Jahrgang 1915 Nr. 19 Wochen⸗Chronik des„Mannheimer General⸗Anzeiger, Badiſt che Neueſte Nachrichten“ Abonnementspreis monatlich 1s Pfg. für die Abonnenten des Erſchei;; „Mannheimer General-Anzeiger, Badiſche Neueſte Nachrichten“, 5 0 N e 20 Pfg. für die Nich: abonnenten. Herlag: Dr. B. Haas ſche Buchdruckerei G. m. b. H., Mannheim. n 1 r⸗ Jugendliche ſerbiſche Freiſchaͤrler. Auf ſerbiſcher Seite kämpfen ſehr häufig auch Knaben mit. Der jüngſte der drei hier abgebildeten Mitſtreiter, die kürzlich bei einer ſerbiſchen Niederlage in Gefangenſchaft gerieten, wurde durch ein Schrapnell am Arm und an der Hand verwundet. (Phot. B. I. G.) 4 3 3 Ein praktiſches Fahrzeug für das Kriegsgebiet: Das Schienen⸗ auto. Das Auto iſt mit aus⸗ wechſelbaren Rädern verſehen, ſo Wie die Engländer in Aegypten „vorbereiteten“. Wenige Nachrichten dringen jetzt herüber vom Leben am Nil, der, vor dem Krieg ein ſo friedlicher Sammelpunkt für die bemittelte Welt dreier Erdteile, jetzt zum be⸗ wegteſten Schauplatz großartigen militäriſchen Treibens geworden iſt. Die 3000 Deutſchen und 6000 Oeſterreicher und Ungarn ſind, bald nach dem Ausbruch des Krieges, des ägyptiſchen Landes verwieſen worden, um nach Malta verbannt zu werden. Wieviel ge⸗ rade das Deutſchtum in Aegypten geleiſtet hat, das berühre ich noch ſpäter. Kairo und Alexandria ſind von den Engländern im letzten 5 3 5— Eine ſeltene Aufnahme: Einſchlag einer 30, m⸗Granate. (Aufgenommen mit Tele⸗Objektiv.)(Pnot. Frankl) daß es bei ſchlechtem Wetter auf Schienen, bei gutem Wetter auf der Landſtraße fahren kann. (Welt- Press-FPhoto.] Jahrzehnt immer ſtärker militärisch belegt und ausgebaut worden. Alle Maßnahmen gingen auf eine baldige, endgültige Beſitznahme Aegyptens ſeitens Englands hin⸗ aus, wiewohl dieſe Abſicht durch allerhand Vorwände und Vor⸗ ſpiegelungen verborgen bleiben ſollte. Daß der Khedive Abbas Hilmi II. ſeines Thrones und Landes verwieſen wurde, war der letzte Akt in ſeinem an Zugeſtänd⸗ niſſen reichen ägyptiſchen Herrſcher⸗ leben. Vom Tage ab, 8 3 wanzigjährige Jüngling 1892 den Thron bestieg haben ihn die Eng⸗ länder fortgeſetzt beeinflußt. ihn ſich gefügig gemacht, ganz Zur Puppe herabgedrückt Der Thron Aegyptens war in Wirk⸗ lichkeit längſt nicht mehr das Schloß Abdi, ſondern das Palais des britiſchen Statthalters, oder Ruſſiſ (Die von einem ruſſiſchen Offizier aufgenommene che Flieger bereiten ſich auf dem Flugpl. 2 2 atz in Komno zum Aufſtieg vor. Photographie wurde bei der Einnahme von Kowno gefunden.) 