* 4 * ——— PPPPPPPPCCCCCWWWWTTGWTWTTWTWWWWTWWWCW+TTWWWW—TTW++++—ꝓꝓ́———rcc c c cr 2 1 * 1 eee eee eee Nr. 14.— Jahrgang 1914 Freitag, 3. April Mannheimer Illustrierte Wochen⸗Chronik des„Mannheimer General-Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten“ Abonnementspreis monatlich 15 Pfg. für die Abonnenten des Erſcheint jeden Freitag. „Mannheimer General⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten“, 5 20 Pfg. für die Nichtabonnenten. Verlag: Dr. H. Baas'ſche Buchdruckerei G. m. b. B., Mannheim Zur Ulſter-Kriſis. Schildwachen am Eingang zum militäriſchen Hauptquartier Carſons, das dieſer bei Belfaſt auf dem Landſitz Craigavon des Oberſten Craig errichtet hat. Niemand darf am Tor paſſieren, der nicht im Beſitze eines Spezialausweiſes iſt.(pnot. Gebr. Hasckel.) i FPPPPPPPPCCPCCCCPTCDCPTCTCTCTPCCTGTCTCTDTCTCTDTDTPTCTCTDTCTCTCTCTCTTTTTVTTTTTPTbTTTTTTTTTTTrTTTTTTTW77777T777—[,..—— c ανονιιαινιννν ανν ee N N Ni. Prof. Adolf Engler, der Nee e bekannte Pflanzengeograph und Leiter des Botaniſchen Gartens in Berlin, feierte ſeinen 70. Geburtstag. (Phot. Sanden.) 8 NN. LN 8 er Tod des berühmten Vulkanologen Mercalli, des unerſchrockenen Direktors des Veſuvobſervatoriums, bedeutet für die Wiſſenſchaft einen großen Verluſt. Mer⸗ calli wurde kürzlich in ſeiner Wohnung mit ſchweren Brandwunden tot aufgefun⸗ den. Nachdem man anfäng⸗ lich an einen Anglücksfall geglaubt hatte, ſtellten die polizeilichen Ermittelungen feſt, das der Gelehrte an⸗ ſcheinend beraubt und ermor⸗ det und von den Tätern mit ee Le e. Der hochverdiente Direktor des Veſuvobſervatoriums, Prof. Mercalli, wurde das Opfer eines Naubmordes. Bilder vom Tage. Der deutſche Flieger Guido Linnekogel, der auf ſeinem Rumpler⸗Mercedes⸗ Eindecker einen neuen Welt. Höhenrekord mit Paſſagier 6500 m) aufſtellte. Petroleum begoſſen und an⸗ gezündet worden iſt.— Nach dem Weltrekord im Höhenflug ohne Paſſagier iſt jetzt auch der Höhenrekord mit Paſſa⸗ gier in deutſchem Beſitz. Auf dem Flugplatz Johannis⸗ thal iſt es dem jungen Piloten Guido Linnekogel gelungen, auf ſeinem Eindecker unter Mitnahme eines Paſſagiers eine Höhe von 5500 m zu erreichen. Der bisherige In⸗ haber des offiziellen Welt⸗ rekords war der Flieger Perreyot mit 4960 m Höhe. „ ed e e e de e de e e C NN α, ε Dun n RED REI lo Hue, 2 fle d 10 SPINDIER SpD LER frust, FtusHNC. Holl οιε Holt ge e Tofu 1 R. 1 . 8 (Phot. B. I. G.) Zum Buchmachergeſetz: Wie es auf deutſchen Rennbahnen nach Zulaſſung der Buchmacher ausſehen wird. Typiſches Bild bon einer engliſchen Rennbahn; jedes der überall ſichtbaren Plakate bezeichnet den Stand eines Buchmachers. — fer men, ein bie i rLustane Hoc. 4 ——. 