2 19% — oll Tuen eringste e Pert rwiegen ebenfel zunäch wendung dent hein. 5. Hansa und icke. ne Het Wid. * liche on rtschaft ad ander Die hi hrun 00 am Da es teuer r WII Nl. elchsbal hat de en Relen zum ken hema rorgesch lie Fina 5 erfolg ers gent r 120 isse. 188ung% Hung atz Wielt en Hand Sesam n Aut Marke auf de 9 umelde ler ju slawische at In 5 e., nn ena ap ister en Tisch tswetthe r Heide cher Ile e Gegie ern be ddeutsch herrscht V Eppe it 54 u abschlh A Sd el, 6:3 Pull dens mm erklih Cenniss tried u don sp. r Spor zudge Vie all sche Ie m Krieg Hall mpl unde l ndmeldt andesmt on baff npf ein s proche Hann ple ag wech lüller te Get die 1% icht bah Schlät n in! Kinn ö Brel wandit n eint K. 0 tten ktsringe Tage verschoben. Zur Lage Originalzeichnung: Willi Schneider Botschafter nach Moskau berufen London, 12. März.(dena-INS) Der so- wjetische Botschafter in London, G. N. Za- rubin, und der sowjetische Botschafter in Washington, Nikolai W. Nowikow, sind am Mittwoch aus Gründen, die nach sowjeti- schen Erklärungen mit der Moskauer Kon- ferenz in Zusammenhang stehen, nach Moskau zurückgerufen worden. Man nimmt an, daß auch der sowjetische Botschafter in Paris, Alexander Bogomolow, zurückbeor- dert wird. Labinett Nuysmans tritt zurück Brüssel, 12. März.(dena) Das Kabinett Huysmans ist wegen Unstimmigkeiten zwi- schen den kommunistischen und den libe- ralen Ministern über die Politik der Re- gierung hinsichtlich der Preiskontrolle zu- rückgetreten. Die aus Sozialisten, Liberalen und Kommunisten zusammengesetzte bel- gische Koalitionsregierung war seit dem 3, August 1946 im Amt. Aufstand in Nord- Paraguay New Tork, 12. März.(dena-INS) Die para- guayanische Regierung hat über den gesamten Nordteil des Landes den Kriegszustand ver- hängt, meldet NBC aus Buenos Aires. Flug- zeuge der paraguayanischen Regierung haben die Stadt Concepcion im nördlichen Paraguay angegriffen, die von schwerbewaffneten kom- munistischen Streitkräften verteidigt wird. Nach einer offiziellen Erklärung hatten die Kommunisten einen Aufstand in ganz Para- guay geplant, der jedoch infolge rechtzeitiger Gegenmaßnahmen in der Hauptstadt Asuncion mißlang. Die Angehörigen der kommunisti- schen Partei wurden am Mittwoch im ganzen Land verhaftet. Abkommen Wien— Budapest London, 12. März.(dena) Der Alliierte Kon- krollrat für Oesterreich hat die Wiederauf⸗ nahme der diplomatischen Beziehungen zwi- sehen Oesterreich und Ungarn genehmigt. Am Dienstag ist in Wien zwischen den beiden Staaten ein Wirtschafts- und Finanzabkommen abgeschlossen worden. Diplomaten in Sofia protestieren London, 12. März.(dena-Reuter) Die diplo- matischen Vertreter Frankreichs, der Vereinig- ten Staaten, der Schweiz, Großbritanniens, Italiens, Schwedens und der Nuntius des Vati- kans übersandten der bulgarischen Regierung übereinstimmend Beschwerdenoten. Darin wird gegen das„schlechte Benehmen“ der bulgari- schen Milizpolizei gegenüber Mitgliedern des Diplomatischen Korps und gegen Maßnahmen der bulgarischen Behörden zur Ueberprüfung der Bankguthaben der diplomatischen Missio- nen protestiert. Die französische Regierung hat ihren Gesandten in Bulgarien, Jacques Emile, abberufen. Prozesse und Politik kurz notiert Die illegale Rechtsprechung im„Dritten Reich“ beleuchtete die amerikanische Anklage- vertretung durch Vorlage von Dokumenten im Prozeß gegen die angeklagten 15 Nazi- üristen in Nürnberg. Im Prozeß gegen Erhard Milch wurde der Angeklagte von dem Nürnberger Gerichtshof als Zeuge in eigener Sache aufgerufen. un Pariser Zeitungsstreik lehnte Premier- Aster Ramadier ab, den Druckern die ge- orderte 17prozentige Lohnerhöhung zu gewäh⸗ ren, wenn sie nicht einwilligten, durch eine teringere Besetzung der einzelnen Arbeitsschich- en eine Lohnsteigerung mit der Lohnstop- politik der Regierung in Einklang zu bringen. 1 705 Weltsicherheitsrat lehnte der amerikani- e Delegierte Warren Austin den sowjet- russischen Gegenplan zur Kontrolle der Atom- dnergie ab, da der Plan keine konstruktiven des blase enthalte. Die Frage der Verminung es Korfu-Kanals wurde um weitere zehn Xx„* 5 Baden- Baden.(dena) Der zu 15 Jah- en Zuchthaus verurteilte Mörder des che- mallgen Reichsministers Erzberger, Heinrich essen, wird, nach Mitteilung des Südwest- 3 keine Berufung gegen das Urteil ein- * . Nauheim.(dena) Eine Tagung des 15 eivorstandes der Spo und der Landes- wetüände der Spb in der US-Zone wurde am tel ärz in Bad Nauheim abgehalten. Im Mit- bunkt der Tagung stand ein Referat Pr. urt Schumachers über die aktuellen politi- schen Probleme. 5 en ble 8 t,(dena) Die Besprechungen 8 der Partei der Kleinen Landwirte büldu em linken Parteiblock über eine Neu- — der ungarischen Regierung wurden Landwiste genommen. Die Partei der Kleinen reit 8 rte, so heißt es in dem Bericht, ist be- ommern Wünschen der Linken entgegenzu- 55 men und sich mit verschiedenen Verän- ungen einverstanden zu erklären. acbattch en.(dena- Reuter) Der britische not- 128 er in Athen setzte die griechische Re- en a5 don in Kenntnis, daß Großbritan- nen 12 die Rückzahlung der fünfzig Millio- land und Sterling verzichte, die Griechen- zum Ankauf von Lebensmittein aus bri- N chen Heer 1 V 5 esbeständen stellt d g Zur erfügung ge n. 8 22. 28 * 2. Jahrgang Nummer 30 Donnerstag, 13. März 1947 Einzelpreis 20 Pfennig ſeneral(lay: Länder sind Gesetzgeber Tagung des Länderrats/ Rückerstattungsgesetz für die politisch Verfolgten weitergeleitet Stuttgart, 12. März.