Needs d ECC DD D eee eee * n. ̃ĩͤ p ĩ˙ Nr. 17.— Jahrgang 191 Mannheimer Sau 25 at Wochen⸗Chronik des„Mannheimer General⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten“ Abonnementspreis monatlich Js Pfg. für die Abonnenten des; N „Mannheimer General⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten“,„ 3 20 Pfg. für die Nichtabonnenten. Verlag: Dr. H. Naas ſche Buchdruckerei G. m. b. F., Mannheim Frank Wedekind, der bekannte Dramatiker, feiert demnächſt ſeinen 50. Geburtstag. (Phot. Becker& Maaß, Berlin.) FPFPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPVPVPPPVVVVVVVVVV— Se ee e e eee Cee CC e C Ce E xe te ee. c e eee Vom Hockey⸗Wettkampf zwiſchen der Mannſchaft der Aniverſitäten Oxford und Cambridge und dem Berliner Hockey ⸗Klub. n Düſſeldorf wurde in I dieſen Tagen ein Heine⸗ Denkmal, das der junge Düſſel⸗ dorfer Bildhauer Jungbluth geſchaffen hat, enthüllt. Die Büſte wurde in der Wirtſchaft „Zum goldenen Keſſel“ in Düſſeldorf„öffentlich“ aufge⸗ ſtellt, die dem Geburtshaus Heines in der Volkerſtraße gegenüber liegt. Herbert Eulenburg hielt bei der Feier die Weiherede.— Auf dem ſchön gelegenen Ein Heinedenkmal in Düſſeldorf. Die Büſte wurde in einer Heines Geburtshaus benachbarten— Wirtſchaft enthüllt. Der Berliner Torwart wehrt einen Ball der Engländer ab. Durch ihr vorzügliches Spiel gewann die Berliner Mann⸗ ſchaft mit 5: 3. (Phot. Presse- Centrale.) Sportplatz des Berliner Hockey Klubs im Grune⸗ wald fand ein internationales Hockey Wettſpiel zwiſchen einer Mannſchaft der Aniver⸗ ſitäten Oxford und Cambridge und der erſten Mannſchaft des Berliner Hockey⸗Klubs ſtatt. Die Berliner Spieler zeigten hervorragendes Kön⸗ nen und waren den Eng⸗ ländern zeitweiſe ganz be⸗ deutend überlegen. —.. Der Beſuch des öſterreichiſchen Thronfolgers am Münchener H Franz Ferdinand auf der Fahrt zum Schloß.(pnot. Koster& Co.) ——. ͤ ß.. ⁵Ä of. Der König von Bayern mit dem Erzherzog PPP c c c ed n e eee dnn SNN e de e e e e dN F d d d e d de dd . Nd RN d d eder Lee ee ανντιντν e ve v ατεαν e* N eee Ne Nee SNN. e 2 8 PF N, Ce e eee ges g be g 0 e e 2 Lege. N N. * 52 . τντ wurde Thimig zum Direktor des Wie⸗ ner Hofburgtheaters er⸗ Hugo nannt, als Nachfolger Baron von Bergers. ugo Thimig, der ſeit dem Tode des Barons von Berger das Burgtheater proviſoriſch leitete, iſt jetzt endgültig zum Direktor des Burgtheaters ernannt wor⸗ den. Hugo Thimig ſteht im 59. Lebensjahr und gehört ſeit 1874 dem Burgtheater Der neue Berliner Hof⸗ prediger Lic. Doehring, den der Kaiſer nach dem Weggange des General- ſuperintendenten Ohly in die vierte Hof⸗ und Dom- predigerſtelle berufen hat. Der Kaiſer hat den Paſtor Lic. Doehring nach dem Weggang des General⸗ ſuperintendenten Ohly in die vierte Hof- und Dom⸗ predigerſtelle berufen. Der neue Hofprediger wurde an, er wird in Zukunft auf ſchauſpieleriſche Betätigung völlig Verzicht leiſten.