Städt. Inte matioasae Mannheim een mletzter Minute.. — ¹˙ ¹-A * Neuer britischer Verteidigungsminister London, 4. Okt.(ap). Einem am Freitagabend veröffentlichten britischen chaften haften dg 5 g, Münch Weißbuch zufolge wird ein besonderer 8 zur Al verteidigungsminister als Chef der bri- 7 tischen Armee, Kriegsmarine und der ür Luftstreitkräfte ernannt werden. Höchst- e A N N ae ee f 5 ahrscheinlich wird A. V. Alexander, der „ 105 8 H E L N E R 2 E 1 T I N. erste Lord der britischen Admiralität, auf 8 diesen Posten berufen werden. Organisation der UN-Streitkräfte auniteheg gahrgang 1 Nummer 40 elberg) Samstag, 5. Oktober 1946 Einzelpreis RM 0.20 New or k, 4. Okt.(dana). Alle fünf Großmächte haben nunmehr Pläne für die Organisation der Sicherheitsstreit- ann Zegen 1* 1 stuttgart Sitz des Ernährungs- und 8 8 1 5 kräfte der Vereinten Nationen unterbrei- 1 Wirtschaftsrates 1 tet. Im lezten Augenblick hat die Sowjet- el- Schule Stuttgart, 4. Okt.(Eig. Ber.) Heute fand union in einer amtlichen Erklärung 2u (München n Stuttgart die konstituierende Sitzung des e der Aufstellung von Streitkräften der m Endspie Hauptausschusses für Ernährung und Land- D i 7 5 5 i Wee ee ee ere, e i 1*. Vorsitz führte Mini- er Entwaffnungsplan für Deutschland die Grundlage friedlichen Aufbaus auen eee V 5 , 620 sieg ter H. Dietrich. um Stellvertreter des Pari ge, 1. „ ſporsitzenden des Ernährungs- und Land- 5 5 Okt.(dana- INS)„Ich glaube ren, sondern, um Deutschland für 40 Jahre Frieden und die Sicherheit ei jen und een ene Zeit vorlagen Dat 1 0 K kürtschaftsrates für die britische und ame- nicht, daß irgendein verantwortliches Mit- entwaffnet und entmilitarisiert zu halten. aufblühenden eee e 7 5 arnnsarhuß an e Bani boedl-Küng Hkanische Zone wurde der Leiter des Zen- slied irgendeiner Regierung den Krieg Dieser Vertrag kann verlängert werden, VUebereinsti it Stali ee 5 88 e N45 mitthenne, Halemtes für Ernährung und Landwirt- wünscht. Die Welt hat genug vom Krieg“ wenn es das Interesse des internationalen 5 ee e 5. die Organisation der internationalen 2. Im Eni. haft in der britischen Zone, Dr. h. C. erklärte der amerikanische Außenminister Friedens und der internationalen Sicherbeit gi 3 5. e ee ee dun den eee Heidelberg dchlange-Schöningen ernannt. Zum Sitz des Byrnes am eee erfordert.“ Der Vertrag sehe eine vollstän- die vereinten Kräfte vieler Nationen ge- Sicherheitsrates in Einklang zu bringen. mit 376, ö mchrungs- und Landwirtschaftsrates dem ee eee 2 53. 3 vor dige und dauernde Entmilitaristerung der der worden sei, Habe es in den Fragen Sidky Pascha fährt nach London 0. pb, purde an Stelle von Bad Kissingen jetzt nahm ub in Paris. Byrnes deutschen Kriegsindustrie und ein dauern der Priedensregelung Konflicte zwischen Kalr o, 4. Okt.(dana). Der ägypti- Haßloch edgiltis Stuttgart bestimmt. bm u.. auch Stellung zu den Erkiärun- des System der Beaufdchtigeuß und Kon den Verbündeten gegeben.„lch stimme aus sche Ministerbräsident teilte einem Reu- dem f gen Stalins und der Stellung Deutschlands. trolle durch die vier Großmächte vor unt Sanzem Herzen mit der von Generalistimu' f tervertrete 1 d e 0 b 0 re Milderung der Kontensperre ach einem Ueberblick über das Freund- zu gewährleisten, daß, Deutsen land niet Stalin ausgedrückten e mum ubergie. begeben N. Unterredung Die Renne] Stuttgart, 4. Okt.(Eig. Ber.) Auf Grund schaftsverhältnis Amerikas zu Frankreich wieder aufrüste, seine Waffenindustrie nicht daß keine unmittelbare Eriessse fan de 11 genminist 7 8 Punkt 1 1 eines Antrages des Länderrates hat die Mi- und der Fehler der isolationistischen Politik 1 F e 8 2— 5— 855 7 8 ee in den e e i ac z rregier eri daß das 5 sagte Byrnes:„Sch e auf Kriegsproduktion umstelle. Bidault im den ungerechtfertigten eschuldigungen, 1 3 dennen ff ltärregierung verfügt, da as Vermögen Arness: denon Lor unserem Eintritt N 2 f 2 rgendeine Nation oder ir i zu überwinden. 55 im 65. Personen in der US-Zone freizu- in den Krieg wies Präsident Roosevelt die F ee N r i f „Ilblut-Ret.] ge st: Auffassung zurück, daß die Vereinigten vorg. 5 2 85 5 1 rei N 5 i f 3 5 8 a 5 1 5 f geschlagenen Vertrag angenommen. Er einzukreisen, oder der Annahme, daß die N traue 5 90 0 Ä in Staaten nicht daran interessiert seien, was hoffe sehr, daß die Sowjetunion, die den verantwortlichen Leiter der Sowjetunion 3 Vertrauen 3 ten, wie un p) Personen, die offiziell als 8 in Europa vorginge. Dieser Zweifel an der Vertrag bisher als unannshmbar betrachtet dies glaubten, ein Ende bereiten. Len hoffe(nisch e een ee eee, s mittel] meldet sind: ge- amerikanischen Außenpolitik habe im Laufe 1 es nach weiteren Prüfungen möglich 1 5 diese seine Erklärung den ue 1 8 i 5 CVCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCC%/( nen e n gen Beste der gene bee a eden ern reden, f 12 Zalle 3 n lediglich aut Grund einsr Ven- Krieg gebracht. Das dürfe nicht wieder ge. drohung für den Frieden 5 dombe als Gewaltandrohung gegen die So- tungs des Premierministers Tsaidaie er ent Bac A 5 7 ß Vertrauen aus, nachdem sich dite, lit ent- . Runde] Fhperre unterliegen nten Personen der Die Entwaffnung Deutschlands 1 der Deutschland zum mindesten daß die verantwortlichen Leiter der So- 3 1 33 der 3 2 i* s 5 g. a 5 5 N j 1 a f 1 en. König Georg war beim Be- C00. deer Nenne ele eis nee dee der eee eee Y Walch dul hingewiesen worden. daß die Sperre ven. dreimal von Deutschland überfallen das französische Volk und die europäischen Freiheit aller Menschen Beifall begrüßt worden. Err erklärte, rie- Punkte ge ion Konten gerade für die Angehörigen von wurde, will verständlicherweise Gewißheit Völker die Bemühungen des deutschen Vol. Das Volk der Vereinigten Staaten glaube chenland sei sich darin einig, für die Wie- a de Kriegsgefangenen, die sich schon seit Jah- über die amerikanische Außenpolitik bezüg- kes, sein zerstörtes Land wieder aufzubauen an die Freiheit aller Menschen und aller dergutmachung des dem Lande zugefügten 15 05 1. 12 5. russischer Kriegsgefangenschaft lich Deutschland haben“, fuhr Byrnes fort. und ein friedfertiges Deutschland aufzurich- Nationen, an die Freiheit der Rede, an die Unrechts seine gute Sache im Auslande Vor- 1 belnden, trotz der Zulassung des Frei-„Um jeglichen Zweifel in dieser Hngelegen- ten, nient zu fürenten.“ Religionsfreiheit, die Versammlungsfreiheit zutragen. Alle Oppositionsführer hätten 5 Ee betrages oft eine starke Härte bedeutet. heit zu zerstreuen, haben die Vereinigten und die Freiheit der Entwicklung.„Wir sich mit der monarchistischen Regierung in b ver burch die nunmehr angeordnete Milderung Staaten vorgeschlagen, daß die Sowjetunion, Zur Sicherung des Friedens wollen,“ schloß Byrnes,„den Männern und dem Bestreben geeinigt. die in Paris Vor- valdhof m. der Kontensperre werden die Konten der Großbritannien, Frankreich und die Ver-„Wir wollen die friedlichen demokrati- Frauen dieser Welt, die die, Lasten und getragenen Ansprüche durchzusetzen. id(145) 105 Friegsgefangenen nur noch in Anwendung einigten Staaten einen feierlichen Vertrag schen Kräfte Deutschlands ermutigen. Wir Leiden des Krieges getragen aben, Gele- f 2 8 ge der 5 1 Sauberungsbestimmungen 5 sollen, nicht nur, um Deutsch- können dies aber nicht, wenn wir ihm nicht genheit geben, die Segnungen des Friedens Internierte aus der Sowjetunion ben er Sperre unterliegen. and zu entwaffnen und zu entmilitarisie- eine Chance geben, sich selbst demokratisch und der Freiheit zu genießen. Unser Berlin, 4. Okt.(ap) Die sowjetische Mi- 3 Iii 9 5 zu regieren. Aus Gründen unserer eigenen Wunsch ist es, daß die Männer und Frauen litärregierung gab bekannt, daß 21 000 Deut- sen Donaukonferenz Im November ee e 3 für das Wohlergehen des. Welt an dem steigenden Lebensstan- sche, darunter Frauen und Kinder, die aus Kam Wall eutschen Volkes wünschen wir keine neue dard, der durch die Wissenschaft in einer„verschiedenen Gründen“ während des Krie- igen Reg Beschlüsse des Wirt akts⸗ did Sozial 5 i Zentralregierung in Deutschland, die das freien, kriedlichen und freundlichen Welt ses in der Sowjetunion interniert waren, 3 schafts- und Sozialrates der Vereinten Nationen eee beherrscht, anstatt seinem ermöglicht wird, ihren Anteil haben.“ nach Deutschland zurückgebracht werden. 445% New Vork, 4. Oktober.(dana-Reuter-ap) gegen diese Verzögerung protestierte. und 2 e 5— 2 22 zen Runden per Wirtschafts- und Sozialrat der UN eine außerordentliche Sitzung verlangte, desstaatliche Regierung durch die Länder Einwanderungshilfe für Verschlen 1 „ eim Tres] nahm einen britischen Vorschlag an, einen wurde überstimmt. s i geschaffen wird, und nicht die Länder durch beste„er zerient über die Möglichkeit einer Locke in aprerik stürmischen Schlußsitzung wurde eine Zentralreglerune. Wenn win diese Fel- Truman fordert Aufhebung der Einwanderungssperre für Palästina 1. 1 mung der internationalen Reisebestimmun- ein amerikanischer Vorschlag angenommen, tung einnehmen, so sind wir der Ansicht, daß N. 55 5 Andscheltg ben ausarbeiten zu lassen. Ferner e der zum 1. November die Einberufung einer die verantwortlichen Vertreter der Länder New Vork, 4. Okt.(dana-Reuter) Präsi- veröffentlichten arabischen Palästinaplan Niederleg] Rat einstimmig ein 155-Millionen-Budget Konferenz in Wien zur Behandlung der einer Bundesresieruns Beins Aerea dee eee torderte am Freitag in einer ais unmöglich 48. Vertagung der Palä- SV Wall für die vorgeseh int i 5 Frage der freien Donauschiffahrt vorsieht. Macht anvertrauen werden. Wir Wünschen Erklärung den unverzüglichen Beginn einer stinakonferenz erklärte der Sprecher:„Vom vatspiel E. f orgesehene interna ionale Flücht⸗ Der Vorschlag wurge mit acht zu künf ein friedliches, demokratisches und N umfangreichen Einwanderung verschleppter Standpunkt des Friedens und der Sicher- er Doppel n an. Mehrere Delegierte Stimmen angenommen, obwohl die Sowiet- netes Deutschland, das die Menschenrechte Personen, ohne die endgültige Lösung des heit aus gesehen, ist die Vertagung der w. 15 15 jedoch hierbei Vorbehalte geltend. union darauf hingewiesen hatte, daß die und die grumdsätzlichen Freiheiten aller ns problennz abzuwarten. Präsident Konferenz auferordentlich ungünstie und ie e e eines„Wirtschaftsausschus- eigentlichen Donaustaaten nicht zugegen seiner Bewohner respektiert und die Sicher- Truman betonte, daß er mit tiefer Enttäu- die Situation innerhalb Palästinas wird sich ieder akth 5 für Europa“, ein Vorschlag, der Non der sein könnten. Zuvor hatte der Rat einen heit seiner Nachbarn nicht bedroht. Wir schung von der Vertasung der Londoner zwangsläufig während des Zeitraumes von tglieder de 8 auf mehreren vorhergehenden Antrag Jugoslawiens und der Tschecho- wünschen ein solches Deutschland, nicht Palästina-Konferenz gehört habe. Die Er- zehn Wochen oder länger verschlechtern.“ irn 8 abgelehnt War, wurde bis zur slowakei abgelehnt, daß die Vereinigten weil wir es beruhigen wollen, Sondern weil klärung des Präsidenten wurde am Don- Ein arabischer Delegierter erklärte, er hätte tember 104 05 sten Sitzung des„Wirtschafts- und So- Staaten auf Empfehlung des Rates die von wir glauben, daß dieses Deutschland für nerstassbend dem britischen Premiermini-„àußerstes Vertrauen“ daß auf Grund ddes sem lone] delrates voraussichtlich im Februar, ver- ihnen beschlagnahmten Donauschiffe frei- den Frieden und die Sicherheit Frankreichs, ster Clement Attlee übersandt. In der Er- arabischen Planes eine Einigung erzielt 1 10 schoben. Der griechische Delegierte, der geben sollten. 5 unseres ältesten Verbündeten, und für den 1 e ee heißt es:„An- werden Könnte. g ine d 5 gesichts der Tatsache, daß der Winter kom- 4 5 f e 1 a f 7 0 22 men wird, bevor die Palästina-Konferenz Erzbischof von Agram vor Gericht 11 101 5 3 wieder einberufen wird, glaube ich be- Belgrad, 4. Okt.(dana-Reuter). Der Pro- agel i N 3 zu müssen, daß die verstärkte Ein- 8 12 den Erzbischof von Agram und beg 1 22 wanderung nach Palästina nicht auf die Primas der katholischen Kirche in Jugo- teren iter! i 5 8 Aetentlichur 55 8 Lösung dieses Problems am Konferenztisch Slawien Stepinatsch, begann am Monta ae rikanische Nachrichtenkontrolle gestattet Veröffentlichung von Nachrichtenmaterial jeder Art werder kann und daher sofort begonnen Vor dem Obersten Gerichtshof in 1 rfübrung Berlin, 4. Oktober.(dana) Die Veröffent. Diese Erweiterung der Presse- und Re- i 1 Werden muß. Vorbereitungen dafür aind Die Pmtlege lautet eutiene Rechtsamt „ chung von Nachrichtenmaterial jeder Art defreiheit in der amerikanischen Besat- e 55000. 1 7 unsere Resierung getroffen das Volke. Zwei Kroatische Rechtsanduklte zen Becke] durch Presse und Rundfunk, sofern es sich zungszone Deutschlands ist in der„Richt- veröffentlicht 80 3 e 558 1 1 805 20 5 0 wir sind bereit. unverzüglich wurden zur Verteidigung des Erzbischofs ate war!] nicht um Nazi- oder militaristische Props- linie Nr. 3“ enthalten, die General Robert Sollten spät 5 verantwortlich. Hilfe und Unterstützung zu gewähren. ernannt. Erzbischof Dr. Stepinatsch Sab cu. zel das Ge] zandaangriffe gegen die Militärregierung A. Melure, der Chef der Nachrichten- daß si 1 85. eberprüfungen ergeben, leh betone erneut, so wie ich es bei frü- den Außenminister der Pawelitsch Regie- 1933 wurd] oder um Nachrichten handelt, die dahin- kontrolle der amerikanischen Militärregie- hab 55 Anordnungen verstoßen heren Gelegenheiten schon getan habe. daß rung, Dr. Lorkowitsch, im Jahre 1945 in g dienende zielen, die Einigkeit unter den Besatzungs- tung. bekanntgab. General Meclure er- eee e sie zur Verantwortung es unbedingt notwendig ist. die Einwande- grain versteckt gehalten und in den Jah- Wee mächten zu untergraben, ist durch eine heute klärte zur Bekanntmachung der neuen An- eee ere. 5 5„„ 1 8 3 ee vogtell de] berölkentlichte Anweisung der amerikani- Weisung, daß sie einen bedeutenden Fort. General betonte, daß fast alle H 8 3 Hinbli 5 1 15 2 eee Staaten, im Arbeiter in Deutschland gesandt zu haben. Hiedensten 5 Informationskontrolle allen Lizenz- schritt— der Schaffung der Pressefreiheit hervorragende 8 geleistet e e ten eee 5 3 75 e e Der US- Pressedienst in Belgrad chwierlger] trägern im Nachrichtenwesen freigegeben gegenüber der Richtlinie Nr. 2 bedeute, in aller Grund zur Ann hme besteh 1e Kong 1 i gl Washingt 4. Okt. ern, eb Vorden. Ferner können Presse und Rind- der die Veröffentlichung von Material ver- d annahme bestehe, daß die ongreſ; einen diesbezüglichen Vorschlag ashington, 4. Okt.