. Mennnheimer Unabhängige Zeifung Badens und der Pfalz erg, GSescehiftsstellen: Mannheim, R 1, 4-6 Telefon 4 41 81-88 Heidelberg, Rohrbacher Str. 5-7 Tel. 4430 Zudwigshafen/Rh., Rheinstr. 37„ 6 27 66 außer sonntags. apreisliste Nr. 8. infolge höherer in Anspruch auf des Bezugspreises. Manuskripte über- Mannheimer Morgen Verlagsges. m. b. H., Mannheim, am Marktplatz *.* 5 Nr 20 ö gerausgeber: Mannheimer Morgen N verlag. Druck: Mannheimer Groß- druckerei. Verlagsleitung: H. Bauser; uch. J cnerredakt.: E. F. v. Schilling, stellv.: ret pr, K. Ackermann. Politik: E. Schärer, inkfurter H. H. Hauser; Wirtschaft: F. O. weber; torischen feuilleton: W. Gilles, K. Heinz; Lokal: düsteren pr. F. W. Koch, M. Eberhardt; Ludwigs- icht⸗ und baten: H. Schneekloth; Frau: H. Hoff- en Kon. mann; Sport: H. Schneekloth; Soz.-Red.: deutschen f. A. Simon. Chef v. Dienst: O. Gentner. egelänce Bankkonten: Südwestbank, Allg. Bank- In- und gesellschaft, Städt. Sparkasse, Bad. nter a5 kommunale Landesbank, sämtl. Mann- Bücher. heim. Postsch.-K.: Karlsruhe Nr. 800 16, den ens tudwisshafen am Rhein Nr. 267 43. der dich 200 Neu. rspiegel. e es, di 6 Jahrgang/ Nr. 215 Einzelpreis 15 Pf. Leipzig ü eignisse. n reprä. 1 1 Mi. noch izt ser noch gen Aus. Aufgabe och stär. zangerin⸗ n, öster- Jerikani- Ankreich 49 zum gleichberechtigten Partner innerhalb Vachbern ö zu machen. die Ver- 2 8* rleihung ferenz veröffentlichten Kommuniqué mit, zuchhan⸗ Verteilt, rräsiden- nd Vor- teidligung des Westens. ssor Dr. he wer. Diese Einigung der Außenminister A che- gon, Schuman und Morrison wurde den aus. innerhalb einer Woche nach der in San Fran- sich der isko stattgefundenen Unterzeichnung des elt. Man gapanischen Friedensvertrages erzielt. olg. bie In dem Kommuniqué der Außenminister mist, heißt es unter anderem:„Die Außenminister ch bleibt kaben die Beziehungen ihrer Länder zur Buches peutschen Bundesrepublik geprüft und sich gskosten über Instruktionen an die Hohen Kommissare im Ver- zur Aufnahme von Verhandlungen geeinigt, Druck. die zu einem für alle Teile annehmbaren Trotzdem bebereinkommen mit der Bundesregierung . gestie- führen sollen. Dieses Uebereinkommen wird bb, nach. die Beziehungen(zwischen den alliierten ringend. ächten und der Bundesrepublik) völlig um- e; nach. gestalten“, Die Außenminister hoffen, daß der be. diese Verhandlungen„zu einem baldigen eistigem] bebereinkommen zwischen den vier Regie- tschafts. mungen kühren werden, dem sich auch eine gskosten pinigung über die deutsche Beteiligung an n diesem ger westlichen Verteidigung angliedern soll. im Vor. piese deutsche Beteiligung soll innerhalb der 5 Weib. ſorgeschlagenen europäischen Verteidigungs- len sich gemeinschaft erfolgen, deren Streitkräfte as Buch“ egen Teil der dem nordatlantischen Ober- Absatz. ommando unterstehenden gemeinsamen 5 ferteidigungsstreitmacht bilden werden“. r Bande Die Außenminister haben sich„über ge- nungen sse allgemeine Prinzipien“ geeinigt. auf hr zal. zen die alliierten Hohen Kommissare ihre . handlungen mit der Bonner Regierung t übel.) Das grundlegende Prinzip dieser Politik Id trüb⸗ sei, daß die Deutsche Bundesrepublik ur Geld gleichberechtigt in die europäische Ge- zute alte) meinschaft aufgenommen werden soll. lurche J pie Außenminister betonen, daß eine der- lie 99 ertige Eingliederung Deutschlands mit der e Publ: peidehaltung des Besatzungsstatuts oder mit 1 der alllierten Befugnis, sich in innerpoli- 5 100 ische Angelegenheiten der Deutschen Bun- u 0 desrepublik einzumischen, unvereinbar sein en auch nen. Er- reien Frangois-Poncet Verleger 8 12 verläßt Deulschland det und Paris.(Eig.-Ber.) Wie wir aus zuverlässiger wischen Guelle erfahren, wird der frarzösische Hohe ken, daß Rommissar in Deutschland, André Fran- en Ver- eos-Poncet, nach der Aufhebung des Besatzungsstatuts und Umwandlung der K. J alliierten Hohen Kommission in eine Bot- schakterkonferenz Deutschland verlassen und Streich- nach Frankreich zurfckkehren. Als sein 5 7 2 242 2 nd Bio- Nachfolger wird der derzeitige französische reitkopk J Botschafter in Kairo, Couvede Mur vil! n 5. Ot. genannt, einer der hervorragendsten und ſestdeul- zuch bekanntesten Diplomaten der jüngeren Schrieb t,„Wir um sol Du bist ich dir im ihre komm Wat die ihr im- er den 1 nahm hen der großen heraus- großen schil⸗ 1 er- bihchen Hwweifle ra mi md das 8 wäre gesagt. nat sie gt, sie Junge omisch. EFB R leiser. vie an en über die der Quai d'Orsay ver- üigt. or 2 7 3 Stockholm. Der schwedische 2800 Tonnen Frachter„Arabert“ ist am Freitagmorgen vor der schwedischen Küste im Bottnischen Meer- dusen mit dem deutschen Schiff„REG III zu- dammengestoßen und gesunken. Das deutsche Schifk konnte die 24köpfige Besatzung der Arabert“ übernehmen und ist auf dem Wege nach dem schwedischen Hafen Bjuroeklubb. dei dem Zusammenstoß herrschte dichter Nebel. Das deutsche Schiff ist beschädigt. Washington. Sachverständige der Regierun- zen der Vereinigten Staaten, Großbritanniens und Kanadas kamen am Freitag in Washington linter stark bewachten Türen zusammen, um über Maßnahmen zur Wahrung der Atom- Leheimnisse zu beraten. Zur gleichen Zeit soll eutschieden werden, welche Teile der Atom- korschungsarbeiten gefahrlos veröffentlicht werden können. Perpignan. Französische und spanische Mili- ar. und Zivilflugzeuge suchen immer noch nach einem französischen Passagierflugzeug zom Typ De— 3, das mit 39 Personen an dord seit über 48 Stunden über dem Mittel- meer vermißt wird. Man befürchtet, daß das züszeug in einem schweren Sturm abgestürzt t. Unter den Passagieren befanden sich 2w6If kinder. Das Plugzeug gehört der kleinen pri- vaten französischen Luftverkehrsgesellschaft „Alpes Provence“. Berlin. Die Regierung der Sowjetzone hat mn einer neuen Verordnung über das„Arbeits- baht kür die Werktätigen der DDR, die in ürgerlichen Gesetzbuch und im Handels- Sretebuch verankerten arbeitsrechtlichen bahntebestimmungen für die Angestellten der Ulkseigenen Betriebe und Verwaltungen als * kapitalistisches Arbeitsrecht“ aufgehoben. braſerlin. Das SED-Zentralsekretariat hat am autaß seine Landessekretariate in einer ver- ben Anweisung aufgefordert, die schon 155 einiger Zeit durch SEDeMitglieder vor- enen Ueberprüfungen der kirchlichen 01 esdienste in der Sowjetzone zu erwei- 1 Up/ dpa Washington.(U) Die Außenminister Frankreichs, Großbritanniens und der Vereinigten Staaten haben am Freitag verkündet, daß sie sich über eine vorläufige Friedensregelung mit Deutschland geeinigt haben, um die Déutsche Bundesrepublik des westeuropäischen Verteidigungssystems Die drei Außenminister teilten in einem zum Abschluß ihrer fünftägigen Kon- daß sie die alliierten Hohen Kommissare angewiesen haben, unverzüglich mit der deutschen Bundesregierung Verhandlungen aufzunehmen. Ziel dieser Verhandlungen ist die Beendigung der alliierten Besatzungs- politik in Deutschland und die Vorbereitung der deutschen Beteiligung an der ver- würde. Leider sei es gegenwärtig unmög- lich, Deutschland einen formellen Friedens- vertrag zu geben. Dies werde durch die be- stehende Spaltung Deutschlands vereitelt. Diese deutsche Spaltung und das Sicherheitsproblem Deutschlands ver- pflichte die Alliierten auch, sich im In- teresse aller Beteiligten gewisse Son- derrechte vorzubehalten. Diese würden sich jedoch nur auf die Stationierung bewaffneter Streitkräfte in Deutschland, auf den Schutz dieser Streit- kräfte sowie auf Fragen beziehen, die Ber- lin und Deutschland in seiner Gesamtheit einschließlich der eventuellen Friedensrege- lung und der friedlichen Wieder vereinigung Deutschlands betreffen. In einem separaten Kommuniqué, das die Außenminister als„Dreimächte-Erklä- rung“ bezeichneten, wurde zum Ausdruck gebracht, daß die Westmächte das Ziel ver- folgten, ein demokratisches Deutschland auf der Grundlage der Gleichberechtigung in eine europäische Gemeinschaft einzuglie- dern, die ihrerseits wiederum ein Teil der sich stetig entwickelnden atlantischen Ge- meinschaft sein werde. Die drei Außenminister begrüßen die Initiative der französischen Regierung zur Bildung einer europäischen Kohle- und 7 Bald Frieden mit der Bundesrepublik Das Abschlußkommuniqué der Außenministerkonferenz von Washington/ Bonn auf dem Wege in den Atlantikpakt Stahlgemeinschaft(Schumanplan) und einer europaischen Verteidigungsgemeinschaft Ple- venplan) und bezeichnen sie als bedeutende Fortschritte. Sie versichern, daß alle ge- planten Verteidigungsmaßnahmen unter kei- nen Umständen aggressiven Zielen dienen. Die Außenminister haben in ihrem Kom- muniquè außerdem zum Ausdruck gebracht: 1. Jede weitere Verzögerung der endgül- tigen Friedensregelung mit Oesterreich mit dem Ziel der Wiederherstellung eines freien und unabhängigen Oesterreich sei un- gerechtfertigt. 2. Die Hinweise der italienischen Regierung auf den Widerspruch zwischen gewissen Bedingungen des italienischen Friedens vertrages und der Stellung Italiens in der Gemeinschaft des Westens wurden „Wohlwollend“ geprüft. 3. Es sei notwendig, unter Berücksich- tigung sowohl der sozialen und wirtschaft- lichen als auch der militärischen Erforder- nisse die wirksamste Verwendung der ge- meinsamen Hilfsquellen der Atlantikpakt- staaten zu prüfen. Abschließend haben sich die Außenmini- ster im Namen ihrer Regierungen und ihrer Völker erneut zu den Prinzipien der Charta der Vereinten Nationen bekannt, denen zu- folge internationale Differenzen auf fried- liche Weise und nicht mit Gewalt oder Ge- Waltandrohung beigelegt werden müssen. Atlantikrat in Ottawa Ottawa.(UP) Die Delegierten der zwölf Nordatlantikpaktstaaten begaben sich am Freitag mit dem Flugzeug, der Eisenbahn und im Automobil nach Ottawa, wo sie an der siebten Konferenz des Rates gegenseitigen Verteidigungspaktes teilneh- men werden. 9 Nur Schumanplan und Europa- Armee können Frieden sichern, meint Adenauer Bad Ems.(UP) Bundeskanzler Dr. Kon- rad Adenauer appellierte am Freitag vor dem internationalen Kongreß der christlich- demokratischen Parteien in Bad Ems an die freien Völker Europas, in einer gemein- samen Verteidigungsfront dem sowietrussi- schen Drück aus dem Osten Widerstand zu leisten und dadurch den Frieden zu retten. Gleichzeitig setzte sich der Bundeskanzler nachdrücklich für die Schaffung einer Europa- Armèe ein, lehnte jedoch den Gedanken einer„europäischen Koalitionsarmee“ zur Verteidigung gegen den Osten ab. Als einzige Möglichkeit, einer„furchtbaren Gefahr für Unsere Freiheit und alles, was uns heilig und teuer ist“ zu entgehen, nannte er die Durch- führung des Schumanplans und die Konsti- tuierung einer europäischen Verteidigungs- gemeinschaft, die niemals aggressiv, sondern nur ein Hort des Friedens sein könne. Der Bundeskanzler forderte erneut die Gleich- berechtigung Deutschlands und betonte, eine europäische Gemeinschaft sei ohne Ein- beziehung Deutschlands nicht möglich. Dr. Adenauer sprach die Ueberzeugung aus, daß sich dank der entschiedenen Politik der Vereinigten Staaten seit Korea die gegen. wärtige Spannung zwischen Sowjetrußland und den Westalliierten ohne einen„heißen Krieg“ mildern werde.„Aber damit ist die latente Gefahr für Europa noch nicht Vor- über. Sie bleibt, solange der russische Block aggressiv mitten im Herzen Europas, mitten in Deutschland steht, und solange die Länder Europas schwach und vereinzelt bleiben.“ Zu Beginn seiner Rede, die den Höhe- punkt des am Freitag offiziell eröffneten Kongresses bildete, schilderte der Bundes- kanzler die Verschiebung der Kräfteverhält- nisse in Europa seit dem ersten Weltkrieg und hob besonders die Stärkung des Sowiet- plocks seit 1945 hervor. Er unterstrich, da in der Sowjetzone Deutschlands 25 bis 30 hochaufgerüstete sowjetische Divisionen stünden, die in der Lage wären, in verhält- nismäßig kurzer Zeit bis zum Rhein durch- zubrechen. Dieser Druck könne unter den Deutschen lähmende Furcht verbreiten. Zur Bildung von Soldatenbünden sagte Bundeskanzler Dr. Adenauer, daß er alle Befürchtungen für unbegründet Halte, darin ein Wiedererwachen eines deutschen Mili- tarismus zu sehen. Er begrüßt es, daß sich die jetzt entstandenen Soldatenbünde auf den Boden des heutigen Staates gestellt haben. Eine gute Nachricht, sagt Adenauer Bonn.(dpa) Zum Ergebnis der Washing- toner Konferenz gab der Bundeskanzler am Freitagabend folgende Erklärung ab:„Es ist eine gute Nachricht. Die Beschlüsse der drei Außenminister öffnen die Tür zu neuen Ver- handlungen, die dem deutschen Volk die echte Freiheit zurückgeben. Durch die Be- schlüsse geben sie dem deutschen Volk Sicherheit und Europa den Frieden.“ 5 Ein Sprecher der SPD lehnte am Freitag in Bonn den Beschluß der drei Außenmini- ster ab, einen deutschen Verteidigungsbei- trag im Rahmen einer europäischen Armee nach dem Plevenplan verwirklichen zu Wol- len. Er bedauerte die Zustimmung der ameri- kalischen Regierung zur Eingliederung deut- scher Soldaten in die westliche Verteidigung unter französischer Kontrolle. Die SPD werde eine„Deklassierung deutscher Sol- daten“, wie sie im Plevenplan vorgesehen Sei, immer und entschieden ablelinen. Das Echo in Paris Paris.(dpa-AFP) Meldungen aus Wa- shington, denen zufolge Außenminister Schuman der„sofortigen Aushebung deutscher Kontingente für die Europa- Armee unter Kontrolle der Atlantikpakt- organisation“ zugestimmt habe, wurden am Freitag vom französischen Außenministe- rium dementiert. Die sofortige Aushebung deutscher Kon- tingente, heißt es in einem Kommuniqué des Quai d'Orsay, sei von keinem der Kon- ferenzteilnehmer akzeptiert oder gefordert worden. Grundprinzip bleibe nach den Worten Schumans, daß es„zu keinem Zeit- punkt auch nur die Keimzelle einer deut- schen Nationalarmee geben kann“. Ab- schließend heißt es in dem Kommuniqué des französischen Außenministeriums:„Die Rekrutierung deutscher Soldaten wird also beginnen, sobald die Organe der europai- schen Verteidigungsgemeinschaft geschaffen sind. Aber auch erst von diesem Augenblick an. Die Dienste des atlantischen Haupt- quartiers und seiner untergeordneten Kom- mandostellen könnte man nur in dem Zeit- raum in Anspruch nehmen. Der zwischen dem Zeitpunkt der Schaffung der Organe der europäischen Verteidigungsgemeinschaft und dem Zeitpunkt liegt, zu dem diese ihre volle Verantwortlichkeit übernehmen kön- nen. ihres e IHRPRN NoNFERENA ofkl Mfchre RONFERENZ % 2 i. di. „. in 8 . ue. U 81. ane 17. N 11. * nee, de „ U. 1755 ArLANTIN-FART HONFERENZ OT ANA ( N 88 1. 1 2 n. an u,.„, an. N — 2 5 3 r. ,. 5 e . zu · 14 II,„ un.. 1 U 0 o. ue. vo Unser Zeichner meint:„Jessas, eine Veranstaltung nach der anderen Höhere Tarife für Bahn und post Regierungsbeschluß muß noch durch Bundesrat genehmigt werden Von unserer Bonner Redaktion Bonn. Das Bundeskabinett hat am Frei- tag einer Erhöhung der Personen- und Gü- tertarife zugestimmt. Gleichzeitig erhöht die Bundespost die Gebühren auf Pakete, Post- güter und Päckchen. Beide Verordnungen bedürfen der Zustimmung dès Bundesrates. Man hofft aber, diese Erhöhungen bis zum 1. Oktober in Kraft setzen zu können. Die Bundesbahn soll durch die Tarif- erhöhung jährlich zusätzlich 627 Millionen Mark zur Deckung ihrer erhöhten Unkosten erhalten. Auch die Post ist wegen gestie- gener Materialpreise, Löhne und Gehälter ꝛzu einer Erhöhung der Gebühren gezwun- gen. 5 Bei der Bundesbahn ist im einzelnen vorgesehen, den Personen- tarif, mit Ausnahme des Berufsverkehrs, um 15. Prozent, und den Preis der Schülerkarten um 50 Prozent zu erhöhen. Der Kilometer- preis für die erste Wageniklasse würde dann 13,8, kür die zweite Wagenklasse 10,35 und für die dritte Wagenklasse 6,9 Pfennig be- tragen. An Stelle der bisherigen Urlaubs- karten sollen für alle Entfernungen gültige allgemeine Rückfahrkarten ausgegeben wer- den, die bis zu hundert Kilometer vier Tage und bei Entfernungen über hundert Kilo- meter einen Monat gelten sollen. Der Zu- schlag für Eil- und Schnellzüge soll künftig nur noch in der bisherigen Höhe des Dritte- Klasse-Zuschlages erhoben werden. Der Expreßguttarif der Bundesbahn soll um maximal 25 Pro- zent heraufgesetzt werden. Die Tarife für den Stückgutverkehr werden, nach Ge- wichtsstufen gestaffelt, um 20 bis 30 Pro- zent erhöht. Die Wagenladungsfrachten sollen, nach Tarifklassen verschieden, um 15 bis 25 Prozent steigen. Die erhöhten Gütertarife sollen nach Angaben des Bun- desverkehrsministeriums einen Mehrbetrag von etwa 500 Millionen Mark im Jahr er- bringen. Das Bundesverkehrsministerium gab zu- gleich bekannt, daß die Güterfernverkehrs- tarife für Kraftfahrzeuge automatisch miterhöht würden, da die Ta- rife der Bundesbahn mit denen des Kraft- fahrzeugfernverkehrs gekoppelt seien. Die „Eine der wichligsten Erklärungen seit Kriegsende“ Die Vereinbarungen über den Status Westdeutschlands Von unserem Je- Korrespondenten 1 Frankfurt Main. Das Kommuniqué der Washingtoner Außenministerkonferenz wurde am Freitagabend durch einen Spre- cher der amerikanischen Hohen Kommission li Frankfurt als„eine der wichtigsten Er- klärungen seit Kriegsende“ bezeichnet. Es zeige, daß die drei Westmächte bereit seien, ein Vereinigtes Europa zu verwirklichen. Be- sondere Bedeutung mißt man der Bereit- schaft Großbritanniens bei, sich mit dem Empire der neuen europaischen Gemein- schaft in jeder Beziehung anzuschließen. Das stelle eine grundsätzliche Aenderung der bisherigen britischen Europapolitik dar und beseitige alle in dieser Richtung geheg- ten Befürchtungen. 5 Der hohe amerikanische Beamte wies auf die sehr große Einigkeit der drei Alli- ierten hin und unterstrich den Willen, die mit der Bundesregierung zur Verwirklichung der Washingtoner Beschlüsse notwendigen Verhandlungen so schnell wie möglich zum Abschluß zu bringen. Die Bundesrepublik werde nach dem Zustandekommen der vor- gesehenen Verträge völlig gleichberechtigt und souverän in der neuen europäischen und damit zugleich auch der entstehenden atlan- tischen Gemeinschaft wirken. Der künftige Status Westdeutschlands müßte sich von der durch die Teilung Deutschlands vorläufig verhinderten endgültigen Regelung dadurch unterscheiden, daß sich die Alliierten allein gewisse Rechte auf Stationierung und Sicherheit ihrer für die gemeinsame Ver- teidigung im Bundesgebiet erforderlichen Truppen vorbehielten. Bis Mitte Oktober Die in Aussicht genommenen Verhand- lungen werden voraussichtlich bereits im Laufe der kommenden Woche beginnen. Der Hche Kommissar MeCloy wird am Mittwoch oder Donnerstag in Frankfurt zUrücker wartet. Er wird gleich nach seiner Rückkehr den Bundeskanzler und wahr- scheinlich auch den Oppositionsführer unter- richten. Sowohl die Vereinbarungen über das künftige politische Verhältnis der Bundes- republik zu den bisherigen Besatzungs- mächten als auch die über die Einbeziehung Westdeutschlands in die gemeinsame Europa- Armee sollen spätestens bis Mitte Oktober erarbeitet sein. Ihre endgültige Form und Paraflerung werden sie bei dem Zusammen- treffen der Außenminister in Rom finden, bei denen als vierter Verhandlungspartner Deutschland durch Bundeskanzler Dr. Ade- nauer vertreten sein wird. generelle Erhöhung der Tarife um 25 Pro- zent werde im Kraftverkehr jedoch bei wei- tem nicht erreicht. Die Bundespost plant ähnlich wie die Bundesbahn bei ihrem Expreßguttarif eine durchschnittliche Er- höhung ihrer Gebühren für Pakete und FPostgüter um 24,5 Prozent und für Pack- chen von 60 auf 70 Pfennig. Die Zustell- gebühr soll unverändert bleiben, außerdem soll die fünfte Paketzone über 750 Km weg- fallen, weil sie praktisch keine Bedeutung mehr hat. Ein Sprecher des Bundespost- ministeriums betonte, daß eine allgemeine, darüber hinausgehende Gebührenerhöhung nicht vorgesehen sei. ö Streiklage unverändert Bonn. Das Bundeskabinett befaßte sich am Freitag unter dem Vorsitz von Bundes- kanzler Dr. Adenauer u. a. mit dem hes- sischen Metallarbeiterstreik. Bundesarbeits- minister Storch berichtete über seine Be- sprechungen mit den Sozialpartnern und er- klärte, daß sich das Kabinett nicht in den Streik einmischen werde, solange nicht die Bitte hierzu an die Bundesregierung heran- getragen werde. — 2 BN urzfelegramm Der Bundesfinanzminister hatte am Frei- tagnachmittag eine mehrstündige Bespre- chung auf dem Petersberg über die 1,6 Mr d. z Uusätzlicher Besatz ungs kosten, die im außerordentlichen Haushalt geführt werden. Zur Deckung dieses Betrags hat der Bundesfinanzminister den Experten der Hohen Kommission einen Rückgriff auf bisher ge- sperrte Beträge vorgeschlagen, die seit der Währungsreform blockiert sind. Nach Schaf- fer befindet sich der Bund bereits in einer a k uten Kassenkrise. Auf der Aus- gabenseite stehen für das Haushaltsjahr 20,4 Mrd., das ist gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung von sechs Mrd., die je zur Hälfte auf eine Zunahme der Besatzungskosten sowie der Soziallasten zurückgehen. Von diesen sechs Mrd. sind etwa 2,2 Mrd. durch das konjunkturelle Mehraufkommen gedeckt. Wei- tere 2 bis 2,3 Mrd. sollen durch die Erhöhung der Umsatzsteuer, einen stärkeren Rückgriff auf die Länder, den Abbau der Zollbegünsti- gungen, die Aufwandsteuer und die Autobahn- gebühr aufgebracht werden. Der Rest sind jene 1,6 Mrd. Besatzungskosten, die im außer- ordentlichen Haushalt stehen. Inzwischen sind die Besatzungslasten auf 600 bis 650 Mill. mo- natlich gegenüber 500 Mill. zu Beginn des Jah- res angestiegen. Praktisch werden bereits die Beträge beansprucht, für die bislang keine Deckung vorhanden ist. Darüberhinaus ist bis jetzt weder die Aufwandsteuer noch die Auto- bahngebühr in Kraft getreten. Der Widerstand der Länder gegen die Inanspruchnahme von 31,3 Prozent der Einkommens- und Körper- schaftssteuern wirkt ebenfalls erschwerend. Am 20. September soll in Bad Königstein ver- sucht werden, die Länderfinanzminister von ihrer bisherigen. Haltung abzubringen. Nur wenn dieses gelingt, wäre es möglich, die jetzt gesperrten 450 Mill. wieder zu entblockieren. Im Rahmen dieser Ausein andersetzung, die den Bundesfinanzminister zu drastischen Maßnahmen zwingen könnte, wird in parla- mentarischen Kreisen auf Artikel 107 des Grundgesetzes hingewiesen, der verlangt, daß bis zum 31. Dezember 1952 die Verteilung der Steuern auf Bund und Länder gesetzlich ge- regelt werden muß. 9 Der Präsident des Zentralverbandes der Haus- und Grundbesitzer, Dr. Johannes Hand- schumacher, sagte einem dpa- Vertreter, daß Handwerk, Bauernverband und Grundbesitz zwar zusammengehen, aber keine neue Partei bilden wollen. In nächster Zeit würden die Präsidenten der drei Verbände bei der Bundesregierung vorstellig werden. Es hänge dann von den Regierungen und den bestehenden Parteien ab, dem Mittelstands- block Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Der Block verlange eine praktische, auf das Ganze ausgerichtete Mittelstandspolitik. n N Seite 3 N MORGEN r . a Kommentar Samstag, 15. September 1951 Der Freiheit eine Chance Vor kaum einem Jahr, am 24. Oktober 1950, hatte die französische Regierung den Pleven-Plan verkündet. Europa atmete da- mals hörbar und erleichtert auf— und der Beifall, den einen Monat später Robert Schu- man für die nüchterne Darlegung dieses Pla- nes einer europäischen Armee von der Kon- sultativversammlung des Europarates in Straßburg erntete, galt auch der Aussicht, eine neue Galgenfrist für eine sehr unbe- queme Entscheidung gewonnen zu haben. Denn der französische Plan wirkte wie ein bremsender Prügel, der vor die allzu raschen Räder des amerikanischen Wagens geworfen Wurde. Zeitgewinn war in jenem Augenblick Alles und es ist das unzweifelhafte Verdienst der französischen Regierung, mit der Lan- zierung einer neuen, vom Schuman-Plan in- spirierten Idee eine nicht diskussionsreife, zu früh gestellte Frage sozusagen auf Eis gelegt zu haben. An die Verwirklichung aber des äußerst komplizierten Pleven-Planes glaubte kaum jemand, obwohl die französische Regierung den Bedenken sofort jede mögliche Esels brücke baute und die Aufstellung einer euro- päischen Armee unter Beteiligung deutscher Kontingente ausdrücklich an die Verwirk- chung des Schuman-Planes knüpfte, um damit von vornherein jeder Opposition den Wind aus den Segeln zu nehmen und die Or- ganisation dieser Armee in die Hände einer nun schon bestehenden übernationalen euro- päischen Organisation zu legen. Militärische Sachverständige warnten vor den rein tech- nischen Schwierigkeiten, den Amerikanern War das Verfahren viel zu umständlich und in Deutschland selbst wurde von fast allen Seiten mehr oder weniger heftige Einwände gegen die mit der zahlenmäßigen Begren- zung eo ipso verbundenen Diskriminierung erhoben. Die Ende Oktober 1950 in Washing- ton tagende Konferenz des atlantischen Ver- teidigungsausschusses endete, was nicht an- ders zu erwarten war— dank der starren Haltung des französischen Verteidigungs- ministers Moch—, mit einem völligen Man- gel an Uebereinstimmung, Damit war er- reicht, was vorläufig erreicht werden sollte. Frankreich erntete die erste Frucht seiner Bemühungen mit der kurz danach von Wa- shington gegebenen Zusicherung, die fran- zösische These über eine deutsche Wieder- bewaffnung künftighin berücksichtigen zu wollen. In Brüssel einigte man sich zwar. dann grundsätzlich über die Frage einer deutschen Beteiligung, doch wurde gleich- zeitig die ganze Angelegenheit auf die lange Bank geschoben, indem man die Regierungen Frankreichs, Großbritanniens und der Ver- einigten Staaten aufforderte, die Prüfung des Problems mit der Bundesregierung weiter- zuverfolgen. Es muß allerdings hierzu be- merkt werden, daß das amerikanische Nach- geben keineswegs allein das Ergebnis der Französischen Politik, sondern vor allen Din- gen auch eine Reaktion auf die einmütige deutsche Ablehnung war, einen militärischen Beitrag ohne politische Gleichberechtigung zu leisten. Die französische Diplomatie hat nun ihren Sieg vervollständigt. Das Prinzip des Pleven- Planes ist soeben in Washington als Grund- lage für den deutschen Verteidigungsbeitrag anerkannt worden, wobei, soweit es sich bis etzt übersehen läßt, die diskriminatorische Beschränkung hinsichtlich der Größe der deutschen Einheiten gefallen ist. Robert Schu- man hat ein Meisterstück vollbracht und für den nun einmal unumgänglichen deutschen Verteidigungsbeitrag die einzige Formel durchgesetzt, aus der vielleicht noch etwas Vernünftiges entstehen kann.„Wir setzen uns kür die Organisation der Verteidigung Auf europäischer Ebene ein“, sagte der fran- Zzösische Außenminister am 24. November in Straßburg,„weil wir Europa, ein einheit- liches und vollständiges Europa, errichten Wollen. Wir haben diesen Wunsch und ver- folgen ihn mit so viel Nachdruck und Ueber- zeugung. weil wir, wenigstens unter den ge- gebenen Umständen, keine andere Möglich- keit zur Lösung der deutschen Frage sehen. Es ist bemerkenswert, daß beide Gedanken- gänge zu derselben Schlußfolgerung führen. Sehen wir mit Mut und Offenheit den Tat- sachen, so wie sie sind, ins Gesicht Es wird niemand uns Deutschen nach- sagen können, daß wir den Tatsachen nicht ebenso ins Gesicht sehen, wie unsere Nach- barn es mit mehr oder weniger sauren Mie- nen tun. Wir haben aufmerksam die Ent- Wicklung verfolgt und mit Bewunderung den Feinsinn vermerkt, mit dem der französische Außenminister vor Jahresfrist die euro- päische Lage analysierte und behutsam die Zeit zum reifen brachte. Ist aber, müssen wir uns fragen, die Zeit wirklich reif geworden oder ist sie nur abgelaufen wie der seelen- lose Mechanismus eines Uhrwerks, während noch der gleiche Geist regiert, der allzu gern Heloten und Landsknechte aus uns und mit Frieden und Gleichberechtigung ein Geschäft machen möchte?„Natürlich muß Deutsch- land selbst bestimmen, ob es gewillt ist, die- sen Weg einzuschlagen“ hieß es damals in Straßburg— und sicher meinte Schuman da- mit, daß diese Entscheidung erst dann fallen kann, wenn die Bundesrepublik über ihre Wege auch in Wirklichkeit und Praxis selbst bestimmen kann. Was uns aber im Augen- blick aus Washington herüberdringt, was wir in den letzten Wochen gesehen und gefühlt haben, sieht doch reichlich nach Erpressung aus. Wir sagen: sieht aus— weil wir nicht glauben können, daß der schwachen, in sich kaum gefestigten und im Volke noch keines- Wegs verwurzelten Bonner Demokratie die erdrückende Hypothek einer erkauften oder „gar geliehenen Souveränität zugemutet wer- den soll. Dies wäre, um ein bekanntes Wort Abzuwandeln, mehr als ein Verbrechen gegen die Freiheit— es wäre eine Dummheit, die jenen so kunstvoll errungenen Zeitgewinn wieder völlig gegenstandslos werden ließe. Es darf kein Zweifel darüber bestehen, daß vor jeder deutschen Entscheidung über eine Beteiligung am europäischen Verteidi- gungswerk die Erteilung der vollen Souve- ränität stehen muß— nicht als Hintertür für eine Flucht in die Verantwortungslosigkeit, sondern ganz einfach als ein notwendiger Dienst an Europa, dem eine Entscheidung nur dann wertvoll und von wirklichem Nut- Ein ungewöhnlich hoher Wartet in Bonn auf seine Erledigung. aus dem Urlaub zurückgekehrte Innenpoli- Aktenstapel Die tik wird binnen kurzem in eine Phase starker Auseinandersetzungen eintreten. Unter dem Schatten der alliierten Beschlüsse wird sich in der Bundesrepublik eine Ent- Wicklung vollziehen, die von allen mit der größten Aufmerksamkeit verfolgt werden sollte. Beinahe lautlos, mitunter etwas lärmend, hat sich in den letzten Wochen in West- deutschland eine Gruppe in das politische Tagesgespräch geschoben, die zunehmend in Publizität und Ansehen gewinnt. Es ist der„Verband deutscher Soldaten“, der zwar nicht über Nacht auf die Bild- fläche getreten ist, dem es aber immerhin gelungen ist, in verhältnismäßig kurzer Zeit alle Soldatenbünde der Bundesrepublik unter ein Dach zu bringen. Wer vor einem Jahr eine solche Entwicklung in der Orga- nisation der ehemaligen Soldaten vorausge- sagt hätte, wäre ausgelacht worden. Aber die Zeitgeschichte wird von einem Riesen in Siebenmeilenstiefeln getragen. Wer kann daher sagen, wo wir am Ende des Jahres mit unseren politischen Anliegen stehen werden? Moltkes Zigarre Eine grundlegende innerpolitische Wand- lung zeichnet sich ab. Allem Anschein nach ist schon vieles über uns hin weggegangen, so daß die Kardinalfrage nicht zu lauten scheint„Mit uns“ oder„Ohne uns“, son- dern ganz einfach„Wie mit uns“. So wie in einem Krieg in der Aufeinanderfolge der Schlachten der Scheitelpunkt der Ausein- andersetzung und das wirkliche Datum der Wende für die Zeitgenossen sehr oft nicht erkennbar ist, genau so verhält es sich in der Welt der Politik und Diplomatie. Als der preußische Feldmarschall Moltke in einem kritischen Augenblick der Schlacht bei Königgrätz seine berühmte Zigarre an- steckte, war für alle Umstehenden klar, daß mit dieser Geste der Sieg Preußens ange- deutet wurde. Die Wendemarke war sicht- bar. In dem blauen Dunst der Moltkeschen Zigarre war die Niederlage der Oesterrei- cker zu sehen. Heute ist das anders, zumal in der Poli- tik. In feinen Nuancen und vielschichtigen Abstufungen hat sich die klassische Kabi- nettspolitik der Aera Metternichs in eine im wahrsten Sinne Allerweltspolitik mit Sroßzer geographischer Ausdehnung verwandelt. Pie inneren Belange der Bundesrepublik sind somit— wenn man die Zeitereignisse in einem solchen Blickwinkel sieht— ein Be- standteil des größeren Ganzen, dessen Gren- zen jedoch nicht genau abgesteckt werden können. Wenn also in Westdeutschland ein Soldatenbund schnell und reibungslos ins Leben gerufen werden kann, steht seine Exi- stenz nicht für sich allein. Noch einfacher: die allgemeine Entwicklung in die Richtung einer europäischen Verteidigung in dieser oder jener Form hat die Gründung eines deutschen Soldatenbundes beschleunigt. In der Retorte Mit diesem Verband beginnt in der Bundesrepublik ein neuer Bund von Inter- essenten hervorzutreten. Die außerparlamen- tarischen Kräfte haben erheblichen Zuwachs bekommen. Zuweilen sieht es danach aus, als sei Deutschland die Retorte, das poli- vom Urlaub zurück/ vn Senates tische Erhitzungsgefäß, an dessen Zustand man auch das allgemeine Befinden unserer Zeit ablesen kann. Denn gerade an dem Em- porkommen des Soldatenbundes zeigt es sich, Wie sehr die traditionelle Parteienpolitik in die Enge gedrängt wird. Die Energien außer- halb des Parlamentes melden ihren An- spruch an. Die Interessenten rufen nach einer ständischen Gliederung des parlamen- tarischen Lebens. Die Stimmen aus der Wirtschaft vermischen sich mit den Stim- men der Gewerkschaften und neuerdings sogar mit denen der ehemaligen Soldaten. Es ist nicht ausgeschlossen, daß die außer- barlamentarischen Gruppen in Zukunft her- kulische Anstrengungen machen werden. Zahlenmäßig sind die Interessenten im Wachsen. Der neugegründete„Verband deut- scher Soldaten“ wird auf über drei Millionen Mitglieder geschätzt. Wenn sich das bewahr- heiten sollte, wäre der Soldatenbund neben dem DGB zahlenmäßig die mächtigste Organisation der Bundesrepublik. Was das bedeutet, dürfte ohne weiteres einleuchten. Es darf unter keinen Umstän- den zu Fehlentwicklungen kommen. Die Tat- sache, daß der Bundespräsident und der Bundeskanzler den Vorsitzenden, den Gene- raloberst a. D. Frießbner, zu Gesprächen empfangen haben und daß auch zu dem DGB und der Opposition Beziehungen aufgenom- men worden sind, läßt zunächst auf ein er- freuliches Beginnen schließen. Wird der Verband aber gesund genug sein, um auf die Dauer gegen die Infiltrationen der Remer- Gruppe unempfänglich zu sein? Und wird er nicht auch eines Tages den süßen Stachel der Macht mit Wonne verspüren? Außer parlamentarische Gruppen Das sind Fragen, die vorläufig nichts anderes als eine tiefe Besorgnis ausdrücken können. Es ist gut, daß sich unser inner- politisches Leben aus dem Verkrampfungs- zustand, wie ihn jede Kapitulation und Be- setzung hervorbringt, allmählich befreit. Hierzu gehört auch der„Frontgeneration- Komplex“. Er muß neutralisiert werden. Der vergangene Krieg ist so total gewesen, daß das ganze deutsche Volk eine einzige„Front- generation“ gewesen ist. Die innerpolitische Problematik der kom- menden Monate dürfte darin zu suchen sein, inwieweit es gelingt, die sich zum Wort meldenden außerparlamentarischen Gruppen zu bewegen, auf die von der Regierung als richtig erkannte politische Linie einzu- schwenken. Das Bundeskabinett, dessen Koalition ohnehin öfters mehr mit Kalk als mit Zement gekittet zu sein scheint, geht schweren und historischen Entscheidungen auf außenpolitischem Gebiet entgegen. Die Regierung kann einigermaßen frei nur han- deln, wenn sie sachlichen und moralischen Rückhalt hat. Ob und wie sie diesen Zuspruch vom Parlament erhalten wird, hängt zu einem wesentlichen Teil auch davon ab, welche Stimmungen von den Interessenten außerhalb des Parlamentes erzeugt werden. Der Metallarbeiterstreik der Gewerk- schaften in Hessen mit allen seinen Folgen, das Mißtrauen des Auslandes gegenüber dem neuen Soldatenbund, die Gründung eines Mittelstandsblockes— man sieht, es passiert allerlei außerhalb des Bundeshauses, das nicht ohne Einfluß auf die Beschlüsse inner- halb des Bundeshauses und von dort wiederum auf die Entscheidungen der Re- gierung bleiben kann. Berlin will stärker zum Bund Köln.