um habe aphiert' J mein einzig in, ich kel Der. Als trosenbünd nkam, wird zen. Sie be Vimpeln mn e Leute. 8 klenbart, n drängt. r Ruhm dog ich erhoftt k ich.„il e Ihrer ug Wunderte i ssenack, dg Zu, Werner „Sie kannte „ Unbekang ad unerkül t heute 10 ne berühmt habe ich 90 4 vermachte ttelmäbigze n Reichtah m jetzt rel nd wenn 1 de ich de anzen Stad 8 nur eine Irrtum 4 mückten I acht als0 d rherrlichung Lenschen, de lat, vielleie enack, gebe d, alles Abenl Gebe i den Js von eine Ich 20g i 1 allmäbl veröftentllent unter Lizenz- Nummer us WB 110 verantwortliche Herausgeber: pr. Kar! Ackermann. E. Fritz v. Schilling gedaktion, Druck, Verlag: Mannheim Am Marktplats feleton: 44 181. 63 152, 44 1835 Bankkonten: Südweztbank Mannhelm allgemeine Bankgesellschaft Mannheim postscheckkonten: Karlsruhe Nr. 800 16 Berlin Nr. 961 58 Ludwigshafen à. Rh. 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Aus den Berichten unserer Korrespondenten und der Nachrichtenagenturen geht hervor, daß in allen drei Westzonen die Wahlbeteiligung die Erwartungen übertroffen hat. Soweit sich die vorläufigen Ergebnisse bei Redaktionsschluß übersehen leben, wird die durchschnittliche Beteiligung auf 70 bis 75 Prozent ge- schätzt. In keiner Zone ist es zu Zwischenfällen gekommen. Der Wahlsonntag bot in Württem bor g- Baden das Bild eines ruhigen lusflugsonntags. Ungewöhnlich war nur die Beflaggung der öffentlichen Gebäude nd zum Teil der Verkehrsmittel. Die Wahl- opaganda, die sich schon an den Vortagen n mäßigen Grenzen gehalten hatte, machte ach am Wahltag kaum bemerkbar. Das Verfahren des Wah!“ war of enbar nicht von allen Wahlberechtigten nichtig verstanden worden. So mußten al- kein in dem Wahllokal des Freiburger kauptbahnhofes von 250 Reisenden, die ihre von Pressevertretern bestürmt wurde, er- klärte er ihnen gegenüber:„Ich hoffe, daß Vernunft und Glauben siegen werden und uns eine Regierung bescheren, die, vom Geist Christi erleuchtet, das Rechte und für unser Volk Beste zu tun weiß.“ Oberdirektor Pünder erfüllte seine Wahlpflicht kurz nach Mittag in dem Slei- chen Lokal. Er stellte fest:„Wir müssen alle zusammen über die Parteiengrenzen hinweg die Trümmer überwinden. So wie wir uns 1945 die Hände gaben zum Wieder- aufbau der Stadt Köln, sollten wir uns jetzt eg e reichen zu dem Neubau Deutsch- and.“ Der zweite Vorsitzende der FDP, der in Essen wählte, äußerte gleichfalls:„Die quälendste Frage ist: Wie bekommen wir jetzt so schnell wie möglich eine Bundes- regierung, die eine handlungsfähige Ein- heit ist?“ Ministerpräsident Karl Arnold wählte gegn 13 Uhr in Düsseldorf im Haus Klingen am Luegplatz, das er, von der Kirche kom- mend, mit seiner Familie aufsuchte, wäh- Stimmen zur gleichen Zeit abgaben. Nordrhein- Westfalen eine bei Stimme abgeben Wollten, 50 abgewiesen werden, weil sie entweder überhaupt keine Wahlscheine oder keine aus Südbaden hat- ten. Zu besonderen Zwischenfällen ist es am Wahltag bis in die späten Nachmittags- stunden nirgends gekommen. In Bayern wird die durchschnittliche Wahlbeteiligung auf etwa 70 Prozent ge- schätzt. Der Kölner Erzbischof, Kardinal Frings, betrat kurz nach 8 Uhr zusammen mit sei- nem Sekretär das Wahllokal 7 in dem Hil- degard- Lyzeum in Köln-Bayenthal. Als er Zent. Endergebnis Mannheim; Stadt rend Max Reimann und seine Frau ihre Zwischen 12 und 13 Uhr konnte fast ganz 40 Prozent liegende Beteiligung melden. Ledig- lich in den„Demontagestädten“, in Duis- burg, Dortmund und Gelsenkirchen, wurde ein beträchtliches Zögern sichtbar. Selbst in dem traditionell etwas wahlmüden Köln hatten bis zur Mittagsstunde rund 40 Pro- zent gewählt. Damit schien die etwas ängst- lich gestellte Frage nach der Beteiligung gelöst und immer stärker schob sich der Ge- danke an das Ergebnis in den Vordergrund. Um 18 Uhr meidete Krefeld eine Teil- nahme von 70 Prozent, München-Gladbach 78 Prozent, Essen 75 Prozent, der Kreis Erkenen 70 Prozent, Kreis Leiden 70 Pro- zent, Remscheid 70 Prozent, Solingen 60 Pro- zent, Köln 70 Prozent, Düsseldorf 75 Pro- Wir geben anschließend die bei Redak- tionsschluß vorliegenden Ergebnisse bekannt: Endergebnis Weinheim Wahlberechtigte 16 762, abgegebene Stim- men 13 945, gültige Stimmen 13 470, un- gültige Stimmen 475. Braun(CDU) 1586, Helmstädter(SPD) 1985, Salm KPD) 1180, Freudenberg parteilos) 8719. Endergebnis Viernheim SPD 2745, CDU 3408, KPD 916, FDP 325. Wahlbeteiligung 78,7 Prozent. Endergebnis von Lampertheim Wahlberechtigte 10 026, abgegebene Stim- men 7445, ungültige Stimmen 419, gültige Stimmen 7026; SPD 1389, CDU 2147, FDP 1838, KPD 1226, unabhängiger Kandidat Ewald 426. Heidelberg-Stadt Zwischenergebnis aus 38 von insgesamt 82 Wahlbezirken: CDU 6160, SPD 6739, PVP 5237, KPD 1458, Unabhängige 759. Heidelberg-Land: Ergebnis von 29 Gemeinden: CDU 6311, SPD 3739, DVP 2541, KPD 710, Unabhängige 426. 1 7 7 Endergebnis Karlsruhe Stadt Wahlberechtigt 160 431, abgegebene Stim- 15 f 2 men 100 312 gültige Stimmen 97 887. Zwing- D 25 C44, SPD 33 837, DVP TDP 15 118, Sie 5 4 EI 1 1 0 Süc 11 1 4A 5 3.(CD 24 100. Carlo Schmid(SPD) KPD 9015, Notgemeinschaft 8542. Gewählter raue Ihnen 1 1 t 75 5 j Kandidat: Dr. Hermann Veit(SPD). Wahl- 0 37 470, Margulies DVP) 12 594, Grimm N enen l inigung In er U Wes 5 EE rage I Ussic KPD) 18 312, Gräbner(Notgemeinschaft) beteiligung 72,7 Prozent. E Entscheidende Wandlung/ B a j 3411. Gewählt: Carlo Schmid. Wahlbeteili- Endergebnis Baden-Baden- stadt N ung/ Bedeutsame Schritte Maiers und Wohlebs gung 61,7 Prozent. DU 6478, SPD 3770, FDP 4286, KPD 783. 158 Von unserem südbadischen FC- Korrespondenten er 1 ereingebt Endergebnis Landkreis Mannheim Sammlung zur Tat“ 567 Stimmen. Wahl- 1 Freiburg. Im Propagandalärm der letz- mung, die in den alten Ländern Württem- teilte, hat man vielmehr in Freiburg in der Wahlberechtigt 87 814, abgegebene Stim- beteiligung 71.63 Prozent. 0 woll en Tage vor den Bundestagswahlen nur we⸗ berg und Baden getrennt vollzogen werden Erkenntnis, daß staatliche Sonderrechte in men 72 653, davon gültig 68 635; Braun 5 Bonn-Stadt 1 1 1 0 lig beachtet, ist am vergangenen Wochenende Soll, zugestimmt, Weiter bekundete er, daß der Geschichte immer nur kurze Lebens-(CD 17534, Helmstädter(SPD) 14 237, Von insgesamt 60 Wahlbezirken das Er- is em ſſede bedeutsame und unter Umstän en So- Nord württemberg nach wie vor auf dem be. gar entscheidende Wandlung in den Süd- s und ke ſeststaatverhandlungen eingetreten. beicen großen Kontrahenten in dieser 1 Held sei frage, Ministerpräsident Dr. Reinhold lage“ abzuschließen. Wie Lrinnerlich be- den Wahlen den beiden anderen Regierun- e 57„„ aft und Laier(Mürttemberg-Baden) und der süd- standen jedoch auf den Konferenzen in gen vorgelegt werden sollte. men 64 306 Ute kltige Stimmen 3429; 8 mend iche Staatspräsident Leo Wohle b, Bühl und Bebenhausen Auf, Seiten ges In der Frage der Volksabstimmung da- 26373 CDU 18 557 KPD 9927 FDP 6020. n wir e ad in einem mit Abstand geführten Zwie Stuttgarter Vertreters keine oder doch nur gegen sei noch einiges ungeklärt. Wohleb Wahlbeteiligung 70% ann 5 ler gesdl. 11 8 Auffassungen bedeutend geringe Neigungen für den Abschluß eines anerkannte Zwar, daß die Konstanzer Erklä 5 855 er gerückt. eichnete, id verborg ens, das nlossen ster ließ schimmeh r vergangenen Woche in einer Wahlkund- gebung sprach, in einem Gespräch mit dem eneralsekretär Jol t, zum Südweststaat gedußert und da- te entgegen seiner bisherigen Auffassung Jer Durchführung einer Volksabstim- dauer gehabt hätten, lediglich eine„Ver- einbarung“ gemäß Artikel 118 des Grund- gesetzes als Grundlage für den Zusammen- schluß vorbereitet, die möglichst bald nach reits 1948 in Karlsruhe eingenommenen Standpunkt stehe und bereit sei, einen Staatsvertrag auf„staatsrechtlicher Grund- 29 987. Gewählt: Wahlbeteiligung 82,1 Prozent. Die Vertrages, so daß die jetzige Handlung Dr. Maiers als ein wesentliches Entgegenkom- men gegenüber seinem südbadischen Kolle- gen gewertet werden kann. Staatspräsident Wohleb hat mit sei- ner Antwort auf diese für ihn so erkfreu- lichen Darlegungen des Württembergisch- badischen Ministerpräsidenten nicht lange auf sich warten lassen. Er stellte an die rung nur dem südbadischen Standpunkt Weitgehend entspreche. Darüber hinaus- gehend setzte er sich aber weiter für seine Idee der alternativen Fragestellung, ent- weder Bildung des Südweststaates oder Wiederherstellung der Länder Baden und Württemberg in ihrer alten Form, ein. Während Dr. Maier bei der Ablehnung des Dr. Maier hat sich in Konstanz, wo er in Stadt, Land und Frankenthah der südbadischen FDP, Wahlbeteiligung 81,9 Prozent. Südweststaates in einem Land die Volks- enack, 5 Spitze seiner vor Pressevertretern abgege- abstimmung als gescheitert betrachtete, „itten. Seh Mo 5 N benen Stellungnahme die Anerkennung der vertreter er— Wohleb— die Auffassung, Versuch S Se ldut? augenblicklichen nordwürttembergischen daß in diesem Fall die alten Länder auto- ö— 5 Haltung, wie sie in der Erklärung Dr. matisch wiederherzustellen seien. Eine dritte Straßburg. ODENA) Die beratende Ver- J 5 Maiers zum Ausdruck käme. Nach Ansicht Lösung, nämlich die Beibehaltung sammlung des Europarates billigte in ihrer zine rome Ankara. Die türkische Regierung hat be- Wohlebs stellten die Worte Dr. Maiers, des jetzigen Zustandes, bezeich- Samstagsitzung, nach einer längeren De- „ rechts* jCCCCCCoCCVCVCVCCFCCCò VVT Wohleb als abs ur d-. batte den vom Koordinierungsausschug ad durch Trnava. Die katholische Kirche hat der erfolgt seien, einen„tüchtigen Schritt vor- Blumen! enmunistischen Regierung der Tschechoslo- olanzt bah atel Tro Nach diesen Aeußerungen der beiden Länderchefs, dię von einer ausgesprochenen Kompromißbereitschaft auf beiden Seiten vorbereiteten Entwurf für die Tagesord- wärts“ dar.„Nach der Konstanzer Erklä- nung. Die allgemeine Debatte über die tz geboten und am Sonntag die rung“, so sagte Wohleb, kann man mit Tagesordnung wird am Dienstag-Vormittag eine ein ie zweier neuer Bischöfe in der hiesigen einer baldigen Einigung rechnen.“ zeugten, ist die Hoffnung berechtigt. daß mit dem ersten Punkt eröffnet. Er be- un vorgenommen, ohne hierzu die Billi- Offensichtlich hat die Nachgiebigkeit Dr. das Südweststaatproblem nunmehr in Kürze trifft die Frage eventueller Verände- ihm reich cu der Regierung der CSR zu besitzen. Maiers ihre Wirkung auf den südbadischen der Vergangenheit angehören Wird, umso- rungen in der politischen Struk- n Haus ug. Rin polnisches Militärgericht hat in Staatschef nicht verfehlt, denn überraschen- mehr, als alle drei beteiligten Regierungen tur Europas, durch welche eine größere ſatan einen katholischen Geistlichen zum igen woll gentur PAP innerung mich bei en raue der Fehn 0 N ahn hat dem Korrespondenten von 13 28 1—Sreifen, um die Debatte au fden ursprüng- — e gewährt. in nung des Ministerpräsidenten Mouhs in zum Staatschef. 4 5 0 e chen Punkt zurückzuführen. da einige len er tür eine politische, wirtschaftliche und el Barazi und das Palais des Staatschefs, gelder für seine privaten Zwecke ver Redner vom Thema abwichen. Er warnte althrelle ene der Staaten des Husni el Zaim, ein und verhafteten sie Der schwendet habe und illegale Bestimmungen auch Vor Ener eber ttt. Ae lieren Ostens eintrat und einen neuen Diktator und der von ihm ernannte Mi- erließ, durch die die persönliche Freiheit 100 Vr 8K 1 51 5 3 erhellplan“ zur Entwicklung dieser Län- nisterpräsident würden in die 15 Kilometer der Staatsbürger beschränkt worden sei. 25 1 5 5 4 5 125 855 e 1 e d. 2191111 von Damaskus entfernte Festung Mezze ge- Ferner wurde Zaim vorgeworfen, die 805 8 5 1 er Lersammlung zur Verfü- feng der 18(etate britische Zivilflug- und dort vor ein Militärgericht ge- seinem Staatsstreich angekündigten poli- g 8 a. 5 ten Brie del der Luftbrücke aus Hamburg-Euhls- 5 8 15 nach kurzer Verhandlung zum tischen Ziele nicht verwirklicht zu Haben. Da am Montag allgemeiner Feiertag in jeh te eenden nach Mitteilung der 1 e 1085 Tode verurteilte. Das Urteil wurde kurz da- In Damaskus ist alles ruhig. Oberst Frankreich ist, wird die Versammlung erst C vollzogen. buen Lzsim hatte enn 20. Bar“ dieses Jah dam Dienstagmorgen wieder zusammenfre- 5 selig Niesbaden. Das französische Außenmini- Durch diesen Blitzschnellen Staatsstreich res nach einer unblutigen Revolte die Macht— Minist 8 1 55 belſgelnſa n nat dem Buro der Ministerpräsiden- hat sich die von Oberst Sami el Hinnaui be- in Syrien an sich gerissen, den damaligen i iner usschuß des Europarates en im n Wiesbaden mitgeteilt, daß seine diplo- zachtet, fel en V. ner noch 92 5 5 hat sich, wie am S 2 ode, n borhaßf Ae britische Regierung, die keine diplo- gärte. 5 g inn Staatspräsident. Seit seiner Machtergrei- in seiner ene e J 55 Vertretung in Albanien unterhält, Während der vier Monate in denen Zaim kung hatte er die Armee völlig neuorgani- dem Deutschlandproblem befaßt. ich seht, feerun bebermarche bei der albanischen Re- nach seinem Staatsstreich die Zügel der Re- siert und ihre Stärke mehr als verdoppelt Nach einem allgemeinen Meinungsaustausch ede f kuda. Di. 1 a tattfindende sentschaft in Händen hatte, waren die poli- Die Tatsache, daß er den syrischen Frauen 5 „ b tischen Parteien des Landes aufgelöst wor- hunde I gefunte che verbioe den, 15 deen f leben, er. 10 V den vert id umgel ben! — a Wird. Ae prozeg er in Augepure besinnenden lautste, daß binnen kurzem eine Husni Zaim als einziger Kandidat für den Ohne ein 5 ingl1 ehr. Alen Pro, 5 1 25 s verlautete,. 8e.„Ohne eine fortschreitende Eingliederung bis biens. r 3 provisorische Regierung gebildet werden soll. Posten des Staatspräsidenten 60 Prozent des neuen Deutschland in das neue Europa erden NAV /HiR-Ber) jerum 0 t liest. en bene rt. brüssel. König Leopold hat den neuen bel- errichteten Kreisen verlautet. 40 di Bratameno, Fürst von Valdino, jemand seinem fanden. Es 43 5 die Zahlung von Lösegeld fordern, Krupp N kun angehören. f n übertt Aut. Der Ministerpräsident von Pakistan, Jurd inden 0 hei) 10 den. fall Burt Die deutchen Juristen Dr. Alfred 10 ſizen, um n kleben allen A derweise maß er in seinen Darlegungen der bisher von ihm so heiß verfochtenen Süd- Westrevision in einem Staatsvertrag plötz- lich geringere Bedeutung zu. Wie Wohleb mit- mehrfach ihren Willen dahingehend kund- getan haben, daß sie eine Einigung unter sich einer im anderen Fall unvermeidlichen bundesgesetzlichen Regelung vorziehen. Einheit unter den Mitgliedern des Europa- ile verurteilt, meldet die amtliche polnische rates und eine wirksame Zusammenarbeit auf Grund des Artikels 1 der Statuten er- zielt werden soll. Die etwas unklare For- mulierung dieses Artikels gibt die Möglich- keit für eine ausgedehnte Diskussion. Den französischen Mitgliedern der Ver- sammlung gelang es im Verlauf der Sit- zung, die von ihnen unterbreitete Frage über die Bildung eines europäi- schen Patenamtes auf die Tagesord- nung zu setzen. Frankreich mißt diesem Punkt insbesondere im Hinblick auf die Tä- tigkeit des früheren deutschen Patentamtes Sroße Bedeutung bei. Präsident Spaak mußte während der Sitzung wiederholt ein- Drei weitere Priester erhielten zehn, einer zehn Jahre Gefängnis. en Ministerpräsidenten Gaston Eyskens beladen, ihn in seinem Schweizer Exil zu uchen, wie am Samstag aus gewöhnlich gut Blitz-Staatsstreich in Syrien Der sizilanische Herzog Fran- Staatschef Husni el Zaim gestürzt und erschossen ist Landsitz Van Cipirrello(in der von Palermo) von Banditen entführt wird angenommen, daß die Ban- Damaskus.(UP) Bei einem Staatsstreich der syrischen Armee wurde in der Nacht zum Sonntag der syrische Staats- chef Hus ni el Zaim getötet. Im Morgengrauen am Sonntag drangen Mitglieder der syrischen Armee in die Woh- und seines Ministerpräsidenten veröffent- lichte ein aus Offizieren der syrischen Armee gebildeter Rat eine Reihe von Pro- klamationen. Diese enthalten u. a. die Be- schuldigung, daß Zaim die Wahlergebnisse habe fälschen lassen, auf Grund deren er e des berüchtigten Salvatore at Ali K fehligte syrische Armee die Macht im Lande gesichert, in dessen politischen Kreisen schon seit einiger Zeit die Unzufriedenheit mit den diktatorischen Maßnahmen Zaims billigte in seiner Samstagabendsitzung die am Vormittag von der beratenden Ver- sammlung ausgearbeitete Tagesordnung. Der Miisterausschuß des Europarates Staatspräsidenten Schukri Bey el Kuwatli abgesetzt und sich selbst zum vorläufigen Staatsoberhaupt ernannt. Nach den Wahlen vom 25. Juni wurde er offiziell syrischer 1 Vertreter bei der albanischen und 1 Jugoslawischen Regierung angewiesen u seſen, Schritte zur Freilassung der en Kriegsgefangenen zu unternehmen. de Konferenz der katholischen Bi- eutschlands, an der alle deutschen Erzbischöse und Kardinäle teilneh- unde in diesem Jahre vom 28. bis Verst statt. Die Konferenz wird unter en. ie von Kardinal Dr. Joseph Frings über die Frage, wie sich der Ausschuß ver- halten solle, falls die beratende Versamm- lung die Deutschlandfrage aufwerfe, be- schlossen die Außenminister, die An gele- genheit an sich herankommen z u lassen und vorläufig abzuwarten, da eine Diskussion im gegenwärtigen Stadium nur rein theoretisch sein könne. Es wird angenommen, daß Winston Churchill das Deutschlandproblem zu einem ihm ge- eignet erscheinenden Zeitpunkt anschneiden das Wahlrecht versprach, kostete ihm die Sympathie vieler strenggläubiger Moham- medaner. Unter seiner Regierung ver- schlechterten sich die Beziehungen zwischen Syrien und dem Trak stark, da er den ira- kischen Vorschlag für einen Zusammen- schluß der drei Länder: Irak, Syrien und Transjordanien ablehnte. Der irakische Ministerpräsident Nuri es Said Pascha wei- gerte sich seinerseits das Ergebnis der Wah- len vom 25. Juni anzuerkennen, bei denen den. Dieses trug ihm den Haß der Politiker und das Migßfallen der Armee ein, die ihn selbst in den Sattel gehoben hatte. 5 Oberst Hinnaui gab heute Morgen eine Erklärung heraus, in der es heißt, er werde dafür sorgen, daß die verfassungsmäßige Regierung in Syrien wieder eingesetzt werde und versprach, die Armee aus der Landespolitik wieder auszuschalten, sobald Ruhe und Ordnung wieder gesichert seien. b i Ernst Jagomost, und Dr. Johann sind nach den Vereinigten Staaten ab- dort von früheren Buchenwald- Ussagen für den voraussichtlich 10 Salm(KPD) 6877, Freudenberg(Harteilos) Richard Freudenberg. Endergebnis Wahlkreis 11 Ludwigshafen- Wahlberechtigt 131 084, abgegebene Stim- men 108 099, ungültige Stimmen 6677; SPD 43763, CDU 30 080, KPD 14 939, FDP 12 640. gebnis von 42: CDU 20 771, SPD 7557, FDP 6176, KPD 1291, Zentrum 1158, Unabhängige 56, DRP 267, Rheinisch- Westfälische Volks. Partei 251. Radikal- sozialistische Partei 194. Die Berliner Vertreter im Bundestag Berlin. OENA) Als Vertreter der Ber- Iiner Bevölkerung im Bundestag wählte die Berliner Stadtverordneten versammlung 111 einer Sondersitzung die folgenden acht Per- Sönlichkeiten: Willy Brandt(SPD), Paul Löbe(SPD), Dr. Heinrich Krone(CDV), Franz Neumann(SPD), Dr. Hans Reif(FD), Louise Schröder(SPD), Dr. Otto Suhr SP) und Dr. Robert Tillmann(CDU). Deutschlands Schatten über Straßburg Diskussion über Aufnahme in Europa-Rat vorläufig nur theoretisch nicht denkbar“, erklärte der französische Außenminister Robert Schuman in einem Lon der Pariser Zeitung„Le Monde“ ver- öffentlichten Interview.„Ich bin überzeugt sagte Schuman Weiter,„daß das neue Deutschland schon 1950 aufgefordert werden wird, in der Straßburger Versamm- lung eine Rolle gemäß den Bestimmungen des Statuts zu spielen, sofern es die ent- sprechende Geistesverfassung aufweist und damit zu der für Europa unerläßlichen Be- ruhigung beiträgt.