trie iltär⸗ nung e dem geben werk ⸗ n Ar- örden eh die vor- Hin- istrien r ge- DENA eidung de hat . Wir tung rozent, a cht. rd be- denen ch auf r Fort- rd die n alle 150 km (MN) Nach schutz: 8 Ver- Lan- Kündi- diesem Werk- legier- jehung en be- e um- m auf- ENA) nen amen, ebauer alentin ennten vormen tenstr.) n Ring von zriften, usfüh⸗ „Eilige Dstzone Mren B nicht Nr. u. Uittun⸗ nit ihr treten EENS- 5755 he nung stungs. willig! „Rück IPR er dito A. 1 t. ahrfäh, preis- iftr. zu offel& gward- Nord- inpfall 5167 ercedes ich un- Unter- esucht, ung. n bzw. an Benz „ fahr Export stimm. inkuhr⸗ ch der en ges. Type, . Kllo- en Be: ins Fr. euden- r. 44. fahrb) uschen an MI n sehr ich gut n gell 1 Iser- gegen ummi⸗ ischen, an MAL enfrel, ei dn 1 Kaul. jeferg. unt, gen. Adolf Lin- 92¹51 PKN ich be⸗ Kauf. Werk- dwigs⸗ sbach· 7 Zé. oder imer, 5 4 ufen. Kurt vittel⸗ Mann- 0³²³¹ Nächste UN-Jagung in Europa New Tork, 17. Nov.(DENA- REUTER) Die Vollversammlung der Vereinten Nationen be- schloß mit 32 gegen 17 Stimmen bei 5 Ent- haltungen, die nächste Sitzung in Europa ab- zuhalten. Bei den diesbezüglichen Debatten haben finanzielle Erwägungen der Delegatio- nen eine erhebliche Rolle gespielt. Der Generalsekretär der UN, Trygve LI e. und ein aus 9 Mitgliedern bestehender Aus- zchuß haben die Stadt auszusuchen, in der die Sitzung stattfinden wird. Die Vollversammlung hat in der Korea- Frage mit 43 Stimmen bei 6 Enthaltungen die amerikanische Resolution angenommen, u. a. die Abhaltung von Wahlen bis zum 31. März 1948 und die Einsetzung einer UN- Kommission zur Ueberwachung aller Pha- zen der koreanischen Unabhängigkeit vor- sieht. Die sechs Staaten des Osthlockes nahmen an der Abstimmung nicht teil. Der sowjetische Vorschlag, alle Truppen bis Januar 1948 zu- rückzuziehen, wurde mit 34 gegen 7 Stimmen 21 4 die 2. Jahrgang/ Nummer 132 Dienstag, 18. November 1947 Einzelpreis 20 Pfennig — e Notgemeinschaft der freien Nationen der Welt Präsident Truman verkündet umfassendeb Wirtschaftsprogramm/ Inflations- bekämpfung in USA und Unterstützungsgaben für Europa Washington, 17. Nov.(Ap) Präsident Truman hat dem amerikanischen Kongreß am Montagnachmittag auf einer Sondersitzung sein Programm zur Unterstützung Europas und chützen sollen. dei 16 Enthaltungen verworfen. Ferner empfahl die Vollversammlung mit 46 gegen die 6 Stimmen der Sowietgruppe und sieh zur Beilegung ihrer Streitigkeiten mehr als bisher an den Internationalen Gerichtshof zu wenden Damit wird die Körperschaft im Haag als höchste Instanz in der Auslegung der UN-Charta und bei der juristischen Be- urteillung internationaler Streitigkeiten an- erkannt. Von Brüssel nach Havanna Brüssel, 17. Nov. DENA-REUTER) Die von 4 europaischen Staaten besuchte Zoll-Unions- Konferenz ist vorerst beendet worden. Es wurde ein Fragebogen ausgearbeitet, der von den Teilnehmerstaaten bis zur nächsten Kon- lerenz am 28. Januar beantwortet werden soll. Am kommenden Freitag beginnt in Ha- vanns die Welthandelskonferenz, zu der neben den 57 Mitgliedstaaten der UN 15 weitere Län- der eingeladen worden sind. Die Sowjetunion, jugoslawien, Bulgarien, die Ukraine, Weißruß- land, Abessinien, Saudi-Arabien und Siam haben bereits abgesagt. Hauptthema der Be- sprechungen ist der 100 Artikel umfassende Entwurf einer Welthandelscharta. William Clayton, der vor kurzem zu- rlickgetretene Staatssekretär für Wirtschafts- angelegenheiten im Us- Außenministerium, ist zum Leiter der amerikanischen Delegation für Havanna ernannt worden. 8 General Clay in Heidelberg Heidelberg, 17. Nov.(Z. g.-Eig.-Ber.) General clay besuchte im Verlauf seiner Inspektions- teise durch die UsS-Zone das amerikanische Hauptquartier und stationierte US-Truppenein- heiten in Heidelberg. Bei einem Besuch im Nathaus ließ sich der General die weltbekann- ten Handschriften der Universität Heidelberg mit großem Interesse zeigen. Paris, 17. Nov.(DENA) Der französische Ministerpräsident Paul Ramadjer hatte während des Wochenendes Besprechungen mit dem früheren Premierminister Paul Rey na ud sowie den Leitern verschiedener fran- z08ischer Parteien. 5 Wie AP hierzu ergänzend berichtet, rechne man in gut unterrichteten Kreisen damit, daß der Rücktritt Ramadiers und die Beauftragung Reynauds mit der Regierungsbildung un- dle Ministerpräsidentschaft zu übernehmen, sobald er der erforderlichen Parlamentsmehr- beit gewiß ist. Er besitzt bereits die Unter- Stützung des MRP, der Sozialisten und seiner eigenen Partei, der unabhängigen Republi- kaner.— Reynaud ist bekannt als Wirtschafts- spezialist der liberalen Schule. Auch die Möglichkeit eines neuen Kabinetts Blum wird augenblicklich erwogen. Dele- gierte des MRP und der Radikalsozialisten konferterten laut REUTER mit dem Nestor der Sozialistischen Partei, der sich wieder bester Gesundheit erfreue und bereit sei, unter Um- ständen an die Spitze elner Regierung zu treten. Ministerpräsident Ramadier besprach am Sonntag mit Justizminister Andrée Marie die Lage in Marseille, die immer noch unruhig ist. Die Regierung wird in Zukunft energisch gegen derartige Demonstrationen vorgehen. Umfangreiche Verstärkungen der Mobilgarde sind in Marseille eingetroffen, wo die Ange- stellten der Verkehrsbetriebe sich dem Streik der Dockarbeiter angeschlossen haben. Die Hafenarbeiter nehmen nur noch die Verladung o 2 2 e pierre de Gaulle, Bruder des Generals, wurde zum Prösidenten des Pariser Stadtrats gewühlt. Nach seiner Wahl verließen die Kommunisten unter Protestkundgebungen das Gemeindeparla- ment. Graf Giuseppe volpi di Misurata, che- maliger Finanzminister unter Mussolini und Gou- verneur von Lybien, starb in einem römischen Krankenhaus.[Der amerikanische Luftstützpunkt Angmassalik in Grönland ist, dänischen Berich- ten zufolge, von amerikanischen Truppen geräumt worden./ Das finnische Außenminfsterium de- mentierte die Nachricht von einem Annisch-sowie- tischen Verteidigungs abkommen. Das polnische karlament sprach dem geflohenen Leiter der Bauernpartei, Mikolajezyk, die pohmische Staats- angehörigkeit ab. Beli Tokio sind sechs Munitions- lager der amerikanischen Armee in die Luft ge- logen. Die ersten fünf Transporte von insge- Satat 50 000 Tonne deutschen Westrolen sind in der Sowietzone verschwunden“, Die vor zwei Monaten begon- nene kommunistische Belagerung der Stadt xun- tscheng im Süden der Provinz Schansi ist auf- gegeben worcken. Die Ruhrkohlenförderung hat am 14. November mit 281 618 Tonnen einen neuen Höchststand nach dem Kriege erreicht. im Rahmen des Anrelz- Programms für die Ruhrkohlenförderung wurden von der Us-Milltärregierung 240 000 amerikanische Armee-Ratlonspakete für die Bergarbeiter bereit- gestellt.