peröttentlicht unter Lizenz Nummer Us WB 110 verantwortliche Herausgeber: or, Karl ackermann, E. Fritz v. Schilling gedaktion, Druck, Verlag: Mannheim Am Marktplatz Unabhängige Zeitung Badens und der Pfalz Geschäftsstellen: Schwetzingen, Karl-Theodor-Straße 16 Telefon 230 Weinheim, Hauptstraße 63, Telefon 2244 erg, Rohrbacher Straße 8-7 * Telefon 4440 Rheinstraße 37 Telefon 2768 M 2,80 frei Haus M 2,80 zuzüglich Kreuzbandbezug Bei Abholung im. agenturen DRM 2,0 ö veigenpreisliste Nr. 7 inen infolge höherer kein Anspruch auf tung des Bezugspreises Mannheimer Morgen Verlagsges. m. b. H., Mannheim Dienstag, 2. Mai 1950 Der I. Mai in Deutschland und in der Welt Kundgebungen in allen Teilen der Bundesrepublik/ Keine Zwischenfälle Mannheim.(dpa) Die deutsche Bevölkerung feierte am 1. Mai zugleich mit dem Festtag der Arbeit den ersten warmen Frühlingstag nach vielen kalten, regnerischen Wochen. Arbeiter und Angestellte in Städt en und Dörfern sammelten sich auf den Maikundgebungen, zu denen in den meisten Orten die Gewerkschaften aufgerufen hat- Von allen öffentlichen Gebäuden im Bundesgebiet wehten die schwarz-rot-gol- Der Deutsche Gewerkschaftsbund hatte in allen Teilen der Bundesrepublik seine hervorragendsten Vertreter aufgeboten, um den Demonstranten überall den Sinn und Die meisten gewerkschaftlichen Kund- gebungen standen unter der Parole:„Mit bestimmung und Mitverantwortung für den stützungsverein, sondern eine Kampforga- nisation sind. Sie liegen sich nicht aus- schalten. Der Generalsekretär des DGB in Bayern, Max Wönner, nannte das Mit- bestimmungsrecht auf der Münchener Maikundgebung vor über 60 000 Arbeitern und Angestellten das einzige Mittel. mit dem die Arbeitslosigkeit wirksam bekämpft werden könne. Auch mehrere Minister sprachen zu den Werktätigen über den Sinn des 1. Mai. In Würzburg setzte sich Bundesarbeitsminister Storch vor tausend Kundgebungsteilneh- mern für das Mitbestimmungsrecht ein. In Schwerte und Düsseldorf wandten sich die Minister von Nordrhein-Westfalen N 6! ting und Halbfell gegen Kriegshetze und Remilitarisierung. Der Sozialdemokra- tische Vizepräsident des Bundestages, Carlo Schmid, versprach in Hannover und Hil- desheim, daß die SPD sich das Verlangen der arbeitenden Menschen nach wirtschaft- licher Mitbestimmung zueigen machen werde. Zwischenfälle haben sich bei den Mai- feiern in der Bundesrepublik nicht ereignet. Der Versuch einer Fdꝗ- Gruppe, die Ham- burger Kundgebung durch Sprechchöre zu behindern, scheiterte nach kurzer Zeit. In mehreren Städten des Bundesgebietes War! die Fd für ihr Pfingsttreffen in Berlin. Sie fand wenig Anklang. choslowakei. Polen, Bulgarien und Rumä- nien, Wo die führenden Staatsmänner auf Massenkundgebungen sprachen i Auch in Jugoslawien wurde der 1. Mai zu einer Demonstration militärischer Macht. Marschall Tito nahm eine große Parade ab, bei der auch einige in Jugosla- wien gebaute neue Panzer mitgeführt wur- den. 150000 Jugendliche marschierten an dem jugoslawischen Staatschef vorbei. Mit besonderer Spannung hatte man dem Verlauf der Maidemonstrationen in den europäischen Ländern entgegengesehen, in denen wie in Frankreich und Italien die Gegensätze zwischen Sozialisten und Kommunisten besonders akut sind. Die gro- gen Demonstrationen in Paris verliefen jedoch ohne Zwischenfälle. Bei dem zwei Kilometer langen kommunistischen Umzug erhielt Prof. Joliot- Curie, der ebenso wie Generalsekretär Thorez und der Parteivorsitzende Cachin in der Spitzen- gruppe mitmarschierte, besondere Ovationen. De Gaulles hatte seine Anhänger in Bois de Boulogne zu einem großen Volksfest versammelt. In einer kurzen Rede nahm er scharf gegen die Regierung und die Kommunisten Stellung und trat für den europaischen Zusammenschluß und die Verständigung zwischen Frankreich und Deutschland ein. Entschieden wandte er sich gegen jede ausländische Einmischung in Angelegenheiten der französischen Union, In Italien hatte man zum 1. Mai allen Zwischenfällen durch starke Polizeimaßnah- men vorgebeugt. In Rom, wo der General- sekretär des kommunistisch beherrschten Gewerkschaftsbundes. Di Vittorio, zu 50 000 Demonstranten sprach, gab es keine Ausschreitungen, obwohl am Sonntag in Ce- lano, östlich Roms, zwei Landarbeiter bei Zusammenstößen mit Polizeibeamten getötet worden waren. in Wien, ebenfalls einem Brennpunkt der Auseinandersetzung zwischen Sozialisten relekon: 44 151, 44 182, 44 153 Bankkonten: Südwestbank Mannheim allgemeine Bankgesellschaft Mannheim gte n Städtische Sparkasse Mannheim inunterg] postscheckkonten: Karlsruhe Nr. 800 16 8 I Ludnisshafen am Rhein Nr. 267 43 5 lis Erscheint täglich außer sonntags Für unverlangte Manuskripte über- „lch hit almmt der Verlag keinerlei Gewähr Sagte cz sich le s 21 i i 5, Jahrgang/ Nr. 101/ Einzelpreis 0,15 DM t, und g 1 Sagte cz erkO mme Am n. 21 + uma 30 Nillionen Soforihillegelder bei eie c 5 0 für Wohnungsbau vie traurg Frankfurt.(dpa) Der Kontrollausschuß vergangen; beim Hauptamt für Soforthilfe hat noch ein- mal 50 Millionen DM aus dem Aufkommen r Gast der Soforthilfeabgabe für den Wohnungsbau in.„e bewilligt. Das Geld soll innerhalb des Woh- rben? Si n 5 Bundesregierung e gesagt, auf die Länder zur Weitergabe verteilt wer- 3 aber u den. Schon Mitte März hatte der Kontroll- denen Fahnen. 20 ausschuß hierfür den gleichen Betrag freige- 1 5 geben. Auch aus dem Aufkommen aus Um- he l cen stellungsgrundschulden fließen dem Woh- die Forderung dieses Feiertages zu deuten. 8 nimm nungsbau Beträge zu. 1 85 1 rbeitnehmer.“ ig besche Vor mehr als 10 000 Gewerkschaftsmit- b Hleuß besucht Karlsruhe gliedern verlangte laut dpa, der DGB-Vor- WN 2 sitzen„. e 0 8 8 17 1 37 und 1 ſor Zhei m 8 1 5 e die. er genen! Karlsruhe.(UP) Bundespräsident Dr. nur Amboß gewesen sei, endlich einmal Sieg Theodor Heuß wird am 1. Juni zu einem Hammer werden müßte. Er warnte die ofiziellen Staatsbesuch in Nordbaden er-»ewig Gestrigen und Feinde des Fort- tischler wartet. Der Leiter der nordbadischen schritts“ davor, sich dem berechtigten Ver- nachue Fräsidialkanzlei, Ministerialrat Kistner, langen der Arbeiterschaft entgegenzustel- Sie ne teilte hierzu mit, der Bundespräsident len. Fünf Millionen deutsche Gewerkschaft- er aud e erde zunächst Pforzheim einen Be- ler seien jederzeit bereit, für ihre For- at das ais fuck abstatten, um sich über die wirtschaft- derungen einzutreten. 5* dieser stark zerstörten Stadt zu i 8 1 a8 8010 5 g Vorstand über in Gesche* 25 5 45 000 Werktätigen den von den Gewerk- 1 eCloy wünscht mehr Energie schaften auf i zu mache, a adutgenommenen Kampf um eine 1b. Stuttgart.(dpa) In einem Schreiben an neue Wirtschaft.„Wir stehen in einer 11 den Stuttgarter Generalstaatsanwalt Dr. Sozialen Revolution“ rief er aus. Die Ge- 1 Richard Schmid bemängelte der ameri- Werkschaften hätten durch ihr Verlangen 1 9 95 Hohe Kommissar MeCloy, daß nach dem Mitbestimmungsrecht den ersten a i der Eutnazikizierungsaffäre nicht mit der entscheidenden Schritt für eine neue Wirt- V 90 erkorderlichen Energie vorgegangen worden schaftsreform getan. In Hamburg faßte 1 del. Obwohl es sich klar herausgestellt habe, Hans B6Ghm den gleichen Gedanken in die b Gee 15 en in Entnaziflzierungsver- 3 zusammen:„Wir wollen nicht nur aten ballen erkolgt seien, habe die Staatsanwalt- mitbestimmen und mitberaten, sondern wir 9 chakt nicht sofort gegen alle Beteiligten sind auch bereit, die Verantwortung mit- er cke ke klage erhoben. Außerdem habe sie zumin- zuübernehmen.“ .. Versucht, die zuständigen Adolf Kummernuß Corsitzender der Aus.. u 3 hindern, die Oeffentlich- Gewerkschaft öffentliche Dienste. Transport hört bu Der 118 5. und Verkehr) erinnerte in Frankfurt Königs kl ger e 18e Spruchkammervorsitzende daran, daß die Gewerkschaften kein Unter- term ne berg Nich. Nordwürttem- fel.“ erg, ler, einer der drei 1 el Benseclagten im wäürttembergischen ie beit Hzierungsprozeß, 8011 angeblich 5 10 So ell Ortsgruppenleiter der NSDAP 5 A Mannheim. In aller Welt wurde, wie dpa ch Kin ee kokuhaya(Japan) gewesen sein Ferlegtet, der i daa als traditioneller Feier Horte Feßler hate am 28. April vor dem Ge- tas der Arbelterschatt begangen. in den sich in i dieb erklärt, er sei niemals Mitglied der meisten Staaten ruhte die Arbeit und fan- Des Kuß NSDAP gewesen. Die Landesleitung der den Aufmärsche und Kundgebungen statt. Pinsel. N. Württemberg-Baden übergab am 29. Sie Waren bei den kommunistisch regierten eines Miß Ibril dem Vorsitzenden des Gerichts, Amts- Ländern zumeist mit Demonstrationen mili- Wieder Lerichtsdirektor Dr. Walter Meyer. ein kärischer Stärke verbunden, während in der Leitung chreiben, in dem es heißt, der Varel 85 übrigen Welt die Reden der Politiker neben 11 0% der Landsmannschaft ehemaliger Japan- den Massenumzügen den Charakter der Mai- a beutscher, Architekt Lipporte aus Stutt- keiern bestimmten. In den meisten Ländern ert sei bereit, als Zeuge dafür aufzutreten. außerhalb des kommunistischen Einfluß- f 5 1 8 Mitglied der NSDAP und zu- bereichs marschierten Sozialisten und diet Ortsgruppenleiter in Ja 7 5 Gewerkschaften von den Kom- el. n e munisten getrennt. „ In Japan demonstrierten die beiden Tase a. 5 8 1 die a8 Mo— Linksparteien gemeinsam mit dem Ruf nach nstbühm S„Unabhängigkeit für Japan“ gegen die Re- ö— 0 æeb⸗ 3 glerung. Abend ibn 5 5 Eine Sonderstellung am 1. Mai hatten Quelle 4 a Die Berliner Bürgermeisterin Großbritannien, in dem der Tag der mehr 29 in öder wurde am Freitag, dem letzten Arbeit erst am nächsten Sonntag begangen arte di kerenkes une e en Fesuche in London, aut wird, und die Vereinigten Staaten, a1 diene kerteien von Prernie Farlamentarlerinnen aller in denen sich die großen Gewerkschafts- ur das fe, Frau der hat, wie 1e i organisationen auf die Veröffentlichung e 9 dae dae dare en Berlin und seiner Pro., anfikommunistischer Aufrufe beschränkten. e Aprochen. Auf dem Roten Platz in Mos ka u nahm rücken en e Der Ministerpräsident von Paki- Marschall Stalin inmitten der führenden und 175 een Us 5 e 105 am Samstag nach Männer der Sowjetunion in Anwesenheit n und e wind er vier n e e e ustag. zahlreicher Vertreter des Auslandes eine ist sie 1 Heiden. Aut die Frage 5 len 5 große Maiparade ab. Ueber 6 Stunden lang erstützung kür Pakistan bemii. 20g sich ein Aufmarsch von einer Million 5 alklarte Loi. Pakistan bemühen werde, 5 3 5 Nymphe! aquat Ali Khan:„Ich gehe nicht mit Arbeitern, die Bilder aller führenden Kom- n Akten uh en n der Hand“. 5 munisten der Welt und Karikaturen der ühlt mel deutz e 7975 der gegenwärtig in Hauptgegner des Weltkommunismus mit rregienu et onerten amerikanischen Trup- sich führten, durch die Hauptstadt der Hen 1 Alu es e 00 Mann. In der Mit- Sowjetunion. Während die 5 über Lall der amerikänfenes ministeriums über ie den Roten Platz zogen, flogen Formationen . iKanischen Truppen in Europa 3. 1 t late Aelen wurde ferner erklärt, daß sich von der sowjetischen Luftstreitkräfte mit Gene- zister⸗ l 5 in Deutschland Stationierten cruppen 15 000 ralleutnant Wassilij Stalin, dem Sohn des en. Wenn 5 1 Berlin befänden. Generalissimus, an der Spitze über die eg grün Sprechers Nur durch die eine Stimme des Stadt. Ein neuer sowjetischer Düsenbomber, iner le ilantag es entsing die Labourregierung am dessen Geschwindigkeit auf fast 1000 Stun- einer ntagabend b 7 j 8 Fiera mung im 5 8 emst unerwarteten Abstim denkilometer geschätzt wird, wurde von den 930. ase abstimmung 8 5 Bel A. ausländischen Militärattachées besonders 8 en a dies ergab sich eine e 220 beachtet. Die höchsten militärischen Führer Len ümmen. Erst alen den Aus 1 der Labourregierung. am. Polnische Katholische 5. der Sprecher, der Schöfen ein Ab arschau ein dom hebe 19775 5 kamme n hervor, del lege und neun Kompromisse Götte darstellten. 8, Bettingen. Sountss Zwei o xjetunion degsgefange rankfurt. Die polnischen Kreise nen angekommen. Averell M. 5 ttag in Frankfurt ein. ontagnachmi mit dem Rohe dem Leiter undegr lrae Er der ERP.Sondermission für der Bundesrepublik besprechen. Hans har en für de keledhof 3 galkeiten Worischen kalionslagere. ſüpp Auerbacndesentschadleungsamtes. remator rstandskampfer. in solchen schlag gibt, entschied zu Gun- beztäti Kreise Roms ſbtätigten, daß zwischen den polnischen Bi- 10 der polnischen Regierung Kürzlich kältgung inen unterzeichnet Wurde, Die Be. 5 uus kraf dieser Tage auf privatem Wege Im Lager Friedland sind am Heimkehrer- Transporte aus der mit insgesamt 1 036 ehemaligen bots Der amerikanische ERP-Sonder- matter y Harriman traf am Will en Kommissar John Mecloy und l die agen g üblik, Robert M. Hanes, Wirtschafts- Der bayrische Ministerpräsident A legte am Sonntag den Grund- e Gedaächtnishalle auf dem Ehren- demlegung Leitenperg in Dachau. Die Grun l stand im Mittelpunkt der Feier- zum fünften J ahrestag der Befreiung Der Präsident des Dr. ach, enthüllte vor dem ehemali- ür die r des Lagers ein ee der Sowjetunion hatten zum 1. Mai Tages- befehle erlassen, in denen die Verteidigungs- bereitschaft der Sowjetunion unterstrichen wird. Riesendemonstrationen von Arbeitern, Bauern und Soldaten sah man auch in den anderen Staaten des sowjetischen Einfluß in bereiches. vor allem in Ungarn, der Tsche- n daß zehn Klauseln des Ab- eu Gunsten der Kirche ausgefallen gegenüber der Aussprache Kirchen Auch Kardinal von Preysi Berlin.(UP) Nach einer mehrstündigen Aussprache zwischen der Ostzonenregierung und führenden Vertretern der Kirchen am Freitagabend, erklärten die Kirchenvertreter — laut ADN— zum Abschluß, daß ihnen der Wiederaufbau des deutschen Volkslebens in Frieden und Freiheit ein dringendes Anliegen sei. Die Ostzonenregierung betonte ihrerseits, daß die Kirchen im Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik ihre Arbeit auf der Grundlage der Verfassung wie bisher entfalten könnten. Beide Teile wollen die Aussprache in nächster Zeit fort- setzen. An der Besprechung nahmen von der evangelischen Kirche u.a. Bischof Dibelius teil. Die katholische Kirche war durch Weihbischof Westkamm vertreten, und Kommunisten, marschierten hundert- tausend Sozialisten und fünfzigtausend Kommunisten getrennt. ohne daß es z⁊u Zwischenfällen kam. 5 Sehr ruhig verliefen die Maifeiern in den sozialdemokratisch regierten nor di- schen Staaten Dänemark— wo nicht einmal Polizeikräfte aufgeboten wurden * -Ostzonenregierung ng schrieb an Grotewohl Von der Ostzonenregierung waren an- wesend: Ministerpräsident Grote wohl und der stellvertretende Ministerpräsident ih riecht Wie erst jetzt bekannt wird, hat der katholische Bischof von Berlin, Konrad Kardinal von Preysing, vor etwa einer Woche ebenfalls ein Schreiben an den Ministerpräsidenten Grote wohl!(SED) gesandt, in dem er die Regierung der Ost- zone darüber unterrichtete, daß sich die katholische Kirche durch die Vorgänge innerhalb der sowjetischen Besatzungszone aufs schwerste beeinträchtigt sähe und in dieser Hinsicht vor allem eine Aenderung der gesamten„Kulturpolitik“ verlangen müsse. Die Maifeiern im sowjetischen Besat- zungsgebiet waren unter der Leitung des kommunistischen Fdòg und der Fdd häufig eine Reverenz vor der Sowjetunion und den östlichen Volksdemokratien, In den Aufmäür- schen des FdG und der Uniformierten Fdd (weiße Hosen, blaue Hemden) wurden außer Fahnen und Industrieerzeugnissen größten teils überlebensgroße Bilder von führenden Persönlichkeiten der Sowietzonen-Republik und der Volksdemokratien mitgeführt. „Freiheitskundgebung“ im Westen und die vom kommunistisch dirigierten FdGdB veranstaltete„Friedenskundgebung“ im Osten waren am 1. Mai in Berlin der sichtbare Ausdruck für die Spaltung der ehemaligen Reichshauptstadt. Nur das Schwarz-Rot-Gold der beiderseitigen Staats- farben war beiden Stadthälften gemeinsam. Die Polizei im Westen wie im Osten der Stadt hatte umfangreiche Sicherheitsvor- kehrungen getroffen, so daß es, abgesehen von einigen Steinwürfen am Potsdamer Platz und einigen Verhaftungen, zu keinen ernsteren Zwischenfällen kam. Den etwa 600 000 Berlinern auf dem Platz der Repu- blik überbrachte der amerikanische Gewerk- schaftler Irving Brown die Grüße von 30 Millionen Arbeitern des Internationalen Bundes Freier Gewerkschaften. Er forderte die Berliner auf, in ihrem Kampf um die Freiheit nicht nachzulassen. Bundesminister Jakob Kaiser ver- sicherte, dag das Land jenseits der Oder und Neiße stets deutscher Heimatboden blei- ben wird. Er regte an, das Reichstagsge- bäude unter dem Motto„für die Einbeit und Freiheit Deutschlands“ wieder aufzu- bauen und die Bundesorgane dort unterzu- bringen. Kaiser forderte ferner, Gesamt- berliner und danach Gesemtdeutsche Wah- len. Im Ausland: Düsenflugzeuge, Friedenskundgebungen, Jodesopfer Schweden und Norwegen. In der Schweiz und in den Renelux ländern herrschte ebenfalls Ruhe, obwohl in Belgien die Sozialisten und Kommunisten ihre Mai- Demonstrationen mit der Eröffnung ihres Wahlfeldzuges gegen König Leopold ver- banden. In Holland fand der 41. Ge- burtstag der Königin Juliane wesentlich mehr Resonanz als die vereinzelten kom- munistischen Umzüge. Während aus den meisten Ländern außerhalb Europas keine ernsteren Zwi- schenfälle gemeldet wurden, kam es in Südafrika in der Nähe von Johannes burg zu schweren Zusammenstößen zwischen Eingeborenen, die den„Freiheitstag“ be- gingen, und starken Polizeiauf geboten. Min- destens zehn Eingeborene sind dabei ums Leben gekommen. Blücher wieder FDP- Vorsitzender Reinhold Maier fordert durchdachte Ländergrenzenreform Düsseldorf.(dpa) Eine wirtschaftlich starke und sozial gefestigte Bundesrepublik bezeichnete Vizekanzler Franz Blücher am Sonntag auf dem zweiten Bundespar- teitag der FDP in Düsseldorf als Voraus- setzung für ein wiedervereinigtes Deutsch- land. Nur dann bestehe Aussicht, daß die Sowjets die Sowjetzone verlassen und der „erste Stein aus dem recht wackligen, viel zu großen Gebäude der sowjetischen Welt- macht“ herausgebrochen werde. Blücher, der am Samstag vom Parteitag als erster Vor- sitzender der FDP durch Wahl bestätigt worden war, FDP- Politik heraus. Er sagte:„Wir wollen der deutschen Jugend wieder das Gefühl geben, daß es sich lohnt, ein Deutscher zu sein, Deutschland wieder zu einem wirk- samen Glied in der Völkergemeinschaft machen und aus dem gegenwärtigen Teil- deutschland den Weg zu Gesamtdeutsch- land finden.“ stellte drei Hauptziele der Die Westlichen Alliierten ermahnte Blü⸗ cher, bei den Deutschen nicht immer wieder den Glauben an die deutsche Selbstbestim- mung zu erschüttern. Auf dem Weg zu Europa müßten all die tausend kleinen ängstlichen Bedenken zurückgestellt werden, die mit der nationalen Würde lands unvereinbar seien. dürkten aber nicht vergessen, daß ein Land, solange es betteln gleichberechtigt sein könne. Deutsch- Die Deutschen muß, nicht wirklich Zur sozialen Neuordnung in der Wirt- schaft erkannte Blücher das Vorschla g- recht der Arbeitnehmer und seine Beteiligung am Gewinn durch den Lei- stungslohn an und erklärte: nicht daren, darauf zu verzichten, daß das gleiche menschliche Recht für die Arbeiter in einem ankert wird.“ jedoch in 15 Jahren der gleichen Branche die Hälfte der Aufsichtsräte beherrschen würden, so wäre das die stärkste Monopol bildung, die es je in der Welt gegeben habe „Wir denken neuen Betriebsrätegesetz ver- Wenn die Gewerkschaften Der württembergisch- badische Minister- Präsident Dr. Reinhold Maier hatte zuvor eine reform zur Schaffung gleichgewichtiger durchdachte Ländergrenzen N auf Versorgung haben. 25 Prozent der 82 000 heimatvertriebenen Beamten seien bereits Belgiens Parlament aufgelöst Brüssel.(dpa) Prinzregent Charles hat am Samstag das belgische Parlament aufge- löst, nachdem die letzten Versuche zur Bil- dung einer neuen Regierung gescheitert Waren. Als Termin für die Neuwahlen wurde der 4. Juni festgesetzt. Der Vorsitzende der belgischen Libera- len, Roger Motz, ist von seinem Posten zurückgetreten. Man führt den Rücktritt auf die drohende Spaltung seiner Partei zu- rück. Der Maifeiertag hat schon den Beginn des neuen Wahlkampfes gebracht. Die Par- teien haben bereits mit der Vorbereitung des Wahlfeldzuges begonnen. Die Christ- lich-Sozialen veröffentlichten bereits ihren ersten Wahlaufruf. Die belgische Königsfrage, die den unmittelbaren Anlaß zur Regierungskrise und damit auch zur Parlamentsauflösung ge- geben hat, wurde bei den Parlamentswah⸗ len am 26. Juni 1949 akut, bei denen die Christlich-Sozialen in der Abgeordneten- kammer nur zwei Sitze weniger als die ab- solute Mehrheit erhielten. Nach langwieri- gen Verhandlungen mit König Leopold und den Parteien, gelang es der neuen Regie- rung Eyskens durchzusetzen, daß am 12. März 1950 eine Volksabstimmung über die Königsfrage abgehalten wurde. Das Er- gebnis dieser Abstimmung sollte dem Par- lament als Grundlage für die Entscheidung über die Rückkehr König Leopolds dienen. Bei der Volksbefragung sprachen sich 57,68 Prozent der Wähler, nur wenig mehr als der vom König geforderte Mindestprozentsatz, für die Rückkehr König Leopolds aus. Unter den Parteien war keine Einigkeit zu erzie- len, ob König Leopold unter diesen Um- ständen auf den Thron zurückkehren sollte. Nachdem das Kabinett Eyskens am 18. März zurückgetreten war, erklärte sich König Leopold mit einem von allen drei Parteien, Christlich-Sozialen, Liberalen und Soziali- sten, gebilligten Vorschlag einverstanden, die königlichen Vorrechte vorläufig auf sei- nen Sohn Prinz Baudouin zu übertra- gen. Diese Kompromißlösung scheiterte da- ren, daß die Sozialisten auf einer weiteren Abwesenheit des Königs aus Belgien be- standen. Die Christlich-Sozialen und d Liberalen versuchten nun vergeblich, ein Zweiparteien-Kabinett zustandezubringen, Die Auflösung des Parlaments war der letzte Ausweg aus der Krise, die auf andere Wege nicht gelöst werden konnte. Londoner Hafenarbeiterstreik beendet London.