“ Zur Frage der Aufnahme des Saargebietes in den Europarat führte Schuman aus, daß das Saargebiet in seiner organischen Entwicklung dem neuen Deutschland voraus sei und dadurch logi- scherweise auch schon vorher zu den euro- päischen Angelegenheiten hinzugezogen werden müsse. Der Sport berichiel: Bei den internationalen deutschen Tennismeisterschaften wurde v. Cramm Zum 6. Male Meister. Er schlug im End- spiel Buchholz 7:5, 6:1, 6:0. Der deutsche Fußballmeister VfR Mannheim verlor das Freundschafts- spiel gegen Schalk e in Gelsenkirchen vor 45 000 Zuschauern 1:2(1:2). Interessante Freundschaftsspiele im Fußball: vfB Mühlburg Admira Wien 2:0. Fsy Frankfurt und Kickers Offenbach spielten unentschieden 2:2. Phönix Karlsruhe besiegte Nordstern Basel 6:3.— Der Karlsruher FV ge- Wann in Berlin gegen Hertha/ BSC 4:0. Der Hamburger S bezwang 1860 Mün- chen knapp 3:2.— VfB Stuttgart unter- lag Admira Wien. Nachtrennen auf der Mannheimer Fhönix-Radrennbahn: Schertle-Barth, Stuttgart, gewinnen die 300 Runden. Schertle auch Sieger im Flieger fahren. Repräsentativkampf im Boxen: Süd- badens und Nordbadens Boxer trennen sich in Lahr unentschieden 8:8. 84 Mannheim schlägt KTV 46 Karls ruhe 11:3. 18. Das Landsportfest in Brühl nahm mit den Jugendwettbewerben einen glänzenden Auftakt. Heros Dortmund wurde mit 9:7 Punkten deutscher Mannschaftsmeister im Ringen vor KSV Bamberg. Leichter, Frankfurt-Eckenheim, deut scher Meister im Halbschwergewicht Unmittelbar nach der Hinrichtung Zaims aller Stimmen erhielt. ist eine Lösung des europaischen Problems vor Heindl und Merget. * MORGEN IEA Montag, 15. August 1949 Große Koalition? In wenigen Tagen wird seit langer Zelt zum ersten Male wieder ein deutsches Ka- binett zu bilden sein. Der ersten Regierung der Bundesrepublik Deutschland fällt eine große Aufgabe zu. Der Rückweg aus der Diktatur, über die Besatzungsherrschaft zur eigenen staatlichen Souveränität. hat seinen wesentlichsten Meilenstein in der Regierungs- erklärung, durch die das Kabinett die Richt- linien seiner Politik festlegt und bekannt- gibt. Wir wissen aus dem Grundgesetz, daß die Bundesrepublik Deutschland de- mokratis ch und s0 zial sein soll. Die Bereitschaft, Teile der eigenen Souveränität an eine höhere, überstaatliche Einrichtung Abzutreten, legt die europäische Linie fest. In der Präambel ist der Auf- ruf enthalten, der das deutsche Volk auf- fordert, aus dem westdeutschen Kernstaat heraus weiter en der Vollendung Sehter Eigenstaatlichkeit und der Einheit des ganzen Volkes zu arbeiten. Von diesem allgemeinen her wird das Kabinett in das einzelne zu gehen haben. Der Wahlkampf hat von seiten aller Par- teilen Versprechen gebracht, das Wohnungs- problem in Angriff zu nehmen. den Ver- triebenen und den Kriegsgeschädigten zu helfen. Er ist weitgehend unter den Argu- menten des sozialen Fortschritts und der Wiederherstellung der Rechtssicherheit Se- Führt worden. Sache der Regierungspartei, Sache besonders des künftigen Kanzlers Wird es sein, für die Einhaltung dieser Ver- sprechen einzutreten und so einer Politik demokratischer Prägung sachlichen Boden zu sichern. Wenn man das deutsche Volk heute ein- mal fragt, was es von seiner künftigen Re- gierung wirklich erwartet. wird man Allent- Balben auf Skepsis stoßen. Das liegt nicht nur an den Politikern, nicht nur an den Parteien, nicht nur an den Schwierigkeiten des deutschen Parlamentarismus. Hervor- ragenden Anteil an der Verkrampfung ha- ben auch die politische Fehlentwicklung aus dem geschichtlichen Raum heraus, das Feh- len echter Formen und Traditionen und die allzu große Not gehabt. Darum wird man besser fragen, Was das deutsche Volk sich wünscht. Die Schattie- rungen der Antwort werden je nach Lager und Lage verschieden sein, das Ergebnis aber dürfte in dem gipfeln, was Minister- präsident Karl Arnold als„Sozialen Volksstaat zu bezeichnen pflegt. Nur er wird auf die Dauer so etwas wie ein echtes Staatsbürgerbewußtsein auslösen Können und breite Massen hinter das staat- liches Ganze stellen. Aus dieser Blickrich- tung heraus wäre an sich die gTO Be Koalition dis Ideale, eine Koalition etwa, wie wir sit am Rhein zwischen der CDU, der SpD und dem Zentrum Haben. Es ist bedauerlich, daß eine Absprache in dieser Richtung zwischen den Parteien nicht schon vor der Wahl möglich war. Sie scheiterte an den Absagen von Pr. Adenauer und Dr. Schumacher, die beide auf„Sieg“ setzten. Vielleicht würde wirklich eine klare Regierungsmehrheit einer Partei als Ergebnis der Wahlen positive Entwicklungen anbahnen können. Aber sie ist bei dem für den ersten Bundestag angewandten Verfah- ren kaum zu erhoffen. Nun hat Dr. Schumacher schon sehr 201. tig die Erhardsche Wirtschaftspolitik 41s Unlannehmbar bezeichnet. Da es Wenig Wahrscheinlich ist, dag die CDU ihrerseits auf den Wirtschaftsminister verzichtet, dürfte bei einem Wahlremis das Problem der Regierungsbildung mehr als schwierig werden. Als Ausweg bliebe die„Brüsseler Lösung“, nämlich die Koalition der Christ; lichen mit den Freien Demokraten. Ein solcher Vorgang deutete sich schon im Vorfeld der Wahlen an und wird augen- scheinlich in den Spitzenkreisen der CD erwogen. während auf der anderen Seite die SpD gerade wegen des wirtschaftlichen Kurses eine Koalition kaum erreichen Wird, es sei denn, sie vereinigt sich mit den Kommunisten, und das ist nicht zu ex- warten. Ein Abwägen der verschiedenen Kon- stellationen läßt das Zünglein ein wenig zu der„kleinen Koalition! CDU plus FDP- Binüberschlagen. Daß darin eine gewisse Gefahr enthalten sein wird, ist unbestreit- Par. In der Christlich- Demokratischen Union gibt es eine starke Gruppe mit ausgepräg- ten sozialen Ambitionen, aber es ist zwei- kelhaft, ob diese das Heft in der Hand haben wird, und man sollte die Stärke der konservativen Elemente der Männer des 19. Jahrhunderts nicht unterschätzen. Hehn- liches läßt sich von den Freien Demokraten sagen. Neben Persönlichkeiten, wie etwa Prof. Heu, die ausgesprochen aus dem demo- Kratischen Lebensgefühl und aus demokra- tischem Verantwortungsbewußtsein han- deln, finden wir auch hier ein betontes Element, das etwa mit dem umrissen Wor- den kann, was man früher deutsch- national narmte. Es ist schwer, daran zu glauben, daß die Regierung aus einer Ehe des sozial- christlichen mit der demokratischen Libertät werden würde, sondern weit eher damit zu rechnen, daß in der einsetzenden machtpoll- tischen Ausein andersetzung eine gewisse konservative Starrheit den Sieg davontragt, die sich im direkten Gegensatz zu dem be- Findet, was weite Kreise des deutschen Vol- kes wirklich wünschen. Man könnte also im Hinblick auf den sozialen Volksstaat hier schon von vornherein ein gewisses Migtrauen nicht loswerden. In der großen Koalition liegen die Ver- Hältnisse hingegen wesentlich anders, da die Partner nur Männer sein könnten, die auch von der anderen Seite anerkannt würden und eine Art Kabinett des Ausgleiches zustande käme. Für die künftige deutsche Entwicklung, vor allem aber auch für die so entscheidungsschweren kommenden vier Jahre, wäre eine Regierungsbildung in dieser Richtung sicherlich das bessere. ))) Hugo Grüssen Die politische Arheit nach deg Wahlen: Bundestag und Bundesregierung im Blickfeld Adenauer zu den künftigen Aufgaben/ Keine Koalitionsgespräche vor den Wahlen Bonn. Die vorläufige deutsche Bundes- hauptstadt am Rhein ist gerüstet, die Abge- ordneten des ersten Bundestages am 6. Sep- tember zu empfangen. Die erste Sitzung wird für den 7. September einberufen. Man rechnet damit, daß die Bundes versammlung am 9. September zusammentritt. Diese wird laut Grundgesetz aus den Mitgliedern des Bundestages und einer gleichen Anzahl von Mitgliedern der Volksvertretungen der Länder gebildet werden. Die Wahlen der Ländervertreter können erst nach Bekannt- werden der Ergebnisse der Bundestagswah- len erfolgen, doch rechnet man damit, daß die Landtage sich ihrer Aufgabe ebenfalls kristgerecht unterziehen werden. Die Bun- des versammlung wird den Bundespräsiden- ten für fünf Jahre wählen. Ueber die Per- sönlichkeit, die als erster Premier Nach- kriegsdeutschlands in Frage kommen wird, sind zahlreiche Gerüchte im Umlauf. Dr. Adenauer hat es abgelehnt, dazu Stellung zu nehmen und darauf verwiesen, daß Endgültiges erst nach Vorliegen der Wahlergebnisse gesagt werden könne. Der Bundeskanzler wird laut Artikel 63 des Grundgesetzes durch den Bundestag ge- wählt. Den Vorschlag macht der Bundes- präsident, der nach der Wahl auch die Er- nennung vornimmt. Wird der Vorgeschla⸗ gene nicht gewählt, dann hat der Bundestag das Recht,„binnen 14 Tagen nach dem Wahlgang mit mehr als der Hälfte seiner Mitglieder einen Bundeskanzler zu wählen“. Auch von Seiten der SpD ist bisher be- züglich der Regierungsbildung und der Nennung von Namen Zurückhaltung geübt worden. Lediglich im Hinblick auf even- tuelle Koalitionen liegen Aeußerungen vor. So hat Prof. Carlo Schmid erklärt, daß die deutsche Sozialdemokratie nur in eine Re- glerung eintreten könne, deren Programm die Sozialisierung enthalte, während Dr. Schumacher die Forderung nach Besetzung des Wirtschaftsministersessels durch die SPD ausgesprochen hat und Prof. Erhard ausdrücklich ablehnte. Sollte aus den Wah- len keine Partei mit einer solchen Mehrheit hervorgehen, daß sie allein im Stande sein wird, eine Regierung zu bilden, so erwar- tet man sehr schwierige Koalitionsver- handlungen. Versuche zwischen CDU und SP, schon vor den Wahlen und gleichsam im Vorfeld der Bundesrepublik Deutsch- land Absprachen auf eine große Koalition hin zu erreichen, sind jedoch daran ge- scheitert, daß keine der beiden großen Parteien glaubte, es verantworten zu kön- nen, ihre Wähler schon vor der Stimm- abgabe zu binden und Möglichkeiten zu verscherzen. Neutrale Beobachter sind der Ansicht. dag die Verschärfung zwischen christ- lichen Demokraten und Sozialdemokraten, die durch den Wahlkampf eingetreten ist, die Lösungsmöglichkeiten stark einge; schränkt hat. Im allgemeinen wird sehr gerne von der„belgischen Lösung“ ge- sprochen, die ein Koalitionskabinett aus christlichen Demokraten und Liberalen be- deuten würde. Eine mögliche Ehe zwischen FDP und SpD wird kaum erwogen, da hier die wirtschaftspolitischen Gegensätze zu groß geworden sind. Endgültig werden diese Ergebnisse erst nach den Wahlen ins Blickfeld rücken, doch sind in allen Par- teilen die Befürworter einer„großen Koa- lition“ stark vertreten. Zu den künftigen Aufgaben der Regie- rung und des Bundestages liegen jetzt erste, test umrissene Aeußerungen Adenauers, die sich sowohl mit der Außenpolitik als auch mit der Innenpolitik befassen, vor. Wenn Von unserer westdeutschen Redaktion auch die Wirkungsmöglichkeiten durch das Fehlen eines Außenministeriums beschränkt seien, so bleibe es doch Sache der Bundes- regierung, die offene ehrliche Aussprache mit den Hohen Kommissaren zu suchen und so Schritt um Schritt die Bestimmungen aufzulockern, die die Souveränität der deut- schen Bundesrepublik noch einengen. Adenauer fordert die Zusammenarbeit im Rahmen der europäischen Völkergemein- schaft, von der auch die Internationalisierung der Grundstoffindustrien Westeuropas we- sentlicher Bestandteil sein werde. Die Bun- desregierung müsse ihren Blick auch jeder- zeit auf die Wieder vereinigung der Deut- schen in Ost und West richten und Fürsorge tragen, daß die Verbindung zu den Deut- schen der Mittelzone und den Gebieten öst- lich der Oder-Neiße erhalten bleibe. Ein weiterer wesentlicher Punkt im Hinblick auf die Beziehung zu dem Westen sei das Drängen auf Einstellung der Demontagen, die man nicht nur in Deutschland als sinn- los empfinde. Dr. Adenauer setzt sich in diesem Zu- sammenhang noch einmal dafür ein, daß die Alliierten sich ihrer Pflicht bewußt blie- ben, die sich aus der Kapitulation und aus der Besetzung ergibt, die Verteidigung Deutschlands zu übernehmen. Hier werde ein wesentlicher Aufgabenbereich der Bun- desregierung liegen. Auf dem Gebiet der Innenpolitik stellt Dr. Adenauer die Be- kämpfung der Not, Beseitigung des Wohn- raumproblems und Lösung des Vertriebe nenproblems in den Vordergrund. Hierzu seien durch die künftige Bundesregierung alle irgendwie erreichbaren öffentlichen und privaten Mitteln zu mobilisieren. Be- friedigend könne die Vertriebenennot nur durch Rückkehr in die Heimat geklärt wer- den. Das liege jedoch noch in einer un- sicheren Zukunft, und so müsse es Anlie- gen des Bundes sein, für eine Eingliede- rung in die deutsche Wirtschaft Sorge zu tragen. Auch eine Reform der Steuer- gesetzgebung wird von Dr. Adenauer als un- erläglich bezeichnet. Berlin in Erwartung rascher ERP. Hilfe Einbeziehung in den Marshallplan wird katastrophale Lage entspannen Von unserem Berliner Berlin. Die Ankündigung der Einbe- ziehung Westberlins in den Marshallplan wird nach Ansicht maßgeblicher wirtschafts- politischer Kreise eine merkliche Entspan- nung der katastrophalen Lage herbeifüh- ren. Aber ohne gleichzeitige Gewährung langfristiger Kredite und westlicher Auf- träge könnten allein die zukünftigen Sach- wertlieferungen die durch die Blokade ent- standenen Wirtschaftsschwierigkeiten West- Berlins nicht ausreichend beheben. Außer- dem müßte das Westberliner Wirtschafts- leben aufs engste mit Pestdeutschland ohne Verzögerung angegliedert werden. Das Versprechen der Beteiligung estber- lins am ERP ersetze sinnvoll, so wird in Berlin betont, den jetzt allmählich zu Ende gehenden Luftbrückendienst, der der ein- geschlossenen Berliner Bevölkerung phy- sisch das Leben gerettet habe. Die Fort- führung der Hilfe müsse Westberlin nun zum rentablen Arbeiten verhelfen, wenn die ersten Aktionen einen Sinn gehabt haben sollen. Die zugedachte Unterstützung müsse aber schnell kommen, denn der Zeiger stehe kurz thomas Manns„Goethe-Scheck“ gesperrt Berlin. DENA) Der Präsident der Ost- zonen- Verwaltung für Volksbildung, Paul Wandel, hat den Scheck über die Geld- prämie des Thomas Mann verliehenen Goethe-Preises der Ostzone sperren lassen. Wie die Berliner Zeitung„Abend“ berichtet, hatte Thomas Mann den Scheck in Hohe von 20 000 Ostmark dem Sekretär des Goetheausschußes, Sabais, übergeben. Dieser sollte das Geld für den Wiederaufbau der Herderkirche in Jena verwenden und dem Dichter hierüber berichten. Nachdem Thomas Mann Weimar ver- lassen hatte, so geht aus dem Bericht des „Abend“ weiter hervor, sei der Scheck von Wandel zurückgefordert worden, d er selbst den Wiederaufbau der Herder-Kirche leiten wolle. Als Sabais unter Berufung auf den persönlichen Auftrag Thomas Manns die Herausgabe des Schecks verweigerte, habe Wandel die Sperrung verfügt. Keine Reparationen mehr an die Sowjetunion? Außenminister werden in Washington darüber entscheiden London.(UP) Aus zuverlässiger Quelle verlautet, daß die Westmächte sich mit dem Gedanken tragen, die Reparations- leistungen aus Westdeutsch- land an die Sowietunion Sanz einzustellen. Eine endgültige Entschei- dung in dieser Angelegenheit werde Wahr- scheinlich im kommenden Monat gefällt werden, wenn die Außenminister in Wa- shington zusammentreffen. Zuverlässige Gewährsleute behaupteten, zu wissen, daß zwischen den drei westlichen Großmächten bereits Vorbesprechungen über dieses Thema aufgenommen worden seien. Die Reparationsleistungen an die Sowiet- union wurden im vergangenen Jahr in der britischen und französischen Besatzungszone Deutschlands unmittelbar nach der Verhän- gung der Berliner Blockade durch die so- Wietischen Behörden, eingestellt. In der amerikanischen Zone war eine ähnliche Mabßnahme bereits früher getroffen worden. Die drei Westmächte kamen anschließend überein, die Lieferungen an die Sowietunion nur unter der Bedingung wieder aufzuneh- men, daß die Bockade Berlins vollständig aufgehoben werde. Von informierter Seite wurde darauf hingewiesen, daß die UDSSR sich mit den Rohstoff- und Lebensmittellieferungen, mit denen die Reparationsleistungen zum Teil aufgewogen werden, stark im Rückstand befinde. Auf Grund des Potsdamer Abkommens sollte die UDSSR bekanntlich ein Viertel aller in Westdeutschland demontierten In- dustriebetriebe erhalten. Von diesen 25 Prozent sollten der Sowjetunion 10 ohne Kompensation überlassen werden, für die restlichen 15 Prozent erklärte sie sich be- reit, Rohstoffe und Lebensmittel aus der Ostzone zu liefern. Die Sowjetunion ist bisher den von ihr übernommenen Verpflichtungen nur in einer sehr unvollkommenen Weise nachge- kommen. Es verlautet- daß Großbritannien nun- mehr einen Plan ausgearbeitet habe, auf Grund dessen die Westmächte die UDSSR auffordern sollen, nur 10 Prozent der ins- gesamt demontierten westdeutschen Indu- Striebetriebe als Reparationsleistungen ent- egenzunehmen und auf die restlichen 15 Prozent zu verzichten. Bombenattentat auf Marschall Rokossowski Hamburg.(UP)„Die Welt am Sonntag“ berichtete, am 25. Juli hätten Attentäter in Potsdam versucht, den Oberkommandieren- den der sowjetischen Streitkräfte in Europa. Marschall Konstantin Rokossowski, durch eine im Potsdamer Hauptquartier zur Ex- plosion gebrachten Höllenmaschinè zu töten. Das Blatt will erfahren haben, daß bei der Explosion 20 hohe sowjetische Offiziere, un- ter ihnen der sowjetische Stadtkommandant von Potsdam, General Verginin, ums Le- ben gekommen seien. Das Attentat wurde anläßlich eines zu Ehren Rokossowskis veranstalteten Fest- banketts verübt. Der Oberkommandierende erlitt keine Verletzungen, weil er zur Zeit der Explosion nicht anwesend War. Eine telephonische Anfrage des Frank- furter Büros der United Press beim Pots- damer Polizeipräsidium bestätigte die Nach- richt, daß sich in Potsdam ein schwerer Un- fall ereignet hat. Die deutsche Polizei wel- gerte sich aber, in Abwesenheit des Polizei- chefs genauere Auskünfte über die Explo- sion zu erteilen, Auf die Frage, wieviel Per- sonen bei der Explosion ums Leben gekom- men seien, antwortete der Beamte, er dürfe über diese Angelegenheit keine Auskunft erteilen. Dazu sei nur der Polizeichef be- kugt, der am Montag wieder zu erreichen sel. Eine telephonische Verbindung mit dem Marmorpalais konnte nicht hergestellt wer- den und die noch befragten deutschen Be- hörden lehnten die Erteilung von Auskünf⸗ ten ab, wobei einer der Beamten hinzufügte: „Sie werden sich denken können, aus wel- chem Grund“. Erste Tagung der Hohen Kommission Anfang September Bonn.(Gn.-Eig.-Ber.) In Bonn erwar- tet man am 5. September die erste offizielle Sitzung der Alliierten Hohen Kommission. Wie bekannt wurde, wird Mecloy in der kommenden Woche aus den Vereinigten Staaten zurücker wartet. AWM.-Korrespondenten vor 12 Uhr. Außerdem müsse sie groß genug sein, um Handel und Wandel kräf- tigen Auftrieb und damit den zahlreichen Arbeitslosen und Kurzarbeitern wieder genügend Lohn und Brot geben zu können. Sehr verstimmt hat in westberliner Wirtschaftskreisen der Hinweis, den die Zweizonenverwaltung dem anglo-amerika- nischen Zweimächtekontrollrat gegeben hat, daß die Unterstützung Berlins durch die Bizone auf große Schwierigkeiten stoßen werde. Man sieht in dieser Warnung hier nicht nur eine Unsachlichkeit, weil gleich- zeitig eine Erhöhung der Beamtenbesol- dung erwogen wird, sondern auch eine wahre Verständnislosigkeit gegen die Be- völkerung, die so viel Schweres durch die elf Monate Blockade erdulden mußte. In den Diskussionen ist immer wieder der Wunsch hörbar, daß der bisherige Betrag für den Marshallplan wegen der unmittel- baren Berlinhilfe entsprechend erhöht wer- den müsse, damit die Unterstützung der Stadt nicht zu Lasten der Westzonen zu er- folgen brauche. Infolge der Erklärungen der westlichen Kommandanten und MeCloys über eine be- vorstehende US-Hilfe hat sich die Stim- mung der Einwohnerschaft Westberlins im Augenblick so gehoben, daß weder die jetzt gerade eintretende Neuorganisation der amerikanischen Militärregierung, die zum Teil nach Frankfurt/Main geht, noch die erstmals zweitägige Wochenendpause im Luftbrückendienst eine spürbare Beunruhi⸗ gung hervorgerufen haben. Spb beansprucht Posten des Landes- bezirks präsidenten Karlsruhe.