1e Bü ger Füh- hr maß. häftspart. für Ge. eien her. dernehm- den, die r Kleine len kann, gemachte praktische ine gum⸗ erk führt keit von eseigenen lurch be. inde auf. man an an die gefälligen Gummi. wie be⸗ bekannten in Leip- e Export. Ausfuhr. Mannhel⸗ ei Anna · Auf det deutsche landel der in ame. Schwelzet elassen. -Amerſka · n Tabaks andlungen Regierung Export in en Zah- des hes. de, gelten Zahlungs. ohner der der fran- id in der iner Mit. er waltung mkbuches RM von abheben. ed erhöht DEN nicht we. und nach J./ Nr. J eldet aht unter durchaus virtschat. ag einen sbesitzers ermietern gemeinen ien, daß anis zw. rd. ist natiir- and, dem attestiert zieht und selbst vor nd nieht d in der keit der espektle· t das ge- Vverlan- mzurech- iter und ihm zu- n seines oder Ge- ein Ge dem An- nicht 80, okals ein n Weiter in jedem n Klein · auseigen⸗ usdrück · e Fami- jcht das zu ver- berech · ubnis 2 reren WB III. Schilling vefredał· 1, Verleg 53. Post; ten a. Rh. Monatl. Monats- zeitung. RM 3.20 . 3 n, Tulla- beginnt 5 in ührung. gskursus mal wö⸗ Monate, 30³5 mee; — Spielzeit 1-Abonn· 7.30 Uhr, Figaro“ than der k.:„Ole * We egonnen. 16. 9. 4, n- Abon- e Platz. 3026 dose Ex. Ruylans ch, dem Uhr: 5 3030 „täglich und die tzt Vol tsstellen 30³³ che He“ Täglich 3034 Räume, eranst. Müller, 1 1, 5-8. 2, 55 „Friede Scharte e aan, es L Jahrgang Nummer 102 Dienstag, 9. September 1947 Einzelpreis 20 Pfennig Europa- Hilfe noch vor Jahresende! „Europas Länder hängen in den Sielen“— Beginn der Berliner Dreierbesprechungen Washington, 8. Sept. DENA-REUTER) Ein sprecher des amerikanischen Außenministe- riums, Paul Nit z e, Direktor des Amtes für internationale Handels angelegenheiten, kün- digte soeben eine Beschleunigung der Durch- führung des Marshall-Planes zur Unterstüt- zung Europas an.„Wir sind der Ansicht, daß der Marshall-Plan erheblich beschleunigt wer- den muß, um eine Hilfe für Europa vor dem Jahresende durchführen zu können. Viele europäische Länder, darunter Frankreich, Ita- len und Großbritannien, hängen in den Sielen“, erklärte er über den amerikanischen Rund- funk. Auf die Pariser Wirtschaftskonferenz eingehend, erwähnte Paul Nitze die Erwar- tungen der USA von dieser Konferenz. Vor allen Dingen würde Amerika erwarten, daß die europäischen Länder alles unterneh- men, um ihre eigene Rohstoff- un d Kohlen produktion zustefgern, so- dann, daß diese Länder in dem den Vereinig- ten Staaten vorzulegenden Bericht nicht nur ihre Produktionsfähigkeit angeben, sondern zuch die anderen Ländern zu gewährende Hilfe. Weiter würde erwartet, daß die eure päischen Nationen einen Plan zur Stabilisie- rung ihrer Valuta aufstellen, daß sie sich gegenseitig mit ihren Ueberschußwaren aus- gelen, ehe sie um Hilfe bitten und daß sie zu diesem Zweck den Güteraustausch unterein- ander so frei wie möglich durchführen. Nach einem solchen Plan müsse Europa in fünf jahren wirtschaftlich unabhängig sein. Nach diesem Zeitpunkt würde es, so be- tonte Nitze, seitens der USA keine außerordent- liche Unterstützung mehr geben und die Län- der müßten das, was sie benötigen, bezahlen. Vitze schloß mit der Versicherung, daß die Vereinigten Staaten es sich nicht leis ten könnten, nicht alles, was in ihrer Macht stünde, für Europa zu un- ternehmen.„Vom moralischen Standpunkt zus können wir nicht zulassen, daß ein Volk verhungert oder die Länder in Anarchie ver- sinken, weil sie nicht genug Dollar besitzen, um das Wiederaufbaumaterial zu bezahlen. Vom wirtschaftlichen Standpunkt ist es kein Aue Sae .— Zeitgeschehen laufend berichtet. Der Generalgouverneur Niederländisch- Ost- indiens, Dr. Hubertus van Mock, traf auf dem Wege nach Washington in New Vork ein, wo er bel seiner Ankunft erklärte. zur„Klarstellung des holländischen Standpunktes nach Amerika gekommen zu sein. Das holländische Kommuni- que berichtet von neuen Kämpfen in Indonesien. Die ausländischen Konsuln in Batavia beschäfti- gen sich mit der vom Sicherheitsrat der Verein- ten Nationen geforderten Untersuchung der Ein- haltung des Waffenstillstandes. 5(AP DENR-RHU TER) im Juristenprozeß sagte der ehemalige Land- geriehtsdirektor in Stuttgart, Max Hegele, als Zeuge aus, es sei bekannt gewesen, daß der An- geklagte Cuhorst während der Verhandlungen des Stuttgarter Sondergerichts die Verteidiger in ren Ausführungen unterbrochen habe. Der Zeuge bezeichnete den Angeklagten Cuhorst als einen„selbstherrlichen Mann“. Im Flick-Prozeß erklärte der frühere Ge- schäftsführer der„Dnjeprstahl- GmbH.“, Karl keuttner, Flick sei der Meinung gewesen, das dle besetzten sowjetischen Gebiete militärisch nicht zu halten seien. Auch in wirtschaftlicher Hinsicht habe er sich nichts davon versprochen. Im Scorzeny-Prozeß widerlegte der amerika- nische Leutnant Elmer Moody die Behaup- ung der Verteidigung. amerikanische und bri- tische Truppen hätten bei ihren Aufklärungs- und Sabotageunternehmungen deutsche Unifor- men getragen. 4 „ und nun das Neueste Mannheim.(MU) Der Kongreß europäi- scher Föderalisten in Montreux, an dem 39 Gruppen aus 10 Ländern teilnahmen, wählte den Präsidenten der deutschen Europa-Union, Wilhelm Hermes, in den Exekutivrat der„Union euro- 7 des Fédéralistes“, die ihren Sitz in Genf at. Stuttgart.(tz) Wie die Militärregierung meldet, ist am 8. September, nachmittags, der Streik bei der Robert-Bosch- AG., an dem sich 4000 Arbeiter beteiligten, eingestellt worden, nachdem die Direktion der Forderung des Be- triebsrates entsprach und den als Rechtsberater vorgesehenen ehemaligen Parteigenossen wieder entlassen hat. München. ENA) Ein„Auslandspresse- spiegel“ der baberischen Staatsregierung, der vom bayerischen Innenministerium und der baye- rischen Staatskanzlei gemeinsam herausgegeben Wird. soll hier mit Genehmigung der Militärre- zierung ab 1. Oktober wöchentlich im Umfang von acht Seiten erscheinen. München.(Nz) Die russischen Grenzbehör- den haben einem Rückführungszug aus der ame- rikanischen Zone, der 1000 illegale Grenzgänger wieder in die Ostzone bringen sollte, die Einfahrt verwehrt. Die Deutschen befinden sich zur Zeit immer noch in Hof. Coburg. ENA) Zehn deutsche Journalisten sind auf Grund von Bemühungen des Chef- redakteurs der Münchener Wochenzeitschrift „Echo der Woche“, Harry sSchultze-Wilde, ein- geladen worden, für mehrere Wochen in die Schweiz zu kommen, teilte der Vorsitzende der verleger-Verbände der Us-Zone, Wilhelm Nau- mann, auf der Coburgr Verlegertagung mit-. Coburg. ENA) Die Verleger-Lizenz für die„Coburger Neue Presse““ wurde dem neuen Lizenzträger Johannes Langer durch den Leiter der amerikanischen Nachrichtenkontrollabteilung München, James A. Clark, im Rahmen einer Feier überreicht. 