(dpa) Der wilde Streik im Lon doner Hafen ging am Montag zu Ende. Die 15 000 Hafenarbeiter, die zeitweise ihre Ar- beit niedergelegt hatten, kehrten an ihre Arbeitsplätze zurück. Die Londoner Ha- fenarbeitsbehörde hatte allen Arbeitern, die am Montag weiter streiken würden, die Streichung von Lohngarantien angedroht. Länder gefordert. Mit der Errichtung der Bundesrepublik seien ganze Kategorien von Länderministerien außer den sogenannten Klassischen Ministerien sinnlos geworden.“ Maier stellte fest, daß die Deutschen von Natur aus nicht nationalistischer seien als andere Völker und ihnen Vaterlandsliebe erlaubt sein müsse. Er sprach sich für eine Fortsetzung der westalliierten Hilfe aus, „die es uns ermöglichen wird, moralisch die vorderste Front in Europa zu halten.“ „Bund christlicher Gewerkschaften“ Gelsenkirchen.(UP) Der Verband evan- gelischer Arbeiter und Angestellten hat auf seiner Jahrestagung in Gelsenkirchen am Sonntag beschlossen, wieder christliche Gewerkschaften in der früheren Form ins Leben zu rufen. Der Bund christlicher Gewerkschaften“, wie sich der Verband der evangelischen Arbeiter und Angestellten nunmehr nennt, stellt eine selbstständige Gewerkschaft außerhalb des DGB dar. Lukaschek nicht mehr Pessimist Hannover.(dpa) Bundesflüchtlingsmini- ster Dr. Hans Lukaschek erklärte am Samstag nach Abschluß seiner Besprechun- gen mit den Flüchtlingsministern und Be- auftragten für Flüchtlingsfragen des Bun- desgebiets in Hannover, daß sich jetzt im Hinblick auf den Lastenausgleich eine Dis- Kkussionsgrundlage ergeben habe, die ihn nicht mehr pessimistisch stimme. 8 Der Minister sagte, 5 Frage beantwortet werden, ob die u, sprüche der Vertrieberien erfüllt werden könnten, ohne die Produktion entscheidend zu gefährden. In der Frage der Versorgung der vertriebenen Beamten und Wehrmachts-⸗ angehörigen stehe er persönlich auf dem Standpunkt, daß sie einen Rechtsanspruch es müsse jetzt die untergebracht, es müßten also noch die An- sprüche von rund 60 000 Beamten befriedigt werden, f 1 . Seite 2 8 8 .. MORGEN „Frieden für alle Mensch Un F 3 e Men e 5 Mai-Rundgebung in Mannheir 757 2 d alle Zu J 1 0 0 a. 5 eim 8 f 1 8 8 der ue 0. gegen jeden Mißbrauch der Völker zu mil 8 Un 855 5 contra Heimerich von Karlsruhe, der Rhei 0 ene den n ein sttag, schaft„arbei milita. sruhe.(ce-Eig.-Ber. l Aer sei d 5 ein sei.. a en e. 8 1. den Profit, und das 8 nten Abenteuern ber in aa 50 5 Dreier- es Lebensader 4 121 r ete und festlich 3 n sonn- ihr en e olkswirtschaft w. alnonch n e bene aan f 7 f 25 ace dae 5 8 d immer gleichgültig“ t Waren ten Wolle l on Menschen,„di 4 glerungen in Württemb 5. eder ende n cn 40h Ne ig. So liege der Wi ollen, aber nicht kö„„die arbei- en, Baden u 75 2 mberg-Ba- 1 7. agen der 1e kalk 1 0 5 K 5 können g 3 ind Württemberg- 1 5 Jah Vororte, Wo raßen der Innenstadt nnenge rung nach a gewerkschaftlichen F Lürtschaft versagt Hat“ önnen, weil die Seeinigt 5. a 1. 1 er, de ere Stad 1 einem wirtsch 8 orde- die Forder At“, stellte der Spi seeinig naben, daß noch 1 8 5 EI zert 5 ntliche 5 8 estim 8 chaftli rderun 8 N er Sp eine sbef Aan 5.. 1 und 1 e en e 5 Ar tee 15 98 deen 8. neren 13 eee dene 15 e 5 8 abs en lichkeit 1 1 and gegebe. auser geba 2 8 aß nicht me stat ing im süd westdeutsche 7 5 Dessau.(af: 1 e egen e e ee ee de de a. bene ber e a e ee des Deuts em der Ortsausschuß Markt- gegen sie einesetzt w eld noch einmal schaftler offenbar nic. kür die Wirt- erheblich gest iger nn ere er wurde an sene 15. a 80 50 e b an g 8 e p icht genügend Profi einig gesteigert. Nachdem ic 5 wurde am Samstag er Wegen( 1 des benen eee eee ee weniger heftig. Di 5 82 rofit emnigen Tagen in K m sich erst vor d amstag vom Erste DU 2 Sei 8 gebung v 8 80 eine ner gegen di 8 pponierte der 5 ie parteipolitisc komite 5 f Tarlsruhe das„Aktions- 28 Obersten Gerichts de e d 1 e mit Haupt e ö V 0 e Saest Sede der le br e a i drängt 9 8 unübersehbaren die muck nicht fähig oder wi N. enn der Staat ilig sein, sagte r ihren Mitgliedern sönlichkeite 8 1 85 enen ee e a n ae 5 1 ade we a 5 i N a e er für den organi 5 8 n des politisch 1 8 stehend mi hm das Urteil a 95 Menschen 75 en Masse von 40 000 bis 5 8 neuem Leben i. die teilweise ei usammenschluß al! rganisatori- und wirtschaftli K 1 kaum abgenendt es 0 5 5 in imposantes Bi 000 bis 50 000 Kräfte Kalt erwachenden 5 eintretend 3 ug aller Werktätige Aufruf. 2 n beigen ae i ihnen hatten posantes Bild. Viel te kaltzustellen 75 reaktionären e Redner ab 15 erktätigen ufruf an di 5 s unterzeichneten übri n abgewandt ente 9 . Spruchbänder Viele von DGB-BE 8 n, müsse der Aufr„Zukunft d 8 schließend, de die sewendet e ee deleende rel e e i mit denen sie ihr ander mitgebr undesvorstandes ufruf des begrü les deutschen Volk denn die wendet hat, sind e i ee rlene au Bree 5 4 10 0 8 Pore nen lige acht, terschaft SchlieBli— daß die Arbei- gründet in der einig 9¹ es liegt allein meinschaften d 8 auch die„Arbeitsge- 10 gende Urteile aus: Pr 58 as Gericht 5 1 en mentestler, aur 5 ich gezwun ie Arbei- Gewerks einigen, große a 85 1 n der Badener“ mit ei itsge- Brunder. rofessor D 110 9. bed e Feen. ir Selbsthilfe a gen sein könnte li schaftsbewegung“. Di en deutschen ruf in der„Badi mit einem Auf- l ert kfünfzeh 7. Will ö 88 7 a 1%„Wir Krati zu greifen onnte lischen u 5 vegung“. Die mit r dis„Badische Presse“ f Friedrick 5 2 55 15 dern Vollbe estimmungsrecht!“ 5 ratischen Staat um den ge und gesanglic e mit musika- adischen Le e enn dae Zuc 5 1 15 5 schäftigung!“ e.„Wir kor- werde zu retten— wah emo- geschmückte K glichen Darbietunge— vor di e deen e me Kart e e i 5 Diese Ford Sung! n. hr gemacht gemeins e Kundgebung schl 8 5 die Oeffentlichkeit getre„ aller ect dente Zucht 5 1 Alex s erungen waren e f samen Gesang des Schtob mit dem dieser Aufruf, der 1 it getreten. Und im Müller wen dem, nne 5 5 5 ghans, Mitgli s auch, die zur Sonne zur e Liedes„Brüder schen Punk„ a Heil ache ue F N andes der Ge Mitglied ˖ ur Freiheit def en ten d 4. 9 grammati- He 3 pal 1 der Gewerkschaft 8 Haupt- Verdient 3 8 N rob Aten Landes Baden bereit 5 aber Hehe e. den 0 8 Dio port„ entliche er Die de nen ersten großen 8 Art. hat bereits Sei- 8 ll Jahre Zuchthaus. Ernst Pauli 0— mierte Frtedder Festrede stellte 2 Mit- + annhei e 8 g in einer am 5 e aue Jae Zuhaus ae en „Frieden für a Kla- i III Arlsru gabend im überfü S zwei Jahre. i 1 . n 5 g ale Trot Mannheim— Ludwigshafen 2 + ta telt 8 d e 5 eee ich Scharf. völkerung, sich ni le arbeitende Be 2 einer Fülle en 2:1(0:0). ng gefunden Oberregi n 2 tanten Abent nicht noch einmal 2 ze. kamen 12 000 Bes von Mai-Attraktione 5 r. Werber, der Leit erregierungsrat atsanwalt beantragt Word e teres nteuern gegen al zu mili- Ungswet ucher bei herrli nen fer Müller im St a meinschaft e der„Arbeitsge- Wurden bünedte h der zu 3 16 Generale, die! 8 sei an ten, darunter L Vor vielen Promine latz seine Sache iesem ungewohnten adener und kündi e ee eee ene dr graden 5 a 8 1„die immer wie-— 1 udwigshafe ainen- Man 0 e sut. Die Mannheimer sten W cündigte dann für die ua erlittene Unter gten Scharf wird d 1660 rüsten anreizt nten Präventiv-W ster Bauer, Oberbü us Oberbürger⸗ j nschaft erspielte si f belkele eee A 10 00 15 ae 5 555 ene e wee 8. ſeſchte V erspielte sieh im Mittel. zur angests 20 reuekundgebunge angerechnet. A auf die St BC Udfläche ee weltpolitischen 8 Trunpfhel e ee 8 Sturm konnte, 1 1 n„5 1 gelen n 5 e 5 5 In scharfen W der 1. Vorsi r Stadt Mannheim be er als nn junge Ludwisshafener Hi St. e Ae 5 die A Langhans Kreis e 8085 Bad. oe ten 8 überwinden. Auf Sel⸗ ee. a 5 aer e 5 5 1 werte und die des le ihre Vermögens Mennschaft„ E. Beckenba 8 Steildurchb afens versuchte man N„ 105 ee den ae eee g Vorbereitung 8 des schaffenden V Sens Weis aten, die sich in nbach, beide dicke rüchen, Wobei Jans 3 mit zu sprechen, das er als ie Kontt 33 N. . N en für ei n Volkes in ise für dieses R 5 uneigennützi cke Chancen verg Janson zweimal stadt des i. e 5 stlerten.„Sie inen neuen Krieg! nend ö s Karitativen Zw. iger ment zeitigte di ergab. Der schönster es wiederhergestel 5 de b b Vermegenen. 8„Sieger Waren i rieg inve- e Spiel zur Verfü n Zwecken die- t zeitigte die erst 80 oͤnsten Mo- Baden bezei e ee s chen e e 9 ea immer nur die aren in allen Länder heim h 5 erfügung stellte zweimal Rich ste Halbzeit, als Hölzer fü„ i Aue, bac We deen dee i Haben, und B„ die am Kriege v Alen bei atte sich für eine Leg. Mann- hafens T ichtung Tor donnerte 85 888 fährungen, die 2. 7 2 ä idee end 0 75 8 5 5 8 verdient iden Oberli ine Kombinat! afens Terwart Erlenbach j e, Ludwigs aber aue 1 1 05 lebhaft desrußt e ee e a. ae d 5 5. jon der vour zur E Erlenbach jedoch mit Br. aber auch durch ironisck begrü Sollen stdeutschland verschob 600 VIB . ge e 5 1 5. valdhot und n Ecke lenkte. Im übriger 3 ra- Südweststaatsanhänger ne Zwischenrufe der ollen sie die im sowijeti oben. Damit D. 8 aus. Die heutig ter dem Beifall für dieses Spi portbehörde gab Li sich Mannheims Stur igen erwiesen den, wies nhänger unterbrochen. acer ge den,„ gab Lipponer Tor urmasse als Könige 1„wies Wohleb auf di rochen Wur- strier tober 1945 angeord 1 1 deut. K irt- letzung von L. frei. Durch die V. oreauslassen. nige im nach Starke Ber 3 seiner Anstant e 5 were f anglotz mußte d 8. Ver- Nordbad machteiligungen des Le durchkreuzt A e 175 0 2 5 er VfR-Lä Nach der Pa. 8 aden von Seiten der i an d f 0 b ne Mitbe Au f ause verstand es Zierung hi n der Stuttgarter Re ten e den eile Sti Mun K 1 sokort, seine leichten spi 10 Ss Mannheim nin. 2 gehand e zn er 1 5 5 ielerisch rapteile N 8 de een 11 ab m eine 1 e enen Vorteile Oerbingermelster! 0 e 5 abig zum Ausdruck ne Operbü Würfe 1 rund des 5 en erst Ueb Ludwigshafener Maifeier mit Md Demokratie gen. Keuerleber 1 b b brin-. Dr 71 51. gegen materials. Fe a eber 20 000 M i B E gesetzt, Erlenb een ne behaupte,. aide k i Montag enischen hatten si rnst Roth d 1 ach wehrte zu kurz rhythmus äl pte, Mannbeims Lepe raumt N ane en gegen 10 Uhr i en sich am kö e la Vignes Ge zurz ab und s ähnle dem vo nen eee e i aachen Ebertpark v r im Ludi körmten d 5 5 schoß war unhal Wohleb— kö n Stuttgart. Er i. u. ba det ö ersammelt igshafener dem Frieden di 48. Minute 1:0 fü a altber. In der könne dazu Er— Gericht konnte ume e 1 Ernst Rot h It. WO MdB und werde die en dienen. Wohl 5 0 für Mannhe 85 Mannheims I e e dee bee 1 i Frank nd Landrat de ser so heiß e ohl aber startete nun eini 3 Lucwisshafen„ e der eh e waits. im Namen des G. enthal, als Festred em Tag gesich ersehnte Fried einige schöne Angriff genau so wie der si 5 clage behauptet ie 8 285 1 i 5 ert se en an durch ei ngriffe und ka r sicht stichhalti 1 Sabotage. li daß sich die B ewerkschaftsbunde ner der Wirtsch rt sein, an dem di ein Kopfballtor ichli 8 e 7 5 undesregi des forderte, tend schaft mit in„ in kerri es 0 5 85 20 Zwei ee e e von 185 25 3 Erst e e Arbei- e e Ein herrliches 8 2 755 5 SPP einmüti I S d 5 ine soziale Gesi slosen nicht nur er ganzen Welt 1 iel ein- er 1 man es nicht alle Tage 81 55. ü sondern in B esinnung bemühen dürf dann werde die Arbei erreicht sei— erst ergab Mannheims 2:1 Fü 5 N 5 i 8 1 8 ae de Geena n en 8 rbeitnehmerschaft erst Minute. We 1 Fünrung in der 70 in Schöttle wieder Vorsi E seits f mate Seen ebenen e 5 un man die plötzli. 70. 1 Vorsitzender d 0 e. ee. eiheitstag— ich Wa en Hitzegrad je plötzlich einsetzen- St r der SPD Württ spiel 3 3 5 5 rte st. z Srade und die Str 5 20 5 uttgart.(LWb) j N l 55 strebt werden eschäftigung garantier me. Nach der O 1 sten Spieler in de apazen der mei- vierten* 3 1 8 müsse eren, ge- sang 83 uvertüre zu G sichti 2 8 en Sonntagsspiel 15001 n Landesparteitage l eee Die Feier, d. sangen die 20 0 oethes„Eg 1 igt, war es ein recht pielen berück- temberg-B ages der SPD Wür Srümdung aufgefordert U 5 . der der E 5 5 6 00 abschli 5 gmont das M. g in recht ordentliche Stuttgar 5 in reren g 5 t e ear einen e„Brüder zur Sonne zur ada gemeinsam n Sete der den Sd e deen f 5— 1 3 5 + 1 1 5 Leider er- ds üdv b. 8 0 8 türe zur 8 Pfalzorchester mit d ahmen 8 ter Schrempp(K eider. hatte Schiedsrich- erste 5** 05 i 6 me berel 5 15 per„Der Freischü er Ouver- kloth sch arlsruhe) ei 5 orsitzende d ergewählte U 5 ertetenden der führung von eee unter Stab 0 e einen raben- SPD. Bundestagsabt. E. 8 8 unterer bir fer raes„en. 5 ölknet v ister Hellm 5 5 M 5 5 W. L. die Delegiert g. E. Schöitt! 1 minister Dr. er e an] pos Jugend 3 1 einem N der A1 AT- ie Mm leglerten zu dem Bekenntnis 8 5 Innenminister Erz N e 7 55 bee 5 e bereisten 8 5 I K 5 0 zweiter stel wurde ak auen 8 e een dene g 0 AT I Man h 2 stätigt. vertretender Vorsitzender be. 1 b 5 alles. Schõ* 5 f Festrede gab„ eee In seiner. Die Rhein-Neck. f ¹ El In einem Referat, in d i a ere mae Aeg ene 5 8 5 n-Neckarstadt wieder bester Vieh f 2 10 eee verschiedenen polttt 45 2 10 ben ene e. 7 d 0 e alle Wetteroptimist 0 1081158 ehmarkt für di ragen Stellun h dUtischen ages. fun f f. miste eee eee eee ir die Kurpf di i e e 105 arstgend eiter 8 vor 60 Ader ene n auf de 8818 N behalten haben n pferd prämieren Di 8 pfalz 5 je Uninteressiertheit d e der Rednel nn den Unverst rhbeiterschaft im Ka 38, seit viel chthof war Großhbetri 5 und zelgten, was ei. ie Mannheimerbaber viel b ver gd d 5 a 5 5 and des Unt mpf gegen vielen Jahren nich rieb, wie anteil 5 in guter Ochse ist„ ü i. 5 Mals ihr Selbstb nternehmertums erst musik brachte icht. Flotte Marsch teil an Preisen nah ist. Den Haupt- auf di n, dessen guter, Ruf, si 8 vor 1933. Die Politil U rien e 15 Kämpfend. dokumei erste Laune, und sogar die Pferdchen i sch- Viehverwertungsg m die Süddeutsche die vorbildlichen Sch sich früher. Methoden, für di 9 dene e i. e e eee e nach gsgesellschaft, Mannheim, mi Mannheimer lachtanlagen des Zür e e, 5 seit sechs Jah rbeiterschaft rütend warme 858 Gästen unter de l ause, aber den 0 annheim, mit ei 5 Schlachthofes stü des Gus Politische Leb 18 e Wege der F rzenhnten vorwärts nun gezeigt 8 Tribünenzelt W mo die besten J 1 schönsten Preis fü nem wöchentlichen Auftri stützte. Bei würden dar eben Uberprufen. ft g e e ee„was Züchter it wurde alles Br Jungrinder bolte i s für 1400 Schwei uktrieb von 1000 bi Lune emen ae * e g green, N e e e sich Fran a einen, 600 bi 5 o bis gend die Basi 15 22295 aß bei der Ju. a— Fri 8. 5 den M als Son- Sch esten Ochs 2 200 bis 30 0 is 800 Kälb d Soz1 ee digung!— e Friede und Völk rer Der 1 Markt gebracht ulz, den scho en hatte Frit o Schafen, mit ei ern und sozialen De 1 5 N— entgegen erverstän- prämiierte Ra hatten. be önsten Farre 5 itz Grohgvieh.„ mit einem n 8 e f 15 Welt N Sell. Wenn es heute i pferd mach ppe als beste f r, Leberle, all. n die Fa. Scha- 1 auftrieb von 3 j ormalen Schô ne 5 wo ein Lane eute in der Sti te bewund stes Reit- Di a e aus Mannhei wäre die ülti. de erb re Arbeitnehme and gebe. in d er stieg, daß erte Kaprioles irektor Dr. Sch im. endgültige Frei tück gaben d elen zerner den 1 85 er geschloss. em die. es nach echtem P n und Schlach 5 enck vom Vi hofanlagen 4 igabe der Schlach aben der SPD-Fraktion i 1 und gegen den Kri en für den Fri sehen mußt ferdemarkt thof war glückli jeh- und f von jedem M a lacht- Die V. en e e. . Krieg ei rieden zei e, der bedächti aus- Anstr Slückelich, nacn mächtiget bar zu begrüß annheimer di 5 ergesellschaftu a ee een 3 ee eee tige beste Stie engungen einen d 5 mächtigen D grüßen. ank industrie, wie sie ng der Grundstof. innei Herzen Euro i dieses Land Deutschl. it die Wage erlichen stüuren E r erleben. Leider k erartigen Erfolg Der geschäftliche E gef„ 2 5 wen e ade wms 5 5 zu wird sich rfolg des Markt ordert werde, sei emokratt ph Auf das Mitbesti 5 heim noch heute wi n, 218 gelte es Mann- er Besatzungsm 5 Ende April la erst nach dem Dien 11. tages entstanden, e 1 der Einstant aa 0 1 e gsrecht als Frie- 9. 1 5* Ehre des 1 nicht N chen e lebte 3 408 Krieges e an e br ders wort, 8. itierte Roth das be- affen. 438 Pferd ie Pfalz zu be- die Z erden, aber mo arkt be- nur auf. Pferde koste aitag könnten. wen e e r i der Expropri ort, daß„die Ex 9 1200 Schwei e, 120 Stück Großgvi ie Zäune abgeb orgen schon werde. ein en 1 en zue ae dee 5 2 ropriateure“ propriation eine, 500 Kalb oßvieh, Aufb abgebaut und di n werden vorigen 9 der Preise, die i st arbeiteter it de elles 5 der 1 erfolgen mu wurden auf älber und 41 Sch ufbauarbeiten i. ie notwendigen ahr noch angel e, die im Erl ie ee beer sch jemals Frei 5 isse, wenn d lgetrieben und i chafe fürchterli in die Wege gelei und wer d. ange egt werden„5 hardschen Neolib 1 5 55 Landrat, der sei ei werden solle en 230 Prämi 5 insgesamt liche Gedra 5 geleitet. Das en Preis d mußten sozial eraliemus“ wünden g 1 1 n bereden, r Gedränge des bisher ü 5 schen Wall er schweren, 2 en Spannun rden a0 Art des kam seine Festrede in d kerden gezei Was an schö achttages Wi s bisher üblichen ache erfuhr, di 1„rheini- habe si nungen nur vergrößert.. 8e. mpferprobt in der klaren a igt wurde, k önen Quad ird damit geb Hufschlag i dle mit gewalti sich gezeigt. daß Wagen 955 schloß mit d en Sozialiste us der Pfalz„ kam fast rest! ratmeter Schl gebessert. 800 lag im vollem Trab ü altigem 14. 4 1 8. 8 er Feststell m sprach, laut Jakob Dill 5 mehr Schlachthallen steh 1 Den en ö 9 bee e* wahre Demokratie ni ung, daß es ei ern brachte die aus Kaisers- di zur Verfügung und en wieder Stol und jedem Brauerei au- schaft geweé„ ee den lange das v ratie nicht geben kö inne und leichte Arbei besten Wagenpf die so notwendi nd Vor allen Dinge u 5 arte a wat baer 1 25 5 e 5 eee„ eee igen Gefrierrä ingen für gut der wunderte si Von de. 8 erkämpft sei litbestimmungsr 2 annheim-Feud i„Lina Loesch nutzt werden. Di räume können 18 D-Mark nu sich, was. Pelenterten 1 Kein B echt nicht ti m-Feudenheim zeigte ei aus takt 1 Dieser 1. Mai Wi en haben ist n schon wied tages wurden i es Landesparte b ee e auge eee 18 ein Prich zu einem 6 1 i Wird als Auf- Herzhafte H 2 er 2 en insgesamt 21 Anträ Bombe eine noch 80 g, keine Stutzm s Wagengespann Mannhei großen Wiederaufb 1 gewechselt und ue a dee gaerkenden der 5 5 2 große Bombe sch ann aus Flomborn li n, und Otto de mer Schlachthofe au das Gaul sicher wird sich en tagsfrakti je Bundestags- und lan 5 Kan ee e rn ließ sich ein em vor allen Di s gelten und bei noch heute ande sich mancher aktion der SFD üb a köpfte rde und das b paar bau d ingen vorgeseh 21 Die pha re Stallwände b Fraktionen d e a este Reit- hei er Schweineschlach esehenen Aus- n phänomenale Zehnzent ee at 20 20, 0 0 1 eim wieder der G achthallen wird M ur für einen b nersau ließ sich de aufgefordert., sich für ei ente mau i d rob 15 anm- se 5 esondere j h der Mini— 0„ 5 P o f. Die Heidelberger Bach- Tage markt für das Klein- Wursten dleser. erkennen 5 arbeten deen Velses 1 e 1 15 8 ner mit d ä 8 e oche wied en man Patte 15 Im gerzumi em Berliner talkörpers ent er. 5 andate sollen künftig fü ue 5 1 St. 4 ohl- 8 Künkti i 0 f Peterskirche 1 Chor der Heidelberger. ollegium Musicu wurden durch 5575 dene„Schönheitsfehler“ in eee.—* streb 2 mrahmt vo 1 S heit in N m melod 1 iederholun 1 a e 1 Fenstern und 5 hoch- ner 1301 krelli(die Wiedergabe unt 25 N Gesänge 1 ersten bühre. In 55 zu verschaffen, der ih„„ 85 3— ue ve altea, 5 unten bie. e ahrkrnd er Wende ei 8 nem Festvort„der- ihr ge- Fehr den erst rnrund, tru n rung zu), dl um eine We Die- eintracht ert behoben. Viellei enen Deberpller Aber ces e Fer 5 Tage e e 5 e eee ee 115 gehe e wen n e. 1e een Fe 1 e be a. e ee 5 Kerzen umsa„mit Reihen brenne 55 b musikalisch uge“ zum reinst von den vorh es Collegium Musi 3 e pe e 5 Diener und aäumtes Podium Prof. H nder ein atemb er Seelensprache wi sten druck di ergegangenen Ta icum. 1 5 ukkührung im parkhote 21 bec dense e Hermann f weklemmen ache wird. Welch leser Kon agen den Ein- 5 4 B bes cher nicht innen 5 Musicum. Sol- 5 0 Violene an 855 8 Augenblick, da die wesentlich von 5 die nach einer Die Bibel in 11 a eine„ Egenlauf Austria mee en i pale geren ter Pestütchteit ent. er Tod Bachs Hand 1 verstummt, wo 1 von en 80 Solo- Immer en 20 Sprachen e der tänzerischen uu, mut in 1 ge deal aer ee e 2 eder entriß.