Nr PP—. ccc n 33 28 0 . V ˙ p ˙ A Nr. 18.— Jahrgang 191 Mannheim er Freitag, 1. Mai Illustrierte Zeitung Wochen⸗CThronik des„Mannheimer General⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten“ Abonnementspreis monatlich 15 Pfg. für die Abonnenten des „Mannheimer General-Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten“, 1 8 e 20 Pfg. für die Nichtabonnenten. Verlag: Dr. H. Naas'ſche Buchdruckerei G. m. b. H., Mannheim Kaiſer Franz Joſeph von Oeſterreich. (Hofphot. C. Pietznet, Wien.) * eee e e ee e Se e c eG e e Ce Cue e Ce e, Ee e e Gee e G e cee c Cue d c C Cd CN C cc u Ge e CCC e C ee CC N Max Kretzer, der bekannte No- manſchriftſteller, feiert am 7. Juni ſeinen 60. Geburtstag.(Pnot. Sanden) Juſtizrat Dr. Max Bernſtein, der hervorragende Münchener Rechts. anwalt und Bühnendichter, wird am 12. Mai 60 Jahre alt.(phos., Kester) ur Einweihung der neuen Züricher Aniverſität, die unter Beteiligung aller Bundes- und Kantonsbehörden ſtattfand, waren außer den Vertretern von 19 feierliche Aebergabe des Gebäudes an den neuen Rektor der Ani⸗ . Nach zahlreichen Ehrenpromo⸗ i. Btionen übergab der neue Nektor . 23.„ 5 8 1 e Der Hochſtapler Heinrich Thormann, 90 e„ er Hochſchulen von Inns ruck, der geniale Schwindel gelang, unter dem Namen zur Förderung der Wiſſenſchaft Paris, Cambridge und Oxford Dr. Alexander jahrelang die Behörden zu täuſchen 400000 Francs. Die Aniverſität erſchienen. Im Lichthofe des neuen und ſogar zweiter Bürgermeiſter von Köslin zu wurde mit einem Koſtenaufwande Aniverſitätsgebäudes fand die werden. Ehot. Bosdeker)? vonüber8 Millionen Francs erbaut. ee eee ce Ne cee N N N v v ινι 5 15 * 4 * 7 * 2 4 5 7 9 4 7 7 7 4 72———* verſität Profeſſor Dr. Egger ſtatt. 5 7 4 4 7 4 7 1 7 4 7 9 1 * 7 1 1 * ee e eee e NK. 2 Nene. Nr 33 . N NN Ne N 18 80 Die Einweihung der neuen Züricher Aniverſität. Der Rektor der Aniverſität, Prof. Dr. Egger, hält im Lichthofe des neuen Gebäudes die Weiherede.(Photo-Union.) a 1 5 5 5 . 5 1 5 5 2 5 * e. PPP ͤ v. PP d FFP„ ee ee ee eee. N. e. . e e e e ee... eee eee eee e e e eee ee be be be de e ce be ee ve. de. Ke de ce ce. Ce be be, ce N 2 Ce N* P der ts · am ter) des ni⸗ att. no⸗ tor ees aft tät ide ut. eder e d 8 28 7 7 1 7 4 7 0 5 e 7 A FTF PPT n. e PTT F 8 e e c ee v e S.„ Nee Nee a Großadmiral v. Koeſter feierte ſeinen 70. Geburtstag. (Phot. Haeckel.) Am gleichen Tage, als in Korfu die Entſcheidung über den Nachfolger des Grafen v. Wedel, der in Anerkennung ſeiner Ver⸗ dienſte in den Fürſtenſtand erhoben wurde, kehrte das 99. Infanterie Regiment, das infolge der Vorfälle in Zabern monatelang fern von ſeiner Garniſon weilte und nach Truppenübungs⸗ plätzen kommandiert war, nach Zabern zurück. Ein großer Teil der Bürger⸗ Bilder vom Tage. Wirkl. Geh. Nat v. Loebell übernahm das Miniſterium des Innern. Phot. Boedecker) Der neue Oberſt der 9ger, von Glünder, an der Spitze des Regiments beim Wiedereinzuge in Zabern. Die Rückkehr der 99er nach d dd des Pc D Staatsminiſter v. Dall⸗ witz, der neue Statthalter von Elſaß⸗Lothringen. (Phot. Braemer.) ſchaft hatte ſeine Häuſer mit Fahnen geſchmückt, und die Bevölkerung begrüßte vielfach freundlich die ein⸗ rückenden Soldaten, die von dem neuen Oberſten von Glünder, der mit ſeinem Adjutanten an der Spitze des Regimentes ritt, wieder zu ihrer alten Kaſerne ge⸗ führt wurden, wo die 9ger die letzte Wache, die das 105. Infanterie Regiment geſtellt hatte, ablöſten. Straßen der Stadt zur Kaſerne.