Verölientidu unter Lizenz-Vummer Us WB 110 Verantwortl. Herausgeber: Dr. Karl Adtermann und E. Fritz von Sdulling/ Redaktion. Verlag und Druck: Mannheim, R 1. 4-6/ Fernruf 4415153/ Bankkonto: Südweslbank kann- heim. Deposttenkasse Marktplatz. Allgemeine Bankgesellschalt Mannheim/ Posischeck⸗ konten: Karlsruhe Nr. 900 16. Berlin Nr. 96 195 Fracheint: Montag. Mittwodt. Freitag u. Samstag. 8 Für unverlangte Manuskripte keinerlei Gewähr Mittwoch, 1. Dezember 1948 t. 1 Gesc: Schwetzingen, Rarl-Theodor- ö Straſſe 1. Teleſon 645: Weinheim, Hauptstr. 63. Tel. 2241: Heidelberg. Plöck J. Telefon 4980: Ludwigshafen a. h., Hheinstr. 32. Tel. 2769. Hezugspreis monallich DI 2.40 einschlleſtlich Trägerlohn: Postbezugspreis monatl. DM 2.2 chiließlich Zustellgebühr. Kreuzbandbezug DM 2.25 /Z. Z. gin Anzeigenpreisliste Nr. 5/ Bel Niduersckeinen infolge höherer Cewalt besteht kein Anspruch a. Rückerstattung d. Bezugsgeldes 5 Einzelpreis 0.20 DM —— Frankfurt. e 9 E igung über Vermögensabgabe ODr.-Rp.-Eig.-Ber.) lenstagvormittag angesetzte Plenarsitzung Verabschiedung Soforthilfegesetzes zum Lastenaus- eich wurde von Stunde zu Stunde ver- dchoben und am Dienstagabend auf Mitt- 5 früh vertagt. In letzter Minute wurde schen der CDU und der SPD eine Eini- g dahin erzielt, daß die Vermögens- 1 bgabe zwei Prozent bis zu einem Ver- ö ensstand von 15 000 DM, darüber hinaus Bei der Son- abgabe vom Vorratsvermögen soll die gung dahin gehen, daß statt vier Prozent Wirtschaftsrates zur 1 Prozent betragen soll. Die auf Berlin. AWM.-Eig.-Ber.) Auf einer von der SED einberufenen Stadtverordneten- versammlung, an der die Vertreter des sogenannten Demokratischen Blocks teilnah- men, wurde Fritz Ebert, der Sohn des ersten deutschen Reichspräsidenten der Wei- marer Republik, am Dienstagnachmittag in der Berliner Staatsoper, dem früheren Ad- miralspalast, zum„Oberbürgermeister von Groß-Berlin“ gewählt. Gleichzeitig wurde ein Magistrat für Ostberlin gebildet. Berlin wird in Zukunft zwei Oberbürgermeister haben, Während in den Westsektoren Frau Louise Sehröder SPD) amtieren wird, übt dieses Amt im Ostsektor unter dem Schutz der sowjetischen Militärverwaltung Fritz Ebert (SED) aus. Vor der Veranstaltung in der Staats oper, die auf Anweisung der SMV einberu- fen worden sein soll, hatte der Berliner Rundfunk stündlich Anti-Wahlparolen der SED 95 8 fünf Prozent vom Normalstand und Prozent vom Ueberstand erhoben werden. verbreitet und zur Teilnahme an den Demonstraticnen aufgefordert, die vom FDGB bereits in den frühen Morgenstunden des Dienstags eingeleitet worden waren. 9 Weitere Steuersenkungen? Um die Mittagszeit marschierten Ange- Frankfurt. Or.-Rp.-Eig.-Ber.) Der bizo- hörige der Ostberliner Betriebe, die bereits nale Verwaltungsrat hat einen Gesetzent- um zwölf Uhr auf Veranlassung des FDGB für eine neue Steuerreform fertig- geschlossen die Arbeit niedergelegt hatten, kestellt. Der Entwurf, der nunmehr dem der Stadtmitte zu, um sich zu Demonstra- r zugeleitet wird, sieht die tionen und Protestkundgebungen öͥstlich . vor, die im Juni schon vorge- des Brandenburger Tores zu versammeln. lagen worden waren und damals nicht die Das im sowjetischen Sektor gelegene neue isung der Alliierten gefunden hatten. Stadthaus, in dem bis zur Stunde der stell- 5 me wesentliche Senkung der Steuersätze vertretende Oberbürgermeister Dr. Ferdi- a mittlere und höhere Einkommen ist vor- nand Friedensburg sein Amt verwal- . ehen. Mit der Senkung soll eine Steuer- tet, war in den frühen Morgenstunden in umestie verbunden werden, die davon ab- verstärktem Maße von der Polizei des Ost- angig gemacht wird, daß der Steuerpflich- sektors bewacht worden. e bis zu einem bestimmten Termig eine Der Einberufung der illegalen Stadtver- 1 rraudauenelne in doppelter Höhe des ordnetenversammlung ging ein Brief So- Anterzogenen Steuerbetrages zeichnet. kolowskis an die westalliierten Gou- schaft. gezogen werde. Mit Bedauern stellte der Stadtverordnetenvorsteher fest, daß die SED mit dieser Handlung die Spaltung Ber- lins vollendet habe. Der amerikanische Stadtkommandant SED setzt Lweiteilung Berlins fort Magistrat für den Ostsektor mit Fritz Ebert(SED) als Oberbürgermeister gebildet von Berlin, Oberst Frank L. Ho wle y, be- zeichnete die Bildung eines separaten Ost- magistrates als einen flagranten Bruch der Berliner Verfassung und aller die Verwal- tung Berlins betreffenden Viermächte- abkommen. Die Maßnahmen und Debatten sowjetisch unterstützter Gruppen in der Staatsoper entbehrten jeder Legalität. Von den 130 rechtmäßig gewählten Stadtverord- neten hätten nur 26 Mitglieder der SED- Fraktion an der Scheinsitzung teilgenommen. Die Vereinigten Staaten und ihre offiziel- ien Vertreter in Berlin werden niemals den nach ihrer Ansicht jeder Verfassungsgrund- lage entbehrenden Ostmagistrat anerken- nen. Diese Erklärung wurde am Dienstag- abend von zuständiger amerikanischer Seite in Washington über die„Stimme Amerikas“ verbreitet. Todesstoß für Bramuglias Bemühungen Paris.(UP) Der argentinische Auhen- minister Dr. Bramuglia hat den drei Westmächten und der Sowjetunion einen letzten Vorschlag unterbreitet, auf dessen Grundlage eine Lösung des Berliner Pro- blems versucht werden soll. Bramuglia hat im einzelnen die Bildung eines Sach- verneure voraus, in dem sich der Marschall verständigenausschuss es der sechs ein Postversand ohne Steuermarken gegen die Wahlen am 5. Dezember in den Frankfurt.(DENA) Abgabepflichtige Post- Westsektoren mit der Behauptung wandte, dadungen 2 5 e 3 von dort würden die demokratischen Organisa- en Einlieferungsämtern nicht befördert, tionen polizeilich verfolgt. Die Wahlen in ondern den Absendern zurückgegeben. Die Westberlin hätten nur den Zweck, die Ber- aeven Steuermarken wurden bekanatlich liner Stadtverwaltung zu desorganisieren 97 Grund eines Beschlusses des Wirtschafts- und zu spalten. 11 dates ab 1. Dezember der Sonderabgabe für Für heute hat der Vorsteher der legalen Derlin eingeführt Stadtverordneten versammlung, Dr. Otto 5 5 Suhr, eine Sitzung einberufen, auf der die amtierende Oberbürgermeisterie, Frau Louise De e Schröder, eine Erklärung abgeben Wird. kranzösischen Blilitärgouver. Dr. Suhr äußerte daß die Beschitiase der 8 3 vom sogenannten Demokratischen Block ein- . 8 been 18 3 berufenen außerordentlichen Stadtverord- 5 e 3 3 5 netenversammlung für den Bereich von Ber- schrift ee e 0 3 lin rechtsungültig und verfassungswidrig Die Sicherheitswü 3 1 seien. Die Beschlüsse seien entgegen den ew rechltlertigte 3 2 2 N ee rer 7 5— Ansich r. Suhrs 82 üten weir uns, das Sicherfieitspro- gründe. esen Namen zu un-“ very, Von heute mit dem von gestern zu. ö 5 e een e, kür den Frieden mene widerrechtliche Amtsanmaßung ver- ndenheime! dien r vorbereitet als unsere Generäle für stoße gegen die deutsche Strafgesetzgebung. ich lone N Nes, Die Atombombe, die übrigen Per Magistrat müisse damit rechnen, dab er, 1 e 1 W sofern es im Sowjetsektor noch dee zage der Sicherheit auf den Kopf gestellt. 188 WVVVFPT dußerdem finde ich, gibt es bei uns eine die deutsche Gefahr an die Wand zu 3 die weder besonders männlich noch Ars Volkes würdig ist. Die deutsche Ge- r würde für lange Zeit nicht bestehen, N. es nicht hinter Deutschland noch ein 8 1 3 gäbe. Jedenfalls bedeutet eine be- Frankfurt.(Dr.-Rp.-Eig.-Ber.) Auf der be 10 en, 3 ee e 8 monatlichen Besprechung der Militärgou- res als Zweifel an sich selbst— auch eee N 5 ee 5 1 5 25 rt und 5 ageite!l an den anderen. Wenn Frankreich Ministerpräsidenten forderten ie 1 0 olung uch aus lauter Mißtrauen gegen sich selbst neure eine Getreideablieferung von minde- 0 die anderen künstlich isoliert, dann stens 135 Prozent der vor jährigen Abliefe- tergräbt es ja gerade die Sicherheit in rung angesichts des viel höheren Ernte- Augenblick, wo man sie neu unter- ertrags dieses Jahres. Bis jetzt seien 89 Pro- 3 Den sollen wir aus un- zent abgeliefert worden. Die Gouverneure Aetikel E 1 3 3 kündigten Vorschläge für eine et ap 3 vur zum eil An weise Getreideer fassung an un Frangois Poncets Meinung 4 Saarbrücken. DENA) Derater des artikeln d Bahn 14tä“ 28, Telefon e 2418 ac, betonten, daß die Getreideimporte nach ben. er seinen ausländischen Freun- Peutschland mit der inländischen Aufbrin- cht gung in der Form abgestimmt würden, daß Den N bei geringerer Ablieferung die Einfuhren ee na g NMI N. e Heccb? gestreckt würden. K leidet · Bi 5 Die Ministerpräsidenten brachten 570 N ilitärgouverneuren gegenübers ihre große isch— K. 6, Der alliierte Oberbefheishaber in Japan, Wine a Ses Bekleiduſf peneral MacArthur, hat die Vollstreckung der itsgegenstäs ie an den zum Tode verurteilten japani- 5 1 aden en Kriegsverbrechern aufschieben lassen, 22 5 720 30 U⁰ꝰ chdem zwei der Verurteilten Einspruch beim — g ersten Amerikanischen Gerichtshof in Wa- „ Dammstrisf nston erhoben haben./ Der zweite Sekre- ds des ungarischen Kardinals Mindszenti ist us Ungarn geflohen und auf dem Wege nach allen in Oesterreich eingetroffen./ Der grie- Bonn.(gn.-Eig.-Ber.) In Bonn erwartet man gegenwärtig den neuen Berater General EKoenigs, Francois Poncet, der für Mitt- immer lo, 1 nul. tele 5 gische Ministerpräsi Themistokles So- n g 5 8 zen. ewe eu den die Aerzte nach dref Herzanfil. woch die Vorsitzenden der Fraktionen des arletè prog Nhelchon aufgegeben hatten, hat sich so weit Parlamentarischen Rates zu einer Bespre- 51 Per g* daß er seine Amtsgeschäfte wieder chung eingeladen hat. Kk. V 0 en kann./ Der indische Ministerpräsident klamentarischen er Theater, dit Nehru hat den Präsidenten der indo- Der Hauptausschuß des Parlamentaris zen Republik, Sukarno, zu einem Be- Rates verhandelte am Dienstag über die 0 diens eingels den. Bie verfassungge- Fragen der Wahl des künftigen Bundes nde Versammlung Indiens hat mehrere Ar- präsidenten und über die Einzelheiten del üder die grundlegenden Rechte ange- des Bundesrats. Hart stießen sich in der men, von denen einer die Abschaffung der Piskussion die Auffassungen der beiden eite der„Uaberührbaren“ anordnet und die großen Gruppen der CDU/CSU und der dicse ns übung der mit der ueehöristei Sr. Ein gewisses Schwanken zeigte das dieser Kaste verbundenen Gepflogenheiten Zün. jein an der Waage“, die FDP, deren r Strafe stellt. Bei den Wahlen für das 0 i t 8 Neigung. Pretenalparlament von Südtirol hat in der anfänglich zutage ir e Neis e. Fovinz Bolzeno(Bozen) die österreichische men mit der SPD zu stimmen, bei den molisene Volkspartei die absolute Mehrheit heutigen Abstimmungen verschiedentlich ungen, während in der Provinz Trentino durchbrochen wurde. Allgemein bemerkt rien) die italienische chris lich-demokrati- wurde auch, daß sich der Abg. Brock- e Partei siegte.( Bei einer Explosionskata- mann(Zentrum) in verschiedenen Fragen ophe in einer Kakaofabrik in Hull, die durch der CDUſcsU-Auffassung Anschlog. Im Zu⸗ dee schadhafte Benzinleitung verursacht Wor- ammenhang betrachtet, ist es auffallend, daß ien war, sind nach bisherigen Ermittlungen amm e 5 den Personen ums Leben gekommen. die Auseinandersetzungen 0 Willen forciert werden, beschleunigt zu Rerer am anische blikanische Senator. f ſiöbert. sicht 115 Montag zu einer einem Ende der Bonner Arbeiten zu gelan- Uteinedune mit Mitgliedern des 5 5— gen. 5 Hauptquartiers in Heidelberg auf. as 5 A iel 8 ue Ber 5. 1 In Kreisen der Abgeordneten ist allg Berufungsverfahren gegen Dr. Hia mar in die Rede von einem gewissen Nach- J Schack · N 3 3 2 1 at wird voraussichtlich im Januar vor der 8 7 inder idvelssburger Berufungskammer durchgeführt lassen des französischen Drucks auf die W erden. Die Verteidiger der im OKW-Prozeß Konsolidierung Westdeutschlands. Man isstacllon urteilen Generale reichten bei General bringt das in Verbindung mit einer gewis- b. Snedengesuche für ihre Mandanten, ein. sen Befriedigung des französischen Sicher- l 5 n Stralcammer des Uanagefichts in mant heitsbedürfnisses durch die Londoner Ruhr- erurtei 1 5 D-Mark- 7 N 1 1 d 1 F eee e von 2 Konferenz. Die Richtigkeit dieser Ansicht i sieben Jahren. DENA/TAP/UP/UEig. Ber. wird von seiten der französischen Verbin- „ 1 palk E Uh 1 4 r 1947/6 eim UF —— „neutralen“ Mitglieder des Sicherheitsrates vorgeschlagen, der in Zusammenarbeit mit Sachverständigen der vier Mächte eine Lö- sung der Berliner Währungsfrage ausarbei- ten soll. Dieser Ausschuß soll seine rein technischen Arbeiten bis Ende Januar des nächsten Jahres abgeschlossen haben. Eine stufenweise Aufhebung der Blockade soll mit einer stufenweisen Durchführung der Währungsreform in Berlin parallel ge- hen, und entsprechende Pläne sollen dem Sicherheitsrat Anfang Januar vorgelegt wer- den. Die Vertreter der Westmächte haben am Dienstag in Paris darüber beraten, in wel- cher Form sie eventuell ihr Einverständnis zur Intervention eines neutralen Komitees in der Währungsfrage geben können. Je- doch wifd den Bemühungen Bramuglias zugeschrieben, zumal die letzten Hoffnun- gen auf eine Lösung der Berliner Krise in absehbarer Zeit angesichts des von russi- scher Seite gebilligten Planes einer kommu- nistischen Rumpf- Stadtregierung im russi- schen Sektor Berlins nun vollkommen ge- Besorgnis über die schleppende Ar- peit des Parlamentarischen Rates in Bonn zum Ausdruck und hoben hervor, daß aach der Fertigstellung des Grundgesetzes noch erhebliche Arbeiten durch die Militärgou- verneure und die Länderregierungen zu lei- sten seien, bevor eine Bundesregierung ibre Tätigkeit aufnehmen könne. Die Gouver- neure teilten die Besorgnis der Minister- präsidenten durchaus und erklärten, daß in Bonn der ursprünglich aufgestellte Termin nicht eingehalten würde. 8 Auf der Konferenz kam auch der um- fangreiche Schmuggel an den deut- schen Grenzen zur Sprache. Ministerpräsi- dent Lüdemann GSchleswig-Holstein) er- klärte, daß Gesetze zur Unterbindung des Schmuggels augenblicklich von den Zwei- zonenbehörden vorbereitet würden, die dann über die Militärgouverneure auch auf die parlamentarischer Rat in Teiinol Arbeit soll bis 15. Dezember abgeschlossen sein dungsstelle nicht bestritten. Professor Dr Carlo Schmid betonte, daß man die feste Absicht habe, bis zum 15. Dezember zu endgültigen Ergebnissen der Arbeit zu ge- langen. Koenig will Besatzungskosten senken Freiburg.(Ft.-Eig.-Ber.) Am Montag empfing General Koenig in Baden-Baden die Ministerpräsidenten der drei Länder der französischen Zone zu einer Konferenz. Der dreistündigen Besprechung wohnte zum er- sten Male auch der neue diplomatische Be- rater des Generals, Francois Poncet, bei. Im Mittelpunkt der Beratungen stand ne- ben dem südbadischen Betriebsrätegesetz, zu dem General Koenig für die nächsten Tage eine französische Stellungnahme ver- sprach, die Frage der Finanzlage der Län- der. General Koenig sicherte den Länder- chefs zu, daß von französischer Seite die Vorbereitungen für eine Senkung der Be- sat zungs kosten um 25 Prozent getrof- ken worden seien. N In diesem Zusammenhang bietet eine jetzt vom südbadischen Finanzministerium veröffentlichte Denkschrift einen aufschlußg- reichen Einblick in die bisher für Besat- zungszwecke geleisteten Aufwendungen. Da- nach wurde von Südbaden von Kriegsende bis zum 31. März d. J. ein Betrag von 1118 Millionen Mark aufgebracht, wozu noch für Beuteentnahmen schätzungsweise rund 45 Millionen hinzukommen. Auf die Bevölke- rungszahl Südbadens umgerechnet, ergibt sie je Kopf eine Belastung von annahernd 1000 Mark. 5 und- seinen Planien nicht mehr viel Wert Wwietische zungsstatut, schwunden sind. Die kommunistischen Pläne zur Bildung eines Ostmagistrats wer- den in Paris als Todesstoß für die Bemühungen Bramuglias bezeich- net, in letzter Minute noch irgendein Er- gebnis der seit zwei Monaten schwebenden UN- Verhandlungen zu erzielen. Sollte Bra- muglia, wie erwartet wird, die Bildung des neutralen Sachverständigenausschusses für die Berliner Währungsfrage bekanntgeben, dann werden die Westmächte hierzu aus- drücklich betonen, daß dieser Ausschuh le- diglich das Währungsproblem zu studieren habe und keine andere Funktion— auch nicht die eines Vermittlers— ausüben dürfe. Der Sicherheitsrat wird wahrscheinlich das Berliner Problem, das immer noch auf seiner Tagesordnung steht, erst in vier bis sechs Wochen in Lake Succes weiterbera- ten. 8 g Der demckratische Senator Tom Con- nally, der nach Senator Arthur Vanden- berg(Republikaner) den Vorsitz im außen- politischen Ausschuß des amerikanischen Senats übernehmen wird, erklärte auf einer Pressekonferenz, er glaube bestimmt, daß in. Kürze ein Abkommen für einen freien Um- lauf der Ostmark geschlossen und die so- werde. Connally betonte ferner die Notwen- digkeit des baldigen Abschlusses eines Frie- densvertrages mit Deutschland und des Staatsvertrages mit Oesterreich. Dann wer- de die gesamte deutsche Frage endlich ge- löst sein. 5 Weniger Getreideeinluhren bei geringeren Whleſerungen ö 8 Militärgouverneure fordern bessere Erfassung/ Nahezu volle Einigung über Besatzungsstatut Länder der französischen Zone übertragen werden sollen, um, wie er sagte,„das Loch von Koblenz bis Lindau“ zu schließen. Im Namen der Länderchefs übermittelte Mini- sterpräsident Lüdemann abschliegend den Militärgouverneuren den Dank der Be- völkerung für die Versorgung Berlins über die Luftbrücke. In ihren Beratungen über das Besat- an denen auch General Koenig teilnahm, wurde, nach Mitteilungen von einem Teilnehmer, eine nahezu hun- dertprozentige Einigung erzielt. Eine Ueber- einstimmung wurde erreicht in der Frage des vorgesehenen Schiedsgerichts. Dagegen wünschen die Franzosen, daß die Länder die Besatzungs kosten bezah- len, während auf englisch- amerikanischer Seite der zu bildende Bund dafür in Aus- sicht genommen ist. Gemeinsam wurde vereinbart, daß alli- jerte Spezialausschüsse zusammentreten, um die Bildung eines alliierten e sicherheitskomitees zu beraten. eses Ko- mitee soll vor allem die Entmilitarisierungs- bestimmungen kontrollieren und soll auch nach dem Abzug der Besatzungstruppen in Deutschland bleiben. Die Entwürfe der Aus- schüsse werden den alliierten Regierungen vorgelegt werden. Nach dem Erlaß des Besatzungsstatutes sollen Handels vertretungen der Trizone im Ausland Rgesachffen werden. Es wurde auch eine Einigung über die Be- handlung der deutschen Auslandspatente erzielt. Dementi und Gegenbehauptung Berlin. DENA) Der Direktor der Intel- ligence-Abteihmg bei OMGUSs, General Hall, dementierte alle Berichte über eine angebliche Remilitarisierung in der ameri- kanisechn Zone. Behauptungen, die Bildung deutscher militärischer Organisationen werde von den amerikanischen Besatzungs- streitkräften erlaubt bzw. gefördert, ent- behrten jeder Grundlage. Der General wandte sich mit dieser Erklärung gegen ent- sprechende Behauptungen Dr. Eugen Ko- gons. Dieser kündigte demgegenüber an, er werde in der Ende Dezember erscheinen- den Ausgabe seiner Zeitschrift„Frankfurter Hefte“ der Oeffentlichkeit die volle Berech- tigung seiner Hinweise auf die ersten An- britischen und amerikanischen Zone aus- führlich und im Zusammenhang nachwei- sen. Die Dementis seiner Behauptung, meinte Kogon, verstünden sich, so wie die Dinge nun einmal lägen, beinahe von selbst. Blockade Berlins aufgehoben, ter in Bünkirchen kehrten am kanische Ruhrfrage und Allantikpakt Paris.(UP) Eine Botschaft des amerika- nischen Außenministers Marshall über die amerikanische Haltung in der Ruhe trage wurde am Dienstag im französischen Außen- ministerium überreicht. Die Note, die in die Form eines Briefes des amerikanischen Bot- schafters Jefferson Caf fer y an den fran- zösischen Außenminister Robert Sehu- man gekleidet war, enthält die schon be- kannte Ansicht des amerikanischen Auhen- ministers zu dem am 10. November von der französischen Regierung bei den Militärre- glerungen der USA und Großbritanniens er- hobenen Protest gegen den Plan für die Neuorganisierung der Stahl- und Kohlen- industrie Westdeutschlands. 