— Von den Kämpfen in Mexiko. mit ſeiner Familie von General wurde, um ein enormes Löſegeld zu erpreſſen. am 15. April durch Ober⸗ hofprediger Dryander feier⸗ lich eingeführt. Luis Terraza jun, der Villa gefangen gehalten . — Vom letzte ihrem Wagen, von dem aus ſie Propagandareden halten wollte, n Wahlweiberſkandal im Londoner Hydepark. 8 Drummond wird mit Fhotopress.) Die Suffragetten⸗„Generalin“ durch Schutzleute abgeführt. FF ed CCC a... νοτιτιιννιιιιντνιe], αιοννε e ανιι L eee eve. eve Bilder vom Tage. 2 dee eee eee eee d F N FF Hedda PPP PPP ue. e Cf d ß ͤ.. F e NN Der Großadmiral von Guantepec. Es war tatſächlich Reilly. Er ſtürzte atemlos, mit hervor⸗ quellenden Augen, ins Zimmer. „Das ſollte man nicht für möglich halten,“ rief er keuchend aus.„Tut mir den einzigen Gefallen und blickt mal auf die Straße hinab. Die Welt ſteht wirklich Kopf. Bin ich verrückt oder was iſt los?“ N Alle zehn Herren bückten ſich über das Veranda⸗Gitter und ſahen Auf den Anblick waren ſie freilich nicht gefaßt. Aufrechten Ganges, in weißleinenem, ſauberem Dreß, die Schuhe blank geputzt, eine weiße Jachtmütze mit Gold⸗ borte auf dem Kopf, das ſchwarzgeränderte Monokel im linken Auge, ging Beverley Beauchamp die Straße hinauf. „Beauchamp!“ riefen alle wie aus einem Mund, ſich verblüfft anſehend. „Ja, iſt es die Möglichkeit!“ „Das iſt ja ein ganz anderer Menſch!“ „Er ſieht wie ein richtiger Gentleman aus.“ „Wie man ſich in einem Tage ſo verändern kann!“ So ſchwirrte es in Tönen höchſten Staunens auf der Klubveranda. Der Mann, dem dieſes Staunen galt, fühlte ſicherlich die vielen auf ihn gerichteten Blicke und ſah inſtinktiv in die Höhe. Ein tiefes Not überflog ſeine bleichen Züge. Er grüßte nicht, ſondern ſchritt ruhig ſeines Weges weiter. Die Herren auf der Veranda ſahen ihm nach, bis er um eine Ecke bog. Dann ſahen ſie einander ſtumm an und traten ins Zimmer zurück. Mr. Burnham blickte dem Beauchamp am längſten nach. Dann ging auch er ins Zimmer.„Wo kann man hier ein Telegramm abſchicken?“ fragte er mit gut geſpielter Anbefangenheit. „Kommen Sie mit mir,“ ſagte Hemenway.„Ich zeige Ihnen das Telegraphen⸗ Von Campbell Mac Culloch. Autoriſ. Ueberſetzung von C. A. Bratter. (4. Fortſetzung.) mutig.„Es iſt eine Affenſchande, und wenn ich den Hanswurſt, den Sorolla, zu ſehen bekomme, ſage ich es ihm ins Geſicht. „In ihrer Beſoffenheit kam dieſe Bande auf den Einfall, die„Dolores“, das Schiff Roſarios, zum„Kern der Flotte von Guantepec“ zu machen. Hat man Worte? Der arme Kerl, der Beauchamp! Schlimm genug, daß er von jedem geſtoßen und geſchimpft wird, wie ein Vagabund, der er iſt. Aber ich dulde nicht, daß dieſe ſchmutzigen, braunen Ha⸗ lunken ihren Scherz mit ihm treiben und ihn zum Geſpött der Nigger machen. Jeder gelbe Hund muß ihn ja auslachen]!