[Auf der Deutschen Presseausstellung in Düsselddork wurde der 100 000. Besucher gezählt. Dr. Hugo Eckener, der deutsche Luftschiffkon- struktur, ist nach einem dreimonatigen Aufent- halt in den Us A wieder in Deutschland einge- trofken.[Für eine stärkere Vertretung der kom- munalen Spitzenverbände in den Überzonalen gemtern sprach sien die Arbeitsgemeinschaft des deutschen Städtebundes und des deutschen Land- reistages aus. Unter dem Namen„Demokrati- scher Frauenbund“ sind die anttfaschistischen Frauenausschüsse in der Ostzone mit den Organi- Satlenen des demokratischen Frauenbundes zu- sammengeschiossen worden. Der ehemalige Vize- präsident des„Nationalkomitees Freies Deutsch- lande, Graf von Einsledel, ist auf ausdrücklichen Wunsch der deutschen Zentralver waltung für Volksbildung in der Ostzone in Berlin als Student der Rechte zugelassen worden. Der sewietische Kommandant in Berlin, Generai Kotikow. wurde von der Us-Militärregierung ersucht, über das Verschwinden des deutschen Journalisten Dieter Frlede Untersuchungen anzustellen. DENAAP/ Eig. Ber. — Mit Rücksicht auf den Bußtag erscheint die nehste Ausgabe des Mannheimer Morgen am Samstag, dem 22. November, im Umfang von 4 Seiten. bei 2 Enthaltungen den UN-Mitgliederstaaten, mittelbar bevorstehe Reynaud sei bereit, Kartoffeln von Polen nach den zur Hekämpfung inflationistischer Entwieklun gen in den Vereinigten Staaten vorgetragen. Die Vorschläge zur Bekämpfung der Infla tion, die Truman in einem Zehn- Punkte- Pro- gramm zusammenfaßte, bezeichnete er selbst als dem flutartigen Steigen der Preise Einhalt zu gebieten. tionlerung wichtiger Verbrauchsgüter und eine zu bewilligen. Ein minutenlanger Beifallssturm begrüßte den Präsidenten, als er bei der heute zusam- mengekommenen Sondersitzung des Kongres- ses zum ersten Male seit dem 6. Januar in offizieller Eigenschaft die Rednertribüne die- ses Hauses betrat. In der überfüllten Piploma- tenloge sah man neben den Diplomaten und Gesandten den britischen Botschafter Lord In verchapel und den französischen Bot- schafter Henri Bonnet. Mitglieder der So- wjet-Botschaft sah man hingegen nicht. Im einzelnen schlug er dem Kongreß vor: 1. Die Regierung zur Rationierung solcher Erzeugnisse zu ermächtigen, die knapp sind und die Lebenskosten grundlegend beeinflussen. 2. Die Regierung zu ermächtigen, Höchst- preise für Mangelwaren zu bestimmen, die die Lebenskosten oder industrielle Produktion maßgebend beeinflussen und ebenso Hö chs t 16 hne festzusetzen, soweit dies für die Auf- rechterhaltung des Preisniveaus wesentlich ist. 3. Die Miet kontrolle zu verlängern und zu verschärfen. 4. Die Regierung zur Rontro! 1e der Ver- teilung knapper Güter, die die Lebens- kosten beeinflussen, zu er mächtigen. 5. Die Regierung zur Ueber wachung der Spekulation und des Handels an der Börse zu ermächtigen,. 6. Die Kontrolle der Verbraucher-Kredite wiedereinzuführen und inflationistische Bank- kredite zu unterbinden. 7. Verlängerung und Verschärfung der Ausfuhrkontrolle. Vor einem Regierungswechsel in Frankreich Paul Reynaud„der kommende Mann“? von Lebensmitteln vor. Mehr als 50 000 Ar- beiter nahmen an dem Begräbnis des im Ver- laufe der Demonstrationen erschossenen Kom- mümnisten teil, 7000 Soldaten mit Panzern stan- den bereit, um neue Unruhen zu verhindern. Franc löst Saat-Mark ab Die wirtschaftliche Angliederung vollzogen Paris, 17 Nov. DENA) Die französische Nationalversammlung billigte mit 416 segen 184 Stimmen den Gesetzentwurf für die Ein- führung des französischen Franken als gesetz- liches Zahlungsmittel im Saargebiet. Gegen das Gesetz stimmten vor allem die Kommu- nisten. Das Gesetz bedarf noch der Billigung durch den Rat der Republik. Der Gouverneur des Saargebietes, Gilbert Grandval, gab am Sonntag durch eine Proklamation die Ablösung der Saarmark durch den französischen Franken bekannt. Der offizielle Umtauschkurs ist auf 20 Franken für 1 Mark festgesetzt. Mas offizielle Verhältnis Reichsmark/ Frane ist 1:12.) Der Umtausch wird ab 20. November vorgenommen. Vm an- gesichts des Warenmangels eine Preissteige- rung infolge der plötzlich kreigemachten höheren Kaufkraft zu vermeiden, ist eine zeit- und teilweise Sperrung der Bankkonten ver- fügt worden, von der nur juristische Per- sonen des öffentlichen Rechts und Industrie- und Handelsbetriebe ausgenommen sind. Alle sonstigen Konten werden, sobald sie 8000 Fran- ken übersteigen, zu 40 Prozent gesperrt. Die Löhne und Preise im Saargebiet Wer- den dem französischen Standard angeglichen werden.. Unruhewelle über Italien Rom, 17. Nov. DEN A-REUTER) Die Unruhe welle, die augenblicklich Italien durchläuft, ist noch nicht zum Stillstand gekommen. In Rom ist nach der Verhaftung einer Reihe von De- monstranten der Linksparteien der General- streik ausgerufen worden. Der gesamte Ver- kehr der Stadt liegt still und die Geschäfte haben geschlossen. In Südost-Italien ist es zu bewaffneten Zusammenstößen gekommen, Vo- bei eine größere Anzahl von Personen getötet worden ist. Vorbereitung für Usborne-Plan Köln, 17. Nov.(gn-Eig. Ber.) Der General- sekretär des parlamentarischen Komitees für Weltregierung, Henry Usborne, hat die Liga für Weltregierung in Köln mit der Ein- leitung der Vorarbeiten für die Ausführung des Usborne-Planes in Deutschland beauftragt. Um die Durchführung auf eine breite Grund- lage zu stellen, hat die Liga einen Vorberei- tenden Ausschuß gebildet, der sich an die gleichgesinnten Organisationen mit dem Vor- schlag gewandt hat, je einen Vertreter für den Ausschuß zu benennen. In gleicher Weise ist auch an die Parteſen herangetreten worden. „Säuberung“ der rumänischen Diplomatie Bukarest, 17. Nov. DENA-REUTER) Der rumänische Außenminister Anna Pauker hat die Entlassung von 165 Beamten des rumä- nischen Außenministeriums verfügt. Unter den Entlassenen befinden sich 12 Gesandte, 10 Legationsräte, 36 Berater und 107 andere An- gestellte. 5 Urteil Schröder nicht endgültig Bielefeld, 17. Nov. DENA) Zu dem Spruch gegen den Kölner Bankier Kurt Freiherr von Schröder erklärte der Generalinspekteur für die Spruchgerichte in der britischen Zone, Dy. Meyer-Abich, die Frage, ob und inwieweit Schröder ais„Steigbügelhalter des Dritten Reiches“ anzusehen sel, stand in Bielefeld nicht zur Diskussion. Wegen dieses Punktes werde sich von Schröder vielmehr vor dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürn- berg zu verantworten haben. Außerdem sei das Urteil noch nicht rechtskräftig, da der Sftentliche Kläger Revisſon eingelegt habe. „drastische Maßnahmen“, um Er ersuchte den Kongreß, die Ra- Lohnstop- Verordnung 8. Verlängerung der Vollmachten zur Zu- teilung von Transportmitteln und Zubehör. 