a Nr. 90 Herausgeber: Mannheimer Morgen — Druck: Mannheimer Groß- verlag. 5 druckerei. Verlagsleitung: H. Bauser. Icnetredakteur: E. F. von Schilling; stellv.: Dr. K. Ackermann; Politik: Undbhängige Zeitung Badens und der Pfalz Geschäftsstellen: Mannheim, R 1, 46, Tel.-Sa.-Nr. 4 41 51 u. 4 12 46; Heidel- berg, Hauptstr. 45, Tel. 7 12 41(Halbg. Tagebl.); Ludwigshafen) Rh., Amtsstr. 2, Tel. 6 27 68. Bezugspr.: Monatl. 3,25 DM zuzügl. 45 Pr Trägerl., Postbez. 3,25 DN zuzügl. 55 Pf Zeitungsgeb. u. 54 Pf Zu- stellgeb., Kreuzbandbez. 3,25 DM zuzügl. 2,0 DM Porto. Bei Abholung im Verlag oder in den Abholstellen 3,25 DM. Er- scheint tägl. auß. sonntags. Zur Zeit gilt Anzeigenpreisliste Nr. 12. Anz.-Ltg.: R. Adelmann; Werbg.: C. Vaust. Bei Nicht- erscheinen infolge Streiks u. höh. Ge- walt keine Rückerstatt. d. Bezugspr. Für unverlangte Manuskripte keine Gewähr. Mannheimer Morgen Verlagsges. m. b. H., Mannheim, am Marktplatz Samstag, 12. Februar 1955 um i W. Hertz-Eichenrode; Wirtschaft: F. O. Lozert weber; Feuilleton: W. Gilles, K. Heinz; verbeg Lokales: H. Schneekloth; Kommunales: 15 10 pr, Koch; Sport: K. Grein Land: C. Weiter ger; Soziales: F. A. Simon; L'hafen: H. r alten Eimpinsky; Chef v. D.: O. Gentner; oll de] stellv. Ww. Kirches; Banken: Südd. ö Aus. Pank, Rhein-Main Bank, Städt. Spark., tshanz Bad. Kom. Landesbank, Bad. Bank, samtl. biet Mannheim. Postscheck- Kto.: Karlsruhe 153 in Fr, 80 016, Ludwigshafen Rh. Nr. 26 743. Vettbe.—— 00 10 Jahrgang/ Nr. 35/ Einzelpreis 25 Pf Zuge. 35 15 5 n Fer. n Wðel layier, st vor chauer italtet lischen 5 von der Bundesregierung vorgeschlagene 8 ler. In Ministerialbeamten wurde vom Bundesrat 8 1 u Als Sprecher der Bundesregierung stellte rikan. Staatssekretär Hartmann vom Bundes- it sind] kfmanzministerium demgegenüber fest, daß 2 muß] die Stellenanhebung vom Kabinett mit größ- nklage ter Sorgfalt erwogen und für notwendig er- 1 achtet worden sei. Die Bundesregierung 5 11 werde daher trotz der schweren Bedenken re Ju- 5 Bundesrates an ihrem Vorschlag fest- tischen halten. 0 Als Sprecher des Finanzausschusses des it unn Bundesrates erklärte der bayerische Finanz- minister Zietsch, daß die höhere Mini- Allge. sterialbürokratie des Bundes bereits aus über Chor- 100 Ministerialdirektoren, mehr als 400 Mini- er Ar- sterialdirigenten, über 700 Ministerialräten, 1 f mehr als 5000 Beamten des hoheren Dienstes r ge. und über 13 000 Beamten des gehobenen Dien- zestie, stes bestehe. Dazu wolle die Bundesregierung land, jetzt noch zwei neue Ministerialdirektoren, usam- zwei Ministerialdirigenten, elf neue Ministe- samen fialräte, zwei neue Oberregierungsräte und 57 eine Reihe von Beamten des höheren und ge- 1 9 hobenen Dienstes ernennen. Die Bundes- ugust regierung stehe anscheinend auf dem Stand- Jehalt punkt 10 Die Sozialister haben bereits 9 Faris.(dpa) Der Volksrepublikaner Pierre 2 Pflimlin hat sich, wie am Freitagabend in eka Paris verlautete. nach seinen Besprechungen erfrau mit den Fraktionen entschlossen, den Auftrag 1 soll zur Regierungsbildung endgültig anzuneh- n be. men. Er will jedoch, bevor er den Staats- e präsidenten von seinem Entschluß unter- 8 Ktan richtet, noch die endgültige Zusage der Grup- pen der gemähigten Rechten abwarten. 5 Die Fraktionen der Volksrepublikaner in a* der Nationalversammlung und im Rat der 18 bstahl Unbe⸗ lattes (Nach deging etstag. Sig⸗ Düs- Is. Er s Und rätist. e des Jahr- is um idsten New 11 SBepublik haben ihrem Kandidaten Pflimlin Radikalsozlalisten haben sich zu einer Regie- rüngsbeteiligung entschlossen, die Sozial- repüblikaner(Gaullisten) haben sich noch nicht entschieden. Die zu den Unabhängigen Zahlende Bauernpartei will Pflimlin unter- stützen, die Sozialisten erteilten dem MRP ö Politiker jedoch eine Absage und lehnten eine Beteiligung an einer Regierung ab. Unter diesen Umständen wagen politische Beobachter in Paris noch keine endgültige Vorhersage über die Aussichten Pflimlins. re volle Unterstützung zugesichert, die Als eine besondere Hürde für Pflimlin wurde am Freitagabend die Besetzung des Außenminister postens genannt. Der Radikal- Sozialist René Mayer, der für diesen Posten und uin Frage kommt, wird von den Sozialrepu- blikanern als allzu europäisch abgelehnt. t un⸗ Vertreter der Sozialrepublikaner erklärten mehr nach ihrer Unterredung mit Pflimlin, daß 15 die in drei wichtigen Punkten mit dem even- 1 tuellen künftigen Regierungschef überein- Ge⸗ dtinumten. Uebereinstimmung herrsche über 120 Sozial-, Steuer- und Landwirtschaftspolitik, Hun All . dt Thea- Lei- Stadt Moskau(dpa /A) Der Oberste Sowi et hat, Jie aus den jetzt veröffentlichten Gesetzen — eines letzten Sitzungsabschnittes hervorgeht, 11 4„für alle 16 nationale Unionsrepubliken die a¹ Frrichtung von eigenen Außenministerien 15 und Verteidigungsministerien beschlossen. 1 Damit soll im sowjetischen Staatsaufbau der 5 bundesstaatliche Gedanke stärker unterstri- . he chen werden. Bisher verfügten nur die ukrai- 118 0 nische und die weißrussische Sowjetrepublik, a88en die auch in der UNO vertreten sind, über lein eigene Außenminister. wen Die Vertretung der Sowjetunion auf inter- fest- em Gebiet, die Organisierung der asser erteidigung des ganzen Landes und die Lei- tung der Streitkräfte gehörten bisher aus- neck schließlich zur Kompetenz der Gesamtunion. 8 dle Obgleich die sowjetische Verfassung jeder 110 9 der 16 Unionsrepubliken das Recht auf freien 5 Austritt aus der Union einräumt, durften sie 190 5 ohne Zustimmung von Moskau nicht lter 885 geringsten Kontakt mit den an ihren urch 181 5 liegenden Nachbarländern selbstän- leb. 18 unterhalten. i Der Oberste Sowjet hat weiter nach einer 4 Meldung des Moskauer Rundfunks, auf sei- 1 fer inzwischen beendeten Sitzung die Ernen- mich 99215 von acht Fachministern und eine teil- mt 95 Neubesetzung des Obersten sowieti- 1 108. schen Gerichtshofes gebilligt. Ernannt wur- Das jetat 1 Sie jelm, Luft. nach ntige und urch den aauf te. und olg. war Ven als Fachminister für Handel: Dimitri W. ow, Handelsmarine- Wiktor G. Bakajevv, Eisenhüttenindustrie: Alexandr G. Schermet- 1955 städtisches und ländliches Bauwesen: Wan K. Rosjulja, Verkehrsbauwesen: Eugen Koshewnikow, Energiebauwesen: Fedor Loginow, Bauwesen der Erdölwirtschaft: ichail A. Jewsejenko. 5 Tatsächlich neu ernannt wurde durch den 1 8 nur Jewsejenko. Pawãow-, übernahm N 8 Handelsministerium schon im Januar nach dem Rücktritt Mikojans. Scheremetiew d Logonow wurden schon im November n und die übrigen haben ihre Posten Alete der Neubildung ihrer Ministerien im etaten August inne. Pawlow, Binnenschiflahrt: Sosim A. Schasch- Bonn.(Ap) Der Bundesrat hat am Freitag gegen eine von der Bundesregierung beabsichtigte Ausweitung der Ministerialbürokratie des Bundes scharfe Kritik geübt. Die in einem Nachtrag zum Bundeshaushaltsplan für das kommende Rechnungsjahr tellenanhebung für eine Reihe von hohen als unnötig abgelehnt. unkt, daß es bei so vielen hohen Beamten auf ein paar mehr auch nicht mehr ankomme. Zietsch betonte, daß diese Stellenanhebung mit wirklicher Sparsamkeit nichts zu tun habe.„Wenn für die Sozialreform neue hohe Beamte angefordert worden wären, dafür hätten wir Verständnis gehabt, aber das ist nicht der Fall. Dagegen soll zur Bearbeitung von Fragen des Sports ein Ministerialdirigent ernannt werden. Dafür haben wir kein Ver- ständnis.“ In schärfster Form kritisierte Zietsch die von der Bundesregierung vor- geschlagene Ernennung von Kabinettsrefe- renten für die Sonderminister. Die Sonder- minister brauchten keine hohen Beamten als Referenten. Verwaltung der Kriegsopferversorgung Zu dem vom Bundestag verabschiedeten Gesetz über ein einheitliches Verwaltungs- verfahren in der Kriegsopferversorgung hat der Bundesrat den Vermittlungsausschuß angerufen. Die Länder wenden sich vor allem dagegen, daß dem Bund ein allgemei- nes Weisungsrecht an die Länderbehörden gegeben werden soll, welche die vom Bund g Pflimlin erwartet noch Zusagen negativ Stellung genommen Meinungsverschiedenheiten bestünden über die Außenpolitik, die Verfassungsreform und in geringerem Maße auch über die Poli- tik in der französischen Union. Der Sprecher der Gaullisten, Raymond Triboulet, gab bekannt, Pflimlin wolle sich ehren wörtlich verpflichten, daß„seine Re- gierung in keiner Weise die Pariser Abkom- men und insbesondere den Rüstungspool da- zu benützen werde, um eine politische Ge- meinschaft von sechs Mächten durchzusetzen, wie sie das Parlament durch seine Abstim- mung über die EVG abgelehnt hat“, Dagegen habe sich Pflimlin nicht in bezug auf die Künftige Gestalt des geplanten Rüstungs- pools festlegen wollen. Dieser Punkt sei aber für die Gaullisten außerordentlich wichtig. Pflimlin hatte seine Gespräche am Frei- tag mit einer Aussprache mit dem gestürzten Ministerpräsidenten Mendès-France begon- nen. Sie galt vor allem der bevorstehenden Debatte über die Ratifizierung der Pariser Verträge im Rat der Republik und der Nord- afrika- Politik. Die Ratifizierungsdebatte im Rat der Republik wird, wie am Freitag in Paris verlautete, wegen der Regierungskrise voraussichtlich weiter hinausgeschoben wer- den. Mendès-France erhält nach Mitteilung aus seiner Umgebung seit seinem Sturz durchschnittlich 1500 Briefe täglich aus der Bevölkerung In diesen Briefen werde Men- des-France aufgefordert, seine Reformpläne nicht aufzugeben, sondern auch jetzt mit aller Kraft für ihre Verwirklichung zu arbeiten. Zugeständnis an die Sowjietrepubliken Moskau genehmigt ihnen eigene Außen- und Verteidigungsministerien Purch den anderen Beschluß des Obersten Sowjets, der ebenso wie der über die Minister am 7. Februar gültig wurde, wurden sechs der Über 70 Mitglieder des Obersten Gerichts- hokes von ihren Pflichten entbunden und Sieben neue Mitglieder ernannt. 5„Ausweitung der Bürokratie unnötig“ Scharfe Kritik des Bundesrats an geplanter Stellenanhebung für Ministerialbeamte zur Verfügung gestellten rund drei Milliar- den DM für die Kriegsopfer versorgung ver- walten. Das Gesetz über die Erhöhung der patentamtlichen Gebühren wurde vom Bundesrat gebilligt. Einstimmig stimmte der Bundesrat unter anderem auch dem Inve- stitionshilfe-Schlußgesetz und einer Reihe von Zollsenkungen zu. Suhr zweiter Vizepräsident Zu Beginn seiner Sitzung wählte der Bundesrat einstimmig den neuen Regieren- den Bürgermeister von Berlin, Dr. Otto Suhr, zum zweiten Vizepräsidenten des Bundesrates. Zum neuen Vorsitzenden des Bundesratsausschusses für Auswärtige An- gelegenheiten wurde der bayerische Mini- Ster präsident Dr. Hoegner einstimmig ge- wählt. Die Neuwahl war durch die Regie- rungsneubildung in Berlin und Bayern not- wendig geworden. Den zweiten Vizepräsi- denten im Bundesrat stellt traditionsgemäß Berlin und den Vorsitzenden des Auswär- tigen Ausschusses Bayern. Vertrags- Beratungen in den Ausschüssen abgeschlossen Bonn.(gn.-Eig.-Ber.) Die Bundestagsaus- schüsse haben ihre Berichte zu den Pariser Verträgen termingemäß fertiggestellt und vorgelegt. Als letzte übergaben der Ausschuß für europäische Sicherheit und der Haus- haltsausschuß am Freitag das von ihnen verabschiedete Material dem Auswärtigen Ausschuß, der in dieser Angelegenheit feder- führend ist. Die abschließende Ab- stimmung im Außenpolitischen Ausschuß wurde für kommenden Mittwoch angesetzt. — Materialmäßig wäre damit der Ratifizie- rungstermin, wie vorgesehen, am 24., 25. un 26. Februar gewährleistet. Aber es mehren sich auch im Lager der Regierungsparteien die Stimmen, die unter bestimmten Umstän- den für einen Aufschub plädieren. Ein gro- Ber Teil der Abgeordneten wünscht, daß bis zum Beginn der zweiten Lesung ein neues französisches Kabinett eine positive Erklä- rung zu den Verträgen abgegeben haben müsse, anderenfalls werde der Bundestag gut daran tun, zwischen zweiter und dritter Lesung eine Pause einzulegen und abzuwar- ten, wie sich das neue französische Kabinett verhält. Ein Sprecher der CDU sprach sich am Freitag dafür aus, daß man an dern vor- gesehenen Fahrplan unbedingt festhalten sollte. Jede Verzögerung diene nur Moskau. Die israelischen Frauen unterliegen der Wehrpflicht nur für Hilfsdienste ausgebildet. Hier über- winden gerade drei weibliche Israeli- Soldaten bei einer Uebung mit Gewehr, Helm und Tornister brennendes Gebälk, das ihnen als Hindernis im Weg liegt. Nach wie vor be- und werden— wie unser Bild zeigt— nicht RAndet sich Israel noch im Kriegszustand mit malie, die sich einem Gesandten Prũsident Einigung zwischen Israel, Jordanien, Syrien den arabischen Ländern Ueber die Proble- Eisenhowers darbietet, der augenblicklich eine und dem Libanon wenigstens im Hinblick auf eine gerechte Wasserversorgung anstrebt, berichtet ein Artikel auf Seite 2 dieser Ausgabe. Bild: AP Politische Erziehung dringlicher denn je Ein Gutachten des Ausschusses für Erziehungs- und Bildungswesen Bonn.(dpa)„Die politische Bewährung, die heute von uns verlangt wird, ist gröber denn je, politische Erziehung ist deshalb nie so eindringlich gewesen wie heute“— 80 Heißt en in dem Gutachten des deutschen Aus- schusses für das Erziehungs- und Bildungs- Wesen, das am Freitag den Ministerpräsiden- ten und Kultusministern der Länder, dem Bundestag und den Landtagen zugeleitet wurde. Die politische Bildung sei scharf zu scheiden von der Propaganda der Regierun- gen, Parteien und Gruppen. Die politische Bildungsarbeit der Schulen brauche Distanz von den Tagesereignissen, die jedoch als An- London hält weiter mit Moskau Kontakt Eden sprach erneut mit Nehru über Formosa/ Sicherheitsrat tagt wieder London.(AP/dpa) Das britische Außen- ministerium hat am Freitag bekanntgegeben, daß die mit der Sowjetunion in der Formosa- frage geführetn diplomatischen Verhandlun- gen fortgesetzt werden. Am gleichen Tage traf der britische Außenminister Eden erneut mit dem indischen Minister präsidenten Nehru zur Erörterung der Formosafrage zusammen und empfing anschließend den amerika- nischen Botschafter Aldrich. Der sowjetische Außenminister Molotow hat sich offensichtlich bereiterklärt, auch nach der Regierungsumbildung in Moskau mit dem britischen Botschafter Sir William Hayter über die Möglichkeit eines Waffen- stillstandes im Gebiet von Formosa Bespre- chungen zu führen. Wie bekannt wurde, traf Hayter vor vier Tagen erneut mit Molotow zusammen. Das britische Außenministerium hat es bisher abgelehnt, nähere Einzelheiten über die diplomatischen Verhandlungen mit- zuteilen. Es erklärte am Freitag lediglich, der Kontakt werde aufrechterhalten. Der Sicherheitsrat der UNO wird, wie in New Vork verlautete, voraussichtlich am kommenden Montag zu einer neuen Sitzung über das Formosa-Problem zusammentreten. Die Räumung der Tachen-Inseln vor der chinesischen Küstenprovinz Tschekiang ist am Freitagabend beendet worden. Die letz- ten nationalchinesischen Soldaten wurden kurz nach 23 Uhr Ortszeit an Bord der Evakuierungsschiffe gebracht. Transport- offiziere an der Küste meldeten wenige Mi- nuten, bevor das letzte Landungsfahrzeug die Küste der südlichen Tachen- Insel verließ, den Vollzug der Räumung. Der schottische Gewerkschaftsverband hat sich am Freitag für den Vorschlag des Führers der britischen Labour-Party, Attlee, ausgesprochen, Formosa unter die Treu- händerschaft der Vereinten Nationen Zzu Stellen. Zuiscen Gesfern und Morgen Fahrpreisermäßigungen für Vertriebene, Evakuierte und Sowjetzonenflüchtlinge be- antragte der Verkehrsausschuß des Bundes- tages. Die Bundesregierung solle Mittel hier- für bereitstellen. Eine Herabsetzung der Postgebühren könne er zur Zeit dem Verwaltungsrat der Bundespost nicht vorschlagen, teilte Bundes- postminister Balke auf eine Kleine Anfrage der DP-Bundestagsfraktion mit. Die Gebüh- renerhöhung vom vergangenen Sommer habe die Lage der Post verbessert, doch sei die Rentabilität der Post noch nicht wiederher- gestellt. Ueber die Zusammenarbeit zwischen Bun- desverfassungsschutz und Bundesinnenmini- sterium vernahm der Bundestagsausschuß zur Untersuchung des Falles John am Freitag den Ministerialdirigenten im Bundesinnen- ministerium, Dr. Mosheim. Auf sozialdemo- kratischen Wunsch wurde die Vernehmung von Staatssekretär Dr. Globke wegen mög- licher Zeugenbeeinflussung zurückgestellt. Ein„Deutscher Club 1954“ ist in Köln ge- gründet worden. Die Gründungsversamm- jung setzte sich hauptsächlich aus dem Kreis der 61 Persönlichkeiten zusammen, die im November vorigen Jahres von Frankfurt aus in einem Aufruf zur ersten Lesung der Pariser Verträge den Bundestag aufforder- ten, dem Vertragswerk nicht zuzustimmen. Mit„Fragen der Mädchenbildung“ be- schäftigte sich der Landesschulbeirat Baden- Württembergs. Die Mitglieder des Beirats vertraten die Ansicht, daß bei den Allgemein- bildenden Schulen besondere Schulformen für Madchen nicht notwendig seien. Bei den Berufs- und Fachschulen sollte dagegen der Unterricht der Wesensart und künftigen Aufgabe der Mädchen entsprechen. Bei den Beratungen des Etats des Bundes- wirtschaftsministers für das Rechnungsjahr 1955/56 hat der Haushaltsausschuß des Bun- destages den Ansatz zur Förderung des Handwerks im außerordentlichen Haushalt um zwei Millionen auf vier Millionen Mark erhöht und im ordentlichen Etat den Posten zur Förderung des Handels auf zwei Mil- lionen Mark verdoppelt. Die Arbeitnehmer der saarländischen Metallindustrie werden Mitte nächster Woche in einer Urabstimmung darüber ent- scheiden, ob sie das Angebot der Arbeitgeber keene Neuhaus Hall unentschieden Mit einer enttäuschenden Leistung er- zielte gestern abend der deutsche Europa- meister im Schwergewicht, Heinz Neuhaus, im Berliner Sportpalast gegen den dritt- klassigen amerikanischen Negerboxer Henry Hall nach zehn Runden ein Unentschieden. Das Urteil des Kampfgerichts wurde von den 7000 Zuschauern mit einem langanhal- tenden Pfeifkonzert quittiert, da der um fast 25 Pfund leichtere Amerikaner über die ganze Distanz des Kampfes hinweg der schnellere und geschmeidigere, vor allem aber durch seine Technik glänzende Boxer war, gegen den der Europameister nie die richtige Einstellung fand. auf eine Lohnerhöhung von sieben bis acht Prozent annehmen oder ob sie streiken wol- len, um die Forderung der Gewerkschaften auf 15 Prozent Lohnerhöhung durchzusetzen. Die Gespräche in Washington über die Rückgabe des beschlagnahmten deutschen Eigentums werden vom amerikanischen Außenministerium nicht als Verhandlungen, sondern nur als Diskussion zur Klärung der gegenseitigen Standpunkte angesehen. Die Todesstrafe in Großbritannien bleibt. Das britische Unterhaus lehnte nach einer lebhaften Debatte mit 245 gegen 214 Stim- men einen Vorschlag ab, die Todesstrafe versuchsweise für fünf Jahre auszusetzen. Das sowjetische Angebot, parlamenta- rische Delegationen mit allen Ländern aus- zutauschen, wurde in amerikanischen Kon- greßkreisen zurückhaltend, aber zum Teil durchaus nicht ablehnend kommentiert.— In Westeuropa hat der sowjetische Vorschlag im allgemeinen bisher wenig Widerhall ge- funden. Von einigen Gewährsleuten wurde darin nur ein neues Propagandamanöver gesehen. Dagegen hat eine Gruppe von La- bour- Abgeordneten beantragt, Abgeordnete des sowjetischen Parlaments und anderer Länder von Zeit zu Zeit nach London ein- zuladen und ihnen Gelegenheit zu geben, im britischen Unterhaus zu sprechen. Der jugoslawische Staatschef, Marschall Pito, ist am Freitag von seiner. 73tägigen Reise, die ihn vor allem nach Indien und Burma führte, nach Jugoslawien zurück- gekehrt. 0 lässe zur Besinnung und Klärung benutzt werden könnten. Weiter betonen die Empfehlungen des Ausschusses, daß die politische Bildung als allgemeines Prinzip des Unterrichts gelten solle. Jedes Fach und jede Schulform könn- ten nach ihrer Eigenart zur politischen Bil- dung beitragen, indem die Bedeutung her- ausgearbeitet wird, die das Sachgebiet für Staat und Gesellschaft habe. Der Geschichts- unterricht solle die Schüler an geschichtlichen Beispielen mit den Möglichkeiten politischen Handelns und den Grundformen staatlichen und gesellschaftlichen Lebens vertraut machen. Besondere Bedeutung wird den Methoden des Gruppenunterrichts und der Arbeitsgemeinschaft zugemessen, sowie den Uebungen in freier Rede und Diskussion. Der politische Unterricht, so wird in dem Gutachten weiter betont, setze in besonderem Maße die Eignung und Bereitschaft der Leh- rer voraus.„Wo solche Lehrer noch fehlen ist eher Zurückhaltung als eine nur außer- liche Erfüllung der Forderungen ange- bracht.“ Auf Klassenarbeiten und Zensuren sollte im politischen Unterricht verzichtet werden. Die Lehrer und Erzieher sollten in ihren Schülern die freien Menschen von morgen sehen und achten, sie sollten ihnen selbst als freie Bürger gegenübertreten. Ein Abkommen über die Vereinheitlichung des Schulwesens in den Landern der Bundes- republik ist der Kernpunkt der Minister- Präsidenten-Konferenz am 16. und 17. Fe- bruar in Düsseldorf. Die Kultusminister der Länder werden an der Besprechung teil- nehmen. Sie haben einen Entwurf vorgelegt den sie gemeinsam mit den Ministerpräsi- denten diskutieren wollen. Deutschland-Konferenz „vor Bewaffnung, aber nach Ratifizierung“ Bonn,(AP/dpa) Bundeskanzler Adenauer hat am Freitag angekündigt, daß Verhand- lungen mit den Sowjets über die Deutsch- jandfrage noch vor Aufstellung der west- deutschen Streitkräfte geführt würden. Der Zeitpunkt für ein Gespräch mit den Sowjets sei gekommen, sobald die Pariser Verträge ratifiziert seien. Die künftige westliche Poli- tik könne sich wie folgt abspielen: Vorberei- tung von Viermächteverhandlungen nach der Ratifizierung der Pariser Verträge(ein deutsches Gremium unter Staatssekretär Hallstein ist bereits an der Arbeit) und Viererkonferenz nach Hinterlegung der Ver- tragsurkunden. Der Bundeskanzler unterstrich, daß die Bundesrepublik bei einer Deutschlandkon- ferenz mit Vertretern sein müsse.„Es müßte eine Fünf-Mächte-Konferenz sein“, betonte er. Die Bundesrepublik erhalte nach Ratifi- zierung der Pariser Verträge die Souveräni- tät und müßte selbstverständlich dabei sein, wenn Sachen erörtert würden, die für die Zukunft Deutschlands von Bedeutung seien. Dr. Adenauer erklärte ferner, daß im Augenblick noch keine andere Tendenz in der sowjetischen Politik zu erkennen sei. Er betonte gleichzeitig:„Chruschtschew ist ein Mann, der Sinn für Realitäten hat. Ein solcher Verhandlungspartner ist auf inter- nationalen Verhandlungen viel angenehmer als einer, der diesen Sinn nicht aufweist, sondern ideologischen Vorstellungen nach- hängt“. Chruschtschew sehe die Schwächen des Gegners und die Schwächen des eigenen Landes. eee e* n 9* r 9 5 Seite 2 9 9 a —— OR. e publlden 8 MORGEN 5 RKomm E FVFVCCCCCCC 189 ene 5 ee apitalistisck. E Ol a entuar Seer ale 3 Wer 8 181 8 5 8 Samstag, 12. Februar 195 f Samstag, 12. e 3 i 8 ein Krieg 8 im 0 9 AT SS ein 9 f 955 Ar. 1 N 5. n Spiel Japans Mein: e er Pi Nr. 35/ Politische Woche gen 5. die mung zum Formosa-R 3 9 In ijraten 5 Die vergangene Woch nene tragen e ee 1 onflikt: Rotchina hat den Ameri krieg“ 1 großen Politik Vor Voche hat im Bereich d Kaus die Uneinigk kördert zu Gunsten M 885. Von unser merikanern„3000 Jah geistliche. Hide ch über das Klas ee eatden die ale Sers e enen bung der Dise aprchg in Tokio, im Februar Zeit em Korrependenten Werder& ahre Geduld“ voraus 2— er personell iplomatisch„die gediehen ist 4 is die erür bung d ten. Das Ratcdt peisehaus verst 8 War das! Die Rot rome gehen. Im V er Veränderu er Noten sowjetisc„daß für das Lockbil soweit berickh F enen e enten 8 haben sich inzwi 1 88 orderg ngen hina 5 schen Konzess! Lochbild einer ht aus Formo einen Sonder- die G iten können— 5 zwi- Feind— nisse, die kei grund stehen drei us- einer freien G zession die Wirklich! er brachte weni sa angekündigt 85 je Gelegenheit nicht— und sie werde-der Statthalter f 1 Vor a0 0 lei 5 ei Erei 8 f 5 1 K 2 5 aber um nicht vorüberg n Aber wW. aalter im bes!. 1 ei Ereig- Seseben wird emeinschaft refer Völk lichkeit ganz Toki e m noch etwas frech ergehen lassen ir haben noch h eslegten Land] fung c lung der i alle drei die poll enhang haben sein Ziel i Moskaus Spiel ker hin- Schüsse ü o Gesprächsthema as schon in viel sich di cher auszuprobieren, wi„ wunderung für ih eute eine groß . nternati itische Entwick i iel ist uns wei. ist hart und ü üsse über dem Gel ema bildete: Di ie Amerikaner bi„wie- worden ist, gi inn. Seit er we e Be. Es Mar 2 und in Zukunf onalen Beziel ick- die Gefahr. Ni ich zu machen nd Düsenja Gelben Mee 3„Das weitere wird z jeten lassen.“ orden ist, gibt es ni weggeschi die Rede een hungen heute len! Nicht Krieg ode en. Das ist Si jäger, so hieß leer. Die Sabre-. wird ja nun wei 5 asien, d 0 jemanden mehr! cht 5 am vergangen influssen. Das ers ute lenkow, scheint jeg oder Frieden. M Siege über di es, seien nach i amerikanischen weitgehend von„der mit den Rote chr in Ost. menseblic der 8 n Wochenende die erste war den, weil der uns, ist nicht gestür Ma- Kor ie roten„MIG“ wie N ihrem sagte mein Fr Haltung 35112 1 steht— und den M n umzugehen 7 abet Ableh a er Westen 1 gestürzt wor- ed gelandet, IId wieder sicher 1 US reund.„Nien bhängen“, die M Mut dazu hat! ver.] unde e des 3 Und der 887 nung entgegengekomm 8 ihm nicht gend und dan 5 großer Jubel! 1 In A damals G f nand hat sich i 5 achthaber 5 at! Das wi des Bet 681 3 1 181 5 80. 8 5: ini 5 Taipeh, es ei a edanken ge 8 den jetzt ihre gr in Peking. 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Man muß ben, die 1 A 88 F 5 N 8 8 g 5 40.— 1 deln—. ent. 9 0 kern und u unmittelbar„„ ommunistischen La ein Handel mit den Luftk e sehr wichtige N sagte leb Formosa-Krise und nun haben wir di ten haben dabei d 3 und die Bg. 4 flussen 2 gten Völ- Sonderbert Ländern trieb 8 Kampf— das ist Nachricht! De de Kaum ein h ir die ven.“ en Vorteil b Bo.( Lig n öhen das Unbeh 1 61¹ erater Präsid. en.— Der musik für di ist nur ein Stü* r Genfer Konf albes Jah esserer N. stigste 1 achter, obglei agen der mittel den Außenh sident Eisenho er ik für die weite n Stück Begleit- die A onferenz!l Bish r nach Am N. 5 er-. N eine Verschlechte obgleich aus kei 1 lch handel, Clarence wers für mas, das jet tere Entwicklung d ie Aufgabe Japans seh er hat Amerika si u Nebentisch war ei LTukallstre La terung de inem auf N die Verstär e Randall, setzte n jetzt begonnen hat; wi es Dra- und das hat 1 is sehr schlecht erfü sion Über di 5 lebhafte Di 5 8 Kopf 8 5. Oststaaten ein. kung des Handels mit 9 5 hören! 8 1 805 3 gekostet.* viel 3 Krieges“ im. eines 80 en Stielen wollt and stecken, 955 8 den nach Quem e Rückkehr der Am e„Wie kommt 5 5„Daran glaube ich r in Gang gekom. i holen 8 C oy vor der Chinakũ erikaner sich mein F. es eigentlich“, unter reund.„Peking will z nicht“, sagte men Kellt ung men auch in unser M 5 ste— höch 5 reund,„d lich“, unterbrach und g will ja meh mein 5 hinwegzusetzen. de Nervosität und ee Alaria-Sü 1 ste so eine schlechte. 1 McArthur„ e e h 1 1 m. 5 war unser Fre n— und sich di s welt as man 5 W undschaft ch die s f 5 Zun Israels gr 1 1 P E El den Zu 8 Nehrus e Wichtige es vor, d: 1 eee Pierre Mendes großes Kolonisationswerk am Jordan wird 1 Ornkammer dag er jet Chins 5 E ang Sebndd 11. und sei ürzt, weil sei 5 wird durch nei inese. Wi Sebildet- chen he eine Person zu vie 1 seine Tatk v rch den Streit mi eißt? D' issen Sie 5 d vi raft on unse reit m 5 as heißt„ Was . 1 Erie Johnst d Jerusalem, im Februar den. 7 55 3 it den Arabern erschwert 5 5 voraus! 3000 Jahre 5 Wetten en nteresse sammlung da on, der G Trotz viele j g e Verschl a eduld N Reglerungszei nspiel verda dente 1 f esandte d I 0 r Malari 5 2. agenheit Id und anzurufei ei rben. n Eisenh 8 es Präsi- ersuch 1 1774 aopfer wu 5. 1 ielstrebi 1 und un f netesstachen b die A reisende gun Lab vente einzetr 8 wieder in der Le. Wel bis e CC. inn wie e A 0 egierungsart gibt, di igen, daß es ei such zu 5 seinen dritten V Nun geht m Jahr hervorbringen rtgesetzt wird.. er— wenn ihm f nicht 5 t, die den Entsch ee machen, die vi Ver- Mahsst man den Sümpfen i ingen. Die Mü 2 Ich f onzept verdirbt!“ nicht] wieder t, we Entscheidungen(Israel, Jordanien, l Jordanländ stab zu Leib pfen in große ühen sind ab 5 ragte meine f Gott nick Halb ist der St nn sie sich l anjen, Syri 1 nder sehr seicht 1 e. Da aber d m wert. Is 1 aber des E Mein 5 neinen Freund 25 Stur stellen. Des- mindest 5 en und Liban r seicht ist u 1 as Jordan-Bet„ Israel wird ein rgebnisses ung über die 5 nach gel erwart France nicht ei 2 der Regierung M auf den einen Ne on) zu- geheure nd die in der Re-Bett mer gewi e ungeheure K der“„zwei China ner 8 en 5. genzeit un- winnen. Darüb a ornkam-„von denen A hinas nebeneinan. selbst 8 eine der gewohnten K ee samen Ausnützung de nner der gemein- muß n Wassermassen nicht f un- unter d 0 rüber hinau⸗ ges ußenminist einan. 1 80 g Wa ußte diese Eb 1 nicht fassen k r den Sümpfen li r ister Shige ohne all darstellt 901 auch der formale A abinetts- 2u bringen. Di 1 isser des Jorda 11 8 ene zu ein ann, ger pfen liegende T 1 wide e.„Das war u nigemitsu. le 5 sondern d blauf sich Die beiden vorh ns allen seinen Fol mem Staubecken mi und Brennstoff in di orf zu Dün- 21 rte er.„Japans Lage i ngeschickt“, e auch dai en er erste Akt in ein 80 suche des amerikani ergehenden Ver- stellte ein geerscheinungen w. mit ung holzarm n diesem kohlenlo ziert, um sich s Lage ist viel zu k. f Machtstellun schiedenen Kampf em zu- terten vor all anischen Vermittlers schei- barem 4 en Moskitobrutherd von erden: Sie Nun vers 1 Land verarbeitet we 8 Aber schließli vorzeitig festlegen ompll. genheit 8 3 25— 5 5. 5 ch ist d N zu könne uns von 1 g des französischen P um die für 1 lem daran, daß die W. ge usmaß dar. Mit Hilfe ri unvorstell- tergründ man wohl auch eher di dein Kor d i as wohl in 1 n g nee hat e arlaments srael eine ökonomi asserfrage und Bulldozze e riesiger Bags zwi e des Gegensatze r die Hin- er Kompromiß, d rgend einer wollen, wie es seiner Einsi s gewagt, zu regieren, und für di Konomische des Auf im Süden, d r begann man v zwischen den beic zes der Anschauun Fragt sich nur, wievi en man suchen könne es ert insicht nach das 1 gieren,. le arabischen Sta Ferre das Flugbett zu mn vor allem muß eiden Nachbarstaaten: gen bezahle e wieviel der W. muß. n. orderte. D 8 Interesse des diesem Stadi 5 aten, zumindest erbreitern und d vertiefen und 2 uh, Wenn es sich Wirt staaten: Israel 10 n Will. Pekings F. esten dafür Rechte ment aber ist gew as französische Parla- tisch-militä tadium, eine vornehmli st Abfluß zu bri as Wasser der Sümpf u Füße stellen will irtschaftlich auf eigen gröljer sein, als man bi zorderungen werde einer de: ient dränge gewohnt, daß Regierun la- militärische ist ich poli- ten, die A. Aber die Syrier pfe zum des an Natu 11, die anbaufähige Fla 8— dieser„leine an bis jetzt orakelt h n pearbei 5 1. 5 1 f 2 0 Pirat 5 At! Ja arbeite Entschlü n und ihm nich gen es de rbeit mit allen Mitt versuch- allen MI rschätzen armen J. ache begonnen Piratenkrieg, mit 3 tarisch uüsse abringen, sondern t unbequeme Israel, dessen Wasserv 2 rn. Es kam wiederholt 1 eln zu verhin- ander itteln vergrößern. 8 Landes mit gröger al i ein W. it dem e lg Reck Petre e Gesellschaftsspiel de das parlamen- 3 egensatz zu den Nachb orkommen— im. kritischen Situationen 1 und gege erseits das Flugbett de 7 5 möchte Und 10 Korea. Veltproblem, dig. Rech 3 Tren 5 übel 1 8 25 8 85 Norden k ganze kd e de nicht abtengtillstendagernmiazlan der Udd im 8 det 20 dene 18 erbalken zee, e 215 0 er unvermittelt:„Es wiel 0 5 i France sich ni merkt, daß onzentrie i llt, Son ern 1 8 imme 5 e, als er d„zumin- wi 8 er Zeit 7255. 1 hielt und darü nicht an d Her 8 riert sind, ist mi* 5 r stützen k en Grenzschut wieder seine histori sein, Wann J eige 1 arüber hi in diese Regel ganzen Landwi„ist mit kast sei- ann. utz unter- m e historische Auf n Japan 78 88 über den Rund maus jede dav n Landwirtschaft en kann. Amerika f ulgabe übe Diktato funk d n Samstag on abhängig, die ü und Industrie We 4 erika ist dazu ni 0 neh 0 l Lage erklärte. E Wenk e e„die überschssigen 1 d 19 5 u nicht fähig ge. fungen 5 erklärte. Es hat versuch Gitik nach 4 8 in Leitungen durchs n Wasser Ex Ages 4 undessen 3 ieten, bevor at, dem dem trockenen Sü 8 Sanze Land Ordnun Di* f * arch Sendic 3— 100 deer 57 85 708 3 Wasser e! In der Bundeshauptstadt wird 8 5 12 Innen 0 111 6 erben 1 e V 8 Wie aber 13 raft 15 5 g elek- rd an ei P 1 t K f N Sensen en A F 3 arabischen 0 95 5 5 großangelegten Programm 111 83 5 schon h 5 uf zeigen. ema internati Mit 1 on n Hu N earbei i Pierre. Sauben daß ten, Endes e Nos. zibe, e 1 5 5 e a* Hister präsident gewese m letztenmal Mi weil sie sich mi— schon deshalb seit dem 2 in den zehn Jah ich vor alle 5 scheiden. Nach 1 8 als dies ist di gewesen ist. Wichti 1 stand mit Israel noch i alb ab, gen, ei usammenbruch ahren, die d m unter Böckler 945— als Fer Male 2 e Feststell iger aber befinden. D im Kriegszu- n, einen ne von 1945 vergi anke einer 1— hatte d r Agartz, Her de neuer Impuls ung, daß von ih a kann, bis si Da aber Israel nicht Als das„D uen Lebenstatus, d. Sin- Arbei gemeinsamen V er Ge- Brenner. 5 r Reuter oder H m We Rrenkreitkis ausgegangen 180 m ein R 1 8 ch einmal eine politi Warten E„Deutsche Wunder“ der häufig rbeitnehmerschaft ertretung der 1 err dem, we d 4 Politik nieht wird dem sich onstellation ne politisch bessere s Waren die i r“ bezelchnet wird, jedoch echte Zugkrat ng zusam 4 können nicht wird entzi 1 ergeben wird ers verhältnisse Kesten gradlini wird. nur lebe aft. Er kann u 5 menhängend mi 5 was er f 5. 1 ntziehen schen andere Wa 1d, muß es inzwi- erhältnisse das migen Regieru tralita n, wenn die politi nruhigenden Vorgä mit diesen be Fleisch 5 die inne Wasserprojekte d 5 Zellen Abel s gewändelte Verhältni. ngs? ität der Einhei politische Neu- Probl orgängen mü 18 e f 0 rhalb sein urchführen rbeitgeber erhäftnis zwi- bleib 2 eitsgewerksch eme gesehen ssen auch de dir. Hat Die Ablehn Das wichtigste 1 er Landesgrenzen li„der Arbeitsfri n und Arbeitneh 1% bleibt. Gerät die G aft gewahrt Lebensmitt Werden, die sich 6 5 fung Ch 5 igste ist das d en liegen. Abels riede, die die 5 hmern, und Hand f 1 ewerkschaftsb 5 115 el- und die G um die zu sager an der Sondersi ou En Lais für sei Hulesees an de der Trockenlegun ermöglicht 147 lese Enty⸗ l e einseft 1 spbewegung i deuten. D 5 rundstoffprei 5 8 5 448 en. Kritik, di leklung mit d ig orientiert 5 8 in uten. Die Nervosität wi Preise an- an dich e sitzung des Weltsich in Land schließli 5 r syrischen G ng des sich vorwi ik, die laut g mit des Internati er Kreise Seite be ität wird auf der einen 1 Hat 1 icherheitsrate 5 ich die Landk 1 renze, das wiegend auf 1 wurde, bezog ationalen Sozialisti„ etwa 5 wußt von jenen auf der einen der Auf rascht, als bei 10g un Griinde mehr n s verändern Wi arte in dieser Regi ohne heftige E F sachliche Anständ g bundes, der zialistischen Ka Nachweis füh jenen geschürt die geil Ingt begründe logischer Betracht r über- Wird. egion nen und 5 rschütterungen 16 tände, die 1 enge Verbindunge mypf- trag Wän ren wollen, daß der 5 i es Welt ha 5 erscheint. Kein größ ung der Lage Der Sch 1 Unfreun 5 gelöst wurden. 1 5 5 schie- 13 ält, dann ist Gefahr 17 5 n zur SPD beeinflu rung und Lebensstanda 33., Becht . 5 Ebene im 1 dieser Aktion ist die weilte Sch. 5. sich die Bundesregi Nette Bie: Rügen 8 Werde, Auf der e 8 2 samml gelassen i orden d weite zungsmach atige aus der Zei üht, ein 1 ierung im er auch j i deren Seite scheh Dämpfung d ung als Gast n in Jordan sei es Landes, i Schau d t und viel eit 5 e Art Vermittl mer be- werden, die 1 jene nicht fre es diplo 1 und, bei all 5 sein Wasser 8„in die der er Besatzu eles aus de Sozlalpart 5 errolle zwisch die in ein igesprochen und Gec Endes auch matischen Tonf er Urweltland er ergießt und e 1 standene ü ng heraus künstli 5 Partnern einz ischen den vom k er falschen V. 1 noch als A onfalls letzte 5 andschaft im Si s Zu einer e überdauert Unstlich Ent- gabe wi l unehmen. Auf di mmenden Rüst 5 orstellung um mit in der der Vert s Angeklagter auf n eine tropisch inn des Wortes werden 6 e, mochte hin wird sie auch ni lese Auf- rasch„hier“ ungsgeschäft leb N reter ei 85 zutreten e Sumpffläch J macht:„ Weil man auf di genommen ande 5 nicht verzich 5 N rufen möch eben und er erst regierung Sitz einer geflüchtete n, Ausmaß umpffläche von giganti Kraft der Zei uf die korrigi 5 re Frage ist g ichten. Eine zu sein. E 1 ten, um nu f 1 5 N 1 Exil von hinreißend zigantischem g eit vertra: rrigierende b„ob sie den G N Eine Preis welle w nur dabei ernen. ein diplomati——55 Stine na 1 auch Gekährlichkei ender Schönheit, ab der inneren Stabilita uen durfte. Auf und und die 5 ewerkschafts den— weder für di e Wäre für niem nicht Epoche isches Motiv, da t. Hierin liegt schli ichkeit, denn sie stellt ei„aber dringlich abilität konnte 5 Grund gleichset Arbeitnehmersch die V r für die Produzent an h. me ock ne geradezu kl** 8 eine für unse 5 minsten Malari stellt einen der glichen Anstren n sich die vor- G zen kann. Besti schaft noch erbraucher; 7 nten, noch für weiß, o gewinnen droh assische Schwebel re Diese Landsch iaherde der Welt rung zuerst auf di gungen der Bund a ros der deutsch stimmt wünscht d noch für Arbeitné weder für Arbeitgeb und we die weitere E t. Im Falle Chinas d ans n kur gen akt soll durch Trocken! dar. schen Prob. uf die Lösung der auß esregie- nisse und kei en Arbeiter stabile Verhä as diesem Gr eitnehmer— von Nutze 11 Welti Peking zu, ntwiclelung schon eutet sich werd menschlichen Nutzgeb enlegung ginnen eme konzentrieren. N enpoliti- spitzt sich! ne Barrikaden. Da rhält- wirtsch unde wollen auch d 1 5 5 zwar bereit wa damit an, daß rden. Der Anf rauch erobert jedoch auch i Nunmehr be- letzten End as Problem mini aftsminister er Bundes- sich dar über die Fr. it wäre, einer K 5 2 ang dazu wurde Verschiedenheit im Inneren Meir echter Interesse es auf die Wah minister alle und der Ernährun weni einen Nstione Formosa außerhalb onkerenz hier ein enecken mit inte 3 5) Ad lee letzung der par n au. Nachdem die dung zen abufange daran setzen, solche T m.( den 5 tow 1 beizuwohnen, wi der Ver- ige Versuchsdörfer 8 5 a Fin nein 1 zu fordern mer stär- folgte 2 808 N Neutralitt 5 gen. enden e . 3 ie sie Molo- ündet wur- es Eisen 1 2 85 7 80 n die Bund f ität er- All 1 18 Bedingun agen hat. jedoch 0¹⁰. r- der& ist dabei d a Regierun 5 ndesregier L Alle hier, an 5 0 8, daß kein d nur unter d ewerkschaften in di as Eingreifen si ingsparteien ihrerseits ü ung und die Pläne mü ngeschnittenen T eltest: scheks eingel ein Vertreter Tschi. n in die Politik. M n sie denjenigen d rerseits überle f müssen in ei hemen und l 1 g l 7—.—. 1 6 7 gen, wie hang einem feste gleich f. asssendere aden wird. Die westli ee ie G 1 9 5 an muß die echte A en Rücken stärken kön g gesehen w testen Zusammen- 10 1 N 1 1 chen 5 T III 2 beiter si türken können, betrachtet erden. Die B mal nic bei jeder 2 Amerikanischen Poli 1 und 2 1 0 0 ind, Aber„ tet es als 1 undesregierun ew. olitik r 2 2 anders de als ihre A 8 Franzos .. Se de Max Wönner: Volksbegeh I Rückzu des— 85 3 1 Gefubt der W 40 1 g inderniss erenz zur Beheb 5 egehren D GB ten. MI uten Entwickel 5 or alle Peking S es unmöglich bung gegen den W. J In Mit anderen W. icklung zu erhal, 8 Spaß dara macht. We ehrbeitra 21 Er damit begnü orten: Sie k 5 von den und die Einigkei n hat, Amerik 8 von g verfassun chtli ö u nit begnügen, nu ann sich nicht Gott ei gkeit d erika zu ärgern 0 unserem Kor gsrechtlich nicht mögli regleren nur zu verwalten; en zerrelben, br er westlichen Völ„Herbeifün München, 11. F. respondenten Han t möglich sieren, und das heigt, die Pi en zie mul Wünsch die Bedron e e et wen VVV Volksbegeh ebruar Deutsche s goachim Deckert 01 e ie Dinge anpacken, J vorträ 5 lrohung aufrech 1 zu tun, al ntscheiden in 3j Ksbegehren und E zen Gewerkschaft erkläru tion und der R 0 5 orträg⸗ Aggressive Blegnahtm e eee e desrepublik, i jenen Eünde ntschliegung daftsbundes haben diese arung entspricht r Regierung:] gott 5 f ublik, in denen di rn der Bun- g damals einstimmi en diese sein kü der jün 5 Konkrete Auswi ko nun znahmen 55 ohne zu lich möglich sind- n diese verfassu n men und sie h einstimmig ange in kühles Gutach 1 gsten Diskussio uswirkung lebe, v brauch der sind zwar für den! en. Ruhe Progr sindé, so lautete ngsrecht- schrieben:„Di aben auch den 8 genom- rechtlich unmö achten abgab:„Verf im Rahmen des nen und Erörterungen 1 75 er Volk ar den inneren Ge- Srammpunkt i der wichtigst n:„Die Delegi f atz unter- K unmöglich.“ M„Verfassungs- Partei n des Bundeskabinet Ob 555 srepubliken drakoni e- bayerische in der Entschli gste Tragweit 5 gierten sind sich ü U ampfabst ax Wönne 1 eivorstände wi inetts und der 1 n 1 a Gew schliehung d ite der in di sich über di timmung er, seit der tes P Wird wohl ein g1 beter“ ten vo sind aber im G Akonisches beitrag 85 erkschaften g der derten M leser Entschlieg e Vorsitzend vom 16. Ja rogramm sei ein großangeleg- 8 durch l egensatz ag und fü 5 gegen den Wehr- alz nahmen d alfeßung gefor- D er des Landesbezi nuar erster tret sein, das nach Mein e aus minder zum Deutsch ür die Wi„ Baye urchaus im GB, woll s Landesbezirks B 5 en der Par nach dem Inkraft- 79 8 alen Gefü em Interesse 1 schlands vo jedervereint yern war das einzi klaren“, e te, Wie angekündi s Bayern im den iser Verträge 8 it ih Unordnun füge, denn d sse im der L. m 16. Januar. Di igung verfassu as einzige Land, i Fründe des P ngekündigt, di Wird. Zugleich wird da verkündet wer⸗ 575 7 5 g und Unruhe di ort förder andesbezirksk Die Delegierten ngsrechtlichen 5 dem die Frei 128 B für d„dle Beweg gesetz ch wird dann auch di ö N munisten und stö uhe die Sache der 2 skonferenz B en solchen Prob! en Möglichkeit a eitag in ei essen Rückz tzgebung akut auch die Wehr. 5 N g Rom- ayern des Bi oblems einmal en eines le 1 iner Rundf ug am scheide i„an der sich di igt een Or die empfinds is dann Mini mal erkundet w. gen. Die Ans dtunkansprache d den. Die CDU/CSU Wi die en Ordnungsmäch amen Ner-. inisterpräsident H urden. legun prache hielt er 1 ar- der über wi Wünscht, WI 1— 5 5 tte. P oegner gungen bestand 1 Wohl, die Dar- d jegende Teil i„ Wie au Vielleicht 5 Beginn läne der neuen N W. senseten gur de e in Kürten Auers Wit F 1 6 N mo·* Aüme 5 t m 4 f.. f erst„ nur, u 5 baut, eee eginn des Flugverkehrs am 1. Apri Lufthansa 8 Ve ee ee e auch un 0 9 1* 1 27 5 1 2 9 12. 