(ce-Eig.-Ber.) Bekanntlich hat das württembergisch-badische Kabinett vor wenigen Tagen den Finanzminister von Württemberg Baden, Dr. Kaufmann (CDU), als Nachfolger des verstorbenen Landesdirektors Gustav Zimmermann (SPD) mit der Führung der Geschäfte eines Landespräsidenten von Nordbaden beauf- tragt. Mit dieser Neubesetzung erklärt sich nunmehr die Spo des Landes Nordbaden nicht einverstanden und lehnt Finanzmini- ster Dr. Kaufmann offiziell ab. Hierzu gab im Rahmen einer Kundgebung der SpD am Samstagabend der Abgeordnete Alex Mö! 1er, einer der beiden Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Landtagsfraktion von Württemberg-Baden, eine Erklärung ab, in der er betonte, es sei ein Unterschied, ob der Präsident der Landesverwaltung Nord- baden, wie im Falle des verstorbenen Dr. Köhler, nachträglich das Amt des Finanz- ministers für das gesamte Land Württem- berg-Baden übernehme, oder ob umgekehrt der Finanzminister in Stuttgart zusätzlich noch die Verwaltung in Baden leiten solle. Die SpD würde ihren Anspruch, den Prä- sidenten der Landesverwaltung Baden zu stellen, nicht aufgeben und wolle einen Badener namhaft machen. Remerkreis verfassungswidrig? Düsseldorf. DENA) Der nordrhein-west⸗ fälische Ministerpräsident Karl Arnold erklärte am Samstag, er würde den ehema- ligen Generalmajor Otto Remer mit sei- nen Hintermännern sofort verhaften lassen, wenn dieses Recht nicht der Militärregie- rung vorbehalten wäre. Wenn die Rede Remers in Oldenburg in der Presse richtig wiedergegeben worden sei. könne der Re- merkreis als verfassungswidrig bezeichnet werden. Das Gedenken an die Toten und Ver- letzten des Kriegs, an die Vertriebenen und Gefangenen und alle Opfer des verbreche- rischen Hitler-Krieges, erklärte Arnold, ver- pflichtete ihn dazu, Leuten wie Remer für einige Jahre Gelegenheit zu geben, mit dem Spaten in der Hand am deutschen Wieder- aufbau zu arbeiten. Intendantenwahl fair und legal Stuttgart. DENA) Der Leiter der Rund- kunkabteilung bei der amerikanischen Mili- tärregierung, Charles S. Lewis, sowie sein Vertreter für Württemberg-Baden, Fred G. Taylor gaben nach einer Sitzung mit den Vorsitzenden des Rundfunks- und Verwal- tumgsrates eine Erklärung ab, in der die Wahl des Präsidenten der Oberpostdirektion Stuttgart, Dr. jur. Heinz Hohner zum In- tendanten des süddeutschen Rundfunks als legal und fair bezeichnet wurde. In der Er- klärung heißt es weiter, es bestünden kei- nerlei Anzeichen dafür, daß die Regierung oder irgend eine Interessengruppe Einfluß auf die Wahl ausgeübt hätten. Die amerika- nischen Beamten sprachen dem neugewähl- ten Intendanten ihr Vertrauen aus und wünschten ihm Erfolg für seine Arbeit. Montag„ 49/ Nr. 162 0 . Das aktuelle Porträt: Paul Henri Spaak Zum ersten Präsidenten des Europa- Parla- ments in Straßburg wurde der Belgier Spadk 1 gewählt. Als Außenminister ist Spaak nach Straß. g burg gekommen. Ueber Nacht. durch die 4 Lösung der belgischen Regierungskrise, ver- lor er dies Amt. Am nächsten Tage schon 5 war er Präsident des ersten Europa-Parla- 6 ments, und das mit Recht. Spaak von 7 Spakistan nannte einmal ein Scherzwort den massigen wendigen Mann vom Typ Chur. 8 chill, der in seiner politischen Wirkung über 9 sein kleines Heimatland längst hinausge. 10 wachsen ist,. Jetzt wird man besser von 11¹ Spaak, dem ersten Europäer sprechen, Ein 12 gut Teil seiner Ideen ist Wirklichkeit ge. worden. Zuerst Benelux. Dann die West. Rie Union, bei der er in Brüssel Pate stand und nun Straßburg. 3 Schon lange vorher hat ein Franzose ein- mal gesagt, daß er sich einen Spaak sehr gut als Minister eines gröberen Frankreich denken könnte. Und Fifi. wie ihn seine Freunde nennen, ist erst 50 Jahre alt. Viel- leicht wird er wirklich noch einmal Minister Au der Vereinigten Staaten von Europa. Bas Dem Sohn des Brüsseler Operndirektorz 5 5 und der ersten Frau im belgischen Senat, Tor dem Neffen des großen Liberalen Janson Ba) lag dle Politik im Blut. Mit 15 Jahren, iw une ersten Weltkrieg, versuchte er die Grenz sperre nach Holland zum Eintritt in die r. N belgische Armee zu durchbrechen. Ze 759 Jahre hinter Stacheldraht folgten. Daft 5 durfte er das Jurastudium in der Hälfte de 5 vorgeschriebenen Zeit absolvieren, wurde eln al. brillanter Rechtsanwalt, politisch noch etwas 5 mehr links als die sozialistische Mutter, Noch heute zeigt man sich an einem Zeil. tungshaus in Brüssel das„Spaak-Gitter p vor einem Fenster, das der junge„Souialst von im Frack“ an der Spitze einer Demons. tag tion mit seinem Handstock einschlug. Pet. Visi sönlich sah er sich in der Sowjetunion um zee Mit 36 Jahren ein Anruf für die Mutter schn Wenn dein Telephon nicht geht, wende dd dien an mich— ich bin seit eben der Zustände Leit. Minister. Wie oft er inzwischen im Kabinett offer saß— Paul Henry Spaak weiß es heute 2 selbst nicht mehr. Als Außenminister nd dure Regierungschef stellte er Rekorde auf, Dem raun Tennis und den Fußballplätzen, der Redner. Schü tribüne und seiner Liebe zur Kunst blieb Man Spaak weiterhin treu. Im weißen Dres spielte er einmal um den Davis-Cup. Fin andermal schlug er Mister G., den König* von Schweden. Dann wieder schrieb er and. gem nym um die Wette mit einem Sportjour. ball. nalisten einen Fußballbericht und gewann. keilte Er verlor im Mai 1940 das Spiel mit der schie Neutralitätsidee, der zuliebe er mit Hitler Torv einen Vertrag unterschrieben hatte. Er lei Lanc den Irrtum hinter sich wie den Kilometer mer stein, von dem aus er einen Monat später] den staubbedeckt auf dem Weg nach London auf die französisch- spanische Grenze zuging Tochter Marie ist seit Jahresfrist mit dem Sohn eines britischen Admirals verheiratet, Spaaks eigener Sohn ist bekannter Film. regisseur. Wenn die ganze Familie in Brus sel beisammen ist, spielt Spaak mit Fra und Kindern gern Liebhabertheater im Zim- In mer. Aber der oft so heitere Schwerge.] ten s wichtler der Politik kann auch sehr ern] Koch sin. So trat er 1940, dann 1945 wieder und inter: diesmal gegen den Willen seiner eigenen] schaf Partei, König Leopold gegenüber. Witz und] Har Würde wechseln unter dem breitrandigen Por! Demokratenhut, wie es der Augenblick er. Die j fordert. Der Radikale von einst ist längst an de zum Praktiker und Taktiker geworden großa Seine Devise„Schritt um Schritt“ gilt im Eil mehr als alle Ideologien. Dieser Mann et en 8 der Straßburger Tribüne— das ist eie Arge Bewährungsprobe. Nicht mehr für Faul pehrt Henri Spaak. Wohl aber für die Breite! Stand die zwar noch nicht die Welt, wohl aber gleich Europa bedeuten 17, Auger ! schen 5 3% itz Gründe für den Rücktritt Bramuglias puch Buenos Aires.(UP) Der Rücktritt Bra: Sewan muglias soll wegen seiner Meinungsver⸗ Im schiedenheiten mit dem argentinischen Be große schafter in den Vereinigten Staaten, Jero- Frl. 2 nimo Remorino, erfolgt sein. Remorino Fe tri habe einen Handelspakt mit den Vereinig- Frau f ten Staaten vorgeschlagen, um die argen Die 4 schen Ausfuhren nach den Vereinigten Sus, die en ten zu vergrößern und dadurch Argen er mi tiniens Dollarknappheit zu beheben, F. lane) sident Peron soll Remorinos Vorschläge du 0.— Diskussionsbasis akzeptiert haben, W den sich Bramuglia energisch dagegen gewandt Frau! habe. 5 Jon T. Jeronimo Remorino hatte inzwischen zwel Sekundanten mit einer Duellforderuns zum ehemaligen argentinischen Außen- Am! minister Bramuglia gesandt, doch ist 1 baum Duell nicht zustandegekommen. Die 5 erste teien vertrugen sich, nachdem Bramusli Herr sich entschuldigt hatte. den Al am Clays Nachfolger im Oberkommando 1 Washington.(DENA-REU TER), Genes fetten Thomas T. Handy, kommandieren 5 uch General der 4. amerikanischen 1 belt. wurde als Nachfolger von Zeneral 8 m Da D. Clay zum Us- Oberbefehlshaber für 5 doppel europäischen Befehlsbereich ernannt. 115 drur wird dadurch Oberbefehlshaber aller ame Im kanischen Streitkräfte in Europa, at ter. dohman nahme der Us-Besatzungstruppen in Oespel g. reich und Triest. ah neßf wen) e Generalleutnant Clarence R. Hübl! 15 Hambu der seit dem Rücktritt General Clays let Ul, 614 tierender Oberbefehlshaber Wat, ble u 1 oberster Chef der amerikanischen lassung satzungstruppen in Deutschland. Us-klauptquartier in Franbiurt 7 Berlin.(UP) Das Hauptquartier 4 ur 4 amerikanischen Militärregierung s 1 ram Wirkung vom Sonntag von Berlin bal Kusche Frankfurt/ Main verlegt worden. 1, 6 sächliche Verlegung des Hauptduarktet. Nu bereits in den letzten Monaten erkolgt. pre dem die maßgebenden amerikanische ut deichw amten allmählich von Berlin nach h ce decke! versetzt wurden, In Berlin Wird dec in dem Abteilung verbleiben, 30 daß der 1 lu been tige Hohe Kommissar Mecloy nich in Bel] Ui Frankfurt und Bonn, sondern auch lin eine Dienststelle haben wird. War Ih Paꝛrla. 2 + Ti 2 Spatk Württembergi 1p richti 8 1 Schalke 04 reisch-badisch ig? rab. 5— Vf. n 9 1 5 Dort VfR Man er Toto , ver 4 VII e 25 5 beim A schen an 5 1 nnhei 0 5 FSV Vb 8 725 1Ims 0 95 1 eee 8— Kicke ickers 5 Neuer gute 18 . St* s O 5 8 un Ch 5 Pau 186 Okken: E ech 0 e lber 8 8 San rg ben 2 1 Nür n El 3 Oberlig ds dels nik i 8 Ausge- 9 VfB Mü— Ba:„Tour 1 Urz EI meh en Mü üh ern Mü f S der Sü Zei T an ünche 1 0 180 b. Amen.„„ bee dann rollt di 81189 85 ge eee sse. hielte err asch e it ge 12 FC armstadt— Eintr Wien 4:1 Vatspi Mann ereits! wieder 8 1 ufer B üller u erfahren“ n sich bei ge- 8 dt— 05 ach g atspiel. scha os. 3 at ayer nd mren. b West. kichti 1 8. 1 e 25 ee 1 eee— 5 22 dhrige e 1. K 155 Stuttga W 13— 2— urg ö yern afte Altnis hat hüten in d weigert orben 8 ng ein. Ledi aclubs + le ti 1 1— 1:1 als Verla n ha un 1 S0 der n von 1 VIB jahr u digli VfB 1 oto Rhei ig? 8e eil.„. acht V gert, steh„„ 75 eder P net Sai der 780 wurde nd Herb ich die 1s, einland 8 E gelt B 1— ennen ertrete en doch ni stark Schwei latzer es bei aison das S8 versuch n bei d erger 5 Zugäng 2 Bor 2 04— V Pfalz Mei um r au nich nach b ez ab noch S m alte as Tor 81 t man si en Ki beide fru e 3 ussia D R M kreich asel kl eisters den Ti 5„Baj t weni ur g gewand e gebli r sieht es sich i ickers noti e früher HSV ortm annhei ö Ar u zugänge Der C itel ei juwarien“ ger Sp hat sei ert. S pp sin lieben. me nun bei im Experi notiert r 4 V Hamb und— um seine FC B. übe 1 Sch ge den lub nes süd n“ im gg. Fü einen Stü eh Wa b d in die rn aus? ei uns perimenti Sonst 5 ohwink,„ Austria 5 2.1 „ Mel. B asel— Tlege weinfu Stuttgar verzeichn deutsch Spieler ürth verl ürmer H en Au 1e Aue Der v eren bei leren. Wi VIE Lü el 80—. 860 Mün Wien 8: 1 8 ayer Baye 1 wart Ni rter Uck ter B et als en zwei von J rloren Hempel g S- Auf„Stut f R wi iden Man ie 6 A übeck Werdei chen 5 nister Auslan n Mü rn Mü Niem 0. auma 5 Neu- eiten 2 h Die an di uf den ei tgarter“ ird grö annhei SVL.— H er Br. 3:2 dsstar nchen ünche nen R. ann 2 Abge nn und und Aufstei n Re beka je tati n einzi 8 größtentei ei. andau olstein remen a Basel ge art im mußt n 4:1 S egen um eb wandert i den Schull eiger, si gens b nnteste iven I. zigen N. esetzu teils annov— Ei Kiel 1·6 . 4 Schu bei pVgg. F ü sburg en e ist tern 5 sind Ei ur n set slach euzu ing v i er 96 intrach a ektorz eine 1——5 die ko ützen eim er EN Fürth Die rst auf Tor- w hat K i on de isensch g, dem D 2t„Bum er vo Sang ertra 9 Fra Vi t Fra 4¹0 8 5 i N ee i SN e e h erlage hi mplette El Matt St sten Gla wesentli bietet 5 3 2 jeker see hessisch enk, Popp och konn as“ Schmi Helen repräse PVSg. Fu rt— Ki 1225 rt 18 a* zatten di Bennie f des FC adion d nzstück i ich ver gegenüb Aft der d Torw ugänge ofken bee Vertre reicht w te seine midt groß e Altene 1(in Bad rth— St. ickers Off 2:2 2 0 a Ber 35 1. 5 a ch i Freigabe 5 1 1 e Pauli enbach 2: en, im Bayern di„nach d Weizer eits bis allein 110 T0 r Mittelsti Bild 48 Rick SV F er FS aas(Ei zwei d d ho f lie, Die gabe noch nungen 0 ers Stu urg) 2 Grenz. und dur 1e Angri em Wech Spiele zur Sch 55 auf oren i elstürmer S Das bei er den rank f W au intracht ers. 4 liegt i Situati nicht er- in Bad ttgart— 2˙0 N 0 ch griffe Sel k r vie neid sein n der 1 er Sch bei R n aus Gri Urt. verzeich run uch hi m wes ion bei er- Richtig i Harzb VfL. in die Die Metz. 2 der B onnte er pflich er wurd Konto etzten ade, Kr ot-Wei rieshei verpfli nen. gen geb er wird entlich im 8 g ist: urg) Osnabru D um EE Se 3 e als brach Sai euz 185 8 eim st tete i Ste A en. 1 nich 1 1 rück 2: unc Lutschen i* M F„ n 3 icht an-—1— 273 Dafür 591 schaftlich wurden i 4„ men 2 bisher weinfu er weiterhi elmut H elheim) 1 1 en und st art wied etzung gu oOorwart 5 Aende a 1 3 kte der. erbten in der Schw N micht un e ang. 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Admi Sch PPeE N int die Si gemeld Aus n ür di idwigsh Schal raut- russia 8g— Jah ira Wi 2 von Vi en bei ira Wi alke ied e Situati St.. un à e Hint afen und Han Dort n Re ien 5 onstra · ienn: eiden ien 1: VfR erl ation 85 m uch wi erma stamm de nove mund gensb 8 tag a a und A Fußb 3 Vor 4 Mannh 2 bei d gekeh ieder nnsch ende r VII. N e 20 Per. Visi uch Ad mi ustria Wi allmann verk. 5 000 2 eim ge d en wied rt. Am aus Sch aft. Ra Eng- F Osnabru Vienn Ustria Wi 121 8 e A Wien gab Scha en 3 Gl uschauern 2:1(2:1) ES VIR er los 4. Septe wetzinge mge ist 18 St. 5. 855 Wien en 594 Mutten zweckmäßi„ 1 8 e Mei ückaufka erlitt in sten Uli M.. mber g n zurück- Sy Biumenth- Sp uttgarter Ki. schn igere besie tutt ms nappe ster mpfbahn der Minute fi Al 5 eht e 1 F umenth pVgg. Fü r Kick 2:2 de dich J ellen Stei rati gte d gart ih Sch. 1:2-Ni VfR d Aus- Werm e fiel i I 8 also C Id al— 1 ürth ers f f 1„ re Schalke 04 Nied 5 utstr in d Elm N 1860 Mü 1 tändige ent mit 3: urchbrũ Spiel durch M 04. 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E Stur i 1 mstad S sers! 22 5 0 pfbah e zum schoß den 5 usmanòvri 1 r erzi m wie 1 mn Hälf das FC K 18 rench Auter. gewann ball-Elf i Graz die esuchern 2˙2 n Rasen li e eee m war 2:1 ei aus Mi freien R övriert derlegt u rzielte a ie in sei te führt Rotwel n chweinf 1 n 025 Wang. teilte in Wor erste stellte 8i NI. iefen. kten 2 Zuscha e 5555 Wieder nd es 1 1 e eee eiß E ustria Kurt 05 54 mit der m Spiel ms vor ausländi sich mit annhei u, als si der der setzte si ürmer-P. und nen das Sel ist zu h ide Tref. sten ambur. ssen— Wie 8. f 8 23 8 5 Phöni 1 4. „Hitler schieden gab es ei Nach 33 pus es e kührte 518 Af 5 zum erst. sich de 5 osition Bat D bstve ofen, d fer seh Worm ger SY önix 3 0 5 ö 7 g Ia Vi en M r kle sehr ann traue da 1 atia 186 Ludwi 4. Er lieb Torwart Beste S in gerech iderseits Kampf elte sich den An sta Vięne ale mi ine ISI 8 Sut ei aN„5 Herth Worm Mü Wigshaf 0 Lan 5 Anrhei pieler tes 2:2 Ver- Sch„ Schalk. ein Stoß äridlig vVerwi it von d Acker ei stamm 5 N, best + fügt urückgew n Pho 28S S— G nchen en 4:5 ometer⸗ dauf und ein, die der Gast Unent. F nen Angęri e ergri tem aus a en F irrte sei er Parti ein, Ii spiele ens e sich on- höni Berli raze 5 55 i 8— Fliz griff griff perament“ und i der i 5 N r Kunk unterstü i 3 r Ac 3˙2 epi den F. Grdkel i e e e„„5 1 5 ee, London den von HH II. Di sowie di. uhenlä n Grdhella dem f Initiati mit stü r 4 Schüss„ hatte ab ttke la r durch 12 Wiener danebe Lehma urch die Rheyd sen— M 2 Nord uher FV 2.2 f i 3 55 n. en. Di ae e.„„ 8„ 5 zuging und Ruß re der Ga Ss ute flank te gefäh nken Li r linke Schall unheime ie Dran Pech mi 1g langs ideenrei en gegenü S àb. 18 orst-Em— Tus 5 ase! 6: ut dem geschoss aste wu aum, un te Gre rlich inksauß Ch er Seit rn nur d periode it sei- od am und ni ichen Spi über de Mainz- scher— VohwI 23 a en. an„ und ehe di zella h Vor. I en ance ite verg rei E brach er Austri nicht piel d. m schn VI Weis Tus inkel 3:2 zeiratet i 5 B Srifken ae die M och in n der 4. chlech durch rgab E cken ei te Austris. SO W der Mü el- VfB Ki enau Neu 5 e en, t 5 ppe ein. A Di. eneri hlbu Wei iel— Ei endo 1˙0 Film- VOn(C all mit 1 Re e den Straf K ate Ballab zu lan nhof ei uf b e Wi sch wi urger eide Holstei intrach rf 2 5 Straf- j a8es eine ald ener b ie Vi n— stein Ki t F. 4.2 n Brüs Buchhol ramm d em Kopf i tsaußen 7 erteidig Man ritische F Babe: Zauder gute spi hatte si egan enna Schu el rankfurt 2. N K 5 2 1 pielt. 5 sich 25 nen aben A rt 2:4 t Fran 2-Röln v euts e l 5 nheim t. V 5 ugsb 71 erli 5 che In d den enspiel echnisch 8 in nicht in ei Iburg gut Li urg 1˙2 m Zim- iert in d r Tenni a ee gege bes der H sch mehr ne F. gefunder aber intf .. 5 Urteil n Off ser Als i albzeit: 5 In orm hinei nden ort d 2:3 wrerge a den Spi internati rei Sa nnismei. enbach 5555.„ eutsch 1 atio Atzen eist rd wied on B an glei orru inen 7 rste T. 7. Mi Wie 1 cher J u ernst] K. sich vo pielen de naler d— er N. er. ko umbas S Sleicher n- Köpf orabst reffer. inute fi ange Im 1 ugend ler und Roch für n Gramm s Freita eutsch v. Cram 5 2 2 ach de mmen chmidt: Stelle. i pfte, der oB Gartne als D iel auch J Ent meiste handb 5 nternati die E Ha 28 Jualifizi er Mei m zu 0 ufrege m Wech 8: Schal n den frei Becht rtners annenmai ugend scheid 5 all- eigenen rnation ndrund larper und lifizier eister m 6. M wech ender K sel e ke das reien R el mit ei. aler Lint Handb ungsspi fitz unt schaften 1 1 48055 im Herr Buchh herau 5 ale Kan sel vo aAmpf mit tspann Si Leder aum bedi einer M ehmann b fort di allmeist el um di 0 tschen 1 endo ol) den Ei abe i ämpft.. eden schn sich ei Am unhaltb diente av 0 Elf ersch ie de andigen Harper Hamburg. en Ten loppel de en Ein r Buchh 5 ren S e verbis iden To ellem S ein tisch Wiener ar im und sch rlage St s verdie des FI aft besi utsche lick er⸗ ornst schluge 5 nismeist r fünft stand un oz erz w. a 5 b chalke sen um d ren. M zenen- v 8 Szen Tor 381 Toreck 1 elle pl nt 1 0 ensbur egte TUS * 8 edt/ n das on G er- en Sat d verl. ang n 551 auen den k en A annhei erhind en ab. Pi pielte 8 et s plaziert 10:6(6: ger T b länge a junge BIO m 5 aber v ball dürch de och ei Rech 1 usgleich eim 36. Mi erte weite Die n sieh ch. e sich 5.3). A urner- n d n Sch qui edisch t. ersagt urch n Satz inmal tsauße Ein. en Vors ch, wäh Minu Weiter zahlrei dram N. die n drit worden, em KG weden 8 ist mit Paar en Satz e der Kö Doppelf erst bei Senk n M. en Sch sprung Treff te kam e Erfol eiche A a- Neue J Elf de ter lt in srogartiger nnen H, scheitert 6˙3, 6: Spiel konnte 6lner vö fehler. P im zu auf der T atzek 1 uß des Sci aus- We er als T Mühlburg Erst bwehr ahresb s TSV i„ en vor 3 er ledi 51lig eee, orlini ettete chalk, chselt raub rg in d estlei ann aul Eine ppelspiel„der sich r allem erart in den und lediglich Im zwei derbeif ab. Wi ie und w. Verteid er Bechtel en Becht dem n zum zwei er. stung i ist elne ten dach Hochdra er erwies als ein keine Ch die Defe ließ sich ein einzi i- len tall durch ickenhöfe ehrte d iger hob kurvte el das ach auß eiten Bei den sü werfe m Ham l„ j ges„mit sei r holt den Bal das Led blitzs Led en meist n südd n mer r Paul(Argenti 5 1 9 e ee drän von Er mann denen ine techni e sich lauf er ehn er Se- ersch eutsch j 5 amm ch er di nisch Son- enden geschi ell nach i Vorle Karls aften j en R Bretter wehrte ee 1 Kampf li spielt h ge gegen d hatte. S gen, daß Schalk akt aber ni ie Man en Ka n Tor. Zimme ickt übe ch innen gte. N ruher in O Asenk l eber Stande im dritte ei). Da 8 N gen d atte, 80 en Arge 50 gut wi 2 ben Res spielt nicht b unheimer aprio- In rmann r den 1 Hamme ss Wei raft-Spo 5 8 d Spitzer en in enttau ntinie e e hera e die beeindr Hinte der 0 weg ins hera im Ha ne ne werf erzi t- 1.5. deich 5 25 Satz nach sutsche 58 Damit Suter F schend wi r Weiß neut us. Ein 2 Winge ucken k r- gusgesli zweiten Hälfte 8 verla es e deutsch er Wolf elte der Augenb Leider Wei Matchbä 3:6. 