1949/ Nr erökke 8 8 110 0 zantwortliche Herausgeber: n ackermann, E. Fritz v. Schilling 1 daktion, ntlicht unter Llzenz- Nummer Druck, verlag: Mannheim Am Marktplatz elon: 44 151, 44 152, 44 153 f aukkonten: Südwestbank Mannheim lueemeine Bankgesellschaft Mannheim betscheckkonten: ulsruhe Nr. 800 16 Berlin Nr. 961 95 wWisshafen a. Rh. Nr. 267 43 scheint: Täglich außer sonntags i unverlangte Manuskripte über- unt der verlag keinerlei Gewähr Unabhängige Zeitung Badens und der Pfalz Geschäftsstellen: Schwetzingen, Karl-Theodor- Straße 16 Telefon 234 Eneim, Hauptstraße 63, Telefon 2241 Telefon 4980 Rheinstraße 37 Telefon 2768 1 2.80 frei Raus M 2.30 zuzüglich Kreuzbandbezug Bel Abholung im Agenturen DM 2.30 eigenpreisliste Nx. 7 nen infolge höherer kein Anspruch auf Rh., Ihrgang/ Nr. 234 Einzelpreis 0, 185 DM Mannheimer Morgen Verlagsges. m. b. H., Mannheim Montag, 7. November 1949 Verein der Städte im Gebiet lannheim-Ludwigshalen“ ad Dürkheim(dpa). Auf einer Konfe- a von württembergisch- badischen und fischen Oberbürgermeistern in Bad heim wurde beschlossen, einen„Verein Städte im Gebiet Mannheim- Ludwigs- en zu gründen. Der Verein soll als ge- innützige Genossenschaft die Fragen des ekehrs, der Raumplanung und Versorgung r beteiligten Städte koordinieren. de Arbeit des europäischen Minister- rates paris.(UP) Nach dreitägiger Sitzung ver- gte sich am Samstag das Ministerkomitee Europarates. Die Exekutivkörperschaft des Europa- Iles, bestehend aus den zwölf Außen- Anistern der Europaratländer, hat bis jetzt ur eine Reihe von unbedeutenden Emp- Ualongen zur Schaffung eines Vereinigten ropas gebilligt, welche im letzten Sep- nder und August von der beratenden Jersammlung in Straßburg entworfen wur- Leber folgende Empfehlungen konnte is jetzt noch keine Entscheidung getroffen perden: . Den Vorschlag der beratenden Ver- ammlung zur Schaffung einer europäischen qchaftsunion. 2 Die Proklamation eines europaischen e esetzes der Menschenrechte. mit dem eine verächtlich pete von Grundfreiheiten für alle Bürger n sieh. 0 er Europarat-Nationen garantiert werden g herbei, e lllen. erade mit g g Zusätze zur Charta des Europarates, n Unfallunheche darauf abzielen, der beratenden Ver- n dachten umlung mehr Befugnisse zu geben, um die alten ue n den Stand eines europäischen Par- Streichnonzments zu versetzen. aut über 4. Die Stärkung der kulturellen Bezie- warf schungen zwischen den Mitgliederstaaten. ister, wobe 5. Die Gründung eines europäischen Pa- entamtes.. 5 Als positives Ergebnis der dreitägigen das erlosdfonterenz dürfte der einstimmige Besctiiuß die Tiefe. s Ministerkomitees gewertet werden, dem der Iestdeutschland und die Saar als Mitglie- rde. Er Herstaaten in den Europarat einzuladen. Kanalloch, J in gut informierten Kreisen wird an- m Konnten nommen, daß mit der nächsten Zusam- as riechen enkunft der Außenminister im Januar zu felte man echnen sei. ich keine J Der ständige Ausschuß der beratenden nige Streichrsammlung tritt am Montag in Paris zu- h nichts rümmen. um die Ergebnisse des Außen- ten Lampen genistertreffens zu studieren. e Louvre, pu e Gasperi rechnet weiter mit Saragat- Sozialisten , kom.(dpa-REUTER) Der italienische ſluisterpräsident de Gas peri hofft, daß ia drei aus seinem Kabimett ausgeschiede- n Saragat-Sozialisten innerhalb der näch- Stadt nähe en zwei Monate wieder in die Regierung ict feenhaß eureten werden. Der bisherige stellver- ſeende Ministerpräsident und Minister für fe Handelsmarine Sarag at. der bisherige Alustrieminister Lombardo und der ſöberlge Minister für Marshallplanfragen, metloni, haben kürzlich ihren fücktritt eingereicht, um in den internen mukte ein e leinandersetzungen zwischen Gruppen ch eine scher nicht kommunistischen Sozialisten die Hlonden Jun nde freizuhalten. has nächste! verstande 5 in Jens!“ NMI M- 2 2 Mike ein ng. Zur I n; 3 5 zweiten Mie dairo. Der ägyptische Ministerpräsident sein Sirry Pascha und sein neues Kabinett 0 barteipolitish unabhängigen Persönlich- 0 140 en beschlossen am Sonntag, die ägyptische „Liebes Biſbreordnetenkammer aufzulösen. leheran. Der frühere persische Minister- zesſdent Abdul Hussein Hadschir ist in Tehe- N 1 an den Folgen des Attentates verstorben, 5 3 Freitag gegen ihn verübt wurde. de Alareh, e, Ein Husarenstück leistete sich n lch cer Nacht zum Samstag ein deutsches e duerboot. das in den Hafen von Trelleborg eben, ihr 18 ek und künt Flüchtlinge an Land setzte. 1 sach unverzüglich wieder in See und ren(mit“ e der Verfolgung durch ein Zollboot rde liehen,. 8 80 Wen butoendurz. Die Justizminister der west- lle werden ferungen kinder beschlossen. die Entnaglti 5 biens; nach einheitlichen Gesichtspunkten uschlietzen. ich das 4. arlsruhe. In Nordbaden leben gegenwär- 8 einer statistischen Uebersicht des Ne bat präsidiums 227542 Vertriebene. 10 5 at. Der Bayern-Pfalz-Ausschuß will einem Belſce ptglebsten Zeit ein Mitteilungsplatt ür h Werde dpiter ische Bevölkerung herausgeben, das Le nebel Mi als Wochenzeitung erscheinen soll. pete n nd 55 Der ehemalige Direktor der Heil- Abnehmen pt Hlegeanstalt Eelfing-Haar, Pr. Hermann liebt. er. wurde im Münchener Euthanasie- rau lin Mech 9 5 Münchener Schwurgericht zu habe? 8 ren Gefängnis verurteilt. l ist unmig müller Der Oberbürgermeister von Zwickau, 5 jebt we Adobe el), der vor kurzem seines Postens r 170 n Worden war, wurde von der großen 1 Frau, Seien Aekkam en Sie mil ): Ich habe mer des Landgerichts Zwickau wegen aktsverbrechens, Untreue und Verlet- ger Dienstaufsichtspflicht zu fünf Jahren 8 verurteilt. 155 0 Etwa 40 Funktionäre und Mitglieder dattungs e tzonen-L. D wurden von der Ver- 18 e in Mecklenburg betroffen. Wie N 10 de. Sch er der Ostklüchtlingsstelle der FDP, : Wenn ä az chelkler miſteilte. konnten 20 Funktio- ien dechtzeitig nach Westberlin fliehen. 21 eden verhaftet ww 1 1 von Hugo 1 ef Rügen und. allem in Schwerin, Mirtsch, zung d. Lucht e geliebt de geliebt 22 P/ dpa Entscheidende Schritte für Europa werden erwartet Bringt die Pariser Außenministerkonferenz am Mittwoch die europäischen Probleme der Lösung näher? Paris.(UP) Wie vom französischen Außenministerium offiziell bekanntgegeben Worden ist, beginnt am Mittwoch in Paris eine zweitä ige Konferenz der Außenmini- ster der Vereinigten Staaten, Großbriten- niens und Frankreichs, deren Hauptge- sprächsthema die Deutschlandfrage sein wird. Der amerikanische Außenminister Ache. son wird sich nach seiner für Montag an- gesetzten Besprechung mit dem sowjetischen Außenminister Wyschins ki auf dem Luftwege nach Paris begeben, begleitet von einem kleinen Mitarbeiterstab, unter dem sich u. a. der Staatssekretär für europäische Angelegenheiten, George Perkins, der Leiter der Deutschlandabteilung, Henry By Ora de, sowie der Sonderberater Lucius Battle befinden werden. Wie aus Kreisen des amerikanischen Außenministeriums verlautet, wird Acheson in Paris vor allen Dingen darauf dringen, Bonn blickt „Von hoher Bedeutung“, daß die Staaten Europas sich politisch und wirtschaftlich zu einer kraftvollen Organisation zusammenschließen. Acheson habe zwar keine konkreten Vor- schläge, erwarte aber, daß Europa selbst die erforderlichen Maßnahmen treffe. Er werde sich auf jeden Fall für die Aufhebung der Handelsbeschränkungen und den politischen Neuaufbau Europas einsetzen. In diesem Zusammenhang wird beson- ders betont, daß die Einbeziehung Deutschlands in die Gemeinschaft der europäischen Staaten von größter Be- deutung sei. Es sei klar, daß Deutsch- land zu einem gesunden Mitglied Euro- bas werden müsse. Der amerikanische Außenminister. so er- klärt man in Washington weiter. wird den französisch- deutschen Bezieh- ungen seine ganze besondere Aufmerk- samkeit widmen. Acheson erwarte, daß Frankreich die Initiative ergreife, um West- nach Paris sagt der Bundeskanzler Von unserer Bonner Redaktion Bonn. Nach Ansicht politischer Kreise der Bundeshauptstadt wird es sich bei der Dreierkonferenz in Paris um eine ausge- sprochene„Deutschland- Konferenz handeln, Die hierüber vorliegenden Bestätigungen aus Washington, London und Paris wurden in Bonn auch über das Wochenende aufmerk- sam verfolgt. Man ist der Auffassung, daß auf dem Treffen der drei Außenminister vor allem unter der amerikanischen Initia- tive versucht werden wird, aus den neuesten Ereignissen und der Entwicklung der inter- nationalen Lage, insbesondere unter dem Aspekt der Bildung der ostzonalen Republik. entsprechende Konsequenzen zu ziehen. Man hält eine Wende in der Deutschlandpolitik der Westmächte für denkbar, warnt aber vor voreiligen Schritten und Hoffnungen. Außenpolitik Eines der Hauptthemen zu den außen- politischen Zusammenhängen ist gegenwär- tig die Organisation des Staatssekretariats des Auswärtigen. Hier ist von seiten der Opposition Kritik an der Regierung laut ge- worden mit der Begründung, daß gerade die jüngsten Ereignisse die Schaffung eines sol- chen Amtes, in dem sich Sachverständige mit außenpolitischen Angelegenheiten befas- sen sollen, zu einem drängenden Problem gemacht habe. Der Bundeskanzler vertritt demgegenüber den Standpunkt, daß in allen diesen Fragen eine gewisse Geduld not- Wendig sei. Offensichtlich ist— das verlau- tet auch aus Kreisen des Kabinetts— daß die geeignete Persönlichkeit von Format für das Staatssekretariat des Aeußern noch nicht gefunden worden ist. Wie jetzt bekannt wird. wurde inzwischen ein Büro für die Organisation des Staatssekretariats ge- schaffen, mit dessen Leitung der Kanzler seinen persönlichen Referenten, Ministerial- dirigent Blankenhorn, der aus dem auswärtigen Dienst kommt, beauftragt hat. In parlamentarischen Kreisen entnimmt man aus dieser Mitteilung, daß der Bundeskanz- ler beabsichtigt, die Angelegenheiten der Außenpolitik zunächst noch in seiner Hand zu Halten. In der Presse ist im Zusammenhang mit dem Treffen der drei Außenminister in Paris wieder die Frage eines Son der- friedens behandelt worden. Demgegen- über hält sich die Bundesregierung stark zurück. Es wird darauf hingewiesen, daß ein Regierungsvorschlag, demzufolge die alliierten Mächte auf gewisse Kriegsfolge- rechte verzichten solle, nicht besage. daß man schon jetzt wünsche, daß der Kriegs- zustand durch einen Friedensvertrag be- endet werde. Es handele sich hierbei lediglich um Verzichte im Hinblick auf Patent- und Vermögens- rechte, Im Bundeshaus kombiniert man daraus, daß auch die Regierung einen Son- derfrieden für gefährlich hält und weist darauf hin, daß es eine Viermächte⸗ abmachung war, keinen Sonderfrieden mit Deutschland abzuschließen. Im Zusammen- hang mit der Wiederherstellung der deut- schen Einheit gewinnen diese Erwägungen auf dem Hintergrund néue amerikanisch- sowjetischer Besprechungen sehr an Ge- wicht. deutschland in die westeuropäischen wirt- schaftlichen und politischen Organisationen aufzunehmen. Wie aus Kreisen des französischen Außen- ministeriums verlautet, wird in Paris neben Deutschland auch die Frage Oester- reich, das Problem der wirtschaftlichen Vereinigung Westeuropas im Sinne der kürzlich aufgestellten Forderungen Hoff- mans, ferner die etwaige Anerkennung des kommunisitschen China sowie die Frage der italienischen Kolonien zur Debatte stehen. Was Deutschland betrifft, so dürfte vor allen Dingen die Ueberprüfung des Besatzungstatuts an der Spitze der deutschen Themen stehen. Auch das De- montage problem wird ein Hauptge- genstand der Beratungen bilden. Ferner Wird man sich überlegen, auf welche Weise der Kriegszustand mit Deutschland zu be- enden sein wird, ohne daß sofort ein Frie- densvertrag mit der Bundesregierung abge- schlossen wird. Wirtschaftsverhandlungen Deutschland— Frankreich Paris.(dpa-INS) Zwischen Deutschland und Frankreich finden nach Mitteilung eines Sprechers des französischen Außen- ministeriums gegenwärtig Verhandlungen über die Bildung regionaler Gruppen im Rahmen des Marshallplans statt. Der Spre- cher erklärte, Frankreich werde einige Län- der bald zur Bildung solcher regionalen Gruppen auffordern. Die Bildung regionaler Gruppen im Rahmen des Marshallplans war vor einigen Tagen vom OEEC-Rat in Paris beschlossen worden. Erhard sagt Unterstützung für Reichswerke zu Watenstedt- Salzgitter(dpa). Bundeswirt⸗ schaftsminister Professor Er har d hat Mit- gliedern des Betriebsrates der Reichswerke Watenstedt- Salzgitter in Bonn versichert. daß die Bundesregierung alle Anstrengungen machen werde, um einen Demontagestopp zu erreichen. Dies gelte auch für die Reichs- werke Watenstedt- Salzgitter, die in der von der Regierung vorbereiteten Demon- tageschrift neben der August-Thyssen-Hütte und anderen Werken genannt worden seien. Die Frage der Anerkennung Rot-Chinas Wenig Neigung in USA/ Englands Absichten positiv Washington.(UP) Unterrichtete hiesige Kreise sind der Ansicht, daß sich der amerikanische Außenminister Dean Ach e- son nicht dazu bereitfinden würde, der Sleichzeitigen Aner knnung des kommunistischen China durch die Vereinigten Staaten und Grohbritan- nien auf der Pariser Außenminister-Konfe- renz zuzustimmen, da er mit einer ungün- stigen Reaktion der amerikanischen Oef- fentlichkeit auf einen solchen Schritt rech- nen müsse. Die amerikanischen Gewährsleute sind der Ansicht, daß der Kongreß und die Oef- kentlichkeit— trotz der im kürzlich veröf- kentlichten Weißbuch des State Department gegen die nationalchinesische Regierung er- hobenen Vorwürfe— nicht darauf vorbe- reitet sind, die Verantwortung für eine Die Verteilung der Erziehungsbeihilfen Kultusministerium antwortet auf eine Anfrage des Abg. Kurt Angstmann Von unserer Stuttgarter Redaktion Stuttgart. Nachdem in dem diesjährigen Etat für Erziehungsbeihilfen eine Million DM eingestellt wurden, bestehen in der Ofkentlichkeit die irrigsten Vorstellungen über die Möglichkeit der Beihilfengewäh- rung. Um hier Klarheit zu schaffen, hat der Mannheimer SPD- Abgeordnete Kurt Angstmann den Kultusminister im Landtag gefragt, nach welchem Schlüssel die zur Verfügung stehenden Beträge auf die einzelnen Anstalten unseres Landes verteilt würden, welche Voraussetzungen für die Erlangung einer Erziehungsbeihitfe zu erfüllen seien und in welcher Höhe die Beihilfen gewährt würden. Kultusminister Dr. Bäuerle antwortete darauf: Die Aufstellung eines Schlüssels für die Verteilung der Mittel auf die einzelnen Anstalten ist erst möglich, wenn die Frist für die Vorlage der Gesuche abgelaufen ist. Da diese Frist wegen der Hochschulferien verlängert werden mußte, wird ein Uber- blick über die Gesamtzahl der Gesuche erst in der zweiten Hälfte des Monats Novem- ber möglich sein. Bis zum 1. November waren im Landesbezirk Württemberg 2034 Gesuche eingegangen. Von den Gesuchstel- lern besuchen 190 eine Mittelschule, 1278 eine höhere Schule, 133 eine Berufsschule, 227 eine Fach- oder Berufsfachschule, 48 eine Hochschule, 79 eine Lehrerbildungs- anstalt und 79 sonstige Schulen. Die Abteilung Kultus und Unterricht des Landesbezirkspräsidenten Baden hat mitgeteilt, daß bereits eine große Zahl von Gesuchen vorliegt, zahlreiche noch zu er- Warten sind. Eine rein mechanische Vertei- lung der Mittel auf Grund der Schüler- und Studentenzahlen ist nicht beabsichtigt. Bei der Schlüsselung wird vielmehr einer- seits die Zahl der auf die einzelnen Schulgattungen entfallenden Gesuche, an- dererseits die tatsächliche Notlage zugrunde gelegt werden. Für die Beurteilung der Not- lage ist wesentlich, ob die von der Sofort- hilfe angekündigten Sondermittel für Aus- bildungsbeihilfen an Studierenden der Hochschulen zur Verfügung stehen, so daß die zahlreichen Flüchtlingsstudenten auf diese Mittel verwiesen werden können. Die im Amtsblatt des Kultusministeriums veröffentlichten Richtlinien für die Ge- währung von Erziehungsbeihilfen aus den bereitgestellten Mitteln sind auf Grund einer Beratung aufgestellt worden, an der auch Vertreter der vier Parteien des Land- tags teilgenommen haben. Sie enthalten die Voraussetzungen, die für die Erlangung einer Erziehungsbeihilfe zu erfüllen sind, zeigen den Weg, den die Bewerber zu be- schreiten haben und geben das Verfahren an, das die Schulen und Hochschulen bei Bearbeitung der Gesuche zu befolgen haben. Für die Bearbeitung im Kultus ministerium werden Ausschüsse eingesetzt werden. Als Höchstbetrag eines Stipendiums sind für Studierende an Hochschu- len 500 DM im Semester, bei Schülern 150 DM im Schuljahrdrittel vorgesehen. Diese Höchstsätze werden jedoch nur in besonderen Ausnahmefällen bewilligt werden. solche Aktion zu übernehmen. Die Au- Benminister der Vereinigten Staaten, Grog- britanniens und Frankreichs werden jedòôch voraussichtlich ihre Ansichten über die An- erkennungsfrage umfassend erörtern, ob- wohl China nicht das Hauptthema der Pari- ser Beratungen bilden wird. Unterrichtete Kreise erklären, daß be- sonders Frankreich daran interessiert sei, über Indochina in Verbindung mit der chinesischen Situation zu diskutieren. Ferner glaubt man. daß Großbritannien gerne seine Pläne für die Anerkennung des kommunistischen China darlegen wolle. Mit Rücksicht darauf, daß politische Pla- ner des State Department die schließlich amerikanische Anerkennung des„Roten China! möglicherweise für unvermeidbar halten, wird Außenminister Dean Acheson voraussichtlich keine entschiedenen Ein- Wände gegen die britischen Pläne für eine baldige Anerkennung erheben. Ein solcher Schritt anderer großer Länder könnte mög- licherweise die amerikanische Oeffentlich- keit zu einer positiveren Haltung veran- lassen. Gegenwärtig ist jedoch die Oppo- sition im Kongreß und außerhalb des Kon- Sresses gegen die Anerkennung des„Roten China“ noch sehr stark. Marschall TSschiang Kai-Schek soll, wie dpa aus Washington meldet, die Insel Formosa und das davorliegende Küstengebiet, gegen die kommunistischen Streitkräfte verteidigen. Der Natioral- chinesische Botschafter in Washinston Wel- lington Koo erklärte. daß Tschiang Kai- Schek nicht von jeder aktiven Mit- arbeit an der Regierung Nationalchinas ausgeschlossen sei. Er sei mit der Sonder- aufgabe beauftragt worden. in Zusammen- arbeit mit der Regierung. Formosa zu ver- teidigen. London protestiert Gegen die Drohung der nationalchinesi- schen Regierung, daß alle Schiffe, die einen von den Kommunisten besetzten chinesi- schen Hafen anlaufen, bombordiert würden, hat die britische Regierung protestiert. Der Unterstaatssekretär im britischen Außen- ministerium Roger Makins erklärte dem nationalchinesischen Botschafter, die bri- tische Regierung betrachte jede derartige Maßnahme als ungesetzlich. Außenminister Bevin habe der nationalchinesischen Re- gierung bereits früher mitgeteilt, dag er eine Blockade der chinesischen Häfen für rechtswidrig halte Man wies im britischen Außenministerium darauf hin, dag Groß- britannien die nationalchinesische Regie- rung für etwaige Zwischenfälle, die sich aus Blockademaßnahmen ergeben könnten, verantwortlich machen werde. Der Sport berichtet: Schon eine Stunde vor dem Spiel- beginn strömten die begeisterten Fuß- ballfreunde, Fähnchen schwingend, zu den Lokalbegegnungen. Der Mannheimer Lokalkampf war eine bis zum Schluß- pfiff spannende Handlung der rotweißen und blauschwarzen Mannschaften. In rascher Folge fielen in der ersten Halb- zeit die Tore zum 2:2-Stand. Erst nach der Pause konnte der Linksaußen Hölzer mit einem Prachtschuß das schönste und siegbringende Tor für den SV Waldhof erzielen. Der SV Waldhof übernahm als erster Sieger der Vorrunde das vom „Mannheimef Morgen“ gestiftete„Sil berne M“ in Besitz. Dafür gewann Zöckel, mit seinem Abschlag beim Schlußpfiff des Schiedsrichters, den vom „MM gestifteten Ball. Beide Spiele in Stuttgart und Frankfurt endeten 1:1 und 2:2. Bayern München, BC Augsburg und Spogg Fürth besiegten ihre Lokal- rivalen. Bei der Landesliga setzten sowohl die Neckarauer als auch die Feudenheimer ihre Siegesserie fort und führen mit 17:1 und 14:4 die Tabelle an. Im überfüllten Saal des TSV 1846 von Mannheim kam die erste internationale Kunstturnbegegnung mit dem Bürger- turnverein Luzern zur Austragung. Mit Olympiasieger Josef Stalder, der allein 39,8 Punkte erzielte, kamen die Schwei- zer mit 263,55: 246,65 zu einem klaren Sieg. Malenkow e begrüßt den Sowjetzonen- staat Moskau.