(tz-Eig. Ber.) Gene- ral Lucius D. Clay eröffnete am Dienstag in Stuttgart mit einer Rede an die Mini- ster präsidenten und den neuen Parlamenta- rischen Rat die 18. Länderratssitzung. Zu Beginn seiner Rede hatte General Clay die Einrichtung des Parlamenta- rischen Rates als einen Fortschritt in der Uebernahme der Verantwortung durch die Deutschen bezeichnet. Er wies darauf hin, daß es, solange keine einheitliche deut- sche Regierung bestehe, notwendig sein werde, gewisse Gesetze und Verordnungen in der ganzen Zone einheitlich durchzufüh- ren. Darüber hinaus gebe es andere, die in der britischen und US-Zone gemeinsam be- handelt werden müßten, um die wirt schaftliche Vereinigung beider Zonen verwirklichen zu helfen. Diese Art der Gesetzgebung solle allerdings auf das Mindestmaß beschränkt werden und die Hauptgesetzgebungsarbeit müsse bei den Ländern liegen. Jedes ein- zelne der Gesetze, die vom Länderrat ver- Abschiedet würden, solle besonders sorg- Lältig daraufhin überprüft werden, ob es nicht in das Gebiet der Gesetzgebung falle, das den Ländern vorbehalten ist. Auch die Gesetzgebung der einzelnen Länder dürfe nicht mit solcher Gesetzgebung in Konflikt geraten, die vom Länderrat einheitlich in der UsS-Zone durchgeführt werden müsse. Bei der Bewältigung dieser Aufgabe stütze sich der Länderrat nunmehr auf die Vor- schläge und Hilfe des Parlamentarischen Rates. Sobald die Gesetzgebung vom Län- derrat fertiggestellt würde und die Geneh- migung der Militärregierung vorliege, werde der Länderrat das Recht haben, d'ese Ge- setze durch die Ministerpräsidenten zu ver- künden. Das Problem, ob ein Gesetz ein Länderrats-Gesetz oder ein Gesetz der ein- U5A-Hilfe für Griechenland und die Türkei Truman begründet Dringlichkeit der Unterstützung Washington, 12. März.(dena- Reuter) Präsident Truman ersuchte den Kongreß, Griechenland und der Türkei in der Zeit bis zum 30. Juni 1948 Anleihen in Höhe von zusammen 400 Millionen Dollar zu gewäh- ren. Zusätzlich zu der finanziellen Hilfe bat der Präsident den Kongreß um die Ermäch- tigung zur Entsendung amerikanischen Zi- Vil- und Militärpersonals nach Griechenland und der Türkei, wo dieses den Wiederauf- bau unterstützen und die Verwendung der beiden Ländern angebotenen finanziellen Mittel und etwaiger Materiallieferungen überwachen solle. Er empfahl weiter die Schaffung einer Behörde zur Unterweisung und Ausbildung ausgewählter griechischer und türkischer Staatsangehöriger. Griechische Regierung ohnmächtig Der Bestand des griechischen Staates, 80 führte der Präsident weiter aus, sei durch die terroristischen Umtriebe mehrerer tau- send mit Waffen ausgerüsteter Männer ge- fährdet. Er fuhr fort:„Hilfe ist eine zwin- gende Notwendigkeit, wenn Griechenland als freie Nation weiterbestehen soll. Die griechische Regierung ist nicht in der Lage, die Situation zu meistern.“ Verletzung des Falta-Abkommens Im weiteren Verlauf seiner Erklärung sagte Truman:„Den Völkern einer Reihe von Staaten der Welt wurde vor kurzem Zegen ihren Willen ein totalitäres Regime aufgezwungen. Die Regierung der Vereinig- ten Staaten hat wiederholt gegen den in Verletzung des Lalta-Abkommens ausge- zelnen Länder sein solle, müsse in jedem Falle geprüft werden. Pressegesetz an die Landtage verwiesen General Clay erläuterte am Beispiel des Pressegesetzes, welche Wichtigkeit die Mi- litärregierung der Länderratsgesetzgebung beimesse. Es sei an die Landtage verwiesen worden, in der Hoffnung, daß diese sich an doch in der Hoffnung, daß diese sich an die einheitliche Innehaltung der Prinzipien gebunden fühlten, die vom Länderrat be- kolgt worden seien, und mit der Forde- rung, daß die Ländergesetzgebung in dieser Angelegenheit bis spätestens 1. Juli erfol- gen solle. Diskussion um den Parlamentarischen Rat Am Nachmittag eröffnete Ministerpräsi- dent Ehard die Vollsitzung des Länder- rates. Er betonte, daß diese Sitzung im Hin- blick auf die beginnende Moskauer Konfe- renz im Zeichen eines besonderen Ernstes stehe. Zum Statut des Parlamentarischen Rates mache Bayern den Vorbehalt, daß bei einer zukünftigen Aenderung des Parlamen- tarischen Rates dieses Statut revidiert wer- den müsse. Der kommunistische Abgeord- nete Fisch(Hessen) erklärte für die KPD- Delegierten, daß die Kommunisten den Par- lamentarischen Rat für eine Fehlkonstruk- tion hielten. Er sei nicht dazu angetan, das Ansehen der Volksvertretungen zu heben und die Entwicklung der Demokratie zu fördern. Auch widerspreche die gesetzgebe- rische Tätigkeit bürokratischer Zentraläm- ter den Verfassungen. Um die Rechte der Volksvertretungen zu wahren, werde die KPD aber trotzdem mitarbeiten. Im einzelnen hält der Länderrrat es für Angezeigt, das Gesetz über die Bildung eines Sonderfonds zum Zwecke der Wieder- gut machung einheitlich für die gesamte übten Zwang und die Einschüchterung in Polen, Rumänien und Bulgarien Protest er- hoben. Ich muß außerdem feststellen, daß in einer Reihe anderer Länder eine ähn- liche Entwicklung vor sich gegangen ist. Im gegenwärtigen Augenblick der Welt- geschichte muß jede Nation zwischen zwei Verschiedenen Lebensarten wählen, Zu oft ist die Wahl keine freie. Wir können keine Aenderungen des seitherigen Status unter Verletzung der Charta der Vereinten Natio- nen durch Methoden des Zwangs oder auf dem Umweg der politischen Durchdringun zulassen. 5 5 Auswirkungen auf die Türkei Wenn Griechenland unter die Kontrolle Marshall wirft Zonenfrage auf Frankreichs Bedingungen Moskau, 12. März.(dena-INS) Der ame- rikanische Außenminister Marshall for- derte am Mittwoch Frankreich auf, sich der britisch- amerikanischen Zonenverschmel- zung anzuschließen, falls die Sowietunion sich nicht mit einem einheitlichen Deutsch- land einverstanden erklären sollte. Bedingte Zustimmung Bidaults Von französischer Seite wurde dazu be- kanntgegeben, daß der Vorschlag Marshalls dem französischen Außenminister Georges Bidault bereits am Montag bei Beginn der Moskauer Konferenz unterbreitet worden sel. Marshall habe Bidault versichert, daß, Zone zu erlassen. Er will hierzu die Zu- stimmung der Parlamente einholen. Das gleiche gilt für das Wohnungsgesetz. Das Gesetz zur Erfassung von Hausrat wird nicht als Zonengesetz betrachtet, da der, wirtschaftliche und industrielle Aufbau in den Ländern verschieden ist. Es wird deshalb an die einzelnen Länder verwiesen. Der Entwurf eines Rückerstattungs- gesetzes soll nach Ansicht des Länder- rats nach Möglichkeit für alle Zonen, zumin- desten jedoch für die Westzonen, gleich- artig erlassen werden. Er wurde deshalb der Militärregierung zugeleitet. Es wurde beschlossen, eine Leitstelle zur Arbeitslenkung für den Ruhrber g- bau mit dem Sitz in Wiesbaden zu er- richten. Die Ergänzungsverofanung zum Verschollenheitsgesetz und ein Antrag über Verlängerung von