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Gatette“ uns jene e Können Auszeich —— ersorgung Valzwerle von man- Sonstigen ren seln, korderum bblechen, angenom- nung del einfachen passung Zusam- ese Unt. einzelnen chuld des 106,7 ll. Ende des 1 ab be. Celdben. ufgehoben izerischen Würden t, ndel nach Regierung e von det innenhaß old durch ugendlick bewerb o Cattun. grenz amn dem für inn 55 ur gegen Direktor mit, ledige, erausseber! Mannheimer Morgen verlas. Druck: Mannheimer Grog. drucke rel. verlassleitung: H. Bauser; cbefredakt.: E. F. v. Schilling Stellv.: pr. K. Ackermann. Politik: E. Schäfer 1. Hl. Hausser: Wirtschaft: F. O. Weber: feuilleton: W. Gilles. K. Heinz; Lokal: pr. F. W. Koch,. Eberhardt; Ludwigs nuten: H. Schneekloth; Frau: H. Hoff- nnn; Sport: H. Schneekloth; Soz. Red.: 1. A. Simon. chef v. Dienst: O. Gentner. pankkonten: südwestbank, Allg. Bank gesellschaft städt. Sparkasse. Bad. kommunale Landesbank. sämtl. Mann- delm. postsch. K.: Karlsruhe Nr. 800 16. ludwisshafen am Rhein Nr. 267 43. 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Dezember 1951 133383 Montag Bundeskanzler Dr. Konrad Adena Bundeskanzler Dr. Adenauer rief die Versammlung zu schnellem Handeln bei der Verwirklichung der europäischen Schicksals- gemeinschaft auf.„Handeln wir rasch— morgen kann es zu spät sein“ rief er den versammelten Parlamentariern zu. Er drängte auf einen schnellen Abschluß des Vertrages über die Europa- Armee:„Die Weltlage duldet keinen Aufschub in der Verteidigungsfrage“. Im wesentlichen for- derte er ferner die Bildung einer europäi- Iöchen politischen Behörde sowie die Schaf- (ung eines ständigen Verbindungsorgans wischen Großbritannien, dem Common- pealth und der europäischen Gemeinschaft. Die Fragestellung bei der Erörterung euro- paischer Probleme dürfe sich nicht in einem Entweder-Oder“ erschöpfen, sondern müsse nach einer Kompromißlösung suchen. Seine Forderung nach der Bildung einer europäischen politischen Behörde begrün- dete der Bundeskanzler mit dem Hinweis aut die Notwendigkeit eines Organs, das über die Verwendung der Europa-Armee entscheidet. Die militärischen Notwendig- keiten machten eine politische Regelung er- torderlich. Für die Finanzierung und das gemeinsame Budget sei eine parlamentari- sche Kontrolle unerläßlich. In der Vormittagssitzung hatte der italie- nische Ministerpräsident und Außenminister Aleide De Gasperi die sofortige Aufstellung der Europa-Armee unter einer übernationalen Behörde“ gefor- dert, Es müsse sich um ein Kollegium, nicht um eine Einzelperson, handeln. Ferner müsse en gemeinsames Budget für die Europa- Armee aufgestellt werden. Nach ihm sprach der belgische Außen- minister 5 Paul van Zeeland, der ebenkalls die Schaffung der Europa- Armee innerhalb von zwei Monaten“ for- derte. Er Wies jedoch die von den größeren Staaten befürworteten Pläne zurück, wonach da ſburge? Jelefonai kuropa Schritt füt Schritt von unserem H. H.-Redaktionsmitglied Straßburg. Der Europarat hatte gestern beinen großen Tag. Vor vollbesetzten Dele- giertenbänken und überfüllten Publikums- ſribünen sprachen zwei europäische Regie- rungschefs und zwei Außenminister von der dringenden Notwendigkeit, endlich einen venn auch noch so bescheidenen, Anfang einer europäischen Gemeinschaft zu schaffen. Die Reden des italienischen Minister- präsidenten Aleide de Gas per i und des belgischen Außenministers Paul van Zee land am Vormittag, des französischen kußenministers Robert Schuman und des deutschen Bundeskanzlers Dr. Konrad adenauer am Nachmittag ließen keinen Aweikel mehr bestehen, daß zumindest in- nerhalb des Ministerkomitees des Europa- dates Einmütigkeit über die nun zu unter- nehmenden Schritte besteht. Obwohl die mit einiger Spannung erwarteten Reden die Er- hartungen der Zuhörerschaft etwas ent- kuschten, erlaubt ihre auffallende Synchro- uüslerung doch gewisse Rückschlüsse auf 1 Taten. Diese Taten werden al- 1 1 8 70 den allerbescheidensten Rahmen icht überschreiten. Dr. Adenauer faßte die bestern in Straßburg zum Ausdruck gekom- (Fortsetzung siehe Seite 2) „ Vac tenington. Präsident Truman hielt am mülltas mit seinen engsten politischen und 8 Ratgebern eine einstündige eile nonkerenz ab. Pressesekretär Short 5 mit, daß alle wichtigen internationalen derben emschlieglich der Vorgänge bei den Keen knnen in Korea, besprochen worden 8 ntscheidungen seien jedoch nicht getrof- 5 orden. den 85 Haag. Der Internationale Gerichtshof in en Haag teilte am Montag mit, daß der Ber- Vosedanalte in Den Haag, Navag Hossein, len Gerten er Persiens vor dem Internationa- Nenlschecn eo bei der Behandlung des anglo- 0 1 Oeldisputs ernannt worden sei. 5 Peshin 2 Der deutsche Geschäftsträger in tend Ston, Heinz Krekeler, überreichte wäh- . Veranstaltung zur Feier des 300. usch es, von Franz Daniel Pastorius f organe ikemischen und amerikanischen ——5 e een Dankesurkunden des Bun- kund für ten Prof. Heuß. In den Urkunden Volk 5 die Hilfe gedankt, die dem deutschen Wie ch dem Kriege gewährt wurde. (bisher 5 207 Kinder vollesdeutscher Familien, die daten n Jugoslawien zurückgehalten wurden, am Sonntag in Rosenbach(Kärnten) ein. U dpa Straßburg.(U) In der Beratenden Versammlung des Europarates sprachen am u er, der französische Außenminister Robert Schuman, der italienische Ministerpräsi dent Aleide De Gas per i und der belgische Außenminister Paul van Zeeland über die Einigung Europas und die Aufstellung der Europa-Armee. Dabei traten deutliche Gegensätze zwischen den Auffassungen der großen und der kleinen Mächte zutage. Während Dr. eine übernationale Behörde an der Spitze der Europa- Armee mit umfassenden Voll- machten einsetzten, befürwortete van Zeeland im Namen der„Benelux“ die Unterstel- jung der Europa-Armee unter einen Minister rat der beteiligten Mächte. Adenauer, Schuman und De Gasperi sich für die Europa-Armee einer übernationalen Be- hörde mit umfassenden Befugnissen unter- stellt werden soll. Er schlug vor, die Europa- Armee den einzelnen Parlamenten zu unter- stellen, die durch Minister vertreten sein sol- len. Damit würden die Bestimmungen der einzelnen Staatsverfassungen eingehalten werden können. In der Nachmittagssitzung sprach vor Dr. Adenauer der französische Außenminister Robert Schuman, der sich ebenso wie die Vertreter Deutsch- lands und Italiens für eine übernationale Be- hörde an der Spitze der Europa-Armee ein- setzte. Er kritisierte dabei ausführlich die Vorschläge van Zeelands, der im Namen der drei Beneluxstaaten gesprochen hatte. Der französische Außenminister teilte jedoch mit, daß er weder im eigenen, noch im Namen der Regierung Pläne für die Zusammen- setzung der übernationalen Behörde vorzu- legen hat. Die Außenminister der an der Europa- Armee interessierten Staaten werden ihre Besprechungen über die Europa-Armee noch heute, Dienstag, und nicht, wie ursprünglich Opposition will Mussadegh stürzen Adenauer drängt auf schnelles Handeln „Die Weltlage duldet keinen Aufschub in der Verteidigungsfrage“/ Die Außenminister in Straßburg vorgesehen, am Mittwoch, beenden. Die Aen- derung ist notwendig geworden, weil einige der Minister in ihre Hauptstädte zurückkeh- ren müssen. Ostdeutsche Delegation heute vor UNO-Ausschuß Paris.(UP) Die ostdeutsche Delegation bei den Vereinten Nationen teilte am Mon- tag dem Vorsitzenden des Politischen Aus- schusses mit, daß die Ansprachen ihrer Mitglieder noch nicht fertiggestellt sind. Der Vorsitzende vertagte darauf die Aussprache über die Deutschlandfrage auf heute, Dienstag. 5 Geheime Abrüstungsverhandlungen beendet Die Delegierten der vier Großmächte be- endeten am Montagnachmittag ihre Ge- heimverhandlungen über die Abrüstungs- frage. Sie haben ihren Bericht an den Politischen Ausschuß zusammengestellt. Der Präsident der UNO-Vollversammlung, Luis Padilla Nervo, sagte dazu, der Bericht werde von„schwerwiegender und großer Bedeutung“ sein. Padilla Nervo, der den Abrüstungsverhandlungen als Vorsitzender beigewohnt hatte, teilte mit, daß die Mei- nungsverschiedenheiten zwischen Ost und West inn grundlegenden Fragen weiter- bestünden, darunter in der Frage der Atombomben. Aber die Verhandlungen hätten doch in manchen Punkten zu Ergeb- nissen geführt und die Kluft zwischen den gegenseitigen Auffassungen verringert. Wenig Hoffnung auf Vermittlungserfolg im Kaschmir-Konffikt Teheran.(UP) Die persische Opposition begann in dieser Woche mit verzweifelten Bemühungen, den persischen Premiermini⸗ ster Mohammed Muss adegh noch vor dem Beginn der Parlamentswahlen zu stürzen. Jamal Ema mi, der Hauptsprecher der Opposition und Abdul Ghadi Az a d, ein früheres Mitglied der von Mussadegh geführ- ten Nationalen Front, nahmen gegen die all- gemeine Politik Mussadeghs Stellung. Sie beschuldigten den Premierminister, er ver- suche seine Opponenten einzuschüchtern. Emami erklärte, Persien befinde sich in einem Stadium der Unsicherheit. Die Re- gierung sei nicht willens oder nicht in der Lage, die Ordnung aufrechtzuerhalten. Mus- sadeghs Oelpolitik habe sich als undurch- kührbar erwiesen. Nach sieben Monaten der Nationalisierung sei die Oelindustrie ganz zum Stillstand gekommen. Insgesamt haben 32 Redakteure und 135 Abgeordnete im persischen Parlaments- gebäude Zuflucht gesucht, weil sie sich außerhalb dieses Hauses bedroht fühlen. Sie behaupten, daß„Mordbanden, die die Regie- rung unterstützen“, ihr Leben bedrohen. An beide Häuser des persischen Parlaments richteten sie die Aufforderung, Mussadegn Aus seinem Amt zu entterven. Keine Lösung des Kaschmir Konfliktes Es bestehen, wie am Montag aus maß- gebenden Quellen verlautet, kaum noch Aussichten, den Kaschmir-Konflikt zwischen Indien und Pakistan auf dem Verhandlungs- wege beizulegen. Der UNO-Vermittler, Dr. Frank Graham, hatte am Montag eine Besprechung mit dem Außenminister Paki- stans, Sir Zafrullah Khan. Am Wochen- ende hatte Graham bereits mit politischen und militärischen Vertretern Indiens ver- handelt. Persönlichkeiten, die den Verhand- lungen bei wohnten, erklärten, die Vermitt- ljungsversuche Grahams hätten keinen Erfolg gehabt. Nur wenn die Parteien noch in letz- ter Minute ihre Haltung änderten, sei eine Lösung möglich. Meuterei auf Java Bei einer regelrechten Schlacht, die zwi- schen Einheiten der regulären indonesischen Armee und vier meuternden Kompanien in Mitteljava ausbrach, wurden 34 Mann ge- tötet und 35 Mann verwundet. „Wir wollen gute Freunde sein— Südwest lädt dich zum Kaffee ein. * Kürzung der Nachkriegsschulden angeboten Bei Verständigung nur noch 1,2 Milliarden Dollar zu zahlen von unserer Bonner Redaktion Bonn. Von den drei Westmächten wurde der Bundesrepublik ein Vergleichsangebot zur Regelung der Nachkriegsschulden über- mittelt, das einen außerordentlichen Nach- laß enthält. Auf der Zwischenkonferenz in London wurde der Anspruch der USA auf 3,2 Milliarden Dollar, der Anspruch Eng- lands auf 201 Millionen Pfund und der Frankreichs auf 15,7 Millionen Dollar fest- gesetzt. Diese Summen resultieren auf der ersten. Nachkriegshilfe, den GARIOA-Mit- teln, den Marshallplan-Mitteln, den einge- zahlten JEIA-Kapitalien und der STEG Liquidierung. Die USA sind bereit, auf zwei Milliarden Dollar zu verzichten. Die, Nachkriegsschuld betrüge dann noch 1,2 Milliarden Dollar, die in 35 Jahresraten zu 52 Millionen Dollar zu zahlen wären. Als Jahreszinsen sind in die- sen Raten bereits 2,5 Prozent eingerechnet. Die Regierung Großbritanniens ist bereit, den Schuldenbetrag auf 150 Millionen zu sen- ken, die in 20 Jahresraten zu 7,5 Millionen Pfund zu zahlen wären. Sie verzichtet auf Zinsen. Frankreich würde sich mit 11,84 Mil- lionen Dollar oder 20 Raten zu 592 000 Dol- lar, ebenfalls ohne Zinsen, begnügen. Dieser Vorschlag der drei Westmächte ist als Teilregelung des gesamten Vor- und Nachkriegsschuldenkomplexes zu betrachten, der auf der Hauptschuldenkonferenz am 25. Januar Gegenstand der Beratungen sein wird. Er stellt also noch nichts Endgültiges dar, sondern wird in engem Zusammenhang mit den Gesamtbeträgen der Zahlungsfähig- keit der Bundesrepublik den Transfermög- lichkeiten, aber auch der Auffassung der an- Der Abstimmung soll die Versöhnung folgen Aber Südbadens Staatspräsident Wohleb will erneut im Bundestag vorstellig werden Nach Meldungen unserer Korrespondenten und der Agenturen UP und dpa Stuttgart. Die nach dem Gesetz eindeutige Entscheidung der Bevölkerung von Württem- berg-Baden, Südbaden und Wüttemberg- Hohenzollern für die Bildung eines Süd- weststaates hat unter den maßgeblichen Poli- tikern im südwestdeutschen Raum ein star- kes Echo gefunden. Die Freunde und Verfech- ter des neuen Staates äußerten sich zu dem Ausgang der Volksabstimmung mit versöhmn- lichen Worten an die Altbadener. Unter den Anhängern des alten Landes Baden ist der Widerhall zwiespältig. Maßgebliche Kreise der Bundesregierung erklärten am Montag, daß die Regierung offiziell zum Ergebnis der Südwestabstimmung nicht Stellung nehmen werde. Ebenso wie sich die Bundesregierung in der Zeit vor den Wahlen jeglicher Mei- nungsäußerung enthalten habe, wolle sie auch jetzt keinen Kommentar geben. a Das württembergisch- badische Staats- kabinett beschäftigte sich am Montag mit dem Ergeb- nis der Volksabstimmung über den Südwest- staat, ohne jedoch irgendwelche Beschlüsse zu fassen. Ministerpräsident Dr. Reinhold Maier wird in der Sitzung des Württem- bergisch-badischen Landtages am Mittwoch eine kurze Regierungserklärung hierzu ab- geben. Vor der Presse erklärte der Ministerprä- sident, die Reaktion der altbadischen Kreise auf das Abstimmungsergebnis sei durchaus verständlich und— soweit sie sich im Rah- men halte— auch zulässig. Nicht zulässig jedoch sei, dag das Neugliederungsgesetz, dessen Rechtswirksamkeit auf Betreiben Süd- badens nach allen Seiten hin untersucht und vom Bundesverfassungsgericht bestätigt worden sei, nunmehr in seinem Bestand er- neut bestritten werde. Irgendwelche Rechts- mittel gegen die Entscheidung vom Sonntag gebe es nicht mehr. Die südbadische Regie- rung könne Höchstens noch politische Gründe ins Feld führen. Auch über den Artikel 29 des Grundgesetzes könne das Ergebnis nicht mehr angefochten oder gar revidiert werden. Zum neuen Namen des vereinigten Landes unterstrich Ministerpräsident Dr. Maier seine schon vor dem Landtag vertretene Auffas- sung, daß der Name Württemberg-Baden oder Baden- Württemberg lauten solle. Eine Emtscheidung werde aber, wie über den Sitz der künftigen Landeshauptstadt. von der verfassunggebenden Landes versammlung ge- troffen werden. Der südbadische Finanzminister, Dr. Wilhelm Eckert, gab am Montag überraschend eine Erklär- rung zu dem Ausgang der Abstimmung über die Ländergrenzen ab. Diese Stellungnahme steht in krassem Widerspruch zu der nach der Abstimmung abgegebenen Erklärung des südbadischen Staatspräsidenten Leo Woh- leb und läßt die Möglichkeit einer offenen Spaltung innerhalb des südbadischen Kabi- netts auftauchen. Dr. Eckert stellt in seiner Erklärung fest, daß das Volk sich nach dem Gesetz für die Bildung eines gemeinsamen Staates von Badenern, Württembergern und Hohenzol- lern entschieden habe. Damit sei jenen der Weg gewiesen, die den Willen des Volkes zu vollziehen hätten. Es gelte, die Grundlagen für den neuen Staat zu schaffen, was aber nur geschehen könne, wenn alle zur Mit- arbeit bereit seien. Echte Demokratie fordere diese Einordnung auch von denjenigen, die den neuen Staat nicht gewollt hätten. In Freiburg nimmt man an, daß der Anlaß zu dieser Erklärung Dr. Eckerts die Aeußerungen Wohlebs waren, der die etwa 52prozentige Mehrheit der altbadischen Stimmen in Ge- samtbaden zum Anlaß genommen hatte, von einem„beispiellosen Sieg“ zu sprechen. Wohleb hatte weiter erklärt, daß die An- erkennung des Ergebnisses als politisch àus- reichende Grundlage für die Bildung des Südweststaates völlig ausgeschlossen sei. Wie in diesem Zusammenhang am Montag zu er- fahren war, erwägt man in Südbaden, im Bundestag zum Neugliederungsgesetz eine Novelle einzubringen, die die Aussetzung der Durchführung des Abstimmungsergeb- nisses bis zum Vollzug der gesamten deut- schen Neugliederung nach Artikel 29 des Grundgeèsetzes bestimmen soll. Schweizer Stimmen In ihren ersten Kommentaren zum Süd- Weststaat-Entscheid äußerten Schweizer Zei- tungen mehr oder weniger deutlich ihr Be- dauern über das Abstimmungsergebnis. Mit Baden, so wird hervorgehoben, verliere die Schweiz einen Nachbarn, der seit jeher eines der„fortschnittlichsten, demokratischsten und ausgewogensten“ deutschen Bundesländer gewesen sei. Alle bisher vorliegenden Stel- jungnahmen rücken in den Vordergrund, daß in Gesamtbaden eine Mehrheit für die Wie- derherstellung der alten Ländergrenzen exi- stiere, daß aber der Abstimmungsmodus des Bonner Sondergesetzes die„Ueberstimmung der badischen Föderalisten“ ermöglicht habe. Landtagsperiode verlängert Die Bevölkerung von Wöürttemberg- Hohenzollern hatte zusammen mit der Süd- westabstimmung am Sonntag auf einem ge- sonderten Stimmzettel entschieden, daß die Arbeitsperiode des Landtags solange ver- längert wird, bis ein gemeinsames Parlament für den neuen Südweststaat arbeitet. Die Abstimmung darüber war notwendig, weil das Bundesverfassungsgericht ein Bundes- gesetz über die Verlängerung der Landtags- periode als verfassungswidrig abgelehnt hatte. Für die Verlängerung der Landtags- periode stimmten 348 167, das sind 90,1%, dagegen 38 086, das sind 9,9 Prozent. deren Gläubpigerstaaten gesehen werden müssen. Die Arbeit an der gesamtdeutschen Wahlordnung Frankfurt.