ird der enheits- ) Wird holen . ung gesucht, Bild u. lon für geschaft santine, en. Zu- an MAM Teilen D Mann , Pres · Elgene erstellt 674 MM er f. d. m und sw. ge bleiben en, dle Außen- Iinische Frank. 4576 en, mit rkzeug · landels- die den wachsen det fat. 8 R J Stutt⸗ 450 ch dem issichts· amer, 4, Erste 1 Fink, 479 vplstin 2rstellg gesucht. an MM zidelbg, istenten u Buch · Bilanz- Praxis Steuer- 5 an MI n in tell. ges. an MI men fl zlusen u. „ Werk. LIssner der- u. Mannh., 9550 e Kraft Haushalt u. Ver- iter Be. idelbent 519 l Mädchen gesucht Damen. „ 01 30 f. ges, nd Cate Halberg senring. jmarbel· chen Be. Kinder, 5 Jahr- Das Be- Engel ertrenn, An 75 tie fer 15 Sakko Arbeit u. Mäd- Luswell. is eigen Rebholt u. Mull) Unteres. aten 8le 8 finden Druck Georg VI. eröffnet Parlament London, 22. Okt.(DENA-REUTER) König Georg VI. gab am Dienstag in seiner Thron- rede anläßlich der Eröffnung der neuen Sit- zungsperiode des Parlaments traditionsgemäß einen Ueberblick über das Programm für das kommende Parlamentsjahr. Die Rede, die vom Kabinett entworfen ist und vom König auf einer gemeinsamen Sitzung des Ober- und Un- terhauses verlesen wurde, kündigte die Ab- sicht der Regierung an, die Macht des Ober- hauses, die Gesetzgebung zu verzögern, wei- ter einzuschränken. 5 König Georg betonte, daß Großbritannien welterhin an der Arbeit des europäischen Wie- deraufbaus teilnehmen werde. Er brachte die Hoffnung zum Ausdruck, daß die kommende Außenministerkonferenz ein Einvernehmen über die Deutschlandfrage bringen werde und eine befriedigende Regelung des internationa- len Status Oesterreichs. Er wies ferner dar- auf hin, daß ein frühzeitiger Abschluß eines ſapanischen Friedensvertrages wesentlich zum Wohlstand aller Länder im Fernen Osten bei- tragen werde. b Zu Beginn der Debatte im Unterhaus wandte sich der stellvertretende Vorsitzende der Op- positon Anthony Eden gegen den Plan der Reglerung, die Macht des Oberhauses zu be- schränken, und sagte, er sei nicht gerechtfer- tigt und durch keine Wahl beschlossen. 7 Zur Deutschlandfrage erklärte Eden, es sei nicht der Fehler der britischen Regierung, daß Deutschland nicht als eine wirtschaftliche Ein- heit behandelt werden könne. Er führte weiter aus, die Einschränkung der britischen Heimat- flotte lasse Großbritannien eine Seestreitmacht, dle kleiner sei als die Perus. Die gesamte Lage gebe Grund zu ernster Besorgnis. l Nach den Ausführungen Edens kündigte premierminister Attlee das Gesetz zur Machteinschränkung des englischen Ober- hauses an, gab aber zu, daß die Leitung des Oberhauses„klug und staatsmännisch“ ge- wesen sei. Das beabsichtigte Gesetz zur Aen- derung der Parlamentsakte von 1911 sehe eine Beschränkeng der Zeitspanne für die das Oberhaus eine Gesetzgebung verzögern kann, von zwel auf ein Jahr vor. Zur außenpolitischen Lage sagte Attlee, Großbritannien sei über die anwachsende Spannung in außenpolitischen Angelegenhei- ten und der Haltung der sowjetischen Vertre- ter bei den Vereinten Nationen besorgt, die den Aufbau der UN gefährde. Im Verlauf sei- ner Rede kam der Premierminister auch auf den Marshall-Plan zu sprechen und sagte, man solle sich nicht einbilden, daß Großbritannien sich auf eine andere als seine eigene Hilfe verlassen könnte.„Wir sind entschlossen, un- zer Land durch diese äußerst schwierige Zeit hindurchzubringen.“ Das Unterhaus vertagte dann seine Debatte über das Regierungspro- gramm. Ständige Balkankommission New Vork, 22. Okt.