Derr reer eee *. r n e N D Dr neee ie inn Nr. 24.— Jahrgang 191 Mannheimer Freitag, 12. Juni Illustrierte Zeitung Wochen⸗Chronik des„Mannheimer General⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten“ Abonnementspreis monatlich 15 Pfg. für die Abonnenten des Erſcheint jed 1 „Mannheimer General-Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten“, 555 20 Pfg. für die Nichtabonnenten. Verlag: Dr. H. Haas'ſche Buchdruckerei G. m. b. U., Mannheim Die Wohnung auf Flügeln. Der neue Wohnaeroplan des ruſſiſchen Ingenieurs Sikorsky. Oben: Der Erfinder am Steuer ſeines Doppeldeckers in der Führerkabine. Anten links und rechts: Anſichten der mit Glasfenſtern verſehenen, völlig geſchloſſenen Führer und Paſſagierkabinen, die Stühle und Tiſche enthalten. ——T—T—TPTbTPTbTPTPGPbTPTPTPTPTPTPPTPTPTPTPTPTbTbTPTVTVDTVDDVCVDVVDVVTVꝓTPTTPPPTPPPTTPTTTTT7TTTTTTT7TTTTTPTrTTTTTPTPrTrTTTTTTTTTTTTTTTTT Die einzige authentiſche Aufnahme von der Gefangennahme Eſſad Paſchas. Der rebelliſche albaniſche Kriegsminiſter wird unter militäriſcher Eskorte auf Seitenwegen auf das öſterreichiſche Kriegsſchiff gebracht.((op. L. Vr. l.) rr . 3— Ein engliſcher Küſtendampfer von Piraten zerſtört. Das Deck des 9 Dampfers, Tai On“, der bei Hongkong von 5 1 1 2 2 Piraten überfallen und in Brand geſteckt 5 3 8 5 5 5 559 6; e Von den Kämpfen in Mexiko. Ein Teil der durch die Nebellentruppen zer⸗ wurde. 220 Paſſagiere und faſt die ganze ſtörten Waſſerwerke von Tampico.(Cop. Americ. Pr. A) Beſatzung wurden getötet. PPP e e Die Baltiſche Ausſtellung in Malmö. Anſicht des großen Sees, im Hintergrunde der 87 Meter hohe, ganz aus Holz erbaute Turm, das Kaſtell und die Kunſthalle.(Phot. Boedecker⸗) Fr r eee 3 EEC AAA .* 5 5. 2 8 E dee cανννν eee C e N ανιανντινττατν. ααα v e e C C fe U U CC E CK N c Land; ſität Wis⸗ (Phot. Sanden.) Sport& General.) (Cop. Berlin, wurde als Austauſch⸗ profeſſor an die Aniver wirtſchaftlichen Hochſchule in conſin berufen. Prof. Dr. Baur, von der ck, hot. Becker& Maaß.) n gliſchen Derby. ährigen en iesj Schumanns, Marie Wie wurde zum Profeſſor der Muſik ernannt.(p Jockey M. Maegee) führt den Derby⸗Gewinner zur Wage. 3 der glückliche Beſitzer von Durbar I ccc„ — f ö f e . g f a Bilder vom Tage. ie Schwägerin Robert öſiſches Pferd Sieger im d D 5 7 uſſiſchen jetzt mit Stimmen wieder Ein fran räſidium der ru gte und gewählt wurde. Der Oktobriſt Nodſjanko Mr. Duryea, der das P Duma niederle 217 gegen 9 f g f a f f 1 1 . ö * * a g ö a a 5 * PPP FP F 4 . 85 1 8 P EPE/ 7 5* * I eee eee FFF 5 5 5 5 5 2 5 1 N 5 2 5 4 5 0 1 4 5 5 5 4 5 5 2 5 5 5 5 4 Die RettuſK auf E Ein neuer J für gam er Antergang der f Ir wieder, wie ſeine Tit Paſſagieren beſetzte Blugen wieſen, wie notwendig gung dampfer mit Nettungel die ſtruktion den Paſſagieſhbedin Das von dem In g * 9 5 4 g g einem 24-PS- Motor und drahtloſer Telegraphie von 50 Seemeilen Reichweite ausgerüſtet iſt. 5 8—— Das mit drahtloſer Telegraphie ausgerüſtete und durch waſſerdichten Aeberbau geſchützte Rettungsboot mit zwei anderen Booten 5 Schlepptau. 