5 1 5 . Worden, weil sein e Amt ent- pril/ Später auch Tr 5 tür die Miedervereing une Aae r 3 5 8 — Sut e e 3 B Von unserer Bonner Redakti ansatlantik-Routen 3 Frage, ob der 8 1 habe e eee b in den nati Ruhe u Di onn, 11. 1 i assung. der bayeris l 1 T gegen igeee, bee 5 Weis aun. vage 1 ache liegt nahe ar, aper die Über 1 indestages ei 5- klamburg— Pari ö auf den St onnte wäh s anwe 4 5 e nahe an dieser dle über ihren weiteren ine Denkschrift die drei Paris und Hamb recken nich ährend der K* Galanteri e Grundsatz der Bes Scheicke Flugverkehr soll Aufbau zugeleitet. Der lich 85 beziehungsweise vi urg— Madrid, P t mehr geklärt werd onferenz natlicliek dine N rlewaren* a Bernie can 10 teh angstigung 1. Juli an. C eklogen werden co en.“ Peinlich für d ine Vürnberger Galanteri i Ich La 81 n. Vom Kehr Hamb sollen. De einer ewerkschaftsz en(Galanteri Galanteriewaren- Ha dl U daß der B uli. Das soll 1 und dem Transatlantikver! ukthansa auch f Urg= Ne r Flugver- 80 kolgesch sjuristen bei ewaren sind! 1 übung nd ka a 8 hr II den an mit vi New Lork soll vorh weren Entschei ei Schmucſesache aut Lerikon: Putz- und Schnperik Besetzungswechsel 8 bedeuten, eröffnen D Ie amburg N 4 vier Flüge 7 vom 1. Juni er befragt w scheidung nic achen, Gebraucſ Putz- Un Ich 15 Kung vom Friedli in Moskau ei„Der Nordatlanti ew Vork 1. Juli an mi n wöchentlich urden. nicht nerer Ausfü auensgegenständ 5 K lüsternen riedliebend u eine wegen ih Nordatlantik-Streck i Juli an mit sechs Flu und vom Di führung, w e in ſel eucht g gemacht ha en zum Kriegs- d rer finanziell e wird stritten w. Flügen wöchentli„Die Rechts wis Metall, Hol Wertvollere Zierw. nicht. Das Risi be. Darum geh egs- den scharfen W. en Bedeutung 5 erden. entlich be- Auffassun senschaftler ka tall, Holz, Bein und aren aut„Wi die Sowi isiko eines Wel 821 t es wðohl sondere A ettbewerbsbedin und Die nächste A entschei g. daß der v men zu der geringeren Wertes 2 auch Massenwafen auf, o wietunion ni eltkrieges ist fü 3 ufmerksamkei gungen be- 1. Mai 1 1 ufbaustufe begi 5 eid nach d orgesehene V Bundest es aus Glas und Bl Sere westlichen Län nicht geringer als fi für nächsten vier bis fi eit geschenkt. In den Ne 956. Sie sieht vor eginnt am eine Verkass ler bayerischen V. Olles- ach agsfraktton der 85 ech) hat e debe n 1. 5 1 75 5 1811„ 5 A d d 5 5 Rien mehr! der und wird Wohl 8 für die für den Erster Kn künk Jahren sollen pr 8 W Vork täglich und dag Hamburg gehabt N': 2ur Vo erfassung chen Gewerkeschaftsbund An em Deut denn? 1 15 Di J 0 8 2 8 Abzei 2 Paten im klassischen Si auch dort Propelle b lasse-Dienst FI ler n achtmal, vom 1 vom 1. August 195 resigni Das ist d raussetzung angeboten, durch die 3 eichen zum Kauf g der Politi n Sinne als bloße ö r-Turbinen bezi ugzeuge mit mal in d September 1956 5 5 nerenden Wort das Ergebnis d oder Nei ie jeder Deutsch b„8o Angesehen. Aber i tik mit anderen Mi turbinen, letzte beziehungsweise Strah 195 er Woche beflogen wi an zchn- steht aber auch rte Wönners. D 0 in au den Paris sche sein n an, sick Konsumgüte er in einer friedlich itteln 00 Stundenkeil re mit Geschwindigkeit ahl- g 6 beginnt der Flu Wird. Am 1. J ler Satz: ein weiterer bed. aneben auf dem Rockaufscnlag er Vertragen gichtba⸗ 3 8 5 2. f l f 1 gverkeh Juni Z:„Es wurd 7 edeutungs cönnt g AHschlag zum A 1 a ubehe ten Welt. und Hilfsleistung ichen, mit werden ometer, zum Ein ten von Buenos Aires mit verkehr Hamburg Bindun e weiter ben Ssvol- e. Die Erfind m Ausdrucke bingen i den di istungen gefütter- a satz gebracht tember zwei Flüge 1 g der Stim merkt, dag el takte ein ein ung sei patenti 25„Ich ten“ weit weni ie„kapitalistisch 3 Der. 1956 der Flug n, am 1. Sep- tree m mabgabe der bayeri 5 8 ein einfach patentiert und 96 w 5 85 5 14 2 5 2 g n Bund er bayerisch Abgeich es Auswech esen! Als unter e verwirrt und en Staa- f Investitionsbedarf. eher ati mit drei gverkehr Hamburg Volksentscheid ge esrat durch ei en Abseichen befesti iseln der an dem 1 Fuchtel d uneinig sein angsstufe mit 85 Milliar der für die Flugzeu i Flügen wöchentli 825 scheid gege einen solchen Dies m estigten Ja- und Nei i aken. und Bedroh 5 er Angst, der U ben w. nit 85 Milliarden M 2 gpark soll folge entlich. Der Hesetz verstoße gen das Bonne. eldet die Age Nein-Schilden, mit i Molotow ung. Dem vielseitige ruhe 1955 ar, wird, wie di ark angege- neben den vier Cor gendermaßen aussehen: der als Angehö Well die Bund r Grund- nicht wahr? Wi ntur AP.. Wie hübech 0 f 5 U 5 56 136 Milli ie Denkschrif Super ohvair drei sehen: s Angehörige eit ndesratsmitglie- nac? Wie patent! Viellei 1„W. der e es übertragen 215 n Herrn 25 Millionen Mar t besagt, c Constellati DC solle durch d ige eins Bund glie- nächstens noch ei( Pieleicht domm N 5 f Sch. i gen, diese Nuan derzeitige Ei 1 ark betra werd i ation- Flug⸗ Ulen acht Kö as Grund ndesorgans san ch eine Tertilſt ö Nen Obersten e Richtungsänderun c NM igenkapital 5 1 gen. Das en, Die Convai zeuge einge können.“ Hi gesetz gebund nur te Idee, al 4 Ryrma auf die amü⸗—„dl jet in di g vor dem Mark, dave U beträgt 50 Mill Europa- vair-Flugzeuge di setzt 1 Hier lag d gebunden werden rote, sc als Unterlage für di a der Ze dee rechte Tonart 15 Millonen 42.7 Million Ulionen pa-Verkehr, di a eee en e as umstrittenste„ ur diese Abaeiche; kleidet, kan schichtigen Verhülhm 5 lionen gibt di e e, die Constellation durch B dung der Bund ite Prod farbene Wes andere— jedenfalls parte, Bob 75 5 N 8 1 gen ent- als Darleh ie Deutsche B 7 N ienst. dem eschlüsse d undesratsmitgli b sten den Bu part 5 übertragen 1 seine Rede in di arlehen, 25,6 Milli undespost ach den B in Ba es Lande glieder bieten. Es läßt si gern zum Kauf aneu, olte 5 erden: Fi f 1 Sentenz Folgejah 5 lionen 801 1 Luf 7 erechnun 70 Jern Schori ei 5 sparlaments ist de d hgt sich eau 1. 5„ V 1.* 4 e eee Ab mung„„ n Betsvelleſe, Font mn Frieden zu 28925 80 1 Theorie 8. aufgebracht an 442 12 1 Mark zu 8 5 von. 3 Zulzssigkreit 5 worden 8 127 besten Ja oder Nein 5 welcher 3 N lasphemie 155 rühjahr begi 1 die Luf arten. Von 19 on dem d jeses Verfahren vorerst jedoch Wir empfeh. e Wi n mit vier r beginnt der k mehr zu ie Lufthansa Zuschü 956 Fhar amaligen Mini ahrens, die waren- Hd och dem Nurnbe da geen lane e e T e e e, den VVV g ee Fee e eee de e 5 e e Fee den iligun J einer sta anz ume 30 vielleicht d hen mens d„„ 5 pen. gung privaten Kapitals. 55 dadurch 5 nicht zutun, e 4 Se 11 ö 1 1 en. oft nicht klar 5 geworden sind, die Ukunft nicht. Er vbird 5 bee. 4 pfuncken Wurd f vorher ob seines 5 25 zweifellos dann 15 1 ch en. buli patentierten recht bal. Alt. ügsten aller Bundesbii Abzeichens für den ach desburger halten. 50 K F 0 Es 9 Ke b izuführen. Die sozialistischen Sowjet 5 Land. Be. micht Ost. ver. issen ehen chei- risch, daß Denn sung cher listo⸗ ent. e Ro. Ner- kus. hieß. kom- mein mosg. Weit tige renne et— das esten und rbare gegen nicht elner man. 1 mitsu 5 er. mpll. men. einer muh. lafür rden tl Ja mes dem, Wird apan neh- Se- Herr be⸗ diie die ei⸗ blich Zelte chen lung und abel nan Kür ber, Aus des- ngs⸗ den⸗ 1 und nen⸗ rung Len- der hal- Acht mub Ken, ngs- tung ngen der Aeg⸗ rakt⸗ Wer⸗ ehr- ister Lutallstreffer. zu holen, gtellt und danach die Therapie einleitet. * Ahmad Kamal: f Drei Jungs— ein Hundeh deutsche Obertrogung von Susanne Rademacher 31 f ae unten. Us war nur ungefähr drei Meter tief aber mir kam es so vor, als wäre ich eine Woche Samstag, 12. Februar 1955 MORGEN seite? Nr. Geistliches Wort —J— Gesundbeter? Vor acht Tagen las man in dieser Zei- tung eine Ueberschrift mit diesem Wort. Es war zwar von politischen Gesundbetern die Rede. Immerhin,— ob politische oder menschliche Krankheit, in dem Wort„Ge- zundbeter“- schwingt etwas mit, was leicht das Beten als solches verächtlich machen könnte. Deshalb wurde ich gebeten, dazu tellung zu nehmen. Es geht also nicht um jenen Artikel, obwohl auch dazu manches mu sagen wäre, sondern um das Beten als golches. Gesundbeter machen sich lächerlich, weil dle, statt einen Arzt zu holen, sich ans Krankenbett stellen, erfundene oder ge- lernte Formeln murmeln und damit glau- (ben, die unsichtbare Macht magisch beein- flussen zu können. Jeder weiß: das Gün- stigste, was dabei herauskommt, ist ein Wenn der Kranke gesund wird, wäre er auch ohne die Beterei gesund geworden. Viel sicherer ist es, einen Arzt der eine ordentliche Diagnose Mißbrauch des Betens findet sich öfter, dels man annehmen sollte. Wie oft kommt es vor, daß ein Mensch, vor Schwierigkeiten gestellt, nach einer höheren Macht Aus- schau hält, die helfend eingreifen kann. Ja, läuft das, was wir Beten nennen, nicht weithin darauf hinaus, den„lieben Gott“ amurufen, wenn wir nicht weiter können? Und ist nicht eben darum das Beten so in Mibkredit geraten, weil wir dabei immer hieder schlechte Erfahrungen machen und Gott nicht so reagiert, wie wir es von ihm erwarten zu müssen slauben? Aselbst, so hilft dir Gott, empfehlen wir— Hilf dir ohne allerdings sicher zu sein, ob wir nicht auch dann und wann, wenn wir in Ver- legenheit geraten, es gerade so machen und uns von dem„lieben Gott“ helfen lassen wollen, weil wir selbst uns nicht helfen können. Rechtes Beten ist kein Monolog, in dem einer den anderen mit seinem Wortschwall bearbeitet. Solch ein Verhalten ist schon im Verhältnis von Mensch zu Mensch unwür- dig. Rechtes Beten ist ein Zwiegespräch mit dem Willen, auch den anderen zu hören, und unter Umständen zur Korrektur der eigenen Meinung bereit zu sein. Wir lehnen Diktatoren ab, die nur ihre eigene Auffas- sung gelten lassen. Gott gegenüber sind wir indessen alle Diktatoren: über den Ansprü- chen, die wir ihm vortragen, lassen wir ihn überhaupt nicht mehr zu Worte kommen. Du meinst, Gott sei stumm, und viel zu weit entfernt, als daß du ihn hören könntest?— Gott hat geredet, auch zu dir. Was er dir zu sagen hat, ist ein für alle Male zusammengefaßt in der Person und dem Werk Jesu Christi, also nicht nur in diem, was er gepredigt hat, auch in dem, was er gelebt und gelitten hat. Er ist die Fleisch gewordene Zwiesprache Gottes mit dir. Hat Gott es nicht kürzer und billiger mu sagen vermocht, was ihn im Gedanken an dich bewegte, als mit dem Kreuz und der, Auferstehung Jesu Christi, dann ge- Ungt es uns erst recht nicht. Rechtes Beten müßte daher in erster Linie eine Ausein andersetzung mit diesem Geschehen sein. Bevor der Mensch Worte und Gedanken in den Himmel hinauf jagt, um mit ihnen auf Gott einzutrommeln, sollt er erst einmal stille werden und hören lernen. Dann müßte er auch seine Worte nicht mehr so ins Ungewisse schicken: Wer weiß, ob da oben überhaupt jemand ist, und wenn er da ist, ob er nicht ander- weitig beschäftigt ist?— Vielleicht ergäbe sien dann auch von selbst, daß du ihn viel weniger den„Allmächtigen“ als vielmehr den„Vater“ nenntest, ihn aber doch erst richtig wie einen Allmächtigen behan- deltest: du könntest ihn jedenfalls nicht gleich kür abgesetzt erklären, wenn er ein- mal nicht so will wie du. Das mögen die Franzosen mit ihren Ministerpräsidenten machen, nicht aber du mit deinem Gott! Vor allem aber würde dir etwas aufgehen von dem eigentlichen Sinn des Gebetes: mit Gott eins zu werden im Geiste Jesu Christi! Wünsche, die du im Geiste Jesu Christi ihm Forträgst, werden nämlich gewiß erhört. Gott korrigiert auch seine Meinung dir zu- liebe, wie du ihm zuliebe. Ob aber die, die das Wort„Gesund- deter“ gebrauchen, auch bereit sind, ihre Meinung 2zu korrigieren, oder nicht vielmehr 55 ihr nur die anderen, die sie Gesund- er nennen, treffen wollen? . Karl Stürmer Wie liest man eine Wetterkarte? Das Entschlüsseln der Zeichen und Symbole, die gar nicht so geheimnisvoll sind Als ein eigenartiges System von Linien, eigenen Gesetzen gehorchend, dazwischen Punkte mit krausen Symbolen und vielen Zahlen.. so erscheint die Arbeitswetter- karte eines Meteorologen dem, der sie erst- mals betrachtet. Wenn nun künftig in unse- rer Zeitung eine Wetterkarte erscheinen wird, so ist das beileibe keine Arbeits- Wetterkarte, sondern eine vereinfachte, leicht übersichtliche Karte, die in großen Zügen jedem die Wetterlage zeigen soll. Sie weiß viel zu sagen, diese Karte, und zeigt Vorgänge, die nicht nur mit groben sinnfälligen Erscheinungen wie Regen, Sturm, Schwüle, Hitze oder Kälte, sondern bei einer weit größeren Zahl von Menschen, als gemeinhin angenommen wird, mit un- merklichen Erscheinungen auch in die per- sönlicheren Bereiche wie Leistungsfähigkeit, körperlichen Zustand und subjektives Empfinden eingreifen. Seien wir also ein- mal Abe- Schützen der Wetterkarte!(Wir empfehlen unseren Lesern, diesen Artikel aufzubewahren.) Glatte Linien, die sich nie überschneiden, verbinden die Punkte gleichen Luftdruckes, sind also Linien gleichen Luftdruckes, die Isobaren(1.). Beigeschriebene Zahlen geben den Druck längs der Isobare in Milli- bar(1000 Millibar= 750 Millimeter Queck- silbersäule). Alle Drucke sind auf Normal- Null, Meereshöhe umgerechnet. Schließen die Isobaren ein T ein(2.), 80 ist dort der Kern tiefen Luftdruckes, ein Tief. Bei uns auf der nördlichen Halbkugel umströmt die Luft das Tief entgegen dem 990 1000 l 990 1000 2.960 — 1 Ju. 1040 8. O 4 10 9 45 1 Uhrzeigersinn. Vielfach wandern die Tief- druckgebiete mit ihren Erscheinungen meist auf Bahnen, die von Westen nach Osten ge- richtet sind, manchmal sind es ganze Serien solcher Druckgebilde, die einander folgen. In ihnen erfolgt die Auseinandersetzung Warm— Kalt: An ihrer Ost- öder Vorder- seite strömt Warmluft nach Norden, an der West- oder Rückseite Kaltluft nach Süden. Sie bringen das rasch wechselnde Wetter und bestimmen die Temperatur nicht nach der Tageszeit, sondern durch die eben zu- strömende Luft. Ein H, eingeschlossen von Isobaren(3) zeigt den Kern hohen Druckes. Aus den Hochdruckgebieten strömt die Luft im Uhr- zeigersinn aus. Hier herrscht ruhiges Wel- ter, Ein- und Ausstrahlung bestimmen die Temperaturen, die Ruhe der hier liegenden Luft läßt in Herbst und Winter die unteren Schichten sich mit Nebel füllen. Den Ort einer Wetterstation zeigt ein kleiner Kreis; sein Inneres wird je nach dem Grade der Bewölkung schwarz angelegt. Weißer Kreis(4.) bedeutet klaren Himmel, schwarzer Kreis(5.) bedeckten. Ist der Kreis zu einem Viertel schwarz, zu drei Vierteln weiß, so ist ein Viertel des Himmels mit Wolken bedeckt(6.). Ein zweiter Kreis um den Stationskreis heißt Windstille(7.). Windrichtung und stärke gibt ein Windpfeil, der mit dem Winde fliegt, und dessen Spitze weggelassen ist(im Gegensatz zu früherer Darstellungs- form). Sie werden nach den Längen- und S O 7 a 4 V V Breitenkreisen der Karte ausgerichtet, ein- seitig angezeichnete Fiedern geben die Wind- geschwindigkeit so an, daß jede halbe Fieder 5 Knoten entspricht(1 Knoten 1 Seemeile je Stunde- 1.85 Kilometer je Stunde). So besagt(8): Ein Viertel des Himmels bedeckt, in Kartenmitte Windrichtung Südost(am linken Rande etwa Ost), Windgeschwindig- keit 3 bis 7 Knoten, entsprechend etwa 8 kmyh(Windstärke 2);(9.) lesen wir als: Drei Viertel des Himmels bedeckt, Wind- richtung West(am rechten Kartenrande wäre es etwa Nordwest), Windgeschwindigkeit 40 Knoten, entsprechend 74 km/h(Wind- stärke 8).. Leicht verständlich sind die Zeichen des Niederschlags(10.): Punkt= Regen, Stern= Schnee, Komma Nieseln oder Sprühregen. Schraffierte Flächen(11. a) sind Räume mit andauerndem Regen, ein Feld von Schnee- sternen(11.b) Räume mit andauerndem Schneefall. Alle kurzen Niederschläge, Schauer ge- nannt, sind durch Dreiecke, Spitze nach unten(12), dargestellt, darüber die Nieder- schlagsform wie(10.) oder: stehendes weißes Dreieck Graupel, stehendes schwarzes Dreieck. Hagel. Drei liegende Striche(13.) bedeuten Nebel. Der„Hochspannungspfeil am Gal- gen“ ist das Zeichen für Gewitter(14.). Großräumige Luftströmungen, die wetter- bestimmend sind, werden durch Pfeile ge- geben: Offener Pfeil warme Strömung (15.), geschlossener Pfeil kalte Strömung (16.). Auch die Grenzlinien warmer und kalter Luft, die Träger der Wetterumschläge, Fron- ten genannt, sind eingezeichnet. Dringt warme Luft gegen kalte vor und verdrängt sie, so heißt die Grenze am Boden„Warm- front“(17.): Eine Linie besetzt mit kleinen Halbkreisen. Verdrängt beim Zusammen- treffen die kalte Luft die warme, so wird die Grenze als Kaltfront bezeichnet; eine Linie mit spitzen Zacken(18.). Oft kommt es vor, daß zwei kalte Luft- massen am Boden sich vereinigen und die dazwischen strömende warme vom Boden abheben, sie in die Höhe drängen. Der räumliche Verlauf eines solchen Vorganges, Okklusion genannt, wird durch eine Linie mit Halbkreisen und Zacken dargestellt(19.). Mit diesen Zeichen stellt die Wetter- karte die Wettervorgänge dar. Wer sie zu lesen versteht, sieht auf ihr jenen ewigen Kampf zwischen Warm und Kalt, der sich mit Energien vollzieht. die jedes mensch- liche Maß weit überschreiten, der unserer Klimazone das Stimulans ihrer kulturellen Entwicklung wurde und eines an unserem Wetter beständig sein läßt: seinen Wechsel. Dr. von Kienle „Einheitswetter“ für die Welt Neue Codes der Welt-Wetter- Organisation/ Vollkommene Allgemeingültigkeit/ Wie die Wetterkarte zustande kommt Am 1. Januar 1955, um 00 Uhr Green- Wich-Zeit(GMT), traten auf der ganzen Welt die neuen, von der Welt-Wetter-Orga- nisation(Organisation Météorologique Mon- diale OMN˖) gutgeheißenen Codes für die Uebermittlung der Wetterbeobachtungen und nachrichten in Kraft. Diese Codes Wer- den von über 1200 Funkzentralen benutzt, die Tag und Nacht ununterbrochen rund 110 000 Wetterbeobachtungen und-nachrich- ten zwischen den Ländern und Kontinenten austauschen. Internationale Wettercodes wurden Zzu- erst 1930 eingeführt, um ein allgemeingülti- ges System der Uebermittlungen und des Austausches von Wetterbeobachtungen und Wetternachrichten anwenden zu können. Die Chiffrierung der Wetterbeobachtungen und Wetternachrichtengebung dient der be- schleunigten Uebermittlung, soll die rasche Benutzung erleichtern und schaltet alle sprachlichen Schwierigkeiten aus. Mit der Neufestsetzung der internationalen Wetter- dienstcodes hat die Welt-Wetter-Organisa- tion auch entschieden, welche Wetterele- mente in welcher Ordnung zu beobachten sind und welche Einheiten und Maße für re Registrierung angewandt werden müs- sen. Gleichförmigkeit und Normung sind auf diesem Gebiete unerläßlich, sollen die Wetterkarten miteinander vergleichbar sein. Mit dem neuen, am 1. Januar 1955 um 00 Uhr GM in Kraft getretenen interna- tionalen Code der Welt- Wetter-Organisa- tion, die als eine der neueren Spezialinsti- tutionen der Vereinten Nationen ihren Sitz in Genf hat, ist ein bedeutender Fort- ausgearbeitet mit dem Blick auf vollkommene Allgemein- gültigkeit, ist dennoch den oft sehr von- einander abweichenden Bedürfnissen und Wünschen der über den Erdball hin ver- streuten örtlichen Wetterdienste Rechnung getragen worden. Insbesondere wurden die um die speziellen Anforderungen des heutigen Luft- verkehrs an die Wetterbeobachtungen und Wetternachrichtengebung zu befriedigen. Ein mit dem Code ausgegebenes Handbuch der Welt Wetter- Organisation enthält für die Meteorologen bei den Wetterstationen und für die Benutzer von Wetterdienst die not- wendigen Anweisungen für die Chiffrierung und Dechiffrierung der Wetterbeobachtungen und Wetter nachrichten, aber auch noch An- leitungen für anzustrebende weitere vor- teilhafte Normungen der Arbeit der Me- schritt verwirklicht worden: größten Anstrengungen gemacht, teorologen. Rund 7800 Stationen des internationalen meteorologischen Netzes, 3000 Erkundungs- und Verkehrsflugzeuge und 2400 Schiffe übermitteln Tag für Tag ungefähr 100 000 Beobachtungen über das Wetter an der Erd- oberfläche und etwa 10 000 Beobachtungen aus den hohen Luftschichten. Alle diese Be- obachtungen werden in allen Teilen der Welt zu gleichen Stunden angestellt, und zwar mindestens viermal am Tage, um 00, 6, 12 und 18 Uhr GMT. Die Einzelbeobach- tungen werden über ein vervollkommnetes Netz nationaler, regionaler und kontinen- taler Stellen zusammengefaßt und von die- sen Zentren zu Gesamtmeldungen umgsar- beitet, die über die modernen Mittel des Fernmeldewesens ausgestrahlt werden. der meteorologischen Gegebenheiten, tere Spezialbedürfnisse führen. O. R. Zlenau weise die Schönste gewählt wird.“ zeitweise stärkere, zeitweise auch auflok- kernde Bewölkung. Noch einzelne Schnee- schauer; gen noch etwas über Null Grad, sonst all- gemein Frost. Nachts zwischen minus 2 und minus 5 Grad. Bauland örtlich auch darunter. Schwacher Nordwestwind. 8 Island und tiefem über Westrußland strömt frische polare Kaltluft nach Mitteleuropa. In diesem Strom eingelagerte schwächere Stö- rungen lassen das Wetter immer noch wech- selhaft bleiben. 0 5 So Schneeperiode reparieren, wie die Stadtver- kann jeder lokale Wetterdienst irgendwo auf waltung mit Betrübnis keststellt. Die Schul- dem Erdball eine halbe Stunde nach den jugend hatte täglich durchschnittlich 400 mit internationalen Beobachtungsstunden mit Schneebällen zertrümmert. Die Spitzenlei- der Herstellung der Wetterkarte beginnen. Auf diesen Wetterkarten, die gleichfalls erzielt. viermal am Tage angefertigt werden, be- ruht dann das Studium und die Analyse B die katholischen Stadt der Schweiz, hat eine Ver- zur Ausarbeitung der Wettervorhersagen anstaltung zur Wahl der Miß Freiburg 1955 für die Allgemeinheit, die Luft- und die verboten. In der Begründung heißt es:„Der- Seefahrt, die Landwirtschaft und noch wei- artige Veranstaltungen erregen die Eitelkeit Das Wetter Vorhersage bis Montagfrüh: Wechselnde Tagestemperaturen in niederen La- Uebersicht: Zwischen hohem Druck über 8 8 1 Atſentische Tee 1 Pegelstand am 11. Februar Rhein: Maxau 664(58), Mannheim 554 (+60), Worms 458(+48), Caub 439(35). Neckar: Plochingen 230(18), Gundels- heim 358(20), Mannheim 570(42). 85 Was sonst noch geschah. Ein Kriegsgericht in Fort Worth(Texas) hat zwei Soldaten zu je fünf Jahren Zuchthaus verurteilt, weil sie sich geweigert hatten, Offiziere zu grüßen. Beide erklär- ten, sie hätten sich nach ihrer Einberufung zum Militärdienst der Religionsgemein- schaft der Zeugen Jehovahs angeschlossen, die es ihnen verbiete, jemanden zu salu- tieren. 5 *. Ein entsprungener Sträfling nahm in Milltown bei Jersey City einem Polizisten die Pistole ab, sprang in einen Wagen und zwang ein siebzehnjähriges Mädchen, das am Steuer saß, mit Höchstgeschwindigkeit davonzufahren. Der Wagen raste schließ- lich mit einer Geschwindigkeit von 110 Stundenkilometern in eine Straßensperre der Polizei. Beide Insassen wurden getötet. * Der Goldfisch Peter in Neweastle Eng- land) dürfte einer ier ersten Fische sein die ihr Leben einer„Schwimmweste“ ver- danken. Der Fisch sprang in einem Anfall von Uebermut aus seinem Aquarium und verletzte sich beim Umherspringen auf dem Tisch die Seitenflossen. Nach seiner Ret-⸗ tung sank er im Aquarium sofort zu Boden und konnte nicht mehr schwimmen. Der Vater des siebenjährigen Besitzers Jan Mil- ler schnitt daraufhin ein Stück Kork zu- recht und befestigte es mit einem Gummi- ring auf der Oberseite hinter dem Kopf des Fisches. Mit Ruderbewegungen des Schwa zes kann Peter so wieder schwimmen. . 5 3200 Straßenlaternen mußten die Amster- damer Behörden nach einer achttägigen stung wurde am 20. Januar mit 1050 Lampen * Der Stadtrat von Freiburg, der größten ö der jungen Mädchen, ohne daß notwendiger erz und eine Seele Copyright by lothor Slonvolet in Berlin-Wonnsee 21. Fortsetzung und kam wieder an die Oberfläche. Ich hielt mich am Waschbord fest und keuchte vor Aufregung. „Wie ist's denn?“ fragte James ebenso aufgeregt und zog das Helmseil etwas an. Bob hatte aufgehört zu pumpen.„Wie ist's denn? Funktioniert's, he?“ »So sag doch was!“ drängte Bob. Er fing an, sich auszuziehen: er hatte bis dahin alles anbehalten.„Jetzt bin ich dran!“ »Ich bin ja noch gar nicht unten ge- wesen!“ schrie ich.„Jetzt hol' ich die Angel- haken. Wirf mal den Anker hier rüber, da- mit ich am Seil runter kann.“ 0 „Wozu?“ der Zeitschrift gestanden!“ das Helmtau nicht loslassen. „Nun haltet doch den Mund!“ befahl ich. „Pumpen!“ Bob grinste und fing an zu pum- pen. Ich tauchte. Ich gelangte unter den Helm und faßte das Ankertau. Der Helm legte sich auf meine das Tau nach. Ich sank ſchultern. James ließ Ich befreite mich aus dem Helm, tauchte „Idiot“, sagte James,„so hat's doch in Bob krabbelte über die Ruderbank und holte den Betonanker aus dem Bug. Er schleppte ihn zum Heck und warf ihn über Bord. Dabei trat er James, und fast hätten sie wieder gerauft— aber James konnte unterwegs. Der Helm war schwer und drückte mich nach unten, aber ich hielt mich mit aller Kraft am Ankertau fest, um lang- sam zu sinken. Gerade fingen die Kälte und der Wasser- druck auf meinen Körper an, mir Angst zu machen, da stieß ich mit den Zehen auf Grund. Ich hielt mich immer noch am Tau fest, lehnte mich ein bißchen zurück und sah hinauf. Bis zur Oberfläche war's gar nicht so weit. Und das Wasser War nicht so dunkel, wie es zuerst geschienen hatte. Aber das alles war sehr viel unheimlicher, als wern man in einem Graben hockte! Ich ließ das Tau los. Angelschnüre verlorengingen. Ich fand acht Angelhaken, elf Senkbleie, eine verrostete Angelschnurrolle, die aber noch zu brauchen war, einen erstklassigen Blecheimer mit einer aufgequollenen sauren eine Sonnenbrille und ein Fische sah ich. Sie kamen angeschwommen und sahen mich an, bekamen einen Schreck, schossen davon, kamen dann zurück und sahen mich wieder an. Sie waren ebenso erstaunt Wie ich. Ganz Gurke drin, Vierteldollarstück. Und Ich hielt mich weit genug im Schatten der Landungsbrücke, so daß kein Angler die aufsteigenden Luftblasen sehen konnte; ich arbeitete mich von Pfahl zu Pfahl und fand eine ganze Menge Angelhaken; die Ernte mußte noch besser ausfallen, wenn Wir am Ende der Brücke arbeiteten, wo am meisten geangelt wurde und wo die meisten groß war das. Mir war, als wäre ich zwan- zigtausend Meilen unter dem Meeresspiegel. Viertel- dollarstück aufzuheben; bücken durfte ich mich nicht, denn wenn der Helm nicht ganz senkrecht stand, blubberte mit einemmal die Luft raus, und der Helm füllte sich sofort mit Wasser— soviel Hatte ich schon im Be- wässerungsgraben gelernt; da kam plötzlich keine Luft mehr nach unten. Das Wasser Ich hockte mich hin, um das im Helm begann zu steigen. auf. Die Pumpe setzte aus. pumpten wieder. Ich fing an zu frieren. aufhören zu pumpen, unten ist!“ Bohlen der Landungsbrücke hinauf. nicht einfach aufhören zu pumpen!“ U Mit klopfendem Herzen richtete ich mich Ich wollte gerade den Helm abwerfen und nach oben schwimmen, da kam— sst-sst- sst-sst— die Luft wieder, und ich fühlte einen warmen Hauch an meinem Kopf. Sie Ich suchte mir den Vierteldollar wieder, hielt ihn mit dem großen Zeh fest, hockte mich wieder hin und nahm ihn auf. Da setzte die Luft wieder aus und blieb weg. Ich warf den Helm ab und schwamm, beide Hände voller Beute, zur Oberfläche. Ich war ungefähr eine Viertelstunde unten gewesen. „Hel“ schrie ich, noch im Wasser,„was ist denn mit euch los? Ihr könnt doch nicht wenn ein Taucher Ich fand nicht viel Aufmerksamkeit, auch nicht, als ich ans Ruderboot längs schwamm und die Sachen hineinwarf. Die Zwillinge hopsten im Boot herum und guckten zu den „Hes, rief ich wieder, vor Kälte bibbernd, „seid ihr verrückt geworden? Ihr könnt doch „Selbst verrückt!“ rief James.„Du Wirst auch nicht von oben bespuckt wie wir! Die Kerls da oben spucken dauernd auf uns runter!“ Er und Bob fingen wieder an, zu den Brückenbohlen hinaufzuschimpfen. Als ich von oben gedämpfte getroffen. ein anderes Lippenpaar spuckte. gefunden. 7 Ich hatte alles Brückengeländer geworfen worden. hinunter. Seine Jungen hatten ihn gerufen. das Wasser aus meinen Ohren war, konnte unter. Er war in Uniform„RAUS DA! Ihr Schreie hören. Dann wurde Bob von einem Strahl Spucke unter der Landungsbrücke ist verboten!“ Ich konnte durch die Bohlen- ritze ein Paar Augen und ein Paar Lippen„verhaften Sie lieber ihre Kinder, diese Mör. sehen. Dann verschwanden sie, ein ande-. res Augenpaar sah zu uns herunter, und 5 Wieder Coffee noch einmal.„Kommt da raus!“ traf es Bob. Die Cofſee-Jungs hatten uns Wir holten den Helm rauf und schoben uns zwischen den Pfählen lang, bis wir eine blauen Lippen,„wollen mal in bißchen wei⸗ Stelle gefunden hatten, wo keine Ritze zwi- ter rausfahren.“ Er schlotterte vor Kä schen den Bohlen waren; da wir nun nicht dann bemerkte er Mr. Coffee und seine qun mehr in Gefahr waren, angespuckt zu wer- den, zeigte ich den Zwillingen meine Beute., tersahen. 0 in den Blecheimer getan. Dann zeigte ich ihnen das Vierteldollarstück. men“, erklärte James. Dabei wurde ihnen wohler. Und als ich ihnen erzählte, daß ich unten Fische gesehen hatte, die dicht an mich rangeschwommen waren, da vergaßen die Zwillinge Bert und Jimmy. Bob ging hinunter. James beobachtete den James. Bierschlauch und das Tau, und ich pumpte. Während die Coffee-Jungen über uns herum man den Kopf so lange hängen läßt.“ trampelten und sich eine 8 Quälerei aus-. dachten, machten wir einen großen Fang: P f Bob brachte alte Milchflaschen herauf. nn an hatte ich nicht gedacht, und ich hatte 1 151 0 doch so viele gesehn. Die Angler pflegten„ darin ihrer Würmer aufzuheben; im Laufe f 2 f f Se der Jahre waren zahllose Flaschen über das en 105 Ae. Nun 0. 8 tauchte Bob ungefähr jede Minute mit einer Milchflasche in jeder Hand auf. Wir nahmen sie ihm ab— jede war zwei Cent wert!—, holten den Helm rauf, und er ging wieder Als wir etwa dreißig Milchflaschen im klang etwas bekümmert. Boot hatten, hörten wir Mr. Coffees Stimme. seid verhaftet, alle drei! Das Schwimm „Scheren Sie sich weg“, schrie James, der! Die spucken uns voll.“ „IHR SEID VERHAFTET IH blaffte Mr. Bob kam mit einer Milchflasche in de Hand an die Oberfläche. „Keine mehr unten“. keuchte er m gen, die mit hängenden Köpfen auf uns run „Er sagt, wir sind verhaftet wegen Schwim- „Wir schwimmen ja nicht“, sagte der schlotternde Bob. „KOMMT RAUS! donnerte Mr. Coffee „Sieh mal sein Gesicht, puterrot“, sagte „Das ist ungesund“, bemerkte ich,„wenn „Da können die Adern platzen“, zagte „Das Boot ist gestohlen! schrie einer von „Und die haben unsern Wagen 1098 „Inr seid VERHAFTETIe kreischte Coffee, und seine Stimme schnappte über, weil er den Kopf so lange hatte hängen la Sen.„WEGEN DIERBSTAHLS!“ 5 5 „Wir haben's geborgt“, sagte James; es „Halt den Mund“, sagte Bob und stieg ihn an.„Die sind ja verrückt. Reich mir mal „GEHT DA RAUS!“ blaffte er, hing über die Hand.“ 5 dem Brückengeländer und sah zu uns her- (Fortsetzung folgt) n ä MANNHEIM — Samstag, 12. Februar 1958/ Nr. LORAL- Plaudereien Noch ist die Beschwerde„Zur Lärm- Bekämpfung des Dr. L. in der gestrigen Ausgabe gewissermaßen„taufrisch“. Dr. L. beschwerte sich über den Höllenspektakel der US-„ Trucks“) Und schon fällt mein von den gewaltigen Auspuffgasen dieser Trucks Sntsündetes Auge auf eine fette Zeitungs- Überschrift: „Amerikaner wollen Lärm ihrer Last- Wagen vermindern.“ Leider steht das nicht in einem Mann- heimer, sondern in einem Stuttgarter Jour- Bal. Rund und zu wissen tat solches dort Oberst Bolt. 2500 Superschalldämpfer wer⸗ den zur Zeit in Frankreich erprobt. Die Srsten in unserem Ländle werden in EBlin- gen eingebaut, weil dessen Oberbürgermei- Ster von allen deutschen Stadtvätern am ver- nehmlichsten protestiert hat. Hano, heno, do guckscht. Ha die Schwabe, ciie wahret mal wieder auf Draht. * Da sich der Arbeitskreis„Film und Ju- gend“ um wirklich gute Aufführungen be- müht, pflegt ein Kollege seinen Nachwuchs (so um 17/18 herum) zu den Vorstellungen zu schicken. Am Donnerstag gab's„Ninotsch- ka“ mit der Garbo. Unter gebührendem Hin- weis darauf, daß diese Greta der große Star der jung- und Männertage seiner Genera- tion gewesen sei, und befragt, wie sie gefallen Babe, gab es keine klare Antwort. Dafür malte sich Erstaunen, das in milde-nach- sichtiges Lächeln überging, auf den jungen Gesichtern. Angebetete eurer Tage? Der Vater-Kollege kunnt's nur schwer fas sen. Er war seinerzeit dreimal in„Men- schen im Hotel“ gewesen, was der Nachwuchs Wiederum mitleidig lächeln quittierte:„Nee, einmal ist bei der Greta Garbo genug.“ Das neue Ideal?— Audrey Hephurn. Immerhin. Hätten die zwei Marilyn Mon- ros gesagt, hät's den Vater-Kollegen vom Stuhl gewedelt. 2 Die„gute alte Zeit“, Die Garbo gehört ihr schon an. Was nicht noch alles. Ich löschte dieser Tage einen(CFFaschings-) Brand in einer jener kleinen gemütlichen, fast„in- timen! Mannheimer Kneipen(Von denen es leider nicht mehr sehr viele gibt). Sie wissen Bescheid: Da setzt sich der Wirt noch zu neuen Gästen zu einem FHöflichkeits- Plausch. „Junger Freund“, sagte er,„damals(es War ein zeitlich unbestimmtes damals), wenn mich meine Mutter in den Konsum schickte und es machte alles zusammen 1,97 Mark, bekam man keine drei Pfennig raus, son- dern drei Schachteln Zündhölzer.“„Und das Bier(inzwischen sprachen wir von Steuern) kostet eigentlich 29 Pfennige, wir kaufen's für 78 und bis es durch Ihre Kehle rinnt, kostet der Liter 1,17.“ So kommt der Mensch von einem Thema aufs andere und kann's nicht mehr fassen, Was mit ihm geschieht. * Dieser Tage waren zwei höhere Bundes- bähnler in Mannheim und prüften die Ver- Kehrsverhältnisse— es war des morgens um halb elf— der Lindenhof-Ueberführung. Und siehe da(es war des morgens um halb zi“, wie Morgenstern sagt)— die Herren fanden die Brückenbreite gar nicht übel: Ausreichend, gewissermaßen. Für den nicht Mau gewaltigen Verkehr. Um halb ilf 8 Bleiben wir bei dieser Logik, dann kommt Wohl demnächst einer aus Bonn hierorts an- gereist, prüft die Rheinbrückenverhältnisse kurz vor Mitternacht und stellt fest: gar nicht so„ibel“... Solche Prüfer(wie sie da in Mannheim prüften), Euer Liebden, das sind sehr seriöse Herren, mit festen Spesen, einem 5 hinter und einer Karriere vor Sich. Ja, ja, so ist das, in Zeiten, wo der Mensch manchmal wirklich nicht mehr Weiß, wie ihm geschieht. H. Schneekloth Samstag-Narrenfahrplan Ab Paradeplatz nach allen Vororten in Mannheim und Ludwigshafen um 0.40, 1.30, 230 und 3.30 Uhr; ab Pfalzbau nach allen Ludwigshafener Vororten um 0.48, 1.38, 2.38 und 3.38 und nach Mannheim(mit Anschluß am Paradeplatz nach den Mannheimer Vor- orten) um 0.30, 1.20, 2.20 und 3.20 Uhr. Letzte Möglichkeit für„Spätheimkehrer“: Ebenfalls ab Pfalzbau um 4.25 Uhr über Friedrichsring, Paradeplatz zur Collinistraße mit Anschluß nach Waldhof und Sandhofen Es geht los — an der Jungbuschbrücke! Während die Arbei- ten an der neuen Eisenbahnbrücke über den Rhein ihrer Vollendung entgegengehen, begannen dieser Tage auf der Neckarstadtseite an der Jungbuschbrücke die Abbrucharbeiten. Hindenburgbrücke hieß sie in der NS-Zeit, wie auf dem rechten werden. Bild neben dem Greifer noch zu sehen ist. Aber dieser Name kat sich bei den Mannheimern nie„eingebürgert“. Tunnel und Ueber- führung im linken Bild werden ganz verschwinden(Sprengung dem- nächst). Die neue Brücke soll am I. November 1956 eingeweint Bilder: Pit Steiger Noch 16 000 Mannheimer suchen eine Wohnung: ... können nicht mehr als 70 Mark Miete bezahlen Geht das Wohnbauprogramm an der Bedarfsfrage vorbei?/ Viele warten auf eine„günstige“ Dreiraumwohnung Die Menschen, die an den Sprechtagen des Wohnungsamtes in„Trauben“ auf den Treppenstufen des Hauses C 7, 1 sitzen und auf die Erfüllung ihrer Wünsche Warten, sind Beweis genug für die immer noch rie- sengroße Nachfrage nach Wohnraum. Das Wort jener Frau aber, der ein Beamter kürzlich eine moderne Zweizimmerwohnung für 80 Mark Miete anbot, steht für Hun- derte, die heute noch in beengten Verhält- nissen leben und trotzdem ablehnen(ableh- nen müssen!):„Ich warte, bis ich etwas an- deres bekomme, diese Miete kann ich nicht bezahlen“. Mit anderen Worten: Rund 80 Prozent der Mannheimer Wohnungssuchen- den(das waren nach dem Jahresabschluß 1954 insgesamt 13 754 Familien und 2200 Ein- zelpersonen) sind nicht in der Lage, mehr als 70 DM Miete für die in der Arbeiterstadt Mannheim überwiegend verlangte Zweizim- merwohnung allmonatlich auf den Tisch eines Hausherrn zu legen. Und hier zeich- net sich ein Problem ab, das bis jetzt zwar noch nicht in das Stadium der Aktualität getreten ist(die neuen Wohnungen gehen trotzdem weg, auch wenn sie einige Zeit leer stehen), dessen Lösung aber in Angriff Senommen werden sollte, Das Problem seine Fragestellung— Beigt: Geht Unser Wohnbauprogramm an der Bedürfnisfrage vorbei? 1983 wurden im Bundesgebiet 515 000 Wohnungen gebaut(Vergleichszahl 1929: 196 500). Davon entfielen im Lande Baden- Württemberg auf je 10000 Einwohner 112 neue Wohnungen. Der Gesamtwohnungs- bedarf nach dem Zusammenbruch wurde auf etwa sechs Millionen Einheiten geschätzt. Heute sind es in Mannheim 7594 Einzim- mer-, 5513 Zweizimmer-, 1351 Dreizimmer- und 137 Vierzimmer wohnungen(jeweils mit Küche), die noch gesucht werden. Ein Ver- gleich der Zahlen dieser Kategorien zeigt, worauf es ankommt: Die Lücke der— meist im freien Wohnungsbau— fertiggestellten Einheiten über drei Zimmer ist fast schon geschlossen, Die„Krise“ liegt bei den mittleren Bevöl- kerungsschichten, bei den Arbeitern und An- gestellten, die nach den Feststellungen des Wobhnungsamtes zwischen 370 und 420 DM monatlich verdienen und nicht mehr als 70 Mark für die Miete ausgeben können. Früher rechnete man 15 Prozent des Real- einkommens für diesen Abschnitt der Lebens- haltungskosten, und das entspräche auch mit GO DM den heutigen Verhältnissen, deren Hauptwohnungstyp die Dreiraumwohnung Verbrechensaufklärung nach acht Jahren Dritter Täter eines Mannheimer Raubüberfalls jetzt verhaftet In diesen Tagen konnte die Polizei end- lich die Akten über einem Verbrechen aus den ersten unruhigen Nachkriegsjahren schließen, 1947 wurde in der Langstrage der Neckarstadt ein Ehepaar in seiner Wohnung von drei Männern mit zwei Pistolen be- droht, niedergeschlagen und beraubt. Die Täter ergriffen damals mit Bargeld und Schmuck im Wert von 7000 Mark die Flucht. Die beiden Eheleute wurden schwer verletzt und bewußtlos von anderen Hausbewohnern gefunden. Später wurden zwei Polen als Täter entlarvt und durch ein amerikanisches Gericht in Mannheim verurteilt. Den dritten Täter war es gelungen unterzutauchen. Die Kriminalpolizei lies jedoch nicht locker. Jetzt wurde ein 26jähriger deutscher Staats- angehöriger festgenommen, der die Tat ge- standen hat. Er war zwei Tage nach dem Verbrechen nach Ostfriesland gefahren und untergetaucht. Zwei Jahre hat er dort auf einem Gutshof gearbeitet; jetzt kehrte er wieder nach Mannheim zurück, wo in der Wohnung seines Stiefvaters vor Jahren das Diebesgut gesichtet und an Polen verkauft worden war. Die in mühseliger Kleinarbeit Planken Lichtspiete:„Verrat an Deutschland“ Publikums wirksam gestaltet: 1 Die Spannung und das aktuelle Thema dieses Filmes, den Veit Harlan über die verhängnisvolle Tätigkeit des Sowjetspions Dr. Richard Sorge drehte, sind so stark, daß sie mühelos Kristina Söderbaum über- dauern. Was hier, durch Originalaufnahmen aus deutschen und russischen Kriegswochen⸗ schauen zu stärkster Dramatik gesteigert, abrollt, hat— bei aller freien künstleri- schen Ausarbeitung und Phantasie— doku- mentarischen Charakter und ist von der Regie her mit einem nahezu untrüglichen Instinkt für Publikumswirksamkeit ge- staltet. 