder- gabe Mozartscher und Schubertscher Werke seinen hervorragenden Ruf. * Organisatorisch ging bei 1848 die verschiedenen Tabakwaren wie folgt Bruder Eugens, und gleich diesem ein Mes Deutschland. der mit feinfühliger Hand, einem hochent- wickelten Geschmackssinn und einer fesseln- den geistigen Souveränität die Welt der klas- sischen und romantischen Musik aufzuschlie- Ben weiß. Es spricht eindeutig für ihn wie für das prachtvolle Orchester, daß man neben groben C-dur- Symphonie Schuberts und Bruckners „Dritter“, auch die Kleinigkeiten— darunter Webers Oberon-Ouvertüre— als Kostbarkei- empfand, wie sie in solcher 1 2 olistin Damit sind die im Juni 1948 ergangenen wirkte hier Ru mit, die ein er tabaksteuergesetzlichen Bestimmungen, die am schönsten n der N 1. Dezember 1948 in Kraft treten sollten, hin- onzert“, mit einer — den Festspielen noch manches daneben. 5 splel darauf gefreut hatte, Fritz Rieser Bamberger Symphoniker dirigieren zu sehen wurde enttäuscht. Und auch bei den Vorträ gen waren Aenderungen notwendig. sprang Dr. Bartunek mit Betrachtungen Prag für den nicht rechtzeitig Prof. Schürer ein, der über das Thema„ wollte. Andere Vortragsthemen:„Die Sud tenländer und das Reich im Ablau schichte“,„Südostschwabentum“, Schlesien“. Auch künstlerisch blieb Wunsch offen—, zu vieles war und man wird zusehen müssen, tigen Festspiele(die nun allja delberg stattfinden sollen) ein e tragen werden. * Mit dem abschließend vom Gerhart. Hau mann-Theater dargebotenen Mysterium Johannes von Saaz,„Der Ackermann und Tod“ schloß sich ein deutlich, erkennbar! improv daſ ale kün hrlich in Kreis: durfte man Franz Werfels„Veruntfes ng eine h-kathe ten Himmel“ als die Auseinandersetzu modernen Menschen mit dem christlic lischen Glauben ansehen, so zeugte Spiel für die tiefe, inbrünstige keit des 14. Jahrhunderts. Man sollte das — 30 abseitig es heute auf den ersten B erscheinen mag— nicht unterschätzen. Suche nach neuem religiösen Erleben Grundzug unserer Zeit— manifestiert zich, in Frankreich, im gesam Abendland in dichterischen und Formen, die sich an jene Zeit anlehnen. dies Neben diesen beiden pedeutendetepfuh rut ter-Ereignissen standen Repertoirea gen der Heidelberger Städtischen (Lustige Witwe“, Zauberflöte“) un dem noch einige Worte zu sagen sind. * Daß man Mozarts„Don Juan“ hatte, ist von den ostdeutschen g gewil begrüßt worden. Erinnerten sie 1 doch, daß der„Don Juan“ in Prags uraaig künrt worden ist. Nur— er hätte in. 4 Form dargeboten werden müssen, die des lichen Ereignisses würdig gewesen Wäre. Auf fführun aber machte musikalisch wie szenisch 8 druck einer reichlich abgestandenen E ed dierung, die man zu diesem Zweck W ausgegraben und dann einfach über den e men gepellt hatte. Lediglich der Lecpo rh. Heinrich Hölzlins und der Don Juan 0 Lienhards hatten Format. Sie waren es u. Crausamer Spiegel „Schneider Wibbel“ im Heidelberger Volkstheater Schwank imponieren kann, eigentlich angekündigt ist. Solche Einschränkungen, Unbeständig, milder E legentlich leichte Höchstwerte 10—14, n d Winde. Pegelstand am 2. November: (9), Caub 108( 9). wettervorhersage bis Freitagtfrüh: Ueberwiegend stark bewölkt, ge- — 1 Tletstwerte 6 keit, gesinn bis 10 Grad. Schügene bis müfige zeichnen, die Amt fur wetterdienst, Karlsruhe. ger und Johann KI Mert). Wie es manchen empfindsamen Menschen peinlich ist, vor einem Affenhaus zu stehen und dort ein menschenähnliches Gebahren zu beobachten, das wie eine widerliche Karikatur der schl behüteten Volksseele anmutet,— genau so wenig kann ich es für ein Vergnügen und für Humor halten, wenn uns diese Müller- Schlössers nun schon lange von der Bühne her bekannte psychologische Burleske in das Trieb- milieu des niederrheinischen Kleinbürgertums einführt. Eher empfindet man diese Menschen, dle sich da in der üppigen Aufdringlichkeit des rheinischen Temperaments vor uns auf- bauen, als eine lastende Hypothek und das Ganze als eine Grausamkeit des Entlarvens, die nur einem oberflächlich auf Situations- komik eingestellten Publikum als der 3 1 die derbere Ge- müter nicht verstehen werden, vorausgesetzt, kann man den Abend aber nur loben. Sauer- land gab einen ausgezeichneten Wibbel, an- fangs skurril, wie man sich den Schneider Meck-Meck-Meck an der Grenze des Märchens ——. 8 später im Uebergang zum geschniegelten Stut- Kampf endgültig die Handschuhe an den Na- zer, der sich— nach seinem standesamtlichen 1 Tode— allabendlich aus dem engen Versteck, dem Kabäuschen neben der Werkstatt, z einem flotten Bummel durch das nächtliche Düsseldorf fertig macht, erstaunlich gewandelt, was der Spannung des Stückes besonders zu- gute kommt. Auch Wibbels Frau(Gisela Va- lentinj) tat ihr Teil, die bizarre Kultur- losigkeit dieser Kleinbürgerei zu umreißen. Besonders gut waren in ihrer realistischen Art, Figur und Charakter, Schwindsucht, Gefrägig- slose Schläue und Kriecherei zu iden Gesellen(Wolfgang Gei- u Das Tempo war flott(Regie: Fühler), das Mannheim 173 Bühnenbild Hain d) durch glücklich gewählte symbolische Mittel aus dem Kulissenelend her- * wer sich zum Be ingetroffenel * Ost deutsches Wesen in unserer Kunst“ spreenef 1 manche noch 2 4 Hel igenes Gesien, 4 de tigläubitß e das Wel 3 D. 5 d Gastspiel des Mannheimer Nationaltheaters, ausgewäh! Flüchtlinge. des Mannheimer Nationaltheates auch, denen der Beifall des Publikums 40 Wettb 2 Qa Es be etwa 30 5 3 after Pte, 1 Protesti. teiles gemäße, lung, 80 protesti. Handels zu gezv Inde Zwische deswege Die trotz ih reichen tdoödliche Aufenh dieses Funktio uin jede hbeitsver handels 5 Allein, körderte niehend 3 Außenh mit Ein minder auch an 1 geht he möglich 1 legale Güter einzelner Nationen und Zonen nuf 1 Schiffen der eigenen Flagge vorbehalten U nützt v Nicht länder, agern der Po Stand, handels gen geb nur bei Magnat der Ille geschäft Dewohr Stehend