“ 5 8 g einiger 1 und Pa- Auch i och das Buch der Bü beim Freltagst. 17. bis 20. Jahrhundel 18 U ber e ane 5 nenen 855 3 vom. Trompeten-— linearer We noch- ist 8 vergangenen zwölf e Kunstjünger am N Mannheime 11 5 5 en Originalins„ un eil Gnigssaal vurde am M. Das 5 jonsdichte stit r vom bibi! i 1 85 5 f en l 5 licher Offenbat instrumenten, zu sikalisch zur Aufführ Montag aufs ne oppelkonzert itut New) Lork jographische ine Suite nach wied F d Klan„Wege ungsstatte mu- 1 ue und mit d erstrahlte die Bib 3 abel du at. e 5 Hermann Di vurde. hob mit d zu Bach“: Prof. Pi adenen 4. Br em temperament ibel das meist enen Statistik„Händel, Couperin f 1105 2 85* 10 e er 5 zandenburgischen K ntge- der Erde gebli st verbreitete B iK such, die zere f— zeigte den, v. wih st— mi als ständiger e auf origi usicum zu Beg! edete sich da onzert ver- bi geblieben. Die Heili uch auf rhythmi monielle Grazie di Tan 955 schen Konzer it dem 5. Brand ger schreit rigineller Gl ginn Publikum 1 das von einem zahlrei s heute in 1 120 eilige Schrift 1 1 ese e he abe ae f 95 125 ert Joh enburgi- b itende Musik ü ockenrhythmik si herzlich gefei ahlreichen da 1 Sprachen rift ist sich b oekern. klierde act 5 glänzend aufei ann Seb. Bach f Winte ik über B-A-C mik sicum g gefeierte Collegi„ i i 2 es 00 dienen 1 5 nd inander eingespi chs seine r aus der Tauf, 1 H von Paul n. gium Mu- tament 1 ze Bibel in 191 orden, nische E 1 e Sebwe nm dune 1 0 gruppe ein. Neb ingespielte Kamme ersten Meist, e. Mit Monteverdis, Em kleine nee rene 5 Segen e i 5 Violine Viol en den vertrauten Form r nem„Ork ers der Oper, Teilen rdis, des der Königstel Festakt unter Mitwi 9 ausge want e in 92 Sprache b See 8 8 Violine, Violor. 5 4 251 ber, 4e. 192„. kung Bib e Texte i 6 in 600 erschi s„Album für di Jugel 10 ließen die r Flöte und. n e eo“ zeigte sieh der Zü Aus sei anschließend iner Puppenbühne nul 5 ibelgesellschafte ee ee dr Saeuch gels. e, VI ola d'amor md Cembalo ax Meili in jed r Züricher Te- ge nd Hermann Di uldigte ten Jahr bibli n veröffentlichten im Die sehr glückli 55 Choreographie het, nian] b f een 40 dect Sue traut. Durch 9 25. eng ver- 4 85 1 seines Vordilenen e en e Schriften 5 8. aber derlei tänzer 9003 f ntrabaß ähnli g e und 8 s Instrumen- li erg außze 8 reises, eine 5 War einer l uen nach. 5 1 Ware Bachsch 3 mliche Violone ei n- lische Erlebni rgewöhnliche musil 5„ ler e arkelt Secee 5 5 a 1 ka- zwei ozean! n, vier asiatisch n, Gelegenheit, Si„gaben den l Ein restl ie unter sach- g f W. S a eanischen. atischen und„Sicherhe ö 5 5 benen er— 5 5 3 in Braunschweig Leiter der F 6. e n er-. 5 1. 1 FO e und restlos N rie, durch- erreich Anili orschungsan 2 ereits teilwei hen, in welche M w a lere nne der instru os ausgefeilte Ab ung der G nilin- und 8 stalt der Badisch um erstenmal! 5 Wen, Pie be e a 0 astrumentalen stukfung Medai Gaußg- 1 odawerke i 5 en nisch mal kam ferner i tzt war. le much ihre Gesichter K trolle. rhythmische Klangwert 5 ai lle seine gr in Ludwigsh i chen Dialek r in zwei akri rnten. Die h a r 105 f 8 Fass„ Asen Die A undlegenden 50 8 afen, h ale ten da 1 akrika- 1 armonische Ei 1 01 auer bleibt, er ssung unbedingt ersten Gauß-Medai zetylen-Chemi Arbeiten eraus, wäh das Neue Test: perspiel und Mi e inheit von 5. meist ergaben ein v ingt exakt chweigi edaillen d. val mie und Prof in der weitere rend die ga Testament hei Mienenspiel, di Seren e 8 e ebe ane, een ne er Braun- fi J, dem Direkt. rofessor Dr. Hed eiteren afrikani nze Bibel in ei eit fehlte noch„die echte 0 fänge! 5 bean e a e ener 9 0 5 8 senschaftliche kür Sili or des Forsch 5 gebrach nischen Mund 2 n einer Musik ch. Der Säbeltanz na 15* slerungskunst 5 ebenmäßiger Ph„die für 1949 und n Gesell- ilikat-Chemie d chungsinstituts e„ e duekewotene, a a 5 dessen Füll geprägtes Ausdruck ra- Reppe(Ludwi 1950 an Dr. Walt schule in Goeteb er technischen Hoch Zu Beginn 01 ul eine ausge vo jere Niue ente Le 1 Ahn e von der F cksprofil, Arvid isshafen) und Profess er telle org, für sei Hoch- über dieses Jahr en ee sehr„gekonnte Lester min .. id Hedvall(Goe rofessor Dr. J. ü n und theoreti ine experimen- j setzungen in si es Waren Teil arlheinz Reisi 55 3 Aitwir Charlotte He nzerts(Hermann D! s d- den, sind a teborg) verlieh. J. über die Reakti ischen Untersuch in Druck sowi sieben neuen 8 il- vollsten Darbi isinger- Zu dei d 1555 1 ampe 85 jener und dersächsi m Sonntag im Beisei en wur- verli aktionsfähigkei ungen ch a ie weitere Bibelteile i prachen Ta rbietungen des A ds gebt iwer Sec ee Ae enen i m Beisein des nie rliehen worden geit fester Kör en, in den re Bibelteile in 26 anze nach B es Abends gell eke! 8 N 8 8 er!! 8 25— 1 Der d per Bü en bishe 5 Spra- h f Ela Barték. Ei derer 5 e 1 ae de e nisterpräsidente nahm die Medal r deutsche Gelehrte ücher sch sher einige bibli atte ein 5 Gk. Einen Sonde f „ tufe 25 kalische Op- i ergeben worde a n Kopf fü edaille persönlich i 1 50 8 ere en e 3 f 5 5 e kalgen ere. 8 önlich in Empf. n Druck sind R sind. B Schwehm„Scherzo“ von e a 0 5: ite Abend 5 er Fuge“, u nschweig gebore ren des sch inderten sch f nr. n ges n Lenne 0 0 5 met 5 5 ausschliegli e, und Astronome enen Mat 5 aftler wi. a wedischen W. uen Testa 5 ebersetz schun 2 Reisinger, ein N d eee ne 1 Seen ee.* 3 sechs 8 in 22 und der Bibel ig 8 Clownsartistik und Tuagf due etzte formale Ge ht lieh am die künkti ge- übergeben. P sgekereter 2. 5 ö f. schlossen- rei Geburtstag d ig alljähr- D Dr. Reppe Damgreen Paul Rose 0 3 0 cht w. es Gelehrten Anchor, leppe versprach in seinem in Readers a e r. ö 8 erden soll, war Dr. 88 8 75 5 dazu 1 8 hen e in e a tee be 5 9 5 5 5 5 e 9 20 5 5 issenschaft und Te ten, der deutsch eee e hessischen erleiter Komponist auf die Ausschreibung 4 ketten d Technik wieder den Platz neuen ee ee vom ersten 9 zwar 136 eee, eingesen e 5 8 N ernannt worden es Staatstheate zum Suiten. Von j küren, 189 Walzer* Nad 5 rs Kassel besten A Welten alt Free 1 105 95 und mi reisen von je 10 00 PA ausgezeichnet werden. g 0 8 4 Württembergisch- badischer Toto au- Sach · 1. VIB Stutgart— VfR Mannheim 10 CDU) 2. Waldhof Mannheim— Stuttg. Kick. 2:1 Senat 3. VeB Mühlburg— SpVgg. Fürth 1:1 n-Re. 4. Eintr. Frankfurt— Kick. Offenbach 1:2 erur. 5. Bayern München— FSV Frankfurt 3.1 recht. 6. 1. FTC Nürnberg— Jahn Regensburg 3:0 d vom J. Schweinfurt 05— Schwab. Augsburg 1.1 n dle 8. BC Augsburg— 1860 München 122 ericht 9. Hamburger SV- FC St. Pauli 6:0 WII 10. Hannover 96— Eimsbüttel 5·2 thaus, II. Rot-Weiß Essen— Schalke 04 ausgef. enheit 12. SV Offenburg— SSV Reutlingen 2:0 Her- 13. VfL. Konstanz— SV Tübingen 1:1 80 Richtis ist: 1— 1— 0 2— 1 1 20 0 22— 1— 1— ausgef.— 1— 0. mon ieee eee harf 1 Die Spiele am 7. Mai erdem Schwaben Augsburg— Bayern München urteilt, FSV Frankfurt— Schweinfurt 05 n. Le- 1860 München— Spvgg. Fürth d dle BC Augsburg— Eintracht Frankfurt Strate VB Mühlburg— VfB Stuttgart Mü. Kickers Offenbach— 1. FC Nürnberg f 15 Jahn Regensburg— Stuttgarter Kickers Ohne 1 Wor- el 25 Vi Stuttgart— VfR Mannheim 1:0(0:0) Damit Dieser Kampf hatte eine eminente Be- nl 124 deutung für die Gestaltung an der Tabeleln- Seque.] spitze. 35 000 Zuschauer waren daher auch Absicht wieder bei strahlendem Sonnenschein ins geklag Neckar-Stadion geströmt, wo diesmal das zätelcz“ Verkehrsproblem weit besser gelöst wurde st. aul als bei dem Samstag-Spiel gegen Fürth. klage. Der VB hatte diesselbe Aufsstellung auf- emadt] geboten wie gegen die Kleeblättler, während Hungen] die Mannheimer mit der Bekanntgabe ihrer n. D Aufstellung recht lange warten ließen und nen de dann mit Löttke auf dem Papier wohl als gend.“ Mittelstürmer und Islacker als Rechtsaußen, uin Wirklichkeit aber dann mit vertauschten Rollen im Feld spielten. Schon die ersten Minuten sahen beider seits zügige Angriffe. Ber VfB hatte An- spiel und Mannheim die Sonne im Rücken. Schon nach 5 Minuten erzwang Schlienz ge- f gen Stiefvater die erste Ecke die sofort eststant einen 2. Eckball ergab, da Keuerleber ein torische] Mißverständnis mit seinen Verteidigern hatte, In der 7. Minute hat der Torwart den det 1 5 um 5 5 schuß von Langlotz gerade no um den . Pfosten zu drehen. In den folgenden Mi- 70 50 nuten waren es immer wieder die brillan- 75 15 ten blauroten Techniker de la Vigne, Lang- Iotz und Islacker, die den VfB-Torwart ge- Verla waltig unter Druck setzten. Geradezu Tages. traumhaft sicher schien das Spiel der Rehe Mannheimer 2 laufen, millimetergenau 0 pol. kam das Zuspiel und man war schon ge- Ber al huet 5 1 seine erste Niederlage nach g angerer Zeit voraussagen zu müssen. In ych ie e e ndlicher n. Jie der Ju-“ ang n Bayern München— Fs Frankfurt 3:1(0:0 Dieses Treffen hatte seine Anziehungs- n du] frakt nicht verfehlt, ging es doch bei den stag 1 Uinneimischen noch um die so wichtigen na Funkte kür den Verbleib in der Oberliga, nokra vaäkrend die Frankfurter einen letzten An- 1 durm auf den 3. Tabellenplatz unternah⸗ Tolget] men Dicke Luft gab es zu Beginn vor bei- 11 1 9 885 aber vor allem Rado im Gäste- 8 ause zeigte wundervolle Paraden und de 1 leltete die Gäste vor einer höheren Nieder- den 5 lage. Trotz starker UDeberlegenheit gelang 5 1 den Rothosen bis zum Wechsel kein Treffer. Wälle Aber nach der Pause ielten beide nler a U spielten 2 N Mannschaften mit letztem Einsatz, so daß aper 1 7 0 technischen Kabinettstückchen auch 0 tundenschüse zu verzeichnen waren. Es 3 auerte immerhin bis zur 50. Minute, dann 0 1880 5 der sonst schwache Scholz die 5. ie 1 Wernecke zum 1:0 ein. Als schlieglich Moll ade u der 75. Minute wegen einer Knieverlet- be, N vom Platze getragen wurde und die men ern auk 10 Mann reduziert waren, hatten wu 0 Kinheimischen alle Hände voll zu iun, stat 5 der Drangperiode der Frankfurter zu 1 9 80 Nach einem Fehler der FSV-Ab- — 0 b spurtete Resch dazwischen und das ne ech un en—— 75 sich die i geschlagen gefü und na f 1 e Bombenschußß von Scheerer, 8 8 Khote 9 1 88 0 wurde das Spiel noch viel in- r 0 110 8 1 1 1 5 5 en A, bez 55 n-Stürm die Hölle no hunden Wann nach Zuspiel von Hädelt konnte beine ent ene Der Sieg der Bayern 5 rellos verdient. Streitle erntete M. ler mantel auf offener Szene, Bauer und en Ve währen. 1 zu erwähnen, „ Tante über o der Turm in der che cer it war. Schuchardt, Dehm sowie Kir- rcht Auer Sturm erreichten ebenfalls bestes aach k lich. Rechtsaußen Seikel ziem- Juen! dein leitete iecdsrietrter Pennig(Mann- aer— beg für n 15 000 Zuschauer, Ecken nzerl: 1 Stück en i e 1 9 7 sroge Leistung der Nürnberger Baur Nürnberg— Jahn Regensburg 5:0(1:0) i ddl vor kund 12 000 rollen, ahauern, dem 2000 115 8 Zu- 7on 1 netzters, en 7 Bestehen des Alt- Beseel, bünger wieder. Nürnberg seine An- nach de konnte ee 1 8 7 Versöhnt. Der Club jan u einem Sti Als seit Wochen wieder mit Letta Aitwirzen raeraß Morlock antreten. Sein ndruc, i. entscheidend für das hohe 75 Retſen autdrachten rnberger in diesem derer“ In i ben acer Bersten Haltte leisteten die Gäste eine gang, onaustadt noch erheblichen Wider- ne g üterſeute 5 Aufopferung sämtlicher de ausgezeichneten Leistunge b aden Trenner Niemann gelang es, 1 sb der halber den Herbolzheimer nach etwra 12 5 batsenpfiff d, Stunde erzielte, bis zum 05 4 b 5 das Gehäuse reinzuhalten. die 9 bende. Wechsel zeitigte die zermür- 1000, zombination der Nürnberger aber leimer Ar 101 Dienstag, 2. Mai 1950 DER SPORT vou 18 War Ihr Tip richtig? VIB befestigt den 2. Plat: Waldhof schlägt Tabellenletzten SV Waldhof— Kickers Stuttgart 2:1(2:1 SV Waldhof: Skudlarek, Rößgling, Siegel, Rendler, Krämer, Rube, Siffling, Herbold, Trautmann, Fanz, Hölzer. Kickers Stuttgart: Jirasek, Witt, Vetter, Herberger, Fauser. Hinz, S. Kro- nenbitter, Oswald, Grziwok, Handschuh, Pflum. Schiedsrichter: Zuschauer: 4000. Das letzte Oberligatreffen und zugleich das letzte Spiel überhaupt auf eigenem Gelände bis zum Neubeginn im Herbst be- stritt der SV Waldhof gegen die stark ab- stiegsbedrohten Stuttgarter Kickers. Der Sturm erschien mit Trautmann als Mittel- stürmer und Fanz auf halblinker Position erneut in völlig veränderter Aufstellung. Für Ramge stand Rube in der Läuferreihe. Es schien zunächst, als würde sich dieser Sturm besser zur Geltung bringen können. Sauer. Augsburg. Doch bald zeigten sich auch hier große Mängel. Keiner der Stürmer verstand Es, sich so zu stellen, um den Läufern das Zuspiel auch zu erleichtern. Stuttgarts Sturm ohne Conen versuchte sich in Weit⸗ schüssen, die jedoch nichts einbrachten. Immerhin zeigte sich dieser weitaus leben- diger. Den ersten irgendwie nach Waldhof- schule aussehenden Angriff startete Rendler mit einer Vorlage zu Herbold. Herbold flankte sehr schön, Trautmann köpfte ebenso schön in die rechte obere Torecke. Aber Nirasek flog in die Ecke und lenkte das Leder über die Linie. In der Folge schoß Oswald wie auch Vetter neben das Waldhof- tor. Noch einmal bewies Jirasek sein Kön- nen, als Herbold geschossen hatte. In der 21. Minute kamen die Stuttgarter durch Pflum zum ersten Tor. Hölzer, der gleich nach Anspiel auf den Mittelstürmerposten gewechselt hatte, angelte sich in der 30. Minute kurz vor dem zZugriffbereiten Jirasek eine Flanke von Trautmann und holte Waldhofs Ausgleich heraus. Herbold brachte dann einen Strafstoß nicht dorthin, Wo er wollte, weil kein Stürmer frei stand. 35000 sehen in Stuttgart ein großes Spiel Die„Rothosen“ gerettet 4 er Prüchte. Winterstein, Herbols- 1 7 5 und nochmals FHerbols- 1 Pfos auf 5:0 und nur viel Glück ostenbälle des Clubs— und immer wenig zufriedenstellend. benachteiligten allerdings beide Parteien. stellte am Samstag 17,82 Meter einen neuen Weltrekord im Kugelstoßen auf. Der Amerikaner verbes- gerte damit seine Vorjahrs-Weltbestleistung von 17,79 Meter um drei Zentimeter. der 15. Minute konnte Schlienz gerade nech Islacker den Ball vom Fuß nehmen. Im Gegenzug war dann Jöckel an der Reihe, der mit der Faust vor dem eminent gefähr- lichen Weidinger die Situation bereinigen konnte. An der Spielweise der Mannheimer än- derte sich auch in der Folge nichts. Der VIB hinke hier etwas nach, wobei seine An- griffe mitunter auch gefährlicher waren. Mit 5:5 Ecken ging es in die Pause. Kurz zuvor gab es ein kleines Pfeif-RKonzert, als Schiedsrichter Ruhmann den durchgebro- chenen und von Keuerleber hart an der Strafraumgrenze gefoulten Bühler abpfiff, was der Vorteilsregel zuwiderlief. Nach dem Wechsel war es nicht zu ver- kennen, da der VfB sich nun wieder in die Form gefunden hatte, die schon gegen Fürth so überzeugend auf die Zuschauer wirkte. Haarscharf pfiffen Barufkas gefährliche Schüsse aus dem Hinterhalt über Jöckels Gehäuse und überhaupt: der richtigge VfB-Druck basierte in erster Linie auf den nun offensiv gewordenen Außenläufer Otterbach unc Barufka. In der 56. Minute hatte Jöckel noch einen 12 Meter-Kopfball von Otterbach bravourös gehalten, aber 9 Minuten später war er gegen Weidingers Schuß, der auf ein Blessing- Zuspiel er- folgte, machtlos. Der VfB hatte das 1:0 herausgeschos- sen, was ihm in der Folge gewaltigen Auf- trieb verlieh, Die Wasenleute waren nun am Drücker und nur selten konnten sich die Mannheimer von diesen ständigen An- Prachtparaden Niemanns verhinderten eine noch höhere Niederlage, die nach dem Spiel- verlauf gerecht gewesen wäre. Auch mit einer zum Schluß aufkommenden Härte konnten die Regensburger den Tatendrang des Clubs nicht hindern, der am Schluß auch in Eckbällen mit 7:1 vorne lag. Pieroth, Frankfurt, leitete, wie schon in Nürnberg- Fürth, auch diesmal Seine Fehlpfiffe Neuer Weltrekord von Jim Fuchs im Kugelstoßen Vale-Student Jim Fuchs(USA) in Los Angeles mit Der Ueberraschendes Remis des Phönix Phönix Ludwigshafen— ASV Landau 1:1 (H. Sch.) Die eifrige, technisch wohlver- sierte Elf des ASV Landau war dem Phö- nix ein überaus tüchtiger Gegner. Freder- king hütete das Tor ausgezeichnet, die Ver- teidiger funkten freiweg, Mittelläufer Mieck stopperte vollgewichtig und der Sturm stellte mit seinem flachen, steilen Spiel die Phönixabwehr vor manches Rätsel. In dieser hatte Blesch, für Mantel aufgeboten, im Kampf mit der rechten Flanke Gierl- Stock wiederholt das Nachsehen. Ein Fehl- schlag brachte denn auch in der 20. Minute Lamdau in Führung, als Stock sich durch- gespielt hatte und den Linksaußen Urschel bediente, der prompt einschoß. Von diesem Treffer an kämpfte der Phö- nix, dem seine Spielmacher Engelter und Gläser sehr fehlten, in verbissener Energie. Mit Glanzleistungen riß Dattinger seine Stürmerkameraden nach vorn, doch diese erwiesen sich nicht durchschlagskräftig ge- nug, das Bollwerk der Landauer Abwehr zu erschüttern, wenn es auch in deren Strafraum lichterloh brannte. Mit Glück und Geschick, aber auch— für die Fans sehr aufregend— auf Zeit spielend, hielt Landau seinen Kasten sau- ber, bis es Dattinger gelang, zwei Minu- ten nach Ablauf der Spielzeit den Ball zum 1:1 über die Torlinie zu stolpern. Schiedsrichter Neumann, Munden- heim, der nach Einigung der Mannschaften für seinen ausgebliebenen Kollegen einge- sprungen war, kam nun durch Landaus An- hang etwas ins Gedränge, obwohl er vor- her im Strafraum der Landauer oft beide Augen zugedrückt und dem Phönix in der 70. Minute einen klaren Handelfmeter ver- Sagt hatte. Diesem Treffen voraus ging im Rahmen einer Doppel veranstaltung das für die Mei- sterschaft der Landesliga wichtige Spiel Tura— FV Speyer voraus, das die Brezelstädter etwas unglücklich mit 0:2 ver- griffen, in die sich die Außenläufer und manchmal sogar die Verteidiger einschal- teten, freimachen. Hinten aber leistete Keuerleber Ueberragendes. Nicht nur, daß er den VfB- Mittelstürmer Bünler nahezu kalt- stellte, nein, wo es irgendwie ging, fuhr er mit seinen langen Beinen oder seinem Kopf dazwischen. Er war der überragende Mann in der Deckung der Blau- Roten. Jöckel hielt weiterhin Prachtschüsse von Weidinger und Läpple, und erst in den Schlugßminuten schien man so etwas wie einen Mannheimer Endspurt zu spüren. Da aber war der VfB vorsichtig geworden und hatte hinten dicht gemacht. Alle Bemühun- gen verpufften, es blieb bei dem durch die reifere Leistung in der zweiten Halbzeit gerechtferigen 1:0 des VfB Stuttgart. Fürths Vorsprung nur noch ein Punkt VfB Mühlburg— Spvgg Fürth 1:1(1:1) Ohne Schade und Appis gab man den Fürthern in Mühlburg nur geringe Chancen. Daß sie trotzdem einen wichtigen Punkt mitnahmen, verdanken sie ihrem Torsteher Goth. Die Mühlburger standen ihrem Endlich machte Fanz der Not ein Ende. Hölzer spielte sich mit Trautmann am Unken Flügel durch. Trautmann flankte und Fanz schoß direkt ein. Der Waldhof führte in der 41. Minute 2:1. Gleich nach Wiederanspiel landete Her- bolds unplacierter Schuß bei dem aufmerk- samen Jirasek, Skudlarek nahm Pflum das Leder vom Fuß. Stuttgart drängte mächtig auf den Ausgleich. Skudlarek mußte sich dem durchgebrochenen Handschuh vor die Füße werfen, um das Unglück abzuwenden. Gleich erschien Rößling als rettender Engel im Waldhoftor, als der Waldhofhüter schon überwunden war. Glück für Waldhof, Pech kür Stuttgart. Waldhofs Hintermannschaft hatte viel Arbeit zu verrichten, zumal Stuttgarts Stürmer etwas zusetzen konnten und be- sonders vom linken Flügel aus sehr gefähr- lich wurden. Mitbedingt durch die schlechten Platzverhältnisse, besonders vor den beiden Toxen, kamen die Abschläge sehr unrein und fast nie weit genug. So konnte es selbst Herberger sich erlauben mitzustür- men. Aber auch er konnte nichts ausrichten. So endete diese recht magere Angelegenheit mit einem knappen Waldhofsieg und mit dem Abstieg der Kickers. Der Schiedsrichter erwischte nicht immer das Richtige. W. L. Die„2000 Guineen“, eine der klassischen Vorprüfungen auf das englische Derby, brachte dem indischen Kirchenfürsten Aga Khan in Newmarket einen neuen großen Erfolg, da sein Schimmelhengst Palestine(C. Smirke) mit kur- zem Kopf vor dem amerikanischen Pferd Prince Simon und dem Favorit Masked Light gewann.(sid) großen Gegner kaum nach. In der ersten Hälfte war es besonders Roth, von dessen Flügel aus immer wieder die Gefahr für die Gäste drohte. die Verteidigung gedrängt. In der 21. schoß den Führungstreffer. Schon fünf Minuten später hieß es jedoch dureh Brenzke 1:1. Bei diesem Resultat blieb es, obgleich vier Minuten vor Schluß Roth nochmals eine große Gelegenheit hatte, den Siegestreffer zu erzielen, als er allein vor Goth daneben schoß. Schiedrichter Bern- beck, Frankfurt a. M. hatte ein leichtes Amt und leitete einwandfrei. Glücklicher Offenbacher Sieg Eintracht Frankfurt Kickers Offenbach 1:2 5 10:1) Nach den letzten schwachen Spielen kannte man die„Adlerträger“ nicht wieder. Trotz Ersatzes lieferten sie diesmal eine ganz große Partie, die zum mindesten ein Unentschieden verdient gehabt hätte. Da es nicht dazu kam, lag vor allem an dem Schiedsrichter Winkler Nürnberg), der bereits in der 15. Minute ein offensichtli- ches Festhalten von Schieth durch Picard im Strafraum zwar pfiff, aber statt des all- gemein erwarteten Elf-Meter-Strafstoßes einen Freistoß gegen() Eintracht verhängte. Kein Wunder, daß sich diese Entgleisung, der späterhin noch weitere folgten— zum Glück zum Nachteil für beide Parteien wie Zündstoff auf die erregte Menge aus- wirkte. In der 25. Minute hatte der Tank Maier im rechten Augenblick den Fuß an der Stelle, wo eine abgezirkelte Vorlage von Buhtz, der immer mehr sich seiner alten großen Form nähert, hinkam. 