4 4 1 . 1 ö 1 N 4 1 5 5. 4 4 1 5 1 1 1 1 PPPPPPCCCP0CVCCVbCVbbbbTTTTTTVTTTTTT eee, eee eee V Freitag, 27. Februar Nr. 9.— Jahrgang 191 Mannheimer Illustrierte Zeit Wochen⸗Ghronit des„Mannheimer General⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte machrichten⸗ Abennementspreis monatlich 15 Pfg. für die Abonnenten des Erſcheint jeden Freitag Mannheimer General-Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten“, 1* 8 1 1 1 5 8 20 g, a e cee Verlag: Dr. N. Haas'ſche Buchdruckerei G. m. b. B., Mannheim Von der Erſtaufführung von Henrik Ibſens„Peer Gynt“ im Berliner Königlichen Schauſpielhaus. Schlußſzene des zweiten Teiles: Fräulein Thimig(Solveig) und Carl Clewing(Peer Gynt). (Becker& Maass, Berlin, Phot.) e eee eee eee ee e ee ee L e. N. ι⏑.... e C Nee e „e 6 . Uαι C A CN απ C. N. ,wů. cu. c NN N.. N=N Nα Zum Tode Hermann Niſſens, des bekannten Präſidenten der Deut ⸗ ſchen Bühnengenoſſenſchaft.— Eine 2 intereſſante Reminiſzenz aus der Zeit, als Der Träger des diesjährigen Friedens⸗ nobelpreiſes dürfte allem Anſchein nach ein Deutſcher ſein. Die Zentralleitung der Schwe⸗ diſchen Friedens- und Schiedsgerichtsvereini⸗ gungen hat den Stadtpfarrer Otto Amfrid in Stuttgart, den zweiten Vorſitzenden der Deutſchen Friedensgeſellſchaft, für den Nobel⸗ Friedenspreis vorgeſchlagen. Paſtor Amfrid hat mit Recht einigen Anſpruch auf den Preis, denn als erſter unter ſeinen Amts⸗ genoſſen hat er den Gedanken einer Völker⸗ rechtsgemeinſchaft vertreten und die Ergeb⸗ Paſtor Amfrid(Stuttgart) wurde als Träger des Nobel⸗ Friedenspreiſes Ausſicht genommen. Kainz und Niſſen am Wiener Hofburg⸗ Theater tätig waren. Die beiden Künſtler in Joſef Kainz' Wiener Heim (Aufgenommen von Kainz.) niſſe einer 20 jährigen Gedankenarbeit in dem Buch„Europa den Europäern, Politiſche Ketzereien“ zuſammengefaßt, in dem er den Völkerfrieden als unabwendbare Not⸗ wendigkeit kommen ſieht. Trotzdem ſeine Augen ſeit Jahren erblindet ſind, iſt er unermüdlich im Dienſte ſeiner Idee tätig. — In Hermann Niſſen, der nach ſchwerem Leiden verſchieden iſt, verliert die Deutſche Bühnengenoſſenſchaft einen unermüdlichen Kämpfer, der trotz erbitterter Gegner ſtets energiſch für den Schauſpielerſtand eintrat. Der rieſige Neubau der Kgl. Bibliothek in Berlin wird demnächſt in Anweſenheit des Kaiſers eingeweiht werden 5 412 PPPPCCTCTCCTCTThGCCTTCTWTTVVV—T—TP——T—P7ꝓ77TPPTrTr 4444 e, ene ede FF Nd Neersen 77S ens Nenn N.„Nod NN PPPPPPhhTTTWTTTWTTTTTTrTTTrTrrTrTTTTrTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT ee 2 55 7 4 ö 5 5 2 N 4 7 5 N 4 a c f 7 1 5 4 5 * 8 7* * 85 2 f 2 * 7 FFP * n PPTP n nen e nde . . Mr. André de Fouquières, der franzöſiſche„Lehrmeiſter der Frau Grieg, die Witwe des bekannten Komponiſten, JNweilte gelegentlich der Erſtauf⸗ Eleganz“, hält in Berlin und in * führung von„Peer Gynt“ im anderen deutſchen Städten Vor⸗ Kgl. Schauſpielhauſe in Berlin. träge über die Eleganz. Als Gaſt der Königlichen Witwe des berühmten Kompo⸗ 0 0 5 heilte Atlie. 