9. Maßnahmen zur Vieh- und Geflügelbe- wirtschaftung, um die nutzbringendste Getrei- deverwertung zu sichern. 10. Ermächtigung des Landwirtschaftsmini- steriums zur Erweiterung seines Programms einer ausgedehnten K O HSer vie- rungs wirtschaft und zur Ergreifung von Mahßnahmen, die auf eine erhöhte Erzeu- gung von Lebensmitteln für das Ausland abzielen. Präsident Truman sagte im Verlaufe seiner Rede: „Die Zukunft der freien Nationen Europas steht auf dem Spiel, und die Zukunft unserer eigenen Wirtschaft ist in Gefahr“, und wiederholte sodann das Gesuch der Re- gierung um 597 Millionen Dollar Ueber- brückunsghilfe für Italien, Frankreich und Oesterreich. Um einer Inflationsgefahr zu begegnen, schlug Truman dem Kongreß eine Reihe ge- eigneter Maßnahmen vor, die die Preise für Ernährung, Kleidung, Heizung und Mieten als umanemmmmdmmemmmcdmmndmtmdccddmdddg Die Hochzeit in London am 20. November vermählt sich Kronprinzes- sin Elizabeth mit Philip Mountbatten. Auf Wunsch der Kronprinzessin soll die Feier in ein- fachem Rahmen gehalten werden. DENA-NYT-BIId Das Brautpaar zu der Hochzeit der englischen Thronfolgerin mit Leutnant Philip Mountbatten, die vor an- nähernd 2000 geladenen Gästen in der Westmin- ster-Abtei stattfinden wird. sind 30 Mitglieder aus- ländischer Königshäuser eingeladen, darunter König Haakon von Norwegen, König Frederik und Königin Ingrid von Dänemark, Königin Frederika von Griechenland, König Michael von Rumänien, die Prinzessin der Niederlande und Prinzgemahl Bernhard, der Kronprinz und die Kronprinzessin von Schweden und Prinzregent Charles von Belglen. Der spanische Kronpräten- dant Don Juan und die ehemalige Königin Vie- toria Eugenie von Spanien nehmen ebenfalls an den Feierlichkeiten teil. AP umme Koalilion in Hessen gesichert? Dillenburg, 17. Nov.(J. f. Eig. Ber.) Die Delegierten des Perteikongresses der CDU in Hessen nahmen eine Entschließung an, in der der Artikel 37 der hessischen Verfassung über das Mitbestimmungsrecht der Betriebsräte im Prinzip gebilligt wird. Zum Artikel 41 C, So- zialisierung“) wird gefordert, daß er nur im Rahmen seiner Bestimmung ausgelegt werden dürfe und Klein- und Mittelbetriebe von der Sozialisierung ausfunehmen seien. Ein vom Kreis Wiesbaden beantragtes Miß- trauensvotum gegen den hessischen Wirt- schaftsminister Dr. Harald Koch(SPD) und ein vom Kreis Kassel eingebrachter Antrag auf baldigen Austritt der CDU aus der hessi- schen Regierungskoalition wurde in einer nichtöffentlichen Sitzung durch ein Memoran- dum ersetzt, in dem die Richtlinien für eine weitere Zusammenarbeit zwischen der Sp und CDU in der hessischen Regierung fest- gelegt werden. Aus Frankfurt verlautet, daß eine ge- heime Sitzung von Politikern der SPD und CDU in der vergangenen Woche in Wiesbaden abgehalten wurde. An dieser Sitzung, die die Zusammenarbeit der beiden hessischen Koali- tionsparteien zum Gegenstand hatte, nahmen u. a. der Vorsitzende der CDU in Hessen und stellvertretende Mipisterpräsident Dr. Werner Hilpert und der Landesvorsitzende der Sp in Hessen, Willl Knothe, teil. Löbe verstieß gegen Parteidisziplin Bremen, 17. Nov.(g.r.-Eig.-Ber.) Der Partei- vorstand und der Parteiausschuß der SPD, faß- ten den Beschluß, den früheren Reichstagsprä- sidenten Paul Löbe, der entgegen den Direk- tiven der SpD-Parteileitung an der Friedens- burg- Konferenz in Berlin teilgenommen hatte, aus dem außenpolitischen Ausschuß der 8D auszuschließen und sprachen ihm ihre Mißbil- ligung über sein Verhalten aus. Nachdem der Parteivorstand und der Parteiausschuß Löbe Gelegenheit zur Rechtfertigung gegeben hat- ten, sprachen sich 27 Stimmen für den Aus- schluß und nur zwei dagegen aus. Aus Kreisen der Berliner CDU wird hierzu. wie DENA meldet, erklärt:„Kleinliche und egoistische Gedankengänge der Parteien“ müß- ten vor dem Wunsch weiter Kreise des deut- schen Volkes nach einer deutschen Willens- kundgebung vor der Londoner Konferenz zu- rückstehen, dem Löbe Ausdruck verliehen habe. Auch aus LDP- Kreisen wurde erklärt, man könne kein Verständnis dafür aufbringen, daß in dieser schicksalschweren Stunde der „Parteiegoismus über das Schicksal Deutsch- jands gestellt“ werde. erneut Grundelemente der Lebenshaltungskosten Präsident Truman berichtete dem Kongreß anschließend in kurzen Worten über seine Pläne für ein Europahilfe- Programm auf lange Sicht. Dieses Programm sei das Ergebnis der Arbeit kluger Männer in beiden Kontinenten, deren größtes Interesse der Frage galt, wie können die 16 europäischen Staaten, West- deutschland und die USA an dem Wiederauf- bau des europäischen Kontinents, an dem Wohlstand der ganzen Welt und einem dauern- den Frieden zusammenarbeiten. Der Präsident schloß seine von den Kon- greßmitgliedern mit gesteigerter Aufmerksam- keit verfolgten Rede mit den Worten:„Die Freiheit, die wir in unserer eigenen Wirtschaft lieben, die Freiheit, deren wir uns in der Welt erfreuen, beide stehen heute auf dem Spiel.“ *x*„ 1 Der amerikanische Lebensmittel- Hilfszug, der den Kontinent durchquerte und Lebensmittelspenden sammelte, ist in New Vork eingetroffen. Bisher wurden 103 Waggonladungen Lebensmittel für Europa ge- stiftet. Einigung in vier Punkten London, 17. Nov.(AP) Die Außenminister- Stellvertreter einigten sich über vier Punkte der Tagesordnung der kommenden Außenmini- ster-Konferenz. Auf die Tagesordnung gesetzt wurden 1. Oesterreich: 2. Gestalt und Umfang einer provisorischen deutschen Regierung; 3. Grundsätzliche Wirtschaftsfragen; 4. Verfahren für die Abfassung des Friedensvertrages. Ueber die Reihenfolge konnte man sich indessen immer noch nicht einigen. Der russische Delegierte Smir now lehnte den von den drei Westmächten gemachten Vorschlag, die Beratung des sogenannten Vier- Mächte-Byrnes-Planes zur Abrüstung und Ent- militarisierung Deutschlands auf die Tagesord- nung zu setzten, mit dem Hinweis ab, daß man dem Außenministerrat die Entscheidung darüber überlassen solle. Die Westmächte haben diesen Punkt schließlich doch auf die Tagesordnung gesetzt. Maschinenausgleich von Erfolg Stuttgart, 17. Nov. DENA) Die württem⸗ bergisch- badische Industrie habe sich im all- gemeinen zur Maschinenabgabe im Rahmen des Maschinenaustausches für die zur Demon- tage bestimmten Anlagen bereit erklärt, äuhberte der Referent für Demontagefragen im württemberglsch- badischen Wirtschaftsministe- rium, Dr. Gerhard Kochert. Die meisten Firmen hätten der aus 40 Sachverständigen der Industrie bestehenden Kommission, die den einzelnen Firmen bei der Auswahl dieser Ma- schinen behilflich gewesen sei, Verständnis entgegengebracht. Sie habe weit größere Er- folge erzielt als erwartet worden sei. Nur in drei Fällen sei es notwendig gewesen, Be- schlagnahmen auszusprechen. Bei