1:0 für Offenbach. Nach Seitenwechsel erhöhte der gleiche Buhtz selbst auf 2:0. Aber die Eintracht war am Samstag aus anderem Holz, als bei den letzen schwachen Spielen. Immer wieder griff sie an, und als in der 65. Minute Hubert Schieth auf prächtige Flanke von Lemm in alter Manier das 2:1 heraus- geschossen hatte, forcierten die„Adlerträger“ loren. Die Schützen der sieg- und punkte bringenden Treffer waren Albert und Zu- brodt. In der Südwestdeutschen Oberliga, Gruppe Nord, überrascht der etwas knappe 2:1-Erfolg der Walter-Elf beim rheinländischen Neuling in Engers. Vor etwa 10 000 Zuschauer kamen die ohne Basler angetretenen Laut- ringer durch Fritz Walter und Frolz in den ersten 20 Minuten zu einer 0:2-Führung. Aber bereits wenig später glückte dem ein- heimischen Mittelstürmer Roos der Ehren- treffer. In der 2. Halbzeit nahm dieser Punktkampf an Härte zu. Wenn auch die pfälzische Meister-Elf im Feld klar die Si- tuation beherrschte, so mußte auch ihr Tor- wart Adam wiederholt Ausgleichschancen der Rheinländer verhindern. Im Trierer Stadion erschien Wor ma- tia Worms ohne Blankenberger, Müller und Bogert und kam zu einem knappen 2:1-Sieg. Auf dem Erbsenberg in Kaiserslau- tern unterlagen die Gäste aus Ander nach rein zahlenmäßig von 2:5 etwas zu hoch. 5 Am Mainzer Bruchweg retteten die Neuendörfer durch ein 1:1 gerade noch einen einzigen Punkt. Tura ist Meister Tura Ludwigshafen— FV Speyer 2:0(1:0) Im Rahmen der Doppelveranstaltung amn Samstag im Stadion standen sich im ersten Spiel die beiden Meisterschaftskontrahenten der Vorderpfäalzischen Landesliga gegen- über. Beide Mannschaften waren sich der Bedeutung des Treffens vollauf bewußt und so bedeutete es keine Ueberraschung, daß das kämpferische Moment in diesem Spiel überragte. Die Gäste aus Speyer stell- ten eine äußerst schnelle und technisch gut versierte Mannschaft ins Feld, die unter der geschickten Regie des blonden Dritschler die Ludwigshafener besonders in der zwei- noch das Tempo, und drängten die Gaste zeitweise in ihrer Hälfte, ja Torraum, zu- sammen. Offenbach wahrte mit diesem glücklichen Sieg seine Chance auf den drit- ten Platz in der Oberliga-Süd. V. R Unentschieden in Schweinfurt Schweinfurt 05— Schwaben Augsburg 1:1(1: Die beiden abstiegsbedrohten Mann- schaften zeigten den 7000 Zuschauern wenig Oberligakönnen. In der 10. Minute bereits fiel der Augsburger Führungstreffer, als der War Ihr Tip richtig? Seite 3 Toto Rheinland-Pfalz 1. VfB Stuttgart— VfR Mannheim 2. Eintr. Frankfurt— Kickers Offenbach 3. Bayern München— FSV Frankfurt 4. VfB Mühlburg— SpVgg. Fürth 5. BC Augsburg— 1860 München 6. VfR Kaiserslaut. SpVgg. Andernach 7. Eintr. Braunschweig VfL Osnabrück 8. Hamburger SV— St. Pauli 9. VfB Lübeck— Arminia Hannover 10. Bremer Sportverein— VfB Oldenburg 4 ö Richtig ist: 1- 2- 1— 0- 2— 1230 1— 1— 1. Die Spiele der Oberliga Oberliga Süd eee ee SV Waldhof— Stuttgarter Kickers VfB Stuttgart— VfR Mannheim VfB Mühlburg— SpVgg. Fürth Eintr. Frankfurt— Kickers Offenbach 1. FC Nürnberg— Jahn Regensburg Schweinfurt 05— Schwaben Augsburg Bayern München— FSV Frankfurt BC Augsburg— 1860 München Spogg Fürth 28 16 VIB Stuttgart 28 15 Kickers Offenbach 28 13 SV Waldhof 29 11 VfR Mannheim 29 13 FSV Frankfurt 28 11 1860 München 28 14 VfB Mühlburg 29 10 1. FC Nürnberg 28 11 Eintr. Frankfurt 28 8 BC Augsburg 28 9 Bayern München 28 11 Schwab. Augsburg 29 9 05 Schweinfurt 28 7 Jahn Regensburg 28 7 Stuttgarter Kickers 28 4 7 5 8 5 7 8 1177 6 10 8 9 3 11 10 9 7 10 8 12 6 13 3 14 6 14 9 12 6 15 9 15 68:37 48:34 58:47 51549 56:41 41:37 45:38 41:41 48:36 44:49 47:67 53:64 37:59 34:35 44:62 43:60 „ 1·0 172 3.1 12 12 52 121 6:0 3:0 = 8 1 39:17 38:18 332 33.25 32:26 30:26 31:25 30:28 29:27 24732 2432 25731 24:34 22733 20:36 17:39 Oberliga Südwest, Gruppe Nord Fürth spielte vom Anstoß weg offensiy Trier Kürenz— Wormatia Worms und wurde erst nach einer Viertelstunde in Engers— 1. FC Kaiserslautern VfR. Kaiserslautern— Andernach Minute hatte sich Roth durchgekämpft und Phönix Ludwigshafen— Landau Mainz— Neuendorf 1. FC Kaiserslautern 27 23 Worm. Worms 29 22 Tus Neuendorf 28 21 FK Pirmasens 27 19 Phönix Lhafen 26 12 ASV Landau 29 11 VfR Kaiserslautern 27 10 VfL Neustadt 27 10 SV Andernach 28 11 FSV Mainz 05 26 9 Eintracht Trier 25 FV Engers 25 8 SpVgg Weisenau 27 3 FSV Trier-Kürenz 25 4 ASV Oppau 27 3 VfR Kirn 27 4 Oberliga Südwest, Gruppe Süd Fe Freiburg Ebingen Hechingen— Rastatt J c d en — — — 22222— N G e A n c — D n g e K E — E 3 20 Schwenningen— FC Freiburg Friedrichshafen— Lahr Trossingen— Villingen Offenburg— Reutlingen Konstanz— Tübingen Halblinke Hampel eine von rechts kom- mende Flanke direkt aufnahm und für Ssy Reutlingen 29 22 Käser unhaltbar verwandelte. In der 20. SV Tübingen 27 16 Minute wurde der Schweinfurter Halblinke Freiburger FC 28 15 Lotz im Strafraum unfair zu Fall gebracht Fc 04 Singen 28 17 und dabei verletzt, so daß auch er, wie vor- ASV Ebingen 30 15 her Neerz, einige Zeit aussetzen mußte. Den SV Kuppenheim 28 14 verhängten Elfmeter schoß Molli Kupfer Vfl. Konstanz 27 12 unkonzentriert über das Tor. In der 40. FC 04 Rastatt 26 11 Minute machte Molli Kupfer seinen Fehler py Lahr 03 28 11 wieder gut, indem er am Elfmeter-Punkt Fe 08 Villingen 27 11 stehend eine Vorlage aufnahm und diese FV Offenburg 27 8 zum Ausgleich einschoß. SG Friedrichsh. 28 8 Nach der Pause war Schweinfurt klar Sg Freiburg 26 7 überlegen, arbeitete zahlreiche 5 e e 3 8 1 zum Siegestreffer reichte es aber SV Hechingen 1 en en en en S co o en co c S — 2222 en e s e o e G 2 1 Oberliga Nord Concordia Hamburg— Göttingen 3¹¹ Hamburger SV— St. Pauli 6:0 ten Hälfte vor eine große Abwehraufgabe Lübeck— Arminia Hannover 3•0 stellte. Hannover 96— Eimsbüttel 5˙2 Bei etwas größerem Schuß vermögen Eintracht Braunschweig— Osnabrück 121 wäre auch der verdiente Ehrentreffer der Bremer SV Oldenburg 4·1 Domstädter möglich gewesen. Jedoch an. 1 5 der e war es mit dieser Hamburger Sw 30 21 6 3 10139 20.42 Kunst zu Ende. Anders dagegen die Tura- VII. n 26 17 4 7 S e ner. Auf allen Posten gleich gut besetzt, gab 8 5 7 5 1 10 2 4 1 9 33 25 das größere Stehvermögen und Einsatz- 5 er 5 5 5 45 5 55 bereitschaft den letzten Ausschlag für den e 7 5 2513 41 Sieg. Bei leichter Ueberlegenheit kamen die e 27 12 6 9 58.58 3024 Ludwigshafener Mitte der erster Halbzeit Tod. Eimsbüttel 28 13 411 36.41 30.26 nach mehreren klaren Torchancen durch Brey 10 55 95 3 57% Albert zum 1:0-Erfolg. e 3 1 8 275 Einen krassen Deckungsfehler nutzte 5 5 27 10 5 12 3237 25.29 dieser Spieler mit feinem plaziertem Tor- ffolstein Kiel 5 2811 3 14% schuß aus. Nach dem Wechsel lag der Aus- 5 1 S 29 8 3 18 49.71 19.30 gleich für Speyer in der Luft. Tura vertei- Göttingen 05 28 6 616 40764 18•38 digte standhaft und kam nach einem über- VfB Lübeck 28 8 35˙62 17539 raschenden Durchbruch kurz vor Beendi- 11815 T 27 3 2 22 29789 5 gung des Spieles durch Zubrod zum 20 1 5 8245 Endstand. Bei Tura gefiel neben dem uner- 2 müdlichen Reichling besonders Erlenbach Biel n t im Tor durch seine ausgezeichneten Ab- Bielefeld— Rot-Weiſ Essen 5 Wehrparaden. Mit diesem Sieg dürfte den 5. Ludwigshafenern die Meisterschaft nicht Badische Landesliga e 1. Fe Pforzheim— Eutingen„ ö Ergebnisse der Pfalz b VfL Neckarau 24 18 4 2 78:25 408 Ludwigshafen— FV Speyer 2:0 1. FC Pforzheim 24 15 5 4 59:19 3513 Alemannia Worms— Blau-Weiß Worms o:2 ASV Durlach 24 16 2 6 55.22 34 SV Friesenheim— ASV Schifferstadt 20 Phönix Karlsruhe 24 14 4 6 48.24 3216 Phönix Bellheim— VfR Frankenthal 3:1 TSG Rohrbach 24 13 2 9 59144 28.20 Osthofen— AsV Oggersheim 4.1 ASV Feudenheim 24 12 3 9 48:37 27.21 Tus Jockgrim— AS Lambsheim 4.1 Amic. Viernheim 24 8 6 10 34.45 22226 Arminia Rheingönheim— ASV Hochfeld 4:1 Friedrichsfeld 24 9 4 11 47:60 22:26 8 5 08 Hockenheim 23 7 4 11 32.55 18:28 Dritter Pokalsieg von Arsenal Germ. Brötzingen 24 8 2 14 34.53 18.30 Mit 2:0 schlug Arsenal London im eng- FV Mosbach 24 4 4 16 34:63 12:36 lischen Fußball-Pokalendspiel die Elf von I. E Eutingen 23 4 215 32:69 11:35 Liverpool und gewann damit zum dritten VfR Pforzheim 24 5 1 18 31:75 11:37 Male die Trophäe. Beide Tore schoß der Halblinke Levis in der 16. und 63. Minute. Vor dem Spiel nahmen die beiden End- spiel- Mannschaften— C Arsenal und FC Liverpool— gegenüber der königlichen Loge Aufstellung und begrüßten das könig- liche Paar, das dem Spiel beiwohnte. 200 m Kraul in 2:08 Hallenmeisterschaften 100 m(1:24,7 Min.) und 8 Min. schwamm Witali] Uschakow als neuen russischen Rekord bei den o n in 142:21 98:20 92:26 62:29 62255 43:61 57:53 47:50 59258 37:56 42:64 43:77 44:84 38:90 26:78 36:106 1 73:29 46:12 61:30 38:16 59:30 38:18 55:33 37:19 50:40 36:24 60:59 33:23 56:36 30:24 52:42 29:33 45:52 26:30 52:51 25:29 31:45 24:30 33:61 21:35 46:54 19:33 50:61 19735 38:55 15:39 30:113 in Moskau. Bei den Frauen gab es zwei neue Bestzeiten über 200 m Brust(3:01, Min.) durch M. Gaurisch.(sid) N 5 29:29 26:28 252209 25:31 24:28 2 19:31 14:40 13.37 12:42 11:43 5 S io d d 6.52 MORGEN Die Spiele der Bezirksklasse Sandhofen— Altlußheim 8˙9 Leimen— Wiesloch 4˙9 Eppelheim— Sandhausen 1˙0 Weinheim— Kirchheim 314 Neulußheim— Hemsbach 2˙1 Oftersheim— Rheinau 322 Ilvesheim— Schwetzingen 921 SV Schwetzingen 25 18 3 4 63:21 39:1 VfB Wiesloch C RSG Leimen 23 13 4 6 57:36 30:16 Spgg. Sandhofen 24 13 3 8 60:37 29:19 Olymp. Neulußh. 24 12 5 7 37:34 29:19 Sc Kirchheim 26 11 4 11 46:41 26:26 FV Altlußheim 22 10 5 7 43·47 25:19 Sd Sandhausen I 10 s 223 FV 09 Weinheim 25 10 4 11 47:47 24:26 Sg Hemsbach 26 10 3 13 89 2329 SV IIvesheim 25 8 6 11 44:35 22:28 ASV Eppelheim 23 7 6 10 35:54 20.26 FV Oftersheim i l Sg Rheinau VVV Phön. Mannheim 23 4 4 15 16:64 12:34 Pokalspiele TSV Viernheim— Ladenburg ausgef. Polizei Mannheim— 1846 Mannheim* Leutershausen— Käfertal 2:1 98 Seckenbheim— Neckarhausen 4:2 Kreisklasse A TSG Plankstadt— SV Schriesheim 50 SV Wallstadt— Kurpfalz Neckarau 911 B-Klasse Süd Eintracht Plankstadt— SpVgg Ketsch 111 TSV Neckarau— SC Neckarstadt 5 55 Reichsbahn— Sd Mannheim 4˙0 Ms Mannheim— TSG Friedrichsfeld 1.1 B-Klasse Laudenbach— Weinheim ausgef. Blumenau— Fortuna Edingen 6˙2 Sue i Handball-Meisterschaft Frischauf Göppingen wird süddeutscher Meister SG Dietzenbach— I. FC Nürnberg Frischauf Göppingen— TSV Rot 1274 8.4 Rot gefällt in Göppingen Zum letzten Spiel um die süddeutsche Handballmeisterschaft gab es in Göppingen nochmals Rekordbesuch. Die Einheimischen zeigten sich von ihrer besten Seite und holten sich im letzten Spiel die zur Meister- schaft notwendigen Punkte. Der Jubel um die Kempa-Elf nach dem flotten Spiel beider Mannschaften war auch dement- sprechend. Der TSV Rot konnte diesmal fast restlos überzeugen und war vom Anspiel weg im Bild. Beide Torwächter, vorweg Thome, zeigten Glanzparaden. Ausschlaggebend für den württembergischen Sieg war wieder einmal mehr das gute Angriffsspiel der Schwaben unter Kempas Führung. Sd Dietzenbach— 1. FC Nürnberg 12:5(6:2) Im Rückspiel gegen Nürnberg bewiesen die Dietzenbacher, daß die seinerzeitige Niederlage in Nürnberg nur auf das Mitte der Woche ausgetragene Entscheidungsspiel zurück zu führen war. In der heutigen Be- gegnung, die für den zweiten Platz von be- sonderer Bedeutung war, zeigten die Platz- herren über die ganze Spieldauer wesent- liche bessere Leistungen als die Bayern. Dietzenbach war in allen Reihen stärker besetzt, spielte schneller ab und zeigte viel mehr Witz in ihrem Spiel als der Gegner. Diesmal konnte sich beim Fe Nürnberg die alte Garde nicht durchsetzen, da auch ihr jüngerer Gegner mehr mit dem Kopf spielte; die Elf wirkte in ihren Aktionen zu schleppend und machte zudem in der Dek- kung entscheidende Fehler. Das Spiel ohne Abseits erfordert eben agilere Verteidiger, als sie diesmal die Gäste in ihren Reihen hatten. Die Nürnberger hatten zwar einen guten Start erwischt und konnten auch 1:0 in Führung gehen, aber dieser konnten sie sich nicht lange erfreuen. Dietzenbach glich nicht nur aus, sondern ging nun ihrerseits in Führung, dieselbe dabei immer weiter aus- bauend. Mit 6:2 wurden die Seiten gewech- selt und erst beim Stande 12:2 kamen die Gäste nochmals zu drei Treffern, so das Er- gebnis etwas erträglicher gestaltend. Die beiden Spiele des TSV Rot gegen Sd Dietzenbach wurden nun für den 7. Mai nach Dietzenbach und den 14. Mai nach Rot angesetzt. Der Fe Nürnberg muß nach der heutigen Niederlage seine Hoffnungen auf den zweiten Platz begraben, Favorit ist nun Dietzenbach. TSV Birkenau— TSV Beiertheim TSV Oftersheim— SpVg Ketsch 12:4 10.8 Um den Aufstieg zur Verbandsklasse TV Odenheim— HSV Hockenheim 7:12(2:4 Durch die Oftersheimer Niederlage in Odenheim gewarnt, begannen die Hocken- heimer an diesem Sonntag bei ihrem ersten Aufstiegspiel etwas vorsichtiger und waren zunächst stark auf die Deckung bedacht, So kam es auch, daß die erste Hälfte mit dem 4:2 kür Hockenheim nur eine knappe Tor- ausbeute brachte. Nach dem Seitenwechsel! setzten sich aber die Gäste eindeutig durch, Badens Turner tagten in Mannheim Rudolf Groth wieder Vorsitzender des Badischen Turnverbandes Mit feierlichem Männerchor hatte die Sängerriege des TV 46 Mannheim den Lan- desturntag 1950 des Badischen Turnverban- des in der Turnhalle des Mannheimer Groß- vereines eingeleitet, zu dem sich über 220 Delegierte der badischen Turnvereine im festlich geschmückten, turn- und sportfreu- digen Mannheim eingefunden hatten, um in Sachlichkeit all die Fragen und Probleme zu behandeln, die die badischen Turner und die Turnerin derzeit bewegen. Zur Fröffnung dieses so hochwichtigen Tages, der ganz im Sinne unseres Turn- vaters Jahn einen harmonischen Verlauf nahm, konnte der Vorsitzende des Badischen Turnerbundes Rudolf Groth, der für seine große, umsichtige Arbeit Dank und Anerkennung entgegennehmen durfte, eine stattliche Zahl von Ehrengästen begrüßen, darunter den 1. Vorsitzenden des DAT Karl Gerhardts- Düsseldorf, den Kreisvor- sitzenden Beckenbach, Dr. Jörder, den Vorsitzenden des Turnerbundes Süd- baden, den altbewährten Turnkameraden Schweizer vom TV 46 und nicht zuletzt den Beigeordneten und Kulturreferenten der Stadt Mannheim, Professor Langer, der mit seinem Referat über den erzieheri- schen Gedanken in der Turn- und Sport- bewegung begeisterten Beifall fand. Professor Langer bezeichnete den Turner als wunderbaren Menschen, der durch Krieg und Bomben seine Ideale gerettet hatte. Der Turner ist der Kamerad Aller, denn sein Tun, sein Turnen ist Menschlichkeit. Die deutsche Turnbewegung ist nicht mili- tant; Turnen ist Demokratie und seine Disziplin ist Ordnung. Wer in einer Riege turnt, fügt sich in die Gemeinschaft, in der es keine Stars gibt, sondern in der der beste Mann seinen weniger guten Kameraden ermutigt. Turnen ist nicht nur Bewegung und Aktivität, sondern die in der Gemein- schaft betriebene Leistung, die das Herz rein und den Körper gesund erhält. Turnen soll wieder die„Volksschule“ aller Deutschen werden, in der man der Jugend, die Hilfsstellung bietet, der sie bedarf und die nicht nur durch das Beispiel, son- dern auch durch die erzieherische Leistung, die mit den kleinen disziplinen Dingen, den Schertle-Barth Sieger der 150 Runden Schweizer Radsportler auf der Phönixbahn in Mannheim Bei Sonnenschein war die Phönixbahn Schauplatz interessanter Radrennen, die einen besseren Besuch verdient hätten. Die Schweizer Hardmeyer und Schnurenberoer gaben der Veranstaltung ein internationales Gepräge. Die beiden Gäste hielten sich auch recht gut. Im Flieger-Hauptfahren kamen die„Ge- setzten“ unangefochten in den Endlauf bis auf Thielemann, Mannheim, der auch im Hoffnungslauf sich plazieren konnte. Im Endlauf siegte Schertle, Stuttgart, vor Barth, Mainz, und dem Schweizer Hard- meyer. 185 Fahrer bestritten das 30-Runden- Punktefahren, in dem der Soßenheimer Müller einem sicheren Sieg zusteuerte, aber infolge eines Defekts seinen Uberrundungs- versuch aufgeben mußte und aussichtslos zurückfiel. Kauffmann, Mannheim, siegte denn sicher vor Thielemann und dem Schweizer Schnurenberger. Im 50-Runden- Mannschaftsfahren der Jugend präsentierten sich die Mainzer Sucher/ Otto in einer fabelhaften Form. 5 Im 150-Runden-Mannschaftsfahren steu- exten Schertle Barth einem sicheren Sieg entgegen, während die Schweizer auf der Mannheimer Bahn sich sehr schwer taten. Das Rennen, das bis zum letzten Viertel nicht gerade aufregend verlief, erhielt dureh zehn Temporunden mächtigen Auftrieb. Schertle Barth holten sich nicht nur zwanzig Tempopunkte. sondern auch eine Ueber- rundung, die dadurch den Sieger eindeutig dokumentierten. g Die Ergebnisse: Flieger-Hauptfahren: 1. Schertle- Stuttgart, 2. Barth-Mainz, 3. Hardmeyer- Schweiz. Punktefahren: I. Kauffmann-Mannheim, 13 Pkte, 2. Thlelemann- Mannheim, 9 Punkte, 3. Schnürenberger-Schwelz, 9 Punkte.— 50-Run- den-Jugend-Mannschaftsfahren: 1. Sucher-Otto, Mainz, 22. P., 2. Denzer- Zahner. Ludwigshafen, 15 P., 3. Koch-Funk, Schifferstadt, 9 P.— 150 Runden-Mannschaftsfahren: 1. Schutle-Barth, Stuttgart-Mainz, 53 Pkte., 2. Homann-Rau, Lud- wishafen, 22 Pkte. 3. Lösch-Mühlfriedel, Lan- dau, 21 Pkte, 5. Moos-Sauer. Frankfurt, zehn Punkte. Legu Bezirksmeisterschaften 5 im Jugendfußball B.- qugend: TSG Rohrbach— 07 Mannheim 271 C-Jugend: g ASV Eppelheim— 08 Hockenheim 21 A-Augend:. Friedrichsfeld— SG Sandhausen 473 In Heidelberg-Kirchheim kamen die Spiele um die Bezirksmeisterschaft 5 * Kreise Heidelberg und Mannheim im gendfußgball zum Austrag, Vor ungefähr 500 Zuschauern und sehr schweren Platzver- hältnissen trafen die B-Jugendmarnschaften von TSG Rohrbach und 07 Mannheim auf- einander Nach anfänglich gleichwertigen Leistungen gelang es den Mannheimern das Führungstor zu erzielen. Nach der Pause gelang es Rohrbach den Gleichstand zu er- Zielen. Eine verunglückte Abwehr ihres Torhüters brachte die O7er um den Sieg. Das zweite Treffen der C-Jugendmannschaf- ten zwischen ASV Eppelheim und 08 Hok- kenheim hatte wesentlich mehr Farbe. Er- staunlich, welche technischen Raffinissen die Jungens zeigten. Die Hockenheimer er- zielten schon nach fünf Minuten das 1:0. Doch die flinken Eppelheimer ließen sich durch diesen Vorsprung nicht beeindrucken und stellten durch ihren Halblinken den Ausgleich her. Nach der Pause waren wei⸗ terhin die Eppelheimer tonangebend und erzielten in dieser Drangperiode auch den Siegestreffer. Mit schnellen, steilen Vor- lagen brachten die A- Jugendspieler Fried- richsfeld ihre Sandhäuser Gegner sehr in Verwirung und. konnten schon nach weni- gen Spielminuten mit drei Toren davonzie- hen. Sie erhöhten auch noch vor der Halb- zeit auf 4:0. Doch nach der Pause schienen sie sich zu sehr v»rausgabt zu haben und die Sandhäuser konnten bis auf 4:3 heran- kommen. LER. Hockey- Zwischenrunde zur deutschen Meisterschaft Uhlenhorst Mühlheim— HC Heidelberg Klipper Hamburg— 86 Höchst Club Raffelberg— Berliner SC Düsseldorf 99— Wacker München Frauen: Kickers Stuttgart— VfR Mannheim einfachen Worten„bitte und danke“ ihren Anfang nehmen möge. Zum Schluß seiner Ansprache brach Professor Langer eine Lanze für den Sport- Toto. Der Mensch hat keine große Chancen zum Gewinnen, er glaubt aber an das Märchen, an das Wunder. Rudolf Groth erstattete beim Eintritt in die Tagesordnung den Rechenschafts- bericht des Vorstandes, dem später einstim- mig Entlastung erteilt wurde. Oberturn- wart Bach, Wertheim, gab einen Einblick in die Arbeit des verflossenen Jahres, die im Zeichen des Landesturnfestes in Karls- ruhe stand, Im Rahmen des Kassen- berichtes wurde erwähnt, daß der Sportbund an die Mitgliedsvereine Beihilfen in Höhe von 20 000 DPM gewährte und für den Aus- bau von Sportstätten Darlehen in Höhe von rund 200 000 DM leistete. Vom Sport- Toto flossen bisher 18 00% DM zu, elne bei der Größe und Bedeutung des Bundes nicht sonderlich erhebliche Summe. Die Gründung des Deutschen Turner- pundes zu Pfingsten in der Paulskirche zu Frankfurt, der als Erziehungs- und Gesin- nungsgemeinschaft gedacht ist, in der Frei- heit und Menschenwürde oberstes Gesetz sind, wurde nach eifrigster Aussprache ein- stimmig angenommen. Als Gründunssabge- ordnete hat der Badische Turnverband ent- sprechend der Schlüsselung 14 Abgeordnete und 12 Gäste zu entsenden. Unter der Leitung von Philipp Brieggel, Sc Mannheim. wurde der bisherige 1. Vor- sitzende Groth einstimmig— ein Zeichen seiner Qualität— wieder mit der Führung der Geschäfte des Badischen Turnerbundes betraut, dessen Leitung sich für das kom- mende Jahr wie folgt zusammensetzt: 1. Vorsitzender: Rudolf Groth, Karlsruhe, 2, Vorsitzender: Otto Landhäuser, Karls- ruhe. Oberturnwart Franz Bach, Wertheim, Männerturnwart: Franz Eschwein, Mann- heim, Frauenturnwart: Anny Faringer, Bruchsal, Knabenturnwart: Matthes Hoyen, Karlsruhe, Jugendturnwart: Julius Ratzel, Karlsruhe, Schülerinnenturnwart: Gerlinde Lehr. Karlsruhe, Kunstturnwart: Peter Hafner, Mannheim- Käfertal, Fechtwart: Pe- ter Höfler, Mannheim, Schwimmwart: August Lang, Mannheim, Obmann für das Kampfrichter wesen: Julius Ratzel, Karls- ruhe. Diese an die Spitze der badischen Tur- ner gestellten Männer und Frauen bieten die Gewähr, daß die Belange unserer Tur- ner und Turnerinnen auf das Beste behan- delt und weiterhin zum Gedeihen der herr- lichen Turnersache, sehr zum Wohle unse- res gesamten deutschen Volkes, geführt werden. H. Sch. spielten nun ihr Spiel und waren von ihren Gastgebern nicht mehr zu halten. Odenheim war besonders in der Deckung sehr gut besetzt, auch konnten sich die Außenstürmer sehen lassen. Beim Sieger konnte das ganze Team gefallen. Sehr gut arbeitete vor der Pause die Deckung, die dann jedoch etwas sorgloser wurde, Das Angriffsspiel überraschte immer wieder ob seiner Schnelligkeit und der raschen Wech- sel, durch die Odenheims Deckung immer wieder aufgerissen wurde. Fellbachs Gewichtheber in der Zwischenrunde Der SV Fellbach gewann in der Vorrunde der deutschen Mannschaftsmeisterschaft im Gewichtheben auch den Rückkampf gegen AC Weinbeim mit 4230:3845 Pfund und er- reichte damit die Zwischenrunde. Die beste Leistung vollbrachte der Fellbacher Schwer- gewichtler mit 270 Pfund im beidarmigen Drücken. „The ring“: Walcott-Kampf erscheint sicher Die führende amerikanische Boxzeit- schrift„The ring“ vertritt in ihrer Mai- Ausgabe die Auffassung, daß die an-, ab- und wieder angesetzte Deutschlandreise von Joe Walcott jetzt als gesichert anzusehen Sei. Trotzdem wird man in Deutschland un- schwer feststellen können, wie die Dinge liegen. Im Interesse des deutschen Sports, 80 lautet die Ansicht vieler amerikanischer Boxfachleute, sollten Mittel und Wege ge- funden werden, undurchsichtige Manipula- tionen zu unterbinden, die dem Ruf des deutschen Boxsports nur schaden könnten. Es würde genügen, den beiden großen ame- rikanischen Boxverbänden eine Liste der Lizenzträger einzusenden, so daß jeder Manager sich bei seinem hiesigen Verband orientieren kann, ob er es mit einem seriösen Agenten oder mit einem Schwindler zu tun hat. „Sansibar“ gewinnt — Bedeutende Ringexperten der Verein. Guter Besuch bei den Viernheimer Pferde rennen Als in den frühen Morgenstunden des Sonntags die Zufahrtswege zu der Viern- heimer Rennbahn und die Promenadeplätze rings um die Tribüne unter Wasser standen, das noch unentwegt Zufuhr von oben er- Warten ließ, sah es um das Gelingen des ersten Viernheimer Renntages zunächst sehr trotslos aus. Im Hauptereignis, dem Maimarktpreis, einem Hürdenrennen über 2800 Meter, aus- gestattet mit einem Geldpreis von 2000 DM. erschien ein Feld von neun Pferden am Start, Am Start waren die meisten Pferde schon ziemlich naß, mit Ausnahme von Sansibar und Willigis. Der Ablauf verzö- gerte sich einige Zeit, da verschiedene Pferde, insbesondere Balzer, sehr unruhig waren. Dann gelang ein guter Ablauf. Tür- kis führte um den ersten Bogen vor dem Rudel, das dicht zusammengallopierte. Ge- genüber nahm Balzer die Spitze und brachte das Feld zum ersten Male in den Einlauf. Im Schlußbogen nahm Sansibar überlegen die Spitze, so daß sich ihr Rei- ter Mitte der Geraden nach seinen Verfol- Hohenlimburg- Eckenheim und Berlin(Nord)- Göppingen N Die Schlußrunde für die deutsche Ringermeisterschaft wurde erreicht (Al) Bei den Kämpfen um die deutsche Mannschaftsmeisterschaft im Ringen er- reichten nun die Ringerstaffeln von KSV Hohenlimburg, SG Bekenheim, SpVgg. Berlin-Nor d. sowie der TV Jahn Göppingen die Schlußrunde, Die Gruppe des Titelverteidigers war in der ersten Runde kampffrei, so daß der KSV Hohenlimburg nun erstmals in die Kämpfe einzugreifen braucht. Die 86 Eckenhelm, übrigens der diesjährige Geheimtip, schal tete mit zwei eindeutigen Siegen den Ost- zonenmeister KSV Greiz aus, während der Stadtmeister von Berlin, die SpVgg. Berlin-Nord durch das Nichtantreten des RSC Eiche Sandhofen für die Schlußrunde nun endgültig bestimmt Wurde. Den mitreißendsten Kampf in der Vorschlußrunde lieferten sich TV Jahn Göppingen und A0 Bad Reichen 150 000 beim Eilenriede-Rennen in Hannover Fleischmann auf NSU schlägt Georg Meier auf BMW. wird zweifacher Sieger und fährt neuen Rekord In vielfacher Hinsicht wird der 30. April in die Analen der deutschen Motorsport- geschichte als besonders bedeutungsvolles Datum eingehen. Brachte er doch nach 11 Jahren Pause das Wiederaufleben des 1924 zum ersten Male ausgefahrenen Eilenriede- Rennens in Hanover, dazu der früheren Tradition entsprechend den ersten Straßen- meisterschaftslauf der neuen Saison und außerdem das große Kräftemessen zwischen NSU- und BMW-Fabrikfahrern sowie zahl- reichen neuen Auslandsfabrikaten, die erst in diesen Tagen importiert wurden. Wie das bei ungemein wechselvollem Aprilwetter schon in den Vortagen absol- vierte Training gezeigt hatte, präsentierte sich die 4,8 km lange Rundstrecke im Stadt- park Hannover, der mit Unterstützung der Stadt und bedeutender Industrieflrmen sich in vortrefflicher Verfassung befand, so daß die Hauptrekorde aus der Vorkriegszeit be- trächtlich unterboten werden konnten, Dazu kam eine von den ADAC-Clubs der Lan- desgruppe Niedersachsen bis ins Letzte vor- bereitete Organisation und ein Zuschauer Erfolg, der für das anlaufende Rennjahr das Beste erhoffen läßt. Obwohl das Wet- ter anfänglich kühl und bedeckt war, ge- gen mittag aber aufheiterte, waren über 150 000 Besucher erschienen, Das große Treffen des Tages wurde das Rennen der Halbliter-Klasse, das über 21 Runden= 100,8 km ging und von der ersten bis zur letzten Runde ⁊zu einem unerhörter Zweikampf zwischen Georg Meier-München auf BMW und H. Fleischmann-Amberg auf NSU ausartete, wobel immer neue Rekord-Runden gefah- ren wurden. Mit Rad- Vorsprung und zwei Sekunden besserer Zeit wurde schließlich Heiner Fleisehmann auf NS Sie- ger und verbesserte damit den 1938 von Georg Meier aufgestellten Eilenriede- Rekord von 128,1 auf 134,4, während Georg Meier mit 134,3 sich diesmal mit dem 2. Platz begnügen mußte. Sein Stallkamerad Kraus belegte mit 129,5 den 3. Plgtz und Sieger der Saug-Motoren wurde Georg Meiers Bruder Hans auf BMW vor Riihr- schneck auf Norton, Eberlein Katzwang auf BMW, Nitschky-Karlsruhe auf NSU sowie Fuß- Baden-Baden auf Triumph. wobei Hans Meler im Ziel schon zweimal über- rundet war. Um seinen Erfolg voll zu machen. holte sich H. Fleischmann auf der Kom- pressor-Maschine NSU von Wilhelms Lerz, Lampertheim, der wegen seiner vorjäh- rigen Verletzung noch nicht startfähie Wär, auch in der 350- cm- Klasse über die- selbe Distanz von 100,3 Km einen haushehen Sieg in neuer Rekordzeit von 127,3. H. F Müller-Bielefeld auf DRW- Kompressor Wünsche-Ingolstadt ebenfalls auf DR W ung Nitschky-Karlsruhe auf DKW belesten die nächsten Plätze, während Knees- Göttingen auf As in ebenfalls einer Runde Rück- stand hinter Fleischmann Saugmotor-Sieger wurde und an 6, Stelle als zweitbester Saug- motor-Fahrer sich Roland Schnell-Karls- ruhe auf Parilla placierte. Das Rennen der 250-αęẽmñꝝ:-Größen ge- wann der auch hier gestartete H. P. Mü! ler- Bielefeld mit 113,4, ohne den 1939 von Kluge mit 117,0 aufgestellten Klassen- Rekord zu erreichen,. Die nächsten Plätze belegten die DRW-Kompressor-Fahrer Daiker-Stuttgart, Kohfink- Bietigheim und Sieger der kompressorlosen Wertung wurde knapp dahinter der Godesberger Thorn- Prikker auf Moto-Guzzi. In der kleinsten Klasse bis 123 com holte sich der Neuwieder Sieger Rie d- Königswinter auf DKW mit 91,5 den Sieg. während ersten kompressorloser Fahrer der Chemnitzer Ellmann auf JFA— RW wurde, Dietrieh- Frankfurt/M. und Zoeger- Melle auf DKW. belegten die nächsten Plätze in der kompressbrlosen Wertung. Genau wie in der Achtelliter-Klasst gingen auch die Seitenwagen-Rennen über je 16 Runden 2 76.8 km. In der 600 cem- lasse holte sich NSU mit seinen Werk kahrern Böhm/ Fuchs mit 11%, als ebenfalls neuer Klassen- Rekordzeit einen klaren Sieg vor den BMW Fahrern Klan- kermeier Wolz, München. während der Vor. ahresmeister Schmid Mittelmaver aus Sin- delfingen auf NSU mit einer Runde Rück stand den ersten Platz der kompressor losen Fahrer belegte. Das Rennen der großen Gesnanne ge- warmen die Münchener Seppenhausen“ Vienstag, 2. Mai 1950/ Nr. In N ten Staaten äußerten, daß Walcott in seher Kampfes weise nicht der gegebene Gegner für ten Hoff sei.„Es ist ein großes Wagal gleich einen Joe Walcott herauszufordemn der nach übereinstimmender Ansicht tuch Pet seines Alters immer noch als kampfstam. Mann ster Schwergewichtler nach Ezzard Cha Verreg angesehen wird. Andererseits ist es der. Dr. K ständlich, daß die große Chance, in d f und erste Reihe der Schwergewichtler aufg. J germei rücken, sehr verlockend erscheint, woe stellun aber auch das Schicksal eines Olle Tandberg im Ros für ten Hoff und seine optimistischen Be. Wünse rater eine ernste Warnung sein sollte, den lud am Bogen nicht zu überspannen. Welcott dat zum E sich nämlich gerade jetzt keine Niederlage den K. erlauben, da er sich trotz seiner zy! le Niederlagen gegen Charles ernsthafte Holl. im Ros nungen auf den Weltmeistergürtel machts Qusdre Ezzard Charles wurde bekanntlich hel ist hinz der Sitzung der National Boxing Assoelaton Veberb (NBA) auferlegt,. sich einer zweimaligen strie v ärztlichen Untersuchung zu unterziehen, wenn n Falls er fit erklärt wird, muß er den Tite! aufmac Ende Mal oder Anfang Juni in Buftao dem re gegen Freddie Beshore verteidigen. lat e zenten nicht kampffähig, muß er aus dem Ring beginnt zurücktreten. Charles Leiden rührt y— auch einer Verletzung der achten Rippe hen in ande wodurch ein Herzmuskel in Mitleidenschaft produkt gezogen wurde. Die Aerzte meinen jedoch, bracht es sel bald wieder hergestellt und könne dmierte ug zue Heidelberg siegte im Geräteturnen 15 58 E Am Samstag trafen sich in der Heidel. 7 Er berger Klingenteichturnhalle der IV Eber gehört. bac h, VfL Neckarau und TV Hei del iber di berg zu den Meisterschaften im Geräte.] haupt v turnen. Der Leistungsstand war sehr hoch nen Br. und das Publikum ging begeistert mit. wagen. Als Einzelsleger konnten Nutzenber- beau ger(Heidelberg) mit 65,60, Engler Med, delberg) mit 64,20 und EIIer Neckars mit 64,10 Punkten überzeugen. Jobölt Mannschaftssjeger Wurde d de TV 1846 Heidelberg mit 37700 Punk, der Ost ten. Dann folgen VfL Neckarau, der wegen Jesten Erkrankung einiger Teilnehmer Ersatzleut eine Ste stellen mußte, mit 362,35 und TV 180 heimer Eberach mit 336,10 Punkten. die Wei entlasse! bekam e 8 2 f den Maimarkt-Preis 125 kegenhel Der gern umsehen konnte. Sansibar kam ver. feinahm halten vor den gut laufenden Willigis und gekt eg Perlchen durchs Ziel.(H. H] ſeeg dem Ergebnisse: 1. Rennen: 1. Perle(G. Seite) Angekla 2. Rudi, 3. Sadine, ferner liefen Liesel, Nor, Jahr bes gentau, KRzeler, Olga. Tote: 110. 12, 11,, Und Einl.-W. 80. 2. Rennen: 1. Kusel(S. Gülcher, ſtehende 2. Schwarzamsel, 3. Domfalke, ferner liefen ber bez Neider, Garibaldi, Blondine, Mela, Cges ann ge Toto: 112. 24, 16, 13. Einl.-W. 328. 3. Rauten zen une 1. Feldschütz(H. Kachur), 2. Mesino, 9, Lg: Baustell, thar, ferner liefen; Senior, Tacitus, Ing ing 1110 Goldmeister. Toto: 16. 15, 14, 19. Einf, 4% lg 9 4. Rennen; 1. Sansibar(E. Genee), 2. Willig rtseh 3. Perlchen, ferner liefen: Willa, Türkis, A. Seit bert, Balzer, Nacht, Hölendame, Tote; d. fesnet, 17, 70, 15. Einl.-W. 1524 5. Rennen: 1. Drusus War wie (W. Ruf), 2. Jupp v. d. EKiebitzheide, 3, Nause- Der rinus, ferner liefen: Rudi, Elfenprinz, Loren etsenspk Invicta. Toto: 28. 14, 17, 49. Einl.-W. 2. baten 6. Rennen: 1. Liebesnacht(E. Haremsk), 2, das Gert Ballade, 3. Merowinger, ferner liefen: Rowd, date Gef Semper idem, Palaswintha, Seerose, Dorfllle pühen h. Turpa, Toto: 20. 14, 17, 20. Einl.-W. 25. 185 7, Rennen: 1. Eiche(Th. Dreſller), 2. Hans, 1 a0 Lotte, ferner liefen; Major, Max, Rotz, bockte it g. Rennen: 1. Lord II(Frl. Else Vieseh, 5 dler de Iiona, 3. Lola, ferner liefen: Ella, Lord Hau bet, we Villa. bannen Am s kelschen eau, h 11. In beiden Begegnungen trennte men Fühn, N sich 4:4 und am Ende gelangte ahn“ Gi. keerliche pingen infolge der kürzeren Ringzeit ut Nil Sch sage und schreibe zwei Minuten() in de dwinatie Schlugrunde. u bis 3 in der Schlußrunde selbst stehen id 15 fest nun am 7. und 14. Mai KSV Hohenlimbuß Aan gegen 88 Eckenheim und SpVag. Berli. des Nord— TV Jahn Göppingen jeweils in Val 0 Fire und Rückkampf gegenüber. Die beide g. Ger Endkämpfe für die deutsche Ringermeister, Aung schaft sind dann für 21. Mai und 4, Jin len. angesetzt. Das Bemerkenswerteste bel dei] nv Endkämpfen selbst ist, daß keine der ut 1 noch im Wettbewerb befindlichen Mau te der schaften jemals deutscher Meister gewesel 1 85 ist. Die Mannschaften von 80 Fckenden leben und TV Jahn Göppingen werden für d Nat ö diesjährigen Schlußkämpfe im Finale el. Mauch Wartet. erw N 1 eser . l. bechiche ASV Feudenheim und ASV Lampe“ ben gz heim im hadischen Pokalfinale nume l r Pegt (Ah Die Endkampfpaarung um die 1 dez 10 dische Pokal meisterschaft im Mannschaft ekelig ringen des freien Stiles steht nun endgültt apc mit den beiden A8 V- Staffeln von Tauer, n cke beim und Lampertheim fest. Beide Men, deus erh schaften hatten es sehr schwer, in dab f, eze 1 nale zu gelangen Die Feudenheimer dit bemtnlg sierten dabei den KSV Wiesental mit Lünitt ud 4:4 Punkten aus dem Wettbe wen dermgkel während die Lampertheimer bei der a Veg. Germania Karlsruhe zunächst mit. duuelu Punkten das Nachsehen hatten, Im fe Mit e kampf drehten die Männer um Adam Ba cd Ma dann den Spieß um und blieben mit 0 Mnterz bigem Resultat siegreich, Die wesen mer qe kürzere Ringzeit hatten dann die an dine pertheimer zu verzeichnen, wodurch 55 sich die Teilnahmeberechtigung für Endkampf erwarben. 0 it ebentl Wenzhofer auf BMW mit eben, neuer Rekordzeit von 108,2 vor ihren Lan i leuten Forster Wirth ebenfalls auf, 1 und den Hannoveranern Gebrüder Rb ner ebenfalls BMW,. allerding nur, we vorjährige Meister Jos, Müller, München, der zwölften der 16 zu fahrenden Jurch einen leichtep Sturz den abbrach und dabei aufer Gefecht wurde. Dies war übrigens der einzige schenfall des ereignisreichen schnellen Rennens, das als erster schaftslauf gewertet wurde. 0 Sumtliche Siever treffen sich in egg. Tagen zum zweiten Lauf beim Mas-fe Rennen in Hockenheim. 0 Nr. Il. — MANNHEIM Seite 5 L einlg. 2 A 2 3 7 5 2 5 Mai-Murlet begunn mit echiem Frühlingssonniag ber spielten Pet rohre“- dlesmul zehr beliebt zegler 5 Das Schauspiel des Nationaltheaters wird„Es ist Wunsch und Wille der Polizei, Jag Die Messe im Rosengarten noch größer als im Vorjahr als nächstes Stück Gerhard Hauptmanns daß sie des Volkes bester Diener sei“ ver- dern, inte ktensichtli N 5 Berliner Tragikomödie„Die Ratten“ in einer kündeten große Lettern über der Bühne trotz Fetrus mente 17 5 ensichtlich gut mit der Landwirt und die Hausfrau braucht, pessimistisch stimmen, denn wenn wir Inszenierung von Richard Dornseiff zur des Vereinshauses in Seckenheim. Und es stärk. Mannheims.: 3 mer etwas wenn sie Wert darauf legen, wieder alles unsere Kraft auf den Frieden konzentrieren, Aufführung bringen. darf ohne weiteres gesagt werden: Kom- harleg verregneten 01 8 n bel der komplett zu haben. Doch auch für alle wie wir sie früher einmal auf die Ver- Die Oper bereitet unter der musikalischen missar Kaiser mit seinen Mannen vom der. Dr. Krieger, Vebräsſdent der Industrie- anderen Interessenten- und Kundenkreise nichtung gerichtet haben, wird es gelingen, Leitung von Erich Riede„La Traviata“ von 6. Polizeirevier Seckenheim hatte mit der in de und Handelskammer Mannheim, Oberbür- gibt es reichhaltig Gelegenheit, sich zu den Anschluß an die Welt wieder zu er- Giuseppe Verdi vor f Einladung zum altherkömmlichen großen aua. J germeister Pr. H. Heimerich und der Aus- informieren oder gleich zu kaufen. reichen; und schließlich ist der Maimarkt M jere der ühlingsfest wieder einen Bombenerfolg. wobe! stellungsleiter Dr. K. H. FKikisch der Schau Auf der anderen Seite zeugen recht kon- in Mannheim eine fröhliche Angelegenheit. Ne 1 15 e e e 55 Hanskarl Berger, der junge und erfolg- naberz] im Rosengarten und Schlachthof ihre besten servative Möbel, wie sehr sich das Publikum Wer es nicht glaubt, möge sich den Rummel* 92 romantischen Oper reiche Ansager, hatte in der Programmaus- n den] Pünsche zum Gelingen mitgegeben hatten, im allgemeinen gegen Neuerungen im pri- hinter der Feuerwache ansehen. wo sich zr mis gende Hallander von Rleharg Was- gestaltung eine glückliche Hand, und da e den lud am Sonntag strahlendes Frühlingswetter vaten Leben sperrt und oft in der Vorstel- endlich wieder einmal neben den eigent- gel. Rasi güne nee krenens nat Erkts Ris- sien außer den Palizisten auch die Freie it dert] zum Besuch ein. Man stand Schlange an lung lebt, alles müsse wieder 80 werden wie lichen Verkaufsständen auch Sensationen en ee eee Sport- Gemeinschaft, EV Jahn sowie der lerlage] den Kassen an diesem ersten Tag. es einstmals war. Obwohl sich doch 80 und Attraktionen“ zeigen, wie. das von Der Gastregisseur Walter Pohl ist hein- TV 1898 in uneigennütziger Weise zur Ver- e Mehr als im vergangenen Jahr gibt es viel geändert hat. Wo sich die Konzession früher her gewohnt sind. länder(sein Großvater var 25 Jahre städ- fügung stellten, war der Erfolg garanniert, Hol. im Rosengarten 2 sehen, wenn man nach an die Weiterentwieklung in etwa noch am 1 tischer Musikdirektor und Leiter des Kon- Ueber drei Stunden ließ die gewandte Lei- nache] Susdratmetern mißt. Auch manches Neue stärksten zeigt, sind vielleicht die zahl- Ueber das im Grunde genommen noch am servatoriums in Mannheim). Nach anfädag- tung ihre Zuhörer eine glückliche Reise n del i hinzugekommen und gibt nicht nur einen reichen Lösungen des Schlafproblems durch echtesten dem Maimarkt von einst Ent- licher schauspielerischer Tätigkeit in Salz- durch die Welt antreten, so daß ein Bel clatog Ueberblick über die Produktion von Indu- Betteouchen, die tagsüber in Sitzgelegen- sprechende— den Viehmarkt— berichten burg wurde er Regie- Assistent bei Prof. L., fallssturm den anderen jagte. alen strie und Handel, sondern zeigt auch— heiten verwandelt werden. wir an anderer Stelle dieser Ausgabe. Wallerstein in Wien, war dann Opernregis- Kein Gebiet der leichten Muse blieb un- ziehen wenn man auch noch ein wenig die Augen Doch sollten uns solche Gedanken nicht Snikomson seur in Reichenberg, Prag und Wien(Volks- berücksichtigt und einer Darstellung wird u Titel aufmachen muß 7 3 und dort neben oper, Staatsoper). Nach längerer Gasttätig- den 5 am besten gerecht, wenn nie; Zuffab dem reinen Wiederaufbaugeist der Produ- 1 7 7— 7 keit im Ausland, die ihn bis nach Kairo und mand besonders hervorgehoben wird. Rolf Ist er zenten sich auch der Erfindergeist zu regen Fingerspitzengefühl läßt Duellen kinden Istanbul führte, kehrte er erst nach Kriegs- Volz sowie das in zwei Kapellen mit Wir- 1 Ning beginnt. Schließlich gilt es, fast Jahrzehnte Bund D 1 1. 4 3 i beginn nach Deutschland zurück. 1945-47 kende Polizeiorchester verdienten sich für t m auch geistig— nachzuholen, die uns der un eutscher Architekten besprach Finanzierungsmöglichkeiten War er erster Spielleiter und Dramaturg an ihr sauberes und geschmackvolles Spiel e hen in anderen Ländern kaum unterbrochenen Der Vorsitzende der Krei 5 1 a der Münchener Staatsoper, dann Spielleiter nicht minder Anerkennung, und nachdem schalt produktion gegenüber ins Hintertreffen ge- heim des Bundes eee.„„„„ an der Berliner städtischen Oper ommiese Waise das Uberfüllte klaus mit jedoch, bracht haben. Da gibt es etwa das kom- Diplom-Architekt A. Anker konnte auf einer Ansichten über die wesentliche Bedeutung Den Daland singt Heinrich Hölzlin, Senta: Bolten Pr. Leiber,„Folien Böunme bmierte Bügeleisen, mit dem man dämpfen gut besuchten Versammlung des BDA am der Versicherungspflicht, die weit in das Grete Schelsen hefe Jager Erik: Georg Riester und Oberinspektor Klunk herzlich u zugleich bügeln kann, um nur ein Bei- Ponnerstag den Bevollmächtigten der Deut- Baurecht eingreife. Die ordnungsgemäße Faßnacht, Holländer: Hans Schweska Mary: Basra müde ande Wee rnen pie herauszugreifen— von dem der Kun- schen Bau- und Bodenbank Karlsruhe, Ströz Einschätzung und Versicherung sei die Irene Ziegler Steuermann: Kurt N 8 e e acenen Büren e 1 . lige aber weit, daß es woanders längst zu und D. Brauch von der Badischen Gebäude. Grundlage zu jedem gesetzlich gesicherten Das Bühnenbild entwarf Heinz Daniel Die in eee eee deidel.] den Errungenschaften der Haushalttechnikk Versicher i 265 1 8 1 0 enn eee 2 101. bie Als es an die Verlosung der kostbaren den. 5 1 ers ungsanstalt als Redner begrüßen. Weiterbau. Wi Leit er Ch 2 ch Ka g 5 Eber, gehört. Dann gibt es 0 viel andere Dinge i 5 ung der Chöre hat Joachim Popelka. Tombola ging, zeigte es sieh erneut, daß del. 1 1 tre del 0g 54 ce und Wie eee e 8 9875 5 8. die Seckenheimer Geschäftswelt„de Ist, 3„ 1 8: sle gingen heutzu- 7. 