* 4 * * FCC ĩͤ — 4 — 7 ken. 1 der⸗ 4 hne 5 8 7 7 1 4 den * Vp 4 ues 1 en, 8 8 4 keit * em 4 ** 7 ge, 0 gen 4 5 4 oll⸗ 7 51* ein 0 e auf 4 t., N 4 er- 7 ben tes 7 8* ein den 1 1 uft 1 4 — 7 5 4 * 4 7 7 N 7 4 * 4 4 2 7 4 5 1 4 7 4 7 7 4 N 9 U 5 1A. 1 4 7 1 4 4 5 4 5 1 1 7 8 4 5 N Nr. 31.— Jahrgang 1914 M annh eim er Freitag, 31. Juli strierte Zeitung Wochen⸗CThronik des„Mannheimer General⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten“ Abonnementspreis monatlich 15 Pfg. für die Abonnenten des Erſcheint jeden Freitag „Mannheimer General-Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten“, a e 20 5g. a e c bee Verlag: Dr. B. Naas'ſche Buchdruckerei G. m. b. H., Mannheim In den Ferien! Der Kronprinz mit ſeinen Partnerinnen bei der Zoppoter Sportwoche. (Phot. B. I. G.) CC dbb A τιιαττι ιιιτνινοννιατνιπνιννιτιτνοτινεᷓττιπι⏑οιοοτνιπνινννιτντεοτνπινιπννννονενενντνννννννννννντνν Bilder vom Tage. Eine intereſſante Verlobung im bayeriſchen Königshauſe iſt kürzlich bekanntgegeben worden. Die 1870 geborene älteſte Tochter des Königs, Prinzeſſin Adelgunde, hat ſich mit dem Fürſten Wilhelm von Hohenzollern-Sigmaringen verlobt. Der Fürſt iſt Witwer. Seine älteſte Tochter Auguſte Viktoria iſt ſeit 1913 Manuels von Braganza, des Exkönigs von Portugal Gemahlin, deren Ehe nicht ſonderlich glücklich ſein ſoll. — Der Prozeß Caillaux, der nicht nur in Frank⸗ reich die Gemüter in Spannung verſetzte, ſondern in ganz Europa infolge ſeines eigenartigen politiſchen Hintergrundes großes Intereſſe hervorrief, hat Kenntnis von einem ſeit Jahren in Paris beſtehenden Privatunternehmen gegeben, das in ſeiner Art wohl e 9 eee cle eee eee. . e Prinzeſſin Adelgunde von Bayern, verlobte ſich mit. Fürſt Wilhelm von Hohenzollern ⸗Sig⸗ maringen.(Borppot, Bieber, Berlin.) . Sr—————— — 7 ö „ g 1. 1 Eine intereſſante Gruppenaufnahme vom diesjährigen internationalen Kongreß der„nichtmilitanten“ Frauenrechtlerinnen in London. Die prominenteſten Vertreterinnen der verſchiedenen Länder. Von links nach rechts: obere Reihe: Frl. Hanſen(Dänemarh), Frau Arban(Deſterreich), Frl. Gourd(Schweiz), Mrs. Dexter(Vereinigte Staaten), Mrs. McCormick(Vereinigte Staaten); zweite Reihe: Miß C. Macmillan(England), Frau Stritt(Deutſchland), Frl. Wickſell (Schweden), Frau Schwimmer(Ungarn), Mme. Brigode(Belgien), Frau Or. Jakobs(Holland); in der dritten Reihe: Frau Lindemann(Deutſchland), Mrs. Faweett(England), Mrs. Chapman Catt, Präſidentin,(Vereinigte Staaten), Mme. Witt de Schlumberger(Frankr.), Frl. Furuhjelm(Mitgl. d. Parlaments, Finnland); ſitzend: Mrs. Coit(Engl.), Frl. Bergman(Schweden). J n::. dd f..ß.ßrßf.!ß.ßßß...,.. ęñꝶffßsß ß. ß ĩð e E 224„ FFC PPP 5 ö eee von Si g⸗ (Hofphot. „Berlin.) —: W .(—— 8 VVTVCDDVTTVTDVTPTVTVTVTVTVTVVTVTVTVVVTVVVDVVDDPDVVVVP[V—VV——T—VTVTT—TTVTVTTTTTT — iten“ echts: aten), zickſell Frau itt de 1 eden). 