15 Dienstag, 12. August 1947 Einzelpreis 20 Pienni — ger jahrgang Nummer 90 nterlie. Direkte in Ber. le usw. gierung Ahrend Lesenes 1 ann „Wenn peris, 11, Aug. DENA-REU TER)“ Die Ar- i des Ausschusses für wirtschaftliche Zu- 13 umenarbeit Europas, an dem Vertreter von verur, staaten beteiligt sind, hat nach dreieinhalb beben intensiver Arbeit ein Stadium er- ng von cht, in dem die Grundzüge der Antwort, die folgen I zum 1. September an Außenminister Mar- es Oder fall übermittelt werden soll, sich herauszu- , 80 lt Igallisſeren beginnen. Umfangreiches Tat- Paecnt. gen- und Zahlenmaterial ist nunmehr ein- 48 kokten, und die Mitglieder der einzelnen 9 ſeschüsse sind in langen Arbeitsstunden da- ational beschäftigt, alle Informationen zusammen- er 9 ſatellen. Einige Antworten auf die Frage- te noch gen, die den Staaten, welche an dem Pro- Mitteln, amm teilnehmen wollen, übermittelt wur- r Aus. n sind noch nicht eingetroffen, werden je- Frauen- loch in Kürze erwartet. Wenn die Entschluß- nz und haft, die die Unterausschüsse des wirtschaft. zie von chen Kooperationsausschusses bisher gezeigt * 22 2 N Das Fehlen einer deutschen Währung, die zuch außerhalb Deutschlands Gültigkeit hat, wird in Faris von vielen Beobachtern als eines der Haupthindernisse angesehen, die sich dem Ausschuß bei seiner Arbeit zn Plänen für einen ungehinderten Geld- umlauf innerhalb der 16 Teilnehmerstaaten entgegenstellen würden. Auch Großbritannien hat sieh, wie von lem kranzösischen Außenministerium bekannt- kachen begeben wurde, mit der Durchführung einer derung 12 Sager. t zwei alsaus- 7 ce. ——— genden ag die eitgeschehen laufend berichtet. pie britische und die sowjetische Regierung n uben Schritte unternommen, um die Handels- desprechungen wieder aufzunehmen, die kürzlich hne Ergebnis abgebrochen worden waren. Da die. ſerhandlungen im vergangenen Monat an der muß Inanzfrage gescheitert sind, bedeutet der 507 Brük- tische Schritt an sich noch keinen Hinweis „artei- ut eine Lösung, die zum Abschluß eines Ab- un 2 ommens führen könnte. DENA-NRTEUTER ö eine im Buchen waldprozeß hat sich das amerika- weiche Militärgericht nach. viermonatiger Beweis utnemme zur Beratung über das Urteil, 1 5 5 ferkündung am Mittwoch erwartet wird, 6 400 tigung beꝛogen. beiter:.. und nun das Neueste 8 tt gart.(DEN)“ Zum Nachfolger des 9—— U8A zurückkehrenden Leiters der Preß- lontrolle der amerikanischen Militärregierung für rur Fürttemberg-Baden, Mr. Peter Heller, ist Mr. rug, Joset I. Dees, der bisher als Journalist für die 1 zmerikanische Nachrichtenagentur„United Preß glück n Frankfurt tätig war, ernannt worden. 8 wurde München.(DENA)“ Das Amtsgericht Mün- chen hat gegen die Angehörigen der Gruppe 4% be- feißner der WAV eine Verfügung. erlassen, Wo⸗ e Fus bach ihnen das Betreten der WAV-Parteiräume ut!“ verboten ist. a uld?“, Köln.(Gr) Auf die Einladung zur, Teil- mug · nahme an der Zonentagung der D am 14. Aug B. J.) in Recklinghausen ist eine holländische Zusage 8 eingetroffen, während die Antworten der Dele- Nr. ol klerten Frankreichs und Belgiens noch ausstehen. — nut der Tagung ist eine programmatische Rede VB IIb. br. Adenauers vorgesehen. 5 — Berlin. ENA Nach Mitteilung des Di- reden. tektors der Kriminalftahndungsabteilung der s- 9 Mllſtärreglerung war die Witwe des deutschen g 1 Exkaisers, Prinzessin Hermine, möglicherweise das done. ddter von Juwelendleben. ine Bekannte des 1597 n Ferdinand von Schönaich-Carolath, Vera one Herbst, wurde unter dem Verdacht, Prinzessin h flermine am 7. August ermordet zu haben, ver- u 30 hattet. Berlin. ENA) vertreter aller evangeli- — den Landeskirchen aus den vier Besatzung — den werden vom 19. bis 24. August in Berlin mzammentreffen, um Fragen des Verhältnisses Olen wischen Staat und Kirche in den Länderverfas- f. zungen zu beraten. e des ung bandesvorstandes Resin ger ane waene bisherige eitüng Vorsitzende, Hubert Schwennicke. wieder als Kan- ktllene] Aaat für dissen posten, aufgestellt. Die Politi- keiten kerin und ehemalige Reichstagsabgeordnete Ka- itsreld marina von Kardorff hat ihren Austritt aus der sucht: k erklärt. 5 Lack · Hamburg. DENA-Dyp) Zwei Mitglieder osekr, des britischen Unterhauses, Mr. Stokes und Mr. m. für Bireh, sowie der englische Verleger und Schrift- dagen, teller Victor Gollanez, haben eine Besichtigungs- inschs] eise durch die britische Zone angetreten. eigen paris,(Ap) ber Präsident der spanischen 2091 Exilregierung, Martinez Barrio, gab bekannt, daß erkauf] er Carlos y Sunyer mit ler Neubildung staatl.] iner republikanischen Exllresierung beauftragt Ver- abe, nachdem Dr. Jose Giral einen dahingehen- gerge-] den Auftrag abgelehnt hatte. Zesen London.(Ap) dach einer sieben wöchigen us e eise von rund 50 000 Kilometern nach Austra- 75 5 lien, Neuseeland und dem Fernen Osten ist dex 28 cher des britischen Empire- Generalstabs, Vis- 1 sind tount Montgomery, nach London zurückgekehrt. d des London.(Ar) Sonntagmorgen 3 Uhr dop. Annh,] pelter Sommerzeit wurden die Uhren in England c 2, 6, um eine stunde zurüchgestelit, so daß nunmehr r mit] die einfache Sommerzeit, die bis zum 2. Novem- Fach-] ber dauern wird, Gültigkeit hat. . Sehang ha i. ENA-REUTER) Insgesamt 100 0 beutsche Wurden hier verhaftet, nachdem das Sein ninesische Außenministerium eine Liste von intritt deutschen Wazianhängern veröffentlichte. Die istin, Festnahme von Deutschen wurde auch aus an. 1 deren chinesischen Großstäaten berichtet. Alle . unt, verhafteten wurden bis zu ihrem Rücktransport schst, nach Deutschland in ein Internierungslager ein- n mit gellefert.- N dung Teheran.(Ap) Der sowietische, Botschafter Sun⸗ Man, Iwan sadschikow, der angeblich aus Ge. A. G. zundheltsgründen seit zwei Monatah in Rußland 2056 weilte, kehrte am Sonntag auf seinen Posten zu. für rück, Politische Kreise im Iran vermuten, daß er 1 der neue Instruktionen für Verhanalunzen üver die 5 N Oeikonzessionen mitbringt. 