5 Die britische Antwort auf das französi- sche Memorandum war am Montagabend dem französischen Außenministerium über- reicht worden. In London hat unterdessen die jetzt in der dritten Woche befindliche Ruhrkonfe- renz noch immer ihre schwerste Aufgabe— die Frage der Ueberwachung bzw. Leitung der Ruhrindustrie— zu lösen. Die auf der Konferenz vertretenen sechs Mächte haben es bis jetzt sorgfältig vermieden, dieses Pro- blem gründlich zu behandeln und sich nur in ganz allgemein gehaltenen Wendungen damit befaßt. Als offlzieller Grund für die- ses Ausweichen wird der Wunsch der sechs Mächte bezeichnet, die zahlreichen Doku- mente zu studieren, welche die französische Regierung über das Ruhrthema vorlegte. Man verweist auf den Umstand, daß Fortschritte in den Verhandlungen über den Atlantikpakt von günstigem Einfluß auf die Besprechungen über die Ruhrfrage sind, da im Hinblick auf die französischen Si- cherheitswünsche ein enger Zusammenhang zwischen beiden Fragen bestehe. Der so- eben erfolgte Abschluß der Londoner At- lantikpaktbesprechungen zum vorgesehenen Termin habe also für die Ruhrkonferenz eine hoffnungsvolle Atmo- sphäre geschaffen.. Die französische Nationalver- sammlung hat mit der großen Debatte über das neue Ruhrstatut, bei der es wohl nicht zu irgendwelchen Ueberraschungen kommen wird, begonnen Es wird weitergestreikt! Paris. DENA-REUTER) Die Doccarbei- trotz des in der vorangegangenen 1 5 er- zielten Abkommens zur Streikbeendigung nicht zur Arbeit zurück. Drei weitere französische Gewerkschaf- ten, die kommunistisch geführte, die nicht- kommunistische und die katholische Kauf- mannsgehilfengewerkschaft, haben beschlos- sen, in den Streik zu treten, falls die augen- blicklich stattfindenden Verhandlungen über die Beibehaltung der Fünftagewoche fehl- schlagen sollten. 1 panik in Nanking Nanking.(UP) Die chinesischen Kommu- nisten begannen am Dienstag eine Zan- genbewegung, die zum bäldigen Fall Nankings zu führen droht. Frontberichten zufolge stoßen die kommunistischen Streit- kräfte weiter nach Süden vor und sollen bereits den Eisenbahnknotenpunkt Kut schen, etwa 230 Kilometer nordwestlich von Nanking, eingenommen haben. In Nanking begannen verschiedene aus- ländische Missionen mit der Evakuierung der Angehörigen ihrer Stäbe in weniger ge- fährdete Gebiete. Die Flucht von Beamten der nationalchinesischen Regierung aus China hat derartige Ausmaße angenom- men, daß die Regierung beschlossen hat, Ausreisepässe nur noch auf besondere An- ordnung hin auszustellen. Frau Tschiangkaischek traf am Dienstag in Washington ein. Ein Mitglied des außbenpolitischen Ausschusses des Se- nats hat die Einberufung der außenpoliti- schen Ausschüsse, des amerikanischen Kon- gresses zu einer Sondersitzung gefordert, um die Bitte Frau Tschiangkaischeks um größere Unterstützung für China anzuhören.“ Weihnachtsfrieden in Jerusalem Haifa.(UP) Das Hauptquartier der Ver- einten Nationen in Jerusalem setzte das hiesige UN-Hauptquartier davon in Kennt- nis, daß Juden und Araber eine vollständige Feuereinstellung für Jerusalem mit Wirkung von 6.00 Uhr Mittwoch früh vereinbart haben. Das Abkommen ist von den zustän- digen Militärbefehlshabern beider Parteien in Anwesenheit von Vertretern der UN- Waffenstillstandskommission unterzeichnet worden. 5 a Vor dem Politischen Ausschuss der UN- Vollversammlung in Paris gab der britische Delegierte Harold Beeley bekannt, daß Großbritannien seine Forderung auf Verwirklichung des Bernadotte-Plans fallen lasse. Von britischer Seite wird den Vor- schlägen Bernadottes noch immer große Be- deutung beigemessen. Aber der jetzt ein- genommene Standpunkt stellt eine wesent- liche Abweichung von der ursprünglichen Haltung Großbritanniens dar. Wie hier ver- lautet, besteht in amerikanischen Kreisen der Eindruck, daß damit eine anglo- ameri- Uebereinstimmung über die Schritte erreicht sei, die zur Lösung der Palästinafrage eingeleitet werden müßten. fänge einer Remilitarisierung auch in der 8 Israelthat am Montag ein Gesuch um Aufnahme in die Vereinten Nationen ge- stellt. Der Sicherheitsrat der Ver- einten Nationen wird am Donnerstag zu- sammentreten, um das Aufnahmegesuch Israels in Erwägung zu ziehen. Seite 2 J ten voraussehen können. Bekanntlich ist den Bauern mit staatlichen Zwangsmag- nahmen nicht beizukommen. Das hat sogar das dritte Reich begreifen müssen. Nun hat die Wirtschaftsverwaltung durch die seinerzeitige Erhöhung des Kartoffelpreises sogar selbst den Präzedenzfall geschaffen, der den Bauern bewiesen hat, daß der Staat letztendlich nachgeben mug. Bis vor kurzem hat nämlich der Landwirt für den Zentner Weizen wenig mehr als 10 DM von Amts wegen erhalten. Das ist genau der Preis, der schon 1880 bezahlt wurde. Der Auslandsweizen aber kostet heute 17.50 DM. Daß derartige Spannungsverhältnisse den Mittwoch, 1. Dezember 1948 . 2 92 21 1 Dieißig Silberlinge In Berlin ist es zur ersten politischen Machtprobe vor den Stadtverordnetenwah- len am kommenden Sonntag gekommen. Sie kam nicht überraschend und auch nicht plötzlich aus dem Stegreif. Für den poli- tisch Klarblickenden, der die Temperatur des Berliner Klimas ständig beobachtete, moralischen Willen der Bauern nicht stär- stand es fest, daß eine„Aktion“ kurz be- ken können, dürfte klar sein. Im übrigen vor stand. Der letzte Zweifel wurde am war der Bauer nach der Währungsreform Sonntag durch einen Bericht der Nachrich- tenagentur REUTER beseitigt, der Bespre- chungen zwischen Marschall Sokol OwW- s Kk i und anderen leitenden Persönlichkeiten zur Bildung einer separaten Stadt- verordneten versammlung in Ber- Um bestätigte. Der fast zur gleichen Zeit er- lassene Befehl des sowjetischen Militärgou- 5 verneurs, die Zahl der Mitglieder der Deut- 2 schen Wirtschaftskommission der Ostzone Au erweitern, zeigte die Richtung an, in der die Entwicklung, wie sie sich jetzt deutlich 5 abzeichnet, laufen dürfte. * Die Bildung einer Stadtverwaltung für i Ostberlin scheint der Anfang auf einem Weg zu sein, der so düster und unsicher ist, wie in diesen Stunden die Straßen unter dem dumpf brauenden Dezembernebel. Man weil beim Dahingehen nicht, ob man das Ziel ohne Schaden erreichen wird. Es ist sicher, daß die Stadtverordneten der SED, 1 die gestern im Admiralspalast den entschei- denden Schlag für die endgültige Spaltung getan haben, nichts von dieser Stimmung bemerkt haben. Sie konnten das ja auch ar nicht. Sie handelten im Auftrag der 9— ihnen stehenden Besatzungsmacht. die un mißverständlich verlangte, den Ost- magistrat unter allen Umständen aus der Taufe zu heben; denn über eines darf man sich nicht täuschen: was in Ber- in geschieht, ist ja nicht nur eine„rein deutsche Angelegenheit“. Was in der deut- 5 schen Hauptstadt vor sich geht, ist die Kom- primierung dessen, was die chemaligen Allfierten auch in der übrigen Welt unter- einander auszuhandeln haben. Und deshalb muß men sich doch einmal in aller Aufrich- tigkeit fragen, wie weit man sich als Deut- scher dazu hergeben sollte, als Hebel- arm in Berlin und anderswo politischen Rekrutendienst zu leisten. Was mag der Sohn des ehemaligen Reichs- präsident der Weimarer Republik, Fritz gezwungen, sich möglichst schnell wieder eine geldliche Betriebsreserve zu schaffen, Es ist allgemein bekannt, daß Frank- reichs„erster Widerstandskämpfer“, General Charles de Gaulle, eine eigenwillige, um nicht zu sagen eigensinnige Persönlichkeit ist. Der Mann der Vorsehung, wie er sich gern nennen läßt, gibt sich Mühe. ge- heimnisvoll und rätselhaft zu erscheinen und ist sichtlich bestrebt, schon zu Lebzei- ten auf einem Denkmalssockel zu thronen. Menschen seines Schlages machen ihren Gegnern das Leben schwer, aber auch— und das ist immer das größere Uebel— ihren Freunden oder denen, die es sein möchten. Sie haben meist nur blindergebene Gefolgs- leute, die freilich dann auch selbstloser sind als es der treueste Freund je sein würde. Auch General de Gaulle hat keine Freunde; er soll einmal welche gehabt ha- ben, sie sind tot oder gingen eigene Wege, weil sie selber starke Persönlichkeiten wa- ren: man nennt unter ihnen Georges Bi- dault, René Mayer, den mehrfachen Finanzminister und selbst Paul Reynaud, In einer Demokratie ist die Legislative, die gesetzgeberische Gewalt, den Parlamen- ten vorbehalten. Das bedeutet, daß die vom Volk unmittelbar gewählten Abgeordneten N Werner v. d. Schulenburg HERREN Mittwoch, 1. Dezember 1948/ Nr. 256 denn die berühmten Teppiche und Pianos, die er angeblich gehortet hat, konnte er ja in diesem Zeitpunkt nicht an den Mann bringen. Also trug er seinen Weizen dort- hin, wo er den höchsten Preis erzielte, nämlich auf den schwarzen Markt. Die In- dustrie machte es ja größtenteils nicht an- ders. Und es wäre pure Heuchelei, wenn man von den Bauern eine besonders christ- liche Haltung erwarten wollte. Angesichts dieser Umstände geht alles Regulieren, Verordnen, Befehlen und Pre- digen daneben. Es gibt da nur eine Wahl: Entweder gehen Industrie und Handel un- ter Verzicht auf eine überschnelle Kapital- bildung auf ein normales Preisniveau zu- rück und geben damit dem Geld eine höhere Kaufkraft, oder die Löhne und die Agrar- preise werden sich unter Störung unserer gesamten Volkswirtschaft ein gleiches Ni- den Ministerpräsidenten des Sommers 1940, der den damaligen Oberst de Gaulle zum General beförderte und zum Kriegsminister ernannte, ihm damit also überhaupt erst eine Plattform für sein weiteres Wirken schuf. Denn, wer hätte wohl schon 1940 auf einen Oberst gehört, der bis dahin lediglich der weiteren Fachwelt bekannte, anschei- nend ausgezeichnete Bücher über den mo- dernen Panzerkrieg geschrieben hatte. Wie der Marschall Ney unter den Ge- folgsmännern des ersten Napoleons der Tapferste der Tapferen war, so dürfte Ga- ston Palewski, der Privatsekretär und Kabinettschef de Gaulles, der Treueste der Treuen, ohne Zweifel aber der Unentbehr- lichste sein. Er ist das Faktotum, zuver- lässig bis zum Letzten, beschlagen, in Fra- gen der Etikette, wissend um viele und pein- liche Geheimnisse der Politiker, Diplomaten und Abgeordneten. Und schließlich ist er es doch gewesen, der seinem heutigen Herrn unck Meister den Weg freigeschlagen hat. Wie entsteht ein Gesetz? Ein Ausschnitt aus der parlamentarischen Arbeit Parteien durch ihre Minister, die dem Ka- binett angehören, zu dem Gesetz bereits Stellung genommen haben, wenngleich man nicht verkennen darf, daß sich ein Minister in seiner Arbeit kaum von rein parteidektri- nären Grundsätzen leiten lassen wird. Vom Kabinett geht der Regierungsent- wurt dann dem Landtag zu, der in drei Be- ratungen(Lesungen) dazu Stellung nimmt. Vor der ersten Lesung findet die„General- debatte“ statt, in der die Parteien ihre grundsätzliche Stellungnahme zu dem Ge- getz klar legen. Nach der ersten Beratung wird der Entwurf dann in den meisten Fällen, sofern es nicht ein sehr einfaches, von allen Parteien gebilligtes und unum- gänglich notwendiges Gesetz ist, das sogleich 155 9 e e wer- zden Kann, in den Ausschuß. verwie- 2 B nun die Fachkundlgen noch einmal Stellung, wobei die Verfasser des Gesetzestextes eine Begründung zu dem Entwurf geben. Die einzelnen Parteifrulctio- nen können nun Abünderungsanträge ein- bringen. Ueber jeden Abänderungsantrag wird abgestimmt; entscheidet, ob er angenommen wird oder ob der ursprüngliche Text Geltung behal- ten soll. Der Gesetzentwurf wird dann dem Plenum in der ursprünglichen Form mit den beigelegten vom Rechtsausschuß beschlosse- nen Abänderungen weiter vorgelegt. Aus den Fraktionen können zum Entwurf dann weitere Abünderungsanträge eingebracht werden. Die Abstimmung entscheidet über dle endgültige Fassung jedes einzel- nen Paragraphen. Zur Annahme ist jeweils die Mehrheit erforderlich. Das Gesetz tritt dann in der vorgesehenen Frist nach der Verkündigung in Kraft. 10 —— Sten,. 2 2 Credllung Ein grüner Morgen lag über Venedig und seinen Lagunen, als mich die Gondel des Hotels durch den großen Kanal zum Piaz- zale Roma brachte. Die Paläste am Wasser hielten ihre gotischen Geheimnisse noch verhüllt; noch waren sie verborgen hinter den. von Dunst, die erst die auf- steigende Sonne heben würde. Erst dann würden die Paläste beginnen, ihr frohes, heiteres Spiel zu treiben, das Tagesspiel, in welchem die Säulen sich bewegen, sich die Geheimnisse von längst verstorbenen Dogen zuflüstern oder die ewigen Märchenwahr- heiten von Othello und Desdemona. Ich ließ den Gondolieren den großen Kanal hinab- rudern, weil ich Abschied nehmen wollte von den verhängten Schönheiten, von einer Welt, die mich ein halbes Jahr lang in ihrem Bann gehalten hatte. Auf dem Piazzale Roma holte ich meinen Sportswagen aus dem Wirklichkeitsbau der Garage. Der Bau tat mir weh nach so viel Traum, aber mein kleiner Sportwagen tröstete mich wie ein guter Freund. Ihm verdanke ich Welt- und Mich-Selbstflnden, und deshalb liebe ich ihn. Er stand dort, ruhig, hell, heiter, überlegen; er schien mir zu sagen:„Keine Sorge, Lieber, deine Ner- ven tanzen wieder einmal: das kennen wir. Setz dich an das Steuer. und dann streben wir hinaus in eine andere Welt. Es gibt so viel Geheimnisse. die du noch nicht ent- schleiert hast. Ich führe dich vor Bildmo- tive, die dich ergreifen werden. Glb mir Gas, und ich trage dich in neue Bläuen.“— Ich hatte den Wagen überprüft und das linke Bein auf den Führersitz nachgezogen, dle Tür zugeworfen und war gerade dabei, dem Wunsch meines Wagens Folge zu lei- sten, als eine Hand. bekleidet mit einem graue Handschuh, sich auf meinen linken Unterarm legte, und eine leise Stimme sagte:„Bitte, nehmen Sie mich mit.“ Ieh hob den Kopf. Neben mir stand eine junge über die Form und den Inhalt der Gesetze Ebert, der von seinem Vater auch den allein zu bestimmen haben. Es mag nun für gleichen Vornamen hat, gestern im Ad- diejenigen, die noch nie Gelegenheit hatten, miralspalast gedacht haben, als man ihn an der Sitzung eines Landtags oder einer zum„Oberbürgermeister“ wählte? Auge um anderen vom Volk gewählten Körperschaft Auge steht er nun der Bürgermeisterin von teilzunehmen, interessant sein, zu erfahren, Westberlin, Louise Schröder, gegenüber, wie ein Gesetz überhaupt entsteht. Zunächst der Frau, die mit seinem Vater nach 1919 ist kür dle Entstehung eines Gesetzes ein gemeinsam in der gleichen Partei, der So- unmittelbares Bedürfnis für eben dieses Ge- zlaldemokratie, die Grundlagen für den Wei- setz die Voraussetzung. Es ist ohne weite- muarer Staat gelegt hatte. Reiß dieses wahr- res klar, daß der Entwurf eines Gesetzes von haft bezeichnende Beispiel nicht das ganze Menschen ausgearbeitet werden muß, die Panbrama unserer Situation auf? Muß man eine genügende juristische Vorbildung haben. 5 Acht sein Gesicht voller Scham verhüllen, Die gesetzgebenden S haben weng man nicht sehen will, wie tief wir ge- aus den Reinen ihrer Mitglieder tür die fallen sind? verschiedensten Fragenkomplexe, die einer Es gab schon einmal einen, der einen solchen Körperschaft zur Behandlung uber- Haufen Siwerlinge einsteckte. Danach weinte wiesen werden, Ausschüsse gebildet, in die er und wark e sle weit von sich. In Berlin war jeweils dlejenigen Parlamentsmitglieder be- gestern das helle Klingeln von Münzen zu rufen oder gewählt werden, die auf dem hören. Wir können uns auf allerhand gefaßt betreffenden Einzelgebiet die größte Sach- machen. E. Sch-er kenntnis besitzen.(Wirtschafts-, Sozial-, N i Finanz- und Rechtsausschuß). 1 i i 1a In den meisten Fällen wird der Rechts- Auf dem Dache sitzt ein Greis.- dberehäg nt deter, miltau: eigene lfd. Das Zweimächte-Kontrollamt wünscht tive entwerfen; denn die verwaltungsmäßige Auskunft darüber, wo das Getreide der ver- Praxis bringt es mit sich, dag von der Re- gangenen Ernte hingeraten ist. Bis jetzt gierung als verwaltender und ausführender 0 wurden in der Doppelzone statt der erwar- Gewalt zuerst erkannt wird, ob zur Rege- teten eine Milllon Tonnen erst 658 000 Ton- jung eines Zustandes ein Gesetz notwendig nen Getreide erfaßt. Man befürchtet daher ist. Entsteht ein Gesetzentwurf auf diese für das Frühjahr Ernährungsschwieriglrei- Weise, 80 spricht man von einem Regie- ten und eine Herabsetzung der Brotzutei- rungsentwurfk. Dieser aber wird, bevor er lung. Emerseits wird behauptet, daß die an das Parlament geht, im Kabinett bera- grolle Kartoffelernte den Ausdrusch des ten, das heißt, daß in gewissem Sinne die Korns verzögert hätte, andererseits sollen 5 die Bauern, die Ablleferung künstlich ver- z06gern, da sie höhere Preise erwarten. Ober- direktor Pünder ist nun beauftragt, Über den Verbleib unseres wichtigsten Nahrungs- mittels Klarheit zu schaffen. General Clay hat warnend angekündigt, daß bei elnem Selbstverschulden der deutschen Wirtschaft keine Devisen für den Einkauf ausländi- schen Getreides im Frühjahr zu erhoffen seien. Wir sehen schon voraus, daß wir den Gürtel enger schnallen werden. Aus der französischen Zone wird gar gemeldet, dag erst 6,5 Prozent des Getreide- solls abgeliefert seien, General Bishop, der britische Gouverneur von Nordrhein-West- kalen, soll erklärt habeg, daß nach briti- gchen Untersuchungen rühd 25 Prozent des geernteten Getreides auf den schwarzen Markt gegangen seien. Ohne daß man des- halb den Bauern einen Vorwurf machen könnte, fürchten wir, daß diese letztere Feststellung der Wahrheit am nüchsten kommt, und daß es gar nicht erst einer Un- tersuchungskommissjon bedürfe, um diese telste Tatsache zu erleunden. Totsicher wird elne solche Kommission tagelang, wenn nicht Wochenlang zusammensitzen, es wird nicht an Vorwürten fehlen und man wird zu guterletzt feststellen, daß die Armut von der Powertüt kommt. i 1 Leider ist es nicht allzu schwer sich aus- ALurechnen, warum die Bauern ihren Wei- zꝗ7n nicht auf den legalen Markt gebracht Haben. Als nämlich im Gefolge der Wäh- rungsreform die Bewirtschaftung für einen großen Teil der Industrieerzeugnisse auf- gehoben wurde, da hat man offenbar nicht bedacht, daß eine Volkswirtschaft eine Ein- heit ist, und daß man nicht auf der einen Seite die Waren und die Preise für Indu- Strieerzeugnisse loslassen kann, während man andererseits die Löhne und die Agrar- preise tiefzuhalten versucht. So etwas läuft nämlich im Effekt auf eine nakte, brutale Ausplünderung des Landes und der Arbei- terschakt zu Gunsten eines wenn auch noch 30 gerechtfertigten Industrieaufbaus hinaus. Diesem Manchestertum sind denn die Bauern auch auf ihre Weise begegnet, denn wer hat, der hat. Während die Arbeiter als Nichtshabende sich dem Lohnstop mehr ocler Weniger willig gebeugt haben, sind die Bauern einfach in den Ablleferungsstreik getreten und nun stehen unsere Wirt- schaftsstellen vor dem Fiasko, das sie hät- Mit Senehmigong des R. Piper-Verlags in Mönchen Frau, mager, dunkel, mit xroßen braunen Augen. Sie trug ein graues Reisekleid und hielt in der Linken einen kleinen Koffer. „Wohin wollen Sie?“ 5 „Weg.“ Die Antwort klang kurz. „Weg— ja— aber Sie müssen doch ein Zlel haben.“ 5 „Haben Sie ein Ziel?“ Die großen Augen sahen mich kindlich-fragend an. Ich schüttelte den Kopf. ziellos.“ i Die Frau nickte.„Das habe ich Innen angesehen. Die anderen fahren zur Messe nach Mailand, zur Aufsichtsratssitzung nach Turin, auf ihre Landgüter, um den Zins einzuziehen. Ihnen sah ich an, dag Ihr Ziel die Zlellosigkelt ist. Und das list auch mein Ziel. Wir beide werden nicht von einem fernen Ziel angezogen; wir werden weggestoßen— von unseren Wünschen, wenn Sie wollen, von unserem Schicksal. Wir haben den gleichen Weg.“ „Steigen Sie ein.“ i Und so flogen wir über den Damm nach Mestre, durch die Opale des Morgens, die unsicher zitterten. hinter uns den werden- den Tag, der die Welt vor uns entfaltete wie einen Fächer. Ich nahm den Weg an den Palästen längst verstäubter Venerianer entlang, in denen Palladios stolze Tages- nacktheit lebendig wurde. Blütenzweige schälten sich aus dem Dämmern und spra- chen ihre Kinder worte. Grüße des Morgens und des Bereitseins zum Sonnenschiclcsal. Nach einiger Zeit zog der graue Hand- schuh einen leichten Bogen über die wer- denden Blüten, und die halblaute Stimme neben mir sagte:„Sehen Sie. dort leuchten die ersten Ziele der Zlellosen.“ „Blüten zerstäuben.“ a „Alle Ziele zerstäuben. Suchen Sie noch ein festeres Ziel als Blüten?