(DENA-REUTER) Die Vollversammlung der Vereinten Nationen hat mit 40 gegen 6 Stimmen bei 11 Enthaltungen die Schaffung der vom politischen Ausschuß vorgeschlagenen ständigen Balkan- Kommission beschlossen. Kurz vor der Abstimmung hatte der Sowjetdeleglerte Gromyko erklärt, daß die Sowetunion jede Oberaufsicht der UN über dle nördlichen Grenzgeblete Griechenlands boykottieren werde. Die polnische und so- Metische Resolution, wonach alle fremden Truppen von griechischem Boden zurückgezo- gen und die Verantwortung für die Grenz- Wischenfälle Griechenland zugeschoben wer- den soll, wurden von der Vollversammlung mit überwiegender Mehrheit abgelehnt. Sicherheitsrat immer noch unvollständig Die Vollversammlung konnte bei der Wahl des dritten, nichtständigen Mitglieds des Weltsicherheitsrat trotz dreier Wahlgänge wieder nicht zu einer Entsaheidung kommen. Der Präsident der Vollversammlung, Dr. Os- Waldo Aranha, schlug daraufhin vor, die Abstimmung erneut aufzuschieben. Der chechoslowakische Delegierte Jan Ma- a ryk gab bekannt, daß die Tschechoslo- Wakel nicht bereit sei, in irgend einer zukünf- igen Kombination, die die Mitgliedschaft belm Sicherheitsrat betrifft, eine Rolle zu spielen. Anschließend genehmigte die Vollversamm- lung einstimmig die neue Flagge der Vereinten Nationen, die auf hellblauem Grund das oktislelle, weißumrandete Emblem der UN zeigt. Drei Palästina-Unterausschüsse Im Palästina- Ausschuß versuchte der Vorsitzende, Außenminister Evatt, Austra- len, die zahlreichen verschiedenartigen Palä- kina-Resolutionen aufeinander aßbzustellen und schlug die Einsetzung von drel Unteraus- zchüssen vor, die sich mit dem Versöhnungs- Vorschlag El Salvadors, mit den Einzelheiten des Teilungsvorschlages und mit den Unzelheiten der arabischen Oppositionsvor- schläge befassen sollen. Der Palästina-Ausschuß nahm die Vor- dehläge des Dr. Evatt an, so daß die drei Aus- schüsse mit der Arbeit beginnen können. ron ge. Fräsident Truman hat die Leiter des Kon- e zu einer Konferenz Über die Uebergangs- ilke an Europa auf Donnerstag ins Weiße Haus zusammengerufen. Unter Führung von Iwan Matteo haf sich eine Weltere Gruppe der italie- schen Sozlalisten wegen der prokommunisti- chen Einstellung pletro Nennis abgespalten. er argentinische Staatspräsident Juan Peron ist ſuuler Grenzstadt Facuiba mit dem Präsidenten Bollyſens, Flertzog, zusammengetrotften. Der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten hat en Revislonsantrag des zu lebenslänglicher Haft rurtenten ehemaligen Generalfeldmarschalls * wgelehnt. Bel den norwegischen Ge- meindewanlen konnten alle Partelen, außer den Immunisten, einen stimmenzuwachs verzeich- nen,/ Der sowjetische Vertreter in der Vier- müchte kommission für den österreichischen Staats- Doſtrac, f. K. Novikow, wurde zum owiefischen botzchatter in Indien ernannt. ber däntsche Augenminister Rasmussen stattete Präsident Tru: 00 einen Haflichkeitsbesuch ab. Die staat beditwwich hat beschlossen, deutsche Kommunal- kante zu einem Informationsbesuch nach Eng- end einzmaden,/ in schottland streiken über Bergarbeiter, um ihren Lohnforderungen Vachdrucſe zu verleihen. Laut„Daly Bapreß tollen die pritisch- sowjetischen Handelsbespre. mungen am kommenden Wochenende in Mosken 8 aufgenommen werden. 4 de„Broduste-Nitchtlinge. die zur Zeit in den aten Poppengort und m Stau bel beet un- ergebracht sind, sollen in neue, winterfeste Lager rer Nhe von Eden und Wimelmshaven Über- ſürtürt werden, in Kundgebungen und Versamm- ungen in allen DP.Lagern der Us-zZne wurde po. ichlossen, 10 Prozent der eigenen Rationen den odus-Finchtiingen zur Verfüaune zu ate 125 an die Ruhr- Bergleute richtete Genere Nees aus Anlaß der erzielten neuen Wachkrie gg. ordkärgerung eine Botschaft. J Die Glocken „ clie prankfurter Paul⸗kirche werden von dem kun Thüringen als Jeschenie geliefert wegen lünen rand im Flüchtlingsaltereheim„Wal- a bei Tuisenburg(Kreis Wunsiedeh Helen 8. Personen, darunfer, 19 Frauen, zum Opfer.