en en dorf br g nan„Ang zamit de wieder be. id au leteß „ Weh anzufasse abgegrie, iger Be, * Wige man'g nich, nicht, in Haus den. in in eiger er andereg I 80 kraft. man gig s ins Hen isch. Ef eich einen gend ſei d tief. Form de, rande zg 0 manehen les zubeiten Nn danach * neue Be. nildert de mbol de.“ n Statio, das akt. 9 der Ser. birges der e Blume kein Stück dort: aber e dlie pet. rahlen, die 2 tracht elt, er Botsch, sein diese enschajtle. t Wie die in die ex. nr die e. keraustever: Mannheimer Morgen verlag. Druck: Mannheimer Groß- druckerei. Verlagsleitung: H. Bauser; chetredakt.: E. F. v. Schihng stellv.: pr. K. Ackermann. Politik: E. Schäfer f. B. Hausser; Wirtschaft: F. O. Weber; peullleton: W. Gilles. K. Heinz; Lokal: pr. F. W. Koch,. Eberhardt; Lud wigs- daten: H. Schneekloth;: Frau: H. Hoff. mann; Sport: H. schneekloth; Soz. Red.: . A, Simon. Chef v. Dienst: O. Gentner. Bankkonten: Süd westbank. Allg. Bank- gesellschaft, Städt. Sparkasse. Bad. kommunale Landesbank. sämtl. Mann- gelm. postsch. K.: Karlsruhe Nr 800 16, Ludwigshafen am Rhein Nr. 267 43. Unabhängige Zeitung Badens und der Pfalz GSeschiftsstellen: Mannheim, R 1, 4-6 Telefon 1 41 81-84 Heidelberg, Rohrbacher Str. 5-7 Tel. 444 udwigshafen/ Rh., Rheinstr. 37„ 6 27 63 turen DM 2,80. user sonntags. preisliste Nr. 9. infolge höherer in Anspruch auf des Bezugspreises. Manuskripte über- ae „Jahrgang Nr. 292/ Einzelpreis 15 Pf. Mannheimer Morgen Verlagsges. m. b. H., Mannheim, am Marktplatz E gare erörterten am Freitag Einzelheiten Eg verlautet, daß von deutscher Seite gewünscht Wird, eine Gesamtsumme des deutschen Sicherheitsbeitrages festzulegen. ber Beitrag soll sowohl für die Unkosten gelten, die aus der Teilnahme der Bundes- kepublik an der europäischen Verteidigungs- gemeinschaft entstehen, als auch für die Aufwendungen, die für alliierte Sicherheits- uppen auf deutschem Boden aufgebracht erden müssen. 5. nd“ ist eee über die finanzielle Seite Erzühlunt“ eines deutschen Verteidigungsbeitrages ver- fan Zueigs nadeln. Die Aussprache zwischen dem 1 Schmidt, sind ein bild schaf. midtbong ganz Fögt. Nn: er, deer re gelebt rungswel n hat bel. he 80 ing Berge ei. reine Laß and“ weis d urtüm, —„Mutter ein Freund seien ang in zurück. und Ge. terarischer er Kloabt. Aber den iglich auß. und ausge- des Wer. dolf Bong F be We en Immer. e von d die Ende en Werk en Inhal e Arbeiten am Sam- Franzosen. englisch Iusstellunz 1 der zel. n. Zur Er. tish Coun- annheimer Dezembei, ung von ind Zeich der Eröll. n Montag, Probst in a„Maler ide in det im Wird ster Nek. Stain und n Sonntags h, Händel rtini bin. — teck im uns bier ist ja 80, in Brand Bundeskanzler und den Hohen Kommis- ren beschränkte sich auf das Grundsatz- iche. in unterrichteten Bonner Kreisen wird kestgestellt, daß die Bundesrepublik die stausstattung deutscher Truppenkontin- gente nicht aus eigenen Mitteln aufbringen „Badische Heimalparlei“? Karlsruhe.(M.L.-Eig. Ber.) Die Arbeitsge- meinschaften der Badener sind für Mittwoch zu einer Sitzung nach Karlsruhe zusammen- berufen worden. Auf der Tagesordnung steht ein Bericht des Landtagsabgeordneten Pr. Werber über die durch den Ausgang der Volksabstimmung entstandene neue Lage. Dabei wird man sich schlüssig werden, ob die Arbeit der Altbadener nunmehr in einer neuen Partei weitergeführt werden solle. Wie aus Kreisen der Altbadener bekannt Wird, St für die neue Partei, falls es zu ihrer Gründung kommat, der Name„Badische Hei- itparte!- vorgesehen. Die neue Partei werde die durch die Volksabstimmung ge- schaffene Lage anerkennen und im neuen Staat die badischen Interessen vertreten. Bei der ODU sche man die Wahrung der badi- schen Belange nicht mehr gewährleistet, da die CDU in der Frage der Neugliederung des Südwestdeutschen Raumes versagt habe und zudem eine Einigung mit der württembergi- schen CDU nicht zu erwarten sei. Nen 20 ere, Teheran. Der stellvertretende persische Mi- Alsterpräsident Hossein Fatemi teilte dem Reu- ter- Korrespondenten, Leopold Herman, am donnerstag mit, er habe innerhalb von 48 Stunden das Land zu verlassen. Fatemi be- schuldigte Herman, übertriebene Berichte von den Vorkommnissen der vergangenen Woche gegeben zu haben, als Premierminister Mus- badegh bei einer Demonstration der Opposition das Parlament verließ. Wien. Der amerikanische Hohe Kommissar tür Deutschland, Mecloy, dessen zweitägiger Bezuch in Wien als„rein privat“ bezeichnet vorden war, hat nach amerikanischen Darstel- lungen mit dem amerikanischen Hohen Kom- missar für Oesterreich, Donelly, Fragen der deutschen Vermögenswerte und der diplomati- ichen Vertretung der Bundesrepublik in Oester- deich besprochen. Washington. Die Charta der„Organisation 1 amerikanischen Staaten“ ist am Donnerstag s bindender internationaler Vertrag in Kraft betreten. Die Charta wurde 1948 auf der pan- amerikanischen Konferenz von Bogota ausge- irbeitet und von 21 amerikanischen Nationen imterzeichnet. au shington. Die Vereinigten Staaten stellen 5 Zeit„eingemottete“ Liberty-Schiffe wieder „ um die Transporte amerikanischer 5 nach Westeuropa zu beschleunigen. Bis 90 Ende Dezember soll die gegenwärtig aus er Uortveschitfen bestehende Kohlenflotte SA im Transatlantikverkehr um 80 bis Schikke verstärkt werden. doloapbinston. Ein langjähriges Mitglied des chen Dienstes des USA-Außenmini- ums, John S. Service, ist am Donners- 98 dem Dienst des State Departments ent- ung worden, nachdem ein Beamtenuntersu- 3 erklärt hat, an der Zuversäs- 2 Services bestünden„gerechtfertigte iel“, e ücken. Der zastündige Warnstreik der „ und Arbeiter des öffentlichen 5. s im Saarland ging am Freitagfrün aumäßzig zu Ende. dattear. vier Tocdesepfer forderte ein 5 11075 Verkehrsunfall, der sich in den krü⸗ densbrerftens funden des Freitags auf der Frie- 1 bei der Autobahn-Ausfahrt Stutt- en ereignete. Ein amerikanischer Per- Scheu lt Wasen geriet auf der Brücke ins dete n und stürzte etwa 40 Meter in die deen. Zehn Fahrzeuge fuhren auf der ron) in bei Untergruppenbach(Kreis Heil- 885„ weniger Minuten ineinander. Sachs aten Verletzte und mehr als 50 000 PM bn bingen, Pie Tübinger Kriminalpolizel hat randstikter ermittelt, der in der Nacht Dezember in Tübingen zwei Baracken ger steckte. Es ist ein 23jähriger ehe- ugends 1 gehöriger der Gruppe Tübingen des — 5 alwerkes, der die Tat völlig a lein s Auftrag begangen haben will. UP/ dpa Nunmehr werden deutsche und alliierte ziell unterzeichnet werden, der vorgesehenen Zusatzverträge, die dem deutsch-alliierten Generalvertrag beigefügt werden. Die zweieinhalbstündigen Bespre- chungen, die unter dem Vorsitz des französischen Hohen Kommissars Frangois-Poncet nen und der Statuten des Straßburger stattfanden, bewegten sich vornehmlich um finanzielle Probleme. könne. Vielmehr müsse nach anderen Finan- zierungs möglichkeiten gesucht werden. Der deutsch- alliierte Generalvertrag, der das bestehende Besatzungsstatut ab- lösen und der Bundesrepublik innen- und außenpolitische Handlungsfreiheit übertra- gen soll, ist fertiggestellt. Wie am Freitag von unterrichteter deutscher Seite in Bonn verlautete, ist das Vertragswerk formuliert, so daß es in Kürze paraphiert werden kann. Es soll von den Außenministern der West- mächte und der Bundesrepublik erst offi- wenn auch die vorgesehenen Zusatzverträge vorliegen. (Zwischen dem Bundeskanzler und den drei westlichen Außenministern war vor kurzem in Paris über die Grundsätze der Verträge Einverständnis erzielt worden). Die alliier- ten Hohen Kommissare erhielten entspre- chende Direktiven für die anschließenden Verhandlungen in Bonn. Zu den Verpflichtungen, die die Bundesrepublik im Generalvertrag übernimmt. gehöre: 1. Die Bundesrepublik verpflichtet sich, einen Verteidigungsbeitrag zu leisten, um eine gemeinsame Friedens- front herzustellen. Der deutsche Verteidi- Deulsch- alliierter Generalvertrag fertiggestellt Offizielle Unterzeichnung durch Außenminister nach Abschlußarbeiten an Zusatzverträgen Bonn.(dpa) Bundeskanzler Dr. Aden auer und die drei alliierten Hohen Kommis- gungsbeitrag soll innerhalb der europäischen Gemeinschaft erfolgen. 2 Die Bundesregie- rung wird angenalten, ihre Politik auf die Grundsätze der Charta der Vereinten Natio- Europarates abzustellen. Aus diesen Grund- sätzen ergibt sich das Bnenntnis zum demo- kratischen Rechtsstaat, der auf die Freiheit der Einzelperson aufgebaut ist. Die Westmächte und die Bundesrepublik verpflichten sich gemeinsam., die deutsche Einheit wiederher zustellen. Alle Maßnah- men, die im positiven Sinne die Wiederher- stellung der deutschen Einheit garantieren, behalten Gültigkeit. Der Generalvertrag wird daher keine Bestimmungen enthalten, die Verhandlungen zwischen Ost und West ausschließen. i Während der Generalvertrag die politi- schen Grundsätze generell festlegt, beschäf- tigen sich die Zusatz vereinbarungen mit speziellen Einzelfragen, die zum Teil auch die besonderen alliierten Rechte und Vorbehalte regeln. Es sind dies: 1. Die Be- rücksichtigung des besonderen Status von Berlin, der formell noch einer Viermächte- Kontrolle untersteht. 2. Die Rechtsstellung der auf deutschem Gebiet stationierten west- lichen Sicherheitstruppen. 3. Die Einrichtung eines Schiedsgerichts, das in Streitfällen zwi- schen Deutschen und Alliierten richten soll. 4. Die finanziellen Leistungen. die die Bun- desrepublik für die Sicherheitstruppen auf- wenden muß. 5. Die Fortdauer bestimmter alliierter Gesetze, die sich mit der wirt- schaftlichen Produktion beschäftigen. Neue Initiative für Deutschlands Einheit Annäherung zwischen Regierung und Opposition? von unserer Bonner Redaktion Bonn. Zwischen Bundeskanzler r, Adenauer und den westdeutschen Mini- ster präsidenten sowie dem regierenden Ober- bürgermeister von Berlin, Prof. Re u ter, fand am Freitag in Bonn eine entscheidende Aussprache über die Wiedervereinigung Deutschlands und ihre Voraussetzungen statt. Die parteipolitischen Gegensätze wurden in Anbetracht der Bedeutung dieser Frage für Deutschland und Europa zurückgestellt und Einmütigkeit dahingehend erzielt, daß der Boden des Artikels 146 des Grundge- gesetzes nicht verlassen werden darf. Dieser Artikel besagt:„Das Grundgesetz verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deut- schen Volk in freier Entscheidung beschlos- sen worden ist.“) In der Aussprache wurde jede propagan- distische Note abgelehnt und der feste Wille sichtbar, in den nächsten Wochen dem Auf- trag des deutschen Volkes zur Wiederher- stellung seiner Einheit Richtung und Aus- druck zu geben. Das Kommuniqué besagt, daß eine weitgehende Klärung und An- näherung der Meinungen erreicht wurde. Die Bundesratsausschüsse für gesamtdeutsche Fragen und für auswärtige Angelegenheiten, in deren Rahmen die Erörterung stattfand, wollen schon in nächster Zeit mit dem Bun- destagsausschuß für gesamtdeutsche Fragen zusammen eine ‚ einheitliche Stellungnahme des Bundestages und des Bundesrates“ vor- bereiten. 0 Im Verlauf der Sitzung, die ursprünglich zur Erörterung des Wahlgesetzentwurfs der Bundesregierung einberufen wurde, faßten die Regierungschefs Beschlüsse, die weit über den Rahmen der Gesetzesvorlage hinaus- gingen und auf eine Aktivierung und Zu- sammenfassung aller Kräfte des deutschen Volkes zur Gestaltung einer gemeinsamen Verfassung durch eine Nationalversammlung hinzielen. Es zeigte sich im Verlauf des vierstündi- gen Meinungsaustausches, daß die groben Entscheidungen im internationalen Kräfte- spiel, vor die sich auch Deutschland gestellt sieht, eine Annäherung der bisher gegensätz- lichen Standpunkte der christlichen Demo- kraten und der Sozialdemokraten fördert und wahrscheinlich neue Entwicklungen in dem Verhältnis zwischen Regierung und Oppo- sition anbahnt. Politische Persönlichkeiten, darunter Vertreter des gesamtdeutschen Ministeriums, des Auswärtigen Amtes, des Kanzleramtes und auch der Parteien, be- zeichnen diese Aussprache als eines der wich- tigsten Ereignisse der letzten Wochen. Stärkung des föderalistischen Gedankens Bonn.(gn.-Eig.-Ber.) Nicht aus geschäfts- ordungsmäßigen Gründen, sondern aus poli- tischen Erwägungen heraus sei der Zusam- menschluß von Zentrum und Bayernpartei erfolgt, erklärten die beiden Vorsitzenden der neugebildeten Partei„Föderalistische Union“ FU), Frau Wessel und Dr. Decker am Freitag vor der Presse. Als Hauptpunkte des Parteiprogramms wurden die Akti- vierung des Föderalismus im Hinblick auf die Neuordnung des Bundesgebietes und die Wiederherstellung der deutschen Einheit, dis Vertiefung des christlichen Gedankens in der Politik, der Kampf für soziale Gerech- tigkeit, das Eintreten für die Mittelstands- interessen und die Bildung neuen Eigentums bezeichnet.„%%% e Frau Wessel Wies besonders auf die Streitigkeiten um die Südweststastabsfim- mung hin. Der Gedanke der Föderalistischen Union finde in Südbaden starken Anklang. In der badischen CDU seien„Trennungen in vollem Gange.“ Die Föderalistische Union erwarte durch die Gründung einer Baden- Partei und die Verschmelzung mit dem dortigen Zentrum Zuwachs. Pressemitteilungen nur nach Genehmigung des Ministers Bonn.(gn-Eig.-Ber.) Im 80g. Platow- Untersuchungsausschuß erklärte am Freitag Ritter von Lex, der Staatssekretär im Bundesinnenministerium. das politische Mit- teilungen an die Presse nur nach Genehmi- gung des Ministers oder Staatssekretärs ge- geben werden dürften und daß auch fach- liche Auskünfte der Referenten der vor- herigen Genehmigung des Staatssekretärs bedürften. Das entspreche den Bestimmun- gen der Geschäftsordnung der Bundesmini- sterien. Ritter von Lex betonte, daß sein Ministerium nicht in die Platow- Affäre ver- wickelt sei. Der ehemalige Staatssekretär des Wirtschaftsministeriums, Schal fej e w, er- klärte, er kenne Platow seit 1935. Er habe ihm am 25. November 1950, als er eine Falsch- meldung über angebliche Rücktrittspläne Schalfeſews im Platow-Dienst veröffentlicht habe, für das Wirtschaftsministerium Haus- verbot erteilt. Wesimächle bestehen 11.5, 2 8 „Also, messteurs, deim Weihnachtsmann etwas 1%, 0 J Leim bestellen, dann nnen wir inn nack dem Fest zusummenleimen Wieder„Entente cordiale“? Die Bedeutung des britischen Ministerbesuchs in Paris von unserem Pariser Korrespondenten A. Lang Paris. Am Montag treffen Premierminister Churchill und Außenminister Eden zu einem seit Wochen geplanten Besuch in Paris ein. Sie werden mit Ministerpräsident Pleven und Außenminister Schuman Besprechungen abhalten, für die, wie von amtlicher Seite ausdrücklich erklärt wird, keine feste Tagesordnung vorgesehen wurde. Es handelt sich allem Anschein nach viel Weniger um die Angleichung der französi- schen und britischen Standpunkte in ganz bestimmten Fragen, als um eine allgemeine und grundsätzliche Annäherung zwischen den beiden Staaten, 5 des kurz nach dem Kriege abgeschlossenen Bündnisses von DBünkirchen und eine Wiederherstellung der alten Entente Cordial. Der Quai D Orsay hat mit auffälliger Nachdrücklichkeit am Freitag erklärt, die französischen Minister würden bei den Besprechungen nicht den Versuch machen, ihre britischen Kollegen zu einer Veränderung ihrer Haltung in der Frage der europäischen Armee zu über- reden. Diese Erklärung erscheint um s0 glaubhafter, als in Pariser diplomatischen Kreisen seit längerem der Wunsch besteht, die englische Haltung zum Schumanplan und zum Plevenplan, ja zum europäischen Pro- blem überhaupt als eine gegebene, unver- änderliche Tatsache aufzufassen und jedes unnütze Drängen von Frankreichs Seite zu vermeiden. Außenminister Schuman hält es offenbar für vernünftiger und wirkungsvol- ler, zwischen Europa und dem Common- Wealth eine Verbindung herzustellen, als deren natürliche Pfeiler Frankreich und Eng- land fungieren sollen. Auf diese Weise wäre England mit Europa verbunden, ohne daß zwischen ihm und den anderen Mitgliedern des Commonwealth dieserhalb Meinungsver- schiedenheiten auftauchen würden. Sicher ist, daß in Paris eine gemeinsame Linie der beiden Staaten für ihre Politik gegenüber der mohammedanischen Welt und dem Fernen Osten beschlossen werden und Churchill damit beauftragt werden wird. bei seinem kommenden Besuch in Washington diese gemeinsame Linie bekanntzugeben und auf UO. Kommission Zur Untersuchung der Frage gesamtdeutscher Wahlen Paris.(UP) Der zweite politische Aus- schuß der Generalversammlung setzte am Freitag die Deutschlanddebatte fort. Wäh- rend sich die Vertreter Brasiliens, El Sal- vadors, der Philippinen und Kubas für die Entsendung einer internationalen Kommission zur Ueberprüfung der Voraussetzungen gesamt- deutscher Wahlen aussprachen, brach- te der polnische Delegierte Stefan Wier- blows ki die W Argumente gegen den Beschluß vor. Er fehnte die geplante internationale Untersuchung als„illegal“ ab und kritisierte die allgemeinen Zustände in der Bundesrepublik. Unter dem Namen „Europa-Armee“, behauptete der Delegierte, werde gegenwärtig in Deutschland eine neue „Hitler-Armee“ aufgestellt und Westdeutsch- land zu einem militärischen Arsenal aus- gebaut. Nur in der„Deutschen demokrati- schen Republik“ seien die Voraussetzungen für gesamtdeutsche Wahlen gegeben. Der schwedische Außenminister Oesten Unden, der am Vortage den Vorschlag ein- gebracht hatte, lehnte den Vorschlag, eine Untersuchungskommission zu entsenden, als undurchführbar ab, so lange diese nicht in allen Teilen Deutschlands zugelassen werde. Sein Vorschlag bezwecke, erst eine Einigung unter den vier Besatzungsmächten in diesem Punkte zustande zu bringen. Der Vorschlag des schwedischen Außen- ministers wurde in Kreisen der westlichen Delegationen bei den Vereinten Nationen kühl aufgenommen. Sowohl die Vertreter der USA wie auch die Großbritanniens und Frankreichs ließen am Donnerstagabend durchblicken, daß Viererbesprechungen über Deutschland, falls sie vom zweiten politischen Ausschuß gebilligt werden, zu sehr den kruchtlosen wochenlangen Gesprächen glei- chen würden, die in diesem Frühjahr im Palais de Marbre Rose in Paris geführt wur- den. Aller Wahrscheinlichkeit nach würden sie auf eine bloße Fortsetzung dieses Mei- nungsaustausches hinauslaufen. Der amerikanische Delegierte John Sher- man Cooper sprach sich auf einer Presse- konferenz gegen den Vorschlag Schwedens aus. Die Generalversammlung beschloß auf ihrer Freitagsitzung, die sowjetische Be- schwerde gegen die angebliche amerikanische Unterstützung und Finanzierung anti-kom- munistischer Untergrundgruppen hinter dem Eisernen Vorhang auf die Tagesordnung zu setzen. Das Abstimmungsergebnis lautete 55 gegen 0 Stimmen bei zwei Stimmenthaltun- gen. Die sowjetische Beschwerde richtet sich im einzelnen gegen einen Posten von 100 Mil- lionen Dollar im Auslandshilfe- Programm, der unter anderem für die Finanzierung anti- kommunistischer Flüchtlingsgruppen ge- dacht. ist. N Die Versammlung nahm ferner mit 47 gegen 5 Stimmen bei zwei Enthaltungen die jugoslawische Beschwerde in die Tagesord- nung auf, wonach die Sowjetunſon und ihre Satellitenstaaten aufgefordert werden sollen, den politischen und militärischen Druck gegen Jugoslawien einzustellen. an die amerikanische Regierung die Forde- rung zu stellen, diese Pläne nicht zu durch- Kreuzen. Eisenhowers europäische Rolle General Eisenhower hatte, laut- UP, am Freitag eingehende Unterredungen mit Ple- ven und dem zurückgetretenen Präsidenten der europaischen Versammlung, dem Belgier Paul Henri Spa a k. Gegenstand der Unter- redungen war, wie aus zuverlässiger Quelle Verlautet, der beschleunigte Aufbau der Europa-Armee. Gleichzeitig würde am Frei- tag mitgeteilt, daß Eisenhower am Dienstag in Paris mit Winston Churchill zusammen- treffen werde.. In unterrichteten Kreisen wird angenom- men, daß Eisenhower, Pleven und Spaak ver- suchen wollen, Churchill für den Gedanken der Europa- Armee und die schnelle Einigung Europas zu gewinnen. Ferner wird angenommen, daß General Eisenhower vor seinem al lgemein erwarteten Rücktritt als Ober kommandierender der atlantischen Armee einen großzügigen Feld- zug für die Einigung Europas starten wil nachdem er sich auf der„NATO“ Konferenz in Rom für den Aufbau der Europa-Armee eingesetzt hat. Deutsche Ehrung für„Mamma Lucia“ Rom.(dpa-REUTER) Der deutsche Bot- schafter Clemens von Brentano drückte am Donnerstag den deutschen Dank für „Mamma Lucia“ Apicella aus, die sich um die würdige Bestattung gefallener Soldaten auf den Schlachtfeldern von Sa- jerno verdient gemacht hatte. Von Brentano sprach in einer Feier, in der der 62jährigen Obstverkäuferin vom Oberbürgermeister von Rom eine Goldmedaille überreicht wurde. e e 9 urzrelegramm i Die Umsſedlung von 300 000 Ver- triebenen, die das Gesetz für 1951 vorsah. und die bislang im wesentlichen ruhte, soll mit Beginn des Jahres 1952 in Gang kommen. Das ist das Ergebnis mehrerer Besprechungen der Ministerpräsidenten der Aufnahme- und der Abgabeländer mit dem Bundeskanzler und dem Bundesvertriebenenminister Lukascheck, die am Donnerstag und Freitag in Bonn statt- fanden. Ein anschließendes Rommuniqué be- sagt, daß die Wohnungen für 200 000 Umsiedler finanziert sind. Ueber die verbleibenden 100 000 wurden Besprechungen zwischen den Finanz- ministern der Länder beschlossen. 8 155 Das Bundeskabinett beschloß am Freitag den Entwurf eines Flurbereinigungs-⸗ gesetzes, das an die Stelle der Reichsum- legungs-Ordnung von 1937 treten soll. Im Ge- gensatz zu der früheren Regelung wird nach dem neuen Entwurf nicht mehr die Flurberei- nigung von Amts wegen durchgesetzt werden können. 5 5 5 8 Die Bundesratsausschüsse für Finanzen und Recht lehnten am Freitag die am Vortag vom Bundestag angenommene Grundgesetz Anderung ab. Der neue Grundgesetzartikel überträgt dem Bund einige Länderkompeten- zen, die den Lastenausgleich erleichtern sollen. Nach der Entscheidung des Ausschusses ist zu bezweifeln, daß die nach der Verfassung not- wendige Zwei-Drittel-Mehrheit im Bundestag zustandekommen wird., Ein Zusatzartikel zum Ratifikations- gesetz für den Scehumanplan hat die Bundesregierung beim Bundesrat eingebracht. Dieser Artikel sieht vor, daß die Länder der Bundesrepublik bei der Erteilung von Weisun- gen an die deutschen Vertreter in der Schu- manplan-Behörde mitwirken sollen. Die Ini- tistive zu diesem Zusatzartikel ist vom Lande Nordrhein- Westfalen ausgegangen, das eine Be- teiligung der Länder forderte, da durch den Schumanplan Hoheitsrechte der Länder in Mit- leidenschaft gezogen würden. * 5727 r Seite 2 MORGEN Samstag, 15. Dezember 1951 Ein kluger Enischluß Auch verlorene Schlachten können ihr gutes haben. Wehhrend noch am Donners tagabend die Gemüter über die Verschie- bung der Schumanplan-Debatte auf den 9. Januar teils niedergeschlagen, teils trium- Phierend reagierten, ist am Freitag Beson- nenheit eingezogen und die allgemeine Er- kenntnis, dag man mit der Zeit auch einige Andere Vorteile gewinnen kann. Die Oppo- sition hat nicht mehr das Gefühl, daß sie über walzt werden soll. D. h. nicht, daß sie Ja sagen wird, wenn der deutsche Bundes- tag diesen ersten Eckstein europäische Wirk- Uchkeit setzt, aber ihr Nein wird anders Ausfallen. Der Auswärtige Ausschuß kann in Ruhe debattieren. Der Bundeskanzler wird noch einmal alle seine Argumente vortragen und die gesamte Abstimmung dürfte würdiger verlaufen, als das in der hektischen und nervösen Stim- mung der letzten Tage der Fall gewesen Wäre. Vor allem aber wurden durch die Empfehlung des Aeltestenrates 22 Ja-Stim- men der„Föderalistischen Union“(Zentrum und Bayernpartei) hinzugeholt. Frau Wes Sel Ratte in der entscheidenden Sitzung am Donnerstagabend im Namen ihrer Freunde darauf hingewiesen, daß man zum Schuman- Plan selbst Ja sagen werde, aber nur unter der Voraussetzung einer wirklich umfassen- den Unterrichtung über den Zusammenhang zwischen der Montanunion und dem Gene- ralvertrag. Damit rührte sie einen Kern- Punkt der Auseinandersetzung an. Die In- formation des Parlaments durch die Bun- desregierung ist nach wie vor schlecht. Werm aber ein Vertragswerk, das das deut- sche Volk auf 50 Jahre binden soll, verab- schiedet werden soll, dann ist eine der Min- destvoraussetzungen für jeden verantwor- tungsbewußten Parlamentarier, daß er die Materie in allen ihren Folgen auch wirklich Kennt. Hierzu ist in der Kampfstimmung am Donnerstag von Vertretern der Regierungs- koalition gesagt worden, wer guten Willens sel, hätte sich von April an in die Einzel- heiten vertiefen können. Das stimmt nicht Sanz. Die Koalition selbst muß sich den Vor- Wurk machen, daß ihre Mehrheit, die sie ja im außenpolitischen Ausschuß hat, es nicht fer- tigbrachte, den gesamten Schumanplankom- Plex dort rechtzeitig zur Diskussion zu stellen. Man ließ die Dinge schleifen und Wunderte sich dann, als die Zeit drängte, über den harten Widerstand. Ein zweiter Wesentlicher Fehler wurde gemacht, als man am Donnerstagvormittag im wirtschaftspoli- tischen Ausschuß in Anwesenheit des Bun- deskanzlers den sozialdemokratischen Abge- ordneten dadurch vor den Kopf stieß, dag Man ihre Fragen durch Mehrheitsbeschluß zurückwies. 5 Damit stand das Barometer auf Sturm. Hätte das Parlament in der Nacht wirklich Per den germin abstimmen müssen, so wäre ene ae zdebatte kaum zu vermeiden gewesen, Damit wäre wahrscheinlich mehr Auhenpolitisches Porzellai zerschlagen wor- den, als durch eine schnelle Ratifizierung Heilgemacht werden konnte. Das ist natürlich die andere Seite, die man nicht unbeachtet lassen darf, Für die Verhandlungen des Bun- deskanzlers vom 27. bis 30. Dezember in Paris konnte das Ja psychologisch eine Menge bedeuten, abgesehen davon, daß nach der glän- zenden Abstimmung in der französischen Nationalversammlung ein deutsches Be- kenntnis eine gute Stufe für weitere Ver- Handlungen gewesen wäre. Es hätte den An- schein, als sollte es darum auf Biegen oder Brechen gehen. Aber es stand zuviel auf dem Spiel. Das sah der Bundeskanzler selbst ein, als er in der Nacht das Steuer herumriß, sehr zum Aerger des einen oder anderen seiner Parteifreunde, der auf die Barrikaden ge- Stiegen war und sich durch das Einschwenken Adenauers desavouiert fühlte. Was nun in Ruhe reifen kann und sachlich ausdiskutiert vor das Plenum kommt, dient der gesamten Außenpolitik mehr, als ein kurz- Fristiger Prestigeerfolg auf Kosten der Würde des Hauses und der europäischen. Nachtsit- Zungen haben es nun einmal an sich, beson- ders nach aufreibenden und anstrengenden Arbeitswochen„inis Auge zu gehen“. Auch Wenn die Fronten pro und contra Schuman- Plan an sich geklärt sind, wird doch in der Kommenden Erörterung noch manches Wort, Manche ernste Erwägung heraufbeschworen Werden können. Der Weg fort von der alten nationalisti- schen Staatsideèe und der Aufbruch zu einer Gemeinsamkeit der europäischen Völker mag genau so wie in Frankreich auch in Deutsch- land auf Widerstände rechts und links stoßen. Letztlich wohnt ihm jedoch soviel Kraft inne, soviel Zukunftsträchtigkeit, daß die deutsche Volksvertretung ihn gehen muß und wird. In jedem Fall dürfte der Bundes- Kanzler und Außenminister in seiner großen Ronzeption gestärkt aus den Abstimmungen des g. und 10. Januar hervorgehen. Das wäre am 18. und 19. Dezember nicht ganz so sicher gewesen. Hugo Griissen(Bonn) Vorzeitige Aufhebung alliierter Kontrollen? Frankfurt.(Je-Eig.-Ber.) Im Falle einer schnellen Ratifizierung des Schumanplanes durch die gesetzgebende Körperschaft der Bundesrepublik könnten eine Reihe von alliierten Kontrollen bereits aufgehoben Werden, ehe der in Vorbereitung befindliche deutsch- alliierte Vertrag über die Neugestal- tung des Verhältnisses zwischen Deutsch- land und den Westmächten abgeschlossen Wird, verlautete am Freitag in Frankfurt von maßgebender alliierter Seite. Das würde sich insbesondere auf die Beschränkung der Stahlproduktion auswirken. Gleichzeitig wurde darauf hingewiesen, daß auch Fragen, die heute noch der Zuständigkeit des mili- tärischen Sicherheitsamtes unterliegen und zu Differenzen zwischen der Bundesrepublik und den Besatzungsmächten führten, wie etwa das Problem der Reichswerke Salz- gitter und der Wiederaufbau der August- Thyssen-Hütte dann der Entscheidung dieser Stelle entzogen seien, weil nach dem Inkrafttreten des Vertragswerkes diese Be- fugnisse auf die zu bildende„Hohe Schuman- plan- Behörde“ übereingen. Hessische Sozialisierung in der Zwangslage Frankfurt. Durch die Auffindung der Ur- kunden, mit denen die hessische Fp die Wiederaumahme des Verfahrens um die Recutsgültigkeit des sogenannten Sozlalisie- rungsparagraphen der Landesverfassung for- dert, ist nicnt allein die Landesregierung, son- dern mehr noch der hessische Staatsgerichts- hof in Bedrängnis geraten. Ministerpräsi- dent, Zinn hat zwar beantragt, das Wieder- aufnahmebegehren abzuweisen und neben juristischen Argumenten ins Feld geführt, daß die Abänderung des von der verfas- sunggebenden Versammlung beschlossenen Textes den Willen der Gesetzgeber nicht verfälschte, er konnte aber nicht in Abrede stellen, daß eine solche Veränderung tat- sächlich vorgenommen worden ist. Der Staatsgerichtshof, der im Sommer die An- kechtungsklage der FDP abwies, hat seine künftige Entscheidung aber bereits vorweg- genommen, als er in dem damaligen Urteil, das darauf fußte, daß eine solche Verände“ rung nicht nachgewiesen werden konnte, fest- stellte, die Abänderung des Textes würde die Rechtsungültigkeit des Gesetzés bedeuten. Man mag diese Vorgänge als einen Juristen- und Parteienstreit ansehen. Leider sind sie das nicht. Und darum erscheint es notwendig, kurz auf dié Vorgeschichte einzugehen, die zu dem hessi- schen Sozialisierungs-Dilemma führte und jetzt, genau fünf Jahre nachdem es begann, eigentlich erst in das entscheidende Stadium tritt. Als erstes Land Westdeutschlands schuf Hessen seine Verfassung— als Musterver- fassung sozusagen für alle anderen. Trotz aller Warnungen, bundeseinheitliche Rege- lungen zu präjudizieren, setzte es die SPD durch, daß der Bergbau, die eisen- und stahl erzeugende Industrie, die Energiewirtschaft und bestimmte Verkehrsbetriebe verfas- sungsmäßig in Gemeineigentum überführt werden sollten. Die Besatzungsmacht fand ein Haar in“ diesem Verfassungsparagraphen, der durch die SPD, die damals noch recht starke KPD und den linken Flügel der CDU durch- gebracht wurde. Die Amerikaner versagten ihre Zustimmung und verlangten einen Volksentscheid. Dieser erbrachte eine klare Staatsangehörigkeit- heißes Eisen Noch schweigen die Kommentare zu Grundgesetzartikel 116 Als die Millionen Vertriebener vor sieben Jahren nach Westen zu strömen begannen, fragte zunächst niemand sie nach Staatsange- hörigkeit und Pässen. Sie waren schlechthin Deutsche, Beteiligte am gemeinsamen Schick- sal ihres Volkes und aus diesem Grunde aus ihrer Heimat vertrieben. Was von Deutsch- land übrig geblieben war, hatte die Be- schlüsse von Jalta und Potsdam sowie die eigenmächtigen Entscheidungen der Länder hinter dem Eisernen Vorhang bedingungslos auszuführen und diese Menschen als Lands- leute aufzunehmen und zu versorgen. Ohne hin besaß von Geburt an die deutsche Staats- angehörigkeit, wer aus den Provinzen jen- seits der Oder und Neige stammte. Den so- genannten Volksdeutschen aber hatte jenes Reich, das sie„heimgeholt“ hatte, durch Ge- Setz oder Erlaß summarisch seine Staatsbür- gerschaft verliehen und sie damit zu Unter- tamen seiner Diktatur gemacht. Erst viel später, als das Leben wieder ge- regelte Formen anzunehmen begann, erhob sich die Frage nach der rechtlichen Stellung dieser Vertriebenen. Waren sie Bürger des Deutschen Reiches oder der seit 1945 auf seinem Boden ent- standenen staatlichen Gebilde, waren sie den deutschen Staatsangehörigen lediglich gleich- gestellt, besaßen sie noch die Staatsangehö- rigkeit ihrer früheren Heimatländer oder galten sie gar als staatenlos? Die britische Zone hielt sich mehr an das innerdeutsche Recht und kam dabei in der Praxis zu Richt- linien, die den Vertriebenen als Staatsange- hörigen anerkannten. In der amerikanischen Zone richtete man sich mehr nach dem inter- nationalen Recht. Die Vertriebenen wurden Zwar den Deutschen gleichgestellt, die end- gültige Regelung ihrer Staatsangehörigkeit aber noch offen gelassen. Immerhin gewähr- ten die Länder ihnen die staatsbürgerlichen Rechte, wenn sie auch bei den ersten Land- tagswahlen verschiedentlich noch durch lange Wartezeiten benachteiligt wurden. Dieser zonenmäßige Zwiespalt zwischen innerdeutschem und internationa- lem Recht, der kennzeichnend ist für die game Lage des Vertriebenenproblems, ver- ewigt sich auch im Grundgesetz der Bun- desrepublik. Sein Wortlaut vermeidet mit Rücksicht auf die Vertriebenen und auf die sowjetische Zone peinlich den Begriff des deutschen Staatsangehörigen. Er spricht stattdessen nur von„Deutschen“. Mehr orakelhaft als salomonisch lautet dement- sprechend sein Artikel 116: Deutscher im Sinne dieses Grundgeset- 208 ist Vorbehaltlich anderweitiger gesetz- licher Regelung, wer die deutsche Staats- angehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehö- rigkeit oder als dessen Ehegatte oder Ab- kömmling in dem Gebiet des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezem- ber 1937 Aufnahme gefunden hat. Ueber die praktische Wirkung dieses Satzes schweigen die Kommentare, denn die wissenschaftliche Erläuterung des Grund- gesetzes ist noch nicht bis Artikel 116 vor- gedrungen. Der eine liest daraus, er habe durch die Verfassung automatisch die deut- sche Staatsangehörigkeit erhalten. Dem an- deren bedeuten hingegen die Verwaltungs- behörden in der amerikanischen Zone und dementsprechend auch in Nordbaden, heute noch schriftlich, er stamme 2. B. aus dem ehe- maligen Protektorat und sei daher lediglich „den Deutschen gleichgestellt“. Im übrigen soll ein in Bonn vorbereitetes Bundesgesetz demnächst über alle Zweifelsfragen ent- scheiden. Gegenwärtig aber gilt noch das Staatsangehörigkeitsgesetz aus dem Jahre 1913, als es in der Welt kaum Grenzen und Währungsunterschiede gab, jedenfalls aber keine Vertriebenen und eisernen Vorhang. schlossen hatte. Aufgefundene Dokumente lösen Verfahren über Rechtsgültigkeit aus Von unserem Je- Korrespondenten Mehrheit für das Gesetz. Aber obwohl die Voraussetzungen für seine Durchführung noch nicht vorhanden waren, d. h. obwohl das eigentliche Enteignungsgesetz und die Bestimmungen über die Entschädigung der bisherigen Eigentümer noch fehlten, wurden Vermögenswerte in Höhe von 400 bis 600 Millionen DM in Gemeineigentum überführt und Treu- handverwaltungen unterstellt. Bis jetzt hat noch keine hessische Regierung das Ver- säumnis nachgeholt, die erwähnten Voraus- setzungen zu schaffen. sich in erster Linie um eine Frage des Rechts, und dieses garantieren ist die höchste Aufgabe des Staatsgerichtshofes. Nicht minder heikel, als die juristische Situation es ist, wären die Folgen der Rechts- ungültigkeit der hessischen Sozialisierung. Sie würde einen Rattenschwanz von Scha- denersatzansprüchen nach sich ziehen, dem das Land nicht gewachsen ist. Funkhausneubau zurückgestellt Stuttgart.(tz-Eig.-Ber.) Der Rundfunkrat des Süddeutschen Rundfunks beschloß am Freitag unter dem Vorsitz von Dr. Ga a, Statt dessen stellte man im vergangenen Schwetzingen, den seit Jahren projektierten Jahre fest, daß von der Regierung ein. 55 9885 5 8„ Bau eines neuen Funkhauses für den Süd une r Tert des uten Sogiali- deutschen Rundfunk auf dem Gelände der %%%! vv Stuttgarter Villa Berg bis auf weiteres Volksentscheides gemacht worden war, als die verfassunggebende Versammlung be- Diese Feststellung war Gegenstand des ersten Verfahrens, das ab- gewiesen wurde, weil sich die Veränderung nicht beweisen ließ. Nun kamen Dokumente zutage, die den Nachweis erbringen. Die Regierung argumentiert: die abgeänderte Form wird dem Willen des Gesetzgebers gerecht. Darüber kann man geteilter Mei- nung sein; denn durch die Veränderung zweier kleiner Wörter ist ein beträchtlicher Kreis von Unternehmungen in die Soziali- sierung einbezogen worden, der nach dem tatsächlichen Wortlaut nicht betroffen wurde. Die Regierung sagte weiter: auch in der ursprünglichen Fassung hätte der Volksent- scheid kein anderes Ergebnis gehabt. Das wird niemand bestreiten können. Das Ent- scheidende aber ist, daß hier an einem Grundgesetz manipuliert und dieses für einen bestimmten Zweck zurechtgeschneidert wurde. Dieser Vorgang ist in der Verfassungs- geschichte bisher einmalig, und der hessische Staatsgerichtshof, der nun zu entscheiden hat. erwiese sich selbst einen schlechten Dienst, wenn er den ihm von der Regierung gezeigten Weg der Abweisung des Wiederaufnahmeantrages aus formalen Grün- den beschritte, weil sein Statut die Wieder- aufnahme nicht vorsieht. Hier handelt es zurückzustellen. Intendant Dr. Fritz Eber- hard betonte hierzu, die Baukosten des ur- sprünglich mit rund 14 Millionen DM ver- anschlagten Projektes hätten sich nach der letzten Preisentwicklung bereits auf 138,4 Millionen DM erhöht. Die Tatsache, daß das bisher der deutschen Post gehörende,“ vor- läufige Stuttgarter Funkhaus in den Besitz des Süddeutschen Rundfunks übergegangen sei, sei ein weiterer Grund dafür, von dem Bau eines neuen Funkhauses in der ur- sprünglich vorgesehenen Größe vorerst Ab- stand zu nehmen. Der Rundfunkrat beschloß auf Antrag des Vertreters des württembergisch- badischen Journalisten- und Verlegerverbandes, Dr. Helmut Cron, die Bildung einer Kommis- sion zur Prüfung aller mit dem Werbefunk zusammenhängenden Fragen. Auskunft über Bundespressegesetz verweigert Frankfurt.(U) Der Vorstand des Gesamt- verbandes der deutschen Zeitungsverleger protestierte am Freitag beim Bundesinnen- minister gegen die Haltung des Regierungs- direktors Dr. Lüders, der für das im Ent- wurf fertiggestellte Bundespressegesetz beim ständig ist. Dr. Lüders habe den Bemühun- gen der Zeitungsverleger, Auskunft über die Grundzüge des künftigen Pressegesetzes zu erhalten. bisher kein Verständnis entgegen- gebracht und einseitige und unaufrichtige Er- Klärungen zu dieser Frage abgegeben. In dem Protestschreiben des Vorstandes des Gesamtverbandes der deutschen Zei- Bundesinnen ministerium als Referent zu- Samstag, 15. Dezember 1951 Nr. 205 —— yr. 292 8 „Bonn-bons“ Von unserem Bonner Korrespondenten Hugo Grüssen Die „Ick muß Euch sagen, es weiknachtet 5 In der Tag für Lag erzählt das St. Nikolaus 1 ber letzte Spielwarenabteilung eines großen Bon königin: Kaufhauses den Piplomatenkindern, den Bir. zun war dlestags lindern, den Ministerkindern und 750 lhre Wor kleinen Bonner Eingeborenen.— Nur. 0 rvertie Väter merken noch nichts, abgesehen 905 5 bel ti Geldbörse. Weiter vollbringen sie jene Tate meins 0 von denen gesagt wird, daß sie„fürs 50 furcht land geschehen“. Sitzungen Tag und Nacht ene Stim SU-Horlacher überrennt im Aeltestenrat Kol. nicht nur lition und Opposition und zerrt den Schuman. wir 8! plan ins nächste Jahr hinein, unter dem Motu 5 15 „Ihrem Kanaler, die treuen Bayern“, FDP. balt und e Euler reibt sich die Hände, während 8 und der der jüngsten CDU- Abgeordneten meint 1 gar bec großte Leistung Adenauers werde eg die 0 sehnten! schickte preisen, daß er seine Erjolge hob denn abe dieser Koalition errang. So ist man Wenig nei grehen w. zueinander und hätte die Wein nachtsdes. de drär nung eigentlich reichlich nötig. Doch fort m 0 Wär den Balken in unseren Augen. 