1 5 5 . 4 0 1 . f i 2 5 ö 5 1 a b 2 1 f f f ö 5 i 5 f a f 5 1 a 5 f i f 5 * 5 2 f 4 genieur Lundin erfundene unkenterbare Rettungsboot, das mit 7 d ͤ 00 0000000000 PPP.. 0 Intereſſante Oas Re Die waſſerdicht verſchließbaren den Seit dem Antergang der„Titanic“ iſt Afäſſig die von den großen Ozeandampfern an gend kommenheit zu bringen. Der Ingenieur itt kü Behörde den von ihm konſtruierten Typ fung ſtruktion in allem den Anforderungen zu a ſchei muß. Es wurden drei RMettungsboote geſf dene es ins Waſſer gelaſſen iſt, mit eigener fahre nehmen. Es iſt dreißig Fuß lang, und, befah gebaut. Ein 24 pferdiger Motor gibt dem ze Eig der Stunde. Im Hilfe herbeirufen zu lit es Bord, die eine Reichweite von 50 Seeme. S. Nettungsbooten, der dieſe vollſtändig uſebſchl. von denen aus das Steuer und die Mfent n mit über fünfzig Mann beſetzt war, ſſſchiede Nettungsſeilen, die an den Außenſeiten auſſnd, ohne daß ſich das Boot ſonderlich zur Ef Dur Kette wurde verſucht, es durch ruckweiſes! hon de entſprechen würde, zum Kentern zu bringeſaß es ohne Gefahr für die Inſaſſen zuläſſig, auſſe gelet auch einige kleine Mörſer an Bord, um leinen ſobald es in die Nähe der Küſte kommt, ſchieße * 0 w d T. N Se C ttufKataſtrophen uf See. er J Rettungsboote für mpfer. g der f Ireland“, bei dem auch e ſeing„Titanic“⸗Kataſtrophe, mit etzte Blugen, hat von neuem be⸗ endig ung der großen Paſſagier⸗ ttungslſdie in ihrer ganzen Kon⸗ aſſagiehbedingte Sicherheit bieten. ö ö N f ö a ö * 60 Mann —— Eines der Lundinſchen Rettungsboote ohne Oberteil wird mit zu Waſſer gelaſſen. e A nte Des Rettungsbootes. ßbaren den Steuermann und die Ruderer. iſt Aſläſſig bemüht geweſen, die NMettungsboote, rn an genommen werden, zu einer größeren Voll⸗ nieur ait kürzlich bei Long Island einer amtlichen n Typ ftungsbootes vorgeführt, deſſen geniale Kon⸗ en zu aß ſcheint, die man an derartige Boote ſtellen ote gef denen das eine dazu beſtimmt iſt, nachdem igener fahren und andere Boote ins Schlepptau zu und, Gefahr des Kenterns auszuſchalten, ſehr breit 't dem ſe Eigengeſchwindigkeit von ſechs Seemeilen in zu sat es Apparate für drahtloſe Telegraphie an Seemet Sehr eigenartig iſt der Aeberbau bei den dig mfabſchließt und nur Türen und Luken beſitzt, die it werden können. Eines der Boote, das var, ſſſchiedene Manöver aus, bei denen an den iten alſſnd, auf einer Seite ſiebzehn Mann hingen, zur Ef Durch eine unter dem Boote durchgezogene eiſes Non der Seite, was einem ſtarken Wellengange bringeſaß es umgeſchlagen wäre oder ſich mehr, als g, aufe gelegt hätte. Das Hauptboot führt übrigens „ um fleinen nach einem etwa erreichten Schiff oder, S ſchi. a ettu ahrt. — ſchießen zu können. Der Motor kann dem Boot eine Schnelligkeit von ſechs Seemeilen geben. CCT nd FFF f PVP ooo DDD 5 1 g 4 * 1 a ö * f f ü 7 1 5 g f g f f f 7 1 ö 1 b ö 7 1 b 4 h οτiο.0 e αανντνανανναινντανοαπνιαα/c eee C C N C-N C N C C G C ανναιντναιναν e N C C C C Briefe. Von Michel Corday. Wir waren fröhliche, ausgelaſſene Schuljungen