5 5 5 8 5 8 ue 1 170% Augen nge eee e an e 1 e Die traditionelle Ma eier der 8D 888 5 3 5 fröhlicher Tanz beschloß 15 nen Bro 6 0 0 8 e. 29705 und seine Auftraggeber. Die Finanzierung MdB. Ernst Roth über den 1. Mai, wie ihn die SPD sieht ber nahezu lückenlos gezeigt, was der Metzger, Gel, . bobille beschälftigt Straigefangene agen. von Neubauten sei im allgemeinen leichter und ungefährlicher als oftmals angenommen. Im Mittelpunkt der Maifeier der SPD „Wer Fingerspitzengefünl hat, der findet Mannheim am Sonntagabend in der Turn- seine Quellen“ Die Möglichkeiten der ver- halle des TSV 1846— gesangliche, turne- schiedenen Hypothekaufnahmen würden nur rische und musikalische sowie tänzerische e h N Jahre ist er alt, der junge Mann aus zu einem geringen Teil erkannt und benützt. 3 des Arbeiter-Sängerbundes, gesen die Spannungen zwischen Ost und Nach der Einleitungsansprache des Vor- Pull, er Ostzone, der weder im Osten noch im Abgesehen von der drittstelligen Hypothek, anheim. der Freien Sportgemeinde Sek 9 12 81 ö sitzenden Andreas Rode Würde un ween deten zo recht Fuß fassen konnte und der Mieter-Hypothek, böten die erst- und kenheim und der Kapelle der Sportgemein- Damit stehe der neue Kampfcharakter Punkt der Tagesordnung das Protokoll der le ene stelle als Hilfsarbeiter bei einer Mann- zweitstelligen Hypotheken ausreichende Ge- schaft, Mannheim gaben den Rahmen. den des 1. Mai fest, der über seine ursprüngliche Generalversammlung verlesen. Der zweife F ll beimer Baufirma verlor, weil die Firma um legenheit, auch größere Bauten zu finanzie- 3 8 5 der e eee eee pe eee hiraus zu einem Tage Werke an Punkt beschäftigte sich mit dem Rot- ie Weihnachtszeit wegen des Frostes Viele ren. Sie würden von der Städtischen Spar- Sagte stand eine programmatische Rede dem die Kraft der Arbeiterklasse zur Um- Kreuztag am 7. Mal, an dem eine Haus- entlassen mußte. Arbeitslosenunterstützung kasse, der Rheinischen Hypothekenbank ind des Bundestagsabgeordneten Ernst Roth. gestaltung der bürgerlichen Gesellschafts- und Straßensammlung durchgeführt wird. bekam er nicht, da er noch kein Jahr in Ar- Vor allem der Landeskreditanstalt gewährt. Die Ansprache Roths Airkulierte um die ordnung in eine soziale und demokratische Wer dazu 20 Pfennig und mehr spendet, beit stand, Fürsorgeunterstützung wurde ab- Bei der Anlegung der Mittel der öffent- Horderung, dem 1. Mai über den Charaster propagiert wird. rob crhält eine Margeritenblüte mit dem Roten aehnt. Bis Februar schlug er sich mit Ge- lichen Hand, in dem geplanten großzügigen 225 9 9 7 11 1 Beittag Form 5 Kreuz zum Anstecken. egenheitsarbeiten durch. Wohnungsbau- Programm, sprächen die Be 5 Arion“ startet in den Frühlin Weiter wurden Senitätsmaßnahmen zu Der Schöffenrichter verbarg seine An- satzungsmächte seit ae mit. Diese Partei und der Arbeiterbemegung zu einer 2 2 9 5 der Box-Großveranstaltung besprochen, die a en beanehme hinter den Worten:»So wie Ihnen Mittel aber kämen vornehmlich dem stast- neuen Sczlalistischen Sesellschaktsordnuns am Geburtstag des Komponisten und mit ihrem vermutlichen Riesenandrang wohl ie ent kezt es nach tausend anderen“ und über- lich gelenkten Wohnungsbau weniger der h. Der J, liel gurke men dur kompk: mirtenten Karl isenmann— 28. April— große Anforderungen an die Hilfssereſt⸗ A geg dem Staatsanwalt das Wort, der für den privafen Initiative zugute. Die Landeskre- sage segen die bürgerliche Ordnung sein, feierte der Lsenmannsche Männerchor schaft des Roten Kreuzes stellen wird. Selch dageklasten eine Gefängnisstrafe von einem ditanstalt genehmige jedoch für elnzeine er müsse zu einem Kampfappell an die Arion“ sein traditionelles Frünlingsfest im Derum wurde beschlossen, 200 bis 250 1. Nor. Jahr beantragte, weil er rückfällig sei. private Wohnungen je nach Größe Zuschiisse Schaffenden Klassen werden, Es gelte, die Parkhotel. männliche und weibliche Sanitäter einzu- i l. Und was war geschehen? Um die aus- bis 5000 DM. Der.. s Cetahr der Verweltlichung, der Enigleitung. Vorsltzender Heinrich Ott konnte zahl- setzen. 15 Aerzte, 25 Tragbahren, drei ulcher, itegende Miete und die Schulden beim Bäk- j 7 Ani igenkapl. der Verbürgerlichung, des Volksfestes zu reiche Güste begrüßen darunter auch eine Sanitätszelte, drei Sanitätsautos und reich- lieten ber d. N 5 8 1 oft die Leistungsfähigkeit seines Eigenkapi- bannen und die Seslalislerung zu verwirk- stattliche Abordnung der Sänger von Isen- Ji h Verbandsmaterial d dergleich f br bezahlen zu können, hatte der junge tals. Daher könne der Zusammenschluß 1 ö 7 15 i 15 2 N zen marea an geren gen, flann gestohlen: Baumaterial, Gerüststan, lichen. Nicht die Arbeiterklasse, die ganze manns Geburtsstadt Gengenbach. Musik- Schließlich war noch Gelegenheit ge- g a 13 5 IAI, 8. mehrerer Bauunternehmer bedeutende Hr- 1 01 75 2 1 17 Aire 1 1 5 3 3 1 5 8 kanten ken und Dielen, die an einer verlassenen leichte 7 Eb i Menschheit müsse befreit werden. in der direktor Viktor Dinand lieg seinen zuf geben, interne Wünsche und Anträge vor- 8, ler beusſelle lagen sie zum Händl. use crarincen. Pbeneo werde zu neuen sozielegischen Ordnung aber habe als hohem Niveau stehenden Chor wertvolle* 3 Ing gen, 11 er getrag selten auf die Möglichkeit geachtet, den ver- 1 j 5 17 1 5 f a e W. 4 und nach langem Drängen ein paar Fünf- twörtlich chitek„ oberstes Prinzip die Humanität zu gelten. Lieder vortragen; eine willkommene Be- Aae erhscheine dafür erhalten n tue wortlichen Architekten als Bauhertn auf- Es sei tragisch, daß bei den Geburtsbe- reicherung des Abends bedeutete das Auf- Kurze MM“- Meldungen Willig g + s 1 treten und sein Honorar mitarbeiten zu 25 10„ 5 15 f 5 r 1 9 Kis. seit langem ist mir kein Mensch be- Js mühungen um ein vereinigtes Europa ge- treten des Arlon-Quartetts mit seinen kul- 5. 10 Il echt, der zo sehr ein Opfer seiner Zeit 5 rade die Sp retartierendes Element sein tivierten Darbietungen, Eine besondere De- Die Drehbrücke an der Kammerschleuse Drusis par we dieser,“ erklärte der Verteidiger. Ausführungen über das Wohnungsgesetz, müsse, Aber diese Fusion sei nicht nur eine likatesse kredenzte Karl Seibold durch einen bleibt ab 2. Mai wegen Bauarbeiten für Nau, Der angeklagte habe alle Möglichkelten das noch umstrittene Steuergesetz, das eine Frage der Organisation, songern auch der Solovortrag aus Rigoletto“ mit strahlen- den Straßenverkehr auf die Dauer ven Zones, kracöpkt, die mn zu einem rechten Weg neue wirtschaftsfördernde Kapitalbildung in Gesundung und Sozialisierung.„Wir können dem Tenor. Einfühlender Begleiter war etwa sechs Wochen gesperrt. Der Verkehr V. B., baten zurückführen können, anerkannte Aussicht gestellt hätte, sowie über einzeme Keinen europäischen Organisationen bel Karl Balduf. 1 Wird über die Diffenèe- Brücke umgeleitet. Sei 2 ds Geric 1 ilde: Vier Mo- finanztechnische Fragen beschlossen das treten, die in der Praxis anti-europäisch Die Gengenbacher übermittelten in lau- Musikalische Akademie im Ufa. Die 0 ht und urteilte milde: Vier Mo- g l 5 1 dat Gefängnis wird der Angeklagte zu ver- informative Referat. Wirken.“ Die schaffenden Menschen des nigen Worten Blumen und kostbares Grie- musikalische Akademie des Nationalthester- 1 ühen haben.„Ein Grund- und Hausbesitz wird erst Kontinentes sollten zusammengefaßt wer- ßewässerle als äußerem Zeichen der innigen orchesters verlegt für die Zeit vom 1. bis lang Dag Nachspiel im Schöffengericht ent- durch die Versicherung ein solcher“, erklärte den für ihre eigene Befreiung, für ihre Freundschaft zwischen Gengenbach und 10. Mai ihre Geschäftsstelle vom Rosengar- Ben bote ihm jedoch ein glückliches Lächeln: D. Brauch eingangs seiner knappen, auf- eigene soziale Rehabilitierung und nicht Mannheim. ten in den Ufa- Palast, wo Sprechstunden gel), 10 der Schöffen machte ihm das Ange- 5 von 10—12 und 16—18 Uhr eingerichtet „ Man dit„renn Sie aus Strafhaft entlassen sind 7 1 Werden, d a ee udwigshalen im Spiegel des Tages dee ea 0 ei mir arbeiten i-tu. en der Deutsch-Balten. Die deuts baltischen Landsleute treffen sich am 3, Mai igen Ordination in Rheinau Goldfische besonderer Art dem Frohsinn Tür und Tor offen, die fisch- Netz zappelte, der diesmal aber nicht im 110 3 im Gasthaus„Arion“, Uhland- . am Sonntagmorgen nahm in der evan- i 5 N 5 eil blutgewöhnten Gemüter warm werden zu Rucksack sondern liebevoll im Arm nach trale 19. 5 1 8 Felchen Nirche een Pfarrer 7 3. 1 i g lassen. Der Sinn für Stil blieb deshalb aber Hause gebracht wurde, getreu der Hlynme Fumdiskusslonsabend im Civie- Center. dhenau, unter Mitwirkung der Pfarrer Jüner N 8 215 8 15 e un nicht außer acht, was eine von allen gern„Ein armer, Fischer bin ſch zwar es en u Mal kndet um 1948 Uhr im Swie⸗ M eren, ung, Lau, Eschelbach, die erolen Saal den Lotsals de 8 1 05 er eingehaltene Tanzordnung bewies. Eine lebe hoch das Fischerpaar oll Center(Sophienstrage 11) ein Filmdiskus- ee beleze Oreination des pfarrkandidaten inse kunden. Es P F 5. 3 liebliche Polonaise— angeführt von Angler- sionsabend statt, bei dem Pr. Stocker vom it zan fil schmitt vor. Der neue Vikar en 5 Früh Wu, Ludwigshaken- wesen un müzen Hafeninspektor Stöger mit Frau Liederabend 5 Gesundheitsamt über»Unsere Gesundheft“ in de br atlonspredigt über Matthäus 9, Vers traditionsgetreu vor Saisonbeginn semen per alte und nee Naber dis ir lederaben eter Anders sprechen wird. Der Vortrag wird durch die u bis 38. Bie musikalische Ausgestalteng Frühjahrsball startete. Raspa sorgten dafür, daß jung und alt auf Konzert bei der BASF Filme„Der menschliche Körper““ und„Hü⸗ 5 n dc es festlichen Gottesdienstes lag in den Es dauerte nicht lange, bis sich die ihre Rechnung kamen. Eingestreute kleine 1g einem Sonderkonzert der kulturellen ter der Gesundheit“ ergänzt. Eintritt ist frei. but benden des Organisten Hübner und des Stimmungswogen kräuselten und eine frohe„Fische“ in Form von lustigen Gedichtvor- Werkveranstaltüngeß der Basf sang am Prei. Die Jusend ist eingeladen. Berlin. duchenchors. Vikar Schmitt ist ein Sohn Laune über den sonst gewohnten tierischen trägen und einem schwungvollen Soletanz tagabeng Kammersänger Peter Anders Lie- Wir gratulieren! Lina Erhard, Mann- in Vor. 0 Nirchendiener-Ehepaares der Pfingst- Ernst und die stoische Ruhe der Angler brachten angenehme Abwechslung. Kein 75 198 Arien. Das kraftvolle männliche heim- Waldhof, Hubenstr. 11, wird 78 Jahre beiden we- Gemeinge und wird seinen ersten siegte. Nachdem dann Vereinsvorsitzender Wunder schlieglich, wenn bei solch guter. 7 0 8 1 in dem nur halb alt. Adam Ries, Mannheim-Friedrichsfeld, n indes CCꝙ/ã’— I—T———T—̃—œZ̃——ͤ—ͤ— ain wene keumeppengend Jener Strahe zs degent enen 4, J. a rei. Auf“-Steher begrüßt, sowie dem Hafenamt rische Gedu lohnt wurde und am frühen und stand der benutz zarten Eiedleaik Seburtstag. Die Eheleute Gerhard und el den Investi 5 für sein Wohlwollen gedankt hatte, stand Morgen ein Goldfisch besonderer Art im pesonders 3 eee Wedesde Luise Eckstein, Mannheim- Ilvesheim, Neue r Mer 110 5 75 auf dem Lindenhof entgegen. Frisch und vital anzupackende Schulstraße 44, haben silberne Hochzeit, Die Mann-„ n der St. Jogefskirch f 8 4 5 2 0 Dinge freilich wie Schumanns„Hidalso“ oder goldene Hochzeit kann das Ehepaar Leon- l Ir. 1 e, die während des i E b. a„ 0. 5 Pas 5 en a geh dente an, Benden kelrorken„Strerler für eine gemeinsume Aufgabe“ Sandee aer ale delcde iran panel uns keen wagt ding g e da . 5 eute nur noch die F d 5 i 1 22 3 a hakstr. 15, feiern. Auf eine 25jährige Tätig- ür dle at 7 5 am e dae 18 1555 Christliches Siedlungs- und Wohnungs werk in der Pfalz 3 n e keit bei der Firma Karl Sa A. Ho- el⸗ es j: 5 18 j j bel K 2 i 8 E 11 uch zum tete r„ Von der Erkenntnis ausgehend, daß die gewähren, Für die Rückzahlung der Spar- beenden 41 Bens e eee.. benen Stengele statt, der. 1 Wohnungsfrage zu einer Schicksalstrage ge- gelder Raften alle mündelsicheren Spar- stert, wogegen die schwungvoll berauschende rückblicken: Oskar Schmidt, Karl Blüm pet bende der St. Josefspfarrei leitet. Nach- worden ist, befassen sich die beiden großen Kassen der Pfalz. 5 Steigerung der»Heimlichen Kuktorderung“ mel. Alfons Rickert, Johann Höchenperger, 1 i Klagtdekan Schmitt die Ernennungs. Konfessionen seit ungefähr einem Jahr mit Im Rahmen dieses Bauhilfesparens wer-(und wonf auch der bühnengemälie Voxtragsstil Willelm Maier. Alois Wörner und Karl Rit le ukunde Verlesen Hatte würdigte er in 5 dem Wohnungsbau. Von katholischer Seite den Sparmarken im Werte von einer Mark arioser Stücke von Puceini und Bizet, die ich 1e Saler N ne Kleine Rie d- lie be 0 predigt besond die verdi de wurde kür die Pfalz das„Gemeinnützige und von einer halben Mark verkauft, die, leider nicht mehr hören konnte) dem strubtu- straße 14, begeht bei der Firma f „des bigh 5 ers dis Verdienste 8. 0 8 auf eine Sparkarte geklebt, dem Sparer rellen Wesen dieser Stimme durchaus entspra- een e Firma Heinri chaltg- zieh esherlgen Pfarrv Siedlungs- und Wohnungswerk der Plözese N D„ de.. in Ni Lanz AG. sein 25 jähriges Dienst jubilä eu ſelkältigen Aufgabe. umriß 5 Speyer G. m. b. H.“ gegründet während von seiner Sparkasse Sutgeschrieben Wer- chen., Nur sollte 8 3 8 im Mimi- 2 8 9 SeS lenst jubiläum. ersprg e N 28 riesters un Y„CCC 55 3 g f f schen mehr Gène auferlegen. 18es immer-. eudeh in 8 ger Pfarrgemeinde, daß sie noch die evangelische Kirche die„Gemeinnützige 3 ce 3 eee ee 95 währende„keep smiling“ und gefühlvolle Hin rer, der erst vor kurzer Zeit nach Ver- Mang, bau dem Jahr ein ach über ihr Gottes- Siedlungsgesellschaft des Hülfswerkes der Keine Spende. sondern echtes Sparen mit schmelzen mit verhängten kadern wirkt auf pügzung ener läng 8 fang 75 26 Fl i S erhalten Werde. Der neue Stadtpfarrer evangelischen Kirchen in Deutschland einer Verzinsung von 2 Prozent. Daneben dem Konzertpodium doch allzu bewußt theg⸗ 1 1 Ge angnisstrafe aus r bus. 3 auschllegend das große Gla 5 de m. b. H.“ schuf, deren Auffenstelle Pfalz läuft noch eine Pfandbriefaktlen, für die tralisck, als daß es auf die Dauer nicht ver- 1 5 t entlassen War, trug näm- alt J n ab, worauf a Stachtde sich in Speyer Bennet Zeichnung größerer Beträge. stimmen müßte. In Günter N ellch 1..„ nicht ge- 0 die Sc.* 5. 4 Beim Bau der Wohnhäuser beider Sied- hatte Peter Anders, dem die Zuhörer herzlie Vertrauenserweekende Werkzeuge, wie 0 dertakel ae e zur irche, zum Ta- Beide Organisationen Seien— 80 er- e müssen die Siedler mit- Beifall klatschten, einen sehr anpassungs⸗ Metalisäge, Brecheisen, Dietrich l und 1% 8 am Taufbecken überreichte, klärte der Leiter des evangelischen Sied- helfen, Das katholische Siedlungswerk for- fänigen Begleſter. C. O. E. Schraubenzieher bei sich. B 9 70 Jerabschiedete den Winter e ee dert 35 Prozent der Bausumme als sofer- Stadtnachrichten ie 8g dee W U einem wyi 5 5 1 g N 13 tige Eigenleistung des Bauwilligen, davon 9 5 erden ges 3 5 19 55 10 Wanne me teu pan. vom Ski- einer gemeinsamen Aufgabe 5* 9 10 Prozent in Bargeld, den Rest in Arbeits- 8 1 N i den, konnten am Ludwigsplatz gefunden e interz einen en die Freunde des christlichen Siedlungsträger in der Alz lelstung. Die Gemeinnützige Siedlungsge- Ungleiche Kräftespie e. Zwischen einer und ktestgenommen Werden, e inter die Wint endgültigen Schlußstrich haben sich jetzt zur Arbeitsgemeinschaft 1 evangelischen Hllfswerkes jüngeren Frau und einem Formerlehrling War die Straße zu eng? Am 27. April, e ene erohe Sparten, fine testlich ge.„christliches Siedlung und Woneunge. derfangt 20 Progen Eigenleistung des Sied- kam en au einer Kuseinandersetzung, in segen is Unr, fuhr in der Ludwigstraße 5 ein keudiges Sportfamilie gab sich hier werk in der Pfalz“ zusammengeschlossen. 5 1 b oder in Arbeitslei- deren Verlauf die Frau derart mißhandelt ein Pferdefuhrwerk gegen einen Abge- N Abend 190975 Stelldichein, um an diesem In einem Aufruf zu einer Sparaktion wen- 5 cecnn t e enn de 32115 wurde, daß sie ärztliche Hilfe in An- stellten Personenkraftwagen. Es entstand andere 5 Sportler zu ehren. Be- det sich die Arbeitsgemeinschaft an alle ee 1 8 an Arbeits- pruch nehmen mußte.— Noch grober ging Sachschaden. 5 — er deimatad ennung galt dem Mannhei- Pfälzer. In dem Aufruf heißt es Wörtlich; 1 70 zwischen 30 Und 40 Prozent ein 23jähriger Chemiewerker mit einem Tragischer Unfall. In der Speyerer 0 kelang, in or Hermann Möchel, dem es Angesichts der Wohnungsnot und der liege 8. 13 jährigen Schüler in Ludwigshafen-Oppau Straße sprang ein sechsjähriges Mädchen 55 durch einen er nordischen Nennhmatien 1 e W e e 1 nlite Wohne. nd Ni Hier erlitt der jüngere durch Schläge gegen einen fahrenden Personenkraftwagen ane, den gien„weiten“ Platz bei 1 ö As dsa 2 i und Fußtritte neben Hautabschürfungen und wurde schwer verletzt. Dur. Ba wndlterschakten eine 8 25 gehend, den der krkena inis, dal man juneswerk ger Ditzese Speer hat in der eine leichte Gehirnerschütterung, so daß stadke Abbremsen geriet der 7 1 „ erz 75 ne in die 9 ö Ider 1 1 5 F Senn 5 3 n ins 11CCCCCCC%(%%⁰ ̃( // eil 5 nekterschalt nordbadische sowie die Kreis- 785 Pei er 2 einer Sparaktion zugunsten* N 1 en een eie derlich wurde. Wobei der Fahrer und eine im Auto en, me d erguszulaufen, Von den Da- 1 i 1 1 7 Christliches Sied- 1 55 1 1 5 8 Sachschaden. Auf der Straßenkreuzung sitzende Frau ebenfalls verletzt wurden. 92 dbb pte elch Gisela Horneft die der Ar f 5 2 ee Häuser befinden wa 5 3 25 e Max-Wredestraße stießen ein Radfahrer und Sämtliche Verletzten mußten in das Städt. den ö schaft. 1885 895 1 8 4 5 e lische e 1 0 1 5 ein Personenkraftwagen zusammen. Es ent- Krankenhaus gebracht, das schwerbeschä⸗ een Wohi e zuk. Jeder kann dieses große Werk unter- seine Tätiekeit in der Pfalz und hat 1 s stand Sachschaden. digte Kraftfahrzeug abgeschleppt werden. . Henstaz, 2 n gehen wir? stützen, ohne ętwas verschenken zu müs- 36 Stacllerkemainschaften, mit 1000 Siedlern. Offenbar kribbelte es ihm in den Friesenheimer Wochenmarkt. Der We- ene de ne Rehag NMatienaltneater 19.30 Umr: zen wenn er sich an dieser weg. 80 Tür den ersten 1 ger 1 1 Fingern. Am 27. April wurde ein 23äh- chenmarkt im Stadtteil Frigsenheim wird ein a Wies Pelsst 2000 zher zerbrochene kellist as dis Sparkasten den Siedlungs- diesem Jahr verwirklicht werden soll Ist riger Maurer im Gelände des Winterhafens am Mittwoch, 3. Mal, von der Hegelstraße zarchesterg mit W Konzert des werken aus den Bauhilfespargeldern erst- der Bau von 130 Häusern mit 270 Woh- kestgenommen, Weil der Verdacht des Ein- in die Sternstraße zwischen Friesenheimer- en, ang Hock. stellige Hypotheken zu niedrigem Zinssatz nungen vorgesehen. bold. bruchdiebstahls zwingend war. Der Mau- und Berthold-Schwarz-Strage verlegt, Rot-Kreuz-Tag am 7, Mai Der Ortsverein Mannheim I Unnenstadt) des Roten Kreuzes hielt am Donnerstag- abend im Speisesaal der R 5-Küche eine gut besuchte Mitgliederversammlung ab. gegen irgendeine Macht oder einen Macht- faktor der Weltpolitik. Die Realisierung des demokratischen Sozialismus sei das ein- zige wirklich durchgreifende Heilmittel 1 Seite 6 MORGEN 1 N. 104 — Dienstag, 2. Mai 1950 Nr 1 — Heute 20% STATT KARTEN Nach kurzer, schwerer Krankheit entschlief unerwartet unser N 5 mehrjähriger Mitarbeiter, Herr Ufa-Palast, Mannheim, N 7 Der Herr über Leben und Tod nahm am 28. April 1950, am 4 Begeisterung im Konzertsaal! 77 0 5 Zum Vortag ines 38. Geburts 8, sei. f 5 K 1Kl n tage seines 88. Geburtstages, seinen getreuen Diener, den Ar eln Woligang Hock ul. ig M Räumlich Nach treuester Pflichterfüllung hinterläßt er in unserem Hause 5 15 Mannhei. prakt. Arzt eine große Lücke. der 12jährige Violinvirtuose 5 00 mit dem bekannz zen Auss 8 1010 N i D 1 T ꝑKh 77 In ehrendem Gedenken: Pfalzorchester 1 7 10 15 5 r. med. Jose ene 0 iter Kare 75 Leitung: Generalmusikdirektor N 100 1 als Don Geschwister Karcher, Am Friedhof 1 N 1000 enbi gen öfkne 8 3 1 1 Unseren guten und geliebten Vater, Schwiegervater, Groß- und Betriebsangehörige Bernhard Gonz W* 8 Lunsthal vater und Urgroßvater, zu sich in die Ewigkeit nach einem SS 5 Franz Schubert:, Rente Sympho. 0 gewahlte arbeitsreichen Leben im Dienste seiner Kranken, in auf. Genn 1 ttriesdnor statt 8 5 5.. Font als 8 1 l ter 8 17 elssohn-Bar 2 opfernder Liebe für seine große Familie und in aufrechter 5 Konzert tür Violine und Or- ber Mam Freue zu Gott und seiner Kirche. chester, e-moll, op. 64 den Blick! 8 0 8.„ 8 Er starb nach langer, geduldig ertragener Krankheit, ver- 9—ñ—ü—— T—⅛ ⸗ p 8 0 gabel 38 sehen mit den Tröstungen der hl. Kirche. Seine Chefrau, e e ce ee 5 3 vier Kinder und zwei Enkel gingen ihm im Tode voraus. N N 1 An- Am 28. April 1950 verstarb im Karten zu 1. bis 5.— DM Achten,„, 0 been l dennen. Sie ede e ne. U. eee ne dere 11252 Freiburgs 1. Br., 28. April 1950, Tivolistrage 28. 