5 1 5 de plätze, donstige greikt 20. sonst Zu toller es 2 essanter i den Wir r Viellei wenn Wir Stille Ar schwer 20 en dunk Augst hal zich aber Die Angs Verstand parum h. Erklärun; wir die B weisen sv der Angs alle hre Angst unserer! Die Armen den Armen Eradhlen wir die beste Geschichte des Jah. res, eine Sache, die das Herz wärmt und be. Weist, daß die Menschen besser sind als ihr Ruf. In Godesberg feierten die Hirnverletzten ihr Wein nachtsſest. Das sind Leute, die mit gelähmten Gliedern, mit Sprachstörungen und mit vielen Schwierigkeiten aus diesem genau. derhaften Krieg kamen. Wissen Sie, Was 30 ein Mann bekommt?„Rübe ab“(80 sagen gie selbst, wenn einer 100 Prozent beschädigt, ist), gibt für den Verheirateten 180 DM. Aber manche erhalten nur 20 oder 25 Dh. Trotz. dem haben sie auf ihrer Weihnachtsfeier ge. sammelt, haben von ihren kargen Pfennigen 50 DM zusammengetan— für die Opfer der Po-Ebene. Diese Menschen, denen das Leben so Bitteres zugefugt hat, zeigten das Herz der Armen für die Armen, des Bruders für die Brüder. Schäffer sollte das im Finanzalsschuß erzählen oder im Wirtschaftsausschuß, viel. leicht sollte man es auch in Straßburg be. richten, daß im Volk schon mehr Europa ii als die gewerblichen Europareisenden zu be greifen scheinen. Parteikassenstrategie Doch, fort mit der Rührseligkeit. Sprechen Dieses 6 wir von einer anderen Spende. Die CDU bat erer Exi. der SPD 20 Prozent Provision angeboten.„Da Stand erv haben wir's wieder“, mag Staatsbürger Piefke gewußt v beim Lesen dieser Zeilen denken, so werden atohung in Bonn die Gelder verteilt, oder„eine Krähe hackt selten alleine“. Abwarten, lieber Freund. Die Sozialdemokraten verbreiteten in den letz. ten Tagen die Nachricht, die Bonner Regie. rungs parteien hätten für den nächsten Wan. kampf bereits 50 bis 60 Millionen DM in den Parteiassen. Donner und Doria, ftuchten die Kassierer. Nicht, weil das Geheimnis ans Lieht der Sonne cam, sondern weil die Opposition besser unterrichtet zu sein scheint, als die Koalitionspurteien selbst.„Wenn die Soil. demokraten erklaren wollten, wo diese 50 bis 92 8 J 1 60 Millionen TM kassiert werden können, . tungsverleger wird erneut die Bitte ausge- fürwahr, die Regierungsparteien würden gan: 0 Gemeinhin wird bei uns die Vertriebe- sprochen, daß auch die Verlegerschaft Ge- gewiß eine Vermittlungspropision von gut un nenfrage mehr als vordringliches soziales legenheit erhalte, zu dem Gesetzentwurf Stel- gerne 20 Prozent auf den Tisch des stattileten dem Put Problem angefaßt. lung zu nehmen, bevor er im Bundeskabinett„„ in der Bonner Friedrich. umkreist Als Land mit den meisten Vertriebenen F 5 3 1 hat Deutschland allen Grund zu solchem 2 8 8 1 N 1 Denken, hinter dem die Grundsatzfragen der Die Zeit wird knapp e de,,. Staatsangehörigkeit zurücktreten. Deshalb 8 515 a 5 8 11 8 . ie Arb d in Korea zeichnete diesen Akt als wichtigen Schritt in etwas B. 22 8 Richtung auf das Zel der Einheit Europas. pie A 11 5 e so lange. Tokio,(UP) Die Delegierten der Kommu- 51 1 0 1 ng m Ausland und in den Vereinten Nationen 5 ite i Waffen- 9 N 5 n aus dem neist man demgegenüber dazu, das ganze 05 eee re 75 re e Die anglo- ag ptischen e ausgezog Vertriebenenproblem mit der Regelung der einen neuen Plan zur Ueberwachung des Kairo. UP) In Kairo wurden am Fgeitsg 4 Staatsangehörigkeit oder mit einem neuen Wakfenstillstandes vor weitere Vorbereitungen für die von der à85f⸗ Nansenpaß als gelöst zu betrachten. Hier Sie korcdern: 1 185 die Zahl der Streit- tischen Regierung am Donnerstag angekün⸗ Wenn aber beginnen in Deutschland neue politische Kräft d rer Ausrüstung vom Page des digte Bewaffnung der Zivilbevölkerung ge- dann koi Schwierigkeiten, die eine Rechtsentscheidung tte bud mrer 5 troffen. Eine Sonderkommission des Staats: Stille Nie S Inkrafttretens des Waffenstillstandes an, 125 ih Präsidenten kast unmöglich machen, obwohl der Wort- nicht mehr erhöht werde, 2. daß die Zahl rates hat nach Mitteilung ihres 1 haben, d laut des Artikels 116 auch denjenigen Recht. 8 1 Ibrahim Vehia Bey am Donnerstag eine 4g 1 5 g 5 der„Austauschtruppen“ in Korea 5000 Mann 5 folge 2. WIr. zu geben scheint, die endlich vorbehaltlos g 20 f 5 Gesetzentwurf fertiggestellt, demzufolge 0 5 2 1 im Monat nicht übersteige, 3. daß eine neu 117 ent. darum fl. und uneingeschränkt zu deutschen Vollbür- i 3 vilisten zur, Aufrechterhaltung der öfle 5 gern erklärt werden wollen e lichen Sicherheit“ bewaffnet werden können der singe Zunächst geht es um die Frage, ob die Werde, die ihre Vollmachten von der Waffen- Der aus London abberufene ägyptische] treiben. von Hitler verfügte Einbürgerung der stil tandskommisslon erhslte. 18 i Botschafter verabschiedete sich am Freitag Lauer lie Am 27. Dezember läuft die dreigigtäsige von Außenminister Eden. Der Außenmini- fen könn Deutschen aus dem Sudetenland und Frist ab, wahrend der der jetzt festgelegte e scheidenden Botschafter, 5 dem sogenannten Protektorat Frontverlauf 5 in Korea die Grundlage für England sei jederzeit bereit,„freimütig“ Ver- Die 8 heute überhaupt noch gültig ist. Wenn das ein Waffenstillstandsabkommen ist. handlungen über neue Beziehungen zwischen] mit dem der Fall wäre, so müßten wir auch für die Die Vereinigten Staaten haben an die den beiden Ländern aufzunehmen. Amt delle, w 100 000 Sudetendeutschen mitsorgen, die als Schweiz, Schweden und Norwegen die Frage Pascha will anschließend nach Paris reisen de Offer Vertriebene in Oesterreich Aufnahme gefun- gerichtet, ob sie bereit sind, Vertreter in um dort mit dem ägyptischen Außenminister großer 8 den haben. Dem sucht Artikel 116 Vorzu- die neutrale Waffenstillstandsinspektions- Salah el Din zusammenzufreffen, der ich Sm. I beugen. Sind diese Hitler-Vorschriften aber Kommission für Korea zu entsenden, ver- anläßlich der UNO-Vollversammlung in def aber nich ungültig, 8 das 1. neigt lautete am Freitag aus gut unterrichteter französischen Hauptstadt aufhält. ber Her zu einer derartigen Auffassung, dann wer- Quelle in Washington. 1 5 die 5 W 1 4. f Der türkische Staatshaushalt 95 on am 13. Mai at nämlich der Prä- 1 1 5 sident der tschechoslowakischen Republik Frankreichs gutes Beispiel Ankara.(dpa) Die türkische i Vicht nichts Filigeres zu tun getabt, als dure Washington.(U) Der amerikanische Plant, die uftesuns einer arge im ledense einen Erlaß diese Vorschriften nun auch Außenminister Dean Acheson sprach am Anleihe zur Deckung der Fehlbe 111% 95 5 seinerseits zu bestätigen und damit alle Freitag im Zusammenhang mit der Rati- Staatshaushalt 1951 und 1952, 55 0 1 n Deutschen auszubürgern. Für die Haltung fizierung des Schumanplanes durch die minister Has an Polatkan bei ie een. der Behörden in der amerikanischen Zone französische Nationalversammlung die Hoff- sprache in der Mein 955 Gott we ist zudem bestimmend gewesen, daß eine nung aus, daß die anderen Nationen bald den Voranschlag für 1952, Mi- nachträgliche Verleihung der deutschen dem Beispiel Frankreichs folgen werden. Ber Teil des Gesamtdefizits von 510 Staatsangehörigkeit die Ansprüche auf Rück- In einer Erklärung bezeichnete Acheson lionen türkischen Pfund(650 de eee— kehr und Entschädigung in der alten Heimat den Plan als einen bedeutenden Schritt auf werde allerdings durch Kredite der 7 beeinträchtigen könnte. Aehnliche Gesichts- dem Wege zur Errichtung eines starken und und der Europäischen e 1075 VS punkte veranlassen auch viele Danziger, an vereinigten Europas. brückt werden können. Die für 5 dens ihrer eigenen Staatsangehörigkeit und dem Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer be- gesehenen Ausgaben für die. und Fol. Weiterbestehen des Freistaates Danzig glückwünschte am Freitag den französischen und die Aufrechterhaltung der Ru teller immer noch festzuhalten. U. H Ministerpräsidenten Renée Ple ven zur Rati- Ordnung im Inneren des Landes 7 3 mit rund 600 Millionen türkischen 10 (900 Millionen DW) in einem Gesamte von 1,7 Milliarden Pfund den höchsten 90„Wie mals für diese Zwecke ausgeworfenen 17 ber He trag dar. Hinzu kommen noch ein 1 dest. von unbekannter Höhe im 1 15 15 8— N IS RAE. lichen Haushalt und die amer en Tis er, VF Militärhilfe. Die Kosten für den Unterach and dre 5 5. eines türkischen Soldaten belaufen 4e wa — wie in der Nationalversammlung i en wer wurde, nur auf ein Zehntel dessen, ein USA-Soldat kostet. 0 5 Folgenschwerer Luftverkehrsstreik 190 5 8 9 U War in Brasilien ug: nen!“ — 5 Rio de Janeiro,(dpa) Der Streik 1 3085 g fscſBE* personals, durch den der gesamte br 8 zoll er EDE NM,Añnja oe sche Inlands-Luftverkehr seit dem seinem„Er LINE zember lahmgelegt ist. nähert sich kehts-] doch, L Ende. Sieben brasilianische 1 195 einen 8 gesellschaften haben sich bis jetz Perso- augerd erklärt, die Gehaltsforderungen des unten möglich nals zu erfüllen. Durch den Streik 1 mehr als dreitausend Personen 1 8. Lut, gesehenen Luftreisen nicht durchfü ltntsse* die folge der besonderen Verkehrsvern f Per- Willst in Brasilien konnte nur ein Teil 0 ans„Na sonen mit der Bahn oder mit dem aufe att lebens 2jel gelangen. Der Luftfrachtverkehr 14h. Badezf schwere Einbußen. Die Versorgungs det. Ds: mer 8e desinneren mit Arzneien War ge 5 ichtigeres dab sic RELIET- KARTE DES SUEZ- KANALGERBIETES e Die Zone, die vor allem Schauplatz britisch- ägyptischer Zusammenstöße ist, legt westlich Verkehrsmittel 5 5 85 stehen mit den ung des Kanals und wird begrenzt von einer britischerseits gezogenen Demarkationslinte, die Viele Orte des Hinter das Flu bat 5 dis zu 60 m vom Kanal entfernt verlduft. An dieser Linie fcontrollieren britische Posten Hafenstädten nur durch 1 Ein- und Ausreise aller Personen und Fahrzeuge.(Globus) Verbindung. uta, . müssen 8 8 8 5 2 88 9 a 1 1 ä 58**. 5 5 2 2 1 2 Nr. 1 ux 202/ Samstag, 15. Dezember 1951 MORGEN Selte 3 enten Die Furcht vor der Stille B di R 0 Kli h 0 M d 1 2 Blick ins Land E auen die Russen wirklich eine Mondrakete? 15 t j 88 5 12 5 2 8 Die gute Tat 1 Jer letate 1 1 1 Gutachten des Sekretärs der Stuttgarter„Gesellschaft für Weltraumforschung“ 53 5 e 1 onze Löniein„. 5. 8: erchtesgaden. In den Vorweihnachts- den Bun. un war diese Dame ein wenig überspannt. In der Zeitschrift„Die Rote Flotte“ wurde stehen wird, brauchen diese beiden Fälle wir diese Möglichkeit nicht zu untersuchen tagen werden in Berchtesgaden vor Schlit- und den ire Worte 8 1 wie ihre bekanntgegeben, daß die Sowfets eine Mond- hier nicht untersucht zu werden, wenn uns brauchen. Die charakteristische Geschwindig- ten gespannte Hunde, die ein Kinderchor Nur, die pervertierten Gel 12555 9 auf Allge- rakete planen. Nach dieser Meldung soll die die Auswirkungen des sowjetischen Projek- keit für eine Mondumrundung liegt bei etwa besleitet, bei Geschäftsleuten und Privaten 5 der neingültigkeit. en. Jener Satz über die Rakete 60 Meter lang sein, einen Durchmes- tes und seine Verwirklichung interessiert. 18 kin sec. Für die chemische Rakete führt die Haushaltungen Weihnachtsgeschenke flir die 13 0 furcht vor der Stille sekreint mir aber doch ser von 15 Metern und ein Gewicht von Für den„Mondschuß“ benötigt man ein optimale Lösung auf eine achtstufige Rakete, kleinen Insassen eines Einderkranken- id Mach ene Stimmung zum e zu bringen, die 1000 Tonnen haben. Die Rakete soll weiter- Fahrzeug, das in der Lage sein muß, theore- die bei einem Startgewicht von 1000 t eine hauses sammeln. Diese Aktion, bei der nicht, Rrat n nicht nur jener Königin zu eigen ist hin 20 Triebwerke mit einer Gesamtleistung tisch die Fluggeschwindigkeit von etwa Nutzlast von nur 15 kg befördern könnte, was wie sonst üblich, Menschen für Tiere sam- Sekune, wir sind alle gehetzt, gehetzt im Haus- von 350 Millionen PS besitzen. Aus diesen 11,2 km'sek. zu erreichen. Infolge der un- weder für eine Kabine mit Besatzung noch meln, sondern einmal Tiere für Menschen, em Motto, gelt und auf der Straße, im Geschäàft, im Büro Angaben lassen sich nun nach einiger Rech- vermeidlichen Verluste durch den Luftwider- für ein kompliziertes Fernsteuergerät aus- wurde vom Berchtesgadener Tierschutzver- 4 Fb. uud der Fabrik. Wir kommen uns deshalb 18 15 Heihe von Schlüssen ziehen. stand, Umlenkung usw. erhöht sich diese reicht, so daß diese Möglichkeit ausscheidet. ein ins Leben gerufen. d einer dauernswert vor und tun so, als rundsätzlich sind folgende vier Fälle charakteristische Geschwindigkeit auf unge- Stände bereit in Atomraketen-Trieb- 5 2 alt a uns nach der Stille. Wenn 15 des Mondfluges möglich: 5 i fähr 13,5 km/sek. Setzen wir die Verwen- 1 Verfügung, 805 1 8 5 8585 Pulverschnee im Schwarzwald a9 aun aber die Möglichkeit der Stille hätten, 9 5 Der„Mondschuß“ von der Erdober- dung chemischer Treibstoffe mit einer Aus- stufige Rakete mit einem Startgewicht von Baden-Baden. Da zunächst mit anhal- denig geh drehen wir das Radio auf, und am Wochen- äche zur Mondoberfläche ohne Rückkehr puffgeschwindigkeit von 2500 m/sek. voraus, 1000 t eine Nutzlast von 3,5 t um den Mond tend kalter Witterung zu rechnen ist, Ver- datsbeng, ende drängt es uns mit Macht heraus aus den e 5 so erhalten wir als optische Lösung des Pro- und wieder zur Erde zurück befördern kön- spricht der kommende Sonntas den Anhän- fort ni der Wänden in das Gewünl der Fufball- gache au Mondumrundung von der Erdober- blem eine Sechestufge Rakete. bei der sich nen. Diese Nutzlast ware ausreichend sowohl gern des weißen Sports bereite die ersten T ultze, der Kinos und Gesellschaften und in 5 Se Landung auf dem Mond i e e Startgewicht—— für eine Besatzung als auch für eine Fern- Winterfreuden. Aus dem gesamten Schwarz- i anstige Vergnügen. Wer zu Hause bleibt, 5 55 5 7 15 Erdoberfläche: 11 15 verhält. Eine 1000 t schwere Rs 177 steueranlage. Ein derartiges Fahrzeug auf waldgebiet wird prächtiger Pulverschnee ge- der, gelt zum Kriminalroman oder sucht sich„umstation 2 umrundung von einer Welt- könnte somit eine Nutzlast von 280 kg mit- der Basis der Atomenergie läßt sich heute meldet: Kniebis 25 em Pulver bei—4 Grad, 1 aunst zu zerstreuen.— Alles in allem: je W aus, ohne Landung auf dem nehmen. Als Vergleichsleistung für die wohl projektieren, aber für die nächsten zwei Hornisgrinde 12 em Pulver und—0 Grad, d als ü hler es zugent, desto anziehender und inter- 87615 un mit Rückkehr zur Weltraum-„ dieser 3 5 sich ein Wert Jahrzehnte vermutlich noch nicht verwirk- Ruhestein 20 m Pulver und 3 Grad, Freu- verletzten ezanter ist es. Darum Hand auf's Herz: Ha- 40 1.. JJV N lichen. Wenn also dieses Projekt auf russi- denstadt 16 em Pulver und—3 Grad. die nig ben wir nicht doch Angst vor der Stille?. 4. Die Mondlandung von der Weltraum- eine konstruktiv günstige Lösung annimmt. schen Zeichenbrettern ist, so ist das nicht ngen und 5 station aus, mit Rückkehr zur Weltraum- Die Dimensionen einer solchen Rakete wür- weiter beunruhigend, denn derartige Pro- Straßenbahn erhöht Tarife m schau. Vielleicht würden wir es eher zugeben, station. den sehr gut mit den angegebenen überein- jekte sind auch l ne 5555. g „ was 30 gen Wir wüßten, warum wir gerade vor der Diesen vier Fällen allein kann man prak- stimmen.— und nichts außergewöknliches mehr Freiburg. Freiburgs Straßenbahnen Se dagen gie dille Angst haben sollten. Das aber ist tische Bedeutung zumessen. Die beiden letz- Das„Mondschuß“-Projekt mit Atomrake- w e e een r N heit hören zu den modernsten in Süddeutschland. 5 aher zu sagen. Fragt einmal Kinder, die in ten setzen die Existenz einer Weltraum- ten durchführen zu wollen, wäre sinnlos, Weil 535 1 e 5 8 3 8 80 1 55 eit Der komfortabel, teilweise mit Lautspre 1 en dunkles Zimmer müssen, vor Was sie station voraus, und da diese voraussichtlich man mit Atomraketen bereits leicht eine 11 N 1 1 men. 55 dle e cheranlagen ausgestattete Wagenpark wurde fei lest haben! Sie wissen es selber nicht, reden in den nächsten 10 Jahren noch nicht be- Mondumrundung durchführen könnte, so daß 3 2 55 353„ 5 7 10 5 größtenteils erst in den letzten Jahren an- dennen ach aber heraus, unter dem Bett liege einer.* Roe. N 280 27 Mond geschafft. Allerdings haben die Stadtwerke pfer der bie Angst sitzt viel tiefer, als daß ihr mit* 5. 72 50„ 45 5 N dafür jetzt ein Defizit 5 115 000 1 1 5 as Leben berstandesgründen beizukommen wäre. 5 1. 1 3 o l 5 anger zuweisen. Um dem abzuhelfen, werden à Herz der parum hat es gar keinen Sinn, sich mit den Ein ganzes Lokomotivwerk In Reisekoffer ee e 1. Januar 1952 die Straßenbahntarife um für di 3 50 1 5 5 5 5 g 2 10 8 30 51 6 0 AA Betriebe lassen sich mikrofilmen/ Einwohnermeldeamt schrumpft zusammen nen. 5 F ub, viel. 1 8 100 11 3 1 Der strategische Wert einer derartigen zchtigster“ lands burg de. 3 8 1 3 Eine junge Dame mit einem Reisekoffer Werke, Zeichnungen und Unterlagen mikro- Mondrakete wäre freilich gering, denn der„Trunktüchtigster“ Ort Deutsch 5 5 uropa if, der. engen an betritt das Büro der Mikrokopie- Gesell- filmen. Erfolg steht in gar keinem Verhältnis zum Ansbach. Einen Rekord stellte die frän- n eu de. elle hre Bes 8 5 schaft und legt ihr Gepäck äuf den Tisch: Das Hamburger Einwohnermeldeamt hat Aufwand; aber ein derartiger Versuch würde kische Gemeinde Schnaittenbach auf, die mit Angst heißt: das Gefühl einer Bedrohung„Hier ist das Lokomotivwerk“. Der Besucher etwa 2,5 Millionen Karteikarten mikro- zweifellos wertvolle Erfahrungen bringen, die ihren 3 000 Einwohnern genau 17 Gastwirt- unserer Existenz nicht los werden können. ist überrascht. Dann erfährt er, daß die kopieren lassen, so daß riesige Zimmer- man Waffentechnisch ausnutzen könnte. Da- schaften besitzt. Auf 176 Einwohner kommt Sprechen Dieses Gefühl ist aber untrennbar mit un- Mitarbeiterin neun Monate mit einem Auf- fluchten mit Regalen frei wurden, denn die gegen müßte ein Raketenprojekt, das die Er- demnach ein Gasthaus. Kein anderer Ort Cbö zn erer Existenz verbunden. Sobald unser Ver- nahmegerät in dem größten deutschen Lok- Filmrollen mit dem Lesegerät sind auf zwei reichung des Mondes zum Ziel hat, den Rus- in Deutschland ist so„trunktüchtig“. oten.„Da Itand erwacht und wir uns unseres Daseins werk tätig war und dort alle Pläne, Kon- Prozent des bisherigen Raumes unterzu- sen vom propagandistischen Standpunkt aus 1 er— 0 ewüßt werden, werden wir auch seiner Be- struktionen, Karteien, Buchungen mikro- bringen. Man hat die Altkartei von Ham- äußerst verlockend erscheinen, denn es wäre Görings Kognak 3 o bergen arohung irme. Denn aus dem Nichts sind wir sefilmt hat— etwa 90 000 Aufnahmen auf burg und Altona bis zum Jahre 1925 kopiert. dies eine Möglichkeit, den Mond sofort zum Miin t 293 Flaschen alko- ne kribe. Das Weltwirtschaftsarchiv hat einen be-„sowjetischen Gebiet“ zu erklären. Die F Freund: den letz. V Regie- en Wahl. V in deen enten die ans Licht ppositſon „ als die Soxial. se 50 biz können, den ganz gut und tattlichen riedxich- die fran- auer be- chritt in opas. ingen „ Fretteß er Agyp⸗ ngekün⸗ rung ge⸗ Staats. sidenten ig Einen Folge Al- ölkent⸗ können. y ptische Freitag zenmini⸗ schafter, tig! Ver- zwischen n. Amr 8 reisen, minister der sich g in der alt egierung tionalen räge in Finan- der Aus- ng übel Ein glo- 28 Mil- zen DI r OEEO n über⸗ 52 vor- eidigung me und stellen 1 Pfund zamtetat ten je- nen Be- Posten rordent 0 nterhall 1 sich, itgeteilt on, Was treik es Flug- agiliani- 8. De- seinem rkehrs- bereit Perso- Konnten e vor- ren. In- ältnisse er 9 N Uto an. 1 erlitt 2s Lan- jet. Das ntigeres andern. nit den eug in gekommen, und in das Nichts hinein versin- ken wir wieder. Ein Nachtvogel, der aus dem Dunkel kommt, eine Weile das Licht unkreist und wieder in das Dunkel zurück- liegt,— so haben unsere Vorfahren einem Missionar gegenüber das Rätsel der mensch- lichen Existenz umschrieben. Es ist daher ein Selbstbetrug, wenn wir uns einreden, vor etwas Bestimmtem Angst haben zu müssen. bie Angst ist immer Angst vor dem Nichts, aus dem wir wie ein Fisch an der Angel her- ausgezogen sind, und in das wir einmal wie- Ur zürückge worten werden. Wenn wir nun vor der Stille Angst haben, dann kommt das daher, daß für uns in der Stille Nichts ist. Wenn wir keine Ablenkung haben, dann werden wir uns dessen bewußt, da wir vom Nichts umgeben sind, und darum fliehen wir die Stille,— wie die Kin- der singen und pfeifen, um ihre Angst zu ver- treiben, und dabei doch ständig auf der Laẽer liegen, daß das Nichts nach ihnen grei- ten könne. Die Stille war aber nicht immer identisch mt dem Nichts. In der Bibel gibt es eine dlelle, wo erzählt wird, wie der Prophet Elia die Offenbarung Gottes erlebt. Erst kam ein großer Sturm, der Herr war aber nicht im durm. Dann kam ein Erdbeben, der Herr war aber nicht im Erdbeben. Dann kam ein Feuer, der Herr War. aber nicht im Feuer. Und schließlich kam ein stilles sanftes Sausen, und da verhüllte Elie sein Angesicht. Nicht dadurch werden wWir von] unserer lebensangst befreit, daß wir die Stille fliehen, ondern eindringen müssen wir in sie und er- kennen daß sie Nichts ist, sondern daß in ihr Gott wohnt und zu uns sprechen will. Karl Stürmer — OMA dON HORN BIERTATH — ein paar zehn Meter langen Filmrollen, die bequem in ihrem Reisekoffer Platz finden. Das Verfahren ist einfach. Die Zeichnun- gen werden im Verhältnis bis zu 1:37, ver- Kleinert und dann fotografiert. Auf einem Normalfilm von einem Meter kann man etwa 100 DIN-A-4-Seiten festhalten. In einem besonders konstruierten Schreib- und Lesetisch spannt man dann die Filmrolle ein und kann die Zeichnung, den Text im Normalformat ablesen,. Dabei läßt sich die Spiegelreflektion so einstellen, daß der Mikrofilm, an die weiße Zimmerdecke ge- strahlt, deutlich sichtbar wird. 0 Diese Methode haben amerikanische Krankenhäuser eingeführt, um ihren bett- lägerigen Patienten das Lesen zu erleich- tern. Zudem können auf diese Art mehrere Personen gleichzeitig ein Buch studieren. Ueberhaupt: Amerika ist uns um etwa zehn Jahre in der Entwicklung der Mikro- kopie voraus. Banken, Behörden und große Industrieflrmen mikrokopieren ihre ge- samte Post und Buchführung chronologisch, um Aktenständer und damit wertvollen, teuren Büroraum zu sparen. In Deutsch- land haben ebenfalls Dienststellen mit gro- gem Schriftverkehr den Mikrofilm bereit- willig aufgenommen, außerdem lassen, wie eingangs erwähnt, viele Industriefirmen ihre Was sonst noch geschah. Der„Daily Express“ berichtete am 13. Dezember, daß die Sowjetunion die schnellsten Bombenflugzeuge mit Düsen- antrieb besitze. Die Zeitung nennt eine Ma- schine, die die Typenbezeichnung TUG 75 hat und bereits in der amerikanischen Zeit- schrift„Flying“ beschrieben wurde. Die neue sowjetische Maschine soll 160 Kilo- meter schneller fliegen als die amerika- nische B 367 9 Ein siebzehnjähriger Junge gab dieser Tage bei einer Stockholmer Zeitung seine eigene Todesanzeige auf und entfernte sich dann aus seinem Elternhaus. Die Eltern konnten wenig später in der Zeitung lesen, daß„ihr lieber Sohn friedlich im Hause sei- ner Eltern verschieden“ sei. Die Eltern be- nachrichtigten die Polizei, die den„Toten“ kurze Zeit später finden und den Eltern zu- rückbringen konnte. Vater seln dagegen sehr.. (Alle Rechte beim Verfasser) 24. Fortsetzung be„Wie wäre es, wenn du vielleicht doch lie- 1 Herrn Graham Greene heiraten wür- 8.. schlug er vor, aber sie war mit dem lerune in der Hand zufrieden.— Als sie en Tisch deckte, stellte sie drei Kaffeetassen und drei Kuchenteller auf. 1„Was soll das, mein Liebling?“ fragte er n wenig verblüfft. 20h, ich habe Luigi Rogatti gebeten, zum 55 einmal für einen Sprung nach Hall- herauszukommen- du kennst ihn doch? 1 doch ein paar Mal mit ihm zusam- 50„Ja, gewiß,— aber was in Gottes Namen er hier?“ 5 soll mir ein wenig helfen. Du weißt einen Lutz, er hat als Innenarchitekt wirklich erde uten Namen und viel Geschmack. Und mo erdem hat er gute Verbindungen zu allen slichen Antiquitätenhändlern.. 85 Hutz erstarrte. Es dauerte Sekunden, ehe wills Sprache wiederfand.„Sag einmal, du st doch nicht etwa..“ lebenstürlien Will ich!“ unterbrach sie ihn ade in ürclis:»natürlich will ich mir, ein mer zimmer einrichten lassen und mein Zim- ag 0, Hübsch wie möglich einrichten. Und ma N auch aus deinem Arbeitsraum etwas Wasen läßt, das wirst du doch selber zugeben ruhen Diese Bauernschränke und bunten katiy ank ja ganz hübsch, aber reprägen- 15 9 5 sie wahrhaftig nicht. Und schau, müss u wirst doch einmal Leute empfangen sen, die du brauchst,.— Verleger, Kriti- * ker, Filmproduzenten. Er machte ein Ge- sicht, als bekäme er Hammerschläge auf den Kopf.)„Ich habe da bei Büchner wundervolle alte Möbel gesehen, prachtvolle hohe Re- fektoriumstühle mit antikem, kardinalrotem Seidenbrokat überzogen— und einen Ba- rockschrank..!“ Sie spitzte die Lippen und warf mit den Fingerspitzen einen Kuß an dię Decke. Repräsentativ.. I Von allem war ein ein- ziges Wort in seinen Ohren hängen geblieben: repräsentativ.. Zum Teufel! Und: Verleger, Kritiker, Filmproduzenten.! Dieses Mäd- chen wurde offenbar wahnsinnig! Und das Schellen der Glocke ertönte viel- leicht zur rechten Zeit, um den Ausbruch des ersten vorehelichen Gewitters zu verhüten. Jedenfalls klappte Lutz den Mund zu und schloß die Tür hinter sich. Er schloß sie ziem- lich unsanft. Es war nicht ganz unvorsichtig, denn das alte Gemäuer vertrug keine allzu großen Erschütterungen. Auch dieses Mal Jöste sich oben ein Mauerbrocken und klopfte warnend auf die Zimmerdecke. Aber Lutz hatte sein inneres Gleichgewicht wiederge- kunden, als er Rogatti öffnete. Rogatti war Innenarchitekt. aber vor al- len Dingen war er Schweizer, und zwar einer von der ganz langsamen Sorte. Er sprach einen mit Rachenlauten gespickten Dialekt, und er sprach ihn, als erklömme er mit Mauerhaken und Seilsicherung die Berge sei- ner Heimat. Lutz entsann sich eines Abends, an dem Rogatti für den aufregenden Bericht eines an ihm verübten Manteldiebstahls vier volle Stunden gebraucht hatte. Das heißt, es 2. sonderen Mikrofllm-Dienst eingerichtet, der im Stande ist, auf dem Luftpostwege Fach- literatur an deutsche Interessenten zu ver- mitteln. Ganze kostspielige Neuauflagen von alten Drucken sind so auf dem mikrofoto- grafischen Wege vor dem Verfall geschützt worden. Und die Arbeit schreitet ständig fort. N In Hamburg macht man sich Gedanken darüber, den farbigen Mikrofilm einzufüh- ren. Zur Zeit sind es noch Versuche. Aber vielleicht kann schon bald berichtet wer- den, daß die kostbarsten Gemälde aus aller Welt mikrofotograflert in einem Reisekoffer bei der Mikrokopie- Gesellschaft jedermann zur Verfügung stehen. psychologischen Auswirkungen eines solchen Mondprojektes auf die Bevölkerung des Westens dürfen nicht unterschätzt werden, denn wer fühlte sich in seiner Haut noch sicher, wenn es den Sowjets gelänge, ein fern- gelenktes Geschoß auf den Mond zu senden? Von einer bedeutenden technischen Uber- legenheit des Westens könnte dann keine Rede mehr sein, und wer zum Mond kommt, der kommt auch woanders hin. Es ist zu hoffen, daß sich die verantwort- lichen Männer im Westen über diese Mög- lichkeit in der technischen Entwicklung im Klaren sind und geeignete Schritte einleiten werden, um dem Osten zuvor zukommen. H. H. Kölle „Eure Jupes liegen zu eng an“ Fräulein Oberst will dem Sexappéal der Amazonen ein Ende bereiten Im„Women's Army Corps“, kurz WAOC genannt, herrscht Revolutionsstimmung un- ter mehr als Zehntausenden von Mädchen in Uniform, die als anmutige„Victory- Girls“ die amerikanischen Soldaten unter- stützen sollen. Colonel Mary Hallaren, das 44 jährige Fräulein Oberst im Pentagon, dem US-Verteidigungsministerium, schüttelte un- willig ihre bereits von silbernen Fäden durchwirkten blonden Haare und befahl für das ihr unterstellte„Riechsalz-Amazonen- korps“ einen Feldzug gegen Sexappeal und allzu dick aufgetragene Erotik. Rund 72 000 Mädchen und Frauen muß sie anwerben. Um sicher zu gehen, kam sie anfangs der weiblichen Eitelkeit entgegen und legte viel Wert auf modische khaki- farbene Röcke und gefällige Uniformjacken (Jupes), deren Aufschläge ein blitzendes „Us“ und ein Messingknopf der griechischen Göttin Pallas Athene ziert. Sie gehören in Stäben, Funkstellen, Labors, Lazaretten, Wetterstationen, Nachrichten- Abteilungen, Transportstaffeln und sogar bei der Militär- polizei längst zum gewohnten Bild. Das Durchschmittsalter der Rekruten beträgt etwa zwanzig, das der Offiziere 36 Jahre. Die Statistiker sagen dieser Frauenarmee, die sich auf Fachschulen häufig die ersten Plätze holt, eine durchschnittlich den„Gl's“ überlegene Intelligenz und Bildung nach. .—.——..—.—.———— wären sechs Stunden geworden, wenn die Zuhörer sich nicht geeinigt und Rogatti und seine Rachenlaute gewaltsam unter Kissen erstickt hätten. Lutz befürchtete auch heute ähnliche Attentate auf seine Nerven. Aber Rogatti begnügte sich nach dem Handkuß, den er Margot applizierte, damit, sich im Turm umzuschauen, befriedige Knurrlaute von sich zu geben, mit dem Knöchel respekt- voll gegen das uralte Deckengebälk zu Klop- fen, und zum Kaffee fünf Stücke Kuchen zu verzehren. „Nun, Herr Rogatti“, fragte Margot schließlich ein wenig nervös,„was sagen Sie zu dem alten Turm, und was meinen Sie, was man daraus machen könnte?“ Rogatti rülpste diskret hinter der Hand, erhob sich, strich wiederum an den Möbeln entlang, untersuchte mit der Faust die Fede- rung des Diwans, blies den gelben Staub ab, den ein Holzwurm auf der türkisgrünen Truhe von 1783 neben seinem Bohrloch auf- gehäuft hatté und sagte schließlich.„'s ischt riächt so, grad riächt, ich hätts nikcht besser einrikchten können. Wo hams die schönen Baurenschränkch her, Herr Ventura?“ Lutz konnte ein Grinsen nicht unter- drücken. „Aber die Kammer, Herr Rogatti, die Kammer!“ rief Margot empört. „Da schmeißens halt das alte wurmzer- fressene Gelump heraus und kaufens das alte Zeugl, das wir angeschaut haben.“ Er umfing das Zimmer noch einmal mit einem strei- chelnden Blick und sagte: Wirkchlich gemüt- lich— wirkchlich sehr hübsch! Lutz holte die Kirschwasserflasche aus dem Schrank und goß Rogatti und sich einen ein:„Also dann Prosit, Herr Rogatti!“ Und er hob sein Glas auch gegen Margot. Fräulein Oberst, die genau auf Drill Achtet, der dem der Kasernenhöfe kaum nachsteht, will nun der erotischen Wirkung ihrer Schutzbefohlenen sachliche Grenzen ziehen. Die Freizügigkeit der ersten Anwer- bungsphase soll vorbei sein. Ihre weiblichen Leutnants sind Soldaten mit einem Sold von 300 Dollar, und damit basta. Hallaren, die sich auf die Zehenspitzen stellen muß, um die vorgeschriebene Armeemindestgröße von 1,52 Meter vorzutäuschen, hat sich zur wah- ren Größe der Vorgesetzten emporgereckt. „Eure Jupes liegen zu eng an und sind zu kurz, eure Lippen zu aufdringlich ge- schminkt, eure Blusen zu ordonnanzwidrig. Ab heute werden Jupes bis zu 17 Zentimeter oberhalb des Absatzes verlängert.. Weiter werden die hauchdünnen„kriegerischen“ Nylons durch zugeteilte Strümpfe ersetzt, Phantasie- Handschuhe werden verboten, zu- sammen mit„Broschen und sonstigem Flit- ter“. Das Barett wird künftig kerzengerade und brav aufgesetzt. Während einer Woche wurden alle abendlichen Ausgänge gesperrt, um den Damen mit Nadel und Faden die Gelegenheit zur sachlichen Korrektur zu geben. Was jedoch aus dem noch weiter laufenden Werbefeldzug werden soll, bleibt ungewiß: auch das Urteil der männlichen Kameraden, die nun wieder ins Kino gehen müssen, um sich an einem friedensmäßigen Make-up zu erfreuen. 5 holischer Getränke waren auf Schloß Vel- denstein, dem Sitz von Hermann Göring, bei der Fahndung nach dem„Göring-Schatz“ ausgegraben worden. Der bayerische Mini- sterpräsident Dr. Hans Erhard stellte sie dem Schwerstversehrtenheim Dießen(Am- mersee), dem Umschulungsheim für Blinde und Schwerbeschädigte in Tegernsee und dem Hirnverletztenheim in München Zur Verfügung. Polizei warnt Vermieter Mainz. Die Polizeidirektion Mainz warnte am 13. Dezember vor der Vermietung von Zimmern an„zweifelhafte Personen weib- lichen Geschlechts“. Sie forderte die Ein- wohner auf, sofort der Polizei zu melden, wenn solche Untermieterinnen in einem Haus einziehen. Ein„mäßiger“ Politiker Freiburg.„Ich habe immer zur Mäßigung aufgerufen, Sie wissen, ich war immer ein mäßiger, Verzeihung, ein mafvoller Poli- tiker gewesen“, versicherte ein Abgeord- neter unter dem Gelächter des Hauses àm 13. Dezember vor dem Badischen Landtag. Kampf gegen Antisemitismus Frankfurt. Der Vorsitzende der Gesell- schaft für christlich-jüdische Zusammen- arbeit, Prof. Franz Böhm, sprach sich am 3. Dezember in Frankfurt für eine energische Bekämpfung des Antisemitismus aus. Er sagte, die Kirchen und alle Menschen, die sich zur Humanität auf weltlicher Basis be- kennen, müßten sich dabei zusammenschlie- Ben. N 1724 straßenverkehrsunfälle 5 Mainz. In Rheinland-Pfalz ereigneten sich im Oktober 1724 Straßenverkehrsunfälle gegenüber 1722 im September. Dabei wurden 63 Personen getötet und 1134 verletzt. Berichtigung In dem Artikel:„Gelbsuchtsbekämpfung und Kochfestigkeit von Vitaminen“(M. M. vom 14. Dezember 1951 auf Seite 3) muß es im ersten Absatz heißen: Die vier bekannten fettlöslidnen Vitamine A, D, E und K, von denen besonders das Rachitis verhütende Vitamin D(nicht E) und dessen Vorstufe. Die beiden Oster feiertage, für die er den i Turm absperrte und in das Sonnemannsche Hotel„Zum Adler“ übersiedelte, verliefen angenehmer, als er es befürchtet hatte. Er War leichtsinnig gewesen und hatte einen Teil seines Reichtums dazu verwandt, Mar- got ein hübsches und wertvolles Rosenthaler Service als Osterpräsent zu überreichen. Fast noch mehr aber freute sie sich darüber, daß er daran gedacht hatte, die goldenen Ringe zu besorgen. Es wurde keine offizielle Ver- lobung gefeiert. Die Familie tat so und sie selber taten auch so, als trügen sie die Ringe schon seit Monaten. Margot beschenkte ihn mit einer kompletten Ausgabe der Werke von Theodor Fontane, der zu seinen Lieb- lingsdichtern gehörte. Daß er Margots Mutter willkommen war, wußte Lutz. Aber auch der Vater Sonnemann begegnete ihm mit ungezwungener Freund- lichkeit Er kannte das harte Köpfchen seiner Tochter und sagte sich offenbar, daß es Zz Wecklos sei, gegen ihre Entschlüsse zu opponieren. Außerdem aber schien ihn das üppige Ostergeschenk— und von Porzellan verstand er schließlich etwas!— in der An- nahme zu bestärken, daß es um die finan- ziellen Verhältnisse seines zukünftigen Schwiegersohnes so übel nicht bestellt sein könne. Margots Schwester Ellen, die einen Hotelier in Koblenz geheiratet hatte, war mit ihren beiden Kindern zu Besuch bei den Eltern. In der Behandlung von Kindern hatte Lutz ja eine gewisse Uebung bekommen, und so fiel es ihm nicht schwer, in den Kindern begeisterte Anhänger zu gewinnen. Auch das trug zur Hebung seines Ansehens in der Familie bei. Und als die Feiertage um waren. gestand ihm Margot— und mit ihrem Ge- ständnis verriet sie ihm, daß auch sie dieser Begegnung mit gewissen Besorgnissen ent- gegengeblickt hatte— daß er im Hause Son- N einen fabelhaften Eindruck gemacht Abe. Zwei Tage lang hatte er mit kurzen Un- terbrechungen eigentlich nichts anderes getan, als schwere Speisen mit noch schwe- reren Bocksbeuteln hinunterzuspülen. Noch einen Tag später, als er wieder in seinem stillen Turmgemach saß, fühlte er sich wie eine Anaconda, die ein ganzes zentner- schweres Wasserschwein geschluckt hatte. Er War zu träge, um an den unterbrochenen Roman heranzugehen, und außerdem war er ein wenig festgefahren und wartete auf einen neuen Aufschwung. Die Pause konnte er gar nicht besser ausfüllen, als in seinem Fontane zu schmökern. Dabei entdeckte er im„Stechlin“ eine Stelle, die ihm bei frü- heren Lektüren des Romens entgangen oder nicht besonders aufgefallen war. Es handelte sich dabei um die beiläufige Erwähnung jener unglücklichen Polarexpedition des Ameri- kaners Greely, der gegen Ende des ver- gangenen Jahrhunderts den Nordpol ge- wissermaßben mit Waffengewalt erobern wollte. Greely, ein höhere Offizier der nord- amerikanischen Armee, war faktisch mit einer Kompanie Soldaten gegen den Nordpol marschiert und hatte das Ziel, das sich bis dahin allen Vorgängern versagt hatte, mit militärischer Disziplin erzwingen wollen.— Was für ein toller Gedanke! Welche Absur- dität! und— was für ein unerhörter Stoff! Lutz war fasziniert. Seine Trägheit ver- flog im Handumdrehen. Er konnte den kom- menden Tag kaum erwarten, um in der Staatsbibliothek mehr Material über diese ungeheuerliche Expedition und ihr schauer liches Scheitern in den Eiswüsten West- grönlands zu finden. Ein paar Tage lang trug er das Material aus allen möglichen Quellen zusammen. Es floß nicht allzu reichlich, aber es genügte, um seine Phantasie anzufeuern und sie gleichzeitig mit genug realen Ge- wichten zu belasten, um ihn in Bodennähe zu halten. (Fortset-ung folgt) Seite 4 MANNHEIM Durch die Foche Mit einiger Spannung und leichter Besorg- nis gaben wir am Mittwoch- und Donnerstag- abend auf den„bei geeignetem Wetter“ an- gekündigten Abwurf von„beträchtlichen Lärm verursachenden“ Leuchtbomben über Mann- heim und Heidelberg gewartet. Doch der Nebel scheint kein Wetter gewesen zu sein, das amerikanische Vorhaben geeignet zu machen. Wenn das doch auck im Ernstfall so einfach wäre: Bei Nebel findet xein Krieg Statt.. * Die Kinos wechseln in der letzten Zeit ihr HFrogramm so schnell, daß es den Filmkritikern nur so vor den Augen flimmert. Das ist satson- bedingt, sagen die Fachleute. Denn im dies- jährigen Vorweinnachtstrubel denke der Mensch weniger ans Kino als sonst. Folglich musse durch„Heute neues Programm“ der Anreis erhöht werden. An sich betrachtet ein gutes Symptom, das übrigens auch von der Geschäftswelt bestätigt wird: Dieses Jakr wird gekauft wie schon lange nieht mehr. So gegen neun abends sient man mitunter noch Ge- schäftsleute abgekämpft ihren Laden verlas- sen. Mit einem etwas verstörten Blick zwar, aber einem kleinen, zufriedenen Lächeln um die Lippen * Die Notgemeinschaft hat wieder einen alten Brauch eingeführt, der manchem Alteingeses- senen vielleicht nock in Erinnerung ist: Bei Jeberweisung eines Spendenbetrages auf das Konto der Notgemeinschaft wird der Einzah- ler in den beiden letzten diesjährigen Aus- gaben des Amtsblattes in einer Neujahrs- glüekwunschrubri genannt. Damit wird der Glückwunsch mit einem sozialen Effekt ver- bunden. Denn in den Seitenstraßen des Lebens Wohnt trotz allem noch viel Freudlosigkeit, die den Boulevard verpflichtet — 0 Die Steuerkarte für das nächste Jahr ist uns diese Woche ins Haus ge flattert. Das ist jedes Jahr ein Ereignis, das uns so lieb ist wie Bauchweh, und uns— wenn auch ohnmäch- tig— mit den Zähnen knirschen läßt. Wie ein böses, kheimtückisckes Tier liegt sie nun schon seit Tagen zu Hause auf einem kleinen Tisch herum, und man drücht sich mit den lächerlichsten Ausreden vor sich selbst 30 lange es eben geht, darum herum, sick mit ihr näher zu befassen. Aber was hilft das alles: Eines Tages droht der letzte Termin der„Eyledi- gung!