von der innigen Kameradſchaft. wie man ſie meiſt bei Knaben findet, die fern der Familie erzogen werden,. Jünglinge mit offenem Herzen und reinem Gewiſſen. In dem unteren Saale des Hauſes, der als Frühſtücksraum diente, fanden wir morgens zur beſtimmten Stunde unſere Briefe, die der Briefträger in Paketen auf den Tiſch legte. Eines Tages hieß es, es werden Briefe geſtohlen. Briefe, die nachweislich eingegangen, erreichten ihren Adreſſaten nicht. Wer war der Dieb, was mochte ihn dazu veranlaſſen? Der Kellner war es gewiß nicht, dieſes Allerweltsgenie— er war gleichzeitig Verſicherungsagent und Nomankolporteur— er hatte zu viel zu tun. Ein Schüler alſo. Sie waren wohlerzogene Kinder, und meiſt geſunde, kernige Jungens, auf die keinerlei Verdacht fallen konnte. Ich ſuchte den Täter mehr unter den Sentimentalen, deren Gehirn durch die lange trockene Arbeit überreizt war, und die leichter auf exzentriſche Ideen verfallen konnten. Aber auch unter ihnen war der Sinn für Moral ge⸗ nügend ausgeprägt, um zu wiſſen, daß dieſe Tat eine Anterſchlagung bedeutete, die ſie ſich nie hätten zuſchulden kommen laſſen. Andere wieder waren über den Fall ſo ehrlich ent⸗ 3 daß ihnen gegenüber kein Verdacht aufkommen onnte. 5 Nur einer, mit Namen Claris, konnte vielleicht in Betracht kommen. Ich ließ daher aus Paris an meine Adreſſe nach Fontainebleau einen Brief ſchicken, der nur die paar Worte enthielt: Claris iſt ein Dieb! Ein duftendes, roſa Briefchen, von weiblicher Hand adreſſiert. Der Brief kam nicht in meine Hände. Am Abend ſprach ich Claris mit einem freundlichen „Guten Abend“ an und ſah ihm dabei ſcharf in die Augen. Man ſah es ſeinem Geſicht an, es ging irgend etwas in ihm vor. Jetzt wußte ich, daß er meinen Brief ge⸗ nommen hatte. Lange dachte ich in meinem Zimmer über dieſen ſelt⸗ ſamen Fall nach. Welch eigenartiger Charakter! Oft war er tagelang in ſich gekehrt und ſchweigſam, dann wieder ſchwatzte er am Arm des erſten Beſten vertraulich von Dingen, die ihm gewiß ſehr am Herzen lagen und jeden ergriffen, der ſie hörte. Manche Tage fleißig, ſtramm militäriſch, aufmerkſam, und dann wieder matt, zuſammen⸗ geſunken, ſchlaff. Er mußte es ſein. Am nächſten Abend klopfte es an meiner Zimmertür. Es war Claris. Zögernd, in geduckter Haltung, trat er ein. Ich wandte ihm hartnäckig den Rücken. Er begann ſtockend: „Du weißt, daß ich die Briefe geſtohlen habe—— du wirſt mich verraten. Nun gut, ich will dir erzählen, wie es gekommen iſt. Eines Tages wurde mir ein Brief für Monzot abge⸗ geben, weil er das Bett hüten mußte. Bis zum Abend vergaß ich, ihn ihm zu geben und auch am nächſten Tage. Mir war die Verzögerung, die er aus dem Poſtſtempel erſehen hätte, peinlich. Ich zögerte noch, dann entſchloß ich mich, den Brief gar nicht abzugeben. Eine Woche ſpäter fand ich ihn in meiner Taſche. Ich betrachtete ihn von allen Seiten, um zu erſehen, ob er eine männliche oder weibliche Handſchrift trug und feſtzuſtellen, woher er kam. Da bemerkte ich, daß das Kuvert ein wenig offen ſtand, und