6: Paar Male it erran orm befin wirkte 8 Se- auf der en Eckba nderen 7 onnte. ien ichener, älfte wo ssene eiter als i erfen e Jahr mit 56 1 bälle a 3 beim den 1 g von C dlich r ge- De r Linie Il rett orchan- ter einen und ar da e esbestlei 238 schen mi Aer I sagte 5 e ab un stertitel internati ramm en Mei b r VIH 5 ete Se n. gebni nen 2 vor al. S Gesch reme warf 2 eistun f len mit 7: Linienri m entschei d 20g verlä I. Er b ational. zum ister. sten Spi R Ma nk er- Lei 8 2zu ve ahn me lem 1 ehen V 15 somit 50 8 nuglias Spitzer d. 16 in Fü richter scheiden rlässigkei ewies en deut sechsten und pieler i nnhei eistun rbesser hr auf, egten di D ogt blei em Buch en K r Als di den erste keit und Si damit schen n Sti den A in Mit eim h aber 8 der e n. Mühlburg um d die v urch ei eibt Mei tBra- be. ing gin ie Deut- Spieler Sicherheit daß e„ ußzenstü telläuf atte seine Si ein glei V 1 in einsti eister Wan och schli verärg gen, st 1 Deut eit im r an 2 M er. Mi rmern er Ke ne Situati ichwerti älfte ni reichte di sch e am stimmi mgsver· men. ließlich ert auf,. eckte Nach ei schlands i mer noch u- atkowski ni ittelstü de la Vi uerleber Schuß onen b rtiger G nicht g e die dauern d Sonnt iges U en Bot⸗ Im PD ch mit 3: 80 daß kampf einem dr s ist der gesamt 1 nicht s rmer Löt Vigne un Eh kraft ewiesen ener 1 war schwerge der deut ag Vor f. nentschied groß a m 6. 688 Wei gewa amatisch de geseh o recht tke k d Ehrentr.„ sonst ha die G3 eini Vo wicht, sche Mei ast 20 en 1 Jelo- F e Ub en- Ei 8:6 eiB mi nun di en 8 r gut. en W. zum am bei effer rei hätt Gast gen gt(Ha„de eist 20 000 2 5 l erra in m mit 6: 1e A Zwei 1a en Techni aren di Zu 21 Schi. r reich es äste weni geg Hamb 8 er im u- emornd die Zehd schun 221 a nn 2, 6: rgenti stund scht, da si nik ie 2 88 20 edsrich en mü weni enig en Dietri urg) sei erufsb H emort de tei 211 1111 g, Als gab F.(Rhe 978, 927 mierin en- ga„da sie der uscha ns- zeigte ei ter Pi üssen gstens ietrich seine sboxer Ri Alb erelnig· trifft n mit 6.4 Frau E b es eine rau Wei ydt) d gege F. nz and aus d Mannhbei uer v eine Pierr. zum J Hu r Richard 1 5 747 4 4 8 k en Titel i n Fr rau ten ere M. em V. eimer ü 855 sehr oth-E oe W. ek S tel erf gent, e 5„ BN 3 ö 55 r über e alcott Si Ger! olgreich . 1 g 8 5— i l t t S in). ich e en ann sich 1 84 d e en delt Ter dle e Off. 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Dem erheit bschlä orsteh en. rem Omni vor Begi id genoss elten Elf. jer de, Werschatten 0 im Herrenei derung esliga wird hen. Die 4 oder 16 W 11 1„ zen Aten. er mit batten A l en, die erst 1. 5 gend v ülle er, M„Son sicher hi d, d Aufse nd g 4 dem in de es Spi e erst ist ml lor akten malen d neinzel den A wesentlich urch di Spielstärke na Wart: r, M Mund ondern- aer hielt„daß der hen h roßer griffsrei Anstũ r Lechs pieles mi 4000 gew eutsch 5 ufsti geh diese Ei ke näch Hud utterst enheim erzielt,„ verda Torhũ ervo ni reihe wä rme tadt ei mit n nach Era ann en T. 5 liga ieg de oden 5 Eingli sten tho stadt m und e Remis bi nken di üter rrief ichts Währ. n der eint dramm Zus am S ennismei Nord S ASV Bedin ie- th Tagu 1 it. Bezirksz Nach mis bis die P Hochbälle; ent end Augsb rafen Die tal, düsch. m in 4 chauern onntagnach smei- V Jo 8 erhalten Landau gt durch a1 vorgese ngsort udwigshaf, irksju- ein dem zur Pa latzbesit bälle mit eine gegenzuse der augsburger 5 ie b a f 1 je VI wu 8.: tze ersten HI3 An- tiers 01 aden 5 Min Gottfri mittag 1 m und die Vikto zur Zon hen. rde F en. Zum e schöne echsel e zer das Erst m 3:0-V. n, 80 d Ha 60 Kölne uten ie d nicht 5 der 1 ria H en- Ei f rank nen, d. 5 Parti jeferte di in den orsprung in a8 di zeit gt, n. N. 5 ner Bu gegen de v. Chance plazierte in den erxhei in 1 en- d daß die e und Mu; 1e Ga letzt. g in die 1e Pla 5„ Si SV Aufst eim utere. er Mei stark d man nadenhei Schli aste en 45 NMI die P tzelf zen Be, ner a der uchholz a e sich in ein Germe iegspie SpVg ssantes ncke siv, eier von ver jün konnte eim enliehlken etwas Minute ause gin anklu dechtwcden erste S mit 7:5, doch en Plät er einfach ein ate g Mundenhei Freund em Traini Tura mi gte Man Srken soga zurecht ten finden 7 0 n hat atz hi N noch zen nach en R die nheim schaftsspi menge ing zu ei twir schaft in der Ei aber r noch und sich och ele de wert te. ielt. 2u g den ach d unde— V tss schwei eine kte, bei inte in der Einhei dan 4: KkO . e Here ae de 8 5 e ehen warnen 5 e eee nur gegen tand e Aufsch genüber mächst Di das To gleichhei ufstie 81 heim a dend Sarbt ligist rauszuschi ng es R 1 sam- essen-K mehr ndspurt in Ber Waben von lagspiel„die ab- hei ie Paarung rverhältni eit entsch 8 mer Bah Uf ihrem pfing di d das Si ießen uppel dieser Ber assel gewachse t -i Aufsch 6:5 ho e gew eim-H gen 1 18 ei- auf gesti nhof Plat ie Spy eutete ignal fü was fü sogar 1 r KR laut 1. FC n. 8 lte Annen. hei erxhei auten: ufgestiegen den 2 am M gg rei e ür den ür de das eisen SV H ern 0:5 Kais un lag v von C heim 1 im, 28: 21. 8 ein seh en VfR zur 2. und eichten si otz e len Gen n Zon t em Pl. esse 2 ers- und d on Buch ramm Her n Bellhei 8. Jockgri Germ 8041 r schön Kaise onenli en- mäßi sie d nergisch eralangri en- tern ei atz g n, Ka amit d holz eine xheim im und ckgrim- Ge ers- aften li es Spiel Tslaute ga-Nord Fü igen A en Au zer Geg griff be- nen ine em zegen de Ssel, mu rei Satz ine D ebenfalls i am 4. 9 rmers- Schluß lieferten une das sich rn. Es Führun bständ sgleich enweh hmen npfindlich. Bte auf bälle je Ei s in Rylzheim n doch e ie e 0 g, oh en die„ Spiellaus Währ„„ ut gen e 5 1 YIzheim. grim- ermochte klar fu las die 1 Mann- erwandeln me jed ie. abe. in regel- 50 Ane 8 end die beentltederle erslau- r keine 95 der Bez i gen schi 855 dadurch r sich zu Aste zum Niederla zu könn einen 8 3˙5 82 erst am v r, konnte alter-Elf ige hin- eränderu ezirks1i herrsch ehen kennter daß sie entscheid verlegt 8 nicht en. Mun oulelfm. arter Kick rens der Hes in Sute ng. Die V. 1 erst te der M nten. G aus alle iden wei e sich nun mehr abw⸗ denheim eter nicht üb ers 4.1 nen Mittw Sen-Meist 2 er- Kla en 35 Mi eister de anz einde 1 La- de Se die all m auf ein enden kö 8 die sonde erzeugen 1 besiegt och die S8 81 ssige K nuten d r West utig be⸗ n Cha gemein bed e sehr h önnend, te rs durch tri Kais hafte, di tutt⸗ e de 8915188 FVV eee. diesm 5 ionen gescheh den Kai s einig es bish wurd piel- rund 12 eiches Spi rn gefiel 21 und groß en. Erst aisersla ermaßen er gezei e, da si Herth 000 B piel und be- er Einsatz- sen ei utern ge zu trü isten fat 3 a BSC esucher begei 2— igen gewan üben airen li III er.-Karlsrul 5 5 echatk verbergen 26 1 5— aller 5 zu 8 55 B8 Gent 1 3 5 Be 8 650 ders in Agen. Di. tklassenn arlsruhe a5 e ligkei der zwei e Gäste aeulings H ie it und ka eiten Halb gefielen ertha 5 mpferisch 3 1 3 n Einsatz. chnel- Nr. 162/ 9 M. ontag, 15. Aug ust 1949 DER LVOuWCEHENE ND E . ͤ wd d y . . 5 8 5 Seite 4 MORGEN Montag, 18. August 1949/ Ny. 102 Zwei neue Jahresbestleistungen Zwel neue Jahresbestleistungen wurden am Samstag beim nationalen Leichtathletik- Sportfest des OSV Hörde im Goy- Stadion aufgestellt. Marga Petersen(Bremen) gelang im 100-m-Einladungslauf die neue Jahresbestzeit von 11,6 Sek. Sander-Doma- galla(Oberhausen) endete weit abgeschla- gen in 12,1 Sek. auf dem zweiten Platz. Ueber 3000 m lief der Solinger Schade mit 8:33,86 Min. eine in diesem Jahr noch nicht erreichte Zeit. Zweiter wurde der Westerteicher mit 8:43,2 Min. In den übri- gen Konkurrenzen kamen die Favoriten, u. a. der Frankfurter Ulzheimer, der die 800 m in 1:53,5 Min. gewann, zu den erwar- teten Siegen. Ueber 100 m siegte der deut- sche Meister Fischer(Krefeld) in der vor- züglichen Zeit von 10,4 Sek. Neuer 3000-Meter- Weltrekord Während eines internationalen Leicht- athletiktreffens in Gaevle/ Schweden, konnte der belgische Langstreckler Gaston Reiff den bisherigen Weltrekord über 3 000 Me- ter, der von Gunder Haeggs mit 8:01, 2 ge- halten wurde, unterbieten und stellte den neuen Weltrekord mit 7:53,8 Sekunden auf. Der ungeschlagene Europameister, TLibe- rio Mitri(Italien) schlug in Triest den Fran- zosen George Chapé in einem Zehnrunden- kampf klar nach Punkten.(sid) Nord- und Südbadens Boxer trennen sich unentschieden Der Repräsentativkampf Südbaden gegen Nordbaden in Lahr endete unentschieden 8:8 Am Samstag war die nordbadische Re- präsentativmannschaft der Boxer in Lahr Gegner der südbadischen Auswahl, Wobei sie nach einem 8:8 Unentschieden Gesamt- ergebnis vor 1 500 Zuschauern einen sehr guten Eindruck hinterließ. Im ersten Kampf hatte der Mannheimer Schreckenberger im Fliegenge- wicht den Lahrer Wiegert zum Gegner, den er durch klare technische Ueberlegen- heit jederzeit sicher beherrschte, 80 daß lediglich der Gong in der dritten Runde nach mehrmaligem Niederschlag den jugend- lichen Südbadener vor dem k. o. rettete. Da- gegen hatte der Mannheimer Kreismeister Scherer gegen den Südbadener Ban- tamgewicehtler Klein einen sehr schweren Stand, der die ersten beiden Run- den durch bessere Kampfübersicht und wirkungsvollere Treffer an sich 116 In der dritten Runde kam der Nordbadener stark auf, suchte noch durch einen Niederschlag gegen seinen überlegenen Gegner zum Sieg zu kommen und brachte auch diese Runde an sich, ohne allerdings den Punktvorsprung des Südbadener aufholen zu können. Einen harten Kampf lieferten sich im Feder- gewicht Uhl- Heidelberg und Rossi- Freiburg. Der Südbadener begann stürmisch, doch Uhl war im Nahkampf der bessere und hatte nach der ziemlich ausgeglichenen ersten Runde in der folgenden Runde durch überlegte Kampfführung leichte Vorteile, die er allerdings in den letzten Wieder ver- lor, da Rossi stark, angriff und somit die- nötigen Punkte für den knappen Sieg sammelte.— Im Leichtgewiehts- Gelungener Auftakt des Brühler Landsportſestes Die Bundestagswahlen veranlagten den Fy Brühl das diesjährige 16. Landsport- fest zu teilen. So starteten am vergangenen Samstag die Schüler und Jugendlichen der näheren und weiteren Umgebung, während am kommenden Sonntag die männliche A- Jugend sowie die Senioren zur Hauptver- anstaltung antreten werden. Die Beteiligung übertraf auch dieses Jahr wieder die letztjährige und dürfte mit nahezu 500 Teilnehmern nicht zu hoch ge- schätzt sein. Daß bei den Jüngsten keine Spitzenleistungen erwartet werden konn- ten, versteht sich am Rande, und doch waren auch diese Kämpfe nicht ohne Reiz, vor allem für die, die noch ein Herz für un- sere Kleinen haben und ohne Sensations- lust gekommen waren. Es war eine Freude zu zusehen, wie diese kleinen Buben und Mändels um den Sieg kämpften und tapfer die Tränen hinunterschluckten. wenn ein anderer oder eine andere glücklicher oder eben besser War. Der FV Brühl, dem Mannheims Jugend- fachwart Neckermann und Kampf- richterobmann Schlichtmann assestier- ten, hatte alle Hände voll zu tun, um das Programm abzuwickeln. Es klappte aber alles, und so konnten auch die glücklichen Sieger noch am Abend ihr Diplom in Emp- fang nehmen. k a m pf war der zweite süddeutsche Mei- ster Wö lde- Karlsruhe seinem Partner Schillinger technisch überlegen und schickte ihn bald durch einen Leberhaken auf die Bretter, und in der zweiten Runde gab der stark angeschlagene Südbadener wegen Augenbrauenverletzung auf. Der Karlsruher Kreismeister Seidel hatte in dem Freiburger Dominik wohl Südbadens besten Boxer in der Welterge- wichtsklasse gegen sich. Trotzdem konnte er die erste Runde ausgeglichen gestalten, 8. 1 zeigte sich auch im weiteren Kampfverlauf hatte am Freitagabend infolge der über- sehr hart im Nehmen, aber in der dritten raschend kühlen Witterung nur einen Be- Runde mußte er oft im Clinch die letzte such von etwa 300 Zuschauern aufzuweisen. Rettung suchen und an dem Punktsieg des Die einheimische Boxstaffel kam gegen di Südbadeners war nicht zu zweifeln. Da- gegen wäre im Mittelgewichtskampf zwi- Bader Mannheim und Bieser- Of- Am 21. August steigt nun die Haupt- Kugelstoßen: Klein, SG Mannheim, 38,65 m; veranstaltung, der hoffentlich die gleich 4100 m: Fr. Tschaft Heidelberg 57,8. 3 ä 1 Abendsportfest der 8d Rheinau ind, wie diesen Samstagkämpfen, an denen ö 8 5 Mannheimer, Heidelberger und Schwetzin- 1 7 5 SG Rheinau startete 5 1 ger Vereine teilnahmen neben den Vereinen nachmittag Leichtathletikwettkämpfe, die der näheren Umgebung von den befreundeten Vereinen gut be- 5 schickt waren. Die Kürze der Rundbahnen Die Ergebnisse:(250 m) sowie deren Beschaffenheit ließen Die Ergebnisse keine überragende Ergebnisse zustande Männl. Jugend: Jahrgang 37 I kommen. Aber unter Berücksichtigung die- Huber, Spygg Ketsch, 11,2; 475 m: TBd Sek- 8er Umstände müssen die Ergebnisse doch kenheim 47,1; Ballweitwurf: Dörr, SpVgg als ansprechend bezeichnet werden. Ketsch, 56 m; Weitsprung: Huber, Ketsch, 5 f 3,95 m. 1 3973 6· 5 m: Bode, 100 m: Bolz, Rheinau, 11,3; 400 m: Handrich, Friedrichsfeld, 10,7; 4K 75s m: HSV Hockenheim Rheinau, 52,3. 800 m: Kalkreuther, MSG, 42,7; Weitsprung: Siegele, TV Seckenheim 2:05; 1500 m: Fischer, TV Friedrichsfeld, 8 5 Erle, n 417,1; Hochsprung: Hermann, MSG, 1,60 m; — Jahrgang 33/34: 100 m: Müller, ei- j 7 1 7 5 delberg, 12,2; 800 m: Wentzel, TV Edingen, f. ä e %% T0 rn. 5 kuswerfen: Moritz, Sc Käfertal, 32,89 m. sprung: Buttmann, 46 Mannheim, 1.47 m; Weit- sprung: Buttmann, 46 Mannheim, 5,20 m; Ku- Frauen: 100 m: Schmidtke, VfR, 13,5; gelstoßen: Limbeck, FVV Brühl, 10,50 m. 4100 m: 88 Rheinau 54,9; Kugelstoßen: weibliche Jugend: Jahrgang 37/38: Greiner, Rheinau, 8,37 m. 75 5 Bleß, 700 Schwetzingen, 11,8; 4X75 155 Fr. Tschaft Heidelberg 47,5; Weitsprung: Phi- 8 4 lip 05 m: Ballweitwurf: Philipp, Fr. rschatt Das erste Spiel der neuen Waldhof- Handballmannschaft Heidelberg.— Jahrgang 35½3 6: 75 m: Schäfer 11,04; 4K 75 m: 43,7; Ballweitwurf: Woll 45 m, alle Fr. Tschaft Heidelberg; Weitsprung: SV Waldhof— 8d Mannheim 6:10(4:5) benz pia st 10 an Sn 88 magen, ran den den Pester engen 150. Wei 8 11785 Anne!; ihrer neuesten Besetzung erstmals Vor- 1201 Veltspruns: Klein 88. Wa ke len 40 n gestellt; mit Zeiher und Scheffler, die vom VI, herübergewechselt haben, sowie wieder mit Rutschmann. Von der früheren Mannschaft spielte Zimmermann Mittelläu- fer und Klotz im Angriff. Der Beginn war für die Waldhöfer verheißungsvoll, stand tür den Mannheimer Rösch im Schwer- die Partie doch bald durch Tore von Zeiher gewicht vorgesehene Gegner trat nicht an, 8 Klotz 3:0 Tur den Gastgeber. Die 88. 80 daß zwei Punkte kampflos an Nordbaden 8. bei denen diesmal Betz im Angriff sehr fielen und somit der Vergleichskampf 3:8 Wirkungsvoll spielte, konnte aber nicht nur entschieden wurde. 0 aufholen, sondern bis zum etwas verfrühten Wechsel mit 4:5 in Führung gehen. Nach der Pause behielt der Gast weiter- hin die Oberhand und siegte verdient 6:10, dieweil die Verteidigung der Platzherren doch zu harmlos spielte. Box-Vergleichskampf KSV 84 Mannheim besiegt KTV 46 Karlsruhe 11:3 Die ideale Freiluftarena des RSV 1884 8 Jugendlehrgang der badischen Handballjiugend Unter der Leitung von Lehrwart Mat. tes und Jugendobmann Sin k, beide Karl. ruhe, fand dieser Tage in Karlsruhe eln dreitägiger Lehrgang für den Nachwuchs statt, der mit 26 Teilnehmern gut besucht War. Als Abschluß des Lehrgangs wird dle Mannschaft zusammen mit der badischen Auswahlelf ins Bauland fahren, um dort für den Handball Werbespiele durchzu- führen. Jugendrennen in Heidelberg Wie bereits bekannt ist, veranstaltet der Badische Motorsportelub Hook kenheim, Untergruppe Heidelberg, am 11. September, um 13 Uhr, auf der Berg. straße in Heidelberg ein Jugendrennen. Startmöglichkeiten sind in zwei Klassen ge- geben: In der Klasse L können 10-14jährige Jungens auf Fahrzeugen ohne jeglichen An. trieb, jedoch mit Bremse, starten; in der schweren Klasse S starten die 14-17 jährigen auf Fahrzeugen, die unbedingt mit einem mechanischen Antrieb Fuß oder Hand) und mit einer Bremse versehen sein müssen. Wir rufen die Jugend von Nordbaden auf, sich an diesem Rennen zu beteiligen, das erstmalig von einer deutschen Motor- sportvereinigung durchgeführt wird. Die Austragung des Rennens erfolgt in dersel- ben Weise wie die großen Motorsportveran. staltungen. Dem Sieger winken Silberpokal und Siegeskranz. Außerdem werden noch mehrere wertvolle Ehrenpreise verteilt. Die für die Durchführung des Rennens verant- wortlichen Funktionäre sind bekannte Li- zenz- und Ausweisfahrer. Als Starter hat sich Dieter Scheck, Hockenheim, der erst 17jährige und so jüngster deusscher Renn- fahrer zur Verfügung gestellt. Die Ausschreibungen und Nennungen sind im Rennbüro des Badischen Motor- sportelubs Hockenheim, Obere Hauptstr. 8, oder beim Leiter der Untergruppe Heidel- berg, Dipl.-Ing. Braun, Heidelberg- Hand. schuhsheim, Rottmannstraße 14, zu erhalten, und bis spätestens 3. September 1949 wieder ausgefüllt abzugeben. Dortmund deutscher Mannschaftsmeister im Ringen Im Rückkampf um die deutsche Meister- e schaft im Mannschaftsringen, der auf Bam- Vertretung des K TV 46 Karlsruhe zu berger Matte vor etwa 3000 Zuschauern einem überlegenen 11:3-Siege, wobei allein 9 trennten sich der süddeutsche 8 1 1 3 ko-Siege die Ueberlegenheit der Mann- und der westdeutsche Meister KSV Bam- schen dem mehrfachen badischen Meister heimer besonders unterstrichen. Karlsruhe, ee 780 Heros Dortmund mit einem Ge- 5 5 in Fliegen-, Feder- und Schwergewicht un- gannterge nis von 4.4 Punkten, Da Dort- tenburg ein Unentschieden vertretbar gewe- besetzt, enttäuschte stark. Nur der badische mund im Vorkampf mit 5:3 gesiegt hatte, vor einigen Wochen bezogene 5:3-Niederlage beim Namensvetter in Oppau keine Ruhe und luden dieselben nun zu sich zum fälli- gen Freundschafts-Rückkampf ein. Nach flotten und spannenden Begegnungen in den einzelnen Gewichtsklassen, zogen schließ- lich die Gäste aus Oppau mit 6:2 Punkten den kürzeren, womit sich die Feudenheimer sen, nachdem der Südbadener lediglich in Weltergewichtsmeister Seidel, sowie der wurde es mit 9.7 Punkten deutscher zugleich deutlich revanchierten. der ersten Runde einige Vorteile hatte und schließlich nach weiterem gleichwertigem Kampfverlauf zum Punktsieger erklärt wur- de. Im Halbschwergewicht lieferten sich Schmitt- Heidelberg und Haft z- Of- fenburg einen für diese Gewichtsklasse wohl Hettel feiern, der allerdings nicht einmal sehr schnellen, aber auch äußerst harten mehr einen Abglanz seines früheren Kön- lak nach 14:30 Min. durch Armzug am Halbschwergewichtler Staufer, welcher sich Meister. Die Kämpfe verliefen spannend gegen Pfirrmann überraschend gut hielt, und endeten teilweise recht knapp, sodaß entsprachen einigermaßen den Erwartun- beide Staffeln als einander gleichwertig an- gen. Ein überraschendes Wiedersehen konn- zusprechen sind. Etwas enttäuscht fuhr die Ringerstaffel des ASV Lampertheim aus Oberramstadt nach Hause, denn die Männer um Fritz Krämer aus der Spargelstadt kamen gegen e man mit dem alten Karlsruher Kämpen Die Ergebnisse(Bamberg zuerst genannt): die dortige SG-Ringerstaffel wider Erwar- Kampf. Schmitt war meist im Angriff, nens zeigen konnte und dessen einziges Ak- Boden. ruhig und überlegt, ließ seinem Gegner We- tivum aus früheren Zeiten nur noch sein Bantaſfzewicht: Fischer besiegte Basner Fliegengewicht: Reichert schulterte Paw- ten über ein 4:4- Unentschieden nicht hinaus. Einer-Straßenfahren Südbaden Am Sonntag wurden die südbadischen nig Chancen und brachte zu Beginn der Ka 3 2 2 8 g 5 1 5 Kampfgeist war. Stössel, Münz und Mandel nach 9 Minuten durch Ausheber mit än- f 1 iner zweiten Runde den Südbadener an den kamen zu schnellen Ko-Erfolgen, allerdings schließendem Kopfzug. Meisterschaften im Hiner-Strabenfanren Rand des K. o., wovor ihn nach zweimali- gem Niederschlag in der- letzten Runde der „Die 2. Mannheimer Nacht“ auf der Phönix-Bahn Schertle-Barth, Stuttgart, gewinnen die 300 Runden— Schertle auch Siege im Fliegerfahren Wenn zu der„2. Mannheimer Nacht“ trotz der kühlen Witterung noch ca. 3500 Zu- schauer erschienen, so ist dies der beste Be- weis dafür, daß man auch diesmal von die- sem Rennen sportliche Höchstleistungen er- wartete. Tatsächlich wurde man— was zweiten Platz vor Gansler. Hinschütz- gewicht bereits in der 1. Runde gegen Mannheim fuhr in diesem schweren Rennen Schäfer(Ka) zu einem entscheidenden so tapfer und vielversprechend, daß man ihm Sieg, dann trennten sich Rüden auer l eine Plazierung gegönnt hätte. Im Mann- und Jörgel&a) nach einer wilden Schlä- schaftsfahren der Jugend Waren Backoff- gerei mit Unentschieden. Münz(84) Zipp den übrigen zehn Paaren klar über- brauchte nur 25 Sekunden, um seinen jun- die sportliche Ausbeute betrifft auch nicht legen. enttäuscht, denn drei zeitlich getrennte Heberrundungen waren wieder 80 recht Die Ergebnisse: nach dem Geschmack des Publikums und 3 die zahllosen Sprints und auch erfolglose. 