“ 5 Ich wies mit dem Kopf auf die Kuppeln Ich fahre die absolute Mehrheit veau erzwingen. Wird das eine oder das andere nicht gemacht oder verhindert, so wird die Elends wirtschaft des kleinen Man- nes so weitergehen wie bisher. Das Getreide. die Lebensmittel und zum Schluß auch alle anderen Waren werden, wie ehedem, vom offiziellen Markt verschwinden und aut dem schwarzen Markt zugunsten einer kleinen Minderheit des Volkes wieder auftauchen Und wir werden in dem gleichen toter Sumpf versinken, in dem wir vor der Wäh⸗ rungsreform unkten. Der Wirtschaftsrat wird wahrscheinlich weiterhin Ausschüsse zusammenrufen, hin- ter verschlossenen Türen leere Debatten ab- halten und ebenso leere Auskünfte erteilen. anstatt die Mißverhältnisse zu beseitigen. Wird uns trotzdem das Ausland das Ge- treide liefern, das uns offiziell fehlt? Warten wir es ab. K. A. Sie warten auf die Machtergreifung General de Gaulle hat keine Freunde, aber bedingungslos ergebene Gefolgsleute Palewski ist der Impresario des Tank- obersten Charles de Gaulle gewesen. Und das kam so: der aus Polen zugewanderte Gaston Palewski hatte schon im ersten Weltkrieg als Fliegerofflzier in der franzö- sischen Armee gedient und dann im Kolo- nial ministerium eine Anstellung gefunden Da ergab es sich, daß der Minister nach Indochina fliegen mußte und außer seinem Kabinettschef den Angestellten Palewski mitnahm. Auf der Flugreise hatte nun Pa- lewski Gelegenheit genug, die Aufmerksam- keit seines Ministers auf sich zu lenken, so daß dieser ihn zu seinem ersten Sekretär ernannte. Der Kolonialminister war damals gerade Paul Reynaud. Palewski wurde sein unermüdlicher Mentor und Cicerone, kannte sämtliche Nischen des Palais Bourbon, die einfluhreichen Salons, die Intrigennester und manches andere Mysterium. Reynaud war stets gut informiert, konnte die Angriffe sei- ner Gegner schon zerschlagen, bevor sie vorgetragen waren. Palewski sichtete auch die Post seines Chefs und trennte die Spreu vom Weizen. Und unter dem Weizen be- fand sich eines Tages der Brief eines Mili- tärschriftstellers Charles de Gaulle, der darum ersuchte, dem Minister seine Gedan- ken auseinandersetzen zu dürfen. Zur Ver- wirklichung der Ideen de Gaulles war es be- reits zu spät, immerhin wurde der Oberst Kriegsminister. General de Gaulle hat lange Zeit gebraucht, um den Wert Palewoskis rich- tig einschätzen zu lernen. Erst zu Ende des Jahres 1942 hat er hn zu seinem Kabinetts- chef gemacht. Palewski ist auch heute der Mann, der alle Fäden in der Hand hält, aber er zieht selbst nicht an ihnen. Man behauptet, er besitze keinerlei politischen Ehrgeiz, er liebe den Hintergrund, doch wolle er auf keinen Fall eine„Graue Eml- nenz“ sein. Hinter einer dunklen FHornbrille: ein Paar intelligente, aber kalte Augen, das Ge- sicht fein, jedoch hart— das ist der Pro- fessor Jacques Soustelle, Man weig nicht recht. weiches seln Hauptfach ge- Wesen ist, Antroposophle, Philosophie ode Ettmotogies er bat sieh auch schert als Mus seumsleiter versucht. Soustelle ist der wirk- liche Vertraute des Generals, der einzige Mitarbeiter, der in seine Pläne eingeweiht sein könnte. Der Professor, der einmal auf der extremen politischen Linken zu Hause gewesen ist, steht in dem Ruf, ein guter Kenner des Polizeiwesens zu sein unc hat als Organisator des Geheimdienstes und der Splonageabwehr in der Widerstandsbewe- gung schon eine ansehnliche Leistung voll- bracht. Man erwartet ihn als Ministerpräsi- denten, der zugleich das Innenministerium leiten würde, wenn de Gaulle seine Absicht. Staatsoberhaupt zu werden, verwirklichen kann. In Oberst Rémy, dem Chef der per- sönlichen Geheimpolizei, würde ein ener- gischer Gehilfe zur Verfügung stehen. Da auch General de Gaulle nicht an den brennenden Wirtschafts- und Finanzpro- blemen vorbelkommen dürfte, wird dem für dlese Sparten zuständigen Minister sicher- von San Antonio in Padua. die sich durch- sichtig aus grünem Morgenalast erhoben. „Unser nächstes Zlel wird San Antonlo sein, der Bau mit den Geheimnissen des Meeres. Wenn Sie San Antonio betreten, glauben Sie, in einem umgestülpten Schiff zu stehen. Die Venezianer von damals haben ein Schiff auf dem Lande erbaut. als Denkma!] ihrer Macht.“ N „Aber es ist umgestülpt. Sie sagen es ja selbst. Sie bauten ein Schiff, wie sie auf dem Nr legen. ein Warn- mal, daß auch dise Macht einst ihr Ziel kinden werde“ Ich wandte den Kopf kurz zur Seite. Das schöne Haupt der jungen Frau hatte sich gesenkt. Lange Wimpern hingen, leicht aufbegehrend, über dem bernsteinfarbenen Auge. Die Hände, festgefaltet, ruhten auf dem Übergeschlagenen Knie. „Wie heißen Sie eigentlich?“ „Artemis.“ „Und worum sind Sie verzweifelt?“ Die Frau wies, ohne sich weiter 2 rühren, mit der Linken über ihre Schulter- „Mein Ziel liegt hinter mir. Einst wur es Venedig. Als ich noch an Ziele glaubte, Die ersten Häuser von Padua drängten sich uns entgegen. Hier hatten die Vene- zlaner einer häßlichen neuen Welt Platz gemacht, vorsichtig, schweigend, als ob sie mit den Achseln zuckten und sagten:„Nun ja, das ist der Lauf der Welt.“ Allmähllch begann mich die Wesensart meiner Begleiterin zu beschäftigen. Was dieser Mensch sprach, war weder Theater noch Literatur. Hinter dem schönen, sud- ländischen Antlitz nistete ein xroßzes Leid, wenn es sich auch nur ganz schwach in den Mundwinkeln widersplegelte. Aber ich blieb bei aller Bewunderung doch mißtrauisch. Wer, wie ich. allzu oft von seiner Glaubensbereitschaft in die Ab- gründe der Enttäuschung geschleudert wurde, wird vorsichtig, weil jeder neue Sturz sein Leben gefährden würde. 5 Ich steuerten den Wagen durch die hohen, engen Straßen der Stadt. San Antonlo zu. Artemis legte sich einen Schleier um das Haupt. Das wunderte mich, und ich fragte: „Warum legen Sie jetzt den Schleier um?“ „Man soll mich nicht erkennen“, mur- melte sie.. 5 altar und betete. Sie betete se matten lich eine große Rolle zufallen Anwärter gu diesen delikaten Posten ist— wenigstens glaubt er, es zu sein— René Pleæπ.] ẽen ein stattlicher Mann von noch nicht fünfzig fahren. Augenblicklich leitet er in der Na onalversammlung die sogenannte Zw chengruppe, die de Gaulles Interessen 1 verlorenem Posten verficht Er ist Finanz Lachmann, hat unter dem General in a Widerstandsbewegung gearbeitet. in Alrit eine hoffnungslose monetäre Situation 99 rettet, indem er kurzerhand neue Banknote drucken ließ, nachdem er zuvor die weitau schwierigere Aufgabe gelöst hatte. er. haupt das geeignete Papier dafür austmds zu machen. Nach dem Einzug in Par! wurde er Finanzminister und trat dann mm de Gaulle im Januar 1946 zurück. Im Land der Literatur darf in einen Ensemble der Dichter und Schriftstelle nicht fehlen. Wenn der Gaullismus Eingan in die intellektuellen Kreise gefunden haf 80 ist das wesentlich der Person von A0 Malraux zu danken, der eine sehr lang zeit Kommunist gewesen ist und nun 1 der anderen Seite mehr Möglichkeiten sich entdeckt hat. Malraux ist kein Stuben hocker, er liebt das Abenteuer und hat* sen durch die Welt gemacht. die nicht— ungefährlich gewesen sind. Sein Anseket als Schriftsteller ist noch groß, nicht s0 86 Ruf als Propagandachef. Seit Monaten Kür digt er immer wieder Tod und Verderb durch Krieg oder Bürgerkrieg für die nà 7 sten drei Wochen an, ohne sich durch de Dementi der Tatsachen aus der Fassum Hringen zu lassen. Neben den Malraux, Pleven, Soustel und Palewski steht eine Reihe anderer Fer sonen bereit, die noch nicht ins volle* penlicht gerückt sind. Unter ihnen W man Pierre de Gaulle, den Bruder a Generals, nicht Übersehen dürfen. Charle hat ihn zur Politik getrieben und ihn 2 Präsidenten des Pariser Gemeinderates 9 chen lassen. Gerühmt werden seine aur matischen Fähigkeiten und sein gerordne 4 Familienleben. Man erblickt in ihm den 3 künftigen Außenminister. Hinter des, ersten Garnitur stehen weitere Glieder,„ mit Ungeduld und großen Hoffnungen a den Anbruch ihrer Stunde warten. r. SP bleibt an erster Stelle Hannover. DENA) Nach dem vom nie dersächsischen Innenministerium bekannt gegebenen Endergebnis der Gemeinderat wahlen vom vergangenen Sonntag blieb di Sp die stärkste Partei in Niedersachsef obwohl sie gegenüber den Landtagswahl von 1947 einen Stimmenverlust zu verze! nen hat. Die CDU und die Deutsche Parte liegen an zweiter bzw. dritter Stelle, 4 anderen Parteien konnten nicht mehr zehn Prozent der abgegebenen gültigel Stimmen auf sich vereinigen, Der Stimmen rückgang der KPD bei den vorangegans“ nen Wahlen in Nordrhein-Westfalen uf Schleswig-Holstein fand auch in Niedes sachsen seine Fortsetzung, wo die Kommt nisten am letzten Sonntag mehr als 48 Drittel ihrer Stimmen einbüßten, 7 Eine Gegenüberstellung der Ergebnis der Landtagswahlen von 1947 mit den meindewahlen vom vergangenen Sonnts zeigt folgendes Blid(Landtagswahlresultah in Klammern): SPD 30, Prozent(43,4 Pre zent), CDU 22,7 Prozent(19,9 Prozent), Pe ache Fartel(irüher NI) 20 Prozent 4 Prozent), FDP d,4 Prozent(d, Prozent) Kr 1,7 Prozent(8,6 Prozent), Zentrum 3.86 Pig zent(4,1 Prozent). 9 Eine Ueberraschung bei den Wahlen 6% es in der„Volkswagenstadt“ Wolfsba ß wo die Deutsche Rechtspartel für das Saß parlament, in dem bisher die SFD mit die CDU mit 2 und die KPD mit 1 Sitz ve treten waren, mit 17 Sitzen die absoluf Mehrheit erzielte. Auf die SPD entfielen“ und auf die CDU 2 Sitze. Die Deutsche Pat tel und die FDP erhielten keine Stimme ——*— Vor der Kirche kaufte sie die venere nischen Morgenzeitungen und wart bas einen Blick auf die Lokalnotizen. I. Hände zitterten; dann zerknüllte sie Zeitungen und warf sie weg. Auf mein erstaunten Blick stien sie hervor: wollte nur wissen, ob die Hochzeit mein Schwägerin schon angezeigt ist.“ „Noch nicht?“ fragte ich artig. i „Nein, man hat sie wohl abgesagt.. Die mächtige Kirche sog uns in sieh a Dieses Riesenschiff mit seinem steiner Sparrenwerk enthüllte seine Geheime Artemis glitt, knabenhaft. verlegen dennoch innerlich getrieben. zum ie Ibstverstänt lich, wie sie sich selbstverständlich vor die Lippen mit dem Rotstift gezogen hal Beides hatte für mein Emptinden eine Hauch von Schamlosigkeit, welcher denne etwas Großartiges in sich barg. Sle kniete sehr schön. Die Kurve in Körpers fing sich zart in der mächtig Kurve des Gewölbes, während das Neis ihres Hauptes vor der ausgestellten Hos verging. Ihr ganzer Körper betete die wenigen Kerzenlichter Raben ihm eim Glanz. 10 Anders ist sie, als sie scheint. dacht Wir Männer sehen die Frauen oft an, 1 wir griechische Statuen betrachten, 40. Wir vergessen dabei, daß die W Milo braune Haare hatte und ihre 4 braun gebrannt war. Wir träumen antixen Göttinnen hellhäutia und bloß und 80 erträumen wir auch die Scene „* Oe jener Frauen, deren Wesen unser Herz 9 rührt. ö Nachdem Artemis sich erhoben und, weicher Neigung. wie eine kleine Ja das Kreuz geschlagen hatte, trat sie wied an mich heran. f 0 „Sle sind Venezianerin?“ fraste ich. keine quälende Stille zwischen une 7 N treten zu lassen. Artemis schüttelte den Kopf. 8 Apulierin.“ 910 »Aber Sie sprechen den veneziants 10 Dlalekt. Ich hörte es wie Sie Verkme Zeitung kauften. lch beneide alle Lell die den venezianischen Dlalekt sprech 2 Ein prüfender Blick traf mich. halb?“ „lch 5 „Ur Garten zwar lich de Voraus absehb Zuerst hältnis blick lungsp. Sah ei! der im dotte tausch spreche den und es ägyptis gen, de liche Israels knapp den W ganz F den be hohem gen be britanr ständig um eil Neg als auc er ist Afaber tende der K von Ae einzeln genfall. Magere melen 80 abe 1500 J Städte wässert tragreic gangen anden fellos versuch tels ein Israeliti 700 000 lich ges lionen 7 rechtigi Sen, da nigstens 8 len und Negeb- nicht ni „ Kilfe systems auch 8 bauen. sondern ſungsve in vers treide 5 den hie Million Nr. 256 värter aul veniss ten Dle ven; ht fünfzig der Na ate Zwi- essen auf t Finen a1 in der in Arn ation ge zanknoten e weitaus te, über ausfindit in Par dann m 5 in einem wiftstelle s Eingan nden haß von Ad ehr lang nun 8 reiten f n Stuben J hat Re nicht all Ansehel nt so seil aten kün, Verderbe die na durch da Fassu Soustell jerer Per olle Ram nen wire ruder de . Charle ihn zur rates ms ine diple srordnetes m den 2 dlese ieder, 0 1 ingen au n. Fr. 37 2 elle vom nie bekannt einderats blieb di ersachseg igs wahle verzeich he Parte elle, All mehr a gültige! Stimmen Adegante len un Niedel Komm als z 5 urgebnisd den 8 Sonnta Uresulta (43,4 Pro nt), Deu zent 01 ent), KE 3.6 Pro ahlen 8 Es bar! das Stach D mlt! Sitz ve absolu atflelen! agt.“ sich a ztelnerne geimnis gen verstän hn vorh. zen hall, en em r dennos wacht mächtig as Neis en Hosh tete hm ein dacht t on, ten, enus hre abi gen, dag Satzpunkt versuch tels ein Israelit 7 lich gesi rechtigu nigstens 1 und ein nch d, Geblet ansiedeln. Dabei denkt man cht nur daran, dort die Landwirtschaft mit systems zu en buch Städte gründen und Industrien auf- sondern man lungsversuchen bereits 1942 begonnen und sie den hier unterbri einen B wieder auf wüstes tet On Ufern des erzeugt. 2 Tatsache chörigkeit stritten 1 ungen tret Teilumgspla gen, m A Daß uf der Angland tr Sungsloser den beachtliche des N noch zur zuberdem di 86 Millionen A In derag Schaft n — Kreise halten wenig von einem len die S Star 5 arang, gonistische Bewegung in den USA 0 nfre f 8 est undli sind Nr. 156/ Mittwoch, 1. Dezember 1948 Mor c EN Weltgeschichte um ein kleines Stück Wüste Die umstrittenen Besitzverhältnisse um das Negeb-Gebiet „Und die wüste soll blühen wie ein arten“. Dieser biblische Ausspruch ist war heute noch ein Wunschtraum bezüg- uch des Negeb- Gebietes, aber viele Voraussetzungen sind gegeben, daß er in absehbarer Zeit Wirklichkeit werden könnte. Zuerst aber gilt es einmal, die Besitzver- hältnisse im Negeb zu klären, die im Augen- blick verwirrter denn je sind. Der Tei- unssplan der Vereinten Nationen von 1947 sah eine Uebereignung an die Juden vor, der im September veröffentlichte Berna- dotte-Plan wollte das Gebiet im Aus- tausch gegen Westgaliläa den Arabern zu- Sprechen. Darauf griffen beide Parteien zu den Waffen um es für sich zu gewinnen und es gelang den Juden, die einrückenden ag yptischen Truppen so weit zurückzuschla- nun wenigstens der begehrte nörd- uche Teil des Gebietes in den Händen Israels ist. Das endgültige Schicksal dieses napp 10 00 Quadratkilometer umfassen- den Wüstengebietes(etwa ein Drittel von Sanz Palästina) hängt aber nicht nur von den beiden Streitenden ab, sondern wird in ohem Maße von weltpolitischen Erwägun- zen bestimmt, für die in erster Linie Groß- ritannien und die Vereinigten Staaten zu- ständig sind. Warum aber diese Differenzen um eine Handvoll Wüste? Negeb bedeutet sowohl im Hebräischen als auch im Arabischen soviel wie„Süden“, r ist bisher die Heimat von etwa 50 000 Arbern gewesen, die dort als viehzüch- 3 Nomaden ihr Leben fristen. Entlang er Küste und der alten Karawanenz trage 8 Aegypten nach Jerusalem befinden sich einzelne Oasen. Zur Zeit des spärlichen Re- genfalles bedeckt sich die Wüste mit einer mageren Grasschicht, die Ziegen und Ka- melen kümmerliche Nahrung bietet. Es ist 3 aber nicht immer gewesen. Noch vor Stag Jahren hatte der Negeb blühende — 3 aufzuweisen ünd hochentwickelte Be- — Sserungsanlagen ermöglichten eine er- zagreiche Landwirtschaft. Reste dieser ver- Fangenen Zivilisation sind heute noch vor- tellcten. Was nun einmal war, könnte zwei- os wieder erreicht werden, besonders da uns Ja heute ganz andere technische Mittel zur Verfügung stehen. Und hier ist der An- für die jüdischen Siedler. Das jüdische Interesse erstreckt sich in der Hauptsache auf das Gebiet, das nörd- ach des 31. Breitengrades liegt, der etwa das Südende des Toten Meeres schneidet. In die- 5 Gebiet, in dem das umkämpfte Beer- zeba liegt, haben die Juden bereits eine me von Niederlassungen gegründet und en die Erschließung der Wüste mit- er sorgfältigen Wasserwirtschaft. Der ische Staat hat bisher nur knapp Einwohner, während die ihm feind- unten arabischen Nachbarn 36 Mil- ufzuweisen haben. Seine Daseinsbe- nus sucht er nun dadurch zu erwei- aß in den nächsten zehn Jahren we- eme M˖illion Juden einwandern sol- Viertel von ihnen will man im ionen à ilfe eines großzügigen Bewässerungs- twickeln, sondern man will auen. Es sind das nicht ganz neue Ideen, hat mit den ersten Besied- deiderstärktem Maße 1946 fortgesetzt. Ge- ide, Früchte, Tomaten und Spargel wer- mit Erfolg angebaut. Eine Viertel Menschen kann man aber hier nur ngen, wenn man in großzügiger n die Erschließung des Landes geht. da haben amerikanische Ingenieure Plan entworfen, nach dem die über- Illion eise a nd . Wassermassen des Tiberias-Sees eite des Landes nach hier hin abge- weitere 8 etälle liege 31 elektrisch e si erden sollen. Dabei könnten noch Landstriche zwischen Tiberias-See egeb mitbewässert werden und das ch ausnutzen zur Gewinnung er Energie, womit man wieder In- 2. in Gang bringen könnte. Das ge- nen Dh rolelkt schätzt man auf 160 Millio- 3 und würde drei bis fünf Jahre umd erfordern. Es ist keineswegs eine * und die Juden weisen immer 15 el Aviv hin, das heute eine lühende Stadt ist, wo vor 25 Jahren noch —— Hand war. Bodenschätze vormu- n bisher im Negeb nur. An den Toten Meeres hat man bis jetzt Mengen Pottasche und Brom angan und Kupfer ist vorhanden man hofft sogar sehr stark auf Oel. Alle Pläne können aber vorerst nicht an vorbei, daß die politische Zu- eses Gebietes noch stark um- Nach verschiedentlichen Schwan- en nun die USA wieder für den n von 1947 ein, wogegen die Eng- 5 r dem Bernadotte- Plan zunei- 155 dem manche behaupten, er sei . dase Englands angefertigt worden. ondon die Araber begünstigt, liegt mpire-Iüland und ist mit den britischen nteressen hinreichend motiviert. itt aber weiter für den Anschluß chen Teils von Palästina an Trans- ein und da Abdullah ein bedin- Parteigänger Londons ist, wür- für die britische Nahoststellung weses strategische Vorteile ergeben. Ahe icder Teil dieser„Drehscheibe“ en Ostens stünde somit den Briten erfügung und sie würden sich Sympathie der benachbarten raber erhalten. zen flanstons Politte gegenüber vor- ene 1 aben sich von jeher verschie- endenzen bemerkbar gemacht. Wirt- trächtlich ist. nder es arabis ordanien sich in 1 5* — israelitischen Staat und wol ympatilten Oelinteressen wegen sich mpathien der Araber erhalten. Die t. aber die Regierung zu einer mehr chen Haltung, wobei auch die te mitspielen mögen, daß ex- ude chtspunk Richt ui; sche zeentungen in Amerika den engli- 1 N Einfluß im Nahen Osten zum eige- rück Vorteil u 5 berhaupt weitestgehend zu- rungen möchten. 1 „Als auch in den letz Sowohl von briti- von amerikanischer Seite ten Tagen Annäherungsver- suche in dieser Frage unternommen wor- den, die einen Kompromiß möglich erschei- nen lassen. Und vor allem scheinen auch die Araber eine gewisse Bereitwilligkeit zu einer Verständigung zu zeigen; denn sie können nicht an der Tatsache umhin, daß die ägyptischen Truppen seit Anfang No- vember eindeutige Niederlagen im Negeb haben hinnehmen müssen. So dürfte als einziges Fragezeichen noch die israelische Haltung sein, die sich nach den Erfolgen der jüngsten Zeit verständlicherweise ver steift hat und von Kompromissen nichts wissen will. Die Tendenz Israels geht da- hin, möglichst viele vollendete Tatsachen zu schaffen, an denen eine endgültige Lö- sung dann nicht mehr vorbeisehen kann So vermag im Augenblick wieder einma ein kleines Stückchen Wüste Weltgeschicht⸗ zu machen. Dr. Konrad Peters Kleine i-Pünktchen hinter großer Politik Am Rande des Parlamentarischen Rates notiert Die Arbeiten des Parlamentarischen Rates werden bald ihrem Ende entgegengehen. In der Skizzenmappe des Chronisten befindet sich einiges, kleine Prosa mit und ohne tieferer Bedeutung, i- Pünktchen des Parla- mentarismus gewissermaßen. Das Wort, aus allem Gift zu saugen, stammt von Lichten berg. Der Chronist, Zeuge in Bonn, betrieb es eine Weile. Der Wecker Der Berliner Professor Reuter in einer Plenarsitzung am Rednerpult:„Ich will Ihnen mal was sagen, Herr Renner, die Kommunisten machen einen Fehler. Die Kommunisten unterschätzen ihre Gegner.“ Im gleichen Augenblick, als der kommuni- stische Abgeordnete Renner dies durch einen Zwischenruf parierte, begann in einer Ab- geordneten-Aktentasche ein Wecker lang und durchdringend zu rappeln. Er schwieg auch nicht, als der Besitzer, hochroten Kopfes, sich bestürzt über die Aktentasche hermachte. Das Plenum überlegte lange, wem das Rappeln gegolten hatte, dem Red- ner oder dem Zwischenrufer. Besitzer der Uhr: Helene Wessel, Abgeordnete der Zen- trumspartei. Die Pille Das Wort, daß der Zahn der Zeit, der schon so manche Träne getrocknet habe, auch diese Wunde heilen würde, stammt nicht aus einer Rede im Parlamentarischen Rat. Es ist nur das klassische Beispiel einer bilderreichen Parlaments-Rhetorik, s womit man ganze Bücher gefüllt hat. Hingegen prägte der Abgeordnete Dr. Süsterhenn, Justiz- und Kultusminister von Rheinland- Pfalz, gegenüber einem französischen Ver- bindungsoffizier in Gegenwart eines Jour- nalisten diesen Satz:„Wir werden noch lange knabbern an mancher bitteren Pille, die uns die Besatzungsmacht auf unseren Acker gesät hat.