(UP) Für die baldige Eingliederung Westberlins in die Bundesrepublik sprach sich der regierende Bürgermeister von Ber- lin, Prof. Ernst Reuter, in einem Vortrag vor dem„Rhein-Ruhr-Klub“ in Köln aus. Reuter sagte, wenn in Kürze das Besatzungs- statut für Westdeutschland durch freie Ver- träge mit den Westmächten ersetzt werde, sei es auch an der Zeit, die rechtliche Stel- lung Berlins neu zu regeln. Berlin sei ohne eine feste Bindung zur Bundesrepublik nicht lebensfähig. Der Ostberliner Oberbürgermeister, Fried- rich Ebert, kündigte auf einer Kund- gebung in Ostberlin einen„opfervollen Kampf der kommunistischen Friedenskämp- fer zur Gewinnung von ganz Berlin an“. Mit einer breiten Volksbewegung, sagte er, werde Berlin„den Amerikanern entrissen“. Er forderte, die großen Westberliner Werke und Banken in Volkseigentum überzuführen. Ebert sprach vor etwa zweitausend Zuhörern zum Thema„Wem gehört Berlin?“. Blücher gegen gelbe Werksvereine Bonn.(dpa) Vizekanzler Franz Blücher hält eine Neugründung von gelben Werks- vereinen für völlig abwegig. Wie er in Bonn erklärte, ist es aber eine andere Frage, ob die Einheitsgewerkschaften, die im Widerspruch zu dem Grundsatz der Koalitionsfreiheit durch das Lizenzierungssystem der Besat- zungsmächte geschaffen worden seien, An- spruch auf Alleinberechtigung erheben dür- fen. Nach dem Grundgesetz dürfe niemand gezwungen werden, auf die Koalitionsfrei- heit zu verzichten. Realer Wert könne der Frage nur beigemessen werden, wenn eine ausreichend fundierte und wirkungsfähige Organisation neben den Einheitsgewerk- schaften geschaffen werden könnte. In Bonner Kreisen der FDP wird die Auf- fassung vertreten, daß es an Mitteln und an Persönlichkeiten hierzu fehlt. Der Gedanke der Einheitsgewerkschaften sei in dem Augenblick nicht mehr tragbar, in dem sich die Gewerkschaften zu einer parteipolitischen Einseitigkeit hinwenden sollten. Eisenbahnergewerkschaft droht Frankfurt.(Je-Eig.-Ber.) Der Hauptvor- stand der Gewerkschaft der Eisenbahner Deutschlands will gemeinsam mit dem DGB eine Delegation nach Bonn entsenden, um beim Bundeskanzler und den verantwort- lichen Stellen des Bundestages auf eine sofortige und befriedigende Regelung der Beamtenbesoldung zu bestehen„Wir sind nicht mehr länger in der Lage“, so heißt es in einer zum Abschluß der zweiten Konferenz des Hauptvorstandes am Freitag in Frankfurt gefaßten Resolution,„die Verantwortung für die Ruhe in den Reihen der Eisenbahner zu übernehmen“. Verfassungsrichter sind keine Politiker Gespräch des Vizepräsidenten mit dem„Mannheimer Morgen“ Von unserem MI. Korrespondenten Karlsruhe. Mit dem Zusammentritt der beiden Senate in Bonn und dem Erlaß einer einstweiligen Anordnung über die Ausset- zung des Abstimmungstermins in der Frage der Neugliederung Südwestdeutschlands durch den zweiten Senat hat das Bundes- verfassungsgericht seine Arbeit aufgenom- men. Der Präsident, Dr. Höpker- Aschoff, und der Vizepräsident, Dr. Katz, sowie der größte Teil der Verfas- sungsrichter sind in Karlsruhe eingetroffen. Der unter der Leitung des Vizepräsidenten stehende zweite Senat bereitet sich auf die erste große Verhandlung am 2. Oktober vor, die eine Entscheidung über die Klage des Landes Baden bringen wird. Warum zweiter Senat? Der Beschluß des Plenums des Bundes- verfassungsgerichtes, den zweiten Senat mit Immer mehr nach Osten Der Ausbau der europäischen Verteidigung macht Fortschritte Von unserem J.-J.- Korrespondenten New Tork. Durch Informationen der „New Vork Times“ aus amerikanischen Mi- litärkreisen in Europa wird die früher ver- tretene Auffassung bestätigt, daß es keine endgültige westalliierte Entscheidung gibt, Westeuropa erst westlich des Rheins ver- teidigen zu wollen. Wenn es jetzt so aus- sehe, so bedeute das nur, daß die euro- päische Verteidigungsstellung von hintenher aufgebaut werden solle, um mit wachsender Stärke und zunehmender Ausfüllung so weit wie möglich nach Osten vorgeschoben zu werden. Man unterschätze zwar nicht die zahlen- mähige Ueberlegenheit der Sowjets, aber man sei überzeugt davon, daß ab Frühjahr 1952 die alliierten Streitkräfte in Deutsch- land, Frankreich, den Niederlanden und Belgien in der Lage wären, sowjetischen Streitkräften östlich des Rheins entgegen- zutreten. Ein russischer Angriff wird aber angesichts der wachsenden Stärke des We- stens als nicht sehr wahrscheinlich an- gesehen, da die Westalliierten stark genug geworden seien, überall sowietischen Divi- sionen entgegenzutreten, wo sie den Ver- such machen sollten, nach dem Westen vor- zustoßen. Die Möglichkeiten, solche An- zen sein kann, wenn sie ihm in Freiheit und aus Ueberzeugung, nicht aber als ein Han- delsobjekt dargebracht wird. Man möge da- her in Europa und in Amerika(und in Bonn) die Kühnheit besitzen, der deutschen Frei- heit eine Chance zu geben, Die Zeit ist jetzt reif dafür. Hans H. Haußer griffe abzuschlagen, würden mit einem wel- teren Ausbau der Verteidigungsstreitkräfte naturgemäß noch wesentlich verbessert werden. Es wird daran erinnert, daß vor einiger Zeit noch selbst das Halten der Rheinlinie als problematisch gegolten habe, weil zu dieser Zeit die Kräfte des Westens zu schwach gewesen seien. Zur Zeit könne je- doch die fheinlinie als sicher angesehen werden, und ab nächstem Jahr könnten selbst die Pläne verwirklicht werden, die noch vor einem Jahr als„Tagträume“ hätten gelten müssen, nämlich die Verteidigung Westeuropas so weit östlich wie nur möglich. Allerdings spiele dabei eine große Rolle, wie schnell es gelinge, die fran- zösische Armee einschließlich der fünf neu aufzustellenden Divisionen modern auszu- rüsten und auszubilden, und wie weit es möglich sei, ab Sommer nächsten Jahres deutsche Einheiten innerhalb einer euro- päischen Armee zur Verfügung zu haben. Mit diesen Darlegungen, die zweifellos mit den Plänen zur Bildung einer Europa- Armee in enger Verbindung stehen, glaubt man offenbar auch, gewisse Befürchtungen beseitigen zu können, die in Europa und besonders in Westdeutschland in Verbin- dung mit der Umgruppierung der Nach- schubdienste und ihrer teilweisen Verlegung auf die westliche Rheinseite entstanden wa- ren. Daß damit außerdem Westdeutschland klargemacht werden soll, daß es wesentlich von seinem Verteidigungsbeitrag abhängen wird, Wo Europa verteidigt werden wird, ist auch nicht zu übersehen. der Behandlung der badischen Klage zu be- trauen, ist aus rein sachlichen Erwägungen heraus auf Grund des Gesetzes und ohne irgendwelche besonderen Erwägungen nach dieser oder jener Seite hin gefaßt worden, erklärte Vizepräsident Dr. Rudolf Katz gegenüber dem Korrespondenten des„Mann- heimer Morgen“. Die Aenderung der Klage durch die badische Regierung war den Bun- desverfassungsrichtern bekannt, hat das Ple- num aber in keiner Weise beeinflußt. Es lag im freien Ermessen des Plenums der Bundes- verfassungsrichter, den ersten oder zweiten Senat für die Bearbeitung der badischen Klage zu bestimmen, da an und für sich je- der Senat zuständig wäre. Die kritischen Aeußerungen, die glauben feststellen zu müs- sen, daß im zweiten Senat mehr Föderalisten sähen, bezeichnete Dr. Katz als reine Phan- tasie- und Hirngespinste. Es gehe auch nicht an, aus der personellen Besetzung des ersten oder zweiten Senates Schlußfolgerungen auf die Rechtssprechung oder eine größere Ge- neigtheit zu diesem oder jenem Grundprinzip zu ziehen.„Alle Verfassungsrichter“, so sagte Dr. Katz,„sind an die Gesetze gebunden, gleichgültig, wie ihre politische Einstellung früher gewesen ist, soweit sie politisch tätig Waren. Auch der Bundesverfassungsrichter, der vielleicht lieber eine unitarischere Ver- fassung für die Bundesrepublik gewünscht hätte, hat jetzt, da die Verfassung vorliegt, die Verfassung so anzuwenden, wie sie ist. Ein Richter ist kein Politiker mehr. Er hat Recht zu sprechen und das Recht auszulegen und weiter zu entwickeln, wo Lücken sind. Er muß sich dabei an die Grundgedanken der Verfassung halten, unabhängig von seinen politischen Ansichten. Alle 24 gewählten Richter des Bundesverfassungsgerichtes sind — daran ist nicht der geringste Zweifel— Richtercharaktere, die ihre richterlichen Auf- gaben wahrnehmen und dabei ihre eigene politische Einstellung vergessen werden“. Fünfzehn Prozeßparteien Dicke Protokollbände liegen auf den Ar- beitstischen des Vorsitzenden und der zwölf Bundesverfassungsrichter des zweiten Se- nates. Jeder Richter erhält das gesamte zur badischen Klage vorliegende, mehrere tau- send Seiten umfassende Material zum Vor- studium. Weitere Schriftsätze und wissen- schaftliche Gutachten sind angekündigt. Die für den 2. Oktober angesetzte mündliche Ver- handlung der badischen Klage ist insofern nicht unkompliziert, als das Gesetz bei Ver- handlungen über die Unvereinbarkeit von Bundesrecht und Bundesverfassungsrecht fünfzehn Prozehßparteien vorsieht, die be- nachrichtigt werden müssen: Bundestag, Bundesrat, Bundesregierung und alle zwölf Länderregierungen. Sie alle können Bevoll- mächtigte schicken, können Schriftsätze ein- reichen und Rechtsausführungen machen. Samstag, 15. September 1951/ Nr. 218 r Neue Beschuldigungen der Kommunisten Tokio.(UP) Die Kommunisten beschuldig. ten am Freitag die Vereinten Nationen er. neuter Verletzungen der neutralen Zone von Kaesong. Radio Peking verbreitete einen Be. richt, wonach alliierte Flugzeuge die Zone in den letzten drei Tagen 94 mal überflogen und damit gegen die Neutralisierungs-Abmachun. gen verstoßen hätten. Der kommunistische Sender knüpft daran die Feststellung, das die Vereinten Nationen„immer noch nicht die Absicht haben, ihre provokatorischen Verstöße einzustellen, damit die Verhand- lungen wieder aufgenommen werden kön- nen“. An allen Frontabschnitten lebten am Frei- tagmorgen wieder heftige Kämpfe auf, Die blutigsten Gefechte gab es am östlichen Sek- tor, wo amerikanische„Marines“ schon seit Tagen mit den Kommunisten um vorteil. hafte Höhenstellungen kämpfen. Kampf. flugzeuge und Artillerie der Alliierten brach ten den Kommunisten in diesen Kämpfen erhebliche Verluste bei. Attlee warnt Persien Fawley(Hamsphire).(UP) Premiermini- ster Attlee eröffnete am Freitag die größte westeuropäische Oelraffinerie an der britischen Südküste, 20 Kilometer von Southampton. Die ESSO- Raffinerie wird jährlich sechs Millionen Tonnen Oelprodukte austoßen. Mit sechs weiteren Raffinerien, die im Jahre 1953 fertiggestellt sein sollen, wird die Herstellung von Oelprodukten in Großbritannien auf 20 Millionen Tonnen jährlich steigen— das sechsfache der Pro- duktion von 1948. Attlee erklärte bei der Eröffnung des Werkes, der„höchst entzündliche“ anglo- persische Oelkonflikt könne Persien„ruinie. ren“. Großbritannien habe sich schon mit amerikanischen Oelgesellschaften ins Ver- nehmen gesetzt, um den größten Teil der ausgefallenen Oelproduktion in Abadan von 32 Millionen Tonnen jährlich zu ersetzen. Der Ausfall an Benzin für britische Fahr- zeuge sei durch ein Abkommen mit den Ver- einigten Staaten bereits wettgemacht. „Man kann die Frage des persischen Oels als ein brennendes Problem bezeichnen, Ich hoffe, daß alle Perser, die ihr Land nicht dem Ruin verfallen sehen möchten, diese Tatsache einsehen. Es liegt uns sehr daran, mit Persien zu einer Uebereinkunft zu kom- men und unsere freundliche Zusammenarbeit Wieder aufzunehmen, aber die Perser müs- sen einsehen, daß eine lange Verzögerung für sie den Verlust des Oelmarktes bedeuten könnte“. Pleven: Opfer müssen gebracht werden Paris.(dpa-REUTER) Der französische Ministerpräsident Rene Ple ven verteidigte am Freitag in der Nationalversammlung gegen kommunistische Angriffe nachdrück- lich den Standpunkt, daß Frankreich Opfer für seine Rüstung bringen müsse, um den Frieden zu erhalten. Pleven sagte:„Zur Ver- teidigung des Friedens und der Unabhängig keit ist kein Opfer zu schwer. So wie de Labour-Minister Großbritanniens die bri- tische Arbeiterschaft zur Opfer willigkeit auf- forderten, haben auch wir den Mut, das gleiche vom französischen Volk zu verlangen“ Der Ministerpräsident wies in der Wirt- schaftsdebatte der Nationalversammlung darauf hin, daß die Kaufkraft der französi- schen Arbeiterschaft nicht hoch genug sei.„s ist unsere Pflicht, sie zu heben“. Der Reallohn solle durch Produktionssteigerung, Abän⸗ derung des Steuersystems und Unterdrük- kung bestimmter Fälle„extremer Kartel- lisierung“ gehoben werden. a Neuer Gipfel der Unfall-Kurve In jedem Monat des zweiten Quartals Lö! kamen bei Verkehrsunfällen in der Bundes. republik 600 Menschen ums Leben. Die Zahl der Unfälle erreichte mit uber 80 000 im April Mai und Juni einen neuen Höchststand. Bei dem gegenwärtigen Anstieg der Unfalleiffenn läßt sich für das Jahr 1951 eine Gesamtzahl von etwa 300 000 Unfällen absehen. Das ond mehr als viermal so viel wie im Jahre 10d, und doppelt soviel wie 1949. 5 Angesichts dieses beängstigenden Anstiege ist die Frage nack den Ursachen der Unfälle naheliegend. Sicherlich ist der letzte Gru die fortschreitende Motorisierung. Wänrend um 1. Juli 1947 im Gebiet der Bundesrepubiſt rund 620 000 Kraftfahraeuge(Anhünger nich eingerechnet) betrieben wurden, Waren 8 1949 bereits 1,22 Millionen und am vergangs⸗ nen 1. Juli wurden 2,26 Millionen gezählt. Der Stand von 1938 mit 1.8 Millionen ist damit weit f überschritten. Daß die Unfallquote nock stärker ange stiegen ist als die Zahl der Kraftfahrzeugs, liegt an der zunehmenden Verſcehrsdiehte; ebenso erklärlich ist es, wenn auf Kraſtfahu. zeuge bew. deren Fahrer der Hauptteil 1 Verschuldens fällt. 61 Prozent aller Unfd Ve RNRick HRS UNUHRU IE e BüdpeseSSIE F Die ingen im Jahre 1950 auf ihr Eonto. Kaußg keit der einzelnen Sehudarten a 10 Verkehrsregelung und Verhenrsere ner. (einschließlich Strafen) noch stärer. 1150 zen haben: Nichtbeachten der Verfa, falsches Feberholen stehen mit 13 3 Prozent an der Spitze. Falsches Kurven 1 folgt mit einem Anteil von fast 7 Proz allen Unfallursachen. Voligas-Fahren Alokol verschulden zusammen eder abu ten Unfall. 0 „Ne franzö. viel g. französ ich der könner und fr Sie We sonder ihre M stance sehe ie ten für Verstä Widers und R. tertreil flub— stische: lange d liche, zwische gein!“ Der aus Me rund 1 sen, di. der Ur Soldat, Unters. dern al els An vor El! Stander des Rh niemal. Haft un gen ha heilbar Wocher Aufgab und 20 gesamt weder Ver gel VölI Dich man-P sagen, ken da! seinen schüre, ropa“ die ob. wie es in Zuk mal wie Die Postfac Zeit m dewer! Deen. — EI 22. Fort. In blasse: rand gemäl, bel fle Anbli⸗ in de! chen J dusger Hanne telcher geschn ler, Mit auf d aus, sere I fluß r man nehme den f micht bohm die R aus 8 half, mit d 0 Tine und 3 uldig. en er- le von en Be. one in m und achun. stische , daß nicht ischen hand- kön- Frei- f. Die 1 Sek- n seit orteil- ampf. drach-⸗ mpfen rmini- 8 die m der von wird ddukte nerien, sollen, ten in nnen Pro- g des anglo- uinie- n mit Ver- i der m von setzen. Fahr. u Ver- n Oels m. Ich t dem diese daran, kom- arbeit müs- gerung deuten erden sische eidigte mlung drück Opfer ö m den r Ver- angig- e dhe e bri- it auf- tt, das ngen.“ Wirt- mlung mzösi- zei.„Es„ allon Abän⸗ rdrük- Cartel- ls 101 zundes. e Zall „ April, 1d. Bei leiffern mtꝛanl 18 sin re 104. ꝛstieges Unfälle Grund 2nd um epublik nicht ren es gange lt. Der zit weit ange zeuge, dichte ftfahr⸗ eil des Unfälle eee MORGEN Seite 3 54 „Nein, ich habe keine Bitterkeit gegen das tranzösische Volk. Im Gegenteil: Ich habe so viel gutes von einzelnen Franzosen und von französischen Organisationen erfahren, daß ich der festen Uberzeugung bin, wir Deutsche können mit den Franzosen zu einem guten und kreundschaftlichen Verhältnis kommen. Sie werden allerdings verstehen, daß ich nicht sonderlich gut auf die Kriegsgerichte und ihre Mitglieder, jedenfalls soweit sie der Resi- stance angehören, zu sprechen bin. Und hier sche ich auch eine der Hauptschwierigkei- ten für die doch auf beiden Seiten gewünschte Verständigung, denn viele der ehemaligen Widerstandskämpfer sind noch in alten Haß- und Rachevorstellungen befangen und hin- tertreiben mit ihrem recht bedeutenden Ein- fub— eine große Zahl gehört der kommuni- stischen Partei an— jede Aussöhnung. So- Jange dieser Einfluß groß ist, wird eine wirk- che, echte und ungestörte Freundschaft wischen den beiden Völkern kaum möglich 1 gein!“ 2 Der diese Worte gesprochen hat, Herr S. zus Mannheim, ist etwa 50 Jahre alt. Er hat rund 12 Jahre lang in Kleidern leben müs- ben, die er sich nicht selbst gekauft hatte, in der Uniform der deutschen Wehrmacht als Soldat, Feldgendarm, Kriegsgefangener und ntersuchungsgefangener, in Sträflingsklei- dern als verurteilter Kriegsverbrecher. Er hat pvor einem französischen Militärgericht ge- gtanden und zahlreiche Gefängnisse jenseits des Rheins kennengelernt. Er wird vielleicht niemals mehr arbeiten können, denn die lange Haft und die damit verbundenen Entbehrun- gen haben zu einem schweren und wohl un- neilbaren Leiden geführt. Als er vor wenigen Wochen begnadigt wurde, stand er vor der Aufgabe, seinen sieben Kindern zwischen 10 und 20 Jahren(die beiden ältesten der ins- gesamt neun Kinder sind schon verheiratet) wieder ein Heim und ein Elternhaus zu schaf- als Angeklagter vor einem britischen und fen. Ob er diese Aufgabe erfüllen kann, krank, arbeitsunfähig, mittellos? Am 29. Juli 1944 hatte S., damals Ober- keldwebel der Feldgendarmerie, den Befehl, ein Dorf in der Bretagne von Widerstands- kämpfern zu säubern. Schon auf dem Marsch zu diesem Einsatz kam es an einem einsam gelegenen Gehöft mit einer Gruppe der Resi- stance zu einem Zusammenstoß. Dabei wur- den neben einigen Franzosen auch zwei Eng- länder getötet, ein Major und ein Feldwebel, die mit dem Fallschirm hinter der deutschen Front abgesprungen waren, um die Parti- sanen zu unterstützen. Dieser Vorfall war 1947 Gegenstand der Verhandlung vor einem britischen Militärgericht; nach einer sehr fair geführten Verhandlung wurde das Ver- fahren eingestellt, da das Gericht als erwie- sen ansah, daß die beiden Engländer durch Kampfhandlungen ihr Leben verloren hatten. Es folgte die Auslieferung an Frankreich. Uber drei Jahre später stand S. mit neun Weiteren Angehörigen seiner früheren Ein- heit vor dem 1. Militärgericht in Paris. Die Anklage warf allen gemeinsam Mord, Ver- schwörung und Verletzung von Menschen vor. In dreitägiger Verhandlung wurde S. wegen vorsätzlicher und in böser Absicht be- gangenen Körperverletzung zu der Höchst- strafe von fünf Jahren Gefängnis verurteilt. Die bereits erlittenen Jahre der Unter- suchungshaft wurden nicht angerechnet, eine Maßnahme, die eine seltene Ausnahme im französischen(wie auch im deutschen) Recht darstellt, einer besonderen Begründung im Einzelfall bedarf und nicht von vornherein für bestimmte Vergehen— wie hier„Kriegs- verbrechen“— als Normalzustand angesehen werden kann. Der französische Verteidiger hatte sofort nach Rechtskraft des Urteils ein Gnadenge- such für S. dem Kriegsminister vorgelegt; er hat dann dieses Gesuch von Instanz zu In- stanz sorgfältig verfolgt und begleitet. Ein Vor dem Schumanplan: Jedes Volk war, allein gelassen, dem gefähr- lichen Wellengang der Zeit ausgeliefert. * Mit dem Schumanplan: Vereint auf dem ge- meinsamen Floß se- geln die europdischen Völker in die Zukunft. Dicke Bücher sind bereits über den Schu- man-Plan geschrieben worden. Manche Leute dagen, er sei eine gute Sache, andere schimp- den darauf. Auch der Zeichner Kossatz nahm seinen Bleistift und beschrieb in einer Bro- schüre, die von der„Gesellschaft Freies Eu- bepa“ herausgegeben worden ist und der wir die obigen Zeichnungen entnommen haben, vie es ohne den Schuman- Plan ist und wie es in Zukunft— mit dem Schuman-Plan— ein- mal werden soll. N Die„Gesellschaft Freies Europa“, Bonn, bostkach, hat auch, wie wir schon vor einiger Leit mitgeteilt haben, einen Aufsatz-Wett⸗ dewerb über die Einigung Europas und den eee a Was bringt Dir der Schumanplan? Schuman-Plan gestartet. Mit Rücksicht auf die Sommerferien, die in den einzelnen deut- schen Ländern verschieden liegen, ist dieser Wettbewerb bis zum 30. September verlän- gert worden. Offen, ohne Umschweife und in gutem Deutsch sollen Jungen und Mädel ihre Meinung zur Einheit Europas und zum Schu- man-Plan sagen. Langatmige Erörterungen kommen schon deswegen nicht in Frage, weil sich die Einsender auf dreihundert Worte be- schränken sollen. Tausend wertvolle Preise sind für die besten Aufsätze ausgesetzt: Mo- torroller, Paddelboot, Radiogerät, viele Aus- landsreisen, Musikinstrumente, Fahrtenaus- rüstungen und Bücher. Lend und die Zauberstadt EIN RHEIXISCHER KIRMES ROMAN UOX HEINRICH RUM PFF Forts. Copyright by Deutscher Verlag. Berlin 1 In Wahrheit bekam ihr vor Erregung blasses Gesicht unter dem breiten Stroh- bemäldes. Hannes war hingerissen. Neben- bel gel ihm Mamma Carlottas Gesicht beim Aublick der Rechnung ein, die er natürlich in der Huttüte vergessen hatte. Die Mäd- n is unser Ruine!“ hatte sie anklagend usgerufen.—„Einfach wunderbar!“ rief fa und kramte eit hellgrünes Schäch- telchen aus der Tasche seines tänzerisch geschweikten Sakkos. Hugo Engels, Juwe- er, Remscheid! stand darauf. t klopfendem Herzen starrte Lena 3 die beiden schmalen Goldreifen, die ihr 45 weißem Samt entgegenleuchteten. Un- 7 Rienge!“ erläuterte Hannes zum Ueber- 15 nochmals innig.„Matt! Die Frau sagt, 5 trägt jetzt viel matt. es wäre vor- 0 mer!“ Unwillkürlich mußte er auch an en Preis der Ringe denken. der durchaus dont matt eu nennen war. Hätte der Al- Ihm nicht so bereitwillig ausgeholfen— 1015 Ringe wären dem Juwelier Engels nicht us dem Laden gekommen. Aber Albohm 12 ohne zu fragen; seit dem Gespräch aut dem alten Deuker hatte er sein Herz ir die Verwandtschaft wieder entdeckt. ane Zeitlang war das nicht so gewesen, d alle wußten, warum. — 8 kand die rührende Zartheit eines Pastell- Lena betrachtete ihren Verlobten un- ruhig. Sie legte ihm die Hand auf die Schulter.„Woran denkst du?“ Für Sekun- den, mit dem suchend in die Weite gerich- teten Blick, war er ihr ganz fremd erschie- nen. Sie wußte einen tiefen Seufzer schnell unterdrücken; ach. es war nicht so einfach, einen Mann zu nehmen. einen fremden Mann N „An dich!“ bekannte Hannes ehrlich. Er ergriff ihre linke Hand. streifte den Gold- reif sanft über den Finger.— Sol, sagte er nicht ohne Feierlichkeit.„jetzt siad wir verlobt! Vor Gott und den Menschen.“ Für die Umarmung mußte Lena erst den Florentinerhut ablegen, den das weiß- haarige Fräulein Krauß eigens für sie aus- gesucht hatte. Ein lautes„Ahhh!“ begrüßte das durch Ring und Hutband auf ewig verbundene Paar. als es aus der Diele in den Hof trat. Fräulein Hedwig war in aller Eile hinten- herum über den Kornboden auf ihr Zim- mer gelaufen und hatte sich eine weiße Schürze umgebunden. Noch atemlos stand sie da, mit hochrotem Kopf und verzückten Blicken: Der Hut! Die Ringel Das Gespann! Und was für ein schöner Mensch! Aber unsere Lena blieb ihm nichts schuldig, nein, nein. Sie paßte zu ihm. In einem Roman kontite es kein schöneres Brautpaar geben. Schon fuhr sie mit dem Schürzenzipfel 23 Leidgeprüft kehrte ein Mannheimer aus Frankreich heim Sein Glaube an eine wahre deutsch-französische Verständigung ist dennoch ungebrochen weiteres Gnadengesuch wurde durch die Ge- S Sll schaft zur Wahrun d. Grundrechte Mannheim- Heidel- berg dem französischen Hohen Kommissar Francois-Poncet mit der Bitte um Befürwor- tung und Weiterleitung an das Kriegsmini- sterium übergeben. Besonders wurde in die- sem Gnadengesuch auf den durch die Haft verursachten schlechten Gesundheitszustand von S. verwiesen, auf die unglücklichen Fa- milien verhältnisse und auf die zahlreichen Zeugnisse französischer Staatsbürger. die dem Einschreiten von S. ihre Freiheit oder die Freiheit naher Angehöriger zu verdanken haben. Ein Vierteljahr nach Abgang des Gnadengesuchs der Gesellschaft zur Wah- rung der Grundrechte an den französischen Hohen Kommissar und zehn Monate nach der Verhandlung vor dem Kriegsgericht in Paris wurde S. durch Dekret vom 16. Juli 1951 begnadigt. „Zu besonderem Dank bin ich“, so sagt S., dem französischen Verteidiger verpflichtet, der die in vieler Hinsicht undankbare Auf- gabe, deutsche Kriegsverbrecher zu vertei- digen, mit äußerster Hingabe durchgeführt hat. Ebenfalls möchte ich mit besonderem Dank der Gefängnisgeistlichen gedenken, der französischen sowohl, die uns über das er- laubte Maß hinaus halfen, als auch der deut- schen, die sich in Frankreich aufhalten, um Alle Gefängnisse zu besuchen, in denen ehe- malige deutsche Soldaten sitzen. Herzlicher Dank auch dem internationalen und dem französischen Roten Kreuz, schließlich aber und nicht zuletzt den vielen unbekannten Franzosen, die uns halfen oder ein gutes Wort gaben, obwohl sie wußten, wWwer wir wa- ren und welche schweren Verbrechen uns vorgeworfen wurden. Wenn ich an diese vielen Beispiele mensch- licher Güte und menschlichen Verständnisses zurückdenke, dann festigt sich mein Glaube, daß über alle künstlichen Schranken des Miß- trauens und Hasses hinweg eine echte Freundschaft und ein gutes Verstehen der Menschen beider Völker möglich sein wird!“ Was Sonst noch geschah. Neun Schweizer Bergführer haben das Bordbuch und die mitgeführte Post aus dem indischen Verkehrsflugzeug geborgen, das im vorigen Winter auf dem Fluge nach Groß- britannien im Montblancgebiet abgestürzt War. Die Leichen der über vierzig Flugzeug- insassen sollen in ihren Schneegräbern be- lassen werden. Sie sind so verstümmelt, dag eine Identifizierung nicht möglich ist. Unvorhergesehene Folgen hatte dieser Tage eine von einer Brüsseler Firma an- gewandte neue Werbemethode. Die Firma ließ einen Hubschrauber über einer kleinen flandrischen Stadt Verkaufsgutscheine ab- Werfen. Der Erfolg— jung und alt stürmten auf die Straßen, rannten einander über den Haufen, schimpften, kletterten auf die Da- cher und sprangen über Zäune und Hecken. Ein Mann fiel bei der Jagd nach den Gut- scheinen durch ein Glasdach und viele andere kamen mit Beulen und Schrammen aber ohne Gutscheine wieder nach Hause. Haben niedrige Gefängnisstrafen einen Sinn? Der erste Schritt zum Verbrechen/ Kostspielige Strafanstalten könnten geschlossen werden Ein Familienvater ist schuldlos in Not ge- raten. Er ist seit Monaten, vielleicht auch schon ein ganzes Jahr arbeitslos. Sein ganzes Leben lang hat er sich ordentlich gehalten. Jetzt begeht er einen kleinen Betrug oder sogar einen Diebstahl. Er wird gefaßt und kommt zum ersten Male in seinem Leben vor den Richter. Dem bleibt kein anderer Weg, als den Entgleisten für ein paar Monate ins Gefängnis zu schicken. Ist das richtig oder nicht? Bei der Evan- gelischen Akademie der Hamburgischen Landeskirche befindet sich ein„Arbeitskreis für Strafvollzug“, in dem erfahrene Persön- lichkeiten aus der Strafjustiz, dem Gefäng- niswesen, der Fürsorge und der Pädagogik zusammenarbeiten, Er sagt nein und warnt vor solchen und ähnlichen Urteilen. In einer Denkschrift stellt er fest, das Ausmaß, in dem in der deutschen Strafrechtspflege die kurzfristige Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten verhängt werde, müsse ernste Be- sorgnis erregen. Derartige Strafen seien kriminalpolitisch nutzlos, ja schädlich und daher kaum noch gerecht. Nicht falsch verstandene Humanität, die den wirklichen Verbrecher schonen will, steht hinter dieser Ansicht, sondern die Sorge vor einer sinnlosen Strafjustiz und ihren Ge- fahren. Der Gefangene sitzt seine Strafe ab mit dem Erfolg, daß er danach die vor dem Strafantritt bestehende Scheu vor dem Ge- fängnis verloren hat. In der Gemeinschafts- haft wird er durch verdorbenere Mithäft- linge häufig erst recht kriminell infiziert. Selbst wenn der Vollzug der Strafe gnaden- weise ausgesetzt wird, wird sie in das Straf- register und damit in das polizeiliche Füh- rungszeugnis eingetragen. Dadurch wird die soziale Wiedereingliederung des Gefangenen erschwert. Die Verbüßung auch einer kurz- kristigen Freiheitsstrafe bedeutet für viele den Verlust der beruflichen Stellung und stürzt nicht nur sie, sondern auch ihre Fa- milien in wirtschaftliche Not, abgesehen da- von, daß der Makel der Bestrafurig auch das soziale Ansehen der oft unschuldigen Ehe- frau und der immer unschuldigen Kinder er- schüttert. Die kurzfristige Freiheitsstrafe, so folgert der Arbeitskreis weiter, mag ein Augenblicksbedürfnis nach Vergeltung bei dem Opfer befriedigen, für die Rechts- gemeinschaft ist sie nicht nur kriminal- politisch ein Fehlschlag, sondern geradezu eine Belastung. Die steigende Zahl von Rück- fällen, die die Statistik meldet, ist der ein- deutige Beweis dafür. Was aber soll geschehen? Straflosigkeit wäre nicht besser, sie wäre unmöglich. Es käme also darauf an, einen anderen Weg der Bestrafung des Schuldigen zu finden. Der Arbeitskreis hat dafür eine ganze Reihe er- wägenswerter Vorschläge. Zunächst emp- flehlt er, dem Vorbild Schwedens folgend, die heutige Form der Geldstrafe durch die Einführung des Systems der„Tages- bußen“ wirksamer zu gestalten. Darunter ist eine in ihrer Höhe nach dem Einkommen gestaffelte, eine längere Zeit hindurch zu zahlende Geldstrafe zu verstehen. Ist der Verurteilte zahlungsunfähig, könnte an die Stelle der nicht eintreibbaren Geldstrafe „freie Arbeit treten, d. h. der Sünder hätte außerhalb seiner beruflichen Arbeit zusätzlich Arbeit zu leisten und die Strafe sozusagen abzuarbeiten. Diesem Teil der .