3. Schrag-Stuttgart, Jagden fanden den Beifall der Massen. Es gab diesmal aber auch viel Schatten und man kann nur wünschen, daß diese Mängel bei der 3. Mannheimer Nacht“ mit ihrer Mannheim. Bombenbesetzung gänzlich behoben werden. Eine unmögliche Ansage, eine ungenügende Ba eko ff Zipp, Dudenhofen, 20 Punkte, 40-Runden-Mannschaftsfahren, Jugend: 4. A heidungsf 1.— 188 8. 1 25 9 ruher dann jedoch besser zurecht und hielt wigsburg, 4. Grunewald- Wiesbaden, 5. Marx- 1. jeweils gegen. krassen Anfänger. Münz er- ausgetragen. Die Strecke(Höllental, Tur⸗ Federgewicht: Boehm holte für Bam- ner, St. Mer f u 5 2 3 1 8. 1 St. gen und St. Peter) ging über Gong rettete. Nach Abschluß dieser Kämpfe fuhr dabei für seinen 50. Kampf eine be- berg durch einen 2:1-Sieg den dritten 110 Kilometer, große Steigungen bei teil- führte Südbaden mit 8:6 Punkten, doch der sondere Ehrung. Henecker zeigte sich weiter Punkt. 5 5 verbessert, während Mahler gegen den ba- weise sehr schlechten Straßen zu bewäl⸗ Leichtgewicht: Foertsch unterlag nach 5:4 tigen waren. Neuer südbadischer Meister dischen Meister Seidel eine ansprechende Minuten einem überraschend angebrachten wurde der vorjährige Meister Bastian, Leistung bot und erst in der 3. Runde in Kopfzug von Hoellerer. Nachteil kam. Ringrichter Hauser(Ludwigs- nicht schwer im Ring zu arntieren. Stössel(684) kam im Jugend-Feder- stimmen beugen. seinen Bezwinger. gen Gegner Stapf Ka) mit dem 2. Leber- Haken für die Zeit auf die Bretter zu legen. Honecker(84) setzte seine Jugend und lassen. schwung auf beiden Schultern. Leichter süddeutscher Meister im Halbschwergewicht in den beiden ersten Runden mehrmals am Boden. Ueberraschend fand sich der Karls- die 3. Runde offen. Hoher Punktsieger He- Lautsprecheranlage, die das Gesprochene 2. Denzer-Zahner, Ludwigshafen, 14 Punkte, holte sich einen knappen Punktsieg Belk- Georg Merget, Rot- Wein Frankfurt 7*— nur erraten ließ, ein verspäteter Beginn durch das Ausbleiben der Lichtspeisung und rer-Bopp, Iggelheim, 10 Punkte. „Tauchen“, das vom Schiedsgericht nicht ge- nügend geahndet wurde, drückten auf das Niveau der Veranstaltung. Bedauerlich auch, daß die Favoriten- 3. Hiry-Loewen, Haßloch, 12 Punkte, 4. Scheu- mann(Ka) war dem badischen Mittel- Mittelgewicht: Metzner fand in Gocke, der einen eindeutigen Punktsieg errang, Halbschwergewicht: Bergthold hielt sich„Marane“ mit Reiter F. Drechsler, Ge gegen Meister Liebern gut, mußte ihm aber Waldfried, vor lärchen“, Gestüt kind ebenfalls einen 3:0-Punktgewinn über- hof,„Komtesse“, Stall Sternenfels, un Schwergewicht: Meister Müller hatte Fli fahren: 8— 5 1 5 1 4 j. 1 1 legertahren, 1. 8 chert igatftatte er. Schnelligkeit ein und hatte Hettel Ka) en een en bee een en 1 en e e Sandgrä⸗ 7 7 7 Weil-Haltingen, der die 110 km in 3731,18 0 Weltergewicht: Giehl, der wie Boehm Stunden zurücklegte, das entspricht einem r hafen) hatte es bei den fairen Kämpfen durch eine Knieverletzung sehr gehindert Ae ee ven 31,76 5 War, mußte sich dem schnell und kraftvoll i ringenden Mackowiak mit 1:2 Richter- Pferderennen in Deutschland Frankfurt a. M. Im Mittelpunkt des Niederräder Renn- tages stand das Landgrafenrennen, 1 Stil „Grotte“, Gebrüder Roesler, gewann. 1. Rennen: 1. Pers eri n, 2. Boheme, r liefen: Lothar, kin II, Kriegskind, Schwarzamsel, Mbe⸗ lunge. Toto: 39, 33, 30, 22, 54:10. EW 400.10. 2. Rennen: I. Albanier, 2. Gralsbote, l Süddeutscher Meister im Halbschwer- 3. König Etzel. Ferner liefen: Wendland, ee 70 5 ee gewichtsringen wurde Max Leichter von Ilartini Bona Organda, Akademie. Toto! e 4 der SG Eckenheim. Den zweiten Platz be- 20, 11, 15, 16.10. EW 68:10. 3. Rennen g f legte Heindl, Sprendlingen, Dritter wurde 1. Falk O, 2. Morgentau, 3. Lagune. Ferner liefen: Susi, Mond, Pharao. Toto: 150, 40, Im Lelehtgewichtsturnier, das 22:10. EW 400: 10. 4. Rennen: 1. Mar ane, i gewichtsmeister Mande!(684) nicht ge- ępenf 1 1 1 eine schlechte Plazierung der Presse im 300.-Runden-Mannschaft Waciie d flel sch. 5 ebenfalls in Eckenheim stattfand, siegte 2. Märchen. Ferner liefen: Comtesse, Cage 8 1711 3 55 5 8 sfahren: 1. Schert- n und fiel schon bald einem genauen 1 i: i Innenraum und das weidlich ausgenützte le- Barth. Stuttgart, 32 Punkte, eine linken Kinnhaken zum Opfer. Dagegen Biene Ae eie, 8. lee 1 8 1 1 271 Lehen trotz deutlicher Unterlegenheit seine Chance paarung Spiegel- Gänsler durch einen Sturz fen zurück: 7. Thielemann-Kauffmann, von Gänsler gesprengt wurde und erst die neue Kombination Spiegel-Kleber stark furt, 10 Punkte. 5 L. B. den. in den Vordergrund treten konnte. So war der Erfolg von Schertle-Barth allzu leicht und fand nicht den ungeteilten Beifall des Publikums, umsomehr als die Sieger allzu- sehr mit dem„Köpfchen“ fuhren und selbst bei ihren zweiten Rundengewinn aktiv nicht in Erscheinung traten, sondern sich durch Geldmangel bremst Autorennfahrer Neues Mercedes-Team erst in drei Jah ren?— Gespräch mit Karl Kling vollbrachten die Pfälzer Danzel-Mühl- Mercedes Benz jetzt Runde z Ur ü ek: 2. Spiegel-Klehr, München, mußte Pfirrmann(84) mit Staufer 1 3 1 1 a 5 4 JJ „ 4. R.— 2„ 5 1 7 15 1„ e 5 5 10. 1 5. Barreis-Schrag, Stuttgart 13 Punkte. ö. Sch da der Karlsruher wenig Respekt zeigte und mit 6:2 Punkten. ker-Weber, F. 5 f 8 f. er- Weber, Frankrurt,„ Punkte E wei Run stets währte. Erst in der 3. Runde zeigte Frpindschaftskämpfe auf der Matte 3. Thetis, Pernec ute Mahdi lauf, 5 6. Rennen: 1. Mignon, 2. Inge, 3. Gustel, see Blaumeise, Optimist, Irrlicht, Wan Mannheim, 17 Punkte, 8. Böttgen-Moos, Frank- Staufer Wirkung, kam aber über die Run-(Al) Der Ringerstaffel des badischen f f 0. nk F. H. I. f f m preis, El Hakim, Zunft, Freundin. Told andesmeisters ASV Feudenheim, ließ die 3, 20, 63, 16, 1610. EW 400-10. 7. Rennen 1. Goldregen, 2. Dirigent, 3. Silberman 4. Waldborn. Ferner liefen: Palette, Frel· weg, Offerte, Grünschnabel, Colombins, Feo. Krefeld 1. Rennen: 1. Angelo, 2. Polarstern, 5 e 6 Die Führung der Italiener im Grand- denen sie auch international in Wettstreit allen Rennbahnen. Aber Juan wei i 6872 U Spiegel-Kleber die Kastanien aus dem Prix-Sport wird noch lange anhalten. Wie treten können. Mit dem Veritas können wir Wert zu schätzen. eee 1 Ferner liefen: Goldspatz, L. lc Feuer holen ließen. Die größte Tat aber sich Neubauer, der Rennsportexperte bei uns schon sehen lassen. Aber der Fahrer Forderungen, die mancher Veranstalter vorsichtig kann aus eigener Tasche die Unkosten nicht erfüllen kann. Auch die Fabriken, 64.10. nabas, Undula. Toto: 33, 12, 10:10. 2. Rennen: I. Rivalin, 2. 5 3. Sunflower, 4. Silhouette. Ferner Helen kriedel, die in den letzten 60 Runden äußerte, kann es noch drei Jahre dauern, nicht finanzieren. Wenn schon die Fabri- also Italiener, bemühen sich um den Süd- d- Alexej, Anuschka, Gaffel, Gotland, rem eine ihrer beiden Verlustrunden aufnolten bis das Untertürkheimer Werk mal wieder ken zur Zeit nichts für den Sport tun kön- amerikaner. 1— und 80 noch in die Entscheidung um den 2. ein eigenes Team stellen kann. Aus Eng- nen, dann müßten wenigstens Veranstalter meo mit e 12 . Jan d hört man von dem so lange bespro- und Clubs bewogen werden, den privaten nahezu verwaisten Rennstalles zu bekom- Nach dem ersten Drittel hatten Schert- chenen Nationalwagen, daß der BNR noch Fahrern den Sport zu erleichtern.“ So un- men, Inzwischen fährt Fangio erst einmal le-Barth, Barreis-Schreg, Danzel-Bock und in diesem Herbst zu Versuchs- und Rekord- gefähr kennzeichnet der sympathische in die Heimat. Dort findet er in insgesamt Victoria. die jungen Frankfurter Schäfer-Weber fahrten starten soll, aber erst im kommen- deutsche Sportwagenmeister die augenblick acht Rennen Beschäftigung für Herbst und 4. Rennen: I. Marius, 2. Platz eingreifen konnten. den übrigen Paaren eine Runde abge- den Jahr auf Rennbahnen erscheinen wird. liche Situation. Kar! KI Ing, ein gebore- Winter. nommen und nach scharfem Kampf von der In Italien ist augenblicklich Ferrari ner Gießener, ist in diesem Jahre noch sou- 190. bis 212. Runde können Kleber-Spiegel dominierend. Enzio Ferrari gab aber sei- veräner als im Vorjahre unser bester Sport- Nervenkitzelnder Dirt-Track- Sport ihre Verlustrunde wieder aufholen, wobei nen Entschluß bekannt, vorerst nicht mehr wagenfahrer. Sechs Starts AJockenheim Schertle-Bartn als„lachende Nutznießer“ in italienischen Rennen zu starten, da die beim Eifelring, Schotten. Tübingen, am w Atemreubende Rümpte spielen sich ab. ebenfalls zu einer Gewinnrunde kamen. ihm versprochene finanziell Hilfe nicht Feldberg und am Nürburgring brachten 7 e ling Wilja Toto: 49, 16, 14, 25, 18:10, 1 130:10. 3. Rennen: 1. Schwarzensteg 2. Pit. Ferner liefen: Pilz, Balzer, 17 Toto 82, 18, 22:10. EW 112¹¹0. Steinmerle, 5 Liebesindex. Ferner liefen: Hochwald, 1 teuffel, Duja, Burma. Toto: 24, 14, 16, 16 1 EW 282:10. 5. Rennen: 1. Horatia Maduro. Ferner liefen: Spätlese, 490 Ilona, Traumwunsch. Tofo: 31, 15, 2 EW 92:10. 6. Rennen: 1. NOVe sia, 4 l. senfest, 3. Drohne, 4. Organsin. Ferner Weitere Ueberrundungsversuche i Iten d erfolgte. Die Scuderia Ferrari soll im Win imm überlegene Triumphe ein. Sein aero mit Sturzhelmbewehrten zennfahrer— 1 Use 5 5 75 5 fen: Goldgulden, Glockenguß, Par pelm 0 Massen in Sparnung, aber das Rennen war ter in Südamerika eingesetzt werden. Es dynamischer Wagen war also nicht nur auf 1 3 gelaufen, an Schertle-Barth war nicht her- ergeben sich da also ähnliche Pläne wie bei den„schnellen“ Kursen vorne. Auch in den F 18 3 5 19 55 anzukommen. Ebenso sicher hatten Spiegel- Cisitalia, das nach Ueberwindung der Fi- Spitzkehren und Haarnadelkurven am schen gegen die 3 65 a0 F Kleber den 2. Platz vor den tapferen Pan- nanzkrise doch die neuen Formelwagen zu Schotten, in der Eifel und am Feldberg er- Engländer klar unterlage Die N 2 zel-Mühlfriedel und der zweiten Landauer starten beabsichtigt. Bei dieser Gelegen- wies sich Karl Kling als Könner. Der heute der Deutschen sind 5 190 0e 1 heit sei vermerkt, daß die Pläne von Hans 39 jährige ist von der Pike auf mit dem Gunzenhauser Ram an flent mib 1 Im einleitenden Flieger fahren war Stuck hinsichtlich der Schulung argenti- Kraftfahrzeug vertraut. In der Schule der Durch verwegenes Fahren wurden Stürze Schertle der Sieg nicht zu nehmen. Er nischer Rennfahrer noch nicht ganz spruch- Mercedes-Langstreckenfahrer ist Kling groß verursacht. So flog Gunzenhauser in eine Sandgrube, seine weiterrasende Maschine fuhr den Holländer van Gorkum an, der bei sechs Versuchen erreichte der B mit, einen salto mortale kordmann im ene Fuchs, Die 5 er kometenhafte Aufstieg des argen- machte, daß es den 2 5 ei 1 er-Sportfest in f Ullrich im Ausscheidungsfahren, das einmal schluß finden, müssen den deutschen Renn- tinischen Rennfahrers Juan Manuel 5 n- schlug. e ie Lale eee ee h 6 Vertretung Danzel- Bock. gewann die Vorentscheidung wie er wollte, reif sind. J geworden. und auch im Endlauf hielt er Springel Sportwagenmeister, ein alter Langstrecken- nach Kampf sicher auf dem zweiten Platz. fahrer Mannheim ging hier leer aus. Dafür kam„Wenn wir international wieder An- Fangio ist nicht zu bezahlen Waldmeister, Spangus, Reichenbacher, ler wiese, Imkus, Prost. Toto: 18, 11, 18 1 20:10. BW 118-10. 7. Rennen: I. 2. t l tic a m, 2. Moustell, 3. Kilian, 4. Bam, Ferner liefen: Mentor, Blaupeter, Landwe Alemanne, Magier, Grübel, Adrian. 17,26. Weltre⸗ 80 Eine Durchschnitts-Leistung von N mehr von Klehr gewonnen wurde, zu einem fahrern Fahrzeuge gegeben werden, mit gio macht diesen zur Zugnummer auf Stürze verhältnismäßig glücklich. ISK 17,38, 17,21, 17,57 und 17,25 m. 1— Veb let 7 Gümmnt 5 2 5 02 7 „ MANNHEIM-LUDWICS HAFEN S .* 4 Besutzungsgeschädigie fordern Neubauten 24 neue Klassenzimmer Die„Arche Mouh“ aul Deuischlund- Tournee N In ihnen sollen die Besatz A Die Schulverhältnisse in. Sa i 8 1 5 n j t b Wsürsensrigen untergebracht werden mit die schlechtesten in 3 e Circus Hagenbeck wiedererstanden/ Gastspiel in Mannheim ab morgen chs In einer stark besuchten Versammlung Darlehen 4 15 je Ueber 1 400 Schüler und Schülerinnen sind a cht der Interessengemeinschaft der Besatzungs- Sauvorhaben aleffihren fasten nate,— dort in den in der Sonnen- Bartholomäus- Wer von Tieren spricht, denkt an Hagen- bar ist. Doch es gibt für den Tierfreund nur dle geschädigten im Stadtkreis Mannheim er- Währung jeder Unterstützun zur Bcheb as drann nd Ausgasse:. ⁵ TT den hoben die Eigentümer beschlagnahmter der Schäden— jedoch nicht aut* 2 untergebracht. Bei den wenigen zur Ver- noch einmal an Hagenbeck. Das gehört zu- wieder Liebe. Was ist das für den Tler- 5 Haus grundstücke öffentlichen Protest gegen der örtlichen Fürsorge er Basis kügung stehenden Räumen muß für die 38 sammen wie Hamburg und sein Hafen. Wir freund für ein Anblick, wenn ein Kunst- zu- die ihnen„einseitig aufgebürdeten Lasten“ 5. Ausführung dringend geword R Niese hul- und sechs nänddchenberufsschule erinnern uns noch aus früheren Age epedl. veiter im Zirkeue ewa seine hohe Schule ab. mit der Begründung, die Bereitstellung von paraturen auf Besatzun Salrosten 8 0 8 Klassen ein Kurzunterricht von 35 bis 40 Berichte über aufregende Tierfangexpedi- solviert, das Pferd aber Abend für Abend Unterkünften und Wohnungen für die Be- schlagnahmten Häusern e ee en de- Minuten pro„Stunde“ erteilt werden. tionen in allen Teilen der Welt, an seltene mit von den Sporen zerschundenen Weichen J satzungsmacht sei Sache der gesamten Ein- dringlich gewordene e 2— Vier Jahre lang ist das schon so. Aber Exemplare, an den berühmten Tierpark in die Manege verläßt, weil ein stärkerer es der wohnerschaft eimer Stadtgemeinde. Aus Einvernehmen der Militärregie 5 lr. 8b l. September soll es anders werden, denn stelingen bel Hamburg, in dem sie durch„beherrscht k. einer 1945 zufällig erfolgten Beschlagnahme kung der Genehmigung zur 5 5 3 bis dahin werden in der neu aufgebauten liebevolle, sachverständige Pflege und durch Genau so wie die Beschäftigung mit dem am von Privatbesitz sei eine Dauer inrichtung und Ertragsnutzung aumptlege Friedrich-Schule, 24 modern, mit loser Be- den Gegebenheiten ihrer Heimatländer Tier zur Tradition der Familie Hagenbeck rg geworden. i Damit ges bester 5 stuhlung eingerichtete Schuiräume für die weitgehendst angepaßten Verhältnissen gehört, fast genau so lang gibt es auch einen Jen. Die Eigentümer beschlagnahmter An- mäßigen 811 28 chende Zustand irn rechts- Knabenabteilung und einigen Zemischten nicht ein armseliges Gefangenendasein führ- e wesen forderten daher von der Stadtver- 8 anne eine unverzügliche Aen- Klassen bezugsfertig. Dadurch werden die ten, sondern eine zweite Heimat fanden. Die 8 1 derung erfährt d f ü f 00 waltung die jetzt bereits seit vier einhalb ee ee Wurden alle Farteien urn früher als Kinderhort dienenden Räume in Liebe zum Tier ist hier spürbar, das Tier An. Jahren auf den Schultern der Betroffenen 8 e Stadtrat ersucht. Für die der Ausgasse frei und können wieder hrem ist mehr als„Ware“; es ist Geschöpf, Ef ruhende Gemeindeschuld auf die Gesamt- 5 en Einkamilienhäuser wurden alten Zweck zugeführt werden. das verstanden sein will, das Dankbarkeit gen einwohnerschaft umzulegen und die Ab-. tachäcl 10 unzulängliche Mͤietnutzungs- Mit dem Wiederaufbau der 24 Klassen- empfindet für alle Wohltat, die der Mensch 85 lösung zu betreiben. Eine diesbezügliche— 100 55 die in vielen Fäl- räume könnte die schulische Situation in ihm erweist, wenn auch die letzten Gründe und Eingabe an den Oberbürgermeister fand ee 5 4 einmal ausreichen, die Sandhofen fast wieder als normal bezeich- der Tierseele vielleicht nicht immer zu er- 5 einstimmige Billigung. Mit besonderem 5 48 1e Hauslasten, Hypothekenzin- net werden, Wenn.. ja, wenn man nicht fassen sein mögen, weil es irgendwo„un- den Nachdruck forderten die Versammelten die 1 N und der Ausweichwoeh⸗„Vergessen“ hätte, die Turnhalle wieder vernünftig“ und— was vor allem das gen, Errichtung von Neubauten für die Be- 5 aufzubauen, Raubtier angeht— hie und da unberechen- tor satzungsmacht und deren spätere gemein- a Die nützige n wie es in anderen 4— sel Städten der englischen und amerikanischen 15 15 15 wi an. Zone schon begonnen sei. Entsprechende U er 9e Ulis d 8 dit 1 M h m- L d 9 h 1 Kal Finanzierungsvorschläge an die Stadtver- f 8 In en u 1 en ann 21 1 2 85 0 en loch waltung einzureichen wurde ebenfalls be- Sturm Die schlossen m- wahl-⸗ Gültige Hans Carlo Robert wII Heinrich t- Die allgemeinen Forderungen und Vor- bezirk stadttei! berechtigt St M44 8 15 ganläge haben folgenden Wortlaut g Stimmen Zwingmann Schmid Margulies Grimm Gräbner hat 1. Unverzüglicher Beginn des Ne ergt aer 175 die een 55 1 aun e 9292359+*·—„. 14 700 8 599 2 028 2 812 1418 1716 ö 625 n- Mittein der Gesamtheit zur Ablösung der 871 ungbusch-Mühlau 4 5 901 3187 807 1119 361 719 181 aus Privatbesitz beschlagnahmten Häusern. 16— 24 Schwetz.-, Oststadt 3 13 292 8 185 2 070 2 744 1 627 990 754 55 2. Damit die bereits 4% Jahre lang be- 25— 26 Neuostheim 5„„ 1879 462 492 628 169 128 dar schlagnahmten Häuser jetzt ihren Eigen- 27— 28 Lindenhof . 8, timerg in eigenes Verfügungsrecht zuriick- 29 9 5 3 3 696 2 341 556 774 428, 321 262 0 gegeben werden können, Austausch ung 5 menno!k 3 035 1971 673 604 348 178 168 1 Umlegung auf seither beschlagnahever-— 39 Neckarstadt- Ost. 15 582 9 551 2 374 3919 1452 1297 509 0 schonten Hausbesitz bis zur Fertigstellung 40— 49 Neckarstadt-West„ 16 301 9 895 1886 3 966 943 2 615 485 der Neubauten. a K 50— 56 Feudenheim„ 9 925 6 082 1674 2 306 1041 706 355 f 3. Aufnahme stimmberechtigter Mitglie- 57— 59 Friedrichsfeld. 4007 2 436 668 980 235 421 132 Der wertvollste Gast der Reichsbahn: Hagen der der Interessengemeinschaft in die Woh- 60. 8 ter tal r 5 5 beches Giraffe ist mit 50 00% PAH versichert. nungsausschüisse und Beiziehung von Ver- 5 ,,, 12 070 7391 1843 3117 843 1242 346 kbetern zu allen Beratungen und Beschluß 68— 75 Neckarau„%% 13 685 8 676 2 245 3393 770 1851 417 Zirkus Hagenbeck“, der nicht weniger be- la: gteungen in allen Angelegenheften der Be- 76— 80 Rheinau 7757 4 841 1114 1894 509 1120 204 J kannt auf der Welt ist, als der Stellinger ae Latzunssgeschädigten 5 81— 85 Sandhofen 7039 4024 978 1821 436 692 97 durch den Arier nun u eren e alli 4. Bevorzugte Gewährung von Zinslosen f 8 durch den Krieg nun wieder erstanden und 1995 86 Scharhof-Kirschgartsh. 306 145 41 44 26 22 12 ist zur Zeit auf seiner ersten Deutschland- 20 ö 87 Blumenau-Sandtorf 577 360 96 156 41 46 21 Tournee nach dem Kriege. Nahezu aus dem ließ NMiephuus 88— 89 Schönau„„ 5 2 982 1719 204 643 53 751 68 Nichts wurde er wieder errichtet, nachdem we ungeschlagene Schachmeister 0— 1 ne,, RC 436 475 1% e eee Die ersten südwestdeutschen Schachmeister- 98—10 1 Waldn 1 353533555 4873 2 996 566 1249 254 806 121 im Ausland als deutsches Vermögen“ be- aftel en Were 1510 Perden 201 nem 1 3 85 5 8 Hk! 5 700 3355 499 1 568 294 884 110 schlagnahmt worden War. Stadt groben Erkolg tür den Mannheimer Niephaus,— Arensta dt 6 666 3 906 666 1719 284 1062 175 V j i 1 der in übesragender Fo ie. Vom 16. bis 22. August wird er in Mann- 18 lagen N. 1— 5 8. Runde 8 106—107 Wallstadt-Straßenheim 2134 1413 519 618 7 168 31 heim seine Zelte auf dem Meßplatz auf- war. i eeackes geeichert. Ut 10 Punkten aus 108113 Krankenh. u. Anstalten 686 988 536 266 90 63 33[ enlagen. Seibstverständlich ist das Pro- 150 1 1 5 5 8 1 e 9 Sramm in erster Linie neben den rein naus, en Tabellenzweiten heraus, eine bisher fas f 5 7 isti i i l aumelles Leistung, mit der er sich die Tell. Lesamtergebnis.. 