“ Der Zwischenruf Der Abgeordnete Carlo Schmid, Minister, Professor, Literat, Weltmann und Weltbür- ger, bekannt für Zwischenrufe, warf dem Abgeordneten Renner bei einer Rede das Stichwort„Sibirien“ zu.„Es wird Zeit“, so reagierte der Abgeordnete Renner,„und das möchte ich dem geschätzten Herrn Pro- fessor Schmid sagen, daß auch einige Leute aus dem Westen nach Sibirien verfrachtet werden.“(Unruhe und Hoch-Rufe im gan- zen Hause, einschließlich Tribüne). In die- sem Augenblick, es ließ sich nicht verheim- Sutermeisters le Uchen, rutschte dem Abgeordneten Renner das künstliche Gebiß aus seiner Lage, und er mußte eine kleine, sozusagen eine schöp- ferische Pause einlegen. Der Empfang Ein politisch Lied, ein garstig Lied. sagte Brander in Auerbachs Keller. In der Godes- berger Redoute, wohin zu Beginn der Ta- gung der Düsseldorfer“ Ministerpräsident Arnold zu einem Empfang geladen hatte, salen die, die heute auf der politischen Bühne in den Hauptrollen agieren, friedlich plaudernd an einem gemeinsamen Tisch. Adenauer, Carlo Schmid, Jakob Kaiser, Reu- ter, Arnold und— Max Reimann, ja, auch der, wie die Leute sagen, ferngesteuerte Max Reimann. Und mitten unter ihnen, sozusagen als Vertreter des Grundsatzes der Bruder- und Nächstenliebe, der Kölner Prälat in violetter Stola. Als das alles ver- bindende Element fungierte 47er„Hasenläu- fer“ von der Mosel. Kein Zuschauer, dem Verdrängt Atomkraft den Benzinmotor? Die Möglichkeiten für Atomenergie in der Luftfahrt Ein amerikanischer Atomforscher über- raschte kürzlich die Oeffentlichkeit mit der Mitteilung, daß die technischen Schwierigkei- ten, die Atomkraft zum Antrieb von Flug- zeugen zu benutzen, bereits zu 99 Prozent überwunden seien. Die Möglichkeiten, die sich in dieser Hinsicht bieten, schätzt der folgende Aufsatz etwas vorsichtig, aber doch recht positiv ab. Das Auftauchen der ersten Atombomben hat in der Welt nicht nur Schrecken und Befürchtungen für die Zukunft erregt, son- dern auch die Hoffnung aufkeimen lassen, daß die Atomenergie nicht nur als Kriegs- mittel, sondern auch für friedliche Zwecke ausgenutzt werden könnte. Zwar ist allge- mein bekannt, daß die technischen und wis- senschaftlichen Arbeiten, die auf diesem Gebiete noch zu leisten sind, bis die Praxis an eine Ausnutzung der Atomenergie für industrielle Zwecke gehen kann, noch um- fangreich und langwierig sein werden. Im Wesentlichen waren die Forschungen darauf zeugen oder gar Flugzeugen zu benutzen, bisher von fast allen Sachverständigen als technische Unmöglichkeit abgelehnt wurde, weil die bei der Gewinnung von Atom- lavierkonzert Hahs Richter-Haaser als Solist im Vierten Akademiekonzert Eigentlich sollte Adrian Aeschbacher, der bedeutende Schweizer Pianist, das für ihn ge- schriebene Klavierkonzert seines Lands- mannes Heinrich Suter meister spielen. An seiner Stelle hat, wie schon mitgeteilt wur- de, Hans Riehter-Haaser diese ebenso schwierige wie interessante Aufgabe übernom- men. Das von Fritz Rieger an die Spitze des Programms für das vierte Akademiekon- zert gestellte dreisätzige Werk— es wurde im Jahre 1943 für Aeschbacher geschrieben— spricht die Sprache der Moderne, ohné etwa die Wege der Tradition völlig zu verlassen. Es ist nicht so sehr die innere Klangphantasie, als vielmehr der mitreißend spontane Aus- drucks wille, ein flüchtiger Spieltrieb und eine offenbar sehr bewußt angewandte konstruk- tive Energie, die der Komposition ihren unge- wöhnlichen Wirkungscharakter geben. Am meisten überzeugt der erste Allegro-Satz in seiner eigenwüchsigen thematischen Anlage, weniger unmittelbar das Andante, das sich aus einem an Pfitznersche Klang-Askese erinnern- dem spröde hintropfenden kantablen Motiv des Soloinstruments entwickelt und in einem zau- berhaften Pianissimo ausklingt. Der rondo- artige Presto-Finalsatz, der dem Soloinstru- ment wildbewegte, doch rhythmisch scharf ge- meißelte Passagen und vollgriffig donnernde Kraftexplosionen zuweist, geht bis hart an die Grenze technischer Uebersteigerung. Ueber- haupt kommt der Solist selten zu selbständi- gem Konzertieren, vielmehr wird sein Part häufig von der massiven Orchestralwirkung 80 gut wie aufgesogen. Hans Richter-Haaser im- ponjerte sehr durch die Brillanz einer spiel- freudig vorwärtsgetriebenen virtuosen Wie- dergabe und die ständig sich gleichbleibende, auch an technisch schwierigsten Stellen nie versagende, überdies mit dem hervorragend spielenden Orchester stets conform gehende rhythmische Anschlagspräzislon. Die Hörer zeigten sich sehr interessiert und überschütte- ten den Solisten für seine Bravourleistung mit stürmischem Beifall. Nach den von Fritz Rieger sehr feinfühlig und großflächig dirigierten drei„Pale strina“-Vorspielen von Pfitzner, von denen insbesondere das mittlere zu großartiger dramatischer Plastik geriet, nahm das Publi- kum mit großer Aufgeschlossenheit schließlich Brahms' reizvolle Hay dn-Variationen Über den sogenannten Antonius-Choral(angeb- lich ein altes Wallfahrtslied) entgegen. Das Werk ist trotz der Klarheit seiner Anlage schwierig zu spielen, und die acht Variationen, knapp und bündig gefaßt, schließen eine Fülle difterenzierter Ausdrucksmöglichkeiten ein. Die eigenartige instrumentations- technische Qliederung des Gesamtwerkes, sein themati- scher Kombinationsreichtum, seine melodischen und rhythmischen Charakterverschledenheiten und klanglichen Kontraste sind so recht Ob- jekte für den nachschöpferischen Sinn Fritz Riegers, der bis ins imposante, auf obstinatem Balflthema meisterlich aufgebaute Finale hin- ein eine sehr geschmeidige und lebhaft be- klatschte Aufführung herausbrachte. C. O. E. 150 Jahre Schöpfung Oratorlum- Aufführung in Feudenheim Die am Sonntag bei sehr gutem Besuch in der evangelischen Kirche Mannheim-Feuden- heim unter Max Adams umsichtiger, werkge- treuer Leitung veranstaltete Aufführung der „Sehöpf ung“ von Haydn erfüllte einen doppelten Zweck: Erstens rief sie ein bedeu- tungsvolles musikgeschichtliches Datum in Er- innerung: es sind 150 Jahre seit Vollendung der unvergänglichen Partitur verflossen, zweitens stellte sie den verstärkten evangelischen Kir- chenchor zum erstenmal vor eine schwierige Aufgabe. Das Schwergewicht liegt— und lag insbe- sondere in der Feudenheimer Aufführung— auf den fast durchwegs fugierten Chören, deren Wiedergabe an die musikalische Sicher- heit der Mitwirkenden erhebliche Anforderun- gen stellt. An der Präzision der Einsätze, dem Vor- und Zurücktreten der Stimmen, merkte man die unermüdliche Vorarbeit, mit der Mu- sikdirektor Adam die Mitglieder des Kirchen- chores an die neue Arbeit herangeführt hat. Es kommt hinzu, daß die Orchesterbegleitung dem Chor nicht immer eine Stütze bietet, sondern häufig eigene Wege geht, z. B. bei Doppel- — Auch diese Schwierigkeit wurde demei- stert. Dem festlichen Charakter der Aufführung entsprach die Besetzung der Solo-Partien mit Solisten des Mannheimer Nationaltheaters. Für die schönen Sopran-Arien— ein Prüfstein für jede Sängerin— setzte Gertrud Jenne ihr meisterliches Können ein und überraschte wie- der durch Wärme der Empfindung. Heinrich Hö IZzlins markiger Baß kam in den Arien des Raphaels und ariosen Stellen des Adam in schönster Weise zur Geltung. Die beiden klangvollen Stimmen verschmolzen in den En- semble-Sätzen glücklich mit dem Tenor von Hans Unruh(Karlsruhe). Die verantwor- tungsvolle Begleitung der Secco-Rezitative am Klavier, jener Ueberleitungen, in denen die Bibelworte fast ohne Rhythmus gesungen(fast gesprochen) werden, hatte Adolf Müller inne. Zur Mitwirkung war ferner das Landes- Symphonie-Orchester Saarpfalz herangezogen worden. Dr. Ch. Maria Koppenhöfer gestorben Die Schauspielerin Maria Kkoppen- nhöfer ist in Baden-Baden gestorben. Mit der aus Stuttgart gebürtigen Künstlerin verliert das deutsche Theater eine seiner ele- mentarsten Gestalten. Maria Koppenhöfer ist sowohl im Film wie auf der Bühne jeder kunst- widrigen Typisierung ausgewichen. Sie über- raschte immer wieder durch ihre außerordent- lich große darstellerische Wandlungsfähigkeit. Mit 18 Jahren stand die Koppenhöfer zum erstenmal auf einer Bühne. reits als zweite Rolle spielte sie, ein wohl einmaliges Ereig- nis in der Theatergeschichte, an einem Stutt- garter Theater die Lady Macbeth. Ueber Mün- chen und Köln kam sie an das Deutsche Theater in Berlin, wohin sie Max Reinhardt 1925 holte. Ein Jahr später ging sie an das Berliner Staats- theater, wo sie bis zur allgemeinen Schliegung der Theater im Jahre 1944 blieb. Einen be- sonderen Erfolg errang Maria Koppenhöfer hier als Iphigenie, einer Rolle, die ihrem Na- turell denkbar fern zu liegen schien und in Zeichnung: Schummer Cnines.-sche Lands aalt dies friedlich Beieinander und Parlieren Bei einer Anwendung der Atomenergie in nicht Trost und Hoffnung gewesen wäre. dieser Weise glaubt man auch der techni- Sie sind alle nicht so, diese Politiker, sie schen Schwierigkeit, die die Strahlungsge- tun nur so. Als gegen Mitternacht der Ver- fahr bietet, am ehesten Herr werden ⁊zu treter der Presse auf einem Bechstein- können. Die Rückstoßtriebwerke bedürfen flügel zum Tanz aufspielte, mit einem Wie- keinerlei Wartung durch die 8 Walzer beginnend und einem Hot Hand, da es an ihnen keine beweglichen endend, da erkannte man, daß auch die Teile gibt. N r Vertreter der Kommunisten der westlichen die darin liegt, daß die Umgebung eines bürgerlichen Dekadenz noch nicht abge- Atomkraftmotors stark radioaktiv wird, bei schworen haben. Sie sind nicht so, sie tun dieser Art von Triebwerken rug in Kauf Walter Henkels nehmen. Nicht zu umgehen ist auerdings eine starke Abschirmung gegen die gsfähr- liche Strahlungsenergie, doch glaubt man, daß in dieser Hinsicht gerade das Flugzeugs noch die einfachsten Möglichkeiten für eine praktische Lösung der hierdurch auf- tauchenden technischen Fragen bietet. Man 1 1 j glaubt, daß es genügt, die Atomkrafttrieb- 5 1 5——— werke möglichst weit von den Aufenthalts- en nur sehr schwer und mittels umfang- räumen der Menschen entfernt einzubauen, er Vorrichtungen von großem Gewicht nämlich an den Enden der Tragſlächen oder zu beherrschen sind. Wenn also keine neuen am Rumpfende, und daß dadurch die be- Schutzmethoden gefunden werden, wäre es Deshalb kanu man die Gefahr, nötigten Abschirmvorrichtungen gegen die das Atomkraft-Prieb- gefährlichen Strahlungen 5 verhältnismäßig werke für Fahrzeuge wie Autos, Lokomo- klein gehalten 8 N i tiven und gar Flugzeuge nicht in Frage Wirft die Frage, ob die nichtabgeschirm Strahlung, die also unmittelbar in die Luft i 1 1 j ht, nicht doch noch Gefahren mit sich In letzter Zeit scheinen sich die Ansich- geht, 3 ten der Wissenschaftler jedoch gewandelt zu bringt, Probleme auf, e ee 8 haben. Sonst wäre es nicht möglich, daß noch einige Schwierigkeiten bereiten wird. in das Forschungsprogramm für die ame- rikanische Luftfahrt nun auch die Forde- rung aufgenommen wurde, die Forschungen für die Benutzung der Atomenergie zum Antrieb von Flugzeugen intensiv zu betrei- selbstverständlich, kommen könnten. Wilhelm Spiegel Shakespeare mit dem Splitter Von Rioehard Gerlach In einer Kiste erhielt ich Shakespeares Werke, die in meiner früheren Wohnung auf dem Regal zu Häupten der Liegestatt gestan- den hatten. Die meisten der Bücher, die ich besessen hatte, waren verschüttet oder ver- weht. Aber diese kehrten zurück. Es ging mir mit ihnen nicht wie mit Gerhart Hauptmann und Bernhard Shaw, von denen ich* die werk, das die in ihm erzeugte Wärme ohne Hälfte wieder bekam. Die schöne Ausgabe von Zwischenglied in Vortriebsenergie(Raketen- Schlegel und Tieck, die bei G. Reimer 1844 in prinzip) umwandelt, für die Ausnutzung der Atomenergie in idealer Weise geeignet sein. Man denkt natürlich nicht daran, die Atomumwandlung Wärme erst wieder in Dampf zu verwan- gerichtet, groge Kraftwerke mit Atomenergie deln und in Form von Dampfmaschinen für zu betreiben, während der Gedanke, diese Flugzeugantriebe nutzbar 2u machen. Da- neue Kraft etwa für den Antrieb von Fahr- gegen würde das moderne Rückstoßtrieb- Berlin sehr sorgfältig und handlich hergestellt war, und deren Bände ich so oft in die Tasche vollständig wieder da, ebenso die von Charles und Mary Cowden Clarke 1869 in London veranstlatete. Nur hatte gen ganzes großes Können der zweite Band dieser Ausgabe unten in der lauen Lederecke ein kleines Loch, das sich der sie gerade deswe offenbaren konnte. Nach Beendigung des Krieges trat sie in auch unter dem Text von Macbeth durch das München und Stuttgart auf. An den Münchener Papier bohrte und Hamlet begleitete, als sel Kammerspielen war sie in der vergangenen es mit einem Rapier hineingestoßen. K Spielzeit noch in der deutschen Erstaufführung es nicht auch von einer Pistolenkugel rühren? von Giraudoux'„Die Irre von Chaillot“ sehen. Ein schweres Leiden hat Leben ein unerwartetes Ende gesetzt. zu Doch hörte es auf, wo Hamlet den Polonius tat ihrem hinter der Tapete ersticht, und war dann nur noch als eine immer schwächer werdende Aus- beulung wahrzunehmen. Die Seiten des King Lear waren dann ganz heil. Der Antiquar würde vielleicht behaupten, die Ausgabe sei durch dieses Loch wertlos ge- Mich stört es indessen nicht beim Lesen, und es scheint mir gewissermaßen zu Shakespeare zu passen, zu 5 B. Leidenschaften, die nicht nur auf dem Papier stehen und Literatur sind, sondern die der große Seelenspiegel des grausig widerspru vollen Lebens selber sind. Das Loch stammt wahrscheinlich von einem und dieses wäre mit der- t in selben Wucht durch meinen Schädel gedrun- gen wie durch den Buchrücken, wenn ich, als es zum Fenster hereingesaust kam, zufällig auf der Couch gelegen hätte. Daher betrachte ich die Spuren des Split- rs wie ein von dem hart anpochenden Ver- hängnis gnädig hinterlassenes Menetekel, und ich kann mich nur schwer überwinden, ein Loch einfach für ein Loch zu halten und für nichts weiter. Sind uns die allzu glatten und unbeschädigten Dinge nicht als Täuschungen und Illusionen einer Welt, die es nicht mehr gibt, verdächtig? Der Fittich, der uns streifte, War rot wie But und nicht wie Rosen. Vom Spielplan des Nationaltheaters. nächste Schauspielpremiere des Nationalthea- ters kommt am 8. Dezember„Ein kleiner En- gel ohne Bedeutung“ von Claude-André Pu- get zur Aufführung. Anfang Januar 1949 fin- det die deutsche Uraufführung von J. Priestleys„Hier war ich schon einmal“ statt in der Uebersetzung von Paul Hellwig. Als weitere Schauspielpremiere ist Zuck meyers„Hauptmann von Köpenik“ vorge- sehen. In der Oper findet am 23. Premiere der Gper„Carmen“ von Biz e neuer Ausstattung und Inszenierung statt. Aus der Kunsthalle. Die Mannheimer Künst- lerin Ursula Ludwig- Krebs zeigt gegen- wärtig Zeichnungen und gra im Lesesaal der Kunsthalle Eingang Roon- Diese Ausstellung ist bei freiem Ein- tritt nur sonntags zu den üblichen Oeffnungs- zeiten zu sehen.— In der Vortragsreihe„Eng- lische Kunst“ spricht am Mittwoch, dem 1. Dezember(19 Uhr), Dr. Heinz Fuchs N Mannheim, über:„Turner und der Realismus“. Welhnachtsausstellung Mannheimer Künstler. Am Samstag, 4. Dezember, nachm. 14.30 Uhr, findet in der früheren Post(U 2) die Eröff. nung der Weihnachtsausstellung des Verbandes der bildenden Künstler Mannheims statt. Der Oberbürgermeister wird sie eröffnen und Dir. Dr. Passarge einführende Worte sprechen. Mit- glieder des Theaterorchesters werden die Er- öffnung musikalisch umrahmen. Französischer Besuch bei Günther. 8 5 durch den Wiederaufbau der Stadt Maubeuge phne en“ bildet. bekannt gewordene Architekt Andre Lurcat, ein Bruder des französischen Malers Jean Lurcat, stattete der — Galerie Egon Günther einen kur- hug zen Besuch ab. Lurcat kam im Zusammen- hang mit der bisher in Freiburg, Mainz und erscheint der„Bediente“ gten Ausstellung„Französische Ar- nach Deutschland. Zu Georg Kaisers 70. Geburtstag. Dezember die Granatsplitterchen, phische Arbeiten te Selbstherrliche deutsche Sprache Den Verfechtern der„Analogie“ verursacht deutsche Sprache 0 aber kein„zweitlich“ be- sitzt. daß es zwar„singe, sang, gesungen“, da- gegen„bringe, brachte, Der die Gabel ihre Mehrzahl mit, der es heftige Pein, wohl] ein„erstlich“, Analogie, die wesensgleiche s gleichen Stämmen, zählt, Grundgesetzen Andere Lebenstriebe, die häufig ug sprachgeschichtlich önnen jedoch stärker Formenbildung au zeitgenössischen Wie die Logik, zu für den Dienenden, ndfrei in Rede und „tadelig“ gibt. aber Vertragsbruch? Aus Hochmut. Frohmut, Un- ich, Langmut. Die Sprache geht ihren ö„die Herren Mit- „ nicht aber, aller Logik zum Trotz,„der Der Grund ist ganz einfach: ogie sind abgeleitete Grund- die Sprache die mächtige Ge- zuntadelig“ gilt als einwa Schrift, obwohl es kein heißt es„Wortbruch“, Zu Ehren welchen Gründen sind verstorbenen Dichters mut, Wagemut männl. r am 25. November 70 und Demut weiblich? Jahre alt geworden wäre, veranstaltete das eige Berliner Hebbel-Theater eine Feierstunde, in glie, der Kaisers erschüttern Georg Kaiser, de der Epilog„Das Floß Herr Mit unter der Regie von Reva Holsey Logik und Anal urde. Der Schriftsteller Herbert sätze, während ick auf Leben und setzgeberin selb den er als einen ewigen wahren, wirklichen Men- schen darstellte. Walther Sügenguth las die beiden Schlußszenen des ersten und zweiten Teiles aus Kaisers Werk Mitternacht“.(dena) um Dohm gestorben. Der bekannte Schau- spieler Will Dohm ist Münchener Krankenhar Künstler hatte sich ein zugezogen, von dem er holte. Will Dohm, der b reiche Filmrollen b im 51. Lebensjahr. Er war mit Hel zeller verheiratet.(dena) aufgeführt w einen Rückbl Werk des Dichters, 1 Sucher nach dem Die Not der deutschen Wissenschaft In Shikago hielt der deut „Von morgens bis und Nobelpreisträger Prof. vor der Amerikanis sik einen Vortrag. Krieg und die ver zeit das Leben der chaft nahezu zum Erliegen 5 Mangel an A erigen Lebensverhältnisse und die starken Kürzunge Zuschüsse erschwerten die arbeit ungemein und machten ganz unmöglich. sche Physiker Max von Laue chen Gesellschaft für Phy- am Sonntag in einem Nachkriegs gestorben. De schweres Herzleiden den sich nicht mehr er- schwi esonders durch zahl- land ist, stand lichen deutschen Wis- gebracht wor- ekannt geworden n der staat- Seite 4 Mittwoch, 1. Dezember 1948 Nr 156 BRIUICNCE 52*. 17 — Landesdirektor Zimmermann 0 Jahre Morgen feiert Landesdirektor Gustav Zimmermann seinen 60. Geburtstag. Der 60 jährige geniegt nicht nur bei semen politiscnen breunden, sondern auch in den Weltesten Kreisen der wuͤrttembergisch-ba- dischen Bevölkerung großes Ansehen. Schon in jungen Jahren nahm Zimmermann am politiscnen Leben aktiv Antell und er wurde 1919 in den Landegvorstand der badischen SO berutken. Als Redakteur der früheren Mannheimer„Volksstimme“ und als Stadt- rat machte er sich in unserer Stadt einen Namen. Der Genossenschaftsbewegung schenkte er besondere Aufmerksamkeit. Seit lanngen Jahren ist er Mitglied des Aufsichts- rats und war lange Jahre Vorsitzender die- ses Gremiums. Seine Bewährung brachte schließlich auch die Wahl inn den Generalrat der Genossenschaften. f Nach dem Zusammenbruch stellte sich aaustav zimmermann sofort wieder der Stadtverwaltung zur Verfügung. Der dama- lige Oberbürgermeister Braun berief ihn zum Beigeordneten. Die große Qualifikation, die er bewiesen hatte, veranlaßten den zet- zigen Landespräsidenten von Baden, Dr. Kohler, Gustav Zimmermann bei der Bil- Aung der nordbadischen und dann württem- 95 bergisch- badischen Regierung als Landes- Airektor des Innern nach Karlsruhe zu be- rufen. Der Ortsverein Mannheim der 8pD übertrug ihm ferner ein Mandat für den Württembergisch- badischen Landtag. Die Mitarbeit bei Schaffung der württember- gisch- badischen Verfassung war Veranlas- Sung, Gustav Zimmermann auch in das Gremium nach Bonn zu entsenden. Der 60- jährige steht damit noch mitten im politi- schen Leben. Lob der Berufsberatung An einem vom Gewerkschaftsbund ver- anstalteten Vortragsabend sprach der Lei- ter des Arbeitsamtes Mannheim, Regie- rungsdirektor August Kuhn über Fragen der Arbeitslenkung und verwaltung sowie 5 über dle Spruchver fahren. Die weitgreifen- dien Ausführungen des Redners gipfelten in der Feststellung, die Arbeit müsse so ge- lenkt werden, wie es die Gesamtheit des Volkes erfordere, und der Arbeitseinsatz musse der Volkswirtschaft Rechnung tragen. Dies seien— neben vielen anderen— Ge- sichtspunkte, die bei jeder Berufsberatung oder Arbeitsvermittlung berücksichtigt wer- den müßten. Seine folgenden Ausführungen gaben den Anwesenden ein Zeugnis über die Entwicklung der planmäßigen Berufsbera- tung seit der Schaffung der ersten reiehs- rechtlichen Grundlagen nach dem ersten Weltkrieg. Der Redner betonte, auf die qetzt- zelt Übergehend, wenn die betreffenden Stellen nicht bei den Arbeitsämtern ge- schaffen worden wären, würde es heute wohl kaum noch Former, Gleßzer oder Dach- decker geben. Die Nützlichkeit dieser Aem- ter habe sich in Mannheim durch die Tat- sache erwiesen, dag im letzten Jahr alle Lehrstellenanwürter untergebracht worden seien. 