5 1940/% e tllent unter Lizenz- Nummer — veröffen vs WB 110 verantwortliche Herausgeber: pr. Karl Ackermann. E. Fritz v. Schilling Redaktion, Druck, Verlag: Mannheim Am Marktplats Telefon: 44 151, 44 152, 44 153 Bankkonten: Süd westbank Mannhelm meine Bankgesellschaft Mannheim hres Leistung 5 mzösische Venedg Alge nung und postscheck konten: Vielen f Karlsruhe Nr. 300 1s Serin Nr. 961 38 1 her Ludwigshafen à. Rh. Nr. 267 43 Mannheimer O RGE ee eee e** Geschäftsstellen: Schwetzingen, Karl-Theodor- straße 16 Teleton 236 einheim, Hauptstraße 63, Telefon 2247 5 Telefon 4980 heinstraße 37 Telefon 2768 DOM 2,80 Postbhezugspreis: l. oM-, Zusteil- Monatl. 4. ch., Hezug: a Erscheint: Taguch auger sonntags. e ia es“ als h pör unverlangte Manuskripte über U b h— 5 2— 2 d d d P 1 kein Anspruch auf Zallades, 1 eimmt der verlag keinerlei Gewähr n d 4 N 8 1 E E DS 1 1 u N J 4 Se n 8 un S E 4 2 ung des Bezugspreises Kgang I 25 Wü ce e. Jahrgang/ Nr. 203/ Einzelpreis 0,15 DN Mannheimer Morgen Verlagsges. m. b. H., Mannheim Samstag, 1. Oktober 1949 h Jacques b Private möchte 2 de ü, Würktemberg-badisches gelreiungsministerium aulgelöst Stuttgart.(tz-Eig.-Ber.) Das Befreiungs- ministerium Württemberg-Baden ist am Freitag aufgelöst worden. Die restliche Or- ganisation, die die Abwicklungsgeschäfte durchzuführen hat, wird den Namen Mi- nisterium für politische Befrei- ung in Abwieklung“ führen. Seine Kopfstelle befindet sich beim Staatsmini- terium Württemberg-Baden. Ihr Leiter ist Landrat Dr. Schröter. Die beiden Außen- stellen haben ihren Sitz in Karlsruhe und Ludwigsburg. Die bisher in Stuti- gart untergebrachten Abteilungen befinden eich nunmehr in Ludwigsburg. Die Zentral- Spruch- und Berufungskammern in Lud- . 0 und Karlsruhe bleiben örtlich Die Abwicklungsstellen haben noch 830 alte Fälle zu erledigen, von denen 178 for- en. Auch der Zugang an neuen Meldebogen Photo: de ton Heimkehrern, Flüchtlingen, illegalen cht“ der I Grenzgängern usw. ist im Vergleich zu den eines d vormonaten kaum zurückgegangen. Er be- n die Mad agende io Piorent der Neuzugänge vom Gesetz be- troffen sind, sieht das Ministerium den Hauptgrund für die Notwendigkeit, die Ent- hazifizierung fortzusetzen. ehr a lergeszen Sie nicht s Auserwäb 5 5 chend g] heute nacht eine Stunde länger vöhnlich s zu schlafen. Denn am Sonntag, 1 1 dem 2. Oktober 1949, 03 Uhr, Geschäften werden alle Uhren in West- rung, wie deutschland um eine Stunde zu- stellt es u rüeckgestellt. der Eröffuß n ler 1 lieh 5 N 5 15 15 115 1 Kaiserslauterner protestieren er ein 0 5 gegen Demontage 0886. Neustadt a. d. H,(dpa) Etwa 10 000 Be- ackte den liebsangehörige der Kaiserslauterner Eisen- nachte sich erke und Einwohner von Kaiserslautern 1— und nersammelten sich am Donnerstagabend zu ußte das I mer Protestversammlung gegen die von ng geschlager französischen Hohen Kommission an- Treffpunkt ordnete Teildemontage der Kaiserslauter- der Eisenwerke. ow die Ole Der Vorsitzende des Betriebsrates und Nachricht Aer Oberbürgermeister von Kaiserslautern er zum F nterstrichen den Beschluß der Betriebsan- hörigen und der Einwohner von Kaisers- Mautern, dag kein deutscher Arbeiter sich an dieser Demontage beteiligen solle. Der Mbberregierungspräsident der Pfalz, B6 g ale!) protestierte gegen den Einsatz deut- dargenrolle er Polizei im Werk, der ohne Wissen und ch. Der ter Umgehung der deutschen vorgesetzten Plenstpehörden von französischer Seite an- ordnet worden sei. Die Eisenwerke waren am Mittwoch bend überraschend von deutscher Polizei besetzt worden, nachdem sie einen Demon- gebefehl der französischen Hohen Kom- Müssion für 14 Produktionszweige, darunter ringe, das vollbeschäftigte Emaillewerk, erhalten gab den. Das Werksgelände darf seit diesem 8 t. al N eitpundt nur noch mit Ausweisen der zeugt, deutschen Polizei und des französischen ibt g 3 ann. Blei Aicherheitsdienstes betreten werden. Künstlerad elle? ichkeit pla n Höheres nächste Il Bruno Dla — r. Brüssel. Der Paßzwang zwischen Belgien aud dem Saarland wird am 1. Oktober aufge- boden. Paß und Visum sind in Zukunft nur für alen mehr als zweimonatigen Aufenthalt von Haarländerd in Belgien und für einen Aufent- k und de gelt von über drei Monaten von Belgien im anden die Harlande erforderlich.„ r des indie Venedig. Im Hafen von Venedig ist mit Wir- Chabol.* 99805 1. Oktober eine Freihafenzone eröff- 5 kran. rden. deltune 10 enn Eine Hauptabteilung des Ministeriums n Bilden 1 gesamtcleutsche Fragen soll nach einer Mit- e alten kuf lung des Bundesministers Jakob Kaiser in gen, eng 4d berün eingerichtet werden, Sie soll die Auf- 5 lh ebe haben, mit den Berliner Regierungs- und 8 15 0 erwaltungsstellen unmittelbare Verbindung 5 ren 5 alten. darait ihre Bedürfnisse nach besten agen el Möglichkeiten erfüllt werden können. ie transp Malente. Auf der Konferenz der deutschen 1 Bildern bandesverkehrsminister in Malente in Schles- inderämt Ferien n. 5 ig-holsteinische inder zm ein hat der schleswig-hols 1 n ger ebrsminister Prof, Ludwig Preller am I deitas die Bildung eines deutschen Seeschiff- Mensch. brtsbeirates gefordert, der die Interessen der gensten 9 rnuncer vertreten solle. 5 zer Kunst Frankfurt. Der 18 jährige amerikanische Sol- yck, Mals“ an Norman Collins ist vom höchstens ameri. 1 Kriegsgericht in Frankfurt zu fünf aren Zuchthaus und unehrenvollem Aus- x er n aus der Armee verurteilt worden. weil 1 eint een dem Totschlag des deutschen Kellners Erschel. Hein beteiligt gewesen ist. 5 Ges be dldork. Um die Mitglieder der gemäß 5. Stable Nr. 75 der Militärregierung gegründeten 1 treunänder-Vereinigung mit den notwen- ini 1255 Befugnissen zur Durchführung der Be- inst ung uten dieses Gesetzes in Uebereinstim- e Nuszr, mit dem bestehenden deutschen Recht Bildnisse 1 banstatten haben die britische und die ame- man de 8 Hohe Kommission nunmehr die 180 die Ir eürungs verordnung Nr. 2 zum Gesetz 5 in 1 erlassen. Aendern deskomchen. Die Kulturabteilung des US-Lan- Jokken b. Ferommissars von Bayern hat alle deutschen dischen wumaler zwischen 18 und 40 Jahren zu Yposſtio 7 Preisgusschreiben aufgerufen. Jeder Landsend aaueveper dark drei Arbeiten(Oelgemäldde 1 best, rel und Graphik) einsenden. Die zehn en Werke werden mit Geldpreisen von ins- Lesamt 4000 Dollar ausgezeichnet, dpa Der Bundestag zieht die Negister der deutschen Not Demontage, Berlin und Kohlepreis/ Bleibt Dr. Adenauer fest?/ Entschlüsse für Montag erwartet Bonn. Mit 196 Stimmen gegen 169 Stim- men bei drei Enthaltungen nahm der Bun- destag am Freitagabend die Ueberweisung der Anträge über Verlegung des Bun- dessitzes an einen Ausschuß an. Das Gespräch Bonn oder Frankfurt hatte die Bonner Atmosphäre in den letzten Tagen und Wochen vergiftet. Den Antrag der SPD, den Bundessitz nach Frankfurt zu verlegen. begründete der Abgeordnete Dr. Zi n n. Mi- nister Dr. Hilpert sprach im Namen der. jenigen, die nicht der SPD angehören, aber gleichfalls gegen Bonn sind. Für Bonn äußerte sich der CSU-Abg. Buccerius und gleichfalls der FDP- Abg. Schäfer. der der Vorsitzende des Hauptstadtaus- schusses des Parlamentarischen Rates ge- Wesen war. In den verschiedenen Erklärun- gen und Reden strotzte es von Fehlangaben und offensichtlichen Irrtümern. Darum be- zeichnete man es allgemein als Vorteil, daß diese Frage noch einmal an einen Ausschuß, dem weder Rheinländer noch Hes- sen angehören, gegeben wird. Dr. Köhler stellt fest: Der Bundestag wird in der kommenden Woche in die Ausschuß arbeit ein- treten, so daß Plenarsitzungen für diese Zeit nicht zu erwarten sind. Auf seiner elften Sitzung behandelte er am Freitag neben den Anträgen über den Bundessitz Mag nahmen für Groß-Berlin und die Demontage. Zum Beginn der Sitzung gab Präsident Dr. Köhler(der dann itn Verlauf des Tages abgelöst werden mußte, da er erkrankte) bekannt, daß die Freien Demokraten und die Deutsche Parti eine Fraktions verbin- dung eingegangen sei. Abg. Renner (KPD) machte hier den Zwischenruf:„Die Gemeinschaft der Faschisten ist fertig“. Dr. Köhler erteilte einen Ordnungsruf und stellte fest:„ES gibt keine Fa S chistenk. Hierauf dröhnendes Ge- lächter im ganzen Haus. Wer fördert den Nationalismus? In der Demontage debatte der augenscheinliche Schwerpunkt auf August Thyssen-Hütte, der Frage Kohleveredelung und in dem Eintreten für die Demontageverweigerer. Der Bundes- Kanzler betonte in einer Erklärung, daß das Ausland die psychische Seite dieser Frage nicht außer Acht lassen dürfe. Die Demon- tage- Diskussion sei keine Propaganda. Sie sei ein echtes Anliegen, denn in der Behandlung der Demontage frage durch das Ausland erblicke die deutsche Oeffentlichkeit einen Maßstab für das Ausmaß des europäischen Wil⸗ lens bei den Siegermächten. lag Jer der Von unserer Bonner Redaktion Bundesarbeitsminister Storeh betonte, daß der Bundesregierung die Not der De- montageverweigerer am Herzen liege. Er verlangte die Herstellung einwandfreier Rechtsgrundlagen in dieser Angelegenheit. Im Namen der SPD sprach Abg. Henssler. Er wandte sich gegen Versuche, das Demon tage- Problem zu bagatellisieren. Es sei rätselhaft, wie die deutsche Handelsbilanz ausgeglichen werden solle. wenn die Pro- duktion durch die Demontage zerschlagen werde. Starken Beifall erntete der Red- ner als er erklärte:„Wenn man die sinn- losen Kräfte der Zerstörung sieht, muß man fragen: wer fördert den Ungeist des Nationalismus?“ Dr. Lehr (CDU) gab bekannt, daß er am Freitagabend mit Bundeswirtschaftsminister Erhard be- raten werde, in welcher Form man an die Konferenz der drei alliierten Au- Ben minister in Washington herantreten könne. Die Entschließung der SPD-Fraktion, in der zum Ausdruck gebracht wird, daß der Bundestag von den alliierten Re- gierungen erhofft. daß eine erneute Nachprüfung der Demontageliste er- kolgen wird und daß bis zur endgültigen Entscheidung die Demontage gestoppt werden soll, wurde einstimmig ange- nommen. Tauziehen Zu Beginn der Sitzung des Bundestages sah man das Kabinett auf der Regierungs- bank. Immer wieder wurden Schriftstücke und Zettel untereinander gewechselt und man hatte den Eindruck einer außerplan- mäßigen Kabinettssitzung. Oefter verließen der Fachminister, der Wirtschaftsminister, der ERP- Minister, der Ernährungsminister und der Finanzminister das Plenum, um draußen mit ihren Experten zu verhandeln. Es wird verhandelt Bei dliesen Besprechungen ging es augenscheinlich um die Auswirkungen der Neufestsetzung des DM- Kurses und die Fol- gerungen der alliierten Forderungen bezüg- lich der deutschen Kohle. Inzwischen haben alliierte und deutsche Experten die Bera- tungen über eine Angleichung der Export- kohle und der inneren deutschen Kohle- preise begonnen. Für die politischen Be- obachter stellt sich die Frage, ob der Kanzler und sein Kabinett 80 hart bleiben werden, wie sie es am Mittwoch angekündigt hatten. Von Regierungsseite wird augenblicklich betonit der Wille zur Verhandlung nach vorne eschoben. Eingeweihte Kreise Berlin in Not Die Frage der Haftkostenerstattung und einer eventuellen Amnestie für die De- monageverweigerer wurde der Regierung zur weiteren Behandlung übertragen. Bei der Behandlung der von DP und SPD eingebrachten Berlin- Anträge ergriff einlei- tend Luise Schröder das Wort. Sie schil- derte die Not der Stadt Berlin und rief den Bundestag zu schneller und gründ- licher Hilfe auf. Abg. von Merkatz ver- langte die Vermeidung alles dessen, was die Berliner Angelegenheit zur Domäne einer einzelnen Partei machen könne. TI II- mann(CDU Berlin) erklärte, die Demo- kratie sei in Deutschland im großen und ganzen ein Ergebnis der Nieder- lage. Nur in Berlin sei zum ersten Male wirk- lich darum gekämpft worden Bei der Abstimmung wurde beschlossen. über den SpPD-Antrag zu befinden. Er Wurde gegen die Stimmen der Bayern- Partei und der KPD angenommen und be- auftragt die Bundesregierung, für die Zeit bis zum 31. März 1950 einen Betrag zur Deckung des Defizits für des Haushaltes von Berlin einzusetzen und zu überprüfen, durch welche wirt- schaftspolitische Maßnahmen geholfen wer- den kann. um Kohle bezeichnen es als unmöglich, den inner- delitschen Kohle reis zu halten und gleichzeitig dem fraumssiechen Wunsch Recht ing zu tragen, daß der Exportpreis der Kohle von der Neufestsetzung des DM- Kurses nicht berü nr aden soll. Auf welcher Linie ein Kompromiß ermöglicht werden nn. ist vorab noch nicht er- sichtlich. Man rechnet für Montag mit den ersten Ergebnissen& Bergtungen der Kohle- experten. Deutsche Vorschläge sind in Vor- bereitung. Daß für den riesigen Verlust, der der deutschen Kohlewi haft ent- stehen würde, falls der Exportpreis der Kohle die Umstellung nicht berücksichtigt, in irgendeiner Form ein Ausgleich gefunden werden muß, liegt genau so auf der Hand, wie die Annahme, daß auch hierüber und über ie entsp den Möglichkeiten be- raten wird. Man spricht in Bonn bereits davon, daß auf dieser Linie Dr. Adenauer gewisse Chancen von amerika nischer Seite geboten rden seien. Des weiteren ist die Rede zur Zeit von einer Differenzierung der Kohlenpreise nach Ländern und Währungen. Die Lage auf dem Balkan wird besorgniserregend Ultimative Forderung Moskaus in Belgrad: Balkanföderation oder„Blitzkrieg“/ Sowjetbotschaft packt die Koffer Triest.(dpa) Der Kominform-Konflikt, der am Mittwoch mit der Kündigung des sowijetisch- jugoslawischen Freundschafts und Beistandspaktes, durch die Sowjetunion einen neuen Akzent erhalten hat, ist an- scheinend in ein neues und kritisches Sta- dium getreten. Wie das christlich-demo- kratische Organ des Freistaates Pie st, Glornale di frieste am Donnerstag von einem Mitglied des jugoslawischen Politbüros erfahren haben Will, befindet sich der Bulgare Damja- noff als Sonder botschafter Stalins seit einigen Tagen in Belgrad, um Marschall Tito vor folgende Entscheidung zu stellen: Entweder eine„ehrenhafte“ Lösung des Kominform-Konfliktes auf der Grund- lage einer Balkanföderation oder ein Blitzkrieg seitens der Komin- kor mländer. Gleid zeitig soll eine ame- rikanische Militärmission in der jugosla- wischen Hauptstadt eingetroffen sein und sich unverzüglich mit dem jugoslawischen Generalstabschef in Verbindung gesetzt haben.„Giornale di Triesté“ unterhält als parteiamtliches Organ der christlichen De- mokraten enge Bez ehungen zur alliierten Militärregierung von Triest. 5 Diplomatische Kreise der Westmächte in Ungarn folgt dem sowjetischen Beispiel und kündigt Tito die Freundschaft/ Budapest.(UP) Die ungarische Regierung hat am Freitag den Freundschafts- und Ver- teidigungsvertrag mit Jugoslawien gekün- digt. Der ungarische Außenminister Guvyla Kallai übergab am Freitagmittag dem ju- goslawischen Gesandten Jura Jo Vvanowie eine Note, in der die Kündigung ausgespro- chen wird. In der Note wird ausgeführt, die ungarische Regierung betrachte den Ver- trag als„null und nichtig“, da Jugo- slawien ihn verletzt habe. Der Prozeß gegen Laszlo Raj k habe bewiesen, daß„die ge- genwärtige jugoslawische Regierung ein Komplott zum Sturz der ungarischen Re- gierung geplant hat“. Ungarn ist die erste osteuropäische Macht, die nach dem Vorbild der Sowjet- union ihren Freundschaftsvertrag mit Ju- goslawien gekündigt hat. Der Freund- schaftsvertrag zwischen Ungarn und Jugo- slawien war am 8. Dezember 1947 in Buda- pest von Marschall Tito und dem unga- rischen Ministerpräsidenten Lajos Din- nyes unterzeichnet worden. Ein Sprecher des britischen Außen- ministeriums erklärte am Freitag, Groß- britannien sei bereit, die jugoslawischen Be- schwerden zu erörtern, wonach Ungarn die im Friedensvertrag vorgesehenen Repara- Unbezahlte ungarische Reparationen tionsleistungen nicht erfülle. Der britische Geschäftsträger in Budapest sei angewie- sen worden der jugoslawischen Reparations- kommission mitzuteilen, daß Grohßbritan- nien den Tatbestand eines Streit- kalles anerkenne. 5 Belgrad äuhbßerten Besorgnis über die Lage auf dem Balkan, obwohl die Meldungen über Truppenbewegungen an der jugoslawischen Grenze amtlich nicht bestätigt worden sind. Wie die amerika nische Nachrichtenagentur INS aus zuver- lässiger Quelle erfahren haben will, ist es nicht klar, ob die Panzertruppen und mo- torisierten Verbände, die im Anmarsch auf die jugoslawische Grenze gemeldet werden, sowjetisch, rumänisch oder ungarisch sind. Auf jeden Fall soll sich eine beträchtliche Anzahl von Panzern und Mot-Fahrzeugen auf der Straße, per Eisenbahn und auf Flußschiffen durch Rumänien und Ungarn auf die jugoslawischen Grenzen zu bewegen. In der Belgrader Sowjetbotschaft wur- den am Donnerstag Kisten gepackt. Wie REUTER von Westdiplomaten erfährt, hält: man eiden vollständigen diploma bischen Bruch zwischen den Komin- kormstaaten und Jugoslawien für möglich. Zuverlässigen Meldungen zufolge sind ier polnische Botschafter und der un g ATIs e Gesandte bereits aus Belgrad abgereisk., AI, , 1%. Der Worte sind genug, nun laßt uns endlich Taten seken Mao Ise-Jung Präsident der chinesischen Volksrepublik Hongkong.(dpa- REUTER Mao TSE Tung, der Führer der chinesischen Kom- munisten, wurde am Freitag zum Prä- sidenten der„zentralen Volksregierung der Republik China“ gewählt. Wie der Sender Peking meldet, erfolgte die Wahl in der Konsultativ- Versammlung in Peking ein- stimmig. Unter den gewählten sechs stellvertre- tenden Ministerpräsidenten befinden sich Frau Sun Vat Sen, die Witwe des Gründers der chinesischen Republik, und General Tschu Teh, der Oberbefehlshaber der kommunistischen Streitkräfte. Unterhaus stimmte für Cripps London.(dpa) Der Oppositionsantrag gegen die Währungspolitik der britischen Regierung wurde vom Unterhaus mit 350 gegen 212 Stimmen abgelehnt. Nach der Abstimmung über den Mißtrauensantrag der Opposition sprach das britische Unter- haus der Labour-Regierung in der Abwer⸗ tungsfrage sein Vertrauen aus. Bei der Abstimmung über das Ver- brauensvotum ergaben sich 342 Stim- men für die Regierung und fünf Stimmen dagegen. Die konservativen und liberalen Abgeordneten enthielten sich der Stimme. Trotz diesem Abstimmungsergebnis ist man in hiesigen politischen Kreisen allge- mein der Ansicht, daß die Regierung in Kürze zurücktreten wird und daß Neuwah- len abgehalten werden. Die fünf Gegen- stimmen wurden von den Kommunisten und den Abgeordneten der Independent Labour-Party“ abgegeben. ECA-Hilfe gesichert Washington.(UP) Das amerikanische Re- präsentantenhaus hat die Auslandshilfevor- lage mit 5 809 990 000 Dollar für das laufende Budgetjahr angenommen. Davon entfallen 4 852 380 000 Dollar auf die EC A- Hilfe, der Rest auf nicht militärische Hilfe für Grie- chenland und die Türkei. sowie die Hilfe für die Besatzungsgebiete in Deutschland und Japan. Das Gesetz in seiner jetzigen Form stellt ein Kompromiß dar, welches am Mitt woch zwischen Senats- und Repräsentanten- hausausschüssen erzielt wurde. Verhandlungen in letzter Stunde Pittsburgh.(UP) Die Schlichter des Ar- beitsministeriums verhandelten am Freitag mit dem Vizepräsidenten der United States Steel Corporation und dem Präsidenten des Gewerkschaftsbundes CIO, um in letzter Stunde den großen Stahlarbeiterstreik ab- zuwenden Den Streitpunkt bildet die Frage, ob die Stahlindustrie allein die sechs Cents pro Stunde für den Pensionsfonds und die vier Cents pro Stunde für die Vep- sicherung der Arbeiter tragen soll, wie die Gewerkschaft es verlangt und wie auch Prä- sident Trumans Sonderausschuß vor- geschlagen hat. Die Stahlindustrie vertritt den Standpunkt, daß auch die Arbeiter einen Beitrag leisten müssen Ford-Arbeiter erhalten Altersrenten Detroit.(dpa) Jeder Angehörige der Ford- werke wird in Zukunft eine Altersrente bis zu 100 Dollar im Monat, einschließlich der Zuwendungen aus der Sozialversicherung, erhalten Vertreter der Fordwerke und der CIO-Automobilarbeiter- Gewerkschaft einig- ten sich in Detroit nach z3ö5stündigen Ver- handlungen über den Abschluß eines ent- sprechenden Vertrages. Nach den Bestim- mungen dieses Vertrages werden die Ford- werke jährlich mehr als 20 Millionen Dollar Altersrenten zahlen. 5 Keine alliierten Einwände gegen Lockerung der Rationierung Frankfurt.(dpa) Ernährungssachver- ständige der Hohen Kommission in Frank- kurt am Main vertraten am Freitag sin- stimmig die Auffassung, daß von alliierter Seite keine grundsätzlichen Einwände da- gegen erhoben würden, daß die Lebens- mittelrationierung in Westdeutschland noch mehr gelockert wird. Nach entsprechenden Vorschlägen der Bundesregierung müßte je- doch von den zuständigen deutschen Stel- len durch fundierte Unterlagen nachgewie- sen werden, daß eine etwaige teilweise Aufbebung der noch bestehenden Bewirt- schaftungsvorschriften keine ernsten Rück- schläge in der allgemeinen Versorgung ver- ursachen könnten. Soweit von deutscher Seite die Lebens- mittelversorgung größtenteils aus eigenen Zuellen sichergestellt werden könne, be- ztehe für die westlichen Besatzungsmächte dein Grund sich den deutschen Plänen ent- zegenzustellen Grundsätzlich sollten sich lie deutschen Regierunssstellen aber genau überlegen, ob nicht ein Zustand zu befürch⸗ ten sei, der den Reichen alles gebe die Armen aber hungern lasse Ein aus drei Vertretern der Hohen Kom- mission bestehender alliierter Ernährungs- ausschuß soll sich in nächster Zeit mit die- sen Problemen beschäftigen, um den Hohen KRommissaren Bericht zu erstatten. Seite 2 MORGEN Samstag, 1. Oktober 1949/. Samstag, 1. Oktober 1949 Der Rückschlag In politischen Kreisen der UN— ins- besondere in solchen neutraler Staaten— hat der Konflikt zwischen westdeutscher Bundesregierung und den westlichen Alli- jerten zu ernsten Befürchtungen Anlaß ge- geben. Ganz gleich, wie dieser Konflikt Heigelegt werde, ob es zu einer Lösung komme oder Deutschland gezwungen Werde, dem Befehl der Oberkommissare Folge zu leisten, habe durch diesen Währungsstreit die Position des Westens in Westdeutschland einen starken Rückschlag erlitten. Und nichts konnte — so meint man— den Sowjets im gegen- Wärtigen Stadium der internationalen Politik gelegener kommen als das. Denn— und damit wird bestätigt, was Wir bereits vor Beginn der UN-Vollver- Sammlung zum Ausdruck brachten- gerade die politische Konsolidierung in West- deutschland hatte sich während der ersten Tage der IN. Versammlung außerordent- lich fruchtbar auf die Haltung des Westens und das Verhalten der Sowjets ausgewirkt, da mittlerweile bekannt geworden war, wie sehr die Sowjets von den politischen Fort- schritten in Westdeutschland beunruhigt wurden. Nach Informationen aus der deut- schen Ostzone war nie so viel und kaum je 80 sehnsuchtsvoll von der deutschen Bevöl- kerung in der sowjetischen Zone der west- liche Rundfunk abgehört worden, wie in dieser Zeit der westdeutschen Staatwer- dung. Westdeutschland erwies sich— wie erwartet— als Magnet, dessen Anziehungs- kraft stark genug erschien, das gesamte sowjetische Konzept über den Haufen zu Werfen. Dementsprechend versuchten die Sowjets in New Vork immer wieder und mit allen Mitteln, durch versöhnliche Reden vor der UN- Versammlung und durch Tuchfühlung mit den westlichen Delegierten hinter den Kulissen, mit den Westmächten ein Ge- spräch über das Deutschlandproblem zu be- Sinnen. Der Westen hat bisher wenig Nei- gung zu einem solchen Gespräch erkennen lassen, weil er sich seines Vorsprungs be- wußt war, und der vor allem darin be- stand, daß der Westen sich auch darin einig zeigte, der westdeutschen Regierung 20 wenig wie möglich das Gefühl der Unfrei- 0 heit zu geben, eben mit der entscheidende Unterschied im Verhältnis zwischen Deut- schen und Besatzungsmacht in Westdeutsch- land und Ostdeutschland. Niun liegt bereits die Reaktion auf den Währungskonflikt aus dem Osten vor. Und — darüber gibt es in neutralen Kreisen der Welt keinen Zweifel— die Deutschen unter sowjetischer Besetzung müssen ent- täuscht sein. Den Sowjets wurde gegen- über der deutschen Bevölkerung in der rus- sischen Besatzungszone ein unwiderlegbares Beweismittel für ihre Propaganda gelie- Tert, die darauf Hinlatisläuft, das Besatzufigss statut des Westens als Statut der Ver- sklavung zu charakterisieren. . noch bedenklicher erscheint, Was internationalen Beobachtern ist die Tat- sache, daß es offensichtlich wieder einmal aber zu Meinungsverschiedenheiten zwischen den westlichen Alliierten über Deutschland ge- kommen ist. Daß sich die USA nur ungern den französischen Wünschen beugen— die Engländer Pefanden sich dabei in der glück- lichen Lage, in Frankreich einen Beſür- Worter ihrer eigenen Wünsche zu haben, ohne diese Wünsche selbst äußern zu miis- sen— ist mittlerweile klar geworden. Und Was liegt näher, als daß diese unterschied- liche Meinung im westlichen Lager den Sowjets erneut die Möglichkeit gibt, ihre Bemühungen, über Deutschland mit den westlichen Großen“ zu verhandein, wieder Aufzunehmen. Man wagt es wenigstens schon nicht mehr, eine solche Entwicklung ganz von der Hand zu weisen. Denn nichts vergrößert die Chancen einer sowietischen „Friedensoffensive“ mehr als Uneinigkeit des Westens. Und diese Voraussetzung scheint durch den westdeutschen Währungs- konflikt offensichtlich geschaffen. J. J., Neu Vor roblem unserer Zukunft Deutscher General schreibt in einer französischen Zeitung Choltitz, die„Internationale der anständigen Menschen“ und die nicht einfache deutsch- französische Verständigung Die Pariser konservative Tages- „Le Figaro“, eines der einfluß- reichsten und gelesensten französischen Blätter mit einer Auflage von 400 000 Exemplaren beginnt am 3. Oktober d. J. mit dem Abdruck der Erinnerungen des deutschen Generals von Choltit z. Die Tatsache, daß der Abdruck dieser Erin- nerungen unter dem Titel Warum Pa- ris nicht zerstört wurde“ in einer französischen Zeitung als erstem ausländi- schen Blatt erfolgt, ist nicht nur damit zu erklären, daß naturgemäß das stärkste In- teresse an der Veröffentlichung eines drama- tischen Kapitels seiner eigenen Geschichte hat. Weit über diese nationale und lokale Bedeutung hinaus ist sie ein Beweis dafür, daß das deutsche Problem für die Fran- Paris. zeitung zoOsen das politische Problem Nummer eins geworden ist. Die Ankündigung der Veröffentlichung geschah im„Figaro“ durch einen am Platz des politischen Leitartikels erschienenen Aufsatz des Generaldirektors der Zeitung. Daß der Leiter des Blattes, der nur bei sel- tenen und besonders wichtigen Anlässen selbst das Wort ergreift, seinen Lesern die Ausführungen des deutschen Generals als ein Ereignis ersten Ranges ankündigt, ist ein Zeichen für das geradezu leiden- schaftliche Interesse, das führende französische Kreise der deutschen Frage entgegenbringen. Und daß dieser einfüh- rende Artikel als Motiv zu dem historischen Entschluß des Generals, entgegen dem Füh- rerbefehl Paris nicht zu zerstören, den Wunsch bezeichnet, die Ehre der deutschen Armee nicht durch ein sinnloses Zerstö- rungswerk zu beflecken, verrät ein Maß von Verständnis, wie man es logischerweise auch vier Jahre nach Kriegsende kaum erwarten durkte. Daß es ein deutscher General