5 a. G. eben, sich auf das Leben der einzelnen Staa- n übertragen würde, die an dem Programm nehmen, dann könnte man, 80 heißt es in m Reuterbericht, den Aussichten für die Zu- ſuntt Europas mit vorbehaltlosem Optimismus nigegensehen. Von offizieller Seite ist man eloch sehr zurückhaltend mit Prophezeiungen larüber, wie die europäische Wirtschaftsein- het, die nun in Vorbereitung ist, aussehen ird. peutschlands Industrie das Fragezeichen viel hängt dabei, wie REUTER teststellt, n der industriekapazität ab, die 2 deutschland in Zukunft zugestehen wird. Der für die wirtschaftliche Zusammen- kann den voraussichtlichen europaischen gen- und Stahlversorgung lediglich vorläufig Alzzieren,. Die endgültige Entscheidung hier- ber muß jedoch noch von anderer Seite ex- igen. Eine andere Angelegenheit, die gleich- 1 1 Ausschusses wäre, dazu beitragen würde, die Dollar- ſnappheit auf der Welt zu mildern, wäre die chatkung einer brauchbaren deutschen Wäh- ung, mit der Deutschland seine Einfuhren ſrahlen könnte. Auch diese Frage muß je- och von anderer Seite entschieden werden. Dreimächtekonferenz über das deutsche Indu- strieniveau einverstanden erklärt. Der fran- zösische Außenminister George Bidault gab seiner Befriedigung über diese Entscheidung Ausdruck und erklärte, er hoffe, daß die Be- sprechungen bald beginnen würden. Der Kon- ferenzbeginn sowie der Tagungsort sind bis- her noch nicht festgelegt, jedoch soll wahr- scheinlich London gewählt werden. Englands eigene Krise In einer Rundfunkansprache erklärte der britische Ministerpräsident Clement Attlee, Wie AP berichtet, dem englischen Volk, daß England seinen Kampf um die wirtschaft- liche Gesundung ebenso allein führen müsse, wie es 1940 allein gegen Hitler-Deutschland gekämpft habe. Er forderte vom Volk die gleichen Anstrengungen, die damals geleistet worden sind. Gleichzeitig versprach der Mi- nisterpräsident, daß die Lasten der Arbeit und der Opfer gleichmäßig auf alle Teile der Be- völkerung verteilt würden. England dürfe sich nicht auf die bisher schon so großmütig geleistete Hilfe der Com- monwealth-Völker verlassen und könne seine Pläne auch nicht auf der Europa-Hilfe Ame: rikas aufbauen. Es müsse auf eigenen Fü- Ben stehen und seine wirtschaftliche Freiheit wiedergewinnen. Diese Rundfunkrede fand jedoch recht kühle Aufnahme in den Leitartikeln der Lon- doner. Die„Times“ zum Beispiel fand, die Rede hätte„in keinem Falle viel zu dem wenigen hinzufügen können, das über die Regierungs- pläne bereits bekannt ist“. Aus verläßlicher sozialistischer Quelle ver- lautete zwar, daß der britische Ministerpräsi- dent mit 81 zu 77 Stimmen die Zustimmung der Parlamentsfraktion der Labourparty für einen Kabinettsbeschluß erhielt, die Ver- staatlichung der Eisen- und Stahlindustrie wo- möglich für die Dauer der britischen Wirt- schaftskrise aufzuschieben. Aber einhundert Fraktionsmitglieder enthielten sich der Stimme. Aus Washington erfährt Ap weiter, daß von der britischen Verhandlungsdelegation eine ausführliche Erklärung über die Aus- gaben der 3 750 000 000 Dollar-Anleihe verlangt werden wird. Der Bericht, den Hugh Dalton Fortschritte für Europas Zusammenarbeit Wirtschaftsausschuß im Wettlauf mit wachsender Krisengefahr vor dem Parlament gegeben hat, wird von den zuständigen Stellen in Washington nicht als genügend detailliert betrachtet, um ein ge- naues Bild über den Verbrauch des Geldes zu geben. 2 Im allgemeinen lassen die Vertreter der amerikanischen Regierung durchblicken, daß sie der Lage Englands sympatisierend gegenüber stehen. Sie sind jedoch der Meinung, daß die Hilfe, die England ohne die Zustimmung des Kongresses erwarten kann, auf Grund der Be- dingungen des Anleiheabkommens begrenzt ist. g Einschränkung der Lebensmittel Der britische Ernährungsminister, John Strachey, erklärte inzwischen Vertretern der Presse, daß die Einfuhr von Lebensmitteln aus den USA und anderen Ländern mit hoch- wertiger Währung bereits um 12 Millionen Pfund monatlich gekürzt worden sei. Die Hausfrauen würden die ersten Auswirkungen dieser Kürzung bei der Ausgabe der neuen Lebensmittelkarten am 17. August zu spüren bekommen, die an Stelle von 32 Punkten nur 28 enthält. Marshall-Plan des Vatikans Vatikanstadt, 11. Aug. DENA-REUTER) Der Vatikan erwägt gegenwärtig einen Plan, auf Grund dessen die bedürftigen Länder von Seiten der katholischen Kirche Hilfelei- stungen empfangen sollen. Der Plan, der in römisch-katholischen Kreisen als der„Mar- shall-Plan“ des Vatikans angesehen wird, sieht u. a. die Errichtung eines„internationa- len Caritas-Amtes“ vor. Die Errichtung die- ser Körperschaft war auf der internationalen katholischen Konferenz in Paris erörtert Wor- den. Industrieberater Clay's Washington, 11. Aug.(AP) Der New LVorker Sachverständige für industrielle Fragen, Theo- dore Decue Palmer, wird als Berater General Clays in Kürze in Deutschland eintreffen, gab des Kriegsministerium bekannt. Palmer, der vor dem Kriege einen leitenden Posten bei der „New Vork Times“ innehatte, war während des Krieges im strategischen Amt der SA tätig. pr. Heinrich Köhler nicht mehr im Exekutivrat Nachwahlen im Wirtschaftsrat für zwei Direktorenposten Frankfurt, 11. August.(J.-f.-Eig.-Ber.) Auf der dritten Plenarsitzung des Wirtschaftsrates am Samstag wurde Ministerialrat Dr. Alfred Hartmann(CDU) mit 25 Stimmen der Du und LD zum Direktor der Hauptver- waltung für Finanzen gewählt. Zum Di- rekor der Hauptverwaltung für Verkehr wurde Professor Edmund Frohne, der der LDP nahesteht, mit 25 Stimmen gewählt. Der neugewählte Direktor der Hauptverwaltung für Finanzen, Dr. Hartmann, ist zur Zeit Leiter der Haushaltsabteilung im bayerischen Finanz ministerium, Professor Frohne ist ge- genwärtig Staatssekretär im niedersächsische Verkehrs ministerium. Der württembergisch-badische Finanzmini- Ster Dr. Heinrich Köhler(CDU) legte am Samstag seinen Posten als Vertreter Würt⸗ temberg-Badens im Exekutivrat nieder. In einer der Presse übergebenen Erklärung be- tont Dr. Köhler, die große und vordringliche Aufgabe, die dem Wirtschaftsrat zunächst ge- stellt sei, nämlich die Rettung des Volkes vor den Schrecknissen des kommenden Winters, könne nur dann gemeistert werden, wenn alle aufbauwilligen Kräfte des Volkes zusammen- gefaßt würden. Die Methoden, die der Wirt- schaftsrat bei der Wahl der Direktoren an- wandte, hätten dazu geführt, daß nur eine einzige Partei in der Verantwortung stehe. „Andere Völker“, heißt es in der Erklä- rung weiter,„fassen zur Behebung eines Notstandes die einsatzbereiten Kräfte zu- sammen: wir aber streben auseinander unter gegenseitigen Beschuldigungen.