5 5 II Der Fall Pr. Sorge, dessen letzte Hinter“ gründe nie geklärt wurden, und der im Japan des Jahres 1941, vor der Schreckens- Kulisse des 22. Juni und Pearl Harbours spielte, wird auf die persönliche Schicksals- ebene eines„genialen Agenten“ verlagert, ohne das erregende Weltgeschehen dieser Tage zu überlagern. Das ohnehin bläßliche Liebesidyll und die überzeichneten groß- deutschen Sonderführertypen wären ent- behrlich gewesen— was zählt, sind die Der Fall des Spions Dr. Sorge glaubhaft rekonstruierten Vorgänge in der japanischen Regierung und der Tokioter deutschen Botschaft, Was zählt, ist die zwie- lichtige, von der Kamera(besonders in den japanischen Außenaufnahmen von Shizu Fufii) meisterhaft unterstützte Atmosphäre, die dieser Eilm ausstrahlt, und die, selbst bei aller Abneigung gegen die Sensation, durch ihre mitreigende Aktualität gefangen nimmt. . III 3 Paul Muller spielt den Dr. Sorge über- legen und mit intellektueller Bämonie, die es Allerdings schwer macht, ihm den über- zeugten Kommunisten(der Sorga nachweis lich War) ganz zu glauben. In eindrucks⸗ Vollen Charakterrollen: Hermann Speel- manns, Varely Inkijinoff und Korea esnda, IV. Vermiß der Leser unseren sonstigen Vor- lauf„Film der Woche“? Ein damit verbun- dener Eindruck dürfte nicht trügen. Aber es Sibt auch Filme, deren Problematik— deren Anliegen— ein gewisses Herausstellen ver- dienen, ohne daß man ihnen ein Titular verleiht. H. W. Beck zusammengetragenen Beweise reichten aus, um ihn zu verhaften. Motto: Die Mühlen der Kriminalpolizei mahlen manchmal sehr langsam— aber sie mahlen unerhört sicher. Oder: Nur ganz we- nige Verbrecher entgehen ihrer gerechten Strafe. mit zwei Zimmern und Küche ist. Diese drei Räume stellen sich aber, wenn man den Richtpreis von 1,50 DM pro Quadratmeter Fläche(im freien Wohnbau) zugrunde legt, auf 85 bis 90 Mark. Und das ist, wie berichtet, 80 Prozent der 13 000 Wohnungssuchenden zu teuer, weil ihnen ihre Firmen keine Darlehen geben können und jegliche Unterstützung fehlt. Der Mietpreis ist auch noch zu hoch, Wenn dieser Personenkreis die Vergünstigung des sozialen Wohnungsbaus in Anspruch neh- men darf, der mit einem Preis von 1,10 bis 1,43 DM rechnet— bei einer Durchschnitts- größe von 4858 Quadratmetern. Man erinnert sich: Die Wohnungsnot nach dem ersten Weltkrieg hielt bis 1928 an. Dann War sie schlagartig zu Ende. Schuld daran trug die Wirtschaftskrise, die viele Menschen Zwang, wegen der Kosten eine kleinere Woh- nung zu suchen und viele Hauseigentümer veranlaßte, ihren Wohnraum weit unter Preis abzugeben. Und heute? Auch heute stehen mitunter schon Neubau wohnungen eine Zeit lang leer und können vorübergehend nicht an den Mann gebracht werden., Sie werden Zwar nicht lange leerstehen— dazu ist der Bedarf eben doch noch zu groß— aber es zeichnet sich eine Grenze in der Entwicklung Ab, eine Grenze, die für Mannheim bei 70 Mark für die Dreiraumwohnung liegt Was kann man dagegen tun? Besteht über- haupt eine Möglichkeit, etwas dagegen zu tun? So billig es erscheint, Vater Staat, dem Vielgeschmähten, noch größere Lasten aufzu- bürden: Geholfen könnte nur werden durch die Bereitstellung größerer öffentlicher und Zinsverbilligter Mittel, bei deren Verteilung Mannheim auf Grund seiner Struktur beson- ders berücksichtigt werden müßte. Billigere Mieten wären der Erfolg, ein Hrfolg, auf den rund 16 000 Wohnungssuchende in Mannheim Warten. N hwWH Wochenendfahrplan nach Narrhalla Sänger, Reiter und Sportler im Karnevalstrubel Mit nicht weniger als 25 gezackten Wo- genkämmen wird am kommenden Wochen- ende ein Super- Mammut- Riesenfasching über stolz gereckten und buntbemützten Narrenhäuptern zusammenschlagen: Beson- ders die Mannheimer Gesangvereine sind es, die diesmal die sonst glockenreinen Kehlen zum heiseren„Ahoi“ vorzubereiten sich an- schicken. Im einzelnen sind es der MGV„Harmo- nia“ Waldhof im Franziskushaus, der MGV „Frohsinn“ im Käfertaler„Löwen“, der Mannheimer Sängerkreis im„Zähringer Löwen“, der Volkschor Waldhof im„Brückl- Bernauer“, der Mv„Liederpalme“ zusam- men mit dem Heinkel-Roller-Club im„Dur- lacher Hof“, der MGV Rheinau im Lokal Flörsch, und last not least die Mannheimer „Liederhalle“ im Rosengarten, Sie alle stür- zen sich kopfüber und beinunter in ihre Maskenbälle, mit volltönenden Akkorden auf dem Stimmungs-Schifferklavier gefolgt vom Handharmonikaclub Neckarau(Kap- penabend im Engel“) und dem Harmonika- club„Kurpfalz“, der mit seinem närrischen Treiben die„Flora“ zum Erblühen bringt. Der Stenografenverein vereint sich im Neckarauer Volkshaus, um die sonst im Höl- lentempo geschriebenen Silben zu lallen, die „Amieitia“ plant im gleichnamigen Hause eine Regatta durch eine Hochflut guter Laune, der TSG Rheinau turnt in der Turnhalle an närrischen Ringen und saust mit Riesen- schwüngen in einen verkaterten Sonntag und den Höhepunkt wird die Faschingsjagd des Marnheimer Reitervereins im„Metropol“ bilden, wo alle Hürden mit Bravour genom- men werden. Der Mannheimer Ruderclub feiert im Bootshaus an der Rheinpromenade, die„Gro- Der gesamten Auflage unserer heutigen Ausgabe liegt ein„Blauband“-Tabak-Pro- spekt der Firma Hermann Kothe, Rauch- tabakfabrik, Edingen a. N., bei. kageli“ sitzt Prunk in der TSV-1846-Turn- halle, der TV Seckenheim ergießt sich in sein sonstiges Uebungsgelände, die„Rote Mühle“ veranstaltet ihren gleichnamigen Ball, und als Hauptattraktion winkt im Feuden- heimer„Schwanen“ ein Kappenabend der Schäferhunde, bzw. deren Besitzer, die mit einem kräftigen Wauwau den Faschingfähr- ten zu folgen gewillt sind. Höhepunkt des Sonntags: Die große Prunksitzung der„Fröhlich Pfalz“ um 138.11 Uhr im Musensaal. Ansonsten heftiger Fa- schingsrummel in beiden Mannheimer Ka- baretts und ein lustiges Treiben der Sieben- bürger Sachsen in der„Landkutsche“. Das Wär's. Viel Vergnügen! hwb. Gründerjahren der USA und die Bräuche e Filmspiegel Alster:„Das zweite Leben“ Das zweite Leben des begabten franzögl. schen Malers Jacques Fotenae ist ein Zu- Fall. Der schwer verwundete Soldat, der Sprache und Gedächtnis verloren hat, wird im Trubel der letzten Kriegstage auf dem Operationstisch eines Feldlazarettes durch eine unglückselige Verwechslung zu Sieg. fried Einer. Ein neues Leben beginnt, E neues Leben, das kein Leben ist, weil es das Unterbewußtsein, das Suchen nach der Ver. gangenheit zerquält. Aber der Zufall des Lebens ist(dieses Mal) gütig. Er führt Sieg fried Einer nach Leidensstationen zu Jae. ques Fotenac zurück. N Den hoch dramatischen Vorwurf konnten Regie(Viktor Vicas) und Drehbuch nicht 85 .— As Fährt Es schier weise schne geht chen. mit“, vollgültig gestalten. Das Einbetten dez Handlungsablaufs in das Milieu„foiner“ Leute auf einem schloßähnlichen Kloster Wo ausgerechnet eine neue deutsche KRultu geboren werden soll, hat dem Film Ab. bruch getan. Die Realitäten unserer Nach. kriegszeit waren etwas realistischer. Den- noch darf dieser deutsch- französische Ge. meinschaftsproduktion Gestaltungskraft nicht abgesprochen werden. Kloth eln urr Universum:„Angst“ 15 nun Regisseur Rosselini steht wie der Gott deg bat ihr f Donners hinter den Kulissen und läßt über kriminel den beiden Zentralflguren aus kleinen Wol-„Wie kenfetzen eine dramatisch schwarze Gewit. gen wir terfront zusammenziehen, die problem- vom Ta schwanger und drohend zur Entladung auch ge. kommen muß. Das Drehbuch, nach einer heimer R Novelle von Stefan Zweig, bietet eine durch lich der klare Linien bestechende Handlung, die in vähnte, meisterhafter Filigranarbeit zu einem Mo- H. Böhr saikbild zusammenwächst, bei dem an nur feudenh wenigen Stellen Nählte klaffen. In der Dar- der june stellung wird die ganze Handlung von Ingrid stammer Bergman und Mathias Wiemann getragen, 5 denen es gelingt, das Anliegen des Filmes, DO R E VIE R R I, 7, Breite 8tr. neben MM Sönsf. leilzohlung gouf 20 Mongte — Sroße Aus Woh!“ bab.. daß wir nämlich alle Sünder sind, und daß Wir verzeihen lernen müssen, glaubhaft zu machen. Konstruiert wirkt nur der breit aus- gewalzte Schluß, Heinz Schnackertz an der Kamera hatte prächtige Einfälle und unterstrich die Moll stimmung der Handlung wirkungsvoll durch regennasse Nachtaufnahmen. b-t Capitol:„Ueber den Todespaß“ Cowboys, Siedlertrecks, Goldsucher und böse Banditen feiern fröhliche Urständ in tausendfach gesehenen Motiven, denn dieser Abenteurerfilm spielt wieder einmal in den sind streng wie in jenen Zeiten. Es wimmelt von stahlharten Männern und heldischen Frauen, die zwischen Suppe und Steak mit leichtem Achselzucken kleine Räuflein aus der guten Stube tragen ung pon Regisseur Anthony Mann neben schärfen Colts auch mit einer eisernen Ration Humor ausgestattet worden sind. Die sacht ange- deutete Problematik(zwei Damen bemühen sich um den Goldsucher: James Stewart) wird durch eine gutgezielte Pistolenkugel einwandfrei gelöst, Um dieses jähe Ende sind besorgt: Ruth Roman, Corinne Calvet und Walter Brennan. Ch. 2. Alhambra:„Die Familie Hesselbach“ Dieser Film hat der Hörspielautor Woll Schmidt ohne„fremdes Geld“ und in sechs Wochen in seinem Friedberger Haus her- untergekurbelt, um seine bekannte(und be- liebte) Fortsetzungssendung„Familie Hessel. bach“ im Hessischen Rundfunk, dem Irrlicht des Erfolges folgend, ins Optische zu über- tragen. Was dabei herauskam, weist auf dle saubere Werkstatt jenes Schusters hin, det nicht bei seinen Leisten blieb. Denn Wolt Schmidt, der hier für Buch, Regie und Pro- duktion verantwortlich zeichnet, wird von dieser Verantwortung erdrückt. Was bleibt, ist ein nicht gut gespielter Schwank, viel Dilletantismus, Gags aus der untersten Schublade der Mottenkiste, Frankfurter Dialekt und ein Sammelsurium von Karika- turen. Einzig Wolf schmidt als Vater Hessel- bach vermag seiner Rolle ein wenig Prof zu geben. Auch die Dialoge haben sich an vielen Stellen die herzerfrischende Schlag- fertigkeit ihrer akustischen Eigenart be- wahrt. Leichen 6 Geb annt kleinen leginnen Bühne reden Prinzess narrisch fasching kleinen am 16. J Thea „Boulev Film. 23.15 Uk zweite Hände“ Uhr:„ ich einr Uhr:„ bra:„Fe Kamere 1 Zigeune haus le Geschicl mere 83 „ ich verweise auf das berühmte Mannheimer Nationaltheater— das demnächst auf diesem Platz gebaut werden soll. Zeichnung: Schneider e s— ler coffeinhaltige 1 Bohnenkaffee E der fab Ahl Bremen in ——.——K—————. e I T 2 eee Ar. h Nr. 35/ Samstag. 12. Februar 1955 MO FEPGEN——8.— 5—.—— — . In Kripokreisen geliebt— in Verbrecherkreisen gefürchtet: Asta“ dem Leb b h eee „Asta“— aus dem Leben einer vornehmen Hundedame 81. 5 5 Fährtenhündin der Mannheimer Kriminalpolizei hat an der Aufklärung zahlreicher Verbrechen„mitgearbeitet“ „ der 5 8 Wird Es ist Sonntagmorgen und ein Hund trottet durch Wallstadt. Er trägt eine Art Ge- über wechselndes Gelände hinweg, den maß- b dem schirr und die Leine, die sein Herr„abgespult“ hat, ist merkwürdig lang. Schätzungs- gebenden Geruch des gesuchten„Objektes“ durch weise 8 bis 10 Meter. Der Hund bleibt mal stehen, dann gekt er wieder weiter. Mal herausfinden muß. Asta hat auch einen Sieg. schnell, mal langsam. Ständig schnußelt seine Nase auf dem Boden umher Plötalich untrüglichen Instinkt für feinste Nuancen t. Ein geht es zielstrebig voran. Die„Reise“ endet vor einem kleinen, unscheinbaren Häus- menschlichen Verhaltens. Wenn Kriminalbe- es dag cen. Auf dem Küchenherd duftet eine Hühnerbrühe. Na, dann kommen Sie halt mal amte mit einem Delinquenten das Dienst- Ver. mit“, sagt der Hundemann, nachdem er Guten Tag gewünscht kat. Verdattert greift zimmer von Sekretär Bönisch betreten, muß 1 dez der Hausvater aur Jacke; auf der waren übrigens noch Blutspritzer des nächtlichen die wütende Hündin regelmäßig zurückge- Sieg. Hünnerdiebstahls, den der Wackere ein paar Stunden zuvor verübt hatte halten werden, damit sie nicht„in eigener Jag: Wir sitzen in einem vor, einen guten Schutzhund auszubilden. e en e Lesthült. 1 3 Bienstimmer der, Kri- Immer delitlicner er ß, nicht in einem Zwinger, son- nnten minal polizei. Welch merk. vorragende Eigenschaften, die nach drei dern— höchst Kultiviert— in einer Won- nung, seit einiger Zeit zusammen mit der würdiges Gefühl: Wie wir uns auch bewegen. 2 unbestechliche Hunde- augen halten uns fest „Asta, komm, zeig dich mal!“, fordert Kriminal- Nach. sekretär Bönisch auf. Die Den. hellfarbene Schäfer- 2 Ge⸗ hündin erhebt sich, läßt Skralt sich zurückhaltend und Kloth etwas gelangweilt strei- cheln um gleich wieder unterm Tisch zu lie- gen, nun mit dem Rücken zum Besucher. Der hat ihr Interesse verloren; er scheint nicht kriminell zu sein „Wie kamen Sie eigentlich zu Asta?“, fra- gen wir den Kriminalbeamten. Daß aus Asta vom Tauberbischofshof der bekannte(und zuch gefürchtete) Fährtenhund der Mann- heimer Kriminalpolizei wurde, den erst kürz- lieh der Polizeibericht wieder lobend er- N pähnte, ist ein glücklicher Zufall. Als 7 H. Böhnisch auf dem Hundesportplatz des feudenheimer Vereins mit der Ausbildung der jungen, aus einem Wallstadter Zwinger stammenden Hündin begann, hatte er nur und ad in Lieser a den äuche umelt schen gebannt hängen die großen Kinderaugen des kleinen Indianers, von Zorro und seinen Kol- Schutzhunde-Prüfungen noch in einem„Son- derexamen“ bestätigt wurden. Unschätzbare Dienste hat Asta inzwischen der Mannheimer Kripo geleistet. Ihre„Persönlichkeit“ wird allgemein respektiert.„Sie hat die gleiche Bärenruhe Wie ihr Führer“, meint Kriminal- direktor Riester; er habe es sich abgewöhnt, zur Eile zu drängen; Asta behält mit ihrer „Sturheit! letzten Endes doch immer Recht. Bekommt Asta das Suchgeschirr mit der 10 m langen Leine umgelegt, weiß sie genau, Was sie zu tun hat. Jeder Einsatz ist eine Ge- schichte für sich.„Dein Hund sucht wohl einen Knochen“, spöttelten damals Wall- stadter Kirchgänger. Na, den Knochen fand Asta ja, obwohl hundert Füße die Fährte „zertrampelt“ hatten. Der Hühnerdieb?— Ein„kleiner Fisch“, aber ein besonderes Bravourstück des Hundes! Daß Asta die Spur direkt bis zum Täter verfolgen kann, ist selten. Aber die Beweis- mittel, die durch ihre Fährtenarbeit gefunden werden, sind oft ausschlaggebend für eine Ergreifung. Als einmal im Straßenbahndepot Kupferspulen gestohlen waren, führte Asta, auf Asphaltspuren angesetzt, zwischen die OEG-Schienen, wo der Dieb, anscheinend atemholend, seine Beute einmal kurz abge- setzt hatte. Ein Fußabdruck konnte an dieser Stelle gesichert und ausgegossen werden. Mit ihm wurde der Täter später überführt. Auch an der Aufklärung schwerer Verbre- chen war die Hündin schon oft beteiligt. Als Fährtenhunde werden vornehmlich Hündinnen ausgebildet. Sie sind zuverläs- siger als ihre männlichen Artgenossen, die sich allzu leicht durch ein„heißes Weibchen“ vom richtigen Weg abbringen lassen., Jede Fährte ist ein Gemisch von Gerüchen— sich verändernd vom Asphalt. auf Wiese oder Acker— aus dem der Hund immer wieder, Wer lügt, der stiehlt- „Uber den Umgang mit dem kindlichen Gewissen“ sprach auf Einladung der Volks- hochschule in der diesmal sehr gut besuchten Kunsthalle Dr. h. c. Hans Zulliger. Nach dem aufwühlenden Großstadt-Nöte schildernden Vortrag von Dr. Müller-Eckhard wirkte der Dorfschullehrer aus der Schweiz beruhigend, der geduldigen Pestalozzigeist mit den von der Tiefenpsychologie entwickelten Begriffen zu verbinden weiß.. Daß ein Kind im Lauf der Zeit gewissen- haft werde, ist Aufgabe der Erziehung. Ge- Wissen treibt àn zur„relativen Vervollkomm- nung“. Neurosen beweisen diesen Antrieb, sind sie doch mißlungene Versuche, das relativ Vollkommene zu erreichen. Zulliger 89 leginnen am umiwalzenden Geschehen auf der 4 500 J Bünne des Musensdals, wo die ersten Bütten⸗ Aren eden vom Stapel gelassen werden, oder uo umor Prinzessin„Liselott von der Kurpfalz“ ihre ange⸗ närrischen Gäste begrüßt. Der„MM- Kinder- nen fasching“ am vergangenen Sonntag machte den war kleinen Ballbesuchern so viel Freude, daß er Kugel am 16. Februar wiederholt wird. Bild: Steiger Ende 1 Wohin gehen wir? Samstag. 1 2. Februar ach“ Theater: Nationaltheater 19.45 bis 22.45 Uhr: „Boulevard- Soirée“. Wolk Filme: Planken: Verrat an Deutschland“; sechs 28.15 Uhr:„Die liebestolle Stadt“; Alster:„Das her- zweite Leben“; 22.45 Uhr:„Die schmutzigen d be⸗ Hände“; Capitol:„Ueber den Todespaß“; 23.00 888 Uhr:„Unternehmen Seeadler“; Palast:„Wenn 5 ich einmal der Herrgott wðär“; 9.50, 11.50, 22.20 rlicht Uhr:„In den Fängen der Unterwelt“; Alham- über⸗ bra:„Familie Hesselbach“; Universum:„Angst“; H die Kamera:„Nächte in Lissabon“; Kurbel:„Das „er Zigeunermädchen von Sebastopol“. Amerika- 4 haus 16.00, 18.00 Uhr:„Bilder amerikanischer 0 Geschichte“. Vorträge:„Altes Relaishaus“, 20.30 Uhr: Filmvortrag„Wie arbeitet der deutsche Scha- ferhund“(Verein für deutsche Schäferhunde, Ortsgruppe Rheinau). Sonntag. 13. Februar Theater: Nationaltheater 13.30 bis 16.00 Uhr: „Die Verschwörung des Fiesko zu Genua“(Ju- gendbühne, Reihe B); 20.00 bis 23.00 Uhr:„Cosi kan tutte“. Filme: Aenderungen gegen Samstag: Alster 11.00 Uhr:„Die schmutzigen Hände“; Alham- bra: 11.00 Uhr: Im Zauber des Südens“; Plan- ken 11.00 Uhr:„Es ist Mitternacht, Dr. Schweit- zer“; Palast 11.00 Uhr:„Peter Pan“. Vorträge: J. 1, 14, 17.00 Uhr:„Bestrebungen des Weltkirchentums“(Adventgemeinde). zweijährigen erfolg versprechenden Nach- wuchshündin der„Anke vom Aubuckel“, die ebenfalls verspricht, ein Sonderesemplar ihrer Gattung zu werden. Die„diebischen Kindlein“(und sonstigen Kriminellen in Mannheim)— sie hören's nicht gerne Dr. A. Kn. Der Polizeibericht meldet: Sturz von der Bahnhofsuhr . in den TO d Ein 41 jähriger Angestellter der Bundes- bahn, der den Zeiger der Bahnhofsuhr am Bahnhofsgebäude in Waldhof abmontieren Sollte, stürzte so unglücklich von der Leiter. daß er an den Folgen starb. Die Uhr befindet sich in 6 m Höhe. Der Verunglückte hatte auf einen vierrädrigen Gepäckwagen, dessen Bremsen angezogen waren, eine Doppelleiter gestellt. Als er auf die Leiter stieg, rief er noch einem Kollegen zu, ihm einen Schrau- penzieher zu reichen. Plötzlich stürzte er und schlug mit dem Kopf auf den Asphaltboden auf. Da die Leiter stehen blieb, nimmt man an, daß der Verunglückte entweder einen Schwächeanfall hatte oder sich nicht richtig festhielt und das Gleichgewicht verlor. „Frau Raffke“ ertappt In mehereren Kaufhäusern machten sich Diebinnen den Resteverkauf zu Nutze. Drei Frauen und ein Mädchen wurden in flagranti ertappt und der Polizei übergeben. Darunter war auch eine Frau mit ihren 10- und 20jäh- rigen Töchtern. Die ältere hatte drei Baar Schuhe eingepackt“. In zwei weiteren Fäl- len wurden Geldbeutel mit 77 und 40 Mark entwendet, ohne daß der Dieb erwischt wurde. wer sengt, der brennt Hans Zulliger über den Umgang mit dem kindlichen Gewissen schilderte die Abhängigkeit früher Gewis- sensregungen von der Umwelt. Simplizissi- musnaturen, in Krieg und Not gestoßen und ohne Rückhalt. entwickeln sich anders als normale Produkte aus normalen Verhältnis- sen. Auch in der Schweiz stieg die Jugend- kriminalität, als die Väter im Wehrdienst standen. Die Stimme des Gewissens wird zuerst als Stimme der Mutter, des Vaters, des Pfarrers, des Lehrers vernommen und erst allmählich als Stimme Gottes objektiviert mach Zul- ligers Lehre). Am lebendigen Vorbild bildet sich das Gewissen. Das Kind strebt nach Uebereinstimmung damit,. Ein kleiner Dieb sieht ein, daß sein Verhalten nicht geeignet ist, geliebten Eltern zu imponieren. Er andert sich, legt Menschenscheu und Mißtrauen ab, 50 bald er sich frei fühlen darf von Schuld. Zulliger mahnte Eltern und Lehrer zu einem aAffektfreien Verhalten kleinen Sündern gegenüber. Entrüstung schadet immer. Uebergewissenhafte Kinder werden leicht Zwangsneurotiker. Uebergewissenhafte flüch- ten gern in bindende Richtlinien und Anord- nungen. Etwas Tapferes“ werde aus Ueber- gewissenhaftigkeit nie getan. Auch auf Aeußerungen des Selbstverrates(und des Geständniszwanges) müssen Erzieher achten, wenn sie eine letzte Vertrauensbeziehung nicht enttäuschen wollen. Sie sind nicht Rächer, sondern Helfer. F. W. k. In voller Lebensgröße Mannkeimer Kriminalpolisei. Erst kürzlich wurde sie wieder im Polizeibericht lobend er- wähnt. Unsere nebenstenende Reportage erzählt„aus ihrem Leben“, —„Asta vom Tauberbischofshof«, die bekannte, und in Verbreckerkreisen auch gefürchtete Fährtenhündin der Bild: Archiv/ Steiger Mannheimer Termin-Kalender Gesangverein„Rheingold“: Kappeiabend, 12. Februar, 20.11 Uhr, Lokal„Neues Tivoli“, Käfertaler Straße. VdK, Ortsgruppe Neckarstadt-Ost: General- versammlung, 12. Februar, 20 Uhr, Lokal„Feld- schlössel“. Räfertaler Straße 178. Verein für deutsche Schäferhunde, Ortsgruppe Rheinau: Filmvortrag„Wie arbeitet der deut- sche Schäferhund“, 12. Februar, 20.30 Uhr, „Altes Relaishaus“. 5 Sprechstunden der CDU: Am 12. Februar stehen in N 5, 2, von 16 bis 18 Uhr die Stadt- rate Graf und Bühler zur Verfügung. Wanderfreunde Mannheim: Wanderung am 13. Februar: Neustadt/ Pf.— Königsmühle Hellerplatz— Lamprecht. Abfahrt 1 Uhr, Hbf. Ludwigshafen(Eilzug). 5 Landsmannschaft Schlesien(VdL): Monats- versammlung, 12. Februar, 20 Uhr, Hotel „Rheinhof“. Kehler und Hanauer: Zusammenkunft, 12. Februar, 20 Uhr, Bürgerkeller“. Postwertzeichen-Sammlerverein: Treffpunkt, 13. Februar, 10 Uhr, Gaststätte„Rheinhäuser Hof“, Seckenheimer Straße 18. Gemeinde Christi: Vortrag„Volkskirche oder Gemeinde der Gläubigen“, 13. Februar, 19.30 Uhr, Gemeindehaus Karl-Benz-Straße 75. Sudetendeutsche Landsmannschaft, Orts- gruppe Neckarstadt: Jahreshauptversammlung. 13. Februar, 15 Uhr, Lokal„Flora“, Lortzing: straße, Das Mannheimer Eisstadion ist am Sonntag, 13. Februar, für den öffentlichen Laufbetrieb nur in der Zeit von 10 bis 12.30 Uhr geöffnet. Adventgemeinde: Vortrag„Bestrebungen des Weltkirchentums“, 13. Februar, 17 Uhr, J. 1, 14. Gewerkschaft der Eisenbahner Deutschlands, Ortsverwaltung Mannheim: Versammlung der Fachgruppe 8— Lokomotivdienst—, 13. Febr., 9 Uhr, Kantine Mannheim Hbf. Jugendbühne; Die Verschwörung des Fiesco zu Genua“, nächste Vorstellung der Mannhei- mer Jugendbühne, Reihe B, Nationaltheater, 13. Februar, 13.30 Uhr. Pfälzerwald- Verein, Ortsgruppe Ludwigs- hafen-Mannheim: Wanderung, 13. Februar: Freinsheim, Herxheim, Leistadt, Ungstein, Bad Dürkheim. Abfahrt: 7.51 Uhr, Hbf. Ludwigs- hafen. Landsmannschaft der Siebenbürger-Sachsen, Kreisverband Mannheim(VdL): Faschingsrum- mel, 13. Februar, 17 Uhr,„Landkutsche“, D 5. 3. Sonntagsdienste Sonntagsdienst der Apotheken. Folgende Apotheken haben ab heute, 18 Uhr, Nacht- be- ziehungsweise Sonntagsdienst: Einhorn-Apo- theke, R I, am Marktplatz(Tel. 53883), Fried- richs-Apotheke, Goethestraße 18(Tel. 42615), Sonnen-Apotheke, Lange Rötterstraße 60(Tel. 52776), Storchen-Apotheke, Neckarau, Schul- straße 17(Tel. 48570), Stephanien-Apotheke, Meerfeldstraße 74(Tel. 43896), Markt-Apotheke. Rheinau, Relaisstraße 92(Tel. 49271), Rheinau- Apotheke, Dänischer Tisch(Tel. 49403), Wald- hof-Apotheke, Oppauer Straße 6(Tel. 59479), Alte Apotheke, Sandhofen, Sandhofer Str. 319 (Tel. 56325), Brunnen-Apotheke, Feudenheim, Hauptstraße 44(Tel. 72126). Zahnärztlicher Sonntagsdienst. Zur zahn- Arztlichen Betreuung steht heute von 15 bis 17 Uhr und Sonntag von 10 bis 13 Uhr Pr. Friedr. Zimmermann, Richard-Wagner-Straße 27(Tel. 41970), zur Verfügung. Bei rheumatischen und neuralgischen Erkrankungen. aber auch bei Hexenschuß. Ischias und Gicht hat sich Togal in 46 Län- dern der Welt hervorragend bewährt. Togal Wirkt rasch schmerzstillend, fördert die Hei- jung und stellt Arbeitsfähigkeit und Wohl- befinden wieder her. Ein Versuch überzeugt! DM 1,25. In Apoth. des In- u. Auslandes. Zur Einreibung d. ausgezeichnete Togal-Linimenti (Anzeige Der Stadtsalat Gerüchte haften, zäh wie Kleister, In Sachen Oberbürger meister Und seiner künftigen Person am kommunalen„Ferschtenthron“. Der Bürger fragt sich konsterniert: Ob, wie und welcker kandidiert. * Der Fastnachtszug wird vorbereitet, Das Arbeitsamt hat stolz verbreitet, Daß unsre Arbeitslosen-Quote Recht gunstig liegt. Und um die Note In„Mathe“, Zeichnen, Deutsch Latein, Entstund viel Elternbeirats-Pein. * Die Neckarstadt strebt ständig auf, Zu Ende geht der Schlußverkauf, Die jungen Schulanfänger-Helden Marsckierten, um sich anzumelden, Das Tiefbauamt kat Wort gehalten, Den Friedrichsring schön aszuphalten, Auf daß auf seiner Straßenfläche Kein Fahrer mehr ins Scklaglock brecke. * Die bunt durckhwühlten Maskenbälle Verdichten sich zur grünen Welle Für Ali, der sich ungedämpft Und schlaflos dure die Feste kämpft. Die Mensckkeit schreit ahoi und prost! Die Wetterlage: Schnee und Frost, Mit einem netten Faschings-Knicles Empfiehlt sich kostümiert Mam Ni viel 8 3 — 88 8 9 1 ö ö 4 5 28 160 er ae 1 R e* Or München PPP l n DREI-LANDER-SsEIT KE us chu IN BAD EN-WORTTEM BERG Steigender DM- Verbrauch Heidelberg. Die in Deutschland lebenden Amerikaner(Angehörige der Streitkräfte und anderer Organisationen, die aus eigenen Sonderfonds bezahlt werden), haben im ver- gangenen Jahre 211 Millionen Dollar für DM- Käufe ausgegeben. Wie das Hauptquar- tier der amerikanischen Armee in Heidel- berg mitteilte, sind dies 18 Millionen mehr als 1953. Im Januar dieses Jahres wurden bereits 17,5 Mill. Dollar, 300 000 Dollar mehr als im Januar 1954, für DM-Käufe aufge- Wandt. Mit Fundmunition gespielt Tauberbischofsheim. Durch die Explosion einer Wurfgranate wurde ein 10jähriger in Königshofen so schwer verletzt, daß ihm voraussichtlich das rechte Bein amputiert werden muß. Der Junge hatte den Spreng- körper beim Spielen zur Explosion gebracht. Immer der Nase nach Offenburg. Einen besonders guten„Rie- cher“ bewies ein Offenburger Kriminalpoli- zist. In der Nähe eines Turnerheims, in das ein Einbruch versucht worden war, entdeckte er den Fetzen einer Jacke, von dem ein „Duft“ ausging, wie er fahrenden Leuten zu eigen ist. Der Beamte ging der Spur nach und fand in einem Wohnwagen, in dem zwei Brüder hausten, die zerrissene Jacke, in die der Fetzen paßte. Der eine der beiden Brüder gestand daraufhin, daß sie versucht hätten, in das Offenburger Turnerheim einzubrechen. Pulverschnee im Hochschwarzwald Freiburg. Durch größere Schneefälle sind die Wintersportverhältnisse im Schwarzwald seit zwei Tagen wesentlich verbessert wor- den. Im Nordschwarzwald sind durchschnitt- lich 5 bis 10 Zentimeter Schnee und im Süd- Schwarzwald sogar 10 bis 20 Zentimeter auf die vorhandene Altschneedecke gefallen. Im Feldberggebiet übersteigt die Gesamtschnee- höhe einen halben Meter und erreicht auf dem Herzogenhorn 70 Zentimeter. Im ganzen Schwarzwald werden schon von mittléren Höhenlagen um 800 Meter an allgemein gute, in den höheren Lagen des südlichen Schwarz- walds meist sehr gute Sportmöglichkeiten angetroffen. Neues Großkraftwerk Eßlingen. Die Neckarwerke- Elektrizitäts- versorgungs-Ad in Eßlingen a. N. hat sich auf Grund des ständig wachsenden Lei- stungsbedarfs zum Bau eines neuen Groß- Dampfkraftwerkes- entschlossen. Die neue Anlage wird in der Nähe des jetzigen Haupt- Werkes Altbach der Gesellschaft entstehen und unmittelbar am künftigen Abschnitt Stuttgart-Plochingen des Neckarkanals lie- gen. Das neue Werk, das im Herbst 1957 an- laufen soll, wird mit zwei Dampfturbinen von zusammen 128 000 Kilowatt Leistung ausgestattet, Die Baukosten sind auf 52 Mil- ener Bal Veranschlagt. e Noch nicht geklärt Stuttgart. Die Serieneinbrüche in PX&- Filialen und Snack-Bars, die seit mehreren Monaten im Gebiet von Baden-Württem- berg, Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz verübt werden, konnten nach einer Mittei- jung des Landeskriminalamtes in Stuttgart pisher nicht aufgeklärt werden. Die Bevölke- rung wird deshalb vom Landeskriminalamt erneut zur Mitfahndung nach den Tätern aufgefordert. Die Belohnung für die Aufklä- rung der Einbrüche ist von 5000 auf 10 000 DM erhöht worden. Neunzehnjähriger Straßenräuber Göppingen. Die Göppinger Kriminalpoli- zei hat einen 19jährigen Bauhilfsarbeiter kestgenommen, der vor einigen Tagen in einer abgelegenen Straße in Göppingen einen 15jährigen Jungen überfallen und be- raubt hatte. Trotz heftiger Gegenwehr sei- nes Opfers nahm der jetzt verhaftete dem Jungen Mantel, Schal und Uhr ab. Zuvor hatte er den Jungen aufgefordert, das Geld, das er bei sich habe, herauszugeben. Der Geldbeutel des Jungen war jedoch leer. Paratyphus-Fälle Maichingen. Fünf Fälle von Paratyphus sind seit Ende Januar in der drei Kilometer von Sindelfingen entfernten Gemeinde Mai- chingen aufgetreten. Ein weiterer Verdachts- fall wurde gemeldet. Die vom Staatlichen Gesundheitsamt eingeleiteten Untersuchun- gen haben ergeben, daß der Ansteckungsherd nicht im Trinkwasser zu suchen ist. Befürch- tungen, es mit einer epidemischen Entwick- lung zu tun zu haben, sind vorläufig noch grundlos. Der Wecker war gestellt Säckingen. Zu 12 und 18 Monaten Ge- kängnis verurteilte das Schöffengericht Waldshut zwei Brüder im Alter von 19 und 22 Jahren, die eine Reihe von Einbrüchen begangen hatten. Ihr letzter Schlag, ein bis in alle Einzelheiten vorbereiteter Einbruch in die Poststelle in Oberhof im Kreis Säckin⸗ gen, war von der Polizei in letzter Minute vereitelt worden. Polizeibeamte drangen nachts überraschend in das Schlafzimmer der beiden Brüder ein und nahmen sie fest. Der Wecker war auf 3 Uhr nachts, den Zeit- punkt des geplanten Einbruchs, gestellt und neben den Betten lagen Gesichtsmasken, Scheintodpistolen, eine Stablampe und Ein- bruchs werkzeug. Ost-West- Verbindung Stuttgart. Im Stuttgarter FDJA- Prozeß be- richtete am Donnerstag ein Beamter der Kriminalpolizei Karlsruhe über die Organi- sation und Tätigkeit dieser illegalen Verei- nigung. Der Beamte mußte als Zeuge ver- nommen werden, weil sich die Angeschuldig- ten weigerten, ihre Angaben bei den polizei- lichen Vernehmungen vor Gericht zu wieder- holen. Aus den umfangreichen polizeilicher Protokollen, die von den Angeklagten unter- schrieben worden waren, ging die enge Ver- bindung der westdeutschen mit der sowjet- zonalen FDJ hervor, die von den Angeklag- ten vor Gericht bestritten wird. Bundesrepublik will wieder Geld drucken Völlig neuartiges Herstellungsverfahren in Vorbereitung/ Bislang kam unser Geld aus dem Ausland Frankfurt. Die ganze Welt wird staunen: Die Bundesrepublik beginnt in kurzer Zeit mit der Herstellung von Banknoten nach dem modernsten Verfahren, Bisher— und das wissen nur wenige Bürger— wurden unsere Geldscheine immer noch im Ausland her- gestellt. Nicht nur die Falschgeldspezialisten Werden aufhorchen, nein, auch die Staats- druckereien aller Länder, denn schon vor dem Kriege war Deutschland in der Technik der Herstellung von Druckplatten für Geld- scheine führend Um diesen Vorsprung zu halten, Wird das neue Verfahren voraussicht- lich nicht„exportiert“. So will die Bundes- druckerei selbst wieder aus dem Ausland Druckaufträge für Geldscheine aller Art erhalten. Kürzlich haben Beratungen zwischen der Bank deutscher Länder, der Bundesdruckerei Berlin und verschiedenen Spezialisten statt- Sekunden. Dabei wurde den Fachleuten er- öffnet, das es nach großen und sorgfältigen Vorarbeiten einer bekannten Maschinenfabrik im Main-Taunus-Gebiet gelungen ist, eine völlig neuartige Maschine zur Herstellung der Originaldruckplatten für Banknoten zu entwickeln. Diese„Guillochier-Maschine“ ist in ihrem System in der Welt einmalig und erlaubt die Herstellung weitaus fälschungs- sicherer und auch haltbarerer Geldscheine als es bisher jemals in der Welt möglich war. Außerdem soll sie ungewöhnlich rationell sein. Sobald die Vorarbeiten beendet sind, sollen nach den entsprechenden Formalitäten der Bundesregierung in den Bundesdruk- kereien von Frankfurt, Berlin und Bonn mit der Herstellung neuer Geldscheine begonnen Werden. Zunächst werden noch die alten Scheine weitergedruckt, später sollen die Geldscheine nach bereits vorliegenden Eut- Würfen ein neues Gesicht erhalten. Sie wer- den in Art und Ausführung der weltberühm- ten braunen 20-Reichsmarknote ähnlich sehen. Die in den Bundesdruckereien be- schäftigten 2 600 Arbeiter und Angestellte freuen sich schon sehr auf diesen Tag. Zumal gerade in der letzten Zeit das Auftauchen neuer„Blüten“ gemeldet wurde. In der Ge- gend von Hannover waren es falsche Zwan- ziger, die alle die Seriennummr J 001489 trugen und in ihrer Farbe blasser aussahen. In Württemberg-Baden wurde ein Ehepaar festgenommen, das allein 400 falsche Zwan- ziger in Umlauf brachte. Falsche Fünfziger stellte ein Trio aus München her und in Schweinfurt erwischte die Polizei Burschen zwischen 22 und 27 Jahren, die über US- Soldaten falsche Zehnmarknoten und Zwan- ziger in Umlauf brachten. Mit der neuen Druckmaschine werden die Fälscher matt- gesetzt. Zu den Münzen erfahren wir, daß hier Massenfälschungen nicht vorgekommen sind. Die mehr oder weniger geschickten Amateure wurden schnell erwischt. Das Münzenfälschen lohnt sich auch nicht. Die Herstellung des Pfennigs kostet übrigens 1.2 Pfennig, die Zweipfennig-Münze ist die einzige, die im Metallwert wirklich dem Nennwert gleich- kommt. Das Fünfmarkstück ist im Metall- wert nur 90 Pfennig wert, das Markstück nur künkf Pfennig. Das umstrittene Zweimarkstück soll möglichst bald durch eine neue Münze ersetzt werden. Eine Lochung wurde abge- lehnt. Goldstücke wird es wohl nie mehr geben, dafür liegen Entwürfe für einen neuen „Taler“(3,— Mark) vor. Die Bank deutscher Länder hat bei den Münzanstalten in Mün- chen, Karlsruhe und Stuttgart nochmals Einpfennigstücke im Wert von einer Mil- lion PM in Auftrag gegeben, weil die Pfen- nige von der Oberfläche verschwinden. Die- ser Auftrag zeigt auf der Waage ein Gewicht von 250 000 Kilo. Mit solchen Gewichten brauchen sich die Bundesdruckereien bei der kommenden Geldscheinherstellung nicht Abzuplagen. Ein Polizist für 353 Zivilisten Zu wenig„Hüter der Ordnung“ in Frankfurt. Eine bedenkliche Situation hat in Frankfurt das„Gesetz zur vorläufigen Regelung der Rechtsverhältnisse der hessi- schen Polizeibeamten“ vom 17. März 1952 geschaffen. Das Gesetz verpflichtet Land und Gemeinden, ihren Bedarf an Exekutiv- beamten nur aus der Bereitschaftspolizei zu decken. Allerdings— so heißt es— könnten Beamten von der Wiesbadener Polizeischule für den Vollzugsdienst nur beordert werden, „wenn solche zur Verfügung“ stehen. Tat- sächlich umfaßt die Bereitschaftspolizei des Landes Hessen nur etwa tausend Mann, wäh- rend allein im Bereich der Frankfurter Polizeidirektion 550 Planstellen zu Beginn des neuen Haushaltsjahres angefordert wur- den. Inzwischen mehren sich in den Vororten Frankfurts die Bitten um verstärkten Polizei- schutz, da Diebstähle und Unfälle überhand Fünf Völker auf engstem Raum Ein schwäbischer Imker baute Altheim. Viele Imker und Imkerfreunde haben dem Altheimer Bienenvater Albert Grömminger für den Sommer ihren Besuch angekündigt; er muß schon einen richtigen Stundenplan für seine Führungen machen. Sie alle wollen seinen Bienenstock sehen, den er nach drei jährigem, echt schwäbischen Tüf⸗ teln und Sinnieren selbst konstruiert hat: das fünfstöckige Bienenhaus, in dem fünf Königinnen mit ihren Völkern untergebracht sind. Die fünf Stockwerke sind turmartig übereinandergebaut und so abgetrennt, daß zwar die Bienen, nicht aber die Königinnen ihre Etage verlassen können. Durch das Zu- Sammen wohnen der fünf Völker steigert sich die Wärme, die im üblichen Bienenstock 20 Grad beträgt, auf 35 Grad bei der VHeberwin- terung. Dagurch Wird die Trachtreite be- schleunigt; die Völker schwärmen aus, so- bald die blühende Natur den Tisch für sie ge- deckt hat; sie entwickeln sich stärker und schneller und bringen höhere Honig- und Wachserträge bei geringeren Futtermengen. Die Königinnen, die in der Haupttrachtzeit von Mitte Mai bis Juni rund 3000 Eier täg- lich legen können, kommen im„Bienenhoch- haus“ nicht aus ihrer Tätigkeit heraus. Dies Verfahren ist nach den natürlichen Lebens- bedingungen der Bienen entwickelt und hat manchem alten Imker Bewunderung ent- lockt. Dem Altheimer Bienenvater ist die Liebe zu den Bienen nicht in die Wiege gelegt wor- den; als Kind hatte er sie gefürchtet und später als Stationsvorsteher eines kleinen Bahnhofs nicht im geringsten an die Imkerei gedacht. Aber nachdem er im letzten Kriege bei einem Luftangriff in Italien beide Beine verloren hatte und als Oberschenkelampu- tierter daran denken mußte, sich eine neue Existenz aufzubauen, fing er mit der Bienen- für seine Bienen Hochhäuser zucht an. Aus einem Schwarm, den ihm 1946 ein alter Imker schenkte, baute er sich bald achtzehn Völker auf. Er studierte nicht nur die Lebens- und Betriebsweise der Bienen, sondern scheute auch nicht vor der Fach- literatur bis zur Bienenphysik zurück.„Der Imker muß auf die Bienensprache hören und seinen Bienen große Liebe und Sorgfalt zu- wenden, wenn er mit seiner Arbeit Erfolg haben will“, sagt Albert Grömminger. Sein Bienenhochhaus, das fünf Völker friedlich vereint, ist inzwischen patentamt- lich geschützt Heute stehen schon fast zwei- hundert solcher Bienenhäuser im Bundes- gebiet. h tele us e I el Mode Hessen/ Schwieriges Improvisieren nehmen. 1946 kam ein Polizist auf 225 Ein- wohner der Stadt, heute muß er bereits 353 Menschen„beschützen“. Das Präsidium hat sich damit zu helfen versucht, viele Beamten aus dem Bürodienst in den Strageneinsatz zu übernehmen und die schriftlichen Arbeiten hauptsächlich angestellten Hilfskräften zu überlassen. Dennoch bleibt ein ständiges Improvisieren. Erst kürzlich war dieses Problem im Magistrat zur Sprache gekommen. Jetzt wird sich auch das hessische Innenministerium intensiver damit befassen müssen, um künf- tig Zwischenfälle zu vermeiden, die nur dem Ansehen der Polizei schaden können, wie es dieser Tage bei der Kundgebung des Bundes- kanzlers vor dem Messegelände geschah. Bereits eine Woche zuvor hatte das Bundes- kanzleramt vor Demonstrationen gewarnt, da alle Anzeichen auf den Einsatz kommu- nistischer Störtrupps hindeuteten, Schließlich sammelte sich auch während der Kanzlerrede vor der Messehalle eine wütende Menschen- masse, die nur mit Wasser werfern zurück- gehalten werden konnte. Zur Verstärkung des Frankfurter Aufgebots waren Bereit- schaftspolizisten aus Mühlheim eingetroffen. Offensichtlich ist seither zu wenig ge- schehen. Das Innenministerium hat lediglich von den 550 angeforderten Planstellen hun- dert in Aussicht gestellt. Doch selbst dieses Zugeständnis muß die Stadt bedenklich stim- men. In Wiesbaden hat man sich nämlich über die finanzielle Seite ausgeschwiegen, obwohl Frankfurt bereits 56 Beamten aus eigener Tasche bezahlt, fur die das Land kei- nen Polizeikostenzuschuß gewährt. Das macht pro Kopf und Jahr 3300 Mark aus. Nach- wuchs, der diese Belastungen verdreifachen würde, ist daher durchaus un willkommen. 0 4700 1 8 10e. „CCCCCC 5 401 28 141 179 71 229 4 1 rnste Sternwarte des Kontinents Ueberraschend nahm das Eifel- Observatorium seine Arbeit auf Trier. Unbemerkt von der Oeffentlichkeit ist dieser Tage ein von der Universität Bonn auf dem 549 Meter hohen, inmitten der Eifelmaar-Landschaft gelegene Berg Hohe List“ errichtetes Observatorium in Betrieb genommen worden. Professor Dr. Becker, der Direktor dieser Sternwarte, die als die mo- dernste des Kontinents bezeichnet wird, ist mit den ersten Studenten bereits eingetrof- fen, um die Forschungsarbeit aufzunehmen. Die offlzielle Fröffnung soll im Frühjahr nachgeholt werden. 5 Nur sehr wenig war bisher über diese im Herzen der Eifel entstandene Sternwarte bekannt geworden. Erst jetzt wurde der Schleier gelüftet: das Eifel- Observatorium ist die modernste Sternwarte des Kontinents. Nacht für Nacht richten sich von neuem dort die Rohre der Spezialkameras zum Himmel. Das Kernstück des Observatoriums ist ein zweieinhalb Tonnen schweres, elektrisch be- wegtes Spiegelteleskop von 50 Zentimetern Durchmesser. In einer anderen Kuppel steht ein Astrograph, eine Himmelskamera, mit der die Spektren der Sterne aufgenommen Werden, die wiederum Rückschlüsse auf die Temperaturen der Sterne, ihre Entfernung usw. zulassen. Ein langbrennweitiges Spie- gelteleskop in der dritten Kuppel ermöglicht Messungen der Strahlungsintensität der Sterne. In der vierten Kuppel befindet sich ein Fernrohr, gekuppelt mit einer Himmels- kamera, und ein weiteres, kleineres Spie- gelteleskop. Sämtliche vier Türme ruhen auf Kugellagern, sind durch Rnopfdruck dreh- bar und stehen auf Fundamenten, die keine Verbindung zu den umbauten Mauern haben. Eine eigene Wetter- und Elektrostation ver- vollständigen die Einrichtung der neuen Sternwarte. Aus der Hessischen Vachburscßaftf Zugzusammenstoß Frankfurt. Bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Babenhausen ist der Personenzug Darmstadt Aschaffenburg in einen in ent- gegengesetzter Richtung fahrenden Güterzug hineingefahren, teilte die Bundesbahndirek- tion Frankfurt mit. Der Unfall ereignete sich am Freitagmittag kurz nach zwölf Uhr. Der Lokomotivführer des Personenzuges und zwei Reisende erlitten schwere Verletzungen, einige andere Fahrgäste wurden leicht ver- letzt. Zwei Personenwagen und einige Güter- wagen stürzten bei dem Zusammenstoß um. Der Verkehr wird durch Omnibusse aufrecht- erhalten. Die Unfallursache ist noch nicht bekannt. Berufung eingelegt Frankfurt. Die wegen Spionage für die Sowjets verurteilte 24jährige Irmg. Schmidt hat durch ihren Rechtsanwalt beim Be- rufungsgericht der amerikanischen Hohen Kommission in Frankfurt gegen das Urteil des Berliner Bezirksgerichtes Berufung ein- gelegt. Darin wird die Zufhebung des Schuld- spruches beantragt, weil das Berliner Ge- richt fünf Rechtsirrtümer begangen habe und sie auch über die Bedeutung der Schuldig- erklärung nicht belehrt worden sei. Sollte je- doch der Schuldspruch bestätigt werden, bitte sie um eine wesentliche Herabsetzung der Strafe. Tagesheimschule als Familienersatz Frankfurt. Als neue Schulart im Bun- desgebiet soll die sogenannte Tagesheim- schule entstehen. Dieses Ziel hat sich ein vVorbereitender Ausschuß gesetzt, dem füh- rende Pädagogen in der Bundesrepublik an- gehören. In dieser Schule sollen alle Ju- gendlichen betreut werden, die nach dem Vormittagsunterricht unzureichend versorgt. und beaufsichtigt sind. Dies gab der Frank- kurter Schulrat, Professor Dr. Gläß, als Vorsitzender des Ausschusses in Frankfurt bekannt. Der Ausschuß will eine„Gemein- nützige Gesellschaft Tagesheimschule E. V.“ gründen, die Richtlinien für die Verwirk- lichung dieser Heimschulen für das Bundes- gebiet herausgeben und die Finanzierungs- möglichkeiten prüfen soll. 400-Millionen-Etat Frankfurt. Der Magistrat der Stadt Frankfurt legte den Stadtverordneten den Haushaltsplan für das Jahr 1955 vor, der mit 260 Millionen im ordentlichen und 163,9 Millionen Mark im außerordentlichen Etat ausgeglichen ist. Der ordentliche Voranschlag liegt 25 Millionen über den Zahlen des Vor- jahres, die durch höhere Leistungen aus dem Lastenausgleich, einem Mehraufwand für erhöhte Löhne und Gehälter, für Polizei, Schulen, kulturelle Einrichtungen, sowie für Brillanten in der Butterdose Darmstadt. Diebesgut im Werte von 13 000 Mark, darunter für 1000 Mark Tafel- Silber, wurde bei einem 26jährigen aus Griesheim bei Darmstadt und seinem Heh- ler in den letzten Tagen von der Darmstäd- ter Kriminalpolizei sichergestellt. Wie die Polizei berichtet, hat der junge Mann, der im Januar in Darmstadt von einer Streife auf frischer Tat ertappt worden war, in- zwischen 30 Einbrüche, 19 Einbruchsver- suche und vier Diebstähle eingestanden. Insgesamt erbeutete er bei Einbrüchen in Darmstadt, Groß-Gerau und Oberhessen, sowie in einem Ort an der holländisch- deutschen Grenze Uhren, Schmuck, Schreib- maschinen und Textilien im Werte von über 15 000 Mark. Er gab nach anfänglichem hartnäckigen Leugnen auch seine Geheim- verstecke preis. So hatte er einen wertvollen Brillantanhänger in einer Butterdose unter einem Steinhaufen auf einem Feld bei Griesheim versteckt, einen Reisewecker unter Dacaziegeln. die Sozial- und Gesundheitsverwaltung be- dingt sind. Der Stadtkämmerer rechnet demgegenüber mit einem Mehreingang an Steuern von 3,5 Millionen und will für den außerordentlichen Etat 141 Millionen durch Darlehen beschaffen. Erstes Tragflügelboot Wiesbaden. Der hessischen Wasserschutz- polizei wird am 14. Februar von Innenmini- ster Heinrich Schneider ein Tragflügelboot übergeben werden. Es handelt sich hierbei um das erste derartige Boot, das in der Bun- desrepublik in Betrieb genommen wird. Die an diesem Boot angebrachten Tragflügel er- möglichen es, die Fahrtgeschwindigkeit auf das Mehrfache zu erhöhen. Schwere Bluttat Wiesbaden. Im Verlauf eines Streites hat ein 44jähriger Mann seinen Bruder und des- sen Freundin durch Messerstiche lebens- gefährlich verletzt. Der Täter stellte sich unter Vorlage des Messers der Polizei. Der schwerverletzte Bruder wurde von Polizei- beamten in der Nähe seines Wohnwagens an einem Feldweg mit einer stark blutenden Bauchwunde aufgefunden. Seine Freundin lag blutüberströmt auf einem Bett im Wohn- wagen und verstarb kurz nach der Auffin- dung. Unbeschrankte Bahnübergänge! Königstein. An einem unbeschrankten Bahnübergang kurz vor der Einfahrt zum Bahnhof Königstein(Taunus) wurde ein Lastwagen von der Lokomotive eines aus Richtung Frankfurt einfahrenden Personen- zuges erfaßt und etwa zehn Meter mitge- schleift. Der Lastwagenfahrer, der bereits im vergangenen Sommer bei einem Unfall schwer verletzt worden war. erlitt. einen Nervenschock und Kopfverletzungen. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert und hatte am Donnerstagnachmittag noch nicht das Bewußtsein wiedererlangt. Der Zugver- kehr war eineinhalb Stunden unterbrochen. 