4 N 2 2 — 4 FFP ˙ CCC Der Senator Albanel, der Vor⸗ ſitzende des Ge⸗ ſchworenengerichts, vor dem ſich Frau Caillaur zu ver⸗ antworten hatte. (Phot. Branger, Paris.) Die Schießſtände des Herrn Gaſti⸗ enne Renette jedoch ſind ſpeziell für Schützen einge⸗ richtet, die hierhin nur im Gedanken an irgendeine be⸗ ſtimmte menſch⸗ liche Zielſcheibe kommen, der ſie nach Herzensluſt empfindliche Kör⸗ perteile mit Re⸗ volver- oder Piſto⸗ lenkugeln zu perfo⸗ rieren wünſchen. Das Inſtitut iſt denn auch dement⸗ ſprechend praktiſch eingerichtet. Von einem eleganten 74 Vorraum gehen Türen auf die einzelnen Bahnen, die verſchieden Die Pariſer Duell-Schule Gaſtienne- Renettes, Links: Der Vorraum mit den einzelnen Niſchen für die S )VSFFCFFCCCCCCCGhGGGGGGGTPGGGTTbTGTTPTTTPTPTGPTTTTPPThPGTTTTVVTVVVTT FFC A c ziemlich einzig in der Welt ſein dürfte: Die Duellſchule des Herrn Gaſtienne Renette, in der Madame Caillaux, bevor ſie in die Redaktion des„Figaro“ ging und Calmette niederſchoß, ſich mit ihrem zierlichen Revolver einübte, um die Treffſicher⸗ heit dieſes gefährlichen Spielzeugs zu erproben. Schießſtände gibt es ja überall, auch ſolche, in denen man ſich im Schießen mit Duellpiſtolen übt. ne ö ö A 1 4 lang ſind, ſodaß man ſich auf längere oder kürzere Diſtanzen ein⸗ ſchießen kann. Je nachdem man Luſt und Laune hat, ſein„Objekt“ ahnungslos von der Entfernung abzu⸗ tun, oder es Auge in Auge nieder zu knallen. Als Zielſcheiben werden ſogenannte„elektriſche Sil⸗ houetten“, die einen Men ſchen in Lebensgröße dar⸗ ſtellen, verwendet. Dieſe Sil⸗ houetten ſind in 7 Felder während der Dauer des Prozeſſes untergebracht war. Das Innere der Coneiergerie, in deren zweiter Zelle(0) Frau Caillaux (Phot. Branger, Paris.) Der bekannte Anwalt Labori, der die Verteidi⸗ gung der Frau Caillaux führte. (Phot. Manuel, Paris.) eingeteilt. Jeder Treffer wird durch ein elektriſches Klingelzeichen an⸗ gegeben, während gleichzeitig eine Schaltung neben dem Standort des Schützen die Stelle des Kör⸗ pers angibt, die getroffen iſt. Ku⸗ liſſen aus Panzer⸗ platten halten ab⸗ irrende Kugeln auf. Man ſieht: eine vorzügliche Einrichtung für Duell ⸗ Fanatiker, namentlich aber für temperamentvolle Damen, die ir⸗ gend eine ima⸗ ginäre Schande oder Treuloſigkeit nur mit Blei„ab⸗ waſchen“ zukönnen glauben. 3 in der ſich Frau Caillaux kurz vor der Tat einübte. chützen. Rechts: Eine Bahn mit Zielſilhouetten in 25 m Entfernung. 77SSSSSSETFFTCVTTCCTCCCTFCCTCTPTCTTTTGVGTPTGVTTTTTTTTTTPTTTTTTTTTrTrTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTWT———B—WW v CCC c c DD 2 Nd N N e ee ee dee deere ( ccc g FVVCCCCCTGTCTTPGTCTTTGTTVTPGGTTVTPTGTVTTVTVTVTVTVTTVTVTTVVVTVVVVTVTVVTTTTVTTTTTTTTTTT++++TT+ 7 2 7 Schwarze Schieß: 1 Soldaten Polzer N beim Bau 1 4 Kaß 275 en“ Rechts am die aus ge · Tiſch der pro- ſchickt tokollführende zuſammen⸗ Schießunter⸗ bund ö offizier.