3 eee 7 Mannheimer 3 elle Kliegz- Zei Wochen- Chronik des„Mannheimer General-Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten“ Abonnementspreis monatlich 15 Pfg. für die Abonnenten des E 0 „Mannheimer General⸗Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten“,. rſcheint jeden Freitag. 20 Pfg. für die Nichtabonnenten verlag: Dr. B. Haas ſche Buthdruckeret G. m. b. B., Mannheim. 11 eee 22 N eee ee — Am häuslichen Herd. Das„Maͤdchen für Alles beim Kaffeemahlen. Paul Wagner.) 8 (Phot. Leipziger Presse-Büro.) Ein Gegenſtück zu der amerikaniſchen „Neutralität“ bildet die Beobachtung des„Seerechts“ durch die Engländer. Unſer Bild zeigt einen verhältnismäßig kleinen engliſchen Paſſagierdampfer, der mit Geſchützen in Panzertürmen ausgerüſtet iſt. Nach dem Völkerrecht iſt ein dermaßen ausgerüſtetes Schiff als Kriegsfahrzeug, unter Umſtänden ſogar als Kaperſchiff, anzuſehen. Unten Deutſche Reiterpatrouille an einer Waldquelle in Galizien. (Phot. Leipziger Presse Büro.) Unten Herzog Ernſt Auguſt von Braun⸗ ſchweig mit General v. Gayl auf dem weſtlichen Kriegsſchauplatz. 1 . 7. 584 8. 9 5 Amerikaniſche und engliſches„Seerecht“. Die beſondere Auffaſſung des Präſi⸗ denten Wilſon und ſeiner Berater von den Pflichten wahrer Neutralität wird durch die nebenſtehende Abbildung ein⸗ dringlich veranſchaulicht. Sie zeigt ein amerikaniſches Schiff mit einer großen Ladung Munition unterwegs nach England. Die Munitionskiſten ſind auf Deck aufgeſtapelt, dazu Geſchützteile, wie Räder, und Kriegsbedarf anderer Art. Die Aufnahme wurde von einem amerikaniſchen Photographen im Hafen von New Pork bei der Abfahrt des Schiffes gemacht. Sie beweiſt, daß auch heute noch von den Vereinigten Staaten die Munitionslieferungen an unſere Feinde regelmäßig fortgeſetzt werden, (Phot. B. I. G.) „Neutralität“ Au Ru fam den zuge zuri Off acht ele en Präſi⸗ r von wird g ein⸗ t ein roßen nach d auf teile, derer einem Hafen des auch aaten uſere rden. [f= PR DNN...... f In der Schwarmlinie in Oſtgalizien. Oeſterreichiſches Geſchütz in Deckung. (Phot. Frankl.) In der Mitte: Auf den Spuren der Ruſſen. Eine Bauern⸗ familie kehrt zu ihrem von den Ruſſen auf dem Rück⸗ zuge verwüſteten Gehöft zurück. Der Herd ſteht noch. (Photothek) Unten links: Offizierpatrouille beob⸗ achtet von einer hoch⸗ 1 Burgruine en feindlichen Anmarſch. Fhotothek.) Holzleule der ruſſiſchen Infanterie. Aus Mangel an Gewehren ſind die Ruſſen genötigt, ihre Sturmkolonnen zum Teil mit ſolchen Holzkeulen zu bewaffnen. Man kann ſich die furchtbaren Verluſte der Ruſſen bei ſolchen Sturmangriffen vorſtellen. (Phot. B. I. G.) Unten rechts: Regimentsſtab in einem Schulzimmer in Ruſſiſch⸗ Polen. (Photo-Union Paul Lamm.) N Die Rettung geſunkener Anterſeeboote. Auf den deutſchen Unterſeebooten gelangte ein Rettungsapparat zur Einführung, wie er aus der Konſtruktion des ſogenannten Dräger⸗ Weit ſchneller, als es Tauſende von Vorträgen und belehrende Schriften im Laufe eines Jahrzehntes vermocht hätten, wurde uns der außerordentlich hohe Wert unſerer Unterſeeboote offenbar