8 5„ Samstag, 12. Februar 1988,/ Nr U N. 2 5 1. BLICK NACH f RHEINLAND-PEALZ de Réme Rinder-Tbe-Bekämpfung in d* prung in der Pfan] der Ersch Neustadt. Das freiwillige Verfahren der Kaiser 1 Landwirtschaft, ihre Rindviehbestände vc die für 5 tuberkulosen Tieren zu säubern, ist auc! sie 5 in der Pfalz gut angelaufen. Nach und nach George 5 werden die tuberkulosen Tiere ausgemerzt e 8 und im Laufe der Zeit durch Nachzucht a5 3 eigenem Stall oder Zukauf wieder ersetzt i 1 Wie die Veterinärabtellung der Bezris c clie regierung der Pfalz mitteilte, steht die piäl, 3 zische Landwirtschaft trotz der notwendigen 0 1 kinanziellen Opfer der Notwendigkeit au,] Petails le geschlossen gegenüber, tbe-freie Bestände von Hein zu schaffen. i geblieben . oir Erste evangelische Heimschule 1 55 8 Speyer. Die in Speyer tagende Synode im. let⸗ Protestantischen Landeskirche der Pfalz 10. sich erstmals mit Plänen für die Gründung en einer protestantischen Heimschule befah. Dieser Schule soll die sechsklassige Aufbau. werde schule mit Abitur als Muster dienen. Man 75 1 will damit Kindern jener Eltern helfen, die 72 gibt durch die Kriegs- und Nachkriegsjahre be. imerpoli sonders hart betroffen wurden. erledigt Telefonleitungen durchgeschnitten b Alzey. Von bisher noch unbekannten Frankfur Tätern sind die Telefonleitungen entlang der Der Kais Bundesstraße 40 zwischen Ensheim und] Inszenier Wörrstadt an mehreren Stellen durchge. bat und schnitten worden. Die Telefonverbindungen festsaal, waren für längere Zeit unterbrochen. Die der wie Gendarmerie vermutet, daß es sich um einen] der Korrt Dummenjungenstreich handelt, da die Tele. ster und fondrähte nicht gestohlen wurden. tire steh . noch übe — cchon Sh . Das einzige net, vor Rodio der Well mödie in mit Heimsendet, 7 5 45 eigenem Progrommwünler er 1 5 5 EW. 21 Kreise, Plostofon-Laut., zu über sprecher, 10 Kloviertasten und 4-Stundenbond ihre See mit 74 Musikstücken.— Prospekte kostenlos verkaufe If. WEIT. Abo WE OR b. G genes Febrikfilille Mannheim, 0 7, Planken Seite de Vefter-Passqge Telefon 52575 K narch(9 reich, ch Lohngelder unterschlagen N* Mainz. Gegen einen Angestellten des punder!. staatlichen Forstamtes hat der Oberstaats- überspie anwalt beim Landgericht Mainz Anklage Kabinett wegen Unterschlagung im Amt und wegen seines k Urkundenfälschung erhoben. Der Angeklagte öffentlicl soll im Verlauf von vier Jahren 53 000 DM überhau; Lohngelder veruntreut haben. Um mit sei- begegnet nen strafbaren Handlungen nicht aufzufal- und als len, zog der ungetreue Angestellte auch die eich als Sozialbeiträge auf den von ihm fingierten Minister Lohnbescheinigungen ab. Dadurch wurde die lament Staatskasse um weitere 5000 DM geschädigt, nett sch! Er benutzte die veruntreuten Geldbetraze] doch die zum Kauf eines Autos und eines Fernseh- die alle empfängers sowie zur Finanzierung seines 7 1 een e 7571011 parteibr Auf den Bahnkörper geschleudert 1 8 Bacharach. Durch ein schleuderndes Aud h i ist auf der Bundesstraße 9 bei Bacharach 4% 1255 ein 62jähriger Bundesbahnbediensteter aus Han 3 5 Rheindiebach auf dem Gehweg erfaßt und 1 80 auf den 16 Meter entfernten Bahnkörper ge- um 113 worfen worden, wo er seinen schweren Ver- letzungen erlag. Der Wagen wurde vom eee. Straßengeländer abgefangen und dadurch vor dem Abrutschen auf den Bahnkörper be- wahrt. Er blieb mit starken Beschädigungen stehen. Bei den Ermittlungen konnte zunächst nicht einwandfrei festgestellt werden,* 5 5 von den drei Insassen den Wagen zur Leit ö 179 9 7 des Unfalls gesteuert hatte. Derjenige, der 9.00, 10. den Wagen vermutlich fuhr, wurde auf dem St. Sei Bahnsteig in Bacharach einige Stunden nach 9 1 dem Unfall festgenommen. Wegen Flucht- een versuches und zur Aufklärung der Zusam- Andach menhänge wurden alle Wageninsassen fest- 9 505 genommen. zen 7.0 a 10.00.— Schwerer Zusammenstoß W. Baumholder. Sechzehn Verletzte, darunter 1 10.30, 1 drei Schwerverletzte, gab es auf der Panzer- Peter umgehungsstragße bei Baumholder, als ein 9 0 schwerer amerikanischer Lastwagen einem 15.00.— mit Angehörigen einer deutschen Hilfseinheit 7.30, 9.0 besetzten französischen Lastwagen in die 8 57 Seite fuhr. Messen . ö 19.30.— Keine Wohnsiedlung Mühlenberg 121 1 Trier. Die amerikanische Besatzungsmacht Andack wird ihren Plan, auf dem Mühlenberg n sen 7.0 Trier eine Wohnsiedlung zu bauen, vermut. ane lich aufgeben. Dieser Plan konnte bisher Andack nicht verwirklicht werden, weil sich die sen 7.3 Stadt Trier nicht in der Lage sah, die Er- 1 schlieungskosten in Höhe von 5 Millionen 885 DM zu übernehmen. Wie bekannt wurde, 10 00. haben die amerikanischen Dienststellen Ver- 5 1¹ handlungen mit dem Landkreis Trier auf- 1 genommen, um die Wohnsiedlung auf einem N sen 7. Wiesengelände der Gemeinde Pfalzel im 1 Garten Norden von Trier zu errichten. 9 55 anunmuummmnmumunmnmnmunummmummmnummmmmnmnmmnmmm 9 5 kenhal Auf dem Fernsehschirm——— Samstag, 12. Februar Alt- Kati 16.30 Jugendstunde 1 98 17.00 Im Fernseh-Z 00 5 19.00 Die Münchener Abendschau 0 (nur über Sender Wendelstein) 20.00 Charivari ö 0 Fhangel 21.25 Die Stunde der Meister kirche anschl.: Das Wort zum Sonntag 9.30 1 schule Sonntag, 13. Februar N 12.00 Der Internatong ig Tannen 400 U 15.00 Internationale Hallen- Tennis. Weide race von Frankreich 12 8 20.00 1:0 für Sie 5 tag, 21.55 Wochenspiegel Uhr 8 5 1 Uhr v Montag, 14. Februar Aaben 16.30 Kinderstunde heim, 17.00 Wir helfen suchen tag: 17.10 Wochenspiegel Predi, 19.00 Der Sport im Südwesten Sonnt 19.00 Die Münchener Abendschau richt; (ur über Sender Wendelstein) Neuapo 20.00 Tagesschau— Wetterkarte 6 Gottes 20.20 Ich seh' etwas, was du nicht siehs 1 Mittw 21.05 Unser Gästebuch 0 1 1 Pie ch 21.25 Das große Geschäft mit der Ans“ Open 5 Predi, für K 92 35/ Samstag, 12. Februar 1955 32 MORGEN Seite Willy Birgel, Kaiser von Amerika 2 die gemond-Böhnen Fronkfurt brachten Shaws„politische Komödie“ nach ludwigshafen Pfal en det le von 5 Auch 1 nach emerzt“ ht au setzt 2Zirks. e pfal. Adigen t aut. stände e de der EZ hat ndung efallt, Kpau. Man n, die be be ten innten 8 der Und chge· Ungen 1. Die einen Tele- ige Vell let, ler dies taats- Klage vegen Lagte 0 DM b Sei- zufal- h die erten 1e die ädligt. träge Useh- eines Aue arach r àus und r ge- zu übertreffenden Volksvertreter. Willy Birgel, elegant, nobel, seigneural in der Erscheinung wie eh und je, spielt den Kaiser von Amerika. Es ist dies eine Rolle, die für ihn geschrieben werden müßte, wäre sie nicht schon(seit 1929 geschrieben, von George Bernard Shaw(der dabei freilich kaum an ihn gedacht haben dürfte). Vor sechs Jahren hat Birgel diesen„Kai- „ im Mannheimer Nationaltheater ge- ppielt. Als Gast. Und neben ihm, in der Rolle deer Geliebten Orinthia, die vor zweieinhalb Jahren allzufrüh verstorbene Elisabeth Raabe. Ungewöhnlich stark und bis in die Details lebendig ist die Erinnerung an diese von Heinz Rippert inszenierte Aufführung geblieben. Wie Birgel mit der Raabe im Boudoir der jungen Dame sich katzbalgte, wie er— ein sehr ziviler König von England im letzten Akt den Botschafter Amerikas empkängt und dessen hochoffizielles Ansin- nen, das englische Imperium mit den Ver- einigten Staaten von Nordamerika zu ver- schmelzen und selbst Kaiser von Amerika zu werden, aufnimmt.. Ein Ansinnen übri- gens, das dem Stück zwar den deutschen Jitel gibt, in seinem weiteren Ablauf um der inner politischen Krise willen jedoch un- erledigt bleibt. Und jetzt hat Willy Birgel diese Rolle bei Fritz Remond übernommen, dessen Frankfurter Bühne die„politische Komödie: Der Kaiser von Amerika“ unlängst in einer Inszenierung des Hausherrn herausgebracht hat und nun in Ludwigshafen, im Pfalzbau- testsaal, damit zu Gast war. Und es ist wie- der Wie damals, vor sechs Jahren. Inmitten deer korrupten oder grotesk- unfähigen Mini- gter und der servilen, degenerierten Sekre- Störe steht der König, so wie ihn Birgel gibt, noch überlegener und souveräner da, als ihn schon Shaws witzig boshafter Geist gezeich- get, vor allen anderen Gestalten der Ko- möcdie in dramaturgisch geradezu sträflicher Weise ausgezeichnet hat. Denn da ist doch wirklich nur noch Schwarz und Weiß: auf der einen Seite die in ihrer Dummheit kaum bereit, ihre Seele(so sie überhaupt eine haben) zu verkaufen, um nur ja auch weiter auf Mini- stersesseln sitzen zu dürfen, wahre Spott- geburten der Demokratie, auf der anderen Seite der König, ein konstitutioneller Mo- narch(wie es sich gehört für England), geist- reich, charmant und so im jeder Beziehung den Hohlköpfen seiner Umgebung weit über- legen, weshalb es denn auch keineswegs ver- underlich ist, wenn er sie am Ende virtuos überspielt. Der ultimativen Forderung seines Kabinetts nämlich, auf jegliche Erwähnung eines königlichen Vetorechts in künftigen öffentlichen Ansprachen zu verzichten, ja überhaupt nicht mehr öffentlich zu reden, begegnet er mit der Drohung, abzudanken undi als einfacher Bürger Politik zu machen, sich als Gegenkandidat zu dem derzeitigen Ministerpräsidenten aufstellen und ins Par- lament wählen zu lassen. Worauf das Kabi- nett schleunigst wieder zu Kreuze kriecht, ist doch dieser vermaledeite König populärer als sie alle und vor allem der einzige Demokrat aus Idealismus. Womit erwiesen werden soll, dab es auf die Persönlichkeit und nicht aufs Parteibuch ankommt. Und wer wollte be- streiten, daß dieser König eine Persönlich- kel tz 1777 ͤĩðVyũ . 1 N. 7 Birgel, wie gesagt, läßt sich keinen pfe entgehen, die Shaw ihm in die . Hand gibt; er setzt vor allem das ein, Was ihm verblieb, als der Film einen Typ aus seiner phänomenalen Sprechtechnik, um die zahlreichen Bonmots Shaws, seine satirischen Ausfälle gegen gewisse personelle Schwächen der Demokratie, lässig und virtuos zugleich anzubringen. Zu spielen gibt es da im Grunde ja kaum etwas, ein paar Schritte sind diesem König erlaubt, gepflegtes Sitzen auf harten wie auf weichen Stühlen, und dann das kleine handgreifliche Geplänkel mit der gescheiten und ehrgeizigen Mätresse Orinthia(hier von Ingeborg Egholm in einem aufregend bunten Hausanzug gegeben), die nämlich den König mit Gewalt davon ab- zuhalten versucht, den gewohnten Tee mit der Königin einzunehmen. Das ist alles. Gleichwohl gelingt es Birgel, eine runde, Plastische Gestalt daraus zu machen, ihr viele iromische Lichter aufzusetzen, sich selbst nicht übermäßig wichtig zu nehmen, und diesen(eigentlich nur gesprochenen) König in eine menschlich sympathische Wärme zu Hüllen. Rede und Gegenrede, eine gescheite und in der Geschliffenheit seiner Sentenzen er- frischende, aber wohl nur in England unge- fährliche Diskussion über Demokratie, darin gipfelt dieses handlungsarme von Shaw eim Alter von 73 Jahren geschriebene Stück. Wie eine Mutter ihr Kind, das sie liebt, gleich- Wohl auszankt, wenns nötig ist, so zankt Shaw hier die Demokratie aus, mit harten, bitteren Worten. Und es bedarf schon einer so urtümlich gewachsenen demokratischen Tradition, wie das englische Volk sie besitzt, um das, was Herr Shaw hier dem parlamen- tarischen Herrschaftssystem am Zeug 2zu flik- ken hat, nicht in den falschen Hals zu be- kommen. Man sollte sich daher bei uns, die wir gebrannte Kinder sind, nicht scheuen, die Spottfiguren dieses Stücks gehörig zu überzeichnen. Damit's keiner allzu ernst nimmt und sagen kann,„siehst du, schon der Shaw war für die Diktatur. Fritz Ré- monds Inszenierung hat das nach besten Kräften getan. Und so ragte auch an diesem Abend aus der Schar der Schieber und Amts- erschleicher der Ministerpräsident von Willi Umminger als einzig halbwegs adäquater Gegenspieler des Königs hervor, faul zwar auch er, wetterwendisch, auf seine Stellung sehr bedacht, dabei aber doch wenigstens ge- rissen und schlau. Womit die Erinnerung an diesen mit überaus herzlichem Beifall aufgenommenen Abend wieder da angelangt wäre, wo sie be- gonnen hat: bei der Hauptperson, dem König von England und verhinderten Kaiser von Amerika, bei Willy Birgel, den in dieser Rolle wiederzusehen eine ungetrübte Freude War. Kurt Heinz „Der vers teinerte Wald“ zur deutschen Erstaufführung des Schauspiels von E. Sherwood in Bochum Im Bochumer Schauspielhaus wird für Mitte März eine„Amerikanische Woche“ vor- bereitet. Dieses Unternehmen verdient Zu- stimmung, denn es wird unserem Publikum einen konzentrierten Querschnitt durch die repräsentative amerikanische Dramatik geben, die zur Zeit die wohl lebendigste der Welt ist. Aber es ermöglicht auch Einblicke in Gebiete des amerikanischen Wesens, die uns fremd sind— und die uns, wenigstens in der Masse, besser fremd blieben. Diese Gedankengänge drängten sich auf, als man nach der deutschen Erstaufführung von Ro- bert E. Sherwoods Schauspiel in zwei Akten „Der versteinerte Wald“, das für die ameri- kanische Woche inszeniert wurde, das Bo- chumer Schauspielhaus verließ. In diesem Stück nämlich kommt es zu einer Art Ver- herrlichung eines Gangsterhäuptlings. 8 Allerdings ist des mehrfachen Pulitzer- Preisträgers Sherwood schon 1934 geschrie- benes Stück nur äußerlich eine„Räuber- pistole“— dahinter steht Ernstes und Rich- tiges, das der„drüben“ sehr prominente und mit Fhrenämtern in Schriftstellerligen reich- lich bedachte Autor nur für unsere Begriffe „Das pessimistische lebensgeföhl bei Thomas Mann“ Vortrag von Dr. Karl Greifenstein im Mannheimer Volksbund för Dichtung Die seit einigen Jahren vom„Volksbund für Dichtung“(Ortsverband Mannheim) mit unablässigem Bemühen veranstalteten lite rarischen Vortrags- und Diskussionsabende haben bisher nur geringfügige Resonanz ge- kunden. Man mag das bedauern und wün- schen, daß es besser werden möge, wenn aber, wie am Donnerstagabend, Dr. Karl Greifenstein seinen Vortrag über„Das pes- simistische Lebensgefühl bei Thomas Mann“ vor sage und schreibe 18 Besuchern zu hal- ten gezwungen ist, erhebt sich doch die Frage nach der Notwendigkeit solcher Ver- anstaltungen, deren kümmerliche Frequenz (bei freiem Eintritt) die Ausarbeitung eines umfänglichen Referats nun wirklich nicht lohnt. 5 Dr. Greifenstein war, wie er andeutete, an die Stelle eines ausgebliebenen anderen Redners getreten und erklärte sich überdies für„vergrippt“, was ihn hinlänglich entschul- digt. Der Vortrag selbst wirkte in seiner etwas schwankenden inneren Ordnung ein wenig improvisiert. Auch fragt es sich, ob man das dichterische und menschliche Wesen Thomas Manns allein aus einem„pessimi- stischen Lebensgefühl“ heraus wirklich er- gründen kann. Wohl ist jenes auffallende verfallspsychologische Moment bei Thomas Mann einer der grundlegenden Züge seines Schaffens, aber für sich allein betrachtet be- lastet es die so vielspältige und wider- spruchsvolle Gesamterscheinung des Dich- ters doch wohl etwas einseitig. Das fühlte augenscheinlich auch der eine oder andere Hörer, wie sich in der dem Vortrag folgen- den Diskussion ergab. Immerhin: ausgiebige Zitate und Lese- proben aus den„Buddenbrooks“ und dem Lebensgang des„Hochstaplers Felix Krull“, aus dem„Tristan“ und dem„Tonio Kröger“, sowie die Belichtung und Charakter-Nach- zeichnung hervorstechender Figuren, insbe- sondere aus dem„Zauberberg“, verschaff- ten der Thematik vom pessimistischen Lebensgefühl bei Thomas Mann schon ihre Geltung. Jener viel merkwürdigere Zug der ethischen Indifferenz in seinen Dichtungen hätte jedoch stärker als es geschah ins Licht gestellt werden sollen. Denn es ist doch so: Thomas Mann„konstatiert“ lediglich die Verfallserscheinungen und ihre Abgründe und unterstellt sie seiner erbarmungslos bohrenden„Wirklichkeitskritik“, aber er hat nicht mehr die Kraft oder sieht keine Mög- lichkeit, das Uebel ethisch zu bekämpfen, weil er selbst ein jenseits von Gut und Böse stehendes Kind der Dekadenz ist, der er höchstens die Ironie(auch die Selbstironie) entgegenzusetzen hat. In den„Betrachtun- gen eines Unpolitischen“(der später ja aller- dings, durch die Ereignisse bestimmt, doch manche Exkursion ins Politische unternom- men hat), sagt Thomas Mann von sich selbst:„Ich gehöre geistig jenem über Sanz Europa verbreiteten Geschlecht von Schrift- stellern an, die, aus der Dekadence kom- mend, zu Chronisten und Analytikern der Dekadence bestellt, gleichzeitig den emanzi- patorischen Willen zur Absage an sie sagen wir pessimistisch: die Velleität() die- ser Absage in Herzen tragen und mit der Ueberwindung von Dekadenz und Nihilis- mus wenigstens experimentieren.“ Dieses bedeutsame Selbstbekenntnis kraft- und tatlosen Wollens gegenüber den Nieder- gangserscheinungen der Dekadenz hätte sich der Vortragende zur wirksameren Unter- mauerung seines Themas vom pessimisti- schen Lebensgefühl bei Thomas Mann nicht entgehen lassen sollen. C. O. E. Koltur-Chronik Die Comedie Franaise wird im kommenden Herbst erstmalig eine Reihe von Gastspielen in den Vereinigten Staaten und Kanada geben. Die deutsche Kulturgemeinde in New Vork, die 800 000 Mitglieder und Freunde zählt, hat sich an den Bundeskanzler und andere Per- sönlichkeiten um Unterstützung beim Bau eines Deutschen Theaters in New Vork gewandt, des- sen Spielzeit am 1. September dieses Jahres be- ginnen soll. Die Leitung des Theaters wurde dem Intendanten des Oldenburgischen Staats- theaters, Fred Schroer, angeboten, der aber er- klärte, er sei zunächst noch durch einen Ver- trag an Oldenburg gebunden. Professor Wilhelm Schneider, der Litera- turhistoriker und Stilkundler der Universität Bonn, vollendet am 12. Februar sein 70. Lebensjahr. haben eine Auflagenhöhe erreicht, wie sie in diesem Fach ungewöhnlich sind. Zu den be- kanntesten Veröffentlichungen gehören„Kleine deutsche Stilkunde“,„Ehrfurcht vor dem deut- Die meisten Werke Schneiders schen Wort“ und ein ergänzendes Gegenstück „Liebe zum deutschen Gedicht“. Die Ausstellung„Graham Sutherland“(Ge- mälde, Aquarelle und Zeichnungen) ist am Sonntag, dem 13. Februar, zum letzten Male in der Mannheimer Kunsthalle zu sehen. Der Mannheimer Kunstverein eröffnet am Sonntag, 13. Februar, vormittags 11 Uhr, eine Ausstellung von Hans Fronius mit Zeichnun- gen, Graphik und Buchillustrationen. Die Aus- stellung findet wieder in der Kunsthalle Erd- geschoß, direkter Eingang von der Roonstraße im ehemaligen Lesesaal) statt. Die Stadt Ludwigshafen hat das Stadtthea- ter Pforzheim zu regelmäßigen Gastspielen eingeladen. Die ersten Vorstellungen finden bereits am Montag und Dienstag kommender Woche mit Shakespeares„Der Widerspenstigen Zähmung“ statt. Die Gastspiele des Stadtthea- ters Pforzheim sollen in der kommenden Spiel- zeit fest in die Abonnementsvorstellungen der Stadt Ludwisshafen eingebaut werden. Der Einladung gingen Besuche verschiedener Auf- kührungen des Stadttheaters Pforzheim durch Vertreter der Stadt Ludwigshafen voraus. zu einer ethisch nicht ganz einwandfreien Konsequenz geführt hat. Die Geschichte spielt in einer Tankstellenkneipe der Ari- zona-Wüste. Der titelgebende versteinerte Wald liegt nebenbei— aber er hat eine symbolische Bedeutung: von dem resignier- ten Schriftsteller Alan Squier, der als Tramp in besagter„Wüsten-Bar“ landet, wird er als„Friedhof der Zivilisation“, auf dem „lauter tote Ideen, Patriotismus und ähn- liche schöne Sachen“ begraben liegen, be- zeichnet. Im Parkett meint man zunächst, das Stück wolle auf eine Schilderung des untergehenden Intellektualismus hinaus, der von kraftprotzenden Ellenbogenkumpanen überrollt wird. Sherwood aber will mehr als den Verfall geistiger Traditionen auf- zeigen: er stellt dem künstlerischen Men- schen Alan den Gangster Duke Mantee gegenüber und bezeichnet beide als Auhen- seiter der Gesellschaft, die den Mut zum „herrlich freien Leben“ haben. Konsequenz: wer nicht wie sie jenseits von Gesetz, son- stiger notwendiger Ordnung und Sicherheit lebt,„versteinert“. Dem Alan Squier gehört auch unsere europäische Sympathie: er ist ein liebens- werter„out-law“, dem Geistigen verhaftet und der modernen Entwicklung gegenüber so hilflos, daß er sterben möchte. Aber er glaubt an den Bestand des Geistigen und Künstlerischen in der Welt: er läßt sich vom Gangster Duke bewußt abknallen, damit die von ihm geliebte Wirtstochter Gabby, deren malerische Begabung er erkannte, von sei- ner Lebensversicherungssumme im alten Europa sich ausbilden lassen und das Erbe weitertragen kann. Gangster Duke jedoch ist kür unsere Begriffe ein Krimineller, der hinter Schloß und Riegel gehört— die von ihm geliebte„Freiheit“ erscheint uns durch- aus nicht herrlich, und wenn Gabbys Opa bewundernd vom„prächtigsten Killer“, den es je gab und den er in Duke sieht, schwärmt, mischt sich in das Lachen des Publikums berechtigte Befremdung. Nach einer ordentlichen Wildwestschießerei ent- kommt Duke und man weiß nicht, ob er die Grenze erreichen wird. Das Schlimme ist: Duke wurde so sympathisch gezeichnet, daß man sich dabei ertappt, ihm insgeheim das Gelingen der Flucht zu wünschen. Plötzliche Erkenntnis: ein„out-law“ bei Sartre zum Beispiel handelt, so kraß er sich auch in den Gegensatz zur Gesellschaft stellt, ethisch, bei Sherwood kann er krimi- nell sein. Bochums Hausherr Hans Schalla insze- nierte das Stück sorgfältig, stellte es bezie- hungsvoll auf einen doppelten Boden(Büh- nenbild: Fritzsche) und versuchte, die tiefere Bedeutung im Gangsterkrawall durch beson- deres„Präsentieren“ der entsprechenden Dialogstellen deutlich zu machen. Er machte dadurch aber nur den Bruch des Stückes offenbarer, das Auseinanderklaffen von Form und Fabel auf der einen und Symbolik der anderen Seite. In Hans Messemer(Alan) und Hanns-Ernst Jäger Duke) standen si ausgezeichnet profilierte Typen gegenüber. Der Beifall schien mehr der Aufführung als dem Stücke zu gelten. Sonja Luyken Ver- ihm machte: Er bedient sich aller Register vom. durch be- ingen 7 2 3 Kitehliche Nachfiechten Wer 8 Zeit Kath. Kirche. Sonntag. 13. Februar. Evang. Kirche. Sonntag, 13. Febr.: d Jesuiten-Kirche: Messen 7.00, 8.00, Auferstehungskirche: 9.30 Hgd., „ der 9.00, 10.00, 11.30; Andacht 19.30.— Vikar Schneider.— Piakonissen- dem St. Sebastian: Messen 6.00, 7.00, haus: 10.00 Gd., Dr. Bangerter.— . e en eee e eee 0 4 esse 30.— erz-Jesu: 3 mauskirche: 9. gd. ucht Messen 6.30, 7.05, 8.00, 9.30, 11.00; Ewald.— Feudenheim: 9.30 Hgd., sam- Andacht 14.30.— Heilig-Ceist: Vikar Lauter. Friedenskirche: fest- Messen 7.00, 6.00, 9.00, 10.00, 11.00 9.30 Hgd., Staudt.— Friedrichsfeld: Andacht 18.00.— Liebfrauen: Mes- 9.30 High, Roesinger.— Snaden- sen 7.00, 3.00, 9.30, 11.00; Andacht kirche: 9.30 Hgd., Weber.— Hafen- 15.00.— St. Josef: Messen 7.00, 8.00 kirche: 8.30 Frühgd., Voges; 10.00 9.30, 11.00; Andacht 16.00.— St. BO. Pestgd- amäßlich der Orgeler wei- nlatius; essen 00, 9.00, 9.48, geg. fd, Safer.— Kerguzkirche: unter 030, 11.30: Andacht 18.00.— St. 9.30 Hgd., Bühler.— Kreuzkirche: 0 G Peter: 5 5 9.30 Hgd., Stobbies.— Käfertal- zer eter; Messen 7.00, 8.30, 10.00, 11.15; Süd: 9.30 Hgd., Staubit 1K. i Aussen 5000, 00 10 30 adac Seren e e . ordienkirche: 9.30 Hgd., Dekan 5 Messen: 7.30, 9.00, 10.30 Andacht idt: inem 15 5 3 5 Schmidt; 18.00 Agd.— Luther- 8 00,— Feudenheim: Messers. 30 kirche: 9.30 Hgd., Heinzelmann V vheit 7.30, 9 00, 10.00, 11.15; Andacht 8.00. Eggenstraßze: 9.00 Hgd. enn 1 die Neckarau: Messen 7.00, 8.00, 10.00— 5 E j 11.155 Markuskirche: 9.30 Hgd., Vikar n 11 F N ee tree 5 5 00, 9.00, 11.00: rühgd. önchwörthstra 1 19.30.— Käfertal: Messen 7.00, 8.00. Mühleisen; 8.30 Frühgd.(Rosen- 1g 9.15, 11.00; Andacht 18.00.— Fried- straße 25), Kühn; 9.30 Hgd.,(Kir- nacht icbstela, essen 10.. 30. oo: chen rungen,— Melanchthon- 5 Andacht 14.00.— Seckenheim: Mes- kirche: 9.30 Hgd., Wöllner: 13.00 rg in sen 7.00, 8.30, 10,00; Andacht 14.00; Agd., Heinzelmann.— Michaels. mut- Vendnoteo adele; Messe 8.30.— kirche: 10.00 Hgd. Martinskirche: isher aldhof: Messen 7.00, 9.00, 10.30; 8.30 Hgd. Plingstberg: 10.00 Hgd. 5 Andacht 18.30.— Walistadt: Mes- Pauluskirche: 10.00 Hgd.— Sand- die sen 7.30, 10.00: Andacht 14.00.— bofen. 9.30 Ried., Var Kübler: Er- Rheinau: Messen 7.30, 9.00, 10.30: 20,00 Agd., Pörftz.— Seckenheim: onen Andacht 18 00 MNMarien-Kapeile: 9.0 Hgd., John.— Städt. Kranken- Messe 8.30; dchanneskirche: Messe haus: 10.00 Gd., Steeger.— There- urde, 1000. Pri 5 5 slenkrankenhaus: 6.45 Gd., Fuchs. . Pfingstberg: Messen 7.00,. Ver- 9.00, 11500; Andacht 14.00.— Almen- Colliniklinik: 9.45 Gd., Fuchs.— 2 hof: 1 1* 2 Thomaskirche: 9.30 Hgd., Blail.— auf 0 7200 8190. e Neuhermsheim: 6.30 Hd., Blall.— inem„00— Käfertal-Süd: Mes-] Trinitatiskirche: 9.30 Hgd., Adler; 5 sen 7.30. 10.00; Andacht 14.00.— 16.00 Agd., Vikar Fisch— Uni in Gartenstadt: Messen 7.00, 8.00, 9.15, 1 0 Hgd., Leider 8 55 715 FFVCVVEE C 5 10.30; scheidlen. 5 Am. 17700.— mvesheim: Messen 7.15, 95 Andacht 14.00.— Städt. Kran- Evang.-Lutherische Gemeinde. Sonn- F Messen 5.45. 8.15, 11.15. tag: Gottesdienst 10 Uhr Ludwigs- 1. Bassermannstraße:] hafen, Pranckhstraße 44. 9 9 85 1 1 kirche desu Christi der Heiligen 95 0 rche: In Schloß- u. Er- der letzten Tage: So., 10 Uhr, cher ehr che 10 Uhr hl. Amt m. Pre-] Sonntagsschule, 18 Uhr, Predigt, 1105 Mittwoch 9 Uhr hl. Amt: Dienstag. 19.30 Frauenhilfsvereini- 1 ar und Freitag 17 Uhr Erst- gung. Donnerstag, 19.30 Uhr, Ge- 3 mnmunionunterricht. meinsch. Fortbildungsver. Ver- pn eie ene ee 18 390 norte. u. ems: corten. Wiereneenakt Chef s 1 EFV Mittwoch: 20.00 Zugendst. Donners- 1 r 1 N tag: 20.00 Bibelstunde. Samstag: Schule, U 2, 5 den 3 1400 Unterricht.„ M Die Heilsarmee Mannheim, CC 1, 15. 1 3 eincistenkdirche.= vang. Frei-] Sonntag, 9.30: Heiligungsvers. 11.00: 3 1 Augartenstraße 26 Sonn. Sonntagsschule. 19.00: Evangelisa- tes. 9 43 Uhr Gottesdienst: 11.90] tion.— Mittwoch, 19.30: Jugendliga. 80 Sonntagsschule Dienstag 19.30— Donnerstag, 19.30: Heimpund(kür hr Wochengottesdienst. Frauen).— Freitag, 19.30: Heili- ungsvers. Advent Kirchengemeinde, Mann- 5 heim, J 1, 14. Gottesdienste: Sams- Baptistengemeinde, Mas- Joseph- Pa 9 Uhr Bibelschule; 10 Uhr Straße— 8 i e redigt: tunde:] mit Abendmahl,. Rehse; Mittwo Pee 10 Uhr Selfslensun ter: 19.30 Uhr Rehse. 5 ö 4 . Sonnt- 5* 1 0) e 3 6. 8 5 1 i 0 8 2 elstr 6. onntag. 13. Februar. 5„ ensti Atercltenst: Bo. 900 u. 15.00 Unk.“ Caufescbon ez g Wüler Lag en Mittwochs 20.00 Uhr. genfeier von Otto Willer. Leit-. 5 0 4. Angs! 8 Christengemeinschaft. Sonntag, gedanke:„Vorkruhlins““ 2 * 5. 95 gemeinde egen Aer 8 enschenweihehandlung m Sonntags: 9.30 r Brotbrechen: 5 Predigt, 10.40 Uhr 80 ec ne en mittwochs 19.30 Uhr Bibelstunde; 8 f 5 kreitags: 20 Unr Jugendstunde. 2 r Kinder. * . 5 Wenn der Beruf Sie zwingt, stàndig unterwegs zu sein, wünschen Sie sich ein Fahrzeug; in dem dichter Verkehr und schlechte Straſzen ihre Schrecken verlieren— ein Fahrzeug, das Sie mühelos und sicher in allen Situationen beherrschen! Der Mercedes-Benz Typ 180 erfüllt diese Wünsche durch seine vortrefflichen Fahreigenschaften. Seine gediegene Bauweise und die unbeirrbare Straßenlage vermitteln Ihnen 7 vom ersten Fahrkilometer an das Gefühl zuverlassiger Sicherheit. Zeitsparende Schnelligkeit und gediegener Fahrkomfort bestätigen den àuſßeren Eindruck eines Wagens, der den Forderungen des modernen Autofahrers entspricht. 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Erhard Richter Klaus Richter Mannheim, den 11. Februar 1955 Mühlenstraße 8/10. Aeltere Dame sucht Partnerin) mit Kl. Kapital zur Geschäftsgründung. Angeb. u. Nr. 02814 an den Verl. Suche mich mit 10 000,- bis 15 000, DM als tätiger Teilhaber bei rentabl. Betrieb usw. zu be- teiligen. Vertretung oder Aus- Iieferungslager auch erwünscht. Seither als Verkaufs- und Orga- nisationsleiter tätig gewesen.— Zuschriften erbeten unter Nr. P 03000 an den Verlag. Nach langer schwerer Krankheit ist meine liebe Frau, meine gute Mutter, Schwie- germutter, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau Luise Brecht geb. Schnepf im Alter von 70 Jahren sanft entschlafen. Eingericht. Baugeschäft sucht sofort einen Teilhaber. Geschäftseinlage 4000,— DM. Aufträge vorhanden. Angeb. u. Nr. 03069 an den Verl lieschältstchuger ingenleur m. eigenem Wagen u. Barkapital sucht tätige Beteiligung in alt- eingeführtem od. neu zu eröff- nendem Betrieb.— Zuschriften erbeten u. Nr. P 03025 a. d. Verl. In tlefter Trauer: Karl Brecht Karl Engelhardt und Frau Hilde und Angehörige geb. Brecht Mhm.- Neckarau, den 9. Februar 1955 Wingertstraße 60 Beerdigung: Montag, den 14. Februar 1933, um 14.00 Uhr im Friedhof Neckarau. Mein herzensguter Mann, mein treusorgender Vater und Schwie- Karl Köppel ist am 10. Februar nach schwerem Leiden von uns gegangen. Statt Karten Am 9. Februar 1955 haben wir unsere unvergessene Mutter und Großmutter, Frau Karoline Müller auf hren Wunsch in Stille zur letzten Ruhe begleitet. Mhm.-Feudenhelm, den 12. Februar 1958 Körnerstraße 9 In tlefer Trauer: Barbara Köppel Marg. Tönnes geb. Köppel Karl Tönnes und Enkelkinder Beerdigung: Montag, 14. Februar, 15.00 Uhr. Für die uns erwiesenen Beweise herzlicher Anteil- nahme sowie die schönen Kranz- und Blumenspenden sagen wir auf diesem Wege unseren aufrichtigsten Dank. Insbesondere gilt auch unser Dank Herrn Stadt- pfarrer Kühn für seine trostreichen Worte, Herrn Dr. Drescher für seine unermüdliche Behandlung und Beratung sowie Schwester Adolphine des Ev. Alters- heimes Mannheim-Neckarau für ihre aufopfernde Be- treuung und Pflege. Mannheim, den 12. Februar 1955 Waldparkstraße 26 Meerlachstrage 8 Unser Mitarbeiter, Elektromeister Karl Köppel wurde uns am 10. Februar nach schwerem, mit großer Geduld ertragenem Leiden im Alter von 69 Jahren durch den Tod entrissen. Wir verlieren in dem Verstorbenen einen allseits geschätzten und beliebten Fachmann, der sich 30 Jahre aufopfernd in den Dienst des Geschäftes und der Kundschaft stellte. Sein Andenken werden wir ehrend bewahren. Die Kinder und Enkelkinder Geschäftsleitung und Betriebsangehörige K GPPELVGLSO HN, Elektroanlagen Mannheim, U 1, 22 Für die überaus herzliche Anteilnahme sowie die vielen Kranz- und Blumenspenden beim Heimgang meiner viellieben Schwester Margarete Kapst Dipl.-Handelsoberlehrerin gage ich meinen tlefempfundenen Dank. Statt Karten Es ist uns ein aufrichtiges Bedürfnis, allen herzlichst zu dan- ken, die unserer lieben Entschlafenen, Frau Ida Brodführer Besonders danke lch H. H. Geistl. Rat Kaltenbrunn sowie Herrn Oberstudiendirektor Schmieder, den Kolleginnen und Kollegen und den vielen Schülerinnen. Ein herzliches Vergelt's Gott allen Freunden und Bekannten, die meiner Schwester vor Gott ge- durch Wort, Schrift, Kranz- und Blumenspenden sowie durch ihr Geleit zum Grabe die letzte Ehre erwiesen haben. Ins- besondere danken wir Herrn Dr. Klingen für die ärztlichen Bemühungen, Hochw. Herrn Stadtpfarrer Dörfer, Schwester Esizia für die liebevolle Pflege, den Hausbewohnern sowie Heldelberg, den 11. Februar 1955 ihren Landsleuten. Moltkestraße 28 Elisabeth Kapst Mannheim, den 12, Februar 1938 Sandhofer Straße 10 In stiller Trauer: Die Kinder und Angehörigen Allen, die meine liebe Mutter, Frau Maria Häfner. Anihaus auf hrem letzten weg begleiteten, mrer antellnehmend gedach- ten, sie mit Blumen ehrten und während ihrer Krankheit tröste ten und erfreuten, sei auf diesem Wege aufrichtiger, herzlicher Dank gesagt. Statt Karten Es ist uns ein Herzensbedürfnis, für dle vielen Beweise herzlicher Anteilnahme, die zahlreichen Kranz und Bilumenspenden und allen denen unseren innigsten Dank zu sagen, dle unserem lieben Mhm.-Neuostheim, den 12. Februar 1958 Feuerbachstrage 30 das letzte Geleit gaben. Insbesondere gilt unser Dank Herrn Dr. med. Winkelmann, sowie der Gemeindeschwester Elsbeth für die vorbildliche Betreuung, nicht zuletzt Herrn Pfarrer Leiser für seine tröstenden Worte und seinem langjährigen Mitarbeiter und Freund Herrn Leo Riehle für seinen warmherzigen Nachruf. Man nheim- Käfertal, den 10, Februar 1935 Habichtstraße 32 ö 1 Statt Karten Dr. Marianne Häfner und An verwandte Im Namen der Hinterbliebenen: Frau Luise Reizner mit Kindern Max Zipperlein ist es mir ein Herzensbedürfnis, für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme und die schönen Kranz- u. Blumenspenden zu dan- ken. Besonderen Dank Herrn Stadtpfarrer Kühn für die trost- reichen Worte, Herrn Dr. Lerch für die ärztliche Betreuung sowie den Krankenschwestern Elisabeth und Emy für die liebevolle Pflege. Besonderen Dank noch den Hausbewohnern und allen denen, die dem Verstorbenen das letzte Geleit gaben. Mhm.- Neckarau, den 12. Februar 1933 Belfortstrage 38 Heimgekehrt vom Grabe meines lieben Mannes, Herrn ö ö Statt Karten Es ist uns ein aufrichtiges Anliegen, allen herzlichst zu danken, die meinem lieben Mann, unserem herzensguten Vater, Herrn Adam Bub Malermeister Rosa Zipperlein geb. Arnold Verkäbfe Konſirmationsanzug u. sSchülerpult 2. vk. Adr. einzus u. A 02911 f. v. Flügel(1,85), schw., g. erh. prsw. zu verk. Angeb. u. Nr. 02874 a. d. Verl. Kombi-Kinderhorbwagen, gut erh., 60,.—, zu verk. Hochuferstraße 1. Stehender, verstellb. Zeichentisch, IXI,5 m, mit Isis-Zeichenmasch. u. AEG-Tischherd, 2 Platt., Bratröhre u. Abdeckpl., beides gut erh., bill. Z. Vk. Adr. einzus. u. A 02883 i. V. Konfirmandenkleid, ält. He.-Fahr- rad, schw. Handwagen zu verkauf. Parkring 14, II. Stock. Neuwert. Kohlenofen, 3 Monate in Gebrauch, umzugsh. zu verk. Fuhr- mann, Lindenhof, Meerfeldstr. 84. Büfett u. Küchenschrank, in bestem Zustand, zu verkaufen. Rheinau, Relaisstrage 57, bei Hilss. 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Nichts wäre ver- 1 Finanzausschuß vertritt der Ver- 1 e eee Srsausschuß des Bundestages die Auffas- jeweilige Ktlage einz en. a Sung, daß in das Verkehrsfinanzgesetz keine Wie Rogge muitteilte, hat die 8 Ermächtigung zur Erhebung von Autobahn- des Zuckerrübenanbaus in der Bundesrepu- Sebühren eingebaut werden soll. Ferner wird 75 1 5 ständigen N 8 8 empfohlen, eine Sicherung zu treffen, wo- teils der Eigenerzeugung an der Bedarts- nach das Aufkommen aus dem Verkehrs- deckung geführt. Im Zucker wirtschaftsjahr kinanzgesetz entsprechend den Zusagen des 1954/55 habe er bei etwa 85 v. H. gelegen Verkehrsfinanzministers für einen Zeitraum e. 5 vor 8 5 8 von zehn Jahren für Zwecke der Moderni- Zuckerrübenanbaufläche im Undesgebie sierung der Bundesbahn und für den Stra- habe 1954 256 000 Hektar erreicht. Die Rüben Benbau verwendet werden soll. verarbeitung der Zuckerfabriken sei von 7,1 Bundestagsabgeordnete, die dem bundes- Milli t 1950/51 auf rund 9,3 Mill. t 1954/55 ge- täglichen Verkehrsausschuß angehören, er- stiegen. klären, daß das Aufkommen aus dem ge- planten Verkehrsfinanzierungsgesetz ent- sprechend der Regierungsvorlage 500 Mill. DM jährlich betragen soll, von denen vor- g aussſehtlich 150 Mill. Dai der Bundesbahn 1 e e 0 zugewandt würden.„der im März dem Parlament vorgeleg Nach den bisherigen Beschlüssen der zu- werden soll, sei 3 ersten Mal seit 1945— ständigen Ausschüsse bleiben der gewerb-„ 0 8 liche Güterverkehr in der Nahzone und der 5 n 1. Werknahverkehr sowie die öffentlichen 5 1 8 8 4 F . en er, Benörgsrunss⸗ Zur Sicherung des Ausgleichs sei zunächst an steuer 10 1 8 vom 10. 5 8 Gebührenerhöhung Sedacht, l 5 „Dieselpreis 17/19 Pf, Sieb statt Beförde- 5 i 8 85 rungssteuer). Für Personenkraftwagen soll„ 5 0 e 1 + * e Auswirkungen der jüngsten Steuerreform a 8 8. 61 nur ungefähr geschätzt werden können. Im dee bochung der 5 steuer bayerischen Pinanzministerium schätze man Sind noch keine Beschlüsse gefaßt worden. jedoch die Steuereinnahmen etwas höher als Die Regierungsvorlage sieht eine Erhöhung 5 tür Ve raftstoff im Bundesfinanzministerium. An die Auf- um! Pfennis je iter für Vergaserkraftstoff nahme einer neuen bayerischen Staatsanleihe und um 7 Pfennig je Liter für Dieselkraft- 2 sei in diesem Jahr nicht gedacht. Minister een anten sol die Zletsch erRlärte, daß die KRassenmittel aus- Erhöhung 2 bzw. 10 Pennig betragen, nach- 5 5 8 8 a reichen müßten, um die Erfüllung der im dem bereits zwischenzeitlich von einer Er- außerordentlichen Haushalt vorgesehenen höhung von 2 bzw. 17 bis 19 Pfennig gespro- Aufgaben zu sichern. chen worden ist. a Bereits in der Regierungserklärung vom 11. Januar hat die Regierung Hoegner weit- gehende Einsparungsmaßgnahmen angekün- digt. Ueber die erste Ansatzstelle, den Stra- Bayerischer Haushalt erstmals ausgeglichen Sonntags-LkW-Verkehr einschränken (Hi.) Nachdem der Verkehrsausschuß des Bundestages einem Antrag zugestimmt Hat, den Lastkraftwagenverkehr an Sonn- und Feiertagen auf besonders dringliche Trans- Porte zu beschränken, wird nach Bespre- chungen des Bundesverkehrs ministeriums Die günstige Entwicklung des Handels- mit den Ländern eine entsprechende Rechts- verkehrs zwischen den Niederlanden und der verordnung des Bundsverkehrsministers er- Bundesrepublik, über die wir in unserer Wartet. Allerdings haben die Länder Ham- Ausgabe vom 10. Februar) berichteten, hat in burg, Hessen, Niedersachsen, Schleswig-Hol- den interessierten Wirtschaftskreisen der stein und Berlin ein Feiertagsverbot Srund- Niederlande den Wunsch nach Abschluß eines sätzlich abgelehnt. Auch die Spitzenverbände langfristigen Handels- und Wirtschaftsver- der Wirtschaft haben sich gegen ein solches trages zwischen beiden Ländern zu einer For- Verbot ausgesprochen. Die zuständigen Bon- derung verstärkt, die iti der Bundesrepublik ner Ministerien haben gegen eine Einschrän- nicht unbeachtet bleiben sollte. Die sehr rüh- hung des Lastkraftwagenverkehrs an Sonn- rige Niederländische Handelskammer für und Feiertagen nichts einzuwenden, wenn Deutschland in Den Haag, die mit ihren fünf bestimmate Ausnahmen, wie der Transport westdeutschen Bezirkskammern und einer lebender Tiere, die Beförderung leicht ver- Zweigstelle in Berlin unermüdlich zu der derblicher Waren und die Versorgung von Förderung der niederländisch-deutschen Han- Ausstellungen, Messen und Volksfesten so- delsbeziehungen beigetragen hat, vertritt Wie dringende Terminlieferungen zur Ver- diese Forderung seit langem und stellt sie meiduns von Produktions- und Versorgungs- auch jetzt wieder in den Vordergrund. Sie schwierigkeiten weiterhin zugelassen sind. beruft sich dabei auf den langjshrigen Leiter 9„ der Handelspolitischen Abteilung des Aus- 5 wärtigen Amtes, Botschafter Dr. Freiherr 2 Gegen Zuckersteuer von Maltzahn, der den im Oktober 1954 „Hund für Marktordnung abgeschlossenen deutsch amerikanischen (WD) In der Generalversammlung des Freundschafts-, Handels- und Schiffahrts- Landesverbandes württembergischer Zucker- vertrag mehrfach als beispielgebend für die rübenbauer in Ludwigsburg unterstrich das mit anderen Staaten zu schließenden Han- geschäkts führende Mitglied der Wirtschaft- delsverträge genannt und nach Unterzeich- lichen Vereinigung Zucker, Dr. Rogge, die nung dieses Vertrages den Weg für Verhand- Notwendigkeit einer Anpassung der Einfuhr lungen mit anderen Staaten als frei bezeich- an die Eigenerzeugung und die Dringlichkeit net hat. 3 einer nachhaltigen Förderung des Zucker- Tatsächlich wird der Handelsverkehr zwi- Verbrauchs, um die entscheidende Stellung 1 8 des deutschen Zuckerrübenbaues im Rahmen schen Westdeutschland und den Niederlan des land wirtschaftlichen Produktivitätspro- Sramms zu festigen. Darüber hinaus gelte es, den Zuckerrübenanbau, die Zuckerer zeugung und den Zuckerabsatz weiter zu rationali- sieren. Auch der Abbau der absatz- und pro- duktivitätsbhemmenden Zuckersteuer sei eine Agrar- und wirtschaftspolitische Aufgabe erster Ordnung. Die Zuckermarktordnung, die wesentlich zur Steigerung der heimischen Zuckerer zeugung beigetragen habe, müsse auch in Zukunft erhalten bleiben. Rogge er- klärte, daß die Förderung der heimischen neee. den, nachdem der im Jahre 1851 zwischen Deutschland und den Niederlanden geschlos- sene Handels- und Schiffahrtsvertrag im Mai 1940 außer Kraft gesetzt wurde, auf der Basis eines Abkommens vom Januar 1951 abge- wickelt und sind darüber hinaus eine Reihe Sonderabkommen zur Regelung wirtschaft- licher und sozialer Fragen getroffen worden. Hier ist eine Einschaltung am Platze. Nieder- )„Das kleine Holland— einer der bedeutendsten Handelspartner“ und„Von Land zu Land, Außen- nandelsstreiflichter“. Benbau, kam es im Wirtschaftsausschuß des bayerischen Landtags bereits zu heftiger Dis- kussion, nachdem bekanntgeworden war, dag für Straßenneubau im ordentlichen Haushalt lediglich 1,6 Millionen angesetzt worden sein sollen. Dazu bemerkte jedoch Finanzminister Zietsch, daß im außerordentlichen Haushalt 30 Millionen für den gleichen Zweck vorge- sehen seien. Hinzu kämen noch 46 Millionen (m ordentlichen und außerordentlichen Haus- halt zusammen) für Instandsetzung. Mit klei- neren Sonderposten belaufen sich demnach die vorgesehenen Ausgaben für das baye- rische Straßenwesen auf 116 Millionen Mark. Bundesversicherungsamt als Bundesoberbehörde (VWD) Die Fraktionen der Regierungs- koalition haben im Bundestag einen Initiativ- gesetzentwurf über die Errichtung eines Bundesversicherungsamts als selbständige Bundesoberbehörde zur Durchführung von Verwaltungsaufgaben auf dem Gebiet der Sozialversicherung eingebracht. Die Aufgaben und Befugnisse des 1945 stillgelegten Reichs- versicherungsamtes auf dem Gebiet der Ver- Waltung sollen danach auf Bund und Länder aufgeteilt werden. Der Aufsicht des Bundes- versicherungsamts werden daher nur die- jenigen Sozialversicherungsträger unter- liegen, deren Zuständigkeit über das Gebiet eines Landes hinausgeht. Dazu gehören außer der Angestellten versicherung rund 40 Berufs- genossenschaften, fast alle Ersatzkassen für Arbeiter und Angestellte sowie zahlreiche Betriebskrankenkassen. In dem Gesetzentwurf ist vorgesehen, daß der Bundesarbeitsminister beim Bundesver- sicherungsamt Arbeitsausschüsse errichten Kann, die das Bundesamt, die Behörden sowie die Versicherungsträger hinsichtlich der Fortentwicklung des Sozialversicherungs- rechts und anderer Fragen beraten sollen. ländische Wirtschaftskreise, die lediglich die Einfuhr- und Ausfuhrzahlen aus der Statistik über den Warenverkehr mit Westdeutschland vergleichen, sind gerne geneigt, Westdeutsch- land aus dem entstehenden Saldo zu seinen Gunsten einen Verweis zu machen. Mit dem Abkommen von 1951 wurde jedoch nach offi- zieller Formulierung die Beibehaltung eines hohen Umsatzes„bei einigermaßen ausge- glichenem Zahlungsverkehr“ angestrebt. Diese Formulierung kann nur den Sinn haben, daß damals vorgesehen war, mit dem Saldo zu Gunsten Westdeutschlands aus dem Warenverkehr die Schiffahrts- und Hafen- dienstleistungen zu bezahlen und so die Zah- lungsbilanz einigermaßen auszugleichen. Das Bemühen der am Deutschland- Geschäft beteiligten Wirtschaftskreise, wieder zu einer festen, dauernden Rechtsgrundlage für die Gesamtheit der wirtschaftlichen Be- ziehungen zu kommen, ist ohne Zweifel ein Zeichen der Gesundung der Verhältnisse zwi- schen den Niederlanden und Westdeutschland im allgemeinen, Die praktisch wichtigste Klausel aller klassischen Handelsverträge, nämlich die unbedingte Meistbegünstigung, ist zwar durch das Abkommen über Zölle und Handel(GATT) beiden Partnern gegenüber verwirklicht, aber es bleiben noch genug Fra- gen übrig, die geregelt werden müßten. Ins- besondere aber hat nach deutscher Auffas- sung neben der Meistbegünstigung eine gegenseitig zu gewährende Gleichstellung des Ausländers mit dem Inländer das tragende Prinzip der neuen Handelsverträge zu sein, wie sie auch in dem deutsch- amerikanischen Vertrag aufgenommen worden ist. Nach Lage der Dinge ist es jedoch höchst zweifelhaft, ob die niederländische Regierung sich gegen- über deutschen Staatsangehörigen hierzu bereit finden wird. Jedenfalls ist von der Re- gierung der Niederlande bisher eine Füh- lungnahme, die als Anregung zu Verhandlun- gen über einen deutsch niederländischen Handels- und Wirtschaftsvertrag angesehen Ausgleichsforderungen in Bewegung Bund und Länder sollen ihre Währungsschulden tilgen (Tex). Die Ausgleichsforderungen kommen in Bewegung. Es handelt sich um jene For- derungen der Geldinstitute, die dadurch entstanden, daß bei der Währungsreform Reichs- markguthaben umgestellt wurden, ohne daß den Instituten entsprechendes Bargeld zur Verfügung stand. An Stelle von Bargeld bekamen sie Ausgleichs forderungen, mit denen bislang nichts anzufangen war. Sie standen nur zu Buch— und im Wege. Das Bundesfinanz ministerium wird in Kürze— wie uns unser Bonner Hi.