(UP) Der Gesamtvorstand des Königsteiner Kreises und sein Verfassungs- ausschuß haben sich am Wochenende in Kö- nigstein in Anwesenheit von Referenten des Bundesirnenministeriums und des Ministe- riums für gesamtdeutsche Fragen mit der Regierungsvorlage für eine gesamtdeutsche Wahlordnung befaßt. Diese soll noch vor Weihnachten dem Bundestag vorgelegt Wer- den. Das Vorstandsmitglied des„Königstei- ner Kreises“, Prof. Abendroth, Mar- burg, hatte am 9. November in einer Ver- sammlung den Regierungsentwurf heftig kritisiert und als eine„Mißachtung des Bun- destagsbeschlusses vom 6. September sowie des Grundgesetzes“ bezeichnet. Kraft fordert stärkeres gesamt- deutsches Verantwortungsgefühl Bonn.(ęgn-Eig.-Ber.) Für die Besprechun- gen zwischen der Bundesrepublik und der Sowjetzone, gegebenenfalls auch vor der Festlegung gesamtdeutscher Wahlen, sprach sich am Montag in Bonn der schleswig⸗ Holsteinische Minister und erster Vorsitzen- der des BHE, Waldemar Kraft, aus. Er meinte, es sei von untergeordneter Bedeu- tung, ob der einzelne glaube, es komme bald 2u der deutschen Wiedervereinigung. Wichtig sei hingegen, daß Westdeutschland, auch mit Rücksicht auf die Mentalität der heute in der Sowjetzone lebenden Deutschen, immer wieder seine Bereitschaft bekunde. Wenn die Wahlen nicht stattfänden, müsse vor aller Welt klar sein, wer sie verhindert habe. Kraft machte diese Ausführungen ergän- zend zu einer Entschließung des Bundesvor- statides des BHE, der über das Wochenende in Bonn getagt hatte. In ihr wird nachdrück- lichst ein Verzicht auf überspitze föderalisti- sche Forderungen der Länder zugunsten eines gesamtdeutschen Verantwortungsge- fühls verlangt. 3 5 BONN rsfefscr ee Die CDU/CSU-Fraktion des Bundestages brachte am Montag in einer Presseerklärung noch einmal ihre feste Entschlossenheit zum Ausdruck, noch vor Weihnachten die Beratung und Ratifizierung des Schuman planes im Bundestag zum Abschluß zu brin- gen. Die Fraktion der CDU/CSU werde ge- schlossen für die Ratifizierung des Vertrages eintreten. Als Termin der Sondersitzung des Bundestages wird nach wie vor der 17. Dezem- ber genannt, obwohl von seiten der Ausschüsse und auch der Parteien erneut Bedenken laut geworden sind. Während man von CDU-Abge- ordneten hört, die materiellen Beratungen seien weitgehend abgeschlossen, wehren sich die Ver- treter der SPD nach wie vor dagegen, sich durch die Pläne des Bundeskanzlers ‚überfah⸗ ren“ zu lassen. 8 Die Aufhebung des 8 3530 des Strakfk⸗ gesetzbuches(Geheimnis verrat durch den Bundestag wird in einem Rechts- gutachten vorgeschlagen, das der Hamburger Rechtsanwalt Dr. Kurt Bley im Auftrage des Deutschen Journalistenverbandes und der Bun- despressekonferenz über die Frage der Gültig- keit dieses Paragraphen ausgearbeitet hat. Auf Grund umfangreicher Untersuchungen, die in einem 22 Seiten umfassenden Memorandum nie- dergelegt sind, kommt das Gutachten zu dem Schluß, daß die Vorschrift mehrfach gegen das Grundgesetz verstößt und darum nichtig ist. Da aber in mehreren Fällen Journalisten unter Berufung auf den 5 353 verhaftet worden sind, wird zur endgültigen Klärung der Rechtslage die formelle Aufhebung dieser aus dem Jahre 1936 stammenden Strafbestimmung durch Ge- setz vorgeschlagen. Seite 2 MORGEN L Dienstag, 11. Dezember 1931 Es gibt keine Sieger Eine Volksabstimmung ist keine Schlacht und ihr Ergebnis ist kein Sieg. Selbstver- ständlich bleibt dabei die Enttäuschung der- jenigen nicht aus, deren Ansicht sich nicht durchsetzt. Um so mehr ist es die Aufgabe der Vertreter der Mehrheitsmeinung, den Freunden, die für eine andere Lösung ein- getreten sind, die Zusammenarbeit zu er- leichtern, um für das immer und in jedem Falle höhere gemeinsame Ganze zusammen- Wirkend das erstrebte Beste zu erreichen Wie in jedem Meinungsstreit und in je- der Werbungsaktio um die Stimmung und die Stimmen der Wähler, sind auch diesmal die Wogen höher gestiegen und die Schaum- kämme der unfreundlichen Worte weiter verspritzt worden, als es dem guten Sinn der Ziele entsprach. Ging es denn wirklich darum, daß ein Teil der Bevölkerung von Baden oder Württemberg den andern schä- digen, unterdrücken und ruinieren, ihm„die Heimat“ nehmen oder auch nur seine Hei- matverbundenheit bestreiten wollte? Nichts dergleichen war oder ist der Fall. Hinter dem Getöse standen stets und die ganze Zeit über nur die verschiedenen Auffassun- gen über die bestmögliche Staatsordnung— Bie die Wiederherstellung des Landes Baden in seinen einst großherzoglichen Grenzen und dort der Zusammenschluß zu einem gemeinsamen Land Baden- Württemberg. Die Mehrheit in den drei Ländern ins- gesamt hat sich eindeutig für den Zusam- menschluß ausgesprochen. In Südbaden— für sich gerechnet— hat sich zwar eine Mehrheit von 62,2 Prozent für die Wieder- herstellung des Landes Baden ausgespro- chen, dies geschah aber durchaus im Rah- men der gemeinsamen Abstimmung, in deren politischem Mosaik Südbaden mitwirkte. Die Entscheidung ist ja nicht gegen Südbaden gefallen, sondern für die Staatsform der Vereinigung, in der Baden als Ganzes wie Südbaden im besonderen seinen berechtig- ten Platz und Anspruch haben und vertreten 601. Es wäre trostlos, wenn der politische Eifer die staatsmännische Einsicht so weit trüben würde, das das Gezänk um die Form den Sinn für den Inhalt noch länger ver- Wirren dürfte. Leider hat es in der politi- schen Arena nur zu oft bei uns die„schlech- ten Verlierer“ gegeben, die das, was sie unter angenommenen Spielregeln nicht er- zielen konnten, nachträglich in ränkischen Auslegungen noch zu ihrem Vorteil zu ver- drehen suchten 5 Desto höher, scheint uns, ist die charak- tervolle Haltung derer zu bewerten, die vor- her aus ihrer gegenteiligen Ansicht kein Hehl machten, nach der Entscheidung des Volkes aber die Hand zur dringenden ge- meinsamen Arbeit ausstrecken, die keine großen Reden, keine advokatorischen Schrift- sätze und wirksamen Schlagworte mehr braucht, sondern praktische und große Auf- gaben stellt. Schon Nordbaden-Nordwürt- temberg hat gemeinsam hervorragende Arbeit geleistet und im Bundesgebiet einen Platz eingenommen, der von keinem ande- ren Land übertroffen wurde. Baden- Würt⸗ temberg als Ganzes bringt so herrliche Vor- aussetzungen aus der Kraft und dem guten Geist seiner Bevölkerung, der Schönheit und Fülle seiner Natur und der Vielfalt sei- ner Geschichte mit, daß es mit Stolz einer Zukunft entgegensehen kann, wie sie der Liebe und Treue zur Heimat würdig ist. v. S. Zum Tag der Menschenrechte Bonn.(UP) Aus Anlaß der dritten Wie- derkehr des Tags, an dem die Vereinten Nationen die allgemeine Erklärung der Men- schenrechte verabschiedeten, würdigte Vize- kanzler Franz Blücher am Montag in einer Rundfunkansprache die Deklaration als den Vorläufer eines Teils einer Verfas- sung der freien Völker, die sich in der Würde der menschlichen Persönlichkeit zu- sammenfinden. Das schreckliche Erleben des zweiten Weltkrieges habe bei dem einzelnen und bei den großen Organisationen die Er- kenntnis gestärkt, wie wichtig es sei, dag alle für die Menschenrechte eintreten. Die UNO habe deshalb im vorigen Jahr eine Untersuchung über das Schicksal der ver- mißten deutschen und japanischen Kriegsge- kangenen eingeleitet. Blücher nannte insbesondere das Recht auf die Heimat, das in den bisherigen Bei- trägen zu dieser Frage noch nicht genügend berücksichtigt worden sei.„Auf diesem Ge- biet haben wir schmerzliche Erfahrungen gemacht und es wäre zu wünschen, daß sie als Lehre genutzt würden“. Die Zustimmung der Vereinten Nationen zu dem deutschen Antrag, durch neutrale Kommissionen prü- fen zu lassen, ob für die Deutschen in der Bundesrepublik die Voraussetzungen für die Abhaltung von allgemeinen, gleichen und geheimen Wahlen gegeben sind, wertete Blücher als eine Anerkennung der Men- schenrechte. Weihnachtsamnestie der Hohen Kommissare Bonn,(dpa) Auf Beschluß der alliierten Hohen Kommissare werden alle von Besat- zungsgerichten verurteilten Strafgefangenen deren Haftzeit zwischen dem 16. Dezember und dem 31. Januar 1952 abläuft, am 16. De- Zerniber 1951 entlassen. Dieser Strafnachlaß gilt nicht für Gefangene, die nach dem 30. November 1951 verurteilt wurden. Respekt und Hochachtung für Adenauer Der Londoner Besuch des Bundeskanzlers/ Das Echo und die möglichen Auswirkungen London. Jeder Landmann weiß, daß ein Acker, der lange brachlag und von Dornen und Disteln überwuchert war, sorgsamer Pflege bedarf, ehe er gute Frucht bringt. Auf dem Felde der Politik ist es nicht anders, vor allem, wenn statt des Unkrauts die Trümmer ganzer Städte beseitigt werden müssen. Um so bedeutsamer ist deshalb das Ergebnis des fünftägigen Londoner Besu- ches des Bundeskanzlers: Er hat— nach den Worten des Unterstaatssekretärs Nutting— „eine neue Aera der englisch-deutschen Be- ziehungen“ eingeleitet. Zwei Nationen, die das Fehlschlagen der Freundschaftsbemü- hungen Bismarcks und Lord Salisburys, der Haldane-Mission bei Wilhelm II., Brünings und Macdonalds und die Haßliebe Hitlers mit zwei blutigen Kriegen teuer bezahlt ha- ben, unternehmen einen neuen Versuch der Verständigung: Denn diese Kriege haben nicht einmal dem Sieger einen Gewinn ge- bracht. Dr. Adenauer hat es erreicht. daß wir wieder„in speaking terms“ mit den Engländern sind, wobei jeder sich bemüht, neben seiner nationalen Sprache auch noch eine neue, die europäische Sprache, zu spre- chen. Klar und unzweideutig hat sich die Bundesregierung durch die Unterschrift unter den Schumanplan, durch die Bereit- schaft zum Eintritt in die europäische Ver- teidigungsgemeinschaft und die Absage an eine westöstliche Schaukelpolitik zur Schick salsgemeinschaft mit dem demokratischen Europa bekannt, und ebenso klar und un- zweideutig hat Winston Churchill am 6. De- zember versichert, daß Großbritannien und seine Verbündeten„Sicherheit und Freiheit“ Von unserem E. H.- Korrespondenten eines solchen Deutschland als„ebenso heilig“ betrachten wie ihre eigene. Die wichtigsten deutsch- englischen Differenzen, Wie vor allem die Demontage, Helgoland und die Beschränkungen des Schiffbaues, waren bereits vor dem Eintreffen des Kanzlers in London beigelegt. Andere Fragen, die das Gesamtverhältnis der Bundesrepublik zu den drei Westmächten, die Europaarmee und den künftigen Friedensvertrag betreffen. gehen nicht nur London und Bonn an. Daraus er- Sibt sich, daß der Zweck des Kanzlerbesucheg gar nicht in der Führung von Verhandlungen im eigentlichen Sinne bestehen konnte. Was erreicht werden sollte und erreicht worden ist. war die Schaffung einer guten„Atmo- Sphäre“, die zu den Imponderabilien der gro- Ben Politik gehört. Natürlich sind zwischen Dr. Adenauer, Churchill, Eden und Morrison alle Probleme der Weltpolitik besprochen und auch deutsch- englische Detailfragen er- örtert worden, aber nicht mit dem Ziel. zu formulierten Abmachungen oder gar Ver- trägen zu kommen, sondern um einander besser verstehen zu lernen. In der Umge- bung des Kanzlers und von englischer Seite ist übereinstimmend erklärt worden, daß die sehr freimütigen und offenen Gespräche in der Tat im Geiste gegenseitigen Verständnis- ses geführt worden sind. Der Kanzler kehrte mit dem Bewußtsein nach Bonn zurück, daß hier unter die Vergangenheit ein dicker Strich gezogen worden ist. Man darf vielleicht sogar einen Schritt weiter gehen und sagen, daß in die neu umbrochene Furche das Saat- korn der Freundschaft gesät wurde. Umwandlung in Botschaft Personalabbau bei der amerikanischen Hohen Kommission Von unserem Je- Korrespondenten Frankfurt. Der amerikanische Hohe Kom- missar MeCloy gab am Montag vor den in Frankfurt versammelten leitenden Beam- ten seiner Kommission und den ameri- kanischen Kreisverbindungsoffizieren einen Ueberblick über die künftige Politik der Vereinigten Staaten in Deutschland und verkündete gleichzeitig die Richtlinien für die weitere Arbeit in der US-Besatzungs- zone. Die Neuordnung der amerikanischen Besatzungsverwaltung wird durch den be- vorstehenden Abschluß des Vertrages zwi- schen den Westmächten und der Bundes- republik und die damit verbundene Um- wandlung der Hohen Kommission in eine Botschaft erforderlich. Amerika ist die erste Besatzungsmacht, die dadurch schon jetzt den grundlegend veränderten Verhält- nissen Rechnung zu tragen bemüht ist. Der stellvertretende Hohe Kommissar Parker erläuterte im Rahmen einer Pressekonferenz die organisatorische Neuordnung auf Grund der von MeCloy erlassenen Richt- linien und betonte, daß dadurch keines der amerikanischen Ziele und Programme auf- gegeben werde. Die Hohe Kommission und ihre Außenstellen würden vielmehr in eine Organisation umgewandelt, die mit der von amerikanischen Botschaften und Konsulaten in anderen Ländern vergleichbar sei. Bis zur Unterzeichnung der Verträge, so betonte Parker weiter, würden die Landeskommis- sionen die Dreimächtehcheit im Rahmen der Charta der Hohen Kommission weiter aus- üben. Diese Aufgaben würden nicht geändert und nicht aufgegeben, ehe die Hohe Kom- mission aufgelöst werde. Dagegen würden die Abteilungen für öffentliche Angelegen- heiten, Politik, Arbeit, Wirtschaft und wei- tere Gebiete in fünfzehn regionale Büros innerhalb Westdeutschlands aufgegliedert. Es ist in Aussicht genommen, diese in Ber- lin, Bremen, Essen, Köln, Hamburg,, Han- nover, Frankfurt, Kassel, Koblenz, Stuttgart, Mannheim, München, Regensburg und Nürn- berg zu stationieren. Im Rahmen der funktionellen Neuord- nung der Hohen Kommission werde das amerikanische Personal bis zum 1. Juli 1952 von 1800 auf 940 Per- sonen verringert werden. Ueber die Redu- zierung der deutschen Angestellten sei noch nicht endgültig entschieden worden. Ab- schließend betonte der stellvertretende Hohe Kommissar, daß künftig keine Funk- tionen beibehalten werden sollen, die mit den Aufgaben ausländischer Missionen in einem souveränen Staat unvereinbar wären. Der Direktor des Amtes für öffentliche An- gelegenheiten, Stephard Stone, unterstrich besonders, daß die neuen regionalen Dienst- stellen auch nicht aus Besatzungskosten be- zahlt würden, sondern aus Mitteln des ame- rikanischen Außenministeriums. Schiedsrichter mit der Glocke Kleine Fibel der neuen Geschäftsordnung des Bundestage: Von unserer Bonner Redaktion Bonn. Der Bundestag hat eine neue Ge- schäftsordnung. Am 1. Januar kommeriden Jahres wird sie in Kraft treten. Kurz ge- sagt, ist die Geschäftsordnung für den Bun- destag etwa das gleiche, wie die Spielregeln für den Fußballplatz. Der Plenarsaal ist das Stadion. Genau Wie dort gibt es auch im Bundestag zwei Mannschaften: Koalition und Opposition. Dazwischen steht als Unpartelischer der Schiedsrichter mit der Pfeife, lies: der Bundestagspräsident mit seiner Glocke. Und auch darin gleichen sich Sportplatz und Plenarsaal aufs Haar: je fairer gekämpft wird, um so seltener muß der Schiedsrich- ter abpfeifen und der Präsident von seiner Glocke Gebrauch machen. Im letzten Jahr hat man im Bundestag die Glocke kaum noch einmal gehört). Nun wird im Bundestag zwar weder ge- worfen noch geschossen und garum gibt es auch keinen Strafstoß und keinen Elf-Meter. Aber dennoch kommt es dann und wann vor, daß ein Mitspieler(Abgeordneter) ein „foul!“ begeht. Dann muß der Präsident „Ordnungsmaßnahmen“ ergreifen. Zunächst gibt es den Ordnungsruf und die Entziehung des Wortes. Das läßt sich mit einer Verwarnung durch den Schiedsrichter vergleichen. In schlimmeren Fällen wird der Schuldige aus der Sitzung ausgeschlossen— oder vom Spielfeld verwiesen. In ganz schweren Fäl- len kann ein Fußballspieler für mehrere Spielsountage„gesperrt“ werden. Auch die Geschäftsordnung des Bundestages sieht vor, daß ein Abgeordneter bis zu dreißig Sitzungstagen ausgeschlossen werden kann. Allerdings ist ein Abgeordneter davon schwerer betroffen wie ein Fußballspieler, denn es bedeutet für ihn zusätzlich ein Schlag in den Geldbeutel. Für jeden Tag, an dem er ausgeschlossen ist, werden ihm 20 DM von seiner Aufwandsentschädigung abgezogen. Außerdem bekommt er keine Diäten. Ebenso wie auf dem Sportplatz gibt es auch im Bundestag„Schlachtenbummler“, Sie sitzen auf der Tribüne, dürfen aber weder„Bravo“ noch„Pfui“ rufen. Wenn sie es doch tun, kann der Präsident die Tribüne„wegen störender Unruhe“ räumen lasset. Neben dem Präsidenten gehören zum Sit- zungsvorstand des Bundestages noch die Schriftführer. Sie unterstützen den Präsi- denten und müssen vor allem bei Abstim- mungen die Stimmen zählen und mitent- scheiden, wer gewonnen hat. Sie sind die Linienrichter des Parlaments. Auf dem Fußballplatz gibt es zwei gleich- starke Mannschaften mit je elf Spielern. Im Parlament aber hat man es mit Mehrheiten und Minderheiten zu tun, die sich aus einzelnen Fraktionen zusammensetzen. Hier will der Vergleich mit dem Fußballspiel nicht mehr passen. Normalerweise bildet jede Partei, die über eine feststehende Zahl von Abgeordne- ten verfügt, eine Fraktion. Je mehr Mitglie- der sie hat, um so mehr Vertreter darf sie in die Ausschüsse entsenden. Wenn sie zu wenig hat, ist sie von der Ausschußarbeit ausgeschlossen. Das ist wichtig, weil in den Ausschüssen die eigentliche Arbeit des Bun- destages geleistet wird. Dort werden die Gesetze beraten und die Beschlüsse des Plenums vorbereitet. Auf Grund der neuen Geschäftsordnung können in bestimmten Fällen auch öffentliche Ausschußsitzungen nach Art des amerikanischen„Hearings“ durchgeführt werden. Eine weitere Neueinrichtung sind die Fragestunden die mindestens einmal im Monat allen Ab- geordneten Gelegenheit geben, sich in allen Fragen, direkt an die Bundesminister zu wenden. In der neuen Geschäftsordnung steht:„Die Redner sprechen grundsätzlich im freien Vortrag.