2 ———— iriſch rden. eine ahme hin⸗ durch Vor⸗ eiben bbas und r der tänd⸗ ſcher⸗ der 2 den Eng⸗ ihn zur Der Wirk⸗ das alais oder 2 —4 8 8— 8 8 3 Die bulgariſchen Prinzen Boris(1) und Kyrill(2) auf dem ſerbiſchen Kriegsſchauplatz. General Bojadjeff, der Oberbefehlshaber der erſten Bulgariſchen „consul general“ in Kafr el Aini bei Kairo, wo im Jahre 1913 Lord Kitchener, dem Sir Eldon Horſt folgte; Lord Kit⸗ chener of Khartum, field- marcal, of His Britanic Majesty. Immer erſchien es mir wie Hohn, wenn der Khedive, andauernd grüßend, vorn und hin⸗ ten von Highlanders und Riflers eskortiert, langſam durch die bunten Straßen Kairos fuhr— ein un⸗ vergeßlicher Anblick für die Fremden— doch nichts als Theater; eine ſchwäch⸗ liche Konzeſſion an die Gefühle der naiven Aegyp⸗ ter, die nominell doch noch ihren Beherrſcher in ihm ſahen!— In der Armee. Tat war jede ſeiner Maß⸗ nahmen von der endgül⸗ tigen Entſchließung des engliſchen Statthalters ab⸗ hängig. In gebildeten Kreiſen Aegyptens war man ſich auch längſt über Englands Ziele klar und wußte, daß die Briten Aegypten ganz haben woll⸗ ten und daß ſie ihre Maß⸗ nahmen unter dem Vor⸗ wand geltend machten, den Khediventhron nur beſſer zu befeſtigen! Keiner hat dieſe Tatſache klarer durch⸗ ſchaut und beklagt, keiner ſein Aegypten inniger ge⸗ liebt und erhalten wollen, als der beleſene, menſchen⸗ freundliche Muſtafa Ka⸗ mel Paſcha, ein Onkel des Khediven. 2 Bulgariſche Soldaten beim Mittageſſen.(b not. B. l. 60 England intereſſiert an Aegypten hauptſächlich der Beſitz des Suezkanales, des Schlüſſels nach Indien. Nichts fürchten ſie mehr, als ſich dieſen wichtigen Landſtrich möglicherweiſe von einer anderen Großmacht entreißen laſſen zu müſſen. So ſind die Briten weniger die„Koloniſten“ von Aegypten, die ſie ſo gern ſcheinen möchten, als die Hüter„ihrer“ Durchfahrt nach Indien! Man hoffte in einigen ägyptiſchen Kreiſen doch noch immer auf eine endliche, friedliche „evacuation“ der Engländer aus Aegypten... Unterdeſſen ſchafften die Engländer fort und fort an der Befeſtigung ihrer militäriſchen Macht am Nil. 1912 verhandelte die engliſche Regierung mit der Pforte wegen der Ausführung des großen Bahnprojektes von Aegypten nach Indien(durch Arabien nach Perſien) und es bildete ſich die Royal United Service Institution, welche die für Studien und Ver⸗ Vom italieniſchen Kriegsſchauplatz: Oeſterreichiſch⸗ungariſche Gebirgskanonen⸗Batterie geht in Feuerſtellung.(Knophot. Berlin.) meſſung nötigen Kapitalien vorſchießen wollte. Als Ausgangspunkt dieſer Linie war Port Said gedacht— in gerader Traſſe ſollte die Bahn durch Arabien bis nach Baſſora gehen und weiter bis zur afghaniſchen Grenze, wo der Anſchluß an das anglo⸗indiſche Bahnen⸗ netz geſchehen konnte. Es iſt klar, daß die Briten von beiden Seiten dieſer querarabiſchen Bahn aus eine allmähliche Gewinnung Arabiens im Auge hatten. Die Reiſe nach Indien würde auch durch dieſe Linie um eine ganze Woche verkürzt werden.