(bubtothek.) Zabern: Das Regiment zieht mit klingendem Spiel durch die mit Fahnen geſchm den PPPPPPPPPPPCCCCCCCCPCPCPCCPPCPCVPVPVPVPVPPVVVPVVVVVTPVVVVVDPPVVPVVPVVTPPVPVVVVVVVꝓ++ꝓꝓ—ꝓ——T—PPPPPPTTTTTTCTPTXP—PPPPPPP++E+E+PP—PP+PPPPP+P++PNͤÿ F CCCCFEFPCEFFCCCCVTTTTPTTVTTVTVTVTVTVTVTVTVTVTVTTTTTTTTTTTTTTTTWTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTWTTTTTTrTTTTTTTTTTrTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTWTTVTTTTTTWTWTTTWWTT v. PPPCTTTTWWTTT—TTT—TT—TTTTW+TTTWWTT—+TT—TTTTTTTTTTTTTTTT N e C ατνιτντινιοτεαπττιπαννανντντειοτ F Der Großadmiral von Guantepec. Präſident Sorolla ſcharrte wieder nervös mit den Füßen und kratzte ſich am Kopf. Dieſe fatale Ernennung mußte rückgängig gemacht werden. Vielleicht war es noch nicht zu ſpät. Vielleicht hatten die Fremden noch nichts davon erfahren. Da hieß es raſch handeln, pronto! Raſch den betrunkenen Fremden aufſtöbern, und wenn die ganze Armee von Guantepec auf ihn Jagd machen müßte! Es war aber ſchon zu ſpät. Heute freilich preiſt das Volk von Guantepec den Tag glücklich, an dem ſein Präſident den glänzenden Gedanken hatte, den Engländer mit dem Kommando der„Dolores“ zu betrauen. Den Tag, an dem die Flotte von Guantepec geboren wurde. Heute erzählt das Volk mit Stolz, wie Beverley Beauchamp ſofort eine aus elf Mann beſtehende Schiffsbeſatzung an⸗ warb und ſich mit ebenſoviel Eifer wie Sachverſtändnis daran machte, ſeine Antergebenen zu drillen und auszubilden. Wie bald darauf das Banner der Republik Guantepee, die tiefblaue Flagge, in der Mitte die goldene Sonne, von der Gaffel der„Dolores“ wehte, als ſie zum erſten Male als Kriegsſchiff in die See ging. And wie Joſé, der Mexikaner, der zur Mannſchaft gehörte, auf ſeiner Trompete die Signale blies und die Nationalhymne von Guantepec: Terra gloriosa de libertacd Das alles ereignete ſich erſt ſpäter. Inzwiſchen war Präſident Sorolla ſehr unruhig und ſehr ärgerlich. Auch ſchämte er ſich ein wenig, denn er fürchtete die Lächerlichkeit. Vergebens ſchickte er„ſeine Armee“ in alle Kantinen, alle Kneipen der Stadt auf die Suche nach dem Fremden. Es war zu ſpät. Sorolla und ſeine Regierung hatten zu lang und zu ausgiebig den Sieg gefeiert. Schon erfuhr die Stadt mit Staunen, welche einſchneidenden Veränderungen ſich mit der„Dolores“ vollzogen, welch reges Leben im Hafen herrſchte, wie fleißige Hände ſich rührten, die Ver⸗ decke der„Dolores“ mit weißem Sandſtein ſcheuerten, Maſten und Nahen aufrichteten, mit dem Tauwerk hantierten. Leber Nacht war die„Flotte von Guantepec“ zur Tatſache geworden. Während der Präſident noch über das zweckmäßigſte Mittel nachdachte, der„Flotte,“ von der er in der Wein⸗ ſeligkeit phantaſiert hatte, ſchleunigſt den Garaus zu machen, ereignete ſich ein Zwiſchenfall, der ihn gänzlich umſtimmte. Eine Deputation der in