0 i Urgroß- p. eimatlich Die trauernden Hinterbliebenen: Ib. Mann, unser St. Vater, Herr Georg Schmitt a ib Reichsbahnobers er a. D. n Dr. med. Bernhard Tenckhoff, Chefarzt, Limburg-Lahn, Hans Franz*. 7 an den Folgen eines Schlag- lücktreten und 8d Hildegard, geb. Kuntze Mhm,-Rheinau, den 30. April 50 anfalles. 8 Cemälde Dr. med. Ignaz Tenckhoff, Chefarzt, Berg.-Gladbach, Durlacher Str. 46 u 2 3 5 5 ö und Frau Gretel, geb. Pyhrr 1 tiefer Tre 8 W e bel erst! Willi renckhoff, Kaufmann, Berlin erm. seit 1946), 5.. 1 Philippine Schmitt, geb. Beck dein 15 und Frau Ellen, geb. Bittner Käthe Franz, geb. Felber, Georg Schmitt jr. u. Frau Anna gene Sti und Kinder, zugleich im 85 1 121 i 0 Carl August Tenckhoff, Apotheker, Müllheim Baden), Namen aller Angehörigen. geb. Drolshagen; Willi Stoiber and Aqua und Frau Hissy, geb. Erck e 80 und Frau Rosa, geb. Schmitt Langenbrand i. Murgtal isse Voll Dr. Robert Pfaff-Giesberg, Mus.-Direktor, Mannheim, 14 10 117755 Fe den Feines Beerdigung: 2. Mal 1950, nachm. Gasthaus u. Penslon Ochsen 8 4 und Frau Else, geb. Tenckhoff 5. Uhr. kriedhot Eaterte Gute Verpfleg. Eig. Metzgerei, RN. 0 ü Fritz Tenckhoff, Handelsvertreter, Mannheim. renov. Räume, geeignet für Be- Nn. Die Pil triebsausflüge. Bes.: O. Back 5— 2 140—1790 a—— e 5 K enmuti und Frau Jenny, geb. Schmidt Dipl.-Ing. Eugen Kugler, Zug(Schweiz) ferner sechzehn Enkelkinder und zwei Urenkel. eit. Er k adktioner E DIHIINAIVE REIN S NI ANNHEIM- GHR. 1890 95.. 1 N N ae N e 8 TCT Krankenkasse tür Mentoflehtversscherie ung finder 8.* 1 0 rt wird. Arzt, Arznei, Zahnbehdlg. frei, andere Leistungen nach Tarif. Monatsbeiträge: 1 Pers. 5.—; 2 Pers. 7,50; 34 Pers. 9,50; 5 u. mehr Pers. 11.— DM. Auskunft: Hauptbüro, G 2, 2, Michaelis- Drogerie, Tel. 436 18, und Filialen: Sa. Sonnenstr. 17: Wa., Luzen- bergstraße 88; Kä., Obere Rledstraßge 43; Fe., Hauptstraße 112; Ne., Friedrichstr. 54; Rh., Dänischer Tisch 23; Schriesheim, Burgweg 8. Verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß meine liebe Gattin, unsere 3 N 2 Tochter, Schwi 88 80 5 1 Verband bad. Fleckviehzüchter e. V. einicchen 1 2 chwiegertochter, Schwester, Schwägerin und Heidelberg Friedrich-Ebert-Anlage 16 Telefon 3861 Mustrierten Ante, Frau 2 3 Die 28. Tüchloleh-Ahsdzveranstallung mit Sonderkörung Erna Wissenbach findet am Donnerstag Freitag, dem 11./ 12. Mai 1930, 5 4 in Mos bach(Viehmarkthalle) statt. 2 gen e 4 e geb. Krämer Sonderkörung: 11. Mai 1950, 12 Uhr/ Verkauf: 12. Mai 1950, 10 Uhr.. lig ae in Gabriela“ 5 eb. Angeboten werden ca. 150 Bullen und 90 wen 8 a 5 2 l. e 0 3, 6. 4 Siegfried B 1 J K f 5 Schließlich tb.-freien Beständen bzw. mit negativer Tuber ku 5 5 5 mit Car 2 Siegfrie reuer u. im 40. Lebensjahr, am J. Mai d. J., nach Kuxker, schwe Realelion Kataloge können gegen Einsendung von 2 Pil ven 44 75 711 telefon 44% ge ginn: 14.00 16.00 18.15 20.0 U . rer Krankheit durch den Tod aus unserer Mitte ge- uns bezogen werden und berechtigen zum e de 3 an ra 1 5 rissen wurde. f anstaltungen. 55 sind an obige. GRO(CK. FC bat Mhm. Käfertal(Mannheimer Str. 49), 2. Mai 1950. 5 Manege Frei — ³¹. 2 8 e In tiefer Trauer: 5 55,„ ö N GR O C K spielt G RO OK 5 5 8. 5 8„„ elefon U wünelm Wissenbach und Kinder 5 5 5 5 1 5 Beginn: 14.00, 16.30, 19.00 und 21.00 Uhr Gisela und Hans 1 85 2 2 Nen 0 SkscHKFTS- ANZEIGEN 8 5 115 Ab 1 8 8 bis Donnerstag! 25* 2 8 3 5 Ein riminalfiim von ungeheurer Dramatik 5 sowie die Angehörigen 2 0 J dus für Heimge staltung 2 8 55 r a ü Heidelberg F- Ebert Antage7 N eder · Nosen* Der Mann mit der Vurbe eerdigung: Mittwochnachmittag, 15 Uhr, Friedhof Käfertal 2 seht günstig 15 Breite Straße 13 3 5 1 4 mit Paul Henreid in meisterhafter Doppelrolle Ai J. 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Sr SCF IE II llannheim, P 3, 1 Canter) Sprechstunden täglich von 9 bis Kaffee-, Kontitülren- und 12 Uhr und nach Vereinbarung 8 i— lebensmittel Geschsft oder Laden möglichst m. Wohnung(evt. Bau- zuschuß), in guter Geschäftslage, zu kaufen oder pachten gesucht. P E R C U TOR für alle Haarschäden Paula Blum, Kosm. Institut 5 1 f Gefl. Angebote, die vertraulich Tullastraße 19 Ruf 433 98 ** ö Am 30. April verstarb unerwartet nach kurzer, schwerer Krank- ö heit, nein lieber Sehn, Bruder, Schwager un d Neffe, Herr. unt. Nr. P 16262 e 2 Wochentags: 18.30 und 20.45 Uhr n 1 9 R e f or m h Bis Donnerstag: Das große Lustspl n ö Karl Web F„„ et ö AT eber 8 1 chem. Reinigung Färberei„Absender unbekannt bite, g e N 5 4 5 8 8 Wochentags: 18.30, 20.48. UE t, des 0 Mannheim, den 30. April 1950 E peten kollektion i nean ngen, gr 5 8 e ö 3 n f f 7 5 ö 5. etert schnell, gut und preiswert. 0 Sprühender Witz, herrliche Musi, 1 Frau Christina Weber Witwe, Freiburg/ Brsg. E. sehenswert. 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Gleich- len lg mit dem Mannheimer Maimarkt und 15 Dokumentation alter musischer Traditio- 0 ben öknete sich in den unteren Räumen der 1 usthalle eine mit Sorgfalt und Liebe aus- eehahlte Ausstellung, die besonders und 10. als erste auch das malerische Schaffen u dlennheimer LTünstierfamilie Kobell in a lickpunktt stellt., Dabei rückt Ferdinand gabelt, so umreißt der Pirextor des Schloß- museums, Dr. Ludwig W. B 6 hm, seine Ab- achten, beherrschend in den Vordergrund, dle es bei diesem Künstler, der ganz in der matlichen Landschaft wurzelt, an der galt seines Wirkens geboten schien. Franz un Finelm Kobell durften als Maler zu- lücktreten, da Franz überhaupt nur wenige Femalde geschaffen hat, und Wilhelm Ko- bell erst nach seinem Weggang von Mann- den um die Jahrhundertwende die ihm gene Stilkorm kand. In Handzeichnungen ngen der Oelmalerei, welche die Zerstörungen an den Neckar- ufern nach einem Eisgang des Jahres 1784 darstellen, ist interessant in der Gegenüber. stellung ihrer noch ungelösten Stilistik zu der weit kreieren eines das gleiche Ereignis festhaltenden Aquarells seines Sohnes Wil- helm. Dagegen tragen zwei Mannheimer Vorwürke des wandelbaren Künstlers mit der Jesuitenkirche, der Konkordienkirche und dem alten Rathaus wieder vorimpressio- nistische Züge. Ferdinand Kobells Graphik, hier vorwiegend Federzeichnungen von oft minutiéser Genauigkeit, Bleistiftskizzen und drei kleine Aquarelle, oft mit Darstellungen heimatlicher Motive, zeigen die gleiche Wandelbarkeit des Künstlers und sein tastendes Suchen nach neuen Ausdrucksfor- men. Das Bild seines Schaffens schließt sich mit den im Auftrage Karl Theodors gemal- ten großen Panneaus, Landschaften mit Hirten- und Fischerszenen, die, gründlich restauriert, in neuer Farbigkeit zum ersten Male außerhalb ihres eigentlichen Heims im 5 8 3 ud Aquarellen hoffen wir jedoch eine ge- Schwetzinger Badhaus Bier gezeigt werden 17 88 brausen, Stilleben und unterschied- u bollständigkeit erreicht zu haben.“ können. liche Portraitversuche. Stadtgeschichtlich isse 4 1 interessant ist eine Darstellung des Rhein- .% übergangs der russischen Armee bei Mann- die Bilderwelt Ferdinand Kobells% er Bruder Franz Kobell(749 bis e ee r Wilhenn punkt der kleinen Auswahl seines maleri- schen Werks steht in der Ausstellung in der„Kunsthalle“ das breitformatige „Pferderennen auf der Münchner There- sien wiesel, ein Bild, das von seinen Auf- traggebern zurückgewiesen wurde, weil das eigentliche Geschehen zu wenig hervor- tritt. Es ist in seine Umgebung hinein- komponiert, in eine fernblickende Ueber- schau mit tiefgelegtem Horizont, in der es nur noch Bestandteil ist. Unter der grö- geren Zahl seiner graphischen Blätter. denen der Behrenssaal vorbehalten ist, be- finden sich vielerlei Beispiele aus über vierzig Jahren seines Schaffens: an die Schule des Vaters erinnernd, die Blätter „Furt“ und„Herde in der Schwemme“, ganz in romantischem Empfinden lebend. ein Aquarell des Apollotempels im Schwet⸗ zinger Park, daneben lichtdurchflutete hei- tere oberbayerische Landschaften mit be- herrschenden Figurengruppen, Reitern, Bauern, Hirten und Herden, Ereignisbilder, über deren Landschaften Sturm und Ge- 0 5 5 1 heim. Die meisten der Bilder Wilhelm Ro- Leihgabe der Staatl. Graph, Sammlung München Federzeichnung(1788) 8 8 1 18 8 att 1 5 5 5 5— 1 5. 0 a nmeßten der drei Maler, 1 6 8 beils erblühen in üppiger Farbigkeit und Ferdinand Kobell: Neckarlandschaft mit Fischerkahn V enmutig und von pastoraler Gelassen 5„ 8 zeichnen sich durch jene außerordentliche. Gemäldeausstellung mit nur einem Bild, einer düsteren Ideallandschaft mit der ver- schwimmenden Darstellung des Heiligen Hieronymus, vertreten. Er steht als Gestal- ter heroischer Landschaften unter dem Ein- fluß italienischer Schulen, die er während 5 eit, Er knüpft an die alten holländischen Hacltonen an und komponiert seine Land- hatten häufig nur in Anlehnung an die tur, dle im übrigen idealisiert und stili- ert wird. Doch finden sich vielfache An- Ie einer Loslösung von der überkomme- und seiner Zeit ungewohnte Klarheit in Zeichnung und Aufbau aus, die diesen Künstler zum ersten Repräsentanten eines neuen Landschaftsstils machten. Wort und Ton am Wochenende Aus der„Göttlichen Komödie“ Heinrich Hölzlin mit Erich Riede am Kla- Im„Volksbund für Dichtung“ sprach am vier Bachs Ereuzstabk antate Formsprache, wenn er als einer der eines mehrjährigen Aufenthalts in Italien Die unter Verzicht auf die schon früher Samstagabend im Goethe-Saal Elisabeth e 55„„ dien Tandschafter die Wirklich- studierte, hat aber auch vor der Natur er gereiste Druckgraphik aus eigenen Be- Stieler Bruchstücke aus Dantes„Gött- dargeboten. e 5 . wiederentdeckt, die heimat- zeichnet. Einige(hauptsächlich italienische. ständen des Schloßmuseums, durch Leih- gaben privater Sammler und vornehmlich der Karlsruher, Heidelberger und Münchner Galerien zu schöner Einheit gefügte Aus- licher Komödie“. Das von Paul Kübler er- läuterte Bestreben des Verbandes,„dem Volk große Dichtung durch das gesprochene Wort nahezubringen“ erwies sich in diesem spielte dann das Mannheimer Streichꝗt tett der Herren Mendius, Sabac el Cher, Wallenstein und Dr Behr in einer interes- santen Neufassung für Streichquartett Von Landschaften sind Beispiel dafür. Interes- sant sind seine späten, flüchtig mit Pinsel und Tusche hingeworfenen Skizzenbläàtter, kleine„modern“ anmutende Landschaften, e Landschaft, dis Schönheit der Pfalz des Neckartals. Seine frühen Bilder, Aaleltonige Landschaften im Kleinformat migen Staffagen von Bauern und stellung wurde am Samstag mit einer vom Falle allerdings als schwieriges Unterfan- Klemm und Weymar) 1„ 885 en, Pferden, Kühen und Schafen, und die mit denen er— wie sein Arat überliefert— Mannheimer Streichquartett mit Werken gen, Jeu aer tiefe Sen und die N 5 1 8 Ae en Ur len weitsichtigen, romantisch angelegten Während einer Nacht ganze Bücher anfüllte, von Dittersdorf und Mozart umrahmten„Commedia“ lassen sich natürlich in einer El Zinblick Fluten, dle alle mit einer reichen Vielfalt und die aus gleicher Zeit stammenden, eine Feierstunde eröffnet. Neben Oberbürger⸗ meister Dr. Dr. h. c. Heimerich und dem Initiator der Ausstellung, Direktor Dr. Ludwig W. B6 hm, sprach dabei als Ver- treter der Staatsregierung Ministerialrat Heidelberger aus Stuttgart zu einem Stunde nur sehr fragmentarisch und all- deutungsweise vermitteln. Immerhin: die geschickte Auswahl der Stücke aus der unter allegorischer Führung von Virgil und Beatrice unternommenen Wanderung Dan- in die gehäuften Probleme der kontrapunk-⸗ tischen Technik wie des Ausdrucksgehaltes des Werkes und lohnten die hingebende Künstlerische Arbeit mit herzlichem Beifall. 1 Cam. zukünftige Entwicklung vorwegnehmenden Studien in Sepia, die sich durchaus im- eder Tradition. Sie hängt ihm noch Pressionistisch geben und Goethe so miß- denn er sich plötzlich einer ganz ande- vergnügt stimmten. N Naturschau zu wendet in einer farbigen 5 in Ereignissen und Details angefüllt sind, en stark in der braungetönten Atmo- tes durch die jenseitigen Reiche der Finster K t 1 1 Kreis geladener Gäste.. nis und des Lichts gab wohl auch dem Un- 1 7 4 F lain 8 15 3 Der berühmteste der drei Kobells, Fer- f 5 Werner Gilles eingeweihten zumindest von der rausch-* urnachrichte n 0 5 8 1 8655 1 dinands Sohn WMalhelm(47661859). der haften Musik der Danteschen Terzinen und Helmut Vogel spielt am Donnerstag, dem Aeddor nach einer Lustjagd ae BSchlachtenmaler' zeigt sich in Pr. Böhms 5 5 der Monumentalität der Gesamtdichtung 4. Mal, in der Sendung von 15.30 bis 16.00 Tn . 1 bei den kur. Schau zunächst als der Sohn seines Vaters. Züricher Festspiel wochen einen ungefähren Begriff. Elisabeth Stieler im Südwestfunk Baden-Baden die chromati- „„ 2 75 e Ein krühes Selbstbildnis und eine Main- sprach sämtliche Stücke aus dem Gedächtnis sche Fantasie und Fuge von J. S. Bach sowie er der Malerei seiner Zeit in der landschaft bei Aschaffenburg, wahrschein- Während der Zürcher Festspielwochen und die Szenen vom Höllentor, von Pablo Klavierstüce von Kurt Hessenberg. „ en utkassung der Natur weit voraus, lich an der Seite Ferdinand Kobells ent- im Juni erwartet man aus England im malik zie wänlt er als Vordergrund eine Staf- und Francesca, das Ugolino- und Ischariot Schrecknis und schließlich die Verklärung der Himmelsschauer gläubiger Liebe ver- fehlten nicht ihre Wirkung auf das kleine, ebenso standen, als der seine Bilder für das dor- tige Schloß malte, tragen durchaus eigen- willige Züge, weichen aber von dem erst später gefundenen, völlig aus aller Tradi- Die Heidelberger Städtischen Bühnen gen am Dienstag, dem 2. Mai, Heinrich Sut meisters Oper„Romeo und Julia“ unter Lei- tung von Ewald Lindemann Und in der TI NHierung von Intendant Meyer als Schauspielhaus das berühmteste englische Ensemble, das„Old Vie Theatre“, das mit Shakespeares„Hamlet“ und Goldsmiths Komödie„She Stoops to Conquer“ gastieren = ſrbe E don okkenbar betrunkenen Bauern, die . elole e Vordild niederländischer Landschaften bean t verleugnen kann. 0 N 1 j N 0 8 5 andächtige wie dankbare Audi- fün 0 us. une de Reine berichterstattender Bilder, tion gelösten Stil erheblich ab. Im Mittel. Wird lit Molieres„Schule der Frauen“ in forium 5„% Tb„ lung: 180 85;„ a.„Das Loch in der Mauer“, ein Hörspiel des . der Inszenierung von Louis Jouvet und in* ö ee ee a 5 1. 8 1 in Weinheim ansässigen Schriftstellers Werner II 1 N der Ausstattung von Christian Bérard folgt 1 N rtont Buscl Ackermann wird am 3. Mai(20.10 Uhr) n Bach Beethoven Bartok die»Compagnis dramitiques francaise des% 8 Radio Saarbrücken gesendet. Die Hörspiel n Mm Tournses Louis Jouvet“ der Zürcher Ein- In seinem Musikstudio machte Arno tassungen zweier weiterer Schauspiele Werner Lin Konzert des amerikanis chen Pianisten Andor Foldes ladung. Italien wird durch das„Piccolo Landmann mit einigen von ihm reizvoll Ackermanns sind ebenfalls von Saarbrücken 25 I 1 5 5 5 1 5 Teatro della Città di Milano“ vertreten sein, vertonten heiteren Erzählungen und angenommen worden. 1 1 1 ist 58 1 W der e ee Sanzen Naturell! das Goldenis„Areechino Servitore di due Schnurren von Wilnelm Busch bekannt. eee e en Labem in- gt nach den gengenigle Interpret moderner ige Diener zweier Herren) zur auf- Landmann, der die Mäslichkeiten zur gz avitt 1 ö abi f 1 i lebende Pienist Andor Foldes nach Musik seift würde, war ni ce or ent 1 Deutsche 7 7 österrei- humorigen Tonmalerei raffiniert ausgenutzt Aesch ueplelt in ne wand gesch ieee lane erteg Ice gekommen. Das erste Gastspiel in auszusehen. Die Sonate 1926 seines Lands- 5 desschauspiel“ in Memmingen aufgeführt. Das chische Gesamtgastspiele Stück behandelt das Schicksal einer Parti- 1 Mlaklend gab er, durch Vermittlung des Jahr unterbleiben. Werden dieses Mlka-Hauses, nur in Mannheim. hat, fand in Kurt Schneider vom National- Hingegen spielt das manns Bela Bartok blieb denn auch in theater einen Interpreten von großer musi- 8 A 1 1 4 ale an 5 ihren größten Gegner in 8 0 mehrfacher insi als Ghepun 821 1 kalischer Sicherheit und Charakterisie- die ände bekommt und ihm ihr Herz , Auen Hleisterpienisten Amerikas, einen Konzertes im Gedächtnis: es war die voll- g ait ir Gees ae a cer rungs fähigkeit. Als Begleiter überzeugte schenkt. Krüger findet nicht den realen Ton 5 nenden Vertreter seines Fachs hatte kommenste und mitreißendste künstlerische zer Erstaufführung Hofmannsthals„Das ge- Landmann selbst durch sein ungemein des 15 ö und wein überdies 75 Wen ins versprochen. Andor Foldes hat Leistung des Gastes, es war darüber hinaus rettete Venedig“, sowie als Freilichtauffüh- leichtflüssiges Klavierspiel bei virtuosen* N Ai e Tegan bochgespannten Erwartungen, die man aber auch die fesselnde Begegnung mit rung im Rieterpark Moretos Romödie technischen Ansprüchen. Zusammen init r Ser bre 213. 005750 acm in ihn setzte, Wahrhaftig nicht einem nur selten zu hörenden Werk Bartoks,„Dorma Diana“. Im Stadttheater wird Charlotte Landmann, einer sehr tüchtigen 85 f 1 11 Auscht. Ein Virtuose, ein phänomenaler das seiner mittleren Schaffensperiode ent- gie Pariser Opéra Comique mit Massenets Pianistin, gab er mit Stücken von Grieg und 5 28 5 5 e 12 1 8 3 künlter— das Wahr Wohl allgemein der stammt und die kühne, kast brutal zu-„Werther“ eine interessante Aufführung zu Brahms Proben eines sehr gepflegten Spie- 8 ee E Ali„N III. Eindruck. Hinter der spielerischen schlagende Pranke des Löwen zeigt, der bieten haben. Ebenfalls eingeladen sind die les zu vier Händen. Chm 5 33 8 Stagt0 r e 1 5 ndert allet aber, mit der Foldes die schwie- damals noch in elkstatischer Motorik, mit Mitglieder der Mailänder Scala und des 8 Leitung von Georg Solti eingeladen worden. In kartien meistert, hinter der glas- grell aufbrechenden Akkorden und eminen- Teatro dell Opera Rom mit Rossinis„II Hauskonzert mit Hugo Wolf Neben einem Ballett-Abend und einem Bach- usspſe en kontur und der nur äußerlich küh- ter Kraftentfaltung einherstürmte und die Barbiere di Seviglia“ und Puceinis„Tosca“. 1 inem Hauskonzert der Mannheimer Festkonzert werden die Gäste aus München „ enugtneit steckt eine gleichwertige unendliche Fülle eines an der ungarischen Mit dem eigenen Ensemble sieht das Stadt. In einer 85 5 Mozarts„Don Giovanni“ mitbringen. ni eltt, ei ikanti Volk ik sich entzündenden Musikanten- i igaro“ und Pianistin Else Landmann-Dries cher nah ein musikantisches Tempera Ollsmusit sich entzünden ö theater Mozarts„Hochzeit des Figaro“ und; Feudenheim Hörte ö A Charlotte Niemann, eine in Worpswede f a des dem antiromantischen Zug der tums zu vitaler, barbarischer Schönheit auf- Besthobens Fidelio“ mit prominenten in Feudenheim hörte man eine sehr erfreu„ n PS wWLde zuslk, um das Maß blühen läßt. 5 t unserer Zeit 1 Aneder bemüht und arüber doch nicht I ansslos geworden ist. Wie hätte er je scuderts„Moment Musical“ oder den Ie en Brahms in eine so scheue Zärt- 1 kaelt zu hüllen vermocht! Hees eg Andor Foldes“ rasche Tempi in e Chromatischer Fantasie und Fuge“ „ Sonate E-dur opus 1090 von Beet- 5 mözen hier in Deutschland über- 1 u Es sel auch nicht geleugnet, daß K enche Nuancen überspielt werden, 5 15 man bei ung, mit Recht, achtet. iu cd, Gesete gehen in dieser Auffas- block nickt verloren, die Kraftentfal- Ae 1. liche Wiedergabe von 25 der zumeist epi- grammisch kurzen Gesänge aus dem„Ita- lienischen Liederbuch“ von Hugo Wolf. Thora Hauck, Innsbruck, gestaltete ihre Lieder mit gepflegter Gesangskunst und schöner Verinnerlichung, wußte aber auch den zarten Humor Wolfs mit Charme zu treffen. Auch Herbert Klomser, Graz, impo- nierte durch eine sehr schöne ausgeglichene Stimme. An dem bei diesen Liedern wich- tigen Klayierpart bewährte sich in hohem lebende Pianistin und Sängerin, die auch mit Liedern an die Oeffentlichkeit getreten ist, hatte im letzten Jahr mit der Einstudierung von Hindemiths Kinderoper„Wir bauen eine Stadt“ einen so nachhaltigen Erfolg, dag sie jetzt mit einem eigenen opus an die Oeffent- lichkeit trat.„Die Geschichte von der Ganse- magd', ein musikalisches Kindertheater, bringt in geschicktem Nebeneinander von Bericht und Handlung unter Verwendung vor allem rhyth- misch charakterisierender Musik mit drei Orchesterstimmen eine vor allem im Text vor- bildlich kindgemäße Bühnenfassung der Grimm schen Vorlage. Die im schönen Hause Martin Voglers mit einfachsten Mitten, aber viel Liebe und Geschmack hergestellte Bühne gab Gästen vor. Von der Zürcher Singbühne wird außerdem das Schweizer Musikschaf- fert vertreten; und dies mit drei Werken von Arthur Honegger:„‚Cantique des Can- tiques“,„Totentanz“ und„Davids Tanz vor der Bundeslade. W. Gr. An diesem genialischen Werk gemessen blieben die kleinen Klavierstücke der zeit- genössischen amerikanischen Komponisten Virgil Thomson, Aaron Copland, Paul Bowles und Samuel Barber als zwar inter- essante und auch sehr geschickt aufge- machte, im ganzen aber doch nicht sehr belangvolle Charakterstücke zurück. Andor Foldes hat sich auch ihrer mit sehr viel Liebe angenommen. Der Ufa-Palast war auch an diesem Abend wieder einmal bis fast auf den letzten Platz besetzt. Das Bedürfnis ist Veit Harlan freigesprochen Der Filmregisseur Veit Harlan wurde am Samstag vom Hamburger Schwurgericht 3.. von der Anklage des Verbrechens gegen die Maße das pianistische Können der Veran-. Menschlichkeit freigesprochen. Der calterin. 