3 5 N d d d er r ee d eee eee dee 4 des. ness een es Nesse dss ene CCC ͤ PPTP dsds dsds dsds dende e „* 2 * 4 5 J 5 1 5 7 5 * 5 1 82 f 5 5 5 5 0 * f 5 f 1 * * * 5 2 7 1 * * 5 1 * 855 * 25 5 9 * 4 * 4 85 9 * 4 * * * * 9 „ CC α.”l„e K e e N erde N N ** NN Nene es ds de d de Nes ede „ 4 n 2 * n. 85 1 1 8 1 u * — t. 4 r 7 4 e. 4 4 5 4 doe ee . hee. — —. ———— CCC ä——— . FFPPP—PPTPFPFPTPTPPPPPPPPFPFPPVVVCVVVPVVVVVVCVCVCCCCCCCCCCVCCVVVVVCVCVVCVCVCVCVCVCVCVCVCVCVCVCVCoVUUVUVCoVVVVVVVVVVVCCVVVCVTTTV᷑VEEEEEEEE 75 1 KNA. NC..... αε. 77S — Oberſt Seely, der engliſche Sir Edward Carſon, Lord 0 e nenne driegsmini e Nach⸗ 1 171 5 7 Londonderry und Oberſt 2 eien are ven ge, Die Kriſis in Ulſter. dear n dene en, rungen der Offiziere Hauptquartier der gezwungen war. Alſterarmee. 4 (L. N. A. phot.) 5 g(Phot. R. Sennecke.) 7 5 4 Durch die Aufſehen hauptet wurde, 5 erregende Erklärung durch raſche militä- 8 zahlreicher engliſcher riſche Operationen 2 Offiziere, daß ſie in Alſter einem Auf- 7 nicht gegen Alſter ſtand zuvor zu 4 zu Felde ziehen kommen plante, ſteht 2 würden, und ihr ge⸗ nun, nachdem ſich der meinſames Ab⸗ Armeerat zum Nach- 8 ſchiedsgeſuch hat die 5 geben gegenüber. 5 Alſter⸗Affäre eine den Forderungen der 7 eigenartige Wen⸗ f 5 g engliſchen Offiziere dung erhalten. Die 8 5 2 e veranlaßt ſah, vor 2 liberale Regierung, 85 dene neuen Schwierig 8 die, wie vielfach be⸗ Der engliſche Torpedobootszerſtörer„Firedrake“ vor Dublin. keiten. 7 8 4 j— Ä.. Eine impoſante Heerſchau der Alſter-Armee. Mobiliſierung des 4. Bataillons des Freiwilligen-⸗Heeres bei Dungannon. (Phot. Maefarlane.) TTTTTTXTTTTTWTWWPTWTWrTTTTTTTTTTTTTTTWWWCCCCCCCCCCCTCCCCCCCT 8 Feed * ſtand er auf, ſchüttete die Aſche aus ſeiner Pfeife, nickte der gegenüberliegenden Wand zu und ſagte ihr: „Er iſt doch ein Schentelmän.“— An dieſem glorreichen Morgen, der dem Staate zum ſo und ſovielten Male die Freiheit wiedergab, torkelte Beverley mit lechzenden Lippen von einem Spirituoſenladen zum andern und bat, flehte um einen Tropfen Likör. Er wurde überall fortgeſtoßen, überall übel behandelt. Die Sonne ſtieg höher. Vor ſeinen Augen tanzten tauſend Teufel. Seine Kehle war verdorrt, ſeine geſchwollene Zunge klebte am Gaumen. Auf den Straßen, in den Cafés und den Schänken wogte eine ſchwatzende, lachende Menge. Die Regierung des„Tyrannen“ Noſario war geſtürzt, der Präſident war geflohen, als die Be⸗ Von Campbell Max Culloch. Autoriſ. Ueberſetzung von C. A. Bratter. (1. Fortſetzung.) Von dort tönten die Klänge der Volkshymne, die eine Muſik⸗ kapelle ſpielte, in Beverleys Ohren. Die Muſik machte auf ihn einen erſichtlichen Eindruck. Erſt lauſchte er, dann machte er ſich trotz ſeiner bleiernen Müdigkeit und der drückenden Hitze auf den langen, beſchwerlichen Weg zum Palaſt. Oft blieb er unterwegs ſtehen, um Atem zu ſchöpfen. Vom Palaſt her vernahm er ein klares, ſchmetterndes