“ Etwas ähnliches stand zwar auch in der alten Geschäftsordnung, wurde aber selten befolgt. Wenn die Abge- ordneten sich tatsächlich in Zukunft an diese Bestimmungen halten sollten, werden sie wohl noch oft am Rednerpult„abseits“ stehen. Abstimmungen sollen in Zukunft öfter durch Aufstehen vorgenommen werden. Wenn der Sitzungsvorstand die Mehrheits- verhältnisse nicht erkennen kann, bleibt als Rettung immer noch der Hammelsprung. Dann müssen die Abgeordneten durch eine Ja-Tür oder Nein-Tür den Plenarsaal be- treten und werden dabei gezählt. Die be- rühmten„Städtekriege“ werden in Zukunft nicht mehr ausbrechen, weil die neue Ge- schäftsordnung eine Stichwahl durch Zettel- Abstimmungen ermöglicht. Die Engländer haben durch viele wohl- überlegte Gesten gezeigt, daß sie den gegen- über Stresemann und Brüning begangenen Fehler nicht wiederholen wollen. Wo immer der Bundeskanzler auftritt, ob er von der Tribüne des Bundestages oder des Europa- rates spricht, mit den Hohen Kommissaren oder den Außenministern anderer Länder verhandelt, seine Worte werden das Gewicht eines„Staatsmannes Europas“ haben, als der er in London gefeiert worden ist. Die Gespräche in Downingstreet 10 und im Kabinett Mr. A. Edens haben sich im Geheimen abgespielt: aber nicht nur die englische, sondern die Weltöffentlichkeit hat erfahren, daß der König ihn empfangen hat, daß er in Westminster den Lords und Par- lamentsmitgliedern die deutsche Politik dar- legen und vor der Königlichen Gesellschaft kür Außenpolitik— einem sehr erlesenen Kreis— einen Vortrag halten konnte. Die Presse und an ihrer Spitze die„Times“ haben diesen Reden und dem ganzen Besuch in Text und Bild ungewöhnlich breiten Raum gewidmet, und wenn, wie im sozia- listischen Parteiblatt„Dally Herald“, eine unfreundliche Stimme laut wurde, folgten alsbald„Briefe an den Herausgeber“ von sehr prominenten Persönlichkeiten, die solche Mißtöne bedauerten. Der Bundeskanzler selbst hat sich in den überaus glücklichen Formulierungen seiner Ansprachen und in den klugen Antworten auf die vielen in Chatham-House und von der internationa- len Presse gestellten Fragen auch nicht um eine Nuance im Ton vergriffen. Er hat nichts gesagt oder getan, was in Paris oder anderswo Argwohn erregen könnte. Takt und sein ausgeprägter Sinn für Maß be- stimmten sein Auftreten, das von Prahlerei und Servilität gleichweit entfernt war. Er hat sich damit nicht nur Respekt und Hoch- achtung, sondern— wir zitieren englische Aeußerungen— die Bewunderung seiner Gastgeber und der politischen Kreise erwor- ben. In Oxford verblüffte er seine Begleiter durch seine historischen und kunstgeschicht- lichen Kenntnisse, und das Interesse, das er den Kunstschätzen des Britischen Museums und den ehrwürdigen Denkmälern Londons entgegenbrachte, war echt und wohlfundiert. Müdigkeit scheint es für Dr. Adenauer nicht Zzu geben: der Mann, der an keinem Morgen die Frühmesse versäumt, verfügt über Kraftquellen, die sich nicht allein aus seiner körperlichen Konstitution erklären lassen. So ist der Erfolg des Londoner Besuches zu einem ganz grogen Teil der Persönlichkeit Dr. Adenauers zuzuschreiben. Die Bundes- republik hat den Nutzen davon. Nobelpreise in Oslo und Stockholm überreicht Stockholm.(dpa) Am 55. Todestag von Alfred Nobel wurden am Montag in tradi- tioneller Zeremonie in Gslo der Friedens. Nobelpreis 1951 an Leon Jouhaux und in Stockholm die Preise für Literatur. Medizin. Physik und Chemie an den schwedischen Dichter Paer Lagerkvist, den Entdecker des Serums gegen das Gelbe Fieber Dr. Max Theiler(Cs), die Atomforscher Sir John Cockeroft England) und Ernest Wol- ton(Urland) und die Chemiker Glenn Sea bor g(USA) und Edwin Me Millan(G8) überreicht. In der Feier mit dem norwegischen Stor- ting in der Aula der Universität Oslo, an der König Haakon, Kronprinz Olav und Prinzessin Ragnhild teilnahmen, dankte der französische Gewerkschaftsführer Leon Jouhaux für die Würdigung seiner Ver- dienste im Kampf um den Frieden und for- derte die Menschheit bewegt auf,„Soldaten für den Frieden“ zu sein. In der Feierstunde in Stockholm überreichte König Gustaf Adolf von Schweden traditionsgemäß die Preise. An der Feier nahmen Mitglieder des Hofes, der Regierung, der schwedischen Akademien und der Familie Nobel teil. Die diplomatischen Vertretungen der Sowjet- mmion, Polens und der Volksrepublik China hatten ihre Teilnahme ohne Angaben von Gründen abgelehnt. Frießner zurückgetreten Bonn.(dpa) Der kommissarische Vorsit- zende des Verbandes deutscher Soldaten, Generaloberst a. D. Hans Frie g ner, hat am Montag mit sofortiger Wirkung seinen Rücktritt erklärt. Frießner begründete sei- nen Entschluß mit der Feststellung, er wolle den unberechtigten Vorwurf entkräften, daß seine Person die ohnehin schon reich- lich verzögerte Versorgung der Berufs- soldaten, der Kriegerwitwen und Waisen und der Frauen der Kriegsgefangenen nach dem Gesetz zu Grundgesetzartikel 131 be- laste. Er fügte hinzu, man habe ihn als politisierenden General abstempeln wollen, nur deshalb, weil er sich außer mit der Versorgungsfrage im Interesse der wehr- fähigen Jugend auch mit einem deutschen Wehrbeitrag kritisch auseinandersetzte. Dienstag, 11. Dezemb 8 Dee e — Saison im Einzelhandel Spie/ woren 7 385 Schmuck 50 1 705 Soccer Uhren 1 5 05 Frzellon, f 77 enrhei Cs. 218 Sate lin de 8 2 Ofen wesens E Frfum. 200 O2 Ruch, Schaffun Schuh- 85 uud eine Do erfiſ Als er icherige düdendet genden, 0 Zaden(d wei aus gehören mals amn — Baden udelten“ meisters Die mit den ersten Desembertagen in vol der am 8 Stärke einsetzende Weiknachtssaison gien burtstag dem Einzelhandel in der Regel einen um 0 hu Anges L 70 Frozent höheren Monatsumsatz zu bfi Greis ha als jeder der übrigen elf Monate, Selbst. Handwer ständlich ist der Anteil am Weinnachtsgescſh in dlen einzelnen Branchen sehr unterschied. lich; auch die Geschäftslage spielt eine be. deutende Rolle: in den Hauptverfehrestuße ist die Saison ergiebiger als in den due Stadtvierteln. Wie sich die Dezember- Une 1950 in verschiedenen Zweigen entwickelte veranschaulicht unsere Zeichnung, die sich 000 Erhebungen des Statistischen Bundesamts de 15 00 Einzelhundels-Fuchgeschäften in alle Stadtgröôſhen stutæt. Ein Vergleich mit frühem Jahren bestätigt, daß die hier gewonnene Werte mit geringen Abweichungen typisch an und ein ähnlicher Geschäftsverlauf aueh diesem Dezember zu erwarten ist.(Globe Europa Schritt für Schritt (Fortsetzung von Seite 1) menen Gedankengänge mit den bezeidinen den und die weitere Entwicklung kenmzelch nenden Worten zusammen:„Schritt 1 Schritt vorwärtsgehen, das ist die Maxim die auch die europäische Sache gllt.“ Man darf dabei nicht vergessen, dab d vier Minister zwar einer Einladung d Konsultativversammlung folgend nach Stil. burg gekommen sind, daß der Hauptgegen. stand ihrer Zusammenkunft aber die eu päische Armee ist. Das politische Oed ohne das diese europäische Armee unden bar ist und dessen Schaffung jetzt gräbt Kopfzerbrechen bereitet als die Organisatd der Armee selbst, muß nun schnellstens- und zwar wenn irgend möglich vor den Wiederzusammentritt des amerikanischen Kongresses Anfang Januar— hergestell werden, in welcher Form auch immer. Nach Lage der Dinge wird sich aber Europa in Augenblick mit einem Ministerrat beschel den müssen, dessen Mitglieder letzten Ende ihren eigenen nationalen Parlamenten ven antwortlich bleiben, dessen Aktion abe nicht mehr durch das Prinzip der Finstim migkeit gehemmt sein wird wie bisher, Bf Suche nach einem gemeinsamen europa- schen Geist, der alle nationalen Parlament Sleichermaßen erleuchtet, scheint im Augen, blick wichtiger zu sein als eine spektakulin aber hohle und machtlose Organisation, unt die Reden, die gestern in Straßburg von de vier Ministern gehalten wurden, richten sid vielmehr an diese nationalen Parlament als an die Konsultativversammlung, dert Prestige durch diese Ministerkonzentratig unzweifelhaft bedeutend gewonnen hat. Der Bundeskanzler bezeichnete in diesel Zusammenhang in einer Pressekonferem die Verwirklichung der europäischen Verte digungsgemeinschaft nicht nur als ein Instru- ment der Verteidigung gegen die drohende Gefahr, sondern darüber hinaus als di beste Mittel für die Integration Deutschlanc in die westliche Gemeinschaft und vor alen] Dingen für die Herstellung eines freun nachbarlichen Verhältnisses zu Frankreid. Aus diesem Grunde würde der Bundestkaut ler ein Scheitern der europäischen Verteidi gungsgemeinschaft außerordentlich bedauert Verhandlungen im kritischen Stadiun Tokio.(Up) Die Delegierten der Veren, ten Nationen stellten am Montag bei del Waffenstillstandsverhandlungen in Cole den Kommunisten eine ultimative Forde rung in der Kriegsgefangenenfrage. Sie 0 langten, daß die Kommunisten sich 1 heute, Dienstag, zu Verhandlungen über u Austausch der Kriegsgefangenen bee erklären. Damit sind die Waltenstilatend, verhandlungen in ein kritisches Stadil getreten. Beide Delegationen erwarten 1 Zeit von ihren vorgesetzten Stellen 55 Instruktionen, um den toten Punkt in munjon zu überwinden. 0 In Südwestkorea setzten Einheiten 1 südkoreanischen Armeèee ihre Aktionen 1 Partisanen im Chiri-Gebirge fort. Im 1 10 der vergangenen Woche wurden dort 9 Partisanen getötet und 796 Gefangene macht. Das politische Buch: Hanns. Erich Haack,„Uber den Nachruhm“, Brüder Auer-Verlag, Bonn. Der bekannte deutsche Publizist, namhafter Mitarbeiter an der„Deutschen Rundschau“, demonstriert hier in einem spritzig und amü- sant geschriebenen, aus überreichem Wissen gestalteten Essay am Beispiel Napoleons I. die Fragwürdigkeit des Nachruhmes. In einer Zeit der beginnenden Legendenbildung, der Ver- ehrung falscher Helden und Idole ist dieses aufrüttelnde Buch, das von Witz und Ironie sprüht, und doch viel mehr als eine geistes- reiche Unterhaltung ist, ein sehr zu begrüßende Stimme der allzu seltenen, allzu oft vom blechernen Lärm des Tagesgeschreis übertönten Vernunft. Filippo Anfuso„Rom- Berlin in diplomati- schem Spiegel“, Verlag Pohl, München. Dieses, von Egon Heymann kongenial über- setzte Erinnerungsbuch, des letzten Mussolini- Botschafters in Berlin und Außenministers der untergehenden„Italienischen sozialen Republik“ iren⸗ ist mehr als nur eines der üplichen der elt Werke, die ausschließlich zum 2 ec uche entschuldigung und Selbstbewel 5 anischer geschrieben werden. Es ist ein von 15 15 Scharfsicht und lateinischem 15 ag würden genes Urteil über die mehr als 5 dem mit deutsch-italienischen Beziehungen. ürzt und 1 sehr viel Ironie und Sarkastik allem aber blendende Stil vorgetragen. Von ne Besch Ist es eine ehrliche Darstellung. 0 allerdings nigungsversuche, eine Darstellung nu die sich gerne über das Nebensa entliche ver- sant ausbreitet und dabei das 5 allem: schweigt, sehr subjektiv also. To. chtung⸗ der Unzahl der zeitgenössischen, Wahrheit-Literatur“ wohl eines 1 vertretenen Bücher, da es in 8 0 Wahrheit entspricht. ohne den tte sein könne, schweigen, daß alles anders hätte f für die Gefährlich allein ist der Versuch einer ber- U inigermaben ig gie dur auch die en sich en das 5 Münd chneiten Münldor: itten Unglück dezorgte Bruder s Schlitten Passa tnerstift wurde ei weiße A der Poli- Windeln habe sie entwend schadhaf ersetzt v Münk Schafeh Ennabei gen Sue Als das mit seit 0 der Kandtas legen ge Leh Bonn Minderj das Sta davon 4 läuflger Jeder Kirch heimer! geht hen kein eie haben k geht die 1 Proze Familie B Tübit ingen der Stü Littagsz vor eini n dies. Bürgers n italienischen Verhältnisse einie 5 ständlichen Mussolint-Verherr hdg aussen Grund, warum wir Anfusos Bu. Man mi mit dem von Haack anzeigen. beide zusammen lesen. te b. Ln 22 Dienstag Dezember 1951 MORGEN el 2— 8 0 0 5 Als erstes ein südwestdeutscher Ministerrat f. Bis 9. März Wahl der Verfassunggebenden Landesversammlung elle. 6 Von unserer Stuttgarter Redaktion stuttgart. Nachdem sich nunmehr die ehrheit der südwestdeutschen Bevölkerung ür die Bildung eines einheitlichen Staats- pesens ausgesprochen hat, ist der Weg zur Schaffung eines Semeinsamen Parlaments und einer gemeinsamen Regierung krei. Als erstes haben nun die Regierungen der gcherigen Länder Vertreter in den sofort zu denden gemeinsamen Ministerrat zu ent- genden, dem vier Minister aus Württemberg- zaden(davon zwei aus Nord- Baden) und je wei aus Südbaden und Südwürttemberg an- gehören werden. Der Ministerrat wird erst- nals am 5. Werktag nach der Veröffent- FhBlick ins Land Rezept für langes Leben Baden-Baden.„Mäßig leben und viel delten“ ist nach Meinung des Schuhmacher meisters Albert Schabarberle aus Baden- Oos, n in volo der am 8. Dezember seinen hundertsten Ge- 5 son gen durtstag feierte, das beste Rezept für ein vergleichbaren Angestellten. um ale iges Leben. Der noch erstaunlich rüstige Seine wichtigste und vornehmste Aufgabe au brhg ones hat bis 2u seinem 93. Lebensjahr sein ist jedoch die dem Ministerrat obliegende Seibt zendwerkt ausgeübt. Durchführung der versammlung auf den 16. Tag nach der Wahl, also bis spätestens den 25. März 1952 einbe- rufen. Wie der Name sagt, ist die wichtigste Aufgabe der neugewählten Volksvertretung die Ausarbeitung der gemeinsamen Landes- verfassung, die mit ihrer Verkündung durch die vorläufige Regierung in Kraft tritt. Dar- über hinaus kann die Verfassunggebende Versammlung verfassungsrechtliche Bestim- mungen, Gesetze und Maßnahmen, die im Interesse der Bildung des neuen Staats- wesens schon vor Inkrafttreten der Verfas- sung erforderlich werden, beschließen. Die Verfassunggebende Landesversamm- lung wählt spätestens einen Monat nach ihrem Zusammentritt, also bis spätestens 25. April 1952, i den neuen Ministerpräsidenten des ganzen Landes, der binnen zwei Wochen seine Kabinettsmitglieder ernennt und so die neue vorläufige Landesregierung bildet. Wie im Ministerrat, werden auch in der Landes- lichung des Abstimmungsergebnisses im Bundesanzeiger zusammentreten und seinen Vorsitzenden wählen, Seine Entscheidungen fallen durch Mehrheitsbeschlüsse. Der Ministerrat hat eine Reihe wichtiger Aufgaben zu erfül- len. Er hat darauf zu achten, daß die bishe- rigen Länder vom Abstimmungstage an ihre Verpflichtung einhalten, alle Maßnahmen zu unterlassen, die die bestehenden Verwal- tungsorganisationen bzw. den Besitz oder Vermögensstand des Landes erheblich än- dern, nachhaltige finanzielle Verpflichtungen des neuen Bundeslandes begründen oder in sonstiger Weise eine Beeinträchtigung des neuen Staates bedeuten. Alle einmaligen Ausgaben der ordentlichen oder außeror- dentlichen Haushalte der drei alten Länder, die eine Million DM übersteigen, bedürfen seiner Zustimmung. Das gleiche gilt für alle Ernennungen oder Beförderungen von Be- amten des höheren Dienstes oder der ihnen Trauernde Karikaturisten am Grabe der badi schen Frage. es war ein so danfebares Thema „Struktur der UNO und UNESCO- versammlung alle Beschlüsse mit einfacher Vertreterinnen von Frauenorganisationen trafen sich im Amerikahaus Mehrheit gefaßt... 2 Die Vorstellung von der UNO und der dern Fragebogen verteilt. Das Ergebnis: In Die Verfassungen der drei bisherigen Län- UNESco ist im allgemeinen reichlich ver- ausnahmslos allen Ländern der Welt stellte der treten mit der Verkündung der neuen Horren. Nicht nur das. Die Voreingenommen- sich heraus, daß die Bildung der Frau unter Rtsgeschß d 3 Wahl Landesverf Ber Kraft it di f we legt N ernes Märchen ahl der Verfassunggebenden Landes- sverfassung außer Kraft, so weit die 14 j 5; 13 dem Niveau des Mannes liegt. nterseßlel 3 1 5 Mershei N 1 versammlung Verfassunggebende Landesversammiung heit Segen diene internationale reinen Sehr eindrucksvoll war die Schilderung eine de Hildesheim. In Volkersheim wollten die nicht für einzelne Bestimmungen besondere ist weit verbreitet. Um sie in ihrer Struktur ger Eindrücke von den verschiedenen Konfe- innerhalb von drei Monaten nach der Volks- abstimmung, also bis spätestens zum 9. März 1952. Diese besteht aus mindestens 120 Abge- renzen der UNESCO. Auffällig sei, daß das geistliche Licht sich stark nach Asien ver- lagert habe. Niemals habe ein Angehöriger Vorschriften trifft. Ungeklärt ist bis jetzt und in ihren Aufgaben besser beurteilen zu noch die Frage, wann die drei Landtage und können, veranstaltete das Büro für Frauen- die Landesregierungen fragen Stuttgart eine Tagung im Amerika- rsstrahe heiden Kinder eines Holzfällers„Hänsel und in duheſe Gretel“ spielen und waren gegen abend „bmi n den Wald gegangen um zu sehen, ob sie trwicpelte, 5 1 j 9 ordneten, und zwar 73 aus Württemberg- f a ie de a eas ie n Baden, 2 aus Südbaden Und 22 aus Württem- ihre, Tätigkeit endgwltig einstellen Werden; haus, an der Vertreterimen von Allen en en ber e een e Glau- esamts da] eg berg-Hohenzollern. Ihre Wahl erfolgt nach denn die Bundesgesetze sehen in dieser Frauenorganisationen aus sieben nordbadi- See e in alig und die Männer des Ortes alarmiert werden. it frühem gie durchstreikften den Wald und fanden ewonneng auch die beiden weinenden Kinder. Sie hat- pisch zn en sich nicht„weiter getraut“, aus Angst, Frage keine Regelung vor. Der Erlaß eines schen Städten und von Stuttgart teilnahmen. entsprechenden Uebergangsgesetzes, das eine Dr. Helga Hodeiga warf in ihrer Einfüh- Zweigleisigkeit verhindern muß, ist Sache rung die Frage auf:„Kann man von uns der Verfassunggebenden Landesversamm Interesse an einer Sache verlangen, die aus dem Wahlgesetz zum ersten deutschen Bun- destag, wozu der Ministerrat die erforder- lichen Anweisungen erteilt. Vom Vorsitzenden des Ministerrats wird sei beim Europäer nicht zu beobachten. Da die Hälfte der Menschheit weder schreiben noch lesen könne, sei eine große Aktion ge- auen g 60 5 5 nn das„Hexenhaus“ zu geraten. di 3 85 plant, um die Analphabeten zu unterrichten. (cl Todesfahrt in den Kanal% organisatorisch und weltanschaulich fern- Die UNESCO lege großes Gewicht darauf, für . steht?