war, der Paris vor den Brandstiftungs- und Spreng- kommandos des Nazismus bewahrte, wird seit langem von einsichtigen Männern in Frankreich als Beweis dafür aufgefaßt, daß Problem unserer Gegenwart Von Alfred Lang, Paris die Behauptung„Alle Deutschen waren Nazis“ nicht gerechtfertigt ist. Man be- trachtet die mutige Tat des Generals als den schlüssigen Beweis für das Vorhanden- sein einer Art Internationale der anständigen Menschen und sieht in ihr einen starken Grund zur Hoffnung auf Verständnis und Verständigung. Die Hand- lung des Generals, der ein schwerer und in Frankreich voll verstandener und gewür- digter Gewissenskonflikt vorausging, wirkt sich außerordentlich günstig auf die fran- zösische Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit Deutschland aus, weil sie vielen Fran- zosen die Erkenntnis vermittelt hat, daß das, was man den deutschen Nationalismus nennt, nicht notwendigerweise eine Gefahr für Frankreich darstellen muß. 8 Niemand denkt daran, den General von Choltitz wegen seiner Tat für einen Fran- zosenknecht oder einen überzeugten Inter- nationalisten zu halten. Man weiß, daß ein deutscher General Nationalist ist, deutscher Nationalist so wie ein französischer General französischer Nationalist ist und zwangs- läufig sein muß. Solange es keine Vereinigten Staaten von Europa gibt, muß es in den einzelnen Ländern Nationalismus geben, und selbst bei Zustandekommen dieses europäischen Staatenbundes wird der Na- tionalismus verbleiben und sich erst lang- sam zu harmlosem provinziellem Partikula- rismus entwickeln, während gleichzeitig ein neuer europäischer Nationalismus entste- hen wird. Ein deutscher Nationalist hat Paris vor der Zerstörung gerettet. Fran- zösische Nationalisten ziehen vor ihm den Hut. Das Problem wird einfacher, wenn man das Wort Nationalist dureh Patriot ersetzt. Die Patrioten verstehen einander, sie haben den gleichen Ehren- kodex und die gleichen Reflexe. Während der einzige erbitterte Widerstand gegen das Zusammengehen mit Deutschland von den Kommunisten kommt, den Internationali- sten par excellence. Eine andere konservative Pariser Zeitung, die EpOdue“, die in militärischen und kirchlichen Kreisen besonders stark beach- tet wird, befaßte sich vor kurzem mit dem Eintreten des Mannheimer Morgen“ für die deutsch- französische Zusammenar- beit. Sie drückte die Meinung aus, daß man von französischer Seite gut daran täte, zur Herbeiführung eines freundnachbarlichen Verhältnisses an jene Kreise der deutschen Bevölkerung heranzutreten, die am stärk- sten traditionsgebunden seien, an die Land- bevölkerung und an die Christen. Diese Kreise hätten eine Denkungsart, die der Denkungsart der Mehrheit des französischen Volkes absolut gleich sei und in diesen Krei- sen seien die besten Aussichten für gegen- seitiges Verstehen und Zusammengehen vorhanden. Die Straßburger Tagung und der Ausgang der Bundesratswahlen haben sehr starken Einfluß auf die Einstellung der öffentlichen Meinung Frankreichs gegenüber Deutsch- land gehabt. Die Erkenntnis von der Pa- ralellität der Entwicklung in beiden Ländern wie in ganz Westeuropa überhaupt hat wei- ten Kreisen die Augen geöffnet und läßt sie heute mit größerem Verständnis den Bock- sprüngen gewisser deutscher Politiker zu- sehen, für die die Spekulation auf primi- tive Volksinstinkte das A und O der politi- schen Weisheit ist. Die Tat des Generals von Choltitz ist be- reits für viele Franzosen der Bindestrich zwischen Frankreich und Deutschland. Das männliche, freimütige Auftreten dieses Man- nes bei seiner Zeugenvernehmung im Pro- zes gegen Otto Abetz hat überaus sympa- thisch gewirkt. Wenn sein literarisches Zeugnis im gleichen Sinne abgefaßt ist, kann dieser General zum Symbol der deutsch- französischen Verstän- digung werden. Voraussetzung dafür wäre allerdings, daß auch die Unverbesser- lichen in Deutschland das Großartige seiner Handlung erkennen und ihn nicht mit Schmutz bewerfen. Freier Handel in Europa- aber wer bezahlt die Zeche? Mr. Collissons Erklärung zum neuen DM-Kurs/ Das Dilemma des Bergbaudefizits Norman H. Collisson, der Direktor des Amtes für wirtschaftliche Angelegen- heiten der amerikanischen Hohen Kommis- sion in Westdeutschland, gab folgende Er- klärung zum neuen Wechselkurs der Deut- schen Mark:: Im Zusammenhang mit den kürzlichen Währungsangleichungen anderer europäi- scher Staaten soll. der neue Wechselkurs der Deutschen Maric der Wie derankurbe lung des innereu ropäischen Handels dienen. die eines der Hauptziele des Marshallplanes ist“ Die Abkehr von ge- stützten Kursen und überbewerteten Wäh- rungen ist ein sehr ermutigendes Zeichen, aber man tut gut daran, sich vor Augen zu Kühren, daß Währungsgleichungen nur rein technische Maßnahmen sind. Das Ausmaß, in dem sie einem Land dienlich sind, hängt doch fast ausschließlich von Erzeugern und Arbeitern ab. Keinerlei Währungsanglei- chung kann eine höhere Produktion, gerin- gere Gestehungskosten und geschickten Verkauf ersetzen. Der neue Kurs der Mark kam dem deutschen Exporteur lediglich eine Chance bieten. Es liegt in den Händen der deutschen Betriebsleitungen wie Arbeiterschaft, ob sie diese Gelegenheit ergreifen wollen. Die Oftentlichkeit sollte die historische Leistung des jüngsten Marshallplanlandes anerkennen, das durch gute Maßnahmen den Weg zum freien innereuropä- ischen Hadel geebnet und angeführt hat. Ich bin fest davon überzeugt, daß wenn die anderen Länder dem kühnen deutschen Beispiel fol- gen und Subventionen und Dum- Ping ausschalten, am Ende eine Freiheit des Handels stehen wird, wie sie die europäische Wirtschaftsgeschichte zuvor noch nie gekannt hat. „Krakatau“ hat ein Kind bekommen Im Flugzeug über brodelnde und dampfende Naturgewalten Ueber dem Krakatau. In der Meerenge, welche durch die Inseln Sumatra und Java gebildet wird, hebt sich über demselben Punkt, von dem der Vulkan Krakatau im Jahre 1883 seine Feuer- und Rauchsäulen in den Himmel schickte, ein neuer Vulkan Alis dem Wasser empor, von den Einwoh- nern„Anak Krakatau“ genannt, auf deutsch „Kind des Krakatau“. 5 Auf dem Krater des alten Krakatau, der nach seiner großen Eruption 1883 in die Meerestiefen versank, bildete sich 1928 ein neuer Vulkan, der sich höher und höher Hob, schließlich die Wasseroberfläche durch- stieß und jetzt bereits eine Höhe von 145 Metern erreicht hat. Seit er entdeckt wurde, konnten schon 52 Eruptionen gezählt wer- den, die Behörden in Batavia meinen hin- gegen, dag bis jetzt noch kein Grund zu Beunruhigungen vorliege. Vom Flugzeug aus kann man sehen, wie sich die Wellen an der neuen Insel brechen und wie sich grüne Schwefeldämpfe um den Gipfel lagern. An der Westküste der Insel scheint die See zu kochen. hin und wieder schießen Geiser auf, und die durch das Wasser aufsteigenden Gase verbinden sich an der Oberfläche mit der Außenluft mit einem pfeifenden Geräusch, das weithin Hörbar ist. Auf den scharfen. zackigen Hängen des Vulkans hat sich bereits eine üppige tropische Vegetation gepbildet. Manche Teile jedoch sind von einem Schleier von weißen und gelben Schwefel- gasen überzogen. Dazwischen kann man in der Nähe des Strandes kleine Seen mit rotem Wasser sehen, von denen einige grüne oder gelbe Ränder aufweisen, woraus auf Disen- und Schwefellager unter der Ober- fläche zu schließen ist,. Der Flug über dem neuen Krakatau ist nicht ungefährlich. Plötzliche Bosen rütteln das Flugzeug und sind ebenso schneil wieder verschwunden. In der Ferne kann man die Bergspitzen auf dem Westzipfel Javas und auf den Südzip- fel von Sumatra erkennen, die sich über den Nebeln des Küstenlandes hochtürmen. Das Erscheinen des„Anak Krakatau“ hat überall die Erinnerungen an die große Erup- tion aus dem Jahre 1883 neuer weckt. Einige alte Einwohner aus Java können sich der großen Naturkatastrophe noch gut entsin- nen, bei der rund 36 000 Menschen ums Le- ben kamen. Qualm und Asche verdunkelten damals den Himmel in einem Umkreis von 150 Kilo- metern und machten den Tag zur Nacht. Spuren der Asche wurden durch den Wind bis nach Montreal und Kapstadt getragen und waren sogar in Oslo als vom Krakatau stammend zu identifizieren Die Explosion War noch auf 2500 Kilometer Entfernung zu hören und verursachte eine Flutwelle von achtzehn Metern Höhe. die sich fast drei- mal um die Erde wälzte und dann erst ab- ebbte. Eine Beobachtungsstation in der Nähe des neuen Vulkans wurde bei Kriegsbeginn geschlossen und ist seitdem noch nicht wie- der eröffnet worden. Bis jetzt deuten alle Anzeichen daruf hin, daß der Charakter des Kindes nicht so bösartig ist, wie der der Mutter, deswegen sah man sich bis jetzt auch noch nicht genötigt, irgendwelche Vor- sichtsmaßnahmen zu treffen, denn Anak Krakatau“ ist nicht der einzige Vulkan in dieser Gegend, der von Zeit zu Zeit ein wenig Feuer speit.(up) 5 Mr. Collison hat mit diesen sehr wohl- wollenden Worten teilweise zugegeben, daß andere Länder Subventionen und Dumping keineswegs auf die schwarze Liste der Außenhandelsmethoden geschrieben haben und er rechnet uns als Kühnheit an, wWas in alliierten Empfehlungen gewissermaßen zur Voraussetzung gemacht wird, daß sich Deutschland der fast allgemein eingerisse- Men Ad Wwertungsstelle anschlieben dark“ Mr. Collison klärt jedoch nicht die Frage le der deutsche Verbraucher unde der deutsche Unternenmef die Folgen des schicksalsschweren Artikels 3 abwehren beziehungsweise für sich tragbar machen sollen.. Welches sind nun die Folgen des darin enthaltenen Vorschlages? Laut Gutachten der VfW beträgt der Exportkohlepreis Ourchschnittserlös für alle Kohlenarten wie Steinkohle, Steinkoh- lenkoks, Steinkohlenbriketts 17,13 je Tonne— 57/11 DPM. Hiervon waren 0,65 DM je Tonne für JEIA-Kosten abzuziehen, ergibt einen Nettoerlös der Zechen von 56,46 DM. Der Durchschnitt der Inland- erlöse je Zeche betrug laut dem gleichen Gutachten 43,85 DM je Tonne. Das heißt also praktisch, daß der Kohleexport, zu dem Westdeutschland durch das Moskauer Abkommen aus dem Jahre 1947 ge- zwungen wurde, zur Finanzierung des Bergbaudefizites diente, wobei der Inlands verbraucher geschont blieb. Wenn nunmehr der Kohleexport je Tonne den Ertrag von 8 17,13 mit 23,8 peents umrechnen muß, so ergibt dies einen Ertrag von 40,63 DM je Tonne, der also mit 3,22 DM hinter dem bisherigen, die Geste: hungskosten nicht deckenden Inlandskohle- erlös zurückbleibt bzw. den bisherigen Exportkohleerlös sogar um 15,83 DM nach- hinkt. Der Franzosen Befürchten geht nun dahin, daß die Exportkohle um etwa 20 bis 25 Prozent verteuert werden könnte, um wieder auf den gleichen DM.-Erlös von 56,46 DM netto zu gelangen. Gleichzeitig haben die Franzosen insofern eine Ver- teuerung der Kohleimporte aus Deutschland zu befürchten, als ihre 30 Prozent Frane- abwertung den über Dollarklausel umzu- stellenden Kohleerrechnungsbetrag zwangs- läufig erhöht. Andererseits genießt die deutsche St a h l- und Eisenin dustrie wegen ihrer unmittelbaren Kohlenbelieferung Trans- port- und Frachtvergünstigungen, die bei andskohlepreise, dem Kohleimport nach Frankreichs Stahl- und Eisenhütten nicht erzielt werden kann, weil eben der Frachtweg naturgemäß län- ger ist als innerhalb Deutschlands. Die Franzosen befürchten also nicht nur eine Verteuerung der Kohle, sondern auch einen durchschlagenden Erfolg der Billigkeit deut- scher Eisen- und Stahlerzeugnisse. Die Angleichung der Export- und In- sowie die Beibehaltung desselben Preises in DM für Exportkohle führt zwangsläufig zur Verteuerung der In- landskohle, weill die Kosten des Kohlen- bergbaues einfach nicht mit einem Tonnen- erlös von 40,63 DPM gedeckt werden 1 555 F. O. W. Stuttgart antwortet Wohleb nächste Wod Württembergisch-badischer Ministerrat berät am Donnerstag Stuttgart.(dpa) Der württembergisch- ba- dische Ministerrat wird am kommenden Donnerstag über die Antwort auf die letz- ten Vorschläge des s üdbadischen Staats- präsidenten Wohleb in der Südwest- Staat-Frage beraten. Voraussichtlich wer- den nach dem Ministerrat auch der stän- dige Ausschuß und das Plenum des württembergisch- badischen Landtages zur Südweststaat-Frage Stellung nehmen. Staatspräsident Wohleb hatte bekanntlich in einer Note an Württemberg-Baden und Württemberg- Hohenzollern neue Verhand- lungen über seinen Vorschlag angeregt, die Sücweststaat- Frage durch eine Volksab- stimmung zu regeln. Die Volksabstimmung soll nach dem Vorschlag Wohlebs darüber entscheiden, ob die alten Länder Württem- berg und Baden wieder herzustellen sind oder ob ein neuer Südweststaat gebildet werden soll. b Flüchtlingsauswanderung winschens- wert, aber Frankfurt(Ve-Eig.-Ber.) Zur Lösung der deutschen Flüchtlingsnot sei eine Aus- Wanderung in großem Umfang wünschens- Wert, erklärte ein Sprecher der amerika- nischen Hohen Kommission in Frankfurt. Trotz der vor kurzem bekannt gewordenen Erleichterungen für den deutschen Auslands- reiseverkehr seien die Ausreisebedin- gungen nach wie vor schwierig, da die Einwanderungsbestimmungen der Amerikaner wollen Frieden in Nahost Warum wurde Jefferson Caffery Botschafter in Kairo? Von unserem RW-Korrespondenten London, Nach Informationen aus dem Mittleren Osten, wird dort allgemein mit einer stärkeren Einschaltung der Vereinig- ten Staaten bei den Bemühungen um die Befriedung dieses Gebietes gerechnet. Diese Kombination knüpft sich vor allem an die Ankunft des neuen amerikanischen Bot- schafters in Kairo, Jefferson Caffer y. Caffery, der frühere amerikanische Bot- schafter in Paris, soll vor allem versuchen, mit Hilfe wirtschaftlicher Maß- nahmen zu einer Verbesserung der arabisch- israelischen Be- ziehungen beizutragen. Durch wirt- schaftliche Hilfe und Ratschläge soll ein ge- Wisser Druck auf beide Widersacher ausge- übt werden, um die Spannungen zu besei- tigen. Vor allem soll Caffery versuchen den arabischen Regierungen klar zu machen, dag die Befriedung des Mittleren Ostens unerläßliche Voraussetzung für die wirt. schaftliche Unterstützung bei der Lösung der mannigfachen Probleme darstellt. Politische Kreise rechnen damit, das die Vereinigten Staaten zusammen mit Groß- britannien und Frankreich sich um eine „Dachorganisation“ für den ge- samten Raum bemühen werden, die stark genug wäre, den Frieden aufrechtzuerhal- ten und die auseinanderstrebenden Kräfte auch innerhalb der arabischen Welt zusam- menzuhalten. Daß dies natürlich nicht ohne beträchtliche Stärkung des finanziellen und politischen Einflusses der USA in die. sem Gebiet abgehen wird, wird in London nicht gerade mit Begeisterung, aber als un- vermeidlich aufgenommen. Es scheint, daß man sich auf diesem Weg bei den Ze sprechungen in Washington geeinigt hat, da weder England noch Frankreich in den Augen der arabischen Welt neutral genug erscheinen, um wirksam die politische Ent- Wicklung dieses wichtigen Raumes beein- flussen zu können. i Notiz zum Tage: Das französische Dilemu Aergernis gab es um eine Aeußerung des“ neren preußischen Finanzministers Dr. der französischen Zeus meldungen zufolge in der Debatte des 5; tages gesagt haben sollte:„Deutschlan nieht dauernd seine wertvollsten Produse ter dem Weltmarktpreis lediglich im In einiger Länder verkaufen, mit deneg k er- As chO J, 2* End e geht“. Ein Bonner Stenogramm ergab folgen wirklichen Wortlaut:„ Verlangen, ein wertvollstes der Erhöhung der Kohlenpreise, in nen Wän rung gerechnet, die ja eine Folge Devalvation sein muß, zu bewahren. Damen und Herren, so geht es nieht den guten Tropfen haben will, muß aueh bitteren Tropfen schlürfen.“ Niemand, sei er vor- oder unvoreingeg men, wird den Unterschied zwischen der) tungs meldung und dem tatsachlichen Won den Unterschied duch im Geiste dieser daf Es Fragt sich welchen Zweck hat die Entstellung, Mun nicht als Symptom angesehen Werden, ſih les dus, was als das französische le m ma angesprochen werden kann. N kein gutes Zeichen für die Art, in der mu von Nachrichten wirtschaftliche Interessen Aeußerungen, verkennen. terstutzt werden. Eæportgut Kohle, unter dem Weltmarktpreis zu ven fen, um die kokleeinfünhrenden Lände ihre 1 1 Zurück zum Gold London.(dpa-REUTER) Giuliano wird der Boden zu hel (dpa) Der sizilianische Bau führer Salvatore Giuliano hat sich italienischen Regierung gegenüber be Rom. Finanzgruppen— darunter bekannte Nu und gewaltige Vermögen— sollen ge wärtig Gold zum Preise von etwa 42 f. für eine Unze aufkaufen, da sie der Au seien, daß der Dollar gegenüber dem d neu bewertet werden müsse. Nach Au sung der betreffenden Gruppen werde dle Welt vom Dollar ab- unde Golde zuwenden. Diese Entwiag sel so gut wie sicher, auch wenn sie 1 oder drei Jahre in Anspruch nehmen 1. die gleiche Zeit, die zwischen den em Andeutungen über eine Pfund Abe und der tatsächlichen Verwirklichung lief. Finanzkreise erklärten frei heraus der internationale Währungsfonds Kampf um die Beseitigung der freien märkte und um die Anerkennung amerikanischen Goldpreises von 35 D je Unze als Weltpreis verloren habe. erklärt, daß Land zu verlassen, wenn 1 nel. ihn als„Freiheitshelden von Si lien“ anerkennen und ihm einen Paß e dementierte er stelle. Gleichzeitig Meldung des„Giornale di Sicilia“, die Absicht habe, zusammen mit dem 9 Italien ansässigen früheren amerikanisd und cab und Gangster Lucky Luciano in Deutsch sich land eine Schmugglerbande zu ole im sieren. 5 Der von der italienischen Polizel Bandenbekämpfung in Sizilien Oberst Luca hat unbrauchbar zu machen. größeren Anzahl Deutscher entgegen den. Die alliierte Hohe Kommission eli zu dem Auswanderungsproblem die“ Bundesreglen des Besatauf und schläge der deutschen Nach den Bestimmungen statuts könne Deutschland von sich aus! direkten Verhandlungen in der Aus wien rungsfragen mit den in Betracht komme Ländern aufnehmen. Bei den verantio chen alliierten Stellen halte man den Zeitpunkt für gekommen, die Aust taufnaum derung vorzubereiten. Als Haup gebiet kämen vor allem überseeische in Frage. Das rungspläne angeregt, nicht nur ledise Fachleute, sondern ganze Familien und 1 arbeitsfähige Frauen alleinstehende Auswanderung zuzulassen. Der Anfang wäre gemacht Wiesbaden.(dpa) Das hessische Bat hat jetzt endgültig beschlossen, die Zall“ im Laufe der fe Wochen alle Grotten und Höhlen, die 4 Banditen als Unterschlupf dienen kön vergasen lassen, um sie für einige Mus Bundesarbeitsministerium ha einem vorläufigen Entwurf für 30 eingesen die d. die jech G Länd unn 1 Ministerien von acht auf fünf herabeu— Die Minister Josef Arndge Wohlfahrt), Dr. Harald Koch und Verkehr) und Georg Zinn CJus 7 73 7 Al 2 N 5 ben mit Rücksicht auf ihre A 1 geordneten des Bundestages (Wirte 0% 6 niedergelegt ihr Rücktritt ist, die Ion Staatskanzlei am Freitag mitteilte, d nisterpräsident Christian Stock“ 98 Oktober angenommen worden. Fina bel ster Dr. Werner Hilpert Wir 1 een chen Mitteilung zufolge sein ze der Bonn niederlegen, um sein Ant in Pre beibehalten zu können. Sis die DM. Entlohnung an Westberlin 8 Eisenbahner unter Druck! ber Berlin.(UP) Die drei Kommente 50 der Westzonen Berlins haben am a8 eine Sitzung abgehalten, in der Nöslice We ten besprochen wurden, wie man 7 Ay wjetbehörden zwingen könnte, das Abe Al men Über die Bezahlung der Westbe Eisenbahner in D-Mark einzuhalten. spr Abschluß der Sitzung erklärte ein die Alliierten hätten Wergeltungs men“ erwogen. Wie verlautet, 80 bestehen, die Einnahmen der Westberlins zu blockieren, damit der Eisenbahner in D-Mark bezah können. Bisher gingen die Einne die von den Sowjetbehörden kong, a Reichsbahndirektion Berlin, Ein den darüber sei jedoch nicht gefaßt Words? Beal mall wa 1 der 4 ker Bab Bli tau ihr 1949/ Nr. — hilemu serung des ters Pr. chen Zeit te des Buß utschland Frodutt n im Inten t den en gab folhe erung unte ssung unbi Exportgut eis zu beef n Länder 1 ihrer e eine Folge dahRren. I S Nieht muß aueh nvoreingen schen der ichen Wo 2 dieser bel fragt sich ung. Mug berden, jh sische) kann, N in deer mit ij Interessen Id Internat kannte N sollen geg twWũñJ 42 De ie der Am der dem Nach Auf den werde d= und a e Entwidl wenn sie ehmen w en den en d- Aber rklichung rei heraus sfonds gel r freien 0. kennung von 35 Do n habe, en zu hell sche Band hat sich znüber bel en, wenn 1 n Von Sig inen Paß d erte er icilta“, dab mit dem amerikanisch in Deutsc 1e 2 org Woch rstag nderung entgegen chen Kirche zur Nr. 203/ Samstag, 1. Oktober 1949 r MORGEN rr Seite 3 — Andacht und Arbeit Die stummen Mönche von in den Frühjahrstagen des Jahres 19485, eben, als die Army das linke Rheinufer be. setzt hatte, setzte sich in Bingen am Rhein ein Mann auf ein Fahrrad, trat, stromao- wärts radelnd kräftig ins Pedal, sah die Wüstenei jener Tage und machte sich wohl seine Gedanken über das Weltgeschehen. Der Mann hatte sich zeitlebens um das Jen- seitige auf der Welt bemüht. Das Leid war groß und, wie es Moses vom Aegypterland gesagt hatte„es war eine dicke Finsternis über dem Lande“. Der Mann muß seltsam genug ausgesehen haben, denn er trug eine Mönchskutte, und hinten auf dem Gepäck ständer des Rades hatte er in einem Papp- karton den notdürftigsten Mundvorrat. Es war der Abt der einstigen Trappistenabtei Mariawald bei Heimbach in der Eifel, der 1941 mit seinen sämtlichen Mönchen und Laienbrüdern verjagt worden war, als die Gestapo es für nützlich hielt, das Kloster zu schließen. Per Abt war in jenen Tagen der erste der in alle Welt vertriebenen Mönche und Brüder, der zurückkehrte. Das Kloster, ab- seits der großen Straßen in den Wäldern des Kermeter gelegen, hatte seit seiner Schließung im Jahre 1941 und durch die Kämpfe in der Eifel einiges mehr abbekom- men, als ihm bekömmlich war. Auch die große Bibliothek war von der Gestapo ver- schleppt worden. Aber bald waren zwan- zig Mönche, deren Tracht die weiße Kutte mit dem schwarzen Skapulier ist, mit sech- zig Laienbrüdern, die die braune Kutte mit schwarzem Skapulier tragen, wieder bei- sammen, soweit sie die Verbannung über- standen hatten. Mit jener asketischen Ar- beitsamkeit und Genügsamkeit, die gerade die Trappisten in ihren über die ganze Erde verstreuten 60 Klöstern mit 3500 Mit- gliedern als Kolonisatoren auszeichnete, hatten sie auch Mariawald bald wieder auf- gebaut. Die Trappisten(Abkürzung O. L. T.), deren Orden sich durch ungewöhnliche Strenge auszeichnet, führen ihren Namen aut die vor Jahrhunderten gegründete Ab- tei La Trappe zurück. Per Kommandantar- abt Armand Jean Le Bouthillier de Ranceé führte eine asketische Regel ein: vorwie- gend harte Feldarbeit, Stillschweigen in kKrassester Form, vegetarische Nahrung. Im Kloster selbst wird kein Wort gesprochen, jede, aber auch jede Unterhaltung ist ver- boten, unbedingt notwendiges kann, nach vorheriger Erlaubnis durch den Oberen, in Zeichen ausgedrückt werden, nur der Pfört- ner darf sprecllen, außerdem die Mönche und Brüder außerhalb des Klosters in der Oekonomie. Das streng vegetarische Esser schließt neben Fleisch und Fisch auch Eier und Butter aus. Das Kloster ist wie eine große Insel des Schweigens. Die Strenge läßt Europäer sich nur schwer für diesen Ort entschließen, im Gegensatz zu den genügsameren Japa- „ ern. Das Kloster Mariawald, dessen frommer Name auf die Muttergottes zurückgeht, Wurde 1480 von Zisterziensern gegründet. Ein in Köln geschnitztes Muttergottesbild, noch heute Wallfahrtsziel für viele Gläubi- gen, stand seinem Namen Pate. 1860 kaufte der Abt Ephrem van der Meulen vom Trap- pistenkloster Oelenburg im Elsaß das 274 Morgen große, damals ziemlich verwahr- loste Gut, für 14 000 Taler und errichtete eine Filiale seines Ordens. 1875 bis 1885 wurde das Kloster während des Kultur- kampfes a Hgehoben. Die Zahl der täglichen Wallfahrer zum Gnadenbild der Mutter Gottes ist nach dem Kriege wieder erheblich. Ein großer Re- staurationsbetrieb im Klosteranbau sorgt, Wie man so sagt, für das leibliche Wohl der Fremden. Hinter dem Schanktisch, fleißig Bier zapfend, steht in wallendem Bart, das Leid der Erde hinter sich, ein Mann mit einem der weisesten und gütigsten aller Menschengesichter, Objekt für sämtliche Kameras, ein Klosterbruder in seiner Kutte. Zu seine Häupten hängt die Preistafel: eine Tasse Kaffee mit Zucker und Milch 0, 35 DM, eine Tasse deutscher Kaffee mit Zucker und Milch 0,15 DM, ein belegtes Doppelbutter- brot mit einen: Klosterlikör 0,90 DM, ein Glas Vollbier%½0 Liter 0,35 DM. Die Trap- pisten scheinen, wenn man die Preise bei den Wirten unten in Heimbach vergleicht, schlechte Kaufleute zu sein. Zum 2. Oktober Mariawald Sieben Stunden verbringen die Mönche täglich im Gebet. Um 2 Uhr morgens ste- hen sie auf, dann zwei Stunden Gebetsver- richtung im Chor, um 5.30 Uhr Chorgebet, vormittags Hochamt, dann Studium bis zum Mittagessen, spätnachmittags Vesper, kurz vor dem Schlafen, um 20 Uhr, nochmals Gebet. Sie sind niemals allein einer beo- bachtet den anderen, wodurch eine ständige strenge Haltung gewährleistet ist, wie es die Ordensregel verlangt. Ihre Aufgabe ist: die himmlische Gnade auf die Menschheit herabzurufen. Die Gelehrtenarbeit befaßt sich mit dem Studium der Agrarwissen- schaft. Einer der Mönche, ein Experte die- ser Wissenschaft, hat den philosophischen Namen Dr. Schopenhauer. Neben dem Sakralen wohnt dicht das Profane. Das Kloster Mariawald bereitet in seinem land wirtschaftlichen Betrieb einen berühmten Käse und einen noch weit be- rühmteren 40prozentigen„Kermeter-Kräu- ter-Likör“, gesüßt mit Honig und weißem Zucker unter Zusatz von Eiern, der in alle Welt verschickt wird.„Und welche Kräu- ter?“ fragen wir Pater Michael.„Fabrik- geheimnis!“ lächelt er, schenkt uns als Prä- sent eine Flasche, bietet ein Gläschen an und sagt das in aller Welt so freundliche Wort:„Wohlsein, meine Herren!“ Und damit hatte er absolut das richtige getrof- ken mit dem Wohlsein. Walter Henkels Erntedank zwischen Asphalt und Trümmern Zwischen Asphalt und Trümmern liegen unsere Schrebergärten als kleine ausge- sparte Bezirke, in welchen der Großstädter die letzten Reste seiner Naturverbundenheit in den Feierabendstunden und über das Wochenende zu betätigen pflegt. Wer in den Kriegsjahren aus Gründen der mate- riellen Versorgung unbedingt einen Garten besitzen zu müssen meinte, hat sich in der Zwischenzeit ausgerechnet, daß man im La- den und auf dem Markt doch billiger und bequemer daran ist, und übrig geblieben sind die Idealisten, denen die schnurgerade Ausrichtung ihrer Pflanzungen ein ästheti- scher Genuß und der selbstgezüchtete Kraufkopf eine Steigerung ihres Lebensge- fühls bedeutet. Die Ernte soll in diesem Jahre gut ge- wesen sein. Der Weizen, das Korn und der Hafer hat seit Menschengedenken nicht mehr solche Erträge aufzuweisen gehabt; die Kartoffelernte ist bedeutend besser als befürchtet. Auch das Obst war nach Güte und Menge teilweise recht erfreulich. Nur der Kleingärtner hat Gießkanne über Gieg- kanne zu seinen ausgebrannten Beeten he. ranschleppen und mit immer neuer Mühe dafür sorgen müssen, daß sein den ganzen Sommer über aufgewandter Schweiß nicht ganz umsonst gewesen ist. Ob das wohl Der Papst zu einer umstrittenen Frage Rom.