“ der Ferteidizer Wilneim simpfendörfers fat pe! eln Berufunsskammen, Stuttsart gegen die En. Mi. aus seines Mandanten in die Gruppe des berterbelasteten Berufung eingelegt. Im Nürn- ser Prozen gegen die Kinsatzkommandios 15 ger ehemalige SS-Brigadeführer Erwin schulz 05 Verantwortzing seiner Gruppe für den Mes zaunoed an fuden im fahre 1941 in ferobere zu. Dir Verteidiger im Proreß gegen gie 18. Farben. in ictoren. Dr. Hengst Aschenbgeh, beschuldigt die e Vork erscheinende Zeſtung Aufbau als an Nun deutscher e e 1 Merzungsplan gegen die Juden in 8 delen betelligt e sein. DEN ATAE 2. Jahrgang/ Nummer 121 Donnerstag, 23. Oktober 1947 eee Einzelpreis 20 Pfennig französische Gemeindewahlen verursachen Regierungskrise Kabinett Ramadier zurückgetreten/ Nationalversammlung auf nächsten Dienstag einberufen Paris, 22, Okt.(DENA) Die französische Regierung beschloß am Dienstag, die National- versammlung vorzeilig auf den 28. Oktober einzuberufen. Unmittelbar nach der Sitzung. in der dieser Beschluß gefaßt wurde, ist die gesamte französische Regierung zurückgetreten. Die Gesamtergebnisse der französischen Ge- aus über 344 Gemeinden mit mehr als 9000 Einwohnern einschließlich der Von den 6 680 806 Wahlberechtigten in diesem Gebiet haben 5 079 779 ihre Stimme abgegeben; davon Die Stimmen meindewahlen Umgebung von Paris liegen nun vor. sind 4 925 547 Stimmen gültig. verteilen sich wie folgt: Stimmen 0⁰ 1903 876= 88,61 1442 941= 29,3 De Gaulles Volksunion(RPF): Kommunisten 0): November 1946: 1698 004= 32,4 Sozialisten(SF IO): 741 339= 15, November 1946: 873 514= 16, Republik. Volkabewegung(MRP): 499 539= 10, November 1946: 1247 753= 23, Radikal- Sozialisten: 207 568 4,2 November 1946: 530 261 10,1 Für andere Partelen wurden 130 384 oder 2,6% Stimmen abgegeben. November 1946: 356 247 Stimmen oder 6,9. Absolute Mehrheit in Paris in Paris hat die Bewegung de Gaulles 54,49 9 der Stimmen errungen, während die Kommunisten 26,83, also etwas weniger als im November 1946(29,7%) erhielten. Die So- zialisten folgen mit 8,56(12,2 75) vor dem MRP mit 6,2 9(23,9 75). In absoluten Zahlen aus- gedrückt, verloren die Kommunisten in Paris rund 100 000, die Sozialisten rund 80 000 und das MRP rund 2352 000 Stimmen. Von den 90 Sitzen des Pariser Stadtrates erhalten die Gaullisten 32, die Kommunisten 25, die Sozia- listen 8, das MRP 5. Die Gaullisten verfügen also in Paris über die absolute Mehrheit. Sie zahlen die Zeche Das Fxekutivkomitee des MRy trat am Dienstag 1 6 2 8 im französischen Außenministerium in Anwesenheit Georges Bidaults zu einer längeren Sitzung zusammen. In einem Kom- munjqué der Partei wird erklärt, daß die Wahlniederlage zwar politische Konsequenzen haben, jedoch keinen Einfluf auf das Parla- ment ausüben werde. Politische Beobachter glauben auf Grund dieser Erklärung, daß sich das MRP in seinen eigenen Reihen straff zu- sammenschließen und irgendeine Art Vereini- gung mit der Volksunion anstreben wird. Die 5. Republik? Pierre de Gaulle, der Bruder Charles de Gaulle, erklärte, das Hauptziel der Gaulli- sten bestehe in der „Restauratlon des fran- Zösischen Staates“. Wenn sie auch keine Wunder wirken könn- ten, so seien sie doch entschlossen und wü französische Zeitung „Libération“ schreibt, daß General de Gaulle DENA-N VT. Bild die Errichtung der General de Gaulle„Fünften Republik“ an- strebe und für eine Uebernahme der Macht vier Bedingungen stellen werde, nämlich die Revision der gegen- wärtigen Verfassung, die Auflösung der Na- tionalversammlung, allgemeine Wahlen mit einer Abänderung der gegenwärtigen Wahl- methoden und eine Erklärung des Staatspräsi- denten, in der dieser den Bankerott der 4. Re- Dublik anerkennt. Die augenblicklich gültige französische ver- ten, was sie wollen. Die fassung verbietet eine Auflösung mentes vor Juni 1948. Die französische kommunistische Partei rich- tete an die Sozialisten die Aufforderung zur Zusammenarbeit. Die gaullistische