ohne, daß ich es wollte, ging es durch das Betaſten weiter auf. Ich weiß ſelbſt nicht, was mich dazu trieb, es noch weiter zu lockern. Ich konnte einen Satz leſen:„Es waren ſehr viele Leute da und es war ſehr gemütlich. Tonton trug Gedichte vor, die ſehr viel Beifall fanden Eine ſchändliche Neugier erfaßte mich, weiterzuleſen, und ohne zu überlegen, riß ich den Amſchlag auf. Es war ein Brief von ſeiner Schweſter. Sie erzählte ihm, was ſich zu Hauſe ereignet hatte. Er enthielt kleine nette Schilderungen, Scherzworte und liebevolle Natſchläge . Der Großglockner, der für 60000 Kronen in Privatbeſitz überging und von dem neuen Beſitzer für den Touriſtenverkehr geſperrt werden ſoll. (Nach einem Aquarell von Bruno Nichter.) e e C N N r rr N C e C. N. C C C C. CC CN N νντενανοτντντντ?hUααν N ναννοντνντντπειινντ N. rr d d N NN FFFPP PU W EEE PP 6 Clément-⸗Bayard, der bekannte franzöſiſche Groß · induſtrielle und Luftſchiff Kon. ſtrukteur, deſſen Verhaftung als Spion in Köln zu erregten Kund⸗ gebungen in Frankreich führte. (Phot. Kester.) für den Bruder. Es ſchnürte mir die Kehle zu. Gierig las ich ihn noch einmal... Es tat mir weh, der aber wieder und wieder las Du weißt, daß ich keine Eltern, keine Geſchwiſter, keine Freunde, niemanden habe, der mich liebt All dieſe Nichtig⸗ keiten, dieſe kleinen Vertraulichkeiten, die der Brief an meinen Kameraden enthielt, ich kannte ſie nicht, ich habe ſie nie gekannt. Nun erſt fühlte ich voll und ganz das Troſtloſe meiner Verein⸗ ſamung. Das alſo war das Geheimnis der ſtrahlen⸗ den Augen! Jede Woche empfingen ſie ein Stückchen Heimat. Ich fühlte den 4 N 4 1 5 . 5 3 an den Zärtlich⸗ keiten zu haben. In Wirklichkeit hatte ich ſie nicht, konnte ich ö ſie nicht haben, 5 0 1 5 5 g * 7 7. mir blieb nur die Illuſion. And ſo nahm ich mir die Briefe von Frauenhand, weil ſie die zärt⸗ lichſten, liebreich⸗ ſten, beredteſten ſind!“ Das„automatiſche Poſtamt“, das jetzt zum Verkauf ich ihn. aller Arten Poſtmarken, Karten u. dgl. auf Pariſer Vahnhöfen aufgeſtellt wird. Schreibenden ge- Dampfers befanden und zum größten Teil ertranken. die faltet, genetzt. And ich las, las mit bren⸗ nenden Augen, dürſtendem Heiden Briefe von Schweſtern, von daheim gebliebenen, kleinen Brüdern, ebenſo zärtlich von den Kapitän Kendall, Führer des kanadiſchen Paſſagierſchiffes„Empreß of Ireland“, das mit über tauſend Perſonen unterging. (Phot. Delius.) vielleicht von Tränen Haustieren, wie von der Fa⸗ milie (Cop. Central News.) brennenden Wunſch, Der kanadiſche fe ape„Empreß of Ireland“, ich Tor, auch Teil der von einem ener gerammt wurde und unterging. erzählen— und vor mir ſah ich trauliche Räume, lachende, glück⸗ liche Geſchwiſter am Abendbrottiſch unter der hängenden Lampe Ein Traum für mich! Vor allem die Briefe der Mütter, ſo marternd ſie für mich waren. Ich konnte nie ohne Zittern zu Ende leſen, aber wieder, immer wieder durchflog ich die Zeilen. Die Mütter kennen ſo gut das Geheimnis zärtlicher Worte, ſie wiſſen ſo gut den Weg zum Her⸗ zen zu finden. Sie ſind ſo voller Illuſionen bei ihren großen Jun⸗ gen, ihre Nat wohltuend wie ihre Küſſe Ich litt furcht⸗ bar, doch ich konnte nicht da⸗ von laſſen. Ich mußte ſie leſen, dieſe Briefe, die ſo voller Sorge, (Cop. Central News.) Alice Neumann.) 