(dpa) Papst Pius XII. hat am donnerstag den Standpunkt der katholi- künstlichen Befruchtung dargelegt. Er empfing auf seinem Sommersitz Castel Gandolfo die 600 Teilnehmer des zur Zeit in Rom stattfindenden vierten katholischen Aerztekongresses. Nach einigen einleitenden Morten über die hoben Pflichten und die Mission des katholischen Arztes sprach der Papst über die Frage der künstlichen Be- isslon eri tuchtung, die einer lem die/ srammpunkte des Kongresses War. mdesregle s Besatzulf sich aus le ler Auswent ht Kommen 1 verant pol man fed . die Aust auptaufnau eeische Lil, erium hat kür Ausweb Ir ledige J alien und g Frauen gemacht sische Kabi, n, die all Berabzuseb n(Arbei! eh(Wirte an Custih, Wahl zu 3 ihre Wie donn bönlich 1 man!“ beliebtes schmissiges Rund funkorchester mit f tauchten Kurz in die ihrem duickten schnell weg. Man hätte an das der wichtigsten Pro- „Falls diese außerhalb der Ehe. also bei einer mperheirateten Frau stattfindet. gilt sie für die Kirche als eine unnatürliche und un- moralische Handlung, die absolut verwerf- lch ist. Darüber ist überhaupt keine Dis- kussion möglich“, so sagte der Papst.„Findet gen eine solche Befruchtung jedoch bei einer verheirateten Frau statt, aber nicht mit dem Samen des Ehemannes, so ist das ebenso unmoralisch und unnatürlich. also verwerf⸗ lich. Die Fortpflanzung ist zwar der Zweck der Ehe, aber nicht der höchste Zweck. Nur Gott entscheidet darüber. ob die Ehe frucht- bar sein wird. Eine solche Befruchtung, auch wenn der neue Mensch dadurch in einer gesetzlichen und mit kirchlichem Segen ent- standener Familie geboren würde, ist gegen die Natur. Außerdem ist es gegen die kano- nischen Gesetze, denn solange die Ehe zwi- schen zwei Eheleuten nicht tatsächlich voll- zogen wurde, ist das Sakrament als solches nicht vollzogen worden. Ein Kind, das auf eine solche künstliche Weise ins Leben ge- setzt würde, wäre in jeder Beziehung als unehelich zu betrachten.“ Der heilige Vater führte schließlich die Möglichkeit an, da die Ehe zwischen den Eheleuten zwar tat- sächlich vollzogen wurde, aber eine Befruch- tung aus natürlichen Gründen nicht zustande kommen kann. In diesem Falle könnte nach Ansicht des Papstes eine Unterstützung der Fruchtbarkeit unter gewissen Bedingungen auf wissenschaftlicher Basis berechtigt und erlaubt sein. Papst Pius XII. sprach sehr ruhig und entschieden und bediente sich der franzö- sischen Sprache. Nach der Audienz kanden heftige Debatten unter den Teilnehmern statt. —— als Lxrzrk Sunbk EIN AB ENTE UERROMAN VON HEINRICH RUMFPF F — s 13. Fortsetzung 1 Musik war beendet. In die plötzliche 8 e kiel eine menschliche Stimme, eine usgesucht schöne, es mit jedermann per- 4 Wohlmeinende Rundfunkstimme: „Achtung, Achtung! Ladies und Gentle- sagte sie. Sie hörten soeben unser em selten erfolgreichen Schlager Remem- er of Miami“ Es folgen in Fortsetzung des betersmms die weltberührten Boreli- 3 die einzigen Schwestern der Welt, der 570 ihren zierlichen Fingern die Ebene Ie Tiewarzweiben Tasten genau 80 meistern 10 leanor Powell, der einzigartige ameri- des dc Star. mit hren fabelhaften Füßen 5 Tenzparkett. Ladies and Gentleman! 50 Borelli-Sisters spielen Ihnen zunächst . Flügeln ein nahezu klassisches 17 der modernen Musik: On the Fifth A eine Jazzrhapsodie von Maestro edo Krapf!“ 9 18 John Gill war so sehr an Laut- mer gewohnt, dag er kaum hinhörte. Nacht Dame war aus ihrer Erstarrung er- 51 Sie e in sich zusammengesun- 5 ötzlich empfand sie Johns prüfenden sie richtete sich auf. ihre Augen 0 seinen, und die Röte in Gesicht wurde zu dunkler Glut. Beide Orspiel eines soliden Flirts denken können. er, komisch, obwohl sie ihm keineswegs copyright 1949 by Verlag des Druckhabses ſempelhof, Berlin mißfiel, war John gar nicht nach Flirt zu- mute. Th sicherlich auch nicht. Im Gegen- teil, zu seinem eigenen Staunen spürte er mehr und mehr ein sonderbares Unbehagen. Es müßte wohl die Hitze sein, die hier über dem muffigen Raum fast unerträglich lastete. Indem er sich bemühte, den Borelli- Sisters zu lauschen, deren ebenso hinreißend rhythmische wie sentimentale Fünfte-Ave- nue- Phantasie sonst auch sein Herz hätte höher schlagen lassen, kam ihm unverhofft aus irgendeiner entlegenen Erinnerung ein einzigartiger treffender Name für die Frau drüben in den Sinn. Kranke Blume im Schattenkleid! Ja, das paßte. John zündete eine Zigarette an sagte sich mehrfach nachdrücklich, er wäre verrückt. die Frau habe ihn gar nichts anzugehen! Und wie so ein alter Esel nur auf derart lächerliche Romanstilblüten verfallen könne. Darüber wandte sich sein Kopf wie magnetisch angezogen der Frau wieder zu. und er erkannte, daß solche Gedanken von ihrem Anblick herkamen, von dem erstarr- ten Bild eines todunglücklichen Menschen. Hastig klappte John Gill seine Mappe auf, holte die Akte, Bericht über die Rams- gate- Schlucht! heraus, die oben rechts groß seinen Namen trug, und versuchte, sich hineinzuvertiefen. Es gelang nicht. Jetzt mußte es wohl an den Borelli-Sisters liegen. der Grund dafür ist, daß er für seine Ernte so wenig dankbar ist: weil er zu genau weiß, wieviel er selbst dafür hat aufwenden müssen? Es gibt unter den Großstädtern wenig Erntedank, nicht aber weil sie so wenig ernten, sondern weil sie so wenig dankbar sind. Als Lebensernte ist doch wohl nicht nur das zu betrachten, was man von seinem Schrebergarten nach Hause trägt, sondern es sollte alles darin eingeschlossen sein, was das Leben gebracht hat, an Freudigem und an Traurigem, an Ernstem und FHeiterem, an Hoffnungen und an Enttäuschungen. Denn dies alles trägt ja mit dazu bei, den Menschen wachsen und reifen zu lassen wie die Ernte in Sonne und Regen, Hitze und Kälte, Ungewitter und Sturm. Je mehr ich die Menschen kennen lerne, desto mehr glaube ich auch beobachten zu können, daß nicht äußere Umstände oder besondere Glücksfälle es sind, die den Men- schen dankbar machen, sondern seine eigene innere Haltung und Einstellung zu den Dingen und zu seinen Mitmenschen. Es gibt Familien, die alles verloren haben, neben Haus und Hof, Heimat und Söhnen auch noch die Gesundheit, und die trotzdem noch in ihrem Leben Grund zum Danken finden, und es gibt andere Familien, die alles ge- rettet haben und doch verzweifeln wollen, weil ihr Oberhaupt als Mitläufer nicht mehr pensionsberechtigter Beamter ist, sondern sich seinen Lebensunterhalt durch gewöhn- liche Arbeit verdienen muß. Ja, im allge- meinen kann man sogar sagen, daß die Dankbarkeit um so größer ist, je größer die Not ist, die man am eigenen Leibe kennen gelernt hat. Es ist darum ein Selbstbetrug zu mei- nen, die Menschen würden dankbarer, wenn die äußeren Verhältnisse sich besserten. Nicht die äußeren Verhältnisse müssen ge- andert werden, sondern die Menschen! Die Dankbarkeit hängt irmerlich wesensmäßig zusammen mit der Freigebigkeit. Je mehr die Anteinahme am Geschick des Nächsten Wächst, desto mehr wird der Mensch auch Anlaß finden zu danken für das, Was er in seinem eigenen Leben erfahren hat. Und die innere Ruhe und Ausgeglichenheit, Welche durch die Dankbarkeit in sein Leben kommt, wird ihm das, was er in seiner Freigebigkeit allenfalls geopfert hat, tau- sendfach entlohnen. Darum haben wir gerade zwischen As- phalt und Trümmern allen Grund, durch Freigebigkeit dankbar, und durch Dankbar- keit freigebig zu werden. Dr. Stürmer Komischerweise hätte er beinahe gewünscht, sie spielten auf dem Mond. Verstohlen spähte er wieder zu der kran; ken Blume hinüber. Er konnte gar nicht anders Sei kramte in ihrer großen silbergrauen Eidechsledertasche. John schien es, als halte sie einen Brief in der Hand, unentschlossen, was damit anzufangen sei. Um etwas zu tun und seine taktlose Neugier zu vertuschen, verglich John betont seine Armbanduhr mit der Uhr über dem Büfett. Beide zeigten ungefähr überein- stimmend fast vierzehn Minuten nach fünf. Er erinnerte sich: in sechs Minuten mußte der Ginsport-Expreß durchbrausen. Nein.. genau in fünfeinhalb. Wieder spähte er zu der Frau hinüber. Tatsächlich, ein Brief! So sehr sie sich bemühte, ihre Bewegungen zu verschleiern — John hatte genau einen weißen Umschlag erkannt, den sie in der Seitentasche ihres über der Stuhllehne hängenden dunklen dünnen Seidenmantels barg. Nun blickte sie schnell auf. John war es rechtzeitig gelungen, seine Augen in den Ramsgate-Bericht zu retten. „..die natürliche Erweiterung des Rams- gate-Beckens direkt eine Vorbedingung für die Stauung. las er. Erweiterung Vobedingung— Stauung!' Schrecklich, diese Amtssprache! Ach so., das stammte ja von ihm selbst. Vielleicht war es auch nicht so schrecklich. Die Sätze blieben ohne Wider- hall in seinem Bewußtsein— es ließ sich nicht leugnen: seine Aufmerksamkeit war in unerklärlich starkem Maße anderen Dingen zugewandt, und keineswegs den Borelli-Sisters. Dabei verdeutlichten diese Damen die Ratlosigkeit, die Kälte, die Grausamkeit der Avenue musikalisch in un- vergleichlicher Virtuosität. Man sah förm- lich den Tanz um das goldene Kalb die 5 Kartoffelernte am Segen der Erde Rande der Stadt dpa- Bild Eine Stadt wird durchleuchtet Seit Monaten wird Darmstadt nach allen Regeln sozialwissenschaftlicher Frage- stellungen durchleuchtet. Auf Veranlassung von OMGus wurde Darmstadt gewählt, weil es mit seinem hohen Zerstörungsgrad und seinen 80 000 Einwohnern den Typ einer mittleren deutschen Stadt darstellt, am dem sich wesentliche Strukturverände- rungen als Folge zweier Kriege nachweisen jassen. Die Forschungsarbeit bezieht Ar- beits bedingungen, Wohnverhältnisse und Familienleben ein, sie berücksichtigt Kir- chen und Schulwesen, öffentliche und pri- vate Organisationen, den Aufbau der Be- hörden, Gewerkschaften und Parteien. Ein Institut für sozialwissenschaftliche For- schung, das in Zusammenhang steht mit der „Akademie der Arbeit“ in Frankfurt, führt die Forschungsarbeiten aus. Bisher haben nur einige Großstädte— Frankfurt und Köln— sogen.„Institute für Demographie“ eingerichtet, um die Veränderungen in der Zusammensetzung der Einwohner und die damit zusammenha. genden wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Probleme zu studie- ren. Eine gründliche„Durchleuchtung“ soll Ansätze bieten für das Handeln. Deutsche in amerikanischer Uniform Straubing.(UP) Das mittlere amerikani- sche Militärgericht in Straubing verurteilte den 45jährigen Rennstallbesitzer Rudolf Hackl und seine Mitarbeiter Josef Vaitl und Fritz Höfler aus Passau zu hohen Freiheits- strafen, weil sie im Juni dieses Jahres in drei Orten der Umgebung von Nürnberg unter der Vorgabe, Beauftragte der Militär- regierung zu sein, Hausdurchsuchungen durchgeführt und dabei Geld und Sachwerte „beschlagnahmt“ haben. Höfler und Hackl traten dabei in der Uniform amerikanischer Militärpolizisten auf und bedrohten die Wohnungsinhaber mit Pistolen und Gummi- knüppeln. In der fünftägigen Verhandlung gaben Vaitl und Höfler an, Hackl habe sie durch Eingabe narkotisierender Mittel wil⸗ ljenlos gemacht. Hackl selbst ist zwölfmal vorbestraft und Morphinist. Hackl war mit seinem Rennstall in finanzielle Schwierig- keiten geraten. Spitzenerzeugnisse des Auslands Reutlingen. kb.-Eig.-Ber.) Um dem deut- schen Kaufmann Gelegenheit zu geben, sich über den Leistungsstand und die Ansprüche des Auslands in qualitativer und geschmack- licher Hinsicht zu unterrichten, hat die Arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern von Württemberg-Hohen- zollern eine Auswahl ausländischer Spitzen- erzeugnisse der Textil-, Leder-, Papier-, Spielwaren- und Haushaltsgeräte- Industrie zu einer Musterschau zusammengetragen, die vom 29. September bis 16. Oktober in Reut- lingen gezeigt wird. Fachzeitschriften und Prospekte ergänzen das Bild für Metall- und Eisen industrie. Um auch einen Einblick in die Fortschritte der ausländischen Werbe- technik zu vermitteln, wird der Warenschau eine Schau ausländischer Werbeplakate und Prospekte angegliedert, die von der Indu- strie- und Handelskammer Mannheim zusammengestellt wurde, Aus dem Lande Pallieters In Holland spöttelt man gerne darüber, daß viele Deutsche Glatzen haben. In den Witzblättern des Landes wird der Deutsche mit Vorliebe mit einem Specknacken darge- stellt, der sich nach oben in einen gewölb- ten Kegelkugelschädel ohne Haare verfettet. Indessen gibt es auch unter der holländi- schen Männerwelt viele mit einem nur dünn bewachsenen oder völlig haarlosem Babykopf. Ihre Zahl läßt sich daran er- messen, daß der Erfinder eines Haarwuchs- mittels, der seit einiger Zeit am Werke ist, die ihm zuströmende Kundschaft kaum noch zu bewältigen vermag. Van Rooyen, s0 heißt der Wunderfriseur, hat darum in dem Oertchen Een Provinz Drentlie) ein ganzes Heer von Helfern in seinen Dienst nehmen müssen. Es besteht aus dreiundzwanzig Mann, wohinzu noch einige weibliche Hilfs- kräfte kommen. Sie bedienen die vierzig Philipsbestrahlungslampen, die van Rooyen sich hat anschaffen müssen, und haben eine Kundschaft von durchschnittlich hundert Kahlköpfen. Diese kommen nach Een für eine Behandlung von ein bis sechs Monaten, Wobei sie wöchentlich ungefähr viermal massiert werden. Die Behandlung kostet babylonische Verwirrung sowie das sprich- Wörtlich bekannte Händereiben der Busi- ness-Besessenen, man hörte klagende Rufe gehetzter Seelen, die den Anschluß an Menschen und Börsenpapiere nicht finden konnten Was John Gill indes sah und hörte, war folgendes: Die Dame machte Anstalten, aufzu- stehen. Zweifellos befand sie sich in großer, mühsam beherrschter Erregung; ihre Lip- pen bebten, die Hände zitterten. Automa- tisch fuhr sie sich mehrmals mit der Puder- quaste über das Gesicht. merkte offenbar, daß sie angestarrt wurde, vergaß es aber sofort wieder. John konnte sich noch immer nicht erklären, was ihn dazu zwang, sie -nicht aus den Augen zu lassen. Teils fühlte er sich als überaus indiskreter Zuschauer eines ganz intimen Vorganges, teils als ein hartnäckiger Detektiv; denn daß sie etwas plante, davon war er allmählich fest über- zeugt. Aber was? 0 Ihrer beider Blicke trafen sich auf der Uhr über dem Büfett: noch vier Minuten. Geistesabwesend, doch mit großer Vor- sicht, zog die Dame den Brief wieder aus der Manteltasche. Als wäre sie zur Einsicht gekommen, er sei da nicht am richtigen Platz. Sie wollte ihn wieder in die Hand- tasche stecken entschloß sich aber wieder anders Jetzt war John aus dem Zustand einer bloßen Neugierde in den einer wirklichen Beunruhigung gelangt. Er sah genau: der Brief lag nun auf dem Tisch, unter der Handtasche. Die Dame schob den Stuhl zurück. Sie erhob sich langsam— wie gegen die Last, gegen den Willen einer ganzen Welt. Ihre Blicke glitten leer über den scheinbar eifrig lesenden Mann. Langsam, doch aufrecht schritt sie zur Tür. den hübschen Betrag von 175 Gulden, kann sich aber in besonders schwierigen Fällen bis auf 300 Gulden erhöhen. Die FHrfolge? Sie stellen sich auf rund 80 Prozent völliger Wiederbehaarung, sind mithin in der Tat erstaunlich. Nun hat sich aber die Schwie- rigkeit eingestellt, wie man alle diese her- zuströmenden Kahlköpfe in dem winzigen Provinzorte unterbringen soll. Ein Hotel gibt es nicht, sie müssen sich also in den kleinen Katen der Bauern einmieten, Dies behagt nicht einem jeden, und so hat Fri- seur van Rooyen seine Praxis denzentrali- sieren müssen. Er hält heute an dreizehn Orten der Niederlande regelmäßige Sprech- stunden ab, wobei er sich, um sich von Ort zu Ort zu begeben, zweier schimmernder Luxusautos bedient. Er hat sich die An- schaffung derselben auf Grund der außer- ordentlichen Einnahmen leisten können, die ihm von allen Seiten zufließen. Diese Ein- nahmen ermöglichten es ihm unlängs, seine allein in Leeuwarden versammelte Kund- schaft in Stärke von 123 Mann zu einer so- lennen Trinkerei einzuladen, wobei er neun Runden unverfälschten holländischen„Oude Klare“ spendierte. Die Dame ging hinaus. Schloß die Tür fest hinter sich, die Tür zum Westbahnsteig der Ginsporter Linie, wo gleich der Expreg mit siebzig Meilen vorüberrasen würde. War es Einbildung oder hörte man wirklich über die Borellis hinweg bereits ein ganz entferntes Brausen, begann nicht der Fug boden ganz sanft zu zittern? Nein, es stimmte: der Expreß! Plötzlich hatte John die deutliche Vision, daß die Dame zu nah an den Gleisen stand, und der Ginsport-Expreß riß Ein schrecklicher Einfall. nein, eine Er- kenntnis überfiel, lähmte ihn sekundenlang. Dann sprang er auf, war mit einem Satz an ihrem Tisch, schob unbekümmert die Handtasche beiseite, la Während er aufsprang, geschah wie in einer seltsamen Verbindung etwas Uner- Wartetes: Die Borellis hörten schlagartig auf zu spielen! Ihr Lied riß ab. das Konzert wurde zerschnitten, ein Ansager warf sich förmlich dazwischen, diesmal klang seine warme wohlmeinende Stimme beinahe er- regt:„Ladies and Gentleman! Wir unter- brechen das Konzert der Weiter vernahm John Gill nichts mehr. Er war schon zur Tür hinaus, auf dem Bahnsteig, einem offenen ungeschützten Bahnsteig mit einer Reihe von Gleispaaren, gelb glitzernd unter der immer noch sengenden Sonnenglut. Das schnell stärker anschwellende Brau- sen des herannahenden Zuges erschütterte die Luft. Gellend stieg ein Pfeifensignal von der Lokomotive auf. Sie grüßte die Station. John sah den Zug, noch klein in der endlosen fahlflimmernden Weite der Prärie „„ sah ihn sekundenlang anwachsen gröber werden. furchterregend gros John sah die Frau. MANNHEIM STADT UND LAND Samstag, 1. Oktober 1949/ 3 2 m Dienste der Studt e ist es heute her, daß der jetzige eiter Frledhof verwaltung, Amtsrat Theodor achs, in den Dienst der Stadt Mannheim trat. dleiß und Tüchtigkeit Der Jugendwohlfahrts-Ausschuß seine Verwendung im Laufe der hre in den verschiedensten Zweigen der hen Verwaltung zu, und so war es er wunderlich, daß die damals noch dige Gemeinde Seckenheim, als sie immer mehr zu nmungspunkte in zwangsloser behandelt werden. im Jahre 1922 einen Bürgermeister zu Oberverwaltungsrat Schell betonte in Kindertagesstätten— so sagte der Vorsit- Wahlen hatte, sich für den damaligen seinem Lagebericht, dag Jugendnot und das zende— könnten nie genug gebaut werden Oberinspektor Flachs entschied f 4 Problem der geschwächten Familie Mit der Eingemeindung von Seckenheim im Jahre 1931 kam auch der Seckenheimer Bürgermeister Flachs wieder in den städti- schen Dienst und war eine Reihe von Jahren beim Jugendamt tätig. Seit 1946 leitet er wird einer Art Arbeitsgemein- schaft, in der die verschiedenen Tagesord- Form und sehr elastisch, aber dafür umso gründlicher in diesem Jahrhundert noch nie so stark in Erscheinung getreten seien wie heute. Die Arbeit der Jugendfürsorge müsse deshalb aktiviert werden, Wobei das Jugendamt als Der soziule Wohnungsbau Mannheims im Kreuzleuer der Kritik Der Jugendwohlfahrts-Ausschuß hat viel vor/ Neue Kinderhorte in Mannheim? Erziehungsstätte fungieren solle. Zur peutin, Fräulein Wiefelt, unterstützt werden aber auch in Vormundscha die Friedhofverwaltung. 75 Jahre Stenografen-Verein Der Stenografenverein Mannheim feiert heute und morgen sein 75jähriges Bestehen mit einem bunten Abend am Samstagabend im Restaurant Fahsold. einem öffentlichen Festakt am Sonntag, um 17 Uhr. im Park- hotel und einem Festball. um 20 Uhr, eben- Falls im Parkhotel. Die wichtigste Veranstaltung jedoch bil- det das am Sonntag um 38.30 Uhr, in der Kurkürst-Friedrich-Schule, C 6, stattfin- dende Wettschreiben in den Geschwindig- keitsklassen von 80 bis 360 Silben in der Minute. Zur Beteiligung am Wettschreiben Sind alle Mannheimer Stenographen herz- Üüchst eingeladen. Eine große Anzahl aus- Wärtiger Schreiber sind bereits gemeldet. Festtag der Haarkünstler Am Sonntag und Montag haben Mann- heims Friseure ihren großen Tag. Die Fri- Ssurinnung veranstaltet an diesen beiden Tagen ein großes nationales Preisfrisieren, verbunden mit einem Städtewettkampf und einer Friseurbedarfsmesse im Rosengarten. Die Veranstaltungen beginnen am Sonn- tagfrüh, um 10 Uhr, mit der Eröffnung der Ausstellung und werden um 14 Uhr mit den Wettbewerben, Rundgang der Modelle und einer Abendunterhaltung bei Musik und Tanz fortgesetzt. Der Montag sieht die gleiche Programmfolge vor, doch kommt an diesem Tag die Preisverteilung dazu, bei der unter anderem ein von der Mannheimer Friseurinnung als Wanderpreis gestifteter Pokal übergeben wird. Ein neuer Sportplatz in Käfertal Der Sportelub 1910 e. V. Mannheim- Käfertal weiht morgen seinen neuen Sport- Platz ein, zu dem das Gelände von der Stadtverwaltung Mannheim dem Verein im Pachtverhältnis zur Verfügung gestellt Wurde. Das gesamte Gelände umfaßt 18 200 qm Bodenflàche. Beim Wiederaufbau des neuen Platzes mußte die Vereinsleitung völlig von vorne beginnen. Nachdem einige finanzielle Mit- tel in dem erforderlichen Umfang nicht zur Verfügung standen, konnten die um- Tangreichen Erdbewegungen planmäßig und n großem Stile erst in Angriff genommen Werden, als aus der Tasche des Sport- Totos antragsgemäß ein größerer Geld- Betrag zur Verfügung gestellt wurde. Die Mittel des Sport-Totos haben damit in Mannheim zum ersten Male zu einem sicht- baren und greifbaren Ergebnis geführt. Der erste Bauabschnitt, der nunmehr beendet wurde, umfaßte die Errichtung des eigentlichen Spielfeldes in der Größe von 70 m auf 105 m, ferner die Schaffung des Untergrundes für die 400-m-Aschenrund- Dahn. Infolge der beschränkten Mittel war Es leider nicht möglich, den Ausbau der Aschenbahn durchzuführen. Die manuellen Arbeiten wurden aus- nahmslos freiwillig von Vereinsmitgliedern Seleistet. Etwa 6000 Arbeitsstunden stell- ten den Anteil der Vereinsmitglieder dar. Diese Arbeitsleistungen wurden gerade von Alteren Mitgliedern vollbracht. Auch sei- tens einzelner außenstehenden Personen und von Firmen wurde dankenswerte Un- terstützung zuteil. Der Platz besitzt ein Fassungsvermögen Für etwa 5000 Zuschauer. Die Besucher- Zahl kann beim späteren Ausbau der Ränge erhöht werden. Der weitere Ausbau und der Wiederaufbau der Gebäulichkeiten hängt von der Erlangung weiterer finan- Zieller Mittel ab, ebenso ist dazu die Hin- Zimahme von weiterem Gelände erforder- Iich. Neue Verkuufsmethoden lande übernommenen heranzubringen. kung hin ausprobieren kann. geschoben. * Verkäuferin vermieden ist. Und für den ganz sorgt ein Verkaufsfenster, aus dem— ähn- lich wie bei einem Kiosk— von der Straße Betreten des Geschäftes notwendig wird. Auch hier werden die Vorräte ständig nach dem System ergänzt, das auch im Laden selbst angewandt wird. „ Zu 18 Monaten Gefängnis wegen fahr lässiger Tötung und Körperverletzung vers urteilte das mittlere amerikanische Militär- gericht gestern einen 45 Jahre alten Fern- lastfahrer aus dem Rheinland. Der Urteilsverkündung war eine zwei- tägige Verhandlung mit Lokaltermin auf der Autobahn Mannheim Heidelberg vor- ausgegangen, wo sich der zur Debatte stehende Unfall ereignet hatte. Die ver- schiedenen Zeugen- und Sachverständigen- aussagen hatten folgendes ergeben: Sch., der jetzt verurteilte Fahrer, hatte— was verboten ist— über den Grünstreifen hin- Weg gewendet, sich zuvor aber durch Hin- ausbeugen aàus der Tür davon überzeugt, daß die Fahrbahn frei war. 100 Meter da- hinter raste jedoch ein Jeep heran, Sch. merkte es erst, als ein heftiger Krach den 20 Meter langen Lastzug erschütterte, ließ ihn noch eine kurze Strecke ausrollen, bis er wieder gerade auf der anderen Fahr- bahn stand, um den Vekehr nicht länger zu behindern. Der, Fahrer des Jeep will den wendeu- deni Lastzug erst in 30 Meter Entfernung gesehen haben. Weshalb er nicht versuchte, rechts vor beizukommen oder ob er über- haupt versuchte zu bremsen, blieb unbeant- wortet. Bei dem Zusammenprall war eine im Jeep mitfahfende Frau herausgeschleu- dert und offenbar zwischen dem hinteren Anhänger und dem Jeep eingeklemmt und zu Tode gedrückt worden. Der amerikanische Fahrer selbst war mit leichteren Verletzun- gen davongekommen. Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft, erst durch das Ausrol- len des Lastzuges sei die Frau getötet wor- den, konnte nicht einwandfrei bewiesen und als Schuld des Angeklagten ausgelegt wer- den. Während der amerikanische Staatsanwalt auf formellen Antrag und Plädoyer ver- zichtete, führte der Verteidiger— die Oeffentliche Disputation Vom 3. bis 8. Oktober werden in vier Mannheimer Kirchen(Konkordienkirche, Lutherkirche, Melanchthonkirche und Neu- Ostheim) öffentliche Disputationen zwischen Vertretern verschiedener Berufe und sechs Mannheimer Pfarrern durchgeführt. In früheren Jahrhunderten, als sich die Gemüter noch an wissenschaftlichen und re- ligiösen Streitfragen erhitzen konnte, hatten ökkentliche Disputationen eine ähnliche Be- deutung wie heute die Ausein andersetzung im Boxring. Wenn nun die alte Form der geistigen Auseinandersetzung von sechs Marmheimer Pfarrern wieder aufgegriffen Wird, dann soll damit bekundet werden, dag die Zeit, da der Pfarrer in der Kirche allein StwWäas zu sagen hatte, vorüber ist, und die Christen nicht mehr in einem weltfernen Wolkenkuckucksheim leben, sondern ihren Glauben in der Konfrontation mit der Wirk- Uchkeit bewähren wollen. Mit dem Chor der Flüchtlings-Sänger- Vereinigung„Ostland“ hatten sich vor kurzem mehrere Kunstkräfte in einem Kon- zert im Städtischen Krankenhaus Mann- heim den Patienten und Schwestern vorge- stellt und einen günstigen Eindruck hinter- lassen. Vor einem wesentlich größeren Hörer- kreis mit teilweis geänderter Vortragsord- nung gewannen die Mitwirkenden, denen man diesmal im großen Saal des Kranken- hauses gerne begegnete, neue Freunde zu ihren Anhängern hinzu. Der gemischte Chor der„Ostland“, dem man noch einen Zuwachs an Männerstimmen, besonders in den Tenorstimmen wünschen möchte, hat an Zartheit und Innigkeit der Tongebung, de- ren reine Intonation schon beim erstenmal erfreulich aufgefallen war, viel gewonnen. Zu dem technisch außerordentlich ver- sierten Violinisten Eberhard Tautz, der mit Sarasates„Zigeunerweisen“ in bravouröser Darbietung begeisterte, gesellte sich in ge- pflegtem Zusammenspiel der tüchtige Cel- ist Bruno Feierabend im ersten Satz des G-moll-Trios von Besthoven. Wohin gehen wir? Samstag, 1. Oktober: Nationaltheater 18 Uhr: „Tannhäuser“. Sonntag, 2. Oktober: Nationaltheater 11 Uhr: Josthe- Feierstunde zum 200. Geburtstages des Dichters; 19 Uhr:„Geschichte Gottfriedens von Berlichingen mit der eisernen Hand“(nicht um 18 Uhr, wie an den Plakatsäulen angegeben). e . Ende des . Altweibersommers Vorhersage bis Montag früh: Zeit- weise stärker bewölkt, zum Teil neblig, höchstens geringfügige Nie- derschläge. Kühler als bisher. Höchsttemperatur 16 bis 19, Tiefst- werte 9 bis 12 Grad. Schwache der, Richtung. Amt für Wetterdienst. Karlsruhe Pegelstand am 30. September: Maxau 321(1), Mannheim 150(-2), Worms 86(2). Caud 82(*). — Winde wechseln Bei der gestrigen Eröffnung der ersten Etage in der Kaufstätte Anker, die in er- staunlich kurzer Zeit fertiggestellt wurde, konnten Kauf- und Schaulustigen mit einer von ähnlichen Unternehmungen im Aus- Verkaufsmethode Überrascht werden, die grundsätzlich darin besteht, die Ware im wahrsten Sinne des Wortes zum Greifen nahe an den Kunden Die eigentliche Neuerung in dem grogen, hellen Verkaufsraum, der fast kaum mehr die Lagerung der Ware in Regalen kennt, ist jedoch in der Stoffabtei- lung zu finden, wo dem Interessenten das Tuch buchstäblich in die Hand gegeben wird, damit er es an sich selbst auf seine Wir- An einer Wand hängen beispielsweise die Stoffe in allen Farben vorhangähnlich und geben 80 Gelegenheit des„Anprobens“, Sagt der Stofk dem Kunden zu, kann er ihn in der gewünschten Länge an Ort und Stelle ab- schneiden lassen und das fehlende Stück Wird von der im Hintergrund befindlichen Rolle für den nächsten Interessenten nach- Eine Neuerung bringt auch das vor- gestern eröffnete Lebensmittelgeschäft Lens- sing, H 5, 1, wo unmittelbar hinter der Verkäuferin Vorratskästen angebracht sind, aus denen der gewünschte Artikel entnom- men und von der Rückseite her der Bestand ständig erneuert wird, so daß ein zeitrau- bendes Herbeischaffen der Ware durch die schnellen Einkauf aus gekauft werden kann, ohne daß ein neu aufgerollt werden. Beim Neubau von Heimen werde jetzt versucht, die pädagogischen Grundsätze mit zu berücksichtigen. Ein Beispiel dafür biete das Wespinstift, das jetzt wiederhergestellt Er- leichterung und Aktivierung der Tätigkeit des Jugendamtes wird Frau Dr. Falken- berg künftig von einem Jugendpsychiater, Professor Gregor, und einer Psychothera- Itsangelegen- heiten müsse in Zukunft stärker hineinge- leuchtet werden. Schell plädierte für eine enge Fühlungnahme mit den Schulen und meinte, auch die Frage der Zusammenarbeit mit freien Verbänden und Sekten müsse Um die Instundsetzung der Jesuilenkirche Es bedarf langer Fristen, die Jesu kirche wiederherzustellen, soweit das g. Fi haupt geschehen kann. Nachdem e Sonn Herbst vorigen Jahres gelungen war der neuen Dachstuhl zu schließen und ade erhalten gebliebenen mächtigen Geh n vor der Witterung endgültig zu schi um d und nachdem im Frühjahr mit der& les 21 kerdeckung des Daches begonnen ocks werden, damit auch dessen Arbeitsmetho- den elastischer werden können. Die Leiterin des Städtischen Jugendam- tes setzte sich weiter dafür ein, daß in Zu- kunft versucht werden solle, mit den Hor- ten Schulkindergärten zu verbinden. Bisher gebe es in Mannheim neun Kinderhorte, die „aber teilweise noch ausgebaut werden müß- war dann, kaum daß die eine Hälfte 3 ten. In diesen Tagen werde mit dem Auf- Langhausdaches gedeckt war, auch Jende bau eines Hortes für die Innenstadt in K 2 begonnen werden können, und auch in Sandhofen werde ein Gebäude für einen Kinderhort frei. Ebenso werde in abseh- barer Zeit in der Dürerschule in Käfertal eine Kindertagesstätte eingerichtet werden können. Es bestehe Aussicht, daß Mann- heim im Laufe des Winters fünf neue Kin- derhorte erhalte. Die Krippe in der Weiden- straße werde voraussichtlich in den nächsten vierzehn Tagen eröffnet werden können. wieder ein Stillstand eingetreten, nun glücklicherweise überwunden wa Seit kurzem haben die Dachdecker Arbeit wieder aufnehmen können, und hat bereits das ganze riesige Langhau ebenso wie das QAuerschiffdach sein ferkleid, das nun in diesen Tagen noch dem halbrunden Chorabschluß 3 messen wird. Aber nicht nur das Dach selbst, D tag n. ird. ch im Kinderheim Rheinau ent- itisſerte Gas große Kranzgesims, das besondeg] vorm e ee 5 3 obwohl für eine In diesem Zusammenhang kritisierte den Querhausgiebeln schwere Wunden train beabsichtigte Aufstockung noch rund Professor Langer, Mannheims Kulturdezer- Wies, ist wiederhergestellt und durch Giste 80 000 DM fehlten. Professor Gregor schilderte aus seiner reichen Erfahrung heraus sein System der Erziehungsberatung, deren Aufgabe es d. a. sei, Kindern und Jugendlichen, wenn mög- Fürsorgeer- ziehungsanstalt zu ersparen, das im Kinde noch im Entstehen begriffene Ubel mög- zu beseitigen und den latenten guten Kern im jungen Menschen lich, den Gang in eine lichst frühzeitig anzusprechen. Fräulein Wiefelt gab dann als 6 längerter Arm“ Gregors einen kurzen Ein- blick in ihr Aufgabengebiet, das sie an- hand eines Einzelfalles näher analysierte, Während Frau Dr. Falkenberg meinte, der Etat des Jugendamtes müsse beweglicher Pelzlein, Pelzlein, du mußt wundern Der seltsame Weg eines Vor dreidreiviertel Jahren war in einem Mannheimer Pelzwarengeschäft eingebro- chen worden. Der Dieb stahl je einen Silber- kuchs-, Persianerklauen- und Fohlenmantel, einen Bisammuff, eine Lammweste und eine Fohlenjacke, Tücher, Nähfaden und zehn Reformkissen. Nachforschungen nach Ein- brecher und Beute blieben damals ergebnis- jos und wurden schließlich eingestellt. Da wurden bei einer Hausdurchsuchung in anderer Sache vergangenen Sommer in der Wohnung des Kaufmanns Z. verschie- dene Pelzwaren gefunden, die mit größter Wahrscheinlichkeit nicht auf reelle Art und Weise in dessen Hände gelangt waren. Franz Z. gab auch an, die Sachen von einem unbe- Ein sehr hurtes Urteil des Militärgerichts Verteidiger legt Berufung gegen Verurteilung zu 18 Monaten Gefängnis ein Vebertreturig der Autobahn- Betriebsord- nung durch das Wenden über den Grün- steifen zugebend noch einmal die Viel- zahl der zu berücksichtigenden Momente auf, um sie für seinen Klienten auszulegen und auf die über 15jährige Praxis des An- geklagten als Fernfahrer und seine völlige Unbescholtenheit hinzuweisen und schließ- lich die Umwandlung einer nach seiner An. sicht in Frage kommenden Gefängnisstrafe bis zu drei Monaten in eine Geldstrafe 2 beantragen. Drei bis vier Jahre Gefängnis seien seiner Ansicht nach die gerechte Sühne für das Verhalten des Fernfahrers Sch., der sich bewußt werden müsse, daß ein Auto genau so gefährlich sei wie eine Pistole, wenn sie leichtsinnig gehandhabt würde, meinte je- doch der Richter bei der Urteilsbegründung. Wenn er ein geringeres Strafmaß festgesetzt habe, so deshalb, weil er die Meinung des Berufungsgerichtes kenne, an das der Fall, Wenn von der Verteidigung beantragt, zur Entscheidung gehe. Trotz nochmaligen Ein- spruchs des Staatsanwalts erreichte es der Verteidiger schließlich doch noch, daß Sch. die Strafe nicht sofort, sondern erst, wenn sie bei der Berufungsverhandlung bestätigt wird, anzutreten braucht.-K Nicht demnächst, sondern heute sehen Sie: Alster:„Die große Leidenschaft“ Ob er sich ausgegruselt hat bei J. Arthur Rank? Mit dieser Verfilmung des Romans von H. G. Wells— die allerdings stark vom Buch abweicht— ist dem englischen Film- könig jedenfalls ein Wurf gelungen, der in fein nuancierter Art das schon oft behan- delte Dreiecksproblem in einer Ehe ohne Plattheiten und mit viel Einfühlungsver- mögen auf eigenwillige, unübliche Art behandelt. Miedersehen mit dem„Ostlund“-Chor Ein Konzert im Krankenhaus mit zahlreichen Solisten Christa Beier(Kleines Theater Mann- heim) rezitierte eindrucksvoll mit gepflegter Sprache Gedichte von Nölderlib und Goethe. An Stelle des plötzlich erkrankten Hans Schweska betrat Gustav Hiller, der bereits vorteilhaft bekannte Bassist, die Bühne und bot in geschmackvoll gewählten Opern- Arien, darunter einer Romanze aus Verdis „Simon Boccanegra“ Proben eines zu künst- lerischer Höhe gereiften Gesanges. Auch die Altistin Paula Feierabend bestätigte erneut den günstigen Eindruck, den man von ihrer Stimme und Gestaltungskraft ge- wonnen hatte. Zum Gelingen des Ganzen trug wesent- lich Alfred Schaaf an der Spitze des ge- mischten Chores und als Begleiter am Flü- gel von sehr differenzierter Feinheit bel. Die Hörer schienen in Erwartung noch wei- terer Darbietungen die Plätze nicht ver- lassen zu wollen und hätten noch Zugaben erwartet. Der ungemein herzliche Beifall war ein Zeichen der allgemeinen Dank- barkeit für alles Gebotene, ch. „Ver nent, in scharfer Weise die heutige Form des sozialen Wohnungsbaus, der Häuser ent- stehen lasse, die in England vor 25 Jahren als„Penny Buildings“ in die Luft gejagt worden seien. Langer meinte, daß in die neuen Häuser, die doch auf keinen Fall nicht mehr in Form von Wohnblöcken er- stellt werden sollten, Spielplätze und Tages- stätten für Kinder miteingebaut werden müßten. Stadträtin Maurer(SPD) parierte mit dem Hinweis, daß Wohnblöcke zwar kein Ideal darstellten, aber durch Errichtung von kleineren Wohngebäuden die Wohnungsnot nicht so rasch gesteuert werden könnte. Die Schaffung von Spielstraßen bzw. - plätzen wird in der nächsten Sitzung be- handelt werden. 5 rob vor Witterungsunbilden geschützt, 7 ist nun ein gewisser. Abschluß dieser f nde beiten in luftiger Höhe erreicht. In nich berke Zeit werden noch die Fenster der Glo füt türme durch Läden verschlossen, 80 12 dann der zusammengefaßte Klang des P läuts erst wieder in seiner harmonz Spiel Schönheit durch die Schallöffnungen di den Außerdem werden noch die Pultdächer] erh Kapellen zu Seiten des Landhauses df Bac! sorisch mit Ziegeln gedeckt, der später g 5 durch Schiefer ersetzt wird. men Nun gilt es weitere Mittel zu samm Cürt Einen Beitrag dazu soll der Basar eth Stutt gen, den die Obere Pfarrei heute un Uhr, am Sonntag um 19 Uhr und woll! einer kleinen Nachfeler auch noch am tag im Pfarrheim veranstaltet. Seit ein Gern Wochen ist im ehemaligen Pfarre In (zwischen Kirche und Sternwarte) ein z beim geräumiges Heim in Gestalt einer fte N lichen, hellen Holzbaracke erstanden, fan bei Wirtschaftsbetrieb bequem 250 Peru schal faßt. Ihr ist für den Basar ein ähnlich spiel räumiges Zelt zur Seite gestellt wal 65. und daneben giht es für diesen 2 n. auch noch eine Tanzfläche, die an d Herbtsabenden mit regem Besuch red Di Allerlei Schaubuden sorgen für weitere liche wechslung, eine von Mannheimer Fit gestohlenen Pelzmantels kannten Lampertheimer in einer Gastwirt⸗ schaft für zusammen 6000 RM. gekauft zu haben. Ein Ausschreiben der Pelzwaren blieb ohne Erfolg, worauf sie im Juli öffent- lich versteigert wurden. Dabei erstand eine Frau den Fohlenmantel, trug ihn, da er etwas schadhaft war, in ein Pelzgeschäft— in eben jenes, aus dem er lange zuvor gestoh- wohl ausgestattete Tombola fehlt 1 5 len worden war. Das Geschäft erstattete An-(man kann sogar ein Fahrrad gewinnen d ach zeige, die sich denn gegen Franz Z. richtete, der jetzt vor dem Schöffengericht stand, an- geklagt des schweren Diebstahls. Konsequent aber bestritt er eine Schuld. Sein Verteidiger selbst fand allerdings gegen Hunger und Durst ist auch in z perti Art gesorgt. 588 Kurze„MM“- Meldungen du nicht den Mut, auf unschuldig zu plädieren, Felice Numer 20 u e 1 sondern machte von dem alten Rechtsgrund- schreiben„Kreuz und quer durch Mannie noch satz„in dubio pro rero“— im Zweifelsfalle machen wir darauf aufmerksam, daß im 8 Hed fkür den Angeklagten— Gebrauch und be- plan bei Südwestbank Lindenhof, Winde perl antragte Freispruch mangels Beweis. Ver- straße 19, irrtümlich die Bezeichnung Nr.. hohe geblich zwar, denn obwohl eigentliche Tat- steht. Tatsächlich muß die Bezeichnung 1 der indizien fehlten, konnten Staatsanwalt und.——5 5 och möglich, Obwohl bein Vorsitzender die Beweiskette als klassisch Anmeldungen noc 8„„ bezeichnen Eu otkensichtlich waren die vie- fepgfeht Begonnen pate d en ker len Widersprüche seiner Aussagen gewesen. gangen dis Teilnehmer nur etwa Id dete Einmal wollte er die Pelze mit, dann ohne kostet, sind noch in letzter Minute Anme“! Koffer, einmal da, dann dort gekauft, ein- mal gleich bar, dann erst am nächsten Tag bezahlt haben, und auch wann es gewesen sein soll, wollte er nicht mehr genau wissen. Ganz abgesehen davon, daß die fraglichen Waren mit einem Friedenswert von 4000, Mark wohl in der Zeit des blühendsten Schwarzhandels von keinem und schon gar nicht von einem„unbekannten Lamperthei- mer“ für das nur Eineinhalbfache abgesetzt wurden. Es waren der Widersprüche und klaren Hinweise für seine Schuld zu viele, und schließlich ist Franz Z. nicht umsonst dreimal wegen Diebstahls, darunter schon einmal in einem Pelzgeschäft, in den letzten zwei Jahren verurteilt worden, mit Tat- indizien und Geständnis Selbst wenn ein Urteil wegen Diebstahls hätte nicht gefällt werden können, wäre Z., wie vom Staatsanwalt vorsorglich beantragt, Wegen erschwerter Hehlerei zu bestrafen gewesen, denn daß, um seiner Darstellung zu folgen, die Waren nicht legaler Besitz sein konnten, hätte ihm klar sein müssen. Das Ergebnis all dessen: Zehn Monate Gefängnis nk gen möglich, insbesondere für die Kurse„Leh nisches Rechnen“,„Technisches Zeichne „Algebra“,„Trigonometrie“ und„Vom maleins zum Integral.“ Neue Orgel in der Nikolaus-Kirche. Sonntag wird die Aufstellung einer zehn strigen Orgel in der Nikolaus-Kirche um 11 mit einem Festkonzert gefeiert, bei der f Eggstein als Gastpianist an der Orgel mitt ken wird. Einweihung der Orgel und des Krull Am Sonntag um 9.30 Uhr wird Kirchenrat 5e kan Jöst die Einweihung der Orgel und 4 Kruzifix(über die wir vor kurzem berich ten) in der evangelischen Kirche Käfertals 9 nehmen. Um 20.30 Uhr wird eine Kkirchenmu kalische Feierstunde abgehalten. bei der A chenmusikdirektor Dr. Poppen die Orgel sf len und der Kirchenchor unter Leitung Hauptlehrer Dick Werke von Bach. Händel Schütz zum Vortrag bringen wird. Feuerwerk auf der Messe. Zur Eröffnuß der traditionellen Mannheimer Oktoberme vom 2. bis 11. Oktober wird heute abend e Feuerwerk hinter der Hauptfeuerwache ab brannt. „Felze im Rampenlicht“. Unter dies Motto veranstaltet die Mannheimer Kürsche innung zusammen mit dem Badischen Kin lepdienst“ eine Modellschau der neues Schöpfungen für Herbst und Winter am J. 0 N tober um 20.30 Uhr und am g. Oktober um und 20.30 Uhr im Parlchotel. Bei dieser S0. treten zum ersten Male nach dem Krieg Pe geschäfte gemeinschaftlich an die Oeffenllt keit. Es sind dabei die Pelzhäuser R. Kut W. Jülich, L. Plappert, F. Müller, Schwenzke, A. qülich und M. Geng betell Außerdem nehmen das Damenmodegeschäf Zimmermann. der Hutsalon K. und L. if beck, das Schuhhaus Konter, die Firma Olle bacher Lederwaren. Bauer, der Damenffise salon, Kirchner und das Juweliergeschäft Ros Wald teil. Sonntagsdienst der Apotheken. Heute habe ab 17 Uhr folgende Apotheken Nacht- b Sormtagsdienst: Sonnen-Apotheke, Langel terstraße 60(Tel. 52776), Hirsch-Apotheke, 8 kenheimer Straße 66(Tel. 43204), Apotte Sandhofen. Sandhofener Straße 119(Tel. o und Rheinau-Apotheke Rheinau. Dänisch Tisch(Tel. 48603). Dienststellenverlegung. 0 Wirtschaftsamt in K 7 angeschlossene Bend schaftungsstelle für Elsen, Spezialbenzin 1 Petroleum für Handel und Gewerbe verlegt . Oktober ihren Pienstpetrieb nach C f senheim. Zimmer 1. Wegen des Umzuges biet die Dienststelle am 3. Oktober geschlossen, Das Geschehen um und mit den drei Personen eine Frau zwischen zwrei Männern— bleibt glaubhaft, da es psycho- logisch tiefgründig untermauert wird. Es gelingt der Regie und den Schauspielern, das Ringen der Frau und des„Dritten“ auf eine oft fast mehr geistige als sinnliche Ebene zu heben. Der Film atmet trotz des vielleicht etwas irreführend übersetzten Titels(Eine wörtliche Ubersetzung: Die passionierte Freude“ wäre sinngemäßger, wenn auch zugestandenermaßgen weniger attraktiyv gewesen) Sauberkeit, die auch bewußt die Anspielung vermeidet. Der Film endet mit einer Rückkehr der Frau zu ihrem Ehemann, da ihre beständige, wenn auch nicht„leidenschaftliche“ Zunei- Sung zu ihm den Sieg davonträgt. 8 Palast:„Vision am See“ Ein ungarischer Film dessen Stärke die optische Gestaltung ist. Die Handlung ist eine„zeitlos“-romantische Liebesgeschichte, die das Startrio geschickt serviert. Die bisher 05 Eine nächtlicherweise im See eines Mannhei Gulzert Dr. cen geheimnisumwitterten alten Schlosses tuner Or- Jurs badende, diskret gezeigte Frauengestalt ase Hachenburg, der weltbekannte Ju keiert am 1, Oktober in Berkeley(Callfou feinen 89. Geburtstag. Der Oberbürgerme bat dem grogen Sohn unserer Stadt tel Phisch die Glückwünsche der Stadt Mannbel übermittelt. 10 Wir gratulieren! Ida Heppert, Waldhof, 1 derweg 21. wurde 71 Jahre alt. Georg 153 mann, Sophienstraße 24, Johann Gute Neckarau, Fischerstrage 46, und Christine 1 wird einem Bildhauer zur„Vision“. Nach ihr modellfert er eine Anmut und Grazie verkörpernde Skulptur. Aber noch muß er ihr Gesicht und Seele geben. Er findet bei- des in einem gelähmten jungen Mädchen. Das Werk wird vollendet. Der Bildhauer aber verliebt sich in seine Modelle. Er steht zwischen zwei Frauen. Die Wahl 5 a 1 lend zischen Körper und Gesicht oder Seele das g Peudenheim. Haupts frage 8. Boni wird im dedurch erleichtert, dag die stellenlefte die 6 Hen Otte, Silber Were rünntentede der Coleus, Koinleche Late Gelühmte gesundet. Vielleicht hätte die Regie durch Kürzung und Einarbeitung stärkerer Konflikts momente bessere Spannungseffekte erzie- len können. Wer Liebesgeschichten schätzt, wird mit diesem Fllm gut unternhalten Werden. 5. rob rungsgesellschaft, Mollstrage 33, kann a 0 2 Jäheſge Dienstzeit zurückebllcken, Dar auh rige Dienstjubiläum feiern L. A. Schmitt. 5 platz 25. bei der Firma Siemens-Scuſ werke AG., und Stadtoberinspektor Chris Fischer, der zur Zeit beim Standesamt 1 Eduard Marzi, Delikateßgeschäft, Elisa N straße 1, hat 40 jahriges Geschäfts jubiläum. —— 1 ˙9Ü19•.o. ̃ Ü—...... n 3 ee 2 949/ I ur 203/ Samstag, 1. Oktober 1949 MORGEN Seite 5 — Un 0„ ig. unterstrichen, wovon mindestens die Hälfte am e 9 ktoberschluger: Süd gegen Norddeutschland Start erscheinen wird. Neben zwei Trabfahren Der Sport um Wochenende 0 2 5 4 8 4 und einem Rennen für ländliche Reiter und a 18 Beal Noch immer Rätsel um das Münchener Vergleichsspiel Süd gegen Nord Pferde werden fünf Vollblutrennen gelaufen, Fußball: Auswahlspiel Süd- gegen Nord- 5 5755 Bieler i f 5 Ii Nore f 3981 1„die ausnahmslos stark besetzt sind. Pferde in deutschland in München. Un eter in der A- und B-Klasse, it das für den Verslel e Süd am in anständigem Rahmen blieben, so daß in einheimischem Besitz, aus Karlsruhe, Haßloch, Freundschaftsspiel: Heute stehen sich die ein Verfolgungs- und 40-Km-Mannschaftsfah- 2 in München sind die Mannschaften bei- idem e er Kampfpartner noch ungewiss. Beim Süden sagte Morlock ab. Der Nürnberger hält sich nach seiner über drei Monate währenden pause für noch nicht genügend in Form, den Anforderungen eines so schweren Spie- genügen. Das entspricht ebenso für Mor- sportliche Einstellung wie es den Kriti- Halfte bern des Mühlburger Spiels entspricht. Neu in 5 1 de süddeutsche Auswahl wurden Ludwig auch 1 ind, Pledl(beide 1660 München) und der ten. A further Gottinger berufen. Es wird nun wahr- den Wu scheinlien der rechte Flügel mit den Fürthern decker g Hoftmann-Brenzke- Schade zusammengestellt. a War und 8 18 G0 zu schi um der 8 les zu nen n lock en, und Im norddeutschen Aufgebot gab es ebenfalls 55 ehige Aenderungen. Die Werder- Spieler Ilie, Anhau Burdenski und Klötzer sowie der HSV-Mann sein. grenkel wurden für ihre Vereine freigegeben, Tagen patfür fahren nun Kowalkowski-Eimspüttel chluß à(Kkorhüter), Manja-Eimsbüttel(Stürmer) und blese-St. Pauli(Läufer) mit nach München. 1 Die beiden Mannschaften sind schon am Frei- selbst, f. nach München gekommen, um am Samstag sonden vormittag im Stadion ein kurzes Konditions- Vunden! training zu absolvieren. Der, Süclen hat seine durch Cüöste zu einer Rundfahrt entlang den bayeri- tzt 55 achen Alpenseen eingeladen, Nach dem Spiel 1 gehts auf die„Wiesn“. Wie sollte es auch dieset anders sein, wenn gerade das Münchener Okto- In nich perkest die ganze bayerische Hauptstadt ver- er Gloch rückt macht. en, 80% 13 Spieler für die Südelf vorgesehen ung dez Per süddeutsche Fußball-Ausschuß hat 15 ar moni spieler für das Fußball-Versleichsspiel gegen ngen di den Norden vorgesehen: Schmid(VfB Stutt- Itdächer gart), Turek(Ulm 46) im Tor, Streitle Bayern), Knoll(1. FC) als Verteidiger; Bergner. Kenne- mann, Baumann(alle 1. FC Nürnberg). Her- berger(Stuttgarter Kickers) als Läufer; Hoff- men(Fürth), Morlock dl. EC Nürnberg). Schade (Fürtt), Lechner(BC Augsburg), Barufka(VfB Stuttgart). Langlotz und de la Vine(VfR Manheim) im Sturm. Olympianer holten mit 10 Mann einen Punkt derm. Pfungstadt— Olympia Lampertheim 1:1 in dem ersten Verbandsspiel hatte Lampert- geim durch die Verletzung des Torwarts. der nach 20 Minuten ausscheiden mußte, großes pech. Bei ausgeglichenen Leistungen beider Mannschaften hielt das faire Spiel die Zu- gchauer bis zu letzt in Spannung. Mit 10 Mann spielend erzielte Lampertheim durch Leuthner 65. Minute) das Führungstor. Erst 10 Minuten vor Schlus glichen die Germanen durch ihren Halbrechten aus. tz. Die„Eiche“-Boxer mit starken Fäusten Eiche Lampertheim— Darmstadt/ Eberstadt 10:8 aer Fin Die mit ihren beiden hessischen Meistern im kehlt 1 Feder- und Leichtgewicht im Reichsadler-Saal N 11 angetretene Kniesstaffel aus Eberstadt mußte vinnen e zich nach hartem aber fairen Kampf der Lam- ich in ze pertneimer Staffel, die mit den Waldhofgästen Augstein verstärkt war, mit einer knappen Iotd-Niederlage zufrieden geben. tz. Nur drei Vereine ohne Punktverlust In der Handballkreisklasse B sind nur noch drei Vereine, TSV Neckarau, ATB Heddesheim und TSV Rheinau ohne Punkt- verlust, und führen die Tabelle mit einer hohen Torausbeute an. Die drei Neulinge der Kreisklasse B, Mimose Mannheim, Ger- mama Mannheim und Tus Einheit Wein- heim, sind bisher noch ohne Punktegewinn. Erfreulich ist die Tatsache, wie der Staffel- leiter mitteilt, daß bisher sämtliche Spiele llt Word sen 2 dan d ich rech Weitere! ingen n Preis der Kreisklasse B bisher keine Strafsache bearbeitet werden mußte. Kreisklasse B 8 ew. un. vl. Tore Pkt. TSV Neckarau 4 5 44—— 6012 25 ATB Heddesheim 3 3—— 530712 620 TSV Rheinau 3 3—— 47.12 6˙0 Msc Mannheim% 1111000010 SpVgg Sandhofen 3 As V Feudenheim 3 ii TV Oberflockenbach 3 2— 1 36:32 4:2 TSV Ladenburg 2 1— 1 16:23 2:2 TV Neckarhausen 3 ů: As schönau„ IJ Tb SG Rheinau 4 1— 3 20:41 276 Mimose Mannheim 2—— 2 3:43 04 Germania Mannheim 4—— 4 959 0:8 Tus Einh. Weinheim;—— 5 25:83 0710 W. V. Viernheims neu erbaute Rennbahn startbereit Am Sonntag tritt der am 19. Juni 1949 gegrün- dete Rennverein Viernheim mit seiner ersten Veranstaltung auf den Plan. Tatkraft, vereint mit opferbereitem Idealismus, haben in weni- gen Wochen eine Anlage erstehen lassen, die eine faire sportliche Austragung der Rennen erwarten läßt, und für die Besucher auf den geräumigen Plätzen genußreiche Stunden ver- Spricht. Das Interesse der kleinen Ställe wurde durch Abgabe von rund 150 Nennungen Frankfurt, München und Hannover, ja selbst Hoppegarten sind mit mehreren Engagements vertreten. Das Eröffnungs-Rennen, ein Trabfahren für Halbblutpferde, die nachweislich in Landwirt- schaft oder Gewerbebetrieb verwendet werden und nur von Landwirten gefahren werden dür- ken, vereinigt allein aus Seckenheim neun Pferde. Noch stärker ist das Interesse aus den Kreisen der Landwirtschaft im abschließenden Erntedank-Preis, der mit seinen 40 Startern eine Teilung erforderlich macht. In unserer Voraussage beschränken wir uns auf die öffent- lichen Rennen, deren Teilnehmer eine bekannte Form besitzen. Unsere Voraussage: 2. Preis von der Berg- straße: Tacitus— Perlchen— Boheme. 3. Preis der Starkenburg: Rhodos— Aquamarin— Or- pheus. 4. Preis der Landwirtschaft: Axenstein — Drusus— Utta. 5. Preis der Industrie, Ausgl. 4: Sagitta— Offerte— Colombina, 6. Preis der Stadt Viernheim(Hürden-Ren- nen): Adrian— Ingo— Friosa. 7. Preis von Handel und Gewerbe: Irrlicht— Boheme— Rheinprinz. Tennis: Eine amerikanische Mannschaft wird heute um 13.30 Uhr am Neckarplatt gegen die Mannschaft des Tennis- und Turnierclub Mann- heim antreten. Der Box-Skundul beim„Tag der Meister“ Düsseldorfer Kriminalpolizei sucht In grellen Farben leuchteten die Plakate von den Düsseldorfer Litfaßsäulen. Sie la- den ein zum„Tag der Meister“. Gerissene Manager rührten geschickt die Reklametrom- mel. Geschäft ist Geschäft. Promotor Willi Körs führte seinen 25. börsefüllenden Kampf- tag in glänzender Regie. Sein Reklamechef zog einen Boxrummel auf. wie in Düsseldorf noch nicht gesehen hatte. Zwei Nächte lang schluchzten die Geigen zum Tanz. Auf der Königsallee bliesen die Musiker Märsche, die viele in Marsch setzten. 10 000 festfreudige „Box“-Begeisterte tanzten in den Sonntag und Montagmorgen. Reklamechef Walter Kah- mann, ein vierzehnmal vorbestrafter Zucht- häusler, rieb sich die Hände über so viel er- schienener Prominenz zum Box-, Film- und Modeball. Am Kampftag Hein ten Hoff gegen Walter Neusel standen und saßen 50 000 begeisterte und viele sesationslüsterne Zuschauer im Rei- ter-Stadion. Der Kampf brachte eine enttäu- schende Fehlentscheidung in der deutschen Schwergewichtsmeisterschaft, den die Zu- schauer mit stürmischem Protest beantworte- ten. Protest hin— Protes her, für den Veran- stalter Körs war der„Tag der Mister“ ein gutes Geschäft. Bei 80 000 DM. Auslagen für Börsen nahm Körs, bei Eintrittspreisen von 2 bis 20 DM. nahezu 300 00 DM ein. Der lange Hein bekam 32 000 DM und der„blonde Tiger“ 23 000 DM. Die Unkosten betrugen, von der Steuer abgesehen, 30 000 DM. Der„Tag der Meister“ endete mit Skandal und Blamage für den deutschen Berufsbox- sport. Dem ungerechten Unentschieden folgte noch ein großer Katzenjammer. Die eilig im Saal bedienenden Ober kassierten beim Künst- ler- und Sportlerball auffallend viel neue Fünfmarkscheine, die sich als falsch erwie- sen. Die Kriminalpolizei, die schon im Reiter- Stadion den Umlauf von Falschgeld feststellte, verschwundenes und falsches Geld verhaftete Willi Körs und Walter Kahmann wegen des Besitzes von falschen Fünfmark- scheinen. Bis in die Morgenstunden saßen die engagierten Künstler herum und sorgten sich um ihre vertraglich festgesetzten Gagen. Nur dem energischen Eintreten des Berufsbox- Präsidenten Alfred Marcus, Willi Moosens und vor allem Max Schmelings war es zu danken, daß die Künstler wenigstens einen Teil ihrer Gagen bekamen. Ein weiteres polizeiliches Nachspiel ergaben die„schwarzen“ oder falsch gedruckten Karten. Nach Angabe der Veran- stalter sollen nur 23 000 Karten verkauft wor- den sein, während im Reiter-Stadion schät- zungsweise 50 000 Zuschauer waren. Die Kri- minalpolizei stellte fest, daß aus der Kasse des sauberen W. Kahmann große Summen ver- schwunden waren. Die Gerüchte, die von 30 000 DM fehlenden Einnahmen sprechen, sind bis heute noch nicht bestätigt oder de- mentiert worden. Wenn die Boxerbörsen in Deutschland nicht mit einem geheimnisvollen Dunkel umgeben wären, saubere Manager sich in die Karten sehen liegen, dem Zuschauer für sein Eintritts- geld auch gute Leistugen geboten würden, hätte es nie zu einem solchen Skandal kom- men dürfen. So mußte sich der Düsseldorfer Stadtrat in einer Sondersitzung mit der Frage befassen, ob ein Teil des Erlöses nicht ver- steuert worden ist. Aber die vorsorglichen Stadtväter haben einen großen Teil der Ein- nahmen des Kartenvorverkaufs beschlagnah- men lassen, um den Stuerausfall zu decken. Kahmann und Körs konnten ungeschoren im Berufsboxsport eine solche Rolle spielen und einen einst im Ausland geachteten Sport- zweig in Verruf bringen. So war es auch ver- ständlich, daß die Europäische Box-Union das deutsche Aufnahmegesuch ablehnte, da finan- ziell interessierte Kreise in dem Sportaus- schuß des Bundes deutscher Boxer sich ein- genistet hatten, Oope. Fußballmannschaften des VfR Mannheim und HSV Hamburg gegenüber. Zuvor wird auf dem Platz an den Brauereien um 16.45 Uhr ein Handballspiel ausgetragen. Im Anschluß steigt ohne Pause das Freundschaftstreffen. Landesliga Baden: ASV Durlach VIR Pforzheim(I. 10.); Germania Friedrichsfeld Germania Brötzingen; Phönix Karlsruhe— FV Mosbach; TSG Rohrbach— Amicitia Viern- heim; FV Hockenheim— ASV Feudenheim; VfL Neckarau— I. FC Eutingen. Bezirks- klasse, Staffel 2: ASV Eppelheim SG Rheinau; KSG Leimen— SG Kirchheim; SpVgg. Sandhofen— Phönix Mannheim; SV Ilvesheim— FV 09 Weinheim: Olympia Neu- lugßheim— FV Oftersheim; SV 98 Schwetzin- gen— VfB Wiesloch; Sd Hemsbach— 88 Sandhausen. Kreisklasse A: Fortuna Heddesheim— SV Wallstadt; VfB Kurpfalz— FV Neckarhausen; TSG Plankstadt— FV 98 Seckenheim; Sc 1910 Käfertal— FSG Secken- heim; FV Brühl— SpVgg. 