“ wie ein Katzenjammer, und die heim- niche Rebellion des Individuums gegen alle „amtliche“ ist wieder einmal gescheitert. Wir sind unlöslien an das gekettet, was wir uns selbst geschaffen haben. Auch an die Kehr- seiten unserer Zivilisation 0 Auf Straßen, Plätzen und Dächern von Ge- bäuden strahlen in den Abendstunden große Christbäume ihr elektrisches Kerzenlicht in Nacht und Nebel. Gewiß— das elektrische Licht ist eine große, eine wunderbare Erfin- dung, die uns stolz macht auf die Geistesgaben des Menschen. Aber sie müßte uns gleichzeitig Gurren wenig traurig machen— denn mag eine elektrische Kerze auch praktisch sein, Raltbar, brandsicher und weiß der Kuckuck Was alles noch: Sie vermag bei allen me g- baren und einleucktenden Vorzugen nicht das 2⁊u ersetzen, was das Unwägbaxre einer echten Kerze ausmacht. Da haben wir es wieder: Die Unersetzlichkeit dessen, was in den Tiefen schlummert 8 Es muß so um 13 Unr gewesen sein am ver- gangenen Dienstag, als ein Herr in den besten Jahren sah, wie ein kleines Schulmddehen mit einem großen Ranzen auf dem Rücken mitten auf dler Straße zwischen UI und 11 spazierte und schnurstrachs die Breite Straße überque- ren wollte. Da unterbrach der Herr seinen Weg, nahm die Kleine bei der Hand, führte sie auf das Trottoir eke Breite Straße/ U I., hielt nach linxs und rechts Ausschau und brachte dann das Mädelchen mit ein paar freundlich-belehrenden Worten hinüber zur Eeke K I. Dort sprang die Kleine lachend da- von; der Herr schaute ihr leise lächelnd und Versonnen noch eine Weile nack. Man sak es im an, daß er sich freute. Es war sicker ein uter T. 11 23 b 6 Gnikomson „Munnheim- Wirtschuftszentrum des Oberrheins“ und Vergangenheit in Wort und Bild festgehalten Gegenwart Die Südwestdeutsche Rundschau für Kul- tur, Wirtschaft und Verkehr, die unter dem Titel„Baden, Monographie einer Landschaft“ bei G. Braun in Karlsruhe verlegt und von Georg Richter anregend redigiert wird, hat ihr Dezemberheft des dritten Jahrgangs Mannheim, dem Wirtschaftszentrum des Oberrheins gewidmet. Generaldirektor Eickemeyer berichtet knapp und fesselnd über Entstehung und Leistung des Mannheimer Großkraftwerkes. F. O. Weber gibt eine aufschlußreiche Chro- nik der Mannheimer Großindustrie mit inter- essanten Charakteristiken eingelner Werke. Ludwig Krieger verzeichnet Erweiterungen der Mannheimer Wirtschaft seit 1945. Bisher nicht vertreten gewesene Branchen haben sich hier angesiedelt. Heinz Christ gibt eine Ubersicht über Entwicklung und Stand der Mühlenindustrie. Nachdem mit diesen Arbeiten der tragende Grund für die Daseinsbedingungen der Mannheimer umrissen ist, kommen spezi- fisch Mannheimer Anliegen zu Wort: H. A. Berger schreibt über Mannheim, die klas- sische Theaterstadt, aus eigenen lebendigen Erinnerungen und mit einer interessanten Kontrastierung zu dem Theaterleben der ehe- 120 BBC-Jubilure feierten ihren Ehrentug Der erste„BBC-Jubilartag“ vereinte im Saalbau des Käfertaler Werkes 120 Jubilare mit 25-, 40- und sogar 50jähriger Dienstzeit zu einer Ehrung, die in jedem Sinne auf geschmackvolle Weise die Angehörigen aller BBC-Werke und der Tochtergesellschaften zusammenführte. In Anwesenheit von Trumpfheller, Regierungsdirektor Kuhn, dem Vizepräsidenten der Industrie- und Handelskammer Klein und anderen promi- nenten Gästen, die herzliche Worte der An- erkennung und des Dankes fanden, sprach der Generaldirektor des Werkes, Dr. H. L. Hammerbacher, den tiefen Dank des Unter- nehmens, dessen höchste Pflicht die Für sorge für den Mitarbeiter sei, für die Treue und Hingabe der Jubilare aus, von denen Bürgermeister Erlebnisse mit Tieren(VI):. der Konstrukteur Josef Kaiser sogar auf eine 50jährige Dienstzeit zurückblicken kann. Einer der Geehrten, der als erster technischer Lehrling bei BBC angefangen hatte, dankte der Betriebsführung und be- tonte die enge Zusammengehörigkeit zwischen Belegschaft und Firma. Das Streichquartett Käthe Back um- rahmte die Feierstunde mit ausgefeilten Haydn- und Stamitzmelodien. Anschließend erhielt jeder Jubilar neben Geldgeschenk und Urkunde eine wertvolle Armbanduhr als Geschenk. Nach der Führung durch das Werk unterhielt ein buntes Programm mit Künstlern des Nationaltheaters und dem Männerchor von BBC die Jubilare, die bis in den späten Abend hinein ihren Ehrentag feierten. Web. Wie der Stier Fritz ins Schlatzimmer kum Heute veröffentlichen wir ein Erlebnis unseres Lesers K. K.: Um der Fettleibigkeit unseres großen Stieres Fritz einigermaßen vorzubeugen, durfte dieser sich täglich einige Zeit frei im Hof tummeln. Er war an und für sich ein harmloser Bursche und hatte mit niemand, außer dem Hofkater, Feindschaft. Sobald nun Fritz im Hof war, hatte auch der Kater etwas in seiner Nähe zu suchen, bis der Stier regelmäßig wutschnaubend mit gesenktem Kopf und langgestrecktem Schwanz auf den Kater zuraste. In diesem Moment nun verschwand der Kater mit eini- gen Seitensprüngen entweder auf die Gar- tenmauer oder auf den Lichtmast und schaute mit der größten Gelassenheit dem Tobsuchts- anfall des Stieres zu, bis dieser, eingedenk seiner Machtlosigkeit, seinen Weg wieder weiter ging. Es war immer ein Kampf, Schlau- heit gegen brutale Gewalt, und die Schlau- heit blieb immer Sieger. Einmal hat nun die- ser abgefeimte Kater einen Streit geliefert, den man ihm nimmer verzeihen konnte. Ich war gerade in der Werkstatt, als ein Junge atemlos zu mir gerannt kommt:„So kommen Sie doch schnell, der große Stier Filmspiege k Alhambra:„Blaubart⸗ Die Regie Christian-Jaques hat die Ge- stalt des Ritters Blaubart, des Mörders seiner Frauen im französischen Volksmärchen, in eine vermenschlichte Fagon gebracht und darum herum den verschwenderisch ausge- statteten Filmteppich einer Handlung ge- Enſüpft deren Symbolgehalt, wenn man ihr einen zugestehen will, in feinstem Pizzicato Aufklingt: Die thematischen Töne dieser Filmmelodie wurden mehr gezupft als mit oder in großem Bogen breit„gestrichen“. Hans Albers in der Titelrolle, Cécile Aubry als sein weibliches Gegenüber und Fritz Kortner als Haushofmeister Blaubarts sagen sich, alle drei gleich überzeugend, manche Pikanterien, wie auch im szenarischen Zu- sammenhang viel Delikates mit Delikatesse Serviert wird. Und nicht zuletzt verstehen es die selbstironischen Beziehungspfeile, die aus dem stofflichen Zusammenhang heraus als Paradoxen in die Gegenwart geschossen wer- den, recht angenehm das Zwerchfell zu kitzeln. Trotzdem würde der Film mehr zufrieden- stellen, wenn es gelungen wäre, ihm in Dialog und Dramaturgie, in symbolischer Deutungs- kraft und Beziehungsgehalt eine größere Dichte zu geben. rob Kurbel:„Panik am Roten Fluß“ Die Drehbuchidee wurde der Erzählung „The Chisholm Trail“ von Bordon Chase ent- nommen. Regisseur Howard Hawks hat dar- aus mit dramaturgischem Fingerspitzen- gefühl so etwas wie einen Edel- Wildwester gemacht, der zum großen Teil die atmosphä- rische Treue einer Reportage realisiert. Dazu trägt nicht nur das geschickt komponierte Alternativspiel zwischen erzählender Ich- Form und eigengesetzlicher Handlung bei. Die äußeren dramatischen Zuspitzungen und Auseinandersetzungen werden durch Span- nungsmomente in den. intermenschlichen Be- ziehungen der handelnden Personen 80 ge- steuert, daß sie nicht mehr Selbstzweck sind. Diese glaubhafte Argumentation wird we- sentlich unterstützt von einem gut typisieren- den Darstellerensemble, das sich in der Hauptsache auf Johne Wayne und Mont- gomery Clift stützt, aber auch die Neben- rollen mit Joanne Pru, Walter Brennan, SColeen Gray und John Ireland scharf pro- flliert Dezu spielen ein paar Takte unge- Künstelten Humors harmonische Stimmungs- musik. Alles in allem ein technisch sauber gearbeiteter„Western“, dessen reißerischer Charakter durch den guten Ton seiner Aus- drucksform balanciert wird. rob 7 Fritz ist im B. seiner Wohnung! Der Fritz ist hinter einer Katz nachgesprungel“ Die Woh- nung liegt im zweiten Stock, zur Wohnung führt eine am Haus angebaute Holztreppe mit neunzehn Stufen. Oben an der Treppe ist ein Podium von etwa 1,20 mal 1,20 m, und von hier geht ein schmaler Gang nach links zur Wohnung. In dem Gang stand nun ratlos Fritz. Auf der Gartenmauer sitzt dieses Mist- vieh von Kater, als wollte er sagen:„Nun hab' ich diesen Heudepp endlich in der Klemme, nun soll er sehen wie es ihm geht.“ Zum Glück hatte Frau B. die Küchentüre verschlossen und war auch mit den besten Worten nicht mehr zum Oeffnen zu bewegen und im Gang war keine Möglichkeit, den Koloß zu wenden. Wie nun diesen Burschen Wieder runterkriegen. Hinterhand von Fritz befand sich die Tür zum Schlafzimmer. Wir öffneten sie und hievten Fritz ins Zimmer. Dort tat nun Fritz etwas, was nicht nötig gewesen wäre, und zer tat es genau auf die Bettvorleger. Ich habe schon oft die Erfahrung gemacht, daß ein Tier, wenn man es allein machen läßt, solche Hindernisse eher überwindet, als wenn man hinten und vorne hilft. Aber es Waren neunzehn Stufen!„Nun Fritz, ver- such's in Gottes Namen!“ Er überlegt einen Augenblick, zieht die Hinterbeine ein, sperrt mit den Vorderbeinen, zieht also, technisch ausgedrückt, die Vierradbremse und poltert stehend über die ganze Treppe, wahrhaftig eine nicht alltägliche sportliche Leistung. Kein Haar war ihm gekrümrat, als er wieder im Hof landete“ Wie wird das Wetter? Vielfach Nebel Vorhersage bis Montag früh: Fortbestand des in den Niede- rungen vielfach neblig- trüben Wetters mit Nachtfrösten von minus 3 bis minus 5 Grad und auch am Tage meist nicht über den Gefrier- punkt ansteigende Temperaturen. In höheren Lagen zum Teil noch heiter und tagsüber mil- der. Meist schwache Winde, vorwiegend aus süd- ichen Richtungen. Uebersicht: Wenn sich das suddeutsche Hoch- druckgebiet auch langsam abschwächt, so be- stimmt es doch über das Wochenende noch unser Wetter. Wetteramt Karlsruhe Peégelstand am 14. Dezember: Maxau 441 (= i10), Mannheim 320(=I), Worms 245(21), Caub 237(47). maligen Landeshauptstadt. Friedrich Walter entwickelt beherzigenswerte Vorschläge für die Gestaltung des Theaterplatzes. Der mit Mannheim auf das innigste verwachsene Historiker denkt an ein Bibliotheksgebäude, das nach seiner Meinung in unmittelbarer Nähe der in Aussicht genommenen Wirt- schaftshochschule gut placiert wäre. Der Platz soll geplättelt und mit Hecken eingefaßt, nicht„gärtnerisch gestaltet“ werden. Walter erwartet, daß die Fassadengestaltung der Hochschulgebäude Rücksicht nimmt auf das dominierende Bauwerk der Jesuitenkirche. Der Platz soll auch Standort des verwaisten Schillerdenkmals werden. Studien über Otto Schliegler(von Konrad Ott) und über das badische Kunsthandwerk (von Margot Schubert) runden zusammen mit Chroniken, Berichten und Notizen den Ein- druck des Heftes, in dem Adolf von Grolman seine eigenwillige, aber fesselnd zu lesende „Kleine oberrheinische Geister-Geschichte“ zu Ende bringt. Die Mannheimer Leser wer- den sich auch über die Bildbeilagen freuen. Sie halten Gegenwart und Vergangenheit ihrer Stadt fest. Die„Südwestdeutsche Rundschau“ will in künftigen Publikationen auf Schloßgbücherei und Kunsthalle eingehen und wohl auch Neugestaltungspläne der ver- schiedensten Art zur Sprache bringen. Während frühere Veröffentlichungen über Mannheim nur von den Zerstörungen und den Aufbauplänen berichten konnten, gibt dieses Heft ein gedrängtes Bild dessen, was in einigen wenigen Wiederaufbaujahren er- richtet werden konnte. Ohne große Worte darüber zu verlieren, macht das Heft in Text und Bild anschaulich, daß im Bombenkrieg die Energie der Mannheimer zwar beein- trächtigt, aber nicht vernichtet werden konnte. Eine derartige Ubersicht hebt den Leser über die Sorgen des Tages hinaus, in- dem es ihm in zusammenfassender Form zeigt, was durch unablässiges Bemühen ge- schaffen wurde, so daß die Hoffnung genährt werden darf, daß auch auf vielen anderen Gebieten, die bisher zurückstehen mußten, sich schmerzlich empfundene Lücken allmäh- lich schließen werden. Für die Heimatkunde ist das Heft unent- behrlich. Redaktion und Verlag haben sich mit der Zusammenstellung der Studien den Dank der Mannheimer verdient.—ch Stadt contra Arzt vor Gericht Der Karlsruher Senat des württember⸗ gisch- badischen Verwaltungsgerichtshofes, der seit Mittwoch in Heidelberg tagt, behan- delt zur Zeit das Berufungsverfahren der Stadtverwaltung Mannheim gegen einen Arzt des Mannheimer städtischen Kranken- hauses. Die Stadtverwaltung Mannheim hatte dem Arzt, dem„Unverträglichkeit“ vorgeworfen wurde, auf Grund des Paragraphen 132 des Grundgesetzes das Beamtenverhältnis ge- Kündigt. Das Verwaltungsgericht Karlsruhe, bei dem der Arzt klagte, hatte auf Rückgän- gigmachung der Kündigung entschieden, worauf die Stadtverwaltung bei dem Ver- waltungsgerichtshof Berufung einlegte. Das Verfahren wird am Freitag fortgesetzt. Die lalsche Kripo und der falsche Vierunddreibigel Ein juristischer Mißgriff und ein„ärmlicher“ Mißbrauch Die Dame mit dem Dutt ist 26 Jahre alt. Aus immer deutlicher werdenden„familiären Gründen“ verließ sie Heidelberg und be- gab sich in den Hotzea wald, wo das Ver- hältnis allerdings bald auseinanderging. Es geschah aber in dieser Gegend, daß ein anderer junger Mann ihr offenbar nicht wi⸗ derstehen konnte und sie auf einem Fried- hof überfiel, zu Fall brachte ohne zum Ziel zu kommen und nach einigen Schlägen das Weite suchte. Nach erfolgloser Vorsprache bei der Kri- minalpolizei beschloß die Empörte, die An- gelegenheit selbst in die Hand zu nehmen, und zwar so gründlich, daß sie in einem Dorfe der vermeintlichen Spur des Unholdes folgend. in eine Wohnung eindrang. sich hinter einer Gardine versteckte und ankün- digte,„der Kerl werde mindestens drei Jahre bekommen“— alles mit der Begrün- dung, sie komme von der weiblichen Krimi- nalpolizei. Daß der von ihr Verdächtigte mit dem von ihr Gesuchten nicht identisch war, War dann sehr peinlich, und sie entschul- digte ich in aller Form für ihren Mißgriff. Aber ihr juristischer Mißgriff bestand eben in einer Amtsanmaßung, und die kommissa- risch vernommenen Zeugen sagten mit und ohne Eid, daß sie ein reichlich forsches Auf- treten an den Tag gelegt und einer Frau so- gar einen Zettel mit der 6minösen Auf- schrift„Krim.“ gezeigt habe was natürlich nur hätte Kriminalpolizei heigen können Zu allem Ueberfluß äußerte sie sich vöflis klar einem anderen Zeugen gegenüber mit den Worten:„Ich bin von der Kriminale“. Der Richter gab ſhr sechs Wochen Haft. Weil sie sich um Aemter gekümmert hatte, die ihr nicht zustanden. * „Es geht lediglich um die Frage: Sind Sie 34 Jahre oder älter?“ sagte der Richter, und der„Jüngling“, den man auf ungefähr 50 schätzen konnte, schoß böse Blicke durch den Saal. Tatsächlich wußte das Gericht Weder, Wer er wirklich war, noch wo und wann er geboren wurde, denn seine letzten Angaben eitung: MAN MES NG ER a„ Kaiserring 8(Tei. 43667); Marien-Apothen 6 Sonntagsdienst der Heilpraktiben ag, 16, Dezember ist Frau Else e Mannheim-Feudenheim, Schützenstra (Tel. 51035) dienstbereit. — Samstag, 15. Dezember 1951 vr m — Kultusminister Stuttgart, ist zu einer Tagung in 1 an Dr. Gotthilf Schenk heim eingetroffen und wohnt im August Hotel.. * Zu Verhandlungen mit der 10 sind d Bilbao die Generaldirektoren Sehen O Shea und Sr. de Perales mit men 0d. tinnen im Park-Hotel angekommen. * Im Bahnhof-Hotel ist Diplom-Ingenlen Noacis Tixeira da Silva aus Rio de Janet zu Gast. 5 5* Mr. Henry und Mr. William Bropn int Mr. Sydney Shepherd, Liverpool, halten sich zu Besprechungen mit Ludwigshafe Firmen im Augusta-Hotel auf. 5 * Aus Paris ist der Kaufmann Jean Tolle monde zu geschäftlichen Verhandlungen in Park-Hotel eingetroffen. * Der schwedische Industrielle Pfireki9 Harald Amoberg, Upsala, führt Besprechun. gen mit Mannheimer Firmen und it 5 Bahnhof-Hotel zu Gast. * Aus Marseille ist Generalsekretär Mal- rice Chaise-Martin im Augusta-Hotel an. gekommen. Der Franzose wird Verhandlün. gen mit Ludwigshafener Firmen führen. Im Park-Hotel ist Direktor Rasel il ters, Rotterdam, zu Gast. Zum Einkauf von Maschinen hält sich chr türkische Kaufmann Abdulkadir Memiscgl Istanbul, in Mannheim auf. Er wohnt u Bahnhof-Hotel. Aus Monsanton, USA, sind die Chemiker Frederic Langreck, St. Louis, und Frederi Matthews, Boston, im Augusta-Hoel ein- getroffen. — * Der Kaufmann Tfaris Georg Meyer Hongkong, hält sich zu Verhandlungen n der Firma Boehringer& Söhne im Bahn- hof-Hotel auf. * Geschäftliche Besprechungen mit der BASF führten Direktor Karl Nyman, Upsala, nach Mannheim. Er wohnt in Augusta-Hotel. Aus Bilbao ist der Ingenieur Alftel Marudi zu Verhandlungen in Mannheim eingetroffen. Er ist im Park-Hotel zu Gast * Im Augusta-Hotel ist Sy, Gio Batz Magno, Ingenieur aus Venedig, angekom- men Er führt Besprechungen mit der Firma Daimler-Benz. TGA Aan AUGUSTA-HOIEHI Mannheims Restaureint von Ruf: Wohltuend- behagliche Gastlichkeit, Erlesenes aus Küche und Celler, sorgsome krföllung rer Wönsche. Der würdige Rahmen fur Konferenzen u. Fesiſſehleltt Rufnummer 436 versteiften sich darauf, daß er am 31. Man 1917 zur Welt gekommen sei, wenn er au sein Geburtsjahr und seinen Namen früher verschiedentlich anders angegeben hatte. Angeklagt war er der mittelbaren Falsch beurkundung in öffentlichen Urkunden be seiner Einlieferung in das Landesgefänen und des Bettelbetrugs in belebten Mannhe. mer Straßen, indem er seinen rechten Au an den Körper preßte, um den Anschen einer Amputation zu erwecken. Er verdient auf diese Weise 30 bis 50 DPM am Tag. 5 „Ich sage hier keinen Ton“ grollte del Wackere und behauptete, es würde ihm doch nicht geglaubt, und er lehne den Hd ter wegen Befangenheit ab, der ihm ges? über voreingenommen sei. Er verstieg 5 sogar zu der witzigen Behauptung: 15. ich gewußt hätte. daß Sie hier sitzen, 1550 ich gar nicht hierher gekommen!“, obwohl. seit geraumer Zeit in Untersuchungsbal sitzt. 5 g Und er wird weiter dort. sitzen, bis mt das Landgericht über diesen Ablehnung antrag entschieden hat. Die Verhandug wurde um eine Woche vertagt. 1 Schweiger in seine Zelle zurückgefühe, Sonntagsdienst der Apotheken: role, Apotheken haben ab heute 18,00 Uhr 5 5 bzw. Sonntagsdienst: Luisen-Apol 05 Luisenrings 23(Tel. 530800 Ring Abo V6, 12(Tel. 531460 Roland-Apolhe be ge telstrage 103(Tel. 56636); Keppler-Apolnet Neckarau, Am Marktplatz(Tel. 4640 1 112 Apotheke., Gartenstadt, Freyaplatz 59060) Brunnen-Apotheke, Feuden 10 05 klauptstraße, 44(rel. 501200 Blumer zi theke, Käfertal, Lindenstraße 22(Tel. 1 Zahnärztlicher Sonntagsdienst: 0 ärztlichen Betreuung steht Gustav 8 Schimperstraße 9 zur Verfügung. 11 An Saus cler, aclideale, gabe, Ele, de, eee de, e, 4 e ROTSIEGEL- KRAVVATTE eclile Die Mark-! und be trägt a der inn und im republi den B. Worte eingesc Legieru 11.2 Er mit vol einen! letzt w. nach de Motorr zungen eine en besteht kahrt r rige Re Worms men, d und eil Beg Rheine elnes —— 55 Nr. x; — V Schekel n Manz. August ain en Sebastien hren Cg. n. Angenen e Janelt ron m ob, halten igs haken; dan Tolle. lungen in Direktor sprechun. id ist im etär Mau- Hotel an. handlun. kühren. sel Wol. lt sich der NHemisogn, wohnt in 1 Chemiker 1 Frederi Jotel ein- 9 Meyer, ungen mi im Bahn- mit der Nyman, vohnt in ur Alftel Mannheim 1 Zu Gast. 1 10 Batte angekom⸗ mit der 1 Ruf: eit, he. estllehkeite mer 4 0 J iger 1 31. Man n er auch en früher hatte. en Falsch unden be sgefängn Mannhel hten Arm Anscheln verdiente Tag. 0 rollte der je ihm n den Nich. im gegen“ stieg d g:„Wem zen, wire Y bwohl el hungshetf „ bis nun lehnungs- handlune ler grobe geführt. web Folgende hr Nadi Apothele Apothete eke, Mit Apothete Apotheke ) Frey) 9/11(le. ddenheim, nen-ApO el. 5280 zur zahlt Schmitt — MORGEN Seite 3 Ar. 292/ Samstag, 15. Dezember 1931 1 gestern: Der erste Schnee Schnee ist ein Stoff, saisonbedingt, Der kalt und weiß vom Himmel sinftt, Undl hier hei uns, weil schlecht behandelt, Has Straßenbild in Malsch verwandelt, as, wenn's aud allgemein verdrießt, Don Kindern ãußerst starꝶł begrüßt, Au Gründen, die zur Mintersxeit, zum Zuech von Rodeltätigkęit An sqhlittenfrohen Großstadthingen, Die Kräfte zur Entfaltung drängen. Die Hausbesitzer blicten lrisi, Was größtenteils verständlich ist. Emhor zu unsichtbaren Sternen, Und sinnen, wie sie ihn entfernen, persönlich haftbar fur diè Glätte, Die dieser Schnee zur Folge hätte, Wenn nach dem Falle, doch in Bülde, Entstünde eine Bãrenfälte. §o streuen sie ein sick res Band, Aus Asche, Viehisalz oder Sand, as übrigens im großen Stil Auch wird zum Stadtuerwaltungsziel. Trotz allem aber: Wenn er fällt Mach's jedem Freude, denn er stellt— Und sei es nur ein karger Rest— Ein Requisit zum Weihnachtsfest. 00h Neue Fünfmurkstücke kommen bald Die schon angekündigten neuen Fünf- Mark-Münzen werden gegenwärtig geprägt und bald in Umlauf kommen. Die Münze trägt auf der einen Seite die Ziffer fünf mit der inneren Umschräft„Deutsche Mark 1951“ und im äußeren Kreis die Worte„Bundes- republik Deutschland“. Die andere Seite zeigt den Bundeèesadler. Auf dem Rand sind die Worte„Einigkeit und Recht und Freiheit“ eingeschrieben. Die Münze besteht aus einer Legierung von Feinsilber und Kupfer und ist 11 Gramm schwer. Kleine Chronik der großen Stadt Erlös für die Weihnachtsfeier. Die Orts- Sruppe Seckenheim des Verbandes der Kriegsbeschädigten gab im Seckenheimer Vereinshaus ein Adventskonzert, dessen Reinertrag zur Ausgestaltung der Weih- nachtsfeier kür die Seckenheimer Krieger- Waisen bestimmt ist. Der Hauptteil des Programms wurde von der Musikpädagogin Leonore Hodek-Fuchs mit ihrem Schüler- und Kinderorchester sowie verschiedenen Instru- mentalsolisten bestritten, die unter anderem die Kindersymphonie von Haydn, die kleine Nachtmusik von Mozart und die Abschieds- symphonie von Haydn darboten. Schnelle Schreiberinnen. Zum Jahres- abschluß hielt der Stenografenverein Mann- heim in der Sickingerschule eine Schluß- prüfung in Stenografie ab. Gleichzeitig Wurde die beste Maschinenschreiberin des Vereines ermittelt. Klara Schweitzer konnte einen Erfolg von 457 Reinanschlägen für sich buchen und übertrifft damit die nord- badische Meisterin aus Pforzheim. Zweit- beste wurde Gertrud Fickentscher(„Mann- heimer Morgen“) und drittbeste Alice Bausch. Heimatvertriebene, die in den Jahren 1949 bis 1951 einen Neubau oder Wiederaufbau be- gonnen haben und ihn wegen fehlender Hy- potheken nicht beenden können, werden ge- beten, sich in einer Liste in der Geschäfts- stelle der Flüchtlingsvereinigung Mannheim, J 10 1755 einzutragen. Auskünfte werden dort erteilt. Das Nationaltheater bittet um Beachtung der Bekanntmachung im Anzeigenteil(im Anschluß an den Wochenspielplan) bezüglich des Kartenver!kaufs für die Märchen- Vor- stellungen und die Aufführungen der „Fledermaus“ an Silvester und Neujahr. Brieftelegramme, die zwischen dem 15. Dezember und dem 6. Januar als Weihnachts- oder Neujahrsgrüße innerhalb der Bundes- Ius dem Polizeibericht Der tägliche Unfall. Einige Minuten nach 24 Uhr fuhr an der Straßenkreuzung Speck- weg— Alte Frankfurter Straße ein in Richtung Käfertal fah- rendes unbekanntes Fahrzeug mit voller Wucht gegen einen Motorrad- und einen Radfahrer, so daß beide schwer ver- letzt wurden. Der unbekannte Fahrer fuhr nach dem Unfall unbekümmert weiter. Der Motorradfahrer ist seinen schweren Verlet- zungen erlegen, bei dem Radfahrer, der sich eine ernste Kopfverletzung zugezogen hat, besteht Lebensgefahr.— Weil sie die Vor- kahrt nicht beachtet hatte, stieß eine 36jäh- rige Radfahrerin so heftig mit einem auf der Wormser Straße fahrenden Motorrad zusam- men, daß sie sich eine Gehirnerschütterung und eine Verletzung am Auge zuzog. Begehrter Schrott. Zwei Arbeiter in Rheinau suchten sich aus dem Schrotthaufen eines Altmetallhändlers das heraus, Was ihnen am wertvollsten schien. Als die Polizei eingriff, hatten die beiden bereits 100 Kilo Schrott auf den Anhänger ihres Motorrades verladen. Die Ermittlungen ergaben, daß sie schon vorher etwa 1000 Kilo aufgeladen und an einen Altmetallhändler verkauft hatten. Ein Teil konnte sichergestellt werden. Spielleidenschaft. Ein 40 jähriger, der jetzt festgenommen werden mußte, unterschlug als Hausverwalter eines Grundstückes 2800 DM, die er restlos seiner Spielleidenschaft opferte. Später verbrauchte er auch 300 DM, die ihm zu anderen Zwecken übergeben worden waren. Weitere 300 DM will er verloren haben. Messerstecher. Ein Kraftwagenfahrer sah, wie ein Unbekannter die Planverschnürung seines Wagenverdecks aufschnitt. Als sich der Kraftwagenbesitzer dem Dieb nähern wollte, stach der mit einem feststehenden Messer nach ihm. Nur der Pullover wurde zerschnit- ten. Mit Hilfe anderer Personen konnte der Mann überwältigt und zur Polizeiwache ge- bracht werden. N republik, nach Berlin oder in die Sowjet- zone verschickt werden, haben eine verbil- ligte Mindestgebühr von 50 Pfennigen. Die Wortgebühr beträgt wie normal 5 Pfennige. Postdienst für Weihnachten. Am 16. und 23. Dezember sind die Paketschalter aller Postämter von 12 bis 18 Uhr geöffnet. Paket- Zustellungen am 25. Dezember und 1. Januar. Am 30. Dezember sind die Briefschalter der Postämter 1, 2, 3, 6 und 9 und diejenigen der Vororte zum Wertzeichenverkauf wie werk tags geöffnet. Möbelhaus in der Gartenstadt. Die seit Jahren bestehende Holzhandlung, Schrei- nerei und Glaserei Josef Dietsch eröffnete am 16. Dezember in der Gartenstadt, Waldstraße 56-64, ein Möbelhaus, in dem eigene und fremde Erzeugnisse verkauft werden. Termine: Weihnachtliche Feiern. Am 15. Dezember: Bescherung von 30 älteren Frauen durch den deutsch- amerikanischen Frauenarbeitskreis im Fröbelseminar; gemütliches Beisammen- sein der Siedlergemeinschaft Gartenstadt um 20 Uhr im Jugendheim, Langer Schlag 77. Am 16. Dezember: Weihnachtsfeier der Sportgemeinschaft Mannheim, 15 Uhr, in der Sickingerschule; weihnachtliche Feierstunde des VdK Neckarau. 18 Uhr, im Lokal, Engel“; Weihnachtsfeier Männergesangverein Lin- denhof, 16.30 Uhr, im„Zähringer Löwen“; Weihnachtsfeier des Ortsvereines Mannheim- Stadt des Roten Kreuzes, 15 Uhr, in den Räumen des Roten Kreuzes in R 5. Am 18. Dezember: Adventsfeierstunde der Ver- einigung Katholischer Akademiker im Saal St. Klara, B 5. GYA-Heim zieht um. Das GYA-Heim, bisher Am oberen Luisenpark 8, zieht in die Karl-Ludwig- Straße 36 ͤ um; Eröffnungsfeier in den neuen Räumen am 16. Dezember, 14 Uhr. Ab 17. Dezember, 14 Uhr. wieder für die Jugend geöffnet. Das Heim spielt am 18. Dezember das Weihnachtsmärchen„Die Weihnachtskiste“ für Eltern und Gäste und am 20. Dezember, 15 Uhr, im Rahmen einer Weihnachtsfeier des Heimes. Die„Neckargärtler“ geben am 16. Dezem- ber von 15 bis 16 Uhr auf dem Neckarmarkt vor der Neckarschule ein weihnachtliches Standkonzert mit der Kapelle Franz Kühner. Theatergemeinde: 16. Dezember, 11 Uhr, im Amerikahaus, Einführung in das musi- kalische Drama„Der Konsul“. Vortragender Willi Schmidt, vom Nationaltheater Kapell- meister Karl Fischer und Natalie Hintsch- Gröndahl. Ein Oberuferer Weihnachtsspiel führt die Anthroposophische Gesellschaft am 16., 22. und 23. Dezember, jeweils 19.30 Uhr(am 23. Dezember auch 14.30 Uhr) im Goethesaal auf. Ehemalige Volkssturmmänner: Versamm- lung am 16. Dezember, 10 Uhr, im„Brau- stübl“, U 5, 1. Wir gratulieren! 70 Jahre alt wird Johanna Götzinger Wwe., Mannheim Feudenheim, Neckarstraße 63 Anna Seegert, geb. Becker, Mannheim Feudenheim, Brunnenpfad 44, wird 73 Jahre alt. Ihren 75. Geburtstag feiert Katharina Sickinger, Mannheim, Bürgermei- ster-Fuchs-Straße 4. 80 Jahre alt wird Julius Schüle, Mannheim, Laurentiusstraße 18. Sei- nen 81. Geburtstag begeht Otto Fischer, 2. Z. Rheindürkheim(Kréis Worms), früher Mann- heim, Beethovenstraße 18. 84 Jahre alt wird Karoline Seel Wwe., Mannheim- Waldhof, Levkojenweg 31. Ihren 90. Geburtstag feiert Elisabeth Schlag, Mannheim Neckarau, Karpfenstraßze 14. Stadtpfarrer Jakob Weiß- heimer, früher in Mannheim an der Luther- kirche und Johanneskirche(Lindenhof) tätig, feiert mit seiner Gattin in Nürnberg, wo er seinen Lebensabend verbringt, das Fest der Diamantenen Hochzeit. Die Silberne Hochzeit felern die Eheleute Walter Friede und Frau Käthe, geb. Trunk, Mannheim- Gartenstadt, Freyastraße 48, und das Ehepaar Werner und Mia Prée, Mannheim-Feudenheim, Haupt- straße 151. Stadtamtmann Heinrich Seiler, Mannheim, C 4, 11, feiert bei der Stadtkasse Mannheim sein 40 jähriges Dienstjubiläum. 40 Jahre im Unilever-Konzern tätig ist Emil Doms, Buchhalter der Sunlicht-Gesellschaft AG., Mannheim-Rheinau. Das 25 jährige Dienstjubiläum bei der Firma C. F. Boehrin- ger& Soehne begehen Elisabeth Bock und Dr. Wilhelm Montigny. 40 Jahre im Dienste der- selben Firma stehen Adam Hartmann, Hans Hildenbrand, Johann Sander, Johann Schen- kel, Fritz Vögele, Fritz Weinert, Hermann Wentz und Adam Wiegand. Wohin gehen wir? Samstag, den 15. Dezember: Nationaltheater 15.00 Uhr:„Der Sonne schönster Strahl“, 19.00 Uhr:„Don Giovanni“; Alster 22.30 Uhr:„Mac- beth“; Kurbel:„Panik am Roten Fluß“; Pa- last 22.30 Uhr:„Die englische Heirat“; Alham- bra:„Blaubart“; Lichtspielhaus Müller:„So einfach ist die Liebe nicht“. Sonntag, den 16. Dezember: Nationaltheater 14.00 Uhr:„Hänsel und Gretel“, 19.30 Uhr:„Ihr erster Walzer“; Alster 11.00 Uhr:„Macbeth“; Kurbel 13.00 Uhr:„Schneewittchen“; Lichtspiel- haus Müller 11.00 und 14.00 Uhr:„Gullivers Rei- sen“; Alhambra 11.00 Uhr:„Oesterreich“; Kunst- halle 16.00 Uhr Franzosensaal): Eröffnung der Ausstellung:„Moderne englische Zeichnungen und Aquarelle“; Galerie Rudolf Probst(Schloß) 11.00 Uhr: Eröffnung der ersten deutschen Aus- stellung von Werken des französischen Malers und Zeichners A. Jordan Paris); Thomaskirche Mannheim-Neuostheim 18.00 Uhr: Musikalische Feierstunde; Evangelische Kirche Mannheim Friedrichsfeld 20.00 Uhr: Liturgisch- musikalische Feierstunde; Eisstadion Mannheim 20.00 Uhr: Doppelweltmeisterpaar Ria Baran—Paul Falk, anschließend Eishockeyspiel VfL Bad Nauheim gegen MERC Mannheim; Goethesaal(Rathenau- straße 5) 19.30 Uhr:„Oberuferer Weihnachts- sbiel“; Schloßkirche 19.00 Uhr; Adventskantate „Lobsinget Gott dem Herrn“(Altkatholische Gemeinde); Städtische Musikbücherei 11.00 Uhr: Kammermusik des 18. Jahrhunderts(Ausfüh- rende: Mitglieder des Nationaltheaters);„Mär- cherzug des Weihnachtsmannes“ 13.00 Uhr durch die Hauptstraßen der Innenstadt Mannheims. Gelbsucht im Kreuzfeuer der Interessen verbände Der Sonderausschuß Mannheim der ver- schiedenen Bauern- und Gartenbauverbände hatte Vertreter der Mannheimer Presse für Freitag in den„Durlacher Hof“ zu einer freimütigen Aussprache über die Gelbsuchts- kampagne eingeladen. Rechtsanwalt Dr. Klauß aus Ludwigs- hafen machte sich zum Sprecher der Inter- essen der Gemüse- und Gartenbauverbände und versuchte durch seine Ausführungen die Kampagne der Mannheimer Aerzteschaft als ein Experiment zu entwerten, dem nicht einmal statistische Schlüssigkeit zukomme. Er verwies darauf, daß eine ganze Reihe von Mannheimer Aerzten sich von der Aktion distanzierten und daß auch die Stadtverwal- tung wie neuerdings auch die Gewerkschaf- ten sich in der Angelegenheit neutral ver- hielten. Nach einer fruchtbaren Aussprache mit den Vertretern der Presse wurde volle Ein- mütigkeit darüber erzielt, daß der Presse ihre Objektivität der Berichterstattung nicht zu bestreiten sei und daß die interessierten Gartenbauverbände eine sinnvolle Aktion gegen die Verwendung nicht steril gemach- ter menschlicher Fäkalien voll unterstützen würden, um dadurch ihr Interesse an der Erhaltung der Volksgesundheit und auch an der Bekämpfung der Gelbsucht zu doku- mentieren. ace „Der Fächer“ als Gus spiel Heidelberger Laienspiel gruppe Dem allgemeinen Schülerausschuß Mann- heim bereiteten seine Heidelberger Kame- raden, oder richtiger: die Laienspielgrupps des Heidelberger Schülerausschusses Schü- ler und Schülerinnen der Höheren Schulen) mit einer wohlgelungenen Aufführung der Goldonischen Komödie„Der Fächer“ einen heiteren und unterhaltsamen Nachmittag im Ufa-Theater. 5 Werm sprachlich da und dort auch man- ches noch verbessert werden könnte, so hob doch die in einem lustig- improvisierten Büh- nenbild flott abrollende, fröhliche Verwechs- jungskomödie(unter Leitung von Referen- dar Dr. Leonhard Mueller, Gymnasium) Spieler wie Zuschauer über kleine Mängel hinweg. Im Eifer der offenkundigen Spiel- freude steigerten die Spieler ihre Leistun- gen, und das überwiegend junge Publikum hatte seine helle Freudel Vor allem an dem Frisch, sicher und temperamentvoll gespiel- ten Bauernmädchen Giennina, dem gespreiz- ten und komisch eingebildeten Grafen und der pretiösen Tante, an dem geprellten, ver- liebten, dicken Wirt und der Klatschbase Susanna, an der empfindsamen Candida urid ren Freiern, an dem biederen, verliebten Schuhmacher und all den anderen, die ein Fächer durcheinander wirbelte bis zum glück- lichen Ende. Lebhafter Beifall dankte den Feidel- berger Gästen. el. Vetterhaus N 7, 14 gerade wenn man die Geschenke kauf för diejenigen, die mon lieb hat, muſꝭ man richtig einkaufen, du ja doch das Gute auf die Oquer das Billigste ist. Wer noch kein Konto bei Vetter hot, solſte das in diesen ſagen beantragen, damit er mehr gusgeben und ohne Sorgen in einigen Mondtsrafen abbezahlen kann. Es hat sich allerwärts herumgesprochen, daß die Zahl der zufriedenen Vetter- Kunden von Jag zu Jag steigt. eee alle ai fo in eig 4„ KAUFHAUS MANNHEIM Nose 55, 14 Seite 6 MORGEN Samstag, 15. Dezember 1951 Wu. 5* i. a 1. 292 N 2 l— Der Herr über Leben und Tod hat Ldachiictte Nachzichrgu unsere liebe, gute Mutter und. Schwiegermutter, unser gütiges Groß- Evang. Kirche. Sonntag, 16. Dez. 1 und Urgroßmütterlein, Frau 5(3. Advent). Kollekte für den Bau 1 2 2 5 einer Kapelle in Heitersheim.— Heute starb auf einer Geschäftsreise unser Kath. Heck Wwe. Frrinttatiskirehe: 230 Gd. Kirchen- geb. Arnold 2 straße 11/15) Andacht zum Bau- Prokurist im Alter von nahezu 84 Jahren von 28 e 5 1 5 ihrem langen, schweren Leiden erlöst. 8 eee 8 5 Ludv .„ eckarspitze) Voges. onkor- rte 2—. Dezember 1951. dienkirche: 9.30 Hg., Weigt; 18.00 5 Teil err f 1 e m 1 III e T Ag d., Weigt.— Christuskirche: 9.30 Bammlu i In stiller Trauer: Hg., Mayer.— Thomaskirche Neu- ſuberst 8 5 Geschwister Heck ostheim: 9.30 Hg., Blail.— Frie- den Res im 44. Lebensjahr. und Angehörige densxkirche: 9.30 Hg., Staudt. estatte Beerdigung: Montag, den 17. Dezem- Johanniskirche: 10.00 Hg., Bühler. 5 8 5 8 a 5 5 85 5 5 ber 1951, 11.30 Uhr, Hauptfriedhof.— Markuskirche: 9.30 Hg., Ertz; 10.30 Währe Sein völlig unerwarteter Heimgang hat uns tief berührt. Wir verlieren 1 i Egd.— Lutherkirche: 9.30 Hg., zͤcher- ö 115 2 Simon.— Eggenstr. 6: 9.00 Hg., Lic. unden“ in Herrn Millinger, der etwa zehn Jahre unserem Unternehmen ange 5 CCC veinem hört hat, einen sehr bewährten und geschätzten Mitarbeiter, den wir Anreſuenntelen Beweise herzl. 9.30 Eig., Pr. stürmer.— Kreuz- Ferlagert g Anteilnahme sowie die Kranz- kirche(Zellerstr.) 9.30 Hg., Dr. du! nicht vergessen werden. 5 bprankeim- Thier.— Stadt. Krantenhaus; 10.00 1 5 mer leben Frau d., Steeger.— Theresienkranken- vor 0 3 haus: 8.45 Gd., Fuchs.— Matthäus- 0 Ladenburg, den 12. Dezember 1951. abhanna Schlechte an k, Kütse aersbenng, den 7 3 sage ich allen meinen herzl. kirche 9 2 cp 3 15 1 Geschäftsleitung Dank. Bes. Dank Herrn Pfarrer N 5 Hb.,. 5 peichten Speck für die trostr. Worte, 55 5 2 155 kunden- 1 1 den Herren Aerzten sowie den che: 9. 5 8 5 0 n. Betriebsrat und Belegschaft der Firma i d kern B E C K E R& C Krankenhauses für ihre liebe- Friedrichsfeld: 9.30 Hg., Birkholz: aber n 0. 5 volle Pflege. 20.00 Kirchenkonzert.— Käfertal: Mannheim, 14. Dezbr. 1931 9.30 Hg., Schäfer.— Käfertal-Süd: 55 Fabrikstationsstraße 14 9.30 Hg., Staubitz; 19.30 Weihnachts- 16 lü beier des Kirchenchors und der Ju- Mibglü Albert Schlechte gendkreise(Krippensp.)— Rheinau: worm ** N 2 10.00: Gd.— Pfingstberg: 9.30 Hg. 3 a 2 n Schönausjedlung: 9.00 ee Dos wollen Sie ja auf jeden Fall, Schenken 90 tarnte 15 1 N N sich desholb selbst eines unserer schöne pid. 8 Statt karten Nachruf Gscheidlen.— Dlakonissenhaus: tischen Kkeidungsstöcke 10 die d Heute verschied unerwartet unser lieber Bruder, Schwager und B Für den Merrn: Für den Knab guklorde herzensguter Onkel, der allseits beliebte und lebensfrohe Heute wurde nach kurzer, schwerer Krankheit die Gründerin 1 5 e G85. 0 FF eee eee en: m Hl 1 Straße 1/3). So. 9.30 Ottesd., N 3 2 Win Ante Fol.-Obw. eee Sonmntagsschule. Mi. 19.30 Jugendstd. Wintermäntel.. ab 88.— Knab. Wintermüntcl ab mehrere Gustav Dengler Amalie Noback Inu. gemeinde. Ggttesdlepst: Lodenmäntel...— Fieg. Knap.-Anzüge ab. denand 8 ende Penta 20, 0 2 2 t. im Alter von 33 Jahren. eb. Kru Stunde: enstag, 7,„23. 5 N nde 8 8 Kath. Kirche. Sonntag, 16. Dez. 1951. Winterlodenjoppen ab 35,.— Ski-Hosen, Windblusen] Kassensc Mhm. Neckarstadt CLangstraße 47), den 14. Dezember 1951 im 90. Lebensjahr heimgerufen. Jesuitenkirche: Messen 6.45, 7.30, Trenchcoats ab 75.— 5 b 0 1 Idel 8.30, 9.30. 11.00; And. 19.30 Unr. 8 1 Anoraks, Trainings-Amize den, Zu Hannover, Bühl b. Waldshut, Heilbronn, Heidelberg a üdlic Arbeit und rastloses 30, 9.30. 11.00; 5 0 b 5„ ige 8 e e. 1 5 St. Sebastian: Messen 6.00, 7.00, Regenmäntel. ab 28. 1 vorher i t 0 1 0 d 21 ihr Wesen. Ihren 5 3 8 5 8 0 5 Die trauernden Einterblebenen: Leger versende Verden rd Asehe,. V Texasjacken. ab 48,.— Ae fen ſ chacket 8 1—: Me 00, 8.00, 9. 0 Hilda Sorst geb. Densler und Kinder mr Lebenswerk weiterzuführen ist uns ehrenvolle ver- 11.00; Andacht 18.00.. feilig-Geist: Golfn b 27,.— Für die Name: enen Karl Dengler und Familie N 5 N olfthosen 2 5—— 155 0 1 25 Wwe. und kinder pflichtung. Messen: 7.00, 8.00, 9.00, 10.00, 11.13; 5¹ h 8 2 I ben Tag 1 17— 75 We. u Andacht 18.00. St. Peter: Messen otorradschutzhosen 28,75 Popeline-Mäntel a0 66 Geldschr Mannheim R 7, 4), den 14. Dezember 1931 Korsettsalon Amalie Noback Berta Kaefer Beisetzung: Montag, 17. Dez., 13 Uhr. Krematorium Mannheim 6.30, 7.30, 8.30. 10.00, 11.00; Andacht 19.30. St Joseph: Messen 8.00, 9.30, 11.00: Andacht 18.00. St. Paul: Messen 7.00, 8.00 9.30, 10.30. 11.15; Andacht 18.00. Herz-Jesu: Messen 6.30, 7.00, 8.00, 9.30, 11.00: Andacht 14.30. St. Nikolaus: Messen 7.30, 9 00, 10.00; And. 19.30. St. Bonifatius: Messen 7.00, 8.00. 9.13, 10.30, 11.30; Andacht 19.30. Städt. Kranken- haus: Messen 5.45. 6.15, 11.15; Andacht 20.30. Neckarau: Messen Frau Elisabeth Walter Die Beerdigung findet am Dienstag, 18. Dezember, 11.30 Uhr, auf dem Hauptfriedhof statt. Hemden, Schals, Crawatten Klepper-Mäntel; 6½0 + Unsere liebe Mutter, Schwiegermutter. Großmutter, Ur- Srogmutter, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau 3 7.00, 3.00, 10.00, 11.15; And. 18.00- Stutt A na Wieken höuser Für die vielen Beweise herzl. Anteilnahme sowie die Kranz- und 1 eee e 1 Jürtten 36 Hon Blumenspenden beim Heimgang meines lieben Mannes, Herrn 9.30. Pfingstberg: Messen 7.00, 9.00, Fluttgar l 5 8 5 11.00; Wallf. 15.00. Waldhof: Messen bis 40 jä ist für uns plötzlich und unerwartet im Alter von 87 Jahren Karl Hinschüt:z 7.00, 9.00, 10.30; And. 18.30. Garten- unfall e sanft entschlafen. stadt: Messen 6.30, 8.00, 10.00; And. von de 17.30. Sandhofen: M 7.00, 1 Mannheim G 5, 8), den 13. Dezember 1981 sagen wir allen unseren innigsten Dank. Besonderen Dank Herrn 9.00, 11.00. 1 810 00 3 2 5 2 1 5„Grüne 5 8 Dr. Ullrich vom Bad. Hafenamt sowie dem Betriebsrat und der Schönau: Messen 8.00, 10.00; And. reicht.! 3. 3 Belegschaft, Herrn Dr. Gress, dem Kriegerbund, dem Gesang- 92815 e 7. ra tedr a amilie Rudo ickenhäuser f 13 15, 11.00; 00. ö Famile Eugen Wickenhäuser(us A; und Sparverein„Badenia“ und den Hausbewohnern. tal-Ssüd: Messen 7.00, 10.00, Andacht.* Fraßen Familie Harry Fairbanks(USA) e e U enn 0 0 0 2 410 une 4 8 2 hm. Nee k d b 951 7.30, 9.00, 10.00, 11.15; And. 18.00.„Grüne Familie Helmut Lübben N h m. Neekarau, den 15. Dezember 195 5 dann* Ida und Christa Lübben Wucammastrates g ae e. 5 Fichenk Anna Hinschütz geb. Schuster 7.00, 6.30. 10.00.— Aresheim: Rlessen FOlO-Hino— APlus rien F Die Beerdigung findet am Montag. 17. Dezember, um 13 Uhr, und Angehörige 7.15, 9.30, Andacht 14.00 Uhr. 5 zehn J auf dem Friedhof in Mannheim statt. Friedrichsfeld: Messen 7.30, 9.30, ö NI, 3. HADE FA 8 55 teuern 355 181 5 915 5 19.30. 