durch die bei⸗ ſpielloſen Taten, die ſie ſeit Beginn des gegenwärtigen Krieges vollbrachten, und nicht zuletzt auch durch ihr indirektes Wirken, darin ſich äußernd, daß die geſamte engliſche Kriegsflotte aus den Gewäſſern der Nordſee verſchwunden iſt und ſich in ſicheren Schlupfwinkeln verborgen hält. Eine Kriegsflotte, wie ſie größer die Welt nimmer ſah, in Schach gehalten durch einige Dutzend Unterſeeboote. Fürwahr, kann es einen beſſeren Beweis geben für die unübertreffliche Güte und Vollkommenheit unſeres Materials und für die einzigartige Schulung und den unwider⸗ ſtehlichen Tatendrang unſerer Unterſeebootsbeſatzungen? Wenn ſich die Beſorgnis, die uns bei Ausbruch des Krieges bezüglich unſerer jungen Marine be⸗ herrſchte, in dieſen 10 Kriegsmonaten in ſtarkes Hoffen und Vertrauen wan⸗ delte, wenn wir heute über das Dräuen der„meer⸗ beherrſchenden“ Flotte ſpöttiſch lächeln, ſo verdanken wir es neben den Heldentaten unſerer größerenKriegsſchiffe in erſter Linie dieſen kleinen, unvergleich⸗ lichen Fahrzeugen, die ſich als die wirklich meerbeherr⸗ ſchenden Herren er⸗ wieſen haben. Freilich, ſo dankbar und ruhni⸗ voll auch der Dienſt auf dieſen einzig⸗ artigen fkriegsſchiffen iſt, die Lorberen werden von der Be⸗ ſatzung ſchwerer ver⸗ dient als von den blauen Jungen auf den großen Kriegs⸗ ſchiffen. Keine andere Waffe ſtellt ſo außerordentlich hohe Anforderungen an die geiſtigen und körperlichen Fähig⸗ keiten des einzelnen wie gerade der Dienſt auf Unterſee⸗ booten. Dazu ent⸗ behrt dieſer Schiffs⸗ typ gemeinſam mit den Torpedobooten jeglicher Panzerung. Auch das kleinſte Geſchoß feindlicher Geſchütze dringt, ohne auf ernſtlichen Widerſtand zu ſtoßen, gleich ins Innerſte hinein und vermag dort ſeine verheerende Wirkung auszuüben. Und ſo iſt denn der U⸗Boot⸗ Geſunkenes Unterſeeboot auf dem Meeresgrunde. ſchen„Tauchretters“ bekannt iſt. Dieſer Tauchretter Luftregenerierung. Die einzelnen Apparatteile ſind alle auf einer Schwimmweſte ſo angeordnet, daß ſie nach dem Anlegen dieſer Weſte am richtigen Orte ſich befinden. Der Atmungsapparat beſteht aus dem Sauerſtoffzylinder, der Dräger⸗Kohlenſäure⸗Abſorptions⸗ patrone, dem Atmungsſack auf dem Rücken, dem Mundatmungsſtück nebſt Naſenklemmer und den erforderlichen Verbindungsſchläuchen. Zwei Atmungsventile im Mundſtück bewirken, daß die ein⸗ und aus⸗ geatmete Luft aus dem Atmungsſack ſtändig durch die Kalipatrone hindurch zirkulieren muß und gereinigt wieder in den Atmungsſack zurückkehrt. Die Kalipatrone verzehrt die Kohlenſäure voll⸗ ſtändig. Der erfor⸗ derliche Sauerſtoff wird dem Sauer⸗ ſtoffzylinder ent⸗ nommen. Das Anlegen der „Tauchretter“ er⸗ fordert nur den Bruchteil einer Minute. Im Falle der Gefahr eilt die Beſatzung auf das Kommando:„Klar bei Tauchretter“ zu den Apparaten und legt dieſelben ſofort an. Nach genau beſtimmter Reihenfolge verläßt die Beſatzung das Boot. Zuvor müſſen freilich die oberen Luken geöffnet werden. Und auch dies kann nicht ohne weiteres geſchehen, ſofern nicht das Bootsinnere bereits mit dem eingedrun⸗ genen