7 5 * d eee 12 fc/ c a a 7 5 5 5 5 5 a f 5 a 5 * 2 3 4 * 4 1 i 5 1 1 a 4 * a a a 1 a 5 5 a f a 5 5 5 4 4 7 5 5 * 5 7 7 7 7 4 4 * ö 5 a N a a 1 9 5 a a 4 7 7 5 7 4 * eee eee er reden een ese ausn e 222 Freitag, 13. März Wochen- Chronik des„Mannheimer General⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten“ Abonnementspreis monatlich 15 Pfg. für die Abonnenten des Erſcheint jeden Freitag. „Mannheimer General⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten“, 5 5 2 8 20 Pfg. für die Nichtabonnenten. 285 Dr. H. Raas'ſche Buchdruckerei G. m. b. H., Mannheim d 1 8 8 n E Kardinal Fürſtbiſchof Kopp f. Der verſtorbene Fürſtbiſchof von Breslau, der in letzter Zeit durch ſeine Stellungnahme zur Gewerkſchaftsfrage ſehr viel genannt wurde, war der einzige deutſche Kardinal. „ CFPFPPPCPCPPPPVVVVVVVPCVCVCVCCCCVCTCTCTCVDVDTCDCDTDPTVDTPDVDDTVVVDVVTVTVDVVVVDVV—VVPVVDVVVVV—VV—V—V—V—V—V——Vv Fr. Vom diesjährigen Micareme⸗Feſt in Paris: Die„Königinnen von Paris“, unter denen das Volk nach alter Sitte die„Königin der Königinnen“(Mlle. Mar: celle Guillot 0) erwählte.(Phot. Gerlach.) In Fethy Bey, dem türkiſchen Offiziersflieger, der jetzt auf dem Flug von Konſtantinopel nach Jeruſalem das Opfer eines Unfalls wurde, verliert das türkiſche Heer ſeinen beſten Piloten. Fethy Beys Name iſt rühmlichſt bekannt aus dem Balkankrieg. Er machte damals, zum Teil in Gemeinſchaft mit deutſchen Fliegern, die in türkiſche Dienſte getreten waren, wiederholt Erkundigungsflüge, die nicht allein häufig tollkühne Fliegerſtückchen waren, ſondern gleichzeitig dem türkiſchen f 25 Heere hervorragende Dienſte leiſteten. 3 Fethy Bey, der aus dem Der Engländer J. C. —— Balkankrieg bekannte türkiſche 5 Porte ſoll den Flug über den Flieger, verunglückte töd⸗ 5 5 Ozean auf dem ſpeziell hier⸗ lich auf dem Fluge für erbauten Courtiß nach Jeru · Aeroplan aus · ſalem. führen. Ein Regiekunſtſtückchen in einer Berliner Filmfabrik. In dem Aufnahme⸗Atelier wurde für einen Film ein richtiges Damen- und Herrenbad aufgebaut, in dem ſich ein lebhaftes Badeleben entwickelte.(Auf dem Sprungbrett die Trägerin der Hauptrolle Madge Leſſing.)(Phot. Haeckel.) C(CCCCCCGCCCCGCCCCGCTCCTCT(T(T(T(TCT(T(T(TVT(TbTVTVTTTVTVTbVTVTVTVT+TTVTVWTTV+VVTVVVTVITVTVIVTVIͤlTlIlITIlITITTIITTTTTTTTTTTTVTTcTThrTccTcTcTcTcTcTTTTTTcTTTcTTcTTTTTTTTTTTTTTTTTVTTTTTTTTWTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTWTTTTTTT—— CWWCCGWCCCCWCTTTcc cc e r eee ee eee. d d e ee eee eee ede 1 * PTT e e e ee ede 51 5 CCTWCCCCCCTTTTccccc c eee eee eee. VVV * 777272.... PPP 7 f f a ö f . f b ö j . ö f b a 5 f ö 5 f l j 95 f J f a 5 5 f f ö j ö ö 1 5 f b i a ö l ö 5 ö ö ö . J 5 5 J ö * Prof. Dr. Ge⸗ org Joachims⸗ thal, der be⸗ kannte Chirurg und Direktor der Kgl. Aniverſitäts⸗ klinik für ortho⸗ pädiſche Chirur⸗ gie in Berlin, ſtarb infolge einer Blutvergiftung, die er ſich bei einer Operation zugezogen hatte. (Phot. D. I. G.) Anter beſonders bedauernswer⸗ ten Amſtänden hat Profeſſor Dr. Georg Joachimsthal, der bekannte Direktor der Berliner Kö⸗ Bilder vom Tage. niglichen Aniverſitätsklinik für orthopädiſche Chirurgie, ſein Leben eingebüßt. Pro⸗ feſſor Joachimsthal, der als Chirurg einen bedeutenden Ruf genießt, hatte ſich während einer Operation eine ſchwere Blutvergiftung zugezogen. Trotz aller ärzt⸗ lichen Bemühungen gelang es nicht, ihn am Leben zu er⸗ halten, ſo daß der Bedau⸗ ernswerte ein Opfer ſeines Berufs wurde.— Der Ver⸗ treter einer bekannten deut⸗ ſchen Großfirma wurde kürzlich in Tokio auf An⸗ ordnung der japaniſchen Behörden verhaftet. Man beſchuldigte ihn der Be⸗ ſtechung amtlicher Perſonen. And zwar ſollen leitende Perſönlichkeiten in der japa · niſchen Marine in Betracht Vom japaniſchen Marine⸗Skandal, wegen Beſtechung hervorgerufen wur de. PPC *.* che Palais in Breslau. — der durch die Verhaftung des Tokioer Vertreters einer großen deutſchen Firma Eine Maſſenproteſtverſammlung vor dem japaniſchen Parlament. . e e eee ve Ne. e Der engliſche Generalpoſt⸗ meiſter Hob⸗ houſe hält ſich zurzeit in Berlin auf, um die deut⸗ ſchen poſtaliſchen Einrichtungen kennen zu lernen. (Photothek.) kommen. Die Affäre erregte großes Aufſehen, öffentliche Maſ⸗ ſenverſammlun⸗ gen wurden ab⸗ gehalten, die die Beſtrafung der Schuldigen ver⸗ langten, und das Volk verſuchte, das Parlament zu ſtürmen. (Phot. Gerlach.) c c. c ˙.. PPP& . 5 84 85 85 5 5 1 * 1 55 7 8 5 7. 8 5 * 5 5 1. 5 f 45 5 5 f 5 55 a 7 7 a 9 55 8. 5 * J * 1 12 * 1. 7. i ö 95 1. f 5 5 5 1 * 5 1 * 9 5 5 5 5 5 5 5 5 08 5 5 01 5 5 4 8 v * Ja„ die Schürze! Von Leon Kanrof. ls Monſieur Duchoſe gegen zehn Uhr morgens ins Bureau gegangen war, hatte Madame den Einfall, einmal in der Küche nach dem Rechten zu ſehen. Aber, o weh! Die Kupferkaſſerollen waren mit Grünſpan überzogen, die Zinn⸗ ſachen waren ſchlecht geſcheuert, die Suppenterrine und Gemüſeſchüſſel aber a Madame Duchoſe hielt mit den Gefühlen, die das Herz einer ſauberen Hausfrau bei einem ſolchen Anblick erfüllen mußten, durchaus nicht zurück, fand jedoch für ihre Empfindungen wenig Verſtändnis. Denn was waren die ſchlecht abgewaſchenen Teller gegen die ſchmutzigen Redens⸗ arten der Küchenfee! Madame zahlte daher dem Mädchen für acht Tage Lohn im voraus und ſetzte ſie vor die Tür. Nachdem Madame Duchoſe in der Küche ein wenig Ordnung geſchafft hatte, fiel ihr ein, daß ſie nun allein für das Mittageſſen ſorgen mußte. Sie band alſo die weiße Schürze um, die das Mädchen zurückgelaſſen hatte, ſtreifte die Aermel hoch und machte ſich an die Arbeit. Ihr Tun wird durch ein Klingeln an der Hintertür unterbrochen. Madame Duchoſe läuft, ohne an die Küchenſchürze zu denken, zur Tür. Vor ihr ſteht der Fleiſchergeſelle. „Ich bringe das Fleiſch!“ Und verwundert fügt er hinzu: „Nanu? Seit wann iſt denn hier ein anderes Mädchen?“ Madame Duchoſe denkt wütend:„Er hält mich für mein Dienſtmädchen, ich hätte die Schürze abbinden ſollen.