Volksunion hätte nur 47 Prozent der Stimmen. Die kom- munistische und die sozialistische Partei ver- treten zusammen mehr als die Hälfte der Wäh- lerschaft. Wenn sie vereint wären, könnten sie alle Republikaner um sich reihen und zu- sammen eine wichtige Rolle bei der Ausrich- tung der französischen Politik spielen. * des Parla- Von einem Streik zum andern Paris, 22. Okt. DENA-REU TER) Der pa- riser Verkehrsstreik ist seit Dienstagmorgen beendet. Nachdem die französische Regierung durch weitgehende Zugeständnisse an die strei- kenden Omnibus- und Untergrundbahn-Ange- stellten mit knapper Not einen Generalstreik hatte vermeiden können, sieht sie sich nun neuen Konflikten gegenüber, da die Gewerk- schaft der Beamten mit Streik drohen und auch die Eisenbahner neue Lohnforderungen erheben. Bisher konnte noch keine Einigung erzielt werden. Duff Cooper abberufen London, 22. Okt. DENA-REUTERH Das bri- tische Außenministerium gab die Ernennung von Sir Oliver Charles Hervay zum Nach- kolger des bisherigen britischen Botschafters in Paris, Alfred Duff Cooper, bekannt. In gutunterrichteten Kreisen wird die Ab- berufung des konservativen Politikers Duft Cooper auf den Druck zurückgeführt, den die Labour-Party auf Außenminister Bevin aus- übt. Der Pariser Botschafterposten ist eine der wichtigsten Stellungen der britischen Diplo- matie. Stufenweise Demontage gefordert Ministerpräsidenten der Bizone beraten über eine gegenseitige Industriehilfe Wiesbaden, 22, Okt,(DENA) Die Konferenz der Regierungschefs der acht Länder der Bi- zone mit Vertretern des Wirtschafts- und Exekutivrates über die nach der Veröffent- lichung der Demontageliste entstandenen Pro- bleme, an der ferner die Wirtschafts- und Ar- beitsminister sowie verschiedene Fachleute für Demontagefragen teilnahmen, wurde mit Ansprachen des hessischen Ministerpräsiden- ten Christian Stoek des Hamburger Bür- germeisters Max Brauer und des Direktors für Wirtschaft beim Wirtschaftsrat, hannes Semler, eröffnet. Während Ministerpräsident Stock in seiner Rede auf die Bedeutung der Stunde binwies, ging Bürgermeister Brauer auf die politi- schen Konsequenzen ein, die sich aus der Veröffentlichung der Demontageliste er- geben haben. Er wandte sich dagegen, große Resolutionen an das deutsche Volk zu richten, und forderte eine Verlängerung der l4tägigen Frist, während der Austauschvorschläge für die in der Liste aufgeführten Fabriken ge- macht werden können. Außerdem trat er für die Fortsetzung der laufenden Produktion und für ein vernünftiges Verfahren bei der Her- ausnahme der einzelnen Maschinen ein. Die Festsetzung der Demontage bezeichnete Brauer als eine einseitige Handlung der Besatzungsmächte, da das deutsche Volk bei der Festsetzung nicht gefragt worden sei. Eine starke Minderung der deutsthen In- dustriekapazität verurtellt Deutschland seiner Meinung nach zu„dauerndem Hun- gerdasein und niedrigem Lebensniveau“. Ueber die wirtschaftliche Seite des Demontageproblems sprach anschliegend der Direktor des Verwaltungsamtes für Wirt- schaft beim Wirtschaftsrat, Dr. Johannes Semler, und wies darauf bin, daß seine Ausführungen das Ergbnis der am Dienstag durchgeführten Beratungen der Wirtschafts- minister der Bizone in Höchst darstellten, bei denen in allen Punkten Uebereinstimmung er- zlelt worden sei. Die Durchführung der De- montage werde Deutschland ohne Gewährung gewisser Voreussetzungen in eine schwierige Lage bringen, Sie müsse in einer Abstu⸗ kung erfolgen, die es möglich mache, die Verluste, die die Wirtschaft durch die De- montage erleide, wieder auszugleichen. Bei den Vorberatungen sei ein Einvernehmen dar- über erzielt worden, daß den Ländern, die am schwersten unter den Demontagen leiden müß- ten, mit aller zu Gebote stehenden Macht zu helfen sei. Obwohl anerkannt