1954 W. r Mannheimer Morgen ellas. Druck: Mannheimer Groß- 52 luckerel. Verlagsleitung: H. Bauser. ceetredakteux; E. F. von Schilling; Goran eln Dr. K. ackermann; Politik: erabende 3 2. Kobbert; Wirtschaft: F. O. eder; Feuillet.: W. Gilles, K. Heinz; 10 lles: W. Kirches; Kommunales: Au b. w. Koch; sport: B. Schneekloth; 5 d: C. Serr; Sozialredaktion: F. A. A awon; Ludwigshafen: H. Kimpinsky; Ache v. D.: O. Gentner. Banken: Südd. uk, Rhein-Main Bank, Städt. Spark., ad Kom. Landesbank, Bad. Bank, samtl. I nnheim. Postscheck-Kto.: Karlsruhe ne, Ludwigshafen/ Rh. Nr. 26 745. ing stehen r Kraft 10 92 Mannheimer FEM E Unabhängige Zeitung Badens und der Pfalz Geschäftsstellen: Mannheim,* 1, 6. Tel.-Sa.-Nr. 4 41 51 u. 4 12 45; Heidel- berg, Hauptstr. 45, Tel. 7 12 41(Hdlbg. S abl.); Ludwigshafen/ Rh., Amtsstr. 2 enugspr.: Monatl. 2,80 DM 28 Postbez. 3,20 DM 2 r. Kreuzband o. Bei Ab- den Agen- 1 tenden 5 8 J uurgang Nr. 61/ Einzelpreis 20 Pf. die allein I-Sonate Mannheimer Morgen Verlagsges. m. b. H., Mannheim, am Marktplatz * ur-Noctut azurka 40 zachgelgseen sah. drucks. die Aub zültiger vun Jes bleibt! sonders zu der Aufgabe des deutschen Sol ine gemeinschaft Stellung. in seiner Begrüßungsansprache betonte bel Verbandsvorsitzende, Admiral a. D. latttried Hansen, daß die deutschen Sol- ien rem Volke dienen wollten. Jeder dat sollte seine Stimme und seine Erfah- ungen in der Politik zur Geltung bringen. Jensen begrüßte es, daß der Vds in eine atolg versprechende Verbindung zu auslän- ichen, insbesondere französischen Front- anpferverbänden gekommen sei. Zugleich rückte er sein Bedauern darüber aus, dag de schwiergie Frage der in Spandau inhaftierten ter die 5 riegsverurteilten auf der Berliner Kon- Wasserspe kenz nicht zur Sprache kam. Die Tätigkeit st vertracſ ir deutsch- alliierten Gnadenausschüsse sei ersichtlich her kaum spürbar geworden, und der torium ge 1 immer noch auf entscheidende em einer von den 200 Delegierten mit ntwickelt; ne Hang 2 der kfeil rkem Beifall aufgenommenen Rede er- kürte Bundestagspräsident Ehlers, wenn aan heute von Verteidigung spreche, dann gerde dies nicht um der anderen, sondern um des deutschen Volkes Willen getan. Die heutschen seien glücklich, in der übernatio- tten wur t des Nat eim Ein chen Hör mit unlen wert— d Belgien ratifiziert Nach Meldungen unseres Pariser Kor Brüssel. Der belgische Senat hat am a il 10 keitag das Gesetz über die Ratifizierung 9 des EVG- Vertrages mit 125 gegen 40 Stim- em unden bei zwei Enthaltungen gebilligt. Die usagten Upeputiertenkammer hat dem Gesetz schon kunst in vergangenen November seine Zustim- Flügel zung gegeben. Nach Unterzeichnung des enden eee durch den König wird Belgier das angsnumm weite Land nach den Niederlanden sein, das mte Cellisſden Vertrag über die Europaische Verteidi- anmutensungsgemeinschaft ratifiziert hat. Nach dem entscheidenden Votum hat sich das belgische parlament sofort aufgelöst. Grund für die 4850 15 zuklösung ist eine Renderung in der 124 e Fast speeſſehre alten belgischen Verfassung, durch die lo und Nie Teinahme Belgiens an übernationalen 1 gewaltig törperschaften wie der EVG und einer euro- ler„An dpüschen politischen Gemeinschaft ermöglicht öglein“ peſſerden soll. Die Neuwahlen sind für den Margot Gül. April ausgeschrieben worden. Der politische Ausschuß der französischen dationalversammlung, der sich zur Zeit mit em EVG-Vertrag und den Bonner Verträ- en(Generalvertrag) befaßt, hat die Regie- ung wissen lassen, daß sie allein den Zeit- gunkt kür die große parlamentarische Aus- rache über die Ratifizierung dieser beiden claſſerträge zu bestimmen habe. Die Kom- aissſon lehnt damit die Verantwortung für Die Kommission hat nun die ausführlichen berichte gehört, in denen Jules Moch den Molotow kommt in einer Wahlrede . Moskau.(dpa). Zum dritten Male seit dem kriege wird die Bevölkerung der Sowjet- moin am Sonntag den Obersten Sowiet, ihr zürlament, neu wählen. Der Oberste Sowiet laut Verfassung das höchste Staatsorgan. um stehen die Bildung der Regierung und die Wahl des Obersten Gerichtshofes zu. Im gemein tritt der Oberste Sowjet, der b viere Jahre gewäbllt wird, nur einmal im lehr einige Tage zusammen, um Staatshaus- wen det und Regierumgsmalznahmen zu bestä- Wen. In der Zwischenzeit werden seine Ge- ätte von einem 3ö5köpfigen Präsidium eurgenommen, dessen Vorsitzender zur Zeit i schall WO r OS chIIO.W]— die Funktio- ge n des Staatsoberhauptes ausübt. Das sowjetische Parlament besteht aus 1 Kammern, dem Unionsrat und dem 0 Nelonalitätenrat. Der Unionsrat soll die all- meinen Interessen der Sowjetunion ver- deten, der Nationalitätenrat das nationale lleichgewicht in dem Vielvölkerstaat wah- an Im Unionsrat stellen je 300 000 Einwoh- ger einen Abgeordneten. In den Nationali- Aenrat entsenden die nationalen Sowiet- woublken je 25 Abgeordnete, die autono- undert liel 5 Repupliken je 11, die autonomen Ge- 4 von Polt 5 je 5 und die nationalen Kreise je einen 50 geordneten. Der neue Oberste Sowjet wird l(pisher 1316) Mitglieder haben— 700 n Unionsrat, 631 im Nationalitätenrat. 1 un Moskau kandidieren unter anderen 14 balenkO w, Molotow und Chrusch- f bew. In Leningrad ist Woroschilow len aiksestellt worden. In Ostpreußen tauchen wollte il des neue Kandidaten auf. Für die g* Kötiigsberg(Kaliningrad) ist es der N e Parteisekretär dieses Gebietes, Tscher- 1 sche, für den Landkreis die Agra- n Frau Bir jukowa und für den Haulkreis Insterburg(Tscherniaxowsk) Ge- kraloderst Ba t O W. 0 Der sowietische Außenminister, Mol o- 5 regte eine weitere Erörterung seines der Berliner Konferenz vorgelegten und e, Frent, 0 ebenhunde as du 538 cht kalt. reden, wel den W, * . 15 11 den schritt iI höhnisck Luktrag zul. etzung fold Samstag, 13. März 1954 Bonn.(UP/dpa) Für eine internationale Verständigung der Soldatenverbände und für die Einordnung des Soldaten in das demokratische Staatsgefüge sprachen sich am Freitag auf einer Delegiertenversammlung des Verbandes deutscher Soldaten Mads) die führenden Persönlichkeiten des Vds und maßgebende Vertreter des Bundes- tages, der Bundesregierung sowie der Parteien aus. Zahlreiche Redner nahmen be- daten in der Europäischen Verteidigungs- nalen Gemeinschaft dieser Aufgabe gerecht werden zu können, aber es müsse eine Selbstverständlichkeit sein, das Unrecht und die Zurücksetzung zu beseitigen. Auch in der sogenannten Kriegsverbrecherfrage gebe es auf deutscher Seite Grenzen der Geduld. Bundesminister Franz Josef Strauß übermittelte die Grüße des Bundeskanzlers und sprach sich für einen Zusammenschluß der Soldatenverbände aus. Ueber die Ziele der Versorgung der ehemaligen Soldaten hinaus sollten die Soldatenverbände die Kontinuität der unzerstörbaren Werte der alten deutschen Soldaten wiederherstellen. Das sei auch ein Anliegen der Bundesregie- rung. Strauß forderte, daß es eine Diskus- sion„Militär und Zivilist“ im Sinne einer Antithese in Deutschland nicht mehr geben dürfe. Der Sicherheitsbeauftragte der Bundes- republik, Theodor Blank, sagte, die Werte, die der deutsche Arbeiter ge- schaffen habe, seien einer Verteidigung Wert. Die deutschen Soldaten werden in Zu- Kunft, einschlieglich der Offiziere, überwie- den EVG-Vertrag Es fehlt nur noch des Königs Unterschrift/ Noch Unklarheit in Paris respondenten und der Agentur U EVG-Vertrag ablehnt, der Abgeordnete Ga- porit den Generalvertrag verteidigt. Mochs Bericht ist vor allem auf dem Argument auf- gebaut, die EVG sei mit der französischen Verfassung unvereinbar. Die Mitglieder der Kommission haben dem Außenminister nicht weniger als 150 Fragen über die EVG ge- stellt, die dieser in der kommenden Weche beantworten will. Eine Diskussion soll sich anschließen, doch will man noch keine Be- schlüsse fassen, denn vorher gibt es die be- rühmten„Vorbedingungen“ zu erfüllen, ohne die die EVG für das französische Parlament unannehmbar ist: Lösung der Saarfrage und anlglo- amerikanische Garantie für die EVG. Man darf nicht vergessen, daß in der Re- gierung, die die EVG vor dem Parlament vertreten soll, ausgesprochene Gegner dieses Vertrages als Minister sitzen, nämlich die ehemaligen Gaullisten. Nach der Konferenz in Genf, so meinen viele EVG-Freunde, würde die Lage klarer und die Debatte ein- facher sein. Ein EVG- feindlicher Abgeord- neter sagte uns darüber:„Wenn es in Genf keinen Frieden mit Ho Chi Minh gibt, dann gibt es auch keine EVG, denn dann brauchen wir unsere Truppen und vor allem unsere Offlziere und Unteroffiziere in Indo- china. Gibt es aber Frieden, so beweisen die Sowjets damit ihre Friedensliebe. Wozu brauchen wir dann eine EVG?“ Morgen Neuwahl des Obersten Sowjets auf seine Berliner Vorschläge zurück von den Westmächten abgelehnten Planes für die„kollektive Sicherheit in Europa“ an. Molotow gab in einer von der sowjetischen Nachrichtenagentur„TASS8“ verbreiteten Wahlrede zu verstehen, daß die Sowjetunion zu Konzessionen in gewissen Punkten dieses Planes bereit sein könnte, gegen die von den Westmächten Einwände erhoben wur- den. Soldatentum und Demokratie Minister und Vertreter der Parteien sprachen auf der Delegiertenversammlung des Vds gend aus der Arbeiterschaft stammen. Nach Ansicht Blanks ist die deutsche Jugend be- reit, wieder Soldat zu werden und ihre Pflicht gegenüber Volk und Staat zu erfüllen. Zu der Delegierten versammlung des Vds waren unter anderem auch der Ministerpräsi- dent Karl Arnold Nordrhein-Westfalen) und Hinrich Kopf(Niedresachsen), ferner Generalfeldmarschall a. D. v. Manstein und Vertreter der Gewerkschaften sowie an- derer Organisationen erschienen. Sprecher der Bundestagsfraktionen überbrachten Grüße. Für die CDU/CSU sagte Vizeadmiral a. D. Helmuth Heye, den Deutschen müsse nahegebracht werden, daß die Verteidigung der Heimat eine staatsbürgerliche Pflicht sei. Das Handwerk des Soldaten sei nicht der Krieg, sondern der Schutz der Heimat. Der Abgeordnete Fritz ESehmann(SPD) for- derte, daß den früheren Berufssoldaten auch heute noch Gelegenheit zu Aufnahmeprü- kungen für den Staatsdienst geboten werden müsse. Die militärische Ausbildung der neuen Soldaten solle ausschließlich auf den Zweck abgestimmt sein. Dr. Thomas Dehler sagte als Sprecher der FDP, der geistige und sitt- liche Wert des Soldatentums und die recht verstandene Demokratie seien das gleiche. Der sei kein rechter Mann und kein rechter Demokrat, der nicht gewillt sei, sich selbst, seine Familie und den Staat zu verteidigen. Das Grundsatzreferat hielt auf dem Dele- giertentag des Vds der Staatsrechtler der Universität Freiburg, Professor Dr. Gerhard Ritter, über das Thema„Das Problem des Militarismus in Deutschland“. Ritter erklärte, Militarismus sei nicht Soldatentum schlecht- hin, sondern die geschichtliche Erscheinung, daß politische Entscheidungen einseitig von militärtechnischen Erwägungen bestimmt werden statt durch allseitige Staatsraison. Dreistufenplan für politische Freiheit an der Saar Bonn, 12. März.,(gn. ⸗Eig.-Ber.) In seiner Eigenschaft als Mitglied des Politischen Aus- schusses des Europarates forderte Bundes- tagsabgeordneter Dr. Gersten maier am Freitag die saarländische Regierung auf, unverzüglich den Lizenzzwang für politische Parteien abzuschaffen und den verbotenen Oppositionsparteien im Saargebiet Bewe- gungsfreiheit und eine ungehinderte Ent- faltung zuzubilligen. Am 19. März beginnt in London ein Un- terausschuß des Europarates die Frage der Grundrechte an der Saar zu erörtern. Hier- zu hat der Holländer Goes van Naters einen neuen Plan zur Garantierung der po- lütischen Freiheiten an der Saar ausgear- beitet. Von Naters schlägt drei Stufen vor, und zwar sollen die Grundfreiheiten 1. vom Beginn des Wahlkampfes für die Volksab- stimmung, 2. während der Volksabstimmung und 3. nach der Volksabstimmung bis zu dem möglichen Inkrafttreten des europäi- schen Statuts sichergestellt werden. Gerstenmaier nannte den Vorschlag des Holländers„eine diskutable und solide Ar- beitsunterlage“. Er teilte ferner mit, daß sich auch Bundeskanzler Dr. Adenauer und Außenminister Bidault über die Notwendigkeit einer Volksabstimmung ge- einigt hätten. Nach Auffassung Gersten- maiers, der auch den Vorsitz des auswärti- gen Bundestagsausschusses innehat, könnte die saarländische Regierung die Regelung der Saarfrage um ein Stück voranbringen. wenn sie sich jetzt einsichtig zeige und den Lizenzzwang für politische Parteien, der dem Prinzip der Rechtsstaatlichkeit widerspreche, gufgebe. An den Feierlichkeiten zu seinem fünfzehnten EKrönungstag konnte Papst Pius XII. am gestrigen Freitag wegen seiner eben überwundenen Kranſekeit noch nicht teilnehmen, doch durfte er mit ärztlicher Erlaubnis einige Zeit in seiner Biblio- the sitzen und die Glüchwunsckbotschaften aus aller Welt lesen., Im Vatikan hofft man, daß sich der Gesundheitszustund des Papstes weiter bessert, so daß er Ende April die drei Konsistorien— ein geheimes, ein ößentlickes und ein nalbößfentliekhes— für drei Heilig- sbrechungen leiten ann. Unser Bild zeigt Papst Pius XII. nuch einem vor uenigen Wochen erst fertiggestellten Gemälde des holländischen Malers Bernard van Vlijmen,(Siehe auch im Kommentar.) Bild: dpa Der Bundestag fordert ein Agrarprogramm Neumayer kündigt Ehegesetz-Aenderung zur Erschwerung der Scheidung an Nach Meldungen unserer Bonner Redaktion sowie der Agenturen dpa und UF Bonn. Der Bundestag forderte in sei- ner Sitzung am Freitag die Bundesregie- rung auf, spätestens bis zum 1. Juni ein Pro- gramm zur Reorganisation des Agrarrechtes und der Agrarwirtschaft vorzulegen. Er nahm einstimmig einen entsprechenden Vor- schlag des Ernährungsausschusses an, der auf einen Antrag der FDP zurückging. Hauptpunkte dieses Programms sollen eine schnelle Verwirklichung der Flurbereinigung, die Aufstockung der zu kleinen bäuerlichen Betriebe, die Kultivierung des Moor- und Oedlandes, eine stärkere Entwicklung des ländlichen Bauwesens und eine Ausdehnung des Agrarkredites sein, um die Rationalisie- rung und Mechanisierung in allen Betriebs- größen voranzutreiben. Bundesminister Neumayer kündigte in der Fragestunde eine weitere Aenderung des Ehegesetzes an, die eine Einschränkung der Scheidungsmöglichkeiten herbeiführen soll. Der Minister hält eine Aenderung des vom Kontrollrat erlassenen Ehegesetzes für Zwischen Gesfern und Morgen Der Rechtsausschuß des Bundesrates hat mit Mehrheit beschlossen, dem Bundesrat die bereits vom Bundestag in dritter Lesung gebilligte Wehrergänzung des Grundgesetzes unverändert zur Annahme zu empfehlen. Die Mitarbeit beim Technischen Hilfswerk (THW) hat der Deutsche Gewerkschaftsbund in einem Schreiben an Bundesinnenminister Dr. Schröder mit der Begründung ab- gelehnt, es sei nicht gewährleistet, daß aus dem THW keine Streikbrecherorganisation entstehe. Das Bundesinnen ministerium und das THW wollen sich jedoch weiter um die Mitarbeit der Gewerkschaften bemühen. Der„Deutsche Arbeiter verband“ OA), der kürzlich in Gütersloh zu seiner ersten Bundestagung zusammengetroffen war, ver- ökkentlichte jetzt in Bremen sein Programm. Wie es darin heißt, ist der„Deutsche Arbei- terverband“ ein gewerkschaftlicher Verband freiheitlich gesinnter Arbeitnehmer, die den Kampf um die soziale Gerechtigkeit inner- halb der deutschen Grenzen auf nicht mar- xistischer Grundlage führen wollen. Zum Botschafter und ständigen Beobach- ter der Bundesrepublik am Sitz der Ver- einten Nationen hat der Bundespräsident den Ministerialdirektor im Auswärtigen Amt, Dr. Peter Peif fer, ernannt. Mehr als 30 Millionen Mark an Zuschüs- sen werden nach den neuen Richtlinien für den fünften Bundesjugendplan im neuen Haushaltsjahr für die berufliche Eingliede- rung von Jugendlichen und für die staats- politische Bildungs- und Erziehungsarbeit vergeben werden. Eine politische Polizei für den Verfas- sungsschutz neben der allgemeinen Polizei werde von den Innenministern der Länder abgelehnt, erklärte der nordrhein-westfäli- sche Innenminister Meyers am Freitag im Anschluß an eine Konferenz der Innen- minister in Wiesbaden. An der Tagung nahm auch Bundesinnenminister Schrö- der teil. Der neue britische Stadtkommandant von Berlin, Generalmajor William Pasfield Oliver, traf am Freitag zur Uebernahme seines Amtes in der Viersektorenstadt ein. Oliver ist der Nachfolger von General- major Coleman, der als Chef des Stabes zur britischen Rheinarmee geht. Die britische Regierung ließ dem Unter- haus mitteilen, daß die deutsche Bundes- regierung auf die Herstellung und den Be- Sitz von Atomwaffen verzichtet habe. Dem Londoner Schuldenabkommen, das die Liquidierung deutscher Auslandsver- pflichtungen regelt, ist Argentinien jetzt bei- getreten. Experimente mit bakteorologischen Waf⸗ fen sollen, wie die britische Regierung mit- teilte, noch in diesem Jahre auf den Bahama- Inseln stattfinden, wobei geeignete Abwehr- mittel erprobt werden sollen. Kurzstreiks und Demonstrationen, zu denen die italienischen Kommunisten am Freitag in allen Teilen des Landes aufge- rufen hatten, werden in unterrichteten Krei- sen Roms als Auftakt zu einer großen Streikwelle der Kommunisten gegen die zwei Tage alte Regierung des Ministerpräsi- denten Scelba angesehen. Eine Konferenz über die Verbesserung der Verteidigungsmöglichkeiten in Südafrika und der Sahara begann am Donnerstag in Dakar. An den Besprechungen, die acht Tage dauern sollen, nehmen französische, briti- sche und portugiesische Fachleute sowie Ver- treter der Südafrikanischen Union und Li- berias teil. Die Vereinigten Staaten, Rhode- e Njassaland haben Beobachter ent- sandt. Die neue syrische Regierung unter Prä- sident At ass i, die nach dem Sturz Schi- SC hKI Is gebildet worden war, ist von Großbritannien und den USA offiziell an- erkannt worden. In den Atomwerken in Hanford im Staate Washington wird, wie der republikanische Abgeordnete Thomas Pelly am Freitag be- kanntgab, umfangreiches Geheimmaterial aus den Archiven vermißt. Einzelheiten sind noch nicht bekannt. unbedingt notwendig, um zu verhindern, daß ein Ehepartner gegen den Willen seines Gatten die Scheidung einer Ehe erreichen Kann. Schließlich teilte Bundesfinanzminister Schäffer mit, daß die amerikanische Besatzungsmacht keine neuen Ansprüche auf Wohnraum erheben werde. In einer Mittei- lung des Hauptduartiers der amerikanischen Streitkräfte heiße es weiter, die Besatzungs- macht werde den an sich unzulässigen Zu- stand des Zusammenwohnens voh Besat- zungsangehörigen und Deutschen in einem Hause weiter dulden. Außerdem sollen Er- leichterungen der Beschlagnahme von Woh- nungen und weitere Freigaben requirierter Wohnungen eintreten. Uebereinstimmung zwischen Adenauer und Papagos Athen.(dpa) Nach den Unterredungen Dr. Adenauers mit führenden griechi- schen Staatsmännern wurde am Freitag ein gemeinsames Kommuniquèe herausgegeben, in dem festgestellt wird, Ministerpräsident Papag os und der Bundeskanzler hätten in einer allgemeinen Uebersicht die inter- nationale Lage— besonders im Hinblick auf die Berliner Außenministerkonferenz— be- sprochen. Sie hätten darin übereingestimmt, daß die Verstärkung der griechisch-deut- schen Wirtschafts- und Kulturbeziehungen notwendig sei. Während des Gesprächs habe Dr. Adenauer das deutsch- griechische Wirt- schaftsabkommen vom November vorigen Jahres erwähnt. Dieses Abkommen, heißt es, helfe Griechenland in der Vervollständigung seines Aufbauprogramms. Verhandlungen über den Abschluß eines Kulturabkommens sollten bald beginnen,. Der Stadtrat von Athen ehrte am Frei- tag den Bundeskanzler in einer Festsitzung mit der Verleihung der goldenen Ehren- medaille der Stadt Athen. Das Sriechische Königspaar, der türkische Staatspräsident, Ba jar, und Präsident Eisenhower haben vor Dr. Adenauer diese seltene Aus- zeichnung erhalten. Am Freitagabend hatte Dr. Adenauer zu einem Galadiner zu Ehren des griechischen Königspaares ein- geladen. Nach einer Pressekonferenz am heutigen Vormittag wird sich der Kanzler mit seiner Begleitung zur Fahrt nach der Insel Delos einschiffen. Unterrichtete Kreise in Athen erwarten, daß Adenauer und der griechische Wirtschaftsminister, Marke- zinis, auf ihrer später vorgesehenen ge- meinsamen Reise nach der Insel Santorini Wirtschaftliche Fragen besprechen werden. eee. e — Deutschland Gesetze gemacht würden. MORGEN Samstag, 13. März 1954 Nr. Momme Kommentar f Samstag, 13. März 1954 Ein Hahn kräht zwischen gestern und morgen Nachts ging das Telefon— es gab einmal einen Schlager mit diesen Worten. Darin war das Klingeln willkommen, denn:„das kannst nur du sein“. Das Telefon ist eine nützliche Einrichtung, es kann aber auch sehr unwill⸗ kommen klingeln, nachts oder in früher Morgenstunde, wenn der Schlaf noch sein Recht verlangt:„Fernamt— Ihre Nummer?“ „Ach entschuldigen Sie bitte—“. Eine Zif- ker von den fünfen oder sechsen war falsch. Irrtum. Was kann man dagegen machen? Schimpfen, sich beschweren. Doch das„Ver- zeihung bitte“ klang freundlich und schuld- bewußt. Und das Recht zum Fehler beginnt nicht erst beim Regierungsrat oder mit der Prokura oder noch„höher oben“. * Aber das Telefon ist doch sozusagen eine staatliche Einrichtung. Vom Staat verlangt man so gern Irrtumsfreiheit. Er muß für alles sorgen. Er muß immer helfen können. Muß er? Er soll dafür sorgen, daß wir einen an- gemessenen Anteil von Steuern von unserem Einkommen bezahlen und nicht nur einen kleinen Teil davon zur freien Verfügung be- Halten. Der Bundesfinanzminister hat gerade einen neuen Anlauf gemacht, um diese Dinge etwas besser zu ordnen. Der Staat soll dafür sorgen, daß die Fußgänger nicht von den Autos überfahren werden, daß die Auto- fahrer sich nicht gegenseitig ums Leben bringen, daß Selbstmordkandidaten nicht zu leicht an ein starkes Gift kommen, daß die Bundesbahn gesund wird, während gleich- zeitig ihre Konkurrenz, der Güterfernverkehr mit Lastkraftwagen, gesund bleibt; und eine Stadtverwaltung ordnet an, daß das Halten von Haustieren verboten ist, wenn dadurch die Nachbarschaft belästigt wird. Sehr gut, vor Belästigungen muß der Staat die Ge- meinschaft schützen. Trotzdem entschied das Verwaltungsgericht in Karlsruhe, daß die Sechs Hühner einer Frau auch die Gesell- schaft eines Hahnes haben dürfen, der unzeit- gemäß früh mit dem Morgenruf beginnt. Das Verwaltungsgericht in Freiburg schränkte dagegen vor einiger Zeit das Recht auf das Schnattern städtischer Enten im städtischen Stadtpark ein.— Wieviele Menschen wären indessen froh, wenn sie wohnen könnten, wo nur Hähne, Enten oder anderes Hausgetier Sie bei Sonnenaufgang an einen neuen Tag erinnert. Lieber ein Hahn, als ein unzeitiger Telefonanruf, oder ein Motorrad, oder die Eisenbahn, deren Fahrplan und Rangierbe- trieb auf das Ruhebedürfnis auch keine Rück- sicht nehmen. 8 Zwischen gestern und morgen steht seit einiger Zeit auf der ersten Seite dieser Zei- kung über einer Sammlung kleiner Nach- richten aus aller Welt. Sie sind von ver- schiedener Bedeutung.„Zwischen gestern und morgen“, soll sagen, daß nicht das Hleute allein von Bedeutung ist, sondern daß alles nur eine zufällige Station im Fluß Vorl der Vergangenheit in die Zukunft ist. Kommende und treibende Kräfte werden darin sichtbar. Die Astronomen können uns vorrechnen, wann eine Sonnenfinsternis ein- tritt und wann ein Komet in unser Blick- feld kommt. Die Politiker können das nicht. Sie können nur um die Entwicklungslinie ringen. Zwischen gestern und morgen hätte also auch der Hahn in Karlsruhe seinen Platz, denn es geht ja dabei nicht um eine scheidung, die nicht wunschgemäß ausgeht, leich mit Protestaktionen bedrängt. * Nach langem Zögern, weil es soviel Widerstreit gab, ist jetzt ein Bonner Bot- schafter beim Vatikan ernannt worden. Er ist evangelisch. Darum ging der Streit. Daß die Entsendung eines Evangelischen eine Tra- dition sei, die unbedingt fortgeführt werden müßte, ist kein Grund. Denn von Tradition kann man nach so kurzer Dauer dieser Ein- richtung kaum reden. Daß ein Katholik als Botschafter beim Vatikan kein freier Ver- treter seines Landes sei, da er gleichzeitig die Autorität„der Macht“, bei der er Deutschland vertritt, anerkennen muß— dieses Argument reicht zumindest tiefer in die Problematik einer Mission, die nicht eine Beziehung von Staat zu Staat ist. Alles Für und Wider sieht aber an der Tatsache vorbei, daß Botschafter heute nirgendwo Entscheidungen treffen oder bestimmende Figuren sind. Dem katho- lischen Volksteil in Deutschlnd braucht daher diese Ernennung nicht wehe zu tun. Es kommt nicht auf den Botschafter in Rom an, sondern auf die politischen Kräfte in Deutschland. * Fast gleichzeitig mit der Ernennung des Botschafters veröffentlichte die Bundesregie- rung den Entwurf des Gesetzes, das die Strafandrohung für Geistliche beseitigen soll, die eine kirchliche Eheschließung vor der standesamtlichen Trauung vornehmen. Da protestiert nun wieder die andere Seite. Dag es diese Strafbestimmung gab und daß es eine Diskussion über ihre Aufhebung geben Kann, beleuchtet zweifellos die Stellung der Katholischen Kirche als eines festen Felsens im brandenden Meer der wechselnden poli- tischen Kräfte. Die evangelische Kirche ist an dieser Regelung nicht so interessiert, ob- gleich sie im Grundsätzlichen auf dem glei- chen Standpunkt steht; sie hat sich nur in ihrer Praxis mehr„angepaßt“.) Mit der Er- Wwähnung, daß beide Nachrichten zugleich be- kannt wurden, wollen wir nicht behaupten, es bestehe da ein direkter innerer Zusam- menhang. Aber es wird deutlich, daß eben nicht jede Gruppe in unserem„gemischten“ Lande in jedem Falle alles nach ihren Wün- schen geregelt sehen kann. Um so mehr soll man in Ruhe das hinnehmen, was dem einen zuliebe geschieht, den anderen aber nicht ernsthaft schmerzen kann, weil es ihn nicht geistig vergewaltigt. * Deshalb aber: Wo es nicht unbedingt not tut, sollen die irrenden Obrigkeiten lieber nichts tun, als voreilig handeln. Ueber die Zweckmäßigkeit des militärischen Grund- satzes: ein schlechter Befehl ist besser als gar keiner, kann man sich allenfalls unter Soldaten unterhalten; für das zivile Leben der Bürger im Staat taugt er nicht. Lieber gar kein Gesetz als ein schlechtes, lieber „Wiedervorlage in fünfzig Jahren“, als heute mit Ewigkeitsanspruch vorschnell gehandelt. Einer der früheren Päpste ordnete einst an, alle Archive zu öffnen ohne Rücksicht darauf, ob Feinde der Kirche dann aus den sichtbar werdenden Irrtümern kirchlicher Macht Ka- pital schlagen könnten. Ein großzügiger Akt, der nur aus großer Sicherheit heraus ver- treten werden konnte. Wir nutzen doch so gerne den Irrtum aus, um jemanden etwas am Zeuge zu flicken. Aber kurz nachdem Wir uns über den Fehlanruf des Fernamtes in früher Morgenstunde geärgert haben, müssen wir womöglich selbst den Hörer auflegen und sagen:„Entschuldigung bitte, ich habe falsch gewählt“. E. K. Ein Caballero tut das nicht Wie die Arbeit im Hause von Don Nicanor und Dona Maruja verteilt ist Madrid, im März Don Nicanor und Dona Maruja sind ein Ehepaar der sogenannten Mittelklasse, die in Spanien mit seinen großen sozialen Unter- schieden nicht gerade die stärkste Bevöl- kerungsschicht ausmacht. Immerhin, die bei- den sind mit ihren bescheidenen, knapp aus- reichenden Einkünften— Nicanor ist Büro- chef in einem Versicherungsinstitut— ziem- lich typisch für eine durchschnittliche Familie des spanischen Bürgertums. Ich mußte leb- haft an sie denken als ich dieser Tage in einem Brief aus Deutschland gefragt wurde, Wie denn das in Spanien mit der Haushalts- führung bestellt sei. Ob der Mann seiner Frau bei der Arbeit hilft? Ob sie sich von ihm gern helfen läßt? Nun, ich lebe jetzt auch schon einige 15 Jahre in diesem Land. Aber einen Spanier, der das Geschirr spült, habe ich noch nicht gesehen. Ich bin auch ziemlich sicher, daß ich keinen sehen werde, wenn ich noch einmal so lange hier bleibe. In Spanien wird der Begriff der männ- lichen Würde noch ziemlich groß geschrieben. Dieses Land ist, wenn mar so will, eine der letzten Hochburgen einer patriarchalischen Daseinsordnung. Und darum vertragen sich nach hiesigen Anschauungen Kochtopf und Scheuertuch mit dem männlichen Prestige nicht. Ich weiß recht genau, wie Don Nicanor reagieren würde, wenn ich es wagen sollte, an ihn die erstaunliche Frage zu richten: „Helfen Sie eigentlich Dona Maruja manch- mal im Haushalt?“ Er würde mich zuerst eine Weile groß anschauen und bedenklich die Stirne runzeln. Bevor er mir überhaupt eine Antwort gäbe, würde er überlegen, ob es mit seiner Stellung als Familienoberhaupt ver- einbar ist, auf eine so dumme Frage ein- zugehen. Dann würde er vielleicht, weil er ein höflicher Spanier ist, ungefähr folgendes sagen:„Aber Don Enrique, Sie kennen mich doch nun auch schon ein paar Jährchen. Für wen halten Sie mich eigentlich?“ Und dann würde er schleunigst zu einem weniger ehrenrührigen Thema übergehen. Nein, es ist wirklich besser, Don Nicanor nicht zu fragen, wenn ich mir seine Wert- schätzung erhalten will. Und Don Maruja Was würde sie wohl zu dem Thema sagen? Gewiß würde auch sie zunächst ein recht erstauntes Gesicht machen und vielleicht ein wenig geschmeichelt lächeln, daß man ihr immerhin einen so weitgehenden Einfluß auf ihren Ehegefährten zutraut,. Aber dann müßte sie sich ziemlich lange besinnen, bis ihr einfällt, wann und auf welche Weise sich ihr Nicanor zuweilen im Haushalt be- tätigt. Viel kommt dabei auf keinen Fall zusammen. Vor ein paar Wochen, als die Möbel umgestellt werden mußten, hat er natürlich kräftig mit zugegriffen— denn das War eben doch Männersache. Auch ein de- fekter Stecker oder eine Panne des Radio- apparates fallen durchaus in seinen Zu- Ständigkeitsbereich, denn in Spanien ist die Technik keineswegs weiblichen Geschlechtes. Aber damit ist die Liste der häuslichen Funktionen Don Nicanors auch schon nahe- zu erschöpft. Halt, als man neulich ein paar Tage ohne Mädchen war, hat er für die schon etwas füllige Dona Maruja ein paar Eimer Kohlen aus dem Keller geholt. Aller- dings, es war recht besorgt, sich bei dieser wenig dekorativen Beschäftigung nicht von den anderen Hausbewohnern sehen zu las- Von unserem Korrespondenten H. 8. in Madrid sen. Darum wurde es so eingerichtet, daß er entweder ganz früh oder erst am späten Abend in den Keller stieg. Es geht den Spaniern nicht um die Arbeit — sie sind fleißiger als manche glauben— sondern um die Frage, was sich für einen echten Caballero schickt. Das Gefühl für diese Unterscheidung ist auch beim einfachen Volk— und vor allem auf dem Lande— noch sehr lebendig. Der kastilische Tagelöh- ner scheut sich nicht vor der härtesten und undankbarsten Beschäftigung, aber es muß eine Beschäftigung für Männer sein. Die Küche und der Haushalt sind Weibersache. Sie bleiben zeitlebens ein fremdes Gebiet für jeden Spanier, der Anspruch darauf erhebt, mit„Don“ angeredet zu werden. Meistens sind auch die Familien groß genug und 80 viele Frauen im Haus, daß sich das Problem fast niemals stellt. Selbst Don Nicanor und Dona Maruja, die mit ihren beiden Kindern eine ausnahmsweise kleine Familie bilden, leisten sich ein Hausmädchen seit Marujas jüngere Schwester, die früher im Haushalt mithalf, geheiratet hat. Das ist inn Spanien auch bei Familien des bescheidenen Mittel- standes durchaus üblich. Hier kennt man Vorläufig keinen Mangel an Hauspersonal. Die häusliche Arbeitskraft ist billig— — oder war es wenigstens bisher; denn die Amerikaner, die jetzt zum Ausbau der Stütz- punkte in Scharen nach Spanien strömen, sind drauf und dran, auch in dieser Hinsicht die Preise gründlich zu verderben. Doch so- „Ich möchte Deutscher werden“ Aber die Antragsteller müssen„wertvoller Bevölkerungszuwachs“ sein Bonn, im März Die Einbürgerungsämter haben Hoch- konjunktur. Monatlich wollen rund 1000 Ausländer Deutsche werden. Die Beweg gründe der Bewerber um die Einbürgerungs- urkunde der Bundesrepublik sind mannig- facher Art und werden sorgfältig geprüft. Das Hauptkontingent unter den Bewer- bern um die deutsche Staatsangehörigkeit stellen Frauen. In der Ueberzahl sind jene Frauen, die auf Grund der bis zum 30. März 1953 gültigen Bestimmungen ihre Staats- angehörigkeit verloren hatten, weil sie einen Ausländer heirateten. Viele Besatzungs- bräute, die ihrem jungen Ehemann über den Ozean gefolgt waren, sind inzwischen wie- der in ihre Heimat zurückgekehrt: die einen, Weil sie aus vorwiegend wirtschaftlichen Beweggründen dem Nachkriegsdeutschland Lebewohl sagten; die anderen, weil sie sich in der Fremde nicht eingewöhnen konnten. Das Heimweh zerriß das Band der Ehe. Die Heimat war stärker als die neue Liebe. Die Akten der Einbürgerungsämter lie- kern zum Thema der Besatzungsehen ein trauriges Kapitel, Die Anträge der Ehefrauen aus den südlichen Ländern, in denen es keine Scheidungen gibt, wurden vielfach un- ter Tränen geschrieben. Die Frauen wollen sich— wie es in ihren Anträgen heißt— „den schrecklichen Fesseln“, ‚dem erniedri- genden Zustand“,„der drohenden Verzweif- lung!“ entledigen, indem sie ihre alte Staats- Große Rückstände in Karlsruhe Der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts ist mit Beschwerden überlastet Frau und ihre sechs Hühner, nicht um die, Morgenrube ihrer Nachbarn, sondern am Ende darum, wie weit eigentlich die Befug- nis der Obrigkeit geht, uns oder den Häh- nen das Krähen zu verbieten, darum, ob Wir Haustiere halten dürfen oder ob wir selbst zu Haustieren werden, gleich einer Schafherde, die ihrem Leithammel folgt, von Hunden umkreist, die uns auf den Pfiff des Schäfers zu den erlaubten Grashalmen treiben. 5* Ein krähender Hahn ist in die Weltge- schichte eingegangen.„Ehe der Hahn kräht, Wirst du mich dreimal verleugnen.“ Trotz- dem sagte Christus zu dem so angespro- chenen Petrus: Auf diesen Felsen will ich bauen meine Gemeinde,(„meine Kirche“ Heißt es in der katholischen Uebersetzung der Bibel). Auf dieses Wort gründet sich die Kirchliche Stellung des Papstes. Am 12. März war der 15. Jahrestag der Krönung des gegenwärtigen Papstes, Pius XII. Das Jubi- laum und der Träger des Amtes fanden An- teilnahme weit über die Angehörigen der Katholischen Kirche hinaus, weil der Papst kurz zuvor schwer erkrankt war. Nicht nur die gläubigen Katholiken waren in dieser Zeit mit ihrem Gebet bei ihm. Es beglei- teten ihn viele Wünsche der anderen, weil Pius XII. sich in einer unruhigen, im Irr- tum und Hader zerfleischten Welt als ein wWahrhafter Fels erwiesen hat, als eine Per- Sönlichkeit von hoher geistiger und morali- scher Autorität und Weisheit, die auch ohne den Befehl über Divisionen Macht ausüben konnte. Die Anteilnahme der Deutschen grümdet sich zudem noch auf die Zeit, als der Nuntius Paccelli päpstlicher Botschaf- ter in München und Berlin war, und sie wuchs unmittelbar nach dem Kriege, als der Papst unter den ersten war, die den über uns liegenden moralischen Bann der Weltmächte durchbrach. * Der evangelische Oberkirchenrat Ehlers, Prasident des Bonner Bundestages, beklagte eulich die Leichtfertigkeit und Eile, mit. Als Kontrastbeispiel verwies er auf die bedäch- tige und gründliche Arbeit im Vatikan, wo es noch Aktenmappen gebe, mit dem Vermerk „Wiedervorlage in 50 Jahren“. In der Tat, eine beneidenswerte Gründlichkeit und Ein- Stellung auf die Dauer. Und Bedächtigkeit aus der in 2000 Jahren gereiften Erfahrungen mit Irrtum und menschlicher Schwäche. Natürlich, im weltlichen Staat kann man oft micht so lange warten. Dennoch hat die Er- mabnung des Bundestagspräsidenten ihren guten Sinn. Heute ist ein Tag, dem Morgen folgen viele andere und Gesetze sollen einige Dauer haben. Die größere Behutsamkeit wird dem Staat jedoch erschwert, wenn man zu- Viel nach ihm ruft, ihn aber bei jeder Ent- 5 Karlsruhe, im März. Aus Anlaß der Entscheidung des Mini- sterpräsidenten Gebhard Müller, sich nicht zum Bundesverfassungsrichter wählen zu lassen, wird in Karlsruhe erneut auf die Arbeitsüberlastung des ergänzungsbedürf- tigen Ersten Senats hingewiesen. Er sieht sich einem Rückstand an Verfassungs- beschwerden gegenüber, deren Erledigung in absehbarer Zeit kaum gelingen kann. Umso dringlicher empfindet man daher im Bundesverfassungsgericht die Notwendig keit, die Lasten dieses Senats(möglichst im Zuge der Neuwahl der fehlenden zwei Richter) neu und gerecht zu verteilen. Eine Reihe von Beschwerdeverfahren sind seit vielen Monaten unerledigt. Seit einem Jahr warten die Beschwerdeführer gegen das Investitionshilfe-Gesetz vom 7. Januar 1952 auf eine Entscheidung, nach- dem der Erste Senat im Sommer vergange- nen Jahres ihre Anträge auf Erlaß einer einstweiligen Anordnung(gegen die Pflicht zur Zahlung von Investitionshilferaten zu- gunsten der Grundstoffindustrieen) zurück- gewiesen hat. Seitdem haben die Finanz- ämter den Firmen einen Teil der Inve- stitionshilferaten gestundet. Dennoch ist mangels einer eindeutigen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zum Investi- tionshilfegesetz in der Wirtschaft Beunruhi- gung entstanden. In der Woche nach Ostern soll nun endlich über die Gültigkeit des Ge- setzes verhandelt werden. Seit Ende 1951 ist das Verfahren wegen Feststellung der Verfassungswidrigkeit der Kommunistischen Partei Deutschlands an- hängig. Anfang 1953 wurde zur mündlichen Verhandlung der 8. Juni 1953 bestimmt, aber im Mai wurde der Termin wieder aufge- hoben, um der KP eine Frist bis zum 30. Juni 1953 einzuräumen, in der sie Be- Weisanträge stellen und sich ordnungsge- mäß auf die Verteidigung vorbereiten sollte. Doch zur Verhandlung ist es seitdem nicht gekommen. Ebenfalls seit langem sind die Verfas- sungsbeschwerden gegen 8 175 des Strafge- setzbuches anhängig. Auch hier hat das Bundes verfassungsgericht im März 1952 eine einstweilige Anordnung abgelehnt, mit der Begründung, daß die Verbüßung von einem Vierteljahr Haft kein so schwerer Nachteil sei, der im Interesse des gemeinen Wohles nicht zugemutet werden körme. Die Be- schwerdeführer gegen Paragraph 175 hatten vor allem mit der Gleichberechtigung argu- mentiert. Die bisher vom Ersten Senat ein- geholten medizinischen und sonstigen Gut- Achten haben sich etwa zu gleichen Teilen für und gegen die Aufhebung der Strafbe- stimmung bei Männern ausgesprochen. Zur Frage der Gleichberechtigung steht schließlich auch noch die Entscheidung über die Verfassungsbeschwerden gegen die ge- 0 Von unserem Korrespondenten dt in Karlsruhe meinsame steuerliche Veranlagung der Ehe- gatten seit langem aus. Die Beschwerden Wurden schon 1952 erhoben. Auch um eine Entscheidung zur Bodenreform ist der Erste Senat vor langer Zeit in Verfassungsbe- schwerden angerufen worden. Aus Hessen, Nordrhein Westfalen, Baden- Württemberg und Bayern gingen 1952 Verfassungsbe- schwerden gegen die Bodenreformgesetze für die Zwecke der Siedlung ein. Seit langem wurde vom Bundesverfas- sungsgericht auf die Unzulänglichkeit der gegenwärtig geltenden Verfahrensordnung hingewiesen, die beide Senate so ungleich belastet. Bei näherer Betrachtung der Mög- lichkeiten, durch Verminderung der Ver- fassungsbeschwerden eine Aenderung her- beizuführen, stellt sich heraus, daß das kaum ohne Inanspruchnahme der Gesetzgebung Seht. Es gibt Stimmen, die sich für eine ab- solute Beseitigung der Verfassungsbeschwer⸗ den im Sinne des 8 90 des Bundesverfas- sungsgerichts- Gesetzes aussprechen, weil nach ihrer Meinung die ordentlichen Ge- richte und die Verwaltungsgerichte einen ge- nügenden Rechtsschutz für den Bürger bieten. Auf den Vorschlag, dem Bundesverfas- sungsgericht eine Instanz vorzuschalten, die alle Verfassungsbeschwerden zuvor auf ihre Qualität prüft, wird im Bundes verfassungs- gericht zu bedenken gegeben, daß damit die Gefahr gegeben sei, wesentliche Anträge zu unterschlagen. Eine weitere Möglichkeit Wäre allerdings auch, daß über unzulässige Verfassungsbeschwerden durch einen ver- kleinerten Senat, etwa aus fünf Richtern bestehend, entschieden würde, oder daß zu Verwerfung einer Beschwerde nicht die Un- terschrift sämtlicher Richter, sondern nur die des Präsidenten als notwendig vorgeschrie- ben würde. Im Bundesgerichtshof herrscht jedenfalls die Meinung, daß das gegenwärtige Verfah- ren einen dauernden Rückstand an Verfas- sungsbeschwerden bedingt. Zug zur Mitte in Finnland Der Regierungschef der Krise behielt seine Zugkraft auf die Wähler Stockholm, im März Die größte Ueberraschung der finnischen Reichstagswahl war, daß die Wahlbetei- ligung annähernd 80 Prozent erreichte, ob- Wohl die klimatischen Verhältnisse dieser Winterwahl die Wahlfreudigkeit nach allge- meiner Erwartung hätte stark beeinträch- tigen müssen. Die„bürgerlichen“ Parteien haben mit insgesamt 103 von 200 Mandaten ihre Mehrheit bewahrt(vorher 104). Ange- sichts der großen Gegensätze auf dem wirt- schaftlichen Gebiete zwischen den verschie- denen bürgerlichen Parteien ist die Bildung einer Regierungsskoalition nicht erleichtert. Als wirklich symptomatisch bei dieser Wahl kann indessen eine Tendenz zur Mitte kestgestellt werden. Die wirklichen Sieger dieser Wahl sind mämlich zwei ausgesprochtene„Mittel- parteien“, die„Agrarpartei“ und die„Fin- nische Volkspartei“. Die Agrarpartei ge- wann zwei Mandate und hat somit mit ihren 53 Abgeordneten nur ein Mandat Weniger als die stärkste Partei des Landes, die Sozialdemokratie. Dieser Sieg ist um 80 beachtlicher und bezeichnender für den poli- tischen Sipn des finnischen Volkes, als ihr Parteileiter, Dr. Urho Kekkonen, Jahre hindurch in einer Periode wirtschaftlicher Schwierigkeiten das Amt des Regierungs- chefs bekleidet hatte und gerade im vori- gen Herbst über ein Budget stürzte, das Von unserem Korrespondenten F. W. in Stockholm eine weitere Beschneidung der sozialen Fürsorge vorsah. Der allen Beobachtern überraschende Sieg der Agrarpartei ist ein ausgesprochenes Vertrauensvotum für Dr. Kekkonen als den„Mann der Mitte“. Der Stimmenzuwachs der Sozialdemokraten ist ebenso wie der der„Volksdemokraten“ un- bedeutend. Daß die„Volksdemokraten“ (Kommunisten und„Linkssozialisten“) sich mit 43 Mandaten als drittgrößte Partei des Landes behaupten konmten, erklärt sich aus der besonderen finnischen Situation und insbesondere der hervorragenden kom- munistischen Zellenorganisation im ganzen Lande. Die„Sammlungspartei, die auf wirt- schaftlichem und politischem Gebiete eine ausgesprochene Repräsentantin„altkonser- vative“ Gedankengänge ist, hat weitere vier Mandate und somit seit 1948 30 Pro- zent ihrer Wähler verloren. Auch hięrin dokumentiert sich die Tendenz zur Mitte. Doch noch bemerkenswerter ist der Erfolg der jungen„Finnischen Volkspartei“(drei Mandate mehr) deren Zugkraft bereits bei den Kommunalwahlen im vorigen Früh- herbst erstaunte. Die Finnische Volks- partei“ ist die einzige bürgerliche Partei, die im Sinne des sozialen Liberalismus ein ausgesprochen soziales Programm verficht und sich im Reichstag besonders der wirt- schaftlichen Nöte der Angestellten und Be- amten, die die Hauptopfer der finnischen Inflation sind, angenommen hat. lange es hier auf dem Land noch eine 83. sonbedingte Arbeitslosigkeit gibt, brauch Don Nicanor die Kohlen nicht allzu oft aus dem Keller zu holen. Noch nicht angelernt Mädchen wie die kleine Conchita, 19 Jahge alt und erst vor kurzem frisch vom Dot gekommen, können keine großen Ansprüche stellen, sondern müssen froh sein, wenn ge außer Essen und Unterkunft noch ein kleine Trinkgeld verdienen. Sobald sie sich etwag städtische Kenntnisse erworben haben, dh. chen sie sich freilich einen besser bezahlten Platz. Einstweilen kann sich Don Nicanor also, wenn er vom Büro kommt, noch ruhi in den bequemsten Sessel setzen und die Zeitung lesen. Er ist, immerhin, einer von den häuslichen Spaniern, die nicht nur zun Schlafen und zu den Mahlzeiten nach Haus gehen, sondern sich auch sonst gern der Pa. milie widmen. Es gibt auch andere- und sie sind recht zahlreich— die es Vorziehen, außerhalb der Arbeitszeit ständig unterweg zu sein. Was die häusliche Betätigung der spanischen Männer betrifft, stellen die Rin- der allerdings ein Kapitel für sich dar, Die Kinderliebe der Familienväter ist unbegrenzt So streng sie sonst ihre Würde bewachen, so wenig finden sie dabei, den Kleinen die Flasche zu geben und sich aktiv an der Babypflege zu beteiligen. Sonntags wimmelt Madrid von stolzen Papas, die ihre krähen- den Sprößlinge höchstpersönlich auf dem Arm spazieren tragen. Der gravitätische Sinn der Caballeros beugt sich willig vor der all- mächtigen Diktatur der Kinder. bürgerschaft zurückerwerben, um sich nach deutschem Recht scheiden zu lassen. Vereinzelt tauchen jetzt auch die Männe jener wendigen Sorte wieder auf, die 6 nach 1945 so trefflich verstand, das Büßer. hemd des Deutschtums abzustreifen: jene die sich plötzlich ihres Großvaters erinner ten, der in einem Schweizer Kanton oder im satten Dänemark geboren wurde, und jene, die heute offen zugeben, sie hätten unter- tauchen müssen. Ob sie wieder Deutsche werden, liegt aus- schließlich in der Hand der Behöfde: des Re. gierungspräsidenten, des Landes und des Bundes.„Ein Drittel aller Anträge werden abgelehnt, hieß es beim Bundesinnenmini sterium. Mit offenen Armen werden ledig- lich diejenigen aufgenommen, denen zur Zeit des nationalsozialistischen Regimes die deut- sche Staatsangehörigkeit aus politischen religiösen und rassischen Gründen aberkannt wurde. Auch die heimatvertriebenen Volks- deutschen finden ein geneigtes Ohr. Aus. gewiesen aus ihren Gastländern, möchten 8e nun die Nationalität ihres Volkes annehmen, mit dem sie seit Jahrhunderten durch Kul- tur und Sprache verbunden sind. In allen anderen Fällen nimmt sich di Behörde viel Zeit, um die Anträge zu prü- fen. Sie hört die zuständige Gemeinde, die Polizei und das Arbeitsamt. Sie untersücht ob der Bewerber auch den Bestimmungen des Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetzes aus dem Jahre 1911 standhält. Danach muß der Antragsteller in staatspolitischer, wirt- schaftlicher und kultureller Hinsicht, wie es in der Amtssprache heißt,„einen wertvollen Bevölkerungszuwachs“ darstellen. So ver- gehen viele Monate, zuweilen ein ganzes Jahr, bis der Ausländer durch einen ge- richtsfreien Hoheitsakt, einen„Gnadenakt“ eingebürgert wird. Mit dem Neu- Deutschen freut sich auch der Staat, der von jedem Neubürger zwischen 300 und 3000 Mak kassiert. Unter den Anwärtern stellen die Ange- hörigen der Oststaaten einen hohen Prozent- satz. Vielfach bewerben sich Akademiker deren Berufsausübung eine Approbation voraussetzt, Gewerbetreibende, die einer Standesorganisation beitreten wollen, und auch Kaufleute, die bessere Beziehungen au- Knüpfen möchten, um die deutsche Staats- bürgerschaft. Wirtschaftliche Motive werden jedoch nicht als allein gültiger Anlaß an- erkannt.„Es ist ausschlaggebend, ob die Ausländer bereit sind, im deutschen Volks- tum aufzugeben“, betonen die n 1 A. E.] In Indochina herrscht politische und militärische Unrule Saigon.(dpa/ UP) Der laotische Minister- Präsident, Souvanna Phouma, hat am Freitag eine neue Regierung gebildet. Er wal am Sonntag mit seiner Regierung zurückge: treten, wurde aber von König Sisavang Vong mit der Bildung einer neuen Regie- rung beauftragt. Phouma war zurückgetre: ten, weil er eine Volksabstimmung über seine Politik wünschte und sein Kabinett umbilden wollte, um die Bemühungen seines Landes im Kampf gegen die Vietminh 20 verstärken. In Kambodscha wurde am Freitag vom König der Ausnahmezustand verhängt. Del Ausnahmezustand dient in erster Linie dem Zweck, die in, letzter Zeit häufiger geworde- nen Desertionen aus der kambodschanischen Armee unmöglich zu machen. Der Ausnahme- zustand stellt die Unterstützung der Gegner des Königs unter schwerste Strafen. Auf dem Kriegsschauplatz sind starke Verbände der französischen Union mit Pan- zerunterstützung zu einer„Säuberungs- aktion“ nach Nordlaos vorgestoßgen, um eine Reihe von Widerstandsnestern auszuheben Nach einem offiziellen Kommuniqué nimm die Aktion von der laotischen Residenzstadt Luang Prabang und der 80 Kilometer nörd⸗ lich gelegenen Stadt Muong-Sai ihren Aus- gang. Der Stützpunkt Bien-Dien-Phu War in den letzten 24 Stunden erneut das Ziel schwe: rer gegnerischer Angriffe. Der Errichtung eines rotchinesischen Ge. neralkonsulates in Genf hat der Schweiter Bundesrat am Freitag zugestimmt und sich zur gleichen Zeit mit dem für diesen Postel vorgeschlagenen Kandidaten einverstanden 61/ S — lskliches e Phar Wir v rum el Wir k uuberlich, preche. boch: Was ie übert e WI das gibt ane dab Ich wi e Phari am mach . aderswo ich tun. herstellu ſerdeutlic gane dil deren krecher ste ZWe lennten en!— 1 en a lag sie r gnädl Der P ich 80 80 müht, dai bottes Fe dagen u gläubigen ng irhl mer gut ungerne nen, die der Be die sich 8 leben. Gerad scheuen, Auspruch ngendwe das seit m Tag 1. des chris chen So! denen 12 dein Lebe um im zchnes ird del dtüsgeist iberall a den. Und de Wut maßen a. erhand Mall jetz nen meii Das v. über die besser v Pharisde scheue n oben h Lanzes I ein, noch christen“ trommen selbe. De die ohne sind, wi! chen,— auf Erde ganze N. Trenmwe stehen d schüttert Beziehur sicheren onen 2 Mittel si gegen K. greifen Halt, det Als Tisch ei! vahr. D ganzen! e auch Luther fi die Sich mur dar tert seir dat einm der vort misation en. Une cle, die aus Sin Grunde chen si verden kin erklärt, Somit wird dieses Generalkonsul seine Arbeit noch vor dem Beginn der Fern ost-Konferenz(26. Aprih) aufnehmen Kön nen Die Schweiz unterhält normale diplo- matische Beziehungen zu Rotchina. —.— 8 5 4 0 8 Nr. M 5 —— 1 Samstag. 8 8— g, 13. März 1954 8 8 2 geistliches Wort 8 8 5 n Wir verachten- 1 und säkula M 0 5 5„ e i eum eigentlich? 81 be 8 Mü R GEN 3 25 ebe ele wer eie f 1 K„Müllabfu r men 0 hr. K 0 ö 1 25 ihre i inheilig er B.* 1 u o en che niert rem innere Haltung ae ergwachtleut Olohn 0 3 19 ent en ü 8 r 8 lt ne länner der bayeri e„Ausverk n In d 5 Jahre b übertrifft bei w aer aller Zeit e. Und 5 sich bei de ayerischen Berg rkauf von N Er B 1 om. U i weitem die Ki en opfe zenden Sc 1 jet. ergwach aturschõ 5 er ont ir uns 1 tem die Kir pfer- Tätigkei chneesch jetzt lang F e schönh 2 We t Sei Ansprüde f gibt uns 1 3571**— 1 eit„anfreun 3 1 5. 5 8 e eiten“/ Naturfr eite 3 1e ch f 2. 1 1 5 5 mit ei rata 1 5 12 5 daß wir es. sie zu 1 ist. 15 5 N„die ihrem 3. 5 einmal im Jah eunde gegen ne Blick i ich 4 1. beileibe 5 05 785 N bietet 1 5 5 An 8 müssen r durch verstreut 8 Bergbahnen R 15 Ins Land e Phar. 2 5 5 1 1 SC 10 13hrli 5 b vir 5 5 2 . eker ee Wee g ee. a e e 2e ente ge gibs ezahlten ders o gesuch an ihnen f. If aufmerk- Abf schen vier Wä orschein, di Schnee s n den bayeri Liften utzverbände urteilt. g an zur E ssen, sind 8010 n der Näh 1 1 Nieam i tun. cht werden alsch ist 8 alleimer Fanden norma die in de sechzig gibt verischen A zu, von den Die Natur rfolglosigkei Rekla rf-Lohause Jahe des Flushe r J Am best.„als wi muß Werden. oder Papi ormalerwei en ten Vor al Alpen en die aturschutz. it lameflug⸗ en stürzte ghafens och run herstel lu sten kan r es gewö erden: Orang apierkor eise de dazu bei allem d f jetzt et Ford zverbände auf Szeug de! e am Frei f 19 ng des Phari un es an d gewöhn- Zigaret rangensche korb an m schut. beigetra ie vielen Li Wa bah erung„Schl e erheb dem Gr: g der deutsche eitag ein und 0 erdeutlicht v arisders u er Gegen Müh tenschacht chalen, Bl vertraut ei utz-Beflissen gen, meine 5 ite hät⸗ mens. 81 küb chluß mit en daher Es streift undstück 8 n Luftwerbun einer 1 e dir G erden. Der ei nd des 20ʃl 2„Mükabfuhr-Kol eln, Papi echbüchsen in„Großst en, daß sich n die Nat) dafür an. S ühren noch„ e eine vor ner Metzgerei 8 1 Ott, daß 1 eine st ners grimmig di olonnen“ pier, Fi„Die M stadtrum auf d 1 So hat Fri ch ander ers opel und riß dem Ha gerei ab nur zum deren eue aß ich nicht eht da: Ich 35 ig die Berg n“ nennen si aschen. di enschenm mel“ breit en Bergen uftragter d ritz Lense e Gründe schine v i den Dachfi aue ach Haus cher Ser 8 Räuber, ht bin wie di erlassen blei gwachtleut n sich dann die Gipfel massen, die 3 tgemacht h Roten Er der Bergwacht it Nase erbrantite ürst weg. Di nde 80 er auch wi„ Ungerech die Seitige 5 eibt, di e, dene über di 5„gesch 4 jede W At. Pfl. euz, festg 5 t im b 5 2— wurde g nach der 8. e Ma- n der. te ZWei a Wie di echte, El gen. Sie h„ diesen S n es stet r die näh Webt“ oche. anzemy stgestellt dayerisch Brand geborgen u m Aufp 105 mal in d leser Z6ʃ Ele aben si chmut S Ber nähere u werde auf 2 5 elt auf Ut, daß di en ndwund 8 n und k. rall. Der re— keunten er W öllner; ic sich sch 2 2 be- gstatio nd ferner n und si m Wallber verschied ie Alpi des A en ins Kr. am mit sch Und von alle oche und g 10 on darein 2 e Z2u nen ergi ere Umg. sich d erg, W. enen Gi pine psturzes i anůkenhaus schweren vorleben er aufe. gebe de. e e legen, sind gebung der% ipfeln, wie 48g 154 nch fe Die Urs terne Leue 1. cn e den gr. In elf St e A nicht 1 5 1 e durch Radfahr wüctet e— igung der hlägt sich an di n zum Himm umal seine Im Gli unden den Unrat ner Berg- 1 erde außerdem gemeine* Düsseld er unter der 45 Kn. i dr le Brust: Gott 1 sondern iedertriebzug mit von Hamb„der denn Prite 1 85 e durch die. Verdener 510 Verlauf de 1 d, Pharisäer i 5 mir Sün- 5 it 9 1 1 itz Lense f den und Li„ Innen! olle i r verscha bergen a 1 VF 90 Kilometern bequem 1g nach Basel gau! 1 See e nen ae de 5 0 bea e ewachen näht, darum si ie Erfüllun er. Weil er e eueste Schilag ertriebzug und sich pital aus 5 ergbahn 55 e Unter- alen unt adfahrer i 2 Meyers E leinen a bottes Fei ind seine Fei 8 aller G 5 ager der Bun-— das 5 er durch hört u der Natur, di bauen, schl Land er die L in Nordrhei nde 5 die J einde. Wer wei einde auch ebote Weit vorges es Ungetũ r Bundesb Die Zü ch das Rhei 3 und die sie die ihnen ni agen esregieru upe genom ein-West⸗ an der agen und Such weiß aber, ob zugleich sigen Gie streckter Schn m sieht er 88 ahn. Klasse.. eintal sei en“. Der Gewi auch nicht nicht ge- dabei e mitteilte 1 Wie di wimmelt Kubigen nicht en der Zweilt Gott das in die S das 1 auze und eine s, mit Einricht aber sind t ur Abteile 1 ei verbunden 5 8 dieser G Seschaffen radfahrend alb von zwei at die Poli 5 en re„% eee e eee e„ e trotz ihrer kom i mit dem unwi Esch ftsleute 2 e Verkehresüin. Stunden 22459 . rer, di 8 zt als di U gführer w ngezoge pis Wei genau s e Luxuszũ omfortabl verk. sprünglich 1 Wiederbrin, f adfahre ssünder 22 459 auf dem rer guten Tat die ihn mit ie Zu- 75 erden ihre F. n worden i it Fern o hoch wi züge. De en auf vo ner Natu glichen n Verk r erhielt r kestg 5 f 5 8 b 1 schnell Wie bei j r Fahrprei 3 n Natu 3 und d pü rkehrsu hielten ei gestellt. sche Sin fungernden 14 9 einfang dem Netze Zwei die Freude dar- st. Die unte Uazug auf ei jed preis 8 sei d schönheit em Aus- ührenpflichti B 1 ö a Dür Sen woll tze bahnzü ser moder ran haben! rscheiden si der glei em ander das Er aher höchs iten. f pflichtig„über 11 ladung r der all. gen, die um Gl stenden, di en? Die züge werd jernsten dei n nur d en sich v eichen St eren Ban„Erschließen“ öchste Zeit 5 ahrern w e Verwarn 000 eine a der Bergpr 8 Bettel je geistig Ar merfahrplan en im Mai utschen Eisen Beülti urch die Tat on allen and recke. Sie Bahnen einz en ner fee meint Lense wurde ein Blut, ung. Bei zwei ge ie sich 1 55 edigt selig nden B einer 1805 8 in Kraft 5 wenn der S 8 Sen Stand sache, daß 0 eren Züge Mensch zustellen. D jeuer Berge d 5 probe vor 1 Rad- g t 2u 861 g gepriese at Jesus Ki rchschnitt tritt, tagtaägli om- Die 1 der K daß sie ge gen G17 en, die em Bedürfni urch Gangster i genomm eben. seinen Bun n, nicht di N lomete 5 ittsgeschvyi. gtäglich 0 nneneinri echnik anz dei Gipfel nur mit ürknis der Dor gster im R en. desg die 2 rn in d 5 Windigkei mit en so zi 8 nrichtu 5 entspr. m gelange 2 mit Berg er ortmund 8 uhrgebi Ge 5 enos Jagen. er S digkeit So zieml ng b echen. Rechn gen kö 32. bahn Ster„M. gebiet des tere sollte„„ eee 7 e nes 8 f 8 lima 5 1 Reisen- mende eee abedecte 8 N. 5 e 0 ö 5 utorits ten sich ekt 50 u wird de omm age, die dafü 5 sen Naturfr. e n angab 1 Sein auspruch zu neh ät Gotte 5 daher al, übe von Hamb r Schlaf- ter au 5 er anngen„die dafür Scht. Wander. ur freund sich die nd 30 Jah mund zwei gaben der KE! 5 gendwelche men und i s für sich i nach Basel r Karlsruhe urg durch nu sreichend ehm Kühl ee eee er, die in d de, Bergstei ren vor, di vei Männe 5 5 5 Ford in sein in vo el braus 2 e und das g Sauer Warm 1 und im. V g suchen en Berge gsteiger„die in d 1 n sich nig n seit den let erungen an em Namen 8 n der Schw, usen, in elf St Ottendurg stokf und F. ist, daß di ine, e„Auch sie ha n Ruhe und en letzten drei n. u Tag lauter zten Wahlen 5 75 Strecke der eiz an die El Stunden zurü 8 Plat jedermann euchtigkeit e Luft ge- des N g garantierte atten ein in der 8 f drei i 5 al 5 5 einah„ Wie soll, 8. er ander Ibe. A rück 2 rauch nach Beli it euthällt u 53 Naturgenusses 8 Recht auf i er 21 Gel ie Männe ies christliche geschieht. Eine e von Tag steht n re Zug eing uf welcher en n en kann elieben t und bahnen gef ses. Ein M uf ihre Art enk- u. Gli I, die Acten Sohn 1 n Glauben Srundau g daß er am och nicht fes ingesetet 1 r ge nd Zigaret— Tabak an jedem pilität ahrde schliehgli Mehr an B selbst in hartna 5 lieders 5 650 ist nicht g s heißt: ssage Tage f est; gewiß i rden saugt. Di tenrauch qualm, Zi 2 und bri 5 zlich auch di erg- 5 artnaäcki chme as Büſber⸗ dienen lasse t gekom Des Men- 5 ge fahren wir gewiß ist m. durch ei ie erforderli werde Zigar- manzielles 188 tür di ch die Renta- nat sich T gen und 5 Zen b ee ee en e e eue ee d e 8 e ae ee endete dend gert ie 0 e f erinner. im Nam: rlösung fü 5 und geb ate g 4 nisse der es Zuge Di 5 er automati wird Bergba nderes Argume 5 N agen- un aufgespa Ahrt. To 7 ern euere gate Keen. dae e 5e deen e VV“ alten eine der Seele der; unment Pedersen 10 8 ʒ77 e Und gene er Wider en erstrebt Saschen 4 0 orm. Si ungstechnik be. machen di n, Se ung bl Ber er Berg Niederschlag i eis DM e noch h ogal gut 6 0 f strebt ö e i ie wur ik be- en die Zu ssel- endet nicht gwacht-Männ rgwacht ag in n 25. Zur Ei eute e N e 3 zwisch„ uftwiiderst e ben- u üge wohnli und L. mien e Länner. Ueber 11 ete Togal-Lini Einreib inen Versuch „überall als U. em Verhalt en dem C 9 mpos, 80 g estand, der ewW gewählt, Gepä nd HKoff wohnlich. Es gi eselampe n Bergen 1 aren in d 000 Liniment! ung das au ach! : naufrichti alten d hri- en Plänen gering wWi. ewige Ge„Gepäck i erräume s gibt G n abwechselnd i m letzte en bayeri- DM 3.— Sgezeich- liegt aus den, Und y richtigkei er Christen Obslei en stand 1e möglich i gner rau n so daß Ma ardero- Fäl nd im Ei n Sommerhalbj 1—. In all. 2 6. d er weiß gkeit empfu sten gleich die ei das Geb 5 ist. Ueb map teil il nicht stö Mäntel Allen erste Hi insatz. Sie leis rhalbjahr M Apoth er des R. nn Wut gegen den ob durch nden wer- 88 je einzelne ot der Si er Ruheabtei en steh stören, und sche e Hilfe, t e leisteten i onaten bei— l 8 f all das ni 5 ganz aus Leick en Wagenröé icherheit abteil h en be in Groß n aus B transporti n in 2385 len i bei acht 5 e e 88 Rien e e i N suchte ergnot ab. b erten 412 M n in Dortm. bewaffnet e werden zerhand alles 8 in wenige us sich de alls 8 Ppelt 81 211 Und eng es Zu- natürli legt warm. jegesitze, i 26, das eig n 50 Vermißt bargen 54 T en- Lünen 30 und, Witten, ten Raubüberfä 5 5 n Jah 1— us gering 585 ist die Si g aneinan- lich f es und k im W igten in e. Fast al 5 ote und Textili O Mark 1 m, Hiltr berfäl- nnenmini- dan jetzt mit ieder Weggel ahren kur- Reisez lig ger als bei Sicherheit kei n- Schreib: ehlen altes W asch- Tend, der letzte Alle diese 2 extilien erb K in bar up, Unna 361 180 meint vieler Mühe tegt wird N 1 den alten eines- nich apteil u auch Konf asser, und B eng. Die Bergt n Zeit eine r erbeuteten. Di und für 120 Und .. sicher„Was Schwer icht. Jede nd die erenz- ergwacht rgbahnen steigend e je Krimi O Mark N Zzur 20. Das will nich rn zu kön- en eine ei S Schlafwy Fernspr und Erreich— Vverlock 80 folge 12 und warnt ung nach 1 malpolizei dle deut 3. daß di. Toilet agenabteil echanlage A ichen der Gi cken durch mü rt die ner Ei e vor allem di ihnen eing a 1 e 2 alen aß die, we en Klei te, ein E Usfltigen, für di ipfel die mühelos inzelhand ie Inh ngeleitet ollie besser wären kalen“ entrö Welche si spr idersch en Wa 8e hat rü gen, für die sie ü e Tourist es schafte andelsgescha aber ab Sharisz„Es gi rüsten he sich echeran! rank. U schrau rüstet sin e sie überh en oft zu WI n, Weil die Tä äkte Selege- aberkana Fharisäer. Das si Sibt au„ tatsächli Bah age wir eber ei m und Strei sind. Immer wi rhaupt nich zu Widerst die Tat und Gastwi s sind di uch säkularisi ich nhof au N L. reifen der Ber er wieder cht ausge- b and rücksi er bei d stwirt⸗ en Volks- g ue niemand“ ie, die„T Arisierte 2 sgerufen zeitig d 85 aut- mit H er Bergwach r beobacht 8 rauchen. Bei sichtslos di em gerin mr. Aus zoben haben: zu ihrem W, ue recht und 21¹ es in alle i er nächste 1 albschuhe gwacht, wie Me en die März en. Bei einem 1e Schuß Ssten 3. 