5 Kassel. DENA) Ein neues Instandsetzungs- drogramm für 48 0 Güterwagen und 1500 Loko- motiven soll im September in der Bizone begon- nen werden. Nach Abschluß des Programms Wer- den täglich 43 00 Güterwagen in der britisch amerikanischen Zone einsatzfähig sein, was eine denden n des Wagenparks um 50 Prozent be- utet. 0 RO m.(DENA-REUTERn) pDurch die Unter- schriften des Präsidenten der italienischen Re- publik, Enrico de Nicola und Außenministers Graf Carlo Sforza wurde der italienische Frie- densvertrag ratifiziert. Die Urkunde wurde durch einen Sonderkurier zwecks Deponierung nach Pa- ris gesandt. London,(ap) Außenminister Bevin und der französische Botschafter Renée Massigli rati. ierten am Montag den anglo- französischen Bündnisvertrag, der am 4. März von den Außen- ministern der beiden Länder in Dünkirchen un- terzeichnet worden war. Der auf 50 Jahre be- kristete Vertrag sieht den gegenseitigen Schutz gegen eventuelle deutsche Aggression vor. Rio de Janeiro. DENA- REUTER) Präsident Truman nahm anläßlich des 125. Jahrestages der brasilianischen Unabhängigkeit zusammen mit Präsident Dutra eine Truppenparade ab und schiffte sich anschließend zur Heimreise auf dem amerikanischen Schlachtschiff„Missouri“ ein. Hongkong. ENA- REUTER) Hier beginnen in den nächsten Tagen. Besprechungen zwischen tranzösischen und vietnamesischen Vertretern und dem Exkaiser Bao Dal wegen dessen mög- cher Rückkehr nach Indochina. gutes Geschäft, eine ungeheuere Produktions- anlage verfallen zu lassen, nur weil das not- wendige Kapital fehlt. Vom politischen Stand- punkt aus gesehen können wir es weder einer Rechts- noch einer Linksdiktatur gestatten, sich über die Welt auszubreiten, weil den an- deren Ländern die Hilfe fehlt, die wir zu geben in der Lage sind. Zuf lange Sicht Wäre es für uns kostspieliger, die Hilfe zu versagen als sie zu ge- währen.“ Dollarfonds als Zwischenlösung? Wie wohlunterrichtete Kreise der britischen Hauptstadt mitteilen, werden die Außenmini- ster der am Marshall-Plan interessierten Na- tionen am 15. September in Paris zusammen- treffen, um den von der Wirtschaftskonferenz fertiggestellten und den USA vorzulegenden Bericht über die europäischen Wirtschaftsbe- dürfnisse zu unterzeichnen. Amtlich wurde in London bekanntgegeben, daß Außenminister Bevin an der Schlußsitzung der Pariser Wirtschaftskonferenz am 15. September teil- nehmen wird. Die letzten Berichte aus Paris zeigen an, daß die 16 ͤ am Marshall-Plan beteiligten Mächte re Mindestbeèdürfnisse auf 20 Milliarden Dol lar herabgeschraubt haben. Selbst wenn dieser Betrag noch auf 15 Milliarden Dollar für die Vier jahrs-Periode herabgesetzt würde, betrach- ten es amerikanische Regierungsvertreter als außerordentlich schwierig, den Kongreß zu solchen Ausgaben zu veranlassen. Die Bedürf- nisse während des ersten Jahres des Marshall- Planes werden auf etwa vier bis fünf Milliar- den Dollar, etwa dieselbe Summe wie der er- wartete Uberschuß des amerikanischen Staats- haushaltes, geschätzt. Es wird angenommen, daß der Kongreß in Anbetracht der kom- menden Wahlen es vorziehen wird, diese Summe für Steuerermäßigungen zu verwen- den, anstatt sie ins Ausland zu vergeben. Ein leitender Delegierter der Pariser Kon- ferenz erklärte, daß der Schlußbericht wahr- scheinlich den Vorschlag auf Errichtung eines „vorläufigen“ Dollarfonds enthalten werde, mit dessen Hilfe die internationalen Handels- schranken beseitigt und die freie Konvertie- barkeit aller europäischen Währungen in Dollar erleichtert werden sollen. Die Einzel- heiten dieses Vorschlages sollen im übrigen bei der in Kürze in London beginnenden Konferenz der Gouverneure des internatio- nalen Währungsfonds und der Weltbank er- örtert werden. Zu diesem Treffen kommt auch der amerikanische Finanzminister John W. Snyder, und nach allgemeiner Ansicht wird sein Besuch in England als der Beginn einer neuen Phase in den Besprechungen über die allgemeine Dollarkrise angesehen. Konferenzen und Kommissionen In Berlin begann am Montagvormittag im Hause der britischen Militärregierung die Dreimächtebesprechung zwischen Großbritan- nien, den Vereinigten Staaten und Frankreich über eine Neuregelung der am 21. April in Moskau festgesetzten Ruhrkohlenexporte. In Washington haben nach den letzten Be- richten die anglo- amerikanischen Besprechun- gen zu einer Einigung zwischen beiden Mäch- ten geführt. Man erwartet in Kürze die Ver- öfkentlichung eines Planes zur Erhöhung der Ruhrkohlenproduktion, der vor allen Dingen bessere Unterbringung, Ernährung und Ar- beitsbedingungen für die Bergleute, verbesserte Grubenausrüstung und verbesserte Transport- möglichkeiten vorsieht. Man sieht in dem Ab- kommen von Washington einen ersten Schritt zur Verwirklichung des Marshallplanes. In Frankfurt ist die erste Gruppe ame- rikanischer EKongreßmitglieder eingetroffen, die die europäischen Notstandsgebiete bereist, um die Möglichkeiten einer amerikanischen Hilfeleistung zu untersuchen. Sie führte im Hauptquartier der amerikanischen Armee Be- e mit Offizieren der Besatzungs- macht. 8 „„ und was sie sehen mn England dauert inzwischen der Koh- jenarbeiterstreik in vorkshire an und hat die Nation inzwischen über 350 000 Tonnen drin- gend benötigter Kohle gekostet. Nach AP sollen die Arbeiter von 18 Gruben am Montag geschlossen die Wiederaufnahme der Arbeit befürwortet haben, während die Arbeiter von mindestens 19 Gruben weiter feiern und andere teilweise unter der Streikparole zu leiden haben. In Belgien sind in der Nähe von Lüttich 10 000 Arbeiter bedeutender Gießereien und Stahlwerke in den Ausstand getreten, um Lohnforderungen Nachdruck zu verleihen, ob- wohl der sozialistische Ministerpräsident Paul Henri Spaak durch Radio an die Gewerk- 5 einen dringenden Appell gerichtet atte. g Aus ganz Frankreich werden Demonstra- tionen und Arbeitsniederlegungen gegen die auf 200 Gramm herabgesetzte tägliche Brot- ration gemeldet. In Norditalien ctreiken rund eine Million Landarbeiter, um bessere Bezahlung und Arbeitsbedingungen zu erzwingen. Durch den Streik wird die Einbringung der Reis- ernte des Po-Tales gefährdet. Tragische Rückkehr Hamburg, 8. Sept. DEN) Die drei briti- schen Transportschiffe mit den 4500 illegalen jüdischen Einwanderern des„Exodus 1947“ sind im Hafen von Hamburg eingelaufen. Die Flüchtlinge des ersten Schiffes, der„Ocean Vigour“ gingen nach anfänglicher Weigerung am Montagmorgen gegen 7 Uhr 5 Minuten, vor Ablauf der ihnen von den britischen Militär- behörden gesetzten Frist, an Land. Britischer- seits waren alle Vorkehrungen getroffen, um nötigenfalls eine gewaltsame Räumung der Schiffe durchzuführen. Die Ausschiffung ver- lief anfangs reibungslos. Britische Truppen waren größtenteils damit beschäftigt, den Flüchtlingen mit ihrer ärmlichen Habe an Land zu helfen, während aus den Laut- Sprechern Jazzmusik erklang. Gegen 9.30 Uhr mußten