(dana-INS)“ Das N rial ve eutsche Presse die Erweiterung der Presse- vorlegen und werd iterhi rg. amerikanische Außenministerium hat —fkunk von nun an nichtdeutsche Zeitungen boten war, das dem Interesse der Militär- freihei 1 1 388 rde weiterhin 80 tatkräf. f„ 5 8 5 5 5 l 8 5 t dazu gebrauchen werde, um ei tig wie möslich mi 8 Mittwoch den US-Botschaft in Bel Zeitschriften 1 8 der. ten Natio- reiheit dum eine tis möglich mit anderen Staaten zur a 5 er in Belgrad, . sien und Radiostationen unter Be- resierung oder einer der Vereinten Natio- gründlichere und bessere Nachricht Le des P Patterson, ange wies 3 ume tik, achtung de f nen zuwiderlief, Die Folge dieser früheren 25 8 ichrichten- osung des roblems der verschleppten e en neue, nahme 10 8 s Urheberrechts zitieren. N 0 r 5 8 5„ und die Einglie- Personen zusammenarbeiten.. aufzunehmen, um die Wiedereröff- „ Veröftentli e derung der deutschen Bevölkerung in die Sollte eine vernünftige Lösung des Pa- duns de amerikanischen Informationsdien- 0 E eröffentlichung von Tatsachen und be- Familie der demokrati j lasti stes in d AgoSlawi . 5 deutenden Nachrichten verboten war. Nach ler demokra ischen Nationen zu las inaproblems gefunden werden, so werde 8 er jugoslawischen Hauptstadt zu 7 verbo ar. Nach peschl 5 8 8 j g. 5. 10, f. g eschleunigen. Die Herausgabe der neuen ich gerne dem Kongreg einen Plan für die erwirken. Das Amt des amerikanischen In- Sonn den neuen Richtlinien darf die deutsche Anweisung steht im Zusammenh it wirtschaftliche Unterstü j kormationsdienstes war auf Veranl m Schloß“. Presse Nachrichten über Tatsachen, Be- der Tatsache, daß Fele d8 8801 2185. lung die 5 5 erstüäte en zar Entelele; Tftes int der Begründu m1 e RA 5 Kass e l. Die„Hessischen Nachrichten“ mel- richte über Weltereignisse genau 80„„ 12880 3 5 5 505 1 85 V 88 e 855 den, daß es e dei Verbreitt 2 8„ 955 aus Bielefeld, daß Alfred Hugenberg. der wie die Presse anderer Nationen bringen. bestehenden ausländischen 3 50* Der arabische Palästinaplan formationen W 5 8 38 ae 5 emalige Vorsitzende der Deutschnationalen Das Verbot der Veröffentlichung, von nazi- agenturen Verträ 5 15 5 Ein Sprecher der Jewish Agency be- scher“ Tätigk 41 8 e eee breaks Lollespartei und ehemaliges Mitglied des eraten stischer und militaristischer Propaganda n Verträge abgeschlossen haben. zeichnete am Donnerstag den in London Regi igkeit gegen die jugoslawische dannheing 5 e Hitlers, auf seinem Gut Rohbraken und gehässig gefärbten Artikeln schließt 5 n London Regierung schuldig gemacht habe. Letale 0 eee eee 3 5 nicht die Veröffentlichung von Nachrichten, N 4 hr, Releug Herford Die britische 6* e e Interz 95 1.35 un 5 N nach Wen. fab bekannt, daß seit Beginn der Besetzung in Diskussion, aber Objektivität U eren I remen Ero Ne t 1 50. zone dd denten kennen Die offene 8 freie Diskussion über stspie rend ihres 1 Dienst de. g jeti. 8 201 5 5 E normalen Dienstes ermorden deutsche politische Vorgänge und Persön- Ohne sowjetische und französische Zone— Zehn-Punkte- Wirtschaft sprogramm, zwei Entschließunge Leachertolb K51 f 3 1 lichkeiten in der deutschen Presse Wird er- 5 b l don Th. 5 n. Der Erzbischof von Köln, Kardinal 5 8 Bremen, 4. Okt.(dana) Die Interzonen- Westfal D ü 1 1 5. Eintritts rings, ist von seinem Besuch in England zu- laubt und gefördert werden. Zulässig und konferenz in Bremen wurde am PFreit 5 Menzel. über die Entwick- mäßige politische Verantwortung der Ver- bekannten kückgekehrt. Ueber seine Eindrücke Wird sich erwiinscht sind in der deutschen Presse ob- m orgen im Rathaus eröffnet m Freitag- lung der Verwaltung in der britischen Zone. treter beider Zonen sicherzustellen, sind di lers dera] der Kardinal in einem Hirtenbrief äußern. jektive Kommentare und kritische Discus f us eröffnet. An der Kon- wah. Regierungen 88„ 75 1 Berlin. Der Leiter der sowjetischen Mili sionen über deutsche Angelegenheiten terenz nehmen die Vertreter der Länder ene wee wee lie A 55 3 1 0 e e rn 21 a. 5 5. i. ikani iti 2 1 5. Ukassung, ade i iti n e kurtermaltunk tür Deutschland hat die Erich. ebenso wie die Veröttentlichunt von objek- 5 3535 8 ee, Zone Die Regierungschefs der Länder und in diesen e n 9 85 ung einer deutschen Nachrichtenagentur mit tiven und fairen Berichten über. sage der Vertreter aus der so- Freien Städte der amerikanischen und bri- lich durch itisch 1 dem Namen A*. l. wjetischen Besatzungszone, die zur Teil- ti h durch politisch verantwortliche Fach- 8 Jene en„Allgemeiner deutscher Nachricn- eignisse und informatorische Artikel der nah 5 2 ischen Zone haben folgende Entschliezung minister vertret 1 1 ü i Fete e, Lendienst“(AD) genehmigt. Direkter, des ausländischen Presse. nahme an der hiesigen Interzonen konferenz gefaßt. i a ertreten sein soll. Parüber En- Statt nach] neuen Nachrichtenbüros ist Pr. Georg Wilhem 8 eingeladen waren, erfolgte, wie der Präsi- Die zur Durchfüh i e eee er One Hansen. Gleichzeitig stellte General M²eclure dent des Bremer Senats, Wilhelm Kaisen, liche Ver i e rung der wirtschaft- Verwaltungsausschüsse auch einer de- au lee London Die britische Resierung richtete fest, daß tendenziöse Ueberschriften bei mitteilte, wegen der starken Beschäctisune N K pril. 3 der amerikani- mokratisch:- Parlamentarischen Ueberwa- b Fiel] en Mittwoch an die Regierung von Iiand ein- Nachrichten, die nur die Hälfte der Tat- der Länderchefs mit den Vorbereitungen gemei 8 5 18 en Zone gebildeten fünf chung unterstehen. Diese Ueberwachung wertbu. Note, in der das Ersuchen der Us- Regierung sachen pringen und die andere Hälfte un. zu den Landtagswahlen in der sowjetischen 1 3 erwaltungen für Wirtschaft, soll durch Beiräte ausgeführt werden die 85 1. e e ee e ins: ker chen, oder die Unterlassung eimer Zorie und zu den Wahlen in Berlin, Deber nd rung und Landwirtschaft. Finanzen, sich aus Mitgliedern der Landtage 5 zu- 5, atens Reykjavik unterstützt wird. scharfen Trennung von objektiver Nach-. die Absage der Vertreter aus der französi- 53 sowie Post- und Fern- sammensetzen. 5 Mitgl. det London. Auf der internationalen Konfe- richt und Kommentar sehr wohl einen ge- chen Zone konnte bisher keine offizielle 8 5 1 3 Verwaltungsans⸗ Schaffung ei Int. noch im renz der Reiscorganisationen, an der Abgeord- hässig gefärbten Artikel ausmachen können Stellungnahme erlangt werden. Ein inoffi-% 6 drei Mitglieder a ee hiermit 1 note aus 40 Ländern teilnehm as. wurde be- Diese Technik des tendenziösen Aussu. zieller Beobachter aus der französischer und je drei Stellvertreter der ameribeni- In einer zweiten Entschließ im Mark. schléssen, daß die Regierungen der vertretenen 8 5 3 2 i chen schen und britischen Zone angehören. Wäh- die Regi* nden dad, länder aufgefordert werden sollen, kreie Rei- chens, 80 erklärte der General weiter, war one ist jedoch bei der Interzonenkonfe- rend die Mitglieder der am 1155 15 5 ie Regierungschefs der Ueber zeugung Aus- erb zen zwischen den Ländern sobald wie möglich der Lieblingstrick des trüheren Naziprop: en zugegen. Zone den verantwortlichen Leiter 6 5 Prag e toersamm. zu erlauben. Unter anderem wurde auch vor- gandaministeriums. Er wird in der ameri Senatspräsident Kaisen Vorsitzender Kandigen obersten Tagge ben 5 er zu- tärregierungen die Schaffung einer Zonen- Wortburg, Leschlagen, daß Wänrungskontrolle sowie fate. kanischen Zone nicht erlaubt werden. Nach der Begrüßung durch Senatspräsi- ster oder Staatssel 185. 225 en(Mini- verbindungsstelle für alle Besatzungszonen WK V. d.. Zoll- und Einwanderungsbestimmungen abge- 8 1 dent Kaisen und der Annahme der T. t 5 örtlich 25 5 cc lieh wil schafft werden sollen. Freiheit der Entscheidung ordnung hielt Binisber präsident 8 1 1 verantwortlich sind. wurden bisher Zonenverbindungsstelle wären insbesondere Athen König Georg von Griechenland General Meclure betonte, daß während hold Maler Garten erg f 85 Von e ee der britischen Zone den Austausch von gesetzgeberischen und 7 empüng den ehemaligen Erabischof Damaskinos les vergan genen Jahres keine deut JqFFFFFFCFVCFFCUC0C0 C er britischen Militärregierung er- Verwaltungsmaterialien zu organisieren, 2 am Montagabend in einer Sonderaudien⸗ und tung in der amerikanischen Zone zu ir- ö 5 5 id der Län- nannt. Ueberwiegend Wurden von dieser alle Bemühungen zur Wiederh 24. verlleh 8 J derverwaltung in der amerikanischen Zone. hie die V N r 335 rel. seng 12 e 5 8 1. gendeiner Zeit der Zensur FVV 5 n 4 N 1 Zentralverwaltun- der Rechtseinheit zu unterstützen und den W 5 50 KRV TER-AP. War Die Herausgeber der deutsehen Zei- Ministerpräsident des Landes Nerdrkein- britiscken Zone derten Ben eine keck 1a 3„ Seite 2 Samstag, 5. Oktober 194 ANNE ER Z EI T uU N G „ er 1 Veröftentlicht unter Militär-Reglerungs-Lizenz US- WB. 103. Verantwortlich für den gesamten Inhalt: E. Fritz von Schuling. Redaktion, Verlag und Druckerei: Mannheim, R 1, 4ſ/. Telephon 441 51/3. Hostscheckkonto: Karlsruhe 800 16. Anzeigenpreis für die zehngespaltene Nonpareillezeile RM 1.—. 1 Monatsbezugspreis: RM 2,40 einschlieslich Trägerlohn. Die Urteilsverkündung im Nürnberger Unsere politische Wochenschau Prozeß hat weit über Deutschland hinaus in der vergangenen Woche die Oeffentlichkeit der Wenk beschäftigt. Fast überall ist das Urteil in dem Sinne aufgefaßt worden, der ihm von Anfang an unterlegt wor- den ist, nämlich einer tiefen Bedeutung für die völkerrechtliche Festlegung international gültiger Grundsätze, hinter der die Persönlichkeiten der einzelnen Angeklagten als relativ unbedeutend zurücktreten. Die Pariser Konferenz hat inzwischen in intensiver Ausschußarbeit die Probleme der Friedensvertragsentwürfe zu klären versucht. Gemäß dem Entschluß der Aßenminister der vier Großmächte bemühen sich die Ausschüsse, ihre Arbeiten bis zum 5. Oktober zu ebenden, um bis zum 15. Oktober zur Besprechung der Gesamtentwürfe in der Vollversammlung Zeit zu haben. Für den 23. Oktober ist die Vollversammlung der Vereinten Nationen nach New Vork zusammenberufen. Trotz allen Bemühungen ist es in Paris nicht in allen Fragen gelungen, die Gegensätze, dle sich schon bei den Be- ratumgen der Außenminister der Großen Vier bemerkbar gemacht hatten, zu über- winden. In der besonders schwierigen Frage der politischen Gestalt und der Gren- zen von Triest sind nach langen Debatten im wesentlichen die Vorschläge des Ent- Wurfs der vier Außenminister angenommen worden. Es ergab sich dabei in der Ab- stimmung über die Grenze dieses Gebiets zu Jugoslawien der unseres Wissens ein- malige Fall, daß der Delegierte der Sowjetunion zusammen mit den Westalliierten und den ihrer Ansicht zuneigenden Staaten stimmte, während die Delegierten der östlichen Staaten gegen die sogenannte französische Linie auftraten. Dieses Ab- stimmungsergebnis war darin begründet, daß die Sowjetunion in der Vorberatung der vier Außenminister bereits der französischen Linie zugestimmt hatte und ihrer Srundsätzlichen Anschauung gemäß Veränderungen des Standpunktes Segenüber den damaligen Entscheidungen seitens der Vertreter der vier Großmächte ablehnt. Jugoslawien hat sowohl in der Frage Triest, wie auch in der Entscheidung Über die Freiheit der Donauschiffahrt un mißverständlich zu verstehen Ssgeben, daß es seine Unterschrift unter einen Vertrag, der nicht den jugoslawischen Anschauungen entspricht, verweigern wird. Der italienische Ministerpräsident de Gaspari, dem es gelungen ist, nach seiner Rückkehr aus Paris eine Regierungskrise zu vermeiden, hat vorgeschlagen, die Triester Frage unter Beibehaltung des status quo auf ein Jahr zurückzustellen. Bisher scheint jedoch die Neigung, einen solchen Ausweg zu benutzen, gering zu sein, zumal schon die Regelung des italienischen Kolonialbe- Sttzes um zwölf Monate vertagt worden ist. Die endgültige Abfassung der Friedensver- träge wird nach Beendigung der Pariser Konferenz den Außenministern der Gro- gen Vier wieder zufallen, die unter Berücksichtigung der Beschlüsse der Pariser Frledenskonferenz ihre Entscheidungen zu treffen haben werden. Zu diesem Zweck Wird der Außenministerrat während der Tagung der Vereinten Nationen seine Arbeit fortsetzen, dle allerdings kaum vor Mitte November aufgenommen werden kann, da sowohl der französische Ministerpräsident und Außenminister George Bidault, wie auch der sowjetische Außenminister Molotow in der ersten Hälfte des Novembers nicht abkömmlich sein werden. Für Ende November ist die Aufnahme der Be- sprechungen über die Friedensbedingungen für Deutschland und Oesterreich vorge- schen. 