(Man Baumäſten beachte die 0 n 5 Speech 15 1 7 9 Drill zeugende dichtet werden Haltung des N ſchwarzen 44 Feldwebels.) 1 4 5 0 Aus Holonie unſerer Deutſch⸗ 7 4 afrika Cogo. niſchen(Phot. H. Demme) N 7 N f 0 4 J 4 5 0 1 4 0 1 1 4 1 5 7 0 5 4 4 8 85 5*. 5 2 1 1„5525 ee — VVVVVVVVG A e eee e 5 1 2 N 1 4 5 1 8 a 0 1 1 14 1 1 4 1 5 2. 2 8 4 Die Hamburger Straße mit der Chriſtuskirche der Norddeutſchen Miſſion in Lome. Oben Mitte: Rekruten⸗ Anwerbung für die Schutz und Polizeitruppe. Die Eingeborenen ſind meiſt ſchöne und ſehr kräftig gebaute Geſtalten 4 und ſind mit großem Stolz Soldaten. 9 FFC n e FFPPPPCPGTTTTTTCTTTbTbTTTTbTTTTTTTTTTTcc 4 .... dd... e.. ̃——— Der angenehmſte Sommerberuf. Der Sommer, der es diesmal beſon⸗ ders gut mit den Menſchen meint, hat bei Männlein wie Weiblein eine Leichtig⸗ keit in der Bekleidung bewirkt, die man faſt nicht für möglich gehalten hätte. Die Herren kommen mit einem hellen Beinkleid und einem Hemd, daß zumeiſt auch ein neckiſches Dekolleté zeigt, aus. Die Damen tragen ſo dünne helle Kleidchen, daß die Lichtfülle der gutmeinenden Sonne oft ganz pikante Silhouetten ins Straßen⸗ bild zaubert. And doch gibt es Menſchen, denen jede Arbeit in dieſer Zeit noch zu viel erſcheint. Aber es gibt einen Beruf, der jetzt ein wahres Vergnügen ſein er m ro⸗ ide Das Füllen der Formen, in denen Waſſer in Stangeneis verwandelt wird. on muß. All das Eis, welches in Limonaden und ſonſtigen eis⸗ gekühlten Getränken verbraucht wird, wird eigens für dieſen Zweck hergeſtellt, denn das im Winter aus den Seen gewonnene Eis iſt wegen der darin enthaltenen Ba⸗ zillen und Bakterien beſſer nur äußerlich anzu wenden. In großen Filtrieranlagen gereinigtes und in mächtigen Kühlſchlangen vorge⸗ kühltes Waſſer wird in Formen gefüllt und in künſtlicher Kälte in Eis verwandelt. Eine Kippvor⸗ richtung ſchleudert das Eis auf eine ſchiefe Ebene, auf der es direkt an die Wagen herangeführt wird, die täglich viele Tauſend Eisſtangen Das Eis wird durch eine Kippvorrichtung aus den Formen geſchleudert. den Konſumenten zuführen. 1 1 1 40 4 5 4 1 1 1 ie ö f 4 0 1 4 1 4 4 ö 0 5 3 — PP —— —ͤ— C6TTTTTTTTTTTTTTTTTT1TTTTTT+TTT+TTTTT+TT+TTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTWTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTCCCCCCECN CFP PGGGGPGGGGGGGGhGPGGPGhhWPPTTTWWWWWTWWPWWWW—PWWWWWWTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTCTTTTCTVTVCVVVV—. jðᷣͤ pp ̃ 7˙. ̃ ˖˙˖⏑ꝙ.,.... 8 8 3 8 8 1 2—— 2 N 8 * 2 8 8 8 ä—* Das Eis wird auf einer ſchiefen Ebene direkt zu den Wagen befördert, ſodaß im Intereſſe der Hygiene eine l allzu häufige Berührung vermieden wird.(Photothek.) CNC..,. 