“ Die Fragen der Ernährung, des Hausbrands und des Transports kämen mit unheimlicher Sebnelligkeit heran. Nur durch das Zusam- menarbeiten der großen Parteien, der CDU und der SpD, bestünde eine, vielleicht die letzte, Möglichkeit, der Schwierigkeiten Herr zu werden. Der Staatsseltretär im württembergisch-ba- dischen Staatsministerium, Hermann G68 ler wurde als Nachfolger des zurückgetre- tenen Finanzministers Dr. Heinrich Köhler zum Vertreter Württemberg-Badens im Exe kuttvrat bestimmt. Der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Wirt- schaftsrat, Erwin Schöttle, erklärte auf einer Pressekonferenz, die Besetzung des Di- rektorenpostens für Wirtschaft sei für die SPD aus nationalpolitischen und ökonomischen Gründen Angelpunkt ihres Bestrebens ge- Wesen. Die Spaltung des Wirtschaftsrates in die Gruppe der Regierungsverantwortung und die Gruppe der Opposotion bedeute, wie Schöttle sagte, nicht notwendigerweise ein Hemmnis der parlamentarischen Arbeit. Die SPD wolle die Arbeit der Direktoren nicht erschweren, werde aber darauf achten, daß nicht eine Richtung„einseitiger Interessen“ eingeschlagen werde. Der Vorsitzende der CDU-Fraktion, Dr. Friedrich Holzapfel, betonte, es werde eine der vor dringlichsten Aufgaben des Wirt- schaftsrates sein, in einer der nächsten Sit- zungen ein Statut für den Wirtschaftsrat zu verabschieden. Ueber das Verhältnis der SPD zur CDU sagte Dr. Holzapfel, die SPD habe zugesichert, sie werde im Wirtschaftsrat die Stellung einer aufbauenden Opposition ein- nehmen. Auch stünde die SPD einem ge- meinsamen Notprogramm der beiden Haupt- N des Wirtschaftsrates positiv gegen- über, Wahlrechtsdebatte in Paris Paris, 11. Aug. DENA-REUTER) Die dro- hende Spaltung im französischen Kabinett We- gen des vorgeschlagenen Algerien-Statuts wurde am Sonntag durch einen Kompromis vermieden. a Die Streitfrage hatte sich daraus entwickelt, daß Ministerpräsident Ramadier eine so- kfortige Diskussion des Statuts in der National- versammlung gefordert hatte, während die Radikalen einen Aufschub bis nach den Far- lamentsferien wünschten, da sie fürchteten, dal die in dem Algerien- Statut vorgesehenen örtlichen Vollksvertretungen zu allzu großen Zu- geständnissen an die Moslembevölkerung füh- ren könnten. Man kam schließlich überein, die Debatte mit allgemeinen Diskussionen zu eröffnen und dann die Nationalversammlung, wie vorgesehen, über die Sommerferien zu vertagen, so daß die Erörterung der Einzel- heiten des Statuts erst zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden würde, Auch während der Debatte über die Re- form des Gemeindewahlrechts offenbarte sich eine schwerwiegende Spaltung zwischen den in der Regierung vertretenen Parteien. Die Regierung bevorzugt ein Wahlsystem, wonach Kandidaten ins Amt kommen sollen, die nach zwei Wahlgängen in Distrikten von weniger als 350 000 Einwohnern die Stimmenmehrheit erhalten haben. Ferner begünstigt die Regie- rung eine Verhältnisvertretung in den größe- ren Bezirken. Ministerpräsident Paul Ramadier stellte schließlich in der Nationalversammlung nach zweitägiger Debatte die Vertrauensfrage, die mit 404 gegen 184 Stimmen bejaht wurde. Vorbesprechungen über Japan London, 11. Aug. DENA-REUTER) Ein Sprecher des britischen Außenministeriums erklärte hier, daß die Vereinigten Staaten der britischen Regierung vorgeschlagen hätten, die vorbereitende Elf-Mächtez Konferenz über die Friedensregelung im Fernen Osten im Sep- tember in Washington durchzuführen. Die Prawda“ schreibt dazu, wie AP meldet, nur aine Vier-Mächte-RKonferenz über den Frie- densvertrag mit Japan würde der Sowzjet- union befriedigend erscheinen. Die Japan- Besprechungen in Washington bezeichnet sie als einseitiges amerikanisches Vorgehen. präsident Innah Karatschi, 11. August.(AP) Mohammed Ali Jin nah wurde einstimmig zum Präsidenten der verfassunggebenden Versammlung von Pakistan gewählt. Er war der einzige Kandi- dat für diesen Posten. Jinnah, der gleichzeitig Generalgouverneur für Pakistan ist, wird somit die gesamte Kontrolle über den neuen Staat und die ver- kassunggebende Arbeit ausüben. In seiner Antrittsrede versicherte er, sein Amt„gerecht und unparteiisch“ durchzufüh- ren. Pakistan soll, wie er erklärte, ein Staat ohne jegliche Diskriminierung sein, angefangen bei dem Grundsatz der Gleichheit sämtlicher Bürger. Die erste Pflicht aller Bürger sei die Aufrechterhaltung von Gesetz und Ordnung und die„Beschüttzung des Lebens, des Eigentums 5 der religiösen Rechte aller um jeden reis“. 5 Friedens- Jamboree der Pfadfinder Paris, 11. Aug.(DENA-REUTER-INS) In Moisson waren 40 000 Pfadfinder aus aller Wel bel der Fröffnungsfeier des ersten Treffen: der Pfadfinder nach dem Krieg, an dem auc deutsche Jugendliche teilnahmen, anwesend. Nach einer Rede des Leiters der französischen Pfadfinder, General Lafont, wurde die letzte Botschaft Lord Baden-Powells, des Gründers der Pfadfinder-Bewegung, wiedergegeben: „Tut alles, was in Eurer Macht steht, um die Freundschaft zwischen den Pfadfindern aller Völker aufzurichten.“ In 73 Stunden um die Welt Chicago, 11. Aug.(Ap) Hauptmann Odom ist am Sonntag um 19.58 Uhr(deutscher Som- mepzeit) auf dem Douglasflugplatz von Chicago gelandet, Er hat seinen Alleinflug um die Erde in seinem Flugzeug„Reynolds Bombshell“, einem umgebauten amerikanischen Bomben- flugzeug, in der Rekordzeit von 73 Stunden und künk Minuten beendet. Einschließlich aller Zwischenlandungen bedeutet dies für die 31342 Kilometer lange Strecke eine Durch- schnitts geschwindigkeit von 430 Stunden- kilometern. 8 5 christlicher dademikertag 1947 Bekenntnis zum Evangelium Heidelberg, 11. Aug. Z. G.) Vom 6. bis 10. August fand im Auftrag des Landesbischofs Dr. Wurm, Stuttgart, der „Christliche Aka- demikertag 1947“ in Heidelberg statt. Die Tagung wurde von Dr. E, Müller, dem Lei- ter der Evangelischen Akademie in Bad Boll im Einvernehmen mit der christlichen akade- mischen Akademie Hei- delberg durchgeführt. Landesbischof Dr. Wurm Fast 800 Säste aller DEN A-Bild deutschen Zonen und des Auslandes waren zusammengekommen, als deren Repräsentanten Landesbischof Dr. Wurm, Stuttgart, Lan- desbischof Dr. Lil je, Hannover, Landesbi- schof Bender, Karlsruhe, der Bischof von Berlin, Dr. Dibelius, Kreisdekan Dr. H. 8. Maas, Heidelberg, Dr. Reinold von T h a d- den, Genf, und Prof. Dr. J. Bodensie e k, USA, gelten dürfen. Ihre Namen mögen für die große Zahl geistlicher und weltlicher Ta- gungsteilnehmer— Männer wie Frauen— stehen, die sich um die Durchführung dieser bedeutungsvollen Tagung bemüht haben. Das Thema der fünf Tage wurde durch das Geleitwort des Oberhauptes der EKiD, Dr. Wurm, präzisiert: einmal in der Erkennt- nis, daß Deutschlands Akademiker eine be- sondere Schuld abzutragen hätten, da aus der gebildeten Schicht unseres Volkes die Ne- gation des christlichen Glaubens gekommen sei und sich durch Bie in allen Kreisen ver- breitet habe. Zweitens, daß eine spürbare Re- generation christlichen Glaubens sich insbe- sondere auf den Hochschulen entwickelt habe, schließlich, daß die Wissenschaft— einst der Wegbereiter der Gott- und Religionslosigkeit eine entscheidende Wendung zum christlichen Denken durchgemacht habe. „Es genügt nicht, daß die Kirche nur pre- digt, Sie muß ein Gespräch führen. Sie muß in Rede und Gegenrede, ohne auszuweichen, dem Zweifel des modernen Menschen stand- halten und mitten in ihn hinein die Autorität des göttlichen Wortes bezeugen.“ Diese Worte sind in einer Denkschrift der Evangelischen Akademie in Bad Boll nieder geschrieben und dürfen als Motto der Akademie-Arbeit über- haupt gelten. Der Versuch,„Erkenntnisse der Vernunft mit den Erkenntnissen des Her- zens in Einklang zu bringen“, war, bei aller Lebensnähe, von einer Eindringlichkeit, die an die ersten Tage christlich- evangelischen Bekennertums gemahnte. 