(dpa- REUTER) Die Sowiet- union wolle keinen Krieg und tue alles, um ihn zu verhindern, erklärte der stellvertre- tende sowjetische Ministerpräsident Georgi Malenkow am Sonntag in Moskau.— Die Friedenspolitik sei die wahre Grundlage des sowietischen Systems. Malenkow h sprach zur Feier des Jahrestages der Oktoberrevo- lution vor dem Moskauer Stadtsowiet. Er be- tonte in seiner Rede, daß die Sowjetunion jetzt sicherere Grenzen als je zuvor in der Geschichte Rußlands habe. Niemals zuvor sei die Freundschaft mit den Nachbarvölkern so eng gewesen wie jetzt.„Es gibt kein keindliches Ostpreußen mehr. Die Sicher- heit Leningrads ist gewährleistet. Im Fernen Osten werden unsere Grenzen durch den Besitz der Kurillen- Inseln und Sachalins gesichert.“ „Unser außenpolitisches Programm sieht bezüglich Deutschlands die genaue Erfüllung des Potsdamer Abkommens, eine Friedensregelung mit Japan und die Ent- wicklung von Handels- und Wirtschaftsbe- ziehungen mit anderen Ländern vor. Wenn dieses Programm nicht erfüllt werden könnte, dann ist der Schluß zu ziehen, daß es den Kriegshetzern nicht paßt. Malenkow begrüßte die Bildung des Sowjetzonenstaates als ein Ereig- nis, das für den Frieden in Europa von gro- Ber Bedeutung sei.„Wenn mit der Schaf- kung der deutschen demokratischen Repu- blik die deutschen Imperialisten durch die Führer der demokratischen Volkspartei ahgelöst werden, die für einen dauerhaften Frieden eintreten, so wird dies eine radi- kale Wendung in der Geschichte Europas bedeuten.“ Der stellvertretende sowjetische Außen- minister Andrey Gromy ko empfing am Samstag den Leiter der diplomatischen Mis- sion der Sowjetzonenregierung in der So- Wjetunion, Rudolf Appelt. Appelt War am Freitag in Moskau eingetroffen. Puschkin empfiehlt: Abwarten Berlin.(dpa) Die bei der Sowjetzonen- republik akkreditierten Botschafter der ost- europäischen Staaten werden, wie Beamte der Informationsabteilung bei der Sowiet- zonenregierung am Samstag ankündigten, in den nächsten Wochen in Berlin eintref- fen. Der diplomatische Vertreter der chine- sischen Kommunisten, der bereits in Mos- kau eingetroffen sei, werde schon in der kommenden Woche erwartet. Wie aus Kreien der Informationsabtei- lung ferner mitgeteilt wird, hat Sowjetbot- schafter Puschkin auf seiner ersten Ar- beitsbesprechung mit Staatspräsident Pie ck und Außenminister Dertinger angedeutet, daß vorerst in jeder Richtung eine Politik der Stagnation eingehalten wer- den müsse. Die Möglichkeiten für eine Wie⸗ derherstellung der Einheit Deutschlands seien nach den Aeußerungen Puschkins in Anbetracht der beabsichtigten Begegnung zwischen dem amerikanischen und dem so- Wjetischen Außenminister in ein neues Sta- dium getreten. Telegrammwechsel Grotewohl— Stalin Berlin.(dpa) Der Sowietzonen-Minister- präsident Otto Grote wohl hat dem so- Wjetischen Staatschef Stalin zum 32. Jah. restag der sowjetischen Oktoberrevolution telegraghisch die„herzlichsten Glück wünsche“ übermittelt. In dem Telegramm heißt es, daß die„durch die große sozia- listische Oktoberrevolution eingeleitete neue Epoche der Menschheit“ der Sowjetunion die führende Stellung unter allen fortschritte lichen Staaten gegeben habe. * . 0 —— Seite 2 MORGEN * Montag, 7. November 1949 11. N Lüommentar i Montag, 7. 9 1949 Der psychologische Moment Der Amerika- Korrespondent der Pariser Tageszeitung„Le Monde“ schloß seinen Be- richt über das für Mittwoch angekündigte Treffen der Außenminister Acheson, Bevin und Schuman mit der Feststellung, daß wir augenblicklich in den psychologischen Mo- ment der Geburt der europäischen Staaten- löderation im eigentlichen Sinn des Wortes eingetreten sind. Wir sind vorsichtig geworden. Wir lie- ben nicht die großen Worte der„histori- schen Ereignisse“ und der„Wendepunkte der Geschichte“, die in den letzten Jahren allzu häufig das Vokabularium der offiziel len Verlautbarungen und der Presse berei- chert haben. Auch erinnern wir uns, daß seit 1945, genauer genommen seit der eben- falls mit„historisch“ bezeichneten Rede des damaligen amerikanischen Außenministers Byrnes in Stuttgart vor etwas über drei Jahren immer wieder und mit nicht um- zubringendem Optimismus von einem zmneuen Deutschland-Kurs“, von einer neuen“ Politik der Alliierten und schließ- lich von einer wachsenden europäischen So- lidarität die Rede war. Die wirklichen Er- eignisse blieben dann weit hinter mancher- lei Erwartungen zurück, ja sie straften die Hoffnungen Lügen und als eine ganz natür- liche Reaktion war bei vielen ein allmäh- liches Verzweifeln am guten Willen und gar an der Vernunft festzustellen, von der einmal ein berühmter Mann geschrieben hatte, wie erstaunlich wenig die Regierenden dieser Welt von ihr Gebrauch machen. Wenn wir nun heute, trotz mancher trüb- seliger Erfahrungen, den französischen Korrespondenten beizustimmen geneigt sind, daß tatsächlich Europa an dem be- rühmten Wendepunkt angekommen ist, dann nicht ohne einige recht sachliche Gründe: Der Marshall-Plan- Administrator Paul Hoffman hatte vor einigen Tagen den in Paris versammelten Vertretern der 18 europäischen Marshall-Plan-Staaten ziemlich deutlich die Unzufriedenheit, wenn nicht das Mißvergnügen seines Landes mit den bisher in Europa auf wirtschaftlichem Gebiete Erreichten zum Ausdruck gebracht. Die etwas windelweichen Beschlüsse der OEEC täuschen die Amerikaner nicht dar- über hinweg, daß die europäischen Staa- ten immer noch zu wenig an das einzige Endziel denken, dessen Erreichung allein die ungeheuren Kosten des Marshall-Planes vor dem amerikanischen Steuerzahler. ver- treten läßt: nämlich am wirtschaftlichen. Zusammenschluß Europas, dem der poli- tische ipso facto folgen muß. Wenn nicht Alles täuscht, so wird Paul Hoffman seinen Pariser Gesprächspartnern ziemlich unmiß- verständlich die Pistole auf die Brust ge- setzt haben— und für die nächste Zukunft weitgehende und vor allen Dingen prak- tische Fortschritte auf dem Gebiete der europäischen Wirtschaftseinheit gefordert haben. l Parallel zu dieser drängenden Entwick- lung innerhalb der OEEC laufen ferner die Ereignisse auf politischem Gebiet. Wenn auch der einstimmige Beschluß des euro- päischen Ministerrates Deutschland als as- soziiertes Mitglied in den Europarat aufzu- nehmen— d. h. vorläufig, solange es keine eigene deutsche Außenpolitik gibt ohne Stimme im Ministerrat, aber mit gleichbe- rechtigter Vertretung in der europäischen Versammlung von Straßburg— praktisch erst in einigen Monaten verwirklicht wer den dürfte, so bedeutet es doch für die Bundesrepublik und damit vor allem für die Regierung Adenauer einen nicht zu un- terschätzenden Prestigegewinn. Es ist kein Zukall, daß gerade in diesem Augenblick der Bundeskanzler in der Wochenzeitschrift „Die Zeit“ in Hamburg eine Art persönliche Regierungserklärung über die deutsch- französischen Beziehungen veröffentlichen ließ, die der Stützpfeiler der europäischen Politik überhaupt sind. Und es ist ebenso- wenig ein Zufall, daß der„MONDE“ dieses Interview in extenso veröffentlichte. Wir halten die Erklärung des Bundes- Kanzlers für das Geschickteste, was über- haupt zu tun war. Die Aufnahme, die seine dachten wohl die weisen Gemeindeväter von Wonfurt. einer nicht unbedeutenden Ge- meinde bei Bamberg und taten laut dpa-Meldung der Bevölke- rung durch Gemeindeanschlag kund und zu wissen, daß die Gemeinden gegen ihren Wil- len gezwungen seien Lebensmittelkarten ab- zugeben. Wer kein Interesse an den Karten habe, der solle es lassen, er sei nicht ver- pelichtet, sie entgegenzunehmen. Während solches sich im Jahre 1949 zutrug. cUskutieren die Plan- und Zwangswirtschaftler comme il faut. ob die Fettrationierung auf- gehoben werden könne. oder nicht. Sie sind sich dessen nicht bewußt, daß sie mit der die Aufhebung verneinenden Stellungnahme den Kartellen und Trusts Wind in die Segel bla- sen, obwoh ihnen(den Zwangswirtschaftlern. die doch Sozlalisten sein wollen) gerade daran liegen müßte. ungesunde Monopolbildung und wirtschaftliche Machtanballung zu verhindern. Ein Interesse an der Aufrechterhaltung der Bewirtschaftung haben doch heute vom Kaufmännischen Standpunkt aus gesehen, nur jene Kreise, die auf die Verdienstmöglich- keiten, die einmal erraffte Kontingente bieten, nicht zu verzichten brauchen, damit dem für den Unternehmergewinn ab- orientieren verstand. Wie lange noch Catilina?“ rief Cicero seinem politischen Gegner zu. Wie lange noch ihr Planwrirtschaftler,. Mainzern Weingütern und sonstigen behäbi- gen Sitzen die Geduld des Volkes durch die Karten wirtschaft in Anspruch nehmen., dazu beitragen, daß Reallöhne vermindert werden. und die freie Entfaltung der Wirtschaft Be- hinderungen ausgesetzt ist? Wirkung vom 6. November bewirtschaftung in gehoben. Wie lange aber das Volk noch eine solche Mig- wirtschaft. die es hat, noch wollen wird?, das ist eine andere Frage. Erklärung in Frankreich fand, zeigt, daß der Ball aufgefangen worden ist. Daß er nicht mehr fallen gelassen wird, ist nun zu erwarten, denn die Bereitschaft, einer der- artigen deutschen Erklärung entgegenzu- nehmen, ist seit geraumer Zeit bei unseren Nachbarn jenseits des Rheines festzustellen. Die Franzosen sind Realisten genug, um nicht die wirklichen europkischen Erforder- nisse, die kein Versailles mehr zulassen. klar zu erkennen. Wenn einmal die Brücke vom Rhein an die Seine geschlagen ist, ist der Grundstein für das europäische Haus bald gelegt. Ob England darin wird wohnen wollen. oder ob es sich lieber in den traumweiten seines nicht mehr vorhandenen Reiches verlieren Will, muß der politische Instinkt, seiner der- zeitigen Führer entscheiden. Darf Bevins Stimme darauf schließen lassen, daß die Insel nach Europa heimkehren wird? Mit einiger Sicherheit ist anzunehmen, daß wir dieser neuen Deutschlandkonferenz am nächsten Mittwoch mit einigem Erwar- ten entgegensehen können. Sicherheit mit einigen Mißverständnissen aufräumen, die bis jetzt die Zukunft Deutschlands und damit— wir sagen ohne Ueberheblichkeit, was alle unsere Nachbarn im wachsenden Maße erkennen— die Zu- kunft und Chancen Europas belasteten. Es soll uns wenig kümmern, daß dabei der Freiwilligkeit vielleicht etwas nachgeholfen Wird. Der Erfolg ist ausschlaggebend. H MeCloy will Studenten helfen Heidelberg.(UH.-Eig.-Ber.) Der ameri- kanische Hohe Kommissar MecCloy führte am Freitag Besprechungen mit einem Kreis geladener Gäste in der Universität Heidel- berg. Anwesend waren außer dem gast- gebenden Rektor, Prof. Freudenberg. Kul- tusminister Bäuerle, die Rektoren süddeut- scher Hochschulen sowie Vertreter der Wirtschaft und der Studenten und der Bun- destagsabgeordnete Richard Freuden berg. An den Schwiegervater des Hohen Kom- missars, Dr. Zin her, der vor über 50 Jah- ren in Heidelberg als Chemiker promoviert hat, wurde das goldene Doktordiplom feier- lich überreicht. Im Anschluß daran äußerte Mecloy in eimer kurzen Ansprache, die deutschen Universitäten hätten immer die Tradition der Freiheit gehabt. Es sei viel Se wonnen, wenn diese Tradition fortgesetzt werden könnte. Während des folgenden zwanglosen Gedankenaustausches wurden namentlich die geistigen und wirtschaft- lichen Probleme der Studentenschaft erör- tert. Fragen der Förderung eines neuen studentischen Gemeinschaftslebens und des internationalen Studentenaustauschs nah- men dabei einen breiten Raum ein. Der Hohe Kommissar stellte in Aus- sicht, sich in seiner Heimat mit allem Nach. druck für die Unterstützung der deutschen Hochschulen durch amtliche und private Stellen einzusetzen. Sein besonderes Inter- esse für diese Fragen beweist der Umstand, daß er bei diesem ersten Zusammensein mit Deutschen außerhalb seiner eigentlichen Amtsgeschäfte den ganzen Nachmittag und Abend in der Universität und anschliegend in einem studentischen Gemeinschaftsraum in freundlicher Aussprache verbracht hat. Hausrathilfe noch vor Weihnachten? Dortmund.(dpa) Die Bundesregierung will die Hausrathilfe noch vor Weihnachten gewähren. Wie Bundesflüchtlingsminister Dr. Lukaschek erklärte, werden die Bemühun- gen von Bundeskanzler Dr. Adenauer, die für die Hausrathilfe erforderlichen 120 Mil- lionen DM zu beschaffen, sehr wahrschein- lich Erfolg haben. Dr. Lukaschek be- zeichnete die Hausrathilfe als ständige Ein- richtung. „Deutsche Gemeinschaft“ als Partei Stuttgart.(UP) Nachdem der Vorsitzende der„Notgemeinschaft“, Wilhelm Mattes, mehrere Wochen lang Verhandlungen mit den Vorsitzenden ähnlich gerichteter politi- scher Gruppen in Westdeutschland führte, wurde von der Notgemeinschaft in Stuttgart bekanntgegeben, daß am 16. November in Frankfurt eine gemeinsame Dachorganisa- tion dieser Gruppen unter dem Namen „Deutsche Gemeinschaft“ gegründet wird. Die Grundlage der neuen Partei bildet die Notgemeinschaft in Württemberg- Baden, WIRTSCHAFTS- KAB EL: Wer nicht will, d er hat schon, „Quousque tandem? werdet ihr von Eueren In Oesterreich allerdings ist man, während Denn wie VDA aus Wien meldet. wird mit 1949 die Brot- Oesterreich völlig auf- Wie gesagt. wer nicht will, der hat schon. F. O. Weber Lohnsteuerausgleich 1949 Das Bundesfinanzministerium teilt mit, daß auch für das Kalenderjahr 1949 ein erweiterter und Lohnsteuer-Jahresausgleich ähnlich wie für das Zweite Kalenderjahr 1248 gestattet werden soll. agli 10 N 0 1 che Anordnungen über diese Maßnahme sollen recht- eee FFP zeitig ergehen. Durch diesen Ausgleich wird es N es e 1949 trägt möglich sein, bisher noch nicht berücksichtigte ährend solches sich im Jahre Zzuträgt. Werbungskosten, Sonderausgaben und außerge- beschloß die Bundesregierung in ihrer letzten Kabinettssitzung(ebenfalls laut einer dpa- Meldung) die sofortige Freigabe von Käse und Mager- milcherzeugnissen, wobei die gegenwärtig gel- tenden Verbraucherhöchstpreise durch die Freigabe nicht berührt würden. Vollmilch. Vollmilchdauerwaren, Butter, Butterschmalz und alle sonstigen Fette und Oele bleiben weiterhin bewirtschaftet. Noch immer macht sich also der Einfluß der ehemaligen Reichnährstandsbürokratie geltend, die zur demcakratischen Bundesregierung umzu- wöhnliche Belastungen auch nach Ablauf des Jah- res bis zu einem noch festzusetzenden Termin gel- tend zu machen, dpa) mre Dienste so behende vom maßgeblichen Stellen diktatorischen nationalsozialistischen Regime daß der Ausschuß für Zolltarifreform am 27. Oktober 1949 ertmalig in Frankfurt a. M. zu- Soll vorbereitet werden vom „Morgen“ nahestehenden Kreisen, Sie wird mit aus Vertretern der Bundesministerien(Wirt um. schaft, Ernährung, Landwirtschaft und For- wärtig nur zu 30 bis 35 Prozent ausgelastet wer- sten. Finanzen. Verkehr) und aus Vertretern Sachverständigen hören. Seine Aufgabe ist es. diengruppe für europäische Zollunion“ aufge- stellten Schematas die Grundlage eines Entwurfes für einen neuen deutschen Zolltarif vorzuberei- ten. Wie uns weiter mitgeteilt wird. werden zunächst die schnitte besprochen werden. Bundesrepublik Deutschland und Argentinien raum um 3 255 auf 19 815. haben sich völlig einseitig und damit unbefrie- digend entwickelt. Auf Grund des mit Argen- nien am 10. Mai dieses Jahres abgeschlossenen digen Finanzämter. Wie das Bundesfinanzministe- Handelsabkommens, das bis zum 31. März 1950 rium mitteilt, mehren sich die, Fälle, in denen . 