werden müsse. daß der Abbau der deutschen Industrie im Rahmen der Wiedergutmachung der Schäden anzusehen sel, die den Allſferten durch den Nazismus zugefügt wurden, müsse doch aucb das berücksichtigt werden, was von Deutsgb- Demont- asche. Originalzeichnung: Woll Strobel Dr. Jo- land seit der Kapitulation verlangt und was bisher schon geleistet worden sei. Auch müsse dafür gesorgt werden, daß die Durchführung der Demontage nicht den im allerersten Stadium befindlichen Wieder- aufbau störe. Dr. Semler forderte eine genügend lange Frist, um die in den von der Demontage be- troffenen Betrieben geleistete Arbeit anderen Werken Übertragen zu können. 5 Interne Konferenz der Wirtschaftsminister Im Vordergrund einer Besprechung der Wirtschaftsminister der Bizane am Dienstag in Höchst stand das Demohtageproblem. In einer Mitteilung über die Sitzung, die unter Ausschluß der Presse stattfand, wird darauf hingewiesen, daß bei den Besprechungen nur die wirtschaftliché Seite der Demontagen be- handelt worden sei. Der nordrhein- westfälische Wirtschaftsmini- ster, Dr. Nöltin g, deutete gegenüber einem DENA-Vertreter die Notwendigkeit an, einen Industrie ausgleich zwischen den ein- zelnen Ländern anzustreben. Der Wirtschafts- rat müsse ein allgemeines Gesetz für die Dop- pelzone schaffen, das an Stelle des früheren Reichsleistungsgesetses die Möglichkeit biete. jetzt noch unbenutzte Maschinensätze für die Aufrechterhaltung der Arbeit in den teilweise zu demontierenden Betrieben heranzuziehen. Der Wirtschaftsrat wird am 29. Okt. zu einer Sondersitzung zusammentreten, um zu der Demontage Stellung zu nehmen. 300 Fabriken betroffen Vor der dritten Phase der Demontage in der französischen Zone Tübingen, 22. Okt. Dr.-B.-Eig.-Ber) im Anschluß an die Konferenz der Ministerpräsi- denten der französischen Zone in Baden- Baden gab die französische Militärregle- rung bekannt, daß als dritte Phase der Repa- rationen die französische Zone 300 Fabriken zu demontieren hat. Die Liste liege, wie be⸗ tont wurde, zur Zeit dem Alliierten Kontroll- rat vor. Mit dieser dritten Reparationsphase schließe der vorläufige Reparationsplan ab. Augenblicklich ist in der französischen Zone die Entnahme von 10 000 Maschinen im Werte von 15 Mill. RM. im Gange. Von franmösischer Seite wurde erklärt, daß auch nach der De- montage ein Potential verbleibe, das an- nähernd 80 Prozent desjenigen von 1936 dar- stelle, Die in der ersten Phase entnommenen Maschinen(in Südbaden allein 20 000 Stück) sollen eventuell dem Reparationskonto gut- geschrieben werden. Der Wirtschaftsminister Südbadens, Wilder- muth, hat dem Vertreter des MM gegenüber erklärt, daß bei der Baden-Badener Minister- präsidentenkonferenz, an der auch die Wirt- schaftsminister teilgenommen haben, auf der von der Liste, die zu Reparationszwecken zur Verfügung gestellten Fabriken gesprochen wor- den sei, für Reparationen die Zahl 300 nicht genannt wurde. Man könne unter Zugrunde legung dieser Zahl annehmen, daß dabei auf Südwürttemberg-Baden 100 Betriebe entfällen ne Tatsache, die zu einer zweifellos ernste, tuation führe. Demontage- Schock vermeiden Düsseldorf, 22. Okt.(gn-Eig.-Ber.) Das Firtschaftsministerlum von Nordrhein- West- len hat der britischen Militärregierung einen orschlag unterbreitet, der die Ausarbeitunę eines Planes für den zeitlichen Ablauf dei Demontagen betrifft. Hierdurch soll verhin- dert werden, daß die Abschraubungen schock artig auf das Wirtschaftsgefüge wirksan werden. Wie Wirtschaftsminister Nöltin, jozu mitteilt, sind gegen seine Bestrebungen dieser Richtung von seiten der Besatzungs- debörden bisher keine Bedenken erhober norden, . Erklärung Pakenhams angekündigt Düsseldorf, 22. Okt. DENN) Der Leiter der Deutschlandabteilung im britischen Außen- ministerium, Lord Paken