19 85 5 5 2 N old, s Alt-Kath. Kirche: Schloß- u. Erlöser- Vorsitz Kirche Amt m. Predigt 10.00 Uhr;„ eit Jahrz. erfolgreich gegen Seesen I K Für die vielen Beweise herzlicher Anteimahme sowie für die Gott dem A hat es F. Endet(Kinder u. Erwachsene) Betinässen 11 vielen Kranz- und Blumenspenden anläßlich des Heimganges Sefallen, meinen lieben. unver- 5 e d St. Antonius-Apotheke, Mũ. 5 1 neben„ Sorgen eee gen Jer um 19.00 Uhr. Mittw. 9.00 Uhr Amt. ackg ostversan ntonius-Apotheke, München 2 Außustenotr 87 ⁰* 5 18 . 8 0 0 Ste Alma Häuser, nerboid FWW besonde sagen wir allen unseren herzlichen Dank. Ganz 1 8 4 1 K 7 ken wir Herrn Pfarrer Dr. Stürmer für die trostreichen Worte und dem Kirchenchor der Melanchthonkirche. os 5 N 1 Matetee hang den 14. Dezember 151 1 e ee. 7 amitzstraße 8. N 1 8 heit versehen mit den heil. um Namen der Binterbilebenent 5 Sterbesakramenten, zit mch u durchbi Heinrich Häuser und Angehörige rufen. A 1 Utoba Die Beisetzung der Urne findet am Dfenstag, 18. Dezember, vorm. Mannheim. 18. Dezbr. 1951 5„„ 8 1 8 5 5 9 Uhr, im Hauptfriedhof Mannheim statt. e 2 1 Fe. e 11 05 n Ser Tauer: Sun asse! 5 Maria Kaufmann zwei de PPP. ³¹wꝛ ³ꝛꝓæ ⁊ vd geb. Neidinger Wagen Kinder Günther und Doris* Gi Annahr 5 Bac rianace Seniaenter Auch Jie ögatte Für die vielen Beweise der Teilnahme, die wir zum Heimgang und Angehörige 22 5 f Unseres lieben Entschlafenen, Herrn Beerdigung: Montag, 17. Dez., ſmünchnkEg VENEIIH Wollen doc ren qhlreſchen 2955 Max Moses 1. Scelsnemtff Blostag 11. Des, Lane er sicher n seng ab Uedem Freunden und Bekannten ö 6.30 Uhr, Herz-Jesu-Kirche. Lebens- Ind Hiſersversicherungsansſaft aß Funchen Ire FesI- Leb M erhalten haben, danken wir 55 diese Weise von Herzen. Unser 81-9 Sid schung 0 besonderer Dank gilt Herrn Vikar Hölzle sowie den Herren Ver- Haupfverw. München, beſtenkoterstr. 19 5 5 tretern der Stadtverwaltung, des Wohlf.- u. Stadtjugendamtes, des 5 nichl borenihallen Ene Wohnungsausschusses Feudenheim, der Christl.- Demokratischen Vetiteſungen anallengtröh. Platzen Heil ö Union sowie der Paneuropäischen Bewegung. Aus kuntt über Tarife u. Leistungen Mittwo Mannheim-Feudenheim, 14. Dezember 1931. Vertobun 4 gruppe 0. Körnerstraße 12 i 5 Wenige Luise Moses und Sohn Theo Oder Verletz 1 schader 3 i Ihre Vermählung geben bekannt: era angs- Haeige versuck Es ist uns ein Herzensbedürfnis, für die vielen Beweise herzl. 5 0. zu übe Anteilnahme, die zahlreichen Kranz- und Blumenspenden und all Helmot Wissenbach 8 5 komme denen unseren innigsten Dank zu sagen, die unserem lieben. u unseren ermäßigten Preisen Enitschlafenen, Herrn Ruth Wissenbach 1 15 285 auch d 2 l e ö Vinzenz Reichert möchle jede ftuu erschel- geb. Kämmerer ersbarl nen æudem viel Zen 8 Thalys ia-Edelforme: U¹ das letzte Geleit gaben. Insbesondere gilt unser Dank Herrn ee 3 K Afert al und NU. Fahrer ö Dr. Gockel für seine ärztlichen Bemühungen, den schwestern der 3 Gewerbstr. 32 Wormser Str. 2 0 3 8 2 Nebels S. Gemeinde Jungbusch, Herrn Pfarrer Scharnberger für seine ohne Iwung. Man iünit sten Kirchl. Trauung: 16. Dez. 1951 Blllè wenden Sie sich schon ei gegen . trostr. Worte. Ganz besonderen Dank den Herren der Direktion lebensfron verjüngt. An⸗ 4 1 2. i 1 der Estol- Werke AG. sowie dem Sängerchor und der teilnehmen- probe unverbindlich durch an die Anæeigen-Abiellung des unterb C geschuſte Fuchberatennnen. Mannheim, J 6, 10, den 14. Dezember 1951 S 4 Mannheimer f F. Frau Sus. Reichert und Kinder ch-· uruge ORC EN Spe e l Tabak 8 f ee oder an unsere bekannten Donne: 5 4 85 allen, To 1 5 Es ist uns ein Bedürfnis, für die vielen Beweise herzl. Anteil- i. 7 1 1 teuersichet und Snnahmesiellen im Siadigebiei dauer 4 nahme sowie die zahlr. Kranz- und Blumenspenden anläßlich des h S, Hauptstr. Ru zerlegbar, aus ngebc Heimgangs meines Ib. Mannes und meines guten Vaters, Herrn Mannh.. D 8. 6, Planken, Ruf 3 24 72 verz Stahlblech stände 1 Beachten Sie bitte meine schun- Gra 0 18:* 2 Johannes Becker und Fußpflegeabtellung Gebr. Achenbach, e. m. f... Anzeigen-Größenmuster und Preis: benpre Weidenau(Sieg, postt 147 ALS VERLOBRTE GROSSEN: Oberg innigsten Dank zu sagen. Besonderen Dank Herrn Stadtpfarrer 1 N F 0 1 N a e e been. Sn, Mische- Spec e Marianne Moth— due letzten Ehrungen, die ergreifenden Abschiedsworte und die jetzt N 3, 12 Kunststr. ELLI HEINZMANN N U 1 Brill f Kranzniederlegungen, ferner den Hausbewohnern für die Blumen- schenkt praktisch für d. Weih- FRITZ NEUMEIER Simo 8 spenden. a f nachtsfest, zur Verlobung, zur Mannheim Sandhofen Mannheim Frankfurt/M S. 0 Mannheim(Sschafweide 65), den 13. Dezember 1951 Hochzeit, zum Geburtstag Schaf weide 95 Untergasse 9. Rich.-Wagner- Zeile 50 9 1 Frau Frieda Becker mit sohn Werner und Braut— 7 Szraßße 30 1 10 Iage bis Weihnechien 20 mm/ 1 10, DN 5 Weihnachten N 5 5 22 2* 1 5 a b Thomas l. Ledermän tel 30 mm/ 1= 15, D 1 Bestattungen in Mannheim 750 klssgzer, ons klsäber. 1 Taglin tedetrhandschohe liegen für.. N „ Samstag, 15. Dezember 1951 Jef Ihre e in Rr U 1 3 it ſoher Aus wa reit. 5 Hauptfriedhof 5 8 2 5 Schachmeyr⸗ Fleich, Welche Preislage c e e Fete eee, J F RUDOLF SCHNEIDER 8 1 5. VVV. Sie dis Sewähr der Elsäßer- i Kaim, Karolina, Wertetres e 10.30 und weitere Markenfabrikate sowie e e e R 0 1 S 75 4 N 2 D E. R 5 Friedhof Neckarau 5 Import- und Angorawolle a 1 5 7 5 0 für 5 3 Ziegler, Margarethe, Friedensstraße 11 11.00 im koch geschäft för Wolle* 180— 220 2 8 24⁰ 5 5 Seb. Nsler 1 Friedhof Käfertal Marmheim-Käfertal, 24 Dezember 1951 1 0 0 Deideshei 30 — e 78„ 5 . 2 6 1. Hönig, Georg, Luftschifferstraße is 12.00 5 3 MANNH EIM. 30 mm/ 2 30, DN Mitgeteilt von der Friedhofverwaltung der stadt Mannheim 5 kette Frezgasze⸗ötlanchelt) EDER-SE KLEIDUNG Ohne Gewähr a Hannheim, Planken- Passage, O 7, 11 C ³˙·üA ³˙ ww ² m ee. J d N ö MORGEN Seite 7 . 202 Samstag, 15. Dezember 1951 1 amm den gestattet. Während vieler Kriegsjahre lagerten zücher-, Zeitungs-, Zeitschriften- und Ur- zunden-Sammlungen unseres Stadt-Archivs in einem Salzbergwerk bei Heilbronn. Diese ſerlagerung hat sie zwar vor der Vernich- ung durch Bomben geschützt, aber nicht zor den Einwirkungen des Salz wassers, das vechdem die Bergwerkspumpen eines Tages gilstanden, einen großen Teil der Samm- hungen umspülte. Die durchnäßten, aufge- peichten Zeitungs-. Zeitschriften- und Ur- zunden-Bände haben dennoch ihr Soolbad überstanden. Sie trockneten wieder, bildeten aber nun eine durch das Salz fest zusam- — Migglückter Ueberfall auf Sparkasse Worms. Zwei durch Gesichtsmasken ge- tente Männer überfielen am Donnerstag a 55 gegen 19 Uhr die Geschäftsstelle der Spar- Weh pick und Darlehenskasse Bechtheim bei Worms. Ils die drei anwesenden Angestellten bei der en: dukkorderung, die Hände hoch zu nehmen, 5 um Hilfe riefen, gaben die Maskierten ntctab= gehrere Schüsse ab, durch die jedoch üge ab nemand getroffen wurde. Dann hatten sie „der nicht mehr den Mut, ihren Plan zu abt Inde zu führen und flohen, ohne den offenen ndblusen, Kassenschrank, in dem sich 8000 DM befan- 88-A nige, den, zu berühren. Zeugen wollen eine Stunde 05 ſorher in der Nähe zwei Unbekannte be- obachtet haben, die sich an einem alten Per- ö sonenwagen zu schaffen machten. Vor weni- 0 gen Tagen hatten Einbrecher versucht, den „ab es- geldschrank der Kasse aufzuschweißen. Pie 1„„ 6½¼10 nstr. 80 Polizei vermutet, daß es sich in beiden len um die gleichen Täter handelt. Stuttgart. Die Landesverkehrswacht Württemberg-Baden hat am Donnerstag in Stuttgart 27 Kraftfahrern, die während 10“ bis 40 jähriger Fahrpraxis keinen Verkehrs- unfall erlitten oder verschuldet haben, das von der Bundesverkehrswacht gestiftete „Grüne Kreuz“ für unfallfreies Fahren über- reicht. 11 der„Verkehrsengel“, die seit über Schaden anzurichten durch die Gefahren des Straßenverkehrs steuern, erhielten das „Grüne Kreuz“ mit goldener und einem Eichenkranz verzierter Umrandung. Die üb- rigen Kraftfahrer, die seit über 30, 20 und zehn Jahren ein Kraftfahrzeug unfallfrei 8 wurden mit dem grünen Kreuz in Bold, Silber und Bronze ausgezeichnet. Vom Vorsitzenden der Landesverkehrs wacht, Pr. Imi! Klemm, wurden der 76jährige Richard Faber mit 54 unfallfreien Fahrjahren sowie der 82jährige Adolf Rapp und der 74jährige Otto Stahl mit je 45 unfallfreien Fahrjahren besonders geehrt. Wagen stürzte in die Tiefe Stuttgart. Ein amerikanischer Wagen durchbrach in den gestrigen Morgenstunden das Geländer der„Friedensbrücke“— an der Autobahn südlich von Stuttgart— und stürzte kast vierzig Meter in die Tiefe. Die Insassen, zwei amerikanische Soldaten und wei deutsche Mädchen, fanden den Tod. Der Wagen selbst wurde vollständig zerstört. Die Annahme, daß das Fahrzeug infolge Schnee- glätte ins Schleudern geraten sei, hat sich nicht bestätigt, da die Brückenstrecke beson- ders sorgfältig gestreut war. Massenzusammenstoß auf der Autobahn Heilbronn. Zehn Fahrzeuge fuhren am Mittwochabend auf der Autobahn bei Unter- bruppenbach im Kreis Heilbronn innerhalb Jeniger Minuten ineinander. Es gab zwei Verletzte und mehr als 50 000 PM Sach- schaden. Ein Personenwagen hatte auf der in beiden Richtungen befahrenen Strecke versucht, trotz schlechter Sicht einen Lastzug zu überholen. Er stieg mit einem entgegen- kommenden Personenauto zusammen, wobei auch der Lastzug beschädigt wurde. Wäh- rend die Fahrer sich den Schaden besahen, amen sieben andere Kraftwagen an, deren Fahrer das Hindernis infolge des starken Nebels nicht mehr rechtzeitig sahen und da- gegenfuhren. Der Verkehr War längere Zeit unterbrochen. Flotter Tabakabsatz in Speyer Speyer. Bei Ludwigshafen. Das 1947 und 1948 aus den Verlagerungsorten nach Ludwigshafen zurückge- rte wertvolle und umfangreiche Museumsgut, das durch seine Auslagerung zu einem gro- ben Teil sehr schwere Beschädigungen erhalten hat(vor allem die vor- und frühgeschichtlichen lungen) und das aus Raumgründen bisher noch in Kisten verpackt war, wird Jetzt in zuberst mühevoller Kleinarbeit wiederhergestellt. Aus Anlaß dieser seit einiger Zeit laufen- Restaurierungsarbeiten haben wir dem Stadtarchiv in der Rottstraße einen Besuch ab- 40 Jahren ohne Schaden zu nehmen oder 1 5 der vierten diesjährigen Debekeinschrelbung in Speyer wurden am bponnerstag vom Verband Pfälzischer Tabak- Auges reine rund 18 200 Zentner Rohtabak min boten, der bis auf unwesentliche Rück- zende abgesetzt werden konnte. Der Spit- enpreis für Hauptgut lag bei 92 DM, für dergut bei 49 Df und für Losblatt bei Große Entsalzungsaktion im Stadtmuseum Historisch wertvolles Gut wird wiederhergestellt/ Urnen und Krüge in, klinischer“ Behandlung 8 mengeklebte Papiermasse. Als solche haben sie bis jetzt— in vielen hundert Exemplaren — in den Räumen des Stadtarchivs gelagert. 1 Nun wurde mit einer großen„Entsalzungs- aktion“ dieser kaum wieder zu beschaffen- den Sammlungen begonnen. Eine mühevol- lere Arbeit läßt sich kaum vorstellen. Zu- nächst kommt der zu entsalzende Band in einen kleinen, mit feuchter Luft durchsät- tigten Raum. Da das Salz die Feuchtigkeit stark aufsaugt, lösen sich die einzelnen Blätter allmählich voneinander. Dann wird jeder Band vollständig auseinandergenom- men und jedes Blatt auf eine Glasplatte ge- legt und in einer flachen Wanne mit Wasser überspült. Im Anschluß an diese Prozedur wird das entsalzte Blatt in einem warmen Raum auf einer Glasplatte getrocknet und gepreßt, um anschließend in mühevoller Arbeit neu eingebunden zu werden. Stadtarchivar Emil Nesseler legte uns sogar mit Tinte geschriebene alte Urkunden vor, denen die Wasserkur nicht das geringste angetan hat. Kein einziger Schriftzug ist ver- laufen. Das Wunder findet seine Erklärung darin, daß diese alten Urkunden und Hand- schriften alle mit Eisengallustinte geschrie- ben sind, denen Wasser nichts anzuhaben vermag. Ein Glück für Ludwigshafen, daß seinerzeit noch nicht die„tintenfortschritt- liche Entwicklung“ unseres Jahrhunderts an- gebrochen war. Nicht weniger mühselig ist die Wieder- herstellung der vor- und frühgeschichtlichen Sammlungen. Sie sind heute kaum vielmehr als Scherbensammlungen, denn der größte Teil der Vasen, Urnen, Schüsseln und der anderen Funde aus Ausgrabungen in Lud- Ein Lob den„Verkehrsengeln“ 27 Kraftfahrer wurden für unfallfreies Fahren ausgezeichnet 56 DM. Auf der Veranstaltung waren auch die Landesverbände der fränkischen und hessischen Tabakbauvereine vertreten, deren Angebote von rund 4400 und 5200 Zentner Hauptgut zu Spitzenpreisen von 102 PM und 121 DM ebenfalls flotten Absatz fanden. An der Riviera duften jetzt die Veilchen, und in noch südlicheren Ländern herrscht voller Frühling. Wir ader feiern unser schönstes Fest in einer gartenfernen, dem Blühen in der Natur ab- holden Zeit. Der immergrüne Tannenbaum, dessen ernste Zweige von Blüten und Früch- ten ganz anderer Herkunft glitzern, ist das Sinnbild der deutschen Weihnacht. Keine bunten Blumen sind mitten im kalten Winter um die karge Krippe im Stall bei Ochs und Eselein. Und singen die Kinder:„Es ist ein Ros entsprungen.., so wissen aufgeklärte Leute, daß dieses Röslein der alten Volks- weise sein poetisches Dasein eigentlich einem sprachlichen Irrtum verdankt, der das edle Reis aus der Wurzel Jesse einer Rosenknospe gleichsetzt. Dennoch haben auch wir unsere Weih- nachtsblumen, die sich als liebenswürdige Begleiter der festlichen Tage einstellen, wo immer die Freude des Schenkens waltet, um schmachtenden Flieder, zierliche Maiglöck- chen und andere Erstlinge der Treibhäuser oder Warmbeete aus sorgsamer Seidenpapier- umhüllung auf den Gabentisch zu legen. Auch eine Rose besonderer Art ist darunter. Vom Geheimnis uralter Kräuter weisheit umwit- tert und den Wintergästen der Alpen, wie krüher des Riesengebirges, als vielbestauntes Weihnachtliches Blütenwunder der Berg- flora vertraut, hat diese immergrüne Staude mit rund einem Dutzend schöner Abarten längst in zahlreichen Gärten Heimatrecht gefunden, wo schattige Gehölze und ein kalk- die Christrose oder Schneerose. fkußgewächs. von kunstfertigen Gärtnern in Mengen kul- tiviert werden, um uns zwischen den Jahren Vasen und Schalen zu füllen, so denkt kaum ziehung, kundtut. Schon reicher, sehr humoser Boden ihr einen geeig- neten Wurzelgrund bieten: Helleborus niger, Nebenbei: die Christrose ist ein Hahnen- Doch wenn ihre lieblichen Blü- ten mit dem zarten Purpurschimmer heute jemand an solche botanische Familienbe- die sich in den heilsam- giftigen Wurzelsprossen dieser„Schwarzen Nieswurz“ der Name klingt wie ein Programm, das allerdings mehr nach Schnup- wigshafen und Umgebung ist auf den Hin- und Hertransporten zu und von den Verla- gerungsorten langen Tischen sind diese Scherben aus- gebreitet. Nun müssen sie wieder zusam- mengesetzt und fehlende Teile form- und in Brüche gegangen. Auf tilgerecht in Ton nachgebildet werden. Einige der restaurierten Funde haben bereits in dem in diesem Jahr erstellten Ausstel- ungsraum einen Platz gefunden. Echte Nächbarschaftshilfe Aalen. An einem der ersten winterlichen Tage bot sich den Einwohnern von Aalen ein ungewöhnliches Bild. Vor dem Hause des Leiters der Landjugend, Toni Altrichter, sam- melten sich ein Dutzend hoch mit Heu und Stroh beladene Wagen. Von Traktoren ge- zogen fuhr die Kolonne hinaus nach Forst, einer unweit der Stadt gelegenen Gemeinde. Dieser stattliche Heuzung war die Spende der Bauernschaft des Kreises Aalen für einen Landwirt, dessen Heuscheune in Flammen aufgegangen und vernichtet worden war. dieses Unglück ließ die Landjugend nicht ruhen. Aus ihrer Mitte kam die Anregung, für den Geschädigten Heu und Stroh zu sam- meln. Der Aufruf des Landjugendleiters weckte überall ein lebhaftes Echo. Die Jugendgruppen gingen von Haus zu Haus, von Dorf zu Dorf und baten um Heu- und Strohspenden. Die Bauern zeigten Verständ- nis für den Abgebrannten und langten tüch- tig in ihre gefüllten Scheuern, so daß schließ- lich je zwei hochbeladene Wagen aus Kirch- heim Ries, aus Lauchheim, Ellwangen und Regelsweiler, aus Aalen, Dewangen und Lau- bach sich auf die Fahrt nach Forst machen konnten. Unbequemer Mieter ausgeräuchert Ueberlingen. In Ueberlingen hatte ein 38 jähriger Kraftfahrer vor einiger Zeit eine Baracke erworben, die von einem ehemaligen Offizier und dessen Familie bewohnt wurde. Der neue Besitzer schickte dem Mieter nach dem Kauf einen Räumungsbefehl, der jedoch nicht vollzogen werden konnte, da der ehe- malige Offizier keine andere Wohnung fin- den konnte. Darauf beschloß der Kraftfahrer nach einem Streit über die Kaminfeger- gebühren, den unbequemen Mieter auszu- räuchern. Er dichtete den Schornstein mit 1 einem Bleckstück ab, So daß der Rauch nicht mehr abziehen konnte. Die fünf Kinder des Mieters bekamen bald darauf Kopfschmer- zen und Schluckbeschwerden. Der Arzt stellte eine beginnende Kohlenoxydvergiftung fest. Nur dem Umstand, daß der neue Baracken- besitzer seinem Mieter auch die Türen aus- gehängt hatte, war es zu verdanken. daß es nicht zu tödlichen Vergiftungen kam. Das Gericht verurteilte den rabiaten Baracken- besitzer jetzt wegen Körperverletzung zu einer Geldstrafe von 200 Mark. Neue Spitzenweine erhielten Stuutsehrenpreis Weinprämiierung in Deidesheim durch Landwirtschaftskammer Deidesheim. Den Abschluß der diesjähri- gen Weinprämiierungen im Bereich der Landwirtschaftskammer Pfalz bildete eine Feierstunde im Casino in Deidesheim, wo in einem festlichen Rahmen— verbun- den mit einer Probe der zahlreichen mit Preisen bedachten Spitzengewächse— die Preisverteilung vorgenommen wurde. In einer Festansprache würdigte Landwirt- schaftsminister Oskar Stübinger die Ver- dienste einiger Männer, deren Name mit der pfälzischen Weingeschichte immer auf das Engste verbunden sein wird. Der rheinland pfälzische Landwirtschaftsminister stellte fest, der deutsche Weinbau könne seine führende Position nur dann behalten und mit der immer stärker in Erscheinung tre- tenden Konkurrenz des Auslandes in Wett- bewerb treten, wenn er konsquent und nach- drücklich eine gesteigerte Qualitätser zeugung anstrebe. LAND UND GARTEN Christrose und Weihnuchisstern fen als nach Weihnachtsfreude schmeckt. Ihr Ruf reicht vom Altertum bis in unsere Tage. Und wenn die purgierenden, auf Herz, Atmung und Nervensystem wirkenden Kräfte der Droge auch überwiegend durch ändere Mittel moderner Pharmazie ersetzt worden sind, so gibt es hinter dem Eisernen Vorhang vielleicht noch immer den echten„Grünen Schneeberger Schnupftabak“, der neben feinsten erzgebirgischen Kräutern aus dem Städtchen Bockau stets auch ein Quentlein getrocknete, zerstoßene Nieswurz enthalten muß, um den erwünschten Effekt dröhnen- der Männlichkeit hervorzurufen. Daß ge- trocknete, zefriebene Maiglöckchenblüten in die gleiche Kategorie gehören, sei nur der Kuriosität halber 33 Ganz anderen Ursprungs als die bleiche Schöne mit den dämonischen Füßen, doch auf seine Art nicht minder interessant erscheint der aus Mexiko stammende Weihnachts- stern, die farbenprächtige Poinsettie, de- ren Beliebtheit als Festgabe trotz ihrem sperrigen Stengel in den letzten Jahren fast zur Mode geworden ist. Der lateinische Name Euphorbia pulcherrima zeigt an, daß Flechten und Moose Jede Flechte ist eigentlich ein Doppel- wesen, das aus farblosen Pilzfäden und darin eingebetteten einzelligen Grünalgen besteht. Die Pilzfäden haften auf der Unter- lage, ohne in die Rinde einzudringen. Sie nehmen das zur Ernährung beider Partner benötigte Wasser und die darin enthaltenen Mineralstoffe auf, während die Algen mit Hilfe ihres Chlorophylls die Umwandlung in organische Substanz besorgen. Moose sind blütenlose Pflanzen mit ähnlichen Lebensbedingungen. Auch sie haften lediglich auf ihrer Unterlage, ohne diese ernährungsmäßig zu beanspruchen. Doch speichern sie ebenfalls Feuchtigkeit, halten wie die Flechten durch ihre Polster- bildung Luft und Sonne von den über- wucherten Holzteilen ab, verhindern das rasche Abtrocknen des Astwerks nach Regen und erleichtern dadurch die Ausbreitung von Krankheitskeimen. Nicht zuletzt aber bieten sie ausgezeichnete Schlupfwinkel für Alle möglichen Schadinsekten, die hier ge- kahrlos überwintern können. Um diesen sehr nachteiligen mittelbaren Anschließen sprachen der Präsident der pfälzischen Landwirtschaftskammer, Dr. Bold, und der Präsident des pfälzischen Weinbauverbandes, Dr. Wolf. In Anwesen- heit von Ehrengästen und Vertretern der Regierung wurden neun edle Spitzenweine aus den bekanntesten Lagen der Obers, Mittel- und Unterhaardt(aus Ebernburg, Edenkoben, Neustadt, Deidesheim, Wachen- heim, Siebeldingen, Bad Dürkheim und Dirmstein) mit dem Staatsehrenpreis ausge- zeichnet, während ein großer rheinpfälzi- scher Weinpreis für einen 1950er„Deides- heimer Leinhöhle, Riesling, Trockenbeeren- auslese“(Reichsrat von Buhl, Deidesheim) verliehen wurde. Daneben konnten für be- sondere Leistungen noch 28 goldene, 29 sil- berne und 33, bronzene Preismünzen der Landwirtschaftskammer der Pfalz verteilt werden. ihr Entdecker sie für die Allerschönste un- ter den Wolfsmilchgewächsen hielt, was bei jener nach Hunderten zählenden Sippe son- derbarster Pflanzengestalten schon etwas heißen will. Aber ist dieser pompöse Stern von leuch- tendstem Rot oder Rosa überhaupt eine richtige Blüte? Denken wir an die Gemeine Wolfsmilch, die uns sommers als lästiges Unkraut im Garten so viel zu schaffen macht— erinnern wir uns an das seltsame „Medusenhaupt“ und ähnliche kaktusartige Zierformen oder an den auch als„Christus- palme“ bekannten Rizinus: sie alle haben ganz unscheinbare Blütchen, die kaum be- achtet werden. So ist der wirkliche Blüten- stand des Weihnachtssternes ebenfalls nur ein winziges hellgrünes Gekräusel inmitten, das sich jedoch in Ermangelung eigener Reize mit einem Kranz so auffallend ge- färbter Laubblätter oder Brakteen ausstat- tet, um mit Hilfe dieses gewaltigen Schau- Apparates alle jene Gäste anzulocken, die der Pflanze zur Erfüllung ihres Lebens- 2 eckes notwendig sind. Als eines der vielen Wunder im Reiche der Natur schwebt der Weihnachtsstern auf schwankem Stengel; fremdartig, aus einer anderen Welt, wie einst der Stern von Bethlehem die Weisheit und Fülle der Schöp- fung offenbarend. Margot Schubert Folgen entgegenzuwirken, ist also die Ent- fernung von Flechten und Moosen dringend notwendig, Soweit möglich, werden sie mit Stahlbürste oder Baumscharre abgekratzt, im übrigen durch die nachfolgende Winter- spritzung beseitigt.. Man verwendet bei frühzeitiger Behand- lung im Dezember und Januar Obstba um- k aT bolineum aus Sehwerö!l in 5prozentiger Lösung, da es billiger und viel- seitig wirkungsvoller ist als OBC emulgiert. Für spätere Spritzungen kommen nur Gelbspritzmittel oder Gelböle in Frage, da in unserem milden Klima vor allem bei Pfirsich und Aprikose schon ab Ende Januar durch Karbolineum Verbren- nungsschäden verursacht werden können und außerdem einige Schädlinge, z. B. Blattlauseier, um diese Zeit infolge fortge- schrittener Entwicklung auf OBC nicht mehr ansprechen. Da die Flechten und Moose selbstverständlich stets im Rahmen der all- gemeinen Winterspritzung mitbehandelt werden, ist eine Erwähnung dieser Grund- Passiert- notiert Skizziert Das Alibi Dem Schwächeren hilft nur die List, sagte sick Theodor, als er an seinem wöchentlienen Ausgenabend wieder einmal erheblick über den Zapfen gewichst katte. Darum setste er, vor seiner Haustüre angekommn, ein allgemeines Abschiedsgemurmel in Ssene und beschloß es mit dem laut in die Nacht kin ausgesprochenen Satz:„Also dann uff Wiedersehe, Herr Parre, und gute Nacht!“ Theodors grimmiges Eheweib, das schon seit zwei Stunden die fällige Straſpredigt im Bu- sen aufgestaut hatte, vernahm die Worte und geriet völlig aus dem Konzept. Was sollte sie sagen, wenn sogar der Ortsgeistliche so lange die Wirtshausbank gedrücht hatte? Sie konnte ja nickt wissen, daß der Herr Pfarrer schon längst im warmen Bett lag und ihr kinterlisti- ger Theodor sich soeben als ein ganz abgefeim- ter Schauspieler bewährt katte. „Vorsicht am Zug!“ Weltrekord, der leider nickt offi- ziell abgenommen wurde und deskalb auch nickt in die Annalen des internationalen Sports eingehen kann. stellte dieser Tage ein nordbadischer Eisenbahnbeuamter auf. Wie es kam, wußte niemand zu berichten— jeden- falls setzte sich das Züglein in Bewegung, wänkrend der Lokführer gerade einen stillen Ort aufgesucht hatte. Mit ei meh ete der Gute die Hose wieder an und schon wette er hinter dem enteilenden Züglein ker. Nach 400 Metern katte er's geschafft. Mehr tot als lebendig klammerte er sich an die Steigleiter und zog sich mit der allerletzten Kraft hin- auf.„Während m Dienscht gek ich nemme sagte er abschließend und rüchblickend. Die Abkuilung Einen Die Allerschönste in einem Dorf bei Sins⸗ heim geht mit der Zeit. Sie lehnte die Liebe des tiefgründigen Leopolds ab, der es nur bis zum Linienrichter gebrackt Rat, und schenkte ihr Herz dem Mittelstürmer. Armer Leopold! Was nützte es inm, wenn er dem Faar auf Sekritt und Tritt folgte und immer dann ins Blickfeld trat, wenn der Mittelstürmer zum Angriſf antreten wollte? Er rief damit nur den Zorn der verhinderten Liebe hervor und schließlich war die nötige Abkühlung fällig ge⸗ worden. Sie ergoß sich in Gestalt eines naß kalten Wasserfalls über sein Haupt, als er ninter dem Mittelstürmer und dessen Beglei- terin eine Scheune betrat. Der Sportkollege hatte, um den ungebetenen Verteidiger end- lick an die Wand zu spielen, einen vollen Wassereimer über dem Scheunentor ange- bracht. Der Anschlag klappte— siehe unser Bild— auf die Sekunde und seit dieser Zeit bekerrseht der Mittelstürmer auch das Feld regeln hier gewiß nicht überflüssig. der Liebe. —— Ioik 1 2 Seite g MORGEN Samstag, 15. 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Dezenter% bag, 15. er 1 Nr 0 Ve eren 0 — 60 2 Futtertrog berucksichtigen daß sich die Verwaltung bei zunehmenden Im- verschärfen, haben sich die Reglerungsstellen, Siemens-Schuckert-Werke AG., Erlangen, lie- Kein Mieterschutz In de Neue Aktion orten entschließt. neben der Tauschaktion die Landeszentralbank und die Geschäftsban- lern die von BBC entwickelten elektrischen 8 b haf 3 Aypothe 5 auch Freigaben für die besonders vordring- ken sehr ernsthaft mit dem Finanzierungs- Steuereinrichtungen. tür Geschäftsräume minal am Getreidemarkt ens Nachtrage vorzunehmen. Unter dieser problem beschäftigt Durch die hohe Anfahrtsbeschleunigung und., urch die im Bundesgesetzblatt uh 3 l de 15 Die amtliche Erklä 1 1 3 Voraussetzung wird sich dann ein Preis ein-. 5 5 8 4 2 5 8 3 N 5 8 5 November 1951 verkündete VO über betrag rklärung über die zukünftige 3 8 5 185 In den Verhandlungen ist, wie der Präsi- eine Höchstgeschwindigkeit von 125 km'st wird f f a usnab. fertretet Futtergetreidepolitik steht noch aus e spielen können, der dem amtlichen Preis int ae e mitte er e men vom Mieterschutz vom 27. 11. 1951 and 5 1 1 8. 8 8 gefüge entspricht. Ast. 8„. 8 5 B. 8 1 Wischen An- Miet- und Pachtverhältnisse u 8 Na ä 8 8 5 den 8 8 a reicht worden, daß die Geschäftsbanken des kara und Haydarpascha Istanbul von bisher N und über gewerblich 1 ce DRI. . 8 3 3——— 3 Schlechte Aussichten Auf Kassa Landes sich bereit erklärt haben, die für den vierzehn auf acht Stunden verkürzt. Die Trieb- baute Grundstücke wieder für frei dunn wurde c Wohl nicht fehl in der Annahme. da Ende im Elehen holz Inter zone nhandel Absatz der neuen Ernte benötigten Kredite in wagenzüge werden auch auf anderen türki- erklärt worden. 0 auf 4,2! dieser Woche die Linie fest beskinunt sein. 5 erkreulichem Umfang zur Verfügung zu stel- schen Strecken verkehren. Für alle vor dem 1. Dezember 1951 begrh. dran 5 Wird. Immerhin sind einige Grundzüge schon 8 e 5 len. Dabei ist eine teilweise Refinanzierung der Steigender Gerst b h VVV Fechter altnisse über gz 5 bekannt geworden, nach denen sich die be- Karlsru 3 Verattenklichte am„„ Derender wechsel, soweit ihnen Geschäfte mit Tabaken 9 eErstenverbrauc schäftsräume und gewerblich genutzte unde. cha 15 teilisten Wirtschaftskreise bereits ausrichten eine Stellungnahme des Bundes ministeriums der neuen Ernte zugrunde liegen, sicherge- steigerte Bierer zeugung baute Grundstücke gilt die Beseitigung de nes. nt 80 8 10 2 für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten 8 5 5 8 8 5 8 4 je Mieterschutzes erst mit Wirkun 54 ungeste annen, wenn auch als wesentliches Moment über die augenblicklichen Lieferungsmöglich⸗ stellt. Die Refinanzierung kommt aber nur für Hi. Für Braugerste bzw. Malz könne die 1952 8 vom 1. Aprl Dei alle Angaben über die Höhe der Freigaben kei für Ei ichs n jetische Kredite, die den Tabakhandel, die Fermenta- Versorgungslage für das laufende Wirtschafts-. 5 den. Des und über die Bedingungen noch fehlen. Wir keiten für Eichenschnittholz in die sowjefi i 3 f 1 Für alle erst nach dem 1. Dezember Ig, dung wit bonkr 2 7 ine neue Besatzungszone im Rahmen des Interzonen- tionsbetriebe und die weiterverarbeitende Ta- jahr als gesichert gelten. wird in Bonner zu- begründet gewerblichen Miet inder al 0 issen Konkret zunächst nur, daß eine neue f 150 5. 1d 5 555 5 ständigen Kreisen erklärt. Der Braugersten- begründeten gewe ge, und Pac. Bei Futtergetreide- Roggen Tauschaktion zu er- handels. Darin wir etont, die Verschu ung bakindustrie(Zigarren, Zigaretten und Rauch- bedarf im Bundesgebiet hat sich seit der j. verhältnisse entfällt der Mieterschutz, aut eige Warten ist. Man muß es bedauern, daß nach der Sowietzone im Interzonenhandel habe ein tabake) betreffen, in Frage. Lagerhaltungskre- gabe 59008 u 5 1 vornherein. Sofern also ein Mieter von 05 Rineck nur zweimonatiger Laufzeit die freizügige 1 VE 5 33 dite für die Erzeuger werden zunächst nicht und dürfte für 1951/52 bei rund 600 000 Tonnen schäftsräumen diese erst jetzt gemietet et Lothar Reselung des Futtergetreidemarktes bereits bei weiteren Lieferungen der westdeutschen refinanziert. liegen, s0 daß bei einer Ernte von etwa 1,2 Mil- und wegen Unzuträglichkeiten z. B. beteiz] olsicht Wieder ein Ende gefunden hat. Wenn man n Sa e Damit dürfte der Absatz der diesjährigen lionen Tonnen Sommergerste der Braugersten- zum 31. Januar 1952 die Kündigung erläh, nahme . 8. 7— 3 9 8 Lieferanten nicht mehr den Gegenwert für Tabakernte unseres Landes von der finanziel- bedarf rechnerisch gedeckt werden könnte. Bei kann er sofort auf Räumung in Anspruch 95 berg, He . V ihre Waren erhalten könnten. len Seite her keine Sorgen mehr bereiten. gleichbleibender Weiterentwicklung des Bier- n 1 1 e N 5 5 5 8 8 itschei ü 1 8 1— bsatzes rechnet die verarbeitende Industrie 1 9 vom Mieterschut elnz bringen. Sie betrachtet en N Warenbegleitscheine für Eichenschnittholz 8 f Absa 0 1 ende* . 1 l noch lieferungen nach dem Berliner Interzonen- Diesel- Triebwagen jedoch damit, daß der nächstjährige Bedarf 175 27. e Auch klar, welch Grat 5 1 Bestande e handelsabkommen, wenn es praktisch in Kraft r e l 700 000 Tonnen Braugerste überschreiten wird. Vc esc 5 5 1— 1 dieser Kr. 115 8 5 gs treten sollte. könnten erst dann beantragt ien 125 3 ben. Nach deer bei.] erst r„ und die Anträge von den zuständigen Landes- Mit den neuesten technischen Errungen- Expor tförderung nition des Gesetzgebers sind dies alle Raums Dr. Edo bdonnen, Bie gen Weltmarkt ge- behörden bearbeitet werden, wenn die öffent- schaften und Bequemlichkeiten sind die 18 drei- statt EX pOrt- Vorbehalte die nach ihrer baulichen Anlage und Aus, ref 0 tätigten Einkäufe sind 2 erin is dag sie liche Ausschreibung der Lieferungen nach den teiligen Diesel-Triebwagenzüge ausgerüstet, die(VWD) Der Außenhandelsbeirat des Bun- tung anderen als Wohnzwecken zu dienen] beim.) 8 u gering, als daß si 5 bestimmt sind und solchen Zweck 1 VVV en en een eee dle Maschinenfabrik Augsburg Nürnberg f AN) des wirtschaftsministeriums, der am 12. De- bestimm den. deen dienen Beach esentli ins 5 4 2 8 8 8 7 8 1 Weiter ist klargestellt worden, daß jTVTVJJJ)VVTVV)VWTàyVſTyſàa/:!!!!w:::. ß 3 zen, das elle ah. en Vor müssen alle Bemühungen sein, die Inlands- erfolgt ist. dem der erste dieser Züge mehrere Probefahr- desregierung, Schritte zur Einschränkung der 1 ei denen. Als die Halkte der Landes v ernte zu mobilisieren. Das Tauschverhältnis 4 8 5 5 N beg in gie Vorbehaltsliste für Exportgüter zu unterneh- Wohn äche anderen als Wohnzwecken dient,] Fertpap 1 8 Das Verha Kredit-Hilf ten gemacht hat d etzt den Weg e it wi 1:1, das diesmal sicherlich generell für das redit- Hife JJ...[ d ß Maßnah- als Geschäftsräume gelten, also mit Wirkung] pnrun⸗ Bundesgebiet gelten dürfte, darf an als ü Türkei antreten. men zur Ausfuhrförderung in anderen Ländern. vom 1. April 1952 frei kündbar sind. Es 18 je. tanen U 8 8 Urtte, da m für Tabakwirtschaft 5 a 1 4 g relativ günstig bezeichnen. Die benötigten Jede Zugeinheit besteht aus zwei Triebwa⸗ Dem Bundeswirtschaftsministerium wurde doch in diesem Zusammenhang eine Fl. ur pläc Mengen an Futtergetreide entsprechen jedoch(X. L.) Der Absatz der neuen inländischen gen und einem Mittelwagen. Der ganze Zug ist vorgeschlagen, über das Auswärtige Amt und schränkung dahin gemacht worden, dag der der Hyr 8 8 de entsp 3 f f 4 Mietersch d hal i f kast hundertprozentig dem vorhandenen Be- Tabakernte stößt auf ernste Schwierigkeiten, rund 70 Meter lang und enthält 119 Fahrgast- die deutschen Auslandsvertretungen einschlä- Mieterschutz anm erhalten bleibt, wenn del] plandbri Stand zuzüslich der zu erwartenden Einfuhr. weil aus den beiden letzten Jahren noch ein be- abteile zweiter Klasse. Im Mittelwagen ist der giges aterial zu beschaffen. In der Diskus- ee genutzten Wohnungen ſer Nach Wir dürfen nur hoffen, daß die Abladetermine, trächtlicher Ueberhang vorhanden ist. Die Speiseraum mit einer Bar angeordnet. Die Ma- sion über die Exportfinanzierung und Kurs- Mietwert der Wo tune ein Drittel act gehandl. Wie sie kontraktlich vereinbart sind, auch ein- 1 1 1 1 5 1 f sicherung wurde die Ansicht vertreten, daß mehr des gesamten Mietwerts der gemischt ge d 8. 5 ersten Einschreibungen, die nur sehr stockend schinenanlage jedes Triebwagens besteht aus 4 5 1 0 druch de 0 Woh cht gehalten werden, damit reibungslos und Zug ol 8 jegili 5 8 dsl 550 PS. B t dem deutschen Außenhandel ausreichende nutz en Wohnung ausmacht. Liegt der Mie. uunktion um Lug der Tausch erfolgen kann, damit die srfolsen und sich ausschließlich auf erste Qua- einem 6-Zylinder-Dieselmotor, ert Möglichkeiten zur Kurssicherung gegeben wert jedoch unter einem Drittel des Gegen. dereinde Landwirtschaft sich von ihren Roggenbestän- litäten erstrecken, bestätigen diese Auffassung. MAN und einer hydraulichen Kraftübertra- werden müßten. Die nächste Tagung des mietwerts, so entfällt auch der Mieterschit. den wirklich trennt. Es sibt bedauerlicher- Um den Absatz der neuen Ernte nicht auch gung, Bauart Voith-Heidenheim. Pie Bro wn, Außenhandelsbeirates wurde für den 29. Januar für die mit den Geschäftsräumen verbunden fengewi Weise noch Länder, deren Ansprüche aus der noch durch Geld- und Kreditmangel weiter zu Boveri& Cie. A G., Mannheim, und die in Aussicht genommen. Wohnräume. Mit dieser Regelung hat sich der hren di letzten Aktion noch nicht voll befriedigt sind. 5 b Gesetegeber der Auffassung mancher Gerth rungsurn Diese Feststellung ist kein gutes Omen für 3. 1 5 5 e Wonach es bei gemischt genutz. potleke! e daeues Beginnen. 1 hilf d D h G Dl. i W II f en Räumen für die Frage der Anwendbarkeit Alle Mutmaßungen über das Ergebnis der nvestitions 1 E Er eutse en SWer 10 en irtse 4 t 2 Büuncnsemssschutepestimmunsen ze 1 kommenden Aktion sind fehl am Platze. Man 5 5 5 i erschutzgesetzes auf das Verhältnis anke, chrik 0 8 3 f 5 1 8 ten kann im Interesse der Versorgung nur wün- für notleidende Grundstoffindustrie wurde Gesetz in dem die Mieten des gewerblichen genutzten J chr 5 e. Teils zu denen der reinen Wohnräume stehen, dne Ver 1 75 135 80 b e(seg) Wie bereits gemeldet, hat der Bundes- Bei Betrieben, die im Jahr 1950 gegründet zwar in der Regel nur auf Vorschlag eines der 5 5 gewaltig sächlich die gleiche Menge Roggen auf den tag das Investitionshilfegesetz am 13. Dezember worden sind, wird die Bemessungsgrundlage genannten Ausschüsse. Hotelzimmerpreise vor den Markt bringen. Damit würde die Versorgung i. dritter Lesung Ansenommen. Da der Bun- nur auf das Jahr 1951 angewendet. Eine Rechtsverordnung wird noch bestim- freigegeben 1 7 55 in den nächsten Monaten ausgeglichen sein, desrat schon bisher bei den Beratungen mit- Aufbringungssatz men, wieweit für einzelne Gewerbezweige, bei Die kürzlich erlassene Verordnung über e Was man wohl als wesentlichstes Ziel unserer Scwirkt hatte, isf damit zu rechnen, daß das 35 VV denen die allgemeine Bemessungsgrundlage in- Maßnahmen auf dem Gebiet des Mietpres- ie 80 Getreidepolitik bezeichnen darf. Weitere Im- Gesetz noch im Januar 1952 in der vom Bun- 5 53 e 5 kolge besonderer Verhältnisse nicht anwendbar rechts enthält einen kleinen Paragraphen(. 110 Borte an Futtergetreide würden zur Befrie- destag beschlossenen Fassung in Kraft treten Der Aufbringungssatz aus dieser Bemes- ist oder offensichtlich zu einer übermäßigen Be- ragraph 17), der sich mit den Entgelten fl 3 digung des echten Bedarfs ohne Bindungen wird. Zweck dieses 1 ist die Aukbrin- simgsgrundlage beträgt 3.5 5% Jährlich oder 7 5% lastung führen würde, eine andere Bemessungs- Uebernachtungen befaßt, Es heißt dort, daß dd 0 0 dern Markt zugeführt werden können. Auf sung von einer Milliarde Dia, die zur Finan- während der Gesamtperiode 1950/51. Er kann grundlage anzuwenden sein wird. Gewährung von Ueberpachtungen nicht mer denmen, Welchem Wege bis dahin die Bedarfsdeckung zierung von Investitionen auf dem Gebiet der bis zum 31. Ausust 1952(durch Rechtsverord- 1 N den Preisvorschriffen unterliegt. Wenn also de lelbes besonders der Schweinemastgebiete Nordwest. eisenschaffenden Industrie, des Kohlenbergbaus, mung) erhöht oder gesenkt werden, um einen Abschreibungen und Preise mms rhrelss kreise geben, dle Sparerp. deutschlands erkolgt. bleibt allerdings ein der Energiewirtschaft, des Güterwagenbaus der Gesamtbetrag von einer Mrd. DM zu ergeben. in der Grundstoffindustrie 1 5 ehen Rätsel. Unterstellen wir, daß im Rahmen der Aktion auf dem Wege des Rückverkaufs etwa 50 Prozent zurückfließen und auf diesem Wege schließlich Futtergetreide doch noch bei Bundesbahn und der Wasserwirtschaft dienen soll. Abgabepflichtig ist jeder Gewerbebetrieb, der am 1. Januar 1951 bestand oder im Laufe deses Kalenderjahres neu gegründet wurde. Der Aufbringungsbetrag wird auf besondere Zahlungsaufforderung hin fällig. Der Unter- nehmer muß dem Finanzamt die Höhe seines Aulbringungsbetrages mitteilen. Kommt er die- Den Engpaßindustrien von Kohle, Eisen und Energie gewährt das Investitionshilfegesetz darüber hinaus noch(Für die nächsten vier aber die Preisauszeichnungspflicht aufrecht er- halten. Denn die entsprechenden Bestimmun- gen der Verordnung über Preisauszeichnung in der Fassung vom 6. April 1944 bleiben 5 N g 5„ Jah teuervergünstigungen für Abschrei- 1 in 1 1 f Hotel · den Betrieben landet, die einen besonderen Von der Aufbringung befreit sind alle Ge- ser Pflicht nicht oder nicht vollständig nach, W 1.. e e ganzen 1% 10 Fuchs Bedarf haben. 