Trompeten⸗ ſignal und einen raſſelnden Trommelwirbel. Einen Augen⸗ blick lang ſtand Beverley aufrecht da, er ſank aber wieder in ſich zuſammen, als Trommel und Trompete aufhörten. Vor dem Palaſttor angekommen, ſah er, daß die Wachen im Schatten der Orangenbäume mit einigen Kameraden tranken und ihn nicht bemerkten. Er betrat den Palaſt und ging, ohne recht zu wiſſen, was er tat und wozu er es tat, einer halbgeöffneten Türe zu, freier, den„General“ Sorolla an der Spitze, im Morgengrauen vor der Stadt erſchienen. Die Revolution hatte ſich ſehr ſchmerzlos voll⸗ zogen. Kein Schuß war abgefeuert worden, die Sache der Freiheit und Gerechtigkeit hatte auch ſo geſiegt; keine Toten und Verwundeten be⸗ deckten die Schlacht⸗ felder, die es nicht gab, und das Blut floß nicht in Strömen, wohl aber jetzt, nach dem Siege, Wein und ſtärkere Ge⸗ tränke aller Arten. Be⸗ verley verſuchte aus der Feſtesfreude Nutzen zu ziehen. Er ſchlängelte ſich an die eifrig geſtiku⸗ lierenden und noch eifri⸗ ger trinkenden Gruppen heran und bettelte um einen Tropfen. Man ſtieß ihn überall roh zu⸗ rück, und als er einmal ausglitt und zu Boden fiel, ſchüttete ein Halb⸗ nigger einen Eimer ſchmutzigen Waſſers über ihn aus. Das ſollte dem Witzbold bekommen: O' Reilly, ein gutmütiger Ir⸗ länder, der ſich in San Felice als Photograph be⸗ tätigte, bis über ſeine Angelegenheit daheim Gras gewachſen ſein würde, gab dem Nigger einen Stoß, daß ihm Hören und Sehen verging. Mit unwilligem Stirnrunzeln ſah der Irländer zu, wie der übelzugerichtete Beverley ſich mit großer Anſtrengung vom Straßenpflaſter erhob und forthumpelte. „Er iſt ein Weißer, hol' ihn der Teufel,“ brummte O' Reilly vor ſich hin.„Aber wenn ich ſehe, wie der Kerl von jedem Nigger geſtoßen und geſchlagen wird, ſo iſt mir doch, als ohrfeigte einer meine alte Mutter.“ Den ganzen Vormittag ſchlich Beauchamp die Straßen entlang auf der fieberhaften Suche nach Spirituoſen. Immer heißer brannte die Sonne auf ſeinen unbedeckten Schädel. Aus purer Verzweiflung trank er einige Schluck Waſſer aus einem öffentlichen Brunnen. Es wurde ihm totenübel darnach. Er keuchte wie ein Tier und krümmte ſich in Krämpfen. „Nur einen Tropfen!“ ſtöhnte er.„Nur einen Tropfen!“— Weit oben auf der ſanften Anhöhe ſtand die Caſa Blanca, das weiße Marmorgebäude, der Palaſt des Präſidenten. Palmenzweigen zur Erlöſerkirche. FFF ͤ PPC übel Palmenſonntag in Jeruſalem. aus der lautes Stim⸗ mengewirr drang. Im großen Ban⸗ kettſaale hatte die neue Regierung ihre Tätig⸗ keit mit einem„Früh⸗ ſtück“ begonnen, deſſen Menü ſich faſt aus⸗ ſchließlich aus flüſſigen Stoffen zuſammenſetzte. Die reichen Beſtände an Champagner und Whisky, die der ver⸗ jagte Präſident Noſario hatte zurücklaſſen müſ⸗ ſen, lieferten den Sie⸗ gern