—̃̃„»»»KKK̃ä̃. Vorschläge werden fraglos bei der prak- tischen Durchführung erhebliche Schwierig- keiten entgegenstehen. Der dritte Vorschlag des Arbeitskreises empfiehlt die Uebernahme des seit 50 Jahren in den angelsächsischen Ländern mit großem Erfolg angewendeten„Probationssystems“ in der für deutsche Verhältnisse passenden Form der„Verwarnung mit Straf- vor behalt“. Der Richter hätte hier das Recht, dem Sünder eine Gefängnisstrafe vielleicht bis zu einem Jahr anzudrohen und ihm in Verbindung damit betsimmte, seinem besonderen Fall angepaßte Pflichten GZ. B. Schadenersatz) aufzuerlegen, ja ihm sogar Weisungen zur Gestaltung seiner Lebens- führung im Rahmen einer Bewährungsauf- sicht zu erteilen. Dieses Verfahren, sagt der Arbeitskreis,„ermöglicht eine ambulante Behandlung auch des erwachsenen Rechts- brechers mit ahndendem Nachdruck“. Als Auflage sei auch die Leistung einer gemein- nützigen Bewährungsarbeit zu ermöglichen. Der Erfolg dięser Einrichtung hinge davon ab, daß sie grundsätzlich nur gegen Gestrau- chelte, nicht aber gegen erheblich verwahr- loste chronische Réchtsbrecher angewendet würde. Dazu bedürfe es einer sorgfältigen Ermittlung des Wesens der Persönlichkeit des Schuldigen und seiner bisherigen Ver- hältnisse. Diese Aufgabe könnte nur eine Er- mittlungshilfe leisten, die der Justiz ange- gliedert und mit hauptamtlichen, fürsorge- risch ausgebildeten Fachkräften besetzt Wäre. „Die angelsächsischen Erfahrungen der letzten 40 Jahre“, so betont der Arbeitskreis weiter,„haben gezeigt, daß die anfänglichen finanziellen Mehraufwendungen, die der Aufbau eines Stabes von solchen Spezialfür- sorgern zunächst erfordert, in einigen J ahren bereits von Einsparungen übertroffen wer- den, die aus der Schließung der im Betrieb sehr kostspieligen Strafanstalten für den Vollzug kurzfristiger Strafen sich ergeben. Dazu kommen die Einsparungen aus der Wirksameren Verhütung von kriminellen Rlickfällen, die das Probationssystem im Gegensatz zur Praxis der kurzfristigen Frei- heitsstrafe erzielt. Die Verwarnung mit Strafvorbehalt wäre an die Stelle des bisher geübten Systems der nur gnadenweise ge- Währten„bedingten Strafaussetzung“ zu setzen, das den Ernst sowohl der Verurteilung zu Freiheitsstrafe wie auch des Gedankens der Gnade verwässert“. Dr. G. Weise Blick ins Land Kuckucksuhr verriet den Dieb Freiburg. Eine Kuckucksuhr und ein auf- merksamer Handwerksmeister entlarvten einen Dieb, der vor einigen Tagen in der Nähe von Himmelreich(Baden) drei belgische Ferienreisende völlig ausgeraubt hatte. Die Belgier mußten— nur mit Pyjamas beklei- det— um Hilfe bitten. Der Dieb hatte neben anderen Sachen auch die Kuckucksuhr aus dem Auto der Belgier entwendet, dabei aber die Gewichte vergessen. Er ging zu einem Uhrmacher und bat inn um neue Gewichte. Dem Uhrmachermeister kam jedoch der Auf- traggeber nicht ganz geheuer vor. Er ver- ständigte die Polizei, die bei einer Haus- suchung die gestohlenen Sachen der Belgier fand. Im Rausch zu Tode gestürzt Schwäbisch Gmünd. Eng umschlungen torkelten dieser Tage zwei alte Männer in völlig betrunkenem Zustand über den Bahn- steig des Hauptbahnhofs in Schwäbisch Gmünd. Schließlich stürzten die beiden und fielen auf den Bahnkörper. Ein achtzig Jahre alter Rentner aus Eislingen, stürzte dabei so unglücklich, daß er eine halbe Stunde später im Krankenhaus starb. 5 Die am dichtesten besiedelte Stadt Bonn. Bonn ist mit 3128 Hektar gegenwär- tig die territorial kleinste und mit vierzig Menschen auf einen Hektar die am dichtesten besiedelte Großstadt des Bundesgebietes. Der Zuzug in die Bundeshauptstadt hält un- vermindert an. Kopfsprung— auf den Rasen Ludwigsburg. Ein unter dem Verdacht des Motorraddiebstahls in der Nacht zum Donnerstag in Neckarweihingen verhafteter Italiener versuchte beim Transport zur Poli- 55 zeiwache zu entfliehen. Als er mit den Poli- zeibeamten über die Neckarbrücke ging, setzte er plötzlich mit einem eleganten Kopf- sprung über das Geländer. Er hatte aber Pech. Denn unter dieser Brückenstelle befand sich nicht der Fluß, sondern ein Rasenstrei- ken. Der kühne Springer mußte mit erhebs lichen Kopfverletzungen ins Ludwigsburg Kreiskrankenhaus eingeliefert werden. 5 Ein neuartiger Geschichtsatlas München. Ein neuartiger Geschichtsatlas, der neben etwa dreißig Karten auch Bilder des historischen Geschehens enthält, ist im bayerischen Schulbuchverlag unter dem Titel„Die Welt im Spiegel der Geschichte“ (bis 1950) als erster Geschichtsatlas seit Kriegs- ende für die Oberstufe der Volksschule ung die Mittelschule erschienen. Was ein Probeschlachten ergab Pforzheim. Vor Vertretern der Stadtver- waltung, des Finanzamtes und der Gewerk- schaften wurde ein Probeschlachten durch- geführt, um die Preisbildung seitens der Metzger zu überprüfen. Anlaß hierzu gab die laute Kritik in der Oeffentlichkeit an den überhöhten Fleischpreisen. Das Gewerbe- und Preisprüfungsamt erklärte abschließend, daß die Metzger nicht der Vorwurf für die hohen Preise treffen könne. e Grenzsperre zum Saargebiet aufgehoben Mainz. Die vorsorglich angeordnete Grenz- sperre zwischen dem Saargebiet und Rhein- land-Pfalz für Kinder unter 14 Jahren ist von Rheinland-Pfalz am 13. September mit sofortiger Wirkung aufgehoben worden. Das Innenministerium Rheinland-Pfalz begrün- dete die Aufhebung damit, daß die Kinder- lähmungsepidemie im Saargebiet im abklin- gen begriffen sei. i P v über die Augen. Die Umarmung war ihres Umfangs und des Hutes wegen schwierig, doch überaus herzlich; ebenso gerührt wie verlegen näherte sich Hedwig darauf dem Bräutigam, den man jetzt endlich auch offiziell ernst nehmen durfte. Ihren ge- zierten Glückwunsch wurde sie indes gar nicht los: zur allgemeinen Freude packte Hannes sie einfach um die Taille und ver- setzte ihr auf die vom Herdfeuer und der freudigen Erregung glühend rote Wange einen schallenden Kuß. 5 Linkisch schoben sich nun die Hofleute heran. Zuerst murmelte Lißken einen Se- genswunsch über Lenas Hand: das Wasser lief ihr nur so über das von Wind und Sorme ausgedörrte runzelige Gesicht: hin- ter des Onkels Rücken hatte Lena ihr viel Gutes getan, und das würde ja nun alles aufhören. Beim Händedruck des Brau- tigams wich Lißken zurück. als erwarte sie einen ähnlichen Ueberfall wie Fräulein Hedwig. ‚ Dat möchtste woll! schrie Herr Pickardt, der ewige Großknecht. und ver- jagte damit die Rührseligkeit. So entstand zwar mit verlegenem Lachen. unbeholfenen Worten ünd um so kräftigerem Hände schütteln ein kleiner Tumult. doch war die Lücke in der Reihe der Gratulanten trotz- dem nicht zu übersehen; ein plötzlich aus- brechendes betretenes Schweigen machte sie noch fühlbarer. Wiederholt hatte Fräu- lein Hedwig ungeduldig in die halbdunkle Diele hineingespäht, aber kein Onkel To- bias wurde sichtbar. Dieses Unrecht trieb ihr mütterlich empfindendes Herz, über ire Befugnisse ausnahmsweise einmal weit hinauszugehen. nen schönen Gruß vom Herrn Deuker“, sprach sie geziert und würgte an ihrer Lüge,„er wär nämlich leider zur Frau Mönkemöller jerufen wor- den, eh, oben auf Johannis Höhe, da wär wat im Gange, also, ich mein natürlich bei der Kuhl Sie kalbt immer so schwer, vori- ges Jahr auch schon Von dem Gekicher ringsum bedrängt, schloß sie Rastig:„Der Herr Deuker sagt.. er meint, et wäre nett. meint er, Went Sie bei uns.. also er ladet Sie ein, dat Sie, wenn Sie wollten. bei uns essen kommen könnten!“ Hannes kniff ein Auge zu.„Ist das auch wahr?“ fragte er ungeniert. Ihm lag weder an der Einladung noch an deren Ableh- nung. Fräulein Hedwig beteuerte durch eifriges Kopfschütteln die Wahrheit und schielte unruhig zu Lena hinüber, die es besser wußte und doch schwieg. Hannes ahnte den Zusammenhang. Ist ja sehr nett von Ihnen, Fräulein Hedwig, aber warten praucht ihr nicht auf uns. Wir werden schon nicht verhungern.“ 0 Dann stiegen sie ein und- fuhren unter dem Beifall der Hofleute in elegantem Trab zum Tore hinaus. Am Ausgang zur Fohlenweide stand im Mauerschatten ein alter Mann und betrach- tete mit fest zusammengepreßten Lippen unmutig den bunten Aufzug aus der Ferne. Grimmig schüttelte er für sich den Kopf. Was sollten die Leute in der Stadt denken! Der Flabes machte einen ia am hellen lichten Sonntagmorgen für alle Zeiten un- möglich. Eine Schande! Und was Lena da auf dem Kopf trug? Hatten sie nicht aus dem bescheidenen Mädchen bereits eine halbe Kirmesmadamm gemacht? 5 Onkel Tobias hatte recht. Als das far- ben fröhliche Brautgefährt mit den lustigen Pferdchen über das holperige Kopfstein- pflaster in die Straßen rollte, stand das kleine Städtchen Kopf. Nicht, daß man an Fenster oder Türen stürzte; dazu ist die kleinstädtische Neugier viel zu diskret. Allein die altfränkischen Spione vor den Fenstern faßten nicht all die Augenpaare, die hinter dicht geschlos- senen Gardinen herausspähten, und, selt- sam— angesichts des interessanten Auf- zuges änderten sich im Handumdrehen die kfestesten Entschlüsse. die Verlobten nicht zu empfangen. Nein, das Vergnügen eines näheren Augenscheines durfte man sich nicht versagen! Bei einer ganzen Reihe von Damen des Hauses klärten sich die noch eine Stunde zuvor bei Erwähnung des Na- mens Lena Zumbusch vereisten Gesichter überraschend auf. Nein. man konnte sich doch nicht verleugnen lassen. wenn das Brautpaar kommen sollte.(Und das würde man doch wohl erwarten dürfen!? Noch schöner, wenn es nicht käme!) Nein, das konnte man dem alten Deuker nicht an- tun, das wäre eine Beleidigung für ihn, und er war gerade gestraft genug. 5 8 Solchen geläufigen Argumenten ihrer Damen mußten sich die Herren natürlich schnell fügen. Sie hatten ja immer gesagt, man dürfe das nette blonde Mädchen eines so offensichtlichen Versehens! wegen nicht direkt in Acht und Bann tun; und den Kir- mesvogel— nun, den mußte man eben mit in Kauf nehmen. In ihrer Harmlosigkeit ahnten die Herren nicht, daß es gerade der zigeunerische Bräutigam war, der den Stim- mungsumschwung ihrer Damen bewirkte. Wider Erwarten hielten die Schecken zum erstenmal nicht vor dem Haus der obersten gesellschaftlichen Instanz des Ortes, Frau verw. Konsul von Bretschneyder, sondern vor dem des Tierarztes Dr. Ederle. 5 Fortsetzung folgt) * * 3 MANNHEIM Samstag, 15. September 1951/ Nr. 25 Die berühmte Marktplutz-,Schialun“ in Hemdsärmeln Ein reizvolles, altes Denkmal wird wieder in Ordnung gebracht Der Marktplatzbrunnen ist neben der Figurengruppe auf dem Paradeplatz das ein- zige Denkmal in unserer Stadt, das sichtbar Zeugnis gibt von Mannheims großer Zeit, die den Grundstein legte zu der heutigen Bedeutung der Metropole an Rhein und Neckar. Mögen auch Traditionsbewußtsein und nach rü üeckwärts gerichtetes Denken nur dann Sinn erhalten und nicht hemmender Ballast werden, wenn sie in ständig neuer Belebung in Beziehung zur Gegenwart, ja zur Zukunft gesetzt und dadurch nicht schmollender Selbstzweck werden, so dürften die städtischen Bemühungen, den Marktplatzbrunnen zu retten und zu restaurieren, doch mehr in einer historischen Reminiszenz als in einem künstlerischen Bedürfnis begründet sein. So kam es zu einem Stadtratsbeschluß, den Brunnen wieder herstellen und das finanzielle Opfer— 34 000 DM insgesamt— im Hin- blick auf den dem Brunnen beigemessenen stadtgeschichtlichen Wert nicht allzu schwer wiegen zu lassen. Seit geraumer Zeit ist nun der Bildhauer Professor Trummer, Lehrer an der Kunst- Akademie Karlsruhe und an der Mannheimer Freien Akademie mit einigen seiner Schüler daran, das 1767 vom Kurfürsten Carl Theo- dor der Stadt Mannheim geschenkte Werk Unser Bild zeigt das Denkmal vor seiner Beschädigung während des Krieges. 200 000 suchen Obdach Auf den Wegen zur Wiedererlangung einer geeigneten Behausung muß auch der „Geist“ Rückschläge und Vertröstungen in Kauf nehmen. Es hört sich in einer Stadt- ratssitzung munter an, wenn zum Beispiel die Bücherbestände der Schloßbibliothek aus dem Erdgeschoß des Zeughauses hinaus- Kkomplimentiert und in einem in Aussicht genommenen Büchermagazin— es handelt sich um 200 000 wertvolle Bände und es wer- den immer mehr— untergebracht werden. Aber wo soll denn nun eigentlich dieses Bücher magazin hin? Ursprünglich wurde angenommen, daß die Wieder aufgebaute Liselotteschule alle Annkeimer Bibliotheken vereinigen könnte. Wegen ihrer ungünstigen Lage kommt ein Wiederaufbau des Gebäudes als Schule nicht mehr in Betracht. Der Ausbau und Umbal für Bibliothekszwecke wäre, wie sich heraus- gestellt hat, so kostspielig, daß nicht daran gedacht werden kann. In Aussicht genommen War auch einmal jener rote Klinkerbaurest in R 5, der reichlich trist neben dem Gebäude- teil liegt, in dem die Musikhochschule Auf- nahme fand. Diese Reste des ehemaligen al- ten Krankenhauses sind allerdings derart spärlich und dürftig, daß sie wohl nur des- halb in einen Bibliotheksbau einbezogen wür- den, weil ein Abriß leider auch recht kost- spielig wäre. Da in absehbaren Zeiten an einen Bau für die provisorisch behausten Bücherschätze der Schloßbibliothek nicht gedacht werden kann, richten sich die Hoffnungen auch in diesem Falle auf den steuereinnehmenden Vater Staat und sein Vorhaben, das Schloß etappenweise weiter aufzubauen, um Raum für Verwaltungsstellen zu gewinnen. Es macht sich vielleicht auf die Dauer doch recht nett, Wenn im Lauf der Zeit zwischen Justiz, Fi- nanz und Polizei im Schloß eine bescheidene Oase für geistige Schätze sich einnistet und die Nachfolge der Herrschaften von einst übernimmt. Nur von Justiz, Finanz und Poli- zei möchten wir doch nicht„beherrscht“ wer- den. F. W. K. Wohin gehen wir? Samstag, 13. September: Nationaltheater, 18.30 Uhr:„Wallenstein“; Amerikahaus, 16, 19, 20 Uhr. Filme:„Wochenschau“, Die öffentliche Meinung“, Fall Strobel“; Alster: 22.45 Uhr: Neger-Jazz-Band aus USA und die drei King- Kols. Sonntag, 16. September: Nationaltheater, 15 Uhr: Seliebte Manuela“; 19.30 Uhr:„Ge- lebte Manuela“, Wie wird das Wetter? Wieder etwas wärmer Vorhersage bis Montagfrüh: Am Samstag heiter oder leicht be- Wölkt, trocken. Am Sonntag irn garzen wolkiger und vorüber- gehend leichtè Schauerneigung. Höchsttemperaturen 21 bis 24 rad; nächtliche Tiefsttemperaturen 8 bis 12 Grad. Schwache bis mäßige westliche Winde. Wetteramt Karlsruhe Pegelstand am 14. September: Maxau 411 (=): Mannheim 280(1); Worms 201—7 1 Caub 188(—2). in „Durch welches UNIVERSAL Abwasch-, Wasch- und Reini- Sungsmittel wurde der Begriff „Kein Abtrocknen mehr“ Deutschland bekannt?“ maß- und stilgetreu wieder in seinen alten Stand zu versetzen. Die Gruppe war ur- sprünglich im Schwetzinger Schloßgarten aufgestellt und stellte zunächst in allegori- scher Form die vier Grundelemente dar. Nach ihrer Uebersiedlung nach Mannheim wurde die Gruppe in Einzelheiten umgear- beitet und ergänzt und thematisch in bezug zur Stadt Mannheim gebracht. Die Figur des Merkur, die in der ur- sprünglichen Fassung Luft, Sonne und Feuer verkörpern sollte, erhielt jetzt eine neue Deutung als, Abgott der Handelsschaft, welcher die Stadt Mannheim an dem Zusammenflug des Rheines und des Neckars festsetzet“, als neue Figur wurde ein sitzender Mann als Personifizierung des Neckars hinzugefügt, der bereits vorhandene Wassergott wurde zum Vater Rhein, und die weibliche Gestalt, die erst die Erde symbolisierte, war nun zur Stadtgöttin geworden, und das Kind mit dem Sabenspendenden Füllhorn wurde schließlich mit dem jungen Reichtum der Stadt identifi- ziert. Der Sockel des Denkmals wurde mit lateinisch verfaßten Inschriften versehen, die in rühmenden Worten die Geschichte dieses Denkmals festhalten. Alte Ueberlieferungen Wissen allerdings auch davon u berichten, daß diese Gabe des Kurfürsten der damali- gen Stadtverwaltung fast ebensoviel Aerger Wie dankbare Freude verursachte, da mit der Aufstellung des Denkmals sowie mit seiner Umarbeitung, wie Johann Matthäus van den Branden vornahm, derartig hohe Kosten entstanden, daß es zu heftigen Diskussionen und Reibereien kam, von denen jedoch die Sockelinschriften höflich und Uuntertänigst schweigen. Im zweiten Weltkrieg wurde die der Stadt Mannheim in jeder Hinsicht teure Gruppe erheblich beschädigt. Die Schäden sind Wesentlich erheblicher, als aus der Perspek- tive des Marktplatzpassanten aus vermutet Werden könnte. Ganze Teile der einzelnen Figuren wurden weggerissen, Risse und Sprünge durchziehen das erhalten geblie- bene, eindringendes Wasser setzte mehrere Jahre lang das Werk der Zerstörung fort. Zwar konnten viele der Weggesprengten Teile aufgefunden und bis heute an anderer Stelle aufbewahrt werden, jedoch erwiesen sie sich nun als nicht mehr verwendbar, so daß sie ausnahmslos neu geschaffen werden müssen. Nicht mehr auffindbare Teile müs- sen mit Hilfe von geretteten Fotografien experimentell maßgetreu nachgebildet wer- den. Selbstverständlich hat bei der gesamten Gruppe fast an allen Stellen das sogenannte Oberflächenbild so stark gelitten, daß auch hier zum großen Teil Neubildungen notwen- dig sind. Wieder aufgefundene Stücke werden nun mit Hilfe von Flaschenzügen in mühseliger Arbeit an ihre alte Stelle und in die richtige Lage gebracht, um dort durch Gipsergänzun- gen wieder vervollständigt zu werden. Die zunächst auf diese Weise wieder restaurierte Einzelplastik wird dann wieder in Einzel- stücke zersägt, die schließlich in das Atelier von Professor Trummer wandern, wo sie aus Stein nachgehauen werden. Höchste hand- Werkliche Fertigkeit muß sich bei dieser Arbeit mit künstlerischer Fähigkeit verbin- den, da keine Korrekturen der zum Teil tonnenschweren Stücke mehr möglich sind, Wenn sie wieder aus dem Atelier zum Markt- platz zurückgebracht werden und dort haar- genau aufeinander passen müssen. Die ein- zelnen Stücke werden im Innern durch Bronzedübel miteinander verbunden. Wenn Professor Trummer schon aus kunstpädagogischen Gründen seinen Schü- lern bei den Arbeiten soviel freie Hand wie nur möglich läßt, so muß er doch in jedem Fall die letzten Meißelschläge selbst tun. In allgemeinen ist das der Fall, wenn ein Stein- block sich in seiner Dimension und Form- gebung etwa bis auf einen Zentimeter der endgültigen Gestalt genähert hat. Diese künstlerische, an eine Vorlage ge- bundene Arbeit, die wie kaum eine andere ein Höchstmaß rein handwerklichen Kön- nens zur unerläßlichen Voraussetzung hat, (womit sich ganz speziell in diesem Fall die Bildhauerei als eine Kunst erweist, bei der nicht„gemogelt“ werden und fehlendes Kön- nen durch nicht fagbare Irrationalismen er- setzt werden kann) wird etwa noch sechs Wochen in Anspruch nehmen, um das Denk- mal fertig zu stellen. Dann wird Mannheim wieder mitten im Herzen seiner Stadt die Gegenwart auch optisch mit seiner Vergan- genheit verbinden. mle. Bie Bildhauer, die sowohl Handwerher wie auch Künstler sind, bei threr Arbeit, die ebenso physische wie psychische Anforde- rungen stellt. Seit acht Jahrzehnten Lotterie- Stürmer Das über die Grenzen unserer Stadt hin- aus bekannte Lotterie- Unternehmen Stür⸗ mer kann dieser Tage auf sein 80jähriges Bestehen zurückblicken. 1871 in Straßburg ins Leben gerufen und 1919 nach Mann- heim übergesiedelt, hat die Firma mit zu- nächst zahlreichen Privatlotterien ihren Namen bekannt gemacht. Viele Millionen Mark für karitative, kulturelle, soziale und gemeinnützige Zwecke flossen durch ihre Hände. 1911 wurde dem 1935 im Alter von 88 Jahren verstorbenen Seniorchef des Un- ternehmens, J. Stürmer auch eine Staat- liche Lotterie-Einnahme übertragen, die er in kurzer Zeit zur führenden Einnahme vorerst der Provinz und später ganz Badens ausbaute. Nach Kriegsende wurde die Firma in Mannheim von dem Sohn des Gründers, Felix Stürmer, neu aufgebaut. Schon in den ersten Nachkriegsjahren konnten über das Unternehmen erhebliche Summen zur Lin- derung der Not(für die Mannheimer Not- gemeinschaft,. die Arbeiterwohlfahrt, Kriegs- blinden- und Beschädigten- Organisationen) aufgebracht werden. 1947 wurde auch die Staatslotterie unter dem Namen Süddeut- sche Klassenlotterie neu organisiert und im Laufe des gleichen Jahres auch wieder zur größten Einnahme Badens ausgestaltet. Die Firma., die auch durch ihren Reisedienst von sich reden gemacht hat. verbindet die Feier ihres 80 jährigen Jubiläums mit der Neueröffnung eines Geschäftslokals für Verwaltungszwecke in der e 10 Die Firma Dr. Hammer& Co., Fein- kost- und Nahrungsmittelfabriken in Frank- kurt, mit Zweigniederlassungen in Stuttgart, München und Saarbrücken, eröffnet heute in Mannheim, Augartenstraße 69, einen Zweigbetrieb für Mayonnaise, Mayornaisen- Salate und andere Feinkosterzeugnisse. Der Inhaber der Firma, Dr. Fritz Hammer, ist seit 20 Jahren in Mannheim ansässig und hier bekannt als geschäftsführender Gesell- Das Ergebnis unseres 10O0OO DM-Preisausschreibens: So lautete die Preisfrage, die die Firma Willi Maurer, Boppard am Rhein, vor einigen Wochen an dieser Stelle veröffentlichte. Das Ergebnis dieses Preisausschreibens bewies, daß fast über 98% aller Einsender die über- ragenden Eigenschaften des DNIVERS AL Reinigungsmittels kannten. Am 20. August wurden, unter Aufsicht von Herrn Rechtsanwalt Dr. Los folgende Haupt gewinner ermittelt: schafter der Firma Dr. Hammer& Co,, Mannh.-Waldhof, früher Dr. Nadler& Co. Dr. Hammer hat sich mit Wirkung vom 1. Januar 1950 von seinem Teilhaber ge- trennt und führt die von ihm übernom- menen sowie die neu eröffneten Betriebe unter der alten Firma Dr. Hammer& Co. fort. Buchhandlung in neuen Räumen. Heute eröffnet die Ottosche Buchhandlung Georg Petermann ihre neuen Räume in O 7 II. Die 1797 ursprünglich in Erfurt gegründete Buchhandlung setzt damit in Mannheim ihre Tradition, geistig hochstehendes Schrifttum zu verbreiten, fort. 5 Die Stimmbenachrichtigungskarten, die den Stimmberechtigten für die geplante Volksabstimmung zugegangen waren, behal- ten ihre Gültigkeit für einen späteren Ter- min. Dieses Bild zeigt die nur zum Teil erhalten und stilgetreu ebenso ergänzt wird wie alle digt geblieben ist. —ů— gebliebene Figur„Mannkeimia“, die maß. anderen Figuren, von denen keine unbeseh. Ius dem Stadt-Merkbuch Zu Gast in Mannheim in dieser Woche Aus Australien kam Mr. Gilbert L. Ca- meron, der Direktor des größten Kranken- hauses in Melbourne, um einige Tage lang das Gesundheitswesen unserer Stadt 2u studieren. Mr. Cameron ist Mitglied des vor- bereitenden Komitees für die Olympischen Spiele 1956. * Im Auftrag der amerikanischen Regie- rung weilt Generaldirektor Dunlop von der Firma Monsanto-Chemical- Company, Texas, zu Verhandlungen mit der BASF in einem Mannheimer Hotel. * Dr. Bodenheim, der Rechtsbeirat der Botschaft der Bundesrepublik in Rom, hielt sich zu Verhandlungen in Mannheim auf. * Mr. Ganguli aus Kalkutta und Direktor Bardot und Dr. Bertazzi aus Rio de Janeiro halten sich zu Verhandlungen und Einkäu- fen bei Mannheimer Firmen in unserer Stadt auf. Langnamverein wieder aktiv Das Winterprogramm 1951 Wie in vergangenen Jahren, wird die „Gesellschaft der Freunde Mannheims und der ehemaligen Kurpfalz, Mannheimer Al- tertumsverein von 1859“ auch in diesem Winter wieder eine Vortragsreihe starten, kür die der Vortragssaal der Städtischen Kunsthalle zur Verfügung gestellt wird.“ Die Wintersaison wird eingeleitet mit einem Vortrag von Professor Dr. Franz Schnabel am 20. September, 20 Uhr, über das Thema„Mannheim im bürgerlichen Zeitalter 1818 bis 1914“. Weitere Vorträge von Friedrich Sieburg über einen Vergleich der deutschen und französischen Sprache, von Professor Dr. Willy Andreas über Ita- lien und die Anfänge der neuzeitlichen Di- plomatie und von Dr. Doris Wild, Zürich, über private Kunstsammlungen in der Schweiz sind vorgesehen. Neues von der Bühne des Nationaltheaters Für 23. September, 11 Uhr, ist im Natio- naltheater ein Eurythmie- Gastspiel mit Ralph Kux, Janina Rychter, Elya Maria Ne- var vom Goetheanum Dornach(Schweiz) vorgesehen. Das Programm umfaßt Werke aus der ägyptischen, griechischen, englischen und deutschen Kulturwelt. 5 In den Aufführungen der Operette Ge- liebte Manuela“ am 16. September, 15 und Stadttheater Mainz die Rolle der Chiquita. * Das Kinderballett des Nationaltheaters nimmt ab 15. September wieder seine Ar- beit auf. Die erste Unterrichtsstunde ist am 15. September, um 15 Uhr, im Trainings- raum der Mädchenberufsschule, Weber⸗ straße. * Das neue Ballett des Nationaltheaters, unter der Leitung von Ballettmeister Host Remus plant mehrere Tanz veranstaltung, In einer Tanzmatinee am S0 ede Lisa Kretschmar, die erste Solotänzerin des Nationaltheaters, mit eigenem Programm sich dem Mannheimer Publikum vorstellen. In einer weiteren Matinee im Laufe des Mo- nats werden Horst Remus und Lisa Kretsch- mar ein Pas-de-deux-Programm tanzen. Kurze„MM“-Meldungen Der Schwimm- Verein Mannheim lädt zu seinem Herbstfest mit Ueberraschungen für 15. September, 20 Uhr, in sein Sommerbad an der Diffenebrücke ein. Altriper Fährbetrieb zur Kerwe. Wie all- jährlich, verkehrt auch am Sonntag zum Kirchweihfest in Altrip die Rheinfahre im ununterbrochenen Tag- und Nachtbetrieb. Zur Nachtzeit wird nur von 02.00 bis 04.00 Uhr eine Ruhepause eingelegt. Unfall auf der Autobahn. Gestern früh Segen 6 Uhr kam es auf der Gemarkung Mannheim bei Kilometerstein 565 zu einem Zusammenstoß zwischen einem deutschen und einem amerikanischen Pkw. Der Wagen des Amerikaners überschlug sich, ein Sol- Seitenblicke in den Gerichtssuul Eine Bestie von Vater/ Wäsche— aus der Luft gegriffen Die Große Strafkammer verurteilte am Donnerstag den 45jährigen Josef M. zu einem Jahr und zehn Monaten Zuchthaus und zur Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte für die Dauer von drei Jahren. M. hätte sich in vier nachgewiesenen Fäl- len an seinem II1 jährigen Töchterchen der Blutschande schuldig gemacht, in einer Weise,„die diese Tat zu einer der schmut- zigsten und bedauerlichsten Affären, die in letzter Zeit verhandelt wurden“ machte, Wie der Staatsanwalt ausführte. Der Angeklagte kaufte dem Mädchen Süßigkeiten, um es gefügig zu machen und drohte ihm andererseits, es totzuschlagen, Wenn es nur ein Wort über die Ereignisse, die sich immer in Abwesenheit seiner Mut- ter abspielten, sagen würde. Das Eind litt unter schwersten seelischen Depressionen urid war, als es sein Vater morgens vor der Schule migbrauchte, drauf und dran, sich vor einen Zug zu werfen. Durch seine Beichte bei der Großmutter kam das Ver- brechen ans Tageslicht. 1. Preis: 3000 DM Fr. 3. Preis 4. Preis: 1000 DPM 500 DM einzigartigen R E I H. Lomen, durch das 2. Preis: 1500 DM Fr. Resi Bauer, Steinhöring, Kr. Ebersbg. 5. bis 9. Preis: je 200 DM: H. Heinrich, Norden Aller: Fr. Her- mine Seitz, Neuburg/ D., E. Penner, Frankfurt/ M.-Rödelheim; Fr. Mary Pusch, Duisburg; Fr. Elisabeth Brück, Düsseldorf. 10. bis 19. Preis: je 100 DM: Schopfheim; Georg Batz, München 9: Rolf Tentrop, Kas- sel-R.; Fr. Gertr. Stodiek, Herford/ Westf.; Fr. Thekla Lind- Ein 39 jähriger Schlosser glaubte den Schlüssel zum Leben gefunden zu haben, als er zwei Bekannten versprach, billige Bettwäsche zu besorgen; gegen entspre- chende Vorauszahlung des für Bettwäsche auffällig niedrigen Betrages von 19 bezie- hungsweise 21 DM natürlich. Die Bekannten glaubten der Biederkeit, die da aus arbeits- Samer Augen schauté, und warteten ge- schlagene drei Stunden am vereinbarten Treffpunkt auf Einkäufer und Bettwäsche. Aber die kamen nicht, denn das Geld war bereits in Form von Wein die redegewandte Kehle hinuntergeflossen. Otto, dessen Kinder im Waisenhaus einer mehr als ungewissen Zukunft ent- gegensehen, zeigte Reue und gestand. Und das war das einzige, was ihn noch einmal am Zuchthaus vorbeiführte. Denn, was er getan hatte war ein Betrug im Rückfall, aber die Geständigkeit plädierte mit dem Staatsanwalt für mildernde Umstände, und das Gericht verhängte deshalb eine Gefäng- nisstrafe von fünf Monaten. web Rosa Menacher, Rothenburg/ Tauber Fr. Gretel Rättig, Hamm/ Westf. „Albert Leßmann, Flensburg Fr. M. Jutzler-Kindermann, ner, würzburg: Fr. Hede Kropf, Werdohl-Kleinhammer! Helmut Kempken, Issum/Ndrh.; Fr. Hlse Giesen, Zings- heim/ Eifel; Fr. Johanna Dost, Hildesheim; Fr. Elfriede Höcker, Werne an der Lippe. Die weiteren 169 Gewinner der Geldprämien von Je D 50,-, DRI 10, und DM S. werden direkt 25 ständig t. Wir danken auf diesem Wege allen, die 95 an unserem Preis ausschreiben beteiligt haben, vor 12 50 den tausenden Einsendern, die ihren Lösungen rel zende Verse und Zeichnungen beifügten! REI hat das Vertrauen von ffliltionen Frauen dat wurde verletzt. Der Sachschaden be- trägt 2000 DM. Lebensmüde. Eine 43jährige Frau nahm sich in Seckenheim das Leben, indem sie sich an einem Fensterkreuz erhängte. Der Beweggrund zur Tat ist noch nicht geklärt, Wir gratulieren! Das Fest der goldenen Hochzeit feierten die Eheleute Barbara und Hermann Fritz, Böckstraße 11; am Sams- tag begehen die Eheleute Johann und Her- mine Töltl, Wundtstraße 38, das Fest der goldenen Hochzeit; Silberhochzeit feiern die Eheleute Annchen und Andreas Arnold, Waldhof, Rottannenweg 46; Lina Bucher, Zwischenstraße 11, wird 88 Jahre alt; ihren 82. Geburtstag feiert Anna Himmelreich, Käfertal, Guter Fortschritt 4; Luise Bär, J 2, 7, wird 70 Jahre alt; ebenfalls den 70. Geburtstag feiern Andreas Kolb, Fabrik- stationsstraße 51, und Martin Schönberger, Wachtstraße 31.— Am Sonntag wird Chri- stian Rastert, Im Morchhof 13, 83 Jahre alt; Heinrich Schindler, Stengelhofstr. 45, voll⸗ endet das 80. Lebensjahr; Hulda Schäfer, Wallstadt, wird 76 Jahre alt; den 75. 50 burtstag kann Georg Mühlum, Mittelstr. 52 feiern; Elise Hartmann, Werftstr. 21, WIr 70 Jahre alt. Sonntagsdienst der Apotheken. Folgende Apotheken haben ab heute 18 Uhr Nacht-, beziehungsweise Sonntagsdienst: Hof-Apo- theke, C I, 4(rel. 44790), Ensel-Apotnete Mittelstr. 1(Tel. 52088), Keppler-Apotheke, Kaiserring 8(Tel. 43667), Himennof- Apoll Niederfeidstr. 105(Tel. 42334), Alte e Sandhofen, Sandhofer Straße 319(Tel. 594 4 Brunnen-Apotheke, Feudenheim, Hauptstr. 5 (Tel. 50126), Süd-Apotheke, Käfertal, Mann heimer Straße 86(Tel. 53756). Zahnärztlicher Sonntagsdienst. Zur 7 00 Arztlichen Betreuung steht Dr. Gertrud Hart- mann, K 4, 20. zur Verfügung. Sonntagsdienst der Heilpraktiker. Am 6. September ist August Königs, Mannheim, Dalbergstraße 13(Tel. 31581) dienstbereit. 1 1 1 Mit d girmen hekleide lung Zu, guins d. mantel* Sulberfuc 1 Was e er Folge eizvolle unschz raunem ie ausse um Nor dug und beutel et pie ein k Beson Abeitete irkung ſutriakr urch ei gekam. L ode un! aus dick ſasch ba zen na! uach in d ode. De lber fuc 1nd das! An de aus Ger gehens il eiche a! eigte he Leder wa! ammen, assende gchuhsale perten, t Prinze gen is nahlen v en sch kteilen e 1 die e in ih det. gelkt ihr Wort sin ble rande iger“ hte an! Line e de auch fran hi nig K. daptdar lange nan W Wlan Dane ant all lastung 9 auch ſalitat n blem lei ere, Wen mes 2 Palas Eine aden 11 f KR A — odor er, 125er Jeckarau — ge wis Ein N Mannhe — able al e Asen — B o Kur Jo Ams Mot 1 1 Heldelt Mannh, Nur — gebrau R. — N. N 5. 5 5* 5 5 2 8 ä e.—* 15 5 Nr. 28 ö vr. 280 Samstag 18. September 1981 0 MORGEN Seite 5 —* 1 M²it den Visitenkarten der verschiedenen firmen fächelten sich die sommerlich leicht bekleideten Damen im Zuschauerraum Küh- ung zu, als am Donnerstagabend die Manne- guins des Pelzhauses Geng in Waschbär- wäntel und Ozelot, in Persianer, Katze und güberkuchs gehüllt, mutig über den Laufsteg ippten. i Was da im Kaffee Kossenhaschen in bun- er Folge zur Schau getragen Wurde, war das Kevolle Resümee einer ganzen Reihe von Ffunschzetteln: Hänger in weiter Form aus raunem Calayos, Toscana-Lamm-Mäntel, e aussehen, als würde in ihnen eine Reise um Nordpol zu einem harmlosen Tagesaus- 5 und schwarze Persianer, die den Geld- beutel etwa im gleichen Maße strapazieren ie ein kleiner PRW.. Besonderen Beifall fand ein apart ver- Abeiteter Ozelotmantel, dessen unruhige ſirkung durch einen hochgestellten, braunen utriakragen ausgeglichen wurde und da- urch eine betont dezente, weibliche Note „Fuhr'n Sie ruhig zum Nordpol. Pelzmodenschau bei 28 Grad im Schatten ausgestattet hatte. Für die mitunter sehr reiz vollen Frisuren sorgte der Salon Lore Huber, für den Schmuck Juwelier Friedrich Schwei- gert. Die„Etage des guten Geschmacks“ und die Modewerkstätte Mittenzwey trugen ihr Teil zum Gelingen der Schau bei. Für die Hüte zeichnete Trude Urban verantwortlich; die modische Brille besorgte Optik Mücke. Auch die Herren kamen nicht zu kurz: Die Firma Morawitz ließ von einem männlichen Mannequin Maßanzüge und Mäntel vor- führen. Für die Schirme sorgte das Haus Lenzen. i-tu In 1690 freiwilligen Stunden Schwimmbad wieder hergestellt Ueberrascht beobachteten kürzlich Pas- santen in der Diffenestraße ein Hebefahr- zeug, das große Pontonteile nacheinander hochhievte und an der kleinen Diffenebrücke dem Altrhein anvertraute. Eine Schar frei- williger Helfer half diesen Prozeß bewerk- stelligen, und ein Aufatmen war jedesmal hörbar, wenn wieder eines der schweren Pontonteile glücklich auf das Wasser klatschte. Schnell waren die Brocken zum nahegelege- nen Sommerbad des Schwimmvereins Mann- heim herübergezogen, wo schon seit Mona- ten Abend für Abend fleißige und ehren- amtlich tätige junge Männer der Schwim- mergilde an Pontons und Eisenschienen Klopften, schweißen und streichen, um dem ehemals kriegszerstörten Eigenbad des älte- sten Mannheimer Schwimmvereins wieder sein Friedensgesicht zu geben. Die Schwimm- bahn haben sie in mehr als 1600 freiwilligen Arbeitsstunden bereits klar gemacht, und nun kommt die Hauptsache: das„Kinder- bassin“, das heißt das Becken für Nicht- schwimmer. Es ist das größte Sorgenkind des Vereins, denn im Vordergrund aller Vereinsarbeit steht die Betreuung der Klei- nen und Kleinsten, aus deren Reihen der Nachwuchs herangebildet wird. Dank be- Hördlicher Unterstützung konnten die Arbei- ten schon wesentlich vorangetrieben werden. Nach alter Tradition- Städtekampf der starken Männer Hus unserer Sogial- Nedablion Auskünfte werden nach bestem Wissen, doch ohne Gewähr, gegeben.