“ Bigger füllte bedächtig ſeine Pfeife.„Er iſt vor ein paar Minuten hier vorbeigegangen,“ ſagte er, ohne aufzu⸗ blicken.„Ich glaube, Ihr Zorn iſt hier nicht am Platz, Doktor. Mir ſcheint, das Schickſal hat endlich ein Einſehen mit ihm gehabt und ihm die hilfreiche Hand geboten, an der er ſich aufgerichtet hat. Was mag der arme Burſche alles durchgemacht haben! And was den tollen Einfall Sorollas betrifft, ſo iſt er vielleicht gar nicht ſo toll. Er hat dem Beauchamp auf die Beine geholfen und mag uns allen einmal nützlich ſein.“ In dieſem Augenblick kam Burnham zurück. Bigger richtete ſein kaltes, ruhiges Auge auf ihn, und Burnham blickte weg. Als Noſarios Wein⸗ und Brandy⸗Flaſchen geleert waren, fing die Regierung des Präſidenten Sorollas an, ſich ein wenig nach den Staatsgeſchäften umzuſehen. Die leitenden Staatsmänner ſuchten zunächſt ſich die Vorgänge an dem großen Tage der Befreiung ins Gedächtnis zurück⸗ zurufen. Nach und nach gelang es ihnen. Der Präſident war der erſte, der ſich der feierlichen Ernennung Beauchamps zum Kommandanten der Flotte erinnerte. Der Flotte! Sämtliche Schiffseinheiten der Flotte von Guantepec beliefen ſich auf zuſammen ein Fahrzeug. Als ihm nach und nach die näheren amt.“ Fünf Minuten ſpäter betrat Jim Anderſon, ſeit ſieben Jahren Hafenarzt von San Felice, das Zim⸗ mer und warf ſich ärger⸗ lich in einen Stuhl. „Naſch ein Glas mit irgendwas,“ rief er dem Jap zu. And zu den anderen gewendet:„Habt ihr ſchon von dem Blöd⸗ ſinn gehört, den dieſer be⸗ ſoffene Sorolla und ſeine „Miniſter“, dieſe Clown Truppe, ausgeheckt haben? Es iſt geradezu eine Schmach für uns Eng⸗ länder.“ „Nichts haben wir gehört! Was iſt los?“ riefen die Herren aus. „Dieſer arme Teufel von Beauchamp iſt durch irgendeinen Zufall in den Bankettſaal der Caſa Blanka geraten, juſt als Sorolla und die anderen braunen Affen ihren„Sieg“ feierten,“ erzählte der Arzt.„Beauchamp ſuchte Schnaps und bekam ein Pa⸗ tent als Kapitän der Flotte.“ „Der Flotte? Welcher Flotte?“ fragten die an⸗ deren. Das iſt es ja gerade, antwortete Anderſon un⸗ PPPCCCGCGGGGGGGGPPPGPPPPGPPPPGPPPPGCPGGCPPPPCGPPCGGTCCCC PPC Zur 50 Jahr⸗Feier der Erſtürmung der Düppeler Schanzen. Das Denkmal in Spandau für den Pionier Klinke, deſſen heldenmütige Selbſtaufopferung viel zum Siege beitrug. Amſtände, unter denen ſich die Ernennung Beau⸗ champs vollzogen hatte, ins Gedächtnis zurück⸗ kamen, röteten ſich ſeine Wangen und er ſcharrte ärgerlich mit den Füßen. Das glorreiche Flotten⸗ programm, das er ent⸗ worfen hatte, erſchien ihm bei nüchterner Betrachtung ganz und gar nicht glor reich. Im Gegenteil. Es ſah ziemlich poſſenhaft aus. And, von einem höheren, ſtaatsmänniſchen Stand⸗ punkt aus ſogar recht ge⸗ fährlich. Dieſe verrückten Ausländer mochten die Sache mißverſtehen und Anſtoß