-Korre- spondent mitteilt— einen Gesetzentwurf über die Tilgung von Ausgleichs forderungen dem Bundeskabinett zuleiten können. Wie Ministerialdirektor Dr. von Spindler dazu äußerte, werde dabei an dem System der Ausgleichsforderungen nichts geändert wer- den. Das heißt, das Bundesfinanzministerium wird Vorschläge nicht berücksichtigen, die dahin gehen, an Stelle der Schuldbuchfor- derungen Wertpapiere einzusetzen. Die Schuldbuchforderungen bekommen aber jetzt die Eigenschaft, daß sie in einem bestimm- ten Zeitraum zu tilgen bzw. zurückzuzahlen sind. Den anderen Weg hält das Bundes- finanz ministerium für zu gefährlich, weil die Wertpapiere auf den Markt einen zu starken Druck ausüben könnten. Vor allem bestünde nach Meinung des Finanzministeriums die Gefahr, zur Anwendung eines falschen Zins- satzes zu gelangen, zumal diese Papiere 30 bis 40 Jahre laufen. Würden sie einmal nicht pari stehen, dann würden gerade die schwächeren Unternehmen große Einbußen haben, während der jetzige Zwangskurs sie schützte. Der Bund hat für 2,2 Md. DM Ausgleichs- forderungen ausgegeben, die Länder müssen kür rund 10 Md. DM Forderungen auf- kommen. Zur Frage der Tilgungsmethode meinte der Sprecher, Bundes- und Ländervermögen würden nicht ausreichen, um die Ausgleichs- forderungen zu decken. Außerdem müsse dieses Vermögen durchgehalten werden, weil die öffentlichen Unternehmen sich nicht Die Niederlande wünschen einen Handels vertrag Zahlreiche Forderungen Hollands an die Bundesrepublik Werden könnte, nicht erfolgt. Auf Grund der Aeußerungen von berufener deutscher Seite ist anzunehmen, daß die Bundesregierung auf entsprechende Vorschläge gerne eingehen wird, aber die Initiative müßtè doch von niederländischer Seite ausgehen. Abgesehen davon ist zu berücksichtigen, daß die Regierungen der Benelux-Länder vor einem Jahr den Beschluß gefaßt haben, eine gemeinsame Handelspolitik zu führen und gemeinsame Handelsverträge mit dritten Ländern zu schließen. Es fragt sich unter die- sen Umständen, ob es überhaupt noch zweck- mäßig ist, heute einen Handels- und Wirt- schaftsvertrag zwischen einem der Benelux Partner und der Bundesrepublik zu schließen, zumal der Handelsverkehr zwischen den Nie- derlanden und Westdeutschland auf der Basis des Abkommens von 1951 ausgezeichnete Resultate zeitigt. Beide Länder sind sich gegenseitig die besten Handelspartner. H. Opitz Marktberichte Mannheimer Elergroßhandelspreise WD) Die Preise für holl. Ware haben in der Berichtswoche nachgegeben, weil die Lagerhaltung zu Sroß ist gegenüber einem ziemlich ruhigen Konsum. Deutsche Ware ist nur geringfügig am Markt. Als Großhandelsabgabepreis an den Ein- zelhandel nennt man bei holländischer Ware Kl. B 15½ Pf mit 1½ Auf- bzw. 1 Pf Abschlag, die für dänische Ware der Klasse B liegen ähnlich wie die der holländischen Ware. Handschuhsheimer Obst- und Gemüse- Großmarkt (WD) Bei guter Anfuhr normaler Absatz. Es erzielten: Tafeläpfel Ia 20—30, I 12—19, B 611; Feldsalat 80—95; Spinat 2530; Rosenkohl 34—37; Karotten 1720; Knollensellerie 1 2838, II 2027: Lauch 25—30; Zwiebeln 17-20. Stuttgarter Häuteauktion Folgende Preise wurden erzielt(in klammer die Januar-Preise). Kalbfelle: bis 4.3 Kg 5.455,64 66,47—5,68); 4,6—7,5 kg 4,45—4,62(4,284, 48); über 775, Kg 3,10¼(3.—); Norddeutsche: bis 4,5 kg 4.85 (4.85); über 4,5 kg 3,30(3,30); Schuß: 3,20(3.20); Fres- serfelle: 2,15 bzw. 1.90(2,15); Fresserfelie Schug: 1.—. Wollfelle voll: 2,10—2,12½(2,12); halb: 2.10 — selbst trügen und weil diese Werte zum großen Teil illiquide seien. Ein Vorschlag, zu versuchen, mit steuerlichen Mitteln zu arbeiten, also den Banken und den Ver- sicherungsgesellschaften die Möglichkeit zu geben, über den Weg der Steuerschulden durch Hingabe von Ausgleichs forderungen zu zahlen, würde nach Dr. von Spindler nur den wohlhabenden Firmen möglich Sein, während die kleineren Institute leer aus- gehen müßten. Dies aber würde nicht nur die Wettbewerbslage verzerren, sondern für die Finanzverwaltung auch einen Ausfall bringen. Wenn außerdem bei der Umgestal. tung als einziger Schuldner der Bund prä- sentiert würde, dann wäre wieder ein neuer vertikaler Finanzausgleich notwendig. Pes. halb sei vorgesehen, daß jeder Schuldner, also Bund und Länder, seine Verbindlich- keiten getrennt tilge. Im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit der Schuldner werde nach dem Gesetzentwurf bei der Tilgung nur ein Prozent angeboten. Dazu komme aber eine verstärkte Tilgung aus dem Sonderfonds der Bank deutscher Länder. Die Länder wollten zum Teil sogar nur 0,5 v. H. anbieten, doch sei zu hoffen, dag der Bundesrat mit einem Prozent einverstanden sei. Bei den Ausgleichsforderungen würden vier Gruppen zu unterscheiden sein: 1. linear zu tilgende Fälle, 2. vordringliche Fälle, 3. sogenannte Ueberhangfälle, bei denen die Ausgleichsforderungen in einem ungesunden Verhältnis zur Bilanz- summe stehen, 4. Bagatellfälle. Da jedoch das Grundgesetz eine Gemein- schaftskasse nicht dulde, könne keine Tren- nung zwischen den vier Gruppen vorgenom- men werden. Die Länder müßten ihrerseits die Ausgleichsforderungen tilgen, und dabei könnte nur ein linearer Tilgungssatz vor- geschrieben werden. Es sollen jedoch jährlich 40 Mill. DM aus dem Reingewinn der Bd und aus ersparten Zins- und Tilgungsraten für bereits von der BdL angekaufte Ausgleichsforderungen ver- Wendet werden, um die vordringlichen Fälle und Ueberhangfälle entsprechend zu berück- sichtigen. Nach Berechnungen des Bundes- finanz ministeriums stehen damit in zehn Jahren rund 470 Mill. DM zur Verfügung Die Länder seien sich einig, daß sie Baga- tellforderungen bis zu 1000 oder vielleicht bis zu 10 O00 DM vorab bereinigen werden. Die Laufzeit beträgt nach den Berechnungen des Bundesfinanzministeriums 37 Jahre. Dann würden alle Ausgleichs forderungen getilgt sein, die unter das Gesetz fallen. Der Bund werde im ersten Jahr ein Pro- zent auf insgesamt 2, Md. DM, also 22 Mill. DM aus Haushaltsmitteln zuschießen. Bei Rund um die Kartellgesetznotwendigkeit (VWD) Der Bundestag wird das Kartellgesetz voraussichtlich erst im März in erster Lesung beraten, Auf den vorläufigen Tagesordnungen für die nächsten Bundestagssitzungen am 17. und 18. Februar ist das Kartellgesetz ni cht aufgeführt. Die darauf folgenden Bun- destagssitzungen am 24. und 25. Februar sind ausschließlich der Beratung der Pariser Verträge vorbehalten. Damit verschiebt sich der„Fahrplan“ für die parlamentarische Be- ratung des Kartellgesetzes um etwa drei bis vier Wochen. Die„Kartellrente“ steht im Vordergrund der Diskussion, Was ist nun diese Kartell rente? i 5 Starre Preise Nehmen wir an, Hinz und Kunz erzeugen Pantoffel. Damit sie sich gegenseitig nicht schaden, kommen sie überein, daß die Pan- toffeln der Firma Hinz& Co. und die der Firma Kunz& Sohn zu gleichen Preisen ver- kauft werden.(Den durch diese Absprache gebildeten„Ring“ nennt man Kartell oder Interessenbund, auch Zweckverband.) Dabei macht Hinz im vorliegenden Falle das bes- sere Geschäft, denn sein Unternehmen ist gut durchrationalisiert; durch und durch auf maschinelle Erzeugung eingestellt. Bei Kunz & Sohn geht die Pantoffelherstellung noch sehr primitiv vor sich, erfordert viel mensch- liche Arbeitskraft. Obwohl die beiden— Hinz und Kunz— dieselben Preise für ihre Pan- toffeln berechnen, haben sie unterschied- liche Einkommen. Hinz nämlich verdient an einem Paar Pantoffeln 30 v. H., Kunz da- gegen nur 10 v. H. f 177 Nun könnte Hinz seinen Betrieb noch mehr verbessern, aber er hat keine Lust Freie Pevisenkurse vom 11. Februar Geld Brief 100 belg. Francs 8.433 3,453 100 franz. Frances 1,2045 1,2065 100 Schweizer Franken 95,95 96.15 100 holl. Gulden 110,985 111,205 1 kanad. Dollar 4.3205 4, 3305 1 engl. Pfund 1 100 schwed. Kronen 80,98 81,14 100 dan. Kronen 60.65 60,77 100 norw. Kronen 58,705 38.825 100 Schweizer Fr.(fre 97.86 98,06 1 US-Dollar 4,1962 4,2062 100 D- wW= 462,50 DT-O; 100 DRL-O= 22,01 D- ww. dazu, denn die Kartellrente(das sind die 20 v. H., die er mehr verdient) reicht für ihn und seine Familie aus. Kunz hingegen reicht sein Einkommen auch aus, denn er ist Jung- geselle und kommt mit dem Gewinn von 10 v. H. hin. Für ihn ist das Einkommen auch eine Kartellrente, während man bei Hinz bereits von einer Kartellsuperrente sprechen könnte. stören den Marktablauf Demgegenüber fordert die Wettbewerbs- Wirtschaft Mittel, die zu einem Leistungs- Wettbewerb anregen. Es soll eine solche Ab- sprache zwischen Hinz und Kunz verboten werden. 5 Warum? Nun, weil Hinz und Kunz be- strebt sein werden, ihre Betriebe zu ratio- nalisieren; durch Mehrerzeugung der Preis- Verbilligung zuzustreben. Wenn nämlich Hinz auf seine sogenannte Kartellsuperrente bzw. auf einen Teil von ihr verzichtet, dann wird er mehr Pantoffeln absetzen können als Kunz. Kunz hingegen wird bestrebt sein, seinen Absatz zu retten und wird seine Er- Zeugung verbessern, d. h. rationalisieren, damit er gegen den Konkurrenten bestehen bleibt. Letzten Endes treffen sich beide auf einer Linie, auf der sie einander nicht mehr unterbieten können. Achtet auf Monopolkampf Das ist das theoretische Bild. In der Praxis können die Dinge anders sein. Neh- men wir an, daß der Junggeselle Kunz plötzlich eine gute Partie macht, einige Mil- lionen erheiratet und sich sagt: Ich kann jetzt meinen Konkurrenten Hinz zugrunde richten. Mir steht soundsoviel Geld zur Ver- kügung. Hinz ist um 20 v. H. billiger als ich. Unter diesen Preis kann er jedoch nicht gehen, ohne Verlust zu erleiden. Ich kann mir den Verlust leisten und verkaufe meine Pantoffeln um 40 v. H. billiger. Das heißt ich nehme Hinz die Kundschaft weg; er macht bankrott, und dann kann ich wieder mit dem Preis für meine Erzeugnisse herauf gehen, denn ich habe keinen Konkurrenten mehr. Das kostet mich bei zu opfernden etwa 10 000 Paar Pantoffeln weniger als die Rationalisierung meines Betriebes, Ich kann nämlich, wenn die Konkurrenz beseitigt ist, beliebig im Preis wieder aufschlagen; also den erlittenen Verlust wieder hereinbringen. Ein solcher Vorhaben wäre für den Ver- braucher natürlich auch unliebsam. Und nur dem Umstand, daß an Hinzens Stelle neue Pantoffelerzeuger auftreten würden, die sich im Leistungs wettbewerb mit Kunz bemühen werden, diesem den leichten Verdienst strei- tig zu machen, ist es zu verdanken, daß solche Mittel zur persönlichen Bereicherung nicht auch übertrieben werden dürfen. Die Kartellverführung Eine andere Frage im Zusammenhang mit der Kartellrente taucht dort auf, wo keine Rationalislerungs möglichkeiten sind. Von dem Pantoſfelbesplel ausgehend. Es braucht der Pantoffelpreis nicht einmal gesenkt zu werden. Es könnte möglich sein, die Pan- toffeln schöner und besser auszustatten und zum gleichen Preis zu verkaufen. Das wäre dann eine innere Preisverbilligung, die Khulanreiz schafft, obwohl der Nominalpreis mit dem der Konkurtenz gleichhoch ist. Bei Kartoffeln, Eiern und Milch, bei Brotgetreide und anderen landwirtschaft- lichen Produkten ist es sehr schwierig, durch Rationalisierung oder Qualitätsverbesserung eine innere oder eine nominelle Preisver- billigung herbeizuführen, Die Preisproble- matik der Landwirtschaft wurde bereits in der Ausgabe vom 9. Februar„Minister Leib- fried sprach über Agrarprobleme“ erörtert.) Aehnlich verhalt es sich bei Erzeugnissen des Bergbaues(Kohle, Kali). Aber auch auf anderen Gebieten sind die Möglichkeiten eines Leistungswettbewerbs beschränkt bzw. stoßen auf zunehmend grö- Bere Schwierigkeiten. Je größer die Schwie- rigkeiten werden, desto größer die Neigung, der Wettbewerbs wirtschaft auszuweichen. Man braucht sich nür die hitzige Diskussion über Verkehrsfragen anzuhören. Andere Kartellformen werden ausgeheckt, um Ab- hilfe zu schaffen. Die Absprache in der Er- zeugungsbeschränkung(wenn nicht zuviel Ware angeboten wird, können die Preise nicht sinken); das Konditionskartell, nach dem Beschaffenheit, Zustand der Ware und die Handelsbedingungen über einen Leisten geschlagen werden usw. Deswegen stieß der Bundes wirtschafts- minister mit seinen Absichten, alle Kartell- absprachen zu verbieten, für gesetzwidrig zu erklären, auf fast allseitigen Widerstand. Der Widerstand blieb nur dort aus, Wo es sich um eine nicht kartellierfänige Wirt- schaft handelte. Da trat man allerdings sehr stark für den freien Wettbewerb der Kräfte ein und meinte wohl auch mehr oder min- der einen Wettlauf der Preise— nach oben. . verfängt nicht überall Wie dem auch immer sei. Einsichtige Per- sönlichkeiten der unternehmerischen Wirt- schaft formulierten: Ohne Ueberanspannung so wenig Kartell wie— ohne Ueberanspan- mung der Leistungskraft die schädlich Wäre — möglich. Umgekehrt: Soviel Wettbewerbs- wirtschaft wie nur erdenklich. Das ist wachsweiche Formulierung. Wachsweich ist deswegen auch der nunmehr den Parlamentariern zur Beratung vorlie- gende Kartellgesetzentwurf, der wohlweis⸗ lich„Entwurf zu einem Gesetz gegen Wett- bewerbsbeschränkungen“ genannt wird. Schon auf Druck der Agrarpolitiker hin mußte die Verbotsgesetzgebung so durch- slebt werden, daß es sich praktisch um ein Gesetz gegen den Mißbrauch des Kartells handelt. Kartellwohlfahrt eee ee e eee ee Im Grunde genommen wäre bereits viel damit erreicht, wenn jeglicher Mißbrauch ausgerottet werden könnte. In Zeiten groger Preisbewegungen haben wir nämlich prak- f 1 übe (AP) Finzelh meldun Vertret ken un gestellt jeuten Ladens derarti! lage. Mit Spitzen Haupte handel! führt o Wir 3 im Dre erneut an Sa. men. D Indust. Pr. Hu zeiten hältnis tigung des Ha en und B Millior schen (dpa Steuer. und allein Mark hessisc das A gleichs Mark. steuer: 966 MI Preus! (AE hat di nungs! müher von G nungs begint Hälfte In erklär teilen jetzt gestel daß n durch Mang. Preiss nungs verzö; gen durch der 2 der C otlen 1 desre nicht 1955 8 ö 5 N * HIM der Bank deutscher Länder würden die For- bew derungen des Zentralbanksystems von der. Tilgung ausgenommen. Dire! der vom 11. Februar West Siebe (2,12); kurz: 1,80—2,—(1,85); Blössen: 1,18(1,10); Simo Lammfelle: 1,20(1,10. Leichte Häute pis 14,5 Kg: hung 2,70(2,60). Ochsenhäute: 15—24,5 kg 2,43(2,40); 25 5 bis 29,5 kg 2,20(2,21); 30—39,5 kg 1,77½ 1,90(1, 10 No bis 1,88); 40—49,5 Kg 1,62½—1,74(1, 741,87); 30 und volun mehr kg 1,60(). Rinderhäute: 14,524, kg 2,36% Volus bis 2,88 ¼(2,352,832); 25—29,5 kg 2,15—2,56½(2.14 tellie bis 2,47); 30—39,5 kg 1,802.10(1,792, 08); 40 und Prod mehr kg 1.72½(1,27). Kuhhäute: 1524.5 Kg 1.99 bis 5 Aust 2,16(1,77—2,12); 25—29,5 kg 1,68—2,09(1, 702,02); 30 Ust; bis 39,5 Kg 1752,00 ½(1,65 1,99 /; 40 und mehr hand kg 1,68 ½.—1,80(1.721,90). Bullenhäute: 15—24,5 Kg M 2,56¼(2,62); 25—29,5 Kg 1,95—2,19(2, 112,22); 3039.5 1 kg 1.80—2,—(1,70—1,99); 40—49,5 Kg 1,45½(1.55); 50 5 5 bis 59,5 kg 1,38 ½(1.25); 60 und mehr kg 1.27(l, 100. 1157 Norddeutsche Ochsen-, Rinder- und Kuhhäute: bis Wirt. 24.5 Kg 1,65(1.56); über 25 kg 1.50(1.56); Norddeut- Krec sche Bullenhäute: 1,40(1, 40). Schuß Häute: 1.42½ einen (1,31); über 25 kg bis 40 kg 1,25(1, 20); über 40 kg 5 e erhö NE-Metalle A Düs, Elektrolyt-Kupfer für Leitzwecke 424, 75420, 75 DU 1 5 Blei in Kabeln 127128 PM Aluminium für Leitzwecke 240—242 PT Ef Westdeutscher Zinnpreis 5 985 DN . 5 5. 1 tische Erfahrungen erzielt, daß Preisabspra- den chen sich mitunter auch preissenkend aus- 28157 wirken können. Erinnert sei an das Beispiel 8 der württembergisch-badischen Textilindu- 263 striellen, die im Jahre 1948/49 dem Wucher 8 mit ihren Erzeugnissen insofern einen Riegel— vorschoben, indem sie dem Handel Einhal- 885 tung bestimmter Endverkaufspreise vor- 0 schrieben. 8 75 Vogelfreikeit 8 5 Ben Die moderne Schule meint vielfach, es Bert genügte, Absprachen, Kartellverabredungen 1 75 für ungesetzlich zu erklären; für vogelfrei Ehe quasi. Eine solche Absprache wäre nicht* Linklagbar und würde das Kartell unschäd- 3 lich machen, weil ohnehin„immer einer 25 da ist, der nicht mitzieht“. Vieles spricht Pt. für dieses Argument; vor allem der Um- 85 stand, dag Kartellangehörige einander un- 45 entwegt der Preisunterbietung beschuldigen. Fick Ein Beweis, daß selbst im straffsten Kar- I. tell die Tendenz vorhanden ist, dem größe- 88 ren Umsatz den höheren Preis zu opfern. 16. Kaum anzunehmen, daß eine einwand- 4 freie gesetzliche Regelung den Kartellmiß- 5 brauch und die Kartellbildung verhindern 5 kann. Selbst den Amerikanern ist dies nicht Far gelungen, obwohl sie seit Jahrzehnten da- Fel hinzielende Gesetze eingeführt haben. 85 Auffelärung statt Gesetz 5 1 0 1 Ha Die Menschen neigen halt dazu, immer* Hd gerade das zu tun, was verboten ist. Wie. Ho sollten sie im Kartellwesen eine e N 1 machen, wo ihnen doch durch das Kartel 35 (wenigstens scheinbar) größere Sicherheit, La sicherer— Kartellrente geheißener Ertrag 15 winkt. Die Betonung liegt auf dem einge- L klammerten„scheinbar“. Denn in Wirklich- 1 keit wirkt sich jeder Verzicht auf Leistungs- 9 steigerung wirtschaftlich ungünstig, d. h. ab- träglich aus. Nicht nur für den Verbraucher, sondern auch für den, der von Mön! keiten, seine Leistungen zu verbessern un 1 N zu steigern, nicht Gebrauch macht.* 8 2 0 Es scheint somit, daß im Kampf 1 W P. etwaiges Kartellunwesen statt Gesetze Auf- a 2 klärung, einwandfreie Unterrichtung besser wäre. F. O. Weber 1 in AnzZ- sein- ren · om. seits labei vor- aus irten der ver- Fälle ück⸗ des- zehn ung. aga⸗ icht den. igen Dann tilgt Dro- Mill. Bei Vor- es gen frei icht äd⸗ ner icht Im- un- zen. ar- Be- nd- üb- ern icht da- Nr. 35/ Samstag, 12. Februar 1955 J 8 men. Dementierte Einigung über Samstags-Badenschluß (A) Die Hauptgemeinschaft des deutschen Einzelhandels hat am 11. Februar Presse- meldungen über eine angeblich zwischen Vertretern der Gewerkschaft Handel, Ban- ken und Versicherungen, der Deutschen An- gestelltengewerkschaft sowie einigen Kauf- leuten erzielte Uebereinstimmung in der Ladenschlußfrage dementiert und erklärt. derartige Berichte entbehrten jeder Grund- S Mit der in dieser Frage allein zuständigen Spitzenorganisation des Einzelhandels, der Hauptgemeinschaft des deutschen Einzel- handels, seien keinerlei Verhandlungen ge- hrt oder Absprachen getroffen worden. fü Wirtschafts- und Verkehrsfachleute im Drei-Länder-Gebiet am Bodensee haben erneut gegen das geplante Ladenschlußgesetz an Samstagnachmittagen Stellung genom- Dabei forderte der Geschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Konstanz. Dr. Hund, bei der Regelung der Verkaufs- zeiten im Grenzgebiet müßten auch die Ver- hältnisse in den Nachbarländern Berücksich- tigung finden, um unnötige Schädigungen des Handels zu vermeiden. Im Jahre 1954 hätten zwischen Bodensee und Basel 58 Millionen Menschen und 1,8 Millionen Kraftfahrzeuge die Grenze zwi- schen Deutschland und der Schweiz passiert. K URZ NAC (dpa) Zum erstenmal in der deutschen steuergeschichte haben 51 Mill. Bundesbürger und Westberliner in einem einzigen Monat allein mit einer einzigen Steuer über eine Md. Mark aufgebracht. Nach Berechnungen des hessischen Bundes der Steuerzahler betrug das Aufkommen an Umsatz- und Umsatzaus- gleichsteuer im Januar wenigstens 1050 Mill. Mark. Der bisherige Höchststand des Umsatz- steueraufkommens sei im Januar 1954 mit 966 Mill. Mark erreicht worden. preusker gegen Wohnungsbaubürokratie (AP) Bundeswobhnungsbauminister Preusker hat die Landesminister für Bau- und Woh- nungswesen aufgefordert, sich darum zu be- mühen, daß durch beschleunigte Bewilligungen von Genehmigungen für den sozialen Woh- mugsbau die Bausaison in diesem Jahre früher beginnt und die Baukapazität in der ersten Hälfte des Jahres besser genutzt wird. In einem Schreiben an die Länderminister erklärt Preusker, durch möglichst bald zu er- teilende Genehmigungen sollten die bereits jetzt für das Haushaltsjahr 1955/6 bereit- gestellten 1300 Mill. DM so verwertet werden, daß nicht mehr wie 1954 zum Ende des Jahres durch Zusammenballung der Bautätigkeit ein Mangel an Fachkräften und teilweise fühlbare Preissteigerungen auftreten. Der soziale Woh- nungsbau sei in der Vergangenheit durch die verzögerte Bewilligung von Baugenehmigun- gen beeinträchtigt worden. Preusker regt an, durch eine zeitweilige personelle Verstärkung der zuständigen Landesbehörden die Erteilung der Genehmigungen zu beschleunigen. Oktene Ausschreibungen für Kaffee- Importe „ WD) Die Einfuhr von Kaffee in die Bun- desrepublik wird, wẽũie zuverlässig verlautet, nicht liberalisiert. Mit Wirkung vom 1. April 1955 wird jedoch die Bestimmung, daß Kaffee AM ss dels n in Dae me Hewerkschelisbankken immer größer 1 (AP) Auf über 1100 Mill. DN bezifferte Direktor Friedrich Simon, Vorstandsmitglied der Bank für Gemeinwirtschaft Nordrhein-, Westfalen AG, das Gesamtbilanzvolumen der sieben deutschen Gemeinwirtschaftsbanken. Simon sprach am 11. Februar bei der Einwei- hung des neuen Essener Bankgebäudes. Nordrhein-Westfalen sei an diesem Gesamt- volumen mit 46 v. H., an dem Gesamtkredit- volumen von 690 Mill. DM mit 46,7 v. H be- telligt. 43,7 v. H. der Ausleihungen gingen an Produktionsbetriebe, insbesondere an die In- dustrie, 26,3 v. H. an den Groß- und Einzel- handel, sagte Simon. 5 Mit einer Ausweitung ihres Bilanzvolumens im Jahre 1954 um 33,2 V. H., WOVon etwa drei v. H. auf Berlin entfielen, lägen die Gemein- wirtschaftsbanken über dem Durchschnitt aller Nordrhein- Westfalen mit Kreditbanken in einem Zuwachs von 19,6 v. H. BERICHTE AUS UNTERNEHMUN GEN Jahre von fünf auf sechs v. H. in Aussicht, Die Ertragskraft sei allgemein befriedigend. Simon“ Wenn in der Bundesrepublik im Gegensatz zu den Nachbarländern an Samstagmittagen die Läden geschlossen blieben, dann kämen Schweizer Bürger nicht mehr zum Wochen- endeinkauf in die Bundesrepublik. Umge- kehrt würden viele Deutsche aus dem Grenz- gebiet Wochenendkäufe in der Schweiz täti- gen, Vor allem die dort arbeitenden Grenz- gänger. Auch die Oberbürgermeister von Lindau und Konstanz, Geheimrat Dr. W. Frisch und H. Knapp, den auch Präsident des inter- nationalen Bodensee-Verkehrsverbandes ist, äußerten Bedenken gegen die beabsichtigte Regelung. Knapp erklärte, er sähe in ihr eine Bedrohung der internationalen Touristik, Während Pr. Frisch sie als„höchst unprak- tisch“ bezeichnete. Man könne nicht inner- deutsche und Grenzgebiete„in einen Topf werfen“. Jenseits der Grenzen, wo es keinen Ladenschluß gebe, werde man darüber ,nur den Kopf schütteln“. Rundfunk-Export ganz gT OB (VWD) Die Bundesrepublik stand im ver- gangenen Jahr mit der Ausfuhr von 880 000 Rundfunkgeräten an erster Stelle in der Welt vor Großbritannien, den Niederlanden und den USA. Die Industrie glaubt, das Ergebnis im laufenden Jahr nicht nur halten, sondern wahrscheinlich sogar noch steigern zu kön- nen. HRICHTEN aus Brasilien, Kolumbien und Zentralamerika nur im Verhältnis 1:1 eingeführt werden darf, fallen gelassen. Die Einfuhr von Kaffee wird durch offene Ausschreibungen gehandhabt, die gegenüber allen Bezugsländern gelten werden. Bedingung ist, daß Bezugsland und Ursprungs- jand identisch sind und daß die Fob-Klausel vereinbart wird. Interzonenhandels-Interessenten gewarnt (Ap) Das gesamtdeutsche Bundesministe- rium hat am 10. Februar in einer Pressemit- teilung vor der Teilnahme an einer am 15. Fe- pruar in Ostberlin stattfindenden Tagung des „Ausschusses zur Förderung des deutschen Handels“ gewarnt. Das Ministerium macht dar- auf aufmerksam, daß die westdeutschen Teil- nehmer Gefahr liefen, mit der sowjetzonalen Wirtschaftspropaganda identifiziert zu werden. West-Ost-Handelsentwicklung (AP) Nach einem UN- Bericht über den Ost-West-Handel im ersten Halbjahr 1954 sind die chinesischen Importe aus dem Westen von 163 Mill. Dollar im ersten Halbjahr 1953 auf 131, Mill. zurückgegangen. Die Ausfuhr fiel von 206 Mill. auf 154 Mill. Dollar. Die Ein- fuhren der Sowjetunion aus dem Westen stie- gen hingegen von 161 Mill. auf 345 Mill. Dollar. Die Exporte nahmen von 127,7 auf 204,6 Mill. Dollar zu. Ausgleichsabgabe ermäßigt (VWD) Die Hohe Behörde der Montan- union hat die Ausgleichsumlage, die von den deutschen Bergbauunternehmen für den belgi- schen Kohlenbergbau erhoben wird, mit Wir- kung vom 10. Februar 1955 auf 41 Pfennige je Tonne gesenkt. Die von den niederländischen Bergbauunternebmen erhobene Ausgleichs- umlage ist dagegen um zwei Cents je Tonne herausgesetzt, worden. 0 hielt es für wahrscheinlich, daß sich das Ein- zahlungsgeschäft in der Bundesrepublik weiter Aülsbreitet und die Zinssätze hierfür zurück- gehen werden. Eine„stürmische Rekonzentra- tion im Bankwesen“ hielt Simon wegen der föderalistischen Tendenzen in der Wirtschaft für unwahrscheinlich. Hohe Behörde billigt Fusion der Hüttenwerke Phönix AG, Duisburg-Ruhr- ort, mit der Rheinische Röhrenwerke AG, Mühlheim/ Ruhr. Sie vertritt den Standpunkt, daß dieser Zusammenschluß im Sinne des Ar- tikels 66 des Montan union- Vertrages liegt. Wie verladutet, ist die eigentliche Fusion der beiden Gesellschaften voraussichtlich nicht vor Frühsommer zu erwarten. Die Hüttenwerke Phönix verfügen über ein Aktienkapital von 115 Mill. DM und die Rheinischen Röhren- Werke über 92 Mill. DM. Frau Amalie Thys- Direktor Simon stellte eine Dividenden- sen, Witwe von Fritz Thyssen, hat dem Ver- erhöhung der Gemeinwirtschaftsbanken von Düsseldorf, Frankfurt und München in diesem Effektenbörse 8 Filiale Mannheim Frankfurt a. M., vom 7. Februar bis 11. Februar 1955 Wochenschlußbörse war fest und lebhaft. Besonderes Interesse fan- äukern Farben-Nachfolger. Baxer 238.—, Hoechster 244.75. Bad, Anilin Cassella gestrichen Brief Taxe 395.—. Auch an den übrigen esserungen. Siemens Stämme 259,25, RWE 219,50. Auch Kali- r 1 bis 2% erholt. Sehr fest lagen Daimier: 13% höher achfrage weiter befestigt. beiden Gesellschaften in Besitz. : Commerz und Credit-Bank AG. Börsenverlauf: Die heutige den von in- und ausländischen K 281,75; Farben-Liquis 42.625: dagegen, Märkten zum Teil beachtliche Kursverp werte weiter befestigt. Banken-Nachfolge nehmen nach die Majorität des Kapitals bei 263,—. Der Rentenmarkt lag bei starker N Aktien 7. 2. 11. 2. Ak tien 7 2 11. 2. Aktien 2 11. 2. gccumulatoren 134 138 Mannesmann 167 172 eh. GHR: Adlerw. Kleyer 120 134½ Metallges 380 389 Hütten w. Oberh.. 163 166 AEG 180%½ 183¾ Rhein-Braunk. 202 210%[ Bergb. NeueHoffg. 152½ 150 Aschzell. 114%½ 117 Rhein. Elektr. 155⁵ 155 GHH Nürnberg. 219 215 Augsburg-Nürnb.]“— 220 Rheinstahl!!. 274 277/[ Bet. Ges. Ruhrort 223— Bayer. Motoren 147%½ 154 RW W... 2 2190 Bem berg. 130% f 130½ Salzdetfurtng. 222 231 Berger Tiefbau 134 133 5 1 8 268 290 eh. Hoesch: BSS 8 233 Schlossquellbräu“— 148 154 Sleek Sener! Stor 1 fig Wee, em. ert 167 175 5 1 401 149 Conti Gummi 223 220 Seil wolff. 81 81 Industriewerte 5 1 Daimler-Benz. 235 203 Siemens Stämme 22 20 0 Degussa„21 2351 Siemens Vorzüge 2 5 5 BH 0 22 55 Sinn 114 eh. Klöckner w.: Dt. Erdöl! 153 158 Südzucker 107 100 Kloeckner 150 159½ Dt. Linoleum 250 251 Dll 2 172 Klöckn. Humb. D. 177½ 188 Dt. Steinzeug. 108 108 Ver. Stahlwerke 25½ 20½[ Bergw. Königsb.- Durlacher Hof 135 T 135 T[ Wintershall 21⁴ 221½ W 152 Eichbaum-Werger] 152 152 Zeis-I kon 230 Stahlwerk Süd- El. Lächt& Kraft] 128 128¼ Zellstoff Waldhof 155 1587%ö Westfalen 150 157 Enzinger Union 185 187% 8 8 1 40 3 90 Ba nRNen eh. Ver Stahlw.: Farben Liqu. 11 ank 160 1. V 12 Dt. Edelstahiwerk 150% 165 BASE 422 230½ u. Wechsel-BEK. 185 185 Dortm. Hörder 0 Casella 429 39551] Commerzbank) 1½ 105/ Hüttenunſon 125 140/ Farbenf. Bayer 225½%] 237 Commerz- Gelsenk. Bergw.. 47 153 Farbwerke Höchst 230% 244% u. Credit-Bank. 77 1765 Gußstahlw. Boch. 1 5 143 Feldmühle. 209 278 f Deutsche Bank)) 12% 12 Gußstahiw. Witt 13% 181 Felten& Gulli. 17½ f 104½ Süddeutsche Bank 202½ 200 Hamporn. Bergb. 5 44 142 Goldschmidt 145 140 Dresdner Bank)) 12½ 12½[ Handels-Union. 105 2²⁸ Sritzuer Kayser 123 13⁰ Rhein-Main Bank 200½ f 199 Hüttenw. Phönix 155 172 Grün& Bilfinger] 14 BI. 145 BTI Sfälz. Hyp.-Bank 85 Hüttenw. Siegerl. 150 158 Ha vceen 0% 2% etchs vendre 13 B 1 2 5 1 5 15 ein. Röhr 8 .— 1 dee eee g Rheinst. Union. 165½ 170 Holzmann 164 164½ Montan- Rhein.-Wäestf. Klei 1 8¹ 180 5 Eisen u. Stahl. 150 160 e. Aan ie Ruhrst. Hatting. 150% 1594 n eh. Els. u. Hütten Stahlw. Südwestk, 10 57 En?rß ai de werke: Aug. Thyssen-H. 150 15 Linde's Eis. 223½ 224 Eis- u. Hüttenw. 128 131½[ Zeche Erin. 300 387 Ludw. Walzm. 1 100 100 Stahlw. Bochum. 140 144% 5 0 ) RM- Werte,) Restquoten Züricher Devisennotierungen Pfunde und Dollar je Einheit, alle übrigen je 100 Einheiten 7. 2. 11,2. 52 13 1 5 5 n 1 1— 8 New Y. 4.285 4.280 sterd. 112.00 112,15] Kairo 3. anbul E „ Vorenterr 41 4440 Seren 4e, Jes Losen, 5 5 Nie ae Jen. 1 555 London 11.38 11.38 Wien 1001 1005[ Kopenhag. 59.25 59.50 Ble de Jan. 5. 8 Paris 1.14 141 Rom 0.664] 9.503 Oslo 55.75 55,50] Sidney. 8.7 0 Prenkrürt 90,00 09.00] Nadrid,% 4„ enest 1100 11.00 Klelsinei 1 31 125. Brüssel 3,53[ 8,54][ Lissabon 14.80 J 14,80[ Zagreb 0,62[ 0,61 J Algier. 1. 1. 285 — 88888828252 2227 2227 1222 22 ist Wieder hochinteressont! sie zeigt Ihnen, Welche Neoheiten in Gordlinen- und bekorotionsstoffen es gibt und wie mon dos Heim ge- schmockvoll einrichtet. VETTER gestaltet dos Heim! Sie kaufen alles in einem Hause Gordinen, die Möbel- Einrichtung, Lampen und Kleinmöbel 80 kann eines duf dos andere abgestimmt werden. 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Holzmann und seine Freunde hatten schon jahrelang vorher eine Fülle von Gegenständen gesammelt, die alle mit dem Beruf des Hirten zusammenhingen. Das Waren vor allem einmal die bunten Schel- lenbögen aus Holz, an denen die Kühe ihre Glocken trugen. Ein Nürnberger Litho- Sraph Karl Hörmann hatte mehr als 20 Jahre seines Lebens nur den Farbmustern und der Gestalt der Schellenbögen gewid- met. Er zeichnete die von den Hirten selbst Ssmalten bunten Muster alle eigenhändig Ab. Als er 7000 Zeichnungen zusammen- Sebracht hatte, schrieb dieser einfache Handwerksmann das einzige vorhandene Standardwerk über„das Herdengeläut und seine Bestandteile“. Die Universität Erlan- gen verlieh ihm dafür den Ehrendoktor. Andere Forscher gingen auf die Suche nach den Ringelpeitschen der Hirten. In den versteckten Seitentälern Frankens brachten sie noch eine Menge davon zu- sammen. Die Peitschen hatten einen kurzen, Perlmutter-belegten Stiel und eine 5 Meter lange Peitschenschnur aus gefloch- tenem Leder. In den ersten Meter Peit- Schenschnur vom Stiel an waren noch 22 Derbe Messingringe eingeflochten. Es war eine regelrechte Kunst, mit dieser schweren Peitsche zu hantieren. Sie knallte fast so Jaut wie ein Büchsenschuß. Das war auch ähr einziger Zweck: die Peitsche war das Notsignalgerät der einsamen Hirten. Einige Hirten hatten sich im Laufe der Zeit ein richtiges kleines Nachrichten- system mit Peitschenknallen(und bemesse- nen Abständen dazwischen) eingerichtet. Es war so etwas wie ein lautliches Gegen- stück zu den stummen Rauchsignalen der Indianer. Die Hersbrucker Hirtenfreunde sammel ten auch die Rufe der Hirten. Die meisten wären heute längst vergessen, hätte sie das Museum nicht getreulich aufbewahrt, zu- erst einmal in Notenschrift, später aber auch auf Schallplatten und neuerdings als Bandtonaufnahme. In den meisten Dörfern Bayerns werden auch heute noch die Rühe mit Hornsignalen oder bestimmten Rufen kür die Gemeindeweide gesammelt. Sogar das Alphorn, das lange Horn der Schweizer Berghirten, wurde von den Forschern in Frankens stillen Tälern angetroffen. Die meisten lagen in den Rumpelkammern, nur Wenige waren noch in Gebrauch. Sie wur- den alle sorgfältig registriert. Wenn manch alt gewordener Hirte diese 3 und 4 Meter langen viel Lungenkraft erfordernde In- strument nicht mehr blasen konnten, gab er es dem Museum in Hersbruck. Sein jun- ger Nachfolger blies die Kühe vielleicht mit einer alten Militärtrompete zum Weidegang zusammen. Den FHirtenfreunden gab es jedesmal einen Stich ins Herz, wenn sie mit anhören mußten, wie hier„Kühe zum Weiden raustreten“ geblasen wurde. Die Kuhglocken, in Süddeutschland Schellen genannt, waren ein Sammler- kapitel für sich. In einem kleinen Dorf in Franken gab es noch eine einzige Werkstatt, die Kuhschellen aus Schwarzblech her- stellte nach einem altertümlichen Verfah- ren, das einem modernen Techniker die Haare zu Berge treiben würde. Sie mußten oval und nicht rund sein. Die Schellen er- hielten einen Ueberzug aus Kupfer oder Messing, sie wurden hochpolliert. Und dann wurden sie gestimmt. Hier galt das eherne Grundgesetz der Hirten, daß im Geläut jeder einzelnen Herde nur drei Dreiklangtöne zu hören in jedem Winter extra nachgestimmt. Das War das Amt des ‚Schellenrichters“, eines alten erfahrenen Hirten mit dem musi- kalischen Gehör eines Domkapellmeisters. Der zog den Winter über von Dorf zu Dorf und stimmte die Schellen neu., Er sah auch nach, ob der Klöppel in der Schelle wirk- lich mit einem Lederstreifen und nichts an- derem befestigt war. 1933 wurde das Hirtenmuseum in Hers- bruck eröffnet. Schon fünf Jahre vorher hatten die fränkischen Hirten sich einen eigenen„Hirtentag“ geschaffen. Alljährlich am 6. Januar, dem Dreikönigstag, kamen sie in Hersbruck zusammen und feierten Wiedersehen Viele der alten Hirten sind gestorben. Ihre Enkel kommen manchmal mit dem Motorrad angebraust, halten am Hirtenmuseum und lassen sich Großvatters „Hirtenruf“ auf der Schallplatte vorspielen. Dann legen sie wohl auch Geld in die Museums-Sammelbüchse, die ewig leer ist. B. Kröger Von berühmten Leuten Egoismus Jean Cocteau gab einmal die folgende Definition eines Egoisten:„Das ist ein Mensch, der immer nur von sich selbst spricht, während wir mit ihm von uns spre- chen möchten.“ Gefahren einer Diskussion Arthur Schopenhauer war mit einem Fremden in ein Gespräch über ein philoso- phisches Problem geraten und hatte bald, festgestellt, daß dieser ein Anhänger der ihm so Sründlich verhaßten hegel'schen Philoso- phie war. Brüsk brach er die Unterhaltung mit folgenden Worten ab:„Mit Dummköp- ken diskutiere ich nicht! Denn ich habe zu große Furcht, daß ich sie überzeugen könnte!“ Der Schwan Der deutsche Kaiser Rudolf II. besaß das berühmte Gemälde„Leda mit dem Schwan“ von Correggio. Nach des Kaisers Tode sollte das Bild versteigert werden. Lange zerbra- den Kopf. Schließlich gaben sie dem Lie- besbesuch des Zeus-Schwanes eine züchtige Deutung:„Frau, von böser Gans gebissen“. Das Fest Tizian gab ein Fest. Seine Gäste bespöt- telten die Bescheidenheit des äußeren Auf- wands. Darüber ärgerte sich der Gastgeber und verbrannte vor ihren Augen ein über- aus wertvolles Gewand, das ihm Karl V. geschenkt hatte, sowie sein neuestes Bild im Kamin. Dabei sagte er:„Da es euch ja nicht auf die Menschen, sendern auf die Kosten ankormmt, dürftet ihr jetzt mit dem Fest wohl zufrieden sein!“ Die letzte Nacht Lenbach war in den Adelsstand erhoben worden. Ein arroganter Graf fragte ihn: „Na, Herr von Lenbach, wie fühlen Sie sich jetzt?“ Der Künstler erwiderte enthusia- stisch:„Einfach himmlisch! Aber die letzte bürgerliche Nacht, ich kann Ihnen sagen, die War kaum mehr erträglich!“ Gestank Modigliani und Utrillo trat nach einer langen, schnaps- und qualmseligen Kunst- debatte auf die Straße. Eben brach die Morgendämmerung an. Kaum waren sie ein paar Schritte gewankt, als Utrillo stehen blieb und seine Nüstern blähte:„Was ist denn das für ein abscheulicher Gestank?“ Modigliani schnupperte ebenfalls und be- stätigte:„Tatsächlich! Nach was stinkt es denn da?“ Da rief Utrillo, stolz auf seinen Scharfsinn:„Ich hab's! Das ist die frische Luft!“ Genesung Menzel war gefährlich erkrankt. Der Patient schien zu schlafen, und die Aerzte flüsterten in einer Ecke des Zimmers. Als man nach einer Stunde leise Nachschau hielt, saß Menzel unbekümmert im Bett. Auf seiner Decke lag eine Skizze von der Aerztegruppe, die sich vorher im Zimmer beraten hatte. Allerlei Unglaubliches Klapperschlange als Lebensretterin In San Diego(Kalifornien) wurde ein Mann von einer Klapperschlange ins Bein gebissen und mußte ziemlich sicher mit sei. nem Tode rechnen. Das bösartige Reptil ret. tete ihm jedoch das Leben, indem es sich so fest um das Bein herumschlang, daß dis Blutzirkulation und damit auch die Aus. breitung des Giftes im Körper unterbunden wurde. Daher konnte er von einem herbei. gerufenen Arzt gerettet werden. Praktisch demonstriert In den öffentlichen Anlagen von Palermo befindet sich ein Brunnen, dessen Becken mit drei unbekleideten weiblichen Figuren verziert ist. Vincenzo Fassano nahm daran Anstoß, legte seinerseits auch seine Kleidung ab, bestieg so, wie der Herrgott ihn geschaf- fen hat, das Becken und baute sich darin in der Haltung einer klassischen Plastik auf. Als die Polizei ihn herausholte, erklärte er: „Ich wollte nur zeigen, daß diese nackten Figuren unanständig sind!“ Dauerwellen für Bürgermeister Bei der Ueberprüfung der städtischen Rechnungen in Bristol bemerkte die zustän- dige Kommission des Stadtrats mit einiger Ueberraschung einen Posten, der betitelt War„Dauerwellen für den Lord Mayor“, Pa der Herr Bürgermeister immerhin männ- lichen Geschlechts ist, dauerte es einige Zeit, bis man darauf, kam, daß es sich nicht um eine Behandlung seines ohnehin spärlichen Haarwuchses, sondern um die seines Repr. sentationshutes handelte. Die wallenden Straußenfedern des bürgermeisterlichen Drei- sbitzes hatten infolge des ungewöhnlich feuchten Wetters des vergangenen Jahres die natürliche Lockung verloren und muß. ten mehrere Male von sachkundiger Hand neu gewellt werden. kurz mit Suwa kochen nur in klarem Wasser spblen Wenn es schneller gehen soll: Wenn Sie zwischen- durch mal etwas waschen müssen oder wenn Sie wenig Hebel em a für Ihre große Wäsche: kurz mit Suwa einweichen 80 e N Mit dem wirksameren Suwa wäscht sich's noch besser. Ganz gleich, ob Sie in weichem Wasser waschen oder in hartem, sofort bil- det sich üppiger Schaum So einfach und schonend gewinnt Ihre Wasche neue F rische, sie wird strahlend Suwa- weiß. Zeit haben, brauchen Sie nicht einzuweichen, voraus- gesetzt, daß Ihre Wäsche nicht sehr stark verschmutzt ist. Mit dem neuen, noch wirksameren Suwa die Wäsche einfach in die kalte Suwa-Lauge legen, o Minuten kochen lassen, nur in klarem Wasser spülen.— Das ist alles! 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Die Pläne liegen im Woge-Baubüro beim Bundesbahn-Betriebsamt Mannheim 2, Zimmer 27 aus. 0 5 * Der Vorstand des Bundesbahn-Betriebsamts Mannheim 2 Ausschreibung.. Die Zufahrtsstraße zum Unterwerk in Mannheim-Friedrichsfeld im Un- teren Dossenwald soll im öffentlichen Wettberwerb mit nachfolgender Arbeit vergeben werden: Neubau der Zufahrtsstraße zum Unterwerk 5 Herstellung einer wassergebundenen Schotterdecke und Aufbringen einer Heißteersplittdecke. Angebotsunterlagen können ab 14. 2. 1955 beim Bundesbahn-Betriebs- amt Mannheim I, Tunnelstraße 5—7, 3. Stock, Zimmer Nr. 38, in der Zeit von 8 bis 9 Uhr gegen eine Gebühr von 1.— DM abgeholt werden. Dort können auch die Pläne eingesehen werden. Eröffnungstermin: 28. 2. 35, 9.30 Uhr, beim Bundesbahn-Betriebsamt Mannheim 1, Tunnelstraße 5—7, 3. Stock, Zimmer 38. Mannheim, den 7. Februar 1955 5 Der Vorstand des Bundesbahn-Betriebsamtes Mannheim 1 Oeffentliche Ausschreibung. Die in der Domstiftstrage in Mannheim- Sandhofen stehende 330 qm große Holzbaracke soll auf Abbruch verkauft Werden. Angebote sind beim Städtischen Hochbauamt, K 7, Zimmer 214, bis zum 23. Februar 1955 einzureichen, woselbst auch nähere Auskunft erteilt wird. Mannheim, den 10. Februar 1955 Städt. Hochbauamt Versteigerung von Jagdpachten Die Jagden der Gemarkung Mannheim sind infolge Ablaufs der der- zeitigen Pachtverträge ab 1. April 1955 neu zu verpachten. Die Verpachtung des gemeinschaftlichen Jagdbezirks und der städtischen Eigenjagdbezirke erfolgt auf die Dauer von 9 Jahren. Gemäß 5 4 der I. Burchführungs- verordnung zum Landesjagdgesetz vom 25. März 1954 sollen die Jagden im Wege der Sffentlichen Versteigerung verpachtet werden. Zur Verpachtung gelangen folgende Jagdbögen: Jagdbogen I: Friesenheimer Insel, 430 ha Feld(jagdbar 285 ha); 8 Jagdbogen II: Sandhofen, Westlicher Teil, 830 ha Feld(jagdbar 745 ha); Jagdbogen III: Sandhofen, östlicher Teil, 1380 ha Feld(jagdbar 6¹⁰ ha); Jagdbogen IV: 1 westlicher Teil, 1050 ha Wald und Feld(jagdbar 620 ha); Jagdbogen V: Pauker tel, östlicher Teil, 750 ha Wald und Feld dasdbar 515 ha); 5 Jagdbogen VI: Feudenheim-Wallstadt, 1315 ha Feld(agdbar 915 ha); Jagdbogen VII: Straßenheim, 265 he Feld Gagdbar 260 a); Jagdbogen VIII: südl., Neuostheim, 705 ha Feld(jagdbar 515 ha); Jagdbogen IX: südl. Seckenneim, 850 ha Feld(jagdbar 595 ha); 8 Jagdbogen X: stidl. Friedrichsfeld, 790 ha Feld u. Wald(jagdbar 695 ha); Jagdbogen XI: Rheinau-Neckarau, 1260 ha Feld(Jagdbar 395 ha). Die öffentliche Versteigerung der Jagden findet am Dienstag, 1. März 1935, 14 Uhr, im Börsensaal in Mannheim, E 4 statt. Jagdpachtfähig sind nach 5 11 Ziffer 4 des Bundesjagdgesetzes vom 29. November 1952 nur natürliche Personen, die einen Jahres jagdschein land besessen haben. Die Pacht- und Versteigerungsbedingungen liegen beim Städt. Garten- bauamt, Mannheim, K 3, 14, zur Einsichtnahme auf und werden bei Beginn der Versteigerung bekanntgegeben. Der Oberbürgermeister — Referat III — Mannheim, den 11. Februar 1955 ein Wunschtraum, besitzen und schon vorher einen solchen während dreier Jahre in Deutsch- a Kaufgesuche 5 Elektromotor 17-20 K mögl. Prunkenmotor od. Strom- verdrängungs-Doppelnutläufer, 360/660 V, 1400 U, gebr., zu kf. ges. Angeb. u. Nr. P 02901 a. d. Verlag. Märklin Eisenbahn zu kaufen gesucht. Erbitte An- gebote m. Beschreibung u. Preis unter Nr. F 10899 a. d. Verlag. Garage 2&3 m, evtl. gebr. Bretter m. Balken zu kauf. gesucht. L. R. Rheinau, Leutweinstraßge 55. jede Menge zu kaufen gesucht. Gustav Voigt, Verbandstoff- und Thermometerfabrik, Hannover. Auslief.