Autobes eine mi bach a. aus ein Septem en wer 1421 Pe vollbels 5 esen wander Fran lade, késtlich wander. deutsch. diese 0 en P kristet Straßer xisten die, in 5 den re 5 musikalische ausgehoben, die psychologische Pantomime; de Situation der als dem tragenden Mittel der 1 wird, komik ein starker Gebrauch gemacht u sichtig und mit einem guten Blick fü liche Komposition eingesetzt. Man weil man, von einer kalten Hand berühr Hause geht, wie es bei Wibbel zugeht un das rheinische Lebensgefühl mit seinen Umsätzen aus dem Leben einen kann. Mit dem Volkskolorit War ihn Sauerland in der Hauptrolle seh und daß auch Gisela Valentini noch ein blieb, während andere, am Rande N Rollen(wie 2. B. Kliewers Heubes) do nicht mehr so stilgetreu wirkten, d schlossenheit der Atmosphäre gewah Die Idee, einen Schneidermeister Trauergeleit erleben zu lassen, schließlich wirklich einen humor vo 3 — 9 War ein guter Gedanke, der seinen ehält. es 80, —— Das Strub-Quartett In dem Bestreben, aus der Brerrere teratur für vier Streichinstrumente au ger geachtete, aber trotzdem wertvo zu tönendem Leben zu erwecken, die vorzüglich eingespielten Strub-Guartetts in der schaftshochschule außer einem e Bahr Quartettsatz von Schubert, einem dü⸗ dankenreichen, wenn auch ziemlich Quartett von Pfitzner, das berü oven Quartett in B-dur op. 130 von Beet seiner ersten Fassung in vollendeter Gehör. An letzter Stelle stand 3 eine ausgedehnte(Doppel- Fuge, die B später abgetrennt als eigenes gegeben und durch ein flotteres hat. Wie man sah, mit vollem Re aus kunstvoll gearbeitete Fuge ihrem großen Umfang die voran zeren Sätze, darunter einen 8 Tanz“. gehaltenen idealisierten„deutschen— sonders hier zeigte sich die wunder vo zislon des Mitelnander-Musizierens Meisterspieler in schönstem Licht. Di waren begeistert. 1 r räum h an hohe Zirkus mache 1 gut tra einge lend ie 5 nen Efe“ Pri“ der vl 2 e Zuh ö 5 nue Wei 85 4 L glieder 5 e inz 1 ühmte groß, 5 Weise, 1 mi Nr. Nr. 141 141/ Mittwoch, 9. November 1948 MorncRENM Selte 5 Wettbewerbsmöglichkeit Voraussetzung des Außenhandels lt gegeben So wird e Ordonnance-Depot in Nordenhamm. Wie unser 7——— Korrespondent von der Depot-Verwaltung er- reiheit 15 fährt, beabsichtigt Ford, dort ein Zweigwerk 21 ere Igung zu errichten. Es kam jedoch noch nicht zu einem Abschluß wegen der Uebernahme des s kommen, eh' ihrs denkt: 1 1 Geländes.* das Volk.: natliche Auslandsreisenquote 3 1 Ver- ei l 1 j 5 dureh 3— e Wing schlepptenlagern? Gewih.. 00 3 5 einzuhalten, im Außenhandel eine privilegierte Wie wir von den Fordwerken Köln dazu— age na. er Wind, det d 3 8 eingewen- Stellung einnehmen und dadurch den gesun- fahren, ist zwar eine Ausweitung der Ford wie de. es Brot und 3 3„ dieser den Wettbewerb untergraben können 188 kabriken beabsichtigt, es steht aber keinesfalls 1 4 N 1 1 ige gei 3 2 1 5 3 7 1 3 eis un 4 8 55 Mannheim, wo am 20. Oktober daß dies für dle Gesamtwirtschaftslage bedeu- der Aubenhander raghnegn ent eines TfCCCCCCCcc dus vi Arömten, um s 70 000 Menschen zusammen- tungslos sel. Beim einzelnen mag das zutref- den. Es v ird 55 21. FE sion fü 5 8 2 von ihren Gewerk- fen, nicht aber bei den tausend Reisen, deren Wettbewerbes e 1250 1 ee ben seit, Preis- und Sen die Unzuträglichkeit der Umsatz zusammengenommen unsere Staats- die Mö üchkel uch den Verschleppten 2 2 erfüllte Pbestieren. In des ert zu demonstrieren, zu kassen existenziell bedroht, unsere Wirtschafts- 5 des deutsch teln, an der Gesun- Licht Ie 6 un . 1 1— en S i 1— 8 genom- iles schrieben E 8* 3 und ebenso un- wirken, an jener Gesundung, die darin besteht Schleswig-Holstein baut straßen. Als eine der nd dre gemäge, nicht gegen zwangsläufige 9——. produkt durch Preisüber- Fiktionen abzuschaffen, Fiktionen einer 8 Nee en in Schleswig-Holstein ter ent lung, sondern gegen deren Ursachen sollt ihr Es steht noch— a a 3 künstlichen Not, die nicht besteht weil Waren wurde jetzt von der Landesregierung der Bau nd Eng Protestieren; gegen die Beschränk Gut noch nicht fest, ob die drei Militär- vorhanden eind und erworben werden können, einer straße erster Ordnung von Flensburg nach 8 Abge Handelsfreiheit sollt ihr— wenn ihr N15 4 Vollmacht, ae 2 5 5 2 Bedeutung der Fiktionen eines Ueberflusses, der nicht besteht Jlücksburg mit r von zirka zu gezwungen fühlt— demonstrieren.“ deutschen Stellen 7 8 5 ubenhandels-Gebiet weil Deutschlad an Warenhunger leidet. Erst er Million Dla senehmigt.(dena f ndes wi f i 1 85 eben werden sollen, wenn all 3 i ile, J Ausschreibung be- mnisches Wischenfälle holten sich die Mannheimer sich geeinigt haben. Eines steht jedoch fest: dalterälte, die heute legal und illegal Erste kommunalgpligationensausschreibung ng des deutschen Wirtschaftslebens mitzu- 2 85 g g am Auhßenha 1 ili f i 8111 willigt. Die von der Stadt Weilburg beantragte Schiffs es wegen e ee. die gcobe dete Nane Vollmachten, selbst Gleickderechtigung 8 e Sale— senen we und Wetzel r wurde 5 5 ste 1 2 f 1 etzlar b lach wie Die Wiederholung allein wäre vielleicht, Ade nde on Anlerter Bale tt nen Lern Lerkehren Können, dann Wird der Wa- Lor“ Piregetor der amnerkkanssen vom Direktor der amerikanischen Militärregie- orschrit nrechte Hände fliegen, rung für Hessen am Montag genehmigt. Die Lauf- 55 1 745 trotz ihres spezifischen alliierter Reglementierung rennachschub nicht in u reichend Anlas Charakters, nicht hin- verpufft nutzlos, wenn irgendwo auf kleinen erst dann wird d m 4 1 f ähli itori ie Preisbi 5 mit 6.. 0 verzinsenden Anleihe J/ . 1 5 f 3 a K 5 verzinst u die 1930— 8 2 3 Verfasser liche und wirtschaftspolitische Vorsckeltten Lelchender Anreiz für ehrliche Arbeit*. 1 ee 21 1 atte jedo elegenheit, die 2 1 sehbar TFunktio J N„ i n. Die Wen 5 1 55 1 75 1 108 3* Notenbank-Wochenaus wels: Zirkulationsstörungen tur die. aun e ebe e 2805 eitsventlls unserer Not, den i 1 2 f genehmigten Baumwollimporte in e von 2 1 a den illegalen Außen- 3 8 icher bezeichnet werden. 