San Felice anſäſſigen Aus⸗ länder ließ ſich bei ihm anmelden. Die Herren Anderſon, Bigger, Schmidt und O'Reilly verbeugten ſich vor dem neuen Staatsoberhaupte und be⸗ glückwünſchten ihn zu ſeinem Siege. Es war dies ein Vor⸗ gang, der ſich in Guantepec ziemlich häufig wiederholte. Präſident Sorolla klappte wie ein Taſchenmeſſer zuſammen, ſchnellte wieder in die Höhe und lächelte freundlich. Dann und begann:. „Herr Präſident! Wir haben mit ehrlicher Freude von der Ehre vernommen, die ihre Regierung einem meiner Landsleute erwieſen hat.“ 5 Das Lächeln des Präſidenten wich von ſeinen Lippen. Er hielt ſich, ſozuſagen, in Reſerve. Denn der Präſident wußte in dieſem Augenblick nicht, wie die Worte des bri⸗ tiſchen Konſuls zu verſtehen waren. „Ihre Regierung,“ fuhr der Konſul fort,„hat damit den hier anſäſſigen Fremden ein Kompliment gemacht, das ſie nicht ſo bald vergeſſen werden.“ Der Konſul machte eine Pauſe, um die Wirkung dieſer Worte abzuwarten. Der Präſident ſchluckte hörbar. „Wir verſichern Sie, Herr Präſident, unſerer Loyalität und der unſeres Mitbürgers. Wir ſind überzeugt, daß Ew. Exzellenz keine Arſache haben werden, die Wahl, die Sie getroffen haben, zu bereuen.“ Der Präſident begriff jetzt, daß der Konſul durchaus im Ernſt geſprochen hatte. Was mochte da vorgegangen ſein? Jedenfalls war die Sache in Ordnung. Er beugte ſich dem Willen des Schickſals. And er atmete erleichtert auf. PCC cc PPP richtete Konſul Bigger ſein kaltes Auge auf den Präſidenten Von Campbell Mac Culloch. Autoriſ. Ueberſetzung von C. A. Bratter. (3. Fortſetzung.) Mit dem früheren Lächeln, das er wieder aus der Reſerve hervorholte, verſicherte er die„vieledeln Herren,“ daß die Ernennung des Kommandanten Beverley Beauchamp das Ergebnis einer langen, eingehenden Beratung und ſorg⸗ fältigen Erwägung von allen Seiten des ganzen Kabinetts geweſen ſei. Daß er und ſein Kabinett dabei überaus gut beraten, ja vom Himmel inſpiriert geweſen ſeien, liege auf der Hand. Als die Delegation ſich zurückgezogen hatte, biß der Präſident energiſch an ſeinem linken Schnurrbartende und verlangte den Kriegsminiſter zu ſprechen. Die beiden Wür⸗ denträger erließen eine Konter-Order, die der„Armee“ be⸗ fahl, die Suche nach dem betrunkenen Fremden ſofort einzuſtellen.— Nach zwei Monaten hatte Beauchamp die Flotte ſo trefflich ausgeſtaltet, daß Präſident Sorolla ſie als Staats⸗ ſchiff benützte und auf ihr offizielle Fahrten an der mittel⸗ amerikaniſchen Küſte machte. Zwei lange gezogene Geſchütze, die den Palaſt des Präſidenten geziert hatten, wurden vor⸗ der⸗ und hinterſchiffs auf der„Dolores“ placiert, ebenſo auf den ſchneeweißen Verdecken mehrere Mitrailleuſen, die ſich in dem cuartel vorgefunden hatten. Beauchamp aber hielt ſich von jedem Verkehr fern und wurde rot, wenn er einem Mitglied der Fremdenkolonie begegnete. Eines Nachmittags ſchlenderte Bigger in den Klub, wo Hemerway und Anderſon Schach ſpielten, während Burnham beide von einer Ecke aus beobachte. „Erinnern Sie ſich, wie Sie vor zwei Monaten eine Wette proponierten, daß bald Grenzſtreitigkeiten zwiſchen Guantepec und Honduras auftauchen würden?