jedoch die Briten gegen die sich verzweifelt gegen die Ausschiffung weh renden Flüchtlinge Gewalt anwenden. Nach vier Stunden waren alle Juden an Land ge- bracht worden. Sie wurden mit Zügen in das Lager Pöppendorf bei Lübeck verbracht. Die Flüchtlinge der beiden anderen Schiffe„Em- pire Rival“ ung„Runnymede Park“ werden am Dienstag und Mittwoch an Land gehen müssen. Während der Ausschiffung wird der Ham- burger Hafen durch deutsche Polizei und bri- tische Truppen hermetisch abgesperrt. In Paris wurde ein Rabbiner verhaftet, als er mit einem Privatflugzeug nach London flie- gen wollte, um über der Stadt Flugblätter abzuwerfen, in welchen das englische Volk von der Entschlossenheit der Juden in Kennt- nis gesetzt wird, den Kampf um die Freiheit bis in das Herz des Empires zu tragen. Ver- schiedene Berichte sprechen sogar von einem Bombenanschlag auf London durch die jüdi- sche„Sterngruppe“ als Repressalie gegen die zwangsweise Deportierung der Exodus-Flücht- inge. In Paris wurden im Zusammenhang mit dieser Angelegenheit 17 Personen verhaftet. Regierung Sophoulis Athen, 8. Sept. DENA-REUTER) Das Ein- parteienkabinett Tsaldaris ist nach kurzer Amtszeit zurückgetreten, um nach der Eini- gung zwischen Liberalen und Volksparteilern einem Zweiparteienkabinett unter Führung des liberalen Ministerpräsidenten Themistokles Sophoulis Platz zu machen. Die Liberalen verfügen außerdem über neun Ministerposten, während die Populisten 13 Ministersessel er- halten haben. Constantin TSaldaris wurde stellvertretender Ministerpräsident und behält weiterhin das Portefeuille des Außenministers. Die neue Regierung plant die sofortige In- angriffnahme eines großen Programmes zur Durchführung öffentlicher Arbeiten und will allen Guerillakämpfern eine Generalamnestie gewähren und angemessene Lebensbedingun- gen zusichern, sofern sie sich innerhalb eines Monats ergeben. Außerdem sollen sobald Wie möglich allgemeine Wahlen abgehalten wer- den. Arbeiter für Frankreich Mainz, 8. Sept. DENA) Eine Kommission, die Deutsche zu einjähriger Arbeit in Frank- reich unter den Lebenbbedingungen französi- scher Arbeiter verpflichtet, hat, wie die Mainzer„Allgemeine Zeitung“ meldet, in Germersheim a. Rh. ein Werbebüro eröffnet. Es sollen sich, wie die Zeitung schreibt, be- reits Tausende von Arbeitswilligen gemeldet haben. Moskau 800 Jahre alt Moskau, 8. Sept.(DENA-REUTER Am Sonntag feierte die Stadt Moskau den 800. Ge- burtstag seiner Gründung. 100 Millionen Lampen beleuchteten die Hauptstadt der Sowjetunion und 200 Orchester spielten für die 1 Millionen Einwohner, die auf den Straßen, tlätzen und in den Parks die ganze Nacht hin- Aurch tanzten. Aus nahezu dreißig auslän- Aischen Hauptstädten waren Abordnungen erschienen. Das„Geburtstagsfest“ soll den Staat schätzungsweise 100 Millionen Rubel gekostet haben. Keine Korea-Nonferenz Moskau, 3. Sept. DENA- REUTER) Der so- wietische Außenminister Molotow lehnte in einer soeben veröffentlichten Note die am 29. August übermittelten Vorschläge des ame- rikanischen Außenministers Marshall hin- sichtlich der Schaffung eines unabhängigen Kores ab. Diese Vorschläge sahen eine für den 8. September festgesetzte Korea-Konferenz zwischen den USA, Rußland, Großbritannien und China vor, um den toten Punkt in den Besprechungen zu überwinden. In seiner Note bezweifelt Molotow den amerikanischen Wunsch, bei der Bildung einer Wahrhaft demokratischen Regierung Koreos mitzuhelfen. Laut AP gab das japanische Handelsmini- Stberium bekannt, daß der amerikanisch be- setzte Teil Koreas an Stelle der Vereinigten Staaten Japans größter Abnehmer von Ma- schinen, Textilien, Holz, Chemikalien und anderen Produkten geworden ist, die auf Ver- anlassung General Macarthurs zum Wieder- aufbau Koreas dorthin geliefert werden müssen. Kritik am Zweizonenamt München, 8. Sept.(Kö.-Eig.-Ber,) Bayern hat, wie wir vom bayerischen Wirtschaftsmini- sterium erfahren, Antrag auf eine Kürzung seiner bisherigen Fettausfuhr an die Länder der Bizonen um zwei Drittel und auf eine Herabsetzung der Käseausfuhr um die Hälfte gestellt. Dieser Schritt sei durch die ernste Si- tuation in der Eigenversorgung, die durch Dürre und Mißernte hervorgerufen ist, not- wendig geworden. Eine Zustimmung der maß- gebenden Stellen sei noch nicht erfolgt. In einer Rede, die er auf einer großen Bauernkundgebung am Sonntag in Passau ge- halten hat, richtete der bayerische Landwirt- schaftsminister Dr. Baumgartner scharfe Angriffe gegen das Zweizonenamt für Wirt- schaft in Frankfurt, das auch unter der neuen Leitung versagt habe und rügte die Länder der anderen Zonen wegen mangelnder Erfüllung ihrer Lieferungsverpflichtungen an Bayern. Mißtrauen abgelehnt. Stuttgart, 8. Sept. DENA) Ein Mißtrauens- antrag der hessischen SPD-Fraktion des par- lamentarischen Rates beim Länderrat gegen den Direktor der Hauptverwaltung für Ernäh- rung im Wirtschaftsrat, Dr. Hans Scehlange- Schöningen, wurde hier in der Sitzung des parlamentarischen Rates abgelehnt. Mini- sterialrat Hans Goldschmitt nahm an- schliebend als Referent des Direktoriums zu einem Gesetzentwurf zur Aenderung des Ge- setzes über Arbeitsvermittlung und Arbeits- losenversicherung Stellung, dem der parlamen- tarische Rat zustimmte. Die Unterstützungs- dauer ist auf dreizehn Wochen festgesetzt worden. Ferner sieht der Entwurf eine Unter- stützungshöhe zwischen 30 bis 70 Prozent des jeweiligen Arbeitsverdienstes vor. Die Anrech- nung von Renten auf die Arbeitslosenunter- stützung soll wegfallen. Der parlamentarische Rat stimmte weiter dem Entwurf einer Ver- ordnung über Kurzarbeiter unterstützung zu Simpfendörfer Belasteter? Stuttgart, 8. Sept.(tz.-Eig.-Ber). In der Verhandlung gegen den ehemaligen Kultus- minister, Wilhelm Simpfendörfer, beantragte der öffentliche Kläger, Erwin Stupp, ihn in die Gruppe der Belasteten einzureihen und ihm alle mit Artikel 16 begründeten Sühnemaßnab- men aufzuerlegen,. Simpfendörfer habe durch Wort und Tat, sowie unter Einsatz seiner Per- son die nazistische Gewaltherrschaft wissent- lich gefördert. 2 Simpfendörfers Verteidiger, Dr. Burk, sagte. eine Verurteilung Simpfendörfers würde den Startschuß zu einer neuen Verfolgungswelle abgeben. Durch sein„Ja“ zum Ermächtigungs- gesetz könne man seinen Mandanten schon im Hinblick auf Artikel 36 der Reichsverfassung nicht zur Verantwortung ziehen. 1 Weinheim, 8. Sept.(h. o.