4 Westdeutsche Ausfuhren im Werte von 25 Mil- 5 8 Union-Zolltarif lionen Dollar und Einfuhren aus Argentinien abgabe unmittelbar an den. Bundesminister der 2 im Betrage von 33,8 Millionen Dollar vorsieht, wurden bisher auf deutscher Seite Einfuhr- Wie in den Spalten dieses Wirtschaftsteiles lizenzen für zwölf Millionen Dollar bereits berichtet wurde. steht eine umfassende Zolltarifreform bevor(siehe 19. Oktober Zölle bereiten Kopfschmerzen“). Unser FPOW.-Mitarbeiter erfährt nunmehr aus Demgegenüber hat Argentinien bis jetzt noch über derartige Anträge zunächst die Finanzämter keinerlei Neigung gezeigt, seinerseits Einfuhr- zuständig sind.(dpa) 1 bewilligungen zu gewähren, Um eine Aenderung dieses unbefriedigenden Zustandes zu erreichen sollen nunmehr von deutscher Seite über die teilig für Hohen Kommissare bei der argentinischen Re- f glerung Vorstellungen erhoben werden. * Flugzeugträger oder Langstreckenbomber? Nr. 234 0 0 5 134 Ii. 0 4 N 0 Ist die Atombombe gar nicht so gefährlich! Amerikas Marine hält Atomkrieg aus der Luft für eine Illusion 1 V.. 9. „ 8 Von Antonio Lovato. 75 1 Die plötzliche Verabschiedung age, Hen Weise den Bau des B. 36 begünstigt zu ha- gezogen: man will vor allem die 4 Bayer. 8. HV Johnson war früher im Verwallungsrat bomben zu Hause aufladen, 0 5 0 auf den Streit zwischen Armes und Flotte der Consolidated Vultee. Es kam zu einer außerhalb des eigenen Landes. 15 2 um die Vertellung und die Kontrolle der Untersuchung des Kongresses, genau das, Widersprechende Urteil 0 e ee Lüftwafken-Sroßvamber ge. was ie Marins geit langem gewollt hatte. General Carl Spaatz, 0 55 5 f„ 3„er Nichts überraschte die Mitglieder des par- Kommandant der USA-Luftwaffe. „ e die 2 5 lamentarischen Ausschusses, vor dem Admi- vor dem Ausschuß:„Der B. 36 11 0 10 3 1 88 3. ö rale und Fliegergenerale aussagten, so sehr Kraft für den Frieden, die h u ss mirale und Marinekommandanten in Wa-. r 5 77 5„ ute zu 1 Union chington vor dem Parlamentsausschuß für Wie der Imstan„daß die Marine nur we- Welt existiert. Die Existenz dieses die militärischen Ausgaben sprechen hört. nig oder überhaupt kein Vertrauen zu dem zeuges in amerikanischer Hand hat Richti, .. strategischen Luftkrieg mit Landflugzeugen hindert, daß Rußland ganz 15 R 1 Die Generale freilich denken anders. und 0 5 1. N. Asien] 5. 5 5 teidigungs- hatte: selbst die Wirkungen der Atombombe Europa unterwarf.“ Die nach ih 0 anders denkt vor allem der Verteidigungs 1 1 5 8 8 1 m spe f den angezweifelt— es genüge, so sagte den Offiziere und Techniker der It 1 5 5 3 B ein Marinekommandant, sich in einem Erd- bekräftigten diese Aeußerunge g N an die„strategische Luftwaffe“ glaubt und 1 3 5 5 8 gen. D 0 1 f 5„loche zu verstecken, um ein Atombombarde- Anders die Admirale. Der K Die sich deswegen den Zorn der Marine zu. N 5 g r Komm gezogen hat. ment heil zu überstehen. der pazifischen Flotte, Admiral Radi sy w. Die erste Amtshandlung Johnsons War, Eigenschaften des Riesenbombers 125 1 8 e 11 Zuklnt Eintra daß er den Bau des 65 000-Tonnen-Flug- 81 55 r 1 85 55 unwirksam zeugträgers für Atombomber einstellen lieg ee. 1— Aner it ungecignet. Die strateszürf 1860 B dafür di ö F san ost ratsbische Ce- waffe auf große Entfernung ist en Jebn! und dafür die Serienherstellung des inter- heimnisse. Aber die amerikanische Presse- 1. 8 f 11 kontinentalen Superbombers“ B. 36 in den freiheit in politischen F ht beit. Die B. 36 Können leicht abgefangen u Oſfent Consolidated- Vultee- Werken von Fort dag 41 5 e gener ten de Welt, sie ohne Geleit sind. in großßer Zul Worth anordnete. Die Folge war die„Re- 95 K 15 5 e. Seschossen werden..: Es ist schr d Ein volte der Admirale, die einstimmig gegen 3 15 55 9 1. er- in Ziel aus 12 000 Meter Hühe 2u ff die„Deklassierung“ 78 885 Marine protestier- 1 1 55 5 0 3 er Landesver- Der amerikanische Steuerzahler dart Im ten. Von den 15,5 Milliarden Dollar Ce- Gegenstand der Polemik al der eine Milliarde Dollar für diesen ic gerd- un samtausgaben für die amerikanische Rü- 8 1 B 5 Bie 2 5 1120 binauswerfen“ Admiral Blandyf am Sonn- stung, die für das laufende Jahr vorgesehen 2 f 3 3600 P 1 5 98 7 Kommandant der atlantischen Flotte g punkten 11 31„„ den ue„wiegt 135 Tonnen, hat die Kürzung der Marine-Ausgaben 2 f sind, singen 34 Prozent an die Luftwaffe, eine Flügelweite von, 70 Metern, fliegt mit 3; a 5 j— i Spi 33,6 Prozent an das Heer und nur 32,4 Pro- 600 km/h in 12 000 Meter Höhe und hat ei die nationale Sicherheit. Kommandiai zent an die Marine. Fast eine Milliarde Dol- Aktionsradi 12 900 Eilomete 5 8 des erklärte, die radiogelenkten u erüger al lar entflelen auf die strategische Luftwaffe, e 5 8 Pease 5 8 hätten eine solche Vollendung erreich vorwiegend auf den Bau der B. 36. b wen un Kostet 2 2 00 Pelle er. een e eee eee, 1 5 3 3 8 1 3 g 915 0 er tial auf die Atombombe und ihren 3 5 tee 4 ae 3 55 3 15 1 7 3 85 8 2 5 ohnson den Riesenbomber, zu gründen“ Df 3 0 5 e e 1 aupten, 50 lie Bi 5 0 ie N 5 5 3 55 1 den Deutschen erfundenen und von! gore! 8 85 er 5. e 115 9 121 3 1 en 3 5 8. vervollkommneten Geschosse könnten In ein 5850 7—— 8 em 5 i 0 2 5 5 8 8 8 5. mit Hilfe des Radar feindliche Ma ert 8 3 affenga 8 81 a 3 5 1. 3 als 5 om 1 2u 1 3 8 bis in 20 000 Meter Höhe treffen. 3 555 er Marine einen schweren lag versetzt kann von Nordamerika aus über die Polar- Der Kommandant Ta to m sagte g schnelle hat. Johnson wird als der„Feind Nr. 1 kappe fast jeden Punkt der Sowjetunion 1 135 gere Fürt der 11 e e eee 12 der Schlacht de tre d Schw zu, die Atombombe sei nicht so sche 3 0 455 8 A e 51 5 15 in 8 a 8 158 er 5 8 8 8 33 9 5 1 vie man annehme: wenn eine Abend g vete, TTTTTTTTTCCCCCCCCCCCCCTCCTTCCCCCCTTTTTTCCCCTTTTTTTTTTTTJJVJTJc 8 2 8 5 1 V 2 8035 2 5 5 5 e 825 8 11 nde shingtoner Flughafens explodierte, f Aaler es is ar, daß zwei gegen einen re üdasiens, Westeuropas oder rikas an- ein Mensch, der am anderen Ende dell de haben. fliegen. Die sehr schnellen Atombomber mit; 15 des Spie Die Polemik d ichti 1 8 Akti di(2000 Kilometer) nicht ernstlich getroffen werden. Eu 406 1 CCCCCCCCCCCCCCCCCCCCC0C0CC(V c 18 9 8 5 5 125 8 wur 3 0 1— 855 85 0 1 4 5 8 B. 36 würde die Bomben verschwendel 0 unc er Luftwaffen Staatssekretär Sy- und Europa benötigen. Man ha also Zielwurf aus solcher Höhe, ob bei Tag prball mington wurden beschuldigt, auf jede Aktionsradius der Geschwindigkeit vor- nachts, ist ein Mythus“ nen Net Besonderen Eindruck aber machte 5 85 2 242 2 2 Bericht des Konteradmirals Ralph Off, Keine politische Parteinahme der Kirche shes de. dae en verde ee 5 8 1 mit dem Ausschuß für Atomenergie] 5 Die Beschlüsse der Evangelischen Landessynode Atombombardierung“ so sagte er,„ 1 „ sam, barbarisch und unnütz. Sie wür Karlsruhe.(KS-Eig.-Ber.) Die Synode 10 780 00 M Ausgaben mit einem Defizit einem unterschiedslosen Massaker von! daltbarer der evangelischen Landeskirche Badens, die von 1 577 700 DM abschließt. Jeder einzelne nern, Frauen und Eindern im kein, Schaffer vom 31. Oktober bis 5. November in Lan- Posten wurde auf Einsparungsmöslichkeiten Lande enden. Eine solche Kriegsted Bavert sensteinbach tagte, befaßte sich mit überprüft, u. a. wurde ein neuer Stellen- widerspricht unseren Begriffen und] Wie einer Reihe wichtiger Vorlagen. Von be- plan aufgestellt. der die kirchliche Verwal- schauungen von Kultur, Menschlichen Lokaltre sonderer Tragweite für das Gemeindeleben tung auf ein Mindestmaß beschränkt. Trotz- Freiheit.“ Im übrigen wäre sie keine. ist das bei der Tagung beschlossene Gesetz dem muß die sechsprozentige Gehaltskür- same Abwehr für die USA oder ihre 4 über 458 Besetzung von Pfarrstel- zung, die für e 81115 päischen Verbündeten., Es ist Zeit, die 55 N, 4 5355 5 1 8 19114 tritt. seit August d. J. béseitigt ist. 1 8 0 888 tegische Bombardierung unter diesem 5 age c. 15 115 en e Triage n eien 0 Ser Arche sichtspunkt zu betrachten. Er setzte u Vfñ st retungen in Zukunft das Recht. aus drei vor Aukis 10 beibe alten Wer en. man müsse zwar die Luftherrschaft von der Kirchenleitung vorgeschlagenen Be- Da die zur Verfügung stehenden Mittel ringen, um einen Krieg zu gewinnen Zum werbern ihren Pfarrer selbst zu wählen, nur kaum zur Bestreitung der laufenden Aus- bis zur Höchstzahl von 15 Pfarrstellen je gaben ausreichen, war die Frage, wie den Jahr bleibt dem Landesbischof die Beset- kriegsgeschädigten Gemeinden beim Auf- zung vorbehalten. bau ihrer Kirchen geholfen werden kann, 5 Segenstand eingehender Beratungen, Die alenstergnung. der den Cemeiieden node beschlob die alent kriegggeschädle- im Juli d. J. zur Stellungnahme zugeleitet 12 55 e 3„ 5 worden war, ist höchst unterschiedlich auf- 85 zurufen, ins 57. Ae 19 5 e 0 genommen worden. Uneingeschränkte Zu- 8 7 3 3 5 2 5 stimmung stand neben radikaler Ableh- 1* 1 85 555 8 1 a nung und vermittelnden Vorschlägen. Die di 2 855 85 1 ee 1555 e Synode hielt deshalb die Angelegenheit noch de 15 5 5 5 W e ene nicht reif für eine endgültige Entscheidung. Pie 88 155 5 29 55 00 25 3 Bettages Sie forderte die Gemeinden auf die Fra- 8 sondere Rolle. In Telegrammen an gen noch gründlicher zu durchdenken. 1 5 ee in Stuttgart und Freiburg Neuerungen sollen jedoch bis zur allgemei- 12 5 4 0 171 0 1 5 den nen Beschlußfassung unterlassen werden. 5. 83 8 N An Stelle der bisherigen biblischen Ge- Polti Jertras aur knee ron, Glaube und schichte wird laut Beschluß der Synode im Politik, den Landesbischof D. Bender au Religionsunterricht ein neues Lehrbuch. be der Synode hielt. sowie die Aus- „Schild des Glaubens“, eingeführt werden, Prache über dieses Thema am Schluß der das von dem badischen Lehrer Jörg aus- gearbeitet und mit modernen. das Kind ansprechenden Bildern von Paula Jordan Verkündigung der Kirche zur politischen e des Christen in Staat und Ge- f meinde verhalten soll. Allgemein wurde ausgestattet worden ist. eine konkrete Wegweisung der Kirche auch Am eingehendsten wurde der Haus- für politische Tagesfragen gefordert, aber haltsplan der Landeskirche beraten, keine Parteinahme der Kirche für eine der bei 9 213 300 DM Einnahmen und Partel. nicht durch straetgische, sondern durch schienen tische Luftkriegs führung. schlechte 9000 2 1 7 präsenti- 0 f 0 0 0 den este fee an die Hefausgehgl sers durch e 5 5 ihres R. Keine Tarifverhandlungen? ur viel Der Mannheimer Landtagsabgent Deckung Kurt Angstmann(SPD) unten n mehl uns über die folgende kleine Anfrage 8 den Landtag: Die 2 Mir ist zur Kenntnis gelangt, daß in e VfB, de Mannheimer Betrieb anläßlich einer Bü gegen d chung wegen der Gewährung von ig stegnen beihilfen vom leitenden Direktor en schier 1 wurde, den Arbeitgeberverbänden sei dun dauerlic Bundesregierung Weisung zugegangen, kin in keine Tarifverhandlungen einzutreten“ keine außzertariflichen Zuwendungen schluß e Der Schiffahrt Leid der Bundesbahn Freud sammengetreten ist. wobei Vertreter der Der anhaltend niedrige Wasserstand des Bundesministerien einen Ueberblick über die Rheins hat in der Rheinschiffahrt zu einem be- bisherige Entwicklung der deutschen Zolltarif- drohlichen Mangel an Kahnladeraum geführt. politik und über die in Deutschland auf die- Mehrere Güterladungen nach Süddeutschland, sem Gebiete geleisteten Vorarbeiten abgaben. vornehmlich Kohle, mußten in den letzten Ta- Weiter wurden die von der Studiengruppe gen auf die Bundesbahn umgelegt werden. Die in Brüssel“ erzielten Ergebnisse mitgeteilt. Transportzentrale für die Rheinschiffahrt in Der Ausschuß für Zolltarifreform, der sich Duisburg sieht die Hauptursache für den Kabn- raummangel, darin, daß dle Rheinkähne gegen- den können. dpa sich solches in der Bundesrepublik Deutsch- der Länderregierungen sowie verschiedener 1 4 4 3 land im Jahre 1949 zuträgt. bereits weiter Wirtschaftszweige und der Gewerkschaften„Schach der Arbeitslosigkeit gekommen. zusammensetzt. wird eine lange Reihe von Wann kommt das Matt Die Zahl der Arbeitslosen in Württemberg⸗ Baden ist, wie das Landesarbeitsamt mitteilte im Oktober um 1 221 auf 56 744 zurückgegangen. Allein im Landesbezirk Baden sank die Zahl der Arbeitslosen um 1 295 auf 32 711, während im württembergischen Landesbezirx Ende unter Erfüllung des in Brüssel von der„Stu- revidierten europäischen Zolltarik- land wirtschaftlichen Tarifab- mehr als vor Monatsfrist gemeldet waren. Der Rückgang betraf allgemein fast ausschließlich männliche Arbeitslose, doch ist auch der An- Stieg der weiblichen Arbeitslosen-Zahlen zum Stillstand gekommen. Stellen hat Enttäuschung mit Argentinien Vielver sprechendes Handels- abkommen nichtssagend Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen der terstützungsempfänger fiel im gleichen Zeit- Anträge zur Soforthilfeabgabe an die zustän- Eingaben wegen der zu entrichtenden Soforthilfe- Finanzen, den Finanzminister des Landes oder den Oberfinanzpräsidenten Präsidenten des Landes- finanzamtes) gerichtet wurden. Das Bundesfinanz- erteilt. ministerium betont dazu, daß für die Entscheidung Neckarwerke, Elektrizitätsversorgungs-AG. Eß- Iingen zahlt 3%. Die in Eßlingen abgehaltene oH der Gesellschaft setzte die Dividende auf 3% an- das 6 Monate umfassende Rumpf- Zeschäftsjahr fest. VWD Löffler, Stuttgart zugewählt. Oktober mit 24 033 Arbeitslosen 77 Arbeitslose darstellen; Die Zahl der offenen Handelskammer Frankfurt im Oktober erstmals wieder um sicherte den Zuhörern, 4 8 Bestrebungen des 261 auf 9 128 zugenommen, Die Zahl der Un unterstützen und tordern werde 15 0 170 Hauptreferat hielt Ing. Arthur Kas pA, e tor der Rhein-Main-Donau AG. teilte der Leiter der Pressea 1 Main-Donau AG., Dr. Pfeiffer, mit, plangelder zu erhalten, Die im september aufgelegte An! In den AR., wurde Direktor von 256 Millionen DM um mehr als zwel auf 84,5 Millionen DM gekürzt. vermieden werden müsse, was in Zusa Dixektsc hang mit der DM-Abwertung gebracht aufnehr den könne. unhaltb Ist die Staatsregierung in der Lage, g kunft zu geben, inwieweit diese Mitteln noch 80 den Tatsachen entspricht und was sie 8 Leute, benenfalls zu unternehmen gedenkt! Der N Kurt Angstmann, MdL, Mane] ger pr Strecke 2. 2 0 7 Völker versöhnende 30 Großischiffahrtsstraße ber deinen kostet 14 Mrd. DM Lchlick Zur Propeglerung des Problems der Gr 10 den Spi fahrtsstrage Rhein-Main-Donau fand am 1 sich d abend in der Aula der Frankfurter Univers eine Werbetagung statt. Oberbürgermelstes 9 dieler. sprach die Begrüßgungsworte. Unter den 9 Verteid den bemerkte man zahlreiche bekannte ve 47. unc der Bundes- und Länderministerlen, der Halb schaft und Wissenschaft, wie Prof. rann 20 baverischen Minister Seidel und bro BCA. knecht und als Gast aus dem Ausland 1 2 der Li sldenten der Handelskammer Rotterdamm, Abmeeln der Mandele. 1 ung 90 Als Vorsitzender des Vereins zur Wahrung Schupp Main- und Donauschiffahrtsinteressen e, V. 4 Das der Oberbürgermeister von Nürnberg Br. 1 Sci bell aus. der Rhein-NMain-Donau-kanal en upp bedeutungsvollste Aufgabe des Wacserneret% derum nur für den deutschen Bund, sondern 1% ten ke Mitteleuropa. Eine derartige Großschitteſſeg 4 würde eine wientige Etappe auß dem ten Wirtscbat eus Torwa Schaffung einer europäischen sie würde einen Wertronen, Sturm für die wirtschaftliche Gesundung Woerbne 9 und damit Europas liefern und eee Sen und völkerversöhnend auch der Erha Schied Friedens in der Welt dienen. e, St Der Hauptgeschäftsführer 0 9 10 195 T. 7 0. daß seine Kammer N 4 Main-Donauschiffahrteee Fra * 5 a en Pressekone kurt In einer R 1 r Re teilung 53 are als e vorausgegangen Froßschiffahrtsstraße bisher Jährlich Zur el Spiele Millionen Mark aufgewendet Wurden gepran] an in stellung würden noch 1,4 Milliarden DA Anteles Setzte Aüit Rücksicht auf ds gesarmteuropätaeh zich a dag das dem Projekt zukomme., bemühe We 90 a8 8 das Ausland painter enen eterung Mars] den F 2 Ur di iterfin. handlungen, für die Ne bereits im Cent punk. ine von e borbe onen DM habe bisher etwa 10 Millonen 8 99 0 f 5 a rack 4 4 darf. 8% Stuttgarts gekürzter Investitionsbech pelt gart hat seinen angemeldeten Investor pf kunt 8 Kommi ral Radi len zuki rksam ate gisch ist ein In kangen mu er all schwenden bei Lege r machte alp Of bindung menergie e keine 9 der ihre e Zeit, dies diesem Setzte if aerrschaft e winnen, rn durch eker agb ngen? angen, kütk in Zusatmm gebracht er Lage, 286 Mittel nkt? a dL, Manne ende trabe DM Jer Grossa id am Fre er Untvers meister 1 den Ane unte Veri en, der Drohne. d Fron sand den f. erdamm, 9 Wahrung n e. V. f rg Dr. 205 Kanal sel“ serbaues 1 dustrie.. ever Kammer kkahrtsvele as techn par, DI essekontel 8 der aug das 1 rund 4 6 Zur Feri d gebrale che Interes zan sich 4 zssieren. 1 ing Marsha ts im Gen e von 28 100 nen gebrab 69 edarf. 8 titlonsbegg zwei Pl 12 Union m Sonntag in Heidelberg verdient mit 8:5 punkten siegreich. Die Gäste hatten mehr om Spiel und ihre Ueberlegenheit war rröber als es das Ergebnis ausdrückt. air durchgeführten Kampf setzte sich die gere Fürther Elf gegen die vor allem in der Abwehr mit Kennemann als bestem Mann auch glücklich durch. des Spieles gleich zweimal an den Pfosten Schaffer zum zweiten Male bezwang. un mehreren Situationen unbeholfen. tenen in Jiradek, Vetter und Herberger 30 Augsburg— Schwaben Ausburg 3:0(0:0) Nr. 234 Montag, 7. November 1949 DER SPORT VOM WOCHENENDE 3 War Ihr Tip richtig? württembergisch- badischer Toto Mannheim Waldhof Mannheim 2: Stuttgart— Kickers Stuttgart 1 3 VB Mühlburg— Hickers Offenbach 3: 4 Bayern München— 1860 München 5 FSV Frankfurt— Eintracht Frankfurt 6 SpVgg. Fürtn— 1. FC Nürnberg 0 Augsburg Schwab. Augsburg 905 Schweinfurt— Jahn Regensburg 9 Tbd. Eimsbüttel— FC St. Pauli 10 Schalke 04— SpVgg Erkenschwik u sy Reutlingen— SV Rastatt Böckingen— VfR Aalen VfR 2 VfB Kann es für einen Fußballbegeisterten etwas schöneres geben als einen Lokal- kampf mit allem Drum und Dran. Wobei mit dem„Drum und Dran“ selbstverständ- lich nur die gesunde Rivalität zweier in n c- 5 n Richtig ist: 2— X 1— 1— K 1— K 11—*— 1. 