-Lager Mannheim, Luisen- ring 13, Fernruf: 3 18 16. Auf Wunsch Abholung! Holferradio. 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Aber das wiederum lag nicht an ihm, sondern an seinem in den Hüften sehr füllig gewordenen Gegner, der ohne jede Kondition im Ring er- schien. Salfeld war wicht der Prüfstein für den ten Hof, den man sich vorgestellt hatte. Pech für Hein * Der Stadtteil Feudemheim mit 17 000 Ein- woknnern besitzt nur ein einziges Spielfeld. „Spielfeld“ ist eigentlich übertrieben „Schlackenackerè“ ist der Laufend sind einige Spieler des A8 in ärat- licher Behandlung, die sich auf dem Platz bös- artige Verletzungen zugezogen haben. Aber nicht nur die sechzekn Mannschaften des ASV Feudenheim müssen sich auf diesem Platz ab- quälen, auch die Schulerinnen und Schuler der Feudenheim- Schule sind dazu verurteilt, bei trockenem Wetter den Schlackenstaub æu schlucken. Arme Schlucker] Es wäre vermessen, wollte man unter diesen Umständen noch von einer gesundhkeits fördernden Wirkung des Sports an der Jugend sprechen. Kein Wunder, daß verschiedentlich Hltern ihren Sprößlingen untersagt kaben, sich auf diesem Platz noch sportlich zu betätigen! Dabei kat der ASV, der nach dem Kriege aus dem Verein für Turn- und Rasensport und dem ehemaligen Arbeiter-Turn- und Sportverein 1877 hervor- gegangen ist, im Laufe der Zeit immer und immer wieder große Summen zur Verbesse- rung des Spielfeldes ausgegeben. Aber bisher eruies sich nach lcurzer Zeit diese Arbeit im- mer als umsonst. Wiederholte Vorstellungen bei den städtischen Behörden ließen Hoffnung aufkommen, daß die Stadtverwaltung die auf die Dauer untragbaren Boden verhältnisse auf dem Feudenheimer Sportplatz grundlegend ändert. Aber man nkört halt jetzt so gar nichts mehr. Die vorgesehene Umwandlung des Schlale- kenplatzes in einen Rasenplatz zieht die For- derung nach einem zweiten Spielfeld unmit- telbar nach sick. Denn es ist unmöglich, auf ein em Rasenplatz allwöckentlich sechs bis neun Wettspiele austragen zu lassen und dazu noch den Trainingsbetrieb aufrechtzuerhalten. Das Spielfeld kann unter solchen Umständen eine lange Lebensdauer haben. Deswegen wünscht der ASV in einer Denkschrift die Freigabe des sch an den jetzigen Sportplatz anschließenden städtischen Geländes in der Breitgewann, um dort ein zweites Spielfeld anzulegen. Nach Ansicht des ASV Feudenheim die idealste und billigste Lösung! Aeußerst nachteilig ist auch das Fehlen einer Laufbahn, so daß dem Assy keine Möglichkeit gegeben ist, eine Leichtatfletixabteilung zu unterhal- ten, obwohl auck für diese Sportart in Feu- denheim ein reges Interesse vorhanden ist. Has Wort hat nun die Stadtverwaltung.. * „Mensch, hör uff, ien kann das Wort„Ju- gendschutæ“ Nicht mehr hören, meinte ein Kol- lege, Nun ja, die Jugendsckhutewocke liegt kin tex uns und sie war ein Erfolg. Trotz der 150 Veranstaltungen. Dennoch soll das hema ier noch einmal aufgegrißſen werden. Was uns nämlicm auffiel, war der Umstand, daß sich bei diesen ganzen Veranstaltungen kein ein- ziger Referent mit der Leibeserziehung, mit dem Sport als Freigeitgestaltung befaßte. Nur so ganz am Rande streifte mal jemand das Thema. Warum eigentlien?— Wurde der Sport vergessen oder unterschätzte man ihn? Falls Unſelarheit bestenen sollte über dessen Stärke, hier einige Zahlen: allein im Stadtſereis Mann- neim sind 4000 Jugendliche im Alter bis zu 14 Jahren Mitglieder des Badischen Sportbun- des, 4100 von 15 bis 18 Jakren und 5400 der Altersgruppen von 19 bis 25 Jahren. Ist das vielleicht nichts? Also: dent nächstes Mal auch an sie. Eine Anregung noch, die darüber hinaus- geht.„Wie oft“— so argumentierte die Jugend „schimpfen die Erwachsenen über unsere Kinolauferei. Aber was sollen wir den am lieben, langen Samstag und Sonntag treiben? „Gebt uns doch Möglichkeiten.“— Bei etwas gutem Willen sollten sich diese Möglichkeiten finden lassen. Wie wäre es mit der Bereit- stellung von Spielplätzen, Bällen, Geräten? Oder wie wür es, wenn sich ältere Wander- freunde auch einmal der nichtorganisierten Jugend zur Verfügung stellten und sie— na, sagen wir mal— auf die Tromm führten? Nein, nicht gleich wieder an Beiträge, Gebuhren und Mitgliedsscheine denken. Mal as ganz anderes: etwas„für umme“ für die Jugend tun! 1 Woher das Geld nehmen und nicht stehlen? Diese Frage stellen sich nicht nur Familien-, sondern auch Vereinsvorstände. Der VfR Mann- heim beschloß, die Preise für Stehplätze zu er- höhen. Arme KRurten verkäufer! Ihr werdet mor- gen manchen Fluch über Euch ergehen lassen müssen. Aber tragts mit Fassung! Irgendwie muß sich der Mensch ab reagieren.— Man ver- traut beim VfR auf die Treue seiner Mitglie- der und der Schlacktenbummler. Aber ver- schwiegen sei es nickt: für nichts und wieder Nichts gibt keiner sein Geld gerne aus. Tut also etwas für die erhöhten Preise: Steigert auch Eure Leistungen. . Frauen von Sportlern sind nicht au be- neiden. Bei der Siegesfeier für Hermann Möckhel am Montagabend sagte ein Redner auch innen mal ein gutes Wort. Was haben diese Frauen eigentlich von ihren Männern?— Sprechen wir es runig aus: Nichts! Die kennen endlich die Wetthmpfe. Heute kier, morgen dort. Die Frauen aber sitzen derweil zu Hause es ist doch in den meisten Fällen so und erhalten, wenn sie Glüche Raben, eine An- sients postkarte. Und was alles mußten sie doch tun, bis der Göttergatte endlich soweit war, daß er zum Rampf antreten konnte! Sie haben wirſelien ein trauriges Los, diese Frauen. Aber Was wären inre Männer ohne sie?— Die wissen das auch nur zu genau, sie lassen es sich nur nicht gerne sagen. Reden wir also nicht wer den peinlichen Fall. 7 Kurt Grein richtige Ausdrucle. Nicht nur in Deutschland fragt man sich gespannt: Wer mird in Mien flaehfolgerin uon Hundi usch? Tenley Albright will den Titel zurückholen— ihre schärfsten Konkurrentinnen: Carol Heiß und Frances Dorsey Erstmals nach dem Kriege erlebt Wien, ehemalige Hochburg der Eiskunstläufer, die Weltmeisterschaften. In den Tagen vom 15. bis 18. Februar wird der WEV-Platz Fas- sungsvermögen 6000 Zuschauer) restlos be- setzt sein, denn wer wird sich schon dieses einzigartige Schauspiel auf dem glitzernden Eis entgehen lassen. Wie schwer es diesmal den einzelnen Favoriten gemacht wird, geht daraus hervor, daß aus 12 Nationen 104 Teil- nehmer um die vier begehrten Titel kàmp- ken. Das größte Aufgebot entsendet Amerika mit 18 Teilnehmern, dann folgen Oester- reich(17), England(12), CSR(11), Frankreich (10), Deutschland(9), Kanada und Italien (Je 7), Ungarn(6), Holland(4), die Schweiz (2) und Australien(I). Nur in zwei Diszipli- nen werden die Titel verteidigt. Und zwar bei den Herren durch Hayes Alan Jenkins (USA) und im Eistanz durch das englische Paar Jean Westwood/ L. Demmy. Die beiden anderen Titel sind nach dem Uebertritt von Gundi Busch und den Paarlaufmeistern Frances Dafoe/ Norris Bowden(Kanada) ins Berufsläuferlager vakant. Wer sind diesmal die Favoriten? Bei den Herren erwartet man die Erringung des drit- ten Titels durch Hayes Alan Jenkins, dem Nachfolger von Dirk Button, der fünf Welt- meisterschaften erobert hatte. Allerdings hat Alan Jenkins groge Konkurrenz in seinem Bruder David und seinen Landsleuten James D. Grogan und Ronald F. Robertson. Die Chancen der europaischen Konkurrenten sind gering. Vielleicht kann der 15jährige französische Europameister Alain Giletti den einen oder anderen Amerikaner hinter sich lassen. Für die Deutschen Tilo Gutzeit und Manfred Schnelldorfer heißt es in Wien, nur noch dazuzulernen. Im Mittelpunkt steht wie immer die Konkurrenz um den Damentitel. Die Eisprin- zessinnen stellen das größte Aufgebot. Auch hier erscheint USA mit großer Streitmacht. Die 20jährige Albright, die die Niederlage durch Gundi Busch im Vorjahr nur schwer überwand, will sich den 1953 errungenen Ti- tel zurückholen. Ihre Chancen stehen gut. Wenn nicht ihre Landsmännin Carol Heiss und Frances Dorsey über sich hinauswachsen und die Kanadierinnen Suzanne Morrow ͤ und Mit dem Fahrrad November 1956 zum Beginn der Olympiade in Australien einzutreßfen. Vevi Smith keinen Strich durch die Rech- nung machen, dann sollte Tenley erneut die Krone gebühren. Aber schon ein Sturz(wie im Vorjahr) kann die schönsten Träume zer- stören. Die Ueberraschungs- Europameisterin Hanna Eigel(Oesterreich), das 15jährige Lon- doner Girl Yvonne Sugden, die Schottin Erica Batchelor, die Deutsche Rosl Pettinger und die österreichische Meisterin Ingrid Wendl müssen ihr Bestes geben, wenn sie eine Bresche in die Front der Amerikanerin- nen schlagen wollen. Für den DSV startet noch die Münchnerin Erika Rucker. Bei den Paaren ist alles offen. Die besten Aussichten, die Nachfolge der Vorjahres- Weltmeister Dafoe/Bowden(Kanada) anzu- treten, haben die ungarischen Europameister Marianne Szoradi-Nagy und ihr Bruder Laszlo Nagy. Vielleicht kann das österreichi- sche Paar Schwarz/ Oppelt(wenn Sissy Schwarz wieder voll genesen ist) die Ungarn am stärksten bedrängen. Von den deutschen Paaren Marika Eilius/ Franz Ningel und Lilli Zettl/ Klaus Loichinger sind gute Plätze zu erwarten. Bei allem gilt es aber abzuwar- ten, ob nicht aus Amerika ein Paar kommt, das die europàische Spitzenklasse hinter sich lassen kann.— Im Eistanz werden wohl die 23 jährigen Engländer Jean Westwood/ Law- rence Pemmy ihren vierten Weltmeistertitel gewinnen, vor weiteren britischen Paaren und den Deutschen Knake/ Koch. Das Programm der Weltmeisterschaften: Dienstag, 15. Februar: Pflichtlauf der Her- ren, abends Paarlauf- Weltmeisterschaft; Mittwoch, 16. Februar: Pflichtlaufen der Da- men, 19.30 Uhr: Kürlaufen der Herren; Don- nerstag, 17. Februar: Pflichtlaufen der Da- men, Pflichtlaufen der Tanzpaare, 19.30 Uhr: Kürlaufen der Damen; Freitag, 18. Februar: 10 Uhr Kürlaufen der Tanzpaare, anschlie- Bend internationales Schaulaufen. Skinachwuchs kämpft um deutsche Meisterschaft: Anlauf in Nirol- Nôspiung in Bayern 300 Meldungen beweisen die breite Spitze in der DSV-Jugend Im oOberbayrischen Grenzort Kiefers- kelden, der von drei Seiten von Tirol„um- armt“ wird und der sich deshalb an den Spitznamen„Blinddarm von Deutschland“ gewöhnen mußte, kämpft Deutschlapds bester nordischer Skinachwuchs um die Titel im Langlauf, im Spezialspringen, in der nordischen Kombination und Langlauf der Mädchen. 300 Sportler haben sich dafür qualifiziert und schon durch ihre Zahl die Befürchtungen, es fehle in Deutschland an der Liebe für die strapaziösen nordischen Disziplinen, gründlich zerstört. Schon in Onstmettingen hatte es sich letztes Jahr ge- zeigt, daß der DSV leistungsmäßig mit sei- ner Jugend sehr zufrieden sein kann. Die heuer noch verstärkte Lehrgangstätigkeit in allen Landesverbänden ist nicht ohne Auswirkung geblieben. Die Bayern schicken allein 171 quali- fizierte Jugendliche ins Rennen, die Har- wollen 2 junge Essener Schriftsetzer zu den Olympischen Spie- len nach Australien fahren. Am 15. April werden der 17 jährige Winfried Wiegandt(mit Brille) und der 2Ijährige Willi Steinkoß zu der 15 000 Kilometer langen Fahrt, die sie durch 18 Länder des Südens und Ostens Europas, den Nahen, den Mittleren und den Fernen Osten führen wird, in Essen starten. Sie hoffen, im Keystone-Bild zer 30, die Schwaben 28, die Schwarwäl⸗ der 14. Auf sie warten Langlaufstrecken, die nur dem gewissenhaft Vorbereiteten ne Siegeschance lassen. Kaum 200 m Flachstrecke sind z. B. bei der Jungman- nen-Loipe(8 km) dabei, dafür aber mehr Aufstiege und Abfahrten. Auf den zwei Schanzen müssen die Springer die Tiroler Grenze überschreiten, um zum Anlauf zu gelangen und ins„Bayrische“ springen zu können. Niemand braucht deswegen einen Paß, aber viel Können ist notwendig, um „Kanonen“ wie z. B. Georg Thoma aus Hin- ter zarten zu schlagen, der in Neustadt bei den„Alten“ fünfbester Springer war. Dann ist noch der vor jährige Meister Leppert aus Bischofsgrün zu nennen, die guten Springer aus Garmisch, Oberstdorf, Reit im Winkl, Berchtesgaden, die Langlaufjugend des Schwarzwaldes, vom Chiemsee usw. Wer weiß, ob nicht unter den 300 nicht schon künftige Sterne am europäischen Skisport- himmel sind? Schiedsrichterprüfung in Hennef Der Schiedsrichterausschuß des DFB versammelt in der letzten Februarwoche 32 Nachwuchsschiedsrichter in der Sport- schule des Fußballverbandes Mittelrhein, in Hennef, um in einem dreitägigen Lehr- gang die Schiedsrichterkräfte zu prüfen. Neben der Theorie, die sich auf Regelkennt- nis und Spielfeldverhalten erstreckt, wird in diesem Lehrgang auch die Praxis sehr stark zu Wort kommen. Insbesondere wird das Erlaubte und Verbotene im Spiel im Vordergrund stehen. Dabei ist das Bestre- ben dahin gerichtet, eine möglichst weit- gehende Uebereinstimmung in der Spielauf- fassung und-regelauslegung zu erreichen. Eine Leistungsprüfung über 100 Meter, 1500 Meter und viermal 25 Meter im Laufen sowie ein Ballweitwurf werden einen Ueberblick über das athletische Können der Schiedsrichter geben. Ausdauer und Schnel- ligkeit sind neben Regelkenntnis und Spiel- Praxis Haupterfordernisse für jeden Schiedsrichter. „Lütge“ führt in Amsterdam Bei der Eröffnung der Europameister- schaften im Dreibandbillard in Amsterdam gewann der deutsche Meister W. Lütgehet- mann seine beiden ersten Spiele und führt damit neben dem Titelverteidiger R. Vinger- hoedt Belgien) und B. Siguret Frankreich). Lütgehetmann schlug den Oesterreicher J. Scherz in 56 Aufnahmen 50:34 und den Spa- nier Romero in 60 Aufnahmen 50:29. Was nicht unbedingt notwendig gewesen wäre: 30 R gefält sieh in der Nolte des, uilden fHlannes“ Domizil in der Sowjetzone aufzuschlagen gedenken/ Wo bleibt die Logik? .„ weil einige Straßenfahrer ihr Nach einer Meldung der sowjetzonalen Nachrichtenagentur ADN sollen einige west- deutsche Rad-Amateure ihr Domizil in Ost- berlin aufgeschlagen haben. Stimmt das, so dürften sich die zwischen dem Bund Deut- scher Radfahrer und der Sektion Radfahren in der Deutschen Demokratischen Republik entstandenen Spannungen weiter verschär- ken. Sehr bedauerlich! Rekapitulieren wir noch einmal, was vor einigen Tagen bereits berichtet worden ist. Anläßlich eines Ski-Urlaubs in Oberhof wurden den Straßenfahrern Emil Reinecke (Einbeck), Hans Junkermann(Krefeld) und Wolfgang Grupe Hannover) lukrative An- gebote gemacht. 1. Studium an der Hoch- schule für Körperkultur in Leipzig, 2. ent- sprechendes„Gehalt“ und 3. finanzielle Un- terstützung der Angehörigen. Grund genug kür den Bund Deutscher Radfahrer„den wilden Mann zu spielen“ und alle sport- lichen Beziehungen zum Osten abzubrechen. Einer blieb„eisern“ Während nur der Ranglistenerste des Jahres 1954, der Krefelder qunkermann, dan- kend verzichtete, ließen sich Reinecke und Grupe von„den bösen Buben“ locken. Wobei übrigens auch der Einbecker(aus der Ost- zone stammende) Funktionär Karl Rosen- doch nur ihre Arbeit, dunn das Training und berg eine zwielichtige Rolle spielte. Rosen- berg wurde inzwischen seines Postens ent- hoben. Der BDR tat noch ein übriges: Er sperrte die Stuttgarter Amateure Gebr. Kienle, Roland Riegler und Günter Klumpp, die, ausgerüstet mit einer Genehmigung ihres Regionalverbandes, auf der Holzpiste der Seelenbinder-RKampfbahn im Ostsektor Berlins gestartet waren. Bis heute sind die Genannten nicht zurückgekehrt, so daß zu befürchten steht: Auch dieses Quartett ist auf Nimmerwiedersehen verschwunden! Um schließlich das Maß voll zu machen hat einer der besten deutschen Kunstradfah- rer, der Kasseler Holdi Thum, kund getan, er werde am 1. April dieses Jahres nach Chemnitz verziehen und dort eine Stellung bei den Diamant-Fahrrad-Werken antreten. Viel Lärm um wenig Wer sich die Dinge nun nüchtern und sachlich überlegt, kommt wahrscheinlich zu dem Schluß, daß die westdeutsche Radsport- behörde hier mit Kanonen nach. Spatzen geschossen hat. Was ist passiert? Etliche Amateure, davon nur einer, Emil Reinecke nämlich, wirkliche Spitzenklasse— er ran- giert an zweiter Stelle der Statistik— sind „abgehauen“. Na und... Eine Tatsache, die im Sport von heute doch an der Tagesord- nung ist.„Ziehversuche“ kennen wir seit langem und in allen Sparten. Warum also dieser Lärm? Warum gleich Abbruch der mühsam auf- recht erhaltenen sportlichen Beziehungen? Das alles ist um so weniger verständlich, als BDR-Sport-Boß Willy Denzer in einem kürzlich im Fachblatt„Radsport“ erschiene nen Interview erklärte:„Es fehlt gewisser- maßen das Ventil, das die verbrauchte Luft Abziehen läßt und die Zufuhr von Frisch- luft ermöglicht; das Heranreifen neuer Ta- lente wird dadurch ungemein erschwert, wenn nicht gar unterbunden!“ Auf einmal aber sind ein paar Asse wichtig! Wo bleibt da die Logik? Konsequenz am richtigen Ort Der Bund Deutscher Radfahrer wäre gut beraten, würde er in den prekären Fragen des professionellen und kommerziellen Rad- sports solche Konsequenz bezeugen, In den Dingen des Amateursportes ist etwas Groß- zügigkeit durchaus nicht fehl am Platze. H. G. Grünthal Wie sag ich's meinem Kinde? Es dreht sich halt ums liebe Geld Preiserhöhungen sind noch nie populär gewesen. Sie werden es auch nie werden. Wenn sich allerdings ein großer Sportverein dazu entschließen muß, dann besteht die Ge- wißheit, daß wirklich alle anderen Möglich- keiten erschöpft sind. Zum Kern der Sache: Der VfR Mannheim sieht sich gezwungen, die Preise für Steh- platzkarten zu erhöhen. Er paßt sie damit den Preisen der anderen Oberliga- Vereine des Südens und Südwestens an. Während Sie also bisher für einen Stehplatz auf der Essig-Haas-Seite 1.10 DM zahlten, müssen Sie morgen, beim Spiel gegen Bayern Mün- chen, erstmals 1.50 DM auf den Tisch des Häuschens legen. Der VfR Mannheim bittet um Verständ- nis für diese Maßnahme. Aber er mußte sie ergreifen; denn nur so wird er in der Lage bleiben, seine erfolgreiche Breitenarbeit wei- ter zuführen, die allgemein als vorbildlich anerkannt wird. Man denke in diesem Zu- sammenhang insbesondere an den Jugend- Fußball, eine Abteilung, wie sie in dieser Stärke im Süden sonst kein Verein aufzu- weisen hat. Und vergessen wir nicht: Der Verein besteht nicht nur aus der Vertrags- spieler-Liga, sondern er hat zahlreiche an- dere Abteilungen zu unterhalten. Zuschuß betriebe gewissermaßen. Der VfR ist sich bewußt, daß diese Be- lastung vielen sicher nicht leicht fallen wird, aber daß nicht zuletzt die Erhöhung der all- gemeinen Kosten den Verein zwingen, die seit Jahren unverändert gebliebenen Preise zu erhöhen, dürfte einleuchten. K. G. WEM ER El- Hefex 68, U nu E Endlich: Der Fanatiker hat das Spiel in der Hand(Allerdings nur bei Nachtspielen) Eishockeyspiel gegen Rießersee: Usg-Team weiter erfolgreich Die amerikanische Eishockeynational- mannschaft blieb am Donnerstag vor 4000 Zuschauern im Garmischer Olympia-Eis- stadion auch in ihrem zweiten Vorberei- tungsspiel auf die Weltmeisterschaften in Deutschland mit 4:2(1:0, 2:2, 1:0) Toren über den SC Riehersee erfolgreich. Die faire Begegnung litt unter starkem Schneefall, der häufige Spielunerbrechun- gen zur Räumung der Eisfläche erforderlich machte. Bereits in der ersten Spielminute gingen die Amerikaner durch Doherty in Führung, sahen sich dann aber eine auf- opfernd verteidigenden Rießersee-Mann- schaft gegenüber, die auch verschiedentlich gefährliche Angriffe vortrug. Zu Beginn des zweiten Drittels erzielte Breitsamer den Ausgleich, aber bereits eine Minute später stellte Grocutt im Alleingang den alten Abstand wieder her. Fritz Poitsch brachte in der achten Minute den SR noch einmal auf 2:2 heran, eine Minute vor Ende des Drittels gingen die USA durch Doherty jedoch erneut in Führung. Das letzte Drittel sah auf beiden Seiten er- müdete Mannschaften, die sich verzweifelt mühten, den Puck auf der schneebedeckten Eisfläche zu bewegen. Vier Minuten vor Schluß stellte Bjorkman aus einem Ge- dränge vor dem ScR-Tor heraus den End- stand her. Die US A-Mannschaft spielt am Samstag in Füssen und am Sonntag in Bad Tölz gegen die deutsche Nationalmannschaft. Ohne Unsin und Jansen Die deutsche Eishockey-Nationalmann- schaft muß die Generalprobe für die Welt⸗ meisterschaft mit Spielen gegen den Ex- Weltmeister USA am Samstag und Sonntag in Füssen bzw. Bad Tölz ohne seinen bewähr- ten Torwart Uli Jansen(Krefelder EV) und den Füssener Stürmer Xaver Unsin bestrei- ten. Der Krefelder steht wegen Urlaubs- schwierigkeiten nicht zur Verfügung, wäh- rend Unsin an Grippe erkrankt ist. Man rechnet damit, daß der Füssener bis zur Welt meisterschaft wiederhergestellt ist. In beiden Begegnungen wird nunmehr Fischer (Füssen) im Tor stehen, während im zweiten deutschen Sturm der junge Pfefferle Zwi- schen seinen Füssener Vereinskameraden Sepp und Guggemos spielt. Auftakt auf vier Bahnen Die Eröffnung der Eishockey-Weltmei⸗ sterschaft(25. Februar bis 6. März in Kre- feld, Düsseldorf, Köln und Dortmund) er- folgt an allen vier Spielorten gleichzeitig. Am 25. Februar, 16.45 Uhr, werden die Fahnen der 16 am Weltturnier beteiligten Nationen auf das Eis in der Krefelder Nheinlandhalle, im Westdeutschen Eis- stadion in Düsseldorf, im Kölner Eis- stadion und in der Dortmunder Westfalen- halle getragen. Im Anschluß daran erfolgen die Einführungsreden durch die Vertreter des Deutschen Eissport- Verbandes, und im Anschluß daran nehmen die Delegierten des Welt-Verbandes(LIH OG) die Eröffnung vor. Neubauer& Co. in Brescia . Unter Führung von Rennleiter Neubauer ist am Donnerstag eine 16köpfige Mercedes- Mannschaft in Brescia eingetroffen, um über zwei Monate vor Rennbeginn— die Vorbereitungen zur„Mille Miglia“ aufzu- nehmen. Neben neun Mechanikern und drei Ingenieuren gehören die Fahrer Stirling Moß, Hans Hermann und Karl Kling dem „Vorkommando“ an. Weltmeister Fangio hält sich zur Zeit noch in Argentinien auf. Die Fahrer werden bereits am Freitag mit zwei Mercedes 300 SL zu einer Probefahrt über den gesamten Kurs starten. Eislaufmeisterschaften am Sonntag im Mannheimer Eisstadion Am Sonntag werden im Mannheimer Eisstadion die badischen Meisterschaften im Eislauf ausgetragen. Das Pflichtlaufen be- ginnt vormittags um 8 Uhr, das Kürlaufen der Jugend um 17 Uhr und das der Haupt- klassen um 20 Uhr. Während es bei den Herren diesmal zu einer harten Ausein andersetzung zwischen dem badischen Meister Heinz Kamenzien und dem Nachwuchsläufer Günther Strauß kommen wird, dürften bei den Damen Rita Kirsch(MERC) und im Eistanz Goeth/Wernz (MERC) wiederum erfolgreich bleiben. Der Nachwuchs tritt diesmal recht zahlreich an. Dem Publikum stellt sich an diesem Abend auch eine Mannschaft des MERC-Eishockey- nmachwuchses gegen Frankfurt 1880 vor. Weitere Sportnachrichten Seite 19 edlen,. 8 3 Seite 18 — n n 3. 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Februar 1955 MORGEN Seite 19 Internationale Wellkampfe als Olympiaborbereitung Besuch in Cortina d Ampezzo: Sowjetunion, Finnland und Schweden haben stärkstes Angebot geschickt/ Finne Viikanen gewann ersten Wettbewerb In Cortina d'Ampezzo, Schauplatz der Olympischen Winterspiele 1956, ist für die internationalen Wettkämpfe am Wochen- ende die Läufer-Elite versammelt. Von den teilnehmenden zehn Nationen haben die Sowjetunion, Finnland und Schweden ihre stärkste Vertretung zur Stelle. Bei den Nor- wegern fehlt lediglich Olympiasieger Hall- geir Brenden. Vom Brenner an weisen große Transpa- rente auf die Winterspiele des nächsten Jahres hin. In dem 1227 m hoch liegenden Cortina herrscht bereits olympische Vor- stimmung. Vor den vollbesetzten Hotels par- ken Unmengen von Autos, und in den be- lebten Straßen sind alle europaischen Sprachen zu hören. Die fast 50 Mann starke sowjetische Mannschaft wohnt im Savoya, einem der größten Hotels, über dessen Por- tal neben der italienischen Trikolore die rote Fahne mit Hammer und Sichel flattert. Die erste Garnitur der sowjetischen Langläufer, Springer und Langläuferinnen soll auf den olympischen Strecken trainieren und Erfah- rungen über die Auswirkung der ungewohn- ten Höhenluft auf die Leistung sammeln. rer Petrow sagte nur:„Wir wollen abwar- ten.“ Eine Besichtigungsfahrt zu den olympi- schen Kamp en nahm am Donnerstag- nachmittag fast fünf Stunden in Anspruch. Das noch im Bau befindliche Olympia-Eis- stadion mit seinen drei Stockwerke hohen und zum Teil überdachten Tribünen macht einen gewaltigen Eindruck auf den Be- schauer. Es ist mit zwei großen Eisflächen als offenes Hufeisen angelegt. Ueber die großen Betontribünen ragen die schroffen roten Zacken und Grate des Monte Chri- stallo. Auf der Olympia-Bobbahn mit ihren in Beton ausgebauten Rurven herrschte im- mer noch Betrieb. Bei der Fahrt auf den neuangelegten Straßen hinauf ins Gebiet der Tostana(o Slalom und Riesenslalom auf idealen Strecken ausgetragen werden soll- ten) wurde dem Beschauer die Sorge des Generalsekretärs des Organisationskomitees Dr. Fabjan verständlich, der sagte, seine größte Sorge für den kommenden Winter sei, daß nicht zu viel Schnee fallen werde. Auf der etwas außerhalb gelegenen Italia-Sprungschanze trainierten finnische tt hieb mit einem 80-Meter-Sprung den seit 1941 von Sepp Weiler gehaltenen Schanzen- rekord von 76,5 Metern. Die sowjetischen Springer, die zum erstenmal in Mittel- europa starten, schienen seit der vorjährigen Welt meisterschaft in Falun stark verbessert. Die Wettkämpfe wurden am Freitagvor- mittag mit dem 15-Kilometer-Langlauf er- öffnet, der mit 61 Teilnehmern aus acht Na- tionen stark besetzt war. Der Finne Arvo Viikanen wurde im 15 kKm- Langlauf Ueberraschungssieger in einem hervorragend besetzten Feld. Viikanen be- nötigte für die Strecke auf der ideal ange- legten Loipe 49:46 Minuten und ließ damit das Feld von 58 Läufern aus sieben Natio- nen hinter sich. Mit 13 Sekunden Abstand (50:01) ging Viikanens Landsmann und Olympiasieger 1952 Heikko Hakulinen als zweiter durchs Ziel vor den Schweden Sixten Jernberg(50:33) und Pererik Larsson (50:35). Als erster Nichtskandinavier wurde der Russe Viktor Baranow eine Sekunde hinter Larsson fünfter vor seinem Lands- mann Fjodor Ferentijew(50:37). Weltmeister Wladimir Kusin(Rußland) wurde mit 51:11 Im ersten Spiel das die amerikanische Eishockeꝝ- Vertretung für die Weltmelster- schaften auf deutschem Boden austrug, unterlag Bad Nau- heim beg. Die Amerikaner zeigten ein schnelles und kraftvolles Spiel Nur im weiten Drittel kamen die Nauneimer stellenweise etwas auf, scheiterten aber an der massierten 50 0 1 e 3 3 5 Minuten nur elfter. ehr. L 5 igt ei di 5 blichen Angrihe auf das amerikanische Tor. Der große Stab von Trainern und Inoffiziel- und sowjetische Springer. Der erst 18 Jahre g 5 5 Abwehr. Unser Bild zeigt einen dieser vergeblichen grißſe auf das amer. 5 len ist sehr zurückhaltend. Mannschaftsfüh- alte Finne Ossi Laaksonen überbot auf An- 7% 3 Spa- ik Italien waren in 30 Sekunden Abständen in ü Ausgerechnet am Tag der Lokalkämpfe: 4 1 1 3 5 25 5 2„II Campo“ im Ampezzotal in einer Höhe W 9 8 75 5 von 1140 Metern gestartet. Mehrere steile S Sport AN ochenende 0* 4* 72 2 e ippe schwächt süddeutsche Fußballbereine e dn de Seeerelten a ger rauben hee dere pu 5 He asg g ö 1 5 sorgten für die Schwierigkeiten auf der a Neckarhausen; SV Laudenbach— FV 09 Wein- und Loipe. Schon an der 1lO-kKm-Marke war 1. Liga Süd: Kickers Offenbach— SV 05 heim Ib; Sc Blumenau— Postsportverein Kirrlach ist beim sieglosen„Schlußlicht“ dungsturnen treffen. Die besten zehn Vor erlegt don Senda I, Rohrbach zumindest für eine Punkteteilung Kunstturner werden dabei ausgewählt und Sans ag, 18 pril 195,„ l„ f gut, während die Begegnung zwischen SpVgg anschließend vom 7. bis 11. März in Frei- Ebenso bei Länderkämpfen und Europameisterschaften Karlsruher FV Viktoria Ketsch und KSV Wiesental als offen zu be- burg ein Trainingslager beziehen. Dieser verlegt 88 5 5 8 1 1 8 zeichnen ist. Vorbereitungslehrgang steht unter der Lei- Den Einsatz eines vierten Punktrichters olympischen Spielen und bei Europameister-. 5 1 1„„ 3 5 In der Ringer-Landesliga, Gruppe Nord, tung von Alfred Bertram und Heinrich beim olympischen Boxturnier und bei Eu- schaften auch bei Länderkämpfen angewandt„ 8 sollte KSV 1884 Mannheim(Samstag 20 Uhr, Eichinger München), Eugen Kopp(Villin- ropameisterschaften beschloß der Interna- werden, wenn sich beide Nationen vorher Karlsruher FV— Ulm 1846: Vorverlegt ESV-Halle) gegen ASV Ladenburg sein gen) sowie Alex Tananaki(Zell im Wiesen- tionale Amateurboxverband(AIBA) auf sei- darauf einigen. Für die Europameisterschak- von Sonntag, I. Mai, auf Samstag, 30. April. zehntes Unentschieden erreichen. SG Kirch- tal). Eingeladen wurden: Helmut Bantz ner Tagung dieser Tage in, London. Diese ten 1955 in Berlin(28. Mai bis 5. Juni) nomi- 5 4 3 heim(über RSC Laudenbach), Sd Niederlie-(Langerfeld), Karl Bohnenstengel(Bruch- neue Regelung stellt einen Zustand wieder nierte der Verband 16 Punktrichter. Wie sie spielen 1(über KSV Hemsbach) und VfK 08 hausen), Adalbert Dickhut(Köln), Kurt 1 5 0 85 85 5 8 8 8 5 Sonntag, 14.30 Uhr, VfR. Platz ersheim(über KSV Schriesheim) sind als Euteneuer Bockenbach bei Siegen), Willi isch wirkt si er Beschluß so aus, daß am 1 3 5 1. Heimsieger zu erwarten, wahrend ASV Ep- Forster(Würzburg), Hardy Frenger(Wup- Ende eines jeden Kampfes wie bisher drei Ringen beim KSV 84 VfR. Jöckel; Stiefvater, pelheim beim ESV Sulzbach durchaus eine pertal), Friedhelm Irle(Krefeld), Jakob Punktrichter ihre Punktzettel abgeben. Ist In der Sporthalle hinter der Uhlandschule Heitmann; Haberkorn, Keuerleber, Heck- 38 Siegeschance hat.— Das Programm der Kiefer ad Kreuznach, Robert Klein das Urteil einstimmig wird es sofort ver- stehen sich am Samstag(20 Uhr) der KSV 84 15 Siegel, Langlotz, Mezer, Laumann, a Mannheimer Ringer-Kreisklasse sieht so(Bergisch-Gladbach), Alfred Kropf(Arz- kündet. Weichen die Auffassungen der drei Mannheim und ASV Ladenburg zum Ver- Luise. aus: RSC Eiche Sandhofen II— AV Reilin- berg), Martin Mildt(Lübec), Karl Nieling Punktrichter voneinander ab, werden die bandskampf im Ringen der Landesliga ge- Bayern München: Hoffmann; — Zen, ASV Feudenheim II— SpVgg Fortuna(Düsseldorf), Friedel Overwien(Essen), Al- Wertungen des wieder eingeführten vierten genüber. Die Veranstaltung verspricht guten Schultz, Bauer I: Knauer, Frisch, Reichlmayr; 1 Edingen, Sd Brühl— RSC Schönau, VfK 08 bert Schmalzi(Schwandorf, Oberbayern), Punktrichters und des Ringrichters heran- Sport, da beide Mannschaften im Mittelfeld Legath, Lettl, Resch, Velhorn, Huber II. 18 Oktersheim 11— HSV Hockenheim und Ac Herbert Schmidt astatt), Heinz Schnepf gezogen. Die Mehrheit gibt dann den Aus- der Tabelle liegen, so daß der Ausgang voll- 5 ken- Neulugheim— AV Schwetzingen. all Bad Kreuznach), Erich und Theo Wied. schlag. Dieser Beschluß kann außer bei ständig ungewiß ist. Weitere Sportnachrichten Seite 17 ckbl. A165 Ver- n ee 0 0 2 2 2 8 5 1 f hei Grippe und Grippege fahrt Romigal! 8 — ec en, 5 zeme Rasch wirkend Unschädlich. 20 Tableſten DM 1,35»In allen Apotheken. ecke coſcſ el, unreine Hou, läsſiges Haußucſten be. tells lcõrnpff wirlesom das DD. h.· Hautmittel. 6 jeh —* Db. ist seit über 40 Jahren besfens bewahrt ntefriecht gratis Ein Versuch Wird Sie ber zeugen.. 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Die erste Liga ist davon am Wochenende besonders betroffen. In einigen Lokalderbys fehlen Stammspieler, die durch neue Kräfte ersetzt werden müssen. Der VfB Stuttgart muß gegen Kickers Stuttgart auf seinen Rechts- augen Hinterstocker verzichten. Im Vorspiel schoß er gegen die Lokalrivalen Kickers die peiden siegbringenden Tore. Für ihn stürmt Waldner auf Rechtsaußen, Blessing über- In der Ringer-Oberliga: feimsiege für Eiche“ und NS: Das Wochenende sieht RSC„Eiche“ Sand- hofen und ASV Feudenheim auf eigenen Matten, dennoch wird in diesem Jahr die Meisterschaft nicht wie bisher zwischen die- sen beiden Staffeln entschieden. Die Feuden- heimer sollten durchaus in der Lage sein, die Ziegelhausener„Germania“ niederzuhalten, was man auch von„Eiche“ Sandhofen über SRC Viernheim erwartet. ASV Heidelberg sollte in Anbetracht seiner Meisterschafts- aussichten die gefährliche Oestringer Hürde knapp nehmen. Verlieren Bruchsals Germa- gen die vor entscheidende Begegnung beim SV 98 Brötzingen, dann sind ihre Titelhoff- nungen endgültig dahin. In diesem Falle ent- scheidet sich die Angelegenheit lediglich noch zwischen Heidelberg und Brötzingen. KSV cher und Kudras— Club ohne Schade nimmt wieder den linken Flügel und Büh- ler den Mittelstürmerposten. Der 1. FC Nürnberg ersetzt Mittelstürmer Schade und Verteidiger Kapp. Schade wird durch Glomb vertreten, und für Kapp wirkt Kraft mit. Die Offenbacher Rickers müssen auf ihren rechten Läufer Schreiner(Grippe) verzich- ten, für den Hofbauer antreten soll. Auch einige Spielerverletzungen zwingen zu Umstellungen der Mannschaften. Beim Frankfurter Derby hat Eintracht drei Er- satzleute für Pfaff, Weilbächer und Kudras zu stellen. Für den Schweinfurter Mittel- stürmer Geyer, der noch immer krank ist, soll M. Kupfer in Offenbach Sturmführer spielen. Bayern München kann seinen Stop- per Thomas Mayer nicht einsetzen, der eine Rißwunde am Knie erlitt. Beim Karlsruher SC trug Kunkel im Nachtspiel gegen Spar- tak Prag eine Prellung am rechten Fuß davon und muß aussetzen. Die Spogg Fürth hat keine Hiobsbot- schaft zu melden. Sie freut sich auf Natio- malspieler Mai, der seit Anfang November an einer Lebererweiterung erkrankt war und am Sonntag gegen Nürnberg erstmals wieder antreten soll. 18 Kunstturner in der Auswahl Der Kunstturnwart des Deutschen Tur- nerbundes, Albert Zellekens(Frankfurt), hat für den am 13. März in Zürich stattfinden: den Kunstturn-Länderkampf Schweiz Deutschland 18 Turner vorgesehen, die sich am 6. März in Freiburg zu einem Ausschei- Viikanen schnellster mit einer Zeit von 31:58 Minuten und ließ bald darauf an seinem Sieg keinen Zweifel. Geher müssen sich umstellen Die Geher sind nach der Streichung des 10 Oo0-m-Bahngehens vom internationalen und nationalen Wetfkampfprogramm ge- Zzwungen, sich umzustellen. In Zukunft ste- hen die Wettbewerbe über 20 km und 50 Km auf der Straße im Vordergrund. Heiner Fischer(Hamburg), der Geherbetreuer im DLV-Trainer-Gremium, will neben„‚Quer durch Berlin“ und dem„Prinzenpark- Marathon“ einen weiteren 50-Rkm- Wettbewerb einführen und hat hierfür den Wettbewerb Hamburg— Segeberg Hamburg in Aussicht genommen. Im einzelnen wurden folgende Termine für die Geher festgelegt: 3. April: Saisonauftakt mit 20-km-Senio- ren, I5-km-qunioren und 5-km-qugendgehen, 24. April: Hamburg— Bad Segeberg— Ham- burg über 50 Kilometer, 8. Mai:„Quer durch Berlin“, 5. Juni: Kreismeisterschaften über 20 Kilometer, 12. Juni:„Prinzenpark- Marathon in Braunschweig, 19. Juni: 20 Eilometer-Bezirks- Meisterschaften, 10. Juli: 20-kKm-Landesmeisterschaften, 24. Juli: Län- derkampf Deutschland— Dänemark, 4. Aug.: Deutsche 20-Em- Meisterschaft in Frankfurt und am 25. September: Deutsche 50-Km-Mei- sterschaft und 15-km-Juniorenmeisterschaft. Schweinfurt(Sa.); VfR Mannheim— Bayern München; Stuttgarter Kickers— VfB Stuttgart; Karlsruher Sc— Jahn Regensburg; KSV Hes- sen Kassel— SSV Reutlingen; Spygg Fürth gegen 1. Fe Nürnberg; FSV Frankfurt Ein- tracht Frankfurt; Schwaben Augsburg— BC Augsburg. 2. Liga Süd: SV Wiesbaden— SV Waldhof; Bayern Hof— Hanau 93; Karlsruher FV gegen ASV Durlach. 1. Amateurliga: TSG Plankstadt— FV 08 Hockenheim; FV 09 Weinheim— S 98 Schwet⸗ zingen; VfR Pforzheim— FV Daxlanden; Ger- mania Friedrichsfeld— Karlsruher Sc; Spygg Birkenfeld— Olympia Kirrlach; I. FC Neu- reut— ASV Feudenheim: VfB Leimen gegen Amicitia Viernheim; VfL. Neckarau— VfB Bretten. 2. Amateurliga: FV Oftersheim 18G Rheinau; FV 03 Ladenburg— Fortuna Hed- desheim; Sd Hemsbach— MFC Phönix Mann- heim; Spygg Wallstadt— Sc 1910 Käfertal; Spygg 03 Sandhofen— Olympia Neulußheim; SV 50 Ladenburg— SV 07 Seckenheim; SV Waldhof, Reserve— Eintracht Plankstadt. A-Klasse Nord: SV Schriesheim- S Unter- flockenbach; VfR Mannheim. Amateure gegen TSG 62 Weinheim; TSV Viernheim— TSV Sulzbach; Polizei SV Mannheim— SV Wald- hof, Amateure. A-Klasse Süd: Spygg Ketsch— SV Rohr- hof; SV Altlußheim— Da K Sandhofen; SC Neckarstadt— Sc Pfingstberg-Hochstätt; VfL. Hockenheim— VfB Kurpfalz Neckarau; TSV 1846 Mannheim MFC 08 Mannheim. AIBA tagte in London: Vier Punkirichtet beim Otympia-Zoxlurnie: Mannheim; Foutuna Schönau— Sportfreunde Waldhof; Straßenbahn Sy Mannheim— Tus Einheit Weinheim. B-Klasse Süd: Alemennia Rheinau— VIB Gartenstadt; Sc 08 Reilingen— 188 92 Fried- richsfeld; TSV Neckarau— Rot-Weiß Rheinau; TV 64 Schwetzingen— S6 Mannheim. Handball Verbandsliga Nord: Sd Leutershausen gegen SV Waldhof; TSV Birkenau— TV 98 Secken- heim; TSV Handschuhsheim— SG Nußloch. Bezirksklasse, Staffel 1: SpVgg 03 Ilvesheim gegen VfL Neckarau; TG Laudenbach 1 Edingen; Sd Hchensachsen Polizei SV Mannheim; TSV 1846 Mannheim— TV Groß- sachsen; TV Hemsbach— SpVgg 03 Sandhofen. Kreisklasse A: Tus Einheit Weinheim gegen TV Schriesheim; TSV Neckarau— ISV Ba- denia Feudenheim; TV Brühl— TV Ober- 3 ATB Heddesheim— Mr Mann- eim. B-Klasse, Staffel 1: TV Rheinau IV Friedrichsfeld; Sc Pfingstberg-Hochstätt gegen TB Germania Reilingen; TIB Germania Neu- lugheim— TSG Plankstadt. B-Klasse, Staffel 2: TV Neckarhausen gegen TSG Ladenburg; SC 1910 Käfertal TV Sandhofen. Spielplanänderungen in der 2. Liga Süd Auf Grund der Aenderung des Rückrun- denspielplanes der 1. Liga Süd ab Ostern 1955 müssen zur Vermeidung von Terminüber-⸗ schneidungen in Mannheim und Karlsruhe im Rückrundenspielplan der 2. Liga folgende Aenderungen vorgenommen werden: Waldhof Mannheim— Karlsruher FV: empfindl. Korpers. u. für die zcrte Haut d Kinder ab 195 DD DH af den Nelen! Angeb. u. L 079 an den Verlag. aufsichtigung der Schularbeiten. Akkordeon- Unterricht gründl. u. bill. bei Eddi Bäumler, Musiklehrer. Schimperstr. 3. part. Angeb. u. P 03033 ͤ an den Verlag. 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In der Hauptversammlung vom 10. Februar 1935 wurde beschlossen. Für das Geschäftsjahr 1952/3 auf den Bezugschein Nr. 1 und für das Geschäftsjahr 1953/4 auf den Bezugschein Nr. 2 auf das Grundkapital von DM 104.000.000,— eine Dividende von je 3% zu verteilen. Die Verteilung der Gewinnanteile erfolgt ab sofort gegen Einreichung der Bezugscheine Nr. 1 und 2 der den Aktien beigegebenen Bezugschein- bogen nach Abzug von 25% Kapitalertragsteuer, also für Aktien im Nennwert von DM 100,— mit DM 2,25 netto bel der Gesellschaftskasse und den nachstehenden Kreditinstituten: in Düsseldorf: Rheinisch-Westfälische Bank Aktiengesellschaft Rhein-Ruhr Bank Aktiengesellschaft Bankverein Westdeutschland Aktiengesellschaft Rheinische Girozentrale und Provinzialbank C. G. Trinkaus Rheinisch- Westfälische Bank Aktiengesellschaft Rhein-Ruhr Bank Aktiengesellschaft Bankverein Westdeutschland Aktiengesellschaft Westfalenbank Aktiengesellschaft Rheinisch- Westfälische Bank Aktiengesellschaft Rhein-Ruhr Bank Aktiengesellschaft Bankverein Westdeutschland Aktiengesellschaft Burkhardt& Co. Rheinisch- Westfälische Bank Aktiengesellschaft Rhein-Ruhr Bank Aktiengesellschaft Bankverein Westdeutschland Aktiengesellschaft Sal. Oppenheim jr.& Cie. Berliner Disconto Bank Aktiengesellschaft Bank für Handel und Industrie Aktiengesellschaft Berliner Commerzbank Aktiengesellschaft Berliner Handels-Gesellschaft Norddeutsche Bank Aktiengesellschaft Bremer Bank, Niederlassung der Hamburger Kreditbank Aktiengesellschaft Commerz- und Disconto-Bank Aktiengesellschaft Süddeutsche Bank Aktiengesellschaft Rhein-Main Bank Aktiengesellschaft Berliner Handels-Gesellschaft Commerz- und Credit-Bank Aktiengesellschaft Norddeutsche Bank Aktiengesellschaft Hamburger Kreditbank Aktiengesellschaft Brinckmann, Wirtz& Co. 5 Commerz- und Disconto-Bank Aktiengesellschaft Delbrück, Schickler& Co. Norddeutsche Bank Aktiengesellschaft Hamburger Kreditbank Aktiengesellschaft Commerz- und Disconto-Bank Aktiengesellschaft Süddeutsche Bank Aktiengesellschaft Rhein-Main Bank Aktiengesellschaft Sommerz- und Credit-Bank Aktiengesellschaft Merck, Finck& Co. Süddeutsche Bank Aktiengesellschaft Rhein-Main Bank Aktiengesellschaft Commerz- und Credit-Bank Aktiengesellschaft Oberhausen, den 11. Februar 1955 in Bochum: in Essen: in Köln: in Berlin: In Bremen: in Frankfurt a. M.: in Hamburg: in Hannover: in München: in Stuttgart: Hüttenwerk Oberhausen Aktiengesellschaft Der Vorstand Sonderangebot! Musikschrank mm Markensuper Serie 33 7 Röhren, 6/9 Kreise, hoch- glanzpoliert. Edeſholzgeh., mag. Auge, Ferritantenne, Ztouriger Plahenspieler mit 2Saphiren, 2 Lautsprecher UKW mit Ratiodefektor, 58 75x36 em(auch in helh DM 369. für den Preis eines Radio einen Musikschrank! Nur solange Vorrat! Sehon ab HDM J. 