Arbeitslosenun- terstützung für den Winter 1946/47 wurden angenommen. Pressekonferenz bei General Clay Im Verlauf einer Pressekonferenz er- klärte General Clay, wie dena ergänzend berichtet, er glaube nicht, dag gegenwärtig die Rationen erhöht würden. Es sei jedoch damit zu rechnen, daß bei Anlaufen des Hoover-Programmis eine Besserung der Le- bensmittellage für Kinder und bedürftige Personen eintreten werde. Es seien genü- gend Reserven vorhanden, um die Rationen bei Besserung der Verkehrsverhältnisse ord- nungsgemäß zu verteilen. Die Getreideliefe- rungen der USA stellten den Hauptimport dar. Zur Erhöhung der Fettrationen müsse Deutschland aber eigene Anstrengungen machen. Die Zuziehung deutscher Vertreter in Moskau bezweifelte General Clay. Er halte die gegenwärtigen Besprechungen für einen vorläufigen Schritt. bewaffneter Minderheiten komme, erklärte Präsident Truman weiter, so würde dies so- fortige und schwerwiegende Auswirkungen auch auf die Türkei haben. Die Türkei brauche jetzt die Unterstützung der Ver- einigten Staaten. Ihre Unangreifbarkeit sei wesentlich für die Erhaltung der Ordnung im Nahen Osten, und die Vereinigten Staa- ten könnten als einziges Land diese Hilfe sicherstellen. Truman forderte den Kongreß auf, sofort und entschlossen zu handeln, und schloß:„Wenn wir Griechenland und der Türkei in dieser schicksalschweren Stunde nicht helfen, wird die Auswirkung auf den Westen wie auf den Osten von großer Trag- weite sein.“ für einen Zusammenschluß falls Frankreich der britisch- amerikanischen Zonenvereinigung zur Unterstützung eines gesunden Wirtschaftssystems für West- europa beitreten würde, Frankreich alle Hilfsquellen zugänglich gemacht würden. die der französischen Regierung gegenwärtig fehlen. Dabei sei auch Kohle miteingeschlos- sen. Bidault habe in Uebereinstimmung mit seiner Politik, eine Blockbildung des We- stens gegen den Osten zu verhindern, keine Versprechungen gemacht. Frankreich würde jedoch nicht zögern, eine Zonenvereinigung in diesem Sinne beizutreten, wenn ein sol- cher Schritt auch für die Sowjetunion an- nehmbar sei. 5 Die Verteidigung des Pazifik London, 12. März.(dena-INS) Entschei- dende neue Regelungen für die Verteidigung des Pazifik werden, wie der diplomatische Korrespondent der„London Evening News“ schreibt, gegenwärtig in London, Moskau, Washington, Ottowa, Wellington und Can- berra erörtert. Es handle sich um einen umfassenden Plan zur Koordinierung einer militärischen Verteidigung im Pazifik und in der Welt zwischen Großbritannien, den Vereinigten Staaten, Australien und Kanada. Die Sowjetunion zeige an diesen Entwick- lungen ein starkes Interesse, und man nehme an, daß Molotow nicht zuletzt aus d'esem Grunde bei der Eröffnung der Moskaver Konferenz darum ersucht habe, das China- problem in die Tagesordnung der Moskauer Besprechungen aufzunehmen. Einigung über Kriegsgefangene Faris, 12. März(ap) Nach Mitteilung des französischen Außenministeriums ist zwischen der französischen und der amerikanischen Delegation in der Frage der Heimschickung der von den Vereinigten Staaten Frankreich überlassenen deutschen Kriegsgefangenen eine Einigung erzielt worden. Einzelheiten sind noch nicht bekannt geworden. Etwa tausend wollen bleiben London, 12. März.(dena-Reuter) 819 deut- sche Kriegsgefangene haben sich, wie der bri- tische Kriegsminister John Bellenger vor dem Unterhaus bekanntgab, freiwillig für ein wei⸗ teres Verbleiben in Großbritannien über den jugend rechilertigt Hollnusg Der Weftbewerb des MANNHEIMER MORGEN hot ein Tor gufgestoßen„ Der Ruf fand öberraschendes Echo„ Der kinsendungs- Schluß termin vom 15. März bleibt bestehen& Damit wird ollerdings— des kann schon jetzt gesdgt werden— die Aktion nicht abgeschlossen sein„Näheres darüber om 18. Mürz. Zeitpunkt hinaus, an dem sie normalerweise entlassen werden sollen, gemeldet. Pieck und Grothewohl in Stuttgart Stuttgart, 12. März.(tz- Eig. Ber.) Im ver- lauf ihrer Reise durch die amerikanische Be- satzungszone sprachen die Vorsitzenden der SED in der Ostzone, Wilhelm Pieck und Otto Grothewohl, in KPD. Versammlungen und vor Vertretern der Presse in Stuttgart und München. Wilhelm Pfieek erklärte unserem Stuttgarter Korre- sbondenten, daß er bezüglich des Zusammen- schlusses der SpD und KPD äußerst zuver- sichtlich sei. Im übrigen gäbe es auch in den Reihen der SPD eine große Anzahl von Leu- ten, die mit dem Gedanken einer Einreihung stark sympathisieren würden. Auf die Frage. wer aus den maßgeblichen Kreisen der SpD sich zu der Idee des Zusammenschlusses be- kannt habe, erkläpte Pieck ausweichend, daß zwar mit der SPD Fühlung bestände, er je- doch keine Namen nennen wolle, um die Be- treffenden davor zu bewahren, aus der SpD ausgeschlossen zu werden. Knothe antwortet Frankfurt, 12. März.(dena) In einer Er- klärung des Landesvorsitzenden der SPD Hessen, Willi Knothe, zu den Reden von Wilhelm Pieek und Gtto Grothe wohl auf der Landeskonferenz der KpD Hessen heißt es, die Kommunistische Partei der Ost- zone habe es unter Ausnutzung ihrer in dieser Besatzungszone praktisch gegebenen Vorrang- stellung verstanden, die sozlaldemokratischen Funktionäre zu zwingen, auf der sogenannten Einigungsparteikonferenz in Gotha die an- gebliche Verschmelzung der SpD mit der RPD zur sogenannten sozialistischen Einheitspartei Ueberführung von Konzernen und sonstigen zu beschließen. Für den Parteitag in Gotha seien die Delegierten nicht in der vorge- schriebenen Weise gewählt worden. Der so- genannte Einigungsbeschluß stelle eine Ver- Zewaltigung der sozialdemokratischen Mit- Eliedschaft dar. Vorläufig noch kein Büro Frankfurt, 12. März.(dena) Der Landes- vorsitzende der KPD Hessen, Walter Fisch, erklärte über die Eröffnung eines Büros zur Vereinigung der Arbeiterparteien der West- zonen in Frankfurt, eine Meldung darüber gehe den Tatsachen weit voraus. Es sei daran gedacht, ein Büro zu bilden, um die Ver- einigung vos SpD und KP zu fördern, des- sen Sitz wahrscheinlich in Stuttgart sein werde. Die Errichtung dieses Büros gehe auf die Initiative und den Wunsch des éhemali- gen hessischen Innenministers Hans Vene de y zurück. Enteignungsgesetz angenommen Berlin, 12. März.