ham, Samstag zu einem Nordrhein- Westfalen kommen. Lord Paken⸗ der Oeffentliehkelt statt. wehrt. wurden davon unterrichtet, daß die Presse zu dieser Konferenz nicht zugelassen ist. findet eine öffentliche Kundgebung statt, auf der die Landtagsabgeordneten Dr. Th. Heu Rahmen eines in Hockenheim veranstalteten wird am Demokratisehen Bauerntages wird Minister- dreitägigen Besuch nach präsident Dr. nachmittag das ham wird eine wiehtige Erklärung zur Demon, gramm bekannt geben. tagefrage vor den Abgeordneten des nord- rhein- westfälischen Landtages, Vertretern der politischen Parteien, der Verwaltung und Wirtschaft, sowie der Presse abgeben. Bodenreform auch in der franz. Zone Baden-Baden, 22. Okt. ENA) Nach einer Verordnung von General Koenig wird zur Steigerung der land wirtschaftlichen Erzeugung und zur Herbeiführung einer gerechteren Ver- teilung des Flurbesitzes in der französischen Zone noch vor dem 31. Dezember d. J, eine Bo- denreform durchgeführt werden. Von dieser Maßnahme wird aller Grundbesitz mit über 150 Hektar Ackerboden, Forstbesitz der dem glei- chen Wert entspricht, sowie Ackerland und Forstbesitz mit zusammen mehr als 150 Hektar betroffen. 1 Einfluß auf die Produktion gefordert Stuttgart, 22. Okt.(DENA)„Verband würt⸗ tembergisch- badischer Konsumgenossenschaften e. V.“ ist die neue Bezeichnung für den kon- sumgenossenschaftlichen Landesverein für Württemberg-Baden. Der Entschluß zu dieser Namensänderung wurde auf einer in Eßlingen abgehaltenen Verbandstagung gefaßt. In den Vorstand des neuen Verbandes wurden Dr 18 e. Hermann Heimerieh(Heidelberg), Ar- thur Brunken Stuttgart) und Karl Bit ger(Mannbeim) gewählt. Dr. Heimerich for- derte die Gründung von Warenhäusern, Ein- stellung jeglicher Kitscherzeugung zugunsfen tatsächlich notwendiger Güter und einen zu- nehmenden Einfluß der Genossenschaften auf die Produktion. Zweierlei Opposition Mannheim, 22. Okt.(MMW) Auf einer Kon- ferenz der Sp in Laufen(Oberbayern) sagte der frühere bayerische Justizminister D- Wil helm Högner, die Spp solle ihren Austritt aus der Regierung nicht mit großartigen Er- Klärungen bemänteln. Ihr Austritt aus der Re- gierungskoalition mit der CSU sei unzweck⸗ mäßig. Diese kritische Bemerkung Dr. Högners zielte in erster Linie auf die Haltung des Len- desvorsitzenden der Spb, Waldemar von k n ö- ringen, ab. Knöringen sucht in Bayern eine neue Form der politischen Opposition zu fin- den, die sich stark an das Vorbild der Labour Party anlehnt. Knöringen hat es bisber ver- mieden, die Regierung der CSU zu Kritisſeren, Es bleibt abzuwarten, ob Knöringen bei dikser Haltung die Zustimmung der gesamten sozial- emokratischen Fraktion im Landtag finden Wird, oder ob Dr. Högner eine in der Konfe- renz gemachte Aeußerung verwirklichen wil und eine Opposſtionsgruppe innerhalb der Sp ründen wird, die sich dann gegen die Politik, Waldemar von Knöringens richten würde. Hinter verschlossenen Türen Bad Pyrmont, 22. Okt. ENA) Die inter- onale Gewerkschaftskonferenz, die seit Diens- ag hier tagt und an der Delegierte aller vier Zonen teilnehmen, findet unter Ausschluß Den Ver- tretern der DENA wurde, trotz dringender Hin- weise auf das große Interesse der Oeffentlich- keit an dieser Konferenz, die Teilnahme ver- Auch ausländische Korrespondenten Zonenparteitag der DVP Mannheim, 22. Okt.(MMW) Die Dv der die Demokratische Volkspartei Württem⸗ erg-Baden, die Liberal- Demokratische Partei dessen, die Freie Demokratische Partei Bayern nd die Bremer Demokratische Volkspartei zu- zammengeschlossen sind, hält vom 24. bis 26. D ktober in Schwetzingen einen Zonenparteitag b. Er wird am Freitag mit einer Sitzung des ohenvorstandes eröffnet werden. Ihr folgen m Samstag ein Vertreterftag und eine Arbeits- agung der Fraktionen. Am Sonntagvormittag md Dr. Fr. Linnert sprechen werden. Im Reinhold Maler am Sonntag- demokratische Agrarpro- Auch Chile bricht mit Moskau Santiago de Chile, 22. Okt.