160 421 57887 f 27 100 87 4% 1259 138312[ 3411 abgestellt krerblstungen auf Tierdressüren nahmebeèrechtigun an den nächstjährigen ü 3 3„ 1 85 f deutschen Meisterschaften erkämpft hat.(24, 6%)(38,3%)(12, 9e/ 0)(18, 70% 0) 6,50, 0 55 Satt in Deutschland Sezeiste. See- chen 15 8 i 5„ a löwennummer vorführen, die den Spiel- Bren„Die Ergebnisse des letzten Tages waren: 1 7 194815; 5 85 1 N Hängepartlen Kassel— Leonhard 0:1(8. Runde), 2 8 5 trieb und die Geschicklichkeit dieser Tiere über J birich— Senenskker 9. T(9. Runde): 10. Kunde: 8* a.—— 8— N N 4 Honellerdressuren ausnutzt. Als einziger len. cer e Schwind 10, Niephaus— Röhrien 10, Sunn Stadttell Wahl- ö Abgegebene Davon VVV Cautecher Arkus kann klagenbeck auch eine ten- dedlensker— Leonhard 071. Die beiden für die bezirk eee immen ungültig F. Wagner Dr. Gras W. Peller D iedemann Giraffe zeigen, die in einem eigens für sie wäl⸗ 1 des 2. 5 ane 5. N a—. hergestellten Wagen reist und als wertvoll 1 5 0 an S 8 5 Ludwigshafen-Mitte 5 4331 3265 129 14¹³ 889 2635 383 ster Passagier der Eisenbahn mit 50 O Dt an, lecker den 2. Platz behielt Ludwigshafen-Süd 5 5 934 4597 211 1543 1454 441 848 versichert ist. Ein Höhepunkt der Tiernum- 31½16 25 180 5 5 10—17 Ludwigshafen- Nord 7 8 8 058 6 720 267 2 793 1258 1727 667 mer dürfte auch die Bärengruppe sein, bei nem Endergebnis: 1. und südwestdeutscher Mei- 18—26 Hemshof 10 788 5 J 1803 e 1 er: Niephaus Mannheim) 10 Punkte, 2. Schlt. 25. 33» 8 504 364 3 869 2 191 1322 752 der sich ein Eisbär befindet, Fachleute sa- kerdecker(Wiesbaden) 6 Punkte. 3. Pis 5. Ha- 2 Friesenheim„„ 9 411 461 3.925 3077 985 1073 gen, daß die Pressur von Eisbären schwieri- dermann(Württemberg), Jäger(Hessen), Mühl- 44 Mundenheim 5 8 007 6 456 301 2 100 2 477 1050 528 Ser ist als die von allen anderen Tieren. herr(Südbaden), je 5½ Punkte; 6. Kraus(Würt⸗ 45—50 Hochfeld. 5555 5 689 5 229 250 2 582 1188 951 258 Daneben dürfen wir sicher sein eine große temberg) 5 Punkte; 7. Kassel(Heidelberg) 4% 5157 Oppau 8 1 8 695 7530 645 3 508 1721 1132 532 Zahl edler Pferde als Solisten und i G bunkte; 8. Schlensker(Hessen) 4 Punkte; g. 58—65 Oggersheim 5„ 8 984 7232 456 2 717 2 328 1177 560 5 en und in Grup- enn. köhrich(Hessen) 372 Punkte; 10. Leonhard 662/ b Maudach 925 851 82 229 ee e weichhaltigen Tier- 083 Mannheim) 3 punkte, II. Schind Pfalz) 6790 dach. 478 42 20 park seien noch verschiedene Exoten ge- est i Punkte. g 70—72 ee ö 3811 3143 210 1282 786 504 32¹ Senennt, die in einem Zirkus wie Hagenbeck 1070. achte eich in Lune 40 ankenhäuser N 1604 1464 75 432 806 74* nicht fehlen dürfen: Kamele, Lamas, Zebus, und furniers allmählich eine Gruppe ziemlich 20 373 18557 5527 Wasserbüffel, Vaks und nicht zuletzt die eichwertiger Spieler heraus. Vom Tabellen- Cesamter gebnis. 0666 64 306 3 420 9 N klugen Dicthäuter— die Elefanten. eme, dite bis zum letsten ist jewells nur aun 222 See e750 Hagenbeck hat wieder angefangen, und 5 7 7 2 5 5 2 7 that, 10 10. 5 5 15 N a Wir sind sicher, dieser Name wird von nun pielern. Trotzde rrang 1 1 der. becker verdlent den 2. Platz. Er bot neben. 2 N don Werler genannt werden müssen, wenn be- ſiechaus die beste Leistung, zumal er ledig- Ludwigshafen am Wochenend: von Zirkussen die Rede ist. mle 00110. 1 durch eine 5 efan. Jäger 5 5 N i te zien Sanzen Punkt verschenkte. Habermann, 5 be e e ee Zwei tolle Dinge:„Lunge Nucht“ und Kinderzirkus e Toto: Nbenen Pert— gute 1 5 3 1 8 Die Intendanz des Nationaltheaters gibt 5 rtreters am meis 5;; 8 8 1 g men base bielt sich sehr achtbar und konnten dle Ekstatische Schreie um Charly Sanders Band/ Acht- und neunjährige Artisten leisten Hervorragendes. 5 0 60. t 0 erner baden klessen Schlensker und Röhrich noch„ 5 rührige Aenne dan wen ee, 0,% inter sic jassen Leonhard dagegen Kämpfe„am Sonntagabend, noch lief die letzte den Grenzen des Verrücktwerdens“ Schlag- Ricardo, der Sohn des Schulreiters 41 und zan Vor jähriger Abonnenten ihre Stamm- ane, ehr unglücklich, hatte einen schlechten Start Vorstellung, begann man beim Zirkus Belli zeugsolis absolvierte, oder wenn der kleine 12 Jahre alt) arbeiteten mit einer Ener ie in nllete bis jetet nicht erneuert haben, obwohl Cet. id kend sich erst in den letzten Runden wie- die Zelte abzubrechen. Und kaum hatte 26jährige mit seiner Trumpet“„satte Töne“ der zweifach Hohen Schule, die 8- anzunehideetreltenden Fallen mit Sicherheit 44.10 dhe. N 5 51 e der letzte Besucher das Manegenrund ver- blies, die an den„König der Trumpet“, dernswert war. Ria Robel z(10 Jahre) 92 75 anzunehmen ist, daß dies noch geschehen enier, ſchlagen, e ane ene 81 unge- lassen, Sing es ruck-zuck an die Arbeiten; Harry James, erinnerten! Fürwahr, das„kleine Karpowa“, führte einen Trapezakt 15 1 3 N deln naue Spiel. was sich in seinem Tabellenstand Direktoren, Artisten, Musiker, Zeltbauer, war eine lange und tolle Nacht. Wen 10 Minuten vor, den m ale„fertige Da aber für neu hinzukommende Abon- 20:0, bemerkbar macht. Fahrer, Stallpersonal 5 Nummer“ bezeichnen darf. Ritsch Jena- nenten Di.-ositionen getroffen werden nilis- kustel,[ das tür Mannheim ein Ereignis bildende Zuvor allerdings hatten die Ludwigs- Der einzige Kinderzirkus der Welt. tas die kleine Achtjährige unc die neun- Syn, bittet die Intendanz die noch aus- Isen- mier, zu dem täglich zahlreiche Zuschauer hafener noch einige Sensationen bei und Am Sonntagvormittag bot Belli eine jährige frene aus Firma“„Irene und stehenden Stamm-Mieter möglichst um- der- chlenen waren, War einen Teil der Jubi- mit Belli erlebt: Die erste: Rund 1500 Men- weitere Sensation: Rund 1000 Ludwigs- Harriet.“— beide heiten 8 its im Schend die Erneuerung ihres Abonnements Toto: zamsveranstaltungen des sein 25jähriges Be- schen waren es gewesen, die am Samstag-. ind 1 Abend 3 1 vorzunehmen, da sonst die bisher innege⸗ a gehen keilernden Schachklubs Feudenheim. adend an den Kassen kehrt machen mufiten: hafener Kinder und re Eltern erlebten Abendprogramm! waren ebenfalls großar- habten Plätz ich 1 0 nen fir die reidungs ge Durchführung waren die Kauft 85 h it den R. ane Vorstelumg des einzigen Kinderzirkus tig. Kurzum! was geboten w. de, war für ac ace nicht gewährleistet werden N man. zumlerleitung bestehend aus Dr. E. Meyer Ausverkau 1 5 5.. en die der Welt. Füntviertelstunden dauerte das die Kinder— die übrigens ihre eigene können. 1 Fre ſanaheim), M. Burk und K. Mall Geuden- Marktagen nicht mehr gegeben! Programm, das die 18 Kinder(alle traten„Direktion“, ihren eigenen Regisseur“ und ö bine, ae ger unermüdliche I. Vorsiteende Anschließend an die Vorstellung 2 175 Zwei- bis dreimal auf) völlig allein ab- eine„Presse-Chefin haben einfach 8 antworten Feudenheim in erster Finis dann ener tolle munen von den de wickelt Was geleistet wurde?—„Direk- überwältigend. Es kann gar keinen Zweifel Keine Einigung erzielt ntwortlich. E. H. Zirkusieute lakonisch sagen: Die Nacht die N i 0 J f ist fü f 1 N. finder statt. N lange tor“! Rudel Belli(9 Jahre alt) führte in geben: Dieser Kinderzirkus ist für Belli ein Im Lohnstreit 10 Metall kontra Arbeit stern, Rückfahrkart Sünoge en ee 1 5 Re einer Manier 8 Ponys, 3 Steiger und einen„prä“, das in drei bis vier Jahren unendlich e e. Bar. i ahrkarten zur 8 Messer gab 5 0 155 01 148 915 er Elefanten vor, die einfach un vahrscheinlich fruchtbare Auswirkungen haben wird! b A die Reichsbahndirektion Stuttgart hat muns und nicht endenwollendes Gelä war. Tochter Edith Belli und Claus Kloth Die am Donnerstag vergangener Woche von uch bereit erklärt, zur Südwestdeutschen über die„Künste der Ludwigshafener Von Seiten der Industrie-Gewerkschaft Me- leten ter und Gaststätten- Ausstellung in„Damen- und Herren welt beim Hippodrom- 8 1 tall Gheinland-Pfalz) abermals versuchte remd. anheim vom 2. bis 18. September für reiten. Allerdings, eindeutiger Die letzte Fuhre Kom ist unterm Dach Beilegung des Lohnstreits in der Metall- IN nbenntage, also den 4., 11. und 18. Sep- Mittelpunkt der Nackt 0 hat wiederum zu keinem Ergeb- ein, im j 100 Kilometern* 8 1 3 4 1 1 60 3 nis geführt. Auf Grund des abermaligen . 0 e 291585 2 85 warcbanlern d.. 5 r eim In den Dörfern des Stadt- und Landkreises wird der„Erntebraten“ gefeiert Schellen der Vesand unge et 4 48 200, en cle fewei bis sonn- ze and- Boys..„ 5 f. 5. 1 eitsministerium nun das staatliche Schlich- 4 3. bes 24 7 3 unh e ab Ludwigshafen so etwas noch nicht erlebt„Auf zum Erntebraten„— hieß es am Friesenheim und in den Dörfern des Land- tungsverfahren für diese Woche angeord- Man- umstags 00 bis montags 12 Uhr zur Rück- hatte— Tanzgroß veranstaltung in der eigen- Wochenende in den Dörfern des Stadt- und kreises hoch her. In Anbetracht des Festes net. Von Seiten der Industriegewerkschaft 1610. hrt gelten 8 artigreizvollen und abenteuerumwitterten Landkreises Ludwigshafen. Der„Erntebra- waren am Sonnabend die Gassen noch ein- Metall wird geltend gemacht, daß die Un- 1 bd a it, Atmosphäre einer Zirkusmanege—, es muß ten“,— 80 erzählen die ältesten Dörfler— mal aründlich sskest worden. Die Jüngsten ternehmer nacki den Unterlagen der Bank orn. lag s. Direktion Stuttgart teilt ferner mit, Besagt werden, daß Ludwigshafen auch wird schon seit„ewigen Zeiten“ gefeiert. Er bewegten sich noch im Werktagsstaat, mit Deutscher Länder seit der Währungsreform 2 35 die Eisenbahndirektionen in Karls- noch niemals eine derartige Jazzband ist nicht mit dem„Erntedankfest“ zu ver- durchgewetztem Hosenboden. in der Hand bereits wieder Spareinlagen in Höhe vn 2 Fel- u lt alkurt und Mainz gebeten hat, gesehen-und gehört hat. Darüber hinaus wechseln. Der„Erntebraten“ ist seit alter einen Zehner drückend. um sich auf dem 130 Millionen DM zu verzeichnen haben r le- 05 5 den in Frage kommenden Bahn- bleibt zu sagen, daß mit Charley Sanders, Tradition auf den zweiten Ausgustsonntag Rummelplatz mit einer Portion Eis einst- Die Kapazitätsausnutzung der Betriebe der 5 must uch 8 Bezirkes dieser Regelung an- dem erst 30 jährigen Band-Master, umd festgesetzt. Dieser Sonntag wird als Ter- weilen den Vorgeschmack, ihrer“ Erntebra- eisenschaffenden Industrie sei von 38 Pro- Pot⸗ zehzen. seinem an Jahren jungen Ensemble, glatt min betrachtet, an dem die letzte Fuhre tenfreuden zu holen.. b 5 zent vor dem 20. Juli 1948 auf 60 Prozent 16 1 die These widerlegt wird, deutsche Korn unter Dach und Fach sein mug. Frü- Rheingönheim entschied sich komischer- nach dem 20. Juli 1948 und dei der Gleße⸗ lan- Musiker könnten die Leistungen ameri- her wurde an diesem Fest, bei dem es nicht weise am„Erntebraten“ für Tanzverbot und rei-Industrie von 40 Prozent auf 75 Prozent bind n kanischer Jazzmusiker nicht erreichen. San- allein um die eingebrachte Ernte Sing, son- hielt in der großen Turnhalle eine Wahl- gestiegen. Demgegenüber sei der Anteil weh 1 2 Warm ders und seine Boys treten den Gegenbe- dern das auch, wie der Name sagt, mit versammlung ab. Dafür ging es in Frie- der Löhne am Bruttoproduktionswert in den „ weis an Spite und schrill waren mitunter einem ordentlichen Braten etwas zu tun hat, venheim umd lustiger zu! Aut dem Ge- wichtigsten Industrien seit der Währungs- Vorhersage bis Dienstag früh: die Schreie der zahllosen Berop- Tänzer groß gefeiert: S'Mariele bekam ein neues meindehausplatz Waren Reitschulen, Zucker- reform ständig abgesunken. Er habe be. 70% 1 Veber wiegend heiter, Erwärmung und Tänzerinnen. Spitz und schrill, sich Kleid und der Schorsch einen neuen Anzug. stände und Jakobsbuden aufgeschlagen, die tragen: für die eisenschaffende Industrie 1 135 donde auf 25 bis 5 3 ständig steigernd, antwortete die Band. Denn der„Erntebraten“ ist nicht zuletzt ein von dem jungen Volk„beschlagnahmt“ wur- 18,2 Prozent im Jahre 1947 und nur 10.2 Pro- l bis 1 rad 188 anne Tu Teilweise ekstatische Verzückung beider Fest der Jugend, die schon am Nachmittag den. Und im„Weinberg wurde getanzt zent im September 1948. In den Giegerei- 87 55 bewegung. Parteien war Höhepunkt! Freie Improvi- in den Dorfwirtshäusern zusammenkommt, und mit in Fässern anrollendem Vollbier Betrieben sei er im gleichen Zeitraum von 10 genen Bas westeuropzische Hochdrucie, sation wechselten dann wieder mit sauberen um beim„Schwofen“ die Heiraten für's und Doppelportionen Hausmacher“ bis krüh 27,9 Prozent auf 21.4 Prozent und in der g kum nent, langem auf den Kontinent und Arrangements. Dichtumlagert wFal jeweils nächste Jahr festzulegen. morgens gefeiert. Kurzum: Es War em metell verarbeitenden Industrie von 29,4 25 1 5 3 das Podium, wenn„Joe— der Schlacks“, an unn diesem Jahr ging es vor allem in traditionzgemäßer Erntepraten. Tür Prozent auf 23,9 Prozent gefallen. * Seite 6 MORGEN Mr. Jeder Bewerber betrachtet es als 2 0 Stellen- Angebote selbstverständlich, daß ſum die bei. gefügten Unterlagen zurückgesandt werden, sobald die Wahl für die ee nneinlsche Großdruckerei t fe e e —— 1 en daher 8 von Stellenangebots-Anzeigen, diese 2 u cht zum verkauf 3 technischen Abziehbildern für den Be- Schriftstücke, Fotos 8 arg oft 3* Mannheim gut eingeführten Vertreter, der über ent- unersetzlich oder nur sehr schwer Allen Freunden und Bekannten die schmerz- 5 jahri 1 prechende Sachkenntnisse und langjährige Erfahrung auf diesem wieder zu beschaffen sind unauf-— liche Nachricht daß in lieb t M Gebiet verfügt. 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Frosrammwörschau 17.50 Zeitkunk, anschließend Pro- Friedrich Ruff 18.13 Jugendfunk. schließend Programmvorschau. See i o Zeitfkunk, anschließend Pro- 16.00 II 1 U 5 Srammvorschau 18.55 Die Anschlagsäule 18.30 Ein Strauß kleiner Stücke 18.00 Mensch und Arbeit Becker.(Eine Funkskizge) 55. er en Spor 5. uten Aben leber Hörer 20.00 Uns kennt jeder ö ie aktuelle Viertelstunde 8 22865 2 2 Taschner un eza Anda 5 Für die Frau 18.30 Klänge der Heimat(Musik und Plaudereien) Beliebte Tanzweisen 19.45 Nachrichten, Wetterbericht 5„ 1 5 ae cen aus mein H. 19.55 Die Anschlagsz 19.55 Die Anschlagsäule 20.30 Sendung d. US-Nilitärregie- Kurzkommentar Prozessen von heute 16.00 Tanzmusik 1730 5 5 9 ein erz und 8 5 5 1 5 19.30 frmenpolitische Umschau 0 rung Berlin(OMIGUS) 20.00 Familie Staudenmaier 18.30 Bekannte Solisten m. Hubert 19.30 Der Sport vom Sonntag Ins Die Anschlagsaule 5 ab tuelle Viertelstunde 20.00„Leonce und Lena“ 20.45 Tafelfreuden im Lande Gar- 20.30 Die Stuttgarter Volksmusik 3 5 20.05 Salzburger Festspiele 1929. — 0 Die aktuelle Viertelstund 20.00 Salgpurger Festspiele 1049 von Büchner gantuas 21.00 Brüderlein fein. Operette von 18.50 Die Anschlagsäule Orchesterkonzert mit Bruno 990 1e Viertelstunde Orchesterkonzert mit Wil- 21.20 Mozarts KRegelstatt- Trio 22.00 Musikalische Festwochen Lu- Leo Fall i g 19.30 Zur Politik der Woche Walter ae Virtuose Musik 5 helm Furtwängler 22.00 Musikalische Allotria zern. Schuberts Symphonie 22.00 Das Tanzensembie v. Radio 20.00 Nichttreffendes bitte streichen 22.00 Ganz leis“ erklingt Musik 10 3350 1 e 22.00 5. von 3 Schachfunk Nr. 7 C- dur Stuttgart Literarisches Kabarett 5 22.30 Dichter lesen aus ihrem Werk eh Unterhaltungskonzert ar 45 Das schöne Lied 23.00 Das Plagiat 22.50 Badischer Theaterbericht dem Düsseldorfer„Kommôd-(Hans Egon Foltnusem 00 Zeit und Leben 22.50 Aus Theater u. Konzertsaal 23.00 Das Nachtprogramm:„Arbeit Ein Preiergespräch 23.00 Komponisten dirigieren ihre chen“ 23.00 Beliebte Kapellen spielen A0 Opernmelodien 23.00 Die Kapellen Bruno Sänger und Muße“ 23.30 Für die Freunde der Jazz Werke. Philipp Mohler und 22.00 Die schöne stimme zum Tanz 05 o Das Nachtprogramm und Kurt Graunke spielen 23.30 Tanzmusik Jazz in Europa Gustav Adolf Schlemm. 22.30 Tanzrhythmen aus aller Welt 23.55 Sportdurchsagen 5 8 Täglich: 5.30 Morgengruß und Wetter(sonntags 6.00); 12.35 Hessenrund schau; 12.25 Nachrichten und Wetter(sonntags 14.00); 19.00 Stimme Amerikas; 22.00 Nachrichten und Wetter; 24.00 Sendeschluß. 1 dadio Frankfurt Nur werktags: 6.00 Kurznachrichten der Hessenrundschau; 6.30 Nachrichten und Wetter; 7.00 Hessenrundschau; 8.00 Kurznachrichten, Wetter und häusl. Ratgeber; 6.10 Wasserstände; 9.00 Nachrichten aus Deutschland; 10.40 Nachrichten urid Wetter. be(außer Sa.); 11.15 Schulfunk:; 11.45 Hessischer Landbote; 13.50 Pressestimmen; 14.185 Schulfunk(auger Sa.); 17.45 Nachrichten; 19.30 Programmhinweise und Hessenrundschau; 1„ er. in: sche% Morgenständchen 6.45 Gymnastik 6.45 Morgenständchen 6.45 Morgenstàndchen 6.45 Gymnastik 6.45 Sportvorschau 7.00 Wetter und Nachrichten im: 5 Programmhinweise 7.10 Programmhinweis 7.10 Programmhinweise 7.10 Programmhinweise 7.10 Programmhinweise 7.10 Programmhinweise 7.10 Hessen- Rundschau 1%% Früneönzert 125 5 2 255 7.13 Frühkonzert 7.15 Frühkonzert 7.15. 7.15 e 1 3 8 5 1 2 25 9.05 Fünf Minuten Außenhandel 9.15 Morgenmusik 8.15 Morgenmusi 9.45 Suchmeldungen 1 10 etterber Wasserstände Uhr z Morgenmusik 8.15 Morgenmusik 12.00 Musik am Mittag(Börscheh 12.00 Musik am Mittag 12.00 Musik am Mittag 10.00 Sendung der IROC 8.15 Aus dem religiösen Leben ö ü Musik am Mittag 12.00 Musik am Mittag 13.00 Sport aus aller Welt 13.00 Klingende Kurzweil 18.00 Klingende Kurzweil 10.05 Sendepause 8.30 Katholische Morgenfeier — ii kungende Kurzweil 13.00 Kli l 19.10 Klingende Kurzweil 14.00 Anzeigen d. Hessenrundschau 14.00 Hörbilder aus dem Alltag 12.00 Musik am Mittag 9.15„Von Sofie La Roche bis 1. 1 g. ngende Kurzweil 14.00 Lieder von Max Reger 14.45 Suchmeldungen 14.45 Suchmeldungen. 13.00 Vom Plattenteller Helene Lange“ i aneeigen der Hessenrund- 14.00 Kulturelle Nachrichten aus 14.45 Suchmeldungen 15.15 Börsenberichte 15.15 Börsenberichte und Börsen- 13.40 Sportvorschau 9.30 Dichterinnen sprechen: . 3 5 1520 Se ee, e eee un segen, 5 m e dee e zen der dee 1 1 5 5 g achmittagskonze 1 0 15„Ei 1 unc f r hessische 0 Musikalisches Intermezzo 3 Suchmeldungen 15 15.20 Ständchen für die Hausfrau 16.0 Hausgehilfen-Nöte Hessens musizieren mich“, 12 Musikstücke 10,45 Schöne Melodien lb Zeitfunk 15.15 Börsenberichte und Börsen- 15.45 Schule und Elternhaus 17.00-Fwammermusin von Mozart 16.00 Fachmittagskonzert 15.00„Das aktuelle Interview“ 11.50 Hessen-Rundschau Börsenberichte Kritik 5 16.00 Hoppla, die Purzel sind da 18.00 Hörerlieblinge. Es singt: 16.45 Für, die Jugend. 15.10 Lieder und Tänze 12.00 Salzburger Festspiele 1949: n Sendepause 15.20 Sendepause 16.15 Auf der Zoo-Terrasse(Tanz- Rosita Serano 17.00 Musik von Georg Friedrich 15.30„Goethes Bild v. Menschen“ Sinfoniekonzert mit Mozart 40% Nachmittagskonzert aud Tebeaustte 1 ie ee eee 18.00 e von 5 16.00. 14.00 5 und Wetter 0„in Mädchen erzählt“, Aus 17,00 Bürcherstunde 17.00 Aus der Landeshauptstadt 16.25 Zeitfunk 15.95 Funk-Feuilleton Wissen und 17.00 1000 Worte Kessisch m. Musik 14.10 Unterhaltende Klaviermusik dem Roman„Der Tag der 17.15 Klaviermusik von Chopin 17.15 Auch kleine Dinge können 18,30 vollsstümliche Weisen Leben 18.00 Unterhaltungsprogramm 14.30„Kalif Storch“(Kinderfunk) Entscheidung“ von EKrispien 18.00 Jeder lernt Englisch uns entzücken Guusik) 20.00„Schön wär' der Abend mit 1.25 Zeitkunk 18.45 Arbeiter funk 13.00 Was sagt der Hörer . 0 Repräsent 4 18.00 Die Kinder sollen es besser Dir, Liedef d. Sehnsucht 30.80 Tonzert für die Jugend n eee 18.1 Aach Bir s bequem. 0 präsentanten d. Belcan 10.15 Gewerkschaftsfunk 20.00 Kommentar y. Mr. Boerner 18.30 Flim- Streiflichter 16.45 Sommerlicher Sonntag. haben(Frauensendung) 20.30 Die Militärregi icht 5 4 8 00 Ferientage 1949(Jugend fun) 5 1 5 1 11 4. 