150 000 Tonnen genügen aber werbebetriebe, deren Umsatz in den Jahren dann setzt ihm das Finanzatmnt eine Frist von 55 nicht ausgenutzt werden konn- 48e Erhöhung künren würd, ia e 11 nicht, um der Nachfrage gerecht zu werden, 1950 und 1951 zusammengenommen unter 100 000 zwei Wochen, nach deren Ablauf das Finanz- fen Voraussetzung dafür ist allerdings, dag bedingt sicher. Gewif, die Spielregeln von Au. Was um so mehr gilt, als sich die Aktion und 8 liegt sowie solche Firmen, bei denen der amt den Aufbringungsbetrag festsetzt. d dart gewonnenen Beträge SuSe lick. e WN V W. 560 DM nicht erreichen Stundung und ErIa B für die Beseitigung der Engpässe verwandt werden. Das kann natürlich besonders in den 1 Tatsache, das ein gespaltener Markt keines- Abgabenbe messung, Der Aufbringungsbetrag kann auf Antrag VVV 1 e 1 3 A5. 1 5 5 komplizierte Formel Sestundet werden G 20), Wenn der Schuldner Elsen, Strom) ohne Zustimmung des Bundes- schwillt, wie dies in der vergangenen Saison] Verlust Aer eich für ARulcckeuf Rufer getrelde Aan Die Höhe des Aufbringungsbetrages wird Weder über die zu Seiner Entrichtung erkorders teges durch Reglerungsverordnung geändert der Fall War, zu Preissteigerungen führen.. beschloß eien ird Diese Befürchtung gilt eben- nach einer sogenannten Bemessungsgrun llage U men klüssigen Mittel verfügt, noch diese sich werden,„Wenn die Veränderung der Preise nuk hat sich aber gerade in den beiden letzten gat. pre so, wenn man sich entschließen sollte, statt Derechmet, die höchstens 30 Prozent der Um- auf ee 3 e zu dem Zweck erfolgt, um auf dem Markt be- ren erwiesen, dag die Zimmerknappheit auc azuwe der Ware Bezugsberechtigungsscheine handels- Satze der betroffenen Betriebe betragen darf. von Vermögensteilen) beschaffen kann. Eine stehende offensichtliche Mißstände zu beseiti- in den Monaten der stärksten Nachfrage keine stehen n fähig zu machen. Wie sich die freien Preise Bemessungsgrundlage ist die S umme Stundung wird insbesondere auch dann in Frage gon, ohne daß dadurch der Zesamte Preisstand, Allgemeinerscheinung ist, sondern sich auf Dit 26 k 48555 mit dem gebundenen Prei 1 der Gewinne, die bei der Veranlagung der kommen, wenn der Unternehmer Heimatver- insbesondere die Lebenshaltung, ungünstig be- einige wenige besonders bevorzugte Reisege- Sächlich 5 5 59 0 5 reis vertragen, Jahre 1950 und 1951 nach den Vorschriften des triebener, politischer Flüchtling oder Verfolg- einflußt wird“ biete und Fremdenverkehrsplätze erstreckt. De] Fundesb dan deusshen. Wir slauben nicht, daß es Amkommensteuergesetzes oder des Körper- ter ist oder wenn das Unternehmen noch in 1 5. a 121 5 heit der erslei] Pesen- in der Absicht der Verwaltung liegt. auf die- schaftssteuergesetzes zugrunde gelegt werden, erheblichem Ausmaße Wirkungen der Kriegs- Völlig frei von Abgaben für die Investi- Hote Zimmer- und Bettenknappheit der dung ve sem Wege die augenblickliche Preisentwick⸗ zuzüglich der Beträge, die in diesen Jahren er Kriegsfolgeschäd a 255 5 tionshilfe sind dagegen u. a.: Bahn, Post, Nachkriegsjahre gehört schon der Vergangen. preßen lung zu sanktionleren, aber wir sind der Mei- bei ger Gewinnermittlung abgesetzt wurden Oller Kriegsfolgeschäden an seinem Anlagever- öftentliche Verkehrsbetriebe, Monopolverwal- heit an, denn seither konnte die Beherber.] Hater d nung, daß Futtergetreide— soweit es nicht Kn kürelbungsketräge aus grund der Vor- mögen im Bundesgebiet zu spüren hat und die tun des Bund die Deutsche Genossen- gungskapazität des Hotel- und Gaststättenge- nichtswo⸗ R. er 5 Schr!— uslich Entrichtung der Abgabe eine besondere Härte onen des Pundes, die Deutsche Gen pe j„ie im Rahmen der neuen Akti riften des d 77e Est) und zuzüglich Atrichtung der gabe eine be Se 5 4 b d E t Ausbau ver Wieklune 8 on an den Markt 1 1. 1 1 schaftskasse, die Vertriebenenbank, die Land- werbes durch Erric ung neuer, 1 1 8 8 5 der Prozent der steuerbaren Umsätze aus bedeuten würde. Eine Stundung wird nicht ge- ö 5 5 jebe, durch Frel. Schlafwa ommt— leicht die Preishöhe erreichen kann den Jahren 1050 und 1951, onne die Vergünsti-. wahrt e e 5 Mitteln Wirtschaftliche Rentenbank, ferner die gesamte alteter und ausgebombter Betriebe, durch r bahnwag und muß, die sich für Rückkauf-Futtergetreide gungen und Befreiungen VVVVVVVVVVVVVVVVV ten Frscherei und Schiffahrt, land- und forstwirt- gabe seitens der Besatzungsmächte und Rück port une herauskristallisiert. Der so errechnete Betrag wird noch gekürzt 795„„„. schaftliche Erzeugergenossenscheften sowie Un- gängigmachung der Zweckentfremdung wesentt] bagen d Offensichtlich besteht in der Verwaltung bei Einzelunternehmen um einen Pauschbetrag N 1 4 0 5 Juli 1951 inge 1008 ternehmungen, die ausschließlich gemeinnutzi- lich erweitert werden. Bettenknappheit besteht 3 begründete Hoffnung, daß das zweite Halb- von 10 000 DM für den Unternehmer(für jedes 8 5. d 5 55 e Sen oder kirchlichen Zwecken dienen. In letzter nur noch an einigen Orten und in den 5* jahr des laufenden Wirtschaftsjahres wesent- Jahr), bei Personengesellschaften mit zwei Un- Sen wurden.. Stunde ist übrigens noch die Bestimmung des Wochen der Hochsaison. Im ene 0558 Uich höhere Importe an Futtergetreide bringen ternehmern um einen Pauschbetrag von eben- Vor der Entscheidung über einen Stundungs- Eatwurfs gestrichen worden, wonach Gewerbe- 1950 beispielsweise hatte sich die, schen A Wird, als in den letzten sechs Monaten des falls je 10 00 DM und für Gesellschaften mit antrag hat das Finanzamt einen vom Gemein- betriebe in Notstandsgebieten befreit werden liche Ausnutzung des Fremdenbettenbestan alchern, Jahres 1951 hereingekommen sind. Wenn man drei oder mehr Unternehmern um 12 000 Dl schaftsausschuß der Deutschen Gewerblichen können, wenn ihnen von der Wirtschaftsbe- auf nicht mehr als 50 Prozent der e len- und an der Importplanungsziffer von rund 2 Mil- fur jedes Jahr. Bei juristischen Personen dür- Värtschaft bezirksweise zu bildenden Ausschuß hörde ihres Landes bescheinigt wird, daß die zität belaufen. Die Hoteliers und Gastwirte 5 onen Tonnen festhält und weiß, daß bis fen für die Beziige der Vorstandsmitglieder und zu hören, dem mindestens drei Personen ange- Entrichtung der Abgabe für sie eine Härte dar- würden sich unter diesen Uriständen 5. 1 heute erst zirka 409 000 Tonnen effektiv ein- der Geschäftsführer nur ein Pauschbetrag von hhren. In Ausnahmefällen kann die Aufbrin- stellen würde. Für Notstands gebiete sieht da- eigene Fleisch schneiden, wenn sie i 0 9585 Sekührt sind, ist diese Ueberlegung eine zusammen 12 00 PDM je Jahr angerechnet wer- gung unter den für die Stundung geltenden her das Gesetz keine generelle Ausnahmebe- gabe der Zimmerpreise als Anlaß zu sta ch- ber 10 zwangsläufige Folgerung. Man darf hoffen, Voraussetzungen auch erlassen werden, und handlung vor. Preisheraufsetzungen benutzen wollten. Hoechst 3 a— Trankfu Hause d. 2 5 5 5 konstitu Wünsche mir zu Weihnachten eine a U NE IR A T 3 liebe ü. gute Freu zw. Heirat. Bin 1 5 42 J. Angestellter, gewissenh., Symp. 75 Gutaussehende, unabh. Dame, in den Ersch., Zuschr. u. D 156 3. d. Verl.. 40er Jahren, lebensbejahend, mod. u. gepflegt, möchte kultiviert. Herrn kelinen lernen zwecks Zweitehe. Zuschir. erb. u. Nr. 07319 a, d. Verl. Jg. Dame, schöne Ersch., häusl., sehr zurückgez. lebd. mit reiz. Mädel- chen(Versorgt) wünscht schöne Ka- meradsch. m. edlem, gebild. Herrn in geordn. Verhältn.(Alt. 45-55 J.). Eleg., gemütl. Heim(4 Zim. Kü., Bad) vorhd. Evtl. spätere Heirat. Bildzuschr. erb. u. P 07297 à. d. V. Frau, 37 J., 172, ev., vollschl., mit jähr. Jungen, wünscht Herrn in Sich. Stellg. zw. Heirat kennenzul. Zuschr. u. Nr. P. 07176 an d. Verl. Fräul., 29 J., 1,68, kath., mittelbl., Schl., wünscht geb. Herrn in sich. Posit., zw. spät. Heirat kennen- Zulernen.- Zuschr. u. Nr. P 07175 an den Verlag. Geschäftsmann, 31 Jahre, 1.80, blond, Wünscht die Bekanntschaft einer gebildeten, gut aussehenden Dame entspr. Alters zwecks Freizeitgestal- tung. Bei Zuneigung spätere Hei- rat nicht ausgeschlossen. Zuschr. unter Nr. C 07443 an den Verlag. Kaufmann, 32 J., ohne Anhang, z. Z. in Afrika lebend, wünscht Brief- Wechsel m. junger Dame aus Süd- deutschland zwecks Heirat. Zuschr. unter Nr. 07456 an den Verlag erb. Weihnachtswunsch! Sleich mir einsam? Wo finde ich die Kürschnermeister, gut. Geschäfts- richtige Fhepartnerin? Bin 50 J. alt, mann, treuen, lieben Kameraden alleinstehend, selbständiger Kaufm.(evtl. Heirat). Bin groß, schlank, Zuschr. u. Nr. 07454 à. d. Verlag. Mein Herzenswunsch ist, eine her- zensgt. Lebensgef., heimlbd., sportl. u. geistig interessiert, zu find. Alter mögl. nicht über 30 J. Bildzuschr. erb. unt. Nr. 07444 a. d. Verlag. Weihnachtswunsch! Fräulein 32* evSl., 1.68 m, aus gtr Fam. m. gut. Vergangenheit, allen Hausarbeiten vertraut, wünscht netten lb. Herrn in gesich. Stellung kennenzulernen, Spätere Heirat nicht ausgeschlos- sen. Zuschriften erbeten unter Nr. 97382 an den Verlag. Weihnachtswunsch! 2 lebensfrohe nette Mädels aus gt. Hause, 26 J. 1.66 u. 1.72 m, ev., wünschen sich Mhm., K 1, 11. An der Kurpfalzbr. pass. Gel. Tägl. v. auf dies. Wege, da es an fehlt, 2 gutauss. vlels. interess. Part- ner in gt. Pos, evtl. spät. Heirat. Diskr. Zuschriften erbeten unter Nr. 0736s an den Verlag. Jg. Herr wü., die Bekanntsch. eines netten Mädels bis 24 J. m. gt, Ver- Zangenht. u. Temperament. Bei ge- Zenseitig. Zuneig. Heirat, i. Frühj. Auswanderg. nach Kanada. Bildzu- schr. erb. u. Nr. P 07424 a, d. Verl. Wer fühlt sich“ Weihnachtswunsch! Alleinsteh. Frau, 55 J., 1,60 gr., frobnat., wü. sich lb. Weihnachts)-Mann. Zuschriften er- beten u. Nr. 07364 an den Verlag. Schlosser, ev., wünscht Bekanntsch. mit Dame, 28—32 J. Neigungsehe! Foto erwünscht, Rücksendg. Diskr. Zuschr. u. Nr. P 07463 a. d. Verl. CCC. ͤ ͤ be Weihnachtsfest- ein Fest der Liebe, Wer da wohl gerne einsam bliebe! Es muß nicht sein, geh eins-zwei-drei zu Mannheims Ledigen-Kartei. P. vdo Wiaer schreibt mit? Gutausseh. Dame wünscht Freund- schaft mit Herrn, Alter 45—55 Jah- ren, Zwecks bald. Heirat. Gemüt. Heim und Vermögen vorhanden.— Zuschr. erb. u. Nr. 07404 a. d. Verl. Welche nette, unge Frau natürlich und flott, von Stadt od. Land, schreibt an Herrn in guter Stellg., 50/175, zwecks Freundschaft evtl. Ehe u. Nr. 07407 an den Verl. Weihnachts wunsch! Suche für mein ausbaufäh. Pelz- geschäft in Großstadt a. Rh. einen dunkel, tücht. im Fach, gute Haus- frau. Zuschr. unt. Nr. 07286 a. d. V. Weihncchts wunsch! Zuschriften von Herren, welche wie ich häusl. Glück, Liebe u. Treue fürs ganze Leb. ersehnen, wünscht nette gepfl. Frau 30/175, zwecks Heirat.— Zuschriften u. Nr. 07394 an den Verlag. Ledigen-Nartei Geringe Kosten Viele Teilnehmer — Große Auswahl 10-19 Uhr(auch sonntags) Einheirat in Möbeltransport- unternehmen biet. Dame, 33 J., durch Eheanbahnungs- Institut Frau Dorothea Romba Mannheim, Friedr.-Ebert-Str. 81 Nähe Ebertbrücke). Sprechz. tägl. auch sonnt., außer mont. 8 s 3 N e 8 * . 8 8 N eee ne t vom 85 Ihen 1951 8 688 00 zaktz. itzte 115 ei kündbz 951 begin. über Ge. tete unde gung dg m 1. April ember 1c nd 55 chutz en r von e. mietet hat B. betelz ag ertah Spruch ge · lieterschtz lar, welche me dieser der Deti⸗ lle Räume id Ausstal⸗ zu dienen en dienen, alle Woh. Hälkte der ken dient, 5 Wirkung Es ist e eine Ein. „daß der wenn bel nungen der ittel oder mischt ge. der Miet. 8 Gesam. ieterschutz rbundlenen it sich der r Gerichts ht genutz. endbarkeit des Mi- ankomm genutzten ne stehen. ung über Mietpreiz- phen(Pa- gelten für t, daß die icht mehr n also die 80 bleibt recht er. stimmun- zeichnung 4 bleiben der Hotel- auch 2 ht so un- von An- Wirksam rs in den Aländische stark an: en Saison ühren. EN tzten Jah. heit auch age keine sich auf Reisege· reckt. Die ler ersten ergangen. Beherber⸗ stättenge · bau ver- Irch Frei. nd Rück 3 Wesent. it besteht wenigen rhalbjahr cschnitt- bestandes amtkapa- Jastwirte wohl ins le Prei- Starken 1 5 12 Ar. 292/ Samstag, 15. Dezember 1951 MORGEN Seite 13 fheinisehe Hypothekenbank, Mannheim Vergessene Möglichkeiten 30211 Wohnungen zu bauen In der Hauptversammlung der Rheinischen Hypothekenbank vom 14. Dezember waren nominale 8 332 100 RM(von 12 Millionen RM detragenden Gesamtkapital) mit 83 321 Stimmen pertreten. Nach den Vorschlägen der Verwaltung wurde de DM-Fröffnungsbilanz genehmigt. Ebenfalls wurde die Umstellung des Grundkapitals 10:3, 5 1 4 Millionen DM beschlossen. Anschließend ran wurden die Regularien für das verbun- ne Geschäftsjahr 1948/49 und für das Ge- chäktsfahr 1950 erledigt und die Ausschüttung eines Gewinnanteiles von 5 Prozent auf das umgestellte Grundkapital einstimmig beschlos- gen. Der Zeitpunkt für die Dividendenauszah- lung wird noch gesondert bekanntgegeben. Bel der Neuwahl des Aufsichtsrates schied zuk eigenen Wunsch Wilhelm Scipio, Hofgut dineck bei Mosbach. aus. An seine Stelle trat Lothar Frhr. von Gemmingen. Der bisherige zulsichtsrat wurde mit dieser einen Aus- nahme wiedergewählt. Or. Rudolf Schellen- berg, Heidelberg, Vorsitzender, Dr. Otto Schnie- yind, München-Frankfurt, stellv. Vorsitzender, fleinz Cammann, Mannheim, Dr. h. e. Robert bat von Dougles-Langenstein, Langenstein, Kr, Stockach, Dr. Friedrich Ernst, Berlin, Uni- dersitätsprofessor Dr. Kar! Geiler, Heidelberg. br. Eduard von Nicolai, Frankfurt, Dr. Fritz rat Oberndorff, Neckarhausen bei Mann- beim.) gBeachtlich war in der Generalversammlung en Vortrag Dr. Deumers, Vorsitzender des landesverbandes der Schutzvereinigung der ertpapierbesitzer, der sich mit dem durch die währungsumstellung den Obligationären ange- nen Unrecht auseinandersetzte und der da- fir plädierte, daß Verwaltung und Aktioäre der Hypothekenbank sich für die Rechte der plandbriefbesitzer einsetzen mögen, Nach Dr. Deumers Ausführungen stelle die gehandlung der Pfandbriefbesit-er einen Treue- bruck dar, der mit der behördlichen Aufsichts- funktion über Hypothekenbank schlechthin un- vereinbar sei. Auf der einen Seite verein- nahme der Staat eine sogenannte Hyvpothe- kengewinnabgabe“, auf der anderen Seite ver- bren die Pfandbriefbesitzer durch die Wöh- rungsumstellung das, was der Staat als„Hy- pothekengewinnabgabe“ einkassiert. „Heute, wo alle Hypothekenbanken sich der inlichsten Beobachtung der Beleihungsvor- öchrikten befleißigen, erscheint es nur durch eine Verzerrung des Rechts möglich, eine Ver- gewaltigung der Rechtsinhaber gewissermaßen vor den Augen und unter den Auspizien der staatsorgane vorzunehmen. Noch ist das Aergste ncht geschehen, indem die Uebertragung der Vermögenswerte auf die Länder zunächst nur acherungshalber für die Zwecke des Lasten- dusgleiches erfolgte. Die Gefahr des Difini- ums steht aber vor der Tür. Von allen Maß- nahmen, die bisher die Dezimſerung der Pfand- briefbesitzer bedrohten, würde aber von dem Sparerpublikum am wenigsten das ruhige Ju- ehen der Staatsorgane einschließlich der Fuchs Waggonfabrik Heidelberg aus Beschäftigungs gründen Verlustvortrag Vp) Das Geschäftsjahr 1950/1(1. Juli 1950— 30. Juni 1951) der H. Fuchs, Waggonfabrik AG., Heidelberg, schließt bei einem Rohertrag von 4,07 und Abschreibungen von 0,2 Mill. DM mit einem Verlust von ld sd DM ab. Die Hauptversammlung beschloß am 14, Dezember, diese Verluste auf neue Mippens varantragen. Das Anlagevermögen ist nt 166 und das Umlaufvermögen mit 3,54 Mill. auzuweisen, Rückstellung für ungewisse Schulden gehen mit 0,9 und Verbindlichkeiten mit 3,2 Mill. Du zu Buch. Der ausgewiesene Verlust ist haupt- Sächlich dadurch entstanden, daß die Aufträge der Bundesbahn und besonders der Deutschen Schlaf- Vagen- und Speisewagen- Gesellschaft zur Vermei- gung von Entlassungen von Arbeitskräften zu Preisen hereingenommen wurden, die zum Teil binter den Selbstkosten zurückblieben. In der Be- nchtswoche steht das Werk im Zeichen der Ab- Meklung eines Auftrages auf neuartige Einbett- schlatwagen, sowie des Neubaues von Straßen- bahnwagen, Kessel- und Güterwagen für den Ex- port und der Reparatur von Personen- und Trieb- hagen der Bundesbahn. Neubauaufträge der Bun- desbahn bleiben aus. Der Umsatz konnte gegen- lber dem Vorjahr gehalten werden. Der Auftrags- bestand stieg insbesondere durch die Hereinnahme on Auslandsaufträgen an. Die in- und ausländi- schen Aufträge, die noch keine Vollbeschäftigung Achern, sind in Anbetracht der schwierigen Koh- len. und Eisenlage mit Risiken verbunden. larbwerke Hoechst konstituleren sich lh) Der von den Gründern bestellte Aufsichts- 7 der ersten der drei Nachfolge- Gesellschaften 0 18-Farben-Industrie-AG., der Farbwerke 9 99 AG., vorm. Meister, Lucius& Brüning, Rams kurt /a. Föchst, trat am 14. Dezember im e der Rhein-Mainbank, Frankfurt)h., zu einer zendtltuterenden Sitzung zusammen. Zum Vorsit- 1 des Aufsichtsrates wurde Pr. h. 8. Hugo 1 gewählt. zu stellv. Vorsitzenden Dr. Leis- r- Klep, Kronberg/Ts. und Generaldirektor Maz Treuhänder verstanden werden, da dies ein Hohn auf die Einrichtung der Staatsaufsicht bei Hypothekenbanken darstellen würde und man es lächerlich empfinden würde, wenn die Staatsaufsichtsbehörden nur dazu da wären, über die Handhabung kleinlicher Verfahrungs- vorschriften bei Emissionen pp. zu wachen, im übrigen aber ruhig zusehen könnten, wenn die inneren Deckungswerte den Berechtigten ent- zogen werden.“ Dr. Deumer wortwörtlich.) In etwa deckten sich die Ausführungen Dr. Deumers mit den Darstellungen des Aufsichts- ratsvorsitzenden, Bankdirektor i. R. Dr. Ru- dolf Schellenberg(Heidelberg) bei der Bespre- chung des bisherigen Geschäftsverlaufes und den geschäftlichen Zukunftsaussichten, wenn auch Dr. Schellenberg weniger an die Oeffent- 1 appellierend, sondern quasi pro domo Die Rheinische Hypothekenbank, Mannheim (sie konnte vor wenigen Wochen den 80. Jahrestag ihres Bestehens feiern) ist 1951— also drei Jahre nach der II. Währungs- reform bei ungefähr demselben Bilanz- volumen angekommen, das sie bereits im Jahre 1888 und(drei Jahre nach der ersten Währungsreform im Jahre 1927 erreicht hatte, nämlich bei einer Bilanzsumme von rund 100 Millionen DM. In Anbetracht dessen, daß, was in Deutschland Wohnungsbau hieß und heißt, zum überwiegenden Teil in den Jahren 1870 bis 1914 und dann wieder in den Jahren 1925 bis 1939 von den Hypothekenbanken geschaf- ken wurde, dünkt solches Ergebnis eklatante- ster Beweis dafür, daß alles daran gesetzt werden muß, das Hypothekenbankwesen wie- der in Ordnung zu bringen, d. h. den Kapital- markt und Rentenmarkt aus seiner Erstarrung herauszulösen. Welche Wege hierbei größten Erfolg ver- sprechen— es ist in den Spalten dieses Wirt- schaftsteiles bereits oft darüber geschrieben worden— mag dahingestellt bleiben. Ueber- einstimmend kann jedoch gesagt werden, daß kein Allheilmittel existiert, den darniederlie- genden Kapitalmarkt zur Genesung zu brin- gen. Es Wird vielmehr nötig sein, alle nur er- denklichen und Erfolg verheißenden Möglich- keiten zu praktizieren. Neben einer— sich in gewissen Grenzen haltenden Korrektur des Kapitalmarktzinses— und einer— ebenfalls sich in gewissen Grenzen haltenden Wieder- gutmachung an den Altsparern, werden ge- iI auch Steuerbegünstigungen erforderlich sein. Vor allem müssen die ins Auge gefaßten Maßnahmen auch die strukturellen Verände- rungen der sparfähigen und sparwilligen Kreise der Bevölkerung berücksichtigen. Nicht jeder Sparer von gestern ist in der Lage, heute und morgen zur Vermehrung des Spar- kapitals beizutragen, aber so mancher Sparer, der gestern nicht an der Vermehrung des Sparkapitals teilnehmen konnte, müßte ani- miert werden, dazu heute und morgen bei- zutragen. Im allgemeinen— das Beispiel der Rheini- schen Hypothekenbank beweist es wieder sind Hypothekenbanken keine großkapitalisti- schen Unternehmungen— sondern stellen mit ihrem sehr weitgestreuten Aktienbesitz gerade das dar, was in der Vergangenheit— ohne als sozial zu firmieren— sozial den Woh- nungsmarkt beeinflußt. LJiinten fisch BERICHTE AUS UNTERNEHMUNGEN: H. Schmid, Wiesbaden. Der Aufsichtsrat bestellte Zu ordentlichen Mitgliedern des Vorstandes Dr Michael Erlenbach, Oscar Gierke, Heinz Kaufmann, Walther Ludwigs, Dr. Kurt Möller, Dr. Otto Fritz Schulz, Dr. Konrad Weil und Dr. Karl Winnacker. Zu stellv. Mitgliedern des Vorstandes wurden be- stellt: Dr. Ernst Engelbertz, Johannes Moser, Dr. Adolf Sieglitz und Dr. Joseph Wengler. Mit der Eintragung der Gesellschaft in das Handelsregister ist in Kürze zu rechnen. Damit ist nach der Grün- dung die zweite Etappe auf dem Wege zur Ent- . des früheren IG-Farben-Konzerns er- reicht. 2 (VD) Die DM-Eröffnungsbilanz der ehemali- gen IG- Farbenindustrie ist jetzt fertiggestellt und von den zuständigen Stellen bereits geprüft wor- den, wie am 12. Dezember aus allfierten Kreisen verlautet. Das Aktienkapital wird mit einem Wert von 1.36 Mrd. DM in der Bilanz ausgewiesen Wer- den. Damit wird das Kapital 1:1 von RM auf DM umgestellt werden. Nach Ansicht unterrichteter Kreise erscheint das Aktienkapital bei der Eröff- nungsbilanz nur als Anhaltspunkt für eine Bewer- tung des Anlagevermögens, da es sich bei der in Liquidation befindlichen Gesellschaft nicht um eine Umstellung im eigentlichen Sinne handelt. Bei den Alliierten wird gleichzeitig mit der Bilanz ein Memorandum über den gesamten IG- Farbenkomplex ausgearbeitet, das jedoch noch nicht fertiggestellt ist. Aus diesem Grunde wird es als wenig wahrscheinlich angesehen, daß die Ver- öfkentlichung der beiden Berichte, die erst noch gedruckt werden müssen, noch vor Ende dieses Jahres zu erwarten ist. Außerdem findet die letzte Sitzung des alliierten I8-Farben-Kontroll-Aus- schusses(TRIFcoch in diesem Jahr voraussicht- lich am 13. Dezember statt. Ein Sprecher erklärte jedoch, daß mit der Bekanntgabe der Bilanz und des Memorandums mit sicherheit Anfang 1952 zu rechnen ist. Danach wird auch der Handel mit 18. Farbenaktien freigegeben werden. 5 Zu Pressemeldungen Über einen bereits voll- zogenen Verkauf von Anteilen der Titan- GmbH., Leverkusen, erklärten alliierte Kreise, daß bisher noch keine Anteile verfußert wurden. Diese Frage müsse unter anderem auch noch von TRIF COG behandelt werden. Eine föhlbore Senkung der Einkommensteuer läßt sich bei Abschluß eines Bausparvertrages leicht er. reichen. Er vermittelt außerdem den Anspruch quf ein 5 /% iges, unköndbares Baudarlehen för den Bau, den Kauf oder die Verbesserung von Wohngebäv— den und Eigen wohnungen oder för die Ablösung von Krediten, die für solche Zwecke qufgenommen wurden. In gönstigen föllen beirägt die Steuer- erspornis bis zu 50% vnd mehr der Einzahlungen duf den Bausporvettrog. Zur Einkommensteuer Ver- qaalogte mõssen Bauspotvetträge, die för das Steuer- Voigt& Haeffner AG.: weitere Umsatz- steigerung 1951 (VD) In der Hauptversammlung der Voigt& Haeffner AG., am 8. Dezember in Frankfurt/ M., in der 98,64% des Aktienkapitals vertreten waren. wurde antragsgemäß beschlossen, für das Ge- schäftsjahr, 1950 nach Zuweisung von 0,82 Mill. DM an die freie Rücklage aus dem Reingewinn(ein- schl. Vortrag) von 0,34 Mill. DM eine Dividende von 5 0% auf das 5,915 Mill. DPM betragende Grund- kapital zu verteilen. Weiter wurde beschlossen, das Grundkapital zwecks Abrundung auf 6 Mill. DM durch Ausgabe neuer Stammaktien unter Aus- schluß des Bezugsrechtes der Aktionäre zu erhö- hen. Die neuen Aktien(85 OM DM) werden von dem Mehrheitsaktionär, der Deutsche Continental- Gas- Gesellschaft, Düsseldorf, zu einem auf den DM-Nennwert bezogenen Kurs von 105% über- nommen, der einer RM-Kursnotierung von rund 137% entspricht. Die durch Auslosung aus dem Aufsichtsrat ausscheidenden Dr. Johannes Dargo, Düsseldorf(Deutsche Continental-Gas) und Prof. Dr. Karl Geiler, Heidelberg, wurden wiederge- wählt; zugewählt wurde Dr. Eduard Schalfeſew, Bonn, Staatssekretär a. D. Die Geschäftsentwiek- jung im laufenden Jahr wird als günstig bezeich- net, Umsatz und Auftragseingang, insbesondere auch aus dem Ausland, haben eine weitere Zu- nahme erfahren. Zwel neue Stahlkerngesellschaften (vw) Die Gründungsversammlungen zur Bil- dung neuer Stahlkerngesellschaften sind für die Gußßstahlwerke Bochumer Verein AG. zum 17. De- zember und für die Ruhrstahl AG. Witten, zum 18. Dezember einberufen worden.(Vergl. VWD- Firmendienst vom 6. Dezember 1951). Esso AG. 13,1 Mill. DM Gewinn (VWD) Die Esso AG.(früher deutsch- amerika- nische Petroleum-Gesellschaft), Hamburg, weist kür die Zeit vom 21. Juni 1948 bis zum 31. Dezem- ber 1950 einen Gewinn von 15,1 Mill. DM aus, der zur Verminderung des Kapitalentwertungskontos auf 0,4 Mill. DM dient. Das außerordentliche EKapitalentwertungskonto bleibt mit 14 Mill. DM unverändert. Sämtliche Aktien der Gesellschaft— Grundkapital 117 Mill. DM— gehören der Stan- dard Oil Company New Jersey). Gleichzeitig mit der Esso AG. legt auch die EBANO Asphalt-Werke AG., Hamburg, deren Aktien sich ebenfalls in Händen der Standard O1 Company befinden, ihre Abschlüsse für 1948/ 49 und 1950 vor. Sie erzielte in der Berichtszeit einen Ge- winn von 5,33 Mill. DM. Davon dienen 3,35 Mill. DM zur Tilgung des EKapitalentwertungskontos und 1,2 Mill. DM zur Bildung einer gesetzlichen Rücklage in Höhe von 10% des Aktienkapitals. 60% Exportanteil bei A. Ziemann AG., Maschinen- fabrik für Brauerelanlagen (VWD) Die A. Ziemann AG., Maschienfabrik für Brauereienlagen in Stuttgart-Feuerbach, schloß das Geschäftsjahr 1949/50(30. Juli) bei einem Roh- ertrag von 1,25 Mill. DM und 0,12 Mill. DM Ab- schreibungen mit einem Gewinn von 23 324 DM, der sich um den Verlustvortrag aus 1948/9 auf 7943 DM verringert, und nach HV-Beschluß weiter vorgetragen wird. Die Nachfrage nach den Spe- zlalmaschinen der Gesellschaft, vor allem auch aus dem Ausland ist ausgesprochen rege. Rund 60% der Gesamtproduktion werden nach fast allen überseeischen und westeuropäischen Ländern ex- portiert. Der vorliegende Auftragsbestand sicherte die Beschäftigung für mehrere Monate. Das Unter- nehmen beschäftigt zur Zeit 400 Arbeitskräfte. K URZ NACHRICHTEN wieder einmal Bundessparkommissar vorgeschlagen (UP) Der Haushaltsausschuß des Bundestages hat auf Grund einer Anregung der Zentrums partei die Bestellung eines Bundessparkommis- Sars vorgeschlagen, der sich jeweils auf Ersuchen des Bundestages, des Bundesrats, der Bundes- regierung oder des Bundesfinanzministers zu Fra- gen der Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit in der gesamten Verwaltung gutachtlich äugern 80ʃl. Ferner soll der Bundesbeauftragte nach freiem Ermessen Gutachten und Vorschläge für alle Zweige der Bundesverwaltung unterbreiten. Er steht auch den Ländern, Gemeinden und Gemeindeverbänden auf deren Wunsch zur Ver- fügung. Der Bericht des Haushaltsausschusses, der am 13. Dezember dem Bundestag zur Be- schlußfassung zugeleitet worden ist, stellt ein- gangs fest, das die Finanzlage des Bundes größte Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit notwendig mache. Wenn zwel sich streiten, leidet der Wohnungsbau (UP) Im Lastenausgleichsausschuß des Bundes- tages steht zur Zeit die Frage der Verwendung der Hypothekengewinnabgabe zu Zwecken der Wohnungsaufbauhilfe zur Debatte Dabei hätten sich Meinungsverschiedenheiten zwischen der FDP und der SPP ergeben, schreibt der FDP-Presse- dienst am 13. Dezember. Die Spp wolle grundsätzlich die verfügbaren Mittel nur für den sozialen Wohnungsbau ein- setzen, ohne Rücksicht auf die Kriegssachgeschä- digten und vertriebenen Hausbesitzer. Dagegen träten die freien Demokraten für eine möglichst individuelle Behandlung dieser Frage ein, da sie der Auffassung seien, diese Mittel sollten im größtmöglichen Umfange dazu verwendet werden, wieder Eigentum an Wobhnun: gen zu schaffen. „Alfa-Romeo“ bauen Jeeps (UP) Das italienische Verteidigungsministerium nat den Alfa-Romeo-Werken den Auftrag ge- geben, leichte Geländefahrzeuge im Stile des durch die amerſkanischen Streitkräfte bekannt- gewordenen Jeeps zu bauen. Dies verlautete hier am Ponnerstagabend von gut unterrichteter Seite. Wer Sorgen hat, hat billigen Sprit (UP) Mit Zustimmung des Bundesfinanzmini- steriums ist die Spritsteuer in Westberlin um 2,50 DM pro Liter Alkohol gesenkt worden. Der Steuersatz in Berlin beträgt nunmehr 3,50 DM gegen 12,50 DM in der Bundesrepublik. Beim Ver- kauf von Sprit aus Westberlin nach dem Bundes- geblet muß diese Differenz durch eine Zusatz- 1 steuer ausgeglichen werden. Sicherer Iip für Sſeueraaßler: johr 1951 Wirksam werden sollen, noch im Moncit Dezember abschließen und darauf Einzahlungen leisten; Lohnsteverpflichtige reichen Anträge für 1952 am besten ebenfalls schon im Dezember ein. Allen Steuerzahlern berechnen wir kostenlos die gön- stigsten Möglichkeiten.» Unser kostenloser Bera- tungsdienst, der jedermann fochmönnisch Auskunft steht quf Anforderung unverbindlich zur erteilt, Karlsruhe, Kaiserstraße 229- fel. 3985-86 ANST ALT DER OFFENTLIICH EN SPARKASSEN wie folgt erhöht: preis für Branntwein zur Herstellung von Verfügung. Verlangen Sie qu Neue Branntweinpreise Beschluß der Monopolver waltung Der Gewerbeausschuß der Bundesmonopol- verwaltung für Branntwein beschloß— wie das Bundesfinanz ministerium am 13. Dezem- ber mitteilte den Branntweinpreis je Hektoliter Weingeist wie folgt zu erhöhen: von auf DM Uebernahmepreis für Branntwein aus Kartoffeln 180 für Kornbranntwein 170 195 für Milokornbranntwein 170 180 für Melassebranntwein 99 130 für Branntwein aus Obststoffen!) 120 140 Von der Preiserhöhung ausgenommen ist ein aus Wein, Steinobst, Beeren oder Enzian- wurzeln hergestellter Branntwein. Die Erhöhung der Branntweinpreise wird mit den gestiegenen Herstellungskosten be- gründet. Die Monopolverwaltung rechnet mit einer Mehrbelastung im laufenden Betriebs- jahr in der Höhe von rund 22 Millionen DM. Zur Deckung dieser Mehrbelastung wurden auch die bisherigen Branntweinverkaufspreise Der regelmäßige Verkaufs- Trinkbranntwein, Aromen und Essenzen wurde von 1 270 auf 1 345 DM erhöht. Der besonders ermäßigte Verkaufspreis für Branntwein zur Herstellung von Körperpflegemit- teln und Heilmitteln, die vorwiegend zum äußer- lichen Gebrauch bestimmt sind(also Branntwein, der für den menschlichen Genuß unbrauchbar ge- macht wurde) wurde von 830 auf 350 DM erhöht. Der Preis für Essigbranntwein wurde von 200 (bzw. 195) DM auf 235(bzw. 227) DM erhöht. Der allgemein ermäßigte Verkaufspreis für Branntwein, für Putz-, Heiz-, Koch- und Beleuch- tungszwecke, sowie für besondere gewerbliche Zweckę wurde von 85 DM auf 95 DM erhöht. Der ermäßigte Verkaufspreis für unvergällten Branntwein für ärztliche, chirurgische und phar- mazeutische Zwecke wurde untef Berücksichti- gung sozialer Gesichtspunkte nicht verändert. 1) Der in Obstverschlußbrennereien von mehr als 4 hl Weingeist hergestellt wird. Erzbergbau s 011 nicht zerschlagen werden VWD. Der erste Vorsitzende der Industrie- Gewerkschaft Bergbau, August Schmidt, for- derte am 8. Dezember in Siegen auf einer Gewerkschaftskonferenz im Zuge der Neu- ordnung des Erzbergbaues die Bildung von 3 regionalen Erzgesellschaften für das Lahn- Dill-Gebiet, das Siegerland und Mitteldeutsch- land. Diese 3 Gesellschaften müßten dann in einer zentralen Dachorganisation zusammen- geschlossen werden. Eine Zerschlagung des Erzbergbaues in kleine Gesellschaften lehnte Schmidt ab. Außerdem betonte der IG-Vor- sitzende, die Gewerkschaften würden sich gegen eine Rückführung des Erzbergbaues in den Privatbesitz wehren. In einer Entschlie- Zung äußern die Gewerkschaftsdelegierten ihre Besorgnis über Bestrebungen,„den Erz- bergbau weiter zu zersplittern und ihn in sei- nen einzelnen Teilen völlig in die Abhängig- keit der Eisen- und Stahlindustrie zu bringen“. Stahltreuhänder Dr. Deist erklärte, die Neuordnung müsse die Voraussetzung schaf- fen, daß auch im Erzbergbau eine langfristige Planung nach bergbau wirtschaftlichen Ge- sichtspunkten erfolgen kann. Europäische Eisenbahnen vereintgt euch VWD. Für eine Koordinierung der west- europäischen Eisenbahntarife mit dem End- ziel eines einheitlichen Tarifsystems sprachen sich Fachleute aus 12 europäischen Marshall planländern nach einem sechswöchigen Stu- dium der Eisenbahnen in den Vereinigten Staaten aus. Die Sachverständigen schlugen eine Zentralbehörde für Westeuropa nach dem Vorbild der„American Interstate Commerce Commission“, vor, die im Transportbereich die Voraussetzungen für eine Intensivierung des Handels zwischen den Mitgliedstaaten schaffen soll. Das von der OEEO veröffent- lichte Gutachten der Sachverständigen ist der Internationalen Eisenbahnunion übermittelt worden, der 36 Eisenbahnverwaltungen an- gehören. 5 Weitere Empfehlungen des Gutachtens be- ziehen sich auf die Vereinheitlichung des Rechnungswesens und der Statistik der euro- päischen Eisenbahnen, Errichtung eines euro- päischen Zentralbüros zur Information über die Frachtenlage, verbesserte Annehmlichkei- ten auf den Bahnhöfen und größeren Komfort der Reisezuwagen. Schließlich wird in dem Gutachten die Einsetzung eines gemeinsamen Ausschusses von Sachverständigen des Stra- Ben- und Eisenbahnverkehrs angeregt, der die Möglichkeiten einer Sicherung schienen- gleicher Straßenübergänge prüfen soll. Weripupierbörse Die in der letzten Woche geübte Zurückhaltung blieb jedoch freundlich. Gegen Schluß der Woche für Banken und Montane. Gesucht hielt auch Anfangs dieser Woche an. Die Tendenk zeigte sich wieder Rückkaufsneigung und Interesse waren Dresdner Bank, Klöckner, Rheinstahl, Stahlverein. Freiverkehr Freiverkehr falle Fälle mit neben- stehendem Gutschein unseren Speziolprospekt för Steberzahler. irosammel- i. Frankfurt 1 885. Frankfurt 1 Aktien 10. 12. 14. 12. 14. 12. Aktien 10. 12. 14. 12. 14. 12. Acecumulatoren— 195 195 Rhe instaan 147 148 143½ Adlerw. Kley er 75 75 71 RW„%% K 138 ½ 138 129 SICIJJCCCCCCCTVCVCCC 4¹ 4¹ 36 Salamander— 5 72 AG. f. Energie wirtschaft 117 117 11⁴ Salzdetfurtn 108 105½ 104 Aschz ell![ 134 ⸗122½] 122 Schering 46% f 4 44½ Augsb Ng 37 130 Schubert& Salzer 71 6975 64 Bay. Motoren 43 42 34 Schwartz- Storchen 58 58 52 Slo 43 41½½ 38 Seilind. Wolfe!—— 93 e 2— 90 Siemens Stämme 83 80 77 Berger Tiefbauu 33½ 33 29 Siemens Vorzüge 80 78 75 Br. 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Wasser 61 7 61 ¼½- 61 ½7 Harpener Bergbau 170% 160 102 Dingler- Were 192 192 185 Heidelb. Zement[ 148½ 150 143 Dyckerhoff Zement 188 105 163 ½ Hoss ck; 120% 133 Eisenhütte Köln 8% 87 80 c 35,875 35 32½ Förd- Were 124 124 168 Klein, Schanzl.& B.. 190 100 185 Gute Hoffnungshütte 161 157 15⁴ Klöckner werke 162 161 158½ Herrenmühle Genz 100 100 95 c 90 Vn 89 87 Inter. Baumaschinen 70 70 65 Lahme yer 124 124 117 Kammgarn Stöhr 93 92 89 77TCC 93 88 8 Kühnle, Kopp& Kausch 110 110 100 Linde's Eis 157 154½ 46 Mot.-Werke Mhm. 156 156 150 Ludw. Aktienbrlu 49 49 44 Orenstein& Koppel 55 54 5⁰ Lud w. Walzmühle. 103 10³ 97 Pfalz. Chamotte 10⁰ 100 9⁵ Mannesmann 127 1258/ 122½ Rhein. Strohzellstoff 30³ 30³— Metall gesellschaft 129 126½ 119 Tonw. Wiesloocß 90 90 85 Rhein. Braunkchlen 188 185 18⁰ Ver. Fränk. Schunn 85 93 87 Rhein. Elektr.. 130 129 120 Mitgetellt von der Badischen Bank, Mannheim 1 2 Züricher Devisennotierungen Pfunde und Dollar je Einheit, alle übrigen je 100 Einheſten Banknoten] 8. 12. 14. 12 8 8. 12. J 14. 12. S8. 12.14 12. 8. 12. J 14. 12. Bonn 85,00 85,50 Amsterd.. 105,00 105, Kopenhag.] 50,00 5000 Madrid 8.30[8.35 London 10,40 10,45 Stockholm 70,0 70,00 Oslo 48.00 4900 Buen. Air.] 1,50 15,50 Paris 1.01 1.025 Mailand 0,635] 0,64] Tel Aviv. 2.80 2.80 Peru 25,0 20,00 New Vork 4.305] 4.36] Wien] 13.20 13.50[ Kairo 9.50„60 Ankara 1.10 1.10 Brüssel 8.00] 8.10 Prag 0,90 0.90[ Lissabon. I 15,00 J 14.90[ Mexiko. 45,00 J 4500 * S NTS S HEIN tte um kostenlose Obersen dong des Spezialpfospekts„St“(22) (Ausschneicden und an Badische Lande sbavsparkasse Karlsruhe, Nome: Wohnort: en 51 Koiserstraße 229, einsenden) kin ſehr milder alter Weinbrand aus g eelelenen wemmeninllerdingen ang gebraunt bie scgtbeit gechürgtwut gegelu llaterſcheiſt ends e NoRNRN Samstag, 15. Dezember 1951 vr Für die Lebensstellung geboten.— selbständige Leitung einer altrenommierten Bettfedernfabrik Wird erfahrener. branchekundiger Herr mit nachweisbaren Er- folgen gesucht. Geeigneten Bewerbern wird gutbezahlte Ausführliche Bewerbungen erbeten unter Nr. CP 49132 an den Verlag. ter Nr. P 48846 an den Verlag. STENOTVPISTIN über durchschnittlich begabt, möglichst mit höherer Schulbildung für sofort, spätestens 1. Februar 1952, von führendem. lem Großunternehmen gesucht. Angebote mit den üblichen Bewerbungsunterlagen erbeten un- industriel- 8 Jungereſr) Tontongten)- fakturgttid in allen Büroarbeiten bewandert, sowie Verkäoferin gesucht. Handschriftliche Bewerbung erbeten an: E. DAH MS oHG. Textil. u. Hur zwaren- Graf handel Mannheim, D. 6, 3 Energ., fleigß. Fachvertreter von eingef. Masch.- u. Werkz.- Großhdilg. z. Besuch d. Blech- ner-(Flaschner-) u. Install.-Kund- schaft f. d. Bez. 17a, 17b, 16 u. 22b gesucht. Bewerbg. erw. unt. 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Breit angelegt ist die Ge- schauliche und lebhafte Schilderung, mag sie Ueberblick über 2000 Jahre Kunst und 9 UI lschland bekannt durch den Erfolg seines und Seelenschilderung, hat das komplex- schichte des Künstlerehepaares Delanen und hier und da auch zu sehr in die Breite gehen; im Bodenseeraum, dem ein Rundgang un den f Gemütstiefe, mag sie auch nicht immer dem See vorangestellt ist, der die topographische hren erschienenen Romans„Des . zwei Ja! beladene Innenleben seiner Romanfiguren mit seiner drei Kinder, des an seine Schwester eng der Allzu-Gefühlvollen oder dem Gemeinplatz ent- Grundlage zum Verständnis der nach histori- 44 11. 1 f 1 5 1 f els Kern“, schildert in seinem neuesten schonungsloser Deutlichkeit und bewunderungs- gebundenen Schlagerkomponisten, ego 5 5 0 3 1 das Leben einer gutbürgerlichen eng- würdigem Einfünlungsvermögen analysiert. Ein zentrischen Schauspielerin und dier verhinder- gehen; eine schöne menschliche Gesinnung, mag schen Gesichtspunkten Senee ee Sekre. ben Familie auf dem flachen Lande. Hinter interessanter literarischer Beitrag zur Pro- ten Malerin. Die Atmosphäre des Theaters, die sie die menschliche Problematik auch verein- Sen Bildbeilagen bildet, die 50 itte 5 1 en, gute e Fassade der Wohlanständigkeit verbirgt blematik der weiblichen Seele. die Verfasserin als Tochter eines sehr be- fachen; und ein Humor, der einige Episoden wertvollen Publikationen stehen 1 271 8 ih eine Hölle von Seelenpein, Haß, Unglück,. kannten englischen Theatermannes aus eigener überaus ergötzlich macht. Nach dem Wort ihres Helga Schmidt-Glassner und Theodor 80 5 ins be. Ie und Heuchelei. In Gesprächen. Monologen*„Das Pendel schwingt“, Roman. Erfahrung kennt, ist ausgezeichnet getroffen, Verlegers ist diese Neuerscheinung das Kern- Das Buch ist ein prächtiges e 4* 3 hängig i Rückblenden, die immer wieder den trü- 4 5 3& Campe Verlag, Hamburg). Schleh- ebenso die Schilderung des ereignisarmen stück der Werke, die er im 25. Jahr des Be- Freund der schönen eee 5 7 sch 1. iu und zähen Fluß der Handlung unterbre- 1 5 dessen Pseudonym sich ein 3 Landlebens der Aristokratie, in das sich die stehens seines Hauses herausgibt, und in der ihrer jahrtausendealten Kultur.— Der 0 e n wird das Schicksal der drei Schwestern 215 8 der Frauen und. 5 Kavalier Schauspielerin nach ihrer Eheschließung nicht Tat ist sie ein rechtes Wunderlich-Buch, Schon schaft, ihren 3 5 i tritt 1 erzählt, von denen zwei unverheiratet g 55 8 ule Verbirgt, singt mit diesem. einfügen kann. Trotz vieler Vorzüge fehlt es sein anspruchsvoller und klingender Titel, der lichen Architekturden 85 5 4 1 len und wunderliche alte Damen geworden added 7 des 18. 