955/ Nr. nen Ogramm den in q ender 4 Theater Septen net und uspiel 00 Seschlos 12 Ensen Schnitak der Hau à mit Don Unter. 1. ear“ U das Shah ratford-q id den 5. 1 spielt 9 esie füt de PAtelg „Das Rei rd. Ferne ider spa ighalesisch der Höhe le Konzer Unter da besondeg sehen. Da Aufkführu n für ein, von Gin Altberline büne zeig Paul Clau Und d spielt„ assung v gut pc 6die“, un der Musi entre. Da Zühne fün ng. Es sini weis, Theg J0etz. Tat Städtischen nröschen“ von Karg. s Rosbaul estkonzer, m Konzer. erstenmil en. Ferent um werden ster kon. ungen det ache, Vor d Theater Kunst des tellung in ler Sendet des delt, Matinee Diete bin. len beau. in Flücht d dies di rn, Heim 0 „ Wien ppius ten Flügel ei Mann. mehrfach iniges ab- federleicht Jen feinen Chappuis amzten die mzösischen dau, Lulh tampfende schließen: angehaucht ilster An- langnuan- al ließ er nur allzu tählernem Aber ich nbalo mit st der An- 8 lag im en beiden n Mozart Mozart- jedergabe K schwer der Klas. J — ang, trotz tend.„Ich atenkreu- behörden ratur sel- ig hinaus eanspru- der Pra- * Rocha dig? Mi EE Lope, die unte, das Ils“— el en Zuvol uzers bel en Macht ieren ka- agte Don nenmini- keit, sich Dinge u vünschen ö daß sie elangen“ n“, Sagte auf seine wir ein Grunde Bitte würde in Kreuzels ö nesolda- diploma-⸗ eralkon- nenden schützen, ng folgt N Chefredakteur: H. Kimpinsky; Chef v. D.: O. Gentner; perausgeber: Mannheimer Morgen Verlag. Druck: Mannheimer Groß- druckerei. Verlagsleitung: H. Bauser. E. F. von Schilling; Stellv.: Dr. K. Ackermann; Politik: W. Hertz-Eichenrode; Wirtschaft: F. O. weber; Feuilleton: W. Gilles, K. Heinz; Lokales: H. Schneekloth; Kommunales: Dr. Koch; Sport: K. Grein; Land: C. Serr; Soziales: F. A. Simon; L'hafen: Stellv. W. Kirches. Banken: Südd. Bank, Rhein-Main-Bank, Städt. Spark., Bad. Kom. Landesbank, Bad. Bank, sämtl. Mannheim. Postscheck-Kto.: Karlsruhe Nr. 80 016, Ludwigshafen/ Rh. Nr. 26 743. Unabhängige Zeitung Badens und der Pfalz Geschäftsstellen: Mannhelm, R 1, 6, Tel.-Sa.-Nr. 4 41 51 u. 4 12 45; Heidel- berg, Hauptstr. 25. Tel. 7 12 41(Hdlbg. Tagebl.); Ludwigshafen Rh.. Amtsstr. 2. Tel. 6 27 68. Bezugspr.: Monatl. 3,25 DM zuzügl. 43 Pf Trägerl., Postbez. 3.25 DM zuzügl. 53 Pf Zeitungsgeh. u. 54 Pf Zu- stellgeb., Kreuzbandbez. 3,25 DM zuzügl. 2,40 DM Porto. Bei Abholung im Verlag oder in den Abholstellen 3,25 DM. Ex- scheint tägl. auß. sonntags. Zur Zeit gilt Anzeigenpreisliste Nr. 13. Anz.-Ltg.; R. Adelmann; werbg.: C. Faust. Bei Nicht- erscheinen infolge Streiks u. höh. Ge- walt keine Rückerstatt. d. Bezugspr. Für unverlangte Manuskripte keine Gewähr. 10. Jahrgang/ Nr. 99/ Einzelpreis 25 Pf Mannheimer Morgen Verlagsges. m. b. H., Mannheim, am Marktplatz Samstag, 30. April 1955 Die Welt feiert den 1. Mai In den Aufrufen steht das Streben nach steigendem Lebensstandard obenan Mannheim. werkschaften steht das Aktionsprogramm (AP/ dpa) Im Mittelpunkt der diesjährigen Maifeiern der Ge- des DGB, in dem folgende Forderungen erhoben werden: kürzere Arbeitszeit, höhere Löhne und Gehälter, größere soziale Sicherheit, gesicherte Mitbestimmung un d verbesserter Arbeitsschutz. In einer Erklärung zum 1. Mai rief der Vorsitzende des DGB, Walter Freitag, die Ge- werkschafter zu erhöhter Aktivität in den Bemühungen auf, der Arbeitnehmerschaft in der Bundesrepublik einen besseren Lebensstandard und„eine befriedigendere Stellung in Wirtschaft und Gesellschaft“ zu sichern. Der Präsident der Bundesver- einigung der deutschen Arbeitgeberverbänd e, Dr. Hans Constantin Paulssen, plä- dierte anläßlich des 1. Mai erneut für gemeinsame Gespräche der Arbeitgeber und Arbeitnehmer über lohnpolitische Grunds Walter Freitag unterstreicht in seiner Erklärung den festen Willen des DGB, das Streikrecht mit allen Mitteln zu verteidigen, und betont, daß in der Frage der von den Gewerkschaften energisch geforderten Ar- beitszeitverkürzung„in den kommenden Monaten eine Bresche in die Front der Widerstände geschlagen werden“ müsse. Die Arbeitszeitverhältnisse in der Bundesrepu- plik müßten— 80 erklärt der DGB-Vor- sitzende weiter— als rückständig im Ver- gleich mit denen in anderen industriell hoch- entwickelten Ländern bezeichnet werden. Die Frage der Einführung der 40-Stunden- Woche nehme daher mit Recht in den For- derungen der Arbeitnehmer und der Ge- Werkschaften einen zentralen Platz ein. Energisch wendet sich Freitag gegen den Vorwurf einer„zunehmenden Radikalität“ der Gewerkschaften und betont, die Streiks der letzten Zeit seien nichts anderes gewe- sen, als„die ganz natürliche Reaktion auf die Radikalität, mit der den berechtigten Lohnforderungen der Arbeitnehmer in der jüngsten Vergangenheit entgegengetreten wurde.“ Der Streik sei stets als das letzte Mittel in den Auseinandersetzungen zwischen Ar- peitnehmern und Arbeitgebern angesehen, worden, betont Freitag Die Beteuerungen, zu Gesprächen und Verhandlungen mit den Gewerkschaften bereit zu sein, genügten jedoch nicht, ihn überflüssig zu machen. Die Gewerkschaften seien auch in Zukunft zu Gesprächen bereit. Der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Dr. Paul s- sen, versicherte, daß die Arbeitgeber grundsätzlich weder gegen eine Lohnerhö- hung noch gegen eine Verkürzung der Ar- beitszeit seien.„Beide Forderungen können Aber zu ernsten Gefahren für die Allgemein- heit führen, die sich verdoppeln, Wenn sie gleichzeitig erfüllt werden sollten“. Die Le- benshaltung in der Bundesrepublik hänge entscheidend von der Güterproduktion ab. Bleibe diese hinter der Lohnerhöhung zu- rück, dann stiegen die Preise und die Grundlage der Währung käme aus dem Gleichgewicht. Eine nominelle Erhöhung der Löhne nutze dem Arbeitnehmer nichts, wenn sich nicht gleichzeitig auch die Gütermenge Gronchi wurde Itali Tisch“. erhöhe. Die in den gewerkschaftlichen Mai- Aufrufen vertretene Forderung nach gleich- zeitiger Erhöhung der Löhne und Verkür- zung der Arbeitszeit bei vollem Lohnaus- gleich stehe„zu diesen unbestreitbaren Wirt- schaftlichen Tatsachen in Widerspruch“. Die Beseitigung der Unterbewertung der Angestelltentätigkeit, eine bessere Alters- Versorgung und die 40-Stunden-Woche bei künftägiger Beschäftigung mit vollem Ge- hHaltsausgleich sind die vor dringlichsten An- liegen der DAG zum 1. Mai. Der Wirt- schaftspolitiker im DAG-Vorstand, Rolf Späthen, trat dafür ein, daß die 40-Stun- gen-Woche durch betriebliche Vereinbarun- gen mit der Zeit eingeführt werde. Eine gesetzliche Regelung sollte erst dann ange- strebt werden, wenn ein erheblicher Teil atzfragen am„runden der Wirtschaft zu der verkürzten Arbeits- zeit übergegangen sei. Der Internationale Bund Freier Gewerkschaften(BFO) hat in seinem Maiaufruf versichert, daß er seine Be- mühungen um die Sicherung des Friedens durch ein internationales, universell kon- trolliertes Abrüstungsabkommen fortsetzen und verdoppeln werde. Gleichzeitig warnte der IBFG die Arbeiter in aller Welt vor den„doppelzüngigen kommunistischen Phra- sen von friedvoller Koexistenz“. Es sei die Schuld des Kommunismus, wenn riesige Summen dafür ausgegeben würden, um im- mer tödlichere Waffen der Zerstörung zu konstruieren. 82 Losungen legten in einem gemeinsam veröffentlichten Mai-Auf- ruf das Zentralkomitee der SED. der Bun- desvorstand des Sowjetzonen-FDBG und der„Nationalrat der Nationalen Front“ der Bevölkerung der Sowjetzone vor. Im Mit- telpunkt der Losungen steht der„Rampf gegen die Pariser Kriegsverträge“ und die „Festigung der Freundschaft mit der Sowjetunion und den Volksrepubliken“. Den Friedenswillen des amerikanischen Volkes unterstrich der Präsident des ameri- kanischen Gewerkschaftsbundes(CIO), Wal- ter Reuther, in einer Botschaft, in der gleichzeitig den Arbeitern anderer demo- Kratischer Länder Grüße entboten werden. Wiedervereinigungs-Programm der 8PD „Ein Maximum von menschlichen Beziehungen schaffen“ Bonn.(dpa AP) Die SPD veröffentlichte am Freitag in Bonn ein zehn Punkte um- kassendes Arbeitsprogramm zur Wiederver- einigung, das der SPD- Vorstand am gleichen Tage beschlossen hat. Das Programm wendet Sich einerseits gegen eine Verschmelzung oder Vermengung von Organisationen oder parlamentarischen Körperschaften der ver- schiedenen Teile Deutschlands, befürwortet aber jeden Schritt zur Regelung normaler Beziehungen zwischen den Deutschen der beiden Teile des gespalfenen Landes. Nach Auffassung der SPD sollen so viel wie möglich Sachgebiete menschlicher Be- ziehungen und Tätigkeiten nach dem Grund- satz größtmöglicher Freizügigkeit für den gesamtdeutschen Verkehr und Austausch kreigegeben werden. Beide Seiten sollten darauf verzichten, diese Beziehungen zu politischer Propaganda und militärischer und industrieller Spionagetätigkeit auszunutzen. Die Bundesregierung solle nach dem Grund- Satz handeln: Wo es sich um Recht von Indi- viduen handelt, dürfe die Gewährung dieses Rechts nicht von der Gegenseitigkeit der Lei- stung abhängig gemacht werden. Auf den Gebieten der Rechtspflege, der Sozialleistungen, des Gesundheitswesens ens Staatspräsident Im vierten Wahlgang erhielt der bisherige Kammerpräsident die Mehrheit Rom.(dpa) Mit großer Mehrheit wählten am Freitag beide Häuser des italienischen Parlaments im vierten Wahlgang den bis- herigen Kammerpräsidenten Giovanni Gronchi für die nächsten sieben Jahre zum neuen italienischen Staatspräsidenten. Der 67 Jahre alte Gronchi soll als Nachfolger von Luigi Einaudi am 11. oder 12. Mai vereidigt werden. Gronchi erhielt 658 Stimmen, Giovanni Gronchi Einaudi siebzig Stimmen. Elf Stimmen wur- den für andere Kandidaten abgegeben, 92 Stimmzettel waren weiß und zwei ungültig. In den drei ersten Wahlgängen am Donners- tag hatte keiner der Kandidaten die von der Verfassung vorgeschriebene Zweidrittel- mehrheit erreicht. Im vierten Wahlgang ge- 1 die absolute Mehrheit von 422 Stim- en. Gronchi ging als offlzieller Kandidat sei- ner Partei, der Christlichen Demokraten, in den vierten Wahlgang, nachdem der bisherige Okflzielle Kandidat der Christlichen Demo- kraten, Senatspräsident Merzagora, am Don- nerstagnachmittag auf seine Kandidatur ver- zichtet hatte. Gronchi stammt aus einfachen Verhält- nissen und gehört seit 1919 der Kammer an. Er hat mehrere Ministerposten bekleidet und War seit 1948 Präsident der Abgeordneten- kammer. Er steht auf dem linken Flügel sei- ner Partei. Seine Wahl wird in politischen Kreisen als Niederlage des christlich-demo- kratischen Parteisekretärs Fanfani und des Ministerpräsidenten Scelba gewertet, die bis zum letzten Augenblick versucht hatten, die auch von den Linksparteien unterstützte Wahl Gronchis zu verhindern. und der Schulbildung sollen beide Seiten dazu beitragen, zentrale Sammelstellen mit Statistiken und Unterlagen zu versorgen, da- mit die Entwicklung verfolgt, Vergleiche angestellt und womöglich Uebereinstim- mungen oder Annäherungen erwirkt wer- den können. Die Bundesregierung solle zu erreichen suchen, daß die in einem Teil Deutschlands erworbenen Sozialrechte je- Weils auch in den anderen Teilen Deutsch- jarids Geltung haben. ur Ueberwindung von Kriegs- und EKriegsfolgeschäden, zur Wiedergutmachung erlittenen Unrechts und zur Aufklärung des Schicksals von Vermißg- ten und Kriegsgefangenen oder Deportier- ten miüsse eine Koordinierung der Such- dienst- und Ermittlungsarbeiten erreicht werden. Es sei das Bestreben der SPD, den Ver- kehr über die Zonengrenze so normal Wie möglich zu gestalten. Eine Rahmenvereinba- rung der vier Besatzungsmächte sollte den Verkehr über diese Grenze und entlang der Zonengrenze regeln. Die Regelung der Pro- bleme an der Zonengrenze— Wasserversor. gung, Bnergieversorgung, Fluhregelierungen — Straßen- und Wegeverbindungen, kleiner Grenzverkehr usw.— solle den Gemeinden und Kreisen obliegen. In Streitfällen müßten die übergeordneten Behörden beider Seiten die bestmögliche Regelung erzielen. Unge- achtet ihrer Gegnerschaft gegen das undemo- Kratische Sowjetregime setze sich die SPD kür einen normalen Verkehr zwischen diesen Stellen ein. Die SpD fordert weiter, den Interzonen- handel auszuweiten. Der Interzonen-Perso- nenreiseverkehr solle soweit wie möglich Freizügig sein. Die Initiativen, die eine Ver- tiekung der Spaltung verhindern und beide Feile Deutschlands aneinander annähern. seien von ausschlaggebender Bedeutung für die Verwirklichung der Einheit in Freiheit. Ein Maximum von Beziehungen zwischen den Deutschen aller Teile des gespaltenen Landes sei eine Voraussetzung für die Wie- dervereinigung. „Der Mai ist gekommen 4 Bild: Keystone „Ausgezeichnete Stimmung“ in Bonn Der erste Tag der Besprechungen zwischen Adenauer und Pinay Von unserer Bonner Redaktion Bonn. Die erste Besprechung zwischen Bundeskanzler Dr. Adenauer und dem in der Nacht zum Donnerstag in der Bundesrepu- blik eingetroffenen Französischen Auhen- minister Pinay begann Freitagvormittag um 11 Uhr im Arbeitszimmer des Kanzlers im Palais Schaumburg in Bonn. Es war eine Aussprache im vertrautesten Kreis, an der auf deutscher Seite Staatssekretär Hallstein und Botschafter Blankenhorn, auf französi- scher Seite Botschafter Frangois-Poncet und Gesandter Sauvagnargues teilnahmen. Bei allen Beteiligten herrscht eine ausgezeichnete Stimmung, die auch„Fall Röchling“ nicht zu trüben scheint. Das Ministergespräch am Freitagvormit- tag brachte eine allgemeine Erörterung der politischen Lage mit kolgenden Hauptpunk- ten: 1. die Vorbereitung einer Viermächte- Konferenz und die Möglichkeit der Wieder- vereinigung Deutschlands als einer Zentral- frage der Ost-West- Verhandlungen, 2. die weitere Entwicklung der europäischen Zu- sammenarbeit, 3. die deutsch- französische Zusammenarbeit als wichtiges, wenn nicht sogar entscheidendes Kernstück der euro- päischen Integration. Die deutsch- französischen Besprechungen über die Weiterführung der europäischen Integration sind, wie ein deutscher Sprecher Zwiscsen Gesfern und Morgen Eine Untersuchung eingeleitet haben der Sicherheitsbeauftragte des Auswärtigen Amtes und das Bundeskriminalamt, um einen Diebstahl in den Räumen des Rechts- peraters der Bundesregierung, Professor Kaufmann, aufzuklären, Der Schrank Pro- kessor Kaufmanns— des Prozeßbevollmäch- tigten der Bundesregierung für die Saar- klage in Karlsruhe— war am Donnerstag von Unbekannten aufgebrochen worden. Einschlägige Akten fielen ihnen jedoch nicht in die Hande, da Professor Kaufmann die Schriftstücke bereits mit nach Karlsruhe ge- nommen hatte. Die christlich-sozialen Gewerkschafter im DGB haben sich gegen die Neubildung christlicher Gewerkschaften entschieden. Dies teilte die„Arbeitsgemeinschaft christlich- soziale Bewegung“ am Freitag in Dortmund mit. Sie gab gleichzeitig bekannt, daß eine innergewerkschaftliche Reform befürwortet werde. Der deutsche Mieterbund in Köln wandte sich am Freitag„in letzter Stunde“ gegen den Regierungsentwurf zum Bundesmieten- gesetz, der dem Wohnungsausschuß des Bun- destages vorliegt. Der bisherige Verlauf der Beratungen des Ausschusses stimme„äußerst bedenklich“. Vorstand und Beirat der 16 Metall ap- pellierten auf einer Tagung in Frankfurt erneut an die Bundesregierung und die Re- gierungen der freien Welt, im Interesse der deutschen Wieder vereinigung darauf zu ver- zichten, die Pariser Verträge in der Bundes- republik zu verwirklichen. Der Kampf gegen den Verkehrstod und die Verkehrsunfälle soll jetzt die Dringlich- keitsstufe 1 erhalten. Der Verkehrsausschuß des Bundestages beschloß am Freitag ein- stimmig, daß ein Unfallbekämpfungsgesetz vordringlich behandelt werden soll. Aus der Sowzetunion trafen 15 österrei- chische Kriegsgefangene und Zivilinternierte am Freitag wieder in ihrer Heimat ein. Die Heimkehrer teilten mit, daß sie in den Lagern mit Angehörigen zahlreicher Natio- nalitäten zusammengetroffen seien. So War- teten 50 Deutsche in einem Lager in Potma, 525 Kilometer südöstlich von Moskau, auf ihre Entlassung. Große Ueberraschung löste am Freitag in der Sitzung des Alliierten Rates für Oester- reich ein Antrag des sowjetischen Hohen neee eee eee Hellwege bildet Regierung in Niedersachsen Hannover.(AP) Das Land Nieder- sachsen wird zum ersten Male seit Kriegs- ende ohne die Sozialdemokratische Partei regiert werden. Der Gesamtdeutsche Block BHE hat sich am Freitag nach fünfstündiger Sitzung in Hannover endgültig bereiterklärt, zusammen mit der CDU, der DP und der Fpp mit dem DP- Vorsitzenden und Bun- desminister Heinrich Hellwege als Minister- präsidenten eine neue Regierung zu bilden. Rommissars, IIjitschow, aus, Oesterreich den Einsatz von fünf Hubschraubern und fünf leichten Flugzeugen für den Bergrettungs- dienst zu gestatten. Ein entsprechender An- trag der österreichischen Regierung war bis- her von den Sowjets im Alliierten Rat stets abgelehnt worden. Die westlichen Vertreter stimmten dem neuen sowjetischen Antrag zu. Der britische Hohe Kommissar schlug völlige Lufthoheit Oesterreichs für die zivile Luftfahrt vor. IIjitschow lehnte diesen Zu- satzantrag jedoch ab. Gegen das Schlagwort der„Neubelebung“ der europäischen Idee wandte sich der fran- z6sische Ministerpräsident Faure. Er sagte, der Europagedanke sei bisher niemals Auf- gegeben worden. Frankreich sei entschlossen, auf dem Gebiete des Verkehrswesens und der Energieerzeugung— einschließlich der industriellen Verwertung der Atomenergie die Initiative für eine enge Zusammenarbeit der europaischen Länder zu ergreifen. Mit äußerstem Nachdruck wies der bri- tische Premierminister Eden Behauptungen zurück, Großbritannien oder die drei West- mächte seien nicht wirklich an der Wieder- vereinigung Deutschlands interessiert. Einen Stützpunkt auf Formosa beabsich- tigen die Vereinigten Staaten zu errichten, wurde am Freitag in Washington bekannt. Die Errichtung des Stützpunktes soll im Rahmen der Verpflichtungen erfolgen, die die Vereinigten Staaten unter dem Verteidi- gungspakt zur Verteidigung von Formosa übernommen haben. feststellte, durch die Frage nach dem künf- tigen Präsidenten der Hohen Behörde der Montanunion ausgelöst. Die Verhandlungen in Bonn, die Freitagnachmittag unter Hinzu- ziehung der Sachverständigen fortgeführt Wurden, nachdem mittags Frangois-FPoncet auf Schloß Ernich ein Essen gegeben hatte, behandeln verschiedene Pläne, um die europäische Zusammenarbeit fortzuent- Wickeln. Man denkt sowohl an eine Aus- dehnung der Kompetenz der Montanunion Als auch an eine engere politische Zusam- menarbeit, womit der Gedanke der euro- päischen politischen Gemeinschaft wieder- aufgegriffen wird, ohne daß eine so perfek- tionistische Lösung beabsichtigt ist. Wie dpa und AP ergänzend meldeten, haben parallel zu den Besprechungen zwi⸗ schen Adenauer und Pinay am Freitagnach- mittag auch Verhandlungen zwischen Deutschen und französischen Sachverstän- digen begonnen. Wie von französischer Seite dazu verlau- tet. Wurden dabei drei Punkte der Saar- Frage besonders eingehend erörtert: I. Die Durchführungsbestimmungen des Vorge- sehenen Volksentscheides; 2. die Befugnisse der neutralen Kontrollkommission und 3. die Stellung und die Funktion des küntz⸗ tigen Saarkommissars. Das Problem des Eigentums der Röchling- Werke wurde gleichfalls besprochen. Die Besprechungen darüber sollen am heutigen Samstag fort- gesetzt werden. Berliner Bemühungen um eine Bundestags- Sitzung in Berlin Bonn.(AP) Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Dr. Suhr, und der Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses, Willy Brandt, haben am Donnerstag Bundestagspräsident Gerstenmaier gebeten, sich für eine ordent- iche Arbeitssitzung des Bundestages in Ber- lin einzusetzen. Der von Gerstenmaier un- terstützte Plan der FDP, anläßlich des zwei- ten Jahrestages des Aufstandes in der So- Wjetzone am 17. Juni eine Bundestagssitzung in Berlin abzuhalten, war im Aeltestenrat auf Widerstand gestoßen und noch nicht end- gültig gebilligt worden. Wie weiter verlautet, brachten die Sprecher Berlins zum Aus- druck, daß die Beteiligung einer Bundestags- Delegation bei den Berliner Feierlichkeiten nach Ansicht Berlins nicht dieselbe gesamt- deutsche Bedeutung wie eine volle Arbeits- sitzung haben könnte. Deutschland führt 2:0 gegen Irland im Davis- Cup Der erste Spieltag der Davis-Pokal- kämpfe 1955 der Europazone brachte am Freitag eine 2:0 Führung Deutschlands gegen Irland, das erwartete 2.0 Argen tiniens gegen Monaco und ein 1:1 im Spiel Schweiz gegen Niederlande. Seite 2 Komm a. rungen 8* 83 en So 5 P sta e er 8 1 olitis 8, 30. A b 8 5 N 1 a0 che pril 1 de Zeit 8 8e 10 De W 955 9 ungs 8 ire 955 0 d r W Oe e N gew td be 1 R es 9 onnem hensch e eee ee 3 1 80 ant 5 1 i N a. 5 st Ja U 2 + 8 85 mit 1 ai kün Au. 5 adele 8 n Pee g 95 2 5 * 2 5 5 5 58 Eapolterer a. 2185 8 t sich 1. Mal- Se ng e 1 5 5 5 1 n 5 de 5 2 N 8 ers iwita eer 85 d WI en, 1 tag ei eda en 8 5 8 5 0 5 5 88 8 der 3 i 885 3 Der 2 16 8 am een deres. 5 Gere e 1 5 el 5 605 0 15 5— 2 i 5 i 5 5 25. 8 ere 3 das 8 Ents Ag Zu ökkfen Serer Zw¾is 2 2 . genannt das. Heldelb Eröff. em 3. sere„Fre en e. b 1„Str. In Ktri 8 er— Mai, wi Sausfe 3 5 8 28 5 i 5 Hofs. auf M eben di freudi sche B g mit wiede alls e 8 ka un- mi ühu enten 1 1 Lau 5 a an! annhei die 18g ahn + ers rst à un àa inist 1 3 e 5 5 5 5 8 Plän 8 5 eim Leit 1 Mo netz 2 chein m Di uf der ers, D des Lelgol tikel 1 e 5 b Kr! e nur 3 ir in zu, üb ungsma rgenröte Minist—. N ens- een dee 1 5 5 5 5 85 f nnen en Er er d sten setzt si erprä n Schi der nuni keien 2 r 8 5 5 8 mit 3 5 B 5 8 2 Sich mi präsid chilling Nor 1 peteil Integr die Fo Ser Sense und h 1 e 5 am net ön de g ahn- Sai ilitäri Sen m espO n. H eiusten ation 8 r a. 1 5 b 5 8 euen nen E bes 12 igon risch t Di en. E ndent 9 805 ren 85 5 5 8 5 5 5 5 große Mai F. Schl. Wir lebe serer.(AP) und lem zu de r legt en in lasse ander an de n im er Ide en sie ührte van politik b TA f 11 n P Friedri achth zum decke ischen en T Als a politi Zus n Pla dar, Paris n Wir 1 aufs n Aug ale 9 1 ben 5 . i 8 5. m 5 9185„ auer db ae 954 3 88 5. eigene eh fort 8. Oeistlic Hint terkon en Te erstü ehren n und st. milltärt All Sai rn de end in Pi ur Zei it steht. engere e, 0 5 5 5 8 5 2 5 i erl. fere rmine. Urze In erpräsi Aris em A igon d r Vietr den map 1 eit 5 euro Kreich genwär uinweg N Si sichere 85 n 5 5 Pari egun nz 1 e. m sich de Sch sid ch di nschei er K tna pal ist di der päisch 0 Are 5 5 5 5 d 5 5 i 5 5 5. 8 5 3 8 5 2 en Jah ge fra hen, 815 um ü zu fi en U dazu k ersch nützlich ränltäte Verträ er Rati Wien 2. Ma e VI ruppe em g tscheid nach pflärm Ae 8 eiter eren is, 29 gebrack re sei nzösiscl 3 ele 05 8 8 5 8 a i 8 8 5 8 5 5 2 3 5 8 Krei 3 igungs entwick Ade April sch acht w ines B che Pa nerseits 18 Bat Heute als dag 5 r zum! gefragt Ve nd T. n BO jonsu 5.— Niti verdraà aren inh⸗ Die Ur Mint reisen. Wi Ther proqek cklun nauer neide 5 ee 5 5 5 5 5 5 i und tra rup un(kü rku Mai ion än. Aus d Xu Aufrü Iini- Sönli Wie emen 1 Kte ei g de— grog nden Ka ens ni 2 55 5 5 0 8 5 5 W 8 d Den(kür nden Sta„ WI„22 em yen-G rühreri v chkei allg in ines r 8 b e G n Che ann 1. 0 1 5 5 5 f c 8 f i N 5 i 5 5 5 8 5 55 8 8 8855 ro- ens esamtg narakt„Maß me etz 21 t Wa rei J zeugt mini mse ahlu 7 ngto est ag) Sou verha richt tert tkern rals L. eK ng v die in bel iser meis Grü betref tgebie kters nah 1 5 15 5. 5 5 8 8 5 0 1 895 Brus ve- Gestà ndl St 5 und vo 2 den mi erbu eng kann politi ist- ründ effe iete Anz men azu ni ung grö igte ben, a1 uropa Pi aS teu WII ufn päisch sel(kü kan Stärk unge wird man n Sai auf mit gr inden sin mit t, h 555 ung en und 8 lies 5 5 5 5 5 5 n 5 Schli ropa 1 sich Ahme 1 en(kür 8 ische t du gen berei 2u gels 1 nah rohe 1 den 585 5 5 5 i 8 f 5 5 5 i legt si Uni d in di Uni siche n A rch ei eit Waff Mu- ben me d r Akti A, in Eu 2 0 Se he. 0 1 5 8 5 5 5 5 c in P sich jon k er MI die ion) t run ußze eine. ensti den E er sel iwitä den ropa- 8 N aben bern wahrse 12 5 1 5 5 25 5 ü Ari die onsti Mini NAT erhi g, daß nmini offiZz! 111 mein ntwi it ei ät an letzte Be- Rüst Mende Wür atio cheinl Le- lese v mme re ab it), hi 0 a. Bun 8 an Ko itui iste O) VI n di di isteri ell A sch icklu nem ein en W ungs des rden naler N 15 5 5 f 5 1 5 de mit nfer ieren rrat Vietna e ge ie Ver erium vom uße aft g ng Jahr er Wi 0. Deuts gspools Fra Das r Ins die Tührt 3 10 5 5 c tisch srepub der fei enz d Un der sid m u Setzli reinig bestäti ame di nmini earbei 2zur stecl jede di schla 8 bew ance N a. 5 5 5 5 a i 5 85 5 15 dent Di Nterstü iche gten ätigt ri- e auf luste itet. Di eur sckenge er- lese vi nd reist e vor icks en V. ster erden male annt i er wei sonder. 8 Mäch in d ichen ATO ann Rivie iem stützen Regie Staat Zu mali die r Beye Die d opAisch 8 ber e i 8 5. 5 8. 5 f eine te en Kr Aufn i ra leb die Aufte N 9 17 da igen f e zuge em holla zen Ge- u gebre i B rdem chrieben 5 bee 25 5 8 0 Vie„Wobei eis d ahm 8 F en ende ufo unte des 11 Ei ult ranzösi zeit 1 schri Aridi 8 8 ere Tei acht och m enelu. 5 8 5 5 8 5 ü rerk 1 V er n e der rankr Sofo n Sta rderu Mini reien sch prakti ösisch in Ro lieben lischen de eil-I werde ehr al xland chwe on ih kau immt erzen aulisti 5 18 N f a 5 i 5 5 8 8 2255 geae isch en A m vo en Pla enen 8 Integri en kö als Del er(U Ses rem 1 mit habe s den ischen mein eln eich. enz ei sprech an- sta ten 2u 108 8 efs es 4— it d e Ge abgel uße dn de ne, chen gefürchte jerun nnen Deutsch! 1 s 85 5 1 5 8 er t wi* ein un Stäti Zzu om.„Konsul Bao n d leg enen samti ehnnt nmini 5. was t 5 5 5 5 5 f d i 8 Konf. 1d geplan gen 3 gte ei verla men tati Dai er gen S Bey integ e sof ister— Su deten? wird einz auf d) E zer die 5 05 15 55 ministe erenz es im t sin uch d einmüti ssen und onen“ 1 ab- Versta paak n bei ratio kortig Bi- pranati W daß si ulasse Wei⸗ rnenn von e 5 5 5 f i men. r und 2 Mai d. Gen le vo tig 3 Die dami na b erstand A nicht ei sein n hinzi ge wi ationali. en. 55 5 5 5 8 5 8 Tscl He isch auch v. eral. n Ba ese ms K ut sei. eb mis in em b zielte 1 5 2 8. 5 8 ö 8 a 5 5. 5 8 den men uf treib 2u„ opäe 81 ur Und zum Ab En Dull eki noch Ge Vu schef al ve bsage mett n Barbi so erw en em 5 und 8 Fra„Auf S0l- Rü en 1 ater rn“ e hab 8 0 m schlug-lais es in ngs A 2zu me Vy 8 V. fü ES be- fe z0n bei rwäh 58 0 5 b 5 f 5 a i i ö Co ub sich ralk ab van 7. gte Ablö leh renz ei P unt n soll bedi 8 s 1 ritt en als en B etritt Bt after 1 5 en 5 b andun der af lieben lombo en- icht e. ommi„ Wäh 5 d blösu nte disch zahlrei Aris„Wie 4 ingtes t 1 51 25. 5 g 8 f 41 ich g kön ro- Sw kom zue klärt issar rend durch ng d. er reich abgeh 12 en hi rotz sei dahe 18e de ed nets 12 b zonn au Herv ˖ 8 indliche Auss te e siati dige— rken hat, V Get de G es hohe„eur er kr halte unla! 1 5 5 8 5 f 5 N i 8 5 5 5 8 5 2 opal anz6s! ne G ngst 1 veitg es g ehr 8 a8 Mont r 881 1 inter de nisch mlißte prach, un n Kon ste Fr Zustä. 5 al EI 2881 1 erschi eamt sch“ ösisch ehei in la gehend 9 5 a0 55 f 1 5 i ö Peki e mögli verbi Kere eita ndig neue Y, sei ische a jene 9 Sesin er u imko ndiscł 5 e 5 b. a i e Flieg eking öglich indlich nz jetz g. di e brit n St ne A n de n War u der nter P nd au Orl= men her o tegri opàis 3 5 1185 5 4 vo ma 1 t vo e bri tisch absch b. Bu r Co 3 auch oliti san. ks kön der d erungs chen ina eit gülti 5 gane den ch erl. zer aus rher di chen er- Li öllig tisch e Kr ef a ndesmi ote d' as G Mini er Une ahr nen euts gsproj Will 5 Au E W. 5 5 5 8 5 5 55 5 3 e Re else er. das& minist AZu espra iniste und aus Er tscher dojekt lens Geg E Tei er eelsor 4 15 2 5 1 0 2 + 5 ac 1 Pi Set 5 5 5. 5 — 3 deen ver 05 5. n N 5 15 5 8 8 5 8 8 d e ermö Shal dag n, W. 8 5 d W. schef ini 1 e sich 8 Ziti e, Wi 6 0 attf ina rn 2681. 5 5 5 5 5 c 8 tere g¹¹ e groß ten A as etat e VI sterprä ndpu 1 itiert rd 1 mim and 5 un ische sters ung ge Pla der= el G h ver erbeifũ nicht n cht es en 5 meri N ingt jetn prasid kt 2 Ni 5 n diet unique und d ment n In 3 de läne Ge. ropa at ge 2 5 von hat Aufs chinesi ika on da ams ei enit 1 ichts 1 lesem ue verö übe t auf men 50 da er Wie de ischen 7 1 5 f gefaß Ba Ans ehe esisch won 1 ein Diem rete ist v Rah eröff. r Abgel die politik. e 5 5 5 5 a 5 5 8 n 5 n die en in R Versa Fra der erstä men ent- hof ehnt lange geri riebe sische mein en ist nigun auf d 5 4555 sich esbe! ö 5 5 5 5 5 2 ce 1 ändlich eben- Ei ken werde Bank ieten der f en nächs 485 di Dar g das B em G enteu nicht ents n u eiln mu t di 5 2 is 8 ei d ch päisch er Einf daß di 8 5 205 8 5 a prech nd ehm tig e Kon I E 1 er A nach 1 schen„als d igun die ürd schob 0 50 5 5 5 5 ö Ma en Han- er Bes— 1 arb jung ü psti ihr Ein 483 di klug 8 Bei en. E en arla- 1 5 10. 5 l ö f 5. r 15 5 er sch inigu ie V. ge au ür wo 8 St oder schi ane en k opäisch an hi Fein hle. wichti ni Konf. n auff 0 6b 882 ond t. gemei 1 di ung weren ngsid„ word 8 d rter d 5 n 5 5 5 5 d 5 5 8 N 5 5 15 3 ee 1 2 scha en em er ahe Schri nen euge EN Ktivi Allg gie 1 E esse renzen— 0 N em üält T D att E uropai Natio- Niede in Zusam u halt— S Schick urgent 2 75 8. 5 85 3 5 egi bar pgebni r hätte de wie man ei eu V) u äische nalve rlage kan mena en, auf er n sal d älschen 1 11 105 5 5 5 i 5 i 5 5 5 5 ein A ts nd n Vertei rsam K n, oh beit de ach T 421 E tun Atürli eiter! en die auf n Ge 8 ich! auhe n, dag ebni Wah n KGS. eigen v uße chl ach d eidig. Ken, d ne zu weit nen di eilgeft V g nich ich di rführ t 5 5 8 e rin s der rschei nen. D D* on un nmini An em vo ungs- fere eren mõ groge er ent 12 A fügen 3 n 55 75 1 5 ö 8 g 5 5 2 5 ben f Entta 6811 Hoff Wick opäis legu agen 1 erseh erpoliti 1d. arbei ie vo Sozial gskrei abs n der zahl da euts ge ei Lo Korre Treff 0 en n dem Ausch cher Ei nung elt w che wi ng d in P zen, u 15505 2 5 sind e und ises 1 5 jer Welt der D s Prob chland ner Vi ndon bond en 1 nfe ten vi Trans ung Einstu 7 e 5 5 8 5 5 i 5. n ihres it un e- A lem und lerma„ 29 enten f im S T viel anspo mit 81 12 da erw. 10 15 80 u 3 ae 1 5 5 i 5 5 10 3 brülst der e daru ächtek April K. H omm Enz werde leicht rt- und sich b ann no ek- b päisch“ nter a ntsne on ei Selt 8 Ma 5 i 5 5 5 1090 5 ung 1 urophisc ber Hi ontere Sollt. Absha er fü Riist n. Au derarti Ene ringen ch tie- ald st gesi ndere uwahl ner V ein mach le ati. Und dene rob! schaf chien 1 lam st d. e hinaus. nz ub H e sie gen x mögli 3 8 ung ch di tige rglew 155 5 1 5 8 5 5 in Ab! 8 81 eme tlich wisse Pf 1 urch n Sich übe er erbs erf öglich einku spOOl 1e Be Gebi esen Kö te. die nden n K ch fl die. 5 3 2 5 1 2u 16 2 n G in E den erhei r d gl 88 olgrei C Sei ünfte 55 0 5 5 5 5 f 5 5 N ̃ 8 W 5 e sich 2 lösen schen rade ei ngla ebe eit u 5 gebe eich sei Seite ten fü nnte prech gef n- t mi ist Wah sich die ane 5 2 1 4 Foliti ein d ben ei nd d gsch menf. sein, ke 83 n die hre 2u ung ö kund Krei it d en 12e. e g i 8 8 88 5 8 8 8 25 5 5 8 efs st Al i kön äbe.„All n, W. gewi über en 81 eise bi 8 e noch d rhoffe on ei rch 85 5 e ae eine D e sterie don Sa 5 48 einem eten etzter er deut attfind. ein 7888 35 Ver es- Ode enn 1 55 den 1 5 1 92 5 dahin ommuni le 2u ein daß, ke 8 i 8 8 5 8 5 3 10 1 m ge- gewyo Zeit schen en. fen d n im Abk suche, di r Nicht n auf eber- eise sam Zeit g isten ner V we ⸗ in des lich den Pente 2 iBach in- d ten u Bbrüta Andi ZIS erengl 8¹ rden verschi. 1 2 5 5 8 5 5 5 i 5 c „ ri tu Sutscl nd F. mmi 8e de Hen 8 1— erun 0 die led entlich. 05 1 5 5 5 5 8 ö ö i Ein 2 8 mdest nig ste er V rarik liens r Aug tagen deut gen b den E entlich 19 99 5 5. 5 i 5 5 5 i i e ei 3 8 en. Andere den 218255 die ertret reichs u der V en min! hab sche Wi el de rnst d Stim Sli einig rund er min e aus ven europa ich sei n in dier Auf erden Din ler ung 3 r, der F. arm Ende er, um nter Hi erelni ni- ene D iederv n Best r A 1 in Schrell, 1 übe aähnli der e kron cle 5 5 5 5 5 8 5 5 i i 5 5 a 5 5 5 1.„ KG ereifrig liche A onstit en, 1 tteinclichen k ehrhei fünf Krei 8 Und Pi de in B Sch in der Ten ster n A iehung tisch der utsch 1 re 1 10 5. l 5 5 i trägliche 2 r franzõ onn d wieri te Hezu Verhe Vorschls Woch uzenmi g re en Re Alliiert 8 be 22 5 5 5 f l. 8 a 5 5 5 5 ä 5 5 5 5 5 1 955 1 rauen age gest le Ei en End Freund ie din 5 kalen RP) u servatl 1 5 a i 0 a 8 80 2 dies ez dell Aris nit d gt, a g, W schli inn d ellt 9 I es n en gbar ige M samm und n eck natio- Sind gu eid us Ska 1 brei estmä d Zei gensta ich Üben er ngesi Ar alieszl 1e Ak Ur gewü e V ek lun Sz 18 a. N 1 d lg 2 8 enmi anz- übe eite mach eit askändk der ber ein sich esich 955 gage 5 5 a i i c 5 geen alen d d des uchen niniste 2 sehen m zu K te„ ide sowi 18 einem zum B ts de t g er bi D erh ropai schte N ussetz 3 785 5 25 i 5. 5 5 5 8 5 5 5 e, a Ung“ Jahr 5 elspi 1 Ha 2 un 1 as G Ak ischen eubel ung fü 1 ist romme d 5 iche K er fü en iBt tut 2u- Sch en che n. Es 1 So.² on- man der d kür di iel di tnäcki 5 7 85 i i 8 übe om Ur bei ihr rau 8 en we Fo ist jetuni 2 au deutsch clie 75 10 K. ö 1 ple eid er P en und mini Premi rden rm di noch unio Xist. ch tsch 801„Tim 55 5 i 5 5 J 5 hin die Si Xx sch de VI Arla und di Unist iner iin Ae dies ch ni n ei enz ges en Fi genann 1 1 5 5 i c au ich ein ker men die bin ers ini uber e Vor cht 2 inge von agt h rage, Ute 0 8 5 i freu is entwi eru t im seh te ei in, d Maemi ister urg orschla 1 3 setzt 12 f 1055 5 i. 5 lich, Wirrb ng d Au r em in- Line ag ma 111 und en d läge emals k hat Est— 7 er Kleine 12 men 5 8 5 80 h wen ar 2 er fo genbli pfind- 3 Kon n e an, d Sein 8 l leich s klar 1 15 5 5. 5 5 5 5 82 och en n Fra u sein rmale 1 nien uf der keren nglisch euten nes Au iti- d t ist di davo daß Ostde 1e ze eingese en der eglerun Bon orresp r Wa SC 5 0 . 8. 5 15 3 aan eee cen 8. eee,. 1 9 n e 1 55 3 April 1 5 8 80. 90 öchl ren 23 r und tse n der er er- u gleicl ng a nung minist ulig— Deut 8 At n de is, d hätt erung des B ntlich alen gallg eitag hält Grüss missi gesto der i ing an igentu 5 8 ngsge ch die n erster die de 8 8 die schland die 5 Frag aß das 2, Viele ahmen Undes t, die Wegener 1 1 5 sion 5 Fra N dies der S msans en, à en in 3 racht genstand ande Stelle utsche 5 8 Sch Ursa s nach auer eder e„ments für wahlre 1 5 bee 505 5 0 5 a Frankrei em F aar aspruchs ber er gez e si rn erw steh je- E che 2 15 e 1 8 f 5 i 8 5 8 N 5 a 5 ö 5 5 25 5 55 pl ku U ei m O iner erver mimt steck Ents KI rigen 8 ut e MCE orra ein 20 täti e nich t nu er F e- Eh We ich mie solle ötzlich rig d iner Osten fü We r. ken mit 1 en scheid ren u Fra achit glich ng 2 er M 51 5 S W. t ge 1 zum amili De e ei den du auch n Ber. e, Ausd in ei er„TI mind ühre ndun Beri in ih sollte 155 n i 5 5 5 8 f 5 Bei erden rade Vo 8 zutschl ne 8 ürft mit 1 ra- V ruck eine„Times“ estens 2 8 5 5 5 85 8 5 i i 5 5 i 5 8 5 5 2 3 en. in Be- Stein d m Leitart Di takti nne Di u fo ub K Par! erk desi ugt wi einen wobei 8• 0 mein W* E. n S dung Zzusan V. S W migu aB di itarti 18 8 tisch e je Fe gen Er 17 ommi a kla sinn 1 5 85 1 ö 8 85 5 5 5 5 1 tike ah nz en ts 1 stleg den 0 Sei miss V rte de enmini 0 7 16 0 vori n d 5 es 6 entri on en OI 1d Hämli em im U 5 Schlü eit 55 ache ü 80 5 . 2 8— 3 Beute 5 05 eiae 555 dente star- erneene a8„ 8 95 n 5 eman ebe Hinri ensch sen man sich 5 ini en 8 le Unt 10 schla liert möch uf G. och partei 8t d rden 2 Kön immt. ge en Bu 5 ee 5 5 i ö 8 i 5 5 5 5 8 5 f 5 aue 1 0 ten. 2 rund zUr e eipoliti auerh 3 ne Zu en W 55 Legi ndesta s Wah er re(CDH) W. 1 „ be st enig opf d vers er ei den dies urcha n Wi vertr. 812 en it d„dag n. ZWã⁊ kreie ntzo litisch 5 1 5 5 8 5 5 5 5 5 5 5 25 5 5 5 e 881 Ge us en 2 4 hab All en W sich ar wWü r lich gen sei en A S W streb It ni NMI ger Zei urperi eit etzes itige du i 5 5 5 5 5 55 5 1 1 0 ein nsch kei sein mi ug ahl en nicht A eit fi eriod vor E 8 fü n 0 8 c 5 5 5 5 5 5 5 15 5 1 411 mer zusa mächt geei die it wü müss e sei ei 1 isters fände e recl Inde d den und ö 5 5 5 5 5 e are gewidm erster den T. mit MO! das ie de lianz anerk. mmen en in ntes 2 Alle nsche se. Di 8 R„ das. den Bespre n un chne er jetzi der 1 i 5 3 3 f 14 ref olot wWendi utsch es an Schli ein han. e Ei 2 d onst der 8 en pręch ter Sch 21= 7 0 5 5 5 Ahler 1 hoh e e eini eten K inie pu O endi e Ei sch nnt d lege er ti ce politi ne b eutsch ellati ame errei un dem a0n 4 1a 1 2 2u 1 Ille r ihr en nd igen onf, der nkt fü De g sei inhei Feri a„abe ige B geb isch eständi 8 5. 5. 8 8 i 0 5 1 d 3 n gezei Int etwa don ei kan erenz de Ur deutsch ein kö eit h rig m„Wen er P egü e und en Krà ndig eff n B nzepti werd er K oreitz 1 8 i i 5 5 5 5 x. 10 h 1 erz ach n ein arte Usti Sch räkt e Re ent- ei onn, d ion en oaliti des dei N . 5 entsa geord en zu der 5„ sich Juli., onfere denfal r Aug en 6 ZS weh 8 Selb 5 ustelle. e 8 5 8 8 J a 5 5 5 5 13 1 ha nete d r Sow)j U in ensv/„nicht nz üb Is Bäl en- sterrei art si er 2 arauf 1 n, es te, W ns we jete. 3 2 egen eine 8 wen eigene le: Regi Wickeln ine ge itt, mel 1 int tten er S Wiet den ert Für er D tm land ichisch ch di u ͤverzi im 1 not ahlt 22 5 ae 5 5 f 8 5 5 5 5 5 ö 5 i d 5 5 0 5 9 e Bei 1„1 raicht nter Rah ermin ehalte 1 vi gen M einsei werd des g Entwurf, ng au an gl raur 1 heit tlich n die e 405 die bis ahrschei and 8 bertr eispiel mes“ en“, 8 fü men ne in ne V ielfach 1 a er 8 0 2 5 1 5 1 775. g 2 U 5 2 age einf da lle ührb des Bu ereinhei 5 s. 5* 5 2 1 die e en sch Landt 99 eb inlich. achen ung n und ach gegen 1 krei ar Gr nd u heitli r Wü 21 in na Ab ollte chten age sea 1 sich mand artei rung wier! ag Ee 8ei D den der die auf De da reise 3 9 5 5 5 5.. a „ 1 eien 5 D 122 i 1. 1 3 12 ice ae! 5 25 i— c 5 5 5 5 1 b 5. chland ei Gege erve tralitä ch- d en, vo die euein s sch rn sei ler ngen. es NM eit ei der C rlaute die i 1 5 1 dieser rn 5 Ib steht der 1 eiter“ eine 3 8 5 5 e 5 5 5 8 i 5 1 Katal Sitzu Woche 7 5 nnen Mai i St a acht. sterreich daß e ommis ion 35. e 5 5 5 5 N 125 los 8 88 3 auch a sttach den 1a i in Osteu ach die Syst sich 1 5 h 5 1 Sc 5 f i 5 sich Schwi zu ber er auf der B d schen P. ngen Tri ropa 1 2 jetzt gu eme n 1 ein t 2u Die nen- 1 von Zeübt i 055 100 2 i i i 5 5 105 3„ artele Manife riest, im* im Zei OW gültigen Ar 8 Ent. dem Wahl- Monat m ihr ve Die O Wahlg rde Kriti stehe 1 89 8 wee 3 eee ee 2— 3 1 8 9 r K April m on unserem ichen ein War 99 5 bee e Der 9 e. ö I N eld unge vor! wist 2 2 ich ropi ommuni man Korr er n 21 ein kö 1527 sion 0 5 8 5 8 5 8 P ele auch d* Agen fe en, di um des isch. 5 1 5 b 8 8 g 5 5 5 8 55 8 5 l e 8 11 7 m Er 2 Ouctent en M 11 erte e, der nah erde ericht estag rt noch al zen 1 Der inne der ed, erhin 1 At in de hon i. elden n Mal werd Is Stach eml d igen bi en Dr. K 1 a 0 8 5 5 5 1 f E V. re und ed beei ie A itik. nis n Beri m v der A e die en in Ue ano och ei itter arl e Zu 8 1. atela 1 bee 5 5 i 1 Weis ersuch Aug erve eint lu A sse vo richten ergan Arbeit“ Stach bera 8 einge en V Rau 1 Pr E de nge Di 1 11 e 5 3 N 85 1 5 2 5 W. übe genen 3 mußt rbeit ehre sehen ersuchis odukti leb n„Ve isleu nicht eine ommi und i 5 5. en 2285 er dl Jah. 0 u 2, A1 er frü v 2u jah tion regi Versch. 8810 verk. 1 St= 25 5 80 45 7240 geleg Zzuglei uch 1 it kei au bi 12 Pl hr Wu Be- bersch us sie rüher n habe ren sstei 1 2 leppu n daru Anmnt. tellung- ott 1 85 und ne di jeder en drit enheit ich risch n der nem W. 8 Sofi anung rden West ritt die 8 oder rücksi N, daß vorheb 5 5 5. 5 5 „ stören di e. verei ritten 181 en, polni ort 4 di Ser. en un OW SpA icht A bun ug W ve schu 1 25 5 i 1 e 5 Wer 5 1 bed 5 3 Steen e 25 2 1 ö 8 N 5 8 8 5 i 25 5 5 8 0 cg des ge ropa urde. enmägßi renz„8021 sanpei mer zelnen erde och in l die e So- E8= schi. tzun urzen r sein Wert indun ck. F ema. pres mani en, un 2 en. Es. sind Die A 18 en Ar lalisti 8 a 0 8 i 5 5 4. 5 5 Feu 5 A 8 5 b isch un 1 natik N 8 a 0 der 55 für Weg daß e Nur e 201 euillet ma en Such schen 8 55 10 schein als ih durch rbeiter nach b eiter en g dur nd d ers g Jahr daß d nich f 8 5 5 8 8 5 5 105 1 8 om⸗ 218 e 5 t heut re ru eine Ost- e e e.. der—— verab 155 f 1 1 noch olg i enn d sem Ziel Bi 2. en 8 E 1 4 seit dort d 71 sein im e andere Die 1 N die al S 15 1 20 25 ö 3 8 der U vVorh ist die e Vor. el W. S Vo 5 0 brei bi diesem mali Vel 15 5 8 55 8 5 5 8 8 5 er Besei Aus- Vamdl or eini eit 8 111 11 ige V uset, bild 1 8 3 5 n 2 i 8 5— 5 5 mere iger aus die iche erha zen gef tachan rstan- Asse n di inner eitsbri schen kt xiste g v nden ung P 5 Auf Zeit fi zuwal 1888 kü Itni verm eiert o obli 1 en 55 8 8 Das Z Zu on ei Span 1 den, di führ zen ussetz Iturell 8 8 1 5 5 5 f 8 8 0 f 5 5 een; 5 iner mi N te b en lit die 1 te m näch unge e U günstig wW0 sieh nu schen n de ow Sy ung v abrik 1 700 eh 5 urch ni tsche br eint d erbin miß- Wisch evor und ndus man di Im st nu n und nd Wi igten: inn nur fa Ein r Ha stem om Ei 1 1 8 i 8 5. eee 5 A e 5 eme 8 e ang Ein 8 55 8 4 5 15 f a1 en 5 umgü u aat est 818 gen, di e V 1 2 18 sch n K Uh 15— 17 5 ein Wohl n. d Hat der jd tschew dag enk n so- ꝙN en K ter- nterli en Altet 95 6 0 1 5 5 5 i i 8 Deutsch! er WI getan aß ku Sich jün- e au o 2 ourjelis urs“ 4 rliege 5 e 55 5 5 f 8 5 c N 5 5 ö i i 5 85 15 2 e 3 europ ereich e darb zu- rganisi„Indu egsch genen welch Sti- 16 i 8 5 8 5 5 45 50 sein b. einst gan Nun degie- und bü ue ch WA as m de oten chen ieren h striell aften Arbei e die* Viel 8 5 1 5 g 8 85 zeigt si nich ündi Aisch. 8 mn ußte* Sate w dafiir Abe en und itswy vielem 11 Boult Art 13 8, b orstel- E ung tigte erühm d Sh sich s ig al en V an sei Stach tel erksch 1 ape 15 5 5 5 5 5 5 25 8 gene en z. Arbei te St rusch- nung Ander 8„Sab olkSd it Jah anow noch Af te ennb sind rigad soge- dies 5 5 0 5 zdemol ren 1 di Obli N ei Ar, ge len“ . 4 eren en kö er eu es Fet da geerhet sich n nden itssyste 1 5 5 5 5 5 5 5 5 8 ö ö müngen B0 außer nnte ropaisch t- K 8 Auf te„le un di bleib m in Z, gegen Als di ezeich 5 der 5 55 5 5 8 1. Ackrt, läßt en keit ab die L. eld de e Fra en. der 2 angst 1e St ie einzi 23 1 15 11 85 55 8 5 6. gele„daß unt. in gest eist 1+ 5 ur V eglm unte acha 2Zige„stellt 3 ne 25 5 5 5 Nac gentli irg er j den ellte ung d it“ arum erf. 50 155 5 f i 5 a 5 Sich ch* ich gend 111 ost Sta er Eil und mi die- Die gung em em. 50 eh- ch g tarif Were ben 5 5 1 der tagel 2u v solche europs chano Inzel mit i die Ver Sta Du her obote duk 2 2— t bei das eispi der 5 8 ver- ohl Ver päisch WSV St perso hm d Prod suche nd un rchschn rsche 52 tion Auf di entzi ei de schon spiel 5 e. 205 3 Stärk Ricks! gessenh 5. uktlon 5 0 fe— 5 55 5 8 f 5 c 5 8 5 8 5— 18 18155 ch in O zu ein 5 beiter St as 1d gerung Staa Will, d legun daß c i 5. 8 85 85 5 1 ben 1 steur steige resti r Stachan o d konz t befo Amit 5 1 5. 5 2 5 12 man tien e ig alle Stach opA al rn, er ge- Sys nicht ow, d es 80 I zentrie ohlene sie er. 5 5 8 5 5 2 80 be 8 m1 Wies tem 2 mit er at Wet eren k Pro- 8 5 5 e Air ade scha en u fte di iste cht sen i ug v sein emlo russi K 5 5 c i 5 5 1 Seh sich Sei on en 1 8 d Sisch nne rag 4 f 585. c e it. 119 geen en 84 gebe e 50 . 2 7 1 fact von d ue, hö men 1 18. ben mit reten en P„ W1 et u geh erst a 0 0 unmm 773 ratiscl ich wi en Eher Übe n“, di den di oste rd Z nd n 5 5 8 angsma chen wird ander No 1 päisch 1e n„8021„Akti n geh ug um er euts nsta des rod 451 W„ ee. ach i 50 g zur Mal zel Uktio ge MI atswy in d. beit orge Mai 8 be 5 5 gewoh Feiert chen m ver Hittel egen en. ern den der 1-Parol N algen 8 c 5 5 55 5 15 58 105. Betri Gewe en 71 hrig ettbe vy Insere sch relig. tund tisch arbel aß d n. E Steig ht 8 gen B eben rkSch pe me 1 5 e en iter er W 8 lie erun uf re est. werd afts 12 00 75 5 5 5 15 15 0 8 d gime rebe en mi organi meh 10. mun E eigt di d. 5 5 5 5 9955. den en der Kk miiss nisati r ür ve m muni clie e führt 17857 auf e gege An- àu sich 1 kon omm en, In onen g den de 723 15 5 At. n eine n den Ii Bert, 1 E omisch„ 8. 2. 8 5 8 5 An die Produ tak Ach zu 80 ra An- en A schen rest de ebiet 9 der onen tminn 9 g Stell ulxti tik u stel sch u und ufgstl 5 2 5 25 5 i 2 Ktions- 4 iger nd Er 8 C, 8 die hn. Hai 265¹ do Ru- 9 585 8 bt 5 25 5 5 5. 5 15 5 1 1 en linie er Vi aum al- Bin die R au ie 5 5 1 8 15 95 10 13 e ee Dinh aumung del 5 5 5 0 0 125 uli enger 2 d 8 echanisi zwran Sys schen P. 0 en 5 55 5 f 8 5 1 8. e 5 22. Apri Dema n Ver- me E 4 d d imm en 3 e 5 end er er n PH ches 1 885. 5 5 ert. och ong 8 05 0 5 W. unge roi al u 1 7 5 0 5 eitere p 16. 