“ Sie spürte den Zweifeln nach und diese Erziehung im Rahmen von Expeditio- München. Beim Spielen auf dem frisch be. Die Ergebnisse in Nordbaden überließ es dann Dr. Schlueter-Hermkes, nen Frauen nach vorheriger sorgfältiger 24% lachneiten Abhang des Innkanals fuhr bei 8 5 f iger 8 ritt Künldorf ein vier jähriger Bube mit seinem Südweststaat Altbaden 2 Rhöndorf— sie ist neben Marie Luise Kasch- Ausbildung einzusetzen, 8 e die 2 itten in das Wasser und ertrank. Sein 3 18 644(17 244) 14652(10 543) nitz, Hermine Albers, Hamburg, Annedore 3 5 Frau als selbstverständlich an- i. e ee 15 5 tadt 5 150 3 1 5435 Leber, Berlin, Reg.-Direktorin Petersen, 323 0b“ unterstrich die e zeichne Unglück nach Hause und antwortete auf die idelberg(Stadt) i 30 228) 14798(14283) iii 1 denmelch⸗ dzorgte Frage der Eltern, wo denn sein Heidelberg(Land) 32175(30 199) 22 252(16 933) 2 S0 b 1 die orm und die Technik der Liebens wn 18 crit ü Ser sei:„Brüderchen schwimmt mit dem Karlsruhe(Stadt) 31296 27 909) 67 846(869 737) Mitglied der UNESCO— zunächst einmal die keit bei der Abwicklung der Geschäfte der „ Maxine] schlitten im Wasser.“ Karlsruhe(Land) 24 845 23 094) 33 557(29 608) Zusammensetzung der UNO auszudeuten und UNESCO in Paris im Gegensatz zu der deut- 1 2 Mosbach 21416(17 328) 7368 4 738) die Aufgaben aufzuzeigen, die der UNESCO schen Art, zu stark in wasserdichten Abtei- 4 Altardecke für Windeln Pforzheim(Stadt) 25 708(23 906) 2 646(1 996) innerhalb dieser Organisation zufallen. Da- lungen zu denken und zu handeln. Den Teil- ü 1 Passau. In der Klosterkirche des Benedik- Pforzheim(Land) 20 387(15 61 3 735 3 063) bei hob sie hervor, daß besonders den inter-* 55 5 19 8 sie 1 Herz, 1 4 0 herstiktes Metten im Kreis Deggendorf Sinsheim 5 27 825 22 660) 7 713 6 883) nationalen Frauenorganisationen das Ver- 5 8 8 re Veran 9—. 5 5 5 furde eine Frau dabei ertappt, wie sie eine Tauberbischofsheim 21312(18 764) 16 750(12 295) dienst zukomme, bei der Ausarbeitung der 3 5 9 5 3 e 8818 66 1 5. N N 5 Die in Klammern angegebenen Ziffern sind die Vergleichszahlen der Volksbefragung am prage der Menschenrechte seit 1947 entschei- 5 olizei, sie habe vorgehabt, die Decke zu 5 24. September 1950 1 1 8 1 5 Oreen ppindeln zu verarbeiten. Schon im Frühjahr. dend mitgewirkt zu haben. Man könne Mit- 1 undetk habe sie eine Altardecke zu diesem Zweck glied der UNESCO sein, ohne der UNO an- t Krähen entwendet, doch seien die Windeln inzwischen zugehören. Der Ausschuß für Menschenrechte sie automatisch der UNESCO angeschlossen, Je stärker man sich mit der Arbeit dieser Vereinigung befasse, desto häufiger stoße man auf Spuren eines positiven Ergebnisses. Fahrzeug-Fernspruch spätestens in zwei Jahren ganissten 5 ü. 5 5 8 befaßte sich zwangsläufig auch mit den Rech- Dem Mittagessen in der Wandelhalle des 0 a 5550 Quasselstrippe hat alle Aussicht, auf Reisen mitgenommen zu werden ten der Frau in der Welt. Um etwa ihren Bil- Rosengartens folgte eine äußerst angeregte Vor den. 5 0. g den in 55 Län- Diskussion. hm. kanischen Ein treuer Wächter 5 Heute noch Reservat von Polizei und wird und bei dem Uebergang in das nor- ee, a ö 81 5 J euerweh ird Fah K ch 1 1 8 Ni nergestelll Münsingen. Nach der Heimkehr vom r wird der Fahrzeugferuspruch in male Fernsprechnetz erfolgt. Nicht ganz s0 hatte, der die Parkgebühren aufnimmt. Er leicht ist der umgekehrte Weg. Dann näm- lich, wenn man ein unterwegs befindliches Fahrzeug anrufen will, wird man angeben müssen, wo es sich befindet, damit das spätestens zwei Jahren auch für Deutsch- land zum Helfer des Kaufmanns, des Arz- tes und der Behörden werden. Das Telefon, jetzt noch buchstäblich an die Strippe ge- Was sonst Sch geschah. In Frankreich sind seit dem Kriegsende 12 997 347 Minen entfernt worden; 17 246 850 mer. Nach Schafehüten vermißte ein Mädchen aus ropa im Ennabeuren den Schäferhund. Trotz eifri- t bescheh gen Suchens war das Tier nicht zu finden. ten Ende] Als das Mädchen am nächsten Tag jedoch ten ven] mit seinen Schafen wieder zur Weide kam, den ade de der Hund noch immer dort neben einer Uinstim Handtasche, die das Mädchen am Vortage isher, Di llegengelassen hatte. 5 klebte eine Warnung an die Windschutz scheibe. Nicht wenig staunte er, als er nach einer halben Stunde zurückkam und fol- legt, hat alle Aussicht, sich vom Draht zu Ueberleitungsamt über die Funkstelle den Sende Notiz an dem Münzautomaten tand: entfesseln und mit seinen Besitzern auf Wagen anwählen kann, denn die Ultrakurz- e eke ende vpe rf„Sir. 50 habe das ee in den eee ee, N 8 1. 3 j 1 a 30 Schadhich 5 4 adrat- geworfen, aber er funktioniert nicht. Reisen zu gehen. welle reicht nicht weit. Die Abstände der meter Trümmerschutt beseitigt. e 55„ Im Ferumeldetechnischen Zentralamt der ortsfesten Sender, die das Rückgrat des 5 * 3 Ueber 47 000 in Fü jeh Bundespost, das in Darmstadt seinen Sitz Funknetzes bilden, werden daher etwa in f 1 a a 5 arlament“ er*Vöf ehung at, ist man fieberhaft an der Arbeit. Die Abständen von rund 50 Kilometern stehen Die französische Liga für Menschenrechte Die amerikanische Armee teilte am 8. De- n Auge“ Bonn. Im Bundesgebiet werden 47 216 Versuche laufen seit langem. In anderen müssen. hat die Regierung aufgefordert, alle wegen zember mit, daß sie einen Auftrag in Höhe Ktakuläm] Minderjährige von der Fürsorge erzogen. Wie Ländern, die vom Krieg nicht so in Mit- 1 J 1 Verweigerung des Wehrdienstes zu Gefäng- n mehreren Millionen Dollar für die Liefe- f 4 2985 N 2 8. I Wie gesagt, man ist an der Arbeit. Man 5 8 rung des amerikanisch Standard-Inf tion, wil das Statistisene Bundesamt mitteilte, sind leidenschaft gezogen worden waren, ist man jst sogar, wie sich erfahren läßt, schon recht nis verurteilten Franzosen sofort durch einen 185 85 Sehen Standarte z von del] davon 40 701 in endgültiger und 6515 in vor- weiter. Ober die deutsche Post will nicht weit. Nach Abschluß der ersten Versuche besonderen Straferlaß in Freiheit zu setzen. 5 M1. an amerikanische chten ziü] Huflger Fürsorgeerziehung. zurückstehen. Und es scheint, sie hat das wird zwischen Karlsruhe und dem Ruhr- Gleichzeitig bat sie die Nationalversamm- 1 gegeben habe. e schei- arlamen] Jeder ach 8 1 Versäumte bald aufgeholt. In zwei Jahren gebiet für die wichtigste und meistbefahrene lung, den Lon Vertretern verschiedener Par- nen die Diskcussionem um die Einführung des er achte Schüler kein eigenes Bett 5 2 5 88 gebiet für die wichtigste und meis Ahr. 3 5 brit 1 dere t D ber 1949 brachten Ent- neuen britischen Infanteriegewehrs vom ng, dere 1 f 5 etwa wird es so weit sein, daß derjenige, deutsche Autobahn das erste große Fahr- teien im Dezember eingebrachten En 15 3 ö Kirchheim. Aus einer unter 1750 Kirch- 5 25 5 a a 5 E kür ei ö f g Kaliber 0.28 als Standardwaffe für die Atlan: zentratiat] fe 5 der es sich leisten kann oder aus beruf- 8. wurf für ein Kriegsdienstverweigerungs-. 5 5 heimer Volksschülern angestellten Erhebung f; 5 8. zeugfernsprechfunksystem errichtet. Düs 15 tikpaktstreitkräfte vorläufig beendet worden 1B 5 lichen Gründen auch unterwegs nicht auf seldorf Frankfurt Mai den als Sesetz als dringlich zu behandeln. 5 geht hervor, daß 13,3 Prozent der Schüler 41 1 5 t u seldorf und Frankfurt am Main Werden als zu sein. in diesel dein eigenes Bett haben. Fast 20 Prozent die Quasselstrippe Lerzlctten darf, sich die Veberleitungsämter fungieren, die orts- f* 1 5 Konferem laben keinen Vater mehr. Bei 26,3 Prozent pa prechfunkanlage in seinen Wagen kesten Sender dieser Strecken sollen bei Zwei Kaminkehrer waren am 7. Dezember In Wien darf Milch nur noch an solche n Verte. zent die Mutter einem Berufe nach. Rund en kann. Heidelberg, Frankfurt, Montabaur, Bonn, nicht schlecht erstaunt, als sie beim Fegen Person 5 15 85 N em Berufe 0 5 l 5. 5 8 5 l 8 g chr 5 en verkauft werden, die in die Kun in Instru-; Prozent der Volksschüler leben mit ihrer Fast klingt es wie ein Märchen: man Köln und Duisburg stehen. Wie gesagt, in eines Kamins in Toulouse von einem Gold- denlisten der Milchhändler eingetragen sind. drohend] Jamilie in einer Notwohnung. nimmt den Hörer ab, wählt und alles an- zwei Jahren soll es betriebsfertig sein und regen überschüttet Wurden. Im Kamin war Der Grund für diese Maßnahme ist die un- als dd Bü 5 2 55 dere übernimmt automatisch die kleine, aus der Bundespost die Möglichkeit schaffen, zu eine Kassette verborgen, die eine große An- zureichende Milchbelieferung der Stadt. a itschland[“ ürgersteig stürzte in die Tiefe der Batterie des Kraftwagens gespeiste erproben, wie stark das Interesse an dieser zahl goldener Ringe und anderer Wertgegen- 8 5 vor allen büradingen. Auf der Neckarhalde in Tü- Sende- und Empfangsstation, die natürlich Einrichtung ist. Abgesehen von den Kosten, stände enthielt. Niemand weiß, wem dieser In Montreal erstattete der Hemden wäscher kreund.] dingen stürzte ein Teil des Bürgersteigs mit mit Ultrakurzwelle auf einer Wellenlänge die jeder fernsprechlüsterne Automobilist Schatz gehört, dessen Wert mehrere Millio- Vee Lee Anzeige bei der Polizei: Ein Mann rankreich 1 Stützmauer und einer dort stehenden zwischen 1,8 und 2 Metern arbeitet. Sie für die Einrichtung in seinem eisenen Wa- nen Francs beträgt. sei in seinen Laden gekommen und habe ihn ades kan ttaßsäule in den Hof des Stiftes. Schon ruft die nächste ferngesteuerte Funkstelle gen aufbringen muß, wird er für jedes Ge-.. 5 ins Ohr gebissen. Während er das Taschen- Verteidl bor einigen Tagen war ein Lastkraftwagen an und diese leitet den Ruf selbständig spräch mit den Aufwendungen für einen Ein Polizeibeamter in Chikago fand einen tuch an sein blutendes Ohr drückte, habe der bedauern 8 Stelle bis an die Achsen in den zu dem Ueberleitungsamt, das einem der„dringenden“ Fernspruch, also mit der dop- parkenden Wagen, dessen Besitzer anschei- Fremde sich fünf Dollar aus der Ladenkasse I bürgersteig eingebrochen. N großen Fernsprechämter angegliedert sein pelten Gebühr zu rechnen haben. K. J-2z nend kein Geld in den Automaten geworfen genommen und sei damit davongelaufen. Stadium! r Veren- 5 ö bei den Raspel 705 Rauch Naafction 05 Recht.— 9 R n Kores 1533, In der Heimat des Po- 50.000 E(1943), Eisenindustr.; Reaktion, Gegenwirkung,, Ge- s-klassige Schule mit 2 mod. til zur Pruckminderung von gung, Nachdenken:- Iv, rück e Forde- lar menschen“. 12821532 eigen. Herzogtum. gendruck; chem. Verhalten Fremdsprachen u. bes. Pflege Dampf und Flüssigkeiten in wirkend, rückbezüglich;-A- gie ver Raspel, m. Zähnchen tzt,. Ratifikation, offiz. Genen eines 3 bei e V. ä 15 5 Leitungen. Pronomen, rückbezügliches Sit 1 0„ bese* 2. 25 eines anderen; polit. starres ometrie: steuer, ach- 8 Fürwort. ich bis e eee 2. Formen u.] migung zwischenstaatl. Ab- Sesthelten an Uperholt. Prin- Steuer auf bestimmte Opſekte, 8 Tedste 5— 5 Ref ta 1 81 4 5 3 v. Holz u. a. e* zipien, 1 Grundvermögenssteuer, Ge- Hafen. VVV 1 über asputin, Grtgorij, 1871-1916, m. ex. 8 8 für Rückständigkeit; iar, werbesteuer; union, staats- 5. 0 heren 75 10 0 5 5 Mönch 815 Ratio, latein., Vernunft, Ver- rückschrittlich. 5 u.. Gem 3 8 Reformation, Wiederherstel- N etend. Wundertäter, besond. stand, Berechnung;* nal Reaktivieren, wieder in Dienst samke zweier an sich auto- nternehmer; ei, Unter- lung, Erneuerung; d. zur un- illstandz⸗ Einfluß auf d. Zarenpaar, for- vernunftmäßig, auf Erkennt- stellen, bes. bei verabschie- pomer Staaten, 2. B. Oster. nehmen, das Transport zu beabsichtigten Spaltung der Stadium. des ersten nis d. Vernunft begründ., ver- deten Militärs od. pensioniert. b. 1916:„wert, Sach- 8 auf eigenen Schiffen eee Christenheit 8 5 reges, ermordet. nünftig, berechnend: nale, Beamten. Wert.. rende gr. relig. Bewegung des arten Alt Rasse, Gesamtheit aller Lebe- Teil des bischöfl. Meßggewan- 1„ding- Ré ene 8 5 Reeling, Reling, schu 16. Jh., hervorgegang. aus d. en nel 0 wesen einer Art mlt 7 des im MA, Brustschmuck. z. 3 2 1 95 85 e 5 3. 2181205 55 8 Widerstand seg. Kirchi. VII en 5 sam, erbbeständig., charakte- T. kostb. Goldschmiedearbeit; enzyklopädie, Sachwörter- die.-skcdld des Thermometers Schiffes. stände d. Zeit. tür„Wieder- t in Pan. rist. Merkmalen; ordnungs- nale Zahlen, alle positiv. u. puch; injurie, strafbare Be- ein(adde zwischen Getrier- u. Reell, wirklich(d. Werte nach) herstellung des reinen bibl. begritt d. Naturwissenschakt. mesetiven Penfene aun Le mals. leidigung durch Tätlichkeit, Siedepunlet d. Wassers). zuverlässig; optisch: es Bld, Reforma tian durch 4) Lüder. nastatt, stadt im Land Ba- Brüche ahtse n raahin valid. im Gegens. zur(s.) Verbalin- Rebhuhn, Feldhunnart, grau- bann aur einem Schirm sicht- fünrte zur L0oslös 0 Ber Pte iten ct den. ehem. markegräfl. Rest. Varg hilt,“Jog. Benken jurie; isieren, Verwirklich.; braun, Eürops u. Asien, Flug- dar gemacht werden une en eee 8 denz 17051771, 16.500 E. Me- Vernunft u. d. log. Denken nismus, auf der wahrnehm- wild 5 2 5 Ree 8 testanten v. d. röm.-Kath. Kir- en gegel tall- u. Maschinenindustrie; als Grundlage aller Erkennt. paren Wirklichkeit begr. Bel 8 p, seemdnn. Tau od. Seil. che. 1326 Reichstag zu Speper. Laute 1714 Friede v ber. nis ansieht. 17. u. 18. Jh.,(s.) stige Sicht; 1. philos. Leſtre: Reblaus, Pflanzenlausart, schäd- Refektorium, lat., Speise- und Ausgangspunkt f. Entstehung Im%, ZW. Frankr. Descartes,(8.) Spinoza,(6. 5 5 lich, bis 1,5 mm lang, lebt als Semeinschaftsraum ei d. Landeskirchen. 1530 Reichs- 15 906 5 Isterr. nach d.(s.) span. N 4 Wolkf, Gegensatz nimmt eine vom 553 Blatt- u. Wurzel“ an Wein- sters. 5 tag zu Augsburg Augsburger 905 ge- F 2.(8.) Empirismus u.(8.) Sen- e once ang s Segels Referat, lat, Berichterstät. este 1855 Augsburger ö 5 2 e A8. 1 85 5 5 Ih. v. 1. 5— j 8— 8 u. Deutschid., ohne Ergebnis. pualismus:„nell, zweckmäß. naiver eismus: die gulen- nach Europa, bes. Frankreich, tuns, Vortrag, amtl. Sacnge⸗ 1 754 nastel, Gitter, prantgenecht; Ration, be echnete Zutell niet; keäpsgendentalef wels: dessen epi ekumpeiens. ebinder, Prahtbinder Ration, berechnete Zuteilung; nimmt; transs 1s durch Chemikalien u. Züch⸗ Referendar, lat., erste Stufe zil zur Festigung kath. Glau- 5 eiserne, militär. Verpfle- mus: die Außenwelt ist die est Wei 15 der nö 5 5. 5 Raster, v. lat. rastrum, Harke; der nur im àußer- Erscheinungsform eines be- uns*„Jurist. Laufbahn n. benssätze u. zur Reinigung d. lemolſer Glasplatte m. eingeätat., meist sten Noftalt angegrift. wer- stehenden, nicht srkennpar. Rebus, lat.. durch Pinge, d. h. Dbernabine in Jr uns und rene be Geenen e ler Selbe, rechtwinkelig. Linfennetz oder den darf; leren, berechne. objektiven Seins(Kant); kri- dch. Bilder ausgedrückt. Bil- 1 in den Vorberei- Schweiz durchgeführt von iucherunt Funketen, 2, flerstellung von tes, vernüngtis geplantes Zu- tischer ismus: Uberein- derrätsel:„ sie stantibus, lat.,/ a nis(% Autotypien f. Druckrepro- tellen von Gütern. stimmung v. Denken u. Sein, bei diesem Stand der Dinge.. Reformierte Kirchen! desfest, 1 duktionen, d. photogr. Platte g 5 Erkennbarkeit d. objektiven 8 Referent, lat., Berichterstat- àm 31. 10. evang. Gedenkfeier etre. 1 p gr. P Rechen maschine, mech un ge 9 vorgeschaltet. Ratte, mäuseartiges Nagetier; Seins; 2. düdende Kunst: Apparat 2. Ausführg 5 ter, z. B. vortragender Beam- für Luthers Thesenanschlag an un Bas, Tenbetradt nrshfut, Inge 9 Krane tber. erakte Nachbuduns d. Wahr- tionen, Süptraktionen, Multi- ter in seinem Saengebiet. 4. Senloßieirene zu Wittenberg: idem n Teilzahlung. r genommenen Wirklienkeit 3. plikationen und Divisionen; Referenz, Auskunft, Empfeh- Reformator. Erneuerer, Duren- zt und in Rathen Ratzeburg, stadt im Mang Mustſe: 6.) Verismus; Valst, Rründer Leibniz 1710; seit 1940 lung. führer einer Reform. aber schaftler pfututder, dt. Wirt- Schleswig- Holstein. 13.000 K. nüchterner Tatsachenmensch! besond. in USA elektr.. für Reflekti lem 0 aktler Philosoph u. Staats- auf einer Insel des rer Sees, veität, Wirklichkeit, Tatsäch- schwier. Rechnungen; schie ellektieren, zurückwerfen, Reformierte Kirchen, von(s.) Besch mann, 18671922, Präsident d. roman. Dom, 1172 v. Heinr. d. llenkelt;„iter, wirklich, tat- ber, Benelf zur mechanischen zurüclestrahl., Überlegen, sei- Zwingli u.(s.) Calvin begrün- lerdined a8. im 1. Weltkrieg Orga- Löwen erbaut, 11841648 Bis. sächlich;„Konkurrenz, Straf. Lösung von Rechenaufgaben nen Sinn aut etwas richten: dete Rirenensemeinschatten, dus tor der Rohstoffversorg. tum, enem. Fürstentum, 1101 rechtsfall, wenn sich jemand Form eines Lineals m. ver- Rellestant Bewerber Rellek- ausgehend von der Schweiz. iche vel 1021 Reichsminister f. Wieder- zu Mecklenburg-Strelitz. mehrerer strafbarer Hand- schiebbarem 2. Lineal in der tor, Scheinwerfer, Spiegelte- wo die Reformation seit 1828 liche aufbau, 1922 Außenminister. jung. zugleich schuldig macht; Mitte, Prinzip bewegl.