5 0 8 niſten, der bekanntlich einiges zu 5 8 anläßlich Der zur Aus führung beſtimmte Entwurf 1 5 8 e der Erſtaufführung von Ibſens des Berliner Denkmals für Eugen Richter. dieſem Stück in Muſik geſetzt „Peer Gynt“ Frau Grieg, die(Bildhauer Ernſt Wenck.) hat, in Berlin. „ e e de KK PCTPTPTPPPPPTPUDPPPPDPVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVV— 8 . 4 .* 8 7 5 8 9 2 5 7 . 8 5 55 6 7 5 5 8 4 5 5 2 7 i 8 7 5 1 4 5 . 4 f 2 2 5 2 1 2 1 1: 4 7 7 7 7 0 + 5 2 2 7 9 7 15 8 2 7 7* 7 1 2 5 4 4 4. 8 5 8 4 1 8 7 : 5 f 7 7 2 4 i 4 15 55* 4 8 2 4 4 5 1 8 7 5 5 ̃ 4** 0 5 5 7 N 7 1 5 1 4 2 5 7 8 9 8 8 4 l— 5 N; 8 8 4 4„Der Dom brennt.“ Von der großen Aebung der Berliner Feuerwehr vor dem Kaiſer: Ablöſchen einer Brandſtätte durch 7 7 einen„Feuertaucher“, der ſich dank ſeiner beſonderen Ausrüſtung mitten in den Flammen aufhalten kann.(Phot. Bondeeker) 4 5 5 PPP N eee 152 eee Hen Nen ging mit einem überlegenen TTVVTDVTVVTTVVVTVTVVVVVVVVVVVVVVVꝓTVTVTVPPFPFPFPFPFVPTFPFVTPFTPTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTThrTcTTTTTTTTTTTTTTTTTTT PPP DN CC PGPPPTrTTTTrTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT Ein Liebesabenteuer. Von Georges Maurevert. ein ergreifendſtes Liebesabenteuer,“ ſagte träumeriſch M der Journaliſt Leo Marzillac,„habe ich mit einer Frau gehabt, die ich nur als Tote gekannt habe, und die aus Liebe zu mir geſtorben iſt.“ Die fröhlichen Tiſchgenoſſen zeigten ein ironiſches, ungläubiges Lächeln. „Mein lieber Marzillac, wenn Sie uns zum Narren halten, bekommen Sie es mit mir zu tun,“ ſagte Paulette de Sombreuſe ſchalkhaft. „Was könnte mir Angenehmeres paſſieren,“ gab der Journaliſt zurück.„Aber ich ſpreche ernſthaft, ſehr ernſt⸗ haft ſogar. Die Geſchichte ereignete ſich vor etwa dreißig Jahren. Ich war damals noch am Gil Blas. Eines Abends fand ich einen Brief in meinem Brieffach. Ich öffnete ihn und las die mit einer ungewandten Hand⸗ ſchrift und in einer fehlerhaften Orthographie geſchriebenen Zeilen:„Mein Leo! Warum Eine Zuſtellung bat mich ohne Verzug in das Bureau des Polizeikommiſſars wegen einer mich betreffenden Angelegenheit. „Sie ſind Herr Leo Marzillac? Hier iſt ein Brief an Sie, den man im Zimmer von Fräulein Levallier gefunden hat.“ Ich ſah auf die Adreſſe. Die Handſchrift war dieſelbe, wie auf den zahlreich empfangenen Briefen. Haſtig öffnete ich ihn und las laut ungefähr folgenden Inhalt:„Mein Geliebter! Ich habe mein Wort gehalten. Wenn du den Brief in Händen haſt, werde ich nicht mehr unter den Lebenden ſein. Ich mache dir keine Vorwürfe. Ich danke dir für das kurze Glück, das du mir gegeben haſt, das mein Leben verſchönt hat. Ich ſterbe in Gedanken an dich, dein Name wird mein letzter Seufzer ſein... Jeanne.