3 in dem Buch an Farbe und Geschlossenheit. Die den Charakter des Buches trifft, ohne von inm Bändchen 1 53 85 2 i gosa, die Relteste, die an den jüngeren pr. auf den Charme, auf die Herzens- Gestaltung der Charaktere wirkt mitunter kon- ganz erfüllt zu werden, weist es als ein sol- wiesche-Bücherei gewidmet, das eine uu l terstell treten u wärme und die Lebensart dieser Zeit. Mittel- l J 5 liche Ergänzung des erstgenannten Kunstban- zuestern Mutterstelle vertreten und auf das 105 1 f struiert und die Entwicklung der Handlung ches aus. huwer 8 N 8 18t 5 Fheglück verzichten mußte, ist ein star- punkt des Geschehens ist Paris irn Jahre 1802, wird durch allzu viel Seslenanalyse gehemmt 5 des darstellt. Der einleitende Text dazu 18 — re A dentiger Charakter, an Willen und zu einem Zeitpunkt also, daa die französische 1 8„Deutsche Heimat im Osten“, Herausgeber: von Wilhelm von Scholz. os 25 bealkeen⸗ den anderen überlegen. Von klein r n Vinzenz Erath:„Größer als des Menschen Karl Pagel. Nerlas Konrad Lemmer,. Elly Heuß-Knapp:„Das Blaue Buch vem unisierte sie Ella, die Jüngste, die in i 1 1 5 5 5 enslänglichen K. Herz“ Ein Buch vom wahren Leben(Rainer Landschaft ist kein geographischer Begriff. Rhein“(Karl Robert Langewiesche Verlag, 5 dort 0 Haßliebe an sie gebunden ist, nach- en läßt. Die adligen Emigranten sind zurũü 5 4 5 Landschaft ist vom Menschen geformte Erde. ni 1 Bücher der Heimat, Bü- samer 5 1 f gekehrt 1 1 5 d Wunderlich Verlag Hermann Leins, Tübingen 4. r E. nigstein im Taunus). Bücher der imat, E 8 einem vergeblichen Ausbruchs- Fekchrt und in ihren Kreisen— die e, des f 5 g„ Ohme des Menschen Wirken sinkt sie in die 1 Bücher des Ausblicks sind I em sie 578 eigenes Leben und in die Tisbe Erinnerung an die versunkene bessere Welt des und Stuttgart). Hier erzählt ein Mann seine Geologie und Geschichtslosigkeit zurlide. Vor cher der N 5 1 1 5 5 1 15 ſerzüch in der mit einem welche 18. Jahrhunderts leben— findet der junge rhei- Kindheit und mit ihr ein Stück Familienge- diesem Schicksal stehen jene Räume jenseits 8 N e 1 95 Dentschen ei einen 115 11 nische Kreisrichter das geliebte Madchen, das schichte. Die fromme, etwas schwärmerische von Oder und Neiße, denen mehr als ein Jahr- ee e een. wachen, an n den Schoß der Familie zurüctkchrte. ieghli a U 1 75 55 Blauen Bücher“ wieder auf dem Büchermarkt stenogr, 0 Kind, Amanda, wird von der verheirate- er schließlich als seine Frau nach Hause führt. Mutter, der nüchterne, in sich gekehrte Vater, tausend lang deutsche Menschen jenes mütter- erschienen sind. Das Blaue Buch vom Rhein“ Bewerdg vsster Bessie adoptiert und erfährt nie, Bei dieser anmutig und geistvoll geschriebenen die ebenso verschieden gearteten wie zahlrei- lich vertraute Gesicht gegeben haben, das uns eine Bilder folge deren Begleittext Elly Teligz⸗ en u. Bl lente Ella eigentlich ihre Mutter ist. Erst Erzählung begegnet man mancher besinnlichen chen Geschwister und sonstigen Verwandten, in dem vorliegenden Sammelband aus 115 Ab- Knapp, die Gattin des Bundespräsidenten den vel. als erwachsener Mensch mit höchst eigen- und nachdenklich machenden Episode und man- jeder sein eigenes Schicksal lebend und doch bildungen entgegenblickt. Jedes Detail erhebt„rieb folgt dem Schicksalsstrom von der Via — l en Lebensanschauungen, kommt sie hin- cher Beobachtung, die hinter dem Romancier im Guten und Schlimmen miteinander ver- über den beißen Schmerz des Verlustes die Nala pis in die Marschen bei Zaltbommel in ö l 55 sorgsam gehütete Geheirnnis. Nach Schlehdorn den Historiker erkennen läßt. Der knüpft— das sind die Hauptgestalten des Bu- Mahnung, nie zu vergessen, daß die verlorene Holland. Von Seite zu Seite eine wahrhaft be- cht 10d an dem sie sich schuldig wähnt, löst Hauptreiz des Buches besteht aber doch wohl ches, dessen Rahmen eine Dorfgemeinschaft am Heimat ein unverlierbarer Bestandteil Deutsch- glückende Wanderung.— aehnlich vermittelt 1 gemeinsamen Haushalt auf, verkauft im Perlmutternen Glanz, in den dis Erzählung Rande des Schwarzwalds bildet. Damit sind lands ist, auf den au verzichten nationaler 35 55 Degen . und sucht Amanda an einen Sefabt ist, und in der menschlich so gewinnen- Vorzüge und Grenzen dieses Werkes bereits Selbstmord wäre, Der Band enthält ferner 14 1 12 55 Deutsches Fochsebifges len Arbe 5 n Landwirt zu verkuppeln, dessen Schul- den Haltung des Autors, der den Lesern des angedeutet. Es erwächst ganz aus der engeren Essays von berufenen Schriftstellern und Ge- 3* i 8 5 oder 11 0 bezahlt. Schließlich endet sie in sei- Mannheimer Morgen“ als Verfasser amüsanter heimatlichen Umwelt, ohne die Landschaft maß- lehrten, die in lebendiger Form Darstellungen 45 4 N 7 5 1 5 ple gebote unte Unnachtung durch Selbstmord. Amanda Feuilletons bekannt ist. K. H. gebend in das Geschehen einzubeziehen; es der Geschichte des deutschen Ostens, seiner artiger Weise Zeugnis 8 N 4 1 5 liebe von ihrem Verlobten ein Kind Daphne du Maurier:„Die Parasiten“(ar- legt etwas von den Veränderungen spuren, dle Kultur und seiner Wirtschaft geben. Das Buch unserer Hochgebirge, sondern auch von dem und, atengen hat, verzichtet auf die Heirat und nass-Verlag Stuttgart, Scherz und Goverts). mit Beginn unseres Jahrhunderts auch die ist mehr als eine Frinnerungsgabe für den Fortschritt der fotografischen Kunst und dem albtagz i. 5 die Freiheit èiner modernen Frau, die Daphne du Mauriers Roman„Rebecca“ war bäuerliche Lebensform erfassen, ohne daß die Heimatvertriebenen. Als nationales Daumen hervorragenden Geschmack dieser See 0 Vertg erste in der Familie etwas Vernünftiges ein ungeheuerer Erfolg, der sie durch seine Zeit mehr wäre als Hintergrund. Es reicht gehört es in die Hand jedes Deutschen! th. ö „ organtz, att. u. std wee 37 a, d. 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Stimmrechts sind dieenigen Aktionäre berechtigt, die ihre barkeitsbescheinigungen versehenen Aktien bei unserer oder bei einer der nachstehenden Banken vorübergehend(bis 2. Fertigstellung Berlin: Berliner Pisconto Bank AG, Bankgesellschaft 81 55 1 nene 1 5 Berlin AG, Bank für Handei und Industrie AG, miete men unenstadt sokort zu Düsseldorf: Rheinisch-Westfälis Bank in Düsseldorf, 5 52851 e unt. Nr. j Bankverein West ute ne Rhein-Ruhr Bank, 7„ Frankfurt: Hessische Bank, Mitteldeutsche Creditbank, Rhein-Main- Bank, Hamburg: Norddeutsche Bank in Hamburg, Hansa-Bank, krone“, H 7, von 18-18 Uhr. Biete in Rothenburg ob d. Tauber 1 0 Schönes möbl. Zimmer in Viernheim Gutmöbl. Zimmer in schönster Lage an berufstät. Person sof. zu verm. Feudenheims nur an alleinst. ält. Adr. einzus. u. Nr. A 07415 im Verl. Herrn per 1. 2. 52 zu vermieten, Möbl. Zimmer an Herrn zum 1. 1. 32 Angeb. u. Nr. P 07396 an den Verl. zu verm. 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Wertpapiersammelbank ist die Bescheinigung des Notars 19 755 folgte Hinterlegung bzw. der von der Wertpapiersamme Januar 1957 stellte Hinterlegungsschein spätestens am Freitag, dem II. bei der Gesellschaft einzureichen. nigung(kraftlose Aktien gemäg 8 3 WEO) wird nur Miitzlie den nach 88 4 ff. des Gesetzes über die Ausübung von Ui Okktobei rechten aus Aktie während der Wertpapierbereinigung vo 1950 vorgeschriebenen Ausweis als Aktionär erbringt und 8 unmittelbar oder dureh Vermittlung einer der vorgen. 1 legungsstellen beim Vorstand der Gesellschaft nicht. Januar 10525 vor der Hauptversammlung, also am Mittwoch, dem 2. anmeldet. 5 1951, vormittags 11 Uhr, beim Städt. Tiefbauamt Techn. Verwaltung K 7, Zimmer Nr. 315. Zuschlagsfrist vier Wochen. i. Städt. Tiefbauamt Mannheln Daimler-Benz Aktiengesellschaft Stuttgal Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu der am Dienstag, dem 15. Janudr 1952, Il Uhr im Verwaltungsgebäude der Gesellschaft in Stuttgart- Untertürkheim Mercedesstraße, stattfindenden 67.(55. ordentlichen) Hauptversammlung eingeladen. 0 Tagesordnung 5 1. Vorlage der festgestellten Abschlüsse und der Berichte des 1 und des Aufsichtsrats für das verlängerte Geschäftsjahr vom 21.6. bis 31. 12. 1949 und für das Geschäftsjahr 1950. tur das vel, längerte Geschäftsjahr vom 21. 6. 1948 bis 31. 12. 1949 und für das 5 schäftsjahr 1950. Aul⸗ Beschlußfassung über die Entlastung des Vorstands und 7 0 b sichtsrats für das verlängerte Geschäftsjahr vom 21. 6, 1 31. 12, 1949 und für das Geschäftsjahr 1950. de Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur n A Gesellschal, Hamburger Kreditbank, Südwestbank, Bankverein für Württemberg-Baden, Allgemeine Bankgesellschaft, Bayerische Creditbank, Bayerische Disconto-Bank, Bayerische Bank für Handel und Industrie, Südwestbank, Bankverein für Württemberg-Baden, Allgemeine Bankgesellschaft, Württ. Girozentrale — Württ. Landeskommunalbank— K peunchin a ers. enn Aktien erlegungs“ Hauptver- Die Hinterlegung ist auchſ dann ordnungsgemäß erfolgt, we der Gesellschaft bestimraten Hin! 3 7 bei eine! Im Falle der Hinterlegung der Aktien bei einem Notar oder ie ef- ausge“ arkeltsbescher en, wer gemeschelte Zur Ausübung des Stimmrechts aus Aktlen ohne Lleferb m 9. annten Stuttgart- Untertürkheim, den 13. Dezember 1951. ler-Benz Aktienges . Der Vorstand ellschall . —. 10, b Dont bauen. 28 4 MORGEN Seite 17 r. 292 Samstag, 15. Dezember 1951 — Hroschen · ¶(osten beber den Bau eines Schwimm- Stadions in Mannheim Auch Mannheim ist eine Stadt voller Merk- bürdigkeeiten. Wenn man will: auck Einmalig- u es pat aber auck eine einmalige sport- lee Einrichtung: den Sportgros chen. zr wird schon sehr lange von allen Be- ern sportlicker Veranstaltungen entrich- melt. Das ist doch ein Wort, nicht wahr? bie Stadt Mannheim, als Vater dieses guten ſelun tens, verwaltet, mit dem Sporthæreis ſunnheinm, übrigens ohne jegliche Verwal- ſunskosten, dieses Konto. Als der Groschensegen auch in der DM- Zeit lick floß, kam man überein, daß die Hälfte e ruhen und die man zum Bau eines gerechten Bades verwenden will. So lau- bete die Absprache. Man blieb auch dann noch dabei, als aus bemfenem Munde gesagt wurde, daß es Wiek⸗ zu tun gebe, als ein Schwimmbad æu Man wohne schließlich an zwei Flüssen. Das ist naturlich ein Argument, ein Argu- „ das im ersten Augenblick von Ueber- theres veugungslcraft nur so funkelt, ein Argument tber auch, mit dem auseinanderzusetzen sich bn. Im Rhein und im Nechar kann man keine ſehwimm veranstaltungen abkalten, und nieht galer Jugendliche aun alleu oft die 60 Pfen- ige aufbringen, um ins weitentlegene Strand- ann SU Waldhof achten Jabellenplatz erobern! Kleine Betrachtung— 24 Stunden vor dem großen Spiel/ Wird Morlock als Stopper eingesetzt? Der Zufall ist doch der beste Regisseur, Mannheimer und Ludwigshafener sehr beschäftigt, ist unschwer festzustellen. möchte man sagen, wenn man an das große Auf Straßen, Flätzen, an Haltestellen, in Straßenbahnen, in den Geschäften, Betrieben und an den Stamm- tischen hört man es immer wieder:„Mensch, Runde- blicken folgt Clubprestige(anschließende Spanienreise) und anderen Umständen ab und wenden wir uns der„Mannemer Perspektive zu, dann stellen wir fest, daß dieses Treffen darüber entschei- det, ob die Blau- Schwarzen den großen Sprung vom bescheidenen 12. Tabellenplatz auf den be- lassen. Die Waldhöfer sind bis heute auf eigenem Gelände ungeschlagen; das ist zwar nur ein kleiner Rekord, immerhin wird er die Waldböfer zur Hergabe ihres ganzen Könnens veranlassen. Neben diesem Rekord steht aber noch ein anderer: Mit 16 Plustoren hat der SV Waldhof die geringste Trefferzahl der Süd- Oberliga erzielt! Das stimmt bedenklich und verlangt eine grundsätzliche Umstellung des Angriffsquintetts in Bezug auf Entschlußkraft und Schußfreudigkeit, denn der Club mußte bisher nur acht Gegentore hinnehmen, eine Zahl, die noch nicht einmal vom VfB Stuttgart (11) erreicht wird! Aus Nürnberg erhalten wir die interessante am Sunndag. Antwortheischendes In- die- Und dann hagelt es Meinungen! Kardinalfrage: Hat der Waldhof ODie Waldhöfer haben mit Paul Lipponer ja ähnliche Sorgen.) Die Taktiker in beiden Lagern werden nicht nur viel Gefühl, sondern auch eine gewisse Dosis Glück mitbringen müs- sen, wollen sie das Richtige treffen. Zusammen- gefaßt ergeben sich eine ganze Menge Span- nungsmomente, die dem Spiel Waldhof gegen lten, Es kat einen in seiner Art einzigarti- Spiel am Sonntag auf dem Waldhof-Platz denkt. Das Treffen gegen den„Club“ ist das ein- Nürnberg von vornherein einen Rekordbesuch en Wasserturm als Wahrzeichen, es hat in- zige Spiel der Oberliga; und es steht auch sonst in der näheren und weiteren Umgebung, was sichern, dem das Fassungsvermögen der Wald- lerhalb des Ringkreises die Quadratur seiner die Publikumswirksamkeit einer Paarung anbelangt, konkurrenzlos da. Daß das Match die höfer Anlage mit 22 000 gerade noch gerecht werden kann. Kein Zweifel: das Spiel ist in gewissem Sinne eine Feuerprobe für die(nach Spieler- alter) jüngste süddeutsche Oberligamannschaft, iu acndem aus der RM eine 1 1 am Sonntag was„drin“ gegen die Nürnberger? die mit ihren sieben unentschiedenen Spielen kaben sich(nach jüngsten Feststellungen Sehe 3. 4 den Torschüt tanbul in der Fünfer- n einem Punkt angekommen ist, wo sie einen 5 dem Groschenkont 5 n wir einmal vom Herbstmeistertitel den Torschützen von Istanbul in der Fünfer 0 4 5 Tad 100 00 D auf de% Titel), schen wir auch vom reihe, dis andere will ihn als Stopper sehen. Durchbruch nach oben schaffen muß, will sie frühzeitig die Sphäre der Mittelmäßigkeit ver- lassen. Damit soll nicht gesagt sein, daß der Wald- hof am Sonntag siegen muß! Nein, die Mittelmäßigkeit kann auch ein Verlierer, wenn er ein großer Verlierer ist, hinter sich lassen. Mit diesen Worten sagen wir, was unseres Er- fen ö achtlichen 8. Platz schaffen werden. Das wäre 8 5 55 5 5 Beträge den notleidenden und bauenden der Fall, wenn es ihnen gelingen würde, beide e 5 ist—: Niederlage, ſereinen wieder zukommen soll und die an- Punkte zu erspielen. Sie würden mit einem s 13 ee Hälfte auf Sparkonto eu stellen ist. Des- Schlag Viktoria Aschaffenburg, VfR Mannheim, D Das Die„5 Charles Sieger über Maxim uud ind es nur etwa 50 000 Du, die„ge. 1860 München, ja sogar Spvgg. Fürth hinter sich 2s N Fe Ezzard Charles, der Ex-Schwergewichts- Box weltmeister, punktete am Mittwoch in San Franzisko den Halbschwergewichtsweltmeister Joe Maxim in einem Nichttibelkampf über 12 Runden klar aus. Charles, der sich nach die- sem fünften Sieg über Maxim Hoffnungen auf einen erneuten Titelkampf gegen Joe Walcott macht, wurde mit 2:1 Stimmen Punktsieger. inge-· Tokalschlage: Weltmeisterschaftskür 2„ Die .. Wird das deutsche Doppelweltmeister- paar im Rollschuh- und Schlittschuhlaufen, Rias Baran— Paul Falk am Sonntagabend im Mann- heimer Eisstadion laufen. Es ist der letzte Deutschlandstart dieses Sportler-Ehepaares vor der Winterolympiade in Oslo. ASU. eiche fallt aut Grund: Sandhofen empfindet 50 DM Geldstrafe als ungerecht Der für Samstagabend in Feudenheim an- gekündigte Lokalschlager der Ringer- Oberliga zwischen ASV Feudenheim und RSC„Eiche“ Im Heidelberger Lokalderby ist eine Vor- aussage sehr schwer. Beide Teams zeigten in den letzten Kämpfen schwankende Leistun- bad zu fahren. Es ist sogar ein wenig ulkig, Nachricht, daß der Club wahrscheinlich auf Sandhofen findet nicht statt. Der Grund ist gen. In einem Freundschaftsspiel stehen benn man überlegt, daß die Mannheimer Außenläufer Bergner verzichten und für ihn folgender:„Eiche“ Sandhofen wurde wegen sich VfR Mannheim und 1. FC Kaiserslautern N Portler ihre großen Schwimmfeste und Schober stellen muß. Außerdem trägt man der Vorkommnisse bei dem Kampf gegen As“ gegenüber. ſehwimm- Meisterschaften in den Dörfern sich, unseren Nürnberger Informationen zu- Heidelberg vom Spruchkammerausschuß mit n der Bergstraße abkalten mussen, weil es dort sportgerechte Bäder gibt. folge, ernstlich mit dem Gedanken Max Mor- lock als Stopper zu stellen. In der Noris haben einer Geldstrafe von 50 DM belegt. Da die Sandhöfer diese Maßnahme als Unrecht be- Keres sowjetischer Schachmeister J 3 N 1 8 1 18 81 i trachteten und bis zur Stunde diese Geldstrafe Sowjetischer Schachmeister 1951 wurde der ö 1 zu den beiden vereinseigenen Bade. und i noch nicht getilgt haben, sind sie bis auf wei- Titelverteidiger, Großmeister Keres, der in ö 1 de 885 i e. 5 teres mit einer 55 3 e so den siebzehn Runden der 19. 1 ei mit dem die Sehommsportion 8. 5 1 f. J daß sie in Feudenheim nicht antreten können. Meisterschaften zwölf Punkte sammelte un n in inrer„Brühe“ trainieren, viel Bewun- geloni amerikanisen 25 aꝛzmusik A Sehtiiisehulten Ob Feudenheim die Punkte kampflos zufallen? an Donnerstag in der letzten Partie des Tur- 1 ung abverlangt. Der Kreis der Gegenargu- 2 79 8 1 Zu dieser Frage muß der Entscheid des niers Taimanov nach 37 Zügen besiegte. N Fentationen, das 1 1 5.„Häsekens“ Revue—„Holiday on lee“— kommt nach Frankfurt Spruchkammerausschusses abgewartet werden. gente für einen Schwimmbad-Bau, wird ge- ö 9 Aud, kllossen, wenn die 1 1 kinwei- In der belgischen Metropole Brüssel, die an Staaten wäre, käme jeder W 5 Hockey- Vorschau Spoti LI Wockenende 2 en, daß sie den Grundstoch zur Finanzierung den Abenden dieser vor weihnachtlichen Tage nach Amerika. Galbraith ist mit dem weiblichen 5 adischen 8 5 Mäntel as eigenen Mitteln beschaffen. einem Märchentraum aus Tausend und einer Star der Revue, der 23jährigen Dorothy Goos 5 VVV 3 1 den 5 3 e Ac so, wir vergessen eines: es ist keine Nacht, einem verzauberten Lichtermeer mit verheiratet, die übrigens deutscher Abstam- 40 46 Mannheim; Germania— TSd Bruchsal: W. 5 1 0 N kolgen gs n 900. 58 Freude, im Neckar zu baden, und Weihnachtsbäumen und Millionen von funkeln- mung ist, und ein wenig Sonja Henie gleicht. HTV— 16 78 Heidelberg. 8 b 1 5 f 5 Gefahren der(offene) Rhein längs der— Neonsternen gleicht,— in diesem 5 Es gibt PSsagen in dieser Revue, die mit Die Mannheimer Turner bestreiten noch 9 z rug ba 11 el galt in sich birgt, kann jederzeit in den rüssel ist die 5 3„Pa 1 50 Leichtigkeit serviert, ohne Zweifel einmalig das wegen der Silberschildspiele ausgefallene 1. Amateufligs: Germania Brötzingen bolreiberichten der Sommermonate nachge- sports, seit Wochen ausverkauft. Gans Brüssel sind. Der Jongleur Kay Farelli vollführt auf Vorrundentreffen. Der kürzliche Mannheimer eitis Viernheim; TSG Rohrbach— Olympia irre n lb lauen werden. 8 einem Ereignis, das„Holiday on dem Eis Meisterstücke, die 14 000 Zuschauer Erfolg auf dem heißen Pflaster in Bruchsal lach; Phönix Karisrune— FV 9s Weinheim. 4 1 1 92 1 i i h- 2. Amateurliga, Staffel 1: Keine Spiele— Vor- 5 5 18 1 5 785 5 5 1 den Atem anhalten lassen. Nicht zu vergessen mahnt den Meister, das Spiel ernst zu ne ga, a 1 11 TC 8 Loud on kee dds l er Fenkschs die Revuegirls der Truppe, und nicht zu ver- men.— Auf dem Gelände an den Rennwiesen runde beendet. de des 8, i 225 95 die Stadtverwaltung ene ee„Häseken(Sonia Hane ener gessen Bobby Blake, der König der Swing- werden die Platzherren versuchen, die er- Staffel 2: SV Uvesheim— SV Wallstadt; . ö und bei der— für deutsche Begriffe— das fänzer, einer der Sterne dieser Symphonie littene Niederlage des Vorrundenspieles wett- Pberbach— fs. Handschuhsheim; sg 1910 Kaker⸗ 755 1 5„55 2 8 Geld nur so zum Fenster binausge worfen Auf dem Eis. Sie alle werden auf ihrer Europa- zumachen, wozu sie mit dem in den letzten tal— Fortuna Heddesheim. FVV ger worden ist. Eine Million Dollar für die Aus- fournée am 18. Dezember zum ersten und ein- Spielen gezeigten Fifer durchaus in der Lage B. Klasse Nord. PSG. 62 Weinheim AS mut lle Treupänderschaft des Sportausschusses der stattun Millionen Dollar für Apparate f f 8 leichten zeisachen; Sy Waldhof 1 A— SV Unterflocken- 5 gtadt verwaltung und die Vertreter des Sport- 1 145. 900 Kostü 55 16 5 zigen Mal nach Deutschland kommen. Gastspiel- sein sollten, zumal die Gäste 1—— eichten 5 5 öffnet deter zugute kommen 8 N 5 meter ort ist Frankfurt. i-tu Formrückgang zu verzeichnen haben. ie an e e f 5 5 1 A. i Wieviel Segen aber Schwimmbad 3 5 1 8 1 2 5 R288 5 l 61 U U 11 8 Jungliga: TSV 3 Sportfr. Waldhof; Allgemeinkeit bringen könnte, wissen alle, die as sind nur ein paar Zahlen am Rande. 19 1 5 N vfl. Neckarau— Fortuna Edingen. 1 e einmal das Mann- Was daraus gemacht worden ist, beweisen die eraus odere: 6 Daolseup: le erwWwalle. 1 deimer Freibad besucht haben. Eine Herings- Amerikaner in zweieinhalb Stunden. Ein Gag 1 5 2 8 5 b— Iv Großsach⸗ 16 1 gegen das, was sien dort dem jagt 701 e es e a Sieg im Doppel sicherte den dritten Punkt 45 1 Nen. duden 10 ue biete! von Zufmachung, Lon e 8 l 5 5 g a 14.7); T8 Laudenbach— TV Altlugneim 87 1 5 2 d d deren tritten, von Lichteffekten, von dekorativen Ab- Die Usa erreichten am Freitag durch eine schaften im Kampf um die Funkte gegenüber. 5 8 e(14:0: 88 Mann- ö 0 0 dere dugen. 8 W gangen.„Holiday on Ice“ ist eine betont ame- 370-Führung im Interzonenfinale gegen Schwe. Die vier führenden Vereine stehen vor durch- heim— Ty Schriesheim(ic. a 5 gezundheit handelt, und da ein Schu rikanische Schau, eine Revue auf dem Eis, bei den die Herausforderungsrunde um den Davis aus lösbaren Aufgaben, so daß an der Tabel- A-Klasse, Staffel 1: TB Germania Reilingen ein An! der Allgemeinheit ist, sollte man 5 5 nliegen der 9 it 1 daß der der für den Liebhaber der klassischen Eislauf- Cup. Das amerikanische Team wird nun am lenspitze mit keinerlei Verschiebungen zu rech- Ty Friedrichsfeld; sd Rheinau— TB Jahn 88 VV kunst die traditionelle alte Schule ein wenig 26., 27. und 28. Dezember in Sydney gesen den a Sol endelter It nen 08 i 5⁵583Tt, zu kurz kommen mag. Sie hat dafür andere Vorjahressieger Australien antreten. Ben iet, Der ite eite e ne A-Klasse, Staffel 2: Pollzei-sVY Mannheim— F eh im mbad⸗ Bauleonto abgeführt Wird. 5 Anzſehungspunkete: Eine original besetzte Nachdem die Amerikaner Ted Schröder bei seinem Nachbarn in Weinheim zu Sieg und o 3 1„ len sien Sport und Verwaltung dahingehen Nee apelle, Cowboys, Sioux-In- und Tony Trabert bereits ihre Einzelspiele Punkten kommen. Der VfR Mannheim müßte 155 3 Manne e e . 5 dianer und die Devise: Tempo, Tempo, Tempo! am Donnerstag mühelos gewonnen hatten, auf dem Platz des Lokalrivalen Waldhof das Heddesheim— T Neckarhausen. J annlicher Star und ohne Zweifel größter hatten sie im Doppel gezen die dcnweslen bessere Ende ür sich behalten. Die beiden sen tg, Sertenelndtid 8 ebed 1 1 0 Beitrag zum Gelingen eines s 12 8 Männ 1 den Eisläufern er saust im Bergelſn und Davidsson nur im ersten Satz anderen zum Spitzenquartett zählenden Mann- Hochstätt: sd 62 238 15 5 5 N ict. 1 ö 95 6 er den Eisla 7 8 0 1 1 j:— La 7 5 immer. e mit un wahrscheinlicher Ge- 55 dann jedoch sicher mit 10.12, schaften Rot und Ketsch haben gegen St. Leon. r eber N schwindigkeit als smarter Cowboy über die re- 5 bzw. Birkenau Platzvorteil. A-Klasse, Frauen: TSV 1846— 5 5 erwallung Thänix Mannheim 5 SpVgg. Sandhofen lativ klei. Eiskläche 180 ee e Volles Handballprogramm a Es spielen: Weinheim— Leutershausen, Rot„ e eee Ronen ö Mannen Am Sonntagvormittag, 10 Uhr, empfängt der Rohren ins e— 855 1 5. 1 in Nordbadens Verbandsklasse st. Leon, Walanof— Vn Mannhelm. Ketsen— Spysg, Sandhofen— 48 i Schenau, f enkanele“ ine Phon Mannheim die Sppeg. Tandhglatz 5 e bel ane ik und In der nordbadischen Handballverbandsliga Birkenau, Oftersheim— VfB Mühlburg, Rintheim 5 TSV Neckarau TSG 92 Friedrichs- 1 r neee n Wnistey, 1 er Präsident der Vereinigten stehen sich auch am Sonntag alle 12 Mann-— Bretten. 8 — Feubel. 8 5 5 munterlagel 0. Dezembet er waltung t Mannheim, ö 8 minen Mollig-warme er d Uhr 2 5 0 inter- 7 1 2 nlung 0 were aller Preislagen 8 om 21.6, 1 ur des we, in Groß aus WGh ur für das Ge. tb 1 des 1. 6. 1948 U 2 uten Herren- Damen Kinder subung e it Liefer, Gesellsche en, 8 0 8 3 f. 5 1 A 2 0 3 IN n 85 J N „ N I 5 N S 18 IN N N n 8 heutschlane W 8 8 Ss 88 885 I Is 8 8 8 „ 82 8 N N. N 72 8 n 5 N 8 8. egennahme 5* JN N 5 e I D an n 8 S rsammibus 8 1 5 5 N un Aktien NN f 5 8 f erlegungs“ N Hauber 5 bei einer er die er nk ausge“ muar 1953 icbesche 15 5. ascen 3 5 8 eser e dagen ee Sao Erfahrungen von über 60 dahten unermüdlicher kuchetbeit zeitigen Mäntel dieser 7 8 90 56 15 9. 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Angest., Mittelstraße 22, und Kis Johanna, Untere Ried- Straße 8.— Rochau Bernhard, student, Lu., Ebertstrage 3, und Kallies Ingelore, L 4, 16.— Pah Georg, Schlosser, J 7, 31, und Börner Olga, J 4a, 3.— Schmidtchen Walter, Bäcker und Kon- ditor, Werftstraße 31, und Zacherias Elfriede, Richard-Wagner- Straße 25.— Glenewinkel Erwin, Drogist, Alphornstraße 48, und Limberger Lilly, Käfertaler Straße 62.— Steinert Karl, kfm. Angest., K 4, 17, und Schwarzer Carmen, Meerfeldstraße 41. Stephani Gerhard, Konditor, Augartenstraße 13, und Selack Ursula, Bellenstraße 728.— Nauerz Rudi, Elektriker, Freyastr. 44, und Groll Elfriede, Fliederweg 30.— Ottwarko Erich, Metzger- meister, Blütenweg 3, und Johannsen Jise, Hebelstragse 7. Mohr Raimund, Taubstummenlehrer, Güterhallenstraße ga, und Stephan Anna, Sinsheim, Jahnstraße 6.— Boos Otto, Arbeiter, Brombeerweg 9, und Wagner Elisabeth, Waldhofstrage 220.— Nlmer Heinz, kfm. 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Kühner, Käfertaler Straße 207.— Sträter Friedrich, Metz- Ser, Wa. Am FHerrschaftswald 141, und Winnewisser Elfriede Verona geb. Bieling, Werftstraße 19.— Seifert Fritz Heinz, Hilfs- arbeiter, Richard-Wagner-Sstraße 18, und Kraut Beatrix, Richard- Wagner- Straße 18.— Riedel Rudolf Georg Josef, Arbeiter, Wa. Hinterer Riedweg 116, und Schäfer Lina Frieda geb. Gramlich, Wa. Sammelbahnhof Bau 2.— Sapper Karl Wilhelm, Bauschlos- ser, U 4, 25, und Reiners Elise, Langstraße 97.— Vogler Jürgen, Paul Walter, Techniker, Käfertaler Straße 46, und Pötter Inge- borg Elisabeth, Luisenring 61.— Licht Rudolf Ernst, Maschinen- schlosser, Herzogenriedstrage 119, und Feickert Ingeborg Maria, Riedfeldstraße 38.— Köllner Friedrich Karl, Lagerverwalter, Friedrich-Ebert-Sstrage 24, und Hellenschmidt susanne geb. Hell- mann, Ludwigshafen a. Rh. Maudacher Straße 177. 11. 12. 51: Feuerstein Karl Heinrich, Bauhilfsarbeiter, Wa. Wachtstragße 33, und Schäfer Gisela, Wa. Wachtstraße 33. Brinkmann Albert, Polizei-Oberwachtmeister, Wa. Hafenbahn- straße 86, und Glaser Elisab Wa. Waldfrieden 87. eth Amalie Susanne geb. Kretzler, „ Verstorbene 30. 11. 51: Franzreb Karl. kfm. Angest., 20. 10. 1698, Wa. Fön- Tenweg 36. 1. 12. 51: Dörrmann Johann David, früherer Hilfsarbeiter, 20. 8. 1873, Se. Schwabenstraße 6.— Maxeiner Auguste Henriette, Kontoristin, 19. 12. 1892, Waldhofstraßge 125.— Ohlhauser Luise Seb. Georgens, 21. 11. 1879, Kä. Maikammer Straße 3.— Ziegler Wilhelm, früherer Magazinarbeiter, 30. 9. 1871, Fe. Hermann- Löns-Strage 8.— Fleck Margaretha geb. Braun, 17. 9. 1896, Ne. Waldhornstraße 24. 2. 12. 51: Ulmer Karl, Handler, 9. 10. 1891, Beilstraße 29. Wamsser, Barbara Anna geb. Kolb, 13. 3. 1889, Langstraße 16.— Rök Anton, früherer kfm. Angest., 28. 10. 1680, Große Merzel- Straße 8.— Link Wilhelm otto, Kaufmann, 7. 1. 1879, Wa. Wald- Pforte 4. 3. 12. 51: Schürle Martin, Spediteur und Kraftwagenführer, 15. 10. 1897, Gärtnerstraße ga.— Miehm Eugen Adolf, städt. Ar- beiter, 14. 6, 1905, G 6, 7.— Hartmann Sofie geb. Brenneisen, 11. 4. 1896, Holzbauerstraße 5.— Janz Wilfried, 2. 12. 1951, U 8, 28. —Rehbein Erika Ingeborg, 1. 12. 1951, Rh. Sporwörthstrage 38. 4. 12. 51: Haßlöcher Franz, Vorarbeiter, 3. 12. 1902, Wa. Oppauer Strage 39.— Black Magdalene geb. Bäcker, 27. 4. 1876, Wa. Wald- straße 383. 5. 12. 51: Mayer Max Klaus, 4. 12. 1951, Ludwigshafen a. Rh. Osgersheimer Straße 12.— Luley Elisabetha geb. Bähr, 2. 11. 1882, Me. Friedrichstrage 113. Trunk Robert, früherer Kaufmann, 15. 7. 1879, K 4, 15.— Haas Marie Christine geb. Fitz, 26. 5. 1868, K 4, 15.— Arz Tobias, Lohnbuchhalter, 20. 7. 1686, Sa, Jute- Kolonie 28.— Wörz Günter, 5. 12. 1951, J 6, 1.— Brecht Maria Friederike geb. Lauk 24. 9. 1876, Mainstraße 38.— Edelmann Marla geb. Karrer, 13. 9. 1859, Dalbergstraße 3.— Mußmächer Emil, Arbeiter, 17. 3. 1909, Ne. Maxstraße 10. Ohnmacht Albert früherer Buchhalter, 3. 7. 1881, Wa. Märker Querschlag 43. 6. 12. 51: Küchler Alfred Heinrich, früherer Schlosser, 29. 7. 1878, Hohwiesenweg 5-7.— Born Luise geb. Kirchgäßner, 1. 3. 1891, K 3, 26.— Schlechte Johanna geb. Stulz, 8. 6. 1691, Ne. Fabrik- stationsstraße 14.— Horschler Ralf Wilhelm Walter, 6. 12. 1951, Schwarzwaldstrage 73.— Walch Emma Bertha Maria geb. Pölitz, 4. 12. 1864, Seckenheimer Straße 14. 7. 12. 51: Stephan Konrad, früherer Former, 15. 8. 1872, Wa. Speckweg 130.— Zachert Arthur Fritz, Handelsvertreter, 12. 3. 1894, Speyer, Lindenstr. 32.— Becker Johannes, Schneider, 28. 9. 1888, Schafweide 66.— Metz Luise geb. Oberst, 29. 11. 1877, Ver- schaffeltstraße 11.— Hinschütz Karl, früherer Arbeiter, 1. 9. 1896, Ne. Neudammstraße 6.— Nusselt Annemarie Auguste, 2. 7. 1939, Kd. Malzstraße 24.— Adler Barbara geb. Philippi, 9. 2. 1867, Mit- telstraße 97.— Mühlhäuser Günter Franz, Arbeiter, 14. 4. 1926, Sa. Hohensalzaer Straße 11.— Pfeifer Wilhelm, früherer Maschi- nenarbeiter, 13. 4. 1867, Pestalozzistraße 10. 8. 12. 51: Häuser Elise Alma geb. Herbold, 6. 9. 1894, Stamitz- straße 8.— Genslheimer Josef, früherer Friseurmeister, 28. 1. 1887, Heinrich-Lanz- straße 5.— Moses Max, städt. Angest., 28. 6. 1884, Fe. Körnerstraße 12.— Lehmann Albert, früherer Schlosser, 11. 22. 1878, Langstraße 92.— Rath Karoline geb. Holz, 17. 2. 1881, Se. Meersburger Straße 11.— Rüger Otto, Schmied, 7. 12. 1904, Untermühlaustraße 21.— Heckmann Margareta geb. Meitzler, 16. 10. 1880,& 7, 17. 9. 12. 51: Mittel Elisabetha geb. Kesel, 4. 5. 1870, Beilstraße 23. — König Karl Wendelin, früherer Werkmeister, 23. f. 1872, Un- termühlaustraßge 122.— Scheffelt Anna Maria geb. Heß, 7. 5. 1864, 4, 1. BIENE NHS NN garant. naturrein, Aus leg dunkel u. hell, p Pid 2 ab hier Nachn. 5 O. Struve, Imk. u Wolfen weiler b. 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Muß ich dieser Aufforde- kommen?— Die neun Jahre alte lochter l l 8 0B. Als solche kann die minderjährige Toch- er ohne Genehmigung ihres gesetzlichen Ver- ſeters(Vater) Geschäfte vermögensrechtlicher dann vornehmen, wenn diese Geschäfte ihr kllich einen rechtlichen Vorteil bringen. Es temmt demnach auf den rechtlichen und nicht aut den wirtschaftlichen Vorteil an. Einen gerartigen Vorteil bietet ohne Zweifel die ge- wöhnliche bedingungslose Schenkung. In Ihrem ale sind die Schenkung der Möbel und die gestellung des Nießbrauches ein einheitlicher tsakt, Nach der Rechtsprechung bedeutet ele derartige Schenkung einen ausschließlichen tlichen Vorteil, selbst wenn die geschenk- en Gegenstände mit einem Nießbrauch be- late sind. Da mit dieser an sich gültigen dcenkung an die Tochter vermutlich und gellbar die Gläubiger der Eltern benachtei- werden sollten, kann der Schenkungsver- hig unter Umständen auf Grund des Anfech- Ingsgesetzes angefochten werden. Bei Schen- gungen dürfen aber nicht mehr als zwei Jahre ſerstrichen sein. g. R. in S. Der Abort unseres Hauses, das ener Erbengemeinschaft gehört, befindet sich Verden Auswahl Sie daz de Nus un gere, Sozial- Nedaklion auf dem Hofe. Der Hof ist nicht beleuchtet. Der Verwalter des Hauses hatte auf dem Hofe ein Faß abgestellt, das den Weg zum Abort Versperrte. Unsere Mutter stürzte nachts über dieses Faß und erlitt dabei so schwere Ver- letzungen, daß sie vier Wochen bettlägerisch War. Es entstanden über 200 DM Arztkosten. Der Hausverwalter lehnt einen Schadensersatz ab und erklärt, daß die Mutter„nachts auf dem Hof nichts zu suchen hatte“.— Der Ein- wand des Hausverwalters ist völlig unerheb- lich. Nach 5 277 BGB ist auch derjenige, der nur für die Sorgfalt einzustehen hat, welche er in eigenen Angelegenheiten anzuwenden pflegt. von der Haftung wegen grober Fahrlässigkeit nicht befreit. Der Hausverwalter hätte also das Faß, wenn der Hof nicht beleuchtet ist, nachts durch eine Laterne beleuchten müssen, Wenn es im Wege stand. Zum mindesten hätte der Hausverwalter alle Hausbewohner warnen und auf die Gefahrenquelle hinweisen müssen. Der Hausbesitzer(Erbengemeinschaft bzw. der Hausverwalter) sind also schadensersatzpflich- tis. Ihre Mutter kann Erstattung der Arzt- kosten und ein Schmerzensgeld verlangen. H. M. Ich suche schon lange nach einem guterhaltenen gebrauchten Motorrad. Hierüber War einer meiner Freunde im Bilde. Als er durch Zufall von einer derartigen günstigen Gelegenheit erfuhr, kaufte er kurzentschlossen das Motorrad unter meinem Namen und unter- zeichnete den Kaufvertrag auch mit meinem Namen. Als ich mit dem Freund das Rad ab- unser astrologische Wochenkalende- Vom 16. Dezember bis 22. Dezember Js rüumen del för de Widder(21. März bis 20. Aprih: Richten Sie Ihren Blick nach vorwärts und 8 en Sie auf den Weg, den Sie gehen. Denn gönsigs gerade diese Tage sind ereignisvoll und dabei 5 tes auf Sie selbst an Sie können mit mistise n Gefühlen ans Werk gehen. Stier(21. April bis 20. Mai): luck in der Liebe und Freude an der Arbeit kennzeichnen diese Woche, Lassen Sie ch nicht stören durch die kleinliche Kritik advoller Zeitgenossen. In der Vereinigung idem geliebten Menschen finden Sie Ihre küllung und das gibt Ihnen auch Halt. Zwillinge(21. Mai bis 21. Jun: die zersplittern hre Kräfte bei Ihrer Rat- esetelt. Machen Sie eine Sache nach der Inderen und dann kommen Sie ruhig und ohne utregung davon. Merken Sie jetzt allmählich, 1 55 Sie nicht entbehren kann in Inrem kreise bedſen be Krebs(22. Juni bis 23, Juli): Haben Sie Geduld, denn diese Sache muß mendeeche teten und braucht Ihre Zeit. Schnelle Erfolge and hier nicht möglich. Jetzt sind Familien- angelegenheiten besonders bedeutungsvoll, aber ten, in wan Geldsachen müssen Sie sich nach der Becke wahl, kaut recen. „ Löwe(24. Juli bis 23. August): abr le treffen ja ganz große Vorbereitungen, Arekt an de ider das macht Ihnen auch viel Freude. In den athofstraße letzten Tagen erhalten Sie unerwartete Geld- wendungen und Hilfe von einer Seite, mit Pavillonſcer Sie nicht gerechnet haben. f 2 0 1 Jungkrau(24. August bis 23. September): * Bütk. Erfolge erzielen Sie durch Gemeinschagts- Betrieb ierdeit, Diese Woche bringt Ihnen auch Liebes- tren Krweise und Annehmlichkeiten mit befreun- 5 55 deten Personen, auch ist diese Zeit gut für hezuche, Briefe und für Pflege auswärtiger hre Waage(24. September bis 23. Oktober): Es zeigt sich wieder, daß Sie nicht einteilen können und darum müssen Sie sich jetzt ein- schränken. Nehmen Sie von dieser kostsple- ligen Anschaffung Abstand. Mit Ihrer näheren Umgebung leben Sie in gutem Einvernehmen und erfahren auch viel Liebe. Skorpion(24. Oktober bis 22. November): Nach diesen enttäuschenden Wochen haben Sie jetzt gute Wirkungen besonders im Lie- beskfels. Sie können ebenfalls mit einem geld- lichen Vorteil rechnen. Was Ihnen aber fehlt, ist Zeit zur Muße und Besinnlichkeit. Schütze(23. November bis 22. Dezember): Die letzten Tage der Woche bringen Ihnen angenehme Nachrichten von auswärtigen Freunden, Sie dürfen Ihre alten Beziehungen jetzt nicht vernachlässigen und sollen auch die- sen Menschen eine kleine Freude bereiten. Ueber Arbeitsmangel können Sie jetzt nicht klagen. Steinbock(23. Dezember bis 21. Januar): Sie haben noch aufregende Tage vor sich, zumal Sie in einer wichtigen Frage noch keine Gewißheit erhielten. Sie können aber in Ruhe der Dinge harren, denn Ihr geheimer Wunsch wird sich erfüllen, Nach vielen Hindernissen eben sich die Wege für Sie. Wassermann(22. Januar bis 19. Februar): Eine ruhige Woche, in der Sie Ihren pri- vaten Wünschen nachgehen können, auch wer- den Sie eine wichtige Familiensache erledigen können. Die Beziehungen mit dem geliebten Menschen vertiefen sich und darum müssen Sie diese Zusammenkunft vorbereiten. . Fische(20. Februar bis 20. März): „Mit diesem kleinen Erfolg können Sie zu- frieden sein, aber auch andere freuen sich darüber. Das muß für Sie ein Ansporn sein, denn man erwartet von Ihnen noch mehr. Not- wendig ist die Erledigung schriftlicher Dinge. holen wollte, hatte sich der Verkäufer die Sache anders überlegt und nahm die an sich eigenmächtige Handlungsweise meines Freun- des zum Anlaß, den Vertrag für nichtig zu er- klären. Ist der Verkäufer im Recht?— Unter den Rechtskundigen besteht ein Streit über die von Ihnen aufgeworfene Frage, ob ein Vertrag überhaupt zustande gekommen ist oder nicht. Viele namhafte Juristen lehnen die Annahme einer vertraglichen Bindung ohne weiteres ab. Nach der Praxis der Gerichte ist jedoch die von Ihrem Bekannten getroffene Vereinbarung bindend und zwar ohne weiteres für den Be- kannten selbst. Sie selbst können aus dem Vertragsschluß keine unmittelbaren Rechte herleiten Der Verkäufer des Motorrades ist Zwar ebenfalls gebunden; er hat aber die Mög- enen Auskünfte werden nach bestem Wissen, doch ohne Gewähr. gegeben Sprechstunden der Sozialredaktion. Mittwoch 9 Uhr. Donnerstag 17 Uhr. anne lichkeit, sich vom Vertrag zu befreien: Er kann dlesen Vertrag nämlich sofort nach der Klä- rung der Umstände wegen Irrtums über die Person anfechten, da er mit Ihrem Bekannten und nicht mit Ihnen als dem wahren Herrn H. M. den Kauf vereinbaren wollte. Vera B. und Gerda M. Können Sie uns sagen, wer die erste deutsche Dichterin war und wann sie lebte?— Die erste deutsche Dichterin war Roswitha von Gandersheim. Sie lebte in der zweiten Hälfte des 10. Jahrhun- derts als Nonne in dem Kloster Gandersheim im Harz. Sie schuf viele geistliche und ge- schichtliche Gedichte, 6 Dramen und schrieb außerdem auch die Geschichte des Klosters Gandersheim. Landwirt M. Mein Gehöft liegt ziemlich hoch und hat deshalb eine etwas rauhe Lage. Ich möchte mir aus diesem Grund bei der Einrichtung einer neuen Hühnerzucht eine möglichst wenig empfindliche Sorte kaufen. Welche Rasse halten Sie für geeignet?— Wir empfehlen Ihnen, sich Rhodeländer anzuschaf- ken Diese Hühnerrasse hat ein doppeltes Ge- kleder. Bei Rhodeländern befinden sich an je- der Feder noch zwei Fahnen. Diese Hühner sind infolgedessen gegen Kälte ziemlich un- empfindlich und eignen sich deshalb besonders für rauhe Lagen. Zwei Hausfrauen. Uns ist es jetzt wiederholt passiert, daß wir Eier kauften, die nicht ge- stempelt waren. Wir haben aus diesem Grunde keinerlei Preiskontrolle. Besteht keine gesetz- liche Regelung hinsichtlich der Gewichtsklas- sen?— Die Marktregelung der Eier wirtschaft trat am 31. März d. J. außer Kraft und neue gesetzliche Bestimmungen wurden bisher von Bonn nicht erlassen. Der Eierhandel bemüht sich seit langem, den Erlaß einer neuen Markt- regelung in der Eier wirtschaft zu erreichen. B. L. Ich habe den Film„Oliver Twist“ gesehen und möchte gerne wissen, welche Straf- vorschriften bestehen, um ähnliche Zustände und Mißhandlungen bei Waisenkindern zu ver- hindern?— Im Jahre 1933 wurde dem Straf- gesetz eine neue Bestimmung angefügt. Wäh- rend bis dahin Mighandlungen an anvertrauten Kindern nur unter dem Gesichtspunkt der Kör- perverletzung geahndet werden konnten, wurde durch den neuen 8 223 b die Mißhandlung Ab- hängiger als ein selbständiges Delikt eingeführt. Dieser Paragraph betrifft nur die Mighandlung Pflegebefchlener. Geschützt sind Kinder(bis zum 14. Jahr) und Jugendliche(vom 14. bis 18. Jahr) sowie Wehrlese; also in der Hauptsache Kranke und Gebrechliche. Bestraft werden die- jenigen, deren Fürsorge der Verletzte anver- traut ist, also Eltern, Pflegeeltern, Vormünder, Pfleger, Leiter und Angestellte von Erziehungs- ansbalten und Waisenhäusern, Gefängnisbeamte usw. Es können auch solche Täter bestraft wer- den, die mit dem Verletzten in Hausgemein- schaft leben oder wenn dieser Verletzte durch ein Dienst- oder Arbeitsverhältnis von dem Täter abhängig oder seiner Gewalt überlassen worden ist. Die strafbare Handlung besteht aus „Qualen“, d. i. das Zufügen von Schmerzen kör- perlicher oder Leiden seelischer Art. Auch die rohe Mißhandlung oder Gesundheitsschädigung durch böswillige Vernachlässigung der Sorg- faltspflicht ist strafbar. Die Strafen können hart sein. Eine hierüber aufgestellte Statistik zeigt folgendes Bild. Bei Vorliegen von Mißhand- lungen aus bloßer Unerfahrenheit sind Gefäng- nisstrafen von 1 bis 2 Monaten, bei dauernder triebhafter Hemmungslosigkeit der Mighand- lungen Gefängnisstrafen bis zu einem Jahr und in einzelnen Fällen auch Zuchthausstrafen ver- hängt worden. E. L. in L. Meine Frau hat die Scheidung eingeleitet. Ich habe aber das Empfinden, daß ihr dieser Schritt schon leid tut. Kann man eine Scheidungsklage noch während des Verfahrens zurücknehmen?