1 Alen* 1d studieren. Aus der Tatsache Begriſisverwirrung um Reichsschuld e e(dena) ihn de Törcler geduldete— wenn auch nicht ge- Der Notenumlauf hat ein 1 8 3 1 8 petrelt. VVVVVVVV%%%hS%CCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCTCTCTTCCTTTTTT unt half Außenhandel 1 9 durch illegal betriebenen der Vorwoche ertahren. Dies ist wofl mit der waltung des Vereinigten Wirtschattsgebletes Rüsselsheim wurde am Montag aufgegeben, teilte migsten rotekctio gen, de er Lage sind, weite Gebiete weiteren Abhebun u. 283 901(J. 33 270). 4) Ein! die amerikanische Militärreglerung für Hessen mit dantehrware zu versorgen, dle mehr oder träge in D Koptbe- mächte 447 500 C 29 9050. 9 mit. Seit Beginn der Aktion zur Aufhebung der zuncker Stkentlich in Geschäften und naturlich Aktiva h. ö n zur Abwicklung der 1 880(. 10 17e. 6) Verpgichtüangeg in Dabisen Vermögens kontrolle sind mehr als 3000 Vernibgen duch am schwarzen Markte gehandelt Lenden—.— 8 887% 0 15(J von don JElg noch nicht— treigegeben worden.(dena) 147 1 5 20* 8 25 9 2 litischel Pogue 25 die internationalen Tausch- nommen, während dieselben 8. 259 ang 85 uss sc 0 420 e 1900. Handelskodex 5— 33 1 N 0 f. 201— a 4 elscodes ien—— eutscher Produkte durch den der Passivsefte um 104 190 900 DM abnahmen. 1) Sonstige Passlva 807(I. 20 i). 9) Grundkapital nutzung aller gebräu en Han ert, de aden n tzt Werden andelsvwerktehr unzureichend ge- Der Erhöhung des Wechselbestandes um DM 1000 48). Bilanzsumme: 8 gdf 107( 31 010). Staat muß für Nazi zahlen Die amerikanische Militärregierung für Hes- den hat der Landesregierung mitgeteilt, dag die Unkosten für die Verwaltung der nach Ge- setz Nr. 52 beschlagnahmten Vermögen weiter- hin vom Staat zu tragen sind. Finanzminister Dr. Werner Hilpert hatte dem Landtag vorge- chlagen, zur Erhöhung der Staatseinnahmen in Zukunft besondere Gebühren für die Verwal- tung der beschlagnahmten Vermögen von deren Inhabern zu erheben.(dena) trübe NJussichten Verkehr zwischen der Bizone und dem Ausland ist einer Mitteilung der VfW ü zufolge mit soforti- ger Wirkung erlaubt.(dena) Freude der Biertrinker: Schankbierhöchstpreige. Schankbier mit einem Stammwürzegehalt von 45 bis 5,5 Prozent darf nach einer Mitteilung der Preisabteilung des hessischen Wirtschaftsministe- riums in den Gaststätten der Gruppe eins höch- stens 0,32 DPM, der Gruppe zwei 0,35 DM und der Gruppe drei höchstens 0,33 DM für das Drei- zehntel-Liter-Glas kosten.(dena) Kletternde Kohlenförderungen. Dle Steinkoh- len förderung in der britischen Zone erreichte in der am 24. Oktober beendeten Woche mit 1833 256 Tonnen das visher höchste Wochenergebnis seit Kriegsende. Der Tagesdurchschnitt in der Be- richtswoche stellt sich auf 305 543 Tonnen. In der Zeit vom 24. Oktober bis 29. Oktober lag die För- derung im Tagesdurchschnitt über 309 000 Tonnen. Im Oktober wird infolgedessen mit einer Gesamt- förderung von über 7 850 000 Tonnen gerechnet, gegenüber 7 755 000 Tonnen im September,(dena) Borsig Demontgge- gelähmt. In den Borsig- werken in Berlin-Tegel ist seit etwa zwel Wochen beim Abbau der Maschinen und ihrem Abtrans- port ein völliger Stillstand zu verzeichnen, er- fuhr dena am Montag von gutunterrichteter amt- licher Seite. Dieser Demontagestop entspricht, wie weiter verlautet, der von französischer Seite an- gekündigten allmählichen Demontageeinstellung in verschiedenen Werken des französischen Sek- tors.(dena) behalten Wicht 850 84 Millionen stent ein fast gleich großer Rück- 2 8 B derungen gegenüber der 2 zustand, daß die einzelnen Aus- gang der Lombardford 1 6 1 5 wie inf Ander, 0 2* as orderungen in Höhe von) Ohne die im Auft Hamburger Senat nur gegen Analphabeten kührt. agern 9 ob sie als Verschleppte in 87 Millionen DM gegenüber. Die Kreditbean- in den Westsektoren Berlins N 1 1 5 er Polizei gasceder nicht. vor dem Zugriff spruchung der Bank deutscher Länder durch Noten mit dem Aufdruck„Bl. CF Fand, das 8 ee, 5 die e blieb somit fast un- W 8 a 3 8 8 eee a.„der legale en- verändert. Die Interimsforderungen gegen di ndustrieprodukti i F handelsverkehr von zahllosen Reglementierun- Landeszentralbanken gingen im* 3 5 3 gen geknebel dur bei Deu Magnahmen der Illegalität Feschäftes zum . 5 f der die Hamburger und Bremer Geschäfts- t ist, an denen letzten Endes die schreſtenden Abrechnung um rd. 302 Millionen Auktion im Gesa mdenrech hegt die Industrie- 5 g 1 4 welt wegen einer von den Senaten beider tschen anwendbaren polizeilichen DM zurück, Wogegen die Ausgleichsforderun- e 4e im Gesamtdurchschnitt zwei Drit- Städte verfaßten Denkschrift beschuldigt wird, drohend anknüpfen, verhelfen gen gegen die ötkentliche Hand 5 tel der Erzeugung von 1936 erreicht. Unsere eine absolute Monopolstellung im gesamten des schwarzen und Schmuggel- Millionen zunahmen und n— 9 e eee(durch dle Rurve), Importgeschäft anzustreben. Hierzu erklärt ewohner ain Erfolg. Zu dem Erfolg, dall die Landeszentralbanken um 8b Millonen Df ab. Wie sich“die industrielle Erzeugung selt 154d den Hamburger Senat, daf sich das umstrittene ende eee aus kaum 200 Häusern be- nahmen. 