5 cke. Tätige Nächstenliebe Das Hilfswerk der evangelischen Kirchen in Deutschland hat an deutsche Inhaftierte im Ausland Weihnachtspäckchen versandt, die neben konzentrierten Nahrungsmitteln Bücher und Kerzen enthalten. N Die Inhaftierten, von denen zur Zeit noch etwa 2000 in Frankreich, 300 in Hol- land, 200 in Belgien, 60 in Luxemburg, 70 in Norwegen und 60 in Dänemark zurückgehal- ten werden, sind beschuldigt, während der deutschen Besatzungszeit Straftaten be- gangen zu haben.(dena) W erden Om „ * 2 Wohin gehen wir? Mittwoch, I. Dezember: Nationaltheater 18.00: „Faust“, I. Tell: Ota-Palast 19.00; Gastspiel der Eurytbmlie-Künstler-Gruppe; Wirtschaftshoch- schule 19.30: Elly Ney spielt Beethoven; Ufa- Palast 14.30(nicht wie inseriert 14.00):„Schnee- welttchen und die sieben Zwerge“; im„Morgen- stern“, Sandhofen, 19.30:„Der arme Jonathan“. 3 Donnerstag, 2. Dezember: Nationaltheater 10.30:„Iphigenie auf Tauris“; Uka-Palast 17.15: Der arme Jonathan“. Aus Briefen an den„Morgen“ STG-Waren verursachen Gedränge Warum werden die STEüd-Waren nicht gleichzeitig auf die einzelnen Geschäfte der tadt und Vororte verteilt, so daß ein Andrang mit verkehrsnindernden Begleitum ständen, wie man ihn jetzt wieder beobachten konnte, Ver- mieden würde und auch ein gröherer Kreis in den Genuß der Artikel kommen könnte. G. N. Mannheim 40 Milllonen Sparkassenbücher Die Währungsreform hat viel Bitterkeit er- zougt. Aber ist sich jeder klar und gibt slch chenschart darüber ab, warum sie uberhaupt nötig war und kommen mußte? Denen, die es vergessen haben, sei die folgende Anzeige aus der Berliner Börsen-Zeitung vom 31. Dezem- ber 1930 eindringlich gewidmet: i „Das deutsche Schwert, gilt als Sinnbild der 2 Wehrhaftigkeit des Großdeutschen Reiches. Dias deutsche Sparkassenbuch ist das Wahr- zeichen der Sparsamkeit deutscher Männer und 1 uen. 5 5 Millionen Sparkassenbücher sind im Be- tze deutscher Volksgenossen. Alle tragen auch im Kelege ihre Spargelder zur Sparkasse, Wis- sen sie doch, daß im neuen Deutschland Sparen im Kriege genau 80 sicher ist wie paren—5 3 5 0 zndelsicheren arkassen. 8 2 7 i W. W., Weinheim bie schlecht gereinigten Schulen Trotz der in der Stadtratssttzung vom 1. Oktober gemachten Zusage, die Klassen- 1 Wieder täglich zu reinigen, hat sich bis um heutigen Tage(genau vier Wochen später) nicht das geringste in der Art der Reinigung sten der Gesundheit von Kindern und I n geündert. Sind sich die dafür vatunt- wortlichen Männer auch tatsächlich ihrer Ver- antwortung bewußt? 5 Ch. G., Waldhot 8 Keine UT- Ware? Was sagt denn H. H., Mannheim, zu Folgen- dem, Gas ſeh vor einigen Wochen in einem Ge- RNIoNGEN Nächstes mul nicht unler Zuchthaus Vorbestrafte Jugendliche kommen Die erste Strafkammer des Landgerichts Mannheim unter Vorsitz von Landgerichts- präsident Rost verurteilte nach mehrstün- diger Verhandlung vier Jugendliche wegen einfachen Diebstahls zu Gefängnisstrafen von zwei Jahren und sechs Monaten, je einem Jahr und sechs Monaten und emem Jahre und drei Monaten. Bei allen Ange- klagten wird die Untersuchungshaft von drei Monaten angerechnet. Vier Jugendliche vom Typ, wie sie durch Herumstehen an verkehrsreichen Punkten, durch Schwarzhandel und kleinere Delikte, die sie schon frühzeitig mit der Kriminal- polizei in Verbindung bringen, bekannt sind, werden an einem Sommerabend von einem Unbekannten angesprochen, von dem Homo- sexualität angenommen wird. Die Gründe, daß nach einer Absage von dem einen der Gruppe ein anderer sich entschließt mitzu- gehen, alle drei aber schließlich sich anhän- gen, waren während der ganzen Verhand- lung nicht klar zu ermitteln. Wahrscheinlich hatte man bei dieser Gelegenheit die leere Kasse aufzufüllen gehofft. Im Hause des Unbekannten angekommen, geht einer der vier mit in ein höher gelegenes Stockwerk. Die anderen warten. Plötzlich gibt es einen Aufschlag, und als der Unbekannte wieder aus seiner Bewußtlosigkeit aufwacht, liegt Weihnachtshilfe des„MM“ für hilfsbedürftige alte Leute Spendenlisten für die Weihnachts- hilfe des„MM“ zugunsten kranker, arbeitsunfähiger Invaliden oder alter Leute, die durch die Währungsrefoum ihrer letzten Spargroschen beraubt wurden, liegen auf in unseren Ge- schäftsstellen in Mannheim: Am Marktplatz, R 1 in Weinheim: Hauptstraße 63 in Schwetzingen: Karl-Theodor- Str. 1 in Heidelberg: Plöck 3 außerdem in durch Plakataushaug kenntlich gemachten Zeitungskiosken und sonstigen Zeitungsvertriebsstellen. er, bis auf seine Unterkleidung ausgezogen, vor der Kellertür. In der Verhandlung kann er sich als Zeuge nicht entsinnen, wie er dort hingelangte. Mag sein, daß er angetrunken war, stolperte und die Treppen hinunter- stürzte. Möglich aber auch, daß er von dem einen Angeklagten— vor seiner Wohnungs- tür angekommen— niedergeschlagen wurde und von ihm unter Beihilfe der anderen drei die Treppen heruntergezerrt und vor der Kellertiir liegengelassen wurde. Der Anklagevertreter plädierte auf Raub. Die Verteidiger machten geltend, dag nur Diebstahl in Frage käme, da die Ange- klagten nicht in das Haus eingeschlichen seien, sondern auf ganz normalem Wege hineingelangten. Trotz Forderung des Stants- Neben wirtschaftlichen Erwägungen war es wahrscheinlich doch auch der Wunsch, Mannheim besser zu versorgen, der den frü- heren Oberbürgermeister Josef Braun be- wogen hat, mehrere neue Industriezweige, und vor allem Textilindustrie für Mannheim zu gewinnen. Allerdings beklagt sieh auch die eine und andere dieser Firmen darüber, daß sich nicht alle Versprechungen, die man ir gemacht habe, erfüllt hätten, oder daß sle bel Behörden zu wenig Verständnis und Entgegenkommen fände. Hingegen hat es nicht schwer gehalten, ansässige Arbeits- kräfte anzulernen. Die einzige Streichgarnspinnerei Badens Das bestätigt uns auch der im Raum von Marmheim ungewöhnlichste und interessan- teste Betrieb dleser Art: die Mannnei- mer WIrkwarenfabrik Gmbff. im Seckenheimer Schlößchen. Ungewöhnlich, well sie sich auch ihre eigene Spinnerei— eine Streichgarnspinnerei— eingerichtet hat, die wohl die einzige in Baden sein dürfte und nach besonderem Verfahren verschie- dene Garne herstellt, die, abgesehen von den Strickgarnen, in der eigenen Weberei und Amun E NZZ REAN ————— ¶— ů schäft in Neckarau erlebte: Eine Kundin— sie dutzte sich mit der Verkäuferin— bekam mehrere Meter eines Stoffes, worauf der Ballen unter der Theke verschwand. Mir wurde ein schlechterer Stoft zu enormem Prels vorgelegt. Ich hätte auch gerne den anderen gehabt und fragte danach; darauf wurde mir die schnip- pische Antwort:„Leider— das ist für's Perso- mall“ 5 E. K., Neckarau Kaffee vor und nach der Steuersenkung Die Kaffeesteuer betrug vor der Steuersen- kung 30, DM pro Kilo. Heute nach einer, Sen- kung um zwei Drittel kostet die Tasse Kaffee nach wie vor 30 D-Pfennig. Wieso komt dos? Die Steuersenkung müßte sich doch auch in den Kaffechäusern bemerkbar machen. K. Sch., Mannheim Ein Sturm mit zwei Mann: Es gibt Sportberichte dle immer nur 12 Namen, vor allem immer dieselben Namen, im Schein der Sportglorie erstrahlen lassen, sodaß man glauben muß, der Sturm solcher Vereine bestehe tatsächlich nur aus diesen, auf ein- samer Höhe thronenden Könnern, und alle an- deren wären Stümper. Ist es nicht ärmlich für eine Mannschaft, nur mit einzelnen Namen und nicht als kameradschaftliches Ganzes zu domi- nieren? Ein 9 mul objektiv sein und darf niemals die Leistungen anderer unbeachtet Iassen, deren Verdlenst nicht minder wertvoll ist. 5 Z. L., Leutershausen Fürsorge-Empfänger wünschen Auch ich habe einen Wunsch an die Stadt, und zwar möge man doch eine Für- borgestelle in der Stadt einrichten. Denn jetzt im Winter ist es für uns kein angenehmer W. 8g über den Neckar; und die Jungbuschbrücke ist noch nicht fertig. Und mit dem Bootchen zu ahren, ist nichts. Viele von uns meinen, daß man die Fürsorgestelle ganz gut in die K-5- Schule oder in das K-7-Rathaus verlegen könne,. Das wäre für uns auch eine Erleichterung. l Sch., Mannheim „ diesmal noch mit Gefängnis davon anwaltes auf Verhängung einer Zuchthaus strafe von fünf Jahren für den Hauptan- geklagten, gelangte das Gericht zu der Ueberzeugung, nicht zuletzt durch die er- schöpfenden Plädoyers der Verteidigung, worin der Versuch unternommen wurde, die Folgen der durch deri Krieg hinterlassenen sozialen Erscheinungen aufzuzeichnen untl 4 mit Gefängnisstrafen bewendet sein zu assen.. Der Vorsitzende warnte in seinem Schlußg- wort jedoch die Angeklagten, die trotz rer Jugend alle schon vorbestraft waren, davor, daß sie bei einem Rückfall nicht an Zucht- haus vorbeikommen würden. 8 — cke. der Fürsorge für Krebskranke. Gegen den Krebs Der im Jahre 1929 gegründete„Landesver- and Württemberg- Hohenzollern zur Er for- schung und Bekämpfung des Krebses“ nahm unter Mitwirkung namhafter Vertreter der verschiedenen Ministerien, der Landesver- sicherungsanstalt und der Wohlfahrtsorga- nisationen sowie zahlreicher Mediziner seine Tätigkeit auf der Grundlage der ursprüng- lichen Satzung wieder auf. Der Verband will in erster Linie die Aufklärung über die Krebskrankheit mit dem Ziel der frühzeiti- gen Erkennung und rechtzeitigen Behand- lung in der Bevölkerung verbreiten und zu- gleich der Krebsfurcht entgegentreten. Wei- tere Hauptziele des Verbandes sind Förde- rung der ärztlichen Wissenschaft, Beschaf- kung und zweckmäßige Anwendung wir- kungsvoller Behandlungsmittel und Ausbau tz Die Jugendiürsorge von heute Erzieher dürfen keine Routiniers sein Auf Einladung des Berufsverbandes ka- tholischer Fürsorgerinnen sprach Hans Wollasch, Direktor des Seminars für Wohlfahrtspfleger in Freiburg, vor emem größeren Kreis von Erziehern und Jugend- betreuern über„Die psychologischen Bedin- gurrgen der heutigen Fürsorgearbeit“ und erläuterte nach Ausführungen über die psy- chologischen Ursachen der Verwahrlosung der Jugendlichen die grundsätzlichen und praktischen Voraussetzungen, die für eine Wirlcsame fürsorgerische Arbeit notwendig seien. 8 In erster Linie forderte er eine Intensi- vierung der Jugendschutzma nahmen, in denen er die nachteilige Beeinflussung der Jugendlichen durch schlecht ausgewählte kulturelle Veranstaltungen, insbesondere der Filme voranstellte.„Der Jugendliche hat eine andere Art des Erlebens bei der Schau“, was eine besondere Führung in kulturellen Dingen bedinge. Für die jugendpflegerische Arbeit sei ne- ben der erforderlichen Ruhe und Reife der Erwachsenen vor allem die Weckung des ju- gendlichen, eineschlafenen„Ich“, die Ge- wöhnung an andere Formen in der Men- schenführung wie die Kenntnis und Berück- sichtigung der gesamten Wirtschaft ein- schlieglich der Anstalten notwendig. Der Redner widmete sich sehr eingehend dem Begriff Autorität.„Wenn wir hier nicht um- lernen, hat unsere Arbeit keinen Zwock.“ Er sprach weiter von dem Begriff Liebe, „der nun bald einen gesetzlichen Schutz braucht“, und wies bei der Aufzeigung der Aufgaben des Jugendamtes und der freien Orge nisationen darauf hin, daß durch den engen Kontakt mit der Bevölkerung diese auch zur Verantwortlichkeit herangesgogen werden könne. Dabei bemerkte er, dab im allgemeinen bei Lehrern der Sinn für ju- gendfürsorgerische Arbeit nicht schr stark ausgeprägt sei. Die Menschen im Amt dürk- Wirkerei verarbeitet werden. Im Saal neben- an surren vier Webstühle für Seidenstofre: Charmeuse,„Atlas“ und sechs Häkelgallon- maschinen für Grobtüll und Gardinenstoffe. In einer Färberei außerhalb des Betriebes werden dle Seidenstoffe in Wäschepastell- farben eingefärbt und wandern dann an die Konfektionsabteilung des Betriebes zu- rück. Ein Teil der Gardinenstoffe gelangt ohne Umweg in die Konfektionsabteilung ſür Gardinen, Wo sie zu Stores verschiedener Art und zweiteiligen Vorhängen verarbeitet werden.. Der Heimatfreund mag es bedauern, daß dieses einst so hübsche Barockschlößchen. das lange ein beliebtes Ausflugsziel der Mann- heimer war, nun industriellen Zwecken dienstbar gemacht wurde, aber die 42 Ar- beitskräfte, an ihrer Spitze erfahrene und tüchtige sudetendeutsche Fachleute, die hier im Monat eineinhalb bis zwei Tonnen Kunst- seldengarn und Streichgarn verarbeiten, freuen sich über ihre luftigen, freundlichen Arbeitssäle. ö „Berliner Konfektion“— made in Mannheim Auch dle verschiedenen Damen- und Her- renkonfektions firmen, die sich in letzter Zelt im Raum von Mannheim angesiedelt haben, brachten sich jeweils erprobte Fachkräfte mit, deren Hilfe ein schnelles Anlernen des einheimischen Personals ermöglichte. So die fünft Berliner Konfek⸗ tions firmen, die sich auf Rheinau häus- lich niedergelassen haben.„Berliner Kon- fektlon“ war immer in Mannheim eln Be- gritt, aber sle wurde hier nur verkauft und gekauft, nie angefertigt. Nun geschieht auch das, spezialisiert und in verschiedenem „Genre“, um damit, neben alten auswärti- gen Kunden, vor allem den Mannheimer Einzelhandel zu beliefern. Eine dieser Fir- men stellt nur Kinderkleidung her, dle an- deren vier Damenkonfektion, jedoch ohne sich zu überschneiden, Denn die jüngste da- von hat sich nur auf Morgenröcke und Blusen verlegt, eine andere auf Damen- müntel und Kostüme. Mit 24 Personen in Gruppenarbeit kommt sie auf eine Wochen- produktion von 60 bis 70 Mänteln und Kostu- men. Diese junge Firma, die erst vor etwa einem Vierteljahr begonnen hat, muß je- doch zu 90 Prozent Lohnarbeit übernehmen, da sie nicht genug Mantel- und Kostüm- stoffe erhalten kann. 500 bis 600 Kleider im Monat Gute Berliner„Verkaufsware“, nicht „Stapelware“, von hübschem„Mittelgenre“ nach eigenen Entwürfen, und zwar nur Klei- der und Blusen, bildet die Produktion der Zweigniederlassung einer 3 Berliner Firma. Ihr Betrieb verwendet N Nebelwetter Vorhersage bis Freitagtrün: In green a e e 0 er tell weise als Höchnebel altend. Temperaturen 703 um 0 1 nachts um minus 5 Grad. en uber do m meist Klor u- milder. Schwach ten nicht„bloße Funktionäre“ sein, und der Stil müsse sich ändern. Der„Routinier“ un- ter den Lehrern und Erziehern bedeute eine grohe Gefahr. „Warum läuft die Schutzaufsicht leer?“, lautete eine Frage des Redners. Vielleicht weil sie mechanisch läuft. Die mechanische Anordnung sei der erste, die mechanishe Einstellung des Helfers der zweite Fehler. Weiter warf er auf, ob die Fürsorgeerzie- hungsanstalt überhaupt eine Auffangstelle für boffnunsslos Verwahrloste sei. In einer Art Arbeitsdienst und durch dia Zusammen- arbeit mit„Anständigen“ müßten die Ju- gendlichen erst einmal wieder erfahren, was gesunde Arbeit sei. In der Diskussion fehlte es picht an Berichten über sehr schöne Erfolge und Bestrebungen. Da aber doch mit allen An- regungen des Redners zugleich auch die Un- zulänglichkeiten und die Reformbedürftig- keit in der jugenderzieherischen Arbeit auf- gezeigt worden waren— wenn alles in Oid- nung wäre, müßte darüber ja überhaupt nicht gesprochen werden— hätten sehr viel mehr Ansatzpunkte herausgegriffen werden müssen. 5 him Einę Bitte des Nationaltheaters Das Nationaltheater Manrmeim kommt seinen Besuchern durch die Möglichkeit te- lephonischer Kartenbestellung sehr entgegen. Leider ist in letzter Zeit zu beobachten, daß Karten zwar telephonisch bestellt, aber nicht abgeholt werden. Das fünrte in letzter Zeit zu Einnahme-Auskällen, besonders bei viel- gefragten Vorstellungen des Theaters, wo Besucher noch an der Abendltasse zurückge- wiesen werden mußten. 5 Das Theater bittet deshalb dringend. te- lephonisch vorbestellte Karten abzuholen oder sie zum mindesten bei Nichtverwengdung rechtzeitig telephonisch wiede abzubestellen. zeitgemäßen Maschinen von den Schnell- nähern, Zuschneide maschinen bis zu Knopf- loch-, Bisenmaschinen usw. und erreichte bis jetzt eine Fertigung von 500 bis 600 Stück im Monat. Hochwertiges Berliner„Genre“, vor allem flotte Mäntel und Kostüme, schicke Kleider und Blusen nach eigenen Entwürfen Hilden das Programm der Herbert Brückner GmbH. Trotz der auch hier beklagten Schwierigkeiten spürt man am Maschinen- park, an der vorbildlichen Beleuchtung, an besonders praletischen Handnähitischen eige- nen Entwurts und manchem anderen einet besonderen Auftrieb. Die Firma rechnet da- mit, ihren Kunden eine regelrechte„Früh- jahrskollektion“ bieten zu können und er- zielt gegenwärtig mit 60 bis 70 Arbeits- kräften nach dem Refa-System eine Pro- duktion von cu. 600 Stück im Monat. Textillen in Serienherstellung Zahlenmünig größer, mit etwa 1600 Da- menkleidern, Röcken und Blusen und 60 Arbeitenden ist die Fertigung der Firma Liner& Rösler in der Industriestraße, aber sie beschränkt sich auf einige Typen netten Mittelgenres, die serienmäßig herge- stellt werden. Flott geht es zu in der Herrenkleider- fabrik von Wimelm Stauffert, Groß- sachsen. Hier surren Schnellnäher und moderne Spezialmaschinen, und dazu singen die 37 weiblichen Arbeitskräfte. Die vier Schme ider und Zuschneider dagegen vertre- ten den männlichen Ernst. Man arbeitet am Schiebeband, das für jeden Arbeitsvorgang einen bestimmten Zeitraum vorsieht. die Ar- beitenden weniger abhetzt als das Fließ- bapd und die qualität der Produktion we- sentlich erhöht. Modische Zweireiher ent- stehen bier. 25 bis 30 Stück in einem Tag. Auf einem Band wandert die Hose bis zum Bügeln, auf dem andern der Sakko. Auf einem dritten Bapd werden aus Resten pro Tag 28 einzelne Hosen angefertigt. Neue Keramik- Betriebe Keramische Werkstätten gab es von je in Mannheim, jedoch keine eigentliche kerami- sche Fabrikation für Gebrauchsgeschirre. Darum besuchten wir die Betriebe von Maaß und Maus in Manmnheim-Friedrichs- teld, die aus einem Betrieb hervorgegen- gen sind. Albert Maaß, der aus der Stein- zeug-Fabrik kommt, stellt Steingut eigener Zusammensetzung mit weißem undurchsich- tigem Scherben und hübscher zartgelber Glasur in schlichten Gebrauchsformen her, „eingedreht“ oder namentlich Vasen. auf der Töpferscheibe, verlegt sich auch auf techni- sche Artikel und gibt seine derzeitige Mo- natsproduktion auf 400 bis 300 Satz Schüs- seln und 5000 bis 6090 Tassen, Teekannen, Milchtöpfe, Weinkrüge und dergl. an. Dle Fertigung des Mausschen Betriebes, der auch erfahrene Facharbeiter aus der böhmischen Porzellanindustrie beschäftigt. ist dunkler in der Glasur, mehr dekoriert und vlelseitiger. Er arbeitet auch nach dem Giehverfahren in Gipsformen neben dem „Findreben“ und Hardformen. Um den Preis zu senken, will der Betrieb dazu Über- gehen, Tassen zu stanzen. vel Hichbaumstraße 9, feiern das Fest dor 811 Neue Uniernehmen in und um Mannheim Ein Blick auf neu angesiedelte Betriebe der Textilindustrie und der Keramik Schröder Mannfteim. Uflandstragg d. Kurze„MAH“-Meldungen Ein sonderbarer Bücherwurm. Ein wegen mehrfachen Betruges gesuchter Schwindler konnte jetzt bei einer Razzia im Luisenbun- ker festgenommen werden. Er hatte es ver- standen, sich unter Vorspiegelungen und einem falschen Namen an hiesige Buchhandlungen heranzumachen und 2. T. sehr wertvolle Neu- erscheinungen auf dem Büchermarkt zu„er- werben“. Nebenbei ließ er sich noch von der Stadtkasse unberechtigterweise elbe Schul- unterstützung von DM 400.— auszahlen. ob- wohl er keinerlei Schule mehr besuchte. 7 Aus Freilauf wurde Festnahme. Ein von N auswärts stammender Arbeiter versuchte in 92 8 einem hiesigen Fahrradhaus einen größeren Poston Fahrradtetten und Freilaufnaben 2 verkaufen. Der aufgesuchte Interessent War aber dem„günstigen“ Angebot gegenüber et- was vorsichtig und verständigte die NSU- Werke, weil er wußte, dan dort in der iet ten Zeit gröbere Diebstähle von Fahrrad- ersatztellen vorkamen. In der Tat stellte ein Vertre er des Werkes fest. daß die angebote: nen Waren aus dem NSU-Werk herrühren und dort gestohlen worden waren. Der Mann wur“ de festgenommen. Ursache: Der dichte Nebel. Der dichte Nebel wirkte sien in einer Erhöhung der Zahl det Verkehrsuntälle aus. Insgesamt wurden vier Untälle bekannt, bei denen es Verse zte und erheblichen Sachschaden gab. Großes Gin hatte ein Lastwagen, der bei dem unbeleuch- teten Bahnübergang an der Essener Straße in Rheinau gegen die fahrende Lokomolive eines Güterzuges fuhr. Obwohl der LKW schwer mitgenommen wurde, gab es nur einen Ver- etz en.