daran nehmen. Madre de Dios! Sie moch⸗ ten ſich beleidigt fühlen, weil einer ihres Geblüts zum Gegenſtand eines Narrenſchwanks gemacht worden war. Auch wenn dieſer Eine nur ein be⸗ trunkener Strolch war. Wer weiß, wie die Sache noch enden mochte! Am Ende eine Flottendemon⸗ ſtration der Mächte, Ka⸗ nonenboote, Panzerkreuzer, unangenehme diplomatiſche Noten.. vielleicht noch Schlimmeres (Fortſetzung folgt.) eee e a ινεενννινα PPP 7 1 7 8 1 4 4 1 a a 5 5 N 1 5 s 1 9 5 f N ! . s 1 N 1 7 1 f a f N 1 f f 1 7 7 1 4 4 7 7 7 1 4 4 1 1 1 5 4 7 7 7 1 7 1 1 ! 1 1 7 7 1 1 1 1 1 1 4 ! 7 1 1 7 4 4 1 4 7 1 1 4 1 1 b f 7 SNN N N NN. c * A. N. . rere N 3 vet v C C C K eee Ce. e. e. ee ee. N CE ECE e 2 3 5 on n 3 5 1 0 K 4 ! ae . ee L. C. C. αιατιιννινντντνιετι eee ee u ed e e E de Ge ge E Ee e Ce CCC 0000000000000 PPP 7 eee . La d= αιινανεν Ein moderner Kriegshydroplan⸗Typ. Der neue engliſche, zuſammenlegbare Hydroplan. Moderne Kriegs⸗ Die Erkenntnis der Kriegsbrauchbar⸗ keit der Luftfahrzeuge und der außerordent⸗ lich wichtigen Be⸗ deutung, die dieſe neue Waffe in einem modernen Feldzuge haben wird, hat allen Staaten Veranlaſſung ge⸗ geben, den Rüſtungen für einen Kampf in den Lüften, der oft genug vorbereitend und auch ent⸗ Links: zum Transport zuſammengelegt. Rechts: zum Teil geöffnet. Aeroplane. ſcheidend zu einer Schlacht zu Waſſer oder Lande beitragen dürfte, Aufmerkſam⸗ keit zu ſchenken. Schon die Balkanfeldzüge haben— wenn auch nur in kleinem Maß⸗ ſtabe— die möglichen Leiſtungen der Aeroplane ge⸗ zeigt. Rußland, deſſen ſtarke Kriegsrüſtungen jetzt großes In⸗ tereſſe erregt haben, hat in ſeinem Ein franzöſiſcher Kriegsaerobus, für mehrere Perſonen in geſchützter Kabine, der ſich automatiſch ſelbſt ſtabiliſiert. (Photothek.) Der amerikaniſche Hydroplan⸗Kriegshafen in Penſacola. Wee d e KC αιναιννοατιινατεια N ee C f 1 D. d ĩ p ͤ. N ed D D de de S dd denden N CC Nee CCPPPPCCPCPPPPPPPPGPPPGGGPPGGGGPGGGGGGGGPGGPPPPCPPPTTT 8 Fran⸗ zöſ. Aero⸗ plan mit Schnellfeuer⸗ geſchütz armiert. In Frankreich wird ge⸗ genwärtig ein neues Schnellfeuer⸗ geſchütz für Aeroplane erprobt, das vor . nächſten Etat eine außerordentlich große Zahl von Aeroplanen verſchiedener Typen, von denen wir kürzlich ein eigenartiges, mit gepanzerter Kabine verſehenes Fahrzeug des Ingenieurs Sikorsky abbildeten, neben Lenk⸗Luftſchiffen vorgeſehen. Der ruſſiſche Ingenieur hat mit ſeinem Rieſenzweidecker ſchon ganz bedeutende Leiſtungen erzielt. So ſtieg er kürz⸗ lich auf und nahm zwölf Paſſa⸗ giere in der Ka⸗ bine mit. Er er⸗ reichte hierbei eine Höhe von 1560 m und ſtellte damit einen neuen Rekord auf. Die ruſſiſche Heeresverwaltung hat daraufhin fünf dieſer Apparate in Auftrag gegeben. Wie Rußland rü⸗ ſten auch die mit ihm verbündeten Staaten, Frank⸗ reich und England. Frankreich, das ja bisher in Bezug