den zur Zeit zwischen britischen und deutschen Stellen geführten Verhandlungen über die Durchführung der Demontagen sind, wie aus Düsseldorf verlautet, bisher kaum Er- gebnisse erzielt worden. Bei den Verhandlun- gen über die Höhe der Stahlkapazität in der Bizone würden sich, wie erklärt wird, die alli- jerten Vertreter größte Reserviertheit zeigen. Mehr als 80 Prozent der bisher verteilten 90 000 t Reparationen aus der US-Zone sind nach der Sowjetunion oder deren Satelliten- Staaten gegangen. Dies stellt der Monatsbe- richt der amerikanischen Militärregierung fest. In dem Bericht heißt es ferner, der Anteil der Sowjetunion an diesen Reparationen habe sich zedoch vermindert, so daß nunmehr der größte Teil— im September seien es 70 Prozent ge- wesen— den westlichen Staaten zufalle. Wenn die Reparationslieferungen für Sowietrußland, wie sie in Potsdam als„Vorausreparationen“ festgesetzt worden seien, abgeschlossen wären, würden die Lieferungen aus der Bizone erst dann fortgesetzt werden, wenn die grundlegen- den Differenzen zwischen Ost und West bei- gelegt seien. Krupp erklärt sich„nicht schuldig“ Nürnberg, 17 Nov.(DENA) Der Prozeß gegen Alfred Krupp und die 11 angeklagten ehemaligen leitenden Direktoren dieses Kon- zerns wurde mit der Vorstellung der Ange- klagten und ihrer Schuldigbefragung durch das amerikanische Militärgericht eröffnet. Alle Angeklagten erklärten sich zu den gegen sie erhobenen Beschuldigungen der Beteiligung an der Planung und Vorbereitung des An- griffskrieges, an Kriegsverbrechen und Ver- brechen gegen die Menschlichkeit für nicht schuldig. Die Beweisaufnahme wird am 8. De- zember beginnen. Die Liste der Angeklagten im„Wilhelm- straßen- Prozeß ist um zwei weitere Namen erweitert worden Hans Kehrl, Angehöri- ger des früheren Rüstungs-Ministeriums, und Walter Schellenberg, Leiter des Aus- lands- und militärischen Abwehrdienstes der Gestapo, werden in dem elften großen Kriegs- verbrecherprozeß von einem amerikanischen Militärgericht abgeurteilt werden. Das für und Wider der dectschen E Stellungnahmen der CDU und SPD zur nationalen Repräsentation Berlin, 17. Nov. DENA) Die amerika- nische, die britische und die sowietische Mili- tärregierung haben dem Vorstand der CDU der Ostzone auf dessen Memorandum geantwortet. General Clay hat in einem Schreiben Jakob Kaiser versichert, daß die Regierung der USA ernsthaft die Wünsche erwäge, nach denen ein Uebereinkommen erzielt werden möge, das die Aufrichtung eines geeinten Deutschlands gestatte. Sie müsse aber die Ge- Wigheit haben, daß eine demokratische Re- glerungsform entstehe, durch die die Rechte der Einzelpersönlichkeit anerkannt und ge- schützt würden. Lord Pa kenha m hat in einer Aussprache mit Jakob Kaiser in Berlin erklärt, die bri- tische Regierung werde alles tun, um Deutsch- land seiner wirtschaftlichen und politischen Freiheit näherzubringen. Die SMA hat Jakob Kaiser und Ernst Lemmer zu einem Besuch im sowjetischen Hauptquartier aufgefordert. „Der räumliche Umfang des deutschen Staatsgebietes muß Gestalt annehmen und die Behandlung der Reparationen muß in einem sinnvollen, verwirklichbaren Plan gebracht werden“, sagte Kaiser auf einer CpU-ver- sammlung zur deutschen Situation vor der Londoner Konferenz. Zur Forderung eines Konsultativrates äußerte er, man müsse Deutschland das Recht auf Selbstver- waltung und Selbstregierung zugestehen. In der Reparationsfrage könnten nur deutsche Instanzen ein zuverlässiges Urteil über die deutschen Möglichkeiten abgeben. Kein deutsches Hindustan oder Pakistan Ernst Lemmer, der zweite Vorsitzende der CDU in der sowietischen Zone, erklärte, die „Zweiteilung Deutschlands könne, ganz gleich, was die vier Mächte in London formulieren und beschließen würden, nur mit dem deut- schen Willen herbeigeführt werden“. Die innerdeutschen Auseinandersetzungen dürften nicht weiter um sich greifen, Das deutsche Volk solle sich in dieser Notlage zusammen- finden und mehr Toleranz üben. Es gelte, nach den vergangenen zwölf Jahren zu be- weisen, daß eine neue Gesinnung im deut- schen Volk lebendig geworden sei, die auf Respekt vor dem Menschen- und Volkstum und der Achtung vor der Daseinsberechtigung jeder Rasse beruhe. „Mit einem deutschen Pakistan oder Hin- dustan will die Sowjetunion nichts zu tun haben“, sagte Generalleutnant Truf an ov von der sowjetischen Militärregierung in sei- ner Begrüßungsansprache auf dem ersten Landeskongreß der antifa stisch-demokrati- schen Parteien in Mecklenburg. Nicht ein „Bizonien“ sei das Ziel der UdssR. sondern ein einheitliches demokratisches Deutschland. Der mecklenburgische Ministerpräsident Dr. Willi Höcker erklärte zu den Bestre- bungen, noch vor der Londoner Außenmini- sterkonferenz eine einheitliche deutsche Stel- lungnabme herbeizuführen, das deutsche Volk habe auf Grund der Potsdamer Beschlüsse und des Abkommens von Lalta das Recht, die Forderung nach einer gesamtdeutschen Re- gierung geltend zu machen. Nationale Repräsentation nur durch Parteien In einer Entschließung, die der Parteivor- stand und der Partelausschuß der SPD in Bremen einstimmig faßten, wird die Not- Wendigkeit einer Einigung der Sieger über Deutschland hervorgehoben, ehe eine zentrale Reglerung in Deutschland gebildet werden könne. Die Entschließung betont den starken Willen der Deutschen zur wirtschaftlichen und Holitischen Einheit und weist darauf hin, auch die Welt solle anerkennen,„daß nur eine national befriedigende Lösung das deutsche Volk zu einem Pfeiler internationaler Zusam- menarbut macht“. Zur Frage der„nationalen Repräsentation“ erklärte Dr. Kurt Schumacher gegenüber unserem Bremer g. r.- Korrespondenten, daß diese durch die politischen Parteien möglich gewesen wäre, wenn die Parteien in der Ost- zone nicht als Quislinge auf den Bajonetten der Besatzungsmacht das Ende des parlamentari- schen Zustandes in der Ostzone herbeigeführt gewähltes Gremium sein. Dr. Schumacher wandte sich gegen eine Repräsentation durch die Ministerpräsidenten der deutschen Länder. Geheimverhandlungen der SED in den 5 Westzonen? Vertreter der SED haben, wie Assoclated Press aus München erfährt, geheime Bespre- chungen mit der CSU in den Westzonen auf- genommen. Mehrere Delegierte der Soziallisti- schen Einheitspartei der Ostzone sind vor kurzem in München eingetroffen, um eine Koalition mit der CSU in Bayern auszu- arbeiten. MorseEN SA, * Private Sphäre Kurt Freiherr von Schröder, Bankier in Köln, war vorwiegend Privatmann. Er war es 1923, als er mit Louis Hagen in Separatismus machte. Er war es, als er in seiner Wohnung die historische Begegnung zwischen Papen und Hitler vermittelte, die Todesstunde der Weimarer Republik. Wir wollen