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Wenn Sie im Güterstand der allgemeinen Gütergemeinschaft gelebt haben, ohne gleichzeitig eine letztwil- lige Verfügung zu treffen, dann wird die Gütergemeinschaft kraft Gesetzes mit Ihren beiden Kindern fortgesetzt. Diese Regelung * Rechtsfolge dieser fortgesetzten Gütergemein- schaft ist tatsächlich, daß er am Gesamtguts- anteil des erstverstorbenen Ehegatten kein Erbrecht erlangt. Vielmehr rücken die Kinder in die Rechtsstellung des verstorbenen Eltern- teiles ein und erben dessen ganzen hälftigen Anteil. Die Folge hiervon ist, daß Sie insbe- sondere über das Grundstücksvermögen der Gütergemeinschaft nicht mehr ohne Geneh- migung Ihrer Kinder verfügen können. Um diese Rechtsfolge auszuschließen, hätten Sie die Fortsetzung der Gütergemeinschaft aus- drücklich ausschließen müssen, so daß dann die gesetzliche Erbfolge eingetreten wäre, was aber auch immer die Zustimmung Ihrer Kin- der notwendig gemacht hätte. Am besten hät- ten Sie sich gegenseitig zu Alleinerben ein- gesetzt, um auf diese Weise Ihre selbständige Verfügungsbefugnis zu erreichen. Diese Unter- lassung kann aber nicht mehr rückgängig ge- macht werden. P. 24. Ich werde Vater eines unehelichen Kindes. Der Vater des Mädchens hat mir jetzt mitgeteilt, daß ich verpflichtet sei, die Kosten der Entbindung, die Erstlingsausstattung und die Kosten des Unterhalts der Kindesmutter für die ersten sechs Wochen nach der Entbin- dung zu tragen. Entsprechen diese Forderungen den gesetzlichen Bestimmungen? Ich betone, dag das Mädchen in der Krankenversicherung und infolgedessen ja versorgt ist. Kann ich ins- besondere eine Verrechnung mit den Leistun- Nus unserer Sozial-Nedaklion zu erwartenden Durchführungs verordnung zu entnehmen sein. K. in W. Wir sind vier Geschwister und besitzen von den Eltern in Erbengemeinschaft ein Haus und mehrere unbebaute Grundstücke. Die älteste Schwester wohnt im Haus frei und hat dafür die Verwaltung des Hauses und der Grundstücke vorzunehmen. Leider ist von mei- ner Schwester nie eine Abrechnung zu erhal- ten. Da das Haus und die Grundstücke zweifel- los Ueberschüsse abwerfen, meine Schwester aber Auszahlungen an uns nicht vornimmt, wird uns wohl nichts anderes übrig bleiben, als den ganzen Besitz zu verkaufen. Meine älteste Schwester wird sich aber vermutlich dagegen wehren. Was müssen wir nun dann unternehmen?— Ihre Schwester ist als Ver- walterin des Nachlasses selbstverständlich ver- pflichtet, jedem Miterben jährlich eine Ab- rechnung vorzulegen(8 2038 BGB). Falls die Ausein andersetzung nicht ausgeschlossen ist, kann jeder Miterbe jederzeit nach 8 2042 BGB Grundstücken durch Zwangsversteigerung und Teilung des Erlöses entsprechend den Erbantei- len. W. L. Was halten Sie von dem Wünschel- ruten-Problem? Was sagt die exakte Wissen- schaft dazu? Wenn einzelne Menschen mäüt die- sen Fähigkeiten des Findens von Wasseradern und Erdschätzen ausgestattet sind, so müßte es doch eine Erklärung hierfür geben. Es scheinen doch tatsächlich Erfolge der Wün- schelrutengänger nachweisbar zu sein? Das Wünschelruten- Problem ist noch immer umstritten. Und doch ist etwas dran an der Wünschelrutengängerei. Das ist durch wissen- schaftliche Untersuchungen erwiesen. Seit Jahrhunderten gibt es Menschen, die sich für befähigt halten oder befähigt sind, mit der Wünschelrute verborgene Wasser- und Metall- adern unter der Erdoberfläche aufzufinden. Es würde ignorant scheinen, die Fernwirkung des Wassers aàbzuleugnen. Das Gewitter macht vor einem Flusse Halt. Wir alle kennen die Unlust und Bedrückung an einem schwülen Gewittertag, und es gibt sensible Menschen, die sehr darunter leiden. Viele Menschen spüren einen drohenden Wettersturz. All diese Fragen physiologischer und psychologischer Art sind heute noch mehr oder weniger un- geklärt. Es darf nicht unerwähnt bleiben, daß es auch ernsthafte Wissenschaftler gibt, die die Wünschelrutengängerei ablehnend be- urteilen. Wir zitieren Prof. Dr. K. von Bülow: „Das Ergebnis sachlicher Prüfung ist, daß die MORGEN lich nicht mehr als 600 DM betragen(vgl. 8 46 Abs. 2 Ziffer 2 des Est). Der Altersfreibetrag von 720 DM steht Ihnen in jedem Fall zu. Frau R. Ich habe auf meinem Korridor einen Linoleumläufer liegen, der stark verschmutzt Ist. Mit reinem Wasser habe ich vergebliche Reinigungsversuche angestellt. Kennen Sie eine bessere Möglichkeit?— Setzen Sie dem Wasser Magermilch zu. Der Erfolg wird auf alle Fälle besser sein. H. B. in U. Wir sind kinderlos verheiratet. Es ist unser Wunsch, daß nach dem Tod des Ueberlebenden von uns der beiderseitige Acker- grundbesitz an die beiderseitigen Verwandten fallen soll. Einige unserer Geschwister sind schon gestorben, so daß an deren Stelle deren Kinder wieder treten würden. Nach den uns zugegangenen Briefen wird im Verwandten- kreis keine Einigung über die Verteilung der Grundstücke zustande kommen. Meine Nichte hat heute schon die Zwangsversteigerung ange- kündigt. Es ist zu befürchten, daß bei dieser Uneinigkeit ein Teil der Erbschaft durch un- nötigen Prozeßzhader den Erben verloren geht. Wie kann man dieser Uneinigkeit entgegentre- ist die Anordnung der Testamentsvollstreckung. Sie bestimmen deshalb auf den Tod des Ueber- lebenden einen Testamentsvollstrecker, mög- lichst nicht aus dem Kreis der beiderseitigen Verwandten. Dieser Testamentsvollstrecker, welcher vom Nachlaßgericht bestätigt wird, ist Träger eines Amtes kraft Gesetzes. In dieser Eigenschaft ist er gleichsam das Vollzugsorgan des Erblassers und führt die Teilungsanord- nung nach Ihrem letzten Willen durch, ohne sich um den Willen der einzelnen Erben küm- mern zu brauchen. Solange der Testamentsvoll- strecker sich im Rahmen des Testaments- inhalts hält, kann kein Erbe widersprechen, auch dann nicht, wenn ihm die Nachlaßvertei- lung nicht paßt oder er aus Bösartigkeit Oppo- sition treibt. Die grundsätzliche Regelung, daß in der Erbengemeinschaft das Prinzip der Ein- stimmigkeit ohne Rücksicht auf die Höhe der Erbanteile gilt, ist bei der Testamentsvoll- streckung gegenstandslos. Der Testamentsvoll- strecker kann auch Grundstücke verkaufen, ohne sich nach den Wünschen der Erben rich- ten zu müssen, falls die Teilungsanordnung hin- sichtlich einiger Grundstücke lückenhaft wäre. Die Auswahl des Testamentsvollstreckers kann auch dem Nachlaßgericht überlassen bleiben. Frau K. Sch. Es soll doch mit Wirkung vom 1. Januar d. J. Kindergeld ab dem dritten Kind geben. Nun ist aber mein Mann arbeits- Jos. Bei wem ist in diesem Falle Antrag zu stellen?— Nach 8 5 Abs. 2 des Kindergeld- Anpassungsgesetzes vom 7. Januar 1955 ist bei vom 13. bis Widder(21. März bis 20. Aprih: Eine neue Aufgabe wird Ihre Kräfte stark in Anspruch nehmen, und Sie werden Gelegenheit erhalten zu zeigen, was Sie wirklich leisten können. Ihre Liebe steht noch für längere Zeit unter einem glücklichen Vorzeichen und wird Ihnen viel Freude bereiten. Vernachlässigen Sie Ihre persönliche Note nicht und ahmen Sie keine fremden Vorbilder nach. Stier(21. April bis 20. Maj): Mißgünstige Mitarbeiter suchen aus Neid Ihre Erfolge zu verkleinern. Machen Sie sich nichts daraus und nützen Sie Ihre Chancen ent- schlossen weiter. Ein neuer Bewerber um die Gunst des geliebten Wesens kann Ihre Aussich- ten nicht ernsthaft gefährden, solange Sie sich nicht durch Eifersucht ins Unrecht setzen. Ver- meiden Sie Unpünktlichkeit. zum Teil erfüllen werden, da der erste Ein- druck trügerisch ist, Lassen Sie sich durch an- gebliche Gewinnaussichten nicht in ein zwei- felhaftes Unternehmen hineinziehen. Für Rei- sen und Fußwanderungen ist die Zeit günstig, damit Sie mehr an die Luft kommen. Krebs(22. Juni bis 22. Juli): In den ersten Tagen werden Sie eine sehr kompliziert erscheinende Verwicklung erleben, die sich bald überraschend aufklären und als harmlos herausstellen wird. Geschäftlich wer- den Sie nur mit fremder Hilfe alles gut be- wältigen können. Hüten Sie sich vor Anfällen von Neid und vor übertriebenem Egoismus. Andere wollen auch leben. Löwe(23. Juli bis 23. August): Die Entscheidung zwischen zwei Bewerbern wird Ihnen schwer fallen, sollte jedoch nicht länger verschoben werden, da Sie Ihnen später noch sehr viel schwerer fallen wird. Führen Sie erst alle bereits begonnenen Arbeiten zu Ende, ehe Sie neue Pläne in Angriff nehmen. Ein neuer Bekannter wird Ihnen manches Rätsel gufgeben. 2 Jungfrau(24. August bis 23. September): Ihr Partner wird Ihnen gern verzeihen, was Sie ihm in der Erregung angetan haben, wenn Sie selbst einen Strich unter das Vergangene zu machen bereit sind. Neuerungen im Betrieb werden Ihnen anfangs mißfallen. Bald werden Unse: astrologische: Wochenlealender 19. Februar Waage(24. September bis 23. Oktober); Aus einigen Mißgriffen werden Sie viel lernen können, so daß diese sich für die Zu- kunft zu Ihrem Vorteil auswirken werden. Nehmen Sie aber nichts auf die leichte Schulter. Wenn sie Ihre Zurückhaltung überwinden, wird auch das geliebte Wesen aus sich heraus- gehen und Ihnen seine Liebe zeigen. Vorsicht beim Umgang mit Gas und Benzin! Skorpion(24. Oktober bis 22. November): Ein heftiger Zusammenstoß mit Ihrem Part- ner ist zu erwarten, der Ihr Glück jedoch nicht weiter gefährden wird, wenn Sie nichts nach- tragen und die Lehre daraus ziehen. Legen Sie wichtige geschäftliche Abmachungen sotort schriftlich fest, um keine späteren Migverständ- nisse aufkommen zu lassen. Verschieben Sie einen Besuch beim Arzt nicht länger. Schütze(23. November bis 21. Dezember): 3 i a 8 5 5. a f ten?— Das sicherste Mittel, der Uneinigkeit Zwilli 21. Mai bis 21. Juni): stellt eben die gesetzliche Erbfolge bei der die Ausein andersetzung verlangen. Diese er-. 5 2 NM„ einig willinge(21. Mai bis 21. Juni): z 3 dem rechten Weg und i Aesemmeinen Gütergemeinschart dar. Die für folgt nach 88 752. 753 Beh durch Teilung in Sasa fenesr beben in dien schon tamiür at- mine neue Bekanntschaft wird in Innen fn den überlebenden Ehegatten nachteilige Natur und, wenn diese nicht möglich ist, bei Sespaltenen Erbengemeinschaft zu begegnen, große Hoffnungen erwecken, die sich jedoch nur machen lassen. Führen Sie eine Elärende Aus- sprache mit Ihrem Partner herbei, die alle Spannungen beseitigen wird. Ein Verwandter wird sich in einer Notlage befinden und Sie um Hilfe bitten, die Sie ihm unbesorgt gewähren können. 8 ist Ihre Glückszahl. Steinbock(22. Dezember bis 19. Januar): Ein zunächst verwickelt erscheinendes Pro- blem läßt sich durch Ueberlegen auf eine ein- fache Grundfrage zurückführen und dann rasch lösen. Ein Abenteuer wird Ihre Gefühle stark erregen. Ob sich daraus ein dauerndes Glück entwickeln wird, hängt von Ihrem eigenen Verhalten ab. Vermeiden Sie eine Üüberladene azußere Aufmachung, die nicht zu Ihrem We- sen paßt. Wassermann(20. Januar bis 18. Februar): Sie werden ungeduldig darauf warten, daß Ihr Bewerber sich erklärt. Lassen Sie ihm ruhig noch etwas Zeit. Ihre Chancen können sich nur noch verbessern. Ihr Einkommen wird zuneh- men, und eine sichtbare Erhöhung Ihrer Stel- lung steht bevor. Seien Sie auf der Hut beim Umgang mit scharfen oder spitzen Gegenstän- den. Donnerstag ist Ihr Glückstag. Fische(19. Februar bis 20. März): Auf altmodische Vorurteile brauchen Sie keine Rücksicht zu nehmen. Ihr Liebesglück ist für Sie wichtiger als was man von Ihnen re- det. Legen Sie eine Meinungsverschiedenheit in Ihrer Umgebung rechtzeitig bei, bevor es zu gen der Krankenkasse vornehmen?— Der Rute Wünsche verrät. nicht aber Boden- Arbeitslosigkeit der Antrag bei dem für die Sie jedoch ihren Vorteil einsehen. Von großen einem Streit kommt. Seien Sie nicht gleich ge- Vater eines unehelichen Kindes ist nach 8 1715 schätze. Einzelerfolge, selbst wenn sie jeder Unterstützung zuständigen Arbeitsamt zu stel- körperlichen Anstrengungen ist abzuraten, da kränkt, wenn sich jemand einen harmlosen CY BGB verpflichtet, der Kindesmutter die Kosten Nachprüfung stichhalten sollten, beweisen len. Sie nicht allzu kräftig sind. Spaß mit Ihnen erlaubt. der Entbindung sowie die Kosten des Unter- nicht das Gegenteil Mit wissenschaftlicher Zu- A J pati 8 85. e der verlässigkeit hat die Wünschelrute nichts ge- 4 9 03 85 Entbindung zu z n. Falls info Wan- mein“, Der Vollständigkeit halber geben wir gerschaft oder der Entbindung weitere Auf- aß die Wünschelrutengänger H Ft— d Eh 1 h A 11 2 d Eh . eren den e e in nnen, Verenigd orgsnlert ad, Big Altun Er elrau nac Ullosun Er S stehenden Kosten vom Findesvater ersetzt schrift lautet: Verband der Ruten- und Pen- i 4 werden. Die Ansprüche sind unabhängig von delgänger, München-Solln, Rirchbachweg 16. Ein aufklärendes Wort zur Gesamthaftung von Eheleuten aebi. ee 3 Frau L. Ich habe vor kurzem nach längerer Ein Fall aus dem Alltag:. samtschuldnerische Verbindlichkeit in der Weise teil der Gläubiger eines der beiden Vermögens- zer zuch dann zu, wenn sie ausreichenden aige- Wit it led heiratet. Ich selbst in 1 eingeht, daß beide, Ehemann d Ehefrau, für gegenstände unter sich zu verschieben, ein Rie- Verdienst hat, Leistungen der Franzen: wit wen emen, en. Herr Z. hat sein Haus wieder aufgebaut. ngen, 5 1 85 550000„ 7 ichn ich nicht anrechnen zu brachte eine 20jährige Tochter mit in die Ehe, Die Bankinstitute für die erste und zweite die Erfüllung der gleichen Verbindlichkeit haf- gel vorgeschoben; denn wenn beide von vorn- 17 570 8 8 8 3 mein jetziger Mann einen 24jährigen Sohn. Hypothek haben für das Darlehen die ge- ten. Dann stehen dem Gläubiger zwei selbstän- herein gemeinsam haften, ist eine gegenseitige N. Könnten die Kinder ohne besondere Erlaubnis meinsame Unterschriftsleistung der Ehe- dige Schuldner, unabhängig von ihrer Eigen- Zuschiebung von Vermögenswerten zwecklos. W. Sch. in K. Ich kehrte im Oktober 1948 heiraten?— Kinder, die zwei Ehegatten aus leute Z. verlangt. Demgemäß unterschrieb schaft als Eheleute, gegenüber, wobel das Diese Vorsichtsmaßnahme der Realsläubiger, 310 aus Kriegsgefangenschaft zurück, kam dann früheren Ehen in die neue Ehe einbringen, auch Frau Z. die Schuldurkunde, ohne daß Schuldverhältnis auch unabhängig ist vom Be- die sich um die internen Eigentumsverhältnisse — erst in die Berufsausbildung und hatte des- dürfen ohne weiteres miteinander die Ehe sich am Alleineigentum des Ehemannes stand der Ehe. Wird also die Ehe durch Tod nicht zu kümmern brauchen, muß nun dadurch halb keine Einkünfte. Aus diesem Grunde eingehen. am Grundstück etwas änderte. Als Herr oder Scheidung aufgelöst, dann kann sich die ausgeglichen werden, daß derjenige Eheteil, konnte ich den Freibetrag nach& 33a E Std für J. M. in D. Nach den mit dem 1. 1. 1955 in Z. infolge Zahlungsschwierigkeiten die Ehefrau nicht darauf berufen, sie habe die Ge- Welcher mithaften 801, ohne an der Substanz Spätheimkehrer nicht in Anspruch nehmen. Kraft gesetzten Gesetz über die Steuerreform Zins- und Tilgungsraten nicht mehr pünkt- samtverpflichtung nur für die Zeit des Beste- des Grundstücks bisher beteiligt gewesen zu Ich habe diesen Freibetrag 1954 zum ersten ale in Anspruch nehmen können. Steht er Jahre zu? es in Presseveröffentlichungen, daß die ge- samten Freibeträge für Vertriebene, politisch Verfolgte, Flieger geschädigte und Heimkehrer wegfallen. Diejenigen aber, die diese Frei- beträge noch nicht drei Jahre lang in An- spruch genommen haben, sollten diese weiter- hin bis zu insgesamt drei Jahren erhalten.— Nach 8 52 Abs. 12 des Einkommensteuergeset- zes 1955 steht einem Spätheimkehrer von jetzt ab der Freibetrag für das Kalenderjahr, in dem er heimgekehrt ist und für die beiden folgenden Kalenderjahre zu. Nach diesem ö mit nun noch, wie ich glaube, für weitere 0 Soviel mir bekannt ist, hieg erhalten verheiratete Arbeitnehmer der Steuer- klasse II und III auf Antrag einen steuer- freien Betrag von 720 DM(Altersfreibetrag), Wenn sie das 70. Lebensjahr vollendet haben. Es bestehen nun Zweifel darüber, ob ein über 70 Jahre alter zur Ruhe gesetzter Bedien- steter der öffentlichen Hand, der neben seinen lohnsteuerpflichtigen Versorgungsbegzügen einen Nebenverdienst aus nicht selbständiger Arbeit hat, hierfür steuerfrei bleibt(unabhängig vom obigen Altersfreibetrag), wenn dieses Neben- einkommen den Betrag von jährlich 600 DM nicht übersteigt, wie dies für 1954 noch vor- gesehen war. In den Gesetzeserläuterungen ist darüber nichts zu finden.— Sie sind Ruhe- gehaltsempfänger, verheiratet und über 70 lich zahlte, wandten sich die Banken an die inzwischen von ihrem Ehemann ge- schiedene Frau Z. Diese stellte sich auf den Standpunkt, daß das Haus ihres frü- heren Ehemannes und die damit zusam- menhängenden Zahlungsverpflichtungen sie nicht mehr berührten, und lehnte eine weitere Inanspruchnahme ab, jedoch mit Unrecht. Dieser Fall zeigt zur Genüge, wie notwendig es ist, daß Eheleute während der Ehe hinsicht- lich der Eingehung von gesamtschuldnerischen Verbindlichkeiten über Rechtslage und Rechts- folgen im klaren sind. Unverändert ist zwar der Grundsatz, daß die Ehefrau für Schulden des Ehemannes nicht haftet und das Frauen- hens der Ehe eingegangen. Dieser Fortbestand gesamtschuldnerischer Haftung auch nach Scheidung der Ehe kann zu menschlich unbilligen und sogar tragischen Verwicklungen führen. Heiratet zum Beispiel der Ehemann wieder, dann kommt seine zweite Ehefrau in den Genuß des Hauses, während die frühere Ehefrau für die Schulden des Mannes weiter haftet, die rechtlich gesehen infolge ihrer Mitunterschrift auch ihre eigenen Schul- den geworden sind, obwohl sie wirtschaftlich gar nichts mit ihnen zu tun hat. Erwirbt dann die frühere Ehefrau im Laufe der Zeit noch eigenes Vermögen, vielleicht durch Erbschaft auf Ableben ihrer Eltern, dann wird sogar die- ser elterliche Nachlaß in die Gesamthaftung sein, nun eben auch vorsichtig ist und vor der Unterschrift unter die Schuldurkunde sich das hälftige Miteigentum am Grundstück über- schreiben läßt. Dann entspricht der persön- lichen Mithaft auch die Miteigentumsbeteiligung am Grundstück. 5 Wie oft sucht der Ehemann vor dem Notar seine Ehefrau dadurch zu beruhigen, daß er ihre Unterschriftsleistung als bloße Formsache bezeichnet, weil er ohne die Unterschrift der Frau eben die Hypothekengelder nicht ausbe- zahlt bekomme. Formsachen“ im Schuldrecht gibt es nicht, vielmehr gilt das eiserne Sprich wort des Altdeutschen Rechts:„Wo der Name steht, da steht der Kopf“, d. h. mit der Unter- schriftsleistung hat man sein ganzes Vermögen zum Pfand gegeben mit allen möglichen Kon- nen Wortlau eset, so der Spät- Jahre alt. Gemäß S 32b des Einkommensteuer 8 28 9 5 K 5 5 1 0 wird knen auf Antrag der vermögen von Mannesgiäubigern nicht in An- einbezogen und kaun noct den Zehlungsscgu ler sequenzen Vergeblich wird die frühere Phe Lade, im Jahr 1958 oder später heimgekehrt 181. Da Altersfreibetrag von 720 Daf gewahrt. Wenn spruch genommen wangen Faun, chien kühner rafleten des früheren Ehemannes zum Opfer Frau dereuf hinweisen, das dech jetet emkach Vitrl⸗ sie im Jahre 1948 nach dem 30. September Ihre Einkünfte, die dem Lohnsteuerabzug nicht wenig bebannte Grundsats mar schon früher fab en⸗.. die zweite Ehefrau an ihre Stelle treten S0ll. ten. beimgekehrt sind. haben Sie für 1955 keinen unterliegen, den Jahresbetrag von 6000 PM im gesetzlichen Güterstand rechtens, und ist es Der Grund solcher Entwicklung liegt eben Zunächst ist die Auswechslung der Schuldner ungen, Anspruch auf den Spätheimkehrer-Freibetrag, nicht übersteigen, werden Sie nach 8 46 Abs. 1 erst recht heute nach Geltung der Gleichberech- darin, daß Substanzhaftung und persönliche ohne Zustimmung des Gläubigers nicht möglich, al- Süd, obwohl innen wegen des geringen Einkom- Ziffer 2 des Este 1955 nicht zur Einkommen- tigung von uranr nnd Frau- uo der gesetzliche Haftung auf verschiedenen rechtlichen Geleisen und dann wird diese zweite Ehefrau nicht daran mens in den letzten Jahren der steuerfreie steuer veranlagt. Wenn Sie aus dem früheren Güterstand den Güterstand der Gütertrennung begründet sind: Der Ehemann war und plieb denken, eine zusätzliche Haftung zu überneh- N Lohnbetrag für Spätheimkehrer nicht zugute Dienstverhältnis Lohn beziehen, so werden Sie nahe kommt. Geht also das Geschäft des Ehe- Alleineigenfümer des Hauses. welches durch men, um ihre Vorgängerin zu entlasten. Aus 2 gekommen ist. Wiederbeschaffungskosten für nach 8 46 Abs. 1 Ziffer 3 des EStG 1955 zur mannes in Konkurs. dann bleibt das Pravep? die persönliche Haftübernahme durch die Frau, diesem Grunde kann nicht Senüsend bel Ein- 150 verlorenen Hausrat und Kleidung können sie Einkommensteuer herangezogen, wenn der vermögen hiervon unberührt, so W aoçl deꝝ Sub- welche aber an der Substanz des Hauses nicht gehung von Gesamtverbindlichkeiten während — nach den Ausführungen von Staatssekretär Gesamtbetrag dieser Einfünfte im Kalender- stanz nach als auch hinsichtlich der Erträgnisse teilnimmt, aufgebaut wurde. Daß Ehemann und der Ehe gewarnt werden, vielmehr sollten die 1 Hartmann im Bundestag als außergewöhn- jahr 4800 DM übersteigt. Die Veranlagung aus dem Frauenvermögen. Ehefrau gemeinsam haffen, ist eine Vorsichts- Eheleute sich vorher eingehend besprechen und wenn die Einkünfte aus dem Anders verhält es sich natürlich, wenn die maßnahme der Realkreditinstitute. Somit sich auch beraten lassen, bevor es zu spät ist! dre 4 U 4, 20. liche Belastung geltend machen. Wie sich diese Zusage im Einzelfall auswirkt, wird aus der unterbleübt, 5 zweiten oder weiteren Dienstverhältnis jähr- Ehefrau mit ihrem Mann zusammen eine ge- wird dem Bestreben der Eheleute, zum Nach- Dr. E. M. dition, zun 2 82 1 LINoERNK SIE ERKATLTUNeER Durch EI gerettet IHRES KIND Es a 6 3 2 f 5 N von der durch einfaches Einreiben! 1. 3 Ihres NORD E N D 2 . indes rasch mit diesem modernen, 7„ 8 5 4 zußerlichen Mittel lindern. Wick 2 2 Ala rman der Kdstel Haut an, und die Vögel star- selbstlosen 5 92 5 VapoRub wird ee Hals Der T ars ge. ben. Der Bremer Tierarzt und freundes und R 80 u. Rücken vorm Schlafengehen einge- Ik 130 1 Zoologe Dr. Jacob machte Dr. Jacob durch seine REI- rieben Wahrend diese angenehme Sal, von denen man spricht .— und mußte Ol ablassen. Das nun eine sensationelle Ent- Erfolge, das Leben vieler See · be die Brust wie ein Umschlag wärmt, n brachte wieder einmal Gefahr deckung: Mit REI hatte er vögel zu erhalten, die durch die gibt sie Dämpfe frei, die eingeatmet „ für Niilionen Segroge Die endlich das Mittel gefunden. Olpest auszusterben drohten.. e 2. 1] Oipes ti kinnes trieben un. das 80 überaus empfinchiche In Apotheken erhältlich.. Harb. 2 7 75 zähliqe Möwen. Seetaucher Gefieder sitrel, woc 8 der Favorit seiner Klas 705 und See-Enten mit ölverkleb- schmeidig 5 1 3 8 —— tem Gefieder und bewegungs- Gefahr, daß die 8 8 eden d 338, unfähig an, einem qualvollen ertrinken, denn E EI erhd 18 5 80. 88 1 ine Ex- usföhrung mit Tod geweiht, Seit Jahren ver- natürliches Hautfett Seine VabORus 4 lautsprechern DM 368, sucht man, mit Benzin und bedition zur Insel Sylt wurde 5: anderen chemischen Mitteln, ein voller Erfolg. Die Tiere 7 cl,. Gaues den Tieren zu helfen— ver- wurden in einem E EI. Schaum:„Fin inreiben 0 geblich. Entweder, das tod- bad vom Ol befreit und ge: elne Meisterleistung bringende 01 konnte nicht aus trocknet. Schon bald putzten 5 50 f 8 Röhren, 8/1] Kreise, 3 feste , den Federn gelöst werden, sie sich wieder und— weren Hitler ee e e ee Einstellungen D 398, oder die Mittel griffen die gerettet. Gerettet durch den Seevögel an. in 3 Pg. 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NE Seite 22 MORGEN AUS DEM FUNK PROGRAMM DER WOCHE STUTTGART S AMS Tae 0 Musik— Nachrichten 8.00 Nachr.— Frauenfunk 8.20 Melodien am Morgen 10.15 Schulfunk: Der Monatsmann 10.45 Opernkonzert Klingendes Tagebuch Nachr.— Pressestimmen— Landfunk Quer durch den Sport— Nachrichten Musik aus neuen Tonfllmen Mensch und Arbeit— Volksmusik Wie sichern sich Versicherungen? Froher Start ins Wochenende Das Jahr im Lied: Tanz und Scherz Politischer Wochenbericht Nachrichten— Sonntägl. Familienbesuche Wort zum Sonntag— Volksmusik 19.30 Nachrichten— Zur Politik der Woche 20.00 Unterhaltungsstunde aus Heidelberg 21.15 Gedächtnis im Kreuzverhör 22.00 Nachrichten— Berichte— Sport 22.30 Musik zum Tanzen 24.00 Nachrichten— Nachtkonzert UKW 18.00 Keidelberg spielt auf 17.05 Briefmarkenecke— Musik 19.00 Klingendes Wochenende 22.18 Schwetzinger Serenade vom 12. bis 18. Februar SADñuEN-BADEN SAMSTAG 8.30 9.00 11.30 12.15 12.45 14.00 14.30 15.00 16.00 6.30 Morgenmusik 7.00 Nachr.— Musik Musikalisches Intermezzo Schulfunk: Geschichte der Oper Moment musical Musik zur Mittagspause Nachrichten— Pressestimmen— Musik Aus Arbeit und Wirtschaft Jugendfunk: Das Kaleidoskop Szenen aus berühmten Volksopern Wochenende auf der Schwarzwald- hochstraße; Reportage Allotria und Schabernack in Wort und Ton Neues vom Büchermarkt Meinzer Handkäs mit Musik Innenpolitischer Kommentar Zeitfunk— Tribüne der Zeit Operettenmelodien zum Karneval Pfälzer Fasenacht Nachrichten— Sportrundschau 22.30 Musik zum Tanzen 24.00 Nachrichten— Tanzmusik 14.30 Unterhaltungssendung uE 17.00 Orchesterkonzert 21.00„Muschel und schiefer Turm“; Hörspiel 23.00 Nachtkonzert: Janacek, Debussy 16.30 17.40 18.00 19.00 19.15 20.00 21.00 22.00 FRANKFURT SAMSTAG 8.00 9.00 11.30 12.35 13.40 14.20 14.30 15.15 15.30 16.00 17.45 18.15 19.00 19.30 7.10 Sportvorschau 7.15 Morgenmusik Nachrichten— Ratgeber des Frauenfunks Schulfunk Musik zur Mittagspause Rundschau— Nachrichten Sportvorschau— Pressestimmen Das interessiert die qugend Leichte Unterhaltungsmusik Informationen für Ost und West Reportagen aus aller Welt Erfüllte musikalische Hörerwünsche Nachrichten— Stimme der Arbeit Zeit im Funk— Stimme Amerikas Musik zum Feierabend Rundschau— Nachrichten— Kommentar 20.00 Konzert zur Abendstunde 21.00 Quiz zwischen London und Frankfurt 21.30 Walzerklänge 22.00 Nachrichten— Woche in Bonn— Sport 22.30 Mitternachtscocktail 24.00 Nachrichten— Musik bis in die Früh UK WV 15.00 Frauenfunk: Der Weg zur Kunst 16.30 Opern- und sinfonische Musik 18.00 Wiederholung der Hess. Funklotterie 22.15 Studio für Neue Musik SONNTA 8 710 Fröhliche Morgenstunde 5 8.00 Nachr.— Landfunk Katholische Morgenfeier Evangelische Morgenfeier Lebendige Wissenschaft: Kartellbildung Unterhaltungsmusik Nachrichten— Streiflichter Lustige Musikanten spielen auf Aus unserer Heimat:„Außer Spesen nichts zu machen..; heiteres Spiel Kinderfunk: Hörspiel Vergnügter Nachmittag Sport am Sonntag— Totoergebnisse „Nachtstreife“; Hörspiel Sport am Sonntag— Unterhaltungsmusik Nachrichten— Woche in Bonn „Die Fledermaus“; Operette von J. Strauß Nachrichten— Sport aus nah und fern Fröhlicher Reigen bunter Melodien Nachrichten— Mitternachtsmelodie KW 12.00 Internat, Frühschoppen 0 13.10 Musik für alle 7.00 Nachrichten 7.15 Morgenkonzert Evangelische Morgenfeier Katholische Morgenfeier Universitätsstunde Unterhaltungskonzert Nachrichten— Techn. Briefkasten— Musik Mark Twaln: Schwierige deutsche Sprache Kinderfunk: Märchen Großes Unterhaltungskonzert Die Sportreportage Sag es mit Blumen; musikal. Buckett Kulturpolit. Glosse— Sportecho Kleine Abendmusik Nachrichten— Weltpolit. Wochenschau Orchesterkonzert Unterhaltungsmusik Nachrichten— Kommentar— Sport 23.00 Beschwingte Tanzweisen 24.00 Nachrichten— Musik bis in die Früh UKW 13.00 Romantische Opern 14.45 Unterhaltungsmusik mit Sport SONNTAG 8.30 9.15 10.30 11.00 12.45 14.15 15.00 15,30 17.00 17.30 18.50 19.20 19.40 20.00 21.30 22.00 6.30 Morgenmusik 8.00 Nachr.— Rundschau Evangelische Morgenfeier Meisterwerke in Musik und Dichtung Frauenfunk Kammerorchester-Konzert Rundschau— Nachrichten— Musik Kinderfunk: Mr. Potters Pinguine Wiederholung der Hess. Funklotterie Musik zur Kaffeestunde. Gespräche mit Harald Kreutzberg Sport und Musik— Buch der Woche Nachtigall von Recanati: B. Gigli Sportergebnisse Rundschau— Nachrichten— Betrachtung Musik aus klassischen Operetten Die Bundesbehörden antworten Orchesterkonz.: Beethoven, Brahms, Bartok 22.00 Nachrichten— Sportberichte 22.30 Musik zum Tanzen— Nachrichten UKW 11.30 Internat. Rundfunkuniversität 13.00 Mittagskonzert SONNTAG 8.30 9.33 10.15 11.00 12.40 14.00 15.30 16.00 16.45 17.00 18.15 19.20 19.30 20.00 20.45 21.00 15.30 Prag, die goldene Stadt; Hörfolge 19.30 Familie Batzegickel; heitere Szenen 15.00 Sportreportagen und Musik 17,00 Sport— Unvergängliche Musik 20.30 Sport vom Sonntag 16.30 Nachmittagskonzert 1 19.00 Zwei Stunden bunte Melodien 20.45 Im Rhythmus der Freude 19.00 Hesselbach GmbH: S. Majestät, der Kunde 21.15 Zauber der Musik 22.50 Fröhlicher Ausklang 20.00 Orchesterkonzert: Mozart, Haydn 6.10 Musik— Nachrichten 6.30 Morgengymnastik 7.10 Morgenmusik NO N ra 8.00 Nachr.— Frauenfunk MONTAG 7.00 Nachrichten MONTAG 8.00 Nachr.— Frauenfunk 6.20 Melodien am Morgen 8.30 Musikalisches Intermezzo 9.00 Schulfunk: München 10,15 Schulfunk: Geschichte 9.10 Für die Hausfrau 0 5 11.30 Musik zur Mittagspause 11.45 Klingendes Tagebuch 12.45 Nachrichten— Pressestimmen— Musik 12.35 Rundschau— Nachrichten 12.30 Nachrichten— Pressestimmen— Landfunk 14.15 Schulfunk: Der 20. Juli 15.00 Wirtschaftsfunk— Deutsche Fragen 14.15 Nachrichten— Kulturumschau— Musik 15.00 Wirtschaftsfunk— Solistenkonzert 16.00 Sinfoniekonzert— Erzählung 15.30 Kinderfunk: Für die Kleinen 15.45 Aus Literatur und Wissenschaft 17.00 Bunter Kranz alter Volkslieder 15.45 Wirtschaftsfunk— Nachmittagskonzert 17.15 Nachr.— Reise in die Fassenacht 1946 17.45 Nachrichten. 16.45 Frauenfunk: Unsterbliche Spitze 18.20 Aus der Welt des Sports 18.00 Stoßseufzer einer jungen Dame 17.00 Teemusik 19.00 Zeitfunk— Tribüne der Zeit 18.15 Zeit im Funk— Stimme Amerikas 17.30 Heimatpost: Lebende Mundartdichter 20.00 Vom Hofbräuhaus bis zur Reeperbahn 19.00 Musik zum Feierabend 18.00 Nachrichten— Musik macht gute Laune 21.25 Divertimento: Purcell, Vivaldi, Mozart 19.30 Rundschau— Nachrichten— Kommentar 19.08 Zeitfunk und Musik 22.00 Nachrichten— Sport 20.00„Dem Leben abgelauscht“; Hörspiel 19.30 Nachrichten— Berichte— Kommentare 22.20 Moments musicaux 21.15 Tonfilmmelodien 20.00 Musikalisches Kunterbunt 22.30 Das Bild als mod. Verführung; Gespräch 22.00 Nachrichten— Aktuelles vom Tage 21.00„Erinnerung an Dresden“; Hörbild 23.00 Streifzug durch südamerikan. Carneval 22.20 Musik von Honegger und Borris 22.00 Nachrichten— Militärpolit. Kommentar 24.00 Nachrichten— Musik bis in die Früh 1. 3 22.20 Musik unserer Zeit 8. 1 8 usik zur guten Na 181 1 14.30 Literarisches Studio I 5 23.00 Tanzmusik— Nachrichten UK 3 24.00 Nachrichten UK 18.48 Leichte Musik 20.30 S. Borris: Das Komische in der Musik UKW 20.45 Nordische Klänge 21.55 Alte Karnevalsmusik 21.40 Unterhaltungskonzert ö 22.15 Virtuose Kleinigkeiten 10 Musik— Nachrichten 6.30 Morgengymnastik 7.10 Morgenmusik DIENSTAG 3000 Nachr.— Frauenfunk oiENs TAG 7.00 Nachrichten, Musik DbiEMSs TAG 8.00 Nachr.— Frauenfunk 8.20 Melodien am Morgen 9.30 Musikalisches Intermezzo 9.00 Schulfunk: Der Zeuge 10.15 Schulfunk: Erdkunde 12.45 Nachrichten— Pressestimmen— Musik 11.30 Musik zur Mittagspause 11.45 Klingendes Tagebuch 14.15 Kammermusik: Bruckner 12.35 Rundschau— Nachrichten 12.30 Nachrichten— Pressestimmen— Landfunk 15.00 Schulfunk: Ungarisches Märchen 15.00 Wirtschaftsfunk— Deutsche Fragen 13.45 Streifzug zwischen Frühling und Winter 15.15 Musik Schweizer Komponisten 16.00 Studenten musizieren: Chopin, Brahms 14.18 Nachrichten— Neue Bücher— Musik 15.45 Erzählung der Woche: Teehauslegende 16.43 Schule und Elternhaus 5 15.45 Wirtschaftsfunk— Nachmittagskonzert 16.00 Unterhaltungskonzert 17.00 Leichte musikalische Mischung 16.45 Christentum und Gegenwart: Der Sport 17.15 Nachrichten— Jugendfunk 17.4 Nachrichten— Frauenfunk: Der Fasching 17.30 Heimatpost: Basler Fastnachtstrommler 18.20 Vom Speisezettel der Völker 18.15 Zeit im Funk— Stimme Amerikas 18.00 Nachrichten— Musik macht gute Laune 19.00 Zeitfunk— Tribüne der Zeit 19.00 Musik zum Feierabend 19.05 Zeitfunk und Sport 20.00 Bunte Schallplattensendung 19.30 Rundschau— Nachrichten— Kommentar 19.30 Nachrichten— Berichte— Kommentare 20.30„Schwein ist Schwein“; Hörspiel 20.00 Karnevalsschlager 20.00 Vergnügtes Südfunkpotpourri 21.15 Hörfolge um Roda Roda 21.00 Argentinische Klänge 21.10 Die Geburt der Oper: Monteverdi Iv 22.00 Nachrichten— Sport— Probleme der Zelt 21.45 Lebendiges Wissen: Argentinien 22.00 Nachrichten— Kommentar— Orgelmusik 22.30 Heitere Betrachtungen zur Winterszeit 22.00 Nachrichten— Aktuelles vom Tage 22.30 Zum 70. Geburtstag von R. Guardini 23.00 Zu Skizzenbüchern Beethovens— Nachr. 22.20. 5 der neuen Musik; 23.00 Unterhaltungs- und Tanzmusik 17.45 Unterhaltun. ortrag von„ W. orno 4 1 12 4 8 Sskonzert 1 Ses 24.00 Nachrichten— Musik bis in die Frun 11... ß. 23.25 Alte Ballettmusixken— Nachrichten UKW 18.46 Leichte Musik 21.30 Forschung und Technik UKW 19.00 Orchesterkonzert 20.00 Erfüllte musikal. Hörerwünsche 23.00 Alte und neue Karnevalsschlager 20.25„Pariser Abenteuer“; Hörspiel 6.10 Musik— Nachrichten 6.30 Morgengymnastik 7.10 Morgenmusik Mir Twẽo— N 8.00 Nachr.— Frauenfunk N 1 7 O. 7.00 Nachrichten N 117 160 C N 8.00 Nachr.— Frauenfunk 10.13 Schulfunk: Musik von Carl Orff 8.30 Musikalisches Intermezzo 9.00 Schulfunk: Brieftauben 11.45 Klingendes Tagebuch 12.45 Nachrichten— Pressestimmen— Musik 11.30 Musik zur Mittagspause 12.30 Nachrichten— Pressestimmen— Landfunk 14.30 Schulfunk: Die Brooklyn-Brücke 12.25 Der hessische Landbote 14.20 Frauenfunk: Großmutter erzählt 15.00 Wirtschaftsfunk— Intermezzo in sweet 12.35 Rundschau— Nachrichten— Sport 14.35 Alte und neue tänzerische Melodien 15.45 Neues vom Büchermarkt— Kammermusik 15.00 Wirtschaftsfunk— Deutsche Fragen 15.30 Kinderfunk: Die Pfälzer Funkkinder 16.30 Lukullische Reise in die Schweiz 16.20 Hoppla, die Purzel sind da! 16.45 Junge Dichtung— Jugendchöre singen 17.15 Nachrichten— Kleine Melodie 17.00 Rhythmische Klänge 17.50 Die Bundesregierung antwrortet— Nachr. 17.30 Forschung und Technik: Kongo-Expedition 17.45 Nachrichten— Sozialpolitisches Forum 19.08 Zeitfunk und Musik 19.00 Zeitfunk— Tribüne der Zeit 13.15 Zeit im Funk— Stimme Amerikas 19.30 Nachrichten— Berichte— Kommentare 20.00 Unterhaltungskonzert 19.00 Musik zum Feierabend 20.00 Schlagercocktail 20.35 Axel Eggebrecht:„Weltgeschichte“ 19.30 Rundschau— Nachrichten Kommentar 20.30„Din Sieg des Geistes“; Hörsplel 20.45„Der Bajazzo“; Oper von Leoncavallo 20.00 Musik für die ältere Jugend 21.20 Paschin sschlager 22.00 Nachrichten— Sport— Kleine Melodie 21.20 Vor dem Schneegebirge; Hörwerk 5 88 f 22.30 Sang und Klang im Volkston 22.00 Nachrichten— Aktuelles vom Tage 22.00 Nachrichten— Kommentar— Musik 23.00 Rendezvous in Baden-Baden 22.20 Neues von Bühne, Atelier, Schreibtisch 22.30 Erlebnis- und Denkrormen der Massen- 24.00 Nachrichten— Swingserenade 23.00 Studio für Neue Musik: Tribune Inter- Sesellschaft; Gespräch 5 nationele des Compositeurs 24.900 Nachrichten— Musik bis in die Früh UVV 34.00 Operettenidlänge 24.00 Nechrichten UKW 18.43 Leichte Musik 5 20.00 Orchesterkonzert 20.30 Beliebte Melodien 21.30 Thaddäus Troll: Wenn Klassiker brettein 23.00 Deutsche Kammermusik der Gegenwart EKW 19.00 Konzertante Rhythmen 20.00 Abendstudio: Die Familie 6.45 Frauenf., Nachr. 9.00 Nachr., Frauenf. Melodien am Morgen Schulfunk: Gemeinschaftskunde Nachrichten— Pressestimmen— Landfunk Nachr.— Kulturumschau— Hausmusik Schulfunk Wirtschaftsfunk— Unterhaltungsmusik Hochschulbericht— Unterhaltungskonzert Heimatpost: Auseliger Donnerstag Nachrichten— Musik macht gute Laune Wirtschaftsfunk— Zeitfunk und Musik Nachrichten— Berichte— Kommentare Kabarettistischer Streifzug: Bonn Sinfoniekonzert: Bach, Beethoven Nachrichten— Sport— Zwischenmusik Die Kurzgeschichte; Versuch 23.15 Tanzrhythmen 24.00 Nachrichten— Musik bis in die Früh UKW 20.00 Opernkonzert 21.18 Heiteres Hörspiel DONNERSTAG 8.20 10.15 12.30 14.15 15.00 15.45 16.45 17.30 18.00 19.05 19.30 20.00 21.00 22.00 22.30 6.30 Morgengymnastik 7.00 Nachr., Musik Musikalisches Intermezzo Nachrichten— Pressestimmen— Musik Lyrik der Zeit: Wilhelm Szabo EKinderfunk: Das unbezwingbare Lachen Welt und Wissen Orchesterkonzert Paradies Sardinien; Begegnung Musik heimischer Komponisten Nachrichten— Rechtsspiegel Aus Pfälzer Kochbüchern in aller Welt Von Mädchen für Mädchen Zeitfunk— Tribüne der Zeit Heitere Klänge Weiberfastnacht an Rhein und Ahr. Nachrichten— Sport— Probleme der Zeit Tanz bis Mitternacht 5 5 Nachrichten UKW 16.30 Unterhaltungsmusik 17.30 Literarisches Studio 19.30 Diskussion um den rheinischen Humor 21.40 Operkonzert DONNFRSTAG 8.30 12.45 14.00 14.15 15.00 15.15 16.30 16.50 17.15 17.40 18.20 19.00 ö 7.10 Morgenmusik DONNERSTAG 8.00 Nachr., Frauenf. 9.00 Schulfunk: Fouché 11.30 Musik zur Mittagspause 12.35 Rundschau— Nachrichten 15.00 Wirtschaftsfunk— Deutsche Fragen 16.00 Unterhaltungsmusik 16.45 Jugend in aller Welt 17.00 Sing- und Spielfolge um die Musica 17.45 Nachrichten— Wirtschaftsfunk 18.15 Zeit im Funk— Stimme Amerikas 19.00 Musik zum Feierabend 19.30 Rundschau— Nachrichten— Kommentar 20.00 Schöne deutsche Volkslieder 20.45 Dolf Sternberger spricht 21.00 Bunte Folge schöner Musik 22.00 Nachrichten— Aktuelles vom Tage 22.20 Mathematik und Kunst; Beitrag 22.50 Rhythmisches Allerlei aus London 24.00 Nachrichten UKW 19.00 Hörspiel von H. J. Rehflsch 2.15 Beliebte Ouvertüren FREITA 8 6.10 Musik— Nachrichten 8.00 Nachr.— Frauenfunk Melodien am Morgen Schulfunk Klingendes Tagebuch Nachr.— Pressestimmen— Gartenfunk Schulfunk: Maria Theresia Kinderfunk: Klavierstücke aus Amerika Wirtschaftsfunk— Nachmittagskonzert Moritaten aus alter und neuer Zeit Nachrichten— Musik macht gute Laune Zeitfunk und Musik Nachrichten— Berichte— Kommentare Südfunklotterie Musik hören mit G. H. Mostar Grundlagen unserer Ernährung: Vortrag Nachrichten— Umschau— Zwischenmusik Geschehen der Zeit: Freitagabend Für die Freunde des Jazz Nachrichten UKW 12.4 Leichte Musik 20.00 Hörspiel 6.30 Morgengymnastik F R 5 1 1A 8 7.00 Nachrichten 8.30 Musikalisches Intermezzo 9.00 12.45 14.30 15.00 16.00 16.30 17.15 16.20 19.00 20.00 20,45 21.00 22.00 Die halbe Stunde für die Hausfrau Nachrichten— Pressestimmen— Musik Schulfunk: Der Heimatroman Wirtschaftsfunk— Nachmittagskonzert Schlösser zwischen Neckar und Rhein Sang und Klang um den Wintersport Nachrichten— Unterhaltungsmusik Frauenfunk: Meine Freundinnen und ich Zeitfunk— Tribüne der Zeit Musikalische Reise im Orientexpres Heiterer Ehekurs Musik von Johann Strauß Nachrichten— Sport— Kleine Melodie 22.30 Nachtstudio: Moskau— Washington 23.30 Musikalische Außenseiter— Nachrichten UKW 13.40 Klingendes Kaleidoskop 18.00 Aus Lortzing-Opern 20.30 Karneval in Stadt und Land 21.45 Schlagerbummel zu zweien 7.10 Morgenmusik FRI 9.00 Schulfunk 11.30 Musik zur Mittagspause 12.35 Rundschau— Nachrichten 15.00 Wirtschaftsfunk— Deutsche Fragen 15.30 Schulfunk: Bodenschätze in Hessen 16.00 Klaviermusik von Beethoven und Brahms 16.30 Was Frauen interessiert 17.00 Leichte musikalische Kost 17.45 Nachrichten— Recht für jedermann 18.15 Zeit im Funk— Stimme Amerikas 19.00 Musik zum Feierabend 19.30 Rundschau— Nachrichten— Kommentar 20.00 Sinfonie-Konzert: Wiener Abend 22.00 Nachrichten— Aktuelles vom Tage 22.20 Der Jazzelub: Faschingsprogramm 23.00 Uberblick über die Ballett- Situation 23.15 Bunte Melodien: Es War einmal 23.15 Nachrichten— Musik bis in die Früh UKW 19.00 schöne Melodten 20.00 Quiz London— Frankfurt 5 zd, cds ist wahr: Sek NE HES KHFEE FUR DIE FUN KRPAUSE RAT SEI Kreuzworträtsel 8 N 5 7 6 7 6 .— 2 . 7 we. 7 2. 9 2 Waagerecht: 1. kleiner Fahrzeug- schuppen, 3. Werkzeug, 5. deutscher Kompo- nist, 7. ehemaliger japanischer Staatsmann, 11. vorherrschender Ton in der Musik, 13. Be- hörde, 15. Gefahrenzeit, Wendepunkt, 16. Schwanzlurch, 17. römischer Sonnengott. Senkrecht: 1. Hoteldiener, 2. Eigen- verwaltung, 4. Lehmart, 6. italienisch„In- sel“, 8. Kirchliche Vorschrift, 9. Lauf vogel, 10. afrikan. Huftier, 12. Tierpark, 14. Dreh- punkt. Silbenrätsel Aus den Silben baum— be— by— de — de— del— der— der— des— di— di — e— e- e ein— el— eu— gar ge— gi— gi— gie— go— goe— ha- 1i— iv— la— lan— le— li— ment— na nes— nie— nie— no— o— ob— on— pa— ra— re— re— T0— 10— 0— sa — sel— ses— shing— son— ster— tan — tan- tar— te— the— ton— ul— vi — Wa— weiß sind 23 Wörter zu bilden, deren erste Buchstaben von oben nach unten und deren dritte Buchstaben von unten nach oben gelesen einen Ausspruch von Wilhelm Raabe ergeben. Bedeutung der Wörter: 1. Pferderennen 2. Spott, Spöttelei, 3. Mädchenname, 4. deut. scher Dichter, 5. Glaubensbekenntnis, 6. Abendmahlsbrot, 7. nord amerikanischer Er- finder, 8. Teufel, 9. bequemer Stuhl, 10, Ge. sellschaftstanz, 11. Alpenblume, 12. Rechts. Pfleger, 13. Hauptstadt der USA, 14. Herren- mantel, 15. europäisches Königreich. 16, grie- chischer Philosoph, 17. Erdteil, 18. Truppen. einheit, 19. Kleiderablage, 20. Klagelied, 21. griechischer Gott der Unterwelt, 22, priml- tives Boot, 23. kindlich, natürlich. ber, Austauschrätsel Bei den nachfolgenden Wörtern ist Je ein Buchstabe durch einen anderen auszu- tauschen, so daß ein neuer Begriff entsteht. Die neu eingesetzten Buchstaben ergeben der Reihe nach gelesen ein Sprichwort. 1. Lunte, 2. Wert, 3. Brot, 4. Belag 5. Masche, 6. Engel, 7. Feuer, 8 9. Lotse, 10. Lahn, 11. Wand, 12. Funk, 13. Haus, 14. Torf, 15. Salat, 16. Ried, 17. Rat, 18. Laus, 19. Neger, 20. Rest, 21. Fest, 22. Gras, 23. Grat, 24. Euter, 25. Walze, 26. Graf(ch ein Buchstabe, E er. Rätsel-Auflösungen urld Apen pun puff usr? pn) pe ge zue g ene e leere de eee e een bed: 0e TS N 6 sn 81 peu urg gf Armes g Jo er ue f MU T ple II ug 0 20,7 6 sfeH g ee, eu e ese Sefeg h Ing 1% A S Sun: lesgzgauosnegs ny (AoA eins uegggas dp uf uses dep ung eggs ec) eu de umederen ee epe 1e rel OS Son ph.˙· e 61 quseunseg 91 dong A ssussofd gr SpurfepeN 91 Aegs fi PI uogsufuseM e eo ET de pA II Sue of lesseg 6 ubs g uosppg 2 Seldeg nose g cee d eee rfuo ar d Acres gzRAusqfrrs od b oz e nue er ue t ene EosI 9 uo r oruoοuοñ nN? 40g T er -Aueg— los zT uno gor sf gf gu el eue er er e ne g e 0g I inbdedese eM LSS YZEAYAOMZnSeAA ScHAcH Slawische Verteidigung Weiß: Georg Heinrich. Schwarz: Rudolf Schwind(Rodalben). Nach den Zügen 1. dâ ds 2. 4 c6 3. cxd5õ exd5 4. Scg Scs 5. Sts Sk6 6. Lf4 as 7. e3 Lf5 8. Le e 9. 0-0 Le7 10. Ses Sxes 11. Lxe5 0-0 12. 44 Se4 13. Sxe LXed 14. Dbz3 Dd7 15. f3 Lg6 16. Tf-C 1 Tf-e8 17. Ddi Lb4 18. Lg3 Txcl 19. Txel Tes 20. Lei entstand nachstehende Stellung: e I 3 2 e e e ,, . e „ e ee, A 5 J ͤ E. O. PLAUEN: . W NN d Weiß opferte mit seinem letzten Zug be- wut einen Bauern, um die Partie in ein anderes Fahrwasser zu bringen, da Pokal- partien nun einmal entschieden werden müssen. Es folgte: 20... TxCI 21. Dxel Lxel 22. Dxel Dxa4 23. Dga! Des 24. De7 Das Die nunmehrige Stellungsbeurteilung ist die: Der weiße König nähert sich ohne Stö- rung zur Brettmitte. Die weiße Dame steht dominierend. Der weiße Läufer ist besser als sein Gegenüber, dieses dürfte einen Bauern wert sein.) 25. Kf2 f6 26. Keil Les 27. Kd Leœ6 28. Ld3 5 29. Kc a5 30. Db a4 Danach steht bereits Weiß besser, als der Verlauf der Partie zeigt.) 31. Deß(Kba? A8 31.... Kf7 32. 4 Kes 33. Ke Der weilige Plan ist denkbar einfach, er bringt den e nach à3 zum Stehen und der Bauer a5 fallt unter günstigen Endspielperspektiven.) 33. Kd7 34. Kbl Des 35. Ka2 Db 36. Kas bs 37. Db(Etwas besser Des) 37.... h6 38, Lbsl Ddé 39. LxcG+ Dx CG 40. Dxaa bs?