3 Die Spiele am 13. November Sy Waldhof— 05 Schweinfurt Eintracht Frankfurt— VfR Mannheim 1860 München— VfB Mühlburg gahn Regensburg— FSV Frankfurt Offenbacher Kickers— VfB Stuttgart Ein norddeutscher Rugbysieg im Rugbyvergleichskampf Zwischen Nord- und Süddeutschland blieb der Norden ihren Erfolgen gleichgroßer Mannschaften und der gleichfalls gesunde(besonders bei klarem Herbstwetter!) Stimmaufwand der Anhänger beider Parteien gemeint ist. Zum Vorspiel gehört natürlich eine gehörige Portion Gerüchte, etwas Stammtisch-Fach- gesimpel und schon ist jene Atmosphäre ge- schaffen, die man unter dem Wort„un- Fürth Spyag Fürth— 1. FC Nürnberg 2:1(2:1) aber die 30 000 Zuschauer kamen nicht auf In einem zähen, erbitterten, aber immer ihre Rechnung, denn in beiden Mannschaf- ten versagten die Sturmreihen. Wohl spiel- ten die Bayern lange überlegen, gaben auch Kraftschüsse auf das Tor der Löwen ab, aber stets zu wenig placiert, so daß keine Erfolge reifen wollten. Erst in der 18. Mi- nute übernahm Metz einen Rückzieher von Bachl, lief Müller davon und schoß für Strauß unhaltbar zum einzigen Tor des Ta- ges ein. schnelle und im Sturm um ein wenig bes- der starken Nürnberger, verdient, wenn Glücklich deshalb,, weil der Club in den letzten zehn uten schoß, während er im Feld das Führungs- tor Fürths in der 10. Minute durch einen Kopfball Kennemanns verlor, der im eige- nen Netz landete. Fünf Minuten später hatte Pöschl nach einem blitzschnellen Vor- tog der Club-Vorderreihe ausgeglichen, aber nur weitere fünf Minuten lag Fürth ieder mit einem Tor in Front, als der Läufer Helbig, der diesmal hinter sich Schneider als Verteidiger hatte, einen kaum haltbaren Weitschuß den etwas nervösen Die Ueberlegenheit der Rothosen hielt auch nach Beginn der zweiten Hälfte an. Dann stürmten die Löwen mit ganzer Mann- schaft, aber noch einmal in der 80. Minute verpaßte der Ulmer Schmid, der diesmal auf Rechtsaußen spielte, eine weitere Tor- gelegenheit. Allein im Strafraum stehend, schoß er den Ball dem gegnerischen Tor- mann in die Hände. Die gleiche Situation gab es wenige Minuten später vor dem Ge- hause von Schmalzl, wo Steppberger nicht Bayern München— 1860 München 0:1 Wie überall hatte auch das Münchener Lokaltreffen besondere Spannung ausgelöst, Das Unentschieden in Stuttgart Vi Stuttgart— Stuttgarter Kickers 1:1 (0:1) f Zum 93. Stuttgarter schienen diesmal, wohl auf Grund der schlechten, regnerischen Witterung, nur 0000 Zuschauer. Die Stuttgarter Kickers präsentierten sich, und dies besonders in den esten 45 Minuten, in ausgezeichneter Jerkassung. Sie kamen in der 19. Minute durch einen überraschenden Flachschuß res Rechtsaußen Siegfried Kronenbitter ur vielumjubelten 0:1-Führung. Die VfB- Deckung arbeitete sehr unrein und wirkte reits künfk Minuten später glich Eintrachts Linksaußen Krauß unhaltbar aus. Bei diesem Ergebnis blieb es bis zur Halbzeit. Nach der Pause steigerten beide Mannschaften das Tempo; obwohl zunächst die Platzherren etwas mehr vom Spiel hat- ten, fiel dennoch in der 75. Minute durch Lemm, bei guter Vorarbeit des ganzen Sturms für die Eintracht der 2. Treffer. Noch hatte der Jubel sich nicht gelegt, als der FSV durch seinen Linksaußen Kircher zu 2:2 ausgeglichen hatte. Lokaltreffen er- Die zweite Hälfte gehörte zweifellos dem VB, der nun unter Aufbietung aller Kraft gegen das Kickerstor anrennnt. Aber hier schier unüberwindliche Deckungsleute. Be- dauerlich, daß wenige Minuten vor Spiel- schluß der VfB-Torhüter Schmid nach einer gelungenen Parade sich einen Muskelriß im Oberschenkel zuzog und nur mit Mühe über die Zeit kam. In der 71. Minute konnte Schlienz nach mehrmaligen mißglückten Direktschüssen einen Kopfball von Ledl aurnehmen und das Leder mit dem Kopf unhaltbar in das Kickerstor setzen. Alle noch so gut gemeinten Versuche der VIB- Leute, das Siegestor zu erzielen. scheiterten. der Münchener Schiedsrichter Ripber- ger brachte das schwere Spiel gut über die Strecke. Zwei Eigentore in Augsburg Der TSV 1846 Mannheim, der früher im Kunstturnmannschaftskampf mit an erster Stelle stand, hatte für Samstagabend zu sei- nem ersten internationalen Kampf den B ü r- gerturnverein Luzern verpflichtet. Die Luzerner waren mit ihrem Olympiasie- ger Stalder erschienen und übertrafen die in sie gesetzten Erwartungen noch bei weitem. Es ging in diesem Kampf Weniger um den Sieg, als um die Wiederaufnahme der turnerischen Beziehungen mit den Schweizer Turnern. Die Schweiz, die nach Beendigung des ersten Weltkrieges als erste Nation uns im sportlichen Wettkampf die Hand über die Grenzen reichte, hat auch diesmal wieder als erste Nation alle hin- dernden Schranken eingerissen und den Sportverkehr mit uns wieder aufgenom- men. Der Vorsitzende des TSV 46 Mann- heim, Andler, der Vertreter der Stadt, des Sports usw., begrüßen konnte, wies in seiner kurzen Ansprache auf die Bedeutung dieses Freundschaftskampfes hin, der die beiden Länder wieder einander näher bringe. Die Schweizer Turner wurden bei ihrem Einmarsch minutenlang gefeiert. Man sah ihnen die ehrliche Freude über diesen überaus herzlichen Empfang deut- lich an. Schon die Uebungen am Barren zeig- ten, daß die Schweizer erfahrener, sicherer und auch schwerere Uebungen turnten. Stalder, der Olympiasieger zeigte eine vol- lendete Uebung, die ihm unter dem Jubel der Zuschauer die volle Punktzahl 10 ͤ ver- dient einbrachte. Bis auf einen Mann der Schweizer erreichten alle über 9 Punkte. Bei Mannheim war Anna mit 9,6 der beste, außer ihm kamen noch Stix, Achatz und Eschwei über 9 Punkte. Mit 65,9 zu 63,25 hatten sich die Schweizer hier be- reits einen Vorsprung von 2,65 Punkten ge- sichert. Wie schwierig das Längspferd zu turnen ist, konnte man an den einzelnen Uebungen feststellen. Hier war Anns dem Schweizer Stalder fast ebenbürtig. Stalder erhielt 9,9 und Anna 9,8 Punkte. Der Vor- sprung der Schweizer betrug auch hier 2,65 Punkte, so daß sie nach zwei Geräten be- reits mit 5,30 Punkten führten. Das Turnen an den ruhigen Ringen ist für unsere Turner noch ziemliches Neu- land., trotzdem waren die Leistungen der Mannheimer Turner recht ansprechend und lassen für die Zukunft manches erwarten. Der klare Sieg der BC-Augsburg über zelnen Lokal-Rivalen überrascht sehr. Tat- sächlich täuscht aber auch das Resultat über den Spielverlauf. Beide Mannschaften waren sien durchaus gleichwertig, die Schwaben spielerisch sogar reifer. Zwei Selbsttore der Verteidiger Schuler und Messmer in der 47. und 75. Minute brachte in der zweiten Halbzeit die Entscheidung zugunsten der BCA. Eine Minute vor Schluß konnte dann der Linksaußen Hagen in eine mißglückte Abwehr des zurückgezogenen Mittelstürmers Schupp fahren und das dritte Tor erzielen. Das Experiment der Schwaben mit Schupp als Mittelstürmer mißglückte wie- derum, wie der Angriff derselben im gesam- ten keine Gefährlichkeit zeigte. Beim BCA war heute die Verteidigung einschließlich Torwart Klingler sehr sicher und der Sturm der Blauen gefährlicher als auf der Gegenseite. Fritz aus Oggersheim, als Schiedsrichter, bot eine eindrucksvolle Lei- stung. Nach packendem Verlauf 2:2 in Frankfurt Das 90. Frankfurter Lokaltreffen FSV Frankfurt— Eintracht Frank- kurt geht in die Geschichte des Fußballs als eines seiner schönsten und fairsten Spiele ein. Beide Mannschaften knüpften an ihre letzten guten Leistungen an und setzten den 23 000 Zuschauern ein Spiel vor, das gleich von Beginn an die Menge in sei- den Bann schlug. Seine eigentlichen Höhe- Dunkte aber blieb dem Ende der 2. Halbzeit Vorbehalten. Das Endergebnis von 2:2 ging Ordnung. Bereits in der 10. Minute brachte Hermann den FSV mit 1:0 in Füh- rung, und die Freude der Schwarzblauen te nicht allzu lange dauern. Denn be- sterblicher Fußball“ zusammenfügen könnte. Wie sollte es bei Mannheims„Spiel der Spiele“, bei der 91. Begegnung(dem 69. Treffen um Punkte) anders sein? Zumal sich diesmal der Deutsche Meister VfR zum ersten Mal nach jenem denkwürdigen Erid- spieltag in Stuttgart der blauschwarzen Elf aus Mannheims Vorstadt stellte, jener Elf Stellte, die bekannlich immer eine beacht- liche Rolle im deutschen Fußball spielen kormte. Konnte es überhaupt anders sein, da es um den Wanderpreis das silberne „M“ des„Mannheimer Morgen“ ging und zudem noch mit einer funkelnagelneuen gelben Lederkugel, ebenfals von„Mann- heimer Morgen“ gestiftet, um die erst- malige Inbesitznahme dieses wertvollen Preises gekämpft wurde? Lokalkämpfe verleiten immer zu weit- ausholenden Einleitungen. Doch der Raum ist immer noch begrenzt und so wollen wir uns nicht mehr lange bei der Vorrede auf- halten. Und schon stehen wir mitten drin: Waldhof ist gleich im Angriff, wird mit letzter Kraft von der nervösen VfR- Hinter- mannschaft abgedrängt. VfR kommt durch Islacker zur ersten Chance, das Leder geht weit neben den Kasten. Neun Minuten sind vorüber. Keuerleber verfehlt den Ball, Lip- poner ist da, legt sich das Leder auf den rechten Fuß, sehr schön, wie er das macht. Noch schöner sein Schuß, der unhaltbar im rechten oberen Winkel des VfR- Tores zum 1:0 für Waldhof landet. Zwei Zeigerum- besiegt den I. FC Nürnberg in der Lage war, aus kürzester Entfernung den Ausgleich zu erzielen. Trotz pausenloser Angriffe kein Sieg Schweinfurt— Jahn Regensburg 1:1(1:1) Die Schweinfurter brachten es diesmal nicht fertig, den möglichen Sieg zu sichern. Trotz pausenloser Angriffe gelang keinem Stürmer das zum Sieg notwendige zweite Tor. Die Oer spielten beide Halbzeiten überlegen, doch Regensburg verteidigte mit allen verfügbaren Kräften und konnte 80 aus Schweinfurt einen Punkt entführen, mit dessen Erringung sie wohl kaum ge- rechnet hatten VfR Mannheim-SV Waldhof 2:3 drehungen weiter steht das Spiel schon 1:2 für Waldhof. Zuerst spitzelte Islacker eine Flanke von Brauer mit dem Außenrist zum Ausgleich ein und Hölzer ist mit seiner bekannten Spürnase am rechten Fleck. als Rendler einen Freistoß fein nach vorne gibt. Der neuerliche Ausgleich für den VfR ist ein Geschenk des Himmels. Als Skudlarek das Leder auf den Boden tippen will, ist der Fuß von de la Vigne dazwischen und es steht 2:2. So geschehen in der 22. Minute. Bis zur Pause reißt das Tempo nicht mehr ab, gibt es Szenen, so schön wie wir sie nicht alle Tage zu sehen bekommen, beide Tore stehen wiederholt unter Gefahr, doch Tore fallen keine mehr. Nur die Frage bleibt offen: werden beide Mannschaften dieses enorme Tempo durchhalten? Vorübergehend kommt in die VfR- Mannschaft etwas Ruhe, zielstrebiger werden die Aktionen angesetzt. Doch der Sturm findet keinen Zusammen- hang. Für kurze Zeit scheint auch der Schwung des Waldhofs etwas zu verebben. Doch das scheint nur so. Schon ist wieder Hochbetrieb vor dem VfR-Tor. Das herr- lichste Tor des Tages fällt in der 56. Minute durch Hölzer.“ Aus dem Stand läßt er urplötzlich mit dem linken Fuß eine Bombe los, auf die Jöchel nicht gefaßt ist. Waldhof führt 32, dem Spielverlauf nach durchaus verdient. Gerechtfertigt besonders durch den Eifer der gesamten Waldhofelf, die vorne stürmt wie in den besten Tagen und hinten einen Sperriegel legt, der sich gewaschen hat. Die letzten 10 Minuten kommt der VfR noch einmal auf, doch Löttke vergibt die letzte Chance, als er das Leder knapp über die Latte hebt. Was wir vorhin schon ein- mal betonten, müssen wir nun an das Ende setzen: Waldhof gewann auf Grund seiner einheitlichen Mannschaftsleistung verdient und konnte erstmals das„Silberne M“ entführen. Schiedsrichter Bouillon(Mar- burg) versah sein schwieriges Amt gut. Be- dauerlich, daß sich am Schluß einige Super- Fanatiker nicht beherrschen konnten. Hof- fen wir im Interesse des Mannheimer Fuß- balls, daß dieses Debakel schnell wieder be- reinigt sein möge W. L. a Der vom„Mannheimer Morgen“ gestif- tete Ball wurde vom Torwart Jöckel beim Abpfiff abgespielt, so daß der VfR in den Besitz des Balles kam. Offenbach kann in Mühlburg nicht siegen VfB Mühlburg— Kickers Offenbach 3:1(2:1) Mühlburg gewann dieses Spiel in den ersten zehn Minuten, in denen der schnell- wirbelnde Sturm in fliegenden Kombina- tionen die etwas unsicher wirkende Offen- bacher Abwehr überrumpelte und sofort mit zwei Toren in Front lag. Andererseits war der süddeutsche Meister keineswegs 80 viel schlechter als das Torresultat besagt. Da späterhin die Gästedeckung sicherer im Stellungsspiel wurde, entwickelte sich ein spannendes und kampfbetontes Spiel, das die 15 000 Zuschauer hell begeisterte und nur durch die Fehlentscheidungen des Schiedsrichters Karger, Wasserburg. vorübergehend gefährdet wurde. Bei Mühl- burg arbeitete die gesamte Abwehr fehler- Frei. In der ersten Minute fiel mit dem ersten Mühlburger Angriff auch schen der erste Schweizer Meisterturner begeistern Der Bürgerturnverein Luzern besiegte in einem Freundschaftskampf den TSV 46 Mannheim mit 263, 55: 246, 65 In dieser Uebung war Eugster-Schweiz mit 9,8 nicht zu übertreffen. Die Schweizer konnten sich auch an den Ringen einen Vorsprung von 2,45 Punkten holen. Im Bo- denturnen konnten die Mannheimer bis auf einen Punkt an die Schweizer heran- kommen, obwohl auch hier die größere Er- fahrung der Schweizer deutlich in Erschei- nung trat. Stalder zeigte eine Uebung, die kaum zu überbieten sein dürfte. 9,9 Punkte hierfür waren mehr als verdient. Achat z- Mannheim, der für seine kraftvoll vorge- führte Bodenübung besonders starken Bei- fall erhielt, brachte es auf 9,7. Nach diesen vier Uebungen führte die Schweiz mit 9,15 Punkten Vorsprung. Den Abschluß bildete das Recktur- nen, die hohe Schule der Turnkunst. Mannheim, das drei Versager hatte, mußte an diesem Gerät die Ueberlegenheit der Schweizer anerkennen. Stalder, der nach einer sehr schwierigen Uebung einen sel- ten gesehenen Abgang zeigte, kam auch hier auf die volle Punktzahl. Der Beifall für seine hervorragende Uebung wollte kein Ende nehmen. Von den Schweizern kamen noch sechs Turner über 9 Punkte. Lediglich ein Turner bot eine etwas schwä⸗ chere Leistung. Von den Mannheimern kam Treffer als Bechtel nach einer schönen Kombination Kunkel Lehmann den Bal. unmittelbar unter die Latte setzte. In der 11. Minute spielte sich Kunkel durch die Deckung, gab zu Rastatter, der an den frei- stehenden Lehmann weiterleitete und schon hieß es 2:0. Die Offenbacher ließen sich dadurch nicht aus dem Konzept bringen und erreichten vorübergehend Feldüber- legenheit. In der 43. Minute wehrte Hauer im Strafraum eine Kaufhold-Flanke mit der Hand. Den Elfmeter-Strafstoß verwen- delete Nowotny sicher zum 2.1. In der 52. Minute gab Rastätter eine Steilvorlage in den freien Raum, die Kun- kel in vollem Lauf zum 3:1 ins Netz setzte. In der 71. Minute foulte Picard im Straf- raum den durchbrechenden Kunkel. Gärt- ner setzte den Elfmeter-Strafstoß an die Querlatte. Bis zum Schlußpfiff blieben die Gàste im Angriff, aber Scheib und Gärt- ner waren nicht mehr zu schlagen. in Mannheim Anna mit 9,5 Punkten etwas zu schlecht weg. Das Kampfgericht hat aber sicher das schwungvollere Turnen etwas höher bewertet, denn an Sicherheit und teilweise auch an Schwierigkeit stand Anna den Schweizern kaum nach. Drei Mannheimer kamen noch über 9 Punkte. Der Vorsprung der Schweizer am Reck betrug 7,75 Punkte, so daß ihr Sieg am Ende mit 263,55:246,65 einwandfrei und eindeutig war. Bei der Siegerehrung fand Amtmann Adler kluge Worte. Sein Dank galt noch- mals den Schweizer Turnern für ihr Er- scheinen und für ihre prächtigen Leistun- gen. Einzelsieger wurde Stalder mit 39,8 Punkten; 2. Othmar Hüsler(Luzern) 38,8; 3. Hans Eugster(Luzern) und Emil Anna (Mannheim) mit je 38.4; 4. Franz Eschwei (Mannheim) 37,5; 5. Walter Rudin(Luzern) 37,1; 6. Helmut Achatz Mannheim) 36, 45; 7. Arnold Blatter(Luzern) und Karl Stix (Mannheim) je 35,9; 8. Oswald Bühler(Lu- zern) 35,55; 9. Walter Beck(Luzern) 35,3; 10. A. Bachmann(Luzern) 35,1; 11. Kurt Ranfft(Mannheim) 34,90; 12. Franz Patera (Mannheim) 31,95; 13. Heinz Marcks(Mann- heim) 30,25; 14. Kurt Brico(Mannheim) 29,5 Punkte. Die siegreiche Mannschaft des Bürgerturnver eins Luzern Foto Gayer Seite 3 War Ihr Tip richtig? Toto Rheinland-Pfalz 1 Spugg. Fürth— 1. FC Nürnberg 2 Bayern München— 1860 München 3 VfR Mannheim— Mannh.-Waldhof 4 FSV Frankfurt— Eintr. Franktfurt 5 TSV Eimsbüttel— St. Pauli 6 VfL. Osnabrück— Werder Bremen 7 Schalke 04— Erkenschwick 8 RW. Oberhausen— Preußen Münster 9 Wormatia Worms— FK Pirmasens 10 FV Engers— VfR Kaiserslautern Richtig ist: 1 1— 2—- XK 1— 2— — 11—2. EEFFPFPPPPUUVVVVVœwu(ubwuwubuwu.TubububububTububTuTbuTuTbTbTbTubTbTububububbubb Die Spiele der Oberliga Oberliga Süd do= 9= SSS 9 VfR Mannheim— SV Waldhof 2 VfB Mühlburg— Offenbacher Kickers 371 Bayern München— 1860 München 1:0 SpVgg. Fürth— 1. FC Nürnberg 221 BC Augsburg— Schwaben Augsburg 3·0 VfB Stuttgart— Stuttgarter Kickers 171 FSV Frankfurt— Eintracht Frankfurt 272 05 Schweinfurt— Jahn Regensburg 1.1 SpVgg Fürth 8 0 2 1ͤ 2 VfB Mühlburg 8 5 2 1 14:9 1274 SV Waldhof 9 5 2 2 VfB Stuttgart 6 1 3 1 1 05 Schweinfurt„ 3 2 Eintr. Frankfurt%%%%%%FCCCCCCCC CC FSV Frankfurt 9 3 4 2 119 9 VfR Mannheim„%„„ Kickers Offenbach 8 3 2 3 15:19 88 Jahn Regensburg 9 3 2 4 16:11 8:10 1. FC Nürnberg 8 2 2 BC Augsburg 9 2 1 FF Schwab. Augsburg 8 2 1 5 6:18 53711 Stuttgarter Kickers 8 1 3 4 1620 511 Bayern München 8 2 1 5 1860 München 8 1 1 6 ö Zonenliga Nord Oppau— Mainz 05 351 Andernach— Neuendorf 9 Trier-Kürenz— Eintracht Trier 6:1 Engers— VfR Kaiserslautern 2 Neustadt— Kirn 921 Weisenau— Phönix Ludwigshafen 323 Wormatia W. ms— 1. FK Pirmasens 4:0 1. FC Kaiserslautern— Landau 10·0 Wormatia Worms 8 7, 10 2 1. FC Kaiserslautern 6 66 0 0 43:7 1270 Tus Neuendorf% Phö. Ludwigshafen 7 5 1 1 23:13 11:3 VfR Kaiserslautern 7 4 1 2 22:15 9:5 SpVgg. Andernach 7 4 1 3 17.14 8:6 FK Pirmasens 8 4 0 4 17:16 8:8 ASV Landau 8 2 41 2 111 FSV Mainz 05 7 3 0 1 ASV Oppau 8 2 2 I§ FV Engers 7 2 1. 