nicht darüber nachgrübeln, welchen Preis sich Baron Schrö- der für dieses politische Maklergeschäft aus- dang. Jedenfalls, es lohnte sich für ihn. Er ging als SS8-Brigade-Führer und Vor- sitzender von Wirtschaftskammern und der Fachgruppe Privatbankiers in das Dritte Reich ein. Aber wie gesagt, er hütete sich. aus seiner privaten Sphäre mehr als notwen- dig herauszutreten. Und so war es ihm nach dem Zusammenbruch des Dritten Rei- ches ein Leichtes, in dieser Sphäre unterzu- tauchen. Vor ein Gericht gestellt, konnte dieser Hauptschuldige mit leichter Miene er- Klären, er wisse von nichts, weder von einem unmenschlichen Verhalten, noch von den Greueltaten an den Juden. Und der Richter glaubte ihm das. obwohl die Ss in Nürnberg für verbrecherisch erklärt War, und obwohl er in ihr Brigade-Führer War. Man könnte nur mutmaßen, daß ein Brigade Führer, wahrscheinlich auch noch ehrenhal- ber, nicht notwendig wissen mußte, was da unter ihm kreuchte und fleuchte, und daß er noch nicht einmal ein geschworener Freund des Dritten Reiches gewesen sein müßte. Nun ist aber von dem Kölner Bankier von Schrö- der bekannt, daß sogar seine Dienstboten mit Heil Hitler das Essen servieren mußten, und dal jedermann, der es auch nur entfernt wagte, an Adolf Hitler Kritik zu üben, für immer aus dem Hause Schröder verbannt War. Es paßt durchaus in das Bild dieses Privatmannes, wenn er sich von Zeit zu Zeit bei Himmlers zu Tisch laden ließ und sich danach der„netten Gesellschaft“ dieses hohen Herrn rühmte. Dies alles hätte der Richter in Erfahrung bringen können, wie wir es auch erfahren haben, wenn er gewollt hätte. Aber er zog es vor, an den streng privaten Charakter des Herrn von Schröder zu glauben., Wenigstens müssen wir das an- nehmen. Sonst hätte er den Millionenban- kier nicht mit RM 1500, Geldstrafe und drei Monaten Gefängnis wegen Zugehörigkeit zu einer verbrecherischen Organisation verurtei- len können. Selbst wenn wir zugunsten des Richters annehmen, daß nur ein kleiner Teil des Sündenregisters von Schröders zur Ver- handlung stand und dieser später noch vor den Nürnberger Gerichtshof gestellt wird, 80 ist ein solches Urteil doch ein Schlag ins Ge- sicht des ganzen deutschen Volkes und eine Herabsetzung Deutschlands vor dem Ausland. Wenn dieser„Privatmann“ mit einer solchen Bagatellstrafe bedacht wird, dann kann man schlechterdings keine anderen Heilrufer der Privatwirtschaft mehr vor Gericht stellen, und es ist alles eine Farce, was in Nürnberg und anderswo abgehandelt wird. Dann ist es so, daß wir den zukünftigen Zerstörern des neuen Deutschlands wiederum ein Landsberg am Lech bereiten, aus dem sie munter und trotzig, angetan mit der Krone des Märtyrers, hervorgehen werden. Dann ist es so, daß in Deutschland jedermann Hoch- und Pandes-⸗ verrat treiben darf, wenn er es nur geschickt hätten“. Eine geeignete Repräsentation Deutsch- lands könne nur ein vom deutschen Volk selbst genug versteht, in der Sphäre des Privaten zu bleiben. K. A,. Seite 2 8 5 8 5 e r n 2 5 05 Di ar 2 sollen in nächster Zeit Privatautos, die schon N— 18 Aumorlen wieder recht zahlreich herumflitzen, stillgelegt. 1 b 2 89 2 e 2 werden Es wäre dringend zu wünschen, daß l beim Ruhpolding-Treflen diese an vermietet würden; denn der . Krankenste ite so hoch, daß die Aerzte Bayern München Vin Mannheim 2:0: Spfr. teren Rop Großskampt in B den Der Ruf nach Aufklärung ohne Wagen den an sie gestellten Anforderun- Stuttgart 2. 60 brunchen 1.2, Vel. Neckarau— 8 rung. Bis ent a. er Vt. 1 brücken torlos 10 . 8 3 a gen nicht gerecht werden können. rel Walauot 1•2. 188 Um— VB M 5 ener Sve em satz. aber Fortuna versagte den eir„Eleine“ nseren Veröffentlichungen über den 2 tracht Frankfurt— VIktoria Ascha weißen den verdienten Punkt. Derby 1 Phönt zenußmittelverbrauch anläßlich 82 2 1 22 Wacker München— FSV Frankfur strömendem Regen und morastigem Grund visshafen unterlag beim SV Saarbrücken d der ngsfachleute in Ruh- Ein Greis schrieb Offenbach— SpVgg. Fürth 511; ttgar das Münchener Oberliga Spiel Bayern verdient mit 1:0, Pal, Polding! nde 1. Fe os Schweinfurt 5:2: 1. Fe Nürnb VfR Mannheim zur Austragung. Der Sieg Ueber die heutige Not wird viel geschrieben und geredet und debattiert und— getan wird Stuttgart 3:1; Schwaben Augsburg— Rotweils Münchener„Rothosen“ schlen niemals ernst! Eiche-Staffel„kommt“ wieder 5 r Frankfurt 6:2. getährdet zu sein. Kopp und Hädle Die Auseinander„ischen n alten. . der. n. nichts. Denn: Die Mannschaft mit den wenigsten Niederlagen, schönen Vorlagen die beiden Tor Eiche Sandhofen und A8 Feugeg im Seben wir auszugsweise einer„Das Ernährungsamt hat 2 ks Kartoffeln. 80 e ung der Mannhe e das Hauptereignis im Ringsport. Neg. 8 Bo eider stusttente aufgerufen für jene, die keine Winterkartoffeln in recht vielversprechend und schi 5 n einer Sitzunt am pestellt haben. Ich möchte nun fragen, We 9 05 3 immer War e 5 ind Spatz eine 2. 2.3 a diejenigen essen sollen, die zwar Winterka Schluglich ser Laxtantenke er Veberstürzer von Zu N „Es wurde auf das schärfste verurteilt. das in 70 8 3 en keine der schon über ein Viertel zurücl Strecke und Punktsſlege von Wittmann, Abel,—— der heutigen Notzeit von hohen Verwaltungs- n N 3 N 9 3 9 Aberrascht das Einrangieren des„Club“ auf den g 3 Litters ergaben dann aber einen 5: 5 besamten, die durch die erschütternden Lebens- geliefert dekamen. Die haben doch aneh gelt aritten Platz. Die Spitzenplsclerung der Münche- Baxern-Hintermannschatt mehrmals in Sandhofen, Sd Lampertheim k gen Zermm vethältnisse gezogenen Schranken in der Ernäh- drei Monaten keine erhalten. Ich bin 79 Jahre ner Vereine bests den Wandel der spannenden heit zu bringen. Rohrbach r m knapp g und dig rung durehbrochen werden, in dem sie für alt und kann mir keine im Rucksack holen.“ bi 1 die Heran. 8 2 3%ñ 1 Tlegelhaus Germanen mußten sich den Res r n ee. 8 F. G. Mannheim. Waldhof. en 1el isten„Zug. Phönix Mannheim wieder mit Schußstiefel chern mit 275. 1 cher-Rationen spruchen. Besonders bedauer- 3 3 Ns 3 5 8 vogels“ Scheibe seitens des FSV Fr durt bekam Feudenheim— Mosbach 5:0, Friedrichsf 85 5 5 3 Uch ist, daß es sich hierbei um jene Persönlich- Sieht man inn, diesen Greis. wie er in einem der„Club“(zi) einen Punkt vom grünen Tisch Sandhofen 020: 0 eim— Lauda 13:1; Richardt blieb dle Spucke weg a Reiten handelt, die für eine gleichmäsige ver- unfreundlichen, kalten Raum, WO ihn aus jeder aus zugespr ven. Infolge rüpelhaften Ver- Viernheim— Sandhausen 6:1; Schwetzingen Man muß es dem KSV 84 Mannheim schon 18 teulung der vorhandenen Lebensmittel verantwort- Ecke die Verzweiflung angrinst, diesen Brief haltens und Zuschauer beim letzten Rohrbach 2:3; Neulußheim— Eppelheim 3:0. sen: II e erden 133. . 