Waſſer bis oben hin gefüllt iſt Liegt z. B. das geſunkene Boot in dreißig Meter Tiefe, ſo ſteht ſeine Außen⸗ haut unter drei At⸗ moſphären Druck, während im Boot nur, falls ſich die Beſatzung nach einem unverſehrten Raum flüchten und die waſſerdichten Quer⸗ ſchotten ſchließen konnte, die gewöhn⸗ liche Atmoſphäre laſtet. Ehe alſo die Luken geöffnet werden können, muß die Druckdifferenz ausgeglichen werden. Dies geſchieht, in dem man die Boden⸗ ventile öffnet und dienſt auch einer der gefährlichſten mit 5 5 Maße: im Kriegsbetriebe(Orignalzeichnung von Hans Mützel.) Raum eintreten der Marine. Man hat natürlich nichts unverſucht gelaſſen, um die Gefahren, die ſich im Betriebe ohne äußere Einflüſſe ergeben können, möglichſt auszuſchalten. Gegen die äußeren Gefahren, wie Leckwerden der Außen⸗ haut durch Zuſammenſtoß, durch feindliche Geſchoſſe uſw. gibt es natürlich keine beſonderen Schutzmittel, wohl aber hat man Vorkehrungen getroffen, um der Beſatzung eines havarierten Bootes die Möglich⸗ keit zu geben, ſich aus eigener Kraft, ausgerüſtet mit, geeigneten Apparaten, aus dem Wrack zu retten, denn nur in den ſeltenſten Fällen, im Kriege überhaupt nicht, werden rettungsbereite Schiffe zur Stelle ſein. Geſetzt aber auch, dies wäre dennoch der Fall, ſo könnten dieſe Schiffe auch nichts zur Rettung der Mannſchaften eines ge⸗ ſunkenen Bootes unternehmen, ſofern ſie nicht einen Taucher und die dazugehörige Ausrüſtung an Bord haben. Das Hauptaugenmerk mußte daher auf die Schaffung von Apparaten, mit deren Hilfe ſich die Be⸗ ſatzung ſelbſt aus dem geſunkenen Boot befreien kann, gelegt werden. Die richtige Löſung dieſes ungemein komplizierten Problems war naturgemäß eine ſehr ſchwierige. Sie wurde von einzelnen Marinen verſchiedenartig in Angriff genommen. läßt. Nach Oeffnung der Niedergänge kann das Verlaſſen des Wracks ohne Verzug beginnen. Mann um Mann entſteigt dem Bootsrumpf, ergreift das Kabel der Auftriebboje und am Geſtänge befeſtigten Grundtaue mit Metereinteilung und läßt ſich nun an dieſen entlang nach oben treiben, wobei die Schwimmweſte und der Luftſack als Auf⸗ triebsmittel wirken. Nun darf freilich der Aufſtieg nicht gleich in einem Zuge bis oben hin erfolgen. Der Aufſtieg aus 30 Meter Waſſertiefe mit 3 Atmoſphären Ueberdruck bis zur Oberfläche mit ihrem gewöhn⸗ lichen Atmoſphärendruck würde recht bedenkliche geſundheitliche Folgen für die Beſatzung im Gefolge haben. In etwa 15 Meter Tiefe unter dem Waſſerſpiegel muß daher für einige Minuten pauſiert und dabei die Füße tüchtig bewegt werden, um die Blutzirkulation recht lebhaft zu geſtalten. Alsdann ſteigt der Auftauchende weitere 10 Meter empor und macht in etwa 5 Meter Waſſertiefe wiederum eine Pauſe. Nachdem kann alsdann der völlige Aufſtieg vor ſich gehen. Die Metereinteilung an den Tauen ermöglicht das Innehalten in den erwähnten Tiefen. Liegt das Wrack in weniger tiefem Waſſer, dann kann der Aufſtieg in freiem Auftrieb, ohne Tau alſo, vorgenommen werden. An der Ober⸗ beſteht aus einem unabhängigen Sauerſtoff⸗Atmungs⸗ Apparat mit