5 Neben diesen angedeuteten Leitmotiven der Tagung stand vordringlich der Ruf und der Wunsch nach der„Welteinheitskir- che“ zur Debatte. Prof. Bodensie e k über; brachte die Grüße der evangelischen Christen Amerikas und sprach über die Situation der ökumenischen Kirche in der Welt und in den USA. Während es in Amerika lediglich 267 religiöse Gemeinschaften gibt, sind in Deutsch- land bereits heute schon über 900 verschie- dene christliche Gruppen registriert. Der Wunsch nach der und sancta ecclesia“ steht angesichts solcher Zahlen naturgemäß im Vor- dergrund aller ökumenischen Arbeit und der Bemühungen der christlichen evangelischen Akademie England und Ho 1 Jan d hatten ihre Grüße der Heidelberger Ta- gung übermittelt. Im kommenden Jahr wird in Amsterdam der ehen(mit Ausnahme römisch- katholi- den, in den auch die deutsche evangelische Kirche aufgenommen und als gleichberechtigt auftreten wird. Bischof 5 Lilje 1 7 daß 405 gesichts der Lage, da 5 weder der Weltgewerk⸗ „ b. Archivschaftsbund noch der 5 PEN-Club sich bereit erklärt haben, Deutschland in das internatio- nale Gespräch einzubeziehen, die Haltung der „Weltkirche“ ein wirklicher Hoffnungsschim- mer für das evangelische Deutschland sei. Ergreifend war Landesbischof Lilies Frage, dię er zum Schluß der Tagung der aufmerk- samen Gemeinde zurief:„Hört das deutsche Volk endlich die Stimme des Herrn?“ listen für die Bizone Berlin, 11. August. DENA) Der amerikani- sche und britische Vertreter im Alliierten Kon- trollrat gaben auf der Montagsitzung bekannt, daß ihre beiden Militärregierungen keine wei- teren Listen von Reparationsanlagen kertig- stellen werden, bis das neue Industrieniveau ihrer Zonen festgesetzt ist. Diejenigen Anlagen und Rüstungsbetriebe der Kategorie I, die be- reits auf Reparationslisten stehen, würden je- doch weiterhin zur Verfügung gestellt werden. Der Alliierte Kontrollrat erzielte keine Einigung über die Frage einer deutschen Währungsreform und beschloß, weiter mit den verantwortlichen Regierungen zu verhandeln. Europa-Kongreß in Montreux Mannheim, 11. Aug.(MM) Wie das Exeku- tivbüro der Union Européenne des Fédérali- stes, Genf, mitteilt, sind zu der Konferenz der europäischen Föderalisten, die Ende August in Montreux(Schweiz) stattfinden wird, 20 Dele- gierte aus Deutschland eingeladen worden. Als Vertreter der Europa-Union wurden Wilhelm Hermes, München-Gladbach, Max Dominikus, Remscheid, Landrat Wilhelm Heile, Syke, Joachim Berringer, Mün- chen, Heinz Kosfe 1d, Neuhaus, E. Fritz von Schilling,„Mannheimer Morgen“ und Re- gierungsrat Kar! H eg, Karlsruhe, zur Teil- nahme aufgefordert. Das Generalsekretariat der Europa-Union teilt dazu mit, daß die bri- tische Militärregierung den Delegierten aus ihrer Zone bisher die Ausreisegenehmigung nicht erteilt hat. Entmilitarisierung abgeschlossen Berlin, 11. Aug.(AP) In einem Halbjahres- bericht General Clays wird kestgestellt, daß die USA alle deutschen Kriegsgefangenen ent- lassen und die Zerstörung des wesentlichen deutschen Kriegspotentials in der UsS-Zone abgeschlossen haben. Vom 10. Mai 1945 bis zum 30. Juni 1947 haben über acht Millionen Kriegsgefangene die Freiheit wieder erlangt. Weitere 200 000 Deutsche aus Polen Berlin, 11. Aug. DENA) Der Chet der pol- nischen Militärmission, Generalmajor Pra- win, hat an den Alliferten Kontrollrat eine Note gerichtet, in der der Kontrollrat ersucht wird, die Aufnahme weiterer 200 000 Deutscher in die britische Zone zu erwirken 95 Prozent der polnischen Leser der War- schauer sozialistischen Wochenzeitung„Welt und Polen“ wünschen, nach einer Rundfrage des Blat- tes, die Wiederherstellung mormaler Beziehun- gen zu Deutschland!“. Nicht mehr als 5 Prozent ſehnten es auf Grund der Kriegserfahrungen ab. noch irgend etwas mit dem deutschen Volk 2 tun zu haben. DENA-REU TER) Besatzungskosten vermindert! Einsparungen in der französischen Zone Tübingen, 11. Aug. Dr.-B.-Eig.-Ber.) Die französische Militärregierung hat bekannt- gegeben, daß sie die Besatzungskosten in den von Frankreich besetzt gehaltenen Ländern herabgesetzt habe. Für das Haushaltsjahr 1947/48 sei der Betrag von 400 Millionen RM festgesetzt worden im Gegensatz zum Etat 1946/47 mit 775 Millionen RM. Es wurde be- tont, daß nur Ausgaben für die Besatzungs- truppen verminderb worden seien. In EKxei- sen des Südwürttembergischen Finanzmini- steriums wurde dazu erklärt, daß von der Herabsetzung der Besatzungskosten bei den deutschen Behörden bisher noch nichts be⸗ kannt sei. Die halbe Milliarde RM an Schul- den, die Südwürttemberg im außerordent- chen Haushalt aufzuweisen habe, seien auf die Besatzungskosten zurückzuführen. Besatzungskosten der US-Zone Berlin, 11. Aug.(DEN) Nach Mitteilung der amerikanischen Militärregierung betrugen die Besatzungskosten in der UsS-Zone im Mai d. J. 119 Millionen RM gegenüber 92 Millionen RM im April. Die höhere Surame ergibt sich, wie es in der Mitteilung heißt, aus einem Zahlungsrückstand vom April d. J. VVN gegen Kennkartenlochung Heidelberg, 11. Aug.(MM-Eig.-Ber.) Auf der zweiten Generalversammlung der Kreis- betreuungsstelle Heidelberg der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes(VN), auf der die Umbenernung in Kreisstelle der VVN Heidelberg-Stadt und Land beschlossen wurde, sind Kreisdekan Hermann Maas zum ersten Vorsitzenden, Fritz Rimmler zum zweiten Vorsitzenden und Verlagsdirektor Karl Vet- ter zum Geschäftsführer einstimmig Wieder/ gewählt worden; hinzugewählt wurde Georg Brückner als Sekretär. In den Beirat wurden berufen: Fritz Fuld, Heinrich Gölz, Frau Nuding, Ob.-Reg.-Rat Dr. Strauß und Gewerkschaftssekretär M. Hoffmann. In einer Entschließung wurde gegen die Gleichstellung mit den„Mitläufern“ bei der Kennkarten- lochung Protest erhoben und die Aufhebung oder Aenderung dieser Maßnahme gefordert. SP und KP erwägen Wahlenthaltung Koblenz, 11. Aug. DENA-DPD) Die Sozial- demokratische Partei des Saargebietes und die Kommunisten tragen sich mit dem Ge- danken, den Wahlen am 5. Oktober fernzu- bleiben. Sie begründen diese Haltung mit den scharfen Wahlbestimmungen der französischen Militärregierung, wonach 50 000 bis 60 000 Per- sonen von der Wahlbeteiligung ausgeschlossen sind, weil sie erst nach dem 30. Januar 1933 ihren Wohnsitz ins Saargebiet verlegt haben. Die beiden Parteien fordern das Wahlrecht für alle Einwohner des Saargebietes, die sechs Monate vor dem Wahltag im Saargebiet an- sässig Waren. 