8. ge de m erfüll 5 5 emd beklei n, Shorts nschen, n 5 in Dort Raubũb waffe ge- öchten 1 zanzes Leben 3 Sie. ahlspruch er 1 n alten Rei en die Gli 8 ekleidet, A s und kurz„ einen tmund-Be er fall An g 1 1 5 traum: jedertrie gionen„Abstecher“ 1 zärmeligem 8 7 5 astwirt ni rghofen fang mnehmen ein, noch be aran halten angeblich 1 7 ein equem. Nu setraum: 9 rieb- n machen. Si er“ in gefährli chwer. niede schoss* christen“ Sser zu sei„bilden si ihr Name r eine nell, sick icht durch Sie lass 5 gefährlich ö r und en sie urch Kl. en“. Di zu sein als di n sie sich metal. s kehlt ihner icher schred 2 mete sen sich dabei 8 verletzten 1 trommen e Sicherhei S die„Kir 10 all-Gliedertri as Wort innen noch: en e erhohe W aAbei auch Raubü en ihn 1„Kirchen- ertrieb ungeheu. och: Wie di die die Ber arnschild ubüb 1 Kelbe und unfro it ist also bei de zug ablö uer Leicht ie die Statisti ergwach ilder ab- Wu erfall i t Stell dis ö Der Unte ommen Phariss ei den 68t. F cht- ser Ausffü atistik bewei t aufgestel 8 ppertal m Bahnh e ohn terschied li harisde. s J. Mayer Usflüge weni eweist, 8 stellt hat. drange J. In de or S e and. 55 1 und 5101 2 garin 488 Kabul hat 5 N ellnptlich 8h viele die- hot asse ner de 3 zum Freitag i„ die cen,— ni sind pfer, rei. 5 5. ge 7 bei er 1 elta, I 1 15 8 nur 72 rende e. Eine seltsame H die wenigst 1 Gerhard Bradel 1 5 23 1 N immungen enz Denn im mel, sond u- auptst ten Ve E 3 nenden Bunde evolver* itsgesetzes I e Mensche Grunde g ern auch In d Ptstadt/ W 5 rkehr 2 usgabe der R desbahngehi n den dort rennwy 0 ngeschl Seht du St er Weltstatisti O Leichtsi Ars uf I eirer Klei Asse. Mi ien 2 nach mul] Sen and hindu echt eine irch das eht. Kabul tatistik der tsinn mit Ale Ra eineren G 1 e Her- her. Wirt. ate die Siche reh. Auf de unsichtbare stan, an 88 die„„ it dem T 8 uber nich eldkassett ushändli, 2 4 2 5 i v t alle mi ode bestre Bea t Zufri. te gab digung nt, wie e B ütterten. Z ren, auf der r einen Seite Die Ziff 5 untersten St von Afghani niemals straft wird eamten meh jeden. Si gaben sich di ht. wie en eniehun Zwischen bei anderen di ar e jener M.. ni- unf ernste und 95 die Tel. versetzt 25 wertvollen] dich gen meh eiden schei 1e Er- elt Verkeh enschen, di nfälle zutrag kolgenschw vo elephonlei ige Schlä ten dem 3014 g 3 2 2 8 HW rh eitun age 80 80 ver- 1 gehen r möglich inen keine vergrößert si rsunfallen zu. ie täglich auf einen zweiten n. Es gibt ere Verkehrs rhandene G agen und„Lerstörte 5 onen n an de zu sein 5 imm. sich trotz zum Opf. uf neidei iten Fakt t aber* eld in Hö raubte. in ganzes] litt zur Stärku n Ausbau i Die er mehr. Di 2 aller G er fallen enswert tor, dem Ke auch noch öhe vo n alles 5 5 ng ih ihrer Ps! stellt di Die zunen egenmagh Nach rte Verkehrssi abul sei 4 n 252 M einen ge- Jeg el sind dazu rech rer Macht O81 ie Polizeipräsi mende V. nahmen ni dem afghani ehrssicherhei seine be- 11 Auto vom ark. fadenckt eee R 5 alle 1 präsidenten 211 e e anischen Geset eit verdankt. d amburg. Ei Zus erfaßt Deutschen 85 und f. über sich ütterten da- icher wirkt res Problem er Großstadt E Eltrer! Kraft 2 braucht 2 Jer Ein Tod in schwere 5 0 alt, d. 8 ragen und Selbst hi mal b. 8 dag ei Um 80 te tel führt oder twagen 1 WAT lich Ver esopfer er Verkeh 18 on jeden er nicht in i suchen inaus- 15 esonders eine Stadt, di erstaun- k steuert, ei er sonst ein enkt, eine Do erletzten f und einen! rsunfall 000 Matz Als Lu ihnen selbe nach einem at, die s geschulte V.„die nicht ein- ann derjeni nen Führersch Verkehrsmi nnerstagab orderte, erei ebensgefähr- Aisch ei her starb 1 liegt. Hauptsta enigsten V erkehrspolizi 8 er nige, der d schein, dafũ it- Bahnübe end auf ei reignete si 1 a 6 nen Zettel: fand 115 adte der WW erkehrsunfa izisten T ichen Verk. urch Leich 2rür aber Per bergang bei einem b ich am die Ange Fahr. Diese H el: Wir si mam auf d eressant elt auf wei fälle All ode verurtei Tkehrsunfall tsinn ei ersonenzu ei Hamb beschrank l 82 alt 1 sind Be 5 sta e, alte H weist: K D teilt wer versch. nen ein K g erfaßt urg-Har mkten l 1 e im 5 5 ist 1 5 auptstadt von 9185 ae 80 3 5 Uldet, zum Jahre 5 355 1 5 dem BN 5 tademiken Iutherfi er d irken das 8 einem Klei 1 hat die fü i Scher d 2 bringt e 5 1 0 r Arzt 2 vermutlich gang oprobation 1 herfilm zei emnächst hi präge, wie 1 ne Ein wohn ür europäiscl sam Kli er Wagen s mit sich, daß di Hu motive schlei us Harbur 0 ein 67 die einer le 1 Nirgends 5 e glaube nicht erzahl von 12 ische Begriff 1141 ingeln, daß Ji an Kreuzu daß die undert Met eifte den 85 steuerte. Di l 8 e g 0 5 daß d 20 000. Aber itte rufen und die Fü je Eseltrei ngen 80 sitzend er mit. Ei agen 1 len, und mur darum, 5 ener e es ihm 8 gering i er Straß Aber ma an unũ 12 Füh treiber„A 18 nde Fra Eine n 5 etwa ei 5 tert Sei 9 inmitt tposition um spielt 5 ist. Zwar 1 enverkeh 1 nübersichtli rer der K„Achtung“ Der Ar 1 wurde eben de 11 ungen an- n sein zu dü en der Si 3 sonder N natürlich bei ist Kab r des- anlauf tlichen St amelkar. 2zt erlitt auf de m Fahre at ei ürken ichere rn eine Rol bei de 5 ul— und en und di tellen ih rawanen gen. E lebensgefz 1 Stelle Hrer 1e Staats- d einmal auf Und Al n erschüt- S le— ei r Kleine nd das tungen hin si ie Passa ihrem 2 n r hatte gefährlich getötet er geruf Albert S 92 8 traßenb ine Stad en Unfallzi hin sicher ssage u ug vor- och zu U versuch iche Ver. „e werden ni vom Schm. en zu eine chweitzer 5 ahn, und t ohne Eis zikker den Fuggs ichern. Dabei ach allen Ri 16 u überque t, den B erletzun- Anlaß an- 8 hat erz Gezeichn 2 5 Gemeinschaft nter allen 1 steht dami enbahn und 1 gängern du 1 verlangt ich- Schrank ren, währ ahnüberg 17 25 i bt auptstad amit einzige Zziplin: si chaus j man v Gleisen bli en schl rend sich Sang J, ob die en. Und d er damit nich eten. Eine Org gibt es neben d ädten de nzigertig Straß sie laufen keine b 8 n blieb desen: Mitten berei 5 de, di och liegt dari t begrů 5 die hier di en viel r Welt da 55 en und g Kreuz und dug. der Wagen s 1 8 en Volks us e nur a St darin ein Pr nden wol- reich r die Hauptver- en Kamelen Dafür anderen. Pi gehen von ei qusr übe 8 er kurbelt gen stehen. P auf den örden. 80 Sind. Sicherung i rotest gege 15 e Privataut erkehrsmitt und Eseln nämlich ie Hauptst, minem Basar i r die d ranken hoch te Zwar n Der Schra 8 g ihrer egen sel beh utos und el bilden 1 noch adt Afghan r in den en Wa ch, jedoch och ein= A. E. M. r de nur d 5 Menschliche er Position Der! da errschen sei Taxen. K„Zahl- aben die mehr Eigentũ ghanistan gen nicht konnt. mal die f en sich 1 ort zu find keit wird i neue Leichtm 57 8 Stadtbild seit dem 16. Lamel und e ie Menschen Zei Atümlichkeit S hat ehr ii e der Fah 8 erden fü in Frage st en sein, Wo im Bundesbahn wi etall- Glieder erkehrstechni und es stellt e Jahrhund KkO e und Werk Zeit, sie gehen i en. Hier Ueber 18 0 ang brin 5 ür den and ellen lassen Men- plans in B Wird mit Begi zug der Deutscſ Zeugnis nik nicht It der mod ert. 1 sten, untersuch stätten hinei n in die Ge- Hamb 00 Fernseh-Tei. e Unruhe ern. Ka und offen vor d etrieb genom ginn des Sommer nen Kraft aus, wenn 81 gerade d ernen lassen das G uchen ohne ninein, probie 5 8 urg. Anf seh-Teilnehm 11 Stü er grandios men. Hi erfah- Wage. das b such eschã 2 Kauf ren, eilneh fang Ma a er Minister- ki türmer grandiosen Kulisse 425. Wir inn 15 Gewilt 38 aber Sicherheit 525 0 te aun A 1 2 8 3 Serünlt 00 Bundesgebiet 18 118 Fern 6„Tempo“ 5 an 1 8 8*— 8 05 5 g 8 hat am II 11 2 5„ er Doms. Stan po“ nicht, 5505 in Kabul 8 ausendjährige Tradi 5 zu- plir Nordwestdeu rden. Wie W West⸗ Et. Er w. Ystone-Bil dpunkt d de dul das W. bul nicht v. rige Tradit g hie tschen Fer 5 2 1 5 1 inauf id eigen e a e een ee 3 3 ä 3 Sie l weed eee 5 1 5 — 8 5 awanen si le- schlu, 5 0, di Das Ka 1 höhe nehm e, Wi. m- saxvang Roman au trägt dazu bei, d n sich zu der gen die mod ie Gesetze mel siegte tei r geschätzt erzahl jed ird die tat en Regie- 5 8 dem alten Berli W.„daß sich fast 1 8 erne Mode Mohammeds 5 Zwei Dri och bede 5 5 rig. 5 5 3 P wohnen i rittel d. utend ückgelre⸗ 56. F opyright 1953 by Sü n von Hans F oche bekom ebensart h rner Technik And diese Ni rozent n in den er Fern 5 3 5 Fortset V Südverla Fallada Berlin me ich at auch i ik und ie- Fern der Besi Großstà seh- ung über* eh zung lag GmbH Und bausend ihr Gut modern 85 sehgeräàt 2 esitzer ädten. N. . noch bei„ich werd„München Gewi 1 außerd nd Gespaf. es gehabt er Wirt en sin r von Nur 1 due kennt 0 r heute„ e e 555 5 Bäder die rel ee e dle Gast Ach die einer El 0 genseil 1a en, AU me Geschi st. Nein„„Schwör lirl“ ie wiede 5 2 11 n. e 1 Else 1 85 da schon 71 8 Hypott Da ee 3880 3 e„ Ramm 7 lieber nicht, F. der um„Aber bei di 5 ängt.. müssen di r im Mondschein 1 micht. Ich sehe 19 wollen dur 1 Wa Geld dn e. eu Kaner See e 0 8 3 5 bei dirl 1 Linie dem] i Mensch zr allmähli 5 11961 as, sagte Karl Si ypotheken.“ von dein r ist das 8 Aren wie e Hier schw 1 en. Abe St vier Fü Een ei eh Kall ie denk. en im Mͤ ich ein bi rlegte:„I 8 iebrecht g er Firma d egal, wi.„ Wie sie ein schriktli ren will. sicher bi r kommst. nftel d Weisen, d geworde- n lenkst du di ondschei ichen schla„Ich will di„Denn. E„Wenn di 1 eee as die Leute Wi riktliches A st, s0 kanns ist, daß ich St. Von d er ROhei daß du Hanischen er Schuld“ dir nun des in begegnen. V. g machen, F ir noch eime„Er ner Fi ie Leute ab l e Wir vereinba Abkommen nnst du auch ch alles: Bei em letzten irmahmen W. 2 m Ausglei n. Vertrag, ui„Franz. Wir 18 m Vor- Firma denk er schlech ljosch 8 ren, d. mit mi ch ern, Geha eifahrer, Bü Fünftel— usnahme- d enseil Scho eich dei- Fuhrhof nd du überei ösen unser rück und ken, gehen di i von mei hen ist u daß uns r treffen.„Gehälte Büro, T bezahle b 1 1 1. N e a 1 ei- Besitz ü md daß d er Vertr. sten V. 1— alles Telepho er Gegner n e verbi vent. mit allem! ienest mir dei 5 auch du bist Einnah 2 übergen. er- ei ertrag Du ha n, Steu- m an age dir sem. tar. Daf lebenden und einen„Soll doch al st geschädi men gen Vors geht, wenn d rhof in mei„ eee von der W. st den günsti a den A drei Viert. Vor, Wir beh. und gebe di + streiche ich 5 toten In- schrie Wai 2 les in de igsb!“ Hällts chug zu 1. u noch 91 einen schloß!“ mer Junge elt, H nstig- id stärke t brechn tel deine alten von Mark ir noch drei deine Schul. jetzt di genseil.„En m Klump ge! t du dreita mir komms mmal we- 1„ Als ich ih. 5 ich war 5 lob ungen ei s Guthabe Ik Obendrei reitausendd 5 ud; ie dreĩitau„Entweder d. Sehen!“ 5 itausemddrei mst! Dafür„Und n mit di mit Pan- mung der ein. Dafür wWer ens aus schäft ub rein! Damit is ſctreihundert. tausenddreih du gibst mi„Darauf wills reihundert Ur er- rausdri aus dem ir ab- überungs- Ich ummen Kutscher ub erde ich die er und über 5¹ ist dein Fuhrg Er b ſundert Mark mir Wagenseil hö st du also ra rt Marke d. sdrängen! D Vertrag will 5 Ich will mu werden di 0 ernehmen 5„Und wo ezahlt.“ 8 85 bach ab u oder der Fi hnisch. us!“ sagt araus wi Das sieht dir à st du mich en Aan dal de natürli Die Wagensei von soll ich ster grübel nd sah Karl Si irma raushabe„Du wills e Franz chle ird nicht r Annli ieh szuheben Geld kKrie aß die Rutsch ich belastet Senseil. ch dam leben? 5 md an. rl Siebrecht fi erst zu W shaben! U. Ust mich d Nau! Der Ve ts, dafür bi lich! A Fee e egen. er regelmäßig„Wovon; ben?“ rief„Dies j cht fin- dam as gemach nd ich ha aus deine G ertrag ist in ich di ue nimmt ee gelmäßig Ueb on jeder lebt Für di e dreitausendd Als? Ein cht! W. abe di espan g ist ganz k dir zu 5 nel 0 l. 0 9 N 3 0 5 8 Rumtrei A8 WA ich ne nu lar, d. denzstadt ell.„Unt en!“ sagte d 0 erlege doch, F t: von dein b lie Heizun dreihunde und das i. nitreib 55 rst du„Habe f 5 r von mi du darf 1 1 0„Fra 5 er Arbei re g bestimmt rt Mark si f s üst m relber, ei den e ich 3 mir st 8 1 Hater e ee ee Fuhrherr 11 Gee mit der Vilts du ge e king Kart 5 e 10 3 1 anderes 821 en Alls, 3 du mi 8 ingu 3 n! Du Wen ern das 8b d u K e Heiz an.„D. 10 wimmst 1 ihn n holte At nem ersu an? H 5, endzwei mir gung?“ nere Stehst 1 och all anlz: Si ung. N 5„Dann f. inst im G.. ur Stu. em, 2 ander ch Abe hu War in ZwWeihu jetzt n 5 i, farnge Wi nichts v alles: Simd di un ei hast ort,„ich elde“ f mum an„2 Setzt en Fuh. gemacht 8 f 5 undert och einma. an. Du bi jeder eine v von der Ga zahlt?“ ie Maurerar in paar Frag l habe fuhr der„»Du enz“ rherrn i nt, mich jel schwe- tausend Mark gi al Greita. Bu bist do 15 me vernünfti ärt- i rerarbeiten ragen ugenbli es ja eb andere bi„Das wi in Verbind nde fünf dreihundert gibst. Sagen u- wieder hocha ch der Kerl d ige Arbeit Wagenseil schon be- Und ich eie kannst d en Sehört, bitter komm wäre dir a bung dl p fzehnta„ dann 5 85 Wir reine 8 zükrabbeln, d. azu, Sich imm Si schwieg 55 ich, durch d. u Tausend rt, jeden seil erl.“ Die Sti uch teuer 2 b Das ist ei usend Mark e ich ge- Stehaufmän f du bist d r„Sind die Erd 5 1 St, laufe h. en du ers e bezahle ii war um mmung v u stehen 1 Eine 88 rk Schulde a„Nein“, e. mehen!“ ech das arbeiten 1 erum und st Wes ge vy n. grübleri geschlag on Franz 8 schen Ge. Nei sich auch che glatte Su n bei rede 5 sagte der Fuhr! agenseil 5 m bezahlt?“ Hi r Tasche! ad habe kein geworden ar risch 2 igen. Er sa nz Wagen i„Nein 0 mme, mi st mich ni r Fuhrberr fi schon gel schwie 5 ie!“ 1 Mir ve ine zen argwöhnis us. Siebr Sah Firn Schweitzer Lem 52 85 Sagte. besser re e, mit hof nicht du rr finster n gekauft? g.—„Ha 2 Verweig n Mark Be misch.. recht be ster und f 5 0. 1 echnen.“ o behalte i 199 mm, Karl„Du Kohlen fü Kompost„Hast du das Gl„Ja erst du nehm Hinter di tracht i Und sich miegs eberlegen arl Siebrecht 5 micht.“ ich, und de l Den Fuh cohlen fiir di F Sterde für di. wahrhaftig, si. en steckte diesem tete ihn t kel„„Ich ha ht nach k 5 en Vertrag 15 uhr- für di e Feuerung? ür die Be üro an ig, sieh mic as Geld ni StW˙a veränd en Postel lebt eim Geld 8 abe dir ur- Da ag lösen Wi d 28 Kulturen? Fü g Hast d Sete? seh a, das Alle h mich à. Nei nicht geb S.„Du will nderten ers es. d mehr von mi gesagt, du 1 soll mir 5 vir du ein, zwei? Für di ju das Ge br Wir 1 s erzählt di m, sieh das„Nein!“ en, Karl?“ illst mir Wee* viel date dabei 3 e weilzt, ich 3 Ertrag N 3 0. e ede e e 5 5 der Fern: 10 is du d irst fast ei ert sind mere gern mit dir an frühere Zeil chweigen. ingen?— Imm ie An- ich paar Taus 5 3 0 Ich habe oche wärst d ür gut, K 3 eh davon wi in Jahr zu re dich vi gearbeitet ten kest, F.„Du sit er fi ich in fas ender auf z Wel Anzü wegzuk u PViellelen Arl. I. nen kön- 10 muß aber Wieder rumte tun sehen di jeder mehr um Aber küm 2„Franz! Mach di itzt heute nsteres ast Zwei Uf der S müge ommen.“ eicht f n einer kön, n ö 5 b 1 9 5 8 U. 2 1 ch dich schon völli rem G 1 Jahre er Sparkass.„Droh: roh, 8 2115 ale dipl dich Sagte Wag meine Heiau r bist!“ ist sch ie Geschirre aus? die Pferde. Wi eug und fang wi los von d völlüg holf, halt gespa. n mit Kalli e habe Fr ungen h 680 billis men nicht vo genseil hartna ungen bezah- hon mit Bimdf 82 Die Hälfte 1 8 Da ig wieder frisch lem ganzen Ken.“ art, Rieke h uli von unse anz, du bek aben gar kei 5 r meinen N ckig.„Ich m. 2„Gib mir 2 aden geflick 5 8 davon W. 72 8 Geld für 0 All.“„Geh 1ü4% at auch mi 2 0 l kommst kei keinen 2 achbarn lach ache in Ordn eld, und di K. enn ich h das and 1 Alt!“ lacht. itge- Wag md ich bek ein Geld!“ weck erlich ung kommen!“ e Geschirre 8 habe 1“ ſeute die dere hat Zei sch.„Ihr ha e Franz W. agenseil plöt omme d. 5 f »Du krie nnen! e sollen 5 Heizung ei eit. sparen! abt gut agenseil spö ko 11 Plötzlich tri och Geld!“ ri riegst künfzeh„Bist du ü g eingelöst i mi Ihr setzt 81 von eu 1 spöt⸗ mme all triumphieren rief 5 hn Mark W. 2 überm. öst ihr wollt!“ t Sie ren Geha mehr! es Geld pPhierend ranz für hundertfü K am T. 4 oche n orgen, spa ollt! euch so h Altern 8i rl Er Sta„Was d„Ich rtfünt Ma age für ken dach neuem„spätestens nä„Ich b„CG 0 hast, ur be rk i me dic! Gel. f is nac 5 komm 5 m, wie PIStz höhni em jus„und ür, wenn d b„Und das 5 eil ascher im Mo- 61 noch selb 08.„U sen Freud. u mi 5 genisel Soll dir ei zig.“ dich rei 5 i e nd du Idi ude. ir heute denn 5 2 8 aubenl“ Wa Es. Damm— e e Gelder, die ir et„Wo bleiben 8 8 rant en lernen r einn lich„Mor 1 reuen, d. en. Shit?“ und wollte gen, Karl“ 8 al r 0 gehen. 55 gte er plötz- Forts etzung folgt ewa 1 ꝗachsha W de 8 Hau 47. User mussen fertig er W n. das Gespann, 4 MANNHEIM Seite 4 Samstag, 13. März 1954 Nr& r 61/ * 1 261 Bunkeriumilien sollen bis Dezember wieder Tugeslicht seh umilien sc zember wieder Tugeslicht sehen Zwölf Mannheimer Luftschutzbunker sind zur Zeit noch von 1 800 Menschen bewohnt eee eee AN. Mode 1800 Menschen, darunter 123 Familien westlichen Neckarstadt vorsieht und 2 244 600 einem etwas obskuren Milieu. Aber:„In Eder Gs 8 5.. 3 80 8 Karsts 8 2 5 8 8 92 2 i mit insgesamt 196 Kindern, 138 kinderlose DM kosten wird. den Bunkern sitzen genau so viele und 19 degelpar Ehepaare und 1082 Einzelpersonen leben Bis diese dreigeschossigen Wohnungen genau so wenige gesuchte Personen, wie in Sc EHlEg abend mmer noch in zwölf nach dem Krieg in auf dem Gelände zwischen Lang-, Mittel-, bestimmten anderen Stadtvierteln auch.“. 8 Haus En Notunterkünfte umgewandelten ehemaligen Stockhornstraße und der Jungbuschbrücke Nachdem die Bunker gleich nach 1945 zulgebar Euktschutzbunkern. Das bedeutet 1800 mal sowie zwischen Ludwig-Jolly-, Mittel-, Gute- vom Amt für öffentliche Ordnung verwaltet ene Dunkelheit, schlechte Luft und meist unge- 1 de Conf nügende sanitäré Verhältnisse; es bedeutet Aber auch ein Durcheinander von Personen- Kreisen, die hier verschuldet und unver- schuldet, freiwillig und unter Zwang in die- sen Katakomben, die einst so vielen Mann- heimern das Leben gerettet haben, ihr Da- Sein fristen:„Anständige Leute“, Menschen, die wegen Mietschulden und nicht bezahl ter Stromgebühren zur Räumung ihrer bis- herigen Wohnungen verurteilt wurden, Ob- dachlose, die nirgends anders mehr unter- kamen und auch Personen, die, wie in fast Allen Stadtvierteln, Unterschlupf suchen und mit der versteckten Zelle vielleicht gar nicht So umazufrieden sind. Daß diese unterirdischen Wohnviertel aus einer Zwangslage entstan- den sind und so schnell wie möglich ge- räumt werden müssen, hat die Stadt Mann- heim immer wieder betont und in einer der letzten Stadtratssitzungen ein gleich darauf einstimmig angenommenes Sonderwohnungs- bauprogramm vorgelegt, das 261 Einzim- merwohnungen im Laubengangtyp in der Streifzug durch diese Jage Ist's der Frühling, der unsere stadträtlichen Herren zu erhöhtem Arxbeitseifer anspornt und die Verwaltung mitteilsamer macht? Verwirrt steken wir vor der Tatsache, daß nahezu alle acht Tage eine öffentliche Stadtratssitzung die Oeffentlichkeit erschüttert. Die Tagesordnungs- punlete jagen sich— und wir Zeitungsleute fin- den kaum mehr Gelegenheit, zwischendurch Kommentare zu schreiben * Man ist also nicht nur eifrig, sondern auch verſſiæt fi geworden. Stellen Sie sick vor, Rebe Leser, als wir am vergangenen Mittwoch 18.45 Uhr das Rathaus betraten, um uns aus erster Hand über die jüngsten Geschehnisse um den Theaterneubau unterrichten zu lassen, da erlebten wir gerade die Schlußminute der letzten denkwürdigen Sitzung des Kuratori- ums. Es hatte in dieser Sitzung den Beschluß gefaßt, dem Architekten Weber den Theater- neubau anzuvertrauen. Selcunden später kiel- ten wir Presseleute bereits einen fünfseitigen Rektographierten Bericht uber dieses jüngste Geschehnis mit samt seinem„überraschenden“ Ergebnis in Händen. Man muß schon sagen, alle Achtung vor dieser Leistung! Entweder hat man dei der Stadtverwaltung einen Hellseher engagiert, der in der Lage ist, jeden Sitzungs- Verlauf und ausgang vorauszuahnen oder das städtische Heletographiermaschinenpersonal ar- beitet mit Deberschallgeschwindigleilt * Schnelligkeit ist keine Heqereil Aber an Hewperei lägt die Tatsache glauben, daß zur Zeit, da der Stadtrat die Bahnhofplatz- Umge- staltung beschloß, in L 15 bereits mächtig ge- Büldelt wurcle * Doch gibt es diesbezüglich auch sehr Er- freuliches zu vermelden. Stadtdirektor Elsdes- ser verstand es nämlich vortrefflich, in seinem Vortrag zur Umgestaltung des Bahnhofplatzes den eigenen Plan den Nlänen anderer Architel- ten äußerst sachlich gegenüber zu stellen. Er gab damit ein Musterbeispiel echter demokra- tische Fairneß, die sehr angenehm und sicher auc versöhnlich wirkte. * Aber warum man den Architekten Weber erst dann nach Mannheim bitten wird, damit er seinen Plan der Oeffentlichkeit in Form eines gewiß allgemein stark interessierenden Vor- trags erlautern kann, wenn uns nur noch we- nige Tage von der Grundsteinlegung trennen, bleibt nach wie vor unerfindlich. Soll die Be- teiligung der Oeffentlichkeit an einer Tombola zu Gunsten des Wiederaufbaus des National- theaters die einzige Diskussionsform bleiben, die gestattet ist?-es. I Erielilet, 1 Nimm ASPIRIN kbenso zuveflässig wie unschüdlion W 20 ſoblshen OA Is- la allen Apotheke. Wie wird das Wetter? Immer noch Nachtfrostgefahr Vorhersage bis Montagfrüh: Ueberwiegend stark bewölkt, meist niederschlagsfrei. Mittags- temperatur um 5 Grad. Nachts Stellenweise Frost. Schwache süd; östliche Winde. Pegelstand des Rheins am 12. März: Maxau 365(1), Mannheim 200(4), Worms 132(3), Caub 139(3). Pegelstand des Neckars am 12. März: Plo- chingen 126(-), Gundelsheim 167(1), Mann- heim 204(4). 495 1 den deutschen Weinbrand Spiteenmarken nimmt BOIH-AUI-GOlD eine Sonderstellung ein: aus besonders ausgewählten Charente Weinen mit Kainst und Sorgfalt destilliert, auf Eichenfassern 2ur Vollkommenheit gereiſt und mit allen Vorzugen eines grossen Weinbta nas ausge- stattet, entspricht BOTH A- COD allen Erwartungen eines anspruchs⸗ vollen kenners: Und dennoch kostet 1 Flasche BO TH-AL-COlD nur 8ROSF E BN N Mann- und Riedfeldstraße fertiggestellt sein Werden(man hofft, bis zum Dezember 1954 soweit zu sein), muß die Frage der Finan- zierungshilfe durch Bund und Land noch Seklärt werden. Beigeordneter Dr. Fehsen- becker ist in Bonn deshalb vorstellig ge- worden, hat aber noch keine endgültige Antwort über den vom Bund erwarteten Zuschuß in Höhe von einer halben Million Mark erhalten. Wenn aber die 261 Familien bis Weihnachten dieses Jahres unterge- bracht sein sollen, müßte der Bau bald in Angriff genommen werden Männer, die am Bunkereingang frische Luft schnappen, Studenten, die bei trübem Licht über ihren Arbeiten sitzen, Frauen, die irgendwo im Hof ihre Wäsche waschen müssen, und vor allen Dingen die Kinder, von denen ein Drittel schon im Bunker ge- boren würde, kennzeichnen die Unhaltbar- keit der Situation. Im Sommer schlafen die Menschen unter Brücken, auf Parkbänken und in Gartenhäuschen, jeder kann dem anderen in den Kochtopf sehen, man sitzt aufeinander, wird reizbar, böse und verbit- tert, fühlt sich als Mensch zweiter Klasse. Und trotzdem sind die zwölf Bunker in allen Teilen der Stadt keine„Brutstätten“ der Kriminalität, wie der Laie vielleicht Slaubt. Die Kriminalpolizei spricht zwar von worden waren, sind sie nach einer Zwischen- station bei der Gemeinnützigen Baugesell- schaft in die Hände der Betreuungsstelle Mannheim G. m. bp. H. übergegangen. Diese Betreuungsstelle wird auch nach der erhoff- ten„Umsiedlung“ der Bunkerfamilien in die neuen Wohnungen(die von der GBG erstellt werden) weiterhin bestehen und sich um die noch nicht versorgten 1082 Einzelmieter kümmern. Als„Hausverwalter“ Hat sie es nicht leicht, denn neben allen mit der Verwaltung zusammenhängenden Fragen muß sie sich mit den oft genug nicht be- zahlten Stromrechnungen ihrer Mieter be- schäftigen.„Wir haben genug Schwierigkei- ten mit unseren Leuten, so daß wir nicht allzuviel erzählen wollen“, wurde uns ge- Sagt. Es ist vielleicht eine Krankheit unserer Zeit, daß keiner allzuviel erzählen will. Aber genau so, wie man davon sprechen muß, daß zum Beispiel ein Drittel der Bunker- kinder zu Familien gehört, die als Räu- mungsschuldner eingewiesen wurden, daß aber am 1. Dezember 1953 in Mannheim rund 1000 unvollstreckte Räumungsurteile vorlagen, genau so muß man die Initiative der Stadt anerkennen, die sich nun alle Mühe gibt, das Elend der„Unterirdischen“ abzustellen. HW Mannheimer Zuuweise ist internulional bekannt Pioniere des Schüttbetons/ Rationelle Bauweise für kleine und große Häuser Das Beispiel Mannheims hat eine neue Baumethode, die in der Nachkriegszeit erst zur Geltung gekommen ist, nicht nur im Bundesgebiet, sondern auch in den benach- barten Ländern populär gemacht, die Ver- Wendung des Schüttbetons. Experten des In- und Auslandes besuchen seit 1948 die Bau- stellen der Gemeinnützigen Baugesellschaft, um sich über die Erfahrungen und Fort- schritte in der Schüttbetonbauweise zu in- formieren. Was nämlich ursprünglich nur als Behelf gedacht schien, die Wiederverwen- dung der zu Millionen im Trümmerschutt lagernden Backsteine, hat sich zu einer „Tugend“ in der Hochbautechnik entwickelt. Zu Splitt zermahlene Backsteine ergeben ein universal verwendbares Baumaterial, wenn die körnige Masse mit Zementmilch unter- mengt und als lockere Masse in vorberei- tete Schalungen eingeschüttet wird. Dieser Leichtbeton erhärtet ziemlich rasch und ist auf Grund der eingeschlossenen Luftporen sehr gut lärm- und wärmedämmend. Mehr als ein Dutzend große Bauprojekte sind in Mannheim mit solchem Schüttbeton in er- staunlich rascher Zeit aufgebaut und bezo- gen worden., Als repräsentatives Gebäude dieser Art entstand am Rhein das Frauen- Wohnheim, erstmalig ein Wohnbau, der in Schüttbeton ausgeführt über das ursprüng- lich zugelassene Höhenmaß von fünf Stock- Werken hinausging. Wie Oberbaurat Urban in seinem Vor- trag vor dem Architekten- und Bauingeni- eurverein Rhein-Neckar bekanntgab, wird auch das neue Studenten wohnheim in dieser Art errichtet und weitere große Bauvorha- ben werden folgen. Allerdings ist der Zeit- punkt nicht mehr fern, an dem der in Mannheim lagernde Vorrat an Trümmer- gestein zur Neige geht. Anstelle von Splitt können dann andere leichte oder mittel- schwere Gesteine, auch Schlacken, Natur- oder Hüttenbims, wahrscheinlich auch Rhein- kies als Ersatz verwendet Werden. Um die äußerst günstige Preisgestaltung für den bis- herigen Schüttbeton auch für die Zukunft zu gewährleisten, darf der sogenannte Zu- schlagstoff nicht teuer oder mit hohen Frachten belastet sein. Bei einem Vergleich der Baupreise erweist sich der Schüttbeton Als sehr günstig und wird zweifellos an Be- deutung noch gewinnen, nachdem in der jüngsten Zeit auch die rationelle Fertigung von ein- und zweistöckigen Gebäuden mit diesem Material möglich ist und außerdem im Rhein-Ruhr-Bergbaugebiet, wo Boden- Senkungen die Bauwerke gefährden, Kon- struktionen aus Schüttbeton sich sehr gut bewährt haben. Dank der Pionierarbeit, die in den Nach- kriegsjahren in Mannheim von fortschritt- lichen Männern geleistet wurde, ist die neue Bauweise im Bundesgebiet rasch verbreitet und auch im Ausland der Name Mannheims mit rationellen, modernen Baumethoden in Verbindung gebracht worden ba Sperrung der Rhenaniastraße Die Rhenaniastraße wird bis 10. April 1954 wegen Durchführung von Bauarbeiten an einem Entwässerungskanal zwischen der Altriper Straße und der Stengelhofstraßge Bahnübergang Rheinauhafen) für den ge- samten Verkehr gesperrt. Umleitung erfolgt über die Casterfeldstraße und Relaisstraße. Seit jüngster Zeit arbeitet die Stadtverwaltung Mannheim mit Ueberschallgeschwindigpeit geht wenige Sekunden später kektographiert in die Hände Was eben beschlossen wird, der uns manches Mannheim im 8 Preßlufthammermethode In früher Morgenstunde fuhren Diebe mit einem Lastkraftwagen vor einem Trümmer- grundstück in L 15 vor und transportierten eine komplette Diesel-Kompressor-Anlage „Ross 28 DPL.“ mit grünlichem Farbanstrich und Anhänge vorrichtung ab. Wert etwa 10 200 Mark. Wer etwas beobachtet hat, wird gebeten der Kriminalpolizei in L 6, 1 Mit- teilung zu machen. Oelbrand Zwei Stunden Arbeit hatte die Berufs- feuerwehr, um einen Brand von Oel- und Lackbehältern in einem Fabrikunternehmen zu löschen. Die Ursache ist noch unbekannt. Es entstand großer Sachschaden. Mit der Beute geschnappt Zwei Einbrecher, die in der Innenstadt durch Eindrücken der Eingangstüre in eine sanitäre Großhandlung eingedrungen waren, wurden auf der Heimfahrt von der Funk- streife geschnappt. Ihre Suche nach Geld War erfolglos geblieben, die Rucksäcke mit Armaturen wurden ihnen abgejagt. Einem gelang es, auf einem Fahrrad zu flüchten, der andere wurde festgenommen. Er ist schon fünfmal wegen Diebstahls vorbestraft. Vorstellung im Kino Während einer Kinovorstellung benahm sich ein polnischer Staatsangehöriger vor zwei Frauen unsittlich und wurde von der Polizei an Ort und Stelle festgenommen. Man nimmt an, daß er noch andere Sittlich- Kkeitsdelikte auf dem Gewissen hat. Abschiedsbrief Der Polizei fiel ein Abschiedsbrief in die Hände, in dem ein 56jähriger Mann ankün- digte, daß er mit seinem siebenjährigen Kind aus dem Leben scheiden wollte. Die Polizei konnte die Ausführung verhindern und brachte den Jungen in einem Kinder- heim in Rheinau unter. Radioaktiv geladen Radioaktiv geladen kam sich ein 22jäh- riger vor. Er machte einem Bootsbesitzer Filmsniegel Alster:„Junges Herz voll Liebe“ Wir erinnern uns noch sehr gut an„Hei. dis. Dieser Film erhält hierdurch eine Art Gegenstück— oder auch Fortsetzung. Un- ter der Regie von Paul May wird die Ge- schichte vom Hansl und seinen Tieren er- zählt. Den kleinen Hans! finden wir in der Welt Tiroler Bergbauern, in reizvoller, Landschaft unter kernigen Menschen. Seine engsten Freunde sind der Schäferhund Greif, die Stute Flora und deren Fohlen. Aber auch der Junglehrer gehört dazu, der sich spe- ziell mit dem Hansel ausgezeichnet versteht. Drumherum rankt sich eine Geschichte, in der Schmuggler und Roßdiebe, Liebe und kernige Reden vorkommen, die sowohl an Ganghofer als auch an„Emil und die Detek- tive“ erinnert, viele falsche Töne enthält, etwas hölzern und mit steifen Knien ein- herschreitet. Da war die Geschichte von Heidi zweifellos geschmeidiger, erfrischen- der und natürlicher.— Dennoch, die Tier- und Landschaftsaufnahmen sind außeror- dentlich gut und interessant. Insbesondere die Jugend wird ihre helle Freude daran haben. Heinrich Gretler, Paul Hörbiger, Ru- dolf Carl, Lore Frisch, Armin Dahlem und Hansl Brenner meistern ihre Parts teils mit Routine, teils mit jugendlicher Unbeküm- mertheit. es. Capitol: „Die Todesbucht von Louisiana“ Eine nahtlose Verwebung aus spannen- den Abenteuer und technischer Großartig- keit, verbunden mit einer von der Kamera bezwingend eingefangenen Natur sind die G M B H Elemente dieses Films, der Bohrversuche nach Oel im Golf von Louisiana erzählt und außer seinem etwas irreführenden Titel in sauberer Arbeit und ansprechender Dar- Stellung seine Wirkung nicht verfehlt. Re- Jisseur Anthony Mann stellt die dämonische Idee eines Mannes, der den Wunschtraum seines Lebens erfüllen will, zwischen die Gegensätze einer naiven Fischerbevölkerung und eines gigantischen technischen Appara- tes. Er zeichnet die Schicksale einiger in diese Extreme verwickelter Menschen mit einer Realistik, die durch zwei geschickt ein- geflochtene Liebesepisoden wieder romantisch Sekfärbt wird und so einen versöbmenden Ausgleich zwischen den Welten der mecha- nischen Perfektion und der Gefühle schafft. Jamse Stewart verleiht seiner Rolle all die fanatische Besessenheit, die dem unermüd- lichen Oelsucher schließlich zum verdienten Erfolg verhilft. In weiteren Rollen: Joanne Dru, Gilbert Roland und Dan Duryea. HW Kamera:„Quax in Afrika“ Die Einfälle in diesem deutschen Lust- spielfilm schlagen zwar keine Saltos und Loopings, dafür umso mehr Heinz Rühmann mt seinem kleinen Sportflugzeug. Die Flug- Kuriststücke, die er vorführt, sehen auf der Leinwand recht kühn aus. Dialog und Faden der Handlnug sind mager. Nach langen Vor- bereitungen findet sich schließlich ein Grund für einen Wettflug nach Afrika. Dazu ge- Hört natürlich eine Landung in Busch und Steppe. Eine wilde Rotte fürchterlich bemal- ber und tamzender Neger sorgt dafür, daß der W E Zwangsaufenthalt dort nicht langweilig wird. Die dabei angebahnten Beziehungen enden in der Heimat mit drei glücklichen Paaren umd nur das Negermädchen bleibt mit einem tränenden Auge allein im Busch zurück. Der Verschmitzte, treuherzige Humor von QAuax Rühmann und das sympathische Spiel der Fliegerbräute Bruni Löbel und Hertha Feiler geben zusammen mit Musik von Werner Bochmann einen lebendigen, heiteren Un- berhaltungsfilm, der nicht ernst genommen Werden will. bet Mundjongleure und Pantomime im„Universum“- Programm Mit einer bestechenden Apachentanz- Pantomime, die hohe Anforderungen an Ausdruck und akrobatisches Können stellt, Präsentieren sich„Tamara und Orloff“ im neuen Varietéeprogramm des„Universum“ als Künstler von Format und bestechen durch eine mit graziler Eleganz gepaarte Szenisch- plastische Darbietung, die weit über das eigentlich Tänzerische hinausvagt. Die zwei„Balladinis“, als die einzigen Mundjongleure der Welt angekündigt, zei- gen in einer harmonisch abgestimmten Dop- pelnummer erstaunliche Brillanz im schein- bar zufälligen Spiel mit den weißen Bällen. Li Siau Than mit seiner original chine- sischen Parterreakrobatik- und Springer- gruppe spielt besonders seine kleinen Mit- Wirkenden in den Vordergrund und ver- blüfft mit Tricks, die man zwar schon oft gesehen hat, die aber, weil sie gut verkauft werden, immer wieder beeindrucken. hw Alt Gold F N Presse. Ein bemerkenswert gut funhetionierender Apparat, nur so erklären kann. Gesehen haben wir ihn natürlich noch nicht, en unser Zeichner sich aber denen tun un piegel des Tages noch andere wirre Angaben und wurde des. halb der Polizei anvertraut. Man nimmt an. daß er geistesgestört ist. Mehrere Messer hatte er in den Taschen. 5 Sonntagsdienst der Apotheken haben ab heute, 18 Uhr, Nacht beziehungsweise Sonntagsdlenst: Brülckentg Apotheke, U 1, 10(Tel. 42282), Hirsch-Apotheke Seckenheimer Str. 35(Tel. 43204), Engel-Apo⸗ ame Te une, eee venue, Apotheken. Folgende theke, Mittelstr. 1(Tel. 52088), Marien-Apo. theke, Neckarau, Am Marktplatz(Tel. 4 84 00 Neue Apotheke Luzenberg, Luzenbergstr. (Tel. 5311%, Süd-Apotheke, Käfertal, Mannes mer Straße 86(Tel. 53756), Brunnen-Apotheke Feudenheim, Hauptstr. 44(Tel. 72126). Zahnärztlicher Sonntagsdienst. Zur Zahn- ärztlichen Betreuung steht heute von 15 bi 17 Uhr und Sonntag von 10 bis 13 Uhr Hr. C Braun, Schwetzinger Str. 99, zur Verkügung Sonntagsdienst der Heilpraktiker. Am 10 März ist Wilhelm Höfflinghofk, Feuden hel Schützenstr. 3(Tel. 72035), diensthereſt. 0 Sehr erstaunt schaute Gerd Fröbe drein, und ein wenig ratlos als er hörte, daß seine Partnerin Jester Nueſe kran ſcheitshalber nicht zum Rendezvous el. scheinen Würde, das gestern mit dler Mannhei⸗ mer Presse im Harleotel stattfinden sollte, Ef melt sich dennoch gut als Einzelner im Kreus: feuer neugieriger Presseleute, woran nicht zu. letzt seine imposante Erscheinung schuld wa, die sich seit„Berliner Ballade“, in der er als „Nor mal verbraucher“ bekannt und berühmt wurde, nakezu verdoppelte. Ein netter, sumpu- thiscner Mensch, der den sehnlichsten Wunsch hat, einmal. Hauptrolle zu beommeſ. Wir wünschen es ihm. es/ Foto: Thomas . Il RWE I ILE R Samst bis 22.45 Ahambr 245 Uh Herberg 11.50, 22. CVINM-H dung“; Uhr: Ta; Neckarpe Betriebe der(DAC kereck“, Die nei ordnung“ Uhr: Ko 16.00 Uh. ken von ortzing tionalen bund D „Niederl. hunderts Saal, 20. welt U Mintschn Tim„E Uhr: Vo „Beitrag Unstitut und An. lischer senstraß über„D der Seel Sonnt 16.45 Ub bis 22.15 bis 22.45 bra, 11.0 Goldrat heitere Lichtpile II 2 54/ Nr. r 61/ Samstag, 13. Marz 1954 MORGEN Seite 8 — 1 ö N 70 f 1. spielt. Hier sah man es häufig aus Tweed, mit N Bluugetönt, In L Form und Sulopp ledernen Kappen in fröhlichen Farben kom- 1 piniert. Daneben sehr damenhafte Straßen- Mode wie man sie heute trägt, passend zu eder Gelegenheit. ob es sich nun um die degelpartie, die Dienstreise oder den Theater- abend handelt, zeigte am Donnerstag das Haus Engelhorn u. Sturm in einer großzügig zukgebauten Mode- und Leistungsschau im Ausensaal des Rosengartens. Udo Vietz hatte de Conference übernommen und geleitete Letzte, aber nicht die letzten, Meldungen vom Laufsteg einen bunten Wirbel, der beinahe pausenlos über den Laufsteg zog: Erprobte Mannequins und vielversprechende Debutantinnen, Kin- der in allen Größen, wie die Orgelpfeifen, und Abteilungsleiter des Hauses, die den Mut hatten, es den Mannequins gleichzutun, sei es in V-Form, in modischer Kombination oder im Boxerdreß. Bunt und fröhlich waren die Kleider für den Sommer. Die Devise: Baumwolle für die warme Jahreszeit! war auch hier reichlich berücksichtigt worden. Um so distinguierter die spezielle Note des Hauses in Sachen Früh- jahrsmode für die Damen. Favorit war das elegante Reisekomplet aus Tweed, das nach schon bewährtem Muster aus Mantel in Hän- gerform und tailliertem Kostüm aus gleichem Material besteht. Wie überhaupt das Kostüm kleider aus Jersey und Pepita, die durch weite, vom Hals abstehende Kragen und hübsche Verarbeitung auffielen. „Blaugetönt“, in V-Form, salopp und nur gelegentlich noch konservativ, erschien die Herrenmode auf dem Laufsteg; Mäntel in der beliebten neuen kurzen Form, wirkungsvolle Kombinationen und Westen in modischen Farben. Nicht zu vergessen die Kleinsten der Kleinen, die bewiesen, daß man auch in ihrem Alter modisch auf dem Laufenden sein kann. Einen Sonderapplaus holte sich in der Pause Angele Durand als Gast vom NWDR Hamburg mit ihrem Schlagerlied„Adios“. * Weitere Mannheimer Firmen waren an der Schau beteiligt: Schuhhaus Favorit, Hut- salon Konrad und Haus Fleiner, Juwelier Braun, Koffer-Weber, Schirm- Schroth und kür das Frühjahr eine wesentliche Rolle Teppich-Kutsch. i-tu digkeit“ 65—— 47 1„Wir haben die Selbstverwaltung eines KZ-Lugers ner si 77 0 f 8 til 100 Dünn besuchte Versammlung der GVP, Kreisverband Mannheim „Wir haben die Bundestagswahl total Ost und West abgeschlossen wurden, wäh- verloren“, sagte am Donnerstag Dr. Kübler, rend Deutschland durch die Embargoliste Vorsitzender des Kreisverbandes Mannheim von bestimmten Lieferungen an den Ost-— 3 fünrt seit einigen Tagen durch die Straßen von der Gesamtdeutschen Volkspartei, zu Beginn block ausgeschlossen sei, und sprach die Ver- Dieser Großruum-Gliederzug Stuttgart. Er wurde von Professor Bocemuhl,. einer dünn besuchten Versammlung im mutung aus, daß die beiden großen Macht- dem technischen Direktor der Stuttgarter Straßenbahn, in Zusammenarbeit mit der H. Fuchs vurde des.„Nürnberger Brauhauskeller“ und behandelte blöcke sich gar nicht so unversöhnlich ge- Waggon-Fabrik AG., Heidelberg, und der Bron Boveri& Cie. 48. Mannheim, entiwickcelt, nimunt an, in einem kurzen und stark gegen die EVd genüberstünden, wie es immer den An- Der sechsachsige Wagenzug ist 25 Meter lang und hat ein Fassungsvermögen für rund re Messer polemisierenden Referat das politische Ge- schein habe.„Wir müssen lernen, daß wir 220 Sitz- und Stehplätze. Bekanntlich hat der Mannheimer Stadtrat in seiner Sitzung vom 5 schehen seit dem 6. September 1953 aus der nicht die Verbündeten sindé, sagte Allgaier. 2. Februar die Anschaffung von 30 neuen Triebwagen und ebenso vielen Anhängern be- 0 Heinemannschen Neutralitätskonzeption her-„Unsere Aufgabe heißt, nicht als Grenze, schlossen. Wie wir erfanren, wird sich der zuständige Ausschuß des Stadtrats in der kom- Folgend aus. Der Redner befaßte sich in erster Linie sondern als Brücke und Vermittlung dazwi- menden Woche eingehend mit diesem Beschluß beschäftigen. Es wäre denkbar, daß man r, Nacht mit der Berliner Außenministerkonferenz, schen zu stehen und die Einheit Deutsch- sick in Mannkeim ebenfalls zu einer so modernen Anschaffung entschließt wie die Stadt Brückentor.„die in Deutschland, das mit Winterschluß- lands im Frieden mit beiden Mächten zu Stuttgart. Foto: BBG 1 verkauf und Karneval beschäftigt gewesen erreichen.“ 5 1 sei, keine Stimmung gemacht habe“, zitierte Angriffe gegen die westdeutsche Wirt- eee Wohin gehen wir? Samstag, 13. März: Nationaltheater, 20.00 bis 22.45 Uhr:„Prinz Friedrich von Homburg“; 11.50, 22.20 Uhr:„Rückkehr von Jesse James“; CVIM-Heim, 15.30, 20.00 Uhr: Film„Notlan- dung“; Gaststätte„Rheinhäuser Hof“, 20.00 Uhr: Tagung deutscher Erfinder;„Zum neuen Neckarpark“, Waldhofstr. 76, 19.30 Uhr: Ueber Betriebsverhältnisse“ spricht Willi Aspenlei- der DAG, Berufsgruppe Werkmeister);„Kanz- kereck“, 20.00 Uhr: Clubabend und Vortrag Die neue Straßen-Verkehrs- und Zulassungs- englische und französische Pressestimmen und bezeichnete Frankreich als derzeit wich- tigste politische Macht, die sich ihre Ruhe in Indochina gegen ihr Nein zur EVG er- kaufen könne und in die Pläne der sowijet- russischen Politik mit einbezogen sei.„Nach schaftsform, die der Katastrophe entgegen- gehe, der Ruf nach dem vielzitierten„klei- nen Mann“, die Aufforderung,„deutsche Ehre“ nicht gegen wirtschaftlichen Wohl- stand herzugeben und die Notwendigkeit, den Russen einen Preis für die freiwillige Kleine Chronik der großen Stadt Vierbeinige und zweibeinige Filmstars ha- ben ihren Besuch zur Aufführung des Films „Junges Herz voll Liebe“ angekündigt. Der Schäferhund Greif, Hansl, Brenner, Eore Frisch und Armin Dahlem treffen heute in Mannheim 14. März, 20 Uhr, am gleichen Ort Lichtbilder vortrag von Klaus Albert:„Kon-Tiki— Wi- kinger des Pazifik“. ö Reichsbund, Ortsgrupp' Schönau. Monats- versammlung am 13. März, 20 Uhr, im Lokal Berlin ist Deutschland auf die Seite gescho- Räumung der Ostzone zu zahlen, beschlossen ein und weren zich in den beiden, lataten an- Erns: f ben worden. 5 5 ein Referat, das sich weniger durch eine stellungen der„Alster-Lichtspiele“ dem Mann- Männergesangverein„Pfingstberg“ e. V. Nach einer ausführlichen Erörterung der klare Linie, als durch Phantasterei und Un- heimer Publikum vorstellen. Familienabend im Vereinslokal Geißler am hinter der EVG stehenden„Austauschge- schäfte“ und einigen biertischstrategisch an- mutenden Thesen(„die Exilpolen wollen Deutschlands als eine Aufgabe, die militä- risch nicht zu lösen sei. Als zweiter Redner behandelte W. All- gaier das Thema„Was sollen wir tun?“ und ging auf die von den Besatzungsmächten kontrollierte Souveränität der Bundesrepu- blik ein, wobei er sich zu der Behauptung „wir haben Selbstverwaltung im Sinne eines Konzentrationslagers“ verstieg. sicherheit auszeichnete. HhwW straße 210, werden je 70 Jahre alt. Luise We- gert, Mannheim, Kirchenstraße 28(früher H 2, 10), begeht den 75., Luise Hauck, Mann- heim, Lenaustraße 48, den 80. Geburtstag. Karoline Seifert. Mannheim, Laurentiusstr. 19, Theresia Hammerich, Heidelberg-Rohrbach, Turnerstraße 169(früher Mannheim, Kleinfeld- straße 34), Franz Burkhäuser, Mannheim, Stockhornstraße 57, vollenden das 84. Lebens- Süddeutsche Kassenlotterie. Am siebten Zie- hungstag der 5. Klasse der 14. Süddeutschen Klassenlotterie, dem 11. März, wurden plan- zu 10 000,— DM; auf die Nr. 119 118; vier Ge- winne à 5000,— DM auf die Nr. 35 742, 127 147, 130 518, 153 524. Die Ziehung dauert fort bis 5. April 1954. Turnverein 1877 e. V. Waldhof. General- versammlung am 13. März, 19.30 Uhr, im Lokal„Zum Landsknecht“, Waldhof. CVIM. Am 13. März, 15.30 und 20 Uhr, wird im CVJM. Heim anstelle des geplanten Filmes 13. März, 20 Uhr. Landsmannschaft Schlesien. Am 13, März, 19.30 Uhr, im„Kaisergarten“ Monstsversamm- r.. 5 nicht auf die Oder-Neiße-Linie verzichten“) 1 Lina Greulich, Mannheim, gemäß 3000 Gewinne gezogen, 9 fol- lung. Im kulturellen Teil wird ein Film gezeigt. 1. 4. Pala.: bezeidtmete Dr. Kibler die Widervereinigung Im Lohr 37(früher Friedrichsfelder Straße 30), sende sröftere Gewirme: Ein Gewinn zu Schreinerinnung. Jahreshauptversammlung Ferberge zum Roten Fferd': kalast, 9.80. 185 Anton Burkhardt, Mannheim, Untermühlau- 50 000, D auf die Nr. 219 788; ein Gewinn am 13. März, 16 Uhr, im Da Hof“, Kd fertaler Straße. Adventgemeinde. Am 14. März, 17 Uhr, in J 1, 14, Vortrag:„Eine geistliche Feierstunde, Jesus kommt bald“. T. V.„Die Naturfreunde“. Am 14. März Pfalz wanderung nach Dürkheim Limburg Hardenburg—Grethener Naturfreundehütte Dürkheim. Anmeldeschluß Freitagabend im Vereinslokal. arien-Apb- aranung“(Erster DK W- Club); Mozartsaal, 20.00 5 jahr. Die Eheleute Bernhard Hund und Frieda 3„ Nei zel. 4 4 00 Ur: Konzert der»Mandolinata“: Kunsthalle, Allgaier sprach dann über die wirtschaft- geb. Graf, Mannheim-Rheinau, Harpenerstr. 4. Es ist Mitternacht, Pr. Schweitzer“ der Ar- ee nr bergstr. 1 155 1. 1 lichen Verträge, die in jüngster Zeit zwischen können silberne Hochzeit feiern, 8 thur-Rank-Film„Notlandung“ gezeigt.— Am W Lortzingstraße 2 „Mannhei. N 5 5 Aris;„ rag, 7 5 5„* 85 Apoll Lortzingstraße, 19.30 Uhr: Feier des Interna- Deutscher Gewerkschaftsbund. Am 14. März 9. tionalen Frauentages Demokratischer Frauen- N———. 5 28 N 125 lar dae de ene ee dd nklurheiten oben stiften Verwirrung unten F von 15 ba„Niederländische Bildmotetten des 16. Jahr- f VdR, Fachabteilu f ö 0. 1 5 5 8 8. 5 3 1 5 Uung Hirnverletzte. Am 14. rd 9 00 pelle 8 Stadtoberschulrat Walter und Oberstudiendirektor Dr. König zur Bildungssituation der Jugend März, 9 Uhr, im Lokal»Zähringer Löwe, 1 1 m, det unter Leitung von Prof, Franz Kon- 5 5 4 3 1 1 3** 1 4 Schwetzinger Straße 103. Versammlung. üde nnen küntschny; Amerikahaus, 16.00, 18.00, 19.30 Uhr: Der Ring politischer Jugend War am Don- zug, der auf ein neuntes und zehntes Schul- für mittlere Ausbi ung betrachtet werden. Deutscher Alpen- Verein. Odenwald- Wande: it e e„Enträtselte Technik“; Goethesaal, 19.30 nerstagabend die Arena hochinteressanter jahr ausgedehnt werden kann, gibt es Diffe- Nicht zufrieden war man mit den Praktiken rung am 14. März nach Weinheim, Oberflok 5 Uhr: Vortrag von Kurt Willmann, Darmstadt: Auseinandersetzungen über„Bildungsmög- renzierungen nach fremdsprachlichen, mathe- der Aufnahme in die höheren Schulen. Zwar kenbach, Eichelberg, Ursenbacher Höhe. Hohs 5 Feitrag zur Kunst der Nahrungsbereitung“ lichkeiten der Jugend“. Infolge einer Fehl- matisch-naturkundlichen und(für Mädchen) waren Volksschullehrer angewiesen, eine Weid, Schriesheim. Abfahrt 6.15 Uhr Weinhei⸗ (institur kür biologisch-dynamische Forschung disposition war die Jugend in der Minderheit. musischen Gesichtspunkten. Die ersten Ent- Schülerbeurteilung bereitzuhalten, aber man„„ ann Nenn, und Anthroposophische Gesellschaft); Eyange- Eltern, Lehrer und Berater beherrschten das laßschüler Gicht ohne Fimmel, wie jemand hatte die Prüfenden der höheren Schulen an- vers e e Kam 14. 18 licher Gemeindesaal, Feudenheim, Diakonis- Fel“ 0 l te) sind auf d.% Mit 18 N di tvol B55„ 5 5 eld, bewegt von der gemeinsamen Sorge sagte) sind auf das Beste angekommen“. Mit zuweisen vergessen, diese Wertvo len Be- 16 Uhr, im Volkshaus Neckarau ein. Zum Urteilungen zu berücksichtigen. So kam es, 8 öbe drein, ratlos 19 ster Naeſe zvous ef- Mannhkei⸗ sollte, E. m Kreus- nicht zu Huld war, ger er als t +, SYmpa⸗ n Wunsch berünm eommef. : Thomas zenstrage 8, 20.00 Uhr: Pfarrer Pr. Koch spricht über„Die okkulten Phänomene in der Sicht der Seelsorge“. Sonntag, 14. März: Nationaltheater, 14.00 bis 1. Uhr:„Orpheus in der Unterwelt“: 20.00 bis 2.15 Uhr:„La Boheme“; Mozartsaal, 20.00 bis 22.45 Uhr: Zum goldenen Anker“; Alham- bra, 11.00 Uhr:„Congorilla“; Alster, 11.00 Uhr: Goldrausch“; Palast, 11.00 Uhr:„Peter Pan's beitere Abenteuer“; CVIM-Heim, 20.00 Uhr: 0h Uhr: Ortsjugendkonferenz der Gewerk- cchaktszugend(DGB); Volkshaus Neckarau, 16.00 bur; Chorkonzert der„Sängerhalle Germania“: ſugendherberge, 9.00 Uhr: Referat von MdB Kutscher:„Deutschland zwischen Ost und Vest“(Arbeitstagung der Deutschen Jugend des Ostens): Evangelischer Gemeindesaal, Feu- denneim, Diakonissenstr. 8, 20.00 Uhr: Pfarrer Dr, Koch spricht über Die okkulten Phäno- mene in der Sicht der Seelsorge“. Kulturfilm- Programm Sonntag, 14. März: Planken, Land des Lichtes“. n 11.00 Uhr: um die Heranwachsenden. Stadtoberschulrat Walter kam auf das „Sitzenbleiberelend“ zu sprechen und auf Wege zu einer Vermeidung. In einer Mann- heimer Schule hat man nach den ersten vier Wochen Schulanfänger„getestet“, Lehrer- beurteilung und Testergebnis verglichen und die Kinder in drei Klassenzüge eingeteilt. Nach vier Monaten wurde diese Aufteilung Grundlage durchgeführt. In Mannheim ge- hören von 24 300 Schulkindern 10,9 Prozent, das sind 2625 Kinder, Förderklassen an, die auch acht Schuljahre aber mit gekürztem Stofkplan durchlaufen und eventuell wieder in Normalklassen überwiesen werden können. Die Normalklassen sollen nicht„Aus- gelaugt“ werden, auch durch die Teimehmer an Aufblauklassen nicht, die sehr streng aus- gelesen werden und deren Zahl bewußt eng gehalten wird. Für diesen mittleren Aufbau- den Differenzierungen sollen ethische Kräfte angesprochen werden, um von der„Auf- gaben- und Lernschule(und ihrem Kadaver- gehorsam)“ abzukommer. Oberstudiendirektor Dr. König sagte, Schulen haben die Aufgabe, die Jugend Wege zu führen, auf denen sie sich si cher fühlen könne. Infolgedessen sollten Volksschule und Höhere Schule schon bei der Auslese lerer Ausbildungsgänge sei damit nicht ab- gestritten. Die Auslese müsse so gehalten werden, daß die höheren Lehranstalten zu ihrer Aufgabe, geistiges Training für die höheren und höchsten Studien zu bieten, zurückkehren könne. Die Aussprache sing auf die„Ab- brecher“ ein, die beim Fehlen mittlerer Aus- bildungswege besonders zahlreich bleiben dürften, weil die unteren und mittleren Klas- sen höherer Lehranstalten eben als Ersatz daß viele Kinder einer für sie ungünstigen Prüfungssituation allein ausgesetzt waren und Testergebnisse nicht ausgeschöpft wer- den konnten, weil sie nur eine„Moment- fotografle“ darstellen. Klar, daß sich Volks- schullehrer geradezu desavouiert vorkom- men mußten. Ebenso klar, daß Eltern wenig Verständnis aufbrachten für dieses Anein- mit Methoden, die nur der Begabungsfor- schung dienlich sein sollten und zur„Be- wertung“ nichts beitragen dürften. Einig waren sich Vortragende und Dis- kussionsredner, daß nur in mäßig frequen- tierten Klassen von nicht übermäßig be- lasteten Lehrern echte Bildungsarbeit ge- leistet werden kann. Wie man weiß, will Stuttgart Klassenfrequenzen und Lehrer- deputate hinaufsetzen, die Bildungs- Situation verschlechtern. Ff. W. K. Vortrag kommen europäische Volkslieder. 0 Wanderfreunde. Am 14. März Wanderung nach Neustadt— Hohe Loog— Kalmit Hahnenschritt— Hambacher Schloß— Neu- stadt. Abfahrt 8.26 Uhr Hauptbahnhof Lud- wigshafen. Deutsche Jugend des Ostens, Ortsgruppe Nordbaden. Am 14. März in der Jugend- herberge Arbeitstagung. Am gleichen Tag um 9 Uhr Referat von MdB Walter Kutschera über Uächtbildervort 5— bei 15 5 f 111. 1 . Wikinger— 05 e überprüft und korrigiert mit dem Erfolg, daß zusammenarbeiten. Nur dadurch könne der e Ne 115„5„Deutschland zwischen Ost und West“ mit ans Arche, 18.00 Uhr:„Stille Stunde“ mit Kir- jedes Schulkind in den seinen Kräften ge- übermäßige Zudrang zu höheren Lehranstal- schule war man bereit, nach 1 880 8 schließender Aussprache. 5 Genmusik; Trinitalis-Notkirche(Wartburg- mäßen Ausbildungsgang kam, ohne daß der ten abgefangen werden. Die Volksschule sollte jen des Kultministert 80 die Schuld Wanderung zum Schänzel. Die Ortsgruppe Hospiz), 20.00 Uhr: Abendmusik; J I, 14, 17.50 Schock des Sitzenbleibens eintrat und ein bei ihrer ureigensten Aufgabe bleiben und 818 091 FFF 12 4 5 Ludwięshafen-Mannheim des Pfälzerwald. er- Uhr. Geistliche Feierstunde: Jesus kommt Schuljahr verloren ging. Diese Schulreife- ihr Hauptaugenmerk auf die Bildung der een irrwarr anzukreiden, der dadurch eins unternimmt am 14. März ihre 8. Plan- bald(Adventgemeinde); Gewerkschaftshaus. Untersuchungen werden künftig auf breiter Mehrzahl richten, die Notwe digkeit mitt- entstehen konnte, daß schärfere und lang- wanderung. Die Fußwanderung führt vom . wierigere Anforderungen verknüpft wurden Forsthaus Helmbach über Hornesselwiese nach Forsthaus Heldenstein und zum Schänzel. Von da geht der Weg nach Forsthaus Breitenstein. Die Abfahrt erfolgt morgens um 7.30 Uhr mit Autobussen von Ludwigshafen, Ludwigsplatz, aus. Abendakademie. Am 15. März hält Erhard Rumpf, Heidelberg, in der Hildaschule, Die- sterwegstraße, einen Filmvortrag„Land und Leute in Irland“. Beginn 20 Uhr. Kleingärtnerverein Mannheim Ost E. V. Jahreshauptversammlung mit Unterhaltung am 14. März, 14 Uhr, im„Zähringer Löwen“. 95 5 eee 2 Nee, Lebendige Tradition E CHSTEIN Wenn der Tabakmeister von Genuß wert spricht, dann faßt er damit eine ganze Reihe von Prädi⸗ katen zusammen, die ihm so ge- läufig sind, weil er sie in lebendiger Tradition erfahren hat und auch ge- treulich weitergibt. D/ Raucher einer solchen Traditions⸗Cigarette, der Eckstein-Raucher nämlich, sagt „echt und recht. mit Behagen und sehr genießerisch, doch viel ein- facher: Sie schmeckt! MORGEN Samstag, 13. März 1954 Nr. gl Am 10. März Vereins, Herr 5 im 76. Lebensjahr. beeinflußt. Persönlichkeit. Mannheim, den. 12. März 1954 1954 verstarb, völlig unerwartet, der Vorsitzende unseres Dipl.-Ing. Friedrich Schraeder Generaldirektor i. R. 16 Jahre hat der Entschlafene die Geschicke des Vereins Nach dem Zusammenbruch übernahm er den Vorsitz des Vereins und hat, trotz seiner sonstigen starken beruflichen Inanspruch- nahme, den Verein mit Rat und Tat unterstützt. Wir verlieren in dem Entschlafenen eine mit reichen Gaben ausgestattete Technischer Ueberwachungs-Verein Mannheim E. V. maßgeblich verschieden. Die deutsche Elektrizitäts wirtschaft markantesten Persönlichkeiten, Förderer. Herr Schraeder war 1952 stand er an der verliert Spitze der Wissen und seine Erfahrung in den Dienst der maßgeblich beigetragen. In Würdigung seiner grogen Verdienste um und die VDEW wu In Verehrung Frankfurt a. M., den 12. März 1954 die Nach kurzer Krenkheit ist am 10. März 1954 unser Ehrenmitglied, Herr Generaldirektor i. R. Dipl.-Ing. Friedrich Schraeder Inhaber des Verdienstkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland in dem Verstorbenen unsere Vereinigung seit 1906 in der öffentlichen Elektrizitätswirtschaft tätig, bis Stadtwerke Mannheim. Neben seinen vielseitigen beruflichen Obliegenheiten stellte der Verstorbene sein en durch freudige und interessierte Mitarbeit in den verantwortlichen Organen und Ausschüssen der VDEW ö und ihrer Vorgängerinnen gemeinsamen Interessen unseres Wirtschaftszweiges. Wiederaufbau unserer Vereinigung nach dem Zusammenbruch hat Herr Schraeder Vorstand, Vorstandsrat und Geschäftsführung der Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke — VDEW deutsche rde er im Mai 1953 zum Ehrenmitglied der VDEW ü ernannt. und Dankbarkeit werden wir stets des Verstorbenen gedenken. eine ihrer einen treuen Freund und Zu dem Elektrizitätswirtschaft Am 12. treuen Diener, Vater, Großvater, im 82. Lebensjahr, in sein Reich. Mannheim Käfertal, Mannheimer Straße 60 Wohlversehen den 13. In tiefem Schmerz: Die Beerdigung findet am Montag, 15. März 1954 nahm der Herr über Leben und Tod seinen meinen lieben Mann, unseren edlen, gütigen unseren Bruder und Onkel Philipp Geiger mit den hl. Sterbesakramenten, zu sich März 1954 Barbara Geiger geb. Ramspeck Kinder, Enkelkinder sowie März, 14.00 Uhr im Friedhof Käfertal statt. ; alle Angehörigen Schwager und Onkel, Herrn Ewigkeit abgerufen. Mauerstraße 4 Beerdigung: Montag, den 15. März 1954, 10.30 Uhr, Gott der Allmächtige hat meinen lieben Sohn, unseren guten Bruder, Walter Beck nach längerem Leiden, im Alter von nahezu 59 Jahren, unerwartet in die Mannheim- Waldhof, den 10. März 1954 In tiefer Trauer: im Fauptfriedhof Mannheim. Wilhelm Beck, Vater Hellmuth Beck und Frau Erich Beck und Frau und alle Verwandten Bestattungen in Mannheim Samstag, 13. März 1954 Hauptfriedhof Gotts winter, jj Wild, Ludwig, Gärtnerstrage 24 Orth, Karoline,(früher Seckenheimer Straße 940 Pfeifer, Josef, J 2, 5 8 Fremmel, Gustav, Kobellstrage 33. Schönbein Irma, Lenaustraße 38 8 Fischl, Josef, Stemitzstrage ßC FCC Rödel, Georg, Traitteurstraße 23. Schraeder, Friedrich, Mollstraße 40 Friedhof Käfertal Pauli, Paula, Obere Riedstraße 111 Friedhof Sandhofen Broncek, Sieglinde, Im Leinpfad 977 Friedhof Feudenheim Geil, Johann, Ruppertsberger Straße 16 Friedhof Neckarau Benz, Hildegard, Höferstraße gg Friedhof Friedrichsfeld Pavlitzek, Juliane, Edinger Straße 30 Mitgeteilt von der Friedhofverwaltung der Stadt Ohne Gewähr Mannheim Zeit 8.00 8.30 9.00 9.30 10.00 10,0 11.00 11.30 12.00 10.00 11.30 11.00 11.00 11.00 Für die vielen Beweise auf- richtiger Anteilnahme sowie die schönen Kranz- und Blumen- spenden beim Heimgang un- serer lieben Anna Ziegler sagen wir allen unseren herz- lichsten Dank. Mannheim, 13, März 1954 Draisstraße 10a Frau Erna Kiefer und Sohn HONIG Garantiert reiner Bienenhoni I. Sorte nefto 9 Pfd. DM 20,95 II. Sorte nefto 9 Pfd. DM 17, 9⁰ III. Sorte netto 9 Pfd. DM 16, 95 — franko Nachnahme! H. W it EHl, St. Seorgen/schwurzw. 6 Der langjährige Leiter unseres Verkaufsbüros Ham- burg, Herr Walter Beck ist am 9. März nach schwerem langem Leiden von uns gegangen. Der Verstorbene war seit 1913 bei der Firma Bopp& Reuther G. m. b. H., Mannheim Waldhof, und seit Gründung unserer Firma im Jahre 1925 bei uns in treuer Pflichterfüllung tätig. Die Belange unseres Geschäftes über das eigene Ich stellend, hat er trotz seiner schweren Krankheit in aufopfernder Weise unseren Interessen gedient. In unserem Gedenken wird er immer einen Ehrenplatz einnehmen. Geschäftsleitung und Angestellte der Vereinigten Armaturen- Gesellschaft m. b. H., Mannheim und Tante, Frau Anna Reith geb. Pinkert im Alter von 74 Jahren von ihren Schmerzen erlöst. Mannheim, den 13. März 1954 T 6, 8—9 (krüher au 3, 4, Weinhaus Hütte) In stiller Trauer: Marie von Donner geb. Pinkert Wilhelm Pinkert, Dresden Feuerehrung findet am Montag, dem 15. März 1954, um 14.00 Uhr im Krematorium des Hauptfriedhofes Mannheim statt. Nach langem, schwerem Leiden verschied meine liebe Frau, meine herzensgute Mutter, Schwiegermutter, Schwester, Schwä⸗ Serin und Tante, Frau Lydia Helffenstein im Alter von 71½ Jahren. e act Mannheim, den 11. März 1954 Parkring 2a In stiller Feaner: Gerhard Helffenstein Berta Helffenstein geb. Zimmer und Angehörige Beerdigung: Montag, 15. März, um 10.00 Uhr Hauptfriedhof Mhm. Statt Karten Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme sowie die zahl- reichen Kranz- und Blumenspenden beim Heimgang unseres lie- ben Vaters, Herrn Valentin Sprengel Straßenbahn-Oberschaffner i. R. sprechen wir auf diesem Wege allen unseren herzl. Dank aus. Besonders danken wir Herrn Dr. Harsch für seine ärztlichen Be- mühungen, den Diakonissenschwestern für ihre liebevolle Pflege, Herrn Stadtpfarrer Kammerer für seine trostreichen Worte. Unser Dank gilt weiterhin dem Gesangverein„Deutsche Einheit“ für den erhebenden Grabgesang und die Kranzniederlegung sowie Herrn Wühler und Herrn Kunkel für die ergreifenden Abschieds worte. Herzlichen Dank allen, die unseren lieben Vater zu seiner letzten Ruhestätte geleiteten. Man nheim-Feudenheim, den 12. März 1954 Ziethenstraße 20 Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme sowie die zahl- reichen Kranz- und Blumenspenden beim Fe e unserer eben Entschlafenen, Frau Barbara Wehe geb. Wehe sprechen wir auf diesem Wege unseren herzlichsten Dank aus. Besonders danken wir Herrn Pr. Beck für seine großen ärztlichen Bemühungen, den evangelischen Krankenschwestern für ihre liebevolle Pflege, Herrn Vikar Andres für seine überaus trost- reichen Worte und nicht zuletzt dem Männergesangverein 1878 Mannheim- Sandhofen mit seinem Dirigenten Herrn Bausenhardt für den erhebenden Grabgesang. Mannheim-Ssandhofen, den 13. März 1954. Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Jakob Wehe XI. Statt Karten Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme sowie für die zahlreichen Kranz- und Blumenspenden beim Heimgang un- seres geliebten Verstorbenen, Herrn Paul Winkler sagen wir unseren innigsten Dank. Besonderen Dank für die trostreichen Worte des Herrn Pfarrer Weber sowie der Geschäftsleitung, der Belegschaft und seinen engeren Mitarbeitern der Firma Daimler-Benz A.-G., die dem Verstorbenen die letzte Ehre erwiesen haben. Mannheim, den 13. März 1954 Die trauernden Hinterbliebenen Statt Karten Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme sowie die zahl- reichen Kranz- und Blumenspenden beim Heimgang unseres lieben l August Behr Metzgermeister sagen wir allen unseren innigsten Dank. Besonderen Dank err Dr. Reichhart für seine ärztlichen Bemühungen und Schwester Gertrud für ihre aufopfernde, liebevolle Pflege. Mannheim i den 13. März 1954 Karl-Marx-Straße 8 Im Namen der Hinterbliebenen: Frau Susanna Behr Nach langem schwerem Leiden wurde unsere liebe Schwester . 