(Besser war Del) 41. Da- Kc 42. Des! Kd 43. Kb4 Dag 44. DS H Ke7 45. Kcß Dar 46. Db Dal(Schwarz ist verloren), Es geschah noch: 47. Db7 t Kf8 48. Kdé! Del 49. PDb6- Kf7 50. De und Schwarz gab auf. Die vorstehende Partie würde am 30. Ja- nuar 1955 in Pirmasens um den deutschen Schachbund-Pokal gespielt. G.. VATER UND SOHN Der unheimliche Nachbar C Copyright by südverlag ambff. — munen, eee * A luftr. 8 u „ detlro ET! dach Illtzobleit — ee ö Cern 333 —— 1 on park HAN * KUZ ee ee — N 2 8— 925 8 pp ˖—ᷓ—— 2 N r FC e e r e e—— 2 0 „ 85 Samstag, 12. Feb 1955 . r 35/ Samstag, 12. Februar ite 28 1 8e MORGEN 3 Immobilien b eee ,,,, en, Oststadt 3 3-Familien-Haus m. 2 freiw. 3-Zi.- Wohnungen, 8 beste Lage Nähe Luisenpark. Ge- Neuostheim 1255 20 000 ren. 5 5 l Einfamilienhaus, 7 Zimmer, Küche, Bad, Ga- grie⸗ Schallplatten 6 rage, Zentralheizung sofort verfügbar zu 125. 6 Ace e verkaufen durch: 21. 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Brasilien zeigte einen gut beur- teilten Film„Sinha Moca“, der bei sechs- monatiger Dreharbeit nur 95 000 Dollar (rund 400 000 DW) kostete. * Der mexikanisch- italienische Filmstar Irasema Dilian traf aus Rom kommend in München ein. Irasema wurde im Frühjahr 1951 nach einer kleinen Rolle in dem italieni- schen Radvanyi-Film„Frauen ohne Namen“ von dem damaligen mexikanischen Film- Produzenten Löwenthal für die Rolle der Ma- nuela in Löwenthals mexikanischer Version des deutschen Vorkriegsfilms„Mädchen in Uniform“ verpflichtet. Inzwischen spielte Irasema, die polnischer Abstammung ist und- in Brasilien, Italien und Frankreich aufwuchs, Zwölf weitere Filmrollen in Mexiko. Sie ver- Handelt zur Zeit wegen eines Films in Rom und eventueller Produktionen in Deutsch- land und Oesterreich, bevor sie nach Mexiko zurückkehrt, um dort drei weitere Film- Verträge noch in diesem Jahr zu erfüllen. * Der„Internationale Farbfilm- Kongreß“ Soll auf Grund eines Antrages der Leitung der internationalen Berliner Filmfestspiele in diesem Jahr Ende Juni bis Anfang Juli in Berlin stattfinden, beschloß die General- versammlung der Arbeitsgemeinschaft der Filmjournalisten E. V. in Düsseldorf. Frankreichs populärer Theater- und Filmschauspieler Gerard Philipe wird dem- nächst den seit sieben Jahren geplanten Eulenspiegel-Film nach einem Drehbuch des Holländischen Schriftstellers Jan de Hartog drehen, Wie die belgische Presse berichtet, hat Philipe angekündigt, daß alle Außen- aufnahmen in den flandrischen Provinzen, an den Schauplätzen von De Costers Eulen- spiegelroman, gemacht werden. Regisseur ist der Holländer Joris Ivens, der bisher nur Dokumentar- und Kulturfilme gedreht hat. * O. W. Fischer bestreitet, daß er nach Hollywood gehen würde. Er habe allerdings ein Angebot aus Hollywood für eine Neu- Verfilmung der„Ariane“ mit Audrey Hep- burn als Partnerin unter der Regie von Billy Wilder erhalten. * Der Wiener Regisseur und Drehbuchautor Ernst Marischka, der zuletzt den Film„Mäd- chenjahre einer Königin“ mit der siebzehn- jährigen Romy Schneider in der Hauptrolle inszenierte, schreibt gegenwärtig das Dreh- buch für seinen Film„Sissy“ nach der gleich- namigen Operette. Romy Schneider wird in diesem Film die Kaiserin Elisabeth ver- körpern. * Der Zmateurfilm-Wettbewerb 1955 des Bundes deutscher Filmamateure wird vom 19. bis 22. Mai in Stuttgart stattfinden. An dem Wettbewerb kann jeder deutsche Film- amateur teilnehmen. Die zur Teilnahme am Wettbewerb vorgesehenen Filme werden von den örtlichen Filmamateurclubs gesammelt und vorgeprüft und müssen bis spätestens 10. April an den mit der Durchführung des Wettbewerbs beauftragten Filmamateurelub Stuttgart gemeldet werden. „Nie Wieder eine Million“ Ein Blick guf das Jitelregister der Freiwilligen Selbstkontrolle der deutschen Filmwirtschaft in Wiesbaden-Biebfich Einen Einsatz von 20 DM als Ei gebühr auf einfache Art können, scheint der Traum „Auto- n Selbst- Kontrolle der Filmwirt: in Wiesbaden ein Wort oder einen Satz eintra- gen lassen, den sie für den zugkräftigsten Titel eines noch zu drehenden Films halten. Bisher sind im Biebricher Schloß beim Titelregister der FSK 4557 solcher Titel ein- getragen worden. Nur etwa 20 Prozent sol- cher Titeleintragungen wurden von Auto- ren beantragt. Den Hauptanteil haben die Verleiher mit etwa 58 Prozent und 22 Pro- zent stammen von den Produzenten. Bei einer Durchsicht der Autorentitel, die die wenigsten Chancen einer Realisierung haben, zeigt sich, daß vielfach Berichte vom Tagesgeschehen die Grundlage für einen solchen Titel bilden. Unter Nummer 4489 findet man zum Beispiel die Eintragung „Künstliche Diamanten“, die ihren Vorwurf in der Bonner Diamantenaffäre haben mag. „Nie wieder eine Million“ soll die Leidens- geschichte eines Mannes schildern, der im Toto eine Million DM gewonnen hatte. Selbstverständlich blieben auch die Auto- behnüberfälle nicht unbeachtet.„Geheim- Akte Autobahnräuber“,„Das halbe Gesicht“ und„Achtung— Autobahnfalle“ sind eine kleine Auslese aus der Vielzahl dieser The- men. Spionageaffären und die Tätigkeit der Journalisten sind neben Liebesgeschichten beliebte Anregungen für Autoren.„Die ge- heimnisvolle Zigarette“ oder„Auf Repor- tage mit Apollo“— eine seltsame Verknüp- fung zwischen der modernen Journalistik und dem alten antiken Gott— sind zwei Titel aus dieser Kategorie. Aber auch die Geheimnisse des Weltenraumes und die Zukunftsromane bewegen immer wieder die Gemüter.„Besuch aus dem Weltraum“, „Treffpunkt Mond“ oder„X.-Strahlen“ bil- den eine kleine Auswahl aus dem vielfälti- gen Angebot. Unter dem Titel„Rhapsodie für Elisabeth“ wünscht sich ein Autor die Verfilmung eines Musikwerkes, das der Komponist Stanley der englischen Königin gewidmet hat. Unter der Registernummer 4250 findet sich auch der Titel des unter die Produzen- ten gegangenen Conferenciers vom Hessi- schen Rundfunk, Peter Frankenfeld,„1:0 für Sie“. Frankenfeld hat wenigstens wirk- lich die Absicht, diesen Titel zu verwerten, Die kleine foxi meldet sich Wieder Vor etwa zwei Jahren war die leine Tomi ein gefeiertes Filmsternchen, als Haupt- darstellerin in dem nach ihr genannten Film. größer geworden und lebt in Markt Schwaben— woher duch ihr ba erischer Diulełt Inenvischen ist sie, ie das linke Foto zeigt 5 stammt. Jetzt steht sie wieder vor der Kamera, in dem Film„Ein dunkler Stern“. Darin spielt sie ein Mischlingskind, das in einem oberbayerischen Dorf lebt und Bduerin werden möchte. Alle lachen sie wegen dieses Wunsches aus Eine schwarze Bäuerin), nur die Lehrerin nicht, die sie zu Artisten in die Großstadt bringt, wo die Kleine ire neue und was man bei den meisten übrigen Antrag- stellern nicht behaupten kann. Filmschauspieler Gustay Fröhlich lieg unter der Nummer 4236 den Titel„Tabula Rasa“ eintragen. Der Streifen soll, wie aus der Erläuterung hervorgeht, im Krieg be- Sinnen, soll den Zuschauer mit einem Eifter- suchtsmord das Gruseln beibringen, dann die großen Schiebergeschäfte der Nach- Kriegszeit in Erinnerung bringen und mit dem Wiedererwachen eines Kameradschafts- und Verantwortungsgefühls enden. Die schlechten Chancen für die Autoren. auf diesem Wege zu Geld zu kommen, be- Weist einmal die Tatsache, daß die FSK keine Vermittlungsstelle ist und die Film- produzenten nur in besonderen Notfällen einmal rückfragen, ob nicht ein passender Titel vorhanden ist, der den festumrissenen Vorstellungen des Produzenten über einen beabsichtigten Film entgegenkommt. Aus den von der Filmselbstkontrolle her- ausgegebenen Richtlinien geht hervor, daß eine derartige Anmeldung nur dazu dient, Ernst undd still gouf stolzen Rossen Das jüngste und derzeit Wohl„berühmteste“ Ehe- dar: Mel Ferrer und Audrey Hepburn hat sich jetzt hoch z2⁊u Roß, bei einem Ritt durch Londons Parkanlagen, fotografie- ren lassen. Keystone-Bild Den Geheimnissen cler Natur auf der Spur in Streitfällen Prioritätsrechte nachw zu Können. Ein Urheberrechtsschutz! ristischen Sinne ist damit nicht verbunden und der Selbstkontrolle erw Anmeldung auch keinerlei Pflichtungen. Dies bezeug Sechsten Zivilsenat des Oberlandesger München gefälltes Urteil, in dem entschle. den wurde, daß ein urheberrechtliche Schutz nach dem Gesetz nur dem Zusteit der den Titel zuerst benutzt. Im Wiesbadener Pitelreg Anmeldung eingehend dient eine Kartei, griften geordnet sind. In Kartei sind die 9245 von der Filme und mehrere hundert tärregierung zensierte Filme eingetragen Etwa 70 Prozent der Pitel, sache die von Produzenten beantragten, sind realisiert jeden Fall macht die FSK . 35 Jahre beim deutschen Kulturfilm: Ulrich K. T. Scholz Eigentlich sollten sie immer da sein: die kleinen Beiprogramm-Filme über das ver- borgene Leben im Schilf, im Geäst eines Baumes, auf dem Grunde eines Teiches. Sie sind Kinder unserer Zeit, die nach allen Dingen fragt. Zu den Männern, die sich dar- um bemühen, der Natur wieder einmal ein Geheimnis abzulauschen, die das Brutgeschäft eines scheuen Rohrsängers oder das Wachsen einer Blume tage- und wochenlang beobach- ten, um nur ein paar Meter Film belichten zu können, gehört auch Ulrich K. T. Schulz. 35 Jahre umspannt jetzt sein Lebenswerk, und es begreift zugleich die ganze Geschichte des biologischen Dokumentarfilms ein mit mren Techmiken von Zeitraffer und Zeitlupe, von Mikro- und Teleobjektiv- Aufnahmen. In über 400 Filmen half Schulz ihre Hand- Hhabung zur Meisterschaft entwickeln, Eine keimende Kartoffel gehörte zu den ersten Objekten des jungen Doktors der Natur- Wissenschaften, der Anfang 1920 eine wissen- schaftliche Assistentenstelle mit der neuge- gründeten Kulturfilmabteilung der UFA vertauscht hatte. Was tat es, daß seine Helferin damals beim Nachtdienst über einem Nickerchen ein paar der in regelmäßi- gen Abständen vorgesehenen Aufnahmen der Leinwand ein wenig sprunghaft verliel Das Interesse war geweckt, nicht mehr ein. So zauberte Ulrich K. T. Schulz jahraus jahrein im weiten Atelier kleinen und großen Episoden des Daseins von Tieren und Pflanzen auf das Zelluloid. band. Seine Stars waren kaum wägbare Mikro- Organismen oder Damhirsche; Seehunde, Schnecken, Krebse, Tintenfische, Steinadler, fleischfressende Venus-Fliegenfallen aus der exotischen Pflanzenwelt. 16 große Expeditio- nen führten ihn und seine Mitarbeiter zui- schen 1924 und 1943 für die land. Der heute 57 Jahre alte mit der Kamera in Skandinavien, Rumänien und Oesterreich, an den Küsten des italie, nischen Festlandes, Siziliens Wenn es ihm dann gelang, die Teilung eines befruchteten Seeigeleis und den Herzschlg Überprüft. in der die Pitel einmal alphabetisch und zum anderen nach Be. ein gutes Geschal damit. Sie dürfte bisher über 81 000 DR 4 Gebühren eingenommen haben. eise m ju. achsen aus d rechtliche er auch ein von icht ister wird jeh Dani einer andere FSk geprütteg von der Mil 4 in der Haupt“ und Verleihen Worden. Au 0 1 0 1 Ne 19 und es schlie der Natur die 4 pl 80. 14, „VER ust Mich. „DAS tap James „UBER paln Jgdl.! tag: E mal d 9.50, 17 So. nu „In de Am M Telefo — ld! 1 Telefc — Aue Sonnta Ermäßi — einer winzigen Larve zu filmen, die räube- rische Freßgier des Gelbb beobachten oder die Schlafbewegungen des Gänseblümchens und das fimgernde Suchen eines Rankgewächses nach einem Halt u verfolgen, beschenkte er zugleich die große Gemeinde der Kulturfiimfreunde und die in de Teles zentnerschwere 5 1 Ameisen oder) ILV X Telel N UFA ins Aus. 5 1 Regisseur jagt 1 5 Stud und Korsikas. 9* Ant * randkäfers 21 8 ware Heimat findet. Was sie dort macht schaut aufs rechte Bild. Keystone-Bild versäumte und der Keimvorgang dann auf Wissenschaft. K. H. Riege: 0 5 erer* 4 14 Sein Blict i W. eln Blie Herrocragend bewabtt belt Geschäft Einhefrat in Groghandel mer gte W tada, cen, n e mit Eigenheim, und landwirt- enn ihr s ume in ht 7 2 8 Stuhlversiopfung 280 4 Smann 5. 5. schaftlich. Besitz, Wü. Fräulein Gicht ase ns el, Reißen U Pe Muauchle Sie 8 ö verd 6 52% 70 mit sehr gut. Pinkemm, Fenntniseen. Vermögen erwünscht. bis 30 Jahr. mit jandwirtscha tl. 1 4 1 8 Or uuungsst rungen 1 8 r 5 einer doch nicht Bedingung Zuschriften Kenntnissen zw. spät. Heirat wioderkommt, donn nehmen Sis ame bi„ m1 1,7 1 5 5 b schiri 8——— unsicher i Fenileibigkeit 955 t 1 S unter Nr. P 03038 an den Verlag.. u en 0 c 14 7 0 8 1 N 22 Sranl. u. entsprech, geschäftl. 2 Stoffwechselsiöärungen 1 88 bei bds. Zuneigung, ee 36 J., vor- e V. 1 2 1e Gewähr einer harmon. ehel. nehme Erscheinung 8 2. 3 bc Leber- U. Uallenleiden Verbindung bietet.— Zuschrift. 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Februar, 20.11 Uhr 70 Jahre Bachverein e f ö Gustav Mahler 0 gel 8 Lieder eines fahrenden Gesellen in fc zun UCK nnen 5 Großer Kappenabend 86 1 Fine ele Imänien aus München nehme ich den Ausbildungsunterr icht im Mannequin- 1 dazu die reichhaltige Speisskart te Wei d di ˖ Ar n. Sch önber N Studio M. Leicher-Bossmann ab 14. Februar 1955 wieder auf. Viernhef kel. 238 az u di 10 ige Speisekarte, erste Weine un 1e Suten 7 5 8 8 kalle 3 Chetmannequin und Viernheim- fel.„ Palmbräu- Biere“ Zurre-Lieder. orsika8. Utrt A. B O 3 II 8 88 I Ausbildungsleiterin Reute 10 88 er 1 28 lad in: kiuge Wankmilller uncl 0 lost im men: Dietrich Fischer-Dieskau, Tilla i 5 5— 97 75 1 el. 3 1411 9 s laden ein: 8 i mm rau Zriem, Gustav Hammer, Peter Offermanns, Fritz ng 4 nmeldung Montag u. Mittwoch, 15.30—18.30 in K 2, 31, Tel. Faschi: Metzgermeister Barth, Kurt Ehrlich Tzschleg 5 5 1 a 5 7 Chöre: Bachverein Heidelberg— Heidelberger räube· 3 Liederkrenz— Liedertafel Heidelberg. kers 2 5 1 2 2 2 09 71 N E L Sonntag, den 13. Februar 1935, 18.00 Uhr OGrehester: Das verstärkte Städtische Orchester 00 1 2 9 N 5 0 Leitung: Prof. D. Dr. Hermann Meinhard Poppen ne e Ein F eee eee 0 20 S 5 ER N ASKEN SALT Karten: 2u 6,20, 3,20, 4,20, 3,20, 2,20, 1,70 PN einschl, Einlangebünr Halt MANNVHEÄN SECKKNNUEMER STR 5 78. UF. 43983 ö We 5 8 5 in der Stadt. Konzertzentrale, Friedrich-Ebert- Anlage 2(Tel. 30 76), 8000 5 8 DN in allen Räumen des„Zähringer Löwen“, Schwetzinger Straße 103. bei Hochstein, 1 5 Musikhaus, A. Zimmer- 2 0 Eintritt 1,60 DM.— Erstklassige Tanzkapelle. mann sowie an der endkasse. 14 0 5 5 5 A März: Unsere Schlager f Es laden ein: August Blank/ Tanzschule Knapp 4— 5 9 1vi 1„ DM 159, ö — l kae n be::„: 8 5 INATIONALTHEATER MANNHEIM 4 14 Tage Wwunderinsel Ischia ab DM 337. 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Februar 1955, 20.11 Uhr von Friedrich Schiller 2 1 1 PETER DUnRENNMA TT, der bekannte Schweiger uu Vale walt, lau Geschlossene Vorstellung! E Journalist und Chefredakteur der„Basler Nach- 0 P A GROSSER Sonntag, 13. 2. 20.00— 23.00„Cosi fan tutte⸗ 85 richten“, spricht hierüber am T O U R Kurpfalzstraße Komische Oper von W. A. Mozart es den 5 1956, abends 20.00 Uhr 7 i 8 7 Miete H, Th.-G. Gr. H u. freier Verkauf 4 anizmun Dienstae de n 1 n anne 5 Jn3FFCC Montag, 14. 2. 20.00— 22.48 Für die Theatergemeinde Nrn. 1651-2776 ond de in der Kunsthalle zu Mannheim. 4 Mang en rie iner Karpfalzstrage„Der Troubadour“ eon. kintritt frei!. 5 2 Oper von G. Verdi obleitel. Deutsch-Französische Vereinigung E. V. 775 Geschlossene Vorstellung! VT. die Ludwigshafen und Mannheim M A N N H E U M Montag, 14. 2. 20.00— 22.15„Zwei Engel steigen aus“ ſausen. N 1, 1. 8 8 Friedrichsplatz Komödie von Günther Weisenborn teiende— 5. 100 5 5 Miete B, Gr. 1 und Th.-G. Gr. B 8 5 5 Dienstag, 15. 2. 19.45— 22.45„Das kleine Techaus⸗ im Pfalzbau Kurpfalzstraße Bin spiel von John Patrick Der große Rennfilm Deutsch von Oscar Karlweis N 3,ů5 4 3 K 1 M K 8 Miete G. Th.-G. Gr.& und freier Verkauf 11 des Jahres 1934 unter dem Titel apellen-Maskenpramiierung e f eberras Kurpfalazstraße earbeitung von Richar rau „auf sennellen Stragen“ und große Veberraschungen Miete O, Th.-G. Gr. O und freier Verkauf ö mit w. Haas, Ruppert Hollaus, Bans Baltisberger u. H. P. müller Aufzug des gesamten Elferrates mit Funkengarde Mittwoch, 16. 2. 20.00— 22.15„wei Ungel steigen aus“ läukt am 88 N 8, dem 13. Februar, vormittags 11 Uhr, im 3 Friedrichsplatz W B Gr. II und Th.-G. Gr. B — 5 Union-Theater in Feudenheim, Hauptstraße— Eintritt frei! 8 Aatri Nuitglleder 2— Pit, zuzügl. 0,10 DI Zuggroschen ö 8 20.00— 22.15 1 e 1 1 Genua“ 1 5 5 1: 3.—, leder 2.„Zu 0, urpfalzstra Miete E, Th.-G. Gr. und freier Verkauf 1 3— ler- Salon 10 Werkvertretunz kelntien bperts, feudenheim VVV N Donnerst., 17. 2. 20.00— 22.15 Der Zaubertrank 7 ö Felefon 7 16 06 5 Gretel Friedel Vorverkauf: Passage Café und Waffen- Demmer Gfalzbau) Friedrichsplatz Kammeroper von Frank Martin 1— N 3, 12 el 12 8 N 3, 12 Miete DP Gr. II und freier Verkauf 8e g g eee n 8. Freitag, 18. 2. 19.45— 22.45„Cosi fan tutte“ 0 N e 85* 1 4 Kurpfalzstraße Miete I., Th.-G. Gr. L. und freier Verkauf des t 5 25 G.. erkau ens in senkt die preise i Freitag, 18. 2. 20.00— 22.15„wel Engel steigen aus“ sslück 2 7 8 U 2 D 8 u 85 2 E. F 2 Geschäftszeit durchgehend von Friedrichsplatz Miete F Gr. IT und freier Verkauf meim, 8.00 bis 18.30 Uhr. Auch weiterhin 0 Samstag, 19. 2. 19.30— 22.30 In neuer Inszenierung! i G E01 S8 Kurpfalzstraße„Schwarzwaldmädel⸗ 8 5 e e in g1 Oper A. Neid +— Sonntag, den 13. Februar 1955. 15.30 Uhr Uberwelsungen i n 5 Nie —— Fastnacht- Premieren-Miete und freier Verkauf EN 8 Sch ff 8. C Sonntag, 20. 2 19.30— 22.3 0 del“ 5 nauffrer 0. ag, 20. 2. 5 30„Schwarzwaldmädel —9 1 5 9 eee Kurpfalzstraße Zuber Miete. Umtauschscheine aufgehoben! a 0 1 11 Tanzschule Hans Hamm 55 5 e ee ee Rosenmontag, 21. 2. 20.11 Bühnen. und Presseball — 1 Erlen 180 8 Rosengarten. in sämtlichen Räumen des Rosengartens bote c. Eintritt frei! Verzehrkar 0 8 Frankfurt A. M., Auskunft und Formular bei: MANNHEIM Q 7. iN em Wasserturm Fastnacht- ssen d Bockenheimer Landstraße 5. Tel. 5 23 28 Dienstag, 22. 2. 19.30— 22.30„Schwarzwaldmädel“ Kurpfalzstraße Außer Miete. Umtauschscheine aufgehoben! rlag erb. Seite 26 MORGEN Samstag, 12. Februar 1955 Nr. 9 — Auf der Margoreteninsel/ Ven Fron Meer Zwei Burschen schlendern durch die Bu- dapester Straßen. Beide tragen Aktentaschen in der Hand und niemand errät, daß sich in imen ihre Schulbücher befinden. Sie sind Schüler der achten Gymnasialklasse und da sie schon vor einem halben Jahr begonnen haben, den zarten Flaum an ihren Oberlip- pen insgeheim mit der Rasierklinge abzu- Kratzen, sind ihre Schmurrbärte ganz schön im Wachsen, was sie um gut drei Jahre älter Aussehen läßt. Nur einander selbst machen sie nichts vor und so sprechen sie, wie Halb- Wüchsige eben miteinander zu sprechen Pflegen. Peter: Du fragst mich gar nicht, warum ich so betrübt bin. Paul: Natürlich frage ich dich. Warum Also? Peter: Weil die Frauen falsch sind. Paul: Die Vilma, was? Peter: Die Vilma. Wer denn sonst?.. Die Quintessenz des Ganzen ist eben, daß die Frauen falsch sind. 5 Paul: Also erzähl'! Peter: Du weißt ja, daß sich auf der Mar- gapeteninsel ein Wasserturm befindet. Dort trafen wir uns immer. Zur jetzigen Jahres- Zeit ist es um fünf Uhr dunkel. Sie sagte daheim, sie müsse in die Musikstunde, ich sagte, ich hätte Englisch. Es war eine un- Schuldige Liebe, wir haben uns nicht einmal geküßt. Vilma meinte, nach der Matura wolle sie mich küssen. Und wenn ich durchfalle? — ragte ich sie. Dann werde ich dich zum Trost küssen, sagte sie. Wir sprachen davon, Wie es sein würde, wenn wir verheiratet sein Werden. Und eifersüchtig hat sie mich auch gemacht. Paul: Mit wem? Peter: Mit ihrem Klavierlehrer. Ich Wollte sie mit einer Modistin aus der Nach- barschaft hänseln, aber sie ließ sich nicht zum besten halten, sie ist doch ein gescheites Mädchen. Paul: Eine seltene Ausnahme unter den Mädchen. Peter: Sehr seltene. Wir trafen einander also immer beim Wasserturm, bis Vilmas MWitter in ihrer Handtasche einen Brief ge- funden hat. Das war meine Schuld, denn Wenn ich ihr schon Briefe schreibe, warum bin ich so blöd und erwähne den Wasser- turm? Vilmas Mutter hat ihr kein Wort von dem Brief gesagt, weil auch sie eine ge- scheite Frau ist. Sie wartete ab., bis Vilma Angeblich ins Konservatorium gegangen War, und ging ihr nach. War das schön? Paul: Entschieden nicht. Aber Mütter ha- ben eben komische Ansichten. Peter: Eben. Ich stehe also beim Wasser- turm und warte und warte und ahne nichts. Endlich kommt die Vilma. Servus, sage ich. Servus, sagt sie. Wir hängen uns ein und Sehen spazieren. Liebst du mich? frage ich Sie, und sie sagt: Ja. Aber nicht so sehr wie ich dich, sage ich. Vielleicht noch mehr, sagt sie, und in diesem Augenblick kommt ihre Mutter angerannt. Sie sieht alles, auch daß Wir eingehängt sind. Ich hätte ja davonren- nen Können, aber das wollte ich nicht. So steht sie vor uns und mißt mich nur verächt- lich, denn sagen konnte sie nichts, sie kennt mich ja gar nicht. Aber die Vilma packt sie ganz wild bei der Hand und schreit sie an: So also gehst du ins Konservatorium, darum hast du das neue Kostüm angezogen und die blaue Bluse? Die arme Vilma kann kein Wort herausbringen, sie leidet stumm. Auf einmal hebt die Mutter die Hand und ehe ich sie noch daran hindern kann, gibt sie meiner Liebe eine Ohrfeige. Paul: Entsetzlich! Peter: Ja, entsetzlich! Ich sagte kein Wort. Vilma aber mußte mit ihr gehen, ihre Mut- ter schleppte sie einfach hinter sich her. Sie verschwanden und ich blieb in der Allee zu- rück, hundert Schritte vom Wasserturm, im Herzen bittere Scham wegen der Ohrfeige. Vilma aber liebte ich noch tausendmal mehr Als früher. Paul: Das ist alles? Peter: Nein, jetzt kommt erst das Wich- tige. Am nächsten Tag schrieb ich Vilma, sie Solle wieder zum Wasserturm kommen. Sie konnte meiner Meinung nach ruhig kommen, denn ihre Mutter wird nicht annehmen, daß sie nach all dem noch wagt, sich mit mir zu treffen. Paul: Und ist sie gekommen? Peter: Ja. Die Arme weinte sehr und war ganz verzweifelt. Wenn sie mich nur nicht so vor dir erniedrigt hätte, sagte sie, wenn sie mich doch bloß zu Hause erniedrigt hätte, Wo niemand es sieht! Ich versuchte sie zu trösten, aber es nützte nichts. Als ich heim- ging, kam mir eine Idee. Paul: Dich an ihrer Mutter zu rächen? Peter: Aber neim! Ich entschloß mich, Vilma für die Ohrfeige, die sie meinetwegen bekommen hatte, zu entschädigen. Ich wollte nuch von meinem Vater vor ihr ohrfeigen lassen. Dann waren wir quitt. Paul: Das hast du vorgehabt? Peter: Ich habe es auch ausgeführt. Ich schrieb meinem Vater mit verstellter Schrift einen Brief. Sehr geehrter Herr Bodor, schrieb ich, Ihr Sohn Peter wird sich morgen um fünf Uhr mit einem Mädchen beim Was- serturm auf der Margareteninsel treffen. Dort können Sie den Lausbuben erwischen und Mores lehren durch eine Ohrfeige. Einer, der es mit Ihnen gut meint. Paul: Das hast du geschrieben? Peter: Ja. Ich war fest überzeugt, daß Vilma sich vor mir nicht mehr schämen wird, Wenn mein Vater mir in ihrer Gegenwart eine herunterhaut. Das war doch eine ritter- uche Idee, nicht? a Paul: Unbedingt ritterlich. Peter: Ich gab also den Brief zur Post, und es war meinem Vater deutlich anzuse- hen, daß er ihn auch bekommen hatte. Als ich mich auf den Weg machte, sah ich ihn auf der anderen Straßenseite hinter mir her- schleichen. Sehr froh war ich darüber, das kann ich dir sagen. Vilma ließ diesmal nur eine Viertelstunde auf sich warten. Servus, wie geht es dir, liebst du mich, ja, ich liebe dich, eingehängt und in die Allee gegangen. Auf einmal steht richtig mein Vater vor uns und sagt: So also besuchst du deine Eng- Uischstunde? Und schon habe ich die Ohr- feige sitzen gehabt. Es war die kräftigste, die ich je von ihm gekriegt habe, Vilma hat * er höflich gegrüßt, und ich muß sagen, das War sehr nett von ihm. Paul: Anerkennenswert nett. Peter: Am nächsten Tag habe ich Vilma natürlich wieder beim Wasserturm erwartet. Also stell dir, bitte, vor! Das Mädel kommt und lacht! Paul: Gelacht hat sie? Peter: Sie lachte und sagte: Ich konnte mir gestern das Lachen kaum verbeißen, als dir dein Vater die Ohrfeige gab. Natürlich sagte ich ihr, daß ich das Ganze nur ihretwegen arrangiert hate. Da hast du die Kopie des Briefes, sagte ich, ich habe mich geopfert, daß du dich vor mir nicht mehr schämen mußt. Aber sie lachte nur und sagte dann: Ich kann dich nicht mehr achten, seit ich ge- sehen habe, daß dir dein Vater eine Ohrfeige versetzt hat. Paul: Das hat sie gesagt? Peter: Fben das! Ich spürte, wie mir das Blut in die Wangen stieg, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Ich sagte bloß: Bist du jetzt enttäuscht? Ja, klar. sagte sie. Ich würde umsonst versuchen, dich weiter zu lie- ben, ich kann dich nicht mehr achten und man kanm einen Mann nicht lieben, den man nicht achten kann. Meine Mutter sagt das auch immer und so steht es in jedem Roman ge- schrieben. Daraufhin haben wir uns ganz kühl die Hand gegeben— und sie hat immer noch gelacht! Paul: Und damit ist es aus? Peter: Aus! Siehst du, so falsch sind die Frauen! Dafür soll man leiden? Jetzt stehe ich da mit der Ohrfeige, die ich gar nicht be- kommen hätte, wenn ich nicht gewollt hätte. Paul: Schrecklich! Peter: Das Schrecklichste ist, daß ich Vilma nicht verstehe. Denn ich liebte und achtete sie noch viel mehr, nachdem sie von ihrer Mutter gechrfeigt worden war. Ich verstehe sie nicht! Paul: Ich schon. So sind die Frauen. Grundfalsch.(Er sagt das aus voller Ueber- zeugung und ist bereits entschlossen, noch heute sein Glück bei der schönen Vilma zu versuchen.) Aus dem Ungarischen von Emerie Robo Bele Bachem: Junge Musikanten Seburtstagsgeschenk för Mary Lee/ Ven lien Heuer Mary Lee hatte sich eine ganze Weile sehr angestrengt, mich zu demütigen. Aber damals hatte ich noch gute Nerven und konnte immer wieder mächtig aufholen. Und das interessanteste, worauf ich mich da- bei heute noch erinnere war, daß sie immer mit Anstand zu verlieren wußte. Die ande- ren merkten nie richtig, was eigentlich los War. Aber Mary Lee wußte immer Bescheid, und sie gab eigentlich nie auf, bis zuletzt. Vielleicht hätte sie auch da noch nicht auf- gegeben, aber sie wußte, daß ich nach Kali- fornieg versetzt worden war, und es war mein letzter Samstag im Hospital, und des- halb gab sie dann wahrscheinlich auf. Die Demütigungen gingen ihr anfangs sehr leicht von der Hand. Sie hatte es schließ- lich auch einfach, so einfach, wie es eine Frau beim Militär nur eben haben konnte. Sie war Leutnant im Hospital, mit dem stol- zen MD und den schmalen goldenen Leut- nantsbalken auf ihrem blütenweigen Schwe- sternkittel, und ich war nur ein ganz kleiner Korporal, mit den zwei armen Winkeln auf den Rockärmeln und außerdem noch Fahrer, und ich unterstand unmittelbar ihrem Befehl, Weil sie die Transport- Dispositionen zu machen hatte. Anfangs machte sie es sich sehr leicht, und ihre erste große Abfuhr bekam sie von mir, als sie mich mitten in der Nacht durch einen Schreiber aus meiner Koje im Wach- zimmer des Verwaltungsgebäudes trommeln ließ und mir dann, als ich in ihr Dienst- zimmer im medizinischen Hauptgebäude kam, nichts anderes zu bieten hatte, als eine Order, die vom dritten Armee-Rommando in Baltimore gekommen war, und nichts als all- gemeine Dienstvorschriften über den Kran- kentransport enthielt. Ich hörte mir die ganze Sache erst eine Weile geduldig und etwas verschlafen an, aber als ich dann merkte, daß es eine rich- tige Schikane von ihr gewesen war, mich mitten in der Nacht wegen eines solchen Schreibstubenwischs aus der Koje trommeln zu lassen, da gab ich ihr ne mächtige Ab- fuhr. 5 Der Wisch bestand aus einer ganzen Reihe von Einzelpunkten, die sie kapitelweise und mit wohlgesetzten, bedeutungsvollen Pausen vortrug, und nach dem dritten oder vierten Pa- ragraphen, als ich mir vollkommen darüber im klaren war, daß sie mich nur schikanieren Wollte, sagte ich jedesmal, wenn sie eine Pause ansetzte, mit harter, militärischer Be- tonung:„Les, Sir!“ Und das war das Schlimmste, was ich je gegen sie erfand. Alles, was mir später ein- fiel, war nie mehr von der gleichen frap- pierenden Wirkung. Für eine Frau im Offiziersrang kam die- ses militärische, in stumpfer Tonlosigkeit vorgetragene„Les, Sir!“ einer nicht wieder- gutzumachenden Beleidigung ihres weib- lichen Wesens gleich. Sie hörte es sich auch mur dreimal an, bekam einen blutroten, zor- nigen Kopf und musterte mich mit der star- ren Hilflosigkeit aller enttäuschten Frauen, de plötzlich feststellen, daß sie nicht zum Amazonentum geboren sind, auch wenn sie in Texas aufwuchsen. Sie legte die Order zur Seite und stand hinter ihrem Schreibtisch Auf. Ich war einen Augenblick versucht, mich Zzu eritschuldigen, aber die Spannung zwischen Uns war schon viel zu groß geworden, und sie wußte, daß sie verloren hatte, und dann brüllte sie mit schriller, fast verzweifelter Stimme:„Get the hell out of here!“, was 80 viel heißt wie„Mach, zum Teufel, daß du hier rauskommst!“, und die Art, in der sie schrie, und die männliche Sprechgewohnheit, der sie bei der impulsiven Formulierung ge- folgt war, war genau das, was ich mit mei- nem„Ves, Sir!“ provoziert hatte. Obwohl sie in dieser Nacht ganz klar verloren hatte, und ich mich wieder mächtig obenauf fühlen konnte, schlief ich den Rest der Nacht sehr schlecht und beschäftigte mich auch, glaube ich, im Traum, oder mei- netwegen im Halbschlaf, mit ihr und fand, daß sie hübsche Augen hatte, und als ich sie danach zum erstenmal wiedersah, merkte ich, daß die ganze Sache sich verändert hatte. Ihre Schikanen wurden von da ab viel einfallsreicher und waren oft schwer zu pa- rieren, und es stand immer eine gewisse, nie ausgesprochene Drohung zwischen uns bei- den, das ganze Vierteljahr lang, wo ich noch im Hospital von Fort Eustis Fahrer war. Aber ich hatte damals noch gute Nerven. und die Uniform und die Tatsache, daß sie Leutnant war, machten mir die Sache nicht allzu schwer, und ich wurde nie sentimental. Als ich dann, kurz vor meiner Verset- 2 ung, durch einen Schreiber ihren Geburts- tag erfuhr, kamen mich wieder die Ver- suchungen an, und als ich sie dann nachmit- tags in ihrem Zimmer traf und wir irgend- eine belanglose Sache zu bereden hatten, wechselten wir ein paar auffallend private Blicke, und ich fand sie plötzlich wieder ver- dammt nett. Am nächsten Tag kam ich auf einer Transportfahrt in den Hafen von Richmond durch die Stadt und bummelte eine Weile am Washington Square umher. Da verlor ich mit einem Male die Nerven und ging in einen Laden, um ihr ein Geschenk für den Geburtstag zu kaufen. Und während ich im Laden in den Geschenken rumsuchte und der Kerl hinter der Theke mich fragte, ob es Was für eine Freundin sein sollte, bekam ich wieder eine Mordswut, weil ich überhaupt eingegangen war, aber dann dachte ich daran, daß ich ja schon meine Versetzung hatte und nicht mehr viel zu verderben war. Am Morgen ihres Geburtstages traf ich sie überraschend allein in ihrem Zimmer und kümmerte mich gar nicht um den militäri- schen Zauber, sondern gratulierte ihr einfach und gab ihr dann mein Geschenk. Wir spra- chen wenig, und ich war, offen gesagt. auch ein bißchen verlegen, und sie war sehr ge- rührt. „Verdammte Uniform“, sagte ich nur, 80 Zwischen den Zähnen durch, und lächelte gleich und entschuldigte mich, und auf ein- mal merkten wir, daß wir uns bei den Hän- den hielten, und ich sagte, es sei sowieso mein letzter Tag, militärisch könnten wir ja nichts mehr vermasseln, und da lächelte sie sehr einverstanden, und dann gab es für mich gar keine andere Möglichkeit mehr, als sie zu küssen. Als ich aus der Tür ging, ritt mich der Teufel, und ich sagte:„Thank you, Sir!“, aber mit ganz viel Gefühl, und da lächelte sie. Am nächsten Tag kam ich mit einem großen Transport in ein Militärlager nach Kalifor- nien, von wo wir nach dem Pazifik verladen Werden sollten. Ich habe Mary Lee nie mehr Wiedergesehen, aber in den heißen Nächten, später, im Pazifik, habe ich oft an sie ge- dacht, und wenn ich mich heute an sie erin- nere, ist sie bestimmt der großartigste Offi- . den ich je in unserer Armee getroffen abe. Prächfiger Damenfang/ Ven bose schmitt Solethel Der alte Prudenz war als Kiebitz wohl- gelitten. Er redete den Spielern nicht in die Partie, alarmierte bei drohendem Matt Weder mit Gesichtszuckungen noch durch Hustenanfall und kicherte auch nicht über- legen, wenn eine Figur eingestellt wurde. Dagegen belohnte-er den Spieler, der nach einem guten Zug beifallheischend um sich äugte, mit achtungsvollen Blicken, den Verlierer tröstete eine bedauernde Geste. Die Beliebtheit unseres Klubheiligen war So groß, daß ein Witzbold, der zu behaup- ten wagte, der alte Prudenz könne gar nicht schachspielen, aus dem Lokal Sewor- fen wurde. Als Prudenz einmal in der Brieftasche nach Geld für sein Täßchen Kaffee kramte, entfiel ihr ein Zeitungsausschnitt. Ich hob ihn auf, erkannte eine gedruckte Schach- Partie und, da Prudenz sich zum Heimweg rüstete, konnte ich rasch den Zettel durch- sehen.„Prächtiger Damenfang“ stand als Ueberschrift, der Gewinner dieser vor vier- zig Jahren gegen eine internationale Größe gespielten Partie aber hieß: Prudenz!„Darf ich sie nachspielen?“ fragte ich überrascht. Erschrocken wehrte der Alte ab und nahm hastig den Ausschnitt an sich.„Sprechen Sie bitte nicht darüber“, sagte er leise, „über diesen prächtigen Damenfang“. Ich half ihm in den Mantel und er bat mich, ihn ein Stückchen zu begleiten. Stockend und immer noch beschämt erzählte mir der alte Prudenz nun sein armes Geheimnis. — Der Student der Rechte Jakob Prudenz, Schachmatador einer Großstadt. hatte seine Braut zu einem Städtewettkampf mit- genommen. Gleich einem Turnierritter frü- herer Zeiten gedachte er unter den Augen seiner Schönen doppelt kunstvoll zu fech- ten. Sie verstand zwar vom Schachspiel nichts, aber Siege wissen Frauen immer zu würdigen und seien sie mit Holzklötzchen erzielt. Zu Beginn des Kampfes trippelte das Fräulein auch neugierig im Turniersaal umher, freute sich an der Achtung, die der Bräutigam genoß, und daß er als Stadtmei- ster an dem von Zuschauern umlagerten Spitzenbrett spielte. Bald aber entwich das Mädchen der stillen, geist- und rauch- geschwängerten Atmosphäre und setzte sich zu Kaffee und Kuchen mit Schlagrahm in einen Nebenraum des Restaurants. Dort tröstete sich ein junger Kämpe der gegneri- schen Mannschaft über den raschen Verlust seiner Partie bei einem Glase Wein. Er bat, in s0 reizender Gesellschaft das Endergeb- nis des Wettkampfes abwarten zu dürfen. In Kürze war jede Langeweile durch ein unbeschwertes, schachloses Gespräch ver- trieben. Er gestand, ein Blindgänger zu sein, der nur für einen erkrankten Aktiven habe einspringen müssen. Doch war er ein Meister auf einem anderen Feld— dem rotweigßen! Fotografien bestätigten seine Aussagen, der Tennis-Dreß kleidete ihn ausgezeichnet, und Preispokale im Glanz- abzug warfen auf ihn ihren Schimmer. Während Meister Prudenz in einer viel- zügigen, genialen Kombination seinem be- rühmten Gegner die Dame abfing, ließ der Tennismann seine Flirtbälle spielen, mit dem Erfolg, daß sich das Mädchen Hals über Kopf in ihn verliebte. Als Prudenz, von Freund und Feind gefeiert, vom Brett aufstand, da hatte auch der Sieger seine Dame verloren und wohl die wichtigere. Zweifellos ist die Enttäuschung über einen geliebten Menschen in ihrer Schwere abhängig von den Umstärelen, unter denen sie geschieht. Prudenz hätte sicherlich leich- ter verwunden(und er wäre der Schach- welt erhalten geblieben), wenn nicht eine jose Zunge sein Geschick und Mißgeschick in eine lächerliche Parallele aufgespalten haben würde. Nachdem er sich von seiner Braut getrennt— die Gründe verschwieg er in seiner Ehrlichkeit nicht— wurde ihm bald ein Witz zugebracht, der schon alle Schachklubs erfreute: die Anekdote vom doppelteu Damenfang! So sah Prudenz die Zerstörung seines Glückes in einem ihn verletzenden Bezug. Eine kindische Laune des Schicksals hatte den Schachspieler gegen den Menschen ausgespielt. Und er hatte geschworen, nie wieder ein Brett an- zurühren. Armer Prudenz! Die Schachliebe läßt sich nicht bezwingen. Wen sie ergriffen hat, der wird nie wieder freigegeben. Und auch du mußt ihr frönen als unser geliebter Kie- bitz, als der gute Geist unseres Klubs, du wohlwollender Meister unter der Tarn- kappe des Verzichts! Herausge verlag. 4. 4 aruckerel Der Herr mit dem Jaguq e Von Gitta von Cetto N. Bisher war er von all seinen Freunde. als ein netter Herr betrachtet wörden, 3h. irgendein Herr, der gute Krawatten trug, en Dr. 7 5 gutes Auskommen und eine gute Kinder. 7555 inst stube besaß. Er war nicht mehr zu jung er e 1 hatte gerade das wirkungsvollste Alter füt 8 uk, Rh einen Mann, der mit einem leichten, Fremd. en ländischen Akzent sprach und unverheiratz Mannhel war. Man bat ihn zu Tisch. man bat inn zu] kr, 80 bl Cocktail und zum Bridge, er zählte zu den feststehenden Reduisiten bei Einladungen— aller Art, er erschien pünktlich und stets mit einer kleinen Aufmerksamkeit für den Gast. 1. Jah geber, er war gegen seine Tischdame ZUVOl.tʒ- kommend, betrank sich nicht und brach 2 einer zivilen Stunde auf. Mit unauffallge) Selbstsicherheit bewegte er sich in den ö Kreis, zu dem er gehörte, und er zeigte 7 Maß von geistigem Interesse, das anregend! War, ohne auf die Nerven zu fallen. Plötzlich aber trat ein Umstand ein, der ihn über die breite Masse hinaushob, Sein rapider Aufstieg erfolgte über Nacht, unt M zwar über jene Nacht, wo er offenbar Sein Zehn Finanzen überschlagen und dann den Ent, Auße schluß gefaßt hatte, seinem Leben durch de WII Ankauf eines Jaguar einen besonderen Bache Schwung zu verleihen. Einige Tage lief e icht mit einem versonnenen Lächeln herum er 70 gab zerstreute Antworten und schien in Sich 3 Hineinzulauschen. In diesem Zustand glich e: einer Frau, die durch das heimliche Wissen 2 5 um ihr nahes Mutterglück verschönt wurde nen vo Aber es gelang ihm nicht, sein Geheimniz 0 lange Zeit für sich zu behalten. Die März. 1 9 2 sonne, die die Knospen springen, die Quellen 4 r murmeln und die Herzen überlaufen macht, und Ce brachte auch das Vorhaben jenes Herrn an Konfer den Tag. tung C „Ich habe mir einen Jaguar bestellt“, hatte wurde er sich seinem Schneider gegenüber geäußert, Konfer Was bei Frauen der Friseur ist, ist bei Her. nisse e. ren der Schneider. Die anregende Wirkung] den dir dieser beiden Künstler auf das menschliche chinas Mitteilungsbedürfnis ist unglaublich.„Einen von Pe Jaguar!“ rief der Schneider, während er die Unt Revers absteckte. ten am Nun war's geschehen! Die Nachricht ver. Vorsch breitete sich wie ein Lauffeuer. Der nette Aussch unauffällige Herr würde in wenigen Tagen lehnen der Herr mit dem Jaguar sein, einem schwa. Fansch nenweißen, langgestreckten Jaguar, er würd 2 9 ferenz sich zum Meister über die in dem stählerne! Leib gebändigte Energie und gleichzeitig zum Meister über ein Dutzend von Frauenherzen 1 erheben, die von Jaguars, Boxern und ahn- 5 lichen Sensationen träumten. Die fr Ein auf vier Rädern über den Asphalt Par heulender Jaguar ist natürlich Ungleich er- pierre regender, als jene durch den Dschungel 206818ch schleichende südamerikanische Pantherkatie Erfolg von dem der Pferdekräftige seinen Namen Bespre entlehnt hat. Große Forscher und Wissen- 1 8 schaftler sind Geschmacksache, aber der Be- 1 5 siteer eines Jaguar jet in jedem fell en! mrs interessanter Mann. Unsere Zeit will es so% em 9. Sie hat es sich in den Kopf gesetzt, das Lat! seine! mende, Pröhnende und Rasende über d Vormit still Verharrende zu stellen. Der Het, r Partei die unauffälligen Krawatten und Manieren) die M besaß, war nicht Ausdruck seiner Zeit gewe- Die sen, aber jetzt mit dem schnittigen Jaguar stößt würde er es sein. Pfliml Man beachtet ihn plötzlich, man spricht erfülle von ihm und belauert ihn. Mutmaßungen gen 86 werden laut, welche von den Frauen, die Außer bisher unter seinem Handkuß nicht süß er- list) schauerten, sich ihren Platz neben dem und Steuerrad erkämpfen und durch einen Dru Rene auf den Anlasser von Wellen wonniger Er- teidig regung durchrieselt würde. Das Kleine In- hängi trigenspiel hinter den kulissenartigen Tee- 10 a und Bridge freundschaften hat begonnen, gesch noch lange ehe das Auto in England ver- 5 schäifft wurde. Herzenswahl soll freie Wahl sein. Der ö Herr mit dem Jaguar hat wenig Chancen, Ein ganzes Heer von modernen Amazonen macht mit den Waffen weiblicher Tricks lei- denschaftlich auf ihn Jagd, und eine von* Bo ihnen, die klügste, hübscheste, raffiniertesie Frich oder bestgekleidete wird ihn zur Strecke dem bringen. Tödlich getroffen wird er in ihre weite Arme und sie in die Polster seines Jagbar schau sinken. a vereir Seine Publizität ist enorm. Fast fühlt er wenn sich wie ein Gezeichneter. Sein Blick hats gen n etwas Gehetztes bekommen, seine Läppen stimt pressen sich verschlossen zusammen, wie die die eines Mannes, in dessen Leben es einen Olen dunklen Punkt gibt. Er spricht nicht gen len s. von dem, was eines Tages vor seiner 1 8 stehen wird, er ist ständig auf seiner Hut. Waru Argwohn hat sein Herz vergiftet. Wenn el Sowie sich morgens vor dem Spiegel rasiert, starrt Risikxe ihm ein schmerzlich resigniertes Gesicht ent flaier gegen. Er migtraut sich selbst, denn er ahnt ist? 1 daß es nicht dieses Gesicht ist, in das sic! Prakt eine Frau verlieben würd, sondern der Kü: desre ler seines zukünftigen Jaguar wird es sein. noch Ich begegnete ihm an einem sonnigen Mor- 2 05 gen. Er kam mir auf der Straße entgegen, und und ich winkte ihm zu. Ich hätte ihm nicht Len zuwinken sollen, ich wußte nicht, daß sein 5 Verfolgungswahn schon so weit fortgeschri- sagte ten war. Auch mein kleiner Hund, der frü- herte her manchmal einen Knochen von ihm be- auf d kommen hatte, hätte nicht an ihm hochsprin- Verh. gen dürfen. Der Herr mit dem Jaguar zehn wehrte ihm mit düsterer Miene. Darm rich- beste tete er seinen Blick vorwurfsvoll auf mich. Chan Snädigste, ich finde es schamlos, daß Sie vor Ihren Hund auf mich dressieren, schien die, selbs ser Blick zu sagen, pfeifen Sie ihn gefälligss Ande zurück. vielle Ich pfiff. 1 „Es ist wegen der Knochen“, murmelte 7 9 55 ich, als ich etwas ratlos vor dem Herrn mit 8 dem Jaguar stand.„Mein Hund verträgt das 5 75 Autofahren nicht“, fügte ich kaum hörbar 18. hinzu. Es war eine Lüge, aber es drängte date mich plötzlich, dem von Hunden und Frauen 5987 Gehetzten etwas Beruhigendes zu sagen. N Er warf mir einen dankbaren Blick 2. der Ich sah, wie es hinter seiner Stirn arbeitete. sich Er hatte mich von der Liste seiner Angreifer mit gestrichen. Dann entfernte er sich rasch. Ef öker ging— den Kopf zwischen die Schultern ge- thes zogen und die Hände in den Taschen ver- Paul graben— davon. Armer Kerl, es nützt dig 8 nichts. Dein Steciebrief wird dir folgen we. e ale hin du dich auch immer begibst. Eines Tages 85 wird man dich mit einem kleinen goldenen Nn Ring am Finger und einem großen Klamauk* um die Liebe abführen.