-Eig. Ber.) Ministerpräsident Dr. Maier sprach in Weinheim jetzt vergebliche— Versuch, sie 2u einem raschen und guten Ende zu führen. Das eine Ziel müsse sichergestellt„ 5 3 1 ini Asi Mai e fahren abgeschlossen, die Strafen bezahlt o er 3 ff 1 335 verbüßt sind, darf nicht weiter unterschieden 5 1 1 . ittelver- werden zwischen Betroffenen und Nichtbetro 5 e e 3 fenen. General Clay habe die Ansicht Se- Dürre. Ueber den Unterschied der Ernte- äußert, daß eine weitere Diskriminierung über schätzungen von Militärregierung und Land- die Sühnebescheide und die Urteile hinaus irtschafte ministerium gefragt, erwiderte der untalr e i forderte Toleranz von 1 Ministerpräsident, hier seien zwei Zahlen ein- gegenüber Deutschen. Wir müssen 4 55 ander gegenübergestellt worden, die gar nicht Daueratmosphäre der Prozesse herauskommen, vergleichbar seien. Die Zahlen der Militär- damit die Demokratie nicht in ihren Anfängen 5 5 255 de geht. regierung stützen sich auf Drescher geb zugrun 5 5 5 8„ nisse, die des Landwirtschaftsministeriums Die 5 5 88 3 seien Vorschätzungen auf Grund der Fel- präsidenten befaßten sich mit dem 7 derbegehungen gewesen. Die Dresch- notstand, der ganz Deutschland umfaßt: ergebnisse würden bereits seit vielen Wochen Uebervölkerung, Wohnungsnot, Nahrunssman- 1 3 5 zan gel und zunehmende Verarmung und dem da- 125% dureh Stieh mit vollkommen veränderten allgemeindeut- Aus Anlaß einer öffentlichen Kundgebung der Kreistagung der DVP, Landkreis Mann- wirtschaft gesät würde. erst wenn sie zahlenmäßig ausgewertet seien, könne man einen Vergleich aufstellen. Die Veröffentlichung der Zahlen durch die Militärregierung bezeichnete Dr. Maier als ver- früht und insofern bedenklich, als Mißtrauen können? schen sozialpolitischen Tatbestand. Die ele- mentaren Fragen zentral gelöst werden. die Frage, ob wir die Not in Deutschland auf- halten und die Dinge zum Besseren wenden Lebens müßten Und es entstehe unseres Die Antwort laute: Selbst wenn es zwischen städtischer Verbraucher- und Land- unmöglich erschiene, müßten wir versuchen, Die Ernährungswirt- schaft brauche jedoch das Vertrauen beider, des Verbrauchers und des Bauern. Weiter stellte Ministerpräsident Dr. Maier fest, daß die gesamte Hackfrucht- und Kar- toffelernte versagt hat. Als weitere Folge der Dürre seien die Bauern zum Verkauf von Vieh gezwungen, was eine Einbuße der Milchwirt- schaft und damit der Fetterzeugung bedeute. machen. das unmöglich Erscheinende möglich ⁊u Jedem, der verantwortlich sozial zu han- deln entschlossen ist, erwächst zur ersten Pflicht, die Zahl der Hilfsbedürftigen auf ein denkbares Minimum zurückzuführen. Der So- zialismus, der einen Siegeszug im Reich der geistigen und materiellen Welt angetreten hat, ist eine Verheißung für die ganze Menschheit. Zum Segen wird er aber nur sein, wenn er die Grenzen beachtet und absteckt, welche die Demokratie, das ist die Freiheit des Ein- 1 t 10 ü richtet. kenn deen en een ae de Wien der dere dear ae dee decke n den Sees serkraftelektrizität rapide gesunken ist. fallen, wir werden um seine Form zu ringen Die materiellen Sorgen scheinen groß genug haben. Ein Ernst ohnegleichen liegt zu sein, aber hinzu kommen noch die Sorgen auf dem Augenblick, nicht aber Hoffnungs- um die Denazi fizierung und der— bis losigkeit. 8 Tagung der(DU in Berlin SkD-Konferenz Berlin, 8. Sept. DENA) Zur Bildung eines Berlin, 8. Sept. DENA) Die freie Entfal- deutschen Konsultativrates rief der erste Vor- tung der Arbeiterbewegungen in allen Zonen sitzende der CDU in der Sowjetzone, Jakob forderte der erste Vorsitzende der SED Berlin, Kaiser, anläßlich der Eröffnung der zweiten Hermann Matern, auf der Delegierten Jahrestagung der CDU in der sowjetischen Be- konferenz der SED in Berlin. Deutschland satzungszone alle sich verantwortlich fühlen- werde der zuverlässigste Partner für eine an- den deutschen politischen Kräfte auf. Die CDU, dauernde Friedenspolitik werden, erklärte er, so sagte der CDU-Vorsitzende, schlage vor, auf wenn man ihm das Recht gebe, sich seine Die Regierung ist infolge der anhaltenden Trockenheit gezwungen, vom heutigen Tage ab Stromsperrmaßnahmen von auß erordent- 9 je eine Million Einwohner der einzelnen Zonen Zukunft selbst zu gestalten. Die SED werde je eine maßgebliche politische Persönlichkeit alle Kräfte für die Durchführung einer kämp-⸗ zu berufen. Entscheidend für die CDU sei, daß ferischen, sozialpolitischen Politik zur Durch- der Konsultativrat möglichst bald gebildet setzung des marxistischen Gedankens ein- werde. Nach Meinung der CDU, so führte er setzen. Einstimmig wurde von der Versamm- weiter aus, soll der Konsultativrat unter ande- rem die Wahl einer deutschen Nationalver- sammlung vorbereiten, welche die Aufgabe hat, eine deutsche Regierung zu bilden und im Rahmen einer provisorischen Verfassung die endgültige Verfassung vorzubereiten. Oberst Tul pa now, der als Vertreter der sowjetischen Militäradministration sprach, er- klärte, man werde es nicht wagen, Deutsch- land zu teilen, wenn die Parteien für seine Einheit kämpfen. Er wies auf die bedeutende Kraft der CDU hin, deren Mitglieder bereits in den Regierungen aller Länder der Sowiet- zone vertreten seien,. Die Sowjetunion sei er- freut, daß die Deutschen die politische Initia- tive ergriffen hätten. Der Vorsitzende der CSU Bayerns, Dr. Jo- sef Müller, wies auf die gegenwärtig in Deutschland herrschende Not hin, die den Tod der Demokratie bringen werde und sagte, Deutschland müsse um des Friedens der Welt willen leben. In einem Referat über die kulturellen und geistigen Aufgaben der CDU erklärte Dr. Ro- bert Tillmans: Die großen Ergebnisse eu- ropäischer Geschichte und Geistesarbeit in den geistigen Grundkräften des Abendlandes neu zu begründen und so eine Synthese von Kultur und Zivilisation zu finden, sei das Ziel der Kulturpolitik der CDU. Die Politisierung von Kunst und Künstlern lehne die CDU ab. Jakob Kaiser wurde in geheimer Wahl zum ersten Vorsitzenden der CDU in Berlin und der Sowjetzone wiedergewählt, ebenso der bisherige zweite Vorsitzende der CDU, Ernst Lemmer. Urteil im Neimann-Prozeß Kassel, 8. Sept. DENA) Der Hauptange- klagte im Prozeß gegen die neun Direktoren und Angestellten der Spinnfaser A8 Kassel und der Vereinigten Glanzstoff-Fabriken AG Wuppertal, Dr. Erich Reimann, wurde zu einer Geldstrafe von 20 000 Mark, der Ver- kaufsdirektor Oskar Köck e zu einer Gefäng- nisstrafe von 6 Monaten, der Angestellte Wer- ner Grünhaupt zu einer Geldstrafe von 3000 Mark und der Angestellte Kurt Köhler zu 1 Monat Gefängnis und 900 Mark Geld- strafe verurteilt. Die Verurteilten wurden un- rechtmäßiger Kompensationsgeschäfte und der leichtfertigen Verausgabung von„Textilien- Bezugsrecht“ für schuldig befunden. „In diesem Prozeß liegt der extreme Fall vor, daß um des Rechtes willen das Gesetz hinter der Idee der Gerechtigkeit zurücktre- ten muß“, sagte Oberlandesgerichtsrat Dr. Erich Lewinsky in seinem Schlußwort zur Urteilsbegründung. Zur teilweisen„Legalisie- rung der Kompensation durch das hessische Wirtschaftsministerium und des Landeswirt- schaftsamtes“ erklärte Lewinsky, dag der Wirtschaftsminister nicht ermächtigt gewesen