1 0 5 oli itische Nachr. N i ichten 8 5 ei 5 te 8 8 7a Ir. 8 1 18 indes zender Pinay gelten Präsi. er Be. n Mi. Wei. soweit lurch ischen ariser 1 sich g der burg haben aschte Hervé“ inter. „ den Johen Wer- s sſch teuer et det Feind allge. it der u Ge- ver- arbeit neben berei- t ein rver- ochen ö„ell einer 3 we⸗ Folks- enden rden, diese elsen, eine vati- olks- listen men, mab- ihnen 8 eu- 50 1 s- 1 die den CD tigen den jetzi- seit 2 des statt, nein Haubt lage verde, AUtet, oder für ein- Tritik orbe- „ daß; 1 im Wird. Ais- lunz⸗ mo- aber ndes- emo- 3 das chie- ö rel, Rdu- Die aus nuſig urch Ver- ons- am aoti- 4(40 ee Nr. 99/ Samstag, 30. April 1955 MORGEN 2 Seite 3 eee Geistliches Wort ——— Spukphänomene? In letzter Zeit wurde ich des öfteren gefragt: So viele Theologen redeten immer wieder von Spuk, Totenerscheinungen, Aus- strahlungen Verstorbener, Spiritistischen und parapsychologischen. Phänomenen— was man von dem halten solle? Ich habe das bisher zu bagatellisieren versucht. Nachdem aber ein Arzt mich dar- auf ansprach, daß Patienten von ihm be- sonders solche, die um kürzlich verstorbene Angehörige trauern, daraufhin versuchten, mit Hilfe okkultistischer Praktiken sich das Fortleben nach dem Tode zu beweisen, muß meines Erachtens dazu in aller Oeffentlich- geit ein ernstes Wort gesagt werden. Zunächst einmal ist festzustellen: Wer sich mit Spukphänomenen abgibt, ist krank. Und diese Krankheit ist ansteckend. Ich habe einmal einen Vortrag über Spukphä- nomene— oder vielmehr es sollte ein Vor- trag über die seelsorgerliche Behandlung der davon befallenen Menschen sein— mit angehört. Hinterher waren die Leute völlig ratlos: nicht was in wenigen Sätzen über die seelsorgerliche Behandlung gesagt wurde, hatte auf sie gewirkt, sondern die Ueber- fülle der erzählten Spukgeschichten ließ sie nicht mehr los. Jeder kennt die gruselige Wirkung von Gespenster geschichten. Selbst wenn man sie nicht für wahr hält, wirken sie im Unter- bewußtsein nach und erwecken Angstge- künle. So wenig man sich leichtfertig, aus Neugier einer ansteckenden Krankheit aus- setzt, so sehr sollte man sich vor Spukge- schichten hüten, Seelsorgerliche Behandlung ist allenfalls denen gegenüber angebracht, die von solchen Wahn vorstellungen befallen sind, aber auch da nicht in größerem Kreise, nur urrter vier Augen. Man sollte sich auch dadurch nicht irre machen lassen, daß heute angeblich ernst zu nehmende Wissenschaftler sich mit diesen Phänomenen beschäftigen und tatsächlich durch neutrale Zeugen Klopfzeichen irgend- wo kestgestellt wurden. Solange es bei dir, in deinen vier Wänden noch nicht klingelt oder klopft, sei froh und dankbar, dab du noch gesund bist und dich mit diesen Dingen nicht herumzuschlagen brauchst. Und wenn du je einmal in deinem Bekann- tenkreis hörst oder es selbst erlebst, daß ein Unr oder ein Bild herunterfällt oder ein Wecker stehen bleibt, dann betrachte das doch ja nicht als eine sonderliche Offenba- rung, und sinniere nicht darüber nach, was das bedeuten soll. Höre lieber, was Gott dir zu sagen hat. Der sagt es nämlich mit klaren und verständlichen Worten, nicht mit Klopf und Klingelzeichen. Was von den Erschei- nungen Toter zu halten ist, steht Zz. B. Lu- kas Kap. 16 in dem Gleichnis vom reichen Mann und armen Lazarus: Als die beiden gestorben waren, wollte der Reiche, daß Lazarus auf die Frde geschickt werde, seine noch lebenden Brüder zu warnen. Dem La- zarus Aber wird das verboten: Alles was die Menschen wissen müssen, steht bei Moses und den Propheten, die sollen sie hören! Gott hat es also den Toten verboten, ir- gendetwas über das Jenseits zu offenbaren. Du magst darum dich mit Spukphänomenen. Herumschlagen, nie wirst du dadurch klüger werden. Im Gegenteil: immer mehr Wirst du den Boden unter den Füßen verlieren und einem unwiderstehlichen Sog verfallen, der dich immer tiefer in den okkulten Mo- rast hineinzieht. Laß dich auch nicht irre machen durch den Satz, es gebe mehr Dinge zwischen Him- mel und Erde, als unsere Schulweisheit sich träumen lasse. Dieser Satz steht nun ein- mal nicht in der Bibel, sondern bei Shake- spedare. Aber auch Shakespeare hat seine Helden nur solche Gespenster sehen lassen, die ihre eigenen Gedanken oder ihr eigenes schlechtes Gewissen verkörperten. Selbst auf die Gefahr hin, daß nun ein Zetermordio losgeht und ich als ungläubig, unchristlich und liberal verschrien werde, stehe ich nicht an, um der verwirrten See- len willen klipp und klar zu erklären: Alle Spukgeschichten sind Wahnideen, und 80 wenig du wahnsinnig werden willst, so we nig gib dich damit ab. Gott offenbart sich keinesfalls im Spuk. Es wäre darum frivol und veranwortungslos, mit Hilfe des Spukes Gott oder die Ewigkeit beweisen zu Wollen. Gerade das Gegenteil ist richtig: Weil Gottes Oftenbarung in Jesus Christus so klar und eindeutig ist, darum müssen alle Spukge- schichten eitel Lug und Trug sein, auf den Wir uns nicht einlassen dürfen, wenn Wir nicht närrisch werden Wollen. Karl Stürmer Planen und Ausführen Viele Tätigkeiten sind in der arbeitsteiligen Gesellschaft unanschaulich Die Bilder von der Arbeit Von planender wenigstens für diesen einen Tag zu über- und ausführender Arbeit) sprechen für sich selbst. Es hätte wenig Sinn, wollte man ihnen auch noch mit Worten gerecht werden. Sie entstanden aus der Ueberlegung, wie das Tun der unternehmenden, planenden und ausführenden Menschen anschaulich gemacht werden könnte, die eine schwer zerstörte Stadt und ihre Wirtschaft wieder aufgebaut haben. Dabei stellte sich wieder einmal her- aus, wieviele Tätigkeiten heute geradezu „unanschaulich“ sind. Wie soll das Sinnen und Trachten, das Aushecken und Reif- brüten sichtbar gemacht werden, das mit un- ternehmender und planender Arbeit zusam- menhängt? Die Unanschaulichkeit vieler Tä- tigkeiten in der arbeitsteiligen Gesellschaft hat sich als folgenschweres Problem heraus- gestellt. Während in der kleinen Stadt und auf dem Lande der Schreiner, Schlosser oder Schmied vor aller Augen seine Arbeit ver- richtet und ein Dach Familienwohnung und Werkstatt zusammengefaßt, geht der Groß- städter in„seinen“ Betrieb, wo auch die nächsten Familienangehörigen weder seinen Arbeitsplatz noch seine Funktionen wirklich kennen. Seine„spurlose“ Arbeit macht sich im positiv oder negativ gefärbten Gespräch (oder in vielsagendem Schweigen) und am Zahltag bemerkbar. Dabei haben die Ange- hörigen noch den sinnfälligsten Eindruck von dem Mühen des Mannes, der morgens da- heim fortgeht und gegen Abend müde nach Hause kommt, wie einer aus einer anderen Welt in eine wieder ganz andere Welt kommt, in deren Lebensatmosphäre er sich auch nicht immer ganz geheuer fühlt. Die Kinder empfinden die moderne Trernung von Wohnraum und Werkraum auf beson- ders ausgeprägte Weise. Sie haben nicht mehr genügend Anschauung und kein„Vor- pild“ mehr. Mit dem Vorbild gehen die fein- sten Kräfte einer gediegenen Tradition ver- loren. Deshalb sind die Heranwachsenden in der Situation der Berufswahl so leicht über- fordert, Wie sollen sie sich für Tätigkeiten entscheiden, die sie nur vom Hörensagen kennen? Vor Jahr und Tag holte ein bekannter Mannheimer Unternehmer(an einem Tag der offenen Tür) die Familien an die Ar- beitsplätze der Werksangehörigen und in den Gemeinschaftsraum zu Kaffee und Ku- chen, um das Trennende der Fabrikmauern 5 Genqu genommen Vielleicht hängen Menschenle stärkster Anspannung bei der Sache.— dee; Er härtet Male jeden fag. In seinem Antlitz spiegeln sich Umsicht und Entschlossenheit. winden. Er bat auch die Lehrer aus der Schule vor den Toren der Fabrik in den Be- trieb, damit sie sehen sollten, wo ihre Schü- ler später einmal werken sollten. Umgekehrt jud die Schule den Unternehmer und seinen Stab in die damals noch arg schäbigen Klas- senzimmer, damit diese Männer sehen soll- ten, unter was für kümmerlichen Bedingun- gen die Heranwachsenden für das Bestehen des Lebens vorbereitet wurden. Das waren bahnbrechende Versuche, dem zunehmenden Mangel an Anschauung ent- gegen zu wirken, der weder durch Film noch Illustrierte behoben werden kann. Sie wur- den für beide Teile fruchtbar. Das waren echte Auswege aus der Anschauungsnot. Die Bilder sprechen für die Arbeit und für den Arbeiter. Aber was machen diese Männer und Frauen nach der Arbeit, am Feierabend, am Sonntag und am Feiertag? EKrzlich war einer Tageszeitung eine er- schreckende Aeußerung über die Leere der Sonntage zu entnehmen. Man wisse nie so recht, was mit dem arbeitsfreien Tag ar- fangen. Nichts aufschlußreicher als das Re- den vieler Leute am Abend eines zusätz- lichen Feiertages oder am Morgen, wenn die Werktagsarbeit wieder beginnt: So, jetzt sind die Tage herum, jetzt hat man wieder seine Ordnung. Nichts ist schwerer zu ertra- gen, als eine Reihe von guten Tagen. Bei Erörterungen über eine dem Stand der Rationalisierung entsprechende Kürzung der Arbeitszeit kann man lesen und hören, so etwas komme schon deshalb nicht in Be- tracht, weil der Arbeitende mit der gewon- nenen Zeit nichts anzufangen wisse und an Schwarzarbeit denke Daß dagegen wenig protestiert wird, kennzeichnet eine Situation, in der„Muße“ kaum bekannt ist und die arbeitsfreie Zeit dem Zufall ausgeliefert bleibt. Wenn kein Sinn für Fest und Feier mehr da ist, müs- sen Kneipe und Zuschauern beim Sport(der anderen), angefeuert durch die kleinen Er- regungen des Totoismus, einen angenehmen Zeitvertreib und ein Nichtaufkommen von Langeweile einreden. Ueber„Arbeit— Freizeit— Muße“ sind Bücher geschrieben und Tagungen abgehal- ten worden. Im Rahmen der Ruhrfestspiele des Deutschen Gewerkschaftsbundes in Reck- Iinghausen.) Lebenskundige und gescheite Menschen haben alle entscheidenden Fragen Der Architekt entwirft und verwirft, kalkuliert und konstruiert. In späten Abendstunden, am Ende eines langen Arbeitstages, am Vorabend eines frön beginnenden anderen Arbeitstages gründlich gestellt. Sie haben erkannt, das „Arbeiten und ficht verzweifeln“ eine ent- larvende Parole war, als ob am Rande aller Arbeit die Verzweiflung hockte, der sich je- der entziehen müsse durch Arbeit, immer mehr Arbeit. Erkannt wurde, daß zu aller Arbeit die Pausen und Freizeiten notwendig gehören und sinnvolle Freizeitbeschäftigung Lust und Piebe zur Arbeit und ihren Erfolg steigert. Wohingegen sinnlose Freizeitver- geudung mit Zimmerhocken und Radio- Dauerberieselung, viel zu viel Alkohol und ohne Luftveränderung Lust und Liebe zur Arbeit beeinträchtigen bis zu dem Maß, daß Arbeit nur noch als Last und Zwang emp- funden wird. Nicht die Arbeit, Freizeit und Muße sind Gegenstand unserer Sorge geworden. Weit entfernt haben wir uns von dem Grundsatz des Aristoteles(in der Nikomachischen Ethik):„Wir arbeiten, um Muße zu haben.“ f. w. k. ben von der Gewissenhoftigkeit ihres prüfungs vorgonges ab. Die junge Frau ist mit ein Werkstück im Glbad. Den Anblick der Flamme ist er gewöhnt. Er hat ihn zahllose Bilder(3): R. Hädusser Das Wetter Aussichten bis Dienstagfrüh: Heiter, nur vorübergehend etwas wolkiger, höchstens vereinzelt und strichweise etwas gewittrig. Sehr warm. Tageserwärmung auf 25 bis nahe 30 Grad. Nächtliche Abkühlung auf etwa 10 Grad. Südlicher Wind. Uebersicht: Am Westrande des osteuro- päischen Hochdruckgebietes hält die Zufuhr sehr warmer Luftmassen zunächst an. Eine nur schwach ausgeprägte Störung wird zu vereinzelten und strichweise gewittrigen Störungen Anlaß geben. Eine stärkere Ab- kühlung ist erst zum Dienstag mit dem Durchzug eines vom Atlantik kommenden Troges zu erwarten. Vorhersage- Karte ut 30.9556 Uhr Mee Pegelstand am 29. April Rhein: Maxau 421(unv.); Mannheim 272 (unv.); Worms 200(unv.); Caub 202(unv.). Neckar: Plochingen 125(2); Gundels- heim 178(1); Mannheim 276(). Weitere Polio-Exkrankungen Nach einer Mitteilung des öffentlichen Gesundheitsdienstes der Vereinigten Staaten sind bisher 17 Kinder nach der Impfung mit Serum aus den Cutter Laboratories in Bärkeley an Kinderlähmung erkrankt. Außerdem wurde aus Georgia ein Fall ge- meldet, in dem ein Kind nach der Impfung mit Serum einer anderen Firma, Eli Lilly und Co., Indianapolis, ebenfalls erkrankte. Australische Wissenschaftler haben einen neuen Anti-Polio- Impfstoff entwickelt, der nach Ansicht des Leiters des Prince-Henry- Krankenhauses in Sydney, Dr. C. J. Walters, voraussichtlich wirksamer sein wird, als das von dem Amerikaner Dr. Salk entwickelte Serum gegen die Kinderlähmung. Manuel erkennt seine Ein abenteverlicher Romon von Karl Lerbs Macht Copyright by C. Schönemeng 6. Fortsetzung Vielleicht wäre dazu sogar ein Anlaß ge- geben; so etwas läßt sich arrangieren. Auf diese Art hätte man sozusagen eine Platt- form, von der aus man eventuell wirtschaft- 2 Ambitionen wirksam unterstützen nn.“ „Wenn ich dich recht verstehe“, sagte der Präsident nach einem Schweigen leise, „80 bedeutet das alles nichts Geringeres, als dag du Oronta des Versuchs zum Hoch- verrat beschuldigst.“ „Beileibe nicht!“ Die Antwort kam sehr rasch.„Ich will lediglich behaupten, daß er ausgezeichnete Gelegenheit hätte, das zu be- gehen, was du Hochverrat nennst— er sel- nerseits würde es vermutlich als staatspoli- tische Notwendigkeit und Vollstreckung des Volkswillens bezeichnen; und daß gewisse schwerwiegende Anzeichen auch auf seine Absichten in einer solchen Richtung hin- deuten.“ 5 „Ist damit nun die Reihe deiner Mittei- lungen beendet?“ fragte der Präsident nach mer Pause. N Doktor Rocha seufzte.„Leider noch nicht. Du entsinnst dich der Wirtschaftsabordnuns, die über die Mineralkonzessionen verhan- delte, und die du mit vollendeter Diplomatie seit drei Monaten durch die Arbeiten parla- mentarischer Unterausschüsse hingehalten hast— 50 lange, bis der Leiter dieser Ab- ordnung heimfuhr, um sich neue Anwelsun- gen zu holen? Nun wohl, dieser Leiter ist ein stiller, aber einflußreicher Teilhaber des Vor- hin erwähnten Bankhauses Atkinson& Wi- neman. Er hat die Kommission selbst und Semen Sekretär in Esperanza zurückgelassen. Die Herren wohnen im ‚ Grand Hotel Espe- arlza“.“ „Natürlich“, sagte der Präsident nicht ganz ohne Spott.. Der Pfeil prallte ab.„Zußerdemé, fuhr Rocha fort,„habe ich mich für die Frage in- teressiert, weshalb der Hauptschriftleiter des Pueblo“ seit wenigen Wochen in seinen Leit Artikeln gegen die Regierung zu Felde zieht und dabei über vertrauliches statistisches Material verfügt. Die Frage ist verhältnis- mäßig einfach zu beantworten: Die Zeitung ist kürzlich durch einen Mittelsmann des Bankhauses Atkinson& Wineman aufge- kauft worden, Seither konnte sie ihre Auf- lage verdoppeln.“ Per Präsident schwieg. Sein Gesicht war traurig und zerquält. „Segundo“— Rocha neigte sich vor und sah in dieses kluge, vornehme, vertraute Ge- sicht—„willst du wirklich sagen. daß dir Alle diese Dinge unbekannt waren?“ „Sie waren mir zum Teil bekannt“, ant- Wortete der Präsident zögernd.„Wenngleich — Aber du knüpfst daran Schlüsse, die auf Vermutungen und Hypothesen hinauslaufen.“ „Ich reihe Indizien zu einer Beweiskette zusammen“, antwortete der Imnenminister. „Natürlich. Das ist die Gewohnheit des alten Advokaten.“ „Und zu welchem „Ich komme zu Schluß kommst du?“ dem Schluß, daß dem Lande Unheil droht. Orofta wird in naher Zukunft einen Putsch machen. Wenn er siegt, Wird er eine Diktatur Oronta errichten. Der Mann hat das Draufgängertum eines Con- quistadors und die Rücksichtslosigkeit eines Gauchos— der er ja auch einmal gewesen ist. Aber er ist im Grunde genommen Weder ein Organisator mit schöpferischen Eigen- schaften, noch ein Staatsmann. Viel gefähr- licher als er ist sein Adjutant.“ „Oberstleutnant del Vecchio?“ „Ja. Ich möchte wissen, was für geheime Pläne und Absichten in seinem Kopf gespon- nen werden. Aber ich weiß nur, daß er seit einiger Zeit Fühlung mit dem geistlichen Zirkel um den Bischof von Esperanza ge- sucht und gefunden hat. Ueber Oronta selbst bin ich mir durchaus im klaren. Er will an die Macht. Und wenn er sie hat, wird er den Besitz und die Bodenschätze Nebradors an das ausländische Kapital ausliefern.“ „Dazu müßte er das Volk hinter sich ha- ben“, sagte der Präsident. „Caramba!“ Der Innenminister fuhr auf, hatte sich aber sofort wieder in der Gewalt. „Entschuldige. Das Volk—? Beim sogenann- ten gemeinen Mann und beim— verzeinh Hafenpöbel von Esperanza ist Oronta pôpu- lar, weil er Pracht entfaltet. Paraden ver- Anstaltet, Stiergefechte finanziert und Mais- bier ausschenken läßt. Wenn es Krach gibt, Wird Esperanua begeistert mitmachen. Die Pflanzer werden sich neutral verhalten. Die Abgeordnetenkammer wird abwarten und inzwischen unauffindbar sein. Die Indianer werden hinnehmen, was kommt; natürlich. Du weißt doch. Am stillsten und geduldig- sten sind immer diejenigen, die am schwer- sten zu leiden haben. Und die vornehmen, stillen Bewohner von San Isidro werden— auf ihreée Landgüter gehen. Das ist die Stel- lungnahme des Volkes“.“ „Ich habe getan, was ich konnte“, sa der Präsident müde. „Natürlich.“ Rochas Stimme war sanft und freundschaftlich.„Du hast gerecht, vor- nehm und anständig regiert. Du warst ehr- lich bemüht, jedem sein Recht zu lassen oder zu geben. Du hast beschwichtigt, vermittelt und ausgeglichen. Du hast wunderschöne Gesetze in der Abgeordnetenkammer durch- gebracht. Aber du hast regiert, als ob die Bewobnerschaft unseres Landes aus lauter Leuten, wie sie in San Isidro wohnen, und 2 gte aus lauter geduldigen, an ein Helotendasein gewöhnten Indianern bestünde. Und da sind verschiedene Fehler in deiner Rechnung; ich sage dir das nicht zum erstenmal. Du hast auer acht gelassen, daß niemand sich um deine schönen Gesetze kümmert, und daß die Korruption jede Reform zum Scheitern bringt, gar nicht zu reden von der Faulheit; du hast übersehen, daß deine Regierung aus lauter gemütlichen IIlusionisten besteht, die alles mit dem Zauberwort manana“ lösen wollen. Ich bin kein IIlusionist, aber ich bin gemütlich; frag meine Frau. Du hast nicht in Betracht gezogen, daß man gewisse auslän- dische Einflüsse nicht mit hinhaltender Tak- tik ausschalten kann. Du hast endlich ver- gessen, daß der aktivere Teil unseres Volkes ein explosives Gemisch von unberechenbaren Kräften ist. Das heißt— nein: vergessen hast du es nicht. In diesem Falle hast du so- gar gehandelt. Aber du hast gemeint, du Könntest dir diese Kräfte vom Halse schaf- fen, indem du General Oronta zum Hirten einsetztest. In Europa nennt man das den Bock zum Gärtner machen“.“ Der Präsident hob den Kopf; ihm war ein Gedanke gekommen:„Würdest du es nicht doch richtig kinden, mir deine Informations- quelle zu nennen— oder mir wenigstens etwas Näheres darüber zu sagen?“ „Das kann ich leider nicht“, versetzte Rocha.„Ich hatte das seltene Glück, eine— — sagen wir: Persönlichkeit zu finden, die sich davon überzeugen ließ, daß sie die Pflicht und die Möglichkeit habe, dem Wohle unseres Landes zu dienen. Sie versieht ihren schweren und gefährlichen Dienst umsichtig, uneigennützig und ehrenamtlich. Jawohl: ehrenamtlich“, wiederholte er hitzig, als ein Lächeln über das Gesicht des Präsidenten glitt. Du mußt verstehen, daß ich diese Per- sönlichkeit durch nichts gefährden darf, nicht einmal durch die Nennung ihres Namens dir gegenüber.“ „Die Verschwiegenheit des alten Ju- risten“, sagte der Präsident vor sich hin. Er erhob sich und ging im Zimmer auf und ab; Rocha folgte ihm mit den Augen. Es gab eine lange Stille.„Ein Kampf“, sagte Don Se- gundo schließlich,„wäre ein schreckliches Unglück für das Land.“ „Natürlich“, bemerkte Rocha.„Besonders jetzt, und besonders für uns. Wir hätten ihn schon vor langer Zeit führen müssen. Das habe ich auch ohne meine jetzigen Kennt- nisse gewußt. Aber ich bin nun einmal kein Staatsmann, und ich hätte in meiner Kanzlei bleiben sollen. Sie ging ausgezeichnet.“ „Was kann Oronta wagen?“ sagte der Präsident aus tiefem Nachdenken heraus. „Die Kommandanten unserer Organisationen haben mir noch in jüngster Vergangenheit Loyalitätserklärungen abgegeben.“ „Natürlich. Come no!“ Rocha rieb sich er- heitert die Knie.„Ich möchte den ausge- machten Esel sehen, der jetzt keine solchen Erklärungen abgibt, wenn es um die Freiheit des Handelns geht. Außerdem sind natürlich auch Gegenströmungen und Einzelgänger da, und Oronta wird wissen, daß er sich in acht nehmen muß. Aber darauf können wir keine Hoffnung setzen: Heute morgen“— er hob die Stimme— bekam ich absolut zuverläs- sige Berichte, daß die Offiziere in Salamanca, Tierra Ardiente und La Tacunga bei Zusam- menkünften in den Kasinos orontistische Ko- karden getragen und Hochrufe auf Oronta ausgebracht haben.“ Der Präsident blieb unvermittelt stehen; er blickte auf den Teppich nieder, sein Ge- sicht war plötzlich von hölzerner Ausdrucks- losigkeit. Schließlich ging er mit schwerfällig schleppenden Schritten zum Schreibtisch und ließ sich in seinen Sessel fallen.„Nach drei Jahren meiner Regierung“, sagte er vor sich hin. Schließlich hob er den Kopf.„Es muß etwas geschehen.“ Fortsetzung folgt 2 4 „ Seite 4 Dieser Tage: Würmer, Bier und Fernweh Dieser Tage erhielt ich einen Brief aus New Vork. Der Schreiber bezog sich darin auf einen bei uns erschienenen Artikel über den Großeinkauf von Delikateßwürmern. Der Mann hat sämtliche dafür in Betracht kommende New Lvorker Geschäfte abgeklap- Pert, ohne bei seinen„Bohrungen“ auf Wür⸗ mer zu stoßen. Und zerbricht sich jetzt den Kopf, weil es ihn wurmt, daß er keine solche Kriechtiere auftreiben konnte. Sein etwas Wirrer Brief schließt mit dem Notschrei: „Wo gibt es die Würmer?“ Wobei mir lediglich zu bemerken bleibt, daß es auch jenseits des großen Wassers Leute mit drückenden Sorgen geben muß. „Hoffentlich beißt da bald einer an“— hieße in diesem Fall der Wurmfortsatz“ 8 Dieser Tage zeigte mir ein Braumeister, Wie Bier gemacht wird. Gerste, Hopfen, Wasser, Hefe, Kühlschiff, ein Gärungsprozeß, große Kessel und eine präzis arbeitende Abfüllmaschine— das sieht sich so einfach an, das muß ja so sein. Der gutsituierte Herr, der den Inhalt sei- ner Flasche im Vorgefühl kommenden Ge- nusses ins Glas zischen läßt, macht sich wohl keine Gedanken darüber, welche Arbeit gelände eingetroffen sind. Unsere Bilder Schweine, Pferde und Ochsen auch die tragenden Sädulen des Mannheimer Mai markets, als die sie in den letzten Tagen per Bahn und per Lu auf dem Ausstellungs- sind dies quiekenden rechts: Preis verdächtige Schweinerueken; eine hübsche„Amagone“ und munenden— aber des Mannheimer Reitervereins, die beim Maimarkt ihre Kunst(und vielleicht auch ihre Gunst) dem Volke zeigen Wird und eine statt- liche Rinderkerde, die sicher mit berechtigten Hoffnungen in unsere Stadt getrabt ist. zeigen von linkes nach Von Sonntag bis Dienstag: nein, welche Wissenschaft notwendig war, bis er diesen Gerstensaft schlürfen durfte. Ich glaube, wir machen es uns in den meisten Dingen dieses Lebens so leicht wie der gutsituierte Herr. Was mich aber am meisten beeindruckt hat, war die Tatsache, daß der Braumeister vom Wein ebenso viel verstand wie von seinem eigentlichen Ele- ment, dem Bier Bis wir die Alkoholika in der Kehle ha- ben, muß so ein Mann allerlei im Kopf ha- ben. Dieser Tage schrieb uns auch der vor Wochen nach Ecuador entschwommene Mannheimer Kulturfilmer Eberhard Fin- Sado ein paar südliche Zeilen. Er kam über Curacao durch den Panama-Kanal nach Guayaquil und wurde bei seiner Ankunft Von einem jungen Mannheimer herzlich be- Srüßt. Man sieht, die Welt ist klein. „Guayaquil liegt ungefähr zwei Grad südlicher Breite am Delta des Guayas, der sich in den Stillen Ozean ergießt. Es ge- Lang mir, ein Flugzeug ins Innere des Lan- des zu bekommen.“ Da filmt er jetzt India- ner, den Chimborasso, die Hauptstadt Quito, Bananen und primitive Holzhäuser. Prämienhungrige Pracht-Bullen und heiße Würste Der Mannheimer Maimarkt ist bemüht, jedem etwas zu bieten Wie Schilderhäuschen stehen die Kassen- Pferdemarkt an allen drei Tagen ab acht häuschen am Eingang des Mannheimer Uhr. Schlachthofes. Heute sind sie noch nicht be- Für die städtischen Verbraucher sind je- setzt. Durch die offenen Tore rollen Last- doch weniger die Pferde, als das Qualitäts- Wägen ein und aus. Die letzten Vorberei- schlachtvieh interessant, zumindest zum Es- tungen für die Eröffnung des traditionellen sen. Die Landwirtschaft bemüht sich, durch Mannheimer Maimarktes. Bis morgen früh sorgfältige Zuchtwahl und Fütterung diese Wird der Tisch gedeckt sein und den Besu- Wünsche zu erfüllen. Vollfleischige, fein- chern aus Stadt und Land eine Fülle inte- gliedrige, nicht zu fette Tiere werden prämi- Tessanter Maschinen und Geräte, Veranstal- jert. 33 Wertvolle Ehrenpreise und 62 Geld- tungen und vergnügliche Unterhaltung bie- preise erwarten die Züchter. Im vergange- ten. Noch nie war das Gelände des Schlacht- nen Jahr wurden 749 Stück Großvieh auf- hofes so bis auf den letzten Quadratmeter getrieben, davon stellten sich 233 der Prämiie- ausgenutzt wie in diesem Jahr. Noch in die- rung. 14 erhielten Ehrenpreise und 27 Geld- sen Tagen wurden die letzten Ecken glatt- preise. Außerdem waren 166 Pferde dort, von gewalzt. Während 1954 4 500 Quadratmeter denen sechs mit Ehren- und 14 mit Geld- Freigelände vermietet wurden, sind es in Preisen ausgezeichnet wurden. Das Kleinvieh diesem Jahr 6000 Quadratmeter. 122 Aus- Cor allem Schweine und Kälber) war mit steller firmen, gegenüber 85 im Vorjahr, neh- 2240 Stück vertreten. men teil, darunter die bedeutendsten Land- Für viele Züchter und Verbraucher wird maschinen-Betriebe der Bundesrepublik. es interessant sein, einmal den ganzen Weg Man wird wohl kaum ein Ackergerät oder des lieben Viehs durch das Schlachthaus bis eine Schleppertype vermissen. in den Wurstkessel zu verfolgen. Am Mon- 1 5 5 1 tag und Dienstag kann jeden Vormittag bis So drückt sich eben auch im Mannheimer a8. 5 Maimarkt unser technisiertes Zeitalter aus. 12 Uhr der ganze Schlachtbetrieb besichtigt Das liebe Vieh ist ein wenig in den Hinter- Srund gedrängt. Früher spielten vor allem nach Trichinen durchsucht werden. Schweine ihre Spezialitäten. werden. Die Besucher können dann selbst einmal durch die Mikroskope schauen und sich davon überzeugen, daß wirklich sehr genau Proben jedes einzelnen Schweines Die Mannheimer Metzgerinnung wird für das leibliche Wohl der Besucher sorgen. 30 und fünf Bullen werden ge- schlachtet und von den Lehrlingsfachklassen für den Berufswettkampf zerlegt. An Ort und Stelle werden daraus Servelat und Bockwurst, Bratwurst, gebackener Leber- Käse und Rippchen gemacht,. Wenn da den Zuschauern nicht das Wasser im Mund zu- sammenläuft! Alles ist gleich zu haben. Zu sehr sozialen Preisen. Das Finanzamt soll daran nicht verdienen. Eine Bratwurst 50 oder 35 Pfennig(„Aber sooo groß!“ kom- mentierte Obermeister Selzer). In acht Kühl- Vitrinen zeigen Mannheimer Fleischermeister Und auch für die Metzger selbst gibt es allerhand Neues: In zwei Zelten sind Ma- schinen und Geräte für den Metzgerbètrieb aufgebaut. Sogar aus Bern werden 28 Flei⸗ schermeister erwartet, die sich diese inter- die Pferde die Hauptrolle beim Maimarkt. Ihre Bedeutung verminderte sich zunächst, jedoch gewinnt jetzt langsam Boden zurück. In der Klein landwirtschaft, die für den ba- disch- pfälzischen Raum bestimmend ist, zeigt sich immer mehr, dag Pferde doch wirtschaft- lich sind, und daß man auf sie nicht ganz ver- zichten kann. Es war so weit, daß man für die nächsten Jahre eine„Pferdeknappheit be- Eine fremde exotische Welt erleben welcher Mensch hat sich das nicht schon er- träumt? Ich erinnere mich an den kleinen Angestellten, der in seiner Freizeit das Kursbuch auswendig lernte, jeden fahrplan- mäßigen Anschluß kannte und auf dem Pa- pier die weitesten Reisen unternahm. Fernweh— ein uraltes Leiden. Obwohl die Vielfalt des Lebens auch in unserer Stadt gepackt Werden kann. Man muß sie nur sehen: f sivierte. Die ersten Erfolge wird der Maimarkt zeigen. Dort Werden vor allem auch Züchter fürchtete und die Zucht deshalb wieter inten- essante Fachschau ansehen wollen, Für jeden Wird etwas geboten, sogar für die Kinder, die allerdings nur in Begleitung Erwachse- ner eingelassen werden. Am Dienstag sind Kinderbelustigungen mit„Sackhupse“ und Wurstschnappen geplant. In einem Stall aber quieken immer noch die Besuchersonderprämien, die drei statt- lichen Schlachtschweine, die neben den 30 Preisen in Form von Fleisch- und Wurst- Waren auf die glückliche Eintrittskarten“ nummer Warten. 5 bet Modeschau mit vielfältigem Cord Der Wunsch, schön zu sein, reicht bis in den Himmel. Schon bei den Göttinnen des Olymp nahm dieser Ehrgeiz einen Teil ihrer Lebensfragen ein, und Aphrodite zerbrach sich lange ihr schönes Köpfchen, ehe sie end- 105 dem Meere in einem Schaumgewand ent- SN 8 55 Wenn wir es uns auch heute nicht mehr herausnehmen, ini Schaumgebilden einherzu- schreiten— die Kopfzerbrecherei geht wei- Aus dem Polizeibericht: Ertrunkener Mann geländet Am Feuden heimer Kanal Gestern morgen gegen neun Uhr Wurde endlich die Leiche des Feudenheimer Fin. Wohners, der am Ostersamstag mit Seinem siebenjährigen Jungen bei einer Radfahrt in den Neckerkanal gestürzt und ertrunken War, am Rande des Feudenheimer Kxaft. EtwWes Besonderes för Sie Meine Speziolmischung: preis yert, ergiebig, kräftig Merke„MOKKA-BORHNE“ 2,23 35 ↄ ĩ 125 g nur DM MOKKA-ZOHNE kaffeerésterei, am Tattersdll Werkes geländet. Die Leiche wurde einwand- frei als die des Gesuchten identifiziert, Pig Leiche des Jungen war— wie berichtet schon am Tage nach dem Unfall geborgen worden. Bei der Suche nach der Leiche deg jetzt geländeten Vaters hat sich die Krimi. nalpolizei mit der Berufsfeuerwehr und Was. serschutzpolizei große Mühe gegeben und War tagelang im Einsatz. Die Sucharbeiten wurden durch die Verschlammung des Nek karkanals sehr erschwert. g Raubüberfall aufgeklärt Nach intensiver Fahndung und umfang. reichen Ermittlungen klärte die, Kriminal. polizei jetzt einen Raubüberfall auf, der sich am 4. April gegen 23 Uhr in einem Lokal der Innenstadt abgespielt hatte. Damals hat. ten dort zwei Burschen im Alter von 19 und 25 Jahren— sie sitzen jetzt beide hinter Schloß und Riegel— einen älteren Mann, der gerade die Gastwirtschaft verlassen Wollte, niedergeschlagen und ihm 70 Mark und seine Armbanduhr geraubt. Tragödie auf dem Neckar Drei Menschen ertrunken Gestern gegen 13 Uhr ereignete sich bel Neckar-Kilometer 305, zwischen Kurpfalz- und Friedrich-Ebert-Brücke ein tragisches Unglück, dem drei Menschenleben zun Opfer fielen: Der 21 jährige Wilhelm Weber alten Braut und einem 1952 geborenen Mädchen(beide ebenfalls aus Ludwigshafen) in einem gemieteten Paddelboot unterwegs war, stieß mit dem Boot gegen einen seit- lich an einem zu Berg fahrenden Schleppkahn befestigten Nachen. Das Paddelboot ken- terte, das Mädchen und das Kind ertranken sofort. Der junge Mann konnte sich noch kurze Zeit an einem Schiffsdraht festhalten, Wurde aber dann abgetrieben und ging nach einem Hilferuf ebenfalls unter. Wenige Minuten später waren Wasser- schutzpolizei und Berufsfeuerwehr mit ihren Booten an der Unfallstelle und leiteten die Suchaktion nach den Ertrunkenen ein. Die Bergungsarbeiten blieben bisher ohne Er- folg und werden fortgesetzt. Zur Schuldfrage wird vermutęt, daß der Führer des Paddelbootes in Unkenntnis der Strömung dem Schleppkahn zu nahe gekommen ist. 5 n aus Ludwigshafen, der mit seiner 19 Jahre Denken Sie zufi Beispiel an den Wochen- markt, an eine Versteigerung, an einen Leierkastenmann im Finterhof, an einen alten Mann auf der Parkbank, an einen kleinen Jungen, der aus der Schule kommt, an ein Mädchen vor einem Kinoplakat. Das ist nicht viel anders als in Paris, Tokio oder Quito. Nur: das kennen wir ja (meinen wir). Ohne zu bedenken, daß der Fabrikarbeiter Tommy Cracket in White- chapel oder Melbourne genau die gleichen Sorgen, unsere Sorgen hat. FH. W. Beck Vom 2. bis 8. Mai werden Männer, Frauen und Jugendliche der evangelischen und!ka- tholischen Wohlfahrts- Organisation, der Ar- beiterwohlfahrt, des Roten Kreuzes und des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes mit ihren Sammelbüchsen und Sammellisten durch Mannheim gehen und um Spenden für das Müttergenesungswerk bitten. Seit 1950 machen sie diese von Elly Heuss-Knapp an- geregten Sammlungen und ermöglichen da- mit— unterstützt von Wohlfahrtsverbänden und Krankenkassen— erholungsbedürftigen Müttern einen Kuraufenthalt. 1954 konnten in Baden- Württemberg 6280 Mütter zu einer Zwei- bis vierwöchigen Kur geschickt wer- den. Von den dazu nötigen Mitteln in Höhe von 877 206 DM war allerdings nur ein Drit- tel durch die Sammlung für das Müttergene- sungswerk aufgebracht worden. Dieser An- teil muß größer werden, denn neben den vie- len überlasteten und überanstrengten Müt⸗ tern, die dringend einmal eine Luftverände- rung brauchen, gibt es noch zahlreiche andere Frauen, denen ein Erholungsaufenthalt not täte. Sammlungen für das Müttergenesungswerk Vom 2. bis zum 8. Mai soll in Mannheim gespendet werden einen würdigen Zweck verwendet werden, davon legen die Müttergenesungsheime in unserem Land ein beredtes Zeugnis ab. In Nordbaden unterhalten Caritas und Evan- gelisches Frauenwerk Heime, ein neues Haus der Evangelischen Landeskirche kommt dem- nächst noch hinzu. Die Mütter-Häuser der Arbeiterwohlfahrt liegen in Württemberg. abgeschlossenen Häusern noch einen Neubau bekommen. Einzelzimmer mit Balkon, große Aufenthaltsräume und Liegehalle stehen den Erholungsbedürftigen zur Verfügung. Koh- lensäure- und Moorbäder werden im Freien und in modernen Badeanlagen den müden und abgespannten Frauen in Bad Griesbach verabreicht. Eingebettet in die dunklen Tan- nenwälder des Schwarzwalds liegt das Gene- sungsheim von Herrenalb, das ausschließlich Müttern zur Verfügung steht. melbüchsen in den Straßen klappern: denken Sie daran, daß das hier gespendete Geld dem Müttergenesungswerk Zzufließt. 8 der Iingsrheinischen Pfalz Gelegenheit Haden, ihre Zöglinge Einem größeren Publi- kum vorzuführen. Neben nützlichen spielen auch praktische Erwägungen eine Rolle: Der Pferdesport in den ländlichen Gebieten wird immer populärer. Es ist deshalb er- kreulich, daß gerade in den Maimarkttagen in Seckenheim ein Rennen ausgetragen wird. Aber auch die„städtischen Reiter“ sind in der Arena: Polizeireiterstaffel und Reiter- verein zeigen am Sonntag und Dienstag ihre Künste im Schlachthof. Und wer ein Pferd kaufen oder auch nur zusehen will— denn auch das hat seine Reize— der merke sich: ter. Wir hüllen uns in diesem Sômmer in Seide, Perlon und Nylon, und wie wir das tun sollen, sagen uns die Modeschöpfer, die mit Raffinesse und Chic die Kreationen für Uns ausgeklügelt haben. Im Kaffee Kossen- haschen fand in diesem Frühling bereits die fünfte Modenschau statt. Diesesmal war es der Damensalon Rexer, der die Mannheimer Damenwelt eingeladen hatte. Ausgesuchte Mannequins des Studios Inge Seyer zeigten Modelle, die für einen sicheren Geschmack des Hauses sprachen. Als letzter Schrei er- wies sich die Verarbeitung von Cord in allen Variationen. Ueberraschend gut nahm sich das bei Kombinationen sehr oft verwandte Klare, volle Rot aus. Die modische Ergänzung kam aus dem Haus der Hüte Konrad in Form von dekorativen Schöpfungen, die sich vom kleinen, leichtzutragenden Strohhut bis zu den traumhaft großen Florentinern erstreck- ten, Den Schmuck stellte die Firma Karolus zur Verfügung, während der Salon Kritter für die passenden Frisuren sorgte. do Vor einer Elternversammlung für die Neckarstadt in der Uhlandschule sprach Landtagsabgeordneter Kurt Angstmann über die wohl absichtlich etwas spitz formulierte Frage„Sind unsere Schulen wirklich 80 schlecht?“ und kam dabei zu dem Ergebnis, daß trotz aller Mängel eine spürbare Bes- serung eingetreten und das Ende der Not- standszeit bereits abzusehen sei. Mit Zahlen aus dem Landeshaushalt, in dem sich der prozentuale Anteil des Kulturetats sęit Jah- ren ständig vergrößert— in diesem Jahr sind es mit rund einer halben Milliarde nahezu 25 Prozent—, mit einer Aufschlüsselung der mehreren hundert Millionen DM, die bisher zum Umbau und Neubau von Schulen und Hochschulen ausgegeben wurden(für schulen allein rund 700 Millionen) belegte der Ab- geordnete die grogen Anstrengungen der öfkentlichen Hand zur Ueberwindung der Raumnot. Falls das bisherige Tempo einge- Halten werden könne, werde diese Not in fünf bis sechs Jahren behoben und würden die 31 000 Lehrer des Landes mit mehr als einer Million Schüler, darunter 656 000 Volks- schüler, ordentlich untergebracht sein. Das Problem des Lehrermangels sei nicht mit der Schaffung neuer Lehrerstel- len zu lösen, da man diese Stellen doch nicht besetzen könne; dazu fehle der quali- fizierte Nachwuchs. An den Handelsschulen sei man innerhalb absehbarer Zeit wohl dazu in der Lage, an den gewerblichen Be- rufsschulen dagegen würden darüber noch Zwei bis drei Jahre verstreichen. Die Lage an den Höheren Schulen des aLndes be- zeichnete Angstmann als„erträglich, wenn auch immer noch verbesserungsbedürftig“. Hier stünden im Landesdurchschnitt 13 Lehrer je Klasse zur Verfügung; Mannheim Daß die gesammelten Gelder wirklich für 50. Berufs jubiläum bei Teppich- Engelhardt Heute feiert Heinrich Engelhardt, der Seniorchef der bekannten Mannheimer Firma Teppich Engelhardt, sein 50, Berufs- jubiläum. Heinrich Engelhardt kam 1917 aus seiner Geburtsstadt Kassel nach Mann- heim, trat hier in das Teppichhaus Hoch- stetter, N 4, ein, und baute als Prokurist die Großhandelsabteilung des Hauses auf. 1929 wurde er selbständiger Vertreter der „Tefzet“, 1935 gelang es ihm, zusammen mit Eugen Gerhard ein eigenes Geschäft zu gründen, das Tegahaus, ebenfalls in N 4. Der Teilhaber flel im Kriege, das Geschäfts- haus wurde vollständig ausgebombt. Nach einer vorübergehenden UDebersiedlung in die Tattersallstraße baute Heinrich Engelhardt nach Kriegsende das Gebäude in N 4 80 auf, wie es sich uns heute präsentiert. Das Kurheim St. Anna hat zu seinen fünf Wenn also in den nächsten Tagen die Sam- Mehr Ruhe für Schüler und Eltern MdL Kurt Angstmann sprach bei einer Elternversammlung stelle sich mit 1,5 Lehrern noch günstiger Mit seinem Durchschnitt von 31,6 Schülern Je Klasse werde Baden- Württemberg nur von einem Bundesland unterboten. An den Volksschulen liege die Zahl bei 38, in Mann- heim sei sie noch etwas schlechter.„eder Lehrer muß zurück an seine Schule!“ for- derte der Redner. Es dürfe keine Lehrer mehr geben, die unterrichtsfremd eingesetzt Werden; das gehe auch Mannheim an. Er verlangte ferner Abbau des freiwilligen Unterrichts, solange die Kräfte für den nor- malen Unterricht nicht ausreichten und fand dabei Unterstützung bei einer Diskussions- teilnehmerin.(Stenografie und Maschinen- schreiben könnten beispielsweise auch an der Abendakademie erlernt werden.) Das rief Verwaltungsrat Dr. Kadelbach auf den Plan: Zum freiwilligen Unterricht Zählten auch Staatsbürgerkunde, Arbeits- gemeinschaften und musische Fächer.„EG wäre sehr schlimm, wenn dieses Programm gekürzt würde; dann bestimmte der Finanz- minister den Unterricht“. Dr. Kadelbach wiederholte:„Mannheim hat zu wenig Lehrerstellen“. Im Interesse des einzelnen Kindes und des Steuerzahlers, sagte Madl. Angstmann, sollten die Eltern darauf achten, daß jedes Kind immer nur eine Schule besuche, die seinen Fähigkeiten entspricht.„Wir brau- chen für die Schule wieder mehr Ruhe, mehr Stabilität, nicht nur für die Schüler, duch für die Eltern.“ Das Experimentieren müsse beschränkt und der ständigen Neu- herausgabe von Büchern ein Ende gemacht werden. hk Weitere Lokalnachrichten auf Seite 7 und 8 der Strumpf 86/18(86 gg · 18 denier) ARWà bietet in 66 gg und 75 gg Feinheiten eine runde Million Maschen mehr als die früheren ARWA Feinqualitäten von 51 gg. Pr 3 0 8 2 fleuresse(86 gg-18 dener) grandesse(75 gg· 10 6.40 des Jahres mit neutraler Naht keinste Strumpfqualität der Welt ofitieren Sie von diesem ARWA-Fortschritt! 0 7 denier) 7.90 oss. NAR 5 0 Stare D MANMR ET K 1. 1-3 Telefon 4 10 39 ARWA- strümpfe von Gael ur . Kunststraße, N 2, 9 Wir bieten Ihnen 1 1. 1.3 DAS SPEZIALGESCHAFET Au, le Nähe Freß gasse viele Millionen aRWA- Maschen zur Auswahl DIE STRUNPFS(CHACHTELT O 7, 16 en den planpken., Haltest. Wassettorm AR WA-Strümpfe in großer Auswahl KL OSE, 11,5 Breite Straße ehemaliger Salamanderladen Samstag, 30. April 1955/ Nr U det a 1 Wurdge r Ein. seinem Ahrt in runken Kraft. — cröftg 25 tersal — wand. rt, Die htet borgen che dez Krimi. d Was- n und beiten 8 Nek mfang. minal. er sich Lokal Is hat- 19 und hinter Mann, lassen Mark AT n ch bel pfalz. zisches zum Weber Jahre brenen hafen) wegs 1 seit- pkahn ken ⸗· anken noch alten, ging asser- ihren en die 1. Die e Er- B deer antnis nale tiger Ulern nur den lann- Jeder kor- ehrer 28etzt l. Er ligen nor- tand ions- inen; u an bach richt deits- „EG amm anz- bach „enig und 0 ann, jedes die rau uhe, üler, eren Neu- lacht . 2 — e Vetter-Kundin verrät ein Geheimnis! Neulich gestand uns eine Kundin eine liebenswürdige Schwäche, indem sie sagte: „Es ist doch immer das gleiche. Ich komme zu Ihnen, um nur einmal durch das Haus zu bummeln, und zum Schluß gehe ich immer wieder voll beladen mit Paketen aus dem Haus. Selten, daß ich einmal gar nichts kaufe. Es ist aber auch zu verlockend, was man in Ihren Spezialabteilungen ständig angeboten bekommt.“ Die Kundin hatte recht Und es ist kein Geheimnis, wenn wir Ihnen verraten, daß ein ganzer Stab von Mitar- Immer für Sie bereit: Herr Schneider Sein verbindlich- liebenswertes Wesen herrscht wohltuend im ganzen Kauf haus Vetter, und o immer es ein Problem im Interesse des Kunden zu lösen gibt- Herr Schneider ist der Mann, der dies zur all- seitigen Zufriedenheit erledigt.— Sein Steckbrief?- Gepflegte, seriöse Mannlich- keit und die Erfahrung des„gereiften“ Alters! Alles in allem: der ideale Berater für Sie in schwierigen Einkaufsfragen und- beitern dauernd auf Einkaufsreise ist, um für die Kunden unseres Hauses die Auslese zu treffen, die dann„zum Kauf verlockt“. Wir sind aber auch immer bemüht, die An- zahl unserer Abteilungen noch zu ver- mehren. Wußten Sie z. B. schon, daß Sie jetat bei Vetter auch Uhren, Elektrogeräte und Spielzeug, Porzellan und Haushaltswaren kaufen können? War Ihnen bekannt, daß unsere große Sport- und Campingabteilung für alle Sportbegeisterten die richtige Aus- wahl bereithält? Ganz zu schweigen davon, daß alle Abteilungen im Kauf haus Vetter jetzt darin wetteifern, Ihnen das Leben schöner, angenehmer und leichter zu machen durch Kleidung von Kopf bis Fuß(buchstäblich), durch Möbel, Gardinen und Teppiche, die Ihr Heim behaglich und gemütlich gestalten, durch Gartenmöbel, Liegestühle, Gartenschirme, die Ihnen den Aufenthalt im Freien, sei es auf dem Balkon oder im Garten, zu einer Insel der Erholung werden lassen. Das alles mag Ihnen zeigen nAUEN ALS WIRTSCHAFT SMINISTER Professor Ludwig Erhard machte allen Frauen ein artiges Kompliment, als er innen in seinem Brief, der in einer 12-Mil- lionen- Auflage verschickt wurde, bestãtig- te, sie seien die eigentlichen Wirtschafts- minister. Wenn man weiß, daß von den 12 Millionen Hausfrauen der Bundesrepu- plik bei einem Volkseinkommen von 100 Milliarden pro Jahr 65 Milliarden von Frauen ausgegeben werden, dann erkennt man die Richtigkeit dieses Kompliments. Kluge und sparsame Hausfrauen haben auch längst erkannt, welche Rolle unser Kundendienst, der Vetter- Kredit, in ihrem „Haushalts-Etat“ spielt. Erlaubt er ihnen doch, Anschaffungen für Haushalt und Be- kleidung für die ganze Familie zu machen, die, wenn man mühsam Pfennig zu Pfennig legen müßte, in so kurzer Jeit kaum mög- lich wären. Für alle, die iht Geld einteilen müssen(und wer muß das heute nicht?), ist unser Kundendienst einer der vielen Vorteile mehr, die das Kauf haus Vetter immer im Bilde Unser Bild läßt Sie einen Blick in die Spezial- Möbelabteilung im Kauf haus Vet- ter tun. Hier zeigten wir Ihnen schon in vielen Sonder-Ausstellungen, wie sich ein Heim behaglich und modern einrichten fürchtet ernsthaft, daß die Auswirkun- laßt. Auch jetzt wieder finden Sie hier eine großzügige Auswahl in Wohn- und Schlaf- zimmern, in Kücheneinrichtungen, in Pol- ster- und Kleinmöbeln. Das ist ja das Alle sollen schöner wohnen! zeinen Kunden bietet. Und wer meint, Teil- — Schöne im Kauf haus Vetter, daß man praktisch ein ganzes Haus mit dem ein- richten könnte, was die Spezialabteilungen bieten, also auch Lampen, Teppiche, Läu- fer, Gardinen usw., usw. Jedem Geschmack ist Rechnung getragen, und immer wieder möchten wir es Ihnen sagen: Wenn Sie wollen- Vetter-Kredit! Gerade für die „langlebigen“ Verbrauchsgüter ist et Wie und sagen, daß das Wohl unserer Kunden uns mehr als alles andere am Herzen liegt. Aber was nützt das alles, wenn Sie es nicht wissen? Deshalb bitten wir Sie, machen Sie regelmäßig Ihren Bummel durch das Vetter-Haus. Halten Sie Um- und Ausschau nach allem, was Ihnen begehrenswert er- scheint. Und das ist bei uns eine ganze Menge, ist heute anders als in der vergange- nen Woche und morgen anders als heute. Das heißt- im Vetter-Haus regiert Seine Majestät, der Kunde, der durch seine An- sprüche an Auswahl, Qualität und Preis- würdigkeit ständig eine Auslese des Besten vom Guten erzwingt und sie im Kauf haus Vetter auch geboten bekommt; denn „Vetter kleidet die Familie- Vetter ge- staltet das Heim“ ist mehr als nur ein Schlagwort, ist zum Begriff für alle gewor- den, die eine vertrauens würdige, zuver- lässige und gediegene Einkaufsstätte zu schätzen wissen. Wir laden Sie ein, sich bei uns umzusehen. zahlungskauf wäre teuer, den wird sicher dieses Beispiel besser überzeugen als alles andere: Wenn Sie im Kauf haus Vetter einen Mantel zu DM 150,— Barpreis kaufen, dann bekommen Sie den gleichen Mantel im Rahmel unseres Kundendien- stes zum Barpreis von DM 150,.— zah- len lediglich 30 Mark an und, wenn Sie den Rest in 6 Monatsraten begleichen, pro Monat 1 Mark Kreditgebühr. Dafür aber haben Sie den Mantel zur rechten Zeit und brauchen nicht 6 Monate zu sparen, um dann ein halbes Jahr zu spat endlich kaufen zu können. Wir glauben, daß die Ereditge- bühren bei einem Kauf von DM 150, mit DM 6.