1 33 0 FSV Trier-Kürenz 7 2 1 4 17:19 5:9 VfL Neustadt 7 1 2 1x ͤ SpVgg. Weisenau 8 0 4 4 1624 4.12 VfR Kirn 83 1 1 9 Eintracht Trier C Zonenliga Süd Fortuna Freiburg— Hechingen 1 5 Reutlingen— Rastatt 2:2 Trossingen— Friedrichshafen 5:0 Offenburg— Lahr 01 Singen— Konstanz 10 Tübingen— VfL Freiburg 33 Ebingen— Schwenningen 1:0 Zonenliga Süd Eintracht Singen 9 7 1 1 21:6 15:3 SV Tübingen 7 5 2 d IU*UVÜMꝛ VfL. Konstanz 8 5 ĩꝛᷣ 1 ASV Ebingen 83 5 1 2 0 SV Rastatt 8 4 2 2 1610 1 SSV Reutlingen 8, 4 12 2 130 Fortuna Freiburg 9 58 1 3 22:16 11:7 ASV Villingen e 9:5 SV Lahr 8 3 1 4 6:13 729 SpVgg Trossingen 8 2 2 4 10:10 610 ASV Kuppenheim 8 2 2 4 11:17 610 VfL Freiburg 9, 2 2 5 5%%%öööͤĩ ˙· SG Friedrichshafen 8 2 2 4 8:21 610 SV Offenburg 9 1 3 VfL Schwenningen 8 1 1 6 10:13 3:13 Sg Hechingen 8 0 00 8 10:28 0216 Oberliga Nord Hamburger SV— Lübeck 2²¹ Eimsbüttel— St. Pauli 1:0 Hannover 96— Göttingen 321 Holstein Kiel— Arminia Hannover 11 Osnabrück— Werder Bremen 1:4 Bremer SV— Concordia Hamburg 2.3 Oldenburg— Harburg 2·0 Braunschweig— Bremerhaven 3.2 Hamburger S 8 6 1 1 11 Concordia Hamburg 8 6 1 1 19:14 13:3 Eintr. Braunschweig 9 5 2 2 15:13 12:6 Tvd Eimsbüttel 9 6 o 23 3 FC St. Pauli 8. 5 1 2 166 N Werder Bremen 8 4 2 2 lo VfB Oldenburg 9 5 0 4 1213 Bremerhaven 93 8 4 0 4 18:19 88 Hannover 96 8 3 2 3 131 Holstein Kiel 9 3 1 6 i VfL Osnabrück 8 3 0 CC Arm. Hannover 8 2 2 1ͤ C VfB Lübeck 7ů 2 11 1 Göttingen 05 8 3 1 5 1 ͤ Bremer S 8 2 2 1 Harburger TB 9( ¶·¶ Oberliga West Rhen. Würselen— Borussia Dortmund 1:3 Rotweiß Essen— Alemannia Aachen 5:0 Rotweiß Oberhausen— Münster 10 Schalke— Erkenschwik 4:0 Dellbrück— Vohwinkel 3·0 Hamborn— 1. FC Köln 4.1 Horst-Emscher— Duisburg 08 3:0 Duisburger KV- Bielefeld 2:0 TSG Erkenschwick 10 6 2 2 1612 1476 Preußen Dellbrück 10 6 1 3 22:14 13:7 Horst-Emscher 8 6 9 2 Schalke 04 83 5 1ͤ 1 Rotw. Oberhausen 9 4 3 2 13:12 11:7 Bor. Dortmund 3 4 22 ũ ꝑZirè)C Rotweiß Essen 3 0 h Duisburger S JJV Preußen Münster 10 2 5 3 15:16 9.11 Alem. Aachen 10 2 5 é o( 1. FC Köln 9 3 2 iT Rhen. Würselen 9 3 2 4 14.16 8.10 Hamborn 07 117„ Arm. Bielefeld 0 Duisburg 08 1 ̃ ꝶ•rWv i Vohwinkel 80 10 1 2 6 12:28 315 9 Montag, 7. November 1949/ fr* Weinheim zu den 6ꝛern und zeigte sich dort in zwel vollkommen verschiedenen Spiol- Der Formanstieg der Sd Leon hält wei TSV Rintheim in Bretten siegreich K SV I 334 Mannheim beim RSC 98 Brötzingen zum ersten Punkt 9e 5 e Ir. 5 0 Friedrichsfeld gab sich noch nit n T HO 5* 5 94 Nürnberger Hockeygüste Neckarau baut seine F ührung aus zciasen dis ein Four elkmeter n 4 in Mannheim b kenheim durch Brandenburger den vgl TSV 1846 Mannheim— NHTC Nürnberg 1:5 Badische Landesliga die Initiative, ohne jedoch zu zählbaren Br und Linie. Bis dahin hatten die Männer Treffer brachte. Damit war Hockenhe 5 einer eindrucksvollen Kundgeb 8 5 8 8 kolgen zu kommen. Dabei vergaben Reiser Vom Neckarplatt mächtig zu tun gehabt, die tonangebend geworden und anderte*. 1 d 8 Wee 3 ee.. 55 5 ASV Feudenheim— Eutingen 31 und Theilmann todsichere Gelegenheiten. blutjunge, tapfere Elf von Eutingen nie- das zweite Tor von Pfeil nichts an der af 15 f 1 e ebe 1 1 Germ. Brötzingen— VfL Neckarau 02=. in der Siegermannschaft gefielen der derzuhalten, die so vermessen war, den sache der Niederlage. 1 5 5 Bie besser tir am Samstasnachmittag. 3 5 1 2 Verteidiger Kohlruß und Klostermann sehr Feudenheimern durch Rechtsaußen Künkele de„ 1 Jag ste den Gute, welene berelte seit amieitta Viernhiem— Vtn Ftorzheim 3.2 ut, während sich Balogh einer besonderen das erste Heimspielgegentor in den Kasten Besirkskl verein. 2. 1 N 265 iy gi 8 3 4 J 37 Ani 5 5 55 18 1 2 E Anesebnten 15 Nee rt Phönix Karlsruhe— Rohrbach 1 Bewachung erfreute. zu jagen, das Beck nach vielen: Mühen 2 r SKlasse gen gut u K n en, 5 500 1* Hockenheim— Friedrichsfeld 5 5˙2 Phönix Karlsruh TSG Rohrbach 2:1 schlfeßlich kurz vor Halbzeit egallsſeren Phönix Mannheim— FV Altlußheim aug. ommen N 5 dderlege e 8 8 1 Helckt 1. FC Pforzheim— Mosbach 3˙0 eee e ach 21 Konnte VfB Wiesloch— FV Weinheim 1 10 unter 1. ene bolen Vr. Neckarau 9 8 1 0 4 1 0 e de ee 9 25 ale auen, auf Stratstog von steteiky koptte Back sd Sandhausen— FV Oftersheim e e e eee 8„ ausen uschauer wWä 11 er ganzen in der 80. Minute den dritten Treffer ein. Sd Kirchheim— Sv Schwetzingen 1 kur 60 de 8 8 E tig stung 0 udenheim 2 23712 128% Minuten nicht warm werden. Der Phönix: Erst dieser Treffer brach die Kampfkraft i 8e ers vor allem in der Angrifksreihe sowie im Phönix Narlsrune 9 8 2 2 23712 1216 Sieg entspricht dem Spielverlauf, hätte al- des Neulings, der in Mfttelläufer Heinrich 88 Rheinau— 80 een M„Kals Eäukerzentrum ein deutliches Plus. Schmidts ASV Durlach i 8 1 2 2110 1185 lerdings, rein chancenmäßig gesehen, deut- und Nee Ehresmann vlelversprechende ASV Eppelheim— Olvmpia Neulußheim A tagen. M Scholz War als Mttellauker der überragende Amicitia Viernheim a 1 2 14.5 11.5 licher ausfallen müssen. Von: Anspiel weg Jungtalente besaß und durch den Ausfall KSG Leimen— Sy Ilvesheim 1 feuerio- 3 des beides,. während im Sturm der 1 e Pforzheim 8 3 3„ lsis di verlegte Phönix das Geschehen in die seg- des angeschlagenen Verteidigers Starke 5 chat 2 rechte lügel hervorstach. Gegen die ausge. TSG Rohrbach 11t nerische Hälfte, doch dauerte es bis zur äußerst gehandicapt War. Kreisklasse A gern 18 zeichnet harmonierende Gästevertretung Germ. Friedrichsfeld 8 3 2 3 16121 818 29. Minute, ehe Engelhardt aus dem Ge- Fort Heddesheim— Fsd Seckenhet ES Wa hatte es der TSV 1846 sehr schwer, 80 del erm. Brötzingen 8 3 0 5 14.19 6.10 dränge heraus zum 1:0 einschiegzen konnte. Amieitia Viernheim— VfR Pforzheim 8 Brünl— VfB Kurpfalz eckenheim z dab es kast die gesamte 1. Halbzeit dem NHTC ge- 08 Hockenheim 3 0 s Nn 10 Sechs Minuten nach Wiederbeginn verlor Ai Sv 15 1 5 Schriesh 5 20 dabendes hörte, ohne daß es diesem jedoch gelung, Fe Eutingen 3 6 7˙23 8518 Pittus einen bereits gefangenen Ball, den der Die Mannen um den guten einarmigen TSG Plankstadt— MC 08 Mannen den hat. seine Ueberlegenheit entscheidend in Toren Fy Mosbach e 12.27 2.46 aufmerksame Rensch geschickt aufnahm Stopper Wasserbäch leisteten den schwa- p Ladenburg— Sc Kätertal 10 dnes Tat 1.* VfR Pforzheim wee en Gleichstand herstellte. Nach Wei, chen und ohne besonderen Einsatz spielen- SpVgg. 07 Mannheim— SV Wallstadt 1 mal der 5 58 eee e 5 8 an- Germanie Brötzingen— ViI. Neckarau 0:2 teren sechs Minuten. 1 0 den Viernheimern energisch Widerstand. FV Neckarhausen— FV Seckenheim auge die Sche 8. t l 1(072) einem unverhofften Schuß aus spitzem Win- Sie erzielten in der 8. Minute dureh den mal wied zenliegend an eine lange Ecke auf 112 zu ver- g le del seine Mannschaft erneut in Führung. Rechtsaußen Bogner das 1:0. Erst in der Kreisklasse E(Süd) Doch Küren.. 3 525 Spitzenreiter Neckarau nahm auch die Sekunden vor dem Abpfiff des zufriedenstel- 25. Minute glich Rhein durch einen Kopfball N 5 denders „Nach dem Wiederbeginn änderte sich das gefährliche Brötzinger Hürde durch einen jend leitenden Schiedsrichters Becker( ud- aus. In der 62. Minute gelang es Pierer einen SpVgg Ketsch SC Reilingen otens sa Bild. Die Mannheimer waren jetzt slelch- bereits in der ersten Spielhälfte herausge- wigshafen) knallte Motzer einen Faulelf- Abpraller aus nächster Nähe einzuschieben, Reichsbahn 3 0 n 1 festessen . 8. infolge 3 e 1 W meter über Bberhardts Gehäuse. b Keck 4 der 17. 75 5 MSG Mannheim eckarstadt ausge wieter k n erständnisses im Urm immer wieder Tt, Ur S Nach Zwei muten konnte 5 Spi i 1. 5 an der sicheren gegnetischen Abe 3 Freschle nach einem Abwehrfehler seine ASV Feudenheim— 1. FC Eutingen 3 n Schluß e Kreisklasse B Nord) mit ale ders die Nürnberger, welche sich in der Elf in Führung bringen. Auch in der Folge 3˙1(10 aus 22 Meter einen Freistoß zum Endresul- Polizei Mannheims Blumenau 0 2 50 letaten Viertelstunde nochmals von ihrer be- 1 die Neckarauer mehr vom Gesche-(H. Sch.) Ein meisterlicher 20-Meter- tat ein.. TSV Viernheim TSV Lützelsachsen 1 aer sten Seite zeigten und, die Mannheimer hen, doch dauerte es bis zur 44. Minute bis Schuß des mitunter etwas eigenwilligen K f SV Sulzbach TB Rhein-Neckar 1605 N jetzt klar beherrschend, in rascher Folge drei M. Gramminger auf 2:0 erhöhen konnte. PDribbelkönigs Stetziky, gab von der 60. Mi- e d eee Friedrichsfeld SV Laudenbach-TV Unterflockenbach 1 1 5 Weitere Tore erzielten. F. H. Nach dem Wechsel übernahm Brötzin en nute ab dem Spiel des ASV endlich Schwun 2 5 b er 1 5 8 8 1. 0 In einem etwas harten Treffen konnten V RLeutershausen— Fortuna Edingen 1 5 die Hockenheimer die Germanen klar schla- 22 3 5 Nur drei Spiele im Handball gen. In der 15. Minute kam Claus zum er- Württembergische Landesliga P 5 sten Tor, dem in kurzer Zeit zwei weitere Untertürkheim— Zuffenhausen 10 Sd St. Leon— Tus Beiertheim 82(4:2) Sing es mit einer verdienten 6:1-Führung ertheim vor dem Wechsel streckenweise ein e eee 1 8 e 5 1 e e 1 50 2 Weinheim— 98 Seckenheim 12:6(6:1) in die Pause. Nach dem Wechsel Anderte ebenbürtiger Gegner war, diktierten die Ein Foul-Elfmeter gab den Gesten dle Rirchheim Neckargartad 1 Bretten— Rintheim 5 5:14 sieh das Bild wesentlich zu Gunsten der Platzherrren nach der Pause das Spiel ein- Chance, das Ergebnis etwas zu Verbessern Eislingen— Spfr Stuttgart 10 am Sa Tabelle Gäste. Nun klappte es besser und die Wein- deutig. Das unter der Leitung von Schel- als Maas diesen Ball verwandelte Böckingen— Aalen„ beimer TSV Rot 8 7 0 1 68:35 14:2 heimer, die ihrerseits nun etwas nachließen, ler, Birkenau, stehende Spiel, sah nach etwa g. 5 1 mit einen SpVg. Ketsch 71 66 1 0 67.83 131 mußten sich strecken, um nicht zu sehr in fünf Minuten den ersten Erfolg Götzmanns, ö f di 18 bochschu SKG Birkenau 8 6 1 1 74189 133 Nachteil zu kommen. Treiber verkürzt auf den Spengler zwar wenig später ausgleichen 10 66 5 15 00 1 Leutershausen 1 1 76:56 12ʃ2 6˙2. Ein Zwischenspurt des Gastgebers konnte. Dann aber legte Leon drei weitere„Eiche Ringerstaffel überfuhr 18 20 84 er 1 Ee Hinten 5 9 4 86.64 108 bringt durch Tiubert, kördt und Freund Frekker durch die beiden Götzmann vor, vier 5183-Erfolge/ ASV Feudenheim behauptet weiterhin Spitzenposition Schülerin 1002 Weinheim 9 4 1 4 74.70 910 11. Nun endlich erwachen die Seckenhei- denen der Gast lediglich noch einen durch 5 uuf vorb SG St. Leon 8 3 1 4 61:66 7:9 mer. Ein. mächtiger Endspurt bringt dem Spengler entsegensetzen konnte. So wurde RSC Eiche Sandh.— KSV 1684 Mhm. 810— Die erste Niederlage und sogar auf eig de Unte VL Neckarau 7 3 0 4 3737 618 Cast durch Treiber, Müller und Biegel noen mit 4:2 kür Leon in die Pause gegangen ASV Germ. Bruchsal— ASV Feudenh. 3:5 ner Matte, mußten anläßlich ihrer„Kerüe] augsburt Tus Beiertheim 8 2 1 5 50:65 5.11 vier Tore, die den Endstand auf 12:6 stellen Wider Erwarten gaben die Karlsruher nach ASV Heidelbg.— SpVgg. 98 Brötzingen 3:5 die Wiesentäler hinnehmen. Gegfe bäude fie 90 Seckenheim 10 1 1 86 46:62 3:17 und damit die Niederlage etwas erträg- der Pause nicht mehr den Gegner wie vor KSV Wiesental— SpVgg Ketsch 3:5 des dortigen KSV war die kampfstarh Eumtliche TSV Bretten 8 1 0 7 47:82 2.14 licher Sestalten. Vielleicht besinnt sich die der Pause ab. Leon schaffte durch Götz- KSV Kirrlach ASV Lampertheim 5:3 Staffel der SpVgg Ketsch. welche 4 Apparate SV Waldhof g n Seckenheimer El auf die Leistungen der an 1 und II sowie Steger vier weitere(Alh Das auffallendste Ergebnis des vier- Kleine Kunststück fertig brachten und ab laub de 8 letzten Minuten etwas, dann sollte es wieder Erfolge, während die Gäste leer ausgingen. Isterschafts 9 13 Wiesentäler mit 5:3 Punkten hereinlegten 6 Seckenheim erwacht zu spät r 205 81 ent aan n Höhe in ten Meisterschaftssonntags der badischen 5 1 85 a i geten R. 98s Seckenheim mußte zum källigen aufwärts gehen. 9 jeg ge auch in dieser Höhe in Oberliga im Mannschaftsringen, ist zweifel-— Beinahe hätte es kür den ASV Hei bnterric Eflichtspiel wegen der Platzsperre nach Leons Handballer im Kommen 15 les dle unerwartet hohe 08-Schlappe des delberg im Kampfe ene e deraufna dank de: 8 5. Eiche Sandhofen, Das hohe Ergebnis reicht, wenn nicht der bärenstärke Samme ter an. Das mußten an diesem ersten No- 4 1 b 1 0. Krauss, Halkten Zumschst batten die Gäste pel de- vemdersonntag dle Spenglerelf der Tus Her 18 Fintneim schläst in diesem entsprient dafur den gezeigten Leistungen 1 215 8 9 Med verden nen allerdings der Torwart nicht die beste Belertheim verspüren. Die Einstellung Jahre die Bresche in die nordbadische Pha- auf der Matte keinesfalls. und ein 11 Er- Wan n Heidelberger Programm en] Heute Pisur machte, gar nichts zu bestellen. Die Brechts im Tor bat der Elf einen gewissen lanx und hat nun schon den fünften Ta- gebnis käme hier dem Kampfverlauf we⸗ halten, und so mußten dieselben auch dies] kinge e Einheimischen spielten auf und den Gast Rückhalt gegeben, der sich auf die ganze bellenplatz belegt und damit 62 Weinheim sentlich gerechter. 1 weiteren 3˙5-Niederlage vo, und 25 tast in den Boden. Da lief der Ball von Mannschaft auswirkt. Zum heutigen Spiel überflügelt. In diesem ersten Novemberspie!! Obwohl! der A 8 V Feudenheim lieb nehmen 5 zucht. D Mann zu Mann, wurde kombiniert und vor Waren die Platzverhältnisse nicht die be- hatten es die Mannen um Kunle jedoch nicht n Bruchsal der dortigen Gerwanla- 5 5 b lich aus 15 allem geworfen, daß es eine wahre Freude sten, was sich im Handball immer stärker allzu schwer, zu beiden Punkten zu kommen. Hlannschalt nur mit sieben Mann gegen-„Der ASV Kamper 0 amm aue pie Unt 5 War. Keller, Täubert, dieser als Schützen- auswirkt Wie 2. B. im Fußball. Er zwingt Bretten war zunächst gar nicht im Bild und übertrat. reichte es doch kür einen knappen, diesmal bei seinem Auswärtskampt 1200 elch geg 4 König mit geht Treffern sowie Moll hatten allerdings zu rascherem Abspiel und macht zeigte in den ersten dreigig Minuten mehr aber verdienten 528-Sieg der Peudenheimer. den Favorittenschreck K S V Kirrlach zer Kur * Schon sechsmal ins Schwarze getroffen, ehe das Balltreiben fast unmöglich. was man als nur eine schwache Partie. 80 Konnten Mit Bruchsal ist für die Feudenheimer eine nicht über die Rolle des Punktelieferanten ber, das g Biegel der erste Gegentreffer gelang. Die als Vorteil! werten sollte. Die Gäste aus die Gäste davonzichen, bis die Gastgeber Weitere schwere Klippe glücklich Anechitktt hinaus und mußte 80 mit 5 en Laufe d Seckenheimer schienen einer Klaren Nie- Karlsrunss Norden, die zusammen mit zum ersten Erfolg kamen. sie tühren noch als einzige Mannschaft ver- lage wieder den Weg in die Spergelstadt könn derlage entgegen zu gehen. Der Sturm ihrem Gastgeber den achten Tabellenplatz Nach Seitenwechsel änderte sich dann das lustpunktlos die Tabelle der Oberliga an. antreten. 8 a Für 8 3 1 0 5 3 belegten, konnten sich nicht zurecht finden Bild grundlegend. Bretten kam nun immer nandelss Aber es wurden zu viele Bälle ver oren, die- und scheiterten in erster Linie an der auf- besser ins Spiel und setzte Rintheim harten b 30 Weil zu überhastet zugespielt wurde, So merksamen Gästedeckung. Während Bei- Widerstand entgegen. Die Brettener hatten 5 Guter Star t des KSV 1884 2 Kin re Mannschaft umgestellt, was wohl mit 18.81 11 1811 schule s 8 a 3 3 der Grund war, dal es erst gar nicht Klap 11:5-Sieg über die Boxstaffel des BR EKnielingen Sch ö Wanderpreis des„Mannheimer Morgen“ ben wollte. Wenn nun auch die Hausherren Nach der überraschenden 5:11 Niederlage In den Kämpfen unterlag Knielingen Flie 3 5 N 8 80 stark aufkamen, so konnten sie doch den des SY Waldhof bei dem BR Knielingen nur 57, was allerdings mit den vier kampt. Auf Für den besten Oberligaverein„Das Silberne M 14˙5-Erfolg ihres Gastes nicht Verhindern, hatte man dem ersten Auftreten der Karls- losen Punkten zu einem hohen 11:5 Steg] leimer Nach dem Verbandsspiel VfR Mannheim preises, den Sportverein Waldhof und den 2 5 1 175 55 1 b ruher Lorstadter in Mannheim im Rahmen des KSV 1884 genügte. Knielingen hatte] und 5 8 1 5 a an 2 i 5 4 5 ae en anzunger Waren die erfolg- der diesjährigen Kämpfe um die Badische taktisch sehr geschickt disponiert und fast sprach: gegen SY Waldhof fand im„Feldschlog- tapferen Gegner und hoffen, daß der Wan- reichsten Torschützen des Tages M 1 1 1 37811 8 0 5 rücken Polizei-! chen“ eine kleine Feier statt, bei der die derpreis zu Weiteren sportlichen Leistungen 5 8. aunschaktsmeisterschatt mit Spannung sämtliche Kämpfer. Kinase au ict 8 Stiktungsurkunde des vom„Mannheimer anspornen wird.“ entgegengesehen. Ueber 300 Zuschauer hatte lassen, 80 dasz Blum im Bantamgewicht] stadt Morgen“ den Mannheimer Oberligavereinen 5 1 5 Süddeutschland sich daher auch am Samstagabend in der und die badischen Leicht- bzw. Welterge. Lochner zur Verfügung gestellten Wanderpreises Hierauf übergab Or. Meker mann W 85 Traininigshalle des KSV 1884 eingefunden, wichtsmeister ins Welter, bzw. Mittelge. lischer übergeben wurde. dem silegenden Verein SV Waldhof die verteidigte Handballpokal Volche dabei erstmals ihre Eignung als wicht kämpften. Die Begegnung im Mit.] Loch Der Vertreter des VIR Mannheim hi It Stiftungsurkunde. Fuchs vom VER Mann- a.. Sportstätte für kleinere Veranstaltungen telgewicht zwischen dem badischen] Sztzlichl 85 EV in ne delm daenkete für gie Stistung des wander- Die süddeutsche abb weden emtde die Güte deten die es wales Mittelgewichtsmeister Mandel dd ud flug he Hierauf ergriff der Mitherausgeber 405 Preises. Es sei, 80 bemerkte er, das erstemal, schaft verteidigte am Sonntag in Kiel den Leistung. Wenn etwas enttäuschte, so war Seidel(K) war überhaupt der Schlager absolut Mannheimer Blorgen“, Dr. Ackermann, 5 eine Zeitung für die Mannheimer Ober- im Vorjahre gewonnenen deutschen Hand- es lediglich, daß Fliegen- und Schwerge⸗ des Tages, wobei der taktisch 1 zeug b. das Aten er en n N e 3 ball-Pokal mit einem nach dramatischen. N Alete 7—. a ee 0 de de 1 e e„Mannheimer Morgen“, die immer objektiv Kampf errungenen 6:7 Sieg über Nord- ninger durch Mazur nur ungenügend ersetzt Punktrichtern in Mannheim kein Glück und g. heim und in Anerkennung des hohen sport- und vorbildlich gewesen sei. deutschland erfolgreich. War. hatte. Seine hervorragende 8 4 3 lichen Könnens der Mannheimer Mannschaf- 7 5 seine klar treffenden rechten Konterschlä m zw. ten haben sich die Herausgeber 2„Mann- 0— 0 ließen den Punktsieg des ständig angrel- Seiten ö heimer Morgen“ entschlossen. einen Wander- Oppau zermürbt die Mainzer Abwehr kenden Mandel etwas glücklich erschelnes deiner 5 Brei zu stikten. 