(s.) lo- ljeskop; reflektorisch, auf Re- Eingang fand u. die meisten allem: 1 schloß mit d. UdssR. d. ver, Ratzel, Friedrich, Geograph, kredit,(s.) Kredit;„last, garithmischer Skalen flex beruhend. Städte erfaßt hatte. Verbrei- ung- u Ste e apano. v. rechterad. itt de Velkerteunde 3 An: eistungs eines Sründstön. neren 3 Reden, auf bestimmten Relt Wg Such zn Pied. Fre besonder tlzſer ermordet; Von feom- thropogeog rape“, Folitt. kes mit best. Periodisch. Tei- fecherchies erz, Nacntoxschg. Zesetzmäßig erfolgende und reich England. d. Niederland. ehr der menden Dingen“. sche Geographie“. O stungen d. inhabers; exi- recherchieren, ermitteln. ablaufende unwillkürliche Re. Polen, Ungarn seit 1921 im 7 5 vel⸗ Batnenom, Stadt in Branden- Raub, Dlebstanl unt. anwen⸗ e eee Gesetr aktion des Organismus: ion, Reformierten-weltdung zu⸗ 5 nat, en, euere e dune v. Per e e VFC JJCͤ] ò2yvj iir die atibor, stadt in Oberschle- Rauch, Christian, Bildhauer, 3 8 5 8 5 en gung b. au treffen auf Refrain, frz., Kehrreim, regel- gen e. sien a. d. Oder. Bez. Oppeln, 17771557. Schöpfer des klas- 65660000 J ien Wiederholende e ee 1 1. usemnmen 2 6 4, 9(Jung- f 9 f„ usern 8 K F 5 9 Moderne. EC Linoleum f K 7 84,9 Jung- . aul Uummi⸗ 8 D buschstroße N Uummli-d 2 buschstraße Des Speziolgeschäft för 7 IA p EI E N Des Spezielgeschöff für e. Seen N ceh Suche 5 2. 9 N adi. Sümemfe ren MO Sentrãger 1 r: Seite 4 MANNHEIM Für Minderbemittelte: Weihnachtshilfe noch vor Weihnachten? Das Wohlfahrtsamt benachrichtigt die Antragsteller Das Städtische Wohlfahrtsamt hat jetzt die Anweisung für Behandlung und Aus- zahlung der Anträge auf Weihnachtsbeihilfe erhalten. Wer schon einen Antrag gestellt hat, braucht selbstverständlich keinen zweiten zu stellen. Wer es bis jetzt unterlassen hat, kann seinen Antrag in der für seinen Wohnbezirk zuständigen Abteilung des Wohlfahrtsamtes sofort einreichen. Weihnachtsbeihilfe kann nur erhalten, Wer in diesem Jahre noch keine Winterbei- hilfe vom Wohlfahrtsamt bekommen hat. Maßgebend ist das Brutto-Wocheneinkom- mer. Es kommt folgender Personenkreis in Betracht: Einzelpersonen, die bis zu 25 DM Wöchentlich verdienen, zwei Personen mit bis zu 32 DM, drei Personen bis zu 39 DM, vier Personen bis 46 DM, fünf Personen bis zu 53 DM, sechs Personen bis zu 60 DM, sieben und mehr Personen bis zu 67 DM. Ueber den Termin der Auszahlung wird jeder Antrag- steller schriftlich verständigt. Das Wohl- Hilfe bei Rheuma „Rheumatorium“ im Herschel bad eröffnet Um Rheumakranken besonders in der Hauptrheumazeit der Wintermonate Lin- derung und Heilung zu bringen, hat das Her- schelbad das kleine Becken im irisch-römi- schen Bad zur Durchführung von hei- Ben Schwimmbädern mit Eigenbewegungs- behandlung zur Verfügung gestellt. Diese Behandlungsart der rheumatischen Erkran- kungen stellt ein eingreifendes Verfahren dar, das Rheumakranken zugute kommt, die keine Gelegenheit haben, ein Heilbad auf- zusuchen. Die Behandlung wirkt entspan- nend und löst Verkrampfungen. Um diese Entspannung voll auszunützen, müssen die kranken Gelenke in der auflockernden und entspannenden Wirkung des heißen Bades fleigig bewegt werden, so daß durch diese Eigenbewegungen eine weitgehende Auflok- kerung des verkrampften und oft ge- schrumpften Gelenkapparates eintreten kann. Die Durchblutung der Haut und der erkrankten Organe ist im heißen Schwimm- bad ungemein durchgreifend. Das Schwimm- bad hat eine Wassertiefe von 150 em, so daß auch Nichtschwimmer sich der Behandlung unterziehen können, bei einer Temperatur von 37 Grad Celsius. Die Bäder werden von einem erfahrenen Badearzt überwacht. Außer bei rheumatischen Erkrankungen hat diese Behendlungsart bei Durchblutungs- störungen und Lähmungen nach epidemi- scher Kinderlähmung gute Erfolge gezeitigt. Wohin gehen wir? Dienstag, den 11. Dezember: Nationaltheater 19.30 Uhr:„Unsere kleine Stadt“; Städt. Volks- und Musikbücherei, 20.00 Uhr: Autorenabend mit Dr. Joachim von der Goltz. Mittwoch, den 12. Dezember: Nationaltheater 15.00 Uhr:„Der Sonne schönster Strahl“, 20.00 „Geliebte Manuela“; Amerikahaus 20.00 Uhr:„Ostasien und die Vereinten Nationen“, Vortrag von Dr. O. Junghann, Hannover, 19.30 Uhr: Schallplattenkonzert„Weihnachtslieder aus aller Welt“, 14.30, 16.00, 18.00 Uhr: Filme: „Alle Menschen sind Brüder“,„pueblo Boy“, „10 Minuten in Amerika“; Städtische Kunsthalle 19.30 Uhr:„Holbein der Jüngere“, Vortrag von Prof. Schmoll, Saarbrücken; Gewerkschafts- jugend Mannheim, O 4, 8/9, 19.30 Uhr:„Was tun wir im 1. Vierteljahr 19522“ 5 Wie wird das Wetter? 5 Zunehmender Nachtfrost Vorhersage bis Mittwoch früh: Am Dienstag bei mäßigen Win- den um Nordwest wolkig mit Aufheiterung. Höchstens verein- 5 zelt noch Schauerbildungen. Höchsttemperaturen 3 bis 6 Grad. Nachts viel- fach klar, verbreitet Frost bis zu minus 5 Grad. Wetteramt Karlsruhe Pegelstand am 10. Dezember: Maxau 437 5); Mannheim 309(7); Worms 231(710); Caub 216(77). fahrtsamt wird bemüht sein, die Beihilfe in möglichst großer Zahl noch vor Weihnachten auszuzahlen. Diejenigen, die bereits vom Wohlfahrts- amt unterstützt werden und diese Beihilfe nicht erhalten, sollen als Teuerungszulage eine Nachzahlung noch vor Weihnachten er- halten, die für jede Person monatlich 3 DM beträgt. Sie wird für die Monate Oktober, November, Dezember und Januar zusammen im Betrage von 12 PM pro erwachsene Per- son ausbezahlt. Eine nähere Bekanntmachung erfolgt noch in den Tageszeitungen. rei Höchstes Leistungsniveau seit Kriegsende In der Werkstatt von Obermeister Kiefer wurden feierlich Junggesellen des Schreiner- handwerks losgesprochen. Obermeister Kie- fer drückte seine Freude über die Hebung des Ausbildungsstandes aus und meinte, diese Prüfung sei seit Kriegsende die beste ge- wesen. Studienrat Nölter als Vertreter der Ge- werbeschule, gab mit seinen Glückwünschen den jungen Gesellen den Rat mit auf den Weg, ihr theoretisches Fachwissen neben dem praktischen nicht zu vernachlässigen. Der Prüfling Neumann aus der Lehrwerkstatt von Obermeister Kiefer wurde als bester Kandidat seit Kriegsende durch die Hand- werkskammer mit einem Preis und Ehren- diplom für besondere Leistung bedacht. Prozentsätze der Wahlbeteiligung. mungslokal Schiller-Schule, Zimmer 10), errechnet wurde. Lindenliot und Almenhot gewannen die Prämien de- Presse Was wir gestern bereits meldeten, hat sich inzwischen durch vergleich mit den offiziellen Ergebnissen des Wahlamtes amtlich bestätigt: Die Stimmberechtigten der Wahlbezirke 37, 36 und 41, die ihre Stimme bei der Abstimmung am Sonntag abge- geben haben, erreichten von den 148 Stimmbezirken in Mannheim die drei höchsten Der Bezirk 37 Lindenhof, Abstimmungslokal Diesterweg- Schule, Zimmer 2) liegt mit einer Wahlbeteiligung von glatt 76 Prozent an der Spitze, dicht gefolgt vom Wahl- bezirk 36, ebenfalls Lindenhof(Abstimmungslokal Diesterweg-Schule, Zimmer J), der es auf 74,5 Prozent brachte und schließlich vom Wahlbezirk 41(Almenhof, Abstim- Die Wähler dieser drei Stimmbezirke haben damit die von den Mannheimer Zei- tungen ausgesetzten Prämien gewonnen. Hierzu unseren Glückwunsch. Die Wähler des Bezirkes 37 werden individuell eine Vorstellung des National- theaters wahlfrei(mit wenigen Ausnahmen, die sich das Theater vorbehalten hat) aussuchen können, die Wähler des Bezirkes 36 eine Vorstellung in einem beliebigen Mannheimer Lichtspieltheater, und die Wähler des Bezirkes 41 werden sich bei jeder Mannheimer Lichtspieltheater, und die Wähler des Bezirkes 41 werden bei jeder Fußball-Toto- Annahmestelle des Stadtbezirkes kostenlos eine 1 DM- Wette buchen Die persönliche Benachrichtigung in Form von Gutschein-Postkarten wird die Wähler der drei Bezirke noch diese Woche erreichen. dessen Wahlbeteiligung mit 73,9 Prozent Schwierigkeiten In einem seit drei Jahrzehnten noch nicht wieder zur Ruhe gekommenen Volk häufen sich die Lebensschwierigkeiten. Bombenkrieg und Evakuierungen haben Schäden gezei- tigt, die sich nicht von selbst wieder aus- heilen. Kinder, die in einem problematischen Da- heim keine Gelegenheit gefunden haben, werden„auffällig“ und machen im normalen Gang von Erziehung und Unterricht in über- füllten Klassen Schwierigkeiten, denen die Lehrkräfte nicht immer gewachsen sind. Es muß also Stellen geben, die sich um solche Erscheinungen kümmern. Die Jugendämter können das nicht ohne weiteres, Sie haben ein Programm für ihr Vorgehen, das zu Zei- ten entworfen wurde, als man mit solchen als noch nicht zu rechnen hatte. Von der Besetzung dieser Erziehungsbe- ratungsstellen hängt der Erfolg aller Maß- nahmen ab. Wer die letzte Stadtratssitzung besuchte, wird sich erinnern, daß bei der Be- ratung wegen der Ubernahme einer Stelle für Heilpädagogische Erziehungsberatung ein Streit über die einzuschlagenden Methoden sich am Horizont abzeichnete,. Ein Arzt- Stadtrat gab zu bedenken, daß ein Loten in die Tiefen der Seele unabsehbare Verände- rungen im Menschen bewirken kann und daß zur Sicherung des Vorgehens gegen un- erwünschte Auswirkungen große Vorsicht am Platz sei. Vermutlich ist es ein großer Unter- schied, ob sich eine Stelle mit Kindern oder Jugendlichen abzugeben hat. Wahrscheinlich ist das Auffangen der unter Schwierigkeiten leidenden Kinder leichter. In Mannheim wird seit zwei Jahren in Anlehnung an die Einrichtungen des Jugend- amtes eine Beratung geleistet, die auf er- kreuliche Erfolge zurückblicken kann. Die Schulschwänzer und Herumstreuner dürfen sich vor allen Dingen einmal aussprechen bis alles klar geworden ist, wo der Mangel eigentlich sitzt, der die Fehlhandlungen her- Kleine Chronik der großen Studt Leuchtbomben über Mannheim und Hei- delberg. Die amerikanische Luftwaffe wird, einer Meldung von dpa zufolge, am Mittwoch- und Donnerstagabend bei geeignetem Wetter Leuchtbomben über Mannheim und Heidel- berg abwerfen. Die Bomben verursachen be- trächtlichen Lärm. Ueber den Zweck der Uebung wurden von amerikanischer Seite keine näheren Angaben gemacht. „Neudeutschland“ wiedergegründet. Diese Vereinigung katholischer Schüler, Studenten, Akademiker und Berufstätiger wurde von früheren Mitgliedern dieser Tage wieder- gegründet. Der Bund sei zu einer Lebens- bewegung geworden, die ihren Mitgliedern in aller persönlichen Bescheidenheit und Demut die Verpflichtung zu einer geistigen wie christlichen Elite-Haltung auferlege, betonte P. Anton Kling S in seiner Fest- predigt. Der Bund wende sich unter anderem gegen die Geisteshaltung einer veräußer- lichenden Lebensauffassung und die Ueber- schätzung materieller Werte. Im Rahmen der Feierstunde wurde auch die neugegrün- dete Manheimer Gruppe der Norddeutschen Jungengemeinschaft in den Bund aufgenom- men. Ein Chor der„Liederhalle“ von etwa 100 Sängern brachte im Theresien-Kranken- haus und anschließend im Städtischen Kran- kenhaus Konzerte, die in beiden Anstalten mit dankbarer Freude ausgenommen wurden. Wir gratulieren! Willi Schweiger, Mann- heim, Friedrich-Karl- Straße 2, feiert seinen 65. Geburtstag. 75 Jahre alt wird Jakob Gum- bel, Mannheim- Neckarau, Belfortstraße 33. Frau Barbara Hester, geb. Keller, Mannheim- Friedrichsfeld, Rappoltsweiler Straße 7, wird 76 Jahre alt. Ihren 82. Geburtstag begeht Eli- sabeth Biereth Wwe., Mannheim-Wallstadt, Schefflenzer Straße 10. Termine: Die Frauengruppe der DAG lädt für den 12. Dezember, 19 Uhr, in das Hotel„Rhein- brücken“ ein, zu einem Vortrag von Fräu- lein Reinhard von der weiblichen Kriminal- Polizei. Der„Club berufstätiger Frauen“ lädt für 12. Dezember, 20 Uhr, in das Amerika- haus zur Gründungsversammlung ein. Der Mannheimer Frauenverein lädt zu einem Advents-Tee am 13. Dezember, 17 Uhr, in das Weinzimmer des Rosengartens ein. Der Südfunk sendet heute von 13 bis 13.10 Uhr im„Echo aus Baden“ eine Repor- tage über den Märchenzug des Weihnachts- mannes in Mannheim. Der Verbaost— Verband der Beamten, Angestellten und Arbeiter der öffentlichen Verwaltungen aus den Ostgebieten und dem Sudetenland e. V.— lädt zu einer Aussprache im Rahmen des Kreisverbandes für 13. De- zember, 19.30 Uhr, in den Arkadenhof, am Wasserturm ein. Förderung der Ausbilder für gewerbliche Lehrlinge. Am 13. Dezember, spricht in der Industrie- und Handelskam- mer H. Merckle, Arbeitspädagoge und Sach- bearbeiter für Berufsausbildung bei der Ar- beitsgemeinschaft der Industrie- und Han- delskammern in Württemberg- Baden, vor Ausbildungsleitern und Ausbildern der ge- werblichen Lehrlinge über„Beobachten und Beurteilen von Lehrlingen als Vorausset- zung zur vollen Leistungsentfaltung“. Ius dem Polizeibericht Messerstecherei. Bei einer schweren Mes- serstecherei in einem Lokal auf dem Wald- hof wurde ein 22jähriger Mann nach seinen Angaben ohne Grund von mehreren ande- ren Gästen angefallen und durch Messer- stiche in der Brust, Oberschenkel und am Arm ernstlich verletzt. Nach Auskunft des Städtischen Krankenhauses besteht Lebens- gefahr. Kein feiner Mann. In Feudenheim schlich sich in der Dunkelheit ein noch unbekann- ter Täter in die Hofeinfahrt eines Anwesens und lauerte der Filialleiterin eines Lebens- mittelgeschäftes auf. Als diese die Hoftüre öfknete, versetzte ihr der Bursche einen Faustschlag ins Gesicht und entriß ihr die Handtasche, die 30 DM Bargeld sowie an- dere Gegenstände enthielt. Drang zur Uniform. Gäste eines Lokals in der Innenstadt hatten bald heraus, daß es sich bei dem amerikanischen Soldaten um keinen echten„Ami“ handelte. Die Po- lizei stellte fest, daß der Uniformträger be- trunken war und die Uniform von einem amerikanischen Soldaten zur Anprobe be- kommen hatte mit der Weisung, die Woh- nung unter keinen Umständen zu verlassen. Entgegen diesem Tat begab sich aber der Mann doch auf die Straße und geriet in das Lokal, wo er festgenommen wurde, während zu Hause sein amerikanischer Freund auf die Uniform wartete. Konjunktur für Langfinger. Wie erwar- tet, mischten sich unter die Käuferschar am zweiten Adventssonntag auch viele Lang- finger, die das Gedränge ausnützten. In fünf verschiedenen Fällen wurden Geldbeutel mit zusammen etwa 380 DM gestohlen. In der„Kaufhalle“ brachte die Ladenaufsicht drei Personen zur Strecke, die schon ziem- lieh viel„eingekauft“ hatten. Einen„Re- kord“ hatte eine Frau aus dem Odenwald aufgestellt, die im Besitze derart vieler Waren war, daß sie damit selbst hätte einen Kleinladen eröffnen können. Lieferwagen umge worfen. So stark war der Zusammenprall eines Wagens mit einem Lieferwagen an der Straßenkreuzung Qu 6/R 5, daß der Lkw. glatt umgeworfen wurde und auf den Geh- weg flel. Zwei Mädchen, die sich in dem umgestürzten Fahrzeug befanden, wurden erheblich verletzt und mußten ins Städti- sche Krankenhaus eingeliefert werden. Die zwei Insassen des Pkxw's kamen mit leichte- ren Verletzungen davon. Refrabetuũr 705 Regie Rechts. 70 Reduzieren Verse oder Worte in Lied oder Gedicht. Refraktär, lat., widerspenstig, nicht beeinflußbar. Refraktor, Dioptrisches Fern- rohr, insbes. astron. Fernrohr. Regal, v. latein. jus regalium, königliches Recht; im MA. d. Kg. vorbehaltene Nutzungs- rechte. z. B. Münz-, Zoll-, Ge- leit-, Marlet-, Salz-, jetzt das Recht des Staates auf best. alleinige Nutzungsrechte(Mo- nopol), z. B. Post-, Berg-: Jestell mit Fächern, meist für Bücher;„ieren, bewirten. Regatta, Wettkämpfe mit Ru- der- und Segelbooten. Regeldetri, Dreisatzrechnung: Berechng. einer Unbekannten Aus 3 bekannten Größen einer Verhältnisgleichung, a:bc:æ. Regen, 1. Nebenfluß d. Donau, 165 Km lg., entspringt im Boh- merwald, mündet bei Regens- ö burg; 2. atmosphärischer Nie- derschlag in flüssiger Form, entsteht aus wasserdampfrei- cher Luft durch Abkühlung u. damit verbundener Konden- sation des Wasserdampfes zu Wassertröpfchen;„- bogen, at- mosphärisch- opt. Erscheinung, Wenn Beobachter vor sich Re- genwand oder-Wwolke und im Rücken die Sonne hat, ent- steht haupts., durch Brechung u. Reflektion d. Lichts in den ve tropfen, im Hauptbogen fol- gen aufeinander von außen nach innen die 7-hogenfar- ben, rot, orange, gelb, grün, blau, indigo, violett;„- bogen- haut,(s.) Auge; messer, Pluviometer, zylindr. Gefaß zum Auffangen d Regens und Messung der Menge am Meß- glas in mm;- pfeifer, Wat- vögel mit geradem kopflan- gem Schnabel; Fluß-- pfeifer, Hold- pfeifer, a. Meer Sand- w pfeifer;-Wwolke,(s.) Wol- bel Schier ken;»-Wwurm, bis über 30 em langer Borstenwurm mit 140 180 Ringen, frißt Fäulnis- stoffe der Erde, daher wichtig f. Auflockerung d. Bodens u. dessen Luft- u. Wasserzufuhr; zeit, Jahreszeit mit vorherr- schenden Regenfällen, bes. in den Tropen und Subtropen. Regeneration, Erneuerung. Neubildung; biolog. Wieder- erzeugung von organ. Teilen. Regensburg, Stadt im bayr. Reg.-Bez. Niederbayern a. d. Donau nahe d. Mündg. v. Re- gen u. Naab, 117.000 E, Bischof- sitz, fürstl. Schloß Tnurn u. Taxis, Industrie- u. Handels- stadt, Endpunkt der Donau- dampfschiffahrt(Bergstation). Viele MA-liche Bauten, Schot- tenkirche, Dom St. Peter be- gonnen 1250, altes Rathaus, Römerbauten: Schiffswerften, Maschinenfabriken, Kalkwer- ke, Brauereien; Geschichte: röm. Standlager, Custra Regi- na, 6.