—(das Kauf haus Vetter berechnet nicht mehr) Ohl gerechtfertigt sind, wenn man bedenkt, daß für diesen niedrigen Mehrbetrag der Mantel dann auch zur Ver- fügung steht, wenn man ihn braucht! Im übrigen besteht der gröſzte Vorteil unseres Kundendienstes darin, daß man das Beste wählen kann und eine Qualität erwirbt, die für Jahte Freude macht. H- Linie auf deutsch Wahrend die H- Linie bei ihrem Auftauchen heiß umstritten war, haben sich die Ge- müter doch inzwischen beruhigt, und auch die deutschen Modeschöpfer entschieden sich eindeutig für diese Linie. Bei unseren Einkaufsreisen konnten wir feststellen, daß auf den Geschmack der deutschen Frau Rücksicht genommen und den Kleidern und Mänteln eine eigene, sehr anziehende Note gegeben wurde. So finden Sie in unserer Spezialabteilung auch hier eine Auswahl, die Ihnen völlig offenläßt, wo- für Sie sich entscheiden wollen, die aber den Wunsch, modisch gekleidet zu sein, in jeder Hinsicht erfüllt. Wie wäre es, Wenn Sie sich einmal die Freude des Anprobie- rens machten? Wir erwarten Sie gern be See ee daß Vetter- Kredit jeder in Anspruch nehmen kann, der in geordneten Verhältnissen lebt? daß dieser Kredit laufend in voller Höhe ausgenutzt werden kann, d. h. daß Sie im Rahmen der ge- leisteten Rückzahlung immer Wieder hinzukaufen können? daß die Raten bequem und die Kre- ditgebühren denkbar niedrig sind? 5 daß der Vetter Kredit besonders bei großen Anschaffungen eine fühl- geschaffen und ein idealer Helfer. bare Erleichterung ist? Jede Frau wünscht sich jetzt einen neben Hut aus dem Nebartige Nuscheform(Stroh) Garnitur Material, Farben: Weiß uni, Weiß jugendliche Modischer jugendlicher Woll Moderner jugendlicher Eleganter Hut mit gewelſtem Rand, rechts Haar-Hut mit Ripsblende(Kepan mit Ripssarnitur, und Steg. Farben: hell- hinten Ripsschleiſe und bleufschwarz, brandy/ Paspel, Farben: schwarz! schwarz, hellgrün schw., Weiß, grau weiß, rose stahlblau, silbergrau, beige/ braun, cognac schwarz 5 8 ⁰ 9 5⁰ hochrot/schWarz 12˙⁰⁰ Weizen/ Weiß, nur 13 50 aus gleichem gesteppter Filzflügel mit Simili- mit Schſeler. Agraffſe und Schſeier. Farben: Weiß schwarz, schwarz, moosgrün, nur rosé, cognac nur Damenhut 5 222222. PFF. „„ 2 8 Ton- in-Ton-Kurbelst Farben: Bleu, rosé, türkis und Koralle Größe 38-46 nur bee, ee,, e. Sind Männer eitel? Halten Sie es für möglich, daß 34% aller Kosmetik- Erzeugnisse von Männern ge- kauft werden? Die Statistiker Wollen das herausgerechnet haben. Und dann be- obachteten sie, daß jeder Mann schon von seinem vierten() Lebensjahr an auf Kleidung ganz besonderen Wert legt. Allerhand, was? Man mag darüber denken, wie man Will, fest steht auf jeden Fall, daß Männer, ob bei Frauen oder im Beruf, mehr Erfolg haben, wenn sie mit der Mode gehen und sich geschmackvoll und elegant anzuziehen wissen. Die Spezialabteilung line, ganz durchgeknõpft, reiche KAUFHAUS II MANNHEIM — X 2 S N I r 5 Mei nfred Sportsacco, sehr gepflegte Import ware in flotten Ellen apartes Kleid aus einem Dessins, erstklassige 75 guten, knitterarmen Rips-Pope- Verarbeitung nur Dazu die passende Gabardine- Hose, reine Wolle, in ver- * schiedenen 0 1 „„ ickerei e,, e, für Herrenbekleidung im Kauf haus Vetter bietet jederzeit eine interessante Auswahl modischer Hleidung, so daß jeder sich nach seinem ganz personlichen Geschmack kleiden kann. Dürfen wir Sie zu einer un- verbindlichen Anprobe bitten? Und ver- gessen Sie nicht: Wenn Sie wollen Vetter- Kredit. Der Witz des Monats „So fein gestopfte Strümpfe]! Man merkt doch, daß du jetzt verheiratet bist!“ „Ja, das War das erste, was mir meine Frau beigebracht hat! Aus den Silben CHE- DE- DE DORR-DPY- EIN OUL-PITZ= RAT RN RO- RUS= DM UNE VER sind Wörter folgender Bedeutung zu finde oben nach unten gelesen, einen bekannten miral, 9. Zurückgezogenheit, 10. Blume, 11 Für die richtige Lösung setzen wir folgen Hier gewinnt- wer sich besinnt! EM- KER LEI- MA MO NA SE= SE SIE= SOT IE= IIR- T0 n, deren Anfangs- und Endbuchstaben, von Spruch ergeben(ch Buchstabe). 1. Stromerzeuger. 2. Stadt in Bayern, 3. italienisches Gericht, 4. germanischer Volksstamm, 5. niedrige Handlungsweise, 6. Mädchenname, 7. feierlicher Lobgesang, 8. deutscher Ad- Stadt in Korea Schreiben Sie die Lösung auf eine Postkarte und schicken Sie diese bis zum 10. Mai an;: Kaufhaus VETTER Mannheim Abtlg. Kundendienst de Preise aus: 1. Preis: 1 Armbanduhr, 2. Preis: 1 Damengarnitur, 3. Preis: 3 Frottiertücher. Gehen mehrere richtige Lösungen ein, entscheidet das Los. Die Teilnahme erfolgt unter Ausschluß des Rechtsweges. 80 urteilen Vetter-Kunden: Sehr geehrte Firma e . nun ist's erst richtig wohnlich bei uns, und wir wissen es doppelt zu schatzen, was es heißt, Ihren Kredit in Anspruch nehmen zu dürfen, denn wie sonst wäre es möglich, alles auf einmal so zu haben, wie man es sich Wünscht. Wir sind sehr zufrieden und glücklich, daß es auch dieses Mal so ge. klappt hat. Auch dem Personal Dank für die großartige Bedienung. Mit freundlichen Gruen Ihre dankbaren Runden +. I. Aclitung] Schr wichtig: Diese Seiten sammeln und auf heben. Jede Seite enthält eine Zeile, die ohne jeden Zu- sammenhang mit dem übrigen Inhalt steht. Finden Sie diese Zeile und streichen Sie sie rot an. Bis zum Jahresende erscheinen insgesamt 8 solcher falscher Zeilen. Kleben Sie die 8 Zeilen auf eine Postkarte und schicken Sie uns diese dann mit Ihrer vollen Anschrift bis zum 15. Dezember. Die Ein- sendung berechtigt Sie zur Teilnahme an unserer Weihnachts verlosung mit wert. vollen Preisen. R 7 . DREI-LANDER.- SEITE Samstag, 30. April 1955/ Nr. UMS CHAU IN BAD EN-WURTTIEM BERG n Alpengarten wieder eröffnet Pforzheim, Ueber dem Würmtal bei Pforz- heim wurde der größte Alpengarten Deutsch- lands wieder eröffnet. Die Anlage, die vor 26 Jahren aus einer Liebhaberei heraus ge- schaffen worden War, verödete im Krieg. Nun werden in dem Garten von April bis Oktober, vor allem aber im Mai und Juni, aut einer Fläche von 6000 Quadratmetern in stets wechselndem farbenprächtigem Bild 100 000 Alpenpflanzen blühen. 2½% Millionen Mark Wohnungsbau Heidelberg. Dem Landkreis Heidelberg ist in diesem Jahre ein Rahmenkontingent von 2257 000 Mark zur Förderung des sozialen Wohnungsbaues zugewiesen worden. Uebeltäter entwischt Ulm. Zwei amerikanische Soldaten, die einen Ulmer Polizisten bei einer Kontrolle schwer mißhandelt hatten, sind trotz den Zusicherungen der Amerikaner, an Bord eines Schiffes unterwegs nach New Vork. Sie sollen sich jetzt bei ihrer Ankunft in Ame- rika dem Richter stellen. Die beiden Rowdies Waren unmittelbar nach der Tat nach Bremerhaven gefahren. Einem Wunsche der deutschen Polizei entsprechend, hatten Ver- treter der amerikanischen Armee im deutsch- amepikanischen Ausschuß versichert, daß man die zwei Soldaten festnehmen und be- strafen werde. 5 Neue Rettungsmedaille Stuttgart. Die neugestaltete Rettungs- medaille des Landes Baden- Württemberg wurde dieser Tage vom Ministerpräsidenten Stuttgart. Zu Beginn dieses Jahres hat die Stuttgarter Ortsgruppe der Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstfreunde(Gedok) aus eigener Initiative ein Atelier-Wohnhaus mit 35 Maler- und Bildhauerwerkstätten kertig⸗ Zestellt. Dieses Beispiel hat nun die männ- lichen Kollegen veranlaßt, ein ähnliches Pro- jekt, das bereits seit 1950 geplant war, ener- Zisch aufzugreifen, Der„Verband bildender Künstler Württemberg“ hat kürzlich einen Ausschuß gebildet mit dem Ziel, das im Kriege zerstörte Ateliershaus Schellen- könig“—, der Stafflenbergstraße wieder auf- zubauen. Der„Schellenkönig“, von dem heute nur noch die Fundamente erhalten sind, be- herbergte früher acht weiträumige Ateliers. Der neue Entwurf von dem Stuttgarter Archi- tekten Bodo Rasch sieht einen Zwei- Etagen- bau mit dreißig Ateliers und einem Aus- stellungssaal vor. Der Kostenvoranschlag beläuft sich auf etwa 750 000 Mark einschließ- lich etwa 120 000 Mark für das vorhandene Baugelände. Pläne und Kostenanschlag sind beim Bürgermeisteramt zur Begutachtung eingereicht. Der„Verband bildender Künstler“, der in Württemberg 800 Mitglieder Lertritt, will mit diesem Projekt eine der Hauptsorgen eines Berufsstandes verringern, der durch den Krieg vielfach heimatlos geworden ist. Vor 1945 gab es in Stuttgart etwa 600 Ate- liers. Davon sind heute keine zehn Prozent mehr vorhanden, Der dringendste Bedarf wird mit 100 bis 150 Ateliers angegeben, Sehr viele ausgebombte Maler und Bildhauer leben heute noch in abseitigen ländlichen denden Künstler läßt weder große Bau- kostenzuschüsse noch hohe Mieten zu. Größere Geldreserven sind bei den Vereini- gungen nicht vorhanden. Das Kapital der inzwischen aufgelösten Künstlerheim- Stif- tung ist zum größten Teil für den Wieder- aufbau des Gebäudes Schellingstraße 6 verwendet worden. Das Anwesen„Schellen könig“ ist vom Verein der Künstlerfreunde gegen Ende des Dritten Reiches sicherheits- halber dem württembergischen Kunstverein zur treuhänderischen Verwaltung übergeben Worden. Auch nach Klärung der gegenwär⸗ tigen Rechtslage dieser Treuhänderschaft werden der„Verband der bildenden Künst- ler“ und der„Württembergische Kunstver- ein“ nicht in der Lage sein, den ‚Schellen- könig“ ohne städtische und staatliche Zu- schüsse wieder erstehen zu lassen. Zu viele Autogaragen- aber keine Ateliers Für die Musen ist wenig Raum/ Die Künstler beginnen sich selber zu helfen Käme der Bau jedoch zustande, würde die Hauptstadt Baden- Württembergs, zu- samen mit dem Gedok-Haus und dem nach dem Kriege wiederhergestellten Atelierhaus in der Ameisenstraße(mit 12 Ateliers), drei geschlossene repräsentative Atelierbauten besitzen, um die sie die südwestdeutsche Künstlerschaft beneiden könnte. In München sollen beispielsweise nach 1945 nur 15 Ateliers errichtet worden sein. Dennoch ist die Künstlerschaft auch an der Weiteren Errichtung von billigen Dachate- liers, etwa in Hochhäusern, interessiert, Sehr viele der Künstler wollen„in einem Miets- haus arbeiten, damit der unmittelbare Kon- takt zur Umwelt nicht verloren geht“, Der soziale Wohnungsbau hat sich diesem Pro- blem bisher nicht angenommen. Ein Kaleidoskop gärtnerischen Könnens Bundesgartenschau in Kassel bei herrlichem Frühlingswetter eröffnet Kassel. Bei herrlichem Frühlingswetter mit kast hochsommerlichen Temperaturen wurde am Freitag in Kassel in Anwesenheit von Bundespräsident Theodor Heuss die Bundesgartenschau 1955 in Kassel eröffnet. Auch Bundesernährungsminister Dr. Lübke, Ministerpräsident Dr. Georg August Zinn und der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Garten-, Obst- und Gemüse- baus, Dr. h. c. Ernst Schröder waren er- schienen. Dr. Gebhard Müller zum erstenmal ver- liehen. Die Medaille, ein hell glänzendes geöffneten Eichenkranz die Worte:„Für Ret- tung aus Gefahr“. Die Rückseite zeigt das „Baden- Württemberg“ stehen. Die Medaille Wird wie bisher an einem gold- weißen Band getragen. Der Entwurf der Medaille stammt vom Stuttgarter Graphiker Albrecht Ade. Nützliches Verkehrszeichen Heilbronn. durch mehrere Straßen. Die Passanten flüch- den Pferde mit ihrem Fuh Auto, dem Zusammenstoß wurde der Lenker des Fuhrwerks zu Boden geschleudert und er- heblich verletzt. Schließlich blieb der Wagen an einem Verkehrszeichen hängen. 27 Grad Wärme Freiburg. In der Oberrheinebene brach- ten die ersten„Sommertage“ dieses Jahres ungewöhnlich hohe Temperaturen, Nach den Angaben des Wetteramtes Freiburg wurden in Karlsruhe 27 Grad Wärme gemessen und in Baden-Baden 26 Grad. Freiburg. das zwei Tage zuvor in Bodennähe noch Fröste bis zu minus drei Grad registriert Ratte, meldete am Donnerstag 25,2 Grad im Schatten. Schwarzwaldbäche fast trocken Triberg. Infolge der schon seit fast drel Wochen anhaltenden Trockenheit, die für den April völlig ungewöhnlich ist, führen die Bäche im Schwarzwald zum Teil so we⸗ nig Wasser wie sonst im Hochsommer. Be- Sonders auf den Wasserwiesen, die nur 26 gernd grün werden, zeigt sich in den Kand- len der Wassermangel. Der verhältnismäßig Schneearme Winter trug ebenfalls dazu bei, daß viele Schwarzwaldbäche fast trocken liegen. 5 30 000 junge Katholiken kommen Ulm. Unter dem Leitgedanken„Löschet den Geist nicht aus“ trifft sich die katho- lische Jugend der Diözese Rottenburg am 22, Mai in Ulm. Es werden acht Sonderzüge und 300 Omnibusse mit etwa 30 000 Teilneh- mern erwartet. Auf gestohlenen Maschinen Wertheim. Die Polizei hat eine Serie von rätselhaften Motorraddiebstählen aufge- klärt, die in den letzten Wochen im Stadt- gebiet von Wertheim begangen wurden. Eine Bande halbwüchsiger Burschen, von denen keiner einen Führerschein besitzt, entwendete die auf der Straße abgestellten Maschinen und veranstaltete mit ihnen Wett- rennen, bis die Tanks leer waren. Verlängerung der Antragsfrist? 0 Stuttgart. Das baden- württembergische Arbeitsministerium will sich beim Bundes- Vertriebenenministerium dafür einsetzen, daß durch eine Aenderung des Kriegsge- kangenen-Entschädigungsgesetzes die Frist kür die Einreichung von Entschädigungs- ganträgen ehemaliger Kriegsgefangener, die Vor dem 2. Februar 1954 entlassen wurden, nochmals verlängert wird. werk gegen ein Silberstück von 33 mm Durchmesser, trägt auf der Vorderseite in einem oben leicht große Landeswappen, über dem die Worte . 5 Die Zugpferde eines Fuhr- Werks gingen in Heilbronn durch und rasten teten von der Straße, um sich in Sicherheit Zu bringen. Schließlich stießen die scheuen- das erheblich beschädigt wurde. Bei Quartieren. Namhafte Vertreter der„Stutt- garter Schule“, wie Professor Baumeister, hausen in Notquartieren, Die Hölzelschülerin Ida Kerkovius mußte bis vor kurzem zehn Jahre lang in einer lichtlosen Behelfsbaracke schaffen. Sehr viele Meisterschüler können nach ihrem Studium die Kunstschulen nicht verlassen, weil sie keine Seeigneten Arbeits- räume finden.„Dringend Atelier gesucht“ steht auf zahlreichen vergilbten Anschlag zetteln am schwarzen Brett der Akademien, Aber für die Musen ist wenig Raum. „Die Hinterhof-Ateliers wurden von den Autogaragen vertrieben“ ist die resignie- rende Feststellung vieler Künstler. Her, manchmal gewiß auch etwas eitle Brauch Privater Bauherrn, das Dachgeschoß mit einem Atelier auszustatten, ist lange aus der Mode gekommen. Die Existenzlage der bil- Dr. Schröder wies darauf hin, daß die Bundesgartenschauen als ein Kaleidoskop der gärtnerischen Gestaltung und Schöp- fungskraft Höhepunkte der festlichen Ver- anstaltungen in der Bundesrepublik gewor- den seien, Sie seien keine Veranstaltungen um ihrer selbst willen. Ihre soziale Auf- gabe liege darin, in den Städten Dauer- gartenanlagen zu schaffen. Leider sei die Bundesgartenschau 1955 in Kassel nicht das Fest der Wieder vereinigung geworden. Der hessische Ministerpräsident Zinn hoffte, daß die Deutschen. jenseits der Zonengrenze in einem Wieder vereinigten Deutschland bald zu schau nach Weimar, einladen könnten. Die Grüße des Bundeskanzlers Dr. Aden- auer und der Bundesregierung übermittelte einer Bundesgarten- Leipzig oder Dresden Großzügiger Ausbau des Waldstadions Platz für 87 000 Besucher Frankfurt. Eine Schar von Arbeitern legt gegenwärtig letzte Hand an die Haupt- kampfbahn des Frankfurter Waldstadions, die seit Herbst 1953 mit einem Kostenauf- wand von 1,6 Millionen Mark erweitert und renoviert wird. Das in den letzten Monaten von 50 000 auf 87 000 Plätze erweiterte Oval wird bereits in den nächsten Wochen Schau- platz bedeutender Sportereignisse sein. Die Zehntausende, dièe vor allem zu den Fug ballspielen aus ganz Süd westdeufschland erwartet werden, können sich davon über- zeugen, daß das neue Sportfeld das Eud- wigshafener Südweststadion noch übertrifft und mit dem Stuttgarter Neckarstadion jeden Vergleich aushält. Beim Umbau der Stadionanlage wurde das Spielfeld um drei Meter tiefer gelegt, die Laufbahn von 500 auf 400 Meter ver- kürzt. Dabei wurden rund 60 000 Kubik- meter Sand und Kies gewonnen, die mit Weiteren 50000 Kubikmetern Trümmer⸗ schutt aus dem Stadtgebiet zur Aufschüttung des Zuschauerwalls gegenüber der Tribüne dienten. Auf dieser Seite des Stadions steht der Zuschauer in der höchsten Reihe jetzt 20 Meter über dem grünen Rasen, vorher etwa 6.30 Meter. Auf diesem Wall ist er allerdings 71 Meter vom Spielfeld entfernt, Einweihung am 14. Mai das er aber von jedem Platz gut einsehen kann. Diese Zahlen kennzeichnen das imponie- rende Ausmaß der Erweiterung, welche das Fassungsvermögen der Ränge von 4000 auf 16 000 Sitzplätze und von 46900 ati 71000 Stehplätze vergrößerte. In drei Terrassen liegen auf der Eängsselte die Züschauerränge Übereinander, jeweils von zwei Meter brei- ten Gängen getfennt, Das ganze OVal würde in 25 einzelne Blöcke eingeteilt; zu jedem führt ein eigener Zugang. Die Gesamtbreite der Rampen- und Treppenaufgänge wurde von 107 auf 180 Meter erweitert. Der neue Rasen des Spielfeldes wurde bereits im Juni 1954 über einer 70 Zenti- meter dicken Humusschicht ausgesät. In sattem Grün leuchtet er, von der ziegelroten 8.75 Meter breiten Laufbahn gesäumt, aus dem Hellgrau der Stadionränge., Ein präch- liges Bild, das die Frankfurter erstmals am 14. Mai bewundern können, wenn die neue Kampfpahn mit einem vielfältigen Sport- programm festlich ihrer Bestimmung über- geben wird. An diesem Tage feiert Frank- kurt das 30 ährige Bestehen seines Stadions, das im Mai 1925— damals für 35 000 Zu⸗ schauer gebaut— bei der 1. Internationalen Arbeiter-Olympiade eingeweiht wurde, re. Bundesernährungsminister Dr. Luebke. Er lobte die geniale Anlage der Kasseler Bun- desgartenschau. Ihre Gestaltung könne we sentliche Impulse für den Wiederaufbau der deutschen kriegszerstörten Städte durch Ein- beziehung von Grünanlagen geben. Ziel, Sinn und Zweck der Bundesgartenschau sei Freude, Erhaltung und neue Kraft für die Arbeit zu bringen. Bundespräsident Heuss, der die Schau eröffnete, hob als das Neue an ihr hervor, daß sie sich als Sozialkörper in eine Stadt einfüge, die mitten im Wiederaufbau stehe. Dadurch sei ein Stück Stadtzukunft gewor- den, die der Bevölkerung den Weg erleich- tern solle, aus Bevölkerung wieder Bürger- schaft zu werden. Kassel habe immer eine Funktion der Mitte erfüllt. Durch die Zonen- grenzziehung e sei die Stadt an den Rand des Schicksals getreten und bilde für die deut- schen Brüder in Thüringen und Sachsen eine Einladung zum Besuch. Die Pflege des Klein- gartens nannte der Bundespräsident einen Faktor seelischer Sozialhygiene, Die Ausein- andersetzungen über die Vierzigstunden- woche blieben rein ökonomisch- abstrakte Gespräche, solange die Erwägungen über die technisch kalkulierte Freizeit keinen rechten Inhalt erlangten. Heuss schloß mit dem Hin- Weis, daß er die Schönheit und Kraft der Natur pflege und nütze und von ihr durch Erziehung zur Bescheidenheit und Demut belohnt werde. Anschließend stiegen 1500 Brieftauben hoch, die ebenso wie 5000 von Hessen-Mäd- chen in schmucker Schwälmertracht gestar- tete Ballons die Nachricht von der Eröffnung der Bundesgartenschau in alle Himmelsrich- tungen trugen. Auf 150 Hektar breitet sich für Fachleute und Gartenliebhaber sie bisher umfang- reichste Schau dieser Art in Deutschland aus. Neben Gemsinschaftsausstellungen der deut- schen Gärtnerverbände sind auch Holland und dieè Schweiz vertreten. Aus der Sowjiet⸗ zone kamen Azaleenzüchter. Blumen, Obst und Gemüse sind aus allen Teilen der Bundesrepublik für die Eröffnung zusammengetragen worden. 40 deutsche Baumschulen haben eine Leistungsschau auf- gebaüt, Eine Lehrschau für Gartenbaube- triebe und eine gärtnerische Industrieschau 2m Fuldaufer orientieren über die technischen Möglichkeiten für rationelle Bewirtschaf- tung im Gartenbau. Etwa 150 Firmen präsen- tieren in einer Industrieausstellung Geräte, die zur Bewirtschaftung von Haus und Gar- ten gehören. 5 5 Für Besucher, die den neunzehn Kilometer langen Fussweg durch die Ausstellung scheuen, stehen eine Ausstellungsbahn zu den wich- tigsten Punkten und eine Seilbahn zur Berg- station an der Staatlichen Gemäldegalerie zur Verfügung. Aus der Hessischen Nachbarschaft Ein„Zeichen“ der Zeit Frankfurt.(AP) Der hessische Rundfunk ersetzt vom Sonntag(1. Mai) an sein bisheri- Ses Pausenzeichen, das Waldhornmotiv aus Humperdincks„Königskindern“, durch eine Tonfolge eléektroruscher Musik, die von dem Leiter der Meisterklasse für Komposition an der Darmstädter Akademie für Tonkunst, Hermann Heiß,„konstruiert“ wurde. Wie der hessische Rundfunk mätbeilt, läßt sich dias neue Zeichen nicht in der gebräuchlichen Notenschrift aufzeichnen, da elektronische Tonfolgen aus einer großen Zahl von Zwi- schentönen bestehen, die graphisch nur durch Frequenzzahlen darstellbar sind. Man Hat sich zu dem Wechsel entschlossen, weil man glaubt, daß das elektronisch erzeugte Signal in engerer Beziehung zur Technik Steht. Behringwerke zu Kinderlähmungsserum Marburg. Zu den Berichten, nach denen in den Vereinigten Staaten einige Kinder nach einer Schutzimpfung mit dem neuen Salk- Impfstoff an Kinderlähmung erkrank- ten, hat Professor Dr. Richard Haas von den Marburger Behring- Werken erklärt, daß ein endgültiges Urteil über diese Vorkommnisse noch nicht abgegeben werden könne. Das Vertrauen in die Unschädlichkeit und Ver- träglichkeit des deutschen Kinderlähmungs- Impfstoffes sei durch die Vorgänge in Ame- rika keineswegs beeinträchtigt worden. Himalaya-Expedition abgereist Frankfurt. Die Frankfurter Himalaya- Expedition 1955 hat ihre Reise angetreten. Ziel der siebenköpfigen Expedition ist das Gebiet des Chomolungma- Gletschers im Karakerum, wWo vor allem glaziologische und physiologische Studien betrieben wer- den sollen. Außerdem ist an die Ersteigung von einigen unbez wungenen Siebentausen- dern gedacht. Bergsteigerischer Leiter des Unternehmens ist der in zahllosen alpinen Besteigungen erprobte Frankfurter Dach- deckermeister Karl Krämer. Ende Sep- tember wird die Gruppe in Frankfurt zu- rücker wartet. BLICK NACłI RHEINLAND-PFALZ Großfeuer bei Pfaff Kaiserslautern. Die größte europälsche Nähmaschinenfabrik, die G. M. Pfaff-AG, in Kaiserslautern wurde in der Nacht zum Freitag von einem Großfeuer heimgesucht das nach vorsichtigen Schätzungen einen Schaden von mindestens 100 000 DM anrich⸗ tete, Der kurz nach Mitternacht in der Hog“ trocknungsanlage ausgebrochene Brand ver- nichtete eine Trockenkammer und beschd. digte mehrere andere. Auch die über den insgesamt zehn Kammern in einer 60 mal 60 Meter großen Halle gelagerten hochwertigen Hölzer wurden entweder ein Raub der Flammen oder durch das Löschwasser un- brauchbar. An den Löscharbeiten beteiligten sich neben der 40 Mann starken Werksteuer- wehr drei Löschzüge der Kaiserslauterner Wehr und ebensoviele Löschzüge der ameri- kanischen Armee und Luftwaffe. Ihren ver- einten Bemühungen gelang es nach dem Ein- sturz des Hallendaches das Feuer gegen 3.30 Uhr unter Kntroolle zu bringen. Gegen 3 Uhr war der Brand gelöscht. Die Brand- ursache ist noch ungeklärt. Nach Mitteilung der Werksleitung wird die Produktion nicht eingeschränkte, da genügend Vorräte an trockenem und zugerichtetem Holz vorhan- den sind. Bettfedernfabrik brannte Worms. Schaden in Höhe von etwa 200 000 D-Mark entstand bei einem Großfeuer in Worms, durch das das Obergeschoß der La- gerhalle einer Bettfedernfabrik eingeäschert wurde, An den leicht brennbaren Vorräten fanden die Flammen reiche Nahrung. Bei den Löscharbeiten wurde ein Feuerwehr- mann verletzt. Untersuchungen über die Brandursache sind noch im Gange. Rheindampferfahrplan ab 1. Mal Koblenz. Vom 1. Mai an tritt der erwel- terte Fahrplan der Köln- Düsseldorfer Rhein- dampfschiffahrt- Gesellschaft in Kraft. Ah 7 Köln verkehren täglich zwei und sonntags den 55 drei Schiffe zu Berg. Der Verkehr ab Bonn Hlassisch ist ebenfalls verstärkt. Das Großmotorschif! und die „Gutenberg“ nimmt zum gleichen Termin der wieder die Fahrten von Frankfurt nach St.* Goar auf. Insgeamt setzt die Gesellschaft besproc neun schitte ein.* land erf. Schwerer Verkehrsunfall einer E Frankenthal. Bei einem schweren Ver-* kehrsunfall auf der Autobahn in der Nähe Kö en von Frankenthal ist ein amerikanischer Ser- iind heu geant getötet worden. Ein weiterer Ameri⸗ Manr kaner wurde lebensgefährlich, ein dritter 000 Zus schwer verletzt. Wie von der deutschen Poli- 1954 mit zei dazu mitgeteilt wurde, sind die Amerika- vom Ro ner mit ihrem Auto in großer Geschwindig- zenmeles keit auf den beleuchteten Anhänger eines stellen! fahrenden Lastwagens aufgefahren. Die Un- fallursache konnte bisher noch nicht geklärt Werden. Der amerikanische Wagen wurde völlig zertrümmert. Hubschrauber abgestürzt f Aus fe Landstuhl. In der Nahe von Landstuhl. ist auf freiem Feld ein von einem Vebungs- Selin p nachtflug zurückkehrender Hubschrauber Mit El vom Typ H 13& der 63. Sanitätstransport- Es tri einheit des Rhine- Medical Depof Landstuhl Im Hi aus 100 Meter Höhe abgestürzt. Der Pilot, ein amerikanischer Leutnant, und der Bord- Ein B. kunker kamen mit dem Schrecken davon. Und 8. Die Maschine brannte aus. Als Ursache wird Die Pl Kolbenbruch vermutet. Reizt eneeummuununmmmmmmumnmnmianmnen Und n An Sc Auf dem Fernsehschirm 1 1 0 Samstag, 30. April Erklär 16.30 Jugendstunde Man 17.00 Blick in die Kleintierlebewelt Rings 19.00 Die Münchener Abendschau Die 5 (nur über Sender Wendelstein) 5 19.00 Zwischen Rhein und Neckar Bei ei 20.00 Filmkunst aus Paris und Rom 21.00 Gastspiel des Kaiserlich-Japanischen Noch Goja- Balletts, Tokio 5 Darun (zur Eröfknung der Mai-Festspiele Die B in Wiesbaden) Es rie anschl.: Das Wort zum Sonntag Baden Sonntag, 1. Mal Sein 10.10 Mal-Kundgebung des DGB aus Ab m München I ein 12.00 Der Internationale Frühschoppen D 14.30 Camping und Sport 5 16.30 Am Zief des 1000-Meilen-Rennens Der J in Brescia bie 9. 20.00 Mit 1:0 in den Frühling Und z 22.00 Wochenspiegel Montag, 2. Mai 16.30 Jugendstunde 1 17.00 Wochenspiegel 17.25 Wir helfen suchen 19.00 Der Sport im Südwesten 19.00 Die Münchener Abendschau 20.00 Tagesschau— Wetterkarte 20.20 Schölermann hat Verspätung 20.45 Ich brauche dich(ein Spielfilm) 2 2 1— 2 5 2 ——ñ—̊— Verkauf im Il. stock Telefonische Bestellungen unter 5 Ruf-Nr. 3 1734/5 9 N, . 777, Läufer Stragula, Zaletum moderne Streifen- mit kleinen Druckfeh 90 em br. mir. 1 Wem br. Mir. 12 mtr. „ Bedoels und Blomenmoster lern, 67 em br., mtr. 110 em br. e,. A.. 5 133 ecm br. 2 0 mir. 222 uslegewar . Druckfehlern, 200 em r. Stragula Balatum Bedela Viele schöfe Dessins mit kleinen qm „5 mm stark aol End ee, . 1 e, , in grün oder beige ß? . 7 . Jds pe- Muster 85 2 mm stark qm qm 5 . 6² Teppiche Stragula»Balat mit klein. Druckfeh * um- Bedola 7 200 30⁰ em 22 MORGEN Seite lische G. in zum zucht, einen ich- Holz. ver- scha. den 11 60 tigen der un- igten euer. ener meri- Ver- Ein- 3.30 en 5 And- lung nicht n han- 0.000 r in chert äten Bel ehr- die al wel⸗ ein- tags donn Riff min 285 haft Ver- ähe Ser- eri- tter oli ka- lig⸗ nes Un- lärt rde F uhl 882 ber ort Uhl lot, d- on. ird gesprochenen Volkssport mit ungeheuren n 1e ele 0 ———ü—ũ—E—ᷣ—— Maimarkt, Sonne, Men- schen, Karussell... Ist das leben nicht herrlich? Noch sitzt der kleine Junge ab wartend in sei- ner Kettenschabkel; er ist gespannt Wer Wohl den Sessel neben ihm einnehmen Wird. Viel- leicht das kleine Mäd- chen dort unten, das 80 sehnsüchtig herqufguckt? Noch schiebt sich der Strom der Besucher lang- sam an ihm vorbei. Aber in ein paar Minuten wird er öber all diesen Men- schen schweben. Ganz hoch, ganz weit wird er fliegen und dabei dreht sich alles nur im Kreis Bild: Jacob Uber hundert Windhunde rennen im Stadion Am Sonntag starten Barsois, Afghanen, Greyhounds und Whippets Die Liebe zu schönen und schnellen Hun- den ist seit Jahrhunderten in England, dem Klassischen Land des Rennsports, zu Hause und die formschönen und edlen Windhunde haben mit ihrem systematisch geförderten natürlichen Rennvermögen dort einen aus- Stadion wieder einen großen internationa- len Windhund-Renntag haben. Frankreich, Holland und Finnland sind außer allen führenden deutschen Rennzuchten mit über 100 Bewerbern dabei vertreten. Für den Besucher wird es ein unvergeß- licher Anblick sein, die stolzen Windhunde, die ebenso gute Gebrauchshunde wie Jagd- gefährten sind, lautlos hetzend, in weiten Sätzen hinter dem mechanischen Hasen herrasen zu sehen. Entgegen anderen Ras- sen jagen diese Tiere nicht mit der Nase, sondern mit dem Auge und entwickeln da- bei Geschwindigkeiten bis zu 65 Kilometern. Am Start sind Barsois, Afghanen, Salu- kis, Whippets und Greyhounds. Die von UICL-Präsident R. Gräber und Rennleiter Münzenmeier geleiteten Rennen versprechen ein großes Ereignis zu werden. kr Zuschauerzahlen geboren. Auch in Deutsch- lend erfreut sich das Windhunderennen seit einer Einführung nach dem ersten Welt- krieg wachsender Beliebtheit, und Hamburg, Köln, Frankfurt, Mannheim und Stuttgart sind heute die Rennzentren. Mannheim, das 1951 bereits mehr als 69000 Zuschauer zu diesem Sport anlockte und 1954 mit der sechsjährigen Afghanin Aisha vom Roten Brunnen(Besitzer C. E. Mün- zenmeier, Mannheim) gar die Bundessiegerin stellen konnte, wird auch am Sonntag im Der Stadtsalat Aus feuchten Ocksenaugen kündet Der Maimarkt, welcker kierorts zündet, dein pnuckhtiges Erscheinen an Mit Fleischbeschau und Flach- Rennbahn. Es triumphieren Ruh und Pferde. Im Hintergrund: die Lämmſher Herde. Fahnen auf der hohen Kuppel der Jesui- tenkirche kündigten den Abschluß der àuße- ren Wiederherstellung dieses glänzendsten Kirchenbaues des Barockzeitalters am Ober- rhein an. Stadtpfarrer Nikolaus begrüßte aus diesem Anlaß die Werkleute, die Denk- malpfleger von Staat, Kirche und Stadt, Stadtdekan Otto Michael Schmitt und Stadt- direktor Dr. Andritzky, den Gesamtftif- tungsrat und den Stiftungsrat der Oberen Pfarrei, die Gesellschaft der Freunde der Jesuitenkirche, vertreten durch Direktor Dr. Heil, und andere Komitees, sowie eine statt- liche Gemeinde auf dem Bauplatz. Stadt- pfarrer Nikolaus und der anschließend spre- chende Oberbaurat Rolli vom Erzbischof lichen Bauamt wiesen darauf hin, daß der schwierigere und kostspieligere Bauabschnitt noch bevorsteht, die Innenausgestaltung, die im Geiste der Egell, Verschaffelt und Cos- mas Damian Asam erfolgen werde, um die Jesuitenkirche wieder zu einer Heimat der Herzen zu machen, als welche sie der un- vergeßliche Prälat Joseph Bauer anzuspre- chen liebte. Stadtdekan O. M. Schmitt schöpfte aus einer innigen Vertrautheit mit dem groß- artigen Bauwerk., Lang genug hatte man vor Augen, was irregeleiteter Menschen Hände zerstörten. Jetzt ist wieder zu sehen, was Menschenhände Schönes und Gutes schaf- ken können zur größeren Ehre Gottes. Neun Kirchen mußten in sieben Jahren wieder- Ein Bürgerforum zeigte Haltung Und stritt mit Mannheims Stadtverwaltung, Die Plunken-Parkometer-Frage Reizt und erhitzt bei Nacht und Tage, Und nächste Woche wird mit Macht An Schillern intensiv gedacht. Ein Mädchen, das die Beine schmiß, Erlarte man gerührt zur Miß, 5 Man king inr Schärpe, Strauß und Gaben Rings um den Hals—(sie wollt es haben). Die Mienen waren wild verzerrt Bei einem großen Jazz- Konzert. Noch vieles wäre hier zu nennen: Darunter auch ein Windhundrennen, Die Bäder öffnen ihre Pforten, Es riecht nach Mai schon aller Orten; Badoni führte ohne Schwanen Sein Medium sicher durch die Planken. Ab morgen werden wir beizeiten In einen neuen Monat schreiten, Das Rindvieh und das Festzelt winken, Der Mensch wird Luft und Starkbier trinken, Die Messekünstler zeigen Triches, Und fassungslos bestaunt's: Max Nix Blick auf die Leinwand Alster:„Vorhang auf“ Allen Respekt vor der— wenn auch etwas lauten— Art, wie die Amerikaner ihr Theater aufs Film-RKorn und damit sich selbst auf den Kamera-Arm nehmen. Noch mehr Respekt aber vor der künstlerischen selbst ins Netz geht, so vollendet und über- zeugend, daß der Film zu einem Erlebnis wird. Regisseur Hans H. König arbeitet sehr gekonnt mit Rückblenden, so daß die Hand- lung nicht unnötig in die Länge gezogen wird und die Spannung gewahrt bleibt. Sh. 2. Mannheim hat seine Silhouette wieder Die äußere Vollendung der Jesuitenkirche wurde gefeiert Akzentuierung, mit der Fred Astaire und Capitol:„Ritt mit dem Teufel“ Cyd Clarisse dieser Revue-Klamotte tänze- 5 8 5 1 115 8 2 4 Ein Wildwestfllm wie tausend andere zu- 2 3. vor und so seinen Vorgängern ähnlich, daß der 8 88 1 N e 5 Chronist gelangweilt und freiwillig sämtliche Staccato aus Situationskomik, gekonnten Walken strecken möchte. Die Schauspieler 33 8„ sind mäßig, die Dialoge noch mäßiger, die . zum Aufatmen Kommen„Vebersetzung“ ins Optische„am mäßigsten“, 5. 2 1 8 1 1 5 trotz„schöner“ Technicolor-Aufnahmen. der wett: Die von überwältigenden Einfällen 2 3 2 a 5 strotzende Persiflage auf die UsS-Detective- ne 3. 8 1 Story— hinreißend getanzt von Astaire Been FV 5 5 ein Grotesk-Kabarett, ein Kriminalballett“, schießt ein junger Hilfssheritt, 92 die 1 8 0 wie es seleen in(Preh) suche Stent Per Pe- pelt. wie die Feuchenech zen. Bänder um zicht auuk frendhung bellt kam ies Geeht die Hüften: Lieschen Müller wird beseligt das Theater steht, wie gesagt, im Vorder- träumen. Neben ihm fällt nur noch Kincade, grund. Regie: Vincento Minnelli. hw„ger berüchtigte Revolverheld“ auf, dem das Kamera:„Feuer unter der Haut“ 3 e 7 Feuer unter der Haut hat in diesem Film 5 5 pald der Zuschauer, der unruhig auf seinem Kurbel:„Eine Kugel wartet 1. er das 3 Es spielen mit: Ein 1 3 * at:„den hast du doch irdenwo schon(Jean Simmons), zwei kratzbürstige Männer, gesehen!“ Denn in diesem französischen Film ein Pseudophilosoph, ein Hund und eine sehr 1 5 0 2u 595 zur 5 so zahlreiche Schafherde. Also beinahe ein eliebten un SeWähnrten aAuern-Sitten- Kammerspiel, wenn es nicht in der men- Dramen gehört: Der böse Bruder und der schenleeren, grandiosen kalifornischen Sierra ute Bruder, die schöne Frau des bösen Bru- Nevada wäre. Die Landschaftsaufnahmen 5 5 9„ N schwelgen in berauschender„ er, in den 81 je schöne Frau verschießt, Sie und Jean Simmons gehören zum Schön- nachdem der gute Bruder den bösen aus dem sten dieses Filmes. Die Handlung, eine sehr Wege geschafft hat. Dazu viel Landschaft mit herbe Abenteurergeschichte, ist ziemlich dille- Nebelfetzen und wilden Felsschroffen, über tantisch angelegt: Das Mädchen hütet Schafe die man alles abschiebt, was dem dramatur- und ihr Vater schreibt ein philosophisches 7777!! 11 er Ru 1 10 De elt zwei Männer einbrechen, entwickeln und schließlich sich selbst, als er, wie in jener sich Liebe-Haß-Auseinandersetzungen, die Gegend gang und gäbe, ein wenig wahnsinnig von dem philosophischen Vater zu einem wird. Als jedoch ihr jugendlicher Liebhaber zwar glücklichen, aber nicht gerade glaub- auftaucht, lebt sie noch, zum großen Erstau- würdigen Ende geführt werden. bet nen der Zuschauer. Dies war der einzige 5 5 5 5 neue Einfall in diesem einfältigen Fim! Alhambra:„Die spanische Fliege Diese spanische Fliege ist zwar ein süßer Universum: 85 5 5 5 f .— 2 Käfer, aber gegenüber Männern eine Mist- „Hochstaplerin der Liebe“ biene. Da hat 25 mit ihren hübschen Beinen Eine charmante, hübsche Frau macht auf den Daxhausener Bürgern den Kopf ver- alleinstehende, vermögende Männer Jagd und dreht, läßt vier respektable Honoratioren verschwindet sobald sie sie genügend aus- Alimente zahlen für ein Kind, das nie ge- genützt hat. Als sie schließlich dem Mann boren wurde, und stiftet so viel Durcheinan- begenet, den sie liebt, erkennt sie, daß sie der, daß ein ins Filmische übersetzter das Recht auf Liebe verwirkt hat und nimmt sich das Leben. Das ist der Inhalt eines Tat- sachenberichtes, der in einer deutschen Zeit- schrift veröffentlicht 8 von Werner Epli- nius und Janne Furch für den Film bear- e beitet wurde. Ein Stokk, der trotz Krimina- e e e 1. Mai, gedlogi- Iistik, Aktualität und internationaler Amos- sche Ganztagsexkursion: Weinheim—Kallstadt phäre an und für sich keine Besonderheiten Lörzenbach. Abfahrt: 8.15 Uhr, OEG-Bahnhof aufweist, und mit einer Lösung, die nicht Neckarstadt. f a befriedigt. Aber Hilde Krahl spielt die Rolle, Prediet für die Katnollschen airbeitnehnter, 5 1 1 1 j besonders für die Werkvolk-Mitglieder, 1. Mai, besser die Rollen der Betrügerin, die sich 9 Uhr, Kirche am Marktplatz. Anschließend Got- tesdienst. Der Schwarzmeer Kosakenchor singt am 1. Mai. 20 Uhr, in der Pauluskirche, Waldhof, Kirchen- und Heimatlieder. Luftwaffenring, Ortsverband Mannheim und Umgebung: 2. Mai, 20 Uhr,„Schwarzwälder 5 ok Monats versammlung.— 3. Mai, 20 Uhr, aufgebaut, sechs restauriert werden, vier Amerikahaus, Beginn techn.-engl. Kurse. Neubauten waren erforderlich. Infolgedessen Haus- und Grundbesitzer-Verein: Versamm- konnte sich die Gesamtkirchengemeinde um lung, 2. Mai, 19.30 Uhr, Eichbaum- Stammhaus, den Wiederaufbau der Lesuitenteirehe crst 5 e Presseklub: Der erste Direk- spät kümmern. Jetzt hat Mannheim mit dem tor der Maryland-Universität in Heidelberg, Dreiklang der beiden Glockentürme und Professor Hermann Beukema, spricht am der Kuppel seine Stadtsihouette wieder. 2. Mai, 20 Uhr, im„Schwarzen Schiff“. Heidel- Es ehrt eine Stadt, wenn nicht nur Stätten berg, über die weltweite Studienorganisation der Arbeit, sondern auch Stätten des Geistes seiner Universität. 5. und der Seele wieder aufgebaut werden. 80 5 25.. 8 Das der Vollendung entgegengehende Werk gekannten nter 1 5 jobe die Meister und Gesellen besser als es. 3 und 21.30 Uhr. Musen rühmende Worte vermögen. Dazu bemerkte Ciub Graf Volke Bernadotte: 2. Mal, 19.30 Oberbaurat Rolli, daß die noderne Arbeit Uhr, Nietzschestraße 10, Vortrag von G. Desmit sorgfältiger. durchgebildet sei als das Werk„Streiflichter auf einer Reise durch Afrika“. der Erbauer vor 200 Jahren. Die äußeren 8 i n. 7 Formen wurden gewahrt bis auf maßstäb- Pursstrabbe te, un, ilipp, Rauch, Mannheim, 3 1 f 1 5 1 Käfertaler Straße 44, werden 60 Jahre alt. Anton F die Nonstruetio⸗ Vizethum. Mannheim, Liebigstraße 5, begeht Umrahmt war die Feierstunde im freund 5 1 8 17 5 180 0 Srs und- 76., Marie Steurer, annheim, 19, den lichen Sonnenschein von Orgelmusik aus dem 78. Geburtstag. Marie Stier, Mannheim, Schaf- Lautsprecher. In luftiger Höhe, 75 Meter weide 77, vollendet das 80., Lina Erhard, Mann- über den Teilnehmern, brachte ein Jung- beim- Waldhof, Hubenstraße 11, das 83. Anna menn zm Gewand der Sromerer den ker des ge. Lebenshahr. Pie Phelente Aetdenr fum. reimten Richtspruch aus. Er leerte sein Glas,* 5 g 2 8 N mel und Irma geb. Retzbach, Mannheim, Lort- 6. N zingstraße 3, können silberne Hochzeit feiern. n 0 er- ben klirrten durch das Geriist und fielen Sonntagsdienste auf das mächtige Dach als Resonanzboden. Sonntagsdlenst der Apotheken. Ab heute r 15* Ssunsen. Hof-Apotheke, 1. 4(Tel.; Ring-Apo- Aus Freude über das gelungene Werk der theke, U 6, 12(Tel. 531400„ Grüne Apotheke. Rettung eines edlen Bauwerkes. Ff. W. Kk. Gärtnerstraße 71(Tel. 51143); Almenhof-Apo- Vdk, Ortsgruppe Feudenheim: 30. April, 20 Uhr, Lokal„Zum Schwanen“, Jahreshaupt- Schwank gut seine eineinhalb Stunden davon leben kann. Neben der Fliege, ihren Ver- chrern und deren Hausdrachen bemühen sich zwei Liebespaare um das Happy end. Regie: Carl Boese. In den Hauptrollen Gretl Schörg, Joe Stöckel, Rudolf Platte, Elisabeth Flicken- schildt, Jester Naefe und Hans Richter. 11 Devise der Mode: Kein Kleid ohne Mante LI 4 Aktuell für den Sommer der preiswerte sSeiden- mantel 4 Anspruchsvoll Jer sind elegante Comple t-Mante l aus Struktur-Geue ben und be drucktem Ot tomane Notieren Sie: der Sea. de nmante l kommt Neue Großtankstelle an der Waldhofstraßge Unter weiß-roten Fahnen eröffnete gestern an der Waldhofstraße Ludwig Sebastian, einst Chef-Mechaniker der Auto-Union, eine moderne Großtankstelle. Mit einer neuzeit- lich eingerichteten Wagenpflegestation, einer Normal- und einer Schräghebebühne, und mit 34 Boxen möchte L. Sebastian seine Kunden ebenso zufriedenstellen wie einst den Rennfahrer Berndt Rosemeyer, dessen Monteur er gewesen war und der ihn auch inspirierte, sein bekanntgewordenes Buch „Hinter dröhnenden Motoren“ zu schreiben. In einer kleinen Feier wünschte Direktor Wöllner von der Deutschen Gasolin AG, Frankfurt, daß der gute Klang des Namens Sebastian auch dem neuen von Architekt W. Schmucker errichteten Unternehmen Glück bringen möge. Beigeordneter Riedel über- brachte die Grüße des Oberbürgermeisters und wünschte diesem Unternehmen der Treibstoff wirtschaft, für die heute immer ein gewisser Wagemut nötig sei, für die Zukunft alles Gute. Hk Mannheimer Termin-Kalender theke, Niederfeldstraße 105(Tel. 42334); Apo- theke am Roggenplatz, Waldhof(Tel. 59109); Lin- den-Apotheke, Sandhofen, Schönauer Straße 7a 5 (Tel. 56368); Blumen-Apotheke, Käfertal, Lin- denstraße 22(Tel. 76879); Flora-Apotheke, Feu- denheim, Hauptstraße 112(Tel. 71815). Zahnärzte und Heilpraktiker: Heute von 15 bis 17, Sonntag von 10 bis 13 Uhr, Zahnarzt Karl Burkhardt, Fratrelstraße 4(Tel. 53467). 1. Mai. Lothar Hoff, F 5, 13(Tel. 51398). Die städtischen Dienststellen sind am Mai- markt-Dienstag, dem 3. Mai 1955, ab 13 Uhr geschlossen. a Heute, um 18 Uhr, wird die neue Anlage „Scipiogarten“(N 5) zur Benutzung durch di di. 5 Bevölkerung freigegeben. Aus Alssem An wird eine Kapelle des Musikerverbandes unter Leitung von Herrn Kapellmeister Maurer auf dem Platz zwischen N 4 und N 5 Treffpunkt zur Maifeier. Die Gesang vereine, die sich an der Maifeier des Deut- schen Gewerkschaftsbundes beteiligen, treffen sich um 9 Uhr in der Aula der Sickinger Schule. Folgende Vereine nehmen teil: Ar- beitersängerbund Rheinau, Arbeitersänger- bund Mannheim, Männergesangverein Einig- keit„Lyra“, Männergesangverein„Concor- dia“, Männergesangverein„Aurelia“ Volk- chor Liederkranz. Wohin gehen wir? Samstag, 30. April Theater: Nationaltheater 19.45 bis 22.45 Uhr: „Isabella“. Sonntag, I. Mai Theater: Nationaltheater 14.30 bis 17.00 Uhr: „Schwarzwaldmädel“, 20.00 bis 22.30 Uhr: „Schwarzwaldmädel“. Konzerte: Pauluskirche, Waldhof, 20.00 Uhr: Schwarzmeer-Kosaken-Chor singt. Montag, 2. Mai Theater: Nationaltheater 20.15 bis 22.45 Uhr: „Angelique“,„Les Demoiselles de la Nuit“, „Bolero“; Haus Friedrichsplatz 20.00 bis 22.15 Uhr:„Tartüff“. Konzerte: Amerikahaus 16.00 Uhr: Schall- platten-Konzert. Sonstiges: Musensaal 19.00, 21.30 Uhr: Bun- ter Abend„Herzen voll Musik“. eee 24 g. 1 g Ene Wi 2 J Erhallü ee eee REU l. BRATS CHAN! FIITER Der g Filter, den nur Batschari verwendet, ist der Tabakfaser nachgebildet und gewahrleistet Dir zuliebe: Batschari-Filter. durch seine neuartige Struktur den vollen Genuß der edlen Speziamischung. 85 . 8 8*. 8 8 8 9 R 8 8 5 5 K N e 3 8 Ee 2 MORGEN Samstag, 30. April 1955/ Nr 1 Ar. 99 — 3— Den Deutschen an der Saar werde durch das„ 2 22 Meinung gegen Meinung Saen ne, Weed kerammen,„Natur wissenschaft nicht überfordern“ In. Beginn der mündlichen Verhandlung über die Saarklage an Sesaratdeutschen Wahlen und somit an e ee een en 935 V e— 5 Vortrag von Professor Meurers im Katholischen Bildungswerk 0 l 5 18 8 S 1 5 5 dem Festen Senat des tei auf dieser Ebene zu beseitigen.“ Kauf- vertrag abgelöst werden. Dieser setze aber„Die Frage nach Gott ist mit keiner an- solcher Beweis wäre zwingend und das Tad N Svertassungsgerichts begann am Frei- mann wies daraufhin, daß das Saarabkom- nicht nur gesamtdeutsche Wahlen und ein deren Frage vergleichbar“ der Freiheit. Die Frage nach Gott ist e tag die mündliche Verhandlung über die men sowohl die Volksentscheidung der Abkommen über ein neues Saarstatut, 801. i 8 3 5 dik 5 d 1 ler ch 1 25 8 174 Bundestags- Saardeutschen über die Gültigkeit des Ab- dern auch die us en Franken 1 5 5 aber 5 3 1 2 0 ihr 9 56 5 3 ie 5 remeten gegen das Ratifikationsgesetz kommens als auch i 1 01 ied 8 0 f a. V 86 ich! f vom Saarstatut. Die Unterzeichner der Klage eee ee. 1 8 die e ee 3. Jer Seen wärt und dis kt 1 e 90 55 162 Abgeordnete der SPD, sieben der vorsehe. Dr Ne erklärte e es statut zu ändern ode 0 N Katholischen Eildungswerk. Bejaher und Ver- act un a e nn 8 Ant. FDP vier des BHE und ein Unabhängiger— treffe keinesfalls zu, daß Ae een N neiner holen immer wieder aus zu Beweisen VVV haben beim Gericht die Feststellung bean- men die Saarreglerung oder ein saarländi- Wesen Getshrdung der Staatssicherheit mit anderen Denkmitteln, dag es Gott gilt FF 925 trast, daß das Saarabkommen sachlich und scher Staat anerkannt würde hat das Gericht am Freitagnachmittag die oder daß es Gott nicht gibt. Kein Volk 1„Unser Verfallensein an das Technisch 55 körmlich mit dem Grundgesetz unverein- 5 8 Oeffentlichkeit ausgeschlossen. Es entsprach 1 8 2 ler Wird 8 11 fert 25 an das Meß- und Konstruierbare, steht b hoken, bar sei. Der Rechtsberater der verbotenen Demo- einem Antrag von Dr. Arndt, der im Rah- 85 5* seiner Massenhaftigkeit einer Antwort 1 3 Die Vertreter der Bundesregierung be- Kratischen Partei Saar OPS), Rechtsanwalt men seiner Ausführungen über die„Bin- Ixrtümlich habe man die moderne Natur- gie erregende Gottesfrage aus der Pere 1 stritten dies. Professor Dr. Kaufmann Heinrich Sehneider(Saarbrücken), er- dung der Verfassungsorgane im Geltungs- wissenschaft mit dem zunehmenden Atheis- im Wege“ Schloß Professor Meurers 80 milie. und Ministerialrat Dr. Merker vom Bun- Hlärte, Frankreich und die Saarregierung bereich des Grundgesetzes“ Aeußerungen an- mus in ursächlichen Zusammenhang ge- durch Kombinationen ausgezeichneten 0 beim. desjustizministerium bezeichneten das Zu- hätten eine völlig andere Auffassung vom kündigte, die bei öffentlicher Verhandlung bracht. Der erste moderne Atheist war der trag 5 f. el Later stimmungsgesetz zum Saarabkommen als Saarabkommen als die Bundesregierung.