14-19 MANNHE IMS GROSS TE MIBETScHb⁰ Statt Karten Für die vielen Beweise aufrichtiger Teilnahme und die vielen Kranz- und Blumenspenden beim Heimgang unseres lieben Vaters, Herrn Albert Dückert Bäckermeister sagen wir hiermit allen herzlichen Dank. Besonderen Dank Herrn Pfarrer Simon für die trostreichen Worte, dem ehrenden Nach- ruf der Bäckerinnung Mannheim sowie all denen, die unseren lieben Entschlafenen bei seinem letzten Gang begleiteten. Mannheim, den 12. März 1954 Gärtnerstraßge 19 Die Kinder und Angehörigen Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme sowie die zahl- reichen Kranz- und Blumenspenden beim Heimgang unseres lieben Entschlafenen, Herrn Georg Spies sagen Wir hiermit unseren herzlichsten Dank. der Direktion sowie der Belegschaft der Firma Heinrich Lanz Ad. für den ehrenden Nachruf und die Eranzniederlegungen. Mannheim Seeckenheim, den 13. März 1954 Zahringerstraße 74 Die trauernden Hinterbliebenen Statt Karten Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme sowie die zahl- reichen Kranz- und Blumenspenden beim Heimgang unserer lieben Emma Maurer Wwe. geb. Schenk sagen wir auf diesem Wege allen unseren innigsten Dank. Ins- besondere danken wir H. H. Geistl. Rat Schäfer für seine tröstenden Worte. Mannheim, den 13. März 1954. Leurentiusstraße 18 Die trauernden Hinterbliebenen; Statt Karten Für die herzliche Anteilnahme sowie die schönen Kranz- und Blumenspenden beim Heimgang unseres lieben Entschlafenen, 155 Heinrich Zeh sagen wir allen unseren innigsten Dank. Besonderen Dank Herrn Pfarrer Burkart für seine tröstenden Worte und allen denen, die dem Verstorbenen das letzte Geleit gaben. JIVesheim, den 13. März 1954 Neue Schulstraße 34 In tiefer Trauer: 0 Familie Albrecht Moog Familie Georg Dehoust Für die herzliche Anteilnahme sowie die schönen Kranz- und Blumenspenden beim Heimgang unserer lieben Entschlafenen Frieda Müller geb. Mayer sagen wir hiermit unseren herzlichen Dank. Besonderen Dank Herrn Geistl. Rat Schäfer sowie den Hausbewohnern. Mannheim, den 12. März 1954 leine Riedstraße 14-17 Die trauernden Hinterbliebenen Dreika- Verkaufsstellen: O4, 3. und Mußbacher Straße. Was würen Sie ohne Ihre Augen? Ihre Augen brauchen Sie den ganzen Tag— zur Arbeit, zur Freude und sogar zur Erholung. Aber die Augen werden meist überanstrengt, vor allem durch vieles Lesen, Schreiben, Nähen, Stopfen, Stricken, stundenlanges Autofahren usw. Augen zu flimmern, zu brennen oder gar zu schmerzen und werden leicht matt und müde. Jetzt kommt Hilfe! Wertvoller alkoholhaltiger Kräuter-Auszug, wirkt auf die Augennerven beruhigend, erfrischend und stärkend und trägt dadurch zur Erhaltung der Sehkraft bei. Die Augen werden frisch, klar und herrlich glänzend. Mit einer Flasche Dreika-Augen-Essenz für 2.40 DM bereiten Sie sich 200 f Dreika-Augenwasser. Nur in größeren Apotheken und Drogerien vorrätig. Wo nicht erhältlich, portofreie Direktlieferung gegen Voreinsendung von 2.40 DM auf Postscheck- konto Karlsruhe 225 88. Kein Nachnahmeversand. Verlangen Sie durch Postkarte unseren Dreika- Prospekt mit näheren Aufklärungen. Dann beginnen die Dreika-Augen-Essenz, ein Kukirol-Fabrik, weinheim(Bergstr.) 8 — In Käfertal: Besonderen Dang. Frau Anna schenk und Angehörige In Mannheim: Drog. Ludwig& Schütthelm 1 Rheingold-Drogerie Schmitz, Ecke Mannhel Dupli⸗ ſerden! phiker U. om 9. M unter oldeutsc lüchtete ind Flas kunst 1 Sprache der Men ast aus Aussage geminisz beutsche zeugen, ö in der de bberwun großen der Leit Abeiten ſerstreut Kaͤndnis auch in deutschle Eigen Künstlel schuf ur und Que Zusstell! des Aus menschli nalen v wurde Schau d er 80 Darstell schicksa mens 21 Arbeiter Das Drama war vol uraufge der erre versuch mindest gespielt es Auf ten erp treulich Rudolf des aus aber a1 allen De lers Ba nersten auch he der bilc hellhör. Sage ei! auch b den Ne leiht a kraft d Khen 1 Im gespräc zwische grausa“ Ulr Eil gen f zen e schen 120 00 welle Brille erstan „D weg, pert einen wiede Poliz D. über derne Welen lieben Herrn Nach- unseren örigen e ie e zahl- unseres 1 Dank. 402 A0 ebenen e zahl- unserer K. Ins- r seine enen; ehörige 2. und afenen, Dank d allen auer: Moog joust e eee 2 und nen Dank ebenen helm EKO. nnheimer- vr. 61 Samstag, 13. März 1954 —— — Bildende Kunst als Brücke Vertriebene Künstler stellen in Recklinghausen aus Duplizität der Ereignisse: In Amsterdam gerden 160 Arbeiten deutscher Maler, Gra- cher und Bildhauer gezeigt(siehe Morgen zom 9. März)— in Recklinghausens„Kunst- puer stellen deren aus Ost- und Nord- gideutschland in die Bundesrepublik ge- lüchtete 31 Kollegen fast ebensoviel Bilder und Plastiken aus. In beiden Fällen soll die lunst mit ihrer überall verständlichen Sprache eine Brücke zwischen den Herzen z Menschen schlagen. Port versuchen die ast ausschließlich abstrakten) künstlerischen aussagen schwer zu überwindende politische deniniszenzen zwischen Holländern und beutschen auszugleichen, indem sie davon geugen, daß ihre Schöpfer das„Jahr Null“ u der deutschen Kunstgeschichte— 1945— ſberwunden und wieder Anschluß an die goßen geistig- künstlerischen Strömungen ger Zeit gefunden haben— hier werben die uübeiten der über die ganze Bundesrepublik gestreut lebenden Ostdeutschen um Ver- Aündnis und Mitgehen, um Unterstützung auch in dem notwendigen Versuch, in West- deutschland Fuß fassen zu können. Eigenartig, daß die innere Situation des Finstlers, aus der heraus er sein Werk hut und die sich dessen Stimmungsgehalt and Qualität mitgeteilt hat, in der deutschen Ausstellung zu- Amsterdam aus der Distanz des Auslandes heraus auf eine allgemein nenschliche Ebene gehoben und von natio- nalen und persönlichen Bindungen gelöst gurde— und daß die Recklinghausener schau den gegenteiligen Eindruck erweckt. fer scheint selbst die unverbindlichste Darstellung zum Ausdruck des Vertriebenen- ahicksals oder des sich-dagegen-Aüfbäu- mens zu werden. Die straff stilisierte, an Arbeiten Matarees erinnernde Täkholz- Barlachs Streitgespräch mit Gott G. R. Sellner inszenierte„Die Söndflut“ in Darmstadt Das mit dem Kleist-Preis ausgezeichnete drama„Die Sündflut“ von Ernst Barlach ar vor gerade dreißig Jahren in Stuttgart mraufgeführt worden, galt dann als einer der erregendsten und umstrittensten Bühnen- tersuche seiner Zeit— und ist jetzt seit mindestens zwanzig Jahren nirgendwo mehr gespielt. Es erneut zur Diskussion gestellt, es auf seine heutigen Wirkungsmöglichkei- ten erprobt zu haben, ist zweifellos ein er- kreuliches Verdienst des Intendanten Gustav Rudolf Sellner. Die Gottsehnsucht der Zeit des ausklingenden Expressionismus, zugleich aber auch das persönliche Ringen des von alen Dämonen Dostojewskijs gejagten Künst- lers Barlach ist hier bis zur letzten und in- nersten Position durchgeformt. Mag man zuch heute gegenüber mancher Schwäche in der bildhaften Schwere von Barlachs Sprache hellhöriger geworden sein, ist die klare Aus- sage einer wirklich dramatischen Gestaltung auch bisweilen gleichsam von den wallen- den Nebeln des Nordens verschlungen. 80 keint allein schon die theologische Symbol- kraft des Werkes es unter die großen mysti- chen Dichtungen der deutschen Literatur. Im Grunde ist es ein szenisches Streit- gespräch zwischen Diesseits und Jenseits, zwischen Hochmut und Demut, zwischen dem grausamen Herrn der Welt und dem dul- Ulrich Becher:„Mademoiselle L&Wenzorn“ Eine Urcuffühtung im Steglitzer Schloßpark-Thedter Ulrich Bechers„fatale Komödie“„Made- moiselle Löwenzorn“, vom Schloßpark- Theater in Westberlin uraufgeführt, ist, wie schon andere Bühnenstücke dieses talen- tierten Vierzigers, mehr eine Sammlung von Porträt-Skizzen und eine Anmerkung zur Gegenwart als ein Drama. Zwar sorgt dies- mal eine Mordaffäre, ein Pistolenschuß in der Fastnacht, für etwas Aktion und Span- nung, doch wirklich nur etwas. Die vielen erzählten Lebensgeschichten und Selbst- kommentare und all die„Gedanken zur Zeité, die das Schauspiel dehnen und auch ausmachen, werden von diesem Kriminal- tall kaum beschleunigt. Wer hat auf Mademoiselle Löwenzorn gezielt, genauer: auf„Mademoiselle Ziselin, Besitzerin des Hötel de Famille zum Löwen- zorn Am Totentanz Nr. 13 in Basel“. Made- moiselle war recht abstoßend, nicht mehr jung, lebensängstlich und abergläubisch, dabei mannersüchtig, verlogen, boshaft und derb und mörderisch vital. Alle Gäste Wer- den verdächtigt, das Fräulein Wirtin er- schossen zu haben: der deutsche Arzt, der ncht heimfindet, und„Madame Nairobi, die internationale Beauté, die er ziemlich vage verehrt, der Jude Nebelsteiner, der zich— warum bloß?— hinkend und schwer- börig stellt, Paupaule, der weibische Pariser und sein so intimer Freund Fifle, die auf das Erbe der reichen Löwenzorn lauern, und Lamm, ein sportlicher Deutscher mit Koltur-Chronik Eine Schnupftabakdose Friedrichs des Gro- n brachte bei der Auktion von Kunstschät- zen aus der Sammlung des früheren ägypti- Gegenwert von 130 000 DM. Käufer waren die römischen Ju- weliere Bulgary, von denen Faruk die mit Brillanten besetzte Dose vor einigen Jahren chen Königs Faruk den erstanden hatte. „Die Drachenhöhle“, ein Gemälde von Spitz- 1 75. 3 n 77. 1 1 Zürich gestohlen wurde, ist jetzt 1 hard, der hierfür eine eigene Bühnenbearbei- w Zufall bei einem Wiener Pfandleiher tung geschaffen hat und auch Regie führen er gefunden Worden. Es wurde von der sollte, vor einigen Tagen gestorben ist, wird Polizei sichergestellt. . Vortrag von Professor Pascual Jordan auch die Inszenierung übernehmen. er„Die weltanschauliche Bedeutung der mo- a heimer Kunstverein(Schloß) wird am Sonntag, dernen Physik“, der ursprünglich für den 11 Mitten ensekünclet war, Aude!— nach einer 14. Alarz ſetahnies gezeigt. metelluns der Städtischen Pressestelle r nun- hr am 22. März in der Aula der Mannhei- im Haus am Dom in Mainz aus Anlaß des mer Wirtschaftshochschule statt. Fr. . U schienene vollständige öt 7 Nationaltheater Mannheim studiert für ansässigen Künstlers eröffnet. ag, 28. März, die bisher nur im Ausland 0 r aukgeführte Vieraktige, abendfüllende Origi- im BASF-Feierabendhaus in Ludwigshafen zalkassung von„Schwanensee“, großes roman- findet am 15 März, 20 Uhr, statt. 90. Lon Peter Tschaikowsky, ein. Programm stehen die Symphonie Nr. 60 von * Aufführung liegt die vor kurzem bei der 8 chalkovrskey- Foundation New Vork neu er- von Bela Bartok und das Klavierkonzert Nr. 1 WW. Gesamtausgabe des in d-moll, Opus 15, von Johannes Brahms(So- erkes zu Grunde, Das ebenfalls darin ver- list: Shura Cherkassky). Dirigent ist Kar! kentlichte ursprüngliche Libretto wird frei Rucht. „Kuh“ von Hanns Radau zum Beispiel er- hält hier fast symbolische Bedeutung: sie scheint ihre konzentrierte Kraft gegen das Schicksal schleudern zu wollen. Die Ausstellung enthält manches recht brav Gearbeitete, das dem Heimatgefühl Ausdruck gibt, ohne jedoch glücklicherweise dem„Blut- und Bodenkult“ zu verfallen. Darüber hinaus gibt es einige beachtliche Begabungen. Die Plastiken des schon er- wähnten Hanns Radau und die von Jan Holschuh(Köstliche Elfenbein- und Bronze- reliefs außer behutsamen kleinen Skulptu- ren) verdienen breiteste Beachtung. Fritz Fleidingsfelds atmosphärische Landschaften und die temperamentvoll-farbigen Städte- bilder Günther Völlners sollten„im Westen“ ebenso bekannt werden wie es Eduard Bischoffs schmissig gemalte, dramatisch ge- steigerte Volksszenen bereits sind. Gegen- standslos arbeiten der jetzt in Darmstadt le- bende Alfred Arndt— suggestive Kompo- sitionen von herbstlicher Melancholie, die zu den stärksten Eindrücken der Ausstellung gehören— und Rudolf Strey mit skurrilen, von orientalischem Märchenzauber erfüllten Phantastereien in Tempera. Etwas kunstge- werblich verspielt präsentieren sich die reiz- vollen Arbeiten Norbert Dolezichs, während Karl Eulensteins stark konturierte Land- schaften den Ernst und die Schwere Memel- ländischer Pastoralen spiegeln. Alles in allem: die Assimilation der ost- deutschen Künstler hinkt nach. Sie zu for- cieren, um dadurch vorhandene Begabungen Wieder„flottzumachen“, ist ein Gebot der Stunde. Das zeigt diese Ausstellung in Reck- linghausen, der eine Wanderung durch die Bundesrepublik zu wünschen wäre. Sonja Laken denden Knechte Gottes. Aber Noah und Calan wieder begegnen Gott, der als Rei- sender und als Bettler auftritt, und in der kämpferischen Ausein andersetzung mit ihm wird immer von neuem nach dem Sinn des Bösen auf dieser Erde gefragt. Den Inter- pretations- Ansätzen, die Egon Vietta im Programmheft der Aufführung gibt, wird man nicht in allen Punkten beistimmen wol- len, denn mit Camus“ Theorie vom„Absur⸗ den“ hat Barlach gewiß recht wenig zu tun. Und Sellners Inszenierung, die die Mystik als Wesenselement in sich hatte, ohne allzu sehr die Aeußerlichkeiten mystischer Ge- pärde zu betonen, ging schon den rechten Weg. Sie hatte den hitzigen, fiebrigen Atem expressionistischen Theaters überall dort, Wo dies angebracht und notwendig war, und sie hatte neben der mystisch- irrealen Ueber- höhung auch wieder die volle menschliche Kraft Barlachscher Figuren, Daß neben dem Mann des Gebets Noah(Willy Leyrer) des Dichters Teilnahme doch bei dem aufbegeh- renden Träger des Schwertes lag, kam auch in der Darstellung überzeugend heraus. Nicht nur in der kahlen Abstraktion des Bühnen pildes Von Franz Mertz) war es wieder ein Abend ebenso typischen wie eigenwilligen Sellnerschen Theaters. USE. blutiger Auschwitz- Vergangenheit— und auch die an Leib und Seele gesunden Hotelbediensteten könnten die Schuldigen sein. Wie das Grauen der Gasöfen hier ge- sprächsweise, quasi am Rande, auftaucht, das Wirkt wenig glücklich. Gewig, wir dür- ken nicht vergessen, die Toten von gestern sollen noch lange nicht ruhen, aber sie ⁊u beschwören, braucht es wohl andere Mittel. Ulrich Becher ist auch nicht Edgar Wal- lace. Als Täter stellt sich ausgerechnet jener Mann heraus, der sich von Anfang an am seltsamsten benommen hat. Wenngleich der Mörder keine Ueberraschung bietet, die Er- mordete tut's um so gründlicher Ludwig Berger, der Regisseur, hielt sich an die Stimmungs- und Bewegungsreize, die das Stück vorzeichnet, und an den Humor und die aufrichtige Melancholie des Textes. Der mittelkräftige Beifall galt Berta Drews, die nicht ohne Uebertreibungen, aber mit genügend echter Gräßlichkeit die Titelrolle Füllte, vor allem aber Käthe Braun, die aus einer Nebenrolle, der derbdrolligen Kell- nerin, ein Paradestück anmutiger Komik machte. Edith Schneider, Peter Mosbacher, Walter Bluhm und Herbert Wilk trugen das ihrige zu diesem Bild einer aufgescheuch- ten, verwundeten Welt bei, deren Heilung und Beruhigung der Autor einigermaßen zaghaft herbeisehnt. Christa Rotzoll verwendet. Die musikalische Leitung hat Karl Fischer, die Choreographie besorgt Lisa Kretsch- mar. Der Entwurf der Bühnenbilder stammt von Paul Walter, der der Kostüme von Gerda Schulte. 8 Am Tage der Grundsteinlegung kür das neue Nationaltheater, am 18. Juni, findet im Musensaal des Rosengartens zu Mannheim eine szenische Aufführung des Oratoriums„Saul“ Prof. Mary Wigman neben der Choreographie Die Rudolf-Riester-Ausstellung im Mann- Eine Otto-Dill-Ausstellung wird am 13. März siebzigsten Geburtstages des in Bad Dürkheim Das 5. Symphoniekonzert des Pfalzorchesters Auf dem Joseph Haydn, eine Tanz-Suite für Orchester ä— — ——— 0 8 — ͤ—.—(x— —. HÜ— . ̃— —.— . ̃—— ——— — ͤ——ñ—— ——...—. —.—— 5 1 8 0 —(— N 40 Auel, lle lit Abr Melee, eee. bine, öberzevgen sis sich selbst devon, und machen Sie einen gommel entlang unserer großzügigen Schaufensterfront und durch unser Haus.“ „ Aeibuabs, LA, Haul, eee blue. Auadlſqe Niult, ler cdi. KAUFHAUS MANNHEIM —. 0. rene 5 5 7 8 8. — 5 5 3 5 25 8 8 22 0 0 1 84 Seite 8 MORGEN Samstag, 13. März 1954 Löschwasser ist kein gewöhnliches Nuß/ Karlsruhe. In der Karlsruher Techni- schen Hochschule führt die Forschungsstelle für Feuerlöschtecknik seit vier Jahren ein unscheinbares Dasein, beachtet höchstens von den Studenten der Abteilung für Ma- Anni Renouard wieder bei ihren Pflegeeltern Heidelberg. Die elfjährige Anni Renouard ist seit Donnerstagabend wieder bei ihren Pflegeeltern Rothmer in Heidelberg. Das Kind war von seinem Vater von Paris im Kraftwagen nach Kehl gebracht worden. Von Kehl aus, wo sich viele tausend Men- schen zum Empfang der kleinen Anni an der Rheinbrücke eingefunden hatten, wurde das Mädchen mit einem anderen Fahrzeug nach Heidelberg gebracht. Anni brachte ihre um ein Jahr jünger Schwester Marie mit, Schinenwesen, die den Vorlesungen für Feurlöschgerätetechnik zuhören. So einfach die Handhabung des Wassers gegen das Feuer zu sein scheint, so kompliziert sind die eigentlichen Löschvorgänge, in denen die Größe und die Ursache des Brandes, die Menge des aufgewendeten Wassers und vor allem das Verhalten der einzelnen Wasser- tropfen eine gewichtige Rolle spielen. Es ist daher die Aufgabe der Forschungsstelle, mit Hilfe der sogenannten Grundlagenforschung diese Vorgänge zu durchdringen, um neue Erkenntnisse über die Zweckmäßige Anwen- dung des Wassers zu gewinnen. Selbst Meerschweinchen und Mäuse Spie- len bei diesen Untersuchungen eine Rolle, und die medizinische Forschung ist wie die Physik in der Forschung eingeschaltet. Die Tierversuche wurden unternommen, um festzustellen, ob„nasses“ Wasser gesund- Erkenntnisse der Forschungsstelle für Feuerlöschtechnik in Karlsruhe tes Wasser, das eine hohe Dampfentwicklung gewährleistet, wobei sich der Dampf wie eine große Glocke über den Brandherd legt und so durch die erzeugte Wärme die Sauerstoff- zufuhr unterbindet, ohne die das Feuer er- sticken muß. Gerade hier ist die Funktion der einzelnen feinen Wassertröpfchen wich- tig. Es muß daher untersucht werden, in welcher Feinheit und in welcher Dichte sie bei den verschiedenen Brandursachen die größte Wirkung haben. 8 seit seiner Gründung vor vier Jahren ar- beitet die Forschungsstelle für Feuerlösch- technik in Karlsruhe als einziges Bundes- institut dieser Art an der Grundlagenfor- schung auf dem Gebiet der Brandbekämp- fung. Das Institut ist der Abteilung für Maschinenwesen angegliedert, aber es arbei- tet nur mit den bescheidenen Mitteln, die es von der Fördergemeinschaft einiger interes- sierter Firmen erhält. Wenn es auch mit den löschwesen bestimmte Normen festzulegen. In gleicher Weise geht die Testarbeit auch bei den Sonderlöschmitteln vor sich, die für bestimmte Brandherde von Bedeutung sind. Alt oder modern? Karlsruhe. In einer Diskussion über den Wiederaufbau des südlichen Teiles des Karlsruher Schlohgplatzes vertrat Baudirek- tor Kölmel, Karlsruhe, am Donnerstag in Gegenwart des nordbadischen Regierungs- präsidenten Dr. Hans Huber die Auffassung, daß das Gebäude des staatlichen Landrats- amtes unter Verwendung der vorhandenen Ruinenteile, die einen Wert von etwa 450 000 DM darstellen, im Stile Weinbrenners wie deraufgebaut werden solle. Demgegenüber sprach sich Professor Dr. Fischer von der Baubehörde der inneren Verwaltung für eine moderne Bauweise aus. Auf der Südseite des Karlsruher Schloßplatzes wurden be- reits zwei Verwaltungsgebäude(Regierungs- präsidium und Regierungsoberkasse) im Stile Weinbrenners wiedererbaut, In näch- Diese Pflicht besteht unabhängig von N U Schadensersatzpflicht bei Straßenverschmutzung Karlsruhe. Nach einer Entscheidung Bundesgerichtshofes hat der Führer eh land wirtschaftlichen Fahrzeugs, der 0 Fernverkehrsstrage durch den von Ride seines Fuhrwerks herabfallenden Acker in ungewöhnlichem Ausmaße beschmug alle ihm zumutbaren Vorkehrungen 20 fen, um eine Gefährdung des Verkehtz n vermeiden. Dazu gehört, daß er zuminq vor Eintritt der Dunkelheit die Strae Säubern oder, wenn das nicht möglich die Gefahrenstelle durch Warnlichter gent den Vorschriften der Straßzenverkehtscht nung ausreichend kenntlich zu machen b. etwaigen Verpflichtung der Stragerbalbe hörde oder der Polizei. Trifft er diese Ver kehrungen nicht, so hat er einem Verkehr teilnehmer, der die Straße bei Regen l Dunkelheit befährt und infolge der durch den Schmutz verursachten Glätte pen. N — N bl/ — Heide enichho 3 für d beubeg i Machst E weint, al and nick Etwa glartscht m ET 8 weils heitsschädlich sei. Unter ssem“ Wasser.; 5 5 a... 3 unglückt, den entstandenen Schaden zu, l neue die für unbestimmte Zeit bei der Familie 9 V nötigen Geräten für die analytische For- ster Zeit sollen die Landeskreditanstalt, das e 5 2 er utt der Rothmer in Heidelberg bleiben soll. Frau Wasser das mit etwa drei Sent 1 schung ausgestattet ist, so fehlt doch ein ge- Amtsgericht und das staatliche Landratsamt, Ee in Aegypten? 15 Was Rothmer hat die Absicht, 2 ch Marie fü 5 i 5 u eigneter Raum für die Brandversuche. Bei für das die Mittel unter Zugrundelegung 1 5 5 8 othmer hat die sicht, au arle für schen Netzmitteln versetzt ist. Das Netzmit- seinen Beziehungen zum Ausland, wird im- der Erhaltung der Ruine bereits bewilligt Freiburg. Der Freiburger Furnierkabg Der amen. tel het eine ahnliche Wirkung wie jene in mer wieder festgestellt um wieviel groß- sind, wieder errichtet werden kant Max Staufer soll nach bisher nicht bei beben 8 Bei ihrer Ankunft in Heidelberg sagte der Küche Sebräuchlichen Mittel, die beim zue. zändische Forschung gehand- 5 f stätigten Meldungen nach Aegypten ge möger .* g sag 8 3 l zügiger die ausländische Forschung gehan Um H breit. 5 5 S Anni, sie wolle sich nun niemehr von ihren Spülen dem Wasser zugesetzt werden, so daß habt wird. i e e e flohen sein. Staufer, der seit dem 24 fe een. Un geelt 2 idelberg sei es die Oberflächenspannung des Wassers derart. eric 8 titus Schwetzingen. Beim Ueberqueren der bruar aus Freiburg verschwunden 1 dem bis Pflegeeltern trennen. In Heidelberg sei 8 80 e e Bei den Untersuchungen des Instituts 5 1 l J 8 1 5 ö 1 ihr immer sehr gut gegangen. Der Rechts- nerabgesetzt wird, daß selbst eine Ente un- spielen die Rücksichten auf die Brandbedin- Bahngleise in der Näne des Bahnhofs wie verlautet, bereits seit längerer Zelt Ref imme vertreter der Familie Rothmer, Rechts- tersehen muß. Diese herabgesetete ee e ee Landwirtschaft auch eine Rolle. Rheinauhafen blieb der Omnibus Schwetzin- ziehungen mit Kreisen in Aegypten gent. dei diese anwalt Dr. Helmut Benstz, wird in den r ee 5 e So galten diesem Gesichtspunkt auch die gen— Mannheim vermutlich Wegen eines gen. die internationalen Fahndungsmal. 0* nächsten Tagen formell beantragen, daß E e n 0. Tierversuche, da ja bei der Anwendung von Motordefekts auf den Schienen stehen. Die nahmen sollen in vollem Gange Seh 7 den Rothmers die Pflegeelternschaft für 3 8 r 195 17. 115 1„nassem“ Löschwaser in der Landwirtschaft Schranke war nicht geschlossen. Bevor der Gegen Staufer besteht seit dem 26. Peru] Ein 5 Anni und Marie übertragen wird. Dr. Benstz 1 8 3 Brand inder l eine Benetzung von Vieh oder Futterbestän- Bus wieder in Gang gebracht werden ein Haftbefehl wegen Betrugs Und Konkuss- gan 0 Slaubt, daß dadurch eine alle Seiten zufrie- V. den okt kaum verhindert werden kann. Bei konnte, fuhr ein Triebwagen vorbei, ranunte verbrechens. Der geflüchtete Fabrikant hehe dees 0 denstellende Lösung dieser Angelegenheit, In der modernen Brandbekämpfung wird der Prüfung der Netzmittel laufen die Un- den Omnibus und riß ihm das Vorderteil für die Verlagerung seines Betriebes nad Die die in den zurückliegenden Monaten viel neben dem„hassen“ Wasser aber auch noch tersuchungen darauf hinaus, in Zusammen- ab. Von den Fahrgästen wurde niemand ver- Kehl einen Staatskredit in Höhe von 11 Staub aufgewirbelt hatte, erzielt wird. Wasserstaub verwandt. Das ist fein Sesprüh- arbeit mit dem Fachnormenausschuß Feuer- letzt. Millionen Mark erhalten. torischen Einrichtungen der im Jahre 1936 gegründeten„Kraftwagen- Sütersammelstelle Mannheim“. Geschäftsführer sind Willy Neck und Jetzt an AAfred Christ, beide Kaufleute in Mannheim. Jeder Gesellschafter kann 0 Kirchliche Nachrichten 9 wor! NArkisen denken! der Gesellschaft zum 31. Dezember eines jeden Jahres mit einer Frist 5 von sechs Monaten kündigen. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so en Sonntag 1 5 ormse n Wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer gemeinschaftlich oder Evang. Kirche.* vor eine Ne II. durch einen Geschäftsführer gemeinschaftlich mit einem Prokuristen Kollekte f. d. Volksmissionarische dem Sp A N vertreten. Amt der Landeskirche. Auferste- 0 5 1 Veränderungen: hungskirche: 9.30 Hgd., Walter.— der Me 0 4A 258— 4. 3. 1954 Adolf H. Lohse in Mannheim(z. Z. Edingen a. N., Christuskirche: 9.30 Hgd., Mayer. der der Haupttraße 27). Die Prokuren von Helmut Hummel, August Becker,— Diakonissenhaus: 10.00 Gd., Dr. dem W. Erich Feldmann und Margareter Beringer geb. Sturm sind erloschen. Bengerter.— Schönausledlung: Dahmer A 600—. 2. 3. 1954 Georg Ehrbar Inh. Alexander und Karlheinz Ehrbar 9.00 Hgd., Ewald.— Feudenheim: 2 e in Mannheim(Neckarauer Straße 126134). Die Prokura von Karl Maul- 9.30 20 25 Koch. Fri e Mörderi 8 betsch ist erloschen. Georg Roth in Mannheim hat Prokura. 50 Hgd., 3 5 8 man al. . 2 1053— 3. 3. 1954 Käthe Holecek Feinste Damenkleidung im Modell- 9.30 Hgd., Staudt; 20.00 Beginm der errtin e r charakter in Mannheim N 3, 78). Offene Handelsgesellschaft, die am Bibelwoche(im Gemeindesaal). 5 1. Januar 1949 begonnen hat. Dr. Hans Holecek, Textilkaufmann in Friedrichsfeld: 9.30 Hgd., Birkholz. Fall noc Friedrich Piuller&« Co. Mannheim, ist in das Handelsgeschäft als persönlich haftender Gesell-“— Gnadenkirche: 9.30 Hgd., Weber. Untersv Rolladenfabrik schafter eingetreten. Die Prokura von Hans Holecek ist erloschen. Hafenkirche: 8.30 Fgd., Fischer; die He Fröhlichstr. 20 Tel. 3 27 66 A 2138— 27. 2. 1954 M. Stromeyer Lagerhausgesellschaft in Mannheim 10.00 Hgd 7 1 19.00 Agd 8 *(Karl-Ludwig- straße 28—30). Die Prokuren von Fritz Becker und Alfred 8 72 f. i h i bracht 7— Sutter sind erloschen.(Neckarspitze) Fischer.— Johan- Die 25 8 22908— 3. 3. 1954 Südkeder, Senz& Co, in Mannheim Griesenheimer niskirche: 9.30 Hgd.— Käfertal. den let 22 2 S 5 Straße 22a). Offenè Handelsgesellschaft seit 1. Juli 1953. Robert Krause, Süd: 9.30 Hgd., Staubitz.— Kon- :*. 5 Fabrikant in Mannheim, und Günter Krause, Dipl.-Kaufmann in Mann- kordlenkirche: 9.30 Hgd., Dr. Lutz; gesetzt. DEurschE:; Familien- Nachrichten heim, sind in das Handelsgeschäft als persönlich haftende Gesellschafter 18.00 Stille Stunde mit Kirchen- men wW. „ MAN e 5 musſk.— Kreuzkirche: 9.30 Hgd., Heizun 8 5 A 2919—. 3. 3. 1934 Rohstoff Einfuhr Gesellschaft Zweigniederlassung f Ki 1 9.80 5 0 INannheim in hannheim, Zweigniederlassung der Firma Rohstoff Einfuhr Stobbies.— Lutherkirche: 9. drei M — Fur 1e nlüflic ut. in Hamburg. Die Zweigniederlassung in Mannheim ist auf- 1 N 5 Mörder ; n j 8 une l ehoben. gd., nzelmann.— 3 Mit Olivenòl u. Glycerin herge Soldenen e e 2882— 4. 8, 1954 Leib& schweyer in Mannheim Oalbergstrage 6). kirche: 9.20 Hgd., Beck.— Melanch- ird im Ftüönſohr besonclers bevorzugt. sk ist die 1 5 stellt u. hervorragend parfümiert 75 5 a Wir recht An Stelle der bisherigen Liquidatoren Ernst Leib und Marcel Schwexer thonkirche: 9.30 Hgd., Dr. v. Sam- Cledung for 80 Viele Gelegenheiten ond kenn auch 88 8. e N danken 1 re ist Dr. Walther Schöffel, Treuhänder in Mannheim, zum Alleihisen] on, Matthäuskirche: 3.30 Fgd 5 en und pollover beliebig voriiert uierden. unterhi 3 1— 0 Liquidator bestellt. 1. 5355 5 0 5 0 5 Unis gewährt Ihnen Palmolive 1 Marz 1854 B 26— 9. 3. 1954 Rhenania Schiffahrts- und Speditions- Gesellschaft Gosenstr. 285) Kühn; 9.30 Had., Users Huslagen zcigen Ihnen dis modische linie kadten Raslerseife hm.-Käfertal, im 12 mit beschränkter Haftung in Mannheim. Gesamtprokurist, beschränkt Kühn. Michaeliskirche: 10.00 der Frühichrsneuheiten. Unterh Gewerbstraße 32 auf den Betrieb der Zweigniederlassung Regensburg, ist Eugen Schweer EIgd.: 15.00 Konfirmanden-Prüfung von me bei sparsam- 4 5 in Regensburg. Er ist gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem in der Michaeliskirche; 14.30 18. dungsk b 5 Ludwig Wissenbach Prokuristen vertretungsberechtigt. 3* Gottesdienst.— Pfingstbergkirche: Ker al Verbrauc 8 9 B 74— 6, 3. 1954 Mannheimer Dampfseilerei vorm. Louis Wolff Gesell- 9.00 Hgd.— Pauluskirche: 9.30. sb U. Fra Frieda schaft mit beschränkter Haftung Großhandel mit Hanferzeugnissen in 11 Lehma: Ser 1 f Hgd., Schreiber.— Seckenheim: eine langanhal- geb. Galle Mannheim(Kirchenstraße 9). Fritz K. H. Kirchert ist nieht mehr Ge- 9.30 Figd., John Stsclt. Türken Fürsor: 5 schäktstührer. Emilie Kirchert geb. Grün in Mannheim ist zum Geschäfts-.. 3 8 1 tende, glatte u. Fuhrer bestellt. Gesamtprokuristen sind: Hans Götzelmann in Mannheim haus: 10.00 Gd., Steeger.— The- Die und Hilde Fecker geb. Kohl in Mannheim. Sie sind gemeinsam ver- resienkrenkenhaus: 8.45 d., Fuchs. angenehme Ra ·— tretungsberechtigt. Thomaskirche: 9.30 Hgd., Blail. B 178— 3. 3. 1954 Gebr. Haldy Kohlenhandelsgesellschaft mit beschränk⸗ Neuhermsheim: 8.30 Hgd., Blall.— U sur. Kaufen Sie—.— Haftung Zweigniederlassung Mannheim in Mannheim, Sitz Frank- Trimitatiskirche: 9.30 Hgd., Bier: 2 ir grü kurt a. Main. Engelbert H. Raueiser ist nicht mehr Geschäftsführer. ee, 182 8 sich noch heute Wir Ben als Verlobte Or. Kurt Fricke in Herten(Westfalen) ist zum weiteren Geschäftsführer 20.00 Geistliche Abendmusik.— Ober bestellt. 5 9.30 Hgd., Leiser.— eme Stange E IK Ni 8 Die Eintragung im Handelsregister des Amtsgerichts Frank- ee ene 55 Palmolive- Ra- I. A 18 kurt a. M. ist erfolgt und im Bundesanzeiger Nr. 33 bekannt- Evang.-Luth. Gemeinde. Sonntag: Lud 5 1 gemacht. Gottesdienst, Ludwigshafen, 10 Uhr produk ierseife und H 1 7 2 B 194— 10. 3. 1954 Röhrenlager Mannheim Anktlengesellsachft in Mann- Pranckhstrage 4a; Montag: Pes- dieser e OS 1I8SDer heim GUndustriehafen). Gesamtprokurist ist Philipp Lutz in Mannheim. sionsandacht m. Lichtbildern über Ludwig überzeugen Er ist gemeinsam mit einem Vorstandsmitglied oder einem Prokuristen den Lei i 8 b 8 vertretungsberechtigt. Leidensweg gesu, 55 7, 2, 19.48. 77 1 8 2 4 I verhei⸗ Sie sich selbst Mannheim, 13. März 1954 B 237— 6. 3. 1954 Pfälzisch-Badische Backsteinverkaufsstelle Gesell- Christl. wissenschaft(Shristlan Sci. ß ðͤâ Zigaril . schaft mit beschränkter Haftung in Mannheim(D 3, 15). Durch Gesell- ence) jeden Sonntag von 10 bis 11 f mehr 2 Mir DEN MAN DifcHREN FUSS schafterbeschluß vom 19. Januar 1934 wurde das Stammkapital der Ge- Uhr u. jed. 1. Mittwoch im Monat der kompl. Maschinen- Vorräte, Werkzeuge, erat. Setzen * 2 ellschaft um 70 o% DM auf 100 0 DM erhöht unter entsprechender] v. 20 bis 21 Uhr in der Sickinger- schaften und vieler Sachwerte bei der Stuhlfabrik 80 8 f Aenderung des 8 3 des Gesellschafts vertrages. Schule, U 2, 5. J. Würth-Neub, Weinheim, Johannisstraße 2, am onder 3 V 322— 4. 3. 1954 Steppuhn seilwerke Gesellschaft mit beschränkter Wee Hält woch. 17. nlarz, und Donnerstag, 18. März 1950, 6 Pfen e Haftung Großhandel mit Hanferzeugnissen in Mannheim(U 3, 1617). E ee 5 3 eee jeweils ab 8 Uhr. der O HR AHLUNG BEEHREN SICH ANZUZE 8 Fritz E. H. Kirchert ist nicht mehr Geschäftsführer. Emilie Kirchert geb.„ rtenstraße 26. Sonn-. 1 E V ERMAHL U 0 Grün in Mannheim ist zum Geschäftsführer bestellt. Gesamtprokuristen] tag, 9.43 Uhr Gottesdienst; 11.00 un Auftrage der Konkursverwaltung: 85 ind: Hans Götzelmann in Mannheim und Leo Fechtig in Mannheim. Uhr Sonntagsschule. Dienstag 19.36 1 2 a 5 Manfr cl Koper 1 Sie sind gemeinsam vertretungsberechtigt. Uhr Wochengottesdienst. 8 MAR SOHMID T. Maschinen Sachverständiger 10 dürfen Gerichtsreferendar B 464— 8. 3. 1954 Nothilfe Krankenversicherung versicherungsverein Bäpttstengemeind Karlsruhe, Blücherstraße 2— Telefon 76 für La. auf Segenseitigkeit in Mannheim(Hrzbergerstraße 9-13). Durch Be- 2 5 nde, Mar- qoseph- lich 25 Dendte Koper schluß der Mitgliedervertreterversammiung vom 25. Juli 1932 und des raße 12, Sonntag 9.30 und 16.30 e 2 Jau tentsrates dom Oktober 1933 wurde 9 1 Ziffer 2(Geschärtsgebiet) Sondheimer, litt woch, 19.30 Thaut. 0 hl h e 8 ge ſifintsches dulachten Bisenheim dd, fiene& Co. Geseugcnakt nit pesehränlkter Hattung gesultenkirches nge 1 Bes 4 in Mannheim(O 6, ga), Durch Gesellschafterbeschluß vom 12. Januar 1954 9.00, 10.00, 11.30. 415 9.30 N 18. Mr 1984 Jurde das Stammkapital um 90 900 Duc aut 100 900 Dur erheht und die 8 eee e 70% emptienit unsern rein biol. echten erklär MHM.-KAFERTAL. MHM.-ALMENHOF 98 3 und 10 des Gesellschaftsvertrages nach Maßgabe der eingereichten 8.00, 9.18, 10.30, 11.30; And. 19.00; gesetz! Edenkobener Straße 3 Struvestraßge 2 Urkunde geändert, auf die Bezug genommen wird. Als nicht eingetragen Haftenpredigt u. Abendmesse 19.30. FLORADIX Wird veröffentlicht: Der Gesellschafter Walter Knoell leistet die von Herz-Jesu: Messen 6.30 7.05, 5 tachten vorgel. f tag, 13. März 1954, 14 Uhr, 1. d. Markuskirche. im übernommene Stammeinlage dadurch, daß als Sacheinlage ein von 8.00, 9.30, 14.00; Fastenpredigt 19.00. nel ante, Blutarmut, Bleichsucht eta. Verlangen sie Guts versch. Kirch. Trauung: Samstag, 13. 255 1 kun der Gesellschaft gewährtes Parlehen von 40 900 Df verrechnet wird. Heiliggeist: Messen 7.00, 3.00, 9.00 und Auskunft on Ber Gesellschakter Christoph Friedrich leistet die von inm übernommene 10.00, 11.30; Fastenpredigt 20.00.— REFORMHAUS EDEN, MANNHEIM„K 1, 6 one 4 Stammeinlage teilweise dadurch, dag als Sacheinlage ein von ihm der Liebfrauen; Messen 7.00, 8.00, 9.30 Sollte, Gesellschaft gewährtes Darlellen von 28 00% DM verrechnet wird. Fastenpredigt 19.30.— St. Josef: zent h. B 729— 4. 3. 1954 Rheinhold& Co. Gesellschaft mit beschränkter Haf- Messen 7.00, 8.00, 9.30, 11.00; Fasten. 755 9 8 Der in der Technischen tung in Mannheim(Augusta-Anlage 32). Durch Gesellschafterbeschluß] predigt 18.00.— St. Nikolaus: Mes- Wäsche für jeden Gebrauch Universität Berlin vor 5 vom J. Juli 1983 wurden die 88 5(Geschäftsführerbestellung) undes Absatz sen 7.30, 9.00, 10.00; Fastenpredigt. Arzten und Heilprakti- 1 1 und 2(Aufsichtsrat) des Gesellschaftsvertrages geändert. 19,0.— St. Bonifatius: Messen reelle Ware— kleine Preise Herren- Soc en kern mit sroßem Bei- B fat 18. 2. 1954 Südwestdeutsche Kundenkreditbank Gesellschaft 7.00, 8.00, 9.15, 10.30, 11.30; Fasten- große Auswahl all aufgenommene mit beschränkter Haftung in Mannheim. Auf Grund Gesellschafter- predigt 19.30.— St. Peter: Messen Wäsche- Speck hochaktuelle Aufklä- 5 beschluß vom 16. Juli 1982 ist das Stammkapital um weitere 70 000 Deutsche 7.00, 6.20, 10.00, 11.15.— PFeuden-. 3 50 Ka Ings- nach Dr. med. R. Spuhl-Berlin f He 1 Bönt heim: Messen 6.30, 7.30, 9.00, 10.00 N 3, 12 Kunststraße Reln Perion.. ab 5 rungs. Mark auf 500 000 Deutsche Mark er 5 11.15; Faste 21 5 N werde durch 5 1, 1054 Industrieanlagen und Hangelsgeselischaft Gesellschaft 18 Bein enbredigt 19.30.— Senke 8 1 5 8 85 3 1 1 5 nheim: Messen 7.00, 8.30, 10.00 dumwolle Statio Sn e D Rt irtun mit beschränkter Haftung in Mannheim Undustriestraße 41). Durch Fastenpredigt 19.30.— Don- 20 Perl 4 b 8 armenig 9 Gesellschafterbeschlug vom 20, Januar 1954 wurden die 58 1 Girma), Kapelle: Messe 3.0 Nec erlon verstärkt... ab 1, ren 7 1 klärenden Bedeutung jetzt in Buchform erschienen. 20(Gegenstanch, 5 Veräußerung von Geschäftsanteilem), 8(Beschränkung Messen 7.00, 9.„ 00, 5 5 nische dee das de gircgen S ahungen in llererster Fine deb Gesch ägtefünr une) C* Damen-Perfon-Strumple Mark Stuhlverstopfung erzeugen, die die Grundursache unzähliger Beschwer- satz 2 des Gesellschaktsvertrages gestrichen. Dr. Richard Hofert ist nicht essen 7.00, 9.00, 11.00; Fastenpre- f D den und Krankheiten sing.— zeder Mensch hat also sofort Gelegenheit, mehr„ Elsa Katharina Schuster geb. Sommer in Heidel-] digt 18.00.— Ka Lertal: Niessen 7.00, in großer A USV. ö 5 sich von diesen Ubeln mittels einer physikalischen Methode(also ohne berg ist zum Jeschäftsflihrer bestellt. Die Firma ist geändert in: Schu- 9.00, 9.13, 11700; Fastenpredigt 19.30, BS S er Mü n auch Medikamente, ohne Diät ete. ete.) schnell und bequem zu befreien, um ster& Co. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gegenstand des Friedrichsfeld? Messen 7.30, 9.0 dreigi Kt Sell Am ersten Tage der Parmentgiftung fühlbare Erleichterungen Unternehmens ist ferner: e) Die Verarbeitung und der Handel mit Röhren 11.00.— Waldhof: Mes 7.00, 9.00 5 181 öäft 8 . 185 1 i ie sie bisher und Röhrenerzeugnissen aller Art. 778„ Messen 7.00, 9.00, i im Spezialgese amer! und anschliessend Krankheitsbeseitigungen zu erzielen, wie sie bisher g 5 f 8 3 10.30; Fastenpredigt 18.30.— Wall. 7 4 8 0 unbekannt waren.— Das bestätigen auch die vielen Erfahrungsbriefe mit B 304— 3. 3. 1934 Siemens& Halske Aktiengesellschaft Zweignieder- stadt: Messen 7.30, 10.00; Fasten recauu.dα. 4 Di 5 U A hiel en L Senauen anschriften der Wiederhergestellten, die im Vortragsbuche lassung Mannheim in Mannheim, Zweigniederlassung, Hauptsitz Berlin Predigt 19.00.— Rheinau: Messen 12 trump Schac besch. Gesund werden“(40 Pfg. 1. Briefm.) begeistert davon berichten, von und München, Paul Storch ist nicht mehr Vorstandsmitglied. Professor] 7.00, 9.00, 10.20; Fastenpredigt 19.30. Man fühlt sich 1 N stellte Weichen Leiden sie erlöst wurden. Nach Kenntnisnahme derselben wird Dr. phil. nat. Hans Ferdinand Mayer in München ist zum stellvertreten- Marienkapelle: Messe 9.30. Jalire junger 8 Mannheim 130 jeder über seine Gesundheit selbst zu entscheiden haben. Wer den siche- den Vorstandsmitglied bestellt. Pfingstberg: Messen 7.00, 9.00, 11.00; erfreut 10 110 8 5 Breite Straße 00 ren Wes zur Selbstgesundung nicht geht, wird immer Patient bleiben, Bie FEintrasung im Handelsregister des Amtsgerichts Berlin- Andacht 15.30.— Almenhof: Mes- e 42 2 Wer aber sofort mit der Darmentgiftung beginnt, dem dankt es sein Charlottenburg ist erfolgt und im Bundesanzeiger Nr. 24 bekannt- sen 7.00, 8.00, 9.30, 10.30, 11.13; ster Harmonie in ö im Hause der der Forder mit Gesundheit. e 5 gemacht. Fastenpredigt 19.30.— Käfertal. Form und Linie gegenüber Cafe Krumm Zwei! Mello-Vertrieb 1. Dill, Karlsruhe-Durlach,. 5 B 328— 4. 3. 1954 Ratio Spezialmaschinenbau- und Handelsgesellschaft 1 2 7.30, 10.00; Fastenpre- im Thalysia- eee eee e gesto mit beschränkter Haftung in Mannheim(Industriestraße 51). Durch Ge- 1 8700 975 Gartsnetadt. Messen Edel former 10 sellschafterbeschluß vom 10. November 1953 ist 5 14(Vererblichkeit der 1. ee e e 200 5 8 Geschäftsanteile) des Gesellschaftsvertrags geändert. 2 8 1„ 8 Zwei Handelsregister 5 3 10.00: vastenpredigr 13.0.— Hes. rarerinnen Stadt 5 5 ETIOs chen: heim: Messen 7.18, 8.30; Fasten- angemes- 3 leb D Amtsgericht Mannheim A 709— 10. 3. 1954 Rosolbetriebe Dr. G. Adolf Link, Chemische Fabri- W 19.80,— Bruder-Konrads- 891. Das Frauenleben varle Für die Angaben in() keine Gewähr! ken in Mannheim. Die Firma ist erloschen. R eee 5 2 5 Wire en Um b Neu eintragung: A 2060— 4. 3. 1954 Edmund Haendler& Söhne in Mannheim. Die Firma // 1 5 5 g 5 1 ist erloschen. 5 Jede Frau Wird es begrüßen, en 5 5 Haft nheimer und Lud-⸗- 1 1 15. 1785 n ond 1 1185 nat P—TDPFTpff. Haftung. A0— 2. 8. 1884 Mannheimer Vorrichtungsbau Kurtze& Bausch in Alt-Kath. Kirche. In Schioß- u. Er- de ſefat ihren ferilischen E m F. 3—(Werktnallenstrage 9, Der Gesellschaftsvertrag ist am 30. Dezember Mannheim, Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Liquidation ist beendet löserkirche 10 Uhr Amt mit Pre- den damit e bann, Lasse 55 22. Februar 1954 errichtet. Das Stammkapital beträgt 21 000 und die Firma erloschen. digt; Mittwoch 9 Uhr Amt. 920 eee Wk Wohr Deutsche Mark. Gegenstand des Unternehmens ist: I. Einrichtung und 42792— 8. 3. 1954 Büchner& Co. in Mannheim. Die Gesellschaft ist Die Heilsarmee, 0 1, 13. So., 10.00 Karoline Oberländer durch Meſabon gelsst und die brücl Durchführung gemeinsamer Sammelladungsverkehre per Bahn Oder aufgelöst. Die Liquidation ist beendet und die Firma erloschen. Heillg.-Vers., 19.00 Evangelisation, Mannheim, D 3, 8, Planken Tel. 3 24 72 Schmerzen Werden bekämpft, Wenn 8 Kraäktwasen aut spechtioneller Grundlage sowie die Wahrung und För- Z 469— 6. 3. 1954 E- Siedlung, Gemeinnützige Wohnungsbau- Gesell“ Mittwoch, 19.30 Jugendliga. 90. Aut Wunsch Hausbeslien man gleich zu heging det 19 8 er derung der Wirtschaftlichen Interessen der Gesellschafter unter Beach- schaft mit beschränkter Haftung i. L. in Mannheim. Die Luiquidation ist 19.30 Heimbund(für Frauen). Fr., Heidelberg, Hauptstr. 131, Tel. 62 73 zen Meſabon nimmt. Wegen 171 B tung strikter Neutralität. 2. Die Errichtung 8—„5. Für beendet und die Firma erloschen. 19.30 Bibelstunde. 9. 5 ae e eee des die. des unter 1. genannten a e 55 ichen 70 5 8 B 800— 3. 3. 1934 Südwestdeutscher Holzgroßhandel Gesellschaft mit Freirelleibse Gemeinde Biannnelm Edelformer- Salon Ruth Bauer. Fraven duf Melabon. Pckg. a und Einrichtungen sowie die Burchführung sonstiger Aufgaben und G 1 1 4 3 8. d haf 102 in Apoth. 8 schäkte, die kur den Betrieb der Sammelladungsgemeinschaft zweckmäßig beschränkter Haftung i. L. in Mannheim. Die Liquidation ist beendet und Sonntag, 14. 3. 54, vorm. 10 Uhr, 5. 7 5 Will erscheinen. Hierzu soll die Gesellschaft die Befugnis zur Betätigung als die Firma erloschen. Morgenfeier im Carl-scholl-Saal. 8 N 5 Sotschein: 1 der Sbfertigungsspediteur erwerben. 3. Förderung und Zusammenarbeif mit B 621— 3. 3. 1954 Apparatevertriebsgesellschaft mit beschränkter Haf- I. 10, 4-6, von Landesprediger Dr. Sie erhalten in Ihrer Agen Sleichartigen Sammelladungsgemeinschaften im Bundesgebiet. 4. Die tung i. L. in Mannheim. Die Liquidation ist beendet und die Firma] Schlötermann(Karlsruhe). Leit- gen diesen Gutschein eine 1 Fortführung und Weiterentwicklung der wirtschaftlichen und organisa- erloschen. gedanke:„Immanuel Kant“, adm probe Melabon. MORGEN 1954 Ag V. 61 Samstag, 13. März 1954 —— cht tzung cheidung 0 f ührer 91 „ der ein von Ria * Aekerleng beschmg igen 2¹ Verkehr g r Zuming e Straße 2 b möglich i ichter Lend verkehrscht machen de * 5 1 0 A Eine Heidelberg. Die kleine Stadt, die am He- enichhof entsteht, ist— zumidest fürs erste für die Amerikaner bestimmt. Und ihr dubeginn mutet für den Beschauer zu- gachst auch„amerikanisch“ an. Nicht so ge- deint, als Wenn Wir heutzutage in Deutsch- nd nicht etwas aus dem Boden zu stamp- en verstünden. Aber das ganze Bild da außen ist ein wenig umweht von der„rea- tischen Romantik“, wie sie bei den Städte- dauern drüben in der neuen Welt zu finden eesen sein mag. Ueber Nacht ist beim ig von eiue Kewese raßenbauhe r diese 0h. m Verkehr. Regen un e der durch Glätte Ver. laden 2u e ten? Ur nierfabr. jer nicht be. Sypten ge, dem 24. fe den ist, b rer Zeit Be. Pten gepfl. dungsmal. Zange gel 26. Februnt ad Konküts- ikant hats triebes nach dhe von 12 eee „ Serät⸗ uhlfabrik 2, am rz 1954, er m 76 75 utachten 3 2 ken 3.30 1.95 Tump ah „ rikate chöäft achlel n heim Straße 2 degenichhof die Großbaustelle für ein wei- eres„Klein-Amerika“ entstanden. Etwa 14 Tage sind erst vergangen als der deartschußz fiel für diesen Komplex— der m ersten Abschnitt 18 Wohnblocks mit weils 18 Wohnungen umfassen soll. Also M neue Wohnungen auf einen Schlag. Da kult den wohnraumknappen Heidelbergern das Wasser im Munde zusammen. Der erste Eindruck ist verwirrend. Wir geben sie nicht gezählt die hohen Baupfähle; 8 mögen vierhundert oder auch achthundert ein. Und wer von dem Tempo weiß, mit dem bisher amerikanische Wohnblocks gen immel schossen, der kann sich auch schon bei diesem Anblick vorstellen, wie in knapp 0 Tagen alle diese Vier- und Rechtecke, lese langen Reihen der Baupfähle ersetzt en werden durch helle Häuserwände. Und dann werden breite gerade Asphaltstragen deses Gelände durchschneiden. Die überdimensionalen Visitenkarten von Worms. Der Prozeß gegen die dreifache formser Giftmörderin Christa Lehmann ror einem Mainzer Gericht wird nicht vor dem Spätsommer stattfinden, Dies erklärte der Mainzer Staatsanwalt Hugo Kumpf, der den Fall Lehmann übernommen hat, dem Wormser Kriminaloberinspektor Willi Dahmen, der die ersten Vernehmungen der Mörderin geleitet hatte. In Worms rechnet man allerdings mit einem noch späteren fermin, da Christa Lehmann auf jeden Fall noch einige Wochen von Mainz aus zur Untersuchung auf ihren Geisteszustand in die Heilanstalt Alzey Gheinhessen) ge- bracht werden soll. Die Wormser Kriminalpolizei hat in den letzten Tagen ihre Ermittlungen kort- gesetzt. Unter den Zeugen, die vernom- men wurden; befand sich auch ein Trierer Heizungsmonteur, der der Vater des jetzt drei Monate alten unehelichen Kindes der Mörderin sein soll. Da diesem bekannt wurde, daß Christa Lehmann angeblich zuch Beziehungen zu anderen Männern unterhielt, will er nun die Vaterschaft an- kechten. Er hat bisher einmal die für den Unterhalt des Kindes festgesetzte Summe von monatlich 35 Mark gezahlt. Entbin- dungskosten und Stillgeld hatte die Stadt- verwaltung Worms getragen, da Christa lehmann zur Zeit der Geburt des Kindes fürsorgeunterstützung bezog. Die drei Kinder der Mörderin befinden Oberfinanzdirektion: Ludwigsburg. 56 300 Zigarillos aus der produktion der Jahre 1948 und 1949 sind dieser Tage im Dampfkraftwerk Marbach bei Ludwigsburg unter Aufsicht von Zollbeamten verheizt worden, Die Firma hatte die Zigarillos wegen ihrer geringen Qualität nicht mehr zum Mindestpreis von 10 Pfennigen ab- setzen können. Ein Antrag der Firma auf eine Sonder genehmigung, um die Ware für 5 oder Pfennige verkaufen zu können, wurde von der Oberfinanzdirektion in Stuttgart ab- gelehnt. Auch das Gesuch, die Zigarillos an eine Wohlfahrtsorganisation verschenken zu dürfen, wurde nicht genehmigt. Da die Firma für Lager- und Verwaltungsgebühren monat- lich 25 Mark an das Hauptzollamt Ludwigs- burg zahlen mußte, blieb das Verbrennen an- geblich der einzige Ausweg. Beamte der Oberfinanzdirektion Stuttgart erklärten, daß auf Grund der bestehenden gesetzlichen Bestimmungen keine Möglichkeit Forgelegen habe, die Zigarillos unverzollt zu verschenken. Die Firma oder die Organi- sationen, denen die Ware als Spende zugehen Sollte, hätte zumindest die Steuer von 23 Pro- zent bezahlen müssen, da eine Steuerbefreiung Kaiserslautern. Drei Millionen Dollar werden von den im Raum Kaiserslautern stationierten amerikanischen Soldaten und ihren Familien monatlich bei einer amerika- nischen Bans in Kaiserslautern in Deutsche Mark umgetauscht. Etwa 80 Prozent dieser D-Beträge würden von den Amerikanern auch irn Raum Kaiserslautern annerhalb von dreißig Tagen ausgegeben, erklärte ein amerikanischer Sprecher. Die Zahl der bei den Dienststellen des amerikanischen Heeres beschäktigten deutschen Arbeiter und Ange- 055 im Raum Kaiserslautern beträgt 4 Zweibrücken. Auf wenig Gegenliebe bei er Bevölkerung ist der Vorschlag des umm n ößen, Weng n ſagen on n Beschwel⸗ sehen kann, stand WI. ond de impff, wenn der Schmer- egen diese Wören viele ockg. 75 ff. zothele ge- ine Grofis Zweibrücker Beigeordneten, Richard Anken, gen ein sogenarmtes Wohnungstoto ins geben zu rufen. Der Beigeordnete hatte die Saacirücker Bevölkerung aufgefordert, der Deadtrerwaltung monatlich zwei Mark als N für den Wohnungsbau zu geben. um diesem Sparen den nötigen Anreiz 2 zelschakten, wollte der Beigeordnete fürn den Zinsgewinn der eingegangenen Beträge in Form von Baukostenzuschüssen verlosen 1 Da sich bis jetzt aber noch kein Ein- ohner bereitgefunden hat, der Stadt Zwei- 5 1 Baubeginn mit Schwung und rücken auch nur zwei Mark zu borgen, sei er Vorschlag endgültig„beerdigt“ worden. 4 Bad Neuenahr. Der größte Dahliengarten 50 Bundesgebietes soll in Bad Neuenahr 0 werden. Die Badestadt an der Ahr will sich den schmückenden Beinamen„Stadt 0 Danlie“ zulegen. Es ist geplant, auf einem deb Sorgen sroßen Gelande 12 000 Pais Sorten) anzupflanzen und vom 4. bis leine Stadt wird aus dem Boden gestumpft 7 5 einem halben Dutzend Baufirmen sind über das ganze Baugelände verstreut; hier braucht man keinen Offiziellen zu fragen, um zu sehen, Wie jede dieser Firmen ihren Ab- schnitt zugeteilt bekam.„Jetzt geht es noch ruhig zu“, sagt jemand,„da müssen Sie mal in vier Wochen kommen.“ Wie man hört, sind zur Zeit etwa 250 Arbeiter beim Pro- jekt Hegenichhof beschäftigt, In Kürze sol- len es achtmal soviel sein. Eindrucksvoll zeugen von den modernsten Baumethoden die vielen Zementsilos, die wie helle Pilze über dem ganzen Gelände verstreut sind. Auffällig dabei ist, daß nur noch sechs Arbeiter an einem solchen Ze- mentsilo beschäftigt sind, während man von früheren Baustellen doppelt so viele bei der Betonherstellung pro Silo beobachten konnte. Ganz neue Arbeitsmethoden sind hier also am Werk, und wie man weiß, liegt die Bauverantwortung ausschließlich in den Hmden Deutscher, offiziell gesprochen in der Hand des Sonderbauamtes, von dessen Vorhandensein das kleine Baubüro Kündet, das wie ein Kommandoturm in- mitten des Gewoges von aufgeworfener Erde, Steinbergen, Kranen, Baggern und Baubuden liegt. Dieses Baubüro ist also sozusagen„Architekte der Amerikaner“. Die- ser beschränkt sich, wie man hört, lediglich darauf, wie ein„Bauherr“ die Arbeiten— und zwar wiederum durch einen Deutschen — an Ort und Stelle zu überwachen. Wobei das letzte Wort mit einer ver- Zunächst psychid trische Untersuchung Prozeß gegen Christa Lehmann erst im Herbst sich noch immer in einem Wormser Kin- derheim. Man ist sich noch nicht klar dar- über, was mit ihnen geschehen soll. Auf alle Fälle sollen die beiden Aelteren, der siebenjährige Karl-Heinz und die fünf jäh- rige Anita, zusammenbleiben. Sie werden zur Zeit von Pfarrer Uhrhahn und dem Kirchenvorstand der Wormser evangeli- schen Dreifaltigkeitskirche betreut. Delheizung gegen Frostschäden im Weinberg Künftige Kältekatastrophen sollen verhindert werden Stuttgart. Am Fuß des Zuckerberges bei Bad Cannstatt hat jetzt in den Weinbergen der Stadt Stuttgart auf einer Fläche von 35 Ar der erste größere Versuch in Württem- berg stattgefunden, mit Hilfe von Oelbehei- zung gegen Frühjahrsfröste anzugehen. Dem Versuch waren verschiedene kleinere Erpro- pungen staatlicher Stellen und der landwirt- schaftlichen Genossenschaften vorausgegan- gen, die durchweg günstig verlaufen waren. Flir den Grogversuch war eine Lage gewählt worden, die starken Winden ausgesetzt ist. Pro Ar wurden jeweils drei mit Heizöl ge- füllte Blechbüchsen, abgedeckt durch einen Spezialaufsatz, im Gelände verteilt. Die Kon- trolle durch Megapparate und Thermometer ergab in der Nähe der Oefen eine Erwärmung um 5 Grad, während weiter entfernt liegende Veber 56 000 Zigarillos unter- Zollaufsicht verheizt Keine Möglichkeit, die Ware unverzollt zu verschenken im Tabaksteuergesetz leider nieht vorgesehen Sei. Die Oberfinanzdirektion und die Steuer- behörde hätten nur ungern dem Verbrennen Als letztes Mittel zugestimmt. Man habe sich über die dienstlichen Verpflichtungen hinaus ernsthaft bemüht, die Zigarillos einer chemischen Fabrik, die Nikotin herstellt, oder dem Deutschen Roten Kreuz zu verkaufen. Ein Erfolg sei jedoch ausgeblieben. Gute Sporimöglichkeiten über dus Wochenende zwalds immer noch 30 bis 100 em Schnee In den Gipfellagen des Südschwar Freiburg. In den mittleren Lagen und auf den Südhängen des Schwarzwaldes nehmen die Schneehöhen bei dem seit einigen Tagen anhaltenden sonnigen und milden Wetter langsam weiter ab. Gberhalb 900 Meter liegen jedoch noch immer 50 bis 70 Zentimeter Schnee, in den Gipfellagen des südlichen Schwarzwaldes sogar noch 90 bis 100 Zentimeter. In den Frühstunden 186 die Schneeoberfläche pesonders in Hoch- tälern vielfach verharscht. Die Sportmög- Üchkeiten werden jedoch im allgemeinen als Aus Rheincand-· Pfabz 6. September eine internationale Dahlien- ausstellung zu veranstalten. In Freibeeten in der Stadt und als Schnittblumen im Kur- haus werden die neuesten Züchtungen deutscher und ausländischer Herkunft um den„Preis der Schönheit“ werben. Offenbach Pfalz). Die 33jährige Witwe Hermine Kleinmann, Mutter von drei Kin- dern, wurde das Opfer eines Verkehrsunfal- les, als sie mit ihrem Leichtmotorrad àn einem unbeschrankten Feldweg gegen den Fender der Lokomotive des Personenzuges Herxheim— Landau führ. Der Lokführer Hatte mehrfach Signal gegeben, als sich die Frau dem Uebergang näherte. Doch die Frau hatte die Warnung nicht gehört. Sie starb im Landauer Krankenhaus an mren schweren inneren Verletzungen. Mainz. Betrügereien an Sportskameraden brachten dem vorbestraften Handballtrainer eines Mainzer Sportvereins acht Monate Ge- kängnis ein. Mit der Behauptung, es solle eine Spielerfahrt veranstaltet werden, hatte der 30jährige Angeklagte die Sportler zur Einzahlung von Reisegeld veranlaßt. Die da- bei eingegangenen 275 Mark verwendete er zur Bezahlung seiner Schulden. Cochem(Mosel). Wegen des starken Zu- stroms von Bauarbeitern zum Bau des achten Flugplatzes hat die Bezirksregierung Kob- jenz am Donnerstag angeordnet, daß im Kreis Cochem die Meldepflicht für alle vor- geschriebenen gilt auch für 5 Vermieten möblierter Zimmer. Tempo am Hegenichhof/ 324 Wohnungen in 200 Tagen An- und Abmeldungen auf 24 Stunden verkürzt wird. Diese Anordnung Woltmungswechsel und das trauensvollen Zusammenarbeit gekoppelt werden kann, denn schon längst werden die großen amerikanischen Bauprojekte im engen Zusammenspiel zwischen den Dienst- stellen der amerikanischen Armee und dem deutschen Sonderbauamt durchgeführt. Letz- teres ist heutzutage sozusagen eine Art von Treuhänder. Doch das nur am Rande., Viel mehr sind Auge und Ohr beeindruckt vom Tempo der Arbeiten. Man ist sogar auf Nachtarbeit vor- bereitet, man hat Licht und Leitungen ver- legt, man wird in einigen Tagen eine eigene Tankstelle haben, und man ist mit der Stra- Benbahn in Verhandlungen, eine Sonder- Verkehrslinie einzurichten. Vor etwa 14 Tagen wurde mit den Bau- arbeiten begonnen. Gestern war man be- reits mit dem Bodenaushub für 18 Wohn- blocks größgenteils fertig. Bei einigen Blocks werden schon die Kellerwände gemauert oder betoniert, und an den vielen hundert Baupfählen werden in einigen Tagen die Mauern hochwachsen. Eine neue Stadt wächst. In 200 Tagen Werdeen die 324 ersten Wohnungen fertig sein. Wo in prähistorischen Zeiten einmal der Neckar sein Bett aufgeschlagen hatte, wo vor ein paar Jahrzehnten die Heidelberger 110er exerzierten— da werden demnächst 350 amerikanische Familien bis auf die Bet- ten eingerichtete Wohnungen vorfinden. Pforzheimer Student soll mit zum Himalaja Pforzheim. Der die Technische Hochschule Stuttgart besuchende 25 jährige Pforzheimer Maschinenbaustudent Günter Hauser ist von Dr. Karl Herligkofer zur Teilnahme an der deutschen Himalaja-Expedition 1954 einge- laden worden. Die Expedition hat sich die Besteigung des 8086 Meter hohen Hidden- Peak zum Ziel gesetzt. Hauser, der schon seit seinem 10. Lebensjahr Freude am Klettern gefunden und mehrmals den Montblanc, das Matterhorn und den Monte Rosa bestiegen hat, lernte Dr. Herligkofer im vergangenen Jahre in München kennen. Stellen nur um etwa 2 Grad erwärmt wurden. Für den Ernstfall dürften somit drei Oefen oder als Behelfsöfen benützte Blechbüchsen mit Aufsatz nicht ausreichen. Es sollten min- destens vier Oefen aufgestellt werden. Frühere Versuche mit Brikettheizung rund 15 Häufchen von je vier Briketts je Ar — hatten eine durchschnittliche Steigerung der Temperatur um zwei Grad ergeben. Die Vorteile dieser Methode liegen darin, daß außer dem Heizmaterial keine Unkosten ent- stehen. Andererseits erfordert die Brikett- peheizung einen großen Arbeitsaufwand. Da- zu kommt, daß die Briketts durch die Nässe bei langem Herumliegen unbrauchbar wer- den. Die Oelbeheizungsanlagen sind dem- gegenüber bedeutend beweglicher, lassen sich jederzeit entzünden, sind unempfindlich gegen Witterungseinflüsse und können in Wenigen Sekunden gelöscht werden. In Luxemburg sind mit der Oelbeheizung im vergangenen Jahr die besten Erfahrungen gemacht worden. Die Versuche sollen nun mit weiter ver- besserten Aufsätzen für Oefen und Blech- püchsen fortgesetzt werden. Staat und land- Wirtschaftliche Genossenschaften wollen da- mit für die Weingärtner eine Möglichkeit schaffen, künftig Frostkatastrophen Wie die im Mai des vergangenen Jahres zu verhin- dern. gut bis sehr gut pezeichnet. Auf den höher gelegenen Straßen im südlichen Schwarz- wald herrscht besonders auf Waldstrecken noch stellenweise Schneeglätte oder Glatt- eis. Ortliche Verkehrsbehinderungen Wer- den von den Straßen Triberg St. Georgen, Triberg— Furtwangen, Oberried Notschrei und Notschrei— Schauinsland gemeldet. Unter dem Einfluß eines Hochdrucks wird das trockene, meist sonnige und tagsüber milde Wetter voraussichtlich über das Wochenende anhalten. In den höheren Lagen werden deshalb auf Firnschnee wei- terhin gute Sport möglichkeiten bestehen. Die einzelnen Wintersportplätze mel- den: Feldberg 110 em, Firnschnee, minus drei; Schauinsland Halde 100 em, Harsch, minus drei; Todtnauberg 90 em, Firnschnee, minus vier; Bernau 50 em, Altschnee, minus acht; Saig 30 om, Altschmee, null Grad; Brend-Rohrhardsberg 90 em, Firnschnee, minus drei; Triberg-Schonach 50 em, Alt- schnee, minus fünf; Kniebis 70 em, Firn- schnee, minus eins; Hornisgrinde 45 em, Harsch, minus fünf; Schliffkopf 50 em, Firn- schnee, null Grad; Freudenstadt 13 em, Harsch, minus drei; Kaltenbronn 45 em, Firnischnee, minus vier. 8 Maikäfer- Katastrophe befürchtet Tübingen. Der„Schwäbische Bauer“, das Organ des Bauernverbandes Württemberg- Hohenzollern, spricht in seiner letzten Num- mer die Befürchtung aus, daß in diesem Jahr mit einem geradezu katastrophalen Maikäfer- flug zu rechnen sei. Die beinahe unheimliche Vermehrung des Käfers, dessen Bekämpfung für die Landwirtschaft zum Pflanzenschutz- problem Nummer eins geworden sei, führt das Blatt auf eine Folge von Trockenperioden zurück. 1954 drohe der Landwirtschaft vor allem deshalb eine ganz besondere Gefahr, weil sich in diesem Jahr im Gebiet vom Bo- densee über die Schwäbische Alb bis hinauf nach Aalen die Flugjahre der drei- und vier- jährägen Stämme deckten. Es sei also mit einem Massenfſug wie noch nie zu rechnen. Die Gemeinden müßten sich deshalb os Klar werden, daß nur eine vorbehaltlose Be- teiligung an den durch die Behörden ein- zuleitenden großangelegten Bekämpfungs- maßnahmen vor einer Maikäferkatastrophe retten könne. IE FRUHAAHRS- 2 2 N ö N 3 N N* N g 7 iii. 77 5 2255 2 1 H. N 8 Au 00 4 : 1 4 1 1 ii * A 1577 Da weiß man, Wðãñs man hat! Die neben ENGFHHHORN- Moden vereinen Weltstädtische Eleganz mit echter Quclität und Preiswördigkeif. Stadt und Lond sagen voller Genugtuung: D weiß man, Wos man hat! 25 Schaufenster zeigen ihnen beispielhafte ENGEFHORN-MODEN des Frõhiahts 1954 Das Bekleidungshous in Mennheim seit 1890 An den Flenten 05 16 Seite 10 MORGEN Stellenangebote Fur unsere Abteilung Gardinen und Dekorationsstoffe, Teppiche und Läufer suchen wir eine Il. Kreft Dame oder Herr) zum sofortigen oder späteren Eintritt.— Es handelt sich um eine ausbaufähige Stellung zur Unterstützung aller Arbeiten der Abteilungsleiterin, auch Wahrnehmung von Musterungen usw.—„ Bewerbungen mit Lebenslauf, Zeug- d Lichtbild an nisabschriften SS MANNHEIM 1 Einige Generalvertreterbezirke noch frei! Bis zu 3000.— DM monatlich verdienen unsere Mitarbeiter. Kein Warten auf Geld, sofortige Auszahlung bei Auftragseingang. Einige seriöse tüchtige Mit- arbeiter, nur mit eigenem Wagen, für Saalvorträge werden noch eingestellt. Vorstellung: Montag von 10 bis 11 Uhr im„Kleinen Bürgerbräu“, Ludwigshafen, Bismarckstraße 72. Schriftliche Bewerbungen: Expreß-Koch-Vertriebsabteilung, Lauf (Pegnitz), Urlasstraße 2, Telefon Lauf 224. I. DEK ORA TEUR der an eigenes Planen und Arbeiten gewöhnt, zugkräftige und ideenreiche Stapel- und Fanta- siefenster gestalten kann, gesucht. Antritt zum 1. April 1954 oder später. Den Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind Schaufensterfotos und handgeschriebener Lebenslauf beizufügen. Textilkaufthaus Barbaross aba Kaiserslautern, Marktstraße 15/17 Rund ſunmletisch„APOLLO. DM 348.— „METEOR 58“ 9 299.— „MACEIER. 914293. zum baldigen Eintritt für seine großen Spezialabteilungen GARDINEN— DEKORATIONEN— TEPPICHE einen bestens erfahrenen AK GUI SH FUR für Mannheim und weitere Umgebung. Geboten werden: Dauerstellung, Fixum, Provision. Gesucht werden: Fachliche Erfahrung, gewandtes, sicheres Auftreten, gute Garderobe, möglichst Führerschein. Charakterlich einwandfreie, zuverlässige Herren bitten wir um ausführliche Bewerbung mit Zeugnisabschriften, Ge- haltsansprüchen u. Foto an die Geschäftsleitung der Firma GEBR. BRAUN Kom.-Ges., Mannheim, K 1, 1—3 Für Mannheim u. w. Umgebung suche ich fleißigen, seriösen Ver eler. möglichst mit Pkw. zum Verkauf von neuz. Werbe- artikel an Handel, Industrie u. Gastwirte.— Großer Kunden- stamm bereits vorhanden.— Ausführliche Angebote unter Nr. P 18349 an den Verlag erb. Wir wörden uns freuen, Sie beraten zu dörfen. C I, 3 MANNHEIM PARADEpL AI; — Im Kolonialwaren-Groß- und Einzelhandel bestens eingefährter, strebsamer, tüchtiger REISENDER von leistungsfähigem Industrie- Unternehmen der chemischen Markenartikelbranche gesucht, Herren, mit nachweisbarer Ver kaufspraxis, die das nötige Interesse und Können zum weiteren Ausbau eines bereits gut entwickelten Bezirkes mitbringen, Führerschein besitzen, wollen Bewerbung mit Lebenslauf unter Nr. DP 18900 an den Verlag einreichen. Wir suchen einen SACHBEARBEHTER 2 für unsere Abtlg. Kraftverkehrs- Versicherung Schriftliche Bewerbungen mit den üblichen A Unterlagen erbeten an: „ALBINGIA“ Versicherungs-Aktiengesellschaft, Bezirksdirektion Mhm., P 3, 12/13 Wir suchen zum baldigen Eintritt Ingenieure mit Erfahrungen in Betrieben der anorganisch- chemischen Industrie, Größeres Unternehmen sucht K ALK U U ATOR einen tüchtigen Fachmann als Es wollen sich nur Herren bewerben, die an selb- ständiges Arbeiten gewöhnt sind, eine gründliche technische Ausbildung besitzen, mit dem Refa- System vertraut sind, Vorkalkulationen auf dem Gebiete des elektrotechnischen Apparatebaues er- stellen u. Zeitvorgaben durchführen u. beurteilen können. Angebote mit ausführlichem Lebenslauf, Zeugnisabschriften, Licht- bild, Gehaltsanspr., bitten wir, einzureichen unt. P 18323 a. d. v. * Fabrik für elektrotechnische u. mechanische Fertigung sucht für die Offertabteilung 1 Techniker oder ein technischer Kaufmann sofort oder später. Herren, die entsprechende Kenntnisse in Fahrleitungsmaterial usw. für elektrische Bahnen nachweisen können, erhalten den Vorzug. Angeb. mit Lebenslauf, Zeugn.- Abschriften und Lichtbild erb. unter Nr. P8336 an den Verlag. —— Fabriklager der Nahrungsmittelbranche sucht zum mögl. sofortigen Eintritt kaufm. Angestellten für Abrechnungswesen. Alter bis 30 Jahre. Angebote mit Lebenslauf, Zeugnisabschriften und Angabe von Für größeres Industrieunternehmen Wird ein 9 ſüöngerer Buchhalter gesucht, der das Klage- und Mahnwesen beherrscht und flott die Buchungsmaschine system„Mercedes Addelektra“ bedienen kann. Bewerbungen mit Bild unter Nr. P 18374 an den Verlag. Referenzen unter Nr. P 18536 an den Verlag. PKxY- Fahrer für private und aushilfsweise gewerbliche Dienste, etwa 30 Jahre, nicht weitab Linden- hof wohnend, per 1. April gesucht. Angebote möglichst mit Lichtbild und Zeug- nisabschriften unter Nr. P 18362 à. d. Verlag. sucht männlichen, kaufm. LEHRLINC mit gutem Schulzeugnis (mögl. Abitur od. mittlere Reife). Handschriftliche Bewerbung mit Lichtbild erbeten unter Nr. P 17573 an den Verlag. Bedeutende Speditionsfirma mit 10 deutschen Nieder- lassungen sucht für den Raum Mannheim AKOUISHTEHUR Nur Herren mit Beziehungen zur Industrie u. Wirtschaft wollen sich melden. 