8 N 5 5 8 g 5 5 5 7 5 sen: Mit der Verpflichtung des zweiten sudden Uch sind. 1 8 kadlert auch nichts die vom kritzelt? 79 Jahre alt geworden. ein Leben Kickers-Spiel auf dem Wald lee as den Leis 3. netvorragender schen Mannschaftsmeisters Prag- Stuttgart hat 1 N 5 1 5 2 8 2 er 8. Atzs r 5 Dr E 2 1 2 77. 7 3 8 1 9 N 8 8 lang gearbeitet.. und nun hilflos dem Elend Mannheim eine vierwöchige Platzsperre. 9 sieh er einen guten Griff ge die 1500 Zuschaue Hoi 210 f 2 2 1 2 7 3 2 g 5 3 3 1 en! 8 1 Erl! en Kämpfe, wie s t leider nt Verbrauch pro Kopf und Tag nicht 11 200, sondern preisgegeben! I na. Sturm des Mann- zar enen nne F i g nur 3784 88 8 Die entsprechende Er- Es ist nicht nur die Angst vor dem Dasein, MM-Tabelle: delmer Phönix, der mit Siege 3 3 e ee ee au] zun läruns die in der Nummer 91 der Neuen Zei- die aus diesem Brief spricht, und die heute Bay. Munchen 21:5 18:4 VfR Mannheim 17:16 11.11 13 18 den, 15 8 3 8 3 1. hne güt n? 8 1047 versfkentlicht wurde, an Tausenden und aber Tausenden Menschen 8 9 5 22255 1 Vier aschatk. 3 5„„ Höß. Die Punkte im Bantamgewicht ginge die 3 5 25 ierten Aufstellung des Ver- nagt. Hier ist ein furehtbarer Schrei ausge- 188 2 8.— 8 5 Sende 15 f 322 Sandhausen verdankte kampflos an Stuttgart. K. 0, stür . stoßen, der all denen als Anklage in den Ohren Sehe 8 55 21718 13 138.17 6.. 1 die Halbze 3 8 Laß gerade hochwertige Nahrungsmittel. wie gellen muß, die Warten horten und kompen- Veg Stuttgart 27.18 14:78 zünrung von 2:1. Heinz Schopp I 1 ee ee e sieren und Schweine mit Kartoffeln mästen; Sy Waldhof 20:17 1979 a8 de i Vis 8 Heinz 5 0 der er . F 5 ö 1 i mts en handeln Kick. Offenb. 16:11 1270 or der Gäste den Viern- boxer aus Speyer, ist 8 maße verwendet wurden. i ee e. 5 FSV Frankf. 17413 5 nheimern mächtigen Auf- zum Opfer gefallen und seinen 9 gier tet d n 5 5 d de S 5 75 5. N n irk Eintr. Frankf. 16:13 Spfr. Stuttg. trieb gab und so das 6:1 legen. Schopp, ein Sprößling aus d Wan dere 225 slchtist. das a er 8. 0 12 Wochen ohne Kartoffeln! So darf es Wirk-. herausgespielt wurde.— Boxerfamilie, War 2. de 85 ter unt] statt — sich lerbel edig ke dm bs r g lich nieht weiter gehen, wenn wir nieht in Fine ü 5 Rohrbach brauchte in stand in der 1, Kampfstaffe Menn. wur . ee Scherden einer vollkommenen Anarchie enden wollen. lotter Ballwirbel an der Fähre Schwetzingen alles, um heim, der er zu manchem Erfolg verhalf. len De willste Lebensmittel handelt, kommt man— Zu diesem zweiten Lokalderby schenkte selbst 3˙2 zu segen. Rohrbach— 55 5 8. 5 85 12—— 1e Wir ver- Petrus ein wunschgerechtes Wetter, wenn Sie zeigte das technisch bes- Der Zahlenspiegel Vers zu dem naheliegenden Schluß, dag der ta Versammlung der Betriebsräte.* N 8 25 i sere Künnen Peuden⸗ 3 Schu enliehe Verbrsuch doch wesentlieh eisen auf eine wichtige Bekanntmachung im aue rohende Wolken- nieht nur am Himmel 1 8 9385 Handball, Landesliga-Nord: SV Waldhef= öh or liegt, als er von dem Bayerischen Ernäh- e 5 5 zeigten, die glücklich vorüber gingen. Nur eine heim schlug den Rohr- Rot 7:2; 86 Leutershausen— To Se wWetzingen] sche rungsministerlum amtlich bekanntgegeben wurde. Anzeigenteil. 0 E ners kleine Disharmonle gab es, als Lipponer einen bachbezwinger Mos n 3:8; Sk Birkenau— S6 St. Leon 616: SpVgg gab ge gänge sind dazu angetan, das Geschäftszeiten der Apotheken. Auf Anord- Ball an das Torkreuz setzte und dieser im mit 570.— Das Spiel Ketsch— 186 62 Weinnelm 8:4; HSV Hoekenhe neut Ver 8 die Dienststellen der Ernährungs- nung des Gesundheitsamtes sind im Hinblick Schmetterlingsstil den schlug. Da schwoll Friedrichsfeld— Sandhofen stand im Zeichen gegen VII, Necka au 210; Frauen: Vin Mannhen 10 bew zu erschüttern, und dſe CDU ver- auf die neuen Ladenschluß-Zeiten die Apo- ein Orkan von To über den Rhein und zWeier nr tore erer Fintermannschakten: 5 segen BSV Leese 4:0. 5 Bess lang das die staatlichen Behörden un- theken ab sofort wie folgt geöffnet: Montags 1b 000 Zuschauer aur den Augsburger 6) Boxen: Ac Weinheim— Ks 84 Mannheim d zufü verzüg in Frage kommenden Persönlich- pis freitags 8 bis 12.30 Uhr und 14 bis 18 Uhr; Schiedsrichter keines gab. Von der V lee m, deres weer gend und Schüler) 11:18; Rüsselsheim— SV Wall. eiten zur Verantwortüng zlehen.“ 18* itass. 2.2 55 5 85 5——— kleinen unbe har ließ sich die- einma! mehr die Gefährlichkeit auf eigenem Platze hof 15:1. Le 8 5 8 And 9 5 bes„ Auch die Mannschaften und schlug Eppelheim Klar mit 3:0. WIRO. Tischtennis: Ladenburg— Plankstadt 712 O] ru en 81 e lie 8 Nicht, denn diese spielten einen technisch feiner 2 3 77 A7 Pia Neulußheim— TT Almenhof 4:5; Turnverel 0 8. a 5 Jebrüder Walter Schützenkönige o 8 Lohn für Ex-PW's. Die Lohnauszahlungen Fußball. Nach der toxlosen Halbzeit konnte der Sandhofen— SY Waldhor 6:3; Mscd Mannheim ge de N ncht, z auf Certificates of Credit können vom 17. No- beste Waldhofsplieler Fanz einen mit„Köpfenen“ In der Nordzonenliga mußte Wormatia Worms gen Friedrichsfeld 7:2; Schwetzingen Rocks na N 2 855 Pe e e ten Voraussetzungen ingelenkten Ball zum ersten Tor markieren, das in Neunkirchen ohne Bardorf mit einem 7:0 kapi- heim 019. APN ATEE! vember an N des 8 S en sich der flinke K. Gramminger(57. Min.) ausglich. tuljeren. Der Zonenmeister, 1. Fc Kaiserslautern, Fußball, Bezirksklasse: Käfertal— Weinheln Fr MMD PIANN RENE sofort vorgenommen Werden. Es 3 Dusun'n Spannende Momente, bei fabelhafter Torwartkunst gewann in Andernach mit einem sensationellen(in Weinheim) ois; Seckenheim— Ladenburg 8 n daher, die Bescheinigungen umgehend bei der von Vetter und Hermann, belebten die wogende 0.13, wobei Fritz Walter neben seinem Bruder Ott- Ilvesheim 0 Mannheim 3:2; Oftersheim Segen 53553 3 5. Szenerie. Der SV Waldhof kam durch einen wel- mar sich als vierfacher Torschütze auszeichnete. Rheinau 1:1; Altlußheim— Wallstadt 61. N 8 1 3 ank einzureichen. Weiterhin is timmt, verz Kein gesetzlicher Feiertag 4 g. aß auch an die Erben verstorbener ehemali- 8 Ank Wie das württembergisch-badische Innen- ger Kriegsgefangener die Beträge ausgezahlt e mit Holzstangen und argentinischer Emigration zurückgekehrte deu] keit 1 f it⸗ 8 5 0 10 f. tes erfal 8 5 Be Dirigent mard Engelbrecht- Üübernehmaf tun ministerium auf nochmalige Anfrage mit- werden können. sicht des Tiefbauamtes ahrungs 585 5 1 8 5 111 5 11 f 80 ber dem großen Brennstoffbedarf der Bevölkerung 2¹ 2 Wird. auch Mr. Pastene wird an der Künste sam: 1 r Buß- und Bettag in Württem⸗ Wer weiß näheres? Alle Personen, die übe 5 4 8 7 5 85 e 10. 