— Sprechstunden der Sozialredaktion: Mittwoch 9 Uhr. Donnerstag 17 Uhr. eeeeeenteeemmntunnmumnmumuunmen um Mieter M. in L. Von meinem Vermieter wird seit Jahren der Wassermehrverbrauch viertel- jährlich auf die Miete umgelegt. Ich habe nun die monatliche Umlage verlangt und verweigere die Zahlung der Vierteljahres-Umlage. Der Vermieter hat mir nun Klage angedroht. Wie soll ich mich verhalten? Kann ich auch meinen Untermieter am Wassermehrverbrauch beteili- gen?— Wenn in Ihrem Haus der Wassermehr- verbrauch vom Hausbesitzer vierteljährlich um- gelegt wird und dies schon jahrelang geschieht, dann ist diese Art und Weise der Mehrver- brauchsumlage Bestandteil des Mietvertrags geworden genau so, wie die Hausordnung ein Teil des Mietvertrags ist. Selbst wenn hierüber keine ausdrückliche schriftliche Abmachung vorliegen würde, ist durch die jahrelange Uebung eine rechtswirksame Vereinbarung in diesem Punkte zustande gekommen. Sicherlich liegt aber in Ihrem Falle eine schon seit Jah- ren ergangene ausdrückliche Bestimmung sei- nehmerländer am Marshallplan sind verpflich- tet, nicht weniger als 50 Prozent der Brutto- tonnage der Waren, die innerhalb der Ver- einigten Staaten und deren Besitzungen mit Marshallplan-Mitteln gekauft wurden, auf See- schiffen unter der Flagge der Vereinigten Staaten zu verschiffen, soweit solche Schiffe zu marktüblichen Raten zur Verfügung stehen. Frau A. L. Mein Mann wird jetzt 64 Jahrs alt und ich glaube, daß er nicht mehr lange seinen schweren Beruf ausüben kann. Er ist jetzt nahezu 35 Jahre im gleichen Betrieb tätig. Er hätte sich schon vor Jahrzehnten durch Wechsel der Stellung verbessern kön- nen, doch wurde ihm damals ein Ruhegeld zu- gesagt, wie auch anderen früheren Betriebs- angehörigen Ruhegelder gezahlt werden. Hat nun mein Mann auf alle Fälle, wenn er arbeitsunfähig wird, rechtlich einen Anspruch auf ein Ruhegehalt?— Das Sinnfällige am Ruhe- gehalt ist, daß es nach Beendigung des Arbeits- verhältnisses entrichtet wird, nicht nur ob- gleich, vielmehr weil keine Gegenleistung mehr geboten wird, da Arbeitsunfähigkeit ein- getreten ist. Wenn aber aus dem Arbeitsver- trag eine Leistung gewährt werden soll, ohne daß ihr eine Gegenleistung gegenüberzutreten cam. Der weite i scheint in der Pelz- tens des Vermieters in Ergänzung zur Hausord- 13 3 e„ be Velen, 5 1 Ringer und Gewichtheber stehen sich am Wochenende in Oppau gegenüber ur monatlichen Dinlage Ubergehen wollen, Nuhegehaltsvereprechen entsprinsen den 1 N 5 5 1. 5 1 Wunsch, sich ein anhängliches Stammpersonal ſſaschbär, Opossum, der auf den ersten Blick Das Deutsche Haus“ in Oppau ist am Sams- Jedenfalls treten Mannheims Mannschaften in. e 13535 3 zu schaffen, und der Anerkennung treuer nen nahezu wuchtigen Eindruck macht, ist tagabend(2 Uhr) Schauplatz des Städte- den zur Zeit stärksten Aufstellungen an. es Mietvertrages. Eine solche Aenderung ist Pienstleistung. Das Ruhegehaltsversprechen euch in diesem Winter ein Lieblingskind der vergleichskampfes zwischen den Schwester- 5 nur im Einvernehman mit dem Vermieter mös- kant zu jeder Zeit, zu Beginn, im Laufe und ode. Daneben Pelze, die als zeitlos gelten: städten hudwiesshafen und Mannheim im Ski-Club ehrt Klubmeister 8 der 2. B auch ficht von der. am Ende des Arbeitsverhältnisses gegeben ſlberkuchs, zweiseitig getragen, Polarfuchs Gewichtheben und Ringen. Nach alter Tra- 5 5 i umlage zur halbgährigen Abrechnung übergen werden. Wird in einem Betrieb ein allgemei- 1 gberfuchs, 1 555 80 5 10 dition werden diese Vergleichskämpfe an der In den Siechen-Gaststätten veranstaltete der hen dürfte, die an sich auch möglich wäre. nes Pensionssystem gehandhabt, so kann ein 1 des Nerzkoller zum 5 5 und auf der Matte alljährlich VüÜWV,!l i l ß einzelner Arbeitnehmer, selbst wenn 1 1 er reichhaltigen Schau, die das Pelz- durchgeführt, und immer wenn sich beide 1. 5 a 3 f. er- keine Absprache über die Ruhegeldgewäh-⸗ . 8 Tage 86188 1 Kraftsport-Mannschaften gegenüberstehen, ist 5 Mitglieder ehrte der erste Vorsitzende die den. Veberdies ist kein zwingender Grund 1955 rung stattgefunden hat, nicht einseitig davon ſaus Ce. f 5 5 mit spannungsreichen Kämpfen zu rechnen, bei Sieger der Klubmeisterschaften in der Leicht- leuchtend, warum Sie un, diesem Punkte ausgeschlossen bleiben, es sei denn, daß er sich genens inszeniert hatte, beteiligten sich zahl- genen der Kampfausgang in beiden Disziplinen athletik. Erste Siegerin im Fünfkampf der Schwierigkeiten machen. Ob die Umlage monat- des Anspruchs durch grobe Untreue vergibt. eiche andere Firmen. Anna-Maria Selter immer offen ist. Damen wurde Annel Stolzenberger. Sie erhielt lich oder vierteljährlich erhoben wird, ist im Per Arbeitgeber darf aber auch nicht àrg⸗ 5 gigte handgestrickte Kleider und Dirndl, 0 1 5 den Klubwanderpreis für Frauen. Der Män- Endergebnis gleichgültig, da Sie jederzeit die listig verhindern, daß der Arbeitnehmer in Natio- Jederwaren-Irion hatte die Aufgabe über- In diesem Jahr möchten Mannheims Vertre- ner-Klubwanderpreis fiel wieder Aloys Gabriel Gebührenrechnung einsehen können, und der den Genuß des Ruhegeldes kommt, etwa indem i m en, zu jedem Anzug und Mantel die tungen, ebenso wie am vorigen Wochenende zu. Auch die sportlichen Wettkämpfe der Jüng- Vermieter sich daraus keinen Vorteil sichern er ihm kurz vor seiner Invalidisierung E 5 ſommeln, Tasch lief. n er gegen Heidelberg, einen Doppelsieg mit nach sten(6-14 Jahre) brachten erfreuliche Ergeb- kann. Wenn Innen eine vierteljährliche Umlage digt. Er würde gegen 5 162 BGB verstoßen. ria Ne. ſiassende Tasche zu liefern, Wanken er Hause bringen. Ob dieses Vorhaben allerdings nisse und wurden anerkennend gewürdigt. Die finanziell schwer fällt, dann legen Sie doch ein- 9 l e 115 de 00 Tee 55 80. Vertretung wie gerade Siegerehrung klang in einem Unterhaltungs- fach einen Durchschnittsbetrag für die Wasser- erke arten, teilweise winterlichen Modellschuhen wigshafen gelingt, bleibt abzuwarten. abend aus. umlage zurück. Zwischen Ihnen als Hauptmie- glischen ter und- Ihrem Untermieter wird das Ueber- 30 2 1 fümspiegel=. Capitol:„Königskinder“ Prinzessin Ulrike von Brandenburgs Ver- agen ist von den Rädern des Krieges zer- nanlen worden. Durch die hinter ihr liegen- en schweren Erlebnisse von vielen Vor- teilen geläutert, weiß sie sich sehr schnell a die neue Situation umzustellen, wobei ſe in ihrer Jugend eine tatkräftige Hilfe schwendung in Ausstattung und Staffage, Wie sie sich nur die kalifornische Traum- fabrik erlauben kann. Der Vorwurf ein Operettenthema gewohnt harmlos- unbe- schwerter Prägung, das über ein paar Si- tuationsschelmereien und Schicksalsclowne- rien zwangsläufig in das vorauszusehende happy end mündet. Nicht der Handlungs- als heute, mit der politischen Vergangenheit zu brechen, sind nun neuerdings mit der recht spitzfindigen Begründung„zerstreut“ worden, der Film sei nicht„militaristisch“, sondern„soldatisch“. Wie zweckmäßig sich doch manchmal ein variantenreicher Wort- schatz erweist. Die auch heute noch lebendige und gültige Wirkungskraft des Filmes dürfte nicht zu- wassergeld im Verhältnis zur Personenzahl verteilt. Voraussetzung für die Umlegung auf den Untermieter ist aber, daß dieser einen eige- nen Haushalt führt, also in eigenen Möbeln wohnt. 2 Frau Natalie R. ſch möchte wöchentlich einen Obsttag einlegen. Mir stehen in meinem Gar- ten vor allem Pflaumen und Trauben zur Ver- fügung. Welche Früchte sind geeigneter? Wel- ches Quantum muß ich an einem reinen Obst- tag zu mir nehmen?— Pflaumen und Zwetsch- gen sind für reine Obsttage ungeeignet, denn Frau P. Meine Ehe ist seit Jahren tief zer- rüttet. Beide Ehegatten hätten längst die Scheidung eingeleitet, wenn nicht Kinder vor- handen wären. Wenn es nun aber doch zur Scheidung kommt, so möchte ich wissen, wem die Kinder zugesprochen werden?— Ist die Ehe geschieden, so bestimmt das Vormund- net. Ein junger, nicht adeliger Mann, strom ist hier die Hauptsache, sondern weit i sie sind schwer verdaulich und sollten nur in b l 185 er vom feeikt ihr dabei in der doppelten Bedeutung mehr das ganze Drum und Dran an Musik letzt an dem klugen Gebrauch filmischer kleineren Mengen mit anderem Obst zusam- e eee e niquita. s Wortes unter die Arme. Und die Prin- und Tanz und körperlichen Reizen, das da Mittel liegen, die Regisseur Henry Hatha- men genossen werden, Dagegen eignen sich von ihnen die Sorge für die Person des oder sin bleibt darin gefangen, auch als Prinz exander von Thessalien als ihr„recht- mit viel Tamtam und lautem Gepuste sich auf seiner Oberfläche tummelt. Das Abspu- way in Szenen, die latent in sich die Ge- fahr der reißgerischen Uebertreibung bergen, Trauben für einen Obsttag in der Woche aus- gezeichnet. Man sollte aber nicht mehr wie der gemeinschaftlichen Kinder zustehen soll. Die Einigung der Ehegatten ist in einem heaters abiger“ Verlobter seine ehelichen Vor- len des Leinwandhistörchens ist auch eine maßvoll und zurückhaltend eingesetzt hat. 8 5 1 1 5 essen 8 3 schriftlichen Vorschlag binnen einer Frist von nne i e anmeldet teilweise recht stotterige Angelegenheit, Der Verzicht, mit einer gewissen Wonne Beeren n in 25 zwei Wochen nach Rechtskraft des Scheidungs- ist am 5 eine auf modern frisierte Filmromanze, denn Regisseur David Butler hat gegenüber zum Beispiel Folterszenen auszumalen, wie Häute ißt man 1 Pri urteils dem Vormumdschaftsgericht zur Geneh- amines, J zuch die Regie Helmut käütners nicht einigen Längen unzweifelhaft den Kürzeren sie heute mit publikumspsychologischen Be- darmanregend. Sorgen Sie aber für sorgfältiges migung„ 55. 8 Weber. am hindert, auf lange Strecken recht gezogen, und was da an Kostümmalerei, gründungen in der Filmarbeit nahezu un- Waschen der Beeren. halb der Frist nicht vorgelegt worden, f 6 f zwliche Lichteffekten, Farbenkompositionen und entbehrlich scheinen. hebt, Bengali“ über das endet er nicht die Billisuns des Vormund ig kurzweilig zu sein. Als weibliche baut 1 Istischer) R üblich dene Klisches hi Sein P Frau Luise B. in R. Ich erhielt jetzt erst nach schaftsgerichtes, so hat dieses diejenige Rege- „ aptdarstellerin sieht man zum ersten Mal(mitunter geradezu surrealistischer) Raum- üblich gewordene Klischee Hinaus, Sein Pu- dem Tode meines Mannes Kenntnis davon, lung zu treffen. die dem wohlverstandenen Heaterz, langer Zeit wieder Jenny Jugo auf der kunst in den Hintergrund gestellt wird, läßt blikumserfolg, auch in unseren Tagen be- daß er Vater eines unehelichen Kindes ist, für Interesse des oder der Kinder unter Berück- ae and, die mit Peter van Eyck, Friedrich die Handlung zu einer Art Begleitmusik Weist damit gleichzeitig, daß der Zuschauer das er bisher monatlich 35 DM zahite. Ist sichtigung der sesamten Verhaltnisse am tungen. ſaätrelder. Hedwig Wangel, Erika von werden. Rudi Schuricke hat dem männlichen im Grunde niveauxeller ist, als ihn die Pro- durch den Tod meines Mannes der Unterhalts- besten entspricht. Es kann dabei auch mit e Wilna, Walter Klottenkamp und Theo- Hauptdarsteller Dennis Morgan, der in Be- duzenten gewöhnlich einschätzen, aber aus anspruch des Kindes erloschen?— Der Unter- den Kindern persönlich Fühlung nehmen. Vor rin des 4 Danegger eine anspfechende, Wenn Aue gleitung von Jack Carson, Jamis Paige, Mangel an einem Qualitätsangebot geistig haltsanspruch des unehelichen Kindes erlischt der Entscheidung sind die geschiedenen 5 5 ram feht allzu ausdrucksvolle schauspielerische Martha Vickers und nicht zuletzt Szöke Sza- tiefskapeln muß. Selbstverständlich besticht dent, dt dem Tode seines Vaters. Der Erbe gatten persenlien zu hören. kinem kg 5 13 5 5 8 f 1 1 der Fil. ch b den d chen Be- des Vaters ist berechtigt, das Kind mit dem Batten, der allein oder überwiegend für schul- fielen, Palms reist. Cut getroffen ist des Kolorit. Sul due ider Tons end er Cacaltare init trachter entgegen aller Praktischen Erfah- Petras abzufinden, der dem Kinde ale Pnleht- dis erklürt weden iet, all die Scree er des Ho- fal auch dem Dialog ist eine gewisse Origi- Stirame geliehen, und Carmen Cava 4485 der. 5 155 rtah- teil gebühren würde, wenn es ehelich wäre. übertragen werden, wenn dies aus besonderen retsch. Jetzt nicht ganz abzusprechen. Alles in seinem Orchester schlägt einen zündenden runs an sich Selbst. durch einen fast pene- Eine Vereinbarung zwischen Ihnen als Erbin Gründen dem Wohle des oder der Kinder zen. lem leicht inzuchtverdächtige„Königskin- Takt dazu. 5 rob trant Rerausgearbeiteten ethischen Gehalt ihres Mannes und dem Kinde bzw. dessen ge- dient. Das Vormundschaftsgericht Kann die ge, wenn man die mangelnde Dynamik des Alster:„Bengali“ des Soldatseins, der dem urdeutschen Be- setzlichen Vertreter über den Unterhalt für Sorge einem Pfleger übertragen. wenn dies Ames zum Kriterium macht rob Selten überdauert ein Film die Jahre; dürfnis nach tragischer Spannung zwischen die Zukunft oder über eine an Stelle des aus besonderen Gründen für das Wohl des 5 5.„Bengali“ jedoch hat bis heute kaum an fil- Menschsein und abstrakten Begriffen ach so Unterhaltes zu gewährende Abfindung bedarf oder der Kinder erforderlich ist. Das Vor- Palast:„Der Himmel voller Geigen mischer Kraft verloren, und selbst die Be- wohltuend entgegenkommt und dazu noch der Genehmigung des Vormundschaftsgerichtes. mundschaftsgertcht kann die Regelung jeder- en be⸗ Eine Farbfilmrevue von Hollywoods denken, die eine Filmselbstkontrolle in Ta- einen stets wachen Sinn für eine scheinbare Wissensdurstiger in H. Was versteht man zeit ändern, wenn sie diese im Interesse des cnaden und Geldbeutel. Mit einer Ver- gen hatte, da man noch entschlossener war Romantik anspricht. mle unter einer„Flaggenklausel?“— Die Teil- Wohles der Kinder für angezeigt hält. nahm. 5 5 5 em sie a firterienverkalkun geklärt, Seſt gahr zehren 1 bel ee 1 5 6 I WA 8 zemen, Flechlen, Hautjucken, Fuß-. 2 i 8 eee eden, Meislaufſtörungen- vorzeitiges ffltern ra Ahmichen Kranfcheften der Haut das e. — 8 Arni 8 lassen sich mit Hàmoskleran wirksam bekämpfen, Qualen Sie Beschwer- 5 Db. Ha del bestens beudbrt. Ven den 8. Kopfschmerz. Beklemmungen, Herzklopfen, Ohrensausen, Benom- d Her- suchen du, Sie einmal eine Behand. menheit, Gedächtnisschwäche, Schwindel, Reizbarkeit und Mattigkeit, 8 sst der ung e D. D D. in aden Apoeken dann Hämoskleran, immer wieder Hämoskleran, ern die Flasche 30, Probeflosche 1.95 · O. D. O. das wirksame, moderne Spezifikum. 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Di„ f Wenn Überall an den Hängen die Trauben Ses ashotogische- Wochen kalende⸗ ie Mutter des verstorbenen Zöglings im Zeugenstand reifen, die Ernte in den Scheuern, und das 8 Korn gedrosche wird, we di Ces . 5 7 droschen wird, wenn morgens die 3 25 1* Mit 25 3 Phase der mosphäre wären die Bemühungen eines Frühnebel auf den Feldern liegen und die er- van 16. bis 22 September Geri erhandlung segen den Waibstädter Arzt Arztes wahrscheinlich von Erfolg gekrönt sten Kaytoffelfeuer brennen. rüstet man f Arz bi Dr. Göring, scheint sich die Lage für den An- gewesen. Die„Arbeitstherapie“ 5 mit un- in den Dörfern zur Kerwe. Dann wird, das 5 1 e e Wange dt September ois. eee mehr mußpitzen Die e e 25 5 n 5 Tanzbein geschwungen, der Becher geleert, Diese Woche verläuft sehr weechselvoll, auck Verzichten Sie im Hinbuck auf ein i pitzen. Die Verneh- geeigneten Mitteln vorgenommen, viel zu 3; a 5 f 11 J a je reiche Ziel auf e 1 bie ter 1055. 8 N N die Schiſfschaukeln fliegen und wer sein Herz müssen Sie mit Enttäuschungen rechnen. Sie chendes ziel au emen ausen blicke 0 8 Mutter des toten Jürgen Leh- schwer gewesen und rasck in eine„quälerische im Sommer nicht verloren hat, verliert es haben also nicht auf allen Wegen Glück. Mit Kleinen Vorteil. Sie müssen immer da aniente mann und eines Jungen, der schon früher Fron“ ausgeartet. Dr. Gollner betonte:„Diese jetzt! N Mut und kühler Ueberlegung werden Sie aber spätere Zeit denken und darum jede 9 de eigene! ne Spdeings War, verliefen außerordent- Therapie ist himmelweit von allem entfernt, Kerwezeit! Die Glücksbuden sind wieder àuch diese Lage meistern und sind dann um genheit wahrnehmen zur beruflichen 1 ebe reis ic! iramatisch. 5 was die Individualpsychologie gelehrt hat.“ da, die Schießstande, die Zuckerbäcker. Es eine Erfahrung reicher. gung. Liebeserlebnisse treten deshalb in den nen Die Mutter Jürgen Lehmanns bekundete Es sei möglich, daß der Junge, dessen Lebens- duftet nach heißen Würstchen und nach ge- Hintergrund. 0 f vor Gericht, daß sie ein unbedingtes Ver- wille erloschen gewesen sei. an einer„stum- brannten Mandeln. Arm in Arm bummeln die Stier(21. April bis 20. Mah: Skorpion(24. Oktober bis 22 r trauen zu dem Arzt gehabt habe, Über dessen men inneren Auszehrung“ zugrunde gegangen Pärchen zwischen den erleuenteten Ständen. Lassen Sie sich dureh Liebesgefühle nicht von 1. g men Noten fpen Behandlungsmethode sie orientiert worden zei. Göring habe nur den neurotischen, nicht In den Häusern rund um den Kirchweihplatz der korrekten Erledigung Ihrer beruflichen Diese Woche brinst Ihnen verschiedene leden War. Sie glaubte, wie sie vor Gericht aus- aber K8 a 5 3 f drängt man sich an den Fenstern, dem bun; Aufgaben abbringen. Gerade jetzt haben Sie aufregende Erlebnisse aus geringen gußen 5 n. a aber den körperlichen Zustand des Jungen Anlas 5 en broche drücklich betonte, seine Therapie sei der ein- Peachtet ten Treiben zuzuschauen. besonderes Glück für selbständige Entschei- nlässen, Es seht stürmisch zu und es kommt dne! zige Weg, Jürgen zu heilen e Die Aelteren wissen einen guten Tropfen dung und können Ihre Sachen fördern.— Nüt- Zu Streitereien, aber auch, wieder zur Ver. 998 ort Kauff 8 55 Als weitere Sachverständige wurden Prof. zu schätzen, einen kräftigen Pfälzer mit be- zen Sie die sich bietende Gelegenheit aus zahnung, die müssen kor Temperameg meh 35 3— 8 8 0 r e bei Fe 35 Rauch, Prof. Weizsäcker(beide Universität kanntem Namen, oder einen Ruländer von 85 8 und Ihre Worte zurückhalten 50 um . ellen Behandlung war, sagte vor Ge- Hei 5 der südlichen Bergstraße, einen spritzigen 0 1 1 andere Menschen sehr oft empfindlich richt aus die Behandlung sei schlimmer ge- Heidelberg) und Dr. Schwenninger genannt. Mating Die e abe e ers 96 Zwillinge(21. Mai bis 21. Juni): gieren. P ich rez. 2 Wesen, als in einer Strafanstalt, Seine Mut- 1 4 2 schmuckt, Kuche und Keller gefüllt und har- Es erweist sich wiederum Ihre geringe see- 5 5 9 0 1 ter mußte schließlich, als sie ihn abholen und Landkreis unterstützt Städtische ren der Gäste. Aus Mannheim kommen die lische Belastbarkeit, da Sie diese kleine Ent- Schütze(23. November bis 22. Dezember) 1 wieder zu sich nehmen wollte, die Hilfe der Bühne Heidelberg„ aus Heidelberg, und aus all den 3 so schwer nehmen. In Ihrer Lage In dieser Streitsache brauchen Sie nicht bem das Polizei in Anspruch nehmen. Wörtlich sagte H. 1 örfern ringsum. ommen Sie nur mit Härte durch, auch sind nachzugeben, denn Sie sind im Rech ö g N . an a. eidelberg. Der Kreisrat des Landkreises j N it · f 1 f 5 5 f 5 cht. Bleiben Liebe sie:„Dr. Göring verweigerte mir mein Kind. Reidelberg Ait auf einer Sitzung in Mauer v Am 5 ist es 5 8 In Sie wesentlich auf sich selbst gestellt. Ver- Sie ruhig und fest und gehen Sie unbeirrt drückt. dan abholen Ut 1 5 l 5 iernheim hat man die Kirchwei auf lassen Sie sich also nicht allzuviel auf Ihren Weg. Es fehlt Ihnen jetzt nieht uf inn. 0 5* 1 Wollte, vom eine Garantiesumme in Höhe von achttau- dieses Wochenende vorverlegt. Fünfzig Gast- Freunde. Arbeit, auch müssen Sie neue Pflichten an 0 5 frühen Nachmittag bis halb elf abends auf send DM zur Fortführung des Schauspiels häuser sind für jeden Ansturm gerüstet. Auch 1 5 nehmen, doch dürfen Sie sich das 2 19 über⸗. der Straße stehen. Als ich ihn endlich spre- an der Städtischen Bühne Heidelberg zuge- Leimen feiert seine Kerwe.„Drei Tage des Krebs(22. Juni bis 23. Juli): utrauen. 5 1. 5 1 5 sagt. Der Beschluß bedarf noch der Geneh- Frohsinns“ versprechen die Plakate. ictu Weiterhin sind günstige Möglichkeiten ge- Steinbock(23. Dezember bis 21. Januar): nr g ch in seine Behandlung ein- migung durch den Kreistag. Wegen ernster 72 8 K 42 boten, also werden Sie in diesen Tagen gut 1 4 1 lar. Je mischen und den Erfolg zunichte machen.“ finanzieller Schwierigkeiten war im Januar Bürgermeister Herdt& Jahre alt vorankommen. Nun ist es aber aueh an der. 8850 1 e lassen sie ebas L Während des Lokaltermins in Waibstadt dieses Jahres die Auflösung des Schauspiel- B;; n Am ideen dein zan dat, an uren Furttnene dane Entscheidend muß für Sie seg, daß de 3 konzentrierte sich die Aufmerksamkeit des ensembles der Städtischen Bühne Heidelberg Bürgermeister von Ladenburg, 55 Herdt, 5 5 1 1 Von den beteilig- innerer e eee e e t bei inm Gerichts auf die Aussage des ehemaligen vom Stadtrat beschlossen worden. Obwohl 8 75 ene Von 3 5 5 5 B 1 kommen Sie durch. Die Härte des Lebeng 75 3 Medizinstudenten R., der die Angaben der dieser Beschluß dank finanzieller Zuwen- Bug N 5 5 5 n. 1855. 34 8 5 9 mpkunden. dert jetzt Ihre ganze Kraft. 5 t 5 Belastungszeugen bestätigte und einen er- dungen aus Mitteln des Werbefunks des be 17 8 5 850 5 1 35 Löwe(24. Juli bis 23. August): g 5 ala schütternden Bericht über die Verhältnisse Süddeutschen Rundfunks sowie von privater Sermeister Herd, der aus Darmstadt stamme 1. 1 Wassermann(22. Januar bis 19. Februat: eber gab. Seite inzwischen wieder rückgängig gemacht ist schon seit seiner Jugend hier ansässig. Ihr Selbstgefühl scheint gerade in, diesen 5 5 5 5 6 155 Der Freitag stand im Zeichen der für d werden konnte, ist die fmansielle Situation Von zeher hat er sich sehr für dle Belange 5„%;ũ k B. 95. 1 Instand 55 eichen der für den 3 3 5 m des Gewerbevereins eingesetzt, dessen Vor- Menschen heraus, die Ihnen gut gesonnen sind. Nüurd man 3 e aufmerksam und es 10 Ausgang des Prozesses besonders bedeu- der Städtischen Bühnen Heidelberg nach wie 5 8 Bene Kin 8 Sie können nicht nur nehmen, sondern müssen Ihnen möglich, sich Anerkennung zu per 1. ge 5 stand er viele Jahre hindurch bis 1933 war. 5 f f dle. proft, ni tungsvollen Sachverständigengutachten. Pro- Vor gespannt. Nach dem Zusammenbruch 1945 hat er sich uch Seben Ciück haben Sie durch Beteili- non. Hier haben Sie auch seldliche Vortele n es fessor Müller Gericht izini 8 18 g gung an geistigen und idealen Bestrebungen. zu erwarten. Vergessen Sie aber bel ler 0 ler vom Gerichtsmedizinischen 5 um die Wiederherstellung geordneter Ver- Auserer Unruhe Ihr Daheim at Institut, Heidelberg, erklärte, es habe sich bei Forstdieb angeschossen altni 1 di an d Ey gab lichst Unt e dee l 1 nältnisse in Ladenburg besondere Verdienste Jungfrau(24. August bis 23. September): 1770 Sründlichster Untersuchung aller Organe Heiligkreuzsteinach. In den späten Abend- erworben. Seit dieser Zeit lenkt und leitet 85 5 55 g 5 Fische(20. Februar bis 20. Märzh: ncht, 7e keinerlei organische Ursache des Todes er- stunden des Mittwochs wurde im badischen er die Geschicke der Stadt. Wir gratulieren„ rtußen Sie zetst tür einen geuusbten lien. e mehl Kennen lassen. Dr. Gollner, der Leiter des Domänenwald ein Holzdieb auf der Flucht Bürgermeister Herdt zu seinem 60. Geburts- schen enn kleines Opfer und festigen Sie diese Nur nichts Überstürzen, denn sie Kommen in 6. psychoterapeutischen Instituts, Stuttgart, gab angeschossen und leb zährlich 1 1 5 5 8 in ü. 8 1 innere Bindung. Die letzten Tage der Woche in ruhiger Weise besser voran. Legen Sie ade d 80 eee eee cht der U b 15 n un densgetahrlich ver etzt. tag un wünschen 1 m für seine verantwor bedeuten für Sie viel Freude durch gesellige Hast und Unrast ab, da Sie selbst und ihre ehlüsse 1 8 0 en Gutachten der Ueber- Er wurde in die chirurgische Klinik nach tungsvolle Tätigkeit auch weiterhin viel Er- Stunden. 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Alle Namen sind frei erfunden, 89 Gele. bebereinstimmungen mit wirklichen Begeg- 15 1 zungen sind rein zufällig. Also denn An- 40 in gen, 5 liege seit, Sonntag im Krankenhaus: Sportverletaungen“ Es stet 3.2 für meine lippen. Drei Zũkne sind auf der Strecke ge- rschledene blieben, aber nur zwei Rippen sind ange- n äußeren brocnen. Kein Wunder, bei vier Zähnen Er- es Kommt gte! 5 a zur Ver. Sport ist gesund, am gesundesten aber ist nent mer zer am Radio! Allein der Reporter mit seiner well geelenmassage! Also, wie der sich in der Frau ſuttersprache verfilat! Dagegen ist Laokoon ein Amateur. Durch ihn lernte ich übrigens gen Liebling der Massen kennen. Willi Storm- heißt er, der Athlet, der Olympionike, 0 Fußballvolk die Lorbeerblätter seiner liebe allsonntäglich auf das stählerne Haupt ruckt. Der Radiofritze machte mich neugierig auf ihn. Ich mußte das große Meerwunder gehen, deshalb ging ich zum kußball.(Je- ler ist seines Unglückes Schmiedl!) l pill! ist ein Prachtkerl. Er trug einen gummiring von einem Einweckgluas um das aar, len habe mir sagen lassen, daß man s etwas Doping nennt, weil es dann besser geht. aber an dem Tag, an dem ich Willi sah, ging be ihm gar nichts. Zundchst ließen die Mas- ihren Liebling kommen. Es jeder mal Fehler machen. Fair, Kinder, ſuir! Bis die Sache mit dem Scherenschleifer- ſcnlag passierte! Es war faszinierend, wie gieher Willi statt des Balles den Kopf seines Gegenspielers traf! Der, legte ich sofort hin und rute aus.„Faul l,“, schrien die Massen, aul“ Schließliem ist der Mann verstecleter Prof, nicht wahr? Hier Geld— dort Leistung, ein gesundes Prinzip. g 5 picht ganz so reell schien Willi zu denken. ir gab den Leuten einfach ihr Eintrittsgeld nent wieder, und wie giftig schrien sie da- vember); f unn irn, auch! Da pfiffen sie wie ein Schwarm Spat- kommen en; Junge, Junge, ich kätte nicht gedacht, daß n Sie 0 das so anstecken könnte. Auf meinem Haus- und 11 779 genlüssel zwitscherte ich mit, als ob ick alle Sie 20 fabellen der Oberliga im Kopfe hätte,— 80 jegen wart. guchverständig. Willis Privatleben wurde von 5 en Sportfreunden dauseinandergeblättert wie nne welke Rose. Muß ein toller Bursche sein, I er Willi, wenn er in Zivil ist. Jeden Tag eine undere, und dann: König Fußball in Rivalität nit König Alkohol, und alles ohne Trainer. has meinen Sie, wie wir den Mann fertig ken haben. Die Massen mußten ja wissen, ö bas an ihrem Liebling dran war. . lch schrie, was die Massen schrien:„Wei- ahnen herknecht! Flasche! Stormthank, geh nach bause!“ und das Wort, daß mich erst der I I kbemiß mißbrauchen lehrte. Wir haften allen „ brund zu schreien, denn es ging um die ung be: kunkte. Vor jedem Tor liegt einer, wer ge- en, fit] binnt, leriegt beide. 5 batelen. Die Partie stand 4:4, und es waren noch 1 enn Minuten zu spielen. Auf einmal erhielt i ch von kinten einen fürchterlichen Schlag e mir das Feuer dus den ider den Kopf, daß ugen sprang. Als ich wieder klar sehen unte, war im Stadion der Teufel los. Trom- ten, Glochen, Handstände, Hüte in der Luft d in der Mitte des Stadions trugen sie auf Schultern einen Spieler hinaus. Eine gie hemmungsloser Begeisterung raste um Zementoval. Da strich sich der Mann auf tern das Haar aus der Stirn. n, es war Willi. Diese Flasche! Na set 9 Art gebracht. e 5 „Stormtkan l' schrie ich gellend,„du 1 schick deine Großmutter her! Paren alles Vokabeln, die ieh den Sportfreun- Jen in den neuneig Minuten abgelauscht hatte. nt. Ange. n Bruchteilen von Sef unden war ich dann den Verlag. b. o. Die Sportfreunde dachten, ich hütte etwas gegen Willi. Dabei hatte ick nicht mehr gegen inn, als sie alle das ganze Spiel hindurek Rat- ten. Ieh Idiot! Ich hatte nicht gesehen, da ſʒ ili eine Sekunde vor Schluß das Siegestor besckossen hatte. Wissen Sie, als ich den Schlag bekam, da fel es. Es war ein Begeisterungsschlag gewe- 5 gen, Die, die ich bezog auch, Begeisterung fur den Liebling der Massen. Kenn sich da einer aus. Erst hüh, dann hott. Keine Konsequenz menr.. in den Leuten Ick glaube nicht, daß ich je wieder zu einem Mate gehen werde, in dem der Lieb- ung der Massen mitwirſet. Dabei riskiert man I bopf und Kragen. Sobald meine Augenbraue verkeilt ist, meine Stiftzahne eingesetat und meine Rippen ausgebügelt sind, werde ich den lundfunſesprecker,, der mich zum Fußball ver- jünrte, verelagen, und zwar auf Schadenersatz und wegen seelischer Grausamkeit. Was Hal- en Sie davon N orte! Der Schlag hatte mich erst rienlig in vier Ausheber, die ihm den ver Deulsche wiede: bei inlernalionaler Sechstage- Faliri Härteste Material- und Fahrerprüfung der Welt wird am Dienstag in Italien bei Varese gestartet Wenn am Dienstag, dem 18. September, def Sartschuß zur Internationalen Sechs- Tage-Fahrt in Varese Gtalien) fällt, werden auch deutsche Fabrikmannschaften erstmals nach dem Kriege in diese wohl einmalige Mo- toren-Schlacht eingreifen. Die namhaftesten Motorenfabriken Deutschlands, wie BMW., NSU, DKW, Horex, Zündapp und Maico ent- senden teilweise sogar zwei Mannschaften zur Konkurrenz der Industrie-Teams. „Six days“— dieser weltweite Begriff für 6 Tage Schinderei für Mensch und Maschine— ist nicht etwa ein englisches Super-Renneyp, sondern eine Feld-, Wald- und Wiesenfahrt von allerdings ganz besonderer Bedeutung. Um es vorweg zu nehmen: Die Internationale Sechs- Tage-Fahrt ist der größte Motorrad- Wettbewerb, den es überhaupt gibt. seit 1912 Gelegentlich eines internationalen Motor- radkongresses in Paris beschloß man im Jahre 1912„einen sich auf mehrere Tage hintereinan- der erstreckenden internationalen Motorrad- wettbewerb mit besonders schweren Gelände- und Wegebedingungen zur Prüfung der Zuver- lässigkeit von Motorrädern“ zu schaffen. Aus diesem Sprach-Bandwurm entstanden die gleichermaßen berühmtn, wie berüchtigten „Six days!