sel, im Rahmen wirtschaftlicher Lenkungs- maßnahmen bestehende rechtliche Bestimmun- gen aufzuheben. Kein Verwaltungsakt dürfe den Sinn der Kriegswirtschaftsverordnung ver- ändern, wonach jeder bestraft werden müsse, der in einer die soziale Gerechtigkeit verlet- zenden Weise gegen die Verbrauchsregelung verstoße. Dennoch habe das Gericht sich nicht der Tatsache verschlossen, ö daß die rechtliche Entwieklung, das heißt, die notwendig gewordene Abänderung der bestehenden Wirtschaftsgesetze, mit der tatsächlichen wirtschaftlichen Entwicklung in den letzten Jahren nicht habe Schritt halten können. Mit der Anerkennung dieser Tatsache ent- kalle im vorliegenden Verfahren die Rechts- widrigkeit aller zur Beschaffung dringend not- wendiger Betriebsmittel abgeschlossenen Kom- densationsgeschäfte. Es bleibe daher nur noch die Umgrenzung der„zulässigen Kompensation“ übrig, die das Gericht folgendermaßen ge- troffen habe: „Ein Kompensationsgeschäft ist zulässig, wenn es, erstens zur Aufrechterhaltung der Produktion notwendig ist, zweitens von den zuständigen Wirtschaftsbehörden genehmigt wurde, drittens zur Beschaffung dringend benötigter Rohstoffe oder Betriebsmittel dient“. Kompensationen zur„Erhaltung der Ar- Heitskraft“, oder zur„Hebung der Arbeits- moral“ der Betriebsmitglieder, wie sie von der Spinnfaser AG zur Beschaffung betriebsfrem- der Waren für die Arbeiterschaft vorgenom- men worden seien. so betonte Dr. Lewinsky, flelen nicht unter die vorgenannten Bedingun- gen. Außerdem dürften Rompensationen grund- sätzlich nur von Produktionsbetrieben, aber nicht vom Groß- oder Einzelhandel vorgenom- men werden, da Kompensationen nur als ein Mittel zur Produktionssteigerung gerechtfer- tigt seien. f lung ein Telegramm an das Stadtkomitee der Kommunistischen Partei in Moskau gutgehei- Ben, in dem die Delegiertenkonferenz die Stadt Moskau zu ihrem 800 jährigen Bestehen beglückwünscht. Das Vorstandsmitglied Max Fechner er- klärte in seinem Abschlußwort, daß die Kritik an dem Referat Materns nicht weit genug gegangen sei. Er habe sich aber besonders über die Tatsache gefreut, daß während der ganzen Konferenz nicht im geringsten zu er- kennen gewesen sei, welcher Redner früher einmal der SPD oder der KpD angehört habe. Er könne damit wohl den ideologischen Festi- gungsprozeß innerhalb der SED als abge- schlossen betrachten. a Drei-Phasen-Plan abgelehnt Köln, 3. Sept.(en) Der Industrieverband Bergbau hat den von alliierter Seite ins Leben gerufenen Dreiphasenplan, der auch„Anreiz- Plan“ genannt wird, abgelehnt. Dieser Plan wird als ein Versuch bezeichnet, Zeche gegen Zeche, Untertagearbeiter gegen Uebertage- arbeiter und ein Mann gegen den anderen auszuspielen. Dieses erklärte der stellvertre tende Vorsitzende des Industrie verbandes Bergbau, Willi Agatz, vor den Arbeitern des Vereinigten Braunkohlenreviers. Macht der Ohnmacht Die Presse spricht mit der Welt Im Schatten unserer Erinnerung weist Coburg wie ein böses Omen über Deutsch- lands Geschichte. Dort haben die braunen Abenteurer schon 1929 die Macht erobert, und in der unmittelbaren Nachbarschaft liegt jenes Hildburghausen, wo dem österreichischen De- serteur die Staatsbürgerschaft zugeschanzt werden sollte. Wenn die unabhängige Presse trotzdem Coburg Wählte, um mit der Weltpresse in ein Gespräch zu kommen, so deshalb, Weil sie bestrebt ist, die dunklen Schatten der Vergangenheit durch die Vorbereitungen einer helleren und lichteren Zukunft zu ver- scheuchen. „Gewissen der Welt““ zu sein, naunte legerverbände der UsS-Zone die Aufgabe des modernen Journalismus; und, setzte Jef Last, der aus Holland gekommen war, hinzu,„Wi- derstandspresse zu sein ist ihre höchste Funk- tion. Damit drückte der Deutsche und der Hol- länder genau den Gedanken aus, den Franeis Williams, der oberste englische Zensor des Krieges, auf einem Vortrag im Züricher Presseverein aussprach, als er zum Unter- schied von den Interessen des Staates den Be- ruf der Presse dahin definierte, daß sie un- beirrt von der Aussicht der Durchführbarkeit, nur gestützt auf die Prinzipien der Wahrheit und der Dauer, zu verlangen hätte, wass ein sollte und was Regierungen Arnigesichts der Psychologischen Situation nicht oder noch nicht verlangen könnten. „Macht der Ohnmacht“ wurde in Coburg von einem anderen Ausländer diese besondere kühne Parallele zu unserem bestehenden deut- schen Zustand gezogen. Macht der Ohnmacht könnte man es wohl nennen, wenn allen Kanonen und Soldaten der größten Militärmacht der Geschichte zum Trotz der Geist des Widerstands selbst in den kleinsten Nationen des Kontinents Europa zum Schluß doch siegte; Macht der Ohnmacht, wenn die Freunde und Nachfolger der gehängten und geköpften Re- dakteure der Widerstandspresse der Wahrheit ihre Stimme geben können, und Macht der Ohnmacht ist es, wenn heute in Deutschland die Weltforderung demokratischer internatio- naler Zusammenarbeit über das Diktat militä- rischer Augenblicks- Erfordernisse hinaus, ihre Notwendigkeit augenfällig demonstriert. Wenn es den Pressefachleuten in Coburg gelungen ist, durch Gründung einer eigenen Wirtschaftsorganisation und durch Austausch techmischer Erfahrungen einen Schritt weiter- zukommen in der Festigung der schwerbe⸗ drohten Existenz der unabhängigen Presse Deutschlands, so zählt das zwar auch. Wich- tiger aber als dieses ist die Bekundung des Willens, was immer auch kommen möge, Widerstand zu leisten gegen die Mächte sinn- loser Gewalt und kulturfeindlicher Finsternis. Darum ist Coburg als Ausgangspunkt für un- ser Gespräch mit der Welt gewählt worden. Von dort hat unter anderem die eherne Ferse der Völkerzerstörung ihren Marsch auf War- schau, Paris und Moskau begonnen, dort SolI darum auch der Geist des Widerstands den Fortschritt seines Weges und seines Zeitalters aufzeigen. Denn noch ist kein Sieg des Wah- ren und dauernden Guten. Noch ist Wider- stand notwendig. K.. Johannes Naumann, der Vorsitzende der Ver-. Fähigkeit der Presse getauft und dabei eine .. 8— Den 8 5 5 2 r 8 8 8 25 8 5. W 8 ee e 5 i— 8 8. 9 5 8 . N N 8 N 2 3 2 8— 8 0 9 5. Seite 2 eee Dienstag, 9. September 1947 samtheit des deutschen Volkes keine schlech- entstandene verkeh b b ten Charaktereigenschaften auf Grund der behoben. eres e eee Shaktespeate als Huflakl jüngsten Vergangenheit zuschreiben, denn da- mit würde man sich in gefährlicher Weise einer neuen Rassentheorie nähern. Alle Völker der Welt einschlieglich des deutschen wollten den Frieden. Die deutsche Jugend im Alter bis zu 20 Jahren, die heute schon ein Drittel un- seres Volkes verkörpere, habe genau so wenig Von der Transmission erfaßt. In der Hilde- brandmühle wurde ein Arbeiter beim Auflegen eines Treibriemens von der Transmission er- faßt und so schwer verletzt, daß der Tod auf der Stelle eintrat. Sturz aus dem Fenster. In den Abend- stunden des vergangenen Freitag stürzte ein Im Reiche Oberons und Titanias „Sommernachtstraum“ im Nationaltheater Beginn mit Shakespeare ist in jedem Falle Verheißung, Der„sommernachtstraum“, den Schönheit wirksam werden zu lassen. Nach dem Fall des Schlußvorhanges viel Beifall und * aktive oder passive Schuld an dem Gewesenen 1 3 1 ẽ wie dle französische oder amerikanische Ju- Pole aus dem zweiten Stockwerk einer Kaserne 3 heiter beliebteste Beschwörung zweier ein- Hervorrufe. 