9 In der Dardanellenfrage ist die Aussprache über die Form eines neuen Statuts durch die Ueberreichung einer sowjetischen Note an die Türkei kortgesetzt worden. Der wesentliche Gegensatz in den Anschauungen der Türkei und der übrigen Un- terzeichner der Konvention von Montreux einerseits und der Sowjetunion anderseits liegt darin, daß die Sowjetunion die Sicherung der Dardanellen, d. h. der Durch- kahrtsrechte zwischen Mittelmeer und Sehwarzem Meer als ein Vorrecht der Anlieger staaten und nicht als internationale Frage ansieht. Die Türkei, in deren Hoheits- gebiet der gesamte Küstenstrich der Meerengen liegt, betrachtet die Verteidigung und Sicherung der Durchfahrt als ihre ureigenste Angelegenheit, mit der Konzession, daß sie gegen eine internationale Festlegung der Durchfahrtsrechte für Handels- und Kriegsschiffe, ähnlich der Konvention von Montreux, nichts einzuwenden hat. Sie lehnt es aber ab, anderen Mächten Stützpunkte an den Dardanellen zur gemein- samen Verteidigung zu überlassen. i ö 8 Die Palästina-Konferenz in London, deren Aussichten, eine endgültige Lösung zu nden, von Anfang an nicht sehr rosig Waren, hat sich bis Dezember vertagt, Ob- gleich gewisse Anzeichen darauf hinzudeuten scheinen, daß eine Entspannung zwi- schen den verschiedenen Ansichten der jüdischen und arabischen Politiker bevorsteht, haben die Vertreter der Jewish Agency ihre Ablehnung, an der Palästina-Konferenz beflzunehmen, trotz der Befürwortung durch einflußreiche jüdische Politiker aufrecht- erhalten. Die Vertreter der arabischen Staaten, die ebenso wie die Jewish Agency den Peilungsplan der anglo- amerikanischen Sachverständigen abgelehnt hatten, haben ihrerseits einen Plan ausgearbeitet, der die Bildung eines Staates Palästina vorsieht, aber die jüdischen Interessen offenbar nur unbefriedigend berücksichtigt. Inzwischen Wächst die Unruhe der 100 000 Juden, deren baldige Einwanderung von der anglo- ame- rikanischen Palästina- Kommission im Mai dieses Jahres empfohlen und wiederholt von Präsident Truman befürwortet worden war. Die Sprache der radikalen Gruppen jüdi- scher Geheimgesellschaften in Palästina wird immer eindeutiger und entsprechend steigern sieh die Gegenmaßnahmen der Mandatsverwaltung, wie auch der arabischen Bevölkerungsschichten. Die illegale Einwanderung ist durch scharfe Kontrollmaß- nahmen praktisch unterbunden und die Passagiere illegal m die Hoheitsgewässer um Palästina einlaufender Schiffe werden zwangsmäßig nach Cypern abtransportiert. In Griechenland ist es dem bisherigen Ministerpräsidenten Tsaldaris nicht gelun- gen, eine Koalitionsregierung zu bilden. Immerhin scheint es dem Einfluß König Georgs, der bei seiner Rückkehr auf der Fahrt vom Hafen zu seinem Palast durch Zehntausende jubelnd begrüßt wurde, gelungen zu sein, eine größere Bereitschaft der Opposition, an den maßgebenden politischen Entscheidungen mitzuwirken, zu errei- chen, Mit Ausnahme der extremen Linken werden die Parteiführer der. Oppo- sition den Ministerpräsidenten Tsaldaris als Repräsentanten Griechenlands auf der Pariser Friedenskonferenz begleiten. Während den griechisch- albanischen und grie- chlsch- jugoslawischen Grenzzwischenfällen kaum eine größere Bedeutung zuzumessen ist, scheint die Frage der bulgarischen Gebietsforderung einigen Konfliktstoff zu ent- halten. Obgleich der historische Anspruch Griechenlands und die ethnologische Zusam- mensetzung der Bevölkerung der bulgarischen Forderung entgegensteht, ist das sach- Uche Argument dieses Landes, das hier seinen einzigen freien Zugang zum Mittelmeer verlieren würde, nicht ohne Gewicht. 8 v. S. Gustav Stresemann- ein Hämpfer für den Völkerkrieden Zu seinem Todestag am 3. Oktober Am 3. Oktober sind 17 Jahre verflossen, daß Reichsaußenminister Dr. Gustav Strese- mann, der bekannteste Staatsmann der Weimarer Republik, im 52. Lebensjahr ge- storben ist. Seine Lebensarbeit, gekenn- zeichnet durch die Namen Locarno, Thoiry und Genf, galt der Verständigung mit Frankreich und dem allgemeinen Völker- frieden. Er wurde geschmäht und in sei- nem Wirken gehemmt von jenen Deut- schen, die nach ihm das Deutsche Reich in den Abgrund gestürzt haben. Am 10. Mai 1878 in Elberfeld geboren, studierte Stresemann Nationalökonomie und Wurde Syndikus des Verbandes der säch- sischen Industriellen. Vor dem ersten Welt- krieg sehen wir ihn zuerst in der Gefolg- schaft Friedrich Naumanns, des Vorkämp- fers einer bürgerlichen Demokratie, dann gehörte er bald im Reichstag zu den füh- renden, um sozialen Frieden bemühten Ab- geordneten. Nach dem Kriege gründete er, der Nachfolger Bassermanns im Vorsitz der nationalliberalen Reichstagsfraktion, die Deutsche Volkspartei. Im heftigen Mei- nungsstreit der Parteien der neuen Demo- kratie ist Ausgleich und Zusammenarbeit sein Ziel, den Siegern gegenüber Verstän- digung und Wiederanknüpfung der zerris- senen Fäden im Welthandel. Doch kam im Streit um die Reparations- leistungen zunächst ein Rückschlag durch die Besetzung des Ruhrgebiets 1923 durch die französischen Truppen. Als sich der passive Widerstand der rheinischen Bevöl- kerung festgelaufen hatte. beauftragte Reichspräsident Friedrich Ebert, der mit heißem Herzen um Deutschlands Rettung bemüht war, am 13. August 1923 den Ab- geordneten Stresemann als Nachfolger Cu- nos mit der Bildung einer neuen Reichs- regierung. Im ungeheuren Wirrwarr jener Monate schien die Existenz des Reiches be- droht. In Teilen des Rheinlandes wurde die„Rheinische Republik“ ausgerufen und im Siebengebirge und in der Pfalz kam es zu Bürgerkriegskämpfen, in Sachsen und Thüringen erhoben sich die Kommunisten, in Küstrin wurde ein Putsch der Rechts- radikalen von der Reichswehr nieder- geschlagen und in Bayern schritten Adolf Hitler und Ludendorff am 7. November zur offenen Revolte gegen das Reich. Aber ent- schlossen griff Stresemann zu, gestützt auf die Große Koalition von der Sozialdemo- kratie bis zu einem Teil der Deutschnatio- nalen. Ein Ermächtigungsgesetz gab ihm die Mittel zur Abwehr in die Hand, der Einsatz der Reichswehr in den gefährdeten Landesteilen stellte die Ruhe wieder her, und dazu kam das„deutsche Wunder“, die Schaffung der Goldmark, der festen Wäh- rung nach dem Absturz der Mark auf ein Billionstel ihres Wertes. Ging auch der innere Parteikampf nicht ohne Erschütte- rung ab, die Weimarer Republik war ge- Mach dem Nürnberg-Urteil Gnadengesuche und Proteste— Die Freigesprochenen warten noch Berlin, 4. Okt.(dana) Die Frage, wie die Kleineren Kriegsverbrecher vor Gericht ge- stellt werden sollen, ist vom Alliierten Kon- trollrat an die Regierungen der vier Besat- zungsmächte weitergeleitet worden. Die Entscheidung, ob ein nèeues inter- nationales Militärgericht zur Aburteilung der restlichen Kriegsverbrecher gebildet wird, oder ob die Prozesse in den einzelnen Zonen von der jeweiligen Besatzungsmacht geführt werden sollen, liegt nun bei den vier Besatzungsmächten. Es besteht für den Fall, dag kein neuer internationaler Pro- zeßgß geführt wird, die Möglichkeit, daß die Prozesse in der amerikanischen Zone aus- schließlich vor deutschen Gerichten statt- finden werden. Einreichung von Gnadengesuchen Nürnberg, 4. Okt.(dana) Die Verteidiger von Frank, Streicher und Heß sowie die Verteidigung der als verbrecherisch erklär- ten Organisation der Ss reichten für ihre Mandanten Gnadengesuche ein. Die Ver- teidiger für Frick und Rosenberg haben ein Gnadengesuch für ihre Mandanten über- reicht. Göring wünscht kein Gnadengesuch zu stellen und beabsichtigt auch nicht, den Alliierten Kontrollrat zu ersuchen, anstatt durch den Strang durch Erschießen hin- gerichtet zu werden. Der Verteidiger er- klärte aber, daß er es für seine Anwalts- Pflicht halte, auch gegen den Willen seines Mandanten ein Gnadengesuch einzureichen. Auch Frank lehnt die Einreichung eines Gnadengesuchs ab. Frau Jodl. die Tele- gramme an die Generale Eisenhower und Montgomery gerichtet hat, erhielt heute das an Eisenhower unter der Adresse„Ameri- Kkanisches Hauptquartier“ gerichtete Tele- gramm mit der Bemerkurſg zurück:„Adres- sat abgereist, ohne neue Adresse an- zugeben“. Um die Freilassung der Freigesprochenen Nürnberg, 4. Okt.(dana) Die drei Frei- gesprochenen, Schacht, von Papen und Fritzsche, haben um freies Gelèit zur fran- zö8ischen und britischen Zone gebeten. Die Behörden der britischen Zone weigern sich jedoch, Schacht und Fritzsche zuzu- lassen. Von den Behörden der französi- schen Zone ist wegen von Papen noch keine Antwort eingetroffen. Wird die Genehmi- gung erteilt, so erhalten die Freigespro- chenen freies Geleit bis zur Grenze der amerikanischen Zone. Der Zeitpunkt und die Art des Transportes zu den neuen Wohnsitzen sowie der Zeitpunkt ihrer Frei- lassung dort wird von dem Kommandie- 1 renden General der amerikanischen 3. Armee entschieden werden. Protest der Landesversammlung Stuttgart, 4. Okt.(dana) Der ständige Ausschuß der verfassunggebenden Landes- versammlung für Württemberg-Baden gibt dem Erstaunen aller Schichten des würt- tembergisch- badischen Volkes über die Freisprechung von Papens, Schachts und Fritzsches Ausdruck. Er nimmt als selbst- verständlich an, daß sofort die notwendigen Vorkehrungen getroffen werden. um diese Personen wegen ihrer Verbrechen am deut- schen Volk zur Verantwortung zu ziehen. Die Regierung wird ersucht. zu diesem Zweck mit den anderen Länderregierungen unverzüglich in Verbindung zu treten. rettet, und der nächsten Reichsregierung Marx, einer Regierung der Mitte, gehörte Stresemann wieder als Außenminister an und blieb es bis zu seinem allzufrühen Tod. Jene Jahre brachten dann die Krönung des Lebenswerkes Stresemanns, vor allem den Abschluß eines Sicherheitspaktes zu Befriedung Frankreichs. Am 1. Dezember 1925 unterzeichneten Reichskanzler Luther und Außenminister Stresemann den am 1 September abgeschlossenen Fakt von Lo- carno, in dem Frankreich erklärt, nie wie. der deutsches Gebiet mit militärischer Ge. Walt zu besetzen und England die Unver- letzlichkeit der deutschen Westgrenze garan- tiert. Am 8. September 1926 wurde das in Weltkrieg geschlossene Deutschland in den Völkerbund aufgenommen, wobei Frank. reichs Außenminister Briand das bekannt Wort sprach:„Fort mit den Kanonen und Mitrailleusen!“ und Stresemann erwiderte „Das sicherste Fundament für den Frieden ist eine Politik, die getragen wird von gegenseitigem Verstehen.“ Nach der Genfer Tagung trafen sich Briand und Stresemann in Thoiry zu einer vertraulichen Aussprache über die Weltprobleme, über die Stresemann Abschließend urteilte:„eh glaube, da Wir beide keine schlechten Pa-. trioten sind. Als wir über die Zu- kunft Europas nachdachten, er- schien sie uns dunkel, wenn Deutschland und Frankreich Feinde blieben, aber hell und glücklich, wenn sich die beides Völker verständigen.“ Als augen- källigste Ehrung dieser großen Verstand! gungsaktion wurde am 9. Dezember 1926 den beiden Außenministern der Nobelfriedens. preis verliehen. Auch der„Berliner Ver- trag“ mit Sowjetrußland vom 24. Februgt 1926 sei, neben den anderen Handelsverträ. gen, erwähnt, ein Erfolg, den Stresemann dahin erläuterte, daß„die deutsche Politik das Ziel verfolge, das System friedlicher Ab- machungen auf ganz Europa zu erstrecken als der gegebene große Mittler und die Brücke zwischen West und Ost.“ Als Folge des Locarnopaktes war am 30. Januar 1926 die Kölner Zone geräumt worden; die Räu- mung des gesamten Rheinlandes am 1. qull 1930, viereinhalb Jahre vor dem im Ver- sailler Vertrag festgesetzten Termin, hat Stresemann nicht mehr erlebt. 5 Adolf Meurer. b . ²˙A ̃ K Ehrenbürger von Edinburg Edinburg, 4. Okt.(dana-Reuter) General Eisenhower wurde am Donnerstag zum Ehrenbürger der Stadt Edinburg ernannt, ferner wurde ihm der Ehrentitel eines Dok- tors der Rechte verliehen. Touristen wieder erwünscht London, 4. Okt.(dana-Reuter) Die bri- tische Regierung verständigte am Donners- tag die zur Zeit in der britischen Haupt- stadt tagende internationale Konferenz der Touristen- Organisationen mehrerer Staa- ten, sie beabsichtige, die Besuche der inter- nationalen Touristen nach Großbritannien im kommenden Frühjahr zu ermöglichen, Angehörige ehemaliger Feindstaaten kön- nen keine Einreiseerlaubnis erhalten. Fleischlieferungen gefährdet Buenos Aires, 4. Okt.(ap) Nach einer Abstimmung der Deputiertenkammer der Provinz Buenos Aires soll der Argentini- sche Nationale Kongreß aufgefordert wer- den, sich in den Schlachthofstreik einzu- schalten, der die Lieferungen von Fleisch an Grohbritannien im Rahmen des kürzlich abgeschlossenen argentinisch- britischen Handels vertrages gefährdet. Neues Kabinett in Indonesien Batavia, 4. Okt.(dana-Reuter) Die Bil- dung eines neuen, des dritten, republikani- schen indonesischen Kabinetts durch den Minister präsidenten Dr. Sutan Schahrir wurde am Mittwoch bekanntgegeben. Mini- sterpräsident und Außenminister ist Dr. Sutan Schahrir. Dr. Amir Sjarifoedin be- kleidet den Posten des Verteidigungs- ministers. Der Wiederaufbau Warschaus Warschau, 4. Okt.(dana). 29 amerikanl. sche Städte haben sich nach einem Berich der polnischen Zeitung„Pracovnik Stolicy“ bereit erklärt, am Wiederaufbau der Hau. stadt Polens tätigen Anteil zu nehmen. Jede dieser Städte hat sich verpflichtet, ein öffent- liches Gebäude in Warschau aufzubauen und einzurichten. Reformen in Indien Bombay, 4. Okt.(dana-Reuter), Die ge- setzgebende Versammlung in Bombay ver- abschiedete am Dienstag mit überwiegender Mehrheit einen Gesetzentwurf, der die Ab- schaffung der rechtlichen Benachteiligung der unterdrückten Klasse der„Unberüht⸗ baren“ vorsieht. Nach diesem Gesetzentwul sollen die„Unberührbaren“ berechtigt sein, öffentliche Unterhaltungsstätten, Restau- rants, Hotels und Kinos zu besuchen, sowie Wasserstellen und öffentliche Verkehrsmit⸗ tel zu benützen. Ferner können sie von jetat ab in der Provinz Bombay öffentliche Aem- ter bekleiden und dürfen von den Gerichten nicht mehr geächtet werden. 