“ Dazu stiftete England als höchste Motorsport-Auszeichnung die„Trophäe“. Ins- gesamt gibt es vier Wertungen:„Trophäe“ und „Silbervase“ für Länderteams, zwei weitere Preise für Industrie- und Klubmannschaften. Die Trophäe wurde bei der letzten, Vor- kriegs-Sechs-Tage-Fahrt von Deutschland ge- wonnen. Deutschland gehörte vor dem Kriege zu den erfolgreichsten Nationen. Während des Krieges wurde die Prophäe in einem Salzberg- werk sichergestellt, konnte aber nach Kriegs- ende nicht mehr aufgefunden werden. England ließ daraufhin den Pokal originalgetreu nach- pilden und stiftete der internationalen Motor- radwelt diesen wertvollen Preis zum zweiten Mal. Die Sechs-Tage- Untersätze Gefahren werden bei dieser Prüfung Mo- torräder aller Klassen— von den Achtelliter Bienen bis zu den schwersten Brocken“! Mel- dungen werden stets mannschaftsweise abge- geben., So zum Beispiel eine italienische, eng- lische usw. Mannschaft-Nationenwertung, in diesem Jahr: England, Italien, Oesterreich. Die deutsche OMK wartet heuer noch ab). Weitere Mannschäftsmeldungen(Industrie- Teams) geben die Firmen ab, und hier ist Deutschland stark vertreten. Die gehaßten Punkte! Aehnlich der Deutschlandfahrt gliedern sich die„Sechs Tage“ in Tages-Etappen mit exakten Kontrollen, Nachtprüfungen(Scheinwerfer und Rücklichter sind Vorschrift), Geschwindig- keitsprüfungen und sonstigen Schikanen. Für jegliches Versagen oder Zeitüberschreitungen hagelt es„Punkte“. Sieger der Fahrt ist die National-Mannschaft(bzw. Fabrik- oder Klub- mannschaft), die mit möglichst Null Punkten sechs Tage lang gefahren ist. Prognosen unmöglich Es wäre unangebracht, über den Ausgang der six days 1951 Prognosen zu stellen. Schon dugostawen konnen heine liedlerlage eritagen Fehlurteil brachte Krämer und verstärkten ASV Lampertheim um Sieg Bis auf den letzten Platz besetzt, war am Donnerstagabend der große Saal des Lampert- heimer„Reichsadler“, als die zur Zeit in Deutschland weilende jugoslawische Ringer- auswahl einer durch Spatz und Reibold(beide ASV Feudenheim), Wittmann(KSV Friesen- heim) und Rupp(RSC Eiche Sandhofen) ver- stärkten Staffel des ASV Lampertheim gegen- übertrat. Den in Deutschland unbesiegten Jugoslawen wurde einen begeisternden Emp- fang bereitet. Mit seitlichem Aufreißer besiegte Vukov nach 9:30 Minuten im Fliegengewicht Hanne- wald. Manfred Spatz wiederholte im Bantam- gewicht seinen Heidelberger Erfolg über Spekla nach 12:30 Minuten mit Nackenhebel. Verbissen kämpften im Federgewicht Torma II und der Feudenheimer Reibold um den Sieg, den schließlich mit 2:1 Richterstimmen nicht unverdient Reibold kassierte. Torma 1 war im Leichtgewicht Rothenhöfer stets und ständig überlegen: 3:0 Punktsieg. Mit einer der schönsten Kämpfe lieferten sich im Welter- gewicht Martinovie und der Friesenheimer Franzl Wittmann. Wittmanns ungestümer An- griffsgeist war hierbei ausschlaggebender für seinen 3:0 Sieg. Hans Kleber verlor im Mit- telgewicht gegen Arsic nach 9:10 Minuten (Halbnelson). Eine großartige Energieleistung Vollbrachte im Halbschwergewicht Helmut Rupp gegen den überaus kräftigen Bugarsgi. Rupp(Halbschwer) gelangen gegen Buga enten ade bis die Kämpfe durchweg hart, aber fair verliefen, hatte die Veranstaltung im Nachdem Punktsieg erbrachten. Schwergewicht Schwergewicht zwischen IVvanovie und Fritz Krämer keinen harmonischen Abschluß gefun- den. Bei ziemlich ausgeglichenem Kampf hatte Krämer besonders in der Bodenrunde durch Ausheber große Vorteile für sich, doch stimm- ten die beiden jugoslawsichen Punktrichter für Ivanovic(2:1), wodurch sich die Jugosla- wen noch ein 4:4 Unentschieden retteten. Die folgenden Pfeifkonzerte wollten kein Ende neh- men. Ein eckelhafter Abschluß einer sonst gutgelungenen Großveranstaltung. Mannheimet Amaleute jeher war diese Prüfung eine besondere Spe- zlalität der Ungländer. Allerdings rollt die Fahrt dieses Jahr in Italien ab(entgegen der Regel— England siegte 1950). Und was die Guzzis, Gileras und Benellis leisten, ist satt- sam bekannt. Deutschland wird nach dem Kriege erstmals wieder mit besten Fahrern und Maschinen dabei sein. Sollte es nicht gleich zu höchsten Ehren reichen, so bedeutet die Tatsache der Teilnahme an sich schon einen erfreulichen Fortschritt Eine ausgezeichnete Besetzung Insgesamt starten in Varese 232 Fahrer, wobei aus Italien(73), England(70), Deutsch- land(33), Holland(17%, die Schweiz(11), Schwe- den(11), Oesterreich(9), Irland(5), Spanien (4) und Belgien(ö)„Motoren-Kämpen“ zur härtesten Prüfung dieser Art in der Welt an- treten nori Abturnen in Käfertal Das Abturnen des Turnverein 1880 Käfertal findet am Sonntag, 15 Uhr, auf dem Turn- platz bei der„Waldpforte“(Gasthaus in der Lampertheimer Straße 134) statt. Dabei wer- den auch Vorführungen der 1. Riege an den Geräten gezeigt. Germania-Faustball-Turnier Am Sonntag wird zum Abschluß der Som- merspielsaison auf dem Germaniaplatz(Renn- wiesen) ein Herbst-Faustballturnier abgehalten. Es werden hierbei die Mannschaften des hie- sigen Kreises in der Aktiven-, Alters- und Frauenklasse mit denen des Kreises Ludwigs- hafen, Frankenthal und Lampertheim ihre Kräfte messen. Da die linksrheinischen Mann- schaften durchweg als spielstark bezeichnet werden können, sind interessante Spiele zu erwarten. 5 Basketball in der 46er-Halle Zwei spannende Basketballspiele werden am Samstagabend in der Halle des TSV 46(Stre- semannstraße) ausgetragen. Um 19 Uhr stehen sich die Frauenteams von TSV 46 und TB Hei- delberg gegenüber, und um 20 Uhr kämpfen die Männer gegen die Spieler des deutschen Meisters aus Heidelberg. bot gehuweren Nuſ gaben Wird sich Tabellenspitze der 1. Amateure behaupten? Phönix Karlsruhe und der KFV bestreiten ihre Punktspiele im Rahmen einer Doppelver- anstaltung im Phönixstadion. Zunächst trifft der KFV auf Hockenheim, dem er im Vorjahr mit 12:1 Toren eine gehörige Schlappe auf- brummte. Dieses Mal werden sich wohl die Schwarz-Roten mit einer geringeren Toraus- beute zufrieden geben müssen. Anschließend trifft Phönix auf Brötzingen. Zu einem siche- ren Sieg dürfte auch der FV Daxlanden im Heimspiel gegen Kirrlach kommen. Auch Rüp- purr ist zu Hause ein knapper Sieg gegen Ger- mania Friedrichsfeld zuzutrauen. Die in dieser Saison recht kampfstarken Schwetzinger müs- sen sich bei Amicitia Viernheim vorsehen. Auf- steiger Weinheim bietet sich vor beimischer rei Umgebung Gelegenheit. gegen Birkenzeld ein veiferes Punktepaar zu gewinnen. Die Reihe der auf eigenem Platz erfolgreichen Vereine sollte Leimen vervollständigen. 5 Die Spiele: Amicitia Viernheim SV Schwetzingen; Phönix Karlsruhe— Germania Brötzingen; KFV— FV Hockenheim; FV Dax- SU Waldhof bor dem ersten Punligewinn! Handballgroßkampf in Rot: TSV gegen SG Leutershausen Am Sonntagvormittag stehen sich draußen auf dem Waldhofplatz die beiden Tabellen- letzten SV Waldhof und Sd, St. Leon gegen- über. Wenn die Waldhöfer ihren Angriff in breiterer Front anzulegen verstehen, sollten die ersten Punkte gewonnen werden. Die Ra- senspieler müssen nach Mühlburg zum VfB, der augenblicklich an zweiter Stelle rangiert. Die Rasenspieler sollten bei äußerster Kon- zentration das Treffen für sich entscheiden können. Das interessanteste Spiel steigt in Rot, wo die Sg Leutershausen sich zum Rampf stellt. Die Mannen um Jägeler treffen auf eine Elf, die unter allen Umständen endlich zu den ersten Punkten kommen will. Ob's Klückt? Die Paarungen: TSV Rot— S Leuters- hausen: VfB Mühlburg VfR Mannheim; TSV Oftersheim— TSV Rintheim: SV Wald- hof SG St. Leon; SpVgg. Ketsch— 62 Weinheim; TSV Birkenau— TSV Bretten. Vereinsregatta- des VfVyW Mannheim Der Verein für volkstümlichen Wassersport Mannheim will in diesem Jahre wieder eine alte Tradition, die im früheren„Vorwärts“ gepflegt wurde, aufleben lassen. Am Sonntag, 14 Uhr, findet auf dem Altrhein am Boots- haus an der Sandhofer Straße eine interne Vereins-Regatta statt, an der sich neben Padd- lern auch erstmals wieder die Ruderer betei- ligen werden. landen— FC Kirrlach; KSG Leimen— VfR Pforzheim; Fd Rüppurr— Germania Fried- richsfeld; FV Weinheim— FC Birkenfeld. Schwimmertreffen beim SVMannheim Heute(16 Uhr) trägt der Schwimmverein Mannheim zum Abschluß seiner Freiwasser- Wettkampfsaison in seinem Vereinsbad an der Diffenébrücke die nach neuen Regeln fest- gelegte große Mannschaftsprüfung in der Männer- und Frauenklasse aus. Großkampftag im Stadion Zum Fußball-Großkampftag im Mannheimer Stadion geben wir nachstehend das gesamte Programm bekannt. Um 12.13 spielt die VfR. Jungliga gegen VII. Neckarau, um 13.18 spielt die Ersatzliga und um 15 Uhr wird das Haupt- spiel VfR Club angepfiffen. e Auf- oder absteigender Ast tet 42:0. e Robinson wieder Weltmeister Unser Funkbild aus den New Forker Polo- grounds zeigt den entscheidenden Moment in der 10. Runde. Turpin nimmt schwerste Tref- fer und geht zu Boden. Nach diesem Nieder- schlag wurde der Kampf abgebrochen. Das Bild dürfte der Beweis dafür sein, daß sich Turpin irrt, wenn er glaubte, er hätte sich wieder erholt, wäre der Kampf nicht abge- brochen worden „Großer Preis von Mannheim“ Kurz vor dem Ende der Radsport-Saison 1951 startet der Radfahrer- Verein Waldhof sein traditionelles Straßenrennen um den„Großen Preis von Mannheim“. Entgegen der sonstigen Gepflogenheit wickelt sich dieser Wettbewerb diesmal als Rundstrecken-Rennen auf der indealen Strecke Waldhof— Gartenstadt Käfertal— Karlstern— Gartenstadt— Wald- schule ab, so daß die Radsportfreunde die Mög- lichkeit haben, die zehn Runden(75 km) in allen Phasen zu verfolgen. 5 Da das Meldeergebnis erfreulicherweise als erstklassig bezeichnet werden kann, verspricht dieses Straßenrennen interessante Kämpfe und einen guten Abschluß der Saison. 5 Regatten von Amicitia und Club Am Sonntag treten die beiden Mannheimer Ruder-Vereine„Amicitia“ und„Club“ mit in- ternen Vereinsregatten noch einmal auf den Plan. Der Jubelverein am Neckar verbindet seine Bootstaufe am Vormittag(11 Uhr) mit der Jubiläums-Vereinsregatta, die nachmittags ab 14 Uhr vor dem Bootshaus auf dem Neckar abläuft. Der Mannheimer Ruder-Club hat für seine diesjährige Club-Regatta insgesamt acht Rennen ausgeschrieben. Darunter sind je ein Achterrennen für Alte Herren, Jugend und Senioren im Rennboot, zu dem noch ein Senio- ren-Rennen im Vierer m. St. kommt. Die „Club“-Regatta beginnt um 14.30 Uhr. Schönauer Mädels erstklassig Im Entscheidungsspiel um den Aufstieg zur ersten Handballklasse sicherten sich die Mä-⸗ dels des ASV Schönau mit einem verdienten 310 über TSV Neckarau den Sieg, Mittelstü merin Linde schoß zwei, L. Hering einen Tref- fer. Das großartige Torverhältnis der N nauerinnen in der letzten Verbandsrunde — Es kommt natürlich darauf an, wie das Bild gehalten wird! 9 N 2 000 4. FRäi, Visage Ir 1 nügtel J 98, GAL- SpanlkR-Schuetzz aren't 1. ch-oEbfschtAnb-GisKAI Tag- 0. 117 Cal-SbaNIEM-ScE WEB. A0 k f bite ich- Ersch. ots 97 Abüße-MALTA-poß! ee. eAeBklölkNefRänkt Al: SpA cb U GAl- Spa, ACA. Scheidel Aland Späne eM ElölkN-FRAUKREICR RG-AATTA-pORTIU Al Riüel- Span- Schwklz „ SRALIAR-HOLHANMD ASA RH At-SpaklENH-SckWEIZ- b RALTAR-H OLD sLA x „A- bORTU A- SpakkR-SchWeI AD-IBRALUIAR-HOtAN D- 7 Mund- RALUTAR-HO LA, „AAL poRTU At- Spal g At. . 5 17 9 2 2 e ufa Aula unanlm F RANRRCTI Un Urne Nb ASA- TX EMB UR g ö NAR Ech-b EU TSC HAN And-uöx EAN, Kall engklcH-bEUSscRtAnd AbKkAsüge-KAlfA c-bEUTSc HA . tbgo- Müll- 287— 74 e e* Ad U- A4 AURO-MALUTA-pOR TU 141 ie Ur U en! n Ak- SFlOIEM-FRAUK ZE! BRA 5 0 4 FRA. 1 155 Aklölk 7 im flachland und im Gebirge. Selbst auf den gefürchteten prüfstrecken der Schweizer Alpenpässe 1 hot SHELL A-I00 MorORO EL glänzend bestanden. inte fna tional bewährt überall in ger welt auch in Europa, von Spitzbergen bis zum Mittelmeer, fahren Millionen Kraftfahrer SklL X- Joo- auf schnellen Autobahnen und schlechten Iundstruben, f 2 SHEII I0⁰ NMofog del INDEUTSeH LAN fu. ful S do, bench, Malecken schreibt i . Wir können Ihnen erfreulicherweise mitteilen, dus wir mit Ihrem Motorenöl SHkll A-J0 0, welches wir schon seit mehr als en Jahr verwenden, in jeder Weise ffjeden waren. Die ber uns unter pochte gecnsptochong mit Sul! J. Job lopfenden. 8 a fohmeuge- ein Mercedes- Daimler-Benz 705 undd ein Volkswagen- Hatten trotz großer Klometerleistongen weder Störungen noch einen Motorenverschleiß aufzuweisen 5—— 2— 2 eee 5 5 3 Ar. 21 5 6— MORGEN Samstag, 15. September 1951 Ne. W. — 2 Stepp- und Daunendechen. Gir EI 0 Andesa m 10 5 E d m un d f i 2 Geborene Henn Ruth, Käfertaler Str. 162.— Dimdulis Jan, El.- Schweißer, I Ii N * 8 N. HEIN N 0 Traumannstr 6, und Letz Gerda, Ludwigshafen, Am Meßplatz 5.—— VN. U 3.3 30. 8. 51: Reinmuth Helmut Philipp, Hilfszugschaffner, und Anni— Sordt Karl, Elektromeister, Schriesheim, und Ott Maria, Tages uecken Groge Auswahl in Martha Ida geb. Brandt, Güterhallenstr. 2, E. T. IIse Margarete. 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Breisg., und Jetter Helene, Moselstr. 36.— Müller Felix Karl, Maurer, E 6, 1, und Gremminger Amalie Blanka, Otto-Beck-Str. 24. 6. 9. 51: Amer Stefan, Glasbläser, Kirchheimbolanden, und Mül- ler Edith Wilhelmine, Dalbergstr. 18. 7. 9. 51: Hardin Raph Mays, Sergeant, North Tazewell im Staate Virginia, und Kazakewicius, Kleine Riedstr. 8. 8. 9. 51: Vogel Fritz Paul Alexander, Kraftfahrer, Bürgermeister- Fuchs-Str. /, und Hoffmann, Ernestine Emma, Gärtnerstr. 6a. Bollmann Jchann Christof, Maschinenführer, Wa. Soldatenweg 123, und Wilde Elsa Karoline geb. Degen, Wa. Soldatenweg 121. Maurer, Alfred Kurt, kaufm. Angest., An den Kasernen 19, und Bühler Anneliese Gertrud, Käfertaler Str. 60.— Wulff Gerhard, Arbeiter, Jungbuschstr. 31, und Schmitt Anneliese Karola geb. Brüggemann, K 3, 19.— Schmitt Friedrich Karl, Angest., Unter- mühlaustr. 204, und Bastian Elfriede Emma, Erlenstr. 64.— Waß- muth, Karl Friedrich Christian, Spengler und Installateur, und Brummer Rita Frieda, An den Kasernen 23.— Baier Georg, Ange- stellter, und Söder Dora, Elfenstr. 13a.— Köppek Rudolf Josef, Schreiner, Weisenheim am Sand, und Riegler Luise Gertrud, Eggenstr. 7.— Geheb Horst Hasso, Verkaufsstellenleiter, und Tensi Lieselotte geb. Haas, Gärtnerstr. 83.— Goldschmitt Her- mann Otto Anton, kaufm. Fachlehrer, und Fritz Anita Ruth, Erlenstr. 61.— Schnitzer Gerhard Josef, Maurer, Sa. Alter Fried- hof 5, und Leyh Maria Rosa, Gr. Merzelstr. 41.— Hemberger Franz Ludwig, kaufm. Angest., Augsburg, und Olbert Hildegard Anne Margareta, E 7, 5.— Kalbfuß Richard Eugen, Ingenieur, Wa. Malvenweg 29, und Neumayer Hannelore, Wa. Malvenweg 32. — Hanf Hans, Werkzeugmacher, Uhlandstr. 12a, und Keck Elisa- beth Karoline, Käfertaler Str. 28.— Streib Adam, Gipser, Asbach, Landkrs. Mosbach, und Schönleber Martha Barbara, Eichendorff- straße 29.— Weigel Friedrich Karl, Kupferschmied, und Weigel Maria Wilhelmine geb. Feldmann, Käfertaler Str. 56.— Schmitt Karl Friedrich, Fräser, Pflügersgrundstr. 35, und Judt Helene, Mollstr. 30.— Adelmann Albert Otto, Maler, Wa. Roggenplatz 1, und Erbacher Lieselotte Maria, Wa. Kornstr. 3.— Glunk Kari Heinz, Fernmeldemonteur, und Eberle Waltraud Maria, Eichen- dorffstr. 46.— Plonka Paul Josef Johannes, kaufm. Angest., und Wetzel Hildegard Emma Maria, Käfertaler Str. 62.— Magdziak Jan, Schneider, Otto-Traumann-Str. 6, und Nicklis Elisabeth Hlldegard, Ludwigshafen- Oggersheim.— Ebert Valentin, Maurer, Ne. Im Lohr 60, und Rolig Margarete, Städt. Krankenhaus. Coe William Durr, Telegrafenarb., St. Clairsville im Staat Ohio, und Laler Bertha Emma, J 7, 12.— Rudolf Augustin, Betriebs- führer, Waldhofst. 74a, und Krauß Emma geb. Zier, Diffenèstr. 29. 11. 9. 51: Beck Karl Hermann Oskar, Wirt, und Bähr Lieselotte, Waldhofstr. 77.— Neuhaus Georg Ingwer, Handlungsbevollmäch- tigter Dipl.-Kfm., B 7, 19, und Beck Marianne, Bassermannstr. 30a. — Niedworok Georg Thomas, Angest., Wa. Gottfriedstr. 11, und Fischer Hildegard Klara, Mittelstr. 37.— Bolzman Wilbert William Ernst, Corporal, Detroit im Staat Michigen, u. Gloger Edith Isolde, Ludwigshafen, Brunkstr. 65. Verstorbene 30. 6. 51: P26 hof 10.— Krempin Dorothea geb. Schumacher, 13, 3. 1858, Luisen- ring 47. 5 1 9. di dann Karl, Krimmalsekretär, 11. 5. 1882, Ne. 25 51: Zimmer ZAlnenstr. 37.— Lacroix Elisabetha geb. Albert, 9. 2. 1870, Gra- benstr. 3.— Eckardt Elise geb. Stegner, 28. 4. 1663, Grünewald- straße 42. 2. 9. 51: Schoch Maria Margaretha geb. Weber, 7. 8. 1881, T 6, 11. Hügel Ludwig, Schneider, 21. 8. 1882, Sa. Sandhofer Str. 33.— Schwarz Karoline geb. Fleckenstein, 14. 6. 1870, Wa. Kiefernstr. 4. 3. 9. 51: Kaffanke Marie geb. Kanz, 8. 8. 1886, Güterhallenstr. 2. Wamser Ernst, Schüler, 20, 8. 1942, Wa. Waldstr. 9. 4. 9. 51: Heckert Franz, früherer Hllfsarb., 3. 7. 1877, Wa. Glücks- burger Weg 33. 5. 9. 51: Boege Christel Elisabeth, 29. 4. 1951, Wa. Unter den Birken 37.— Weber Christof Jakob, früherer Arb., 2. 10. 1671, Böckstr. 10.— Hoffmann Helma Maria, Stenotypistin, 31. 12. 1916, Sa. Thorner Str. 13.— Nagßhan Friedrich, Kaufmann, 16. 6. 1687, F 2, 11.— Trautwein Franz Theodor, Lokomotivführer. 15. 6. 1876, P 6, 22.— Schwing Klaus Gottfried, Schüler, 20. 1. 1943, Ka. Rüdesheimer Straße 54. 6. 9. 51: Helfmann Luise Berta geb. Bechtold, 2. 6. 1900, Wall- stadter Str. 58.— Schraml Gertrud Seb. Haffa, Vertreterin, 30. 8. 1922, Dammstr. 33. 7. 9. 51: Kuhn Sofle Luise geb. Jaud, 14. 8. 1906, Frie. Calvin- straße 7.— Kirchner Gertrud, Hauswirtschaftslehrerin 1. R., 23. 6. 1863, E 6, 1. 8. 9. 51: Schwinger Johann Christian Karl Michael, Straßenbahn- oberwagenführer, 11. 8. 1876, Gartenfeldstr. 6. in neuartigen Dessins — In Qualität und Farben bestens sortiert Eigene Krempel-Anlage mit Wäscherei und Bett. kfedern-Reinigung mannneim-Seckenhei Telefon 472 93 spez auc dixel Esch Haus beqi bind esse! — 8 8 . l ene 12 Monatsraten! Wohnzimmer Schlafzimmer Polstermöbel Matratzen 30% Anzahlung Rest in 8 Monatsraten ibbeinaus Ineo Roskolheg Mannheim, G3, 7, Nähe Maktplatz karia Martha geb. Korn, 10. 9. 1886, Wa. Eichen- Pelzmäntel aus elgenem Ateller Reparaturen. Ffeg. tft Meisterbeiqſg 155* pelt æſiaus Schiſis MANNHEIM- M 5, 16 Kein Laden- Seit 30 Jahren Ahaad. Ind Haushalt- Mbmaaclen Mennheim Sönstige Tel. 32221 C I, 8 Teilzahlung Wir bedienen sofort! Sonnen- PIis 880 Legfalten-Plissee Kleiderstickereien aller Art in Blattstich- u. Kurbelstickereien Wäsche-Aussteuer Kanten, Einkurbeln v. 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Art in terelen Spitzen id Ma- Stoff- Trikot- ung ir 4 7 Platze im ge- — 0 0 lagen), N MORGEN Seite 18 Ar, 215 Samstag, 15. September 1951 —— WE RB E- VERKAUF Möbel jeder Art spez. Schlafzimm., Wohnzimm., ANBAUMGRBEL. auch nach Ihren Entwürfen direkt aus dem Schreinerdorf Eschelbronn.— Lieferung frei Haus, konkurrenzlose Preise, bequeme Teilzahlung. Unver- bindl. Vertreterbesuch. Inter- essenten schreiben an: Vertre- ter Josef Bauer, Mannheim, L 8, 2. b. Baumgärtner. ese — 2 5 Seeg Die Unde's-Fabrien sind nloht nur Spezial- Kaffeemittewerke, se sind auch die größten auf der ganzen Welt. 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Juni 1951 ist das Grundkapital der Gesellschaft nach dem DM.-Bilanzgesetz endgül- uus aut 250 000 Dx neu festgesetzt Norden; zugleich wurde die Sat- zn geändert in den 88 4(Grund- kapftal, Aktieneinteilung), 12a, c, d, 2 k, 13(jetzt DN), 3(jetzt Bundes- anzeiger) und 17(Stimmrecht). 69 14. 8. 1951 Wasserwerksgesell- kchaft Mannheim mit beschränkter Haltung in Mannheim. Durch Be- ſchlus der Gesellschafterversamm- 9 5 vom 20. Juni 1951 wurde das dneumkapttal nach dem DM-BI- kebtesete endgültig auf 400 000 DM estgesetzt; zugleich wurde der Ge- zellschaftsvertrag geändert in den (Stammkapital, 4(Sstammein- 11(jetzt Bundesanzei- 80 17 Ziffer 9 und 24(jetzt DMW. 8 16— 14. 9. 1951 J. H. Koenigsfeld kung achat mit beschränkter Haf- 00 8 in Mannheim. Durch Beschluß 5 Gesellschafter versammlung vom 1 1 1951 wurde das Stamm- 1 5 0 unter gleichzeitiger Aende- des 5 5 des Gesellschaftsver- trages nach dem DM-Bilanzgesetz endgültig auf 30 000 DM festgesetzt. B 85— 14. 8. 1951 Rheinisches Wachs- werk Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Mannheim. Durch Be- schluß der Gesellschafterversamm- lung vom 22. Juni 1951 wurde das Stammkapital unter gleichzeitiger Aenderung des 8 6(Stammkapitah und Ersetzung der früheren Wäh- rungsbezeichnungen durch DM im Gesellschaftsvertrag nach dem DM- Bilanzgesetz auf 2 200 DM festge- setzt und zugleich um 2 800 DM erhöht, es beträgt jetzt 5 000 DA. Bernhard Oehlschläger ist nicht mehr Geschäftsführer. Die Prokura von Anna Schnapp ist erloschen. B 94 14. 8. 1951 Hugo Stinnes Ge- sellschaft mit beschränkter Haftung Zweigniederlassung Mannheim in Mannheim, Zweigniederlassung, Sitz: Mülheim a. d. Ruhr. Durch Beschluß der Gesellschafter versammlung vom 26. Juni 1951 sind 5 000 00 RM Stammkapital gemäß& 35 des DM- Bilanzgesetzes endgültig neu auf 20 000 00 DM festgesetzt und 8 4 (Stammkapital und Stammeinlagen) entsprechend geändert worden. Im übrigen wurde RM durch DM esetzt und 8 16(Bekanntmachung) des Gesellschaftsvertrages geändert: Rechtsanwalt Dr. Hans Gaul aus Mülheim a. d. Ruhr ist zum stell- vertretenden Geschäftsführer be- stellt, er vertritt die Gesellschaft allein. Die gleiche Eintragung ist auch im Handelsregister des Amtsgerichtes Mülheim a. d. Ruhr erfolgt und im Bundesanzeiger Nr. 149 vom 4. 8. 1951 veröffentlicht. B 153 15. 8. 1951 Bürohaus Schul- hof Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Mannheim. Durch Be- schluß der Gesellschafterversamm- lung vom 11. Juni 1951 wurde das Stammkapital unter gleichzeitiger Aenderung der 88 3(Stammkapital), 7(Bekanntmachungen), 8 GCJahres- abschluß) des Gesellschaftsvertrages nach dem DM-Bilanzgesetz endgul- tig auf 5 000 DM festgesetzt. B 179 135. 8. 1951 Großkraftwerk Mannheim Aktiengesellschaft in Mannheim, Durch Beschluß der Hauptversammlung vom 5. Juni 1951 ist das frühere Grundkapital der Gesellschaft nach dem DM-Bilanz- gesetz endgültig auf 8 000 00 DM neu festgesetzt worden. es beträgt jetzt zusammen mit dem durch die Kapitalerhöhung vom 29. März 1950 beschlossenen Aktienkapital von 7 00 O DM nunmehr 15 000 00 DPM; zugleich wurde die Satzung geän- dert in den 88 4(Grundkapital, Aktieneinteilung), 16 und 22(jetzt DM). Dr.-Ing. e. h. Dr.-Ing. Fritz Marguerre ist aus dem Vorstand ausgeschieden. Dipl.Ing. Hellmut Eickemeye in Mannheim ist als Vorstandsmitglied bestellt und zwar als Vorsitzender des Vorstandes. B 209 135. 3. 1951 Hermann Müller Gesellschaft mit beschränk- ter Haftung in Mannheim. Durch Beschluß der Gesellschafterver- sammlung vom 14. Juni 1951 wurde das Stammkapital nach dem DM Bilanzgesetz zunächst auf 1 200 DM festgesetzt und zugleich erhöht um 3 800 DM, es beträgt jetzt 5 00% DM. Zugleich wurde der Gesellschafts- vertrag geändert hinsichtlich des Stammkapitals und der Stammein- lagen und des Stimmrechts und der Gewinnbeteiligung der Gesellschaf- ter nach der eingereichten notariel- len Urkunde vom 14. Juni 1951, auf welche Bezug genommen wird. Die Prokura von Hanns Rosche und Erich Müller ist erloschen. Als nicht eingetragen wird veröffent- licht: Der Gesellschafter Franz Müller, Kaufmann in Mannheim, leistet seine Stammeinlage mit 3 800 DM, aus Anlaß der Kapital- erhöhung, durch Verrechnung sei- ner Darlehensforderung gegenüber der Gesellschaft in gleicher Höhe. B 224 15. 8. 1951 Eugen Kentner Aktiengesellschaft Filiale Mannheim in Mannheim, Zweigniederlassung, Sitz Stuttgart. Durch Beschluß, der Hauptversammlung vom 10. April 1951 ist das Grundkapital unter Bil- dung eines Kapitalentwertungskon- tos vorläufig gemäß 8 36 des DM Bilanzgesetzes neu festgesetzt auf 265 000 DRA. Die Satzung ist in 8 4 entsprechend geändert. Das Kapital- entwertungskonto ist durch Aus- gleich getilgt und das Grundkapital dadurch endgültig neu festgesetzt. — Die gleiche Eintragung ist auch im Handelsregister des Amtsgerichts Stuttgart erfolgt und im Bundes- anzeiger Nr. 115/1951 veröffentlicht. B 256 15. 8. 1951 Dr. med. Schütz Polle Gesellschaft mit beschränk- ter Haftung in Mannheim. Durch Beschluß der Gesellschafterver- sammlung vom 25. Jun l/. Juli 1951 wurde das Stammkapital unter gleichzeitiger Aenderung des 8 des Gesellschaftsvertrages nach dem DM Bilanzgesetz endgültig auf 5 00% DM festgesetzt. B 331 135. 8. 1951„Meteor“ Um- schlagsgesellschaft mit beschränkter Haftung in Mannheim. Durch Be- schluß der Gesellschafterversamm- lung vom 18. Dezember 1950 wurde das Stammkapital unter gleichzei- tiger Aenderung des Gesellschafts- vertrages DM) statt RM nach dem DM Bilanzgesetz endgültig auf 115 00 DM festgesetzt. B 332 15. 8. 1951 Berger& Cie. Maschinenfabrik mit beschränkter Haftung in Mannheim. Durch Be- schlug der Gesellschafterversamm- lung vom 29. Juni 1931 wurde das Stammkapital unter gleichzeitiger Aenderung der Ziffer 3 des Gesell- schaftsvertages nach dem DM-BIi- lanzgesetz endgültig auf 5 O0 DM festgesetzt. B 360 17. 8. 1951„Maraton“ Gesell- schaft mit beschränkter Haftung für Maschinen-, Elektro-, Radio-, Licht-, Ton-, Film- und Foto-Technik in Mannheim(z. Z. weinheim a. d. B.). Durch Beschluß der Gesellschafter- versammlung vom 29. Juni 1951 wurde das Stammkapital unter gleichzeitiger Aenderung der 88 5 (Stammkapital, Stammeinlagen) und 15(jetzt Bundesanzeiger) des Ge- sellschaftsvertrages nach dem DM- Bilanzgesetz endgültig auf 20 00 DM kestgesetzt, zugleich wurde 8 8(Ver- tretung) geändert. Wenn mehrere Geschäftsführer bestellt sind, 80 wird die Gesellschaft durch einen Geschäftsführer vertreten. Kauf- mann Otto Vogt in Weinheim a. d. Bergstr., ist zum alleinvertretungs- n Geschäftsführer be- stellt. B 405 13. 8. 1951 Galenus Gesell- schaft mit beschränkter Haftung in Mannheim. Durch Beschluß der Ge- sellschafter versammlung vom 28. Juni 1951 wurde das Stammkapital unter gleichzeitiger entsprechender Aenderung des Gesellschaftsvertra- Sleich unsere daß VETTER nicht nur modische Kleidung zeigt, sondern durch gön-s stige Preise auch deren An- schaffung erleichtert- und dozu noch bequeme ſeilzah- ges nach dem DM-Bilanzgesetz end- gültig auf 33 750 DM festgesetzt. B 406 15. 8. 1951 Rhein- Speicher Gesellschaft mit beschränkter Haf- tung in Mannheim. Durch Beschluß der Gesellschafter versammlung vom 25. August 1950 wurde das Stamm- kapital unter gleichzeitiger Zende- rung des Artikels III des Gesell- schaftsvertrages nach dem DM-Bi- lanzgesetz endgültig auf 5 O0 DM festgesetzt. Jakob Frank ist nicht mehr Geschäftsführer. Die Gesell- schaft ist aufgelöst. Alleiniger LI- quidator ist Walter Scheubert, Kaufmann in Mannheim. B 533 15. 8. 1951 Südwestwerbung Gesellschaft mit beschränkter Haf- tung in Ladenburg a. N. Durch Be- schluß der Gesellschafterversamm- lung vom 28. Juni 1951 wurde das Stammkapital unter gleichzeitiger Aenderung der 88 3(Stammkapital. Stammeinlagen) und 5 Vertretung) des Gesellschaftsvertrages nach dem DM-Bilanzgesetz endgültig auf 5 000 DM festgesetzt. Weitere Geschäfts- führer können Einzelvertretungs- befugnis erhalten. Als weiterer Ge- schäftsführer wurde bestellt; Cläre Delling, geb. Fuhrmann, in Mann- heim. sie hat FEinzelvertretungs- befugnis, ebenso der bisherige Ge- schäftsführer Alfred Delling. B 563 15. 8. 1951 Kurpfalz Werbe- dienst Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Mannheim. Durch Be- schluß der Gesellschafterversamm- lung vom 23. Juni 1951 wurde das Stammkapital unter gleichzeitiger genderung des 8 3 des Gesell- schaftsvertrages nach dem DM-Bi- lanzgesetz endgültig auf 3 O PM festgesetzt und zugleich erhöht um 2 00 DM, es beträgt jetzt 5 000 PM. B 577 135. 8. 1951 Buchdruckerei Karl Mack& Wilhelm Metz Gesell- schaft mit beschränkter Haftung in Mannheim. Durch Beschluß der Ge- sellschafter versammlung vom 286. Juni 1951 wurde das Stammkapital unter gleichzeitiger Aenderung der 88 4 und 5 des Gesellschaftsvertra- ges nach dem DM-Bilanzgesetz end- gültig auf 20 00 DM festgesetzt. B 629 15. 8. 1951 A. Benders Buch- handlung und Antiquariat Gesell- schaft mit beschränkter Haftung in Mannheim. Durch Beschluß der Ge- sellschafterversammlun vom 28. Juni 1951 wurde das Stammkapital unter gleichzeitiger Aenderung des 8 5 des Gesellschaftsvertrages nach dem DOM-Bilanzgesetz endgültig auf 18 800 DM festgesetzt. B 634 15. 8. 1951 Oscar Bach Ge- sellschaft mit beschränkter Haftung in Mannheim. Durch Beschluß der Gesellschafter versammlung vom 28. Juni 1951 wurde das Stammkapital unter gleichzeitiger Aenderung des 5 4 des Gesellschaftsvertrages nach dem DM-Bilanzgesetz vorläufig auf 20 000 DM. festgesetzt. Es ist ein ordentliches Kapitalentwertungs- konto in Höhe von 1 969,70 PM ein- gestellt. B 639 15. 8. 1951 Kneucker& Co. Gesellschaft mit beschränkter Haf- z Beginn der Saison beweisen schön dekorierten Schaufenster 5 Vorbei ist der Arge er hel jelzt den MEZ mii det verblufſenden KMW Teisſung und dem brillanten Klong Vorführung in jedem Fachgeschäft gequeme ſeilzahlung tung in Mannheim. Durch Beschluß der Gesellschafterversammlung vom 28. Juni 1951 wurde das Stammkapi- tal unter gleichzeitiger Aenderung des 8 3 des Gesellschaftsvertrages nach dem DM-Bilanzgesetz vorläufig auf 30 000 DM festgesetzt. Es ist ein ordentliches Kapitalentwertungs- konto in Höhe von 9 679,12 DM ein- gestellt. Zugleich wurde 8 2(Ge- genstand des Unternehmens) und § 8(Zustimmung der Gesellschaf- ter) geändert. Gegenstand des Un- ternehmens ist jetzt: Abbruch von Fabrikanlagen und Gebäuden, Ab- raum von Trümmern und Bau- schutt, Grodhandel mit anfallenden Baustoffen, vor allem Schrott, Nutzeisen i nd Metallen. Gegenstand ist weiter: Hoch- und Tiefbau. B 640 15. 8. 1951 Eduard Dinger Gesellschaft mit beschränkter Haf- tung in Mannheim. Durch Beschluß der Gesellschafter versammlung vom 21. Mai 1951 wurde das Stammkapi- tal unter gleichzeitiger Aenderung des g 4 des Gesellschaftsvertrages nach dem DM-Bilanzgesetz endgültig auf 20 000 DM festgesetzt. B 665 15. 8. 1951 Ludwig Hahner Gesellschaft mit beschränkter Har. tung in Mannheim. Durch Beschluß der Gesellschafterversammlung vom 25. Juni 1951 wurde das Stamm- kapital unter gleichzeitiger Aende- rung der 88 4 und 5(Stammkapital, Stammanteile) des Gesellschaftsver- trages nach dem DM-Bilanzgesetz endgültig auf 14 00 DM festgesetzt. BB 692 15. 8. 1951 Kühlmann Kühl- gesellschaft Mannheim mit be- schränkter Haftung in Mann- heim. Durch Beschluß der Ge- sellschafter versammlung vom 27. Juni 1951 wurde das Stammkapi- tal nach dem DM-Bilanzgesetz end- gültig auf 21 00 DM festgesetzt, zu- gleich wurde der Gesellschaftsver- trag geändert in den 88 1(Firma), 6(Stammkapital), 24(Bekannt- machungen jetzt Bundesanzeiger) und Ersetzung überall im Gesell- schaftsvertrag von RM durch DM. Die Prokura von Erich Schulz ist erloschen. Die Firma ist geändert in: Allkühl, allgemeine Kühlgesell- schaft mit beschränkter Haftung. B 758 15. 8. 1951 Total Feuerlöseh⸗ gerätebau Gesellschaft mit be- schränkter Haftung in Mannheim Durch Beschluß der Gesellschafter- versammlung vom 25. Juni 1951 wurde das Stammkapital unter gleichzeitiger Aenderung des 8 4 des Gesellschaftsvertrages nach dem DM-Bilanzgesetz zunächst auf 2 000 DM festgesetzt und zugleich um 3 00% DM erhöht, es beträgt jetzt 5 000 DM. B 760 15. 8. 1951 Total Export Ge- sellschaft mit beschränkter Haftung in Mannheim. Durch Beschluß der Gesellschafterversammlung vom 25, Juni 1951 wurde das Stammkapital unter gleichzeitiger Aenderung des 5 4 des Gesellschaftsvertrages nach dem DM-Bilanzgesetz vorläufig auf 10 000 DM festgesetzt. Es ist ein ordentliches Kapitalentwertungs- konto in Höhe von 5000 DM einge- stellt. Gleichzeitig wurde das Stammkapital erhöht um 10 000 DM, es beträgt jetzt 20 000 DM. B 778 15. 8. 1951 Hermes-Buchver- trieb Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Mannheim. Durch Be- schluß der Gesellschafterversamm- lung vom 23. Juni 1951 wurde das Stammkapital unter Sleichzeitiger Aenderung des 8 3 des Gesell- schaftsvertrages nach dem DM-Bi- lanzgesetz endgültig auf 60 DM festgesetzt. Karl Friedrich Meckel und Karl Oswald Meckel sind nicht mehr Geschäftsführer. Georg Strang, Kaufmann in Speyer a. Rh. ist als Geschäftsführer bestellt. 785 6. 9. 1951„Das Haus der Stoffe“ Das Haus der Qualitäten Gesellschaft mit beschränkter Haf- tung in Mannheim. Die Prokura von Alfred Hans ist erloschen. B 622 25. 3. 1951 Nord badische Druck- und Zeitungs-Vertriebs-Ge- sellschaft mit beschränkter Haftung in Mannheim. Durch Gesellschafter- beschluß vom 14. Juli 1950 ist der Gesellschaftsvertrag geändert in den 88 1(Firma), 3 Satz 1(Gegenstand des Unternehmens) und Zusatz Zu 5 9 Certretung). Durch Gesell- schafterbeschluß kann einem oder mehreren Geschäftsführern die Be- fugnis zur alleinigen Vertretung der Gesellschaft erteilt werden. Johan- nes Genzwürker und Werner Her- bel sind nicht mehr Geschäftsfüh- rer. Zu neuen Geschäftsführern wurden bestellt: Peter Eimuth, An- gestellter in Mannheim und Paul Gallus, Angestellter in Stuttgart- Kaltental und zwar jeder mit dem Recht zur alleinigen Vertretung. Durch Beschluß der Gesellschafter- versammlung vom 22. Juni 1951 wur- de das Stammkapital unter gleich- zeitiger entsprechender Aenderung des Gesellschaftsvertrages über die Kapitalverhältnisse nach dem DM- Bilanzgesetz endgültig auf 10 O0 DRM kestgesetzt. Die Firma ist geändert in: Badische Zeitungsverlags-Gesell- schaft mit beschränkter Haftung. Gegenstand des Unternehmens ist jetzt: Vertrieb von Zeitungen, Zeit- Schriften, Büchern und anderen Druckschriften. Akfenmappe- mit LDollrindleder 2 Vortaschen, Mittelfiemen und Zwischenwand Neiseiusche-Lollrindleder mit 2 Vortaschen und Riemen b WE FR. BAUER OrfEN BAR IEDEN WAREN NMANNM HEI 0 6. 6 Slanken) i S 5 Einkaufsfasche mit und ohne Vortaschke..in den Preislagen 10,50 9,75 8,25 7,90 Geldbörse in eder. in den Preislagen 3,75 3,50 2,90 WRREIM FR. BAUER OFFEN BACMHER LEDENWAREN TuDWIGsNRAFEN lubiaumstr.-pfalzbau A Seite 14 MORGEN ö Samstag, 15. September 1951/ Nr. 5 . i 3 LSTSIIEN-ANSEZO TFE! jüngere Verkäuferin von Bettenfachgeschäf 0 a 5 in Mang. heim sofort gesucht. 