5 8... 2. J· Der ewige Pan gend. Sie dürfe deshalb in ihrer Entwieklung im Käfertaler Wald. Mit schweren Verletzun- e e ee. Donnerstag:„Figaros Hochzeit“— een nicht die Vergangenheit als dauernden Ballast sen wurde er in das Städt. Krankenhaus ein- höchsten, sicher àber zu den liebenswertesten 5 13 50 5 ber) eröffnet die Mann Bronze wappen am Mit- empfinden und sie könne reinen Herzens nicht geliefert. Es besteht Lebensgefahr. Außerungen Shakespearischen Geistes. Richard 1 55 5 5 mit der Neu- telbau unserer Schloß- nur pittend, sondern auch fordernd vor die Vom Spiel in den Tod. Am Samstagabend Borngetigs neus Inszenierung beweßt sich,. von Mozarts„Die Hochzeit ruine schaut er unver- Weltöffentlichkeit treten. Wurde ein achtjähriger Junge an der Ecke 8 Poestelos zu Werden, mn Lorechtiger des Figaro unter Leitung von Fritz Rieger. sehrt hernieder auf. v Damm und Lortzingstraße überfahren. Er fndem⸗ e* Die Spielleitung hat Richard Dornseiff, die Büh- Verwüstung und Trüm- arum. 3 lief beim Fangenspiel in das hintere Rad eines das Individuelle dem Typischen 5 in- nenbilder entwarf Richard 3 5. mer. Fin mächtiger Stellt die OEG für die Zeit zwischen 7 und Kraftwagens. Einige Stunden später erlag er dem sie die Aufführung mit einem dem Sachlich- Hautpartien, 5. a Kopf. Aus vollem, ge- 8 Uhr und 17 und 18 Uhr keine Ausweise für Seiner schweren Kopfverletzung. Bealen zuchtvoll zugewandten resoluten Theater- 5 5 Zlegler und Trude Graf. 0 lockten Haar lugen Berufstätige aus? Von der Freien Akademie. Die Freie Aka- geist beherrschend erfüllt. erscheinen allerdings 5 E886 die Hörnlein, über den brennen am hellichten Tage im Zeitalter demie im Schloß, die in Bälde die Räume der ii 8 achtit Stein zipfelt sein lok- der Stromkürzung immer noch einzene Bo alten Kurpfälzischen Akademie im rechten etiigst N Kl 1 f e 3 1 2 entkleidet zugunsten jenes anderen Zuges, alles braue ger Bart. Und Pan genlampen in unserer Stadt? Schloßflügel beziehen wird. hat am 8. Sep- Menschliche, die Plastik der menschlichen Ge- f Erinst. 5 fährt die Straßenbahn am Flughafen mit- tember das Wintersemester mit 80 Vollschü- stalt sowohl wie des menschlienen Konflikts mög- Bicho Er hat gut grinsen, unter lustig bimmelnd davon und läßt die lern(20 Bildhauern und 60 Malern und Gra- lichst deutlich herauszustellen, Effekten unechten Militä Denn wieviel hat er. die gerade mit der OEG kamen, phikern) begonnen, Anmeldungen können noch ee eee eee. 8 Anlag ic 7 Di mit frommen Wü. urück? bis 20. n 1. wu aus, ihr reben geht nac rfassun f ede 8 e a 200 8 e 55 oltzen Shakespeares in einfachen und doch groß und potent eee schließ Astoria im September Nur einige Schauer Heroen wirkenden Umrissen, bel err een Unsere Besten Krupp 2 g Wir mußten zuerst einen recht dürfti Vorhersage bis Mittwochabend: Wechselnd wol- Verwendung von Statisterie und sonstigem szeni- 5 stätten Als Zeichen ihrer 5 5 zer des anscheinend gene er enen kig, einzelne Schauer, dann wieder langzame Be- schen Ballast. Selbst die Elfen in Titaniens Ge- Vor der Berufungskammer 15 Masa; 1 Macht in die Ebene stellten, Zeiten voll Pracht über uns ergehen lassen, Bevor wir den 3 Wöikungsabnahme, meist trocken, vorübergehend feige Con Gaby Loibl sinnvoll dirigiert) brin- stand vor einiger Zeit der Forstwart B.— 800 und Glanz, Zeiten voll Not, Krieg und Elend, fereneier des Abends, Hans Ludwig, kennen lern, stwas Kühler. Höchsttemperaturen 2825 Grad. gen kein wildes Gewimmel auf die Bühne, fon, Dieser gehörte seit 1933 der NSDAP an, seit De da Mannheim eingenommen, beschossen und ten, der in kluger Steigerung seinen Salonfähigen Mäßige westliche Winde. dern eher einen gebündigten Reigen von wenigen 1934 der SA und war im Dezember 1933 zum west entsetzt wurde. Lange Friedenszeiten, Krieg e r 8 Abschluß mit der Bur 3 10 t Se mit Weit ausholendem schwung der porstwart ernannt worden. Im Jahre 1937 155 9 555 rodistin ve 1 8 2 5 8 J—— 8* Fab er e ee 8 Skelsen süg-saure Benmots Welen— 5 5* 188 e Als zußeren Schauplatz schut Heins andei wurde el Sit nen. 7 5 15 11 26 0 9 nen Spuk des„Tausendjährigen Reiches it len. Das Kurpfalz-Trio legte uns sein altbekann- Die Modeschauwelle mit viel Geschmacle eine variable klassische wart, Hqlz bleibt Holz, aueh wenn es ei- und defohlenen Kundgebungen im ä des Repertoire mit oft zu dunner Stimme erneut über Deutschland hat Säulenarchitektur ung im Waldbild ein 8 tungspapier, ausgewalzt, ist, dacftte 915 ger Kraft prahlenden Phrasen und lauttönenden Schlag- ans fferz. Einwandfreies Können zeigten J0881 nun auch Mannheim stisches Baumlabyrintn von prächtiger Tiefen- grüne Waldmann. Welen Geistes Kind er L8 8e 2 tech- 3 Worten. Endlich Bombennächte voll Schrek- Klar am Xylophon und Walt Petz, der mit stillem erreicht. Der Einwurf, wirkung— ein Meisterstuck in der Kunst, eder übrigens war, bewies sein Verhalten gegen⸗ lest, ken und Grauen, Brand und Verwüstung:. Zucken seiner Leiter überwand, Den daß es wichtigere Pro- e 5 8 un Über der Witwe eines in Rußland verschol- schaf Er hat gut grinsen. Was scheren ihn Un- 9 r 8 e bleme gibt, als derar- 3 11505 auf der Generalprobe erlittenen lenen deutschen Soldaten, die weinend zu ihm kunft kraut, Schienen und Schuttbahn im Schloßhatf ren. Die Technik als e tige Veranstaltungen, schmerzhaften Muskelrisses mit großer Bravour) kam, als sie die Nachricht von dem Verluste ES k Was scheren ihn die leeren Fensterhöhlen, die Schichtl Ruylans künstlichen Menschen unter wird dadurch entkräf- urweltlieh unbefangen seinen Schabernack trei- ihres Mannes erhielt. Der Gemütsmensch sagte militt geborstenen Mauern des Schlosses, was seine Bewels. Die Uperraschung des Abends war das tet, daß bei der Lei- ben und gemeinsam mit Oberon Gonchin r m. zu ihr:„Auf einen Mann kommt es auen men m einst auferlegte Aufgabe, das Haus gegen Debüt des 1sjährigen Jongleurs Toni Störzen-⸗ stungsschau schöner mermanm) das Quartett der E Vels nicht an, wir müssen den Krieg gewinnen“, prod Unheil zu schützen? Ist doch alles Menschen- bach, dem zum„Scala-Format“ nicht mehr viel Kleider, Hüte u. Pelz- zauberh, das sſeh mit Trraßard en e bertel. Dafür bekam er in der Spruchammerver- schin erk und alles Menschentun klein und ver- fehlt, mile 3 1 reizvoll eigenwillige, doch stimmlich unvorten- 2 75 v 85 18 81 f 8 1 mäntel in den oberen haft hell timbrierte Hermia, mit Hlisapeth handlung zweieinhalb Jahre Arbeitslager. Vor nd menschen selbt 1 Ei N Räumen des Palast Raa be als Helena, walther vits- Mühlen der Berufungskammer aber ging er frei aus, / 5%% ain den die eerst ng Teiawand rechts sorgte der Regisseur falt Ces das Schneiderateller trius in der Streltszens in, ein amüsantes Lues Krieg verloren haben, ist das große Unglück“, Aber Tod und Untergang triumphiert. Und wittern, Bränden und rumpelnden Türen ür Reul, der Hutsalon hineinsteigerte. In 4 n en 1 5 und, sagte der Landgerichtspräsident Born- Pan grinst. rel jarmende Abwechslung. Doch selbst grellste Schön u, das Pelz- o 3 an Oberons schein:„Daß wir den Krieg gewinnen müssen, Steig der Umschlag im Hafen Blitze vermochten das tragische Geheimnis des un- haus Müller ein- 115 en haben die Besten unseres Volkes gesagt.