—8. Jh. Sitz d. bayr. Her- 2z6ge(s.) Agilolfinger, 739 Bis- tum, 1245 Reichsstadt, v. 1663 1806 Sitz des dt. Reichstages, seit 1810 bayrisch. Regent, lat., Herrscher, Regie- rungsverweser f ständig ver- Rindertes monarch. Staats- oberhaupt. Reger, Max, Komponist, 1873 1916, Werke für Orchester, Kammermusik, Orgel, Klavier. Reggio di Calabria, Provinz- Hptstdt., 141.000 E, in S-Ita- Uen, an der Straße v. Messina, 1906 durch Erdbeben teilweise zerstört. Reggio nell' Emilia, Provinz- Hptstdt., 106.000 E, in O-Ita- ljen, Lokomotivbau, Käse- u. Teigwaren. Regie, frz., ein von Staat od. Gemeinde geführtes wirt- schaftl. Unternehmen, z. B. Tabak-: bei(s.) Theater und 2 MANNHEIM E32 Möbel von Schmidt in E 3, 2 sind formschön, solide u billig dabe bzw. Gemeinschaften unter- einander mit dem Ziele, eine feste gesellschaftl. Ordnung zu gewährleisten;„eck, Paralle- logramm mit 4 rechten Win- keln, gleichseitiges eck(s.) Quadrat;„schreibung, Ortho- graphie, Lehre von der rech- ten(richtigen) grammatisch. Schreibweise, d. historische- hält en den einmal festgesetz- ten Regeln fest(im Französi- schen u. Englischen), die pho- netische„ paßt sich der Aus- sprache an(im Italienischen und z. T. im Deutschen). Rechts. anwalt, Advokat, d. Befähigung zum Richteramt besitzender, gesetzl. zugelas- sener Berater und Vertreter fremder“- angelegenheiten fähigkeit, Fähigkeit, Träger v. Rechten u. rechtl. Pflichten zu sein, kommt allen Personen u. 8.) juristischen Personen zu, kann beschränkt, ab. nicht auf- gehob. werd.; geschäft, Wil- lenserklärung, um ein Recht zu begründen, zu verändern oder aufzuheben; hilfe, ge- richtl. Eingreifen auf Ersuchen eines anderen Gerichtes oder einer anderen Behörde, auch international möglich;„kon- sulent, selbständiger gewerbs- mäßiger»berater, darf nicht ohne weiteres vor Gericht vertreten;„-kraft, Unanfecht- barkeit von entscheidungen, bindend. Gültigkeit:-mängel, dem rechtl. Stand eines Ver- tragsobjektes anhaftend. Män- gel:„-mittel, jedes Verfahren Z. Wahrung d. Rechte gegenũub. ergangener richterl. oder be- nördl. Entscheidung(Berufung, Revision, Einspruch usw.):* parteien, übertr. aus d. 19. Jh. herrührende Bez. f. konserva- tive od. nationalist. Parteien, genannt nach ihrem Sitz im Parlament rechts vom Präsi- dium:„philosophie, Lehre v. Wesen, Grund u. Zweck des Rechtes: staat, Staat m. ver- fassungsmäß. garantiert. Rech- ten seiner Bürger; verord- nung, auf Grund einer gesetzl. Ermächtigung von amtl. Orga- nen erlassene Vorschriften mit Gesetzeskraft;- wissen- schaft, Jurisprudenz, Lehre u. Erforschung d. Rechtes, der- dogmatie und geschichte, akad. Studium mit eigener Fakultät der Universitäten. Reeife de Pernambuco, auch Pernambuco genannt, Hptstdt. des gleichnamig. brasil. Staa- tes, 523.000 E, Ausfuhrhafen f. Kaffee, Baumwolle, Zucker. Recitando, it., musik. im er- zählenden Ton vorgetragen. Reck, Turngerät, zwei Pfeiler mit waagerechter Stange. Recklinghausen, Industriestdt. im Land N-Rhein- Westfalen, 106.000 E, am Rhein-Herne- Kanal, Bergbau, Eisen-, Ma- schinen-, Textilindustrie, 18 Kohlenschächte mit 1d. 15.000 Beschäftigt.; Ruhr-Festspiele. Redakteuf, Schriftleiter einer Druckschrift. Redaktion, Schriftleitung. Redigieren, lat., ordnen; ein Manuskript in druckfertige Form bringen. Rediskontierung, Weiterver- kauf v. diskontiert. Wechseln durch eine Diskontstelle an andere. Redoute, frz., alte Schanzbe- festigung; Tanzgesellschaft. Reduktion, lat., Zurückfübrg., Verminderung; chem. Fort- nahme v. Sauerstoff aus oder Zufügung von Wasserstoff zu einer Verbindung, Verminde- rung d. Wertigkeitsstufe eines Stoffes, Gegensatz: Oxydation. Reduplikation, Verdoppelung. Reduzieren, zurückführ., ver- mindern; Reduzierventil, Ven- Das fochgeschäf fo Teppiche und dardlnen fannneim ta. Haugtannhon fattersallstr. 12 Ruf 409 g N Dienstag, 11. Dezember 1951 A.— — An* zul Warum schwänzt der Kerl die Schule? 0 n. 85 5 Erziehungsberatung ist heute nötiger denn je Ob Vortreibt. Und dann muß der Versuch 9 weib d macht werden, Vater oder Mutter oder ug] denn e besser, beide so zu beraten, daß sie del men at günstigen Beeinflussung des Kindes 1 fähige ständnisvoll mitwirken. Das Versagen 40 sen Pe r wachsenen ist oft erschreckend, sie müs puppte recht eigentlich miterzogen werden 9 Freud den Jungen geholfen werden soll. J mit ihn Die Mannheimer Beratungsstelle bat de Volksd' Aufgabe, durch Anwendung geeigneter Ma. und 0 deen t de „Mürchenzug r Fein 7 238 des Weihnacnts ma, nes“ deer a m 16. und 23. Dezember sassa l nochmals Reisen Massenerscheinungen Der„Märchenzug des Weihnachtsmah. eine ness, der am Sonntag zum ersten Male dun führte unsere Straßen führte(wir berichteten 1 zurück, unserer Montag-Ausgabe darüber), und m. che: E. 5 aan eine kl 5 Delikat die Wa sie mi nahm schwan Hotelre übersti lieb. D Men dung d für Kr benen Aube der Tü ten ist guten 60 1 varten „den Be g gesetz. Foto: Thomas gam dem wir heute die Gruppe der Heiligen Dr] heimer Könige im Bild festgehalten haben, wird am] Versog 16. und 23. Dezember, jeweils um 13 Uh dem n noch einmal durch die Hauptstraßen unsere] uns,. Stadt ziehen. ständig mummummunmmunmnmmunnnmunnnmnuun numme 115 5 16.30 Uhr, nahmen die Heimerziehung nur mehr ad oder g äußerste Möglichkeit in Anspruch zu nehmen J ten. D. An ihre Leiterin, Fräulein Wiefel, werden] bisher große Anforderungen in bezug auf Einsidt] Sie sin in die sozialen Zusammenhänge und gedu schädig diges Eingehen auf die Lebensäußerungen] kunger entwicklungsgehemmter Kinder gestellt ES Diese Aeußerungen richtig zu erfassen und An 8 zu deuten und„Lenkungsmaßnahmen“ an. dazu zuregen, die dem Kinde zum Vollbesitz großen seiner Kräfte verhelfen, ist ihre Aufgabe. 5. W. k. 5 1 Erlebr Der kleinste Flügel der Welt— als Plexiglas modell Dieser Tage wird in einem der Schaufen- ster eines Mannheimer Textilhauses der in Fach- und Interessentenkreisen inzwischen 10 fast berühmt gewordene„gläserne Flügel en zu sehen sein, der schon auf der Deutschen Schönk Musikmesse in Düsseldorf in den ersten Sep- 0 tembertagen dieses Jahres Aufsehen erreg Mont hat. Hersteller dieses als„Kleinstes der Welt Woche bezeichneten Instrumentes ist die Piano: tete 0 fortefabrik Wilhelm Schimmel, Braun. 1 schweig. Die Breite des Flügels wird mit ir 1.49 m und die Länge mit 1,17 m angegeben, Urlau Die Klangsaitenlänge soll einem 1,80 m lan- 2 gen Flügel entsprechen. Der Spielumfan K 20 umfaßt volle 7% Oktaven. Das ene N der kleinen Abmessungen liegt in einer als 5 85 Patent geschützten, vom bisherigen 1 7 190 f Personenkraft- abweichenden Klangsaitenlagerung bei 10 am Ha behaltung der Formen einer normalen f Grundkonstruktion. 5 15 Ein Das Plexiglasmodell soll die 1 Berufs Typs erkennen lassen, der ab Frühjahr na Eines sten Jahres in Normalausführung 1 80 Holz— in den Handel kommen soll. Ein 5 des Modellstückes veröffentlichten wir 52 Da reits in unserer Ausgabe vom 4. Septembe 1951. We 5 5 A im- Rauhe Alb 704 Reagieren 5 6 gizist. Stils in Preußen, Grab- gelt, internationale Abkom- J gleiche denkmal für Königin Luise, men v. 1925 u. 1931. Septen Reiterstandbild für Friedr. II. Rauschgold, ausgemalt aeg. tel Pr Rauhe Alb, Schwabische Alb, insblech, bis 0%, mm 80. 8 der breiteste u. höchste Tell Raute, Sträucherart, ge pblu- 0 8 des Schwäb.(s.) Jura, 907 m. hend, 8 Blätter, f. Ge- 5 P Würze u. Arzneien. ügun Rauh., frost,„reif, Eis- 8 niederschlag sehr geucht. Luft e e 11 62 Pr bel starker Abkühlung;. ter d. musik. Iimpressionis- 5 nächte, auch Rauchndchte, in tet Klavier- u. Orchester- Die der Volkssage in Gsterr. u. 1 Opern, Biere, par fe S-Dtschld. die 12 Nächte zw. Werke, Opern,„ gell Welnnachten und Dreikönig. Ravenna, Hptstdt. d. gleſch- stellen „Losnächte“ für die 12 Mo- nam, oberital. Provinz, einst eut nate d. neuen Jahres.-wake, am Adriatisch. Meer gelegen, bolgen Rauchwake, feinkörniger(s.) 86.300 E, EB, Seiden- u. e* Dolomit. ind., Weinbau, e eee g an Raummeter, 1 m geschichte- sammlungen u. alte In aus Domkirche a. d. 5. Jh. „ Grabmal 9050 Kg. Theoderichs 5 11 Raupe, wur männl. Larven- u. Uberreste sein. Palastes a. ent. form der(s.) Schmetterlinge; 5. Jh. Sitz d. Weström. 1 beteili, „-nantrieb, über Rollen lau- ser u. ostgot. Könige, der 1270 Oden tende Ketten, geg. Einsinken zant. Exarchen, gehörte 18 5 V auf weich. Böden u. zur Uber- 1860 zum Kirchenstaat. 5 Tozen windung v. starken Steigun- Grafscha wel gen und Gräben, große Zug- 2 e Blele- er Kraft, bes. f. landwirtschaftl. in Weskt g Branden- 1 feld, seit 1666 zu n Traktoren u. militär, Fahr- burg-Preußen. baltnis 8 85 Ravensburg, Stadt in Würk⸗ und 15 o E, alte Han- 5 temberg, 26.000 E, lichen mein delsstadt m. schön. Ma. 95 Nel Baut., b. 1802 freie Reichssta staat- 8 Rawlinson, Sir Henry Cre wiclee, engl. Orientaliet, 17 5 1 95, entzifferte d. Keilschrift. Raupenantrieb Rayon, Bezirk, Umkreis. 1 zung. Rauschbrand, bösartige Infek- Razzia, pollzeil. Durchsuenu. Honskrankheit d. Rinder mut Rb, chem. Zeichen für(66. Ru Fieber, gasgefüllte Geschwüh pidium. ste, anzeigepflichtig. Re, lat. Vorsilbe, Nies 15 Rauschgift, betäubendes Ge- rück, neu; chem, Zel nuß- u. Erregungsmittel, ver-(s.) Rhenium. 15 setzt in einen„zustand,(s.) Reagens, chem Stoff 3. 5 Zikonol,(% Morphium,(.) stellig. v. Lösungen, Taue Kokain, öfter. Gebrauch fünrt o, Umsetzungen(Reaktio zur 5„ 1 Nachweis anderer Stoffe. 1 kohol gesetzl. Regelg. d. Ver- ß. 1 irken, au. tellung; handel, wird durch Reagieren, i e überstaatl. Abkommen gere- einen Eindru M Mennheims föbhrende[ages ze iton 9g Ar. 20 rsuch ge. der, noch bel eine des ver. agen de 12 Müsseg en, weng e hat de eter Mah. fung 8 Jer ichtsman. Lale dur ateten 1 und vgn Thomas igen Drel Wird am 13 Uhr, n unserer Anme mehr ab nehmen. „ Werden Einsicht id gedil- Berungen gestellt. ssen und nen“ an- Vollbeste gabe. f.. k. elt U chaufen- s der in zwischen Flügel“ deutschen sten Sep⸗ n erregt ler Welt Piano- Braun- wird mit gegeben. 0 m lan- umfang eheimniz einer als Schema bei Bei ꝛormalen wart des ihr näch⸗ also ab Ein Bild wir be ptember ieee —— g 8 1 5 8 3 5 5. N e 2 5 8 3 2 8 3.— 0— 2 Nr. 288/ Dienstag, 11. Dezember 1951 MORGEN Seite 8 — 3 2 A 05 4 6 Die Reise durch Delikateß-Geschüfte floch enapp ⁊wei Wochen Lellwedlen bleib der große Cehtmeisie: . Verwöhnter Geschmack und kein Geld, 3 Stimmen und Meinungen zum Hallenhandball-Länderspiel ob er tatsächlich Robert Stephan J. heißt, dunklen Geschäften bemerkt hatte, fungierte Wenn's doch schon so weit wäre! Der schwedische 9:4 Hallenhandballsieg schwollene rechte Hand.„Bis zum Städte- weil das Gericht bis heute noch nicht genau, denn er trat auch unter vielen anderen Na- men auf. Und immer war er der„zahlungs- fähige Kunde“. Seine auf ausgedehnten Rei- zen(per Anhalter) mitgeführte Gattin ent- puppte sich als seine Braut, die getreulich freud und Leid und auch die reiche Beute mit ihm geteilt hatte. Er selbst behauptete, Volksdeutscher aus Siebenbürgen zu sein und nacheinander tschechische, rumänische, ungarische und russische Staatsangehörig- zeit besessen zu haben. Es war für seine Braut ein unglück- ücher Zufall, daß sie ihn Heidelberg ken- nenlernte und auf den 31jährigen Tausend- sassa hereinflel und sich sofort mit ihm auf Reisen begab in dem Glauben, er arbeite für ene Lebensmittelexportfirma. Die Reise führte von Duisburg bis Basel und wieder zurück, und das Ziel war jedesmal das glei- che: Ein Feinkostgeschäft, in dem er„für eine kleine Feier im intimen Freundeskreis“ Delikatessen und Spirituosen einkaufte, sich de Waren in sein Hotel schicken ließ, wo er gie mit gewinnender Geste in Empfang nahm und dann ohne zu bezahlen ver- schwand. Meistens„vergaß“ er auch die Hotelrechnung zu begleichen, weil ihm der überstürzte Aufbruch dazu keine Zeit mehr leb. Die Braut, die anfangs nichts von den Mehr als ein Jahr ist seit der Verkün- dung des Gesetzes zur Erhöhung der Renten für Kriegsbeschädigte und Kriegshinterblie- benen inzvrischen vergangen. Wir stehen am Amang des Winters, Weihnachten steht vor der Tür, und die Umanerkennung der Ren- ten ist noch immer nicht viel über einen guten Anfang hinausgekommen. 60 Prozent aller Versorgungsberechtigten warten noch heute auf die ihnen zustehen- den Bezüge nach dem Bundesversorgungs- gesetz. Wenn daher ein„Bonner Kurztele- gramm“ vom 1. Dezember 1951 im„Mann- heimer Morgen“ besagt, daß zwei Millionen Versogungsberechtigte ihre Bezüge nach dem neuen BVG erhalten, so fragen wir uns, wer sind diese zwei Millionen? Eine ständige Umfrage in unseren Versammlun- gen beweist immer wieder, daß es nur ein- zelne sind, die bisher eine Abschlagszahlung oder gar den neuen Rentenbescheid erhiel- ten. Den Witwen hat man auf dieser Basis bisher wahrscheinlich am wenigsten gedacht. Sie sind es, die neben unseren Schwerstbe- schädigten am meisten unter den Auswir- kungen des Krieges zu leiden haben. Es wäre ein Akt der Menschlichkeit, daß zich Bundestag und Bundesregierung endlich dazu entschließen, tatkräftige Hilfe im großen Umfang zu leisten, damit Sinn und später als repräsentative Gattin des ver- mögenden ausländischen Gastes und mußte die Einkäufe in Damenkonfektionsgeschäften übernehmen. In Basel kaufte„Herr Dr. Rudolf Jordan“ zwei Kostüme für 362 Franken, um sie sei- ner„schwerkranken Mutter“ ins Hotel Bri- stol bringen zu lassen. Die drei Anzüge und Unterwäsche besorgte er sich als Holländer Robert Frey für seinen ebenfalls„siech darniederliegenden Vater“. Nur in Karls- ruhe ging es schief, denn eine umsichtige Verkäuferin konnte gerade noch in letzter Minute Kleidungsstücke im Werte von 1600 DM vor dem Verschwinden retten, die die verwöhnte junge Frau in über zwei Stun- den„ausgesucht“ hatte. Der Wert der Le- bensmittelpakete, die sich das Feinschmek- kerpaar in seine oft nur für zwei Stunden gemieteten Apartements bringen ließ, ran- gierte zwischen 80 und 160 DM. Die ver- schiedenen Betrugsfälle beliefen sich auf nahezu 40. Das Gericht beendete die Reise durchs Schlaraffenland mit einem Urteil, das den beiden Leckermäulern ziemlich bitter schmeckte und nur wenig unter dem Antrag des Staatsanwalts zurückblieb: Der Ange- klagte erhielt ein Jahr und sechs Monate, seine Braut ein halbes Jahr Gefängnis. web Umanerkennung der Renten in Theorie und Pruxis Beauftragte des Verbandes der Kriegsbeschädigten schreiben uns: Wert des mit gutem Willen geschaffenen BGV auch tatsächlich hergestellt werden. Es dürfte unserer Auffassung nach nicht schwer fallen, diesem Personenkreis noch vor dem Weihnachtsfeste eine angemessene Abschlags- zahlung zuzuleiten. Wir betteln nicht um Wohltaten, sondern wir haben ein morali- sches und gesetzliches Recht darauf, unser Recht zu suchen. Jeder, der heute einen EKriegsbeschädigten oder eine Witwe um ihre Rente beneidet, weil auch seine Steuer- groschen mithelfen müssen, diese Gelder aufzubringen, möge sich in aller Stille einmal daran erinnern, ob er sie auch beneidet hat, als sie Glück, Unversehrtheit, Gesundheit, den Gatten und Ernährer und den Vater ihrer Kinder hingaben. Den Sozialrentnern hat man eine 25pro- zentige Teuerungszulage genehmigt, die aber auf der anderen Seite wieder als Ein- kommen angerechnet werden. Somit gibt man mit der einen Hand, was man mit der anderen wieder nimmt. Die Einkommens- grenzen und die Leistungen des BVG be- ziehen sich auf die Werte vom 1. Januar 1950. Sie sind daher heute weit überholt durch die Preisentwicklung.“ Verband der Kriegsbeschädigten und KEriegshinterbliebenen, Mannheim, Ortsgruppe Innenstadt Erlebnisse mit Tieren(VI: Schön und intelligent Dobbi, die Dogge „Ich hatte eine polnische Dogge, nicht ganz rassenecht, aber eine Schönheit, und— bei Schönheiten eine Rarität— er hatte Ver- stand. Ich hatte die Gewohnheit, mir jeden Montag bei meinem Zigarrenlieferanten den Wochenbedarf zu kaufen. Mein Dobbi beglei- tete mich regelmäßig dahin, besonders auch deshalb, weil er die Knöchelchen vom Tage zuvor dort bekam. Eines Tages ging ich in Urlaub für drei Wochen. Dobbi aber ging eden Montag zum Zigarrenladen, bellte flei- lig vor der Tür, bis man ihm öffnete und zeine Knöchelchen aushändigte. Dann ver- z0g er sich— bis zum nächsten Montag. Wäh- rend der anderen Wochentage ging er achtlos am Haus vorüber. Ein anderes Stück: Dobbi war auf meinen kirutskehrten mein ständiger Sozius im Auto. ines Tages ging ich auf Fahrt ohne ihn. Ich Weinheim. Im Landkreis hat das Ergebnis der Abstimmung— ebenso wie in Mann- n— keine Ueberraschungen ge- bracht, das Verhältnis war fast genau das Leiche wie bei der Probeabstimmung im deptember 1950: für Baden wurden ein Drit- 5 Prozent mehr Stimmen abgegeben als 9 1 Für den Südweststaat stimmten 1 Prozent, für Baden 36,3. Die Wahlbetei- sung war mit 66,5 Prozent höher als 1950 2 Prozent). bab eech öchste Wahlbeteiligung 01 dast in den gleichen Gemeinden festzu- en wie beim vorigen Mal: An der Spitze 925 tersh aus en mit 77 Prozent, dann 188 Weinheim mit 72,8 Prozent, aus tadt mit 72 Prozent, Neckar- mit 1 mit 71,8 Prozent, Hockenheim 9 8 6 Prozent, IIvesheim mit 71 Pro- 7 Am niedrigsten war die Wahl- ligung auch diesmal wieder in der bogen dsemeinde Ursenbach mit 32 85 ent, in weitem Abstand folgen Rippen- zer urid Ketsch mit 52 Prozent. wal den einzelnen Orten hat sich im Ver- nd 10. den für den Südweststaat weinen en abgegebenen Stimmen im allge- Kist n nicht viel geändert. Der Südwest- Anteil vergrößerte sich in Alt- — hatte ziemlich fern von meinem Wohnort zu tun. Umso verwunderter war ich, als ich meinen Dobbi stolz wedelnd im Auto ent- deckte, als ich aus einem Haus heraustrat. „Derf der Hund im Auto sitze?“ fragten Kin- der, die Zeugen waren, wir er„mit de Been die Dier uffgemacht hot.“ Was ihn auf die Spur brachte und wieviele Autos er wohl hatte beschnuppern müssen, bis er sein Auto entdeckte, ist mir bis heute schleierhaft geblieben.“ Dr. H. G. Es riecht die Atmosphäre Nach Tannengrün und Kuchenduft, Es liegt ein Etwas in der Luft, In welches auch die Großen Mit Lust die Nasen stoßen. Die Bäume kommen auf den Markt, Das Kind im Manne ist erstarkt, Nachts kniet es auf den Schienen Und spielt mit Dampfmaschinen. Die Warenhäuser rinnen aus, Von ferne grüßt der Nikolaus, Er hat's bestimmt versprochen: Es sind nur noch zwei Wochen! web Heidelberg erhält zweites „Haus der Jugend“ Heidelberg. Mit den Ausschachtungsarbei- ten für ein zweites Haus der Jugend in Heidelberg ist am Samstag begonnen wor- den. Das Haus, das unter anderem einen Saal mit 350 bis 400 Sitzplätzen, mehrere Aufenthalts- und Gesellschaftsräume erhal- ten soll, wird von dem Hilfsprogramm der amerikanischen Armee für die deutsche Jugend(GY A) auf einem von der Stadt Hei- delberg im Stadtteil Neuenheim kostenlos zur Verfügung gestellten Baugelände errich- tet. Mit der Fertigstellung des Baues wird nicht vor Mai nächsten Jahres gerechnet. 