2 Kommuniqué keineswegs gegen jene süddeut- tobe— erschlepptenkolonie mehr Privat- Die Erklärung des württembergisch-badi- E schen Import- und Exportmärkte richte, die 2 9 in ihren Mauern beherbergen, als schen Finanzministers Dr. Heinrich Köhler, sich, genau wie Hamburg und Bremen, orga- a A5 re Stadt Hessens. wie z. B. Offen- dab die Kosten der Währungsreform 15 Rll nisch überall dort entwickelt haben, wWo die aus 1. oder Hanau. Zu dem Erfolg, daß liarden Mark betragen und von den Regierun- wirtschaftlichen Voraussetzungen dazu gege- 1 Septe—ĩ. dieser Lager im Laufe des Monats gen als Ausgleichsforderungen zu verzinsen ben waren. lelmehr vertrete die Denkschrift 5* mber 1948 2597 Auslandsreisen angetre- seien, rollt die Problematik der neu entstehen- die Interessen aller deutschen Import- und 0 Morden konnnten und aus einem anderen den Reichsschuldennachfolge auf. Exportmärkte. Sie wende sich gegen die Vollbeladen, ins n reisten und wieder Die Ausgleichsbeiträge sind ja nichts ande- Juotenmäßige Aufteilung der Importe nach diesen Zahlen Gackehrten. Wie gegenüber res als der Niederschlag der inneren Verschul- dem, Gesichtspunkt der Finwohnerzahi in den Wan 8 verschwindend geringen Aus- dung Deutschlands. Es wird notwendig sein, Ländern, weil die Bevölkerungsstruktur mit 9 6 33 nicht einbezogen.) daß in Ergänzung der Umstellungsgesetze die der Abwicklung des Handelsgeschäftes nicht in d A elgische, tschechische Schoko- Länderregierungen Haushaltspläne extra ordi- ursächlichem Zusammenhang stehe. Mit der 1 Keatil 385 Beli amerikanischer Zigaretten, nari aufstellen, die den Schuldendienst regeln. Denkschrift soll verhindert werden, daß Groß- enden ub atessen und kostbare Pelze Gleichzeitig wird notwendig sein, daß die bizo- händler und Firmen, die niemals mit Importen 0 33 uber diese Handelsenklaven in den nale Schuldenverwaltung geeignete Schuld- zu tun hatten und selbstverständlich über kei- dlese den Handel. Orten über der Theke wird instrumente schafft, damit der inneren Ver- nerlei Auslandserfahrungen und Auslandsbe- d oder jene irreguläre„Importware“ in schuldung eine reale Grundlage geboten wird. ziehungen verfügen, sich in das Geschäft ein- 0 8 i 1 telstet aulmannsläcden gehandelt. Versteckt Aktiva: 1. Guthaben bei ausländischen Hanken Schalten und damit ger sehwer angeschlagenen 61 August den grogen Import-. und Exportmärkten des e, 1 1 Sonstige Kont b— 2 1 N den— 5 Mengen in den legalen, 6755 70 520 2%( fe i. 8 echge 215 771 1 lebe Münchüances, ie 2. E. Mannheim. Stuttgart, Steuereinnahm erkauf gebracht, reichliche(T 33 707), 4. Lombardforderungen Henn Aus- 2 0 München, Frankfurt und Köln ihren Anteil an. n 7 ewährleisten würden, die, gleichsforderungen gegen die oftenfliche Hand IXI FHN ESN FAU. den Importen streitig zu machen. g. k. Fer mauslerung und Stablligterneg r derungen gegen die otfentleng Maat ger allmahlich erhahte, um seit der Wäh 1 n ausleru islernug der Ver- e ö üährungsreform z Atnisse mit sich bringen würden. J l Z. 905) e Erreger 5 4 Dich entschleddener nach oben zu wenden. Die a Atattrarter Schuhbörse 1 men ar. Mentagsausgabe veräötgentlichten ichen Hand 40 92 0 Groh, ch Frszausstaftung vertgleche don 5 Wichtigen ingustrlezweigen Die Stuttgarter November-Schuhbörse wur- 3 Au Süden des EIA-Direktors Simon- der Besatzungsmächte 77 b(, d) Umwandlung machen deutlich, 1890 uttgart, in dem ausgeführt wurde, von Einisgen bei Geldinstituterr 240 485= 700), Weit von ei 5% deutet dies 39 617). Der amerikanische technische Direktor der er„Bezprizorni“, zum ambulanten einschl., der Guthab im Rahm H deut Wi af Sch ufü Straßenhändl 15 2 1 en rahmen von Handels- eutschen irtschaft nur Schaden zufügten. . 8 er geworden, ine arbeitsscheue abkommen a) für die Militärregierungen verwal- Es läge 5 4 Existenz 4——. 2 der 720 188( 48 ich, bp a0ngtige 7 8 ge den Importeuren der Wasserkante tern, Im einzelnen wurden Schuhe zu folgenden Preisen angeboten: Straßenschuhe für Damen und Herren 23 bis 33 DM; Wildlederschuhe für Damen und Herren, doppelte Sohle, handgenäht, 50 DM; hohe Sportstiefel, doppelte Schle, 36 DM; Männerarbeitsstiefel mit Holzsohle 10 DM; Kinderschuhe, Leder, bis Größe 24, 1114 DM; Damensandalen, Werkstoff, 10,90 DM: Haus- schuhe aus Stoff und Filz, 5—12 DM; Schuh- einlagen 3—6 DM.(dena) 120-Millionen-Dollar-Import- Weihnachts- überraschung? Ein Bremer Vertreter der Firma Wallenborg 5 ist eben von einer Besprechung mit Prof. Er- hard in Frankfurt zurückgekehrt und erklärte unserem Hamburger Korpespondenten, daß dle Roebuck-Waren noch von Weihnachten in den Westzonen auf den Markt kommen sollen. Wir geben diese Meldung unseres Hambur- ger Korrespondenten mit Vorbehalt wieder. Sollte es zutreffen, daß dieser 120 Millionen- Import, der bekanntlich außerhalb des Mar- shall-Planes auf die Dauer von drei Jahren kreditiert werden sollte, zustande am, dann bedeutet dies, daß die bisherige Außenhandels- praxis, die den Abschlul selbständiger Import- kredite verbot, durchbrochen ist. Zuckerprämien auf Raten Der für den Kartoffelanbau ausgesetzte Prämienzucker soll bis zum 30. November die- ses Jahres in den Händen der Kartoffelandauer sein, teilte die Landwirtschaftskammer Hessen mit. Infolge der guten Kartoffelernte werde es Allerdings nur möglich sein, die für die Ablie- terung des Solls festgesetzte Zuckermenge aus- zugeben, während über das Soll hinaus- dag unsere Wirtschaft nocm de bel einer Betelligung von etwa 30 Herstel- gehende Kartoffelablieferungen nicht ber ner gleichmäßigen Aufwärtsent- lerfirmen abgehalten. Das Angebot an Werk- sichtigt werden können Bel der Abrechn 5 J deufsche Kaufleute Auslandsreisen e) Einlesung umgestellter Kleingeidzeichen wicklung entfernt ist. stofft-Schuhwerk aller Art war groß, dagegen der Zuckerprämien werden die ab eschlossenen f Feeneutenun Konnten, Wobei zie in de Be 45 9920 103 60 95 N ed e 1 1 5 3 es an Voll-Lederschuhen, vor allem Kartoftelelnlagerungsvertrüge voll berücksich- Usche und eee 5 5 gen die LZ B 872 501(— 301 515). 7) Sonstiges 200 637 duien Ford-Zwelgwwerk en e f ust.