„um die Staatssicherheit besorgen ließen“. Seistes wissenschaftlich gebildete Giordano a e Reise ein 1 5 formelles Gesetz, das nicht durch N 80 775 Schöpfer der modernen Na- drücke ein Normenkontrollverfahren auf seine Ver- ur wissenschaft Galilei und Keppler entge- f N Reisee Linbarkeit mit der Verfassung geprüft wer- Zur Verteidigung des Rechts gentraten, weil er aus abe A Belgische Fatrouillenboots ren 2 t kandle Sd beim Saar- a wissenschaftlich-mathematischen Sätzen un- besuchen Südwestdeutschland] er es 3 0 Alen Badr zwischen Deutsche Sektion der Internationalen Juristen-Kommission gegründet zulässige Folgerungen gezogen hatte. Sieben belgische Patrouillenboote, di 405 mkreich un er Bundesrepublik im von unserem Korrespandenten Jürgen Buschki 5 Die moderne Naturwissenschaft ist Meß- Segenw-ärtig eine Freundschafts- un 1 normaler Verwaltungsabkommen. 5 5 e wissenschaft. Sie kann in alles eindringen, Uebungsfahrt auf Rhein und Neckar mache fenne über auswärtige Beziehungen, so daß also Baden-Baden, 29. April. eine solche öffentliche Anprangerung und was Maßstruktur hat. Andere Strukt trafen am Freitag im Hafen der amerika 8 b Saarabkommen selbst nicht der Führende deutsche Juristen gründeten— Mahnung durch die Internationale Juristen- sind ihr verschlossen. Schönheit Liebe Gott schen Navy-Riverpatrol in Mannheim-Sani 1 05 1 ichen Prüfung unterzogen werden wie bereits Kurz semeldet— in Baden-Ba- Kommission auf die Dauer auch auf die tota- können mit naturwissenschaftlichen Maßen hofen ein. Die belgischen Boote fahren Male 8 a. den die Deutsche Sektion der Internationa- litären Staaten wirken werde. Denn diese nicht ausgemessen werden. Wenn es nur die den nächsten Tagen den Neckar hinauf u Da 8 8 r eee„ 1155 N 1 5 Systeme fühlten sich von dem Vorwurf, ein Naturuissenschaft gäbe, müßten ganze Wert- besuchen Heidelberg und Heilbronn, au zich 825 0 0 A. er sion, ve 0 ren in Berlin Lon Unrechtsstaat zu sein. stets besonders und Qualitätsbereiche außer Betracht bleiben. schließend werden sie weiter rheinaufwars par d 0„ wandte sich jedoch entschieden Juristen aus 43 Ländern geschaffen wurde, empfindlich getroffen. Der holländische Sind sie deshalb et icht handen? fahren und am 4. Mai Karlsruhe besuchen gegen eine, Wie er sagte, Ver- will durch internationale Zusammenarbeit Rechtsanwalt Dr. A. J M. van Dal wandte 8„„ 90 harmlosuns der Tustimmungssesetze, denn zum Schutz und zur Verteidigung des sich entschieden gegen die Aufassung, daß Jeder Atheismus, der sich auf die Natur- 2 855 gerade dei der gegenwärtigen Bedeutung Rechts, der Freiheit und des Rechtsstaates es zwischen Rechtsstaaten und Unrechts- wissenschaft beruft, kann sich darauf nicht c 5 05 — 5 5 Ver- beitragen. Allerdings soll die Kommission, staaten eine„friedliche Koexistenz“ geben n 2„ und praktische Aer ee enen, Adel gen komme der Frage der Zustimmungs- wie der Strafrechtler Profess N 8 5 1 i eismus kommt aus anderen, aus sozialen 11 icht. f Sesetzs entscheidende Bedeutung zu. Profes- Schmid, hervorhob, ihre Arbeit 8 8 5 e e und soziologischen Bereichen. Die Entfaltung 755 10 617 9 die 1 eine sor Kaufmann antwortete Dr. Arndt auf schließlich auf die totalitären Staaten und heit des Individuums. Ministerpräsident Dr. der modernen Naturwissenschaft und der Aiknbahn W. 55 85 u. 0 llschalt Kang 5 dessen Behauptung, daß mit dem Saar- deren Rechtspraxis konzentrieren, sondern Gebhard Müller, der die Grüße der badisch- zunehmende Atheismus fallen wohl zeitlich ruhe( 8 1„h Jahre b apros re, abkommen die saar ändische Regierung uad sich auch mit äulerster Wachsemkeit gegen württembergischen Landesregierung Über- zusammen, haben aber in ihrer jogischen Das sechs 1 le 1 e 1 ein ssarländischer Staat de jure anerkannt jedes oft unbewußte Eindringen rechts- brachte, umriß das problematische Verhält- Struktur nichts miteinander zu tun. Der 5 W Al l. n 0 Würden und daß detnit eine Million Deut- staatsfeindlicher Gedanken und Praktiken nis zwischen Staat und Individuum. Atheismus ist eine Stellungnahme zur Got- Wald 1 blicke, abt 155 ei n E. 1 2 1 scher im Saargebiet rer Grundrechte ver- in den westlichen Ländern wenden. Schmd Zum Vorsitzenden des Vorstandes der tesfrage. Jede solche Stellungnahme wird Drei- nd Vie 21 555 a Sen lustig Singen:„Wir haben den Krieg ver- erwähnte als Beispiele den Lügendetektor, Deutschen Sefction der Internationalen korrigiert durch Geschichte. Nietzsches Jen- Ansprüchen Rau e 1 210 5 loren, und zu den Folgen gehört auch die Tonbandaufnahmen und Narkose-Verneh- Juristen-Kommission wurde der frühere Seits von Gut und Böse“ ist grausam exer- 5 8 2 e e 85 Situation an der Saar“. Kaufmann beteu- mungen. Karlsruher Oberlandesgerichtspräsident, Dr. ziert und korrigiert worden in unseren fende e Rel en nsch 9 85 erte, daß die Bundesregierung ehrlichen Her- Der schwedische Rechtsgelehrte, Profes- Wilhelm Martens, zum provisorischen Vor- Tagen. Richtschmaus in der Kellerwirtscha; 8 zens bemüht sei, die Verbesserung der Lage sor Henrik Munktell, wies auf die zuneh- sitzenden des Kuratoriums der Sektion der Die klassische Naturauffassung ist ge- Bahnhofhotels dankte der Wohnungsde 0 1 an der Saar mit allen möglichen juristischen mende Neigung der Gesetzgeber in west- Präsident des Bundesgerichtshofes, Dr. Her- sprengt, der geschlossene Erkenntniszusam- nent der Bundesbahndirektion Karls 50 Mitteln zu betreiben.„Das Problem Saar ist lichen Ländern hin, in die Gesetze General- mann Weinkauff, ernannt. Zu den Vorstands- menhang aufgebrochen worden Die Natur Bundesbahnrat Helmreich, den a 3. a5 heute Kollektiviert, besser gesagt, europäi- klauseln aufzunehmen und gleichzeitig viele mitgliedern gehören unter anderem Profes- hat sich als unendlich reicher und tiefer er- Beteiligten, vor allem dem Architen t 8 1.. des täglichen Lebens bis ins sor Eberhard Schmid, der frühere Mannhei- wiesen als man vor 60 Jahren noch gedacht Hauck, sowie auch der Bauleitung, Bundes- Jahre n, die die undesregierung gefunden kleinste 2 regulieren. Diese beiden Ten- mer Landgerichtspräsident und jetzige Ober- hatte. Großartiges leistet die moderne Natur- bahnrat Schweighard und Bundesbahn. Gasfe Hat, um die Lage der Saarländer zu verbes- denzen seien typisch für jede Art von tota- landesgerichtspräsident in Karlsruhe, Dr. wissenschaft, aber die Frage nach Gott geht oberinspektor Hartung. Auch die ausfüh- d sern, gehört die Schaffung der Westeuropä- litärer Rechtspraxis. Max Silberstein, und der Leiter des über ihr 11071 55 J r uf Heine ühr ne! 5. a i 5 D 80.. 5 0 über ihren Horizont. Um der menschlichen rende Baufirma Heine und Bauführer Rühe zen v ischen Union und die darin gegebene Mög- Der frühere schweizerische Gesandte in Untersuchungsausschusses freiheitlicher Ju- Freiheit willen kann Gott nicht beweisbar blieben im Reigen der Ansprachen nid Hehkeit, deutsch- französische Schwierigkei- Belgrad, Dr. Edouard Zellweger, betonte, daß rister, Dr. Theo Friedenau(Berlin). f 71 8 2 21 bed ee 8 5: 5 sein wie der Lehrsatz des Pythagoras. Ein unbedankt. ges. vebe 2 sind i Fabri rich! Oelbr Ist d. stellt ohne verbr. . D ale, cen een car, cui, ue, Lela, vor allem, wenn man sein Alter und e e Zellen Hrefflieh dienen seine Familie geschützt weiß durch eine LEBEN S VERSICHERUNG 2 VVV Private Handelsschule GRONE a Vergabe von Bauarbeiten KAUFTMANNTSCHE BERUF STACHScRULR UND LEHR GANG 2 — Neckarkanalisierung MAN 21* Die Bauarbeiten für dle zweite Schleuse Neckarsteinach werden im ANNHEIM- Tullesftraße 14 Telefon 424 24 ötkentlichen Wettbewerb ausgeschrieben. Die Arbeiten umfassen: Erdarbelten 4. 57 000 ebm Schulbeginn: 2. Mai 1955— 8 Uhr davon Fels 14d. 10 00 bm 1. Zweljahri 5 ge Handelsklassen für Schulentlassene: erfolgreicher ere 5 1— 5— 5 Besuch befreit von der Berufsschulpflicht. 5 Beton- und Stahlbetonarbeiten 1d. 14 000 cbm 2. Einjährige Grundklassen für Schulentlassene zur Vorbereitung Die Angebote sind bis spätestens 25. Mai 1935 vormittags 11 Uhr, bei auf kaufmännische und andere Berufe. U der Wasser- und Schiffahrtsdirektion Stuttgart, Birkenwaldstraße 338, 3. Einjährige Handelsklassen für 16 bis 18 Jährige Schülerinnen) 0 verschlossen mit der Aufschrift:. Über—— 3 für nöherer Lehranstalten. die 2. Schleuse Neckarsteinach“ portofrei einzureichen. Der Eröffnung 2 5 FCC VVV Die Unterlagen für die Ausarbeitung der Angebote können ab 4. Ma: 5. 5 5 1955 gegen den Betrag von 50,— DM von der Wasser- und Schiffahrts- Die Ausbildung in sämtlichen Tageslehrgängen umfaßt wöchent- direktion Stuttgart bezogen werden. Bei vollständiger Rückgabe der lich 30 Stunden; die Unterrichtszeit ist täglich(außer samstags) Angebotsunterlagen bei fristgemäßer Angebotsabgabe wird der Be- Zwischen 8 und 13 Uhr. A e ee 1 ABEND SCHULE- Beginn: 2. Mai d. J. Unterrichtszeit ein- oder Ates art den. Apr. 53 mehrmals wöchentlich zwischen 18 u. 21 Uhr. Dauer: 3—6 Monate. 5— direkti VVVVVCVGVCV(y(ù..... Stenografle und Maschinenschreiben(Anf. u. Fortg.), Eilschrift, Wee verschiedene Diktatkurse zwischen 80 und 150 Silben. Praktiker- 3 lehrgang(ab 150 S. u. 180 A.) zur Vorbereitung auf die Stenotyp.- Prüfung der Handelskammer. — Privat- und Einzelunterricht(Zirke) in Stenografie . end— 0 22 Kaufm. Grundkursus in Buchführung, Betriebslehre, Rechnen. J Vorbereitung auf die Kaufmannsgehilfen-Prüfung. Sonderlehrgänge: 1. Industriebuchführung einschl. Kostenrechnung 2.„Richtiges Deutsch in Wort und Schrift“ 8 3. Kaufmännischer Schriftverkehr 5 5 . 2 5 4. Englisch, Französtsg, Span(Ant. u. rortg) flächel Ee s des sollen duch unsere freunde und Hel. 7 5. Fremdsprachliche Stenografie. Keik 691 Bekannten scgen können“ 85 Jawohl! EMC Hspiklk 1 ed da knen eee tlarmonilasthule rh lurt Mascnhsslon 5 —. 2 e i 2 ch& terr. Luisenring 47 in bester zentraler Lage, mit seh fordere sie onzere illostzietten Msbel⸗ 8 5 8 r n au ruppenun 5 8e 8ler 9 it sehr 25 guter Rendite, sofort àußerst gün- Prospekte kostenlos on. 8815 2u N N—, Angebote 5 2 Erb. u Ny. 34726 an den Verlag. Unter ticht Geschäfte 5— e rücht. Gaststättentach Ka- Kleine krühnerf it grobem cht. Gaststätten mann m. Ka- Kleine Hünnerfarm m* r asthäuser mit Fremdenzimmer 6 ö ö l N ö g 3 5 f N Pital sucht rentabl. Gaststätte oder Pacht- Gartengelände umzugsba Priveit- 5 url,, lle per eh ele elzgere Gutgehende Hotel usw., evtl. geelgn. Räume.] ber billig zu verkaufen.— 211 0 N zmmob.-Schäfer, U 4, 14, Tel. 4 07 00 mit Gastwirtschaft. Fremdenzim., 5 0 7 8 ö .. 5 krankheitshalber bei 50 000, DM aststätte N N 0 2 5 8 5 H 4 2 H. L 0 Metzgerei-Filiale m. Wohng.(Mhm.- Anzahlung zu verkaufen. 5 8 Ost), günstig zu verpachten. Ange- Näheres J. Litterer, Immobilien mit Spirituosen- und— Mannheim, U 3, 19 Telefon 409 60 bote unter Nr. P 07695 an den Verl.“ Bad Wimpfen, Tel. 2 24. I 55 1 1* 85 2 5 E 5 7 Inh. u. Direktor: Dipl.-Hdl., Hdl.-Oberl. H. Loth 3 5 8 5. Dekr s a 5 zu verpachten, Angebote 10 1 7 I. 9 A + 2 N Am 2. Mal beginnen neue 5 8 85 Im Verkehrszentrum von Ludwigshafen neu zuerrichtende unter Nr. 07903 an den Verlag. S 8 Q E II Sr U O e. Tagesschule: 2zjährige Handelsschule für Schüler u. Schüle- 55 ö 5 5 5 3 welche die 8. Klasse der 5. Die 0 15 in der Nahe von Mannheim zu errichten. rolgreiche Abschlußprüfung(unter staatlicher Beaufsichtigung) Gutgehendes Kohlengeschäft bei 5 Befreit von der weiteren. 75 5 und Barzänlüng zu aufen gesuelft, Erforderliches Kapital 100 e Halbjahreslehrgänge mit allen kaufmännischen Fä- Angebote u. Nr. 07791 a. d. Verlag. 1 3 g. eld- chern 9 85 eee(bereits im Rohbau fertig), mit Schnellimbiß- Stube zu verpach. 0 8. 8 3 in Eigentum des 1 Abendschule: Einzellehrgänge in Buchfünrung, Rechnen, ten.— Erforderliches Kapital 20 000, DM bis 30 000,— D. oder Papier waren- Geschäft evtl. gebers übergehen. Angebote von Inte Wirtschaftslehre mit Briefwechsel, Stenografie und Maschinen- Angebote erbeten unter Nr. P 33549 an den Verlag. Miete von leerem Ladenkokal mit essenten unt. Nr. P 35539 an den Verlag. (eben Ester. Vorbereitung a. d. Kaufmanns-Gehilfenprüfung Wohnung,— Angebote unter Nr, .— P 08007 an den Verlag. 1 N MORGEN Seite? / Nr. Kr. 99/ Samstag, 30. April 1955 —— 1 1 Industriemesse Hannover, Spiegel Mannheimer Wirtschaft Die Geschichte eines Mannes, der Hannover besuchte Die Hannoversche Industriemesse mit ihren rund 4000 Ausstellern eingehend zu be- schreiben, ist ein Ding der Unmöglichkeit. In der Ausgabe vom 25. April„Eine Million Besucher in Hannover erwartet“ und in der Ausgabe vom 28. April„Deutsche Industrie- kam das End ist ein gehend ich nich n, ohn Antyrch Bericht geschieht. „bereit 5 Wer eine Reise tut, der kann etwas erzäh- Ge len. Vater Dollhoch aus Mannheim- Sand- e hofen, der seine Tochter, die nach Hannover 1285 mil geheiratet hatte, besuchte, enttäuschte nach 95 10 seiner Rückkehr die ihn empfangende Fa- 5 nie milie. Unentwegt erzählte er nur von Mann- 75 1 heim. Um der Wahrheit die Ehre zu geben, n Von pater Dollhoch hatte bereits während der tui neise nach Hannover aufgepaßt und Ein- drücke gesammelt, um sie seinen Lieben als 5 Reiseerlebnis nach der Rückkehr präsentie- ren zu können. Doch es kam alles anders, als hland er es sich vorgestellt hatte. ote, di Er lernte. s un Mannheim in Hannover machen fennen. Die Stadt, in der er geboren war, zerikan deren Mauern er— mit Ausnahme der Sol- m-Sand, datenzeit— nie verließ, sah er mit einem ahren g Male in ganz anderem Licht. auf unt Daß alles anders gekommen war, als es un. Ar, zich Vater Dollhoch vorgestellt hatte, daran aufwär war der Monteur Hasselstark schuld, dessen suchen Bekanntschaft Vater Dollhoch im Zuge nach Hannover machte. Hasselstark erzählte, er 754 zei„Messeausstatter“ und reise im Auftrage en seiner Firma zu allen Messen, auf denen sein Arbeitgeber ausstelle. Hasselstark kannte nershob! Gott und die Welt und lud Vater Dollhoch nnützig zur Messebesichtigung ein. et Karlz. Von Hasselstark an vielen Mannheimer um 1950] Ausstellungsständen herumgereicht, Präch Vater Dollhoch aus dem Staunen nicht ind den heraus. Nach Sandhofen zurückgekehrt, be- „Zwei“ flelen inn Zweifel. Würde man ihm auch alles n allen glauben? Gott sei Dank hatte er Prospekte jerkens“ mitgebracht. Wenn sich also Ungläubigkeit urchlau regte, konnte er den Beweis jederzeit antre- eßzenden! ten. Und so erzählte er mutig drauflos. 1 Haus mit Glacehandschuhen beheizt Isruhe„Wigt Ihr“, begann Vater Dollhoch seine m Bau Erzählung,„daß in der Augartenstraße die hitekten] Fabrik Adolf Baum GmbH. sich seit dem Bundes Jahre 1928 mit der Herstellung von Oel- und esbahn · Gasfeuerungsanlagen befaßt? Auch der Neu- austin. bau des Europarates in Straßburg ist mit die- r Rühn sen vollautomatischen Oelfeuerungsanlagen n nic ausgestattet. 5 Ueber 20 000 Fulmina-Oelbrenner 5 0 0 ö sind in Betrieb“, steht auf den Prospekten der Fabrik für Industrieofenbau Fulmina, Fried- rich Pfeil, in Edingen bei Mannheim. Der Oelbrenner dieses Werkes heizt nicht nur. Ist die gewünschte Temperatur erreicht, so stellt der Oelbrenner seine Tätigkeit ein, ohne auch nur einen Tropfen Oel zu viel zu verbrennen.“ Es geht um die Wärme 5„Sag Vater, hast du dir nur Oelhelzungen angeschaut?“ Warf Wolf Dollhoch, 16 jähriger ener des Tulla- Gymnasiums, ein. Uni- ig blickte Vater Dollhoch auf und dozierte das Wichtigste, denn Wärme ist Kraft. In der gesamten erzeugenden Wirtschaft geht es darum— sich der Wärme bedienend— Gü- ter 2d Produzieren. Kohle ist zu Stein gewor- dene Kraft und Wärme. Jetzt verbreitet sich die Anwendung von Oel. Erwähnt sei nur, daß wir auch hier im Wettlauf mit UDebersee stehen. In Amerika und in Kanada hat man natürlich auch Oelheizungen. Und seitdem wir nicht mehr auf amerikanische Liebes- gaben angewiesen sind, sondern Handels- partner Amerikas und der anderen Länder, gibt es auch Firmen, die Oelheizungen aus den USA importieren. Die„Allegro“, Gesell- schaft für Oelfeuerung und Wärmetechnik mbH., Mannbefm, hat das Alleinverkaufs- ie gli der Hannoverschen Industrie- sse gewonnenen Erkenntnisse!„Wärme ist messe eine Sensation“ wurde ein allgemeines Messebild skizziert. Die zahlreichen Mann- heimer Aussteller verdienten jedoch, besonders erwähnt zu werden, was mit diesem recht für die von ihr in Hannover ausgestell- ten Fabrikate. Der Allegro-Us-Oelbrenner und der HX-LO-Oelbrenner werden beide aus der USA eingeführt. Außerdem stellt Allegro den aus Kanada importierten Aero- Oelbrenner in Hannover vor. Ich sagte schon, Wärme sei das A und O der produzierenden Wirtschaft. Wärme ist unmittelbare Kraft. Nun ist man schon lange so weit in der Technik, durch Wärme eine neue Rraft zu erzeugen, die noch stärker ist, nämlich die Elektrizität. Das erfordert groß- artige Einrichtungen und Anlagen, die von den elektrotechnischen Industriewerken her- gestellt werden. Wißt ihr, daß bei der Brown, Boveri& Cie., Mannheim, und den Tochtergesellschaften 21 592 Angestellte und Arbeiter— davon in Mannheim allein 6230 — damit beschäftigt sind, solche Einrichtun- gen herzustellen? Auf den fünf Ausstellungsständen von BBC und deren Tochtergesellschaften kann man diese Dinge studieren. Auf einer Be- tonschwinge zeigt Brown, Boveri das Modell eines fahrbaren Gasturbinenkraftwerkes mit einer Leistung von 6200 Kilowatt, das als modernstes Erzeugnis auf dem Gebiet der Kraftwerktechnik angesprochen werden Kann. Das im Modell gezeigte Gasturbinen- kraftwerk auf Schienen wird gegenwärtig von Brown Boveri für einen mittelamerika- nischen Staat gebaut. Zusammen mit einer weiteren gleichgroßen fahrbaren Anlage ist es zum beweglichen Einsatz überall dort be- stimmt, wo Mangel an elektrischer Energie herrscht, etwa beim Bau neuer Kraftwerke, um kleine Kraftwerke vorübergehend zu unterstützen oder während längerer Trok- kenperioden. Sehr eindrucksvoll gestaltet ist der Klte- und Wärmestand von BBC, auf dem eine Reihe modernster Kkälte- und wärmetechnischer Erzeugnisse zu sehen sind. Da gibt es 10 verschiedene Haus- halts- und Gewerbekühlschränke von 70 bis 1100 Liter Inhalt. Auf dem gleichen Stand zeigt BBC das neueste Herdprogramm. Die neuen BBC- Elektroherde sind mit drei oder vier Kochplatten ausgestattet, von denen eine oder zwei sogenannte Regla-Blitz- Kochplatten sind. Schalter und Drähte Die Elektrizitätserzeugung und die elek- trotechnische Industrie kann auf Leitungen und auf Schalter nicht verzichten. Da muß eine BBC-Tochtergesellschaft, die Stotz- Kontakt GmbH, Heidelberg, herhalten, die auch auf der Hannoverschen Messe vertre- ten ist. Auf dem Gebiet der Installationsgeräte tritt die BBC-Tochtergesellschaft Stotz Kon- takt Gmb.., Heidelberg, auf. Eine weitere Tochtergesellschaft, die Rheinischen Draht- mit Trommel umd Kabelwerke Köln-Riehl, zeigt auf Stand 357 isolierte Leitungen aller Art, Kabel- armaturen sowie Muster von Hoch- und Niederspannungskabeln. i Es gibt natürlich für findige Techniker und Konstrukteure immer noch Gebiete, in denen sie die Fruchtbarkeit ihres Ideen- reichtums unter Beweis stellen können. Da stellt beispielsweise die Firma Wilhelm Berg, Mannheim, Käfertaler Straße, ein Be- trieb der rund 100 Arbeiter beschäftigt, seine Niederspannungsschaltgeräte aus. Das derzeitige Fabrikationsprogramm dieser Firma erstreckt sich auf folgende Geräte, die größtenteils in Hannover zu schen sind: Hebelaus- und-umschalter als Trenn- und Lastschalter 1004000 Amp. 750 Volt, guß- gekapselte Kraftsteckvorrichtungen aller Art 10200 Amp., gußgekapselte Licht- und Kraft-Verteilungsanlagen sowie Sonderaus- führungen im Rahmen dieses Programms. Es gibt übrigens eine ganze Wissenschaft, die sich nur mit Kabeln befaßt. Unter den Mannheimer Ausstellern befinden sich auch die Süddeutschen Kabelwerke, die einen Querschnitt durch ihre im Rahmen der mo- dernen Kabel- und Leitungstechnik zu fer- tigende Erzeugnisse ausstellt. Da gibt es u. a. ein Oelkabel in Ein- und Mehrleiterausfüh- rung für Höchstspannungsübertragungen; ferner ein Trägerfrequenzkabel in Koaxial- oder symetrischer Ausführung für Fernseh- übertragungen im Hochfrequenzbereich. Helfer in Haushalt und Gewerbe Wir denken meistens, wenn von Elektri- zität die Rede ist, nur an den Lichtschalter, den wir umdrehen, um bei Einbruch der Finsternis den Raum zu beleuchten. Ich sprach schon von Kälte- und Wärme-„Ma- schinen“ der technische Ausdruck für Kühlschränke und Herde— aber in Haus- halt und Gewerbe findet die Hlektrizitat auch anderweitige Verwendung. Da ist in der Rheingoldstraße, Mannheim-Neckarau, die Fabrik für Elektromotoren und elektri- sche Apparate, Frankl& Kirchner. Das von einer 3538köpfigen Belegschaft bestrittene „Efka“-Fertigungsprogramm erstreckt sich in erster Linie auf Nähmaschinen-Leuchten und Nähmaschinen-Motoren. Auf den Grund gehen die von der Maschinenfabrik A. Ridinger, KG., Mannheim-Industriehafen ausgestellten Tiefschwinggreifer. Sie eröffnen neue Mög- lichkeiten für die Kiesgewinnung, weil sie eine Fördertiefe mit 30 m erreichen und da- mit Kiesfelder erschließen, die bisher dem Abbau durch herkömmliche Fördernisse ent- zogen waren. Auch hier ist ein Arbeits- gebiet für Elektrotechniker, denn das Er- zeugungsprogramm dieser Fabrik erstreckt sich auf Elektro-Krane, Verladeanlagen, Autokrane, Elektrowinden, Elektrozüge. von Carl Benz zur Elektrizitdt Mist auf demselben Grundstück, auf dem in der Silvesternacht 1896 Carl Benz seinen ersten Verbrennungsmotor konstruierte, wir- ken heute einige Tausend Arbeiter an der Herstellung von Dieselmotoren und Strom- erzeugungsaggregate der Motoren-Werke Mannheim AG, vorm. Benz, Abt. stationärer Motorenbau. Die MWM- Dieselmotoren selbst würden dieses Jahr nicht auf der Hannover- schen Messe ausgestellt, dagegen die Strom- erzeugnis-Aggregate, von denen sechs ver- schiedene Typen ausgestellt worden sind. Baue mit Maschinen sagt die Maschinenfabrik 9 oseph Vögele AG, Mannheim. Sie stellt in Hannover eine groge Vielzahl von Baumaschinen aus. Die mit den neuartigen Vögele-Kipptrommeln erzielten Erfolge beim Mischen von Beton erlaubten die Entwicklung von Hochleistungsmischern mit Kipptrommeln von 1500 pis 4500 Liter Inhalt. Vögele stellt auch fahrbare Betonmischer aus, sowie einen jüftbereiften 150-Liter-All- zweck-Einachsmischer, der auch für das Kip- pen mit Handrad geliefert wird. Von den 6 Krangrößen der Arbeitsgemeinschaft Hil- gers A.-G. Vögele A.-G. werden auf dem Messestand zwei Krantypeti gezeigt, welche sich von den bisher bekannten Typen durch ihre besonders zweckmäßige Konstruktion auszeichnen. Maschinen für Nahrungs- und Genußmittel An diesem Zweig der Maschinenfabri- kation denkt auch niemand so bald. Die Draiswerke GmbH, Maschinenfabrik, Mann- heim- Waldhof, zeigt einen weiten Aus- schnitt aus einem vielseitigen Fabrikations- programm. Da gibt es Maschinen der Misch- und Reibtechnik. Ausgestellt ist das inhalten von 150 bis 1000 Liter gesamte Fabrikationsprogramm voll hydrau- lischer Einwalzen- und Dreiwalzenmaschi- nen, und zwar von der Labor-Maschine angefangen bis zur schwersten Produk- tionstype sind ausgestellt. Ferner Spezial- mischmaschinen, Planeten-Misch- und Knet- maschinen, doppelschauflige Knet- und Mischmaschinen in zahlreichen Sonderaus- führungen, wie z. B. für die Aufbereitung von Kunststoffen, für das Flushing-Verfah- ren in Vakuum- Ausführung usw. Heben und Tragen ein Kinderspiel Die Maschinenfabrik Rudolf Geisel, Mannheim-Industriehafen, nimmt als Aus- stellungsziel die Vorführung von Förderan- lagen und lufttechnischen Anlagen. Hinter den Förderanlagen verbirgt sich eine außer- gewöhnliche Vielfalt an Konstruktionen für alle erdenkliche Zwecke. Da findet man Bandförderer, Steilförderer, Rollenbahnen, Senkrecht- Becher werke, Schaufelförderer, EKreisförderer, Fließbandanlagen sowie Spe- zial- Förderanlagen. Farbenfreudige Maschinenarbeit hat sich die Firma Gustav Spangenberg, Maschinenfabrik GmbH., zum Grundsatz ge- macht. Sie baut nicht nur Maschinen für die Farben- und Lackindustrie, sondern be- dient sich bei ihrer Arbeit der Lehre von der Farben-Dynamik. Kurz es sind bunte Maschinen, deren Farbenanordnung dem Bedienungspersonal Arbeit und Uebersicht der Instrumente erleichtern soll. Bei Span- genberg wirken etwa 150 Arbeiter und An- gestellte an der Herstellung von Walzwer- ken verschiedenster Art mit. In Hannover kann man sehen, wie präcise— nach Pruck auf einen Knopf oder Drehen des Ventils diese Walzwerke exakt auf einander einge- stellt sind und sich dem Arbeitsvorgang an- passen. „Piccolo“ sägt parallel wenn es sich um eine von der etwa 110 Ar- beiter beschäftigende Firma Adolf Pfeiffer Gmb. Mannheim, hergestellte Parallel- Pendelsäge Piccolo handelt. Wer aus Holz etwas formen will, muß zunächst einmal die Bretter und Bohlen absägen. Mit einem einzigen Gelenkarm haben die Konstruk- teure Schaffung einer Säge mit Parallel- führungsmechanismus angestrebt, der auch ausreichende Seitensteifigkeit aufweist. Das ganze wird durch einen für diese Parallel- Säge konstruierten Einheits-Rollentisch er- gänzt. Kurz und gut: Man braucht nur ein pißchen aufzupassen und die mit der gan- zen Apparatur verbundenen Meßvorrich- tungen richtig zu handhaben und Pic- colo sägt nicht nur parallel, sondern auch gewissermaßen„von selbst“. Messen und regulieren Wo Maschinen laufen, wo produziert wird, da muß ständig gemessen, kontrolliert und reguliert werden. Die dazu erforderlichen Vorrichtungen erzeugt(seit dem Jahre 1908) Josef Hildebrandt(Hima), Mannheim, der in Hannover seine Vertikal-Quecksilber-Schalt- schutze, Kontakt- Thermometer, Kontakt- Manometer, Elektro-Regler für Pempera- turen, Niveau-, Druck- und Vacuum-Regu- lierung, Steuer und Signal-Anlagen, Schalt- anlagen und Zeitschaltgeräte ausstellt. Da gibt es u. a. Letztsignalrelaise und Relais mit elektronischer Vorstufe in Sonderausführung. Dem Durst der Wirtschaft und auch der Menschen tragen vorwiegend die Produktionsprogramme der Firmen Rechnung, die sich mit Pumpenbau, Arma- turen- und Brunnenbau befassen. Im Mann- heimer Bereich ist auf diesem Gebiet die Firma Bopp& Reuther GmbH. und die zu diesem Unternehmen gehörende Reuther- Tiefbau GmbH. zu erwähnen. Zu diesem Produktionsprogramm gehören auch Dampf- armaturen, Ventile, sogenannte Absperr- schieber und eine Vielfalt von Zählern und Meßgeräten. Entsprechend der Größe des Unternehmens(rund 2500 Beschäftigte) zeigt der Ausstellungsstand von Bopp& Reuther Armaturen und Meßgeräte verschledenster Baugrößen und Bauarten. Ein Unternehmen dieser Größe und Vie- kalt an Aufgabenbereichen bedarf einer Hilfsinstitution sowohl für den Absatz als auch für die wissenschaftliche Forschung und die Weiterentwicklung der Konstruktionen. Diese Institution stellt für Bopp& Reuther die Vereinigte Armaturengesellschaft mbH., (Va), Mannheim, dar, die in Hannover mit einem eigenen Ausstellungsstand aufwartet, auf dem Leitungs- und Meßgeräte aller Art für Wasser, Gas und Luft, Dampf und Oel vertreten sind. Wie groß dieses Arbeitsgebiet Ist, bewelst, daß die Wassermesser- und Armaturenfabrik Pollux GmbH., Ludwigshafen, in Hannover ein eigenes Ausstellungsprogramm entwik- kelt, bei dem besonders dem Pollux- Wärme- zähler Bedeutung zukommt. Dieses Gerät er- faßt den Wärmeverbrauch bei Wohnpblock⸗ heizungen, Industrieanlagen und dergleichen. Es besteht aus einem Heiß wasserzähler mit Temperaturfühlern und aufgebauter Inte- grier vorrichtung und arbeitet rein mecha- nisch. Der einfache Aufpaff des Wärme- zählers ermöglicht eine mühelose Bedienung und bildet zugleich die Grundlage für einen erstaunlichen günstigen Preis. Zu den von Pollux ausgestellten Erzeug- nissen gehören weiter: Haus- und Groß- Wasserzähler nebst Zusatzgeräten; u. a. Kon- taktwerke für Fernübertragung, mechanische und elektrische Mengenschreiber zum fort- laufenden Aufzeichnen des Zählerstandes, Venturi- Düsen und Normblenden mit an- zeigenden, schreibenden und integrierenden Durchfluß-Meßgeräten, Wasserstands-Fern- messer, Gasdichteschreiber nach Dr. Lehrer, ein Präzisions-Meßgerät für die chemische Industrie und für Gaswerke, Gasumschalter für Gasanalysen- Geräte. In das gleiche Gebiet ragt das Ausstel- Iungsprogramm der Maschinenfabrik Fr. August Neidig Söhne, Mannheim- Industrie- hafen, die aus ihrer Erzeugung Zahnrad- pumpen aller Typen, zur Förderung selbst- schmierender Flüssigkeiten, Schrauben- pumpen, Oel-Einfachfilter und Doppelfilter, Oelkühler, Magnetfilter, Oel-Filterkühler ausstellen.“ Autolcarosserle aus Kunstharz Vater Dollhoch war schon müde vom Er- zählen, was sich bei ihm in zunehmender Geschraubtheit der Rede ausdrückte. Auf einmal wurde er wieder munter, denn er fand die auf dem Ausstellungsstand der Ba- dischen Anilin-& Soda-Fabrik, Ludwigs- hafen, gesammelten Prospekte in seiner Mappe. „Am 6. April 1955 waren es 90 Jahre, daß dle„Badische Anilin-& Soda-Fabrik AG. Ludwigshafen am Rhein“ als reine Farben- fabrik gegründet wurde. Heute stellt das Werk mehrere tausend Produkte für prak- tisch alle Industriezweige her. Natürlich kann ich euch nicht von allen diesen Produkten erzählen. Was mir imponierte, war das Pa- latal-Auto. Die Karosserie dieses Wagens wurde aus einem in der BASF gewonnenen Gießharz Palatal P) hergestellt. Hierbei han- delt es sich um eine Sonderkonstruktion als Schwerbeschädigten-Auto. Die besonderen Eigenschaften von Palatal P, wie S inges Ge- wicht, gute Geräuschdämpfung, hohe mecha- nische Eigenschaften und e orragende Witterungsbeständigkeit, ermöglichen diese interessante Konstruktion. Dieser Wagen ist nur ein Beispiel für zahlreiche Verwen- dunsmöglichkeiten der Palatal-P-Marken. Kunstharze sind— wegen ihrer guten pisherigen Bewährung— Zukunftshoffnung. Die Firma Dr. F. Raschig GmbH, Ludwigs- hafen, stellt Dekorit genannte Edelkunst- harze aus, sowie eine Reihe von Erzeugnis- sen, die daraus hergestellt wurden und in wirkungsvoller Weise die Schönheit dieses edlen Werkstoffes veranschaulichen. Man hat mir erzählt, daß der von Raschig erzeugte Edelkunstharz, Dekorit F, wegen seiner Beständigkeit gegen fast alle bekann- ten Säuren und Flüssigkeiten in vielen Fal- jen dort Verwendung findet, wo alle ande- ren Werkstoffe versagt haben.“ Pünktchen Stammaktien und Nr. 1 ab 29. April 1955. nachfolgende Ziffern an: Einlagen Debitoren„ öffentlicht. München, im April 1955 Bayerische Hypotheken- und Wecksel-Bunk Gemäß Beschluß der ordentlichen Hauptversammlung vom 28. April 1955 wurde für das Geschäftsjahr 1954 die Aus- schüttung einer Dividende von 9% auf nom. DM 26 985 000.— 4½ ¾ auf die ab 1. Juli 1954 dividenden- bezugsberechtigten nom. PM 13 015 000. Stammaktien aus der Kapitalerhöhung 1954 festgesetzt. Die Auszahlung erfolgt gegen Vorlage des Gewinnantellschieines Aus unserem J ahres abschluß zum 31. Dezember 1954 führen Wir Grundkapital. ee, Rücklagen r. n-. ·. · n Pensionsrückstellung A ·; · ů · n · w · x · x · a. . ede-N. darunter Spareinlagen* r-N-H-H-re *„rer. ve T-TeKeI-E(A A Langfristige Ausleihungen der Hypotheken-Abteilung z ·. H-. Schuldverschreibungen. x rr ver: Die vollständige Bilanz 1954 wird im„Bundesanzeiger 40 010 000.— 14201 500.— 49 773 355.— 1143 738 917.74 301 164 266.22 653 721 839.71 DM „ 444 856 275.98 687 620 670.03 * ver- DER VORSTAND Mit 50 Jahren wie 40 Von dieser Kunst des Jungbleibens zu Wissen. ist hoher Gewinn. den Wert diesen geruchlos en Hoblouchfropfen und schwören auf: Milſionen erkormten schiff zi. Birke Kapokmatratzen Federkernmatratze Bettröste 100& 200 100* 200 100& 200 —— ( Alles auf Teilzahlung bis zu 5 3 in solider Verarbeitung, besonders rauchbraun und rehbraun, patiniert, Schrank 200 em, komplett mit gutem Prell 15 Jahre Garantie besonders gut durchgefedert 5 5 143, DRA 120. e 32. , Matratzenschoner 100. 20 uu 3.5 polstermöbel-Mchnich on 3. preiswert: 918. 18 Monatsraten Die vorteilhafte Kranken kaste MONATS BEITIRRGSOE; Medizinalkaſſe Mannneim LUS ENRIN E20 Tl 32429 8E 4892 Freie Arat. Behandlung. Operation u. Tahnbehandlung. Arznei 80% frel . Wochenhilfe, 1 pers. 8,350, 4 Pers. 20,, 3 v. mehr Pers. 23, 4 I OTLYMPIA-Saldiermaschinen- modelle gibi es mit Hand-, elekir. und komb. Antrieb: mit 8/9 oder 11/2 stell. Kapzifäl, mit oder ohne 9 Nullen-Tasten scwie mit Schiebe- und Schüttelwa- gen in verschiedenen Wagen- breiten— ab DM 591.1 * ccuch beim Rechnen! Wo viel gerechnet werden muß, nimmt mam eine OLYMPIA zu Hilfe. Olympia-Saldiermaschinen zeichnen sich durch die vollendete Tech- nik ctus: ihre einzigarfige Nonsiop- Tasia- tur ermöglicht es, Posten noch während des Maschinenganges einzuſcsten und Summen aduszulésen. Uberdies lassen sie sich blind! mit einer Hand bedienen. So spart man mit ihnen Zeit und Arbeit. Weitere leistungen nach ſarlt 2 pers. 13, 3 Pers. 18, ... ͤ̃ͥ ˙ 8 3 8 88 n 5 7 18 co o i 8 N 88 3 S N N 8 5 a i 5 8. e.——. 3 Seite 10 MORGEN DIE SENSATTON DER WELTMO DE Der neue Bl mit„SWINS ACTION,- der verblüffenden Auswirkung des Büsten-Gleit- bandes: i individuelle Anpassung an jede Bewegung durch die sich selbsttätig verstelſenden E 1 ö üsten-Sleſtbänder. 2. Kein Aufhängen an den Trägerenden, son- dern ein gleichmäßiges Fragen von der Mitte des Halters aus(dem eigentlichen Schwerpunkt) durch die neue„diagonale 3-Punkt-Wirkung““. 3. Ein völlig neues Gefühl äugerster Be- 4. * Sleitband—, N quemlichkeit im Tragen- kein Spannen, Drücken, Einschneiden oder Scheuern. Vollendete Formgebung nach den Srundsätzen der Weltmode, der Bü- stenteilung und gestreckten Linie der Figur durch hohen Ansatz der Büste. Schon die erste Anprobe dieses neuen Triumph-Modelles,„Exquisit“ wird Sie von seinen Vorzügen überzeugen. 1 3 558 TRIUMPH-EXOUIS HT 100 A Das Modell aus elegantem PERLON-Taft Atlas mit SWIMNG-ACTION- Büstengleitband, moderner Riindsteppyerarbeitung und Seltlichen Atlas-Gummiein- Satz ens, Abbildung) DM 6.50 , TFRIUMPH-EXOUISIHT 100 P Dasselbe Modell aus duftigem DOM 7.90 TRIUMPH-EXOUISIHT 100 AL Das LONG-LINE- Modell in Wertvoller Atlas qualität mit langem Ansatz OM 10.90 TRUMPH-EXOUISHT 100 Pf.. Dasselbe Modell aus feinstem PERLON:- Taft Vermietungen DM 13.50 am Neckar mit Küche, Kachel sarde, Segen entspr. In 2-Familien-Landhaus, % Ummer-Wonnuno Oelheizung, Baudarlehen bis Juli zu vermieten. Angebote unter Nr. P 35531 an den Verlag erbeten. Fläche 2000 qm, direkt bad. Terrasse, Garage, evtl. Man- eigener Eingang, Gartenanteil, Echt bteil., Achlalzim mer Jclatuimmet dchlatuimmer Büro- Gese etwa 200 qm, H 1, 4, 3. Obergeschoß, per sofort zu verm. BETTENHAUS WAGNER& CO, MANNHEIM, H 1, 4 häftsräume Schlafzimmer Schlataimmer Wohnzimmerschränke 140 Büro- und Lagerräbme etwa 125 O. 200 qm. I. Etage, evtl. mit Wohnung, 1 Zim., Kü., Bad od. 2 Zim., Kü., Bad, beschl. frei. Toreinfahrt u. Hof, ohne Zusch., Kl. Miete, i. Zentrum, N-QAuadr., an solv. Firme zu vermieten. Gefl. Ofert. u. P 32417 a. d. Verl. 2 Zl., Kü., einger. Bad Neckarstadt, 85,.— DM. Miete, geg. 3 Jahre Mietvorauszahlung sofort zu beziehen.. Angeb. u. Nr. P 35563 an den Verl. Einzelboxe GARAG E zu vermieten. Näbe Postamt Seckenheimer Str. Haffelder, Burgstr. 38, Tel. 4 24 65. Gewerberaum 30—40 qm, f. ruh. Betrieb, als Büro Lag., m. Nebenr., Garage,(Pkw- Einf.), Neubau Lindenhof, dem- nächst zu vermieten. Angebote unter Nr. PS 34724 an den Verlag. J Zimmer. liche Bader. Gar., schöne, ruh. Lage, Nähe Mhm., OEG- Verbindung, Restbkz. etwa 2500 DM, voll ab- wohnb., Miete 40,— netto, p. 1. 6. 1955 zu vm. Ang. u. P 07874 a. V. gechtun„ Höhenluftkurort 91 Wilhelmsfeld: Für Wochenende Zimmer, leer u. möbl., fl. Wass., Neubau, a. Wald- rand. ab 20.— DM zu vermieten. Offerten u. Nr. P 35505 a. d. Verl. Läden Büro- u. Lagerräaume zu vermieten u. zu mieten gesucht. Immob.-Dienst Mannheim, Strese- mannstraße 2, Tel. 4 48 60(6 45 25). 5-Zimmer-Wwonnung Nähe Paradeplatz, Miete 175,- DM ohne BRkZ. per 1. 7. zu vermieten. Angeb. u. Nr. 34719 an den Verl. Wohnungen Gutmöbl. Zimmer m. fl. W. u. Bad an alleinst. ser. Herrn zu verm. Löffler. Rheinhäuserstraße 118. Bensionär kindet gutmöbl. Zimmer, evtl. mit voller Verpflegung, in schön ge- legenem Ort des Neckarteles, Nähe Eberbach. Ang. u. Nr. 08011 a. d. V. 2 Zim., Kü., Kachelbad, Diele im Juni(vermutl. 1. 6.) freiwerdend. Schönste Lage, Miete 75, DM. Erforderl. Zuschuß 1500,- DM. Hierin sind eingeschlossen: Ofen, Badeofen, Küchenbeistellherd, Garderobe, Gardinen und Vor- hänge für 2 Zimmer. Alles neu- Wertig u. modern.— Angebote unter Nr. 07784 an den Verlag. Laden % qm), beste Ringlage, gegen 3000, BRZ. zum 1. 6. 55 zu verm. Angeb. u. Nr. 07945 a. d. Verlag Jallatbuch rantle ststadt, Zentrum, u. Bergstraße 4, 3-, 2 und 1- Zim.-Whg. m. Bad gg. Bkz z. v. Gr. 2 Zim. u. Kü., ca 100 qm, geg. Rest-Bkz i. Hockenh. zu vermiet. Angeb. unt. Nr. 07696 an den Verl. Möbl. Zimmer mit Garage, auch an Amerikaner, sofort zu vermieten. Adr. einzuseh, u. A 34500 im Verl. Möbl. Zimmer an Herrn zu verm. Käfertal, Kometenweg 42. 3 Zim., Kü. an Wohnber. zu verm. Instands.-Arb. müss. übernommen werden. Angeb. u. 07937 a. d. Verl. Lager, hell. trocken mit Kraftstrom etwa 200 am mit Büro, auch als Werkstatt geeignet. in Feudenh. zu verm. Angeb. u. 07909 a. d. V. Möbliertes Zimmer zu vermieten. Adr. einzuseh. u. A 07833 im Verl. Möbl. Zimmer sof. zu vermieten. Waldhof. Rindenweg 4. Ab 15. 3. gutmöbl. Zimmer Almen- hof, an seriösen Herrn zu verm. Angeb. u. Nr. X 149 an den Verl. Schönes, sonn., möbl. Zimmer in der Gartenst. ab sof. an berufst. Frl. 2. vm. Adr. einzus. u. A 07864 i. V. Guteinger., möbl. Souterrain-Zim- mer mit 2 Betten, Heizg. u. fl. W. zu vermieten. Telefon 4 15 61. 2 Zimmer, Küche, Bad, etwa 68 qm, mit Balkon evtl. Autogarage geg. 3000.— Bkz in Zwei- Familienhaus Almenhof, bezugsfertig Oktober 1955. zu vermieten.— Angebote unter Nr. P 07853 an den verlag. Lagerplatz, 300 qm, Stadtmitte. sof. auf 2—3 Monate zu vermieten. Adr. einzuseh. u. A 07856 im Verl. Möbl. Zimmer, 13 qm, mit Garage zu verm. Käfertal, Stiller Weg 11. 2½ʒ-Zim.-Wohng. Sandhof. 2500, Bkkz Zzu verm. Angeb. u. 07954 a, d. V. Gutmöbl. Zimmer, Stadtmitte, an Einzelperson zu verm. Tel, 5 12 30. Möbl. Zim. an berufst. Herrn sof. zu verm. Adr. einzus. u. A 07966 1. V. Gutmöbl. Doppelzim. m. Bad sof. zu verm. Adr, einzus. u. A 07969 i. V. Abschließb. Raum zum Einstellen eines Motorrollers in K 2 zu verm. Angeb. u. Nr. P 07971 an den Verl. Gr. Laden mit Nebenraum zu verm. Adr. einzuseh. u. A 08003 im Verl. Limmer- Nachweis Strauss, Theod.-Kut- zer-Ufer, Tel. 3 08 17. Leere u. möbl. Zim. u. Wohnungen m. Bkz. Ifd. zu verm. u. zu miet. gesucht deh. Immob.-Huber vorm. Grabler, Mhm., Augusta-Anlage 19. Nähe Wasserturm, Telefon 4 33 70 Möbl. Zim, u. möbl. wohnungen ifd zu verm. u. zu miet. ges. Immob. Schäffner. Hebelstr. 5. Tel. 5 08 47 Möbl. u. Leerzimmer sowie möbl. und leere Wohnungen laufend zu vermiet. u. zu miet. ges. Schwarz, Immobilien, Mannheim, O0 5, 7, Planken(Neb. Engelhorn& Sturm) Ammer kischer, Tel. 21871 8 J. 2 Telefon 5 02 42 FRSTNAIHeE3 FIS SA TETH VON DeER Mietgesuche 2 KOFFER SREITTE STRASSE J. 7.8 Nr. P 35543 an den Verlag. 2-Immer- Wohnung mit Bad mögl. Corage auch Vorort, von alleinst., selbst. Kaufm., ohne Bk.-Zuschuß, evtl. erhöhte Miete, sofort gesucht.— Angebote erbeten unter Seriöses, älteres Ehepaar, ohne Anhang, sucht in erstklassigem Hause(Oststadt oder neuer Lindenhof) komfortable 3- bis 4-Zimmer-Wohnung mit reichl. Nebenräumen. Angeb. erbeten u. P 35525 an ck. Verl. (L 14. 16—17) D 3, 15 SURO-, PRAXIS- und LADENRAUME Ecke Kaiserring— Bismarckstraße (Zentralheizung und Fahrstuh) ohne Baukostenzuschuß zu vermieten durch den Alleinbeauftragten: HANS SIMON, Treuhand- u. Immobilienbüro Mhm., f Telefon 5 25 35, 5 25 36, 3 21.67 2. u. 4- Zimmer-Wohnung mit Bad geg. Bkz in Rheinau, Kraftwerk- Siedlung, per 1. Juli od. 1. August Zu verm., Angeb. u. P 33526 à. V. 2½ Zimmer, Kü., Bad, Wohndiele, Balkon(Neubau) in Feudenheim Zeg. abwohnb. Bkz ab 15 Mai zu verm. Angeb. u. P 07927 a. d. Verl. Lager- und Biiro-Raum U. Ammer-Wonnung (Neubau) am Rosengartenplatz, 5000,— DM Bkz, voll abwohnb., etwa 120 am, Neckarstadt-Ost, sofort zu vermieten. Bezugs- Zu vermieten. Angebote unter fertig 1. Juni 1955. Angebote Nr. 07900 an den Verlag unter Nr. P 34222 a. d. Verlag. Kleiner u. großer Laden, neben- einanderlieg., Frankenthal/ Pf., im Zentrum zu vermieten. Sehr günstige Lage für Wirtschafts- betriebe oder Café. Der Laden- verkauf kann hier selbst über- alle Gebrauchsgüter vorhanden. 40 00 DM Sicherheit muß ge- geben werden.— Angebote erh. Unt. Nr. PS 35564 an den Verlag. nommen werden. Konzession für LaoEN Laden Zu bermlelen Bezugsfertiger Laden auf den Planken, O7(Passagenlage), ab Mai zu vermieten Miete 180 PM. Ang. unt. Nr. P 30341 a. d. Verl. Mhm.-Gartenstadt, zentr. Lage, 23—41 qm, 2 verm. Bez'fert. 10. 55. V. Sacherer, Mhm.- Gartenstadt, Waldfrieden 87. Laden mit 4 Nebenr., als Büro od. Lager geeign., Nähe Pestalozzischule, zu verm. Ang, u. F 07911 an d. ve 1. Anme Küche. dad (Miete bis 80,— DM) von jüng. Ehepaar mit Tochter gesucht. Lindenhof, Schwetzingerstadt, Neckarst.-Ost bevorzugt. Kein Vorort. Zuschr. erbeten unter Nr. P 33569 an den Verlag. 2½ lis ö Ammer Küche, Bad, K. einen Angestell- ten per 1. 11. 1955 gesucht. Evtl. Baukostenzuschuß. Zuschriften unter Nr. P 35304 a. d. Verlag UI 2 Tim.-Wonnung von ätlerem, kinderlosem Ehe- 5-•6 Büroräume ohne Bkz, mit Zentralheizung, per 1. Mai oder spätestens 1. Juli zu mieten gesucht. Angebote unter Nr. P 33572 an den Verlag. paar, baldigst gesucht. Angebote unter Nr. P 35533 an den Verlag. Werkstattraum, mögl. Innenstadt, gesucht. Angeb. u. 07866 a. d. Verl. . ZI. u Kü. O. leeres. Jg. Kinderl. Ehepaar, berufst., sucht mit Kochgel. in Mhm. od. Vorort. Angeb. u. Nr. PS 35506 a. d. Verl. Wir suchen für einen unserer jungen Angestellten gut möbl. Zimmer möglichst in ruhiger Wohnlage. Adolf Pfeiffer GmbH Mannheim, M3, 3, Tel. 40348 3-Zimmer- Wohnung m. Küche, Bad, mögl. Neckarau, Almen- od. Lindenhof gesucht. Käfertal-Süd Immob.-Schäfer, U 4, 14, Tel. 4 07 00 Zahlungsbe- gebrauchte Zahlung ge- Echt Birnbaum steil, 200 em, DM Echt Eiche 6teil., 200 m DM Echt Eiche 6teil., 200 em Echt Birke, mit Glasmitteltür. DM 222 Machenbütet t.. auf Federkern, 15 Jahre Außerdem viele Modelle in 5 lagen. Durch Eigenfinanzierung günstigste Ab em, DM 495. 575. 25. DN 675. 795. en pia aß bu 218. ab DRæ 145. 58 128. allen Preis- IZA 311A NI dingungen Auch Möbel werden in nommen. (ganz dicht am Weinheimer OEG-Bahnhof u. Hauptfeuer wache) Möbel. Doppelbettzimmer heizbar, von kinderlosem Ehepaar zum 15. 5. od. 1. 6. in Worms oder nächster Umgebung gesucht. Angeb. u. Nr. P 35556 à. d. Verlag. Angest. sucht einf. möbl. Zimmer. Angeh. u. Nr. PS 23434 à. d. Verlag. Verlagsangestellter sucht baldmögl. 1 bis 2 leerzimmer oder 1- bis 2- Zimmer-Wohnung ohne Bkz Lindenhof od. Almen- hofgebiet.— Angebote unter Nr. P 33856 an den Verlag. Gutmöbl. Zim. mit Koch- u. Bade- gelegenh., mögl. sep., v. g. Frau m,. 6. Jg. bei gut. Miete für 1. 6. gesucht. Angeb. u. L. 0219 a. d. V. Zimmer und Küche evtl. Bad von ruh., berufstät. Ehepaar gesucht. Angeb. u. Nr. 07940 an den Verlag. 2—3 Zimmer, Küche. Bad, von leit. Angest. gesucht. Stufe 17/40 Pkt. und LAd berechtigt.— Angebote unter Nr. 07898 an den Verlag. Zimmer mit Küche von älterer Frau zum 13. Mai oder später ge- sucht Mietvorauszahlung. Angeb. unter Nr. 07693 ͤ an den Verlag. Solider Herr sucht möbpl. Zimmer zum 13. Mai Nähe Neckarstadt/ Brauerei. Angeb. u. 07906 a. d. V. 2 Leerzimmer bzw. 1 Zimmer und Küche von Ingenieur gesucht.— Angeb. u. Nr. 07918 an den Verlag. Unterkunft für 8 Monteure in Ein- zel- od. Gesamtquartier in Nähe Coleman-Kasernen Sandhofen ab 2. Mai für 3 Wochen gesucht. Angeb. u. Nr. PS 35536 à. d. Verl. 1 Zimmer, Küche, Bad gegen 1000. BRZ sofort od. bis 1. Sept. gesucht. Angeb. u. Nr. P 07977 an den Verl. Suche 2 Zimmer. Küche, Bad(möb- liert) zum 15. Mai Neckarstadt oder Käfertal.— Angebote unter Nr. 07766 an den Verlag. Seriöser Herr sucht gutmöbl. Zim- mer, Schloßnähe. Angebote unter Nr. 07950 an den Verlag. Jg. Ehepaar sucht 2 Zim., Kü. geg. BkZz. Angeb. u. 07925 an den Verl. Jung. Bankangestellter sucht möbl. Zimmer mit fl. W., Stadtgebiet Mannheim oder Nähe Pfalzbau. Angeb. u. Nr. 07876 an den Verlag. 1 Zimmer, Kü., Bad, Feudenheim, geg. Mietvorausz. od. Bkz gesucht. Angeb. u. Nr. 07869 an den Verlag. Beamter su. leeres ock. möbl. Zim. sofort. Angeb. u. 07871 a. d. Verl. 2: Zim.-Wohng. m. Balkon bis 4000,.— Bkz gesucht. Angeb. u. 07944 a. V. Rentnerin, ruhig und solide, sucht einfaches, möbl. Zimmer m. Koch- gelegenheit oder mit Verpflegung. Preisangeb. u. Nr. 07807 a. d. Verl. Lagerraum, etwa 23 qm, evtl. mit Garage, Nähe Luisenring, zu miet. gesucht. Angeb. u. P 07795 a. d. V. Einf., möbl. Zim. v. berufst. Frl. ges. Lindenh., Almenh., Neckarst. bevorzugt. Angeb. u. P 07796 a. V. Berufstät. Herr sucht möbl. Zim- mer. Angeb. u. Nr. 07805 a. d. Verl. 2 amerik. Familien suchen möpl. Wohnung(je 2 Bettzim.) m. Kü. u. Bad zw. Stadtgebiet u. Neuost- heim. Angeb, u. 077/79 an den Verl. Gutmöbl. Zim. mit trock. u. saub. Garage od dto. Abstellraum sucht Schafranka, Altersheim Viernheim Berufstät. Dame sucht möbl. Zim- mer. Angeb. u. Nr. 07887 a. d. V. Gebildete Dame, verw., 50 Jahre, ges. Einkommen, Mannheim aus- gebombt, sucht Leerzimmer oder teilmöbliertes Zimmer. Angebote unter Nr, 07761 an den Verlag. 