5 Bei Eignung Prokura nicht ausgeschlossen Spitzengehalt— Ausführliche Bewerbungen unter Nr. P 18333 an den Verl. V. 61 0 85 1 AR —— us Metall- oder N. — — 0 0 m. Pk. sessenle zußerst Uüchkeit Ange be sonst V WERBI — — VE Ernsthaften Interessenten Kälfe fachmann mit langjähriger Erfahrung für Verkaufstätigkeit von Generalvertretung eines führenden Werkes der Kälteindustrie gesucht. Angebote unter Nr. P 18883 an den Verlag erbeten. Beka. f Altrei Ange! AN2 für 8 gesuch 13346 Leistu sucht Bauun 7. Sof komm wit g. mit e unter — 2— Une mögl. Zesucl Angel von b Sterb Bedin Nord. kreis — für die Energie-, Transport- und allgemeinen An- die nebenberuflich im Privatverkauf sich be- lagen. tätigen wollen, finden bei uns außergewöhn- 8 nt liche Verdienstchancen.„ 1 B A U N G E N 1 E U R Bedingung: Bis 40 Jahre u. gute Garderobe. Einarbeitung erfolgt a oder Architekten für Hoch- und Tiefbauarbeiten durch beste Fachkräfte. Kurze Angeb. unt. Ps 18367 a. d. Verlag. ur di i i und den Bau von chemischen Oefen. 8 zur Bearbeitung vorliegender e unseres Befriebes Adressen.— Bewerbungen mit 8 1 N e— N U E 6 R Angabe bisheriger Tätigkeit un- 2 Verkäufer, die sich in einem gutge- ter Nr. P 18521 an den Verlag. 6 f für die Konstruktion von Apparaten und Anlagen. a 855 8 W 5 das Leistung verlangt, Leistungsfähiges und angesehenes Unternehmen der Wohlfühlen. Herren, die über nachweisbare Erfahrungen in der chemischen chemischen Baustoff- Industrie sucht für größeren 8 1: Industrie und gute Referenzen verfügen, mögen ihre Bewerbung Bezirk in südwestdeutschland in Dauerstellung 1 1 5 för 5 mit handgeschriebenem Lebenslauf, Zeugnisabschriften u. Licht- Ute Ufsflegsmöglichkeit. fah- bild sowie mit Angaben über frühesten Antrittstermin und Ge- rung und Wacher Kopf ist Voraus- haltsansprüche richten an: D— sefzung. Th. Goldschmidt A.-G., Chemische Fabriken 2 ĩ 5 Betriebswirt mit Erfahrung und Sinn ännisch 1 n ührerschein 1 1 5 1 1801 3 MANNHEIM RH EINAU und mit besonderst: Bienung zum Besten ven bilanzsich., Verkehr m. steuer- für Organisction als CHEF-Assistent. Handelsfirmen, Handwerkern, Architekten und Be- u. and. Behörden v. Grogßhdlg. 1 Expeclient zur Leitung des gesamten hörden. Wohnsitz möglichst Mannheim. gesucht. Eintritt sofort. Angeb. Warenein- und gusganges mit Un- g unter Nr. 03688 an den Verlag. 8 Bewerbungen mit handgeschriebenem Lebenslauf, Zeugnisabschrif- e 25 0 und n ten, Lichtpild und Angabe der Gehaltsforderung und des frühe- CCC ELEKTRO STAHLGIESSEREI sten Eintrittstermins erbeten unter Nr. Dp 18896 an den Verlag. 7 Fach, yerantwortungs bewußte Men- Privatvertreter(innen) schenführong. sucht für den Innen- u. Außendienst erfahrenen und Mendler 1 Einkäufer, ähnliche Stell 5 1 * gesucht für Blusen, Röcke, eien een ene r deen V E R K A U E E R Stricekmodelle, Mittelgenre, be- zuweisen, An das fachliche und or- Sacnstehlügg, noßie e Sagen. ede Können Werden große Ausführliche Angebote mit Angabe des frühesten menstellung, hohe Prov., sof. nforderungen gestellt. Antrittstermins und der Gehaltsansprüche erbeten JN EER WERKZEUOGDREHER Geld, latäsige Abrechng., zu- 5 5 5 5 unter Nr. P 18337 an den Verlag. verlass. Lieferung, Prachtkoli. 2 Möbelkciufleute för die Auffragsdb- 8 als Nachwuchskraft gesucht. Angeb. mit Lebenslauf Unterlagen gg. Nachn. 10.- DM. 1 f und Zeugnisabschriften a Rückgaberecht u. Rückvergüt wacklung mit goten Erfahrungen aus g 55 Lovella-Moden, Elly Lovenfosse, ähnlichen Steſſungen. Firma STO TZ- KONTAKT G. m. b. H. Friedberg(Hessen) Schreinermeister, firm in allen Ober- f* en i eur Heidelberg- Pfaffengrund, Eppelheimer Straße 130 flächen behandlungen, för die Leitung 9 H. T. L. oder T. H.) Anfängerin) unserer Fertigmacherei. mit mehrjähriger Konstruktionspraxis und Erfah- mit Handelsschulbildung für 8 5 rungen im Kalkulationswesen für Chem. Apparate- Buchhaltungsarbeiten in ein Bewerbungen mit handgeschriebenem bau, in ausbaufähige Stellung Nane Freiburg/ Brg.) 1. E.— 1 L. 1 N le Steuerbüro zum sofortigen Ein- Lebenslauf, Lichtbild und Zeugnisab- zum baldigen Eintritt gesucht. tritt gesucht. Schriftl. Bewer- schriften an i Bewerbungen mit Zeugnisabschriften, selbstgeschriebenem Lebens- Zur Ausbildung als Verkäufer suchen wir auf Ostern eine ge- 3 FV Laut, Tachtpiid und Gehaltsansprüchen befördert unter Nr. 3539 7.00000 ͤ C ANZEIGEN-RUF, Freiburg 1. Brg., Postfach 208. aufgeweckt, kommen in Frage.— Schriftliche Bewerbungen mit 0 . Lebenslauf und Bild an 6 unn — 2 L. Barbarino, Mannheim, Qu 1, 5 Ang. Verpausskorresnongent i dennen f 5 ie ed t von Mannheimer Büro eines hl Una död Abiturient gesucht! Mineralöl-Groß-Unternehm. m. 0 L Ana xA RAA 1 1 Werben um— 805 Produktion ges. Branche- te 1 ABassa ange 1 r suchen für unsere einen 2 2 5 1 enntn. erw. Angeb. m. Licht- ö Nepagg 2 8 bild u. Gehaltsansprüch. unter ieee Abiturienten 1 1 S S Nr. Dp 18864 an den Verlag. 5 5 8 8 sein, bedeutet, sich laufend auf Stellenangebots- N 10 E welcher sich für dieses Gebiet talentiert fühlt.— Es handelt Anzeigen bewerben zu müssen. sich um interessante und vielseitige Arbeit, welche bei Eig- 1 1 Gut durchgebildeten, jüngeren nung des Betreffenden rasche Aufstiegsmöglichkeit bietet. Unsere Inserenten von Stellenanzeigen bitten wir 8 2 Handschriftliche Bewerbungen mit Lebenslauf, Zeugnisabschr. deshalb, Bewerbungsunterlagen(Lichtbilder, Zeug- Buchhalter und Lichtbild an nisse und beglaubigte Abschriftem, die den Offerten 8 1 u FH A beiliegen, so schnell wie möglich zurückzusenden, Buchhalferin Kllk. 8 zumal ihre Neuanfertigung vielfach mit erheblichen 5 Rechnungswesen 5 8 0 Kosten ver 8 abrechnung von Großhandels- 8 2 5 n Verbunden ist 5 3 Z. baldmögl. Ein- l n 8* mn itt, spät. zum 1. Mai. gesucht. 22 . r N E J MRT EN Hand geschriebene Bewerbung. 0 badens größtes Einrichtungshaus N Asen Abtelmns e und Bild 5 8 un Nr. P 17498 an den Verl. * 3 5—— — cherer Packung, der Markenkaf fee Sü ddeutschlands. mög 1 Vorf Bewj an d isch EfLALZ Tuskunftsstelle MORGEN Seite 11 61/ Samstag, 13. März 1954 1 8 1 f Stellenangebote IRCHITEK TEN tung von Hochbauten, sicher in Detail und Kon- struktion für Architekturbüro in Mannheim gesucht. Handschriftl. Bewerbung mit Lichtbild, Lebenslauf, Zeugnisabschriften und zeichnerischen Unterlagen sowie Gehaltsansprüchen erb. unt. P 18524 à. d. Verl. flotter Zeichner, Erfahrung in Ausschreibung und Lei- Für eine Schnellgaststätte in Mannheim wird, per sof. tücht. gesucht. In Frage kommen nur Kräfte, die den Nachw. erbring. können, einer Fest. Gehalt u. Umsatzprov. w. gez. Angeb. u. P 18330 a. d. V. fachmännisches Ehepaar daß sie zur Führung solchen befähigt sind. und Adressenbeschaffung für beruf- bildenden techn. Verlag zu vergeben. Metall- u. Bauberufe. Großzügige Werbeunterstützung. Als Haupt- oder Nebenberuf geeignet. Angebote unt. Nr. DPI8882 a. d. Verlag. 40 bis 60 DM jede Woche oder Kaffee- Großhandel HESSE& BNRACHT Bremen p Sehneiderin jüng., gelernte Kraft, gesucht. Vorzustellen m. Zeusnisunter- lagen Montag von 9 bis 12 Uhr Für unser Atelſer REEL L Mannheim, Friedrichsplatz guten Nebenverdienst haben Sie durch Verteilung unseres BREMER SOMMEN-KAFFEEs an Hausfrauen. Anleitung durch: Postfach 1358 Zwei SkERIOSER VERTRETER Bauunternehmungen gut eingeführt, von alteinge- den Vertrieb eines wirtschaftl. Schalungsträgers bei höchster Verdienstmög- lichkeit für den Bezirk Mannheim-Worms- Kaiserslautern gesucht. angebote mit Ref. u. Verkaufserfolgnachweisen sowie Angabe der sonst vertreten. Firmen erb. unt. WW D 119%4 WESTDEUTSCHER WERBEDTENST BRAUN KG., Düsseldorf-Oberkassel. Postfach 379. m. PKW., bei sessenem Unternehmen zußerst für eingeführten, Lebenslauf, Nachtwächter mögl. pens. Polizeibeamter od. dergleichen v. Maschinenfabrik im Industriehafen gesucht. Be- Inaganddunen in Kaufhäuser, branchekun- dig für Kochvorführung gesucht. Angeb. unt. P 03554 a. d. Verl. werbungen mit handgeschrieb. Zeugnisabschr. Lichtb. u. Nr. P 18332 a. d. Verl. Buchhalter von kleinerem hiesig. Geschäft gesucht, der nebenberuflich die Buchhaltungsarbeiten erl. kann. Angeb. u. Nr. 03717 a. d. Verl. Bekanntes südd. grobblechverarbeitendes Werk angenehmer Betriebsatmosphäre bietet vor- wärtsstrebendem initiativfreudigem Ingenieur als VERKAUF SLEITER entwicklungsfähige und in jeder Hinsicht inter- 2 essante Positioffl. Herren mit Tätigkeitsnachweis 5 im Projekt-, Angebots- und Verkaufswesen werden gebeten, ihre Bewerbung mit nhandgeschriebenem Lebenslauf unt. Nr. P 9100 a. d. Verlag zu richten. mit Erstklassige Hosen u. Wes ensennelder sofort in Dauerstellung gesucht. P 18525 an den Verlag. Wir suchen jüngere glenauem m. abgeschloss. Ausbildung u. Anfangskenntnissen in Steno u. Schreibmasch. Bewerb. m. den üblichen Unterlagen unter Nr. Josef Eble, N 3, 7/8 Runriger Vertreter für den Verkauf an Private v. leistungsführiger Möbelhandlg. gesucht.— Angebote unter Nr. P 18324 an den Verlag erbeten. Wir suchen z. mögl. sof. Eintr. jüngere Buchhalterin bis zu 35 J., die in Durchschr.- Buüchf. u. Mahnwesen prakt. Erfahrg. hat. Schriftl. Angeb. erb. m. Lebensl., Zeugnisabschr. usw. Vorstellg. nur auf Grund vorherig. Auff. Bahlsen, Ver- kaufskontor G. m. b. H., Auslie- ferungslager, Mhm., Postf. 1194 Vertreter(innen) tür Frühlingsschlager gesucht. Angeb. u. Nr. 03733 a. d. Verl. — 1e Sprechstundenhilfe Großdruckerei sucht zum 1. April 1954 für ihre n 8 n Oftset-Abteilung einen erfahrenen 77 8 8 e 9 erwünscht. Schriftl. Bewerbungen 0 ö 2 mit Zeugnisabschriften, hangeschr. Jahre Lebenslauf u. Lichtbild sowie Ge- 1 Es mögen sich nur solche Fachkräfte bewerben, haltsanspr. erb. unt. P 18305 4. V. gabe von die ihren Beruf vollkommen beherrschen, farb- sicher und erfahren in anspruchsvollen Mehrfar- Verkaufsfahrer bendrucken sind und selbständig arbeiten können. Bewerbungen unter Nr. P 170 an den Verlag. für gut eingeführt. — Markengetränk f. sof. ges. Bewer- ber muß intensiv arbeiten könn., Erfahrung im Verkauf u. Werbung erwünscht. Fixum u. Prov., Bewährung Dauerstellung. Bewer- 1 V 5 N N mit Nachweis über bis- erbliche 7 erige Tätigkeit sind zu richten Linden SErs! C S 0 9 80 9 S U 1 unter Nr. 5 18358 an den Verlag. alter Gesellschaft(Sach und Leben) ist zu be- Hilfsarbeifer d Zeug- setzen. Gut berufene Herren, die gewillt und 188 e Kel-⸗ Verlag. in der Lage sind, das vorhandene Geschäft angebote mit Angabe des Alters hauptberuflich weiter auszubauen, werden um erb. u. Nr. PS 16537 an den Verl. handgeschriebene Bewerbungen unter Nr. . P 03719 an den Verlag gebeten. 8. e 81 1 5 5 H.- u. D.-Kleidg., Selbst. 0 Nieder. Sof. gesucht. Eilangeb. m. nheim bild u. Nr. P 18318 an den Verlag. Bekanntes süddeutsches, grobblechverarbeitendes Werk Bedeutendes Textilversandhaus mit angenehmer Betriebsatmosphäre bietet vorwärts- 5 sueint e strebendem initiativfreudigem Ingenieur als 6 Vertreler(innen) 3 mit Kolonne, Nur ernste Be- 5886! EN A U F LE ITE R Werber die sie eine Existenz 1 aufbauen wellen, melden sich 0 1 5 5 . a entwicklungsfähige u. in jeder Hinsicht interessante 10 7 9 75 1555 Seat See ch en Verl. Position. Herren mit Tätigkeitsnachweis im Projekt-, bei F. Hoffmann, R 7, 27. 5 Angebots- und Verkaufswesen werden gebeten, ihre 8 85 r Bewerbungen mit handgeschriebenem Lebenslauf zu Werbekräfte richten unter Nr. P 18313 an den Verlag. 351 3. a sof. ges. Hams Kern, Lenaustr. 65. e a Schiffswerft am Oberrhein sucht 2 Altrenommierte Düsseldorfer Senffabrik 11 7 5 1 ume Mn en err de ten VERTIRETER tücht. Schiffsbaumeister i der beim Lebensmittel- und Feinkost-Großhandel od. Vorarbeiter zum sof. Eintritt. See eb 5 85 bestens eingeführt ist. Angeb. u. DP 18885 an den Verlag. Angebote unte gabe bet 7 eee en 1 n von e erbeten unter 2 56 Inkasso: Agentur in Im-Secleen- SG HMI DST, Düsseldorf, Benrather Straße 1 heim, Friedrichsfeld, Wallstadt, Tüchtige, ehrliche Hausgehilfin für kinderl., gepflegten Haus- halt auf 1. Mai 1954 gesucht. Moselstr. 41 part., Telef. 5 08 46 — Eplahrene Hindergärinerin oder Kinderpflegerin Kath.) in angenehme Pauerstellung, tags- über, bei gut. Gehalt gesucht. Angeb. u. Nr. P 03725 a. d. V. Erste Kentoristin Weg. Betriebsumstellg. suchen wir für uns. bewährte, besond. tücht. lang. Mitarbeiterin, m. reich. kfm. Berufserfahrg. u. Kenntn., flotte Maschinenschr., Buchh. usw., geeign. Posten in größ. Betrieb od. Großhandlg. Angeb. u. Nr. P 18369 a. d. V. nachweisen.— Angebote unter Suche selbständige NMausgehilfin nur tagsüber, mit guten Koch- kenntnissen, bei guter Bezahlg. u. guter Kost. Mögl. Zeugnisse Nr. 03718 an den Verlag erbet. Kinderliebende AUSGETAIA. Fe für gepflegten Haushalt nach Mannheim ges. Zimmer vorh. Angeb. u. Nr. BP 18816 a. d. WM. 2 erfahrene u. tüchtige Aaleucnade für Schnitt- und Stanzenbau gesucht.— Angebote unter Nr. P 19346 an den Verlag. Heimarbeit Nebenbeschäftigung, Existenz 185 insgesamt 1500 Männer u. Frauen in Stadt und Land. H. RXDER,(13a) Nürnberg · 2. Schliegfach 604/ WZ 1 Architekt TLenakhrener Ballführer für Arichtekturbüro in Speyer gesucht. Angeb. unt. P 18306 an d. Verl. Leistungsfähige Baugerätefabr. sucht 2. Bes, von Behörden u. Bauunternehmungen rührigen Vertreter 2. sofortigen Eintritt. In Frage kommen nur erstkl. Verk.-Er. mit gut. techn. Kenntn., mögl. mit eig. PExW. Zuschr. erbeten unter Nr. P 03568 an den Verl. oeh oder Hüchin befähigt für die Führung einer bekannten Schnellgaststätte sof. gesucht. Adresse einzusehen unter A 18380 im Verlag. Tankwart und Autoschlosser mögl. verh., zum sof. Eintritt gesucht. Wohngelegenh, vorh. Angeb. u. Nr. P 03650 a. d. V. — MEISTER oder befähigte Person mit Schreibmaschinen- Kenntnissen Ur mittl. Maler-Betrieb sofort oder spätestens 1, April 1954 gesucht. Adr. einzus. unt. A 03348 f. Verl. Priwatvertreier laufend gesucht. Höchste Prov. RADIOHAUS INGRID Amm.-Feudenheim, Hauptstr. 41 — SREMER KAFFEE Ia Qualität, direkt vom Einfuhrhafen wiederverkäufer(in) gesucht auch nebenberuflich. ERNST A. PETERS, Bremen Waller Ring 150 — in Tischlereien eingef. Vertreter 1 5 bekannter Fabrik für Särge, terbewäsche usw. zu günstigen Bedingungen für den Bezirk Nordpaden gesucht. Kunden- dels vorhanden. Angeb. unt. r. DP 18661 an den Verlag. End- UERKRUFER für Reise und kleine Repara- turen gesucht. Fachmann für at- Vertrefer(innen) gesucht. Heel dae„Uhren e wacbeknoriaten Soforiverdienst. Abner A Hauffe, Solingen 80 Elektro- Neff, Fabriklager, Darmstadt ferren und Damen 8 wurd durch Verkauf von Kühl- Suppen Waschmaschinen u. mörpsaus ern größte Verdienst. Voraüctrceit Seboten. Neuer Bertahrunss wagen ist vorhang: Werbungen unter Nr. P 18353 en den Verlag erbeten. und Gasherde mit Führerschein bevorzugt. Heidelberger Straße 129%. Fpslul. NRonduorgenue oder jüng. tücht. Meister wird Sof. aufgenommen. Konditorei- Catè„Mohrenköpfle“, Mannheim Vertreterinnen) Einlegesohlenfabrik sucht f. Nord- Werkmeister für Putzerei u. Ladenburg u. Viernheim neu zu besetzen. Rührige Herren, die Sicherheit stellen können und in der Lage sind, dch. Werbung den Bestand zu erweitern, bewerben sich bei Deutscher Ring Vers.-Ges., Mannheim, P 2, 11. für Handarbeits- blusen bei hoher Provision ges. Schleupner, Nürnberg 1, Postf. 40. u. Mittelbaden je einen b. Schuh- geschäften u. Lederhandlungen so- wie b. Drogerien u. Sanitätsgesch eingeführten Reise vertreter, der Einlegesohlen mitführen will. An- gebote u. Nr. P 03629 an d. Verl. Guß kontrolle einer Metallgießerei ge- sucht. Ausführliche Bewerbungen (Zeugnisabschr., Lebensl., Lichtbild, Referenzen, Gehaltsanspruch) erb. unter Nr. 11733 ͤ an WEMA-Ann.- Exp., Mannheim, B 4, 8. Hausgehillin zuverlässig f. mod. Etagenwohng. ges. Telefon 4 33 96. Aniängerin mit Kenntnissen in Steno und Schreibmaschine gesucht. Angeb. unter Nr. P 18315 an den Verlag. Hausangestellte für gepflegte 3-Zimmer-Wohnung gesucht. Beschäftigungszeit von 9 is 18 Uhr. Adresse einzusehen unter Nr. A 18340 im Verlag. Frau oder Fräulein perfekt in Kochen und Hauswirt- schaft für gepfl. Privathaushalt gesucht.— Angebote unter Nr. P 18338 am den Verlag. Jüngere Frau sauber und ordentlich, halbtags f. Haushalt u. Küche sofort gesucht. Angebote mit Angabe des Alters erbeten unt. PS 16539 an den Verl. Kunststopferin sofort oder später gesucht.— Woll-Corr, N 1 HADEF A). Arzt-Haushealt Tages- Hilfe in Mannheim, Innenstadt, braucht tüchtige umsichtige Arbeitszeit 715 u. 19—21 Uhr, Be- zahlung gut. Angeb. mit Referen- zen u. Nr. PS 18329 an den Verlag. Waschsalon sucht Frau fur Heiß mangel Angeb. u. P 18343 an den Verlag. Mädchen bis 25 Jahre, in Geschäftshaushalt Mittelstraße 11 Sauberes, nettes, ehrliches Redegew. Damen und Herren für konkurrenzloses Objekt bei Höchstprovisionen gesucht. Für Personen aus der Zeitschriften- branche, Kranken- oder Klein- lebens versicherung bietet sich sehr günstige Verdienstmög- lichkeit.— Angebote unter Nr. 18244 an den Verlag erbeten. Junges Mädchen mit Steno- Putzfrau für freitags gesucht. Heid, suche zum 1. April 1954 für erst- Jüng. tüchtig. Mädchen aus gutem und Schreibmaschinenkenntnissen als Anfängerin für Ingenieurbüro mit Auslieferungslager(Elektro) ges. Angeb. u. P 18860 an den Verlag. Mhm.-Käfertal-Nord, Malzstr. 13, vorzust. So. u. Mo. v. 8 bis 9 Uhr. Kklassig. Restaurationsbetrieb 1 Be- dienung, 1 saubere Küchenhilfe (Schlafst. evtl. vorh.), 1 Putzfrau. Angb. u. Nr. 03713 an den Verlag. Hause für Haushalt gesucht. Adr. un Bolplon-ZzWH od ueelnisaln uep eizig eis udep og usuugn usdensed ids if sun Sig uue M KU C 2 LL a EST „Dieses Jahr bleiben wir daheim“, sagte Frau Schlau und ging mit Ihrem Mann 20 MGBEI-BOEHMEI Sie wollen sich eine schönere Wohnung gönnen.— Das geht durch MOBEILI-BOEHME mit wenig Seid. Zum Beispiel: PRAKTISCHE HEN-BUFETTS in den verschiedensten Linien- föhrungen, Abmessungen und Oberflöchenbehandlungen schon ab 150 dazu die günstigen Anzahlungs- und Abzanhlongs- möglichkeiten. SBEIL-BOFEHNME AN DEN MANNHEIMER BLAN KEN e UR DEN UND 40 METER ETRGENFRNONT WARTEN AUF AHR E BS ESICHTHSGU NSE IN DEN PLANKFEN- PASS AGE 0 7. 1112 0 einzusehen u. A 18375 im Verlag. Hausgehilfin, die bürgerl. kocht, in Gastwirtsch. ges. Familienanschl. Angeb. u. Nr. 03651 an den Verl. Ehrl. saub. Tageshilfe ges. Adresse einzusehen u. A 18304 im Verlag. Tüchtige Friseuse zum 1. April für neu eröffn. Salon geg. gut. Lohn u. Behandlung gesucht. Angebote unter Nr. PS 18335 an den Verlag. Unabhäng. ält. Frau(od. Frxäul.), sauber u. zuverl., mit Kochkennt- nissen, als Tageshilfe(wochent. v. 9 bis 16 Uhr) für gepfl. 2-Pers.- Haushalt am Waldpark gesucht. Angeb. u. Nr. 03586 an den Verl. Hausgehilfin, ehrl., zuverl., m. gut. Zeugn., in gepfl. Einfamilienhaus- halt baldmögl. ges. Eig. Zi., gut. Lohn, gute Behandlg. Parschalk, Almenhof, Heinrich Hoff-Str. 14, Telefon 4 49 72. Erstklassige Heimarbeiterinnen für Anfertigung u. Anderung gesucht. FISCHER-RIKECGEL Mannheim O 6, 7. Ehrl. Mädchen in Dauerstellung für Haushalt in Mannheim, Guten- bergstr. 18, gesucht. Eig. Zimmer. Hausangestellte im Alter von 28 bis 40 J. zu angenehmen Bedingungen Sof. Od. spät. gesucht. Sanatorium Stammberg, Schriesheim a. d. B. Hausgehilfin f. Gesch.-Haushalt ges. Angeb. u. Nr. 03722 an den Verl. Junges Mädchen bis 18 Jahren für Registratur-Arbeiten und Boten- gänge gesucht. Angebote unter Nr. P 18354 an den Verlag. Industrieller Großbetrieb Mannheims sucht SEKRETARIN für die Rechtscbteilung pei guter Bezahlung und für entwicklungs- fähige Tätigkeit. Es kommen nur Damen in Frage, die schon in ähnlicher Position oder in einem Anwaltsbüro tätig waren. Ausführliche Bewerbungen mit Lebenslauf, Lichtbild, Zeugnis- abschriften und Angabe der Gehaltsansprüche erbeten unter Nr. BP 18801 an den Verlag. Großhandlung(Chemie) sucht erfahrene Kontoristin für Vertrauensstellung. Voraussetzung: Gute Allge- meinbildung und Umgangsformen; in Steno und Maschine perfekt.— Nur Bewerberinnen, die bereits in ähnlichen Stellungen tätig waren und über ent- sprechende Erfahrungen verfügen, wollen sich melden. Bewerbungen mit handschriftl. Lebenslauf, lückenlosen Zeugnisabschriften, Lichtbild und An- gaben von Gehaltsanspr. unter Nr. P 18310 a. d. Verl. Großes Industriewerk sucht erstleleissige Stenotypistin als Sekretärin für die Verkaufsabteilung, sowie eine jöngere Deutsch- Stenotypis fin und eine gewandte Fernschreiberin Gut empfohlene Bewerberinnen werden um An- gebote mit Angabe der eventuellen Eintrittsmög- lichkeiten gebeten unter Nr. P 18540 an den Verlag. perfekte Stenofypistin bis 30 Jahre, für gutbezahlte Dauerstellung gesucht. 1 Bewerbungen mit handgeschrieb. Lebenslauf, Zeugnisabschriften und Lichtbild unter Nr. P 18307 an den Verlag. Intelligente, jüngere STENO-KONTORISTIIN für selbständige Arbeit bei gutem Lohn mit guter Allgemeinbildung in Vertrauensstellung gesucht, ab 1. Juli 1954 evtl. auch früher. Bewerbungen mit Lebenslauf, Lichtbild usw., unter Nr. Ps 18314 an den Verlag. unter Nr. P 18532 an den Verlag nach Mannheim gesucht. Angeb. 5 7 Wir suchen eine ö 2 3 von erster Getreide- perfekte Stenotypistin puter und Dunge- 8 Verkäufer mittel-Großhandelsfirma per 1. Nai 1964 evtl. früher gesucht. jungere Verkau Erin Bewerbungen mit handgeschriebenem Lebenslauf, Zeugnisabschr. n 8 une kaentdlld unter Ir. P 68458 an den Vetlsg für unsere Spezialabteilung Gardinen und Dekorations- 5 stoffe, sowie einen 8 kd 7 leichter Meb d jüngeren Verkäufer A8 ter E enver jenst tür unsere Teppichabteifung. f für Damen und Herren, Vertreter, Pensionäre Handschriftliche Bewerbungen mit Lebenslauf, Zeugnisabschr. und Rentner durch Verkauf von und Lichtbild an 2 2 Elektrischen Haushaltgeräten DD enen SS eines weltbekannten Markenfabrikates. 8 i Interessenten mit großem Bekanntenkreis, sowie Vertreter, die laufend die Privatkundschaft besuchen, werden gebeten, zu 8 schreiben unter Nr. BP 18802 an den Verlag. 85 8 eee. 8 8 5 2 eee. 5 3 Seite 12 INDUSTRIE- UND HANDELSBLATT Samstag, 13. März 1954 Nr Steuerreform . Giſtzabn angefeilt nicht gezogen An anderer Stelle dieser Zeitung(vgl. Seite 21) wird der wichtigste materielle Inhalt der Steuerreformvorschläge wiedergegeben. Im Nachstehenden soll eine Betrachtung aus wirt- schafts- und sozialpolitischer Sicht angestellt werden. In seiner Rede setzte Schäffer alles daran auch nachzuweisen, daß er die wirtschaft- lichen Belange Westdeutschlands beachtet habe. Dies flel ihm wobl nicht leicht, denn in erster Linie und vorwiegend sind diese Tarif- Senkungen wohl als soziale Maßnahme ge- dacht, wie folgender Passus aus der Schäffer- schen Bundestagsrede beweist: „Die Einkommensteuerreform des Jahres 1954 muß als Einheit betrachtet werden mit der sogenannten kleinen Steuerreform des Jahres 1953. Ich vergleiche also zunächst die Steuerermäßigung, die der Gesetzentwurf vorsieht, gegenüber dem Einkommensteuer- tarif 1951. Sie beträgt in Steuerklasse III I Verheirateter mit 1 Kind) bei einem Ein- kommen von über 3 000 DM 61,5% 55 4000„ 35,4% 8 5 000„ 26,6% 5 6 000„ 23,70% 1 8 000„ 25,3% 1 10 000„ 28,2 0% 8 12 000„ 30,6% 5 15 000„ 31,4% 8 20 000„ 30,3% 5 25 000„ 29,9 0% 2 30 000„ 29,2 0% 5 40 000„ 29,1% 5 60 000„ 29,4% 5 80 000„ 31,4% 8 100 000„ 32,9% 8 500 000„ 33,5% 5 1000 000„ 31,3% bei der Einkommenbesteuerung, dann ergibt sich folgendes Bild, das keiner weiteren Un- terstreichung seiner sozialen Bedeutung mehr bedarf:. selbst am Donnerstagabend die Möglichkeit stark in Zweifel zog, daß die Steuerreform am 1. Oktober 1954 in Kraft treten könne. Das bedeute weitere Ausfälle in Höhe von 150 Millionen DM, resveranlagung ein Mischtarif aus Dreiviertel alter Steuersätze und einem Viertel neuer Staffelung genommen werde. Sozialdemokratische Schäffers, die sozialdemokratische Abgeord- nete Prof. Dr. Wilhelm Gülich, sagte, von einem Gesetzeswerk geschichtlicher Bedeu- tung könne keine Rede sein. Es sei zu be- dauern, daß der Bundesfinanzminister nicht angegeben habe, um welchen Betrag sich Einnahmeausfall Haushalte durch den Wegfall von Sonder- Vergünstigungen ermäßige. Schäffer habe sich offensichtlich nicht dazu entschließen können, das Problem der Verbrauchssteuern anzupacken, obwohl der Bundes wirtschafts- minister Erhard vor der Bundestagswahl erklärt habe, daß sich die Bundesregierung demnächst mit dieser Angelegenheit be- fassen werde. Die Erhöhung der Umsatz- steuer für den Großhandel werde sicherlich eine fühlbare Mehrbelastung des Verbrauchs bringen. Die Finanzreform sei lich, denn die Probleme des horizontalen Finanzausgleichs könnten nur dann einiger- maßen gelölt werden, wenn eine Neugliede- rung der Länder nach Artikel 29 des Grund- gesetzes erfolge. Der Finanzminister habe gesagt über die Einführung einer zentralen Bundesfinanzverwaltung, die von der SPD nach wie vor für notwendig gehalten werde. Mit der sogenannten Er- gänzungsausgabe strebe der Minister an- scheinend ein Geschäft mit den Ländern auf Kosten der Steuerzahler an. Dieser sachlichen Kritik Prof. Gü- Vergleicht man aber die absoluten Zahlen lichs(der ja vor dem 6. Oktober gehofft im zweiten Bundestag als Finanz- minister einziehen zu dürfen), mit erstaunlicher sozialpolitischer Ahnungs- losigkeit die volks wirtschaftliche Beilage des sozialdemokratischen Pressedienstes, mit der auch nichts hatte, Sehr „Gegenpapst“ kür die öffentlichen unzuläng- Die drei Kkengruppe die burg D-Mark bei der Zzuschütten. sekundiert Nachfolgeinstitute der Deutschen Bank haben jetzt als erste Ban- Großbankenabschlüsse für das zweite Geschäftsjahr veröffentlicht. Den zum 9. April nach München, Köln und Ham- Hauptversammlungen wird vorgeschlagen, für 1953 eine Dividende von 8,5 Prozent(sechs Prozent im Vorjahr) auf das Grundkapital von je 40 Millionen einberufenen S KI Z Zz iert Modernisierung bekannt. Der Plan sieht bis 1957 eine allgemeine Produktionssteigerung in Frankreich um 25 Prozent vor. Gleichzeitig soll der Lebens- staridard der französischen Bevölkerung um 17 Prozent heraufgeschraubt werden. Wohnungsbau soll jahrlich mindestens 240 000 Einheiten erreichen gegenüber knapp 100 000 im vergangenen Jahr. Schirm der Höchstpreise über den Kohlenbergbau (dpa korr) Die Mehrheit des beratenden Ausschusses der Produzenten, Verbraucher und Arbeitnehmer in der Montanunion hat sich am 12. März nach zweitägigen Beratun- Französischer Gesundungsplan hoch (U) Staatsminister Edouard Corniglion- während es für den Molinier, gab in Paris am 10. März die Steuerzahler kaum etwas ausmache, wenn Fertigstellung eines Vierjahresplanes zur man den 1. Januar nehme, da bei der Jah- wirtschaftlichen Gesundung Frankreichs durch das französische Planungsamt für Der ehem. Rheinisch- Westfälischen und Süddeutschen Bark und 20 Millionen D-Mark bei der Norddeutschen Bank aus- Die gesamten Erträge der drei Bariken haben sich von 207 Millionen D-Mark im Jahr 1952 auf 241 Millionen D-Mark Jahre 1953 erhöht. Den verminderten Zins- erträgen auf Grund der erfolgten Diskont- Senkungen standen wesentlich höhere Pro- Visionen und Gebühren gegenüber. im gen in Luxemburg auf den Standpunkt ge- stellt, daß die Lage auf dem Kohlenmarkt zwar grundsätzlich eine Freigabe der Kohle- Preise nach dem 1. April erlubt, daß aber aus praktischen Gründen bis zur Lösung einer Reihe dringlicher Probleme auf dem dem hessischen Landtag M Kohlenmarkt„der Schirm der Höchstpreise“ aufgespannt bleiben solle. Diese dringlichen Probleme sind die Sicherung der Beschäfti- gung der Bergleute in den Kohlengruben der sechs Länder, das Problem der Verkaufskar- telle in den einzelnen Ländern, vor allem in Deutschland und Frankreich, und das Pro- „Randzechen“, genwärtigen Kohlenpreisen gerade noch ren- tabel arbeiten, aber eine starke Senkung der Preise nicht überstehen würden. Zwei Stunden nach Schluß der Sitzung des beratenden Ausschusses begann der Ministerrat der Montanunion seine Beratung über den Kohlenpreis. Der Rat, dessen Vor- sitzender zur Zeit Bundeswirtschaftsminister Erhard ist, will bis Sonnabend zu der Frage blem der Stellung nehmen. tragisch freilich zugleich, denn hier wirkt mehrung mit dem Anwad sich die ganze Kuriosität unseres Kapital- markt und Bankwesens aus. Noch immer haben u. a. die Banken die Last der nied- rig verzinsten Ausgleichs forderungen zu tragen, müssen aber auf der anderen Seite — nicht nur wettbewerblich bestimmt— bringen, Haben-Zinsen, als auch bei der„Soll“-Ver- groge Opfer zinsung. Hervorragend ist auch hier— ähnlich Wie bei Großbetrieben der gewerblichen Wirt- schaft— die soziale Rechnungslegung, die sich in der beträchtlichen Erhöhung(um 24 Millionen DMW) der Pensionsrückstellungen widerspiegelt. Für den Betrachter, der die Dinge aus der sozialen Sicht beurteilen will, ist hier die Gegenüberstellung im Anwach- sen der Beteiligungen(um 2,6 Millionen DMW) lehrreich. Es erhellt daraus eine ziffern- Jahres der Entwurf eines Sozialisierung die bei den ge- tet, soll nach dem Gesetz aufgewendet werden. Die g entfallen, die vor einigen Ta gung über haben. Deutsche Bank-Nachfolger schlagen 8,5 v. H. Dividende vor Erfolgsbericht der Banken verbirgt nicht mißerfolg gekrönte Kapitalmarktpolitik rückstellungen. hung. Ziemt es sich zu sagen J. Abs, bei einer Presseko sowohl bei den Sozialisierungs-Schluß-Geseh in Hessen angekündigt (UP) Aus Kreisen der hessischen Landed regierung wurde am 11. März bekannt l über die Sozialisierung im Land Hesse gelegt werden soll, das gleichzeitig zum eh etwa 25 Millionen DM für die Entschie gung der Eigentümer enteigneter Betrieb men rechnet mit 10 bis 15 Millionen Dx dürfte hiervon auf die sozialisierten Teil der Buderusschen Eisenwerke in Wetzl hsen der Pensiohb Die vorgeschlagene Dividende von 35 Prozent entspricht der durch die Körpel. schaftsteuervergünstigung auf ausgeschil. teten Gewinn ermöglichten Dividendenerbö. itte April dies Schluß-Geset n ph ein Betrag rößte Summe Zen mit der he, sischen Regierung eine grundsätzliche Lill. e die Entschädigung re „daß Herman nferenz, die in Zusammenhange mit der Veröffentlichn eugnise is den l 8 5 Urknet“. sten Male einen Ueberblick über die 1 ue in Hessen als einzigem Bundesland vert er Grundstoff. und ei Verkehrsbetriebe geben dürfte. Wie vert Auklärune dra T. F ſoche de Aſchüssiger hinte ſrtete, d Sw I n Krie lächtigt Schwe een Lese enhow de Mosk ſſest⸗Wet Genos getende int in Ge fer UNO- Aus gan aus dener as geme de davon Rumy der Bankbilanzen abgehalten wurde, unte en all. anderem sinngemäß erklärte, die bisherige lusweitu kapitalmarktfördernde gesetzgeberische In, läge, 0 tiative habe es nur verstanden Kapite, Ie dazu b marktbehindernd zu wirken. Schlüssig geh Nschrän daraus hervor, daß die Bankleitung eh Alühren Möglichkeit sieht, von sich aus etwas z tiger unternehmen, bis der Staat, bzw. der Ge. dörgeschl setageber es aufgibt wie der sprichwörtickelSchverst Elefant im Porzellanladen herumzuwüten. agen, A Geschäfts dienstes Organisa Aelen. E. der ECE uu beauft In ei! Abeits- den sow. Unsiche Ländern“ pickel. Hauſlunreinheilen, Flechlen, Ekzeme u. ähnl. bekämpft wWirksorm on des Ibeſs Wurzel. das sei 40 gohren be. „hre DD D- Hautmittel. UD erzeugen die sich durch einen Versuch. · in oſſ. Apo- thelen Flasche 50 cc 345, 30 ccm 1.95. D. O. D- Balsam gegen Offene geine und Harnorrhoiden, fur empfindliche(pen sleſſen u. die zorle Houl der Kinder Dose 2.85 Steuervergleich der gewagten Feststellung, die 2,3 Milliar- 25 8 i 17 5 Pünftich Jahres- Jahressteuer den DM, auf die der Bund so großzügig In dieser Ertragssteigerung kommt gleich- FF e 9 einkommen bisher zukünftig verzichte, flössen fast ausschließlich„in zeitig auch das erhöhte Geschäftsvolumen Bilanz vergleich der Süddeutschen Bank DM DM DMC schon immer gefüllte Taschen“. der drei Banken zum Ausdruck. Die Bilanz- i. 5 27 Aus dieser Unterstellung ist herauszu- summe der Institut e zusammen stieg von Bilanz per 31. Dezember 1933 Bilanz per 31. Dez. 155 5 85 9251 997— 5 lesen, daß die Kritiker dem Glauben ver- 45 Millionen D-Mark am 31. Dezember Aktiva in 1000 in 1000 in 1000 in 1000 in 1000 in 1005 15 6 000 612 569 kallen sind, die zm meisten berücksichtigten 1952 imm Purchschnitt um 21 Prozent auf über DM DR DR DM DMW PM 5 8 000 1149 1075 Einkommensbezieher(bis 10 000 DM jahr- 5,½4 Milliarden am 31. Dezember 1953. Kassenbestand 555000 5 15 551 14 5 5 10 000 1 803 1625 lich) gehörten zu den von der Steuerreform Der Anstieg des Bilanzvolumens ist im 55 33% 1 9 1 8 12 000 2544 2 190 berücksichtigten Großeinkommensbezienern. wesentlichen auf die Erhöhung der gesamten 3 3 8 e 5 4670 5 2 2 72 2 n e. 1t¹ 1 n( 2 15 000 3 698 3 069 Es ist Atera Umständen nur zu Einlagen im Geschäftsjahr von 3,6 Am rund 49 taglich fällig J 89 046 72 482 20 000 5 712 4 638 3„ iin e de 24 Prozent auf 45 Milliarden DM zurückzu- b) mit vereinbarter Laufzeit oder Rundigungsfrist 5 * merkwürdig, daß 8 5 2 000 7837 6 340 5 3 führen. Die Sichteinlagen stiegen von 2 auf von weniger als 3, Monaten 1 008 * 25 Abschaffung der Vergünstigung laut Para- 2,2 Milliard d di 5 5 c) mit vereinbarter Lauſzeit oder Kündigungsfrist 00 5 30 000 10 001 8 111 graph 7e(Kapitalbevorzugung für den so- 5 13 1 13 27 75 8. Einlagen von drei Monaten und meh n 750 90 804. — 40 000 14 564 11913 zialen Wohnungsbau) beanstandet wird. e„ A. Bei den Spar- Fällige Schuldverschreibungen, Zins- u. Dividendenscheine 51 500 8) 5 60 000 24 481 20 270 l einlagen ergab sich eine Zunahme von 311 Schecks 13 733 12 600 8 80 000 35 783 29 846 Grund: Mit dem Fortfall der 7 c-Gelder auf 484 Millionen DM, also um mehr als 5„„ 8 e 5 100 000 47 783 39 230 würde der Wohnungsbau Künftig völlig auf 50 Prozent. e„ 3); 8 5 den freien Kapitalmarkt angewiesen sein.. 5. 5 2 J zentralbankfuhige Mecis c 443 623 312 931 5 1 900 2 7 55 285 3„Hier liegt ein konsequenter Weg vor, den 5 Entwicklung des Kreditgeschäftes 5) eigene e, 271 25 sozialen Wohnungsbau über verteuertes Ka- 3 it die starke manspruchnahme des Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen Durch die mit der Steuerreform vor- pftal zu beseitigen.“ 8 355 durch die Wirt- des Bundes und der Länder 17 780 8 60 5 Frei 8 1h 3 2 5 5 1 Schaft wider. Die kurz- und mittelfristigen Wertpapiere: 5 1 A 851 e n Das ist nicht ganz verständlich. Entweder Ausleihungen der Institute wuchsen von 1,75 8 be und veræinsliche Schatꝛanweisungen des 7 150 pi a künfti gehören die Bevorzugten der Tarifsenkung auf etwas über 2 Milliarden DM, das heißt 1 12 e. 5 58 1 999 V(die 3150. 1 DA um rund 14 Prozent. Die Banken begründen e) börsengangige Dividendenwertt e. 37 906 i 5 5 jährlich) vorwiegend zu den Kreisen, denen die hohe Kreditnachfrage mit der weitgehen- d)] sonstige Iiertbapier ens. 2929 91 958 2.64. bei Jahreseinkommen die Wohltat des sozialen Wobhnungsbaues den Abschöpfung der flüssigen Mittel der 4 beleihihar bei einer Landesꝛentralbank.. 4799888 752 Steuerkl. I Ledige) 849 DM 1836 DM deswegen zu Gute kommen sollte, weil sie Wirtschaft durch die„übermäßige Besteue- Ausgleichs forderungen gegen die öffentliche Hand. 193 201 190 99 Steuerkl. II(Verh.) 164 PM 2736 DM aus ihren— zu geringen— Einkommen rung“, Hierdurch werde der Wirtschaft eine Konsortialbeteiligunge n 4257 2 200 Steuerkl. III nicht gut und schnell genug zu geeigneten Reservebildung unmöglich gemacht. Gleich- Debiteren ö 5 155 erh. mit 1 Kind) 2240 D 3486 D Wohnungen gelangen können, oder sind sie zeitig habe sich hierdurch eine Verschlechte- 5„ j 13 1 792070 667 766 JI Il Steuerkl. 1II½ i wirklich(aus der Sicht der SFD)„Sroßein- rung des Verhältnisses zwischen Eigenkapi- Fe e„ 5(Verh. mit 2 Kind.) 2849 DPM 4 186 DMW kommensbezieher“. Unverstäridlich 5 tal und Fremdmittel ergeben. 77 8 176 168 ſteuerkl. III/3 bleibt dann noch immer die Tatsa e, da. a 5 gegen Kommunaldecku ggg 3 432. 5 7 142 Werd mut s Kind) 3600 Da 5656 Dar den wirlellenen Grofzeinkommensberienern fenselten zul Haben derm Elen und, Schet. e dee%% y 22282. 180 552 2 7 f 4 11 7. iS 55 zu haben, denn meist ist das, Was Purchlaufende Kredite(nur Treuhand geschäfte) 24 043 Steuerkl. 11/4(die nämlich, die zwecke Steuereinsparuns Ziffern offenbaren, nicht nur erfreulich 111 3 1 Verh. mit 4 Kind.) 4549 DMT 7036 DM ihre Gelder it. Paragraph 7c anlegten) die 5 8„ Beteiligungen 22 5 795 Ge g 8 Natürlich würde in Zeitläufen groger Geld- darunter: an Kreditinstituten„„ 2 776 Steuerkl. III/5 zusätzliche Bildung von Vermögen erhalten Knappheit eine Bank mit HI dk N 5 5 N 1 N 1 J 8 15 315 len PP. eme Bank mi and ug einen Grundstücke und Gebäude 5 g i 8 Verh. mit 5 Kind.) 5399 PMW 8486 DM bleiben soll. Schließlich und endlich zal 1 Stand an liquiden Mitteln verzeichnen, wie 4% dem eigenen Geschuftsbetrieb dienende. 3 27 870 24 050 150 Abschließend wies der Bundesfinanzmi- nämlich gerade diese Kreise(der Großein- er beispielsweise aus dem untenstehenden b bonetig e. 3060 230 930 2280 110 nister darauf hin, daß die geplanten Tarif- kommensbesitzer) ziemlich Hart Zu, Wenn 81 Bilanzvergleich der Süddeutschen Bank“ Betriebs- und Geschäfts ausstattung 6 000 Senkungen die äußerste Grenze des Mög- das Fazit der Tarifsenkung für sich durch- hervorgeht. Doch steht dem nicht gerade die Deckungsforderungen gem.§ 11 Währungsausgleichsgesetz 6415 5 lichen darstellten, zumal sie zum Teil unter kalkulieren. Tatsache gegenüber, daß Geld dorf liegt, wo 85. 5„„ 1 5 10 den Sätzen des reicheren Auslandes lägen, Der Deutschland- Union-Dienst der ODU/ es nicht so recht m Platze ist? Auch die W ,, 60 1 das allen Tarifsenkungen des besiegten CSU warnten vor einer unsachlichen Kritik Höhe der kurzfristigen Kredite, mitsamt der 3 8. 5 Deutschlands stets mit kritischem Miß- und hob die wirtschaftsfördernden und so- kurzfristigen Einlagen verrät nur die 15 trauen begegne. Bei Zusammenrechnung der zialen Wirkungen der Steuerreform hervor. Schwemme am Geldmarkt Markt für kurz- bassiva DN Dl DN /ßF F Gesamtbelastung des deutschen Steuerzah- Abgeordnete anderer Parteien äußerten sich fristige Gelder), somit die Mangelsituation Einlagen DM lers einschließlich Notopfer und Lastenaus- wesentlich kritischer. am Kapitalmarkt(Markt für langfristige„%% 8 101 434 Sleich liege dieser jedoch immer noch über Der FDP- Abgeordnete Hans Lenz(Tros- Kredite). N bb) vonstigen Einlegern 1705475 371 797 645 101 747 535 der Steuerlast des entsprechenden ausländi- 8111 Zr. 5 ich offenb. ur e 1 75 5) Befristetèe Einlagen von N 5 1 8 singen) erwähmte, daß es sich offenbar nu Sozialllistigehistische Kritiker werden N 202 434 146 642 schen Steuerzahlers Schäkker sprach die um eine kleine Steuerreform handele. die Wohl mit bedauerndem Erschrecken vermer- e 23 2 80, 726 474 243 841 360 468 Erwartung Aus, daß das Reformwerk m sel- nur in Details eine fühlbare Erleichterung ken, daß die Ertragslage sich verbessert hat, darunter: mit vereinbarter Laufzeit oder Kündi- 5 ner wahrhaft großen, vielleicht geschicht- für den Steuerzahler bringe F O. Weber 8 chfol 15 72 g gungsfrist von 3 Monaten und melir 541 998 642,42 312 051) lichen Bedeutung von allen Beteiligten rich- 5 8 n 5 4 1. der c) Sbreinlagen 19 75 16 770 1 1 1 g 5— a 215 undi„„ tis gewertet und nicht durch einseitig und 1953 epd erel e 3 3 55 3 o 85.907 172.677 1 770 948 50.367 114049 0 5* 1 Teuer erkauft Aufwand v 1 565 Aufgenommene Gelder ¶Nostroverpſlichtungen). 25 802 2 0 werden möge. Angesichts dieser Bedeutung ergleichs- darunter: sei auch 85 Bundestag erstmals über den U), Das Deutsche Industrieinstitut erhlärte 1953 zahl 1952 mg e Laufeit oder Kündigungsfrist 9 984 Inhalt di ichtigen Vorhabens der Bun- 9„„ 1 t in 1000 DM. in 1000 DM von 3 Monaten und mehr.. 6757 000, 80 T 5 ns der Bun- am 12. März in einer ersten Stellungnahme au Personalaufwendungen 40 066 36241 von der Kundschaſt bei Dritten benutxte desregierung als erster unterrichtet worden. den Erklärungen Bundesfnanæminister Schf-. e 121 Nil 1 08 0 055 ILL(wꝙy]]]... 8 Eigene Akzepte und Sola wechsel. 25 75„ Vorbehalten, die sicherlich im Laufe der fennen, daß Schäffer für die Lage der Wirt-. 0 8 abꝛüglich eigener Bestand 3—.— 3 kommenden Debatten zu erwarten sind, im- gchaft Verständnis gezeigt habe. emrichtungen u. Pen- Aufgenommene langfristige Darlehen 5 755. merhin bestätigt werden, daß die geplante l. sionen 6182 6740 4) gegen Grundpfandrecit e 11 164 505 136 437 1530 211 bern. e Insgesamt enthalte der nach star ſiskali- Sonst. Handlungsunkost. 12 005 11512 CCC— 224 043— u 5 7 e ie schen Gesichtspunkten entwickelte Plan jedoch Steuern und ähnliche Durchlaufende Kredite(nur Treuandgesciafte), 40 000 40 000 zenkung, N 75 15 55. neben„manchem Erfreulichen“ auch„sehr viel Abgaben 29 390 21 778 e. bringt. nicht etwa bloße Ver„„ Beden liches“. Es gehe von ihm nieht der Zuweisung an Freie 5 Rücklagen nach§ 11 Kreditwesengesetz VVV Anstoß aus, den die Wirtschaft erwartet habe. Sonderreserve 4000 J 8 10 000 gan Hüter ls kraswürdis heratsstellt unheimlich. sei die von Schäher vertangte Gewirm 3544 20402 2222 3 Allerdings scheint— nach den letzten Erganaungsabgabe von 2.5 Prozent des Auf- Ertrag VU 89 00 155 Meldungen aus Bonn zu schließen— dem kbommens der Einkommen- und Körperschaft-„ 5 Rockets ang b e ele lich Sten err Ucbeelkunket, 43 242 9 Bundesfmnanzminister der Mut vor der eige- da hiermit in die Tarifsenkung ein Zinsen und Diskont 36 246 38 595 J 10 40 nen Courage zu verlassen. Unser Bonner Stüc staatlicher Dirigismus eingebaut werde. Provisionen u. Gebühren 58 942 40 170 JJC ͤ 5807 50 H. G. Korrespondent meldet nämlich: Das Die Personen- Unternehmen, die über einer ge- Total 95 189 78 765 FJ 8 344 2ͤ 40 Bundeskabinett setzte mit Vizekanzler Franz wissen Einkommensgrenze liegen, dürften nach Ist es aber nicht geradezu lächerlich, igene Ziehung im Umlauf. 15 8 Blücher am 12. März die weitere Er- Ansicht des Instituts bei der neuen Regelung daß ein Geldinstitut mit einer Bilanzsumme yerbindlichkeiten aus Bürgschaften, Wechsel- und Scheck örterungen der Finanz- und Steuerreform„schlecht fahrend. Nicht au vergessen sei, von rund 2,2 Md. DM nach Erfüllung der bürgschaften sowie aus Gewährleistungsverträgen. 184 149 205 075 fort. Die Haltung zu der Regierungserklä- daß die Senkung der Tarife mit dem Fortfall banktechnisch und gesetzmäßig erforder- Indossamentsverbindlichkeiten aus weitergegebenen rung, die Schäffer am 11. März vortrug, bisheriger Vergünstigungen teuer erkauft wor- lichen Reservebildung nur mit einem bei Wechsin 205 131 296 716 3 bleibt vorerst skeptisch und zurückhaltend. den sei. Auch die Erhöhung der Umsatzsteuer etwa 1,5 pro Mille des Bilanzvolumens lie- e 2 102 339 1 781 891 Beachtet wird, daß der Bundesfinanzminister betreffe zum Teil die Industrie. genden Gewinn arbeitet? Lächerlich und — Edelbuschrosen direkt vom Züchter. Liefere ab sofort: 10 Rosen- pflanzen in verschied., nur den besten Sorten u. den schönsten Farben f. 3, DM, 20 St. 9, DM. Jede Sorte mit Namen und Farbschild, noch in dies. Jahr reich blühend. Trotz billigem Preis gute Qualität. Versand per Postnachnahme. Wilhelm Philippi 11, (16) Steinfurth 3(Kr. Friedberg) Bad Nauheimer Str. 13 5 Hoher Blutdruck Arterienverkalkung une, Schwindel, On Benommenheit, Schlafmangel, fei der Leistung vermindern Lebenslust und Schaffensfreude.% Dagegen hilft Antisklerosin- eine Blutsalz komposition an- gereichert mit den biologisch wirksamen Heilpflanzen Wieildorn und Mistel, dem bluteigenen Rhodan und dem aus Buchweizen gewonnenen Medorutin, welches die Adern- wände auf naturgemäße Weise abdichtet. Antisklerosin benkt den Blutdruck, fördertden Kreislauf, beruhigt Herz und Nerven, Seit 40 Jahren wird Antisklerosin in vielen Ländern gebraucht. 60 Dragees M 2.45, Kurpackung mit 360 Dragees 1 ff. 80 in allen Apotheken erhaltlich. zbarkeit, Rückgang Kopfschmerzen, Fofo- Kaufmann (Leit auck) 0 25 16 am Wasserturm 0 Telefon 405 31 dagte er, Handelse Ländern Die dani; heit dar Markt re ständige disse we in einer absichter Kontakt östlichen diese„fu nuf der Ost-Wes seitigt w. Minis zuk den kührung eden ar ich unte dielleich Intwick Die Uds farbe 20 Bei einbarur ich etw. haf tsv Jerbrau Jerkäuf Verkauf baatlich dann tr e eee — — uß-Gese Hessen pp itig zum e mit der ben itzliche Fin. 8 Setroft Vor iK er Pensions. de von f in Genf die Körper. Ausgeschilt, dendenerhö. is Herman g davon Gebrauch machen würde. enz, die in kentlichung vurde, unte ene lie bisheliglusweitung des berische Int len Kapitz, Hlüssig gen eitung kei is etwas W. der Ge. ichwörtliche uwiüten, Püinſetchen 31. Dez. 1932 900 in 100 1 DRC 14 0075 167 510 4 211 2 „ 500 12 600 342 321 5610 50 9 0 4 31 22 190 950 2200 3 8 7¹¹ 111 8 4 167 142 r 3 411 0 i 0 27 050 N 3 500 300 —— . 5 DRM 5 3 9. 1410 06% 92 475 3 9 22157 . g 7 133 211 . 40 000 0 0 30 900 — 3356 760 36 454 1 6 307 2 493 1 701 891 . — — — crundsätzlich geöfinete Türe 1 März die Ansicht, Präsident Eisenhower ebe„ Anressekonferenz, Mandel“ da 5 1 Vereinigten Staaten liege. glärung des US-Landwirtschaftsministers ina T. g Iioche den Austausch oder Verkauf über- MORGEN Seite 18 nur als Verbraucher, sondern gleichzeitig als Verkäufer einander gegenüber. Aus dem gegenseitigen Abwägen der In- teressen kann sich erst die Handelsbeziehung entwickeln, wobei es sich zeigen wird, ob die UdssR es für nötig empfindet Agrar-Er- zeugnisse aus den westlichen Ländern ein- zuführen und mit strategischen Gütern aus eigener Erzeugung zu bezahlen. Eisenhowers Rechnung scheint nur ziemlich klar auf- zugehen. Er will nämlich die Waren, die bei ihm überschüssig sind der UdSSR liefern und dafür Güter hereinnehmen, deren Ab- gabe, die kriegerische Schlagkraft der UdSSR vermindern, während gleichzeitig dadurch die . Schlagkraft der USA vermehrt Wird. Ja, leider scheint das nur eine einfache Rechnung zu sein, in Wirklichkeit ist sie sehr kompliziert und verwickelt, denn es ist ja sehr gut möglich, daß die UdSSR ebenso(nur in umgekehrter Himmelsrichtung) spekuliert. tür den West/ Osthandel (P Ein hoher Beamter der amerikani- chen Regierung vertrat in Washington am die Tür für einen Austausch über- ſüssiger amerikanischer Landwirtschafts- meugnisse gegen strategisch wichtige Güter zs den kommunistischen Ländern definitiv rknet Der Beamte bezog sich Auf die Er- ung Eisenhowers in seiner letzten In wonach der Austausch von altern, die wir nicht notwendig brauchen zen solche, die wir benötigen ein guter darstelle, wenn er in den Interessen ber Beamte Wies gleichzeitig auf eine Benson hin, der in der vergangenen Agrarprodukte der USA in Län- ſclüssiger N 55 Optimisten, ja Optimisten meinen aller- aer hinter 5 3 W 8 8 dings, daß doch ein nicht geringer Unterschied ſrtete, sokern der resulale„Handel zwischen der außenhandelspolitischen Situ- n sowie die Politik der USA in der kal- en Kriegsführung hierdurch nicht beein- fächtigt werde. Schwerwiegende Frage erhebt sich für gen Leser obiger Meldung: Hat Präsident enhower damit auch jene Tür geöffnet, e Moskau benützen wird um in den Ost/ ſest-West/ Ost-Handel zu gelangen? Genosse Pavel Kumykin, der stellver- tende sowjetische Außenhandelsminister gelegentlich der neunten Tagung NO-Wärtschafts kommission(ECE) jeden- ls ganz andere Töne angeschlagen. Töne as denen nicht hervorgeht ob die UdSSR auf ation des Ostens und der des Westens be- stünde. Während nämlich die USA über- schüssige Güter abzugeben hätten, sei der Osten hierzu nicht in der Lage. Er leide an allem und jeden, d. h. in jeder Beziehung an Mangel und müsse— aus inner politischen Gründen— diesen Mangel beseitigen. Niemand wird hierüber ein maß- gebliches Urteil abgeben können, der nicht genau weiß, ob die Grenzen der politischen Macht in der UdssR bereits überschritten sind. Erfahrung lehrt uns, daß Mangel, ja bittere Not mit allerhand Druckmitteln un- terdrückt werden können. Einzig und allein davon— ob Moskau seine innerpolitischen ländern“ hin. Die dänischen Exporteure, s0 is gemachte Angebot verzichten, oder ob 8 Druckmittel noch anwenden kann und will 5. 5 hängt also die Belebung des Ost/ West-West/ Kumykin unterbreitete auf dieser Tagung Ost-Handels ab. Te anz allgemein gehaltene Vorschläge zur Ost/ West-Handels. Vor- mhläge, die— bei ehrlicher Verwirklichung dazu beitragen könnten einen Abbau aller geschränkungen im Außenhandel herbei- nühren. Es wurde 2. B. Abschluß lang- Asstiger Handels- und Zahlungsabkommen ſorgeschlagen. Weiter die Abhaltung von Fachverständigenberatungen über Handels- lagen, Aussprachen zwischen Vertretern der Geschäftswelt, die Herausgabe eines Sonder- dienstes für Außenhandelsfragen sowie die Organisation internationaler Messen ab- lelen. Er schlug vor, den Handelsausschußg der ECE mit der Prüfung dieser Vorschläge u beauftragen. in einer Entgegnung wies der dänische Abeits- und Wirtschaftsminister J. O. Krag ben sowjetischen Delegationschef auf die Unsicherheit des Handels mit den östlichen Düsseldorf— Industrie— Handel— Verkehr, er- schienen in der Reihe„Wirtschaftsspiegel deut- scher Städte“, Verlag W. Girardet, Essen.— Der „Wirtschaftsspiegel deutscher Städte“ hat jetzt mit dem Band„Düsseldorf“ einen weiteren interessan- ten Wirtschaftsraum Nordrhein-Westfalens ins Licht gerückt. In deutscher, englischer und fran- zösischer Textfassung und mit einer Fülle charak- teristischer Fotos strebt das Werk über die Gren- zen des Landes hinaus in alle Gebiete, die für den deutschen Export in Betracht kommen, Die schon in den früheren Bänden verwirklichte Idee, einen abgegrenzten Raum zunächst ganz allge- mein von der kulturellen, landschaftlich-städte- baulichen und verkehrspolitischen Seite zu durch- leuchten und dann in einem zweiten Teil die Unternehmen und Verbände dieses Wirtschafts- raumes in lebendiger Reportage-Form einzeln zu Wort kommen zu lassen, hat im Wirtschaftsraum Düsseldorf ein besonders dankbares Objekt ge- kunden. * Kapitalerhöhung bei Ford vorgeschlagen (UP) Der Aufsichtsrat der Kölner Ford- Werke hat beschlossen, einer zum 6. April 1954 einberufenen außerordentlichen General-Ver- ssmmlung eine Erhöhung des Grundkapitals der Gesellschaft von gegenwärtig 32 Mill. DM um 20 Mill. DM vorzuschlagen. Wie Ford- Generaldirektor E. Vitger vor Vertretern der in- und ausländischen Ford- Organisation anläßlich der Einladung zu der Generalversammlung mitteilte, sollen zu die- sem Zweck 20 000 neue, auf den Inhaber lau- tende Stammaktien über 1000 DM zum Kurs von 100% den Aktionären im Verhältnis ihrer Beteiligung angeboten werden. Die amerika- nische Ford- Gesellschaft, der rund 64% der Aktien der deutschen Ford-Werke A. G. ge- hören, hat sich bereit erklärt, die auf sie ent- fallenden neuen Aktien zu übernehmen. Jeder Aktionär, der neue Aktien übernimmt, soll das Recht haben, innerhalb der nächsten fünf Jahre bis zur gleichen Zahl weitere neue Aktien zum Kurs von 100% zu beziehen. gte er, wünschten zu wissen, inwieweit die Handelsabkommen mit den kommunistischen Ländern von„dauerndem Interesse“ seien. Die danische Wirtschaft erwarte ferner Klar- beit darüber, ob sie auf den sowWzetischen Markt rechnen könne und ob die Sowqetunion ständiger Abnehmer dänischer Agrarerzeug- nisse werden wolle. Der Westen befinde sich einer Ungewigzheit über die reale Handels- absichten des Ostens. Es fehle ein normaler Kontakt und das Wissen über die Pläne der datlichen Regierungen. Der Westen hoffe, dab dlese fundamentalen Hindernisse“ im Ver- kuf der Ani 20. April in Genf beginnenden Ost-West-Handelskonferenz der ECE be- zeitigt werden könnten. Minister Krag hat zweifellos den Nagel zuk den Kopf getroffen mit seinen Aus- Ahrungen, die der Handelsminister eines eden anderen westlichen Landes vollinhalt- ich unterschreiben könnte. Darin aber liegt fielleicht der große Vorteil, den die bisherige Intwicklung der Diskussion mit sich bringt. die UdssR wird wohl jetzt genötigt werden larbe zu bekennen. Bei solehen internationalen Handelsver- enbarungen und Konferenzen geht es schließ- ich etwas anders zu, als im alltäglichen Ge- chäktsverkehr zwischen Lieferanten und Jerbrauchern. Der Verbraucher tritt an den lerkäufer mit seinen Wünschen heran, der ſerkäufer nennt den Preis). Wenn zwischen- ſtaatliche Verhandlungen gepflogen werden, dann treten die Verhandlungspartner nicht 50 iger Ausfall wegen Eissperre (UP) Die I4tägige Eissperre hat im Februar in den Duisburg-Ruhrorter Häfen einen Um- schlagrückgang um nahezu 50% zur Folge ge- habt. Der Güterumschlag war mit 387 927 Ton- nen um 383 244 Tonnen niedriger als im Vor- monat. Schiffsbaufinanzierung als Gesprächsthema (UP) Die am 9. März in Bremen begonnenen deutschen Schiffbaues wurden am 12. März in Hamburg fortgesetzt. An den Beratungen nah- men führende Vertreter des Bundesverkehrs- ministeriums des Bundeswirtschaftsministeri- ums der Küstenländer Bremen, Hamburg, Nie- Besprechungen über Finanzierungsfragen des Bundespost-Defizit 14 Mill. DM Erneuerungsaufwand run d 150) Millionen DM (D) Für den Zeitraum April Dezem- ber 1953 schließt die Betriebsrechnung der Deutschen Bundespost bei Erträgen von 2103,3 Millionen DM und Aufwendungen von 2117, Millionen DM mit einem Defizit von 14 Millionen DM ab, gegenüber einem Ge- wWinn von 38,9 Millionen DM im entsprechen- den Zeitraum 1952. Bei den Erträgen er- höhten sich die Einnahmen aus den Tele- graphengebühren um 13,4 Prozent auf 89,1 Millionen DM, die Postgebühren um 10,8 Prozent auf 994,5 Millionen DM und die Fernsprechgebühren um 9,2 Prozent auf 915,7 Millionen PM. Bei den Aufwendungen stiegen die Kosten für die Betriebsführung um 21,1 Prozent auf 228,2 Millionen DM und die Personalausgaben um 13,4 Prozent auf fast 1,5 Milliarden DM. Für Erneuerun- gen wurden im Berichtszeitraum 150 Mil- lionen DM aufgewandt. An den Bund wur- den 140,5 Millionem DM. abgeführt gegen- über 127,9 Millionen DM im entsprechenden Zeitraum 1952. Die Gewinn- und Verlust- rechnung der Deutschen Bundespost Weist für die Berichtszeit einen Reinverlust von 75,8 Millionen DM aus gegenüber 21.3 Mil- lionen DM im gleichen Zeitraum 1952. Tarifliche Neuregelungen im Bundesbahn- Personen- verkehr (UP) Die Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbahn gab jetzt die am 23. Mai 1954 in Kraft tretenden tariflichen Neuerungen im Personenverkehr bekannt. Denach fallen die Eilzugszuschläge fort. Die bisherigen Städteschmellzüge erhalten die Bezeichnung „Eilzüge“ und bleiben zuschlagfrei. Der Zu- schlag für Schnellzüge und Schnelltriebwa- gen wird in allen Wagenklassen und für alle Entfernungen einheitlich auf 2 DM fest- gesetzt. Für Fernschnellzüge und Fern- schnelltriebwagen wird vom 23. Mai an zu- sätzlich zum Schnellzuschlag einheitlich ein Zuschag von 4 DM erhoben. 55 Zeitkarten für Personenzüge 3. Klasse gelten vom 23. Mal an zu unveränderten Preisen auch in den Eilzügen. Die Bundes- pahn hofft, daß diese Regelung nicht zu einer Ueberbesetzung einzelner Eilzüge füh- ren wird. Inn der 2. Wagenklasse gelten künftig neue Preise für Monatskarten, Ar- beitermonatskarten, Schülermonatskarten und Teilmonatskarten. Zeitkarten der 2. K URZ NACHRICHTEN dersachsen und Schleswig-Holstein sowie Ver- treter der Werften, Reedereien und Fischerei- verbände teil. Die Konferenz ist intern. Sie wird vermutlich noch am Freitag abgeschlossen werden. Marktberichte vom 1 2. Ma r z Handschuhsheimer Obst- und Gemüsegroßmarkt (VWD) Anfuhr und Absatz zufriedenstellend. Es erzielten: Feldsalat 170 Rosenkohl T 25—32, II 15; Karotten 7; Knollensellerie 1 15—17, II 13; Lauch 13—15; Zwiebeln 10—12; Radieschen 35; Petersilie 10; Schnittlauch 8-10; Kresse 100. Mannleimer Eiergroßhandelspreise l (VD) Bei ruhigem Geschäft ist die Preis- tendenz der letzten Tage rückläufig. Als Abgabe preise an den. Kleinhendel Wurden genannt(für Ausländische Ware): Klasse B 18 Pf, Klasse& 19 ¼, Klasse S 20½, Klasse SS 21½ bis 214, mit den üblichen Auf- und Abschlägen für größere und kleinere Sorten. 7 NE-Metalle für den 13. Mär z Elektrolyt-RKupfer für Leitzwecke 297306 DN Blei in Kabeln 107108 DM Aluminium für Leitzwecke 251260 DM Westdeutscher Zinnpreis 849 DM 2 2 Freie Devisenkurse vom 12. Mär z Geld Brief 100 belg. Frances 6,358 8,378 1000 franz. Francs 11,905 11,925 100 Schweizer Franken 95, 86 96,06 100 oll. Gulden 110,12 110,34 1 kanad. Dollar 4,325 4,335 1 engl. Pfund 11,70 11,72 100 schwed. Kronen 80,503 30,663 100 dän. Kronen 60,298 60,418 100 nor w. Kronen 58,46 58,58 100 Schweizer Fr.(frei) 97,785 97,965 4,195 1 US-Dollar 10 OM-W] 430. 195 4,205 DM-O; 100 UͥUͤFa-O= 24,6 U- W Wagenklasse für zuschlagfreie Züge berech- tigen ohne Zuschlag auch zur Fahrt in der 3. Wagenklasse von Schnellzügen. Ein zu einem Fahrtausweis gelöster Zuschlag gilt über die bisherige Regelung hinaus künftig formationen aus auch für Umwege, ohne Rücksicht darauf, ob ministerium Japan und Dreieckgeschäft sich der Reisende erst im Zug zur Befah- rung des Umweges entschließt. Bezirks-, Anschlußbezirkskarten und Be- zirkswochenkarten berechtigen künftig auch zur Benutzung von D-Zügen, Netz- und An- schlußnetzkarten auch zur Benutzung von Fernschnellzügen und Fernschnelltriebwa- gen. In beiden Fällen bedarf es keiner Lö- sung von Zuschlägen. Mit Netz- und Be- zirkskarten sowie den dazugehörigen An- schlußkarten 3. Klasse kann auch die 2. Wa- genklasse zuschlagfreier Züge ohne Zuschlag benutzt werden. Die Preise für Netzkarten inn der 2. Wagenklasse werden auf 340 DM und in der 3. Wagenklasse auf 260 DM ge- senkt. sollen. Aufrecht egenüber Idet ist. zur Japan, das g stark verschu Linie Rohsto gegenüber (Up) Die Bundes dem Bundeswirtschafts- Indonesien ein vorgeschlagen, durch das die Handelsschwierigkeiten zwischen den drei Ländern zum Teil behoben werden gen, im Dreieck ü haben von run Wie verlautet, hat die Bun Handels mit der Bundesrepublik in Tokio vorgeschla- ber Japan Güter, in erster aus anderen asiatischen Ländern einzuführen. Bei Indonesien, das der Bundesrepublik ein Gut- d 100 Mill. Dollar aufweist, aber gegenüber Japan mit rund 60 Mill. Dollar verschuldet ist, ist die Bundesregie- rung daran interessiert, die deutschen Irr- porte von Kautschuk, Zirn und Kopra im erhaltung des ffe, Japan-Geschäft im Dreieck anpeilen regierung hat nach In- desregierung bisherigen Ausmaß beibehalten zu können. Textil- und Bekleidungsmesse Köln freut sich auf Erfolg (VWD) Der dritte Teil der internationa- jen Kölner Frühjahrsmesse, die Textil- und Bekleidungsmesse, wird am 14. März er- öfknet. Von den 817 ausstellenden Firmen kommen 157 aus dem Ausland. Die geschäft- lichen Aussichten werden vom Textil-Ein- zelverband und vom Großhandel durchweg zuversichtlich beurteilt. In einer von der Messeleitung veranstalteten Pressekonfe- renz in Köln wurde mitgeteilt, daß Indu- strie und Großhandel auf der Messe zu un- veränderten Preisen verkaufen werden, ob- WOhl die Ankündigung einer Umsatzsteuer- erhöhung für den Großhandel sehr über- rascht hat. Effektenbörse gang auf de Allerdings Indien, aber nach gegenüber. zwei Jahren außerordentli 1 restriktionen angeordnet und verlangt für größere Lieferungen von In vestitionsgütern die Deutschland nicht as Dreieckgeschaäft keiten zum Teil Jangfristige Kredite, gewähren kann. Durch d könnten diese Schwierig beseitigt werden. regierung vor, Pakist einige Staaten Abwicklung der den zu beteiligen. Japan Vorschlag noch nicht beantwortet, steht ihm Berichten aus Tokio positiv m Weltmar sieht Frankfurt a. M., vom 8. März bis 12. März 1954 Die Wochenschlußbörse War bei nachlassenden Umsätzen nicht unfreundlich. Aktienmärkten waren Angebote und Nachfrage so ziemlich ausgeglichen. Die Wer d hatten Kursgewinne bis zu 2 marktes lagen bei unverändertem Interesse weiter fest un zeichnen. Schering nach 240 sogar Wieder 244 bis 245. auch andere Länder, an und unter Umständen des Dollarraumes, an der japanischen Handelsschul- hat den deutschen Indonesien hat jedoch nach dem Preisrück- Kt in den letzten ch scharfe Import- der Plan der Bundes- Wie Mitgeteilt: Badische B à n k Filiale Mannheim an den meisten te des Chemie- 9% zu ver- Alte Montanwerte sowie deren Nachfolger et was vernachlässigt, konnten aber meist die Vor- tagskurse behaupten. Auch der Bankenmarkt lag wenig verände etwas niedriger mit 85% umgese t, Reichsbank Neugiro wurden tzt. Rentenwerte tendierten olme bemerkenswerte Veränderungen. 8 das Offnen und liner schinen Jeil enigegen mit dem neuen O LTM PIA R E K ORD Nun kann mon frei die Freuden der Fohrt genießen: Sonne, Wolken und wörzige Lluffl Spielend leicht und so schnell wWie 7 Schließen der Fenster ist das Verdeck des neuen, eleganten OlxMpIA RFEKORD CABRIOLEET zu bedienen. krfahrenen Automobilisten wird beim neben OLYMPIA REK ORD CARRILOLEf die für einen offenen Wagen ungewöhnlich hohe Krosserie- Festigkeit imponieren. Nebortige Vorderwond-· Querversteifungen ond verstärkte Dochrohmen geben eine Steifigkeit, die der einer Limousine gleichzusetzen ist. Vor allem aber verbinden sich beim R EK ORD CABROTLFEFT die Annehmlichkeiten des offenen fahrens mit den Vorzügen der 100 000 OLYMPIA RFEK ORD, die inner- holb nur eines Jahres ebenso viele Besitzer begeisterten: Bequem qof Fahren durch hohen Komfort Schnell am Ziel: Hohe Schnitte durch die Kraftreserven des 40 PS-· Motors Sicher guf allen Straßen: Hervorrogende Stroßenloge durch tiefen Schwerpunkt Wirtschoftlich im Betrieb: 8,2 Liter Kraft. stoff- Normverbrauch, hohe Lebensdober OEL OUYM EIA RE KOH See n 8.580.% A b A MuM OY AG K Us i b M„ N MA i Aktien 8. 3. 12. 3. Aktien 8. 3. 3 Aktien 8. 3. 12. 3. Accumulatoren). 1 855 Mannesmann 5 55 eh. GHH: Adlerw. Kleyer 2[ Metallges.