“ Der Fleiſcher lächelt liebens⸗ würdig:„Na, Sie werden Augen machen, was Ihre Olle für ein Drachen iſt! Die kann einem was zuſetzen!“—„Hat Ihnen das das vorige Dienſtmädchen geſagt?“—„Ja! Aber eine gute Eigenſchaft hat Ihre Frau doch: Sie ſieht nämlich nichts, aber auch Madame Duchoſe ärgerlich:„Titine iſt plötzlich entlaſſen worden!“ ö Der Briefträger:„Entlaſſen? Und was ſoll ich da anfangen?“(Er umarmt Madame Duchoſe ſo lebhaft, daß ihr kaum Zeit bleibt, ſich zu verteidigen.) 5 „Aber, aber.... Sie wiſſen wohl nicht, mit wem Sie es zu tun haben? Sie ſind etwas voreilig!“—„Ja, ich hab's eilig, mein Kind. Wenn man beim Briefaustragen iſt, hat man keine Zeit zu verlieren.— Na, geben Sie mir doch wenigſtens ein Schnäpschen, damit wir auf gute Freund⸗ ſchaft trinken können.“(Er zeigt auf den Küchenſchrank.) „Da hinten auf dem oberſten Brett links, hinter den Tellern, hat Titine ihn aufbewahrt...“ Madame Duchoſe kramt an dem bezeichneten Ort und entdeckt tatſächlich ein Verſteck für verſchiedene Liköre:„Na da ſteht ja ein ganzer Haufen Rum, Champagner, Cherry⸗ Brandy!“ „Geben Sie mir einen Rum heute!“ Madame Duchoſe gießt ihm in ihrer Verblüfftheit ein, ohne zu wiſſen, was ſie tut. Der Briefträger trinkt mit einem Ruck den Schnaps her⸗ unter, wiſcht ſich die Lippen mit dem Handrücken und verſucht, bevor er geht, noch einen Kuß auf Madames Duchoſe freien Arm zu drücken. Dann verſchwindet er eiligſt vor ihren wütenden Blicken. Madame Duchoſe ſchließt die Tür hinter ihm.„Ich glaube wirklich, es iſt richtiger, ich ſage meinem Mann nichts davon Hat man jemals ſo einen Brief⸗ träger geſehen?“(Träumeriſch.) „Nein, wirklich, man macht ſich keinen Begriff von dem Leben einer Köchin, wenn man nicht zufällig einmal Gelegenheit hat. Jetzt begreife ich, daß ſie nicht rein gar nichts, was im Hauſe vorgeht. So z. B. beim Fleiſch. Wir rechnen immer ein viertel Pfund mehr und teilen es dann.“ Madame Duchoſe iſt ſprachlos. Der Fleiſcher faßt ſie vertraulich beim Ellbogen: „Uebrigens, Sie gefallen mir, die vorige war doch entſchieden ein famoſes Mädel, aber gegen Sie...!“ Madame Duchoſe lacht amüſiert.„So, wirklich, bin ich Ihr Geſchmack?“—„Na, ob! Falls Sie keinen haben, mit dem Sie gehen, brauchen Sie es bloß zu ſagen.“ „Nein, danke!“ „Schade. Mein Meiſter ſieht es gern, wenn ich mich mit den Mädchens gut ſtelle.“ i Als Madame Duchoſe wieder allein iſt, denkt ſie:„Was wird mein Mann dazu ſagen? Ob ich es ihm erzähle? Er denkt ſo ſtreng in ſolchen Sachen.“ Sie trifft weiter ihre kulinariſchen Vorbereitungen. Erneutes Klingeln, diesmal von einem Trommeln an der Tür begleitet. Madame Duchoſe zögert.„Ich muß meine Schürze abbinden,“ denkt ſie.„Mein Gott, wenn das wieder ſo ein Liebhaber wäre.“ Sie behält die Schürze um und öffnet. Der Briefträger, ein hübſcher Mann, tritt lebhaft ein. „Da biſt Du ja, mein Kind.“(Erſtaunt.)„Nanu? Wo iſt denn Titine?