— Auf dem Nachhausewege stürze in Neckarau infolge des starken Nebels ein Mann in den etwa zwel Meter tiefen Grundstock einet Hausruine, wobei er sich glücklicherweise n leichtere Verletzungen zuzog. „Das tapfere Schneiderlein“. lotte-Schule zeigt am Donnerstag um 4 im Ufapalast mit eigenen Kräften das Mar- chenspiel„Das tapfere Schneſderlein“. Der Erlös soll für den Aufbau der Schule verwandt werden. Eine Wiederholung ist für den 9. De- zember vorgesehen. Astorla-Premizre verschoben. Durch Verspö- tung zweier aus Berlin kommender Variele- Nummern muß die für Mittwoch vorgesenene Prernière des Dezember- Programms im Astorta- Theater auf Donnerstag verlegt werden. ö für Mittwoch gelösten Eintrittskarten behalten ihre Gültigkeit. Weinnach'sunterstützung für invalide Gewerk. schaftler. Der Indus“ rieverband Metall zahlt an seine invaliden Mitglieder, die in keinem Arpeltsverhältnis stehen und vor dem I. M 1933 Mitalied einer Gewerkschaft waren, ene Welnnachtsunterstützung aus. die bis 15. De- zember wWänrend der übnichen Geschäftsstunden in L. 4. 18 abgeholt werden kann. itslledet buch und Nachweis ber Erwerbsunfüntgkelt müssen vorgelegt werden. Wir gratulterenl Friederike Hambsch. Mum“ Neckarau. Neckarauer Strafte. Wir 65 Jahre alt. Die Eheleute Georg und Lina Anton. Mann-: heim, Untere Clianetstraße 2. Peter und Anna Braun. Mhm.-Rheinau. flelaisstraße 65. Gerhard und Maria Fichtner, Mhm.-Almenhof. Heinrich- N Hoft- Straße 6. Ernst und Theresa Schwarz, Mannheim, Kätertaſer Strafe 32, ung Jahann und Margarete Wunder. Morn.-Feudenheim, 94 * 5 N bie Hier- 14.30 Uhr Hochreit. Inre goldene Hochzeſt begehen d Eheleute Philipp und Fmma Wörns. Mpm, Neckarau Luisenstraße 13. und Jean und 2 Stelbrecht, Mannbetm. Augus“-Aehel-Sstraßze* kann auf eine 28änrite und Wilhelm Adler, Marmheim, M2. 17, auf eine 40jährige Dienst- zelt zurückblicken. Freunde der Harmonika Die Harmonikaschule Lindenhof unter der Leitung von H. Schürch verarstal- tete im vollbesetzten Saale des„Zährinzer N Löwen“ ein Werbekonzert, das die Beliebt- heit der Handharmonſka unter den Volks- musikinstrumenten zeigte und durch e. sangliche(Fräulein Wattendorf. Sopran; Männergesangverein„Eintracht“) sowie bär? terreakrobatische(Schlangenmensch Bello Tanzwunder Gerda“) Intermezzi nett aus? geschmüdtt wurde, wahrend ein Conferen- eier(F. Bart) durch eher witz- als geist- reiche„Stimmungsmache“ die losen käden zwischen den einzelnen Darbietungen mit. einander zu verknüpfen suchte. Der Aben. bestätigte der Volksmuslie und der kland. harmonika alte Freundschaften und gewann ihr neue dazu. rob 4 1 Kunstturnen Hessen-Baden Baden siegt mit 209,55 Punkten Am Sonntag trafen die Kunstturner Fes sens und Badens zum zweiten Male in die- sem Jahr aufninander. Die berchet? Mannschaft siegte auch im Rückkampf ö 8,25 Punkten Vorsprung vor Baden. Hessen 4 erzielte insgesamt 209,55 Punkte. die ba 1 dische Mannschaft 201,30 Punkte. bm Die besten Einzelleistungen zeigte ana Anna, Mannheim. mit 33,0 Punkten und- war lange Zeit Turner in der Deutschland- rlege und badischer Meister.. Die Ergebnisse setzen sich wie kolgt 41. sammen: Hessen: Barren 54,05, Pferd 54.55, Bodenübung 47,55, Reck 33,40*. Baden: Barren 51,70, Pferd 50,35, Boden 4 übung 45,65, Reck 63,60 Punkte. Schweizer Turner in Deutschland Bern besiegte Stuttgart mit 320,30: 324.52 Die Schweizer Turner aus Bern. die sich 145 den Fubballspielern bereitfanden, gegen de sche Turner anzutreten, trafen am Same 4g en Sate eie, n Loantas unte die Städtekampf gegen tatig tt ac, Der Empfang der schwelzer, die noch in 135 5 nang und Fellbach antraten, war Überall à herzlich. Lei Die Schwelzer boten eine geschlossene ge, stung; sse waren bis auf Theo 4. den Leistungen der Schweizer kau 8 unseren Tunern ewas. überlegen. Pie garter konnten nur am Barren eine —— e e die 5 e. n wieder abgeben muß ten. aus sicheres Turnen wurde schließlich der— stand von 329,30: 324,52 von den Scene gfte⸗ erzielt. Man kant nach diesem ersten Er 5 meszen feststellen, daß unsere Turner 1 47. Ben und ganzen den Anschluß an die nationale Spitzenklasse behal en haben. Oomntbas unch Mühlburg. Zum Oper ige. ven Mühlburg— VfR Mannheim am 8. 5— ber fahren Sonderomnibusse nach Müh 305. 4 Bei genügender Teilnahme ist an einen ikts⸗ derzug gedacht. Anmeldung: Vin- Geschaf stelle, N 7, 8. N. Tem D Bom men dem Schm Stadt scher den einen oder einen bei Die haber Rhyt! flache mit Gang ganz nicht werde für grohe Verw das bauer gleich Serkü Skulp reszei tis m nieße: Schad ten tr Die k das n hat si cher! ist ni Haus Stufen auch nung braue Die A Die haus Turm Geme Aber Facha Raum Jetzt Zählu Sitzun menge Selbst. heit, e Vor d klaren zeugni einen Rhein; ihr So Auge. es Plä künkti ten vo schüss Leserv Auf vätern Durch. ist das Wiß a. auch Jammne etwas wenigs bald v überfü Nr. 156 wegen windler senbun- es ver- d emem dlungen le Neu- zu„er- von der Schul- n. ob- e. in von chte in röheren den zu nt War iwer et- NSU- er letz- ahrrad- he ein gebote- ren und un wur e Nebel ahl der en vier zte und Glück deleuch- raſſe in e eines schwer n ver- Urzte in n Mann ck einer eise nur Liese- 30 Uhr s Mär- 2 „ rwan 9. De- verspb- Varleté- 8 an. Die behalten lewerk⸗ 1 2 keine 1. Mal Nr. 156 Mittwoch, 1. Dezember 1948 NOoRR EN Bunte Bausteine 7 Tempo und Rhythmus Die Stufen zum Friedrichsplatz, die vom Bomben- und Granatenkrieg arg mitgenom- men waren, sind ausgebessert worden. Seit- dem Präsentiert sich dieser mächtige Schmuckplatz, um den uns manche grobe Stadt beneidet, wieder um vieles sympathi- scher. Es war nieht jedermanns Sache, auf den manchmal recht wackligen Trümmern emen Eiertanz aufzuführen, um nach oben oder unten zu gelangen. Es gab Leute, die einen Umweg vorgezogen haben, besonders bei Dämmerung oder in der Dunkelheit. Die Treppen sind wieder in Ordnung. Sie haben bekanntlich einen eigenartigen Rhythmus, die verhältnismäßig breiten und flachen Stuten. Wer es eilig hat, sieht sich mit einem Male gehemmt und muß seine Gangart ihrem Rhythmus anpassen. Das ist Zanz in der Ordnung; ein solcher Platz ist nicht dazu da, im Hetztempo überquert zu Werden. Die ganze Anlage und ihr Schmuck, für den die Stadtgärtnerei schon immer Froße Sorgfalt aufgewendet hat, sollte zum Verweilen einladen. Da fangen die Treppen das Tempo, das nach dem Willen des Er- bauers der Mensch zuviel„drauf“ hat, Zleichsam ab Dann ist man 80 weit, Was- Serkünste. Blumenrabatten, Baumgruppen, Skulpturen und die Stimmung, die die Jah- reszeit dem weiten Platz großzügig und gra- tis mitteilt, für einen Augen- Blick zu ge- nießzen. Niemand kat daran je Anstoß oder Schaden genommen. Verabredungen konn- ten trotzdem pünktlich eingehalten werden. Die kleine Ablenkung beeinträchtigte nicht das nur allzu zielbewußte Eifern. Vielleient hat sich bei diesem kleinen Verweilen man- cher manches noch einmal besser überlegt, ist nicht in voller Wucht mit der Tür ins Haus gefallen und hat gut daran getan. ufenweise mit den Treppen wird wohl auch die ganze Platzanlage wieder in Ord- nung kommen,— die Großstadt Mannheim braucht solche Lungen. Die Ausschüsse Die Stadtverwaltung hat bisher im R. haus K 7 nur den großen Sitzungssaal iin Turm gehabt. Es hat für die Sitzungen des Gemeinderats gerade die richtige Größe. Aber die wesentlich kleineren Sach- und Pachausschüsse pflegten sich in dem großen aum geradezu verloren vorzukkommen Jetzt sind im dritten Stock— Mannheimer Zahlung— zwel Büroräume zu einem Sitzungszimmer für die Ausschüsse zusam- mengelegt worden. Die Ausstattung ist Selbstverständlich von zeitgemäßer Einlach- eit, es ist eben nur alles sauber und frisch. or den Augen der Stadtväter hängt in laren Formen und warmen Farben ein Er- zeusnis der Mannheimer Handwebere enen Blick auf das alte Mannheim von der Rheinschanze aus darstellend. So haben sie ihr Sorgenkind nicht nur vor dem geistigen Auge. Auf der gegenüberliegenden Wand gibt es Pläne, Schaubilder, Modelle— ein zu- künktiges Mannheim wirft Licht und Schat- en Voraus, aber vorerst haben es die Aus- schüsse ganz allein in der Mache Leserwünsche Auf einem Wunschzettel, der den Stadt- ratern zur gelegentlichen angelegentlichen Durchsicht in die Hand zu drücken wäre, E das Wort„Lesesaal“ notiert. Es gibt ge- zeit andere Sorgen, aber ein Lesesaal ist much nicht zu verachten. Es ist doch ein zaunmer, daß es bei der Schloßbücherei 80 etwas nicht mehr gibt. Die Kunsthalle hat wenisstens die Möglichkeit, ihren Lesesaal dald wieder aufzumachen. im Zeitalter der überfüllten Wohnungen kommt diesen Stät- ten ganz besondere Bedeutung zu. Bei den Leitschriſten und Büchern der Bibliotheken kann man endlich einmal den Kopf frei haben von den Gesprächsstoffen des All- tags und der Geräuschkulisse des Radios. Wir wünschen uns die Lesesäle ruhig und geheizt und auch zu den Zeiten geöffnet, die von der Berufsarbeit frei sind, also an Samstagnachmittagen, Sonntagvormittagen und Sonntagnachmittagen, auch an Werk- tagabenden. Eine Vereinbarung mit dem Personal der Bibliotheken wird sich ja wohl treffen lassen, die diesem aus sozialpadago- gischen Erwägungen erhobenen Wunsch und dem Recht des Personals auf geregelte Freizeiten Rechnung trägt. Heraus mit der Sprache! In den letzten Wochen ist es verschie- dentlich vorgekommen, daß Bürgermeister und Sachbearbeiter kleinerer Gemeinden nicht recht mit der Sprache heraus woll- ten, wenn nach dem Stand der Gemeinde- fmanzen gefragt war. Es wurde vorgegeben, daß die Vergleiche mit den Nachbargemein- den zu scheuen wären. Nach dem 20. Juni wird wohl kaum eine Gemeinde viel vor der anderen zu verbergen haben. Dieses zögernde Verhalten scheint ein Rückfall in die alte Geheimpolitik zu sein, wobei es er- fkahrungsgemäß oft mehr um das Geheim- nistuerische als um das Geheime gegangen ist. Es darf daran erinnert werden, daß es für die Zeitungen und ihre Beauftragten neben der Meinungsfreiheit eine Informa- tionsfreiheit und auf der anderen Seite eine Auskunftspflicht gibt. Es darf weiterhin darauf hingewiesen werden, daß eine ver- antwortungsbewußte Zeitung die Dinge nicht um ihrer selbst willen gern wissen möchte, sondern weil sie sich an dem großen Werk der gemeindebürgerlichen Unterrich- tung angemessen zu beteiligen hat. Es ist verständlich, wenn manche Leute in Amt umd Würden gewisse Dinge nur mit„Einge- weihten“ verhandeln möchten,— aber seit zweihundert Jahren geht der Kampf um Seite 5 Streiflichter und Betrachtungen Von Dr. F. W. Koch das Spiel mit offenen Karten. Und was dem Gemeindebürger laut Verfassung de jure zusteht, kann ihm de facto nicht länger vorenthalten bleiben. Oder legen diese Ge- meindehäupter tatsächlich so großen Wert darauf, ununterrichtete und absichtlich dumm gehaltene Bürger im Ortsetter woh- nen zu haben? Sollte es nicht ihr Ehrgeiz sein, jeden Bürger zu einem Bürgen für Wohl und Wehe der Gemeinde heranzubil- den? Also— nicht nur bei Wahlkämpfen, sondern auch unterm Jahr, wenn alles ganz sachlich vor sich gehen kann, heraus mit (Zahlen und) Sprache! Versuch und Beispiel Die Stadt Eberbach im Neckartal hat sich, um die Wohnungsnot zu beheben, zu einem interessanten Versuch entschlossen. Durch Evakuierte, Ostvertriebene und an- dere Zuzügler hat sich die Einwohnerzahl (rund 12 000 heute) seit 1939 verdoppelt, ein Teil des Wohnraums ging in den letzten Kriegstagen durch den Brand der Altstadt verloren, die Neubautätigkeit ist gering. Nun wird also der Versuch gemacht, eine Baugenossenschaft auf gemeinnütziger Grundlage ins Leben zu rufen, deren Bau- tätigkeit etwas Erleichterung schaffen könnte. Uber das Wochenende suchten 180 angesehene Personen jede einzelne Haus- haltung auf, um für die geplante Bauge- nossenschaft zu werben und Anteile zu je 50 Mark, die ratenweise eingezahlt werden können, unterzubringen. Es wird mit 1000 Anteilen gerechnet, die Stadt will einen „verlorenen“ Zuschuß— und Gelände— beisteuern, auch der Staat soll dazu bei- tragen. Man darf gespannt sein, ob diesem Versuch ein Gelingen beschieden sein wird Unter den vielen Wegen, die zu einer stufenweisen Beseitigung der Wohnungs- nöte begangen werden müssen, ist dieser Weg einer gemeindebürgerlichen Selbsthilfe infolge seiner unbürokratischen Frische auf alle Fälle beachtlich— und nachahmens- wert. Der Dom zu Heidelberg Ueberraschende Entdeckungen in der restaurierten Heiliggeistkirche Nach 540 Jahren wurde in den letzten Monaten die Heiliggeistkirche in Heidelberg geradezu neu entdeckt und in ihrer ganzen kunstgeschichtlichen Bedeutung erkannt. Die Trennungsmauer zwischen Chor und Lang- haus, die seit 1705 bestand, ist zwar schon 1936 gefallen, aber noch hatten bauliche Veränderungen späterer Jahrhunderte, ver- unzlerungen mit Kalk und Gips keinen kla- ren Einblick in das Kircheninnere gewährt. Nun ist dies alles nach zehnjährigen Re- novierungsarbeiten unter Leitung des weit über Deutschland hinaus bekannten Kir- chenbauers Prof. Bartning, beseitigt worden und der schon beim Eintritt, überwältigte Beschauer erlebt die ganze Größe, Klarheit und Erhabenheit des Rattmes: Hier ist Richts von der berauschenden Ueberschwenglich- keit, von der verwirrenden Fülle hochgoti- scher Kirchen; spätgotisches Empfinden ist es, das hier zum Ausdruck kommt. Eine Be- ruhigung und Abklärung gegenüber der frühen Gotik ist eingetreten, der Raum wird als unteilbares Ganzes empfunden. Haupt- träger dieses Willens zum Einheitsraum wa- ren die bekannten Baumeister Parler, das Vorbild der Heidelberger Kirche kann man in der Feiligkreuzkirche in Schwäbisch- Gmünd erblicken(begonnen 1351). Lang- schiff und Seitenschiffe haben zwar in der Heiliggeist-Kirche gleiche Höhe, doch bæste- Unser„Rosengarten“ schmückt sich „Wenn die Rose selbst sich schmückt, mücket sie auch den Garten“— seit eini- — Wochen ist man versucht, das Dichter- 1. abzuwandeln. Denn der„Rosen- 1 en“ ist dabei, sich wieder zu schinük- 3 und daß ihm das zukommt, bedarf kei- er Begründung. Uunmter schon war er so etwas wie ein oßkind der Bürgerschaft, sogar gewisser- 1 en schon vor seiner Entstehung: hat — doch gesagt, er sei recht aus den ingesandt“ in den Mannheimer Zeitun- entstanden, deren Drängen die Stadtver- altung schließlich nachgab. Die gleichen krbser kreilicn, die sich 80 eifrig für die Zuung einer Festhalle eingesetzt hatten, derten dann während des Baues gewaltig be Meinung, weil innen die Sache zu teuer Kosde. Denn während der Voranschlag die deten auf 1% Millionen beziffert hatte, auen sie zugleich mit dem emporwach- n den Bau bis zum netten Summchen von ad 3 Millionen, und die Mannheimer spra- n nun gar nicht mehr von ihrem„Ro- en. sondern vom„Millionengrab“. dee blieb es dann aber nicht lange, viel- 8 richtete sich die Abneigung, als der u unter Dach stand, gegen diese seine en Haube und wollte dem Haus darum Na Beinamen„Eaubfros ch“. geben. Das elbe aber setzte sich gegen diesen Namen derer erfolgreich zur Wehr mit festlichen ranstaltungen, mit denen es die Bürger 01 Von seinem Rang überzeugte, der einen chen Beinamen verbot. 5 Wostenn freiwillig jemand bei dem Namen rer Festhalle etwa an König Laurins Sengarten denkt, so irrt sich der. Viel- ben r haben die Stadtväter den Rosengar- del einfach mit dem Gewann- Namen ent, der seiner Baustätte von altersher . on auf einem Stadtplan von Jg Andet sich an dieser Stelle der Name dag asarten, Woraus freilich auch erhellt, len es sich überhaupt nicht um einen Gar- en der Blumenkönigin handelt, sondern um * solchen der Rösser, um eine Fohlen- da we Denn in Mannheim nannte man ac er nicht von jeher Gaul, und die frü- e Bezeichnung ist also heute noch im ben unserer Festhalle erhalten— wie den Sens auch in dem zwar sehr triviale- u.* nicht minder bekannten„Roß olle uuder Rosengarten machte sien aber nichts küraus. Sondern er machte seinem poetisch den senden Namen Ehre, nicht bloß mit er- enden musikalischen und andern fest- lichen Veranstaltungen, sondern auch mit glanzvollen Maskenfesten, bei denen die Ro- senlauben im Nibelungensaal abermals an seinen irreführenden Namen erinnerten. Und wenn die Herrlichkeit auch in den Feuersbrünsten des Krieges ging, die Erinnerung daran ist in der Wan- delhalle erhalten geblieben, wenn auch nicht jedermann erkennt, daß bei den Pfeilern pentelischer Marmor billiger brauchten wir's damals nicht zu tun)) nebst Einlagen von Calacata und Sockelplatten aus bleu ture Verwendung fanden. Allerdings ist das auch so ziemlich alles, was von dem kost- baren Dekor des Rosengartens übrig blieb: da aber manches mehr kostspielig als kost- bar war, ist es darum nicht einmal so sehr schade, obschon die eigentliche architekto- nische Schöpfung Bruno Schmitz, seine raumschöpferische Leistung, von solchem Ur- teil nicht berührt wird. Vielleicht wird diese Leistung auch im Musensaal umso heller ans Licht treten, wenn er einmal ganz wieder hergestellt ist, womit jetzt anläßlich der Weihnachtsaus- stellung begonnen wurde, wenn es auch erst ein Anfang war. Die klaffende Lücke an seiner fast völlig fehlenden Ostwand ist geschlossen, es bleibt aber auch nach Been- digung der Ausstellung noch viel zu tun. Einiges wird sehr bald nachgeholt werden, z. B. wird an Stelle des ehemaligen Orche- sterraumes ein Podium errichtet werden, 80 daß der Saal dann schon wieder großen Konzerten dienen kann. Das frühere Kon- zertpodium ist ja mitsamt der Orgel ver- schwunden(eine erfreuliche Anzahl Register wurde gerettet), aber die Orgelempore olieb erhalten, von ihr aus können Filme gespielt werden, durch deren besondere Auswahl den andern Lichtspieltheatern ja keine Kon- kurrenz zu erwachsen braucht. Auch die Seitenemporen werden wieder herzustellen sein, so daß dann der Saal bequem über 1000 Personen faßt. Ebenso wird dann de: Versammlungssaal, durch sein Notded noch von außen einen etwas zerquetsch. ten Eindrude machend, so hergerichtet, da er seinen Namen Ehre machen kann, was e. mit einem Fassungsvermögen von 600 Per- sonen zweifellos tun wird, wobei auch hier der Film, etwa der exquisite, der ausge- suchte Kulturfilm, sein Publikum finden wird. Damit wird dann die erste groge Etappe au? dem Weg zur völligen Wieder- herstellung des Rosengartens zurückgelegt sein, die dem Nibelungensaal zu widmend' zweite braucht darum nicht etwa auf weite Sicht hinausgeschoben zu werden. th hen diese aus zwei Etagen, da man die ganzen Seitenschiffe hindurch eine Galerie einge- baut hat, die zur Aufnahme der grohen Bibliotheca Palatina diente. Gewaltig wirkt der polygonale Chor in seiner lichten Räum- lichkeit; in schlanker Zartheit wachsen die zehn Säulen empor und verlieren sich in die obere Raurnschicht; feine Gewölberippen steigen aus ihnen heraus und vereinigen sich in den Schlußsteinen. Der Schlußstein über dem Hauptgewölbe mit anderthalb Meter Durchmesser trägt, Stark plastisch hervortretend, einen riesigen Reichsadler, das Symbol der Reichsmacht, die damals in den Händen des Erbauers der Kirche, des plälrtschen Kurfürsten und deutschen Königs Ruprecht lag. Auch die anderen Reliefs des Chores wie des Lang- schiffes sind heraldischer Art, Zeichen der weltlichen Herrschaft. Die himmlische Herr- schaft erhält ihren Tribut auf den Schluß- steinen der Seitenschiffe: das Lamm Got- tes, die Hand des Vaters, die Taube des Heiligen Geistes und andere Sinnbilder. Ein wundervolles Madonnenstück, Madonna auf der Mondsichel, auf dem großen Schlußstein, von dem ein Strahlenkranz ausgeht, verdient besondere Aufmerksam- keit. Auf der andern Seite wird Veronika mit dem Schweißtuch dargestellt. Ein Chri- stuskopf und eine hohle Däümonenmaske im Chorumgang erregen durch die Eigenart ihrer Darstellung Interesse. Die bedeutendsten plastischen Entdek- kungen machte man auf den Galerien. Hier fand man einè Anzahl Konsolenköpfe, die an die Konsolenbüsten am Parlerchor des Freiburger Münsters erinnern. Voll Ent- zücken betrachtet man einen mit liebevol- Engel mit Saitenspiel/ Decken-Fresko in de 2 Heiliggeistłirche Heidelberg, lebt Löwe lie- Gesichts und im Spiel der Linien höfische Feinheit, selbst der zu Füßen Ruprechts ist zu einem benswürdigen Tier verniedlicht. Dieses Grabmal ist das einzig erhaltene einer Slanzvollen Reihe pfälzischer Herrschergrä- ber, die, wie Pinder schreibt,„einst aus der Heiliggeistkirche in Heidelberg ein Mu- seum deutscher Plastik gemacht hatte, von 1410 bis 1685 reichend“, Sind bei der Zer- störung Heidelbergs 1693 sämtliche Grab- denkmäler vernichtet worden? Es wird auf Grund einer zeitgenössischen Mitteilung, wonach„die von Feind ruiniertenflGrabmä- ler in einem besondern, ganz wohl verwahr- ten Ort in der Pfleg verwahrlich gebracht“ worden seien, angenommen, daß sie noch in irgendeinem Gewölbe verborgen sind. Veberraschend sind die Entdeckungen aut dem Gebiet der Malerei. Unter den weiß getünchten Gewölben ger Seitenschiffe kam die gesamte gotische Peckenbemalung voll- Ständig erhaſten zum Vorschein; im Haupt- schift wurde ein Fresko von hohem Wert freigelegt: konzertierende Engel. Jedes der acht Felder des Sterngewölbes enthält in großartiger Komposition einen fast lebens- großen Engel. jeder mit einem andern mit- telalterlichen Musikinstrument. Kunstvoll bassen sich die langen Engelsflügel dem spitzen Winkel der dreieckigen Gewölbe- Stimme der Parteien Wir bringen heute die Entgegnung der SPD zu der Stellungnahme der CDU in Nr. 152 vom 24. November. Die gleichzeitige Veröffentlichung beider Standpunkte scheiterte daran, daß der mit ausreichender Frist zugesagte Bei- trag der SPD verspätet eintraf.