auf die Leiſtungen ſeiner zahlreichen Aeroplantypen an erſter Stelle unter allen Staaten ſtand, macht lebhafte An⸗ ſtrengungen, um ſich ſeine Vorherr⸗ ſchaft auf dieſem Gebiete nicht neh⸗ ee. v. ιιναιναννοαττνι αι˙αινεννιιτνιιν PPGTTTTTTTbTTTTVTTTTTVVTVTTVTVſ[TcTVTſVTcTVTT+TVTTTT+TTTTTrTXTTTTTTTTTTTTTTTTT——— men zu laſſen. e Haben doch in den 2— 8 5 letzten. Ein ganz neuartiges franzöſiſches Flugzeug„Aeraptere“, das in Iſſy mehrere deutſche feine erſten Flüge unternahm. Die Erfinder verſprechen ſich von der halb. Flieger Reſultate zylindriſchen Flugfläche größere Stabilität. hot. Gerlach.) . αιννντνναναναιπνεαιιοταιννννανανι,αα derar⸗ tigenGe⸗ ſchützen den Vorzug hat, daß es, nicht durch die Tragflächen a behindert, faſt ſenkrecht auf ein überflogenes Ziel abge⸗ feuert werden kann. (Phot. Gerlach.) erzielt, die verſchiedene Jahre hindurch nur von Franzoſen gehaltene Weltrekorde übertrafen. Deutſchland iſt jetzt der leiſtungsfähigſte Gegner Frankreichs auch auf die ſem Gebiete geworden. Die Konſtrukteure in beiden Staaten ſind unab⸗ läſſig bemüht, immer wieder neue Verbeſſerungen zu erdenken, die oft zu ganz erheblichen Ver⸗ änderungen ein⸗ zelner Flugzeug⸗ typen führen. Die Armierung von Aeroplanen mit Geſchützen iſt bis⸗ her noch nicht über ein Verſuchs⸗ ſtadium hinaus ge⸗ kommen. Die An⸗ ordnung der Trag⸗ flächen und das Intereſſe der Sta⸗ biliſierung verhin⸗ derten bisher eine günſtige Plazie⸗ rung des Geſchüt⸗ zes und des Ge⸗ ſchützbedieners, ſo⸗ daß ein ſteiles Schießen zu jeder Zeit nach unten nicht möglich war. Frankreich hat neuerdings mit einer neuen Sitz⸗ anordnung für das Geſchütz und den ſchießenden Be⸗ gleiter ein teilweiſe beſſeres Reſultat erzielt, aber noch lange nicht die Grenzen des in dieſer Beziehung Möglichen erreicht. A dd. 0 dd de eee eee ede N 1 ! 7 7 1 1 7 7 1 7 7 7 7 7 5 7 7 7 1 7 1 1 1 1 1 7 1 b 1 5 4 1 a 5 * f f a 7 ö i 5 a a ö a a i ö 4 5 f 5 f 2 „ a 0 4 1 a 4 N 4 5 TTT 2 e ͤ eee eee e ee ee ce... ee e e eee . 2. 8 VVVTTTTVVTCTVCVTTVTTTTTTTbTTTTTTTTTTT .. * sg * 8 * P PCT. 7 1 1 1 1 * F DD ede DD 19 4 ! 8 1 1 1 1 7 7 1 1 1 7 N 1 71 8 1 1 11 7 f 1 81 4 1. 2 7 5 7 1 44 0 9 4 4 5 1. 8 1111 114i.— i N 5 3 f Die Chikagoer Poliziſtinnen⸗ dieſen beſten Erfahrungen gemacht. f „ 4 Truppe. Chikago, das als erſte Stadt Die Damen ſind nicht uniformiert, 1 1 5 ö weibliche Poliziſten anſtellte hat mit ſondern tragen ein Abzeichen. 7 1 1 7 r& 5 7 1 Die Welt der Frau. 55 1 5 Chikago verfügt beute über eine hat Paris der Damenwelt jetzt das 5 n, 1 anſehnliche, vorzüglich ausgebildete Porträt am Schuh beſchert. Die 15 Truppe weiblicher Poliziſten. Na⸗ Pariſerin betrachtet es nun als ſchick, 8 f 4 5 türlich werden dieſe Damen, die keine die Abbildung ihres Verehrers auf „ I Aniform, ſondern nur ein Abzeichen der Schuhſpitze zu tragen. Ihn alſo 1 z I tragen und mit einem Nevolver be⸗ immer— zu ihren Füßen zu ſehen. f ie f waffnet ſind, hauptſächlich in ſolchen Wenn aber die Füßchen(das ſoll n Fallen verwendet, in denen die Tätig⸗ ja auch vorkommen) mit neuen Be⸗ 5 it keit einer Frau der des Mannes vor⸗ kannten ſtille Zwieſprache pflegen? 