“ Wenn der Winter Abſchied nimmt (Abendaufnahme von A. Heinze, Lenzerheide.) — mit der Arbeit fertig werden konnte, wenn ſie ſo oft geſtört wird.“ (Es klopft wieder, ſehr leiſe.) Madame Duchoſe mißtrauiſch:„Ich werde nicht öffnen! Ich habe von den Zweien genug.“ Es klopft dreimal. 5 Madame Duchoſe:„Ich möchte nur zu gern wiſſen...“ (Sie geht zur Tür und fragt):„Wer iſt da?“ Eine flüſternde Stimme:„Sie wiſſen doch... ich Madame Duchoſe verſucht vergeblich, durchs Schlüſſelloch zu ſpähen.. s „Wer kann das nur ſein? Ach was, ich öffne.“ Sie öffnet und vor ihr ſteht Monſieur Duchoſe. Madame wütend:„Was du? Du? Du auch? Solche Schande, ſolche Schmach!“ Monſieur reumütig:„Ich will dir erklären.. Ich wollte mir nur einen Scherz mit dem Mädchen erlauben....“ Madame:„Schweig! Nein, dieſe Schande! Aber warte, das laſſe ich mir nicht bieten! Ich kann mich rächen!“ e ſehr beunruhigt:„Und was, was willſt du tun?“ Madame mit ſeltſamem Ton, während Monſieur ver⸗ geblich verſucht, den Sinn dieſer Worte zu enträtſeln:„Sie ſollen nur wiederkommen! Der Schlächter, der Briefträger und die anderen! Ich. behalte die Schürze um!“ PPPCPpCCcGGPPPPPPPPPPPPPPPPPPWPPPPPTPPyTPTrTTTcrTrTTrTTTTrTrTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT VTVVVTVVVTVVVVVVVV—ꝓ—T——T—WWWWWWTWTXTTTTTTTTTTTTTTTWWTTWTT. FFC c ende rere erer eee FFC 8 2 * * u 3 n. 3 9 8 FPTPCPFPFCCccccccc c FFP N Nd 3* 8 h 5 85 nnn 8 ÄfffEfff ˙. pppd pT. N N 6, * ie 528 8 at Fro 7 nd ca en im m ne 1 Mannſchaften der„Heiligen Bataillone“, In der Mitte: die ſich aus regulären griechiſchen Truppen e Der Führer der aufſtändiſchen Epiroten, lit 9 zuſammenſetzen.(Phot. Braemer) Spiros Spiromilio. 5 5 Der panhelleniſche Aufſtand Schwierigteiten entstanden. Zwar hat et. E 5 ſich die griechiſche Regierung unter dem en im pirus. Druck der Großmächte offiziell gegen die och bevor der Fürſt von Albanien Wünſche der Epiroten erklärt, indeſſen hie ſeine Herrſchaft angetreten hat, ſind ſind die„irregulären“ Freiſcharen, die be der proviſoriſchen albaniſchen Regierung unter dem früheren griechiſchen Offizier ge in dem durch Beſchluß der Großmächte an Spiros Spiromilio ſtehen, zum größten 3 5 Albanien fallenden Epirus durch das Teil aus griechiſchen Soldaten gebildet, ef⸗ Beſtreben der griechiſchen Einwohner, An⸗ die ſogar teilweiſe in den Monturen der 5 ſchluß an Griechenland zu erhalten, ſehr ernſte heimatlichen Armee in den Kampf gezogen ſind. ich en cht cht en rt 950 n! T—T——————+7—T—V. TTTTT—TTTTTTTTTTTTTTTTT7T7T1T717117117T7„Peꝛ0 ̃⁊ ̃᷑̃᷑̃᷑ pp ̃. ̃ STTTTTCTTCTCCTTCTCTCVCVCVCCVCVCVCVVCCCCCCCVVVCVCVCV he 2 2 . .* . 7 i 95 125 5 3 5 1 5 5 5 1 7 r. 4. 