(dena) Das„Gesetz zur wirtschaftlichen Unternehmen in Gemeineigen- tum, das von der Berliner Stadtverordneten- versammlung kürzlich beschlossen worden war, erhielt die Zustimmung des Berliner Magi- strats. Die Durchführungs bestimmungen zu dem neuen Gesetz werden gegenwärtig aus- gearbeitet. Hungerstreik der Balten Herford, 12. März.(ap) Tausende von bal- tischen Verschleppten sind in den Verschlepp- tenlagern Schleswig-Holsteins in einen z4stün- digen Hungerstreik getreten. Sie wollen damit gegen eine angeblich in Moskau zu er- wartende Billigung der sowjetischen Annexion der baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen protestieren. Eigenbericit aus Moskau Harmonischer Auliaki Von Orest Rosenfeld Sonderberichterstatter auf der Moskauer Konferenz Moskau, 10. März. Die erste Sitzung der Konferenz begann um 17 Uhr und wurde um 18.30 Uhr abgeschlossen. Die Vier sind übereingekommen, daß ein Russe General- sekretär der Konferenz werden soll. Vor- aussichtlich wird dieser Posten von Novi- kow bekleidet werden. Auf Vorschlag des Außenministers Bidault hat die Konferenz die Stellvertreter der Außenminister be- auftragt, die Arbeiten von London über das an der Ausarbeitung der Verträge mit Deutschland und Oesterreich einzuhaltende Verfahren wieder aufzunehmen und abzu- schließen. Marshall und Molotow) erklärten sich mit Bidault einig. In diesem Augenblick machte Molotow einen unerwarteten Vorschlag. Molotow bezog sich auf den in Moskau im Dezember 1945 von Rußland, den Ver- einigten Staaten und England unterzeichne- ten Vertrag über die in China zu betrei- Nacht- Funk Mannheim, 12. März, 24 Uhr Wie wir bei Redaktionsschluß erfahren, hat auf der Sitzung am Mittwoch der bri- tische Außenminister Bevin die Behaup-⸗ tungen Molotows, daß Großbritannien die Entmilitarisierungsbestimmungen des Pots- damer Abkommens nicht erfüllt habe, ener- gisch zurückgewiesen. Er verlangte seinerseits Informationen über die Zahl der deutschen Kriegsgefangenen in Rußland, den Stand der Demontage und eine Erklärung über die Haltung der Sowjetunion zu der Behandlung Deutsch- lands als wirtschaftliche Einheit. Mit Ueberraschung stellten die ausländi- schen Journalisten bei der Durchsicht der Moskauer Morgenpresse fest, daß zu der gestrigen Sitzung weder Artikel noch Kom- mentare erschienen waren. Insbesondere wurde eine Stellungnahme zu der Erklärung 5 Marshalls über den Viererpakt ver- mißt. bende Politik und verlangte, daß de drei Signatarmächte dieses Abkommens im Rat der Außenminister Bericht erstatten sollten. Marshall, ebenso wie Bevin, erklärten sich einverstanden, dagegen verlangte er eine Bedenkfrist bezüglich der Frage des einzu- schlagenden Verfahrens. Er schlug seiner- seits vor, auf die Tagesordnung der Kon- ferenz die Prüfung des Vorschlages zu setzen, den Bevin in bezug auf die Be- schränkung der sich in Europa aufhalten den ausländischen Truppen gemacht hat. Es handelt sich darum, für die Besatzung in Deutschland die englischen Truppen suf 140 000 Mann, die amerikanischen auf 140 000 Mann, die französischen auf 70 000 Mann, —— die russischen auf 200 000 zu beschrän⸗ en. Marshall schlägt Viererpakt vor Im Verlauf der Dienstag-Sitzung des Viererrates hat General Marshall eine be- deutende Erklärung abgegeben. Der ameri- kanische Staatssekretär, der die Sitzung präsidierte, wies darauf hin, daß selbstver- ständlich alle Maßnahmen ergriffen wer⸗ den müßten, um die Entmilitarisierung Deutschlands sicherzustellen. Das genüge jedoch nicht. Deutschland, erklärtè er, kann heute keinen Krieg entfachen. Es muß aber dafür gesorgt werden, daß dieses Land auch in Zukunft nicht mehr den Frieden bedrohen kann. 5 Die Vereinigten Staaten messen daher dem vor 10 Monaten von Staatssekre- tär Byrnes gemachten Vorschlag be- züglich des Abschlusses eines Vierer paktes eine sehr große Bedeutung bei. Dieser Pakt wäre imstande, Europa gegen jede Verletzung der Entmilitariserungs- und Abrüstungsklausel von Seiten Deutschlands zu schützen Der Viererpakt steht heute auf der Tagesordnung der Konferenz erst als 4. Punkt. Die Verhandlungen hatten mit der Dis- kussion des gestrigen„chinesischen Zwi⸗ schenfalles“ begonnen. Molotow hat sich dem Vorschlag Bevins und General Mar- shalls angeschlossen, das Problem außer- halb der Konferenzsitzungen zu besprechen. Dagegen hat sich der russische Außen- minister geweigert, dem Vorschlag Mar- shalls zuzustimmen, die von Bevin in New Vork angeregte Beschränkung der Besat- zungstruppen in Europa auf die Tagesord- nung zu setzen. Nachdem sich in der chine- sischen Frage Molotow nachsiebig serect hatte, zog Marshall seinen Antrag zurück. Der Rat hatte den 1. Punkt des Bericlfs tes des Interalliierten Kontrollrates in Ber- Iin zu prüfen begonnen: die Entmil'tarisie- rung Deutschlands. Bidault hat seine Kolle- gen auf die Notwendigkeit aufmerksam ge- macht, den Begriff der Kriegsindustrie zu präzisieren. Sein Antrag, daß die Vertreter der Außenminister den Teil des französi- schen Berichtes über diese Frage, der in dem allgemeinen Bericht enthalten ist, nochmals prüfen sollten, wurde angenom- men. Molotow nahm die Gelegenheit wahr, um eine 5 lange und scharfe Anklagerede gegen die drei Alliierten zu halten, denen er vorwarf, daß sie in ihren Zonen die Potsdamer Beschlüsse nicht durchge- führt hätten Er behauptete, daß, während ir der russischen Zone 90 Prozent der Fa- briken abmontiert worden seien, an der Ruhr nur 7 Prozent dieses Schicksal erfah- ren hätten Er forderte, daß der Kontrollrat mit Bidault einig. In diesem Augenblick machtè Molotow einen unerwarteten Vor- strenge Anweisungen erhalten solle, um für den 1. Juli 1947 einen Plan zur Liquidie- rung der Kriegsindustrie aufzustellen, der spätestens bis zum 31. Dezember 1847 durchzufſihren sei. Weiterhin verlangte Mo- lotow die Liquidierung der von nichtdeut- schen Staatsbürgern in den Westzonen gebildeten Einheiten: Ukrainer, Ungarn. Ju- goslawen. Dagegen bestand er nicht auf einer zwangsweisen Heimschaffuns. Unberechtigter Nachdruck verboten) Seite 2 Donnerstag, 13. März 1947 Donnerstag, 