3 1 ö 5. Imponierend bei 1884 war die Sute Lei- due Alte 4 Seit dem Erscheinen unserer Zeitung im ASV Oppau— Mainz 05 3:1(1.0 Ergebnis 3:3 unentschieden in Weisenau lustpunktgleich an der Spitze der Tabelle, stung von Haußer gegen Wälde in] Nhönad Juli 1946 haben wir jahrelang als eineiges(H. Sch.) In sprühender Arbeitsfreude wieder einmal aus der Reihe.— Im Worm- und die noch ausstehenden Spiele der Weltergewicht, die diesmal gute Leistung.* Bublizistisches Organ uns dle Förderung und in unverwüstlicher Kampfmoral waren ser Stadion hatten die Pirmasenser Herbstrunde Versprechen noch hartnäckige von Mahler gegen Steinköntg, e lezen, mer echten sportlichen Begeisterung im die Oppauer gegen Mainz 05 am Werk, um in der zweiten Hälfte nicht allzuviel zu be- Kämpfe um die Punkte. Den schönsten Er- wie die überragende Art, in welcher Fiir. melmäl Sinne des Meltkriedenswerkes und jener den in der 1. Minute von Ullges erzielten stellen, da sie schon beim Wechsel durch tols errang die Tura am Mundenhei- mann im Halbschwergewicht seinen Geg- Ahön, N suropäischen Verständigung, die wir uns zur Führungstreffer auszugleichen. Janson u. einen Treffer des einheimischen Links- mer Bahnhof, wo die SpVgg. mit nicht ner Mazur in der 1. Runde au Boden schlug bekloge journalistischen Aufgabe gemacht haben, an- Co., die das Pech hatten, von der 19. Minute außen im Nachteil lagen. Blankendorfer— Weniger als 0.5 die Ueberlegenheit der Bei Knielingen imponierte neben Seidel vor] ein me ö gelegen sein lassen. Es ist uns daraus viel Ar- an auf den Halblinken Scheuermann ver- Hammer Boot stellten den auch in dieser Gäste anerkennen mußte. VfR FPranken- allem Blum, der den körperlich überlegenen] 1937 ö beit und nicht geringe Sorge entstanden, e en an müssen., der nach einem Zusam- Hinsicht verdienten Heimsieg der Nibe- tha! sicherte sich in Worms bei der Ale- Hitscherich nach Punkten schlug. Die Siege Kunstf Wir nicht gescheut haben in der Hoffnung menprall mit Torwart Schaack ausgeschiaden lungenstädter sicher.— In Andernach mannia mit 1-4 Weiterhin den wertvollen errangen für Mannheim Mahler(Steinkö- Locl und Erwartung, daß die Sportwelt Mann- war, setzten das Tor der Gäste müchtig un- lagen die Koblenzer Blauhemden beim ersten Platz in der Tabelle mit zwei Plus- nig), Mandel(Seide), Pfirrmann„„olymp heims als Träger und Erbe der hohen Eigen- ter Druck. Die Herold, Higi und Fleck hat- Wechsel durch einen Treffer von Ahlheim bunkten Vorsprung. und kür Karlsruhe Blum(-Hitscherich) 55 neben schaft an einem Kreuzungspunkt 8 ten bange Augenblicke zu überstehen und glatt in Front. Unmittelbar nach der Pause Besondere Bedeutung maß man dem Wälde(-Haußer), während aich kanne* scher und deutscher tenen von Nor als Letzterer, in der wahl seiner Kampf- sicherte der einheimische Mittelstürmer Spiel in„KRheingönheim Zu. Nach der ger(84) und Stahl im Federgewicht W eln. und Süd, Ost und West. Mittler und— mittel danebengriff und Janson im Straf- Panse zwar den Ausgleich, aber in der glei- Vorsonntäglichen Pokalspielniederlage der schieden trennten. F.* mittler Lölkerversöhnender und deutscl e mähte, setzte der Läufer Süß den fäl. chen Minute noch glückte dem Linksaußen Ludwigshafener in Speyer mußten 19 der einiger demokratischer Tradition 2¹ eln, lig gewordenen Elfmeter zum 1:1 um. Warth ein weiterer Treffer.— Das Lokal- heutigen Verbandsrunde zumindest ein Sieg Schwedische Studenten Mon sich mit dem„Mannheimer Morgen“ in Nach Wiederbeginn war Scheuermann als spiel im Trierer Stadion endete mit einem herausspringen. Wenn wenigstens mit dem jelten auf„Wag 1 nend 1 d dieser Einig- Linksaußen wieder mit von der Partie, die 611 Sieg von Trier-Kürenz.— Eine große b 0-Ergebnie ein Pluspunkt gerettet wurde, Sple 1 n „ anare, gehn 1 8 e ee gokort groß im Leichen von Oppau stond, Ueberraschung war in Engers källig, wo e beide Pertelen mit dem End- Wirtschaftshochschule Mannheim— 14 1 5 keit, über 1. 8 doch dessen Außenläufer Engver und Süß au gro- der VfR Kaiserslautern bei der 54 mie eee Speer liegt nut deishochschule Göteborg 12 en e de Peiteehe ung dane n ber; ß VVV noch als eee. nen e Fahrt hielten. Die Mainzer, deren Tor- zeit noch fünf weitere Treffer erzielte. 7. der 5 1 borger Studenten, sich als Paten der Wir 15 nem aden mi wart Schaack nach einer hitzigen Attacke Auf dem Betzenberg in Kalserslau- 3 1 1 R 4 mug. schaftshochschule in Mannheim persüni!] ingen, „tlas Silberne M“ als Wanderpreis minutenlang ausgeschieden war, hatten tern war wieder einmal ein zweistelliges— 8 e Bee vorzustellen und ihren„Kindern in einem der 21 kür die Mannheimer Vereine der Oberliga Mühe, das Konzept nicht völlig 2zu verlieren. Ergebnis fällig. Für. die zehn Tore des e e geben, Bekannt- von freundschaftlichem Geiste getragenen] in nie Zestiktet als ein gleichsinniges Symbol für Fast pausenlos rollten die Angriffe in den Nordzonenmeisters sorgte Barber mit künk, lich 180 5 der v 00 8 eigenem Fußballspielchen auf den Zahn zu kühlen. dete Aannbheim und den Geist der Menschlich- Strafraum der bedrängten Gäste, für die Otmar Walter drei und Gablicek mit 2 wel. Seladde eig git We au schlagender Zunächst benahmen sich diese jedoch wenig a aide keit. Der Preis soll in die Obhut des Mittellkufer Fleck ein Rlesenpensum schwer. Im Neustadter Stadion holte sich der g E Wan ler lie, un 2 5 5 5 1 We 2 Segner. Diese Erfahrung mußten auch„ 5 Die siegreichen Vereins jedes Meisterschaftsspiels ster Abwehrarbeit bot und Herold nach einer seither 30 unglücklich kämpfende Vorder die Friesenheimer machen, die mit Halbzeitpfift des im Sonntagsanzug amn 3 übergehen und endgültig dem Verein zu- Ecke den Ball von der Torlinie wegköpfte. Pfälzer einen triumphalen 9:1 Erfolg über eee i chiecdsrichter-Stellvertreters eib 7585 Lallen, der in den drei Runden der nächsten Die Eckbälle häuften sich, doch immer Wie- Kirn. 27. en. en e ae e ee Jahre die meisten Siege errungen hat. der spritzte einer der Riesen aus der Main- Landesliga Vorderpfalz i Bezirksklasse. e e später bestellten rich, Bleibt den Endsieg zunächst unentschieden, zer Abwehr hoch und beförderte das Leder N:„ Flemersheim— Bad- Dürkheim 1˙2 tigen Schiedsrichter munter weiter. Auf 50 soll die Entscheidung in einer weiteren weg, das postwendend von dem Dreigestirn Spugg. Mundenheim— Tura Lhafen 95 Maxdorf— Mörss 221 beiden Seiten befanden sich einige Talente Runde gesucht werden. NamefgcltnnnkMtner und Blumkott in das 41 Osterzdeim— ac Lambsheim 1: die Leben in die Bude brachten. Lange elt 805 Ich übergebe Ihnen hiermit die Stif- Kampfgetümmel zurückgeschlagen wurde, Alemannia Worms VfR Frankenthal 25 Ten Hoff bleibt deutscher FFT Wu r. Vl. Anelagp bein— 7 Speyer 0•0 Schwergewichtsmeister die Schwoden knallten nicht nur zum dus ee Mannheimer Morgen“ das Silberne, berühmte Loch fand und wolle ere f 1 gerpdlsteeen anden ga Hein Ten Hoff(Hamburg) der deutsche gleich, sondern kurz darauf auch zum Sie: 5 dessen Ausführung zur Zeit in der Hand das Siegestor schoß, dem Scheuermann au In der Vorderp Alzischen Landesliga g Se 1 teidigt men gestretter ein. Hierauf erwachten die Je e eines Mennheimer Juweliers liegt. Als zu- Hereingabe von Janson noch den 3. Tref- es am Sonntag einige große Veberraschun- Schwergewichtsme ster, verteidigte seine e„%% Bilde sätzliche Uebepraschung stiften wir der fer folgen ließ. gen, die im allgemeinen nicht erwartet Titel am Samstag in Hamburg erfolgreich der Wirtschaftsho le nicht, zu⸗ . 0 unterlegenen Mannschaft in die-* 5 wurden. Durch den Ausgang der Spiele lie- durch einen ko-Sieg in der vierten Runde zum Ausgleich reichte es ſedoch 1 Syst 9 10 1 eine Kiste Sekt. Wir beglück⸗ In der Nordzonenliga tanzte Phönix gen nunmehr vier Vereine und zwar Speyer. gegen den Forchheimer Adolf Kleinhol- mal die— e en Mann wünschen den Gewinner dieses Friedens- Ludwigshafen durch sein mageres Frankenthal, Rheingönheim und Tura Ver- dermann. FSV Frankfurt“ umstellten. a 5 49 5 IHN r. 4“ Mn i me 109 50 ock len derte Na 150 L ü II 2 dern„Lied elei und 4 erhal 2 Fest le“ Ges die 2 Mit ih und„Feu Sang 1 verein. 2 alle“ ren 7 eri Rt el u ein Bad 50 M- 10 mi 2 2 und bern* ite mit er eine 5 kommen 3 gern 20 ilien öster- edern 1 gelu Em f 0 o ute bringen 5 eee 10— in ngenem Hut — nl n— 48. 3570 1 1* 0 Famili 10 ür 80 000. l gene 8— cheste iienab 11 ugnel N 80 ard 5 aber Der e 11 en- inn in Ih 1 fü end Usti eim im ere 4 baut A1 gend- Kiran ihre R 3 n A Antenve ve 0 9 5 9 3* Stadien 3 beer en ve Nor waer de euerio“ ein in klei 1 a um 2 nd. verpfli donat i 15 8 5 dult r 4 en 41 1 5 en br Instr 5. ele 375 In Un 2 gew Satt ce gern meien den igen 4 ee ebe uicht u F 2 bene u lecher zel sein Lokel jeden Hit. Lienen mem N. e e e e doeu⸗ dae a 3 5 benen, 3 zelle kasan ulgehe met“ eiten 2 rein 1 5 N ar el 8 Tr c 8— 1 Ian 8 N 125 er 8⁴¹ n 8 en 1 5. heim A es 0 ein Ab Ahoi! 25 957 5 778 des— n 1. 8 ten 5 9 6 ene MI in deen dae N meim 0* 1 05 3 den 3 5 denen 51 8 wu debe ei— 5 1 ben en e Zuub den rei plü. An- 8 M. e And! 0 Mi in m 8 n. rn ni. 2 Istadt 1 e. erinn gare bann der e 3. lange und 11 555 Srel: E 21 0 8 WI u E 17 nd 21g 1 en- n ei N, Sch Sen 2 0 .** der 1 Sch davo 2 0 atten 8 der 4 bw geen mm Seed nenne Une cus 5. dg er Er D L Ve 60 Saatenel een 1 i 1 8 anten 1 debate ee ee Wil komm 2. ennelken 5 b 3 as Gßrich Ikaulte wiede er ei se aber im. de atte an Ants ren mac wird wie mt enfal n* ren eige- vor stellt e sich l t och r unbe Aller in. 192 A adi. 3 es 5 teren viellei K mine 2 55 er Willi 18 erge grol„ Mo der die sagt L 0 25 181. 8 3 0 0 vor Ii Wöo us essen Ben gann nate 1 H e Si e d 8 unn unders fü. Ver gAns ein- auch Stutt wWabe je Nar in icht ste 8 1 Sei 61¹¹ 1 ei und en mi ande ache azu: 21 1 . Otens für der 5. nicht Wen 8 geht 1 gart in 3 h 2 85. Barit w einer e elzenen N nich it sei Isvert siche 16 NM nich ang dete aach een e ake n endlich 3 i 5 8 on- ollegen— 4— Auge bc t een men, Beircl F onaf b 155 Pen. onder E in 7 g Kön ich nold 1 t ja er: Son gemeit chli„Man eine errin atursti 9 8 nöne Schöt; und WI nit ge Betri H. 1 e Gef 258d wieder Kl Kein n Auch der müitli 8 ganz indes. e deren inen ich mit neme 1 än de enann öklenri als Wieder, rechn ügerel als er Betrüg füngni 13 mt! ettert W ein Näh(be⸗ 1 e da in Es und Sti deftiger Se 5 5 Anta ichter e 4 55 die gereie nis 6 ber 8 Alte die 3 anuslte eine 8 5„ 1 mu e ieee werk) che är. Minde 1 werd S088. eien e bie en i pitze. 8 elst äng den alis s be Srähi Wit entzũ um T naielt Arth t 13885 un zen ei bre 8 Sti e. III elsve ch rantw ünd änen d al sei iam afft b fesche 0 er er 2 n ch Kk ige 26 2 2 2 R er 8 is der te e Acht 8 m it er ha W er d em i in er ei 2. 5 1 1100 ein. 5 Nam Fried zur di 1 arne, Stim 2u 3 d 1 ichiard 3 5 M0 15 ge,— 1 8 1 er 11250 Inkeas treter tte Er orten eee 5 be 4 at. bach i er au erhõ e ist rin ie Bü er na F Vor me k zähl vor r nich 5 55 ie 1 ae fro rnige ert! es li m F. 80 ein sei ätte mn ah em al each pli b 1 Vorti Sen nl ge, b 65 ich es oll er ein 85 mal! 2 ahbe tun li lieb gen 0— 5 dem res* b Gelle ühne 4 2 3 reef t 8 eihen zu gr⸗ iche efrei ötz di gem tgeh nacht Tex ne 8 nal in erfa n Le SK iche 2 i 8 ar i 2 i 2 flie f b et til ach 116 elt nd b oste 1 aut 1 Und d. weich Chor acht. este 155 an Na es T. besi ünstle m b elne W. 8 War? n B lich der Veres 1 5 e fen acht Alt vo einer ilgroßg 0 82 ner Z I enst n mei efizi 4 an en BA mii 2 2 d ch alent itzt tler ei and s eweis gell er be or 25 ge en Bis n 25 1 5 ha Als be Ge Wang al and eis lizit te 1 aer me n 1 er San ene ele u ger e t be van e gebenen er. 5 andoli 4 7 errli ihr A112 zend Stun ein aten„ daß ibt 68 nog gegend Ac ö 551 volle Ged 4 57 1. für Firma ene and jeder 3 1 Tchata“ lich hi em Re frei er Ge den P starkes Sie. 5 8 gerd: denen See er n um W ea 55 D der relvertr die m 8 1. die hielten elt Ke dam org 8 roger 28 Bei wurd.„zünklig- r nur teht, emen n her er der n den atkinie M b ihn reter ste- 10 e a es„ 18 e e e 5 e W e 20 re Pri. em— er 01— 0¹ naus estd 201 5 9 1 5 n Ih api och A ine n. kende nien Na en um iv 7 2 R A das ane uge 21 ed gend Sstellu deutsc chn KIA 1er inen pier 1 2 age Ab n Fi n B chfo 8011 00 wath 2 echt ben 5 d nd lll e M lu ts et rt Zent n 5 1 bot te er 2 Fir Strü rsch te Am VI ant III 5 d este 12 5 2 A en 2 1g i chen 5 ntne Inne lief 1 Auch ma 1 Uge Url 5 10 bel Samstagen 9 255 ctall f 5 zufri 1 Ei 1 1 M He 3 e W rhalb ern, Set da N gen mer Pr nach Stock ssch Pie jeden ichen, 5 issch ande gezeicl imer annh Otel- Schw ges am nur 2 olle li vo n men schäfts bei bli S Rol ch bei 66 alt ein warn mitt. 8 ule gel W e 1 H 1 i N gegen ele n vier; ahme Wa absch ale len 1 f 1 1 e He 1 4 K dte irt 5 V rn 12 18 fü ren lüs es ni 2 er bochs F ag b 2 8 e Ku Kü 2 a 0 5„Frei Fir or„n N ur ni be 8 nich chule biläum Iss chu elzin + S„NM.. ühl ühimöbe 8 den: alt Gold-. eib auszal 5005 5 nich 1 t. 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Betriebsführung und Belegschaft der Firma Leonhard Schiffers Tressorbau- Stahlbau- Mannheim Für die uns beim Hinscheid Mutter und Oma, Frau en unserer lieben, unvergeslichen Emma Gimber in so reichem Maße erwiesene Anteilnahme sowie für die zahl- reichen Kranz- und Blumens, benden sagen wir auf diesem Wege allen unseren herzlichsten Dank. Mannheim(schwanenstra 8e 48), den 7. November 1949 Lydia Nafz, geb. Gimber Josef Gimber nebst Angehörigen Völlig unerwartet verschied un- ser lieber, herzensguter Vater Herr Ludtoig Hemperger im Alter von 71 Jahren. Mannheim, den 4. Nov. 1949 O8, 15 Im Namen aller Angehörigen: Josef Hemberger und Frau Milli, geb. Ramberger sowie 3 Enkelkinder Beerdigung: Dienstag, 8. Nov., 14 Uhr, Hauptfriedhof Mein über alles geliebter Mann, unser lieb. Vater, Sohn, Bruder und Schwager, Herr Df. werner Hulnwelter kam durch einen Unglücksfall am 1. Nov. 1949 ums Leben. Wuppertal-Barmen, 1. Nov. 49 Nommensenweg 19 Trudl Huthwelker geb. Weis und Kinder Luise Prahl, verw. Huthwelker K. Wienke und Frau Ruth Seb. Prahl Sole Weis 5 Berti Werny, geb. Weis und Kinder Rudolf Weis und Frau Für die erwiesene Anteilnahme beim Heimgang meiner Ib. Frau, Rosa Mayer geb. Schmitt Sage ich meinen herzlichsten Dank. Besonderen Dank den Niederbronner schwestern so- Nach einem arbeitsreich. Leben 5 ist nach kurz., schwerer Krank- heit meine treusorgende Frau, uns. liebe Mutter, Schwieger mutter, Schwester, Oma und Tante. Frau Pauline Gallion Seb. Maier im Alter von 75 Jahren von uns gegangen. Mannheim, den 4. Nov. 1949 Augusta-Anlage 22 Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Leonhard Gallion Beerdigung: Dienstag, 8. Nov., 13.30 Uhr, Hauptfriedhof Mhm. — 2. Jo welen- u. Schmuck- Nuklion 9. 11.1949 11. 49, ab 10 Uhr daselbst Preiswerte Angebote in: Brillant-Armbänder, Kolliers, Ohrringe, Ringe u. Broschen, goldene Ketten, Armbänder, Kolliers und Uhren; Bernstein- Schmuck ete. 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Ehren- ſoktor von Heidelberg und Berlin, Mitglied der ersten Kammer; ein viel Gerühmter und Umwvrorbener, der aber immer— und des ist das Große und Beispielhafte dieser a Mensch und Künstler gleich bedeuten gen Persönlichkeit— der rührend-schlichte, antache und auch eigenwillige Sohn des guwarzwaldes blieb, als der er seinen bei- gielosen Weg in die Sroße Oeffentlichkeit ie zum Weltruhm nahm. Seine Bilder sind lest zum deutschen Volksgut geworden; elermann kennt seine Schwarzwald- und kaunuslandschaften, die deutsches Wesen an allgemeingültig erschließen, seine kune auf der Flucht', den„Kinderreigen“, den„Mondscheingeiger“ und die Fülle sei- ger Allegorischen Gemälde und seiner Por- hats, besonders die seiner Mutter. Das Erlebnis Italien, zu dem Fans oma immer wieder zurückkehrte, war zm wie eine Entdeckung seiner selbst und der in ihm ruhenden Meisterschaft. Gleich- hohl konnte es nur die ihm: wesenseigenen Fralde vertiefen und kräftigen, denn er war zenem Charakter nach ein Mensch, dessen shaken mit den Grundlagen seiner künst- rischen Gesinnung ganz unmittelbar über- enstimmte. Kennzeichnend ist seine Ant- Fort, als man ihn einst fragte, worauf er in seiner Zielsetzung eigentlich hinauswolle: ach will gar nirgends hinaus“, erklärte er, mir selbst Helbe.“ i Nieht so schlecht wie gemalt Zweifellos lag seine Größe, die aus sei- gen Gemälden spricht und die ihn alle Funstphrasen ablehnen ließ, in der Ein- kachheit seines Wesens begründet. Als er einst in einer Kirche ein Freskogemälde ent- ark, meinte eine recht aufgeklärt tuende Dame:„Ich bin recht überrascht, verehrter Aleister, aber auf dem Bilde fehlt ja die citte Dimension!“—„Ja, leider ist es so“, eotgegnete er, ohne daß der spottende Schalk berauszuhören war;„leider ist aber die gemeinde so arm, daß sie nicht mehr als gur zwei Dimensionen bezahlen kann!