39 Tote bei Flugzeugunglück Stephansville Neufundland), 4. Oktober, (dana-Ins- ap) Ein amerikanisches Passa- Zierflugzeug stürzte am Donnerstagmorgen mit acht Besatzungsmitgliedern und 31 Pas. Sagieren an Bord kurz nach dem Start in der Nähe des Flughafens Stephansville ab, Sämtliche 39 Insassen, darunter sechs Kin- der, die mit ihren Müttern auf dem Weg zu ihren bei der Deutschland stehenden Vätern waren, fan- den den Tod. Se in Von Georg C. Klaren, Chefdramaturg der DEFA Wenn heute mit Recht vom Film größte sten wie ein Ei dem anderen ähneln, ohne Zeitnähe gefordert wird, so darf man nicht daß von Plagiaten die Rede sein kann, und vergessen, daß der Film von allen Mitteln doch wird das Heimkehrerproblem, dessen der Uebertragung von Erkenntnissen des die DEFA in ihrer Produktion 1946 mehr- längsten Produktionsprozesses bedarf. Der fach gedacht hat, schon 1947 irgendwie ge- Rundfunk kann sich unmittelbar dem Tage löst sein müssen. Singliedern. Die Zeitung folgt ihm nur Die DEFA schickt sich schon jetzt an, 24 Stunden nach. Ein Artikel, ein Buch ist ihr Produktionsprogramm 1947// 48 zu ent- rasch gedruckt. Sogar eine Theatervorstel- werfen. Das heißt, sie plant Filme, die zum lung kann mehr oder weniger rasch ge- probt werden. Von der ersten stofflichen Konzeption eines Films bis zu seinem Ab- Tollen vor der Oeffentlichkeit verging schon krüher kaum jemals weniger als ein halbes Jahr, und jetzt muß man mit wenigstens zehn Monaten bis zu einem Jahr rechnen. Bedenkt man diesen Produktionsprozeß, so wird man einsehen, daß der Aktualität des Films, wenn man von der Wochenschau absieht, ganz natürliche Grenzen gezogen sind, die der Dramaturg berücksichtigen muß. Wir Filmleute haben es schon im ersten Froduktionsjahr des neuen deutschen Films immer wieder erlebt, daß Stoffe, die uns noch vor wenigen Monaten brennend inter- essant und gegenwartsnahe erschienen, heute bereits überholt sind, weil sich ihr Themenkreis inzwischen vollkommen ge- wandelt hat. Das Problem der getarnten Reaktion 2z. B. sieht heute ganz anders aus, Als es vor einem halben Jahre aussah. Die Zeit läuft schneller, der Film langsamer denn je, dies muß man erwägen, wenn man vom Film verlangt, er möge„heutig'“ sein. Desto mehr fällt es auf, dag die meisten deutschen Autoren sich an eine Reihe von aktuellen Themen klammern, deren ver- hältnismäßig kurzfristige Vergänglichkeit auf der Hand liegt. Wir haben z. B. über s Heimkehrerproblem eine Unzahl von fen bekommen; von denen sieh die mei- Teil erst in zwei Jahren laufen werden. die uns immer wieder mit ihren Einsen dungen überschütten, zu zeigen, was der deutsche Film für die Zukunft braucht und Was nicht. Das Klingler-Quartett musiziert Unwillkürlich denkt man an die hochent- wickelte Pflege des Quartett- Spiels, die der junge Beethoven in Wien vorfand, die ihn zur Komposition der sechs Quartette op. 18 und der folgenden anregte, und die uns sein erster Biograph Schindler anschaulich beschreibt. Werktreue, selbstvergessene Hingabe, völli- ges Untergebhen in der Ausdeutung sind die Merkmale, die das Publikum bei den Vorfüh- Da heißt es denn, mit sehr großem Ein- rungen des Klingler-Quartettes in seinen fühlungsvermögen in die Zeit zu mutmaßen, Bann zogen. Die vier Meisterspieler(Prof. welche Stoffe dann noch interessieren wer- Karl Klingler am Pult der 1. Violine, Ag den, um der Zeit nicht nachzuhinken, und nes Ritter(2. Vigline), Friedrich G. Haus- da muß es bedauert werden, daß die mei- mann(Viola) und Otto Garvens(Violon- sten deutschen Autoren, die Neulinge wie die anerkannten, an einer grogen Anzahl von Problemen einfach vorbeigehen, die vermutlich in ein oder zwei Jahren erst recht brennend geworden sein werden. Wir suchen noch immer den repräsenta- tiven Stoff der modernen. berufstätigen Frau, der ihr Schicksal mit all den Kon- flikten zeigt, die sich aus der Diskrepanz von Privat- und Berufsleben ergeben. Wir rufen nach einem Film, mag er ernst oder heiter sein, der sich in schärfster, tödlich- ster Form gegen den Bürokratismus wen- det. Wir schreien nach dem richtigen Ju- gendfilm, der die materiellen und geistigen Zukunftsaussichten der deutschen Jugend zeigt. Wir planen einen Film zum Jahr- hundertgedenktag der Revolution von 1848 und wären für jeden stofflichen Hinweis dankbar. Wir haben die Absicht, einen Sportfiim zu drehen, ohne bisher etwas Brauchbares gefunden zu haben. Mehr als den Autoren die Themen zu nennen, die uns interessieren. können wir nicht tun, und wenn ich diese Zeilen jetat einer breiteren Oeffentlichkeit übergebe, 80 geschieht es um aueh den begabten Palen, cello) boten zugleich einen lehrreichen Quer- schnitt durch die Entwicklung der frühen Quartett-Komposition mit Haydn(Quartett G- dur, op 17), dazwischen ein ungewöhnlich aus- gedehntes Divertimento von Mozart für drei Streichinstrumente, bis zu Beethoven, mit dem ersten Quartett aus dem Blütenkranz des op. 18, in dem sich schon des jungen Mei- sters strenge thematische Arbeit erkennen läßt. Ungewöhnlich herzlicher Beifall wurde den meisterhaften Spielern zuteil.. Hindemith in Darmstadt Abschluß der Musikwoche Der zweite Teil der Musiktage in Darm- stadt war vornehmlich dem Schaffen Paul Hindemiths gewidmet. Außer dem eines Wesentlichen Bestandteils entkleideten„Lehr- stück“ von 1929 hörte man das 1943 geschaf- fene„Ludus tonalis“(kongenial nachgestaltet durch die Frankfurter Pianistin Emma Lü b becke- Job), ein Werk, mit dem sich die heutige Musikergeneration unbedingt wird auseinandersetzen müssen. Höhepunkt der Hindemith- Interpretationen wurde dann die Uraufführung des 1944 entstandenen Streichquartetts“ durch das Freund-Quartett München), das in hinreißen- der Wiedergabè alle kostbaren Inhalte dieses Werk klessizistiseker Reife dem begeisterten Publikum naheführte, Im nachfolgenden Kam- merorchesterkonzert fand die Neufassung von vier Liedern aus dem Rilkeschen„Marien- leben“ ebenfalls die verdiente Zustimmung, Wobei die opernhaft ausgestattete Orchestrie- rung auf den Schöpfer des„Malers Mathis“ hinwies. Unter den weiteren Uraufführungen ver- dient das Erstlingswerk des aus Bielefeld stammenden Fortner-Schülers Hans Werner Henze(geb. 19260), der mit einem„Kranich- steiner Kammerkonzert“ für Flöte, Klavier und Streichorchester eine beachtliche Talent- Probe ablegte, die Beachtung der Musikwelt über Darmstadt hinaus. Dieser, wie Karl-Hans Wunde(Flensburg) und Hans-Ulrich En- gel mann 5 machten auch in den „Studiokonzerten“ als Nachwuchs-Komponi- sten von sich redeh. 5 Die Feierstunde anläßlich der Verleihung des Büchnerpreises an Fritz Usinger(Wo- rüber) wir schon berichteten), wurde durch die Uraufführung von drei Gesängen Hölderlins in der Vertonung Hermann Reutters(am Flügel: der Komponist, Solistin: Hanny Wolff- Göttingen) in eine durchgeistigte Sphäre erhoben. Die Musikbühne des Darmstädter Landes- theaters beteiligte sich mit einer effektvollen Aufführung von Carl Orffs Oper„Die Kluge“(musikalisch von Carl Mathieu Lange, szenisch von Bruno Heyn geleitet) erfolgreich an der Musikwoche. Dr. W. W. Wehag e. Aus dem Nationaltheater. Wegen Erkran- kung von Heidi Kuhlmann muß die für 11. Oktober angesetzte Erstaufführung der Komödie„Biographie und Liebe“ von N. S. Behrman auf den 17. Oktober verlegt werden. Am 23. Oktober findet die Erstaufführung der Komödie„Der Nobelpreis“ vom Hjalmar Berg- man statt. Am. Oktober bringt die Oper in neuer Inszenierung„Mignon“ von Thomas. Das Schauspiel wird Anfang November ein Werk zur Erstaufführung bringen, das, aus unserer Zeit heraus entstanden, ein Thema un- serer Zeit zum Gegenstand hat. Wegen der Aufführung des Schauspiels„Mutter Courage“ von Bert Brecht sind zur Zeit Verhandlungen im Gange. Die Oper wird Mitte November eine Neuinszenlerung der„Elektra“ von Rich. Strauß herausbringen. a mer verantworten. Ein unbekannter Dumas? Das Schicksal eines Buches Wie das Blatt„France-Soir“ berichtet ist in Paris ein bisher nicht veröffentlichtes Manuskript Alexandre Dumas', des Verfas. sers der„Drei Musketiere“ gefunden wor- den. Es handle sich um einen im Jahre 1866 geschriebenen Roman mit dem Titel„Die rote Sphynx, Die Hauptgestalt des Ro-, mans sei Kardinal Richelieu. Nach den Darlegungen des Pariser Blat- tes hatte das Manuskript folgendes Schick- sal: Dumas gab das 400 Seiten starke Ma- nuskript einer jungen Frau, der Schwester der Sängerin Marie- Cornelie Falcon, die nicht näher bekannt geworden ist, und von der man nur weiß, daß sie die Gattin eines russischen Aristokraten, des Fürsten T.. wurde. Diese Frau nahm das Manuskript nach Rußland mit. Bei Ausbruch der russi- schen Revolution rettete sich einer ihrer Nachkommen mit dem Buch und anderen Wertsachen nach Frankreich. Der Flücht⸗ ing, eine Frau, deren Anonymität gleich. falls gewahrt wurde, lieg das Manuskript in Paris zurück, wo es zufällig ein Buch- kenner der Nationalbibliothek entdeckte. Dieser prüft jetzt die Handschrift und an dere Anhaltspunkte, die den Beweis erbrin- gen sollen, daß der Dumas wirklich echt ist. In wenigen Zeilen Im Schwetzinger Schloßthea- ter gibt am heutigen Samstag, 17.00 Uhr, das Mannheimer Nationaltheater„Don quan“ morgen, Sonntag, führt es in Schwetzingen zum letzten Mal das„Spiel im Schloß“ aul Für die Mannheimer Besucher bieten sich mehrere Möglichkeiten für die Rückfahrt über Heidelberg mit Anschluß an die OE oder an die Reichsbahn. Kammersänger Michael Bohnen, derzeit Leiter der Berliner Städt. Oper, muß sich wegen der Beschuldigung, wänrend des Orit⸗ ten Reiches mehrere Personen denunziert au haben, vor einer Berliner Sonderspruchkam 00 7 Besatzungsarmee n Sch wort s reines nicht. weiche es auc ner 61 nacht in drei mit oc wacher wache legenh ber. D: stunde zukstel dem 8 Aber günstig wir ko in den ren n An rich et Oberb gle de einlad im Ne Da Fliege Weck die St heim 5 Jahr Ausba geneh. trag De meiste einen gestel Ein wohnk ken. gelänc 40 jahr felsbre sonali noch 1ähr verun von Balke giktha stecht U. A. 1 sonen behör weibl. Pei verwe des C Pfe Milite trittsb zur f Jedoc Name rende De bar. lache auf 9 Di als 20 des L perio Pr nach lunge sen k G rung 7 Fliec meh nen ist. Tünf stac ande der 1945 regierung , gehörte ter an und 1 Tod. Krönung vor allem Aktes zur Dezember r Luther en am 15 von Lo- „nie wie⸗ scher Ge- 1e Unver- ze garan- de das im ad in den 1 Frank- bekannte onen und erwiderte: m Frieden wird von ler Genfer tresemann ussprache tresemann be, daß ten Pa. die Zu- ten, et. „ Weng a kreieh ell und beiden ls augen- Verständl. r 1926 den 2riedeng. liner Ver- 1. Februar ielsverträ. tresemann he Politik licher Ab- erstrecken und die Als Folge muar 1926 die Räu- am 1. Jull im Ver- min, hat 1 eurer. 7 aus amerikan⸗ m Bericht EK Stolicy“ ler Haupt- men. Jede ein öffent. bauen und ), Die ge- bay ver- Wiegender r die Ab- hteiligung Unberühl⸗ tzentwurl Atigt sein, Restau- nen, Sowie b kehrsmit- von jetzt iche Aem- Gerichten ck Oktober es Passs tagmorgen d 31 Pas- Start in a8ville ab,. echs Kin- dem Weg armee in aren, fan- — a82 28 berichtet, kentlichtes s Verfas- den Wor- fahre 1860 itel„Die t des Ro- iser Blat- 8 Schick · arke Ma- Schwester Ucon, die „und von ittin eines ten T.. anuskript der russi· ner ihrer anderen r Flücht⸗ it gleich, anuskript in Buch entdeckte. und an- is erbrin· echt ist gthea! 7.00 Uh, on Juan Wetzingen Nos“ aul sten sich Rückfahrt die OE 1, derzeit muß sich des Ori. mziert 2 ruchkam, 00 noch nicht festgestellt Seite 3 Wieder Normalzeit Schlafen ist gesund. Ein altes Sprich- wort sagt, wer schläft, sündigt nicht. Ein reines Gewissen allein tut es auch wieder nicht. Zum Schlafen gehört ein Bett mit weichen Daunen. In Konzerten kann man es auch auf Stühlen. Nach Meinung mei- ner Großmutter ist der Schlaf vor Mitter- nacht der beste. Den Schlaf könnte man in drei Teile zerlegen: Einschlafen, Schlafen mit odey ohne Schnarchen und das Auf- wachen.“ Für solche, die nicht gern auf- wachen, gibt es jetzt eine einmalige Ge- legenheit. In der Nacht vom 6. auf 7. Okto- ber. Da werden nämlich die Uhren um eine stunde zurückgedreht. Wer dazu nicht extra zustehen Will, kann dies auch schon vor dem abendlichen Schlafengehen besorgen. Aber nicht vergessen. Sonst geht dieses günstige Angebot ungenützt vorſiber und wir kommen am Monag eine Stunde zu früh in den Dienst. Diese Freude sollen die ande- zen nun gerade nicht haben. W. I. Aus der Stadtratssitzung An Albert Bassermann, der jetzt in Zü- nich eingetroffen ist, richteten Stadtrat und Ober bürgermeister ein Telegramm, worin ge den Ehrenbürger der Stadt Mannheim einladen, seine Vaterstadt zu besuchen und im Nationaltheater ein Gastspiel zu geben. Das Kasino-Gebäude im ehemaligen pliegerhorst Mannheim- Neuostheim wird zwecks Schaffung von Schulräumen für die Stadtteile Neuostheim und Neuherms- beim vom Badischen Bezirksbauamt auf 1 Jahre für 600 RM. jährlich gemietet. Zum Ausbau des Gebäudes für die Schulzwecke genehmigte der Stadtrat ferner einen Be- trag von 30 000 RM. Der Zirkus Althoff hat dem Oberbürger- meister kür den Wiederaufbau der Stadt einen Betrag von 20 000 RM. zur Verfügung gestellt. Polizeibericht Ein vier jähriges Kind einer in Mannheim wohnhaften Familie ist im Neckar ertrun- gen. Die Leiche konnte bis jetzt noch nicht geländet werden.— Die Leiche einer etwa jährigen alten Frau wurde an der Teu- felsbrücke(Jungbusch) geländet. Die Per- sonalien der Ertrunkenen konnten bis jetzt werden. Ein INähriger Junge aus Mannheim-Sandhofen verunglückte tödlich dadurch, dag ihn ein von einem Folzfuhrwerk herabfallender Balken traf.