1 5 Oberstaatsanwalt hatte gegen den Regisseur 15 5 ee, i N er 5 ümli i ber prächtig 0 also da und findet, wenn man, wie es das des„Jud Süß“-Films zwei Jahre Gefängnis. Eine Bach-Feier i 9 ider 8 Nun Gebern beit, und das Pathos weichen einer unmit- Amerika-Haus sich leisten kann, durch und 105 000 DM Geldstrafe beantragt. Der In einer von Mitgliedern des National- ihre individuellen Temperamente nach Her- u en seistig durchstrahlten Frische, die Freikarten einlädt, einen sichtbaren und: Spruch des Gerichts, der das erstinstanzliche theaters uneigennützig bestrittenen Bach- zenslust auszuspielen, so, daß den Zuhörern, darunter bekannten Worpsweder Künstlern, 45 krohe Minuten geschenkt wurden. H= D. IIIIIDonr. 810 pt Zchnzerfeilll u belten lass en wir en darf und gern gelten gewiß erfreulichen Niederschlag. 5 f Kurt Heinz Urteil bestätigte, wurde von den Zuhörern schweigend aufgenommen. 8 o FF WEL Nervenschmerzen. Unbehagen, bel Suppe, Rheuma u. Schmerzen in kritischen Tagen tt das alt · feier des Richar d- Wagner- Ver- bandes im Parkhotel wurde eingangs von ruchbeschwerde 1 dieses Zeichen „ ptäg Dirs ein- ji ein feind von amen und peinl unsete illustrierten monatlichen. MITTEILUNGEN? Wii dees en Se Ateingesessene. 5 Unsere Rufnummern sind ab 18. April 1950 geändert worden. Wir sind jetzt unter folgenden Nummern telefonisch zu erreichen: 7431174312 74313 STAATLICHE ERFASSUNGS-GESELLSOCHAFT 821244 8 kür e mbH. en. DM 2.— Hauptverwaltung 111 N 68 DM 50 Technik und Verkauf A Aust 45 men ab 18 Unt Stuttgart(Marienstraße 43 42023 4 bewährte Citrovanille. Bekannt durch die rasche u. zuverlässige Schmerꝛbeseſigung. ohne Beein trächtigung der Leistungsfrische in Apotheken Pulver od. Oblaten 85 Pig. CITIROVANILLE LENATTFAURZEZ ue LEIH-AUT0s /- 5 DM wöchentlich Ab, ab 20, DOM monotlich Mähmaschinen L. 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Sa.), 17.40 Südwestdeutsche Heimatpost, 17.55 Nachrichten und Vorschau. 5 8 em Mit Allger — 5 Städti 55 5 6.30 Morgengymnastik(Glucker) u 6.40 8 8— 700 ain 7.00 Katholische Morgenandacht g 8 5 7.00 Sonntagsandacht der g Poste 7.45 Wer(Stüler. 800 Frauepsendung 6.30 Morgengymnastik(Stühler- 6.40 Südwestdeutsche Heimatpost 6.30 Morgengymnastik Stühler- Gemeinschaft 0 Lud wi N f 3 Rotes Kreuz sucht Vermisßte Preiß) 7.00 133’i1 der Bap- Preiß) 7.10 Programmvorschau 15 Schulfunk: Heinri f 8 2 ü N 5 00 Wir e 3 ee Heinrich Heine 6.40 Südwestdeutsche Heimatpost 7.45 17355353 n 6.40 Südwestdeutsche Heimatpost 9 1 Gremeſ Ersche 10.15 Schulfunk: Kennst du deine 11.35 Landfunk 7.00 Kath. Morgenandacht 9.0 Im Familientisch 7.00 Junge Christen sprechen 230 Fus der welt i Heimat? 13.45 Schüler funk. 10.00 Suchdienst 8 le Fr 45 Ey N 8 Glen ö 10 en nes e 5 8.00 Wir wollen helfen 1913 Senn Finder daten 6.00 Die W und der Staat 1.15 Evangelische Morgen oimmt talmtsik und Balladen) r e der iner 9.45 Rotes Kreuz sucht Vermißte 555 8 Musik 5 dad Grieg) i 10.15 Schulfunk: Meister der 10.43 Sendepause 10.15 Schulfunk: Englisch ee eee Süd 7 14.00 Schulfunk: Heinrich Heine 14.50 Unterhaltungsmusik Töne(Edvard Grieg) 11.45 Kulturumschau 10.45 Lieder und Klaviermusik e 5 N deutscher 14.30 Sendepause 15.15 Kinderfunk 10.35 Ttaljenische Musik des 14.30 Informationen der IRO 11.15 Anton Rubinstein(Cello- ade eee l . F 15.45 Aus der Wirtschaft 18. Jahrhunderts 14.50 Sendepause 88 Johannes Brahms 5. Ja Rundfunk* 16.0 Zus dem Jahrhundert des ine Cenafung 15.30 Kinderfunk 11.4 Landfunk 11.00 Unlwersitätsstunde(, 5. 8 nzer Simplizissimus Hörfolge) 14.00 Schulfunk. Kinder unter 15.43 Aus der Wirtschaft 13.45 Spor sachen und Behandle (Radio Stuttgart) 7.00 Frauentunk 16.15 Spanische und portugiesische sich: Der Hintermann 16.00 1 4 2 95 Bort am Wochenende Getäßkrankheiten“. Be 1 17.15 Kammermusik von Mozart Musik 0 Nachmittagskonzert des 14 Was di che b Diskussi 1 MW 521,8 m/KW 49,75 m g. 14.30 Sendepause Pfalzorchesters(Bodart 00 as die Woche brachte 3 18.00 Mensch und Arbeit 17.00„Elternlose Erziehung“ 5 8 e a 3 rogr. 11.30 Bach-Kantate:„Es i8t eng 0 r b. 5 5 15.43 K a Gotavac) 14.55 Programmvorschau„Es ist eld 18.15 Klänge der fleimat in Gespräch) 7( 16.36 Neue Bücher 15.00 Unsere Volksmusik gut, dag ich Huge?(b 18.30 Gartenfunk n 17.15„Die liebe Maienzeit“ 16.00 Nachmittsgskonzert. 8 5 15.40 Jugendfunk 12.00 Musi am Mittag 19.30„Macht und Gerechtigkeit“(Volksweisen im Jahreslauf) 16.50 Badens Hohe Schule Pie 17.00 Froh und heiter UUnterhal- 16.00 N 105 117 2 13.00 Die Schlager des Monz Eine Diskussion) 18.00 Jugendtunk Universität Heidelberg) tungskonzert) 00 Nachmittasskonzert 15.00 Ein vergnügter Nachmte U 20.00 Für den Opernfreund(Wag. 18.15 Kirchliche Sendung in pol-. 18.00 FPrauenfunk. 16.45 Filmprisma 17.00„Teuflische Wünsche“ gel ner. Verdi, Puceiny nischer Sprache 18.00 Zeitfunk 18.15 Musik zum Feierabend 17.00 Frohes Raten— Gute Taten wandlungskomödie) 0 Fin 21.00 Die Württembergische 1820 Musik zum Feierabend 19.30 Sport gestern und heute 19.30 ä des Gesetzes 18.00 Mensch und Arbeit 17.45 H-moll- Streichquartett u itz Staatsgalerie Hörbild) 9 30 Iunenpolitische Umschau 2 b 5 star. 8 25 5 Carl Bleyle(zum Jb. é 21.50 Das Württembergisch-ba- 20.00„Aus, der Traum!“(Funk- 3 e Raten— Gute raten 20.00 Sinfoniekonzert(ar! 8 2. 8 5 es naten dische Wahlgesetz(Sendung kFomodie) 20.40 Operettenkonzert Bleyle, Wolfgang Jacobi und 8 8 18.15 Orchester Traversa- Kreis; a der e 5 W 21.50 Europa im Werden Pfitzner) 18.35 Konzert am Samstagabend Schöner an 22.05 Musik aus neuen Tonfilmen 21.5 ir denken an Mittel- und 22.00 Di R 21 i f 19.30 Zur Politik der Woche 20.05 Orchester-Konzert(Smei 22.30„Wollen Sie des abends nach Ostdeutschland ee 2260 l N 20.00 Alte Tanzweisen. een cou 9 punkt 3 Uhr einen Mord hören?“ 22.00 Das Kammertanzorchester 22.45 E. N. v. Reznicek zum 90. 22.43 Alles muß anders werden 22. t Staat! Eine Diskussion mit Egon 23.00 Teitgendssische Musik(Joh. Geburtstag(Symphonie und(Kabarett) 22.00 Hermann Mostar: Worte zum 22.90 Das Kammertansorche Jameson) Nepomuk David, Boris Violinkonzert) 8 8 2 1 Sonntag 23.30 Tanzkapelle Paul Wee Getzen ..„ 23.50 Zum Tagesausklang o aun) 2245 Sehlager-Meltertolde 24.00 Serenade mit Andre xu] Jersch 23. um Tagesausklang 23.5 eine Tagesbilanz 8 5 1 lanetz, David aden 24.00 Sendeschiug 0.0 Jazz im Funk 5 25.30 Zum Tagesausklang 3 Morton Gould 100 Sede 24.00 Sendeschluß 1.00 Sendeschlug 1.00 Sendeschluß 55* S ung Täglich: 3.30 Morgenmusik, Nachrichten und Wetter(So. 6.00), 6.30 Wetter und Nachricht 180 855 11 l. 6.00), 6. en(So. 7.00), 7. 2 7 rü 5 1 badlisc 1 sen-Rundschau(So. 12.35), 12.45 Nachrichten und Wetter, 19.00 Stim me Amerikas. 22 00 N 220. eee C 8 8 e e ee, Lande Nur 5% N 1 5 5 Ratgeber(Mi. Kl. Anzeigen dazu), 8.10 Wasserstände, 8.15 Morgen musik, 9.00 Nachrichten, Wetter, Musik, 9.15 Suchmeldungen 9.45 Sende] der 0 Hesse in. 0,. 20). 12.00 P Mittag, 13.3 ressestimmen, 14.45 Suchmeldungen(außer Sa.), 15.15 Börse(außer Sa.), 17.45 Nachrichten aus Deutschland, 19.30 Programmhinweise, Wetter Sitzun JJ! tttttffff!ffTffTkBtftfffhff—.—W!!.... 88 der E 6.45 Morgenständchen 8.15 Aus dem religiösen la Fürtte 6.45 Gymnastik 9.05 Fünf Minuten Außenhandel! 6.45 Morgenständchen 6.45 Gymnastik 6.45 Sport vorschau 9.15 Europaische Frauen; au Jie au r 11.13 Schülfunk: Auf dem Pferde- 9.43 Kleine Anzeigen der Hessen- 9.43 Hotes Kreuz forscht nach Kolß tag all und soziale Gerechtigkeit“ mißte markt rundschau Vermißten 9.30 Katholische Morgenfeier Neugli 13.00 5 a 10.00 Send n 13.00 Musikalisches Allerlei 11.15 Schulfunk: Der brave Sol- 19.00 Heimkehrersuchdlenst 9.30 Des Pferd als Name] fe 00 Musikalisches Allertei 0 endepause 11 10 Prosa-Gedicht-Lied Lande 2 14.00 Sti g 11.13 Schulfunk: Bert Brecht 14.00 EK! Anzeigen Hessenruna · dat Schwelik. 10.00 Wo t Hessischer. 8 13.00 Sport aus aller Welt schau) 13.0 Musik nach Tisch 11.15 Magazin des Schulfunks„%% Aus Bachs„ Wohltempeg Minist 14.13 Schulfunk: Bert Brecht 13.10 Musikaliscnes Allerlei 14.15 Schulfunk: Der brave Sol- 14.00 Kulturelle Wochenschau 18.00 Ausikalisches Allerlei 1 2 gemäl R df K 15.20 Kleine Anzeigen 14.00 Frünlingslieder v 8 dat Schweijk 14.15 Schulfunk: England— von 13.40 Sportvorschau 10.30 Frankfurter Gespräch 1 undtfun 15.30 Sendepause. 5 0 15.30 Freischaffende Künstler vor der Redefreiheit 8 5 anzeigen(essenrung- 12.00 Mogik nen,. 2 iKkre 15.30 Sendepaus schau f 5 7 (Radio Frankfurt) 16.00 Orchesterkonzert 14.15 N Auf dem Pferde- 18.00 3 16.00 ene von Reger 14.15 Lom elattenteller 120 eier Wenn 555 2 8 17.00 BU 5 5 g. 0 1 15.00 D t Grimm . 17.18 5 15.00 In den fröhlichen dual 16.50 Psychologische Studie tur 16.45 Für die Jugend 15.10 e 15.00 Programm für Alt. u erdnun 7.15 Heitere Musik 15.20 Ständchen für die Hausfrau die Frau 5 17.00 Musik aus England 1 Neubürger 5 18.00 Frauenfunk 3 1 ale dan er ae da!] 17.00. 5 17.40 Man spricht von 3 55 Wissen 15.15 Was sagt der Hörer- 5 18215 Ce erk ent l. 1e Lyrik Georg Trakls igall. Musikal. Hörfolge 18.00 Eunk-Feuilleton 00 Der bunte Samstagnachmittag 2 Unsere Meinung N 1200 Vateder baer U e eee dun ene e e den, h fa We ene. 4 1 5 5 us der Landeshauptstadt 775 18.30 Konzert für die Jugend ür jede 0 orte Hessis 1 ö 18,30 Musik zum Feierabend 17.15 Volksmusik 22.45 n ä Band 20.00 e 16.00 Recht für jedermann 1700 Gute Unterhaltung d Me 290 in eden n 1000 Für unsere studierenden 28*— en 1 2 e 18.10 Zeitfunk schen: Sportreportagen gebung gestern und heute 1528 Zeittunk,.„„ ber. Was- 21.15 Der Brief(Hörspiel nach 18.15 Von 4 bis& Golisten- 3 Ii bam! 21.00 Boerner-Kommentar. 8 8 5 8 8 13.25 Teltfunk 5 Sommerset Maugham— von N f 21.00 Beam, Cewer 21.05 Filmrevue aus aller Welt 9 95 5 2 1„„ Ire Lieblinzs- 5 5 110 3. ton“. Hörfolge zum 5 f dimm 22.15 Das Abendstudio- Gespräch 22.30 Nachrichten und Wetter- 22.15 Chansons und Parodien 85 l e 5 5(Aus Alters Paine in 21.30 N Klavi. 7 und Musik aus Ame- 2 23.00 Tanzmusik 23.00 Briefmarkenplauderei ö Homburg). e e W Jakob 2 e 23.15 Jazz aus Deutschland 0.05 Tanzmusik 22.10 Sportberichte bekant 5 2 22.30 5 5 Sender spielen 8 I. AllZ. 1 Täglich: 7.00 Nachrichten und Wetter, 7.10 Zwischenmusik und Program mvorschau, 7.30 Mor: 1 ö „ 7.10 2.. orgenmusik, 8.00 Kurznachrichten und W. tänd ö 1 1 Staats und Programru vorschau, 13.00 Französische Sendung in deutscher Sprache, 13. 1 ö asgerstände. d,10 kisenprogremm der Stugies 12 70 wuttess ranken, nalen e 5 a Neeber 10 Vorschau, 0.60 Se 8 2 D„ 13.15 Musik nach Tisch(S0. 13.30), 18.00 Eigenprogramm der Studios(So. 19.00), 19.40 Tribüne der Zeit, 22.00 Nachrichten, Spor] 3.1 gur werktäglich: 6.00 Nachrichten, Sport und Wetter, 6.10 Morgenkonzert, 6.50 Morgenandacht, 3.30 F 1 1 ikali Staats! Froher Klang am Vormittag, 11.30 Ei 1 8 3 resgestimmen aus Paris, 8.40 Musikalisches Intermezzo, 9.30 Eigenprogramm der Studios, 9.45 e, l Sen 85 12.36 g. 11.30 Eigenprosramm der Studios(80. 12.00), 14.45 Sendepause(auger Sa.), 18.30 Musik zum Feierabend, 19.00 Zeitfunk und Musils. 5 See Mannh 3 4. — N. UMannh 7.20 Familienfunk Das geht uns 7.20 Presseschau 7.20 Familienfunk(V. n . om Bauen 7.20 Presseschau 5 alle an) 9.00 Halbe Stunde für die Haus- und Wohnen) 87 9 735 n 40 NN aus der N 1 9.00 Schulfunk: Der Völkerbund krau e dernen de e VV N„Uchen Welt Arte ö 14.00 Wir jungen Menschen 1400 Schulfunk: Der Weg in dle i e 4400 mluskes chunt: 9. 8. Been 4% asbscne 58 55 ieee. ö 5: 0 15 1 9.00 Musikschulfunk: J. S.. as Unvergängliche Jiege 14 Luft 14.00 Kinderlledersingen 14.30 Suchdienst. 8. Bach 10.00 Katholische Morgenten ge 0 i 14.30 Suchdienst 14.30 Suchdienst 13.30 Musik zur Teestunde 14.00 Wir jungen Menschen 10.30 Universitätsstunde 5 gi d ff K 1530 Sone Konzer 13.30 Musikalische Teestunde 1. 1430 Erodes Fochenend 11.00 Musik zum Sonntag von gründe dwesttun een 1000 Seithnde der einst 18.30 Nachwuchs stellt sich vor 16.15 Warum bin ich staatenlos? 1300 Recht 11ůꝓ5 B boch 2 a 5 5 5 5 8 echtsspiegel: Urtei 1 5 b (Radio Baden-Baden) 16.15 Begegnung im Stadtpark 16.30 Musikalische Teestunde() 16.00 Russische Gedichte 16.30 Klaviermusik von Scarlatti, auch Ste engenen telle. die 14.00 Meister der klellen 1 85 f MW,. 382,7 mKW. 47, 46(Erzählung) 17.00 Bücherschau Mozart, Pepping 165 5 05 Peter Gan 5. i. 13.18 Nachmittagskonzert 5 5.15 Opernmelodien 14.15 Frohe Melodien die wir 16.30 Sang u. Klang im volkston 17.15 8(Briceialdi, 1 17.00 Das Pal der Berlichingen 18.45 Briefmarkenecke 115 5 5805 0 w Im üb e Jüngli 1 1. 8 nekdoten um berühmte 1 30 Viel Musik und wens 17.00 Der 0 mit der Binde 17.5 Franz. Sprachunterricht Geiger 17.13 Schlager-Intermezz0 1 e 16.00„Der Gong“ 5 1 Kurpfe 2 n 15 1* nal. 85. schau 1„ el f 1. e 5* 5 5 0 1 17s Musik zur Unterhaltung 17s Franz. Sprachunterricht ee e ee„. 5 7.48 Franz. Sprachunterricht. unte ingende Filmschau 2 2„ ing im Volkston 1 Tann 1 25 5 8 8 17.43 Franz. Anfänger- Unterricht 12.45 15 Minuten neue e 5 182 Ble Parteien sprechen 20.45 i(Um Ehe und 1 e eee 17.45 Französischer Sprachunter- 18.00 A nd. 15 amilie 13.20 Jugend spricht zur Jugend 5 1 a 8. 55 20.00 Operettenkonzert 440 8. en 8 9 5 0 i en richt(Ankänger) 18.15 Sportrepoxtage 1 0 4 5 8 l marosa, Roussel, Britten u 20,00 Tanzabend im SW Hans Rosbaud) e enn 795 Budde eber 0 0 20.45„Die Muschel der Kalypso Mendelssohn. 5 5 1 0b k c Eröffnung der„Wochen an 5. 0 5 15 Hörspiel von Peter Bamm 8 21.00 Gewerkschaftstunk 2026 Kammermusik von Haydn VVV Buchs“ 5 für di. 5 22.20 Aus Wissenschaft und Tech- 1 Freund-QAuartett) 19.15 Zeitfunk 19.90 Sor nncnrene 90 heim 8 22.20 Probleme der Zeit nik 21.10 Musikalische Frühlingsfahrt% ie Camde 22 25 ian a 5 20.35 Die Narren und der Weise 2000 pestronzert aus Reutlingen 10.0 Sram ger ert des 1780 22.30 Kammermusik von Henke 30 Brasilianische Klaviermusik 22.30 Cello-Konzert von Dvorak Hörfolge nach Wielands 21.00 suche Frau zwecks Ehe 2 ie ene des am mann und Aboil.. 50 neus 23.10 Mohammed der Prophet e Funkette von R. Wimmer Kowsky(Leitung f. 1292 2 enschenbild und die neue. 1 0 le 21 Len Nützen and Neenten Erde)(Vortrag) 21.30 Volksmusik und Chorgesang 22.15 Sport-Rundschau und Musik 7 8 und Musik 1—5 der Karl May-Lektüre 23.15 Tanzmusik aus Frankfurt 23.25 Satie: Soerate für Gesang 22.30 N25 musikalische Stelldich- 22.30 SW5 bittet zum Tanz 20700 e Andre b 20 000 23.30 4422 19501 23„ eee 8 5 0.10 Tanzmusik Paul Claudel eld 1 0% Sendeschlu 0.18 Sendeschlußg 1 öhlicher Ausklang 0 0.15 Sendeschlußg„, 9.15 Sendeschluß 2.00 Sendeschluß 23.30 Fröhlicher dne . 1 5 0.15 Sendeschluß ollar a a N der re Etwa notwendig werdende kurzfristige Abänderungen der Sende programme bleiben vorbehalten a b 5. 85. c der N. . 8 95 1 2 6 0 gend, mit der müden Grandezza der... Bitte antworten Sie schnell. oder einige goldene Obstbestecke lagen. Ml Uüngs a 1 spanischen Frau. Soll ich das Haus durchsuchen lassen?“ zierlichen Klinge, nur gemacht, u gehen . i 8 5 9885 Soupers habe ich Sie N Die Senjora richtete sich in der Hänge- zarten Schalen von Orangen 2 ene inn 8. 2—ʃ— 221 osas.. immer waren Sie ver- matte auf. Nervöser wurde ihr Fächerspiel. suchte er die dicke seidene Schaf isch —————. hindert. Nun aber stören Sie mich alte„Aber, Senjor Mariano! Warum schreien durchschneiden f ent — 8 8 8 0. 5 Frau in meiner ach 80 notwendigen Siesta“, Sie mich so an? Brainsillat? Ich glaube 5 ine 6 chi 0 DUN I E E NE 2. 2 5 begrüßte sie die Eintretenden, indem sie er ist heute angekommen. Für 6 Uhr will Haller stand neben ihm chmee gh f 555 5. ihnen die stark gepuderte Hand zum Kusse er mi 5 5 zu rühren. Rosas schrie ihn an!% ener 1— 8 5 S e 2 er mir seine Aufwartung machen. Wenn 1 5 8 des Seil] über —— 8 a e= reichte. Sie dienstlich mit ihm zu tun haben, warum doch wenigstens den Körber 10. Ma — Sie haben Besuch!“ fragte Rosas, Die behelligen sie mich? Hochstapler ind Veel, ne legen n O MAN Vo N RU DO EFT HEIN RICOH DAUMHAN N Dame des flauses klatschte wie ein junges manchmal auch sehr interessante Menschen.„Tschamperer heißt er 0 900 8 Mädchen vergnügt in die Hände:„Oh, das Fragen Sie den Majordomo!“ vielmehr. Gib dir keine 5 chan Copprisht bo DELTA- VERLAG, Berlin- scheneberg. e en ich uberhaupt Und sie wandte ihnen den etwas de i, r chen eee einmal ohne Besuch? Bis nach Temeschuar knochig geratenen, sehr tief entblögten War wohl schon tot, als ihm 43. Fortsetzung zwei Monaten und verdient in vierzehn 10 ee bis 2 Tiflis ist der Rücken, öffnete, schloß halb, schloß ganz um den Hals gelegt wurde.“ 5 5 Tagen neue hunderttausend. Sie ist unsere uf schon gedrungen, daß mein Haus ein den Elfenbeinfächer, schaukelte sich un i issen? Lone 711 10 1 5 7 2 2 2 2 2 2 2 5 5 ssen! 1 0 pff e wagemutigste Spekulantin an der Weizen- Sasttreies ist. Leh Raum nicht allein sein. willig in der seidenen Hängematte und war. 1 1 3 Messetskos] one ee en e e e e ee ee eee Woher stammen Sie, Mister Haller?“ nicht mehr zu sprechen.„. 20 der 80 5 72 87 1 0 2 N 5 1 8 7 1 1 N :: Verluste gehabt haben. Da gewinnt sie in„Nur aus Deutschland, Senjora Matu- Der Majordomo verneigte sich stumm, 1 80 1 5 0 der elegante Mann aus der Vacs, der spanischen Generallotterie das große rind. Beherbergen Sie auch deutsche Lands- als sie nach dem Marquis fragten, geleitete 1. 4 mit e der 2. der Berl aus dem Zollschuppen, wohnt Los fünf Millionen Pesos. Seitdem be- leute in Ihrem Palazzo?“ sie zum Fahrstuhl, wies ihnen dann Zim-„„ Alen Valse besteele 8 8 8 5* 2 81 1 1* 2 22* 22 1 4 72 55 8e 8 auch Rubaria 28 bei der Maturina? Wehe 5. n 55 5. 1 Die müde Frau schien 2 überlegen. mer 11. Sie klopften, niemand ötfnete oder 1 mene e l N euch wenn das nicht stimmt! Ich komme 25 977 nie berühmten Fremden,„Einige vielleicht! Zwanzig Fremden- antwortete. Als Rosas endlich die nur duft 15 5 25 Blausäure aten selbst!“ zimmer. Grofartis Wir werden uns appartements habe ich oben im dritten angelehnte Tür aufstieg, erblickten sie u er„ dem muß en bees 1 einmal das Quartier ansehen. Schade, Stock. Alle sind besetzt. Möglich schon Louis Tschamperer. ist der Todesfalctor. Auer iertebl 0 5 7 3 5 b Haller, daß du nicht mitkommen kannst!“ daß einige Deutsche wohnen. Bleiben Sle Er hing am leicht pendelnden Kron-„NN»kn:sn einn hebe 79 75 . i eee Haller fragte:„Warum denn? Der zum free Wahrscheinlich schon, daß Sie leuchter, die seidene Gardinenschnur um 905 Wente. e begannen, den 10 rm Herr Doktor Utrusque wird sich freuen, Landsleute treffen.“ den Hals geschlungen und zeigte ihnen die 98 ne ee 1805„ wenn er emen alten Bekannten tritt und Rosas erhob sich von dem kHocter und blauriolette, dice geschwollene Zunge Sein eh ent die Unterhaktats aer C versen, mit Louis Tschamperer kann ich auch einige rat dicht an die elegante Frau heran, die Gesicht war zu einem grauenvollen Grinsen lettten l. 1 5 2 „Richtig, Tschamperer also Wohnt sben- Erinnerungen auffrischen. Wenn wir die nervös mit dem Fächer klappte: Beenden erzerrt. An seiner Brust war mit Steck- Eso es! Ieh bin heute zum i. unten! a talls bei Sensora Maturina. Wenn das nun beiden Größen der Lambda 106 richtig in wir das Spiel, Senjora Maturina Sie wissen, nadeln ein Blatt Papier befestigt. Auf dem Kavalier gewesen. Während u, gu dete Quartier acht wäre?? i die Kneifzange nehmen, ersparen wir uns wer ich bin Sie zwelfen sſcher nicht an tau in soßen Antiquabuchstaben ein Patio plauderten, ist urs mie ber i„Wer ist diese ominöse Maturinaꝰ“, vielleicht die Reise in die Anden. Laß das meiner Höflichkeit. Wenn ich Sie in der Wort: entschlüpft. Aber woher wulle 5 Haller. 5 5777 1 8 5 2 a me 1. 5 5 e 1 1 wollen wir die Siesta stören mußte,. so hatte das Gründe ER„Geduld! Pacieneis!'“ ase. „Ob, einen Roman könnte nan über die nther in der Höhle aufsuchen.. Gründe, die sogar einen General- Comi- 19 Einer ist fort, aber der andere? et 5 2 2 1 3. 3 5 2 85 5 5 0 06 5 Frau schreiben. Geschiedene Frau eines Eine Stunde später meldete der Haus- sario dazu bewogen, gegen alle argentinische Rosas sprang über die Schwell 18 8 Tür: 1 1 Unserer reichsten Hazienderos die hofmeister einen Senjor Haller und der Sitte Senjora Maturina in der Stunde des ollte er eine Gaucho Voltige prod. 5 1 80 ei jere die 150 ken f 2 25 5 5 5 5 8. j 2 11 Jahresrente, die ihr der gewesene Gemahl Generel-Comisario Mariano Rosas der Sen- Ruhens und Träumens zu stören. Befinden Er suchte wirr und hastig in 1 8 8 der Feind Solnas. Ich glare geen ae due. zahlt, langt meistens nur für den Karneval jora Rita Maturina. Sie empfing sie im sich in Ihrem Hause ein Doktor Rainer nach einem Messer, eilte Aae. 1135 55„ 3 1 n e Patio des Palastes, in einer Hängematte Utrusque und ei 18 inslllat? F i 8 j m Hauses drehe ich um. bis ee ban 5 gematt. sdue ein Marquis de Brainsillat? Fenstertisch, wo auf einer Fruchtschale habe.“ bepakt Sie verschwendet hunderttausend Pesos in