ſelbſttätiger fläd und Sch Met möc auf ſcho Anf Doc die verſ die ſunk Ma dieſe erba könr die eina nun Wra um Oſer keit, das wegt ſeitli 5 5 FF D — . arat 5 ger⸗ 4 aus ü iger ö iner. zeſte 1 teht 18 ns⸗* ö tück 5 hen. 1 us⸗ 4 1 one Ä 8 i ſack* die ehrt. oll⸗ for⸗ toff ter⸗ nt⸗ der er⸗ den er alle die das lar er“ 8 ten 5 ben— 5 12„Vulkan“, Unterſeeboots⸗Hebefahrzeug der deutſchen Marine. ißt as fläche angekommen, läßt ſich der geſamte Tauchretter durch eine einfache bis zur Rückkehr in den nächſten Hafen wie in einem Dock. Sofern die ſen und ſicher funktionierende Abwerfvorrichtung. wobei nur die Beſatzung das Wrack noch nicht verließ, kann ſie nun in kurzer Zeit den Schwimmmweſte am Körper verbleibt. Jedem Tauchretter iſt in einer aus ihrem Gefängnis befreit werden. Die Maſchinen zur eigenen Metallflaſche eine Erfriſchung beigegeben. Damit die Rettungsaktion Fortbewegung und zur Betätigung der Windewerke hat das Hebe⸗ möglichſt ſchnell von ſtatten geht, können die Mannſchaften paarweiſe fahrzeug alle an Bord. ies aufſteigen. Aus der kurzen Schilderung der Rettungsaktion geht wohl Häufig genug wird es nun der Fall ſein, daß der Unfall eines ne ſchon hervor, daß der Auftrieb aus tiefliegendem Boot ganz gewaltige Unterſeebootes von andern Schiffen gar nicht bemerkt wird. Es könnte en, Anforderungen an die Ruhe und Kaltblütigkeit der Beſatzung ſtellt. alſo gar nichts unternommen werden, wenn das geſunkene Unter⸗ as] Doch dieſe beiden Eigenſchaften ſind ja bei den Unterſeebootsleuten, ſeeboot nicht imſtande wäre, auch in einem ſolchen Falle mit der its die ſich ausſchließlich aus Freiwilligen rekrutieren, eine Selbſt⸗ Außenwelt in Verbindung zu treten. In letzter Zeit ſind nun n- berſtändlichkeit. einige Erfindungen gemacht worden, die dieſer Forderung gerecht is In Friedenszeiten, und ſchließlich auch im Kriege, ſofern es eben werden. Es handelt ſich um eine automatiſch arbeitende Schwimm⸗ llt die Umſtände erlauben, wird man natürlich verſuchen, auch das ge⸗ boje, die ſich ſelbſttätig auslöſt, ſobald das geſunkene Boot den ſunkene Boot dem naſſen Element wieder zu entreißen. Die deutſche Meeresboden erreicht hat. Sie ſteigt auf und ruft durch elektriſche as Marine lihrem Vorbild folgten auch andere Staaten) hat ſich für Wellen Hilfe herbei. Die Boje, die natürlich dauernd mit dem Boot in dieſen Zweck ein Spezialfahrzeug, das Unterſeebootshebeſchiff„Vulkan“, durch ein Kabel verbunden bleibt, kann außerdem mit Leuchtraketen fe, erbauen laſſen, mit deſſen Hilfe die geſunkenen Boote geborgen werden ausgerüſtet werden. Dieſelben ſteigen dann, nachdem die Boje die n⸗ können. Der„Vulkan“ beſteht aus zwei vollſtändigen Bootskörpern, Oberfläche des Waſſers erreicht hat, hoch und machen die nächſte t⸗ die durch eine brückenartige Eiſenkonſtruktion oberhalb der Decks mit⸗ Umgebung aufmerkſam. Falls ſich dieſe Erfindung bewähren ſollte, ck, einander verbunden ſind. Die Hebung eines geſunkenen Bootes geht würde ſie einen großen Fortſchritt im Rettungsweſen für geſunkene ot mum in der Weiſe vor ſich, daß das