“ Er kabte es als eine Ehrung auf, wenn man um vorwarf, er sei„befremdlich naturver- bunden“, denn stolz konnte er von sich be- haupten, daß er„als einer der ersten Land- schatten gemalt habe, die sich wirklich im Freien befinden. Was, fruchtete es aber, penn der reale Erfolg ausblieb? Viele Jahre lang konnte er die Familie— die geliebte Frau Cella,„d' Mutter“ und„s' Agathle“, die eue Schwester— nur notdürftig von dem trag, seiner Werke ernähren. Niemals ber dachte er daran, dem Zeitgeiste nach- geben, und voll bitteren Spottes konnte lt seine Kritik sein. Einst besuchte ihn ein reund und berichtete freudestrahlend von nem unerwarteten Auftrage: Der Haus wirt, dem er schon seit Monaten die Miete schul- lig sei, habe ihm vier Familienporträts auf einmal in Auftrag gegeben. Thoma lächelte: gehen Sie, lieber Freund“, meinte er jro- isch,„die Menschen sind gar nicht 80 hlecht, wie Sie zu malen pflegen!“ Malermeister contra Thoma m seinen Reisebriefen aus den 90er N str. 7 für: flinöl 8b, fler ehren schreibt Alfred Lichtwark, der be- kannte Kulturkritiker, über das Kunsturteil Rankfurts, wo Hans Thoma den Höhepunkt Feines Schaffens erlebte:„Sie haben hier enen der merkwürdigsten Künstler, den oma, und verachten ihn tief. Als er hier as Café Bauer ausmalte, da veröffentlichte er Anstreicher, der die Türen und Balken gmacht hatte, in allen Frankfurter Blät- em die Annonce:„Im Mißverständnissen ürzubeugen, erkläre ich hiermit, daß die düder im Café Bauer nicht von mir sind. ugebenst X., Malermeister. Die Frankfur- ter sahen darin nicht die höhere Komik, sondern die Wahrnehmung berechtigter In- teressen.“ Sehr lange hat Hans Thoma um Aner- kennung ringen müssen. In seinen Briefen, die den Kampf mit der Not des Alltags oft erschütternd widerspiegeln, heißt es noch Erde der achtziger Jahre:„Wenn ich nicht vorübergehende Hilfe aus England gehabt hätte— der Deutschen wegen hätte ich ver- hungern können—, sie lassen diese Strafe gern jedem zukommen, der es wagt, ein Deutscher zu sein.“ Nur spärlich flossen Weiterhin die Aufträge, doch Thoma war nicht bereit, der„kunstverständigen Mit- Ballett-Abend starb Hans Thoma welt“ Zugeständnisse zu machen.„Meine Malerei ist für mich Raum und Gegenwart“, schreibt er in seinem Briefe,, die Bilder wer- den weiter aufgeschichtet. Es ist doch ein schönes Gefühl, für niemand zu malen.“ Ganz langsam zog mit der wachsenden An- erkennung— natürlich kam dann eine Zeit, Wo Hans Thoma„Mode“ wurde— auch der materielle Erfolg in des Malers Hause ein. Er blieb aber, der er seinem Wesen nach war.„Die Verkäufe haben mich nun sehr gestärkt“, erlelärte er,„und ich habe die schönsten Vorsätze, im künftigen Jahre die unverkäuflichsten Sachen von der Welt zu malen!“. in Heidelberg „Tänze und Gestalten“—„Der Dreispitz“ von de Falla Vier Ballettabende hat Intendant Dr. Ru- dolf Meyer seinem Heidelberger Theater- publikum versprochen. Er retchfertigte damit zugleich die für Heidelberg, zumal in der augenblicklichen, kritischen Situation ungewöhnliche Verpflichtung eines eigenen, qualifizierten Ballettmeisters. Karl Ber- Sees geht aus seinen früheren Engage- ments ein guter Ruf voraus, und so durfte man mit einigen Erwartungen dem ersten Tanzabend entgegensehen, zu dem er nun in das Stadttheater eingeladen hatte. Suiten und Tänze nach der Musik von Gluck, Debussy. Beethoven und Bela Bar- tok füllten den ersten Teil des sich auf über zwei Stunden erstreckenden Programms. Die stärksten Eindrücke daraus: Alexander von Swaines in besesener Monotonie rotierender„Derwisch-Tanz“ und sein un- verändert intensiver„Nachmittag eines Fauns“, sowie Karl Bergeests grotesk-bur- lesker„Gollwogs Cake-Walk“. Beide erwie- sen sich anschließend auch in dem von ihnen zusammen inszenierten Ballett„Der Drei- spitz“ von Manuel de Falla als hervor- ragende, aus großem seelischen Erlebnis- reichtum schöpfende Tänzer. Zu ihnen, zum „Müller“ Alexander von Swaines und zum „Corregidor Karl Bergeests gesellte sich die„Müllerin“ Lisa Czopbes: auch sie eine Solotänzerin mit durchaus eigenem Profil und bemerkenswerter innerer und außerer Gelöstheit. Im Gegensatz zu Hugo Wolffs Oper„Der Corregidor“ hat sich die im„Dreispitz-Bal- lett“ so trefklich gelungene szenische Ueber- setzung der bezaubernden Novelle Predo de Berta Ceißmar Wie Reuter aus London meldet, ist Dr. Berta Geißmar dort am Donnerstag im Alter von 57 Jahren gestorben. Sie entstammte einer altangesehenen Mann- heimer Familie, deren Theater- und Kunstfreu- digkeit stadtbekannt waren und von vielen, darunter auch von dem zweimaligen Mann- heimer Theaterintendanten Carl Hagemann in seinem Buch gerübhmt wurde. Musik— dieses Wort würde wohl allezeit in diesem Hause groß geschrieben und so mag es ihre Freunde nicht Allzusehr übéerrascht haben, als die Bertl Geig- mar auf einmal als Sekretärin Wilhelm Furt- Wwänglers in die große Welt zog. Mit seinem Namen ist der ihre bekannt geworden, wo im- mer man in den Städten Europas um Furt- wängler sich bemühte. Wer fortan zu ihm woll- te, mußte zuerst zu ihr, und so hat sie ihm in unermüdlicher Aktivität die Treue gehalten, bis das nationalozialistische Regime— aus rassepolitischen Gründen— 1936 die Trennung forderte. Berta Geißmar blieb bei der Musik, sie emigrierte nach London und wurde die Se- kretärin von Sir Thomas Beecham, dem nicht weniger in aller Welt bekannten, großen engli- schen Dirigenten. Was sie dabei erlebte,„vorher“ und„nach- her“, hat sie in ihrem Buch„Musik im Schat- ten der Politik“ niedergeschrieben, das 1944 in der englischen Originalausgabe erschien und in kurzer Zeit auch ins Holländische, Dänische und — in der Schweiz— auch ins Deutsche über- setzt Wurde.„Drei Jahrzehnte europäischen Musiklebens, vom Solistenzimmer aus gesehen“ spiegeln sich darin, und man griff, draußen in der Welt, freudig nach dem, was die den alten Mannheimern wohl bekannte Bertl Geißmar darüber an Privatem wie an Politischem zu er- zählen wußte.-Kh- Alarcons im Repertoire der Bühnen gehal- ten. Ein schlechter Choreograph und Tän- zer, der mit der melodisch so reizvollen und rhythmisch überaus eigenenwilligen Musik Manuel de Fallas nichts anzufangen wüßte! Die Heidelberger Aufführung hat das Werk erneut in die Herzen des Publikums hinein- getragen; in ihrem entflammten Einfalls- reichtum und in ihrer schönen Geschlossen heit muß sie als die bisher weitaus beste Leistung des Heidelberger Balletts gewertet werden. Carl Caelius, der am Pult des Stäcktischen Orchesters sorgsam begeiltete, und der Bühnenbildner Heinz Lahay e, der mit wenigem ein Höchstes an Atmos- phäre erreichen konnte. dürfen den spon- tanen Applaus, mit dem dieser Abend be- grüßt wurde, auch auf sich beziehen. K. H. Getanzter Chopin Egenlauf und seine Tanzgruppe Es Sibt gewiß Chopin- Kompositionen, die sich in die künstlerische Sprache der Arme und Beine übersetzen lassen, doch bedarf es dazu gereifterer tänzerischer Temperamente, als sie Ludwig Egen- lauf, der Mannheimer Tanz-Erzieher, in seinem im Goethesaal veranstalteten Cho pin-Gedächtnis-Abend berausstel- len konnte. Außer beim Meister selbst, der in charaktervoll- eigenwilligen Interpreta- tionen eine Polonaise, eine Etüde und einen Teil der Tarantella zu tänzerisch routinier- ten pantomimisch- musikalischen Monologen verdichtete, spürte man im übrigen kaum mehr als Ansätze einer erfolgreichen Aus- ein andersetzung mit den ausdrucksmäßgigen, rhythmisch-gestischen Problemen tänzeri- scher Einzel- und Gemeinschaftsformen. Wohl wurde an den Leistungen der tanzen- den Vier(Marianne Kut z ki, Inge Hoff- mann, Renate Schwehm und Karlheinz Reisinger) das ernsthafte Bemühen deutlich, aus den Wellen der Musik heraus- zugelangen und die Tonfolgen und Sätze in Gebärdengestaltung umzumünzen, doch blieb es meist bei einem mehr oder weniger ins Leere gehenden Barfußballett, und erst die reinen Tanzmusiken wie Eecossaise und Malzer mit ihren einfachen Bewegungsfol- gen, in die nichts hineingeheimnißt und nüchts herausgedeutet zu werden braucht, brachten das Programm in anmutig sinn- fälliger Bildhaftigkeit zu einem unproble- matischen, schwerelos beschwingten Ab- schluß. Katja Beckenbach, die vor- treffliche Pienistin, hatte als einfühlsame Begleiterin und stilsichere Interpretin an- spruchsvoller Chopin- Kompositionen ein be- sorideres Verdienst um den von einem bei- fallsfreudigen Publikum lebhaft beklatsch- ten Abend. C. O. E. Dr. Walter Passarge, der Direktor der Mannheimer Kunsthalle spricht am Mittwoch, dem 9. November. um 20 Uhr, im Lutherhaus in Sandhofen über das Thema: Die Mann- heimer Kunsthalle als Bildungsstätte. Der Eintritt ist frei. Die Bamberger Symphoniker gastieren un- ter der Leitung von Professor Joseph Keil- berth am heutigen Montag in der neuen Wein- heimer Stadthalle. Auf dem Programm ste- hen Dvoraks„Aus der neuen Welt“, Mozarts „Prager Symphonie“ und Glucks Ouvertüre zu „Iphigenie“. Hans Thoma: Aus dem Besitz der Mannheimer Kunsthalle Marktszene Frank Wedekind: Der Kammersänger“ Vierte Morgen veranstaltung des Bei allem schuldigen Respekt vor der Historie, in die Frank Wedekind 1918— wie unendlich lange ist das her!— einging, und bei aller Hochachtung vor seinem Mut, Dinge zu sagen, mit denen er die satte Selbst zufriedenheit seiner Zeitgenossen un- liebsam störte: man weiß heute weniger als zu seiner Zeit, wo der Spaßmacher und sene Groteske aufhört und der Moralprediger und sein Ernst beginnen. „Der Kammersänger“, den seine Zeit als grotesken Ulk ansah, den der Verfasser selbst aber weder als Hanswurstiade noch als Konversationsstück, sondern als Zu- sammenstogß zwischen einer brutalen In- telligenz und verschiedenen blinden Leiden- schaften“ bezeichnete, enthält neben dem ganzen Wedekind und seiner maskierten Diabolik gewiß unter der reichen Auswahl der darin angesammelten Zynismen und Zwiespältigkeiten, Verruchtheiten und süffi- santen Entschleierungen manches auch heute noch gültige Wort. Die Form aber, in die er seine Anklage gegen den mensch- lichen Egoismus gießt und die Mittel, deren er sich dabei bedient, sind der blaßgrünen Seerosenornamentik einer Jugendstilvase vergleichbar: sie gewinnen allmählich muse- ale Reize. So betrachtet, war Heinz Ripperts Inszenierung des HKammersängers“ mit ihrem behutsamen Verzicht auf karikierende Wirkungen ein bemerkenswertes Experi- ment. Es Selang ihm, die zwar befremd- liche, aber— wie zich zeigte— wirksame Erinnerung an eine geschichtlich gewordene Erscheinung, die die Wahrheit in der Ueber- steigerung eines Zerrspiegels suchte, weil sie die Lüge der Konvention nicht mehr er- tragen wollte.. Die Aufführung des Mannheimer Natio- naltheaters brachte den zerrissenen, sich selbst in Scherz. Satire, Ironie und tieferer Bedeutung spiegelnden Wedekind auf die Bühne, dessen Bekenntnisse in ihrer sub- jektiven Ehrlichkeit mit den Worten der in letzter Konsequenz Wesens verwandten Hauptfiguren gegeneinander prallen. Hans Joachim Recknitz zeigte in der Titelrolle genügsam wedekindischen Ernst und ichbe- zogene Geschäftigkeit, um die langen Pau- sen, in denen die anderen an ihn hinreden, mit Leben zu erfüllen, obwohl füglich be⸗ zweifelt werden muß., daß er Wedekind bru- tal genug gewesen wäre. Ob es sich für ihn zu sterben lohnte, vermag man heute nicht mehr zu erkennen, doch schien der ganze Gerardo den Theaterdirektoren von 1900 schon zweifelhaft: man amputierte da- Mannheimer Nationaltheaters mals den tragischen Schluß und bog ihn gegen den nachträglichen Protest Wedekinds — in ein happy end um. In Mannheim wurde(im Rahmen der alliierten Bestim- mungen über den Waffengebrauch) geschos- sen: Hertha Roth trug ihre Ueberzeugung mit überzeugender Leidenschaft zur Schau und machte den tragischen Abschluß glaup- haft. Der Tragödie in der Tragödie, der am wenigstens über zeichneten Episode um den nieaufgeführten Professor Dühring und seine Oper, gab Karl Marx ergreifende Wirklichkeit, während Irmgard Klebers Spiel des liebessüchtigen Backfisches Isabel im radebrechenden Kampf mit der Sprache manchmal zu unterliegen drohte. Am Rande der Tragödie standen Rudolf Stromberg, Arnold Richter, Elisabeth Raabe und Günther Erich Martsch, dessen parodi- stische Neigung sich nicht in den Rahmen der Inszenierung paßte. Das Publikum war außerordentlich in- teressiert— und manchmal amüsiert. Es dankte Schauspielern und Regisseur mit herzlichem Beifall für die Vermittlung die- ser Wiederbegegnung mit Wedekind. gl. Kammermusik unserer Zeit Im Mannheimer Amerika-Haus Mit seinem ausgezeichneten Zusamm- spiel und liebevollem Eingehen auf die Stil- Eigenheiten jedes Tonsetzers setzte sich das Bastian- Quartett. früher Qua- tett der Berliner Phiharmoniker, die Her- ren Hans Bastiaan, Johannes Blau, Walter Müller und Werner Haupt) im Mannheimer Amerika- Haus für das zeitgenössische Schaffen ein. Zweifellos verdienen Walter Piston und Wilhelm Schumann— beide ge- bürtige Amerikaner und in Amerika aus- gebildet— hohe Achtung. Sie bemühen sich reinen Quartett-Stil zu schreiben, Schu- mann bevorzugt sogar strenge Formen wie die Fuge. Dimitri Schostakowitschs Effekte sind dagegen ausgesprochen orchestral, mit eingängigen und fortreißenden vital-kraft- vollem Rhythmus. Den herzlichen Beifall quittierte das Quartett mit einem sprudeln- den Allegro-Satz des alten. ewig jungen Haydn. Dr. Ch. „Agnete“, ein nachgelassenes Schauspiel von Georg Kaiser. ist von Intendant Payer zur Uraufführung im Mannheimer National- theater erworben worden. Das Werk behan- delt das Schicksal eines Rußlandheimkehrers. Als Aufführungstermin ist der 16. Dezember in Aussicht genommen worden. Suu. Cuipnriiu: Dtir allei- do ur WðIe R. E. Klentees eRünstbenskugotsRret : MANNHEIM, 6 eres gut sortierten Lagers ein. Geschuſisverlegung ir haben unser Geschäft von Viernheim nach verlegt und laden unsere verehrlichen Kunden zum Besuch un- JZiegenberg& Co. Großhändlung in Textil-, Kurz- und Spielwaren liefert 3, 4 Mannheim Hüdler-Maschinen car ledl mau Augusta-Anlage 5 raumsparend. formschön, gasse 5(Bismarckpl.) „däwa“, das aufklappbare Wandbett DM 95. 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Nox, Radio Stuttgart 12.00 Musik am Mittag Täglich: 6.00 Morgenspruch mit Frünmusik, 7.10 Morgenstund hat Gold im Mund(So. 7.18), 7.53 Nachrichten. 12.45 Nachrichten, 19.00 Stimme Amerikas, 19.45 Nachrichten(So. 19.53), 21.43 Nachrichten, 23.43 Nadi postsche ck k N Nur wochentags: 6.55 Nachrichten 8,10 Wasserstand, 8.15 Morgenmusik, 9.00 Nachrichten, 9.15 Suchmeldungen, 9.45 Kindersuchdienst, 10.00 Such dienst für Heimkehrer, 18.15 Schulfunk. Echo aus Baden, 13.10 Musik nach Tisch, 13.55 Programmvorschau(außer Sa.), 14.00 Schulfunk(außer Sa.). 17.40 Südwestdeutsche Heimatpost, 17.55 Nachrichten und Vorschau. karlsruhe! ludwisshaf 0 6.45 7.00 8.00 10.45 11.45 14.30 14.50 15.80 15.45 16.00 18.45 17.00 Morgengymnastik(Glucker) Kath. Morgenandacht Aus dem Reich der Frau Sendepause Für unsere Heimkehrer IRO- Suchdienst Sendepause Börsenkurse Kinderfunk Nachmittagskonzert Ueber neue Bücher Konzertstunde Ph. E. 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Woche Landfunk IRO- Suchdienst Unterhalts. rchestermusik Börsenkurse Kinderfunk Von Dichtern und Dichtung (Perey Busshe Shelley) Konzertstunde GBusonj) Das Forum Stuttgarter Volksmusik Jugendfunk Unterhaltungsmusik zum Feierabend Innenpolitische Umschau Ballade vom Eulenspiegel. vom Federle und der dicken Pompanne von Günter Wei- senborn Musikal. Abendunterhaltung Moritat und Bänkellieder Im Scheinwerfer(Tendenz im Film) Amerikanische Musik(Na- tionaltheaterorchester Mann- 7.00 8.00 9.00 10.43 11.45 14.30 14.45 16.00 16.50 17.05 18.00 18.30 19.30 20.00 21.00 22.00 Turandot(Oper von Buson Unterhaltungskonzert Heimlich, still und leise(Me- lodlen von gestern u. heute) Zum Tagesausklang 24.00 Sendeschluß heim unter Rieger Copland und Roy Ha Bemerkungen zu Menschenbild 23.50 Kleine Tagesbilanz 00.05 01.00 Sendeschluß Goethes Jazzfreunde unter sich spielt rris) 23.50 24.00 Morgengymnastik(Stühler- Preiß) Kath. Wir wollen helfen Nachrichten Musik von Haydn u. Morgenandacht Mozart Landfunk Aus der Wirtschaft Sendepause Nachmittagskonzer! Für die Frau Stunde der Hausmusik Aus dem Zeitgeschehen Kammerchor Sport gestern und heute Zwei Operettenquerschnitte (Millöcker und Hartmann) Friedrich Schiller 190. Geburtstag) 8 „Jeanne d' Are auf dem Schei- terhaufen“(Oratorium von Honegger) (zum Altfranzöstsche Cembalo- musik Zum Tagesausklang Sendeschluß 6.35 7.00 8.00 9.00 10.45 11.45 14.30 14.50 15.30 15.43 16.00 16.45 17.00 18.00 18.15 22.00 22.10 22.50 23.00 23.15 23.50 24.00 Morgengymnastik(Glucker) 6.45 Morgenandacht(Baptisten) Frau Morgengymnas Preiß) Morgenandacht sten) Funkkurier Aus dem Reich der 7.00 Nachrichten mit Musik Sendepause Kultur-Umschau IRO- Suchdienst Sendepause Börsenkurse Kinderfunk Nachmittagskonzert Ueber neue Bücher Froh und heiter(Konzert) Aus der Wirtschaft zum Feier- Schülerfunk Sendepause Landfunk Volksmusik m. Jugendfunk Was die Woch Nachmittagsko Teekonzert Wiener Weisen abend Aus dem Zeitgeschehen Klingende Wochenpost (Aktuelle Glossen) Sendung der Studentenschaf- En (Mostar) abend Franz) Nachrichten(Musik) Sport am Wochenende Programm- Vor Programmvorschau Mensch und Arbeit Im Namen des Gesetzes Kleines Konzert am Samstag (Brahms Zur Politik der Woche 7.00 8.00 8.30 8.45 9.00 9.30 10.15 11.00 11.30 tix(Stühler- Junge Chri- Albert Hofele 12.00 13.00 brachte und 8 13.30 schau 14.00 n 14.30 15.00 17.00 17.45 und Robert 18.30 18.55 Rundfunktanzkapelle Badischer Theaterbericht Johannes Brahms(Ungarische Tänze vlerhändig) Menschen ohne Heimat Zum Tagesausklang Sendeschluß 24.00 1.00 Lachende Heimat(Bummel durch die deutschen Dialekte) Die schöne Stimme(Alfred Piecaver) Wochenend-Kehraus Whisky-Sode(Bar-Musik) 19.30 20.05 22.00 22.30 23.00 24.00 Sendeschluß.. dacbelnt: Sonntagsandacht(Altre ver. ate für unver Landfunk mit Volken n ut der Aus der Welt des G“ 1 f— Lang. Morgenfeler Die Einkehr lahrgan Melodien am Sonnta Universitätsstunde Schumanns Cello-R moll mit Enrico Wah Kulturelle vors Musik am Mittag f Vertraute Weisen u, Vo Aus unserer Heimat g Weih- Sitten) 1 Stunde des Chorgesang Einderfunk(„Schne chen und Rosenrot“) 1 Unterhaltungskonzert andesbe „Der Staatssekretär“ Tatlieber Piel von W. E. Schate es Lande, Musik zur Dämmerung bend in Ludwig van Bestnoten ſch-badis (Streichtrio Nr. 5 rukene Totoergebnisse eakadem sbort vom Sonntag Schule Aus Konzert und Oper eutschlan Virtuose Musik gebaut Ut Ernst Bacmeister lie ommunal eigenem Werk Fart vor. Musik vor Mitternacht untliche Sendeschlußg ür Kreist die sechsu Song ö W. lomn Ettlinger bung, 2 erikanis leben kr 7.15 Früh konzert(So. 7.20), 11.45 Hessischer Landbote(80. 