“ Ich ſagte zum Kommiſſar:„Sagen Sie, Herr, wollen Sie mich zum Narren halten? Nicht wahr, einer meiner Kollegen hat Sie gebeten, mir haſt du dich in den letzten Tagen nicht ſehen laſſen? Ich bin ſehr beunruhigt und weine viel. Komme morgen abend beſtimmt um 8 Uhr. Ich ſehne mich nach deinen Küſſen. Deine dich liebende Jeanne.“ Ich hielt den Brief für den Schabernack eines Kolle— gen, zerriß die Epiſtel und Lächeln in das Redaktions- zimmer. Baron de Vaux, der den lokalen Teil bearbeitete, unterhielt ſich mit Joſeph Montet. „Nanu, Sie geben ſich wohl jetzt, nach ihren Briefen zu urteilen, mit Schneiderinnen ab, mein Lieber,“ ſpottete Vaux, als er mir die Hand reichte. „Es gehört nicht gerade viel dazu, lieber Vaux, zu er⸗ raten, daß Sie ſelbſt die Schnei⸗ derin ſind,“ ſagte ich lachend. De Vaur wies den Verdacht erſtaunt und gekränkt zurück. Aber ich glaubte ihm nicht. Vier Tage darauf brachte mir der Bote von Jeanne einen andern Brief mit der⸗ ſelben Aufſchrift Ich las: „Leo, was kann das heißen, warum biſt du nichtgekommen? Ich denke nur an dich, an deine Zärtlichkeiten, deine Küſſe, an all die ſchönen Dinge, die du ſo ſchön zu ſagen weißt, geliebter Dichter. Nicht wahr, du wirſt deine arme kleine Jeanne nicht verlaſſen. Ich erwarte dich morgen um 8 Uhr.“ Albern, dachte ich. Der Witzbold, der ſich damit amüſier! mir ſolche Briefe zu ſchreiben, müßte doch wohl eine Adreſ hinzufügen, dann hätte er doch wenigſtens die Genugtuung, daß ich hinlaufe.— Ich erhielt noch drei oder vier Briefe ähnlichen Inhalts. Einer immer jammervoller als der andere! Gelangweilt vernichtete ich ſie bis auf den letzten, den ich mir aufbewahrte und den ich auswendig weiß: „Leo, wenn du mich nicht mehr ſehen willſt, ſo will ich meinem Leben ein Ende machen. Wenn du heute abend nicht in das kleine Zimmer kommſt, in dem wir ſo glücklich waren, ſo wird morgen nicht mehr ſein deine dich anbetende „„ unterſchrieben wie immer Jeanne.“ Gut, ſagte ich mir, jetzt bleibt nur noch der Brief der Toten übrig, dann wird man mir vielleicht Ruhe laſſen. Und tatſächlich bekam ich ihn, den Brief der Toten. PFC/ ccc Ein Schifflein ziehet leiſe (Kunstaufnahme von C. Hünich.) dieſen Brief zu übergeben?“ DerBeamte wurdeärgerlich. „Herr Marzillac, ich weiß nicht, was das heißen ſoll. Ich wurde nach der Rue Tour⸗ laque gerufen, um den Selbſt⸗ mord von Fräulein Jeanne Levallier feſtzuſtellen. Dieſer Brief lag auf ihrem Tiſch. Das iſt alles.“ „Aber Herr Kommiſſar,“ rief ich beſtürzt,„ich weiß gar nicht, wer dieſes Fräulein Levallier iſt, ich ſchwöre Ihnen, ich habe dieſe Perſon in meinem ganzen Leben nicht geſehen. Ich empfing etwa ſechs an die Zeitung adreſſierte Briefe von ihr, ich glaubte, es handele ſich um einen Scherz meiner Kollegen. Ich verſtehe nichts, aber auch nichts von dieſem Briefe. Auch von dieſem Selbſtmord nichts. Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort darauf.