(dene 5 Neuer Lohntarif in der Tabakindustrie die Geldneuordnung wenigstens in ihren bis- 4 e Zahl gegen oben angeführte mo- Passiva: 1) Ausgegebene Banknoten) 8 889 747 Ford-Werke in Köln besuchte das ehemalige b 18 2 f n 5 t sich 1 1 D U K mpf mit Gewerkschaften bell 1 Gesetzentwurf zum Lastenausgleich übergeben 8 02 kalische, ö 5 An An 5 l men. 2 + 15 N her erkennbaren Folgen von günstigem Ein- N Für die Fermentationsbetrlebe der Tabak-* 8 1 1 5 Abschöpfung von Vermögen und Grundbesitz te b, Fe etetese geg g den at den free. Hüme, N05 n Erntgegenkommens der 8 4 2 1 3 1 — 0 Einzelheiten zur Soforthilfe im Lasten sind auch insoweit weiterzuzahlen, als sie net. Für Kinder und Jugendliche aus dem rung a denen. n dene e a1 1 ausgleich„ N 5— 7 5 Geschädigten, die in Ausbildung abgeschlossen werden das eine wesentliche 1 Ale Stichtag 10r die Brtesgun des Vermö- 0 E 1. Nenen, können neben der Unterhaltshilfe noch Verbesserung der bisherigen Löhne und son- ens allt e 5 9 werbeertrages sind nicht abzugsfähig die gelei- Ausbildungszuschũsse gegeben Erungbesitz Rheinland-Pfalz erhöht Beamten- gehüälter Der Minister des Innern für Rheinland- 1 g 1 Pfalz verhandelte in der vorigen Woche mit W 5 beitsbed— 8 5 asteten Vorauszahlungen, dagegen sind abzugs- dadurch eine abgeschlossene Be bean endende be ec e 5 0 f N Vertretern des Arbeits- und Finanzministe- 5 Einbeltswert und Anlagevermögen nach dem kähig die Vermögenssteuerbeträge, die für die ermöglicht wird. ee lee eee berechnet, der dem Stichtag vor- urgent, während Betr! 5 ch ade Veschalkungeprels Kam leichen Fer- zerhaltsbulte. 2. Berutchilte, 8. Flausratenlite. Tügbasen aittasten Kann im Hahmen der ver-. mnnnllen: oratbsep erden dell. Nach J 3 unterllest 4. Hilfe für Produktionsverhaben und Hille an züsbaren Mittel eine Beihllie zum Aufbad Tabakfacharbeiter der Vorauszah lungspfllcht: a) das land- und i t 1 b einer angemessenen und der Vorbildung des Hlltsarbeſte korstwirtschaftll ee ic e Gemeinschaftseinrichtungen 1* bis 48 des R 0 das Grun 1 elchsbewertungsgesetzes, b) das Betriebs Zeit ap 1. Juli 1948 zu entrichten sind. Die So- neue Türif iolgende 1 bie berpen sleßt der gen im Sinne der s 50-58, Die Sotorthilte wird gewährt 1. Fiüchtlin- währt werden. Aehnlich kann Flüchtlingen und welblien: 3 vermögen im Sinne der 88 54 gen, 2. Krlegssachpeschädigten, 5 Währungs- neesmachudescnüdigten, die den erxistenz- Paber tach. FFC 1„ A. n nde an Zah- 8 n. Als chtlin 8 li a 1„Ab. 16. 3 52 5 berderuntem in Geldwerten aller Art, Geld- scher Skagtebürger oder N. am„ odef erleichtert werden. Diese Jufendl. bis 16. 0 Bil 83 Pn des wolf dien, Ruten und Schuldverschreibungen, Ak- 1. September 1930 oder später den Wehneltz— are Hon emtmalſg, Keweulrt wer. riums, den Spitzen der kommunalen Ver- 1 neue it 3 5 bünde und den Vertretern der Landesgewerk- korthilfe wird in vier Formen gewährt: 1. Un-„onduchtungen, Krlegssachgeschädigten und neue Tarl.— ortskl. III 7—„Qetfentliche Betriebe und Verwal- ung“ über Fragen der Gehaltserhöhung für 125 B11 17 B37 100*— 5 Nerarbefteteundeatelir ach Geschädigten entsprechenden Existenz oder Jugendl. üb. 16-17 9.—865 D 00 DM— DM. F 2 .. f:!.,] 7 ,, el er T ee 9 7 28 W Gruppe IX 18 Prozent, notwendigen Hausrat verloren, durch Haus- Arbeiterinnen D Dir r e 0 pit Pe e N g ö Ut 3 3 2 Prozent,. Die Vergütun der Stut übe gut Wer ale deut- ratsbeihilfen die Beschaffung fehlenden Haus- Julaepelierinnen 88 85— 275 DM sollen—— 4 1— 1 n höht Jußendl. bis 10 J.—,60 DN 53 BM 50 BM werden, um Ueberschneidungen mit den Ver- 2 ure, Geschaftsantelle, Geschäftseivl agen oder dauernden Aufenthalt auglerhalb des Be. den und einen bestimmten Höchstbetrag für Tür die Urlaubssewährung wurde tariflich guütungen der Gruppe VI zu vermeiden. Die 1 1 Seschäftsguthabe 1 ont n bei Genossenschaften, 1 Tiefes Wertpapiere, sowie Ansprüche auf hatte und dorthin nicht zurückkehren kann. nee dalttel wor banden sind, be- 1 Grunddek und Leistungen. Befreit ist ferner Kriegsgeschädigter ist derjenige, der einen Produktionsvorhaben finanziert wer- 9 soweit er von der Grundsteuer detrelt ist 5 ven 5 Betriebsvermögen, soweit die- schädenverordnung von 1940 erlitten hat. Wirtschaftlich gerechtfertigt sind. Dabei ist vor . 5 g 5 kestgelegt, daß Über die Bestimmungen des Ur- Zuschüsse sollen nach der Grundvergütun reichs der vier Besatzungszonen und Berlins Sen Haushalt nicht Übersteigen. An dritter laubsgesetzes hinaus nach küntfahriger Be-(ohne Berücksichtigung des Woehnungsgelden 5 ein 9 5 2 Aena der wenglelchb lend g. Die Beamtengehälter und na zehnjà er Betriebszugehörigkeit der vergleichbaren Besold sgru lle Sachschaden nach Paragraph 2 der Kriegssach- den, sofern diese Investionen jeweils volks- ein Urlaub von 18 Tagen gewährt wird.* in gleicher Weise erhöht,— 1 dle N neue Tarifvertrag trit 1 5— E 4 U 8 Schulden dürfe Gewerbesteuer befreit ist, Währunssgeschädigter ist, wer auf Reichsmark allen Pingen Förderung der gewerblichen Er- E. tritt rüccwirkend ab 1. Ok- Empfänger von Unterhaltszuschüssen behan 9 nn dernann abgezogen werden, lautende Ansprüche hatte, die durch die Be- seusung sowie des Wohnungs- und Siedlungs- zum 30. Juni 19049 und tober in Kraft. Fr hat zunächst Gültigkeit bis delt werden. Für die Vergütungen der Ange- 9 d 1 8 N ist dann, mit vier- stelltenlehrlin 1 ine Erhö 8— im Verhältnis 1 aufgewertet stimmungen Zur Neuordnung des Geldweseng baues in Aussicht genommen. wöchiger Frist kündbar. N Nee 8 in einem anderen Verhältnis als 11 auf D Die Gesam 3 5 0 chten Mittel wir N 1 Immer noch Arbeitskräftemangel d * aner leng 15 den letzten vor dem Wäh- Umstellungsgesetzes fallen, wenn und sowelt Ausgleichsfonds zugeführt. l 5 5 Aber Angestellte werd 3 5 N kestgelegt E llegenden Feststellungszeitpunkt diese Ansprüche dem Geschädigten oder sei- sehen, die Zinsen und Tileungsbeträge, die auf Di A— Ktl 1* Ae deitswertes durch fert Ninderungen des Ein- nem Ehegatten nachweislich schen am I. Sep- Grund deg Gesetzes zu entrichten sind und die dens 3 7 N 10 n del Forsten, aindh Kriegsschäden, Kahlschlag tember 1630 3 insgesamt aut etwa 450 Mill. Ph veranschlagt end. Die Zahl 40 Arbehelesen zin ch ant achen nd entsprechend, soweit dies Von dem ursprünglichen Plan eine Haus. werden, ausschließlich für Bauvorhaben zu 4. n nbeb— Zeschehen ist, zu berücksichtigen. ratsabgabe einzuführen, ist man bekanntlid Gunsten der Geschädigten zu roent.