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MORGEN Gartenvorstadt-Cenossenschaft jetzt in J 2, 21 dale genossensehaflliches auen Die„Gartenvorstadt-Genossenschaft Mannheim! hat mit der Fertigstellung ihres Gebäudes in J 2, 21, für die bisher in ihrer Stammsiedlung Waldhof untergebrachte Verwaltung auch eine zentrale Lage gewählt, die die nun einmal notwendige Arbeit mit Behörden, Geldinstituten ete. wesentlich erleichtert. Darüber hinaus bringt die Verlegung in das Stadtzentrum im Verkehr mit den Mitgliedern der weit ausein- anderliegenden Siedlungen Waldhof, Almenhof und besonders Friedrichsfeld den für die Waldhöfer zwar betrüblichen, insgesamt aber doch schon lange herbei- gewünschten Ausgleich. 5 Der J-Neubau beherbergt nunmehr die Verwaltung der Genossenschaft und umfaßt in seinen vier Obergeschossen des weiteren drei 3-Zimmer- Wohnungen mit Küche und Bad. Und schließlich wird im Erdgeschoß ab 1. Oktober das„Goldene Schiff“ klar zum Ausschank sein— eine Gaststätte, die schon 1834 zum ersten Male unter dem gleichen Namen segelte. Die„Gartenvorstadt- Genossenschaft“ kann in diesen Tagen auf eine 41jährige Tätigkeit zurückblicken. Sie geht auf eine Zeit zurück, da sich das allgemeine Bewußtsein den sozialen Auswüchsen zuwandte, die die Mietskasernen der Groß- städte mit hren diversen Neben- und Hinterhöfen in steigendem Maße hervor- riefen. Mit ihnen begann auch jene Genossenschaftsbewegung, die es sich zum Ziel gesetzt hatte, aus diesen Verhältnissen menschenunwürdigen Wohnens aus eigener Kraft herauszufinden.— Im September 1910 wurde die Registrierung der Genossenschaft vollzogen, 1912 eine eigene Spareinrichtung geschaffen, und als der erste Weltkrieg ausbrach, waren schon 116 Wohnungen in der Waldhof-Siedlung bezogen. Dann folgten aber die Nöte des Krieges und der Inflation, und nach den J ahren der Weltwirtschafts- krise kam der nächste große Krieg mit den ungeheuren Zerstörungen, an denen auch die„Gartenvorstadt- Genossenschaft“ noch lange zu tragen haben wird. Dennoch war 1921 die Almensiedlung mit 50 Häusern begonnen worden, und sechs Jahre später hatte die Genossenschaft bereits 800 Wohnungen im Besitz. Das Jahr 1943 brachte die Verschmelzung mit der Baugenossenschaft Friedrichsfeld. Und heute kann die„Gartenvorstadt- Genossenschaft“ trotz einer nahezu 50prozentigen Zerstörung ihres Hausbesitzes schon wieder auf 870 bewohnte und 48 im Bau be- ndliche Einheiten als stolze Bilanz ihres Aufbauwillens verweisen. Möge ihr die Wiederherstellung der verbliebenen 140 Wohnungen recht bald gelingen, damit sie sich dann neuen Aufgaben zuwenden kann. Am Aufbau waren beteiligt: philipp Mohr onen. 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Athene, Symbol: O annahme eines Mangels im Eule.. Vergleich mit Eigenschaften Minette, phosphorhalt. Braun- anderer Menschen. Zur Besei- eisenerz, Lager in Lothringen tigung und Verschleierung d. und Luxemburg. 0 8 Versuch durch„männlichen Ming-Dynastie, chines. Herr- Protest“ die zu beseitigen. el normaler Veranlagung schergeschlecht, 13681644, v. d. Vertreibung der Mongolen Sleichzeitig mit vollendeter n! 8 5 1 8 bis zur Verdrängung durch d. Reife endgültige Beseitigung. Mandschu. 5 Bei gestört, Entwicklg. Fort- dauer nervöser oder bis zur Miniatur, Kleindarstellung in Gelsteskrankheit sich steigen- Elfenbein, Handschrift., Por- der seelischer Zustände. träts;„malerei, Buchmalerei Mine, bergbaul. Lagerstätte u. Randzier in Handschriften. nutzbarer Bodenschätze, auch Minimal, besond. klein, sehr Bergwerk; altgriech. Münze= gering. 60. Teil eines Talents= 100 5 Drachmen; milit.: Sprengladg., Minimum d Kiens d. nis . drigste Wert; Gegensatz: Ma- um feindliche Stellungen zu 5 5 1 Kimum; Bestimmung d.-s 1. Prengen, auch dunnwandiges der Mathematik, Pifterential- Geschoß, das auf kurze Ent- rechnun 2 fernung aus„- nwerfer abge- 1 ng. schoss. wird; kleiner. Spreng- Ministerialen, im MA in ein. körper mit Zündvorrichtung„asallitätsverhältnis stehende der bel Berünrung explodiert. Dienstmannen, voll wehrfäh., Im Seekrieg: schwimmender, im Hoch-Ma mit d. niederen 38 epren stosse aul eder Adel verschmolzen, rper mit empfindl, Zunder Rinistrant, Meßdtener, Helfer 888. Schiffe. Im 2. Weltkrieg: d. kath. Priesters b. d. Messe. Slektromagnetische; gegen Schiffe N Haft-“ geg. Minkowski, Hermann, Mathe- Panzer. Im Luftkrieg: Bombe matiker, 1864—1909, mathem. m, großer Luftdruck- u. Flä- Hrundlagen der Relatteltäts- chenwirkung. theorie,„Raum und Zeit“. Mineral, v. lat. minerd Erz- Minne, Gedenken, Llebe; grube, anorg. Bestandteile d. dienst, im MA Frauendienst, Erdrinde, dazu einige Verbin- ritter! Liebe:» gesang, rit- dungen aus org. Verwesung kerl. Liebeslyrik, 12.—13. Jh., (Kohle); farben, Erdfarben Hauptvertret. Reinmar v. Ha- im Gegensatz zu Teerfarben, genau, Walth. v. d. Vogelweide. bob R EI E R tudwigshofen, sis metckstreßge 71 ſeilachlung- Gönst. Raten Minne Misericordia domini 561 Wg Misericordia dominl, lat., die Gnade des Herren, 2. Sonntag nach Ostern. Misogyn, gr., Weiberhasser. Mispel, Rosengewächs a. Vor- deraslen und 80-FEuropa, bir- nenähnl. Früchte, nach Lage- rung genießbar. Miss, engl., Fräulein, Missa, lat.,(s.) Messe;»solem- nis, feierl. Messe(ber. d.“ v. (5. Pillendre cia Godo Dichterin,“ Mission, lat., Sendung, Auf- trag; Verbreitung d. Christen- tums unt. allen Völkern durch ware. Mississippi, zusamm. m. Mis- souri längster Strom d. Erde, 697% km 1g., entspringt im See Itasca, mündet in den Golf v. Mexlko. Nebenflüsse: Missouri, Arkansas, Red Rlver, Ohio: Mündungsdelta; 3120 Emschiff- dar;„ Staat d. USA seit 18117. urspr. frz., a. Golf v. Mexiko, zubtrop. Klima, Baumwolle, Reis, Zuckerrohr. 121.375 km, 3.2 Mill. E, Hptstdt. Jaehson. Nissouri, Nebenfluß des Mis- sissippl, kommt aus Montana, 4720 km 18., mündet bei Saint Louis;, seit 1821 Staat der USA. 179.811 Km, 3.8 Mill. E, am unter. Mississippi, frucht- bare Ebenen, Landwirtschaft, Bergbau(Kohle, Zink, Bleh). tstat. Jefferson City, wich. tigste Stadt Saint Louis. Misweisung, Maß der Abwei- chung d. Magnetnadelrichtung . von der geogr. Nordrichtung. N nach Osten zunehmend. Mistheet, durch Glasbedeckg. geschütztes u. durch Pferde- mist erwärmtes Kastenbeet z. Züchtung v. Früngemüsen u. empfindlichen Pfanzen. Mistel, immergrüne Schma- rotzerpflanze an Baumästen, verschled. G Mitchell, Romans à. Heiratsgut, laut, 2. Selbstlaut. Mithras, 3 Indiens u. gebl, ultra Tochtèrzell goldgestick G. kath. BI üter K ch! deren Senkwurzeln den Bäu- men Nährstoff entziehen, Mister, engl., Herr. Mistkäfer, blauschwarz. Blatt- hornkäfer, v. Dünger lebend, Mistral, kalter trockener NW- Wind in 80-Frankreich. Mistral, Gabriela, eigentl. Lu- Lehrer., Literstur-Nobelpreis Beethoven). O Missale, lat., Megbuch d. kath. 1948; Lyrik. Gottesdienstes. Mistress, engl, Frau. Miszellaneen(Miszellen), lat., Vermischtes. amerikan. Verf. des weltber. slonskriege.„Vom Winde ver- weht“(1936). Mitella, med. Tragebinde für verletzten Arm, geschlungen. Mit.» erbe, einer v. meh- reren Erben; Palgdrüsenverstopfg. entstan- dene Gesichtspickel; . mitgegeb. wird; d. Sonne u. d. Lichts;„-Kult, im röm. Reich sehr verbreitet ( mysterien). 4 Mitogenetische Strahlung, an- bel der Zellteilung. Mitose, biolog.: Teilung einer Zelle mit gleichmäßiger Ver- teilung des Erbguts auf beide Mitra, griech. Stirnbinde, vor- derasiat. Herrscherhut; hohe, Derabhängdn., Bändern(s.) Inful. nher. Alcapyaga, chilen. 1889. ursprünglich „Sonette v. Tod“. Schriften über egenstände. argaret. 19001949, d. Zeit der Sezes- um Nacken esser, durch sift, das der Frau bei d, k, m; Gegens. Iter arischer Gott Persiens, Symbol Viol, biol., Strahlg. en. te Kopfbedeckung schöfe mit 2 hinten akfee Modulation industrie, Kleider-, Hut-, Schuh-, Pelzindustrie u. a. Modell, it., vorbild. Muster f. künstlerische od. techn. Nach- Miætum compositum 5863 eingemachtes rohes Misch- gemüse. Beigericht. Mixtum compositum, la tein., Mischmasch. talt 5 f 3 f 5 estaltung.. Mixtur, lat., flüssige Arznei- 1 8 1 1. mischung. kormen und nachbiiden. 5 ö M, m. Abkürzg.: mkg Meter- Modena, N.it. Provinzhptstdt. aloe Alte„e 1 r dle 112.800 B. Univ, PBS. 1 Arbeit. 2, k. kranz. 5 V Mademoiselle.— mm, Abk. r musile gemä- Millimeter,— Mu, Abk. für 3 Moderator, Substanz zur Ab- Messieurs; M. M. Abk, f. Mal- zels Metronom.— Mme, Abk. bremsung schnell. Neutronen im Atombrenner. f. frz. Madame.— Mu., chem. Zeichen für(s.) Mangan. Moderieren, lat., mildern. Mnesmosyne, gr., Gedächtnis, 8 Mutter der Musen. Modern, frz., der Mode ent- Mnemotechnik, gr., Unter- sprechd, zeitgemäß; ismus, stützung d. Gedächtnisses deh. Kath. Riehtung seit der Jahr? erdachte Kunstmittel; Ge, hundertwende z. Angleichg d- dächtniskunst.. 0 5 1 enmntnis, durch Paps us X. Moa, neuseel, straußenähnl. 8 2 Riesenvogel, ausgestorben..(Antimodernistos⸗ Mob, engl. Pöbel. Moderschn, Otto, Maler, 1868 Mobil., lat., beweglich, be- 1943, besond. Landschaften hend: garde, frz. Fruppe f.(Worpswede). Seine Gattin Sonderaufgaben; iar, be- Pauld Modersohn-Becker, Ma- Wegl. Hausrat, Möbel; ien, lerin, 18764907, Anfänge des bewegl Sachen. Gegens. Im- Expressionisffus.„Briefe und mobilen;»isierung, Verwen- Tagebuchblätter“. g 8 dung v. Anlagekapit. als Kre- Modes 5 5 ditdeckung;„mächung. Be- 85 t late bearb. weglichmachung d. bewaffnet. Madidkation, lat, Abänderg Streitkräfte, d. h. Versetzung Einschränuns chem. Auftre- in Kriegsbereitschaft. ten eines Elementes i. äußerl. versch. Strukturformen(z. B. Mobile, Us A-Hafenstadt im weißer und roter Phosphor). Staate Alabama, a. d.] ndg. 5 des im Mexikanischen Goll. Madschi, Mofl, Jap, Hafenstadt 80.000 E. ö 3. 140.000 K. Stein- We e e e ene eee, 3 betreffend; ität, Art und Modul lat. Mag. math. Bez. Weise d. Seins, Begriffe d. f. d. absoluten Betrag kom- mäßigen, tät: Möglichkeit, Wirklich- plexer Zahlen! phus. Bez. f. keit, Unmöglichkeit. Notwen- spez. phys. Eigenschaften von digkeit. Substanzen; techn. im Zahn- Mods, nach krank ä ic nec, der dem Zeitgeschmack entspre- Zahntellung zur Nahlts. chende Art der Kleidung, all- Modulation, lat., Ahwandig., gem. d. Lebensstils, Minstl. mus, kompositor. Ubergang gelenkt und geschaffen durch v. ein. Tonart in eine ander Sei Genießer nicht blos Schlöfer gönn Dir ein Bett von Bellen-Schäfer 7 —— 8 8—— r n 8 8. 8.* 5 n 2 25 N 5 188 8 N ** Seite 16 Samstag, 15. September 1951/ Nr. 5 ** 77 Vr. 2 0 0 0 22.00: Nachrichten; 22.20: Filmrevue; 23.00: Tanz- 16.50: Fllmmusik; 17.45: Nachrichten; 18.90: 2 1 8 Die Woche im Funk vom 16. bis 22. Seplembe: 195 pon V»̈ÿʒ ͤ „ J.15: Frühkonzert; 8.00: Nach- tungsmusik 19.40: Nachrichten; 2 2 4 ö 8 8 2 Donnerstag: enten 8.05 Frauen funk; 3.8: VVV Nac 11 8 l 52 2 0 8 rbu N Ei W˖ͤa notwendig werdende Kurzfristige Abänderungen der sendebrogsramme bleiben vorbeheltev 3 VVV Wolf; 23.05: Tanzmusik e 1 1 9 0 1 8 1 tungskonzert; 16.50: Frauensendung; 17.45: Nach- 7.15: Frühmusik; 8.00: 1 N 3 35.20: N F 6.40: 18.20: Ze 18.30: 19.00: 8 8 5 8 3 8 15 Sik; 8.00: STUTTGART JJ.... ̃ ³D..,. ̃“ H i VVV 5. 8 19.00: Unterhaltungsmusik; 19.40: Nachrichten; 20.05: tungsmusik; 11.45: Landfunk; 12.00: Mus! iterhal. 5 abtisten-Andacht; 10: Programmvorschau: 7.15: Wirtschaft, 21.40: Volksmusik; 22.00: Nachrichten; Volkslieder; 21.10: Italienisches Liederbuch von Nachrichten; 13.00: Musik mit Klavi Asi 1245 Sonntag: 7.00: Andacht: 1.10: Werbefunk: 2.55: Nachrichten: 8.00: Frauenfunk; 22.20: Elaviermusik von Russen 22.3:0 Nachtstudio:; Hugo Wolf; 22.00: Nachrichten; 22.20: Ueber Alfred gen; 13.40: Sport: 14.15: Kleine G zer überleitün. Pro 7.15: Fröhliche 8.15: Morgenmusik; 9.00: Nachrichten; 9.05: Kla- 23.00: Tanzmusik; 0.00: Nachrichten; 0.10: Swang- Neamann; 22.50: Tanzmusik Kalisch; 15 8 5 77 85 cheimmisse Mmusl. 0 Morgenstund; 7.55: Nachri 8.00: Landfunk; viermusik; 9.45: Suchmeldungen; 10.15: Schulfunk; Serenade. 112. 1.15: Frühmusik; 3.00: Nachrichten; Volk tü Uches Wissen: 100 Pi bi 8.30: Welt des Glaubens: bel tag Une See, Mnterhetuneapgusl E 4.46: Mach nö tens 10, cn Donnerstad: 60: Nachrichten; 6.18. Katho- Feng!!! eee een, ee nee, keler; 9.18: Gel„Glut und Ge- Unterhaltungsmusik; 12.45: Nachrichten; 13.00: Echo derstag: lische Andacht: 7.00: Nachrien- 2% Schnlfunk; I. 48: Landiunk; 12.00: Niusik 18.00. 5 1 27 Rech 188„Nachrichten, heimnis des Weins“, Hörfolge;: Morgenmusik; aus Baden 13.10: Werbefunk. 13.55: Programmvor- ten; 7.30: Morgenmusik; 8.00: Nachrichten; 8.30: 12.45: Nachrichten; 13.00: Musikalisches Dessert; Unterhaltungsmusik; 20 05:„Di 5 35 W ch: An ig: Badschmid: Darmstadt- Garten der Künste“; schau: 15.00: Schulfunk; 15.30: Kinderfunk: 15.45: Pressestimmen; 8.40: Klaviermusik von Weismann; 14.00: Kulturschau; 14.183: Schulfunk; 15.00: Börsen. Herrn Schmidt-“ Hörfolge; 21.00: Mel 1 ds Tel Z d—r,,.eßßß ß ⁵ ß, Haydn; 22.00: Nachrichten; 22.15; Sport; 22.30: Tanzmatgel 1248 Nachrichten! 13.00 K. Wege mit seinen So- ner. R. Strauß, Tschaikcwsky; 16.45: Neue Bucher; funk; 12.20: Melodien von d' Orlo. Naef, Renner N e VVV Usten; 13.30: Heimatsendung; 14.00: Chorgesang; 1.00: Tanzmusik; 17.45: Heimatpost; 18.00: Operet- und andere; 12.45: Nachrichten; 13.15: Musik; 14. 00: 14.30: Kinderfunk; 15.00: Buntes Bundestreffen der 3 3 0 1 5 Kinderlieder; 14.30: Französich; 15.00: Wirtschafts- 7 t 7* Olk Schlesier: 16.153: Bunte Melodien; 17.00:„Züge ans Amerika; 19.00: Unterhaltungsmusik; 19.39: Mostar: funk; 15.15: Nachwuchs vor dem Mikrophon; 135.45: 9 9 d 9 6 W 1 Kl 5 Meer, Hörspiel; 18.00: J. Strauß: und J.-Offen- Jerichtsberichte; 19.50: Nachrichten; 20.05: Sym- H. Adler:„Vater, e 16.45: K. H. Rabe: Ple 7 ung er rohen 8 Im einen bach-Mel n; 19.00: Sport; 19.30: Die Woche in Pphoniekonzert: Strawinsky Bartok. Schumann; Mehr Tendenz; 17.00: Klaviermusik von Franz 5 85 8 Pl Bonn; 19 Nechrichten; 20.05: Berühmte Opern 22.00: Nachrichten; 22.10: Tanzmusik; 24.00: Nach- Liszt; 17.30: Rechtsspiegel: 18.20: Jugend zur Ju- Deutsche Puppentheater- Woche in Düsseldorf und ihre Vorbilder; 21.45: Sport; 22.00: Nach richten. gend; 18.30: Werbefunk; 19.00: Zeitfunk;: 20.00: 5 5 5 8 8 11. ten; 22 10: Porträt einer Stimme: E. Piaf; 22.30: Samstad: 20: Nachrichten, Frſthmusik; 6.40: Operettenklänge: 20.40: Henckels und Grodezinsky Die diesjährige„Deutsche Puppentheater- so eindringlicher, als er auf Praktische Tel, Tanzmo 24.00: Nachrichten; 0.05: Tanzmusik 9 Heimatpost: 6.55: Nachrichten; 7.00: sprechen Lessing, Grimm, Andersen und Heine; Woche“ in Düsseldorf vermittelte reiche An- fahrungen und Erprobung seiner The 0— aus Stockholm. Shristen im Alltag; 7.10: Programmvorschau; 745: 21.00: Funkkonzert; 22.00: Nachrichten; 22.153: Fran- regungen. Leider ließ das Int Sse d 8 1 1 5 t sen hin. 85 f. g„ Werbefunk 2.68: Nachrichten: 8.00: Frauen funf; 20sisch-deutsches Gespräch; 22.30: Herbstweisen; epungenn.„%% ᷣ TTT PI. Montag: Pen sc e gten Traber, 2 g: 8.45: NMorgenmusik: 9.00: Nachrichten; 9.05: Unter- 23.00: Götz: Mytnische hitte der Dichtung; 23.18: geblichen Stellen, die man ansprechen wollte, Mitten in die„Irrealität“, in die Phantas Neimatpost. 6.58 Nachricaten: 7.00: haltungsmusik; 9.45; Suchmeldungen; 10.15: Schul- Nachtmusik; 0.00: Nachrichten. recht zu wünschen übrig, was sich organisa- f ier Tel Katholische Anda 10: Programmvorschau; 7.15: Werbefunk:: Nachrichten; 8.00: Frauen- Morgenmusik: 9.00: Nachrichten; 9.05: K; 9.45: Suchmeldungen; 10.15: Schul- Krankensenduns: 11.40: Kulturumschau; K des Badischen Konzertorchesters; 12.48: n; 3.00: Echo aus Baden; 13.10: Werbe- Funk; 1 Programmvorsceh 15.00: Schulfunk: 15.30: 8 5.: J chaftsfunk; 16.00: Nachmittagskonzert; 16.43: Durchbruch bei Roß- Apfel“— ein kommender Roman; 17.00: Konzert: Milhaud. Ibert: 17.45: Heimatvost; 18.00: Die Or- chester Wege und Sänger: 18.35: Gartenfunk; 18.48: Aktuelles Amerika, 19.00: Kammermusi! 19.30: Zeitgeschehen, Nachrichten: 20.05: Musik für jeder- mann; 21.00:„Mit anderen Augen“, Hörfolge; 21.45: Zur Lage in Asien; 22.00: Nachrichten: 22.10: Zeit- Senössische Musik;: 23.00: Heitere Beamtensendung: 23.30: Spanische Musik; 24.00: Nachrichten. 3„ 520: Nachrichten, Frühmusik; 6.40: Dienstag: Heimatpost: 6.55: Nachrichten; 7.00: Katholische Andacht: 7.10: Programmvorschau: 7.13: Werbefunk; 7.55: Nachrichten; 8.00: Frauenfunk; 8.15: Morgenmusik: 9.00: Nachrichten; 9.05: Unter- Haltungsmusik: 9.453: Suchmeldungen: 10.15: Schul- funk; 11.15: Kleines Konzert; 11.43: Landfunk; 12.00: Musik aus Ludwigshafen; 12.43: Nachrichten; 13.00: Echo aus Baden; 13.10: Werbefunk; 13.55: Programmvorschau; 15.00: Schulfunk; 15.30: Brändle, Akkordeon: Wirtschaftsfunk; 16.00: Nachmittagskonzert; 16.50: Frauenfunk; 17.05: Klei- nes Konzert; 17.45: Heimatpost; 18.00: Heimat- Klänge; 18.30: Mensch und Arbeit; 18.45: Aktuelles Amerika; 19.00: Unterhaltungsmusik; 19.30: Nach- richten; 20.05: Geografisches Rätselraten; 21.00: Opernkonzert; 22.00: Nachrichten: 22. 10: Seemanns- Heder; 23.15: Tanzmusik; 24.00: Nachrichten. 3 3.20: Nachrichten, Frühmusik; Mittwoch: 6.40: Heimatpost; 6.55: Nachrich- ten; 7.00: Katholische Andacht; 7.10: Programm- Vorschau; 7.153: Werbefunk; 7.85: Nachrichten; 8.00: Frauenfunk: 8.15: Morgenmusik; 9.00: Nachrichten; 9.05: Unterhaltungsmusik; 9.43: Suchmeldungen; 10.15: Schulfunk; 10.453: Krankensendung; 11.43: Landfunk: 12.00: Musik vom NWDR; 12.43: Nach- richten; 13.00: Echo aus Baden; 13.10: Werbefunk; 14.00: Schülerfunk; 14.18: Unterhaltungsmusik; 14.30: Kinderfunk; 15.00: Schulfunk; 15.302, Das Heinz-Lucas- Sextett; 13.45: Wirtschaftsfunk: 16.00: „Alfred Jarry und der schwarze Humor“, Essay; 16.15: Für die Hausfrau: 17.00: Die Jugend von Beute; 17.15: Musik von Studierenden der Musik- Hochschule Stuttgart; 17.43: Heimatpost; 18.00: Un- terhaltungskonzert; 18.30: Innenpolitische Umschau; 18.45: Aktuelles Amerika; 19.00: Tanzmusik: 19.20: Seitgeschehen, Nachrichten; 20.05:„Die Maske des Astrologen“, Hörspiel; 21.00: Ballettmusik; 22.00: Nachrichten; 22.10: W. Kempff spielt Beethoven: 22.30:„Der Engländer privat“, Hör folge; 23.15: Mo- derne Rhythmen; 23.45: Nachtfeuilleton; 24.00: Nachrichten. 5.20: Nachrichten, Frühmusik; Donnerstag: 6.40: Heimatpost; 6.55: Nach- richten; 7.00: Katholische Andacht; 7.10: Programm- vorschau; 7.13: Werbefunk; 1.35: Nachrichten; 8.00: Frauenfunk; 8.13: Morgenmusik; 9.00: Nachricht 9.05: Unterhaltungsmusik; 9.45: Suchmeldungen; 10.15: Schulfunk; 11.20: Violinkonzert; 11.45: Land- Funk: 12.00: Kulturvorschau; 12.05: Werkkonzert Aus Heilbronn; 12.45: Nachrichten; 13.00: Echo aus Baden; 13.10: Werbefunk; 13.55: Programmvorschau; 15.00: Schulfunk; 15.30: Das Orchester W. F. Ruff; 15.45: Wirtschaftsfunk; 16.00: Kammermusik; 16.45: Dichtergräber, Hörfolge; 17.10: Volksmusik; 17.43: Masuren, Land der Seen und Wälder; 18.00: Musik Aus London; 18.30: Sport; 18.45: Aktuelles Amerika; 19.00: Opernmelodien; 19.30: Zeitgeschehen, Nach- richten; 20.05: Funkkabarett; 21.00: Unterhaltungs- musik; 22.00: Nachrichten; 22.10: Französische Volkslieder; 22.30: Die Tagebücher Kafkas, Ge- Spräch; 23.15: Brasilianisches Komponistenporträt: Villa-Lobos; 24.00: Nachrichten; 0.05: Jazz. funk; 11.15; Kammermusik badischer Komponisten; 11.45: Landfunk; 12.00: Verkehrsnachrichten; 12.08: Tusik; 12.45: Nachrichten; 13.00: Echo aus Baden; 13.10: Werbefunk; 14.00: Sport; 14.13: Zeitfunk; 14.55: Programmvorschau; 15.00: Volksmusik; 15.40: Jugendfunk: 16.00: Nachmittagskonzert; 17.00: Film-Prisma; 17.15: Wunschkonzert aus Amerika; 17.45: Heimatpost; 18.00: Bekannte Solisten; 18.30: Mensch und Arbeit; 18.45: Stimme Amerikas; 19. 00: Glocken zum Sonntag; 19.05: Volksmusik; 19.30: Politik der Woche; 19.50: Nachrichten; 20.05:„Am- sterdam“, Hörbild; 20.50: Heiterer Melodienreigen; 21.45: Sport; 22.00: Nachrichten; 22.10: Schöne Stimmen; 22.45: Das Orchester Tex Benneke; 23.15: Musik vom NWDR; 24.00: Nachrichten; 0.05: Nacht- konzert: Bruckner. BADEN-BADEN Ag: 7.00: Nachrichten; 7.20: Presseschau; Sonntag: 7.30: Morgenchoral; 8.00: Nachrich- ten; 8.30: Evangelische Andacht; 9.00: Aus der christlichen Welt; 9.153: Katholische Andacht; 9.43: Kammermusik; 10.30: Universitätsstunde; 11.00: Morgenmusik; 11.43: Landfunk; 12.20: Volksmusik; 12.45: Nachrichten: 13.00: Freiheit des Geistes; 12.30: Musik; 14.00: Hagelstange: Vaterfreuden; 14.18: Beschwingte Melodien; 15.00: Kinderfunk: 13.30: Fröhliche Klänge; 16.00: Internationales Trachten- treffen Luzern; 16.30: Salzburger Festspiele: Or- chester konzert; 18.30: Sport; 19.20: Volkslieder; 19.40: Tribüne der Zeit; 20.00: Unterhaltungsmusik; 22.00: Nachrichten; 22.20: Sport; 22.30: Unterhal- tungsmusik; 0.00: Nachrichten; 0.10: Unterhaltungs- musik. „ 6.00 Nachrichten; 6.15: Morgenkon- Montag: zert; 6.50: Evangelische Andacht; 7.00: Nachrichten; 7.20: Presseschau; 7.30: Musik; 8.00: Nachrichten; 8.30: Pressestimmen; 8.40: Haydn: Streichquartett g-moll; 9.00: Für die Hausfrau; 9.20: Nachrichten; 11.00: Werbefunk; 12.20: Melodien von de Groof, Arlen, Jessel u. a.; 12.45: Nachrich- ten; 13.00: Deutsche Arbeiter in Frankreich; 13.15: Musik; 14.00: Schulfunk; 14.30: Französisch;: 15.00: Fröhlicher Wochenanfang, dazwischen Wirtschafts- funk; 16.30: Laaven, Mundartdichter; 17.00: Soli- stenkonzert; 17.30: Die Kunst, ein schlechtes Ge- dächtnis zu haben; 18.20: Sport; 18.30: Werbefunk; 19.00: Zeitfunk; 20.00: Ballettmusik; 20.20: Zeitpro- bleme; 20.30: Wagners„Walküre“; 22.00: Nachrich- ten; 22.20: Klaviermusik; 22.30: Nachtstudio; 23.00: Frage- und Antwortspiel mit Musik; 0.00: Nach- richten. 3„ 6.00: Nachrichten; 6.13: Morgenkon- Dienstag: zert; 6.50: Katholische Andacht; 7.00: Nachrichten; 7.20: Schulfragen; 7.30: Morgen- musik; 8.00: Nachrichten; 8.30: Pressestimmen; 8.40: Klaviermusik von Staempfli; 9.00: Schulfunk; 9.30: Nachrichten; 11.00: Werbefunk; 12.20: Melodien von Winkler und Dostal; 12.45: Nachrichten; 13.00: Kul- turtribüne; 13.15: Musik; 14.00: Junge Menschen; 14.30: Französisch; 15.00: Schulfunk; 15.153: Volks- musik; 15.45: Jacob über Kleist; 16.00: Orchester- konzert; 16.45: E. Kreuder: Phantom der Träume: 17.00: Unterhaltungsmusik; 18.20: Parteienfunk; 18.30: Werbefunk; 19.00: Zeitfunk; 20.00: Unterhal- tungsmusik; 20.3:„Das Abschieds geschenk, Hör- Spiel; 22.00: Nachrichten; 22.20: Zeitprobleme; 22.30: Nachtstudio; 23.15: Dr. W. Reich über Wagner; 23.30: JazZ; 0.00: Nachrichten. 4„ 6.00: Nachrichten; 6.13: Morgen- Mittwoch: konzert; 6.50: Evangelische An- dacht; 7.00: Nachrichten; 7.20: Presseschau; 7.30: Morgenmusik; 8.00: Nachrichten; 8.30: Pressestim- men; 8.40: Klaviermusik von Schumann; 9.00: Frauenfunk; 9.30: Krankensendung; 11.00: Werbe- funk; 12.00: Melodien von Rodgers, Kochan, Me- nie u. a.; 12.45: Nachrichten; 13.15: Musik: 14.00: Schulfunk; 14.30: Französisch; 15.00: Konzert des Freiburger Orchesters; 16.30: Bücherschau; 16.50: Volksmusik; 17.20: Aus Wissenschaft und Technik: 7 1 6.00: Nachrichten; 6.15: Morgenkon- Freitag: zert; 6.50: Evangelische Andacht; 7.00: Nachrichten; 7.20: Presseschau; 7.30: Morgenmusik; 8.00: Nachrichten; 8.30: Pressestimmen; 8.40: Werke von Schubert; 9.00: Für die Hausfrau; 9.30: Nach- richten; 11.00: Werbefunk; 12.20: Melodien von Supé, Johann und Joseph Strauß; 12.43: Nachrich- ten; 13.00: Filmrundschau; 13.15: Melodien aus dem Süden; 14.00: Schulfunk; 14.30: Französisch; 15.00: Musik; 15.45: Bücherschau; 16.00: Solistenkonzert; 16.30: Literarisches aus England; 16.45: Unterhal- tungsmusik; 17.30: Welt und Wissen;: 18.20: Frauen- sendung; 18.30: Werbefunk, 19.00: Zeitfunk; 19.30: Chorgesang; 19.40: Tribüne der Zeit; 20.00: Film- schau; 20.45: van Aube-Dirks: Rückkehr zur un- pol chen Frau?; 21.00: Strauß: Also sprach Zara- thustra, Debussy: La Mer; 22.00: Nachrichten; 22.20: Zeitprobleme; 22.30: Unterhaltungsmusik aus London; 23.00: Hartlich: Wiederentdeckung des Menschen; 23.15: Nachtstudio; 0.00: Nachrichten. 6.00: Nachrichten; 6.15: Morgenkon- Samstag: zert; 6.50: Katholische Andacht; 7.00: Nachrichten; 7.20: Presseschau; 7.30: Morgen- musik; 8.00: Nachrichten; 8.30: Pressestimmen; 8.40: Klaviermusik; 9.00: Schulfunk; 9.30: Nachrichten; 11.00: Werbefunk; 12.20: Melodien von Koester, Zeller, Winkler u. a., 12.45: Nachrichten; 13.00: Arbeitersendung;: 13.15: Musik nach Tisch; 14.00: Junge Menschen; 14.30: Wetterbericht, Schlager; 14.50: Briefmarkenecke; 15.00: Opernmusik; 16.00: „Die Inselschwaben“, Reportage; 16.30: Wochenend und Sonnenschein; 17.30: F. Sieburg spricht; 18.25: Glocken zum Sonntag; 18.30: Werbefunk; 19.00: Innenpolitischer Kommentar; 19.15: Zeitfunk; 20.00: Wunschmelodien; 22.00: Nachrichten; 22.15: Sport; 22.30: Tanzmusik; 0.00: Nachrichten; 0.10: Tanz- FRANKFURT 7.00: Nachrichten; 7.20: Frühkon- Sonntag: zert; 9.15: Schatzkästlein, Hörfolge; 10.00: Niemöller predigt; 11.30: Volkstümliches Konzert; 12.20: Landfunk; 12.45: Nachrichten; 13.00: Musik; 14.00: Verleihung des Friedenspreises an Albert Schweitzer; 14.45: Kinderfunk; 15.15: Chor- gesang; 15.45: Balalaika- und Guitarrenmusik; 16. 00: Tanzmusik; 18.10: Sport; 19.10: Stimme Amerikas; 19.40: Nachrichten Sport; 20.05: Feuchtfröhliche Rheinfahrt; 22.00: Nachrichten; 22.10: Sport; 22.30: Tanzmusik; 24.00: Nachrichten. ö. 7.15: Frühkonzert: 8.00: Nachrichten; Montag: 8.05: Frauenfunk; 8.15: Morgenmusik; 9.00: Schulfunk; 9.40: Klaviermusik und Lieder; 11.45: Landfunk; 12.00: Mittagsmusik; 12.45: Nach- richten; 13.00: Musik; 14.15: Schulfunk; 15.00: Bör- senberichte: 16.00: Sinfonische Dichtungen; 17.00: Schlesischer Bilderbogen; 17.45: Nachrichten; 18.00: Zeltfunk; 19.00: Unterhaltungsmusik; 19.40: Nach- richten; 20.05: Schlager; 20.45:„Clarissa“ nach Les- sings„Miss Sara Sampson“; 22.00: Nachrichten; 22.20: Musik von Brahms; 23.00: Briefmarkenplau- derei; 23.15: Swing Diensta 9.00: ten; 8.05: Frauenfunk; 8.15: Musik: Schulfunk; 11.43: Landfunk; 12.00: Musik; 12.45: Nachrichten; 13.00: Musikalisches Dessert; 14.15: Schulfunk; 13.00: Börsenberichte; 16.00: Or- chesterkonzert; 17.00: Bücherstunde; 18.00: Zeit- funk; 19.00: Unterhaltungsmusik; 19.40: Nachrich- ten; 20.05: Operetten-Revue; 21.00: Funkfeeuilleton; 21.13: Bunte Folge; 22.00: Nachrichten; 22.20: Abendstudio. 1 7.15: Frühmusik; 8.00: Nachrich- Mitt woc ten; 8.15: Volkstümliche Klänge; 9.00: Schulfunk; 11.45: Landfunk; 12.00: Musik; 12.45: Nachrichten; 13.00: Sport; 13.15: Unterhal- haltungsmusik; 14.15: Schulfunk; 15.00: Börsen- berichte; 15.25: Kinderfunk; 16.00: Der Dichter und sein Werk; 16.15: Liebesgeschichte mit Musik; 17.45: Nachrichten; 18.00: Zeitfunk; 19.00: Unterhaltungs- musik; 19.40: Nachrichten; 20.05: Sinfoniekonzert; e 7.15: Frünkonzert; 8700: Nachrich- torisch sehr störend auswirkte. Der ideelle und künstlerische Erfolg war um so stärker. Man hatte Redner aufgeboten, die etwas zu sagen hatten. Ein Gast aus England, Gerald Morice, berührte freimütig den ‚nervus rerum“ in seinem Appell an die„Beamten“: daß für die Kultur des Puppenspiels Geld, also Subventionen aufgebracht werden müßg- ten. Puppenspieler sind arme Leute. Alle Themen: künstlerisches Puppenspiel, Laienspiel und Schule, Textnot und Schul- reform durch das Puppentheater wurden in Vorträgen und Aussprachen angeschnitten und diskutiert. Dr. Fritz Eichler(München) trat für das moderne Kunst-Puppenspiel ein, das man ganz aus der Abhängigkeit von der grogen Bühne lösen müsse, da seine primären Wirkungen im Bildhaften liegen. Er unter- strich die Theorie mit seinem sehr originel- len„entkasperleflzierten«“ Handpuppenspiel „I 7141=1ë das auch zu abstrakten Lösun- gen mutig greift, die freilich das Kind weni- ger ansprechen. Für das mundartliche Hei- matspiel brach Dr. Josef Klersch(Köln) seine Lanze, während Oskar Barthold(Halle) über- haupt nichts anderes gelten ließ als künst- lerische Qualität in einem städtischen „stehenden Puppentheater“, ohne die Gefah- ren solcher kulturpolitischen Beeinflussungs- sphären fortdiskutieren zu können. Prof. Dr. Leo Weismantels leidenschaftlicher Appell für eine grundsätzliche Schulreform an Haupt und Gliedern, wobei deutscher Auf- satz und Grammatik vornehmlich durch das Puppenspiel ersetzt werden könne, war um welt des Puppentheaters, in der für die Im- Provisation der Motive(nach Goethes päda- gogischer Provinz) sich ein weites Feld ökknet kührten die künstlerischen Spiele der Woche Entzücken erregte die Dramatisierung von Exupérys dichterischer Legende„Der Kleine Prinz“, die nahezu vollkommen von Walter Oehmichens Augsburger Puppen- kiste interpretiert wurde. Nach den Bildern des Dichters waren Szene und Figuren ge⸗ bastelt. Die Welt der Asteroiden mit ihren seltsamen Bewohnern kreiste und schwebte vorüber: Menschlein, Fuchs, Schlange und Rosen an unsichtbaren Marionettenfäden, da- zu leibhaftig groß die Erscheinung Exuperys als lebendiger Mensch, eine ebenso kühne wie Sroßartige Lösung auf der Puppenbühne! Prof. Otto Kraemer(Karlsruhe) führte ein reizendes Schattenspiel„Der Zauberspie- gel“, die Hohnsteiner muntere Kasperlestücke und die„Zürcher Marionetten“ gar zwei Opernwerke, Pergolesis„La serva padrona“ und Hindemiths 15-Minuten-Sketsch„Hin Und zurück“ mit Musik auf Tonband vor. Ein Dokumentarfilm über das Sizilianische Pup- pentheater(„Opera dei Puppi“) zeugte für die ebenso bodenständige wie weltläuflge Kultur der„Poppenspäler“ in aller Welt. Ihre Er- haltung und Erneuerung hängt davon ab, ob sie ihren großen Stoffkreis aus der Proble- matik und Not unserer Zeit phantasievoll und sinnbildlich zu entwickeln vermag und sich nicht mit der Uberlieferung und dem Spiel für Kinder allein begnügt. Die Welt des Pup. penspiels ist Spiegelung der großen Welt im kleinen. Gerd Vielhaber Daniel Eisen Ein junger amerikanischer Sänger im Amerikahaus Im Mannheimer Amerikahaus begegnete man jetzt einem jungen, ernst strebenden Bassisten aus den Vereinigten Staaten, der die in der Heimat empfangene musikalische Unterweisung mit Studien in Italien und am Mozarteum in Salzburg vollendet hat. Das Ergebnis dieser sorgfältigen Vorbereitung äußerte sich in einer staunenswert reichhal- tigen Kenntnis der Liedliteratur und einer sprachlichen Gewandtheit, die es Daniel Eisen gestattete, ein umfangreiches Programm im jeweiligen Originaltext(in vier Sprachen also) vorzutragen. Mit gutem Bedacht wählte er Arien und Lieder, die— wie diejenigen von Gabriel Fauré— auf verhaltene Vor- tragsweise gestellt sind. Dabei bestach nicht so sehr der äußere Glanz oder die Größe der Stimme, sondern mehr die sehr gepflegte Art und Weise seiner bewußt unauffälligen Atemführung. Auf der bedingten Linie ver- Haltener Innerlichkeit lagen auch die Lieder amerikanischer Komponisten und die Volks- lieder. Der Begleiter, Richard W. Flewell, un- gemein sorgfältig auf klangliche Zurückhal⸗ tung bedacht. konnte nicht verhindern, daß zum Beispiel im„Erlköflig“ manches von der Akkordtechnik überdeckt wurde„Anakreons Grab“ von Hugo Wolf beschloß dann als Zu- gabe diesen interessanten Abend. chm. Gustaf Gründgens neues Düsseldarfer Schauspielhaus wurde am Donnerstagabend mit einer festlichen Aufführung von Schillers „Räubern“ eröffnet. Der Premiere wohnten Ministerpräsident Kall Arnold, Landtagspräsi- dent Gockeln und führende Vertreter des ku turellen und wirtschaftlichen Lebens und d Gewerkschaften bei. 1 1 Die Städtische Bühne Heidelberg eröffnet ihre diesjährige Spielzeit am Samstag, 23. Sep- tember, 19.30 Uhr mit einer Neueinstudierung der Oper„Die lustigen Weiber von Windsor“ von Otto Nicolai. Die musikalische Leitung hat Walter Hornsteiner, Regie führt Erich Kronen als Gast. Als erste Schauspielpremiere folgt am Dienstag, 25. September, Lessings„Nathan der Weise“ in der Inszenierung von Intendant Dr, Rudolf Meyer. Am Donnerstag, 27. September, wird die Operette„Blume von Hawaii“ von Paul Abraham folgen, von Fritz Zehrer ein- studiert. 0 RAS IU ERCREM NRASIERSEIFE Große fube o Normal. O75 „ glalteres undö bequeme. es Nastieren % J. Mitdem handlichen Fu 5 Fiodus 564 Mohrrube Modus, lat., Art und weise; Vivendi, Ubereinkommen zu Seinem erträglichen Mit- oder Nebeneinanderleben. Mölter-Barlowsche Kranlcheit, Kinderskorbut. Möllern, Erzvermischung vor der Hochofenbeschickung. Mömpelgard, frz. Montbèliard, Erz. Stadt im Dep. Doubs a. d. Alaine. 1407 württemberg. Gf- schaft, 1793 frz. 5 Mönch, aus gr. monachos= Allein lebend, Mitglied eines sordens; in.