[ 151½ ü Oberh. 881/ 89 AEG„„ Rhein.-Braunk. 150½ 151 e 844½ 84 7½ Aschzell)) 80½¼ Rhein. Elektr. 108 J¼ͤ[ HII Nürnberg 117 116 Augsburg-Nürnb. 130 128½[ Rheinstahl) 16% 108 Bet. Ges. Ruhrort] 142 149 Bayer. Motoren 82 75 FFF 12471 1 5 Bemberg„ Salzdetfurtn 140% 142 5 Berger Tiefbau 93½ 5%] Schering 228 244 eh. Hoesch: 25 7FWWWCWW00V 162½[ Schloßgquellbrau. 115— Hoeschwerke 87 55 Buderus J 128½ 131½ Schubert& Sag.) 6⁴ Altessener Ber gw. 74 74 Chem. Albert 92 91½ J Schwartz-Storch.. 93½] Industriewerte 28 94 Conti Gummi 167 168 Seilwolft! 51 ½ 50 Baimler-Benz 130 134 Siemens stämme 149/ 150% en. Klöckner w.: Degussa 42 144 Siemens Vorzüge 140 147½[ Nordw. Dt. Hüt⸗ Demag ½ 155 CCF 74 5 91 9150 Dt. Erdöl! 117% 120 Südzucker 123½ 123 Klöckn. Humb. D. 120% 129% Bt. Linoleum 171, 171 2CCCCCCCTT.C..0..00.. 5 5 Dt. Steinzeug 117¼ 118 ½[ Ver. Stahlwerke) 248 242 5 90% 9³ Durlacher Hof). 53 85 Wintershall 137½ 139 Stahlwerk Süd- 5 8 Eichbaum-Werger 106 100 Zeiß-Ikoenenn— 158 el 105 104 El. Licht& Kraft] 83¾8 82 Zellstoff waldnof 108 ¼] 108 e 9 Enzinger Union)] 82 5 Gebr. Fahr) 5 5 Banken eh. Ver. Stahlw.: 70, Fanden Lian.% 3% Sadisene Bene,„„ Berg Here, 255 Ant.-Sch.)) 2 6 Hypothek Dortm. Hörder )))TT)VVVVVVVVVVVVVVCTCTbT Hütterunion. 4 ½ J Je Casele J 15% 167 ½ i 80 2 5 Gelsenk. Bergw.. 7% f Farbent. Baxer 138, 145 8 Gußstahlw. Boch. 0% 0 Farbwerke Höchst 138 ¼½ f 145 2 Gußstahl Oberh. 109 10 Feldmühle 184 185 u. Credit Bang 140 139½] Gußstahlw. Witt. 118 118 5 1 1170 5 5 Deutsche Benkü). 102½ 103 4 5 5 1 1 Felten& Auill. 2 f 7 Hamborn. Bergb. 12½[72 ½ Goldschmidti) 05 67 Süddeutsche Bank 142% 144 KHandelsholdins. 130 127 Gritzner Kayser 120½ 128 ½ ee e 0 5 101 ½ 101 Hüttenw. Phönix 85½] 88ʃ/2 Grün& Bilfinger] 89 90 BN 10850 1 85 Hüttenw. Siegerl.] 87 87 Harpener Bergbau] 97 90 ö f e 755 7 108½[ Niederrh. Hüfte 81 82 Hdbg. Zement 158½% 162½ 5 8 115 2 ö 1004 8⁵ Rhein. Röhrenw. 98 97 Hoesch). 238% 239 eim. Hyp.-Bank 100%[— Agheinst. Union 123 124 Holzmann 100. 107½ Rhein.-Westf. Klein, Schanzlin) 187/ 187½ Montan Eisen u. Stahl! 1 88 Knorr 17122 Nachfolger Ruhrst. Hatting. 100% P Lahme yer 125 125 eh. Eis. u. Hütten- Stahlw. Südwestf. 105 104½ FCC 60 werke: Aug. Thyssen-H. 70% 80¼ Lindes Eis 139%. 139%[ Eis, u. Hüttenw.] 78 77 Zeche Erin 130% 126 Ludw. Walzm. 83 8³ Stahlw. Bochum 78½ 84 ½ 1) RM Werte 5 9 22 2 1 Züricher Devisennotierungen Pfunde und Dollar je Einheit, alle übrigen je 100 Einheiten Banknoten 8. 3. 12. 3. 8. 3. 12. 3. 8. 3. 122 8. 3, J 12. 3. Frankfurt 100,80 101,10 Amsterd. 111.00 111,25 Oslo 54,50 55,50 Brasilien 7.30 7.30 London 11,37 11,42 Stockholm] 18,50 18.75 Tel Aviv. 1.75 1,75 Buen. Air.] 18,70 18,70 Paris 1,162] 1.165] Mailand 0,77] 0,677[Kairo 10,70 10,75 Peru 20,00 J 20.90 New Vork 4.285 4,285 Wien 16.30 16,40 Lissabon 14.75 14.80 Ankara 0,7 0%½7 Brüssel 847 8.47 Kopenhag. J 59,00] 60,0[ Madrid 9.85] 9,85[Mexiko 4500 45.00 2 —— — 1 ae rrzs ſangen Strecken: Ermüdupgsfreies ä sen; schon faltet sich Nur zwei Exzentethebel sind zu l- von selbst dos Verdeck hinter dem Fond zusammen. eite 14 2 2 MORGEN Samstag, 13. März 1954/ Nr 10 a 3 61/ Sen 0— 1 7 1 NEUBAU LADEN Im Stadtzentrum zum Sommer 3— 1.— 8 9 0„ g f 2-Zimmer-Wohnung etwa 100 am, Heizung, mit i. 8 2 Bien e m. Küche u. einger. Bad, mögl. 8 auch mit Balkon zu mieten ges. 2 2-Zimmer-Wohnung Mietvorauszahlung oder BRkZ. för 75 qm, mögl. Ang. u. Nr. P 16494 a. d. V. 8 5 5 N Honmrmadon und Kommune 55 qm, 55 2 5 2- bis 3-Zi.-Wohnung 8 beste Ausstattung segen ab- 0 Wählen, dürfte Ihnen nicht sch 0 wohnbaren Baukostenzusch. Neckarau Almenhof, gegen Bau- e 88 n 8 Wer fallen per 1. 5. 1954 zu vermieten. kosten-Darlehen gesucht. Angeb. bei der reichen und preisgünstigen Auswahl 6 unter Nr. P 18364 an den Verlag.„ 2 und Formen in vielen interessanten, modischen Stoffen Haubptpreis lagen: 136, 127, 104, 99, 79, MoDEHAUS MANNHEIM GROSSTES SPEZIAALGESCHRKFT FUR DAMEN KLEIDUNG MIT SPEZIALABTEIIHLUNG FUR GROSSE WEITEN 21 M ANN H E IM A M PARA D E N P L AT Zz Vermietungen in vornehmem Großgwohnblock mietung auf April 1954 an: vorlage, durch: Kadiserrinog 3 Läden mit Nebenräumen 1, 2 und 3 Zimmer, Küche, Bad, Zentralheizung, Fahrstuhlbenutzung bel sehr günstiger Mietpreisbildung und zeitgemäßer Baukosten HANS SIMON, Treuhand- u. Immobilienbüro, Mannheim D 3, 15, Telefon 5 25 35/ 5 25 36 am Tattersall stehen zur Ver- (krei Teschätte- And Pauraioasräume in Fünen durch Konkurs chem. Fabrik), etwa 630 qm Betriebsräume, günstige Lage an Hauptverkehrs- straße, Nähe Bahnanschluß, Licht-, Kraft-, Gas- u. Wasseranschluß, Betriebswohnung steht in Aussicht, sofort zu vermieten. Angebote erbeten an: A. DING, Edingen/ Neckar, Grenzhöfer Straße 74— Telefon Ladenburg 540. in frequenter Stadtlage etwa 590 qm BUO UND LAGENNA UNA per 1. April 1954(ohne Baukostenzuschuß) zu vermieten durch: HANS SIMON, Treuhand- u. Immobilienbüro, Mannheim D 3, 15, Telefon 5 25 35/ 8 25 36 A- Zimmer-Wohnung mit bester Ausführung, Aufzug und Warmwasser-Heizung in der Oststadt zu vermieten. Angebote unt. P 16522 an den Verlag. A- Zimmer-Wohnung im der Oststadt mit allem Komfort zu vermieten. Angebote unter Nr. P 18523 an den Verlag. Dur- und Laverraume in günst. Stadtlage Lu., evtl. mit kompl. Einr. zu verm. In Betracht kommt auch Beteil.- Möglichkeit o. Uebernahme v. Vertr. oder Zweigniederlassung emes seriésen Unternehmens. Tel., Fahrz., Verkaufs-Organis. vorhanden. Angebote unter Nr. P 18371 an den Verlag. Mod. einger. Echaden (Neubau) weg. Auswanderung Außerst günst. abzugeben. An- fragen bei Schneider, Waldhof, Oppauer Str. 11, Kaffeegeschäft . 1, 2. und 3- Zimmer-Wohnungen auf dem Lindennof an Lasten- ausgleichsberechtigte(Kriegs- sachgeschädigte u. Vertriebene) zu vermieten. Näheres durch Aue Seues Immobilienbüro Kaiserring 36 Tel. 4 39 38 Sofort beziehbar! Beschlagnahmefreie, komfortable Neubauwohnung Nähe Wasserturm, etwa 100 am, 3 Zimmer, eingeb. Bad, Etagen- heizg., Warmwasserbereit., 2 Bal- kon, eingeb. Wandschrank, Schie- bet. u. Tel. Näheres Tel. 4 15 87. La den m. Nebenräumen, etwa 65 qm, evtl. m. 2-Zi.-Wohng., Bad u. Garage, in Neubau in expon. Verkehrsr. Lage Schwetzinger stadt, beziehbar Spätsommer, Seg. Bkz. zu vermiet. Angeb. Unt. Nr. 03594 an den Verlag. Sehr schöner Pavillon m. flieg. Wasser an alleinsteh. berufstät. Herrn geg. abwohnb. BRZ. von 500,.— per 1. 4. 54 zu vermieten. Telefon 5 90 03. Gut möbl. Zimmer(Badbenutzung) an FHerrn zu vermieten. Angeb. Urtter Nr. 03618 an den Verlag. 4 immer. Huche einger. Bad, Neubauwohnung, Oststadt, sofort beziehbar, als Eigentumswohnung zu verkauf. Günst. Ruinengzundstück wird in Zahlung genommen. Angeb. Unter Nr. PS 18317 a. d. Verlag. 2 Läden Neubau) zu je 35 qm(auch zus.) E 6 Freßgasse, gegen geringen BkZz. bis Juli zu verm.. Näh. h. Schäfer, Kalmitstraße 11. ſiörlenbach/Odw. 3 bzw. 4 Zimmer, Küche, Bad, Diele, m. Garten, gegen gering- fügigen Bkz. sofort zu vermieten. Evtl. Garage u. Wirtschaftsschup- pen. Eilang. u. PS 18327 a. d. V. Schöner Laden etwa 25 qm, Neubau, Innenstadt, gute Geschäftslage, per 1. Mai zu verm. Miete 150,.—, BkZz. 3000,.—. Vollabwohnbar. W. Mauer immobilien U 4, 3, Telefon 4 33 03. Ladenlokal in Käfertal-Süd, evtl. mit Woh- nung, m. Bkz. zu vepmieten durch J. Hornung, Immobilien, Richard- Wagner-Str. 17. Lagerräume 140 am, Toreinfahrt, in best. Lage der Neckarstadt, per 1. April 1954 abzugeben.- Angebote unter Nr. PF 17502 an den Verlag. Neubauwohnung Lu., Parkinsel 4 Zimmer, Küche, Bac bezugsfertig Oktober 54 geg. Bkz. zu vermieten.— Angebote unter Nr. L 0134 an den Verlag. In Stadtmitte Ladenburg Leergebäude 2 Geschosse, als Lager od. Werk- stätte zusammen ca. 140 qm mit Zufahrt v. d. Straße ausbauf., geg. tragbare Miete langfrist. zu verp. Angeb. unt. P 18308 an den Verl. Ummer-tachweis Strauss, Ufer-Pas- sage, Tel. 5 08 17 Telefon 3 23 89. Autogarage zu vermieten. Mhm.- Waldhof, Kasseler Straße 105. Dinige Garagen-Plätae zu vermiet. Fritz Mayfarth, Garage mit Tank- stelle u. Wagenpflege, Lindenhof, Meerfeldstraße 44, Telefon 3 20 14. Zimmer, Küche, Bad, Neubau, Jartenanteil, BkzZ. 3000,— DM, zu vermieten.(3 Min. OEG.) Angeb. unter Nr. P 03643 an den Verlag. Möbl. sep. Zimm. zu verm. Adresse einzusehen u. A 03657 im Verlag. Möbl. u. leere Zimmer Ifd. zu verm. u. zu mieten gesucht. Immob.- Grabler, Augusta-Anlage 19 pt. re., Nähe Wasserturm. Tel. 4 33 70. 3-Zimm.-Wohng. m. einger. Bad, Zentralhzg., Ring, am Wasserturm gegen Bkz. zu vermieten. Angeb. unter Nr. 03552 an den Verlag. Heller Keller, etwa 30 qm, trocken, Einfahrt, großer Hof, evtl. Büro- räume zu vermieten. H 7, 28. Großes leeres Zimmer an berufst. Dame zu verm. Anzus. v. 10 bis 13 Uhr. Adr. einzus. u. A 08674 i. V. Möbl. Zimmer, fI. W., Badben., m. voller Verpfleg., in ruh. Gegend, Neckartal, an Dauermieter abzug. Angeb. u. P 03361 an den Verlag. Gutmöbl. Zimmer in Neckarau an Herrn zu vermieten. Adresse ein- zusehen unter A 03660 im Verlag. Möibl. u. leere Zim. zu verm. u. zu miet. ges. Schwarz. Immobilien, Mhm., jetzt Elisabethstr. 4, T. 46003 Geschäftsräume od. Gartenzi.-Woh- nung, Almenhof, 3 Räume, einger. Bad, etwa 30 qm, südl. Lage, sep. Eingänge, geg. Bkz., evtl. Garage Sof. zu vm. Ang. u. Nr. 03620 a. V. Ladenlokal ohne Schaufenster, etwa 25 am, in verkehrsreicher Straße Neckaraus,(für Büro od. kl. Aus- lieferungslager sehr gut geeignet), per 1. 4. 54 zu vermieten. Ange- bote unter Nr. 03714 an den Verl. Laden, Rheinhäuserstraße, mit Ne- benraum zu vermieten. Angebote an Bezirksbauamt(Schloß). * Mod. komf. J- ls 5- immer- Wonnung mit Heizung und Garage, im Almenhof gegen Baukostenzu- schuß zu vermieten. Angebote unter Nr. P 03483 an den Verl. ELEKTRISCHER AN LAS SER ELEKTRISCHFH SAN GANZ EHIGFE A D L ER& K UN DOE NO GROSS SERER REIFENDURCH MESSER 3,5012 MASCHINENFABRIK ERICH ROHR SMB H. LAND SHUT/ Ax. Prospekte und unverbindliche Vorführung durch die R O HR R O LIET TA“ Werksvertretung und Kundendienstwerkstäfte Alfred Hastung, Mhm.-Neckarau Steubensfreßge, am Hochbunker, Tel. 48743 R E NAU TL I )) Mietgesuche Mannheim- Neckarau. Wir suchen für neu eintretenden, seriösen, ledigen Herrn müöblierfes Zimmer in gutem Hause, möglichst mit Badbenützung. 5 Almengebiet bevorzugt. Rheinische Gummi- und Celluloid-Fabrik, Fernruf 4 88 51. Werksnähe bzw. sucht zum 1. Juli 1954 od. später TREUHANDBURO Wohnung mit Zentralheizg. Angeb. erb. unt. P 18303 an den Verl. für Bürozwecke 2- bis 3-Zimmer- 5-Zimmer-Wonnung in zentraler Lage, Alt- oder Neubau, mögl. m. Garage, per 1. 4., 15. 4. oder 1. Mai gesucht. Mietpr. etwa 180, bis 220, DM. Evtl. Baukostenzuschuß. Ange- bote u. Nr. P 18319 a, d. Verlag. Als UDebernachtungsmöglichkeit in Ludwigshafen wird sauberes einfach möbliertes Zimmer von berufstätigem Herrn aus dem Rheinland gesucht, der aus Berufsgründen häufig in Lud- wigshafen zu tun hat. Angeb. mit Angabe von Lage u. Miet- preis u. Nr. P 18379 a. d. Verl. Industriefirma sucht Dürb- und Laperraume etwa 400 qm, Gegend: Bahnhof- Wasserturm bevorzugt. Angeb. unter Nr. P 18309 an den Verlag. Jung. Ehepaar(kinderlos) sucht 2 bis 3-Zimmer-Wohnung evtl. ausbauf. Mans. in schön. Wohnl. Oststadt bev. Miete bis 180,- DM. Angebote unter Nr. P 03493 an den Verlag. Suche in Mannheim oder Vor- ort in angenehmer Lage zum möglichst baldigen Termin 2 Ammer. Huche u. Bad evtl. gegen Baukostenzuschug. Angeb. u. Nr. 18363 à. d. Verl. löl. Ammer von alleinst. Herrn für bald gesucht. Laden oder freier Naum in Gaststätte, a. geg. höhere Miete gesucht. Mögl. zentrale Lage.— Angebote unter Nr. P 18533 ͤ an den verlag. barade Firma ruhiges Arbeits- und Wohn- Schlafzimmer evtl. zwei Räume mit Telefon- anschluß oder Tel.- Benutzungs- möglichkeit ab 1. Mai 1954. Angeb. unt. Nr. P 02766 a. d. V. Büroràume Nähe Renzstraße gesucht. Angeb. u. 03707 a. d. Verl. sucht für Mitarbeiter früher) von Vers.- Gesellschaft zu mieten gesucht. Hergabe einer 1. Hypothek möglich. Angebote Lager- und Werkraum 30 bis 50 qm, evtl. m. Hofeinf., in Mhm.- Innenstadt od. Hafen- nähe zu miet. gesucht. Angeb. unter Nr. PS 18326 a. d. Verlag. Wir suchen zum 1. 4. 54 für jün- geren Angestellten möbliertes Zimmer mögl. zentral gelegen. Gebr. Röch- ling, Kohlen, Richard Wagner- Straße 9. 2-3 Buroraume für Anwaltskanzlei zum 1. 7. 1954 gesucht. Angeb. u. Nr. P 03726 a. d. V. Laden Neckarstadt zw. Elfen- u. Bürger- meister-Fuchs-Str. sof. od. später gegen Bkz. od. Abstand gesucht. Angeb. u. Nr. P 03654 an den Verl. Büro mit Wonnraum (1 bis 2 Räume) gesucht. Eil- Angeb. u. Nr. P 03735 a. d. V. mit Nebenraum L 5 4 2 N im Stadtgebiet gesucht Angeb, u. Nr. 03636 an den Verlag. Neuzeitliche A-Zimmer-Wonnung in guter, ruhiger Wohnlage für bald geg. Bkz. gesucht. Angeb. erbeten an: Wetzel& Schardt, Maschinenfabrik, Mannheim Rheinau, Mülheimer Str. 15-25 Einfamilien-Haus am Stadtrand od. Vorort zu miet. ges. Angeb. Mhm. II. Postf. 1066. oder Lindenhof von ser. Ehepaar gesucht. Ang. u. Nr. 03715 à. d. V. leer u. möbl., sucht Zimmer Ifd. Immob.-Strauß, Ufer-Passage, Tel. 5 08 17. gut möbl. Zimmer, Beschlagn.-fr., Telefon gesucht. möglichst mit 2½- bis 3- Zi.-Wohnung m. Küche u. Bad geg. abwohnb. Bkz. gesucht. Angeb. unt. Nr. 03361 an den Verl. Größeres Leerzimmer sof. od. spät. gesucht(Auch Vorort). Angeb. unt. Nr. P 17743 an den Verlag. Möbl. Zimmer u. möbl. Wohnungen auch für Amerikaner, laufend ge- sucht. Für Vermieter kostenlos. Immob.-Grabler, Augusta Anlage Nr. 19, part., rechts. Tel. 4 33 70 Berufstät, kinderl. Ehepaar sucht Zimmer u. Küche. Dringlichkeits- nachweis vorhanden.— Angebote unter Nr. P 183786 an den Verlag. Möbl. Zimmer, mögl. Stadtgebiet, von berufstät. Herrn gesucht. Angeb. u. Nr. 03744 an den Verl. Anständ., kinderl. Ehepaar, 31/37 J., in gt. Pos., sucht ein saub., möbl. Zimmer, mögl. mit Küchenbenütz. ab 1. 4., evtl. 15. 4. Frau würde auch gern als Hausangestellte tät. sein. Ang. u. Nr. 03493 an d. Verl. Beamtenwitwe sucht 1-Zim.-Wohng. m. Küche, evtl. auch Kochküche, in gut. Lage(abgeschl. Wohng.), geg. Mietvorauszahlung zu mieten. Allgeb. u. Nr. 03496 an den Verl. Techniker sucht drgd. möpl. Zimm., mögl. mit Telefon. Angebote unt. Nr. 03559 an den Verlag. Dipl.-Ing. sucht(2) Zimmer, Küche, Bad, Nähe Feudenheim. Angebote unter Nr. P 03339 an den Verlag. Ruhiger jüng. Herr sucht mögl. im Zentrum sep. Leerzimm. per 1. 4. Angeb. u. Nr. 03687 an den Verlag. Geschäfts-Ehepaar sucht Kl.-Wohng. Innenstadt. Ang. u. Nr. 03695 a. V. 2 Zimmer, Küche und Bad gg. Bkz. ges. Ang. u. Nr. 03705 an d. Verl. 2-Zimmer-Wohnung, Küche, Bad, in Neubau, möglichst Lindenhof ges. Angeb. u. P 18311 an den Verlag. Möbl. Zimmer, Neckarst., von An- Angeb. u. Nr. 03584 an den Verlag. Laden m. Nebenraum od. Wohnung Vorort gesucht. Angebote unter Nr. 03550 am den Verlag. Aelt. Ehepaar sucht Zim. u. Küche (Stufe I) b. z. Sommer, bei Miet- vorauszahl. Ang. u. Nr. 03537 a. V. Möbl. Zimmer v. sol. Herrn z. mä. Preis ab 16. April gesucht. Ange- bote unter Nr. 03547 an den Verl. Jg. berufst. kinderl. Ehepaar sucht sofot leeres Zimmer. Angebote unter Nr. 03528 an den Verlag. Angeb. u. Nr. 03745 ͤ an den Verlag. im Zentrum von Mannheim, etwa 200 qm, zum 1. Januar 1955(evtl. unter Nr. P 18334 an den Verlag. 2-3 Zimmer-Wohnung 0 mit Garage, mögl. Oststadt, Ring Angeb. unt. Nr. 03476 an den Verl. gestelltem zum 1. 4. 54. gesucht.“ 2½- bis 3-Zimm.-Wohnung od. kl. Häuschen zu miet. gesucht. Dring- lichk.-Karte vorh., evtl. Mietvor- auszahl. Ang. u. Nr. 03502 a. d. V. 2- bis 3-Zim.-Wohng. m. Zubehör, mögl. m. Garage, v. Ehepaar mit erwachs. Tochter gg. Mietvoraus- zahlg. ges. N'st.-Ost, Kä. bevorz. Angeb. u. PS 18320 an den Verlag. Jg. Kkultiv. Mann sucht p. 1. 4. für mehr. Jahre nett möbl. Doppel- bettzimmer od. 2 möbl. Zimmer, evtl. m. Badben. Angebote unter Nr. P 03709 an den Verlag. Zim., Kü., Bad geg. Bkz v. berufst. Da. ges. Ang. u. Nr. 03706 am V. Alleinst, alt. Dame su. 1- bis 2-Zi.— Wohng., geg. Herst.-Kosten oder 1 Jahr Mietvorauszahl., evtl. Bau- kostenzusch. Ang. u. Nr. 03556 à. V. Gutmöbl. Zimmer, Oststadt(Bad- benutzung) v. situiert. Herrn ges. Angeb. u. Nr. 03617 an den Verlag. Leeres od. teilmöbl. Zi. f. Angest. ges. M. Geng, Schimperstraße 1. Einf. möbl. Zi. v. berufst Frl. ges. Angeb. u. Nr. 03721 an den Verl. JJC uam Hausnad nen Hahtschrauk Uhrmacher und Juwelier Kdiserring 36 die wir lhnen unter fachmännischer Beratung vorlegen können. f Aelt. Ehepaar(Musikprofessor) u. berutst. Tochter, sucht ruh, gel 3½— bis 4-Zim.-Wohnung mit B und Balkon in Feudenheim, Neu. ostheim oder Lindenhof. Blr mögl. Ang. u. P 18345 an d. Vell Ehepaar, beide berufst., sucht zun 1. 4. 54 möbl. Zimm. m. fl. Wes in Mannheim. Angebote unter. P 18346 an den Verlag. 3-Zimmer-Wohnung mit Küche un EINIGE SBEISPIE LFE: Das Fut qungens: Füt fflädelen; Armpandunren Armbandunren 1 klastofln-Unrenhänder Relscwecher Wecker Goldring Das Helsswecher Kreuz mit Helle K Sen relbiischohren Armbänder 1 doldringe Armreite 8 ſllanschettenknöpfe Halsketten Hrawattennalter Ohrringe bi Slld. Drenhlelsune broschen le Agareltenstuls Dosteche 5 Uoarettenspitzen Tollettengarniluren 5 füuerzeuge Taschenkamme und vieles andere mehr Diese Vortei 80 88 Fredo Der einger. Bad im Stadtzentrum geg Baukostenzuschuß zu mieten g Angeb. u. Nr. 18350 an den Ves Alleinsteh. berufst. Fräulein such möbl. heizb. Zimmer, mögl. m. f Wasser, Innenstadt Mannheim. Angeb. u. P 16351 an den Verlag Möbl. u. leere Zimmer Ifd. zu mie gesucht. Schaffner, Immobilien Mannheim, Hebelstr. 5, Tel. 5005 Möbl. Zim., mögl. m. Telefon, ent auch Garage, in ruhiger Lage 10 Alleinst. Herrn gesucht. Angebeh unter Nr. 03631 an den Verlag. Angestellte, alleinst., su. Zim. 1. Kochgel. oder 1—2 Leerzi., gu Bezahlg. Ang. u. Nr. 03724 d. d. Als gönstiges Preisangebot der diesjährigen Köhlschrank- Sqison einen 100 000 fach bewährten Kühlschrank zum Preise von OM SWM 50 Liter Inhalt 5 Jahre Garantie dis zu 24 Monatsraten ſeauft im Jacugeschat i Teilzahlungsmöglichkeit Es hett größte Auswahl, es führt nur bewährte Spitzenfabrikate, es berät und betreut fachmännisch, der fachmännische Kundendienst steht immer und sofort zur Verfügung. Der Hüntschrannkauf ist Vertrauenssache! Viele Köhlschrankbesitzer muſsten schon teures Lehrgeld bezahlen. Darum Rauf im Mannneimer fachgeschal! F, H. Esch boiserring 42/4 Georg Geiger Minelstr. 20 Nerd- Barst embn., G 3, 7 Herd-Mayer N, 20 Ludwig Minkel Veerfeldstr. 49 ne& Mark ond, F 2,7 Rermas& Manke u, Adolf Pfeiffer amn,(,“ NRothermel schwetzinger Platz Ofer- Passage — Der Gobelin des 20. Jahrhunderts 0 7, 14 ist die immer volſcomme ner Werdende I APE IE Sie gehört zum modeſſel eim Wie das eleKScde Licht. Wenn Sie zuverläss9 „issen Wollen, Welch farben und Kompositione in hre bäume passen dann fragen 816 die freundlichen und ge schmacksicheren Bölinge“ Fachleute. An Hand de schönsten Schöpfongench Tapetenhersteller zige sie Ihnen das, Wos d — Vielleicht unbewußt= suchen v. bezahlen kõnfeß ploncen- am Wasserturm PHofro- KINO KAMERAS K A MIRA· Stets günstige Gelegenheiten r AUS en Bequemste Teilzahlung PHOR O 7, 5 an den Plankeg Telefon 529 06 wre Gas 2. V Gas Hk Kol Gas Im Gas Gas E ͤ———— ¼— r.——— u—————— 1 P. wont eine) Uns din — 1954/ Nr. f . 9 fene mum Wer fallen Auswahl, f Berqfung chen, Tell 1 Rolle Miluren MORGEN bu“ Samstag, 13. März 1954 A 8 für wenig Held. einen hohen Gegenwert bietet Ihnen Möbel-Binzenhöfer Z UM BEISPIEL: * das moderne Schlafzimmer Birnbaum, teilig, 2 Patentröste, 2 Schoner, 2 Matratzen, 2 Stepp- e 789. ** bas behagliche Wohnzimmer kombiniert, Wohnschrank m. Wäsche- u. Kleiderabteil, Glasvitrine, 2 Pol- stersessel, 1 Klubtisch, 1 Couch, 698,50 je prakt. Kücheneinrich bie prakt. Kücheneinrichtung 1 Büfett, 110, natur, 1 Küchentisch „ 277, 5* 2 ne T * rring 36 ö eee brofessof) n ht ruh, geiles nung mif be jenheim, Net- denhof. Biz 45 an d. Vet st., sucht zum „m. fl. Was boote unter. lag. it Küche un tzentrum geg VVVVVVVVVVVVVVVVVVVV mit Linoleum u. Schublade, 2 Stühle 2USs. DM Diese Zimmer sind in unseren Schaufenstern ausgestellt! Vorteilhaft für Barzahler. Aber auch auf bequeme Raten Fordern Sie bitte neue Preislisten Nr. 54 ber fortschrittliche Wohnungseinrichter MGRELH AU S Am Tatters all/ Nähe Hauptbahnhof Mannheim Kaiserring Stellengesuche Erstklassiger Speditionsfach mit 25jähriger Praxis, und allen vorkommenden Arbeiten in der Spedition vertraut, 2. Z. in leitender Stellung, Ungekündigt, sucht sich zu verändern. Angebote unter Nr. P 03734 an den Verlag. Mann Seehafen- Erfahrung auf dem Gebiete Finanzwesens, mit Abschluß seiner Pr fang Mai Stellung Heidelberg. Angebo DIpLOMKAUFMANN 28 J., reiche theoretische u. praktische Kenntnisse halter u. als selbständiger Sachbearbeiter in Finanz- und Steuerabteilung eines Industriebetriebes, un- bedingt vertrauenswürdig u. zuverlässig, sucht nach prüfer oder Steuer schaft, möglichst Raum Mannheim Ludwigshafen des Steuer-, Bilanzsteuer- und mehrjähr. Tätigkeit als Buch- omotion Or. rer. oec.) für An- bel Steuerberater, Wirtschafts- abteilung einer Prüfungsgesell- te unt. Nr. 03529 an den Verlag. sich nach Mannhe Junge Bürokraft aus der Schmuck- Branche„Pforzheim“, sucht Vorstellung möglich. Angeb. unt. P 18325 à. V. im zu verändern. Persönliche Toldbaungenleal 35 Jahre alt, in ungekündigter Stellung, sucht sich zu verän- u mieten ge an den Jen räulein such r, mögl. m. fl Mannheim. n den Verlag r Ed. zu mieg Immobilien 5, Tel. 5000 Telefon, ent iger Lage 1 cht. Angebot den Verlag. su. Zim. m Leerzi., gut 03724 3, d. ab schrank jrank 5 U Sarantie öglichkeit 11 mer Gaststätte„Almenhof“, Almenhof, Mönchwörthstraße i Montag, Dienstag, Mittwoch 15 und 19.30 Uhr, ache! Dormerstag und Freitag 15 Uhr. Im kl. Goethesaal, Oststadt, Rathenaustraße 5 Montag, res Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 15 und 19.30 Uhr. „bewies MAF EN Schad Gasthof„Frisches Faß“, Rohrlachstraße 119 Montag, . Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag 15 und 2.7 20 Uhr. 5 Gasthof„Goldene Gerste“ Gartenstadt, Königsbacher 2 M% 5 Straße 21 Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, 11 Freitag 15 und 20 Uhr. e Gasthof„Zum Falken“, Mottstraße 13 Montag, Diens- nger Plotz tag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag 15 und 20 Uhr. sage 2. Woche Verlängerung: Gasthof„Pfälzer Hof“, Oggersheim, Schillerplatz Mon- 9 tag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag 15 und e 20 Uhr. — ö HEIDELBERG Kolpinghaus, Merianstraße 1 Montag, Dienstag, Mitt- vollkomme woch, Donnerstag 15 und 19.30 Uhr. TAPI Gaststätte„Zum Westhof“, Bahnhofstraße 61 Dienstag, m modernes Mittwoch, Donnerstag, Freitag 15 und 19.30 Uhr. 8 elektrische Im Gemeindehaus Neuenheim, Lutherstraße 67 Montag, e 20verldtssg Dienstag, Mittwoch 15 und 19.30 Uhr, Donnerstag 1 e und Freitag 15.00 Uhr. ee Gasthof„Alte Krone“, Brückenkopfstraße 1 Montag 5 15 und 19.30 Uhr, Dienstag und Mittwoch 15 Uhr, ume 1 Donnerstag und Freitag 15 und 19.30 Uhr. gen sie Gasthaus„Schroed' Bräu“, Bergheimer Str. 117 Mon- den und ge tag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag 15 u. 19.30 Uhr. N Glinges 5 en dsl bintritt trei! Kein Verkauf! Hand de. 5 del 5pfungen e-n 7 aller 1 p 8— 5 0 5 we Plselerungs- Vorschriften 10 11 1 Wonach Anzeigen in einer bestimmten Ausgabe oder an ihlen ko einem bestimmten Platz erscheinen sollen, werden Von uuns nur als Wunsch, nicht als Ber I asserturm dingung eines Auftrags entgegengenommen. 0 Pankeſ die hartnäckigen, f . 5 schmerzhaften und 2 2 52 ö K Trampfartisen Arbeitsersparnis und Wäschepflege mit itſentliche Waschvorführungen 2. woch vom 15. 3. Bis 19. 3. 1984 in Mannheim, Ludwigshafen, Heidelberg MANNHEIM Gaststätte„Zur alten Mühlau“, Jungbusch, Hafenstr. 66 Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag 15 und 19.30 Uhr. Gaststätte„Kaisergarten“, Neckarstadt- West, Zehnt- straße 30 Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 15 und 19,30 Uhr. Gaststätte„Arion“, Neckarstadt-Ost, Uhlandstraße 19 Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag 15 und 19.30 Uhr. Gaststätte„Zum Neckarpark“, Neckarstadt-Ost, Käfer- 0 taler Straße 89 Montag 15 Uhr, Mittwoch, Donners- tag, Freitag 15 und 19.30 Uhr. Wartburg-Hospiz Innenstadt, F 4, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 15 und 19.30 Uhr. Rhein-Café Lindenhof, Schwarzwaldstraße 38 Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 15 und 19.30 Uhr. F dern. Als Bauleiter in Indu- strie- oder Privatunternehmen bevorzugt.— Angebote unter Nr. P 18322 an den Verlag erb. Welcher altere Vertreter der Geschattsinnaner bietet Dipl.-Kfm., 33 Jahre, seit Jahren erfolgreich im Außen- dienst tätig, die Möglichkeit, sich als Nachfolger einzuarbei- ten mit späterer Uebernahme auf Rentenbasis? Angeb. unt. Nr. 03312 an den Verlag. Fehlromonteur 26 J., III. Meisterbrief, perf. in all. einschläg. Arbeiten, sucht sich zu verändern.— Angebote unter Nr. L 0131 a. d. Verlag. Bilanz-Buchhalter mit langjähriger Erfahrung im Durchschreibesystem, bewand. in allen vorkommenden Büro- arbeiten sucht per sofort Stel- lung auch halbtags. Angebote unter Nr. 03479 an den Verlag. Spitzendreher sucht sich in Dauerstellung zu ver. andern.— Angebote u. Nr. P 03692 an den Verlag. Junger Buchhalter perf. Maschinen- u. Hurchschrei- Pebüchhitg. sowie Steuersachen, Wünscht sich zu verändern. Ange- bote erb. u. L 0135 an den Verlag. 16jähriges Mädchen sucht Lehrstelle Als Friseuse Angeb. u. Nr. 03652 am den Verlag. Fachmann in techn. Photokopie-Mikrofilm- Aufnahmen Photodruck— Lichtpausen Rota- print u. sämtl. Vervielfältigungen mit 30 jähr. Erfahrung sucht sich zu verbessern.— Angebote unter Nr. 03698 an den Verlag. Bätckergeselle age ben? Angeb. u. Nr. 03381 an den Verlag. Eri. verkauisfahrer m. 2 Wagen(Groß-Kombi u. Han- seat) Zz. 20. 3. frei! Ang. unter Nr. PS 18526 an den Verlag. Krafffahrer ledig, jahrel. Praxis, guter Wagen- pfleger, sucht sich zu verändern. Angeb. unt. Nr. 03514 a. d. Verlag. Kelt., alleinst. Flüchtig., der weder Rente noch Unterstützg. bekommt su. Beschäftig. geg. geringe Ent- johnung. Angebote unter Nr. 03681 an den Verlag. Jg. Mann, 29 Jahre, sucht für sofort Tätigkeit(Lagerist od. ähnliches angenehm). Angebote unter Nr. P 18527 an den Verlag. 58 jähriger sucht Stelle als Büro- diener, Portier, Kassierer, auch Halbtagsweise. Angebote unter Nr. 03723 an den Verlag. Junger Mann mit 2000,.— D sucht Beschäftigung oder Beteiligung, gleich welcher Art. Angebote unt. Nr. P 18538 an den Verlag. Büfettfrau sucht sofort Stellung. Junge Frau sucht Putzstelle. Ange- pote unter Nr. 03693 an den Verl. Gebild. Frau, Anf. 60, übernimmt Betreuung bei Kleinkind von Ge- schäfts-Haushalt. Neck.-Ost be- vorzugt, gute Ref. Angebote unter Nr. 03591 an den Verlag. Perfekte Stenotypistin m. Praxis sucht Halbtagsstellg. Ia Zeugnisse. Angeb. u. L 0129 an den Verlag. Saub. anst. Frau sucht Büro oder Laden z. reinigen. Angebote unt. Nr. 03667 an den Verlag. Steno-Kontoristin, 22 J., sucht Stel- lung in guter Firma zum 15. 4. 54. Angeb. u. P 18529 an den Verlag. MADE 18 J., mittl. Reife, einjähr. Han- delsschule, sucht Stelle als kfm. Anfängerin. Telefon 5 60 52. Kaufm. prakt. Arzthilfe 24 J.(Schule Dr. Glaeser. Essen), sucht ab 1. 4. neuen Wirkungskr. Angeb. unt. P 03541 an den Verl. Rentnerin 40 J., selbständig, mit erwachsener Tochter sucht Vertrauensstelle im Haushalt f. 4 Tag. Bedingung: gutes Leerzimmer. Angeb. unten Nr. P 03624 an den Verlag. 22 jähr. Frl. mit gut. Kenntnissen in Stenografie u. Maschinenschrei- ben sowie vertraut mit allgemein. Büroarbeiten E sucht Stelle as Volontärin mögl. in größerer Firma od. An- Waltskanzlei. Angebote unter Nx. P 18302 an den Verlag. Erstkl. Bedienung m. best. Um- gangsformen, bisher nur in aner- kannt. Hotel u. Konzertcaféè ge- arb., sucht Stellung. Angebote u. Nr. 03573 an den Verlag. Perf., umsichtige Telefonistin sucht verantwortungsv. entspr. Stellung. Angeb. unt. 03454 an d. Verl. erb. Junge flaschinenhuchnalterin klotte Rechnerin, vertraut mit . Lindau SABA Sroßsuper E — 2— 41 111 1 5 15 1 Natters Mittelsuper/ DM 348. SchwWarzwW ad WA „ om 398.— 2. W 4 dern sich Sie zudem spricht der- Empfänger 5 2 eee. 2 5 ——— 2 2 — 222 — augen auf beim Nadiokauf! Bevor Sie Ihr gofes Geld ausgeben, werden Sie gründlich pröfen, Was ihnen angeboten Wird. Und Weil sie nicht kostspielige Er- fahrungen sammeln, son Anderer zunutze machen wollen, werden klugerweise die Kenntnisse Fechlevte befregen, die als „alte Hasen“ Bescheid Wissen. Von SABA „alte Hose“ nor mit Hochach- tung. Er wird ihnen sagen, daß der SABA- als Inbegriff bester Schwarz- Wälder Qudilitätscarbeit seit 25 Jahren Weltruf besitzt und daß er in seiner Fort- schrittlichkeit heute Wie fröher unöber⸗ troffen ist:„Ein SaBA- ja, de weiß man, wes men hat!“ für fernsehfreunde Schauinsland WII/ W III iet markt Unterticht 3 reinrass. Schnauzer Pfeff. u. Salz) mittelgr., Eltern mehrmals präm., zu verk. Edingen, Schulstr. 22. Verkaufe sehr preisw. 2 schöne Senwarze Zwerbsennauzer Hündinnen mit Stammbaum (gew. 5. 1. 1954 und 3. 4. 1951) Schmidt, Mußbach/ Weinstraße Goethestraße 10 Privat-Handelsschule H. Loth Meinheim, U 3, 19(Nähe Kurpfalzbröcke). el. 407 60 Im Nachmittags- Buchfg., Fremdsprachen. Gehilfenprüfung. Vollhandelslehrgänge fänger und Fortg.) in Steno, Maschinenschreiven, Rechnen und anderen kaufm. Fächern. April 1954 beginnen: Mauer 1, 1 u. 2 Jahre) und Abendlehrgänge Gür An- Vorbereitung zur Kaufmanns- Anmeld. Techtzeitig erbeten. 5 Mon., m. Stammbaum, selten schöne Tiere, umständehalber äußerst preiswert abzugeben. F. Sch., Mannheim, M2, 14 Die Dante- Aligherie- Gesell- schaft beginnt am 22. März 1954 ifalienische Sprachkurse auch f. Ttalienreisende mit ita- lienischen Lehrkräften. Sprech- stunden Institut Schwarz, Mann- heim, Mü 6, 12, donnerstags von 19 bis 20 Uhr, Telefon 4 16 82. Gepr. Sprachlehrerin erteilt Engl., Franz. f. Anf., Fortgeschr. Nachh. auch Unterr. in Math., Phys, Mäß. Hon. Angeb. u. 03459 à. d. Verlag. wer erteilt Unterprimaner Nach- pilfeunterricht in Latein: Angeb. unter Nr. 03560 an den Verlag. Anzeigen im Haben FErfolo Seldverkehr 5 Ein Haus auf Naten Bau ein Haus, wie Dir's gefällt mit„Leonberger“ Bauspargeld Offentlicher Beratungsdienst 0 Vertretungen ö Redegew. Vertreterin m. eig. Pkw. langj. Bürotätigk., su. Wirkungs- kreis. Ang. u. Nr. 03704 an d. V. 0 Beteiligungen N Suche mich an seriösem Unter- nehmen mit 10000-15000 DN (Später evtl. mehr) tätig zu be- teiligen.— angebote unter Nr. P 17486 an den Verlag. Lohn- u. Gehaltsabrechnungs- P 3, 9 Jel. 3 13 40 wesen sowie mit allen vor-* kommenden Büroarbeit,, sucht zum baldigen Eintritt neuen Wirkungskreis. Angebote unter Nr. PS 17741 an den Verlag. Freie Berufe Aeltere alleinsteh. unabhängige Frau Ve re 5 8 geschäftstüchtig und erfahren J in allen Büroarbeiten, sucht ge- D e. eignetn Wirkungskreis. F. d Angeb. unt. Nr. 03536 an d. Verl. Augendrzt Mannheim, Planken, P 7, 25 vom 15. bis 28. März 1954 4 4 Wissenschaftliche KOSMETIK 5 (Methode Burkholder) Falls Sie sich noch nicht per- sönlich überzeugt haben sollten, meine Damen, daß Sie in mei- ner Kosmetik Praxis eingehend und individuell beraten werden, dann bitte ich um Ihren unverbindlichen Be- such. Vorherige Anmeldung er- beten, jedoch nicht Bedingung. Dipl.-Kosm. Johanna Wagner Mannheim, Haus„Fürstenberg“ (Wasserturm) Telefon 402 97 . bis samstags 9-19 1 — öflentlich bestellt worden. . Viktoriastraße 29 * ich bin vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg als WIRTSCHAFTSPRUFEER Ich übe meine Rechtsanwalts-, beraterpraxis gemeins e haf tlieh Dr. Grieshaber, Dr. Böttner, Dr. Dürkes aus. Dipl.- Volkswirt Dr. jur. HEINRICH GUNTHER Rechtsanwalt, MWirtschaftsprüfer und Steuerberater Mannheim N Wirtschaftsprüfer- und Steuer- mit den Rechtsanwälten Fernspr. 4 07 37 9 Angeb. u. Nr. PF 03548 an d. Verl. Dieses neue Erdal Erzeugnis G wird auch Sie begeistern. und denn Liebe Hausfrau! Wissen Sie schon, daß die Erdol-Werke uns ein neues Hilfsmittel för unseren Haushalt geschaffen haben? FRAPPIN ein Universalpflegemiffel för den Haushalt steht jetzt füß uns bereit,. Machen ouch Sie einma einen Versuch pflegen Sie fenster und Spiegel. Wosch. becken und Badewannen, gestrichene oder naturbelassene fbren und Möbel oder Geräte qus Aluminium, Chrom, Nickel oder anderen Metallen mit FRAPPIN * bitte„ 0 Brechreiz, Unbehagen, ungsbeschwerden, Appetit! Störungen: Fettunverträglichkeit, dumpfer Druck, Spannungen, Leber- Völlegefühl, Verdau- osigkeit usw. Lebrit Frischkräuter-Leber tropfen aus der e 1 helfen mit voller Naturkraft 3,40 DRM, Fragen Sie Ihren Arzt u. verlangen Sie Lebriton Schweiz beim Apotheker, Kl. Kur große Kur 7.— DM. Gratisprospekt durch Zirkulano- Import, Lörrach(Badem, Seite 16 MORGEN Samstag, 13. März 1954 N. 39 Friedrichsplatz 5 direkt am Rosengarten 5 Gewissen ofte, tohige Einzelousbildung Telefon 44833 Nietzschestroße 36 7 1 Belegengelsgaute in dehrauentwagen Im Auftrag unserer Kunden bieten wir an: Opel-Ohympia und Opel-Kapitäne Baujahr 49—52 Dreirad-Goliath-Lieferwagen, 6000 km, Baujahr 53 und zahlreiche andere Pkw. und Lkw. Günstige Finanzierungs- möglichkeiten. Besichtigung auch samstags und sonntags. 8. L N 14 2 70 1 2 N 6 K 6. Opel- Großhändler Rhein-Neckar-Halle Telefon 4 07 51 Mannheim FAHRSCHULE ERI OPEL Neckarstadt- Ost VW Siegstrage 3 CH BORONO WSK HOREX Telefon 3 03 85 0 Femonem 19 55 Molor Handels um ALS PKW. s sirze ALS LIEFERWACGEN 500 kg NUTZ LAST. GANZ STAHI Steuer und Versicherung 13,50 DM monatlich. Eine unverbindliche Probe- fahrt bringt den Entschluß Ill. 86, 22 la. 0407 17 oswagen soweit Vorrat ab: 1600. insgesamt: 200 Wagen 2. Auswan! Opel-Olympia Borgward-Lim. Taunus de Luxe Goliath-Dreirad DKW-Lim. FIAT-1000 1,5 t Opel-Blitz Borgward-Kasten und andere Anzahlung: ab 300,— DM Rest: 12 Monate Besichtigung jederzeit AUroHAGE Ffm., Schmittstr. 47 Tel. 3 59 44 20 000 Km, günstig puch IF 25 zu verkaufen. MANNHENM Ihren Führerschein durch Fahrschule lL6venieh B 6, 15 UT-Notorräder mit dem bew. Schwingrahmen nur vom Spezial-Motorradhaus Nieschwitz, Pumpwerkstraße 22 Ausführung sämtl. Reparaturen AUTe-IERTEIR VW-Bus, Mere. 180, Opel Rek., VW- Stand. u. Exp. K 7.38 Jel. 32581 H 7, 30 Wohnanhänger- Verleih, v. Arnim, Heidelberg, Telefon 21 97. Auto-Verleih VW au. Olympia Kleinw. u. Motorr. ab 2,— Wöchtl., ohne Anz. bes. Bed. Z. Z. 50% Erm. a. Aufschl. Häßler, Hambg.-Stell. 156 Moped- Kundendienst Rex, IIo, Zündapp, Sachs. Teil- zahlung Reparatur werkstätte. H. Frieß, jetzt J 2, 6. K UPPER Auto-Verlein bord M 12 u. vw. Augartenstraße 29— Ruf 46187. Autoverleih Heim Neckarauer Straße 104 Tankhaus Weickinger Telefon 48107 und 4 93 19 1 gebrauchter, guterhaltener flal-Hombl(CTopolno) für 2300,.— DM zu verkaufen. Papierkontor G. m. b. H. Mannheim, Industriehafen, Diffenéstraße 29. 400 cem, in gut. Zust., Tempo preiswert zu verk. Telefon 4 14 79, Anzus. ab 15 Uhr. DKW F 7 Motor, generalüberh. preisg. abzugeben. Anzus. Seckenheim, Hauptstraße 51. Peireicleplatz N I, 4(HADEFA) im Geschäft Reclio-Krotz- Tel. 4 23 10 BOsch 1-Andkene für Tweltaktmoforen dei Rerzenwabl wichtig, daß Wärmewert richtig! FANHRSCHNUTE Individuelle, gründliche Ausbildung ohne Berufsstörung K. Stätter e Iel. 40247 Strafe 5 IMMER der billigste 4 Tonner 4830,-o, ALFRED BLAUTH 475, 26% NN N NET N Tel. 3 23 86 BAW R 67/2 Bauj. 52, 12 000 Km, gut erhalten, preisgünstig zu verkaufen. Evtl. Teilzahlung. Anzusehen Mhm.- Seckenheim, Zähringerstraßge 15a. GMC-Kastenaufbau 3, 4x1, 9&1, 7 m, isoliert, geeignet für Geräte-, Garten- oder Kleintier- haus, sehr preiswert abzugeben. Angeb. u. P 18352 an den Verlag. F IAT 300 e 43 000 km, gut erh., gegen bar zu verkauf. Telefon Weinheim 238 59. Gelegenneliskaut Horex Nesina II rot, 7000 Km, wie neu, sofort um- Ständeh. zu verkaufen. Adresse einzusehen u. A 18331 im Verlag. Zündapp KS 601, Bj. 53, 12 000 Km, billig zu verkaufen. Mhm.-Sek- kenheim, Kloppenheimer Str. 79. Pkw., DKW 600, zu verk. Kohler, Sandhofer Str. 96, Ecke Altrheinstr. Opel, alt. Modell, 1,3 Liter, fahr- bereit, umständehalber für 300,— DM zu verkaufen. Adresse einzu- sehen unter A 03691 im Verlag. NSU-Lux 32, 12 000 km, gegen bar zu verkauf. Anzusehen 9 bis 12.30 Uhr, Blaschka, Lenaustraße 19, bei Zimmermann. 8 Telefon 32461 JAHRE Gelegenheitskauf! Zündapp-Comfort Baujahr 1953, 200 cem, 4050 kn, zu verkaufen. Telefon 5 97 17. Sachs 98 cem, gut erh., geg. 125 bis 175 cem zu tauschen gesucht. Angeb. u. Nr. 03564 an den Verlag. Hanomag 1,3, in sehr gut. Zust. für 650,— DM zu verk. Telefon 5 90 63. Guterh. Pkw.-Anhänger billigst ab- Zugeben. Anzus. Sonntagmorg. ab 10 Uhr. Schönau, Gryphiusweg 40. Zündapp-Sport, 600 cem, 12 000 km, mit RT- Seitenwagen u. Reserve- Rad, günstig zu verkaufen. Wald- hof, Rottannenweg 13. Steib-Kasten- Seitenwagen Type LIT 200, gut erhalten, preisgünstig ab- zugeben. Anfrage werktags 8 bis 12 Uhr unter Telefon-Nr. 4 36 23. 5-t- GMC, 3z-Achser-Dreiseiten-Kipper ber m. luftgekühlt. Deutz- Diesel- Motor, in gut. Zust., zu verkauf. Feuerstein, Mvesheim b. Mhm., Beim Schloßggarten 17, Tel. 4 73 43. 1 Opel P 4, sehr gut erh., f. 450, zu verk. Angeb. u. P 18355 an den V. S Kabrio, Exp., Stand., teils neuw., laufd. gr. Auswahl mit Garantie u. Zahlungserleich- terung. Verkaufshalle gebr. VW. HHdlbg., Emil-Maier-Str., Tel. 7 79 05 Mercedes 170 5 Bauj. 51, mit Zubeh. in gut erh. Zust., betriebsfähig, sof. zu verk. Sax& Klee, Telefon 3 11 00. Tndann-Combinene mit Zündapp-Motor 49 cem, Riemen- oder Kettenantrieb Ibu; r: 49 cem, Zweigang-Getriebe Jachs-Monenn 43 cem, Sachs-Motor, mit 2-Gang- Getriebe ab 5435. Arfzner- Brummi 3s. Amzanlung ab 50.-Dff Pflaffenliube. H 1, 14, am Marktplatz Opel p 4 in gutem Zustand, verst. u zugel., billig zu verkaufen. Tel, 5 17 35. 000 Km, preisgünst. U-EAD ort 25 Vk. S 6, 22, Laden. DKW-3 Gang Bauj. 53, in best. Zust., m. Schon- bezlige, Radio, preisg. abzugeben. Adr. einzuseh. u. A 03597 im Verl. DRW F 7 in gut. Zust. preisgünst. zu verk. Adr. einzuseh. u. A 03596 im Verl. We Halten, kaufen. R Oiympia- 31 aus 1. Hand, versichert und ver- steuert, erstkl. Zustand, Borgward 200 tem fahrbereit, günstig zu verkaufen. Anzuseh. Sandhofen, Kriegerstr. 3. DKW Lim 600 cem, in gepfl. Zust. „ Aus 1. Hand f. 800,.— bar zu verk. Amzuseh. So. 13—19 Uhr. Herz, Gartenstadt, Kasseler Str. 85. 150 cem, 12 600 Km, in sehr gut. Zustand umständehalber sofort gegen bar zu verkaufen. An- fragen unter Telefon 4 12 97 Zwischen 19.00 und 20.00 Uhr. 3 t Opel- Bitz L, mit großem Kasten-Aufbau als Möbelwagen geeignet zu verk. Zu erfragen unter Tel. 6 23 80. VW. Export Bauj. 51, sehr gut erh., afach neu bereift, verst. u. vers., abzugeb. Telefon 3 13 74. V Kombi-Bus, 51, 46 00 Km u Export 51, Schiebed., zu verkaufen.(Finanzierung).— Laden, Au 3, 6—7. 4A UW- Export und Standard günstig zu verkaufen. Finanzierung möglich. Real-Garage, Mhm., Werftstr. 33 Zündapp 200 ccm gegen bar zu verk. Kä.-Süd, Rüdesheimer Str. 62, II. Pkw. 600 cem, DKW, in gut. Zust. z. Vk. Geiger, Kä., Auerhahnstr. 7. Zugmaschine 55 PS, fahrb., zu verk. od. zu tausch. geg. Baumaterial od. PkwW. Angeb. u. PS 18531 à. d. V. Seitenwagen f. 350,.— b. 500,.— bill. zu verk. RH.-Pfingstberg, Herbststr. 10. VW für 2000,— DM 2. vk. Tel. 7 13 80 Motorrad„Triumph“ 250 cem, Dop- pelkolben in erstklassig. Zustand, aus erster Hand zum Schätzpreis, gegen Kasse zu verkaufen. Angeb. unter Nr. P 18357 an den Verlag. Gebr. Kleinschnittger ab 1500, PM, gebr. Motorräder u. a. BMW 500,.— DM im Auftrag zu Verkaufen. Fahrzeughaus Trabold, Mannhenn, Elfenstr. 32, Tel. 3 15 32. VW-Export, Bauj. 52, 50 000 km, im Auftr. zu verk. Fritz Mayfarth, Meerfeldstr. 44, Tel. 3 20 14. kg Tau Nus-LIEFfEHRWAGFEN N 0 Aua W 0 0 al eee e 0 1 1 0 uu ech U WIR BT fun SEINEN BEsHZ FR! ö -Koninoff am Tattersall— Agrippina-Haus Tel. 43651 und 4 41 45 NSU-Lux, Bauf. 53, 9500 km, neu- Wert., günst. zu verkaufen. Mh.- Schönau, Graudenzer Linie 10. VW- Export, Bauj. 50, aus erst. Hand 2400,— DM zu verk. Lu., Tel. 6 21 75 250er BMW, 16 000 km gef., in aller- best. Zust. weg. Anschaffung eines Wagens gegen bar zu verkaufen. Adr. einzuseh. u. AL 0136 im Verl. 1 Motorrad Marke Express, Luxus- ausführung., 175 cem, 6000 km, zu verkaufen. Hermann Jäger, Mhm.- Schönau, Graudenzer Linie 38. Kastenlieferwagen 4 t, gut. Zust., 1 Emailleherd, 1 Sparofen zu ver- kaufen. Krappmühlstraße 34. Motor Handels- mh. S 6, 22, am Friedrichsring Puy in best. Zust., sehr preisw. „ Zu verk. Auch Teilzahlg. Adr. einzus. u. A 18359 im Verlag. AUTOKUHTIER Benzintank-Reparaturen, Neuanfertigung Schnelle Bedienung! Köhler-Karst Mannheim Farlachstrage 11 Tel. 4 42 85 1 Opel 1,) und 1 Opel 1,3, in gutem Zustand, zu verkaufen.— Seckenheim, Hauptstr. 205. DKW- Transporter m. neuem Motor, verst. u. zugel., für 1600,— DM zu verkaufen. Mhm.-Neckarau, Rheintalbahnstr. 35-37. Adler M 250, neuw., zu verk. Hensel, Seckenheim, Meßkircher Str. 37. Lambretta, in best. Zust., geg. bar 2. Vk. Adr. einzus. u. A 03699 i. V. DKW D Limousine 3g DKW Limousine 52/3 Opel-Olympia Limousine 50 Opel- Olympia Limousine 31/52 Fahrzeuge in best. Zustand mit Opel- Olymp., Kabr., 1,3, Austausch- motor, 4000 Km, aus Privath. für VW Wird in Tausch richsfelder Str. 23. Neckarau, Spriegel u. zu verk AUTO-LEEB Mannheim, 1 Ariel 500 cem, Bauj. 39, mit Hin radfederung, 850, DMW zu el Viernheim, Alexanderstr. 52. Sachs 150 ccm zu verk. Afar Auffeldweg 3, Pfalz.-Gaststätte, Tel. 4 85 08. BMW, Bauj. 33, neu, weg. Krenzie Zu verk. Angeb. u. 03607 a, d. ef Magirus- Diese Lkw., 3, neu gespritzt, Pritsche mit neuer Plane, 6fach gut bereift, überholt, fahrbereit u. bis Ende des J. versteuert, von Privatfirma bestmöglichst Adresse einzusehen unter Nr. DA 18897 im Verlag. 1 0 0 8 0 2 0 0 0 0 8 0 Mann 8 einem 8 0 zus uns sche Eis 8 zernden 0 gerstaga 0 bad Na. 0 rend im heim de 0 don Ma. 0 dehmen zusch v 2 schafts-! 2 darbot. a weht ei 8 mußte ö 0 Spielver 0 022, 57 7 gesulta N E. 2 22 rse sse 7 inert 0.. 80 Aes, ubee, gedalit m stadion. 0 Di 8 e Vorstell 8 eser schöne Polsfersessel mit grundsoſidem Gs, bie Hes stell ist eine ausgesprochene Sonderleistung ue Ver die 0 Heim- Speziolisten. Lose Sitz- und RU cRen ssen gl 3 5 überaus praktisch. de 8 2 1. 0 Dabei ist er leſcht erschwing⸗ Gundis 0 lich, denn dieses schöne Stück 50 Sprünge 5 EOsfef nun?„ N ach ih Zelkallst 0 Kommen Sie in den nächsten Jagen au uns herein 3 0 und besichtigen Sie ungeniert, Mus wir Ifen ner 0 Neues in unserer großen Möbelschau 2u bieten] gundi s 0 haben. Wertvolle Anregungen gibt lhnen dobef, in Man: 0 gte di 2 würdig, — ZIATLI sT 2— %%¶ů„„ i 0 6 5 9 * 8 5 2 d D M fün 5. 8 E3 2 5 Die 2 Das bekannte Möbel- Haus in Mannbein Anger 0 a niert: 5 Fordern Sie unseren 52 Seiten starken] Halla, ferbigen Möbel-Ketel. 05 9 og M veldt % p% . ud be Opel P 4 mit Anhänger in gut. f land um Die billigsten Motorräder bereit. Zust. zu verk. Tel. 5a Fguipe der Woche! Tempo 400 cem, preiswert zu u der am Zündapp Norma, Bauj. 1932 Kaufen. Edingen, Schulstr. 3. london aus erster Hand, gut gepflegt Horex- Regina, Bij. 53, neuw., 2. Priumph 250 cem, Doppelkolben Adr. einzuseh. u. A 037 im B neuer Motor, sehr preiswert Ford-Eifel, gut bereift, bill. zu ve Horex Regina mit Seitenwagen Angeb. u. Nr. 03626 an den Ven Der unter Taxpreis, Ia Zustand Zündapp 200 m. Seitenw., best, 2 Dan B. BMW R 25/2, 250 cem 400% umständeh. zu verk. Wein g, Mai 9000 km, wie neu Hockenheim, Altwingertweg. mund a nur 1350. DM Horex-Reg. 52, 16 000 Km, 1430, Neuhau BMW R 3½, 15 000 ken m, Steib-Seitenw. S 500 L, 425, Boxers aus erster Hand v. Liebhaber, auch setrennt zu Lerk. Lauf Rampf gepflegt, nur 2150,— D- Lu., Friesenheimer Str. 64. ird N Horex Regina, 350 cem Volkswagen Kombi 1952, 28 000 K 0 3 aus erster Hand, nur 1400,— DN 5 170 8 kum mit n ei 0 Alle Maschinen iinanziert nit BRW Kabrioielt, neues M Kleiner, niedriger Anzahlung günstig, auch m. Finanzierg. 8 genommen Der 15 Uhr. Nach e mit ei werden letzter mern e teurlig 0 Klar lennis- Viertel ischen jungen „KI! 31 86-6 Uhr, h rem neralve Alem veranst Wartb. Mitglie. Motor ufen 0 750, DM zu verk. Anzuseh. Sonnt. bis 14 Uhr, Kreuzer, Mhm.-Blu- Rösler, Langstraße 99, Tel. 5 13 50 (privat 7 16 79) menau, Brockenweg 19, Tel. 5 60 60. AMlelaollle Beispiel: . beskechiende Formscſiõnfieit . Aderlässig uml leistungsfaltig smell und bergfreudig Sn Hue, aul dlz ponuon Daaulimp Technischer Einfallsreichtum unc gediegene Verar- beitung machen die VESPA zu einem fahrzeug ohne e hervorragende Rurven- und Straßenlage . heguemer Sitz für Falirer und Beifalrer ö hreistwert in Anschaffung und Unterhaltung dne. verlangen Sie Prospekt. materia oder eine zu richts verpflidutende Probefahti beim nachsten Floffmanm · Handles „ SNneber MOTO RROUUER 2 Auto- Politur u. Watte Auto- Wedel u. Matten Auto- Polster-u. Reifen-Bürsten Auto- Rei im Eimer SEIEEN-DAUMN 6 3, 11 Gelegenheitskauf im Auftrag unseres Kunden Simea 32 zum Schätzpreis. KAN NEN BERG K. G. Opel- Großhändler, Mannheim Rhein-Neckar-Halle, Tel. 4 07 51 MODFEIL A 4 5s einfache Ausführung mit Norma · ausstattung DOM 1.350.— a. M. ELL 1954 s fs ührung mit Schei fer, Nebellampe, Chromvetꝛie- rung DDA 1.5258. a. MW. MOD 1 Spitzengeschwindigbeis 20 mib ee. zisrose Normalverbraurb auf 100 Em 25 fie. Sezist ahbssetodcer: Ardie, 230 cem, mit Beiwagen, neu- Triumph, DBG 250 u. Steib-Beiwag. 98 cem Sachs, vers. u. verst., Zündapp Ks 600, 1,2 Opel, Kabrio, sehr gut erhalt., Wert., 13 000 Km, preisw. zu verk. Evtl. Teilz. Trützschlerstraße 5. mit Verdeck, beides neuwert., zu verk. Keßlinger, Waldhof, Langer Schlag 140(Tel. 77/803 Mo. b. Fr.) um- ständeh. für 100,— DM zu verk. Amzuseh. Sonntag v. 9 bis 12 Uhr. Eichendorffstraße 21, part., links. NSU 200, Sachs 96 cem, billig zu verkaufen. Haußer, Neckarau, Friedrichstr. 1. Zustand preisg. mit Agrippina-Haus am Telefon 4 36 51 u. Sämtl. Fahrzeuge in sehr gutem erleichterung abzugeben. SSO-Hohlhoff Ausstellungsräume im Zubehör werden Preisgünstig f 5 ö„ fe. Der auf Teilzahlung abgegeben. 1 e an auf se o e empft:] einem 1.50 m, hoch 1.62 m, für emplt, 8 AUTO 5 GABA liche Warentransp., Sturm- u, wer dchmeic Neckarauer Str. 76 Tel. 4 89 02 terf. Pprsw. zu verk. Tel. 4 U. ben 0 mer Selegenheitskäufe beimer Alles für Auto Fokp Taunus 12 Nr berg 8 mit Klimaanlage VW Export Limousine 8 Le 5 HhwẽWã ¾ãƷ⁸7 VW Standard Limousine ) FIAT Topolino Limous. Stadl) Zahlungs- Tattersall 4.41 45 K a uf I Angeb. unt, 03505 (schwarz) mit Export aus 1. Hand Steib- Seitenwagen Ls 200 bis 250 in tadellos. Zuste, Schwingachse kaufen gesucht.— Angebote u Nr. PS 16321 an den Le 2. Kl. e an den Vel mit großer La Möbellieferung oder und Glaserarbeiten. Suche guterhaltenen Anhänger 3,5 defläche Unt. Nr. P 18339 an den gegen Schreinet, Angebote Verlag. Motor-Roller, neuw., 8 zu kaufen gesu Type u. Preis u. Kleinwagen gegen Angeb. u. P 18316 an preisw. zu verkaufen. Tel. 4 80 60. Gebr. VW zu kauf. Ses. 2 Zahlungsbed. u. Nr. 03 15 eg. Bar zal, clit. Nr. 03661 4. bar zu Kal Kleinwagen, PK w., gut ex Angeb. u. Nr. P 18328 4. G. ng. m 627 a d. Angeben . ke den Veri“ such e 5 Vel! ˖ solidem 6g. eistung Ihres enkissen ad 99 20 ons hefe s Wir Ihnen 10 Zu bieten den dobei i Ls! n Mannheim n starken 1 N zer in gut. 4h erk. Tel, 5 eiswert zu zchulstr. 3. 3, neuw., 2 A 03711 im 9 kt, bill. zu ve am den Ven W., best, 20 1 verk. Wein ingertweg. km, 1450, S 500 L, 425 verk. Lan Str. 64. 1952, 23 000. n. mit Radio Außenkoffer vues Modell dinanzierg. i h genommen. mheim, Frie 39, mit Hint DM zu ves derstr. 52. verk. ABM Weg 3, 1 Tel. 4 85 88. Weg. Krankhef 03607 2. d. Vel Diesel 3.5 ritsche mit uer Plane, it, Motor reit u. bis teuert, von nöglichst gufen hen unter Verlag. r ganz Alu,, mg 2 m, hie , für emp Sturm- u, Mes „ Tel. 4 35 bb. N 2 Isine ousine nous.(Stadl) n sehr gutem it Zahlungs bzugeben. Mkoff ume im n Tattersall u. 4 41 45 and 2, kf. 5 an den Jen x Wagen dellos- Zustes Wingachse Angebote une altenen 3,3 lache gegen 1 Schreiner „Angebote den Verlab. — es. Ang. 0 206627 8. ö. eg. Barzah E. Angeb. 03661 2. 0 r zu Kai 4 n den Verte t erh., gehe 1 hr, brem Vereinshaus an den Sellweiden ihre Ge- Samstag, 13. März 1954 MORGEN 1 61“ Stippvisite ins Hundert-Tage- Stadion von Bad Nauheim In ſflannlieim uuitd Hundi melir ⁊eigen MERC Mannheim verlor Revanche-Match gegen„Rote Teufel“ vor 6000 Zuschauern 3:7(0:2, 0:2, 3:3) Mannheims Eishockever, begleitet von einem Schwung Anhänger, waren die ersten zus unserer Stadt, die Gundi Busch, die deut- sche Eiskunstlauf- Weltmeisterin auf der glit- dernden Fläche laufen sahen. Es war am Don- gerstaga bend im„Hundert-Tage- Stadion“ von Bad Nauheim, wo sich Gundi vorstellte, wäh- end im„Rahmenprogramm“ der MEROC Mann- beim dem VII. Bad Nauheim für das 4:3-Spiel von Mannheim eine Revanchegelegenheit gab. vehmen wir das Wichtigste vorweg: Gundi zusch wird in Mannheim ihre Weltmeister- zlakts-Kür laufen— die sie in Nauheim nicht larbot. Und zum Zweiten: In der Oberliga MERC-Team ſeht eine rauhere Luft! Das mußte sich— nach allerdings unglücklichem Pielverlauf— dem VII. Bad Nauheim 3:7(0:2, 2, 353) geschlagen bekennen. Das„moralische“ lesultat lautet zwar 4:7, aber das eine Tor indert an der Niederlage nichts. Rund 6000 überfüllten das kleine Nauheimer stadion. Unverständlich, daß Gundi bei der ſorstellung nur d ünner Beif a 11 begrüßte. bie Hessen sind doch sonst nicht 80 frostig. har die Weltmeisterin verärgert? Jedenfalls nd darüber gibt es gar keinen Zweifel— Kigte sie nicht ihr Bestes, zeigte sie nicht, was sie wirklich kann. Wundervoll trotz allem 0 Sicherheit und Exaktheit(in den dis grrüngen) in ihrer„Fantasie“. Abgerundet auch ire Leistung in„Moulin Rouge“. Und gelkallstürme schließlich gab es doch noch zu Gundis„Bayerischem Tanz“. Aber die Welt- geisterschafts-Kür blieb aus. Besorgte Mann- demer Eissport- Funktionäre haben sich bei Gundi sofort darüber vergewissert, daß Sie sie n Mannheim laufen wird.„Das Publikum“, so Sagte die charmante junge Dame,„war merk- pürdig, es ing einfach nicht mit... Nun, Gran wird es in Mannheim wohl nicht feh- Deutsche Equipe für den Preis der Nationen Die deutsche Equipe für den Preis der Na- onen am Freitag beim internationalen Dort- nunder Reitturnier wurde wie folgt nomi- niert: H. G. Winkler(Warendorf) auf der Halla, Helga Köhler Verden/ Aller) auf der Hannoveranerin Armalva, Magnus von Buch- paldt(Hlelmstorf) auf dem Hannoveraner Jas- js und Günter Rodenberg(Blumenhagen) auf der Hannoveranerin Hanna. Neben Deutsch- land bewerben sich noch Schweden und Eng- land um den Preis der Nationen. Die englische Iuipe wurde durch Major Burke verstärkt, der am Donnerstag mit dem Flugzeug von London nach Dortmund kam. Bucceroni gegen Neuhaus Der Bezwinger Hein ten Hoffs in den USA, Dan Bucceroni, trifft am 25. April oder am 9, Mai in einer Freiluftveranstaltung in Dort- mund auf Schwergewichts- Europameister Heinz Neuhaus. Der Manager des amerikanischen Boxers, Don Battles, teilte dazu mit, daß der kampf praktisch schon perfekt sei. Vorher wird Neuhaus in der Dortmunder Westfalen- kalle am 4. April auf Johnny Arthur(Süd- alrika) treffen. Sd Hemsbach bei Phönix Der Myrc Phönix empfängt am Sonntag, 15 Uhr, die Sd Hemsbach zum Verbandsspiel. Nach dem Sandhausener Unentschieden darf mit einem glatten Phönix-Erfolg gerechnet werden. Hemsbach steht zur Zeit an viert- letzter Stelle. Ein Sieg würde den Mannhei- mern einen guten Mittelplatz in der 2. Ama- teurliga sichern. Gardini schlug von Cramm Klar mit 2:6, 6:8, 3:6 unterlag der deutsche lennis-Altmeister Gottfried von Cramm im Viertelfnale des Herren-Einzels bei den ägyp- ischen Tennis-Meisterschaften in Kairo dem zungen Italiener Fausto Gardini. Aus den Vereinen Am Samstag, 19.30 Mannheim in SG-Generalversammlung. hält die Sportgemeinschaft neralversammlung ab. „Alemannia-Feièrstunde. Am Samstag, 20 Uhr, ranstaltet der Ee Klemannie Rheinau in der Vertburs“ eine Feierstunde, in der verdiente Mitglieder geehrt werden. len. Gundi wird man die Ovationen darbrin- gen, die sie verdient. Und bei manchem Eis- Sportfest in diesem Winter haben die Sport- freunde der Stadt zwischen Neckar und Rhein ihre Lautstärke schon unter Beweis gestellt. Zum Eishockey-Match gegen den MERC trat Bad Nauheim in stärkster Formation nebst einer amerikanischen Verstärkung in der Ver- teidigung(Paresi) an. Die„roten Teufel“ dür- steten nach Rache für die 3:4- Niederlage, die sie in Mannheim bezogen hatten, als ihr Star Ulrich fehlte. Trotz eines offenen ersten Drit- tels, in dem die Mannheimer stellenweise gut kombinierten, stand es zur Pause 0:2. Den er- sten Treffer hatte„Patschek“ Lorenz in den eigenen Kasten expediert, beim zweiten schoß Pauli aus totem Winkel Erdesz vor die Schlitt- schuhe, von wo der Puck ins Netz sprang. Das Zweite Drittel brachte die große Zeit der Nau- heimer. Der MERC wurde vollkommen einge- schnürt, deckte dazu beim gegnerischen Power- Play schlecht, wehrte sich aber trotzdem tap- Dortmunder H fer. Mit 0:4(Eichler/ Ulrich) ging es in die zweite Pause. Das letzte Prittel sah— wie so oft einen guten MERC- Endspurt. Kurz und Schi markierten die Anschlußtreffer. Durch Barzi- kowsky gingen die Gäste auf 5:2 davon. Aber postwendend vollbrachte Kurz eine Leistung wie man sie nicht alle Tage sieht; Er umspielte im Gegnerdrittel fünf Nauheimer, dann noch den Torwart und ließ den Puck über die Linie „gleiten“. Ein zu stürmischer MERC mußte dann aber das 6:3 und 7:3 durch Eichler und Ulrich hinnehmen. Der Abschluß war eine Mannheimer Glanzleistung, die Lödermann vollbrachte. Wie Kurz umspielte er mehrere geg- nerische Feldspieler, dann den herauseilenden Torwart. Aber gerade als er die Scheibe ein- schieben wollte,(und dann auch noch einschob) — genau in diesem Augenblick ertönte das Schluß-Signal am Zeitnehmertisch. Endresultat 3:7— Immerhin: zu Beginn der Saison waren die Mannheimer in gleicher Aufstellung vom VfL noch 12:2„verpackt“ worden. Peier Puck allenreitturnier 1. J. Winklers ganz große. Jag Springreiter-Champion errang zwei Siege und einen zweiten Platz Vor 7000 Zuschauern kam der deutsche Springreiter- Champion H. G. Winkler am Don- nerstagabend beim internationalen Hallenreit- turnier in Dortmund im internationalen Wahl- Jagdspringen der Klasse S mit Alpenjäger untl Orient zu einem Doppelerfolg. Auf dem dritten Platz folgte der schwedische Oberleut- nant Nätterqvist. In diesem Springen waren zehn Spründe in beliebiger Folge zu bewäl- tigen. Jeder Springfehler wurde in diesem Zeitspringen mit acht Sekunden angerechnet. Von 35 Startern nahmen 12 die Hindernisse fehlerlos. Heinz Günther Winkler hatte am Donners- tag seinen großen Tag. Im Stichkampf mit um Millimeter auf„Tosca“ auch noch ein Major Burke auf„Frankie“ gewann Winkler Start der Leichtathleten Mit der ersten Frühjahrssonne wurden auch die Leichtathleten wieder aktiv. Sie haben be- reits fleißig trainiert und zwar für die Früh- jahrswaldläufe, die am Sonntag von der MTG Mannheim ausgerichtet werden. Beginn der Kämpfe ist am Sonntag, 14 Uhr, auf dem Waldhof-Platz. Das Meldeergebnis— es sind Läufe der Männer, Frauen und Jugendlichen ausgeschrieben— darf als ansprechend be- zeichnet werden. Die Siege werden in der Zweikampf-Jagdspringen der Klasse M in der Entscheidung über fünf Hindernisse. Schon im ersten Stechen konnte H. G. Winkler Spaniens Weltmeister Goyoaga auf„Bayamo“ schlagen. Dritte in diesem schweren Springen wurden Ernest van Loon(Holland) auf„Ampere“ und Hans Lanckohr auf„Astor“. Den zweiten eng- lischen Sieg beim Dortmunder Hallen-Reittur- nier gab es ebenfalls am Donnerstag durch Major Burke, der auf Frankie das internatio- nale Zweikampf-Jagdspringen der Klasse M gewann. Zur Ausscheidung traten 21 Reiter an, von denen 16 dann an dem eigentlichen Zwei- kampf- Springen über fünf Hindernisse(sechs Sprünge) und einer Länge von rund 200 m teilnahmen. Bei diesem Springen sind neben- einander zwei gleiche Hindernisbahnen auf- gebaut, und Sieger ist jener Reiter, der mit den wenigsten Fehlern am schnellsten ist. In- teressanterweise traf dabei im Stechen H. G. Winkler auf Weltmeister Goyoaga, wobei Winkler bei fehlerlosem Ritt die schnellere Zeit erreichte, jedoch in der Endrunde von Major Burke auf den zweiten Platz verwiesen wurde. Wie sie spielen VfR Mannheim: Jöckel; Heitmann, Heckmann; Schreck, Keuerleber, Haberkorn; Heinz, Siegel, Meyer, Laumann, de la Vigne. Haupkklasse wohl dem TV Rheinau zufallen, Kickers Offenbach: Zimmermann; der mit Fiedler den stärksten Einzelläufer Emberger, Magel; Keim Kemmerer, Weber; stellt und darüber hinaus auch eine gute Kaufhold, Schreiner, Preißendörfer, Wade, Mannschaft an den Start bringt. Kircher. Oesterreichs Elite auf den Plätzen: Kandalai-Nutalei mii deuischem Sieg Mirl Buchner:„Endlich einmal eine richtige Abfahrtsstrecke“ Die 19. Internationalen Kandahar-Skirennen in Garmisch- Partenkirchen begannen am Frei- tag mit dem Abfahrtlauf der Damen. Auf der ihr gut bekannten Strecke„Am Horn“ siegte die deutsche Olympiazweite Mirl Buchner (Garmisch- Partenkirchen) mit fast eineinhalb Sekunden Vorsprung vor den Oesterreicherin- nen Erika Mahringer, Lotte Blattl und Trude Klecker. Jeanette Burr(USA) wurde Fünfte vor der Oesterreicherin Luise Jaretz und der zweitbesten Deutschen Marianne Seltsam. Das Rennen wurde auf einer 2000 Meter langen Strecke entschieden. Sie Wies einen Höhenunterschied von 530 m auf und war mit 19 Pflichttoren ausgesteckt. Die Ansichten über die Schwierigkeit der Strecke gingen ausein- ander. Während Mir! Buchner am Ziel er- klärte: Endlich wieder einmal eine richtige Abfahrtsstrecke“, glaubte Oesterreichs Erika Mahringer, die Strecke könne man einer Frau gerade noch zumuten. Es gab zahlreiche Stürze, von denen unter anderen die deutsche Hockey, am Wochenende: lokalspiel beim ISV 46 Der TSV 46 erwartet am Sonntag(11 Uhr) auf seinem Platz den Lokalgegner MTG zu einem Freundschaftsspiel. Nach dem guten Ab- echneider der Mr in Ludwigshafen gegen kkalzmeister Phönix sieht man mit Interesse eier neuerlichen Begegnung der beiden Mann- deimer Hockey-Bivalen entgegen. In Heidel- berg spielen HTV 46 und HC Ludwigsburg so- wie TSG 78 und TH Frankfurt Niederrad gegeneinander. Der HCH gastiert im Rheinland bei Düsseldorf 99 und Etuf Essen.— In Köln findet das Länderspiel der Traditionsvertre- tungen von Baden und Westdeutschland Statt. Badens Mannschaft wurde in einigen Punk- ten geändert. Es spielen: Berbner(HTV. 46), Dr. Berger-Weyrauch HOCH), Udo Gayer(VfR Mannheim); Joos HTV 46), Dr. Kulzinger(VfR Mannheim), Dr. Ufer(Germania Mannheim); Frank(HC H), August Peter H CH), Kerzinger (HC), Baudendistel(HOCH) und Vogel(TSG 78). Olympiazweite im Torlauf. Ossi Reichert, die Weltmeisterschaftszweite im Abfahrtslauf und der alpinen Kombination, Madeleine Berthold (Schweiz), die Oesterreicherin Odile Aublin, die Amerikanerin Suzanne Harmon, die Oesterreicherin Rosl Sailer und ihre Lands- männin Regina Schöpf betroffen wurden. Ergebnis: 1. Mirl Buchner Deutschland) 1.54, 37, 2. Erika Mahringer(Oesterreich) 1:55,82; 3. Lotto Blattl(Oesterreich) 1:57,45; 4. Trude Klecker(Oester- reich) 1:57,54; 5. Jeanette Burr(US) 1:58,81; 6. Luise Jaretz(Oesterreich) 2:00,22; 7. Marianne Seltsam Deutschland) 2:00, 48. Neuigkeiten aus Lizenz erteilt .. das ist die Mannschaft vom„Club de Ragatas Flamengo“ aus Rio de Janeiro, die erst kürzlich mit knappem Vorsprung vor Vasco da Gama die Regionalmeisterschaft errang und als derzeit beste Klubmannschaft von Brasilien gilt. Flamengo kommt im Mai dieses Jahres nach Europa Und trägt u. à. Spiele in Deutschland aus. Nach einigen Mißverständnissen auf beiden Seiten hat der DFB nun doch Lizenz und Genehmigung für die Gastspielreise der Ballartisten gegeben. Flamengo— der Bild: Occasion Rio- Meister Hrasitiens stärkstes Vereinsleam DFB gab„Segen“ zu geplanter Gastspielreise im Mai Der brasilianische Fußball hat aufregende Wochen hinter sich, doch nun ist wieder etwas Ruhe eingekehrt— ein Glück bei dem fast unerträglich heißen Wetter. Die Rio-Meister- schaft ist entschieden, denn der Club Flamengo hat sich— wenn auch hart verfolgt— gerade noch ins Ziel retten können, nachdem man lange Zeit herumgeraten hatte, ob nicht doch wiedler der schwerreiche Portugiesenklub“ Vasco da Gama mit seinem berühmten Star- Ensemble oder der nicht minder exklusive Club Fluminense das Rennen machen würde. Doch es zeigte sich, daß Trainer Fleitas Solich (den sich Flamengo im Vorjahre aus Paraguay holte) seine Schützlinge am besten in Schwung hatte, und so sicherte sich eine Mannschaft das Championat, die nicht nur anläßlich ihrer Skan- dinavienreise im Jahre 1951 durch ihre ein- maligen Erfolge beträchtliches Aufsehen er- regte, sondern auch auf ihrer bevorstehenden Europareise(mit Spielen in Deutschland) mächtig Furore machen wird. Spieler wie Adaosinho, Bigode, Joel und Rubens sind wahre Artisten und zählen zu den teuersten Cracks, was unter den hiesigen Verhältnissen etwas heißen will. Einige Aufregung hat es um diese Gast- sbielreise gegeben, als die Nachricht verbreitet Würde, der DFB halte seine Lizenz für die Brasilianer deshalb zurück, weil er über die Angelegenheit der deutschen Schiedsrichter Herden und Lutzkat, die bekanntlich in Bra- silien amitieren, verärgert gewesen sei. Inzwi- schen ist die Angelegenheit jedoch insofern ge- regelt, als der brasilienische Verband den bei- den Hamburgern jegliche Betätigung im Ama- teursport untersagt hat. Allerdings hatte die „Conkederacao“ keine Veranlassung und ist auch nach brasilianischem Gesetz nicht berech- tigt, den beiden Deutschen(die sich übrigens in den Spielen der Pernambuco-Liga besten Ansehens erfreuen) ihre Tätigkeit als Berufs- Schiedsrichter zu verbieten. Recht peinlich(für das deutsche Ansehen) wurde die Angelegenheit, als auch die brasilia- dem Rudersport: cordery für die Skuller verpflichtet! Es gibt zwei Eigentümlichkeiten im eng- lischen Rudersport.