“ 5 1 ender m 8 1 5 3 7 l N Die simple und groteske Wait ar e eee Uns war bisher bekannt, daß 9 5 maße Wie aus einer Mitteilung des badischen jjen verhältnisse zu Klären. Trotzdem kam das ewient auf dieprak. amener Handwerker, einer der Flapfdalezens unseres Volkes vom Lander bis zum Marseha Hafenamtes ersichtlich, ist in den Mannheimer anscheinend unvermeidliche nappy end und das tische Anregung der Aufführung, wurde von Walter W rt, gesagt hatten, daß wir den Krieg ver- 1 elegt wurde. Man- Zettel mit stark Wirksamer Komik angeführt, 5 1 maj Häfen eine erfreuliche Aufwärtsentwieklung(Kino-) Publikum verbuchte einen weiteren Hün- ele„ die Jedgen seinen sehr ergötzllen cnarekkterisie- lieren müßten. Darum wurden sie aueß Verspürbar. Während im August 1946 der rungserfolg. Der Kameramann zeigte uns unter nequins, die in ihrer„ Tangheinz, schewen, Rieh- umgelenallt und an den Fleischhaken gehängt, Pre Gesamfumschlag 138 202 t(180 536 t Zufuhr, naltinterter Ausnuiaune von nente ura Scnattecg Kleid aus alter Bluse N 1 55. 5 Martsen und Becker) nichts von ihrer per- Aber die Demokratie ist ja weitherzig und Erh 5664 f Abfuhr) betrug, ist un gleichen Monat eflekten ausgezeichnete Aufnahmen, 3 1 und neuem Stoff. Maß- legen, daß sie nie t sönlichen Entfaltungsmöglichkeſt nahm, In den ungere Richter sind jd alle totsichere Demo- 915 dieses Jahres die Leistung mit 207 397 t um gane unterstützt— häufg an Bilder nie ase stelter Reul. Zeichnung vom Fach waren, führ, Rgelsszenen mit Titania und insbesondere nach raten. Wie gesagt„unsere Besten“ ür een döner, auf utuhr entiallen un ländischer Meister erinnern. mis Lore-Lina Schmidt. ten Modelle 3 4 0 dem Erwachen aus der dannen vel eie ole 1 2 7 5 1 8 5 W 8. 5 Uu. neuem. von Kunden Zettel, übersinnlicher Ahnungen voll, e! 5 25 Hi 1 182 2 5. 5 Glück im Unglück. Am Sonntagmittag gestelltem Material vor. Die Betonung der wei- dringliche komödlale Studie, In atutean den 1 1 Ce we sd Fes erbeit kürzl. 8 2 3 bgehendem Gut vor sprang der zweite Anhänger eines in Rlehtung chen, fraulichen Linie fand selbst bei einer Nebenrollen Waren Arnold 3 Nan en 5 l Ailitz mendem un abt 8 Weiler Sand einbiegenden Straßgenbahnzuges leichten Angleichung an die Pariser Mode senr icht, e eee e, ee er Die Bekleidungsarbeiter tagten 5 8 der Linie 3 durch Umschnappen der Weiche viel Beifall. Gesangsdarbietungen, musikalische 3 5 beschäftigt. Richard Lau g s Der Verbandstag des Industrieverbandes„Textil den Gedenkfeier an der Epertbrücke aus den Schienen, Glück: Untermalung und eine Ansage, die nicht ganz und das glänzend spielende Orchester liegen es und Bekleidung“ in Württemberg-Baden, an dem übers licherweise konnte der Zug rechtzeitig zum auf die Zeit abgestimmt war, verliehen dieser, sich verdienstvoll angelegen sein, den Zauber der Gewerkschaftsvertreter aus allen vier Zonen und 89 Am kommenden Sonntag um 11 Uhr ver- Falten gebracht werden, Wodurch ein Um- man darf wohl sagen— eleganten Leistungs, geistreichen und stimmüngsechten musikalischen des Arbeits- und wir tech mmtste une 1255 5 anstaltet die Kreisstelle der Vereinigung der kippen der Anhänger verhindert wurde. Die schau, einen reizvollen Rahmen. Hm. Kommentare Felix Mendelssohns in ihrer klingen“ 1 eee 5 Su 0 3 2 wach 1 Verkolsten des Nariregimes 2 n mit 2 i Jahr; ferner wurde die Bildung von Jugend- lch der Skadtverwaltung im Nationaltheater eine 5 betriebsgruppen beschlossen und dem Gewerk- 1056 5 1 8 58 ee + schaftsbund„ 21 10 1 erfe as Programm wird vom Nationaltheater- 5 geleitet, der die Einführung einer Notünter⸗ ö e umrahmt. Der Eintritt EF II EI 8 E LE Eg III stützung verlangt. 510 zu der Veranstaltung, zu deren Besuch die g 35355 Oeffentlichkeit eingeladen wird, ist frei. SV Waldhofs glücklicher Start Karhausen— 07 Mannheim 3:1; FVeg seckenheim 6.23 Unr senkte sien die Starterfahne auf der Lohnperschlechterungen unzulässig, 5 aus 9— Brühl 0:1; Edingen— TSV 46 Mannheim 4:3; Waldhefstrage zur 146 km langen Strecke Mann- einem Erlaß des Präsidenten des Zentralamtes 20 f 10 000 Zuschauer erlebten auf dem Waldhof den Ladenburg Katertal 4˙4; Vfl. Neckarau gegen neim— schwetzingen— Karlsruhe— Bruchsal— für Arpeit in der britischen Zone hervorgeht, sind Stellt dem Rheinhafen mit 68 016 t, bezw. 6702 f und 3 5 der ee der Rohrbach 3:1, a Schwetzingen nee 8 3 3 dem e a a nur eee e dem Industriehafen mit 36 152 t und 850 t. Waldhofe ei der Lipponer fehlte, scheiterte das 85 8 1 denheim konnten Nagel(Karlsruhe uhlaend sondern au erschlechterungen in den N. Steinkohle, Koks und Briketts sind mit 63 Sute Kembinationsspiel der Waldhofelf an der VV’ fn 8 e 3(Köln) und Sehlienz Wiernheim) dem Feld da- Gehalts- und Urlsubsbedingungen ohne Genech⸗ lasse . 263 283 5 5„hervorragenden Aschaffenburger Verteidigung und 8 1: voneilen: jedoch schied bei Mingelsneim Nagel migung der Präsidenten der Landesarbeitsämter Wir Prozent an der Gesamtanfuhr beteiligt, Ge 4 8 5 na gegen Rot 98; St. Leon— 98 Seckenheim 618;* J 1 treicle, Mehl d Ma! it 14 P t. Bei dem Tormann Ricker. Verschiedene Chancen Schwetzingen— VfI. Neckarau 2112 aus und die beiden anderen Ausreißer flelen unzulässig. nehrr treide, un A¹⁸ mit rozent. Waldhofs wurden durch Ricker vereitelt, so daß 3. ihrem Tempo zum Opfer. Nun setzte die 21 Mann Geltungsbereich der Unfallversicherung. Nach Wi der Abfuhr steht Holz mit 9153 tw an der es torlos in die zweite Halbzeit Sing. Erst in der Bezirksklasse: VfR Mannheim— TSV 46 Mann- starke Spitzengruppe zum Schlußtempo ein, Vor einer Uebereinkunft zwischen den Arbeitsmini⸗ a Spitze. E. 68. Minute konnte ein Bekball von dem Aufbau- heim 3.5; Vin Kurpfalz— Edingen 8.3; Brühl seckenheim flel die Entscheidung, als Rühl Mer- sterien der Länder in der Us-Zone sind einzel- pol 7. spieler Fanz zum 110 eingeköpft werden, Im gegen Hemsbath 319; Neulußheim— 99 Secken- pertsdorf) im schärfsten Spurt vom Feld los zog staatliche Anordnungen auf dem Gebiet der Un- tra F tund J d. i eierstunde der Ugen Gegenzug war Viktoria vor dem Waldheftor von heim 710. 