(D. Red.) Nochmal„Selbständig— Politisch Denken“ empfiehlt der Landesverband Ba- den der CD in einer Stellungnahme im etwa 1450. Foto: Maltry teile an, kräftig mit vorherrschendem Dun- kelgrün und Braun, sparsam mit Ocange gemischt, ist die Farbgebung. Zwei der Fn- gelsfiguren mußten ergänzt werden; um anzudeuten, daß dies in unserer Zeit ge- schah, wurden sie mit zeitgenössischen In- strumenten ausgestattet; ob freilich das Saxophon, das einem Engel, wenn auch ziemlich unauffällig, in die Hand gegeben wurde, nicht doch an dieser Stelle depla- ziert ist? Ein köstliches kleines Engelstresko in zarten Farben wächst aus einem Zwickel vor dem Chorabschluß heraus. Es war eine äußerst mühsame, aber auch erregende Arbeit, voll Spannung und voller Entdeckerfreude, die die Restauratoren der Heiliggeistkirche leisteten. Sie hat sich reichlich gelohnt. Zum ersten Male in der Oeffentlichkeit wurden die neu entdedten plastischen und malerischen Werke den Mit- gliedern und Freunden des Vereins„Alt- Heidelberg“ durch Oberbaurat Hampe, der an leitender Stelle an den wiederherstel- lungsarbeiten beteiligt war, in Lichtbiidern gezeigt. Wenn dabei Dr. Henn die Wieder- herstellung der Heiliggeistkirche als eine Freude nicht nur für ein paar Fachleute, sondern für die ganze Bevölkerung bezeich- nete und verkündete:„Nun hat Heidelberg seinen Dom“, so ist dieser Stolz vollauf be- rechtigt Cornel Serr (Außer Verantwortung der Redaktion) del mit Getreide zu Wucherpreisen zu er- möglichen, und empfehlen, zu beantworten. welche positiven Vorschläge die Frankfur- ter Verwaltung macht, um das Ablieferungs- soll zu erreichen. Die Andeutung, unsere Abgeordneten selen im Wirtschaftsrat bei del. entscheidenden Abstimmungen nicht an- Wesend. weil wir fürchteten, Erhards Sturz könnte uns zu der unpopulären Aufgabe zwingen, ihn durch einen SpD-Mann zu er- in Trümmer Foto: Maltry Jeelischer Konsolenträger, Heiliggeistkirche Heidelberg, etwa 1440. ler Feinheit gearbeiteten Mädchenkopf, wie man seinesgleichen aus der gotischen Zeit kaum kennt; erst das spätere Werk des Meisters Gerhart van Leyden in Straßburg, der Kopf Bärbels von Ottenheim, läßt sich damit vergleichen. Von packender Realistik, kast gespenstisch schaut aus einer Ecke der Kopf eines Toten mit gebrochenen Augen. Es bleibt Aufgabe der zünftigen kunstge- schichtlichen Forschung, dem Meister dieser Kunstwerke nachzuspüren, sie in ihrer Eigenart zu vergleichen und einzuordnen. Das größte plastische Werk der Kirche ist das Epitaph des Erbauers der Kirche, des Kurfürsten und Königs Ruprecht(ge- storben 1410) und seiner Gemahlin Elisa- beth von Hohenzollern. Es zählt zu den schönsten mittelalterlichen Grabmälern des rheinischen Gebietes. In Ueberlebensgröße stehen beide da, kaum mehr Relief, der Kö- nig mit Krone und Reichsinsignien, ein klei- ner Löwe unter seinen Füßen, die Gemah- lin mit gefalteten Händen, ein Hündchen zu Füßen. Hier herrscht nicht mehr die Strenge der Grabmäler früherer Zeit. der König und Edelmann wird hier betont; im Lächeln des „MM“ angesichts der Propaganda der SPD gegen die„CDU-Preise“, in denen die ganze Preispolitik der Frankfurter(CDU- Ver- waltung tür Wirtschaft ihren Ausdruck fin- det. Und schon mit der Frage„Warum die vornehmlich der SPD angehörenden Wirt- schaftsminister', die es in der Hand hätten, von dem in Frankfurt beschlossenen Preis- wuchergesetz keinen Gebrauch machen, müssen wir die CDU ersuchen, nach- zu- denken, daß in dem Augenblick, als sich die CDU anschickte, an uns diese Frage zu rich- ten, ein Migtrauensantrag gegen den wirt- schaftsminister Veit im Württembergisch- badischen Landtag eingereicht wurde, weil er die Frankfurter Wirtschaftspolitik kriti- sierte und von ihm verlangte, sich die Zwangsjacke anzulegen, die ihm nicht mehr erlauben sollte, nach seinem Gewissen zu handeln, sondern nach dem willen der CDU- Wirtschaftsdiktatoren in Frankfurt. Man hatte vielleicht dabei den stillen Wunsch, dag man die Frankfurter Wirtschaftspolitik durchführen könnte mit der Zustimmung von Sozialdemokraten— darüber gilt es nachzudenken. Nur wer den Begriff„planvolle Lenkung der Wirtschaft' verwirft, um eine kapitali- stische Zwangswirtschaft zur Erholung der Preise zu dulden, kann das Entgegenwirken der SPD als„destruktive Politik“ bezeich- nen. Aber mögen wir beruhigt sein, die CDU rückt der„Unmoral der Preistreiberei“ mit dem„Jeder mann- Programm“ zu Leibe. Dieses in der Idee, aber nicht in der Praxis, von der Labourregierung entlehnte Programm, ist der Versuch, dem losgelas- senen Drachen der Profitgier mit dem Ta- schenmesser auf den Leib zu rücken. Vielleicht weiß es der Landesverband der OD nicht, daß auf dem Textil-Sektor nur 15 Prozent der Produktion dem Jedermann- Programm, 85 Prozent aber der freien Preisbildung überlassen sind. Die 15 Prozent werden ein Tropfen auf dem heißen Stein sein, zumal, wie der„Mannheimer Morgen“ vom 20. November berichtet- im Jedermann programm„die preisdrückende Schnmitz- conkurrenz“ ausgeschaltet ist und auch hier lie Beutemacher das Feld beherrschen— lesholſb nachdenken. Wir fragen weiter, warum man da? Ab- ljieterungssoll der Landwirte erst Mitte Ok- tober festgesetzt hat. um in der Zwischen- zeit in der Freigabe des Saatgutes den Han- — setzen— müssen wir angesichts des uner- müdlichen Kampfes der Spp- Politiker, wie er unlängst in der Ausein andersetzung Er- hard- Nölting demonstriert wurde, als eine Unterstellung betrachten, die in ihrer halt- losen Verdächtigung bestimmter christlicher Moral entbehrt. Unsere Opposition gilt nicht dem Manne, sondern der Sache und ist von der Hoffnung begleitet, die volksverderbliche Politik mit Hife der CDU-Opposition zu korrigieren. Ob mit Erhard, Schlange- Schöningen oder anderen Männern, ist uns gleichgültig. Des Volkes Wohl ist oberstes Gebot. Auch bei Würdigung des Referates von Dr. Zorn auf dem SppD-Parteitag in Diissel- dorf ist es erforderlich, daß die CDU-Ppoli- tiker nicht erlahmen, selbständig, politisch zu denken, um die von Dr. Zorn angege- benen Gründe zu verstehen— und da wir nicht allein mit diesem Wunsche sind. emp- fehlen wir dem Landesverband Baden der CDU in dem von katholischen Publizisten am Sitze des Wirtschaftsrates herausgege- benen„Frankfurter Heften“ in der Novem- bernummer eine Betrachtung zum Dussel- dorfer Parteitag der Sp nachzulesen, in der zu der scharfen Kritik an der Politik der CDU bemerkt wird:„Es darf nicht über- sehen werden, daß manche Sätze, vor allem der Rede Schumachers, ihre volle Berechti- gung haben. Die These vom„Klassenkkamof von oben“ läßt sich ebenso aus der Praxis der Fntscheidumeen des Wirfschaftsrates be- legen. wie aus der beünestigenden Upblar- keit des sozialen Programms der christlichen Partei rechts von den Sozialdemokraten.“ Zu der Kennzeichnung, die Schumacher kür den Klassenkampf von oben gab wird gesagt:„Das sind harte Worte, aber in ihnen liegt viel Wahrheit, die im Sinne der fruchtbaren Kritik im Lager der CDU still und aufmerksam bedacht werden sollte.“ Das„Verdammen der Unmoral“ unge- vechtfertigter Preistreiberei bringt uns lei- der keine befriedigende Ablieferuns der Produkte durch die Landwirte, imd ferner keine Befriedigung des s. affenden Vonteg an Nahrung. Kleidung und Hausrat Die Ur- sachen der Preistreſberei mssen bo sitigt Werden, desbaſb wonen wir keine billige Agitation nod ermapen zu selbständig pohtischem Denken. Sozialdemokratische Partei Mannheim . . Grunde Seite 6 jrrtum der Cewerkschaften Werkschaften sind mit der Wirt- Ic unzufrieden und beabsichli- gen, sich nicht nur auf Fragen der Sozial- politik, wie bisher zu beschränken, sondern Politik chthin zu betreiben.“ Dies ist mit dürren Worten der Inhalt der Erklärun- gen Fritz Tarnows, des bizonalen Gewerk- schaftssekkretärs auf einer Pressekonferenz. Auk die Frage, warum die Gewerkschaf- ten nicht die Verkürzung des Reallohnes durch Schwarzmarktpreise, durch Begren- zung der Kaufkraftan wendung vor der Währungsreform bestreikt hätten, erwiderte er, daß das Einkommen des Arbeiters, ja seine gesamte soziale Position besser gewe- sen sei, besser, weil ihm„schwarze“ Löhne und Zuwendungen zuteil geworden seien. Auf die Frage, warum die Gewerkschaften nicht den Ursprung der gegenwärtigen Wirt- schaftslage, die Limitierung der Produktion bestrelken, blieb Tarnow die Antwort schul- dig und wiederholte die Feststellung, dag die Gewerkschaften lediglich Anteil nehmen wollten an der preisbildenden Wirtschafts- politik. Anteilnehmen zweifellos im Sinne der von den Gewerkschaften aufgestellten For- derungen nach Preisüberwachung, nach Ueberwachung der Verteilung von Wirt- schaftsgütern. Es ist ein innerer Zusammenhang zwi- schen der Beantwortung der ersten Frage und dem Ausweichen auf die Beantwortung der zweiten Frage. Der Zusammenhang be- steht darin, daß mit dem Wiedererstehen der Kommandierung der Wirtschaft, mit dem wiedererstehen der, korrupte Um- gehung provozierenden Einzwängung der Wirtschaft, auch neben der„schwarzen“ Ware, wieder der„schwarze“ Lohn kommen muß. Beides ist untrennbar verbunden. Die Gewerkschaften würden der Arbei- terschaft, deren Interessen sie vertreten sol- len, einen schlechten Dienst erweisen. wenn es ihnen 4 sich mit diesen Forderun- In der Verfassung der gen dur usetzen. Weimarer Republik wurde der Grundsatz aufgestellt, daß Kapital und Arbeitskraft, zwel gleichwertige Komponente in der Staatswirtschaft seien. Dieser Grundsatz ist moderne Rechtsauffassung schlechthin, ist wesentliches Merkmal der Demokratie. Die Forderungen der Gewerkschaften, die wie oben a art, indirekt zur Wiedereinfüh- rung d schwarzen Löhne führen können, ist, wiewohl den Vertretern der Gewerk- schaften disee Folge gar nicht zum Bewußt gein gekommen sein mag, nicht ganz un- begründet, gerechterweise nicht ganz von der Hand zu weisen, denn wieder wird ge- schoben, wird schwarzgehandelt, wird kom- pensiert und gehortet. Es ist nicht abzusehen, wie lange sich diese Wiedergeburt des Schwarzhandels hal- ten wird. Aber eines ist deutlich zu erken- nen: die einzig wirksame Hilfe dagegen ist die Echebung des Mangelzustandes, jenes — Mangelzustandes, der Ursache der Unzufrie- denheit, sowohl der Arbeiterschaft als auch der Gewerkschaften, ist. Dieser ustand kann durch keinen Streik der Welt behoben, er kann höchstens verschärft werden. Es gibt nur eins: Fest zupacken und an der Ueberwindung der Not mitarbeiten. Viel- leicht gehen diesmal die Versprechungen des Auslandes in Erfüllung, vielleicht wird Deutschland doch noch in der letzten Minute in genügendem Ausmaß mit Rohstoffen versorgt, so daß der Mangel überwunden werden kann. eberwunden durch Arbeit, überwunden durch Zusammenwirken der beiden gleichberechtigten Faktoren der Staatswirtschaft, dem Kapital und der Ar- beitskraft. Jeder Streik in diesem Stadium der Ent- wicklung müßte die Anbahnung der Ge- sundung zerstören. Es wäre nichts katastro- phaler als diese Zerstörung, die gewiſ einigen Auslandskreisen den gesuchten Vor- wand bieten würde, zu sagen:„Seht doch, den Deutschen kann nicht mehr geholfen worden.“ Niemand kann den Gewerkschaften das Recht verweigern, die Interessen ihrer An- gehörigen durch Streik zu erkämpfen, aber dieser Kampf muß gegen die wirklichen Ursachen der Unzufriedenheit geführt wer- den, gegen die Ursachen des Mangels. Es gilt nicht diesen Mangel gleichmäßig zu vertellen, als ob es sich um einen zwangs- läufigen Dauerzustand handeln würde, son- dern es geht darum, den Mangel zu über- winden. F. O. Weber. Wiederaufbau erheischt Rechtsordnung U Die Planungen für den Wiederaufbau in den zerstörten Städten und Gemeinden bedurften zu ihrer Durchführung einer Rechtsgrundlage, die notwendig ist, um alle dabei auftauchenden Fragen, insbesondere bei Eingriffen in das Recht der beteiligten Grundstückseigentümer, gesetzlich zu regeln. Zu diesem Zweck wurde für Wäürttemberg-Baden das Auf bauge- setz vom 18. g. 1948(Gesetz Nr. 329) erlassen, ur„den Wiederaufbau, die Umgestaltung, die Aug gestaltung und den Neuaufbau von Ge- meinden oder Gemeindetellen zu gewähr- leisten“. Dle planung, Vorbereitung und Förderung des Aufbaus ist grundsätzlich Aufgabe der Ge- meinden, während das Innenministerium für alle Aufbaumaßnahmen Aufsichtsbehörde ist. Die Gemeinden haben dle Grundzüge ihrer künftigen baulichen Entwidlung, vor allem hinsichtlich der Verkehrsführung, der Frei- ächten und der Zwoclcbestimmung der einzel- nen Baugebiete in UDñebersichtsplänen legtzulegen, welche in Uebereinstimmung mit der Landesplanung stehen müssen. Aus diesem eind auch die Uebersichtspläne zur Prüfung und Wahrung der übergeordneten Be- lange der Aufsichtsbehörde vorzulegen. Unter Zugrundelegung der Uebersichtspläne stellen dle Gemeinden dann die Bebau- ungspläne auf, welche die örtlichen Ge- gebenheiten und die geschichtliche Entwicklung sowrle die wirtechaftlichen, verkehrstechnischen, sozialen, wohnungz politischen, gesundheitlichen und kulturellen Bedürfnisse zu berücksichtigen Haben. Die Bebauungspläne, die der Genehmi- gung der Aufsichtsbehörde bedürfen, können auf die Dauer bis zu fünf Jahren Bau- sperren verhängen. 1 l Von grogter Bedeutung wird die Möglich- keit der Zusammenlegung von Bau- grundstücken. Darnach können die Ge- meinden zentümern von kriegszerstörten Gr 5 en die Auflage erteilen, zum Z dee Zusammenlegung ihrer Grund- tüte zu einem oder mehreren Grundstücken Und zwecks der Bebauung der so entstandenen neuen Grundstücke sich zu einer eingetragenen Genossenschaft oder einer Gesell- schaft mit beschränkter Haftung oder einer sonstigen Personal- oder Kapitalgesellschaft z usammenzuschlie ßen. Dadurch soll die Durchführung eines groß angelegten Bebauungsplanes gewährleistet werden, wie es z. B. beim Wiederaufbau der Planken in Mannheim der Fall ist. Derartig große Projekte haben nur dann Aussicht auf Verwirklichung, wenn die beteiligten Grund- eigentümer sich zusammenschließen und da- durch auch eine breitere Kreditbasis gewinnen. Verweigert nun ein Grundeigentümer die Erfül- lung der genannten Auflage ohne triftigen Grund, 80 kann die Gemeinde den Antrag guf Einleitung eines Zwangsenteignunss- verfahrens zu ihren Gunsten oder zu- gunsten eines Dritten stellen, Dadurch kön- nen alle Quertreibereien, die sich einem Bebau- WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN ungsplan in den Weg stellen Könnten, unter- bunden werden. Im Falle eines dringenden öffentlichen Be- dürfnisses können die Higentümer von Grund- stücken, für die ein Bebauungsplan rechtsgül- tig testgestellt ist, aueh gegen ihren Willen zum Zwecke der Zusammenlegung und gemeinsamen Bebauung ihrer Grundstücke zu einer öffentlich- rechtlichen Körperschaft zu- sammengeschlossen werden.(Zusammen- legungs verband.) Dadurch ist es den Gemeinden mit kriegs- zerstörten Gebieten in jedem Falle mönlich, einen Bebauungsplan durchzusetzen, wenn sich eine größere nzahl von beteiligten Grund- eigentümer dagegen stemmen sollte. Das Auf- baugesetz stellt also das öffentlich-rechtliche Interesse an einer geordneten Neuplanung in jeder Weise in den Vordergrund und zwingt die beteiligten Grundeigentümer unter An- drohung der Enteignung, eigene Sonder- interessen zurück zustellen und sich den allgemeinen baulichen Bedürfnissen unterzuordnen. g Schließlich können in jedem Fall. in dem der Aufbau die Enteignung aus Grün- den des öffentlichen Wohls erfor- dert, durch dle Aufsichtsbehörde als Enteg- nungsbehörde Grundstücke und Rechte an Grundstücken gegen angemessene Geldentschä- digung enteignet werden. Mit dieser General- klausel kann jeder Widerstand der Grund- eigentümer gegen die vorgesehenen Wieder- aufplaupläne gebrochen werden. Gegen den Enteignungsbescheid der Aufsichtsbehörde kann jedoch der Betroffene die verwaltungs- gerichtliche Klage und wegen der Höhe der festgesetzten Entschädigung die Klage beim ordentlichen Gericht erheben. Dr. E. M. Lebens versicherungen wollen Sofortprogramm durchführen Die Not, mit welcher das Gesetz über die Neuordnung des deutschen Geldwesens in sei- ner bisherigen Form weite Kreise der bei privaten Versicherungsunternehmungen Ver- sicherten bedroht, hat auch durch die seitheri- gen Bemühungen, eine Berücksichtigung der berechtigten Ansprüche der Versicherungs- nehmer, insbesondere der Altrentner, zu er- reichen, noch keine befriedigende Lösung ge- tunden.. Um eine solche Lösung war in erster Linie der Verband der Lebensversicherungsunter- nehmen in Hamburg bemüht, wobei er die Unterstützung der Aufsichtsbehörde der Ver- sicherung, insbesondere des Zonenamtes des Reichsaufsichtsamtes für das Versicherungswe- sen in Hamburg, gefunden hatte. Nachdem die britische Militärregierung der Anregung des Zonenamtes, eine Besserstellung der Renten- versicherten zwecks Angleichung an die So- zialversicherungsrenten von sich aus vorzu- nehmen, nicht stattgegeben hatte, wurde von den Aulsichtsbehörden ein Verordnungsont- wurk, der u. a. eine Besserstellung der Ren- ten- und Handwerker-Versicherten usw. vor- sah, der Währungsabteilung der Bank deut- scher Länder zugeleitet, um über die Bank deutscher Länder eine Anordnung der Alliier- ten Bankkommission gemäß Paragraph 8 Abs. 2 Emlissionsgesetz zu erreichen. Während die Währungsabteilung der Bank deutscher Länder diesem Entwurf zugestimmt hat, hat der Zentralbankrat— offenbar unter dem Eindruck der Streichung von 70 Prozent der Fes konten— den Verordnungsentwurf abge- lehnt und ihn mit seiner ablehnenden Stel- lungnahme der Alliierten Bankkommission zugeleltet. Der Verband der CLebensversicherungs- unternehmen hat daraufhin eine erneute Ein- gabe wegen der Rentenversicherten an den Vorsitzenden des Zentralbankrats gerichtet, der die Angelgenheit mit der Bitte um noch- malige Ueberprüfung der Währungsabtellung der Bank deutscher Länder zugeleitet hat. Außerdem hat das Hamburger Zonenamt sich unmittelbar an die Militärregierung gewen- det, um eine Besserstellung der Renten- und Handwerker- Versicherten zwecles Anglei- chung an die Sozlalrenten zu erreichen. Ber verband der Lb unternehmen lehnt es ab, die Rentenversicher- ten an die staatliche Wohlfahrtshilfe oder an die privaten Wohlfahrtseinrichtungen zu ver- weisen. Er hält daran fest, daß den Renten- ensveraidierungs- versicherten aus Gründen der Gerechtigkeit und der sozialen Gleichbehandlung mit den von 1:1 umgestellten Sozialrenten ein Rechts- anspruch zusteht und erhalten bleiben müsse. Auch finanzpolitische Erwägungen fallen dem- gegenüber nicht entscheidend ins Gewicht, da die für die Rentenversicherten erbetenen Mit- tel sich aut ewa 200 Millionen DM Aus- gleichsforderungen beschränken, also ver- vältnismäßig niedrig sind, besonders, wenn man berücksichtigt, in welchem Umfange zu- sätzliche Fürsorgeleistungen der Oeffentlichen Hand erforderlich würden— ganz abgesehen von dem unvermeidlichen Kostenaufwand—, wenn dle ungeheure Zahl der nach der Geld- neuordnung unterversorgten und nicht mehr arbeits- und verdienstfähigen Altrentner die öktentliche Fürsorge, wie dies unvermeidlich wäre, in Anspruch nehmen müßte. Lastenausgleich bereits vorweggenommen Der Verband der Lebensversicherungs- unternehmen hat bereits in einer früheren Stellungnahme(9. Oktober 1948) betont, daß der Lastenausgleich durch das Umstellungsgesetz für die Geldinstitute und Versicherungsunternehmen des Währungsge- bietes in vollem Umfange vorweggenom- men ist. Das— so sagen die Lebensversi- cherer— ergibt sich daraus, daß die Lebens- versicherungsunternehmen bei Abschluß der Neuordnung des Geldwesens Aktiven in Höhe von mindestens 105 Prozent ihrer durch die Währungsumstellung herabgesetzten Verbind- lichkeiten erhalten sollen, und daß ein etwai- ger Ueberschuß an die Länder abzuführen 25t. Diese Vorschrift könne nur so verstanden wer- den, daß das Gesamtvermögen der Versiche- rungsunternehmen so hoch bemessen und durch Zuteilung von Ausgleichsforderungen neugeblldet werden soll, daß die herabgesetz- ten Verbindlichkkeiten der Versicherungsſir- men in voller Höhe erfüllt werden können; darüber hinaus soll ihnen ein Eigenkapital bzw. Garantievermögen von 5 Prozent ihrer Pas- siven verbleiben. Würde man nochmals im Lastenausgleich dieses Vermögen heranziehen, so würde dies zwangsläufig zu einer ver- minderung der Aktiven führen, die Versiche- rungsunter nehmungen müßten dann entwe- „der ihre Leistungen an die Versicherten noch welter herabsetzen, als es schon durch die Wünhrungsgesetze angeordnet ist, oder sie müßten entsprechend höhere Ausgleichstorde- rungen erhalten. Aus diesen Gründen steht die Lebensver- Penicillin-Erzeugung in Höchst Die JEIA gab den Abschluß eines Vertrages zur Errichtung der bisher größten deutschen Penicillin-Fabrik innerhalb der Höchster Farb- werke bekannt. Auf Grund dieses Vertrages mit den Höchster Farbwerken, der durch Ver- mittlung der JEIA und der Kartellentflech- tungs-Abt. von OMGUs zustande kam, wird die Firma Merck u. Co., Rahway, New Lork, das Herstellungsverfahren, sowie technische Daten und Hilfsmittel zur Herstellung von Penicillin zur Verfügung stellen. Die geplante Anlage soll eine Anfangskapazität von etwa 100 Milliarden internationalen Penieillin-Ein- heiten erhalten. Der monatliche Bedarf West- deutschlands an Penicillin wird auf 80 bis 90 Milliarden internationale Einheiten geschätzt, der zur Zeit nur zu fünf bis zehn Prozent er- füllt werden kann.