— Man kann eine Scheidungs- klage nicht nur während des Verfahrens zu- rücknehmen, sondern auch dann noch, wenn das Scheidungsurteil bereits ergangen ist(8 614a ZPO). Solche Rücknahmen sind gar nicht so selten. Ist der Prozeß entschieden und fest- gestellt, welcher der Fhegatten im Recht war, beruhigen sich häufig die Gemüter und die Partner reichen sich die Hand zu neuem An- kang. Eine Rücknahme möglichkeit muß schon darum stets offen bleiben, weil mancher Ehe- gatte nur die Klage erhebt, um den anderen zur Vernunft zu bringen. Erkennt der Schul- dige, daß sein Fhegatte jetzt eine klare Ent- scheidung herbeiführen will, geht er in sich und prüft, ob er wirklich die Ehe aufgeben will. Die Rücknahme der Klage wird erst dann unmöglich, wenn das Scheidungsurteil rechts- kräftig ist. Dann bleibt den Gschiedenen nur noch die Möglichkeit, sich erneut zu heiraten. Will der Kläger sich nach Prozeßbeginn noch- mals überlegen, ob er seine Klage zurückneh- men will, so kann das Verfahren auf die Dauer bis zu einem Jahr ausgesetzt werden(8 620 ZPO). M. D, in 8. Meine tern bezogen eine Unterhaltchilfe nach dem Soforthilfegesetz von monatlich 100 DM. Vor einigen Monaten starb mein Vater, und die Mutter unterließ es, den Tod des Vaters beim Soforthilfeamt zu melden. Infolgedessen bezog sie weiterhin monatlich 100 DM, während sie nur Anspruch auf 70 DM gehabt hätte. Hat sie sich strafbar gemacht?— Zu Unrecht in Anspruch genommene Unter- haltshilfe muß zurückgezahlt werden. Für die Verletzung der Anzeigepflicht gibt es jedoch keine besonderen Straf vorschriften. Frau Anni Sch. Ich war vor meiner Ver- heiratung im Jahre 1938 14 Jahre als kauf- männische Angestellte tätig. Kann ich aus die- ser Angestellten versicherung noch eine Anwart⸗ schaft auf eine spätere Altersgrenze herleiten? — Das Sozlalversicherungsanpassungsgesetz be- stimmt, daß aus Beiträgen, die bis zum 31. De- zember 1948 zur Angestellen- oder Invaliden- versicherung entrichtet worden sind, die An- wartschaft bis zu diesem Zeitpunkt erhalten ist, wenn für die Zeit vom 1. Januar 1924 bis zum 30. November 1948 wenigstens ein Beitrag ge- leistet wurde und der Versicherungsfall nicht vor dem 1. Januar 1949 eingetreten ist. Ist in der genannten Zeit jedoch überhaupt kein Bei- trag geleistet worden, dann ist auch eine et- waige Anwartschaft aus den vor 1924 geleiste- ten Beiträgen erloschen. Vom 1. Januar 1949 an müssen dagegen für jedes Kalenderjahr mindestens sechs Monatsbeiträge oder 28 Wo- chenbeiträge entrichtet werden, sonst erlischt die Anwartschaft aus dem für die Zeit bis zum Beginn des laufenden Kalenderjahres entrich- teten Beiträge. Nach der Reichsversicherungs- ordnung können jedoch Pflicht- und freiwillige Beiträge innerhalb der nächsten beiden Jahre, die auf das Kalender jahr, für das sie gelten sollen, folgen, nachentrichtet werden, wenn während dieser Zeit nicht bereits der Versiche- rungsfall eingetreten ist. Es besteht also für alle Sozialversicherten, die während des Jahres 1949 nicht die vorgeschriebenen sechs Monats- beiträge oder 26 Wochenbeiträge geleistet haben, die Möglichkeit, bis Ende 1951 die noch fehlenden Beiträge nachzuentrichten, um auf diese Weise die Anwartschaft nicht nur aus den für 1949, sondern gegebenenfalls auch àus etwaigen früher geleisteten Beiträgen auf recht- zuerhalten und so den Anschluß an das Sozial- versicherungs-Anpassungsgesetz nicht zu ver- lieren. Beiträge für das Jahr 1950 können da- gegen bis 1952 nachentrichtet werden. „Zwei Streithähne. Wieviel ebm Inhalt und welches Gewicht hat eine Korkkugel mit einem Durchmesser von 4 m?— Die Kugel hat einen Inhalt von 33,50 ebm und ein Gewicht von 8,0425 t(160,85 Zentner). Richard L. in Neckarau. Ist das Weinfaß in Bad Dürkheim das größte der Welt oder gibt es noch größere?— Das Dürkheimer Faß ist das größte der Welt. Es faßt 1.7 Millionen Liter, ist 15 m lang und hat einen Durchmesser von 13 m. Wie Sie wissen werden, ist es aber nicht mit Wein gefüllt, sondern dient als Wein- schenke. Das Heidelberger Faß kann 230 000 Liter fassen. Im Hambacher Schloß befindet sich noch ein 108 000-Liter-Faß vom Fürstbischof von Speyer Frau Gerda S. Meine Kakteen sind vollstän- dig verlaust. Auch sind Anzeichen dafür da, daß sich in der Erde kleinere Würmer aufhal- ten. Nennen Sie mir bitte Gegenmittel.— Ver- lauste Kakteen werden mit einer Lösung von 1 Tell Alkohol in 3 Teilen Wasser abgebraust und abgewaschen. Wenn die Erde Würmer ent- hält, stellt man die Pflanze mit samt dem Topf drei Minuten lang in lauwarmes Salzwasser. Die Würwer kommen bald an die Oberfläche und können dann abgelesen werden. — Für den Schachfreund In Düsseldorf konnte der Berliner Rudolf Teschner deutscher Meister werden, allerdings fehlten Bogolubow und Unzicker. Badens Ver- treter, Eisinger, Karlsruhe, belegte bei 22 Teil- nehmern einen ehrenvollen 11. Platz. Mit etwas mehr Glück hätte er in der Spitzengruppe enden können. Nachstehend Eisingers Sieg über Dr. Trö- ger. D O O 2 Weiß: Dr. Tröger— Schwarz: Eisinger 1. da Stf6 2. 8f3 es 3. o bs 4. Sc(das anspruchs- 1os aussehende 4. esl, das von Dr. Aljechin in die Turnierpraxis eingeführt wurde und gefährlicher ist, als es aussieht). 4. Lb7 5. Dez La 6. Ldz 0—0 7. es d51(Strategisch richtig gespielt). 8. exds exdß 9. Ldas ci! 10. a3 Lxes 11. Lxes c 12. Lez 55 13. 44 a6 14. ba Scs 15. bx dxcd 16. Ti? Ein grober Fehler, Schwarz hatte ohnehin die Fün- rung der Partie übernommen.) 16... ba!(Siehe Diagramm.) 17. Lal(Lxba ist fehlerhaft). 17... Saß! 18. TX 4 Lea 19. Ddi 8d5(Nun beherrscht Schwarz das Brett. Die weißen Figuren sind in ihrer Wirkung stark gehemmt.) 20. Sdz Lxg2 21. gi Sxest! 22. Del(Fes Dha matt!) 22. Dh 23. d es 2 Des 16 25. Tb6E Sxds 26. Dxas Dh5!(Eisinger und Dr. Tröger sind zwei äusgesprochęene Kombina: tionstalente und dieses Mal jag der Karlsruher immer einen Zug vorne.) 27. Sed Txea 28. T2 Ta—eß 29. Tæxgzꝛ Txez t 30. Kfi Txbz2 und Weis gab auf. G. H. ui Teizablug L HAU —— Nolol FABRIK druckte gen belten N enüber L 24 — 22 DAS GRGSSSTE MANNHEFHIM FER SPEZIAIHAus FUR HERREN- UND KNABEN- KLEIDUNG J b Regierung Reibrad Reienstadt 11 Relg Relẽgation 71¹⁹ Rembrandt ndet Regisseur, frz., Splelleiter d. 6, Planten Tnesters, Flims. Rundkunkes. zaündung nahe Bamberg. eine Schub Register, lat., Verzeichnis. ellung n in 1 0 nern; behördliches Verzeich- — nis rechtlich. Beurkundungen; holz i Orgelhteitenreine v, einheit- nate ni e e eee AND Registratur, Aufbewahrungs- 8 8E ort für Akten. Regulär, d Platten. elhandel, Fum Tätigkeit d. Spielleiters Hllfsmittel zur Erhaltung der (Regisseur). Regierung, Träger d. obersten Staatsleitung und sgewalt. Regime, frz., Regierungsform, mod. polit. Schlagwort f. Re- glerungssystem, oft in abfäl- gem Sinn. ö Regiment, Herrschaft, Regle- rung; Truppeneinheit. Region, lat., Bezirk, Gegend. Registrler., apparat, Ap- parat zur selbsttätigen Auf- Zeichnung a. vorbeigeführtem Papierstreifen, z. B. v. Luft- druck, Temperaturschwankun- gen;»eballon, unbemannter Bellen mit Apparaten f. Luft- druck-, Feuchtigkeits- u. Tem- Deraturmessungen in böheren Luftschichten; wen, eintragen, verzeichnen: kasse, Appa- dat zur automatischen Addi- zon und Supkraktſen v. Kas- swmeinnahmen u. ausgaben. Rezlement, Dienstvorschrift. Regler Fliehkraftregler Schwungge wech- te 8 betütigen Prosselklappe D 1 Regler, steuer-Vorrichtung Smer Antiebskraft, bes. für Dampt b. L&omotiven; techn. Rehabilitation, Gleichmäßigkeit von Arbeits- vorgüngen oder Zuständen Drehzahl. spannung, Pructh). Regletten, frz., Bleistücke zur Regulierung d. Zeilenabstan- des im Satz„ Durchschug“). Regnier, Henri de. frz. Pich- ter, 19641936, Vertreter d. 18.) Symbolismus, lyr. Gedichte. Regnitz, I. Nebenfl. d. Mains, entsteht aus Zusammenfluß d. Rednitz u. Pegnitz bei Fürth. Regreß, lat., Rückgang, jur. Rückgriff, Ersatzanspruch ge- gen Britten, 2. B. gegen Stäat 1. Verskumnis eines Beamten: im Wechselrecht Haftung des Regression, lat., Rücksch!“ regelmäßig, ol nungsmäßig. Rogulativ, regel,. Regulator,(s.) Regler; Uhr mit Kompensatjonspendel. Regulieren, regeln: Rezulie- rung, Bezahlung, Begleichung: bei Flüssen Bau eines künst!., regelmäßig verlaufenden Bet- tes zur Vermeidung v. Uber- schwemmungen. Regulus, Hauptstern 1. Stern- bild des Großen Löwen; mer tallurg. ausgeschmolzener Me- tallklumpen. Reh, europ., u.. 1 it kleinem, Sabel— en e(männl.) Bocie, weibl.: Ricke, Junges: Hitz; Jagd wild. Verhaltunssmaß- Wiederber- stellung d. Rufes u. d. Rechte. Reibahle, Stanlwerkzeug zur sorgfältigen Ausarbeitung v. Bohrungen. 3 d, Friktionsrad,— ee macht dess. 5 2 Sunmi-K Das Spezialyschöft(ür sämii. GU 8 nen Marmflaschen 6 4, 9 Jung- apf buschstraße mit Zustimmung des tages Bündnisse, ernannte den Kanzler, an dess. Gegenzeich- nungen er bei Verordnungen gebunden war, e d. wehr, 1919—25 Ebert, 25 1934 v. Hindenburg: ritter, (s.)»-adel;„städte,(s.) Freie Städte; stände, Stände des alt. dt. Reiches bis 1806, geistl. u. Weltl. Fürsten, seit 1648 auch d. städte, bildeten den tag;„tag, Versammlung d. „Stände, seit 1663 ständiger Sitz in Regensburg, 1806 auf- gelöst; seit 1871 verfassungs- mäß. parlamentar. Institution d. dt. Reiches, beruh. auf allg. gleichen, direkten u. gehei- men Wahlen, seit 1919 nach d. Verhaltniswahlrecht; Reichs- präsidenten mit Neuwahlen, Legislaturperiode v. 18661918 3 Jahre. v. 1919—1933 4 Jahre. ohne verfassungsmäß. Rechte. „eunmittelbar, Bezeichng. für die dem Kaiser u. Reich un- mittelbar unterstehend. Per- sonen u. Städte: verweser, Verwalter der Regierungsge- schäfte an Stelle ein. noch zu wählenden od. elnzusetzend. Herrschers. Reichstadt, Herzg. v.,(s.) Na- holeon II. Reichstein, Tadeusz, 1897, polnischer, seit 1906 in der Schwelz lebender Chemiker. Vitamin-C-Synthese, Cortison; Nobelpreis 1930. Reif, Haarfrest, Niederschlag feiner Eisteilchen oder gefro- rener Tau. Reifeprüfung, Matura, Abitur, Abschlußprüfung, an höheren Lehranstalten m. Berechtigg. zum Hochschulstudium. Reiher, Familie der Schreit- vögel, vorwieg. Fischfresser; Fisch-v, grau, nisten in Bau- men: Silber- od. Edel-, weiß, 1. Nacken kostb. Schmuckfed.: SO-Europa, Asien, Afrika. Reims, Stadt u. Festung in N- Frkr.(Champagne) a. Aisne- Marne-Kanal, 111.000 E, Tex- tilindustrie, Weinhandel, Go- tische Kathedrale a. d. 18. Jh. Reineclaude, frz., Edelpflaume. Reinhardt, Mam, ber. Theater- fachmann, 1873-1943, 1903—32 Leiter d. Pt. Theaters in Ber- Iin, ab 1924 auch des Wiener Theaters 1. d. Josefstadt, Salz- burg. Festspiele, beg. neuen Regiestil. Reinkarnation, lat., Wieder- fleischwerdung, Teil d. Glau- bens a. d.(s.) Seelenwanderg., Eingehen der Seele in einen ander. Körper nach d. Tode. Reinmar v. Hagenau, d. Alte, Minnesänger des 12. Jh. Reis, Philipp, dt. Physiker, 16341874, Erfinder des Tele- phons 1861. Reis, bis 1.50 m hoh. Getreide- Sras d. Tropen u. Subtropen, Anbau meist auf unter Was- ser gesetzten Feldern. Reislaufen, von mhd. reise, Aufbruch, Kriegszug, seit 13. Jh. das Eintreten v. Schweiz. Landsknechten in fremden Kriegsdienst. Relspapier, Japanpapier, Pa- ler aus Pflanzenmark f. Ma- lereien und wertvolle Drucke. Reit brett, Holzun- ttdterlage f. techn. — Zeichnen;„-en, , schwerathlet. 5, Ubung, Hoch- reißen eines , Schwerge wich- , tes vom Boden 2. Hochstrecke; eder, Gerät zum technisch. Zeichn. m. Tusche; schiene, Lineal mit QAuerleiste;„ver- Reigverschlu. Mannheim, du 3, 16.19 Schwetzinger Straße 29 Zweigstelle: der absoluten Gleichzeitigkeit ö zweier Ereignisse. Relegation, lat., vVerwelsung, Verbannung(eines Studieren- den von d. Universität); rele- gieren, verweisen. Relevant, lat., erhebl., wicht. Relief, frz., erhabene Arbeit; geogr. kartographische Ober- Hächennachbildung; künstler. Bildhauerarbeit m. erhabener Herausarbeitung a. d. Grund- Häche. ö Religion, lat., Bindung; Be- Wußtsein d. Abhängigkeit d. Menschen vom Uberweltlich- Göttlichen; Natur-“, Verehrg. einzelner Naturerscheinungen als Gottheit,(s. Animismus); Polytheistische, Vielgötterei: Monotheistische», Glaube an einen Gott Erlöspngs-“, Er- lösung d. Menschen v. Sünden u Strafen durch d. Lebe u. Güte Gottes; Vernunft-“, Ver- such d.(s.) Aufklärung, Gott durch d. Vernunft zu erkenn. Religions, geschichte, wissenschaftl. Erforschung u. Beschreibung der Religionen, ihrer theolog., sozialen u. kul- turellen Entwicklungen;„ge- sellschaften, Gemeinschaften zur Pflege gemeinsamen Kul- test meist V. Staat geschützt; „=philosophie, philos. Unter- suchung d. Religion(Erkennt- nistheorie, Metaphysik); psychologie, untersucht die seelischen Vorgänge d. reli- giösen Erlebens(Reue, Gebet usw.); soziologie, Religion als ein Anlieg., d. Gemeinsch. betrachtet, verbrechen, vor- sätzliche Verletzung d. xeli- giös. Gefühle, Kirchenschän- dungen usw., strafbar: wissenschaft, Wissenschaftl. Forschung üb. Wesen, soziale Struktur u. Geschichte einer Religion. Relikt, lat., Uberrest: lebende Tier- od. Pflanzenarten(gat- tungen) mit sehr beschränk- tem Verbreitungsgebiet als Reste früherer Verhreitung, Zz. B. Elszeit-“νο,˖§ ↄ(Glazial-: Schneehase, Zwergbirke u. a. Reliquiar, lat., Behälter g.(a. Reliquien. Reliquien,, Heiligengebeine; durch Berührung mit Christi Leib od. mit d. Heiligen ge- Weinhte Gegenstände(mittel- bare„), Verehrung in der katholischen Kirche. Remanent, zurück-, übrigblei- bend: ver Magnetismus, d. n. Beendigung der Magnetisie- rung im Eisen zurückblei⸗ bende Magnetismus. Remarque, Erick Marta. (eigentl. Kramer), dt. Schrift- Steller, 1298, Im Westen niehts Neues“. Remarquedruck, erste Abzüge von Kupferstichen od. Radie- rungen, vom Künstler mit be- sond. Kennzeichen versehen. Remboursleren, frz., ersetzen, vergiiten; Remboursement, Deckung oder Zahlung einer Forderung, Rembourskredit, Form des Lombardgeschäfts, FKredit einer Bank im Aus- landsgeschäft an den inländ. Importeur. Rembrandt, eigentl. Har- mensz an Rijn, größter hol- ländischer Maler u. Radierer, 1606-89, ab 1631 in Amster- dam, vermählt in erster Ehe mit Saskia van Uijlenburg, nach deren Tod mach Geburt des Sohnes Titus) mit Hen⸗ drickje Stoffels. Von gesicher-. ter Lebensführung Absinken in Verarmung und Verein- samung. Hauptwerke der Ge-. Mmälde:„Andtomie des Dr. Tulp“,„Nachtwache“,„Su⸗ sanne und die heiden Alten“, „Jakobs Segen“, Selbstbild nisse, Bildnisse d. Saskia u. der Hendrickje, zahlreiche Das Speziolgeschôft för sämtl. Gummiwaren Gummi-Kap Hosentts ger Wachstuche 4, 9 Jung- boschstroßzel e Seite 20 MORGEN die Woche im Funk oom 76. bis 22. Dezembe- 195 Samstag, 18. Dezember 1951 1 — Darmstadt folgte nach ö Barlachs„Graf von Ratzeburg“ Etwa notwendig werdend 1 de 8 5 3 i; 8 e kurzfristise Abaän runsen der Sendeprogremme bleiben vorbehalten Nach der Uraufführung an den Städti- und durkte dem, was Barlach gedenbicd 22.10: Tanzmusik; 22.45: Programm nach Ansage; funk; 15.00: Wirtschaftsfunk; 13.153: Vorweihnacht- schen Bühnen Nürnberg, über die wir be- wollt hat, auch Weit mehr Entsprechen, ah U 1 G A RT 23.15: Unterhaltung und Tanz; 24.00: Nachrichten. ches Konzert 15.45: Wouu is die Kotz?; 16.00: Soll- reits ausführlich berichteten(vgl.„Morgen“ allerdings die Frage, ob Barlachs N stenkonzert; 16.30: Ueber F. Meinicke; 16.45: Unter- 29. N ber 1951), hat 1 en“ überhaupt auf die Bühn 0 bd. 41 8 88. 5 1 55 5 vom 29. November at nun auch Inten- m. e gehö rele 00: 7 8 8 2 5.00: Frühmusik; dazwischen 3.20 haltungskonzert; 17.30: Nachrichten; 17.40: Eigen- 2 5 1 ren, uh. Sonntag: V Samstag: und 8.55: Nachrichten; l rogramm der studios; 18.20: Sendung der lei- dant G. R. Sellner am Landestheater Darm- berührt bleiben soll. 5 Landfunk; 3.48: Evangelische Andacht; 9.15: Geist- matpost. 6.58: Nachrichten; 7.00: Christen im All- mat vertriebenen! 18.30: Werbefunk; 19.00: Zeittunk; stadt das nachgelassene Drama„Der Graf Sellner hatte die ganze Aufführung ue Aelegen um fauen unk big: eren nein g n de: 2.80, Mast von Frahm 1.8 Tun Advent; von Ratzeburg“ von Ernst Barlach inszeniert. der auf eine weite Schräge gestellt. rene dies eus eigenen Werken: en dig: internal emmenedlen 9.00 drschrich- 22.00: Nachrichten: 22.30 Paskiccre Pansen, 280: Daß er es allerdings völlig ungekürzt splelen ückw„Gen 12.00: Kulturelle Vorschau; 12.10: Werke von Schu- ten: 9.15: Unterhaltungsmusik; 9.45: Suchmeldun- 22.00: Nachrichten; 22.30: Baskische Weisen; 28.00: 1 5 5 der Seite und der Rückwand durch Schparg 5 mann; 12.45; Nachrichten; 13.00: Unterhaltungs- gent 10,13: Schulkunk; 11.18: Musik von H. Schä- Eraähiuns von Th. Plvler; 28.15: Nachtstudio; ließ, daß er das stabreimend verzwickte und Vorhänge abgeschlossen blieb. Darau n musik; 13.30: Heſmatfunk; 14.00: Chorgesang; 14.30: 7 3 5 5 00 Nachriettten. altväterlich-umständlich vertrackte Deutsch wenige andeutende Versatzstücke: der h 4 7: Fröhli inge::„Die We 14.00: Sport; 14.15: 15.00: 1 üllsaà 1 3 1 1 2277 d TTT.... Piece] „Setruschka“ von I. Strawinsky; 18.10: Gespräch Melodien; 16.45: Filmprisma; 17.05: Wir senden— 5, 2.00: Nachr.: 4.30 Morgenmusik; akribisch bewahrte, scheint fast ein Nachteil dem Boden bezeichnet. Nicht nur(— Ader französisches und deutsches Theater; 18.30: Sie spenden; 17.45. Heimatpost; 18.00: Weihnacht- 8.00: Nachrichten; 8.40 Musikalisches 5 gegenüber der sorgsam kürzenden und wirk- Bühnenbild von Franz Mertz sonde Zum Advent; 18.00: Sport; 19.30: Die Woche in cue Musik 18.30: Menscn und Arbeft: 1.48: f.00 Schudund; 5.0, Nachrlenten; 1.40 Werbe. ſich erst recht eindeutschenden„Nürnberger g 11 f 11 . 5 1 ARas;: g; funk; 11.30: Eigenprogramm der Studios; 12.13:* die Darstellung ist voller expression Bonn: 19.55: Nachrichten; 20.05; Weihnachtlich Stimme amerikas; 19.00: Slochen zum Sonntag: dune: n a 5 4 Auch in der Beset chi dot Slänzet der Wald; 21.45: Sport; 22.00: Nachrichten; 19.05: Volksmusik; 19.30: Zur Politik der Woche; Mittags konzert. 12.45: Nachrichten; 13.30: Musik; Fassung. Auch in der Besetzung schienen Elemente, aber zu Barlachs inbrüntte 14.20: Bücherschau: 14.30: Wir jungen Menschen; einige Rollen in Nürnberg glücklicher zu 22.10: Tanzmusik; 24.00: Nachrichten; 0.05: Mitter- 19.50: Nachrichten; 20.05: Herrn Pfleiderers Aben- expressivem Pandämonium paßt da 8 Je Ml nachtsmelodie. teuer: 20.50: Melodienfolge; 21.45: Sport; 22.00: 15.00: Opernmelodien; 16.00: Hier können Manner och ü 5 burger j Nachrichten; 22.10: Weihnachten vor der Tür; 22.40: Spielen; 16.30: Allerlei durch Drei; 17.30: Nach- 8 X 8 8 VV 3 9 55 Seller e een durch de in 0 3.00: Früh uk; d isch 3.2 a Tanz- und Unterhaltungsmusik; 24.00: Nachrichten; richten; 17.40: Eigenprogramm der Studios; 18.25: urch 2 8 80 8 8 minutiös berechneten Bewegungen der Sch relef Montag: 5.552 e 9 Heier 0.55: Nachtkonzert: Bach. 8 5 Sonntag; 5 5—— Marut durch Ernst Dietz erst in dieser Darm- spieler, durch die dieses Mal ausgefell 5 f 3 e 2 Innenpolitischer Kommentar; 19.15: Zeitfunk; 20.00: tädter Premiere in das rechte Licht ihrer„ e. 8.55: Nachrichten; 7.00: Evangelische Andacht; 7.15: f 5 1 5„ rer 5 7 f i 1 f + 2 n e. TTT!)f)).dfdß.d.ßdßß... 1 705 1—ů dee eee e BADEN-BADEN Nachrichten, Spor 22.30: Tanzmusik; 0.0: Nach- rückt. Im ganzen, das katm uneingeschränkt immer wieder dur 12 Wirkungen 03 18. 8 7. 8 eee eee. i 5 richten; 0.10: Tanzmusik. gesagt werden, hinterließ die Darmstädter Lichts aufgegliedert hat, war hinreigend un Mittagsmusik; 12.45: Nachrichten; 13.10: Werbefunk; Sonntag: 2.00: Nachrlenten; 7.30: Morgenkon- Aufführung den weitaus stärkeren Eindruck ergreifend gemacht. UN. 8 15.00: Schulfunk; 15.20: Kinderfunk; 18.48: Wirt- dert doo: Nachrichten 8.30. Evan auc Schaftsfunk; 16.00: Nachmittagskonzert; 16.48: Uber Selische Andacht; 5.00 Nachrientenf 5.18: Katholt. FR AN K FU R neue Bücher; 17.00: Konzertskunde; 17.45: Heimat- che andachti ust Klaviere und Kammermusik 1411 5 5— post; 18.00: Unterhaltungsmusik; 18.35: Gartenfunk; B FFF 11.00: Musik 7.00: Nachricht.; 7.201 Frünk 1: Violin-Abend Denes Zsigmondy ies meriks; 19.00 Kammermusik: onntag;: 12.00: Eigenprogramm der Studios; Sonntag: 00: Nachri t.; 20: Fr. onzert; a 11 Mozart; 19.30: Zum Seliseschellen 19.50: Nachrich. 12.15: Mittasskonzert; 12.45: Nachrichten; 13.20:„8.30: Evangelische Andacht; 9.15: K ert 1 Mannheimer Amerikahaus ten; 20.05: Musik für jedermann; 21.18: Universl. Musik; 14.00: Leicht IHterarisch; 14.15. Beschwingte Orgelmusik: 9.30: Piehtung und Musik; 10.48: On Ze m Tele Katsstune; 21.451 Knaus: Militärpolitischer Kom- Melodien: 15.00: Kinderfunk: 15.30: Fröhliche Frauenfunk; 12.45: Nachrichten; 13.00: Musik nach 8 5 4 5 g 1 mentar; 22.00: Nachrichten; 22.10: Musik: Herr. Klänge! 16.30: Sendung über Maxdorf; 17.00: Kon- Tisch; 14.30: Kinderfunk; 15.00: Virtuose Musik; Ungefähr nach Jahrefrist gaben der„spiele überwunden werden. Wie — 95 ler 2585 1 8 Weihnachtliche Zertstunde; 18.20: Zum. 18.30: Sport; 19.20: 15.30: Lieblingsmelodien; 17.00: Sport; 17.55: N ungarische Meistergeiger Renes Zsigmondy seinen Landsmann Bartok Setzte sich Lg Kleine Abendmusik; 19.40: Weltpolitische Wochen- ster der Welt, 19.05: Wunschkonzert aus Amerika; und seine Küiristler-Gattin, die ihm eben- mondy mit einer gleichen Gewiss Cembalo-Musik; 24.00: Nachrichten. Dienstag: 5.00: Frühmusik; ct e 8.20 schau; 20.00: Ballettmusik; 20.30: Auf dem Nürn- berger Christkindlesmarkt; 21.153: Buch der Woche: 21.30: Tänzerische Musik; 22.00: Nachrichten, Sport: 19.35: Nachr., Sport: 20.05: Besinnliche Advents- zeit; 21.15: Altern— ein Genuß; 21.30: Vorweih- nachtliches Kabarett; 22.00: Nachrichten, Sport; bürtige Pienistin Anneliese Nissen, im Amerlkahaus Mannheim, den Zuhörern, die keit auch für die Violin enhafttg. Sonate des ameris. nischen Komponisten Walter Piston ein, Ul Am und 5.55: Nachrichten; 6.40: Hel- 23.00: Aus Literat d WI aft; 23.10: Im 22.30: 2 t tung; 24.00: Nachrichten. j 157 f f ö 5 matpostf 6.85: Nachrichten: 2.00: Bvangeliscne An- Rhytmus der Freude; 0.00: Nachrichten: b. 10: Tanz-'n 1 den Saal bis zum letzten Platz füllten, er- Wiedergabe der mit Recht so beliebten de] Nie Agent: 2.15: Werbefunk; 7.35: Nachrichten; 3.00: und Unterhaltungsmusik. Montad: 50. Nachriemten: 7.18: Frunkonzert; neut einen Beweis der ständig wachsenden lin-Sonate von César Franck trübte alle Frauenfunk; 8.15: Morgenmelodien; 9.00: Nachrich- Ontag: 8.00: Nachrichten; 8.18: Morgenmusik; technischen Reife wie des Ineinander-Auf- dings ein wenig diesen erfreulichen Gesamt. Tr ten; 9.15: Unterhaltungsmusik; 9.45: Suchmeldun- Sen; 10.15: Schul funk; 11.25: Weihnachtsliederreigen; 12.00: Mittagsmusik; 12.453: Nachrichten; 13.10: Werbefunk; 13.00: Schulfunk; 15.30: Klaviermusik; Monta„6.00: Nachrichten; 6.15: Frühmusik; 9: 7.00: Nachrichten; 7.30: Morgenmusik; 8.00: Nachrichten; 8.40: Musikalisches Intermezzo; 9.00: Frauenfunk: 9.30: Nachrichten; 11.00: Werbe- 13.00: 15.00: Unter- Wirt- 9.00: Schulfunk, haltsame Musik; schaftsfunk; 15.45: Deutsche Fragen; 16.00: Musika- lische Landschaftsbilder; 16.45: Erzählung; 17.00: 12.45: Nachrichten; 14.15: Schulfunk; gehens im gemeinsamen Musizieren. Die vielen Unwägbarkeiten, die den Wert dieses großartigen Zusammenspiels ausmachen, las- eindruck. Gewiß gab es auch hier reino Einzelheiten, im ganzen aber litt die d temperamentvolle Interpretation doch u 18.35: Mirtschafts funk 16.00: Nachmittagskonzert; funk; II. 30: Eigenprogramm der Studios; 12.15: Mit- Nachrichten, 18.00: Zeitfunk; 18.30: Für junge Men- 1 3 f f 1 i 5 5 16.80 Frsuenfunte 17.95 Zum Fünf-Uhr. fee. 1.48. kagskkonzert; 12.45: Nachrichten; 13.30; Musik; 14.20: schen; 18.45: Aktuelles Amerika; 19.00: Nusika- Sen sich nur schwer im. Wiedergeben. 5 8 115 0 die Höhepulz 1 Heimgtbost: tea keimatklänge: 18.30 drensch Französisch; 14.30 Schulfunk; 15.00: Wirtschafts- lische Erholung; 19.35: Nachrichten; 20.05: Mit Gelegentlich, wie in der Solo-Sonate von des Stückes nicht zu der von mantten 6 5 3 ee 5 funk; 13.15: Zum Wochenanfang; 16.15: Ueber 5 Schwung in die Woche; 20.50; 3. Bela Bartok, kommen dem Hörer auch tech- Hörern erwarteten Wirkung kommen led MI. 5 25 8 Dichter O. Rombach; 16.45: Kammermusik; 17.30: soundsoviel“, Hörspiel von J. M. Becker: 00: 1 1 1 1 1 3 Nc ö 49.30 Zum Seitseschshen; 9.50 Nachrichten! 20.05: Nachrichten; 17.40: Figenprogramm der Studios; Nachrichten; 22.20: Alte und neue Musik; 23.00: bs r 5 ed 3 5 N 1 1 Zugabe Sespieſen e Tonfummelodien, 20.40:„Falstaff Irische Ko- 13.20: Sport; 18.30: Werbefunk; 19.00: Zeitfunk; Gespräch unter Flugplonieren; 28.20: Schallplatten- Wunder mer wieder die one äußere maten-Sätze von Mozart wieder im 20, 1 möcle von Verdi; dazwischen 22.00: Nachrichten; 20.00: Musik für dich; 20.50: Zeitprobleme; 21.00: Jubilee: 24.00: Nachrichten. Ruhe, mit der die größten Schwierigkeiten 23.00: Programm nach Ansage; 23.15: Schallplatten- Cocktail; 24.00: Nachrichten. Opernkonzert: Mozart, R. Strauß; 21.55: Zum Ad- vent; 22.00: Nachrichten; 22.20: Klaviermusik; 22.30: Nachtstudio; 23.00: Heitere Sendung: 0.00: Nach- 1 6.30: Nachrichten; 7.15: Frühmusik; Dienstag: 8.00: Nachrichten; 8.15: Morgen- musik; 9.00: Schulfunk; 9.45: Krankenfunk; 12.45: chen beseligenden Musizierens. Dr, CH Kulturnotizen . 7 2 — II 3„3.00: Frühmusik; dazwischen 3.20 ri Mittwoc und 5.55: Nachrichten; 6.40: Hei- N Nachrichten; 13.00: Musikalisches Dessert; 14.15: Mmatpost; 6.55: Nachrichten; 7.00: Evangelische An- Diensta 5.00: Nachrichten; 6.15: Frühmusik; Schulfunk; 13.00: Wirtschaftsfunk; 15.45: Deutsche eee dacht; 7.15; Werbefunk; 7.55: Nachrichten; 8.00: 8 9: 7.00 Nachrienten; 7.30: Morgen- Pragen; 16.00: Konzert; 17.00: Büicherstunde; 17.15: Der Dokumentarfilm„Kreuzweg der Frei- reuth und Zürich tätig. Seinen neuen Poste Frauenfunk; 8.15: Morgenmelodien; 9.00: Nachrich- musik: 8.00: Nachrichten; 8.40: Musikalisches In- Klänge aus London; 17.45: Nachrichten; 18.00: Zeit- heit“ ist jetzt von der freiwilligen Selbstkon- tritt er am 1. September 1952 an. Gegenwürtz. en: 9.15. Weihnachtliche Musik 9.45: Suchmeldun- terme! 9.00: Sctuleunk 9.301 Nachrichten ue: funk; 18.30: Frauenfunk: 18.45: Aktuelles Ameriks; trolle der Filmwirtschaft in Wiesbaden unter inszenlert er am Nürnberger Opernhaus„ Sen; 10.15: Schulfunk; 10.45: Krankenvisite; 12.00: Werbefunk, 11.30: Eigenprogramm der Studios; 19.00: Musikalische Erholung; 19.35: Nachrichten; J 580 77285 dag bella“ Richard Strauß 5 1 Mittagsmusik; 12.45: Nachrlehten: 13.10: Werbefunk; 12.15: Mittagskonzert; 12.43: Nachrichten; 13.30: 20.05: Opernmelodien; 21.00: Funk-Feuilleton;: 21.15: ng eigegeben worden, ella von a raug. 14.15: Unterhaltungsmusik 14.30: Kinder funk; 15.00: Musik; 14.20: Französisch! 14.30: Wir jungen Men- Plauderei um Volksmusik und lied: 22.00; Nach- neben den bisherigen Textänderungen noch Der italienische Regisseur Vittorio de da Schulfunk; 15.30: Klaviermusik; 15.45: Wirtschafts- schen; 15.00: Schulfunk; 15.15: Heimische Künstler richten; 22.20: Abendstudio; 24.00: Nachrichten. die„geschichtliche Schuld des Naziregimes“ im beabsichtigt, den ihm zusammen mit elf d. Sar Funk; 16.00:„Archibald Mac Leish“, Essay von Dr. D. Wyss: 16.15: Nachmittagskonzert; 17.00: Christen- tum und Gegenwart; 17.15: Studenten musizieren; 17.45: Heimatpost; 18.00: Unterhaltungsmusik; 18.20: Wirtschaftsfunk; 18.45: Aktuelles Amerika; 19.00: Zur Unterhaltung; 19.30: Zum Zeitgeschehen; 19.30: Unterhaltungsmusik; 20.30:„Eine alltägliche Ge- Klaviermusik; 15.00: Börsenberichte: 15.25: Kinder- 9 1 2 9 g Nachrichten; 20.05:„Alkestis“, Hörspiel von E. schichte“. Hörspiel von J. Huth; 21.30: Zwischen- sendung; 15.45: Deutsche Fragen; 16.00: Heimat- Selbstkontrolle unter Vorbehalten zu einer Preise annehmen, die seine künstlerische Le. Wiekert, 2.05: Musi von Ravel, Martin, Pro- spiel 21.35: Zum advent; 22.00 Nachrichten; 22.30: funk; 16.15: Konzert: 17.48: Nachrichten; 18.00; Zelt- einmaligen Aufführung m Berlin zugelassen stung anerkennen. Politische Fesseln went kofleff, Messlaen, Kaminski; 21.45: Ueber Mittel- und Ostdeutschland; 22.00: Nachrichten; 22.10: Tanz- musik; 22.30: Ueber den Eid des Soldaten; 23.00: Tanzmusik; 23.45: Nachtfeuilleton; 24.00: Nach- richten. 3.00: Frühmusik; dazwischen Donnerstag:% und 258: Nachrichten; 6.40: Heimatpost; 6.55: Nachrichten; 7.00: Evangeli- sche Andacht; 7.15: Werbefunk; 7.53: Nachrichten; 8.00; Franshfünk: 8.15; Morgenmelodien; 9.00: Nach- richten; Nis? dungen; 10%15: Schulfunk; 11.05: Polnische Orche- ster musik; 12.00: Mittagsmusik; 12.45: Nachrichten: 13.10: Werbefunk; 14.00: Frauenfunk; 13.00: Schul- Funk; 15.30: Klaviermusik; 15.45: Wirtschaftsfunk; 16.00: Konzert: von Dohnanyi, Kodaly; 16.45: Mar- chen aus Korea: 17.10: Unterhaltungsmusik: 17.45: richten; 22.20: Klaviermusik; 22.30: Nachtstudlo; 1 5 5 5 Reimatpost. 18.00: Klänge aus rondon 18.30 sport! 28.00: Tanzemuisiie; 0.00? Nachrichten: 0.10: Wir e d des ge ine Delegation von Kulturschakkerdee 18.45: Aktuelles Amerika; 19.00: Weinnachtslieder; tanzen weiter Freitag: 6.30: Nachricmten; 7.15: Frühmusik:„ schen un es dem Sowjetsektor Berlins und aus Westben 19.30: Zum Zeitgeschehen; 19.30: Nachrichten; 20.05:: 8.00: Nachrichten: g. 15: Morgenmusik; Bayrischen Rundfunks Wie nach dem Ab- 80lI Kultursenator Prof. Dr. Tiburtius im Al, Wir senden— Sie spenden, 20.45: Bücherfunk: Honnerstad: 600: Nachrichten: 6.13: Früh. po: Schulfunk! 12.48 Nachrichten; 13.00 Musika. schluß der Besprechungen am Mittwochabend trag des Sowietzonen-„ Kulturbundes“ Bel 21.05: Unterhaltungskonzert; 21.45: Programm nach 8„ mustk: 7.00: Nachrichten; 2.30: lisches Dessert: 14.00: Kulturelle Wochenschau; mitgeteilt wurde, sind auch juristische, tech- aufsuchen und 40 el daß der Westberll Ansage: 22.00: Nachrichten; 22.10: Konzert C- dur Morgenmusik; 8.00: Nachrichten; 8.40: Musika- 14.15; Schulfunk: 15.00: Wirtschaftsfunk; 15.43: nische und finanzielle Fragen erörtert worden. Sen 1 Haltung 5 r 00 „ von J. S. Bach; 22.30:„Flucht ins Abenteuer“, Hör- folge von F. Hagen; 23.15: Orchesterkonzert: Mo- funk; 11.30: Elgenprogramm der Studios; 12.13; Rande bemerkt; 16.50: Unterhaltungsmusik; 17.438: 75 8 5 5 Haydn; 2400: Nachrienten; 0.05: Negro-Spiri- Mittegskonzert; 12.45. Nachrichten; 13.30: Musſie: Nachrichten! 18.00: Zeitfunk; 18.45: Aktuelles mung der ursprünglich unterschledlichen Auf- burtius hatte vor kurzem im Berliner Abe tuals. 13.20 Französisch: 1430 Kinderliedersingen! 15.00: Amerika; 19.00 Musikalische Erholung; 19.35: fassungen erzielt. Die Berliner Kommission ordnetenhaus erklärt er werde in Zukunft el Welt und Wissen; 13.13: Nachwurchs stellt sich Nachrichten; 20.05: Stunde der Melodie; 21.00: war auf Einladung des Intendanten des Sud- 2 elgleisigkeit“ W. stberliner Künstler nid Freitag: 3.90: kruhmusm dazwischen 3.20 und vor: 18.45: Kunstspliegel: 16.00: Eigenprogramm der Deutsche Probleme; 21.15: Konzert: G. schumann, deutschen Rundfunks, Dr. Fritz Eberhard, nach ODPelg 8 estber den Wiens Jan tene toe dteimei post: Studtos, 16.30. Der reicne Mann; ies: Kla- R. Schumann, R. Strauß: 22.00: Nachrichten: 22.20: Stuttgart gekomme:„ mehr dulden. Der Delegation gehören 10 8.55: Nachrichten; 2.00: Altkatholische Andacht; viermusik; 17.15: Rechtssplegel; 17.30: Nach- Die ferne Insel; 23.00: Unterhaltungsmusik; 23.13: 8 gekommen. 5 Ernst Legal, Margarete Kupfer und Rudd 7.15: Werbefunk; 1.38: Nachrichten; 38.00: Frauen- richten; 17.40: Elgenprogramm der Studios; Die Dolomiten; 23.30: R. Strauß: Sonate Es-dur Prof. Rudolf Otto Hartmann ist zum Staats- Leonhard an. Funk; 8.13: Morgenmelodien; 9.00: Nachrichten; 9.13: Klaviermusik; 9.45: Suchmeldungen; 10.153: Schul- Aterhaltungsmusik; 9.43: Suchmel-⸗ musizieren; 15.45: Unvergessene Heimat; 16.00: Konzert: Mozart Kodaly; 16.43: Erzählung der Woche; 17.00: Unterhaltungsmusik; 17.30: Nachrich- ten; 17.40: Eigenprogramm der Studios; 18.20: Par- telenfunk; 18.301 Werbefunk; 19.00: Zeitfunk; 20.00: Nachtstudio; 23.30: Jazz; 0.00: Nachrichten. 6.00: Nachrichten; 6.15: Früh- Mittwoch: musik; 7.00: Nachrichten; 7.30: Morgenmusik; 8.00: Nachrichten; 8.40: Musikalisches Intermezzo; 9.00: Frauenfunk; 11.00: Werbefunk: 11.30: Eigenprogramm der Studios; 12.153: Mittags- konzert; 12.45: Nachrichten; 13.30: Musik; 14.20: Französisch; 14.30: Schulfunk; 15.00: Wirtschafts- funk; 15.15: Nachmittagskonzert; 16.153: Bücher- Schau; 16.30: Kinder singen und spielen; 17.00; Aus Wissenschaft und Technik:; Trieb: Klaviermusik? 17.30: Nachrichten; 17.40: Eigenprogramm der Stu- dios: 18.20: Zeitprobleme: 18.30: Werbefunk: 19.00: Internationaler Zeitfunk; 19.30: Oslo ruft! 20.00: Melodienreigen; 21.20: Aus Arbeit und Wirtschaft; 21.40: Volksmusik, 21.58. Zum Advent; 22.00: Nach- Iisches Intermezzo: 9.00: Schulfunk; 11.00: Werbe- 18.20: Jugend zur Jugend; 18.20: Werbefunk; 19.00: Zeitfunk; 20.00: Vorweihnachtliches Konzert; 21.00: — 6.30 Nachrichten: 7.15: Frühmusik; Mittwoch: 8.00: Nachrichten; 8.15: Morgen- klänge; 9.00: Schulfunk; 12.45: Nachrichten; 13.15: Mittagsmelodien; 14.15: Schulfunk; 14.45: Virtucse funk; 18.45: Aktuelles Amerika; 19.00: Musikalische Erholung; 19.35: Nachrichten; 20.05:„Madame Butterfly“, Oper von G. Puccini; 22.25: Nachrich- ten; 22.45: Musikalische Impressionen; 23.00: Tanz- musik; 24.00: Nachrichten. 6.30: Nachrichten; 7.15: Früh- Donnerstag: konzert; 8.00: Nachrichten; 3.15: Morgenmusik; 9.00: Schulfunk; 11.30: Musik; 12.45: Nachrichten; 13.00: Unterhaltsame Musik; 14.15: Schulfunk; 15.00: Wirtschaftsfunk; 15.45: Deutsche Fragen; mereien; 16.15: Frauenfunk; 17.00: Volksmusik; 17.45: Nachrichten; 18.00: Zeitfunk; 18.453: Aktuelles Amerika; 19.00: Musikalische Erholung; 19.33: Nachrichten; 20.05: Funkkarussell; 21.00: Musika- lische Betrachtung; 22.00: Nachrichten; 22.20: Vom Sinn des Lebens; 22.50: Tanzmusik; 24.00: Nachr. Deutsche Fragen; 16.00: Solistenkonzert; 16.43: Am opus 18; 24.00: Nachrichten. 16.00: Musikalische Schwär- Sprechtext besser berausgestellt wird. Der Film war bisher nicht freigegeben worden, weil er natlonalsozialistische und nationali- stische Tendenzen enthalte. Er war Ende No- vember, wie wir damals berichteten, von der worden, bei der es zu Störungen mit Stink- bombenwürfen durch linksgerichtete radikale Elemente kam. Die Haltung der Selbstkontrolle hatte besonders in Berlin zu einer heftigen Kritik geführt, die jetzt in Wiesbaden mit dem Hinweis zurückgewiesen wurde, daß die Ent- scheidungen der Selbstkontrolle auch bei die- sem Film getreu den bestehenden Grundsätzen getroffen worden seien.. Mit Fragen des Programmaustausches zwi- schen den westdeutschen Rundfunkgesell- schaften und dem geplanten Berliner Sender befaßten sich am Dienstag und Mittwoch in Stuttgart eine Kommission des Berliner vor- Dabei wurde eine weitgehende Uebereinstim- intendanten der Bayerischen Statsoper und Staatsoperette in München berufen worden. deren Persönlichkeiten verliehenen friedenspreis“ des kommunistisch beeinfluſa „Weltfriedensrates“ nicht anzunehmen, Nad italienischen Zeitungsmeldungen vom Do- nerstag habe de Sica erklärt, er könne nit er sich auf keinen Fall anlegen lassen. Der Dirigent Wilhelm Furtwängler, de- Schweizer Schriftsteller Denis de Rougemont und der Leiter des Kongresses für kulturelb““ Freiheit, Nikolaus Nabokow in P. beim Landeshauptmann für Salzburg, D. Josef Klaus, gegen den Ausschluß des Kom, ponisten Gottfried von Einem aus dem Direl, torium der Salzburger Festspiele protest Von Einem ist seines Postens vor einiger 2% enthoben worden, weil er sich für die Ein, gerung des Dichters Bert Brecht(Sowjetzd in Oesterreich eingesetzt habe. Brecht erb die österreichische Staatsbürgerschaft vor einem Jahr. West-Engagements“ von Künstlern ändere,, Das Referat„Studiobühne“ und das Kult referat beim Allgemeinen Studenten- Aussci aris, haben „Weh. Funk; 10.45: Krankenvſsite;: 11.40: Kulturumschau; Die Tiere und das Jesuskind: 21.40: Cembalo-„ 5.20: Nachrichten; 7.18: Frühmusik: 1 8 f l 12.00: Mittagsmusik; 12.43: Nachrichten; 13.10: musik; 21.55: Zum Advent; 22.00: Nachrichten; Samstag: 300 Nachrichten; 8.15: Musik; 9.00: Ein. Fünflahresvertrag wurde der Universität Heidelberg haben eee Nerberune: 15.900: Schulfunk: 15.45: Wirtschafts- 2.0 Das P isma; 23.30: Musik zur Nacht; Schulfunk; 9.48: Krankenfunk; 12.45; Nachrichten; àm Wochabend unterzeichnet. Dle beiden dem Deutschen Seminar der Univers 115 Funk; 16.00: Nachmittagskonzert: 16.43: Ueber neue 0. 00: Nachrichten. 13.00: Unterhaltsame Musik; 14.13: Vergnügen mit Münchener Staatsbühnen im Prinzregenten- der Sendestelle Heidelberg-Mannheim des 8 3 e. 3 5 3 3 1 2 5* 9 8 15.00: Sendung aus New Vork; 15.151 Volks- Theater und im Theater am Gärtnerplatz wer- deutschen Rundfunks einen Autoren geen berg post; 18.00: Volks weisen; Frauenfunk; 18.45:*: Na en; 6.183: Frühmusik; tümliches Wissen; 15.45: Deutsche Fragen; 16.00: den damit zusammengel 8 u ben. Gesu in Schauspeh! Aktuelles Amerika; 19.00: Schallplatten mit J. Freitag: 7.00: Nachrichten; 7.30: Morgenmusik; Volkstümliche Heimatsendung; 17.13: Für junge Operette soll der 5.. und I Francois; 19.15: Mostar: Im Namen des Gesetzes: 19.30: Zum Zeitgeschehen; 19.50: Nachrichten; 20.035: 8.00: Nachrichten; 8.40: Musikalisches Intermezzo; 9.00: Weihnachten im deutschen Osten; 9.30: Nach- Menschen; 17.45: Nachrichten; 18.00: Zeitfunk; 18.43: Aktuelles Amerika; 19.00: Musikalische Erholung: Hartmann war bereits von 1936 bis 1944 unter Clemens Krauß Operndirektor an der Münche- In der Städtischen Hochschule Mannheim, konzertieren am Montag, 17. D., für Mus Aale Symphoniekonzert: Rameau, Mendelssohn-Barthol- richten; II. 00: Werbefunk; 11.30: Eigenprogramm 19.35: Nachrichten; 20.053: Städtequiz; 21.30: Schöne 0 Dien 2 Bartsud. Rousself 21. 51 Wege zur Dichtung; der Studios; 12.15: Mittagskonzert: 12.45: Nachrich. Melodien; 22.00: Nachrichten, Sport; 22.30: Mitter- ner Staatsoper. Nach dem Kriege war er als zember, 20 Uhr, Gerhard Mantel(Cell) un 21.45: Kritische Streiflichter; 22.00: Nachrichten; ten; 13.30: Musik; 14.20: Französisch; 14.30: Schul- nachtscocktail, dazwischen 24.00: Nachrichten. Gastregisseur in Wien, Salzburg, Mailand, Bay- Professor Georg Mantel(Klayier). Rembranatdeutsch 714 Rennes Retthgras 71¹² Relat vitae Reibung 710 Reichs 5 5 2. 3 3 0 2 er Radierungen u. Zeichnungen. Renaissance, frz., v. Ital. ri- schluß, besteht aus zwei ge- Professorenkollegium für die Drehung du 1 ö; apfel, Kugel Besonders kennzeichnend die nascimento, Wiedergeburt, genüberliegenden Reihen von Dauer v. 1—2 3 e wählt. 2. e„ 5 mit ee ee Syn- Ein! meisterhafte Darstellung der Wiedererweckung einer ver- Metallzähnen, d. durch einen Anrede„Ew. Magninzenz-; Maschinenteſlen Ce-sEuppig.). bol d. kaiserl. Macht im MA., Lieht wirkung, Hell- Dunkel“ Sangenen Kultur, besond. der Schieb. ineinandergef., beim Lezter einer Volksschule.