1 Zimmer u. Küche m. Bad von ält. Ehepaar, angen. Mieter, pünktl. Zahler, geg. Bkz gesucht. Angeb. Unter Nr. 07611 an den Verlag. Alt. Ehepaar(Pensionär) Flüchtling su. 2 Zi., Kü., evtl. Bad, Feudenh. od. Vorort. Ang. u. Nr. 07643 a. V. Preisw. Zimm. sucht Fischer, S 8. 2. 1 od. 2 Zi., Kü. m. od. o. Bad, mit od. ohne Bkz ges. Tel. 4 22 01 oder Angeb. unt. Nr. 07520 a. d. Verlag. 3 Zimmer, Kü., Bad., evtl. Garage, bis 1000, Bkz, auch Vorort, drgd. gesucht. Angeb. u. 07957 a. d. Verl. Jg. Angestellter sucht einf. möbl. EE Biete 1 Zimmer, Kü. u. Bad, Neu- bau, Innenstadt; suche 2 bis 3. Zimmer-Wohnung m. Bad. Angeb. unter Nr. P 33644 an den Verlag. 2 Zim., Kü., eig. Bad, Speyerer Str. 2. St. gegen dasselbe Innenstadt, Angeb, u. Nr. 07690 an den Verlag. Biete 2 Zimmer u. Küche, Neckar- stadt-Ost; suche 1 Zimmer, Küche mit Bad, auch Vorort. Angebote unter Nr. 07841 an den Verlag. Gegen gute verm.-Gebühr 2 Zim., Kü., Bader. usw. gesucht. Blete 1 Zim., Kü., Bader. usw., eig. Ab- schluß. Angeb. u. 07882 a, d, Verl. Biete: Finfam.-Haus(Neckarstadt) 5 Wohnräume und Baderaum. Suche; 3 Zimmer und Küche mit Zubehör in Neckarau. Angebote unter Nr. 07887 an den Verlag. Biete 2 Zi., Kü., Altbau, 35,, Sand- Hofen; suche desgl. evtl. m. Bad im Stadtgebiet bis 70, DM. Angeb. unter Nr. 07650 an den Verlag. Biete 3 Zim., Kü., Bad in Grünstadt Od. 2 Zim., Kü., Bad in Ludwigs- hafen; suche 2—3 Zim., Kü., Bad in Mannheim oder Heidelberg. Angeb. u. Nr. P 07719 an den Verl. Biete-Zimmer-Wohnung mit Zu- behör u. Baderaum, Neubau Jung. busch. Suche 2-Zimmer-Wohnufg Näne Bahnhof oder Lindenhof. Angeb. u. Nr. 07891 an den Verlag. Tauschwohnung in Neckargemünd (schöne Lage) 2 Zim, 1 Mansarde, Küche und Bad zu vermieten, Angeb. u. Nr. PL 0221 an den Verl. Suche 2 Zimmer und Küche, Nähe Luzenberg; biete 2- bis 3-Zimmer- Wohnung, Neubau, Ost. Angeb. u. P 34499 a. d. Verl. Tausche sehr schöne 2-Zim.-Wohng. m. Back, Oststadt. geg. ebensolche Mhm. oder Umgebung. Angebote unter Nr. 07856 an den Verlag. Biete 1 gr. Zi., Kü.; suche kl. Zl., KU. Angeb. u. 07794 an den Verl. Biete 1 Zim. Kü,, abgeschl., Wald- hof, 30,-; suche 2 Zim., u. Kü., bis 50, DM. Angeb. u. 07863 a. d. Verl. Tausche schöne 2½-Zim.-Wohnung mit Bad u. Balkon, Schwetzinger⸗ stadt, Miete 61.— geg. 2 gr. Zim, Küche u. Bad bis 3. St. Schwet⸗ zingerstadt oder öst. Innenstadt. Angeb. u. Nr. 07683 an den Verlag. Biete: 2 Zimmer, Küche, Balkon, Bader., Speisek., Neckarau, ruhige Lage; suche ebensolche 2- bis 3 Zimmer-Wohnung im Stadtgebiet. Angebote u. Nr. P 07782 a, d. Verl. Biete: 3 Zimmer, Küche, Speisek.; suche: 1 Zimmer, Küche, Bad, Nähe Bahnhof oder Stadtmitte. Angebote u. Nr. 07892 a. d. Verlag. Biete 1 Zimmer, Kü. mit Abschluß; suche gleiche in Neckarstadt hoch- Parterre oder 1. Stock. Mittel- straße 100. rechte Seite, 3 Treppen. Biete 1 Zim, Kü., Bad II., Neubau mit Bkz nach Vereinbarg.; suche 3 Zimmer. Küche, Bad, Neubau. Zuschr. u. Nr. 07932 an den Verl. Biete große 1 Zim., Kü., Bad, 3. St. Neubau Lindenhof; suche 2 Zim, Kü., Bad Lindenhof od. Almenhof bis 3. St., evtl. Bkz.— Angebote unter Nr. P 07988 an den Verlag. 2 Zim., Kü., Bad, Waldhof, gegen 3 Zim., Bad, zu tauschen gesucht. Angeb. u. Nr. P 35353 an den Verl. Alteres Ehepaar sucht Zimmer und Küche zu mieten, evtl. Tausch mit Zimmer. Küche und Balkon. Angeb. u. Nr. P 07993 an den Verl. Biete schöne sonnige 2-Ammer-wonnung in Mhm.- Oststadt, 4. Stock, mit Küche, Bad, We u. Speisekamm,, 70 am, suche niedriger gelegene 2. Dis 3. Zmmer-wonnung Angeb. u. Nr. 07867 an den Verl., Zimmer Nähe Pestalozzischule). 4 L. Zimmer, Traitteurstraße 36, III. Biete: 7 2 2- bis 3-Zimmer-Wohnung, Küche 2 Zim., Köche, Bead u. Bad. Miete bis 85, DM, Raum Seckenheim-Ladenburg oder Um- Neckarstadt i gebung bevorzugt, gesucht. Evtl. Suche: Baudarlehen.— Angebote unter Nr. P 35560 an den Verlag. Möbl. Zim. von berufst., alleinsteh. Frau gesucht, mögl. Innenstadt. Angeb. u. Nr. 07999 an den Verlag. 2-3 Zim., Köche, Bad Angeb. u. Nr. PS 35512 a. d. Verl. Lehrerin sucht leeres Zimmer ab sofort oder in Bälde.— Angebote unter Nr. P 08013 an den Verlag. Kleinwohnung v. Kriegerwitwe ges. statt Bkz wird pers. Hilfeleistg. als„Wahloma“ od. Bürohilfe ge- boten. Angeb. u. 07998 a. d. Verl. Leerzimmer su. Fischer, Tel. 5 15 71. Ammer leer und möbliert sucht Immob.- Strauss, Theo- dor-Kutzer-Ufer, T. 50817 Angeb. u. Nr. P 07852 a. d. Verl. 2. bis 3- od. 4-Zi.-Wohng. m. Bkz. Tausch! Biete: in Mannheim 2- bis 3-Zim.- Neubauwohnung ohne Baukostenzuschuß. 5 Suche: in Heidelberg 2-Zimmer-Wohnung früher oder später. Angeb, u. Nr. Cp 35081 4. d. Verl. u. LAG. ges. Ang. u. 07216 à. V. Neckarstadt. In sein ud 28. 4 mk deut g em Bund rofkene betreiben. Ofkenm geren Ciel folgte die sentlichen Gold- od gewänrleis den Ver ke nötigte. 8 mehr in —ungela die Notwe Instrumer möglicht, den . rkesullerer diese Mö indem 1 papiere f Markt“ 2 Diese bank, ell Wirtschaft ren in die bankgeld gekehrt k werden, Geld von indem sie Nun be rekorm v der Name wurde. E die öffent lusten ar Währung forderung in Westb Geldins fit sen und Währung trotz der ten der g Aktiven zusreicht. Ueberein Schliehur lerner d. 0 Herr=! leiert, hé Gespräch anderen ö kalls— 3 burtstag Das n Herr M. böriger Arzt, Re Dennoch über Ge. tigen So Grun Geburtst abgezähl Banknot. er seine wissen Versichen 1948 ve Herrn sende H gung, de mehr da liche we In de tausende tig ob il Juni 194 her eint. lich in 6 wissen, — besse Vorer Alters. Nun n dees Her. du vera! gesetzlic Rechnur Herr M wird, so mit gut kunftssi bleiben. Doch geboren daß er ist— He und sell Familie eine M. Arzt ist viell bauen, in Aktie Zwangs enthält, kaltung ich eine Singe, 5 gewisse nem Ve Hiel und nu durch s Es gib. Gegen! gehalt Kamm Ke eln Se 8 Nr. 99 — 2 0 1 Am — 2 . 2 0 rn * 1 8 — 0 3 3 m * 09/ Samstag, 30. April 1955 INDUSTRIE. UND HANDELSBLATT In seiner furnusmäßigen Sitzung vom 277 uud 20. April hat der Zentralbankrat der n deutscher Länder(BEdL) die zwischen dem Bundesfinanzminister und der BdL ge- holkene Vereinbarung gebilligt. Diese Ab- machung bezweckt die Bildung eines Opera- tonstonds zur Verwirklichung erweiterter Olkenmarktpolitik. wobei folgender Vorgang gorgesehen ist. Der Bd. werden bis zum Be- trage von zwei Md. DM Mittel zur Ler- lügung gestellt, damit sie— in etwaigen Be- darfskällen— periodische Schwankungen des Geldmarktes mildern kann, d. h. einer zu ohen Flüssigkeit entgegenwirken, zu gro- ber Knappheit abzuhelfen. Hamit wird die Bank deutscher Länder In die Lage Versetzt. Oftenmarktpolftik zu betreiben. 5 g enmerktpontik ist ein Begriff der jün- geren Geldtheorie und-politik. Früher er- ſilgte die Ausgabe der Banknoten im wer Am Geldmarkt der Marktwirtschaft Wege ebnen Einführung der Offenmarktpolitik mit Ausgleilchs forderungen zumuten, noch möglich war, ein Eigenver- mögen aus sich selbst heraus neu zu bilden das alte war gemäß der geschilderten Sachlage nahezu durchgängig verloren mußte die zuerkannte„Ausgleichs forderung“ so hoch bemessen werden, daß sie auch die Einstellung eines einigermaßen der Bedeu- tung des Unternehmens angepaßten An- fangskapitals auf der Passivseite der Bi- janz ermöglichte. Freilich war für dieses neue Kapital nur eine Höhe von maximal 10 v. H. erreichbar(lediglich in bestimmten Sonderfällen bis zu 20 v. H.). Zwecks Vorbereitung des nunmehr ver- einbarten Offenmarktfonds hat die BdL einen Teil ihrer Ausgleichs forderungen gewisser- maßen zum Leben erweckt. Sie hat in ihrem Bilanzabschluß zum 31. Dezember 1954 folgende Rechnung aufgemacht: Pos. Mill. DM Mill. DM Gegenstand minderung ist ausschließlich eine Folge der im Jahre 1954 gegenüber dem Vorzahre weiter angestiegenen Geldanlage des Bundes und der Bundesverwaltungen(sie betrug am 31. Dezember 1953 nur 3.094,55 Mill. DM). Dieser— buchhalterisch— unmittelbare Einsatz der Ausgleichs forderungen ist natür- lich vom Bundesfinanzminister nur zur Kenntnis genommen worden. Mit einem praktisch unmittelbaren Einsatz erklärte sich Schäffer nicht einverstanden. So blieb es bei der Vereinbarung, daß die BdL für Zwecke der Offenmarktpolitik bis zu zwei Md. DM ihrer Ausgleichsforderungen in Schatz wechsel oder Schatzanweisungen mit einer Laufzeit bis zu zwei Jahren umtau- schen kann. Der Bund wird diese Schuld- titel nach dem Vorschlag der Bank in jedem Fall zum gleichen Zinssatz wie die Aus- gleichsforderungen, also mit 3 v. H., bedie- nen. Die Bank kann sie dagegen am Markt Faeecleu uad. Da weiß man was mug hut Seedien.- Kuen, 2 jchen gegen Metallunterlage(Z. B. 13a Ausgleichs forderungen 1 5 5 95 oder Silberdeckung), deren Aufbau a. d. 6ffentl. Hand 5 505 zu marktkonformen, e 8 8 rest bwäbrleisten sollte, daß nicht mehr Geld in davon zur Anlage von Ein-„ 1 3 55555 . 5 8 85 1 d. d. Bundes- arung 6 gli n Ats m- been Verkehr 7 918 1 5 e velwaltungen verwendet 8 3 e 155 Bete sgen bis 8 zwel Md. DMM an pon e 1 rhcte; e„„ 825 Geldmarktpapieren abzugeben und damit auf Festa seit der Jahrhundertwende Mit anderen Worten: Die Ausgleichsfor- eine sehr flexible, die Ertragslage der Kre- 2 2. 00 Notwendigkeit, die Notenbank mit einem derungen der Bd. werden zum 31. Dezem- ditinstitute weitgehend schonende Weise Zelle, A lnstrumentarilun auszustatten, das es ihr er- ber 1954 mit 838,2 Mill. DM ausgewiesen auch in größerem Umfange Liquidität zu ab- 3„ möglicht die Geld versorgung— und damit(1953: 2.386,3 Mill. DM). Die Bestandsver- soxbieren. Tex. A nde Konjunkturverlauf— allgemeinen. gelte wirtschaftlichen Interessen gemäß zu Al f 5 Cf.. ch regulieren. Den älteren Notenbanken wurde ers versorgung E. diese Möglichkeit nach und nach verliehen, d 2 indem ihnen zugestanden wurde, Wert- unter Zwang oder freiwillig? papiere für eigene Rechnung am offenen(Hi) Mit der Diskussion über die vom anderweitig eine Altersversorgung aufgebaut eh ilarkt“ zu kaufen oder zu Verkaufen, Bundesarbeitsminister dem Bundeskabinett hätten. i Diese Handhabung gestattet der Noten- vorgelegten„Grundgedanken zur Gesamt- In Besprechungen, die in letzter Zeit Neu. ben, eine stärkere Geldversor uns der reform der sozialen Leistungen“ wird auch zwischen dem Bundesverband der freien Be- 8 K 18 Pirtschakt Über den Ankauf von Wirbels ate Frage einer Versicherungspflicht der rufe, Lebensversicherungsgesellschaften und portsa 05 erlag. ken in die Wege zu leiten, r freien Berufe in Bonn beraten. Der Bun- dem Bundes wirtschaktsministerium statt- aus reinmollenen bankzeld in den Lerkehr zu bringen; t desarbeitsminister hat in seiner Vorlage, die gefunden haben, ist das Problem von Ver- 1 gekehrt kann die Geldversor gung ee vom Bundeskabinett in einer Sondersitzung einpbarungen über Gruppenversicherungen Tweeds, Donegals, ente verden, wWeun überschüssige erscheinen 0 in Bälde beraten werden soll, keine end- in positivem Sinne erörtert worden, nach- J f 4 a geld von der Notenbank abgeschöpft wird, gültige Stellungnahme in dieser Frage be- dem die Vertreter der freien Berufe auf Fhetlands: een bew sie Wertpapiere verkauft.. 20 gen. Er stellt lediglich fest, daß es für die die Notlage vieler zlterer Selbständiger in- bas Fun besteht seit der deutschen Währungs- Fälle des Alters und der Invalidität für die folge des zweimaligen Währungsverfalls 49. 69.— 89.— 98.— s. getorm von 1948 ein neuer Werttitel, dem Angehörigen der freien Berufe und für hingewiesen haben. Die Lebensversiche- f i der Name„Ausgleichsforderungen“ beigelegt sonstige Selbständige vier Möslichkeiten rungsgesellschaften ihrerseits haben einen 2 75 1 wurde. Es handelt sich um Forderungen an gipt: Plan ausgearbeitet, der zwar von einer AZzll Hosen . Ab. eite öktentliche Hand zum Ausgleich von Ver- 1. Sicherung durch die Sozialversicherung, generellen Zwangsversicherung absieht, Aller en Verl, listen auf Grund der Bestimmungen der 2. durch Gesetz angeordnete Verpflichtung aber von der Moglichkeit ausgeht, die be- stadt) Währungsreform. Schuldner der Ausgleichs- zum Abschluß privater Versicherungsverträge, rufsständischen Kammern zu ermächtigen, uncl Stoſfarten: 1 raum. borderungen sind der Bund und die Länder 3. Zwangs versicherung auf berufsständischer für ihre Mitglieder eine Versicherungs- 5 e mit en Westberlin der Magistrat). Gläubiger die Basis und e 5 5 pflicht einzuführen. 16 50 29 50 40 65 ebote Geldinstitute, die Sparkassen, Bausparkas- 4. Möglichkeit völliger Freiheit der eigenen 5. 1 1 5*— 8. zen und Versicherungsgesellschaften. Da die Vorsorge. 5 50.. e 2 28 ö sand. ährungsreform so ausgefallen war, daß Der Bundeswirtschaftsminister hat sich peitgeber mit Jahreslohnsteuertabelle fur 19898. Von 9— 59 1 kotz der Herabsetzung der Verbindlichkei- seinerseits im Bundeskabinett bei den 3 A a 2 95 3,30 DM. C. E. Poeschel Ver- 5 850 . 7 5 f 9 11 81 1 g 1 Ag, uttgar 550. 8. en der genannten Institute die verbliebenen ratungen über die Sozialreform gegen jede 2%% Aktiven bis auf wenige Ausnahmen nicht Zwangsversorgung dieser Berufsgruppen Gesetzgebung entsprechende, leicht verständ- 101 zusreichten, um Passiv- und Aktivseite in gewandt. Einmal widerspreche dies dem liche Uebersicht über die tellweise recht Rom 180 bebereinstimmung zu bringen, mußte für die Wesen der freien Berufe, zum anderen be- plizierten Bestimmungen über die Lohnsteuer. 5 l ücke gesorgt werden. Da deute es eine unzumutbare finanzielle Be- Durch ein ausführliches Stichwortverzeichnis 18. Schließung der Lü 8 2 d Da deut 0 umutb kinanzielle Be f nrliches Stich ch Verl. ferner den betroffenen Stellen weder zu- lastung für alle diejenigen, die sich bereits ist jede Frage leicht aufzufinden. t Zu- 5 Jung- mung Z Kk 0 1 5 ukunftssicherung oder Versorgungstron erlag. 88117 ah 5 1 15 f Dlebfreien Berufe sind Pflichtige und Gläubiger zusleieh 80 5 Obe 15 0 V 5. e 99 1 bt a ist: 5 1 ich jenen, die durch de Schuld der Politiker so- . der heute seinen 73. Geburtstag Staat selbst haftbar ist: Das ehemalige Reich jenen, 0 125 we 9 055 dem 1 1 0 in Gang befindlichen bzw. seine Nachfolger müssen Herrn M. ent- viel verloren, das, Wes er ihnen schuldet. 8 Gespräch um die Sozialreform mit völlig schädigen und seine Leidensgenossen, 80 gut Man sage nicht, dazu sind die Mittel nicht tadt. anderen Gefühlen zu, als Herr B., der gleich- sie es Können. Niemand anderer ist dafür zu- Hier, Es ist ganz 5 82 just 2 A e dee eee e ee . burtstag feiert. 11 Bei Herrn B. hingegen handelt es 8 8 5 Mel nt d cen T1880 e flattert: Olche 3 1 4 4 1 e 1555 5 f..,,..,. f höriger der freien Berufe.(Handwerker, den. Er hat Anspruch darauf, sich selbst zu N e 7 85 r. vel. Arzt, Rechtsanwalt oder dergleichen mehr.) behelfen, wenn er den Mut hat und den 5 requirierter Liegen- 5 2 8 bead. bendoch macht sich jeder andere Gedenber. Willen, für seine Zukunft zu sorgen. gls ob es nicht genügte, daß die öffentliche 2— r „ bis 580 V 1855 Sinn und Zweck der Künf⸗ Man neigt viel zu sehr dazu, Augenblicks- Hand berelts mehr als 17 v. H. von in Deutsch- 2— 5 Du flecoa 1 Verl, igen Sozlalreform.. 65 Situationen, Entwicklungen, die mit mehr lend an Börsen gehandelten Aktientiteln be- 5 a wolle od. 2 e Im 58 5 870 8 Wohl oder minder langsam vorübergehenden Aus-. 2 1 3 0 2 5 Flolies 7 aus Volle oder Zim, FFF 1 Wwürkungen eintraten und eintreten, zum An- dem nach Zukunftssicherung s rebende 5—— f et abgezählten aber dennoch fast wertlosen 13g zu 12 5 men, um die ganze Zukunft aufs die Last der Sozialfürsorge rür vom Staat im Ubergangsmanbel. S Baumwolle. mit tadt, Banknoten das Kapital ausgezahlt, mit dem Spiel zu setzen. Das soll und darf ment sein. Stich Gelassene zu überpürden und sich selbst uni odler gemusteri,— 4 N Kunstseiden- oder rlag. er seine Zukunftssicheruns gewährleistet Der Umstand, daß wir zwei Kriege führten zu bereichern. Die Politik des reicher wer- 5 Mollgabar 4— lac fuller; kon, 1 wollte, als er im Jahre 1926 9 und verloren und die Auswirkungen dieser denden Staates 1 5 9 0 4 ä——— ige ersicherungsvertrag abschloß. Am 20. Juni Tatsache, dürfen nicht Ausgangspunkt aller ist falsch, denn es kann sich nur um schein- 5— 8 8 2 bie. bas verwandelte sich die Situation jäh. künftigen Handlungeh sein. Im Gegenteil. baren Steatsreichdem bangen 9 8 98.— 119. 139. 5 N 59.79. 98. 119. Verl. Herrn M. blieb nur die immer mehr verblas- Man hüte sich davor, die Geister des Ver- Höchstes für den Staat und die Gssellsofe—. 1 sende Hoffnung auf die Altsparerentschädi- sorgungsdenkens, das uns in diese Lage ist eine gesunde Wirtschaft; deren Folge- Bad, zung, deren Erfüllung etwas brachte, was prachte, wieder heraufzubeschwören. Aller- virkung ein reicher werdendes Volk. ütte. mehr darstellte als nichts, jedoch dabei jeg- dings eines ist notwendüg: Der Staat gebe F. O. Weber Anzü rl, liche weitere Hoklnung ersterben ließ. nzůuge aus luß; In l 1 M. sind Zehn- 2 , busen Je hilton Alensen, gleiche. K URZ NACHRICHTEN e Kammgarn ben. is ob ihre Erwerbsunfähigkeit vor dem 20. a 1 N f 5 a 1 5 8 2 e 1 1 5 1 st die Abgabe tern im Bereich der europäischen Kohle- un.— ubau Juni 1948(Geldreform) oder einige Zeit nach- e, Stahlgemeinschaft ein. Dieser Tarif enthält für 5 b 6 85 5 120 8 1 69 5 1 89 5 uche der eintrat. Alle diese Leute möchten natüft 1954 wurde in Bayern, Hessen und Nordrhein- jeden Mitgliedstaat Frachtsätze, die unter Be- 5 0 23. 1 1 bau. lich in der Zukunftssicherung das verankert Westfalen auf den Zeitraum vom 16. April bis rücksichtigung der Gesamtentfernung Versand- 585 Verl. wissen, was ihnen ein ungünstiges Schicksal 13. Mai 1935 festgesetzt. In Bonn wird ange- bahnhof—Bestimmungsbahnhof 5 2u. st.— besser gesagt der Weltgeschichte Verlauf nommen, daß die anderen Länder die gleiche e 5 e 21 5. 1 23 7 7 88 5 S 1 85 0 A eee e e e eee steuerberatenden Be- der Tarif nur für Kohle. Koks, Briketts und bote N 5 5 h rufe wird eine allgemeine Fristverlängerung Erze, für die gegenüber den bisherigen Fracht- 5 Iz Nun neigen viele Kreise cdazu, den ee bis zum 15. Juli 1955 gewährt. Eine weitere sätzen Ermäßigungen eintreten. gan. M. und 1 ee e Ausdehnung der 2 0 1 nur 4 e 5 rpautigende Oelen Wage 3 ucht. erallgemeinern. Sie sagen, es mu begründeten schri en ntrag zulässig. a mene Verl, gesetzlichem Wege für Altersversorgung Steuerpflichtige mit einem vom Kalenderjahr(AF) In Ost-Migeria, sind Oelvorkommen 9 AA ung Rechnung getragen werden. Nicht nur, damit abweichenden, Wirtschaftsjahr, das nach dem ermutigenden Mengen“ gefunden. 82 2 usch flerr M. aus seiner ärmlichen Lage befreit 18. Februar 1955 geendet*. 1 2 Ain 0 N e on. pi 1 3 1 3e die Steuererklärungen erst am 10. Tag des drit- pany bekannt. 5 8. l 8 . O t anten da eee zetet b ate ten Monats nach Ablauf des Wirtschaktszahres Gebief bereits im gahre 1856 gemacht worden. Stadt und Land sind eingeladen, die neue — bunttssicherung zahlen, wirklich gesichert 58% de. 8 II bei ENCELHORN in 4 bleiben 5 Der Zentralbankrat g Groſausma ei El in Augen- 5 9. 1 S . 5 i 2 5 5 3 381 it⸗ vom 29. Apri, 8 4 „ ee an lerne u deunffiger Okten- annhefmer Eierzrofhandekpretze A schein zu nehmen. Jeder probiert oline um. daß er auch 8 der freien Berufe marktpolitik(Vergl. an anderer Stelle dieses(y) e N weil 72 ¹ nicht 2. 8 ist— hegt ganz andere Meinung. Er will frei Blattes„Am Geldmarkt der Marktwirtschaft nannte man 16, g 5 weileres an, au en wenn noc 8 und j 5 j mer die Wege ebnen) mit der kredit- und wäh- Handschuhsheimer Obst- und Gemüse- Großmarkt r Selbst entscheiden, wie er sich und seine rungspolitischen Lage. Beschlüsse hierzu Wur-(wõũD) Bei guter Anfuhr zufriedenstellender kauft werden Soll! yerl.. e 1 Ex 4 den nicht 1 Den.. Absatz. Es erzielten: Spannen 1 5 112 95 85 aschine zu kaufen— oder Handelsstatus unterzog er entralbankrat III 155-173; IV 92109; Treibhaus-Kopfsalat Stück 5 5 N Arzt ist z. B. ein Röntgenlabor einzurichten 8 85 erneuten Untersuchung. Im Auftrage der. 3040 II 15-3525; Keigsgtat cn 48, 58 a8 25 11 ⁵⁵((/(%% bauen, oder nicht verbrauchtes Einkommen gutachtlich mit der Lat dung währungspolitt. Rettiche stüel 16-30; Bd. 4510; Radieschen Bd. in Akti 0 1 tattung des Kredit- und währungspoliti- ie t 5 5 ee 1 16 e schen Instrumentarismus der künftigen Noten- ee e NE-Metalle KKB und BBB sicherung, die mi f f 5 enthält, deren ich— 50 wirtschaftlichen Ent- bank.:. tür Leitzwecke. ee 5 Werden in C daltuns momentan bedarf? Ja, selbst wenn klangen und fenen wesen Moetemte nungen, Aameatem ü Leitzecke 240,00—242.00 P54 zanlung erl. ich eine freiwillige Lebensversicherung ein-(LRP) Zahlreiche Industriebetriebe der Pfalz Westdeutscher Zinnpreis 386,00 DNN singe, wäre es b d ich bekann nach haben. wie am 29. April in Ludwigshafen bekannt genommen 5 VVT mei- Würde, auch in den letzten Apriltasen noch Freie Tevisenkurse n 85 Zeit bei etwaigem. keine Mitteilung erhalten. wie hoch ihr Kohlen- Geld Brief „ Kredit.“ 1 üb Kontingent für Mai sein wird. Die Betriebe be- 100 belgische Francs 12152 1215 ier stehen sich zwei Welten gegenüber, fürchten, daß es nicht höher sein wird als das 100 kranzösische Francs 5.. 8 8 85 8 10 3 11 p. 5 6.02 2 2. 2 2 . e een ene, e eee ee ee 20 e een e e bas Sekleidungshaus in Mannheim seit 1890 ematismus überbrücken zu k gestiegenen Pro 1 richt.. 1 4.2525 4,2625 N 8 Es gibt keine Ueberbrückung, sondern im bestehe die Gefahr, daß die Erzeugung gedros- 1 ee 11.77 11,79 Von den Planken bis zum Gockelsmarkt 05 1-6 Gegenteil, fein säuberlich mul auseinander- selt werden muß. 100 e Kronen— 75 2. 5 äni one 5„ gehalten werden, was nicht über einen Internationale Gesamtentfernungstarife 8 180 3 e 86.79 69˙91 8 5 geschoren werden kann. 1(VWD) Auf Beschluß der 1 füh- 100 58 0 15 treie Frenken. 921 ö ehren wi f M. Ihm is je Mitgliedstaaten am 1. Mai 1955 einen in- 1 Us-Dollar l 5 en Schaden üg Vanden ü den der kernatkons len Tarft kür die Beförderung von Gü- 100 DhI-W= 310 Da- Os 100 Dhr-O= 20,32 Püx-W. I. 9 * ——— 3 3 r* 3 0 N 3 a K 85 5 85 8 15 5—— 1 8 N 8 0 5 5 8 2 3 8—.. . ö * 35 Seite 12 MORGEN Samstag, 30. April 1958 US-Handelsmini Wir alle teilhaben“, sagte Weeks,„und das je- vorgenommen. Es wird erwogen, eine eigene Curt Freiherr von Sal 9 9 ster alles geschieht ohne Krieg“. 8 Energie Probleme Bayerns Raffinerie in Oberbayern zu errichten, so- 5 55 mut voll frohen Optimismus Der linister nannte die Industriemesse Kohle und Erdöl im Wettlauf kern ein Gesamtvorkommen an Erdöl von ee. 510 () Der amerikanische Handelsminister in Hannover ein„sichtbares Zeichen des GIID) P 1885 irt 111 8 Mill. t nachgewiesen werden kann.. Der Sohn eines schlesischen Landrates n Sinclair Weeks hat sich am 29. April in Han- technischen und industriellen Wiederaufbaus 8 N Der bayerise 2 Wir scha tsminister kurzem sind die Forschungen der Gesel Kreise Liegnitz), der am 1. Mui 1895 in g nover für einen lebhaften Ausbau des Han- in Deutschland“. Zu Bundeswirtschaftsmini- 5 8 905 85 8 8 1 derzeitigen 1 5 zur 1.. 5 15 H 5 1 cen 0 . 5 505 8 5 1 eiten in er Oohleversorgung A nach Erdöl au au Hterfranken mul, Wollte eigentlich die diploma N r 8 85 8 ster Erhard gewandt versicherte er. dag Bayerns hätten zu einer Vollbeschäftigung. Worden Laufbahn ergreifen. Dieses Vorhaben 1 ob Brem Publik Da ausgesprochen. veime engere Wirtschaftliche Zusammenarbeft des oberbayerischen Pechkohlebergbaus ge- 5. Ausbruch und Verlauf des ersten Welter deven f Bei einem Besuch der Industriemesse ver- und freundschaftliche Beziehungen“ zur führt. Im Gebiet der oberbayerischen Kohle In der Nachbarschaft von drei oberbaye- nach dessen Beendigung sich Curt Frei en sicherte der Minister, daß die Regierung Bundesrepublik„vordringlichster Wunsch“ tritt eine Erhöhung der Schichtlöhne nur um rischen Werken der chemischen Industrie von Salmuth dem Studium der Rechts. Ifrag 1 Eisenhower alle Anstrengungen mache, durch der Vereinigten Staaten sei. 8 v. H. ein e macht der Wegfall sieht der bayerische Wirtschaftsminister eine Staats wissenschaften(Universität Berlin Ihr Reise 9 3 e 8 der Wohnungsbauabgabe hier nur halb 80 brauchbare Grundlage für den Aufbau einer Nongeen in„„ 4 1900 zegelmöbie ng amerikanischer Investition— 3 3 1 0 ß 5 1 75 1 1 5 l 8 eschdftsfah abr Ae PFC geht um Verantwortlichkeit viel aus wie an der Ruhr. Zur Zeit werden petrochemischen Industrie. Für die Weiter- und Teinaber der Koplen- and Fisen pal e entwickelten Gebieten und einer Revision bel der Verkehrssicherung 85 dem Bundeswirtschaftsministerium Ver- verarbeitung steht die Chlorkalkelektrolyse firma Gebrüder Röchling. Dieser Werdeg he 80 des allgemeinen Zoll- und Handelsabkolrr- andlungen über einen Ausgleich geführt. zur Verfügung. Die Entwicklung einer Pro- ermöglichte ihm die Sammlung Weltwe mens(GATT ie Wirtschaftsbezi(LRP).-Die Frage der Verkehrssicherungs- Die guten Absatzmöglichkeiten finden ledig- VPV pilcht auf Landstraben zweiter Ordnung men eg dein Mer under Beimtonle ies Der Nutzen dieses neuen Programms liege und auf den Gemeindestraßen behandelt das. 1 2 8 8 er Aufbau einer Brikett- auf beiden Seiten: es sichere die innere Innenministerium von Rheinland-Pfalz 5 5 Wärtschaftsexpansion Amerikas und den„Allgemeinen Hinweisen“, die auf Urteilen Fortbestand der Kultur des Westens. Das der höchsten Gerichte— vor allem des Bun- schnelle Anwachsen der Bevölkerung Ame- Tias und seiner Wirtschaft zwinge zu gT6- Beren Einfuhren, besonders von Rohstoffen und Nahrungsmitteln, die es im Lande nicht verwaltungen des Landes sollen von den Be- gebe. Diese Einfuhren ermöglichten es an- zirksregierungen über diese Hinweise unter- dererseits den Handelspartnern in Europa, richtet werden. In ihnen wird zunächst all- re Importe aus Amerika zu bezahlen. pylänindustrie wurde ins Auge gefaßt. wirtschaftlicher Erfahrungen. Die Uransuche der Maximillanshütte Ad, lobe trat Freiherr von Salmuth als einer im Fichtelgebirge erbrachte bisher nur Vor- mabgeblichen Gesellsckafter in das Giunng 5 Familienunternehmen ein und übernahm kommen armer Erze, deren Gewinnung an„ 5 5 ö 4 1 it Seschäftsfünrung der Firma Gebr. Gill der unteren Grenze der Wirtschaftlichkeit 1151 g uuf 1 5 1 1 t Gmb, Ludwigshafen a. Rh., einem der liegt. Ihr Vorzug soll in einer einfachen Art sten deutschen, seit über 130 Jahfen in t der Weiter verarbeitung liegen. Immerhin lienbesitz befindlichen Chemieunternehm handelt es sich um das einzige abbauwür- und der in N dige Vorkommen im Bundesgebiet. Im baye- Gmbf in Südbaden. Nur vorübergehend un rischen Wirtschaftsministerium ist man der brochen durch Kriegsdienst zu Beginn des zul Ansicht, daß es zum Anlaufen eines ledig- ten Weltlerieges, hat Frhr. v. Salmuth die 0 lich wissenschaftlichen Zwecken dienenden schielte dieser Werke durch wechselvolle Ze Nachdem seit 1953 in Oberbayern 19 Tief- bohrungen nach Erdöl durchgeführt worden desgerichtshofs— basieren. Die Landrats- e 9 70 bei 8 Bohrungen die 5 inde- regelmäßige Förderung aufgenommen wer- ümter. Amtsverwaltungen und Gemeinde en. Im ersten Vierteljahr 1955 sind 700 t Erdöl gefördert worden. Der Aufbau gröge- rer Förderungsanlagen wird demnächst be- ginnen. Bisher wurde der Versand des Roh- gemein festgestellt, daß für die Verkehrs- Produkts nach norddeutschen Raffinerien Atommeilers ausreicht. 33% K2. Une 0 Der Minister warnte vor der Ansicht. die sicherheit auf den öffentlichen Straßen der- tung entwickelten sich die Werke zu Un, Marktwirtschaft Amerikas treibe auf eine jenige zuständig ist, der den Verkehr eröff- 82 5 5 d Credit-Bank AG. emen, die inren Weltruf auen gegen au Depression zu. Diese Ansicht werde durch net. Unter Verkehrssicherung ist zu verste- Effektenbörse Mitgeteilt: 1 5 m 3 158. Konkurrenz behaupten konnten. eb lang Tatsachen widerlegt. Das letzte Jahr habe hen: Ein verkehrssicherer Straßzenzustand 3 Eine Bilanz des Wirkens Freiherrn u. g feen Amerika eine in Priedenszeiten noch nie er- und das Freihalten der Fahrbahn und des Frankfurt a. M., vom 25. bis 29. April 1935 muths in den Giulini- werken erübrigt aich lebte Prosperität gebracht.„In diesem Jahr Luftraumes über der Straße von Verkehrs- 5 5 8 5 jedermann, der die uberaus großen Kere pönix⸗ sind die Aussichten noch besser,: hindernissen Börsenverlauf: Die heutige Wochenschlugbörse eröffnete in freundlicher stimmung. Auf vor- schdden, die dieses Unternehmen trafen, en 8 b 5 liegende Kundenkauforders konnten allgemeine Kursverbesserungen um mehrere Prozent ein- denn seinem— Salmuths— Wirken ist ez z Verk., F 1. Das jährliche Brutto-Soaialprodut der Pie Rechtssprechung habe die Länder als treten. per Montanmerkt lag bei lepnafter Nachfrage fest, ebenso Prosent ernielger stürmische verdanken, daß die Kriegsschdden im wesen ürkhant Vereinigten Staaten betrage nach letzten Er- Verwalter und nicht die Landkreise als Bau- Nachfrage am Bankenmarkt, wobei Kursverbesse rungen bis zu 8 Prozent erzielt wurden. Die ichen behoben wurden und der Wiederum] Gebr. üttlungen 369 Md. Dollar und Werde in 55 er und n 85 übrigen Teilmärkte waren bei lebhaftem Geschäft fest. Der Rentenmarkt verkehrte unverändert in b nenten 8 8 Eraufe“! mittlungen Volle lastträger der Landstraßen zweiter Ordnung fester Grundstinatiung. lacntliener Kangeitäten in Gang gebn en damen au 800 Nad. Dollar anwachsen. für verkehrssicherungspflichtig erklärt, 20 3„ Aktien 23.4, 20. l. Werden ist. am Rande bemertt: Es sind ehtun 2. 4.. 4. 2 4.. 4.. 4.. 4. 41 5 8 r f Nel, 2. Die Produntivitat steige jährlien um heißt es in den Hinweisen, so dag die Land- ten. a e ee is. drei Prozent, die Zahl der Bevölkerung— kreise Von einer Haftung grundsätzlich frei- eee e 169 170 Mannesmann 192¾ 107 eh. GH: über 3000 Menschen. ei 100 au. heute 165 Mill.— um jährlich fast 2,7 Mill. gestellt seien. Jedoch sei ein Regreganspruch Adlerw. Kleyer 143 1%[ Netallges. 423 425 Hütten w. Oberh. 177% 170 a. 5 5 garen Allein 1954 seien in den Staaten vier Mill. des Landes gegen den Baulastträger möglich, 3 5 5 15.. 55 1 5 Bergb. Neue Hoffg. 15 297 55 5 875„ 8 901% 5 t 3 3 7 1 3 3 0 8 5** 0 ehren 1 Kinder geboren worden. wenn ein Landkreis seinen finanziellen Ver- 1 325 327 ANheinstal!. 328 331%— 5 5 1 346 330 gen nicht. vergchließen. 48 Aust standeh; 3. Die 46,8 Mill. amerikanischer Familien F 5 als e Bayer. Motoren 120 125 e 1 5 70 glied der Röchlingsenen Unternehmungen 1 1 f ü 5 Mi Wa ragen na e. Für Be 320 9 212* itgli Alz seien Besitzer von über 48,5 Mill. Kraft. er der en nicht Komm l. l 16913 173 Schering. 269 260 elne Hoesch: Vorstandsmitglied des Verbundes Pfülz, nise Wagen. Gemeindestraßen ergibt sich die Verkehrs- BBC„„ 280 Schlossquellbrau. 180 T 185 T7 0 5 strieller und des Landesverbundes der Chen 1 4. Die Konjunktur in der Bauindustrie sicherungspflicht aus dem Eigentum. Buderus 219½ 227. 5 1137 n 1 15 e Rheinland-Pfalz, als Beinat 1 . 1 n 4 f 8 8 5 Chem. Albert 193. 195 Schwartz Storch. 177 177 f 8„ ndlustrie- und Handelskammer Ludwi 1 gebr. breche Alle bisherigen Rekorde, die Kauf Zu den Zweifeln an der Verkehrssiche- Conti Gumm 204 5 280 Seilwolft 110 10⁵ Industriewerte. 165 15 sowie als Präsidialmitglied des Bunge. öhl Kraft des einzelnen und sein Konsum seien rungspflicht der Gemeinden auf Ortsdurch- Daimler-Benz, 374 372 Siemens Stämme 230 203 2 des den Deutschen Industrie, Köln, ist Frei Könfse 3 3 8 5 V fahrten, deren Unterhalt der Gemeinde nicht 5.—— 5 e 35 1 55 eh. Klöcknerw.: von Salmutnh mit der wirtschaftlichen 10 sehr pr. VVV obliegt, verweist das Innenministerium auf 5 755 Sandee sozialen Umgestaltung unserer Heimat as feldelb günstiger als die der Vergleichszeit von 1954. die trühere Rechtssprechung im Reich, die Pt. Linoleum. 265% 303 n Ede Humd. 5. 28205 248 3„ asche, daß er in die Seh 1 j 1 bestimmte, daß die Gemeinden innerhalb Pt. Steinzeug. 202 T 279 Ver. Stahlwerke 8¾ 8¾ Bergw. Königsb.-„Zender des Aufsichtsrates der„Internation, 1 1 5 2555 5 Fr 15 ihres Hoheitsbereichs für eine ungehinder- Durlacher for 146 140 Wintershall. 282½ 284½ W.„„ 170 17% len Gesellschaft für Christlichen Aufbauen bt eri den im Szatem der Freien ihres F Eichbaum. Werger 12 180 T Zeig- ton. 4 f% Stahlwerk Süd- einer Gesellschaft, die sien auf bikonfession flAEINe Marktwirtschaftlich einen Wohlstand, an dem ten Straßenverkehr verantwortlich waren. El. Licht& Kraft 153 152 Zellstoff Waldhof 200 197 westfalen 192 102 r e 3 Fllchth Enzinger Union. 235 235 Städten zur Aufgab ee Gebr. Fahr 97 7 Banken N V Augabe gemacht hat, beweist u BERICHTE AUS UNTERNEHMUNGEN een n e, d Sete eee. e r ges:, a, e vibe e 1, Ant.- Sch.) 2 2 Bayr. Hypothek. Dt. Edelstahlwerk Vrehdrungen ist. Brauerei Durlacher Hof 4 bzw. 8% Dividende der Währungsreform insgesamt 167 Mill. DM. 1 5 5 5 0585 e 217 223. 8 5 1 f investieren konnte. Casella Commerzbank) y 135% 145¼ ittenunion 7 155 705 r 1 5 4 An Stelle des am 30. Oktober 1954 verstorbe- Farbenf. Bayer 289½ 287 Commerz- 5 I gelsenk. Bergw. 158½% 163½ Kalkulationskar telle lacher Ho T nen stellvertretenden Vorsitzers Gustav Dah- Farbwerke Höchst] 243½ 242 u. Oredit-Bank. 210%½ 213 Susstaniu. och. 181 175 für die B 1 en 1 l 8 1 rendorff wurde der Präsident der Braunschwei- Feldmühle 25 Deutsche Bank)) 18½ 19 Sußstahiw. Witt 15 270 au Wirtschaft 4 1 n Sgema 2* 8 5 0 25 3—— 1 Bergb. U 2 e Auteentstet gengn tbr. Welter Nickel, in den Selgsenidt n 1 i Dresdner Bank)) 2%, 25, anne g 25 7 200 a epa Srl tember) wie im Vorjahr 4 Prozent Dividende Aufsi rat gewählt. Sritzner Kayser 137 Rhein-Main Bank 236 24 Hüttenw. Phönix 224 mm! er Fa eilung auf 9 Mill. DM Stammaktien und 8 Prozent Dividenden-Ausschüttungen Grün& Bilfinger 182 5 Pfälz. Hyp.-Bank 230 T 231 Hütten w. Siegerl.— 192 liergewerbe im Hauptverband der Deutsche“ Dividende auf 3000 DM Vorzugsaktien zu ver- 85 Harp. Bergbau 155 182 Reichsbank- Ant.. 69%½ 74 Niederrh. Hütte 223 Bauindustrie in Wiesbaden den Bauunten e. oB das Berichtsjahr Bayrische Handelsbank Bodenkreditanstalt, Hdlb. zement 288 292 Rhein. Hyp.-Bank 218 220 Rhein. Röhrenw. 267 250 nehmern, die sich 5 1 5 J%%dSd%%J%. ß imm, Aheinst Union 27(29 5 Sensen ae, Kalkulatnne bei 1.89(1,71) Rohüberschuß— in Mill. DM 1 5 1 5 1 5 V 205 1 Rhein- Westf. Kartell zusammenschließen, ihre Angebots, und 0,30(0,24) Abschreibungen auf das Anlage- 5 1 1 Gesellschaft, Berlin, Klein, Schanzin 201 T 2017* Eisen u. Stan! 235 2% preise nach einheitlichen Richtlinien 20 0 vermögen mit einem Gewinn von 37 87 DM̃ 5 N f i ERB 22— eh. Els. d. Hütten- Ruhrst. Hatting. 955 560 den und in vergleichbarer Weise aufzuglie 63.865), der sich um den Lortrag aus 195253 Wiekmann- Werke AG, Witten-Annen— 7%. Lahmeyer. 208 11 3 Stahl Suciretie dern, damit die Auftraggeber erkennen b TTTTT7T7TTT—. ̃ ᷑ ̃ ̃ ̃ T Leche kein:. 30 2 nen, welche Leistungsbestandteffe an f 1 1 1 5 5 5 u. 8 2„ N l eee urlacher Hot: Unvere peutsche- Telephon und Kabelindustrie Ad. Tae i, bieter mit ihrer Kalkulati Stent 5 dzdncserte Dividende“) Berlin— 7 ½(HV 27. 4) Ludw, Kühn betont 13 Ulation beabsichtigen .— 5 N 5 880 Uhn betonte, daß es nicht darauf ankomme, Neuda Braunschw. Kohlenbergw. AG: 8% Dividende Fschorrbräu AG, München— 5%½ e e 80 durch ein Kalkulationskartell niedrige Pre Tü lg (A) Die ordentliche Hauptversammlung der Dividenden- Vorschläge Züricher Devisennotier ungen oder Freisunterpietungen zu verhinden! eis Blaundcn Waisischen Fohlenbergwerte Ad in allgemeine Gold- und Silberscheide-Anstalt, Pfunde und Dollar ſe inheit, alle übrigen je 100 Einheiten Sondern durch übersichtliche Angebotsprel ne, . 5 55 85 1 e Pforzheim, 7,5 v. H.(HV am 5. Mai). 25. 4. J 20. 4. 25. 4. 209. 4 7505 70 4. 25, 4. J 209. N n eee Wenigstens ef 2 nner„ Au 1 2 5 8 4 4.285 d. 112,10 11200[ Kairo 10,9 10.90] kstanbul 0.50] 0,5 r zu machen. Verk. H schäftsjahres 1854 in Höhe von 3,28„III. BI Kapitalerhöhungen Foren ten. 4 4820 Seeheim 40, 0 Hüen u: 1440 140 Le en, 170 5 Be Kollerge werde des B, zins achtprozentise Dividende auszuschütten. Berolina Strumpffabrik Gmb, Berlin-Spandau, TLondem. 110 11.620 Wien m 107 1025 Kopenhag. 61.00 515 Bio de Jan. 540 5.4 e Serbe des Bundesgebiet auger In der Hauptversammlung wurde mitgeteilt, it. Beschluß der Gesellschafterversammlung Paris 1.148 1,147] Rom 9.077 42 Oslo 1 755 375 Sidney. 2 2 5 5 757 wa 100 Firmen mit rund 6 000 4 0 daß die Gesellschaft im Berichtsjahr eine außer- wird das Kapital um 0,5 auf 1,5 Mill. DM er- Frankfurt 100.025 100,75 Madrid 1 1123 Budapest. 3 5 131.125 eitskräften angehören, erzielte 1954 eine Hobesen ordentlich günstige Entwicklung nahm und seit höht. Brüssel 8.47[8,48[ Lissabon 5„ Zagreb 0„ ler 8 5 Umsatz von rund 30 Mill. DM. 7 preis haueim, 8 5 8 ö Geldvetkeht ind . T. 5 I. Und Il. Hupoihekel 5 bis 2 MI. 99% Auszahlg, 1 MANort Zins., 1% Tilg. dch. immob.- Stra Atlant Theod.-Kutzer-Ufer 3, Tel. 5 08 U 157 505 5 Bausparvertrag zu verk. Vertrag Für G. summe 40 000,.—, einbezahlt 1500. Zuschr. u. Nr. P 07931 an den Veit, N Wer leiht mir 500,— DM? Mona, verkat Rückz. mit Zins. Gute Sicherbe] Telefo vorh. Angeb. u. 07916 a, d. Vel, Wel 4 0 abzug 72 Straße . Wechseln 8 Wirklich— meine Haut ist lieblicher geworden! Die schriftliche Anerkennung Tausender von Frauen gibt uns den Mut, zu behaupten: jede Haut läßt sich schönpflegen mit Creme Jokalon. Kaufen Sie je eine Tube Jokalon-Tages- und Nachtcreme. Verwenden Sie diese Cremes nur 14 Tage lang. Stellen Sie dann nicht eine Hautverbesserung fest, so senden Sie uns beide Tuben zu. (Bitte angeben, wo gekauft.) Wir! erstatten Ihnen Kaufpreis und Porto. Die in vielen Ländern berühm- ten und tausendfach bewährten Tokalon- Cremes bewirken: 3 Erfahrung aus— 125* zum Mone 48,8 Millionen Flugkilometer beträgt der Jahres durchschnitt der Weltflog⸗ strecken aller, Fliegenden Holländer“. Im Vergleich zu dieser Flugleistung sind die täglichen 6000 km-Sprönge öber den Nordatlantik nur noch als moderner Nahverkehr zu Werten. Im Sommerflugplan 3 mal täglich nach USA. 1. Klasse. Luxus- Dienst mit Schlafsessel ohne Zuschlag. Zweimal täglich stark ermäßigte Touristenklasse. Regelmäßige Flugdienste nach allen Teilen der Welt. Beratung und Buchung durch Ihr Reisebbro soWie die KLM- Niederlassungen und Ihr Haar sitzt oline zu lelten One au kleben Ihre Hand bestätigt es:, fit“ geht völlig in Ihrem Haar auf und gibt ihm von innen her Halt- ohne zu fetten., fit“ gepflegtes Haar fühlt sich ganz naturlocker an- und doch fliegt es nicht. Untadelig sitzt die Frisur. In Tuben ab& Pfennig EIN ERNEUIER BEWEIS in neuen Räbmen leben 8 Ver jü 4*νεUνE,u- uro Eανννi˙¹˙ꝭMi 5 f UERVvORRASEupEN Nobis chEA SCHAFFEN SI iat daf del Pictal adh. durmaarkiunsts küste: Mit unseren Tapeten 9 kh tende Tokalon- Nachtcreme. e Wohnen Sie in einer Aufhellung, Matti Reini- 2 2. Aufhellung, Mattierung, Reini. Umgebung gung der Haut durch die Toka- lon- Tagescreme(trocken oder halbfett). Diese Creme zieht auch die vergrößerten Poren zusammen und ist als Puderbasis ideal. Versuchen Sie Creme Tokalon! Große Tuben zu DM 1.50 gibt es Unser Haus zeigte dquf der großen MEIS TERSCHAU DER PEIZ E in Frankfurt Modelle, welche die Leistungsfähigkeit unseres Pelz- Ateliers ganz geoß dokumentierte. Unsere Schaufenster zeigen Ihnen einen kleinen Ausschnitt v. Mäntein und Jacken vom einfachsten bis zum prämiierten Stück. Qualitätsarbeit aus Meisterhand— individuelle Beratung Günstige Preise— Auf Wunsch Teilz.— werden auch Inr vertrauen rechtfertigen. in jedem Fachgeschäft. 5 2 Mannheimer 1 3 5 a Tokalon-Schönheitsdienst, Nnzeigen im MORGEN Seit 1 R ZEUME Atelier für MANNHEIM, 71 1, 6 Hamburg-Altona, Fischersallee 17856= 5 modische Pelze Breite Straße 2 bringen den gewünschten Werbeertolg pflanzen 07 MORGEN Seite 18 Nächste Abfahrt , CBuadle 27. Mai ob Bremerhaven mit der schaumgummi- Matratzen- Kissen Bankbelag 0 alle Größen und Stärken Betten-Flieger Steppdecken- u. Wäsche nähere! en st Weltkria eds“ der ECl. Mannheim- U 4, 20- Tel. 5 18 00 t 17 beben die noeh* Nähe OEG-Bhf.(Welde- Bräu) echt. klagen 2 1 S0. e eee 5 Berin f iht Reisebüro! Röck 861 f. 5 15 „ bel zegeſmesige Abfahrten bis 3 dene 1 Montreal(erspart Bahn- Pianes-Flüge 0 Alle Beqvemlichkeſten. 2 2 osten). 9 9 bebsche Besdtzung und Be- Rleinklauiere elf dienung. neu u. gebraucht bei bequem. Teilzahlung. Inzahlungnahme gebr. Instrum. Heclle AB T. KLAVvIERE s einer Giulin errrrbamen-Rad„Dürrkop“, gut erhalt., Guterh. Krankenfahrstuhl zu verk. Elegantes Brautkleid(Tw. 7072) zu rnahm T. Gill der n in pas Senerolvertretung för Deutschland: ternen HoltAND-AAERIKATLLNHE(FRANKFURT A. M. JS. A. 11 utösching 12 5 5— Daunendechen end unt n des zh in jeder gewünschten Ausführg. th die h. aus meiner Spezialwerkstätte. olle Ze 5 Größte Auswahl. Kleine Preise. tempel Vetkä ble Reparaturen kurzfristig Seiner 5 9 Gelegenheitskauf! Wir kauf., u. ver- Betten- kaufen laufend Damen-, Herren- u. Kinderbekleidungen aller Art; (Abendkleider, Smokings, Pelz- müntel). An- u. Verkaufs- Etage Heidelberg, Bergheimer Str. 43 dm Hoerne/ Mhbm., am Marktplatz, G 2, 3-4 10 de Ae-Ronservator gen stur 20 lang, fabrikneu, 20 Ltr. Eis- büchsen, günstig abzugeben. rn v. gi felefon 5 98 55. St sich. 5 5 11 8 2 8 Hallenbach, Telefon 7 93 20. Tel. 5 33 27 Großer Parkplatz 74 phönix-Nähmaschinen. igt en erk, Reparatur. Rel, Ee sicg Eekbank, roh... DM., HDuürknheimer Str. 52, Tel. 7 65 00. Möbel- Scheuermann. U 3. 20. Gebr. Maschin. Werd. i. Zahl. gen. ene genung! 100 0 Silberaufſoge. BESTECR direkt on privote (reilzohlung). 2. 8. 72 teilig nut ON 225.— ionszweg 5 erke wie 84⸗teilig. 8. kotolog gtotis. Besteckfebrik 100 Auflage, pacca- Unterlage, A. pascH A CO. 9 garantiert fabrikmeu. Ladenpreis eee eee n e dee er ee Da umi Garantieschein, auch geteilt, um- Barockschrank, Biedermeierschränk., 1e ständehelber gegen bar zu verk. unge Angeb. u. Nr. L 0224 an den Verl. 3E fälz. 1 1 23 Luginsland er dien Kühlschränke I 4, 2 Beirat; dwigs haft, 1 gebr. und 1 neuer elektr. Schreibkommode, Eckschrank, So- fa, Spiegel, Stühle, antik. Standuhr zu verk. Schäfer, Keplerstraße 40, Telefon 4 21 06 Weige Beitstelle esverba 1(Stahlrohr) zu verkaufen. t Freie Köhlschronk Gartenstadt, Märker querschlag 34 chen u senr preiswert. Teilzahlg. Telefon * Heidelberg(49 76) 1012 Uhr. Was brauchen Sie für den Laden? Mes- ö 4 1 8 4 u—ů—„ Zierleisten 1. Metall, f 512 a er 3 3 3 reisschilder, Drahtständer, Deko- Di 1 f ernation. die schöpferische een Artikel. A, Christen, Ladeneinrich- Mk heim. Niftelsttr. 36 baue i st erfüllt mit blauem Dun von] tungen, M 4, 11, Werlestätten Käfer. Auswahl! Quclität! Billig! nfession, NkEINK ON Hole und Halb] tal-sud, Neustadter Str. 59. lüchtling, dem naturreinen Feinschnitt. weist u 8 Linden Wohnz. Büffel, elegant, rd. Ausz.-Pisch, 4 Stünle, Stativ „Höhensonne“ Hanau, elektr. Back- 3 ofen, auserl, gute Schallplatten, etwa 100 St. à 1, DM, alles neuw., sehr preisg. abzugeb. Adr. einzus. 2 interessante DPHORA-Sonderangebote kt u. Nr. A 07590 1. Verl. od. Tel. 41211. äBlich del 5 kung n Gashelzöfen. 4 Zeiss Ikon, Hess-Iuonta. õnõtm Deutsche“ N eingebauter Entfernungsmesser Sauunter Fast neuer Novar 1:8,5— Prontor SYS eine Kkamerd hoher leistungs- culateng Ninderwagen An 5 15 2 zu verkaufen. Kurt Berner, n zu bis Ludwisshafen, Sonnenstraße 10. Aufzuglie⸗ men Fi? guterh. Küchenschränke die A. 14 relsv, zu verkaufen. Anzusehen: sichttzer ere 12 bis 16 Uhr. Neckarau, mkonme, Neudaimstraße 6, I. Stock.. ige Prester 3 8 Thinder ſRelse- Schreibmaschine botsprez 100.— Dr. zu verkaufen. Mann- 0 föähigkelt 5 855 für nur ODM 138. Anzahlung. DM 30, Mondts rate.. b DM 15 Zelss Ikon, Contina l, 24x 36 mm dem berühmten Zeiss-Tessar 12,8 on 138. stens en heim, B 7, 3. . 80 He.-, Da.- u. Jgd.-Fahrräder, Sgebiete!. Nünmasch., tells neuw. ab 33.—. zahlung„ DM 35, 1 75 u uber. Neckarau. Frlegrichstr. 1. A 8 2 1 J Mondtstate. ab DM 15, 8: ee fpsehes Hochgian pol. Maler. preiswert zu verkaufen. Feuden- heim, Hauptstraße 140. — Himder sportwagen gut erh., zu verkaufen. Schweizer, Nelel Friedr.-Ebert-Str. 60(bei Schmitt) i neuwert., umständeh. ahlg. Akordeon zu verkauf. Hohner Db. Stteuß Atlantie III mit Jal. 120 Bässe, el. 5 08 1 sehr preisgünstig. Näheres Bad Dürkheim Tel. 3 37. Vertrags 5 125 alt 15% Für Gaststätte 755 Monnheims großes Spezialhous för PHOTO KINO RADIO Telefon 5 24 46/7 o 7, 5 an den Planken den Vel ca., 19 m Geländer fur vorgarten 2 Nona mit Blumenkästen fast neu, zu Slcherdel ä Qu 7, 15 0 n 85 Neuw., mod. Kinderwagen zu verk. d. Vel — Wellblechgarage abzugeben. Feudenheim, Pfalz- N b straße 6, Telefon 7 21 70. 77 Fkrfosf-Renapaturen 9150( nelimenn, Walchofstr. 18. Tel. 52268 Gelegenheitskauf Gold. Taschenuhr(885), Original Glashütte, a. Jubiläumsgeschenk geeignet, zu verkaufen. Angeb. u. Nr. P 35569 u. d. Verl. kaufen. Niederfeldstraße 28, I. Geißler, Niederfeldstraße 68. Mom Anzusehen nach 19 Uhr. . 1 K Pl. Spritzanlage Neuer Bosch Kühlschrank 10 8 5. fahrbar mit Druck- billig zu verk. Schneider, Mhm., e Schal. Waldparkdamm 8, Tel. 3 10 42. V 22 m Kabel: 14 W e Guterh. Bettstelle mit Patentrost u. 7 Hört 5 1 2 Schon. z. vk. Alphornstr. 