— Wegen Diebstahls, Rausch- gikthandels, Landstreicherei, Beamtenbe- stechung, Schwarzhandels, Betrugs, Hehlerei u. a. m. wurden in den letzten Tagen 38 Per- sonen festgenommen.— Der Gesundheits- behörde wurden in den letzten 4 Tagen 34 weibliche Personen zugeführt. Kleine Umschau personenstands- und Betriebsaufnahme. Wir verweisen auf die wichtige Bekanntmachung des Oberbürgermeisters im Anzeigenteil. pferderennen in Haßloch. Die amerikanische Militärregierung teilt uns mit, daß die Ein- trittskarten in Verbindung mit der Kennkarte zur freien Brückenpassage Gültigkeit haben. Jedoch müssen auf der Rückseite der Karten Name sowie Kennkartennummer des Passie- renden verzeichnet sein.“ Der Besitz von Dollargutscheinen ist straf- bar. Die ersten Urteile, die von einem ein- tachen Mliitärgericht gefällt wurden, lauten auf 90 Tage Gefängnis. Die Sonderzuteilungen für Städte mit mehr als 200 000 Einwohnern fallen auf Anweisung des Länderrates mit Beginn der 94. Zuteilungs- periode weg. a Preistafeln in den Ladengeschäften müssen nach wie vor ausgehängt sein. Zuwiderhand- lungen werden zur Anzeige gebracht und müs- zen bestraft werden. Gas- und Stromrationierung. Die Bevölke- rung wird erneut darauf hingewiesen, daß die auf dem Höchstverbrauchsmengenbescheid für Gas und Strom angegebenen Mengen nicht überschritten werden dürfen. Jede Ueber- schreitung wird nach dem Kontrollratsgesetz Nr. 7 der Militärregierun 5 e eat Mancher Mannheimer ist erbost über Rente für Opfer des Naziterrors. Wie das die seiner Meinung nach überflüssige Ein- Arbeitsministerium mitteilt, erhalten Opfer des ichtung des Aufbaudienstes. Er hat von Naziterrors bezw. Hinterbliebene eine Rente, 1 8 auch wenn eine Sozialversicherung nicht be- aller art Einberufungen genus, ir mente standen hat. Anträge sind an das Hauptver- sorgungsamt in Stuttgart zu richten. Theaterbesuch Jugendlicher unter 14 Jahren unzulässig. Kinder unter 14 Jahren werden künftig zum Besuch der Vorstellungen des Na- tionaltheaters nicht mehr zugelassen. Kinder- und Schüler vorstellungen sind natürlich aus- genommen Volkssingakademie. Am Sonntag, vormittags 9.30 Uhr, findet die Gründungsversammlung der Volkssingakademie im„Rosengarten“ statt. Die nächsten öffentlichen Sitzungen der Spruchkammer Mannheim finden am 9. Oktober (9.30 Uhr) und am 12. Oktober(8.30 Uhr) im Gebäude der früheren Börse statt. 81 Jahre alt wird Johannes Habersberger, Alphornstraße 12, und Franz Riegel, Fabrik- stationstraße 51. Sammlung für das Rote Kreuz Am morgigen Sonntag wird eine allge- meine Sammlung zugunsten des Roten Kreuzes durchgeführt. Mit welcher Berech- tigung dies geschieht, mag ein kurzer All- gemeiner Ueberblick über die Leistungen ergeben, die das Rote Kreuz für den Stadt- und Landkreis Mannheim seit dem 1. Okt, 1945, also seit seinem Neuaufpau unter sei- nem derzeitigen Leiter, Präsident Quin- kert, vollbracht hat. ES wurden 1 700 000 Portionen für Kin- derspeisung ausgegeben, davon 600 000 Por- tionen kostenlos an bedürftige Kinder. Ferner wurden 30 000 Portionen Speisung kostenlos an alte bedürftige Leute und 11 000 nach dem erstickenden Zwang der letzten Portionen an 40 Flüchtlingszüge, die bei Tag Jahre über sich selbst entscheiden können und Nacht zu betreuen waren verabreicht. und glaubt, daß keine Behörde das Recht 1 200 000 Mittagessen wurden kür Massen- habe, ihn zu irgend welchen, nicht dureh speisungen in Verbindung mit der Mann- Gesetz begründeten Handlungen oder Ar- heimer Notgemeinschaft benötigt, Wozu beiten zu zwingen. An und für sich ist die- 1 000 000 Kg Lebensmittel erforderlich waren. ser Standpunkt erfreulich und gesund. Er Die Mengen entsprechen der Ladung eines zeigt, daß die Grundsätze der demokrati- Güterzuges von 70 Waggons, schen Freiheiten uns langsam, aber sicher i 1 in Fleisch und Blut übergehen und vertre- 8 Mannheimer Rote 9 ten werden. Demokratie ist ja nichts an- angegebenen Zeit ferner 14 000 Kranken d 1s das Mitbesti echt d 5 transporte in Mannheim, Weinheim 111. 5 85 2s ein- g 75 8 t zelnen an der Gestaltung unseres gesamten 3 3 e 8 eee Lebens. Der Wille des Volkes soll und muß m. Es ha 5 5 5** zur Unterstützung von Flüchtlingen mit bei allen Entscheidungen berücksichtigt Kleidern und Schuhen, 55 000 RM für EKriegsgefangenenbetreuung und 180 000 RM insgesamt für Unterstützung und wohltätige Zwecke. Der Exekutivausschuß des Weltgewerk⸗ Wenn also morgen in ganz Nordbaden schaftspundes beschloß in seiner letzten in eine allgemeine Sammlung zugunsten des Washington stattgefundenen Kollferenz, Roten Kreuzes stattfindet, dann denkt an eine Kommission zur Untersuchung der ge- diese großen Hilfeleistungen des Roten werkschaftlichen Verhältnisse in den vier Kreuzes in unserer Stadt und helft WSI Besatzungszonen nach Deutschland und nach ter helfen! Oesterreich zu entsenden. Ferner befaßte sich der Exekutivausschuß mit der Lage der Spinat, Chinakohl, Salat Gewerkschaften in Griechenland, Spanien Das Bild des Wochenmarktes am Donners- und Triest. Es wurde beschlossen, bei der tag war beherrscht von Spinat, Chinakohl und griechischen Regierung wegen der Be- Endiviensalat. Zur Besleituns men Mairet- schränkung der Freiheiten der griechischen tiche, Wirsing, Weigrüben und Kürbis erschie- Gewerkschaften zu intervenieren und die Waere e Wiederherstellung des, Koalitionsrechtes der Kohlrabi 23 Pfennig, Wirsing 15 Ptennig, Kür- Arbeiter zu fordern. Zur Klärung der Lage bis 7 Pfennig, Tomaten 38 Pfennig, Rettiche 9 der Gewerkschaften in Triest werden Ver- Stück 8.10 Pfennig, treter des Weltgewerkschaftsbundes und Pfennig, Mairettiche je e 8 8 5 Lauch je Stück 10 Pfennig, Endiviensalat 12 bis Gęewerkschaftsvertreter aus Italien und 15 Pfennig. rd. Jugoslawien zu einer Konferenz in Paris zu- sammentreten. 4 8 i et 5 Radio Stuttgart send Arthur Deakin, der Sekretär der briti- g, 5 tober: 10.45—11.30 Kleines Kon- 152 5 20 b 4 0 mit Albert Hofele; schen Transport- und Handelsarbeiterge 14.30.—15.00 Auskunft bitte; 15.30—18.00„Lucis werkschaft, der als Nachfolger Walter Ci Oper von Donizetti: 18.48.—1 9.00 Rechtsfragen des trines einstimmig zum vorläufigen Präsiden- Aittags 10 0 e, ene 3 ten des Weltgewerkschaftsbundes gewählt Ard ee eee e wurde, erneuerte die Forderung auf diplo- Templin bittet zum Tanz. a 0 5. 5 6. Oktober: 9.09.30 Feierstunde zum matische und wirtschaftliche Sanktionen San t 0. 1 gegen Franco- Spanien.. Frntedankfest; 10.0010. 30 5 8 5 irche Baptistengemeinde; 11. 0—11. atholis 5 5 755 S 11.56—12.00 Fragen, die alle angehen: In einer Entschlieſſung des Bene Generation ohne Väter; 17.30.—19.00 Das Schau komitees werden die 70 Millionen Mitglie- spieler-Ensemple von Radio Stuttgert 3 der des Bundes aufgefordert, allen Vorbe- N e e 1 reitungen zu einem Krieg entgegenzutreten. e f Von den Regierungen der Vereinten Natio- t. 7. Oktober: 10.00 10.30 Schulfunk; 15.00 1 7 25 bis 15.15 Neue Bücher(Sendestelle Heidelberg); en. Wird verlangt, zur. der 1 5 5 18.30—19.00 Wir stellen vor; 19.30—19.45 Partelrede. schaft und Zusammenarbeit zurückzu Der Barbier von mehr aus der großen Einsamkeit, nen Oede voller Leben, das uns fünf Meter hoch emporwachsen je nach der Art. Nachmittag erreichte kleine Station mit Wilches nach Bucaramanga, hausungen seit wer wein wie langer Zeit. nes, der zu einem Stelldichein auf dem Erzählung von Franz Taut Ich kam aus dem Busch. Nicht aus dem Fliederbusch im Garten, werter Herr; viel- der grü- 0 feindlich vorübergehen, konnte, das von einem Vor- ist. Wo die Kandelaber-Kakteen vier und dach herabhing und„Barberia verkündete mit ihren und„Barber-Shop“ für einen etwa des We- stachligen Armen; wo die Kletterfeigen sich ges kommenden Lankee. Er War ein um Palmen, Ceibos, Akazien. Mamone und 0 andere Bäume ranken und tausenderlei Brettergebilde, dessen einziges Fenster mit avos.„Ja, vielen Dank,“ sagte ich dazu. Gewächse sich in Ueppiskeit und geilem durchlöcherter grüner Mückengaze bespannt denn jeh wollte ihn nicht kränken; er hatte Geschling untereinander verfilzen zu einer War, Hecke ohnegleichen; wo der Jaguar den Stuhl nieder, schwarzgelb gefleckten Katzenleib im Un- terholz duckt, Schlangen sich ringeln, Zi- gen aus dem Seifennapf. Der Spiegel aller- pichten Sombrero, und faßte zusleich dea kaden trillern und große und kleine ge- dings, mit dem. 5 flederte Geschöpfe ihre krächzenden Schreie Welt ihren Kunden Gelegenheit zur Selbst- nicht wieder abzunehmen. Der Spiegel im ertönen lassen. Mit Buschmesser, Hänge- betrachtung bieten— der Spiegel fehlte in einzigen Hotel von Sabana de Foros, dem matte, Revolver und Vogelflinte ausgerü- diesem Etablissement. Und vorerst auch der Bretterbuden-Hotel„Palacio del Centro“, stet, hatte jeh dort, in dieser Wirrnis, für Barbier! einen spleenigen alten Kauz Orchideen ge- 8 sammelt, Blumen, betörend in ihren For- gegen den Schlaf. Doch endlich erschien der men und Farben, mit süß verwirrenden Erwartete, Düften oder ekelhaften Moschusgerüchen, einem ärmellosen Ieh Feine freie Savanne und Blick, mit 2 2 e mir. 5 langer, dunkler Augen maß, war kaum minder schläfrig Tochter erschien oder seine Nichte, oder Haft ans Licht der Freiheit gelangt. Am als der meine.„Afeitar,“ sagte ich,„y cor“ vielleicht war es auch seine Feieretit in Sie ich staubbedeckt, tar— 5 a aichweidnaß und down vom Gehen in der(Rasieren und kiäersenneiden— vorn We ind ein Flegel, Saste dee ind enstelbe. der schwelenden Schwüle Sabana de Foros, die nig— hinten ein bißchen mehr.)„si Begrüßung, weil ich den Hut auf dem Ropf ihren zinkgedeckten Senor,“ kam es gequält über die Lippen des behielt. Dies traf mich härter als eine ähn- Bretterbuden, die mich schon aus der Ferne Barbero. 3 gegrüßt hatten. 2 8 5. 5 eine Sati er Bahnlinie von Puerto gen an einem n aber für mich noch den milden Seifenschaum auf meinen waren die elenden Buden die ersten Be- Kein Wunder also, daß mein Aeußeres artiges! Der Barbier War 80 nicht so beschaffen war wie das eines Man- daumenlangen Schaben auf dem Kur- seines Ladens. Geld oder Leben, kürst itet. m Xausgebli endamm schreitet. Von de 88 r Aanden schlief. Fr arbeitete ckenen Khakizeug zu schweigen, das unte den Stacheln und Dornen der Oede ge- Ütten hatte, waren Kinn und Wangen mit chelnd: Stoppeln über wuchert, und mein Haupthaar deutete mir, demit er zu seiner Siesta zurückkehren könne. Ein Spiegel war nicht vorhanden, das sagte ich- schon, aber unwillkürlich tasteten meine Hände nach oben. Sie tasteten und begannen zu zittern, sie fühlten vorn über der Stirn und ertasteten wenig oder nichts, nur ganz wenig in Millimeterkürze, nach dem Nacken zu, vom Wirbel ab dagegen mehr, vielmehr sogar.„Esta bien,“ wieder- holte der Barbero; diesmal mit Ungeduld. 55 Mensch, das Recht auf Siesta Ich betrat den Laden, das fragwürdige stand ihm zu.— entrichtete zwanzig Cen- Sabana de Loros 7 hing wie bei einem Kaziken der Huitoto- Indianer verfilzt unter dem breitkrempigen Hut hervor. So daß ich an einem Schild nicht und ließ mich auf einen einschichtigen sich aufs Wort genau an meine 1 einen wirklichen, echten Stuhl. gen gehalten— weiter nichts. Ich drückte Auf dem Bord vor mir stoben hundert Flie- meinen Hut aufs Haupt, den speckigen, ver- die Barbiere der ganzen Entschluß, ihn im Beisein anderer sobald 5 rechtfertigte meinen Entschluß und bekräf- Ich saß eine ganze Weile und kämpfte tigte ihn. 5 Drei Tage später erreichte ich die Stadt dunkelhäutig, schwarzlockig, in Bucaramanga, wo der Spleenige Alte auf die Trikot und schmierigen Blumen und deren Zwiebeln wartete. Die Drellhosen von ehemals weißer Farbe. Der Blumen waren in feuchtes Moos gebettet dem er mich aus schwarzen Ich ließ mich bei dem Alten melden, seine delante poco— atras un poco mas. erschien, um mich zu ihm zu führen.„Sie Er nahm ein Rasiermesser vom jjche Bemerkung aus dem Mund des Alten, Bord und schliff es mit Zeitlupenbewegun- der mir das Geld herreichte wie einem Aus- Hosengurt. Ich spürte gätzigen. . Ich hätte mich freilich völlig kahl Wangen, dann schlief ich endgültig ein. scheren lassen, meinen Kopf in eine Billard- Nein, falsch, werter Herr— nichts Der- kugel verwandeln und den Hut wieder lüf- harmlos wie die ten können. Aber dann würden die Men- Fußboden schen, die mit ihrem Urteil so rasch bei der Er trachtete mir nicht nach Hand sind, angenommen haben, ich hätte Während ich unter seinen letzthin mit einer Eisenkugel am Bein beim unentwegt an Straßenbau gearbeitet, und dabei War ich mir, und als ich erwachte, sagte er lä- doch aus dem Busch gekommen und hatte l„Esta bien!