5 5 * Nee D e d PPP FCP ccc 0c 5 . T A. N FHD? 8 e N ανιαι, αναιιν eee e eee . αιιινι ατνινινι N ιιτννιντννντ r— e e. * eee. konnte. Eine Liebesheirat. Von Michel Thivars. A. Mr. Flambette, ein großer Jäger vor dem Herrn, dies Tränental mit einem beſſeren Aufenthalte ver— tauſchte, hinterließ er auf dieſer Welt hienieden eine Witwe und einen Hund. Von der Witwe iſt nicht viel zu ſagen, nur daß ſie außerordentlich ſpitzig war. Noch eine ganz hübſche Frau trotz ihrer vierzig Jahre, aber was für ein niederträchtiger Charakter! Was für ein boshaftes Weib! Was den Hund anbetrifft, war er ein prächtiges, auf allen Hundeausſtellungen preisgekröntes Tier. Für die Jagd gab es keinen ſeinesgleichen, und alle Nimrods in der Amgegend beneideten Flambette, der ſtolz auf ſeinen Hund, ihn für kein Geld der Erde verkauft hätte. Als Flambette tot war, weigerte ſich auch ſeine Witwe trotz der vorteilhafteſten Angebote, ſich von dem Tiere zu trennen. „Rataboul verkaufen—— den Hund meines armen, ſeligen Mannes! Am keinen Preis!“ An den armen, ſeligen Mann dachte ſie gar nicht mehr, an dem Hund lag ihr auch nicht viel. In Wirklichkeit wollte ſie nur keinem Menſchen die Freude gönnen.— Man ſagt, es gibt ſolche Frauen. Nataboul langweilte ſich ſtark. Er liebte die Jagd über alles, das gute Tier, und das Entbehren ſeines Lieblingsvergnügens, das er ſeit dem Tode ſeines Herrn nicht mehr genoß, machte ihn melancholiſch. In ſeinen Hundeträumen ſah er Schwärme, ganze Schwärme von jungen Nebhühnern, hörte das fröh⸗ liche Knallen der Büchſe: Pan, pan! Ach! es war nur ein Traumm Auch Herr Patoche liebte die Jagd über alles. Er ſchlecht angeleitet, ſcheuchte das Federvieh einen Kilometer vor dem Jäger auf. Patoche kaufte einen anderen Hund. Mit dem hatte es wieder eine andere Bewandtnis. Im Gegenſatz zu Hund Nummer 1 lehnte ſich Hund Nummer 2 auf, ſeinem Herrn zu folgen. So mußte Patoche mehrmals ſtillſtehen und auf ihn warten. Der Hund hatte ſich ins Gras gelegt, um allem Anſchein nach, bevor er weiterging, ein kleines Schläfchen zu machen. Ein dritter, ein vierter, ein fünfter machte ſeinen Einzug bei Patoche. Sie taugten ſämtlich nichts. Patoche kehrte immer, ohne etwas geſchoſſen zu haben, heim. Andere an ſeiner Statt hätten den Mut verloren. Patoche faßte jedoch einen Entſchluß: „Wenn es nicht anders geht, jage ich eben ohne Hund.“ So geſchah es auch. Am nächſten Morgen ließ Patoche ſeinen Hund Nummer 5 zu Haus und ging allein mit ſeinem Schießgewehr. Als Patoche am Hauſe der Witwe Flambette vorbei kam, lag Rataboul gerade behaglich auf dem Wegſand ausgeſtreckt und war damit beſchäftigt, Fliegen zu fangen, die ihn beläſtigten. Als er Patoches Gewehr anſichtig wurde, ſprang er auf ſeine vier Beine. Ein Jäger! und ein Jäger ohne Hund! Nataboul ſprang vor den Füßen des Mannes mit dem Gewehr hin und her und wedelte freudig mit dem Schwanze. Sein Auge blickte in das des Jägers mit eigen⸗ artiger Beredtſamkeit. war ein alter