53, V, re. Ahrktzpistolen zu verkaufen. 2 Bepder, Telefon 3 62 82 Registrierkasse zu verkaufen. 5. 120 Utr Angeb. u. Nr. P 07997 an den Verl. 8 2 Schwerer, groß. Nußbaum-Auszieh- tombinierter HauskaAU-NHuntscnRan tisch m. 2 Stühlen, 1 Sessel, 1 Eis- schrank 1 große Zinkwanne, Wohn 10 K dle wonlüurchdgehte. ptab: 1 Staubsauger 110 V, zu Verk. 86 III usche innenausstanlung Anzus. Samstag von 17 bis 29 Uhr. tu auch Sle begeistern Balles, Mollstraße 36. Wohnwagen, Hersteller-Fa. Hirth Flugzeugbau), neuw. Zust., innen 20% em, kormschönes Mollell. für DM 88 5 ey. Teilzahlung) 9 15 Mdbelhaus HEINZ MANN Mannheim, au 5, 1 Freßgasse) „Hoe ma“ die beliebte Klefnbndkameras mit Nagel, Kä., Ruppertsberger Str. Guterhalt. Paidi-Bettchen zu ver- Kinderkorbwagen billig abzugeben. 1 Stahlbade wanne, 1 Kupfer-Bade. ofen. 1 mod. Küchenschrank(1,40) preisw. zu verkaufen. Anzusehen Lu'hafen, Wittelsbachstr. 69, 1 Tre. poliert, kompl. m. Gasherd. Kühl- kiste, Radio, Wassertank u. Mobi- iar zu verk. Unverbindl. Besich- sowie 2flam. Gaskocher zu verk. Angeb. unt. Nr. 07628 4. d. Verlag. Benz, Waldhof, Roggenplatz 1. verk. Adr. einzus, u. A 07644 i. V. weißes Schlafzim., 2 Bett. m. Pat.- Rost, Schrk., Spiegelk. 100,— zu verk. Untermühlaustr. 55, I. rechts Eisschr. 20, z. vk. Sandhofer Str. 8 p. Kindersportwagen, gut erhalten, für 25. DM zu verkaufen. Hoffmann, Lenaustraße 22, ptr. Auto- Camping- Zelt, 1,8 m hoch, z2mal gebraucht, Neupreis 650,.— für 250,— DM zu verkaufen. Zuschr. u. Nr. P 07765 a. d. Verl. Elektr. Kreissäge günstig zu ver- kaufen. Anzusehen ab 13 Uhr.— Aichmeyer, Qu 7, 15, Tel. 4 34 05. 1 Schrank und Waschtisch billig zu verkaufen. Grohmann, F 5. 13. Flügeldecke, schwarz, weiß gestickt (China, selten schön) zu verk. Adr. einzuseh. u. A 07692 im Verl. Guterh. Eßzimmer, Büfett, Kre- denz, Tisch u. 4 Stühle umstände: Halber billig abzugeben. Adresse einzusehen u. Nr. A 35528 im Verl. Fast neues Damen- Ssportrad mit Lampe(Marke Bauer) für 160.— verk, Lenz, Lu., Bismarckstr. 45. Kinderbett 70/140 m. Matr. 20. Zink- badewanne m. Abfl. 15, zu verk. Feudenh., Andr.-Hofer-Str. 67 ptr. 2 eiserne Bettstellen, Schleiflack, emaill. Zimmerofen, kl. Eisschrank zu verk. Angeb. u. 07897 a. d. V. Mod. Brautkleid Größe 44 zu ver- kaufen. Krotz. Waldhofstraße 43b. Wohnzimmerkredenz, gut erh., zu verk. Scholz, Lange Rötterstr. 27. Guterh., stabiles Herrenrad, 65. zu verkaufen. Gromer, G 6, 10. Bettrost, gut erhalten, mit Matr., zus. 20.— DM zu verk. J. Götz, Almenhof. August-Bebel-Str. 80. Gebr. Kinderkorbwagen mit Matr. preiswert zu verkaufen. Roos, Lindenhof, Torwiesenstr. 6. Guterhalt. Kombi-Einderkorbwagen m. Zubeh. z. vk. Bauer, Möllstr. 20 Nähmaschine 30,.— zu verkaufen. Mönchwörthstraße 129, 1 Treppe. Nähmaschine, gut näh., Roederherd mit Kohlenwagen billig zu verk. Spelzenstraße 17 ptr., rechts. Waschbar— für höchste An- 5 sprüchel Sehr groge auswahl. Betten-Flieger Steppdecken- u. Wäschenäherei Mannheim- U 4, 20 Tel. 5 18 00 Nähe OEG-Bhf.(Welde-Brau) weiger Eisschrank, 1 Gasback- u. Bratofen. 1 Laufstall, 1 Kinderbett mit Matr., 1 wel. Anzug Gx. 54/56, 1 Lederhose mit weißem Janker, 1 Herr.-Sommermantel mit ein- U. ausknöpfb. Futter zu verkaufen. Käfert. Süd, Laubenheimer Str. 2³ bei Schubert. Knaben-Anzug mit kurzer Hose für 9- bis 123. Jg. preisw. 2zu verk. Lange Rötterstraße 76. 4. St. re. Neuwertiges Haus-Zelt für 2 — — Einzusehen U. Nr. A 34501 im Verl. Weiser Küchenkerd„Juno! 45. DM zu verk. Anzus. zw. 17 U. 19 Uhr. Butt, Reiserring 34. [Gebr. Möbel zu verk. Heck, G 2. 22. Zweler-Faitboot Marquardt 1950 zu verkaufen gegen bar 200.— DM. Telefon 4 83 91. Zwelrad- Anhänger zu verkaufen. Helfert. Waldhofstraße 60. Hellgrauer Anzug, 46/48, sehr gut erh., Qualitätsware, schlank, 1.70 zu verkaufen. Tel. 4 62 79. 2-Sitzer-Faltbobt, neu, 300.— DM zu verk. Meerwiesenstr. 31 part.. re. 2. Platten- Elektrokocher, Krefft, 220 V, neuwert., 25.— PM zu verk. Gartenstadt. Malvenweg 11, III. Eismaschine, fast neu, modern. Kes- selinhalt 20 Liter. zu verkaufen. Bäckerei Prähofer. Mhm.-Sand- hofen, Hanfstraße 14. chalselongue, gut erh., zu verk. Dr. Raupinger. N 2, 9. Aquarium mit Fischen u. Pflanzen preisw. zu verkaufen. Tel. 4 61 62. welzer Küchenherd re., KI. Elek- troherd 125 V zu verk. Rheinau, Wachenburgstrage 139 part., re. federbetten mit der beliebten Innenteiluns. kein Verrutsch. d. Füllung mehr Betten-Flieger Steppdecken- u. Wäschenäherei Mannheim- U 4, 20- Tel. 5 18 00 9. 3 Personen zu verkaufen. Adresse Aus unseret bekannten 15 Luxusserie. Noch einmal weit über 1000 Kettzwirn- Popeline- Hemden Artikel„Kairo“ aus echten àgypt. Maco- Garnen in vielen eleganten Farben und wieder mit 7 facher Garantie 1. la. àgypt. Maco- Garne 2. Kettzwirn-· Popeline 3. indanthrengefarbt DM 11 0 75 4. mercerisiert 5. Duro elastic- Kragen in allen Größen 6. Rockform 7. Kentgragen und VE SNA N n N 5 4 Freie Bette Neue Sprechieiten Mo., Die., Do, unc Fiel, * Nähe OEG-Bhf.(Welde-Brau) . Nach langjähriger Tätigkeit an der Universitätsklinik Heidelberg 16 b nabe ich mich als e 8 5. I 10 bis 1, Sa. keine Sprechstünden. Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohren- Krankheiten a 5 in Mannheim 1 13, 9 Telefon 5 08 84 Dr. med. F. Straub (Bismarckstraße) 9 Privat Tel. 5 05 88 Almenhof, Robert-Blum- str. 12 niedergelassen. Telefon 411 86 5. 1 Dr. med. Kurl-Ludwig Schmeiser 8 sprechzeiten: Mo.-Fr. 10-42 und 16—18 Uhr, Sa. 10—12 nr len bin 318 . 5 Helfer in Steuersachen 1 z Ugelassen. 1 Sable e e 18 22 u annheim Seckenheim Praxis- Eröffnung Badener Straße 79— Tel. 4 72 70 Dr. med. Bertho Id Wah 1 eat bor gzahn eie, Efie Seeg, 5 85 erin, annheim, Mittelstr. 7, Facharzt für innere Krankheiten Tel. 5 03 86. Massagen. Entfernung von Schönheitsfehlern, Hautreim- Kaiserring 46 Telefon 4 10 66 gungskuren Spezialbehandlung für erschlaff. Haut. Höhensonne. Sprechzeiten: 10 bis 12 Uhr täglich und nach Vereinbarung 8 80 Nur Privat und Privatkassen. 0* — 8 MAN CUEN Nach mehrjähr. Tätigkeit als Helfer in St chen bin ich al 15 0 e 8 mehr.. eit als elfer in euersachen 4 Als l 15 0 Machet sig SS USF Bersker döben ear f KIEIN ANZEIGE OTTO DEF FAA, Dipl.-Volkswirt 5 bestellt worden.— Meine neue Anschrift: . Viktoriastraße 7 Telefon 4 41 39 — Sonderaklion des Herdhauses Schindler Postkarte genügt komme ins Haus! Jjowohl, Sie lesen tichſigl Nicht nur mein großes oben! suhBERO ER, kannheim. 8 3. 18. ders Vortelnrten Peel e e f 8 eue u. g 5 erren- en-* 7) bein Mobelkeull wenme alte Möbel in e eee Sporträder sowie Reparaturen bil- 7 9 5 Monatsrate ab 10. DM 5 demälde L. Langer. Mollscr. 18. u Pkingsten die HERDE von Rothermel. Alte Kunden ohne An- Schlafsäcke mit 250 cm 1g. Reißverschluß, auch als Steppdecke verwendb. zahlung, neue n„ inun 44.— DM TT 5 s 49. DN stünle, Wäsche- Schränkchen, Bett- baff- Manmaschinen · R J. 7 Perlon 5 56, DM stellen u. Schreibmaschinentisch 1 8 Bayer-Dralon⸗ zu verkaufen. Schäfer, Kepler- Neue Doppel-Retteouch, formschön,(Aeryh 90, DM straße 40. Telefon 4 21 06. Daunen 8 110, DM Kpl. Kohlenbad mit Becken, neuw. mit gutem Bezug u. Haarauflage. aut Bettkasten 250.—. 1a Qualitäten Zu gaU2 beson- 7 Zahlg. Möbel- Scheuermann, U 3. 20 120 bf e,, 5 MnusMAA-Aüu Schu 0 M böttüstang an Lieterung 0 urch gen Fachbangeſ belueme gsten zahlung BETTEN-HOEHRNER direkt am Marktplatz,& 2, 3-4 umständehalber ⁊zu Dierkes, Mhm., Mollstraße 36. Gebr. Damen- und Herrenfahrrad verkaufen. Kleiderschrank, Bettstelle m. Matr., Frislerkommode, Nachttisch u. Kl. Zimmerofen zu verk. Neckarau, Sedanstr. 2 bei Georg. 10-11 Uhr. tigung jederzeit. Telefon 4 28 14. Ca. 25 cbm Mauerwerk-Abriß billig abzugeb. u. einige Baumaterialien. Adr. einzuseh. u, A 07942 im Verl. EHekvitrine, Oigemälde, Dipl.-Schreib- tisch mit Sessel, Polster-Sessel, U. sämtl, Zubehör zu verkaufen. Üigst. Lösch. H 4, 24. Schn.-Kostüm Gr. 46, 50,.—, Kleider 12.—, Reitstiefel Gr. 41, 25.—. sehr gut erh., zu verk. Telefon 4 14 52. Kombischrank, Küchenbüfett, Klei- ckerschrank. Chaiselongue, Matrat- zen, eis. Betten, Stühle, Schreib- tisch. Sessel u. and. gebr. Möbel aus Versteigerungsbeständen zu verk. Witt. Versteigerer. G 7, 29, 9—12 u. 1416 Uhr, samstags bis 13 Uhr. 8 Sehr guterh. Nylon-Rohr-Kinder- ſ eigen u. Garren in großer Auswahl(Teilzahlg.) la Reparaturen und Saiten Geigenbauer Hoyer, N 4, 15 wagen zu verkaufen. Käfertal- Süd. Dürkheimer Straße 18, III. Schöne Laden Einrichtung sow-Wͤföe Nat.- Registrierkasse. neuwertig, zu Verkaufen. Hessenauer, Leder- Fachgeschäft steht Ihnen zur Verfügung, sondern auch mein Beratungsdienst, der Sie foch- männisch zu Hause über mein Sonderengebot informiert. JEDES ALTE GERAI gleichgůöſſig in welchem Zustond- nehme ich zu einem angemessenen Preis bis quf Widerruf bei Kauf eines neuen NEF f- 2Urüöck. Herdes oder Köhlschrankes Nunnbelm, M7. Daher snd Hausbesuche erforderlich. Auch bei Rücknahme erleichterte Jeilzahlungsbedingungen 103 Anzahlung v. 24 Monatsraten Dies alles bietet lhnen Ihr Jbl beim Wasserturm Telefon 51887 waren, O 7, 12. MORGEN Srazilen befreit Sie guf Wunderbot leichte Weise, ohne Unterbrechung Ihrer Arbeit, von ſöstigem felans tz. Ohne jedes Hungergeföhl verhilft lhnen die Grazilun · Oidt- milch bei kolorienmößzig ausreichen schon noch wenigen logen zu föhf obnohme. Den Weg 2 der Ernährung barer Gewichts. notörlicher Schlankheit weist Hehlankheits-Milchdiät Erhältlich in Apotheken u. Drogerien. Achten Sie guf die geſbe Graziſandose m. d. Frauen- figur! Ein deutsches bzZeugnis, Ein produkt der Herz- Punkt-Geselſschaft, Boppard. Oje Otiginalpackung 4,80 O Immobilien Wochenend- Grundstück in ruhiger, idyllischer Lage im Odenwald, mit Bachlauf quer durchs Grundstück,(etwa 3000 qm), etwa 30 km von Mhm., gün- stig zu verpachten oder zu verkaufen. Angebote unter Nr. 12535 an WEMA Ann.-Exp., Mannheim, B 4, 8. Immobilien Winter 1 Haus-, Geschätts- und Finonzmakler Heidelberg, Sofienstraße 7(am Bismarckplatz).— Telefon 59 75 Anst. Miete a. Teilzahlg. 1 BLUM- Fertighaus. Kassel-Ha 539 Kleineres Haus evtl. m. Werkstätte, Mhm. od. Vorort zu kauf. gesucht. Angeb. u. Nr. 07800 an den Verlag. Mietwohnhaus in B 7, gute Wohn- lage, umständehalb. zu verkaufen. Vermittlung nicht erwünscht. Angebote u. Nr. 07879 a. d. Verlag. Suche 3- bis 4-Familien-H. Anzah- lung Angeb. u. Nr. P 33559 an den Verl. 2-Fam.-Wohnhaus m. 16 Ar großem Obst- u. Gemüsegarten in ruhiger, sonniger Lage im Schwarzwald, Kreis Freudenstadt, zu verkaufen. Angeb. u. Nr. PL. 0228 an den Verl. in Ziegelhausen Bauplätze schöne Lage, zu verk. Angeb. unt. P 33862 à. d. V. Gröhßeres, schönes Einfamilienhaus erstklassig gebaut, in ruhiger, direkt am Wald gelegener Vi- lenstraße in Höhenluftkurort bei Heidelberg wegen Verzugs aus beruflichen Gründen sofort Zu verkaufen.— Angebote unt. Nr. P 07652 an den Verlag. 15 000,— bis 18 000,— DM. Wiederaufbau- und Neubau. . 0 Ruinengrundstück mit Schlachthof, sehr günst. zum Auf- bau. zu verk. Anzahlg. 25 000, DM. Karl Heh. Weidner Srundstücks verwertung, Mannheim, C 1, 5, Telefon 4 47 70. Hypotheken 6% Zins, ½% Verw.-Kosten, 1% jährl. Tilg., 98%% Ausz. zunächst 10 J. fest durch Peter Mack, Mannheim 7 6. 27 am Ring— Tel. 8 35 18 Einfahrt. Garagen, Nähe Familien · Nachtichten 8 In Dankbarkeit und Freude zeigen wir die Geburt unseres zweiten Kindes an: Marianne Keilmann geb. Nebel Dr. Ernst Keilmann Mannheim, den 29. April 1933 Sboinozastraße 6 1 2. Z. St.-Hedwig-Klinik, Privatstatlon Dr. Schreck — IHRE VYVERLOBUNG GEBEN B E KANN T: Christa Lehr Volker Schroeter Mannheim, Collinistraße 20 den 30. April 1935 Waldhofstraße 177 2 85 IHRE VERNLNH LUNA BEEHREN STCHE ANZU ZEIGEN: NI/ Sgt. Victor Bolcavage Lore Bolcavage 5 geb. E Y NON 5 Pennsylvania Kirchliche Trauung: 30. April 1955, 14 Uhr, St.-Bonifatius-Kirche Hennrich MANNHEIM Lange Rötetrstraße 98 A — Heinz Fegtmeier Renate BU GGTNGEN/ Bd. 5 3 0. Kirchliche Trauung: Tegtmeier geb. Laible MANNHEIM, Schumannstr. 4 ApPT II 9 12.30 Uhr, Christuskirche Wir beginnen unseren gemeinsamen Lebensweg: Werner Litzelmann Doris Litzelmann Seb. Wittmer 135 5 Mh m.- Rheinau, Winterstraße 44, den 30. April 1958 künftig: Albbruck bei Waldshut Ev. Pfarrvikariat. 7 N 5 N Hannelore Erbach Werner Anton , 1. Mai 1955 3 Als Ver mählt e grüßen: Doris Bybee geb. Brück Mannheim Lange Rötterstr. 74 30. ApT II 1955 n sich anzuzeigen: gt. Marvin Minn eb. Zimmermann Mhm.- Schönau Ansly 5 Baumg. 39 Nebraska 30. April 1955 . 5 4 Sgt. Ceorge L., Bybee Denver Colorado USA sich anzuzeigen: Christian Ebert Kläre Ebert geb. Götz Neckarsteinach 30. April 1955 5 Ihre Vermählung beehren Mannheim- Friedrichsfeld 19 Zu verkaufen und zu kaufen gesucht. Immob.-Dienst Mannheim, mannstraße 2, Tel. HI. Bauplatz 1 Angeb. u. P 32615 an den Verlag. Ein-Familien-Haus mögl. Feudenheim zu kaufen ges. Bauplätze bis 3-Familien-Häuser Renten objekte Strese- 4 46 60(6 45 25). in Feudenhelm Dreifamilien-Haus mit 4- und 3- Zimmer-Wohnungen. Preis 55 000, DM. Anzahlung nach Vereinbarg. Schwetzingerstacdt Rentenhaus, mit neuerstellt. Woh- nungen. Zahlung nach Vereinbarung. Bauplätze In Neu- Ostheim. Bauplatz mit Plan, 4 Ar, 19 qm, pro qm 20. DM. Im Moselgebiet. Bauplatz m. Plan, 4 Ar, Näheres durch Alleinbeauftragten: F. Lütke, Immobilien- Treuhänder, Mannheim, E 7, 10. Angeb. u. P 35534 an den Verlag. Renfenhaus Sute Stadtlage, Mieten 9000, bei 25 000,— Anzahlg. zu verkaufen. Angeb. u. P 35519 an den Verl. Preis 35 000.- DM. An- Kleines Wohnhaus in Wiesloch, Hesselgasse 19, 3 Zimmer, Küche, We, Speicher, Keller, sofort beziehbar, für 9 Mille zu verk. Wohnhaus(Neubau) m. Lebens- mittelladen in Wiesloch, bei 15 Mille Anzahlg. zu verkaufen. Näheres durch Immobilien-Büro Rudolf Brand, Wiesloch/Bad., Mühlgasse 21, Telefon 23 21. 64 am, pro qm 15, DM. Das Heim ist die Visitenkarte der Hausfrcib und schöne Möbel sind ihr besonderer Stolz Behaglichkeit und Freude wWoltet, 0 BINZEFNH OF FR heimgestaltet. Es berät Sie freundlich und fachmännisch di e Mannheimer Mö belfami K AISERRING 34 AM TATTERSAII MIT DEM VERTRAUFEN SEIT 1914 f* 3 tiesto Oe Ga dev. zes den 80 &e ven Zed Hor. deco. 55 Leut 0 c 90 de 5 G 7 det 4 — N 0 5 5 5 7 Neugebauer N EIN AN DEN PHIANMKEN 7 Waldhof 1- bis 2-Fam.-Haus Käfertal 15 000 bis 20 00 DPM Anz., zu kaufen gesucht. Ang. u. Nr. PS 34731 a. V. Wochenend-Haus vord. Odenwald od. kl. Haus zum umbauen gegen Kasse gesucht. Muell . D dundstüden eee bal Hausverwaltung Heidelberg, Brückenstraße 46. Angeb. u. Nr. PS 34729 a., d. Verl. 2 Bauplätze, Mannheim, 2 der, etwa 350 u. 400 qm. Preis pro Quadratmeter: 6. Dh. 5 landhaus sofort beziehbar zu verkaufen, in herrlicher Waldlage, Nähe Mosbach i. O. 11 Räume sowie komf. Zubehör, Terrassen usw. Zentral- und Sommerheizung, 2000 qm Garten. Objekt auch als Pension usw. geeignet. Angebote 4 Büroräume Haus mit gtogem Laden(2 Schaufen- Ster), Lagerräume, 3 Wohnungen (Wohnung kfreiwerdend), für 30 00% DM günstig zu verkaufen. Groß& Baumenn Immobilien, 8 Karl-Ladenburg- Straße 14 unter Nr. P 35555 an den Verlag. er bei Heidelberg, als Arztpraxis geeignet. Monatl. Miete: 120. DM. 3. Familien-Haus 2 Verkaufspreis: zahlung: 30 000,— DM. Ha us Hdlbg.- Kirchheim, 52 000,— DM., 4 mit Istöck. Werkstattgebäude, Garten, Einfahrt, nahe BRC- Mhm.-Käfertal-Ssüd, f. Malerei- betrieb, Auslieferungslager oder ähnl. bestens geeignet, besond. Umstände wegen zu verkaufen. Angebote u. Nr. 08002 a, d. Verl. . ad Dürkheim und Ziegelhausen eziehbares Einfamilienhaus m. Terrasse u. Obstgarten z. verm. Immob.-Schäfer, U 4, 14, Tel. 4 07 00. 3-Famiflen-Wonnnaus(Meudau) Rentenobjekt, in günstiger Lage von Schriesheim, 3X3 Zimmer, Küche, Bad und Balkon, 100 qm Wohnfläche pro Wohnung, Ga- fegchas Bohm. günstig am Luisenring gelegen, bestehend aus Vordergebäude (noch beschädigt), Seitenbau u. Rückgebäude mit großen Lager- und Büroräumen, 4 Wohnungen, Zufahrt für Lk(Laderampe), Jahresmiete 11 000, DM, für 80 000,— DM zu verkaufen, Groß& Baumann Immobilien Karl-Ladenburg-Straße 14 rage u. Schuppen, Hühneraus- lauf, Garten mit Rebanl., jährl. Mietwert 4000,- DM, zu verk. Anzahlung nach Vereinbarung. e 7 Zimmer, Küche, 2 Balkons, Ter- Tasse, U 65 000,— DM, Anz. etwa 30 000, DM. Ang. unt. Nr. P 35346 a. d. Veri. EIn familien- 5 len- Baunlädtze bei Heidelberg, abzugeben am südhang d. Tromm, geeignet als Wochenend- oder Er- hHolungsheim. Leonhard Falter, anz freiw. Verkaufspreis: 8 Schar bach i. Odw., Ortsstr. 31. 5 7 — rur die anläßlich unserer Vermählung über- mittelten Glückwünsche, Blumen und Geschenke en wir allen Freunden und Bekannten n seren herzlichen Dank. 5 Heinz Wiewecke und Frau Gisela geb. Ohnemus Einamihen-Rans In feudenbeim geg. 14 000, DM bar zu verkaufen, Brandmüller& Neff, Viernheim, Kreuzstraße 25½10. Dreifamilien- . 15 Nach la im Alte un m. Speck v. — 1— 75 Haus Almenhof mit drei geräumig. 2-Zi.-Wohnungen m. Zentralhzg., Wintergärt. u. Bal- Konen. Eine wohnung frefwerd.! An rasch entschl. Käufer b. 30 000 bis 35 00% DM Anzahlung zu ver- Kaufen. Platz für Garage vorh. Angeb. u. Nr. P 07894 a. d. Verl. Friedrichsplatz 1 FABRIK-GEBARUDE IM INDUSTRIEHAFEN. Nutzfläche Parterre 700 qm, im 1. Obergeschoß, 2 Wohnungen, Gleisanschluß, sofort beziehbar, 400 qm, und zu verkaufen N freiwerd.: 3 Büroräume, I Xx 3 Zim- mer, Küche, Bad und 1& 4 Zimmer, Küche. Erforderlich: 56 500, DM. WO hn. un d Geschäfts- haus, Mannheim, Kosmetik hin, Kosmetik her. Im Allgemeinen bleibt es doch da- bei, daß man dieses oder jenes Präparat ausprobiert, weil die Reklame besonders dekorativ durch das alleinbeauftragte Immobilienburo Hieronymi, O 7, 12 Telefon 5 31 41 8 7 „ frühjahrsbeschwerden“ꝰ — das ist doch nichts Ungewöhnliches! Fast alle leiden unter dem ständigen Wet⸗ terwechisel: man ist„frühjahrsmüde“— oft mißmutig, gereizt, nervös!— Aber da tut der echte KLOSTERFRAU MELISSENGEIST 8 meist gute Dienste: er ist doch das„natür- liche“ Hausmittel gegen solche Beschwer- den! Erproben auch Sie ihn! Gerade jetztl ad Drogerien. Nur echt mit 3 Nonnen! Denken Sie auch ur Pflege der gesunden und kranken Haut! . War, also heute dieses und in vier Wochen jenes Mittel ver- wendet und nie zu einem rech- Sprechstunden täglich, auch montags, 9 bis 19 Uhr Im Spiegel der Presse: 600 qm, an schnellentschlosse- Ruinengrundstück Lindenhof, Meerfeldstraße nen Käufer günstig zu verkauf. Angeb. unt. P 34127 a. d. V. erb. in herrlicher Lage, im Odenwald. mit 4 Zimmer, Küche, Bad, Terrasse und Garage, mit Obstgarten, etwa 26 Ar ohn ung ſieschatshaus Neubau, 5 Stockw., umständeh. zu verk. Anz. 30 000,-. Ver mittl. zweck- 108. Angeb, u. Nr. DP 07947 a. d. V. zu berpachien bau. ⁊u betrauten sofort beziehbar.— Angebote unter Nr. 07965 an den Verl. erbeten 2 freiw. Wohnung: 5 Zimmer, Küche, Bad. Erforderlich: 30 000, PM. Wohnhaus mit Tankstelle, Neckartal, NEFF Fal Mek mbit BRETTEN ten Schluß kommt. Aber gerade das erweist sich als verkehrt. In dem Kosmetiksalon— fast möchte man von einer kleinen kosmetischen Poliklinik spre- chen, die wir in Mannheim besuchten— vertrat man den erstaunlichen Standpunkt, daß Puder und schminke nicht in das Gesicht einer Frau gehören. Paß zwar Lippenstift, dezent und richtig aufgetragen, und ein paar Kleinere Hilfsmittel geeignet sind, das Gesicht ausdrucksstär- ker zu machen, dag man anson- sten aber der gepflegten natür- lichen Haut den Vorzug geben solle. Eine gründliche und vor allem regelmäßige Schönheits- Pflege durch die Kosmetikerin verspreche bleibenderen Erfolg als Puder und Schminke. (MM- Mannheimer Morgen) Die Einrichtung der Räume des Instituts basjert auf den neue- sten Erkenntnissen feinfühliger und einfühlsamer Behandlung. Das große Anliegen des Instituts ist es, in Hautpflege- und Ge- sichtsbehandlung, in einer ganz individuellen und ganz auf die zu behandelnde Persönlichkeit e SH-HDO hel ö — DAS INSTITUT FUR NATURLICHE ScHGNHETTS PFLEGE MANNHEIM am Wasserturm Telefon 4 02 91 abgestimmten, psychologischen Einfühlung, ohne Anwendung von Schminke und, Puder 2 erreichen, daß das Gesicht 2 diese natürliche Weise ein fri- sches und wohlgepflegtes Aus- sehen erhält. (AZ- Allg. Zeitung Mannheim) Eine wohltuend ruhige und ge, pflegte Atmosphäre empfän Uns sofort, wenn wir den Kos- metiksalon im Mannheimer Haus Fürstenberg betreten. Denn völ-⸗ lige Entspannung ist Voraus- * für eine erfolgreiche kosmetische Behandlung. Hos. metik hat nichts mit Schminken zu tun; es bedeutet Wörtlich, „Pflege der gesunden. Und man derf ruhig sagen, daß hier alles dafür getan wir Veberhaupt herrscht Überall peinlichste Ordnung und Sauber- keit, in. welchen Winkel des Salons man auch blickt. Wir dürfen unsere vielgeprüfte Haut also ruhig einem Diplom- Kosmetiker anvertrauen, Regel- mäßige Behandlungen können viel für sie tun. l (Rheinpfalz Ludwisshafen) So steht auch die Atmosphäre im Dienste der natürlichen Schönheitspflege, als deren An- Wälte sich Frau Wagner und ihr Gatte dauerndes Vertrauen er- Worben haben. Nr. 18, S. bg.— a 8 Nr. MOE GEN Seite 18 99/ Samstag, 30. April 1955 — — öl 1 ichen ang ze 45, ird. rall er- des te m- Zel- nen en) Are aen An- ihr er- 8.0 Am Schwägerin und Tante, Frau geb. Henrich nac Mannheim, Aglasterhausen, den 30. April 1955 Mittelstraße 39 In tiefer schwerem Leiden verstarb am 28. April 1955 unsere Schwiegermutter, Großmutter und Tante, Frau Susanna Grassée geb. Herrmann Nach langem, gute Mutter, im Alter von 78 Jahren. Mh m.- Käfertal, den 30. April 1955 Speckweg 211. 5 In stiller Trauer: Otto Linder und Frau Walter Grassée und Frau Werner Lichtenthäler und Frau Franziska geb. Grassèe Enkelkinder und Anverwandte g: Montag, den 2. Mai 1955, 14 Uhr, Friedhof Käfertal. Beerdigun In aller Stille haben Wir meinen lieben Mann, un- seren lieben Vater und Bruder, Herrn Friedrich Grüner am 27. April 1955 zur letzten Ruhe gebettet. Wir danken von Herzen der ärztlichen Hilfe und der aufopfernden Pflege der Schwestern des Theresien- krankenhauses. Dank allen für Anteilnahme und Blu- menspenden. Mannheim, den 29. April 1935 Kirchenstraße 9 Die trauernden Hinterbliebenen: pauline Grüner und Angehörige Von Beileidsbesuchen bitten wir Abstand zu nehmen. . statt Karten Für die vielen Beweise herzlicher Antei Worte sowie die zahlreichen Kranz- und Heimgang meiner lieben Schwester Elise Weidmann Schwester mahme und trostreichen Blumenspenden beim möchte ich allen herzlich danken. 1. Mm. Neckarau, den 29. April 1935 Rhei ldstraßge 32. e Heidi Mayer —— Mein lieber Mann, unser guter Bruder, Schwager, Schwlegersohn und Onkel, Herr Johann Hoock 955 gefunden. dem 2. Mai 1955, um wurde heute, am 29. April 1 13.30 Uhr, in Wir betten ihn am Montag, Käfertal, zu seinen Sohne, der mit ihm am Ostersonntag verunglückte. Der Herr gebe beiden die ewige Ruhe. 7 In tlefem Leid: Elisabeth Hoock. geb. Nagel und Anverwandte —— e herzl. Anteilnahme sowie die schönen Für die vielen Beweis Heimgang meiner lieben Frau, Kranz- und Blumenspenden beim unsere gute Mutter, Frau Stefanie Heß geb. Klrchgässer sagen wir allen unseren innigsten Dank. Mannheim, den 29. April 1955 Mittelstrage 13 Norbert Heß und Kinder 1 —— Bestattungen in Mannheim f Samstag, 30. April 1955 4 Zeit Hauptfriedhof 1 Meissner, Martha, Lan Wehrstraße 244 1940 Hufnagel, Katharina, Uhlandstraße F. Krematorium 115 Kuhn, Christiane, Waldparkstr. JVVUU•V 1430 Meisczahl, Barbara, Waldhofstraße 11771777„ Friedhof Käfertal. 18 Krug, Susanna, Auerhahnstraße 17777CCC(„ Friedhof Rheinau 10 Strunz, Marla, Steinsburg wegn.. Montag, 2. Mai 1955 235 e Hauptfriedhof ch Stutz, Mina, Mittelstraße 39„„„. 1120 Arbogast, Katharina, Mühlenstraße 12 5 Lange, Werner, Apenrader W Gräber, Jakob, Moselstraße 9 8. 5 Friedhof Käfertal 8 1550 Hoock, Johann, Feudenheim, Weiherstraße 24 8 Grassée, Susanna, SpeckwWes VVVß ß 5 1138 Drescher, Anastasia, Speckweg 189 Mitgeteilt von der Frledhofverwaltung der Stadt Mannheim ohne Gewähr 28. April 1955 nahm der Herr unsere liebe, herzensgute Schwester, Mina Stutz wwe. h einem Leben unermüdlicher Arbeit in die Ewigkeit auf. Familien Göhrig-Henrich und alle Verwandten Beerdigung: Montag, den 2. Mai 1958, 10.30 Uhr, Hauptfriedhof Mannheim. Trauer: Für die liebevolle Anteilnahme sowie die zahlreichen Kranz- und Anzeigen- Annahmestellen: Almenhof: Hans Schimpf jun., Brentanostraße 19 eckarstadt- Ost: Friedrich-Ebert-Straße 46 deckarstadt: Waldhofstraße 1 Feudenheim: Gertrude Bayer, Käfertal-Ssüd: Albert Blatt, Dürkheimer Straße 11 Waldhof: Ad. Heim, Oppauer Str. Neckarau: Walter Göppinger, Fischerstraße 1 ler, Dänischer Tisch 2¹ Schönausiedlung: Kattowitzer Zeile 18 Seckenheim: Wilhelm Hartmann, Hauptstraße 80 MGU EN Blumenspenden, die uns beim Heimgang unserer lieben Ent- schlafenen, Frau Elisabeth a Freihöfer geb. Eder zuteil wurden, sprechen Wir auf diesem Wege unseren tief- empfundenen Dank aus. Ganz besonders danken, Wir 155 errn Kaplan Bopp für seine Besuche und Gebete am Grabe, Brunner bzw. Frau Pr. Freiwy Dr. der Stadtverwaltung Mannhe Mannheim, sowie allen, die gaben. ald für die ärztliche Betreuung, im, der Firma Joseph Vögele AG, der Verstorbenen das letzte Geleit Mh m. Neckarau, den 28. April 1955 Friedensstraße 5 lieben Entschlafenen, Herrn Franz Gauch ist es uns ein Herzensbedürfnis für die vielen Beweise erz! Anteilnahme und die schonen 5 Kranz und Blumenspenden zu 5 danken. Bes. Dank den Herren Arzten u. Schwestern des Städt. Krankenhauses für ihre liebe- volle Pflege, sowie der Direktion, der Beleg schaft und dem Werkschor des Mannheim AG, der Sänger vereinigung, dem Sparverein DM, chenzuchtverein, seinen Schul- hkameraden und dem Herrn Ka plan f. seine tröstenden Worte. Mm.-Feudenheim, 28. Kpril 1955 Frau Anna Gauch geb. Müller dem Betriebsrat, Großkraftwerkes und Angehörige. Blumenspenden und all zu sagen, die unserem 1 das letzte Geleit gaben. Unser besonderer Dank sowie Herrn Dr. 1ned. „Sängerlust“, Waldhof, Heimgekehrt vom Grabe unseres 0 dem Eanin- Es ist uns ein Herzensbedürfnis, für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme, Pflege und stete Hilfsbereitschaft. ten wir auch dem MG„Harmonia“, die erhebenden Gesangsvorträge danken. hiermit auch den Vertretern der Hundesportvereine unser herzlichster Dank gesagt. Die trauernden Hinterbliebenen Heinz Baumann, Hans Portenkirchner, Hauptstraße 69(Schorpp-Filiale) Käfertal: Jakob Geiger. Haltepunkt Rheinau: Chr. Grall, inh. Luzia Dur- Sandhofen: Kirsch, Sandh. Str. 323-325 Gertrud Kremer, 20 4 Elumenspenden beim Heimgan unserer lieben Mutter, Frau „ geb. Kern lichsten Dank. Mannheim, 29. April 2955 RNahnfelsstr. 5 Die trauernden Hinterbliebenen die zahlreichen Kranz und denen unseren herzlichen Dank leben Entschlafenen, Herrn Ludwig Heissler gilt Herrn Stadtpfarrer Dörker Eneller für seine aufopfernde Nicht zuletzt möch- Waldhof, MGV u. MV„Victoria“, Waldhof für Ebenso sei Mh m. Waldhof, Untere Riedstraße 17 Im Namen der Hinterbliebenen: Frau Anne-Marie Heissler mit Kindern Allen verehrt. Kunden unse „Gatten weiterführe; ich bit res Hauses möchte ich hiermit bekanntgeben. daß ich das Geschäft im Sinne meines te herzlich, das meinem Gat- ten entgegengebrachte Vertrauen auch mir zu übertragen. Anne-Marie Heissler Mhm.-Luzenberg, Untere Riedstraße 17 Für alle Beweise der Anteilnahme sowie die zahlreichen Kranz- u. Elisabeth Schäfer sagen wir allen unseren herz- 10 8 Kiftchliche Nachfichten Wenn Sie uns nicht selbst besuchen können, fordern Sie bitte den illustrierten 5 OFHMF- Katalog an ORRNR SCHLAF ZIA MER ob DM 1 hl. WOHNZIMMER-SCHRXNKE ab DM 217, B EQUEME PpOlSTER-SESS EL. pRPAKTISCHE f KUCHEN-SCHRANKE ob D 139, 8 u. Ine ä 10 MOBEI-BOE N DER MANNHEIMER KUNST- MANN HME STRASSE Christl. wissenschaft(Christian Sci. Advent Kirchengemeinde, Evangel.- Lutherische Kath, Abendmahl.— Christuskirche: 9.30 Hg., Dr. Weber. Diakonissen- haus: 10.00 Gd. Emmauskirche: 9.00 Hg d., EWald. Feudenheim: 9.30 Hgd., Vikar Lauter.— Frie- denskirche: 9.30 Hgd., Staudt. Friedrichsfeld: 9.30 Hgd. Birkholz. Evangel. Kirche. Sonntag, 1. Mai.] tatiskirche: 9.30 Hgd., Vikar CJugendsonntag). Kollekte für die] Fischer; 20.00 Agd., Roesinger. Jugendarbeit.— Trinitatiskirche Unionkirche: 9.30 Hgd., Leiser.— 14.30 Gehörlosengd. Auferste- Petruskirche. Wallstadt: 9.30 Hgd., hungskirche: 9.30 Hgd.. anschl. hl. Gscheidlen. Gemeinde Christi, Karl-Benz-Str, 75. Brotbrechen, Sonntag, 9,30 Uhr Bibelstunde, Mittwoch, 19.30 Uhr. Die Christengemeinschaft. Sonntag, Goethesaal, Rathenaustr. 5: 9.30 Unr Menschenweinehandlung mit Predigt, 10.40 Uhr Sonntagshandlung (Mönchwörthstraße 10). Vikar des; 8.30 Frühgd.(Rosenstraße 25), Lan- Uhr Wochen gottesdienst — Gnadenkirche: 9.30 Hgd., Weber. — Flafenkirche: 6.30 Frühgd., für Kinder. Vikar Bender; 10,00 Egd., Vikar Kirche desu Christi der mellsen Bender: 19.00 Agd. Neckarspitze. der letzten Tage: 80., 10 Uhr, Bender 2 Johanniskirche: 3,00] Sonntagsschule, 18 Uhr, Predigt, Früngd.; 9.30 kHed., Vikar sten. Dienstes 10 80 prauenhilfsvereini- — Kfertal-süd: 9.30 Hg. Stau. gung, Donnerstag, 19.30 Uhr, Ge- bitz. Konkordlenkirche: 8.00 meinsch. Fortbüdungsver. Ler- Früngd., Weigt; 9.30 Hgd., anschl. sammlungshaus, H 7, 26 nl. Abendmahl. Weigt. Kreuz- 8 5 kirche: 9.30 Hgd., Stobbies. Leuapostolische Kirche. Moselstr. 6. Lutherkirche: 9.30 Hgd., Simon.— Gottesdlenst: S0. 9.00 u. 15.00 Uhr. Eggenstraße: N* Mittwochs 20.00 Uhr. mann. Markuskirefte: 9.0 Had, Methodistenkürche.— Evang. Fred. anschiiegend hl. Abendmahl,. kirche, gugertenstrage 26. Sonn. Matthäuskirche: 8.30 Frühgd.] tag, 9 43 Uhr Gottesdienst: 11.00 Uhr Soantsgsschule Dienstag 19 30 ence) jeden Sonntag von 10 bis 11 Uhr u. jed. 1. Mittwoch im Monat v. 20 bis 21 Uhr in der Sickinger Schule. U 2. 5. Mann- heim, J 1. 14. Gottesdienste: Sams- tag: 9 Uhr Bibelschule; 10 Uhr Predigt; 18 Uhr Jugendstunde Sonntag: 10 Unr Religtonsunter- richt: Sonntag. 17.00 Vortrag. Gemeinde. Sonntag, Gottesdienst 15 Unr, in der Schloßkapelle. Kirche. Sonntag, 1. Mai. Jesuitenkirche: Messen 7.00, 8.00, 9.00, 10.00, 11.30; Abendmesse 19.30— St. Sebastlan: Messen 6.00, 7.00, 8.00 9.15, 10.00. 11.30 Andacht u. Abend- messe 19.30.— Herz-Jesu: Messen 6.30, 7.05, 6.00, 9.30, 11.00; Andacht 19.00.— Hl. Geist: Messen 7.00, 8.00, 9.00, 10.00, 11.30: Andacht 19.30. Liebfrauen: Messen 7.00, 8.00. 9.15, 10.30: Andacht 19.30.— St. Josef: Messen 7.00, 8.00, 9.30, 11.00) An- dacht 19.30.— St. Bo Hatius: Mes- sen 7.00, 8.00, 9.15. 10.30, 11.30; An- dacht 19.30.— St. Nikolaus: Messen 7.30, 9.00, 10.00; Andacht 19.30. St. Peter: Messen 7.00, 8.30, 10.00, 11.18; Andacht 19.30.— Feudenheim: Messen 6.30, 7.30, 8.30, 9.30, 10.30, 11.30 Andacht 20.00.— Seckenheim: Mes- sen 7.00, 8.30. 10.00; Andacht 20.00. Don-Bosco-Kapelle: Messe 8.30.— Neckarau: Messen 7.00, 3.00, 10.00, 11.15; Andacht 20.00.— Sandhofen: Messen 7.00, 9.00, 11.00; Andacht 19,30.— Käfertal: Messen 7.00, 8.00, 9.15, 11.00; Andacht 19.30.— Fried- richisfeld: Messen 7.30, 9.30, 11.00; Andacht 19.30.— Waldhof: Messen 7.00, 9.00, 10.30; Andacht 19.30.— Wallstadt: Messen 7.00. 9.30; An- dacht 19.30.— Rheinau: Messen 7.00, 9.00, 10.30; Andacht 19 30; Marien- Kapelle: Messe 6.30.—. Johannes- kirche: Messe 10.00.— Pfingstberg: Messen 7.00, 9.00, 11.00; Andacht 19.30.— Almenhof: Messen 7.00, 8.00, 9.30, 11.00; Andacht 19.30.— Käfer- tal-Süd: Messen 7.30, 10.00; Andacht 19.30.— Gartenstadt: Messen 6.30, 8.00, 9.15, 10.15; Andacht 20.00— Schöpau: Messen 7.00, 8.30, 10.30; Andacht 19.30.— Hvesheim: Mes- sen 7.18, 9.30; Andacht 20.00. Städt. Krankenhaus: Messen 5.45, 9.15, 11.15. Alt-Kath. Kirche. In Schloß- und Erlöserkirche 9.30 Uhr hl. Amt, Predigt u. allgem. Kommunion; Mittwoch, 9 Uhr, hl. Amt. Max-Jos.-Str. 12 Baptistengemeinde, Mittwoch Sonntag 9.30 Borkowski. 19.30 BorkOwSK I. Die Heilsarmee Mannheim, C 1, 15. Sonntag 9.30: Heiligungsvers. 11.00: Sonntagsschule. 19.00: Evangelisa- ton.— Mittwoch, 19.30: Jugendliga. — Donnerstag, 19.30: Heimbund(für Tante,. elan ene ee f, Lengtas 5 Ur, er 50 f, Wollner,. Aenne e 1, 4, Sonntas 15 Ohr. Nen: kirche: 10.00 Hgd.— Martins- sammlung; Dienstag 20 Ohr nen- Kirche: 8.30 Hgd.— Pfingstberg- nerbibelstunde u. Jungmädchen- kirche: 10.00 HAgd.— Paulus- Kreis: Donnerstag 15.30 Frauen- Kirche: 9.30 Hgd.— Sandhofen: bibelstunde. 8.00 Frühgd., Pöritz; 9.30 Hgd., Evang. Gemeinschaft(Erlöserkirche) Pöritz.— Seckerheim: 9.30 Igd., Viktoriastr. 1.3. Sonntag: 9.30 Pre- John.— Städt. Krankenhaus: 10.00 digtgottesclenst; 10.43 Sonntags- d., anschl bl Abendmahl, Stee- schule. Montag: 20.00 Chorübung. Ber Theresienkrankenhaus: Mittwoch: 20.00 Jugendstunde. 8.45 Gd.— Thomaskirche: 9.30 Donnerstag: 14.00 bis 22.00 Mis- Hgd., Behringer.— Neuberms- sionsbasar, Samstag; 14.00 Unter- heim: 8.30 Hg d., Blall.— Trini- richt. Wohn- und Combischranbee in allen Größen und Holzorten Inbuumöbel- Polstermöbel in großer Auswahl; komplette Garnituren o Beachten Sie Gualität und Preis gesbchen Sie das Spezialgeschäft: MOBEI-SEUBERT F 3.(Nöhe Paradeplatz) Telefon 5 03 25 Die Wollschachtel U 1 dos Speziolgeschöft för Wolle jetzt in 3 Nähe freßgosse— im laden der Strumpfschachtel ergstr.- Lindenfels Sonntag, 1. Mal 1955 Fahrpreis 5,50 DM Abf. Marktplatz 13.30 Maimarkt- Dienstag Abf. Gu-s-Bunk. 13.30 Mittwoch, 4. Mai 1955 Abf. Marktplatz 13.30 Blütenfahrt Pfalzfahrt Fahrpreis 4,50 DM pfalz- Weinstraße Fahrpreis 4,50 DM Tel. 3 23 53 omnibusverkehr Jul. Kubicki, Mannheim, R 1, 15, Nicht zurück- pressen das ist lastig und ungesund] Fenn die Formen etioas voller werden, führt man sis mit einem Ihalysia- Hifi Leib· u. Bu. sten former awang· los zuruck. Mit dem„Zuviel“ ver. schwinden alle Un. behaglichkeiten- man sieht gut aus u. fühlt sich Jahre A jünger. 42 Modelle „von Fachberaterin- nen angemessen. * . Ma anheim: D 3, 8, Planken Karoline Oberländer Heidelberg: Hauptstraße 121 Ludwigshafen: R. Buer Frauen).— Freitag, 19.30: Heili- gungsvers. Ankerhef, Wredestraße air Herren Alle Größen und Weiten in großer Auswahl vorrätig. Der gediegene, sorgfältig ausgestotfete Sacco- Anzug, Marke v Drmireu u, 3. teilig mit We'ste, ist besonders vorteilhaft för gewichtige Figuren. Reinwollene Qualität 420 g Meterge wicht), in reicher Farbauswahl. Auch in großen Weiten... nur 119. C 2 , 2 3 Herren von Formot ſieben den bequemen Sit dieses einreihigen, zwei- oder dreiknöpfigen Sport-. Saccos, Marke o fermireu e. Paßform Wie Verarbeitung sind vorzöglich. in modischen Farbtönen und verschiadenen Mustern. Diogonol Homespun usw..) 5 7 Reine Wolle nur ee RENNNNKMEYER , 3 a 5 immer wie Reinwollene kammgrne,„Aachener Spitzen- quoſitätens,(460/480 g Metergewicht), sind dus er: Eine C& A Spifzenleistung ist diese Kombi 5 18 sic n 1 ia di j ili 5 55 f 585 eis 5 U Material dieses erstklassigen, 3. eiligen Sacco- 1855 in vortrefflicher Kammgarnqudlität. E 8 b e¹⁰ h Lorteilhafter Anzugs. Er ist ein o frmireu a, vorzüglich ver-· n vielen Farben 37* 5 kauf 1 doch ü arbeitet und von verblüffender Poßform. 5 J)„„ 6„„„„ Ur. A ,, 4 5 5 Auch för starke Herren, bis 20 den größten Weiten nur* 11 40 55 bussktbogf- IA. CMaRtoftE ASUS FebKöltn-Fochun-Sabns ches genen. Hobbes Ess EH FRANKFURT A. M.. HAGER HAM HBS AoA ABG- SAM BEL. Waunoskx- Kol a Mank in- uncut W.-BARHMEH-W.-EUBERFEL Z I. 99/ 5 K Amate. hen sie fals af ersten Fle Mann in und ents dem Selb 80 sehen zen als J aber als! um ersch amateurk gabtesten, natürlich Wenn will, so d ren Geste es feindli stehen. Und w 80 leicht! Fein viele glau des Scha! immer me stecktem Amateurs Feieraber Sonntag recht, abe ſeabe und und Seel. von der sportes, — Der al „Haber von seine fragte de. „Gewiß „Weil gen mit v worfen Ke Platz Lau, der alte J „Gewi „Auch spieler 8e und sich jüͤnrte, „Zwei „Daß f Mann fo; aug, läßt Fleinen ſen, gehö Umstäncke etwas git zu geben. „Aber en Sportler verlieren „Mögli „Vielle hang erke meiner getrieben gespielt, ruinieren ür, herstellu- Gesund. 9 Leute all kritteln, scheinen, „Leid. — „Ich treibend fröhlich herumto will mis Frohsein lernt ha „ZwWe „Aus den“, m „Wiss tut mir als der fügte de „Mir eee 99/ Samstag, 30. April 19538 MORGEN Seite 17 Sinn des Sports liegt im Mitmachen— nicht im Dabeisein: Amateur und Profl— wie zwei Brüder hen sie nebeneinander. Der Amateur jung, gank, hoffnungsvoll und lebenshungrig, den ersten Flaum auf den Lippen; der Profi ein Mann in den besten Jahren, erfahren, stark entschlossen, von der Zuversicht und dem Selbstgefühl des Erfolgreichen erfüllt. 80 sehen wir sie: Den Amateur gewisserma- gen als Lehrling oder Gesellen, den Profi aber als Meister und Arrivierten. Das Profi- zum erscheint als die logische Fortsetzung der Amateurkarriere, als der Weg, den die Be- gabtesten, Tüchtigsten, Entflammtesten ganz natürlich einschlagen. wenn man das Bild der Brüder anwenden will, so darf uns die Aehnlichkeit der àuße- ren Gestalt aber nicht übersehen lassen, daß es feindliche Brüder sind, die nebeneinander stehen. Und warum das? Diese Frage ist nicht 80 leicht 2u beantworten, und der Grad der Feindschaft mag recht verschieden sein. Ja, viele glauben noch, daß der zum Gegenstand des Schauspiels gewordene Spitzensport immer mehr identisch mit offenem oder ver- lstecktem Profltum— der Schrittmacher des Amateursportes sei, des Sportes, der nach Feierabend, am Samstagnachmittag und Sonntag von Hunderttausenden schlecht und recht, aber mit kindlicher Freude und Hin- gabe und offensichtlichem Gewinn an Leib und Seele getrieben wird. Man spricht viel von der Propaganda wirkung dieses Profi- Sportes, vergleicht die Rekorde mit Leucht- — Der alte Mann und der Sport „Haben Sie gelesen, daß der Artur Larsen von seinem Verband suspendiert worden 8?“ juugte der alte Mann. „Gewiß“, sagte ich. i n „Weil er in Genua einem kleinen Balljun- gen mit voller Absicht den Ball ins Gesicht ge⸗ worfen hat und der kleine Kerl heulend vom platz laufen mußte. Ein starkes Stück“, fuhr der alte Manm fort. „Gebiß doch“, sagte ich. a f „Auch zu meiner Zeit haben sich Tennis- spieler schon mal über Balljungen aufgeregt und sich nicht immer so gans korrekt aufge- jüͤnrte, 5 ö„Zweifellos“, sagte ich. „Daß einer sich genen läßt, fuhr ler alte Mann fort,„ist nun zwar schon schlimm ge- aug, läßt sich aber noch verstehen. Einem kleinen Jungen den Ball ins Gesicht zu wer- jen, gehört zu den Dingen, die unter einen Umständen entschuldigt werden dürfen. So etwas gibt es eben nicht, Rat es einfach nicht zu geben. Verstehen Sie, was ich. meine?“ „Aber ja“, sagte ich. „Ich kabe den Eindruck, daß prominente sportler viel häufiger als früher die Nerven verlieren“, meinte der alte Mann. „Mögliche“, sagte ich. „Vielleicht kann ich Ihnen den Zusammen- kung erklären“, erläuterte der alte Mann.„In meiner Jugend wurde Sport zum Vergnügen getrieben. Ich selbst habe Tennis und Fußball gespielt, aber nicht, um meine Nerven 2 ruinieren, sondern um sie zu entspannen. Für mich bedeutete der Sport die Wieder- herstellung des Gleichgewichts, sozusagen eine Sesundkeitscur“, meinte der alte Mann. „Ich will durchaus nicht nach Art alter Leute alles das loben, was früher war, und be- kritteln, was heute geschieht, aber es will mir scheinen, als Rätte sich da etwas geändert“ „Leider“, sagte ich. „Ich habe mir immer vorgestellt, sport- treibende junge Leute müßten lachen und frönlien sein, wenn sie duf dem Sportplatz herumtollen“, fuhr der alte Mann fort.„Jetzt will mir scheinen, daß sie das Lachen und Frohsein bei der Ausübung ihres Sports ver- lernt haben“. „Zweifellos“, sagte ick. „Aus dem Spiel ist bitterster Ernst geæwor— den“, meinte der alte Mann. 5„Wissen Sie, wenn ich es recht bedenke, 80 tut mir der Herr Artur Larsen noch mehr leid als der Balljunge, der heulend vom Platz lief“, fügte der alte Mann hinzu. „Mir auch“, sagte ich. —— türmen und die Champions mit Bannerträ- gern. Man meint, es genüge, recht laut die Posaunen des Spitzensportes zu blasen, um die Mauern der Gleichgültigkeit und Träg- heit zum Einsturz zu bringen und das groge Heer der„Volkssportler“ in Bewegung zu setzen. Diese Auffassung ist natürlich falsch. Wenn man das Ganze betrachtet, tritt die Rolle des zum Schauspiel ausgearteten, von offen oder versteckt entlohnten Gladiatoren betriebenen Pseudospaortes immer mehr in den Vordergrund: die Tendenz, den wirk- lichen Sport an die Wand zu spièlen, zu ver- drängen und nach und nach ganz an seine Stelle zu treten. Dieser Umwandlungsprozeß geht lang- sam, Schritt für Schritt, vor sich. Wir merken es kaum. Und nur wenn wir uns einmal Rechenschaft darüber ablegen, was uns unter dem Namen„Sport“ auf der Filmleinwand, dem Fernsehschirm, aus Zeitungsspalten und Rundfunkberichten entgegentritt, werden wir inne, welch großes Stück Weg in der an- gedeuteten Richtung schon zurückgelegt ist. Es tut sich etwas Amateur und Profi- watum feindliche Buder? Von Professor Arnold Käech, Direktor der Turn- und Sportschule Magglingen Dieses„Spiegelbild des Sportes“ zeigt den Kampf zwischen zwei Profimannschaften im Hexenkessel des Großstadions, das krachende Getümmel schwer gepanzerter Ungetüme auf dem Eishockeyfeld, den Boxmatch zwischen zwei menschlichen Kampfmaschinen, den 120-m-Skisprung, den Sturz des Abfahrts- meisters im 90-Em/st-Tempo und seinen Abtransport auf dem Rettungsschlitten. Wer den Sport durch dieses Spiegelbild kennen lernt— und nur so kann er der heranwach- senden Jugend erscheinen, sofern sie nicht selbst als Teil ihrer Erziehung Sport treibt—, wird wohl kaum auf den Gedanken kom- men, daß er etwas sei, das er selbst und sein Freund Peter und sogar noch seine Schwester Inge ausüben könnten. Er wird diesen soge- nannten Sport als etwas ungemein Fesseln- des, höchst Aufregendes, als glänzendes Schauspiel eben, erkennen, aber kaum Als etwas, das im Bereich seiner eigenen Mög- lichkeiten liegen würde. Wer sich dem Sport von dieser Seite am Neckarplatt: Jennis- Hleistetschaften in Hlannheim Voraussetzungen für Großkämpfe und Turniere sind endlich wieder gegeben Mit Wehmut gedachten in den vergangenen Jahren die älteren Freunde des weißen Sports in Mannheim der glänzend besetzten Tennis- Turniere der Vorkriegszeit. Es tat sich nicht mehr allzuviel auf diesem Gebiet in unserer Stadt. Der Hauptgrund ist bekannt: Die we- nigen verbliebenen Trainings- und Wett- Kkampfanlagen waren zum größten Teil be- schlagnahmt. Das soll jetzt anders werden. Clubhaus und Platzanlage am Neckarplatt sind wieder in den Besitz des TTC Mann- heim übergegangen. Anknüpfend an die alte Tradition der Mannheimer Tennisclubs will der TTC in diesem Sommer einige Turniere veranstal- ten, die den hier ansässigen Tennisinteres- senten die Möglichkeit bieten, deutsche Spitzenklasse zu sehen. Hier sind in erster Linie die gesamtbadischen Meisterschaften zu nennen, die auf Grund der Initiative des TTC nach Mannheim vergeben wurden. Mit den deutschen Ranglistenspielern Helmrich, Feldbausch, Meya, Scholl und Potaß sind Könner mit von der Partie, die zusammen mit den badischen Ranglistenspielern Behrle, Dörfer, Gratwohl, Kuhlmann und Mein- hardt für guten Sport garantieren. Titelver- teidiger im Herreneinzel ist der Mannheimer Werner Helmrich, der ebenso wie die beiden aus der Duisburger„Cramm- Schule“ kom- menden Scholl und Feldbausch in den ver- gangenen Monaten bereits schon beachtliche Ergebnisse im Ausland erzielen konnte, Bei den Damen wird Frl. Brummer(TTC) den Meistertitel erfolgreich zu verteidigen ver- suchen. Eine sportliche Delikatesse verspre- chen die Herren-Doppel wettbewerbe zu Wer- den, die mit den Paaren Potaß- Scholl(Frei- N n 25 D n 8 N N 85 2 — — — —2*õ«õ«« burg), Kuhlmann- Meya Heidelberg) und Helmrich- Berle(Mannheim) ausgezeichnet besetzt werden. Als Werbeveranstaltung für den Tennis- sport führt der TTC voraussichtlich im Juni seine internen Clubmeisterschaften durch. Die erfahrenen Routiniers des Racketts werden dabei alles aufbieten müssen, um dem Ansturm des jugendlichen Nachwuchses gewachsen zu sein. Dieses Turnier sollten sich die Anhänger ganz besonders vormer- ken, wrird doch hier erstmals über den Lei- stungsstand und die Spielstärke der Mann- heimer Asse näheres zu erfahren sein. Die als Medenspiele bekannten badischen Marnschaftsmeisterschaften stellen einen weiteren Höhepunkt im tennissportlichen Geschehen dieses Jahres dar. Obwohl der PC Schwarz-Gelb Heidelberg in den vergan- genen Jahren stets das bessere Ende für sich behielt, wird der TTC Mannheim auch dies- mal alles daransetzen, den Heidelbergern den Sieg streitig zu machen. nähert, wird deshalb zum Zuschauer, zu einem, der am Sport nur indirekt Anteil hat und selbst nichts mehr einsetzt als etwa das Eintritts- und Wettgeld. Je glänzender, je kräftiger, je verbreite- ter der Profisport ist, desto weniger Leute üben sich in den harmlosen Spielen der Amateure und desto schlechter, lustloser ist dieses Ueben. Das Interesse wendet sich ganz dem Schauspiel, dem Profl zu. Das eigene Erlebnis tritt hinter dem Surrogat zurück. Der Spieler wird Zuschauer. Das Mitmachen wird zum Dabeisein. Wenn die- ser fatale Kreis einmal geschlossen ist, hat der„Impfstoff Sport“ seine Wirkung ver- 10ren. Das Spiel ist zum Schauspiel gewor- den, und der keindliche Bruder hat den Sport besiegt. Der Sport bedarf deshalb der Hilfe gegen seinen feindlichen Bruder. Der Amateur der Unterstützung gegen den Profil. Diese Unterstützung muß der Erkenntnis entspringen, daß der Sinn des Sportes im Mitmachen und nicht im Dabeisein besteht, und aus der Ueberzeugung, daß es unendlich viel wichtiger ist, daß Hunderttausende von Amateuren— Liebhabern— schlecht und recht Sport treiben, als daß ein Profi Welt- meister wird. Aus der Ueberzeugung, daß es geradezu eine Existenzfrage ist, ob sich der Sport aus einer wunderbaren Manifestation des Lebens- und Naturtriebes nicht in einen — wenn auch glänzenden— Zirkus ver- wandle. Wir machen diesem Zirkus keinen anderen Vorwurf als den, daß er den Sport verdrängt und sich an seine Stelle setzen Will. Wir wenden uns auch nur aus diesem Grund gegen den Profi und wollen hier keine Wertung dieses Berufes vornehmen. In dem Kampf, der sich vor unsern Augen abspielt, bedarf es der Hilfe aller Einsichti- gen. Die entscheidende Rolle fällt dabei den Eltern, den Lehrern, den Verantwortlichen der Sportorganisationen, den Behörden, allen, die der Jugend ein aktives Sport- erlebnis vermitteln können, zu. Je lauter der Ruf nach„panem et eircenses“ zu diesen Stellen dringt, desto entschlossener müssen Sie sein in der Erfüllung ihrer natürlichen Aufgabe: in der Förderung des Sportes, in seiner Unterstützung auf breitester Basis; im Einstehen für den Sport auch dort, Wo er sich weit abseits der publizistischen Schein- Werfer abspielt. Ja, gerade dort! * Dieser hier auszugsweise wiedergegebene Artikel ist der in Bonn erscheinenden Wo- chenzeitung„Das Parlament“ entnommen. Organisation läuft schon auf Hochtouren: ꝓußball· Welllurnies wirt Schatten obraus Deutschland, Ungarn, Uruguay und Brasilien von Ausscheidungsspielen befreit? In Schweden wird bereits eifrig an der Organisation der nächsten Fußball- Welt meisterschaft gearbeitet. Ueber die Wett- kampfformel hat der schwedische Ordnungs- ausschuß dem Weltverband bereits eine An- regung zugeleitet.