“ und seine Miene be- nur den Fehler begangen, beim Barbier von ich solle aufstehen und gehen, Sabana de Toros einzuschlafen. werden. Zwar hatten wir bei der Einfüh- rung des Aufbaudienstes keinen„Volksent- scheid“ mit Wahlzetteln, aber sicher das Bewußtsein, daß es keinen Mannheimer gibt, der unsere Stadt nicht so rasch wie möglich wieder aufgebaut sehen möchte. Und daraus folgernd, darf wohl auch an- genommen werden, daß keiner eine Maß- nahme ablehnt, die aus der Not der Zeit heraus geboren ist, aber einzig und allein den beschleunigten Wiederaufbau Mann- heims zum Ziele hat. Das Schimpfen des einen oder anderen wollen wir uns deshalb nicht aus einer prinzipiellen Einstellung gegen den Aufbaudienst erklären, sondern eber daraus, daß er bei dieser Entscheidung nicht gefragt wurde. Es entspringt dem Willen, nach zwölf Jahren Zwang, Diktatur und Versklavung endlich einmal wieder frei atmen und sprechen zu dürfen. Nun, sprechen, ja sogar schimpfen dürfen wir heute schon wieder nach Herzenslust, ohne dabei flüstern zu müssen, oder den Strick vor Augen zu haben. Aber wirklich frei können wir uns mit dem als Erbe hinter- lassenen Schuldpaket des Nationalsozialis- mus wohl noch lange nicht fühlen. Es er- stickt uns in dem Sumpf der materiellen Not. Wenn wir uns aber die Freiheit lang- sam erringen und die heutigen Zustände überwinden wollen, so müssen wir ar- beiten, arbeiten und nochmals arbeiten. Alle müssen mithelfen Es ist verständlich, daß viele auf die 40 000 Fälle der Mannheimer Spruchkam- mer hinweisen und jene zuerst herange- zogen wissen wollen, die für unser heu- tiges Elend die Schuld tragen. Aber genau so wenig wie wir als Volk einfach ein demokratisches Hemd anziehen können, um uns über Nacht wieder die Achtung der Welt zu erringen, genau so wenig kann der einzelne von uns der heutigen Not ent- gehen, indem er sich zur Gruppe der Nicht- nazis flüchtet. Die Not hat uns alle gepackt, ob Nazis oder nicht. Und deshalb müssen wir uns auch alle bereiterklären, sie zu überwinden. Als es um die Zerstörung Deutschlands und Europas ging, haben wir Alle, wenn auch mit innerem Widerstand, geschuftet. Zehn, zwölf, vierzehn Stunden im Tag. Im Bombenhagel haben wir auf- gebaut, was am anderen Tag wieder zer- stört wurde. Uns sinnlos für einen Wahn- Weltgewerkschaftsbund und Deutschland ren, die allein einen dauernden Frieden garantieren. Gewerkschaften fordern Kohlenmoratiorium Die Hamburger Gewerkschaften forder- ten in einer Entschließung, die an den Alli- ierten Kontrollrat gerichtet ist, die Gewäh- rung eines Kohlenmoratoriums. Die Ent- schließung wurde nach längerer Diskussion über die wegen mangelnder Sromversor- gung in der Hamburger Industrie und im Gewerbe verlangte Nachtarbeit einstimmig angenommen. Die Gewerkschaften drückten ihr Bedauern aus, daß sie erst zu den Ver- handlungen hinzugezogen wurden, als die Verhältnisse bereits untragbar waren. In einem Telegramm an den Weltgewerk⸗ schaftsbund richteten die freien Gewerk- schaften Hamburgs die Bitte, ihnen helfend gegen die katastrophalen Folgen der Koh- lenknappheit beizustehen,. Kleine Gewerkschafts- Rundschau Eine Konferenz der Gewerkschaften in der amerikanischen Zone findet am 3. und 4. Okt. in Nürnberg statt. Der FDGB Groß-Berlin hat beschlossen, Unterstützungseinrichtungen einzuführen. Vor- gesehen sind zunächst Sterbefall- Unterstüt- zungen, Unfall-, Sterbegeld- Unterstützungen, eine Unterstützung für Gemaßregelte sowie Rechtsschutz bei Arbeitsstreitigkeiten. Dieser Vorschlag wird dem erweiterten Vorstand des FDB zur Stellungnahme vorgelegt. In einem Aufruf der bayerischen Gewerk- schaften an alle Bergarbeiter in Bayern wird die dringende Bitte gerichtet, durch Ablei- stung einer monatlichen Sonderschicht Kohlenversorgung für den kommenden Win- ter beizutragen. Die Hafenarbeiter in New Vork weigern sich, UNRRA-Güter für Jugoslawien zu ver- laden. 7 Eine internationale Kundgebung der ge- Werkschaftlichen Angestellten Organisation fand in Hamburg statt. Unter anderem spra- chen Tom Agar(London), Wim Spiekmann (Amsterdam) und Hans Gottfurcht London). Zur Das Für und Wider des Aufbaudienstes sinn zum Krüppel schießen und auslöschen lassen. Sollen wir jetzt, wo es gilt, end- gültig wieder ein menschenwürdiges Leben zu gewinnen, abseits stehen? Jahrelang Wa- ren wir während des Krieges von unseren Familien getrennt, aus unserem Beruf ge- rissen— und wollen Wir jetzt wegen acht Tagen Aufbaudienst stänkern? Eine ein- stürzende Wand fragt nicht, ob der unter ihr Stehende Nazi war oder nicht. Und der mit Bakterien durchsetzte Staub gefährdet die Gesundheit aller. In unserer Stadt suchen dreimal soviel Menschen als wir Nazis einschließlich der Mitläufer hatten eine Wohnung. Es gilt, ihnen zu helfen. Schritt in die Zukunft Die Bereitschaft, einen neuen Staat auf- zubauen, zeigt sich in erster Linie in der Arbeit, die man für diesen Staat zu leisten bereit ist. Wir lamentieren heute viel dar- Über, daß unsere ehemaligen Feinde nicht schnell genug vergessen. Fangen wir damit pei uns selbst an, soweit es sich um die Ge- fühle der Rache gegenüber den Mitläufern handelt. Die bestehenden Entnazifizierungs- gesetze werden allen Schuldigen die ge- rechte Sühne auferlegen. Auch manchem, der nicht in der Partei war. Aber außer- halb dieses gesetzlichen Rahmens können wir nicht nach eigenem Gutdünken Sonder- strafen fordern. Der Aufbau unserer zer- störten Heimat ist keine Strafe, sondern eine verpflichtende Aufgabe aller, damit wir dereinst unseren Kindern ein Mann- heim hinterlassen, wie wir es selbst vor- fanden. Um diese Forderung durchzusetzen, wurde der Aufbaudienst ins Leben gerufen. Seit er in Aktion trat, sind die Leistungen in der Schuttbeseitigung von wöchentlich 7000 auf 9000 ebm gestiegen. Bei Beginn der offiziellen Schuttabräumung wurden wöchentlich etwa 5000 cbm abgefahren, 80 daß in den letzten Monaten fast eine hun- dertprozentige Steigerung eintrat. Diese Zahlen sprechen für sich. Bevor sie erreicht werden konnten, mußte mancher Tropfen Schweiß fließen. Aber er floß für eine bessere Zukunft, und wir wollen dafür sor- gen, daß dieser Schweiß nicht wieder um- sonst vergossen wird. Voraussetzung hierzu ist jedoch die Erkenntnis, daß auch die Demokratie keinen schrankenlosen Indivi- dualismus im egoistischen Sinne verkörpert, sondern eine sittliche Verpflichtung gegen- über der Gesamtheit des Volkes in sich trägt. Veränderlich Vorhersage gültig bis Montagabend: Wol- eig mit Zwischenaufheiterungen, stellenweise ein- zelne Regenfälle bei zeitweilig auffrischenden Süd- west-, Westwinden. Noch keine durchgreifenden Temperaturänderungen. Schach-Ecke W K- 2 00 J7700%00%0%0%%0ç00 Schwarz zieht und gewinntl Wie? Nr. 2 Geleitet von Gg. Heinrich, bad. Meister. Die Stellung entstammt einer abzuschätzenden Partie. Der Löser wird kunstvolle Wendungen nden.— In Heidelberg hat ein starkbesetztes Meisterturnier begonnen. Es nehmen teil: Deutschlandmeister Paul Schmid, Dr. Lauter- back(früher Mannheim), Schmaus, Heidelberg, Hönig. Ludwigshafen, und Heinrich. Lösung aus Nr. 1: I. Te2— bel In den Mattstellungen erzielen die Läuſer köchste Wirkungen. 2. Runde um die Kreismeisterschaft Für den kommenden Sonntag sind folgen- de Paarungen vorgesehen: 7 A-Klasse: Ilvesheim— Seckenheim, Mhm. Sch. C. 1865 Neckarau, Lettischer SW Feudenheim, Viernheim— Sandhofen, Mhm. 5 1910— Pfingstberg, Schönau— Wald- of. Klasse B: Ilvesheim— Seckenheim, Köfer- tal— Neckarau, Hemsbach— Weinheim, Ketsch— Schwetzingen, Mhm. Sch.-C. —— Pkfingstberg, Hockenheim— Ofters- eim. Flüchtlings- und Kriegsgefangenenlisten Bei der Zentralkartei des Bad. Landesvereins vom Roten Kreuz, Mannheim, O 4, 4, liegen Na- menslisten von Flüchtlingen aus Schlesien, Ost- Preußen, Westpreußen, Pommern, Berlin-Bran- denburg-Sachsen und dem Ostraum vor. Ferner eine Aufstellung von Namen der in Dänemark befindlichen Flüchtlinge. Außerdem liegen Namenslisten ehemaliger deutscher Wehrmachtsangehöriger auf, die sich in den nachstehenden Lagern in Belgien, in fran- rösischer Gefangenschaft befinden und durch Rundfunksendungen bekanntgegeben worden sind: S. O. V in Vielsalm; C. H. V., Sleurus; C. P. D. BE. 1 Wenduyne, S. O./1 Couvin, C. H. V, Fleuruf, C. P. D. E./ 11 Kalmpthout, G. H. IV Martinelle, Marchienne-au-pont, Fontaine-leve- que, C. P. S. O. VI. Elsenborn, C. H. III Lodel- Inhart, Mariemont, C. H. VI Chatelineau, B. O. II Hensies, Lg. Seraing, Maurage, Ressait, L. B. II Zolder, L. G./ HII Jemeppe, S-Meuse. Weitere Listen liegen von folgenden Lagern vor: 8373 Labour service unit 4th superdivisjon, area, US-Army APO 228(amerik. Gefangenschaft). USBWE 9021 Neapel Italien, 1189 Labour sup. stockade II 1½½ th lab. supv, center 6 th lab. supv. area APO 809 USA my Neapel Italien, 802 X special reception Company MF Neapel Ttalſen, 1835 Labor supv. Company 177 th labor supv. center stockade II(a) Italien, 209 C. M. F., Italſen, 802, 807, 808, 811 german ordonance amuni- tion Comp. A POW, Camp, Neapel/ xtalien, 902 „N special reception Company M Neapel, 9963 Hospital unit. P. W. E. 328 Neapel/Ttallen, 209 G. M. F. Italien, German 8, Labour unit AJ!“ PW Camp Neapel ſrtalien, 1015 und 1018 Dep. germ. 8, Labour unit A' PW Camp Neapel ftalien, 1113 dep. german 8“ labour unit A PW Camp Italien, 213 PW Camp „A PW Camp in Italien, 913 German L. U.-A. J.-P. W. camp Neapel/ Italien, 882 german A. F. V. AJ“ PW Camp Neapel/ Italien, 213 PW Camp „AJ! Neapel/ Italien, 2751 unabhängige deutsche Arbeitseinheit PW working Comp. M. E. Italien, German ordonante Det. 2 Stob. Depot 557 B. O. D. An PW Camp Neapel, 190 german driving team Ag, PW Camp Neapel/ Italien, German ordonance detachmant 2. sub. Depot 557 B. C. P. „AJ“ PW Camp Neapel, 790 german drianining team A“ PW Camp Neapel/ Italien, 1015 german 8,“ Lab. Comp. AJ, PW Camp Neapel/ Italien, 609 german general transport comp. Ag“ PW Camp Neapel/ Italien, 1039 dep. german lab. unit. „AJ“ PW Camp Neapel/ Italien, 600 german Comp. (G. T.) Treviso/ftalien, 9304 general hospital Piss Italien, SEP welfare group Bologna ITtalien, 802„* special reception camp C. M. Z. Neapel Italien, 836 german ordonance Mi store comp, A“ PW camp Neapel, 912 German general or- donance store Comp. A PW Cemp Neapel, 591 german S8 vehicle maintenanee A PO Camp Neapel, 892 german B! vehicle main tenance A! PoW camp Neapel, 9872 Q. M. ser- vice Co. Neapel italien T. B. S., 923 german ordo- nance store Comp. A'“ PW Camp Neapel, 912 german general ordonance store Comp. AA“ PW Camp Neapel, 9023 US. P. W. E. Neapel Italien, PWE 339 San-Rossore-Pisa, 213 Sarrebourg Mosel, 1 Seryville/ Algerien, Cdo. Nr. f Plougrescant cot diner C XI Lamballe, 33 Dieppe/ Frankreich, 8025 Labor service Company Us-Army P. W. I. B. Frank- reich, 965 B vehſele park 409 R. VIP. Perlizzi-Baß l/ Italien, Renound Camp C. O. M. P. 9603s Udine ta- lien, Hopital de Castel Sarrasin Frankreich, Bog- hari/ Algerien, Hopital des P. G. Bizot Blida Alge- Tien, 84 Auxonne/ Frankreich, 211 Metz, 164 Ales/ Card, 161 Larsac/AKreyvron/ Frankreich, 164 Nimes Qard-Frankreich, 143 Annecy/ Frankreich, H. Q. 1557 Lab. Supv. Co, APO, 809 Us-Army Camp Haute Shevauehee Stockade 9b, 147 Montelimar/ Frankreich, XII Tiaret Algerien, 87 Belfort/ Frank- reich, I Geryville Algerien, Hopital Regional des FG. de Axe earat, 373 Wolfsberg/ Kärnten- Oesterreich, 15970 Gap Frankreich, IV Djelfa Alge- Tien, 152 Aubagne/ Frankreich, 173 Caàsteres. Tarn Erankreich, 666/ England, 2781 Indep. er- man PW working Co. Kegypten, 1540 1258. Serv. Comp. 195 lab supv. Comp. stockade 9(D) öth lab. Sunv. Arrea Us,-Army/ France, 1835 th lab, Supv. 88 Lab. 1 Center Stockade II(A), oznanski j j Riek Pelen. e Woj Oboz Jencow Wojen- Ferner liegen Listen vor von ehemaligen Sol- daten, die von ihren Angehörigen bisher noch keine Nachrfcht erhalten haben, aus: Branden- burg, Berlin, Pommern, Ostpreußen, Ungarn und Tschechoslowakei. Die in den genannten Lagern befindlichen ehe- maligen Wehrmachtsangehörigen sind ohne Nach- richt von ihren Angehörigen aus der Heimat. Sämtliche Listen können täglich von 811.30 und 1416.30 Uhr eingesehen werden. Suchdienst des Roten Kreuzes. e 8— 8. 0 8 88 3 22 rere 5 8 i 8 8 5 S* 8 N. 2 8 8 8 8 N— r e— 8 8 8 N— — 3 e 0 N 5 5 e N N N 8 8 8 5. 5 3 Seite 4 0 5 ee 8 5 III II: J 1 ö RA„ duc britische Zone in Bl f Semetag B. Olober 11 g n de Bielefeld und die Fi Erleichterte Ex 8 2 7 Lone in etriebsleitung der e 3 Ei portformalität tür die Tü e en heim i in neue 85 en 1 ie Türke. 43 85 er bisherigen 1 g erwaltung in TV Edingen; 7 Stad 000 000 2. gen Weis a 8 1 gen; SV Wal War im e 1 des Außenhandels 3 ooo und für den Lib Dollar, für Syrien bahndirektionen 3 Bei den Eisen Schwetzingen aldhof— 78 un n Rei f a ö iti anon 4 500 000 De Jie 7 entralä 8 ö ic gewollt, ist die eee ee e. Gaoaſchseid e wurde ate kia 500 000 Dollar. die Zusammenlegung der 1 Bezirksklasse: Polizei Mannhei 5 Wirtschaft nach dem elbstgenügsamkeit der 8 450 000 000 auf 525 000 000 5 Frankreichs tungen keine Aenderun beiden Zonenverwal- Vorschau Laudenbach; TSV Viernhei ee von Not und Mangel 8 ein Kind 3 von 800 000 auf 1 400 5 5 die eintreten.(dana) 8 in der Organisation Samstag, 5. Ok 5 SV 99 Seckenheim 5 S* Kur. en W 5 äßt sic e Unter g ollar er- g. Oktober: SV Friedri—— 8 vesheim 1 85 ochen feststellen, daß mit 17 seit eini- britischen S anderem wurde ein Antrag d Baumwoll- Lieferungen a i 5 Fußball: VfL. N. 1 2255 zins drichsfeld SV Hemsbach.(8 1 0 . die ersten Versu de. 8 ere Dalton eee 5„ Die Wanne e bach an der Alrper 73— Kickers Offen- ken 8. A 5 ee. Man en, aus dem tödlie rsuche gemacht pflichte internationalen Wäh en, konnte infolge d i mer Jutespinnerei Hock er Fähre(17 Uh r. 5 5 chat. 5 run ödlichen eirculus viti pflichtet, Land f ährungsfonds ver- Ba ge der Anlieferung ameri i ockey: VfR Mannhei r). K men. Es itiosus 5 ern Hilfe zu 73. umwolle 100 Arbeiteri rikanischer auf dem G ö im— HC Heidelb reisklasse: SG besprechun N werden Außenhe angwieriger od gewähren, die an v. rbeiterinnen zur H Jermaniaplatz 1 erg M a Hohensachsen g gen mit Schw andels- er dauernden Arbeitslosigkei on Erntebindegarn ei zur Herstellung Handbal 8—Rennwiese(17 Uh annheim; MSG M f 0 Belgien, Holla V j n Arbeitslosigkeit vo degarn einstellen. Auch ei' all-Schüler: SV W 1). ken; f annheim— SV S r ind und der T chweiz, lei ausgeglichener Zahl 5 n Mannheimer Sa len. Auch eine Reihe karau; TV VI 5 aldhof— Vfl. Nek Sc SV Feudenheim andho. meldet. Das erst r Tschechoslowakei ge- eiden. In der Schlußsi ahlungsbilanzen der ackfabriken hat auf f ö iernheim— 98 1 e Kak 80 TV Neckarh ö a ste Nachkri 8e r Schlußsitzun er erhaltenen Ro i auf Grund Sinn 17 Uhr; 98 Seckenheim, Be- afertal— TB G 8 5 Ausen; ee e e e de ee. J . Stadium begi g uns, ein stimmig zum Vorsitz 5 8 Textil- 8 l 2 en. 8— TCG Pla 5 VfL. Neckarau 1 bedeutsame aden wir erfahren, er 3 der 5 1 5 B in Wuppertal wieder Sonntag, 6. Oktober: Hockenheim; 786 Plankstadt e. Firn deschlossen. r. Währungsfonds gewählt. 