13. März 1947 Es hätte anders sein können Wir brauchten nicht durchs Schlüssel- loch zu blicken bei der Moskauer „Konferenz der Vier“; ja, diese Unternehmung der außenpolitischen Chefs der großen Nationen hätte nicht einmal in Sestellt zu werden brauchen, wenn es die abseitigste theoretische Berechnung anders gekommen wäre—: wenn das deutsche Volk in den Jahren nach dem ersten Weltkrieg(besonders in den letzten vor der Nazikatastrophe) im Bewußtsein ten gelebt und danach gehandelt hätte. einmal peinvolle Gelegenheit. seiner demekratischen Rechte und Pflich- Darauf zu verweisen ist heute wieder Am 13. März 1932— also heute vor 15 Jahren— hatten die Deutschen die Reichspräsidentenwahl hinter sich, und der Gang um Preußen stand bevor. Aus diesem Anlaß hatte der„Republikanische Reichsbund“ zu einer Groß-RKRundgebung in Berlin geladen, auf deren Tagesordnung folgende Redner angekündigt waren: die Reichstägsabgeordneten Kurt Heinig (SPD), Dr. August Weber, Ernst Lemmer (Staatspartei) und Dr. Krone(Zentrum), außerdem wirkten fortschrittliche Men- schen aus dem Bürgertum mit, wie Hubertus Prinz zu Loewenstein, Erwin Niffka (Windthorst) und Frau Dr. Gertrud Klausner. Das einführende Referat der Ver- Sammlung, die wegen des enormen Andranges eine Nebenkundgebung nötig machte, und die der frühere Ministerialdirektor Pr. Karl Spiecker leitete, hielt Kar! Vetter, der bei der Begründung der überparteilichen republikanischen Organisa- tion nach dem ersten Weltkrieg der eigentliche Initiator war. Zusammenschluſ der repuhlikenischen Darfeien? Geplante Grundung eines „Freiheitsblocks“ Semerkenswerter vorschlag im„Republikanischen Reichs bunu“ Zeitungs-Ueberschriften März 1932 Quintessenz aller Reden des Abends war: Wir haben noch einmal gesiegt—, 80 geht es jedoch nieht weiter... Aber während die Vertreter der Parteien meinten, man müsse in Zukunft nur„‚mehr auf der Hut sein“ und dies„im überlieferten Parteirahmen“, verlangte Karl Vetter als einzig mögliche Rettung vor der Ueberflutung des demokratischen Volks- staates durch die Bewegung der poli- tischen Falschmünzer die entschlossene Abkehr von den Einzelprogrammen der Parteien und die vorübergehende Eini- Sung aller Demokraten und Republika ner auf ein nüchternes, die wesentlich- sten Forderungen umfassendes Gegenwarts- Programm— in einem„Frei- heitsblock“, dessen Führer allerdings zu zeigen hätten, daß sie mit den Mit- teln ihrer Staatsvollmacht wirklich zu gebung endete mit Begeisterungsstürmen. Wie von einem„Staatsereignis“ auf ihren Frontseiten. regieren gewillt wären. Die Kund- Die Presse ganz Deutschlands berichtete Aber der Ruf drang nicht mehr durch. Die Wellen des Volkswillens erschütterten die Polster der Sessel and Türen der Minister nicht mehr. Also ging auch die düstere Mahnung des Hauptredners des Tages ins Nichts verloren, die am Schluß seiner Erwiderung an die Korreferenten stand: „Geht ihr, Republikaner aller Richtungen, nicht in letzter Minute von den Worten zur Tat über, stellt ihr das Trennende nicht endlich zurück, dann wird furchtbar lange Zeit Nacht um Deutschland. 5 Weil man damals nicht tat, was das Gebot der Stunde war, weil man vor 15 Jahren eben noch einmal unfähig war, Organisations- und Ehrgeizgesichtspunkte einer großen nationalen Idee unter zuordnen, darum steht das deutsche Volk Heute in der für eine Nation beschämenden Position vor dem Schlüsselloch der Konferenz von Moskau. 8 Wäre die Geschichte andersherum gegangen, dann gäbe es diese Feststellung letzter nationaler Verlorenheit nicht. Und es brauchten unsere Herzen nicht zu zittern um drei Millionen Brüder, die Gefangene des Hitlerkrieges im freventlich überfallenen Rußland wurden. Entwieklung— wären gutbezahlte und Und Deutsche bei den Sowjets— bei normaler hochgeachtete Spezialisten aller Sparten gewesen, und jetzt, wo die Frühlingssonne zu wörmen verspricht, aufgeschlossene Reisende des„Intourist“, begierig, einen Blick in die Wunder des Aufbruchs eines Volkes aus Sklaverei zum Fortschritt zu 8 Fritz Wecker * Unsterbliche Cestapo Am 22. Oxtober 1940 wurden im Verlauf der Judenaktion die Eheleute Alfred und Jeanne Liebmann deportiert und sind seither ver- Schollen. Das Amtsgericht Mannheim veröffent- Rente am 25. Februar 1947 die Todes erklärung der beiden Ehegatten. So weit kann dem Amts- gericht kein Vorwurf gemacht werden. Wie aber soll der Satz verstanden werden, daß„die Kosten des Verfahrens dem Nachlaß zur Last fallen“? Erinnert das nicht an Gestapometho- den, wonach die Angehörigen der Ermordeten die Mordkosten zu bezahlen hatten? Es scheint im Amtsgericht Mannheim nock immer Leute zu geben, die nicht begriffen haben, in welcher Zeit wir leben. Wir sind der Ansicht, daß die Kosten für die Schande, die der deutsche Staat zudlischen Staatsbürgern zugefügt hat, dis ins Letzte von der Staatskasse getragen werden müssen. Es ist diese Publikation des Amtsge- Nichts vielleicht nur eine geringfügige Fehllei- stung unserer Bürokraten. Aber sie ist deshalb bedeutsam. weil offenbar auch in anderer Hin- sicht die Kosten des Naziterrors noch immer von den Verfolgten getragen werden müssen. Es wäre an der Zeit, mit solchen Praktiken Schluß zu machen. K. A. Ein verdienter Schulmann An den„Vereinigten Realgymnasien“ konnte in diesen ersten Monaten des Jahres 1947 ein hochverdientes Mitglied des Lehrer- Kollegiums drei seltene Gedenktage feiern. Oberschullehrer Karl Hügel vollendete am 3. Januar das 70. Lebensjahr. Am 17. Januar erreichte er das halbe Jahrhundert erfolgrei- cher Lehrertätigkeit. Und am 16. März wer- den es 30 Jahre sein, daß er für die Mann- heimer Jugend wirkt; zunächst als Unterlehrer und Hauptlehrer an der erweiterten Volks- — „Wenn man über Sozialismus und Kommu- nismus spricht, wissen nur zwei Menschen, Worüber sie reden. Der eine ist Stalin, der an- dere bin ich. sagt Bernhard Shaw in ei- nem Essay der„Daily Mail“. 