“ fragte der Konſul. Hemerway nickte. „Jetzt ſind wir ſo weit,“ fuhr der Konſul ruhig fort. „Ich wette eine trockene Semmel gegen den Staat Texas, daß unſere ruhigen Tage bald vorbei ſein werden. Honduras hat eine Grenzregulierung beanſprucht und iſt dabei, ſie ge⸗ waltſam durchzuführen.“ „Krieg?“ frug Anderſon ſchnell. „Ich bin in den Klub gekommen, um euch einen Wink zu geben. Ich werde dem Auswärtigen Amt in London telegraphiſch mitteilen, was vorgeht, und mir die Anregung erlauben, daß Churchill irgendeinen Kreuzer, der ſich gerade in dieſen Gewäſſern herumtreibt und nichts Ver— nünftigeres zu tun hat, hierher ſchickt, um nach dem Rechten zu ſehen. Ich für meine Perſon habe keine Luſt, einer Bande rotbeiniger Halbwilder, die große Kanonen beſitzen, als Zielſcheibe zu dienen.“ „Sie glauben alſo, daß es ernſt wird?“ fragte Anderſon. Der Konſul bejahte. „Sorolla,“ ſagte er,„iſt, wenn man ihm an den Leib rückt, kein Feigling. Außerdem iſt wieder einmal eine Re— volution im Anzug. Wenn er die abwehren kann, indem er den honduriſchen Fehdehandſchuh aufhebt, ſo wird er es ſicherlich tun. Ein bißchen Krieg wird das Revolutions⸗ fieber abkühlen, ganz gleich, ob er gewinnt oder verliert.“ Drei Tage ſpäter— die Sonne ging rot über dem Meere auf— wurde San Felipe del Monte aus ſeinen Träumen unſanft durch das Krachen eines Kanonenſchuſſes aufgeweckt. Im ſelben Augenblick ſtürzte der kurze gedrungene Turm der Kathedrale in einer dichten Staubwolke ein. Draußen auf der Reede lag ein bleifarbiges Kanonenboot, auf deſſen Maſttopp die Flagge von Honduras wehte. Noch eine weiße Rauchwolke von ſeinem Deck, noch ein f Knall, und die ganze dem Meer zugewendete Seite des cuartel war ein Trümmerhaufen. „Bum!“ Von dem Meeresarm drang als Antwort der laute Krach eines der Geſchütze der„Dolores“ in die Stadt. Der bläuliche Rauch verzog ſich langſam über den Gipfeln der Bäume, die das Afer einſäumten. (Fortſetzung folgt.) FP b FCC cc N * nnen 2 4 8 N ve ie 18 ts ut . 2 83990 2 „ 0 9 , * FFP CCC A 0 y. 8 N eee FCC V.. dd dN.. A C....... C.. πᷣ˙ 0. L.. N. N, L αε. π e ,.......,..., N CN.. N] . eee..... e Huerta. chon ſeit dem März 1913 drohte ein Konflikt der Vereinigten Staaten mit Mexiko, ſeit dieſer Zeit ſind Truppen zum Schutze der Grenze in Texas zuſammengezogen. Dieſe Truppen ſind vollkommen kriegsbereit und mit allen Trains und Ko⸗ lonnen ausgerüſtet, auch gut ausgebildet, ſo daß ſie wirklich eine kriegs⸗ tüchtige Abteilung dar⸗ ſtellen. Eine Landopera⸗ tion, das heißt Leber⸗ ſchreiten der Grenze von Texas aus mit der Ab⸗ ſicht, auf die Haupt⸗ ſtadt Mexiko vorzugehen 3 Maſchinengewehrſoldat der Huerta⸗ Armee. Amerikaniſche Kriegsſchiffe auf der (Phot. Haeckel.) Wilſon. und das ganze Land zu beſetzen, dürfte aber mit den jetzigen Streit⸗ kräften nicht ſo leicht ausführbar ſein, denn man muß berückſichtigen, daß Mexiko mit Inſeln dreimal ſo groß wie Deutſchland iſt und daß z. B. die Entfernung von der Grenze bis zur Hauptſtadt etwa 1000 Kilometer beträgt, das iſt dieſelbe Strecke wie von Graudenz bis Metz. Dabei ſchlechte Wege⸗ verbindungen, zum Teil gebirgiges Gelände und eine zum Guerillakrieg neigende Bevölkerung. Die amerikaniſche Flotte CCCCCPPGGGPPPcPhGGPhW——————W—ͤjp—»—. Amerikaniſche Marineinfanterie. (Phot. Underwood.) cc ee e CC G c c e C c C ge v de Ce c e Rd FFC A ccc ccc . e αινιαιιντινατνιατινιτννινπιτινιπτεεαινιιπνντι v τννντιεſ e αννντιντντ⁰ϋ.