1 In ſeine voller Liebe für Augen trat ein 8 8 2 fſieberiſcher Glanz. 153535 1353 ae, 3 ein totes Ding. bitterlich zu wei⸗ 5 e ba- nen!“ 1 ben Leben! Das 1 W e 3(Autoriſterte N. Papier iſt von——————.—— Aeberſetzung j der Hand der Mitglieder der kanadiſchen Heilsarmee, die ſich an Bord des gerammten von 8 * eee e eee eee eee eee 7 ſchläge ſind, ſo v.. Ce C E U S e eee ede f a 7 1 1 1 1 7 7 * 1 1 s f a a a f N a f ! f N f 5 f s 7 f f N 5 g a a s f N f a f a N s g a a s N s 5 5 f f a 7 * 0 1 Ein herrenloſes Ländchen. In dieſem Sommer feiert der kleine, an der deutſch⸗belgiſchen Grenze gelegene und kaum 300 ha große Landſtreifen, den man Neutral⸗Moresnet nennt, das Feſt ſeiner 100jährigen Anab⸗ hängigkeit. Früher zu Oeſterreich und Frankreich gehörig, kam es bei der großen Länderteilung nach dem Sturze Napoleons im Jahre 1814 zwiſchen Belgien und Deutſchland wegen des er⸗ giebigen Galmeibergwerks bei Das 8 3 Moresnet zu Streitigkeiten, und An der 5 von vier e herrenloſen eutral⸗Moresnet: Ein; i 5 ini Hier ſtoßen die Grenzen von Deutſchland, gang zur Bürgermeiſterei, der mit dem 5 n 8 5 1 W 5 Holland, Belgien und Neutral⸗Moresnet zu⸗ Wappen von Moresnet geſchmückt iſt. eſchloß man, jenen Landſtrich ſammen. Jedes Land errichtete hier einen Gedenkſtein, und ſo entſtand dieſe originelle Steingruppe. einſtweilen proviſoriſch gemein⸗ ſam zu verwalten, bis die beiderſeitigen Negie⸗ rungen einen be⸗ friedigenden Aus⸗ gleich gefunden haben würden. Aber Sankt Bureaukratius hielt ſeine ſchir⸗ mende Hand über das kleine Moresnet. Man fand den Aus⸗ Neutral ⸗Moresnet hat gleich nicht und entſchloß etwa 3500 Einwohner. ſich nach Verlauf zweier Altenberg, die Hauptſtadt von Neutral⸗Moresnet. Die„Hauptſtadt“ des Jahre endlich dazu, das„„ Landes und Sitz der Re⸗ Ländchen ſelbſtändig zu machen, und es hat auch dieſe gierung, beſtehend aus einem Bürgermeiſter und zehn Bei⸗ Selbſtändigkeit bis heute gewahrt. Das Bergwerk, um geordneten, iſt der Ort Altenberg. Die Einwohner zahlen welches einſt der Streit zwiſchen den beiden Ländern ent- keine Steuern und ſind militärfrei. . e 5 f ö a f f 1 f 7 1 5 1 7 ö a brannte, iſt heute völlig 4 wertlos, da es kei⸗ 7 nerlei Erträgniſſe 4 mehr abwirft. 1 Moresnet aber 7 blieb unabhän⸗ 1 gig, vielleicht 4 nur, weil man 7 ſich auf beiden 4 Seiten genierte, eine 1 Blamage einzugeſtehen. 4 f 7 7 7 a 1 7 7 7 7 7 1 1 1 7 7 f 7 4 1 7 7 1 1 7 1 f 1 7 a f 7 7 0 7 s 1 * r 3 3 N 1 Der Ort Moresnet mit ſeinem berühmten Kloſter, einem der bekannteſten Wallfahrtsorte Europas. „ αντπ¹ισατν ανν ινανανν i. αινιεαιιεαινιτιι, v ονιτε τιιινιιναιιεειαιπντνπνννανα¹dαανναι PPP N N * 2. ß f/ PF Nachdruck ſämtlicher Bilder und Artikel verboten. Verantwortlicher Redakteur: Carl Nhan, Berlin. Druck: Paß& Garleb G. m. b. H., Berlin.