3 bertal hat am 15 1 in Wup- 5 VfR Mannheim— Ei heim.(Spielbeginn 15 Uhr.) e ene eee deen ger an rene deten be Z ĩ ͤ TTTTTTTVTVTTT Schritt zur Entbürchratisler Das ist der erste E ten werden.(dana). zweijährige Ingeni Die Schule dem Phöni beim— 80. Sinsheim auf J Mannheim— 8 mene Jah. 5 181 en APte il a eurlehrgänge in d 1 Phönix-Platz(15 Un auf VfL Neckarau— Sandhofen handels. Der ürokratisierung des Außen- ö 5 norwegisches Luft eilungen Breitweberei, Be 5 en Amicitia VI(45 Uhr). SV Sandhofen— 8 Sd Mannheim; em . augenblicklich noch gülti n- öffentlicht. Ei 5 uftabkommen ver- terei und Textilv„Bandweberei, Flech- itia Viernheim in Sandh hof— 8 Ilvesheim; m; SY Wald.! stanzenweg ist fol noch gültige In- engli in am Mittwoch veröffentli extilveredelung durch.(dane Südd ndhofen(15 Uhr). SG 62 Ilvesheim; S8 Leut 5 b sch- j 5 5 i 8 zutsche 18 0 8 Weinheim; ershausen 8 gender: Exporteur— Augen- slisch-norwegisches Luftabk öfkentlichtes wied(dana) w eutsche Oberliga: SV F l deinheim; TV Hohensach 1— Militärregi n- zwei englisch 1 tabkommen sieht 2881 eraufbau des Wei 1 aldhof; KFV K ürtn— sy Schriesheim; T ensachsen— Berlin— ausländi regierung— OMGUsS lische und zwei i Seht zösisch s Weinexports in der f 5 5 arlsruhe— Stutt 0 TSV Neulußheim— ndische Handelsmissi„vor.(dana-R ei norwegische Route 5 en Zone. Mit de j a r fran- Kers; TSV 46 Ulm 5 garter Kik kenheim; Olympi 3 SM Hoh 0 porteur. Dieser bürokrati elsmission— Im- Reuter). n dieser Tage der„F. m Sitz in Mainz ist Frankfurt 0 Phönix Karlsruhe; FSV(Spielb„ Olympia Neulußheim— SV K i PI . ürokratische Instanzen weg hat 1.„ r„Fachverband Weinhandel in Stut rt— Viktoris Aschaffenbur 2 7 eginn 16.15 Uhr.) etseh. 1 VVV„FFF VC e geben: Bein, n F den e dene eh che Fühlungnahm 5 irekte persön- in der Eisen- einschränkungen Justav Adolf 3 8 orsitzender ist FC B 8 Bayern München— 1 8 eim— MSG euden. 5 5 e mit den Aus! und Stahlindustri 8 8 Adolf Schmitt, N in. 51 8 Bamberg; Schwab 5 1. IIvesheim= Msd Mannheim; sprac verbindert. Er hat uslandskunden, Zone als Folge d rie der britischen kommissionäre„Nierstein. Die Wein- Nürnber: aben Augsburg— 1. FO hei SV Friedrichsfeld; 84 laßt, überhau manchen Exporteur veran- nach Kolge der Brennstoffkürzung 8 gründ werden einen eigenen Verb 85 5 heim— Vfl. Neckarau;„ TV Viern. zune 5 pt keine Angeb amtlicher Mitteil i ng sind nan und ebenso st l erband Verb 1 VfR M 1 au; TV Neckarh chen. 5 gebote mehr Werde dg litteilungen ins 8 l so steht noch j erbandsliga: annheim. ausen— nelle T ge n n de ee e ene en ee F 5 l 8 5 8„ ner- W ro- 0 5 eKl 0 5 t richsfeld;: Sd 3 ia Fried- bach;. 0 nheim— T go hemmt auch diese 1 t Beamte tätig sind, brück und er-Werke AG. Werk Osna- Beendigung d zickluns des Weinmarktes seit Ki Neulußheim— 8 ch; Großsachsen g V Hemz.] note 2 er„Apparat“. 5 Dortmund-Hörd 1 3 g des Krieges verwi it Kickers Walldürn— G Rohrbach; Vie f 5— SV Fdriedrichsfeld; 3 8 bre e e e be be ee a e e e e dee e 7. we 8 8 1 5 5 a 0 8 5 8 5: 2 5 5— l 1 nicht kür in eee ee Mllitarregierung rung 488. 4 eine Blockie- n Bezirksklasse: 07 Mannheim— S6 Jugend 11 Uhr). ginn A-ꝗgugend 13 Uhr, B. 8 80 8 den Austausch——. 1 Aenderung dieses eee 5 1 waren een 8.8 Mee 5 5 Wallstsat; 8 berg. N 10 N F. n beeinflussen können, ih 8 hs- Zuführen, jedoch oh usses herbei- lich. Eine Reparati j eträcht- 828 Käfertal; TSV 3 rg auf dem MSG-P 2 Heiddel 1 ig die gerade für di n, ihnen jedoch häu- ohnedi ohne Erfolg, da die W nahme jonslieferung für die E gen— TSG Plankstadt; Schwetzin- Sch 1SG-Platz(9.00 und 14.0 ch! 8 2 r die Export-Spezialer ies zum 1. Januar 1947 still e Werke en der deutschen Wehrms ie Ent- FV 09 SG Plankstadt; 08 Hockenhei werathletik: Rin 4.00 Ur 5 nisse notwendigen Sonderk Spezialerzeug- sollten und es sich i 8 7 stillgelegt werden 10 Mill. Liter, di Wehrmacht erforderte Weinheim; SG Oft 1 im— Gunsten des R g- und Boxkampf. Inter 0 0 5 g s sich ins 8 VVV llein Hes lußhei i ersheim— FV Alt- des Roten Kreuz pe u] inter! 5 erkenntnise fehlen. Are ich insofern nur um eine Ter- Elsa Pothri 8 essen-Pfalz im. Platz bei d es auf dem 1 jetzt geplanten R invorverlegung handel n ne Ter- zothringen abzugeb 12 nach 5 i der Uhlandschul Kp. über nicht vorgesehen ist, d egelung auch wieso ö elt, die Produkti sige Best 5 geben hatte. Eine hie- Kreisklass 0 + ule 14 Uhr). a daß Geschäftsbri an die nach d duktion 50 standsaufnahme 5 1e se Nord: EV 03 Lag 5 urnen: Festak bewa! gültige Zusagen 1 4 riefe end- erlaubt em Industrien ergab ei rt November 1848 n e zadenburg— For- pi f destakt des TSV 1846 f 5 enthalten dürf erlaubte Grenze he 5 veauplan ab einen Bestand vo 5 8 + 8 eddesheim; SV 1919 Schri a pitol-Lichtspiele in den ezei tet die Zulassun ürten, so bedeu- lich Kohlenm ranreicht, und da schließ- Wovon die Militärregi n 50 Mill. Liter Wein Fortuna Edingen; F chriesheim 1 Feen Gain ene, et dennoch die ee 3 Geschäftskorrespondenz. angel und nicht Demontage auf lieferung von 35 die sofortige Ab- tershausen, 88 8 VVV Tischtennis: Ranglisten-Kämpfe f 9 8 Instanzen weg 8 in den bisherigen onto maßgebend War. ar Zukunft des Weines Liter verlangte. Für die W 1388, Hemsbach 1 Ty Hobensach- pr pte in Keine 3 been er eigentliche Ge- Ab 1. Oktober Zweizo Ausführungen S geschäfts müsse nach den SV Laudenbach— Vikt Unterflockenbach; Pferderennen: 1 Halb tion Pienst 2 auch weiterhin ö der Bie 1* nenhauptverwaltung Ex chmitts der Wiederaufb Krei iktoria Neckarhausen Flachrennen mit albblut-, 3 Jagd- die B . 8 Es dürften Schen und eee ee eee e c 1. ratenlazee Süd: 789 1230,— 18g, Ketsch: e Haßlochfpflz fl än uftig bedeutend meh en 55 chen Besatzungszo f 5 or eutschlands v.* annbheim— SC 19 5 0 nach dem Ausland ehr Angebote 5 einer Mitteilung d 1 ne sind 15 Mill. Lite vor 1914 machte Baldwin B. 1912 Neckarstadt;; g 5 i 5 N gehen. sitzend ilung des vorläufigen V. 5 r, nach 1918 nur i g oys— Kurpfal⸗ 5 Die Spiel einer e or 5. en des Zweizonen-Verkeh or- aus. Die Militärregi noch 5 Mill. Liter Rohrhof— Camp W. pfalz Neckarau; Sy piele der Verbandsli a1 ee schritt liegt darin, daß sekretär Pr. Walter St ehrsrates, Staats- auftragte ei sierung hat besondere Be- Mannheim, i p Waldhof; FV Brühl— MSG 2 ndsliga 877 einer bisher au-. 1. Okt Walter Strauß, mit Wirk Ste eingesetzt, die zu 8 heim; Eintracht Plank Zusammen mi seitig forderten Dollarvaluti ausnahmslos ge- ober einer neu 1 ung vom welche Wei. untersuchen haben, kenheim; 1117 nkstadt— VfL Hok- Süd mit den Punkteka i alutierun 5 tung d i errichteten Haupt eine für den Ex f 8 80 Reilingen— 08 f üddeutschen Oberli kämpfen det Fra . g auch Zahlung in E der Eisenbahnen i 8 ptverwal- Genehmigt 5 port geeignet sind 8 Mannheim So erliga startet 1 g 5„ Abnenmerland 9 f 5 n in Bielefeld unterst wurde bisher eine A 8 Handball-Liga: Sv 5 nntag auch di g en vergangenen Wird. Die Exporterlö andes gestattet n. Die Eisenbahn-Generaldi terstellt der Schweiz, Schwed ine Ausfuhr nach heim; KSV H 8 Ketsch— VfR Mann- Dandsliga. Pi e Spiele der Badisch erlös. 3„ j 1—. f en Ver- der zuständigen Mi se werden auf das Konto 3 aldirektion für USA. en, Dänemark und den t ockenheim— TV Rot; Sd Bed ie Spiele haben insofern i 5 ilitärregierung bei. ershausen— VfL. Neck 5 5 Leu- Bedeutung, als die Mei ern ihre grobe tenbank des Käuferlandes 880 8 80 heim— 86 Seckenhei tarau, Sc 62 Wein- schen Abteilungen bete aer bricen sechs Monate sollen die Salden 4 8 5 Alle a eim; TSV Handschuhs- Sieger ue 5 und Nord den End Militärregierun 5 an die beiden Sai pielen, der dann i Ade 7 gen in D ison automati 8 2 n In der n 3 Die Differenz ee 5 3 7 2 liga au 5 in die Süd deten muß stets iti 8 2 Am. 5 1 sein, der 3 3 W Mutter, denk an mich! 5 Spiel 8 1 ein Schlager in den] Regie 8 en Import Der einzige Sohn gefallen 1 a 1 8 denk n n ß ir Akad 5 1 in Nö e der Nie. ende rdem 1 2 i spr e* Als 1. 5 er- 1 3 Aussic j ofet 1 Sec Ader 55 8 3.. 5 9 Ihrer Frau zu 58 Ruf. Ser e Erhöre nun den 8 3 und Meisterschule für Mode Würde 5 e ein neg. 1905 eutschland zu locke 8 eind“ für f 5. nd meiner Famili FH 125 1 5 8 es trostlosen Erl reh eine Entscheidu Phöni is auch nicht üb 8 rn. Amerikanisch tige Anteilnah 5 e aüfrich- nisses dieses letzt 1 rleb- Stadtve ing der Frankfurte nönix Mannheim mü überraschen. gungs schäftsleute werden ische Ge- 8 ahme aus. Trotzd 1 j etzten Krieges. Wei g rordneten-Versamml. r als sich 1 müßte auf ei 5 5 nach Deutsch! i daß Sie si dem hoffe ich, junge Leb„ eihe das richtung ei amlung wurde die Er- erer Sieger h. Senem Plat: Jeitu und hier einkaufen kö and reisen ie sich Ihren aus kl 3 Leben dem künftigen Fri 8 g einer Akademie 4 5 Feud 1 er vorgehen tu N önnen. Auch hier gewo arer Lebensschau bist sein G rieden. Du für Mode i 5 und Meisterschule enheim wird i* werden die Abschlüsse ü ier jedoch SS Wonnenen Mut zum Ferti 5 J Jarant, du mußt es sei 5 1 e in Frankfurt a. M. besc Sandhausen. 8 auf dem gefürcht A ten Instanzen w e über den geschilder- Dingen des L. gwerden mit den die Wegbereiterin des Fri 8 sein. Du bist Die Schule soll vor all„ MA. beschlossen. hab er Gelände einen sch eten nister eg laufen ebens ungebroch d n des Friedens. Entreige Sebildeten 3 em handwerklich aus- en, sollte aber bei d schweren Stand Noch ungelöst bleibt 3 f und daß Ih en erhalten, dem Moloch Fri f F ildeten jungen Menschen G Haus- fassung ei er bei der derzeiti war l allerdings der A nen dazu auch die Gewißhei Andi eg dein Kind mit dei Weiterbildun n Gelegenheit zur g einen Sieg nach H: tig guten Ver- wert der Reichsmark. Di ngs der Außen- verhelfen mö d e Gewißheit unbändigen Mutterli It deiner für di g geben. Außerdem hoff In dem K ch Hause steuern Hall, Dollar i bsmark. Die Parität 10 RM= 1 ö ge, daß das Opfer Ihr 3 Mutterliebe. Denke d ür die Zukunff eine offt man, spri 8 ampf Neulußheim— Ro 5 8 B 5— 9 wird“ N 1 5 N 8 85 8 lehrst, laß nieht strie schaffen zu e e VWR 58 Neulugneinn Holt 155 der ll te in Baumwolle gilt dagegen 55 N s marschiert, bewahre es 1 letzts„ wird beweisen wol rat 5. 3 8. 1er Umrech- 3 W dieses Schreibens Wa- 5 Kanone.. 2 e 8 0 alen 8 kn 180 F all festgesetzt; d schu ert ob dieser Gefühlsar Fei Spiel; dazu gehören Fr. Friedrich st sehr naheliegend. 8 5 5 9 mut Feind, da wird eund und i chsfeld sollte 1 villuf Weil es Sache aller vi n kehlt bislang noch, und dieser falschen Hoffnungs 1 3 geschossen, getötet. S 5 Sieg zutrauen kö man in Mosbach ei ee e ee ier Mächte ist, diese Re- Sender dieses Beilei ngsgabe. Der em Kinde:„Du sollst nie tet. Sag dei- Neck können. inen] pern 5 n. Wenn di. eileids erhielt die A es d. 5 st nicht töten!“ Lehre Neckargemünd s n eser Kurs be- Wort:„. U Ant- as Leben achte i e Necka 8 Eppelheim g als a 5 nicht nur ei 1 t:.„... Onser Verlust und d n und lieben. Und 5 rgemünd, ab 5 l spricht fit liehe, sondern v eine wirtschaft- freiwill 1 unser un- du schon hass Ind wenn wiederh„aber nicht in der K. 5 or allem auch ei 5 illiges Opfer sind zu en lehrst, dann 1 erholung des Auf sti 5 er Resultat Frage. Vorher a 5 eine politische Lebensweishei 2 f grog, als daß Haß gegen alle„Jann lehre den Bei dem ufstiegspieles von 6: Art! 3 88 die deutsche Währung stande 8 8 2 zu werden im- 5 kannst die eee Mutter, 55 ist 0 5 Walldürn. Zur besser 8 5 sta i s grausame Erlebnis Rache 5 in sein gege annen um Di e sehr gewagt, denn di der Ein- und 8 9 3 3 770 en es 88 5 den Haß in N 1 5 a Barbarismus für eine Zlückellehe(haben in 18 5 5 8 1 Beem dale geführte Statistik von OMG n der Welt, was 2 3 Wir. 5 wiesen, dag sie ka in Eppelheim eb nien er 88 5 5 3 2 nee werdeetangen dreidt e e Jugend schon heim im Treten 1 können, wie. 1 jenen(in Millionen Doll Zone 15 oistisches Denken n er achsen, nach d önix Mannhei N ar): te der e und Machtge- Weltkrieg, schö em ersten Mannhei N 8 nschen 5 5 8 85 5 On groß 8 nheime 2 Gesamtabschlüsse 5 8 8 8 Wir haben unser N. 1 Ideale, für N 15 1 Bei den in Medesennd: E ul ballerfolse i 1 g: g j 18 11 0 i. Mi 85. 385 8 1. l 8 Lieferungen 7,00 5 einer kriedlichen Welt geschenkt 3 3 von Müttern überhörten den 5 3 Zuge iber schatten m be 5 . 1 4.04 5.22 3 nicht bereit, es einem Se— 0 r, denk an mich!“ E 1. 5 5 Seckenheim mit, e B e Statistik enthält nicht die Einfu zu opfern.“ 8 smus* 8 L. g gegen den FV seiner Schüler. re T die Einfuhrab-„Unsere Hilfe“ Sieger. Bei B EKnielingen mit ö. merikanischen A Heut f 5 Das bayeri F. Zei der B-Jugend mit 61 Absa⸗ gung u 85 rmeeversor-; e wissen e 1 5 1 s bayerische 5 eudenhe konnte 25— tür Baumwolle, ind umsonst 8 die Mütter: Millionen lag„Die Egge“ 1 8 7 hat in dem Ver- Ea 1 1 den Tus 1884 Bel kranz der geführt werden). a eine Anklage geg 5 8 Liegt hierin nicht eine Zeitschrikt. Nürnberg 2) 1 nde 5 Die A-Jugend 4 einer Das. e— 5 1„Mutter, 5— 5 Hilfe“ eib„ erste Heft heim mit 3˙2 Toren. Die den TSV 1846 Mann: 4 3 die Türkei, Syrien und 3 Worte auf einem Bildplakat de warnenden Rot 5 3 über die Leistungen 3. wurden durch e Jugend- 1155 wurden in der Bonnerstagsi anon der Machtüb er SPD vor zei reuzes nach seiner Neubile ischen chen Zeitungen npreise der drei ba- def tortiums der Weltba agsitzung des Direk- Milli übernahme durch di N zeitnahen Probleme si r Neubildung. Alle„Der Morgen“(Rhein-Neckar-Zeitung, disk 1 nk und des i 1 Millionen Mütt N ie NSDAP. Bild e sind hier i 70 n“,„Karlsruhe ung dis de Währungsfonds als Mitgli es internationalen Bild i ütter sahen dies g„ unterbaut von ei in Wort und ten!) und d er Neueste Nachrich- 8 ails Mitglieder Bild in D es prophetische lenmateri n einem umfangrei a nd durch Fußbälle achrich. dam Saus waren 8 FFF be und Stadt. Und sie ließen es e Der 5 55 sowie Bücher d Special- Ser.] darat 7 3 die der e e. 5 2 die Mütter. Sie waren tung F und die Binflech- Dieses Mädchenkleid k eee er Stadt Hei. daß j 0 1 15 5 itt-. 