αν N ον Nd i C v. C. C C Ce, e τανναι· ανανντι N. N Ce. * Parade neuausgebildeter amerikaniſcher iſt ihrer Zahl und Stärke nach voll⸗ kommen in der Lage, die mexika⸗ niſchen Küſten zu⸗ nächſt zu blockie⸗ ren. Mexiko hat keine Machtmittel zur See, um er⸗ heblichen Wider⸗ ſtand leiſten zu können. Im die Küſte mit den wichtigſten Küſten⸗ orten und Hafen⸗ plätzen zu beſetzen, genügte ſchon eine Diviſion von 15 000 Mann, aber kaum zu Huertas Feind im eigenen Lande. General Carranza(0, der eigentliche Führer der mexikaniſchen Rebellen, im Geſpräch mit den Kriegsberichterſtattern.(pbototnek.) Miliz⸗ Kavallerie. (Phot. Gebr. Haeckel.) einer größeren Ex⸗ pedition ins In⸗ nere. Wenn die Ausführung der Blockade auch leicht ſein wird, ſo iſt es doch fraglich, ob ſie ſehr wirkſam ſein wird. Mexiko iſt für ſeine Verpfle⸗ gung nicht auf die Zufuhr ange⸗ wieſen, der Export iſt viel größer als der Import; Han⸗ del, Induſtrie und Gewerbe liegen jetzt bei dem Bürgerkriege ſo K— Regierungs⸗Truppen der Huerta⸗Armee. DD D d dd ddr FCC ended * F ppc FFV PPP PCC FP ND PCG PPFPFPPPPPPPPCPPCPCPCPFPFPTCTCTPPVPTPTTDTPTVTPTPTPTPTVTTPVTVTTTVTVTTVTVTVDTTVTVTVTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT Huertas Verzweiflungs⸗ kampf. Die erſten Auf⸗ nahmen von der Erſtürmung wie ſo darnieder, ſo daß die Unterbindung des Handels keine großen Störungen verurſachen wird. Huertas Kühnheit iſt immerhin erſtaunlich, wenn man bedenkt, daß er nach zwei Fronten zu kämpfen hat, und Torreons. Die ſiegreichen Re⸗ bellen nehmen ein von Regie⸗ rungstruppen beſetztes Gehöft. graphen unter Lebensgefahr aufgenommen wurden. Der Photograph, ein verwegener Nordamerikaner, ſchloß ſich nach den erſten Erfolgen Villas in der Erkenntnis, daß hier„business“ zu machen ſei, deſſen Truppen an. daß er ſich nur noch ſchwer a 8„ Die Films werden durch reitende gegen den Feind im eigenen* 5... b Boten nach El Paſo geſandt und Lande, die Revolutionäre, be⸗. N r gehen von dort nach New Vork, haupten kann. Wir geben hier F von wo ſie ſofort an die Kino⸗ die erſten Photographien wie- i 1 Theater der Vereinigten Staaten der, die bei den Kämpfen um Mexikaniſche Rebellengeneräle. Von rechts weitergegeben werden und ein Torreon von einem Filmphoto⸗ nach links: Medina, Ortiga, Villa und Fierro. hübſches Stück Geld einbringen. VVPPTTVTVTTVVTVTVDVTVVDVVTTTTTTVTVTTV+T1+TTTTTTWTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTWTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT + e NN N Ne d r r dd de PC A FP 4 F S 2 —bbPTPPPPbPPPTPPPPPPPPPPPPPPPTTT N e ee Bogenſchützen in Villas„Kriegsheer“. Da die Gewehre nicht reichen, beteiligen ſich auch einige Abteilungen, die nur f mit Bogen und Pfeilen ausgerüſtet ſind, am Kampfe. CCC C VGGGGcGGPGGGccCcccccccccCCcCCCCCCCGGGGGWVWW—TTT—VVT—WWWWW—W+———— ccCPPPGPPhPGPPV——T———ꝓZTTT—WW NSN * FCC A 0e