— Die Vereine verpflichten nie Berufstrainer für ihre Mannschaften, son- dern überlassen diese Arbeit den Amateur- trainern, und die wenigen Berufstrainer— sprich watermen— arbeiten vorwiegend im Ausland, davon vor 1939 bevorzugt in Deutsch- land. So war es mit Ernest Barry, Tom Sul- livan, Dan Cordery und Harding, um nur einige von ihnen zu nennen. Sie alle verstanden ihr Handwerk, sie alle gewannen mit ihren Skullern und Mannschaf- ten deutsche Meisterschaften und fast alle brachten Einerfahrer und Mannschaften vom Zweier bis zum Achter heraus, die den deut- schen Rudersport bei olympischen Spielen ver- traten und dort Goldmedaillen gewinnen konnten. Der Deutsche Ruderverband sucht seit Jahren nach einem„unbekannten Skuller“ vom Format eines Tjukalow(UdSSR) oder Vlasic(Jugoslawien). Kein Wunder, daß man für diese Aufgaben aus Mangel an guten deut- schen Skullertrainern nun einen englischen Berufstrainer verpflichten will, oder vielleicht bereits hat. Die Wahl fiel auf Dan Cordery, dessen erfolgreichster Schützling der Olympia- sieger 1936 im Einer, Gustav Schäfer. War. Im übrigen ist der kleine, rundliche Dan Cordery auch heute noch so duicklebendig wie vor 18 Jahren. Bald wird wohl sein berühmtes „eome on boys“ über den Maschsee in Hanno- ver klingen. Hoffentlich bricht dann die große Zeit der deutschen Klasseskuller vom Welt- meister format wieder an. nischen Gazetten den Fall aufgriffen und ihre Leser nicht ohne Sarkasmus daran erinnerten, daß erst vier Jahre seit der denkwürdigen FIFA- Konferenz in Rio de Janeiro verstrichen seien und es damals die südamerikanischen Länder gewesen wären, die sich mit den Schweizern und Schweden wärmstens für eine Wiederaufnahme des Deutschen Fußball-Bundes in den Weltverband eingesetzt hätten. So emp- findlich sind nun mal die Brasilianer Aber erfreulicherweise hat sich— nachdem beide Seiten einsahen, daß sie Fehler gemacht haben— die ganze Angelegenheit in Wohl- gefallen aufgelöst und die westdeutsche Fuß- ball- Sportgemeinde darf sich jetzt schon auf die Gastspiele des Rio-Meisters Flamengo freuen. T. J. C. 1. Amateur-Liga: Siege der Spitzenreiter! Die 1. Fußball-Amateurklasse geht in die letzten Runden. Wer wird den Meistertitel erringen? Erste Chancen haben Amieitia Viern- heim und der Vorzahresmeister Daxlanden, der doch noch auf den zweiten Platz vorgestoßen ist. Mit zwei Punkten führen die Viernheimer. Die Verfolgergruppe ist Neckarau, Friedrichs- feld und Feudenbeim auf den nächsten Plät- zen rechnet sich jedoch immer noch eine Chance aus, in die letzten Entscheidungen ein- zugreifen. Der Sonntag wird an der Rangfolge im obe- ren Tabellendrittel kaum etwas ändern. Viern- heim erwartet den VfB Leimen und Daxlan- den Ilvesheim. Beim ASV Feudenbeim tritt die TSG Plankstadt an, der die ASVler Sieg und Punkte(schon am Samstag)) nehmen wol- len. Schwetzingen will mit einem Sieg gegen Dsc Heidelberg den Anschluß wahren. Auch Friedrichsfeld sollte mit Olympia Kirrlach leichtes Spiel haben. Im gesamten hat man den Eindruck, daß es ein Tag der Platzvereine ge- ben wird. Spielpaarungen: FC Birkenfeld VfR Pforzheim, 98 Schwetzingen Dsc Heidel- berg, FV Daxlanden SV IIVesheim, ASV Feudenheim TSG Plankstadt, Germania Friedrichsfeld— Olympia Kirrlach, FV Hok- kenheim— SG Kirchheim, Amicitia Viernheim gegen VfB Leimen, Germania Brötzingen ge- gen Karlsruher SC. Unsere Turf-Tips Sonntag Neuss, 1. R.: Contessa Ticino Wetterstein— Ver- cellus; 2. R.: Damara- Goldlocke Einzige; 3. R.: Botticelli- Rothaar- Balisto; 4. R.: Anna Boleyn Wendland- Marius: 5. R.: Blitzlicht- Vesuv Linderhof; 6. R.: Polarstern- Wal- küre Brokat; 7. R.: Abendstunde- Florett Fernpaß Bapo; 8. R.: Adolar Borussia- Sita Monte Christo. Weitere Sportnachrichten Seite 19 — 66 0 N N N NN N % 0ů l ee, N , 3 , W 5 U ,, . 0 . U Die Tradition des guten Ge ist auch heute noch lebendig. Meisterhände gut wie in den besten Tagen schmacks sind am Werk, sie zu pflegen und zu wahren. In diesem Sinne wird die Kurmark Zigarette gemischt, fein und mild, 7 12 80 8 0 70 ä N 5 Seite 18 MORGEN Unsere vielseitige Auswahl in IApETEN m jeder Geschmacksrichtung u. Preislage halten wir für Sie bereit gegeg, Telefon 8 18 84 Elegante Herren-Hemden Me Hunte dn Kunststraßge Anfertigung von Maß-Hemden Hemden-Reparaturen aller Art schnellstens 9 in eig. Werkstatt. ö— SERGMRHNN-HHA HAND E 1, 18 Mannheim fel. 31160 Kommunion- Kerzen Kränze-Jücher-Taschen Slumenliaus Moe. H 1, 3 Breite Straße H 1, 3 Telefon Nr. 3 23 35 und 5 04 12 Heltledern Reinigung nur vom Fachmann Bettfedern u. Inletts preiswert Maria Rieker Holzstrage 9 Tel. 31388 atis i te bit 50 pte Die schönsten Rosen 5 für mren Garten,(Alles Edel- buschrosen). Mein Reklame- sortiment großblumig, gefüllt, duftend, wird jedem Rosenlieb- Haber Freude bereiten, Ich lief. nur d. neuest. u. schönst. Sorten. 10 Stück nur DM 5.— 20 Stück nur DM 9,30 50 Stück. nur DM 20. Hochstamm ADM 3. Kletterrosen AD Jede Pflanze mit Namen und Farbe sowie Kultufahung. PHIL. ALBAN, Rosen kulturen Steinturth über Bad Nauheim Lieferzeit sofort. Vielebankschr. Oſchwerhörige Einer von 90 248 AKUSTIK. Kunden schrieb uns 2. B.: „Seit ſah das neueste AKUSTIK. Elelcfronengerst frage, hre ich Wiecler wie früher.“ Or. W. H. Nufzen such Sie die Sonderverlührung der neuesten AKUSTIK. Röhrengeräte ab DN 180. am 16. März in Mannheim,; Schloss- Hotel, M 3, 8—9 von 9 bis 18 Uhr. Nadirichfen vor Geborene 26. Februar: Blättermann Rudolf Hubert Matthias, Gerichts- referendar, und Clarissa Brigitte geb. Baler, Wa. Wotanstraße 29, e. S. Stefan Michael. 27. Februar: Saller Max, Arbeiter, und Maria geb. Eichenseher, Wa. Glücksburger Weg 41a, e. T. Ute Katharina. Sprott SHri- stian Friedrich, Kaufmann, und Elfriede Helene Seb. Schmitt, 2, 6, e. S. Hermann Wilhelm.— wWittemaier Hans Andreas, Dreher, und Helene Marie geb. Brox, Fe. Pfalzstraße 5, e. S. Erwin Hans-Peter. 28. Februar: Hilbert Helmut Werner, Kernmacher, und Gerda Ruth geb. von der Hey, F 3, 12, e. T. Carmen Rosina. Schmidt Georg Otto, Bundesbahnassistent, und Johanna Wilhelmina Ruth Seb. Wolfert, Eichendorffstraße 46, e. T. Helga Eva Maria. 1. März: Steinmetz Otto, Abteilungsdirektor, und Olga Eva Seb. Pöpl, Richard-Wagner- Straße 81, e. S. Michael Christoph.— Franze, Gustav Josef, kfm. Angestellter, und Erna geb. Wittmann, Schwetzinger Straße 149, e. S. Norbert Ludwig Gustav.— Groß Felix Maximilian, Arzt, Doktor der Medizin, und Gertrud Elisa- beth geb. Quell, Ne. Frützschlerstraße 8, e. T. Gabriele Berta Martha.— Rogozinski Jury, Arbeiter, und Emilie Johanna geb. Drescher, Bürgermeister-Fuchs-Straße 1, e. S. Richard Georg. Sänger Karl Heinrich, Straßenbahnschaffner, und Elisabeth geb. Obert, Spelzenstraße 3, e. S. Dieter und e. S. Klaus.— Wagner Egon Valentin, Werkzeugmacher, und Helga Aloisia Anna geb. Hamm, Wa. Spiegelfabrik 242, e. T. Jutta.— Heib Julius, Zug- Schaffner, und Antonie geb. Horder, Wa. Altrheinstraßge 26, S. S. Manfred.— Ruhm Karl Friedrich, Konstrukteur, und Anni Marie Martha geb. Abramowski, Landwehrstraße 3, e. S. Günter.— Kolkwitz Jakob Heinz, staatl. gepr. Maschinenbautechniker, und Lieselotte Anita geb. Saam, Kä. Rüdesheimer Straße 92, e. 8. Dieter Max. 2. März: Lutz Hans Walter, Ingeneur, u. Gerda Johanna Seb. Mahle, Sa. Neurottstraße 2, e. S. Holger Edmund Alfred.— Wolf Gerhard, Metzgermeister, und Anna Ilse geb. Ulmrich, Secken- heimer Straße 77, e, S. Roland. Spengler Ernst Georg Stefan, Metzgermeister, und Hannelore Anna Seb. Ortwein, Moselstr. 13, Se. P. Ilka Lore Paulme.— Mack Bernhard Wilhelm, Arbeiter, und Anna geb. Fischer, Augartenstraße 87, e. T. Elvira Margarete. T Fischer Hans, Maler und Tüncher, und Elfriede geb. Diehm, Se. Kloppenheimer Straße 29, e. T. Elke Annemarie.— Transier Heinrich, früherer Kaufmann, und Hildur Waltraud geb. Schultz, Rh. Am Geheugraben 49, e. S. Gerd. Kemmer Heribert Josef, Werkzeugmacher, und Elisabeth geb. Eisele, Waldhofstraße 250, e. T. Rita Maria. 3. März: Schneider Karl Philipp, kfm. Angestellter, und Ger- trud geb, Kirsch, Neckarspitze 16, e. S. Rolf Karl.— Schneider Robert Eugen, Maschinenwärter, und Elisabeth geb. Härtwig, Beilstraße 8, e. T. Jutta Ingeborg.— Weiser Alfred Richard, Meister des Kraftfahrzeughandwerks, und Hedwig Katharina geb. Ammer, Palbergstrage 10, e. S. Richard Ernst. 4. März: Böser Paul Emil, Kalkulator, und Margareta Helena Katharina geb. Michelbach, Krappmühlstraße 8, e. S. Wolfgang. Bocheimer Hermann Helmut, Gipser meister, und Ingeborg Hella geb. Helfmann, Eichendorffstraße 21, e. S. Gerhard Willy.— Heimann Wolfgang Heinrich, Lagerarbeiter, und Jise Luise geb. König. Wa. Atzelbuckelstrage 10, e. P. Margit Elisabeth.— Bröhm Alfred Johannes, Wachtmeister im Bundesgrenzschutz, und Maria Theresia geb. Keller, Hochuferstraße 17, e. S. Bernd Karl. — Halter Hans, städt. Arbeiter, und Anna Eise geb. Gottselig, Amerikanerstraße 23, e. T. Ursula. 5. März: Büchele Erwin, Hilfsarbeiter, und Maria Anna geb. Hiederer, Se. Freiburger Straße 17, e. P. Irmgard Herta. Rohde Alfred, Kraftfahrer, und Helene geb. Katlewski, Lang- straße 24, e. T. Sigrid Hannelore. Koppelin Gerhard, Ingenieur, und Ilse Anna Pauline geb. Heite, Sa. Jugendsozialwerk„Heim- statt“ Blumenau, e. T. Uta Heide Sylvia.— Weiß Otto, weichen steller, und Luise geb. Hollich, Wa. Rindenweg 9, e. T. Traudel. 6. März: Antoni Aloys, Magazinier, und Ida Lydia geb. Wis- Wesser, Wa. Wachtstraße 12, e. T. Rita Cornelia Emmi. Schuh- macher Bernhard Franz, Rundfunkmechaniker, und Astrid geb. Eickelberg, Friedrichsring 6, e. T. Brigitte. 8. März: Kapp Helmut Anton Xaver, kfm. Angestellter, und Maris Elisabeth geb. Altenberger, Seckenheimer Straße 30a, e. S Rainer Richard.— Korn Wilhelm, Arbeiter, Seb. Laudenklos, K 3, 27, e. S. Bernd Norbert Aufgebote Pöggeler Johannes, Dipl.-Ingenieur, Siegstraße 19, und Bax- meier Ruth, Recklinghausen, Paulusstraße 6.— Bort Friedrich, Kfm. Angestellter, Meerwiesenstraßge 5, und Reichel Renate, Meer- Wiesenstraße 14.— Hering Heinz, kfm. Angestellter, Möhlstraße 18, und Guschira Hilde, Schulstraße 39.— Maler Emil, Kfm. Ange- Stellter, Scheffelstraße 60, und Hirt Ilse, Langerötterstraße 65. Gautier Georg, Dipl.-Ingenieur, Frankfurt, Sternstraße 31, und Kälmy Rolemare, Karl-Ludwig- Straße 9.— Heyne Wolfgang Student, Heidelberg, Marstallstrage IIa, und Sielaff Brigitte, Vik- toriastraße 9.— Eberle Bruno, Handelsvertreter, Kleiststraße 4, und Hopfner Renate, Verschaffeltstrage 7.— Fettel Lothar, Gip- Ser, Opitzstrage 16, und Decker Käthe, Waldstraße 9.— Sliwinski Jan, Wachmann, Schwetzingen, Neue Kaserne, und Mosbacher Katharina, Garnisonstraße 13. Glasstetter Karl, Mühlenarbeiter, Blücherstraße 10, und Gaiser Hilda, Langerötterstraße 45.— Heisel- betz Erwin, Arbeiter, Sandgewann 72, und Roth Brigitte, Herzo- Senriedstraße 31.— Müller Kurt, Arbeiter, Dalbergstrage 18, und Reinmuth Ilse, B 2, 3. Girgner Helmut, Generalagent, und Brenner Ruth, beide G 7, 41.— Garke Paul, Kraftfahrzeughand- werker, und Zeising Luzie, beide Rheinhäuserstraße 11a. Schraml Eugen, Stadt-Amtsgehilfe, und Scheibe Christa, beide Waldparkstrage 29.— Bohn Fritz, Kraftfahrer, und Kohl Emilie, beide Eichenweg 18.— Kramer Werner, Schlosser, und Maver und Charlotte Ilse DEUTSCHE AkUsfik Sensralver tretung: R. AHR END Hamburg 36 Jungfernsſleg 30 6 W 7 W 6 k U, 77 Das neue Mode-Journal für die mo- „NMocdle- Kurier disch interessierte Dame bringt ak- tuelle Modefotos, Stricksachen und modische Infor- mationen, Einzelpr. 2, DM. Im Abonnement billiger „Die Sleganie Linie“ pas Journal für Anspruchsvolle. Erscheint zweimonatlich.— Preis 2,50 DNT Alle Mode- u. Handarbeitszeitschriften vorr. u, zu beziehen dureh Schnittmuster- Zentrale Emma Schäfer e, 11— Telefon 31778—(neue Adresse bitte beachten!) Perser- eppiche Brüleken aus direktem import FRANZ BAUSSACK MANNHEIM, F 2, 1 Telefon 31176. 7 20 06 ANNMNHEINA 8 115 beim Marktplaf fertigt nach der 22. und 23. Mittelstr. 12, A. Karlsruhe, Bahnhofstraße 34. Natur an, RHunsiche augen am März in Mannheim, Heinz- Pommer, p 2. 8-9 Ruf 31465 0 Nannheim. 8 7. 10 fel. 5 23 73 5 5 ber fsrenpfzchgige ö schmückt der lle im SIRAGULA können Sie als Stückwere, ſeppich, Laufer und Vorlage in vielen zchenen Mustern und Farbstellungen haben. IIPETENK- SchoRECK F 2, 9, am Markt EEE 3. 3. 1900, Lauentiusstrage 15. Berufskleidung für klehrlinge Kandesami Lieselotte, beide Beilstraße 16.— Stumpenhusen Walter, km. An- gestellter, und Obländer Margot, beide Freyaplatz 10.— Schmalzl Josef, früherer Former, und Nollet Christina, beide Spiegel- fabrik 249 4a.— Kaulfersch Josef, Arbeiter, Seckenheimer Straße 130, und Schäfer Gertrud, Käfertaler Straße 17. Getraute 4. März: Urban Wenzel, kfm. Angest., und Schmidle Therese Dora, beide Eichendorffstr. 34.— Rauhuth Werner Gerhard Herm., Laborgehilfe, Langstraße 56, und Appel Anna Maria, Ludwigs- hafen- Oggersheim, Dürkheimer Straße 9.— Hölzel, Konrad, Arbei- ter, Meerfeldstraße 56, und Reis Sofie geb. Kienel, Gutemann- straße 14.— Kühner Helmut, Arbeiter, Meerfeldstr. 58, und Groß Anna, Sa. Luftschifferstraße Bau III, 4. 5 6. März: Braiger Lothar Franz, kf. Angestellter, und Hedin- ger Herta Martha Maria, beide Wa. Untere Riedstraße 56.— Nero Randolph Lionel, Sergeant, Oakland im Staat Kalifornien, uind Essig Emilie, Kä. Bäckerweg 19.— Bender Manfred, Arbeiter, Wa. Waldstraße 9, und Meffert Ursula, Pumpwerkstraße 36.— Sator Peter, Kaufmann, H 4, 13, und Legrum Gisela Elisabeth, J I, 14. — Gsell Friedrich Robert, Koch, Eisenlohrstraße 19, und Hamann Gerda Erna, Karlsruhe, Bannwaldallee 20.— Ballweber Fritz August Hermann Otto, Modellschlosser, J 3, 8, und Braun Ros witha Antonie, Mollstraße 36.— Hörner Friedrich Johann, Ar- beiter, Meerfeldstraße 58, und Mayer Marta Hilda geb. Beringer, Tauberstraße 2.— Dietsche Karl August Walter, kfm. Angestell- ter, Waldshut Baden), Alte Eschbacher Str. 20, und Buchler Cilly Irmingart, Rheinvillenstraße 8.— Waibel Karl Alfons, Handfor- mer, Ludwig-Jolly-Straße 75, und Rebholz Erna, Neckarhausen, Ldkr. Mannheim, Theresienstraße 3.— Kübler Hans Friedrich, Ingenieur, Wa. Mühlenstraße 12, und Gothe Inge Anneliese Erna, Stamitzstraße 3.— Henrich Wilhelm, Bundesbahnobersekretär, und Sigmund Sophia Rosa, beide O0 4, 6.— Mitschele Paul An- dreas, Heizungsinstallateur, Wa. Rottannenweg 62, und Zollinger Maria Lilli, Kattowitzer Zeile 87.— Baert Kunibert Peter Oskar, Kraftfahrer, F 3, 21, und Gredkens Inge Klara, Hafenstraße 22. Williams Julius Van, Corporal, Spring Hope im Staat North Caro- lina, und Schlegel Margot Hedwig Corola, Möhlstraße 20.— Inge George Davis, Sergeant, Demopolis im Staat Alabaraa, und Schef- ter Liesbeth Wally, Wa. Ahornweg 11.— Weigand Leo Russell, Sergeant First Class, Glenmont im Staat Ohio, und Rosenzweig, Waltraud Elfriede, Kä. Mußbacher Straße 20.— Brown George E., Corporal, Brooklyn im Staat New Vork, und Machin Joan, Sa. Auf der Blumenau 18. 9. März: Keller Emil Otto, Erdarbeiter, Luisenring 43, und Reitmeier Babette Elisabeth geb. Gaa, H 3, 5.— Graf Nicolaus Ludwig, Autoschlosser, Uhlandstraße 48, und Ingold Elise Wil- helmine geb. Meyrer, Karlsruhe, Sternbergstraße 15.— Engler William Joseph, Sergeant, Verona im Staat Missouri, und Mack Hildegard Anna, Ne. Maxstraße 45. Verstorbene 5. Februar: Altmann Karl Erich Rudolph, Bauarbeiter, 26. 7. 90, Kunsthallenbunker, Zelle 5. 19. Februar: Schon Anna Maria geb. Lenz, 13. 3. 74, H 4, 8. 22. Februar: Schaber Emil Friedrich, Facharzt, Doktor der Medizin, 9. 8. 86, Rosengartenstrage 26.— Schäber Barbara geb. Schimpff, 28. 12. 79, Rosengartenstraße 28. 27. Februar: Kaseta Adolf, 27. 2. 54, Große Merzelstraße 47. 28. Februar: Reichert Ernst Heinrich, Hafenarbeiter, 24. 6. 08, Werftstraße 15. 1. März: Schall Peter Anton, Maschinenschlosser, 9. 7. 02, Wa. Untere Riedstraße 20.— Hartmann Katharina geb. Lehnert, 8. 5. 1874, Nuitsstraße 186.— Welz Margaretha, frühere Schneiderin, 23. 1. 30, Meeräckerplatz 4.— Fendler Paul Erich, Stadtober- inspektor a. D., 19. 7. 76, Fe. Wilhelmstraße 38. 2. März: Gutting Barbara geb. Bentz, 26. 5. 66, Wa. Westring 39. —, Tavernier Peter, früherer städt. Vorarbeiter, 10. 12. 84, Garten- teldstraße 59.— Pfister Hilda Paula geb. Danner, 8. 2. 04, Ne. Neckarauer Straße 109.— Gerber Franz, Elektromechaniker, 3. 9. 1694, Se. Freiburger Straße 34.— Fälschle Karl, Kranführer, 24. 2. 1907, Sorauer Weg 33. 3. März: Vogel August Johann, Techniker, 10. 6. 15, Ne. Caster- teldstraße 81.— Backhaus Luise Therese geb. Arnold, 7. 8. 94, Werderstraße 10.— Scheid Ludwig, früherer Sschachtmeister, 3. 9. 1662, Rh. Wachenburgstraße 137.— Weiler Peter, früherer Kern- macher, 19. 8. 71, Käfertaler Straße 73. 4. März: Maurer Emma geb. Schenk, I. 11. 90, Laurentiusstr. 16. — Winkler Eduard Paul, Kontrolleur, 16. 5. 86, Wa. Freyastr. 32. — Wieder Karl, Stadtarbeiter a. D., 4. 12. 72, Wa. Hubenstraße 18. — Damm Karl, Bauschlosser, 3. 8. 1900, Frie. Im Büchsenschall 12. — Ziegler Anna geb. Müller, 31. 3. 32, Draisstraße 10a. 5. März: Kühn Josefina geb. Gräßer, 9. 4. 35, Kleine Riedstr. 6b. — Rothkapp Leonhard Fridolin, Schneidermeister, 16. 5. 94, We- spbinstraße 20.— Salchow Gerhard Robert Wilhelm, Zahnarzt, g. März: Schüßler Anna Maria geb. Adler, 27. 4. 96, Se. Zäh- ringerstraße ze.— März Karl, früherer Kranführer, 18. 1. 79, Ne. Freiheitsplatz 1. Sebau Paula geb. Räß bach, 21. 2. 34, Kleestr. 6. — Mittmann Paul, kfm. Angestellter, 2. 6. 90, Ka. Nelkenstraße 23. . Essert Susanne geb. Kraus, 9. 5. 03, Zellerstraße 61.— Zügel Wilhelm Friedrich, früherer Wagner, 15. 10. 70, Wa. Levkojen- Weg 10. 7. März: Hägele Anna geb. Laux, 14. 5. 82, Mittelstraße 58. Jung Rudolf, früherer kfm. Angestellter, 15. 1. 11, Fe, Ziethen- straße 73.— Fischer Georg, früherer Spengler, 3. 5. 7, Wa. Wachtstraße 28. 5 83. März: Hofmann Johann, früherer Taucher, 4. 2. 75, Au- artenstraße 91. die glot dd Sölle ceinigen, den OM 1.— und 4.50) io allen Apotheken Kneipp Pillen, 9 10 dei Darmträgheit 0 tꝛnei, den bewöhtten nt d zbverlössig Wir die guffrischende K 905 Natur- Sollefloß onregen un Und für die Nletveg neippNervenkur. Samstag, 13. März 1934 Nr f . e Frdclte Breite Straße Kapokmatratte la. JAVA- KAPOR 12. 3teilig mit Keil Jacquarddrel Polstermöbel MAH Qu 3,5 Eig. Herstellung Qu g, Daunen-Dethbel 130/ 180 em 1 e 0 DM F 2, 17 Telefon 408% Bad. Beamtenbank, WRV und Südwest Kundenkredit — Elegante Kleider- und wäsche. SIICKEREIEI Wäscheaussteuer, Applikation Richelieu. Wattesteppereien, ö Biesenarbeiten, Einkurbeln vou Spitzen und Einsätzen, Hohl. säume, Kanten, Knopflöchen Stotfknöpfe, Leg- und Sonnen- Plissee, Kunststopfen. EII1g e Arbeiten sofort! 2 N 4, 7 N Geschw. Nixe Tel. 410 . Mannheim, R 1, 7, neben ur Zi ck-Zack Kl. 230 mit vielen Verbesserungen. Günstige Zahlungsweise! DNRE VER Segr. 1872 Bettenkaut ist Ver treuenssachel Deshalb zu eiten. Doble⸗ das Spezialgeschäft für Betten und Aussteuern Mannheim, 8 3, 6 Tel. 415 79 Bettfedernreinigung täglich in Ihrein Beisein Medizindlkaſſe Mannheim AU SENRINE 20 TEL. 32429 SkIT 1892 3 Freie ärztl. Behandlung, Operation u. Zahnbehandlung. Arznei 80% frei Krankenhausverpflegung, Wochenhilfe, Sterbegeld u. Weitere Leistungen nach Tarif Pers. 8,80, 2 pers. 18,, 3 pers. 18, 4 Pers, 20, 8 u. mehr Pers. 23, DUN Die vorteithaſie Krankenkasse MONATS BEHTRR GE, flak Formschöp und zuverlässig ist die I vom Fachgeschäff MANNHEIM am Taftersdl Tagesdecken 3 50, 00 Strahlensteppmuster, Tagesdecken-bettig, ene 0 Reparaturen innerh. eines Tages Belten-Flieger Steppdeeken- Näherei Mannheim, U 4, 20, Tel, 5 18 00 3 OEG- Bhf. 5 Flotte Damen-Kleider sowie Mäntel und Kostüme ferigt an D. Feßenbecker, 0 7, 3, Tel. 40377 EI BEGO Socke und * HANDSCHUHE für die neue Frühjahrsgarderobe! Wir bringen eine reiche Auswahl neuester Modelle zu besonders billigen Preisen! darunter:— Echte Schweins leder- Handschuhe 13 75 7 für die Dame ab DM zur den Hern DN 14.75 Bitte beachten Sie uns. Schaufensterauslagen! HANDSCHUH-ECKERT mit der eleganten Herrenorfikel- Abteilung nur noch P 6, 20/21 an den Planken Nrawatte trägt man in gleichen Farben. Zur blauen Kra- Watte trägt man blaue Socken und zu grauen Krawatten graue Socken usw. Eine große Farben- und Musterauswahl in klassischen Elbeo- Fer- rensocken, passend 2 Anzügen und Krawatten, finden Sie bei VERKAUF OOeegera Mannheim, 0 3, 4a Ludwigshafen, Bismarckstr. 49 KIRACO-AM ATI eine Meisterleistung deutscher Präzissionsarbeit, 20 Kreise, 10 Röhren, 2 Konzert-Lautsprech., gesteuert durch Klaviertasten, EKlangregister, 2 Antennen, zen- tral gesteuerte Wellenschaltung auf 5 Bereichen, gepanzerter UKW- Hochleistungs- Empfangs- teil mit Vorröhre, Chassis stoß- fest in Schwingmetall gelagert, fein. Nußbaum-Edelholzgehäuse. Dom Aireklen weg vom vertragswerk zum Runden bieten wir Ihnen mit unserem Keine Anzahlung 20 Monatsraten 1 Jahr Garentie mit Urkunde Röhren ½ Jahr Lieferung nicht über den Handel, nur durch eigene Werks vertretungen KIRACO-WELIT- RADIO Mannheim, O7, 9. Veſtter- Passage. el. 52575 H 7, 25 Moped oder Fahrrad kaufen, Da gibt's nur eins: zu Scherer laufen! FAHRRADH AU, SchERER Zubehör und Reparaturen Jungbuschstraße, Tel 3 25 27 H 7, 25 nampr. 329,- ee LEpplchE- EnnpIMEMN be u REGELIN denn NREGELIN ſiegt richtig in Auswahl, Oualifst und Preis NEOELIN finden Sie nor in Qu l,! Rückseite Breite Straße In der Zeit vom 18. bis 19. März 1954 steht Ihnen eine Dipl.- Kosmetikerin der INRA-Rosmetik mit kostenloser Beratung nach der Methode CHARLOITIIE MEENIZ EN in meiner Apotheke zur Verfügung. Interessierte Damen sind hierzu freund- lichst eingeladen und werden um vorherige Anmeldung gebeten. PESTALOZZI-ApOTHEKE Seckenheimer Straße 70 Telefon 4 06 14 Ar Eleklro⸗Nühlschrunk mit Ol Notzraum zum erstaunlich niederen Preis GENERALVER VERKAUF SLEIMTUNG UND KUNDENDIENST JOoRGS(HGUPPERLE Tulleistraße 3 MANNHEIM Telefon 429 49 Ludwigshafen/ Rh., im Hause Demuth, I Treppe Heiclelberg, Blumenstroße 2, Telefon 7 99 28 . TRETUNG In ei einem deutsche okt— u sind, K glartsch letzten 5 teures Extra-R den, de Das gadspol mand IUmstän abend; Dinge, jon Tu Innung fornher 81 Berli hon et man sie spricht. bab. e Geburts bermun Ich enen T preußen ging un dir- Da achte. zeine E es Kro! Heut Heut Diese ur der mer 8 über di, Wicht auch w ein rec fecht, 2 bir oh großen bewies gestern, der Fre kür nic die an wäre ne Humori „noch 7 Noch noc n nerstag erst de des Sta und da und da Noch Und ent 2 die arn phon Gott tionare haben gezeigt. Man nx Gundi Man rinne: die noc In d teilen ansage meldet. nehme Komm. enen So Veiter! Was paßt, i. let,„D In na/ zum 4 der st nicht tene(8 da wo Vein, die Po We sion. maß pe en: Schtied (Schiel der 4 eins. it eg zan d Nu. Uebel, Nen ei weil deine unxrech eient Kö Un. Un tung reife Ne ir K blätze erhalt Aufga belbst ir e J Drapt an d ist ni als . 1954/ Nr. 1 . 5 258 ern 4 Au 15 — . 2 ratz 1 NA C HN Uung aug, f 80. 2. efon 4 08 0 , WER V und enkredit —— — 2 Wäsche, ö Elk! Applikation, esteppereien, Kurbeln von ätzen, Holl. Enopflöcher, und Sonnen. stopfen. 1 8Sokort! N 4, Tel. 4 10 A mere eee 9. 230 sserungen. ISsweise! neben“ M 2 fade euenssache! ble für Betten ern Tel. 413 79 täglich in ein —— —ꝗ——w——— 5 1. ch geschäft NST 49 PPS 928 SpORT-Plaudere, des Staats bades, dann ein Stadt-Oberhduptling, und dann ein Verbunds-Vertreter, unsage an alle Fanatiker“. ui 1b 1 das negative südamerikanische Muster. Das 5 nient schön, aber es ist immer noch besser . ur 61/ Samstag, 13. März 1958 MORGEN A Das 40. Berliner Sechs-Tage-Rennen: Die Jai ins ll ö ie Jaht ins Ungewisse Gestern abend gingen dreizehn Paare auf die 146-Stunden-Reise in einem denkbar ungünstigen Moment, in zeien. Dafür haben die Vorkommnisse der nem Augenblick, in dem die Belange des letzten Wochen, im deutschen Blätterwald deutschen Profi-Radsports— wie schon 80 alt— unter Skandal- Schlagzeilen nachzulesen and, knallte im Berliner Sport-Palast der gartschuß zum 40. Sechstagerennen, dem lenten der Saison. Ein internationales, teures“ Feld, darunter sieben Teams der 1 Extra-Klasse, nehmen die Fahrt der 143 Stun- den, den Lauf ins Ungewisse, auf. Das dreizehnte Rennen der europäischen gadsport-Saison 1953/54, von dem noch nie- mand sagen kann, wie und unter welchen umständen es enden wird, rollt seit gestern abend; die Radsportwelt aber harrt der Dinge, die da kommen sollen.— Man müßte uon uten und Blasen wirklich keine blasse Annung haben, wollte man diesen„Six'“ von * ſornherein einen„Publikums-Erfolg“ prophe- Berliner Sportpalast— nicht wahr, es liegt con etwas drin, in diesen zuei Worten, wenn nan sie ganz langsam und nachdenklich aus- prient. Geburtsstätte des deutschen Eishockey, bb. des Eishoccey-Orts in Deutschland, geburtsstätte der Sechstage- Rennen in Old berman/ Ich lese da in einer Remininszenz, daß in enen Tagen sogar der Kronprinz Wilnelm von pyeußen. zu den Matadoren der Lattenbahn ang und durch sein erlauchtes Erscheinen die d- Days„of- und„gesellschaftsfäkig“ nackte. Die alten Cracks besitzen heute noch geine Ehrenpreise. Damals— nämlich— gab s Kronprinzen- Etuis 5 Heute Heute, mein Lieber, gibt es Sandale. 9 Diese Anmerkung ist nur allgemein gemacht. pur den gesamten Profi-Radsport. Den 40. Ber- mer Si- Days wünsche ich, daß sie sie gut lber die 146 Stunden rollen. * Nicht wahr, so eine hübsche Weltmeisterin, auch wenn sie erst 17 Lenze zählt, kann schon ein recht eigenwilliges Persönchen sein. Zu recht, zu recht! Marionetten und Puppen haben bir ohnehin genug im Sport, auch unter den großen Spitzenönnern. Ihre Eigenwilligkeit bewies unsere Weltmeisterin Gundi Busck vor- gestern abend in Bad Nauheim, als sie, nach der Frostigkeit der Hessen, ihre Weltmeister- für nicht lief. An dieser Veranstaltung— über die an anderer Stelle einiges zu lesen ist— wäre noch mehr au kritisieren, Kennen Sie den Humoristen Heinz Ehrhardt? Kennen Sie sein „oe n' Gedicht...“ Noch ne Rede, und noch ne Rede, und noch ne Rede— könnte man über den Don- nerstagabend von Bad Nauheim schreiben. Zu- erst der Herr Präsident, dann der Vertreter und dann und dann, und dann Noch ein„Vertreter“ gefällig? Und bei all den Reden— die, traunfürwahr, ficht von Seistesreichtum strotzen stand die arme Gundi auf ihren Eisen vorm Mikro- pon wie„bestellt und nicht abgeholt“. * Gott sei Dane, Mannneims Kunstlauf- Funk- ionare haben da dock ein anderes Format. Das naben die Verunstaltungen der letzten Monate hezeigt.„Die Weltmeisterschuftskür n Mannneim werd' ich sie laufen!“ Hat uns die undi gesagt. Mannheim— das ist für Gundi eine liebe Lrinnerung. Hier wurde sie schon gefeiert, als zie noch keine Weltmeisterschaftskrone trug.. * In den letzten Wochen las man in den Sport- eilen der Gazetten viel über eine„Kampf- Die Schiedsrichter meldeten sich zu Wort, der DFB ließ sich ver- nenmen und die Sport journalisten verfaßten Kommentare. Motto:„So kann es nicht weiter- henen. So geht es allerdings schon ein paar Jahre beiter Was mir„an der neuen Richtung“ nicht paßt, ist der Tenor— jener Tenor, der da lau- let,„Die Polizei aber steht und schaut zu n nahezu allen Kommentaren wurde jüngst aum Ausdruck gebracht, daß sich die Aufgabe der staatlichen Ordnungsorgane in Zukunft nickt meny darin erschöpfen dürfe„Bedroh- lens(Schiedsrichter und Gast mannschaften sind du wohl gemeint)„Schutz und Geleit“ au geben. Jein, jetet sei der Zeitpunſet gekommen, wo die Polizei eingreifen musse * Wehe, welchen Weg gent kier die Diskus- don. Stellen wir uns die Auswirkungen ein- nah vor: Da gibt es also das übliche Krawäll- chen: Heimmannschaft verliert. Schuld ist der behiedsrienter(natürlich), Funatixer johlen (chiebe r!“ Sckieberle) nehmen— wie das in ler Amtssprache heißt-„drohende Haltung eine, Sonst aber mal noch nichts.(und 80 ib es Ja— Gott sei Dan— noch in der Mehr- zan der Fälle). Nun aber sei da ein ganz junger Wacht- bebel, Meier soll er heißen, der, weil er sei- den ersten„Einsata“ dieser Art absolviert, oder weil er ein Hitzeblitz ist, oder weil er sonst beine Nerven nicht im Zaum hat, als erster im rechten Augenblice den„Radiergummi“ ent und losklopft Können Sie sich die Folgen vorstellen Und Polizisten sind ja auch nur Menschen. Und überhaupt: Wer soll die Verantwor- 4 lung tragen, für das Kommando„Los— eine reifen 2 * „Mein, so geht das nicht. Es ist traurig, daß ur heute tatsächlien Polizei auf den Sport- Hätzen haben müssen! Aber das Aufrecht. erhalten der Ordnung dort kann nicht ihre Aufgabe sein. Das ist Aufgabe des Sportes elbst. Dann in drei Teufels Namen: Bauen die Wassergräben, bauen wir die noken lahteäune um die Spielfelder, halten wir uns „Bürgerkriege auf den Sportplätzen! des langen und breiten„ausgeschlachtet“, all- 2u viel Staub aufgewirbelt. Gewiß, Ex- Welt- meister Walter Lohmann, der die Diskusion entfachte, ist bis zum 30. Juni dieses Jahres gesperrt und ausgeschaltet, der Fall Gustav Kilian ist anhängig, aber: Ist damit das Thema ausgeschöpft, die Wirkung der Ereig- nisse herabgemindert worden?— Nein! Die Reaktionen sind durchaus nicht ausgeblieben: Die letzten beiden Steher-Matchs im Berliner Sport-Palast endeten finanziell schlecht! Und warum? Ganz einfach deshalb. weil der Ber- liner keine„Operetten“, sondern saubere, anständige Stücke für sein Geld zu sehen Wünscht. Die zahlreiche Radsportgemeinde an der Spree pilgert im Sommer gerne zu Zehn- tausenden auf die Zementpiste des Neuköllner Stadions. Managern aber, die sich sanieren wollen, verweigert sie die Gefolgschaft. Der Berliner verliert automatisch jegliches Inter- esse an sportlichen Angelegenheiten, wenn sie auch nur mit dem Verdacht von Manipula- tionen behaftet sind. Die Zeiten für den Sechstage-Radsport in Berlin sehen nicht gerade rosig aus. Das un- rühmliche Ende des 38. Rennens am Ostersonn- tag 1953 hat einer weiteren gedeihlichen Ent- Wicklung im„Marathon-Americaine“, Sport die Spitze gebrochen; nun aber sinkt die Kurve der Bilanz, auf Grund der nimmer endenden Unerfreulichkeiten— wie uns dünkt— rapid bergab. Daran ändert auch der— wenn schon nicht überragende!— Erfolg der 39. Konkur- renz auf der Berliner Lattenbahn nichts, weil man weiß, mit welchen Methoden und auf welche Art und Weise das Rennen über die Distanz getrieben worden ist. Berlins 40. und Europas 13. Sechstage-Ren- nen ist im Augenblick ein einziges, großes Fragezeichen! H. G. Grünthal Jetzt ist es soweit: Deutschlands bester Mit- telgewichtler„Bubi“ Scholz hat Europa end- gültig den Rücken gekehrt. In Amerika will er seine Laufbahn fortsetzen, die in Europa 80 verheißungsvoll begann. In 51 Kämpfen blieb er ungeschlagen, er bringt also eine Visiten- karte nach Amerika mit, wie sie besser gar nicht sein kann. Die Reaktion auf diese gute Visitenkarte ist das geschickte Management seines amerikanischen Interessenvertreters Hymie Wallmann, der ihm für sein Debüt einen Kampf in Amerikas berühmtesten Sport- forum, dem Madison Square Garden sicherte. „Bubis“ erster Gegner heißt Al Andrews. Am 26. März wird er diesen Stein aus dem Wege räumen müssen, wenn er sein hochgestecktes Ziel erreichen will. Nach einem kurzen„Abschieds-Aufenthalt“ in Deutschland traf Scholz am Sonntag in New Vork ein. Nutzlose Ruhepausen kennt der Ber- liner nicht. Also begann er gleich in den ersten Tagen der Woche mit dem Training. In Bobby Gleasons Sportschule(Gleason ist den deut- schen Boxanhängern als Manager des Neu- haus-Besiegers Nino Valdes in Erinnerung), findet Scholz alle technischen Voraussetzungen für seinen Amerika-Start. Eine ganze Reihe guter Sparringspartner stehen ihm zur Ver- kügung und„Bubi“ wird, wie wir ihn kennen, seinen ganzen Ehrgeiz daransetzen, um topfit in seinen ersten Kampf zu gehen. Der Bogen ist eng gespannt. Manager Wallmann hat im Falle eines klaren Sieges nicht die Absicht, seinen deutschen Schützling auf die lange Bank zu schieben, sondern will ihm in kurzer Folge „Bubis“ s- Laufbahn beginnt Der Berliner trainiert in Bobby Gleasons Sportschule Blickpunkt: Fußball-Weltmeisterschaft 2 11 1¹ Wieder einmal Wieder„Llörge“. haf Walter Tt. gehetmann bewiesen, daß er einer der größ- ten Karambol- Spieler der Welt ist, als er in Frankfurt den Titel im Fünfkampf, dem„Ma- rathon“ des Billards gewann. Unser Bild zeigt den Meister beim Stoß, hinter ihm„Aujust“. Tiedtke. Beide fahren jetzt zusammen zur Weltmeisterschaft nach Valencia. Bild: dpa weitere Gegner servieren. Daß die Anfor- derungen an Scholz von Kampf zu Kampf sprunghaft steigen werden, ist selbstverständ- lich. Doch soweit sind wir noch nicht. Bei allem Respekt vor dem Können des jungen Berli- ners wollen wir nicht versäumen, warnend den Zeigefinger zu heben. Noch kennt„Bubi“ we- der die amerikanischen Ringverhältnisse noch die Gegner, mit denen er es zu tun hat. Man sagt Andrews nach, daß er ein zweitrangiger Mittelgewichtler sei, Wir kennen den Scholz- Gegner nicht aus eigener Anschauung, müs- sen uns also auf die amerikanischen Kritiker verlassen, die den jungen Mittelgewichtler aus Wisconsin als„einen Mann mit guten Zu- kunftsaussichten“ bezeichnen. Leistungsmäßig dürfte Andrews etwa auf einer Stufe mit„Ba- by“ Day stehen. den Scholz allerdings in Ber- lin deklassierte. Aber Andrews scheint Spe- zialist für Rechtsausleger zu sein. Er schlug Chuce Davey, der einst Weltmeisterschaftskan- didat war und wie Scholz Rechtsausleger ist, zweimal klar. Er verfügt also wohl über die erforderliche Schnelligkeit in seiner rechten Hand, die bekanntlich das beste Mittel gegen Rechtsausleger ist. Scholz soll seinen Gegner keinesfalls unter- schätzen. Allerdings ist sein boxerisches Reper- toire so umfangreich, daß er die Wahl der Mit- tel dem Kampfverlauf überlassen darf.„Bubi“ kann amerikanischer boxen als viele Amerika- ner. Er ist im Infigth ein gefürchteter Mann. Diese Fähigkeit und seine trockenen Ham- merschläge zum Körper sollten ihm die Bahn zum Sieg ebnen. In englischen und schottischen Fußballkrei- sen rumort es gewaltig. Grund: die Fußball- Weltmeisterschaften in der Schweiz. Der schot- tische Fußballverband hat beschlossen, alles zu tun, damit erfolgreich abgeschnitten wird. Man wird die Spieler, die in die Schweiz fahren, dort niet— allen geizigen Schottenwitzen zum Trotz— in Magglingen unterbringen, sondern im teuersten Hotel. Aber das hat die Ver- bandsmitglieder, die darüber zu beschließen hatten, am wenigtsen aufgeregt. Viel mehr Auf- ruhr gab es um den Antrag, der inzwischen an- genommen wurde, die schottische Mannschaft bereits einen Monat zuvor, das heißt vor der Abreise in die Schweiz, in Ayr zusammenzu- ziehen. Dort soll in strenger Klausur der frü- here schottische Internationale Andy Beattie, der heute Manager von Huddersfield ist, 31s schottischer Verbandstrainer mit einer inten- siven Lehrgangsarbeit beginnen. Dieses Trai- ningslager der Schotten gleicht einer Fußball- Revolution.„Zu was Lehrgänge...—„Gleich einen Monat..—„Wir brauchen kein Trai- ningslager“, so schwirrte es vor der Abstim- mung durcheinander und George Brown, der Direktor von Glasgow Rangers, sprach sogar von einer„Fußballmißgeburt“, weil man den Kontinentalen alles nachmache. Alle Proteste nützten nichts. Schottlands Weltmeisterschafts- elf wird ein Trainingslager von einmonatiger Dauer beziehen Dieses einmonatige Trainingslager der Schot- ten kommt Englands Team-Manager Tom Whit- taker gerade recht. Ihm steht am 21. März ein schwerer Tag bevor. An diesem Tag hat er den 92 Managern der Ligaclubs seine Pläne vorzutragen, wie er sich die Vorbereitung Fng- lands auf die Weltmeisterschaft denkt. Tom Whittaker hat zwei Trümpfe in der Hand: die sensationelle 1:0-Niederlage beim letzten Welt- meisterschaftsturnier durch die USA und das Jrainingstager det Scholten ... wird wegen seiner langen Dauer in England Kritisiert schottische Beispiel. Ob er damit die Vereins- manager überzeugen kann, ihre Spieler zu einem Vorbereitungslehrgang abzustellen, ist noch fraglich. Whittaker weiß, welchen„Stunk“ es schon im letzten Jahre seitens einiger Direk- toren gegeben hat, als die Abstellung einiger Spieler für vier Tage Training der Nationalelf verlangt wurde. Dennoch hofft Whittaker, daß er, ehe die Reise in die Schweiz angetreten wird, seine Spieler zu einem siebentägigen Kurs einberufen kann. Dieser Kurs soll in Eastbourne stattfinden, also dort, wo die Fina- sten des englischen Cups ihre letzten Tage im allgemeinen verbringen.„Die meisten Schwie- rigkeiten wird es dort geben, wo die Direk- toren das letzte Wort zu reden haben“, s0 prophezeit man schon heute in England. Samstag/ Sonntag: Der 18 46 lädt ein „Fünfzig Jahre Schülerturnen im TSV 46“, heißt die Devise der beiden festlichen Tage, die an diesem Wochenende in der Stresemann straße gefeiert werden. Auftakt ist am Sams- tag, 19.30 Uhr, mit einem festlichen Konzert, in dem das Orchester der Stamitz-Gemeinde unter Leitung von Kapellmeister Eugen Hesse (Nationaltheater) sowie als Solisten Käthe Back-Massar(Violine) mitwirken. Im großen Alterstreffen am Sonntag, 19 Uhr, spricht„ein ehemaliger Turnschüler als Sportler.“ Musika- lische Einlagen umrahmen die„Worte des Ge- denkens“, ein Jugendturnen und die„Dankes- worte an die Treuen“.— Zu diesen festlichen Veranstaltungen hat der TSV 1846 alle ein- geladen, die ihre turnerische und sportliche Erziehung in seiner Schülerabteilung genossen haben. Sport am Wochenende Fuß ball: 2. Amateure, Staffel 1: Ziegelhausen— Laden- burg 03, Sandhofen— Käfertal, Altlußheim gegen Sinsheim, Rohrbach Heddesheim, Rauenberg gegen Polizei Mannheim, Phönix Mannheim gegen Hemsbach, Wiesloch— Sandhausen. 2. Amateure, Staffel 2: Ladenburg 50— Secken- heim, Eintr. Plankstadt— Eppingen, Wieblingen gegen Union Heidelberg, Wallstadt— Oftersheim, Eppelheim— Mühlhausen, Weinheim— Eberbach. A-Klasse Nord: 62 Weinheim— Edingen, VfR Mannheim— Neckarhausen, SY Waldhof— TSV Viernheim, Schriesheim 55 ASV Schönau, Unter- kenbach— 98 Seckenheim. neee süd: Ketsch— 07, Rheinau— 08, Brühl— Neckarstadt, Rohrhof— Kurpfalz. B-Klasse Nord: 1691 Lützelsachsen— Fortuna Schönau, sc Blumenau 85 9 Weinheim 1b. SV enbach— SV Sulzbach. . Süd: TSV Neckarau ESV Blau- Weitz, Reilingen— Pfinsstberg, Schwetzingen ge- Heinz schneekloth gen Germania Friedrichsfeld, Rot-Weiß Rheinau gegen Alemennia Rheinau, Gartenstadt— TG Friedrichsfeld. Handball: Verbandsklasse: TSV Rot— TSV Oftersheim. Kreisklasse A: Spog Sandhofen— TV Schries- heim. Kreisklasse B, Staffel I: TV 46 Schwetzingen gegen TSV Neckarau, TB Reilingen— TV Rheinau, TS Ketsch IB TSG Plankstadt, VfL Neckarau IB— Sc. Pfingstberg, TV Friedrichsfeld— TV Brühl. Staffel H: Tsd. Ladenburg— TG Heddesheim, VIB Gartenstadt— Mrd Mannheim, SV Wallstadt gegen TV Neckarhausen, Fortuna Schönau gegen TV Oberflockenbach. Frauen: VfL Neckarau— SV Waldhof, VfR II gegen TV Friedrichsfeld, Me Phönix— TSV Neckarau. Lehrgang: Juniorenlehrgang in Birkenau unter Robert Morgen. Leichtathſetik: SV-Weldhof-Platz 14.00 Uhr: Frühjahrswaldläufe. Weitere Sportnachrichten Seite 17 5 KLEID UN 6 Mob ERNE ANZUGE ein- und zweireihig in modischen Stoffen DM 98.— DM 128.— DM 168.— ond beber FLOrTE SPO RT-SAC COS Große Auswahl in vielen Farben und Formen DM 48.— DOM 68.— DOM 88.— und höher Kombinditions-Hosen dazu OM 28.— DOM 38.— OM 48.— und höher ELEGANTE UBERGANGS-MANTEL DM 98.— DM 128.— DOM 168.— und höher * 5 2 7 4 4 MANNHEIM AN DEN PLANKEN räglich in der einzigartigen Schabhalle die große Moclenschau Sie kaufen bargeldlos durch Kundenktedit, WXEV und ßeomtenbank Seite 20 MORGEN Ness unserer Soziat- Nedablion Auskünfte werden nach bestem Wissen, doch ohne Gewähr gegeben. Sprechstunden der Sosialredaktion: Mittwoch 9 Uhr. Donnerstag 17 Uhr. Frau H. Sch. in D. Mein Mann ist Bank- Bsamter, ich selbst bin Sekretärin in einem Industriebetrieb. Wir haben ein dreijähriges Find. Meine Berufstätigkeit kann ich nur des- hald ausüben, weil ich eine Hausgehilfin be- schäktige. Kann ich die Ausgaben für die Haus- n(Barlohn, Verpflegung, Beiträge zur n- und Invalidenversicherung) als Wer- skosten von meinem Gehalt abziehen oder können die Kosten für die Hausgehilfin sonst- Ne bei der Lohnsteuer berücksichtigt werden? Nach 812 des Einkommensteuergesetzes dür- ten die für den Haushalt des Steuerpflichtigen und für den Unterhalt seiner Familienange- hörigen aufgewendeten Beträge weder bei den 1 men Einkaufsarten noch vom Gesamt- betrag der Einkünfte abgesetzt werden. Die Ausgaben für die Hausgehilfin sind Kosten der Allgemeinen Lebensführung, die auch dann nicht abzugsfähig sind, wenn sie zur Förderung der Tätigkeit des Arbeitnehmers gemacht wer- den(20 Abs. 2 der Lohnsteuer-Durchführungs- Verordnung vom 10. November 1953). Aufwen- dungen wegen der Beschäftigung einer Haus- Sehilfin kommen u. à. als außergewöhnliche Belastung nach 5 33 des Einkommensteuerge- Sstzes in Betracht, wenn mindestens drei Finder unter 14 Jahren im Haushalt des Ar- beitnehmers leben. Ist ein Arbeitnehmer allein- stehend und erwerbstätig, so genügt es, wenn in seinem Haushalt ein oder zwei Kinder un- ter 14 Jahren leben. Als Ausgaben für eine Hausgehilfin werden ab 1954 monatlich 80 DM Angesetzt. Von diesem Betrag wird die zumut- are Belastung abgezogen. In ihrem Falle sind die Ausgaben für die Hausgehilfin keine Wer- bungskosten; sie werden auch nicht als außer- gewöhnliche Belastung berücksichtigt. Mehrere Anfragen. Wie lange können An- träge auf Feststellung von Kriegssachschäden Zur Erlangung von Ausgleichsleistungen nach dem Lastenausgleichsgesetz eingereicht werden? — Letzter Termin für die Abgabe der Anträge Auf Feststellung von Kriegssachschäden, Ver- treibungsschäden und Ostschäden beim Aus- Sleichsamt ist der 31. März 1954. W. M. in H. Ich bewohne seit vielen Jahren eine sehr schöne Dreizimmer- Altbauwohnung. Meine Schwiegereltern haben ohne Inanspruch- nahme öffentlicher Mittel am gleichen Ort ein Zweifamilienhaus erstellt, und ich könnte in diesem eine unbewirtschaftete Vierzimmer- Wohnung beziehen. Ich müßte jedoch meinen Schwiegereltern einen einmaligen Zuschuß von 3000 DM zahlen. Es ist verständlich, wenn ich nun versuche, jemanden zu finden, der meine Altbauwohnung übernimmt und mir den Um- zug in das Haus meiner Schwiegereltern mit ermöglicht. Ein Kollege von mir, der selbst in Sehr bescheidenen Wohnverhältnissen lebt, Wäre bereit, mir für meine bisherige Woh- nung eine Abstandssumme von 2000 DM zu Was wird aus zahlen, Das Wohnungsamt aber lehnt ab. Kann ich gegen diesen ablehnenden Standpunkt des Wohnungsamtes Einspruch bzw. Klage beim Verwaltungsgericht erheben?— Der Bundes- Serichtshof hat die stark umstrittene Frage durch eine Entscheidung geklärt. Er verweist zunächst auf 81 der Preisstopverordnung vom 26. November 1938, wonach Preiserhöhungen für Güter und Leistungen jeder Art, d. h. auch Entgelte für Raumnutzung jeder Art, verboten sind. S 2 der genannten Verordnung verbietet darüber hinaus auch alle Umgehungshandlun- gen. Der frühere Reichskommissar für die Preisbildung hat dazu ergänzend in seinem Runderlaß darauf hingewiesen, daß als Um- gehungshandlung auch jede unmittelbare Er- höhung der Leistungen des Mieters verboten sind, z. B. langfristige Mietvoraus zahlungen, Umzugskostenbeihilfe und Abstandszahlungen. Unerheblich ist es, ob derartige Leistungen vom Vermieter, von dem bisherigen Mieter oder einer anderen Person oder Stelle verlangt werden. Der Bundesgerichtshof bemerkt dazu ausdrücklich, daß der hier angewandte Teil dieses Runderlasses auch durch die Preisfrei- Sabeordnung vom 25. Juni 1948 weder aufge- hoben noch geändert worden ist. Als Anwen- dungsgebiet für diese Vorschrift wird weiter u. 3. ausdrücklich die Vermietung und Ver- pachtung von Grundstücken und Räumen jeder Art angeführt. Der Bundesgerichtshof schließt seine Ausführungen mit der Feststellung, dag, wenn die Vereinbarung der Zahlung von Ab- standssummen für die Ueberlassung preis- Sebundener Mieträume verboten ist, die Zah- lung auch nach 8 134 BGB nichtig ist. Das hat zur Folge, daß die auf Grund der Verein- barung geleistete Abstandssumme nach den Vorschriften über ungerechtfertigte Bereiche- rung zurückverlangt werden kann. H. 26. Meine Braut ist Zigarettenraucherin. Ich habe an sich nichts gegen das Rauchen einer Dame, doch bin ich der Auffassung, daß eine Frau sich schon aus gesundheitlichen Gründen mehr Beschränkung auferlegen muß. Meine Verlobte verschanzt sich jetzt neuer- dings hinter dem Grundsatz der Gleichberech- tigung der Frau. Erst kürzlich gab es wieder Streit, als sie sich selbst auf der Straßenbahn eine Zigarette anzündete. Welchen Standpunkt nehmen Sie ein? Ueber das Rauchen der Dame herrschen zum Teil auch heute noch ver- schiedene Meinungen. Auch wenn eine Dame raucht, sind ihr doch etwas größere Beschrän- kungen auferlegt als dem Herrn. Schon aus ge- sSundheitlichen Gründen sollte die Frau im Rauchen mäßig sein, denn die medizinische Wissenschaft vertritt die Auffassung, daß übermäßiges Rauchen einer Frau sich zum Nachteil der Nachkommenschaft auswirken kann. In Gesellschaft darf die Dame stets rau- chen. Auch das Reuchen in Lokalen ist ihr ge- stattet, doch wird sie hier manchmal selbst darauf verzichten. Im übrigen aber darf sie in der Oeffentlichkeit auf der Straße, in Ver- kehrsmitteln usw. nicht rauchen, wenn sie eine der Aussteuer? Das Erbrecht des überlebenden Ehegatten Vor einiger Zeit wollte bei der Nachlag- Abteilung des Amtsgerichtes ein Vater einen Antrag stellen, um ein„Eigentum“ zurückzu- erhalten. Er habe seiner Tochter bei ihrer Ehe- schließung eine gute Aussteuer mitgegeben. „Nun ist meine Tochter plötzlich gestorben, oline ein Find zu künterlassen, und mein Sentwiegersehnn weigert sich, mir Möbel und Wäsche wieder zurückzugeben. Er behauptet, diese Sachen gehörten ihm.“ Der Rechtspfleger des Nachlaßgerichtes mußte diesem Vater aus- einandersetzen, daß er nach den Bestimmungen Unseres Erbrechtes die Aussteuer nicht zurück- fordern könne. Beim Tode eines Ehegatten tritt die ge- SStzliche Erbfolge ein, wenn der Ver- storbene kein Testament hinterlassen hat. Diese Erbfolge aber bestimmt, daß der über- lebende Ehegatte— gleich ob Frau oder Mann — zwar neben Kindern nur ein Viertel des Nachlasses erbt, während die übrigen drei Viertel zu gleichen Teilen auf die Kinder über- gehen, In diesem Falle können die Eltern des Verstorbenen also nichts als Erbe verlangen. — Sind dagegen aus der Ehe keine Kinder vorhanden, so erbt der überlebende Ehe- gatte sogar die Hälfte des Nachlasses, während die Eltern die andere Hälfte erhalten.— Sind auch die Eltern nicht mehr vorhanden, so geht diese Hälfte an die Großeltern. Leben Eltern, Großeltern und deren Abkömmlinge nicht mehr, so erbt der überlebende Ehegatte alles. Hiernach läßt sich dessen Erbrecht grundsätz- licht in folgende Zeilen zusammenfassen: Mit Kindern geviertelt, mit andern halbiert, Das ist, was dem Gatten als Erbe gebührt; Und ist von den Großeltern niemand am Leben, So wird ihm die ganze Erbschaft gegeben. Ist der Ueberlebende bei kinderloser Ehe neben Eltern oder Großeltern des Verstorbenen gesetzlicher Erbe, so bekommt er außer dem Erbteil den„Voraus“, das sind die zum ehelichen Haushalt gehörenden Gegenstände, beim Tod der Ehefrau also regelmäßig die Aussteuer. Diese können die Eltern also auch nicht zurückfordern, wenn sie Miterben ge- worden sind; sie gebühren immer dem über- lebenden Ehegatten. Nur in einem besonderen Fall trifft dies nicht zu. Der Gesetzgeber will nicht, daß das weitgehende Erbrecht einem un- würdigen Ehegatten zukommt. Daher ist dessen Erbrecht und auch der Anspruch auf den Voraus ausgeschlossen, wenn der Verstorbene eine begründete Scheidungsklage erhoben hatte wirkliche Dame ist. Bei langen Eisenbahnfahr- ten dagegen ist das Rauchen der Dame durch- aus üblich. Frau Thea M. in U. Beim Tod meines er- sten Ehemannes bin ich auf Grund gemein- schaftlichen Testaments Alleinerbin geworden. In diesem Testament war auch gleichzeitig festgelegt, daß auf meinen Todesfall unsere Tochter Erbin sein sollte. Ich habe mich dann wieder verhe et. Aus meiner 2. Ehe ist noch ein Sohn hervorgegangen. In einem neuerlichen Testament habe ich jetzt bestimmt, daß bei meinem Tod meine beiden Kinder zu je ½ Anteil Erben sein sollen. Ich habe nun Beden- ken, ob dieses Testament gültig ist, nachdem ich einmal in Ihrer Zeitung gelesen habe, daß ein gemeinschaftliches Testament für den Ueberlebenden bindend ist.— Ihre Bedenken sind begründet. Ihr 2. Testament ist tatsäch- lich unwirksam. Es kann nicht genug darauf hingewiesen werden, daß ein gemeinschaftli- ches Testament durch den Ueberlebenden nicht mehr geändert werden kann, auch wenn er noch so verständliche Gründe hierfür haben Sollte. Die Wiederverheiratung ändert an dem Weiterbestehen des gemeinschaftlichen Testa mentes nichts. Sie können testamentarisch we⸗ der Ihrem zweiten Ehemann noch mrem Kind Aus 2. Ehe eine Zuwendung machen. Die auf Grund der zweiten Ehe bestehende Anfech- tungsmöglichkeit kommt für Sie infolge des Fristablaufes von einem Jahr auch nicht mehr in Frage. Wenn aber in Ihrem Familienkreis gutes Einvernehmen herrscht, insbesondere Ihre ersteheliche Tochter mit der Berücksich- tigung Ihres Sohnes aus 2. Ehe einverstanden ist, dann kommen Sie dadurch zum Ziel, daß Sie mit Ihrer Tochter einen Erbverzichtsver- trag abschließen. Ihre Tochter würde dann Innen gegenüber darauf verzichten, Ihre allei- nige Erbin zu werden, und sich mit der Erb- einsetzung zu ½ Anteil einverstanden erklä- ren. Dieser Erbverzichtsvertrag bedarf der notariellen Beurkundung. Hermann L. Ich erleide alljährlich in mei- nem Garten erhebliche Schäden durch Wühl⸗ mäuse. Welche erfolgreichen Abwehrmittel kann ich anwenden?— Die Wühlmaus gräbt flache und bis über 1 m tief in die Erde hinab- reichende Gänge, die in vielen Windungen da- hinführen und, von stets seitwärts der Gänge liegenden kleinen Erdauswürfen unterbrochen, meist schon von oben her zu sehen sind. Sie beißt besonders im Frühjahr mit wahrem Heißhun- ger die saftigen Wurzeln junger Obstbäume ab oder fügt ihnen tödliche Fraßstellen zu. Die Bekämpfung nimmt man mit Giftködern vor, die gebrauchsfertig aus dem Fachgeschäft be- zogen werden. Da es sich dabei um hochgiftige Stoffe handelt, ist äußerste Vorsicht am Platze. Eine zweite Bekämpfungsart ist das Ausräu- chern der Gänge mit Hilfe sogenannter Räu- cherpatronen. Doch werden häufig die Gänge nicht ausreichend genug von den Gasen durch- zogen. Ferner gibt es eine Anzahl von Fallen, so die„Bayrische Drahtfalle“, die„Schweizer Falle“ und die„Blatt- oder Zangenfalle“. Die aufgeführten Fallen werden von den Pflanzen- chutzämtern besonders empfohlen. Beachtet werden muß auf alle Fälle, daß weder Köder noch Fallen mit bloßen Händen berührt wer- den dürfen. Sowohl Mäuse als auch Ratten ha- ben eine sehr feine Witterung und nehmen weder Köder noch Fallen an, die den mensch- lichen Geruch spüren lassen. Man zieht also Handschuhe an oder reibt die Hände gründ- lich mit frischer Erde ab. S. X in L. Ist es ratsam, in einem reinen Wohnhaus anstatt der Holzfutter bzw. Holzbe- Kkleidungen Stahltürzargen einzubauen? Wer hat mit Stahltürzargen im Wohnhausbau bereits Erfahrungen gemacht und ist bereit, mir diese mitzuteilen?— Im Wohnhausbau ist man in letzter Zeit vom Einbau der Stahltürzargen doch etwas abgekommen, da diese Stahlzargen eine gewisse Wärme im Türanschlag vermis- sen lassen. Bei einer Wohnraumtüre wird der etwas metallische Klang beim kräftigen Schlie- gen der Türe oft als störend empfunden wer- den, so daß dann wieder auf Futter und Be- kleidung in Holz zurückgekommmen wird. Natürlich liegt der Vorteil der Stahltürzargen, der in dem sofortigen festen Einbau— schon bei der Rohbauherstellung— und in dem späteren tadellosen Sitz besteht, klar auf der Hand, weshalb auch für Kellertüren, Büro- und Industriebauten, Krankenhäuser etc, die Verwendung von Stahltürzargen durchaus Zweckmäßig und zu empfehlen ist. Für reine Wohnräume hingegen dürfte nach wie vor der wärmeren Türumrahmung aus Folz der Vor- zug gegeben werden. Autofahrer L. in K. Ich fuhr kürzlich mit meinem Wagen auf der Autobahn, übersah aber die Ausfahrt nach H. und bemerkte den Irrtum erst, als ich ca. 5 km zu weit gefahren War. Es ergab sich nun für mich die Frage, ob ich die weiteren 12 km nach M. auf der Auto- bahn weiterfahren muß, um von dort aus dann zu wenden, oder ob es mir gestattet gewesen wäre, einen Notübergang, der nicht besonders durch Sperrzeichen gesichert war, zum Wen- den zu benutzen?— Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe stellte erst kürzlich in einem Ur- halten haltbar sein kann?— Sie haben Recht. 9 dem Käufer übergebenen Sache, der Verkaufer sich das Recht vorbehalte den Verpflichtungen vor dem Vertr Teil verpflichtet, dem anderen Teil di. Samstag, 13 März 1954 Nr. l der Lieferfirma unmöglich recht 1 dez 8 vom 16. Mal „Hat bei dem Verkaufe elner a a. deren Kall, preis in Teilzahlungen entrichtet werden 80 Gesetzes über Abzahlungsgeschäfte 1894 bestimmt: U n, we. bliegeg. 8 g Ertrag zurüch. zutreten, so ist im Falle dieses Rücktritts 10 2 emp. gen Nichterfüllung der dem Käufer o teil fest, daß das Wendeverbot nicht nur für das Umdrehen auf derselben Fahrbahn gilt, sondern auch für das Ueberwechseln von einer Fahrbahn auf die Gegenfahrbahn unter Ueber- querung des Mittelstreifens. Auch an den so- genannten Notübergängen, die den bepflanz- ten Mittelstreifen unterbrechen, ist ohne Rück- sicht darauf, ob diese Uebergänge durch Sperr- zeichen noch besonders gesichert sind, das Wendep unzulässig. Gustav S. in B. Ich kaufte mir vor einem Jahr einen Radioapparat auf Raten. Ich er- krankte und mußte zwei Monate im Kranken- haus liegen. Als ich zurückkehrte, berichtete mir meine Wirtin, daß der Radioapparat von der Radiohandlung wegen Nichteinhaltung der Ratenzahlungen zurückgeholt worden wäre. Ich hatte von der Kaufsumme von 550 DM bereits 420 DM bezahlt. Ich wurde bei der Firma vor- stellig, doch verweigerte diese die Rückgabe des Gerätes, weil nach den Bedingungen, die ich anerkannt hätte, bei Nichterfüllung der Ratenabzahlungen die Raten verfallen würden. Ich bin der Auffassung, daß doch dieses Ver- Unser asttologische? Mochenkalende: vom 14. bis 20. März Widder(21. März bis 20. Apri): Sie werden zu Wankelmut neigen und des- halb Vorwürfe erhalten. Leisten Sie der Ver- suchung Widerstand, ein Ihnen anvertrautes Geheimnis preiszugeben, nur um gut infor- miert zu erscheinen. Man wird versuchen, Ihre Gutmütigkeit auszunutzen. Verleihen Sie kein Geld, auch nicht für kurze Zeit, da Sie es selbst bald dringend brauchen werden. Stier(21. April bis 20. Mai): Ein vorübergehender Flirt wird Ihnen Ge- wißheit verschaffen, daß Sie mit Ihrem Part- ner tief verbunden sind, und wird Sie von der Versuchung zu Seitensprüngen für die Zu- kunft heilen. Beruflich werden Sie von einem Gerücht profitieren, das von anderen in Um- lauf gesetzt worden ist. Nehmen Sie dazu keine Stellung, verbreiten Sie es aber auch nicht weiter. Zwillinge(21. Mai bis 21. Juni): Auf einer Reise werden Sie einen Menschen kennenlernen, der tiefen Eindruck auf Sie macht, und Sie werden damit umgehen, Ihre bisherigen Beziehungen seinetwegen zu lösen. Fragen Sie Ihre Familie um Rat, bevor sie eine Entscheidung für Ihre Zukunft treffen. Gefährden Sie mre Gesundheit nicht durch übertriebene Geschwindigkeit im Verkehr. Krebs(22. Juni bis 22. Juli): Sie werden hin und her schwanken und selbst nicht recht wissen, wohin Ihr Herz Sie zieht. Doch dieser Zustand wird bald vorüber- gehen. Halten Sie sich von Einflüsterungen frei, die nur eigennützigen Motiven entsprin- gen, und folgen Sie Ihrer inneren Stimme. Ein Kleines Unwohlsein sollten Sie nicht zu wich⸗ tig nehmen. 16 ist hre Glückszahl. Löwe(23. Juli bis 23. August): Ein unvorhergesehenes Ereignis wird Ihrer gesunkenen Arbeitsfreudigkeit einen neuen Antrieb verleihen. Stellen Sie keine unbilligen Anforderungen an das geliebte Wesen, wenn Sie Streit vermeiden wollen. Seien sie einem jüngeren Menschen behilflich, über ein schwie- riges Problem Klarheit zu erlangen. Hüten Sie sich vor Empfindlichkeit. Jungfrau(24. August bis 23. September): Eine Periode ungetrübten Herzensglücks steht Ihnen bevor, die längere Zeit andauern Wird. Bei Ihrer Arbeit sollten Sie auf der Hut vor Flüchtigkeitsfehlern sein. Gehen Sie mehr in Gesellschaft, duch wenn Sie wenig Lust dazu haben. Sie werden dort auf andere Ge- danken kommen und interessante Menschen kennenlernen. Pflegen Sie Ihre Hände besser. 55 auf Ir Gedächtnis. —— fangenen Leistungen zurückzugewähren. Eile entgegenstehende Vereinbarung ist nichtig. Sie können also die bereits bezahlte Summe abzüglich der dem Verkäufer zu erstattenden Vertragsaufwendungen, evtl. Ersatzes kür 86. schädigungen und einer Benutzungsgebühr, Z. rückkfordern. ö Waage(24. September bis 23. Oktober): N Sie werden sich einsam fühlen und vergeb. lich auf ein Entgegenkommen des geliebten Wesens warten. Die Fülle der beruflichen Au. gaben wird Ihnen über den Kopf zu wachsen drohen. Verlieren Sie Ihre Nerven nicht; ez Werden bald wieder ruhigere Zeiten kommen Schränken Sie Ihre Ausgaben für Unterhal. tung und Vergnügen etwas ein. Skorpion(24. Oktober bis 22. November): Unverheiratete können mit einer baldigen Verlobung und einer Heirat noch vor Jahres. ende rechnen. Eheleute erleben die Erfüllung eines sehnlichen Wunsches. Wenn Sie mlt Ihrem Haushalt nicht recht fertig werden, lassen Sie sich von einer erfahrenen älteren Person beraten. Geben Sie nichts auf das Ce- rede der Leute. Schütze(23. November bis 21. Dezember): Glauben Sie auf Grund eines Erfolges nich gleich, daß Sie endgültig über den Berg sind Sie werden sich noch sehr anstrengen müssen, bis Ihre Lage sich dauernd bessert. Gegen die Verwirklichung Ihrer Herzenswünsche werden sich Bedenken geltend machen, denen Sie sid vernünftigerweise nicht verschlieſen Sollten Vorsicht vor Erkältungen! Steinbock(22. Dezember bis 19. Januar): Ihr Glück wird nur dann anhalten, wenn Sie Weiter höflich und fröhlich zu rem Partner sind, auch wenn Sie seiner sicher zu sein glau- ben. Für eine Veränderung Ihrer beruflichen Situation sind die Umstände günstig. Benutzen Sie Ihre alten Beziehungen, um eine neue Stel. Juri zu ktinden. Verlassen Sie sich nicht u Sen Wassermann(20. Januar bis 18. Februar): Sie werden mehrfach Gelegenheit haben, neuen Anschluß zu finden. Bestehende Bindun- gen werden durch Meinungsverschiedenheiten leicht getrübt werden. Werden Sie nicht gleich ungeduldig, wenn nicht alles nach Wunsch geht und überstürzen Sie nichts, was auch später noch erledigt werden kann. Machen Sie einen begangenen Fehler wieder gut. Fische(19. Februar bis 20. März): Das Einvernehmen mit dem geliebten Wesen wird besonders glücklich sein, und man wird Ihnen Ihre Wünsche von den Augen ablesen, Bemühen Sie sich um das Wohlwollen von Personen, die Ihnen mißgünstig sind, durch besonderes Entgegenkommen. Versuchen Sie Ire Interessen durch geschicktes Verhalten schrittweise durchzusetzen. e niram KalSER-BO RANK! Einheirat i. Eigentum u. Lebens- mittel- sowie Butter-, Eier- u. Käsegroßghandlung biet. Dame 30erin Fabrikant, 55 J., eig. Fabrik, Wünscht Heirat durch Ehe- anbahnungs- Institut Frau Dorothea R om b a Mannheim, Langerötterstraße 27 Gründungsjahr 1930 Ruf 5 18 40 Nora · Belvedere-d, eine technisch ausgereiſſè und ele- Ihr Auge ermüdet nich bei der Betrschfung eines lä. geren Fernsehprogramms, denn die Nora Fernsehgerdte zeichnen sieh durch ein helles, konfras,. reiches Bild aus. Auch der Nora- Ton, bekannt durch die leistungs- starken Nora-Rundfunlegeräle wird Sie begeistern. Heitaten Bin so allein— wer will mein Ehepartner sein? Sekretärin, 33 Jahre, anpas- sungsfäh., Aussteuer vorhand. Zuschr, unt. Nr. P 03332 a. d. V. Achtung, Heirat! Wenn Sie einen Ehepartner su- chen, dann nur durch die Ehe- anbg., denn sie bietet mnmnen genaue Auskunft über d. Per- son und Erfolg. 30 jahr, Wwe., kinderl., kath., nicht unverm., wü. Geschäfts- mann, evtl. Beamter. 44 jähr. Wwe., kinderl., ev., wü. Ehepartner. 38 jähr. Frl., kath., tücht. Ge- schäftsmädel i. Baufach mit Wohnung, wü. Ehepartner. 49 jähr., WwWe,, ev., kinderl., mit Wohnung, wü. Ehepartner. Köhler, Mhm., U 4, 14, d. reelle erfolgr. Eheanbahnung. Sprech- stunden 14-19 Uhr, Tel. 4 30 56. Dr. Apotheker a 29/178, in bester Position, wü. eine bescheidene junge Dame zw. Hei- rat kennenzulernen. Briefe u. 248 Inst. Unbehaun, Karlsruhe, Sofien- Straße 120. insrrurπιs Mannheim, Schwetzinger Str. 20 Telefon 4 00 71 5 eine der bedeutendsten Ehe- anbahnungen mit 32 eigenen Filialen im Bundesgebiet will auch Ihnen helfen, den ersehnten Lebensgefährten zu finden. Herzensfrohe, hübsche Blondine, 23“ 168, ledig, Fabrikantentochter mit Vermög. u. Besitz, möchte schöne gemeinsame Zuku in idealem Eheglück erleben. Näh, unt. 5544 durch Erich Möller, Wiesbaden, Frankfurter Str. 25(FPhemittler). Jg. Mädchen, 20 J., blond, 1,70 gr., ev., kfm. Angestellte, sport- und naturlieb., wü. charaktervoll. Ig. Mann b. 30 J., ev., mind. Gr. 1.70, zw. spät Heirat kennenzul. Zu- schriften mit Bild unter Nr. 03598 an den Verlag. RIS RK-Manner haben mehr Erfolg! klebt nicht überfettet nicht die neuartige Frisjercreme * 1220 Aelt. Herr, gut. Verhältn., wünscht Pensionärin oder Rentnerin mit Wohng. kennenzul. zw. gemeins. Haushaltführg., evtl. spät. Heirat. Zuschr. u. Nr. 03664 an den Verl. Frohs. Blondine, 26/168, naturl., wan- derfreudig, bietet Herrn gute Po- sition, behagl. Heim, Alleinerbin, roher Besitz. Inst. Starkenburg, Bensheim, Postf. 