-stracht, u. mit Dsgelübde;„, Gipfel in den Berner Alpen, 4105 m, in der Finsteraarhorngruppe, gegen- über der(s.) Jungfrau: s- latein, verderbt. Latein d. MA. Mörike, Eduard, bed. dt. Dich- ter, 180475, Pfarrer zu Cle- Versulzbach; Lyrik, Märchen, Roman„Maler Nolten“, No- Velle„Mozart auf der Reise nach Prag“. Mörser, festes Gefäß z. Zer- Stoßen harter Stoffe durch- keule(Pistilh; Steilfeuerge- schütz mit kurzem Rohr. Mörtel, breiiges Gemisch zum Verbinden d. Mauersteine u. 2. Verputz d. Wände, aus ge- löschtem Kalk, Zement oder Gips mit Sand u. Wasser, Er- härtung an der Luft. Möser, Justus, Osnabrücker Staatsmann und Geschichts- Schreiber, 1720—94, Wirkte auf Herder und Goethe,„Patri- cꝙtische Phantasien“,„Osna brückeische Geschichte“. Mösien, röm. Prov. im unte- ren Donauland seit Augustus. Möve, gesellig lebender Kü- Stenvogel, guter Flieger mit Kreisch. Stimme. Herings-, Silber-, Sturm-, Raub; Lach-“ auch im Binnenland; Mogadischu, Hptstdt. d. ehem. it. Kolonie Somaliland i. O- Afrika, 56.000 E, Baumwoll- export. a Mogador, srab. Suira, Han- delshafen frz. S-Marokkos, am Atlantik, 18.400 E. Mohäes, ungar. Donaustadt, Verladeplatz von Steinkohle, 16.000 E; Schlacht bei 1326, Vernichtung d. Ungarnheeres unter Kg. Ludwig II. durch Türken unter Soliman II.; Schlacht bei 1687, Sieg Karls v. Lothringen üb. d. Türken. Mohair, wollartiges glänzend. Haar der Angoraziege; daraus Werden» gewebe hergestellt. oharar ad, Stifter d.(s.) Is- lam, 370-632 n. Ch.,„Apostel Allahs“, ursprgl. Kaufmann, seit 610 prophet. Offenbarun- gen, gesammelt im(s.) Koran, Wegen Verfolgung in seiner Vaterstadt Mekka Auswande- rung(Hedschra) nach Medina 622; im 7. u. 8. Jh. Ausbrei- tung seiner Lehre von Indien bis Spanien u. Mittelfrank- reich.(Heiliger Krieg für is- lamitischen Gottesstaat). Mohammedaner, Muslim, An- hänger d. Lehre Mohammeds; rund 330 Mill. in Asien, Afrika und SoO-Europa. Mohikaner, N-amerik. India- nerstamm, ausgestorben; Der letzte„, Romanteil des G.) Lederstrumpf. Mohn, oriental. Zierpflanze u. Feldfrucht mit großen Blüten. Aus dem Saft der Fruchtkap- seln wird Opium gewonnen; Samen als Beigabe f. Gebäck; dureh Auspressen: 15 Klatsche, Ackerunkraut. Mohr, Neger, Schwarzer. Mohrrübe, Möhre, Gattung d. Doldenblüter; gemeine, Gelbe Rübe, fleischige hoch- Tier geschätzt als Delikatesse. wertige Wurzel(Karotte). Unsere vierzehntäglich erscheinende illustrierte Beilage Det dicot gem Ateund ist cle Sonntagsüberraschung für unsere kleinsten Leser. Mitrailleuse 562 Miæed Picleles Mitrailleuse, franz., veraltete mehrläuf. Maschmenwaffe m. Gewehrkalib. i. dt.-frz. Krieg 1870/71. Mitralis, zweilzipfelige Herz- klappe Zw. link. Vorkammer und Hauptkammer. Mitscherlich, Eilhard, Chemi- Ker, 1794—1863, grundlegende Forschung. z. theoret. Chemie. Mitschurin, I. W., 18541935, erfolgreich. russischer Pflan- zenzüchter; Schaffung neuer Obst-Sorten AGybriden). Mittag, Himmelsrichtung: Sü- den. Zeitangabe: mittlerer: Wenn d. mittlere Sonne durch den Ortsmeridian geht; wah- rer“: wenn die wahre Sonne durch den Ortsmeridian geht; »-shöhe, Abstand der Sonne od. anderer Gestirne v. Hori- zont beim Durchgang durch den Meridian: slinie,(s.) Meridian. Mittel.,„alter, Abk. MA, allgem. Bez. für die Zeit zw. Altertum u. Neuzeit, etwa v. Zeitalter d. Völkerwanderung bis zu den gr. Entdeckungen U. z. Reformation, umstritten. wissenschaftl. u. Zeitbegriff; historisch. Hauptkennzeichen: relig. und kulturelle Einheit d. Abendland.;„amerika, Land- brücke, die N- u. S-Amerika verbindet Üb. Isthmus v. Te- nuantepec im N u. Isthmus v. Panama im S, trennt Atlantik u. Stillen Ozean, Gebirgsland, vulkanreich; Kaffee, Reis, Baumwolle, Zuckerrohr, Ta- bak; Staat.: Guatemala, Hon- duras, San Salvador, Nikara- gua, Costarica, Panama, Brit. Honduras; im Besitz d. USA: Panamakanalzone; europa, seit Friedr.(s.) List Name d. Gebletes zw. Alpen, Nord- und Ostsee; v-gewicht,schwerathle- tische Gewielltsklasse, beim Boxen 66,6 7872,74 kg; beim Heben und Ringen bis 79 kg: „-hochdeutsch, 1. Oberdtschid. gesprochene Sprache des 12. 14. h.;„-ländisches Meer C meer), mit d. Weltmeeren durch Straße v. Gibraltar und Kanal v. Suez verbund. Bin- nenwass. zw. Europa, Afrika, Asien, durch Apennin-Halp- insel und Sizilien in W- u. O- Becken geteilt, 2.7 Mill. kms, 3950 Km 1g., bis 1659 km breit, bis 4400 m tief; Nebenmeere Adria, Agdis, lonisches und Schwarzes Meer;»-landkanal, verbindet Dortmund-Ems-Ka- nal mit Elbe, seit 1938 in Be- trieb, 465 km lang, für Schiffe bis 1000 t;„- mächte, Dtschid., Osterreich-Ungarn, Türkei u. Bulgarien im 1. Weltkrieg: ohr,(s.) Ghr:; stand, be- sonders schicht mittlefen Be- sitzes, Handwerk., Kaufleute, klein. Bürgertum, Beamte;. streckenlauf, sportl. Lauf üb. 400 bis 2000 m. 1 Mittel, arithmetische, Durch- schnittswert von n Zahlen, math. errechnet durch Addition der Einzelzahlen und nachfol- gende Division durch deren An- Zahl, also: a K ben.. geo- 5 5 metrisches, von n Zahlen ist die nte Wurzel aus ihrem Pro- dukt n M e Mitternacht, Himmelsgegend N; 12 Uhr nachts;» ssonne, d. in d. Polargebieten(mehr als 66 nördl. od. südl. Breite) um die Sommersonnenwend- zeit nicht unter den Horizont absinkende Sonne, die daher auch um„ noch sichtbar ist. Mittfasten, frz., mi-caréme, Mittwoch vor Sonntag Lätare (4. Fastensonntag); mancher- orts Anlaß zu Fastnachtslust- barkeit. Mittwoch, 3. Wochentag. Mixed Pickles, engl.-irisch, in Essig mit scharfen Gewürzen Mehr als die Hälfte aller Lose der süddeutschen Klas- senlotterie gewinnt. Versuchen auch SIE IHR GLU ck b. S rmmer 0 7, U planken- Passage Minneapolis 560 Miserere Minneapolis, größte Stadt des UsSA-Staates Minnesota, am Mississippi, m. 493.000 E, Univ., größtes Getreidehandelszentr. d Welt, Maschinen- u. Kraft- wagenindustrie. Minnesota, USA-Staat a. Mis- sissippl, 219.317 km, 2.8 Mill. E. Hptstdt. St. Paul, Getreide und Vienzucht, Bergbau. Minor, lat., kleiner, jünger. Minore, it., mus, moll, Moll- Teil eines Musikstückes in gleichnamiger Dur-Tonart. Minorenn, lat., minderjährig. Minorität, lat., Minderheit. Minoriten, is.) Franziskaner. Minorka,(s.) Menorca. Minos, sagenhafter König auf Kreta, nach inm Bez. f. Frün- kult. Kretas(Palast v. Knos- sos) als kretisch- minoische Kultur, 3. und 2. Jahrt. v. Ch. Minotaurus, gr. Sagenunge- heuer, stiérköpfig mit Men- schenleib. Minsk, Hptstdt. von Weißrußg- land, 239.000 E, Univ., Theat., Getreide- u. Holzhand., Zünd- Holzindustrie. Minuend, Zahl, die um eine andere zu vermindern ist. Minus, lat., weniger, Fehl- betrag. Minuskel, lat., Kleinbuchsta- benschrift Vierliniensystem), entstanden aus dem Karolin- gischen. Minute, Zeitmaß: 1 60 Se- kunden% Stunde: Winkel- maß: 1 60 Sekunden 6 Grad. Minutiös, bis ins Einzelne ge- nau, peinlich, sorgfältig. Minze, Lippenblütler, ömalt., (Menthoh, Pfeffer-e, Wasser. Miosis, Verengung d. Pupille, k. B. b. Migräne, Vergiftung. Mir, alte russ. Dorfgemeinde m. bäuerl. Feldgemeinschaft, reformiert 1910 von Stolypin, endgültige Beseitigung 1917. Mira, lat., die Wunderbare, weibl. Vorname; Stern Omi- Kron im Walfisch, berühmter (s.) veränderlicher Stern, mit period. Ausdehng. u. Zusam- menziehung sein. Oberfläche. Helligkeit schwankt zwisch. 2. u. 9. Größe;» sterne, verän- derliche Sterne mit Perioden von mehr als 100 Tagen. Mirabeau, Honoré Gabriel doe Riqueti, Gf. v., franz. Staats- mann u. Schriftsteller, 1749 1791, Vertreter des Gedankens einer konstitutionell. Monar- chie, die er nach Ausbruch d. frz. Revoluf. vergebl. durch- zuführen suchte; 1791 Präs. d- Nationalversammlung. Mirabelle,(s.) Pflaumenart. Mirabilien, Wunderdinge. Mirakel, lat., Wunder, MA- liche geistl. Spiele um Apostel und Heilige. Mirat, engl. Meerut, indische Stadt a. oberen Ganges, 170.000 E, Textilindustrie, 1857 Ein- geborenenaufstand. Misanthrop, gr., hasser. 5 Misch.„ ehe, Ehe zw. An- gehörigen verschied. Konfes- sionen. Mischna, hebr., Lehre, kano- nische Schrift der Juden, 200 n. Ch., Grundl. d.(s.) Talmud. Mise, frz., Einlage, Zahlung d. Versicherungssumme b. Leib- renten in ein. einzig. Summe. Miseno, Kap à. Golf v. Neapel. Misere, frz., Elend, Unglück, deutsch Misere. Miserere, lat., Erbarme Dich. Psalin, oft vertont; medizin.: bei Darmverschluß Erbrechen von Kot. Menschen- Unsere vierzehntäglich erscheinende Uustrierte Beilage Det gicot gen tend 1 die Sonntagsüberraschung für unsere kleinsten Leser: — Mit 17— G 5 8 Nerp 88. e e 8* e 08 8 8. 5 1 1. 1 85 8 a a N Nr 23 i 5 1 2 1 1——— September 1951 5 MORGEN Seite 17 0 Lell. 1 terte. 0 Deaphn Nachrich.* h 5 ran, Ziel lhrer Sonntags fahrt nach HEIDELBERG BETTEN hrichteg Käutner's 3 i its ohe 14.90, 16.20, 49.00, 21.00 Königskinder 777 8 6 8 7 nur in guten Ouclitästen kaufen denen Samstag, 23.00 und Sonntag, 14.00 Uhr einatuben Bolleren Aus unrerer Sronzukisen Aua! N dne mull 1 3 Metallbetten 27,80 35,90 49,50 55,40 en i RICHARD WIDMARR— ANN BAxTER a Eiatratzen 46,50 69,50 98,50 88,40 chrichten f Di 1 ff 11 U t St dt J J 7 1 ten Gadt Schonerdecken 16,50 18,50 19,80 21,50 a zm Mebpiot- UI exrrin der ioten Sia Die behaglichen Raume fur dlen veruòh JVC ware f reieton 8 11 5 n ee eee eee Schlafdecken 12,30 19,50 21,50 musik. 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September 1981/ Nr 6 — 5 gnefue⸗ Das Liebespaar, Von Josef Friedrich Perkonig 1 Der Wind 1185 die Selben Nadeln von den Nicht zu reden von der Schwester, sie war Eines Tages war es dann so weit, daß die Lärchen und trug sie Weit hinunter in die die ärgste. Ein Bräutigam hatte sie verlas- Bauern von den einschichtigen Höfen einen ebe Tieße; er lief wie ein unsichtbares Tier um sen, nun neidete sie jedem Weibsbild den schmalen Steig gegen das Tal hinab aus- e den einschichtigen Hof auf dem Berge. Da Mann. pflügen konnten. Sie vollbrachten es gemein- uulten sah der uralte Großvater nach der Sonne Und der Schnee hielt sie alle auf dem sam, und unten bei dem Wegkreuz, wo ein 60 ß und spannte den Ochsen vor den leichten Hofe gefangen, es gab keinen weiteren Weg, anderer, schon betretener Weg vorüberführte, 7 0 Wagen; es War hohe Zeit, ex mußte sich be- auf dem man sich hätte ein Wenig entfernen atmeten sie erleichtert auf; jetzt hatten sie e eilen, der Wind blies den Herbst von den können, nirgendshin. Immer noch flelen die wieder ihren Auslauf in die Welt hinaus. er Bergen fort, der Schnee hing schon in der Flocken, der Himmel war grau, und es regte Nun war auch der Tag gekommen, an dem 1 la Luft. 5 sich keine Luft. sie den toten Großvater in die Erde legen konn- n Hesse Drunten im Dorfe wartete der Tischler 1 ten. Sohn und Knecht holten den Sarg vom luser 8a auf den Alten Türkh, er hatte an einem Sonn- Der Tote lag drei Tage hindurch aufge- Dachboden und hoben ihn auf den Schlitten eines St. tag im vergangenen Sommer Maß von ihm bahrt, wie es der Brauch verlangte. in das Stroh. Dann banden sie ihn mit Strik- ben Senommen und hatte nun einen Sommer, Das Bett war in die Mitte der Stube ge- ken fest, damit er auf dem abschüssigen Weg ung nal einen Herbst über Weile gehabt, die Toten- rückt und mit Brettern bedeckt worden, daß nicht nach vorwärts ins Gleiten käme, und de rech. ruhe zu zimmern, wie es ihm von dem alten es eine hohe Liegestatt War. Darauf stand so brachten sie ihn zum Wegkreuz, wo der er Urte Türkh aufgetragen War. Es war an der Zeit, der Sarg und darin streckte sich der tote bestellte Pfarrer wartete und den Toten ein- lacht wc das man sie in Vorrat hatte, der Tod konnte Großvater aus, in seinem grauen lodenen segnete. Sie hatten dann immer noch einige 3 jeden Tag an die Türe klopfen. Im Frühjahr, Gewande, das er sich vor einem Menschen- Stunden zu gehen, bis sie zum Friedhof hin- 1 2 Sommer und Herbst, da gelüstete es inen alter angeschafft hatte. Zwischen die Finger abkamen. 0 Bauer nicht zu sterben, jetzt aber kam der der Wächsernen Hände war der Rosenkranz Als die Hausleute am Abend dieses Tages autonom Winter, seine kurzen Tage waren so lang, geflochten. um den Tisch beisammensaßen, war es ihnen, u dieser und da konnte man sich wohl für die große Immer einer der Menschen des Hofes hielt als seien sie nicht mehr vollzählig, als habe en also Reise zurechtmachen. bei dem Toten Wache, aber die andern feier- sie jemand verlassen. 8 . s e 5. matte ten deshalb nicht, die Arbeit hatte ren ge-* 111 5 ehen lassen, siebenundachtzig Jahre hatte wöhnli g. Wen 5 3 zun er alt werden müssen, um sich endlich dar- 15 85„ ene eee e Am Tage nach dem Begräbnis erwartete ande it auf zu besinnen, daß er ein letztes kleines Neben ihm brannte der vielgewundene der Sohn die Magd wieder auf dem Pach- 3 Haus brauchte und die Fichtenbretter dafür Wachsstock. Wer am Tage bei ihm saß, boden, aber er war ihnen auf einmal fremd Jug, beim Tischler schon auf den Hobel warteten. schaute durch die Fenster F und unheimlich se worden. Flötelich hörten 5 5 Der Vater der Türkhbäuerin. der andere Schneefall, in der Nacht aber war jeder sich ie 5 e autten Großvater, der auf dem Hof gelebt hatte, selbst überlassen; die Frauen beteten. die V 33 enn Wie war der ängstlich gewesen! Von seinem Männer grübelte. l NA 3 rh achtzigsten Jahre an stand die schwarze wäre zu e.. Der Bauer kam, un nach dem Nußhaufen ale, 0 Truhe mit dem silbernen Kreuz auf dem wesen. 85 1 e 5 1 hdustrie Dachboden, zehn Jahre lang, bis er sie im letz-. Da wäre er aus i FE 8 dbiets ten Winter endlich gebraucht Hatte. neraukgclkonmen eder hatte weiter daten fgepite und zie denn wieger dederkallen aber So holte denn der alte Türkh seinen Sarg bei einem Wegkreuz gewartet, bis sie den ließ. Zwel Tage später, zur nämlichen Stunde, een ab undd Sins dann neben dem Wagen her Toten auf dem niederen Berglerwagen brach- ann die Päuerin und spannte einige Stricke. nach Hause. ten. Doch in diesem Schnèee gab es keine im Dachgestühl um die Wäsche aufzuhängen. 5 1 5 * Wege 1 8 121 e in ihrem engen Ver- 5 Ein paar Tage später fiel der erste Schnee, Der Vater vernagelte di C 5 a und es schneite schon drei Tage und drei nes Vaters, die e r 5 Es war den beiden plötzlich gewiß, daß 1 Nächte als der alte Türkh die geisterhaften Weihwasser, und alle beteten gemeinsam nun einmal der Knecht kommen würde, um eise al Tritte überall im Hause zu hören vermeinte, einige Vaterunser. Dann trugen Sohn und irgend etwas zu suchen, irgend etwas zu tun, dirt bald Kamen sie aus dem Keller herauf, bald Knecht den Sarg aus der Stube; nicht auf und ein anderes Mal die Tochter, um nach er ohr vom Dachboden herunter, aber es knarrte den Schultern, denn die Türe 3 niedrig. der Wäsche 3 schen. Sohn und Magd 8 die Gru keine Türangel, und es knackte kein Tür- Auf dem Bachboden legte sie ihn behutsam en es nicht mehkr. sich auch von diesen stören. e r 2u lassen; sie errichteten schweigend neben- 110 3 So blieb der Ahn auch nach seinem Tode N 9 5 5. 3 5 8 5 i Iten nen, als sie die Wäsche auswand und er das late de Die Lü ge noch unter einem Dache mit den Hausleuten; Pferd tränkte, sagte die Magd: Jon Fl zum Abschied auf immer war ihm noch eine E 8 t 5 8 1 185 4 t als sie In Hollywood o war es. Der große Filmstar Gnadenfrist gegeben.„%] ù)) 0 er Pater der. zen vor kam fru morgens nach Haus. Seine Frau* BAuerin schon n Jahr gestorben ist.; f Foto: A. Pad Fankurr Sprang aus dem Bett und stampfte mit dem 5 f Es wird wieder schneien.“ Claude Monet: Das Picknick glechtk Fuß auf.„o bist du wieder gewesenen, schrie Zehn Tage später war Weihnachten. Am Wege sie.„Na ja“, sagte er,„ich hab die Dingsda, Heiligen Abend hielten sich die Leute vom ener al die Vivian getroffen, da sind wir nock zu Roma- frühen Nachmittag an in der Stube auf. D V 5 färtiger noff gegangen, haben ein paar Gläschen getrun- Es hatte zu schneien aufgehört, und eine e amp Von John Mills pflicht en— du weißt ja, sie ist reisend— und dann kalte Sonne lag auf dem Schnee, die Stube 1 1 3 l. bror 2 sagte sie, ich sollte mir doch mal ihre Wok- war schmerzhaft hell davon. Deanna Costello hatte sich beim Film in„Das stimmt. Aber kann man auch Liebes- Aber es ist alles anders gekommen, als ich es f k. di nung ansehen. Na, du weißt ja, wie das ist— Nur langsam kam die Dämmerung; des Hollywood in ganz kurzer Zeit einen Namen briefe von Deanna Costello kaufen?“ mir vornahm. Ihr Jeff ist nämlich ein zu e Pre es kommt eins æum anderen— und jetet bin peierns ungewohnt. schien es den Menschen gemacht. Sie galt als Vamp Nr. I, und auch„Sie werden doch nicht behaupten wol- netter Bursche. Er gefiel mir ausnehmend. inen e ich. Wieder hier.“„ am Flofe, die Zeit wäre stehen geblieben. ihr Privatleben gestaltete sich so kompliziert len, daß ihr Mann Liebesbriefe von mir be- Und wir haben uns geküßt.“ Aan d. genes de seine Fran eh dend zen a bie Die Bauerin batte alle Dinge für die Räu- wie ein Ereuswörtrstsel in der Sonntagsaus- sitztis, ang meinte fache nd Warm enten, de, wieder die ganze Nacht mit deinen Freunden cherung bereitgestellt. Als es dunkel wurde, gabe, wenn die Leser viel Zeit zum Lösen Statt einer Antwort zog Ann aus ihrem digen Sie sich, Miss Costello? Schließlich it 3 zusammengewesen und hast Karten gespielt!“ legte sie Herdglut auf die zwei Kehrricht- haben. 5 5. Handtäschchen ein Päckchen Briefe hervor, es Ihre Sache, wenn Sie küssen wollen. Das 8. A. v. d. B. schaufeln und warf ein paar Weihrauch- Der Begriff„Vamp“ ist allerdings schwer das mit einem roten Seidenband zusammen- geht mich doch gar nichts an. Ich bin ja aum lags, a körner hinein. zu umreigen. Sagt man aber: ein männer- gebunden war. nicht hergekommen, um Ihnen eine Szene zu nftlic Einer der Hausleute räucherte die Räume, N 3 2. man 2 3 5 Deanna warf einen kurzen Blick auf das machen. Sondern um Ihnen herzlich zu dan: Na schloß. Der Mann lag völlig angekleidet in der andere sprengte das Weihwasser mit e e eee enen erste Fuvert und sagte: Das ist nicht ken, i„ len A 0 Saen 9 Nee 1 einem Fichtenzweig aus der Kaffeeschale. Die Frauenvereine hatten bereits Segen Deanna meine Schrift.“ 8„Danken? Mir?“ Deanna Konnte sich nich aner! sel er für einen Gang in den Schnee hinaus Tochter und der Knecht sollten es im Stall 9 n 1 F„Dann erklären Sie mir, warum diese mehr fassen. ee e 15 0 gerüstet; seine Augen irrten draußen in dem und auf der Tenne tun. Der Sohn und die 110 S enter Briete mit, Peine Dich liebende Deanna Ja. Jeff Beggars ist nämlich gar niht en a1 Flockengestöber herum. Magd im Hause, immer also einer der Familie o 15 er weise mibstückte, unterschrieben sind. mein Mann, sondern mein Chef. Unlängst en ge Es ging mit ihm nun wahrhaftig zu Ende, mit einem den Dienstboten. 418 fee. 1 8 n„Es gibt viele Deannas in Hollywood. Aber rief er aus: Ich zahle demjenigen, der nir JJ 8 Als sie aus dem dämmerigen Zimmer, in die 1918 958 3 sterben, mit denen ozu die hochnotpeinliche Auseinander- nur eine Viertelstunde bei Deanna Costello von einem Tag zum andern plötzlich müde dem der leuchtende Schnee auch noch am.— 8 3 5 1. setzung? Kommen Sie, ich gebe Ihnen eine verschaffen kann, 500 Dollar“ Ich habe ihm und steif geworden. Abend einen sanften Schimmer zurückließ, Dies Alles sei Vorausgeschickt, damit man Schriftprobe von mir.“ Deanna kritzelte nicht nur eine Miertels unde sondern ganze Ist e Die Schwiegertochter hatte den Wachs- in den Flur traten und sich hier trennten, sich einen Begriff von Deanna Costello einige Worte auf ein Papier. Als sie dann drei Stunden bei Ihnen e Dafür ole stock entzündet und neben den Alten ge- setzten sich der Bauer und die Bäuerin zum machen kann. Anns noch immer sehr empörte Miene sah, bekam ich 800 Dollar. Und für den Kuß 10 stellt. Wenn man allein in der Stube ver- Tisch und beteten. 5 N Eines Tages stürmte eine junge Frau in lachte sie auf:„Ach, Sie glauben wahrschein- von Ihnen legte mein Chef Jeff Beggars 1 blieb, mußte man für das Sterben gerichtet Die jungen Leute aber stießen die Türen Deanna Costellos kleinen Salon. Es ist von lich, daß ich meine Schrift verstelle? War- noch zweihundert Dollar zu. Ich habe an 15 sein. Seit einer Stunde waren alle Hausleute auf; sie räucherten und sprengten den Segen ihr zu sagen, dali sie jung, hübsch, nett, be- ten Siel, Ich zeige Ihnen andere Schrift- der Transaktion ganze 1000 Dollar verdient flogen im Stall: Sohn, Schwiegertochter, Enkel, für das künktige Jahr in die Stuben und an- scheiden und geschmackvoll gekleidet war. proben. Altere. Hier und hier und hier. Be- Es ist das größte Vermögen, das ich jemals Unle Enkelin, Knecht und Magd. deren Räume. a l Wahrscheinlich konnte sie in erfreulicheren haupten Sie jetzt noch immer, daß ick Ihrem besaß. Und das danke ich Innen, Miss Co- Arxdeite Niemand hatte ihm verraten, was ge- Der Sohn und die Magd stiegen auch auf Situationen als diese auch lieb und sanft aus- Mann Liebesbriefe schrieb?“ stello. Ich werde es Ihnen nie vergessen“ duzente schehen war; vielleicht wollten sie ihn nicht den Dachboden hinauf. wo der tote Groß- sehen. Aber jetzt glich sie eher einer Ver- Ann senkte ein wenig den Kopf und Gerechtigte Uebersetzung aus dem Anett. it abe, erschrecken. Doch er war lange genug als vater las. Im trüben Schein der Glut sahen zweifelten. meinte:.„Es ist wirklich eine andere Schrift. kanischen) 3 Bauer auf dieser Hube gesessen und wußte, sie die unheimlich Sroßze Truhe, und da fuhr Deanna fragte nach dem ersten Erschrek- Aber rätselhaft bleibt es trotzdem, wie mein l 1 Wie tückisch manchmal ein Unglück in den 5. 20 Pfeil durch sie Weide, ken:„Was wollen Sie hier?“ Mann zu diesen glühenden Liebesbriefen von Trilogie darstell Stall einbrach. Sie bannten draußen wahr- n diesern Ort würde sie niemand stören:„Geben Sie mir meinen Mann zurück!“ einer Deanna in Verbindung mit den vielen 5 5 Hier scheinlich ein Unheil,eine Tierkrankheit war 5 stiegen sie wieder in das Haus vjef der Besuch in höchster Erregung. Photos von Ihnen kommt.“ Von Willi Wegner berüͤehe gekommen oder war im Anzug. 1 a 5. 8 515 M. 8„ i„Ich kann Ihnen die se b 4 1 3. Ray Es schmerzte ihn, daß er seinen Leuten Schon am nächsten Tag schlichen sie Sie?“ 35 e e rung geben: Ihr 1 e kae e 108 910 weck. nicht beistehen durfte; er wußte sich als nacheinander die Stiege empor, zuerst der n Beggars.“ Liebesbriefe selbst.“ Bie des Gefill bauen Sterbender ausgeschlossen aus der Familie. Sohn, dann die Magd. Das schräge Dach war en n 80 annehme, daß ihr Mann Selbst! Er ist doch nicht verrückt.“ er ta t 5 Sie konnten freilich nicht bei ihm wachen, dort, wo der Sarg hingestellt worden war, leichfalls 80 Heißt K ich ihn nie 2 5. die Eltern mit seiner Wahl nicht enttäus 1 Dare Während draußen das Vieh verkam; doch er nahe, und der Mann stieß mit dem Kopf an 8211 e eib, Kann ich ihn nicht zurück- Um so etwas zu tun, muß man nicht ver- zu haben: sie war ein liebes, nettes 1 beßent mußte wenigstens wissen, was sich begeben die Schindeln. Die zwei jungen Menschen 8 Warn e 3 g. 5 Ihr Mann scheint eine gewisse„Wir werden heiraten“, sagte er W 958 ee tte Lang sahen sich in dem Halbdämmiern ängstlich. 5 3 85 9 1 eidenschaft zu meinem Filmbild gefaßt zu„wir Wollen einen Hausstand und eine. und ungehetter ühsam rutschte er her. Und fragend an, dann 20g der Sohn die Magd 135 5 8 Sgars gar nis haben. Eine hoffnungslose, selbstverständ- milie gründen, denn ich liebe dich! 1 unter, es wurde in neben sich nieder auf die Totentruhe. 8 lich wie hunderttausend andere Männer.„Ich liebe dich auch“, sagte das Madel a 8 ihm schwarz vor den Augen. 5 8 3 5 5 5 18185 f 4 5 1 in!“ duehste T So saßen sie über dem toten Großvater Anm zeigte sich über diesen Ablehnungs- Und indem er sich selbst Briefe mit meiner„du hast recht, wir wollen glücklich sein 3 5 r örtnete stand davor der und redeten vom Leben. Sie glaubten sich versuch noch empörter:„So, Sie kennen mei- e schickt, reagiert er sich diese„Jae, sagte er,„und nichts soll es 55 127 Der Enkel, selber schon ein Mann, der die Magd rein von Schuld, denn der Alte hatte ihnen gen Jefk nicht? Warum ruft er dann im Liebe ab. a 1 88 5 Welt geben, das unser Vorhaben und da eee en n ihnen trug ja freundlich zugenickt, ehe er gestorben war. Schlaf immer Ihren Namen?“ Ann überlegte eine Weile und meinte unser Glück zunichte machen könnte.“ 4 Tri in der einen Hand einen Holzeimer, wahr- Eines Tages erschraken sie wohl sehr,„Weil er offenbar einen guten Geschmack dann:„Wenn es Wirielich so ist, hätte ich Sie umarmten sich und küpten 1 1 5 scheinlich waren sie in das Haus gekommen, N 1 5 in der tief- hat. Zumindest in seinen Träumen.“„ Bitte an Sie. 1 1 n 11% um heißes Wasser zu holen. De te unklen e War nur deshalb entstanden,„In seiner Schreibti f 1 3 4. 5 m Tage darauf, am 28. 6. 1917,. sah sie starren 85. e weil der Nußhaufen plötzlich auseinander- es von en Photos.„ FFF ee dere er een eee 10 kurzen Aufenthalt im Fl nl; rieselte. a. 1 5 zuck immer mehr in dieses wahnsinnige Aben- in Sarajewo den österreichisch-Ungarischen 1 N 8 Flur wohl; es war 8 5. 5.„Das tut es in sehr vielen männlichen teuer verbohren. Er muß geheilt werden. Und Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand. Für innen, als hätte er genickt. Ehe er aber noch Mitten im Jänner fiel ein ungewöhnliches Schreibtischladen, meine Liebe. Wenn Sie das können nur Sie tun.“ 5 5 ged. eine 9 155 tun 48 485 er in 1 Tür um, Tauwetter ein, der warme Wind fraß den keine besseren Beweise haben! Photos von„Wie?“ f. 5 i ben e Wie ein Baum des Waldes umsinkt. Schnee. Fülmstars kann man an all 5. 86011 5 ei Das erschreckte Paar trug ihn auf sein. e. 5 5 Sie waren nun in den besten Jahren; er 5 15 Bett. und dort drückten sie ihm die halb-. 5 5 b Sie ihm, wie lächerlich er zich mit dieser hatte den Posten eines Operbucnnelter n denen okkenen Augen 2 Dann brachte der Sohn Ein Mädchen allein 75 Von Karl von Clement Bubenschwärmerei macht. Und setzen Sie einer Papierwarengroshandlung, sie 1 baut den Leuten im Stalle die trübselige Botschaft. ihm überhaupt den Kopf zurecht. Nur spre- richtete die Mädchenklasse 30 der Städit 1755 * Ich gehe allein. Es ist niemand da, der werde ich eine Teegesellschaft haben und chen Sie nichts von mir und verraten Sie schen Handelsschule Eines Abends Satt 55 a Was der Großvater, der nun tot da drin- mich begleitet. Ich will das auch gar nicht,. dann will ich mit meinen Bekannten von ihm um Himmels willen nicht, daß ich mich Hör mal, wir kennen uns nun lange 8 leder nen auf der Bahre lag, in den letzten Augen- Meine Mutter hat recht, wenn sie sagt:„Man Büchern ünd Theater sprechen. Und wenn an Sie um Hilfe wandte. Wenn Jeff Se n willst du meine Frau werden!“ 1 dteuer blicken seines Lebens gesehen hatte, war nur weiß nicht, wie so etwas enden kann.“ Auch einer einmal um meine Hand anhält, dann Ihnen kommt, tun Sie so, als hätten Sie seine„Jas, sagte sie.„Ich will deine Frs zung ein halbes Geheimnis der beiden Menschen; sind die Männer heutzutage. Man kennt werde ich sagen:„Nein, es geht leider nicht. Briefe gelesen, die Ihr Sekretär natürlich werden.“ bot lebes denn die übrigen ahnten es alle, und jeder das schon. Jeder, der das Leben kennt, wird Ich bin ein Mensch, der allein bleiben will. sofort nach Empfang in den Papierkorb warf„So wollen wir morgen unser Aufge 1 Das zürnte dem Paare auf seine Weise. mich verstehen. Einmal habe ich einen Ver- Ich danke Ihnen für re guten Absichten, Und sagen Sie ihm mit aller Deutlichkeit, bestellen“, entschied der Mann, 1 1d 0 0 Der Vater wollte den Sohn im Frühjahr ehrer gehabt, er holte mich zur Tanzschule aber ich bedaure.“ daß er bei Ihnen nicht die geringsten Chan- Glas, lächelte und war glücklich., Nun 5 n 1 auf Brautschau ausschicken; die Mutter war ab und begleitete mich dann heim. Meine Jetzt ist Frühling. Ich bin heute durch cen hat. Dann, hoffe ich, könnte in meiner endlich dein Leben und auch mein Lebe ö 3 75 eben die Mutter, noch keine hat sich im letz- Mutter war auch dabei, wir haben nur den Park gegangen. Dort saß ein junger Ehe noch alles gut werden.“ einen Sinn bekommen“ sagte ex. jer- dener ten heimlichen Winkel gefreut, wenn ihr der wenig miteinander gesprochen. Ich glaube, Mann auf einer Bank. Er starrte mich an. In Deanna stieg, trotz ihres patentierten Am nächsten Tage hörte er in r auer! Sohn von einer fremden Frau genommen er war ein langweiliger Mensch. Ich bin Ieh habe selbstverständlich nicht hingesehen. Vamptums, eine gewisse Rührung auf. Sie Warengroßhandlung und sie in der Sta ger welen wurde; der Schwester hatte Bitternis der siebzehn Jahre alt. Er hatte einen hellblauen Ueberzieher an streckte Ann die Hand entgegen und sagtè: schen Handelsschule die Uebertragung 939 echt Untreue das Herz verhärtet, und sie zankte Ich habe eine Freundin, die schon sehr und einen dunkelblauen Hut, Seine Kra-„Ich tue es. Eine Frau kür die andere. Schon Reichstagsrede. Man schrieb den 1.9. 1 häufig mit der Magd, und der junge Knecht erfahren ist. Sie erzählt mir immer von watte war Weinrot. Er war blond und hatte morgen hat Ihr Jeff meine Einladung zum Sie gingen nicht zum Standesamt. Wollte etwas, das nach sener Ansicht ihm ihren Bewerbern. Sie heißen Paul, Richard, blaue Augen. Tee. Verlassen Sie sich darauf—.“ 5 gebſührte, nicht dem Herrn überlassen. So war Alois und Fritz. Ich weiß genau, was für Er hielt eine Zeitung in der Hand, aber Drei Tage später erschien Ann wieder im Heute sind sie nicht mehr die Jüngstef Mit das Paar von lauernden Menschen umgeben, Schnurrbärte sie haben und welche Augen- verkehrt, weil er mich anstarrte. Natürlich Bungalow des Vamps Nr. 1. Sie wirkte weit⸗ Er ist Bankbevollmächtigter, und sie gehört le und sie mußten sich vor ihnen hüten und farbe. Sie unterscheiden sich auch in der habe ich ihn gar nicht beachtet, ich mache aus ruhiger als das erstemal, ja, sie machte dem Direktionsvorstand einer Privatschule(ole ihr Herz verbergen. Art der Kleidung, nur in ihren Gesprächen mir nämlich nichts aus Männern. einen beinahe heiteren Eindruck. an. Sie haben graue Haare bekommen An aller Doch es gab manche Zeiten am Tage, so sind sie einander ähnlich, denn alle sagen Auf dem freien Platz mitten im Park Nervös, sehr nervös hingegen di 1 en Augengläser 55 f dachten sie anfangs, da sie an gewissen Orten dasselbe. Alle sagen sie zu meiner Freundin: haben bereits Kinder gespielt, in der Sonne. a an Sie N 1 5 0 52 sagt er eines Tages zu ihr: Ich 51 unbemerkt beisammen sein Konnten.„Ich liebe Sie, Sophie.“ Das muß sehr lang- Auch die kleine Tochter unserer Nachbarin einem scheuen, schuldbewußten Blick und möchte dich für heute abend gern 2⁊u einem die Etwa am frühesten Morgen in der Küche, weilig sein, aber meiner Freundin scheint es war dort, die so nette rote Bäckchen hat. sagte gleich zu Anfang:„Hören Sie 1 Gläschen einladen.“ un, f ene en en em een be bn nes allen blen eden debe ich zie auf und drücke sie liebe Arg, Beggars, es ist ein großes In. Pi eile wir dcn mie cee ee bald die Mutter, und der Sohn mußte tun, Vorläufig studiere ich noch und später fest an mich, so wie ich es früher mit mei- glück passiert.“ 5.„ A 8 machen?“ Cebie Als habe er Holz zum gemauerten Herde ge- Werde ich einen Beruf ergreifen. Dann nen Puppen gemacht habe, mit denen ich Ann entgegnete strahlend:„Aber Miss Ja, das wollte ich!“ sagt der Mann. daes bracht.. möchte ich ein eigenes Zimmer haben., Es jetzt nicht mehr spiele. Costello! Wer wird denn so übertreiben? Da senkt die Frau ein wenig den Koff, Ades Dann beim Melken; aber der Vater ließ werden immer Blumen darin stehen. Weige Morgen werde ich wieder durch den Park Wissen Sie denn überhaupt, was ein großes blickt den Mann über ihre Augengläser nin- chu sich auch schon irn Stalle vernehmen, und Gardinen werden vor den Fenstern sein und gehen. Vielleicht sitzt er wieder dort. Viel- Unglück ist?“ N 5 5 Weg sehr gewichtig an und sagt dann: 9 der Sohn mußte sich in einem dunklen, feuch- selbstverständlich ein Radio oder ein Gram- ſeicht hat er wieder eine Zeitung in der Deanna gestand:„Also, Ihr Mann war bei„Schade, heute abend haben wir Vorstands- ten Winkel verstecken. mophon, denn ich liebe Musik. Manchmal Hand. Ich meine: verkehrt. mir, wie Sie es von mir gewünscht hatten. sitzung!“ 1 INDUSTRIE. UND HANDELSBLATT 3 Nr 885 8. enen F Automobil-Feind oder-Freund, das ist die Frage A. Fudu Us ich es 1 ein zu ehmend. entschul-(ane Lohnerhöhung(nicht Lohnverbesse- lich bt dungen auf Einzelgebieten) Widerstand ent- 1 D egenzusetzen. 5 1 Es war der sinn meines Limburger Vor- ja auch lags, mit dem DGB zu einer gemein- Szene u inktlichen Beurteilung der volkswirtschaft- zu dan: en Lage und daher zu einem gemeinsamen 5 Ae der die Folgen einer allgemeinen ch nid merhöhung zu gelangen, damit von Solcher 71 lie ee en Plattform aus auch der 1 B mäßigend wirken könne, she er aus ar nicht ene anderen als volks wirtschaftlichen Grün- Inlängt en genötigt wird, Stellung zu nehmen. In der mir 5 Costello abe ihm n ganze Ist es möglich, duß in— die Gesamtheit des „ Dafür boltes berührenden, somit mittelbar oder un- len Kuß mittelbar interessierenden— Dingen Geheim- Beggars haltung am Platze ist? 5 88 Bestimmt micht, denn sonst hätte sich die 1 8 Kraft“ nicht gerade jetzt, in diesen lagen, konstituiert. 