αινιεινατιιπναννατιανττααι vd H ee CN Jo 5 85 5 85 * 8 1 1 1 5 5 1 7 7 90 7 5 95 5 7 1 i 7 5 22 SI SeeiALiSs TE SFO 2 LOl 8 3 ANS et un EE 2 e 3 e „ Pbdration de la Seine 18 Seblion 11 8 le Secialifme 7 cee Pic! 3 Gustase Rob Ar Cancictat du Parti Socialist *—— 16„ ca ie c de L Lumens e ee en Eigenartige Propagandaplakate vom Wahlkampf in Frankreich. Das Plakat der Sozialiſten: gegen Militarismus und die a dreijährige Dienſtzeit. zeigt das eine Frankreich vom Militarismus gehetzt, unter Kriegsmaterial faſt zuſammen⸗ brechend, dicht am Abgrund, während ein endloſer Friedhof die durch die dreijährige Dienſtzeit„gemordeten“ Söhne des Landes birgt. „Alles eher als das!“ Neben dieſem Satz iſt die deutſche Pickelhaube abgebildet. In Das andere Plakat iſt überſchrieben: Aus aller Welt. Bei den jetzigen De⸗ putiertenwahlen in Frank⸗ reich ſpielt der Kampf für und gegen Heeresver⸗ größerung und die drei⸗ jährige Dienſtzeit eine große Nolle. Rieſige Plakate, die z. T. mit ein⸗ drucksvollen Bildern ver⸗ ſehen ſind, werden an allen Straßenecken angebracht und geben den Straßen ein ganz eigenartiges Ge⸗ präge. Von den beiden abgebildeten Plakaten Die Kaiſerin⸗Mutter von Japan ſtarb im Alter von 63 Jahren. Der wandernde Berg in Böhmen. Seit zwei Wochen befindet ſich dauernder Bewegung nach abwärts, die Erdmaſſen haben begraben und ſo ſehr großen — aRbrxcg! Frandais Wel mc! 2 L Allemagne, magne, Bismarck guerre 187 sgigne a biane, neral von Sernhardi, au grun fte ocraser net t guerte au 8 au era magne, en 5e bes arhnes Ude dee manche Er dani laune heure du jn mer 4 l zun de cn emperrur. F rangais: 85 iruie le drt fn dle la Hulogias. d f. A haet de la Larraing hp. les tronpenux. lon verger. ia ferme. Demain, Paysan, Ouvrier, harten par h. Teuto victurieux. cuanmie That ele les eh. : 1 Nraner doit cirr en at de c Gefrndre victurie unt. b. l db. bun ams, e 000. 0 bene 4 Bebe e bes np eee e ee bed Nu Sertuns perde H ANanee. r une qucclion de vte ou de mort pour k pays FRANGAIS, i dir est tout trace. Vote pour le candidat qui lhalement deſendra la loi de trois ans. Vote contre celui Aut ia connbal. II Je Hit pour de plaire. Ce llattour esi ton pire onnemi! AUR URNESI PAS DASSTENrION! Toroxs roh A cas 2 Vive le Kepi rouge! A bas le Casque à pointe! eee— ——— Die deutſche Pickelhaube auf einem chauviniſtiſchen Wahlplakat, das unter Zitierung von Ausſprüchen Bismarcks und General von Bernhardis große Rüſtungen gegen den„Erbfeind“ propagandiert. kurzen Sätzen werden die„hochmütigen Ab⸗ ſichten“ Deutſchlands geſchildert, um dem Franzoſen dann zu ſagen, was ihm bevor⸗ ſtehe.„Wenn du beſiegt ſein wirſt, haſt du das Schickſal der Polen und Elſaß⸗Lothringer, der Bauer wird all ſein Eigentum verlieren, der Arbeiter fortgejagt werden“ uſw. der Hopfenberg in der Nähe von Bodenbach in bereits Chauſſeen, ausgedehnte Aecker und Wieſen unter ſich Flurſchaden angerichtet und bedrohen mehrere Ortſchaften. FFC G DD dd d ed hot. C. Pr. B.) rr... pp.,. e e n Sn * N PFC — * nn 5 8 Nachdruck ſämtlicher Bilder und Artikel verboten. Verantwortlicher Redakteur: Carl Nhan, Berlin. Druck: Paß& Garleb G. m. b. H., Berlin.