5 und auf der idealen Strecke Feudenheim— Weißer fallversicherung nur für die innerhalb des betref- eu 5 1 1 Pech verfolgt. Herbold schoß eine Vorlage von Tischtennis: Ty Sandhofen— Ty schwetzingen Sand mit 4:14 Stunden Gesamtzeit, von 3000 Zu- fenden Landes wohnhaften Versicherten und Ren- 5 Anläslich des Friedenstages des Weltbundes 80 8e 1 Wi g 5 Fanz zum 210 ein und als Sifäing im Strafraum 7:2; Friedrichsfeld— 88 Mannheim 8:1; VfR schauern stark gefeiert, dureh das Ziel jagte, tenempfänger anwendbar. Die Anordnung wurde fre der demokratischen Jugend sprach in einer von Musik, Gesang und Rezitationen umrahm- ten Feierstunde der Freien Jugendgemein- schaft Franz Riegl über die politischen Auf- unfair gelegt worden war, verwandelte Herbold den verhängten Elfmeter(99. Min.) zum 3:0-Stand. o. p. e. Mannheim— Tre Almenhof 2:7; Ladenburg- S Waldhof 3:6; Ms Mannheim— Viernheim 311. Damen: Ladenburg— S Waldhof 17; Weinheim gegen SV Waldhof 0:6. Im Minuten-Abstand folgte Postler(Bielefeld! 3. Holthöfer(Bielefeld); 4. Heuser Dortmund); 5. HPankoke(Bielefeld); 6. Cloterius(Köln); 7. und 8. Jakobi und Gilsderf(beide Wiesbaden); 9. und 10. notwendig, weil einzelne innerhalb der Us-Zone tätigen Berufsgenossenschaften die Ländergrenzen Überschreiten. DENN 5 gaben der Jugend. Der Redner führte u. a. Den Bieberer Berg überwunden 3 Schmidt und Büschel beide Köln). Bwg. Wirtschaltamotirem* Aus: Es sei 1918 ein Fehler gewesen, daf sich auf dem gefürchteten Bieberer Berg gelang Die dritte Meisterschaftsrunde 1 3 Ur 41 5 irtschakt damals die Demokratie nur auf das politische dem Ve in einem kampfbetonten, falren Treffen Planmäßig setzten die Allzuviel ist ungesund. e. aber nicht auf das wirtschaftliche Leben gegen die Offenbacher Kickers ein wohlverdien- Spiele der neuen Mei- Als Felge der Ueberfütterung mit Boxver- de. Und 0 7 8 5 10 2 21 3 it tes Unentschieden. Bei etwas mehr Glück im ſterschaft 1 0 1 3 8 er Beßründung, aun nun der neuen ler Zeit erstreckt 8 2 33 3 F ae 1 55 8. anstaltungen kamen nur wenige Zuschauer zu des deutschen Industrievolumens der deutschen eine Macht in den Händen behalten, die im Petzi ein sieg durchaus möglieh e en Fubpellanhänger wieder den Kamken im Stadion und Uka, Die Bonstattel Wirtschact die Mösliehkeit gegeben werden müsse 9¹ gegebenen Augenblick stärker gewesen wäre 1 5 des KSV 34 Mannheim, eine im heimischen Ring sich auch ohne vorherige Prüfungsverfahren zu Ruhr 3 5 bach hatte nach der Pause wieder seine starke in Begeisterun ver- Zis der Wille des ganzen Volkes. Auch in der Viertelst 1 8 nur schwer besiegbare Mannschaft, schickte die verwalten. mach 0 1 unde, ohne jedoch die Mannheimer Ab- setzten. Im Mannschafts- Spy. 8 742 5 Republik vor 1933 sei nicht alles vorbildlich wehr überwinden zu Können. W. I. gefüge der 20 Oberliga-. 8 1274 1 2 dle Ein Punktsystem für die Landwirtschaft fordert 5 Sewesen und man dürfe heute nicht in die 5 5 Vereine ev es dellwelse Nüne, kiſtsenerieh, Sehen und Iunch, Pnieann pen der 4c fe eee wcclen Ser deren kee leichen Fehler wie damals verfallen. Mit Linksrheinische Sportschau A axematische Bewegung, kam kampflos zu den Zählern und Richard ge- 5 55.. 8 5 3 15 zung einem erfolgreichen Abschluß der Entnazifi- Phönix Ludwigshafen hatte in Orlowsky und die bestimmt nicht von wann dureh Abbruch. Für Böblingen siegte der eee 1 5 53 1 18 1 6. 3 1 zierung, der Entmilitaristerung und der Ueber- steckow zwei vielversprechende neue kräfte Vereinstreue und mas- 2. süddeutsche Meister FPraufwein und Rammel,. inzelnen Betriebe 1 e 25 führung der Grundindustrie in die Hände des zur Verfügung und besiegte Bingen verdient mit teuridealen Fettasen, Die VtR-Staffel hatte sleh den Boxring 31 Form von 3 111 18 3 5 1 r Jah taabes wäre jede Gefahr einer neuen deut- 41 Toren,— Im Aufstiegspiel zur Zonenliga siegte sondern durch materielle Hamm verpflichtet. Die Westfalen, die am Sams- lieferun e ellen Erzeugnissen 1 A 5 125 chen Aggression beseitigt. Man dürfe der Ge- der pfälzische Landesligamelster Neustadt mit 321 Gegenleistungen be- tag erst in Heidelberg gekämpft hatten, ließen.: „ über Weisenheim.— Im Frauennandball wurde in Stimmt waren, Die im keine Frmüdungserscheinungen erkennen und Die Aufsicht über die Handwerkskammern und Wack eee Narden ung Westen ze⸗ entschieden das Presten mit 146 Funkten für handwerklichen Innunssverbände Wird, wie das un b 85 l schieden. Die Pfälzerinnen schlugen Eintracht U Eründeten Oberliga-Mei- sich. Während Schreckenberger und Hoffmann Zweizenen-Verwaltungsamt für Wirtschaft be- Uche 8 Eckenges prä Kreuznach mit 4:2 und sicherten sieh damit den 2 8 sterschaften, die eben- durch ko siegen konnten, gelang Velte und Geri kannt gab, bis auf Weiteres auf das Wirtschafts- rleht Pitel. Pal. 14 3 6. e 25(ASV Feudenheim) nur ein Unentschieden,. K. G. i 8 Maager kür ne 55 5185 . 1 7 85 35. n. ese sport- 5 2 ragen 4 1 ref⸗. 2„Weeßte denn ja⸗ Die Sparten im Zahlenspiegel liche Vorwärtsentwicklung soll nicht zu 3 Ringermeister werden ermittelt fende Sr 8 5 5 NN 1 ee eee Fußball-Oberliga: SV Waldhof— Vikt. Aschar-⸗ 8 en 30 0 en JJ 8 1... urtel 1 fenburg 3:0; Kickers 0— nheim.„Sbort un piel sollen 55 N Ster schaften veröffentl.„ 14—. daß Bis zu zehn Mille 910; 580 Frankfurt— N 5 4201 1005 Erholung und Freude bringen, Ausgleich nach in Heicht-, Halbsehwer- und Schwergewicht in e 3 Fetz en den * München— 05 Schweinkurt 4%; Ulm 46— VB schmerer Tagesarbeit sein und einem friedlichen Bruchsal mußten die Favoriten Ehri GAüncken) pr., Karl Ackermann. Karl Vetter Chefredak- 1 Jeldstrafe jeh ic Stuttgart 212; Ven Nünlburg— Stuftgarter Kickers Peutschland dienen, in dem der Sport eine völ- und kahn(Stuttgart) wegen Verletzung autgeben; teur: Dr. Karl mugen Arüller/ Redaktion, Verlag. i 17 a e kerversöhnende Mission zu erfüllen hat. o. pie. 30 daß sich im Endkampf Schweikert(Wiegentah u, Druck;: 1 R 1 476 100 4615153 1 1 imma mit! burg 120, Wacker brlünchen— I. vc Nürnberg 118; 85 8 n e e ee. Fink scheckieanten: Karisrune 80018, Ludwigshafen 3. Rn, 8 eee e eee Heinrich Kühl deutscher Straßenmeister Munde zugdeutscher Melker. Tin Halbachuwerge., Hegg fest. F 50 e edeltte er. ene 8 5 aktsspiele; Eintracht Frankfurt gegen Der erste 1 51 5 5 15 0„en Bezugspfeis; RM 2,40 einschl, Prägerlohn, Monats- r.. ee e ee eee ee Tanker Leghaltersles den gitel een ehm ergewient Kan Fehde de Pete id e Arschieet Banter, N 23 Spgg Sandhofen- FV Uvesheim 4:5; Nek- aus allen Zonen ein großer Erfolg beschieden. Müller(Bamberg) zum Titelgewinn. All. 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