“ „Ich glaube Ihnen, mein Herr,“ ſagte der Kommiſſar nach kurzem Stillſchweigen zu mir.„Da gibt es nur noch eine einzige Erklärung für dieſes traurige Ereignis. Ein Schurke hat ſich dieſem armen verblendeten Kinde gegenüber Ihres Namens bedient.“ Einige Augenblicke ſpäter ging ich mit meinem Begleiter in die Wohnung der Toten. Nachdem wir vier Treppen hoch geſtiegen waren, traten wir in das kleine Zimmer, von dem ſie mir ſo oft in ihren Briefen ſprach. In einem Winkel neben dem Fenſter ſtand eine Nähmaſchine. Auf dem Bett lag die Selbſtmörderin, eine blonde, ſchlanke, hübſche Achtzehn⸗ jährige! Ihre Lippen waren fahl, ein wenig geöffnet, es ſchien, als ſchliefe ſie ſanft. „Ein Schuß in die linke Schläfe,“ murmelte der Kommiſſar. Ich konnte den Blick von der Selbſtmörderin nicht los— löſen. Mein Herz krampfte ſich zuſammen in Gedanken an die Liebe, die ewige, überwältigende Liebe, die ein anderer mir feige geraubt hatte. Der Kommiſſar führte mich ſanft aus dem Sterbezimmer. Ich vergeſſe nie auf dem Kirchhof das Grab der Frau zu ſchmücken, die mit meinem Namen auf den Lippen ſtarb.. Das iſt, meine Damen, die Geſchichte meiner ergreifendſten Liebe. — 88 (L. Ahland.) (Autoriſierte Aeberſetzung von Alice Neumann.) PP FFC 4 * neee N e d d N N FFF ccc euerer o greg ner een een eee FP 8 eee e 8 0 Lee ene * SCYÄPPTCVVVV 5 4 * * 5 * nne *. + * 7 * 7 * 7 * + * 4 * 4 b 4 9 4 7 7 * 4 7 4 * 4 * + * 4 * 4 * 4 * 4 8 4 * + * 4 * + * 4 5 7+ 8 4 * 7 * 4 8 4 * 4 4 * 4 7 4 7 + 9 + * 4 * 4 8 0 n FFC es n N nn d . PPTTTTVVTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT+TTTTT— „N b e NM. K N.. N ανι. π... H. L.. 2 TTTVTTTTTWTTXTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT—WW—W—W . ß Vom Pferdeſport. * der Olympia- halle in Berlin ver anſtaltete der Reichsverband für deutſches Halbblut das 8. Turnier Deut⸗ ſcher Pferde. Die Darbietungen fan⸗ den augenſcheinlich auch beim großen Publikum viel In⸗ tereſſe, denn die Zuſchauerräume waren dicht beſetzt. Ein hübſches Bild gab die Eignungs⸗ Der Kronprinz auf ſeinem Morgenritt im Berliner Tiergarten. (Put. A. Braemer.) prüfung für Damen⸗ reitpferde. Neben zahlreichen mittel⸗ mäßigen Pferden ſah man auch einige recht gute, deren ele⸗ gante, faſt zierliche Haltung und Bau⸗ art Beifall fanden. In der Eignungs⸗ prüfung, zu der 20 Konkurrenten zugelaſſen wurden, holte ſich den erſten Preis die von Frau von Reibnitz ge⸗ rittene Najade des Grafen Seherr⸗ Thoß. Die Lieblingspferde des Kronprinzen. PPP Oer Kronprinz reitet jetzt bei gutem Wetter faſt jeden Tiergarten nacheinander jedes ſeiner Lieblingspferde. e Morgen im Berliner (Phot. A. Hünich) PP PPP 2 d e e n ed ede ccc — 2 2 NN N e e e e eee, 7 c// cc cchPhW—PP——————++++—+T—ꝓꝓ̃—x—ꝛ—* 7 Die Kriſe in Südafrika. P FCC A Mr. J. T. Bain, General⸗ ſekretär des Gewerkſchafts⸗ Einer der Arbeiterführer: deportierten Mr. H. . 