8 4 5 4 edicht 3 1 1 5 5 1 ergebnisse: 8 ee Jugoslawien widersprach der bedenkenlos ihr 2 und gaben ihm e 2 Erzählungen und Anek- 5 werden. Kra 5 1 Stoffresten Stuttgart 24 3 BC Augsburg— VIB gen Das t 33 überstimmt. Umsonst. Erst Kriegsspiel 3 Verderben. e Ein o 5 3 in Aermel——5 3 5 250/ Hamburger S 8 I Cerlsrunf 5 lagequoten„ fü zte die folgenden Ein- Veren f spiel dann elendes e le riene Orieinalbi schreiben C acht ersfarbigen Stofftei 3— Victoria Hamburg 34 end ed dent für ktallen 160 000 000 Boller, Eisen 12„ im furchtbaren 5 55 Bayern An en e Win- eee auf eine. f Sportredaktio 5 Sch nonen. las besondere Intere stellt— wird bi tenstellung. Sol 8 ar- den b n: Die verei 8 5 bi f Soll das 1 gebeten, ereine wer. 3. tur die Woche Monatszeitschrift ee 8 250 3 an dieser 3 3 5 ist durch 3. 3 von 1. 1 8 5 5 e der 93. Zuteilun 3 vom 7. Okt. bis 15. 0 i en. 1 ürtel in bunt 1 1 Montag, 11 r oder spätesten!] Seru ade der in dier 3 gsperlode. Gültig nur für di„Okt. 198 Elk a mutige Unterbrech Zestickt eine an- 5 Uhr, der 8 5 85 3. TZuteilun r die stadt Mannhei(weiß), Klst(lla chung geschaff„Morgen“ bek portredaktion des] herat grün, der Kartoffelk Ssperiode geltenden Leb im. Butter und Flei, Ss(grau), mit A en. 441 ekanntgeben zu 5 un, der Pen arten ziegelrot, der gewerblich ensmittelkarten e) Margarine eisen, Butter und Brot und usnahme von Tsv in Butt 5 51 Apparat 06.) wollen.(Telefon Hilfe b der 5 ziegelrot, der Tagesk en Zulagekarten kaufsa= Bis 12. Oktober 1946 ab nd SV 11 aller Alterskla ter, Kfauseigentum i fol „der Krankenberechtigun geskarten weiß, mit Saus weises mit den R 6 ab Abschnitt 314 de e der V er nicht in Mannhei 8e! ssscheine— lachsfarbi ik(Weiß), Elst(lil ennzeichen: E(ros M. eine Zuteilung Se Klet K k g. nahme von 881 1 nur in Brot, T a), Jgd(gelb), K(gru eigentümers die vord eauftragte des Haus- 2 +. 2„ Vin Butt ITSV 2, 4, 4a, 6 Zrün), und eb. Vordrucke in Empf. RZTE/ AN vorl. 0—1 13 36 6 e.. TS 5 Sst WMü klassen.) utter, Butter u. B 6 und 8(mit A ebenfalls bis 2 pfang nehmen WXALTIE a 10 1018s 6.180 93 93 8 Zur Kas Brot, und Sy 11 aller us- Zweigstelle d zum 15. Oktober 1946 Praxis jetzt: ame R. Brot 3 8 93 93 0 e, Butter- und Margarine- er Alters- amtes Zur! es Ernährungs- und Wi der Hauk 2 Dr. Paul Dahmann, F. 5 er 33„„ 333 275 1000 1500— zern N e ee e e eee Sonderabschnitte, 5 besen eder en dare, 8 N(aer keien 4700 8 Haute 10 280 30 8 50—— 5 arf nur 1„ Butter und M 1 Meim-Stadt al 9 55 chädigten A 5 n einem sch 55 r, außer Bo. 8 zt. 10—12 u. 151 ö h e e e. i 8., TTT Werden ee ene eden en. eg nne, e n de „ 200 300 250 8 stellabschnitte, get rgarine zugelassen sind. 48 bar gen Verkze; teten Wohnun ir behelfsmäßig Di 8. und Steuerberat 20 ie F 8—. 75 150 2000— 20. Oktober 15 rennt nach Erzeugni sind. Abrechnung d Ugemein wird b untergebracht 81 ibl.-Kfm. Pr. O. I. ung, Treuhandstelle 8 Käse ehreib. 376 d. M. F. E. W. V. Wi 9 7. er 1946 bei de gnissen, durch d 1 g der Be- bzw. di emerkt: Die H sind. Käfert Gekeler, 2 0 Provi 0 885 55 855 M. F. E. W. V. d verw. 100 angsbestäti n Markenannah en Einzelhand N die Vertreter auseigentüm al. Str. 44. All„ Zweigbüro Mhm, E Miien e 1 bellandler bel Feelsuteng au al mestellen. Dafür el bis Haushaltslist Oder Beauftragten tei 2222 88 des! Vollmiichk. 3,28 3,25— 1 1„5 125 62,5 6 Antra ler bei Nase und Butter e Anzahl der eee Emp- Wohnungen en an die Haushalte der en ies een o u. betriebswirtsch 56 Zucker 250 77000000— Sei f. Ale Ve ele e TTC e a gensverwait,, Schrelbarb. Jed. Art eee 5„„— 3.5 1—— utter kommt als 2 e auf Empfangsbestäti önnen, sind auf ha 946 in den Wohnunges aß alle am[Verloren“ eee, „„„„ CCCVVVVCCC Feel ie ee. ae ee—. VVV 5 25 25 50 Fett- und Ei mber 1946 und v 5 m Einzelhandel rage. Hause woh ich Untermieter 151 bea% Wpearmpand, W. 5. 500 5000.„ ie schaft e on diesem Weitermeld an den Groß- haltslist nendes Hauspersonal und im unt a. d. weiße. er k. Ausk. geb. uber CCC 100 100 100 100 100 5 1 dtische Ernährun and Karlsruhe bi. ung an den Milch- 108er isten eingetragen werd in die Haus- nach S8 ver! JJ Ut. Joh. Faulhammer 535FFFFF˙„5 je 100 FI ssamt gibt weit s 7. November 194„tober vorübergeh rden. Die am 10. Ok- b„een eb. 15 1 Trocken- Gemüse 200 600 200 100 100— 400 5 2/1 2 eisch hat das I. er bekannt: a) Zur 5. 1 end abwesenden Pe 1 dzug. geg. gute Bel geb. 15. 1. 05? Lete Schokolade-„ 28— 100 100 100 5 SV 3/1 C K II G/s, Jgd/I andesernährungsamt di Belieferung mit der in die hierfür vor sonen sind dei Hahn, G6, 8 Nachr. v. 16. 2. 45 Kur. 8. . /s, S 5 /s, Jgd/II C 1e Fleischabsch Haushaltsliste 1 gesehenen Spalten Achtung!„6, 07657 land. N ekto Nährtrank 125 125 125 4 aufgerufene 3/11 C/s3, SV 32/1 798, ETIIT 8/9 und S schnitte auch die n einzutragen, insb Arme e bostamt Nachr. erb. Frau de rrocken-Opst„VVV weren alan ne zugkterabsennitte d e zum Haushalt gehör! esondere Bangerötterstrage! aulhammet.“ Gllen ſeh e 335 ĩ ↄ. 0 5 kreigegeben. l rigen, die w rigen Familien- Der Fi 1— heim, 8 lieh Crape- Fruit 20 250 FE 2 Sond ne Belieferung in de er 93. Zuteilungsperiod b) Die hier won egen Raumman 5 der Finder der Tasch i Saarstr. 6. 850 8 0 3 Bos. 1 Dose 4 75 erabschnitte C d r 93. Z.-P. nicht e verfallen nicht 11 ohnen. Nach Ausf gel noch nicht wird herzl Liesel Edi te. unte gd und E er Lebensmitt. erfolgen konnt it, isten überträgt usfüllung der Hausn A gebeten K nger, Fot t Marmelade Nr. 2 Nr. 4 bensmi LEA- Us-Bad elkarten 93 mit d e.- c Die treter od gt der Elgentüm shalts- ch die Aktentasche reuz- Schwester im J 5 5 nsmittelkarten 93 en und dem Aufd en Kennzeichen octer der Beauftr ner bzw. der Ver- zurückzug tasche Lazar. R Bx vorbestellungen: 55 FFFFFCCCCCCC ruck„stadt“ und K, haltslisten in die tagte die einzeinen H denk eben ds An- in der acdom- Auel ind 5 8 5 K„Stadt“ chen K, Igd 5 D der Le- liste Hausliste und n Haus- en. Belohn in der Zeit v. 12445 e a) Fischkonserven- Bi nötigt und dũ ek„Stadt““ werden später und E LEA-US- nebst den geo Hefert die Haus- zZusesi ung w. wird 4 1 beme %%„ e, ee e ee em Ueberdruck„Stadt““ g„Igd, K, LEA. US. Baden ar an den Get eker-Ueberbruck ge von Kleinvertei 5 rnährungs- und nden Zweig Lebensmittel B der Ep.-Nr. 30 5, Adr. Nerk Obst- u. Gemüsegeschaften. Di Fischkonservenbestellungen di Sekretariat d Streide wirtschaft ungsscheine sind ni i zum 18 Oktober s- und Wirtschaftsamts bi samt! marken mit u„ 5 8 ges„Drogerie t ürfen von ei 5 es Ernähru sverband zu ri nicht un- de 5 er 1936 geschl. 5 bis Ausweis„ 07äb1 an d. G. erb. Doll Ant Inge 2 ogerien, Milchgeschäften und Bäckerei inzureichen, Mannh ngsamts zur Vorb 1 richten, sondern bei em Anwesen ein Betri ossen ab. Sofern in 2 10. 46 bei en am pz.-G. a1 erhalten die Bestellgesehätt Für die apgelieferten Bestellabschntitt 35 eim, 3. 10. 1946. Stadt 35 und Welterletung muß das Betriebsbl N untergebracht ist F.. Fp r Walt. Fentie P n R 8 e Bezugscheine A über 9 5 Entlauf Perso Ernährungs- u. Wirtsch ung triebsinhabern att von dem oder de fe rloren. Gegen P r. 20 754 B,(.)„ Tsal altende Großh der„... Dosen Fisch- uf. Entflog. sonenstands- und schaftsamt. Haus- ausgefüllt und eb n Be- Belohn. abzu 2.-Gren. E u. A Bat ald rungsamt bestimmt. Groß andel wird vom Landesernäh— Stand vom 1 Betriebsaufnahm aus- und Haushaltsſi enfalls mit den b, Dietz. M6 Seb. Neig 80 ordn nene en 5 andel tauscht Kleinbezugschei desernäh- Entlaufen ae 2 0. Oktober 1946 bet e nach dem Die juristischen isten abgeliefert straße 1. önchwörth- e(Oberschl), geb. enn 11 nt diese eine in Groß- am Do., 3. 10 es Landesfina etr. Auf Anord bu 1 en Personen des 6 t Werden. e 134. 22. 1. 27 in Ox! Zu- litike Landesernährungsamt 1 8 nach Abschluß der V. 1 braun. D 1 ei nzamts Bade ranung bürgerlichen R es öffentlich Flach 07698 1 a lau. filker Abdeck 1 erteilung dem ackel mit bl ne Personenst n ist in Ma i tie echts(öffentli en und e gold. H. v 1 etzt l. Raume Breslau in P. sofort nach Belieferung d ung ein. Zuteilung der Fischk Halsbd., auf d. N. nach dem stands- und Betri amheim ngesellschaften, G iche Betriebe, Ak- Sbrungde„Uhr mit Nach„ 2 n ein den es Kleinhandels auf Abschnitt C der L. onserven Jugo“ Rör. Uberb amen zuführe Stand vom 10. Okto be iebsaufnahme bolen die Seirlebspistter nie und dergleichen Zuf d 5 u. Kette Fent r. erb. Fam. Kat Be Ausdruck Stadt 51 nzeichen E, Igd, K— LEA. Us. Bad ebensmit- gute Belohn 8 r. erh. tigen 8 der Erfassung 9 1946 durch⸗ Zweigstellen d en ter nicht bei den ei 55 tragenbahn v. WI zel, Rot- Malsch 1 5 g 1 5. 8 5 1 b 1 1 5 ähru inzelnen ckarbrücke u jesloch. Bah tr. lit tellungsaufruf erfolgt. Abschnitte sind deshalb aufzube en mit dem Mandel 1 stellun sbesondere als Unterla Steuerpflich- auf Zimmer 208 b 38 ngsamtes ab, sond tersall e ub, rat.„Bahnhofs ki b) Obstsäfte Bis 0 esonders. wahren. Zu- well g U e een der Lohnsteuerkart ge für die Aus- der Steuerkart es Rathauses in K 7 5 nach Viehhof- kieg Sktober 194 5 ensittich, blau 1 jesem Zweck Ii karten 1947 dient E 5 enstelle im T 1 oder bei r., von Kra 8 VERRAUF llew karten 03 LEA. Us 3 s auf Abschnitt B der Le 1 weiß mit Stell iegen bei den ei A 1 5, ebenfalls 1 echnischen R straß ppmühl- j 8. bensmittel- Kopf, entfio en des Ernäh n einzelnen Zweig- 1846 Is in der Zeit vo zathaus ae zum Tat sch e 5 und dem Veberdruck„Stadt“ sowie d Abzug. g. Bel.: gen. Flauslisten nährungs- und Wirt weig 46 und bringen die B m 7. bis 12. Oktober abhand attersall Zu verk. F ne all ff... JJ Haushaltslisten u rtschaftsamfs pie 18. Oktober 1036 w. etrlebsblätter ausgefüt C.. 1 8—„oder 1 mittl s-Str. 4. II Iʒꝰs Sämtliche H 1 nd Betrlebsblätter zurück 426 wieder a 1 sgefüllt geb. geg. t Ir. 39, 20 RM, u. Her. saft für 2 Personen 2 Tomatensaft oder 1 große Bo 5 a 5 aufgefo Hausbesitzer w. Abe! ek Der Oberbũ n die gleiche Stell u. Nr. 0 gute Bel. kenschuh union erst 1„je nach Anfuhr. Ki se Nr. 10 Frucht- ukgefordert, bei dem für si erden hiermit Tahlun bürgermeister. e Nr. 07786 in der G. he. Gr. 4 . e erbeten., Klan aner erhile Ber in LVERSCHIEDENES 5 1 die VF Er- e e, Beiträge zur 9 ange am 5 Tacker b i aner M. erfolgt dureh Se l 785 ellabschnitte für Fruchtsäfte“ Bezug- Beloh b) die HI elne Haus und zwar: a) Alis rucke für sicherung sind vo 48 und Arbeitslosenver- Fätertel m 29. 9. von Nr. 07333 2. 15 onts f. 5 1 e 1 875 1 1a 7— 8 Gesch, det. timentsgroghandel 1 el für Fruchtssfte, Wein Belleferung nung 1 Radiogerät! trieb Taushaltslisten; c) ein ie Hausliste; träge nach de nden Betrieben. die di i Zirk n. Meßplatz. Einmal 5 et. 5 Wahl d 5 5 großhandel oder Sor- Am 2. 10., nach niebsblätter(sof oder mehrere Be- 2 m wirklichen A je Bei- Zirkus Althoff 4 mal. Angeb.: 2 No Klein- in Großbezu 1 es Kleinverteiler or. 1 chm. wurde tlieb ern in dem A. re Be rechnen, am a rbeitsverdie nach Ka u. zur. strom- des J. gscheine u 1 s. Großhandel t zor dem Ha unterhalte 1 1 nwoesen ein Be- 5 zweiten Ta 1 nst be- Käfertal v m- Aggregate, fab, schaftsverband zur War um und reicht die auscht B use Gebr. 12. Ok n wird) in der Zei 5 oder Gehaltszah ge nach jeder I. ver! Kind neu, bi 5 e nfreistellun se dem Gartenbauwirt- raun, K 1, aus ei i tober 1946 ab er Zeit vom 7. bi Betri tszahlung zu entri Lohn- erlor. Da Andenk„bis 220 V., je Rt Ne Tung des Kleinhangels 25 a ein atenung 20 ort S us einem tober 1946 bzuholen und bis 2 8 etriebe, die die Zahl iehten. Diejenigen bitte ich denken, 3450.— sof in. mi Disse Absehnifte sind Sonderabschnitt 5/93 nach Beliefe- adett ein neues nah ausgefüllt der Zweigs zum 15. Ok- vergangenen M. ung der Beiträge fü ge eh um Rückgabe Fut!. zu verkfn. inis deshalb auf, mit obigen Kennzeich blaugr. Ersatz rungs- und Wi Zweigstelle des Er- h onat bisher ni Ur den g. Belohn. Käferta! tl. auch Tausch gef, o noch besonders aufzubewahren. Zutell chen. 500 K18 zrad Gr. FHausbesit irtschaftsamts zuru* aben, werden hi nicht vorgenomme Unions äfertal. Polstermöb 5 on U e Eise Bis 155 ungsaufruf erfolgt(Veith) gestohl. sch itzer mit mehreren Ha ckzugeben. tragsentricht ermit aufgefordert, di 5 r. Ia, prt. 07736 ausglei el. Wer. riums rn e e e n e geg.be e e ee„„ b. D 15 8 dil 80 wie f. 6„ 25 o- zuch für di It. ochbauamt, 1 5 rbeitgebern sind d Von allen übrigen eee ee, eee weer, 5 R ch Butter Bis 12. Ok 5 TSV 8. TSV 9, wirtscha⸗ K I. 1. 07643„Feime ie Schulhäuser und die sta etzteres nach Zustell le Beiträge innerhalb 77 Biete DKW Mei N TAUSCHGE SUCHE g eee 3 1946 auf Abschnitt 3 0 schattsprüfer und Zweigs erhalten das Listenmat ie städtischen zuzahle ung der Beifragsrechn Tagen augelass SAster kl, 8 ratifi: en Kennzeichen: E 13 der Mannheimer Ei Steuerberater inter. s. Zweigstelle, in deren B material von der n. Bei Zahlungsve ung ein- 27„ m. Anhäüng., Einkreiser-R men 5 e j maliger szumniszusen CTT eiser-Radio- Gerit, die 1 17 er die einzelnen f niegen der rückständi ſchlas in Höhe vo Grundstück, ev„ kaprikn.(Schaub, Ba, die U oku, Hamburg 3 smittelmarken bezi aushalte die Le- A ständigen Schuld n 2 v. H. ek, evtl. mit jah„ 9 3 6 dlese Zweigstelle zurt ehen und geben uch muß ohne wei e jahr 1040). 220 V. geg, ute ück. Für den F. es an nung de eitere Mahnung di Ang. u. N gl. betriebfähiges Radio schen all, daß ein Ortsk r Zwangsvollstreck e Anord- I. Nr. 07493 a. G. Gera 5 en rankenka ung erfolgen. K, W zu kauf 2 zerät, 125 Volt. ein sss Mannheim, Der Vor 4 7 beben gesucht. A5. 55 1. Aug d, Vel d.. in is Gesch Nr. 12 „8. an die Geschäftsstelle