00. teilt, ist der 5 d 8 8 80 i f rischen Leitung des Orchesters teilhaben. DNA heig berg-Baden entgegen anderslautenden Mel- das Verhalten des ehemaligen 8 85 a K Es soll aber eine dauerhafte Ab i Gallup-Institut in Mu a. 3 5 Fritsch nähere Angaben machen önnen 8 8 dauerhafte Absperrung ein- 4 5 Gallup- Institut in München. Die Universtität h. dungen kein gesetzlicher Feiertag. DENA Werden ersüellf sieft mündlich oder schriftlich gerichtet werden, sobald die dafüe notwendl Ricarda Huch gestorben münchen errichtet im Rahmen ihres zeitung pnts an die Betreungsstelle der VVI, Luisenschule, sen Ketten geliefert sind. Die greise Dichterin Ricarda Huch ist, wie V. 5 en er 5 N 3 5. g DEN 0 f Ihr i as nach dem Verfahren des ameriks. Mehr Autos für Aerzte Zimmer 10, zu wenden. Der zweite Schuß“ im Capitol 1„ 72177 T Georze nach f ot erst 20. No- 885. 5 DI rankfurt gestorben. Ricarda Huch war erst Horace 8 81 221 5 Unt! lung Viele Mannheimer Aerzte haben durch den Amerikanische Bibliothek. Donnerstag, 5 8. Kkürzli 5 5 5 orace Gallup arbeiten soll. Das Gallup-Instiſi 8 Krieg Autos und Motorräder verloren. Auf vember, 18.30 Uhr, Vortrag in englischer Sprache Er blieb im Lauf stecken, denn der zunächst kürzlich nach Frankfurt gekommen, um bel ihrer will die Meinung der Zevélkerung über aligemen] Pore e Aerzte k en heute mit Diskussion. Sgt. F. J. killer sprieht über scheinbar perfekte Schurke entdeckte in letzter Pochter Wohnsitz zu nehmen. Nach Mitteilung der interessierende Probleme dureh Befragung eins] men. Lund 8d wannnsimer 8 0 8 88„Juvenſſe Delſnqueney in Germany“. Minute sein Herz. Diesem Frontalangriff auf Pressestelle der stadt Frankfurt führte die Erkäl- Volksquerschnittes feststellen. DNA Gege 2 gzellehe 1* Jer. 3 1 171 2 5 3 4 5 4 Dis 8 7855 C der Famlilennachrichten. Ihren 34. Geburtstag 8 die Tränendrüsen des Publikums blieb der tung, mit der die Dichterin in Frankfurt ankam, f 5 Die Anforderungen ar 2 Sleistunge 2 irda Waldhof zer Strs 124. un 50. i. 1 f 8 280 8 5 1. en, FFFFFCCCCCCTCC ä 8 kole auch nieht versagt. insbesondere 8 3 Der Höllenfahrt in Heidelberg 5 8 8 8 5 8 8 2 5 1 Gelrnit 1 seriöse ek kolge Herzschwäche e. 5 5 da ihre Patienten heute weithin zerstreut woh- Glückwünsche! n VV K N f Hermann Reutters Faust“ Oper g 8 g a g a tr 10 1 zifende Mul N nen. Es ist keine Seltenheit, daß ein arzt an Warum seiner inneren Zerquältheit gleichbleibend ant der Fremtere von Hermann Reutte einem Tag Strecken von insgesamt 30 km zu- rücklegen muß. Außerdem hat er auch noch seine Sprechstunden zu halten. Wie kann er das alles bewältigen ohne Autp? Es ist z. B. Ricarda Huch ist 83 Jahre alt geworden. Ste hat ein Weitausgreifendes dichterisches Lebenswerk vollbracht. Ihre glutvolle Lyrik, hre Novellen und Romane kennzeichnen sie als Wirkliche Dichterin. Aus einer Slucklichen Mischung ihrer poetischen Oper(in drei Aufz schlossen die Heidelbe mren bemerkenswerten Z schen Oper“. Doktor Johannes Faus“ Städ hen Bühne Yklus der zeitgenôss starken Ausdruck zu geben. Das Ganze in dem abgestandenen Milieu eines Zeitalters, in dem Kutscher es Beglückung zu empfinden Dflegten, von ihrer Herrschaft als Mensch an- „werden die Wasserpfützen an dem OEG- Bahnhof Friedrichsbrücke nicht durch Auffül- len mit Kies oder Schlacke beseitigt? wird die Kirchturmuhr am Marktplatz als untragbar, das ein bekannter Mannbeimer Chi- 1 8 8 1 r 7 1 18 Begabung mit der für Geschiehtsforschung ent- Die Tatsache, daß der Kompositeur einer Oper rug, der oft eilig in einem außerhalb gelegenen nicht wieder instandgesetzt? erkannt zu werden. Sollte es keine Filme standen großartige kulturgeschichtliche Romane, noch lebt, ist natürlich auch ein Grund, dem Mannheimer Krankenhaus operien muß, keinen D geben, die uns näher stehen? mle neben denen ſhre literarhistorischen Studien einen Werk das Prädikat„zeitgenòsstsch“ zu verleihen. 15 Wagen hat. Es hat schon Menschenleben ge- Arum. Zeitweise R rüßnt enger tronen Rang einnehmen. pie Mur. e ä. 0 3 55 7 0 fähr⸗ kar das Amtsblatt samstags nicht an Sitwelse Regen zeln der geistigen und politischen Kraft Ricarda eiern scheint uns das, verbunden N Rostet, weil Aerzte, die bel Patienten be 5 5 8 Vorn. 5. Huehs reichen noch tſet in die Geflde abendlän- mit der sehr harbaren Patenschaft anderer Ze und liehe Blutungen feststellten, diese nicht so0 öktentlichen Plakatsäulen angeklebt werden, ee eee vis 5 ain Dlenttes- dischen Bewußtseins, und bis zuletzt ist die Dich- genossen, die einzige Rechtfertigung einer der. tägli fort selbst ins Krankenhaus fahren konnten, weil dies durch eine Anordnung der Militär- er. gs, besonders i fene N ger schläge, terin eine temperamentvolle liteampferin für die artigen Bezeſehnung zu sein. Ansonsten lagt d die anfangs, besonders in höheren Lagen, zum und weil sie keinen Wagen hatten. regierung vom 28. Februar 1946 verboten ist, Tell als e. be. Arneuerung des freiheitlichen Menschentums in von Intendant Hemrien Köhler- Helifrieh gleic Vor ein paar Monaten hat die Aerztescnhaft teilt die städtische Pressestelle mit. Wölk Und zeitweise Regen. Höchsttemperatur Deutschland gewesen. JJ n e um wentsstens 20 weitere Autos gebeten, aber„ kann der Absperrdraht an der alten 3.10 Grad, Tiefsttemperatur 46 Grad, 1 a 9 Faust niehts verntae o hne Erfolg. Auch die Reifen- und Ben- Friedrichsbrücke nicht durch weiße Stangen er“ südwestliche Winde.. 5 1 n At ernten, ee. Ainzuteilung ist ungenügend. Wie verlautet, setzt werden, weil eine provisorische Absper-„ 5 FFC 170. Dlehtungen aus dem Nac 4 8 macht: eine Menge geschwänzt 1 e Sour 8e geschwänzter und unge ruhe 22 7 hwänzter Geister, Iücht- und Knalleffekte, br Dr, C. F. Ww. Ben, intimer Freund Gerhart ens,: ben 7 28 *— 2 12 HAIDER Hauptmanns und Hüter seines geistigen Ver- E und Reduistten, e Min SnéWwWelinerel Um 1 ernade. mächitsses spraen in einer Gedenkfeier des Fa- jafg in Ktem u eee e 1 E. l f Kaiserslautern. Seit einiger Zeit ist in der Pfalz tionaltheaters zum 88. Geburtstag des großen 4. 3 1 8 3 pie 51 4 a e 4e Abgabe von E-Mileh an Erwachsene einge- Schlesſers als lebendiger Zeuge und Künder seines„ Ak. ur 8e 1 n Vergangenen Freitag um die Mitternacht- alten Schüler von einem Unbekannten die stellt, Weil ale Milchablleferung infolge des Fut dlenterischen und mensenlichen Wesens, das durch. Bes 8 der, Schencenszene ist er 0 badi stunde Kam im Fehrlachgebiet die Polizei ust Armbanduhr vom Handgelenk gerissen und termäangels auf durchschnittiieh 1, Liter pro Kun drei Generationen hindurem zwischen Bismarck ern 1. 