25* Tom Reedy, ein Korrespondent der AP, in- terviewte den in einem Fürther Krankenhaus untergebrachten Franz v. Papen über die beste deutsche Staatsform. Papen plädiert für eine Rückkehr zur Bismarck'schen Politik und einen„radikal“ durchgeführten Föderalismus. Da staunt der deutsche Leser und Tom Reedy Wundert sich e Die Bezirkssynbde des Kirchenbezirks Erlangen wendet sich gegen die Entlassungen verschiedener Professoren der Universität Er- langen, da sie gegenüber„dem damit began genen Unrecht auf keinen Fall gleichgültig bleiben kann“. 8 Während des Krieges entfloh der sowje- tische Soldat Wassili Rembouski aus einem deutschen Kriegsgefangenenlager nach Drontkheim. Als man ihn jetzt in einem Stall aufstöberte, verließ er sein Versteck mit er- kobenen Händen, er hatte niemals etwas vom Kriegsende und der deutschen Kapitulation er- fahren. schule. seit 23 Mai 1921 als Lehrer und Turn- lehrer an der Oberrealschule(Tulla- Schule). Mit ungeminderter Frische und Freude steht Oberschullehrer Hügel noch mitten im Um- triebe der täglichen Pflichten und Aufgaben eines gerade in heutiger Zeit besonders anstren- den Berufes, durch seine Treue und Hingabe ein Vorbild für seine Schüler und für seine Amtsgenossen. Außerhalb der Schule ist der Jubilar besonders in Sängerkreisen rühmlichst bekannt. Vor ebenfalls 50 Jahren, im April 1897, trat er dem Lehrergesangverein Mann- heim-Ludwigshafen bei, dessen Vorstand er seit 1903 als langjähriger Schriftführer und zeitweilig als 1. Vorsitzender angehörte. Schü- ler, ehemalige Schüler, Amtsgenossen und Freunde entbieten dem Jubilar ihre denk- baren Glückwünsche. Tödlicher Sturz aus dem Beit Ein zweijähriges Kind zog sich durch Sturz aus dem Bett so schwere innere Verletzungen zu, daß es nach Verbringen in das Kranken- haus verstarb. Streichhölzer in Kinderhand Ein zehnjähriger Junge setzte einen Ben- Zinkanister in Brand und zog sich dabei starke Verbrennungen im Gesicht und an den Hän- den zu. Er wurde in das Krankenhaus ein- geliefert. Aus der Straßenbahn gestürzt Durch Sturz aus der Straßenbahn wurde am 8. März ein 15 jähriger Junge schwer ver- letzt. Ein vorbeifahrender Lastwagen erfaßte den Jungen, wobei er sich Knochenbrüche und einen Schädelbruch zuzog. 7 Passierschein gesucht! Ich möchte jetzt nach einer Mdrchenwiese Sie wissen doch: Von Firma Brüder Grimm! Verreisen, wo in frischer Brise Die Gegenwart verfliegt. die grau und schlimm. Zwar wird man auch im Marchen mal verdächtigt, Man sei ein Frosch und sei aus diesem Grund Für Königstöchter nicht bezugsberechtigt—, Doch sonst erscheint die Lage ganz gesund. Vergessen wird. weil garnicht mehr soschrechlick, Die heikle Frage nach den Kalorien An dem patentgeschützteyꝝ Tischlein-deck- dich. (Frei dutch den Einzelhandel zu beziehen!) Selbst von der Riesen- zu der Zuwergenzone Luft ganz normal der tägliche Verkehr Auf Stebenmeilenstlefeln schnell und ohne Bescheinigung: was will man da noch mehr? Der schwarze Marhet ist völlig ungefährlich Im Märchen; froh kommst du vom Tausch zuruck, Du wurdest los, was lästig und entbehrlich, Und heißt darum ganz richtig: Hans im Glück. Nun könnte endlich aus Fortunas Tempel Die Fee erscheinen, die so tolerant Drei Wünsche freistellt- mir gent der Stempel Zur freien Fahrt ins Grimmsche Märchenland. Rudolf Winkler Mleine Mensch „Das sündige Dorf“. Die Vorstellung der Heinz Hoffmeister-Veranstaltung im Rosengarten,„Das sündige Dorf“, beginnt am Freitag ausnahms- weise nicht, wie an anderen Abenden, um 19 Uhr, sondern erst um 21 Uhr. Württembergisch-Badischer Singerbund. Am Sonntag, den 16. März, 13.30 Uhr, findet im„Kai- serhof“' in Mannheim-seckenheim. Offenburger Straße, eine Delegierten-Tagung statt. Einge- laden sind u. a. alle Vereine mit mren Chorleitern. Familien nachrichten. Frau Elisabeth Kullmann, H 6 12, begeht ihren 88. Geburtstag. Die goldene Hochzeit feiern die Eheleute Valentin Wunder 7 und Frau Katharina, Feudenheim, Kirchbergstraße 33. Amerikanerin erschossen Frankfurt a. M. Evelyn W. Hickehy, eine Angehörige des amerikanischen weiblichen Armeekorps, die gegenwärtig im Verwaltungs- stab des Kriegsverbrecher-Gerichtshofes be- schäftigt war, wurde in ihrem Quartier er- schossen aufgefunden. Die Gründe wurden bisher nicht bekanntgegeben. 0 gebe Abel, Bekenntnis Bruno Walter, der berühmte deutsche Di- rigent, dem jüngst die Leitung des New Lor- ker Orchesters übertragen wurde, äußerte sich in der Schweizer Zeit- schrift„Tat“ über Deutschland. Bruno Walter mußte Deutsch- land aus rassischen Gründen verlassen; wer würde deshalb eine gewisse Bitterkeit ge- genüber unserem Volk 2 bei. ver- 15 ständlich finden. Bruno Walter Bel ihm steht aber an Stelle des Hasses ein erstauntes, wehmütiges Ver wundern:„Wie konnte ein Volk, das so viel Liebe und Verständnis für die Musik eines Mozart aufbrachte, seine Ideale so plötzlich, so unvermutet nicht nur fortwerfen, sondern so- gar mit Füßen treten?“ Aber dennoch steht hinter dieser Frage das tiefe Verständnis, wenn er betont:„Man würde einen folgenschweren Fehler begehen, wenn man meinte, daß man Deutschland, ein Land im Herzen Europas, ein- tach verkommen lassen könnte, ohne daß die giftigen Dämpfe, die von einem solchen„Mo- rast“ ausgehen würden, in den umliegenden Ländern gefährliche Krankheitserscheinungen hervorrufen würden. Deutschland ist nun ein- mal ein— wenn auch ungeratenes— Mitglied der großen Völkerfamilie, sagen wir ihr „Schwarzes Schaf Es gibt aber wohl kaum eine Familie, die ein ungeratenes Mitglied für immer und ewig ausstieße, die ihm nicht noch einmal Gelegenheit zur Umkehr, zur Rückkehr geben möchte. Wenn man also sieht, daß das deutsche Volk in seiner Gesamtheit das began- gene Unrecht aufrichtig bereut, so soll man auch die Humanität wieder zu Worte kommen lassen, kurzum: die große Völkerfamilie sollte dem verlorenen Sohn die Pforte des gemein- samen Hauses nicht verschließen, wenn er reuigen Herzens, aus vielen Wunden blutend und zu Tode erschöpft anklopft!