— Gleichzeitig legte man im Hafen von Alexandria ein Kabel von Alexandria nach Gibraltar: eine Heranziehung Aegyptens an die engliſchen Kolonien und ſein Feſtland! Dieſes Kabel ſchmiedete Aegypten noch mehr an England, denn nach Fertigſtellung war eine direkte Verbindung zwiſchen Alexandria und der Hauptſtation der Eaſtern Telepraph Company vorhanden! Am Monte Michele gefangen genommene Italiener werden abtransportiert. (Kilophot. Wien.) So ging es Schritt für Schritt ſeit 1895, und der liebenswürdige Khedive hatte„Ja“ dazu zu ſagen! Im Winter 1913 traten an Stelle der bisher ge⸗ brauchten Briefmarken mit franzöſiſchem und arabi⸗ ſchem Texte ſolche mit eng⸗ liſchem und arabiſchem Text, die, in London ge⸗ druckt, ganz den Typus der engliſchen Kolonial⸗ marken zeigen Mehr und mehr wich in Handel und Verkehr die franzö⸗ ſiſche Sprache der eng⸗ liſchen, zu deren Erlernung jetzt alle Angeſtellten, Be⸗ amten und ägyptiſchen Militärs vom Unteroffizier aufwärts verpflichtet wa⸗ ren. Auch in den Schulen trat an Stelle des franzö⸗ ſiſchen der obligatoriſche engliſche Unterricht. Im Geheimen hatten ſich die Brunnen des Un⸗ mutes im ägyptiſchen Volk bei der Feier.(pnotothek.) * 5 Von der Eröffnung der Warſchauer Univerſität: Generalgouverneur von Beſeler() Summe von 21 Pfund nicht auftreiben kann, um ſich loszukaufen, wird von den Seinen als Verſtor⸗ bener betrachtet; bei ſeiner Abreiſe zum Militär finden richtige Totenfeierlichkeiten ſtatt. Die ägyptiſche Zei⸗ tung„Maagad“ fragte einſt ihre Leſer, wozu wohl ſoviele fremde Soldaten aus England, Kapland, Indien und Auſtralien herbeigeſchafft würden, da doch genug einheimiſches Menſchenmaterial da ſei? Dieſe Kreiſe waren für eine ſtarke ägyptiſche Armee, die Engländer aber legten das Hauptgewicht auf eng⸗ liſche Soldaten. Im Jahre 1912 ging das Gerücht, daß Alexan⸗ dria zu einem Torpedo⸗ boothafen gemacht wer⸗ den ſolle. Die engliſchen Beſatzungen von Kairo und Alexandria hatten 1913 das Mehrfa He ihres Das Gebäude der Warſchauer Univerſität, die kürzlich feierlich eröffnet wurde. (Phot. R. Sennecke.) gefüllt und ſchäumten häu⸗ ſig über. Der Widerwillen gegen den Militärdienſt nahm auffällig zu ſeit den achtziger Jahren. Nach einer mir vorliegenden Statiſtik nahm die Re⸗ gierung im Jahre 1885 17500 ägyptiſche Pfund Loskaufgelder ein Dieſe Summe ſtieg 1898 auf 100000 Pfund und betrug 1907 bereits 237 000 Pfd. — Hierzu konamt freilich die in Aegypten be⸗ kannte Tatſache, daß der Aegypter ſehr ungern dient. Ein junger Mann, der zum Militär ausgehoben wird und die notwendige Unteres Bild: Der neue Rektor der Univerſität Dr. v. Brud⸗ zins ki(O00 mit Studenten. (Thotothek.) früheren Beſtandes er⸗ reicht. Als 1910 die Luft⸗ fahrerei einen großen Auf⸗ ſchwung auch in Aegypten nahm, wurde in engliſchen Kreiſen ſogleich die Grün⸗ dung einer Luftpoſtver⸗ bindung zwiſchen Aegyp⸗ ten Sudan—Kapland ins Auge gefaßt. Andere Luftlinien ſollten nach den Oaſen 2 die man auf dem Luftwege in ebenſo vielen Stunden zu erreichen hoffte wie auf dem Land⸗ wege in Tagereiſen! Hatte Kairo ſchon in ie⸗ denszeiten ſeit vielen Jah⸗ ren eine ſehr ſtarke eng⸗ liſche Garniſon, ſo wim⸗ melt es jetzt von engliſchem