5 hallt. zelne, ohne selbst verantwortlich zu sein, emed den Maßstab und verändert die Begriffe. stehenden Unsicherheit ist die Unlust, durch einfache Arbeit den Normalzustand wieder herzustellen und das, was gestern in Millionenbeträgen in die Luft ge- schleudert wurde, heute in Pfennigen wieder zusammenzuhalten. Um den Prozeß der gesunkenen Arbeitsfreudigkeit anzuhalten und umzukehren, gibt es allen bisherigen Erfahrungen nur zwei lichen Erwerbswillens. Wir beobachten zur Zeit, wie in nahezu allen kriegsbeteiligten Ländern Zwang oder Elfer? der tatsächlichen Vernichtung von Werten, in den Menschen g noch lange die Verniektung des Wertgefühls nach- Die ungeheuerliche Verschwendung wertvollster Materialien, die jeder Ein- Es ist eine altbekannte Tatsache, daß als Folge von Kriegen, neben während des Krieges erlebt hat, ver- Eine Folge der dadurch ent- aber nach Mittel: Zwang oder Anregung des natür- nach einem Ausweg aus diesem Dilemma gesucht wird. Zwang möchte man nicht gerne anwenden, den Anreiz zur Arbeit kann man aber nicht in ausreichendem Maße bieten. Wieweit diese Schwierigkeit geht, wird nicht zuletzt deutlich an dem Ende vergangener Woche vorgelegten Notprogramm Eriglands, das sich, ent- gegen aller Tradition, dazu entschlossen hat, zur Ueberwindung der Krise seiner Regierung die gesetzliche Vollmacht zuzubilligen, Eingriffe heit vorzunehmen, die sonst nur in Kriegszeiten üblich waren. Staates, gewisse Mindestleistungen zu erzielen, in die persönliche Frei- 5 Das Bedürfnis des stimmt offenbar auch hier nicht mehr überein mit dem Eifer des Einzelnen, seinę Leistungsfähigkeit voll einzu- Setzen. Es entsteht eine wachsende Lücke zwischen dem Arbeitserfolg, der Pro- duktionsplanung und dem Verteilungsvolumen, die schließlich nur noch dadurch geschlossen werden kann, daß versucht wird, wenigstens das Allernotwendigste zu erzeugen. Das aber ist die Wurzel des Zwangs, der Ordnung vom grünen Tisch aus und endlich der über wuchernden Demokratie. Die revolutionäre Ausein andersetzung, in der wir uns seit etwa 30 Jahren be- finden, geht um diese Entscheidung, ob zugunsten der Allgemeinheit beschränkt oder vielmehr wieweit der natürliche Er- Werbstrieb, dessen Exponent das heute so verrufene„Unternehmertum“ darstellte, werden kann, ohne einem Zwang unter- stellt zu werden, der eben dieser Allgemeinheit, um deren Wohlergehen es sich, wenn wir ihren Wortführern glauben wollen, handelt, mehr Schaden als Nutzen zufügt. Uns aber scheint, daß es neben ideologischen, wissenschaftlichen und wirtschaft- lichen Gesellschaftstheorien einige sehr einfache und primitive Grundsätze gibt, die auf den Eigenschaften der menschlichen Natur beruhen, und deren Mißachtung das erstrebte Zlel wie ein Irrbild im Nebel entschwinden lassen. v. S. * Seite 2 Dienstag, 12. August 190 beabsichtigte Kennkartenlochung und Segen die Einstufung Nichtbetroffener und Nazi- Segner gemeinsam in eine Gruppe mit Entlasteten und Mitläufern protestiert und der Bundes- vorstand aufgefordert wird, gegen die Durchfüh- rung dieser Magnahme Einspruch zu erheben. treters des Bezirksverbandes Pfalz, Dr. Pf wurde Oberregierungspräsident Franz B 6 Kley Neustadt a. d. H., gewählt. In der daran 25 schliegenden Aufsichtsratssitzung wurde Obere gierungspräsident Bögler, der auch 2. Vorsitze, der des Aufsichtsrats des Großkraftwerks Mang in Edingen,„Grüner Baum“ und am Donners- tag, 14. August, 20.30 Uhr, in Ladenburg, Ho- tel„Rose“, eine öffentliche Versammlung. Sprecher: Landtagsabgeordneter Schloß, Schriesheim, und eine Abgeordnete aus der Wirtschalt Ueber die Revision des Bergbaupunktsystems laufen nach Mitteilung des Leiters der North Ger- Ostzone. Thema:„Zwischen Ost und West.“ Vorerst keine christlichen Gewerkschaften. Die man 5 n 1 8 0 121 5 5 o 15 1 1 ik.“ Ei Gründung einer saarländischen christlichen Ge- handlungen. Auch die in Berlin e 8 5„ 3 en ee, werkschaft ist, wie DENA meldet, auf Grund 3 nen Vereinbarungen über die Bereitstellung von Die badische Oelförderung betrug in den erg Dollarbeträgen als Leistungsprämie für die Berg- arbeiter sind noch nicht in allen Einzelheiten ausgearbeitet. Gilman gab ferner bekannt, daß Protestes der Einheitsgewerkschaft des Saarge- fünf Monaten dieses Jahres 2,289 t. Das der Tra bietes zurückgestellt worden. Dem Protest gegen gehörende Feld Forst- Weiher Konnte se Produktion von 277 t im Januar d. J. Auf wirkende Handlung dient hier als Schnur, um die buntschillernden Glasperlen von Irving 5 5 die geplante und von der französisch llitär- 5. a 8 8 dur 40 hr Feri it Seen isSchlager msi eakeureihen. Biag reslerung genefimigte Gründung hatten den die deutsche Berkbautechmter unterlagen kur einen im Mal erhöhen, wänrend bl. ber 570 Srlenzel Frosby singt mit weicher Stimme und Fred sozlaldemokratische und die kommunistische von innen ausgearbeiteten Plan auf weite N 3 1 Smbkf.(krüner DRU t 4 t, Astaires Beine tanzen und steppen mit faszi- Partei angeschlossen. der Kohlenkontrolle überreicht haben. Es han le im 4a 7 lle 8. 5 da. F nierender Präzision. Wenig sorgfältige Atelier- sich hierbei, wie der Vorsitzende des Industrie- Für die Glühlampenindustrie der verein VCC(Osterfahrt) wechsel it tech a verbandes Bergbau, August Schmitt, am Tage zu, westzonen werden in nächster Zeit 9 Munliong den Tnermometerhö- ab 3 dh Wechsen mit tech- 8 vor in Herne bekanntgegeben hatte, um einen nisch raffinierten Trickkompositionen(FHolly- Meter Wolfram- und 3 Millionen Meter Molydis Draht eingeführt. Es handelt sich um einen I Portabschluß im Werte von 145 000 Dollar, der h der Hauptsache in die US-Zone geht. Da die von. gesehenen Mengen diesen Betrag wertmäßzig nich Sanz erreichen, wird/ der Rest in Ziehdiamantg c 5 6 5 geht leider durch oberflächlich übersetzte 8 e 3 deutsche Bildunterschriften verloren. mle Urlaubsfahrer und der Wir gratulieren! Albert Merkel, Werkmei- Zehnjahres plan, an dessen Ausarbeitung der Industrieverband beteiligt ist. Er befaßt sich Jedoch nach Gilmans Feststellungen nur mit spe- ziellen technischen Fragen, die mit der Konfe- renz in Washington nicht im Zusammenhang ste- Endlich! 1e nen. DENA geliefert Dux 85 1 i 1. 5 1 5 8 4 Vas h Schrecken aller Kin- ster bei Fa. Franz Brurein, Mannheim, Lang- n 8 a 5 f 5 8 5 Wa toppbesitzer, Zeitungs- straße 97, feiert sein 50 jähriges Geschäfts-. N 1 60 Die Pfalzwerke aG. hielten 8 N 1105 4 in Auen an bie Was 8 jubiläum U e 8 außerordentliche Generalversammlung un 2 e in V. 8 8 m Au mam delsamt de onkel und Musenver- 8 0 Da es einfach besetzung des Aufsichtsrates, die durch das im Pfalz die pfälzische Weinausfuhr fördern al gnöhung diener. Er ist der Weiterhin warm nicht mehr an- Zuse denr 5 n. 5 bei Aer ung i 8 l große Hexenmeister. vorhersage bis Mittwochabend: Ueberwiegend den des Oberfegierugnspräsidenten Dr. Eichen- zösischen Milita BN der die alltäglichen heiter, höchstens vereinzelte n zusehen und zu laub erforderlich wurde. Auf Vorschlag des Ver- richtet. 