“(nf) Aus dem Vermißtenbuch Die neueste Ausgabe des„FPO dium“ vermittelt uns weitere Kenntnis vom Ver- bleib der Versprengten aus dem Kunst- leben: 5 Vera Schwarz und Fritzi Mass ars, deren Namen wir in den vergangenen Jahren fast nie- mals hörten, leben und arbeiten in Hollywood. Ellen Sehwannecke spielt wieder die „Menuela“ in dem anklagenden Stück„Mädchen in Uniform! und zwar in den Hauptstädten Süd- amerlkas. Oskar RKarlweilgß, als charmantester Dar- steller in Benatzkys musikalischer Komödie Meine Schwester und ich“ unvergeglieh lebt in Hollywood und hat eine Hauptrolle in„Jaku- bowski und der Oberst“. Felix Bressart, von dem es hieß, daß er sieh jetzt vorzüglich als Arzt betätige, ist nach wie vor einer der meistbeschäftigten Fümdar- steller Amerikas; er spielt eine Hauptrolle in dem jetzt beendeten Fm„Carnegie Hall“, Oskar Homolks wurde von Alexander 8 für einen neuen Füm nach England be- rufen. Lillan Harvey st Revue star im New Lorker „Kabarett der Komiker“. Kurt Weill, in Deutschland nauptsäehlich als Komponist der Bree N bekannt. schrieb die Musik zu einem sehr Aktuellen Stück von Ben Hecht,„Eine Flagge wird geboren“, das in New Lork zur Uraufführung kam. Raffael in neuem Licht Ueber Raffael, wie er sich heute in der Kunstgeschichte darstellt, hielt Prof. Dr. von Einem(Frankfurt) in der Mannheimer Kunsthalle einen trefflichen Vortrag. Raffael erscheint da in seinen Werken nicht als ab- soluter Gipfel der Malerei schlechthin, son- dern als Höhepunkt innerhalb eines bedingten Stilwillens. Er vollzieht, Wesen Harmonie ist, den harmonischen Aus- gleich zwischen mittelalterlicher Veberliefe- ferung, deren Systematik und Spekulation er versinnbildlicht, und der naturalistischen Er- kahrung und neuen Aesthetik. Vollender von höchster künstlerischer Intensität und Einlei- ter einer neuen Wandlung zu sein, ist Raffaels historische Bedeutung. H. R. F. Moderne Dichtung und Musik. Im Zusammen- hang mit der kommenden Uraufführung des 1— dernen Zeitstückes„Der Morgen“ von Arnold Schwab veranstaltet das Natfonpaltheat er am kommenden Sonntag eine Morgenfeler, die der modernen Dichtung und Musſk gewidmet ist Das Programm bringt werke von Hindemitu und seinem Schüler Genzmer. sowie Lyrik und Prosa zeitgenòôssischer Autoren. Winy Birgel wieder auf der Bühne. Wie uns aus München gemeldet Wird, wird willy Birgel Ende Marz mit einem von ihm zusam- mengestellten Ensemble in den Kammerspielen im Schauspielhaus“ die englische Komödie„Der Staatsmann und die Kühe“ von Geoffre) Kerr aufführen und anschließend daran mit dem glei. chen Kollektiv eine Gastspielreise durch Süd- und Sudwestdeutschland unternehmen.(h) „Mary von schottland“ in stuttgart. In der Inszenſerung von Hermine Körner brachten die Stuttgarter Kammerspiele das Schauspiel„Mary on schottland des amerikanischen Autors Maxwell Anderson mit Gisela Uhlen in der Titelrolle zur deutschen Erstaufführung. Die un- Slückliche Königin wird bet Anderson Opfer mrer glühenden Neigung, Frau und Königin zu- Slelch sein zu wolien. Geschickte dramatische Fonstruktion, saubere Menschlichkeit sind die Vorzuge des solide gekonnten Werkes. Der triumphale Erfolg des Abends ist das Verdienst der Regisseurin Hermine Körner, die die Szenen- folge von Anfang an unter starke innere Span- nung setzte.(tz) 5 Europareise Hindemiths. Paul Hindemith wird nach einer Mittelung seines Verlegers, Ver- lag Schott Söhne, Mainz, in diesem Frünjahr 3 Europa kommen und aueh Deutschland be- suchen. f 5 Ein guter Fang. In Koblenz stellte die Polize eine Mappe mif Originalzeichnungen und Ra- dierungen von Ludwig Richter im Frie- denswert von einer Million Mark sicher. Die Mappe war aus einer Privatsammlung entwendet worden und solite durch einen Mittelsmann ver- kauft werden.(dena) Friederike Zweig über Stefan Zweig. Stefan Zweigs Gattin, Friederike Zweig., hat in einem New Vorker Verlag eine Biographie des Dichters erscheinen lassen, der bekanntlich whrend des Krieges in Brasillen freiwillig aus dem Leben schied.(hh) 5 Also doch! In Südafrika wurden bei Ausgra⸗ bungen die Reste eines Urzet menschen aufsefun- den, die alle bis ſetzt noch bestehenden Zweifel an der Abstammung des Menschen vom Affen beseitigen, wie aus dem Berſcht des Oxtorder Unſversitätsprofessors clork hervorgeht. Gutenberg-Ribel unter dem Hammer. Ein erster Band der berühmten zweibändigen Gutenberg- Philharmonischen wie ja sein ganzes — Der Brotliorb in Europa e bber 2600 Kelorlan D 2000 2 hee bnfer 200 OKlerlan e, 7 , , , Es wird auch anders gekungert:„New Vork Times Weekly“ zeigt die Kalorien- Starce verhältnisse in der alten Welt duf 1 Bibel, die 14586 in Mainz als erstes Buch unter Verwendung beweglicher Metall-Lettern gedruckt worden ist, wurde auf einer Londoner Auktion für 22 000 Pfund an éinen ungenannten Sammler verkauft. Der Band stammt aus einer englischen Privatsammlung und wurde 1884 für 600 Pfund von Lord Amherst erstanden und von ihm 1903 ur 2050 Pfund weiterverkauft.(ap) decade wurde vorsiellig Strasser mißtraut den Parteien In München haben die ehrwürdigen Stadt- väter ein Konkurrenzunternehmen bekommen. Unter der Leitung des amerikanischen Jugend- offiziers, Mr. Hans Thomsen, hat sich die Mün- chener Jugend ein eigenes Parlament geschaf- ken und— nach demokratischen Wahlen— ei- nen eigenen Stadtrat gebildet. Kein Abgeord- neter darf über 24 Jahre alt sein. Der Bürgermeister ist der 22jährige Student Helmut Strasser, ein amnestierter Hitler- junge. Er erklärt, er habe ein starkes Miß trauen gegen alle politischen Parteien. Der junge Stadtrat ging mit vollem Dampf an verschiedene Aufgaben heran und erklärte eines Tages triumphierend über Rundfunk und Presse, daß ihm etwas gelungen sei, woran der„echte““ Stadtrat schon seit Wochen und Monaten vergeblich gearbeitet habe. Es handelt sich dabei um einen von der UNRRA beschlagnahmten Wohnblock, um des- und der Humor debe. Die„junge „Süddeutsche Ztg.“ Nr. 22 „Was, Kleiner hab'n S gesagt? I bin fei de Jugendbürgermeasta, der Kollege von Scharnagl, verstengan 8“ sen Freigabe der Münchener Stadtrat sich schon seit mehreren Wochen intensiv bemüht hatte. Tatsächlich flel denn auch die Entschei- dung der Militärreglerung, kurz nachdem die „junge Stadt“ durch Abgesandte bei dem Mün- chener Stadtkommandanten vorstellig gewor- den war. 5 Die selbstbewußten Reden des jungen Stadt- rats ließen Ober bürgermeister Karl Scharnagl nicht ruhen. Er wandte sich in einer scharfen und nicht sehr humorvollen Erklä- rung gegen seinen jungen Kollegen“, dem er genau nachwies, wieso und warum einzig und Allein die„alte“ Stadt die Freigabe der Woh- nungen erreicht habe g Die ganze Angelegenheit bekam dadurch ei- nen etwas lächerlichen Anstrich, und der Stadt- kommandant von München, Oberstleutnant Kenny. ließ sich Stadtvater und sohn kommen undd las ihnen die Leviten. Die Münchener aber waren froh, daß sie 500 Wohnungen mehr hat- ten. Durch wen, war ihnen gleich. Der Spiegel/ Nr. 8 * Radio heute und morgen Donnerstag, 13. März: 12.20 Musik von Johann Strauß, 12.30 Dokumente zu den Nürnberger Pro- zessen. 