(DENA- REUTER) Die chilenische Regierung gab am Dienstagabend den Abbruch der diploma-⸗ tischen Beziehungen zur Sowietunion und zur Tschechoslowakei bekannt. Das chilenische Außenministerium hat dem Sowjetbotschafter und dem Gesandten der Tschechoslowakei Noten überreicht, in denen erklärt wird, daß die Ereignisse, welche in den letzten Monaten den Frieden in Chile störten— namentlich der chilenische Berg- arbeiterstreik— ihren Ursprung in der Tätig- keit einer kommunistischen Internationalen hätten, die durch die sowietische und tschechoslowakische Vertretungen unter- stützt Worden sei. Staatspräsident Videla hat die argentinische Regierung aufgefordert, die chilenischen Interessen in der Sowjetunion wahrzunehmen. Das brasilianische Außen mini- sterlum erläuterte, wie DENA-REUTER aus Rio de Janeiro meldet, den ebenfalls am Dienstag erfolgten Abbruch der diploma- tischen Beziehungen mit Moskau, in dem es die Angriffe der. Presse gegen den brasilianischen Präsidenten und die bra- silianischen Streitkräfte anführte, die Anlaß zu einer brasilianischen Protestnote gaben. Nachdem die Moskauer Regierung auf diese Note nicht geantwortet hatte, prach Brasilien die Beziehungen zur Sowjetunion ab. Die sowjetische Nachrichtenagentur TASS bestritt heute die Verantwortlichkeit der sowjetischen Regierung für die verleumderi- schen Presseberichte, die zu dem schnellen Abbruch der Beziehungen führten. Die Ver- suche der brasilianischen Regierung, den Ab- bruch der Beziehungen mit der in der sowijeti- schen Presse veröffentlichten Kritik an maß- gebliehen brasi ischen Persönlichkeiten zu erklären, selen völlig unbegründet, da nicht die sowjetische Regierung, sondern die Presse selbst für diese Kritik verantwort- lich sei. „Friedens- und Völkerverständigung“ Mannheim, 22. Okt.(MM) Auf der Inter- nationalen Frauenkonferenz, die unter dem Motto„Frieden und Völkerverständigung“ stand, fanden sich Vertreterinnen von 41 Na- tionen ein. Die Delegierten von Rußland, Ju- goslawien, Polen und der französischen kom- munistischen Partei hatten von der Einladung keinen Gebrauch gemacht. Neben Ilse Lang- ner aus dem britischen Sektor in Berlin hatte Dr. Gabriele Strecker Frankfurt) die Ver- tretung für Deutschland übernommen. Sokolowski antworiet Clay Berlin, 22. Okt. DENAI-Marschall Sok O. Io wski nahm in der 72. Sitzung des Alli- jerten Kontrollrats Stellung zu dem Protest, den General Lucius D. Clay am 1. Oktober gegen die Rede des sowjetischen Oberst Tul! panow auf dem SED- Parteikongreſ erhoben hatte. Der Protest General Clays wandte sieh seinerzeit gegen die„hetzerischen Bemerkun- gen“ Tulpanows auf dem SED-Parteikongreg in Berlin, die Clay als einen„Bruch bestehen- der Abkommen“ bezeichnete. Marschall Soko lowski erklärte, daß nach seiner Ansicht gegen die Rede des sowjetischen Vertreters nichts einzuwenden sei. Tulpanow habe von„reaktio- nären Intrigen amerikanischer Monopolisten“ esprochen, die auch General Clay wahrschein- ich nicht verteidigen wolle. Eine gegen die alllierten Militärregierungen gerichtete Kritik könne er in den Worten Tulpanows nicht er- blicken, Nicht ein Tag vergehe, so fügte Mar- schall Sokolowski hinzu, an dem nicht die deutsche Presse oder politische und öffentliche Vertreter der Westzonen und auch der west- lichen Sektoren Berlins in ihren Reden die sowietisch besetzte Zone und die Sowietunſon mehr oder minder offen kritisierten und ver- leumdeten. Mona Vmmenl ams, „Prophete rechts, Prophete links“ Vor den französischen Gemeindewahlen hatten fast alle Politiker und Zeitungen der gemäßigten Mittelparteien an die Vernunft der Wähler appelliert und die Hoffnung aus- gesprochen, daß die