1 jemals Unleugbar ist, daß Unternehmer und deren liss Co- Arbeiter und Angestellte gleichermaßen Fro- rgessen“ duzenten sind wie Verbraucher. Unleugbar n Ameri· in aber auck, daß diese beiden Gruppen noch nge nieht 8 die Gesamtheit der Verbraucherschaft und der Produzenten lurstellen, sondern nur einen Teil davon. Hier ist eine Lücke, die nicht länger un- berücksichtigt bleiben darf. n Nach- Ray monds Flucht an die Oeffentlichkeit be- e Eltem weckte wohl, offen zu Tage getretenes Miß Gefüll, 55 75„ Teiles der Verbrau- 5 u beruhigen. 1. Daraus zu schließen, daß der Odem der Mädel, a eßkentliengeit die Beziehungen abfühlen Abend J könnte, nährt den Verdacht des sieh jetzt au eine Fa- besagter„Dritter Kraft“ zusammenschließen- den Mittelstandes, daß Unternehmerschaft Mädel, und Gewerlcschaften auf Kosten des bereits h sein!“„ proletarisierten Mittelstandes er erständigung erzielen. 4 Der Mittelstand erhlärt: 5 25 0„Wir wurden gezwungen die politische ich und Tribüne zu erklimmen, den Mittelstands- b 5 Kunft. ermor-. 5 Princip Eiskalische Union arischen neuester Vorschlag and. Für die Koordinierung der Fiskalgesetz- zedungen in den einzelnen europäischen Län- dern estzte sich der Schweizer Bundesrat für ren; er das Finanz- und Zollwesen, Ernst Nobs, auf lters in dem gegenwartig in Zürich sbattfindenden d ige unter Feen Steuerkongreß ein. Nobs Wies Stadti⸗ arauf hin, daß die Gestaltung des Steuer- Städe zeekts der Entwicklung des internationalen agte el! arenaustausches nur zögernd und mit Sro- e genug dem Abstand folgt. Alle Länder müßten daran interessiert sein, die aus der Konkurrenz der e Frau dteuerhoheiten sich ergebende Doppelbesteue- zung zu beseitigen oder doch auf ein erträg- ulgebot ches Maß zurückzuführen. 5 5 b sein Das Hauptziel des Kongresses, an dem über g ird Finanz- und Steuerrechtler aus 24 Län- in. dern teilnehmen— darunter zum ersten Male Leben 11 eine deutsche Delegation— ist, die Sehactung erträglicher zwischenstaatlicher Papier- teuerverhältnisse. Die bis zum Samstag Städlti⸗ auernde Tagung wurde von der internatio- ing der 90 7 für Finanz- und Steuer- 9. 1939.) einberufen. Warnung 519 vor lllegalem Oelhandel eon 1 einer zweispaltigen Erklärung warnt le britische Anglo-Iranian Oil Compans ene. in einer führenden Tageszeitung der en un borlenischen Hauptstadt vor dem Abschluß 001 Oel-Käufen mit der„illegalen“ nationalen r: ilch 5 Gesellschaft, die von der persischen Re. einem 3 gebildet wurde. Die AI weist auf ie Bemühungen der persischen Regierung einen den Erdöl-Erzeugnisse zu verkaufen, die aus 3 die KOI im Jahre 1933 verpachteten 5 leten stammen. Diese könne nur unter m. 4 badtstzung der Bestimmungen des Pachtver- W Kopf, ies und der Außerachtlassung des Be- er hin- ſchlusses des internationalen Haager Gerichts- dann: stands- Dritte Kraſt nieht vergessen Sehr geehrter Herr Fette! Als wir in Eimburg über die Gefahren einer alten Lohnwelle sprachen, schlug ich Ihnen 115 daß wir in Zukunft gemeinschaftlich die kolkswirtschaltlichen Voraussetzungen prü- wollen, die erfüllt sein müssen, wenn eine lohnsteiserung nicht zum Schaden für den uubeiter selbst werden soll. Ich kügte diesem Forschlag die Bitte hinzu, Auf die 18 Metall 1 Hessen dahingehend einzuwirken, daß sie er sachliches Gespräch durch die Ausrufung ehnes Streiks nicht präjudiziere. pen Vorschlag der gemeinschaftlichen Prü- g nahmen Sie an, ich übergab Ihnen daher dle rechnerischen Unterlagen, auf die sich un- Urteil stützt, und fügte hinzu, daß wir cht recht behalten wollten, wenn Sie uns mit besseren Gründen überzeugten. Die Bitte um eine Einwirkung auf die IG Aietall erklärten Sie aber für unerfüllbar, weil e Industriegewerkschaften in Tariffragen tonom seien, der Bundesvorstand des DGB diesen Fragen auf die Industriegewerkschaf- en also keinen Einfluß nehmen Könne. o sehr ich diesen Sachverhalt bedauerte, Atte ich doch Verständnis für ihn, da in ganz znlicher Weise auch bei uns die Landesver- dinde in Tariffragen autonom und nicht an ſeisungen der Bundesvereinigung gebunden n stellten daher gemeinsam fest, daß wir ber Entwicklung in Hessen ihren Lauf lassen ügten. 8 diese Entwicklung zu einer allgemei- gen Erhöhung der Löhne in Hessen führen alte, dann wird ein gleiches Ergebnis in der lndustriearbeiterschaft des ganzen Bundes- kebiets angestrebt werden, denn die bisher uit der Forderung auf eine allgemeine Lohn- enöhung ausgesprochenen Kündigungen der laritverträge(über 150) umfassen praktisch de gesemte Industriearbęiterschaft des Bundes. Die Folge einer solchen allgemeinen Er- zöhung der Industriearbeiterlöhne wird wegen der bekannten Zusammenhänge eine Steige- ung der Bergarbeiterlöhne und in gleicher eise auch eine Steigerung der Löhne für die lund wirtschaftlichen Arbeiter sein. Beides ist tber ohne Erhöhung der Preise für Kohle und de Grundnahrungsmittel nicht durchführbar. Beides verzehrt daher sehr rasch den Nutzen, den sich der Industriearbeiter von seinem kampf verspricht. Und beides gestaltet die lage der Festbesoldeten und der Millionen on Fürsorgeempfängern noch sorgenvoller as sie ohnehin schon ist. Ganz zu schwei- zen von der immer schlechter werdenden fonkurrenzfühigkeit im Export, von dem hlechthin das Leben der Nation abhängt. Wegen dieser gefährichen Konsequenzen ener allgemeinen Lohnerhöhung im gegen- ſärtigen Augenblick haben wir es für unsere pflicht gehalten, unsere Verbände im Lande tevor zu warnen, es sich leicht zu machen, 4 b. die Lohnforderungen zu bewilligen und ie Preise zu erhöhen, sondern wir haben men empfohlen, verantwortungsvoll zu han- teln, d. h. den Forderungen auf eine allge- * uns im Augenblick schon zu befinden. Aus diesem Grunde, sehr geehrter Herr Fette, wähle ich die Form eines offenen Briefes an Sie, um in breitester Oeffentlich- keit klarzustellen, daß die Haltung der Ar- beitgeber ausschließlich ihrem Verantwor- tungsgefühl für das groge Ganze entspringt, und daß sie dabei der Meinung sind, im besten Sinne sozial zu handeln. Es ist sehr niederdrückend, von einem ehrlichen Arbeiter, mit dem man über dlese unerbittlichen Zusammenhänge spricht, die Antwort zu hören: „Jad, Sie! Sie haben gut reden! Sie trißft es 8 nicht so hart!“ Und doch dürfen wir nicht müde werden, den Regeln der Vernunft zu folgen! Die Härte, die mit der Verkündung der Wahrheit so oft verbunden ist, können wir mildern, jeder in seinem Arbeitsbereich, denn es gibt in jedem Betrieb unzählige Möglichkeiten des Frie- dens,—„von denen sich unsere Schulweis- heit nichts träumen läßt.“. Lassen Sie uns. verehrter Herr Fette, an diese Möglichkeiten appellieren angesichts des harten Winters, der vor uns steht! Und lassen Sie uns diesen Appell erfüllen mit dem Geist echter Zusammenarbeit, so daß es vor aller Augen klar wird: die Pflege der menschlichen Beziehungen im Betrieb ist kein Mittel der Arbeit- geber zur Ausschaltung der Gewerkschaf- ten, sie ist auch kein Mittel der Gewerkschaften zur Erweckung unerfüllbarer Hoffnun- gen, sie ist ein gemeinsames Mittel der Ge- werkschaften und der Arbeitgeber zur Ueberwindung des alles vernichtenden Klassenkampfgedankens. Aber inzwischen wollen wir nicht die Arbeit vergessen, die wir uns vorgenommen haben, und von der ich hoffe, daß sie an Hand der Ihnen übergebenen Unterlagen im besten Zuge ist. Denn wenngleich wir beide vor der Tat- sache autonomer Mitgliederverbände in un- seren Bereichen stehen, so wollen wir doch die Hoffnung nicht aufgeben, daß wir mit dem Mittel einer gemeinsam errungenen sachlichen Ueberzeugung Einfluß auch auf die Entschließungen unserer Organisationen erringen zum Wohle des Ganzen. Ich glaube, verehrter Herr Fette, es ist Zeit, daß wir uns wieder einmal treffen. Mit den besten Grüßen! Inr Raymond.“ „Sehr geehrter Herr Dr. Raymond! Ihr an mich gerichteter Brief vom 10. Sept., der seit Tagen in der Presse besprochen wird, ging mir heute, Mittwoch, den 12. Sept., zu. Die Wirkung des Briefes wäre zweifellos eine andere gewesen, wenn er mir nur per- sönlich zugestellt worden wäre. Es war bisher zwischen den Sozialpartnern nicht üblich, solche Erörterungen durch„offene Briefe“ zu pflegen. J Es ist mir daher auch nicht möglich, jetzt auf Ihren Brief, zu dem sich sachlich sehr viel sagen läßt, in gleicher Form zu antworten, weil ich die öffentlichen Auseinandersetzun- gen für unzweckmäßig halte. Sie führen nicht zu einer Annäherung, sondern vielmehr zu einer Verhärtung zwischen den Sozialpart- nern. Ich bedauere daher den von Ihnen einge- schlagenen Weg, erkläre aber gleichzeitig, auch im Namen des Bundesvorstandes des Deut- schen Gewerkschaftsbundes, daß wir nach Be- endigung des Lobnkampfes in Hessen jeder- zeit bereit sind, die aufgenommenen Gespröche fortzusetzen, was wir ja auch bereits in Lim- burg betont haben 5 5 Mit vorzüglicher Hochachtung! Chr. Fette“ * block zu gründen, denn unsere Lebensin- teressen wurden bislang gleichermaßen wie sachliche Notwendigkeiten geopfert. Immer wieder der Rücksicht auf die Stimmung irregeleiteter Massen geopfert. Damit wurde eine Pseudo- Sozialpolitik betrieben, die sich gegen das kleine Eigen- tum wendet. Mehr als ein Drittel des Mittelstandes sind heute Arbeiter, kleine Angestellte, Handwerker, Kleinbauer, Soszialrentner. Wir sind nicht Hunderttausende, nicht fünf oder sechs Millionen, sondern wir sind der uberwiegende Teil der Bevölkerung, d. h. unseresgleichen zählt einige Zehn- Millionen.“ 5 Somit dürfte jetzt alles davon abhängen, oh die Lebensinteressen der gesamten Verbraucherschaft und nicht nur die eines Teiles der Bevölke- rung berucksichtigt werden. Dazu allerdings ist mehr erforderlich, als Einigung zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern; vor allem ist erforderlich, daß die Einigung zwischen diesen beiden Gruppen nicht gegen die In- teressen der Gesamtheit verstößt. Aus diesem Grunde ist die Flucht vor der Oeffentlichkeit viel eher als zur Versteifung der Fronten führender Faktor zu werten, als die— deren Beruhigung anstrebende- Flucht in die Oeffentlichkeit. 5 Te. hofes erfolgen. Sollte eine Gesellschaft oder Privatperson irgendwelche vertraglichen Ver- pflichtungen in bezug auf die vorgenannten Erdölerzeugnisse mit der persischen Regie- rung eingehen, so werde die AOC alle ihrem Ermessen nach notwendigen Maßnahmen ein- leiten, um ihre Rechte in jedem Land zu ver- teidigen. Devisenkontrollen bleiben erhalten Mit einer Aufhebung der Devisenkontrollen durch Großbritannien sei weder für 1952 noch für 1953 zu rechnen, teilte der geschäftsfüh- rende Direktor des Internationalen Währungs- fonds(IWF), Ivar Rooth, in diesen Tagen auf einer Pressekonferenz in Washington mit. Die gleiche Haltung hinsichtlich der Beseitigung der bestehenden Devisen vorschriften werde auch von verschiedenen anderen Staaten ein- genommen. Einige Länder seien sogar der An- sicht, daß die Devisenbestimmungen noch ver- schärft werden müßten. Auf den Sitzungen der Ausschüsse für Devisenkontrolle und für Devisenverkehr sei allgemein die Auffassung vertreten worden, daß eine Lockerung der be- stehenden Devisenskontrollen zum gegenwär- tigen Zeitpunkt eine schwere Belastung für die Volks wirtschaften der IWF- Mitgliedstaaten bedeuten würde, die im Begriff stehen, ihre Verteidigungsbemühungen zu verstärken. Zahlungsmittel-Umlauf gesunken Nach dem Wochenausweis der Benk deutscher Länder ist der Zahlungsmittel-Umlauf in der Be- richtswoche vom 7. september um 191 Mill. DM (einschließlich 432 Mill, DM Scheidemünzen) auf 8 950 Mill. DM zurückgegangen. Der Zahlungsmit- tel⸗Umlauf lag damit noch um 462 Mill DM über dem Stand vom 7, August 1951. Die im Zusam- menhang mit dem Auslandsgeschäft geführten Ausweis positionen zeigen auf der Aktivseite einen Zugang um 57 Millionen auf 2 506 Mill. DM und auf der Passivseite eine Abnahme um 18 Millionen auf 1647 Mill. DM. Fritz Schäffer, des Bundes 1. Finanzminister hatte einmal zwei Wünsche. Noch nach Erklim- men des Finanzministersessels seufzte er treu- herzig-biedermännisch: „Zwei Dinge habe ich mir nie leisten können: Eine Lederhose und ein eigenes Auto.“ Fritz Schäffer, des Bundes 1. Finanzminister freut sich wohl heute— da er noch Hoffnun- gen hegt, sowohl Aufwandsteuer als auch Autobahnsteuer dem Bundestag abzulisten— über zwei Dinge: „Daß er sick nie leisten konnte zu kaufen: Eine Lederhose(10 Prozent Auf- wandsteuer), ein eigenes Auto.“ Bei der Lederhose ging die Sache noch. Be- vor der finanzministerielle Hosenboden auf finanzministerieller Sesselpolsterung abgewetzt wäre, wären die 46% Aufwandsteuer ver- schmerzt. Anders beim eigenen Auto. Binnen zwei bis drei Jahren müßte Kraftwagenbesit- zer Fritz Schäffer von ihm geleitetem Fiskus an Steuern ebensoviel abführen, wie der Kauf- preis des Wagens beträgt. Dabei nimmt Nichtkraftwagenbesitzer Schaf- fer es höllisch übel, wenn die luxuriösen Auto- besitzer sich ihrer Haut wehren. Wenn sie davon sprechen, daß sie einen Finanzminister wünschten, der den Kraftwagenbesitzern nicht zumutet„Nach uns die Sintflut“, sondern der erfüllt von staatsmännischer Weisheit verkün- det:„Mit uns der Aufstieg“. Pedestrian) Fritz Schäffer will nicht wahr- haben, dag die EKraftfahrzeugwirtschaft sich dagegen wehrt mit Sonderbelastungen belegt zu werden. Er vermutet dahinter eine eigen- nützige Interessen vertretung und schreibt: Der Bundesminister der Finamen MIV- 87/51 Bonn, den 18. 8. 1951 Rheindorferstraße 118 Tel. 8441 An den Allgemeinen Deutschen Automobil- Club 2. H. von Herrn Chefredakteur Paul Schweder München 2 Kreuzstraße 29 Betr.: Artibel„Nark uns die Sintflut 7 Sehr geehrter Herr Chefredakteur Der obengenannte Artikel sucht den wirk- lichen oder vermeintlichen Vorteil der deut- schen Kraftfahrer in einer Art und Weise zu vertreten, die stillschweigend nicht mehr hin- genommen werden kann. Ick habe veranlaßt, daß die Frage nachge- pruft wird, ob dieser Artikel Anlaß zu einem Strafverfahren gibt. Ieh bemerke, daß ich dies deshalb tue, weil ich diese Art einer ver- meintlichen Vertretung des eigenen Vorteils für staatsschädlich halte und weil ich es nicht verantworten kann, einer solchen Zerstörung jeder Staatsgesinnung untätig zuzusehen. Ich verweise insbesondere darauf, daß in diesem Artikel Ihres„offiziellen Organs“ auch zu einem allgemeinen Streit der deutschen Automobilindustrie, der Treibstoffirmen, der Betriebe der Zubehörindustrie aufgerufen wor- den ist. Ich halte einen solchen Aufruf sach- lich für höchst töricht. Die Gesinnung, die aber daraus spricht, daß ein solcher Aufruf in einem offiziellen Organ des ADAC überhaupt veröffentlicht werden kann, halte ich für 80 gefährlich, daß ich mit den mir zur Ver- fügung stehenden Mitteln diese Gesinnung geißeln muß. 5 len glaube nicht, daß die Veröffentlichung die- ses Artikels in Inrer Zeitschrift das Ansehen des ADAC in der deutschen Oeffentlichkeit gestärkt hat. 5 Mit vorzüglicher Hochachtung! gez. Schäffer. Die Kraftfahrzeugwirtschaft letzter Lebenskraft: „Schätzungsweise Sonder- belastung im Jahre 1951 beträgt Wenn sich Schäffers Wunschktràaume verwirklichen kommen dazu Macht also insgesamt Das halten wir nicht aus. Wenn wir es nicht aushalten, dann liegen unsere rund 300 000 Arbeitnehmer auf der Straße. Kosten Arbeitslosen unterstützung und zahlen keine Steuern. Auch das Steueraufkommen aus der EKraffahrzeugwirtsckaft wird dann stùndig schrumpfen. Die Automobilfeindschaft Bufmis ist An- fang vom Ende.“ Hilfe bevor es zu spät wird. Und damit der Hilferuf eindringlich ist, schmücken AD RC-Mitglieder und andere gutwillige„Sonderbelastete“ ihre Wagen mib Klebemarken und Plakaten. Am Rande bemerkt ist Schäffers Wunsch- traum, daß die Kraftwagen endlich einmal aufhören der Bundesbahn böse Konkurrenz zu machen. Damit die Bundesbahndeflzite sich vermindern. 5 Schäffer hat nämlich wirklich Mühe, die Kraftfahrzeugwirtschaft umzubrimgen. Bereits beim Treibstoff wurde es versucht: die fiskalische Belastung pro Liter Benzin beträgt die fiskalische Belastung pro Kilo Diesels 22,87 Dpf also rund die Hälfte des Verbraucherpreises. Mehrmals wurde diese Belastung heraufgesetzt. Und es nützt nichts. Dann wurde im Juni 1951 die Beseitigung der 50prozentigen Abschreibemöglichkeit für Kraftwagen nach& 7a Estd angeordnet. Schließlich wurden die Versicherungsprä- mien beraufgesetzt. Jetzt soll die Aufwandsteuer und die Autobahnsteuer kommen. Dabei ist Fritz Schäffers Gemüt und Le- bensanschauung schillernd. Schrieb er nicht unlängst einen Aufsatz„Leben wir zu gut?“ Stellte er dabei nicht fest, daß der Lebens- stönnt mit 1, 1 Milliarden DM 0, Milliarden DM 31,26 Dpf standard des deutschen Volkes unter dem an- derer Völker läge? Und endet er nicht erstaunlicherweise mit den Worten: „Es sei nur erinnert an die Vorschläge der Bundesregierung hinsichtlich der so- genannten Aufwandsteuer.“ An dieser Stelle angelangt, versagt die be- weglichste Hirnmasse des Lesers. Hier kann niemand mehr folgen. Vielleicht kann auch niemand folgen, wenn Fritz Schäffer konstatiert: „Es muß offen zugegeben werden, daß die Lebensführung einzelner ſeleiner Kreise des deutschen Volkes tatsächlich— aber in erster Linie im deutschen Volke selbst 8 berechtigten Anlaß zum Aergnernis gibt.“ Und wenn dann so unauffällig wie nur mög- lich festgestellt wird, daß unter den prominen- ten Bestellern des supermodernen Daimler- Benz-3-Liter-Wagens(Preis ca. 20 000 DM) Fritz Schäffer, des Bundes erster Finanzminister, fi- guriert. 5 Verhöhnt er sich selbst, der Bundesfinanz- minister oder die Steuerzahler?. Nein, gewiß nicht, Hohn oder Mutwille war hier Triebfeder. Nüchtern betrachtet, hat näm- lich das Kraftfahrzeug mit dem Aergernis er- regenden Leben einzelner kleiner Kreise des deutschen Volkes nichts zu tun. 5 Das vergißt wohl Herr Schäffer zu oft, wenn er selbst— weil er nicht zuviel Zeit hat— Auto benützt. Peinlich für einen Finanzminister solche Vergeßlichkeit. Sehr peinlich. Liegt es nicht nahe, daß demokratisch zur Kritik befugter Geist sich des Bibelwortes entsinnt: Herr vergib ihm, denn er weiß nicht was er tut.. F. O. Weber ) Fußgänger Weripupierbörse Infolge Gewinnmitnahmen kam zum Börsenschluß vor allen Dingen in Möntanwerten etwas Ma- terial heraus, Montan-Werte waren knapp behauptet, teilweise 1—2% schwächer. Dagegen zeigte sich vermehrte Nachfrage nach Bank-Aktien, vorallem nach Zuteilungsrechten. eee Freiverkehr rosammel- 1 Frankfurt depot Frankfurt. 25 Aktlen 10. 9. 14. 9. 14. 9. Aktlen 10. 9 14. 9. 14. 9. Aceumulatoren 152 160 148 Rhe install! 112 123 114 Adlerw. Kleyer 0¹ 64½ ie 113½ 115 106 AEG 4 3 32½½ 2 29 Salamander 8 2 8 28. t. Energie wirtschaft 9¹ 9¹ 87 Salzdetfurtn 87 94 57 92 Aschzell 5 122 b 121 108 o 3 40 7 38 Augsb.- Nbg. 2 115 104 Schubert& Salze 5 70 70 Bay Motoren 31 21½%] 2½] Schwertz-storchen 52 55 97 Bekula 5 4⁰ 40% 30 Seilind Wolft 5 85 5 85 70 Bem berg 920[91 87 Sſemens stämme 67 75 70 Berger Tiefbau 30% 29½[ 27 Siemens Vorzüge 02 667% 64 Br. Kleinlein 74 77— CCC 55 55 BBC 5 8 1377 139 135 Südzucker N 5 132 133 126 Suess. 108 ½ 1 18115 CVVVVVFFT 887 80 84 hem albert 8 2 Vereinigte Stahlwe 1050, 111 1051 Conti Gummi 125 127 115 Wintershall 5 18 1 su 83 5 Daimler 3 55% 506 50%] Württ. Metsllwaren 60 50 58 Degusse* 31 114 106 Zeig-Ikop 8 53 55 40 ½ Pte Erde! 100% 100 102 Zellstoff Weldnot 91 95 85 Dte Linoleum 140 141 130 Bank Dt Steinzeug„„„ 14 b 140% 120 2 0 20 1 D 47 47 43 Badische Bank 20 19 ½ Eichbeum Werger 52 53 47 Bayer. Hyp.- u. Wech 5 1 ei Lieht& Kraft 39 20 h 8 22 55 FC 1 3 82 Commerzbank 40 428 44½ 1* 1 1 Egl. Maschinen 121 121 112 Benteede knn! 4„ 5 S. 34 34 29 Dresdner Bank 255 55 50 Felde n 5 100 98 Pfälz Hypd- Bann 322 2 27 Felten& Gull. 888, 8 ½] Kheintsche fyo-Benk 5 185 8 Seltene 5 72 80 5 Nieht notiertij Sritznert Kayser 75 5 Baumwollspi. 15⁰ 15⁰ 140 Haid& Neu 5 153 153 150 Bürge b N 5 04 54 2 Hanfwerke Füssen 0 155 15⁰ Charlottenbd Wasser 60 62 92 Harpener Bergbau 130 134 12⁴ Dingler-Werge 142 142 3 Heidelb ZzemenSt 123 127½½[ 122 Dyckerhoff Zement 4 144 135 Hoesch 1 4 987% 107 2 Eisenhütte Kn 70 72 8 Holzmann 33775 3357. 29. Ford Werke 3233 80 85 7 84 Klein Schanzl.& B. 2— 1 Gute Hoffnungshütte 107 113½— Klöcknerwerke 3 98 107½ J 103 Herrenmünle Genz 100 100 8 Knorr 3 8 7¹ 74 60 Inter Baumaschinen 58 60 Lahmever 5 101 100 92 Kammsgern Stöhr 5 9⁰ 90 80 Lanz 55 00 68 64 Kühnle. Kopp& Kaus 9 92— indes bis 118 125 115 Mot.-Werke Mh 120 120 5 Ludw Aktienbrlu 41 42 37 Orenstein& Koppel 40* 40 36 Ludw Walzmühle 90 9⁰ 80 Pfslz Chamotte 5 100 10⁰ 5 Mannesmenn 5 934 102 9⁰ Rhein Strohzelistoft 220 225 88 Metallgesellschaft 1 100 104 97 Tonw. Wiesloch 3 9⁰ 9⁰ 83 Rhein BSraunkohlen 140½ 144 ¼% 137 Vereinigte Fränkische Rhein Elektr. 102 113 10² SeBf 73 74 67 ) Mitgeteilt von südwestbank Mannheim * l Züricher Devisennotierungen funde und Dollar je Einheit, alle ubrigen je 100 Einheiten Banknoten] 8. 9. 14. 9. 8. 9. 14. 9. 8.9. 14. 9. 8. 9. 14. 9. Bonn 88.50 86,50 Amsterd 106,00 106.00[Kopenhag 52,00 5200 Buen Arr 15,25 16½00 London 5 10,70 10,70 Stock holm 71.00 72.00 Oslo 5 48,00 48,00] Bolivien 2,00 2,00 Paris 111% ini Malen 0,67 0,678 Krob 10,40 10,40 Peru 20.00 20.00 New Vork 4.34 4.35 Wien 8 14.70 14,00] Lissabon 15,10] 15,10 Ankares 1,15 1.15 Br„ 8,15] 8.15[Prag 0.90] 0,9% Madrid 9,15] 9,00[Mexike 45,00 l 45,00 1,5 Milliarden DM N 2 . R A n 9* 8 r 8 8 5. 1 5 3 5 8 N 8 9 stag, 15. Septembe Seite 8 MORGEN Samstag, D ber 1951/ Vr. 25 15 25 1 Bundeswirt- der Kohle vorbereitet. Einzelheiten des Ent- Entschädigung angewandt werden oll. f— WIRTSCHAFTS KABEL„ 8 wurfes werden noch vertraulich behandelt. sei Srundsätzlich von der SPD Vortec . 5 5 tministeri d d 5 0 a daß Entschädigungen in keinem Falle bar . 15 eee 15 175 5 5 555 Wie verlautet, will sich die SPD in der folgen sollen, sondern in Form von Scud. 1 1 bitzenverbänden er Industrie- und des prage der Entschädigung der Besitzer auf den; J 3 N 1 Bundestag 8 e 5 Handels. laufenden Besprechungen in Kürze Standpunkt stellen, daß eine volle Entschädi- TTT empörte de CDG n egebenen Begründung, daß abgeschlossen werden, so daß die Zusatzrege- gung nur bis zu einer gewissen untersten Wie weiter verlautet, sollen die verarbel. bisenbahnergewerkschaft 8 sich über 5 Behandlung dieser lung möglichst schnell!— voraussientlich in Grenze erfolgen soll, im übrigen aber darüber tenden Industrien bei diesen Sozialisterng, Der Hauptvorstand der Gewerkschaft der Frage innerhalb der Regierungskoalition noch etwa 14 Tagen— in Kraft treten soll. hinaus eine progressive Staffelung in der projekten ausgenommen bleiben. Eisenbahner Deutschlands(GDED) wird im nicht einig sei. 8 Einvernehmen mit dem Bundesvorstand des In einer am Freitag einstimmig gebilligten Einfuhrqebühren k URZNACHR 10HTEN DGB Vertreter nach Bonn entsenden, um bei Resolution des F es, die 9 Bundeskanzler Dr. Adenauer und bei den ver- Regierungsparteien hätten„Zeit genug ge- statt Bardepots? 5 f 0 1 antwortlichen Stellen des Bundestages auf habt“, um zu einer einheitlichen Auffassung zu b.„ Margarinefabriken dementieren 5 5 ee ee aut dem m. Due gkortise vecrieclsende Lösung des gelangen. Die von der Bal. schon seit längerer Zeit 7755 e 5 Devisenersparnis wird auf 100 Wat p ur n Problems der Beamtenbesoldung und der Pen-„Wir sind nicht mehr länger in der Lage, empfohlene Aufhebung der Bardepotsgestellung e ger Preisvorschriften für Jahr veranschlagt. Voller in sionen zu dringen. die Verantwortung für die Aufrechterhaltung steht, wie wir von gut unterrichteter Seite er- Margarine, Speise-. und Kunstspeisefette àm Wie die Gewerkschaft mitteilt, habe der der Ruhe in den Reihen der Eisenbahner zu fahren, unmittelbar bevor. Dem Vernehmen 15. September keine Erhöhung erfahren. Da die Nie dagewesene Maul- und Klauenseuche Hauptvorstand„mit Entrüstung von dem Be- übernehmen“, wird in der Entschließung be- mach 80118 an die Stelle der kreditpolitisch Weltmarktpreise in den letzten Wochen Weiter Das gesamte Gebiet Norddeutschlands Une schluß des Bundestages Kenntnis genommen, tont. Sollte„der Bogen überspannt werden“, n Dells P 8 zurückgegangen sind, kann das bisherige Preis- der Zonengrene ist in letzter Zeit in einem bis. 5 5 7 8 6 Sbleibli i üt⸗(und auch parteipolitisch) unerwünschten 2 Kreiter ergen, Nach Ansicht der her noch nicht gekannten Umfang von der b. den Tagesordnungspunkt„Regelung der Be- müsse„unausbleiblich mit schweren Erschüt- 8 5 5 5 5 niveau aufrechterhalten werden, 2«VVV! 158 r Maul. tengehälter und Pensionen von der Tages- terungen“ gerechnet werden. eser vatenkonten Gebühren im Einfuhrverfah- Margarinindustrie ist auch für die nähere Zukunft hat zich die Zahl e 1 1 5 ren treten. Man spricht in Außenhandelskrei- nicht mit steigenden Weltmarktpreisen zu rech- dersachsen hat sich die Za er von der Seuche sen von Lizenz-Antragsgebühren. Die Bar- nen., sondern eher ein weiteres Abbröckeln zu 5 i 8 Wo 5 18 1 erwarten.. 5 rte Interzonenhandel Senats zuleiten werden, wenach de Pakete e e 5 3 3 12 e e über den Fortfall der Preis- ten Sperrmaßnahmen verhängt werden- muh. zut dem Luftwege befördert werden sollen. Brillen smd, werden bereits auf 1,1 bis 1,2„orschriften wurde am Donnerstag im Bundes- an eine erfolgreiche Bekämpfung der gen 8 Forderungen und Verhandlungen In Berlin liegen jetzt rund 90 000 Pakete, Milliarden PM geschätzt. he Bei den Besprechungen über die Wieder- aufnahme des Interzonenhandels verlangten die Vertreter der westdeutschen Interzonen- 80. 3 4 8 N Wie das britische Ernährungsministerium be- Minister hat deshalb bei der Bundesregierun de. Treuhandstelle erneut die Beseitigung aller Devisenbetriebsfonds-Veriahren geht Beendigung entgegen“(Mannheimer Mor- kanntgab, wird Großbritannien eine Million Ton- antragt, Impfstoffe aus dem Ausland zu 5 „diskriminierenden Behinderungen“ des Ver- a Sen vom 14. September) eingeschlichen hat: nen Getreide aus der Sowjetunion einführen. Die tieren. und Westdeutschland die Fortsetzung des Kkehrs zwischen Berlin als Voraussetzung für die an der Zonengrenze nicht durchgelassen wurden. sS0Ill ergänzt werden In Ergänzung des Außenhandelsrundschrei- In diesem Zusammenhang weisen wir auf einen Uebertragungsfehler hin, der sich in unserer Veröffentlichung:„Großbankenreform Dort muß es im die Außenhandelslage behan- delnden Absatz heißen: Dem Vernehmen nach anzeiger verkündet. Die Vorschriften für den Butterpreis werden davon nicht berührt. Was wurde„gegen- geliefert“ ersten Lieferungen unter dem' neuen Kontrakt sol- len nach Ablauf des alten Jahresvertrages im kann nach einer Mitteilung des miedersächsischen Landwirtschaftsministers. Friedrich von Kessel vorerst nicht gedacht werden, da keine aur chende Impfstoffe zur Verfügung stehen, Der Saar— kein Schlaraffenland 80 1 2 5 8 8 5 2 1 1 le- in i icher Hinsich 5 innerdeutschen Handels. bens über die Erhöhung des Devisenbetriebs- haben die Bardepots die„Milliarden-Grenze“ e 85 e 1 8. 10% 111188. mie Der Beauftragte der Sowjetzone für den fonds von 3 auf 4 Prozent ist vorgesehen, auch icht die Zwei- Millionen-Grenze, Wie irrtüm- 425 000 Tonnen Gerste, 75 000 Tonnen Hafer und als die französische, heißt es in einer Denkschrift innerdeutschen Handel, Josef Orlopp, über- den Handel am Devisenbetriebsfond zu betei- lich angegeben) schon weit überschritten. 200 000 Tonnen Weizen. o des Saarländischen Industriellen verbandes, dem mittelte der Interzonen-Treuhandstelle eine ligen. Gedacht ist an solche Fälle, in denen E„ 1 der 0 8— d Ff 1 6— 2- 5. 1 run s Ar 0 aarländlsch. VTV. o Her- SPD-Sozialisierungsantrag Promier minister Clement Attlee 1 5 3 Von französischen e donde 8 8 8 1 5 j 5 der Esso Petroleum Company in mehr als zwei- Verband eine sofor ige Angleichung der Steuer. deutschen bauschalen Zuschuß zum Unterhalt Stellerfirma daher auf ihren Anspruch r Eigentümer mit Schuldver- Jähriger Bauzeit errichtete größte westeuropäische belastung im Saarland an die in Frankreich 5 Man der Autobahn Helmstedt— Berlin, die jetzt zichtet. Diese Zusatzregelung soll bezwecken, schreibungen abspeisen Oel-Raffinerie eröffnen Die mit einem Kosten- tenden Sätze. Der betreffende Artikel der Wirt- der Bundesregierung in Bonn vorliegt. Ferner den Handel in die Lage zu versetzen, die In- 8 f 5 aufwand von 37 Mill. Pfund Sterling(rund 435 schaftskommission sieht für beide Partner gleiche wurde die Zurücksendung ven Postwagen an dustrie schon im Zeitpunkt neuer Export- Die Bundestagsfraktion der Sozialdemokra- Mill. DM) gebaute Raffinerie soll noch vor 3 wirtschaftliche Startbedingungen vor. E der Zonengvenzo und die Beschlagnahme von abschlüsse mit Devisen für den Rohstoff- tischen Partei will bekanntlich in Kürze im. Pace Diese Import- Injektion soll verbilligen 3 Reiseomnibussen aus Berlin erörtert. ankauf zu bevorschussen. Bundestag einen Antrag einbringen, nach wel- Menge entspricht annähernd 30% des jährlichen„Die französische Regierung stellt gegenwärtig— Mit der Stauung der Paketpost befaßten Weiter wird erwogen, bei der Berechnung chem die Bundesregierung ersucht werden britischen Oel- und Benzinpedarfes. Das Werk,„ des- sich auch die stell vertretenden alliierten des Devisenbetriebsfonds den Brutto- und soll, die Grundstoffindustrien zu sozialisieren. 25 5 der e. JJC b 12 4 Stadtkommandanten von Berlin, die den nicht wie bisher den Netto-Devisenerlös zu Aus diesem Grunde hat die Spp zunächst Abadan-Raffinerten genannt un 8 n Stadtkommandanten ein Ersuchen des Berliner Grunde zu legen. In unterrichteten Kreisen einen Gesetzentwurf über die Sozialisierung in Großbritannien auch nach dem neuen soll seine rie Katalysator-Verfahren arbeiten wird. Programm stützt sich in erster Linie àuf eine Reduzierung der Einfuhrsätze. von Spielern der Oberliga Süd F uit den schönen Sammelbildern E. Ollesch Kostenlose Beratung in allen Fragen der Partnerwahl durch Schließfach 1122 Beamter d. Bundesbahn, 29/165, dkl. blond, wü. jung., sol. u. häusl., kath. Mädel zw. Heirat kennenzul. die Auss., besitzt Verm. u. Grund- Ledi en Kartei Mann- Zuschr. u. Nr. 01616 an den Verlag. stücke, wü. Beamten; Textil- 9 heim Sechziger, wie 50, wünscht einfache, kaufmann, 37 J., gut auss., mit solide Frau bis 35(Eigenwohnung) zwecks Heirat. Bildzuschriften(zu- Dame, 35 J., gebild., m. Verm. u. Grundstücke; Frl., 32 J., gut Auto wü. 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Kuhn Karl Rathgeber und Frau Liselotte, geb. Irlinger Willi Winnewisser und Frau Greta, geb. Rathgeber Emil Schramm und Frau Betty, geb. Rathgeber mit Enkel: Ernst, Marga, Willi und Manfred u. Angehörige Beerdigung: Montag, den 17. September 1951, um 13 Uhr. auf dem Hauptfriedhof Mannheim. Gott, der Herr über Leben und Tod, hat unsere liebe, treu- sorgende Mutter und schwiegermutter, Frau Marie Knodel geb. Keller Witwe des verst. Rektors Gustav Knodel nach langem, schwerem, mit stiller Ergebung ertragenem Leiden in die ewige Heimat abberufen. Mannheim(U 4, 10, den 14. September 1951. Melstervorbereitungsk Abendlehrgänge der nenschreiben für Anfänger und Fortgeschrittene. Fachschule für Maschinentechnik u. Fachschule für Elektrotechnik Höhere Gewerbeschulen) der Gewerbeschule I in Mhm., C 6, 1 Die Neuaufnahmen in das I. Semester beider Fachschulen(Winter- semester 1951/2) finden am Dienstag, Der Unterricht findet viermal wöchentlich je drei Stunden abends statt. 25. September 1951 um 18 Uhr statt. Die Fachschulen bilden in fünf aufsteigenden Semestern zum staatlich eprüften Maschinen- bzw. Elektrotechniker aus. Bewerber müssen dreijährige Lehrzeit, erfolgreichen Besuch einer Gewerbeschule oder gleichwertige Vorbildung und zwei Jahre Tätigkeit als Geselle oder Techniker nachweisen. Die Nachweise hierüber sind bei der Anmel- dung vorzulegen. Nähere Auskunft wird im Sekretariat der Gewerbe- schule erteilt. 8 5 urs e für das Maschinenbauerhand- werk, Kraftfahrzeughandwerk und verwandte Gewerbe, desgl. für das Elektrohandwerk. Die Aufnahmen finden ebenfalls am Dienstag, dem 25. September 1951 um 13 Uhr im Gewerbeschulgebäude, C 6, 1, statt. Nänere Auskunft im Sekretariat der Schule. Mannheim, den 11. September 1951. Die Direktion. Handelsschule II, Mannheim, C 6, 1 Die Handelsschule II veranstaltet auf Wunsch Abend-Lehrgänge in der Zeit vom 24. September bis 15. Dezember 1951. 1. Deutsch, 2. Buchfüh- rung Durchschreibebuchhaltung, 3. Kaufm. 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