07 Mannheim: FV 03 Ladenbura— FV Schriesheim; MFC 08 Mann- heim— TSV 1846 Mannheim. Kreisklasse B(Nord): TSV Viernheim— FV Sulzbach. Sc Blumenau— FV Leutershausen: FV Unter- klockenbach— 88 Hohensachsen; Polizei S Mannheim— Tus Einheit Weinheim; FV Lüt- zelsachsen— ASV Schönau SB Rhein-Neckar SV Laudenbach; Fortuna Edingen— spielfrei. Kreisklasse B(Süd): TSV Rheinau— VfL Hockenheim: FV Rohrhof— SG Reilin- gen; Sd Mannheim— SpVgg. Ketsch; Sc Neckarstadt— Pintracht Plakstadt: TSG Friedrichsfeld— Reichsbahn SV Mannheim; Msd Mannheim— TSV Neckarau. Jung lig a Mannheim: SV Waldhof I— FSG Secken- heim; Fortuna Heddesheim— SpVgg. Ketsch; VfR Mannheim II— FV 09 Weinheim; SC 1910 Käfertal— SV Waldhof I: FV 98 Schwetzin- gen— VfR Mannheim I. Landesliga Pfalz: Mundenheim— Hochfeld (meute. 16.30 Uhr); Tura Ludwigshafen— VfL. Rheingönheim; Alsheim— ASV Oggersheim: Alemannia Worms— Speyer: Osthofen— BW Worms; VfR Frankenthal ASV Schiffer- stadt: Friesenheim— Lambsheim; Jockgrim Bellheim. Handball- Kreis- Pokalspiele:(Samstag. den 1. Oktober) VfR— 88 St. Leon(Ges.-Spieh); TV Brühl— SG Rheinau; Germania Mannheim gegen TSV 46; MSG— Spyg Sandhofen: AS Schönau— Seœ Käfertal. Verbands klasse: SpVg. Ketsch— SK Birkenau; TSV Rot VfL Neckarau; 98 Seckenheim— TSV Rint- heim; 62 Weinheim— SV Waldhof; TSV Bret- ten— S8 Leutershausen. Bezirksklasse: Staffel 1: 99 Seckenheim— Reichsbahn SG; TV Altlußheim— TB Neulußheim; TV Hems- bach— TSV Viernheim; Sd Lampertheim— Sd Mannheim. Staffel 2: TV Handschuhs- heim— TB Heidelberg; TSG Wiesloch— Ger- mania Dossenheim; TSG Ziegelhausen— TSV Wieblingen; Sd Kirchheim— 98 Schwetzingen; TSV Oftersheim SG Walldorf. Kreis- pokalspiele: TSV Neckarau— VfB Kur- pfalz; TSV Rheinau— Polizei SV; SV IIves- heim— ASV Feudenheim; TV Neckarhausen — Ladenburg; SG Hohensachsen— VfR Mann- heim; TSV Weinheim— TV Oberflockenbach; TV Friedrichsfeld 9 Weinheim: Mimose Mannheim— ATB Heddesheim.— Frauen: FV Ladenburg— Sd Mannheim; 46 Mannheim — VfL Neckarau; TV Altlußheim— VfR Mann- heim; TV Neulußheim— SV Waldhof. Saison-Schlußrennen: Der Radfahrerverein Mannheim-Feudenheim hält am Sonntag. 14.30 Uhr., auf der Zementbahn am Kraftwerk Feu- denheim sein Schlußrennen ab. Das Pro- ren. a Groß- Staffellauf durch Mannheim. Am Sonntag, dem 2. Oktober, ab 10.30 Uhr, führt der TSV 1846 den Großstaffellauf durch Mann- heim durch. Dieser Großstaffellauf wurde im Jahre 1946. anläßlich des 100 jährigen Bestehens des FSV 1846 eingeführt und ein Wanderpreis in Form einer künstlerischen Holzschnitzarbeit ausgesetzt. Inzwischen hat sich dieser Lauf eine, wenn auch junge Tradition erworben und gehört zum festen Leichtathletikprogramm. Die bisherigen Erringer des Wanderpreises Waren: 1946 Eintracht Frankfurt, 1947 Turn- und Sport- gemeinde Heidelberg, 1948 Sport-Club 1910 Käfertal. In diesem Jahre verspricht der Staffellauf einen guten Sport, zumal auch der Turnverein 1846 Karlsruhe seine Meldung abgegeben hat. Schwerathletik: Heute Mannschaftskämpfe im Gewichtheben und Ringen des KSV 1864 Mannheim gegen den ASV Oggersheim und gegen ASV Oppau. Beginn um 18 Uhr auf dem KSV- Sportplatz. Deutsche Meisterschaften im Ringen der Mittel- und Schwergewichtsklasse in Hamburg. — In Alsfeld Hesen kommen die süddeutschen Meisterschaften der Altersklassen im Gewicht⸗ heben und Ringen, sowie die süddeutschen Gewichthebermeisterschaften für die aktiven Klassen zur Durchführung. Hockey-Gesellschaftsspiele: Blauweiß Speyer gegen TSV 1846 Mannheim, 1. FC Nürnberg gegen VfR Mannheim, Kickers Stuttgart— HC Heidelberg, SG Frankenthal Ms Mann- heim. Vereins-Regatta: Am Sonntag(14 Uhr) hält der Ruderverein Amicitia Mannheim seine Vereins-Regatta ab. Start ist an der Riedbahn- prücke und das Ziel am Bootshaus. Es wird kein Eintritt erhoben. Die Mannheimer Rudergesellschaft Baden führt auf dem unteren Neckar vor dem Boots- haus, Inselstraße 5, ihre Vereins-Regatta 14.00 Uhr) durch. Im Anschluß wird die Bootstaufe eines Rennachters und Vierers sowie zweier Einer vorgenommen. Boxen: Baden— Rheinland in Trier. Kreistag der Turner: Am Sonntag(14 Uhr) findet im Schwanen“ in Schwetzingen der diesjährige Kreisturntag des Stadt- und Land- Kreises statt. „Kölner Kurs“: Der Kölner Motorsportelub veranstaltet auf der Rennstrecke„Kölner Kurs“ ein Rennen für Motorräder mit und ohne Seitenwagen. sowie für Sport- und Renn- wagen. Auf dem 5.542 km langen Kurs werden 120 Lizenzfahrer am Start sein. Schach-Stadtmeisterschaft: Heute(15 Uhr) im„Neues Tivoli“, Käfertaler Straße. Treffen zur 5. Runde: Sonntag um 9 Uhr Treffen zur 6. Runde. 5 Tennis-Turnier im Stadion Das unter der bewährten Leitung des Ten- nislehrers Franz Schneider gestartete Herbst- turnier war ein voller Erfolg. Besonders stark war die Beteiligung bei den Herren. WO es Meister Arnold nicht leicht hatte, sich auch dieses Mal wieder an die Spitze zu setzen. Bel den Frauen stellte Frau Kirrstetter durch einen 613, 6:3-Erfolg gegen Frau Löb ihr Kön- nen unter Beweis. Eine große Ueberraschung war der erst seit zwei Monaten spielende Koch dem es gelang, dem Turniersieser Fox fünf Spiele abzunehmen. Herren-Emnzel: Arnold— Fox 6:1, 6:3, Da- men-Einzel: Kirrstetter— Löb 6:3, 6:3, Mar- ren- Doppel: Kirstetter/ Löb Arnold Fox 3.6. 2:6. Gemischtes Doppel: Kunze Henney L6/Löb 6:4, 6.1. Händel u. ttobermes abend e ache abe ere er diese Kürsche hen Run neueste am J. 05 ber um eser Sch Lrieg Pe Deffentll R. Kunz ler, Ci. 2 betell geschält“ d L. 58 una Olle menfriste häft Rod. eute habe acht- bf Langel!“ heke, 800 l Apotbe! Tel. 5045 Dänisch sher 05 e Bei enzin Laferme zermelt 4 telegle Mannbel in Packungen zu 6 Stck. 0,75 zu 12 Stck. 1,50 Erhöhter Lebensgenuſ ist das Ziel der natürlichen Triebkrafte. Die Menschen unterscheiden sich lediglich durch ihre Anteile an wirklicher Lebensweisheit, mit der sie auch ihre Genußmittel auswählen und veredeln. ORIENTCIGARETTEN Hinsichtlich eines verfeinerten Lebensgenusses ist der Orient klüger als das Abendland, denn er benutzt als Wertmesser eine Lebens- weisheit, die sich in vielen Jahrhunderten bewährte und alle groben oder abstumpfenden Reizmittel ablehnte. Eines der schönsten Beispiele hierfur ist die Elassische Orienteigarette. Sie verlangt zwar einen verfeinerten Geschmack. aber sie beglüct alle, die sich ihr andachtsvoll hingeben. COMPAGNIE Laferme gegr. 1862 * 8 Seite 6 ee INDUSTRIE UND HANDELSBLATT Samstag, 1. Oktober 1949/ Ny. Roßtäuscher mit. Tüchern aus Sorrent Spitzbuben und Roßtäuscher erster Sorte, Gangster und nur vom Wucher lebende Er- diese Schneiderhand- Presser müssen doch deutsche Verwaltung, deren langsam untrag- bare Ueberbesetzungs mehr und mehr Gegen- stand öffentlicher Kritik wird. hat ein dank bares Feld, ein dankbares Aufgabengebiet außer Acht gelassen und es wäre Zeit, daß sie sich darum kümmert, bevor sie in den Stru- Werker Sein, die 12 bis 15 Mark für den Meter Stoff verlangen. Der nette zuvorkom- mende Mann mit dem kleinen Handköffer- chen, der denselben Stoff sogar in die Woh- nung, in die Fabrik, an die Baustelle brachte verkaufen Konnte, weil er direkt mit dem Fabrikanten begnüge und der ihn deswegen Pillig arbeitet, wie er erklärte, doch er sich mit 50 Pf. Gewinn und verkaufe dah den Anzugstoff zum Preise von 10 bis 13 Mark je Meter. Wie okt mögen wohl solche Erwägungen bit⸗ tere Enttäuschungen verursachen. Die Polizei weiß davon ein Lied zu singen, die Schneider Vermögen es zu sagen und in fast jedem Hause befindet sich ein Leidtragender, der dem Mann mit dem Köfferchen auf den Leim gegangen ist und den Glauben, billig zu verkaufen, teuer be- zahlen mußte. Teuer bezahlt, denn entweder stimmte das Maß nicht und es reichte nicht aus, den geplan- ten Anzug zu bauen, oder aber erwies sich der Stoff qualitativ als so schlecht, daß der Auf- Wand, einen Anzug daraus zu schneidern, dem Herauswerfen von Gelde gleich kam. Grund- nach Maß geschneidert etwa 10 Jahre lang tragbar sein muß. Dieser Grundsatz wurde Aurchbro- chen in der Zeit des Krieges, in der Zeit da es gute Stoffe normalerweise nicht zu kaufen gab. Wie war es nun früher? Der Kunde ging zu Satz ist nämlich, daß ein guter Anzug seinem Schneider, bei dem er mitunter jahre lang seine Anzüge herstellen lieg. zu dem er Vertrauen hatte, von dem er sich beraten ließ nicht nur wegen äußerem Aussehen und modi- Scher Form des Anzuges, sondern auch bei der größere Schneider mitunter bereits lagern hatte, von geeigneten Koupon hervorzog. mit sicheren Griffen wäh- was er Auswahl des Materials, das jeder dem er einen für diesen Kunden Meier, anbieten was er Müller lend und wissend, Schulze, was er könne Manche Kunden brachten sich den Stoff mit, im Kauf mannsladen erworben, ehrlich und bie- dier beraten, so daß, stellten sich Reklamationen ein, stets die Stelle vorhanden war, auf die zurückgegangen werden konnte. Diesen an sich gesunden Zustand unterbrach der Krieg und unterbrach die desolate Nach- Kriegszeit. Erstens mußte, weil nichts anderes Vorhanden war. jeder Povel gekauft werden, einem Haushalt, in dem es gelungen war, wieder ein zweitens herrschte eitel Freude in Stück Stoff zu erhalten. Fehlgedacht, mit dem Entstehen Versorgungsverhältnisse, mit Zustand zurückkehren. Nichts gegen Ausländer, sofern es ihnen ge- fällt, in Deutschland ehrlich ihr Brot zu ver- dienen. Nichts gegen die Enterbten der Wirt- schaft im ambulanten Gewerbe, die mühselig ein entbehrungsreiches Dasein fristen; aber wäre es nicht an der Zeit aufzuräumen mit jenen, mitunter nicht nur pseudokriminellen Elementen, die von Haus zu Haus pilgern und Stokte minderer Qualität Leichtglaubigen an- drehen, dabei ehrliches Handwerk, ordentlichen Kaufmannsstand des Wuchers beschuldigen, um selbst betrügerischen Wucher zu betreiben. Wir haben soviel, überflüssige Kemter und Behörden, angefangen vom Wohnungsamt, Zu- Zzugsamt, die sich nur aufbauhemmend auswir- ken bis zu den an sich auch langsam überflüssig werdenden Ernährungsämtern, deren Existenz nur auf der Hoffnung basiert, daß wieder eine Hungersnot eintreten könnte. Könnte dieser 80 Überflüssige und kostspielige Büroapparat nicht verlagert werden auf die Kontrolle eines ent- standenen ambulanten Rofltäuscher- gewerbes, denn der Mann, der da von Haus zu Haus geht, er hat nicht einmal etwas gemeinsames mit den ambulanten Händlern, die Tag für Tag an derselben Straßenecke ihre Ware anpreisen. Er ist einfach nicht faßbar und selbst die Polizei versagt, von denen zur Hilfe gerufen, die zu spät bereuen, schein bar billig und doch teuer eingekauft zu haben. Wir haben Gewerbefreiheit, jawohl und Beeinträchtigung dieser Freiheit wäre ein Rückschritt, aber es darf und kann nicht sein, daß Stoffe und andere Materiallen in Kaffee- häusern und Eisdielen im Zuge einer Befehls- Verteilung bezirksweise aufgeteilt in die Be- völkerung gepumpt werden, die durch jahre- lange Entbehrungen es dringend notwendig hat, nur mit Qualitätsware versorgt zu werden. Es ziemt den Volkswirtschaftler. auch andere Seiten dieses Handelns zu überdenken. Woher kommt die Ware? Verschiedene Mu- ster, die von Geschädigten auf die Redaktion gebracht wurden, deuten an. daß es vom Aus- land herein seschmuggelte Ware ist. Schmug- gelware also, die uns Zoll- und Devisenver- lust brachte. deren Qualität jedoch nicht heranreicht. an inländische Erzeugnisse, die im Austausch für hereingeschmusgelte Ware ins Ausland geschmuggelt wird. Das ist für- Wahr ein gutes Geschäft, dem Inlande Wert- loses Zeug anzuhängen, während die Qualitäts- Ware als Gegenwert ins Ausland fliegt. Davon. dag all diese Geschäfte sich ins geheimnuſs- volle vom Finanzamt nicht durchschauenden Dunkel abspielen, mag wohl am Rande ver- merkt werden. Die Neuordnung einer zusammengebroche- nen Wirtschaft. sie kann nicht vonstatten gehen, ohne hier und da Schönheitsfehler auf- zuweisen, aber wenn dies der Fall ist. dann Missen alle Kräfte mobilisiert werden, um solche Schönheitsfehler zu beseitigen. Die normaler dem Ansteigen der Produktion müsse wieder der alte gesunde Die vollkommen unübersichtliche Flut von Wirtschaftsrechtlichen Gesetzen ist jahrelang als ein besonderer Notstand empfunden wor- den. So würden denn auch Juristen und Wirt- schaftler das neue„Gesetz zur Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts“ als eine gesetzgebe- rische Arbeit von unzweifelhaftem Rang dank bar begrüßt haben, wenn nicht inzwischen eine Sanz andere Form der Vereinfachung stattge- kunden hätte: Der Abbau der Bewirtschaf- tungsvorschriften macht nämlich ein solches Gesetzgebungswerk weitgehend überflüssig. Hervorstechend sind die soziale und die rechtsstaatliche Tendenz des Wirtschaftsstraf- gesetzes. Es faßt die Bewirtschaftung lediglich als eine notwendige Maßnahme auf, um bei einer Mangellage die öffentliche Ordnung auf- vechtzuerhalten und eine gerechte Verteilung der Güter zu sichern und gesteht ihr keinen Selbstzweck zu. Das Schwergewicht der Ent- scheidungen liegt in Händen der Justiz, und nicht der Verwaltung; der Einzelne wird in seinen Rechten verhältnismäßig weitgehend „ Seschützt. Immerhin aber enthält das Gesetz auch Formulierungen, die es auch zu einer Handhabung etwa im Sinne der Kommando- wirtschaft des vergangenen Regimes geeignet machen würden. Hier liegen seine Gefahren, und deshalb ist es gut, daß seine Geltungsdauer bis zum 31. März 1950 begrenzt wurde und da- nach ausdrücklich verlängert werden muß. Nur 50 ist zu verhindern, daß heute schon Paragra- phen für späteren allfälligen Bedarf gehortet Werden. 5 Auch dieses umfangreiche Gesetz kann nur den Rahmen der Straf- und Verfahrensvor- schriften aufstellen. Bewirtschaftungsvorschrif- ten selbst enthält es dagegen nicht“ Ein Teil seiner Tatbestände ist den allgemeinen straf- Wirtschaftsstrafgesetz zeitgemaß? Ueberflüssige kundenfälschung und den Vergehen im Amte sehr ähnlich und könnte durch diese ersetzt sind einheitlich zusammengefaßt. auf sehr ungenaue und allgemeine Formulie- rungen, die erst noch der legung bedürfen, ließ sich dabei offenbar nicht und es bedarf sehr großer Vorsicht, damit nicht auf dem Umweg über die weitere Anwendung schriften des 8 6, mit denen die vom Gericht zu bestrafenden Taten von den einfachen Ord- strafbare Handlung zum Staats- und Kapital- verbrechen zu stempeln und bei der Rechtsfin- dung das Ressentiment mitsprechen zu lassen. lich geplante reinliche Scheidung von Kriminal- und Ordnungsstrafen hat sich in der Praxis nicht säuberlich durchführen lassen. rein strafrechtlichen Vergehen und einfachen Ordnungswidrigkeiten steht eine große Gruppe von Zuwiderhandlungen, Schwere der Tat, das eine oder das andere sein können. Sie werden dementsprechend entweder von der Staatsanwaltschaft oder von der Ver- drechst 8 8 5 lit woch del einer neuerlich zusammenbrechenden Wirt- Uskünt schafts- und Rechtsordnung mitgerissen wird. 5 Denn es handelt sich hier nicht nur um Stoffe aus Sorrento, sondern es handelt sich hier ge- nau so um Schokolade, um Kaffee. Zigaretten. Uhren und optische Instrumente, Maschinen und andere Dinge. Im großen und im kleinen beherrscht der Schmuggel der Schieber und der Roßtäuscher noch immer den deutschen Markt in einem Ausmaße, daß ordentlicher Handel und Wandel nicht gedeihen kann. F. O. Weber Bericht der BdL Mit einer Abnahme des Notenumlaufz A. N. 211 Mill. DM auf nun 6967 Mill. DM hat lab die für Notenbank typische Entlastung dritten Monatswoche ergeben. Allerdings 1 der Notenumlauf wieder um weitere 278 J DM über dem entsprechenden Vormonat min. Entsprechend dem Notenumlauf sind Gesamteinlagen um 167 Mill, DM auf 1065 lionen DM. gestiegen, wobei Bereitstellm für Investitionen aus dem Gegenwertste eine Rolle gespielt haben. Die Kreditbeangafber, E chung durch die Landeszentralbanken% dein Er. Zentralinstitut ist um 36 auf 2360 Mill. Dau ei einge Gesetze werden abgeschafft fahrens vorschriften sollen eine gedeihliche Zu- sammenarbeit beider Behördenzweige sichern. werden. Andere sind den Münzdelikten nach- In Zweifelsfällen entscheidet das Gericht über mindert, im wesentlichen durch den stat durck, gebildet. 155 bisher 2 bekannten Bestim- die Kompetenzfragen. Rückgang der Lombardkredite um 131 l erh mungen über den Mißbrauch von Bezugs- Als 5 1 1 8 f 752 Mill. DM. zantra VVV 25 schriften, Preistreiberei und Kompensation 5 i. Es ward mehr Licht tg Die Lage der öffentlichen Stromversorgufnnden im vereinigten Wirtschaftsgebiet hat sich nührüche auch Zuchthaus und noch höhere Geldstrafen vorgesehen.. Bei Ordnungswidrigkeiten kann die Verwaltung Bußen von 3000 bis 100 000 PM verhängen, Ihr steht auch immer noch das Ein Verzicht richterlichen Aus- f 5 Recht zu, Räume und Geschäftsvorgänge des Ausweis des Bundes wirtschaftsministeriuer stel 5 e 5 5 Betroffenen zu überprüfen. Gegen ihre Buß- vom Juni bis August gebessert. Die für runs Bedarfsdeckung“ 3 53 11 geldbescheide kann vom Betroffenen die ge- erste Septemberhälfte vorliegenden Zanleherderun Bestand und Erhaltung der Wirtschaften Serien enen vom Staatsanwalt die 7 55 eine analoge Auf wärtsentwickle 1 11 25 i. 5 885 gerichtliche Ueberprüfung beantragt werden. In erkennen. 5 ſlete 8 2 5 grundsätzlich bedeutsamen Fällen gibt es auch Im einzelnen stieg die Stromabgabe ber auc im August 1949 gegenüber Juni noch eine weitere Rechtsbeschwerde an das 5 in Millionen Kilowattstunden eich h Oberlandesgericht. Auch nach Rechtskraft eines 5 a beschei. J 7 der öffentlichen Kraftwerke 1 724 678 1 405 00 fes Ger dieser alten Rechtsprechung der Geist des Bud bescheldes Lark noch Lin Ae ertabren g e 266 07¹ 10 1 5 5 g 5 1 eingeleitet oder die Buße gemildert werden 1 arm Gesete niit Vor ent ai dn en in dds dene wenn die Tat sich nachträglich noch als Schwe. impofte aun ane 4 604 1% et Gesetz hält. Vor allem gilt das für jene Vor- 5 8 85 1 Importe(Interzonah 143 69% 40 da zilen rer oder geringfügiger darstellt. Unterwer- 8 gigen i 5 35 197 34 00 fungsverfahren, wie sie bisher häufig waren, Der Stromexport stieg(Ausland) Der Stromexport stieg fare da 5 a jer können nur noch von dem Leiter der betreffen- Unter zona) 252 8% 0 h es besten nme 11 15 den Verwaltungsbehörde oder seinem Beauf- Der Stromverbrauch stieg 1359 904 1 651 2 orden. afbare Handlung Bünm Sluchtse it eins simple fragten durchgeführt werden. Ueber Berufsver- Die Pumpverlusfe stiegen W Aus dem stetigen Anstieg der Produkihfindige und Verbrauchsziffern geht hervor, daß d f B. Wirtschaft keineswegs stagniert oder stark zug der rice rielt; Erin 2 * „Soir de Paris“ auf dunklen Pele Wegen Ges chmuggelte Kosmetik „Auch die 17 000 dem Bund genehmigte Zöllner dürften nicht ausreichen, den imme bote und Betriebsschliegungen entscheidet allein das Gericht. Die Bestimmungen über die Wirkung des Irrtums sind nach dem Vorbild des Steuer- und Devisenrechts gestaltet. Das wirkt sich im Ge- gensatz zu früher herrschenden Tendenzen zu Sunsten der Betroffenen aus. Eine große Zahl von reichs- und landesrechtlichen Strafbestim- mungen tritt außerdem mit diesem Gesetz außer Kraft. Das wegen seiner rigorosen Straf- bestimmungen längst revisionsbedürftige Kon- trollratsgesetz Nr. 50 bleibt dagegen weiterhin Die von den Vätern des Gesetzes ursprüng- Zwischen die, je nach der rechtlichen Vorschriften über Betrug und Ur- waltungsbehörde verfolgt. Komplizierte Ver- gültig. mehr anwachsenden Schmusglerbanden di Handwerk zu legen“, erklärte der Köhne Oberfinanzpräsident. Die Banden 5 77 7 5 Interzonenhan 5 nehmen. Unter den Agrarerzeugnissen, dle Gebiet des Außenhand Zrofßf und gut organisiert. und so blüht di fiersts dels-Aussichten Deutschland einzuführen wünscht. werden u. a, Kommissaren gut„„7ùl 8 dunkle Geschäft noch immer und steigert fügen entgegen anderen Meldungen auch Zuckerrüben genannt. 1 5 ue zu millionenfachen„Umsätzen.“ Auch in dich ode verlockend Wie die Frankfurter Vertretung der deut- schen Wirtschaftskommission mitteilt, sind die gegenwärtigen Interzonenverhandlungen nie- mals unterbrochen worden, sondern nahmen ihren stetigen Fortgang. Gegenteilige Meldun- gen der Presse und des Rundfunks entsprechen nicht den Tatsachen. Man erwartet den Ab- schluß einer Vereinbarung Anfang der näch- sten Woche. Der Präsident der deutschen Wirt- schaftskommission Orlopp wird vorausicht- lich Montag zur Unterzeichnung in Frankfurt- Höchst eintreffen. Ut. aller im Orsanisationsgebiet tätigen Arbeit- gen der Kaufleute wirkliche und kontinuier- bandenbetrieb an der Saargrenze diesen Ne- 1 nehmer in Wirtschaft. Staat und Gesellschaft f. 5 8„Ausfall“ sattsam wieder wettgemacht. l Metalle nach Kursabwertung bezeichnet. Das Gewerkschaftsstatut enthält nehs Unterstützung setzen zu können. R. l Im Bundeswirtschaftsministerium rechnet statut wurde vom vorbereitenden Ausschuß für schaf tsbundes der Bundesrepublik, der 12. bis 14. Oktober in fertiggestellt. tionsgebiet des Gewerkschaftsbundes sind dem Statut zufolge die drei Westzonen, Als Zweck und Ziel werden u. a. die Gleichberechtigung ferner Richtlinien für den Schutz der Arbeits- in der Zukunft müßten wir auch zu Zahlungs- abkommen kommen, denen gegenüber sich unserer Partnerländer nicht zu sehr beschwert fühlten. weil wir als ausgesprochenes Hart- währunssland gelten. letzten Wochen haben die Zollfahndungsste- Nenn 81 len Köln und Aachen wieder Millionenwerte genes Schmuggelgut beschlagnahnlen können, fe The Einzelfälle im Gesamtwert von allein 2 Mil ese fü DM nur im Juli und August erbrachten A2 komm DM Strafgelder. In den Geschäftshäuser l. Was Köln und Düsseldorf werden geschmuggelt Parfums, Lippenstifte u. a. m. en masse ange ne boten. Es ließ sich allein der illegale Imponfß Unabhängigkeit Wollen die Gewerkschaften Der Entwurf für ein neues Gewerkschafts- „Zweitens sollten“, fuhr Dr. von Maltzann kort.„nachdem die Auslandsreisen freizügiger angekündigt worden seien, nun auch wirklich konkrete Maßnahmen hierzu durchgeführt 45 Jae 5 werden. und drittens sollte es nun gestattet on 16.300 Flaschen„Soir de Paris“ nach sein, amtliche Außbenhandels vertretungen in sen Wie verlautet, sind die Löcher nach den Staaten einzurichten e ee 3 Han- Frankreich allerdings jetzt etwas abge dichte delsbeziehungen pflegen um den Bemühun- doch hat ein ausgedehnter neuer Schmuggler den des Gewerk- vom München stattfindet, Geltungsbereich und Organisa- Gründungskongreß man nicht damit, daß infolge der Neutfest- kraft und die Einstellung der Gewerkschaft 5 1 fn 5 I 5 55 23,3 zu den Regierungen, Verwaltungen, Unter- ne urhshums aller Ne-Metallpreise notwendig nehmen. Konfessionen und politischen Par- 150 75 sein wird. Man hofft vielmehr, den innerdeut- teien, denen Je die Geer kt Weripupierbörsen schen Aluminiumpreis, der über dem Wolt⸗ marktpreis liegt, senken zu können, sofern Deutschland nicht gezwungen wird unerwünschte Aluminium Importe übernehmen Zu müssen. Beil Kupfer rechnet man mit einer Preis- erhöhung von 20 bis 25 Prozent. Bei Zinn is“ die künftige Preisgestaltung wegen der Unruhe jederzeit ihre Unabhängigkeit zu wahren be- absichtige. Arbeitskämpfe der Gewerkschaften sowohl in der allgemeinen Wirtschaft als auch in lebens- wichtigen Betrieben aufgestellt. 1750 statuts in seiner jetzt vorliegenden Form Soll Die Westdeutschen Börsen setzten zunächst überwiegend etwas schwächer ein, da sich seitens des Berufshandels kleine Abgaben fortsetzten. Im Verlauf kam jedoch der freundliche Grundcharak⸗ ter wieder deutlicher zum Durchbruch, weil das Publikum auf der ermäßigten Basis erneut An- lagekäufe tätigte, Das Geschäft war im ganzen etwas ruhiger, ebenso wies die Kursentwicklung eine einheitliche Tendenz auf. In den stärker gestiegenen Papieren stellten sich meistens Rück gänge ein, An den Rentenmärkten blieb die Haltung sehr ruhig, aber stabil. Im Telephonverkeht erstreckte sich die Nachfrage auch auf Ostrenten mit einwandfreiem Akfidavit. Die Kurse zeigen weiter steigende Entwicklung. Ferner werden Grundsätze für Ueber die Annahme des Gewerkschafts- 5 f 5 auf d Münchener Kongteg entschieden Frankfurt H 8 85 auf dem Weltzinnmarkt ungewiß. Nachdem nn 5 rankfur amburg Müncher Stuttgart Eugland den Zinnpreis gesenkt hat. 7 auch Werden,. Aktien: 20. 9 30. 9. 20. 9. 30. 90. 26. 0. 30. 0 20, 9. 0 die USA dem Beispiel gefolgt. Trotzdem hält Außenla 0 6 i 5 man hier eine Preiserhöhung bis zu 15 Prozent„Auſjen ndel ohne Fesseln e 2255 7775 16% 707½ 205% 76% 5 8 kür möglich. Für Blei und Zink liegt kein An- tut not“, sagt Maltzahn Baie 17* 95 9 1172 10/ K 117556 10½ 11 145 N. 4 ae Bayer. Motor.-Werke. 15½ 16%/& 16 16½ 15½ K b 16½ 15 10 3 eien 7 75 W 15 zIm nteresse Unseres Nrtports bin ich froh. pat mergee.% 4%55 45 25 23 25 1959 22 0 b 5 Weltm 105 88 18 k. daß nunmehr eine endgültige Rursfestsetzung Sagte i 8 7255 315 41 32 40%— 25 jj ß // ð[?;/ 2%½ 2 557 60 Millionen Dollar jährlich Malt zahn, der Chef der Abteilung Außen- Demag 353 33 75 36 ½ 351% 1 36% 34% 375 85 5 handel im Bundes wirtschaftsministerium in Beutsche Erdl! 20 ½* 19½* 20% XR 19½ 20* 20—— Handels vertrag mit der SR einer Unterredung mit unserem ve-Korre- 5„ 8* 2 5 370 90 5 15 Die deutsch-tschechoslowakischen Handels- e ee 1 1 ee e ee Eslinger Maschinen 44 44 5 5 42 44 405 45. Lertragsbesprechungen, die seit einiger Zeit in 15* on der 5 e vors Feinmechanik fetter 34 34 8 5 8 5 37 b 37 Frankfurt-Höchst geführt werden, wurden geschlagene Kurs von 22,5 Cents lieber ge- peldinhlte 18 X 46 3 43 47 855 40 2 2 vorübergehend unterbrochen. Der tschechische wesen. Aber ich vertraue auf unsere Indu- beiten& Gunleaume 45 K 45/ K 46%½& 40 45 40 8 8 Delegationsführer hat sich nach Prag begeben, strie, die besondere technische Leistungs und Th. Goldschmidt 37 27 35½ b 30 2 98 2 5 um neue Instruktionen seiner Regierung ein- das Geschick unseres Exporthandels, daf; wir FT 59% 15 50 50 60 59. zuholen. Bei dem VfW wurde unserem Korre- sesenüber den stärker abmertenden Pändern focsenh A 16¼. 10½ 17 17 16¼ 17 55 10% 16% spondenten erklärt, man erwarte die Wieder- auch zu Rande kommen werden. Dr. Lon funghans. 