ſtarken Begeiſte⸗ rungsſtoff. Die Zahl der leeren Flaſchen mehrte ſich mit fa⸗ belhafter Schnellig⸗ keit. Vielleicht war es eine Art prophetiſchen Anterbewußtſeins, was Herrn Beauchamp in die Nähe dieſer trink⸗ baren Hochgenüſſe zog. Noſario, der frühere Präſident von Guante⸗ pec, war ein Mann von Kultur geweſen, und der Waſſerſport war ſein beſonderes Vergnügen. So hatte er ſich auch ein Fahrzeug gekauft, die„Dolores“, ein ganz anſehnliches Schiff, halb Jacht, halb Brigg. Da Noſario ſeine Flucht auf dem Landwege bewerkſtelligte, hatte er die„Dolores“ im Hafen zurücklaſſen müſſen, und jetzt war ſie natürlich Eigen⸗ tum der neuen Regierung. Präſident Sorolla und die übrigen Sieger hatten den erſten Teil des„Frühſtücks“ den wichtigen Staats angelegenheiten gewidmet, inſonderheit der Verteilung der Beute, d. i., der Aemter, der Zuſammen⸗ ſetzung des neuen Kabinetts, das der Präſident ſofort er⸗ nannte. Jetzt glaubte der Präſident den geeigneten Augen⸗ blick gekommen, die Ereigniſſe des großen Tages in einer feierlichen Rede zuſammenzufaſſen und gleichzeitig einen wichtigen Punkt ſeines Regierungsprogramms anzukündigen. Er erhob ſich unſicher von ſein em Stuhl, ließ ſich von dem neuernannten Miniſter des Auswärtigen ſtützen und klopfte an ſein Glas. Prozeſſion der Gläubigen mit (Phot. Sanden.) (Fortſetzung folgt) CCVTVTPTTTPTTTTVTPTPVTTTVTTTVVTVVTVTTTVTVVTTTTTTTyTTTTWTTTTTTTTTTTTTTTTWXTWXTTTTTTTTTWTWTWTTTWWWW—W——WV Der Großadmiral von Guantepec. PPC ne e 7 3 nnn 5 , PPPPPPPPPPPPPPDPPPPTPPDPTPTPDTPTPTDTTTTTPTPTTPTPPTPTPTTTTTTTTTWTTTTTWTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTrTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT 5 2. 2 5 7 4 1 5 4 1 1 5 5 2 k⸗ 1 8 7 uf 1 5 1 „ 4 n 1 5 4 W i m 5 5 7 * 1 1 1 3 5 er& 7 1 u 5 n 1 7 1 n 50 7 4 3, 1 3 7 r 4 7 1 , 5 7 15 4 2 4 . 1 1 4 i. 7 5 f e 7 1 * f 1 2 — 1 2 4 5 4 n 4 1 1 3 1 1 4 n. 7 „ 7 7 6 5 alle Anweſen ſind durch Kanäle von⸗ 1 0 2 einander getrennt. Ghot. Haeckel) 5 . 5 1 N 0 7 1 . Schutz dem Spreewald!; „ 1 8 2 . Eines der ſchön⸗ änderung der von 7 i 5 hlloſen Kanälen 51 4 7 ſten Naturdenk⸗ zahlloſe Nanälen 4 5 n 1 5 mäler Deutſch⸗ durchſchnittenen, 8 . lands ſteht in Ge⸗ überaus maleriſch 4 5 fahr, ſeine reizvolle wirkenden Spree⸗ 2 8 f Eigenart zu ver⸗ walddörfer. Denn 7 .. n 4 lieren. Es beſteht man befürchtet, 1 8 4 die Abſicht, von daß dur die n 5 den 81000 Mor-. Melioriſation, die 5 3 gen, die der Spreewald einige bisher zum Anbau 8 j. 5 5 umfaßt, 16000 Morgen nicht geeignete Gebiete 1 5 5 zu melioriſieren. Dies kultivieren ſoll, eine Sen⸗ 5 n würde gleichbedeutend ſein kung des Grundwaſſer⸗ 8 r 9 mit einer völligen Ver- Das geerntete Heu wird in Kähnen nach Haus geſchafft. ſtandes und ein Abſterben 2 n* 7 1 5 15 1 2 5 f 4 t, 5 7 18 1* 8 ö 5 n 8 7 N 5 1 3 9 f ie* 4 1 1 8 10 1 7. 