Militär aller Arten und aller britiſcher Kolo⸗ nialländer, ſo daß das einheimiſche Element ganz zurückgedrängt erſcheint. Hinter den Gizeh⸗Pyramiden liegen die unüberſehbaren Zeltreihen der Auftralier. An der Straßenbahnlinie Kairo— Heliopolis liegen die Kavalleriekaſernen und das große Militärhoſpital, denen ſich die In⸗ fanterie⸗ und Artilleriekaſernen der ägyptiſchen Armee anſchließen. Seit der Feſtſetzung der Engländer am Nil„durfte“ der Khedive immer nur eine eigene Heeresmacht von 18000 Mann unterhalten. Dies ſind acht Batterien Artillerie mit Maultierbatterien, fünfzehn Bataillone Infanterie und fünf Kamelreiterkorps. Das Erſcheinen der Maultierbatterien in militäriſchen Umzügen rief immer beſondere Freude unter der zuſchauenden Menge hervor des war ein nett anzuſehendes— Spielzeug! Einige andere Regimenter beſtanden in Form von Wachkommandos und ſtändigen Poſten in den Oaſen. Was die Kamelreiter betrifft, ſo war ihr Amt in Friedenszeiten, die Ordnung auf Patrouillenritten in der Wüſte zu erhalten.(Haſchiſch⸗ ſchmuggel und Mädchenhandel!) Unentbehrlich aber müſſen ſie ſein, wo die Kavallerie in der Wüſte doch verſagt. Aber auch dieſe ge⸗ ſamte khediviale Heeresmacht ſteht unter engliſchem Oberbefehl, und der vierte Teil der Offiziere ſind Engländer! Nur die Kamelreiter haben ägyptiſche Offiziere, die des Wüſtenrittes kundig ſind. Ihre Kaſernen liegen in Abu⸗Rooſch, wenige Meilen von Kairo, am Rande der libyſchen Wüſte. Intereſſant find dort die Kamelſtälle, Schuppen für je fünfundzwanzig Hegine(Reitkamele). Dieſe werden ſehr gut . „Mädchen für Alles.“ Deutſche und öſterreichiſch⸗ungariſche Solda ten löſchen einen Brand bei Pozarevac(Serbien).(Phot. B. I. 6.) Er, in iſen. die iſch⸗ ſein, ge⸗ und eiter ihre mde pen * Serbiſche Wagen den grundloſen Wegen bei Rafka. Phot. Sennecke.) gehalten, ebenſo wer die Mannſchaft mit ihrer guten und ſchmucken, auch praktiſchen Aus⸗ ſtattung: blaues Jackett, graue Reithoſen, Wickel⸗ gamaſchen, Koppel und Patronengürtel aus beſtem braunen Leder, tadelloſer Jes mit Luftlöchern. Die ſudaniſchen Briefmarken zeigten das Bild eines ſolchen Kamelreiterſol⸗ daten. Die Vermutungen, daß der khediviale Hof, ſeine Miniſter und ſeine Armee nur Kuliſſenwerk und Hilfskräfte für eng⸗ liſche Abſichten waren, hat ſich immer wieder beſtätigt. Des Khediven ganze Streitkräfte unter⸗ ſtanden, vom Tage ſeines Scheidens aus Aegypten, dem engliſchen Befehl und ſind gezwungen geweſen, gegen ihre Glaubens⸗ genoſſen und Brüder, die Türken, die Waffen zu richten!— Außer den genannten Kaſernen und Zeltlagern iſt natürlich auch beſonders die Zitadelle von Kairo ſtark militäriſch belegt und ſeit langer Zeit ausgebaut und vorbereitet worden. Hier folge eine Dchſen als Vorſpann für die deutſcher Trainkslonnen auf ** 5 18 3 8 Vom ſerbiſchen Kriegsſchauplatz. Gefangene Serben kaufen auf der ſerbiſchen Dorſſtraße Brot von Bauernfrauen. Sanitäts⸗Abteilung eines bayeriſchen Alpenregimentes auf dem Wege zur Front in Serbien. Die Abteilung führt Eſel ſtatt der Sanitätspferde mit ſich.