alte französische Abnei⸗ sung gegen Extreme auch diesmal den, wie sie glaubten, gesunden Mittelweg sichern würde. Die Wahl am vergangenen Sonntag hat dagegen bewiesen, daß die Sehnsucht der Wähler darauf ausgeht, eine Entscheidung an die Stelle des Kompromisses zu stellen, Ge- neral de Gaulles Bewegung der französischen Volksunion hat 38,61 Prozent der Stimmen gewonnen und die einzige Partei, die sich ihm gegenüber gehalten hat, sind die Kom- munisten mit 29,3 Prozent der Stimmen. Ob- gleich also die Kommunisten einen gering- kügzigen Rückgang zu verzeichnen haben, ist ihr entscheidendes Gewicht unverändert ge- blieben. Die Stimmenverluste der Mittelpar- teien, von denen vor allem die MRG(die Par- tei Bidaults) stark betroffen ist, scheinen Uns eine eindeutige Antwort auf die Frage zu ge- ben, was der französische Wähler erstrebt. Ein reſches Volk kann es sich erlauben, die Entscheidungen über notwendige Maßnahmen durch die Diskussion der theoretisch besten Lösung zu verzögern. Eine Absolute Notlage dagegen fordert schnelle Entscheidungen und tatkräftiges Handeln. Das unglückliche Zu- sammentreffen ungeheurer wirtschaftlicher Schwierigkeiten mit ebenso ungeheuren heb retischen Gegensätzen über die Prinzipien der Staatsordnung hat in Frankreich, wie in vie- len anderen Ländern, dazu geführt, daß jede Maßnahme zum Streitobjekt ideologischer Auseinandersetzungen wird. Während die Hungrigen auf das Essen warten, stehen die Köche um den Kessel und streiten sich dar⸗ über, wie gekocht werden soll. Der Hunger, der hier als Sammelbegriff nicht nur für die Ernührung, sondern für den Mangel als sel- chen, steht, hat die Ungeduld soweit gestei- gert, daß die Hungrigen demjenigen zuströ- men, von dem sie glauben, daß er sie saft ma- chen wird, ohne Rücksicht darauf, ob ihnen die Speisen, die seine Rezepte empfehlen, be- sonders zusagen oder nicht. In der alten römischen Geschichte haben wir für diesen Vorgang ein bemerkenswertes Beispiel, In diesem Staat, dessen Organi- sation zu seiner Zeit allen anderen überlegen War, gab es eine Bestimmung, daß, wann im⸗ mer der Staat in Gefahr war und die Volks- Vertretung sich durch ihre verzögernde Me- thodik unfänig zeigte, praktisch 2u handeln, zwei Männer, die Konsuln, beauftragt Wür⸗ den, für begrenzte Zeit die Leitung zu übel nehmen. Sie blieben dem Senat verantwort- lich für ihre Handlungen, aber ihre Anwei⸗ sungen waren während der Zeit ihres Auf- trages nicht von der Diskussion möglicher anderer Lösungen abhängig. Die Gefahr für das Staatswesen Frankreich mat die Wähler der Gemeinden dazu gelie- ben, ihre Mäßigung aufzugeben um wie sie glauben, den festen Boden eindeutiger Ent- scheidungen und sichtbarer Ordnung durch Vertreter zu gewinnen, die versprechen zu handeln, statt zu verhandeln. Videant con- sules: Die Konsuln mögen darauf achten, daß die Gefahr gebannt wird.. C. * Se ite 2 Di 1— 5 An 1 ussi r we n d 1 Lal ndan sen er 8 te te hei De Sat B* V n 85 d mo 8 8 a 0 e k 2 5 8. 5 ratie 21 1* 9 geen e 8 Wa abt 5 g 5 ec. 5. es kel 0 2 loser 8 eee atte tadt⸗ eine ne 2 * 8 aden ene 5188 25 8„klei n A 1 8055 um 18 8 ast n Dr tei 1015 8 un ine U nach mtsrã unt sich m Di allen 8 5 8 n“ M 2 I Daa e aum erh mit lenst n S 8e„ Di tere krati an G uber Seen 5. 3 3 n Krndt Aal 8: a 1 M, 8— 5 5 3 5 ndta arre ritt derb den pe EN en iche inf! mali me kom es polit ang en g ve gleru erb gese— 8225 3. b baia Ger. 3 1 n die 2 de—— e a l 17 1 de weis orauss 3 Walde men en 5* ee noch 5 e 8 3 Nees 8 1 5 8 v eil d Ge kel. gen. 1 Verf A en cht e 3 e. sun er uf N neh- ra Ssre erh stũ es set n eld le W. ach est ugt erg el e 3 5 v 3 8 80. 2. N 2· a 0 u! 18* 3 8 es m le 2 ech 2 h ol b m 8 a n 8 1 2 n d r es Aut statt e 3 8 3 3 855 8 Res e gelehn den. 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