Hebeſchiff zunächſt über das Unterſeeboote darſtellen. Auf den deutſchen Unterſeeboten ſind ſchon ie Wrack fährt. Alsdann läßt es ſtarke Ketten herab, die von Tauchern ſeit einigen Jahren ſogenannte Telephonbojen eingebaut. Sie ent⸗ m um den Bootsrumpf gelegt oder in den für ſolche Zwecke eingebauten halten ein Telephon, mit dem ſich die eingeſchloſſene Beſatzung nach m Oſen befeſtigt werden. Nunmehr treten ſtarke Dampfwinden in Tätig⸗ dem Auftauchen der Boje mit der Außenwelt unterhalten kann. Auf ie keit, die die herabgelaſſenen Ketten wieder aufwickeln und damit auch dieſe Weiſe erfährt die Beſatzung nicht nur, daß Rettung nahe, ſondern r⸗ das Wrack mit emporheben. Oben angelangt, werden maſchinell be⸗ es kann auch gemeinſam beraten werden, in welcher Weiſe das n wegte gewaltige Riegel aus beiden Bootsrümpfen des Hebeſchiffes Rettungswerk am beſten in Angriff genommen wird. i⸗ ſeitlich herausgeſchoben und auf dieſen Riegeln ruht das gehobene Boot re ie 5 10 5 n I d n n 8 ö n 3 1 e 1 r i . 5 5 i 5 ö—— 8 22 N———— i g 5———— f Das franzöſiſche Unterſeeboot„Joule“, das als verloren gemeldet wurde. Es war ein Boot mittlerer Größe mit 24 Mann Beſatzung —4 4(B. I. G.) — Kompagnie die Bretter und Bordſchwellen zur Herſtellung von neuen Bahnlinien zurecht⸗ Leb ſchneidet. f (Phot. Leipziger Presse-Büro.) dem Eine eigenartige Sägemaſchine an der Weſtfront. Die Maſchine beſteht aus einer fahrbaren Lokomobile, auf wel⸗ cher eine deutſche Eiſenbahn⸗ Mittleres Bild: Schwerer franzöſiſcher Minen⸗ werfer mit Mine fertig zum Abſchuß. Das Gewicht der Wurfmine beträgt etwa 35—40 kg. Unteres Bild: Deſterreichiſcher Panzerzug, der in Oſtgalizien ſehr wertvolle Dienſte leiſtet. (Phot. Ed. Frankl.) Oben: Leben und Treiben auf dem Marktplatz in Lodz, wo auch die Verteilung von Lebensmitteln an die polniſche Zivilbevölkerung durch die deutſche Re⸗ gierung ſtattfindet. (Leipziger Presse- Büro.) In der Mitte: Pioniere beim Fiſchen und beim Waſſerſport. Ein Bottich dient als Fahrzeug. (Phot. B. I. G.) Unten rechts: Ein Frechdachs. Wald⸗ mann als Schildwache im deutſchen Schilder⸗ haus.(Phot. B. I. G.) Unten links: Thüringer Landwehr⸗ leute legen Stachel⸗ drahthinderniſſe an. 8 Wie wir unſere Gefangenen behandeln.„Hindenburg reitet den ruſſiſchen Bären nieder.“ Theateraufführung bei den gefangenen Engländern in Döberitz. Das gutgemeinte Werk eines Magdeburger Formermeiſters, (B. I. G.) der im Oſten im Felde ſteht; dazu eine Hindenburg⸗Büſte. 0 ö ö 1 e ee, al eee ——— 5 * agen. Ein Kommando im Weſten hat ſich einen ehemaligen Zirkuswagen als Wachtſtube eingerichtet.(Leipziger Presse- Büro.) Soldaten-NNo 0 LEE U des, Zöro 2 Verbrei rusg v geufschen Nachrichten i. Zuslande zu Düsseldorf 5 Das Soldatenkino in Lille, Die deutſche Bierhalle in Lille, ein das ſeinen Beſuchern 3 Nachrichten aus der Heimat vermittelt. Treffpunkt der Feldgrauen. hot. A. Grohs.) 5(Phot. A. Grohs.) 383 B.—. ͤ———......——— Nachdruck ſämtlicher Bilder und Artikel verboten. Verantwortlicher Redakteur: Cari Nhan, Berlin. Druck: Paß à Warleb. M b.. Verim.