5 Studenten reisen nach den USA Karlsruhe. Ein deutsches Komitee, dem auch Mitglieder des amerikanischen Aus- tauschprogrammes angehören, wählten in Karlsruhe aus etwa 120 Bewerbern aus Nordbaden 10 Studenten für einen kosten- losen Studienaufenthalt in den Vereinigten Staaten aus. In Württemberg-Baden und Württemberg- Hohenzollern haben sich etwa 1200 Studenten für einen einjährigen Stu- dien aufenthalt in den USA beworben. Davon können jedoch voraussichtlich nur 30 bis 35 berücksichtigt werden. 3,5 Liter Wasser in 8,5 Liter Milch Schorndorf. Bei einer Milchkontrolle war festgestellt worden, daß eine 26 Jahre alte ledige Bauerntochter aus Baiereck im Kreis Göppingen 8,5 Liter Milch abgeliefert hatte, die nicht weniger als 3,5 Liter Wasser ent- hielten. Vor dem Schorndorfer Amtsgericht, das die Angeklagte zu drei Monaten Gefäng- nis verurteilte, leugnete sie bis zum Schluß hartnäckig. Das Gericht versagte ihr des- halb mildernde Umstände. Der Staatsanwalt wies darauf hin, daß die Verurteilte bisher mindestens 1000 Liter Wasser als Milch ab- geliefert hatte. Sie war zuerst dadurch auf- gefallen, daß sie Monate hindurch von zwei Kühen gleichmäßig 11 Liter Milch zweimal täglich ablieferte. 18 000 Zentner Tabak stehen bereit Kaiserslautern. 18 172 Zentner Tabak aus der 1951er Ernte des pfälzischen Schneide- gutgebietes stehen für die nächste Tabak- einschreibung der Pfalz am kommenden Don- nerstag in Speyer bereit. Diese Menge ver- teilt sich auf 12 586 Zentner Hauptgut Sorte 1. 1340 Zentner Hauptgut Sorte 2, 3313 Zent- ner Obergut und 933 Zentner Losblatt. Die Tabake stammen aus 29 Anbaugemeinden. Ausfallmuster von Haupt- und Obergut lie- gen in Speyer zur Besichtigung auf. Lebenslänglich Zuchthaus im Mordprozeßß Neger „Maria Schäfer war nicht Mitwisserin, sondern geistige Urheberin der Tat“ Kaiserslautern. Im Mordprozegß Neger verurteilte das Schwurgericht Kaiserslautern unter Vorsitz von Landgerichtsdirektor Dr. Forstmaier nach viertägiger Sitzung gestern die 26jährige Maria Schäfer aus Kaiserslautern wegen Mordes in Mittäter- schaft zu lebenslänglichem Zuchthaus und Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte Das Abstimmungsergebnis im Landkreis Mannheim Das Verhältnis ist fast das gleiche wie bei der Probeabstimmung Iußzheim(74 gegen 65 Prozent), Edingen(68 gegen 65), Hockenheim(55 gegen 48), Hohen- sachsen(87 gegen 75), Ladenburg(61 gegen 53), Lützelsachsen(79 gegen 76), Neulußheim (71 gegen 69), Oftersheim(66 gegen 64), Plankstadt 53 gegen 47), Reilingen(60 gegen 59), Schwetzingen(67 gegen 63). Einen prozentualen Verlust hatten die Südweststaat-Anhänger in Weinheim Gon 74 auf 69 Prozent), Hemsbach(von 79 auf 62), Ilvesheim(von 63 auf 62), Laudenbach(von 74 auf 60), Leutershausen(von 65 auf 61), Schriesheim(von 74 auf 73), Sulzbach(von 64 auf 61), Ursenbach(von 63 auf 56), Ober- flockenbach(von 83 auf 76). Es ist auffal- lend, daß dieser prozentuale Rückgang sich in Weinheim und in den meisten Orten der Bergstraße vollzogen hat. Eine Mehrheit für Baden hatten die Orte Neckarhausen(54 Prozent) und Brühl (52 Prozent). Besonders bemerkenswert ist das Ergeb- nis von Ritschweier, hier wurde eine Drehungum 180 Gra d vollzogen. Wäh- rend bei der Probeabstimmung 72 Prozent für Baden und 28 Prozent für den Südwest- staat gestimmt hatten, wurden diesmal nur 20 Prozent für Baden und 80 Prozent für den Südweststaat abgegeben. auf Lebenszeit. Von der Anklage des ge- meinschaftlichen Verbrechens des versuchten Mordes wurde sie freigesprochen. Das Gericht stellt in seiner Urteilsbe- gründung fest:„Der erblich belastete und sehr triebhaft veranlagte 37 jährige Auto- mechaniker Walter Neger aus Kaiserslau- tern unterhielt seit 1948 ein intimes Ver- hältnis mit der ebenfalls erblich belasteten Maria Schäfer. Im Verlauf seiner wilden Ehe mit der Schäfer verfiel er in sexueller Hinsicht völlig der Angeklagten, die es ver- stand, die labile Natur Negers für ihre Pläne auszunutzen, die darin bestanden, Frau Neger zu werden und die Ehefrau zu be- seitigen. Neger erschlug seine Ehefrau heim- tückisch und aus niedrigen Beweggründen am Abend des 4. Januar 1950 mit einem Beil auf einem abseits gelegenen Pfad in Kaiserslautern. Da Neger die Tat auf Grund eines lange gehegten Planes ausführte, liegt Mord vor. Die Maria Schäfer war nicht nur Mitwisserin und Gehilfin, sondern wollte die Tat als ihre eigene und war die geistige Urheberin.“ Von dem Versuch, die Ehefrau Negers bereits im Dezember 1949 mit einem vergifteten Bienenstichkuchen umzubringen, müsse das Gericht sie jedoch trotz dringen- deri Tatverdachts freisprechen, da ihre Be- teiligung nicht völlig bewiesen werden könne. Gegen Walter Neger, der in Unter- suchungshaft einen Selbstmordversuch unter- nahm, kann nicht mehr verhandelt werden, da er seit dieser Zeit unheilbar geisteskrank ist. Ueber die von Medizinalrat Dr. Dürr von der Heil- und Pflegeanstalt Klingen münster als Sachverständigem zum Schutz der Umwelt geforderten dauernden Unter- bringung in eine Pflegeanstalt wird die Strafkammer Kaiserslautern noch in einem späteren Verfahren entscheiden, da diese Frage nicht Gegenstand der jetzigen Ver- handlung war. über Deutschland am Sonntag in Berlin be- wies erneut, daß die Skandinavier auch weiterhin die Lehrmeister bleiben werden. Bei der- Abreise der schwedischen Expedi- tion am Montagmorgen in Hamburg meinte Präsident Paul Högberg:„Bei den Deutschen wandert der Ball noch zu langsam, auch die Stellungswechsel der einzelnen Angriffsspieler erfolgen nicht schnell genug. Die Deckung ist schon besser geworden.“ Die beiden Rekord- torschützen der ersten schwedischen Liga, C. E. Stockenberg und Ake Moberg vom Tabellenführer Kristianstad, blieben in Berlin ohne Torerfolge. Fähnrich Ake Moberg war aber darüber nicht böse.„Die Hauptsache ist, es fallen überhaupt Tore. Aber Sten Akerstedt war in großer Form. Das genügte.“ Schwedische Journalisten, die fast alle Spiele ihrer Ländermannschaft gesehen haben, waren einhellig der Meinung, daß Akerstedt eine Leistung zeigte, die selbst für die Nationalsieben eine bisher nicht erreichte Ausnahme darstellt. Der sechsfache Torschütze Akerstedt selbst klagte über eine stark ge- kampf gegen Hamburg am 30. Dezember in Göteborg bin ich aber wieder auf der Höhe“, versicherte er, als sich der Skandinavien- Expreß langsam in Bewegung setzte. Weitere Stimmen Fritz Fromm, DHB-Lehrwart:„Ich bin ent- täuscht von unserer Mannschaft. Sie war nach der hohen Niederlage von Göteborg zu nervös. Maychrzak hat zu viel geschossen, manchmal sinnlos in die Deckung. Da war Akerstedt vorbildlich: zehn Würfe brachten sechs Tore.“ Leif Andersson, schwedischer Stürmer:„Es war ein sehr gutes Spiel, Die deutsche Mann- schaft ist in der Deckungsarbeit besser ge- worden. Enttäuscht war ich von Maychrzak, der mir als„Atom-Otto“ schon bekannt War. Seine Würfe wurden zu weit hergeholt.“ Bernd Kuchenbecker:„Wir spielten nicht konzentriert genug. Vor allem vor der schwe- dischen Deckung fehlte es uns an Durch- schlagskraft. Wenn wir diesen Riegel auf- brechen wollen, dann müssen unsere Spitzen- mannschaften den Spielverkehr mit Schweden erweitern.“ Hockenlieim nahm gitoßsachsene: Hürde Spiele der Mannheimer Das Spitzenspiel der Mannheimer Bezirks- klasse in Großsachsen enttäuschte, zumal nur wenige Spieltore fielen. Der TV 98 Seckenheim ließ in Viernheim einen wichtigen Punkt und der VfL Neckarau fiel in Altlußheim in der zweiten Halbzeit so ab, daß es wieder beide Punkte kostete. Der TV Schriesheim wartete endlich wieder mit einem klaren Ergebnis auf. TV Großsachsen— HSV Hockenheim 4:9(2:4) Die zahlreichen Zuschauer waren über die wenigen Spieltore sehr enttäuscht: denn beide Sturmreihen waren zu sehr auf Einzelspiel be- dacht und rannten sich häufig in der Mitte fest. Dabei hatte Hockenheim ein geringes Plus in der Ausnutzung der Freiwürfe und 13 m- Entscheidungen, die sehr zahlreich von dem recht unsicheren Karlsruher Schiedsrichter ver- hängt wurden. Das Spiel selbst war bis zur Pause absolut offen. Großsachsen war auf 4:3 herangekom- men, als das Mißgeschick von Lochbühler pas- sierte, während im Gegenzug ebenfalls durch 13 m-Wurf das fünfte Tor flel. Zwei weitere 155 sicherten bereits den wichtigen Sieg der aste. SG Mannheim— TV Hemsbach 3:5(2:2) Diesmal war die Sd einem Sieg durchaus nahe. Nach dem 2:2-Halbzeitstand war man sogar 3:2 in Führung gegangen, doch verhin- derte der sehr güte Hemsbacher Torwart wei- Handball- Bezirksklasse tere Erfolge. Vielmehr gelang dem Gast der Ausgleich, und als bald darauf ein weiteres Tor flel, war die erneute Niederlage der 8G. besiegelte. TSV Viernheim— TV 98 Seckenheim 66(2:4) Das selir faire Spiel war bis zum letzten Augenblick äußerst spannend; denn durch einen Großangriff bei Spielbeginn hatten sich die Einheimischen überraschen lassen, und so war der Gast bald zu einer 4:0-Führung gekommen. Dann lief der Torwart von Viernheim zu großer Form auf und stoppte weitere Erfolge der Gäste ab. Ueber 3:4 und 4:5, sowie 4:6 erreich- ten die Einheimischen zu guter Letzt doch noch ein glückliches, wenn auch nicht unverdien- tes 6:6. TV Altlußheim— VfL Neckarau 7:3(1:3) Als die Gastgeber in der ersten Halbzeit gegen den recht starken Wind spielen mußten, fanden sie sich nicht zurecht. Dagegen ver- schaffte sich der Neckarauer Gast ein leichtes Uebergewicht, während der einheimische Sturm zunächst ohne Erfolg blieb. Nach dem Wechsel änderte sich das Spielgeschehen grundlegend; denn Neckarau konnte kein einiges Tor mehr erzielen, so daß Sieg und Punkte in Altluß- heim blieben. Der VfL Neckarau war in der Deckung stabil, im sturm jedoch recht harmlos. Weitere Ergebnisse: TV Lampertheim gegen TV Schriesheim 3:12(1:7). iche- inge Holen weiter auf SpVgg. Ketsch lehnte Kampfrichter ab und verlor 0:8 Die Ringerstaffel der SpVgg Ketsch gastierte am Sonntagabend im Sandhöfer„Adler“, um gegen RSC„Eiche“ den fälligen Verbandskampf der nordbadischen Oberliga auszutragen. Köcher(Lampertheim), der als Kampfrichter bestellt war, konnte bereits nach dem Fliegen- gewichtskampf Rokiki(S) gegen Montag(K) seine Heimreise antreten. Rokiki lag bis zu den letzten drei Standminuten nach Punkten vorne; nach einem Hüftzug Montags wollten die Ket- scher Rokiki auf den Schultern gesehen haben — doch der Abpfiff Köchers ertönte nicht, da eee West-Süd-Block-Totozettel Der Gesamtauflage unserer heutigen Aus- gabe liegt ein Totozettel des West- Süd- Block- Totos für den 20. Wettbewerb am kommenden Wochenende bei. Aenne er eine entscheidende Niederlage nicht gesehen hatte. Daraufhin lehnten die Ketscher Kampf- leiter Köcher ab und waren damit einverstan- den, daß der Verbandskampf mit 8:0 für Sand- hofen gewertet wird. Im„freundschaftlichen“ Treffen wurden die übrigen Begegnungen unter der Leitung von Willi Götz(Sandhofen) durch- geführt, die recht spannungsreich verliefen und der Sandhöfer„Eiche“ einen verdienten 5:8 Erfolg einbrachten Neben dem Punktsieg Rokikis schafften Ehmann, die Gebrüder Weber und Rupp entscheidende Siege jeweils über E. Schäfer, Herm, G. Schäfer und Johann Eppel, während auf der Gegenseite Huber über Schlen- ker, Julius Eppel über Ignor und Rohr kampf- los erfolgreich waren.. Füssen verlor auch gegen EV Nach der 3:11-Niederlage gegen Preußen Krefeld verlor der E Füssen am Sonntag um die Punkte auch gegen den Krefelder EV 4:6(2:3, 1:3, 1:0). Torschützen für Füssen: Holderied(zwei), Egen und Hauk; für Kre- feld: Konecki(zwei), Pescher, Schmiedinger, Pelzer und Guttowski. Preußen Krefeld führt nun in der deut- schen Eishockeymeisterschaft mit 6-0 Punkten nach drei Siegen über Nauheim(7:1), EV Kre- feld(5:3) und EV Füssen(11:3). Die Füssener traten in Krefeld unter Protest an. Weitere Ergebnisse: Bad Nauheim— EV Krefeld 313, Sc Riessersee— Bad Tölz 11:2, Berliner Sc Düsseldorfer EG 5:3. Jabellen Altes auf einen ticte 2. Amateurliga, Gruppe 2 Sc Käfertal 12 9 3 0 38:13 21:3 SpVgg. Sandhofen 13 8 3 2 42:22 19:7 Sg Hemsbach 13 8 1 4 28:18 17:9 TSG Ziegelhausen 13 8 1 4 40:30 17:9 SV Wallstadt 12 7 1 4 40.22 15:9 SV 07 Seckenheim 13 7 1 5 32:31 15:11 TSV Handschuhsheim 13 4 6 3 20.19 14:12 MFC 08 Mannheim 13 5 4 4 17:19 1412 SV Ilvesheim 122 3 8 Fortuna Heddesheim 12 33ĩÄ7!! VfB Eberbach 13 3 1 818 Fe Dossenheim%(0 Union Heidelberg 13( Sg Waibstadt 13 2 2 9 16:48 6 20 B-Klasse Süd: Sg Mannheim V VfL Hockenheim E 8 1 1 2 12 VfL Neckarau Ia 11 6 1 W ⏑]ux SpVgg Ketsch„ ⁰PwP)) TSV Neckarau 11 6 Alemannia Rheinau E 3 ꝛ 1 10 MT Mannheim 11 7180 9:13 DK Rhein-Neckar 11 3 8 2 8:14 S8 Friedrichsfeld 10 3ͤo il 8 1619 713 Se Pfingstberg 11;ö;ͤö;˙-˙dt 6:16 Sc Blumenau 10 77 0 4:16 TV 64 Schwetzingen 11 5:17 B. Klasse Nord: VfR Mannheim E T1 ͤ 1 SV Waldhof Ie 10 0 1 1 id 2 SV VUnterflockenbach o( 0TTTTbTTbTTT T TSV Lützelsachsen 9 5 22 Sd Hohensachsen 1 · 3 ⏑ S SV Laudenbach„ 8( TSV Sulzbach 11ͤ 11 X VfB Gartenstadt 11 1 8 7:13 Einheit Weinheim 11 7:15 9 Lützelsachsen 11ů 1 6:16 Sportfr. Waldhof 11 1 5:17 1862 Weinheim 11 3:15 12:39 Handball- Bezirksklasse: HSV Hockenheim 13 11 1 1; 8 TV Großsachsen 12 9-(! 2 3 TV 98 Seckenheim 121 Id Laudenbach 12 7 1 4 TV Altlußheim 12 80 1 5 1( TSV Viernheim 13 4 5 4 91:89 13213 TV Hemsbach 11 5 1 5 837 868ͤ TV Schriesheim 1 35 15 VfL Neckarau 12 31 1 0 TV Lampertheim 13 1 1 11 80 100 Sd Mannheim 13 1 1 11 43:112 32:23 Handball- Kreisklasse A 1: FV Brühl 11 92:70 18:4 Rheinau 9 73:73 8:10 Ilvesheim 10 124:78 16:4 Reichsbahn 11 101:100 8:14 Edingen 11 97:73 16:6 Neckarau 11 102:121 6:16 TSV 1846 11 91:84 15:7 Neulußh. 11 73:81 6:16 Friedrichsf. 9 73:50 13:5 99 Seckenh. 10 35:80 3:15 Reilingen 10 94:80 13:7 TV Rhein. 10 44:129 0:20 Handball- Kreisklasse A 2: Weinheim 12 128:64 23:1 Oberfl'b. 11 36:143 7:15 Polizei 11 152:63 20:2 VfR Ib 11 65:110 6:16 Hohens. II 128:88 17:5 MTG. 12 89:136 6:18 Sandhofen 12 151:82 16:8 Käfertal 10 35:103 5:15 Heddesh. 12 117:115 13:11 Neckarh. 10 50:110 0:20 Feudenh. 12 88:91 11:13 Handball-Kreisklasse B: Ketsch Ib 10 98:53 18:2 Ladenburg 10 71:70 812 Pfingstberg 10 98:57 18:2 62 Weinh. 1b 9 76:85 7:11 E. Weinh. 10 125:84 13:7 Wailstadt 9 59:53 612 07 Seck' h. 10 35:82 11:9 Gartenstadt 9 56:85 6:12 Plankstadt 9 76:71 9:9 Schönau 10 44148 0:20 Totoquoten West-Süd- Block(vorläufige Quoten): 12er Wette: 1. Rang 29 325 DMͤ; 2. Rang 905 DM; 3. Rang 85 DM.— 10er Wette: 1. Rang 3910 DM; 2. Rang 155 DM; 3. Rang 17 DM. Nord-Süd- Block: 2183,50 DM, 105,50 M, 11.20 DM. 5 RASLI1ERSTA NSE UN BERTIR OFFENE REINNEIT UND Cüör N OM. 35 RASIERCREME „ isses 02093 E& 3 Seite 6 CCE ä MORGEN FILM THEATER b aue niemanden EBEL zender nicht den Frauen! releton 3 10 6 H UMPHRETY BO GART LIZABETH SCOTT Späte Sünn 83 Ein Film der Leidenschaften und der Sensqtionen Beginn: 13.30, 15.50, 18.10, 20.30 6 ere e eher N und Kjosk— felefon 31896 * Unsere Besucher sind begeistert! Viele sahen unseren Film zwei- und dreimal an! U Woche Deshalb weiterhin verlängert der große Heimat- Farbfilm ruin ist die iſeide SONJA ZIEMANN, RUDOLF PRACRK, HANS RICHTER Beeilen Sie sich, letzte Spieltage! 13.45, 16.00, 18.10, 20.20 Uhr J1, 6 Breite Str. 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Oktober 1951 wegen der Beschuldigung: Er habe zu Mannheim am 7. 8. 1951 auf dem Hauptwochenmarkt franz. Kühlhauseier als frische Eier an- gepriesen und verkauft und somit vorsätzlich Lebensmittel unter irre- führender Bezeichnung angeboten, zu einer Geldstrafe von 50.— DM, im Unbeibringlichkeitsfalle von 10 Tagen Gefängnis bestraft worden. Amtsgericht Mannheim SG 1. Aufgebot eines Pfandscheines. Es wurde der Antrag gestellt, folgenden Pfandschein des Städt. Leihamts Mannheim, welcher angeblich abhanden gekommen ist, nach 8 21 der Leihamtssatzungen ungültig zu erklären: Gruppe B Nr. 9380 vom 10. Mai 1951. Der Inhaber dieses Pfandscheines wird hiermit gebeten, seine Ansprüche unter Vorlage des Pfandscheines innerhalb zwei Wochen, vom Tage des Erscheinens dieser Bekannt- machung an gerechnet, bei uns— Geschäftsräume C 7./— geltend zu machen, widrigenfalls die Kraftloserklärung dieses Pfandscheines bald Windeck Birkenqu i. Odw. vom 12. Dezember 1951 bis 1. März 1952 egen Renovierung Foeschlossen erfolgen wird. Städtisches Leihamt. V ERSTEISGSERNUNSGEN Zwangsversteigerung m Zwangsweg versteigert das Notariat zwecks Aufhebung der Erben- gemeinschaft am: Mittwoch, dem 6. Februar 1952, um 14.30 Uhr Schloß, linker Flügel, Zimmer 123, das Grundstück des am 8. 6. 1950 verstorbenen Ludwig Gerhard Spatz in Mannheim-Neckarau. Miteigentum zu ½ und ½ auf Gemarkung Mannheim. Die Versteigerungsanordnung wurde am 12. September 1951 im Grundbuch vermerkt. Rechte, die zur selben Zeit noch nicht im Grundbuch eingetragen waren, sind spätestens in der Versteigerung vor der Aufforderung zum Bieten anzumelden und bei Widerspruch des Gläubigers glaubhaft zu machen; sie werden sonst im geringsten Gebot nicht und bei der Erlösvertei- lung erst nach dem Anspruch des Gläubigers und nach den übrigen Rechten berücksichtigt. Wer ein Recht gegen die Versteigerung hat, muß das Verfahren vor dem Zuschlag aufheben oder einstweilen ein- stellen lassen; sonst tritt für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes. Die Nachweise über das Grundstück samt Schätzung kann jedermann einsehen. Es ist zweckmäßig, schon zwei Wochen vor dem Termin eine genaue Berechnung der Ansprüche an Kapital. Zinsen und Kosten der Kündigung und der die Befriedigung aus dem Grundstück bezweckenden Rechtsverfolgung mit Angabe des beanspruchten Ranges schriftlich nech hier einzureichen. Grundstücksbeschrieb: Grundbuch von Mannheim, Band 219, Blatt 6, Lg.-Nr. 4449, 2 Ar 73 am Hofreite mit Gebäuden, Stadtetter S 3. Nr. 5, hierher Miteigentum ½. Schätzungswert des gesamten Grundstückes: 42 000,— DM(Höchstzuläs- siges Gebot). Zubehör: Wert 60,.