2 . K ee e. ᷓ cee J. Poutsma, Sekretär des Verbandes der Eiſenbahn⸗ und Hafen⸗Angeſtellten. (Photo Partr. Piet. Pr.) Tür den Augenblick hat General Botha durch die Deportation der drei Ar⸗ beiterführer, die er auf den Dampfer„Amgeni“ bringen und nach England ſchaffen ließ, Ruhe in Südafrika ge⸗ ſchaffen. Aber eine wirk⸗ liche Löſung der inneren Schwierigkeiten der Kolonie hat er, darin ſtimmen Kenner der Verhältniſſe allgemein überein, damit nicht gefun⸗ den, das wird ſich zeigen, wenn die„Amgeni“ in England eintrifft und die drei Streikführer, die ſo kurzer Hand vom Schauplatz ihrer Wirkſamkeit entfernt wurden, dort an Land afrikaniſchen nahmen im Minenſtreik General Louis Botha, der Premierminiſter der ſüd Anion, der durch ſeine energiſchen und durch die Arbeiterführer Aufſehen erregte. Verdandes, der ebenfalls mit dem Dampfer„Amgeni“ nach England gebracht wurde. (Photo Partr. Piet. Pr.) ſehr einflußreiche Perſön⸗ lichkeiten: H. J. Poutsma, den Sekretär des bandes der Eiſenbahn⸗ und Hafenangeſtellten, A. Wat⸗ ſon, den Präſidenten des ſüd⸗ afrikaniſchen Gewerkſchafts⸗ verbandes, und J. T. Bain, den Generalſekretär des Ge⸗ werkſchaftsverbandes. Die britiſche Reichsregierung in London iſt genötigt, auf die Intereſſen der Arbeiterſchaft Rückſicht zu nehmen, und da ſelbſt in politiſch gemäßigten Kreiſen in England das Vorgehen Bothas als ein ſchwerer Eingriff in die bürgerliche Freiheit betrachtet wird, ſo dürften Ver⸗ Maß⸗ Deportation der (Phot. H. Mills) FFP D e eden. 77.... ̃˙— a 23 „ 0 ann gehen. Es handelt ſich um drei in der Arbeiterbewegung ſich aus der Angelegenheit noch ſchwere Folgen ergeben. 5 a 5 —— 8 7 MEVELIL EROS 5 AUS DENs 5 n= 1 20 5 Fc FWD FFP * Ein impoſantes Maſſen⸗Meeting ſtreitender Arbeiter auf dem Marktplatz in Johannesburg. 1 (Central News Phot) 8 2 7 1 7 N CCCCCCãü0 ² A Vdc„ e N TTT e eee W e 13 5 ** 1 4 4 4 1 4 * 4 * 2 * 77CCCͤ A PPP N N rd rden d dd dr d d r dd dee r ehh. ral⸗ fe- mit 95 lach 4 5 4 1 e. 1 5 4 5 g 7* ön⸗ 8 N ma, 3 Die Mode von geſtern. Die Mode von heute. 25 0 75 8 it u Ria 914: Der& i ief über zer⸗ 1907: Dame mit übermäßig hoch 191 8 Der Hut wird tief 1 ö 8 7 getragenem Hut und ſehr weitem 8 l gezogen und Rock 5 1 5 Nock.(Phot. Delius) und Mantel ſind ganz eng. zat⸗ 5 üd⸗ 1 E iſt intereſſant, feſtzuſtellen, überflüſſig und manchmal ſo⸗ f 7 N 5.* 5 5 81 75 M fts⸗ 4 5 wie die Mode wechſelt. gar unmöglich iſt.— Mitte 1 a 7 An: 1 K 5(Fehr 2 18 bil das erte ain, 1 Anſer Bild links zeigt eine Februar fand in Auteuil das erſte i ö 8 De ebe de Mi He⸗ 9 1 elegante Dame aufe dem Place diesjährige Rennen ſtatt. Mit 8 Die er ris im Jahre 8 8 den neuen Pferden erſchien au 7 die del Opera in Paris im Jahre Die neueſte Mantelmode: Schwarzer Kappenmantel, den une Pfert 5 1 ich 0 5 4 1907. Man konnte damals der zum erſten Male beim Eröffnungsreunen in Auteuil die neueſte Mode, ſo daß man 5 die 3; den Hut nicht hoch genug auf: getragen wurde.