(dena) Die Zusammensetzung des FARDIP- Ausschusses Der Vorsitzende des Verwaltungsrates, Ober- dlrektor. Dr. Pünder, hat dem Zweimächtekon- trollamt als Mitglieder des I8-Farben Dlsper- sal Panel FARDIP) die folgenden Herren be- nannt, deren Bestätigung durch die Militärre- glerung noch aussteht: Franz Blücher, früher Finanzminister von Nordrhein-Westfalen, Mit- glied und Fraktlonsvorsitzender der FDP im Wirtschaftsrat, 1. Vorsitzender der FDP in Nordrhein-Westfalen, Mitglied des Zonenbei- rats; Geheimrat Dr. Hermann Bücher war Vor- sitzender des Aufsichtsrats der AEG Berlin; Geheimrat Gustav Brecht war Leiter der Rheinischen Braunkohlen AG.; Dr. Arnold Burghartz, Vorsitzender des Grubenvorstandes der Gewerkschaft Carolus Magnus, Mitghed der Zentrumsfraktion im Wirtschaftsrat; Adolf Dembach, Gewerkschafter und Mitglied des Landtages von Nordrhein-Westfalen, Uerdin- gen a. Rh.; Direktor Paul Dencker, früher Lei- ter der Zentralbuchhaltung der I8-Farben; Dr. Oskar Loehr, Chemiker in den Bayer-Werken Leverkusen; Dr. Eugen Möhn, Chemiker in den Farbwerken Höchst; Dr. Egon von Ritter, Ban- kler, früher Teilhaber des Bankhauses Merck, Fink& Co., Berlin. 5 Reichsstelle wird abgelöst Der Verwaltungsrat befaßt sich gegenwär- tig mit einem Gesetzentwurf, der die amtliche Anerkennung und Tätigkeit der Sachverständi- gen für den Kraftfahrzeugverkehr neu regeln soll. Diese Neuregelung ist deshalb notwen- dig geworden, weil die früher mit der techni- schen Ueberwachung des Kraftfahrzeugver- Kkehrs verfaßte Reichsstelle nicht mehr exi- stiert und die Zuständigkeit der Länder für die Ausübung solcher Befugnisse recht zweifelhaft ist. Auch das neue Gesetz wird die Anerken- nung der Sachverständigen den obersten Lan- desverkehrsbehörden übertragen. Sie gilt für das gesamte Vereinigte Wirtschaftsgebiet. Vor- aussetzung für die Anerkennung als Sachver- ständiger ist nachgewiesene Sachkunde und Unparteilichkeit. Die Sachverständigen müs- sen einer Prüfstelle angehören, an die sie ihre Gebühren abzuführen haben und von der sie ihre Bezüge unabhängig von dem Umtange der Prüfungen erhalten. Die Prüfstellen sind dle überwachenden Bezirksinstanzen. Ihre Be- reiche werden im Einvernehmen mit den Lan- desverkehrsbehörden festgesetzt, die die früher der Reichsstelle übertragenen Befugnisse der zentralen Ueberwachung und Auswertung der Erfahrungen ausübt. Ik. Ausschüsse gebären Ausschuß Ueber die vier Gesetze, die die Rentenbank und dle Genossenschaftskasse des Vereinigten Wirtschaftsgebletes betreffen, konnten sich die beteiligten Wirtschaftsratsausschüsse für Er- nührung, Wirtschaft, Finanzen und Recht im- mer noch nicht einigen. Es besteht das Be- streben, diesen nunmehr in vier Spezialge- setzen aufgeteilten Gesetzeskomplex doch bis zum Jahresende zu verabschieden. Deswegen hat der Ernährungsausschuß die Bildung eines Unterausschusses vorgeschlagen, dem je drei Mitglieder der obenerwähnten Ausschüsse an- gehören sollen und in dem man eine Kompro- mißlösung der noch bestehenden Meinungs- verschiedenhelten finden soll. ve Bremens ungewisse Defizithöhe Der Bremer Finanzsenator Dr. W. Nolting- Hauff erklärte, daß für das Land Bremen zum Ende des Haushaltsjahres ein Defizit von un- gewisser Höhe zu befürchten sel. Als Ursache führte der Senator den demnächst einsetzen- den Lastenausgleich an, dessen Wirkung auf die Einkommen- und Körperschaftssteuer noch nicht vorauszusehen sei. Er gab der Hoffnung Ausdruck, daß der Fehlbetrag mit Hilfe der nach der Währungsreform zur Verfügung ge- stellten Erstausstattung abgedecet werden kann. Der seit der Kapitulation bereits einge- schränkte Personalstand der Bremer Landes- behörden sei durch die Entlassung von 6000 Be- diensteten nach der Geldreform noch weiter ge- kürzt worden, während gleichzeitig die Mili- tärregierung auf Wunsch des Bremer Senats einen Abbau der deutschen Angestellten durchführe.(dena) Demontage— und kein Ende Friedrich Geldba ch, der Inhaber der zur Demontage anstehenden Gelsenkirchener Flan- schenfabrik, wurde jetzt durch die Militär- regierung abgesetzt. Die 800 Mann starke Be- legschaft des Betriebes hatte sich geweigert, die Demontage vorzunehmen und einem De- montagekommando den Zutritt zum Werk ge- sperrt. Versuche, die Belegschaft durch Dro- nungen von seiten der Militärregierung zu einer Aufgabe ihrer Haltung zu zwingen, blie- ben bisher erfolglos. Wie in Düsseldorf bekannt wurde, wird die Arbeit der Ueberprüfung der zur Demontage vorgesehenen Werke durch eine britisch- ame- rikanische Kommission bis Mitte Dezember an- dauern. Insgesamt werden 232 Betriebe in den drei Westzonen noch einmal untersucht. Nach Abschluß der Prüfungen sollen dann die be- teiligten Regierungen endgültig über das Schieksal dieser Firmen entscheiden. Co. Eine Gmb. für künstlichen Regen. Eine Ge- sellschaft, die nicht nur land wirtschaftliche Ma- schinen herstellt und vertreibt, sondern aueh Anlagen zur künstlichen Beregnung herstellt, wurde mit einem Kapital von 20 000.— DM unter dem Namen Nordharzer Landregnerwerke mbH. in Vienenburg(Harz) gegründet. zicherung aut dem Standpunkt, daß sie mit inren sämtlichen Vermögenswerten von allen Abgaben, Steuern und Belastungen des La- stenausgleichs freigestellt seln muß, nachdem sie durch die Regelung der Wäh- rungsgesetze und die dadurch bedingte Her- absetzung ihrer Aktiven und Passiven be- reits in vollem Umfange zum Lastenausgleich beigetragen hat. Den Versicherungsnehmern müssen die Währungsverluste wenigstens teilweise im Rahmen des Lastenausgleichs an- gerechnet werden. Die Lebensversicherungsunternehmen er- Klaren sick grundsätzlich berelt, die Durch- fünrung der Versorgung nach dem Sofortpro- gramm des Lastenausgleichs für ihre Renten- versicherten zu übernehmen, wenn ihnen die daau erforderlichen Mittel aus dem Lasten- ausgleich zur verfügung gestellt werden. Die Lebensversicherungsfirmen verfügen hierzu über die erforderlichen Einrichtungen, mit welchen sie bereits etwa 40000 Rent- ner betreuen. Wesentlich ist die Fest- stellung des Verbandes der Lebensversiche- rungsunternehmen in Hamburg, daß den Ländern etwa drei Milliarden D- Mark Schuldgewinne aus den Hypo- theken, Pfandbriefen und Wertpapieren der Lebensversicherungsunternehmen zugeflossen zelen, die von den Ländern auch zum Lasten- ausgleich herangezogen werden können. Die Anträge der Versicherung für eine befriedi- gendere Umstellung der Renten- und Pen- slonsrenten versicherungen gehen in ihrer lelz- ten Form dahin, daß bei Versicherungen die- ser Art die Prämienreserve vom 21. Juni 1946 in der Weise umgestellt wird, daß sich von diesem Tage ab folgende Renten bez w. Anwartschaften auf Renten ergeben: Bei Beträgen von monatlich bis zu. 50 RM 100 v. H. in DM; über 50 RM bis zu weiteren 100 RM 75 v. H. in DM; über 150 RM bis zu weiteren 200 RM 50 e, g über 250 RM bis zu weiteren 300 RM 25 V. H. in DM; 3 bei darüber hingusgehenden Beträgen 10 v. H. in DM. eat 5 3 Im Interesse der Vermeidung einer schwe- ren Not der Altersrentner und ihrer Hinter- bliebenen und im Interesse der Auf recht- erhaltung des Sparwillens in der Bevölkerung ist eine endgültige Regelung der Angelegenheit notwendig. A. L. 5 1 Mein Jahrzehntelanger Wiederaufbau 5 Vater 8 5 8 genehmigte ein ger ur Der der Stadt in meh- Proſekt zum ufba 1 reren Zehnjahres-Plänen. Als erste ſmanz 5 Hohe Kommissar Unterstützung stellten der. der französischen Repubblik im Saarland eine Anleihe von 500 Millionen Francs und die 2 ländische Regierung eine Unterstützung von 250 Millionen Frances in Aussicht. Der saarländi- sche Wirtschaftsminister, Dr. Franz Singen; hat sich in seiner Eigenschaft als Bürgermei⸗ ster der Stadt nach Großbritannien begeben um dort Verhandlungen über die Regelung der 1928 aufgenommenen Pfund-Sterling-Anleih. der Stadt Saarbrücken zu führen. 8 Veda Ernährungslage in französischer Zone gesichert 5 In einer Besprechung der Ernährungsmime- ster der französischen Zone wurde, laut 1 dena, festgestellt, daß die Lebensmittelversor ö gung in diesem Winter günstig beurteilt Wer- den kann. So sei die Brotversorgung bis März gesichert. Um das Ablieferungssoll zu erte chen, sollen allerdings in den einzelnen Län- dern noch besondere Maßnahmen zur, Elnhal- f tung der Auflagen ergriffen werden. Auch die Kartoffelversorgung sei gesichert. Die Mtlch. ablieterung habe sich in letzter Zeit durenws gebessert. f Mannheimer Produktenbörse am 29. November 1948 1 Eine Befriedigung der Nachfrage am Mehl- markt ist unter den obwaltenden schlechten Ablieferungen nicht möglich, 80 daß die Be- lieferung der Bäcker nur unter ganz erschwer⸗ 8 ten Umständen möglich ist, um die Brotver- 1 sorgung zu sichern. Besonders starke Nach- trage besteht in Weizenmehl. Am Gerstenmarkt ist die Nachfrage nach Braugerste wieder akut geworden, nachdem infolge der gleichen Preisbildung von Brau- 0 und Industriegerste bei den Erzeugern keln 45 großer Ablieferungsreiz vorhanden ist, ins“ N 9 besondere da Braugerste hochwertige Qualität 240 000 f beansprucht. Von den angeforderten 0 Braugerste sind von der Miutärresteroa 150 000 t den Brauereien zugesagt, Wovo allerdings nur 50 000 t verarbeitet werden dür- ten, aber bereits 4000 t verbraucht sind. Die Versorgung mit gutem Bier kann daher nur vorübergehend erfüllt werden. An Heu und Stroh liegen keine Angebote vor. Rk. Eröffnung der Exportbörse in Hamburg. 2 b 24. November wurde in Hamburg die erste 2 portbörse Deutschlands eröffnet. Damit ist 5 Exporteuren die Möglichkeit gegeben, 3 einer Stelle sofort Über Lieferungsmôgli 5 ten der einzelnen Exportunternehmen, E unterrichten. 2 Günstiges Ergebnis der ersten Industrieanleihe Die 10-NMill.-Dzi-Anleihe der Schiuchsgewertt. die als erste grögere Industrie-Anleine-Em ut 5 zur Zeichnung aufgelegt wurde, nat einen 1— raschenden Erfolg gehabt. Die Anleihe. innerhalb von 14 Tagen voll untergebracht, 0* sich auch zahlreiche kleinere Sparer, diè Stu— von 100 und 300 DM ubernahmen, an der Z elchnu der Anleihe beteiligt haben. 8 Personal-Nachrichten 11 In den Verwaltungsrat der Kreditanstalt 105 Wiederaufbau soll als Vertreter der Res K to institute Pr Biber, der Sparkassendlire Dr. Butschkau, der Genossenschaftskassen je Hermes und als Vertreter für den indus tg 0 kredit Dr. Bötschkes eintreten. kah⸗ Aus Kreisen des Marshallplan-Büros er; ren wir, daß der gegenwärtige Verrretegf& 0 Vereinigten Wirtschaftsgebie es beim e Mr. Trier, in Kürze durch Mr. White abg erw werden soll. — Hier spricht der Stronisperre und Lohn Zwischen dem verband württembergisch- badischer Metall industrieller e. V. Stuttgart und dem Industrieverband„Metall“ wurde eine Sondervereinbarung über Lohnzuschläge bei den derzeiligen Stromeinschränkungsmaß- nahmen getroffen. Darin wird festgestellt. daß die neuerdings durch die Behörden angeord- neten Stromeinschränkungen in vielen Betrie- ben eine Verlegung der Arbeitszeit in die Nachtstunden voraussetzen. Diesem Notstand trage die Tarifregelung vom 19. Februar 1948 nicht Rechnung. Aus diesem Grunde verein- barten dite Vertragspartner für die Dauer der Stromeinschränkungsmaßnahmen folgende Re- gelung: f Wenn Betriebe infolge von Einschränkun- gen in der Stromversorgung zur Nachtarbeit übergehen müssen, beträgt der tarifliche Zu- schlag für die Nachtarbeit in der Zeit zwischen 19 und 6 Uhr 12,5 Prozent. Dieser Satz gilt auch für Arbeit in der Nacht zum oder vom Sonn- tag oder elnem gesetzlichen Feiertag. Muh infolge der Stromeinschrünkungen die Arbeitszeit auf einen Sonntag oder einen ge- setzlichen Feiertag verlegt werden, so wird ein Sonntagszuschlag nicht bezahlt, wenn für die an Sonntagen oder gesetzlichen Feiertagen ge- leistete Arbeit entsprechende Frelzelt an einem Wochentag gewährt wird. Sofern schon vor Beginn der Stromein- schränkungsmaßnahmen regelmäßig dauernd Schichtarbeit oder Sonntagsarbeit geleistet wurde und weiterhin in gleicher Weise gelel- stet wird, gelten die tariflichen Bestimmun- gen weiter. Für Arbelten an Festtagen mit Lohnzahlungspflicht bleibt es bei den beste- nenden tariflichen Bestimmungen.—b.— * „Jedermann“ nicht für jedermaunn Der Zwelzonen-Gewerkschaftsrat nahm in einer Verlautbarung scharfe Stellung gegen das Jedermann-Programm, das in seiner jetzigen Form ein Riesengeschäft für die be- telligten Unternehmen sei. In der Schuhfabri- kation z. B. würden Risengewinne erzielt. ohne dall eine annähernd ausreichende Ver- sorgung der kaufschwachen Bevölkerung mit Schuhwerk gesichert werde. So erhalte jede Firma, die 40 Prozent ihrer Produktion auf die Herstellung von Jedermann- Schuhen um- stellt, für die gesamte Produktion billiges ausländisches Leder zur Verfügung gestellt. müsse jedoch nicht mehr als 40 Prozent tur das Jedermann-Programm abzweigen. Die restlichen 60 Prozent der ebenfalls aus billi- gem Leder erzeugten Schuhe könnten aber frei zu Preisen verkauft werden, die denen der Schuhe aus viel teurerem deutschen Leder entsprechen. Das Jedermann-Programm könne aber, 30 erklärte der Gewerkschaftsrat schiieg- ch, nur Erfolg haben, wenn der überwie- gende Tell der Produktion in das Programm aufgenommen würde und durch Ausgabe von Berechtigungsscheinen den kaufschwachen Be- völkerungskreisen vorbehalten bleibt. C. H. Soziale Forderungen der Bergarbeiter Auf dem zweiten Verbandstag des lIadu- strleverbandes Bergbau in Recklinghausen kündete der zweite Vorsitzende Willl Agatz an, daß die 700 000 deutschen Bergarbeiter nicht kampflos hinnehmen würden, wenn der Bergbau einer kapitalistischen Herrschaft un- Gewerkschultler Im Interesse einer Fraun tionssteigerung forderte der erste Vorsiinag des IVG., August Schmidt, daß der 2— der Bergarbeiter an der Spitze der Industt 10 ljöhne stehen, die Versorgung der Bergar bei gesichert und die Gewerkschaften paritätqe an der Bergbauwirtschaft beteiligt wer müßten. terworfen werde. en Gegenüber den auftretenden Memnungder die Vertreter der Gewerkschaften aus 2 zurückz Jeutschen Kohlenbergbauleitung ziehen, weil diese nur die„Rolle der Be wehr spielen sollten, um den Brand 3 Spannungen zu löschen“, se zte sich, die r. sicht durch, dag eine paritätische Aude dg mung in der PKBL verlangt werden m der und die Möglichkeit des Einflusses un dürke. Aussprache nicht preisgegeben werden 5 In einer Entschließung fordert der Verba tag weiter ein Gesetz zur Finanzierung Bergarbeiterwohnungsbaus.(dena) 5 Gegen willkürliche Lohnsenkungen Nach Aufhebung des Lohnstops, 2* 10. November in Kraft getreten ist, sin* Verordnungen, die Löhne und Gehälter, Jen, oben begrenzen, außer Kraft gesetzt Wa ahn Abmachungen, in denen ungünstigere N und Arbeitsbedingungen als bisher chäktig⸗ schließlich für die in Heimarbeit 7 ch bi ten) vereinbart werden, bedürfen jedo 4 13 lung der Zu- zu einer neuen tariflichen Regelung Wen Ve Anträge aum u. stimmung der Arbeitsbehörde. 15 er und Genehmigung derartiger Ab machenden 50 mung Anträge auf Herabsetzung von n, in.„el Gehältern müssen beim Arbeitsmintste m- 0 Putz, Stuttgart oder beim Präsidenten des bezirks Baden, Abteilung Arbeit.“ ruhe eingereicht werden.(tz) Arbei samt will streiken. Insgesamt 22 Prozent der Angestellten der Hambuch nung Arbeitsämter haben in einer Waden 8 für einen Streik gestimmt. Die Durchtü— des Streilebeschlusses hängt von dem Ausgag- der Verhandlungen ab über eine Von 0 no) gestellten geforderte Gehaltserhöhung. Sozialpolitisches Sofortmaßnahmen in der Rentenversleher Der Arbeitsausschuß des Wirtef nnen Be- behandelte die Deckung des monatli 9 flzits von 43 Millionen DM bei der, Ren Uules sicherung. Es wurde eine gegenseiugſi e. stützung der Angestellten und 8 2 sicherung vorgeschlagen. Die Velde 2 Wirtschaft wird eine Vorlage uber Soor rbe nahmen in der Rentenversicherung ausa Rp. „ Neubürger in Beamtenstellen Die Landesbeamtenstelle von Wurttempesc Baden, die im Jahre 1946 ins Leben gsfag- wurde, hat mit Hilfe eines Fragebogen n lenmaterial über das Beschaättigunssverh'per 4 aller im öktentlichen Dienst, stehenden ke sonen zusammengestellt. Nach dern 1 vom 1. August 1948 sind in Würktembe ne, Baden 123 798 Personen hauptamtlich 4 öftentlichen Dienst tä'ig, darunter eb Schwerkriegsbeschädiste, Im Staatsdieg len dle Neubürger in Württemperg 5, tel zent, in Baden 2,5 Prozent, bel den Augelter ten 23,9 bzw. 13,9 Prozent, be den Ar 13,9 bzw. 9,6 Prozent.(dena) a Nr 15 . 156% N ittwoch. 1. Dezemb 5 40 —— Mei Winnneschilchten a gte e 1 11 9 Laren u. d re ee ee kee ee n meh- er dad G Arude nser guter Freu 8 0 zuverla 124 71 N 2 N. 8 2 2 knzielle W. 4 kel, Herr Schwa-— und Rel daa wee e Lager GRG missar nem Ze 2 8 die E. f——. Junge t EN 5 1 1 b 5 aartin ezah- 8 2 a ene Fa dee ung Frrncnut ned Wiege deln eg Te. 888 e Saar- Nerd.. 85 großmutté robmutter e 5* ee N 08 1 von 20 n„ Novem Flau 5 me U. Fünboder Qualita olonne, nes, aver 04749 andert ist ban,. ee e käacgere ne Müner 5 g— 125. die E en un Adl., arb im eb. 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Den aftsam ne Zul gering Dekad e e e ee. 5 erlag.—— m. Bu V. kn 04762 im Verl Adr tungene tes e 128 t Ma——— sich an Mrdertrete Ludwii t. Pra erkauf rige V 4. 05002 Br eifbetrI ng fur ngeb tags u roarbeite a benm Verlag„ einzus. Ve otgesetz 1. Oktober 1948. A nnheim en gew s 32- 1 aut ertin gshafen 2 Büromé von ertrete 2 Braun eb sof Natu 3 unt. N stunden n. ges, antel. 5 reinigt es vo 1938 uf Gru 5 währt glichkel- Fteieurdee pn nen) 3. Rh omòöbel Burob„ n ein Na ges rsteln-. Streb r. H 070 Welse Breches- gut erh tunhru en WI m 90. RG nd d 5 une zum Privat- aut Pr. und Sc edartsarti e rsteinbetr Mülle St samer 2 an d Schen ee, Gr.— d e rtschattage 10. 194 1 28. Sese nen 2 Lerdten Ssmitteln Spez., D Wat“ t ovIsO0 nreib ikel, Nolzd naustr etrieb r& ellung Flimvortu en V. Adr Gr 40 3.0 ereinſ roranu gebiet 7(Gesetz- S. 1532 tzes übe Dlät- er P 363 nsbasi maschinen reher aße 37„ Mann- n E ur DR„ einzus. u. 0 u d 5 gten ng vom 5 1940 etz- 9. d r Vi G. 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