8 28 20 28 27 28 28 5 aufnahme der Besprechungen im Laufe der Maltzahn äußerte die Hoffnung. daß sich die Klöckner werke 17½* 15 ½ 17½ 17 K 10%½ 5 10½ 10½ nächsten Woche. Die tschechischen Bespre- D-Markpreise nicht zu sehr erhöhen werden, Lanz Heng. 2 275 20 270 25½ xð 27½ 2⁵ 2 chungspartner suchten in der Zwischenzeit fest- damit auch beim Export keine überhöhten Lwenbrau münchen 45 47* 45 45 45 K 46 X—— zustellen, inwieweit die Tschechoslowakei den D-Markpreise in Rechnung zu stellen seien.„ 1 18 5 18 18½% 17% 187% 16 ½ 180% deutschen Liefer wünschen nach landwirtschaft- Wir sollten sehen, daß die D-Markpreise nur Rhein. Braunkohle 50 X 51 b 51 51 4 8 2 2 lichen Erzeugnissen entsprechen kann. Es wird wenig steigen, damit Wir einen guten Start in Rbein El. A- G. 60 XR 8 5 2 58 62— 5 ein Warenaustauschabkommen im Wert von die neue Entwicklung bekommen.“ Rheinmetall 5 7 8* 8 855 71 8 7 7 60 Millionen Dollar in diesen Richtungen ange-„Ich hoffe“, so meinte Dr. von Maltzahn Rbeinstaa gn* 17* 17%, 1770 17. 17½ b 17 17 strebt. Einen wesentlichen Punkt bei den bis- weiter,„daß wir als weitere Mag. EI. 1 1 3 555 40½ 32 5 8 5 herigen Verhandlungen bilden die tschechi- nahmen., unseren Außenhandel zu„ 55 33 36 31½ 2 30 5 15 30 34 schen Eisenbahnlieferungen aus dem alten entbinden, noch auf drei Gebleteß Seilindustrie Wolrt 40½ 40% 35 2 2 2 1 55 Vertrag. Von deutscher Seite strebt man an, Weiterkommen.“ Siemens&, Halske 19/ XK 19 ½* 20 XK 19* 20 10 ½¼& 19 20 die rückständigen Lieferungen an Bahnaus- Er meinte damit erstens die Ueber- 8 2 1 5 5 8 17½ b 17 18 ½ 10% 18 stat icht in d n Vertrag zu über- lragun eit 7 ichkeit n Sudd. Zucker 5 78 1 77 77 77 77 stattungen nicht in den neue 8 tragung weiterer Verantwortlichkeit auf dem Foren Sten e 16½ X 10½ 10% 185 10% 5 5 1 5 5 8 K h 1 Zellstoff Waldhot 240 27 23½ 24 23 2⁴ 23 24 A.-G f LVerkehrsw. 24½ x 75 23 231, 24 2⁴— 75 EvVisen verkehr aul genommen Pfalz Hyp Bk 77 70 75 7% 7% 7%, 75 1 Der Devisen-Ankauf uns Verkauf wird ab sofort wieder aufgenommen. Verfü- 1 75 175. 725 14 5 77% 70 5 255 7590. 775 5 5 gungen der akkreditierten Außenhandelsbanken über die Auslandskonten der BdL wer- den ab sofort nach Maßgabe der bisherigen Ermächtigung wieder zugelassen. Erläuterungen: x bezahlt, b Brief, T Taxe(alle Übrigen Kurse: Geldkurse) 2 Hicoton“, altbewährt gegen Preis DM 2,65. Zu haben in allen Apotheken Gold Silber Juwelen Kauft zu Höchstpreis. Geeignete Objekte werden je- derzeit zur Spezialauktion an- Rheuma. Ischias, Neuralgien „„ e eee Bomigal-Tabletten ſind ein hochwertiges,— vielen Jahren bei Rheuma, Iſchias Sicht, euralgien, heftigen Iflusfel- u. Belenkſchmerzen bewährtes Spezialmittel 1200 fchriftl. rz teanerkennungen u. a. vonsachürzten, Profeſſoren, ffledizinalräten fjarnſäurelöſend, unſchädlich! 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Oktober 1949 MORGEN Selte 7 Frechstunden der Sozialredaktion in Mannheim twochs von 9— 12. donnerstags von 5—7 Uhr. künkte werden kostenlos nach bestem Wissen. doch ohne Gewähr erteilt. umlaufg Ich erhielt im Jahre 1946 aus dem OM hat g meiner verstorbenen Hltern U. a. als lastung iel einen Barbetrag von rund 2400 RM. erdings ſhieser Betrag stellte die Hälfte der Tilgungs- ere. 273 Anme dar, die meine Eltern zu Lebzeiten auf zu Gunsten einer Staatskasse eingetra- n Grundstücksbhypothek abgetragen hatten. hetrefkende Grundstück ging mit sämt- Aachen Rechten und Lasten in den Besitz mei- Bruders, Nes alleinigen Miterben, r Kann ich mit Rücksicht darauf, daß ich 5 ba hen Erbteil durch die Währungsreform nahe- II. DI teh eingebüßt habe, während die zweite Hälfte len starte durch, daß sie im Grundstück investiert ist, erhalten blieb, für mich einen Ausgleich Uutragen?— Bei denjenigen Auseinander- ungen, welche vor dem Stichtag der Wäh- 5 worden sind. kann ht form durchgeführt e Erbe, welcher in Reichsmark abge- nversorgc den ist, keinerlei Ausgleichsan- at sich nealhrüche gegenüber dem Grundstücksüberneh- ini er stellen. Die Bestimmung des 8 18 des Aabrungsumstellungsgesetzes, wonach Erbteil- nderungen inn Verhältnis 1:1 umzuwerten nd, findet keine Anwendung auf bereits ge- ige Erbeitisverbindlichkeiten. Dafür Wird r auch der Grundstücksübernehmer für den der Jun Iamten Grundstückswert zum Lastenaus- tstunden elch herangezogen. Hätte die Uebernahme 8 1 405 f es Gerundstücks erst nach der Währungs- 1 Ali orm stattgefunden, dann wäre wohl das 0 20 U Heichstellungsgeld im Verhältnis 1:1 auszu- 0 140 f nen gewesen. Der Ausgleichsberechtigte Aal be dann aber auch gleichzeltig in voller Höhe nes Erbteils lastenausgleichspflichtig ge- orden. Zuständig für die Nachlaßregelung 5 10 2 t des für den Todesort des Erblassers zu- Produkiighändige Amtsgericht als Nachlaßgericht. 5 daß de f. B. in H. Ich wurde seit dem dahre 1945 ir stark u der Gemeindeverhaltung beschäftigt und nnielt jetzt meine Kündigung. Der Grund 18. ain zu suchen, daß eine andere weibliche An- gstellte, die wegen politischer Belastung 1945 nklen er Kölner sind se Die meisten Ehefrauen leben im gesetzlichen blüht de biterstand, ohne sich der Folgen dieser gesetz- teigert zälcen Regelung bewußt zu sein. Sie wundern ich in den ich oder sind mit Unrecht darüber empört, enn sie jeweils zu Rechtsgeschäften, die ihr nes Vermögen berühren, der Zustimmung h FThemannes bedürfen, Und wenn die Frau in 2. Mil liese für sie oft nachteiligen Folgen zu spüren kommt, ist es in der Regel zu spät. u as heist nun gesetzlicher Güterstand? ſügenn heleute vor oder während ihrer Ehe enen Thevertrag abschließen, leben sie im ge- lichen Güterstand, wie er im einzelnen im 5 Gesetzbuch niedergelegt ist. Das ſichtisste Merkmal dieser gesetzlichen Rege- jung ist die Verwaltung und Nutznießung des emannes am Frauenvermögen. Bei der Ehe- elliegung bleiben zwar die Vermögensmassen Mann und Frau eigentumsmähig getrennt, ber das Frauenvermögen unterliegt der Ver- (hatung und— was noch folgenschwerer sein am— auch der Nutznießung des Ehemannes. a Grund dieser Rechtsstellung ist der Ehe- bann berechtigt, das eingebrachte Gut seiner ſbelrau in Besitz zu nehmen, es zu verwalten Ind die Erträgnisse daraus zu ziehen wie ein n seitens egbraucher. Zum Ausgleich dafür hat er die charak- otten für die Erhaltung, die Lasten und die Wicgune eeben des Krauenvermögens zu tragen. Der a Rück, Peingewinn gebührt dem Mann, ohne daß die nyertehr au daran Teil hat. Besitzt Zz. B. die Frau ein aus oder sonstigen Grundbesitz, welcher Miet- dier Pachtzinsen abwirft, dann hat sie hierauf nen Anspruch. Es ist ihr nicht gestattet, uit den Reinerträgnissen ihres Hauses An- gakkungen zu machen. Vielmehr stehen diese rägnisse sogar den Mannesgläubigern offen, eiche die Mieteinnahmen und die Zinsen eines garguthabens oder Wertpapierdepots weg- linden Können, ohne daß sicn die Frau dage- en wehren kann. Die Vermögenssubstanz bst kann von den Mannesgläubigern nicht Anspruch genommen werden. Fiellt die Frau das von ihr eingebrachte bild für die wirtschaftliche oder berufliche e zeigen kuttgart 30.9. Aus unsere, Sozial- Nedallion ausscheiden mußte, wieder diesen Posten ein- nehmen soll. Kann ich, da die Umbesetzung die Folge eines Gemeinderatsbeschlusses ist, das Arbeitsgericht anrufen, oder ist das Ver- Waltungsgericht zuständig?— Das Arbeitsge- richt kann zwar nicht den Beschluß des Ge- meinderates einer Nachprüfung unterziehen, doch unterliegt die Kündigung in bezug auf ihre Rechtswirksamkeit der Nachprüfung des Arbeitsgerichtes, auch wenn der Bürgermeister die Kündigung in Ausführung eines Gemeinde- ratsbeschlusses ausgesprochen hat. Unter dem Gesichtspunkt des 3 242 BGB ist es grundätz- lich unzulässig, Betriebsangehörige zu entlas- sen, um ehemalig politisch Belastete wieder einstellen zu können. L. X. in G. Ich habe in meinem Betrieb von Vorfällen Kenntnis erhalten, die ich für unsauber, wenn nicht für sogar strafbar halte. Einerseits halte ich mich moralisch für ver- pflichtet, durch persönliche Vorstellungen, eventuell auch durch Anzeige eine Abstellung herbeizuführen, andererseits bin ich durch meine Treuepflicht als Arbeitnehmer gegen- über dem Arbeitgeber gebunden. Wie ist Ihre Auffassung?— Ohne genaue Kenntnis des vor- liegenden Sachverhalts ist es schwer, Ihnen zu raten. Es beteht aber kein Zweifel darüber, daß gegenüber der Allgemeinheit Pflichten be- stehen, die gegenüber der Treuepflicht zum Ar- beitgeber überwiegen. Auf alle Fälle sollten Sie genau prüfen, ob die Mißstände ein Ein- greifen erforderlich machen. Selbstverständlich ist, daß persönliche Motive Ihrerseits nicht vorliegen dürfen. D. 40. Darf ein 15jähriges Mädchen auf einem Kran in einer Gieberei beschäftigt werden?— Die Ausführungsverordnung zum Jugendschutzgesetz besagt: Weibliche Jugend- liche dürfen nicht in Hochofen- und Stahlwer- ken, Metallhütten, Walz-, Preß- und Hammer- Das Jrauen vermögen in der Clie Was heißt„gesetzlicher Güterstand“? Existenz ihres Mannes zur Verfügung. dann werden die mit diesem Geld angeschafften Ma- schinen oder Betriebsmittel Eigentum des Mannes und können von dessen Gläubigern ge- pfändet oder versteigret werden. Bevor die Frau rem Mann ihre Ersparnisse oder ererb- ten Vermögenswerte zur Gründung oder Er- weiterung seines Geschäfts überläßt, ist es für die Eheleute im Interesse der wirtschaftlichen Sicherheit der Familie eine selbstverständliche Pflicht, zu Überprüfen, ob das Geld der Frau in keiner Weise gefährdet ist. Wie manches Mädchen gab schon vor der Ehe ihr Sparbuch dem Bräufigam für sein Geschäft in der Hoff- nung, damit der Zukunft der Familie zu die- nen, und mußte— oft schon vor der Verhei- ratung— Zusehen, Wie ihre Ersparnisse schlecht verwaltet und. schließlich von den Mahnesgläubigern weggeholt wurden. Zur Verfügung über eingebrachtes Gut be- darf die Frau der Zustimmung ihres Mannes. Dies hat zur Folge, daß die Frau bei allen Rechtsgeschäften, insbesondere bei Erbausein- andersetzungen mit ihren Familienangehörigen, der ehemännlichen Zustimmung bedarf. Ob- Wohl es den Mann an sich gar nichts angeht, wie seine Frau mit ihren Eltern oder Geschwi- stern bei einer Uebergabesache oder einem Erbfall einig wird, hängt von seiner Zustim- mung alles ab. Gerade dieser Umstand führte oft zu Spannungen, und Konflikten innerhalb der Ehe oder der Verwandtschaft. wenn der Schwiegersohn und Schwager in internen Fa- miliensachen mitzureden hat.. Die vom Jahre 1879 herrührende Freuhand- und Nutznießerstellung des Fhemannes dürfte bei der künftigen Regelung des Familienrechts im bisherigen Ausmaße nicht mehr aufrecht- erhalten bleiben. Jeder verständige Mann wird schon heute nicht mehr die letzten Mög- lichkeiten seiner Rechtsstellung auszuschöpfen versuchen und seiner Frau ein weitgehendes Mitbestimmungsrecht einräumen, um durch gemeinsame Verwaltung und Nutznießung der Familie zu dienen. Dr. E. M. werbeaufsichtsamtes mit gefährlichen Arbeiten kann über die vom Reichsarbeitsminister gen hinausgehen. Jugendliche eines tigt werden. Heinrich Sch. in Die Anordnung werken für Eisen, Stahl und andere Metalle, in denen diese Stoffe nicht kalt verarbeitet werden, in Kokereien und bei Bauten aller Art mit den eigentlichen Betriebsarbeiten be- schäftigt werden. des Ge- über die Beschäftigung erlassenen Die B von Die M. Bestimmun- Sie kann sich auf sämtliche Betriebes oder einer Be- triebsabteilung oder auf einzelne Jugendliche, sowelt sie mit gefährlichen Arbeiten beschäf- erstrecken. kann gänzlich verboten oder abhängig gemacht werden. hierüber trifft das Gewerbeaufsichtsamt. Ich schloß im Jahre eschäftigtung Bedingungen Entscheidung 1936 als 37 jähriger eine Todesfallversicherung in Höhe von 600 RM. ab. Die Beitragszahlung aufrechterhalte? Nach geset wenn ich sollte lebenslänglich erfolgen. Wie hoch müßte die Versicherungssumme unter Berücksichtigung der Währungsumstellung sein, sie zlicher Vor- schrift wurde die lebenslängliche Beitragspflicht bei allen Versicherungen auf das 85. Lebens- jahr begrenzt, 80 daß sich in Ihrem Fall eine Zahlungsdauer von 48 Jahren(85 Jahre 37) ergibt. Mit dem Inkrafttreten der Währungs- reform waren somit seit Beginn der Versiche- rung 12 Jahre, also„4 % von 600 RM= daß 15 DM verbleiben. O00 RM— pleibt erhalten mit 450 DM, so daß die umgestellte werden nis 10:1 abgewertet, Der restliche Teil— 4 von 6 verfloss 150 RM 80 en. Demnach im Verhält- Versicherungssumme 465 DPM betragen würde. Im Todesfall vor dauer erhöht sich des Betrages, um sicherungssumme ge Versicherungssumme jedoch um 10 Prozent der sicherungssumme. zusatz versicherung Unfall die urspröng den Ablauf der Versicherungs- die Leistung um 20 Prozent die unmgestellte Ver- genüber der Ursprünglichen gemindert ist, höchstens ursprünglichen Ver- Beim Einschluß der Unfall- wird bei Todesfall durch voll in DM ausgezahlt. Das Lied von Mielke wurde zahlreichen Lesern zur Verfügung nämlich schon am Samstag Notenexemplar dem„MM“ haben das zuerst. früh eingegangene liche Versicherungssumme „Lebensanfang— Lebensende“ uns freundlicher weise von Leser in der Schweiz übermittelt. den Einsendern für ihre Bemühungen. Mathilde B. Es gibt ständi zwischen mir als Untermieterin des Stromverbrauchs. Der Hauptmieter wegen vermieter behaupte ger an dem über maß trage. Deshalb möch t, daß mein igen Stromver gestellt. Wir Wir danken g Reibereien und meinem Volksempfän- prauch Schuld te ich wissen, Wieviel Stunden ein Volksempfänger in Betrieb sein kann, um eine kW- Stunde zu verbrauchen? 33 Stunden. Frau Gerdi. sam und hat den schrank mit Wasser jetzt die Flecken wi Mein Gatte war unaufmerk- neuen polierten Kleider- verspritzt. Wie bringe ich eder weg? Wasserflecken auf poliertem Holz werden beseitigt. wenn etwas Zigarrenasche mit einem Tropfen Oel vermengt auf die aufgetragen wird. Wasserflecken Nach kurzer und Ränder Einwirkungs- dauer sauber abwischen und mit. Möbelwachs Verreiben der Zigarren- nachpolieren! asche nimmt Zum. man am besten einen Kork. Drei Wissensdurstige. Von welchem Dichter und aus welchem Zitat:„Was ist die Mehrheit? Unsinn, Verstand i gewesen. Man nicht zählen.“ in Folge von Schill benem„Demetrius.“ EKleintierhaltung. Jahren in dem von mir zur Werk bei st stets stammt Mehrheit ist der folgendes Wen'gen nur goll die Stimmen wägen und — Das Zitat stammt aus dem ers Tod unvollendet geblie- Ich halte seit mehreren Wohnung mitge- mieteten Garten Hühner und Kaninchen. Der Vermieter hat mi untersagt und Mietvertrag enthält Tiere abschaffen?— In dem gleichen Sache gericht in einer g teil heißt es:„Die sle sich in exträg r nunmehr kein Verbot. die Haltung droht mit Räumungsklage. Der Muß ich die von einem Land- ergangenen Ur- Kleintlerhaltung ist, soweit lichen Grenzen hält. eine Selbstverständlichkeit und kann als erhebliche Belästigung nicht angesehen werden.“ natürlich verpflichtet, sind aber Sie Belästigun- tragsteiles kann das Pachtamt den Vertrag zu gen erheblicher Art, vor allem durch Gerüche, unter allen Umständen zu vermeiden. Auch darf Ihre Kleintierhaltung nicht Maße an- nehmen, die allein durch die Zahl der gehal- tenen Tiere eine nicht zumutbare Belästigung kür den Eigentümer bedeutet. Frau Lydia M. in G. Wo befindet sich der Hauptsitz der Pax-Christi- Bewegung?— Die Hauptverwaltung befindet sich in Aachen, Adalberstift 9 Herr Heinen). Landwirte M. und S. in E. Unter uns Land- wirten bestehen Unklarheiten über die jetzt geltenden Pachtbestimmungen. Da uns mehrere Aecker gekündigt wurden, wäre es uns erwünscht, über die Rechtsgültigkeit der Kün- digungen etwas zu erfahren.— Wir verweisen auf das Gesetz Nr. 231 über außerordentliche Maßnahmen im Pachtrecht vom 4. März 1948, abgedruckt im Regierungsblatt der Regierung von Württemberg-Baden 1948 Seite 46. Das Ge- setz bezieht sich auf Landpachtverträge. Das sind solche Verträge, durch die Grundstücke zur land wirtschaftlichen Nutzung oder zum Genuß land wirtschaftlicher Erzeugnisse entgeltlich oder unentgeltlich verpachtet werden. Zu Land- wirtschaft in diesem Sinne gehören auch der Erwerbsgartenbau, Obstbau, Weinbau und Fischerei. Die Kündigung ist krühestens zum Schluß des nach dem 31. Dezember 1949 begin- nenden Pachtjahres zulässig. Die Kündigungs- krist beträgt% Jahr. Auf Antrag eines Ver- Vorratskammer ovale Käfer festgestellt. kurze Beine und kurze Käfer handelt es sich und wie kann ich ihn be- kämpfen?— sehr schädlichen Speckkäfer. ihn, indem man alten Käse auslegt, den diese Tiere bevorzugen und von dem sie täglich ab- gelesen werden müssen. einem früheren Zeitpunkt aufheben, wenn ein wichtiger Grund vorliegt, der einen Wirtschaf- ter wechsel erfordert. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor, wenn der Pächter anhaltend und in erheblichem Maße schlecht wirtschaftet oder sich gröblicher Verstöße gegen die von den zuständigen Stellen bestimmten Abliefe- rungspflichten schuldig gemacht hat. oder wenn auf der Verpächterseite ein Familienmitglied vom Heeresdienst oder aus der zurückgekehrt Grundstücke, die im Hinblick auf die Kriegs- verhältnisse verpachtet worden waren, Weiterführung seines Betriebes benötigt. Pachtamt kann Anordnungen über die Abwick- lung des aufgehobenen gegenstehende Vereinbarungen sind unwirksam. Gefangenschaft ist und land wirtschaftliche zur Das Vertrages treffen. Ent- Bauer D. in K. Ich habe an meinen in der hängenden Schinken kleine Die Tiere besitzen Fühler. Um was für Es handelt sich zweifellos um den Man bekämpft Frau Käthe R. Ich habe in einer wenig be- nutzten Bodenkammer eine Unzahl von soge- nannten Silberfischchen festgestellt. ich diese Tiere vernichten?— Stellen Sie eine Schale mit Salmiakgeist in die dicht abgeschlos- sene Kammer. Die Verdunstung des Salmiak- geistes vernichtet die Tiere. Sozilredaktion——— Wie kann Unser astrologische/ Wochenkalender Horoskop vom 2. bis 8. Oktober Waage: 23. September bis 23. Oktober Für die meisten in dieser Woche Geborenen sind es anregende Tage mit einem Zuströmen von guten Ideen und Einfällen. Mit Elan und Leichtigkeit gelingen viele Dinge. Kleine Ur- sachen, große Wirkungen. Störungen ev. für die vom 28. September. Einige verspüren vielleicht die Mondfinsternis vom 7. Oktober. Skorpion: 23. Oktober bis 22. November Sie dürfen sich freuen, daß es so schön vor- angeht. Aber werden Sie nicht zu Vor witzig Und draufgängerisch, sonst müssen Sie sich zum Schluß an der eigenen Nase fassen. Besonders die um Mitte November Geborenen dürften vom Glück in materieller Hinsicht und in Herzens- angelegenheiten begünstigt sein. Schütze: 22. November bis 22. Dezember Ueberwiegend positive Tendenzen, deren Auswertung Sie bei gutem Willen und einsich- tigem Verhalten weit führen kann. Aber es pleiben Widerstände zu überwinden, vor allem für die vom 5/6, Dezember. Halten Sie sich möglichst an das, was Hand und Fuß hat, und stecken Sie Ihre Pläne nicht zu hoch. Steinbock: 22. Dezember bis 21. Januar Glauben Sie nur an Ihre Chancen und Sie werden auch Schwieriges bewältigen. Gegen- strömungen behindern indes die in der ersten Januar woche Geborenen. Besonders aussichts- voll sind nicht nachlassende Mühen vor allem für die um den 12/18. Januar Geborenen. Be- weisen sie Geschicklichkeit und Geduld! Wassermann: 21. Januar bis 19. Februar Sie können die Dinge klar übersehen und daher viel erreichen, Etwas Nerger hat nichts Schlimmes zu bedeuten, Lernen Sie aus den Feh- lern anderer und ergreifen Sie die Chancen des Augenblicks. Am verheißungsvollsten ist es für dle zwischen 29, Januar und 5. Februar Gebo- renen. Vorsicht mit Briefen! f 3 Fische: 19. Februar bis 21. März Werden Sie nicht bequem und nachlässig, sondern lernen Sie es, zu dienen und Opfer zu bringen um höhere Ziele Willen. Auch die mit Hemmungen Geplagten vom 4. März können großenteils ihre widrigen Konstellationen be- siegen. Aber Sie müssen sich leiblich und see- lisch auf der Höhe halten. Widder: 21. März bis 20. April Handeln Sie nicht blindlings, sondern Wohl- überlegt, um Fehlschläge zu vermeiden. Starke Spannungen beeinträchtigen Ihre Chancen, Das gilt vor allem für die in der ersten Aprilwoche Geborenen, von denen einige nachteilig even- tuell auch die Wirkung der Mondfinsternis vom 7. Oktober verspüren könnten. Stier: 20. April bis 21. Mai Nehmen Sie sich bietende günstige Entwick- lungs möglichkeiten wahr, aber schaffen Sie keine Relbungsflächen. Hauen Sie nicht über die Schnur! Das gilt insbesondere für die 260 l schen 6. und 11. Mai Geborenen. Günstige Strö- mungen wiegen vor für die von Mitte Mai. Be- rufliche und wirtschaftliche Fortschritte. Zwillinge: 21. Mai bis 22. Juni Gemischte Tendenzen vorherrschend. Die hemmenden Einflüsse, welche vor allem die um den 4, Juni Geborenen verspüren werden, soll- ten Sie durch Konzentration zu überwinden su- chen. Versprechen Sie nichts, was Sie nicht hal- ten können. Manche Ihrer Nebenmenschen sind unzuverlässig. Gefahr von Differenzen. Krebs: 22. Juni bis 23, Juli Hindern Ste nicht durch unüberlegtes Ver- halten die Entwicklung harmonischer Tenden- zen, vor allem im Privatleben. Glauben Sie nicht gleich alles Abträgliche, was Sie hören. Nehmen Sie die günstigen Stunden wahr und zeigen Sie ohne Scheu Ihren Mutter witz. Vor- sicht ist ratsam für die vom 26./27. Juni. Löwe: 23. Juli bis 23. August Ihr Auftrieb ist im Zunehmen und kann auch auf andere zündend wirken. Aus eigener Kraft können Sie mehr leisten als sonst. Durch richtiges Zupacken sind beachtliche Erfolge möglich. Eine schwierige Konstellation macht für die um den 10, August Geborenen Selbst- Kontrolle und Zurückhaltung zur Pflicht. Jungfrau: 23. August bis 23. September Die Woche ist nicht frei von Störungen. Vor allem für die um den 6. September Geborenen empfiehlt sich gedämpfte Impulsivität und Zu- rückhaltung in wirtschaftlichen Dingen. Der spätere Lohn dafür bleibt kaum aus. Im übri- gen ist die Gesamttendenz hoffnungsvoll, vor allem für die von Mitte September. Orion S8 49282 N das sEKLEIDbuNSSHAUs IN MANNNEI N SEIT 10 WIEDER Wik E IdSst. 0s 26 Dede WIE EINS soeben ist das Bekleidungshaus in Mannheim nach viet jahren der schrittweisen instandsetzung wieder völlig hergerichtet. Mit allen 5 Stockwerken dient es wieder Wik kEikst allein seinem Fachgebiet: Zweitausend Qua- dratmeter sind den Verkaufsſägern, weitere 2000 den Werkstätten und Reservelägern éingeräumt. Fürwahr der Rahmen einer Leistungs möglichkeit oudkTEHIcHEN Weir UNd self!— die Lager ind mit Herbst- und Winter- kleidung angefüllt. Mantel um Mantel, Kleid um Kleid, Anzug um Anzug verkünden in stummer Beredsamkeit Leistungswillen und Leistungsstärke des Es sind solide Engelhorn- Qualitäten zu großen Hauses. soliden Preisen: Solide Herren-Winter-Möntel: D 28.— 118. 148.— und 168.— Jolicle Herren-Straßenanzüge: D 79.— 25.— 145.— und 478. Jolicte Herren-Sport-Anzüge: DN 84. 108.— 122.— und 135.— Solicle Herren- Sport-Sekkes: Dl 58.— 67.— 85.— une 78.— Solicle Herren-Einzel-Hosen: dM 29.— 39.— 42.— und 48.— solide Damen-Winter- Mäntel: ON 77.— 95.— 108.— und 132.— olice Damen- popelinemäntel: Of 68.— 77.— 89. und 25.— Solide Damen-Kostüm-Kleicler: OM 85.— 76.80 109.— und 120. Solide Damen-Wollkleider zu DN 82.— 78.— 113. und 128. zolice Knaben- Wintermantel: Dl 42.30 46.— 33. und 70.50 zolide Knaben- Sport- Anzüge: OM 297.— 37,20 49.50 und 39. solide Mödchen-Wintermäntel: DN 34.20 45,40 56.20 und 83.20 solide Mäcchen-Woll-Kkleider: DM 24.60 31.88 33.60 und 37.0 ee 1 ö . MOR O HN Samstag, 1. Oktober 1949 4 2 Wir geben geziemend Kenntnis von dem am 2 nach Kurzer Krankheit, versehen mit den Tr mutter, Frau Apollonia Altenberger geb. Dollt Witwe des Buchbindermeisters Michael Altenberger Mannheim(Eichelsheimerstraße 45) und wien Die Kin der: Karl Altenberger und Frau Liesel Familiengrabe auf dem Hauptfriedhof Mannheim statt Statt Karten! Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme sowie die zahl- reichen Kranz- und Blumenspenden beim Heimgang unseres lieben Entschlafenen, Herrn Erwin Hartmann sagen wir auf diesem Wege allen unseren innigsten Dank. Mhm.-Feudenheim, Ziethenstraße 5. Lina Hartmann mit Sohn Karl sowie alle Angehörigen e Für die vielen Beweise aufrichtiger Teilnahme beim Heim- gange unseres lieben Entschlafenen, Herrn Georg Herrwerth sagen wir allen herzlichen Dank. Ganz besonders danken wir dem Männergesangverein Sängerbund für den erhebenden Grabgesang, der Schreinerinnung sowie der Belegschaft für die Kranzniederlegung und erwiesene letzte Ehrung. Mannheim, September 1949. In tiefer Trauer: Frau Katharina Herrwerth Wwe. und alle Angehörigen Danksagung Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme sowie für die überaus zahlreichen Kranz- u. Blumenspenden bei dem Heimgang meines lieben Mannes, unseres gu- ten Vaters, Großvaters und Onkels, Herrn Wendelin Leonhardt Architekt sagen wir auf diesem Wege allen unseren innigsten Dank. Besonderen Dank sprechen wir aus dem Hochw. Herrn Prälaten Bauer und Herrn Pater Meßbacher, der Stadtverwaltung Mannheim, Herrn Oberbaudirektor Platen, dem Vorsitzenden des BDA des Landesverban- des Württemberg-Baden, Herrn Pr. Rösiger, den Her- ren Vorständen und Mitgliedern der Kreisgruppen des BDA Mannheim, Heidelberg und Rheinland-Pfalz für den ehrenden Nachruf und Fräul. Dr. Trescher und den Niederbronner Schwestern für die liebevolle Pflege. Mannheim, den 30. September 1949. In tiefer Trauer: Familie Leonhardt — September 1949, ungen ihrer Re- Ugion, erfolgten Ableben unserer lieben Mutter und Schwieger Josef Wilhelm Altenberger und Frau Poldi Die Beerdigung findet am Montag, 3. Oktober 1949, 13 Uhr, im Statt Karten! Für die vielen Beweise herzl. Antelnahme sowie die zahlr. Kranz- u. Blumenspenden beim Heimgang unserer lieben Ent- schlafenen, Frau Nalnarina derobold geb. Ewald Sagen wir auf diesem Wege allen unseren innigsten Dank. Mhm.-Käfertal, Poststraße 11 4 Unterricht Die trauernden Hinterbliebenen Engl. u. Franz. privat. Tel. 431 74. Berichtigung Briefliche Die Beerdigung des Herrn Selbst- und Karl Hoßfelder Fernausbildung Straßenbahnoberschaffner a. D. findet Samstag, den 1. 10. 1949, 10230 Uhr, nicht wie irrtümlich angegeben, um 13.30 Uhr statt. in Buchführung, Bilanz und Steuer für Anfänger und Fort- geschrittene. Ausk. kostenlos. P. SIEGEL, Steuerrechtslehrer (10a) Wurgwitz üb. Dresden A 28 D tansgisunrkggichrszugsk RN Mannheim Tullastraße 14 Tel. 42424 Am 15. Okt./ 1. Nov. beginnen neue Tageslehrgänge zur Vorbereitung auf den Stenoynisnnenherul Dauer: 6 Monate Ziel: 160 Süben-Anschlag/ Minute Zur gleichen Zeit beginnen Vollhandelskurse: 1. Dauer: 12 Monate für 14—16 jährige 2. Dauer: 6 Monate Mindestalter 17 Jahre Auskunft u. Anmeldung täglich zwischen 8 und 20 Uhr Leitern und leiterngerüste „Garantiert Thüringer Qualität“ fa. lo UIs Tupkl, viermünden/ Eder Fordern Sie Preislisten und Vertreterbesuch durch Peter Jost, Mannheim, Langstraße 31(Auslieferungslager) 0 Telephon 31367 8 Kirchliche Nachrichten Statt Karten! hre Ver mählun E beehren sich anzuzeigen. Hans Spreng Else Spreng, geb. Kübler Mannheim Rheinau 1. Oktober 1949 5 5 Erntedankfest 2. Bezirkskollekte dienkirche: 8.00 Fgd., Weigt; 9 Hg. mit Hl. Abendmahl, Weigt Christuskirche: 9.30 Hg. Fgd.