2 3. 1 zuziehen iſt.— Nach dem Ahr⸗ und Ein neuer Pariſer Modeſcherz: Das Wie„betreten“ wird ſich dann oft 8 bt 1. J Juwelenſchmuck auf dem Damenſchuh Porträt auf dem Schuh. Ghot. Delius) der arme Verehrer fühlen. 3 g. a 15. i e⸗ 4 5 1 1 44 4 3 8 „ 5 2 5 a- 7 „ 5 ne 4 e⸗ f 4 7 — a e⸗ 5 o- 4 es 5 0 4 er 4 en 5 Ir. 7 at 1 nit 8 tſ⸗ + as 5 en ze⸗ 7 iſe 8 tat 1 och s 7 i 35 5 5 8 8 1 Ein moderner Frauenberuf: In der Fleiſchbeſchau⸗Anſtalt des Berliner Zentral-Viehhofes werden bei den mikro⸗ 8 f ſkopiſchen Anterſuchungen neuerdings faſt nur Frauen beſchäftigt.(Phot. B. I. G.) 2 51 5 8 3* 5 N N D 22 n 8 e FFF N 5 5 1 7 5 2 4 3 4 4 . 5 5 5 5 . 0 5 4 4 * 5 5 5 4 4 4 g 4 4 5 „ 5 4 „ . 5 5 4 4 5 5 5 5 . 1 . 5 . * 5 5 5 3 . 3 5 5 5 ea 5 4 4 5 5 5 5 2 4 „ . 5 5 5 5 5 „ 5 5 5 5 ee C τ F C τπ. Paul Fort, der franzöſi⸗ ſche„Prince des poetes“, rezitierte in Berlin aus eigenen Werken und fand mit ſeiner eigenartigen Dichtkunſt ſtarken Erfolg.(Phot. Sanden.) S8 vorigen Jahr⸗ hunderts beſteht in Frankreich, im Quartier latin in Paris, der Brauch, einen „Prince des poetes“ zu wählen, wobei alle in Paris lebenden Künſtler und Lite⸗ raten von Beruf wahl⸗ berechtigt ſind. Der Titel erliſcht erſt mit dem Tode des gewählten„Fürſten“. Vor der Wahl vor drei Jahren war Paul Fort nur einem „ 8 * 7 3 Aus aller Welt. — Staatsoberhäupter„auf Arlaub.“ Mr. Poincaré, der Präſident der franzöſiſchen Republik, hat ſich auf einige Wochen nach Eze zurückgezogen, wo er in einer gemieteten Villa einen kurzen Erholungsurlaub verbringt.(ehpot. Sanden“) FPPPPCCPPCCPPPPPPPGGPPPGPPPPPGGPPGGTTTPPTTTTTTW————— Ein helden mütiger Le⸗ bensretter. Mr. Evans, der zweite Offizier des Dampfers „Northam“, ſchwamm, da wegen der ſtürmiſchen See kein Boot zu Waſſer gelaſſen wer den konnte, mit einem Seil zu dem bei Biscaya havarierten Transportſchiff„Maipo“ und ermöglichte ſo die Rettung der Beſatzung. Ghot. Oentr. News.) kleinen Kreiſe in Frankreich bekannt, jetzt gilt er als der Vorläufer einer neuen fran⸗ zöſiſchen Dichtkunſt. Paul Fort rezitierte in Berlin kürz⸗ lich zum erſten Male eigene Werke und fand mit ſeiner eigenartigen Dichtkunſt ſtarken Erfolg. * 1 — bei den Ausgrabungen in Garitza gefundene Terrakotten. rs PCGCGGGCPC Staatsoberhäupter„auf Arlaub“. Von der diesjährigen Korfureiſe des Kaiſers. Prof. Dörpfeldt zeigt dem Kaiſer (Phot. Th Jürgensen.) PPP Nachdruck ſämtlicher Bilder und Artikel verboten. Verantwortlicher Redakteur: Carl Rhan, Verlin. Druck: Paß& Garleb G. m. b. H., Berlin. nr P— ccc * n A K 5 1 1 ! 4 *