„ Jrundstücke werden nur mit 50 8.— gemeinen Wertes herangezogen. enzulegen 6 glen von Ehegatten ist zusam- ermächtigt werden, die Bezahlung der Steue gleichskasse sel . Werm diese nicht dauernd ge- schuld durch Abgabe von ere n, die nachgeordneten Dienst- dort ist es schon nicht mehr möglich, . 2 i 1 r 0 den diese Paragraphen müßten nach Auffassung e kelbs verstanden ist. Das Vermögen des Haus- entweder direkt an die Berechtigten oder len, Ausgleichsämter, Ausgleichsausschdsse 1. E euspengſart werb nde chen. ö Amen—— n 3 9— über Dritte zuzulassen. die Ausgleichskammern, werden im Rahmen ist nur beschränkt verwendungsfähig wäh- nelſe f. 5. n V zulegen. Für natürliche ist in diesem Zusammenhang von be- der bestehenden Wien dude werden. rend dle Vollarbeitsfähigen teils Berufen an- N. das Unternehmer-* . 1 5 e 1 5 8 5 ö N seinen und—. 7— 12— um 2000 DM für die Ehefrau eine bevorzugte Be andlung der Kleinstsparer sichtlich Homburg ce dart a Main Phase e e eee Ae. Mitbesti n ee stim 8 * Berufs- gestellten. Die seit Jahrzehnten beobachtete ral Clay N 3 N * 4 1 Ausweitung der Angestelltenberufe, die sich„Hessischen Nachrichten“ veröffentlichten, im ein, deren infolge der Zwangs wirtschaft noch verstär te, Interesse der Stabilität und Entwicklung der Wirtschaft gebeten, 2 8 gen von Angestellten in der Industrie und im„zwelfelstreie date le e e 175 berzohren zusam Lonen ist ein Freibetrag von 3000 DM vor- sonderem Interesse, daß der Iiger-Ausschuß Sitz des Hauptausglei kturt am Main blematisch ist die Lage der arbeitslosen An- 000 Dx für jedes Kind erhö i 3 ur s Kind erhöht. Auch vgrgeschlagen hat. Leistungen aus der Sofort- sein. Die Anträge auf Un 2 ae laden haben nur dann Voraus- hilfe werden aut etwaige Ansprüche im Rah- hilfe oder Naneratnige— chen D über r. leisten, wenn ihr Vermögen 3000 men des endgültigen Lastenausgleichs ange- digen Ausgleichsämter zu rie * rschreitet. Die Vorauszahlungen be- rechnet. Unterhaltshilfe soll Geschädigten ge- Leiter über die Zuwendung sowie durch Vor- füh g am 8 das Jahr 2 Prozent des Wertes des Währt werden, soweit sie erstens das 68. Le- bescheid Über die Unferhaltshilfe entscheiden. r ens na Abzur anlunspflichtisen Vermö- bensjahr, Frauen das 60. Lebensjahr, vollendet Neben den Ausgleichsämtern stehen die Aus- öktentlichen Dienst, Die Aussi Wie. zug des Freibetrages. haben oder nicht voll erwerbskähig oder nicht gleichsausschüsse, in denen die verschiedenen anderweiti Ver At 2 e für eine en, 60ll 4 3 unterrichteter Seite erfah- unbeschränkt in Arbeit eingesetzt werden Gruppen der Geschädigten sowie die Behörden ring Besonder ede lch it, d* jetzt —.— as Betriebsvermögen, soweit es aus können und drittens infolge der Schädigung vertreten sind. Di 0. 10 ist, daß schon jetzt b emer Knb liter besteht, darüber hinaus terhaltsberechtigten Angehörigen nicht oder netenver 1 sgericht uch fert lug wirg, mare Röne stent noch nMltteln beschaffen können. Mit den ursprüng- Kusgieictskammern aungteglleder Wenondem Schmuctwarenindustrle 5 kor zheims 8 ndesterg 10 wird damit Vorauszahl N— K——— 10. 7 8 1 Gemeinschaftseinrichtungen nterstützung von der Industrie äußern sich in einer zunehmen- zu 2 1 abzugeben. er einvers en er st übrigens auch Präsident des l— 5 1 uber anträge auf Stundung der vorgesehen, Flüchtlingen etwas 8 Sätze sätzlich Wenden dis Verglicktungan b Für- Pandwirtsnatt Seldele aüftafeder! in der alistab angelegt 1 besonders strenger zu gewähren. Für jugendliche Ges zu 14 Jahren, für deren Unterhalt kein Pflich- pflichtungen zu sozialen I. Zinsen und Vulgunssbeträge be- lier aufzutommen hat. ist ebenfalls ein be- Soforthilfe nicht berührt. Eintungen durch die ein noch ungelöstes Problem. tallindustrie bit i l em Bericht des Landesarbeitsamtes auf 31 113 ral Cla 8 N 0 unst. verwenden sind. 5 1„ Zugleich im Namen aller übrigen hes- en abgekommen. Dagegen soll der Prä- Die einzig neu zu errichtende Behörde wird. 0 3 a 3 5— Arbeitgeberverbünde um die Außer- 0 nt des künftigen Hauptausgleichsamtes dag Hauptausgleichsamt mit einer Hauptaus- August auf 22 396 Ende September. Da und 10 g b 4 delskammer, der Genossenschaften Vorauszahlüngenunf Folgendes: 1. Sie gelten als stimmter Monatsbetrag vorgesehen. Die Un- Verwaltungsrat mit den Verlegen der e geraete der eee K. 5 für na Lehrjahr nr 5 a el 5 orschläge i gen ist mit dem Einheitswert an- umgestellt wurden oder die unter 5 14 des hilfe aufgebra en Mauerref unterbpalet Werden, em Ministerrat unterbreitet werden. Kloth. Wieder„Herr im Hause“? Der Arbeitgeberverband der eee, Me- ene Zung auch des sozialen und persönlichen immungsrechtes der Betriebsräte. Auch das perso- Zielen ge- (dena) Angestelltengewerkschaft fordert Preiskon- ese Ausschũs 11 ˖ 1 N 8 n Rohstoffen, Hilfsstoffen, Halb- den notwendigen Lebensbedarf und ihrer un- den e ele ngeeise Stadtsee. Aber 40 3 eee e ach 2 11. Wieden. ammlunge„ 5 a g. 8— de Lofer einmaligen Abgabe belastet werden, nicht ausreichend aus eigenen Kräften und Aaaglea nlen Werden noch cezondten 8, Eine erkreuliene wendung ist in ee e scharfen Preiskontrolle für lebenswichtige Güter gefordert, an der die Ge eammern, angesliedert werden. Schwäbisch-Gmünd f— Bie Kiehaten angemesse bein. V... M-.,. t zu berhneind von den Verpflichteten Verheirateten für die Ehefrau 30 DM und für duktionsvorhaben und zur Unterstützung wn it. Pie guten Beschäftigungsmögllenkeiten in schaft. 