(Bach. chor), Mayer: Joh.) Dr. Weber. * Friedenskirche: 9.30 Hg., Staudt. Johanniskirche: 10.00 Hg. Emlein 7 Markuskirche: 10.00 Hg., Speck. bekannt: ERNST FIRMRBACRH ROSEL FIRMRACH geb. Weinhart Mannheim, den 1. Oktober 1949 Langstraße 32/84 8 re Vermählung geben dankfest. Lutherkirche: 9.30 IAI, mit A Abendmahl. Heinzelmann. Zenstraße 6: 9.00 Hg., Melanchthonkirche: Säle), Stobbies; 9.30 Hg.(Gemeinde- haus), Dr. Stürmer; 20.00(Mel.-Säle) Geistliche Abendmusik zum Ernte- Städt. Krankenhaus: Rudolf Quaisser jun. Doris Quaisser geb. Schubert Mhm.-Käfertal. den 1. Okt. 1949 Fasanenstraße 18 Trauung: St. Laurentius Käfertal, 11 Uhr 0 mre Vermählung geb. 80 0 Statt Karten! Eür die uns anläßlich unserer Vermählung erwiesenen Auf. merksamkeiten danken wir herzlich. Karl Otto Weber und Frau Marianne, geb. Janssen Neu-Edingen, im Septbr. 1949 0 7 Für die anläßlich unserer gold. Hochzeit erwiesenen Aufmerk- samkeiten sagen wir allen herzlichen Dank. Mhm.-Waldhof, Slebseeweg 28 Felix Schütz und Frau 4 3 10.30 Gd., Steeger.— Theresien- krankenhaus: 9.15 Gd., Steeger. Neckarau: 9.30 Hg., Kühn.— Auf- erstehungskirche: 9.30 Hg., Walter. — Pauluskirche: 9.30 Hg.— Gna- denkirche Gartenstadt: 9.30 Hg. Weber.— Feudenheim: 9.30 Hg., Kammerer.— Friedrichsfeld: 9.30 Hg., Schönthal.— Käfertal-süd: 0 Hg.— Käfertal: 10.00 HS Evang. Kirche. Sonntag, 2. Okt. 1949. Gehörlosengottesdienst: G 4, 1, 14.30 Luger.— Trinitatiskirche: 9.30 Hg. Vosges; 19.30 Ag., Fink.— Konkor. 17.00 Ag.(Offenbarg. Neuostheim: 9.00 Fgd., Blail; 10.00 Hg., Blall. Eg Lehmann.— 9.30 Hg.(Mel. Schäfer.— Rheinau: 9.00 Christen- lehre, Luger; 10.00 Hg., Luger. Pfingstberg: 9.00 Hg., Dr. Riecker. — Sandhofen: 9.30 Hg. Bartholoma; 20.00 Ag., Kretzer.— Schönausied- lung: 9.00 Hg., Ewald.— Secken- heim: 9.15 Hg., John.— Wallstadt: 9.30 Hg., Gscheidlen.— Straßen- heim: 8.00 Gd. Gscheidlen. Adventmission. Sonntag, 2. Oktober, 19.30 Uhr, Saal J 1, 14 öffentl. Vor- trag:„Gott und die Sehnsucht der Welt“. Eintritt frei. Ev.-luth. Gemeinde, U 3, 23. Sonn- tag 9.00 Uhr Erntedankfestgottes- dienst, Pfr. Wilken. 2 2 8 Verblüffende und erstaunliche Wirkung! Du! Diplona- Haarkur wachsen die Haare wiederl Sch verschwinden! Brüchiges Haar wird wieder 88% Wenn Sie daran zweifeln, dann verlangen Sie! riell beglaubigte Beweise in Ihrer Apotheke,) ö oder Parfümerie. Fordern Sie aber ausdòtu Diplona-Haarkur(Diplona-Haarextrakt zu 1 Diplona-Haarnährkur zu 3.— DM, Doppelkur N DOW. Lehnen Sie angeblich„ebenso Gutes“ ab. ben Sie lieber an die Piplona-Fabrik, Obergiu die mhnen gern die Beweise kostenlos Zusendet. Extrakt u. Haar-Nähr-Kur erhalten Sie in Mam Michaelis-Drogerie Adolf Michels, G 2, 2; Otto eh uff mann, U 1. 9, Breite Straße; in Heidelberg: 5 7 4 7 Immobilen N. mne RON VIA Hausbesitzer! Wir bitten um Angebote von Wiederaufbauwohnungen Büros und Lagern Wir beraten sie beim verkauf R U INE N in allen Stadttellen gesucht. inmond en ENO N vA Mm., augusta- Anlage 5. Tel. 43898 Betriebsgrundstück(Tankholzwerk) oa. 10 000 qm gr., m. Gleisanschlus, Trafostation, Baracken usw. 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Thema:„Saat und 3 8 5 d Kinderk n 18 R Ernte“.— Sonntag, 2. Okt. 1949, vorm. 8.30 Uhr: freireligiése Mor- Fachärztin für Süuglings- un In er ran e not e Senfeier über Radio Stuttgart von niedergelassen. die! Pred. Dr. Schramm, Karlsruhe. e pe N Dr. med. LEO NORE BEIS RHI Mannheim-Feudenheim, Wilhelmstraße 29, Teleph. 51d, vel Sprechstunden: Mo., Di., Do., Fr., 1416 Uhr, Mi. 9-11 Un die Zu allen Kassen zugelassen! ö ehr. 88 1 5 ARCHITEKT BDA 11 Zu de FRITZ HENNING 5 Luck kathe AB l. OKTOBER 1949 wir Sei KARL LUDWIG- STR. 24 bie V RUF 43773 45 getre * 85,.— 59.— f 0 inlane 79⁰⁰ 7 5 17,50 12,90 Zurüek! Dr. med. I. Kaenpele Facharzt f. innere Krankheiten Täglich 15—17 Uhr, Samstag nur 9—10 Uhr Sprechstunden wieder auſgenomm: Dr. Harl Menges Zahnarzt a5 9500 148,.— 118. 975 1650 19,75 14,75 34,75 24,50 8 Mannheim, Rennershofstrabt eils 0 8 4, 12 Tel. 426 87 Telephon 423 80 1, We 2 e Me 7 6 Ab 1. 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Oktober 1949 LUDWICSHAFEN UND DIE PFALZ Seite 9 De Bauchschmied och grad isch's her, in Schauerem drauß in Sunndag zur Ehr f brieder hen g'Ralde en Schmaus. gen g'schwunge die Becher nurre zw in de Nacht dann als schwanſcende Zecher u uff de Hũdmweg gemacht. e isch vum Dorf de Schmied, not an de Bachbriek die Kur net ſeriegt isch mit seelischem Gemiet gundagsschddat z⁊u de Fisch neigekippt. Wasser hot er g'schdrambelt pie Fisch hen gelacht— bot sien gewälzt und isch gebambelt, s Rausfumme nimmer gepackt. Arztin in neim p ch als anttheſt hot er g'schnaddert im kiehle Naß die Dämmerung vum Morge isch umme, e paar Birger vun de negschde Gaß n des Schmiedehe im Bächel drin g'funne. leph. ll weils unne Spott net gene ann. en die Schauremer iwer Nacht g ehrwirdische Mann 1 gemacht. Idur Was wird für arbeitslose Jugendliche in Ludwigshafen getan? Vermittlungsstellen für Jugendliche wollen helfen/ Besondere Maßnahmen des Arbeitsamtes Ein besonders schwieriges Problem bei unserer gegenwärtigen Wirtschaftslage ist die Unterbringung der schulentlassenen Jugendlichen in Lehrstellen. Gerade in Ludwigshafen hat man große Sorgen, wie bringt man die arbeitslosen Jugendlichen von der Straße weg in geordnete Arbeits- verhältnisse? Wohl nirgends dürfte diese Aufgabe so schwer zu lösen sein als gerade in unserer Stadt. Das Arbeitsamt Ludwigs- hafen hat nun in erfreulicher Weise eine Aufgabe übernommen, jugendliche Arbeits- lose zu betreuen. Seit Mitte August wurden beim hiesigen Arbeitsamt zwei Jugend- lichen- Vermittlungsstellen geschaffen, die unmittelbar der Berufsberatung ange- schlossen sind. Man hat klar erkannt, daß gerade bei der heutigen Arbeitsmarktlage die Jugend- lichen einer besonderen Betreuung bedür- fen. Es ist einfach unmöglich, die gesamten Jugendlichen der geburtsstarken Jahr- gänge nach 1933 in Lehr- und Anlern- Wiedergutmuchung eines Nuzi-Unrechlies 5 Katholische Eltern zur Wiedereinführung der Bekenntnisschule zu dem Artikel in der letzten Samstag- mer des„MM“:„Untragbare Zustände Ludwigshafener Schulwesen“ schreibt katholischer Vater seine Stellungnahme, wir hiermit gerne Raum geben, um de Seiten zu Wort kommen zu lassen: pie Volksschulen in den Vororten Lud- haken waren bis 1937 nach Bekenntnis- getrennt. Durch Lug und Trug wurden Umwandlung in„Gemeinschafts- len“ erreicht. Die Verfassung von Anland-Pfalz, die s. Z. mit Mehrheit Volk angenommen worden ist, be- amt, daß diese Schulen nun wieder in inden ſlesslonsschulen überzuführen sind, um durch die Nazi-Diktatur zugefügte Un- nommeſr wieder gut zumachen. Als echte Demo- en müssen wir uns dem geltenden enges at beugen, auch wenn es uns weniger 2 2 kt. Für geltendes Recht entscheidet shofstrabt eis die Mehrheit. Ich Wollte einmal 423 80 en, wenn es umgekehrt wäre und katho- de Männer würden etwa gegen die in Verfassung verankerte Sozialisierung lei beute teren! Am Rechtsstandpunkt läßt nicht rütteln. 2 Als Interessierter sind mir die vor- e Marktpltfrachten Argumente nicht unbekannt; pisher lll de nichts Weltbewegendes bringen, bin 10 10 sogar der Ansicht, daß ich den Verfas- ant Stadtnachrichten brerst keine Meldepflicht. Die Polizei- U it tion Ludwigshafen gibt bekannt, daß 22 ele die in Ludwigshafen ansässigen ehe- s Uhr igen Offiziere auch im letzten Viertel- 012 Unr f 1949 bei der französischen Gendarmerie S t nicht melden müssen. Weitere Wei- L Straub een werden durch die Presse noch be- 2 ugegeben. Auskunft erteilt die Polizei- 0 tion, Zimmer 124, Telephon 2321, 2, Tel. dk enstelle 582. zugelassen ſustmals: Siedlerkirchweih. Am 1., 2. Oktober feiern die Siedler der Lud- Hafener Randsiedlung zum ersten Male Kirchweih. Die Siedlergemeinschaft ist gabel gerichtet. Sie kann zahlreiche Gäste her proben pangen. Ueberraschungen für jung und pues g durden zu dem Fest vorbereitet. gungschar-Sportfest. Die Jungscharfüh- 477 der Katholischen Jugend des Dekanats 75 chuigshafen veranstaltet heute auf dem 1 dauer Sportplatz ein Jungscharsportfest. oda Rabel! Noch einmal: Eltern versammlung. Die beiräte der beiden Ludwigshafener „ E, 1 errealschulen und des Gymnasiums haben 7 Montag, 3. Oktober, 20 Uhr, in der er ji der Mädchen-Oberealschule eine anersbellaewersammlung einberufen. In der Ver- gter od, mung soll noch einmal zu der Ver- ahr. Praufnung des Ministeriums für Unterricht U. Kosten Kultus in Koblenz zu der Schuljahr- lung von Herbst auf Frühjahr Stel- genommen werden. Meder Zulagekarten. Am Montag, dem Noyember, werden in den zuständigen krtenstellen die Mütterzulagekarten für ober ausgegeben. Wohin am Wochenende? ubeingold- Filmtheater:„Symbol des ge Spätvorstellung 21.45 Uhr:„Das kglerper e, Filmtheater im Pfalzbau: r Herr der sleben Meere.“ bemstag, 1. Oktober. 20 Uhr: Jubiläums- er der Gehörlosen- Sportabteilung der A“ im Bürgerbräu: 15 Uhr: Tanzvor- lung der Tanzschule Ulrich-Hick in der halle Mundenheim. donntag, 2. Oktober. 19 Uhr: Herbst- d mit Tanz des Männergesangvereins ederkranz“ im Raschigsaal. ser durch meine Gegenargumente überzeu- gen kann, vorausgesetzt, daß es ihm wirk- lich bloß um die Schule ging. Viele, die entkonfessionalisieren wollen, wollen näm- lich in Wirklichkeit entchristlichen. 1. Was haben die Ludwigshafener Eltern zu der Wiedereinführung ihrer Bekenntnis schule zu sagen? Die haben schon 1945 ge- sprochen und zwar mit 98 Prozent: Wir wol- len unsere katholische Schule wieder. Ich glaube nicht, daß irgend jemand der naiven Ansicht ist, daß diese Prozente heute auch nur ein Jota absinken würden. Man kann in dieser Sache auch einmal in Bayern und im Rheinland nachhören. Die SPD hat ge- Wußt, warum sie in Bonn gegen das Eltern- recht gestimmt hat. 4 2. Was über die Gliederung der neu zu errichtenden Bekenntnisschule zu sagen Wäre, man sei beruhigt: diese Kinder wer- den ihren Lebenskampf schon bestehen, weil die Konfessionsschule eben eine Erzie- hungsschule im besten Sinne des Wortes ist. Wir befinden uns da im Einklang mit allen großen Pädagogen auch der Neuzeit, denn wir fordern: Erziehungsschule, nicht bloße Lernschule! Die Zahlen im beson- deren stützen sich auf eine Mindestschüler- zahl pro Klesse von 50. Das habe der fran- zösische Schuloffzier in Ludwigshafen s0 bestimmt. Mit dem nunmehr Inkrafttreten des Besatzungsstatus würde das nun in Wegfall kommen. Dann würden die Klas- sen ja kleiner, kleiner als bisher. Und um nur ein Beispiel anzuführen— Oppau würde für seine achte Klasse acht Lehr- kräfte erhalten in seiner katholischen Schule, f 3. Wenn katfolische Lehrkräfte hier zuviel seien, so hängt das damit zusammen, daß diese Weniger anfällig gegen- den NS- Rummel waren. Zum Ausgleich sind aber so viele katholische Junglehrer da, für die ein Landpraktikum zur Vertiefung ihrer pädagogischen Ausbildung von großem Vor- teil ist. 4. Wegen der Sondereinrichtungen im Schulausbau, bitte keine grauen Haare? Bei der derzeitigen Finanzlage ist bis dahin noch ein weiter Weg. Dann werden sich die Ludwigshafener Schülerzahlen derart ver- gröhgert haben, daß sogar reichlich differen- ziert werden kann. Gegen eine städtische Singschule auf simultaner Basis hätten wir nichts einzuwenden. Dr. F. 8. FDP zur Schulfrage Die Freie Demcekratische Partei der Pfalz hat mit Befremden davon Kenntnis genom- men, daß Kultusminister Dr. Süsterhenn den Augenblick für gekommen erachtet, einen Generalangriff gegen die seit Generationen in der Pfalz und in Rheinhessen bewährten christlichen Gemeinschaftsschulen einzulei- ten. Diesen Bestrebungen wird die FDP schärfsten Widerstand entgegensetzen. stellen unterzubringen. Selbst wenn die- selbe Anzahl Lehrstellen wie im vergange- nen Jahr erreicht werden soll, sind immer noch etwa 1 600 bis 1 700 Jugendliche ohne Arbeitsplätze. Und diese Arbeitsplätze aus- kindig zu machen und in Verbindung mit den Betrieben neue Lehrstellen zu schaffen, sind die besonderen Aufgaben der Jugend- lichen-Vermittlungsstelle. Wie der Berufs- berater, der mit Hilfe des Karteien- materials die Eigenarten und Qualitäten des Arbeitsuchenden informiert, so stehen auch dem Jugendlichen Vermittler alle Hilfsmittel zur Verfügung, um für den ent- sprechenden Arbeitsplatz auch den rechten Arbeiter zu finden. Vor allem aber kann er im weitesten Umfange die sozialen Ver- hältnisse der Jugendilchen in Erwägung ziehen. 3 Ist eine Vermittlung nicht sofort mög- lich, so soll dennoch der Jugendliche in eine feste Beziehung zu bestimmten Berufen ge- bracht werden, wie etwa zum Baugewerbe, zur Metallindustrie, zur Landwirtschaft oder zum Handel und Verkehr. Er soll nach Möglichkeit nicht einmal hier, einmal dort arbeiten, sondern auch für ihn soll das Ge- fühl erwachsen, daß er mit einem bestimm- tern Beruf, d. h. mit bestimmtem Arbeits- material und Arbeitsvorgängen langsam verwächst und in seiner Tätigkeit eine Le- bensaufgabe sucht. Es ist klar, daß dieses Ziel nur in gewissem Umfange zu erreichen ist. Trotzdem will das Arbeitsamt soweit wie möglich zur Erreichung dieser Aufgabe beitragen. Eine Ergänzung dieser Aufgabe müßte nunmehr dadurch geschaffen wer- den, daß auch in den Betrieben etwa von der Gewerkschaft aus— soweit dies nicht schon der Fall ist— besondere Jugend- lichenbetreuer eingesetzt würden, die sich der Jugendlichen im Betriebe besonders an- nehmen. Genau wie in anderen Verwaltungsbe- zirken aus psychologischen Gründen der Ju- gendliche immer eine gewisse Sonderstel- lung einnimmt— wir brauchen nur an Ju- gendgerichte, Jugendstrafvollzug, Jugend- ämter usw. zu denken— 80 soll auch bei der Vermittlung des Jugendlichen in das Berufsleben seinen besonderen Bedürf- nissen und Problemen Rechnung getragen Werden. Es kann sich immer nur zu seinem Vorteil auswirken, wenn er nicht im großen Strom der Erwachsenen vor den Vermitt- lungsstellen der Arbeitsämter warten muß und sich als kleinstes Glied in der Masse kühlt, sondern das Bewußtsein hat, daß er Menschen gegenübertritt, die für ihn besonders da sind und jederzeit bereit sind, seinen Wünschen und Bedürfnissen Ver- ständnis entgegenzubringen und ihn nach Möglichkeit an den Platz zu führen, der seiner körperlichen und seelischen Anlage entspricht, damit nicht etwa all die Hoff- nungen, mit denen er in das Berufsleben eintritt, zerschlagen werden. Vor allen Dingen wird durch die Angliederung an die Berufsberatungsstellen das erreicht, daß ein Jugendilcher, der im Augenblick einer entsprechenden Lehrstelle nicht zugeführt werden kann, jederzeit wieder für eine Ausbildungsstelle vorgemerkt wird. Es kann nur sein Vertrauen zur Arbeitsver- waltung stärken, wenn ihn immer diesel- ben Menschen betreuen, die ihn von der Schule her bereits kennen und ihm bis zu dem Augenblick zur Seite stehen, da er erwachsen genug ist, um sein Schicksal und seine Berufsentwicklung selbst zu steuern. Aus dem Gerichtssaal: Neustadt erwartet seine Gäste Der Höhepunkt aller diesjährigen Wein- feste wird ohne Zwei- fel das Deutsche Weinlesefest vom 1. bis 9. Oktober in Neustadt a. d. Haardt sein, über das wir be- reits ausführlich be- richteten. Aus den Pfälzer FHerbstfest- tagen entstanden, ist es durch seine Hei- matabende, die Wahl der Deutschen Wein- königin und die Taufe des„Neuen“ weit über den Rahmen des Pfälzer Weinbauge- bietes hinaus bekannt geworden. Die Tage der Weinfachleute(5 7. Oktober) bringen interessante Fachvorträge; ein großes Kin- derfest wird die Jugend erfreuen und ein Winzerzug zieht durch die Straßen der Stadt, q auf allen Plätzen getanzt wird. Nach Ehrung der ältesten Pfälzer Winzer be- schließt ein großes Brillantfeuerwerk die Festtage. „Huben Sie Interesse an Felt?“ fragte Liselotte und der Richter antwortete: Vier Monate Gefängnis Liselotte Sch., 23 Jahre alt, ihre Mutter Maria und die gute Bekannte Rosa W. drückten die Anklagebank in Ludwigsha- tens Amtsgericht. Auf Liselotte lastete die Hauptschuld. Sie hatte im Winter 1948/49 durch unzählige kleine Betrügereien Privat- und Geschäftsleute geschädigt.„Haben Sie Interesse an Fett? Ich krieg's billig von der BASF“ fragte sie ihre auserwählte Kundschaft und ließ sich den Preis voraus- bezahlen. Hier fünf Mark, dort drei Mark usw. Bei Geschäftsleuten ließ sie anschrei- ben, da ihr Bruder angeblich aus der Ge- fangenschaft zurückgekehrt sei. Mutter Maria aber, und ihre gute Bekannte Rosa labten sich indessen tüchtig an den Erfol- gen Liselottes. Nün, Lieselotte ließ sich nicht lumpen, und brachte, was in ihren Kräften stand. Das gab sie auch vor Gericht zu. Nur ihre Mutter und die gute— inzwischen bitter- böse gewordene Bekannte— wollten von den Machenschaften nichts, aber auch gar nichts gemerkt haben. Rosa wußte nicht einmal mehr, daß sie bereits siebenmal vorbestraft war und beteuerte mit dem Brustton ihres Unschuldsgefühls:„Herr Rat, ich bin mir keiner Schuld bewußt.“ Nebenbei sorgte ihre Tochter, die als auf- merksamer Zuhörer zwischen dem Publi- kum saß, für die notwendige Stimmung, indem sie Liselottes Privatleben mit hand- testen Worten aufrollen wollte, bis sie vom Wachtmeister aufgefordert, Saal und Haus verlassen mußte. Wegen fortgesetzten Betrugs und Unter- schlagung erhielt Liselotte Sch. vier Monate Gefängnis, ihre Mutter kam mit 75 DM Geldstrafe davon und Rosa W. muß nun drei Wochen büßen, weil sie vorbestraft ist und hartnäckig geleugnet hatte. Atzl Die größte Gußzstahlglocke der Welt Neustadt a. d. Haardt kann sich rühmen, jetzt über die größte Gußstahlglocke der Welt zu verfügen. Sie ist vom Bochumer Verein 1867 gegossen, hat einen Durchmesser von 3,20 Meter und wiegt 14 Tonnen. Der Klöppel allein wiegt 740 Kilogramm. Diese „Kaiserglocke“ und ihre 7.3 Tonnen schwere Schwester, die„Kurfürstenglocke“, sind am Samstag in Neustadt eingetroffen. Sie wer- den mit den übrigen für die evangelische Stiftskirche bestimmten fünf Glocken, die Ursinus-, Luther-, Zwingli-, Calvin- und Pfalzgrafenglocke heute feierlich eingeholt. Wichtige Fahrplun-Verbesserungen ab 2. Oklober Am Sonntag, dem 2. Oktober, werden in Deutschland die Uhren um 3 Uhr auf 2.00 Uhr zurückgestellt; damit wird die Mittel- europäische Zeit(MZ) wieder eingeführt. In der gleichen Nacht, beginnend um 0,0 Uhr, wird der Winterabschnitt des Jahresfahrplans 1949/50 eingeführt, der im Fernverkehr wichtige Aenderungen und Verbesserungen aufweist. Nachstehend ver- öffentlichen wir die wichtigsten Aenderun- gen: Die Schnellzüge D 269/70 Basel Dort- mund verkehren zwischen Mannheim und Mainz wieder über Ludwigshafen Worms; dadurch wird diese Strecke wieder unmit- telbar an die Verbindung Basel Rheinland angeschlosseri. D 270 nach Basel, Mainz Hbf. ab 12.36, Worms(13.19), Ludwigshafen an 13.45 er- hält in Ludwigshafen Anschluß an D 417 nach Würzburg(ab 14.16), und an P 758 nach Kaiserslautern(ab 14.05). Die FD-Züge 164/163 Hoek v. Holland Basel verkehren infolge der Zeitumstellung früher. Diese Notwendigkeit ergibt sich bei diesen sowie bei einigen anderen Schnell- zügen dadurch, daß Anschlüsse im angren- zenden Ausland nur durch eine Früherlegung beibehalten werden können, weil in den be- treffenden Ländern die Uhrzeit unverändert bleibt. „Spare in der Not, dann freut sich Koblenz“ FD 164 Köln Hbf. ab 12.48, Koblenz Hbf. 14.13/16, Mainz 15.33/43, Mannheim 16.58/ 17.07, Basel Bad. Bf. an 21.45, Basel SBB an 22.45.. FED 163 Basel SBB ab 6.30, Basel Bad. Bf. ab 7.30, Manheim 12.10% 0, Mainz Hbf. 13.35/47, Koblenz Hbf. 15.04/07, Köln Hbf. 16.34/42. Die Züge werden für den inner- deutschen Verkehr in allen Klassen frei- gegeben. Der D 172 Köln— Lindau fährt in Mainz Hbf. erst um 10.37 Uhr ab und nimmt hierdurch noch die Anschlüsse der D 204 von Dortmund(an 10.24), D 1114 und D 101 von Frankfurt,(Mainz Hbf. an 10.20 bzw. 10.33) auf. Der Gegenzug D 171 Lin- dau— Köln ist zwischen Lindau und Mainz um eine Dreiviertelstunde beschleunigt und verkehrt um diese Zeit früher: Ludwigs- hafen 16.47/55, Worms 17.21/23, Mainz 18.10/15, Koblenz Hbf. 19.58/ 20.16, Köln Hbf. an 22.07. Er erreicht dadurch folgende Anschlüsse: in Wörth an T 553 nach Landau(an 16.10); in Schifferstadt an P 764 nach Kaiserslau- tern(an 18.14); in Koblenz Hbf. an D 203 nach Dortmund(ab 20.15). Die seit 2. September bis und ab Köln weitergeführten D 753/754 KonstanzZ Koblenz über Winden— Neustadt— Kai- serslautern— Bad Kreuznach— Bingen verkehren auch im Winterfahrplan nach und von Köln. D 753 Koblenz Hbf. 7.31/51 — Köln Hbf. an 9.43; D 754 Köln Hbf. ab 21.24— Koblenz 23.09/52. Die seither über Kaiserslautern Marn- heim Worms gefahrenen D 1117½/ͤ 1116 Pa- ris— Mainz verkehren wieder über Neu- stadt Ludwigshafen. Infolge der Wiedereinführung der MEZ werden im Verkehr nach und von Saar- brücken und Frankreich außerdem fol- gende Züge früher durchgeführt: Die als Eilzüge verkehrenden E 91/2 Straßburg Mainz: E 91 Wörth 11.42. Speyer 12.13/14, Ludwigshafen 12.58/13.10, Worms 13.33/35, Mainz Hbf. an 14.20; E 92 Mainz Hbf. ab 16.00, Worms 16.41/43, Ludwigshafen 17.07% 25, Speyer 17.50/51, Wörth 18.32/36 Die Eilzüge 89/90 Mainz— Lauterburg Straßburg entfallen. Dafür verkehren neu: Et 688, Mainz Hbf. ab 6.08, Worms 6.47/49, Ludwigshafen 7.11/17, Speyer 7.39/41, Lan- dau an 8.20, Weißenburg an 8.58. In Lud wigshafen besteht Anschluß an D 311 nach Heidelberg— Würzburg(ab 7.18); Et 687 Lauterburg ab 19.42, Speyer ab 20.44, Lud wigshafen 21.07/11, Worms 21.33/35, Mainz Hbf. an 22.15. An Sonntagen verkehrt Et 687 durchweg eine Stunde später. Die bisherigen Et 685 Landau 6.55), Neustadt 6.16/19,— Speyer(6.49) und Et 688 Speyer(8.16 bzw. 8.34), Landau(9.22/24) Weißenburg müssen wegen anderweitiger Verwendung des Triebwagens entfallen. Die am 1. August dieses Jahres einge- legten Eiltriebwagen 524/25 Mannheim Zweibrücken und zurück bis Ludwigshafen, die seither nur Montag bis Freitag gefahren wurden und Anschlüsse von Hannover— Frankfurt sowie nach Mainz und Würzburg vermitteln, verkehren im Winterabschnitt an allen Werktagen. Der Anschluß des Et 525 in Ludwigsha- fen an D 91 nach Mainz wird wegen der Früherlegung des D 91 allerdings nicht mehr erreicht. Dafür wurde in Kaiserslau- tern der Anschluß an den P 1783 nach Bad Kreuznach(an 14.44)— Mainz an(16.15) hergestellt. 0. D 35 Saarbrücken— München verkehrt etwa eine Stunde früher und erreicht da- durch in München noch den Frühanschluß nach Berchtesgaden O 19 München ab 7.50) und D 35 Saarbrücken ab 20.09, Kai- serslautern 22.22/26, Neustadt 23.00/03, Lud wigshafen 23.27/48, München an 7.38 Uhr. n Kaiserslautern wird der Anschluß des E 244 von Mainz— Bad Kreuznach (an 22.22) aufgenommen. Der Eilzug 215 Kaiserslautern(ab 4.54) — Ludwigshafen(an 6.09) wird an Werk- tagen bis Mannheim(an 6.26) geführt und erreicht dort den Anschluß an E 506 nach Heidelberg(ab 6.30)— Stuttgart(an 9.11). Im Personenzugverkehr sind wichtige Aenderungen und Verbesserungen vorge- nommen worden, die aus den neu heraus- kommenden Taschenfahrplänen und Kurs- büchern zu ersehen sind. 1 hmerzhaft bewährk en Sie Ihle köhe Ire nr schnel ten Stelle Frieden 5000 A000 lich, ode b Wenige dslos del nütthelm, Weil EAAKIR nor aus kdeltabeken 679 Weil FEAR eine meisterhafte arum EAI leicht, darum EREIRN 7— e e 8 Weil FAR nur dusgesbchte fabake orientalischer und amerikanischer Frove- besteht, die Wok geröstet ra bak mischung ist. an und bekömmlich. N 9 — 8 ee JJ MORGEN Stellen. angebote Seriöses südd. Unternehmen der chem. techn. Branche sucht für d. Einige Abonnentenwerber für Ludwigshafen Pérsofort gesucht. Vergütung: Tagegeld und Provision. Bewerber wollen sich in unserer Vertriebsabteilung vorstellen Marktplatz dortig. Bezirk tüchtigen Vertreter. In Frage kommen nur Herren, die b. Einzelhdl. u. Großverbr. bestens eingeführt u. mit dem Verkauf v. Bodenpflegemitteln u. chem. 