2 1 1 1 5 7 1 f f 5 5 b 7 Die erſte öffentliche Impfung in Albanien. Der nach Durazzo vorausgereiſte Leibarzt des Fürſten, Dr. Berghauſen(0, 5 1 nahm kürzlich die erſte öffentliche Impfung ſämtlicher Schulkinder auf einem freien Platze vor. Shot. Leipzig. PrsB) 5 5 a Den CCFPCCCCCCCCCGGCGGCGGGGCGGGCGCGCGCGGCCCG PWC Po ooo Chiſana in Alaska. FPPPDVPTVVVVTVVVTVVTVVTVVTVVTVVTVDDVTV 7 dd c FFPFPPCCPCCCCCCPPPPPCPPCPPTGGPPGTPTTTGGTGTTTGWT+TTTTWTTT+TTTTWX++TTTWTWWTTTT dN Nee Das neue Goldland: Die primitiven erſten Holzhäuſer der neuen„Stadt“ im halbgerodeten Arwald. or einem halben Jahre ging durch die Zeitungen die Mel⸗ dung von der Ent⸗ deckung eines neuen Goldfeldes. Tauſende zogen in wilder Haſt meiſt nur mit einer lächerlich kargen Aus⸗ rüſtung, nach dem ver⸗ heißungsvollen Lande Chiſana, das am Shuſana⸗Niver im Südweſten Alaskas Hundeſchlitten zur Fahrt nach dem neuen Glückslande. Ein derartiges Fuhrwerk koſtet mehrere tauſend Mark. Die Fenſter werden, da Glas nicht zu haben iſt, mit Säcken oder ge⸗ gerbten Renntierhäuten verſchloſſen. liegt. Am die zwei erſten Hütten in der halbgerodeten Wild⸗ nis wuchs raſch eine neue Stadt. Natürlich fehlen nicht Hotels und die unerläßlichen Gold⸗ gräberkneipen, in denen die Abenteurer die not⸗ wendigen Zerſtreuun⸗ gen, wie Kartenſpiel, Alkohol und Nevolver⸗ ſchießen auf Mit⸗ menſchen haben. 5. 1 (Phot. Wilson.) Holzkanal mit fließendem Waſſer, in dem das Edelmetall aus der goldhaltigen Erde gewaſchen wird. e N N e N N r nn N r eee ECC AA N PPP ee erer e r 7 5 577777. e P—TTT—TPPPTPTPTPTPFPCTTPPTPTPPTPTPVPVVTPT—T——T—TTW——+TT——T——————— N. D N eee F N d e garnitur aus Liberty. (Modell Ducot.)(Manuel phot) n Freer Rettungsjacken für Kinder, a K eine neue engliſche Erfindung. i 5 Schief getragener Hut 1 Taffetrobe mit ſchotti⸗ mit Krempe aus hellen ſcher Schärpe und Tüll ⸗ Glas oder Holzperlen 5 3 a effekten. Pieotkappe mit auf Draht und dunklem. 1 Croſſereihergarnitur. Chiffon. Hermelin⸗ a 3(Modell Borniche.)(Phot. Talbot.) Theatermantel. 5 5 s . 8 8 Füllung derart präpariert 7 2 * 7 2 1 ie man ſtets beſtrebt iſt,— f. I itt, daß der kleine Träger 4 die Sicherheiten, die 3 f ö* der Jacke ohne eigenes Zu- 7 4 4 4 + 4 4 + 7 7 a 7 3 7 f 1 f 7 5 7 f 5 a Tagalbreton mit Roſetten 55 ö 1 7 1 7 f 8 7 7 1 1 7 a f 5 1 1 8 4 1 * 8 ein Schiff für große Seereiſen* 3. 5 tun in ſenkrechter Haltung 8 bieten ſoll, durch immer neue N i ö tagelang über Waſſer blei⸗ 2 Konſtruktionen zu ver⸗ ben kann.— In England, größern, ſo iſt man auch un⸗ 5 3 i 85* dem Lande des Sportes, abläſſig bemüht, die Net⸗ 4 f 8 8 iſt kürzlich in der Abſicht, i für die zahlreichen Frauen, b 5 8 tungsapparate auf die 5 25.: 5 5 höchſte Vollkommenheit zu. dir dort in faßt jeder Sor beingen. Da Frauen und. ö art dem Manne nacheifern, 9 Kinder als die ſchwächeren 5 e 0 d 8 eine leichte dem Zweck Bewohner eines Schiffes am„%% A entſprechende Kleidung zu 7 wehrloſeſten den Gefahren e f„„ lanzieren, ein eigenartiger des Meeres gegenüber ſind,. 