13.30 Zärtliche Musik aus Wien. 17.00 Aus Operetten von Arthur Sulſvan., 18.00 Aerztliche Sprechstunde: Gelbsucht. 138.13 Solistenkonzert. 18.45 Streiflichter der Zeit. 19.30 Englisch-Unter- richt für Erwachsene. 20.00 Zur guten Unterhal- tung mit Paul Land. 21.00 Studio-Konzert: Werke von Ernest Bloch. 22.15 Unterhaltungskonzert: Guiseppe Verdi. Freitag. 14. März: 12.00 Operetten-Musik. 12.30 Nürnberger Aerzteprozeg. 13.30 Kastagnetten- klänge. 17.00 Beschwingte Weisen. 17.30 Jacob- Burkhardt-Briefe. 18.00 Das neue Gesetz der Kress. opfer versorgung. 18.15 Solistenkonzert. 18.45 Uhr Aktuelles und Wissenswertes. 19.00 Sport am Wochenende. 19.1 Parteien diskutieren. 20.00 Kriegagefangenensendung, 21.0% Besinniſche Stunde mit Wort und Musk. 22 8 Variationen für grote Orchester von Edward Elgar. 22.50 Liebeslieder. wetterbericht Herausgegeben vom Amt für Wetterdienst, Karlsruhe Zeitweise Regen— wieder mild Vorhersage bis Freitagabend: Meist stark be- Wäölkt. zeitweise Regen. Tagestemperatur von 7 bis 10 Grad ansteigend, keine Nachtfröste, schwache bis mäßige Winde aus Sud bis Südwest. Der„Rosengarten“-Protest „Ordnungsgemäß einberufen“ Die Veröffentlichung der Zuschrift des Herrn Heinrich Söhner zum Bs e- Fall nat uns zahlreiche entgegengesetzte Mel“ nungsäußerungen eingetragen. Aus Raum. gründen geben wir zuerst einmal den Hauptteil einer Stellungnahme des Gesamt- betriebrates der städtischen Be- triebe und verwaltungen wieder: „Mit Erstaunen und Entrüstung lasen WII den Offenen Brief des sogenannten Betriebsrats Söhner in Ihrer Zeitung. Wer den Verlauf der Kundgebung mit offenen Augen und Ohren verfolgt hat, und das waren unzählige Funk- tionäre des Verbandes im überfüllten Rosen- garten, muß bestätigen, daß die Angaben des Herrn Söhner entweder auf Lüge oder aul Wichtigmacherei beruhen. Die Kundgebung war ordnungs gemi vom ADGB einberufen, bei allen großen Be trieben und an den Plakatsäulen angeschlagen. Warum ausgerechnet Herr Söhner keine Ein- ladung erhalten haben soll, entzieht sich un- serer Kenntnis. Wenn Herr Söhner festgestellt haben will, daß das„Signal nicht auf Sturm“ stand, so hat er diese Information bestimmt nur aus ganz trüben Quellen gezogen, die Interesse daran haben, daß derartige Na z1= mörder wie ein Böse und Genossen seitens der Gerichte mit Glacéhand schuhen angepackt werden. Diese wirklich ernst- hafte von berechtigter Empörung gegen das Schandurteil getragene Kundgebung der Ge. Werkschaftsfunktionäre mit einer ehemaligen Nazikundgebung zu vergleichen, n ist eine Anmaßung seitens des Herrn Söh⸗ ner, gegen die wir uns mit aller Schärfe verwahren. Anscheinend läßt Herrn Söhner das Massen- elend nahezu der gesamten Bevölkerung, wie Wir es tagtäglich vor uns sehen, vollkommen gleichgültig, sonst könnte er nicht derart hämi- ache Bemerkungen über die ganze Angelegen heit in der Presse bringen Im übrigen raten wir diesem jugend lichen Gewerkschaftsmitglied, sich etwas mit den Satzungen des Verbandes zu beschäf- tigen, die ausdrücklich bestätigen, daß der DGB vollkommen neutral ist, weiche Richt⸗ Unien seither auch immer eingehalten wurden Wir haben zum Glück in unserem Verband eine sehr groſſe Anzahl jugendlicher Funktio- näre, die sich ihrer Aufgabe zur Vertretung der Interessen ihrer Kollegen bewußt sind. Vielleicht hatte Herr Söhner auch Bedenken, im„Rosengarten“ mit schaffenden Mensehen zusammenzukommen und versucht nun diesen Dreh, um die Kundgebung vor den Mannhel⸗ mer Einwohnern zu fronfsieren!? gez. Erfurth, Beßler“ Spori · gan uri So weit geht(ging) es In Hamburg konnte zweier Ligavereine nicht stattfinden, weil man dem Platzverein während der letzten Frost- beriode beide Fußballtore absägte Tom Lawtons Fußballkniff In seinem Buch„Mein Handwerk, das ist det Fußball!“ gab der bekannte englische National Mittelstürmer Tom Lawton den Kniff bekannt, wie man mit beiden Beinen schleßen lernt,„ ich mit s Jahren im schulfusball schlecht spielte, 208 mir der Trainer links einen bußballschuß und rechts einen Turnschuh an und zwang mich, einen hart aufgepumpten Ball nur links 1 kleken. So bekam ieh auch Unks das Fußball sefühl so stark wie im rechten Bein.“ SSK. Mannheimer Turnererfolge Bei dem Ausscheidungsturnen in Eutingen Baden) für den Länderkampf württemberg Baden, Bayern und Hessen schnitten die Turner des Fus 1946 Mannneim sehr gut ab. 1. Sieger wurde Peter Hafner mit 74.1 Pkt., Schatz mit 66,5 Pkt., 3. Franz Eschwel mit 65 Punkten. Die 1848er Turner werden in der bad, schen Mannschaft am 30, März in Nürnberg aul die beste süddeutsche Blite stoßen. o. P. U Notizen Walter Glausing(Partenkirchen) slegte beim Abfahrtslauf auf der ee ee 8 5 Kreutz, Lek in der Zeit von 6.10 Min. und gewann dam Die goldene Gans. Die auf den Rennplätzen der sowjetischen Besatzungszone ausgezahlten Freise beliefen sich im vergangenen Jahr 2 4,1 Millionen Mark. mannschaft der Schweiz besiegte im Mailänder Eispalast Italjen mit 9:2 Foren. englische Meisferseher Bert Couzens befindet sich zeit einſeen Wochen auf einem Marsch Kun um England. Er legte bis zum 8. März 2000 Mei- en zurück und benötigte hierfür 1136 e g den. — Verötdentiient unter Mültst Resterunes l henz Us Verentwortiſeb kü den gesemten lt, WB 110 halt E Fritz von Sohiſiing Ot und Kar vetter Karl Ackef mam Mannheim, Kedsktion vertag ind Druckeret R 1 4% Teieton(418783 bostscheck konten Retrisruhe 80 is Luci haken s Rh 28 143 Zur Zeit gilt Apzeigenpreististe Nr 3. Nonaß cher Bezugspreis: RBL 2.40 einschlle Bl. Trägerlohn, in Fußballspiel 2. Helmut Die., Eishockey-NWatlon. Der 48 faährsge 7...