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Roffrosen LILLLIL 5 Seite 12 MORGEN Pieter Brueghel der Aeltere: Der Her bst Herbstliches Allegro/ Von liens bever An solchen Tagen, an denen die Sonne noch einmal ein goldenes Stück Tuch ver- schwendet, um das wilde Tomatenrot und das süſe Honiggelb der sterbenden Blättei kostbar und wehmütig zu verbrämen, an solchen Tagen, an denen ein letzter warmer Hauch Süden voll zärtlicher Schwermut das Laub von den Bäumen streichelt, und aus den Keltern der dunkle Duft jungen Weines steigt— an solchen Tagen vermag das Auge leichter zu erkennen. was ihm das Ohr zuträgt. Die Luft war voll von Geräuschen: die Rätsche des Wingertschützen knarrte in merkwürdigem Rhythmus, das aufgeregte Gebimmel einer viel zu kleinen Glocke klatterte über das Tal, aus den Weinbergen quollen Gespräch und Gelächter der Win- zer, ein Häher schrie, und die Lokomotive der Kleinbahn machte sich mit gellem Pfeifen wichtig. Alle diese Geräusche. deren Urheber unsichtbar waren. übersetz- ten sich vor dem Auge zum bunten, quir- lenden Bild. Und alle diese Geräusche wurden zur blassen Kulisse. als ich jene Schritte hinter mir hörte. Ich schob mein Rad den Berg hinauf, als sich aus der Symphonie dieser herbstlichen Geräusche die kleinen stampfenden Schritte schälten: Der Streit der Hirsche/ Von Rudolf Hagelstange Der Verfasser sprieht am Sonntag- vormittag in einer Goethefeierstunde im Mannheimer Nationaltheater. Es mochte um die neunte Stunde sein. Der Mond schien zu drei Vierteln. Oben War alles hell und klar, unten ruhte der Nebel. Wir gingen schweigsam. Nur un- sere Füße gingen und weckten leisen Hall. Es War, also ob sie uns nicht gehörten. Eine Stunde waren wir so unterwegs, jeder mit seinen Gedanken beschäftigt. Auf der Höhe blieb der Förster stehen und wies mit dem Finger auf eine Lichtung unter uns, die sich durch den Nebel abzeichnete von der Schwärze der Wälder. Und gerade, da er seine Hand erhob, flog uns ein kurzer, harter Schrei entgegen. Wir gingen sofort weiter, vorsichtig den Hang hinunter. Das Rufen kam näher, und die Abstände zwischen den einzelnen Schreien wurden kürzer. Für einen Augen- blick dachte ich, es könnte nicht einer Allein sein; aber dann sagte ich mir, daß mein wenig geübtes Ohr sich täuschen körme. Aber es konnte nicht ausbleiben, daß auch auf mich ein Teil der Erregung überströmte, die den Förster sichtbar ge- packt hatte. Der Abstieg war zu Ende, wir gingen wieder zu ebener Straße. Ich brauchte nicht mehr auf jeden Schritt bedacht zu sein und Sing dicht hinter ihm. Wir bogen ab vom schmalen Wege, denn das Rufen stand nun dicht vor uns. Geraume Zeit drangen wir so durch den Wald, ohne einen Laut zu vernehmen außer dem der von unseren Füßen kam. 5 Aber dann txaf ein Schrei unser Ohr, SO aus aller Tiefe ins nächtliche Schweigen ge- sprengt, daß wir wie ange wurzelt stehen blieben. Und nun erhob sich ein anderer Schrei, älter, unheilvoller, drohender noch Als der erste, so daß ich des Försters Arm ergriff. Wirklich, er zitterte. Nun war ich auch gewiß, daß wir zweien auf der Spur waren. Ihre Schreie waren so laut, daß wir nicht mehr als dreihundert Schritte vom nächsten entfernt sein konnten. Wir gingen nun langsamer. Aber wir waren über alle Maßen erregt. Dann stan- den wir vor einer tiefen Lichtung, und der Förster machte Halt. Es hieß nun warten und lauschen. Plötzlich griff er mein Hand- gelenk und deutete auf die uns schräg gegenüberliegende Seite. Und dort trat be- dächtig der eine der beiden Rufer aus dem Walde, den gedrungenen Hals leicht ange- hoben. Wir sahen ihn stehen bleiben. Er neigte den Kopf, als wollte er àsen, aber inmitten der Bewegung traf ihn er Ruf des anderen. Er hob den Kopf langsam, dann einen Vor- derlauf und stampfte ihn zweimal leicht gegen den Boden, bewegte sich einige Schritte vorwärts und erwiderte den Ruf. Dann blieb er lange wie ein Bildnis unbe- wWegt. Nur an dem leichten Dampf, der aus seinen Nüstern stoßgweise aufstieg, verriet sich sein schlagendes Herz. Und während er so stand, kam von der Schmalseite der Lichtung sein Gegner ins Feld. Wieder sah ihn der Förster zuerst. Und kaum hatten wir ihn erblickt, da schickte er seinen Schrei von neuem über die Wiese Der andere stand weiter und bewegte sich nicht, aber der Neue schritt langsam auf ihn zu. Schließlich schrie er doch, schüttelte das Haupt und setzte sich gleichfalls in Be- wegung. Auf hundert. Meter hatten sie sich ge- nähert und blieben stehn. Ich fand keinen Unterschied an Größe und Kraft, aber der Förster zeigte auf den, der zuletzt gekom- men war, und sagte nur, der sei älter. Es war ein Schauspiel ohnegleichen, wie die beiden Burschen in der Lichtung standen, gedrungenen Leibes auf überschlanken Läu- fen, in der geisterhaften Helle. Sie schrien jetzt nicht mehr. Unverwandt standen sie da, eine ganze Weile. Ein schmaler Bach durchfloß die Lich- tung, und der lag zwischen den beiden. Der Aeltere stand ihm am nächsten. Als nun aber der andere keinen Lauf vom Boden hob, setzte dieser mit einem kurzen Sprung darüber, stand, senkte den Kopf, machte ein Paar Schritte, stand wieder, hob den Kopf und gab noch einmal den kurzen, murren- den Laut von sich, nur heftiger und bel- lender. Da rannte der Jüngere an. Mit einem Sprung hob er sich von der Stelle und trug in rasender Schnelle sein Gehörn vor. Der Aeltere, durch das lange Verharren des Feindes irre geleitet, hatte kaum Zeit, Sei- nen Kopf niederzubringen, da traf ihn das Geweih des anderen und schleuderte ihn Kkrachend einige Meter zurück. Und noch ehe der Getroffene den stürzenden Leib auf die Beine stemmen konnte, war der Angrei- fer neben ihm und rannte ihm seine Dolche in die Seite. Aber ob nun der Hieb zu tief angesetzt und ins Erdreich geführt war, oder ob der andere schon zu weit auf den Beinen war und ihn im neuen Fall niederdrückte der Angreifer hob sich von den Hinterläu- ken, wurde von der Wucht seines Ansturmes zur Seite geschleudert, rollte zweimal über den Rasen und kam erst im Bach wieder auf die Hufe. Er blieb aber nicht im Wasser sondern sprang sofort auf die andere Seite, so daß der Bach wieder zwischen ihnen war. Der Aeltere war, fast noch eher wieder hoch als der Gegner, schob sich etwas Zu- rück und setzte gleichfalls über das Wasser, Zwölf oder fünfzehn Schritte oberhalb. Er Sing jedoch ein Stück über den anderen hin- aus, mag sein, um das Hindernis in den Rücken des Feindes zu bringen. Dann blieb er stehen. 5 Aber der andere sah den Nachteil seines Feldes ein. Er ging ebenfalls ein Stück vom Bache fort und wendete sich, daß sie jetzt längs des Baches gegenüber standen. Sie Singen langsam aufeinander zu, machten Sleichzeitig Halt und rannten gegenein- ander. Der Anprall war gelinder als der erste. Es sah aus, als ob sie alle List und Ueberraschung nun fallen ließen, damit es einen ehrlichen und gewohnten Streit geben sollte. Sie stießen das Horn gegeneinander, daß die kräftigen Nacken sich berührten, stemmten die Läufe auseinander und rangen um einen Vorteil. Nach einer Weile, als kei- ner einen sichtbaren erkämpfte, liegen sie ab und standen sich abwartend gegenüber. Der Aeltere ging dann ein wenig zurück, um seinem Angriff mehr Schnelligkeit mit- zugeben, aber sofort nutzte der Jüngere das, brachte den geplanten Vorteil auf seine Seite und schlug sein Geweih gegen das des weichenden Gegners, drängte ihn mit Macht zurück. Aber allmählich brachte der Aeltere doch den Angrif zum Stehen. Hin und wieder wich er zur Seite und schwächte so den Schlag des anderen, der mit Unge- stüm focht. Wir fielen fast vornüber. Als der Kampf wieder offen geworden War, hatten sich beide unserem Stand bis auf siebzig oder achtzig Schritt genähert. Einen Augenblick schienen sie ermüdet und hielten sekundenlang Schaufel an Schaufel. Aber dann entbrannte der Streit aufs neus. Der Jüngere war dem Aelteren an Schnelligkeit und Kübnheit überlegen, aber der hatte Ausdauer und Kampfeserfahrung für sich. Sie rangen miteinander, ihre Hiebe und Stöße hoben sich schreckhaft aus der Stille, ihre Hufe wühlten das weiche Wiesenland auf, und ihr erbittertes Keuchen stieß den Dampf aus ihren Mäu- lern wie einen Pfiff ohne Hall. Der Aeltere schlug den Jüngeren lang- sam zurück. Immer matter wurde seine Gegenwehr, immer öfter wich er nach die- ser und jener Seite, und immer planloser wurde sein Streiten. Und inmitten des Kämpfens setzte er zur Seite und über den Bach und trabte langsam gegen den Wald- rand, aus dem er hervorgetreten war. Weiß Gott, er Kniff. Aber nein. Er blieb dort stehen und wandte sich. Der triumphierende Schrei des anderen setzte seiner Flucht ein Ende. Noch einmal erhob der Sieger sein Haupt und schickte seinen Schrei Nacht. Dann schritt er müde zum Bach und begann zu trinken. Aber dann, als er, statt zurückzugehen, das Wasser durchschritt in die und auf den Waldsaum zuhielt, wo der Jüngere stand, da wich dieser nicht. Er ließ den vorläufigen Sieger herankommen und rannte todesmutig gegen ihn an. Vielleicht war der schon seines Sieges zu gewiß und maß diesem Nachgefecht keine Bedeutung zu. Vielleicht hatte der Jüngere nun mehr als einen Sieg zu überlassen und kühlte sich als Verteidiger seines Eigentums. Jedenfalls führte er diesen Angriff mit 80 viel Unbedingtheit und Entschlossenheit, daß der Gegner weder ausweichen noch ge- bührend erwidern konnte. Die Frucht seines Sieges entglitt ihm mehr und mehr. Mit unerbittlichen, rasenden Schlägen trieb ihn der Angreifer zurück. In wenigen Augenblicken hatte der Jün- gere den verwirrten Feind bis an den Bach gejagt. Dieser aber, der Gefahr nicht be- Wußt, stürzte in die Hinterläufe, wurde von den wütenden Schlägen ins Wasser gechleu- dert und lag nun mit der ganzen Breite sei- nes Leibes im Wasser. Und da schlug der Angreifer dem Gestürzten mit ungeheurer Wucht sein Horn in den Leib, stemmte die Hinterläufe gegen den Bachesrand und bohrte es ein. Das Wasser schäumte. Da flel ein Schuß. Zitternd vor Erregung stand der Förster neben mir, die Flinte in der Hand. Aber das Schicksal des Gestürzten war besiegelt. Der grausame Sieger, vom Schusse aufge- schreckt, riß sein Horn aus dem Leibe des Feindes und brach mit weiten Sprüngen in den Wald. Der Geschlagene besaß nicht einmal mehr die Kraft, aufzustehen. Wir stürzten hinunter in den Bach. Da sprang er auf, setzte seine Vorderläufe auf den Rand und brach zusammen. S0 blieb er liegen, mit fliegenden Flanken, Kopf und Brust auf dem Rasen, den offenen Leib überm Wasser, das sein Blut forttrug. Es fiel kein Wort. Der Gnadenschuß er- löste ihn. Ein Zittern war das letzte Le- bendige. Vom Teufelskeller zum Pfaffenstuhl 7 n Walter Henckels Eulenböck, der alte Tiecksche Eulenböck, der Weisesten einer unter den Weintrinkern, wünschte„eine aufgeklärte Regierung zu bewegen, einen eigenen Lehrstuhl zu er- richten, wo herab er die unwissende Mensch- heit über die trefflichen Eigenschaften des Weines unterrichtete“... „Menschen, die keinen Wein trinken“, sagt uns der alte Weinhändler Alfred Hüt- wohl in Bacharach,„sind so gut wie tot“; „Menschen, die die Rebe nur von Bildern kennen“, sagt uns der weltberühmte Herr Kupferberg in Mainz,„haben die eleusini- sche Weihe nicht empfangen“;„Menschen, die die Kirchturmspitze nicht für einen Zahnstocher ansehen“, sagt beim Kraxeln aus seinem Weinkeller der Winzer Rudi Ca- stor in Cochem-Cond,„sind nicht an der Mosel gewesen“, und Otto Mann in Trier, in dessen Keller wir sechzehn„Spitzen“ der Mittel- und Obermosel probieren mußten, sagte:„Oh, meine Herren, Sie haben die Mosel unterschätzt!“ Wieviel Stoff zu einem Exkurs allein. durch die Weingebiete rechts und links vom Rhein geboten wird, kann man auch andeu- tungsweise nicht sagen. Es gibt tausende und abertausende„Lagen“, es gibt der Poeten und Dichter die Legion, die sie in gläubigem Ueberschwang und mit anakre- ontischer Ausgelassenheit gepriesen haben, Es gibt Lünd-, Konsum- und Tafelweine in allen Qualitäten, einfache Haustrunke und allererste„Kreszenzen“, Spitzen“, wie die Fachmänner die letzteren nennen. Diesen „Spitzen“, diesen„Majestäten“, 5 diesen hochmögenden Herren, diesen„Königen der Weine sei Lob und Preis gesungen, Die Rieslingrebe ist die bekannteste und in den rheinischen und moselländischen Breiten beliebteste, aber auch Ruländer, Portugie- ser, Traminer, Sylvaner und Burgunder trauben sind geschätzt. Bei aller Kommerzialisierung ist der Wein zu keiner„Ware! geworden, er ließ sich nicht standardisieren und typisieren. jene Schritte, auf die sich die Phantasie stürzte, um die Hörskizze ins Bild zu über- tragen: ein rotes Kopftuch. ein knappes, plissiertes Röckchen mit großen, bunten Ka- ros; weiße Kniestrümpfe, aus denen braune Knie wachsen; ein rohseidenes Buschhemd, die Augen so dunkel, daß über dem Weiß des Augapfels jener seltsame bläuliche Schimmer liegt. Aber wichtiger als das alles das Haar, trunken vom Duft des Wei- nes und golden natürlich, golden und we hend wie die Fahne, welche die Sonne dem Winzerheiligen Kilian zu Ehren ausgehängt hat. Du brauchst dich nicht umzudrehen, du brauchst deine Schritte nur um ein Winzi- ges zu verkleinern, kaum auf zweihundert zu zählen und den Kopf ein wenig nach links zu nehmen., um kontrollieren zu kön- nen, ob dich deine Phantasie belogen hat. Und deine Phantasie belügt dich immer, glaub' es mir nur. Nichts stimmt bis auf das rote Kopftuch, aber keine goldene Fahne, schwarze Haare quollen darunter hervor— sie waren wie ein Protest in der karbengesättigten Landschaft. einzig gemil- dert durch ein paar von der Sonne spiele- risch darauf gestreute Glanzlichter. Wir blieben den Tag zusammen. Die er- sten Sätze unseres Gesprächs waren so tö- richt wie alle Ouvertüren zur ersten Begeg- nung. Und manches andere, was wir spra- chen, war ebenso töricht; denn an den Ta- gen, an denen die Trauben in die Bütten fallen, sind selbst die Bauern splendid, und du mußt nicht nur den Neuen probieren; son- dern ihn mit dem Alten vergleichen, die Zunge gegen den Gaumen drücken, die Augen schließen und den Wein mit ein paar Herbstgefühl Tiefblaue Trauben hängt der Herbst vors Huus. Die Kürbisse im goldnen Lichte, warten, Daß man sie holt, und rũkeln sich im Garten. Der Brunnen glüht. Es sieht sein Wasser dus, 5 a Als sei es Wein, bestimmt zu Fest und Schmaus. Ein Apfel fällt. am Himmel ziehts mit zarten, Befiederten Gewölken weit kinqus. Wo gehn sie kin, die unnennbaren Fahrten? Bescheide dich! Begnuüg dich, zuzusehen! Ein Krug mit Wein ist vor dich hin gestellt. Daneben liegt ein Buch. Was willst du mehr? Lies einen Vers und laß die Wolken wehen! Hör es gelassen, wie der Apfel fällt Ins koke Gras, noch ist der Krug nicht leer! Georg Britting blumigen Worten preisen. Aber du redest von Wein und du meinst Isabell. die so klein ist, daß du dich ständig verpflichtet fühlst, deinen Arm um sie zu legen, um sie vor der Unbill der Welt zu beschützen, die sich ihr naht: Aus gewichtigen Krügen das Glas immer wieder füllend. den Wein schon mit sanftem Zungenschlag lobend, mit ge- sträubtem Bart und gefurchter Stirn ge- wagte Geschichten umständlich erzählend, die derben Pointen mit stupsendem Zeige- finger unterstreichend.. s Aber Isabell versteht kein Wort Schwä⸗ bisch, und das ist gut so. Sie lacht nur der Spur nach, silberner und heller als das auf- geregt bimmelnde, viel zu kleine Glöckchen, das sich jetzt wieder ins Gespräch mischt. Jeder Wein, jede„Lage“ ist und bleibt ein individuelles Gewächs. Das ist auch einer der Gründe, weshalb sie ihre alten Wein namen behalten haben, diese Mischung von Phantasie, Schalk und Symbol. Diese Wein- namen sind ein Kapitel echter Kulturge- schichte. Sie reichen vom Herrgott bis zum Teufel, vom Himmel bis zur Hölle, vom „Herrgottsacker“ bis zum„Teufelskeller“, die Natur, das Tierreich und der Klerus sind einbezogen, und sollten Namen wie „Sonnenuhr“, Lump“,„Narrenkappe“ und „Nonnenstück“,„Wolfsdarm“, Krötenbrun- nen“ und„Pfaffenstuhl“ und, verzeiht, der mit dem bildhaften Namen von Cröw, der „Nacktarsch“, nicht jeder ein Programm für sich sein? 5 Am Bodensee wächst der rote Seewein. Etwas nördlicher der Markgräfler, der Kaiserstühler und der Ortenauer mit dem Durbacher„Weißherbst“, dem Roten von Waldulm und dem Affentaler. Beim Probieren der Rheingauer, so sagen sie dort, wird einem„das Züngle von selbst Wie e Ziegeschwänzle im Munde hin und her fliege“. Dort gibt es keinen Surius, keinen„suren Hungk“(sauren Hund), wie die Kölner sagen, oder, Wie sie es im Rhein- gau selber ausdrücken, keinen Rambaßgß“, keinen Flöhpeter“,„Rachenputzer“ oder „Flickschneider“. Dort ist alles von aristo- kratischem Geblüt. Das sind die Ma jestä- ten von Schloß Johannisberg, Schloß Voll- rads und Steinberg, der Markobrunner und Rauenthaler Winkler und Kiedricher, von Hochheim und Geisenheim, Rüdesheim und Aßmannshausen. Haben wir nicht einige vergessen? Und gegenüber, auf der linken Rheinseite, Rheinpfalz und Rheinhessen, in des heiligen, römischen Reiches „Weinkeller“, liegen da nicht die„For- ster Auslese“,„Ungeheuer“ und Kirchen- stück“, liegen da nicht Deidesheimer und Ruppertsberger und die Wunderweine im weiten Gewölbe von Wachenheim! Wie ist es mit Rheinhessens„Heimen“, mit Op- Straßen humpeln die Wagen der Ra ängstlich, wie in diesem Augenblic pen-, Boden-, Ingel- und Nackenheim, Samstag, I. Oktober 1949/ Der Wein duftet. sein Rot ist noch und trüb, und du tust gut daran, 30 schwere Süße einen herben, hellen zu setzen und dir dann die Mehl Traubennamen vorzusprechen: ling, Trollinger, Sylvaner, Tramine tugieser. Und dazwischen immer Isabell, Isabell.. Singt nicht au das aufgeregte, viel zu kleine df diesen melodiösen Anapäst. diesen den Dreivierteltakt, von dem man 1 greifen mag, daß man ihn vor N Stunden noch nichh kannte? N Oh süße, heitere und doch 30 4 mütige Melodie des Herbstes! D. und die Fässer mit den großen, Spundlöchern, die vor den Häusem? sehen aus, als ob sie gähnten. Une wird nicht leer, Isabell trinkt und bh gen— sie sind wirklich dunkel un das Weiß des Augapfels breitet bläulicher Schimmer— lachen mines den Glasrand zu. Aus den Pressen 71 Wein, der Terster häuft sich zu einen nen Berg, der nach süßer Fäulnis“ und ich lege meine Hand über die su, Finger Isabells— ach, nie ist ein keine Niederlage ist beschämender wenn sich die Frau dieser zärtlichsta Berührungen, diesem reizvollen Von kecht der Liebe entzielit. Das Feuer in der Esse des Schmied sich über seine Zwecklosigkeit. Heuteh es kein Eisen mehr zu glühen, und a mination kommt es gegen die Sonm auf. Denn der kleine Schmied ist sch trunken, sein Gesicht ist voll Ruß, der Schweiß kleine Bäche gegraben Mein Freund Jan— es ist ein Mau, dem man gut Cognac trinken konnt solche Männer sind zuverlässige Fu und wir knabberten damals viel Toa f Siehst du, nun kriege ich schon die nicht mehr recht zusammen: Nein 1 der räße Wein, dein schwarzes Hau nun wird es fast kitschig, denn die putzt sich in ihrer protzigen Eitel einem ganz unwahrscheinlich bunten tergang heraus— also mein Freund behauptete, er habe für Mädchen, de benhafte Kniekehlen hätten, eine ga sondere Schwäche. Es ist gut, daß Jen da ist; vielleicht ginge unsere Freund über Isabell in die Brüche. 1 Und nun wird es dunkel. ES M deinen Kopf an meiner Wange zu Vielleicht werde ich dir noch leise ein Verse Rilke vorsprechen:„Herr, es b der Sommer war sehr groß... Viel werden wir uns auch noch küssen. 9 aber wird bald die Lampe aufflammen, die der wilde Weinstock seine Blätter die über dem Licht in ihren Herbst fröhlicher leuchten werden als die froh sten Sommerlampione in zartem Apfel in flammendem Purpur, in frechem) Und diese Farben können als tröstlich“e lande über manchem künftigen Tage gen, der von grauer Trauer ganz erfüt Denn ich werde diese tröstlichen landen brauchen, wenn ich dich einm einer Ecke warten sehe: mit der Fuß auf den Boden klopfend, den Kopf un weniges geneigt und in den Eknabenb 5 Kniekehlen das leise Vibrieren der duld re — e * dem Niersteiner, der„Liebfrauen deren Namen für so vieles G was gar nichts mit der Orisina-, frauenmilch“ zu tun hat? N Es lohnt ein Sprung zur Nahe. Unt. viel„liebliche“,„süße“ güngferchen fische und majestätische alte Herren erst an der Möôsel versammelt! Ia N. schon vom Ediger„Oster lämmehen, Trabener„Königsberg“, Erdener„ chen“, Uerziger Würzgarten!, „Schwarze Katz. Leltinger„Schloß Graacher„Himmelreich“ vernommen Bernkasteler„Doktor“, Piesporter tröpfchen“, Phroner„Hofberg“, Tritte“ mer„Laurentiusberg“, Clüsserather 1 derschaft“ und vom Trierer„Augen ner“? Verzeiht man uns, wenn eine Großen vergessen? Und haben wir am Rhein nicht del] characher, den Oberweseler, Würgehül Bopparder„Hamm“ und— als 1 hinkenden Mitläufer— das„Drachen vom Siebengebirge vergessen? Und Roten von der Ahr? 1 Wenn den Chronist morgens ans Ee tritt, dann sieht er die Rebstöcke al seitigen Hang. ES war ihm vergönnt jener„Majestäten“ zu probieren, ma Flasche den Hals zu brechen und in“ chem Winzerkeller die klcen Weite über den Fässern hüpfen zu seten optischen Beobachtung kam die akt Wahrnehmung, wenn irgend eine Glase glutete und läutete und ein Fräulein augenzwinkernd sagte:„ Wolk mein Herr!“ 4 Treten wir wieder aufs Podium 900 ten eine kleine Festansprache auf die“ und tüchtigen Weine, vornehmlich au „Majestäten“ links und rechts vom 0 Unterstützen wir den weisen Eulen wenn er den Lehrstuhl des Dionys 10 ten will, und bleiben wir bei den 5 schlichten Formel: Sehr zum Woh! Sci inn Enderfrch Komm el on., Son gleich, Welche Forderungen Sie on ein gutes Waschmittel stellen— Wichtig bleibt, daß zum guten Schloß hre Wäsche hell und squber quf der Leine hängt, ohne daß ihr Gewebe Schaden nahm. Serode das aber erreichen Sie mit Lasil! Lasil reinigt die Wäsche von Grund auf und macht die Fuser frei von Verkrustungen. Losil hat öberdies den„Henkel-Foserschofz“, der die lebensdauer lbrer Wertvollen Wäsche verlängert. ** Henkel Kalender SMulelbucleu., — ist noch; rr r daran, au. n. hellen die Mes chen: Tramm, immer icht ae AC AgSTA DF 057 m vor 2 5. doch 80 stes! D m der Ke Srohßen, Häusenn) zärtliche ollen Volt es Schmie, it. Heuteg en, und u die Sone ied ist sch roll Ruß, Viel Toazt N schon de 0 n: Nein 8 arzes Han 85 denn die zen Eitel! ich bunten) ein Freund idchen, die D ö 221 r err, es id 6. Weg Küssen. H ufflammen „e Blätter! en Herbstes als die fro rtem Apiesg krechem 8 tröstliche igen Tage ganz erfüllt tröstlichen dich einm] t der Fug n Kopf un n knabenbif ren der ckels ackenheln 5 ebfraue gegraben“ a 60 st ein Ma 9 den kong 8 6 8 0 4 K 7 COA 8 0 887 * 9 188 1 1 N 72 ZS SPECT N t. RG r„Augensg venn eine nicht den ö Wür gehe!“ — als „Drachen en? Und ns ans Tf ztöcke am vergönnt), eren, m, und in n Weinkeh f * sehen, N 4 c die aks, id einer!? nd ein te:„Wo dium und le auf dies“ mlich au 8 6 5 3 N 836 210 83 82 42. N 2 Sees 14 RN 105 Zak 3 s vom an Eufenb“ Dionys enn bei der! Wohl! — 4* 5 8 * 5 11 228 AOotrr ES SA A ebe e Kreuz und quer durch für moderne Damen- und Merten- Harden 5 1 I AN N 1 2 ö 6 r 0 in bekannter Qualität und 2 Rbacdue zu niedrigsten Preisen— 20 2 0 5 5 Preiscusschreiben des„Mannheimer Morgen“ zen J871 Jetzt wieder in meinen N . Wir bringen heute ein Preiscusschreiben, dos unsere leser mit den veränderten Verhöltnissen in der l . Lenssing, H 5,1 Mannheimer Geschäftswelt vertraut machen soll. 244 E g J n Mannheim hat sich im Laufe der letzten Jahre vieles verändert. Viele alte Mannheimer Firmen befinden sich infolge der Verhältnisse nicht mehr am alt- gewohnten Platz. Viele neue Firmen sind im Laufe der letzten Jahre entstanden. Nur ein kleiner Teil der Mannheimer Firmen führt seine Geschäfte in den alten Räumen weiter, so manche Firma ist in einem neuen Hause untergekommen. Wer kennt noch die alten Straßen, in denen einstmals diese Firmen ansäßig waren? Wer weiß, wohin sie verzogen sind, als sie ihren alten Sitz verlieben? Der Sinn unseres Preisausschreibens ist, unsere Leser zu veranlassen, die Mannheimer Ge- schäfte aufzufinden. i Unsere Preisaufgabe, für deren richtige Lösung eine Reihe von schönen und wert- Für Mäntel und Kleider, für Blusen vollen Preisen ausgesetzt sind, hilft bei diesem Aufsuchen der Mannheimer Firmen. Jog becks gibt es bei uns ent. Es geht bei dieser Preisaufgabe darum, einen Spruch richtig zusammenzustellen!!! 2 b 5 sich hervotfsgend tragen. Und die und man kann ihn herausfinden, wenn man im Stadtplan von Mannheim alle pPteise?— Vergleichen Sie selbst! Sitze der Mannheimer Firmen richtig entdeckt. 5 Die Mannheimer Firmen haben uns geholfen, durch entsprechende Anzeigen dieses 5 Zellwoll- Melange Preisausschreiben durchzuführen. Bei allen diesen Anzeigen steht eine Nummer, baer praktische stoff 3 75 und im Stadtplan steht jedesmal an der Stelle, an der sich die Firma heute befindet,. 1 5 dieselbe Nummer. Ein s im Stadtplan zeigt, wo die Firma sich heute befindet. 5 Rlelder-Faeonne Bei jeder dieser Anzeigen steht aber außer der Nummer noch ein Buchstabe, und 23 em breit, bei jedem d im Stadtplan steht ebenfalls ein Buchstabe. Es gilt nun, aus diesen g 5 sparte Herbstferben 8 5 8 888 richtig zusammenzusetzen. a f Woll-Bouele 5 en richtigen Wortlaut des gesuchten Spruches findet man nun, wenn man bei den 35 140 en breit g Anzeigen mit der Nr. 1 beginnt, den dort stehenden Buchstaben aufschreibt und 5 sehr gut 5 für Röcke 10.50 5 5 alsdann die Nr. 1 in dem& auf dem Stadtplan sucht und den dort stehenden Buch- 85 . Mlelder-Scholten staben zu dem zuerst gefundenen hinzusetzt. So fährt man fort mit Inserat Nr. 2 N Mantel-Fischgpat 5 in großer Musteraus- 100 und Nr. 3 und so weiter, bis man alle Inserate und 855 gefunden und die bei f 1. 5 16.90 5 wohl Mtr. 7,75, 375 l, ihnen stehenden Buchstaben hintereinandergesetzt hat. Hat man dies richtig ge- 5 65 macht, so ist der gesuchte Spruch gefunden. Diesen schreibt man auf den gesuchten Mantelstoff 5 Lösungsvordruck und sendet ihn in einem geschlossenen Umschlag mit der Aufschrift 0 150 em breit, marine und scherz „MM- Preisausschreiben“ an den MANNHEIMER MORGEN, Mannheim, Am Markt- platz, ein. Für die richtigen Lösungen sind zahlreiche Preise ausgesetzt, die wir in Rahmen dieses Preisausschreibens bekanntgeben. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, mit Ausnahme der Angestellten und Mitarbeiter des MANNHEIMER MORGEN sowie deren Angehörigen. Die Preisträger werden unter den richtigen Lösungen unter notarieller Aufsicht und unter Ausschluß des Rechtsweges durch Ziehung ermittelt und am 29. Oktober 1949 im MANNHEIMER MORGEN veröffentlicht. Einsendeschluß: Samstag, den 15. Ok- tober 1949. Alle Preisträger werden noch direkt benachrichtigt und erhalten eine 1235 5 Anweisung, die sie zum Empfang des ihnen zugefallenen Preises berechtigt. a 5„ 0 Tenne 0 1 1 aparte Farbtöne 00 4 Mtr. 7,85, 5,90 K, Modische Mallslofte 9 cd. 130/40 em breit, modische Unifarben 5 i f Mtr. 14,90 13,65 J, Hantel-Diagona cc. 140 cm breit, ——— 85. 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Allein schon der Stadtplan dürfte einen großen Teil dazu veranlassen, einmal seine Lokalkenntnisse zu überprüfen, um festzustellen, ob er auch ohne Hilfe der miterschienenen Anzeigen von sich aus auf der Planskizze erkennt, welche Firmen durch die eingezeich- neten schwarzen& bezeichnet werden. Das wäre also der umgekehrte Weg unseres Preis- ausschreibens. Dabei kommt es nämlich darauf an, durch die in den Anzeigen eingedruckten Nummern in Verbindung mit den im Plan eingezeichneten Nummern durch Vereinigung der beiden Buchstaben in der Reihen- folge der Numerierung den gesuchten Lösungstext zu finden. Der beigefügte Lösungsschein ist so deutlich als mög- lich in Druckbuchstaben auszufüllen, um Irrtümern und dadurch bedingten Fehllösungen vorzubeugen. Achten Sie darauf, daß immer erst der Buchstabe in der Anzeige und dann der Buchstabe aus dem Plan ge- braucht wird. Die Richtigkeit kann ja jeder doppelt kontrollieren, einmal durch den Nummernvergleich und zum zweiten durch Vergleich der Firmen- Anschriften. Und nun: Viel Erfolg! 711 Metzgerei et 68 MANN HEN Breite Straße [Lelephon 13437 91, 4 048 Ann K 45 102 20 b r.) Fre Markt 2 e pistr. 10 IM fOre-SpETIALIE ESRI empfiehlt MARKEN NEAM ER A3 in allen Preislagen— Auf Wunsch Zahlungserleſchterung Entwickeln Kopieren Vergrößern in bekannt 263 N Möbel in bewährter Qualität, formschön und preiswert Die Eincichtung f.. vorm. Kieser& Neuhaus J 1, 14 und Schwetzinger Straße 82-88 Ecke Wallstattstraße Kein Laden! 252 R FAHRRAD HAUS Fritz Sdireiber NECKARAU, Maxstr. 43 führt nur 283 M Marhen dhrrader erstklassiger Qualität — — Das Haus der echten Schwarzwälder Edel-Branntweine Feinkost ZERR Kirschwasser, Zwetschgenwasser, Himbeergeist, Mirabellengeist Fabrikation feiner Liköre! D 1, 13 MANNHEIM Tel. 418 44 68 E AFTE Sm ̃· ee HU — . 8 6, 15 R.& W. 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Die laufende Nomerierung ist bei der Preiscuslosung moſßs gebend: 10— 12 Ernst Adler, Möbel- Einrichtungshaus, F 1, 9 13 Adam Ammann, H 1, 1-2: 14 Textilhaus Aretz, Mittelstraße 16: 15 Josef Arzt, D 4, 6 16 Auto- Schmitt, Käfertal: 17 Hans Bär, Gewürze, Import und Großhandel, Langerötterstraße 22: 18— 22 Wäscherei Bardusch, 8 4, 1: 23 Herd-Barst, E 3, 10: 24 Marlene Baum, Füllhalterspezialgeschäft, P 6, an den Planken: 25 Carl Baur, N 2, 9 26— 27 Hermann Bazlen, Haushaltwaren, Glas, Por- zellan, O 2, 1: 28 Georg Beier, Damenbekleidung, Alter Meß- platz, Bunker: 29 Käthe Berg, Mittelstraße 28: 30 Gebr. Berg, feine Herren- u. Damenwäsche, N 4, 13: 3¹ Möbel-Bernet, D 6, 1 32 Möbelhaus Binzenhöfer, Am Tattersall: 33 Diplom- Optiker Born, 0 6, 9, Universumstraße: Kaufhaus Braun, K 1, 13: 5 Wilhelm Braun, Juwelier, P 5, 1 36 E. Böhler u. F. Schmidt, Damenbekleidung, Käfertaler Straße 1: 37 Bölinger am Wasserturm, Tapeten, Linoleum 38 J. Bucher, Büromaschinen, Friedrichsplatz 10: 39 Gebr. 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