„Unser Hauptbestreben DEUTSCHE zielt darauf hin, nicht die Besten einer Län- dergruppe oder eines Erdteils, sonderen die stärksten Mannschaften der Welt in den Schlußabschnitt des Turniers zu bringen“, erklärte Holger Bergerus, der Generalse- kretär des schwedischen Fußballverbandes. Durch die geographische Gliederung im Vor- jahr kamen die Südkoreaner ohne ernsthafte Vorprüfung ins Finale, während die stär- keren Mannschaften Spaniens, Paraguays und Schwedens zuschauen mußten. Solche Fehler sollen sich nicht wieder- holen. Für die Weltmeisterschaff 1958 wer- den die Zonensieger zunächst durch starke Gegner anderer Erdteile scharf unter die Lupe genommen. Nach diesem System wür- den wahrscheinlich vier oder fünf südameri- Kanische Mannschaften Zutritt zum Schluß- abschnitt des Turniers erhalten. Die letzten 16 Titelbewerber sollen nach dem Plan Schwedens in vier Gruppen eingeteilt und deren Spiele nach Punkten bewertet wer- den. Vom Viertelfinale an, das die zwei Punktbesten jeder Gruppe bestreiten, wird nach dem Pokalsystem gekämpft. Schweden begrüßt den Vorschlag des Südamerikani- schen Fußballverbandes, Deutschland und Ungarn als Finalisten 1954, sowie Uruguay und Brasilien als Finalisten 1950 ohne Aus- scheidungsspiele zur Weltmeisterschaft 1958 zuzulassen. 3 auf der Birne, die Fãuste Mit Melone bereits bandagiert, be- gibt sich hier der britiscke Empire-Meister aller Klassen, Don Cockell, in Kalifornien zum Training. Cockell wird am 16. Mai in San Franzisko um den Weltmeistersckafts-Titel ge- gen Rocky Marciano Kämpfen. AP-Bild Graham prophezeit: Es kann nichts nassieren“ Die Chancen, die dem Mercedes 300 SLR für die Mille Miglia gegeben werden, wachsen ständig. Der bekannte englische Rennfanrer Graham, der einen Jaguar über die tausend Meilen steuern wird, meinte am Donnerstag, für ihn stehe es zu 90 Prozent fest, daß Juan Manuel Fangio oder Stirling Moss das Ren- nen gewinnen würden. Die Vorbereitungen, die der Mercedes-Stall getroffen habe, seien so gründlich, daß nach menschlichem Er- messen den Mercedes- Wagen nichts passieren könne. Der Engländer John Heath, der gleichfalls mit einem Jaguar startet, schloß sich der An- sicht seines Landsmannes an. Die ideale Kombination für die Mille Miglia nannte er einen deutschen Mercedes— den besten Wagen der Welt“— mit einem italienischen Fahrer— die besten Fahrer der Welt“— „das wäre das vollkommene Rezept für einen 1 Sieg. Fragen des Schulsports in Koblenz erörtert Die Ständige Konferenz der Kultusmini- ster hat auf einer gemeinsamen Bespre- chung mit führenden Vertretern der kom- munalen Spitzenverbände und des Deut- schen Sportbundes am Freitag in Koblenz eine Koordinierung aller der Leibeserzie- hung der Jugend dienenden Maßnahmen beschlossen. Dazu wurden Arbeitskreise gebildet, deren Aufgabe die Aufstellung neuer Turn- und Sportunterrichtspläne, so- wie neuer Ausbildungsvorschriften für Sportlehrer sein wird. Ferner sollen die Möglichkeiten zur Förderung des Baues von Uebungsstätten geprüft werden. Der Präsident der Kultusministerkonfe- renz, Senator Behnkamp(Bremen), betonte auf einer Pressekonferenz, daß die Haupt- aufgabe für die Leibeserziehung der Jugend bei den Schulen liege. Aus diesem Grunde sei auch die Heranbildung geeigneter Lehr- kräfte von großer Bedeutung. Die Konfe- renz sei aus Sorge um die Gesundheit und Erziehung der Jugend einberufen worden, Weitere Sportnachrichten Seite 19 a — een eee, SRITZNFR Der lange Arm erleichtert die Arbeit! bie neue SRIUTZNER-FZ- Automatic hat den längsten freien Arm! Alle Näh- und Stopfarbeiten können ohne Schwierig- keit qusgefbhrt Werden. Sogar Jjackenätrmel und Hosenbeine können bequem öber den freien Arm gestreift und rond- genäht werden. Wie verblüffend schnell und bequem Sie 2. B. Ihre häbsliche Flick- und Stopfarbeit machen können! Sie brauchen för das Ausbessern von Unterwäsche(Trikot, Moko, Charmeuse) nur /10 der Zeit, und die Zick Lack- Naht reist nicht, denn sie ist dehn- bar Wie der Stoff selbst. Auch Knöpfe annähen, Kknopflöcher machen— dos alles geht qkkurater und schneller als bisher—. Außerdem können Sie quf dieser Maschine 12 grundverschie- dene Zierstiche mit 108 Variationen vollqutomatisch machen und dozu jeden individuellen Zierstich hervorzaubern, mit dem Sie Kleider, Blusen, Jumper, Röcke, Kissen vetzieren. Kostenpunkt: komplett mit Motor, Koffer, Zobehör, absolut nähfertig DM 685,—. Auf Wunsch gegen Aufpreis quch in wertvollem Nähmaschinen- Schrankmöbel verschiedener Holzart und Tönung lieferbar.. Zahlung in beqbemen kleinen Raten, bis zu 24 Monatsraten. MANNHEIM F 1, 4, Breite Straße zwischen Paradeplatz und Marktplatz Seite 18 BETTEN cHancibæC MAN NHEIM-S117 beim Marktplotz Zum ſflultertag empfehlen wir unsere bekannt große Auswahl in Nischdecken und schönen Frottlerwaren sowie sonstigen prakt. Geschenke Folter leib läßt sich durch meine Spezial-Artikel in Wundervoller Weise beheben Eine unverbindliche Anprobe wird Sie davon überzeugen und Sie werden von Ihrer schlanken Figur Überrascht sein. Dazu der beliebte Pulmonet- Büstenhalter MEDERHAUS SFINNER Kunststraße N 2, 9 Mabel uf wie neu Erhsltllen in allen Drogerien u. fuchgsschüften Tapeten in großer Auswahl Ruf 3 18 84 Das Fachgeschäft seit 1912 Modische Hemden von ee; Jetzt P 2, 4(Freßgasse) NHemdlenkragen⸗ Manschetten- Ergeuerung LINA LUTZ=, 1 Kraftftaht zeuge Zubehör Autoreifen neu, runderneuert, gebraucht Kundendienst GUMMI-MA VER ʒKG Mannheim Autohof Telefon 401 77 Auto- Schonbezüge Für guten Sitz und einwandfreie Montage in eigener Werkstätte wird garantiert. Autosattlerei BURKNARDT Qu 7. 10. Telefon 4 43 90. AUTO-KUHTLER Benzint u. k- Reparaturen Neuanfertigung Reelle Bedienung! Kühler-Karst 1 Fahrlachstraße 11 Tel. 4 42 85 ee Sfr k Cossuer Stwase 52. Autokühler Srennstsfftonks Neuanfertigung u. Reparaturen Sannesqel Lange Rötterstr. 23, Tel. 3 84 04 LIIIII — — 2 — 2 „ Hannheim 237 Mannheim-Stadt Geborene: 14. April: Bamberger Heinz, Filmvorführer, ur d Ruth Erna geb. Ritter, Ne, Voltastr. 18, e. P. Brigitte Brun- Bilde.— Hagedorn Adolf Willy, Dipl.-Chemiker, Doktor der Philosophie, und Melanie Johanna geb. Burkhardt, W, Sandhofer Str. 124, e. 8. Helmut Franz Ernst.— Hotz Hans Willi, Irig., und Cäcilie Johanna geb. Rataq, Sonderburger Str. 13, e. S. Rolf Wimelm.— Kupferschmitt Helmut Georg Philipp, techn. Kauf- mann, und Martha geb. Knodel, Waldparkstr. 36, e. S. Bernd Herbert.— Pleyer Artur, Gummiarbeiter, und Margareta geb. Schreck, Fr, Vogesenstr. 93, e. S. Peter. 0— Büchler Karl Heinz, Arbeiter, und Käte Ingrid geb Hanf, W. Freyastr. 9, e. S. Karl- heinz.— 15. April: Fink Roland Willi, Elektro-Ing., und Irmgard geb. Lochner, Ne, Steubenstr. 93, e. S. Rolf Roland.— Sauer Paul Wilhelm, Drogist, und Hedwig Maria geb. Künzler, Fe, Kronenstr. 20 e. T. Vera Ruth.— Nohe Adolf Anton, Schrift- Setzer, und Cäcilia Irene geb. Mülbert, Edingen, Friedrichsfelder Str. 64, e. T. Roswitha Elisabeth.— 16. April: Kremer Hein- rich Friedrich, Schreiner, und Anneliese geb. Vreden, Rh, Re- laisstraße 64, e. S. Wilfried.— Binder Kuno Heinz, Verw.-Insp., und Ingeborg Lydia geb. Kramer, Rh, Strahlenburgstr. 58, e. T. Anne Lore Ingeborg.— Riedel Herbert, Motorenschlosser, und Lore Maria geb. Knörzer Sa, Sonnenstr. 28, e. T. Annerose Maria.— Weis Karl-Heinz Eduard Siegfried, Mechaniker, und Lisa Ingeborg Ilse geb. Kühner, Rennershofstr. 25, e. T. Heid 1 Anne-Luise Amalie.— Haaf Otto Leo, Justizoberwachtmeister, und Anna Maria geb. Müller, Hansastr. 42, e. T. Margarete Maria.— 17. April: Grünewald Adam Georg, Fernmeldemonteur, und Marlene geb. Wolf, Böcklinstr. 21, e. S. Peter.— Barfuß Gerhard Heinrich Alfred, Vertr., und Ruth Ida Erna geb. Ams, Ludwigshafen a. Rh., Menzelstr. 9, e. S. Miehael Josef und e. S. h o mas Arthur.— Weckauf Hansjakob, Geschäftsführer, und Liselotte Lydia geb. Klein, Rn, Am Waldrand 3 8. Joachim Erich.— 18. April: Lederle Karl Franz, Werkzeug- macher, und Hermine geb. Pfeiffer, W, Heidestr. 32, e. S. Franz. — Klumpe Werner Ernst, Verw.-Oberinsp., und Maria Frieda geb. Dinges, Meeräckerstr. 6, e. T. Bergit Erika Waltraud. Hockenberger Kurt Michael, Maschinenschlosser, und Katharina Lina Albertine geb. Schwarz, Sa, Sterngasse 7, e. T. Ingrid.— Binninger Johannes Georg. Tüncher und Josepha Magdalena geb. Hofmann, Viernheim, Waldstr. 24, e. S. Johannes Georg. Preuer Nikolaus, früh. Leutnant, und Irmgard Erika geb. Vogel, Kä, Rollbühlstr. 12, e. S. Thomas. Wildfang Erich Karl, Berufs- feuerwehrmann, und Ruth Ilse Elise geb. Schulz, Fe, Feldstr. 13, e. S. Bernd Erich.— Obermeier Artur, Dreher, und Hedwig Gerda geb. Kuntz, Ilvesheim, Neustadter Str. 10, e. T. Jutta. —. Edinger Werner Herbert, Autoschlosser, und Gertrud Ruthi geb. Birck, Fe, Blücherstr. 31, e. T. Waltraud Beatrix. Massinger Franz Hermann Metzger, und Mathilde Berta geb. Werner, Ne, Struvestr. 21, e. S. Thomas Franz Hermann. Franz Theodor Heinrich, Gipser, und Gerda Antonie geb. Flaig, Rh, Schwabenheimer Str. 1, e. S. Michael Josef Hans.— 19. April: Schwartz Mordecai Emmanuel, Direktor, und Malca geb. Rosoff, Kä, Washingtoner Str. 47, e. S. Alexander Isaiah. — KFittmann Heinrich Friedrich, Strb.-Schaffner, und Renate Barbara geb. Iig, Sa, Jute-Kolonie 71, e. T. Renate Anne marde.— Karitnig Hans, Berufsfeuerwehrmann, und Barbara Gertrude geb. Hörner, Wa, Rottannenweg 35, e. S. Werner Günter.— Günther Helmut, Kraftfahrzeughandwerker, und Wal- traud Irmgard geb. König, Obere Clignetstr. 15-17, e. T. Patrieia und e. S. Clifford.— Hagel Helmut. Verw.-Angest., und Marga Martha geb. Philipp, Ne, Steubenstr. 67. e. S. Michael. Lang Walter, Hilfsarbeiter, und Margot Helene geb. Krooß, Fe, Win- Sertsbuckel 25, e. S. Rainer Jürgen.— 20. April: Schreiner Harry Kurt, Elektromonteur, und Maria Margot geb. Kücherer, U 6, 25, e. S. Kurt.— Schinneck Hans Maria, Meß techniker, und Marianne geb. Pilz, Rainweidenstr. 16, e. T. Sonja.— Berger Hans Heinrich, Rechtsanwalt, u. Maja Johanna geb. Geier, L 4, 9, Se. S. Hans Gerhard.— Schmidt Theodor, Heizer, und Maria Elisabetha geb. Heugel, Fe, Hauptstr. 26, e. S. Hans Jakob. end Günter Friedrich, Gipser, und Elfriede Herzelinde geb. Niebel, Fe, Höhenstr. 4, e. S. RIg 0 Rainer.— Neuert Paul Friedrich, Kranführer, und Elise Charlotte geb. Baier, Mittel- straße 36, e. T. Christa.— 21. April: Pagani Augusto, Mechaniker, und Anneliese Magda geb. Rau, W, Gerwigstr. 20, e. S. Peter und 2. T. Rosemarie.— Wiegand Albert Peter Hermann, Maschinen- schlosser, und Anna Magdalena geb. Stumpf, Danziger Baumgang Nr. 89, e. S. Gerhard Hans.— Dittmann Fred Rudolf, Kern- macher, und Anneliese geb. Reichert, br, Bischweiler Ring 22, S. T. Sylvia.— Fütterer Karl Johann, Elektromonteur, und Thekla geb. Rädlinger, W,. Stationsstr. 2, e. T. Waltraud Katharina.— Thornton Horst Gustav Karl Bruno, Gerichts- referendar, und Irene Maria geb. Luz, W, Dahlienweg 14, e. S. Thomas Kurt.— Jansen Gerhard Wiinelm, Dipl.-Ing., und Gerda Klara geb. Krückels, Stephanienufer 2, e. S. Thomas. Mülmer Michael, Bäcker, und Karolina geb. Schöll, Se, Schwa- benstraße 2, e. T. Christa Gabriele.— 22. April: Leiss Karl Franz, Wachmann, und Marie geb. Fleps, W, Unter den Birken Nr. 56, e. T. Irma.— Biereth Josef Georg, Maschinenschlosser, und Maria Katharina geb. Schubert, Wallstadt, Alemannenweg 32, S. S. Josef.— Zink Jürgen Erich, Dipl.Ing., und Annette Maria Renata geb. Lohse, Ne, Speyerer Str, 113, e. P. Felicitas.— Poziwan Günter Friedrich Karl, Arbeiter, und Elli Auguste Alberta geb. Haddorf, Eisenlohrpiatz 4, e. T. Marion.— Herold Hermann, Feinmechaniker, und Elsa Iise geb. Lingg, G 6, 1, e. F. Petra Ruth.— 23. April: Seitz Horst Norbert, Gipser, und Paula Margareta geb. Paul, Stockhornstr. 1-1a Nr. 27, e,. Karin Maria. Verkündete: Lutz Wolfgang, Dipl.-Ing. schwindstr. 9, und Buchholz Gerda, Paul-Martin-Ufer 30.— Gaßner Hans-Jürgen, Ing., Rheindammstr. 38-40, und Brückelmayer Gisela, Weylstr. 26. — Rheude Theodosius, Ing., Gartenfeldstr. 2, und Spitzer Maria- Anna, Eu, Drachenfelsstr. 26.— Gerlach Manfred, Handlungs- bevollmächtigter, Schwarzwaldstr. 20a, und Goos Herta, Lange Rötterstr. 79.— Cappelmann Bruno, Einkäufer, Waldparkstr. 10, u. Schmeckenbecher Gisela, Gabelsbergerstr. 11.— Himmel Karl, Efm., S 6, 28, und Kurz Eleonore, Eichendorffstr. 16.— Klein Erich, Strafvollzugs-Angest., Karlsdorf bei Bruchsal, und 2Z0z Margaretha, Herzogenriedstr. 137.— Seck Wilhelm, Bank-Angest., Pfalzplatz 27, und Eggert Johanna, Max-Joseph-Str. 3.— Maier Ludwig, kfm. Angest., K 1, 13, und Schwärzel Edith, Trifelsstr. 5. . Hammel Rudolf, kfm. Angest., Verschaffeltstr. 24, und Mack Elisabeth, Ruppertsberger Str. 61.— Wagner Gerhard, kfm. Ang., Weylstr. 29, und Reichardt Ruth, Eichendorffstr. 78.— Lehmann Egon, kfm. Angest., Rheindammstr. 19, und Bonn Renate, J 2, 8. — Briesemeister Georg. Wirt, Bürgermeister-Fuchs-Str. 7, und Burghardt Eva, Hambacher Str. 17.— Schmitt Günter, Student, Karlsruhe-Gg., und Scharf Ingeborg, Seckenheimer Landstr. 163. . Müller Rudolf, Ing., Zellerstr. 57, und Pfau Adeltraud, Rhein- Villenstr. 16-18.— Neumann Gerhard, Vertr., am Meßplatz 2, und Hasch Anita, Luisenring 46.— Doege Heinz, Schlosser meister, Spinnereistr. 9, und Fries Hildegard, Am Herrschaftswald 75. Herre Emil, Betr.-Elektriker, Untermühlaustr. 60, und Langer Helga, Rosenstr. 80.— Henn Heinz, Spengler und Installateur, J 7, 23, und Wüst Anna, Bopfingen/ Aalen, MHärtsfeldstr. 43. Böhrer Werner, Elektro-Inst., F 7, 25, und Kraus Helene, Wieb- lingen, Mannheimer Str. 213.— Reiser Hans, Installateur und Heizungsmonteur, Rheindammstr. 32, und Schwarzbeck Adi, Augartenstr. 24.— Bendick Reinhardt, Maschinenschlosser, Sieb- seeweg 49, und Jäger Annemarie, Siebseeweg 43.— Neider Wal- ter, Maschinenschlosser, Leinpfad 35, und Nickler Hannelore, Schimperstr. 25.— Mayer Roland, Maschinenschlosser, Forlenstr. 2, und Kretschmer Else, Sandhefer Str. 47.— Himmelsbach Man- kred, Kraftfahrer, Lange Rötterstr. 82, und Henneck Ursula, Pumpwerkstr. 45.— Brauer Heinz, Schriftsetzer, Kirchenstr. 4, und Fahrbach Ilse Neckarvorlandstr. 135.— Brecht Erich, Flug- motoren-Mechaniker, Ulmenweg 23, und Woelck Eva, Konstanz, Mainaustr. 224.— Knorr Horst, Kraftfahrzeughandwerker, Rhein- häuserstrage 116, und Rupp Erna, Burgstr. 13.— Hlien Hugo, EKraftfahrzeughandwerker, Lange Rötterstr. zi, und Wagner Gudrun, Neckarauer Str. 35.— Stegmann Werner, Stahlbau- schlosser, Herzogenriedstr. 135, und Bechtler frene, Herzogenried- straße 123.— Kraus Joseph, früh. Schlosser, Pfauenstr. 17, und Pfriemer Dorothea, Waldpforte 72.— Schäfer Egon, Schreiner, Kornstr. 4, und Orth Ruth, Weizenstr. 11.— Werner Otto, Buch- binder, Wallstadt, Schefflenzer Str. 36, und Kemmer Lore, Leib- mizstraße 12.— Adam Otto, Hilfsmonteur, Hafenstr. 6, und Kuh- ner Gisela, Mittelstr. 69.— Schulz Karl, Arbeiter, Anemonen- Weg 53, und Schwöbel Erika, Am Herrschaftswald 109.— Sydow Otto, Graphiker, und Bieder Lore, beide Käfertaler Str. 83. Kremer Erich, städt. Angest., und Müller Margarete, beide 8 3, 5. — Bosselmann Wolfgang, Betonbauer, und Hartkäse Liane, beide Heinrich-Lanz-Str. 34.— Prochnau Gustav, Kraftfahrer, und Prier Hannelore, beide Fardelystr. 6.— Renner Heinrictt, Arbeiter, und Krasa Cäcilie, beide Altrheinstr. 21.— IfIiller Walter, Che- miegraph, uind Cammann Erna, beide Ludwig-Jolly-Str. 50. Getraute: 21. Apr.: Guth Joh. Phil., Vertr., G 7, 32, und Rolinik Hildegard Josefa, Pflügersgrundstr. 27.— Schultz Harry August, Kfm. Angest., W,. Glasstr. 6, und Müller Emilie Frieda, W, Speck weg 126.— Knapp Paul Wilfried, Spengler, K 3, 9, und Gschwandi Anna Elisabeth, K 3, 9.— 23. April: Klefenz Paul Karl, Arbeiter, 7, 6, und Rieger Johanna, Lucas-Cranach-Str. 8.— Schilling Eugen, Elektro-Monteur, Rh, Frühlingstr. 49, und Buch Gisela, Waldhofstr. 4142.— Höfler Werner Hans, Spengler, Käfertaler Str. 28, und Stoll Anna Sofie geb. Schulze, Käfertaler Str. 28. Osrzey Alfred, Händler, Augusta-Anlage 63, und Kuhn Anna Katharina, Augusta-Anlage 63.— Sterner Hans Rudolf, Werk- zeugmacher, Mittelstr. 148, und Merk Ursula, Ackerstr. 6.— Meder Franz, Bäcker, U 1, 25, und Ebner Anneliese Margot, Elisabeth- straße 9.— Karl Berthold Josef, Schuhmacher, Werftstr. 41, und Schnätz Irmgard Emma, Jungbuschstr. 24. innig Oskar Wil- helm, Bürgermeister, Mittelschefflenz, und Mechelke Anneliese Theresia Hlara, Pozzistr. 6.— Lehrl Wenzel, Metallstanzer, Oberwerrn, Kr. Schweinfurt Main, Siedlung 10, und Kleindopft, Wilhelmina, Mollstr. 16.— Kalt Adam, Maler und Tüncher, W, Westring 62, und Hartmann Margarete, W, Kasseler Str. 98. Klingmann Walter Ludwig, Bauschlosser, Huthorstweg linles, Reihe 3, und Gropp Ingeborg Eva, Ketsch, Hockenheimer Str. 99. — Ditsch Karl Adam Johann Franz, Masch.-Ing., Ne, Speyerer Str. 57, und Wolf Luise Anna geb. Findeisen, Krappmühlstr. 30. Perser- Teppiche Brüleken qdus direktem import FRANZ SAUSSACKk MANNHEIM, E 2, 1 Telefon 3176. 7 20 06 Adam Ammann dchwesfernkleider,-Sthlltzen u.-Azubchen eig. Anf 8 1. 10 fel. 5 23 73 Schu RECK F 2, o, m iar Schaufenster- Dekorutionsbedairf Kurt Büchele Ruf 3 16 75 Qu 7, 6 u. R 7, 48 ode Lassen Sie sich die neue PF AF F- Automatic vorführen. Günstige Zahlungsweise durch Eigenflnanzierung. DREVER, N J. 7 Am Marktplatz neben MM Telefon 3 22 21— Gegr. 1872 Ihr Schlafzimmer vom Fachmann ** 8 günstige Preise. Der weiteste Weg lohnt! Qualitätsarbeit, 5 Für die Aussteuer Bettwäsche besonders schön und preiswert, Wolldecken in großer Auswahl bei: B ETTEN- DO RLE R Mannheim, 8 3, 6a Bettfedernreinigung täglich dsf def scHIRE M. denn geh. 20 LENZ EN 55 NI, 6 MADETHCHOTDR dem Fa eh mann, seit über 30 Jahren in Mannheim. Reparaturen und Bezüge in eigener Werkstatt. MuskEIL Taka ER MANN. N 4. 19 liefert gute Qualität billig! Prachtvolle Sonderangebote in Küchen u. Schlafzimmern Wohnschränke- Betteouches Ratenzhig., niedrigste Unkosten richfen vom Ftandesamt — Schlusche Alois Erhard, Schlosser, Ilvesheim, Brunnenweg 69, und Lotholz Edith Erika, Kleinfeldstr. 40.— Zimmermann Maxi- milian, Textil- Ing., Fe, Wallstadter Str. 23, und Flick Lieselotte Käthe, Eggenstr. 3.— Scholz Werner Hermann, kfm. Angest., I. 4, 9, und Diesperger Erna Anna geb. Ries, L 4, 9.— Hanlin Robert E., Corporal, Elk Garden im Staat West Virginla, und Eberts Lore Elisabeth, Fe, Hauptstr. 79.— Kisel Joseph M., Ser- geant, Lakin im Staat Kansas, und Maier Gertrud Maria, Se, Gengenbacher Str. 22. Gestorbene: 13. April: Metzner Anna Kunigunda, Ordens- schwester-Oberin, 9. 1. 79. D 4, 4.— 16. April: Hürttlen Josephina Franziska geb. Herrmann, 29. 11. 04, S 1, 5.— Seeling Ernst Jo- hann, Buchhalter, 5. 6, 99, Karl-Mathy-Str. 3.— 17. April: Grüne wald Peter, 17. 4. 55, Böcklinstr. 21.— Eär Marie Katharina geb. Rles, 16. 4. 73, Laurentiusstr 22.— 18. April: Holzbach Ernst Wil- helm, Facharzt, Doktor der Medizin, Professor, 19. 2. 80, Basser- mannstrage 43.— Kunz Mathilde geb. Ziegler, 30. 3. 33, W, Sam- melbahnhof, Bau II.— Hockenberger Ingrid, 18. 4. 55, Sa, Ster- nengasse 7.— Wißner Anna Hilda geb. Eoppel, 15. 4. 89, Pflu- Sersgrundstraße 8.— Lederle Franz, 18. 4. 35, W, Heidestr. 32. Deppisch Georg, Prokurist, 31. 10. 87, Lange Rötterstr. 64.— 19. April: Rode Andreas, früh. Schlosser, 23. 10. 77, Waldhofstr. 163, — Sünther Patricia, 19. 4. 55, Obere Clignetstr. 13-17.— Günther Clifford, 19. 4. 55, Obere Clignetstr. 15-17.— Ackermann Emilie Franziska Anna geb. Riechers, 7. 3. 91, H 3, 8.— 20. April: Hagel Mich., 19. 4. 55, Ne, Steubenstr. 67.— Schreiner K, 20. 4. 55, U 6, 25. — Hch. E. Adolf, früh. Dreher, 12. 8. 77, J 3, 12.— Fritsch W., Gar- tenmstr. 25. 5. 06, Uhlandstr. 21.— Mutschler, K. Charl. geb. Traut- mann, 6. 2. 73, Kä, Edenkobener Str. 28.— Sadler Gerda Erna, 21. 1. 55, Ludwig-Jolly-Str. 58-60, Nr. 18.— Spitzfadem Kari August, früh. Bankangest., 16. 7. 88, O 4, 4.— Kunst Barbara geb. Pfäffle, 2. 11. 77, Weidenstr. 6.— 21. April: Rauh Herta Auguste geb. Jankowski, 23. 5. 15, Sa, Birnbaumstr. 6.— Schäfer Elisabeth geb. Kern, 1. 2. 83, Rahnfelsstr. 5.— Weisbrod Anna Barbara Seb. Schmitt, 2. 10. 72, Elfenstr. 12.— Bolz Karl, früh, Schreiner, 4. 8. 71, Werftstr. 29.— Dittmann Sylvia, 21. 4. 35, Fr, Bischweiler Ring 22.— 22. April: Knopp Martha geb. Heisig, 14. 7. 76, Gon- tardplatz 3-4.— Götzelmann Johann, früh. Tabakmeister, 7. 7. 62, W,. Hanauer Platz 3.— Biereth Josef, 22. 4. 55, Wallstadt, Ale- mannenstraße 32.— Heß Stefan geb. Kirchgässner, 21. 10. 85, Mit- telstrage 13.— Wiegand Gerhard Hans, 21. 4. 55, Danziger Baum- gang 89.— Mückenmüller Rosa geb. Feuerstein, 25. 7. 80, Ne, Wörthstr. 15.— 23. April: Grüner Friedrich Jakob Johann, Ober- rechnungsrat a. D., 15. 5. 80, Kirchenstr. 9.— Frey August, Ober- lokführer a. D., 3. 5. 84, Rh, Zu den Riesten 5.— Gauch Franz, Schlosser, 16. 10. 03, Fe, Wallstadter Str. 13.— 24. April: Schwörer Susanna Barbara geb. Six, 3. 12. 96, W., Kornstr. 24.— Kirchner Johann Baptist, früh. Maschinenführer, 8. 2. 84, W, Hubenstr. 9. Mannheim-Käfertal Geborene: 21. April: Mach Stanislaw, Oberleutnant, und Helene geb. Bunkert, Mannheimer Str. 64, e. S. Edward Richard.— 23. April: Heiler Günter Bruno, kfm. Angest., und Margareta Frieda geb. Wolf, Ladenburger Str. 21, e. S. Rudi Günter. Verkündete: Kürten Hermann, Lehrer, Warendorf 1. W., Freckenhorster Str. 126, und Häuser Maria, Fasanenstr. 9.— Kol- man Eugeniusz, Arbeiter, Frankfurt/ Main, Alt- Schwanheim 40, und Köllner Irmgard, Speckweg 197. Getraute: 23. April: Probst Anton, Lichtpauser, Lampertheimer Straße 148, und Eff Helga Anita, Feudenheim, Eintrachtstr. 1. Ringel Otto Wilhelm Ernst, Buchdrucker, Gartenstr. 11, und Miethke Inge Ruth, Gartenstr. 11.— Hamm Hans Friedrich, Re- dakteur, Gewerbstr. 7 und Wyhoda Franziska, Gewerbstr. 7. 26. April! Höbig Reinhard Heinz-Dieter, Fachdrogist, Wasser- Werkstr. 181, und Hanf Marianne, Aeufere Wingertstr. 27. Gestorbene: 20. April: Rexin Leberecht, kfm. Ang., 12. 6. 1882, Unionstr. 8.— 22. April: Ulmer geb. Michelbach Katharina, 28. 11. 1903, Mußgbacher Str. 13.— 23. April: Neft Friedrich, Prokurist, 14. 4. 1877, Wormser Str. 34a. Mannheim-Neckarau Geborene: 17. April: Kernmacher Herbert Theodor Schmitt, und Helga Jakobina geb. Hornig, Friedrichstr. 38, e. S. Ger- hard Walter.— 18. April: Maschinenwärter Walter Schäfer, und Erika Maria geb. Tülp, Rheinau, Gustav-Nachtigal-Str. 76, e. T. Mar fta Hannelore.— 19. April: Arbeiter Eberhard Gustav Wilke, und Ruth Maria geb. Senftleber, Neckarauer Str. 101, e. T. Renate Christel.— 20. April: Maschinenschlosser Helmut Frie- del, und Angela geb. Schaden, Schmiedgasse 9, e. S. Manfred Helmut.— 21. April: Elektromonteur Erwin Brandstätter, und Lore Frida geb. Trück, Rheingärtenstr. 31, e. T. Heidrun Gisela.— 23. April: Maschinenschlosser Johannes Richard Massow, und Christa Lisa Gerda, geb. Tepp, Rheinau, Plankstadter Str. 40, e. T. Dagmar Christel.— Kfm. Angest. Johann Josef Gais- bauer, und Margarete Sofla geb. RKrontal, Lassallestr. 14, e. 8. Heinz und e. S. Horst. Verkündete: Rundschleifer Edgar Weidner, Rheingoldstr. 21a, und Christine Kolano, Mhm., Ludwig-Jolly-Str. 46.43.— Maschi- nenschlosser Wolfgang Baumgarten, Ludwigshafen, Sternstr. 35, und Eva Wetter geb. Patzek, Rottfeldstr. 60.— Kfm. Angest. Ferdinand Florian, Ludwig-Frank- Str. 46, und Edith Walter, Käfertal, Rollbühlstr. 77.— Hochbauhelfer Antoni Wierzbinka, Mundenheimer Str. 12, und Elfriede Buck, Mundenheimer Str. 17. Getraute: 19. April: Kfm. Angest., Bruno Otto schmitt, Schul- straße 32, und Else Paula Walter, Neugasse 3.— 23. April: Rund- kunkmecheamiker Harro Richard Sieh, Mhm., Kalmitstr. 21, und Hilde Erna Gerner, August-Bebel- Str. 1.— Bautechniker Mario Enrico Vogel, Neckarauer Str. 209, und Giulia Walther, Biel in der Schweiz, Blumenrain 105. Gestorbene: 18. April: Elisabetha Freihöfer geb. Eder, 23. 8. 1853, Friedensstr. 5.— 20. April: Rangier meister 1. R. Georg Heck, 13. 3. 72, Dorfgärtenstraße 8. Mannheim- Rheinau Verkündete: Jagdaufseher Richard Opitz, Saal, Kr. St. Wendel, Dorfstr., und Martha Anna Fuchs, Relalsstr. 110.— Stukkateur Hubert Sanden, Essen- Stoppenberg, Eisenstr. 19a, und Ursula Waltraud Sobieray, Relaisstr. 108.— Bauschlosser Erwin Franz Dichtl, Relaisstr. 173, und Annelise Willaredt, Plankstadt, Anto- niusweg 5.— Arbeiter Erhard Götz, Lüderitzstr. 34, und Irene Emma Marie Amthor, Lüderitzstr. 34.— Techn. Angest. Hans Lang, Mutterstadter Str. 34, und Anna Siglinde Krupp, Früh- Ungstrage 22.— Installateur Ernst Kapp, Brithl, Albert-Basser- mann, Str. 1, und Elfriede Hildegard Vetterolf, Essener Str. 21. Getraute: 23. April: Dreher Günter Karl Gustav Mendel, Neu- hofer Str. 1, und Emma Grimm, Plankstadter Str. 5. Gestorbene: 18. April: Daniel Heppenheimer, früh. Landwirt, 11. 12. 1893, Stolzeneckstr. 7. Mannheim-Feudenheim: Geborene: 2. April: Johnson George Peter, Sergeant. und Mary Slaire Theresa geb. Bernard, Ziethenstr. 103, e. T. Barbar a Ann. Verkündete: Hermann Karl Ludwig, Rundfunktechniker, Scharnhorststr. 27, und Voshage, Marlies Dina Sina Sophie, Kob- lenz-Pfaffendort, Lindenallee 38.— Dörr Bernhard Johann, Ein- schaler, Unteres Eirchfeld, B 2, und Streif Brunhilde Emilie, Un- teres Kirchfeld, B 2.— Stephan Günther Paul, kfm. Angest., Brunnenpfad 21, und Weber Ursula Maria, Paulusbergstr. ge. Seiwert Otto Karl Wilhelm, Vertreter, Kronenstraße 18, und Resch geb. Lotz, Irma Sonja, Kronenstr. 18.— Hohenadel Wolfgang Peter, kfm. Angest., Käfertal, Dillinger Str. 4, und Fiedler Ann liese, Am Aubuckel 40.— Reisigel Heinrich Horst, Kraftfanrzeug- handwerker, Wallstadt, Gottfriedstr. 5, und Benzinger Annliese, Wartburgstr. 8. Getraute: 16. April: Haas Karl Friedrich, Dreher, Unteres Kirchfeld, B 2, und Engert Elisabetha, Bobstadt, Nibelungenstr. 18. — Lippert Rudolf, kfm. Angest., Kronenstr. 30, und Schwenzer Elfriede Elisabeth, Schwanenstr. 6.— 22. April: Diether Georg Erwin Herbert, Dipl.-Ing., Lu.-Mundenheim, Wollstr. 27, und Neckermann Maria Franziska, Neckargrün 14.— 23. April: Dörr Bernhard Johann, Einschaler, Unteres EKirchfeld, B 2, und Streif Brunhilde Emilie, Unteres Kirchfeld, B 2.— Heller Oswald Jakob, städt. Arbeiter, Hauptstr. 80, und Legler Renate Berta, Neckarhausen, Neckarstr. 24. Gestorbene: 10. April: Hoock Klaus Dieter, 27. 2. 1947, Wald- hof, Sandgewann 64.— 13. April: Fuld-Fraumann geb. Kreuzer Josefine, 20. 3. 1870, Kleine Schwenengasse 7.— Id. April: Stephan Ludwig, Malermstr., 3. 1. 1910, Wilhelmstr. 47.— 16. April: Schmidt geb. Morgener Anna Emma Alwine, 24. 11. 1870, Blücherstr. 38. Mannheim- Sandhofen Geborene: 15. April: Zepp Karl Heinz, Bäcker, und Toni geb. Lever, Sch., Hohensalzaer Str. 16, e. S. Norbert.— 16. April: Preis Otto Ludwig, Arbeiter, und Luise geb. Kohler, Sch., Soh- rauer Weg 10 e. S. Horst Erwin.— 21. Aprli: Kamin Kurt Fritz, Schlosser, u. Erna Margareta geb. Schwarz, Sch., Elbinger Weg 11, e. T. Sabine. Verkündete: Wehe Hans Ernst, Möbelverkäufer, und Kämmle Jutta, beide Kriegerstr. 11.— Budig Wilhelm Heinz, Kfm., Jute- Kolonie 72, und Sabitzer Erika, Webereistr. 25.— Hufnagel Hans, Arbeiter, und Hufnagel geb. Burger Irmgard, Stargarder Weg 16. — Reichenbach Kurt, FPolizeioberwachtmstr., Sch., Graudenzer Linie 16, und Eisert Ingeborg Gertrud, F 5, 15.— Schläfer Rudolf Franz, Küältemonteur, Se., Bonndorfer Str. 21, und Wittner Isolde Katharina, Kalthorststr. 6.— Maslowski Stanislaw, Elektriker, Sch., Lilienthalstr. 301, und Jsajezuk geb. Slegelmüller, Maria Luise Klara, Sch., Parsevalstr. 3. Getraute: 23. April: Reitermann Dieter Theodor, Maler und Tüncher, W, Luzenbergstr. 82, und vogel Maria Anna Gertrude, Jute-Kolonte 53.— Pfundt Georg, Arbeiter, Karlstr. 5, und Blum Franziska, Karlstr. 5.— Klein Emmerich, Arbeiter, K 3, 4, und Knoop Elsa, Sell, Lilienthalstr., Westbau 5.— Schmitt Kurt Artur, Handformer, W. Tannenstr. 13, und Weiß Poris Margarete, Sch, Tarnowitzer Weg 82.— Haase Werner Rudolf, Student, Bahnhaus Nr. 16, und Hofmann Gudrun Maria, T 6, 12.— Schmidt Michael, Eisenflechter, sch, Elbinger Weg 3, und Unlig Helga Renate 8 1 Elbinger Weg 5. estorbene: 21. April: Kürschner geb, Schermann 28. 10. 1890, Riedlachstr. 28. 5 e in dieser Zeit sollten Sie unsere Abteilun. gen besuchen, die sich für Braut- Kleider und Braut- Ausstat. tungen empfehlen. Sie kaufen gut und werden modisch be- raten bei 0 MANN NHEUA K l, 1 3 T6. 84097 el Woguch KoadeoHre di,, Zh er l. 2. E Hgeiten- Hut unhaber: Heinrich Bur! Das große Spezidlhdut för Qodlitäts- Betten! Eigene Herstellung v. Matratzen Federbetten und Steppdeckten Größte Bettfedern- Reinigu seit 1899. Einzige Steppdeckeg fabrik am Platze. Verkauf nur Ludwigs rage Ludwigshafen Fabrik: Haltestelle Schlachthe! Reparaturen am gleichen Tag Rufen Sie Telefon 6 43 88 0 Elegante Herren- Moden Itse luntz jetzt Kurfürstenpassage Maß- Hemden Hemden-Reparaturen aller Art N, 5 feel, Verbande tassen. Tar Eine des Wel! Tischtent am Don Dienstag chard Be terlag er booft 21 doch di hindert. JI. Nur H- Im I sportler Nur hin über Ve Oeffentl. die Mei einer FI veranste Aber ei! sie dan. etwas 21 tag der padische Mozarts Slawisch „Grafics ES W erschien Rechnur begeiste perbehe durch te Allen sich in Herrene nach e. über d Tyrolle: A F A, 5 Marktplan auf der Dr Die der TS ben C Musens Laven chen Le richten teilung piastac Weieil Wird à E inzwis⸗ neuzeit gen. D Bereicl Mittwoch, 4. Mai 1955 großer Posten Orientbrücken, viele Perser und deutsche Tep-⸗ = Huklion N= Antike Schränke u. and. Möbel, Mannb besond interes reich. bei dei nen i Ppiche, Bilder, Meißen u. Kopen- hagen Service, and. Markenpor- zellan, Delft, Ostasiatica und vieles andere. Besichtigung täglich Alfons Roy, Mannheim, 0(, Telefon 4 34 40 iet matkt dungs Wenlensfttiche sowie Sing- u. Ziervögel aller Af in gr. Auswahl. Härtweck, K J, 1 Brauner Königspudel zu verkaufen Ziegelhausen, Schönauer Str. 2 Telefon 40 92. Fox-Terrier, Hündin, reinr., 2 alt. zu verkaufen. Lampertheim, Volkerstraße 1, part., links. Pekineso-Palast(Rüde) zu verkauf Telefon 4 47 79. Cocker Spaniel schöne 3jährige Hündin, schwar Vater Bundessieger) zu verkaufen, Dr. Walter, Lu., Parkstr. 24. Stiller oder e Teilnhaberſin) von Einzelhandel(Haushalt- u. Elektrogeräte) gesucht. Zuschr, erb. unt. Nr. 07813 an den Verl. — Selbständige Verkaufskraft sucht eigenes Geschäft od. Laden auch Mit Beteiligung möglich, Kapital vorhanden. Angeb. erb. m. Angabe von Einzelheiten unter Nr. 07862 an den Verlag. — 0 Beteiligungen Sämtli Plätze Nachf! bei de schäfte werde Ma Ein 7 berg s 0 Flugze den v e g f 2. tog MORGEN Seite 19 e 99 Samstag, 30. April 1953 1 Gegen die Wiederholung: . hiemheim legte Berufung ein Der Tabellenzweite der ersten nord- badischen Amateurliga, Amicitia Viernheim, * olung des Punkt- SV Feudenheim chkammer des ba- hatte die Wieder- eim seinerzeitigen (Feudenheim) von ter Engelhardt wäh- use 80 gen wurde, daß er das Spiel nicht mehr fortsetzen konnte. Mit dem Einspruch Viernheil wird sich das Verbandsgericht des badischen Fußball- Verbandes am Samstag in Karlsruhe be- holung angeord 88 — kassen. Tanaka erneut geschlagen Fine zweite Niederlage nach Erringung des Weltmeistertitels mußte der japanische kischtennis- Spitzenspieler Toshiaka Tanaka am Donnerstag einstecken. Nachdem er am ö 7b 1 Bur! Ahaus en! Latrat. opdecke deinigung pdecken. 2. 1 + en nlachthol nen Tag 6 43 55 0 . 18 12 Dienstag in Leeds vom Ex weltmeister Ri- chard Bergman geschlagen worden war, un- terlag er in Paris dem Franzosen Rene Root- booft 21:16, 14:21, 13:21. Tanaka wurde je- doch durch eine Schulterverletzung be- hindert. eine geoße Jradlition soll forigesetei werden Mannheims Turfsportfreunde werden auf ihre Rechnung kommen„Preis der Stadt Mannheim“ wieder für Elrize? Nach Heddesheim, das am Ostermontag die Saison der im Südwestdeutschen Kar- tell zusammengeschlossenen ländlichen Renn- vereine eröffnet hatte, kommt morgen der Pferdezucht- und Rennverein Mannheim- Seckenheim zu Wort; ihm fällt die Auf- gabe zu, im Rahmen seiner Möglichkeiten die Tradition der einst so Slanzvollen Mannheimer Mai-Rennen fortzusetzen, oder zumindest, die Erinnerung daran wachzu- Balten. In dem sieben Rennen umfassenden Pro- gramm kommen fast alle Zweige des Pferdesports zur Geltung; vier Rennen sind für Warm- und Halbblutpferde ausgeschrie- ben. In den übrigen drei starten Vollblut- pferde, wobei zwei Rennen für Pferde der Klasse B offen sind, während das Haupt- ereignis, der über 1400 m führende reis der Stadt Mannheim“ die Vertreter der Klasse A zuläßt. Der„Frühlingspreis“, ein Trab- fahren über 2100 m für Warmblutpferde, sollte„Rudi“ zufallen, wenn es ihm gelingt, Weltmeisterschaftsteilnehmer im Mozartsaal: IL ireisauswalt auf berlorenem Posen Nur Haupt Crankfurt) konnte jugoslawischen Gästen einen Punkt abnehmen Im Lager der Mannheimer Tischtennis- sportler ist es bedauerlich still geworden. Nur hin und wieder gelangen Meldungen über Verbandskämpfe der Oberliga an die Oeffentlichkeit. Noch seltener ist es, daß sich die Meister des kleinen Zelluloidballes in einer Freundschaftsbegegnung oder Werbe- veranstaltung an die grüne Platte wagen. Aber eines muß man ihnen lassen— Wenn sie dann mal erscheinen, dann haben sie etwas zu bieten. Dies war auch am Donners- tag der Fall, als der Kreis Mannheim des badischen Tischtennisverbandes erstmals im Mozartsaal des Rosengartens gegen jugo- slawische Weltmeisterschaftsteilnehmer von Graflcar“ Zagreb antrat. Es waren kaum mehr als 150 Zuschauer erschienen; aber sie dürften voll auf ihre 2 e Moden 1 Allen voran sei hier Vogrine erwähnt, der sage sich in Utrecht bis in die Vorschlußgrunde des 911 Herreneinzels spielte und am Donnerstag ller An nach einem mühelosen 21:5, 21:10-Erfolg „ über den unerwartet schwach wirkenden Tyroller im wohl schönsten Match des Abends 5. auf den hessischen Meister Werner Haupt latz — L— 55 Möbel, rücken, nde Tep- Kopen- cenpor- a und h 0, 7/0 ren eee, ee eee, b ſehe aller Ant K, K I, 1 erkaufen Str. N. nr., 2 J perthelm, 8. verkaul — schwarz ö erkaufen, 24. 1 1 — Jer 0 alt- u. 1 uschr. Verl. — Ft sucht 0 Laden 0 Rechnung gekommen sein, denn die Gäste begeisterten den Laien durch artistische Kör- perbeherrschung ebenso, Wie den Fachmann durch technische Feinheiten. (Frankfurt) traf. Der Verstärkungsspieler der Mannheimer hatte vorher in einem begei- sternden Kampf Valkovie auf Grund seiner ausgezeichneten Defensivtechnik bezwungen (21:14, 21:16) und zeigte auch vor dem großen Namen des Weltklassespielers keinen Re- sbekt. Der Jugoslawe, der durch seine ratio- nelle Spielweise und ständig offensive Vor- handarbeit gefiel, mußte nach einem leichten ersten Satz(21:12) voll aufdrehen, um die unerwartet präzisen Schmetterbälle Haupts zu meistern. Das beliebte Kurz-Lang-Spiel gab nach 14:14-Gleichstand den Ausschlag für den denkbar knappen 22:20-Sieg Vogrincs. Wunderle wurde mit Schloßhauer nur im Doppel eingesetzt, in dem die Mannheimer Vertrétung nach schwachem Start(13:21) im zweiten Satz sehr gut harmonierten(21:17) und erst in der Schlußphase des dritten Satzes nervös wurden und sich Uzorinac/ Val- kovie mit 13:21 beugen mußten. Besser als gegen Vogrinc gefiel Altmeister Tyroller ge- gen Valkovic, mußte aber auch hier Klar distanziert mit 10:21, 12:21 beide Sätze ab- geben. Die weiteren Ergebnisse: Uzorinac gegen Haupt 21:16, 13:21, 21:15; Valkovie Schloß hauer 21:13, 21:16; Uzorinac— Tyroller 21:12, 21:19; Vogrine— Schloßhauer 21.12, 21:18; Uzorinac— Schloßhauer 21:10, 21:17. Am 6. Mai im Musensaal des Rosengartens: Dr. Paul Laven und die Sophia-Schule Am Sonntag ter auf:„Elrize“ ist die Siegerin des Vorjah- res. Sie und„Frauenliebe“ müßten sich als kleine und wendige Pferde am besten mit der Bahn abfinden können, Gefährlich wer- den könnten die Leichtgewichte„Ostia“ und „Sarina“. Auch die schnelle„Fürstenau“ be- sitzt reelle Chancen. Ein offenes Rennen, in dem wir Elrize als Siegerin erwarten vor Ostia und Sarina. Sechs zum Teil bewährte Hürdler bewer- ben sich um den„Maimarkt- Preis“, ein Hürdenrennen über 2800 m. Der aus der Zucht des Aga Khan stammende Schimmel „Aravera“ hat in Heddesheim Arminia und Damara, die auch heute ihm entgegentreten, überlegen abgefertigt. Sein letztes Versagen in Frankfurt, wo er am Start einen Schlag erhalten hatte, kann man streichen. Wenn er diesen Zwischenfall gut überstanden hat, müßte er wieder erste Chancen haben. Sonst Sei noch auf Kriegskind und Osmania hinge- wiesen. Fast alle im Kurpfalzpreis startberechtig- ten Halbblüter sind im abschließenden „Maiglöckchen- Rennen“! das über 2100 m Hürden führt, ebenfalls genannt, Wo- bei lediglich der Sieger des ersteren ausge- schlossen ist. Da bestimmt mehrere Teilneh- mer zweimal starten werden, muß hier das Ergebnis des Kurpfalzpreises abgewartet werden. Bei dem zu erwartenden guten Sport ist zu hoffen, daß die Mannheimer Turf gemeinde im Verein mit den Einheimischen der dem Veranstalter ein volles Haus bescheren und den Erfolg des Tages sicherstellen wird. an„Prinz“ und„Onkel Fritz“ die verlangte Vorgabe zu leisten. Das stärkste Feld dürfte im„Preis von Seckenheim“, einem Warmblut- Flachrennen über 1200 m für Pferde der Landwirtschaft, antreten. Wir erwarten als Siegerin„Ella“ vor„Diana“ und„Frauke“. Mit zehn Vollblütern weist der über Unsere Turftips. „Frühlingspreis“: Rudi, Prinz, Onkel Fritz;„Preis von Seckenheim“: Ella, Diana, Frauke;„Preis vom Neckar“: Osmia, Fana- tik, Regula;„Preis von der Kurpfalz“: Ilona, Trauth, Bosco;„Preis der Stadt Mannheim“: Elrize, Frauenliebe, Sarina;„Mai-Markt- Preis“: Aravera, Kriegskind, Osmania. 1600 m führende„Preis vom Neckar“ ebenfalls eine starke Besetzung auf.„Osmia“, die in Heddesheim Trentino, Arminia und Spiegelberg II leicht schlug, steht auch hier wieder vor den besten Aussichten. Gefähr- lich könnte ihr„Fanatik“ werden, die zu- letzt in Frankfurt in besserer Klasse acht- par lief, sowie die schnelle„Regula“, wenn ir der Weg nicht zu weit wird. Im„Preis von der Kurpfalz“ über 1600 m für Warmblutpferde muß man erneut mit„Jlona“ rechnen, die mit den Vertretern des Stalles„Trauth“ und„Bosco“ fertig werden müßte. Leider weist das FHauptereignis, „Preis der Stadt Mannheim“ nur fünf Star- Nat Fleischers Box-Rangliste: Schola und ljöpner jetet aul Plate fun ter Heinz Neuhaus rangiert im Schwergewicht auf dem 9. Platz Europameis In der monatlichen Boxrangliste in Nat Göttert und Englert verwirken, bei denen Fleischers New Vorker„Ring“ ist der deut- Neuhaus für die nächsten Kämpfe unter Ver- sche Mittelgewichtler Gustav Scholz als trag steht. Joachim Göttert(Berlin) ließ sich fünfter nach dem Titelträger aufgeführt. In nach Aussagen Steinackers dagegen einen der Halbschwergewächtsklasse nimmt Willi Vertrag geben, nach dem Falle eines Unent- Höpner den gleichen Platz ein, während schiedens oder einer Niederlage von Neuhaus Gerhard Hecht hier an achter Stelle ge- in Bologna der neue Europameister Cavicchi nannt ist. Im Schwergewicht ist Europa- bis zum 1. September, also innerhalb von acht meister Heinz Neuhaus auf Platz neun zu- Wochen, in einem deutschen Ring(Voraus- rückgefallen, während der britische Empire- sichtlich Dortmund) gegen Heinz Neuhaus zu Meister Don Cockell, der am 16. Mai gegen einem Kampf über zehn Runden anzutreten Weltmeister Marciano in den Ring steigt, an hat. 1 zweiter Stelle hinter dem Kubaner Nino„Ich habe Cavicchi boxen sehen“, sagte Valdes genannt ist, gegen den Anfang Mai Steinacker.„Er wird Heinz Neuhaus kaum auch der Halbschwergewichtsmeister Archie entscheidend treffen. Und er boxt selbst so Moore kämpfen will. offen, daß für meinen so schnellen Mann die Im Halbschwergewicht nimmt jetzt Ha- Lücke für die Rechte gefunden wird. Glauben rold Johnson hinter Weltmeister Archie Sie mir, daß ich den Vertrag nicht unterzeich- Moore Platz eins ein, während Joey Maxim net hätte, wenn ich nicht von einem sicheren auf Platz drei fiel. 2. Floyd Patterson(US e, Siege überzeugt wäre. Und außerdem: Hier 4. Holande Pompey(Trinidad), 5. Willi Höp- 18 Europa kann einem niemand ein solches ner, 6. Paul Andrews(USA), 7. Rand) Tur- Angebot machen, wie es dies ist.“ pin(Großbritannien), 8. Gerhard Hecht. Im Mittelgewicht ist der zuletzt als Sie- Die Deutsche Olympische Gesellschaft und der TSV 46 warten am 6. Mai mit einer gro- gen Gemeinschaftsveranstaltung auf. Im Musensaal des Rosengartens wird Dr. Paul Laven über seine Erlebnisse mit der deut- chen Leichtathletik-Mannschaft in Japan be- richten und außerdem hochinteressante Mit- tellungen iber seine Eindrücke in der Olym- piastadt Melbourne machen. Im Rahmen des Weleinhalb Stunden währenden Programms wird auch die Sophia-Schule Stockholm, die Imzwischen Weltberühmtheit erlangt hat, neuzeitliches schwedisches Frauenturnen zei- gen. Die Veranstaltung ist eine wesentliche Bereicherung des Sportprogramms der Mannheimer Mafwoche und darüber hinaus besonders für unsere an der Leichtathletik interessierten Schüler und Lehrer sehr lehr- reich. Die Freunde der Gymnastik werden bei den Vorführungen der Sophia-Schülerin- nen ihre ganz besondere Freude Haben. Sämtliche Besucher erhalten numerierte Plätze, doch wird in Anbetracht der großen Nachfrage gebeten, daß Kartenbestellungen bei der Rosengartenverwaltung oder der Ge- schäktsstelle des TSV 46 rechtzeitig getätigt werden. Maxl„glänzt in allen Dingen“ Einundzwanzig Mitglieder des 1. FC Nürn- berg sind am Donnerstagabend mit einem Flugzeug zu sieben Freundschaftsspielen in den Vereinigten Staaten eingetroffen. Die erste Begegnung mit den„German- American benter genannte Franzose Pierre Langlois Allstars“ steigt am ersten Mai in New Vork. nach seiner K.-O.-Niederlage gegen Charles Weitere Spiele sollen in Hartford(Connec- ticut), St. Louis(Missouri), Chikago, Kearney ist Carl! Bobo Olson (ew. Jersey) und Philadelphia Stattfinden. 1. gen Glardelle(Us), Die Mannschaft wurde von dem Clubvorsit- zenden Ludwig Franz begleitet. Die„New Vork Times“ brachte am Frei- tag bereits eine ausführliche Würdigung Max Morlocks, der morgen als Mittelstürmer spie- len wird.„Er glänzt in allen Dingen“, schreibt das Blatt.„Er kann laufen, passen, dribbeln und den Ball mit erstaunlicher Geschicklich- keit einköpfen. Aber das wichtigste It, er kann treffen— oft.“ Auf der Sportseite des Blattes fand man ein Interview mit Morlock und ein Bild von ihm.„Wird jemals die Zeit kommen.“ wurde Morlock in dem Interview gefragt,„in der amerikanische Mannschaften den europä- ischen Fußballgeist gleichkommen?“„sicher“, 50lI1 Morlock geantwortet haben,„sobald die Jungens auf der Straße Fußball spielen.“ Waldhof-Handballer in Rheinau Die erste Handball-Mannschaft des Sy Waldhof trägt am Sonntag bei der TSG Rheinau ein Freundschaftsspiel aus. Beginn: 14 Uhr. Anschließend, um 15.45 Uhr, gastiert die Ligamannschaßt des VfL. Neckarau bei der TSG. Der Ehrgeiz der Gastgeber läßt spannende Kämpfe erwarten. Humez nicht mehr aufgeführt. Hinter Welt- sind genannt: 2. Charles Humez (Frankreich), 3. Rocky Castellani(USA), 4. Holly Mims(US) 5. Gustav Scholz. Steinacker ist optimistisch Steinacker und Cavicchi-Manager Venturi mußten zum Kampf ihrer Schützlinge(12. Ju- ni) die Freigabe der deutschen Veranstalter Wie sie spielen Sonntag, 15 Uhr, VfR-Platz VfR Mannheim: Samstag; Stief- vater, Heitmann; Haberkorn, Schreck, Heck- mann; Siegel, Langlotz, Meyer, Laumann, de la Vigne. Kickers Offenbach: Zimmermann; Emberger, Magel; Keim, Kemmerer, Kallen- born; Kraus, Kaufhold, Preißendörfer, Wade, Weber. Samstag, 16.30 Uhr, Waldhof- Stadion SV Waldhof: Lennert; Rößling, Schall; Kleber, Lipponer, Mayer; Hohmann, Cornelius, Hein, Rube, Kobberger. FC Freiburg: Adolph; Fangmann, Ketterer; Nietz, Diehl, Bechtel; Herr, Leh- mann, Faber, Däschner, Piwon. Fußball 1. Liga Süd: VfR Mannheim— Kickers Offenbach; VfB Stuttgart— Bayern München; FSV Frankfurt— SSV Reutlingen; Karlsruher Sc— Eintracht Frankfurt; KSV Hessen Kassel gegen Schwaben Augsburg; BC Augsburg gegen . Regensburg; SV 05 Schweinfurt— SpVgg Fürth. 