0rd en 24 ar Lebenskreise sprengt Höchsttemperatur um 30, Tiefsttemperatur um 17 verantworten— neren. 1 und die Menschen aus Grad. Amt für Wetterdienst Karlsruhe. War, ist jett U a 5 N It unt 8 6 0 0 Die Le rer alt gewohnten auen das 1 Bahn und Umgebung wirft. Läßt er doch O. 90 2 1 Q r batsse f „Hirschlederne“ tragende Zwockel an den enn. bu ee e., A ehren- am 0 Gestaden der See auftauchen und Flachland— een 5 5 0 5 i f 2 8 5 5 8 8 3 3 eu tiroler auf die Grate der Zwei- und Prei Die im Kampf für die Menschenrechte er- tzli Sechzehn Jahresbestleistungen bei den Deutschen Meisterschaften in Köln de 8 tausender eraæeln. Selbst Federfucksern mordeten Mannheimer Bürger haben Frauen gesetalich gere- gend 8 nimmt er den Kiel aus der Hand, macht Bü- und Kinder hinterlassen. Diese ihrer Ernährer 5 a. gelt worden. Die Organisatoren der 50. Deutschen Leient- Rennwagenfahrern Leonhard Joa(Carlsberg au un da. rokraten zu Waldläufern und uberschwemmt Beraubten hungern heute doppelt, weil ihre N athletik-Meisterschaften in Köln wußten mehr zu Maserati mit 41% Min.= 90,1 Std./æm dz inderer sonst stille, in tiefer Ruhe liegende Winkel monatliche Rente durch eine leblos Bü 85 bieten, als selbst die größten Optimisten erwarte- schnellste Zeit Der sieggewohnte Müller mull baues Sei mit aufreizend lärmenden Rundreise-Billet- kratie auf sage ümd schreibe 40 5 5„Westdtsch. Volksecho“/ Nr. 32 ten. Burch prächtiges Wetter und ideale Kampf- 5 2 5 8. 88 guhr ist * 7. i 5 5 anlage begünstigt wurden in 16 Wettbewerben ae ehntel Sekunden sc n lassen. Ebeng Ke teuren. Normalerweise wenigstens. Durch den gesetzt wurde. In unserer Ausgabe vom 19. 88 die ne e ee ausgelöscht. annend war die Auseinandersetzung des Ns 3 deschränkten Aktionsradius von uns schmal- Juli vertraten wir die Ansicht, daß bei die- Nit Ausnahme der Teilnehmer aus der französi- Stalles in der 380-cem-Klasse, wo Nitschky 30 Proplenve gehaltenen Demokratie-Anwärtern ist jedoch ser Sachlage unserem Stadtrat eine hohe 0 schen Zone waren alle gemeldeten Athleten und Bodmer Gbingem) gewann ung Heiner Fleisch, technen dieses vom gewöhnlichen Ich gelöste Ferien- ralische Verpflichtung zur außergewöhnlichen i Athletinnen am Start. Eine der größten Ueber mann im geschlagenen Felde blieb. Fleischmam renzdauer dasein nicht mehr so ohne weiteres realisier- Hilfe entstanden sei. Der Stadtrat ist st 8 8 f zschungen brachte der Entscheidungskampf über revanchierte sich dafür in der Klasse der lt. technisch dar, Es sei denn dag unsere sonst weiße geblieben N N Hilfe für Casanova! 20 m Hürden der Frauen, wWo es der P N e der Rennwagen hieß der 0 8. 11 5 2* icht eine Meldung, nach der die römi- rin Federmann gelang, die favorisierte Domagalla In der Klasse de Sen Rieß der lete tägli Seele von dem aufgewirbelten Staub der Nac Der 14. September, der Gedenktag der Op- sen„5 8 8 Oberhausen) zu Übertreffen. Erfreulich war das diesmal nicht Hans Stuck, der in eleganter Fal nen rt kriegsereignisse schon grau oder schwarz 9 fer des Faschismus, naht. Die Zeit drängt sche Polizei auf Befehl der Besierung eine Neu- Hild der ausgeglichen starken Sprintergarde, an den Kurs nahm, sondern Joa, der vier Sekundei lungspa worden wäre. oder das interessante Studium also, denn es ist nicht möglich, der Geopfer- FFC 5 deren Spitze Fischer(Krefeld) u. Pfeiffer Frank- schneller War. EN einst ir dier neuerdings wieder aufgestellten Stamm- ten in dankb Wort 5 Stenleneses Werk„unsittliehe und un- kurt) mit je 10, Sek. gezeitet wurden. Für die 5 8 85. dlerzu ne 85 8 8 n dankbaren orten zu gedenken, wenn moralische Stellen“ enthalte. die Staffel- Zwar kamen sie spät doch sie kamen 5 daume uns doch noch verwandtschaftlickhe Be- der Pfli 1 5 f mehr als 20 000 Zuschauer waren die Staffe 5 echt; Zen La deck läßt Wie er icht Zur Hilfeleistung an den Hinter- Siacomo Casanova, Chevalier von Seingait, man Kampfe die Würze der beiden Wettkainpflage. Die Boxer des 58 e mange en dane utcecten län bliebenen nicht Genüge getan wird.-. WII dir also ausgerechnet in deiner Helmat Ttallen Purch Startverlust kam Eintracht Frankfurt in Frankfurt nämlich, di ö 5 dem auch sei, da wir nun schon seit Jahren ans Leben. Jeder Kenner weiß, daß Primitive, der kurzen Staffel der Männer um emen greif- wegen Autopanne en Prechun, eine schier endlos erscheinende Sauregurken- die Sensationen suchen, über Casanova nach spä- 5 5. erwal 9 B J 2. N baren Erfolg mit großer Verspätung 1 zeit mitmachen müssen, haben wir uns be- umtes Agese dio 3— e e e e e Ergebnisse: 1800 m: Keindel(München) 3,58, 6 zum Preffen gegen dei] pie fu e ß ein ber au- des 1d. beben ts schrieb gend dag Seine be. iin. Gan resdeskseig 400 m. nHleke 5 ten Ihrer cel Penn oder Nie doch diè æwangsweise erfolgte Dauerbeurlau- bann Heidelberg Karlsruhe stürzte ein Lastkraft- rühmte Flucht Über die Bleldächer des Pogen- pres i S He- mekürdenlauf: Zepernik(Osna- ten. Thre zweite„Fan“ bönne m. bung vom Kommiß, Tschinderabum und Preu- Wasen mit Anhänger die Böschung hinunter, ohne palastes auch auf ihrem Gebiet e 5 JVC 05h ae werden. 3VVVVVVCCCJCVVVVC%G%%CGG% T a 720 4et. Keen. ee e schaffen, au 2 28 u gen 9 5 5 be: i resbestzeit); 800 m: Ulzheimer Fran furt) 1.53, der“ kamen. Leider fle und Sta wir, um einen volkstümlichen Ausdruck 2½ selben Tage erlitt an dieser Stelle— Duplizität Ritter vom Goldenen Sporn geschlagen und dir Min. Weitsprung: Luther(Hamburg) 7,0 m; Speer- der mit so großer Spam en. 2 d planes 8. er Ereignisse— ein weiterer Lastkraftwagen- Fastendispens auf Lebensdauer gewährt hat. 5 1 Jahresbest- Schwer. 5 gebrauchen, ums verrecke nimmer zurück pahrer de dienen Un i f Wiacten: Ushaus(amn 65.856 m Gahresbe ewe en e ole F. R. 5 n gleichen Unfall. 5 8 Schließlich bleibt dein Zusammenstoß mit Fried- leistung); 400 m Hürden: Kohlhoff(kiel 34,9 Sek. gewichtskampf aus, di 5 N n München. Bei den Münchener Spruchkammern rich II. von Preußen unvergeglich, der deinen Jahresbestzeit); 3000 m Hindernis: Dompert sich der süddeutsche imerikar liegen über 20 000 Nichtbetroffenen- Bescheide, die nreimut zu spüren bekam, als er sich einkallen Stuttg.) 