(Phot. Delius) bei beiden gleichzeitig Wetten 5 aft 8 3 dem Kopf tragen, während anlegen konnte, was in dieſem 2 den 1 der Rock, wie aus dem Bilde erſichtlich, eine reſpektable Jahre ſiegreich ſein würde. Ein kleines Aufſehen erregte neben a a 0 5 5 a tte N Robb zer 0 8 er Weite hatte. Heute ſind unſere Damen beim extremſten einer ſchottiſchen Robe ein ſchwarzer Kappenmantel, den 188 4 Gegenteil angelangt. Der Hut wird tief über die Ohren unſer Photograph zur Begutachtung für unſere verehrlichen 1 5 gezogen und Rock und Mantel ſind ſo eng, daß ein Raffen Leſerinnen bildlich verewigt hat. 9 7 95 5 9 1 1 7 4 7 e... ⅛˙— 6p. eee eee eee d e e e ee ee ne FN DN e d er dere ede ee dd d d e de de ee een ens. 85 5 9 N 55 5 * 5 7 4— 9 i 2 2 2 5 8 5 8 1 1 4 8 Haushaltungsunter richt in der Volksſchule. Die Stadt e 0 in ech 1 5 ſchule den dankenswerten Verſuch, die Mädchen der oberen Klaſſen Kue e aſchen, ätten und allen 5 5 anderen Teilen praktiſcher Haushaltung auszubilden. 1 8 4 FFP andes eden den . ß ñ pd x p C ανναινανπνατπιντιπνννιαιιπαιτντνιντιι.ατιινιααιναιτιπαν αιιιιιπατιπιτιιντπιναιιαινεανιινιτ ιιτιινινιιννινιννιονιπνιττναινιτι. v.. C νι. EPFPPPPFCCCPPCPCCPCCCPPCTTCPTTCTTTTT sss Ankunft Eſſad Paſchas mit der albaniſchen Deputation, die von ihren Landsleuten beauftragt iſt, den Prinzen Wied in Berlin zu begrüßen, in Rom. (Phot. Sanden.) Während der zukünf⸗ tige Beherrſcher Alba⸗ niens den Staatsober⸗ häuptern der Großmächte ſeine Beſuche macht, hat ſich Eſſad Paſcha zur Begrüßung an der Spitze einer Deputation auf den Weg nach Berlin bege⸗ ben.— Zwei der be⸗ kannteſten albaneſiſchen Bandenführer aus dem Malakaſtragebirge, Smajl Kloſi und Tasli Potoſi, welche die letzten drei Feldzüge mitgemacht haben und großen Einfluß beſitzen, kamen kürz⸗ Von der diesjährigen Generalverſammlung des Bundes der Landwirte. Die Sitzung im Zirkus Buſch zu Berlin. Das Londoner Ehrenbürgerrecht für Lebensrettung. Kapitän Inch vom geſunkenen Dampfer„Volturno“ wurde für die Rettung von mehr als 500 Paſſagieren öffentlich vom Lordmayor Londons der Ehrenbürgerbrief überreicht.(Phot. A. Grohs.) Die bekannten albaniſchen Banden führer Kloſi(links) und Potoſi ſind nach Durazzo gekommen, um den zukünftigen Herrſcher zu er⸗ warten.(Phot. Leipzig. Pr.-B.) lich nach Durazzo, um den Prinzen Wied zu erwarten.— In verdient glänzender Weiſe hat London den Kapitän Inch, der von ſeinem ſinkenden Dampfer mehr als 500 Paſſagiere mit bewundernswerter Aner— ſchrockenheit rettete, aus⸗ gezeichnet. Ihm wurde in öffentlicher Sitzung vom Lordmayor außer der Rettungsmedaille und einer koſtbaren Geldbörſe der Ehrenbürgerbrief der Stadt London über⸗ (Phot. Sanden.) hee, PPP Nachdruck ſämtlicher Bilder und Artikel verboten. Verantwortlicher Redakteur: Carl Nhan, Berlin. Druck: Paß& Garleb G. m. b. H., Berlin. 0* PPP EF