Burſche von fünfzig Jahren, der ſich ein kleines, ganz hübſches Vermögen zu⸗ ſammengeſpart hatte. Ein⸗ gefleiſchter Innggeſelle, war er ſtolz darauf, den An⸗ griffen der Mütter ſtets geſchickt ausgewichen zu ſein, immer wachſam, ſtets bereit, ſich rechtzeitig zu⸗ rückzuziehen, bevor man die Schlinge zuziehen Er hatte beſchloſſen, ſeine Tage in einem ſüßen Nichtstun zu beſchließen und nur ſeinen beiden Leidenſchaften zu leben: Die Jagd und der Fiſch⸗ fang! Beſonders die Jagd! Am erſten Morgen machte ſich Patoche beim Morgengrauen in voller Rüſtung auf den Weg. Aeber der Schulter ein vorzügliches Gewehr, eine grabestiefe Jagdtaſche, eine reichlich verproviantierte Patronenbüchſe, und neben ſich einen ſtolz daher⸗ ſchreitenden in Paris ge⸗ kauften Hund. Ein groß⸗ artiger Gelegenheitskauf, hatte ihm der Verkäufer geſagt. Doch am Abend kehrte Patoche vollkommen unverrichteter Sache nach Hauſe zurück, auch die folgenden. Die Beſtie von Hund, Innsbruck. Vom Bergſport: 5 um Verwegene Kletterei an der berüchtigten Martinswand bei (Phot. Gebr. Haeckel.) 6 „Wenn du keinen Hund haſt,“ ſagte es,„ſo nimm mich doch mit.“ And Patoche antwortete: „Komm!“ Ein Freudenſprung, ein lautes Aufbellen, um die Freude, daß man ihn ver⸗ ſtanden hatte, auszudrücken, und Rataboul folgte Pa⸗ toche. Meiner Treu, das war eine fröhliche Jagd! Nataboul übertraf ſich ſelbſt. Am Abend kehrte Pa⸗ toche, gebeugt unter der Laſt des Erlegten, heim. Seine Jagdtaſche war über⸗ voll. Man kann ſich den⸗ ken, daß er am folgenden Tage wieder am Hauſe der Witwe Flambette vor⸗ beiging, wo er ſeinen treuen Helfer wieder zu finden hoffte. Aber ach, der treue Hel⸗ fer lag nicht an ſeinem alten Platz. Patoche pfiff. Ein klägliches Wimmern antwortete ihm, das aus dem Innern des Gartens kam. Er näherte ſich dem offenen Gitter und ſah Nataboul. Doch um ſeinen Hals lag eine dicke Eiſenkette, die einen Baumſtamm gebunden war. Sein Jagd⸗ genoſſe war angebunden. )))... ð 1 7 7 7 1 7 1 7 7 1 4 7 1 1 7 1 5 a a 4 a a 5 10 1 * 5 9 5 7 4 8 5 5 f 7 4 mee dd d Sn 4 7 4 4 7 2 * 9 * 5 4 5 * 15 5 5 5 f 7 * * * * 2 4 74 4 4 7 4 * 4 7 7 7 * * 7 7 7 4 7 ö 7 1 ö 4 7 7 * 4 7 7 5 7 a a f 4 7 f 7 1 ö ö f 7 1 * 4 7 7 5 * r/ WRT NC PFPPPPPPrPrGPPFPhhhhhhhrhhhrhrPhrrrhPTTTTFfThTTTTTTTFTTTVT„TVTVTVTVTVTVTVTVTVTVTTVTTTTTTTTTTWTTTTTTT c. N U Der Kronprinz ſieht dem Anterricht ſeines älteſten Sohnes im Tennisſpiel zu.(Phot. B. I. G.) Als er des Gefährten ſeiner geſtrigen Heldentaten Flambette. Die liebe Perſon brach bei dem Anblick anſichtig wurde, konnte er wohl an der Kette reißen und von Patoches enttäuſchtem Geſicht in ſchadenfrohes in wildes Bellen ausbrechen, das nach und nach beſcheiden, Lachen aus. bittend wurde... Es half ihm nichts. Die Kette war feſt.„Niederträchtiges Weib!“ grollte er wütend in ſich Der Vorhang eines Fenſters hob ſich und eine Frau hinein.