930,2 Min; Fünt-Kampf: Matte(Kie) 3.651 Meister Bettendorf(sy örtert ir I f Kampf der Tuberkulose! Als unzustellbar zurückkamen, da die betreffenden ließ, einen Mann wie dich zum Drillmeister seiner Pkt. GJahresbestleistung)(100 m 11,4 Sek., Weit⸗ kurz vor der Abrete 8 8 Personen ihre Wohnung gewechselt haben. Auch Pagen machen zu wollen. Aber ich schweige sprung 6,32 m, Kugelstoßen 10,15 m, Hochsprung einer Handoperation un.. r talt 1 5 3 2 Der Leiter der Landesversicherungsans alt dei anderen Spruchkammern sollen aus dem angesichts einer solchen Barbarei, wie sie jetzt 1,90 m, 400 m 51,5); 200 m: Schreiber Frankfurt) terzienhen mußte. ig Baden, Vizepräsident Pfisterer, legte in Hei- gleichen Grunde Tausende von Entscheiden Seplant wird und bin heilig entschlossen, dich und 22,2 Sek.; Kugelstoßen: Dr. Luhr(Gießen) 14,57 m: uns der Betreuer det delberg vor Vertretern der Gewerkschaften, liegen. DENA 1 5 1 8 Koppenwallner* 5 Frankfurter Mannschan 5 des Staates und der Presse in einem ausführ- München. Nördlingen nat als erste Stadt in VͤEnf en la die hoffentlich(Jahres Sstleistg.) Drei- sprung: Vog Gulds) 14. nach den Kämpfen er. chen Referat den Stand der Tuberkulose- Bayern einem durch den Naziterfor ume Leben welehen is sllzu terne gelt hinüberzuretten, in im Gahresbestleistung; 4* 100 m Manner: Preußen 5 1 1 1 2 klärte, hatte er mehrere Welcher die vier Freiheiten Roosevelts aus ihrem 5 5 N 5 5 Krefelc) 42.1; Stabhochsprung: Stuehrk(Mün- U 5 1 jeder- bekämpfung in Nordbaden dar. ie Tasung gekommenen huitbürger eine Gedenktafel ge- Papierdasein zum Leben erwacht sein werden. 88 3580 m; 45 100-in-Stakfel: Hamburger Sort⸗ 2Cͥͤĩ]ðVÜm! Londo Vermittelte ein erschüttedes Bild von dem Weint. Es handelt sich um an um ehre 1d on F. M. Reifferscheidt. verein 3.206 Min. Gahresbestleistung); 31000 m: siegten: Münz, Uhlmann, Zlotecki, Schön ſbel britische 5 85. cul Es den Nazis in Plötzensee hingerichteten Sozial- 5 2 5 5 5. 8 5„ dJmesßten;: 125 17 2 1 16 Prunshaften Ansteigen der Tuberkulose demokraten Josef Witt mann, an dessen Wohn- nüt Har nut ien min sohn en Werne, seinen technischen Guslitäten 8d seine Clop. gesetz 2 sind auch hier die Ernährungs- und Woh- haus die Gedenktafel angebracht wurde DENA Der Maler Cesar Klein. Die Freie Gruppe“ ien 5 3 7 7 1 755 m: Eitel nereien Wirklich überflüssig), Münch durch Aut. anne jec nungsschwierigkeiten, die eine Minderung der 1 1 Heidelberg zeigt bis Mitte september einen Teil een) sz Min. Gahuesbsstleistung). Sade und Richard durch k. o. Die Ehrenpunds bedarf d 5 Berlin. Durch eine Verwechslung der Druck 9 f Frauen: àxio-m- Staffel: Werder(Bremen) 48.7 für Frankf et holte Fischdick K. G, 5 vorhandenen Gefahr außerordentlich erschwe⸗ kormen im einer Druckerei erschien laut Ab am dies malerischen Werdens Cesar Kleins, des CJahresbestleistung); Diskuswerfen: Schulze kurt helte Fischdich. leben ren, Lor allem durch die Trennung von Nord- Freitag eine Zeitung, deren erste Seite zu der 1876 geborenen Mitbegründers der neuen Sezession Entrup(Münster) 4,13 m(Jahresbestlèistung): Tennis- Weltklasse in Heidelberg bat eine 5 f j rbri jbüne“ 1 1 in Berlin, dem man 1927 seine Professur nahm. 1 5 5 8 i und Südbaden, ist die Unterbringung der FDGB-Zeitung„Tribüne“ und deren zweite Seite 5 8 N 5 Weitsprung: Brunemann(Hannover) 5,63 m; 80 1 j 1 1 iswelt heidun 1 5 885 N 8 1115 er Philosoph Pr. Hagmann, Heidelberg, hielt W. 5 5 N 5 5 Bobby Riggs, der amerikanische Tenniswel, be f Kranken aus unserer Gegend in Feilstätten zur christlich-demokratischen„Neuen Zeit“ ge- bei der Ausstellungseröftnung ein sehr eindrucks-„ Federmann(Pforzheim) 11,9 Sek.; meister der Berufsspieler und Donald Budge so und Ste Praktisch unmöglich geworden. Hinzu kommt, 8 8 5 Werden in der 8 Tolles Referat, weniger über den Maler Cesar e 5 Etannps) 355 Put.. die bekannten Tennisspielerinnen Pauline Bet Mehrhei daß viele Heilstätten oder andere geeignete Druckerei hergestellt. g. kelem als uber dle Situation der bildenden Kurt rung 1,50 m, Kugeletöges 1a n, Spes rwerten dd Seren Coe, die Sie 2. ac einer 11 baltunge Gebäudekomplexe von der Besatzungsmacht Hamburg. Die in der russischen Zone produ- überhaupt. Die platonische Forderung, jenseits 4 8„ 588: 5 1225; durch die amerikanische Zone befinden, gaben dour-Pan beschlagnahmt sind, Pie Landezversicherungs- zierte Zigarette„Drug“ ist auch auf Schwarz- des Ses enstanducnen die eigentliche Wirk- 10% i: Peteugens 8„ eren: Nach einer DhNa-Meldung ihrer Hoffnung dich tal 1 lb 1 Einvernehmen mit märkten der britischen Zone aufgetaucht und hat Uichkeit zu finden, sei ein Kennzeichen des zeit- 10 1 8—5 4 Sek.; Speer wer 85 druck, daß die deutschen Tennisspieler in Kürze] Grunde anstalt wi esha m 7 eine erhebtche Baisse im Handel niit britisch- enôssischen, immer wieder bewunderten, immer Wolf(Nürnberg) 42,63 m. H. 8: wieder zu internationalen Tournieren zugelassen gefts ge dem Staat und den Stadtverwaltungen eine zmeritanischen zusstetten ausgelöst. brug“ sell Wieder erkärapften künstlerischen Eindrucks. Die 5 333 226 85 werden.— am Samstag welten die Amerikanet den letz Erweiterung bezw. Neueinrichtung solcher An- zu zwei Mark pro Stück verkauft werden. AP modernen Künstler sind— mit einigen Ausnah- Rund um den Wasserturm in Heidelberg, wo sie vor begeisterten Zu, zer Ind lasen mit allen zu Gebote stehenden Mitteln Berlin. Das een gut Berun verurteilte den men— Lehrer, Belehrer. Moralisten, sie tragen Die ankündigung„wenn die Glocke ertönt. fenäuern herTorragendes schultennis demonstrier,] dee Er beschleunigen. 8 Bäcker Paul Mischke, der Treuhänder der Bäk- Zur„Wandlung der abendländischen Existenz“ War für die Amateur-Radfahrer bei den Sud 5970 1 1. schlug Bude im ee 45 den des Besonders erschreckend ist die Zunahme Kkerel„Buckower Steinofenfabrik⸗ in Berlin-Neu- pel, dureh Askese, durch Lehre und Programm deutschen Kriteriumsmeisterschaften das Zeichen, 5 5 5 85 8 1 Sate 1 10 Buche der Tuberkulose in Mannheim. Während z. B. köln war und in der Zeit vom Juli 1945 bis und bereiten andslicherwsiseh den neuen Heils, daß es wieder um eine der FVV Pauline Ci aun Jahre 192 aut 10 000 Einwohner dieser pehruar 1048 einen Fehlpetrag von 360 zentnern weg. In Cesar Kleins Bildern ist Tabigkeit des dan, oder eine Pungte wertung Eins, Ein peld Beis 6 6 dere e, 4 Tuberkulosefälle kamen, stieg diese Mehl aufzuweisen hatte, zu zwei Jahren Ge- kompositorische und malerische Fähigkeit des von 32 namhaften Fahrern der UsS-Zone schickte. 3 N J Berlin Stadt 6,4 Tuberkulosefälle 8 s kangnis. DENA kcünstlers spürbar. Bei kaum angewandter Per- der Starter aur die 60-Runden- Strecke. Mit einem Arte Zahl im Jahre 1940 auf 54 Erkrankte und im Berlin. Zehn überholte 2 8 jene die eise schelnen die Werke zuwellen zu vorder- ersten und drei zweiten Wertungssätzen holte„Weitere Ergebnisse: Boxen: ac Weinheim— Härte d. Jahre 1947 auf 172,5 an. Die Stadtverwaltung Eisenhahndirektion Bertin an Sgchsischen Sründig, Ja, fast plakatierend, angelegt zu sein. sielt rung vnd eiss urch walt nur einem Punt sv, Waldhof 3 Be Leimen VfR Mannhenm 1% UN-Pals Mannheim prüft gegenwärtig einen von Bür- Reparaturwerkstatt erhalten at wurden auf der Damit wären wir jedoch Wieder beim, Morall. Vorsprung vor Bünler(Stuttgart) den Meistertitel. us bau: Vin Mannheim(A-agd.)