9 tall en 8 dem Kusencliek in ein Gartenhaus, eig drei geraubt. Der Täter entkem in der Dunkelheit. let ng zfurlieltgegansen it. Pie breieisene Fand. une kitten aue Wanalunsen ges deutschen Schlee. dein zcheimt Vel Gem pg olksblick aber Kap dan iner 10 eine Frau ein frisch geschlachte- 55 Wirtschaft. dle sich zum überwiegenden Teil aus sals mitfühlend und mitleidend begleitete. Der Ulert 1 5 l e bin habe Ne n 5 1 8 85 82 Anse 3 1 5 2 Sn iSrei rtr. 1 Senne Isterschaft;— n mag die 1 tes 280 Pfund schweres Schweln untereinander Flektrische Geräte ausschalten. Die Presse- J)JJJCCCCC000CCC000 2 V 8 noch schlimmeres verhütet haben, fan] in d. verteilten. Migtrauiseh geworden, untersuch- stelle des Innenministeriums teilt mit: In der dblis zum anschluß an die nächste Futterernte Diehtungen, die um dle geistige Not der Deut- 3 4 ing die sehr undankbare un Betr. ten die Hüter des Gesetzes auch die Wohnun- letzten Zeit sind Schadenfeuer dadureh 8 durchzuhungern. 5* schen ches ig. zenrhunderks kreisen, neue wert- er JJ 1 5 955 J 2 chwarzschlächter 8 n da- 2 lektrisc Gerät„ie Kocher 1* 5. e, volle Einblicke in die religions- un eschichts- enen eee arßitur versagt, Sbers gen der Schwarzse nächter und körderten d den, d 8 elektris ne Gerate 8 3 8 Kirehheimbelanden. Die bebauten Felder mus- philescphische n 5 5 Ein it dunn und ihrem Charakter nach eine, weng heim Del u. a. folgende Schwarzhandelsware zutage; geleisen u. a. bei Beginn der Stromsperre nie sen in Zukunft mit Schildern versehen werden ö 10 8 auch geschickte Mischung von Melodr Ope⸗ 5 Zentner Gerste, 1½ Zentner Weizen. 14 ausgeschaltet wurden., Nach Aufhebung der auf denen der Name des Bebauers, die Art der on Richard borns elt gelssenes, im Raumen fette und i 1 i Für Zentner Weizenmehl, 14 Pfund Zucker, 25 Stromsperre ist es bei diesen Geräten zu derar-. Größe des Grundstücks in Ar. 8 e e können glaubt, stürzt Fausten ab, dreimal„Wee R 00 Pfund Seife, 15 Pfd. Rohtabak.— In der Nacht tigen Ueberhitzungen gekommen, daß Tische N** tationen wittenbergiseher Eiterer für und wider schreiend, besleitel von der dumptgrollenden 9e. e zum Sonntag mußten zwei weitere Borsten- und dergleichen in Brand gerieten, In einigen Heidelberg, Oberst B. P. Perrine tlst nieht, den Reformator, Bie von einem Darstellerkollek⸗ räuschkulisse des Orchesters.(Man ist in diesen stell ere von je 2 Zentner Lebendgewient in Kä- Fällen entstanden sogar sehr schwere Brand- wie DENA irrtümlicherweise am 13. November tiv des Nationaltheaters gesprochenen Szenen um Augenblick versucht, das gleiche zu tun“) r eines illegale 4 D Ir Be- gens mer der darauf berichtete, Heidelberger Stadtkommandant gewor- Jean von Leyden aus dem ersten Akt des„Wieder- Solisten, Chor, Ballett und Orchester, unter det] Vert Lexrtal eines illegalen Todes sterben. schäden. Es muß daher immer wiede d f 1 5 t.. it. in Landwirt, stellte überraschend fest. hi ö verd sämtliche elektrischen zan ene bal Nachkolger Oberst F. G, Ciax- täufers- Fragments liegen neben bunter Gestalten- musikalischen Leitung Ewald LI n de manns] sollte 3 fand wirt, stellte f 1 5 1 16 ngewiesen werden, 5 5 2 dle 08 ton Chet von Heldelbergs Military Post,. Stadt- und Gedankenfülle fesselnde Ansätze einer aus nahmen sich dieser Rpigonendper mit Liebe, Hin-] Strei daß sie wärend der Nacht in dem im Hofe Geräte bei Beginn der Stromsperre abzu- kommandant ist nach wie vor Oberst L. y n e h. Hauptmanns mystleistischer Geisteshaltung er, ßabe und einem Aufwand an, die einer besseten] Bra gelegenen Schweinestall abgestochen und von schalten. Zur Zelt wird die stadt mit gefälschten 100. und kelärbaren neuen dichterischen Deutung der Welt Sache würdig gewesen Wären, Das Heidelberger derh Unbekannten Tätern entwendet worden waren. weihnachtspost aufgeben! Die Hauptver- 100-Marke-Scheinen überschwemmt. Zum Tell han- jener Münsterischen Schwärmer und Sektierer Publikum, das Hindemitf rasend akklamiert hate 8 5 N in der Uhlandstraße wurden zwei etwa 25 ung für Post- und Fernmeldewesen bit- elt es sich um 20-Mark-Seheine, dle durch Aus- zutagetreten. Ellsabetn Raabe les gehaltvolle akklamierte auch dieses Bal. Wen HH.] schr! 881380 5 ollzef dabei* 8 5 1 8 1 radierung in die genannten grögeren Scheine Stücke aus dem lyrischen Werk des Dichters und Vers Jahre alte A nder v er 1 0 t ans eimer amerikenisenen. die Weihnachtspost möglichst früh. späte- verwandelt wurden, Die polizellſchen Ermitt- ein sauber musizierendes Trio(Richard Laugs, 5 Schaf Nanskad 1 Nan Bine entwenden woll⸗ ens aber bis zum 15. Dezember sinzuliefern. lungen geuten auf einen in Berlin lebenden Aust Karl Thomann und Karl Hesse) splelte Brahms, Veröfrentl. unter Lizenz-Nr. Us WR 110/ Veran- geger 1 N 2 Seiden 8 2 8 Babe Ber dringende Paketverkehr ist ab sofort bis länder als Haupttäter hin. Z. G. G. O0. B. wortliche Herausgeber: Dr, Karl Ackermenn 2 80 fu bel der 1 Piucht ergritfen müßte zum Ende des Jahres gesperrt. DENA Karlsruhe. Der durchgehende verkehr auf der F%%Côô 0 a Lebe —.— der Schußwaffe Gebrauch gemacht wer⸗ Ausfall von Zügen. Ab sofort fallen folgende 8 zwischen Rastatt und Baiersbronn Ein Juzensa-sinfonterorchester in Stuttgart.. r sen, 1 f 13 1 1„Tuge aus: D 410(14.30 Uhr) von Würzburg nach Vari nach kittenuns des hiesigen Relehsvahn- Nach amerikanischem Vorbild wird in Stuttgark süd westbahk 43 8 ktplag] word 4 Die beid t rden mit Schußver 5 k Mannheim, Depos.-Kasse Marktp en. 1e beiden Täter Wurden b Vexkehrsamtes gestern wieder eröffnet. Die Murg E 1 3 1 g 5 0 11 Letzungen in das Krankenhaus eingeliefert.— Ludwigshafen und der Gegenzug D 417(Ab- talbahn konnte belt 1928 nicht mehr verkeh 4 Muslk-Kontrollofgrler en in ttem beten aden Taetichecrttentan! Karlarune öde 18, Berlin fue des, 5 85 emder. e OEG wurde am fahrt 14.20 Uhrg von Ludwigshafen nach Würz⸗ 1 1 5 5 1 Muslk-Kontrollofflzlier von Württemberg-Baden, Bezugspreise RM 2.40 einschl., Prägerlohn; Paß Mass ein Jugendsinfonleorchester von etwa 9 Miglie- bezug RBA 2.76 einschl. Zustellgebühr: Kreuzband„ES! Sonntagabend segen 22 Uhr einem 15 Jahre burg. dle 8s gesprengt worden waren. ENA dern gegründet werden, desesn Leitung der aus bezug RIA 3 8/ 2. Z. glit Anzelgenpreisliste Nys slch „ Strei 5 i satzungsgebiet gültigen Bezugsmarken für Fahr- Beschluß. Der am 3. 3. 1893 in Fentsch(Lothr.„MI. ——— EG sterben: ano Fendt. raddecken und Sehfsuene(art. Nr. 196 und 10 geb., zuletzt in Bannz.-Kfertal.. 10 Stelſen- Angebote 1 Votanstaliungen 301 Martha Spross. 65 J. Mhm.- Waldhof, Sandstr. im ges. amerik. u. brit. Besatzungsgebiet Gültig- LNohnnafte fauptwachtmeister der Schutzpolizei Votbel Genenmigung beim Atbeitsemt einhoſen 0 Beerdigung 19. 11. 47. 11 Uhr, Hauptfriedhof. keit. 2. Mit Wirkung vom 1. 10. 47 haben die Konrad Wiünelm Paulmann wird für tot er- l Abs., Gewerkschaftsbund Württemperg- Baden“ Pu Emil Bauer, 62½ J. Traitteurstr. 33. Beerdigs. bisher nur in Württemberg-Baden gültigen Be- ielärt; Zeitpunkt: 22. 1. 1943, 24 Uhr. 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