11.00), 12.33 Hes Täglich: 8.30 Morgenmusik, Nachrichten und wetter(So. 6.00), 6.30 Wetter und Nachrichten(So. 2.00). 7.00 Hessenrundschau(So. 7.10) rundschau. 12.45 Nachrichten und Wetter. 19.00 Stimme Amerikas. 22.00 Nachrichten und Wetter, 24.00 Nachrichten und sSendeschi uß(Sa. 1.00 Schluß) fürttembe Nur werktags: 6.00 Kurznachrichten und Hessenrundschau, 7 10 Programm hinwelse, 8.00 Nachrichten. Wetter und häusl. Ratgeber(Mi. K! Anzeigen dazu). 8.10 Wasserstände, 8.15 Morgenmusik, 9.00 Nelſlägigen KU richten. Wetter Musik. 9.15 Suchmeldungen, 9.45 Sendepause(außer Sa.). 11.15 Schulfunk. 12.00 Musik am Mittag und Programmhinweise. 13.50 Pressestimmen 14.15 Schulfunk(außer Sa.), 14.5 dagiker ausn Wetter und Hessenrundschau. Radio Frankfurt meldungen(außer Sa.) 15.15 Börse(außer Sa.). 17.43 Nachrichten aus Deutschland. 18.25 Zeitfunk(Mi. 18.15), 19.30 Programmhinweise gaben vor Morgenständehen Klingende Kurzweil Kl. Anzeigen Gessenrund- schau) pause Gymnastik Panorame(Kulturnachricht) Kleine Anzeigen und Sende- Sendepause. 6.45 9.05 13.00 13.10 14.00 Morgenständchen Fünf Minuten Außenhandel Sport aus aller Welt Musik nach Tisch Kleines Solistenkonzert De- 6.45 13.00 14.00 15.20 Morgenständchen Klingende Kurzweil Kl. Anzeigen(Hessenrund- schau) Sendepause 6.45 9.45 13.00 14.00 15.30 Gymnastik Kleine Anzeigen der Hessen- rundschau 0 Klingende Kurzwen Die Stimme des Alltags Freistehende Künstler Hes 6.45 9.45 10.00 10 05 13.00 13.40 14.00 14.15 * Sportvorschau Suchmeldungen Senclung der IRO Sendepause Vom Plattenteller Sportvorschau Kl. Anzeigen schau) f „Eins für dich und eins für (Hessenrund- es gesarmt Aus dem religidsen L Staatsaufp: 8 aue 1 12 Verhalte ich mich dern gegenüber?(D Zwischen Spessart u, 00 wald.(Land, Leute, I und Handwerk). Musik alter Meister gu, Durlach. hude, Mehul und Bach fand in Du Sendepause Sinfonlekonzert Dvorak, Bo- bussy und Albeniz) 16.00 Hausfrauenkonzert sens musizieren mich“, 12 Musikstücke Frankfurter Gespräch uf der Nachmittagskonzert Neue italienische Erzählungen Gelegenheitsmusiken(Mozart, Bach, Händel, Brahms) Was erwarten wir von Bonn? 1 Jugenddiskussion) Zum Feierabend Unterhaltungskonzert) 20.00 Mit Musik, mit Gesang und Humor Meisterschaften schaftstanz Wiegenlleder Die blaue Stunde 21.00 im Gesell- 22.15 23.00 rodin. Grieg, Berlioz, Tans- mann) Bucherstunde Kompositionen v. Psychologie (Frauensendung) Gewerkschaftsfunk Flotte Sachen(Musik) Zauber der Musik Reigen schöner Klänge) Kommentar Boerner Die Kurbel(Fumrevue) 2. Akt) Das Abendstudio Das Radio- geräusch. Ein Streitgespräch) 15.00 15.20 15.45 16.00 16.15 17.00 17.15 18.00 Kanadische Sendung Hoppls die Purzel sI Schule und Elternhau Unterhaltungskonzert Aus der Landeshaupt Volkstümliche Weisen Ulf S när- des Einkaufs 18.20 20.00 20.30 (Bunter „Tristan ung Isolde“ Kabarett 23.40 Literarisches Ständchen für die Hausfrau Der werktätige Mensch Leichte Unterhaltungsmusik Stimmen der Ferne- Schlesien 16.00 16.45 17.00 16.50 Psychologie des Einkaufs II. (Frauensendung) Junge Solisten musizieren 8 ö(Hanne Eifert-Marten,. Paul 1525 Ritter. Günther Ludwig) Hörerlieblinge(Edith Piaf); Wirtschaftsfunk Klingende Landschaft der und Tänze) Ein Tanzpotpourri Von der Rebe Frönliche weinkunde) Dolf Sternberger spricht „Tristan und Isolde“ III. Akt „Zeitfunk— literarisch“ nd da: 17.00 Stadt 18.00 18.05 18.30 20.00 20.50 21.00 (Lie- zum/ Glas (1. und 22.15 23.15 15.00 15.10 Nachmittagskonzert Für die Jugend Musik aus England und Delius) Musikalische zu zweien (Elgar 15.30 16.00 Von Dippe und Bembel 17.00 (Uper das hessische Töpfer- nandwerk) „Man spricht von Funk- Feuilleton Konzert für die Jugend Unterhaltungskonzert Kommentar Boerner Funkmagazin) Rendezvous (Sendung aus Recht für menbesuch 18.00 18.13 18.30 18.40 Börschels bogen) Heiß. oder X Fragespiel) 20.00 „Eine Frau ohne Bedeu- 21.00 tung“ von Oscar Wilde. Ein Vorschuß auf die Selig- keit(Auftakt zum Karneva) Shwing- Cocktail 22.10 22.15 23.00 00.05 Intime Musik Das aktuelle Interview Volkstümliches Wissen Der Wunschzettel! Kalenderblätter jedermann(„Da- nicht Vom Fim, Streiflichter Das kleine Ensemble(Unter- naltungsmusik) bunter Spoftergebnisse 8 Hamburg bittet zum Tanz Musikalisches Kabarett Unterhaltungsmatinee Virtuose Musik um Them Unsere wöchentiſche Wiel prach und holungssendung g Altbe EKriegsgefangenen- u. Hag kehrerprogramm Raub stadt Kleine Jungens, großes leßung ka(Aus einem Einderbipefremden Was sagt der Hörer? de, da „Wie wunderbar mal ns ö zu tun“(Musikalische sepürttembe: Sport und Musik br. Edmun 1— Glosslert denten v0 Aus der Welt der Oper hält Sportergebnisse naligen M Griff in den Sternenhimgosef Br a (Lieblinge von Film, A, von Ne und Bühne) n Das Komponisten porträt Rossini Sportberichte Fünf Sender spielen aut Unterhaltung (Aktuelles mit Europa England) gestattet“) Bilder- alt?(Heiteres Koll. 22.10 22.30 Mannhe Radio Baden-Baden Nur am Vormittag, 11.30 Eigenprogramm Täglich: 6.00 Nachrichten, Sport und Wetter, 7.00 Nachrichten und Wetter, 7.10 Zwischenmusik und Programmvorschau. 12.20 Mittagskonzert, 12.45 Nachrichten und Programmvorschau. 13.00 Französische Sendung in deutscher Sprache, 22.00 Nachrichten, Sport, Wetter und Vorschau. 24.00 Spätnachricht en, 0.15 Sendeschluß(Mi. 100, Sa. 2.00). werktäglich: 6.10 Morgenkonzert, 6.50 Morgenandachten, 9.30 Nach richten aus Paris in französicher Sprache, 8.40 13.15 Musik nach Tisch(So. 13.30), 7.30 Morgenmusik. 8.00 Kurznachrichten und Wasserstände, 3.10 Eigenprogramm der Studies ſadteverbe⸗ 16.00 Eigenprogramm der Studios, 19.40 Tribüne der Zeh, h am dische, Musikalisches Intermezzo, 9.30 Eigenprogramm der Studios. 9.45 Sendepause, 11.00 Froher Klan autoberh: der Studios, 14.30 Eigenprogra mm der Studios(außer Sa.). 14.45 Sendepause(außer Sa.). 17.45 Franz. Sprachunterricht. 18.30 Musik zum Feierabend. 19.00 Zeitfunk mit Musik, g Presseschau Halbe Stunde für die Haus- frau Bruno Sänger und sein Ensemble Für unsere Schuljugend Musik am Nachmittag Aus Frauenbũüchern Musik am Nachmittag Literatur der Landschaf: (Maler Müller) Solistenkonzert Gewerkschaften Musik für dich! Natur wissenschaft und 7.20 9.00 13.30 Aus der Welt der Oper Probleme der Zeit Klaviermusik von Gabriel Faur Nachtgespräch(Position der modernen Kunst. 15 „Tausend bunte Noten!“ Frauenfunk: Elternschule Wir jungen Menschen Symphoniekonzert (Boyce. Poulenc, Erzählung der Woche(Kath. Mansfield: Präludium) Sang u. Klang im Volkston Franz Biermann: Das Ideal der freien Persönlichkeit Unterhaltungsmusik Die Partelen sprechen Operettenkonzert Hörspiel Technik 20 Probleme der Zeit Wege zur neuen Musik (Bela Bartok) Das Elend unserer Literatur (Kulturpol. Glosse) Unser Jazz-Cocktaſll 7.20 Presseschau 9.00 15.30 16.00 16.30 17.15 18.20. 20.00 20.45 21.00 Teestunde mit Musik Stimme der Heimat Teestunde 2. Teil Solistenkonzert Sport Klingende Filmschau Die Frau im Beruf u. Das Prisma(Werke Mozart) 0 Aus Paris, franz. Se in deutscher Sprache traußg) Rhapsodie von Liszt) stische Revolution) Tanzmusik zum Tag Klang Tanzmusik mit d. Col. Halbe Stunde f. d. Hausfrau Klaviermusik(Spanische Nachtgespräch Die surreali- 7.20 9.00 14.00 15.30 16.15 16.30 Frauenfunk: Flüchtlings- sorgen Für unsere Schuljugend Tante Lilo mit den Funk- Kindern Nachwuchs Dichter der Niekrawietz Nachmittagskonzert Delibes, Fibich, Korssakoff) Musik und Magie Unterhaltungskonzert Wirtschaftsfunk Tanzabend Alt Heidelberg. du feine Probleme der Zeit Die großen Meister(Pfitzner: eis-moll- Symphonie) Der Fleiß ist aller Tugend Anfang Für Kenner und Liebhaber (Bach, Giordano) 7.20 9.00 14.00 stellt sich vor Zeit: Hans 15.30 16.00 (Grieg, 17.00: Rimsky- 16.15 Leben 17.15 18.20 20.00 von 17.15 18.20 20.00 21.00 22.20 22.30 ndung 20.45 21.30 22.20 1 2 8 23.10 28.20 23.15 e- Trio 7.20 9.00 14.00 14.30 15.30 15.45 16.00 17.00 17.15 18.20 Presseschau Halbe Stunde f. d. Hausfrau Für unsere Schuljugend Musik zur Teestunde Schwedische Eindrücke Klaviermusik(Evelyn Laugs spielt) Josef arbeiter Ihre Lieblingsschlager Von der Frau her sesehen Kammermusik(Chausson: Konzert für Violine. Klavier und Streichquartett) Hermann Gaupp: Hörfolge um Christian Morgenstern Volksmusik und Chöre Probleme der Zeit „Etwas benebelt“ November-Revue) Alaaf und Helau!(Karne- vals- und Fastnachtsauftakt) Musik. Musik. »Rechtsspiegel Michels: Der Bau- Bücherschau Sportvorschau Glocken zum Bühlertal 18.50 20.00 22.15 22.30 9.15 (Kleine treunde Hausfrauenlexikon Für unsere Schuljugend Wir jungen Menschen Briefmarkenecke Unser Sonntag-Nachmittag Sang und Klang im Volkston Wir erfüllen Hörerwünsche Innenpolitischer Kommentar Der SWy bittet zum Tanz Das Rendezvous Presseschau Kath. Morgenfeier Evang. Morgenfeier e Nachrichten aus der ds lichen Welt Das Unvergängliche Universitätsstunde Musik Für den n 800 Eigenprogramm der Stud 55 Guy 80 Drappa Crobſſeckarmün mutters Klage Frohe A e 15 Reise ins Märchenlan Viel Musik und wenig Worfengsproble Stimme der Heimat Musik und Sport Alfred Döblin: Zeit Sportnachrichten Deutsche Volkslieder Symphoniekonzert(mit. nique de la Bruchollerie- In der Pause: Das Buch daßel bs t ve Woche) Filmmusik und Sport 0 Nachtgespräch(Klassiscbe Erlebnisberichte) Fröhlicher Ausklang Musik! Sonntag aus der Jazz- Etwa notwendig werdende kurzfristige Abänderungen der Sende programme bleiben vorbehalten — Jonn Guis LErzr Srundk EIN ABENTEUERROMAN VON HEINRICH ROME cpr 1949 oy verlag des brsck hates tempelhof, 87119 44. Fortsetzung Kaum einer hatte gesehen. wie Mary ihr Büfett verließ. Sie stand schon an der Tür, es war der größte Moment. der größte Entschluß bisher in Marys Leben, doch 80 nebelhaft die stillschweigend übernommene Aufgabe auch noch für sie selbst war abgesehen von der ungeheuren Aufregung um das alles und um den Mann, diesen John Gill, für den wiederum ein so netter Kerl wie dieser Mike Minsky sich beinahe aufopferte—— ja, abgesehen davon hatte sie nicht die Spur Angst. Im Gegenteil, sie kühlte sich beinahe glücklich. Keine drei Minuten!“ rief sie. Die Tür flog hinter ihr 2üu. Wie von einem Kran gehoben richtete sich Barnwell K. in die Höhe. wandte sich, wollte hinter ihr her— Sim stellte sich ihm in den Weg, wurde wie nichts beiseite gestoßen von Dave. auf den Barnwel! K. mit einem Tigerknurren losstieß. Gerade in dem Augenblick, da Mrs. Spinnlers jetzt gleichfalls heisere Stimme sich bei Mr. Brant entschuldigte:„. er ist zu alt, aber wir fahren hinterher — gerade da gab es ein mattes Aufklat- schen. Barnwell K. kippte abermals um. „Zum Kuckuck!“ klagte Mike, ,ist denn auber diesem Stück Rindfleisch keine Amts- person hier?“ „Doch!“ sprach Mr. Poppens und trat in edler Bescheidenheit vor. Mike blickte ihn sprachlos an.„Und Sie melden sich erst jetzt?“ Mr. Poppens schob den Kaugummi auf die andere Seite,„Hm. Mir schien, Sie hätten bisher keine Verwendung für mich.“ Hier fiel in dem aufgeregten Palaver zum ersten und einzigsten Male eine Aeuße- rung von M. Jolly. der nach seiner Ge- wohnheit neben dem roten Grammophon vornehm zurückgezogen am Rande des Straußes saß und nichts tat als heliotrop duften. In Erinnerung an die in jeder Hinsicht mißlungenen Bekehrungs-Sand- wiches der Mrs. Poppens kicherte er hä- misch vor sich hin; niemand nahm davon Notiz. Mike zuckte die Achseln. Nicht mal so unrichtig. Aber nun kommen Sie, Sie müs- 2 sofort folgende Telegramme aufge- „ Darüber gingen sie hinaus. Mr. Brant, Sim, Mr. Bickenback, Mr. Smoots und die Spinnlers waren schon draußen. Daß sie alle mit den vorhandenen Wagen über den regulären Weg nach Roubecqu-Hills muß- ten, war so selbstverständlich— keiner ver- lor ein Wort darüber. Alle anderen scho- ben sich hinterher. Hier war ia wohl heute abend nichts mehr los. Bevor Dave hinausging. warf er einen prüfenden Blick auf den hinausgeschmet- terten Koloß von Stationsvorsteher. Er stellte fest, daß der bereits wieder blinzelte. Aber stören durfte er nicht. Und Dave gab ihm einen freundschaftlichen dritten K. o. * Und in dem ratternden Schnauben einer ganzen Autokolonne, in einem Strahlen- korridor von Scheinwerfern hielt Mary leichtfüßig ihren Auszug aus Ranvers-Sta- tion. Sie stak von Kopf bis Fuß in einem reichlich verschlissenen Overall. Irgendwo schimmerte der rosa Taffet durch, niemand achtete darauf, sie selbst am wenigsten. Ach, von allem anderen abgesehen., fühlte sie sich ja 80 grundlos glücklich. Beinahe schämte sie sich deshalb vor sich selbst. Sim hielt die Maschine. Er nahm dafür gleichsam als Pfand Marys nicht übermäßig prunkvolles Gepäck, das mit in den Buick Sollte. Im übrigen beschäftigte sich alles mit Mike. Steinernen Gesichts ließ er sich kestschnallen, den bandagierten Arm dicht an die Brust gepreßt; wenn es schmerzte — sehen tat es jedenfalls keiner. Auf eine andere Welle umschalten. überredete sich Mike krampfhaft. Von der Welle Mike auf die Welle John Gill. Oder. beispielsweise, Mary, die blonde Amazone! Der Start zeigte seine Tücken. In Wahr- heit gesagt: die Karre war weit schwerer, als Mary befürchtet hatte. Ihre Hände, ihre Unterarme spannten sich und begannen augenblicklich zu schmerzen. Der Anlas- ser gab sich besonders schwer. Springt ja nicht an, das Biest-“ knurrte Mary. Aber da sprang das Biest an. Mike flog zurück, klog wieder vor, dicht an Marys Rücken— wie es auch war: einen prächtigeren Vor- dermann hatte er nie im Leben gehabt. Das war die richtige Welle. Hier schossen sie schon in die dämmrige Prärie hinaus. Hinter ihnen füllten sich die Autos schnell. Mr. Smoots ließ es sich nicht neh- men, seinen Freund Oliver persönlich hinter dem mit Sim, Mr. Brant. Dave und Marys Koffer besetzten Buick herzufahren, wäh- rend Mr. Poppens leider in Barnwel! K. Dienstzimmer der Pflicht gehorchen und ohne Mrs. Poppens Hilfe sich mit mehreren, weiß Gott, gar nicht so einfachen Fernge- sprächen rumschlagen mußte. Gerade, als draußen hinter dem Bickenbackschen Knall- gelb das Spinnlersche Braunrot und das Olivgraugrün des Klasse- Willys verschwan- den, fielen im Ranverser Warteraum die bedeutungsvolle Worte:„.. stiegen auf siebzehntausendachthundertzweiundsiebzig Dollar!“ Es War der letzte Ton, den Marys Haupt- gewinn von jenem unvergeßlichen Rou- becqu-Hills-Wohltätigkeitsfest von sich ge- ben sollte. Barnwell K., den so ein paar K. o.s nicht lange beschäftigten. erhoß sich jetzt, tor- kelte zum Regal, holtèe den armen, unschul- digen, leise und angstvoll quietschenden Radioapparàt mit einem Ruck herunter und schmetterte ihn auf den Boden mit jener Kraft, die eigentlich Dave oder Sim oder sonst einen von dieser. oder am besten die ganze Schweinebande hätte treffen sollen. Darauf goß Barnwell K. noch ein über- aus Kleines Sieben-Zwanzigstel-Glas puren Whiskys hinunter, vergewisserte sich, daß sowohl noch alle Zähne in seinem neger mäßig angeschwollenen Mund als auch noch mehrere volle Pullen vorhanden waren, schüttelte sich wie ein ins Wasser gefallener Hund, wenn auch nicht ganz so gewandt. zog, so gut es Sing, die unvergleichliche, leider etwas mitgenommene Standardjoppe glatt und ging schweren Schrittes hinaus: Immerhin galt es, den PZ. 21.45 nach Winn- yard abzufertigen. Und darin ließ sich Barnwell! K. nicht gern was nachsagen.„Schandmäuler, die behaupten, du wärst immer besoffen, gibt's überall!“ brummte er mit schwerer Zu vor sich hin.„Kenne die Welt 2 Minuten verrinnen— Minutes Arts. r Asen Fichs, Itali. In Gedankenschnelle hatte Tommy difber affizi Radio abgedreht.„Guten Abend!“ au ae melte er und eilte nach vorn. wo er vor de 18 so unvermutet hereingeschnetten Gabe dendlit Nel in seiner ewigen blöden Anfanssverlesehſg auth heit etwas hilflos stehen blieb. dien Lon John Gill lächelte gewinnend.„Ist 7 5 Reg so knapp bei Ihnen wie die Beleuchtülſe ureiden 1749 erministe Herr Wirt? laledern „Bin nicht der WI..., begann Tom penstag in wurde dann vor Aerger über seinen Rel Neu Del tall dunkelrot und flitzte zu den Scha 10 75 Gar Gleich darauf lag die gemütliche 1 an vom Splendid-Mountains in bleng Helligkeit und war immer noch gem wenn auch nicht ganz so wie vorher. N Müde und langsam tat Liza i 3 Schritte und ließ sich in den Sessel ae 80 man mußte erst allmählich auftauen 0 5 Mantel behielt sie an, begann nur mech 0 nisch, ihren seidenen Schal am lösen; gegen die Kälte draußen War 5 stock na angenehm warm, und so behaglich wWie. 255 an oo 305. in Sie kand keinen Vergleich, An 1 gewöht, hatte sie ein Zuhause nie gd en in Wie in einem Traum vielleicht W 890 endlich. Traum war überhaupt ihre 86. endorgani Zuflucht. 14 50 einer Ein Traum hatte sie ia auch bis 2200* geführt, nicht wahr!? Hatte sie den 8“ 1 9 5 5 Abend, den ganzen Nachmittas schon 11 3 gesponnen; vielleicht gab es be eee Alseignet 8 noch Traum für sie? Sie versuchte 7 armste erinnern, wie sie in diese angenehme 5 0 gebung gelangt war. Aus einem füge aut lichen Druck, das wußte sie, einem ene itse ö nis, das sie jahrelang eingeengt, Sebes hatte