20 heist es, müsge in wenigen Mensen einem völligen Zusammenbruch der Ernäh- entscheidet der den Abwanderung land wirtschaftlicher Ar- ung und Wirtschaft führen,(dena) 9 Fü. Karlsruhe will Preise herabsetzen. Bel e digte bis sorgeverbände sowie 0— Ver- derung def alte Bein der, anhaltenden Abpan- auf Anre, 9 derung auf die Dauer gedeckt werden soll, ist füh iner gung der Gewerkschaften durchge- rten Besprechung der Industrie- und Han- und der 0 1 ö Reglerungen der berg. Bad tie a n in Karlsruhe machte der Bei- N Aittauf die Abgabe, die im Rah- terhaltshilfe wird zunächst bis zum 30. Sep- länder vereinbaren, daß Gesch un— 00 aun 180 18e m 0 Junt d. J, um geordnete der Jadustrie- und Handelsk jer vl en des endgültigen Lastenausgleichs zu lei- tember 1049—— 7 da eschädigte ter über 14 000 auf 1 130 196 Arbeiter, Angestellte Toni Rempph den V ndelskammer zunse, 2 sein werden; 2. sle werden auf d zu ent- Einkünfte, e Ar 2. Wesrall der ihnen gewährten sozialen Leistun- und Beamte am 30. September Die erste grö- 5 bildung: Karleruhe aur 1 a d 5 8 rungsreform auf den Arbeitsmarkt zeigt, daß Bevölkerung zu milder 5 0 Musterstadt der Preisbildung a enclen Vorauszahlungen angerechnet. Sie werden auf die Hilfe in voller Höhe angerech- n Unterhaltshilfe nach diesem flere Bilanz Über die Auswirkung der Wäh- dur beetzung die Noflage der ch eine Preisherabsetzung die Notlage der n.(dena) Mittwoch, 3. November 194 ittwoch 8/ Nr. 141 More EN Seite 6 ö Femiliennachrichten Nach kurzer 1. November 19483 unser Geschäftsführer, Herr 5 Gesellschaft tätig. Wir verlieren in ihm einen unserer treuesten 25 und bewährtesten Mitarbeiter; sein allzu früher Heimgang be- 5 deutet für uns einen herben Verlust. 905 Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren. Frankfurt a. M., Mannheim, den 2. Aufsichtsrat und Vorstand Gott, dem Allmächtigen, hat es gefallen, meinen lieben Mann, unseren guten Vater, Bruder, Onkel und Schwager, Herrn Franz Seiiz Direktor in die Ewigkeit abzurufen, versehen mit den Tröstungen unserer heil. Kirche. Brühl, den 1. November 1948 Kirchenstraße 1. tie ter rauer: Rika Seitz, geb. Neuert; Dr. med. Franz Seitz u. Braut nebst allen An- verwandten. Beerdigung: Donnerstag, 4. 11., 14 Uhr, Hauptfriedhof Mann- neim. Seelenamt: Samstag, 6. 11. 7.15 Uhr, Pfarrk. Brühl. Gott, dem Allmächtigen, hat es gefallen, unseren lieben, treusorgenden, unvergeßlichen Vater, Großvater, Urgroßvater, Schwiegervater, Bruder, Schwa- ger und Onkel, Herr Valentin Oflenloch Gürtner i. R. nach langer Krankheit, jedoch unerwartet, im Alter von nahe- zu 76 Jahren zu sich zu rufen. Mannheim-Scharhof, Scharhofer Straße 149. In tiefer Trauer: Famil. Valentin Offenloch; Familie Rudolf Offenloch; Frau Anna Michel Witwe; Familie Theo Roth; Familie Karl Berberich; Familie Ernst Merkel nebst Enkelkindern Verwandten. Die Beerdigung findet am Mitt- Woch, 3. Nov. 1948, um 14 Uhr, auf dem Friedhof Sandhofen statt. und Für dle vielen Beweise herzl. Anteilnahme am Tode meines leben Gatten, Herrn Nicolaus Daum sage ich innigen Dank. Frau Anna Daum Statt Karten! Allen Freunden u. Bekannten, die unserem lb. Verstorbenen das letzte Geleit gaben sowie f. die Beileidsschreiben, Kranz- und Blumenspenden sagen wir unseren innigsten Dank. In tiefer Trauer: Lydia Ragozert und Tochter Margot; Familie Doll. Krankheit, plötzlich und unerwartet, verschied am bireklor Franz Seiz Der Verstorbene war fast 30 Jahre an leitender Stelle für unsere Eisen- und Stahlhandel Beerdigung: Donnerstag, den 4. November 1948, um 14 Uhr. Hauptfriedhof Mannheim Allen Freunden Ser 9 Vater, Herr sakram., Die trauernd. Beerdigung: Donnerstag, 48, November 1948. der Aktiengesellschaft ZIMMERER ScHREINRER GTASER.., v eu. F HOLZ BAU-BRUREIN MANNHEIM FRIESENHEIMER STR. ze 8 u. Bekannten die traurige Nachricht, daß un- lieber Vater, Schwieger- Großvater und Urgroßgß- vater, Andreas Knapp, Straßenwart, im Alter von 81 Jahren, wohl- versehen mit den heil. Sterbe- sanft entschlafen ist. Mhm.-Käfertal, Kurze Mann- heimer Straße 16. Hinterbliebenen 4. 11. 13.30 Uhr, Friedh. Käfertal 21 Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß meine liebe Frau, unsere gute Mut- ter, Frau kkfahrene Direkt- Verkäufer an Private für zeitgem. DRP.-gesch. Ge- brauchsartikel bei sof. gutem Verdienst für Bez. Mhm. u. an- grenzende Gebiete(Ludwigs- hafen, Speyer, Heidelberg, Eber- bach) gesuclit. Rührige, gut beleum. Verkäufer erhalten teste Bezirke u. finden loh- nende Dauerexistenz. Persönl. Vorstellung mit Unterlagen heute, Mittwoch, 3. 11., v. 9.30 bis 12 und 14—16 Uhr im Re- staurant„Kleiner Rosengarten“, Mannheim, U 6, 19, bei Verk.- Org. Max Dessau. Redwig Schafllmann am 31. Okt. im Alter von 69 Jahren unerwartet von uns ge- gangen ist. Christian schattmann u. Kinder Beisetzung: Donnerstag, 4. 11. 1949, 11.00 Uhr, Hauptfriedhof. Mein lieber Mann, unser guter Vater, Herr chemische Fabrik sucht für die Verkaufsabteilung einen jüngeren, tüchtigen chemie-Raufmann oder Drogisten Entwicklungsmöglichkeit gebot. Ausf. Bewerb. m. Angabe der seith. Tätigkeit u. Nr. P 32943 an den Verlag. Daniel Stamm ist am 1. November 1948 im Alter von 81 Jahren ver- schieden. Mannheim, Hugo-Wolf-Str. 6. Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Magdalena Stamm geb. Engert. Beerdigung: Donnerstag, 4. 11. Einkäufer v. Weinheimer Industriebetrieb in selbst. Dauerstellung gesucht. Nur Herren m. Einkaufspraxis, Waren- und Marktkenntnissen sowie besten Beziehungen zu süddeutschen Herstellern wol- len sich bewerben u. WP 1756 an den Verlag. 1946, 10.30 Uhr, Hauptfrieaqhof. Statt Karten! Für die vielen Beweise herzl. Anteilnahme sowie die Kranz- u. Blumenspenden, die uns b. Heimgang unserer lieben Ent- schlafenen, Frau Lulse Benkeser Energischer umsichtiger lohnbuckhalter für größeren Industriebetrieb gesucht.- Ausführliche Be- werbungen mit Lebenslauf u. Gehaltsansprüchen sowie frü- hestem Eintrittstermin unter Nr. 7100 an WEMA, Ann.-Exp., Mannheim, B 4, 3. 5 geb. Vath in so zahlreicher Weise ent- gegengebracht wurden, sagen Wir hiermit unseren innigsten Dank. Mhm.