-kleinod: Reichsdeputations- Malerei. Antike; Name für die Epoche OArtnen auseinandergerissen Rüftum, lat. Alastdarm! rek⸗ Reibung, Widerstand. der bei hauptschlug 1803(s.) Sekeulariss. Rembrandtdeutsche, der, eigentl. d. europ Geistesgeschichte u. werden; zeug, techn. Zei- tal, den Mastdarm betreftend Beweg eines Körpers an tion; frei,(s.) unmittelbar:— Julius Langbehn, 19711907, Kunstrichtung zw. Mitte d. 14. chenbesteck. 5 8 der Berührungsgäche auftritt;. fürsten, seit 1180 die inhaber— Kulturkritiker, Rembrandt bis Ende d. 16. Jhdts. Heraus- Reithgras, Schilf, Rispengras Rekurs, lat., Berufg.; schriftl. Lleraft ist d. Bewegung ent- eines vom Kaiser verliehenen 5 als Erzieher“. Wachsen aus d. streng kirch- m. grog. Blütenstand; Land- finspruch gegen best, ver wer ⸗ Segengerichtet: Sleit-“ beim v. lehens, seit d. 15. Jh. d. Landes- n lichen Gebundenheit d. Ma, Schilf 5 tungsrechtl. Entscheidung, b. Ski: Roll-“ bei Rädern; s- herren mut Sitz und Stimme im K iu P Erwachen d. Persönlichkeits- 8. d. höher. Instanz eingebracht. koernxient, Verhältnis zw. s- v-tag;- kammergericht, von 8 8 8 bewußtseins, Wiedererwek-⸗ Reis, Jede Einwirkung, die b. Relais, Apparat l. lang. elektr. keraft und Pruckkraft des Kör- Kafser Maximilian. 1495 ein- Reminiscere, lat., gedenke! kung d. klass. Altertums in Bebe es, eine Reaktion aus. Teitungen, d. durch Auslsg. pers auf Unterlage. gesetzte oberste Gerichtsbehörde, 2 Sonntag im der vastenzeit. der Literatur,(5. RBumanis der der ragt ird, Hiit schwach. Fernstrom eie Reich, Herrschaft, 2. B.. Chri- 8 1995 Site in Wetzlar 180g use. Reminiszenz, lat., Erinnerung, mus, in der budenden Kunst 5 8 251 115 17 5 neue starke Kraftquelle in att: verbunden mit umfassen- 188;- kanzier, bis 1906 Kurfürst Anklang. tritt d. Darstellung d. Men-„Therapie, sPritzung von] Tatigkeit setzt; Vorspann, 5 1 Ants nen u. EB. von Mafnz als Erzkanzler schen u. d. Profanen mehr in Körpern, 2. B. Eiweln, zur pferdewechsel Som Bolte riußte Aiöreseg fs, des Reiches, Leiter d.-kanzlel Remis, frz., zurückgestellt, d Vordergrund, Höhepunkt Belebung d. Abwehrkräfte d. 8 röm. Imperiums(Herrschafts- Elnflugreichste Persönlichkeit unentschieden im Schachspiel. in d. Kunst Ttalfens; Karolin- Organismus. Relation, lat., Beziehung, ver- bereich im MA d. His Röm. in ger Politik, 18711919 vom Remise, Schuppen für wagen; gische, Kulturerneuerung Relzker, Pilzart, echter, hältnis; relativ, Lerhältnis- dt. Nation“, dann Bez. für dt. Kaiser ernannter einziger Baum- u. Strauchgruppen auf unter(s.) Karl d. Gr. durch Blut-, egbar, mit orangerot. mäßig, bedingt, Gegensatz: Lesamtdeutschland, unter d. At. minister u. Vorsitzender Feldern, Schutzstätten des Zurückgreifen à d. römische Milch: zottiger„, ungenleßb., absolut. Falsertum, nach 1671 offzlelle d. Bundesrates. Leiter d ge- Wildes. Antike u. d. Frünchristentum. weiße Mlich. Relativismus, philos. Richtg., Bez. f. Deutschid. onne Gsterr. samten polfti; seit 1919 lei- Remission, lat., Zurucksen- Renan, Ernest, frz. Orienta- Rekapitulieren, wiederholen, d. alle Erkenntnis nur als re- Reichenau, Insel im Untersee tend. minister, Vorstag E. 1 vorüber- list, 182392,„Das Leben Jesu“. zusammenfassen. 8 5 1— d. Bodensees, 4 Im, berühmt. d.„ v. 8 0 ehender Sang v. Krank- das erkennende su— ehem. Benediktinerabtei ernannt u. entlass., n. d. ren Wenne, e eee 5 5 5 tach in der Geschichtsphilo- 1340, bed. dt. Rü Hindenburgs am 2. 8. 1934 Be- Treffpunkt, Verabredung. dert. Beschwerde, Einspruch; sopne vertreten en J d. präsidenten mit 80 Remittenden, an d. Verleger Rendite, it Zinsertrag von reklamieren, zurückfordern, 0. trühen MA. ugnisse d. b Jeden f Zurückgesandte, unverkaufte Wertpapleren sich beschweren. Relativität, Verhältnismäßig- Reichenberg, audetendt. Indu„Kanzlers ö Druckschriften. Pap 8 keit, Bedingtheit; stheorie, 2 i 5 8 Rendsburg, Stadt im Land Rekognoszieren, lat., Weder- 5 5 striestadt in der Tschechoslo- vereinigt(au- Remittent, derjenige, an den Sele e sten am 0 erkennen, erkunden. Dhysik. Theorie, aufgestellt v. Walkel, 70.000 E. toritäre 8 . gezahlt werden Seek andi, 37.000 E, Eisen- und Rekonstruieren, lat., wieder-.. Reichenhall Bad. Alpen Selene, ieee Kinwendun. industrie. 2 55 5 zal Raum u. Zelt v. Bewegung. Staatsbad im Rupertiwinkel 00 8 des ti 3 Renegat, neulat,, Abtrünniger h er ds austand d. Bdessenden abhän- in 50-Bayern, an der Saslach, alten dt. Re- 88 vom alten Glauben. 1 gig ist; alle gleichförmig ge- 43.570 E, 470 m Seehöhe, Heil- ches: Krone, Remonte, noch nicht zugerit- Reni, Guido, ital. Maler des Rekonvaleszent, lat., Genesen- geneinander bewegt. physik. bad für Asthma, Bronchitis, Zepter, g- tenes junges Pferd. Barock, 1575—1642. der; Rehonvaleszenz, Zeit d. Bezugssysteme sind Sleich- 7 Frauenleiden, Rheuma; Berg-, fel, Schwert, Remscheid, Stadt im Ruhrge- Renitent, lat., widerspensti Genesung. wertig; der ruhende„Welt- Hütten- u. Salzwerke, Saline, Die römisch-deut- Sporen,&rö- biet, Land Nordrhein- West- 5 8. Rektaszension, neulat., gerad. äther der klass Physik Wird Kuranstalten: Predigtstunhi- sche Kaiserkrone numgsmintel, Talen, an der Bahn Düssel- Renke, Felchen, Süßwasser- Aufsteigen, astron. d. Bogen Überflüssig; einzige Konstante Drahtsellbahn(1814 m).(11. Jh.) 1. Wien fufbe- dorf Solingen, 104.000 Einw., fisch aus der Lachsfamilie. auf d. Himmelsäquator zwi- ist die Lichtgeschwindigkeit wahrt; lande, bis 180“ alles Eisenindustrie, Mittelpkt. der Renkontre, frz.,(feindl.) Be- schen Frünlingspunkt u. De-(Spezielle stheorle 1905) All: Releng es mabschled, Schlug- ß hörige bebiet: 5 1 f l estheorie(1916) schließt protokoll, alle gesetze des zum Reich ze At. Werkzeugherstellg., Tuen- gegnung, Zusammenstoß. Klinationskreis eines Gestirns, gem. s 0* 5 18711913 Bez. f. Elssi-Eoth- Waustrie schöne, Waldreiche Renner, Dr. Kurt, österreich.* und Deklination legen als die Gravitation mit ein Gra- Alten Reiches bis 1654, die in 1„mark, Abk. RI, dt. Urngebung, in der Nähe die Staatsmann, 1870—.1930. 1919/26 Sternkoordinat. d. ort d. Ge- vitation gleich Trägheit. Fol- einer„-tagssession zum Be- ringen: inheit, 1 T 2 100 Müngstener Brücke(höchste 475 5 stirns a. Fixsternhimmel fest. serungen sind z. B. die auch schluß erhoben wurden; Währungse duch Wäh⸗ Briicke Dischlds.) u. d. Esch- Staatskanzler der Repub lil 1 tigung: 1 Sperimentell an Elementar- acht,(s.) Acht: veadel, im röm. Pfennige, 19d duangelt In l bachtalsperre. Osterreich, 19313 Präsid. d. Rehtifkation, Berichtigung 1. teilchen nachgewiesene Zu- dt. Reich ifteste Familien, die runssreform umßergeeprä⸗ mi ee ri Nationalrates. 1945 Bundesprä- 4 Sbemie mehrfache Destil- nahme der Masse mit d. Ge- vor 1806 im Besitz„unmittel- DM Deutsche 5 er „(s.) Refektorium. sident. J bion eines Stoffes zur remen schwindigkeit, die. d. Atom- borer Territorien od, bes. Pri- ident, 1918-18 15 1 7 75 Remus, Zwilungsbruder des Rennes, frz. Stadt in d. Bre- 3 physik wiehtige Gleichwertig⸗ Mlegien waren; adler, Wap- haupt d. dt. Reicht, schlos 16.) Romulus, sagenhaft. Mit- tagne, 115.000 E, Univers, Tex- Rektor, lat., Lenker; Leiter keit von Energie u. Masse u. penadler d. dt. Reiches, vom auf 7 Jahre gef. tmachtet, Fründer Roms. til-, Leder- u. Metallindustrie. einer Hochschule, wird aus d. der Verzicht auf den Begritt 18. Ih. bis 1806 zwelköpfig, seit n. i933 weitgehend en DR E VIE RN rodwigsbafen, BIs merckstrage 71 pEAEE ſeilzahlung Güönst. Raten ö Mennbelms führende loge zeltong MGRTIEN Mennheims föhrende eg, szeifung denklich chen. un 8 Sog.„In gehören,. chrung ih. Ut, die dach ch Schwarz Darauf y e: der Wat 5 F lecke al nur d gefeilte; allem ale kungen z reißend mi UN . Wie f e sich 28g. issenhaftg. es amerik. ton ein, Dig liebten Vi. rübte aller. den Gesam. ier reiwolg itt die deu doch uner Höhepule n mantheg ommen lich, e gespielen ler im 20. br ch euen Postel Gegenwäörg enhaus„, brio de dig mit elf an. nen„Weh. beeinflubien hmen. Nad vom Dop- könne nut lerische Lei. seln Werde ssen. ängler, der Rougemont ir Kulturell Haris, haben 3 des Ko rliner Abe Zukunft ein Unstler nid hören u. 4 und Rudel das Kultus en- Ausschl sammen mi versität uud im des Sil iwettbewelh 1 Schauspee MORGEN e Seite 21 10.00. 11.45, 13.45, 16.00, 18.10, 20.20, 80. ab 13.45 ZorrO'8 Sonn I. Teil:„Das Geheimnis der schwarzen Maske“ Täglich 22.20 Uhr Spätvorstelig. Renate Müller, Ad. Wohlprück IId Pagllache Helrat ker, E elbe NRZ AN vormittag 6 Kinder ab—,60 DN Wird gejagt 31, 6, Br. Str. relefon 3 26 35 13.00, 15.00, 17.00, 19.00, 21.00 Vorverk. ab 10.00 U Carol Reed's neues e ber verdammte der inseln Die Filmarbeitsgemein- schaft der Mannheimer Abendakademie 5 („Sonderzyklus kul u eller Filmverun-taltungen“) 5 In unserer SHAKESPEARE- Reihe zeigen wir im HI am Samstag, 13. Dez., 22.30 Uhr in Spätvorstellung und Sonntag, 16. Dez., 11 Uhr voxmitt. Ende gegen 12.40 Uhr) die viel umstrittene Filmschöpfung OR SON WELLES- acbel.t Der Königsmörder) In englischer Originalfassung mit deutschen Zwischentiteln te Sonderpreise:— 1, 1,50. 2,(Tel. 4 46 47) Vs 85 mit Trevor Howard und Kerim a Telefon 3 1 Sonntagvormittag Ii. b Uhr:„f SCA Zwel Namen von Weltruf: HANS ALBERS, CECILE AUBRT in dem europäischen Groß- Farbfilm enn BLAUBART n 3 21 48 releto Eine Revolution auf dem Geblet des Farbflimst 12 lich: Cecile Aubry, die scharmante Französin, spricht 14.00 16.00 in diesem Flim Deutsch. Wem noch nie ein 1315 20.30 Film gefallen, den wird dieser Farbfilm begeistern. Samstag SONNTAG- 11.00 Uhr MATINEE 45 Eine Fahrt durch Oesterreichs zuch 22 OESTERREICH gg te Gust AIs TER ANNSHERID AN in: 10„ EINER Hh 21 E.. pelefon 4 46 TAglleh: 14.00, 16.00, 18.18, 20.30 Uhr — 1d. 10. 100 ar In letter Sekunde 2 HE UT E, 23.00 Uhr, Sensationsfilm: Mehßplatz f een i SGA pic Non EI 5. 5e. zac 2% Pall am Polen Fuß Vortragsreine Akademischer Winter Montag. 17. Dezember, 19.30 Uhr Kunsthalle Vortrag von Dr. Erwin Stein, Offen- bach, Unterrichtsminister a. P. und Richter am Bundesverfassungsgerichit tundæuge eine: Lenulre“oπ m Der Eintritt ist frel. Wee, Lustspiel: 16.00, 18.18, 20.30 80 elmtach 181 dle Lede nien Sonntag 11.00 u. 14.00 UhrMRARCHENHARBFTLN Mittelstr. 41 pelefon 5 11 86 2 Gullivers Reisen James Stewart i. d. Farbfllm FRE VA 18.30 20.45 Uhr(So. ab 16.15) Der Aebrochene Pfeil 220% Spdtrorst. Mpbglllon im Grauen Haus FRETJA SAAL BAU 22.00 Spätvorst. 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Dez., 17.30 Uhr b Sonntag, 16. dezember 1631, 20 Unnk Am tennisplet⸗ Morgen Sonntag von 16.18 Uhr Habdzeil zur Hateestande volles Programm Eintritt frei! Fiüchsche Runstnalte ung Roenschule fur muslk ung Iheater Dienstag, 18. Dez. 1951, 19.30 Uhr, im Vortragssaal der Kunsthalle H AN NA NAGEL Zeichnerische Fantasien zu CHOoPINS PRELUDOES Lichtbildervorführung mit sleichzeitigem KONZZERT VORTRAG der 24 Klavierstücke. Martin schulz e am Flügel Einleitende Worte über„Musik u. Malerei“: Prof. Dr. G. F. Hartlaub Eintritt 1. DM; Studierende und Schüler—,50 DM. Vorverkauf im Sekretariat der Kunsthalle mann fen mit den Sängern Brigitte Noe (Sopran) und Kurt Schreppel(Tenor) lädt herzlich ein Methodlstengemeinde Ludwigshafen Schillerstraße 47 Programm am Eingang. Eintritt frei! Konditorei- Kaffee Korhamme: seckenheimer Straße 11 am alten Bletz neu erstanden öffnung: Samstag. Id. Dez. 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Verkauf Sonntag. 16. 12., Eintr.-Pr. v. 0, 50-4, So.. 16. 12., Miete A Nr. 7, Th. G. Abt. I 2501—2775 u. fr. Verk. Mo. 17. 12. Miete E Nr. 7, Th. G. Abt. II Gr. H u. J und freier Verkauf Dienstag, 18. 12. Eintr. Pr 0.50 bis 3.— Dienstag, 18. 12. Th.-Gem. Nr. 1—925, ohne Kartenverkauf Mittwoch, 19. 12. ohne Kartenverkauf Mi., 19. 12. Miete M 7 und freier Verkauf D0., 20. 12., Miete D 7 und freier Verkauf Fr., 21. 12., Miete F 7 Th.-G. Abt. I 2301-2400 u. freier Verkauf Sa., 22. 12., Miete N 7, Th.-G. Abt. II Gr. D und freier Verkauf Sonntag, 23. 12. Eintr.-Pr. v. 0,50—3.— Sonntag, 23. 12. Prem-Miete Nr. 8 u. freier Verkauf Montag, 24. 12. ohne Kartenverkauf Dienstag, 25. 12. 1. Feiertag Eintr.-Pr. v. 0,50—3, Dienstag, 25. 12., 1. Felertag auß. Miete Mietervorzugskarten und Umtauschscheine aufgehoben. Mittwoch, 26. 12. 2. Feiertag Eintr.-Pr. v. 0, 50-4, Mittwoch, 26. 12. 2. Feiertag außer Miete, Mieter vorzugs- karten u. Umtausch- scheine aufgehoben. Donnerstag, 27. 12 Eintr.-Pr. v. 0, 50-3, D0. 27. 12., Th.-G. Abt. I Nr. 9261850 ohne Kartenverkauf Nachm.-vorst. zu ermäß. Preisen „Der Sonne schönster Strahl Anf. 15.00 Uhr Weihnachtsmärchen v. Sig. Baller Ende 1.0 Un: Unter Leitung von Operndirektor Professor Eugen Szenkar „Don Giovanni“ Anf. 19.30 Uh: Oper von W A Mozart Ende 22 4 Uh. Nachm.-Vorst. zu ermäß. Preisen „Hänsel und Gretel“ Ant 14.00 Un; Märchenoper von E Humperdinck Ende 18.00 Uhr „Ahr erster Walzer Aut 1 Un. Operette vor Oskar Straus Erice 22.30 Uh „Der Zigeunerbaron“ Anf. 19.20 Uh: Operette von Johann Strauß Ende 22.30 Uhr Nachm.- Vorst. zu ermäßigt. Preisen „Der Sonne schönster Strahl- Anf. 15.00 Uhr Weinhnachtsmärchen v Sig. Baller Der Konsul“, Musikal Drama von Otan Carlo Menotti Deutsch von Werner Gatliser Geschlossene Vorstellung für Fa. Bopp& Reuther u. Daimler-Benz „Hänsel und Gretel“ Oper von Engelbert Humperdinck „Dame Kobold“ Lustspiel v Calderon de la Barea Nachdichtung von Erich Engel Ende 17.00 Uh: Ant 20.00 Uhr ende 22.18 Uhr Anf 18.00 Uhr Ende 17.00 Uhr (unter Benutzung der Schlegel- Anf 20.00 Uhr Gries'schen Uebersetzung) Ende 22 48 Uhr „Unsere kleine stadt“ An is 80(n Schauspiel von Thornton Wucer Ende 2.00 Uhr „Ihr erster Walzer Anf 19 30 Un; Operette von oskar Straus Eride 22.30 Uhr „Dame Kobold“ Anf. 20.00 Uhr Lustspiel v. Calderon de la Bàrea Ende 22 4 Uh. Nachm. vorst. zu ermäßigt. Preisen „Der Sonne schönster Strahl“ Anf. 14.00 Uhr Weihnachtsmärchen„ Sig Baller Unter Leitung von Operndirektor Professor Eugen Szenkar In neuer Inszenierung: „Fidelio“ Anf 18.80 Un, Oper von Ludwig v. Beethoven Ende 22.18 Uhr Geschlossene Vorstellung für den Verband der Körperbeschädigten Ende 16.00 Uhr „Der Sonne schönster Strahl“ Weihnachtsmörchern v Sigurd Baller Anf. 18.00 Uhr Vorstellung zu erhöhten Preisen Nachmitt.-Vorst. zu ermäg. Preisen „Der Sonne schönster Strahl“ Weihnachtsmärchen v. Sig. Baller Unter Leitung von Operndirektor Professor Eugen Szenkar „Fidelio“ Oper von Ludwig v. Beethoven Ende 17. 00 Uhr Anf. 14.00 Uhr Ende 16.00 Uhr Anf 10.30 Un, Ende 2.15 Uhr Nachmitt.-Vorst. zu ermäß. Preisen „Hänsel und Gretel“ Oper von Engelbert Humperdinck Vorstellung zu erhöhten Preisen „Der Zigeunerbaron“ Operette von Joh. Strauß Anf. 14.00 Uhr Ende 18. 00 Uhr Anf. 19.30 Uhr Ende 22 30 Un: Nachmitt.-Vorst. zu ermäß. Preisen „Der sonne schönster Strahl“ nf. 15.00 Uhr Weihnachtsmärchen v. Sig. Baller Ende 17.00 Uhr „Der Konsul“ Musik. Drama v. Cian-Carlo Menotti Anf. 20.00 Uhr Deutsch von Werner Galluser Ende 22 15 lm. Studio des Nationaltheaters Mannheim in der Kunsthahe(Vortragssaa) Sonntag, 16. 12. „Der Teufel und der liebe Gott“ anf 1s 00 Uh von jean Paul Sartre Ende 22.15 Uhr Eintrittskartenvor verkauf. für die Märchenvorstellungen über die Weihnachtszeit sowie der Vor- stellungen„Die Fledermaus“ am 31. Dezember 1931 und 1. Januar 18352 Der Kartenvorverkauf für die Märchenvorstellungen in der Zeit vom 18. bis 27. Dezember einschließlich und die Vorstellung„Die Pleder- maus“ am 1. Jan. erfolgt ab 17. Dez nicht an der Theaterkasse, K 1, 5, sondern im verwaltungsgebäude an der Kurpfalzbrücke(ehemaliges Baubüro), gegenüber K 2. 8 Kassenstunden: Montag bis Samstag 10—13 und 14—18 Uhr. Die Silvester vorstellung Die Ausgabe der zugeteilten Eintrittskarten erfolgt eben- ausverkauft. „Die Fledermaus“ ist durch Vorbestellungen falls ab 17. Dezember im Verwaltungsgebäude Kurpfalzbrücke in den genannten Kassenstunden. Die Karten müssen bis spätestens 26. zember abgeholt sein; nicht abgeholte Karten werden anderweitig ver- geben. Schneebedeckte Berge, taulende von Skirouten und Ab⸗ — * e 2— Oſterreich das ideale W'interſportland! fahrtspiſten, es Seilbahnen, 140 Skilifte lowie die welt⸗ berühmten öſterreichiſchen Skilehrer und Sskibergkührer erwarten Sie! Internationale Winterlportkonkurrenzen und ⸗ wettbewerbe für Gäſte, gelelllchaſtliche und kul⸗ turelle Veranſtaltungen in Wien und den Landeshaupt⸗ ſtädten zeigen ein reichhaltiges Programm. Hotels, Berggaſthöſe und Schutzhäuler bieten beſte Unterkunft und Verpflegung. Vollpenſion ab 88 40.(OM 7.) Auskönſſe in allen Reiseböros und durch die chische Verkehtswerbung Fronkfurt/ M., Goetheplatz i-3 ———— Usterrei W HAPACG- LLOYD REI SEB ORO MANNHEIM, P 4, 2 Telefon 4 29 55/56.(Knörzerbau) Sylvester en Metrerhorn BERN LAUSANNE- GENF(Stadtbesuch) 2 TAGE IN ZERMATT 5 29. Dezember bis 2. Jqanuer Alles einbegriffen Preis ab Mannheim DM 140, Anmeldeschluß 19. 12. 1951 Bereitung und Anmeldung Nürmer N EIS EDI ENS T 7, 11: Flankenpassege . Ruf 444.00 De- Theatergemeinde Einführung in Menottis„Konsul“. Sonntag, 16. Dezember, vorm. 11 vnr im AMERIK AHAUS. Vortrag: Willi Schmidt. Mitwirkende vom National- theater: Kapellmeister K. Fischer und Natalie Hintsch-Gröndahl. Eintritt frei.— Gäste willkommen. u Lieteran! MOBFEl. KAUF ER schaffen tagaus, fagein för Quclität, Eleganz und Linie EILEGANTE PHETIZE MANN HEIM-PARADEFILIAT Z Wir haben sehr preisgünstig nur an Wiederverkäufer ab Lager Mannheim abzugeben: Einen Posten ks. Damenstrümpfe „Rogo“ 51 gge I. Wahl Gr. 8½ und 9 „Li“ 51 gge I. Wahl Gr. 8½, 9 und 9½ Perlon-Sstrümpfe, Marke„Turandot“ und„Vatter“ I. und II. Wahl STRUMTF-EXPRESGS Inh. 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Er fiel stimmt auch ein Sroßer Herr, sonst würde herfahre, eine schauderhafte Bewandnis 30 leicht, daß er den Schlaf nicht störte, flel man nicht so viel von ihm lernen müssen, habe. Mutter war zerknirscht und überlegte Samstag, 15. Dezember 1951 N. g . 1 gerausge Verlag. druck ere cbetreda k. K. A 80 seidenweich, daß er sich an den braunen und sehr lang war es her, seitdem er bei m Stillen, ob Susannes Weihnachtsgeschenk- 3 Hat Obstbäumen nicht festkrallen konnte, fiel Frau Cotta in Eisenach durchs Rundbogen- liste nicht etwas verlängert werden könnte. euille to: 80 zart, daß er nur wie Flaum auf den grü- tor geschritten.. da schraubte und drehte sich Jobst, der in Ju. F. W. nen Tannen lag. Doch hatte er viel Helle auf In jäher Erkenntnis verkündete Jobst: den letzten Minuten seltsam unsichtbar ge- len: l die Erde gebreitet, weit über Garten, Acker„Ein bayrischer Kurfürst ist er gewesen!“ wesen war, verlegen an den Eltern vorbei und Wiesen, weit bis zur Zugspitze in der und auf sene Schwester zu, beide Hände in Ferne; und wir nickten und sagten: Ja, der K 9 5 5 8 manches. derlei 8 den arg geschwol:enen Hosentaschen, noch Winter ist gekommen, Und das Christkind aun W N 5 2 85 81 keineswegs sicher, ob es klug sei, schon jetzt Wird jetzt auch nicht mehr lang säumen. Ui„ausgs rechnet ein bayrischerf. Doch zu Verraten, was er getan. Erst als er das . sein folgende lehrerhaf K 5 Wir setzten uns auf die Betten und be- i e eee eee Mitleid im Antlitz seiner Erzeuger sah, 5 5 hem. Po 3. r l„ daß Luther ein Mönch und Pfarrer gewesen kroch langsam eine Hand aàus der Hosen- 1881 e. Wollten nicht recht in War, wurde, obschon dessen Glanz damit tasche 5 hielt vor die Augen der heulen-* 9 und Schuh schlüpfen, den nun merklich abblaßte, auch gläubig hingenom- den Susanne mit gespitzten Fingern einen 8 8 585 5 e eee war eden Vor weihnachtszeit. Plüschkater, den Peter, den er mit flinkem 1 Jahre 1 8 1e Warum sollte da Clemens seine Schwester Griff vor der Flamme bewhrt hatte. Gott 3 Arklich da war. Nikolaus hatte sc nicht heiraten, hatte d i 881 5 c ri. vor ein paar Tagen vorgesprochen; höchst i e e ee sei Dank, er lebt noch!“ rief alles. * 5 geehelicht? Alles war möglich in Wunder- n 1 1 355 1 5 8 1 5 zeiten. Und Jobst zog aus seiner Tasche ein 8 8 8 Ir 1 2 2 222 325 2 5 8 85 5 1 1 5 195 3 Nur eines war unmöglich— die Unord- Auto, ein de peultes und zaramerlicltes. Das Sack im Dunkel, vom Stubenlicht unheim- nung auf der Spielveranda. Das Christkind hatte er für sich gerettet. Und er 20g, immer lch beschlenen. Nun aber rechneten wir britngt schlimmen und schlampigen Kindern stolzer um sich blickend, eine alte Zünd- die f 8 5 8 nichts. Dechatd mußte endlich die Ansamm- kerze hervor, die wundervolle Dienste ge- 72 müsse es war unendlich oft, mehr als man teln, Plüschtieren, Töpfen, Puppen, dieser. 3 8 pleve enen konnte. Wir hatten Zeit genug, Misthaufen zertrümmerter Spielsachen weg- 15 Hand in die Tiefe 8. N wsche unseren Wunschbrief ans Christkind zu seräumt werden, um den ein ganzes r JJC ler ar schreiben und zu überlegen, ob ein Leiter- fefempkt worden war. Zwar Konnten die es nicht das letztemal sei und er noch viel mlieher Wagen schöner sei als ein Kreisel. Susanne Buben halbwegs Ordnung halten, VV dehun meinte, sie werde sich nicht viel wünschen, mochte Susanne täglich drei Romane zu er- Ja, er hatte viel gerettet, nur die Anne- denten denn wer bescheiden sei, bekomme um so Zahlen, aber gerade sie hatte die nutlosesten liese nicht. Die war wirklich umgekommen. auf eine Mehr Nichtigkeiten Wüst zusammengestopft. Wäh- 8 5 a 5 5 m wei e e rend die Kinder im ersten Schnee vergeb-„Pü, sle hatte ja bloß einen Arm!“ meinte die tur Die Buben waren anderer Ansicht; sie lich zu rodeln versuchten, schlich Mutter Susanne, ihren Peter ans Herz drückend, prükung 3 5 8 un Sack nicht, sie wollten heimtückisch auf die Veranda, füllte Körbe„sie war soo mies!“ bort, si. Wursenen de. betete d, das es bringen Pranger ue Sean werfen. J babe pusete die mren Bruder dobet mit. solle? Natürlich. meinte vater, vielleicht den Oen Lu Werfen. ned rollen gusen an, wie scast nur den von N dringe es gar ein Schaukelpferd. Noch ehe die Arbeit beendet war, kamen ihr verzärtelten Clemens, der auf das wei- bee t diane zachten ale Ruben peleldigt, ein achoben wahren c ecens bine, und ds niche cet mit kemer niene achtete, er delt Semukelpferd, el Saeed 387 erhoben, wahrend der Kleinste vorerst ver- der Held, der sich ohne Wimperzucken von iat dich 2 J, ein 0 P 80 Was! stummte, die beiden größeren ein Gejam- seinen Schatzen getrennt hatte,„um Platz Ranke 5 8 en ene u dad errts wer wie deli bethlehemitischen Kinder- zu machen für dle neuen Sachen“, wie er Labnel 5 8 8 es 2— mord. Jobst schrie verzweifelt nach seinen nun sehr bauernmäßig erklärte,„die das amnmlu 5 5 i 3 85 55 re verbeulten, räterlosen Autos, die den Weg Christieindi bringt, und mir bringt es viel, t benen den e 8 alles irdischen gehen mußten, Susanne sank weil ich nicht geweint habe!“ 5 ichtet zusammen und heulte:„Meine klappbarem Verdeck. Es sei etwas viel, ge- Jene 1 i 5 10 stand er abschließend, doch sicher sei sicher; Armeliese und mein Peter sind verbrannt! All dies beeindruckte Susanne nicht. Sie hatte ihren Peter wieder. Aber es beein- beiden Die das Christkind könne sich ja aus der langen Nur Clemens, der harte und männliche, druckte Jobst nicht. Er hatte seine alte ver- r 5 Liste wählen, was es bringen wolle. dessen Spielhaufen noch nicht untersucht chromte Boschzündkerze Wieder. Aber es Wasen J Clemens hatte die Fibel aufgeschlagen, worden War, trat Wortlos an diesen heran beeindruckte Vater und Mutter, die den fr 20 nielt sie auf den nackten dünnen Ober- und übergab, was hinfällig war, selbst der Kleinen mit einigem Schrecken betrachteten Trank Schenkeln und las, den Finger unter der Vernichtung mit solcher Herzlosigkeit, daß und dachten, dall er seinen Acker dereinst 11. Hi 8 Zeile: a g Mutter ihren jüngsten Sprößling befrem- wohl bestellen Werde. Walter Stallwitz: Hühner eile:„In sieben Tagen kommt das Christ Kind.“ det betrachtete. Und der Gedanke kam ihr, Paris „Nein, in sechzehn!“ antwortete Jobst. 425 eie 1 2 8 e 5 3 5 1 70 5 5 3 de b 5 28 1. 5 Iitgliec 15 1 steht Es in 1 gadehte, te teig gan Faces sene die gehörte n mit zur Familie, Von Wolfdietrich Schnurre bester »Du bis blöd!“ warf Susanne em und zog reichte, ein Metzger. Zum Bauer schien er Teilnah . als verlohnte es sich nicht zu wenig Sparsamkeit zu haben. Theo wenn ich auf einer Brombeerranke im Gru- affäre hatte sein Vertrauen zu uns endelig europai . 25 FVI Indessen verließ Susanne gebrochen die Das erste Tier, das ich mich entsinne newald einen Laubfrosch entdecke. erschüttert.— Was blieb uns übrig. als fn 0 a. Bad e Buch Stube. Sie vermochte die Verurteilung ihrer gehalten zu haben, war ein Laubfrosch, der 5 den Laufpaß zu geben. Wir bonten u 755 vor. Da stand es wirklich geschrieben, heiligsten Güter nicht länger mitanzusehen. Theo hieß. Er war nackt und hellgrün, und Herr Kuwalek 1 1 Was amüsieren, das sich- nicht aud 5 1201 schwarz auf weiß, war nicht abzustreiten. hr herzerschütterndes Huhu drang, durchs räusperte sich jemand im Zimmer, dann Herr Kuwalek war unser Igel. Ich fand musierte. Das steht nur so da,“ gab Jobst zur Er 5 8 8 V dustcte er, und das klang als würden in ihn unter einem Emailleeimer, der in einem* Straßb klärun 5 8 im das er geflüchtet war, hervor, nahm das einem Sieb Erbsen durcheinander geschüt- Brennesselfeld stand. Er frag Mistkäfer. à it 1 5 Das aufregendste Wesen, das wir gehal 1. hier Madel an der Hand und betrat mit ihm den telt,. Ich mochte Theo schr gern, er war so Cremeschokoladę. Hackepeter. Regenwürmer. 1 5 i end es er Lebe batte en une fellg ee, Serenpiats des Entsekrens F7CCCCCC0ßCVCT0VV0ꝙ0/0ꝙ%%%% ⁵⁵ TTT lesen; und was geschrieben ist, sel Wahr.„Meine Anneliese und mein Peter!“ scholl Hilfe seiner Saugnäpfe an der Scheibe kle- men, Mäuse und einmal sogar einen Radier- Wien 2 5 3 5. 5 hat ir sie äußerst. legierte Was konnte Vater, der seit jeher manches es markaufpeltschend.„Der Peter war noch ben wie ein Kaugummi. Vater king ihm hin gummi Am liebsten trank er Milch und te, behandelten wir sie Aufßzerst resge f f e Spe zum Ei mit Geschrieberem zu tun hatte weiter gesund, nur die Ohren waren kaputt. Der und wieder einen Kohlweißling. Hatte ihn schalgewordenes Bier. Tags schlief er nachts Aal, Vater hatte ihr eine Solluxlampe pe g dert, in deren Schein lag sie am Tage 5 f 5 a in Anneliese hat bloß der Arm gefehlt. Und Theo endlich geschluckt, sah er um den Kopf raste er schnaufend und rasselnd im Zimmer sopnie sich Nachts kroch sie in ihren Sci. 1„„ 1 beide sind verbrannt“ herum aus wie ein Engel; die Flügel stan- umher. Daß er Flöhe hatte, merkten wir erst 5 1 1 1* den A joch immer„sieben“ stehe oder nur„sechs“, Vater und Mutter sahen sich an und be- den ihm oft eine Viertelstunde lang aus dern verhältnismäßig ät. Wir machten Wasser anhielt, konnte man hören, wie ihr Leib e wan in inen Tag päher gannen reuig im Haufen vor dem Ofen 2u 5— und Theo sah immer sehr 1 Warm und bereiteten eine Lysollauge. Gut gen Blättern entlang schabte. Wir hal am Weihnachtsfest Das leuchtete ein. Suse stochern. Vielleicht lag der Vater Peter noch dabei Alls.—. Einmal hatte ich Augst. weil zehn Minuten mußte Herr Kuwalek drin her- damals nur ein Zimmer, und als wWir ei 1 und Jobst lachten dazu: Clemens sei ein da und das Puppenkind Anneliese: Nein, Vater nicht kam und nahm das Einmach- umschwimmen. Das Gesicht, das er dabei digen 6. 955 ische 1 ende ge die öste nis habe eln, da 1 14 3 f f 5 8 Morgens e cht ar der Gazedeckel n Depp, er gehe ja bloß in die erste Klasse. nichts war zu finden. Sie waren umgekom-⸗ glas. in dem Theo saß. mit ins Bett. Am machte, vergesse ich nie. Bis dahin war er e ee der ab. 77 1 nd Eva d 0 f e e en in nächsten Morgen war Fhec tot: erstickt. Es eigentlich leidlich gut auf uns zu sprechen 1 1 Aer Stenen am folgenden Tag stand in der Fibel 8 8 hat lange gedauert. he ich wieder einen gewesen, von nun an würdigte er uns keines Mumien, denn wir wußten: das erste, ha stellten „sieben“ und nicht sechs“, auch am über- Vater warf Mutter einen Blick zu, der Frosch ansehen konmte. ohne einen Heul- Blickes mehr. Nach außen gebärdete er sich i ö i nächsten hatte sich nichts verändert. Cle- bedeutete, dag es mit der weiblichen Ord- mens las die Zeile mit Betonung und war nungssucht, die wie die Pest über ein Haus mich manchmal dabei, daß ich schlucke, a 2 in der 1 Schl lel en Fällen machen— 1 fn der! krampf zu kriegen. Noch heute ertappe ich zwar, als Sei nichts weiter geschehen aber e e auf. Endlich geg] für sei 8 wir merkten es trotzdem: diese Lysollaugen- Mittag, sahen wir sie. Sie kam vom Balken] àuswirk m Bilde 5. i ügt!“ wo sie sich wohl etwas gesonnt hatte, Lan 5 8 3 5 3 sam schob sie sich zwischen wee amit war auf seine riftgläubigkei f ö f 15 hindurch, kroch an dem Tischchen„ ebenfalls Schnee gefallen, doch auch der lag Ele ant ent du en 5 Von Thaddäus Troll dem ihr Terrarium stand, stieg züngelnd a nicht schwer, lag nur wie leichter Flaum, ihm empor und ließ sich träge hineingleitel denn vor Weihnachten sind die Kinderher- Es war kurz nach Mitternacht. als Herr Er fraß einen Laib Brot, eine Tüte Hafer- sich bald eingelebt und Weißens hatte sich— Ich war erst sieben; aber an diesem Tas zen bereit, sich tausendfach zu wandeln, Blunz einen Wagen der Linie 11 ins Depot flocken, ein Päckchen Tabak und zwei Kaf- ebenso bald an ihn gewöhnt. Herr Weiß III. hat mir Vater ein Bier gestiftet. weil Licht und Schimmer sie ununterbrochen fuhr. Da kam sein Kollege, der Schaffner feelöffel, spritzte die Tochter Kathrin mit dressierte ihn in seiner Freizeit. Schon nach 7 beglänzen. Jedem neuen Gefunkel öffnen sie Weiß III, nach vorn und sagte:„Du. da hat Malzkaffee an und gab durch vergnügte wenigen Wochen konnte das kluge Tier Heinrich f slch wieder vertrauensvoll. 5 einer einen Elefanten auf der hinteren Trompetenstöße zu erkennen, daß 8er sich durch brennende Reifen springen und Rad- Heinrich stammte aus dem Orankesee be Und als Susanne am Nachmittag mit einer Plattform liegen lassen.“„Schirme und Ele- wohlfühle. Als aber Kathrin später in der fahren. Die Kinder ritten auf seinem Rük- Hohenschönnausei und war ein ic Puppe auf dem Knie nach ihrer Art Romane fanten läßt man stehen, nicht liegen“, sagte Geographiestunde erzählte, sie hätte zu ken. Samstags spritzte er Autos ab. Den Wir hatten ihn ane n Jahre, und et erzählte— wobei sie stets eine ungemein Herr Bunz, der drei Dienstjahre mehr hatte Hause einen Elefanten, bestrafte sie Fräu- Elefantenmist bezog eine Kleingärtnerei im mit 80 zahm, daß man nur 25 5 5 1 5 5 8 5 8 1. i wurde mit der Zeit so zahm, Wirkungsvolle, gleichsam verdoppelte Ver- als Weiß III und ging mit kreischenden lein Stünkele mit einem Eintrag ins Klassen- Abonnement. Besucher zeigte Herr Weiß III. die Aquariumscheibe zu klopfen brauch Sangenheitsform anwandte— hockte Cle- Bremsen in die Kurve. buch.„Weiß treibt unwahres Allotria.“. seinen F e auf 3 Und er Kar angeschwommen. Einmal c mens dabei und hörte in schweigender Be- Im Depot stieg der Elef 1111 8 5. ahne des Tieres und schmunzelte:„ wir ihm eine Stichlingin rein, die 8 25 16 1 5 er 5 r Elekant Willig aus, Unterdessen setzte Herr Weiß III seine Elfenbein! Das gibt Klaviertasten!“ 5 a 1 Sich . Da 5 8 aber die beiden Stragenbahner wußten nicht Schirmmütze auf, um durch dieses amtliche 58 Lukretia tauften. Heinrich war so außke 1 3. 1 75 101 jengends⸗ l 5 3 5 l recht. was sie mit ihm anfangen sollten. Kleidungsstück f ivilen Bürge Im Generalanzeiger erschien eine An- vor Freude über seine neue Aquarieng 1 r kriegt 2 7 5 Schließlich schlug Blunz in seiner Dienstvor- spekt 3 e 8 5 1 nonce„Elefant gegen mäßige Gebühr zu ver- sin, daß er mit einem Riesensatz 100 198 8 der Jesus. Machen Sie bitte den schrift nach. Da stand:, Fundgegenstände sind regungen des Vormittags gefeit zu sein, und leihen“. Das Stadttheater mietete das Weiß- Behälter sprang.— Wir suchten ihn reid . 11 ir in. 5 8 a n% vom Schaffner in Gewahr zu nehmen und f sche Findelkind für fast alle in den Tropen anderthalb Stunden. Endlich fanden WIr Die Puppe öffnete hierauf beflissen die dieselben baldmöglichst auf dem Fundbüro e spielenden Opern und Tenor Alfons Knödl Er lag, völlig mit Staub verkleistert, in 190 undere Stalltür⸗ 3 5 8 eineulagern.“„Na denn gute Nacht mitein- war kein Ende. Scharen von Kindern folg- sang auf seinem Rücken„Hohoholde Ahidal“ Dielenritze. Vater wollte ihm gleich 1 es nicht Schnell 5 Sie nicht, da ander!“ sagte der Fahrer, den damit die ten dem Paar. Die Passanten spotteten, die Im Film„Jenseits des Ganges“ stellte der Streichholzschachtel legen und Besse e deter muh Saen niente mehr bt Gent end neh demen Straßenbahn stelle sich anscheinend auf mo. Elefant das Urwaldmilleu dar. Die Radikal. ich bestand dakgur, ci er en ee du einschlafen. 1 1 ratlosen Kollegen mit dem Elefanten stehen. dernere und schnellere Verkehrsmittel um. konservative Parte! setzte ihn zur Wahlpro- Aduarium tat. Und siehe da, 1 00% D kemteten die Engel nach Bethlenem i. Ein Schutzmann fragte Herrn Weiß III nach paganda gegen den Spitzenkandidaten der wölkte sich, drehte sich von der ach Jul 3 8 Aten, Sen au bist eib Elk packte das Tier e ee eee e Genehmigung zur Veranstaltung eines Gemäßigten Anarchisten ein und ließ ihn mit die Bauchlage, schnappte herzhaft na 10 jetzt der Josef. 1„ trottete mit ihm heimwärts. Ein Betrunke- Okentlichen Umzugs mit karnevalistischem einem Plakat„Adolf Schmirglmeier wählen, schlug graziös mit der Schwanz e Clemens War der Josef und erklärte mit ner, der das seltsame Paar sah. wähnte sich Charakter. Ein anderer belehrte ihn über die heißt einen Elefanten im Porzellanladen sich beseligt neben Lukretia auf den 00 semer tiefen Stimme:»Du bist die Maria.“ schon in einem Delirium, in dem man statt Vorfahrtsregeln im Straßenverkehr mit Ele- wählen“ durch die Straßen der Stadt laufen. boden sinken.— Aus Dankbarkeit 125 e 8 8 1 8 N 3 8 N— 5 1 tanten Schwitzend kam Weiß rf vor der Der Turnverein mietete ihn für seine Weih- Wiedergeburt 12——„„ nend, halb sehnsüchtig von fern zuge- sich in der nächs en Nachta eke Aspirin. a ier. 1 1 selben Tage ihre Freiheit zu 5 schen hatte, ein:„Susanne ist deine Schwe- und der Elefant P aus nen len z, und dan den Elefanten an nachtsketer. Im e e etc 5 1 f trennen 1 j 1 10 nem Rücken ramiden gebaut. Zu Hochzei- nicht leicht, uns von Heinrich zu 0 ster, die darfst du nicht heiraten.“ seiner Einbildung. Zu Hause hatte Weiß III 9 88 855 5 8 1 ten und e zu Beerdigungen wurde der aber Vater hatte schon recht: je lane Dies hatte er aus Bosheit gesagt, denn einige Mühe, das umfangreiche Tier die rut mir leid, sperrige Güter können wir 5 5. 4 küble, . 1 1 3 5 1 Hlefant ausgeliehen. Im Ligakampf Grashop- sich mit einem Wesen verbunden. Clemens will Susanne unbedingt heiraten, Treppe hochzuschieben. Er ließ es im Flur nicht aufbewahren“, sagte der Fundverwal- bers gegen Globetrottels machte der Elefant freudiger müßte man's übers Herz ar Wenn er ein Bauer wird, wonach seine Liebe stehen und ging zu seiner Frau, die schon im ter und schickte Herrn Weiß III. zu Direk- den Anstoß. Kurz, er war aus dem Leben etwaige Tuchfühlung in Distanz zu 8 0b 8 Seht— Acker und Hof muß ihm der Vater Bett lag.„Du, ich habe da einen Elefanten in tor Boickemilch. Der schüttelte bei Weißens N. ius der Stadt nicht mehr wegzudenken, und wenn deln. Lieben heißt loslassen können! 0 Kaufen, wer denn sonst!— ein Bauer, und Gewahr.“ n 1 traurig den Kopf und ging ins man Herrn Weiß III fragte, was er in seiner sich dabei um HFeinriche handelt 00 N Bzuekin soll Susanne werden. Dieser Hei- Frau Weis III uderschüttete ihren Mann Nebenzimmer, um einen berühmten Nerven- preizeit mache, dann sagte er:„Ich habe da Lukretien. ratsplan hatte schon manchen Streit ent- 5 5 arzt anzurufen Der Professor sagte ihm, das 140 mit Namen von Tieren, die dem Elefanten leide en Elefanten laufen! 8 1 j 2 g 5 N 16 ei ein klarer Fall, der Straßenbahner leide MIm! kacht. Cemens begriff nie, weshalb er zes en Größe nur wenig nachstanden. Die Wein weltelies n einen lep begklastisene Bis das Betriebsfest der Straßenbemner Küche Schwester nicht heiraten dürfe. Er führte sche The hatte damit begonnen, daß sich die gesteigerten Herkuleskomplex, der zweifel- cam. Direktor Boickemiich bat flerrn Ein-! Tages war in der Kü vom Nach zuts Gründe dagegen ins Feld. vor allem Partner Namen von Kleinen n e bos von enen ere en Babyerlebnis mit Weiß III, mit seinem immer noch nicht ab- ange aabbert. Mir borgten 127 Speckeriebe dam und Rva. Es ist unbestreitbar, daß Nein Bienchen, meine Mete, mein Spats“ einem Teddybären herrühre Das Leiden sei zeholten sperrigen Fundsut zur Verschöne- barn die Prahtfalle, legten eine orgen batte deren Verhaltnis ein merkwürdigeres war im Lauf der Jahre wurden henlsch ale Flexe durch ein paar Dutzend Elektroschocks ver- rung des Festes beizutragen. Das tat der dein, unc sehon am nüensten gs wor de als eine Heirat zwischen Bruder und Schwe- größer. deren Namen sie als Anrede benutz- bunden mit 88818 lier Hygiene leicht zu Elefant. Er soff eimer weise Bier sprang mit Schi die Uebeltäterin 1 läßt, Wit wer, Klemens kaßte es in die trettenden ten— wenn die Mücke eich auch noch nicht peilen. Als aper Direktor Boickemilch einen einem Satz Über den Direktionstioch. tanzte klerlichste Meus, die stet 75 gerade ein Worte zusammen:„Adam hat seinen Kno- zum Elefanten ausgewachsen hatte. Blick durchs Fenster Warf, ließ er den Hörer einen Rumba ind leste seinen Rüssel um 1 5„ i Wir 0 a 5. f f 1. der Hand fallen. Ein Elefant stand auf den Hals von Frau Senatspräsident Zitta Ferrarium kes 0 Zigarrenkis 05 Jobst hatte an dieser Antwort viel zu Um die zoologische Bilderreihe seiner aus 5 5 5 1. Mimi mit Sägesbänen, einer went beißen. Wo irgend eine nachdenkenswerte Frau abzuschneiden. schob Herr Weiß III 115 N 3 3— 08 freundlich in die e 1 1 8 85. Milch und einem Brotkanten ein.— 1 öchen Frage auftauchte, brauchte er gewiß um 1 Elefanten ins e Dieser, in Menge, die ihn umgab. e 8 zubels war kein gen Wochen hatte sich eee e un eine duslvole Stunde mehr als ein anderer, der irrigen Meinung, las Bett sei für ihn„Mein lieber Weis III.“, sagte der Direk- b i Mäuserlesen aller Zeiten en n Wir um sie von jeder Seite zu beleuchten. J.—T—TT——T—x—ßñ ̃ p einige Wochen dersat mu ongem ie Sensen nde ist ne sich Sanft auf das Lager des Herr Weiß nie- die Generalversammlung einen endgültigen zen mit schwerem Kopf aufwachtè. war kein erkennen, daß Mimi keine. piel⸗ Fundgrube solcher Geheimnisse. Da lernter der, das in allen Fugen krachte.„Was sollen Entscheid getroffen hat, behalten Sie dae lefant mehr da. Er hatte ihn verloren Auch eine ausgewachsene Ratte war die Satan wenn J j 5 i Müllers von uns denken!“ rief Frau Weiß III 6 l in eine Anzeige„Hlefant auf de ten ihr aber trot-dem die Treue. Nuf 18 die drei so viel vom kleinen Luther, der sich Fundstück am besten bei sich zu Hause in 8e„Elefant au m Weg vom 5 1 ein wen aktessit gar tüchtis erwiesen. Eine ganze— 75 dale Nacht 5 i e Jewahr. Behufs dessen gebe ich Ihnen einen Gasthof Gelbe Eule“ zur Pimpernazistraße Besuch kam, schämten uur 555 eine Decke Menge wußten sie von ihm.„Was war dieser 5 5 0 Tag Urlaub.“ entlaufen“, brachte das gute Tier nicht mehr und Vater hing dann imme haben u 5 8— 8 immer zu verbringen. 8 5 U i Terrarium. Sonst haben t Luther sigentlich?“ fragt der Vater. Sieh, da 5 8 Weiß III. tat wie geheißen. Der Haus- zurück. 590 e gde und wäre sie 5 konnte keines etwas Rechtes antworten. Ein Am anderen Morgen erschien der Ele- besitzer erlaubte ihm, das brave Tier in der 5 a' 1 Der Elef 11 el Terrarium gesp e strammer Kerl müßte er gewesen sein, be- fant freundlich lächelnd am Frühstückstisch Waschküche unterzustellen. Der Elefant hatte tee e a N l heute noch für le