118(Gebühr 30 bis Erfolg). Zwecks harmon. Ehe wü. ich gebild., charakterv. Herrn bis 55 J. in gut. Posit. kennenzul. (a. Witwer m. Kind). Bin Ende 30, groß, led., höh., Schulbildg., Dame u. Hausfr., m. vielseit. Interess. u. gut. Umgangsform. Ausst. u. Hausbes. vorhanden, spät. Barverm. Diskret. zuges. Zuschr. u. Nr. P 03730 a. d. V. Netter, charaktervoll. Herr, in sich. Position, Alter bis 60 Jahre, für meine Verwandte(52 J.), Witwe ohne Anhang, 1,68 m, evgl., gute Erschleing. u. sympath. Aeußere, sehr vermögend, tüchtige Haus- frau, zwecks späterer Heirat ges. Zuschriften mit Bild unter Nr. F 03672 an den Verlag. Gebild. Beamtenwitwe, Anf. 60, wü. Haushaltführg. b. alleinst. Herrn m. Herzensbildung, evtl. spät. Hei- rat. Zuschriften unter Nr. 03590 an den Verlag. Industriekaufmann, 41 J., hoh. Eink., mö. Dame bis Ende 30, gt. Kreise, Zwecks baldiger Heirat kennen- zulernen. Zuschriften unter Nr. DP 18899 an den Verlag erbeten. Gebild. Frl., Anfang 30, evgl., 1,65, dunkelblond, hübsch. Aussehen, kompl. Aussteuer, spät. Vermögen (Haus), Wü. Herrn in sich. Posit. Zw. Heirat kennenzulernen. Zu- schriften unter L 0141 an d. Verl. Ein Mädchen fand es bald als Qual, dag es kein ehelich Gemahl. Es denkt modern, ist Realist und weiß, wie ihm zu helfen ist. Entschlossen geht es, 1, 2, 3, zu Mannheims Ledigen- Kartei. gante Fernsehtruhe. Die große 43 em Bildrhre bringt ein bis aus 6 m Entfernung tadellos sichtbares Bild. Die Bedienung ist bequem wie bei den Nora- Rundfunkgeràten. Selbst bei größerer Enffernung vom Sender haben Sie noch ein- weindfreien Empfang. 18 Röhren. Auf Wunsch mit Fernbedienung. Preis DH 278,. Unverbindliche Vorführung beim Fachhandel. For- dern Sie ausführliche Prospekte. NORArRADIO SERLIN-CHARLIOTTENBURG 4/004 — Wer sucht katholische Ehe) Unverbindl Aufklärung dch. d.“ seit 30 Jhr. 1000 fach bewährt. Neu- Alleinst. Dame wü. Freundschaft f. Herrn üb. 40 J., bei Zuneis. rat. Zuschr. u. Nr. 03737 an d. V. — land-Brief-Bund. Jos. Bösl, Mann- heim D. Böcklinstrage 88. Vollwaise, liebes anständiges Mädel, kath., 27 J., tücht. im Haushalt, Wü. guten Mann zw. Heirat. Dis- kretion Ehrensache. Zuschriften u. Nr. P 03563 an den Verlag. Frau, 51/163, kath., gute Hausfrau, ohne Anh., wü. die Bekanntsch. eines sol. Herrn entspr. Alters, in gesich. Posit. zw. baldig. Heirat. Nett eingericht. Wohnung vorh. kreunden, Nur ernstgem. Bildzuschriften u.] ti Landsknechtecke“, Fröh- Nr. P 03587 an den Verlag. nen Plalz, Dachdecſen 3 1 1 NK Webereibesitzerin, 35, kath., ledig,] innung nem erelichsl Vollwaise, Barvermögen, Grund- wir nochmals 1 besitz, wünscht geeigneten Ehe- friedrich Rieth und Fra Sefährten.— Regina, Stuttgart, Dachdeckergeschäft und Kernerstraße 32. Völlig alleinsteh., jung. Mann 28/173, Baufacharb., möchte häusl. liebes aufricht. Mädel bis zu 28 J. zw. Heirat bei Zuneigung kennenlern. Zuschr. u. Nr. 03702 an den Verl. — 5 2 Für die uns anläßlich unsele“ 30jà3hr. Geschäftsjubiläums 5 gegangenen Glückwünsche 55 Geschenke seitens unseret, 15 15 ten Kundschaft und Gesch 5 sowie dem Stamm Blitzableiterbau Mannheim 0 Mittelstraße 58, Zehntstraße! Telefon 5 32 82 und Eltville a. Rh. Die minist macht. kannt: ten E sonde mismi Na nanzre mehr form matik mit en chen ſert d und lastun auf il gesam und F liarde ses G ger r. mit e der d. gerec Steue schaft wiede ihren lichen zuglei ten V tische Steue herig geblic Der„ — 11 weitg Begir stimn Mög!i kraft De Fritze flugs dere reit rend kann mißv und kalis der Bunc Term werd ster kalle! schie Tahri die“ ren und ten e des rung halten, 5 er obllegeg. trag zurüch Actritts jeg, i die emp. N — zähren. Fine ist nichtig. lte Summe erstattenden tzes für Be. gebühr, Zu le⸗ Oktober): und vergeb⸗ 8 geliebten lichen Aut. zu wachsen n nicht; e en kommen. * Unterbal. vember): ner baldigen vor. Jahres. 1e Erfüllung an Sie mt werden, en älteren auf das Ge- ezember): rfolges nicht 1 Berg sind, gen müssen, t. Gegen de sche werden nen Sie sich gen Sollten. Januar): en, wenn Sie rem Partnet zu sein glau- beruflichen 1g. Benutzen e neue Stel. micht zu ehr Februar): Weit haben, nde Bindun- hiedenheiten nicht gleich Wunsch geht, auch später en Sie einen März): ebten Wesen d man wird gen ablesen, wollen vol sind, durch rsuchen Sie s Verhalten eee det nich g eines lag- mms, denn te zeichnen 8, konfrasl. der Nora- e leis tungs · ſunlkgeräe zundschaft m. Zuneig. He. 4737 an d., —— ch unseres Hläums zu- insche und serer Wer⸗ Geschäfts- n Stamm- kel, Fröh- hachdecker- W. danken zlichst. imd Frau it und AU atstraße 10 82 Rh. — ur 61/ Samstag, 13. März 1954 . e 8* 1— S. e 2 e. e MORGEN Seite 21 3— — Versuch einer sozialen Steuerreform durch Die große Enttäuschung ist gewichen Die Ausführungen, die der Bundesfinanz- mister Schäffer vor dem Bundestag machte, um seine Tarifsenkungspläne be- kanntzugeben, haben die merklich gedämpf- ten Erwartungen nicht mehr unangenehm zondern wohltuend enttäuscht, denn„Pessi- mismus“ lautete die Parole des Tages. Nahziel ist nicht eine umfassende Fi- nanzreform an Haupt und Gliedern, viel- mehr im wesentlichen die grundlegende Re- jorm des Steuerrechts, dessen Gesamtsyste- matik verbessert werden soll, verbunden mit einer spürbaren Senkung der steuerli- chen Gesamtbelastung. Der Minister bezif- tert die durch die Senkung der Einkommen- und Körperschaftssteuer eintretende Ent- lastung der Steuerzahler im Bundesgebiet auf insgesamt 2,3 Milliarden. Obwohl das gesamte Jahresaufkommen an Einkommen- und Körperschaftssteuer bisher nur 4.5 Mil- liarden betragen habe, glaubt Schäffer die- zes Geschenk an die steuerzahlenden Bür- ger rechtfertigen zu können, weil für 1955 mit einer Steigerung des Sozialproduktes der deutschen Wirtschaft um weitere 5 v. H gerechnet wird. Die Regierung will mit der Steuersenkung ihr Vertrauen zum wirt- schaktenden deutschen Volk bekunden, ihm wieder größere Bewegungsfreiheit geben und hren Beitrag zu einer stetigen wirtschaft- lichen Entwicklung leisten. Sie erhofft sich zugleich aus dem von ihr entgegengebrach- ten Vertrauen eine Festigung des demokra- tischen Staatsgefüges und eine Hebung der Steuermoral, an deren Absinken die bis- herigen konfiskatorischen Steuersätze maß- geblich beteiligt waren. Der„vor- verlegte(verschobene) Termin Ursprünglich waren diese— und noch viel weitgehendere Steuererleichterungen für den Beginn des Jahres 1954 vorgesehen. Be- stimmte Kreise kokettierten hierbei mit der Möglichkeit, sie mit rückwirkender Geltungs- kraft für das Jahr 1953 auszustatten. Das hieß allerdings die Rechnung ohne Fritze Schäffer machen, der die ganze Sache flugs um ein Jahr vertagte und daraus beson- dere„Konzessionen“ machte, daß er sich be- reit erklärte, bereits im Oktober reformie- rend zu werden. Hier handelt es sich be- kanntlich um die Annahme eines Kompro- mißvorschlages zwischen den von Bundes- und Länderfinanzministern getragenen fis- kalischen Wünschen einerseits und den von der FDP unterstützten Forderungen des Bundeswirtschaftsministers, nach denen als rermin der Reform der 1. Juni 1954 angesetzt werden sollte. Zugegeben, dem Finanzmini- ster mag dieser Kompromiß nicht leicht ge- fallen sein, zumal die Geltung zweier ver- schiedener Tarife im Jahre 1954 nach den Er- fahrungen bei der„Kleinen Steuerreform“ die Verwaltungsarbeit neuerdings erschwe- ren wird. Offenbar ist aber den politischen und allgemein wirtschaftlichen Gesichtspunk- ten dabei der Vorrang vor den Bedürfnissen des Fiskus eingeräumt worden. Die Regie- rung will jedoch das vorzeitige Inkrafttreten des neuen Tarifs davon abhängig machen, den kann. Sie kündigt bereits die rechtzeitige daß bis zum 1. Oktober 1954 die dem Bundes- Vorlage entsprechender Deckungsvorschläge haushalt entstehende Lücke geschlossen wer- an. Senkung des Einkommensteuer-Tariis In einer 54 Seiten umfassenden Regie- rungserklärung hat Bundesfinanzminister Schäffer am 11. März 1954 vor dem Bundes- tag die Pläne der Bundesregierung für die Groge Steuerreform verkündet. Die Vor- schläge zur Senkung der Tarife bei der Ein- kommen- und Körperschaftssteuer nehmen den breitesten Raum in der Regierungs- erklärung ein. Schäffer kündigte das In- Kkrafttreten der neuen Tarife frühestens zum 1. Oktober 1954 an. Der Wegfall zahlreicher Steuervergünstigungen ist aber erst zum 1. Januar 1955 vorgesehen. Die vorgesehenen Tarifsenkungen sind recht erheblich, besonders bei den kleineren Einkommen bis zu 4000 DM. Der Einkom- mensteuer-Spitzensatz soll auf 55 v. H. ge- senkt werden; dieser Durchschnittssatz soll erst bei Jahreseinkommen von über 600 000 D-Mark einsetzen. Der vor der„Kleinen Steuerreform“ gültige Tarif 1951 hatte ver- gleichsweise einen Höchstsatz von 80 v. H. Der Bundesfinanzminister gab zur Verdeut- lichung die zahlenmaäßige Auswirkung der Tarifsenkung für mehrere Einkommens- Sruppen bekannt, jeweils für Verheiratete mit ein Kind. Da die neuen Steuertabellen naturgemäß erst nach Billigung des Reform- gesetzes durch das Parlament aufgestellt werden, können nachstehend nur Vergleichs- zahlen gegeben werden, die die Tarifsen- kung in Prozenten der bisher gültigen Tarife ausdrücken. Im Einzelfall muß also die Steuer nach der jetzigen Tabelle errechnet und davon der Abschlag mit dem Hundert- Satz vorgenommen werden, wie er sich für die entsprechende Einkommensgruppe aus der nachfolgenden Uebersicht ergibt. Durch Anknüpfen an die bisherige progressiv ge- staltete Tabelle bleibt damit die Progression gewahrt. Das Absinken bei den mittleren Einkom- men(5000 bis 10 000 DM) wird mit der be- absichtigten Erhöhung der steuerfreien Be- träge erklärt, womit der Ausgleich wieder- hergestellt werde. Außerdem solle der neue Tarif nach mathematischen Gesetzen die Progression in allen Einkommensschichten anwenden. Schließlich müßten im alten Tarif noch enthaltene Ausbuchtungen der Steuerkurve jetzt beseitigt werden. Die Freibeträge für den Steuerpflichtigen und seine Ehefrau sollen von je 800 auf 900 DM, für das erste und zweite Kind von je 600 auf 720 DM und vom dritten Kind an auf je 1440 DM jahrlich erhöht werden. Nach den Erklärungen Schäffers werden durch die erhöhten Freibeträge künftig Familien mit drei Kindern zur Lohnsteuer erst bei einem Einkommen von mehr als 5600 DM herangezogen, solche mit vier bzw. fünf Kindern erst bei Einkommen von über 7000 bzw. 8500 DM. Verwitwete Personen wurden bisher nach Vollendung des 50. Lebensjahres nach Steuerklasse II veranlagt, während Ledige erst nach Vollendung des 60. Lebensjahres unter die Steuerklasse II ein- gruppiert wurden. Die Bundesregierung will künftig Witwen und ledige Frauen einheit- lich behandeln und mit 55 Jahren nach Steuerklasse II veranlagen. Da eine Besser- stellung der verwitweten Ehemänner kaum beabsichtigt sein dürfte, sollen offenbar diese künftig den Ledigen gleichgestellt werden und erst ab 60 Jahren in die Steuerklasse 11 fallen, ein im Zeichen des Gleichberechti- gungsprinzips, wenn zutreffend, immerhin bemerkenswertes Vorhaben! Ausmerzung der Sondervergünstigungen Den Vorschlägen der meisten Gutachter, das Einkommensteuerrecht wieder praktika bel zu gestalten, indem im Zusammenhang mit der Tarifsenkung die nach der Wäh- rungsumstellung eingeführten Sonderver- günstigungen wieder abgebaut wurden, hat sich der Finanzminister erwartungsgemaß angeschlossen. Damit wird für manchen Steuerpflichtigen die durch die Steuerreform erhoffte steuerliche Entlastung illusorisch, weil bei Ausschöpfung der bisherigen ge- setzlichen Möglichkeiten bisher doch eine erhebliche Milderung der Steuerlast eintrat. Es können sich so teilweise sogar künftig stärkere steuerliche Belastungen ergeben als pisher. Die einzige Konzession der Regie- rung ist die oben bereits erwähnte Vorweg- nahme der Tarifsenkung zum 1. Oktober 1954, wodurch wenigstens für den Rest dieses Jahres neben den noch geltenden Steuerver- günstigungen schon der niedrigere Tarif zur Anwendung käme. Dadurch können sich bei geschickter Disposition immerhin legale Ge- winnverlagerungsmöglichkeiten ergeben. von denen die Wirtschaft gegebenenfalls gerne Gebrauch machen wird. Von den wegfallen- den Steuervergünstigungen sind in der Re- gierungserklärung besonders hervorgehoben 15 8 um v. H. des für Jahreseinkommen bisherigen Standes Bisherige jährliche Steuerbelastung von bis(rarif 1954) von DM bis DM 3 000 4 000 DM 41,6% 82,.— 218.— mehr als 4 000 5 000„ 12,8% 218,.— 397.— 55 3 5 000 6 000„ 7,1% 397.— 612.— 55 55 6 000 8 000„ 6,4% 612,.— 1 149,.— 5 7 8 000 10 000„ 9,9% 1149,.— 1 803,.— 5 5 10 000 12 000„ 13,9% 1803,.— 2 544,.— 15 35 12 000 15000 17% 2 541,.— 3 698.— 5 5 15 000 20 000„ 18,8% 3 698.— 5 712,.— 5 45 20 000 25 000„ 19,1%⅜ 5 712.— 7 837.— 2 35 25 000 30 000„ 18,9% 7 837.— 10 001.— 5 5 30 000 40 000„ 18,2% 10 001.— 14 564.— 5 5 40 000 60 000„ 17,2% 14 564,.— 24 481.— 5 5 60 000 80 000„ 16,6% 24 481.— 35 783.— 55 5 80 000 100 000„ 17,9% 35 783,.— 47 783.— 3 255 100 000 500 000„ 18,9% 47 783.— 349 020,.— 5 4 500 000 1 000 000„ 24% 349 020,.— 699 020,.— 1000 000 21,5% 55 die bisher steuerfreien Zuschläge für Mehr- arbeit. Sie sollen künftig voll der Lohn- steuer unterliegen. Ferner die bereits durch das Gesetz der Kleinen Steuerreform ab 1. Januar 1955 gestrichenen Freibeträge für Fliegergeschädigte, Flüchtlinge und gleich- gestellte Personengruppen. Für die gewerb- liche Wirtschaft besonders bedeutsam ist schließlich die von Minister Schäffer ange- kündigte Streichung des 8 7e EStG, der Zu- wendungen für den Wohnungsbau steuerlich begünstigt. Eine Schädigung des Wohnungs- baues soll jedoch vermieden werden. Nach der vorgesehenen Neufassung des Woh- nungsbau-Prämiengesetzes sei deshalb be- absichtigt, die Leistungen aus Bundesmitteln für den Wohnungsbau um jährlich bis zu 60 Millionen zu erhöhen. Im Entwurf des zweiten Kapitalmarktförderungsgesetzes Sei außerdem die Beibehaltung der Steuerfrei- heit für soziale Pfandbriefe über den 1. Jan. 1955 hinaus vorgesehen. Ersatzlos sollen hin- gegen wegfallen die 88 7d) und e) EStG(Be- Wertungsfreiheit für Schiffe und Fabrikge- bäude usw.). Notopfer Berlin, Umsatzsteuer, Erbschafts- steuer beibehalten Die Regierung schlägt weiter vor, die Notopferabgabe Berlin als Aus- druck der Verbundenheit der Bundesrepublik mit der wirtschaftlich und finanziell schwer ringenden Stadt Berlin weiter zu erheben. Bei der Umsatzsteuer schlägt sie eine Erhöhung des Großhandels- Steuersatzes von 1 auf 1,5 Prozent vor. Diese geringe Erhöhung könne vom Großhandel ohne Schaden für die Gesamtwirtschaft abgewälzt oder gegebe- nenfalls getragen werden. Eine allgemeine Erhöhung der Umsatzsteuer hält die Regie- rung allerdings mit Rücksicht auf den Klein- verbraucher, Kinderreiche usw. aus sozialen Gründen nicht für tragbar. Weitgehende Mil- derungen sind schließlich bei der E x b schaftssteuer vorgesehen. Hervorzu- heben ist hier die geplante Wiedereinführung der nach dem Gesetz 1934 geltenden Freibe- träge für die Steuerklasse 1 und II, d. R. bei Erbanfällen zwischen Eltern und Kindern, sowie zwischen Ehegatten. abgestufte Tarifsenkung Drum und dran einer Steuerreform Die Bundesregierung hat sich den ver- einzelt gemachten Vorschlag, den Körper- schaftsteuer-Tarif ebenfalls progressiv 2 gestalten, nicht zu eigen gemacht. Sie hält an dem einheitlichen Ginearen) Satz fest und schlägt eine Senkung von bisher 60 auf 45 Prozent vor, mithin eine Ermäßigung um ein Viertel. Die durch die„Kleine Steuerreform“ eingeführte Milderung für ausgeschüttete Gewinne will sie entgegen dem Vereinheit- lichungs vorschlag des Troeger-Ausschusses beibehalten; es soll also bei dem ermäßig- ten Steuersatz von 30 Prozent kür ausge- schüttéete Gewinne bleiben. Sie hofft damit dem Kapitalmarkt weiterhin Auftrieb zu verleihen. Ergänzungsabgabe zur Einkommen- und Körperschaftssteuer. Schäffer kündigte weiter eine Ergänzungs- abgabe zur Eink.- und Körp. Steuer durch eine Novelle zum Finanzverfassungsgesetz an. Der Ertrag dieses„Zuschlags“ zur Eink.— und Körp. St. soll ausschließlich dem Bund zUufliegen. Er soll nur in Notzeiten und ohne Zustimmung des Bundesrats erhoben werden können. Als Höchstgrenze sollen 2,5 Prozent des Aufkommens an Eink.- und EKörp. Steuer festgelegt werden. Mit Hilfe dieser Ergän- zungsabgabe sollen erforderlichenfalls, wenn die Haushaltslage es erfordert, bis zu 10 Pro- zent der Steuersenkung wieder aufgeholt werden. Dieses Vorhaben der Bundesregie- rung hängt eng mit der beabsichtigten Be- schränkung des Bundesanteils an der Eink.- und Körp. St. auf 40 Prozent zusammen. Die Weigerung der Länder, dem Bund mehr als 40 Prozent zuzugestehen, wirkt sich damit gegebenenfalls in einer Aufbürdung zusätz- licher Lasten an die Steuerzahler aus. Beibehaltung der Haushaltsbesteuerung Die Angriffe gegen die Haushaltsbesteue- rung haben sich nicht durchgesetzt. Nach den Ausführungen des Ministers scheint die Re- gierung nicht gewillt, im Prinzip von der überkommenden Regelung der Zusammen- veranlagung von Ehegatten abzugehen. Die Frage erhalte überdies durch die Senkung der Tarife ein völlig neues Gesicht. Inso- weit schließt sich der Finanzminister den Ueberlegungen des Troeger- Ausschusses àn. Aus seiner Bemerkung, die Neuregelung würde dem Gedanken der Gleichberechti- gung der Geschlechter besser entsprechen, darf geschlossen werden, daß eine grundsatz- liche Ausdehnung der Zusammenveranlagung beabsichtigt ist. Sie dürfte die bisher davon ausgenommenen Lobn-Einkünfte der mit- verdienenden Ehefrau aus einem ehemann- fremden Betrieb betreffen. Ergänzende Ver- lautbarungen aus Bonner Regierungskreisen deuten in dieser Richtung. Danach soll die bisherige Ausnahmebestimmung des 8 43 EsStDV bei Gesamtlohneinkünften der Ehe- gatten bis zu 9000 DM jährlich aufrechter- halten bleiben, sofern beide Ehegatten Lohn- empfänger sind. Allerdings müsse aber dann der mitverdienende Ehegatte nach StKl. I. veranlagt werden. Der feingemusterte Iweed dieses Kostüms ist von geschmockvoller kigenorf. Die flotte, toff⸗ gefütterte Jocke hat einen Samtkrogen un wird durch zwei gerade Kloppentoschen oufge- lockert 50 nur 4 gesonders oport wirkt der helle, plostische Streunoppen-Iweed dieses Kostöms. Die schlichte klegonz der jacke, die toftgefbttertist, Wird durch zwei große perlmuttknöpfe belebt 4⁰ 0 5 5 1 5 0 5 Z U m der modisch ak 2 80 85 „ 2 D 1 2 — » — * . 2 2 — 0 . 5 1 . Heile 35 8 eine interessante Uberroschung för Sie, dos sportlich fesche Kostöm Die kleidsome Kostüm. Silhouette mitlocker 8 6 ſiegend, ergibt eine neue reizvoſſe linie. Die sich nach unten verjongende fo ird im hock weitergeführt und moch besonders schlank. Und dos Besondere: Zur porte form dos quserwählte Materiol, den Modestoff der Soison if duch vuneillhafen 2 r — ieee 5 tdbellen V. For 0 D 2 2 5 2 0 72 8. 2 2 —. 2 2 7 ieee 5 2 e Die doppelte Knopfreihe und der Somtłtrogen geben diesem Kostõm in lebhoftem Konfetti-Tweed die modische ßetonung. Auch diese Jacke hot Toftfutter.. nur 1 . WS N 8 MANNH EHM, AM FARAODE PLATZ ECK SEITE STRASSE . Ca. 8E NN s e 5 753 H,. Nochdrock verboten NENA EVER Seite 22 Samstag: 13. März 1954 Nr. 48 MORGEN 1 1 8 Immobilien Geschäfte * 7 + ß V A t 10 E! U S 0 Hervorragend gelegene Stadtmitte einer südbadischen Stadt am Hochrhein, mit—.— 5 3 0 6 8 1 1.—— mern, fließendem Wasser, als Pension ee ee N 4 el 10 aststätte in udwiessh Sen n Sokort 2u Nerseben. Erkorderlten etwa 12 000,— bis Bilangebote mit Vermögensangabe unter Nr. P 18368 a. d. Verlag. 0 N J K S 5 1 Mik E, Franfturt Balv, Frledrich-Ebert Stage 0 5 15 1er a der Perso 5 ö * AS UC 2 2 82 enteno E t/ kc Us ich Fisch- und Feinkost geschäft rsönlic 0 od. eingerichtet, ca. 20 Jahr., mit freiwerdenden Büro- und Lagerräumen, in alt und 8 ö fate deezerder dn 8 gutem Zustand zu verkaufen. 40 000, DM Anzahlung. Angeb. unt. Nr. 03601 an den Verlag erbeten. Erforderlich Eckhaus in zentr. Lage Mhms., bis 1. Ge- schoß abgetragen(stabil. Papp- dach), Keller u. 1. Geschoß in gut. baul. Zustand, zus. etwa 400 qm trock. helle Räume, voll Install., zur Zeit als Büro u. Lager gewerbl. voll ausgenutzt (kein vis à vis, da Park), weg. anderw. Invest. f. 30 000, DM zu verk. Günst. Gelegenh. für gewerbliche Nutzung. wegen Verkehrsgünstig. u. schön. Lage zum Weiteraufbau als Hotel desonders geeignet. Angebote unter P 18528 an den Verlag. Ruinengrundstück, Nähe Jungbusch- brücke, preiswert zu verkaufen. Angeb. unt. Nr. 03372 an den Verl. Immodilien-Klemm, Heidelberg — hr Schneider deid ei auch Jie vordeilh 5 guter steigender Umsatz, in Großstadt wegen Ent. lastung des Großhandels nur an Fachmann mit Ka- pitalnachweis zu verpachten. Angebote unter Nr. CP 18836 an den Verlag erbeten. best., ausbaufähig, Gute Meizgerel zu verpachten, beziehbar Wohnung Wagner-Str. 17. mit in Mannheim durch J. Hornung, Immobilien, Richard PLANKEN Ruinengrundstück, 446 qm, geg. Barzahlung zu verkaufen durch Aen. Sebted Immobilien— Finanzierungen Kaiserring 36 Tel. 4 39 38 Geschäftshaus mit 2 Obergesch., beste Lage in Stadt, Nähe Mannheims, weg. Erbauseimandersetzung geg. bar zu verk. Wohnung sof. beziehb. Angeb. u. Nr. P 03574 a. d. V. Tabrihgebäude neu, 2stöckig, je 200 qm, mit Verladerampe, Vorratshalle, Ga- ragen und 5-Zimmer-Wohnung weg. Geschäftsaufgabe zu ver- kaufen. Nähe Heidelberg. Ge- lände zum Weiterbau vorhand. Angeb. u. Nr. P 18342 a. d. V. Oststadt oder Lindenhof Ein- Oder Zwellamiienhaus mit Garten, Garage und zum Frühjahr/Sommer 34 freiwerd. 4 bis 3- Zimmer-Wohnung zu kaufen gesucht geg. hohe Anz. Angeb. u. Nr. 03663 a. d. Verl. Dos an. und Verkauf 2 6 8 See . Haus- Brückenstr. 43 Telefon 47 89 veranten Bauplatz-Ruine Od. Fertighaus, Nähe Schloß— Bahnhof— Wasserturm, zu kf. gesucht. Evtl. Ludwigshafen Nähe Pfalzwerke. Angeb. unt. Nr. P 03736 an den Verlag. Ruinen- Grundstücke ür 1- od. 2 2-Doppel-Etagenhaus bei Barzhlg. ges. Auch Lindenhof. Angeb. unt. Nr. 03499 an den Verl. Grundstücke, Häuser, Wohnungen, Geschäfte, Läden vermittelt Immobilien-Grabler Augusta-Anlage 19, Nähe Wasser- turm, Telefon 433 70. Waldsrundstüek (Egkastanien) 11 Ar mit Quelle, auch als Bauplatz geeignet, in schöner Hanglage, Weinort St. Mar- tin, zu verkaufen. Angebote unt. F 03540 an den Verlag. Verschiedene Renten- und Geschäftshäuser Preisgünstig zu verkaufen. Haus TRURR Immobilien, Mannheim, G 7. 22. Immobilien-Hornung Rich.-Wagner- Straße 17. Tel. 4 03 32 Baugelände, etwa 6 Ar, Weinheim, Wachenberg, zu verkaufen. Ange- bote unter P 18530 an den Verlag. Haus mit Einfahrt zu kaufen ges. Angeb. u. Nr. 02995 an den Verlag. Wiederaufbau- und Neubau- Hygothenen durch Gebrüder Mac I 6, 27 am Ring Tel. 3 35 18 Ein- oder Tweffaminennaus mit Garten in ruhiger Lage der Oststadt von Arzt gegen bar zu kaufen gesucht. Direktangeb. u. 54040 an AZ- WERBUNG, Heidel- berg, Postfach 458. Haus 5 2stöckig, freistehend, in herrlicher Lage ain Neckar, mit Pflanz. und Obstgarten, Wiese, zu verk. oder zu vermieten. Angebote unter Nr. 03746 an den Verlag. Bauplatz, Rheinau, f. 1 bis 2-Fam.- Haus zu kaufen gesucht. Angeb. in der gonzen Welt steigt ständig die Nachfreige neich dem Volleswagen , Dies schafft die Grundlage zu weiterer Erhöhung der Produktion unel clamit zu einer abermaligen von DM 415 0.- cf DM 3950. von DM 5 180.- f DM 4850. von DM 6750.- uf OM 6500. von DM 6400, df DM 5975. von DM 6 100.- uf DM 5725. von DM 7 450.- duf DM 6975. AUTO-ISTLINGER VW. GROSSHANODLER MANNHEIN- TUD WIGSHAEEN a. Rh. SEN KUNG DER VOTKSWAGEN- PREIS E im gesamten procduktions · progremm VW. Cabriolet VW. Kastenwagen VW. Achtsitzer VOLEKSWAGEN WERK GMBE H VW. Standard- Limeusine VW. Export- Limousine VW. Pritschenwagen Freigelände (6600 am) mit Gleisanschluß und Zufahrtstrage im Industriegebiet Rheinauhafen Nähe neues Zellstoff- Werk) gelegen, mehrjährig Lagerplatz usw., zu ver- pachten. Angebote unter Nr. P 18301 an den Verlag. Beziehbares, massives Klein-Haus m. Grundstück Neubau) Sand- hofen f. 9000,— DM bei 1000, DM Anz. umständeh. sof. zu verkaufen. Immob. v. Loosen, Schwetzinger Str. 33, Besuchs- zeit Samstag nur bis 12 Uhr. Telefon. Anfragen zwecklos. in guter Lage, Laden u. Wohnung Mannheim Geschäftshaus m. Hofeinfahrt in ludwigshafen/ Nn. bei entsprechender Anzahlung preisgünstig zu verkaufen. Schäffner, Immobilen Hebelstraße 3 nach Kauf frei, gute Rendite, Telefon 5 08 47 Baugrundstück 25 Ar, an Bahnstat. Großsachsen gel., bes. geeign. f. Kleinindustrie wonnnaus Neckarau zu verkaufen. Anzahlung 12 000 bis 14 000,—. Wohnung wird nach Kauf frei. Angeb. u. P 18535 an d. Verl. Preisg. zu verkaufen. Angebote unter Nr. F 18356 an den Verlag. Pachigrundstück 8 f. transp. Wohnhäuschen gesucht. Unter Nr. P 03689 an den Verlag. Preisangeb. u. P 03628 a. d. Verl. Mod. Landhaus m. 6 Zimmer Bad, Zentrhzg., Gas, St.-Strom, Garage, an Hauptverkehrsstr. und doch mitten im Wald geleg., Sof. beziehb. m. viel. Nebengel. und 2 Morg. Gelände inkl. Einrichtg. 38 000 DM gegen Kasse zu verk. Adr. einzuseh. u. L 0130 im Verl. Haus i. Odenw., Luftkurort, f. Pen- sion zu uvm,, evtl. zu verk.(5 Zi., Bad, Garage). Angebote unter Nr. P 03665 ͤ an den Verlag. Gartengrundstück, 1433 qm, in Ka- fertal, am Walde geleg., zu verk. Angeb. u. Nr. 03646 an den Verl. artengruncistllek/ 1 Ar Nähe Neuhermsheim zu verkaufen. Angeb. u. Nr. 03656 an den Verlag. 1 bis 2-Fam.-Haus, bis 20 000,—, in guter Lage, bei 12 000,— Anzahlg. gesucht. Angebote unter Nr. 03641 an den Verlag. Kleinhaus 2-3 Räume zu kauf. ges. Angeb. unt. Nr. 03463 an den Verl. Kl. Wohnhaus m. Garten, bei 8000, DM Anzamlung zu kauf. gesucht. Angeb. u. Nr. 03703 an den Verlag. Schwetzinger Stadt, 366 qm, àuß. Slinst. zu vk. durch: J. Hornung, Rich.-Wagner-Str. 17, Tel. 4 03 52. Ruinengrundstück 500 qm, in Mhm.- Käfertal, zu verkaufen. Angebote unter Nr. P 03701 an den verlag. Bauplatz(Trümmergrundstück) etwa 200 qm, Neckarstadt-West zu verk. Haus mit zxz Zimmer, Küche, Bad und Zubehör in Feudenheim geg. bar zu verkaufen. Angebote unter Nr. P 03562 an den Verlag. düulrentlerendes Miethaus Mannheim-Luzenberg zu verkauf. Laden mit Büro u. Wohnung frei- werdend. Angebote unter Nr. P 18376 an den Verlag. Einfam.-Haus 6 Zim., Bad u. Küche, Prankel Weinheim, gegen bar für 28 000,— DM zu verkaufen. Angeb. unter Nr. P 16861 an den Verlag. Haus 8 Lage, Waldhof Wohnräume, gr. Stall u. Garten, zu verkaufen. Angebote unter Nr. P 03743 an den Verlag. Angeb u. Nr. 03696 an den Verl. 3 bis 4 Räume Kl. Häuschen zu kaufen gesucht. Angeb. u Nr. 03585 an den Verlag. Baugrundstücke in Hönhenluftkurort Nähe Heidelberg und Mannheim in Erbpacht abzugeben oder zu vexkaufen. Gute Fahrtverbindung. Angeb. unt. Nr. P 16366 an Verl. Großes, rentables Wohn. U. Geschäftshaus (großer Laden m. Nebenräumm., alteingef. Lebensmittelgeschäft) in günst. Stadtlage Lu., Ver- kehrswert etwa 70 000,—, bei größ., Baranzahlg. zu verkaufen. Angeb. u. Nr. P 18370 a. d. V. Leihbücherei zu verkaufen. Adresse einzusehen unter Nr. A 18312 im Verlag. Verkaufskiosk, Nähe Waldhof ges Angeb. u. Nr. 03578 an den Verl — Erfahrener Lackechemiker mit eigenem Labor sucht Verbin- dung mit kleineren od. mittleren Lackfabriken, um neue Verfahren auszuarbeien, um zu untersuchen und zu beraten.— Angebote unter Nr. L 0133 an den Verlag. Lok Al in Kaiserslautern an solide Fachleute zu verpachten. Kaution und Betriebskapital (etwa 3000,- DM) erforderlich. Angeb. unt. Nr. P 03311 a, d. V. deschänsbernaentung Größere Räume(etwa 200 qm) an Bekleidungsindustrie od. dgl. zu vm. Ang. u. C 03524 a. d. V. Düro-Einrichtungs-Gegenstandg (Möbel, Regale, Maschin. usw.) zu verk., evtl. sind Räumlich⸗ keiten mit zu verm. Angebote unter Nr. P 18372 a. d. Verlag. 0 Wohnungstausch ö 0 5, 4 1 Biete 1 Zi. u. Ki., Neckarstadt- Ost, suche 2 Zi., Küche und Bad. An- gebote unt. Nr. 03465 an den Verl. Biete 2 Zi. u. Küche, Bad, Loggia, Erlenhof, suche 1 Zi., Kü. u. Bad. Angeb. unt. Nr. 03366 an den Verl, Biete 3 Zim., Kü., in Frankenthal, (Miete 40,—), su. gleichw. Wohng. Biete gr. sonn. 2-Zi-Wohng. Neub), in best. Lage Heidelbergs(West- stadt), m. Balkon, einger. Bad, eingeb. Ofen, Zubeh., suche frdl, 3 bis 4-Zim.-Wohng. m. Bad u. Zubeh. in Mannheim. Angebote u, Nr. 03327 an den Verlag. Biete 2-Zi.-Wohng. m. Brauseraum, Neckarst.-Ost, suche 2½- bis 3- Zi. Wohng. m. Bad in Ludwigshafen oder auch Mannheim. Angebote unter Nr. 03655 an den Verlag. Biete 1 Zimm. u. Küche, ruh. Lage in Sandhofen, suche 2 Zim. u. Kü. n erh. Kli Nappstül Jerk. Hae tern. Ki dauer, d. m. Bad in Mhm. od. Ludwigs haf, Angeb. u. P 03497 an den Verlag, feft. Herde cg in große Is Repe Geigenb e A Mod. KI penwage käder, D billigst k INT Angeb. u. Nr. 03553 an den Verl. Innenstadt, suche 2-Zim.-Wohng. mit Küche u. Bad, Innenstadt. Angeb. u. Nr. 03571 an den Verl. Biete 2 Zi. u. Kü., Innenst., su. 1 Z. u. K. ptr. Ang. u. Nr. 0357/7 a, V. Bete schöne 2-Zi.-Wohng.(gr. KU) m. Balkon u. Bad, Erlenstr., suche 2½— bis 3-Zim.-Wohng. m. Bad. Angeb. u. P 03686 an den Verlag. Biete Zim. u. Kü., 30 qm, Abschl, bill. Miete, Lampertheim, gegen gleiche Waldh., Neckarstadt. Nur Flüchtlg. Ang. u. Nr. 03659 a, d. V. Biete in Karlsruhe 3 Zimmer, Kü, Bad, Balkon, Erdgeschoß, 1 Man- sardenzim., Bodenkammer, 2 Fel- ler; suche im Raum Mannheim Ludwigshafen 3-Zimm.-Wohnung. mit Zubehör. Angebote unter Nr. 03633 ͤ an den Verlag. 3-Zimmer-Wohnung Zentralhzg., Balkon, beste Wohn- lage in Frankfurt/ M.-Süd gegen gleichw. 4-Zim.-Wohng., mögl. mit Garage in Mannheim zu tauschen gesucht, Angeb. u. L 78 a. d. Verl. Biete 4-Zimm.-Wohng., billig, im 3. St., Zentrum; suche 2 b. 3-Zi. Wohnung, nur par. t od. Kleines Häuschen mit Garten. Angebote unter Nr. 03557 an den Verlag. Biete gr. sonnige 3-Zim.- Wohnung, etwa 75 qm, 2 Min. v. Hptbf. (Altbau 59,—), suche 3 Zi. u. Kü. bis 3. Stock(etwa 80,—). Angeb. unter Nr. 03710 an den Verlag Biete schöne 3-Zzim.-Wohnung, eing. Bad, 1 Tr., Nähe Max-Joseph-Str. suche 2-Zimm.-Wohng., part. oder 1 Tr., Innen- oder Neckarstadt, evtl. m. Lad. Tel. 5 39 65 V. 12-14 U. Biete schöne, sonnige 2-Zi.-Wohng., m. einger. Bad, su. 3-Zi.-Wohns. m. einger. Bad. Angebote unter Nr. 03747 an den verlag. Geboten: Schöng sonnige 9-2.-Wonnung m. Küche, Bad, 2 Balk., 1951 erbaut, Lindenhof(82.9). Gesucht: 3 Zl., Rülche, Bad (bis 3. Stock) mögl. Altbau, kein Vorort.— Ausführl. Angebote unt. Nr. P 16493 an den Verlag. Elgenheime 185 Seſtlangem finsbzlefe, Wir täglich 30 Eigenheime mit Baugeld zu 50. Hohe Prämien odef Steueret- sparnissel Der 31. 3. 1954 ist bei uns ein Wichtiger Wertungstag. Wenn Sie sich vorher entscheiden, gewinnen Sſe werlvolle Zelt. Prospekte kosfenlo: Gef Wüstenrol Gemeinnützige G. m. b. Ii, in Ludwigsburg s 5 5 N 5 1 8 N 757. 54 0 Nr. f 1 8 MORGEN Seite 23 —— 3 danke an einen neuen Krieg, der ja ein Krieg Sekunde Zeit verlieren darf.“ Diese Antwort 1 é Der Kolo M bos de 1 Nato Wissenschaft der Atombombe sein würde, die er der Welt könnte Einstein gegeben haben, der aus sitt- f. Sicherhe f 5 5 1 5 durch seine Forschungen indirekt an die Hand licher Verantwortung immer wieder zum un- Ein kleiner, unscheinbarer Mann fuhr mit — Albert Einstein zum 75. Geburtstag am 14. März lieferte, nachts aus dem Schlafe schrecke.— bequemen und unduldsamen politischen einem bestimmten Auftrag von Berlin nach Immer wieder erhebt er seine warnende Warner wird. Hamburg, setzte sich in den Alsterpavillon Das einzig Unbegreifliche an der Welt ist ire Unbegreiflichkeit. Albert Einstein lan hat Albert Einstein, der am 14. März Vor J Ahr und Tag wurde einmal ein Preis- ausschreiben mit dem Ziel veranstaltet, zu einer halbwegs verständlichen und volkstüm- Stimme, daß die Mächte der Erde in ihrer hysterischen Sucht nach Sicherheit nicht jene Kräfte der modernen Technik entfesseln soll- Der gewichtige Aufsatzband seiner Feder „Aus meinen späteren Jahren“ Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart) gibt ein Bild von und blickte hinaus auf den Jungfernstieg. Es war um die Zeit, da eine Verbrecher- pande die Stadt durch unglaubliche, am hellen Tag unternommene Diebstähle in Aufruhr 95 61 ſahre alt wird, einmal den Kolumbus der lichen Erklärung der von Einstein geschaf- ten, die das Ende aller Zivilisation und Kultur 5 a g 45. e unissenschaft genannt.— Wie der Spa- fenen Relativitätstfeorle zu kommen. Es bedeuten würden. Nicht in Schlachten, 80 der Spann- und Reichweite seines 5 versetzt hatte. Ein älterer Herr nahm Platz aße 36, raus Genua, so stieß auch der schwäbische wurden zwar von den zahlreichen Einsendun- sagt Einstein, kann der Friede sewonnen Wirkens für den Frieden. Das Buch, eine neben dem Fremden. Bald drehte sich das großartige Dokumentation politischer Unab- Gespräch über die allgemeine Unsicherheit. kantensohn, der in Ulm geboren wurde in München aufwuchs, zu einem unent- Kontinent, zu einer neuen Dimension Denkens vor, die das Zeitalter der Atome anden half.— Dieser Mann, der durch e Relativitätstheorie unser Weltbild von gen einige wenige mit Preisen ausgezeichnet. Aber die plausible und populäre Umschrei- bung der Einsteinschen Lehre ist nicht ge- kunden worden.„Einstein“, so hat man es überspitzt ausgedrückt,„dieser Name ist gleichbedeutend mit unverständlich.“— Ist werden, sondern nur durch einen Zusammen- schluß derer, die guten Willens sind. Er for- dert eine Weltorganisation gegen die ver- derbliche Ichsucht des Nationalismus. Er ruft in seinen Manifesten der Vernunft aus, daß die ungeheure Gefahr der modernen Massen- hängigkeit und geistiger Lauterkeit und Weitsicht, zählt zu den wichtigsten Publika- tionen unserer Tage, weil Einstein die be- drängenden Fragen unserer Zeit entschieden anpackt: ein bedeutender Schriftssteller, ein schöpferischer politischer Moralist. Der Fremde meinte, die Hamburger Polizei sei tüchtig und einzelne Versager kämen überall vor. Der ältere Herr meinte:„Hat gar keinen Zweck, zu widersprechen, ich Will Ihnen be- aufäbig, 8 8 3 25 3 5 0 5 288 en Ent. and auf 1 55 i 3 eis- er es wirklich?— Professor Philipp Frank, vernichtung uns weniger Schrecken einjage weisen, was man hier riskieren kann. Sehn mit Ke. en und irt 15 45 55 1 ein Physiker von internationalem Ruf, be- als die kleinen nationalen Miggeschicke.— Aber Einstein ist nicht nur ein Freund des Sie da drüben das Juweliergeschäft? Gut. Ich erbe ndernder 4 4 1 denn 33. Weist uns das Gegenteil in seinem Buch„Ein- Der französische Schriftsteller Denis de Rou- Friedens. Er ist auch ein Freund der Kinder. gehe jetzt über die Straße und hole Ihnen 5 haftler: 1 80 Ri 5 8 5 5 r- 1 0— sein Leben und seine Zeit“(ast, sement erzählt von einem Gespräch, das er Ein Gast des Hauses von Princeton erzählte, was Sie wollen. Wetten?“ — ers eine 15 3 1 3 r lebt in München).—. In dieser gültigen biographi- mit Einstein über diese„Weltregierung des daß es ihm einen unvergeßlichen Eindruck„demacht. Wetten wir um 500 Mark.“ an 55 155 5 5 5 on 6 schen Darstellung wird Einsteins Werk über- guten Willens“ geführt und wie er von seiner gemacht, wenn Einstein die komplizierteste„Und was wünschen Sie?“ N tlebt 3. 5 80 3 5 1 Jeder zeugend verlebendigt und gedeutet und(auch Skepsis gegenüber einer solchen politischen wissenschaftliche Niederschrift sofort unter-»Enen Brillantring und drei goldene Fardubeden e Aben 77 5 12 ie er mit kür den Laien) begreifbar gemacht. Wer von Utopie keinen Hehl gemacht habe. Sicher, brach, wenn das Kind eines Nachbarn in sein Armbänder. Aber aus dem Schaufenster! Und erlag. roller Hinga 8 be 1 ert Einstein dem Denken Einsteins, so ähnlich formuliert sagte Einstein darauf, der Weg mas bis da- Arbeitszimmer trat, und ihm wortlos ein mit Preisen ausgezeichnet!“ — Jo dem 8 es Ruhmes in die Stille es Frank. nur ein wenig begreift, der hat die hin noch meit sein, aber eben deshalb dränge Schulheft in die Hand drückte, damit ihm der„Bitte schön]! erwiderte der alte Herr und aldhof ges Abgeschiedenheit eines schlichten Bür- Welt unseres zwanzigsten Jahrhunderts bes- die Zeit, ihn jetzt und sofort einzuschlagen. große Mann pei der Lösung einer Aufgabe be- entfernte sich. a den ver, seins N er 5 nur schwer zu be- ser verstehen gelernt. Ein wichtiger Beitrag— Der französische Marschall Lyautev gab hilflich sei. Einstein machte sich, beendete der Kurze Zeit später trat er wieder an den He, den F Tac 355 5 anzu- zum besseren Verständnis einer gewandelten seinem Gärtner einmal die Anweisurig, in sei- Gast seine Erzählung, mit einem Ernst über Tisch und legte drei goldene Armbänder und miker en und e e. keit zu zei- Welt ist, meine ich, auch das Buch Philipp nem Garten einen sehr seltenen Baum zu die simple rechnerische Gleichung des Abe- einen Brillantring vor den Fremden. cht Ven e re. e Sanda- Franks, in dem das Schaffen Einsteins als Pflanzen. Als der Bedienstete einwandte, daß Schützen, als handele es sich um ein gewich- Per klappte den rechten Rockaufschlag um d. mitten en und mit o d Hemdkragen durch das dargestellt wird, w.as es ist: als die viel- der gewünschte Baum mehr als 100 Jahre tiges naturwissenschaftliches Problem— und zeigte seine Marke. Er war Kriminal- unerune! en 5 7 un 8. 8 5 leicht größte denkerische Leistung seit New- zu seinem Wachstum benötige, gab der große Kann man Schöneres zum Ruhme des Gelehr- beamter. e in Eng 5 0 3 5 2 über den Zaun ton, dem Entdecker des Gravitationsgesetzes. Soldat die Antwort:„Also sofort ans Werk, ten sagen, der ein Freund der Kinder, der ein Der ältere Herr grinste:„Schadet nichts. jag. weg mit eine chbarn. Es heißt, daß Albert Einstein der Ge- mein Freund, Sie sehen, daß man nicht eine Freund der Welt ist? Carli Unsöld Ich bin der Inhaber des Geschäfts.“ III. — tes 5* 0 * 5 pefliche a sonde. li OHpe fiche echten. 5 bskapfte! 5 8 5 Huaffrischuug rderlich. Dieses bereits millionenfach bewährte Frãperat 1 a. d. v. mit organischen FU OR- Verbindungen nd beseitigt Zohnfleischbluten, Zahnfleisch- Entzündungen, öblen Mundgeruch bee: dakteriell und alters bedingte lockere Zähne, 81 f 771 77 1 We dekümpff entzündlichen Zahnflelschschwund und Zahnfävle(Karies) 1 Feſilig g. ung verhütet klals- und Mandelentzündungen(Angino) Erhältlich in Apotheken und Drogerien. Original-Pekg. O 3,75 200 qm) e od. dgl. 9 Vetkäbfe Stande 2 Neue Doppel-Bettcouch, formschön, l 1 Einmalig billig: mit gutem Bezug u. Haarauflage, n 2 Küchen- Untersätze 5 S 5 5 N 5 ER. Mannheim, 8 3, 18. 10 em, ron. DN 130, l 3 Weil Küchen-Untersätze 8 8 Nähmaschinen, teils neuwertig, [I alurlas., m. Linol. ab 40, DM zu verkaufen. 120 em breit. DM 63. Haußer, Neckarau, Friedrichstr. 1. 55 9 5 8 5. e Kätertal, Groh. wertvoller Brillantring zu verkauf. 8 Angeb. u. Nr. 03741 an den Verl. us eh Ih H d b 3 4 Guterh. mod. Wohn-ERzimmer, kpl., Kü 0 i t 8 0 5„ ppersbusch Gasherd 3fl., gut erh. du ö, 4 Mannheim du 5, 4 re Han estätigt ES.%%% 2. Vk. Walk, Mittelstr. 22, ap 17 U. Kaufgesuche irstadt-Ost. 72 7 7 5 5 8 Gebr. Badewan Beis., bi Bad. ut tend. Kinder-Korbwagen, Kinder.„fit“- gepflegtes Haar fühlt sich an wie frisch 33D U. den Verl. Nappstühlchen u. Kinderbett au f f ner billig abzugeben. Mayer, unter Nr. A 03732 im Verlag. g . ek Haag, Luisenring 45a. gewaschenes Haar... und doch fliegt es nicht, sondern Käfertal, Unlonstrage 3. 8 i Alte warte für Sanaamung ses dent. 2d, 158 tern. Kinderwagen f. 30, zu vk. N 5 4„ 5 Korbkinderwagen zu verk. August- Angeb. unt. Nr. 033486 an den Verl. rügen fac ae, duer-Jeseph-Sir. 37. part. sitzt tadellos. Das Geheimnis?„fit“ zieht in BESTEC RE S rere Ae, dleden. Elen bann 0% an. Pg U. Scat fsb. tg, b. 1 g:: 7 f 1— Eise n 5- EgS- u. Schlafzi., Möb., Hausr. u. a. m. eee 3 5 2 105 Ihr Haar ein und gibt ihm von innen her Halt. Darum eilꝛoblongj. 2. 8. N 828. een beuge ne 900,—, 1.402,00 m, K. Witt, Versteig., U 4, 14. T. 58781. wave— Tellzahlung bis 24 Monatsraten erkennt 5 die fit; · Frisur 1 guten Sitz. Nc. teen Nr 17 besehen bes. Telekom 524. 5 e—. 0* + 1. A n lag. len Verlag, fe. Herde, dann Rothermel und am natürlichen Glanz des Haares. Gebr. Renn- u, Da. Rad, bar zu Küche 8 3 zesucht 3 ig.(Neub.) 100-Silber-Aufl., T2teilig 5 verkaufen. C 2, 19(Laden). r 3 8 11 5 res(Mes, el Siehe 228 Dr(Fezablang Zwillingssportwagen zu verkaufen. unter P 18082 an den Verlag. er. Bad 4 gen U. Gitarren Besteckfabrikk W. Drache, Solingen 12 In Tuben ab& Hf. und in Tiegeln Englert, Augartenstr. 66, Seitenb. Knittar. Handstrickapparat, neu, . 1 14.„Solinse Herd, 50000, Ik S., weiß, 30,-, Regal Ansch.-Preis 175, DM für 100, DM suche frdl, groger Auswahl(Teilzahlg.) al;„ ee 5 kau. telef.— m. Bad u. la Reparaturen und Saiten 5 200175 0, zu Verk.* Wald- 5 3 uten. Telefon 4 06 44. 1 2 n. e U e 5 nof- Gartenstadt, Malvefnlweg 31. zeuge; neu preisw. zu verk. N 1 5 riot e . e etenbauer Hgerz N 4. 15 Polstermöbel Aar, e e e im Verlag. Angep, ug Nr. 0488 4g. 5 e, ee preiswert und gut, aus, eigens N— NCuterns Schlatztumer preiswert bis 3.21. id. Kinder-, Sport- u. Pup-* BGaRRHA e 7 verk. Adr. einzus. u. A 03680 l. V. Bücher sucht Graf. B 8. 1. 1 n. 8. 5 0 er- 8 10 1 5 Elektro- 1 er, Dreiräder, neu u. gebt. VFFFFFEFc ünlschränte, Sonderpreis 295.— 5 1 verlag. fleet bei klein. Anz. u. Feilz. ee Put, aprugenen mur solange Vor- n e Pace nen ruh. 5 WINTERLING, H 3, 14 BADE EINRICHTUNGEN usw. Sonderangebot! 15)) Lebrauchte Flaschen an e ee kaufen, besuchen sie auch die 0 8 8 85. 1 r 6 enen, e ee eee, e e de a Akkord-Koffer 2er 2g de,: e.. eee dene, Pag, den Woche raten abansepen: ngk a sgnan pn cmbpR und Ihr Haar Sitzt ord-Rotfer Berengar er kanten.. f 5 2 N 0 0 1 g 5 ohrmaschine K—— 5 eee de ieee e ee... FFEFVTLLf11f11CCCCCCCCCC . lam., u. 5 J 1* A 18 5 8 n 1 1 5 ekt. Sein. den Verl. b DAI 50 8 50 be ee errenzimmef, Sunleel Mens Bürg 0 Ne Zl. el en 0 57 He 2. Hleben türke ener 5 0 5 V 1 Angeb. u. Nr. L. 0140 an den Verl. t., su. 1 Z, i Du emailllerte Stil Kauf 5 110 5 85 5 Kleiderschrank zu kaufen gesucht. erte Zimmersfen,. uu, zu verkaufen. anzusehen— Guterhaitenes Schülerpult preiswert i Fr. 0358. 1. Ve 06577 a. V. in pn ect Lug racge ter ab, Scnuilerstr. 21t jetzt nor 198, o Lebzgugeben“ Keifert, Bie „(Er. KU) Pg DU Betof bera, daten 8 ock Unks. Pelzmantel, Seht Biberlamm, wenig] B-Klarinette(Klingson) 17 Kl., neu- f 48,— Dat anzahlung, Rest auf Wöhlerstraße 8. f 5 g istr., suche r u. b an 5 atte. getrag., Preisg. zu verkaufen. An- Wertig, 140,—; Es-Alt Saxophon, bequeme Monatsraten! Konfirmanden-Anzug, neuw., prsw. Sehr uterhabzenes Hlavier m. Bad, in Dil Elektr. Badee 85 tung, gebote unt. Nr. 03595 an den Verl. 140,—, od. beides m. Zub. 250,—., i abzugeben. Anfr. u. Tel. 4 21 87. 5 en Verlag.. ektro-Kühlschr., 45 Ltr. Reiseschreld maschinen 1851 zu vk. Adr. einzus. u. A 03621 1. V. Neuwertig,. Kinderfahrrad k. Segen bar zu kaufen gesucht. An- lrauchte Herde u. Oefen werden Klavier, sehr gut im Ton, zu verk. S. F 2 9373 85 Ver! n, Abschl, I Taxwert in Zahlig. genommen. auch auf Teilzahlung liefert Herb. Rühle, Glasstraße 23. 5 Reue Koffer-Medelle Anzusehen U 6, 22, 2. Stock links. gebote unter P 18378 an d. Verl. im, gegen ermel, Schwetzinger Platz 1 Sommer, hm.,& 3, 2. Tel. 3 16 26. Korbkinderwagen 28, P zu verk. Fals 0 4 Neisezweier in großer Auswahl 1 niektro-Brutapparat Marke Ehret tadt. Nur und Ufer- Passage Wespinstraße 17, parterre rechts. fuxusausf wenig gefahr., preisg neuwert., 220 Eier für 220,.— DM, Suche gebr. Bretter, 25 qm, geeig- 550 a, d. V. Speiseservice, Maria-weiß, eingel.“ zu verk. Angeb u. 03676 a. d. V. 0 2 Elektro- Brut- Apparate Marke] net für Fußboden. Karl Assmann, imer, Kü, idersthränke Riesenauswahl Nähmaschinen Kleinkommoden, antike Möbel, f br e i 8 8 250 Eier fassend, Stück] Fahrräder, Mhm., Wallstadtstr. 14. , 1 n große Auswahl in CGemziden. Gelegenheitskaul Jager, Ain, Schönau. Graadenzer Schonberug Oumole 59, zu kaufen ber, K 55 e 805 K. 4 Haushalt u. Zicke. Zach, vergenup. Schäfer, Kepplerstraße 40. 3 FHO TO NO Ni 3 3 chönau, Grsudenzer gesucht. Telefon 3 15 37. „ Kühitheke mit Milchbassin eee a. 2 Heck laufen- aber saar 9.. Aude ee Ladenthelken 2-Sitz-Paddelboot 1 5 a Nadio a 1 E 3 Telefon 5 29 06 mit Marmor- und Glasaufatz, 2 u. gut erhalten, u. gußenbordmotor N Slesviirine—., é.... ö angeb. unt 59 750 1 e neuw., prsw. zu] Schnell waage(Testina) einzusehen unter A 18377 im Verl.] Angeb. u. Nr. 03612 an den Verlag. —ů. 5 verk. Käfertal, Auerhahnstraße 17. Käseschneidmaschine lektr. Eismaschine m. Kupfer- ate Ne 311. Gasherd, Junker& Ruh, b. zu Franz Mank el GmbH., H 7, 37. Ekesscl, 20 Tar., pilg zu verkauf. 1 Flügelpumpe Gr. 4 ewe 5u Ltr“ Kaufe Nähmaschine gegen ber 1406. Tatze. W verk. Regler, Eichendorfistraſße 31. Angeb. u. Nr. 8532 an den Verl.] dchenwentit u. Spitze!] ĩVvédV chen Bett, neu(rom) mit Rost, Fahrrad- 5 siemens-Back- u. Bratrönre günst. 1 1. I nemoren Herren-Zimmer, gut erh., segen bar 4. d. Vel Nrül, N 3, 83, Tel. 4077 Anhänger, neu, 5 Gasherd, 1 eee ee urn zu vk. Wilk, O 7, 25, Vetter Pass, 3. 8 1 N gesucht. Angeb. u. 03669 a. d. Verl. billig zu verkaufen, Sandhofen,. Ut E schranknähmasch. Zick-Zack, neu, 1 Voillant-Wand-Gas-Badeofen zu Herr.-Anzug Gr. 1.67, Hosenw. 116 b. ä Luftschifferstrage 39, 3. Stock. Schere bew., 1 Schreibmaschinen 8 1 0 2 5 e 1 5 9 fisch zu verkaufen. Ad. Schröder, bill. zu vk. Seckenheimer Str. 34.] verk. Näner.: Feudenheim, Brun- 120 ges. Angeb. u. 03673 à., d. Verl. 6 215 165 AR 4 1 K E eee e e 8 Mannheim, Eichendorffstraße ij. Kl. elektr. Haushalts-Künlschrank nenpfad 12. e N„ 5 - b, 3-21 ax- 8 5„ bk.(evtl. auf Ratenzahlung). unkel Eiche, gesucht. Angebote d. Kleines Tausportapel, 4212,50 x 3 m, mit 3 3647 an d Verl unter Nr. 03610 an den Verla Angebote 1„ X12,„ 7 Schubkarren, neu u. gebraucht Angeb. u. Nr. 03647 an den Verl. Unser großes Lager in„ Ag. erlag dane 1 5 8 8 5 Badewanne, weiß email., mit Bat. 5 für Musik sind die Noten, Mörtel-Küdel,. 5. Last 28 1 0 2 2 9 F 3 n ri 1. u. Garnitur zu verka u. Nr. TI. wonnunf, 1 1 95 i 1 3 Trudel-Moden wsssge, elektr. Prot. 20 Ps.] Reichert, Alpfornsttage 48. U dieren V. Hptbl. 00 eben. Pr. 2 5. 3 2 Handwagen, 10 u. 20 Zentner N Gasbadeofen(Vaillant) em i 21. u. Kü. nstrukta, Mannheim 2, Postfach f f.. n 1. liebevoll fle 9. Angeb. r. 1048, Fernruf 4 13 70. K 1 A* 1 K 1 e Das Spezlalveschan ur Diusen Hobelmesserschleifmaschine 7711 3 9 5 K an 4 en. 7 5 rg 55. ö N 25 7 2 5 381 4 1 em! in grögter Auswahl gesplelt P 4, 7, Freßgasse billig zu verkaufen. Augartenstraße 63, Telefon 4 34 67. 275 neuwertig, sofort gegen bar zu ung, eins, deve dueme Ratenzanluns NK KOR DE0O N5 Anfragen Telefon 4 13 98 Bine ane e esse, 5 g Seph-Str, 9 12 kaufen gesucht. Eilangebote ph- Str.: lelang. Sie unverb. Vertreterbes. Doppelwandkloppbeſt Brücken wegen Kuflösung Sehr Ag T. KLAVIER E part. oder 8 Teilzahlg. für alle Instrumente V 3, 20 günstig zu verkaufen. Angebote 2. 2 MANNAHEIM. O 3. 6 unt. Nr. P 16541 an den Verlag. ders, ünsthandiung bie Ahold er 6 4. 12 3 Ihre Chance unter Nr. DP 18898 an den Verlag. ee e ſlerogenrleds e 8 Tel. 2 1 1 Bodenfräser 9 Ps Pungers EF 9 Thrikt-Shop. Wir kaufen u. ver- Wir geben verschiedene gebrauchte .-Wohngz, traßze 16 Tel. 5 24 22 1 Bodenfräser 3 PS Pungers H 3 kaufen lfd. guterhaltene Damen-, Möbel billig ab: 1 Liege 45.—, 5 i Wohns. a hemnnnmnmnmnnnumnunmmmnmummmummnmmunmmunnmmnnnluu; datt Zubehör. wesen. Auflesung d. Herren- u. Ninderkeleſduns. Heute I Schramte., 180 em, 88.—, verschied 1. freiwillige ote unter E Gärtnerei, zu verkaufen. Barzahl.] bieten wir an Us-Stegwaren so- Kommoden ab 45,.—, 1 Kristall- 1200, DM.— Angebote unter] wie Konfirmandenanzüge billigst. Stehspiegel, poliert, 85.—. H. Bau- 5 Neueste Modelle Nr. 03623 an den Verlag. An- u. Verkauf am Markt, H 3, 2.] menn& Co., Mannheim, Qu 5, 4. 5 55 der Kölner Möbelmesse eingetroffen tu. a. ee e 5 ö b 5. . 1951 K 61 8 11 8 8 3 17. März, 985 Unr im Insel-Hotel, 25 5. K-A 1 1 9 5 ankfurt à. M., Gallusstraße 9, am Roßmarkt. OM U C T IL 15 8 E 1 Herbert Schnauffer, Frankfurt a. M., Bockenheimer Landstraße 5 2 zal Meine Schlager: u, kein 7 ubild 4 hres: Ei i gebote l 5 m Beginn unseres Jubiläums- Ja 2 kin Vogel in der Hand, Verlag. ombl 212 em ecnt Nusb. mit Kleider- und 470 5 20 9 ist besser ails 2, die flie- 5 scheabtell, Scheiben mit Gold-Rillenschlift. DN 9 8 5 N A 7 11 gen! De gute Samen Kombi 180 5 i 0 5 Teppich- und 5Sro„Auss e ung Enopp sind, sollten Sie e em echt Nußb. mit 5 85 3 3 3. 3 preisliste kostenlos! noch heute hren bedarf eil, Scheiben mit Gold-Rillenschliff. 8 der DE WZE TEX Versand nach öberall. in: 8 30 un 5 ule viele andere Modelle bel bequemer Zahlungserlefthterung 8 anetkonnt als interessanteste SONDERSCHAU Gemüse-, Rumen- und Grassamen, 1 5 8 der Frankfurter Messe 1954 Knollenbegonien, Gladiolenzwiebeln. 5 Dahlien-Nnollen usw. 8 decken. 8 sdadeutches Cn. Löte-: 8. m. 0— 5 Samenhaus on anmin 840 4 f e. 8 Das föhrende Fachgeschäft ö 5 MANNHEIM, F 1 i Mannheim, Schwetzinger Str. 126, reldron 43013 5 eee wee. 3(Breite Straße Ielefon 32606 9 8 3 2. 8 0. eee Seite 24 MORGEN „Komplott“ Familienleben bei Hörbigers Der Familienkrieg im Hause Hörbiger Wurde am Mittwoch vor den Schranken des Zivillandesgerichtes Wien fortgeführt, dann Aber— wenigstens offiziell— auf Anfang Juni vertagt. Dem seit langer Zeit laufen- den Prozeß liegt die Behauptung des Schau- spielers Paul Hörbiger zugrunde, seine Schwägerin Martina habe ihren Gatten, Pauls Bruder Alfred Hörbiger, umgebracht. Martina verklagte daraufhin ihren Schwager. Der dritte Bruder im Hause Hör- biger, der Schauspieler Attila, erklärte am Mittwoch als Zeuge, er halte die ganze „Mordaffäre“ für einen Komplott, in dem sein Bruder Paul als Werkzeug fungiere. Er berichtete sodann über seine vergeblichen Bemühungen, wenigstens eine Aussprache hen den beiden feindlichen Familien- gliedern zustande zu bringen.„Ich habe aber dann eingesehen, daß mein Vermitt- lungsversuch vollkommen aussichtslos ist. Paul hat sich gebärdet, daß ich den Ein- Aruck gewann. ich befände mich einem abs Nermafen Menschen gegenüber.“ Paul Hörbiger verdankt seine Film- Popularität in erster Linie seinem goldenen Wiener Herzen. comme il faut spielen, Ueber den Dächern von Hambourg Der bekannte Artist Ar- min Dahl, der einen neuen Filmauftrag bekommen Rat, dei Turnübungen auf einer Sportmasckine, die mit 120 Kilometer Stun- den geschwindigkeit über den Dadchern Hamburgs dahkinbraust. Aufnahme: Gerhard Wallat „Die Ratten von Sankt Pauli“ Die Filmidee eines Hamburger Nachtclobbesitzers Die Produktion deutscher Spielfilme wird demnächst durch einen Streifen bereichert, der in der Nachkriegsgeschichte der Film- industrie ein völliges Novum darstellt. Ist es schon ungewöhnlich, daß sich ein Nachtelub- Besitzer bar jeder filmischen Erfahrung an die Herstellung eines„abendfüllenden“ Films heranwagt, so ist es ganz neu, daß die„Stars“ dieses Films, von einer Ausnahme abgesehen, noch nie vor einer Filmkamera gestanden haben. Die Hamburger sind jedoch an aus- gefallene Ideen des Besitzers des„Ball- hauses Jungmühle“ in der Großen Freiheit und des ebenfalls auf St. Pauli liegenden Nachtclubs„Bikini“, Hugo Bartels, gewöhnt. Vom geschäftlichen Standpunkt aus waren diese Ideen von Nachtelub-Chef Bartels offenbar recht einträglich, da er sonst schwer- lich die runde Million D-Mark aufbringen könnte, die er für seinen Film„Ratten von St. Pauli“ auszuwerfen bereit ist. Verdient hat er das Geld damit, daß er allabendlich im„Bikini“ sich Ringerinnen, deren Beklei- dung dem Namen des Unternehmens alle Ehre macht, gegenseitig Schlamm ins Gesicht werfen läßt. Nebenan in der„Jungmühle“ bringt Bartels am laufenden Band die Der hattenkönig Dies ist Klettermaqe Ar- min Dahl ganz privat. Er wird in dem Film„Die Ratten von St. Pauli“, den ein Hamburger Nachtklub- Besitzer drehen will, als einziger„Star“ mitwirken und soll einen Schurken als gewissermaßen der Rattenkönig der Ratten von St. Pauli sein. Aufnahme: Gerhard Wallat Modekultur wird abgelehnt Die Filmbewertongsstelſe der Länder gegen Steberbegönstigung des Films„Der Modespiegel“ Vor einem kleinen interessierten Kreis wurde in Frankfurt der erste deutsche Kul- turfarbfilm vorgeführt. Dieser Film, unter dem Protektorat einer großen Frauenzeit- schrift von dem Hamburger Produzenten Walter Knoop hergestellt, zeigt unter dem Titel!„Modespiegel“ eine umfassende Kol- lektion modischer Damenbekleidung, wie sie die Mode für Frühjahr und Sommer 1954 Vorschreibt, und vermittelt überdies einen Einblick in das Modeschaffen der bekann- testen Berliner Couturiers. Bezaubernde Mannequins, darunter auch Susanne Erichsen, führen in zwangloser Folge die schönsten Modelle der neuen Frühjahrs- und Sommermode vor und ver- Mitteln so einen Eindruck von dem hohen Niveau, auf dem heute die Berliner Cou- ture steht. Darüber hinaus gibt der Film durch Lieschen Müller, die ob all der modi- schen Schönheiten förmlich hingerissen ist, in seinem gesprochenen Begleittext ein paar kostenlose Tips, was man in der kommenden Saison beachten muß, um modisch„up to date“ zu sein. Regisseur Peter Pewas, der 1951 für seinen Kulturfilm„Herbstgedan- ken den Kritikerpreis erhielt, hat das Ganze locker zusammengefaßt und führt— ge- Wisser maßen als roten Faden— ausgerech- met einen jungen Franzosen durch das Reich der deutschen Mode. Dieser Rahmen verblaßt jedoch fast völ- lig hinter dem eigentlichen Inhalt und Zweck des Filmes: Anhand der neuen Frühjahrs- und Sommermode einen Einblick in das deutsche Modeschaffen zu gewähren. Diesen Zweck erfüllt der Streifen ohne Zweifel, und man möchte ihm ein breites Publikum wünschen. Zu dieser Ansicht ist offensichtlich auch die freiwillige Filmselbstkontrolle der Film- Wirtschaft gekommen und hat den Modefilm als Kulturfilm anerkannt. Das allein nützt jedoch nur wenig, denn: ein Theaterbe- sitzer, der einen Kulturfilm zusätzlich zum Hauptfilm in sein Programm aufnimmt, Wünscht dafür eine Ermäßigung der Ver- gnügungssteuer. Ebenso fällt es den Ver- leihern schwer, einen solchen Kulturfilm, mit einem normalen Hauptfilm gekoppelt, an die Theater loszuwerden, es sei denn, der Kulturfilm hat ein Prädikat— und da- mit die gewünschten Steuervergünstigungen erhalten. Dieses Prädikat aber verleiht nur die Filmbewertungsstelle der Länder, die sich als Gegenleistung für Steuervergünsti- gungen dieses Recht vorbehalten haben. Die Kultusministerien der Länder entsenden ihrerseits Vertreter in einen Ausschuß, der den Film prüft und bewertet. Im Falle des Walter-Knoop-Modefilms ent- schied dieser Ausschuß, der sich aus Ver- Stactsqpwältin Corda verzichtet Ein Szenenbild aus dem kürzlich uraufgeführten Film, stautsunwältin Cord“, der den Konflikt einer Staatsanwältin zwischen Liebe und Pflichtgefünl behandelt. Von links nach rechts: Epd Probst, Paul Klinger und Ingeborg Egholm. Foto: Bühne und Film:(Panorama-Lantin) tretern von Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Hessen und Berlin zusammensetzte, daß der vorliegende Streifen kein Kultur- film sei und somit auch kein Prädikat(und keine Steuervergünstigungen) erhalten könne. Insbesondere bemängelte der Aus- schuß die„Fülle der kostbaren Modelle“, die auf den Beschauer„verwirrend“ wirken müsse. Hier also schieden sich die Geister. Ueber den Geschmack läßt sich nicht streiten. Sollte sich nicht aber vielleicht doch darüber streiten lassen, was Kultur ist? Jedenfalls wohl doch nicht nur unbedingt das, was in den gewohnten Formen die Natur, Bauwerke und ähnliches wider- spiegelt Aber es könnte ja sein, daß die Damen und Herren(zwei Fürsorgerinnen, ein Jugendfürsorger, ein Oberstudiendirek- tor und ein Oberschulrat), die den Stab über den Film brachen, von der Neuartig- keit des Unternehmens so überrascht waren, weil ihnen Bekleidungskultur ein unge- läufiger Begriff ist? Jedenfalls will der Hamburger Produzent des„Modespiegels“ gegen die Entscheidung des Ausschusses der Filmbewertungsstelle der Länder Einspruch einlegen. Dieser Einspruch müßte aber rasch behandelt werden, sonst ist es für den Film zu spät, denn wenn der Kinobesucher im Sommer sieht, was er hätte im Frühjahr tragen sollen, dann ist ihm damit nicht gedient. Eine zweite Mög- lichkeit besteht aber noch darin, daß der Film einfach als Beiprogramm ohne Kultur- filmprädikat verliehen wird, das würde allerdings eine Stange Geld kosten. Willi Bauer Neue Ueber den Weseler Peter Minuit, der 1628 für 60 Gulden von den Indianern die Insel Manhattan kaufte, auf der die Weltstadt New Lork entstand, drehen Kameramänner der amerikanischen Hohen Kommission in Wesel einen Film. Minuit, dessen Vater Hol- länder war, aber 1584 in Wesel das Bürger- recht erwarb, wurde in Wesel geboren. Spa- ter trat er in holländische Dienste und wurde als Generaldirektor der niederlän- disch-westindischen Compagnie und General- gouverneur der holländischen Kolonie Neu- Niederland der Begründer der Hudsonmetro- pole. Der Film, der im Auftrage der ameri- kanischen Regierung gedreht wird, soll alte Urkunden über das Leben Minuits und an- dere Dinge aus jener Zeit zeigen. Aber auch das moderne Wesel, das sich von seiner fast 97prozentigen Zerstörung durch Luftangriffe im Februar 1945 wieder erholt, wird in die- sem Streifen erscheinen, zumal manches mit ERP-Mitteln wiederaufgebaut wird. * Spencer Tracy wird die Hauptrolle in der Filmversion von Hemingways Novelle„Der alte Mann und das Meer“ spielen, die 1953 mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnet wurde, neuesten Gags, die das großstädtische Nacht- leben vor allem in St. Pauli bieten kann. Bei ihm hungerte jemand 46 Tage lang in einem Glaskasten und starrte während dieser Zeit gierig auf die Torten, die die„Jungmühle- Gäste“ vor seinen Augen verzehrten. Ein an- anderer spielte Tage und Nächte hindurch Klavier, bis er wegen Blasen an den Fingern schließlich abbrechen mußte. Auch Dauer- Boogie-Woogie-Tanzen, Pariser Wäscheschau und„Damen-Radfahren auf der Stelle mit- tels rotierender Walze bis zur Erschöpfung“ inszenierte Bartels mit großem Publikums erfolg. ö Auf seiner rastlosen Suche nach neuen Ideen verfiel er nun auf den Film. Nicht etwa, daß er sein Geld in irgendeine schon be- stehende Gesellschaft stecken will, um es gut anzulegen. Vielmehr dient ihm der Film dazu, gleichzeitig eine neue Attraktion für seine Nachtclubs zu finden: Jeder seiner Gäste hat das Recht, Probeaufnahmen von sich her- stellen zu lassen. Das geschieht, in jeder Be- ziehung echt, auf normalem Tonfilmstreifen. Filmleute vom Fach, Kameramänner und Be- leuchter, besorgen die technische Leitung. Zwar sind die aufgenommenen Streifen nur Wenige Meter lang, aber sie genügen den Fachleuten selbst von Hemmungen über- lagerte Naturtalente aufzuspüren, die— 80 fern sie einverstanden sind— dann Rollen in den„Ratten von St. Pauli“ erhalten. Die Probeaufnahmen werden auf schnellstem Wege entwickelt und dann einige Tage später in einem abgesonderten Raum der„Jung- mühle“ als Tonfilm vorgeführt, eine Garantie dafür, daß der gefilmte Gast zumindest ein zweites Mal in die„Jungmühle“ kommt. Bar- tels kalkulierte richtig: in den meisten Fällen bringen die Amateur- Stars voller Stolz ihre ganze Familie und den engeren Bekannten- kreis mit. 5 Die Wahl des vor der Kamera gespielten Themas bleibt jedem überlassen. An erster Stelle stehen schmachtende Liebesszenen mit längeren Kußeinlagen, dann folgen Ge- sangsdarbietungen. Aeltere Semester bevor- zugen es oft, allen mimischen Ausdruck in den Verzehr einer Bockwurst mit Senf zu legen oder sich mit kraftvoller Geste reich- lichen Bierschaum vom Munde zu wischen. Ob er in den wenigen Wochen der Lauf- zeit dieser Aktion schon geeignete Ratten- Darsteller herausgefunden hat, verrät Film- produzent Bartels nicht. Er möchte den immer noch nachdrängenden Hoffnungsvollen nicht den Mut nehmen:„Jeder bekommt die große Chance seines Lebens.“ Der Film von den„Ratten von St. Pauli“ selbst steht in seiner Handlung noch nicht ganz fest. Nur so viel ist sicher, daß„Kletter- maxe“ Arnim Dahl die Hauptrolle als ge- Nach Sbdamerika Harald Braun dreht Expeditionsfilm Harald Brauns ‚FNeue Deutsche Film“ (N DF) bereitet gegenwärtig einen Expedi- tionsfilm in Südamerika vor, dessen Dreh- beginn auf Juli festgesetzt wurde, Das Buch wird nach einem Vorwurf von Jakob Geis: „Amazonas- Expedition verschollen“ zur Zeit geschrieben. Regie führt Ernesto Remani, der als Ernst Rechenmacher bis 1945 bei der „Bavaria“ Herstellungsgruppenleiter war und dann nach Brasilien auswanderte, wo er die brasilianische Staatsangehörigkeit erwarb. Er drehte den ersten brasilianischen Farb- film. Die Außenaufnahmen zu seinem ersten deutschen Nachkriegsfilm werden sämtlich im Amazonasgebiet gedreht.— Im März startet übrigens ein Aufnahmestab der „Franconia“ zu Außenaufnahmen für den deutsch- brasilianischen Gemeinschaftsfilm „Conchida und der Ingenieur“ ins Amazonas- gebiet. Wissenloser Schurke übernehmen wird. Er soll für die Spannung sorgen. Ganze Hundert- schaften der Hamburger Polizei werden ihn über die Dächer St. Paulis hetzen. Dahl springt von Schornstein zu Schornstein, läßt sich durch Glasschächte in die Tiefe stürzen, springt auf rasende Autos und wird schließ- lich von dem Schornstein eines hohen Hauses von einem Polizisten mit ruhiger Hand her- untergeknallt. Dahl ist der einzige echte „Schauspieler“ des Films, denn er hat bereits als Waghalsiger Artist in verschiedenen Film-Rollen mitgewirkt. Sicher ist auch, daß „leichte Mädchen“ einen breiten Raum die- ses Filmes ausfüllen werden, der— wie Bartels versichert— eine„übeèraus realisti- sche Dastellung des atembeklemmenden Geschehens in den dunklen Gassen des größ- ten Vergnügungsviertels Europas“ geben wird. Bartels hat den Vorteil, keine Barkulisse in teuren Filmateliers bauen zu müssen. Bei ihm rollt die Handlung in seiner„Jungmühle“ Ab. Hamburgs alteingesessene Filmproduzen- ten meinen:„Dieser Streifen wird bestimmt keine Konkurrenz für uns.