(Phot. B. I. G) am ſtärkſten vertretenen Nationen abzuſpielen, und zwar, wie ich bemerkte, in dieſer Reihenfolge: 1. Die Khedivial⸗Hymne, 2. die britiſche Hymme, 3. die deutſche Nationalhymne, 1 die amerikaniſche„Star spangled banner“, die indeſſen oft mit der öſter⸗ reichiſchen und italieniſchen abwechſeln mußte. Bei den verſchiedenen Melodien er⸗ hoben ſich jeweils immer die Angehörigen des be⸗ treffenden Staates. Die Engländer waren klug genug, namentlich in der Saiſon, ſtärkere Aus⸗ brüche der im Volke fort⸗ glimmenden Empörung zu verbergen. Sehr groß waren immer die Verdienſte des Deutſchtums um das Land geweſen. Die greiſen, deutſchen Aerzte Dr. Wildt und Dr. Frankel, die Aerztinnen Hornik, Lidtenſtern, Pavlekowitſch u. a. erfreuten ſich einmütig der Zuneigung unzähliger Heilungſuchender! Der Prediger Heydorn in der bis 1911 noch beſcheidenen deutſchen Kapelle im deutſchen Konſulat zu Kairo⸗Bulak wurde ebenſo gern gehört von Deutſchen wie von Engländern, kleine Vergleichung. Es lebten in Aegypten im Jahre 1870: 8 000 Briten, 12 000 Franzoſen, 120 000 Türken im Jahre 1910: 25 000 Briten, 10000 Franzoſen, 75 000 Türken. Dieſe Zahlen ſprechen wohl ge⸗ nug von der Ver⸗ ſchiebung der poli⸗ tiſchen Lage am Nil. Die Deutſchen (1870: 1000 Seelen 1909: 3000 waren immer nur Geſchäftsleute, Lehrer, Aerzte uſw. in Aegypten. In den letzten Jahren war es in den größten Hotels Sitte geworden, nach Be⸗ endigung des täg⸗ lichen großen Kon⸗ zertprogrammes die National⸗ hymnen der fünf Deutſche Organiſation im beſetzten ſerbiſchen Gebiet: Wegweiſer und Ortsbezeichnungen ſind überall an den Straßenecken in deutſcher Sprache angebracht. als auch von— Aegyptern, deren Taktgefühl nie eine chriſtliche Feier geſtört hätte! Seit 1912 be⸗ ſaßen die Deut⸗ ſchen ihre ſchöne evangeliſche Kirche neben dem deut⸗ ſchen Konſulat Die wirklich groß⸗ artigen deutſchen Diakoniſſenhäuſer in der Straße Wabur el Miya zu Kairo und an der avenue Moharrem zu Alexandria genoſſen Welt⸗ berühmtheit Ob dieſes Schweſtern⸗ und Aerztematerial jetzt durch gleich⸗ wertiges engliſches erſetzt wurde, iſt ſehr anzuzweifeln. D. A bdek Gawad⸗ Schumacher. — Die deutſche Kronprinzeſſin bei der Beſichti⸗ gung des Ver⸗ Untergehendes holländiſches Fiſcherboot, das auf eine Mine geraten iſt. (Die Photograp hie wurde von einem zu Hilfe eilenden Dampfer aus aufgenommen.) (v. Fb) einslazarettzuges „Kronprinzeſſin Cecilie“. (Phot. A. Matzdorff.) Unteres Bild: Von den Kämpfen auf Gallipoli: Verwundete eng⸗ liſche Soldaten werden auf ein Hoſpitalſchiff ge⸗ bracht. * Nachdruck ſämtlicher Bilder und Artikel verboten. Verantwortlicher Redakteur: Carl Npan, VBerlin⸗Schöneberg. Druck: Paß& Garleb G. m. b. H., Berlin.