— Sp. Ves, elner E Zermeister Böttger vorgelegten Plan, durch Steken Tahit„ausgeschlachtet“, Aus sieben Zug- schen Zweckbestimmten der„heutigen“ Kunst In der Zusendklasse siegte Holzmann Frankfurt). eee N 5 80 und Oes . 5 Ee g und deren demonstrative Wirkung angelangt. In Ergebnisse: A-Klasse: I. Gänzler(Ludwigsburg) aw dball: Männer: TSV 46 Mannheim 1 den bes Errichtung eines Z wee 1 1 Hier z 755 ist das Kunstleder aller Sitze herausge der Cesar-Klein-Ausstellung scheinen sich die 17 Pkt.; 2. Bühler(Stuttgart) 16 Pkt.; 3. Stubbe Mannheim 1 7:11; II. Mannschaften 6:3; Frauen 54 land fön kulose wirksamer entgegenzutreten. schnitten worden. ENA Propleme unserer Zeit und unserer Kunst sinn-(ansbach) 13 Pkt.— Jugendklasse: 1. Holzmann Tischtennis: Sandhofen— Almenhef 326; 180 ſcher V. ist jedoch auch erforderlich, alle Tuberkulose- 5 5 Tällig zu spiegeln. 2. G. ſerenlefurt) 15 Pkt.; 2. Majer(Uim) 11 Pkt.; 3.— Hockenheim 4:5; TTC 46 Weinheim— 80 cher Fälle unverzüglich zur Anmeldung zu. 4 4 c 5 10 Jaspers Lausanner Ehrendoktor. Die Universi- Kugelmänn München) 6. Pkt. 5 W. 1. Mannheim 9.0. IK. s der We scha sarbelf tät Lausanne(Schweiz) hat dem ordentlichen Pro- 8 5 5 ben Tennisclub-Kampf Ms gegen TC Pfors Deiesierten-Tagung der Bletallarbeite tessor der Philosophie Pr. med. Jas pers, Hei- Südd. Ringer-Meister: KSV Bamberg 3 5. A 1 7 Die Nteldung des Tages. Wie uns das Städt. 81 gung de. Allarbeiter delberg, den Doktortitel honoris causa verliehen. Den Stichkampf um die süddeutsche Ringer seinen größten Widefsgener Welen 64, 15, 765. Ernährungsamt mitteilt, kann in dieser Woche wie einem der Deleglertenversammlung des Kinderlähmung gefährdet Salzburger Festspiele. meisterschaft zwischen dern Aitelverteidiger sy Pie Msé-Daten mußten mit 3:5 Pkt. den Sieg in 1 Aufruf von 1500 Gramm Brot Industrieverbhandes Metall in Mannheim von des- Wesen epidemieartigen Ansteigens der Fälle von Bamberg und As v Teudenheim konnte Bamberg Pforzhefn abgeben. i. pl. noch mit dem Aufruf von 15 Markenab- zuzweiten Bevollmächtigten Dleh tl gegebenen spinaler Kinderlähmung im Land Salzburg muß- mit 413 Pkt. gegen dle ersatzgeschwächten Feu- Bei. 7. eh der g ersehnst werden. Die teiligen Markenab- Berieht zu entfachen wal, be Fa cbteenganisstien den die aderssterreichbenen Seen für den Frem- denheimer fur alen enfscktelcten Nac dem Halb. Herein fehwimmtkest in Bruchsal holte sien Leitge menden Dennerstag ben Jen errandles eine erkreuflehe Entulekkung reh dener cn Sesberrt werden. In der Stadt Salz. schwergewichtstkampf stand die Partie noch 323 If 8 Kkanntgegeben werden. als 19 000 Arbeitende aus allen Betrieben der burg geben die Fälle mit tödlichem Ausgang An- und erst der mehrfache deutsche Meister Müller Noll 1 8 7 0 5. eee knzsche 1 2 1 h ach Mannheimer Metallindustrie gehören dem ver- laß zu ernsthaften Befürchtungen für den ge- Bamberg) konnte den entscheidenden 4. Punkt e e e Ba t Wo blieb das Geld? Nachforschungen n Band an, von 430 Betriebsräten der gleichen In- planten Ablauf der gegenwüärtig stattfindenden holen. Der unbeholfene Feudenheimer Prang gel im Jugend- Brustschwimmen erfolgreich. Während. Verlorengegangenen Einzahlungen bei der Post, dustriegruppe sind nur zwei Nichtgewerkschaft- Festspiele. 5 DENA nach 5:80 Min einem Armzug aus dem e ersten Piste Pele sectel lasse über 40 Jahre) den] dard— die vor dem 8. Mai 1945 in der amerikanischen er. Inisbesoridere aber gilt die wachsende Teil- slevogt im 8 1 me Sbfer, Für Bamberg waren Behm, Giehf und ersten Platz belegte. a e britischen Zone erfolgten. werden jetzt leradtsstellung ug garter, neunshtabinett. Hine Bergbold Welter ere eien deer, abahrige Walter Neusel schlug in Berlin] daten. oder bri Sten. We 5 nahme der Jugend am Gewerkschaftsleben als Sonderausstellung Slevogtscher Graphik, Zeich- a f 5„ a en wen den een jungeren, ehemaligen deutschen bildung aufgenommen. Entsprechende Anträge müssen erfreuliches Zeichen künftiger Entwieklung. Nach nungen und Aquarelle sowie einiger Werke von 8 3 Heckmann, Brunner und Ehret Halbschwergewichtmeister Seidler 18 der letzten von dem Einzahler unter Vorlage des Pestein- einem Referat des 1. Vorsitzenden Schreck, Max Liebermann. veranstaltet das Stuttgarter 3 1813 W e 3 Die Ringerstattel des Jainute des Zehn-Runden-Kampfes durch einen liekerunssscheines bei der, Annahme-Post- der besonders über das Arbeitsverpflichtungs- Kunstkabinett vom 16. August bis 1. September. 47-Sieg über Ac G. man Feen en nee Unken Aufwärtshaken k. O. anstalt gestellt werden. 8 gesetz und seine praktische Durchführung, über Am 2., 3. und 4. September wird das Sesamte aus- Vorkampf 11110 Nie Bruchsal für die im FAT . 5 8 je Geschäfts- das Urlaubsgesetz und über die Fragen der Ar- gestellte Slevogt-Werk, darunter viele Hunderte erlktene Niederlage. AI. Veröffentl. unit Militärregierungs-Liz. Us Wz II, Oberlant Neue Anschrift. Schreiben an die Geschäfts- beitszeitregelung und des Mitbestimmungsrechtes von Radierungen und Lithographien, versteigert. Stuck diesmal nur Zweit Lerantwortl. f. d. ges. Inhialt: E. Fritz v. Schilline.] im Rich stelle Mannheim der ehemals politisch Ver- der Betriebsräte sprach, nahm die Versammlung Internationale studententreffen. Im Laufe des Hei 55 1 Or. Karl Ackermann u Earl Vetter. Chefredak. Valter Folgten müssen künftig wie folgt adressiert Stellung zu dem Anfang Oktober zettandtenden Monats August inden an den Unlversftaten Pe z em e andert fuhr auf der 400 teur: Dr. Karl Eugen aller/ Redaktion, Verl] Urte, werden: V. V. N. Kreisstelle Mannheim, Lui- Bundestag, zu dem acht Delegierte gewänlt wur- Münster und Freiburg internationale Studenten- Sanper nee e Std em beim u. Druck: Mannheim, R 1. 4/6. Tel, 44151/53, Post: 1 0 h e e ene ee Die Rute lat aan een der den dee derlie genden Antrag, feen blatt, 515 neinschaften Spertbergngtel. Ge Fages, Die schnellsten in der Klasse dee Bei. Scheckeh nten: Larisrüns 30ll, Tucovisshaten a fl.] pale 45181, Klinke 35. zudetutis die gewerkschaftliche Zugehörigkeit der lesungen, Arbeits gemeinschaften, Sportveranstal- auf Ng u cen inen waren Böhm-Fuchs( rürnperg) frag 2 E. it Anzelgenpreisliste Nr. 3. Mona, 5 3 1 Angestellten in der Metallindustrie entscheiden tungen und in Lagern zusammen sein. Man will auf NsU mit 4:45,0 Nin. 2 92.1 Stec he,(Türnbers) Bezugspreis: RAL 2.40 einschl. Trägeriohn. Monats. Nai! Politische Versammlungen. Die D. V. P. ver- 30ll. Zur Weltersabe an den Bundesvorstand fand damit einen Gedankenaustausch zwischen den Sportwagenfahrer 1 5 Holbein(Henin get den Sebünz us Prele Rüf 2,70 einschließl. Postzeltung. ptals ne anstaltet am Dienstag, 12. August, 20.30 Uhr, eine Entschließung Annahme, in der gegen die europäischen Universitäten anregen. BMW a mit 428,9 Ain e Sc em und eh. Sebbr d. 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