— DM. Mannheim. 3. Dezember 1951. Notariat V als Vollstreckungsgericht. otscuzfis-aNZkHIcEN Uhren-Renaraturen ta ehmännlsen u. oreiswert Pfeiffer. M.- Neckarau. Schulstr. 47. Kleintransporte bis 10 Ztr., zuver- lässig, billig. Seeberger. 83. 18. Tel. 4 37 70. Heizkissen Dr. Schütz& Polle, Mhm., 0 6, 8 Schnell- Transporte u. Lieferfahrten bis 15 Ztr. Tel. 4 42 96 bis 20 Uhr. Adam Ammann Farbige Trägerschürzen und fiktelschürzen HI, 1-2(Breite Straße) Tel. 32473 MNand gerissene Beitfedern Joh. Speldrich, Lortzingstraße 12. Für Mädchen: Korierte Kleider 13.50 19.— 26. Ein farbig ab 16.— Gestrickt ab 21. För Knaben: Sestrickte Anzüge 23.— 29.20 Anzüge, Wollstoff 0 32.— 43.—55.— in der Kinder- Abteilung: Oberaus viele praktische Gaben, die uber den Glanz der Weihnochtskerzen hin- aus große freude bereiten 2 N 1. 5 5 III dd— 0 fe 1 2 Sonntag, den 16. Dezember 1951 von 14 I8 Uhr geöffnet Bis Donnerstag! Alan Ladd: Täglich 18.00 und 20.30 Uhr Die blaue Dahlie SaaTBAU K R AF IFAHRZEU GE ZEHIRAI FIIMNSUHNE Feudenbeim 1500, a0.% Hauen des Luser Rußlands einzigartiger Farbfilm Das Lied von Sibirien Dienstag bis Donnerstag: Verband Deutscher Soldaten Kreisgruppe Mannheim lädt ein alle Mitglieder sowie Gönner u. Freunde unter ehem. Soldaten zur auerortentlichen miglieder-Versammiung am Donnerstag, 13. 12. 1931, 19.30 Uhr, 1. Wartburg- Hospiz. F 4, 8-9 Deutscher gewerkschaftsbund Ortsausschuß Mannheim. Dienstag, 11. Dez. 1951. 19.30 Uhr, Gewerkschaftshaus Werkmeister- versammlung Es spricht Hermann Buschmann Über„Der Werkmeister in wirt- schaft und Gewerkschaft“. RHagelpflege la instrumente Stahlwaren Vertrauenssache gegr. 1841 N 2, 9 Kunststr.) Achtung! la 1951er Qualitätswein aus eigenem Gewächs 1 Ltr. Muß bacher Eselshaut DM 2,10 0,75 Ltr. DM 1.70 1 Ltr. Mußbacher Hunsrück DM 1, 50 1 Ltr. Gimmeldinger Meerspinne DM 2,20 9,75 Ltr. DM 1, 75 1 Ltr. Königsbacher Bender DM 2,30 0, 75 Ltr. 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Ing. am Polizeiprösidium 165, 149,50 129.— L 6, 12 Rheinische Elektrizitäts-Aktiengesellschaft, Mannheln Einladung zu der am Donnerstag, dem 24. Januar 1932, um 10.30 Uhr, in Mannheim, im Sitzungssaale der Südwestbank, B 4, ia, stattfindenden 51. ordentlichen Hauptversammlung. Tagesordnung: Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses für das verlängerte de. schäftsjahr vom 21. 6. 48 bis 31. 12. 49 mit den Berichten des Vor- standes und des Aufsichtsrates. sichtsrates. 4 5. Wahlen zum Aufsichtsrat. Wahl des Abschlußprüfers für 1931. N Zur Teimahme an der Hauptversammlung sind diejenigen Aktionäre Beschlußfassung über die Verwendung des Reingewinnes. Beschlußfassung über die Entlastung des Vorstandes und des Auf- berechtigt, die ihre mit Lieferbarkeitsbescheinigung versehenen Aktien bis spätestens 18. Januar 1952 hinterlegt haben: in Mannheim: bei der Gesellschaft und der Südwestbank, in Frankfurt/ Main: bei der Hessischen Bank. in Karlsruhe: bei der südwestbank und der Badischen Bank, in Stuttgart: bei der Südwestbank in Düsseldorf: bei der Rheinisch- Westfälischen Bank, in Bochum: bei der Westfalenbank, bei einem Notar oder bei einer Wertpapiersammelbank. Im Falle der Hinterlegung der Aktien bei einem Notar oder bei eine Wertpapiersammelbank ist die Bescheinigung über die erfolgte Hinter. legung bis spätestens am Tage nach Ablauf der Hinterlegungsfrist bel der Gesellschaft einzureichen. Die Hinterlegung ist auch dann ordnung gemäß erfolgt, wenn mit Lieferbarkeits bescheinigung versehene Aktien mit Zustimmung einer Hinterlegungsstelle bei einem anderen Kredit- institut bis zur Beendigung der Hauptversammlung gesperrt werden Zur Ausübung des Stimmrechts aus einer kraftlosen Aktie gemäb . 3 WBG wird nur zugelassen, wer nach 59 4 ff. des Gesetzes über die Ausübung von Mitgliedschaftsrechten aus Aktien während der Wert. Hapierbereinigung vom 9. 10. 50(BGBl. S. 690) den Ausweis als Aktionär erbringt und sich nicht später als am 14. Tage vor der Hauptversamm- lung angemeldet hat. Mannheim den 7. Dezember 1951. Der Vorstand. vom Fachgeschöft Pfeiffer M I. MIKRO-Waagen 4 Meihnachtsgeschent Hausholtyaagen- Marktwaggen Paket waagen- Babywadgen SO WXSCH T MAN MIT VAL AND Gebrauchte Val AM lauge weggleßen? Aber nein— sie ist noch viel zu schade dez. die frische, heiße VALAN-Lauge kommt die wäsche. Danech kommt die Buntwösche an 4 Reihel Denn können noch Socken, Bettvofleges, n die Weſß⸗ de Mopp derin geweschen werden. Oder diese teuge zum Abweschen von kecheln und Fußböde Heushelt verwenden. Une die lebensdauer von VAI AN. Wssche? Einer det Hauptgründe für den gefüfchteten Wäsche verschleiß Wef das bisher erforderliche, mößige Reiben und Bürsten en Kragen, 5 Usw. Durch die Überragende Reinigungs n in oft übel undcheb wirkung von VALAN wird ein Nechreiben und ßülsteß 155 notmsler Veischmutzung überflüssig gemacht, hiel- durch Wird eine unvergleichliche Gewebeschonof gewährleistet. VAI AN schont Sie und Ihre Wäsche ip. WERKE C. Hag TUNG SISSNMSEN- EN 1 f. deutsel Je vo en nach tchalfen 84 ab in gelen der eder Mo fester Ve sehen inn Katastre leb der 2 fielleieht er Währu le Auslag nister E. genge, di n. Er tu ſer den I. erung Ver ch einige er vielen im Erse wehren. geil Erhal ungender ſulltisch u en BFM nken— llustersold ib dem enden ſchäfker er BẂ Gewriß fert dieser uber gene 1 Proble endet w. ſetrieben, fur eine C — 5 on bi 1 f. 30. 1 U. 2. 1. 9. 13 „Ad der M. 1 der ne wurde Wir y Der von Ma Die Still, Stat Für c zahlre lieben sagen Stadt; dem Firm: für d lagen? Kloster allen A Wirtschaftspolitik Ia Rie bit z Schäffers Entscheidung, daß dieser oder jener Betrag ausgeworfen werden soll, wenn die Ver- wendung vorhandenen Geldes am Kohlen-, am Hi. Nachdem der Zentralbankrat bereits die Anwendung der Verlängerungsverordnung auf die ehemalige Deutsche und Dresdner den Länderfinanzministern eine Einigung be- vorstünde, wobei als Schlüssel für diese Aus- stattung die jeweilige Steuerkraft zugrunde lionen Dollar-Kredites zum Kauf von IWA- Welzen in den Vereinigten Staaten ist in der Bundesrepublik ein Konsortium aller Impor- 8 F 8 8 3 2 3 85 1 2 2 5. 2. 2 5 8 2 8 r. 5 5 2 R 8 Nr 28 16.288/ Dienstag, 11. Dezember 1981 MORGEN 8616 1 — 1 UST E U 1 tliche Sch K n 5 wesentliche jerigkeit m W. 1 N a 1 N IL 8 R 1 N D HA N D E Banken Verlagerung stehen. 1 9 12 en 9 1 lun gsbeitrag Material i 95 kurz vor dem Abschluß Hinsichtlich der Ausstattung mit Aus- Fͥͤ . ſerteicte V„ gleichs forderungen e dag. VWD. Für die Realisierung des 60-N- 15 l an nehme das Beispiel mit dem Zucker. Katastrophal wäre nur gewesen, wenn wirk- ich der Zuckerbezugsschein gekommen wäre. ſieleicht wären bis auf die aus Tagen vor Eisen- und Stahlmangel scheitert. Letztlich kann ja auch nicht behauptet werden, daß ge- Wirtschaftlich am günstigsten sind. Bei dem kaleidoskopartigen Wandel der Entwicklung der Waffentechnik ergibt sich für Fritz Schäf- Bank gut geheißen hat, hat nun auch der Sonderausschuß Bankaufsicht der Anwendung nen Sitz in Hamburg hatte. Wie weiter in Bonn verlautet, wollen die Alliierten auf gesetzlichem Wege anordnen, gelegt werden soll. Hamburg besteht gegenwärtig sogar ein ge- wisses Ueberangebot an Zucker, da die indu- teure gebildet worden, die bisher maßgeblich im UsSA-Getreidegeschäft gearbeitet haben. als Begleiterscheinung 785„Koreanitis“ 184 Sade 5 8 6 sche Wirtschaft„zuckerkrank“ wurde de der undesfinanzminister jemals dazu 4 5 1 Link ven rechts und Inte Hepentlcnes Ru- birteapteftet liesen Sen lerlekelten eu besct⸗ aer i benennen e Das zuckrige Wunder e de eee ,, bene der slerken Hand, die Zucker Berbel ictschattspolitieche Schulertsbenen au besei. stellungsgesetz zugestimmt, doch wird die Ver- 9 5 Verständigung eraielt. Ber Kredit ſbalen sollte. Niemand wollte wahrhaben, tigen. Das soll kein Vorwurf sein, denn eine lagerung selbst von der zuständigen Bank- Mangel weicht ausreichender 425 0 5 ee Linder 3 5 in Haushalten 5 auch bei gewissen 3 Beseitigung liegt ja nicht seinem aufsichtsbehörde ausgesprochen werden. Dies„ ermöglicht den 1 700 ooh bis 300 000 9 r Wirtschaft das Horte ort. 4 3 f. 2 l 1 3 1 3 Mit 1 Fatal wäre aber auch, wenn der BFM sich 8 für die Dresdner Bank Frankfurt 3. M., VWD. Auf dem Zuckermarkt ist in den letz- Tonnen Weizen, je nach Qualität. Pie Liefe- Later b b 9 wurde versiche t:„Wir zumuten würde, richtige Entscheidungen zu ür die Deutsche Bank Dusseldorf sein, wäh- ten Wochen eine entscheldende Wandlung ein- Guertal 195 eee ee, 3 en der 3 e»Mir treffen darüber, welche Investitionen im e ee Commerzbank nur die Berliner getreten. Die zeitweise sehr schwierige Ver- Quartal 1052 in der Bundesrepublik eintreffen. n ö Sugenblieklieten Leitraum at begisen and ile wertet en, Imatttut zei- sorgungslage hat sich vollkommen entspennt. Ur) zugentinten in der Bee 588 Nach Mitteilung des Zuckerhandelsverbandes in größten Getreideexportländer, wird nach An- sicht der britischen Wirtschaftszeitung„Finan- cial Times“ im kommenden Jahr unter Um- ständen Weizen einführen müssen. Die Trok- 8 A ter die Möglichkeit, ungezählte Iilliarden von dag die 35 2. striellen Verbraucher über ausreichende Vor- fenh i l 1 1 worden.. Steuergeldern hinauszuwerfen. 5 5 5 Durch kun runter unt DVO rate verfügen. Weder zu Weihnachten, noch in tin 8 d 25 etührt Jaa e üchten 2 hs Weinnachtsgeschäft bringt bekanntlich Der Steuerzahler aber kann nur eines. Er auen auf die chemalisen Großbanken an, den folgenden Wochen ist mit, einer ande 6 Ernte zug b 8 555 ne erhebliehe Belastung des Zuckermarktes. kann sich leidtun und hoffen daß Wirtschafts-„ 4 Da man in Bonn zugleich mit nung der Versorgung oder mit Lieferschwierig- telt werden e di is dier Zuckergaarket Aüsstg. nate in der Buunteerepune ecnkebugn, doch einer kurzfristigen Verabschiedung des Groß- keiten für Zucker zu rechnen. 5 . n Düsseldorf hatte sich Bundes wirtschafts- A überlassen wird und bankengesetzes im Bundestag rechnet, dürfte Wie der Zuckerhandelsverband gleichzeitig Mannheimer Produktenbörse aner Erhard bemiertentt ace Volks- m. rtretern des Fiskus. F. O. Weber der Errichtung der drei Großbanken keine mitteilt, haf das Bundesernährungsministerium offizielle Notierungen: e(ie seinen Rücktritt forderte, zu weh- its 3 i l i ü. 5 tut das unablässig, seit- Dienstantritt K URZ NACHRICHT bebruar nee u beben bee tsereben. he 0 Pat kelaadesesgen eps deen t anke fl. D 855 R Z HTEN. nächste es bekanntgegeben, die 47.5 DM; Inlandsroggen 41,.— bis 42, OM franko ser den Lebe. K r deutschen Bevôl- steigende Baupreise im Jahre 1931 werd 1 l 5 sich auf zusammen 180 000 Tonnen beläuft Mannheim; Braugerste gestrichen; Futtergerste in- kung vergleicht, wird zugeben müssen, daß(ii.) Nach Feststel. e ß und ausl. Sestrichen; Industriehafer 39.5040, 78 Put ich einiges zum Besseren gewandelt hat, trotz desamtes sind e 5 8„ len aus der Erzeugung der laufenden Inlands- Inlandshafer für Autterumeere db Nas ede e, ir vielen Krisen, die— Fünstlich aufgebaut gen als die Preise 15 N. Rohpappenfabrik vervielfacht Produktion kampagné, der Rest aus Importen gedeckt wer- gon Mannheim; Weizenmehl Type 630 0. S. 64,80 n Erscheinung treten. nisse. Die Gründe für dieses Ansteigen dürften Die Rohpappenfabrin Worms Ad. hat, nach den. 5 5 S bebrigens hat sich Erhard wieder einmal allein schon durch die scharfe Konkurrenz in die- FFFVVVFVVCCCCCCCCCCCCCCCCCTTTVVTCT( men! Tyne 10 b. C. 50.30 Phi, pe 1180 0. 8. 880 5 6 8 37 1 5 58 0„ 42 2 8 8 55 8 12 5 . VVV JJFFTTVCVVVVVTFCCCTFCC Pas Werk gehört zu den größten seiner Art in 5 15 Vertretern des Zuk- 3 5* Weizenklele mit 3 8 ö zum be. 8 selbs Sen. uropa.. kerhandels wu estgele a as Zucker- Pp. 5027,50 DM; Roggenkleie mit Pap. rene en er- per 1651 betrggt 282(488 E 0c), Gegenllde Odem krereedes-Benz in Havanna Scheins pstem 2 bis 5 Marz 1055 n Weiser polen ans der aer i senden Verteidigungsbeitrag wirtschafts- Gktober 1950 bedeutet dies bine Preisstelgerung(WD) in einer Automobn-Ausstellung in der derzeitigen Form beibehalten Werdlen l,,, ̃—ꝓv)p; bie ö lüisen untersuchte. Pr. Adenauer delegierte um 19,1%, Während in der gleichen Zeit die Preise Havenna Kuba werden gegenwärtig u. a. e.— 5 1. Fabri Biertreber 23,.— Pha: en By nach Paris. Weder BWM noch BFM fur andere Industrie-Erzeusnisse um durchschnitt- Benz-Modelle gezeigt. Nach dem deutsch-kuba- 3 3 h b*. 3 ken— im Sinne militärischer Erziehung lich 200% stiegen, Im Laufe des zu Ende gehenden nischen Handelsabkommen vom September d. J. Kali-Industrie gestr.; Malz gestr.; Allo kern ür Fuster zwe llustersoldaten. Aber bei der Behandlung der Jahres wurden die Balarbeiterlöhne um fast 13% wird auf deutsche Wagen derselbe Zollsatz er- 4 5 34,55 DM; Kartoffeln Je 50 kg 7,25—7,50 DM frei 0 Verteidigungsbeitra han- erhöht. Die reinen Baustoffpreise stiegen in der hoben wie bisher für amerikanische Kraftfahr- W141 Preise erhöhen 5 8 5 55 5 5 1 1 2 zusammenhän. gleichen Zeit um 10,9%. Neben der Erhöhung des zeuge, nachdem der Fräkerenzaate, fur, Kut B — agen. Probleme scheint Kohlenpreises und der Frachtsztze allt ür die mobile N Herkunft aufgehoben 7(Schli.) Anträge der Kali-Industrie auf Er- 13338 5. 1 E in noch ungeeigneter zu sein als Bauwirtschaft vor allem der Preisanstieg für Holz den ust. Kuba wird als guter Markt für Kraft. hönung der zuletzt nach der Währungsreform prompte Lieferung, Pie Mefiiprelse e 725 15 8 14 l stark ins Gewicht. Wagen 5 festgelegten Preise Werden zur Zeit im brutto für netto in Leihsäcken. Tendenz: stetig, wi 5 6 5 5 er erfor- Bock zum Gärtner machen Neugegründete Versicherungsgesellschaft Bundeswirtschaftsministerium geprüft. Wie Futtermittel fest. het dieser Verteidigungsbeitrag in erster Linie.(WPD) Als erste neue Sachversicherungs-Gesell- aus unterrichteten Kreisen verlautet, dürfte 2— Frankfurter Effektenbörse ber genau so wichtig wie die Geldfrage ist 1s Problem, wie dieses Geld zweckmäßig ver- end et Wird. Die Errichtung von Rüstungs- ketrieben, die Erzeugung von Waffen sind nicht uur eine Geldfrage, sondern auch Probleme des (Schli.) Das Bundeswirtschaftsministerium hat den Landespreisbehörden und den Wirtschafts- verbänden einen internen Erlaß zugeleitet, nach dem in Zukunft keine bundeseinheitliche Rege- lung für die Abgabesätze im Metall-Kleinhandel mehr erfolgen soll. Die beteiligten Handelsstufen sollen sich untereinander dahin einigen, daß die schaft nach dem Kriege ist in Köln die Unitas Versicherungsgesellschaft AG. gegründet worden. Das Aktienkapital der neuen Gesellschaft wurde auf eine Mill. DM festgesetzt, von denen 500 000 DM eingezahlt werden. Staatliche Spekulation soll helfen den zwischen 20 und 25 Prozent fordernden Preiserhöhungswünschen der Kali- Industrie kaum— keinesfalls jedoch in der angemelde- ten Höhe— entsprochen werden. Die Kali-In- dustrie führt als Begründung ihrer Forderun- gen den Anstieg von Produktionskosten als vom 10, Dezember (von) Bei freundlicher Tendenz und leicht uneinheitlicher Kursentwicklung konnten In- dustrieaktien zumeist auf Vorwochenschlußbasis ausgeglichen werden, Lediglich Montanpapiere auf die seitens einer Korrespondenz gemeldeten Auf- 8 für den Metall- Großhandel geltenden Richtsätze(VWD) schrott wird künftig in Frankreich vom a 5 5 Ein. 0 Kohlenförderung e er een e e qꝓqę]]/Pœ— Verhält- 5 0 im Ruhrgebiet Danemarks„kalte- Liberalislerung Stahlindustrie zugeteilt. Diese Maßnahme 9—— 5 und Kohlepreis an. 125 5 5 2 2 und 1 Fe 0 Gesamt- Sonntags- Tages. 8 ranzösischen Schrottmarkt gegen zunehmen er Bundesernährungsminister hat bereits e s lee, deer eee, ntie 3 förderung cen zörderüng(bp) Der dänische Ministerpräsident Erik Erl- Spekulationen schützen Be Senrott, bisher in gro- 3 2 e e 7 In- hend. Nach Pause kormten wanne ver geen 4% bil- 8 t t 5 sen kündigte eine Aenderung des dänischen Ein- ßen Mengen zu grauen Preisen gehandelt wurde, Ausr. 1 Nach Abschluß der liger zu 124 untergebracht werden. Degussa um ntlich 1 u. 30. 11. 10,31 MIII. 434 112 399 700 kuhrverfahrens für Kraftfahrzeuge an. So solle die haben es viele Werke Lore nass sich auf die dustrie Einspruch erhoben. Ns 2% auf 148, Deutsche Erde 1½% auf 127 und J. 2. 12. 2 527 608 81 706 421 266 Einfuhr von Lastkraftwagen von mehr als 3 1 Herstellung von Thomasstahl zu beschränken, wo- Veberprüfung der Kostenrechnung der In- Rheinische Braunkohlen um 1% auf 188 nach- 0 1. 9. 12. 2486 294 55 11 414 772 künftig nicht mehr durch Restriktionen erschwert für der Einsatz von Schrott nicht erforderlich ist. dustrie wird noch der Preisrat gehört werden. gebend. RWE fielen um 1½¼2% auf 138½ zurück. 0 8— 2 nhelm a annhelm, 88 5 A EIN NXMe veRSPRIC HIT ge EIN WIN BRXND, DER HAI, WAS des Vor- 7 2 7 1468 1 2 junge Bardamen f Seiten etsuc u? Unsere gute und 1. Gott der Herr rief heute nach Alt e u. engl. Sprach- b 1 5 tlonztef J. Min betrauern den Heimgang unseres langjährigen Mitarbeiters 6 te 1 8 Rerzenten an een kenntnissen sofort gesucht. Vor- herrenfriseur sucht für Weihnachts- Erkol 2 1 n Aktien der Magabtellung, Herrn 8 treusorgenden Vater, unseren zustellen Remi Bar, Heidelberg, woche Aushilfstelle. Angebote unt. 2 22 i. 1 8 1 a Kk Maria Rösinger unvergegl. Bruder, Schwleger- Hauptstraße 117. Nr. 07127 a. d. Verlag. Johann Bec er eb. Schaub sohn, Onkel u. Schwager, Herrn Keitere Bedienung sucht Aushilfe kr fordert den n ißt r geb. Schäuble g r forde en gonze i 5 wer hebt Laufmaschen f. Strumpf- für Samstag— Sonntag. Angebote 8 7 Maßschneider Bauinspektors wit we 1 Vinzenz Reichert geschäft? Ang. u. Nr. 07140 a. d. V. unter Nr. 07126 a. d. 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