85 regierung spr 20.05 Unter südlichem Himmel 36.0 Musil zu Pritt(Trio-Konzert) 17.30 Promenadenkonzert n l zeittunk 18.25 Zeittun. e 5 mes 20.45 Musikalisches Kabarett(Unterhaltungskonzert) 20.00 Börschel's bunt. Bilderbogen 18.45 Sport und Musik da Zum Feierabend(Unter- 16.30 Hotte Sachen Guse) 8 9 der Bec Tonden 2130 Nelcale und Rnytnmus aus 29.80 Versunkener Horizont. Hör- 21.00„Fleiß oder kaltz“. 2 1 5 naltungsmusilc) 20.00 Kommentar v, Mr. Boerner 20.00 Der Grat e Fonton und Prankfürt spiel von James Hilton 22.10 Sportergebnisse 19.50 Nachrichten und Wetter Job. Bünter Abend 3 eee e 3 a 4 i e 10 Polt Sternberger spricht 22.10 Wirtschaftspoltischer Kom- 22.15 Tanz auf Welle Frankfurt 21.00 Begegnung mit Goethe 0 5 20.05 Großes Unterhaltungskonzert 21.40 Stimmen der Ferne: ktalien Fammermusi Grange, mentar. VVV 8 5 , Innenpolitischer Kommentar 8 22.10 Außenpolſtischer Kommentar%%% ᷑ ds pp? ĩè N e 20. Losaik der Melodie g e 22.10 Berliner Bericht 22. ußen politischer Komme 5 VVV Konzert fur Stille Heitere musl- 3 8 5 0 Türkische Klaviermusik ß er Kleine Bis kleinen Freilcken des Fiber, 800 violine und Kaltserne Eör folge 21.30 Unterheltungsmusftx a Zärtliene Musi(Schlager- 2215 Abendstudio: Strömungen Melo-Diebereien 3. Folge Lebens. Eine Zeltfunksendg. Streichduarteft, opus 21 e n e ee 22.10 Sportberiehte melodlen?) moderner Kultur 23.00 Tanzmusik 23.18 Tanzmusik 23.00 Swing-Cocktail aus England(Tanzmusik) 22.30 Tanzmusik l 6 he Nadi 0 Täglich: 6.00 Nachrichten(Sport), 7.00 Nachrichten, Wetter, 8.00 N 12.00 Nachrichten, Wetter, 13.00 Nachrichten, Wetter, 13.45 Paris: Frz. Sendung in deutscher Sprache, 19.30 Die Tribüne der Zeit, 22.00 Nach- che richten, Wetter, 24.00 Spätnachrichten, 0.15 Sendeschlug(Sa. 2.00). 5 Nur werktags: 7.15 Familienfunk, 8.30 Nachrichten(krz.), 8.50 Wiederholung des franz. Unterrichts, 9.05 Suchdienst, 9.20 Sendepause, 11.00 Froher Klang am Vormittag, 14.45 Suchdienst(außer Sa.), 18.00 Sendepause ſichs⸗ 0 en- Baden(außer Sa), 17.15 Französisch im SWF, 18.00 Kurz und quer dureh Deutschland, 22.20 Wie 13.45(Mi. 22.15).. 1 a ö 6.10 Morgenkonzert aus Freiburg 6.10 Morgenkonzert aus Kaisers 6.10 Morgenkonzert 6.10 Morgenkonzert aus Koblenz 6.10 Morgenkonzert 2 6.10 Morgenchoral und Morgen- 11757 1 Morgenkonzert aus Koblenz 7.30 Sing schon am Morgen lautern 7.30 Sing schon am Mer sgn 25 7.30 Sing schon am d 5 7.30 Sing schon am Aton sen 5 3 5. % Sing sch. 5 5 7.30 Sing schon am Morgen, 8.15 Eigenprogramm der Studios 8.15 Eigenprogramm der udios 8.15 Eigenprogramm der Studios 5 Morgenkonzert, II. Tei 0 2 115 55. 8.15 Eigenprogramm der Studios g.15 Elsenprogramm der Studios 11.30 Eigenprogramm der Studios 11.30 Eigenprogramm der Studios 11.30 Eigenprogramm der Studios 8.05 Eigenprogramm der Studios e i kigenprogramm der Studios 11.30 Eigenprogramm der Studios 11.30 Eigenprogramm der Studios mit Musik, Blick ins Land, mit Melodien, Nachrichten, m. Volksmusik, Nachrichten, mit Musik am Sonntag- isten 905 Katholische Morgenfeier mit Volksmusik, Landfunk, mit Sang und Klang, Vier- Bauernfunk„Nordische Impressionen“. Litfassäule. Rheinisches morgen, Geistliche Musik, fin · Messe Suchdienst, Thema d. Tages telstunde für Württ.⸗Hohen- 1 Landfunk, Volkslieder Schrifttum, Bauernfunk 9.00 Evangelische Morgenfeier 11 von Giov. M. Nanini a 2 zollern Funkkindergarten e 12.10 Konzert aus Koblenz 12.10 Konzert Von Operette zu 9.30 Das Unvergängliche 1 15 dendepeuse 0 8 F Bauernfunk 12.45 Eigenprogramm der Studios 12.43 Eigenprogramm der Studios Operette 10.15 Eigenprogramm der Studios 1% ſn Rgenprogramm der studios 12.45 bisenprosramm der Studios 12.10 Konzert aus Freiburg 13.18 Musik nach Tisch mit Rudi 13, Musik nach Tisch à. Koblenz i 1 m. Kath. Morgenfeler, Nach- . 8 12.45 Eigenprogramm der Studios 5 f 5 —, Leichte Kost) 13.15 Musik nach Tisch Freiburg) 12.45 Elgenprogramm der Studios Schuricke 14.15 Unterhaltungsmusik mit Sendung der bad. Re- richten,„Jugend u. Heimat“ iu Konzert aus Kaiserslautern 14.18 Rlelodische Rhythmen 1% 48 jana nach Tisch(Salsers- 14.15 Der Müärchenonktel erzahit 1705 e sierung, Hörerbriefe 5 u e der Stüdde 1800 Sintonekonzert tel. Ian ler 7 16.00 Nachmittagskonzert. 13.15 Musik nach Tisch 5 10 udios 6.00 81 0 14.18 Wir jungen Menschen liebenden Kaufmanns(Tanz und Unterhaltung) 2 5 5 Musi nach Tisch(Koblenz) 17.00 Senec an uns 16.00 Musik zur Teestunde 17.00 War Goethe musikalisch? 17.30 5 110 14.15 Wir jungen Menschen 3 3 mit 1 aß Un 8 17.00 Bücherschau 0 5 aria Bergmann spie 5 Melodi 0 genprogramm der Studios 48• 10 Wu a ere 17.30 3 Trio und A. und 17.30 Solistenkonzert Erokofleft, 17.30 Frz. Musik zur Unterhaltg A ee e der 705 14.45 Frohe Melodien mit Börsen, 9, 0 use am Nachmittag 3 18.15 Eigenprogramm der Studios 18.15 Eigenprogramm der Studios mit Lesung, Musik, Wirt- 15.45 Briefmarkenecke 13.13 Opern melodien %% die welt der 18.15 Eigenprogramm der Studios mit Heimatfreund, Musik mit Kammermusik, KPD schaftsfunk. Theater, SPD 16.00 Unser Samstag-Nachmittag 14.15 Frohe Melodien a Frau a.. spricht, Nachrichten, Pfälz 1 4 i solistenkonzert 77 Kulturspiegel, Pfälz. Schrift- 195 N 8 spricht 17.00 Kulturnotizen 15.00 Reise in das Märchenland 5 du rigen Nachrichten, Kinderlieder- tum nstler 19.00 Die Frau im Beruf u. Leben 17030. 8 2 1 5018 15.30„Stimme der Heimat“ vis 10 Prosramm der Studios singen 19.00 Aus der Welt des sports 19.00 Probleme der Zeit 19.15„Tanzende Tasten“ l ens u. Klang im Lolkston 16.18 Es spielt das Stidwestfuink⸗ 15 Bücherschau 19.00 Der Rechtsspiegel 95 Kleine peng 19.15 Kleine Abendmusik 20.00 Literarische Hörfolge 18.15 Eigenprogramm der Studios Unterhaltungsorchester ai Kleine Abend ik 19.15 Ixslied 19.15 Kleine Abendmus a 20.45 Kammermusik(Goethelieder) mit Theater-Rundschau, der 12.15 Dichtung der Zeit. „ Küster müsli uit k. Lolkslteder 20.00 Fliegende Fllmschau 19.30 Die Tribüne 785 Zeit 21.30 Natur wissenschaft u. c e Hel- 17.30 Sport und 1 5 5 ttenkonzert 20.00 Ein Tanzaben 21.45 15 Minuten im Tangoschrit ter klingt die Woche aus 18.45 Literatur und Wissen schaft u Ausik für Dich! 1 4 5 3 21.00 SWF-Reporter berichten 22˙30 bien prosramm der Studio 19.00 Innenpolitischer Kommentar 19.00 Eigenprogramm der Studies 96 prob f 20.45 Hörspiel:„Der Fälscher 21.00 Das Prisma(Konz. Rosbaud) 5 f 1 mit Unterhaltung Chor- und ee 5 1 1218 Ae nen eme der Zeit i der Welt(Messiaen 22.15 Paris: Frz. Sendg. i. deutsch 21.30 Die Stimme Richard Taubers Lautenlieder,„Abenteuer im 19. 5 3 8 20.00 Sinfoniekonzert ich Aus der w. it d e e 22.30 Einkehr im Geist 22.30 Die großen Meister Pfalz-Expreß“„uf der Harmonika 21.15 Polit. Wochenschau 2 er frz. Oper 23.20 Erzählung der Woche(Ernst.(Gottfried Benn)(Mendelssohn) 23.15 Das gute Chanson 20.00 Wir erfüllen Hörerwünsche 21.30 Wir tanzen ler b Anker im Geist Kreuder) 23.00 Tanzmusik zum Tagesaus- 23.15 Besuch b. Maler Eiermann 23.30 Die Moritat von Liebe und 22.30 Der swr bittet zum Tanz! 22.15 Sport am Sonntag ih rausend bunte Noten! 23.35„Unser Jazz- Cocktail“ Klang 23.30 Orgelmusik der Gegenwart Verbrechen 0.15 Tanzmusik aus Koblenz 22.35 Fröhlicher Ausklang! — 5 1 1 18 ti a Sende programme bleiben vorbehalten UL Etwa notwendig werdende kurzfristige Abänderungen der—— 2 —. N 2 Keine Interzonen Asse Tiefste Oelduellenbohrung Nordwestdeutsch- WIRTSCHAFTS-KABEL: Steuerschwindler„erden erzogen le Vagus f be ee e ac uum is ei einer Ausflußbohrung in „e Förderung des Wohnungsbaues. 1 f dungen des Arbeitnehmers für meistens von Arbeitgebern, die von ihren Fa- 3 5 Suderbruch südlich der unteren Aller in einer Steuerpflichtige, die den Gewinn auf denen n werden weder milien längere Zeit getrennt leben, denen aus Entnazifizierunssbescheid Tiefe von 2060 Metern auf eine Oelduelle ge- Anke ünnen Süstenüsse ade un. a Sonder AU a pen 4% 10 Abs. 1 fl. 20 diesem Grunde aich nur sesli Senden, ist wiehtig stoßen, die bisher täglich 40 Kubikmeter Gel Teranslichs e und c ESTG.) noch als Werbungskosten sondern auch materielle Schäden entstanden Die amerikanische Militärregierung hat liefert.„Suclerpruch ist damit die E des Wohnungsbaues im Jahr der Hin- berücksichtigt. sind. Mehrkosten in der Lebenshaltung. Sie entschieden, daß für die US-Zone keine In- produzierende Bohrung Nordwestdeutschlands. sabe als Betriebsausgabe absetzen, Dazu ist noch folgendes zu sagen: Die steuer- können nur auf dem Umweg über ein Woh- terzonenpässe zum Besuch der Leipziger Berlin-Exporte verdreifacht. Der Wert der wenn die Zuschüsse oder Darlehen begünstigung für Sonderausgaben, gem. oben an- nungsbauzuschuß wieder zusammengeführt 5 Berliner Exporte hat in den ersten 77 Mona- 5 5 1 nh dle Herbstmesse 1949 ausgestellt werden. Der 8 segeben werden an geführter Bestimmung, genie gen aue werden. i 3 J 5 ten dieses Jahres den Rekordbetrag von zehn n semeinnützige Wohnungsunterneh- im eingangs erwähnten 5 7 Absatz e angeführten 5 8 amtliche Messeausweis dient, nachdem er Milli Dollar sr e e men, kersonenkkeisg, o aan nient eins wann vemen Latürlich findet sich auch hier ein krummer von der Indudstrie- und Handelskammer ionen Dollar überschritten, tei. b) Organe der staatlichen Wohnungs- kann, dem Arbeitnehmer seien ersatzweise andere Ausweg. Der des Steuerschwindels. Der Arbeit- n 1 liner JEIA-Büro mit. Diese Summe ist drei 5 j. 5 und der Militärregierung genehmigt und 1 1 ſahres⸗ Politile, Vergünstigungen zuteil. nehmer läßt sich vom Arbeitgeber einen ver-. r 2281 0 mal so hoch wie der Wert der Vorjahres e) gemeinnützige siedlungsunterneh- Außerdem führen die Beiträge an Bausparkas- unterzeichnet wird, als alleiniges Reise- exporte. ena) i 5 5 son zur Erlangung von Baudatienen, sowie die lorenen Baukostenzuschuß, geben, verzichtet Papier, Die gemumigten Messeatsweis 1 50 81 swillige stehen vor Fragezeichen 5 3* 8 88 8„ ch zur Ausgabe von Heimstäften zuge- Aufwendungen für den ersten Erwerb von Antei- scheinbar auf einen Teil seiner Bezüge und Nach Mitteilungen des Ernährungsministeriums At fert 2 dlichti fung alttel 8 k. lich fakt 5 a Sar e döher lassene Unternehmen, e) sonstige Wohnungs- und Siedlungs- unternehmen und private Bauher- ren, soweit durch Zuschüsse oder unverzinsliche Darlehen der Bau Lon Wohnungen gefördert wird, die hinsichtlich der Größe, Ausstattung es jedo . 88 t Kommt, sch 1 0 d r auch ist, denn pb und Miete(Mietwert) den Vorschrif- ten entsprechen, die für die unter uchstaben a) bis d) Unternehmen gelten. Der Nachweis erfür wird durch eine Bescheini- Zung der für das Wohnungswesen zuständigen mittleren Verwaltungs- behörde erbracht.“ ch gerecht, daß nur der Steuer- dessen Gewinn auf Grund„ord- s mä ger genannten Buchführung er wird in den Genuß der Begünsti- das heißt der Unternehmer, als e oder physische Person? segen die Unternehmer. daß das Heer der Wohnungssuchen- ulbauwilligen, Auf baufreudigen aus er Arbeitnehmer rekrutiert, und Aber es das unmittelbare Interesse eim Arbeitgeber. jen an Bau- und Wohnungsgenossenschaften nicht in dem gleichen Maße zu dem angestrebten Ziel. Ein Hinweis darauf, kommt einer Vertröstung der Wohnungs- Suchenden auf eine jahrzehntelange Dauer gleich, denn wenn alle, die da Wohnungen brauchen wartens ollen, bis die Kreditlage sich soweit ge- bessert hat, daß sie finanziert wer den können, vergehen Jahrzehnte. Es ist auch zu berücksichtigen, daß es nicht ganz richtig ist, die zusätzlichen Aufwendungen für Wohnungsbeschaffung generell nicht als Wer- bungskosten anzusehen sondern als Kosten der Lebensführung, denn oft besteht bei sbichen Apf- wendungen ein Zusammenhang mit der beruf- lichen Tätigkeit des Steuerpflichtigen, wenn sich hier auch schwer eine genaue Trennung durch- führen läßt. 5 5 Das Finanzamt Mannheim lehnt. wie aus einem Memorandum der Industrie- und Han- delskammer Mannheim, hervorgeht die Be- rücksichtigung derartiger Aufwendungen zur Förderung des Wohnungsbaues als außer- gewöhnliche Belastung(Anwendbarkeit des 25 DB) ab. 5 5 4 5 Nun 2 muß sich die Situation klar vor Augen halten. Die Wohnbauzuschüsse werden schon ist die Sache in Ordnung. Nicht immer ist dieser Weg praktikabel. Sowohl Arbeitneh- mer, als auch Arbeitgeber haben manchmal eine gewisse Scheu krumme Wege zu gehen, manch- mal geht es auch aus anderen Gründen nicht. Alfred Hartmann, der Direktor der Vf. versprach seinerzeit dem Budestag, der gestern gewählt worden ist. einen Gesetz- entwurf zur Steuerreform vorzulegen. Jetzt, da Deutsche wieder über Steuern in deutschen Landen entscheiden sollen. sei an dieses Teil- problem erinnert, das Millionen von Arbeit- nehmern betrifft. das aber auch den wichtig- sten Sektor der Wiedergesundung der deut- schen Wirtschaft beeinflußt, den Wohnungs- bau. Aus dieser Erwägung wohl., hat die Indu- strie- und Handelskammer Mannheim bei der Arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Han- dels kammern des Vereinigten Wirtschafts- gebietes Berücksichtigung dieses Fragenkom- plexes und Reform des bisherigen Zustandes gefordert. F. O. Weber werden den Messebesuchern an einem noch festzusetzenden Tag bei den Industrie- und Handelskammern zusammen mit den Fahr- karten ausgehändigt. Dabei ist die Vorlage des Spruchkammerbescheides erforderlich. 5 Textilfabrik ersetzt Demontage der Westwerft Wilhelmshaven Auf dem Gelände der demontierten Wil- helmshavener Westwerft befindet sich augenblicklich eine neue Spinnerei im Auf- bau, die den Namen„Rammgarnspinnerei und Weberei A. G. Wilhelmshaven“ tragen wird. Das Stammkapital der Firma beträgt eine Million DM. Hauptaktionäre sind die Vereinigten Textilbetriebe in Frankfurt am Main. Es wird damit gerechnet, daß der neue Betrieb Anfang 1950 die Produktion aufnehmen kann. Insgesamt sollen etwa 7 5 bis 600 Arbeitskräfte beschäftigt wer⸗ en.. von Nordrhein- Westfalen wurden bisher, unter den Aspekten der durchzuführenden Bodenreform, sgesamt 350 000 Siedlungswillige registriert. Der Srößte Teil dieser Anwärter wünscht nur Land für ein Eigenheim oder eine Kleinsiedlerstelle. Bäuerliche oder kleingärtnerische Siedlerstellen sind nur wenig begehrt. Es Wird damit ge rech- net, dag bereits im Frünherbst mit der prakti- schen Durchführung des Bodenreform und Sied- lungsgesetzes begonnen werden kann. Die Vor- arbeiten— Feststellung des anfallenden Landes, Abwägung von sSiedlungsbedarf und Landangebot und Sicherung der wirtschaftlichen Rentabilität der ganzen Bodenreform Überhaupt— sind im Gange. R. HI. Neue Lohnvereinbarung. Zwischen dem Bezirks- Verband Holzverarbeitende Industrie, dem Be- Zirks-Verband Säge- Industrie, der Fachgruppe Holzhandel und der Arbeits- Gemeinschaft der Fachinnungsvrbände der holz verarbeitenden Hand- Werkszweige einerseits und der Industriegewerk⸗ schaft Holz andererseits wurde eine neue Lohnver- einbarung abgeschlossen, die rückwirkend vom 1. Juli ab einen Fcklohn für die Holzverarbeitende Industrie und das holzverarbeitende Handwerk ür Facharbeiter über 21 Jahre) von 1,12 DM. in Ortsklasse 1, 1,06 DM in Ortsklasse 2 und 1,1 DM in Ortsklasse 3 vorsieht. Seite 8 MORGEN Nr. 100 Die Chance eines jungen Mannes/ Von Ceorge NMilbur Abe Herzog pflegte über Julian Rey- nolds, einen seiner Angestellten, folgende Geschichte zu erzählen. Möglicherweise ist Sie erlogen, aber Abe erzählte sie lange Zeit. Sie machte ihm Spaß, weil sein An- gestellter so schüchtern war. Julian war dermaßen schüchtern, daß er errötete, so oft er ein Mädchen ansah. An Samstagabenden kamen die Mädchen vom Lande in die Kolonialwarenhandlung und verlangten Dinge, ven denen sie genau wußten, daß Herzog sie nicht führe. Sie Wollten eine Gelegenheit haben, Julian Rey- nolds zu necken. Es machte ihnen Freude, einen so hübschen Burschen zu hänseln. Der alte Barker lebte zwölf Meilen auherhalb der Stadt. Er kaufte alles in Her- zogs Laden. Julian bediente immer den alten Mann und half ihm die Waren auf seinen Wagen zu laden. Der alte Barker faßte eine starke Zuneigung für den Ange- stellten der Kolonialwarenhandlung. Abe Herzog berichtete, daß der alte Farmer ihm immer wieder sage, was für ein prächtiger Bursche dieser Julian sei. Jeden Samstagnachmittag, wenn Julian das letzte Paket auf den Wagen geladen Ratte, sagte der alte Farmer: Jul, kommen Sie doch mit mir heim. Ich möchte mit Innen auf die Waschbärenjagd gehen.“ Ju- lian kicherte, seine Ohren wurden rot, aber * er dachte nicht daran, mit dem alten Bar- kei zu fahren, weil:„Kommen Sie und ver- bringen Sie die Nacht bei uns“ der Ab- schiedsgruß dieser Landleute ist. An einem Samstag, als der alte Barker die Zügel seiner Maultiere in Ordnung brachte, ehe er die lange Fahrt antrat, sagte er wieder einmal:„Jul, am nächsten Samstag haben wir eine große Waschbären- jagd. Sie müssen mit mir kommen. Sagen Sie Abe Herzog, ich hätte gesagt, er müsse Innen Urlaub geben, und seien Sie fertig, wenn ich komme.“ Eine Woche später saß Julian Reynold neben dem alten Barker, als dieser aus der Stadt fuhr. Es dämmerte bereits, da sie im Hof des alten Mannes anlangten. Eine Meue kam ihnen bellend entgegen. Julian half dem Alten beim Ausspannen und hängte das Geschirr in den Schuppen, während der Alte die Maultiere auf die Weide ließ. Dann schritten sie nach dem Hause, einer Holzhütte mit zwei Fenstern und einer Tür. Als sie in die Nähe kamen, erblickte Julian im Hof ein junges Mädchen. Der Alte küm- merte sich nicht um das Mädchen, sagte nur zu Julian:„Das ist Pearles Tochter. Pearls Mann ist ihr durchgegangen und sie sucht in Tulsa Arbeit. Inzwischen lebt Flora bei mir“. Die beiden Männer wuschen sich Gesicht und Hande auf der Bank vor der Hütte und gossen das schmutzige Wasser auf den von der Sonne hart gebrannten Boden. Dan gingen sie in die Hütte, um zu essen. Als sie das einzige Zimmer der Hütte betraten, sah Julian im Licht der Petroleum; lampe, daß Flora sogar in dem unförmigen Kattunkleid hübsch war.(Abe Herzog schil- derte die Schönheit des Bauernmädels, in- dem er mit den Händen in die Luft eine üppige weibliche Gestalt zeichnete.) Abe betonte, Julian sei nach der langen staubigen Fahrt sehr hungrig, aber derma- gen verlegen gewesen, daß er nicht essen konnte. Das Mädchen trug Bohnen auf, gekochtes Räucherfleisch, Roggenbrot und Kaffee und stand neben dem Tisch, um die Märmer zu bedienen. Die Bohnen schmeck- ten Julian, doch so oft das Mädchen ihn fragte, ob sie ihm etwas anderes bringen Der Hosenträger/ Von Woalter Foitzide Ich weiß, Sie tragen keine Hosenträger. Beruhigen Sie sich, ich trage auch keine Hosenträger. Wir wissen beide, was wir un- serer Zeit schuldig sind. Ich weiß nicht, wie es mit Ihrer Figur bestellt ist, aber vielleicht hat Ihnen hr Schneider schon gesagt, daß mit Hilfe von Hosenträgern Ihre Hosen bes- ser sitzen würden. Aber es darf nicht sein. E steht fest. mre Frau ist für Gürtel, Mar- got ist kür Gürtel, und Trude. Fragen Sie mal herum, alle werden es Ihnen bestä- tigen, außer Ihrer Großmama, die spricht von so unianständigen Kleidungsstücken wie Hosenträgern überhaupt nicht. Eigentlich sieht man's ja nicht, was Sie da unterm Rock überm Herzen tragen, oder nur 0 wenige sehen es, aber man kommt doch manchmal in die Lage, seinen Rock ab- zulegen. 