“ Darauf erwidert Bartels trocken:„Abwarten“. Gert Kistenmacher Filme und für die die 20th Century Fox die Film- rechte erworben hat. Mit den Dreharbeiten soll demnächst begonnen werden. „Jupiters Liebling“ ist der Titel des neuesten Esther-Williams-Filmes, der soeben in Hollywood gedreht wird. Die„goldene Nixe“ soll sich darin zusammen mit— Ele- kanten in ihrem feuchten Element tummein. Nach ihrer Darstellung der Annette Keller- mann zeigt sich MM Schwimmstar jetzt als Besitzerin„Bezaubernder Lippen“, wo- bei sie mitsamt einem Sänger und seinem Klavier im farbigen Glamour-Bassin unter taucht. 5 * „Schule für Eheglück“ heißt eine Film- komödie der Münchner OSK A- Produktion, die Ende Februar in Geiselgasteig in Arbeit genommen wurde. Unter der künstlerischen Oberleitung des Produzenten Toni Schelkopf und der Regie von Rainer Geis, dem lam jährigen Assistenten von Harald Braun, ha- ben Paul Hubschmid, Liselotte Pulver, Cor- nell Borchers und Wolf Albach-Retty die Hauptrollen übernommen. Samstag, 13. März 1954 Nr. — Telefon löbe otto Ben Nannhe Kw.-Pri f g 25 2 8 8 2* 9 225 8 N 8 7 2 2 9 85. 1 N. 2 r. 3 5 e 5 61/ Samstag, 13. Marz 1954 r N a MORGEN Seite 28 d di U Und die neue Köche 1 N dels 4 Fe dagen-u 1 2 AbEN dannstorungen vom Spezidlgeschäft ö F esenkrampie KU(HEN- Ich suche für meine Firma einen kurzen einprägsamen Werbevers. Helfen Sie mir bitte dabei! Die besten Verse belohne ich mit: 1 Neff- Herd„Orbis“ 1 Neff. Herd„Arcus“. oM 50, o 25, b uncl einer Anzahl Trostpreise ö 15 wach portüxk EN orm 1856,35 sei mehreren guten Versen entscheidet unter Ausschluſß des Rechts weges das Los. Einsendeschluß der 31. 3. 1954 MANNHEIM, 8 6. 37/38(gegenüber R 7) (früher Kunststrage) Wal. Nb, o Bender, Intern. Möbelspedition, Mannneim, D 4, 6. Telefon 3 11 75 e ridatt. u. Kl.-Transp. T. 39739, 5* 7 5 empo-Fuhren: 52405 1 472 e 125 fer- v. Tepenlerarbeſten. es rönen eO if 9 5 dee wosscn Geschäüfts-Anzeigen bis 2,5 Tonnen N ansporte aur 514 Wg ſalerarbeiten zuch größß. Aufträge, solide Arb., niedr, Preise(Teilzahlung). kelefon 3 13 28. aut Teilzamlung. Telefon 513 03. dbeltransporte von und f 155 genadungen. f Auftragsdienst Kuik, 8 2.1 31132 Es ist schon 88 Nur dos Studenten machen le de Ar belt gute fochgeschäft über. zeugt Sie durch eine Aus- ante und mod. Möbel 4 e 4 07 33 lese 9 2 pfl egte 1 Fe bfi 9 5 Otto Schumacher, Bau- und Möbelschreinerel, H 3, 4-6. kleidung“ süromaschinen- Reparaturen 3 93 en Wir quch Sie 20 Das alte Fdehgeschäft HEINZ ME NN E, 9 2, 8 verbindlichen i z 2 gaustoffe H. Renschler gz 8 87 8789 aden? . Wand- und Bodenplattenarbeiten und 8 38 84 etfahrt“ Mannheim, Verb. al, ink. Ufer 3-4. Tel. 3 20 61/62. 10 7 auch Teilzahlg erarbeiten Teleren 5 21 85 5 Telefo ast- Taxe 08 Fleintransporte, Amerikanerstr. 33 ler- und Tapezierarbeiten billig, auch Teilzahlg. Tel. 4 06 24. leg. Mananzüge u. Kostüme wer. solort angefertigt. Ernst Benne dach, Neckarhausen. dem. Reinigung Werner 01 6 8 3. 13 u. T 1. 3a. Tel. 434 24 0 ö fl Um Sanz- a0 8 1 metall Christen, M 4, 11, Laden. d. und b STICK EN gokort in eigener Werkstätte. rr, N 1(Hadefa) Postseite 0E Z, Opld- fold kleterant aller Krankenkassen. 8 2. 7 urid Moselstraße 33. Beltrost-Meparaturen- Heitmann Vene 32265 dErfRo sTE- ane ez B 3 08 40 Drogerſe bud 4 Schünnelg e 4 29 19. 429 45 Drogerie-Fichaklls e dete nua. 313 97 iter wem. Reinigung Lz 4 2 ala n 48 4 28 18 Mannheimer Kleintransporte — Lesezikel Bürk MAppk ibis 4 06 34 . n ad fa mr Weit unter Preis: Schöne Flurgar- deroben, auch Bauernstil, Ser vier- wagen, Rauchtische zu verkaufen. W. Gerhardt, Möbelschr., Kafer- taſer Straße 48(Nane Feuerwache) Jewputz- u. Maurerarbeiten erden angenommen. Tel. 5 94 37. Vetschiedenes Mannheim, Dörerstraße 48 laue Stofftasche h ö..— Ne erde gest ban Ber r.. 5„ 7 OK ER Bergmann& Hanland. k 1. 15 31160 Parfiellhöden u. Schleftarbenen 7223 3720 3 19 91 Molladen- Reparaturen n engen: 432 83 KUrzki Zugen, Seckenheimer Straße 84 ROLLADEN-WIp FLER WL“ 31903/4301 S KN UNA B A D 8 2,4 3 22 07 Spenglerel Ah 0 LF BLU I eee 3 4 34 68 Schnell-Laster-Dienst soo 3 99 91 SER ELTEN e eee L 10 4 Rempel Peter Werre er. Siege marken, Bh, F. 3 27 42 Taxidienst-Krankentransnorte 4 28 02, 43202 ellensittich entflogen. Abzugeben gezen Belohnung bei Weber, Mönchwörthstraße 167. privat- Pension sucht Orts- od. Betriebskran- kenkassen- und Privat-Gäste. Fllenendes Wasser, 4 Mahlzei- ten, ruhige Lage. Preis pro Tag. I DM. Adresse einzusehen Unsere Frö. E Ars unter Nr., A 17786 im Verlag. 5 5 8 N Dekorationen zeigen Aätſahrs-italentahrt ſhnen einen kleinen Währige unterhalts. Dame mochte Ausschnitt unserer beteil. b. getr. Kasse u. Fahrtk. f 1 Augeb. Unt, Nr.. 03310 an den Verl. Leistungen! . Per macht Außenputz(Wohnhaus, Schöneuslechung)? Angeb. an!: Otto Wagener, Wa., Fondernerweg 4. TEIL ZAHLUNG Rücht. Hausschneiderin sucht Kund- Schaft. Angeb. u. 03644 a. d. Verl. OBSER KUNDENKRFEOUUHT WEN UNd BADIsCHE BEAN TEN BANK, MANNHEIM brlvate Nähschule nimmt ab 1. 4. 54 1. Monate dehüterimgen. en. I 1 f Karl Backfisch, Mh 5 W. u. Nr. 03697 an den Verl. 7. A 8 m., e e, den 8 erkzeugmaschinen Sante: sue 8 324 26 ieupt, Chamissostr. 1, Tel. 5 14 96. S eeeeeeeeeeeeeeee Zwanssversetigeruns. Im Zwangsweg versteigert das Notariat zwecks r V 161 1 9 755 Erbengemeinschaft am Mittwoch, dem 5. Mai 1934, 2 8 3 5 eben zu 2 kl. Kinder? Zuschrlkt Achtung, Strickerin! etsteigefungen e e JJJCTTCCCCCCCC N Wach- und Schlie 08 U 1 1 1 9 Elügel, 21. 213, das Grundstück des Peter Steffan, Schlosser, in Mann- A* ae ASöhf. f 20! ee J 5 schreibt Strauss 5 Pfänderversteigerung 5. 8.. 5 1 8 esd een 8 e 3 1 U 7 0 Am Dienstag, 16. 3. 1984, 1 VVV de am 30. Januar 1984 im Grun. AG. und N ACRHT-TOSTEN Lelet, 5 08 17, 2 in 31. 3. 54. 8 um 9.30 Uu. 14 Uhr, ver- 1 1 1 5 Sbeg.: Uni 5 5„Endtermin 31 201 Maschen, viele ktuster, b b 3 e 5—— noch nicht im Grundbuch eingetragen J * Innenstadt pro Tonne 225, DM, Teilzahlung. d. Leihhauses Schambach im Bi 5 e„ bunden aus eigenem Zwinger.“ 25 lacken D 8 5 E. K 2 2 im„ah zum Bieten anzumelden und bei Widerspruch des Gläubigers glaub- seit 1904 und Hunde il Zwinger. Schlüssel ere 2, frei Haus, auswärts] senen Sie sich unverbindl. allg ringer Löwen Mann 5 machen; sie werden sonst im geringsten Gebot nicht und defun ro, Rosengartenstraße 13 dec Vereinbarung. Telefon 4 89 37. 5. 18 82 1 5 19 217* ei der Erlösverteilung erst nach dem Anspruch, des Gläubigers und 5 Passap-App. an: Die. bis 84. 1 e Str. nach den übrigen Rechten berücksichtigt. Wer ein Recht gegen die fal Bberfal! . 3 18 45. Ir. 103. steigert Wer- 1 Stel 2 7 5 eiche Dame 9—12 u. 1416 Uhr. Tel 5 N JVC 1 3 Zuschlag aufheben 5 03 3 gepfl. Erscheing., mod.] Passap-stube, Stresemannste. 8 5 3 Falke steigerungserlös an die Stelle des eee 38 5 benseinstellg., 50 bis 55, möchte U ar taur. e 1e ise u 8 U a 0 dae dance Ferne gute Freund- eee eee 1 Rud. witt, Versteigerer,* uder das Grundstue samt Schüzung kann zscermanm Feuer 5 5 33 33 55 alten? Freizeit, Autofahrt) Mannheim, U 4, 14 1 3 6 1 8e„%% 0% Es ist zweckmäßig, schon zwel Wochen vor dem Termin eine genaue 0 Berechnung der Ansprüche an Hauptforderung, Zinsen und Kosten Krankentransporte(Rotes Kreuz) 4 23 22 2 eb. u. Nr. 03682 an den Verlag. der Kündigung und der die Befriedigung aus dem Grundstück be- zweckenden Rechtsverfolgung mit Angabe des beanspruchten Ranges 3 Betrieb sucht zur Ur- 5 5 5 r seiner Ange- Versteigerung. Die Fortsetzung der Versteigerung der verfallenen] nach hier einzureichen it 5 . n ein Pfänder aus der Zeit vom 16. Juli 1953 bis einschließlich 15. August 5 3 5 2 5 4 47 31 34 Ferlenheim 1953 erfolgt am Mittwoch, dem 17. März 1984, in Saale des Gasthauses. 5 Grundstücksbeschrieb: el ungs ezug MANNRHETNAER MoRGEN U Dasselbe befindet sich am Fuße„Zähringer Löwen“, Schwetzinger Straße 103. Beginn: 9.30 Uhr; Saal- ee e 849, Blatt 24, Lgb.s-Nr. 18286; 6 Ar— Berge und em herrlichen ktm: di Unt. Versteigert werden: Uhren, Gold- und subersachen, 88586 125 jJCßCͤöͥçꝗyd 8 NANNNREUFAER MORGEN 4 41 31 I 41245 5 0 Schuhe u. v. a. Wegen der Versteigerung sind Schätzungswert: 13 200, DM. ss. Zuschriften erbet. an: Kleider. Wäsche, t i Keintling, Haus Bergfried unsere Geschäftsräume im Dienstgebäude C 7, IA, am Mittwoch, dem Zubehör: 70,— PN. 3 Berna 5 8 gkrieden, 2 l 5 4 8 5 H 5.. 5 au/ Obb. 17. März 1953 ges chILOSSe n. Mannheim, den 2. März 1954. Notariat Vals Vollstreckungsgericht, eigen Annahme durch unsere Verlags-Vertreter 2 Unsere große Auswahl und bequeme feilzablung ermöglicht auch Ihnen diesen Wunsch HDI he.. FACHEE SHAFT FUR FERNSEHEN UND RUNDFUNK Maunuzim an En AEN rErEron s 18 21.22 N benötigen Sie 0 i einen neuen 18 e 28 i N Ge geht's natürlich nicht. 0 n Neno 1— Und wenn Sie ein 0 Seite 28 MORGEN AUS DEM FUNK PROGRAMM DER WOcHE STUTTGART SAMSTAG 6˙30 Morgengymnastik 7.00 Nachrichten s aMSHAG Vom 13. Bis 19. März 1954 BADEN- BAUEN 6.30 Morgengymnastik 7.00 Nachrichten, Musik S AMS TAS FRANKFURT 6.20 Beschwingte Frühmusik 7.00 Nachrichten, Frauenfunk 7.55 Nachrichten— Frauenfunk Musikalisches Intermezzo 8.15 Fröhliche Morgenmusik 10,15 Schulfunk: Natur und Technik Schulf Russische Volkslieder 9.00 Schulfunk: Berliner Luft 11.00 Dichter am Mikrofon: Käte Moslé Musik zur Mittagsstunde 11.30 Musik zur Mittagspause 11.15 Klaviermusik pfälzischer Komponisten Der Kalendermann erzählt 12.35 Rundschau— Nachrichten 12.30 Nachrichten— Zwischen Main u. Bodensee Nachrichten— Pressestimmen 13.40 Sportvorschau— Pressestimmen 14.00 Quer durch den Sport— Nachrichten Bunte Klänge von Schallplatten 14.15 Magazin des Jugendfunks 5 14.20 Unterhaltungsmusik Jugendfunk: Preissausschreiben 14.30 Klingende Grüße aus der Hörerpostmappe 15.00 Wochenendplauderei mit Volksmusik Frauenleben in unserer Zeit 15.15 Informationen für Ost und West 8 8 5 Deutsche Spielopern 15.30 Reportagen aus aller Welt 15.40 Quiz des Jugendfunks Afrikanisches Palaver, Reportage 16.00 Unterhaltungsmusik zum Wochenende 16.00 Operettenmelodien„Das Kind im Manne“, heitere Sendung 17.45 Nachrichten— Stimme der Arbeit 17.00 Wiederholung der Südfunklotterie Neues vom Büchermarkt 18.15 Zeitfunk mit Musik— Stimme Amerikas 17.30 Politischen Wochenbericht Max Geisenheyner: Worms— alte Stadt 19.00 Musikalische Erholung 18.00 Nachrichten— Und was sagen Sie dazu: Innenpolitischer Kommentar 19.30 Rundschau— Nachrichten— Kommentar 18.15 Geistliche Abendmusik Zeittunk am Wochenende 20.00 Lon Melodie zu Melodie 19.30 Nachrichten Politik der Woch Tribüne der Zeit 21.00 Quiz zwischen London und Frankfurt . 3 85„Frohes Wochenend, zwei bunte Stunden 21.30 Musik aus London 20.00„Eurvanthel, Oper von Weber Nachrichten— Sportrundschau 22.00 Nachrichten— Woche in Bonn— Sport 22.00 Nachrichten— Sport— Berichte Unterhaltungs- und Tanzmusik 22.30 Mitternachts-Cocktail 24.00 Nachrichten— Nachtkonzert 5 Nachrichten— Tanzmusik 24.00 Nachrichten— Musik bis in die Früh UKW 15.00 Nachmittagskonzert UKW 15.30 Pfälzer Volkslieder UKWVY 16 20 Opern- und sinfonische Musik 16.45 Motor, Technik, Sport 17.40 Ständchen am Abend 17.45 Bild eines Räubers: Der Sperber 17.30 Ein Mannheimer besteigt den Cotopaxi 2„Rückkehr S Verlorenen Sohnes“, Hörsp. 18.00 Bunte Melodienkette 19.038 Opernmelodien, die Sie sich wünschen Unterhaltungskonzert 20.00„Die lustigen Weiber von Windsor“, Oper 7.15 Fröhliche Morgenstunde 7.00 Nachrichten, Musik 7.00 Nachrichten, Rundschau SONNTAG 7.55 Nachrichten, Landfunk SONNTAG 8.30 Evangelische Andacht SONNTAG 7.15 Frühkonzert 8.30 Evangelische Morgenfeier 9.15 Katholische Morgenfeier 8.30 Katholische Morgenfeier J 10.00 Festakt aus der Frankfurter Paulskirche 10.00 Festakt zum Gedenken an Paul Ehrlich u. 9.33 Werke von Johann Sebastian Bach zum 100. Geburtstag von Paul Ehrlich unc Emil Behring aus der Frankf. Paulskirche 10.00 Festakt aus der Frankfurter Paulskirche . Emil von Behring 12.30 Der Kalendermann erzählt für Paul Ehrlich und Emil von Behring 11.15 Unterhaltungskonzert 12.45 Nachrichten— Kleine Melodie 11.15 Musik zum Sonntagmittag 12,30 Nachrichten— Streiflichter 13.15 Kunterbuntes Mittagskonzert 12.40 Rundschau— Nachrichten 13.00 Schöne Stimmen 14.30 Kammermusik von Mendelssohn-Bartholdy 13.00 Kleine Melodien 5 14.30 Kinderfunk: Hörspiel 15.00 Kinderfunk: Wunschkonzert für kl. Leute 14.00 Kinderfunk: Wer weiß was?, Preisraten 15,00 Vergnügter Nachmittag 15.30 Beschwingte Melodien 14.30 Stunde des Chorgesangs 16.30 Sport— Totoergebnisse 16.30 Reportage vom Schwäbischen Oberland 15.00 Erinnerungen, Begegnungen, Probleme 17.00„Die Reiher jäger“, Hörspiel 17.00 Sportreportage 15.30 Lebendiges Wissen: Unsere Sonne 19.00 Serenade F-dur von Dvorak 17.30 großes Unterhaltungskonzert 15.45 Musik zur Kaffeestunde 18.30 Sport— Totoergebnisse— Musik 19.00 Sportberichte 17.00 Sporxtreportagen— Passiert, glossiert! 19.30 Nachrichten— Woche in Bonn 19.40 Tribüne der Zeit— Weltpol. Wochenschau 18.20 Orchester der Welt spielen 20.00„Die schöne Galathee“, komische Oper 20.00 Musik von Ludwig van Beethoven 19.20 Sportergebnisse 21.00 Satirische Hausapotheke, Kabarett 21.10 Bücher der Humanität 19.30 Rundschau— Nachrichten— Kommentar 21.45 Sport aus nah und fern 21.30 Vater Strauß und seine Söhne 20.00 Prokurist Hesselbach: Telefonitis 22.00 Nachrichten— Kulturpolitisch. Kommentar 22.00 Nachrichten— Kommentar— Sport 21.00 Ouvertüre und Finale aus Operetten 22.20 Rendezvous der fröhlichen Noten 23.00 Fröhlicher Ausklang. 22.00 Nachrichten— Sportberichte 24.00 Nachrichten— Mitternachtsmelodie 24.00 Nachrichten— Musik bis in die Früh 22.30 Tanzmusik— Nachrichten UKW 15.30 Wiederholung der Südfunklotterie 16.45 Briefmarkenecke— Sport UKW 1445 Unterhaltungsmusik mit Sport 20.00 Gruß aus dem Hunsrück UKW 15.30 Beschwingte Melodien— Sport 16.45 Jugend in aller Welt: Israel 20.00 Aus Konzert und Oper 22.10 Sinfonie P-dur von Haydn 20.00 Aus Opern von Giuseppe Verdi 21.15 Hörfolge zum 75. Geburtstag Einsteins 23.00 Kampf um das Rauschgift, Hörfolge 21.30„Traumwelt und Wirklichkeit“, Funkspiel 7.00 Nachrichten 6.30 Morgengymnastik 6.20 Beschwingte Frühmusik 1 0 N 1A 8 7.55 Nachrichten, Frauenfunk 1 0 0 7 aS 7.00 Nachrichten 50 0 Ne T a8 8.00 Nachrichten, Frauenfunk 8.15 Melodien am Morgen 8.40 Musikalisches Intermezzo 9.00 Schulfunk: Berlin— Abgeschnürte Mitte 10.15 Schulfunk: Abraham Lincoln 9.10 Für die Hausfrau 11.20 Für Haus und Garten 12.30 Nachrichten— Echo aus Baden 12.45 Nachrichten— Pressestimmen 11.30 Musik zur Mittagspause 14.30 Unterhaltungsmusik 14.30 Schulfunk: Menschen der Bibel 12.35 Rundschau— Nachrichten 15.00 Schulfunk: Staustufe Besigheim 15.00 Wirtschaftsfunk— Nachmittagskonzert 15.00 Wirtschaftsfunk— Deutsche Fragen 15.30 Kinderfunk: Fröhliches Kinderturnen 17.30 Nachrichten— Harmonikamusik 16.00 Aus Opern von Richard Strauß 15.45 Wirtschaftsfunk— Nachmittagskonzert 18.20 Aus der Welt des Sport 16.45 Erzählung von Friedrich Schnack 16.45 Für Eltern und Erzieher 19.00 Zeitfunk— Tribüne der Zeit 17.45 Nachrichten— Jugendfunk 17.00 Kleines Konzert mit Werken von J. Schelb 20.00 Schwung u. Rhythmus am laufenden Band 18.15 Gespräche mit Fachleuten von Weltruf 17.30 Lebende Mundartdichter: Enders 21.00 Divertimento musicale über Paul Ehrlich und Emil von Behring 18.00 Nachrichten— Musik macht gute Laune 21.50 Probleme der Zeit 19.00 Musikalische Erholung 19.03 Zeitfkunk mit Musik 22.00 Nachrichten— Sport 19.30 Rundschau— Nachrichten— Kommentar 19.30 Nachrichten— Berichte— Kommentare 22.20 Kammermusik von J. G. Naumann 20.00„Königliche Hoheit“, zweiter Teil 20,00 Musik für jedermann 22.30 Nachtstudio: Begegnung mit dem Judentum 21.20 Unterhaltungskonzert 21.00„Eisen und Makadam“, Hörfolge 23.00 Unterhaltungs- und Tanzmusik 8 22.00 Nachrichten— Aktuelles vom Tage 5 5 1. 5 24.00 Nachrichten— Musik bis in die Früh 22.20 Kunstbericht: Italienische Kunstdenkmäler 22.20„Sta inter dem Strom“, orator. Oper 8 a 22.35 Musik: Tscherepnin, Britten, Dallapiccola 4 4 16.00 Rendezvous in Hollywood 5 8 Nachiri 5 24.00 1 5 1 17.10 Geistliche Musik 23.15 Der Jazzelub— Nachrichten KW 19.03 Leichte Musi 10 K. H. Wörner: Maßstäbe für mod. Musik 19.15 Betriebshygiene für die Fra 1 21.00 Südliche Klänge 22.20 Tanzmusik U. e e 5 20.00 Tonfllm-Melodien DIENSTAG 8.15 12.30 13.45 19.03 19.30 20.00 21.00 21.35 22.00 22.40 23.00 24.00 7.00 Nachrichten 7.55 Nachrichten, Frauenfunk Melodien am Morgen Nachrichten— Zwischen Main u. Bodensee Jugendfunk: Gedankenlosigkeit, Hörszene Schulfunk: 1. Schulchöre, 2. Deutsch Wirtschaftsfunk— Nachmittagskonzert Musik zum Fünf-Uhr-Tee 8 Heimatpost: Wem gehört der Bodensee? Nachr.— Die Bundesregierung antwortet Musik macht gute Laune Zeitfunk mit Musik Nachrichten— Berichte— Kommentare Musik aus romantischen Opern Prof. Dessauer: Atom und Leben Musik aus neuen Tonfilmen Nachrichten— Kommentar— Orgelmusik Vier kleine Fabeln von Lutz Besch Unterhaltungs- und Tanzmusik Nachrichten— Musik bis in die Früh UKW 19.03 Leichte Musik 21.00 Bunte Unterhaltung DIENSTAG 6:0 Morgengymnastik 8.40 12.45 15.00 15.15 15.45 7.00 Nachrichten, Musik Musikalisches Intermezzo Nachrichten— Pressestimmen— Musik Schulfunk: Vorfrühling in der Hecke Intermezzo in Dixieland Prag und seine deutschen Dichter „Brüderlichkeit: Erzählung Urtstag von Josef Schelb Blick ins Land — Tribüne der Zeit Beliebte Duette aus dem Reich d. Operette „Sie fielen aus Gottes Hand“, Hörspiel Musikalisches Zwischenspiel Nachrichten— Sport— Probleme der Zeit Jazz 1954: Neue Stars, neue Klänge Musik von Messiaen und Jolivet Nachrichten 5 UKV 14.30 Orchesterkonzert 21.10 22.30 17.00 Ergötzliche Histörchen Konzert: Martin, Pergolesi, Mihalovici Unterhaltungs- und Tanzmusik DIENSTAG 620 Beschwingte Frühmusik 9.00 11.30 12.35 15.00 16.00 16.45 17.00 17.45 18.15 19.00 19.30 20.00 21.10 21.45 22.00 22.20 23.20 24.00 3.00 Nachrichten, Frauenfunk Schulfunk: Hinterm Haus Musik zur Mittagspause Rundschau— Nachrichten Wirtschaftsfunk— Deutsche Fragen Werke von Johannes Brahms Schule und Elternhaus: Die neue Schule Unterhaltungsmüsik e Nachrichten— Frauenfunk: Weibl. Kunst Zeltkunk mit Musik— Stimme Amerikas Musikalische Erholung Rundschau— Nachrichten— Kommentar Chansons und Schlager Unterhaltungsmusik Physiologische Darstellung des Schlafes Nachrichten— Aktuelles vom Tage Abendstudio: Deutsche Literatur Nachtkonzert: Spohr, Schumann Nachrichten UKW 20.05„Die Räuber“, Hörspiel nach Schiller 22.20 Unterhaltungsmusik f FUR DIE FUNR PAUSE RRATI5 EI Kreuzworträtsel Waa gerecht: 1. Ueberbringer, 3. Stadt in Indien, 7. griechischer Buchstabe, 8. Na- turgott, 9. Tanzschritt, 11. Zahlungsart. 13. Brei, 15. Stadt in der Schweiz, 16. kleinstes Teilchen, 20, Bedrängnis, 21. Aussehen. 22. englisches Bier, 24. Stadt am Main, 27. Spitz- name des Präsidenten Eisenhower, 28. Hand- lung, 30. Rachegöttin, 32. Gottesbezeichnung bei semit. Völkern, 33, spanischer National- held, 34. Lebensende, 35. südamerikanische Hauptstadt, 36. Zahnfäule, 37. Bindemittel. Senkrecht: 1. Fleischgericht. 2. Teil des Kopfes, 3. Magenferment, 4. christlicher Einsiedler, 5. abessinischer Fürst, 6. Feuer- stelle, 10. tschechischer Komponist, 12. Bör-⸗ e sceu dL s dL PPA& gl. PLT nus S- zd eden Samstag, 13. März 1954 Nr. 61 — e— ei— en— en gen— gni— grim— gu— hau- hel 1— i— in— ku kus— le— le ler lie— lie— mach— mean— mis— m na— nach— ne nu— nun= pa— ren— rönt— row— ry— 8e sen— ser— sher— si— 80— stahl stedt— sti— stor— tann— tau— te tet— ti— ti— ton— tur— um— u xan— xas— 2zi sind 26 Wörter zu bilden, deren erste und dritte Buchstaben von oben nach unten gelesen ein Sprichwort ergeben, Bedeutung der Wörter: 1. Frauengestat in Otello, 2. englische Schulstadt, 3. deut. scher Physiker, 4. Frauenname, 5. deutscher Chemiker, 6. Ballett von Werner Egk, J. gel. steskrank, 8. deutscher Dichter, 9. Befreiung Gleichstellung, 10. Kennzeichen eng Würde, 11. spanischer Wein, 12. Oper von Wagner, 13. Teigwaren, 14. Fabelname fi Wolf, 15. deutscher Dichter, 16. bayerisches Hopfengebiet, 17. Sohn Odysseus', 18, Ver. gehen, 19. Beförderungsmittel, 20, Rohling Strolch, 21. Reifeprüfung, 22. ältester Ce. Ala Telefo lehrter eines Fachs, Griechenkönig, 2. Staatsvermögen, 24. ägyptische Stadt, 5, päpstlicher Gesandter, 26. sprechen mit ce. Ig bärden. 5 ö Telefo 5. 1 Rötsel-Lösungen (Stuss pa sel opud sep uadspuos Sueguv ap ju. ned de) deen ses es sagunz 9 ep x ef e Ss de AoseN ee e pen er uecdues g f ee -e eg eure e eee er ess ö ud gr ee r ulepnN e ee senstürm, 13. alkoholisches Getränk, 14. uur e eee e eee e e Mannschaftslauf, 17. Lotterieanteil, 18. nord- drzueu 6 belsue bog g desen, eee afrikanisches Gebirge, 19. Stadt in Italien, Sessadv, 9 skder its dann e wesen 22. Geistlicher, 23. modernes Meßgerät, 24. n é obs deelssga ugs. wger Wolgazuffuß, 25. Donauzufluß, 26. schadhafte.. 3„„* Stelle am Schiff, 29. Mädchenkurname, 31. on Ie d 6 po, d, N e eee Göttin der Morgenröte, 32. erstarrtes Was- 3 1 7 895 28 ser, 35. ch.. f. Radium. Anmerkung: ch= 355 9 2 85 VVV i a 9 sen g geaocbeuv/ df g ein Buchstabe. Belsagf 1 etz— 4888 16 9 5 j 8 oru e8 pod, be bio 88 I e e e e ele Silbenrötse g. e e cee de,, ae ers Aus den Silben a— a— ab— bahn— joN o uon ee ef nee er e e e big— bo— bra— cha— de— deln— II sed 6 urd g on z one e dg 0, den— des. dieß e an e Grun e e e e eee een kee eee e ol! SCHACH-AUFGABEN ö I F. PA I Af z E. Schütte F. Pal a f Zz ö I , ß, x e., 8 5. 5,, e 5 ö velet , c,,,,, x— i e,.,,, e, e,, e ,,,, 8.. 2. ö 9 5 , 7 e 7 7 2., eg, 7„ ö ,,. 9 S 9, e, ee, ö „„ ee, ., g,, c,,, „ ũ ũ 7m% b J Matt in 4 Zügen Matt in 4 Zügen Lösungen 0 eu gsqeu(Porn) e G e Scl SpA Fei I: 234 lud Oden y 6.30 Morgengymnastik 6.30 Morgengymnastik 6.20 Beschwingte Frühmusik L E U N E e E 8 0 11 1 75 7 E N MIT TWO C N 7.55 Nachr., Frauenfunk 11 1 1 7.00 Nachr., Frauenfunk MIT IWO CH 8.00 Nachr., Frauenfunk 5 4 0 5 120 een aas Baden 12.48 Ae de ee bange 110 1 9 8 W e„„ Der junge Geselle kam zum Meister um„sind Sie wahnsinnig? Wissen Sie denn nicht 14.00 Frauenfunk: Bürgerinnen diskutieren 12.45 Nachrichten— Pressestimmen— Musik 12.35 Rundschau— Nachrichten— Sport Rat.„In einer persönlichen Sache“, sagte er. daß die Wahlen geheim sind?“ u.. 14.30 Kinderfunk: Italienische Kinder singen 14.15 Kinderfunk: Märchen 14.20 Volkslieder Er gehe schon seit einiger Zeit mit einem 85 15.00 Schulfunk: Religion 14.30 Schulfunk: Versorgung einer Großstadt 14.40 Hoppla, die Purzel sind da! Mädchen. Sie wohne weit draußen, und 8 5„ 15.45 Wirtschaftsfunk— Nachmittagskonzert 15.00 Wirtschaftsfunk— Woche d. Brüderlichkeit 15.00 Wirtschaftsfunk— Deutsche Fragen 8 1 2 4 85 5 Vor einiger Zeit brach in Prag ein Dieb 16.45 Konzertstunde: Madetoja, Unkel, Barber 16.00 Neues vom Büchermarkt 1.00 Kunterbunt zur Kaffeestund Wenn 812 VOII Tanz kämen, nähme er immer in die Wohnung einer Familie ein. Die Po⸗ 17.30 Weichselland und Weichselstrand 16.15 Max Geisenheyner erzählt 17.45 Nachrichten— Sozialpolitisches Forum ein Taxi und bringe sie nach Haus und dann Ie pie rise 18.00 Nachrichten— Musik macht gute Laune 17.10 Forschung und Technik 18.15 Zeitfunk mit Musik— Stimme Amerikas habe er nicht die Willenskraft, das Taxi zu 1261 hatte keine 8 Wierigkeiten, d 19.03 Zeitfunk mit Musik 5 17.30 Nachrichten— Volkslieder 19.00 Musikalische Erholung 1 d mit der en e ee rekonstruieren. Denn die Familie hatte 19.30 Nachrichten— Berichte— Kommentare 19.00 Zeitfunk— Tribüne der Zeit 19.30 Rundschau— Nachrichten— Kommentar ntlassen und mit der a die Gewohnheit einander Nachrichten zu hin- 20.00 Walzer von Lanner und Ziehrer 20.00 Orchesterkonzert 8 N. 20.00„Madame Butterfly“, Oper von Puccini fahren. Das Taxi hin und her aber koste 1e l 25 1 5 8 Familienmitglie- 20.30„Der Unbesiegte“, Hörspiel 22.00 Nachrichten— Woche der Brüderlichkeit 22.00 Nachrichten— Aktuelles vom Tage acht Mark, und das sei ihm denn doch zu e* ür aut 21.35 Kammerkonzert: Debussy, Pizetti 8 22.40 Verklungene Stimmen a 20.55 Vom Buch der Woche e cen e e der auf Zetteln an die Wohnungstür auf. 22.00 Nachrichten— Berichte— Zwischenmusik 23.10 Unterhaffungs- und Tanzmusik 21.10„Madame Butterfly“, zweiter Akt F. 5 schrieben. Diesesmal lautete die erste Nach. 22.30 Politische Parteien: Die FDP 24.00 Nachrichten— Swing- Serenade 22.00 Nachrichten— Aktuelles vom Tage dings stets vier Mark in die Hand gedrückt richt:„Um 6.30 Uhr von der Arbeit Zurück 23.00 Orchestermusik von Pfitzner und Reger UKWY 14.30 Operettenklänge 22.20„Madame Butterfly“, dritter Akt Und sie allein nach Haus fahren lassen. 8 f 5 0 egen 24.00 Nachrichten— Musik bis in die Früh 16.48 Pohengrin. Atzug 23.00 Unterhaltungs- und Tanzmusik— Nachr. Gute Idee“, sagte der Meister 1 5 zum Marx-Lenin- Kolleg. e 5 6. 51 5 15 5. 8 1 Vater. UKW 19.02 Leichte Musik 5 21.40 Wir erfüllen Hörerwünsche„ UKW 20.90 Von relodie zu Melodie„Hab ich auch gedacht“, sagte der Geselle. 5 5 zurück. Lang i e 1 8 21.45 Eine Woche Weltgeschichtchen 22.30 Literarisches Studio„Der Clown Gottes 21.00 Quiz London— Frankfurt„Aber neuerdings habe ich herausbekommen, Arp 1. nächste Nachricht:„6.45 0 1 1 mite f ne 1 0 ö rück. iedensko 5 1 990 i daß sie immer meine vier Mark genommen 857 e a zurück DoNNERSTASGE 5 e 155 DONNERSTASE 8 8 8 8 DONNERSTAG 9 5 R n hat und dann mit der Straßenbahn gefah- Lang lebe Malene Mutter 40 5 8.15 Melodien am Morgen 8.40 Musikalisches Intermezzo 9.90 Schulfunk: wein aus dem Rheingau ren ist und so jedesmal drei Mark fünfzig Dann:„Bin um 7 Uhr zur Versammlung] 0 10.45 Opernmusik 12.45 Nachrichten— Pressestimmen 11.30 Musik zur Mittagspause gut gemacht hat. ür ait R 8 en. Bin 12.30 Nachrichten— Zwischen Main u. Bodensee 13.30 Musik nach Tisch 5 12.35 Rundschau— Nachrichten Und?“ ür die Kämpfer 111 Korea gegang g pf 14.30 Unterhaltungsmusik 14.30 Einderliedersingen mit Tante Lilo 45.00 Wirtschaftsfunk— Deutsche Fragen 155 55 zchte ich Ih Raf gegen 11 Uhr zurück. Lang lebe Malenkow 5 15.00 Schulfunk 5 15.45 Woche der Brüderlichkeit: Lyrik der Zeit 16.00 Unterhaltungsmusik zend nun mochte ich Ihren Rat Wissen, TIda.“ 13.45 Wirtschaftsfunk— Nachmittagskonzert 15.30 Oelrausch in der Prärie Albertas 16.45 Gedichte von Goethe, Busch und Sachs Meister: Wird sie nun eine sparsame Haus- Und: K 7.30 Un der Arbeit. Bin bei 16.45 Ilse Langner: Emanzipation der Frau 17.00 Jüdische Feierstunde zum Purimfest 17.45 Nachrichten— Wirtschaftsfunk frau sein oder wird sie mich betrügen?“ v. b. een e e Uhr 17.05 Frünlingsliecer 17.30 Nachrichten— Das jüdische Mainz, Hörf. 13.183 Zeitfunk mit Musik— Stimme Amerikas den Jungen Pionieren Komme gegen 12— 18.00 1 Musik macht gute Laune 5.. für Mädchen 19.00 Musikaliscne Erholung 8 zurück. Lang lebe Malenkow! Milos.“ 01 19.03 Zeitfunk mit Musik 8 eitfunk— Tribüne der Zeit 19.30 Rundschau— Nachrichten— Kommentar 1 ei 1 1 8 Komme 19.30 Nachrichten— Berichte- Kommentare 20.00 Unterhaltungsmusik 20.00 Konzertante Tanzmusik Bei einem Juwolier war mehrmals einge- Darunter:„Kam gegen 8.80 Unt. Leben! 20.00 Vergnüslicher Streifzug durch die Zeit 20.20 Hörfolge um René Schickele 20.45 Dolf Sternberger spricht brochen worden. Die Polizei hatte die Täter nicht, zurück. Malenkow das ewige 1 3 5 N Herrmann Mostar 2100 Unternalumgsmusik 21.00 Zum 75. Geburtstag von Joseph Haas nie ermittelt. Der Juwelier las viel Kriminal- Der Dieb.“.be del 5 1 8 1 22.00 Nachrichten— Sport— Volksmusik 22.00 Nachrichten— Aktuelles vom Tage romane, war auch sonst ein pfiffiger Bursche 22.30 Literarisches Porträt: Aldous Huxley 23.00 Von den großen Lüsnern der Weltliteratur 22.20„Der Cloum Gottes— Waslaw Niſinskg und machte seinen eigenen Plan, die Diebe. 0 23.15 Unterhaltungsmus ck 5 23.15 Musik für Kenner und Liebhaber— Nachr.. Hörerlieblinge am Mikrofon: W. Schneider zu fangen. Er legte ebenso prächtigen und 3 24.00 Nachrichten— Musik bis in die Früh UKW 15.30 Zwischen Pasching und Frühling 22100 3 n e auffallenden wie falschen Schmuck in seine f UKW 20.00 5 hat keine Türen“ 1. ee Wien—Berlin UKW Auslage, stellte dahinter in einer dunklen 2 örspie 55 jändchen am Aben 20.00 Orchesterkonzert 1 1 1 ibli 1 8 21.00 Heidelberg spielt auf 21.40 Bei den Ureinwohnern Australiens 21.00 Prokurist Hesselbach: Telefonitis, eee, rt * 0— 4 1 5 7 5 5 ö unsichtbar an dem Schmuck und harrte der 0 7.00 Nachrichten 6.30 Morgengymnastik 6.20 Beschwingte Frühmusik 4 755 7 9 FREI ra 7.53 Nachr., Frauenfunk Ff R 5 1 7A 8 7.00 Nachrichten FRE 1 7A 0 8.00 Nachrichten, Frauenfunk Zukunft. Schon nach Wenigen Nächten fand 15— 0 8.15 8 am. 8.40 3 Intermezzo 9.00 Schulfunk: Peter Aspelt er sein Fenster erbrochen. Aber: Der Schmuck l 12.00 usik am Mittag 9.00 Die halbe Stunde für die Hausfrau 11.30 Musik zur Mittagspause Wa nversehrt. r— die Lei 1 12.30 Nachrichten— Echo aus Baden 12.45 Nachrichten— Pressestimmen— Musik 12.35 Rundschau Nadin 25 N„ 1 8 15.00 Schulfunk: Der Sommer 1939 14.30 Schulfunk: Christliche Dichtung 15.00 Wirtschaftsfunk— Deutsche Fragen V. b. b 9 285 15.30 1 Musik 8 855 e— Nachmittagskonzert 15.30 Schulfunk: Der Bergführer 5 8 3 15.45 irtschaftsfunk— Nachmittagskonzert 16.45 Gedanken zur„Woche der Brüderlichkeit“ 16.30 Was Frauen interessiert 7 5 i. j 1. 5 16.45 Fülmprisma 1730 Nachrichten— Blicke ins Land 17.00 Telente musikalische Kost 1 5 1 in irgend einem Lande hinter we 47,0 Konzertstunde: Bruch, Schumann, Weber 18.20 Märchenberufe disillusionfert: Sängerin 17.45 Nachrichten— Recht für jedermann irgend einem Vorhang. Die Wähler werden nac 5 5 85 8 macht gute Laune 5 5— Tribüne der Zeit 19.00 Musikalische Erholung an die Urne geführt und bekommen einen 705 Le 8 eitfu mit Musi. eliebte Operettenmelodien 19.30 Rundschau— Nachrichten— Kommentar j andi 1 3 Sag 19.30 Nachrichten— Berichte— Kommentare 20.45 Was wird aus meinen Kindern? 20.00 Hessische Funklotterie N.. duesehändigt, den sie 7— Bet 20.00 Südfunk- Wunschkonzert 5 21.00 Musik von Mozart und Mendelssohn 20.30 Reigen schöner Volkslieder in die Urne zu 25 erfen haben. Kr 2100 Wie sollen Wir leben; Zeitgift Sensation 22.00 Nachrichten— Sport— Kleine Melodie 21.00„Raüpüperfallé, Funkspiel nach W. Saroyan Da kommt einer, der aus der Reihe tanzt. 22.00 Nachrichten— Innenpolitische Umschau 22.30 Nachtstudio: Ueberwindung des Völker- 21.30 Klaviersonate a-moll von Schubert Er öffnet den Umschlag und mustert den 3 22.20 Musikalisches Intermezzo Hasses, zur„Woche der Brüderlichkeit“ 22,00 Nachrichten— Neue Bücher darin befindlich Wahlze 2230 Geschenen der Zeit: Freitagabend 23.00 Lieder und Tanze— Nachrichten 22.35 Studio fur neue Masik FFF 19 23.00 Für die Freunde des Jazz 0 K 00 Oretbeste 1 23.20 Fritz Rẽmond erzählt„Was machen Sie denn da?“, fragt der 24.00 Nachrichten OVV 6.90 eee 24.00 Nachrichten— Musik bis in die Frün Wahlleiter. 801 UW 19.0 Leiente Musk 21.0 Schlarbhofen, batschkadeutsche Siedlung UKW 20.00 Abendstudio: Marcel Proust„Ich möchte wissen, für wen ich stimme.“„Man muß kalt versuchen, dem 15 g 21.00 Zauber der Musik 22.20 Unterhaltungskonzert 21.00 Beliebte Melodien aus aller Welt„Mensch, Genosse“, faucht der Wahlleiter, armen Tier die Freiheit zu geben! A 1 5— 8— 5— ——— — 1——— 9— e 8—— 5*—* .*— . 5 L unn nun b un blu . Leb, 5 1 1 le— ler— s— m 1— on 5 7—. — Stanfß au— te im— us Au bilden n von oben „rt ergeben. Auengestalt t, 3. delt. 5. deutscher Egk, J. gel. „ Befreiung nen einer „Oper von ſelname fit bayerische; 18“, 18. Ver- 20, Rohling, tester Ge. nkönig, 2 Stadt, 3. len mit Ge. SST Söll b Jae 8 Snhunx 9 ois 5 A 61 Ales I 91 oss 8 Jesnpg I olf og uu“ esgugg usa e I 88 EO 1 1 801 EI. Ans l I 8 u Sefa 9 V be Ji. e M N eL Aeg J 8 9109 2 194 J e — , e , 4 3 ß? . 2 . 1 NSS 5 8(o dell n denn nicht V. b. ag ein Dieb ein. Die Fo. n, den Fal amilie hatte ten zu hin- ilienmitglie- ngstür auf erste Nach. beit Zurück, Bin gegen owl Vater“ Ihr von der denskomites Uhr zurück ersammlulg angen. Bin Malenkow! beit. Bin bel egen 12 Uhr os.“ hr. Komme vige Leben! V. U. . 61 Samstag, 13. März 1954 Seite 27 Lelefon 4 46 47 Junges Merz voll Lehe mit H. Gretler— Paul Hörbiger— Lore Frisch Täglich: (Auch für Jugendliche unter 10 Jahren) Armin Dahlen— H. Brenner 14,00 16.00, 18.15 und 20.30 Uhr Die Hauptdarsteller: Log Fpisch 1 Armin Danten 5 Hans Brenner zu den beiden Abend vorstellungen erssnlich anweseng mit seinem Hund heute Samstag Im SoNDERZJKLUSs Zusammen mit Filmelub) SAMSTAG 22.45 und SONNTAG vorm. 11.00 Uhr: Charlie Choplin in: Slaaiskapelle Dresden mit einer 400 jähr. Tradition Richard Strauß, . Reger, Hiller-Variationen 19. Freitag Heute samstag 20e Rosengarten Musensaal Leitung: Prof. Franz Konwitschny Solistin Eva Maria Kaiser Werke von f Don Juan Serge Rachmaninoff, Klavierkonzert c-moll op. 18 Karten von 2,.— bis 7,— DM Ma r 2 20 Rosengarten Musensaal Electrols GOLD RAUS e H Beginn: 13, 15, Regina Amsfefiten Luise Ullrich— Carl Raddatz— Paul Hartmann 17, 19 u. 21 Uhr.— 2. Woche! Der Film, von dem man spricht! Willy Eichberger felefon 5 20 00 Sonntag vorm, 11 Uhr: LAND DES LICHTES von Helsinki zum nördlichen Eismeer Ein einmaliges Erlebnis für alle natur-, sport- Der Groß- Kulturfilm und musikliebenden Menschen. Jester Naefe, Gust, Fröhlich, Gerd Fröbe, Hel. Vita Ein nettes charmantes Lustspiel, an dem Sie Meine Stadt wi schlafen gef'n Ihre Freude haben! gelefon 5 00 50 19.18-1719-21 Uhr. Zum Samstag 23 Uhr DE MldEl Ein Karussell der 10. Male! zugendverbot Sonntag 11 Uhr Kleine Preise Szenen, die bisher Uunvorstellb. waren Küchtigen Liebe! Congorilla 0 relefon 5 00 51 n dieser Woche 2. WOCHEI Kristina söderbaum- Willß Birgel lle Gelangene- Mauaradschd EIN RAUSCH IN FARBEN UND TONEN 2 BALLADINIS, Mundjongleure von Weltruf TAMARA& ORLOFF, das exklusive Tanzpaar LI SAU THAN, chinesische Parterre- Akrobaten Internationales Variete HEINZ RUHMANN— HERTA FEILLER/ in dem neuen Flieger- Lustspiel QUAX in Afrika 4 Vorst.: 13.00 u. 115 nur Film, 130, 20.30 Uhr rum und Varieté dE KAMERA 400 Telefon 4 03 96 16.15 Jugendfrei 20.30 14.30 de KURSE 0 18.45 gelefon 5 1098 21.00 Stewart Granger verwickelt in tolle Abenteuer! Im Schatten der Krone Einer der„Grogen Fünf“ des Jazz amerikas srregendst. Ahytmmiter count Basie Bis einschl. Sonntag verlängert! Der große Aben- teuerfarbfilm in 3-D-Fassg., der nur bei uns läuft. DER BRENNENDE PFEII 19.50, 16, 18.10, 20.20 Jgd. zugel. VVyk. ab 10 U 1 6, Breite Str. Telefon 5 02 76 Der Beg.: 9.50, 11.50 u. 22.20 teuerfilm Spätvst. So. nur 22. Aben⸗ Rückkehr von jesse james Sonntag Vorverk. läuft 61. Wiederholung des Farbfilmes v. Walt Disney Peter Pans heitgre abenteuer Im Beiprogramm:„Wasservögel“ Erm. Preise, Kinder ab 60 DM, Erw. ab 1, DM Columbia präsentieren die große H Internatienale Musikschau Stars aus 10 Ländern von Film. Funk und Schallplatte 15 Angeie Durand- Hennein Spencer; Bibi donns- machy Hasper Ole Kleine Cornea begleitet von ihrem Vater Gerhard froboess Uane fugustin-Bobhy daan IMabri-Hawallans Camilo Felgen-Woltgang Sauer Valerle-Trio-Larrysons Sprecher: Hurt Eliol Walter Dobschinskei und sein großes Tanzorchester 50 Mitwirkende 50 Karten zu 2, bis 6,- DOM 2 4 M AR 2 1⁰⁰ „ Mittwoch— Rosengarten Musensaal und sein welberühmtes Orchester Seine Harlem Big-Band bringt Jen Jozz in seiner Ur- Form, en: Mass fllt, Boogie. Jumg Karten zu 2.50 bis II. DM Unsere vorverkaufsstell.: Zig.-Schmitt, Buchhdlg. Böttger, Zig.-Schleicher, Verkehrsverein, Zig.-Fel- ber, Musikhaus Heckel, Zigar.-Schreckenberger, Musik-Ehret, Kunsthdlg. Gutmacher, ständig a. d. Kasse im Rosengarten, i. Ludwigshafen b. Blatz u. Knoll. Ort Arrang.: Heinz Hoffmeister Kon- zertdirekt. Gmbhl., N 7, 8 James Stewart Die fodesbucht von Louisiana E egIn nm: in dem großen Farbfilm 14.00, 16.30, 19.00 und 21.00 Uhr Am Meßplatz Telefon 5 11 86 Samstag 28 Uhr: Rod Cameron, vonne de Carlo Herberge zum roten pferd Web /, e uk! Barbara Rütting CHRISTINA Lutz Moik Beginn: 16.00, 18.15 und 20.30 Uhr Mittelstresße 41 Telefon 5 11 86 Sonntag 14.00 Uhr;: Märchen für die Kleinen Der verzauberte Königssohn Mannheim %%% TT fetzt wieder öſflentliches Restaurant Neue leitung: Hans Sieber. felefon 44454 u. 444 55 ERSTKLASSIGEH KU CHE GFpflkCTEGETRRN IKE KONFERENZ RAR U M E S O N D EF N k 8 8 Ek N pfalzbau- Betriebe ludwigshafen Jeden Samstag und Sonntag Inhaber: Ferdl Schier Gaststöne„, Net Heidelberg“ c 1, 13 Täglich bis 3.00 Uhr geöffnet Auf vielfachen Wunsch bis auf weiteres Vico und LUsc5i das beliebte stimmunssduo 4 MORGEN deen denen, 8 ein Schlager! Or EIL GLORIA Auch 1954 ei 3 Gut-ruhn Einbetteouch 2. ener Fan kine Klasse für sich sind unsere Guf-ruhn-ETzeugnisse Schnappeouches. Doppelbettcouches Sessel und Matratzen Verlangen Sie kostenlos Angebot oder Prospekt f la BROHN MANNMHEINM, e 1, 3 vnd NMEIDELSERG Breite Straße Hauptstraße 80 das große Fachgeschäft Süddeufschlands mit 7 Spezialgeschäffen In den sonnigen Süden Rom—Neapel—Capri—Florenz. 8 9 Tage DM 358, Bahn-Reise mit Erholungsaufentnhalt in Capri. 21. März, 4. und 16. April, 2. und 16. Mai usw. 75 e eule Croßtnung! W Meinem Spezial- Geschäft M habe ich im Obergeschoß eine MORRNAH-STUPE angeschlossen, Sie naben dort Gelegenheit preis g ünstig, in gepflegter Umgebung, die im Geschäft angebotenen Artikel: Kaffee— Tee— Liköre— Spirituosen zu versuchen. Es ladet ein: MORRAHNMUHLE Am Tattersall Im Hause der Kamera Ski- Omnibus fährt morgen 8e nn ag nach RUHESTEIN Abf. 6.00 Uhr: Paradeplatz(vor O 2, Plank.) Veranstalter: Mannh. omnibus-Verkehrsges. m. b. H. Friedrichsfelder Str. 38 Telefon 4 11 82 Fahrkarten zu 7,50 PM nur bei den Reise- büros und folgenden Fachgeschäften: Klepper Karle, 0 7, 19— Sporthaus Wittmann, du 3, 22 Herren-Moden Schön, Mittelstr. 34— Sport- 8 h 011, N 1, 2 Bahn- Sschiffs-Reise: Italien— Sizilien 15 Tage DM 508, m. Erhol.-Aufth. in Ischia a. 22. Mai, 14. Juni, 24. Aug. usw. Barcelona—Palma(Mallorca 14 Tage DM 498, m. Erhol.-Aufth. in Palma am 5. Juni, 19. Juli, 9. Aug. usw. Bahn- Schiffs-Reise: Spanien— Mittelmeer 14 Tage DM 658. mit Erholungsaufenthalt in Palma(Mallorca) See-Reise auf modernstem Uperseeschiff. Abreisen am: 20. März, 7. April, 3. und 17. Mai, 14. Juni usw. Bahn- Schiffs-Auto-Reise Spanien-Marokko 2 Abreisen am: 3. April, 3. Mai, 31. Mai usw. Alles eingeschloss. Beste Hotels- Kl, Gruppen- Indiv. Betreuung Süd- Reise- Büro, München 2, Maximilianspl. 12a In den Räumen des„ Sehwatzwäldle oss“ (neu eröffnet!) jeden Samstag ab 20 Uhr Unterhalkungsmusik bekannt gute Küche und Keller Inhaber: ADOLF KOHL, Küchenmeister, Tel. 4 14 06 1 19 Tage DM 995, — 4 3 ie mit unsl Kommen Lie mit un——1 i Der Jugend die Welt— für billiges Geld! REEII S0. 18.30, 20.45 Der Venter aus Dingsda A. 16.15 TBEVA Heute 16.15 Morgen 14.00 Ein Erlebnis für alle! Der entzück. neue deutsche Märchen- Farbfilm SAAL 5AU Heute Morgen 13.45 15.45 Rotkäppehen ERETA Heute 22.45 SAA jau feufe 2230 Die Tochter der Prärie SAM BAU„% LU KREZIR BORGIR pT AT Neckarau Tägl. 20.00 Uhr— Sa. u. S0. auch 17.30 Uhr Der Uefler aus Dingsda Telefon 4 85 65 Freitag und Samstag, 22.15 Uhr Spätvorstellung Furbh- film: Rerherge zum roien Fier d- Udtzniele Plingstberg HEINZ RUHMANN Reine angst vor grossen Tieren in dem grohar- tigen Lustspiel: deleton 4 01 14 Anfangsz. tagl. 2015, sonntags 14 und ee S t 14 u. 16 Uhr 5 Jobe, at Das Sind Kerle alblichthnderworttag am Dienstag, den 16. März 1954, 20 Uhr, in der Aula der Wirtschaftshochschule, Gutenbergstraße Ait dem Tougopg-FERN- EXPRESS nach dem süden Die Schweiz, Italien, die Riviera, Nordafrika u. Jugo- slawien als lockende Reiseziele. Es spricht Herr Dr. Herbert Unkostenbeitrag— 7 PM. Vorverk.: HAPAG-LLOYD REISEEURO Mannheim P 4, 2 (Knörzerbau) Sinz N 1, 1 (HADHFA) SAMDING⸗unn 105 Comersee— Luzern— Gardasee— Adria— Riviera für Gäste mit und ohne Zeltausrüstung. Fordern Sie unseren ausführlichen Prospekt! 0 E186 1657 Stucmee- Mannheim O 7, U em Woesserturm. Telefon 3 23 23 Lek, ker Planken, F 6. 26 NATIONALTH EArER MANNHEITIM Spielplan vom 13. März bis 22. März 1954 pfaffen- Beerfurth/ Odw. „Zur Post“, Ph Tritsch. Wald, Wasser, Garten, Terrasse, Liege- wiese, sämtl. Zimmer fließ. W., Vollpension Vorsaison) 6,— DM Telefon Reichelsheim 264, Prospekt anfordern. Priwat- Kinderheim Lösslin (Familienheim) Aufnahme v. 0 bis 14 Jahren. Dauerpension u. kurz- kristig. Emmendingen/ Baden. Helienreise der Mannheimer Abendakademie Ostern 1954 Florenz- lschie- Rom Es können noch Anmeldun- gen angenommen werden. MANNHEIM 1, 1 N 1 Langstr. 14(Grüner Pfei) F 2, 4 STINMNMUuUN G 5 NI, BAR BETRIEB 518 5 UHR(HA DEFA) (Knörzerbau) OLI VU Samt, bis Mont. 15.45 U. 21.00 Uhr, S0. auch 16.0 Straßenserenade mit VICO TORRIANI KAFERT AI Sa. u. S0. IZ.ddl-Menschenjagd in San Franzisko“ Telefon 5 20 56 Für die qugend: Sa. IB l Banditen ohne Maske“ So. DL, KIR, GEHEIM DIENST IN INDIEN“ ea flodenuvorführungen im Hause am Paradeplatz— Eintritt frei! täglich bis 17. März 1954, 14.30 und 16.30 Uhr — — Wer Ruhe u. Erholung sucht, komme nach dem hoch gelegenen KURHAuS Lernsicht üb, den Odenwald, Zimmer mal, W. Zentrhas, Speise- 1815 Liegehalle und Liegewiese, Pens.-Pr. Ke Elisabeth Siefert, Telefon 220— raftpost ab Bensheim. Einige Dauergäste finden noch Kufnahme- Schloß Reichenberg (4 Mahlzeitem 7.— DM. (Post Reichelsheim i. 0. — ciub„Fröhlicher Feierabend“ Sonntag, 14. März, 18.00 Uhr „Amieitia- Mhm., wie immer Alt. u. jüng. Damen u. Herren, auch v. ausw., als Gäste Willkommen Gr. Gesellscthaftsabend Ab heute: und die neue Orig. Oberbayer. Kapelle Fritz Zettl mit der bekannten Jodlerin Ros Ii Ebner Oper Dahern(in der 9 bas große BoctksizafEsT 20 Tg. Rom-Neapel DM 395.— 20 Tg. Spanien Balearen 675.— O. R. B. Reisen- Ffm. Kaiserstraße 18, Telefon 9 14 74 l 0 im LUxUs-AUfos us Casino- Bar N 7, 8 Kurpfalz-Trio Addie Feuerstein mit H. Laib ODottler) als Gast Die Tanzmusik —— Spanlen-Portugal Gratisprosp.: REBA-Reisen Nürnberg M1 860. Gnlechenland- Türkei 920. Omnib, 28. 3. u. 5. 4. einige Pl. frei. Pelz aufbewahrung Pflege u. Ausbesserung PELZ-WIlIL Mannheim, 8 2, 8 Erbacher Anfg. Ende Samstag, 13. 3. 20.00— 22.45„Prinz Friedrich von Homburg⸗ 5 Kurpfalzstraße Schauspiel von Heinrich von Kleist Miete H, Th.-G. Gr. H und freier Verkauf. Sonntag, 14. 3. 14.00— 16.45 Nachmittagsvorstellung zu ermäß. Preisen: Kurpfalzstraße„orpheus in der Unterwelt“ Klass. Operette von Jacques Offenbach. Sonntag, 14. 3. 20.00— 22.15„La Boheme“, Oper von G. Puccini Kurpfalzstraße Miete B, Th.-G. Gr. B und freier Verkauf. Sonntag, 14. 3. 20.00— 22.45„Zum goldenen Anker“ Friedrichsplatz Komödie von Marcel Pagnol 5 Th.-Gemeinde! Montag, 15. 3. 20.00— 22.45 Zum letzten Male! Kurpfalzstraße„Prinz Friedrich von Homburg“ 5 Miete K, Th.-G. Gr. K und freier Verkauf. Dienstag, 16. 3. 10.30— 12.45 Für die Schüler höherer Lehranstalten! Kurpfalzstraße„Donna Diana“ Lustspiel von Augustin Moreto Cavana, deutsch von C. H. West Musik von Bellmuth Löffler Dienstag, 16. 3. 20.00— 22.15 Für die Theatergemeinde Nr. 925—1850; Kurpfalzstraße„Donna Diana“ Mittwoch, 17. 3. 20.00— 22.15„Donna Diana“ Kurpfalzstraße Miete M und freier Verkauf. Donnerst., 18. 3. 19.00— 22.45„Lohengrin“, Oper von Richard Wagner Kurpfalzstraße Miete D und freier Verkauf. Donnerst., 18. 3. 20.00— 21.30 3. Programm! Friedrichsplatz„Schlaf der Gefangenen“ Religiéses Spiel von Christopher Fry, Auer Miete. Freitag, 19. 3. 20.00— 22.15„Donna Diana“ Kurpfalzstraße Miete F, Th.-G. Gr. F und freier Verkauf. Samstag, 20. 3. 14.00— 16.45 Für die Mannheimer Jugendbühne Reihe A! Kurpfalzstraße„Der Bettelstudent“ 5 Klass. Operette von Carl Millécker. Samstag, 20. 3. 20.00— 22.45„Cavalleria rusticana“ (Sizilianische Bauernehre) Oper von Pietro Mascagni; hierauf: „Die Bajazzi«, Oper von Rugg. Leoncavallo 6 Miete E, Th.-G. Gr. E und freier Verkauf, Samstag, 20. 3. Kurpfalzstraße 20.00— 22.30„Herodes und Mariamne“ Friedrichsplatz. Tragödie von Friedrich Hebbel Miete L Gr. I, Th.-G. Gr. L. Sonntag, 21. 3. 13.30— 16.15 Für die Mannheimer Jugendbühne Reihe B Kurpfalzstraße„Der Bettelstudent“ Klass. Operette von Carl Millöcker. Sonntag, 21. 3. 20.00— 22.45„Eugen Onegin“ Kurpfalzstrage Oper von Peter Tschaikowsky Miete N, Th.-G. Gr. N und freier Verkauf. Sonntag, 21. 3. 19.45— 22.45 Zum ersten Male: 0 Friedrichsplatz„Der Herr im Haus“ Lustspiel nach Clarence Days „Life With Father“ von Howard Lindsay und Russel Crouse, deutsch v. Hans Jarax. Premieren-NMiete Gr. T und freier Verkauf. Montag, 22. 3. 20.00— 22.30 Für die Theatergemeinde Nr. 37004623: Schöne Ind eppiche zur Kommunion und HT ufx mafon Schweizer Marquisette 88 em br., P. m DM 25835 150 em br., p. m DM 220 om br., p. m DM Dekorations- und Druckstoffe DM 10,80, 9,30, 4.90, 2,73 Bouclé- u. Haargarnteppiche ca. 200/00 em DMI 230,—, 203,—, 179,.—, 128,.—, 98,—, 68, Bouclé- u. Haargarnteppiche ca. 250/50 m DI 330,—, 280,.—, 220,.—, 186, Turnay-Teppiche 200/00 m. 250/50 mw 300/00 om Teppich enqelhardf 2 GARDINEN 8 Kunstsraasse MANN HelM- N · 11/12 reier o Sõ% DM 728,—, 698.—, 578,.—, 485,—, 369,.—, DM 1020.—, 990,.—, 775,—, „Herodes und Mariamne“ Tragödie von Friedrich Hebbel. Kurpfalzstraße MUS HKAUISschHE AKADEMIE des Nationaltheater- Orchesters E. V. G. KONZERT MANNHEIM, ROSEN GARTEN MONTAG, 15. MRZ 1954, 20 UHR DIENSTAG, 16. MRZ 1954, 20 UHR Dirigent: HERBERT ALBERT Solist: DIETRICH FISCHER-DIESKAU Bariton) W. A. MOZART: G-MoLL-SINFONIE JOHANNES BRAHMS: VIER ERNSTE GESRNGE MAX REGER: HYMNUS AN DIE LIEBE(für Bariton u. Orchester) ROBERT SCHUMANN: IV. SINFONIE D-MoL Eintrittspreise 3, bis 7. DM Vor ver kaufstellen an den Plakaten ersichtlich cc — MORGEN Samstag, 13. März 1954 Nr 601 — enlszebe fal. 5 5 5 backerel. Der seltsame Wintergast/ Ven Julus Zerfegß 2 Anfang März ist unser Schlafstellen- Jungen aufgezogen. Wir waren damals vol- freuen, als wenn er eines Tages auch eine mieter ausgezogen, das heißt er ist einfach nicht wiedergekommen. Den ganzen Abend hatten wir auf sein Erscheinen gewartet, immer wieder durch den diskret geöffneten Türspalt geschaut, um ihn enttäuscht wie- der zu schließen. Die Zeit seines täglichen Eintreffens— die Dämmerstunde War doch überschritten, die Nacht längst herein- gebrochen, draußen kalt. Das Mondlicht durchflutete die glasig-klare Luft— keine Lockung, im Freien zu nächtigen. f Wir waren beunruhigt, betrübt, ent- täuscht. In den ersten Tagen des Dezember hatte sich unser Schlafgast durch eine Hin- tertür eingeschlichen; beim Tagesgrauen nahm er den gleichen Weg hinaus. Wir fühlten uns tief geehrt über so viel Ver- trauen, räumten alles aus dem Weg, was als störend empfunden werden konnte, richteten eine besonders mollige Schlaf- gelegenheit her. Von Mietezahlung sprachen Wir nie, es kam uns nicht einmal ein Ge- danke daran. Wir waren glücklich, wenn wir unseren Gast, meist wohlig hin- gekuschelt, schlafen sahen, und befleißigten Uns, leise zu sein. Nur ganz behutsam blick- ten wir durch den Türspalt, um uns zu ver- gewissern, daß er da sei. Nach einiger Zeit plagte mich die Neu- gierde; ich wollte doch sehen, wohin er sich begab, wenn er am frühen Morgen sein Lager verließ. So legte ich mich unauf- fällig auf die Lauer. Aber ich hatte kein Glück: entweder kam ich zu früh oder zu spät. Mit meinem Mißerfolg dämmerte die Erkenntnis, daß jedes Geschöpf ein Recht habe auf Respektierung seines privaten Daseins, und ich gab meine indiskrete Spionage auf. Nun ist also dieses wortlose Verhältnis gelöst, der Vogel ausgeflogen. Der seltsame Wintergast war eine kleine Kohlmeise, richtiger ein Meiserich. Im Vor- Frühling letzten Jahres hatte ein Meisen- paar unseren Starenkasten auf dem Balkon requiriert, genistet, gebrütet und seine ler Hoffnung, die ersten Flugversuche der Jungen nicht zu verpassen. Aber eines Tages War die ganze Familie ohne Adieu ver- schwunden. Man weiß, die Jungen emanzi- pieren sich bald; vielleicht ist auch die Meisenfrau dem Gatten abtrünnig geworden. und der Meisenvater hat sich an den Ort seines vorsommerlichen Eheglöcks erinnert. So kombinierten wir, als das winzige Vöglein sich immer wieder im oberen Fach unseres Speiseschranks vorfand, der nach außen eine enge Ventilationsröhre aufweist. Zunächst rätselten wir, wie es in das Fach gekommen sein könne, nachdem doch alle Zugänge von draußen geschlossen gewesen Waren. Weit öffneten wir Fenster und Türe, damit es, das wir verflogen wähnten, die Freiheit wieder gewinne. Aber es kam mit einbrechender Dunkel- heit prompt wieder. Endlich entdeckten wir seinen unauffälligen Separateingang: eben das enge Ventilationsrohr in der Außen- mauer. Unsere Kolonie hat viele Häuser mit solchen Löchern an der glatten Nordwand. Wie schmeichelhaft für uns, daß das Tier- chen sich gerade unseren Speiseschrank ausgesucht hat. Es kam immer durch die gleiche Röhre und nächtigte in der hinter- sten Ecke auf einem alten Wollstrumpf. In der Dämmerstunde hockte es noch im Rohr, mit dem Blick auf das Freie, sozusagen ab- schiednehmend von diesem Tag, ehe es seine wärmende Ecke aufsuchte. An einem der ersten Morgen haben wir es auf dem Butter- teller, neben dem Rest Butter liegend, schlafend vorgefunden Wie Hans im Glück. Manchmal kehrte es uns den Rücken und lag flach wie eine kleine Scholle auf ihrem Pfühl. Später, nachdem es annehmen konnte, nun ein Gewohnheitsrecht erworben zu haben, zeigte es uns seine schöne schwarzgelbe Weste und beäugte nachsich- tig meine Versuche, mich durch höchst mangelhafte Nachahmung der Meisensprache verständlich zu machen. Ich sagte ihm, nichts würde uns mehr Fröhstföckspguse Eins ums andere Jahrtausend Unentwegt in Deutschland hausend. Kleidung immer unverändert: Gelb und grünlich, schwarzbebändert Schwarzer Kehlfleck, weiße Backe, Weiß auch an der Flügeljacke. Auf dem Köpfchen schwarze Kappe, Graue Platte an der Klappe. Lebt ringsum im Gartenkreise, Drängt sich nicht zur Sicllandreise, Sucht sich mannigfache Speise, Nuß- und Sonnenblumenerne Ganz besonders gerne,; Mit der Anmutskralle Raltend, Mit dem Anmutsschnabel spaltend Butter, Talg und Nierenfett Gabelt sie adrett. * Streicht sie eitlen Starſeeglanz Auf die Flügel, auf den Schwanz? Ich hab' es noch nickt bemerkt, Daß sie ihr Gefieder stärkt. Wer es schon gesehen hat— Oder den Kohlmeisenskut—, Schreib' es einer Vogelwarte! Diese hat dafür die Sparte: „Neues aus dem Vogelleben“ Honorar wird nicht gegeben!) Kohilmeisen- Beschreibung Anton Schnack Zum Legieren 8 Wählt der Vogel sich ein Rohr, Einen Spalt am Mauertor. Um im Winter nickt zu frieren Sucht er Wolle zum Wattièren. Manchmal wählt Kohlmeisenwitz Einen breiten Kastenschlitz, Welcher trägt das Posthormnzeicken“. Und der Staat wie holdl- muß weichen. * Meisenlieder, Meisenstyophen Aehneln dem Geträller quicker Kammer- Teils Legato lzofen, Andermal ein Pizzicato: „„ du Juchzt wie Jodelruf aus Bayern. Heißt es Pfui“? Oder:„Laßt uns feiern l Hochzeitsfest... Liebesnest“? Was drückt aus das„sizidän!... Ist es UDebermut und Spott? Notruf an den Vogelgott? Ein veracktendes Geschmäuh? Wie zum Beispiel unser ,‚Bäh'] Frau mitbringe; wir würden das Zimmer ganz komfortabel einrichten. Und wenn Frau Meise in die Wochen komme, wollten wir uns bemühen, uns überhaupt nicht mehr bemerkbar zu machen, ja auf Benützung der Küche zu verzichten und im Restaurant zu essen. Selbstverständlich hätten wir nichts dagegen, wenn die Familie im Sommer den Balkon für sich in Anspruch nehme. Dieses und noch viel mehr Entgegenkommen könne Herr Meiserich haben, wenn er nur bei uns bleibe. Denn nun, nachdem wir altern und unsere Kinder in die Welt verstreut sind, tut es uns wohl, unser flüchtiges, nun etwas vereinsamtes Dasein mit ihm zu teilen. So und ähnlich sprach ich zu ihm. Aber es ist wohl so, daß mir die Gabe des heiligen Franz von Assisi fehlt, denn er blinzelte mich jeweils nur gelangweilt an, als wolle er sagen: Laß das Getue: Ich komme nur zum Schlafen hierher und möchte meine Ruhe haben!. Nun ist es also anders gekommen. Viel- leicht hat auch der Braut die Wohnung nicht gefallen. Frauen haben oft Einwendungen, die den Männern ganz fremd sind. Und was verstehen wir schließlich von dem Daseins- kalender der Vögel? Wir suchen noch die Wärme der Heizung und freuen uns der morgendlichen Bettwärme, indes trotz Rauhreif das Konzert der fröhlichen Lüftesegler anhebt, schwillt und abschwillt, den Nebel durchlöchert, ehe die Sonne ihre Strahlenkrone zeigt. Und an den Soli, Duos, Terzetten und Kantaten ist wohl auch unser Meiserich mit seiner Frau beteiligt. Viel- leicht werden sie unseren Starenkasten be- nützen, nisten, brüten, ihre Jungen aufzie- hen und eines Tages ohne Adieu verschwin- den. Aber wir empfinden eine gewisse Leere, wenn wir in das obere Fach des Speise- schrankes sehen, in dem noch— vielleicht kommt er zurück?— vorsorglich der Woll- strumpf liegt. Der Lenz wird gehen, der Sommer kom- men, der Herbst. Ob unser kluger Winter- gast sich dann in den kalten Wintertagen seiner Schlafstelle erinnern wird? draußen Man hat quch gar EWigkeit hat Falte rflöge aus dem ſagebuch einer Eintagsfliege 0 00 Uhr, 12 Minuten, 17,7 Sekunden.— Klein Zweifel: ich lebe. Eben meine Fühler gerade gestrichen und aus dem Gewirr mei- ner Beine klug zu werden versucht. Großer Gott, wie soll das bloß funktionieren! Und obendrein noch diese albern durchsichtigen Dinger auf meinem Rücken: man ist doch kein Mannequin!— Recht unlustig eigent- lich, dieses unverlangte Dasein zu akzep- tieren. 24 endlose Stunden! Täten es nicht zwei oder drei auch? Weiß der Himmel, Was diesem Weltgeist einfiel, einen so lange zu langweilen.(Nichts, vermutlich.) 01 Uhr, 27 Minuten, 34,4 Sekunden.— Allmächtiger: ich kann fliegen! Noch ganz betäubt von dieser Entdeckung. Nun gehört die Welt mir!— Wenn ich jetzt nur wüßte, Worauf ich gelandet, überhaupt: wo ich bin. Habe das Gefühl: auf einer Art Rollfeld, es Wimmelt von an- und abfliegenden Nacht- faltern und allerlei Erdpersonalkroppzeug. Ueber mir erkenne ich den Schein eines Sonnenplaneten. Werde wohl bald auf ihm zur Landung ansetzen. 02 Uhr, 19 Minuten, 34,2 Sekunden.— Eben mal kurz die mir zugeteilte Welt überflogen. Sie ist quadratisch und(ehrlich gesprochen) beleidigend eng. Werde die ge- steckten Grenzen wohl nicht allzu lange be- achten(nur noch ein kleines Training). Schließlich: wozu hat man denn seine Flügel? Na, und dann: man will doch auch Was erleben! 03 Uhr, 31 Minuten, 4,9 Sekunden.— Alles ist aus; ich bin in einer Wolkengruft des Weltalls begraben. Ich breitete an mei- nen Grenzen die Flügel und stürzte ins Nichts. Hier sitze ich nun in schwärzester Nacht und bereite mich vor auf mein Ende. Oh, diese Farce von Dasein! Wegen einer Winzigkeit Hoffnung all dieser Auf wand! Absurd. Und dabei: Was hätte man nicht alles beginnen können! Den Sonnenplaneten erforschen, weitere Planeten entdecken, eine Flugstrecke gründen. Aber nein: der Weltgeist berauscht sich an der Macht- losigkeit seiner Geschöpfe; er schafft uns, um uns scheitern zu sehen; ich schäme mich, ihm meine Wünsche geopfert zu haben. 04 Uhr, 14 Minuten, 33 Sekunden.— Ich sitze im Schein meines Sonnenplaneten und durchblättere mein Tagebuch. Dabei auf eine Eintragung vom 03 Uhr, 31 Minuten, 4,9 Se- kunden gestoßen. Lieber Himmel, war ich damals noch arrogant! Zu glauben, ein Sturz vom Schreibtisch(als solcher nämlich hat meine Welt sich entpuppt) sei gleichbedeu- tend mit des Weltgeists Nichtachtung gegen- über seinen Geschöpfen; belächelnswert. Und wie überheblich man zu jener Zeit war. „Fliegen, fliegen Die Welt kennenler- nen. Das Leben genieben. Mein Gott: die Welt! Wo ist sie denn, wenn nicht in mir? Und:„Genießen“: Was heißt das denn anders, als Zeuge zu sein, wie sich minüt⸗ lich in einem Erfahrungskristall an Erfah- rungskristall fügt? Ich bin die Welt; was außer mir ist, sind bloß Existenzatrappen. 05 Uhr, 13 Minuten, 13,3 Sekunden.— Etwas Furchtbares ist geschehen. Der Son- nenplanet ist soeben verlösclhit, mir blieb fast das Herzen stehen. Was nun?? Kommt auch das Ende der Welt? Werde ich gezwungen sein, im Dunkeln zu leben? Warum hat der Weltgeist mich des Lichts seiner Gnade nicht mehr für würdig erachtet? Sollte ich etwas falsch gemacht haben? Vielleicht: mich für zu wichtig genommen? Irgendwie jedenfalls sieht mir das beunruhigend nach Strafge- richt aus. 06 Uhr, 12 Minuten, 29 Sekunden.— Wie verzagt doch Dunkelheit macht. Seit über 50(1) Minuten zittre ich nun schon in der Strafnacht des Alls. Aengstlich wandle ich, bebend die Fühler gebrauchend, unter mrem Mantel dahin,(Ich gäbe glatt mein Flügelpaar hin, könnte ich damit den Son- nenplaneten wieder zum Aufgang bewegen.) 07 Uhr, 22 Minuten, 17 Sekunden.— Ich bin geblendet vor staunender Andacht: Eine immer mehr sich verbreiternde Helligkeit flutet durch die Fenster über dem Schreib- tisch herein. Es wird Tag, behaupten die Nachtfalter mürrisch. Ich glaube das nicht; mein Tag hat doch schon seit Stunden be- gonnen. Nein, das da draußen kann nur der Weltgeist sein, er steigt hernieder, um den Sonnenplaneten neu zu entzünden. Bloß gut, daß ich(wie ich glaube, es mir irgendwann mal vorgenommen zu haben) nicht extra meine Flügel geopfert! 09 Uhr, 49 Minuten, 26,2 Sekunden.— Gräßlicher Reinfall; was ich für den Son- nenplaneten gehalten, hat sich als Studier- lampe entpuppt. Ueberhaupt diese elende Helligkeit nun! Alle Geborgenheit ist da- hin;— geschäftige Wespen und aufdringliche Brummer durchsummen das Zimmer, heim- tückische Spinnen lauern in wabernden Net- zen, und über meine Welt gebeugt, sityt ein Wesen, das Zeitung liest und mich mit jedem Blattumwenden fast in den Orkus weht. Gefahr, wohin man auch blickt. Und in die- ser Welt soll es sich lohnen zu leben? Ich Will nicht bitter werden, aber ich habe mich unter einem Zahlungsbefehl versteckt; hier will ich reifen und versuchen, an mir zu arbeiten. Oh, wäre doch nur wieder Nacht! 11 Uhr, 28 Minuten, 12 Sekunden.— Eine Starke Unruhe ist über mich gekommen. Dauernd das Gefühl, etwas Großes ver- säumt zu haben, Vorhin wandelten, Arm in Arm, zwei Stubenfliegen an mir vorüber. Ist es das, was mir jenes Gefühl eingeflößt hat?— Mir ist unheimlich zu Mute. 12 Uhr, 19 Minuten, 0,5 Sekunden.— lch bebe. Soeben einer bezaubernden Eintags- fliegendame einen Heiratsantrag gemacht. Doch Pech: die Ahnungslose erbat sich vier- undzwanzig Stunden Bedenkzeit. 14 Uhr, 54 Minuten, 27,7 Sekunden.— Sehr amüsiert. Soeben in meinem Tagebuch unter 12 Uhr, 19 Minuten, 05 Sekunden aus einer Eintragung entnommen, daß ich mich damals mit Heiratsabsichten getragen zu haben scheine. Eine Fliege mit einem Er- fahrungsreichtum! Grotesk. 15 Uhr, 36 Minuten, 39,7 Sekunden.— Das Alter meldet sich an: Mühe, die Flügel zu heben. Wozu auch? Hauptsache, dem Geist erlahmen sie nicht. 16 Uhr, 48 Minuten, 19,9 Sekunden.— Es gibt nur zwei Eigenschaften, die erlangens- wert sind: Milde und Gelassenheit; alles andre sind Scheintugenden. 18 Uhr, 20 Minuten, 1,5 Sekunden.— Mein Augenlicht trübt sich; es wird Abend in meinem Gehirn; bald gehen die Gèstirne des Altwerdens auf. Oh, wird das köstlich sein, ziel- und wunschlos unter ihrem kühlen Glanze zu wandeln! ein langweiliges Leben ist das i ger bishe i ug ein eine Freude mehr zung eine n und Hekkentli, Auch lom m 19 Uhr, 29 Minuten, 7,9 Sekunden,— Vi hatische seltsam: Nun, da mein Blick sich zu ersten dunkeln beginnt, bezieht sich auch d tim der Himmel; der Weltgeist will es mir eiche etschiec machen, er scheint nicht mit meiner Abgefiber nur klärtheit zu rechnen. 20 Uhr, 41 Minuten, 3,1 Sekunden.—- ist Nacht um mich: mein Augenlicht f kerte noch ein paar Mal, dann san; Docht seiner Sehfähigkeit hin, Um mie summt mit samtenem Flattern die Nacht falterschar. Sie stoßen sich den Kopf an 00 5 Schreibtischlampe, die sie in ihrer Einfel kür den Sonnenplaneten halten, Ich lass sie bei diesem Glauben; nichts ungütigeg Als ein alterndes Weltbild vorzeitig zu el schüttern. Ob es stimmt oder nicht, Haupt sache, es tröstet. 21 Uhr, 26 Minuten, 21,5 Sekunden. Wie reich mein Leben doch war; ich be vor Erinnerungen(Auch in einem fällt mir ein. muß ich als Larve einstmas gelebt haben.) Das Schreiben macht! Ob man es einmal wird lesen könn (Merkwürdig: noch nicht einmal ich Komm von der fatalen Eitelkeit los, etwas Ge schriebenes möchte mich überdauern) 22 Uhr, 30 Minuten, 3,6 Sekunden. erkn-S Lagung Tbrenga des Aus mann deren Pantisckh akei, ür den ar oz meinden n der zende keines Summen schwebt mir im Hirn; en Deut klingt wie ein lange gehaltener Geigenton fenen un leh beginne, müde zu werden; die Seek fach die reckt sich und reibt sich die Augen, ihr Wen E nach Aufbruch zu Mut. leit be 23 Uhr, 17 Minuten, 31,3 Sekunden, am pl Alles ist gut; ich schicke mich ohne Cid Ascher in das Ende. Vielleicht komme ich als Stel Ine 85 stäubchen zurück; dann will ich auf diesel Jerspre Schreibtisch fallen und ihn in ein Flamme 3 meer der Verzückung aufgehen lassen— 45 schr Dank, daß er mich lehrte, die Grenzen mer angel ner Welt zu erkennen. de pol 24 Uhr, 49 Minuten, 9,5 Sekunden= Jortun Der summton in meinem Kopf ist zum al. materie zert angeschwollen, Ich sitze mitten unten ende i Orchester und erwarte das Zeichen un ben Einsatz. Welches Instrument werde ich spe,“ i len? Ich weiß es noch nicht. Ac 24 Uhr, 59 Minuten, 53 Sekunden.— gen einer Sekunde ist Stille um mich, die Stat b des Abschieds, Doch von wem soll ich inn Ath nehmen? Von mir? Ich nehm' mich ja haue Von der Welt? Sie ist ja auch dort. Von Bond e Leben? Es hört ja nicht auf. S0 wWill ich dee gehen, als sei ich niemals gekommen, ode nachde wWas dasselbe ist: als bliebe ich, auch wen Meupt⸗ ich gehe. Guten Tag, liebe Welt Polktise Wolfdietrich Schnurre Athen Dr. Griech stärke Austen dere 8. Griech esche ncht, und d EVG. dürekt möglie Det berzli, dem chsch Er üb dumm zerstö Degie arch. die B Er durch Ich 35 Delos entre Leit Moore De Schall 5 ladur der!