1„ Verſuch unternommen 7 wird auf Geräte, die für„„ 2„„ worden. In einer Revue ſie geeignet ſind, beſonders„ im Kriſtall⸗Palaſt in Lon⸗ Wert gelegt. So hat jetzt in„„ 8„„ don ließ die Direktion die England eine Art Rettungs⸗ f„„ 0 7 e 5 Teilnehmerinnen an einem 72 4 hördliche Anerkennung ge⸗ Sportkleidung auftreten, die fund en. Es handelt ſich um—ſ— aber infolge ihrer all zu ge⸗ ein leicht und ſchnell durch Damen ⸗Sport-Mode: Fußballtracht, ein e Verſuch. wagten Anpaſſung an die Ni 1 In England, wo bekanntlich auch die Damen dem Fußballſport Herrentracht wenig Nach⸗ diemen um den Körper zu huldigen, wurde kürzlich der Verſuch gemacht, von der Bühne aus f 9 5 ſchnallendes Kiſſen, deſſen eine keichte Kleidung für dieſen Spork zu lanzieren.(Cop. Hane.) ahmerinnen finden dürfte PCCCPPPGPGGGPPPGGGGPGGCGVTGVVVVTVVPVVVV wf p p p p ‚ p ‚ p p p p p p p p pp pp p pp p 8 8 8 8 7 8 7 * 7 2 5 . 5 4 jacke für Kinder die be⸗ 1 Fußballmatch in einer 2 N N 2 f 4 5 j JJ Nl Fr 8 22 3 r d er d e ee ede * * 77.7... e eαινινιι.εννντντνιννννννιανινινννννο v αενιτνι ννιιαιαιιιεαιιινανι t eαανιντιαπννιειτενινιιτιιιανιινeιιντ PCC N ( PCT Das„Hypoſkop“, eine mili⸗ tär⸗techniſche Neuerung, die einem Beobachter in Deckung geſtattet, über Hinderniſſe hin⸗ weg das Gelände zu überſehen. (Phot. Fuchs.) Biber boten die im Heere verwendeten Beobach⸗ tungsleitern dem Feinde ein Ziel, da ſie ungedeckt ſtanden. Mit dem neuen„Hypoſkop“, das völlig gedeckt hinter Bäumen, Gebäuden ſteht, kann man infolge der eigenartigen Konſtruktion der Fernrohre von unten in aller Ruhe das ganze vorliegende Gelände ſo genau überblicken, als ob der Beobachter ſelbſt von dem oberſten Punkt der Nohre Ausſchau halten würde.— Der neue Rettungsapparat, die Erfindung eines Maſchiniſten, 2 Das neue Torpedorad, mit dem der Dauerfahrer Dickentmann bei Eröffnung des Berliner Sechstagerennens eine ſenſationelle ſehr große Schnelligkeit erzielte. 2 Ein neuer Apparat für Rettung auf hoher See, der einem Menſchen ein tage⸗ langes gefahrloſes Treiben auf dem Meere und gleichzeitig die Mitnahme von Proviant, Trink⸗ waſſer und Signalraketen ge⸗ ſtattet.(Photothek.) beſteht aus waſſerdichtem Taucherzeug, mit einem Blech⸗ baſſin am unteren Teil, welches ſich ſelbſttätig mit Waſſer füllt und durch die Schwere die ſenkrechte Haltung herſtellt. Der Apparat nimmt zu⸗ ſammengeklappt wenig Naum fort und iſt in 1—2 Minuten aufzuſtellen. Im Helm können Proviant, Trinkwaſſer und Signalraketen mitgenommen werden. Die Luftzuführung Dynamit⸗ Attentat in Debreezin. Die an der biſchöflichen Reſidenz. geſchieht durch ein Ventil an Zerſtörungen der Helmſpitze. (Phot. Seebald.) 125 Die durch eine E ploſion zerſtörte Fab e r rik der Akt.⸗Geſellſchaft für Anilinfabrikation in Rummelsburg. Anſer Bild gibt eine Vorſtellung von der furchtbaren Wirkung der Nitro-Benzol-Exploſion. Im Hintergrunde die Bergung von Leichen, links der Transport eines von einem ſtürzenden Keſſel erſchlager nen Arbeiters.(Phot. R. Sennecke.) VTPTVGTVDPTPTTPVTPTTTTVTTVVVTVTVVTVTTVVTTVTVVVTVVVVVTTVVTTTW——VͤW——W:::ĩĩjpjpcp Nachdruck ſämtlicher Bilder und Artikel verboten. Verantwortlicher Redakteur: Carl Nhan, Berlin. Druck: Paß& Garleb G. m. b. H., Berlin.