5 N 5 8 = 5 4 8 1 7 5** 7 ö 9 0 5 5 5 f 5 1 r ö 5 3 2 ECT 0 000 Se CNC 4 8 7 2 7 E 1 ö 7— 7 5 5 j g 5 Bettelmuſikant in einem von Tou riſten viel 4 ö Der Nachtwächter auf ſeiner abendlichen Rundfahrt. 8 al. Phot. Gebr. Haeckel. 7 (Phot. Sanden.) beſuch ten Kan(Phot. Gebr.) a S 55 8 eee eee eee dd d aerger munen u. e PPPGPPrPWhhrPrWrTrTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTVTTVTTTTTTTTTTTT v. ν N v ανιντιιννντνατιιαννοαναννννατναννπνννανν v αεενν 27 ))CGCCͥͥCo dd: ̃. r rhrhrrhrhhPhfhhrrhrhrPhPhhPhWhGhhPWWTWVWWhVcGWWVVVVVVVVVVV++TTT++WT+WWWTWW e Die Wäſche wird von den be gleich vorm Haus im Kanal gewaſchen. der Vegetation herbeige⸗ führt würde und daß all⸗ mählich das Waſſer im Spreewald faſt völlig ſchwindet. Außer dem Verluſt an landſchaftlicher Eigenart könnten aber die geplanten Maßnahmen noch andere Folgen ha⸗ ben, denn der Spreewald hat für die Provinz Bran⸗ denburg die gleiche Be⸗ deutung wie die Hoch⸗ moore in den Gebirgs⸗ gegenden; durch den Spreewald wird die Re⸗ gulierung der Nieder⸗ ſchläge ſichergeſtellt. In den Spreewaldortſchaften hat eine lebhafte Agitation für die Erhaltung des Spreewald⸗Landſchaft. Links: Wieſe mit zwei bei den 5 VBewo (Phot. Gebr. Haeckel.) Kinder auf der (Phot. Sanden.) Fobet zur e b. Sanden.) Waſſerſcheune zur Aufbewahrung von Kähnen und geerntetem Heu. (Phot. Gebr. Haeckel gegenwärtigen Zuſtandes eingeſetzt. Die Bewohner ſind faſt ausſchließlich Nachkommen der alten Wenden; ſie haben ſich durch Jahrhunderte in Gebräuchen und Kleidung ihre Eigentümlichkeiten bewahrt. Der Spreewald iſt an ſchönen Tagen das Ziel Tauſender von Touriſten aus allen Ge⸗ genden, die ſich an der Stimmung dieſer Art dörflichen„Venedigs“ erfreuen, in dem alle Menſchen, ja ſogar die Leichenzüge auf das flache Boot als faſt aus ſchließ⸗ liches Verkehrsmittel an⸗ gewieſen ſind. 8 iche eigenartig 0 enſchobern, C ccc/ c N SS e eee * Sn S e n Rede U. 4 VVFVFFCCCCCCCCCPCCPPCPCCCTCTCPTTTGTGTPTGGGTGTGTGTGGTGTTTTTVTTGTTTTTTTTTTTTGTTTTTTTTTTTTbTCTCTTTc JJC VoToGTGGGTGTTTTbTGTGTCTTTTTTTTTTTTTTT . ebener ener . pff PPTP Die Welt der Frau. Zu Frühlingsanfang, um die mitternächtliche Stunde, gab es im Hotel Eſplauade zum Beſten der Oſtſeeüberſchwemmten unter dem Protektorat der Prinzeſſin Friedrich Leopold eine Frühjahrsmoden⸗ ſoiree. Als Mannequins, die die neueſten Schöpfungen erſter Berliner Modenhäuſer im Rahmen eines kleinen Theaterſtückes vorzuführen hatten, fungierten bekannte ned Dπονοπποπππονπ ννοννονπονιανονπονοπονπhννπhανhhννανανν Wie die elegante Pa⸗ riſerin ſich zum Schlafen⸗ gehen kleidet. Abendtoilette im Tüllſpitzengenre mit paſſen⸗ der Haube und Bandſchleifen⸗ garnituren. (Modell Normand.)(Phot. Manuel.) 