——— ſteckte ſpöttiſch lächelnd den Kopf heraus, es war die Witwe(Schluß folgt.) Eine intereſſante Hauptmann Aufführung im„Theater der Fünftauſend“, dem Waldtheater Oybin: „Der Bogen des Odyſſeus.“ Das Theater beſitzt infolge ſeiner günſtigen Lage an ſanft anſteigender Anhöhe einen vorzüglichen Zuſchauerraum, 5 der Tauſenden von Menſchen Platz bietet. FPFCCCCCPGPPGPPPPPGPGGPPGGPPTPPGGGGPhhhhhhhGhhhhPPhhhhhhhhhhhTTTTTTTTTWWWTPWWTWWWWVWWTVTTTTTTTTTWTTT F CPCPC—PP—PV—DP—V—ꝓP—PV—j%—ꝓWwz... DK 27 7 . C N τνιιεαιιεανντννιτπάιτανιτμτ]αετν e e N.. v. eee eee vet ee eee eve e NN cd N x Cee Ce e e ee NC NC v . e αιιντιτνπιντνιντιν Der ſerbiſche Jankovie, General den man als den geiſtigen Arheber des Attentats von Sarajewo be⸗ zeichnet.(Phot. L. Pr. B.) Zu wie eigenartigen und rotesken Aeußerungen der egeiſterung den Engländer zuweilen ſeine Sportliebe treibt, hat der Beſuch des bekannten franzöſiſchen Boxers Carpentier gezeigt, der zu einem großen Borx⸗ match nach London kam. Er wurde wie ein ſiegreicher Held empfangen, eine vieltauſendköpfige Menge umringte ihn jubelnd, ja man ſpannte ſogar dem Beſitzer der ſiegreichen Klopf⸗ fäuſte die Pferde aus und zog ihn wie man es einſt mit Prima⸗ donnen machte— in ſeinem Wagen im Triumph durch Die Feier des 14. Juli in Paris. Anläßlich dieſes fran⸗ zöſiſchen Nationalfeſttages werden auf den größeren Plätzen und Straßen öffentliche Bälle veranſtaltet. 5 hot. Delius.) Der langerſehnte ſerbiſche Kriegshafen. Serben zur Benutzung als Kriegshafen freigegeben wird. Das montenegriniſche Antivari, das durch eine Aebereinkunft mit Montenegro den hot. L. Pr. B.) Ingenieur Alivi, der die italieniſchen Behörden mit ſeinen neuentdeckten Strahlen narrte und jetzt mit der Toch⸗ ter des Admirals Fornari entfloh.(Phot. Sanden.) die Straßen.— Ingenieur Alivi, der durch ihm entdeckter neuer„Strah⸗ len“ in das Meer verſenkte Bomben zur Exploſion zu bringen, Aufſehen erregte, iſt, als er ſeine Erfindung den Behörden vor⸗ führen ſollte, mit der Tochter des italieniſchen Ad⸗ mirals Fornari geflohen. Seine aufſehenerregende Erfindung iſt nichts als ein frecher Schwin⸗ del, mit dem er es verſtanden, die ganze Welt in genialer Weiſe zu dupieren. i 2 . — Was die Engländer von heute begeiſtert. Der franzöſiſche Mei * J e DD? CCC CCC e 8 ſterſchaftsboxer Carpentier wurde bei ſe in London wie ein Heros von einer vieltauſendköpfigen Menge begrüßt, die ihm ſogar die Pferde ausſpannte. inem Eintreffen (Phot. A. Groß.) N ſeine Erfindung, mit Hilfe von eee eee eee eee eee cee e eee ee ue eee vice. ce. Ce can cue ca eue Ca SN 4 1 5 1 i 4 * f 4 5 5 5 5 5 8 . 4 * 05 4 4 1 * 7 * 5 7 4 * 4 7 5 * 5 1 * 1 1 5 1 a 7 FFP d 3 N PPC Nachdruck ſämtlicher Bilder und Artikel verboten. Verantwortlicher Redakteur: Carl Nhan, Berlin. Druck: Paß& Garleb G. m. b. H., Berlin.