-Käfertal, 1. Novbr. 1948. Gustav Benkeser. Nachruf! Durch einen unerwartet raschen Tod wurde am 29. 10. 1948 Herr Heinrich Flachs aus del Mitte seiner Arbeits- kameraden und einem arbeits- reichen Leben gerissen. Ich verliere in m einen tüch- tigen, zuverlässig. Mitarbeiter, dem ich jederzeſt ein ehrendes Angedenken bewahren werde. Mhm.-Rheinau, 1. Novbr. 1948. Karl Bichweiler, Bahn- u. Tiefbauunternehmg. Stellen-Angebote Bekannte Dampfkesselſabrik (epeziell Flammrohrkessel sucht bei Industrie und 3 eingeführten fachkundigen Vertreter (evtl. nebenberufliche Bedarfs- nachweise werden honoriert.) 7 Zuschr. erbeten unt. B 9479 an Ann.-Exp. Carl Gabler GmbH., Frankfurt am M., Steinweg 9. VERTRETER gewandt, sicheres Auftreten, kaufm. Vor- und guter All- gemeinbildg., Branchenkenntnis, Alter 22—27 Jahre, für den Besuch der Kleinhan- delskundschaft im Raum von Mannheim von Markenartikelfirma der Nahrungsmittelbranche gesucht. Bew. mit Lebenslauf, Licht- bild, Zeugnisabschriften u. 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Ellangebote unter P 38274 an Bekanntgaben des Städtischen Ernährungsamts: a) Mehlverkauf: Mehl kann auf sämtliche Brotabschnitte wahlweise im Verhältnis 4(Brot): 3(Menh bezogen werden, jedoch sind bei der Abgabe von Mehl ab sofort 10% des Mehlwertes in Form von Mais-, Soja- oder Kartoffelwalzmehl abzugeben, d. h. an Stelle von 1000 fg Brot sind 675 g Brotmehl oder Kochmehl und 73 g Mais-, Soja- bzw. Kartoffelwalzmehl abzugeben. Die Brotabschnitte, die zum Bezug von W-Brot bestimmt sind, berechtigen zum Bezug von Kochmehl, die R-Brotabschnitte zum Bezug von Brotmehl. b) Warnung: Im Ernährungsamt Marktredwitz wurde eingebrochen und folgende Lebensmittelkarten für November 46(120. Z.-P.) entwendet: E— Nr. 110 850; Jgd- Nr. 12400; K Nr. 1—1100; Klk= Nr. 1-700; TS 2 Nr. 12000; MS= Nr. 1—1000; 8= Nr. 11500. Sämtliche Lebensmittelkarten sind ungestempelt und tragen auf dem Stammabschnitt unten rechts die Kontroll-Nr. 91, haben karierten Unterdruck braunen Kreisen und Unterdruck Nr. o bzw. 600. Diese Karten sowie die losen Markenabschnitte sind in der gesamten Bi-Zone ungültig. Vorzeiger ungestempelter Karten mit der Druck- kennzahl 91 od. loser Abschnitte mit d. Unterdruck 009 bzw. 600 sind festzunehmen. mm., 1. 11. 48. Städt. Ernährungs- u. Wirtschaftsamt. Ausgabe gewerblich. Zulagen für die 121. Zuteilungsperlode Mezember). a) Die Abrechnung der Großfirmen hat vom 4.—10. Nov. in der Abt. für Arbeiterzulagen, Werderstraße 38, zu erfolgen.— b) Die Abt. fur Arbeiterzulagen ist vom 11.—21. Nov. einschließl. geschlossen.. e) Die Ausgabe der Zulagekarten für die 121. K.-P. Dezember) erfolgt am: Montag, 22. 11., für die Firmen mit Anfangsbuchst. A Dienstag. 2. 11, H„ 5„ 4 5 D- Mittwoch, 24. 11,„ 5—„ 2 Donnerstag, 23. 11,„ 15 4 K—M Freitag, M„. 5. NR Samstag, 27. 11,„„ 5 15„ 8 Montag, 29. 11,„„ 15—* Sch— St Dienstag, 30. 11, 5 5 5 12 Mannheim, 3. November 1948. Städt. Ernährungs- und Wirtschaftsamt. Zahlungsaufforderung. Die Beiträge zur Kranken-, Invaliden-, Ange- stellten- u. Arbeitslosen versicherung sind von den Betrieben, die die Beiträge nach dem wirklichen Arbeitsverdlenst berechnen, am zwei- ten Tage nach jeder Lohn- oder Gehaltszahlung zu entrichten. Die- jenigen Betriebe, die die Zahlung der Beiträge für den vergangenen Monat bisher nicht vorgenommen haben, werden hiermit aufgefordert, die Beitragsentrichtung bis spätestens am 12. des laufenden Monats nachzuholen. Von allen übrigen Arbeitgebern sind die Beiträge inner- halb 7 Tagen nach Zustellung der Beitragsrechnung einzuzahlen. Bei Zahlungsverzug muß ein einmaliger Säumniszuschlag in Höhe von 2 v. H. der rückständigen schuld erhoben werden. Auch muß ohne weitere Mahnung die Anordnung der Zwangevollstreckung erfolgen. Allgemeine Ortskrankenkasse Mannheim. Der Vorstand. Gräberaufruf: Im Hauptfriedhof Mannheim sollen umgegraben und neu belegt werden: A) Die neihengraber von Erwachsenen: vom 25. Mat 1926 bis 12. Jan. 1927; VI. vom 10. Januar 1927 bis 30. Juli 1927. B) Die Urnengräber: V. Teil- aus der und dem 31. Dezember 1932 Überlassen. Hierzu gehören auch solche Gräber, in denen später eine weitere Be- stattung oder Urnenbeisetzung erfolgt ist, ohne daß die Ruhezeit der Grabstätte verlängert wurde. Anträge auf Erhaltung der Gräber fur eine weitere 20jährige Ruhezeit gegen eine Gebühr von DM 50,— fur Reihengräber, oder DM 40.— bzw. DM 88,.— für Urnengräber. sind bis 31. Jan. 1949 bei der Friedhofverwaltung Hauptfriedhof, Zimmer 9) werktags zwischen 3 und 12 Uhr zu stellen. Spätere Verschonungs- anträge können nicht berücksichtigt werden. Die Hinterbliebenen, welche die Erhaltung der Gräber nicht wünschen, werden aufgefordert, die Grabsteine einschl. Fundamente, Einfassungen sowie Pflanzungen, bis spätestens 30. April 1940 zu entfernen. Vor dem Abräumen der Gräber ist die Erlaubnis der Friedhofverwaltung einzuholen. Nach Ablauf der Frist wird die Friedhofver waltung über die nicht ent- fernten Grabsteine usw. verfügen. Mannheim, den 27. Oktober 1948. v. Teil, 3. Abt. aus der Zeit Teill, 1. Abt. aus der Zeit Zeit zwischen dem 2. Mai 1931 o kimer voll friedem- 0 mäßiger Waschlauqe in einer kleinen Ddote Wascholin netto! Konditor mit grög. Vermögen, Haushalt und 1 Lehrmädchen ge- 3 5 5 danken T sucht. Metzgerei H. Pallasch, Mh., Architekt, Bauleiter, 12jähr. Büro, Gutausseh. Frau W. zd. Ge 5 12 dud Große Merzelstraße 15-17. 02906 und Baupraxis, sucht Stelle in austausch u. Freizeitgest. 1 und 8 Junges Mädchen f. klein. Geschäfts- Mannheim. Angebote unt. P 02744 schaft mit bess. Herrn Z,. Zuscht Se 8 K 50 J. zwecks spät. Heirat. erb. unt. Nr. 01711 an den Verlas 20 J. Mädel kennen wünscht nettes 3g. zulernen, mögl. aus berufs vers“ e Ode Kreisen. Einheirat in Café d Konditorei angenehm. 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