5 Wer Hosenträger an sich hat, empfindet sich in manchen Fällen schlimmer als nackt, es sei denn, er ist ein so starker und eigen- williger Charakter wie mein Freund Julius, den noch niemand ohne Hosenträger ge- sehen hat und der mit beiden Daumen un- ter die Bänder greift und sie klatschend gegen die trotzig männliche Brust znallen läßt. Ja, so selbstsichere Leute gibt's, und sie schreiten unbeirrt ihre Bahn in Hosen- trägern, wie der Ritter trotz Tod und Teufel. Am Gürtel kann man von Monat zu Mo- nat feststellen, daß man dicker wird. Es kommt der Augenblick, da pfeifen Sie auf dem letzten Loch des Gürtels, und wie der Aequator sich um die Erdkugel windet, so schlingt sich der Gürtel um Ihren Leib, den die Mode streng geteilt, nunmehr in eine nördliche und eine südliche Halbkugel. Wenn sie Gürtel tragen, müssen Sie sich daran gewöhnen, ihn mit allem, was unten dranhängt, immer wieder empor zu ziehen, guf daß der Gürtel nicht bis zum Wende- kreis des Steinbocks gleite, denn dann gäbe es kein Halten mehr. Sehr charakteristisch ist die Haltung des Mannes bei dieser Betätigung, und ich wundere mich, warum sich ihrer die Bild- hauer noch nicht zu Bewegungsstudien be- dient haben. Immer nur Speerträger und Bogenschützen und Langläufer, warum nicht einmal„Hosenhochzieher“? Das wäre ein neuzeitlicher Vorwurf, das Spiel der Mus- kein ist bei ihm durchaus vorhanden; Erst hebt sich die eine Schulter, dann hebt sich die andere. e ee ö Können Sie sich noch erinnern an die Zkit, da Sie Hosenträger trugen? Niemals weilten unsere Gedanken beim Sitz der Beinkleider. Unmerklich und sicher lasteten sie auf unseren Schultern. Die Hände durf- ten wir in die Tasche stecken, und alles andere, was wir bei uns haben wollten. Nichts verschob sich, die Hose War stabili- siert wie ein rocher de bronee. O du selige, unbefangene Jugendzeit! Natürlich flüstere ich solches nur ganz unter uns, denn Ihre Frau darf es nicht wissen, und nicht Erna und nicht Trude, denn diese würden vermutlich ausrufen: „Dann könntest du ja sleich Röllchen tra- gen und gestärkte Vorhemden und eiserne Schlipschen.“ Gemach, meine Damen, wir sind qa nicht rückfällig, wir bleiben beim straffen Gurt, aber gelegentlich hat man doch eine schwache Stunde und darf an verlorenes Glück denken. Hinweg, ihr weichlichen Gedanken weiche von mir, du dehnbarer Gummistreif am Horizont! Mit beiden Händen greife ich in den Bund und ziehe die Hosen wieder herauf. Wozu hat uns die Natur zwei kräf- tige Arme gegeben! Nie will ich wieder davon sprechen, ihr Freunde, wo uns der Gürtel drückt. Ein Zir kus roman 43. Fortsetzung Vutta sieht von oben her mit einem töd- lich kalten Blick auf sie herab, höhnt: „Hast du Angst, daß er deinen Liebsten zusammenhaut? Robby ist nicht verrückt, Robby ist in Ordnung, er verdrischt nur den Kerl, der sich mit seiner Frau herumtreibt!“ Und dann faucht sie, so verächtlich, so an- gewidert, daß May entsetzt zurückprallt: „Scher dich weg hier, du Nichts. sprich mich nicht noch einmal an!“ Verstört, ratlos taumelt May zurück, sieht mit ängstlich gewelteten Augen den Kämpfenden zu. Wie Robby tobt, wie wWü⸗ tend er gegen James angeht, er ist Kein Gentleman, sie hat es immer gesagt, er ist ein Rowdy, aber mit James— mit James wird er doch nicht fertig. Robby hat eine gute Schule hinter sich, drei Jahre hat er in Cherry Baker's Lehre gestanden. Drei Jahre: im ersten Jahre ist er täglich nach Strich und Faden ver- hauen worden von dem kleinen. glatzköp- igen Athleten, das zweite Jahr war die Zeit der großen Pupktkämpfe, im dritten Jahr hat Cherry all die viele Senge zurück- gezahlt gekriegt mit dicken Zinsen. Aber James Gordon ist schon auf dem College der beste Boxer gewesen, er Ist immer im Training geblieben, und er bleibt auch in dieser Stunde der entfesselten Lei- denschaft eiskalt und berechnend. Robby blutet aus Mund und Nase, aber der süße Geschmack seines Blutes auf der Zunge und zwischen den Zähnen macht ihn toll und stachelt wild seine Wut. Und dann — endlich!— kommt er doch mit einem linken Geraden durch, der James Gord em voll ins Gesicht trifft und ihn gegen die Wagenwand wirft, an der er stöbhnend leh- nen bleibt. Aber just in dieser Sekunde, da Robby auf den Schulreiter los will. ihm den Rest zu geben, springt ihn jählings von der Seite jemand an, reißt ihn zu Boden. klammert sich mit beiden Händen an seinen Fals. Verdammt, das ist Tommy, der krumm- beinige Pferdepfleger Gordons! Robby setzt sich wütend zur Wehr, aber schon ist ein anderer Mann da. breitschultrig, blond, Ferdinand ist das, Robby's Tiger wärter, aus Finkenwärder stammt er. zur See fuhr er, in London haben ihn Hafenhaie um seine Papiere geprellt, Robby hat ihn von der Straße aufgelesen, er glüht für die Tiger, er geht für seinen jungen Boh durch's Feuer, er schlägt dem krummen Tommy einen dicken Brocken gegen das Ohrwat- schel, daß er zur Seite fliegt und von Robby heruntertrudelt, und dann ist Fer- dinand schon bei ihm, um ihn richtig zu beknien und ihm das Fell gebührend zu solle, blieb ihm das Essen in der Kehle stecken. Er aß sehr wenig. Als sie vom Tisch aufstanden, war er noch hungrig und bemerkte, daß in der Schüssel Bohnen übrig geblieben waren. Die Nachbarn kamen mit ihren Wasch- bärenhunden. Sobald der Mond sich über den hohen Bäumen zeigte, brachen sie auf; die bellenden Hunde liefen voran. Als Julian sich bückte, um durch den ersten Stacheldrahtzaun zu kriechen. sah er sich um und erblicitte Flora, die Enkelin des alten Barker, die schwarz umrissen im Tür- rahmen stand, hinter sich das Licht. Sie fingen fünf Waschbären und einen Skunk, und der Mond begann bereits unter- zugehen, als sie sich entschlossen, heimzu- kehren. Julian war das Jagen nicht gewöhnt. Abe Herzog schilderte seinen jämmerlichen Zustand, von Kletten bedeckt. die Hosen peine von Tau durchnäßt, dermaßen steif, und müde, daß er kaum unter dem letzten Zaun durchkriechen konnte. Außerdem war er ganz schwach von Hunger. Als sie endlich daheim anlangten und der alte Barker die Lampe anzündete, fragte Julian sich, wo er schlafen werde. Im Zimmer gab es ein einziges wackliges Me- tallbett. und darin schlief bereits das Mäd- chen. Der alte Mann begann sich zu ent- kleiden. Julian knöpfte langsam seine Klei- der auf. „Staat und Gesellschaft- unsere Verantwortung“ Abschluß des dritten katholischen Studententages in Heidelberg. Der katholische deutsche Studententag, der am Freitag in Heidelberg seinen Ab- schluß fand, richtete sich mit seinem Aufruf, eine Erneuerung der Kräfte auf immaterlel- ler Basis herbeizuführen, an die gesamte katholische Aͤkademikerschaft. Dieser Stu- dententag— der dritte seiner Art, nachdem im Vorjahr eine Tagung in Bamberg und 1947 die Gründungsfeier in Limburg an der Lahn stattfand— wurde ins Leben gerufen von der RDSE, der katholischen deutschen Studenten-Einigung, die im Rahmen der Weltorganisation„Pax Roma“ alle deutschen Studentengruppen zusammenfaßt. Sinn der Tagung, über deren Beginn wir bereits be- richteten, war, den katholischen Studenten aufzuzeigen, daß sie angesichts der heutigen Verhältnisse in Deutschland ihr Ziel nicht in einem bloßen Facile dium erschöpft sehen dürfen, sondern darüber hinaus ver- suchen müssen, der allgemeinen Distanzie- rung von christlicher Denkweise, die heute ein Zeichen der Zeit ist, wirksam entgegen- zutreten. Als Auftakt der Tagung sprach am Dienstag der bekannte Frankfurter Publizist Walter Dirks zu dem Thema:„Die christ- liche Grundlegung des Politischen“ und ent- wickelte dabei den Begriff einer christlichen Politik, die keinem starren System ent- springen, sondern vielmehr einer persönli- chen Einfühlung erwachsen soll. Ein Referat des Stadtpfarrers von Heidelberg, Professor Richard Sauer zu dem Thema: Der Christ in der Gesellschaft“ ging in der Hauptsache von soziologischen Gesichtspunkten aus, ohne dabei konkreter, praktischer Ansatz- punkte für die gestellten Aufgaben zu ent- ehren. Vom Standpunkt des Christen könne weder die persönliche Unfreiheit des Kol- lektivismus noch die absolute Ungebunden- heit des Individualismus als richtunggebend angesehen werden. Dem Sozialismus, als dem anderen Partner im deutschen Raum, komme die Aufgabe zu, mit dem Christen zusammen die soziale Ordnung wieder neu zu errichten. Mit einem Referat über das„Wirken der Akademikerin im öffentlichen Leben“ wandte sich Frau Schlüter-Hermkes im besonderen an die Studentin und wies auf ihre hohe politische Verantwortlichkeit hin. Das lähmende Minder wertigkeitsgefühl, von dem sich viele Frauen leiten lassen, müsse beseitigt und die Abneigung gegen die Methoden der Parteipolitik überwunden werden. Zum Abschluß der Tagung sprach der Berliner Professor Emil Dovifat zu dem Thema:„Unsere Aufgabe im neuen Staat“. Er bezeichnete die Politik als den Auftrag Gottes, teilzunehmen an der Regierung auf verbläuen, Robby rappelt sich auf, James Gordon—, Vutta ist eine Gans Sie hängt mir zum Halse heraus!“— den Rest zu geben. Aber ehe er noch hochkommt. trifft ihn ein schwerer Schwinger gegen die Schläfe, Gordon ist wach und auf der Hut, Robby sinkt auf ein Knie zurück und kann sich nicht erheben. Und Gordon holt aus, um Schluß zu machen, er pfeift auf alle Kampf- regeln, wenn er diesen Stier jetzt nicht um- legt, schafft er es nie. Aber noch einmal duckt Robby ab, aus der Hocke schlägt er zu, trifft Gordon hart über dem Gürtel, daß der Engländer aufstöhnend gegen den rettenden Wagen taumelt. kommt hoch, schwankend, böse mitgenommen stehen die beiden Männer wieder einander gegenuber, nackten Mord nun in den Augen— jetzt wollen sie nicht mehr boxen, jetzt will einer des anderen Leben Neben ihnen., hinter ihnen kugelt ein verballter Klumpen über das Pflaster, ein- mal ist Ferdinand oben und grinst begei- stert— eine gloriose Sache. sone nette, kleine Keilereil— einmal has Tommy die Oberhand, um sich dreschend spuckt er Wut und Blut Aber gerade jetzt. wie Robby sich zu neuem Angriff strafft, kommen Menschen angestürmt, der Löwendompteur, der Exo- tenstallmeister, die beiden Trapezturner, der Sprechelown, ein paar Stallburschen, der Tentmeister— werken sich zwischen inn und den Schulreiter. Keiner fragt, warum die beiden Männer sich prügeln. Was zwischen den beiden Ehepaaren los ist, weis ja sowieso jeder im Zirkus schon längst, sie reden nur auf die Kampfhähne ein, doch Ruhe zu geben, sie müssen doch noch arbeiten heute, und dazu ist Abbau- tag, und jeder hat doch dem anderen schon ein paar gutsitzende Sachen verpaßt, das genügt doch für heute, nicht wahr, na „Mensch, Sie wissen ja nicht, wie hung- rig dieser Bursche war!“ pflegte Abe Herzog an dieser Stelle zu sagen. Julian sah auf dem Herd die Schüssel mit den restlichen Bohnen. Er wünschte insgeheim, der Alte möge vorschlagen, vor dem Schlafen noch etwas zu essen. Denn Julian war zu schüch- tern, um selbst etwas zu verlangen. Sobald der alte Barker seine gestrickte Unterwäsche ausgezogen hatte, erklärte er Julian:„Ich werde in der Mitte des Bettes und Sie werden am äußeren Rand schla- fen. So wird alles ganz anständig sein.“ Sie legten sich zu Bett, doch waren sie noch nicht eingeschlafen, als sich im Hof ein wilder Lärm erhob. Die Maultiere brüll- ten, die Hühner gackerten, und die Jagd- hunde bellten wild. Der alte Barker sprang aus dem Bett. „Diese verdammten Präriewölfe wollen schon wieder Hühner töten!“ Er schlüpfte in seine Stiefel, zündete eine Laterne an und griff nach seiner Schrotflinte. Dann verließ er das Zimmer und schlug hinter sich die Tür zu. Julian lag in seiner Unterwäsche da und zitterte. Das Bett krachte. Ein heißes Flü- stern schlug gegen seine Wangen:„Jetzt haben Sie Ihre Chance! Jetzt haben Sie Ihre Chace!“ Bei diesem Teil der Erzählung angelangt, machte Abe Herzog immer eine Pause und blickte sich mit ernster Miene um. Dann fragte er:„Und wissen Sie, was der Junge tat?“ Und noch ehe jemand etwas Sagen Erden, die Macht aber nur als eine Art Le- hen zu betrachten, und verlangte von dem katholischen Politiker, daß er ständig zur Versöhnung bereit sei und den Grundsär- zen von hilfsbereiter Fürsorge, christlichem Realismus und klarer Tapferkeit nachlebe, daß er nicht mit jenen gemeinen Mitteln kämpfe, die die Sphäre des Politischen dif- kamieren. Vielleicht könne so aus den Rer- hen der katholischen Akademikerschaft das christliche Ritterideal des frühen Mittel- alters wieder auferstehen und aus der Rein- heit des Wollens in Macht und Staat hin- ein wachsen. i-tu. Der Teufel: Werner Krauß Seine neueste Rolle: Adolf Hitler Als nach dreimaligem Bemühen der Spruchkammern Werner Krauß entnazi- fiziert war, sperrten sich die amerikanischen Besatzungsbehörden dagegen, den Schau- spieler wieder auftreten zu lassen: die 61 fentliche Meinung in Amerika, so hörte man, wolle eine Bestrafung für seine Mit- wirkung in Veit Harlans Film„Jud Süß“ sehen. Auf kleinen Umwegen ging er des- halb nach Oesterreich, wo man auf Ameri- kas öffentliche Meinung anscheinend weni- ger Rücksicht zu nehmen braucht, und stand dort bald wieder auf der Bühne, zuletzt jetzt bei den Salzburger Festspielen, Wẽõo er den Teufel in Hofmannsthals„Jedermann“ mit der gleichen atemberaubenden Eindring- lichkeit darstellte, wie er früher in dem weiten Bogen zwischen Richard III. in Sha- kespeares Prama und dem Gelehrten Rudolf Virchow in Jannings Robert-Koch“-Film seinen Rollen Leben gab. 5 Heinz Ullstein, der jüdische Schrift- steller und Verleger, gab damals in der Verhandlung gegen Werner Krauß ein von bemerkenswerter menschlicher Anständig- keit zeugendes Gutachten ab, in dem er von der„schauspielerischen Bedenkenlosigkeit“ sprach.„Ich kenne den Schauspieler Werner „Erauß“, sagte er damals.„Ich weiß, daß er von einer schauspielerischen Aufgabe einfach fasziniert wird, daß er dann weder rechts noch links sieht und jedes Gefühl für andere Dinge verliert. Bei ganz großen Künstlern grenzt der Zustand künstlerischer Besessenheit an Unzurechnungsfähigkeit Ich darf bei dieser Gelegenheit daran er- innern, daß einer der ersten judengegneri- schen Filme, die nach Deutschland kamen, ein aus Schweden stammender Film gewe- sen ist. In diesem Film wurde der Charak- ter eines jungen Juden abscheulich darge- stellt, und der Schauspieler, der sich dieser Aufgabe unterzog, war ein Jude. Auf Vor- haltungen, wie er als Jude diese Rolle habe — Montag, 15. August 1949 Zeichnungen: Anneliese Rlotꝛ konnte, fügte er hastig hinzu:„Er sprang aus dem Bett und aß die Bohnen auf!“ Abe Herzog lachte, bis ihm die Tränen in die Augen traten. Julian lächelte und errötete. Er war viel zu schüchtern, um etwas zu sagen, und außerdem war er bei Abe Herzog angestellt. übernehmen können, antwortete er, er Schauspieler. Er habe an nichts gedacht als an diese Aufgabe. Er habe di Folgen die seine Darstellung vielleicht einmal haben könnte, nicht im Auge gehabt. 80 auch Werner Krauß. Er hat die Aufgab. gesehen ohne sich im Augenblick die Folgen klar 2 machen.“ Das war damals. Nun kommt aus Wien die Kunde, der jetzt 65jährige werde n einem von G. W. Pabst geplanten Film der unter dem Titel„Der letzte Akt, die Vollendung der Katastrophe des Hitler Traums zum Thema hat und sich streng an historische Tatsachen hält, die Hauptroll spielen: Werner Krauß, der bei Veit Harlan gleich fünf Juden spielte, wird nun nach dem Leibhaftigen in Salzburg, in Wien Und Berlin den leibhaftigen Herrn Hitler dar. stellen, und sicher wird er es wieder mit der gleichen absoluten Ausschaltung seiner Privatexistenz und mit dem gleichen leiden- schaftlichen Aufgehen in seine Rolle tun, wie er vordem andere aus der Historie aul. erstehen ließ. Diesmal wird er keine Folgen dabei zu bedenken und zu befürchten haben, Wenn er sich dem an„Unzurechnungsfälis- keit grenzenden Zustand Klünstlerischer Be- sessenheit“ hingibt, wenn nicht die eine, dag man bei aller ihm zuzubilligenden künstlerischen Narrenfreiheit langsam an seinem guten Geschmack zu zweifeln be. ginnt Wgi. Richard Payer am Mikrophon Der neue Mannheimer Intendant Richard Payer sprach am Freitagabend in der Stuttgarter Zehnminuten-Sendung„Bad. scher Theaterbericht“ über sein Arbeitsprb gramm. Payer betonte. daß er in personel· jer Hinsicht manche ihm nicht genehm Bindungen vorgefunden habe, die er n. folge seiner späten Berufung nicht melt habe ändern können. Er werde versuchen aus den Gegebenheiten das beste zu machen und verheißt die lebendige und wirklichkeit nahe Fortführung der klassischen Mannber mer Tradition, bei möglichst intense Steigerung des künstlerischen Leistungs niveaus. Er möchte ein Theater spielen, dd die Menschen von heute in ihrer Not im Zerstörtheit wieder„herzlich und gemüt⸗ lich“ in edelstem Sinne anspricht und en enges Verhältnis zwischen Theater und Publikum schafft. Die Pflege des Zeit- u Volksstückes soll in diesem Sinne betrieben werden. Das Publikum„führen“ oder erziehen zu wollen, hält der neue Intendant dagegen für eine anmaßende Arroganz. 9 —0 also, in zwei Stunden beginnt die Abend- Vorstellung, Kinder, gebt doch Ruhe, seid doch vernünftig— ernüchtert wenden sich die Kämpfer den Rücken zu. Robby geht zu seinem Wagen. Auf der Veranda steht May. r packt sie wortlos beim Arm und wirbelt sie die Treppe hin- unter, daß sie um ein Haar auf's Gesicht schlägt. Dann schnauzt er sie an:„Nach der Vorstellung gehört dieser Wagen dir, kannst du machen drin. was dir gefällt. Heute abend, solange die Vorstellung läuft und ich mich umziehen muß. hast du nichts drin verloren!“ Damit knallt er die Tür hinter sich zu. Sie steht und sieht ihm mit großen Augen nach. Dann rötet sich ärgerlich ihr keines Gesicht. Er ist kein Gentleman, sie hat es immer gewußt. Und trotzig dreht sie sich ab. Bei der Frau des Löwentomp- teurs finden sie immer Zuflucht. und wenn sie der alles erzählt, was sich zugetragen hat und warum sich alles zugetragen hat, ist die Dicke begeistert von ihrem Besuch. Und wenn Robby in der Manege ist, wird sie sich ein anderes Kleid herausholen— und für die Nacht, für die Nacht muß eben James Rat schaffen, er hat sie ja schließ- lich in alle diese Verlegenheiten gebracht Langsam ersteigt Gordon die Wagen- treppe. Vutta lehnt an der Küchentür, ihr Blick ist kalt und verächtlich. Er bleibt vor ihr stehen und sieht sie fragend an. Sie erwidert seinen Blick, sie hält ihn, bis er die Augen zur Seite lenkt. Dann fragt sie, ruhig und geschäftsmäßig:„Willst du den Wagen behalten, James? Dann suche ich mir ein Wohnabteil, im Garderobewagen ist eins frei!“ „Was in aller Welt ist euch denn in die Krone gefahren?“ lehnt er sich auf.„Seid ihr alle miteinander verrückt geworden?“ „Es ist keiner verrückt geworden, James!“ sagte sie mit überlegenem Hohn. „Robby hat eben an diesem Nachmitias mal was vorgehabt mit seiner Frau, b ist's ihm aufgefallen, daß sie wieder m. nicht da war. Ich bin mit ihm in den it gegangen. Sie hebt die Hand, eine 5 tige Welle der Entrüstung geht über Gesicht:„Du brauchst nicht 80 2 Lachen, sei nicht schmutzig, James, es ist das erste“ mal, daßh ich mit Robby allein gewesen in das weißt du gut. Wir haben euch gehör inr saßzet im Gartenrestaurant, Robbs. nun alles. Und ich habe die Beweise. 1 haben wollte. Ich leite die Sue e a Ich will jetzt nur wissen, Wer Saison über den Wagen verfügt. James Gordon wendet sich ruckhaft a0 Er spielt kein Theater, er stellt keine 0 er sagt nur:„Der Wagen gellört mir! en jn das innere und knallt die Tür hinter 81 zu, wie es eben Robby drüben gefan hat 0 Vutta neigt für eine Sekunde den 1 dann geht sie schnell die Kurze 1 hinab, über den Platz zum Wagen des 17 kusdirektors, dessen Erlaubnis sie e um das freigewordene Wohnabteil belie zu können. Zwischen dem läuft der Streit nicht so glatt aus. me Tommy ist Ferdinand in den be stall gefolgt und sagt ihm dort mit en 15 ner Stimme viele Liebenswürdiskel Ferdinand feixt nur vergnügt: laß schimpfen, das ist nur die Wut, er 0 doch die meisten gekriegt, das kann jeder sehen! a bent Aber dann stellt Tommy wutschast eg fest:„Es ist Krieg. Zwischen uns ist Immer und auf ewig Krieg!“ 1 „Mensch, son bißchen Kloppent Ferdi du doch nicht Krieg nennen!“ me ersbh. nand nochmal einen Versuch zur. nung. 2 ct 1 Kämpferpab zweiten Der kun Raubtiel 31, Hol Als deuts. daß i dart tagsy men Ungs Zahl ders e vo di igen Die wahle kreten Fre ec gebnis lich Lebnis zent Nallu n sir Vahref dgutsc krrich Dl der Gr igen erbaue möchte au den de E Jersick chen Zusam bedeut Mehrb grogen don el Militäl de Bi bezeick en er eutse nde sche! e u