60000 Mark Jahresgage. Fritzi Maſſary, die bekannte Berliner Künſtlerin, wurde mit einer Gage von 60 000 Mark an das Metropoltheater in Berlin zurückengagiert. (Phot. Willinger.) worden. Mit dieſer Maſchine iſt es möglich, durch Zuhilfe⸗ nahme eines ſogenannten Storchſchnabels ein in einen Mitglieder des Berliner The⸗ ater, die ſich der ſchwierigen Auf⸗ gabe talentvoll unterzogen.— Eine neue eigenartige gruppen⸗ 95.; Eine Stickmaſchine mit ſechsfacher Arbeits- 5 Mi weis angeordnete Stickmaſchine leiſtung. Bei der genial konſtruierten Maſchine ſind, Rahmen ge paanes Muſter iſt in neuerer Zeit von einigen von einer Perſon bedient, gleichzeitig ſechs Apparate in gleichzeitig durch ſechs Ma⸗ Firmen in Betrieb genommen Zätigkeit.(Phot. R. Senneke.) ſchinen zu vervielfältigen. Eine„Modenſchau um Mitternacht“ zum Beſten der Oſtſeeüberſchwemmten im Hotel Eſplanade in Berlin. In einer Revue„Die Hochzeitsreiſe nach Colombo“ führten bekannte Mitglieder von Berliner Bühnen, wie Leopoldine Konſtantin, Olga Limburg, Elſe Berna, Dorrit Weixler, Fritz Junkermann, Paulmüller, Albert Paulig, Heinrich Peer, als„Manne⸗ quins“ die Frühjahrsmoden 1914 in zahlloſen Modellen erſter Berliner Häuſer vor.(Phot. Wihinger) FFP CCCCPGGPPGPGPPGPPGPPPPGPPPGPGPGPhPGPGGPTTWTTrTWTrTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTWTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTWTTW FCCCCCCCCCCCCCCCTCCGPGGCTTTTG CFP ccc N. * if d ⁊ĩͤ d ĩͤ v, FFP * TTTTTTTrWTrTTTTTTrrrrTWrWTTTTWTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTCDTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT C. U e ανιεαιινντιν * CCCCCCCCCCPCCCPPCGCPPPGGPGPPPPPGPPPPPPPVPVVVVVTTPTVTPPTTTTTſTTTTTrTTrTTrTrTTTTWTTTTTTTTTTTVTcTTVTVTVTVTVTVTTTVTTTTVTTVTW Aſchenregen verſchüttet wurde. Von den Tumulten bei der Beerdigung Calmettes. Prügelſzenen zwiſchen Gegnern und Anhängern Caillaux. (Phot. Rol.) Aus aller Welt. Kein Alt⸗Eiſen, ſondern Skulpturen! Zwei„Werke“ von der Futuriſten⸗Ausſtellung in Paris. Die ſoeben eröffnete große Futuriſten⸗Ausſtellung(Salon des artistes indẽpendants) in Paris enthält eine große Anzahl jener auch bei uns bekannten über modernen„Kunſtwerke“, von denen wir die auffälligſten und eigenartigſten hier abbilden. Die links ſtehende Aufnahme ſtellt die Statue„Simphonie“ von Noſſine dar, die andere die Skulptur„Pierrot“ von Archipantro.(Phot. Leipziger Presse Büro.) Die Verwüſtungen des letzten Erdbebens in Japan. — Shinto⸗Tempel bei Sakurajima, der bis an das Dach vom 5(Phot. Central News.) GPG PPP * FFCFFCCCCCCCTCTTCCCTTCTCVTTTGVTVTVTDTTVTTTVTVVTVVVTVTVTVTVVTVTVTVTVVTVTVVVTVVTVTVTVVVVDVVVV—::w:w::..:.:... ̃²˖˙ꝓ˖..———p—ß ß* Nachdruck ſämtlicher Bilder und Artikel verboten. Verantwortlicher Redakteur: Carl Rhan, Berlin. Druck: Paß& Garleb G. m. b. H, Berlin. S W — ———