2. Liga Süd(Sa.): Karlsruher FV— TSG Uim 1846; 1. Fc Bamberg— 1. FC Hanau 93; ASV Durlach— SV Wiesbaden; SV Waldhof gegen FC Freiburg. So.,: 1. FC Pforzheim gegen Fc Singen 04; Viktoria Aschaffenburg gegen ASV Cham; VfL. Neustadt— Bayern Hof; SpVgg Weiden— TSV 1860 München; TSV Straubing— S 98 Darmstadt. 1. Amateurliga: FV 09 Weinheim— FV Dax- landen; VfB Bretten— Germania Friedrichs- feld; SpVgg Birkenfeld VfR Pforzheim; TSG Plankstadt— ASV Feudenheim. Aufstiegsrunde zur 1. Amateurliga: Limbach MFC Phönix Mannheim; Hagsfeld— TSG Rohrbach. A-Klasse Süd: TSV 1846 Mannheim gegen SV Altlußheim(Sa.). B-Klasse gen Viktoria Neckarhausen. Freya ASV Kreis meisterschaft: A-Jugend: VfR Mann- FV 09 Weinheim TSG Plankstadt; Amicitia Viernheim. heim gegen B-Jugend: VfR Mannheim 1— FV 08 Hok- MFC Phönix TSV Viernbeim kenheim; Mannheim. Gemischte Jugend: Sc Pfingstberg Hochstätt gegen Sc 1910 Käfertal(Sa.). Nord: TSV 1891 Lützelsachsen ge- Pokalspiele in der B-Klasse: Dürftiges Handball- Programm Der 1. Mai bringt, abgesehen von der Kreisklasse B, im Handball keinen großen Spielbetrieb. In der A-Klasse spielen nur Mr— ITV Brühl, ein Spiel, in dem es für die Mrd nicht viel zu erben gibt. Offen ist dagegen der Ausgang Weinheim— TSV Viernheim. des Treffens Tus In der B-Klasse kommt es zum Pokal- schlager TV 64 Schwetzingen— TV Sand- hofen, denn hier treffen die beiden Staffel- sieger aufeinander. Der Platzvorteil den Ausschlag geben. Die Mannheimer 8d sollte gegen Plankstadt die Oberhand be- halten können. Schönau erwartet Reilingen und bei Gartenstadt gastiert Neulußheim Zwei Spiele, bei denen man den Gästen die größeren Chancen einräumt. dürfte Die Staffel II bleibt in der Nachbarschaft Sc Pfingstberg— TV Rheinau: Wallstadt gegen Käfertal und Neckarhausen— Laden- burg sind Begegnungen, schwer vorauszusagen ist. deren Ausgang Franz Reitz Fünfter in der Spanien-Rundfahrt In der Spanien-Rundfahrt kam auf det Donnerstag-Etappe der Deutsche Frar z Reitz mit 7:01:05 Stunden in der gleichen Zeit wie der Etappensieger auf den fünften Platz Etappensieger wurde Pierino Baffi(Italien), In der holländischen Rundfahrt wurde am Donnerstag die sechste Etappe von Bras- schaat nach Oostburg(176 km) von dem Ein- heimischen van Oers gewonnen.— Preiskeit (München) und Liebelt(Gelsenkirchen) wur- den 17. bzw. 21. Eröffnungsrennen in Bürstadt Als nächste Bahn unserer engeren Hei- mat eröffnet am Sonntag die Bürstädter 333%-m-Zementpiste die Saison und hat zum Hauptrennen zwölf gute Mannschaften, darunter Ziegler/ Knieß(Schweinfurt), Wicke Ande(Gießen), Schönung/ Nawratil, Ströbel/ Freund, Ziegler /Rexin, Gebr. Schumann(alle Mannheim), Gschwind/ Kettemann(Mann- heim-Reilingen), Krimme/ Schmitt(Mann- heim- Worms), Denzer/ Diehl Friesenheim), Wagner/ Schmitt(Heidelberg) und Baumann/ Kuttner Reilingen) verpflichtet. Es wird interessant werden, festzustellen, ob die jungen Nachwuchsfahrer Wicke Ande, die bereits beachtliche Erfolge er- rangen, oder die Mannheimer Schönung- Nawratil die sieggewohnten Schweinfurter schlagen können. Der Rest der Teilnehmer kommt allenfalls für eine„Sensation“ in Frage. Start ist um 14.30 Uhr. NSU-Rekordversuche fielen aus Die Weltrekordversuche, die die NSU- Werke am Freitagmorgen um fünf Uhr aut der Autobahn München Freimann unter- nehmen wollten, mußten trotz idealer Wet⸗ ter- und Streckenbedingungen ausfallen, weil das Relais eines Zeitabnahmegerätes versagte. Die Versuche sollen nun voraus- sichtlich am kommenden Dienstag unter- nommen werden. Der Sport am Wechenende C-Jugend(Schüler) Sa.: FV 09 Weinheim gegen VfL Neckarau; Eintracht Plankstadt gegen VfR Mannheim. Handball Süddeutsche Meisterschaft: TSV Zirndorf gegen Frischauf Göppingen; Tus Schutterwald gegen TSG Ketsch. Bezirksklasse: TV Edingen— SpVgg 04 Ilvesheim. Kreisklasse A: MTG Mannheim— TV Brühl; TB Jahn 99 Seckenheim— TV Oberflocken- bach; TSV Neckarau— SV 07 Seckenheim; Tus Einheit Weinheim— TSV Viernheim. Pokalrunde der B-Klasse: Gruppe 1: For- tuna Schönau— TV Germania Reilingen; VIB Gartenstadt— TB Germania Neulußheim; SG Mannheim— TSd Plankstadt; TV 64 Schwet⸗ zingen— TV Sandhofen. Gruppe 2: Sc Pfingstberg Hochstätt TV Rheinau; Spygg Wallstadt— SC 1910 Käfertal: IV Neckarhausen— TSG Ladenburg Handball-Freundschaftsspiele: TSG Rheinau gegen VfL. Neckarau; SV Westerholt— 88 Leutershausen; Rot-Weiß Oberhausen— 88 Leutershausen; VfL Ossweil— Sd St. Leon, FC Soucheux— TSV Rintheim. Boxen SV Waldhof— Prag Stuttgart, heute, 20 Uhr, als Freilichtveranstaltung im Waldhofstadion. Weitere Sportnachrichten Seite 17 Preis und Wert Der eine fragt:„Was kostet's?“, der andere:„Was ist es Wert?“ eine Froge, Wer von beiden klüger frogt. Denn das weniger Gute ist längst vergessen, wenn des Bessere noch immer gute Dienste tut. K ap- kleidung beweist ihren Wert durch lange lebensdauer. ln 15 verschiedenen par ben halten wir unsere Spezial- Kombindtions-Hosen zb 58. vorrätig. Diese Hose aus sprungelastischer Merino-Wolle stellt eine K& p- Meisterleistung dar. Vier weitere Vorzüge: nichtruischender Hosen-Cummibund, der zugleich den straffen Sitz des Oberhemdes verbürgt der Bond mehrfach gesteppt, da- her elegant im Aussehen— abknöpfbare, also bequem zu reinigende Umschläge strapazierfähige Taschen aus Dem Warenkauſabkommeg der Badischen Beamtenbank und der Süddeutschen Kondenkredit G. m. b. H. angeschlossen. MANNHEIM O 6, Y-PANKEN UND STUTTGART. MUNCHEN. WASSERBURG schwerem Moleskin, zwei Gesäßtascue Knopf. Und schon für 29.75 erhalten Sie eine Auch diese Hose ist K& P-Qudlität. n mit Patte uno Diese Hose kann duf Wunsch duch in„Höftschlank“- oder: „Höftzack- Ausführung geliefert Werden. gut verarbeitete Kombinations-Hose aus reinwollenem Gabardine. NAT prITI Hell Seite 20 MORGEN Nut umgeref Sozial- Led ablion W. Sch., Waldhof. Beim Betrachten unseres neuen Gaskessels kamen wir auf die Möglich- keit einer Explosion zu sprechen, falls einmal Luft in den Kessel geraten sollte. Wieviel Luft aber zu einer solchen Explosion nötig ist, wußte keiner von uns. Können Sie uns darüber Aus kunft geben? Ein Gemisch von Luft und Leuchtgas ist an sich nicht explosibel, wenn nicht ganz bestimmte Mischungsverhältnisse Vorliegen und eine Zündung erfolgt. Die Gren- zen der Explodierbarkeit eines Leuchtgas-Luft- gemisches liegen zwischen 8 und 19 Prozent Leuchtgasgehalt. Es wäre also schen eine ganz erhebliche Luftmenge erforderlich, um in dem neuen Gaskessel ein explosibles Gemisch zu er- zeugen. Bemerkt sei aber, daß diese eben ge- machte Feststellung nichts mit dem Heizwert des Gases zu tun hat. Paul Sch. Ich habe vor zwei Jahren einen Baukostenzuschuß für eine Zwei-Zimmer-Woh- nung geleistet. Nach dem Vertrag gilt dieser Baukostenzuschuß als Mietevorauszahlung und ist in fünf Jahren voll amortisierbar. Der ab- geschlossene Vertrag enthält keine Bestim- mungen über Kündigungsfristen. Wie mir jetzt bekannt geworden ist, trägt sich der Haus- eigentümer mit dem Gedanken, mich aus der Wohnung zu entfernen, weil er einen Inter- essenten für meine Wohnung hat, der ihm eien erheblich höheren Baukostenzuschuß zah- len will. Könnte ich gegen eine Kündigung Einspruch erheben? Ich habe natürlich kein Interesse daran, jetzt schon wieder auf die Wohnungssuche zu gehen.— Das Stuttgarter Landgericht hat sich mit der von Ihnen ge- Stellten Frage der Kündigung von Wohnungen, tür die Mietvorauszahlungen geleistet worden sind, bereits befaßt. In einem Urteil erklärte das Gericht eine Kündigung vor Abwohnen des Baudarlehens oder der Mietvorauszahlung grundsätzlich für unzulässig und führte in sei- ner Entscheidung aus:„‚Wer als Mieter dem Vermieter ein Baudarlehen gewährt oder eine erhebliche Mietvorauszahlung leistet, um eine Wohnung zu bekommen, kann vom Vermieter Verlangen, daß ihm nicht schon nach verhält- mismäßig kurzer Zeit gekündigt wird, und wenn sich der Vermieter eine Kündigung vor Abgeltung des ihm überlassenen Betrages nicht ausdrücklich vorbehalten hat, so ist nach Treu und Glauben mit Rücksicht auf die Verkehrs- sitte davon auszugehen, daß eine solche Kün- digung vertraglich ausgeschlossen ist. Berta B. Ich habe die 40 überschritten, bin jedoch unverheiratet und möchte auch nicht mehr heiraten. Es wirkt auf mich aber immer etwas peinlich, wenn ich mich selbst als „Fräulein“ bezeichnen muß. Soviel mir bekannt ist, können sich unverheiratete Frauen, die ein uneheliches Kind haben, ohne weiteres„Frau“ nennen. Warum räumt man nicht auch unver- Beirateten Frauen, die keine Kinder besitzen, die Bezeichnung„Frau“ ein?— Sie befinden sich in einem Irrtum. Auch Sie können sich ohne weiteres als„Frau“ bezeichnen. Nach dem Erlaß des Bundesinnenministers ist die Be- zeichnung„Frau“ weder eine Personenstands- bezeichnung, noch ein Teil des Namens und auch nicht ein Titel, der verliehen werden müßte. Die Bezeichnung ist auch nicht gleich- bedeutend mit Ehefrau. Vielmehr steht es je- der unverheirateten weiblichen Person frei, sich„Frau“ zu nennen. Ein besonderer Antrag oder die Abgabe einer förmlichen Erklärung ist dazu nicht erforderlich. W. und K. Kürzlich wurde erst wieder ein Kraftfahrer verurteilt. weil er nach einem Unfall nicht am Tatort verblieben war. Es er- Sibt sich nun die Frage, ob ein am Unfall Beteiligter sich auch dann der Fahrerflucht schuldig macht, wenn er einem Verletzten Hilfe holt, also zur nächsten Fernsprechstelle läuft oder einen Arzt herbeiruft?— Im Strafgesetz- buch gibt es den Paragraphen 142, der besagt, daß bestraft wird, wer sich nach einem Ver- kehrsunfall der Feststellung seiner Person, seines Fahrzeugs oder der Art seiner Beteili- gung an dem Unfall durch Flucht entzieht, wo- bei es gleichgültig ist, ob der Unfall schwere oder nur geringfügige Folgen hatte. Wie streng der Paragraph der Unfallflucht zu werten ist, zeigt eine Entscheidung des Bundesgerichts- hofes, wonach ein Unfallbeteiligter von sich aus die Polizei zu rufen hat. Unbestritten ist jedoch, daß der Kraftfahrer als Unfallbeteilig- ter zunächst die Pflicht zur Hilfeleistung hat. Wenn also der am Unfall Beteiligte nach einem Arzt telefoniert oder den Verletzten ins Kran- kenhaus transportiert, weil kein Außenstehen- der diese Aufgabe übernehmen kann, so ist dies natürlich keine Unfallflucht, sofern er unmittelbar danach zum Unfallort zurückkehrt und sich um den Unfall kümmert. Der Bundes- Serichtshof hat ganz eindeutig dazu festgestellt. . es nicht genügt, seinen Namen zu hinter- ssen. Franz R. in R. Meine Wohngemeinde liegt am Wald, in dem sich stärkerer Schwarzwild- Bestand aufhält. Alljährlich entstehen erheb- liche Schäden vor allem auf den Feldern, die in Waldesnähe liegen. Nun wurde uns von einem Durchreisenden erzählt, daß man durch einen sogenannten„Saufunk“ das Schwarzwild von den Feldern vertreiben und damit Schaden verhüten könne. Haben Sie schon etwas von einer derartigen Schutzvorrichtung gehört?— Ein Dorf in der Rheinpfalz litt gleichfalls un- ter erheblichen Schäden durch Schwarzwild. Man kam deshalb auf einen originellen Ein- fall. Die Gemeindebewohner versammelten sich und machten einen gewaltigen Lärm unter Zu- hilfenahme von Blechbüchsen, Kochtöpfen und sonstigen zur Lärmbereitung geeigneten Ge- genständen. Dazwischen ließ man auch die Hunde bellen, und diesen gewaltigen Lärm nahm man auf Tonbändern auf, die dann durch Techniker im Dorf zu einer Lärmanlage ver- wendet wurden. Dieser Lärm wird nun auf 16 bis 20 Lautsprecher am Waldesrand nachts über die Ortsrufanlage in Abständen von etwa 20 Minuten gesendet, und die Folge ist, daß sich kein Schwarzkittel mehr sehen läßt. Eines Tages hielt man die Anlage für überflüssig und schaltete sie ab. mußte dann aber bald Wieder feststellen, daß die Wildschweine erneut Schaden stifteten. Infolgedessen setzte man den „Saufunk“ schnell wieder in Betrieb. R. S. in A. Ich habe kürzlich gelesen, daß man an der französischen Küste die Meeres- brandung ausgenutzt hat, um ein kleineres Kraftwerk zu betreiben. Wäre es nicht mög- lich, auch die ungeheuren Kräfte der Sonne in Kräfte umzuwandeln, die zum Nutzen der Menschheit verwendet werden könnten?— Die Sonnenkraftausnutzung, wie die der Meeres- brandung, hat sich bisher als zu umständlich und kostspielig erwiesen. Ein Kilogramm Steinkohle liefert nämlich in der gleichen Zeit von einer Minute ebensoviel Wärmeeinheiten wie bei klarem Himmel von der Sonne auf 7000 am Erdoberfläche geworfen werden. Das Prinzip der Sammlung der Sonnenwärme durch Spiegel zum Heizen von Kesseln und zum Be- trieb von Bewässerungspumpen wurde in hei- Ben Ländern wiederholt angewendet, hat sich aber letzten Endes doch nicht in dem erwar- tenden Maße bewährt. Stammtisch L. Bei einem Gespräch über Hubschrauber kamen wir auf folgende Frage: Was geschieht mit einem Hubschrauber bei Motorenausfall? Wie landet ein Hubschrauber, dessen Motor stehen bleibt?— Bei Hubschrau- bern ist der Motor über eine Kupplung mit den Drehflügeln verbunden. Bei Motorausfall wird diese Verbindung gelöst, damit der Luft- strom. der bei der Abwärtsbewegung entsteht, die Hubschraube noch antreiben kann. Dadurch Wird soviel Kraft verbraucht, daß der Fall des Flugzeuges einer normalen Landegeschwindig- keit etwa gleichkommt. Die Heckschraube ist mit den Drehflügeln fest verbunden und bleibt auch bei einer Landung ohne Motor, angetrie- ben durch die Drehflügel, in Bewegung, so dag sich der Rumpf nicht dreht, das Flugzeug also noch steuerfähig bleibt. Ein Wissensdurstiger. In einem Vortrag ge- brauchte der Redner in einem politischen Zu- sammenhang den Ausdruck„Lahme Ente“. Ich kann mir darunter absolut nichts vorstellen und wäre Ihnen deshalb für eine Erklärung dankbar?— Zwischen der Wahl eines Präsi- denten oder eines neuen Kongresses und ihrer Installierung in Washington vergehen immer zwei bis drei Monate. Die alte Regierung muß nicht nur ihre laufenden Geschäfte abwickeln, sondern auch wichtige Aufgaben für die neue Regierung vorbereiten. Da sie aber nichts Ent- scheidendes tun kann, wird im allgemeinen ihre Arbeit nur schleppend vor sich gehen, ohne daß wichtige Entscheidungen getroffen werden. Man nennt solche Politiker, die nur noch eine kurze Zeit im Amt sind,„lame ducks“, d. h. lahme Enten. f Frau M. Sch. Als passſonierte Kaffeetrinke- rin lege ich großen Wert auf die Erhaltung des Aromas des Kaffees. Ich kaufe mir beim Ge- haltsempfang am 1. dieses Monats 1 Pfund und bewahre den Kaffee in einer doppelten Perga- menttüte in meinem Küchenschrank auf. Ich mußte aber immer wieder keststellen, daß das Aroma des Kaffees schon Mitte des Monats auffallend verloren ging. Wie Kann ich Abhilfe schaffen?— Wir möchten Ihnen empfehlen, Ihren Kaffeevorrat nicht Sleich für den ganzen Monat einzukaufen, sondern statt dessen wö⸗ chentlich. Die Aufbewahrung sollte auch nicht in einer Pergamenttüte vorgenommen werden, sondern wenn irgend möglich in einer Porzel- lan-Büchse, die sich ganz luftdicht abschließen läßt. Blechbehälter lassen sich gewöhnlich nicht völlig luftdicht verschließen, abgesehen davon, daß derartige Blechbehälter häufig mit einem Lack überzogen sind, der nicht ganz ge- ruchfrei ist. Die Aufbewahrung sollte auch nicht in der Küche geschehen, weil gerde Feuch- tigkeit dem Kaffee das Aroma nimmt. Loni R. Ich bin große Blumenfreundin und halte in meiner Wohnung immer Blumen. Nun wurde mir von einer Bekannten gesagt, daß es sogenannte„Blumen-Feindschaften“ gäbe, die man berücksichtigen solle, wenn man das vor- zeitige Eingehen von Topf- und Schnittblumer vermeiden will. Ich halte von dieser Meinung nichts, möchte Sie aber doch deshalb befragen. Die Blumen- und Pflanzen-Feindschaften werden tatsächlich zu wenig beachtet. Reseda liegt mit der Rose im Kampf. Beide in die gleiche Vase gebracht führt zum sofortigen Ab- sterben der Rose Maiblumen, Rosen und Wik ken wollen allein bleiben. Das Maiglöckchen bringt das Veilchen um. Die Wicke welkt in einer Lebensgemeinschaft mit anderen Blumen. Der Mohn. in die Vase gestellt, stirbt sehr schnell, wenn man ihm andere Blumen bei- Sesellt. Auch die Tulpe geht zugrunde, wenn sie mit anderen Blumen„aus dem gleichen Napfe“ trinken muß. Auch der Duft von Aepfeln verursacht Wachstumsstörungen von Blüten in einem Raum. Frau K. P. Ich leide sehr stark unter Achsel- schweig. Beruhen starke Schweißabsonderungen auf krankhafte Ursachen? Wie kann ich Ab- hilfe schaffen? Wie entfernt man Schweiß- flecken aus Kleidern?— Viele Menschen, be- sonders aber Frauen, leiden unter starkem Achselschweiß. Die Ursachen einer vermehr- ten Schweigabsonderung sind einmal unzweck⸗ mäßige Kleidung, dann Fettleibigkeit und schließlich nervöse Erschöpfung. Es handelt sich dabei um eine übermäßige Tätigkeit der Schweißdrüsen, die ja in den Achselhöhlen besonders zahlreich vorhanden sind. Schweiß- blätter schützen zwar die Kleider. verstärken aber den Luftabschluß und vermehren die Schweißabsonderung. Zu ihrer Bekämpfung sind vor allem häufige Waschungen mit Wasser und Seife unerläßlich. Anschließend reibt man mit Kölnisch Wasser ab und pudert mit Sali- zylstreupuder(3% oder mit Lenizeut- Schweißpuder ein. Auch Formaldehyd- Puder hat sich ausgezeichnet bewährt. Grundsätzlich sollte nur durchlässige Kleidung getragen werden. Ferner ist mehr Bewegung in freier Luft anzuraten. Mit Vollbädern von 30 Grad C unter Zusatz eines Absuds von Eichenrinde at man gute Erfahrungen gemacht. Um Schweißflecken und Schweiggeruch aus Klei- dern zu entfernen, hat sich nachstehende Me- thode gut bewährt: Man hängt die Kleider in einen dicht schließenden Schrank oder Kasten. Auf den Boden des Schrankes stellt man eine Blechschale oder eine Untertasse, legt ein wal⸗ nußgroßes Stück Schwefel darauf und zündet den Schwefel an. Der brennende Schwefel Sibt eine ungefähr 20 em hohe Flamme, so daß die Kleider dementsprechend hoch gehängt werden müssen. Die Kleidungsstücke bleiben 24 Stunden lang in dem Schrank bzw. Kasten. Dann wird gut gelüftet. Besonders starke Schweißflecken reibt man mit einer Mischung von sleichen Teilen reinem Spiritus und Aether und etwas Salmiakgeist aus. Brautpaar L. Wir haben eine Mein ungsver- schiedenheit: Wer hakt wen ein, der Herr die Dame oder die Dame den Herrn?— Die Dame hakt sich bei ihrem Begleiter ein. F. M. in W. Ich wollte mir einen gebrauch- ten Wagen von einer Gebrauchtwagen-Händler- firma kaufen. Als ich aber die Geschäftsbedin- gungen durchlas, lehnte ich die Unterschrift unter den Kaufvertrag für den bereits ausge- suchten Wagen ab. Nach diesen Geschäftsbedin- gungen kann der Käufer z. B. überhaupt nicht wandeln oder mindern. Er kann also, wenn er nachträglich Mängel am Fahrzeug entdeckt. dieses nicht zurückgeben oder den Kaufpreis herabsetzen. Ich bin der Auffassung, daß der- artige Geschäftsbedingungen gegen die guten Sitten verstoßen und möchte deshalb gern von Ihnen wissen, ob der Vertrag anfechtbar wäre, wenn ich tatsächlich voreilig unterschrieben hätte?— Das Landgericht Hannover hat fest- gestellt, daß die Geschäftsbedingungen, wie Sie sie uns schildern, den Gebrauchtwagen-Händ- ler„zu einseitig und in einer mit dem red- lichen Geschäftsverkehr nicht zu vereinbaren- den Weise bevorzugen“. Deshalb seien alle Kaufverträge, die unter Zugrundelegung sol- cher Geschäftsbedingungen abgeschlossen wor- den seien, wegen„Verstoßes gegen die guten Sitten nichtig“. Fall aus dem Alltag: Warum ein Testament bei kinderloser Ehe? Ein Geschäftsmann hat seine Firma aus- gebaut, wobei auch Geldmittel seiner Ehe- frau mit investiert wurden. Als er in kin- derloser Ehe frühzeitig starb, war kein Testament vorhanden. Bei der nunmehr eintretenden gesetzlichen Erbfolge wurden Erben seine Witwe zu ½ Anteil und seine beiden Brüder zu je ½ Anteil. Unter diesen Erben bestanden schon seit längerer Zeit Spannungen, die sich in der Erbengemein- schaft nur noch verstärkten. Da keine Eini- Sung über die Fortführung der Firma zu erzielen war, wurde diese liquidiert und die Witwe mußte sich nach einer anderen Exl- stenz umsehen. Dies wäre vermieden wor- den, wenn sich die Eheleute rechtzeitig testamentarisch auf eine bestimmte Erb- folge festgelegt hätten, welche die wirt- schaftliche Sicherheit der Witwe gewähr⸗ leistet hätte. Wenn immer wieder mahnend darauf hin- gewiesen werden muß, daß Eheleute rechtzeitig und d. h. frühzeitig— denn ein Todesfall kann schon im ersten Jahr der Ehe eintreten— eine letztwillige Verfügung miteinander treffen, dann gilt dies in erhöhtem Maße bei kinder- loser Ehe. In einem solchen Falle muß geradezu gewarnt werden, es nicht bei der gesetzlichen Erbfolge zu belassen. Sind beim Tod eines Ehe- teils keine Kinder vorhanden, dann erbt die Witwe bzw. der Witwer nur die Hälfte des Nachlasses, während die andere Hälfte den Eltern des Erstverstorbenen oder dessen Ge- schwistern und deren Abkömmlingen zufällt. Eine Erbengemeinschaft zwischen dem Ueber- lebenden und seiner Schwägerschaft ist nun nach den Erfahrungen des Lebens wirklich nicht zu empfehlen. Es ergeben sich hierbei zu viele Reibungspunkte, welche ein friedliches und auch wirtschaftlich verantwortungsbewußtes Einver- nehmen im Rahmen der Erbauseinandersetzung Auskünfte werden nach bestem Wissen, doch ohne Gewähr gegeben. Sprechstunden der Sozialredaktion: Mittwoch 9 Uhr, Donnerstag 17 Uhr. linter astrologische/ Vochenbalender vom 1. bis 7. Mal Widder(21. März bis 20. Aprih: Man wird Ihnen Gerüchte über einen Be- kannten zutragen, die Sie gewissenhaft prü- ken sollten, ehe Sie diesen davon in Kenntnis setzen. Sie werden Ihr Liebesglück in vollen Zügen genießen, sollten aber bedenken, daß Sle damit auch für Ihren Partner eine Ver- antwortung übernehmen. Hüten Sie sich vor übertriebenen körperlichen Anstrengungen. Stier(21. April bis 20. Mah: Noch sind Ihre Beziehungen nicht 80 gefestigt, daß Sie sich zu einer dauernden Bin- dung entschließen sollten, auch wenn Ihr Part- ner darauf drängt. Leichtsinniges Verhalten kann Sie in letzter Minute um einen bereits sicher erscheinenden Gewinn bringen. Seien Sie vorsichtiger. Fallen Sie Ihren Angehöri- gen nicht durch schlechte Gewohnheiten lästig. Zwillinge(21. Mai bis 21. Juni): Hängen Sie Ihre Erfolge nicht an die große Glocke, damit die Konkurrenz nicht vorzeitig darauf aufmerksam wird und Gegenmaßnah- men einleitet. Wenn Sie mit dem Verhalten Ihrers Partners nicht zufrieden sind, so kriti- sieren Sie ihn nicht vor anderen, sondern nöchstens unter vier Augen. Zeigen Sie mehr Geduld in der Menschenbehandlung. Krebs(22. Juni bis 22. Juli): Ihr Partner fühlt sich von Ihnen bevor- mundet und setzt sich dagegen zur Wehr, daß Sie Ihren Willen oft zu kategorisch durch- setzen. Ihre geschäftliche Lage ist etwas un- sicher und läßt größte Zurückhaltung an- gebracht erscheinen. Halten Sie lieber eine vernünftige Diät ein, als daß Sie Ihre Ge- sundheit durch eine Abmagerungskur gefähr- den. Löwe(23. Juli bis 23. August): Eine schwierige Aufgabe können Sie nur dann lösen, wenn Sie den besonderen Eigen- arten der Beteiligten verständnisvoll Rech- nung tragen, Ihre Liebe bringt Ihnen deshalb kein vollkommenes Glück, weil Sie sich von verstandesmäßigen Hemmungen nicht krei machen können. Vermeiden Sie allzu ge- schraubte Redewendungen oder herablassen- des Wesen. Jungfrau(24. August bis 23. September): Ihr Partner wird von Familiensorgen be- drückt und leidet daher unter Verstimmun- gen. Wenn Sie dafür mehr Verständnis auf- bringen, wird er sich noch enger an Sie an- schließen. Lassen Sie sich durch die Betrieb- samkeit eines Kollegen nicht von Ihrer Arbeit ablenken. Machen Sie schon jetzt Pläne für Ire Sommerferien, damit Sie auch den rich- tigen Ort finden. unmöglich und unerträglich machen. Dies gilt insbesondere, wenn Grundbesitz vorhanden ist oder ein Geschäftsunternehmen in den Nachlaß fällt.„ Beim Grundstücksvermögen ist ein erheb- licher Anhaltspunkt für eine vorzuschlagende Lösung, ob das Grundstück von einem der Ehe- Zatten in die Ehe eingebracht oder während der Ehe erworben worden ist. Hat z. B. die Ehe- frau ihr elterliches Haus nach vorheriger Aus- zahlung ihrer Geschwister in die Ehe einge- bracht, dann ist daran zu denken, daß dieses Haus im Familienbesitz der Ehefrau erhalten bleibt und beim Tod der Frau wieder an ihre Geschwister zurückgeht; denn es wäre kaum verständlich, daß das Haus einmal nach dem Tod des überlebenden Ehemannes dessen Ver- wandten zufallen würde. Andererseits muß aber auch beachtet werden, daß der Ehemann ein gewisses moralisches Anrecht darauf hat, kür seine Lebzeiten an den Nutzungen des Hau- ses teilzuhaben, denn schließlich war es das Haus seiner Ehefrau. Dieser Interessenaus- gleich zwischen ihm und den Verwandten sei- ner Ehefrau kann im Wege der letztwilligen Verfügung dadurch geschaffen werden, daß beim Tod der Ehefrau das Haus der Substanz nach an ihre Geschwister fällt, während der Ehemann auf Lebenszeit, jedoch spätestens bis zu einer etwaigen Wiederverheiratung den un- entgeltlichen Nießbrauch ganz oder teilweise am Grundstück erhält. Oder der Ehemann wird hinsichtlich des Grundstücks Vorvermächtnis- nehmer, während die Geschwister der Ehefrau Nachvermächtnisnehmer sind. Es kann aber auch der nicht seltene Fall vorliegen, daß die zerstreut wohnenden Geschwister der Ehefrau am elterlichen Haus überhaupt kein Interesse mehr haben und eine geldliche Abfindung wün- schen. Dann kann die Ehefrau ihren Geschwi⸗ stern einen entsprechenden Geldbetrag ver- machen, den der Ehemann als Alleinerbe zu zahlen hat, während er das Eigentum am Haus unbeschränkt behalten kann. Oft ist aber auch das verwandtschaftliche Verhältnis zwischen der Ehefrau und ihren Geschwistern infolge Verfeindung abgerissen. Dann werden diese Gesichtspunkte kaum noch in die Waagschale fallen und die Ehefrau wird ihre Geschwister absichtlich von jeder Beteiligung am elterlichen wandtenkreis vom Gesichtspunkt des Familien- Samstag, 30. April 1938/ Nr 7 Waage(24. September bis 23. Oktober). Das Eingreifen eines erfahrenen pres tikers kann Ihnen viel vergebliche Mühe ersparen und Ihre Kräfte für andere 4 gaben frei machen, die Ihnen mehr lieg Das geliebte Wesen neigt zu romantisch Schwärmerei und stellt daher an Sie üben triebene Ansprüche. Führen Sie es auf a0 Boden der Tatsachen zurück. Gehen Sie nich leichtfertig mit Benzin um. Skorpion(24. Oktober bis 22. November) Was Sie bei Ihrem Partner für Gefühl kälte halten, ist in Wahrheit sein ausgeglich nes Temperament, und er empfindet genau 9 stark wie Sie. Die Gelegenheit, einen lang zurückgestellten Plan zu verwirklichen, 10 sich schriftlich besser ausnutzen als mündlich Gehen Sie gegen einige Unsitten Ihrer jün geren Angehörigen energisch vor. Schütze(23. November bis 21. Dezember)! Unter dem Vorwand, Ihnen zu helfen, wirt man Ihnen Ratschläge erteilen, die Sie miſ größter Vorsicht prüfen sollten, wenn Sie Ihre Unabhängigkeit nicht verlieren wollen. Untet dem Eindruck einer sehr anziehenden Persön- lichkeit werden Sie mit dem Gedanken um“ gehen, Ihre bisherige Bindung zu lösen. War. ten Sie lieber ab, bis Sie sich entscheiden. Steinbock(22. Dezember bis 19. Januap): In einer verfahrenen Situation kann Ihnen der Rat einer älteren Freundin sehr nützlich werden. In Wahrheit ist die Sache weit weni⸗ ger kompliziert als Sie denken. Für neuen Beginn im Beruf sind die Aussichten beson. ders günstig. Reden Sie nicht unnötig von Ihren persönlichen Verhältnissen, da man dar. aus Folgerungen ziehen kann, die Ihnen schaden. Wassermann(20. Januar bis 18. Februar): Jemand wird Ihnen ganz überraschend seine Liebe erklären, und Sie werden nicht Wissen, wie Sie sich verhalten sollen. Suchen Sie vor allem Zeit zu gewinnen. Verlassen Sie sich nicht zu sehr auf die Verschwiegen⸗ heit eines Menschen, der Ihnen Zwar gewogen ist, aber seine Zunge nicht im Zaum halten Kaan. Lassen Sie jeden nach seiner Fassen selig werden. 8 Fische(19. Februar bis 20. März): Legen Sie selbst mit Hand ans Werk und stellen Sie die Schreibtischarbeit eine Weile zurück, da es jetzt auf rasches und Wirksame Handeln ankommt. Bösartiges Geschwätz über ihre Liebe sollte Sie nicht erschüttern. Wenn Sie es ignorieren, wird es bald von allein ein. schlafen. Von Reisen und Orts veränderungen ist abzuraten. 5 Haus ausschließen und es dem Ehemann übere 171 wie er einmal über das Haus verfügen Will. 5 Die gleichen Erwägungen gelten auch für den Fall, daß der Ehemann Grundvermögen eingebracht hat und vor der Ehefrau stirbt, Haben die Eheleute in der Ehe gemeinschalt- lich Grundbesitz erworben, Genn entfällt an sich die Bindung an del beitterseitigen Ver- besitzes her. Die Eheleute Werden dann ohne Rücksicht auf ihre Verwandten sich entscheiden, ohne diese bewußt für alle Zeiten hiervon aus- schließen zu wollen. Oft wird in einem solchen Fall bestimmt, daß der Ueberlehende zunächst Alleinerbe wird und dann bei dessen Tod der Grundbesitz, falls er überhaupt noch vorhanden ist, den beiderseitigen Verwandtenstämmen je zur Hälfte zufallen soll. Die Verwandtschaft der beiden Eheleute kann dann das Grundstüqe Verkaufen bzw. versteigern lassen und den Er- 158 unter sich teilen, wenn keine Einigung über die Uebernahme des Grundstücks durch einen oder mehrere Erben zustanden kommt. Manch-⸗ mal haben die Eheleute auch bestimmte„Lieb- Iingsverwandte“, die dann zu Erben bestimmt Werden, z. B. Patenkinder oder besonders be- dürftige Verwandte. Entscheidend muß immer dabei sein, daß der Ueberlebende in seiner Wirtschaftlichen Existenz gesichert bleibt und freſe Hand über den Nachlaß behält. Unab- hängig hiervon können schon auf den Tod des Erstversterbenden Vermächtnisse hinsichtlich bestimmter Gegenstände ausgeworfen werden, auf welche der Ueberlebende keinen Wert legt oder mit denen er nichts besonderes mehr an- fangen kann, z. B. die Ehefrau vermacht ihrem Patenkind schmuck und Kleider. In gleicher Weise werden sich die Eheleute auch ihre Gedanken machen müssen, wenn in den Nachlaß ein Geschäft oder ein Gewerbe- betrieb fällt. Auch hier ist erheblich, ob das Geschäft bzw. der Betrieb von den Eltern über- nommen oder erst während der Ehe aufgebaut 0 Worden ist. ö In jedem Falle sollten die Eheleute recht- zeitig ihre Vorsorge treffen, damit nicht der eingangs geschilderte Fall auch bei ihnen eine sorgenvolle Wirklichkeit wird. Dr. E. M. Aufs Herz kommps an! Man braucht nur diese Frau 20 schen: Wie liebevoll sie ihren vierbeinigen Freund behandelt, Wie sie ihn hegt und pflegt.. Lieblose Oberflächlichkeit ist ihr ein Sreuel— immer und öberall. esche. Sie kennt Persil seit vielen Jahren und ist Auch bei der zufrieden. Wen wundert es, daß diese Housfrou auf persil- gepflegte Wäsche schwört? ——— kleinen, Henko — Persil- Sil Das ist und bleibt die richtige Waoschmethode: gröndlich, schonend, hygienisch, einfach. S— e, Hede zur luuudle. 78758 ober) J n Pra e Moher ere Auf liegen antischn ie übe, auf d Sie auch nber)! Gefühl gegliche genau 80 n lang zen, ll nündlich rer jün⸗ nber): cen ume n. Ware iden. iuar): n Ihnen nützlich it weni⸗ neuen beson. tig von an dar. Ihnen ua): raschend en nicht Suchen erlassen wiegen gewogen halten Fasson 02 erk und Weile rksameʒ tz über Wenn ein ein⸗ rungen n übere erfügen ich für rmögen tirbt. ischalt- ällt an n Ver- milien- n ohne heiden, on aus- solchen unächst od der handen men je itschaft ndstück en Er- 1g über 1 einen Manch-⸗ „Lieb- stimmt ers be- immer ö seiner bt und Unab- od des ichtlich verden, rt legt hr an- ihrem neleute enn in werbe · ob das wüber⸗ gebaut recht⸗ ht der n eine eme, —— 27—ꝗ86 I 0 Dos modische Gesicht hot der popeline · Mantel cus NNO- FLEX durch die angedeutete H- Linie und den hübschen Verschluß aus perlmuttforbenen großen Knöpfen in hormonierenden Farben. ln blouen Jönen, gonz auf NNO. LAN- Funer 4 9 75 Nor * 7 N ,. 7 4, , ,, ,, , 8 .. e, 1 8 N O Die neuorſige Krogenverorbeitung und dos Moterial flouschig weicher, weiſzgrundiger Broschèe mit schwarzer oder plover Musterung= geben diesem Mantel die eigene Note. nor 59* O Sehr chic ist dos Kostüm aus Ottomonèe in blauen und grauen Tönen. Es zeigt die modisch kurze, taillierte jacke und den kleidsamen großen Kragen 00 8 50 nur HA dussklborf-Slu-Chagto lf EAgU RE; In- MEukdiin-socnuk-Seaunschw Ess- nk 0 0 O O ist sich i t doch vorteil Nl ORA- büis süße ESSEN. FAN after! 23 Der popeline · AllWetter-· Mantel aus NN O- FLEX ist durch seine Verarbeitung · großer Kragen, schmöckende, perlmuſtfarbige Knöpfe; G gefällig und flott. 75 Sonz quf NNO. LAN- Futter nur 3 0 Durch die elegante Linienföhrung der Stepperei, den angeschnittenen Kragen und die großzügigen Armel, wirkt der Mantel aus weichem, zurtfarbigem Flousch- Flammèe besonders oport..... nur 89 50 gei diesem Kostüm aus Weed liegt der modische Akzent in der angedeuteten H- Unie der Jacke mit dem großen Kragen und den breiten Revers. 50 in verschiedenen Farben. nur J D D D ä N J J 8 ä Y D n N N Sie ist fesch, diese hübsche Jacke aus Flausch· rovers! Ioschen und Teilgörtel deuten die H-. Linie an, der große Kragen und die breiten zevers vervollständigen die modische Wirkung. in ca. 10 verschiedenen Dessins 075 vorrätig nur gf A M. HabkEN HAMBU EG- HBG-ATToHA- H BS.- SAAB EK. HAANOVER- KR- MAANH EAA MUAHC HER. W.-SARMER- W. Es kRfkl9 der: Bewerber mit abgeschlossener kaufmännischer Ausbildung wollen sich unter Beifügung von Lebenslauf, Zeugnisabschriften und Bild wenden an: Deutsche Steinzeugwarenfabrik, Mannheim- Friedrichsfeld und Gehaltsanspr. . Bewerbungen mit Lichtbild, ausführlichem handgeschriebenen unter Angabe des frühesten Eintrittstermins erb. unter DP 35126 a. d. Verlag. Die Wohnungsfrage wird in beiden Fällen in absehbarer Zeit gelöst werden können. Lebenslauf, Zeugnisabschriften dem Gebiet des allgemeinen Maschinenhaues, der eine ein- bis zweijährige Tätigkeit in der Metall- industrie oder evtl, auch im Apparatebau nach- weisen kann, zum baldigen Fintritt. Schriftliche Bewerbung mit Lichtbild und Zeugnis- Abschriften erbeten unter Nr. P 32616 an den Verlag. 5 3 Leistungsfähige Gardinen- und Wäschefabrik sucht für Nordbaden und Bergstraße routinierte, seriöse Bezirksvertreterlinnen) der Gardinen- und Ausstattungsbranche zum baldmögl. Besuch von Hotels, Pensionen, Be- hörden, Neubauten usw. mögl. mit PRw. Aus- gezeichn. Verdienst möglichkeiten. Sorgfältige Einarbeitung, laufende Betreuung zugesichert. Interessenten bitten wir um kurzen Lebenslauf und Anschrift. GARDINEN- und WASCHE FABRIK SrichALE& co. Nußbach Renchtal,. Baden, Tel. Appenweier 2 30 * 7 1 Dearksvertreler für Nordbaden(17a), mit eigen. Wagen und Auslieferungslager, der Drogerien, Parfümerien, Seifengeschäfte, Warenhäuser usw. langjährig besucht, für eingeführten Markenartikel auf Provisionsbasis bei guten Verdienstmöglichk. von West- Berliner chem. Werk gesucht. Bewerb. mit Refer. erb. unter 45/328 Berliner Anzeigen- Ges., Haasenstein KG, Berlin W 13. Entscheidend ist für Sie zu wissen, daß lhre guten Verkaufserfolge davon abhängen, daß Sie den richtigen Artikel verkaufen. Bei uns finden Sie cles neuartige Vielzweckgerät mit den vielen und verschiedenartigen Verwen- dungs möglichkeiten. Gründl. Einarbeitung gewähr- leistet. Sofortige Provisions-Auszahlung. Vorzustellen: Montag, den 2. Mai 1955 v. 10 bis 12 Uhr Mannheim, „Nürnberger Bierstuben“(Nebenzimmer), Breite Straße. Schriftliche Bewerbungen unter Nr. P 34728 an den Verlag erbeten Jüngerer Diktat. Korrespondent mit englischen Sprachkenntnissen gesucht. verlangt werden: 5 Gründliche kaufmänagische Ausbildung, schnelles und selbständiges Arbeiten. Bewerbungen mit Zeugnisabschriften, Lebenslauf und Lichtbild erbeten an: XL EIDERPABRIK BER Ek, Nußloch b. Heidelberg Große Mannheimer Maschinenfabrik baut ihren Betrieb aus und benötigt mehrere Wiꝛ.èrkmeister für die spanabhebende Fertigung. Es kommen nur wirkliche Spitzenkräfte in Be- tracht, die ausgezeichnete fachliche Fähigkeiten besitzen und in der Lage sind, eine Belegschaft nach modernen Gesichtspunkten zu führen. Ausführliche Bewerbungen mit lückenlosem Lebenslauf, Zeugnisabschriften, Lichtbild und Gehaltsansprüchen un- ter Nr. HP 34718 an den Verlag erbeten. f suchen eine gute Ver- treéetung? Ui bieten sie unter gün- stigen Bedingungen für verschiedene Bezirke. Interessenten wenden sich an: vereinigte Kranken versicherung AG. Pforzheim, Westliche 1 Wir suchen einen LEITER FUR WERBEVORHFUHRUN CEN bei ständiger Reisetätigkeit gegen Festgehalt und Reisespesen. Bevorzugt werden Bewerber im Alter von 30 bis 35 Jahren mit guter Allgemeinbildung und gewandten Umgangsformen. puſlips Bewerbungen mit handgeschriep Lebenslauf, Zeugnisabschriften, Lichtbild und Gehaltsansprüchen an 5 DEUTSCHE PHILIPS GMBH, Personalverwaltung HAMBURG I, Mönckebergstraße 7 Wir suchen für unser Konstruktionsbüro für elek- trische Schaltgeräte einige technische Zeichner die nach Möglichkeit das Abschlußzeugnis einer höheren Gewerbeschule besitzen und in der Lage sind, später als Detailkonstrukteure zu arbeiten. Bewerbungen mit Lebenslauf, Lichtbild und Zeug- nisabschriften, sowie Gehaltswünsche und Angabe des frühesten Eintrittsterinins, erbitten wir an unser Personalbüro. STOT Z- KONTAKT GmbH, HEIDELBERG Postfach 444 Wir suchen Mehrere erfahrene lngenieure für selbständige Tätigkeit in Entwicklung und Konstruktion, sowie Mehrere Jung- lngeniebre für Detaillierungsarbeiten. Angebote mit Lebenslauf, Lichtbild, Zeugnis- Abschriften zu richten an: ENZINGER-UNION- WERKE Ad, MANNHEIM Neckarauer Str. 138/162, Sekretariat. Konstrukteur und technischer Zeichner mit mehrjähriger Praxis im Armaturenbau für Flüssigkeiten und Gase aller Drücke gesucht für interessante Sonderaufgaben von führen- dem Industriebetrieb im Raume Mannheim- Heidelberg. 5 Angebote unter Nr. CP 35067 an den Verlag. Leitichriflen- nandtuns sucht für Neuostheim und Ost- stadt einen zuverläss. Botentin), der Wöchentlich Zeitschriften an feste Abonnenten austrägt. Die Tätigkeit ist nebenberuflich. Geeignet für Rentner od. älte- ren Schüler. Fahrrad erforder- lich. Bewerbungen mit kurzem Lebenslauf u. Nr. PS 34735 a. d. V. Erfahrener Aulbgsmonfeur selbständig arbeitender v. nordbadischer Aufzugsfabrik in Dauerstellung gesucht. Be- werbungen unter Nr. P 35521 an den Verlag Markendrtikel- Reisender von bedeutendem Unternehmen der Konsumbranche zum Besuch des Drogen-, Seifen-, Farbwaren- Ta- peten- Fachhandels mit Domizil Mannheim gesucht. Nachweise über erfolgreiche Tätigkeit als Marken- artikel- Reisender erforderlich. Wir bieten: Festes Gehalt, Reisewagen. Reisespesen und Bewerbungen mit handschriftlichem Lebenslauf, Zeugnisabschrif- ten und Lichtbild sowie Angabe der Gehaltsansprüche unter Nr. EP 35042 an den Verlag erbeten. Textil- Versandhaus s Uh t chte riot Vertreter ünne . MMiamnenhrer bei hoher Provision, PRæw kann Zur Verfügung gestellt werden. Angeb, u. Nr. P 35303 a, d. Verl. Gemeinnütziges Wohnongsonternehmen sucht einen in der Wohnraumbewirtschaftung erfahrenen Sachbearbeiter. Angebote unter Nr. P 35523 à. d. Verl. erbeten Teppiche- Gardinen Erstes Teppich- und Gardinen- Spezlalhaus mit lebhaftem Ver- Kaufsbetrieb sucht sofort einge- arbeitete, brenchekundige und verläßliche Verkäufer und Verkäuferinnen in Dauerstellung. Bewerbungen werden erbeten unter Nr. P 34496 an den Verlag Bedeutendes Großhandels- Unternehmen sucht zum 1. Juli 1955 einen tücht. Kontokorrent. Buchhalter mittl. Alters, selbständig arbeitend eine tüchtige Stenotypistin mit guter Allgemeinbildung(mittl. Reife) und Kenntnissen in Buchhaltung, nicht über 33 Jahre. Angebote mit Bewerbungsunterlagen und Angabe der Gehalts- ansprüche unter Nr. CP 35082 an den Verlag erbeten. Bauingenieure und Hochbauingenieure Bauingenieure(H oder HTI) Arbeitsgebiet; Statische Berechnungen, Schalungs- und Armierungspläne. Hochbauingenieure Arbeitsgebiet: Schaluags- und Armierungs- pläne tür Stuttgart und auswärts gesucht. Müller-Altvatter& Co., Stuttgart, Azenbergstraße 35 Mediziner oder Pharmazeu mit gut. englischen und französischen Sprach- kenntnissen für ausländische Korrespondenz von führendem Industrieunternehmen gesucht. Ausführliche Bewerbungen mit handgeschriebenem Lebenslauf, ö Lichtbild, Zeugnisabschriften und Gehaltsansprüchen unter Nr. DP 35112 an den verlag erbeten. Wir suchen einen jüngeren Versicherungskaufmann, der sich für die Hk Schadenbearbeitung . interessiert und möglichst schon Kenntnisse darin nat. Guter Briefstil erforderlich. Unser Vertreternetz am Platze suchen wir zu ver- Srögern. Bewerbungen von Vertretern für haupt- u. nebenberufliche Mitarbeit erbeten an Union und Rhein Versicherung Friedrichsplatz 3 Wir suchen per sofort für unsere Klischee- Anstalt einen tüchtigen, strebsamen Raster- Photographen der an selbständiges Arbeiten gewöhnt ist. Carl Pfeffer verlag und Heidelberger Gutenberg- Druckerei mb HEIDELBERG, Brunnengasse 2024 Konstrokteur für Blechverarbeitung im Rundfunkgerktebau von südd. Industrieunternehmen zum baldigen Eintritt gesucht. Bewerbungen mit üblichen Unterlagen unter Nr. BP 35041 an den Verlag. i 9 1 Expedient est. auch Anlernling) 2 Kraftfahrer dit vünrerschein Kl. 15 zur Verwendung im Innendienst und Lager, per sofort gesucht. AUGUST LER OGH, spedition, Mannheim, Telefon 722 88 proyisions-Vertrefer für Großhandel in Fleisch- und Wurstwaren per sofort gesucht. Angeb. u. Nr. 07740 a, d. Verlag Wir suchen Ibverlüssige Hilfskraft zur Unterstütz. unseres Schrau- benlager- Verwalters. Schriftl. Angeb. u. Nr. F 35507 a. d. Verl. Reisender gesucht für den Bezirk Mannheim v. namhaftem Werk der südd. Lebensmittel- Industrie(Markenart.) Geboten: Interessante Reisetätigkeit(bei Lebensmittel- Hande) festes Arbeitsverhältnis, Gehalt, Pro- Vision und Spesen. Reisewagen wird gestellt. Gesucht: Mitarbeiter mit einem guten Maß an Energie 15 1 und Selbständigkeit und dem Willen zum mar- kenartikelmäßigen Ausbau eines Bezirks. Bewerbungen mit handgeschriebenem Lebenslauf, Zeug- nisabschriften und Foto unter Angabe des frühesten Ein- trittstermins unter Nr. P 35551 an den Verlag erbeten. den Jüngeren Pacher und Lagerarhelter Schriftliche Bewerbungen mit Lebenslauf, Lichtbild und Zeugnisabschriften erbeten an: Deutsche Ad für NESTLE Erzeugnisse Verkaufsbüro Mannheim, Qu 3, 22. Süddeutsche Möbelindustrie Gebrüder ſrefz ger G. m. b. H. Verkaufstelle Mannheim O 6, 1 u. 10 70 7 bes Wir suchen per sofort oder später mehrere tüchtige Schreiner für Werkstatt und Auslieferung. Vorstellung erbeten nur vormittags zwischen 8 u. 11 Uhr ee „ L= Schon ab OM 7 monatlich N e ä n 3 N 85 8 5 8 N 5 3 a W 0—. 5 8 W 8 5 5 5 N 5 8 15 g e 2— 8 5— 5 U Seite 22 MORGEN Samstag, 30. April 1955/ Nr. Nr. 99 ieee 8 1 2 Stellenongebote WIr suehen branchekundige 5 . 4 d de Lastie brile—— Bedeutende Lastraſtragen fabrik sucht 5 5— Bedeutendes Großhandels- Unternehmen Mannheims Verkäbfer Und Verkäbferinnen sucht für baldigen Eintritt ö N 1 An* 1 ae mehrere I. Konstrukteure für die Abteilungen ur enter. rte nan zen: ö a Möbel— Teppiehe— Schuhe Buchhalter und Kreditbearbeiter Fahrgestellbau oder Motorenb FF 9 en all Möbel— Herrenkonfektion— Gardinen 5 ene der Kontokorrentbuchhaltung u. Sarbeituns des Kreditwesens. Es kommen nur Be- Bewerber würden den zuständigen Konstruktionschefs direkt unterstehen und. f werber in Betracht, die bilanzsicher sind und die mussen imstande sein, größere Konstruktions- oder Eatwicklungsaufgaben Absolut Le rlinge e 1 i een erforder- selbständig zu lösen. 8 ichen Kenntnisse sowie mehrjährige praktische Er- 1 1 1 uf, Zeugni schr. u. Bi rahrung besitzen. Auch Verhandlungsgeschick, Es werden nur Bewerbungen von Herren erbeten, die nachweislich eine ent- e Schrelbsewandtheit, Organisationstalent und abso- sprechende langjährige Konstruktionspraxis im Fahrgestell- oder Motorenbau be- jute Zuverlässigkeit sind unerläßlich. sitzen und schnell und sicher arbeiten. Erwünscht ist Abgeschlossene Hochschul- 2 K A v F Au 8 3 Angebote mit Lebenslauf, Zeugnisabschriften, Ge- W n rü eee eee 8 8— 8 5 8 r Eintrittstermin unt. Nr. P 35542 Entsprechend den Anforderungen ist gute Entlohnung vorgesehen. 5 A 8 fü d 1 5 5 SSS c MANNHEIM Zu! wörllerst beldltes Ehnteit zuchen vis 2 einen Assistenten für die technische Leitung 7 jungen gewandten 0 Bewerber im Alter von 28 bis 38 Jahren müssen über abgeschlossene Hochschul- 0 1 bildung verfügen und sollen entweder eine ähnliche Stellung schon bekleidet oder F 5 eee O Tres On Sn Sn aber wenigstens auf dem Gebiete der Konstruktion oder des Entwicklungswesens. 7 1 im Automobilbau längere Zeit erfolgreich gearbeitet haben. sucht für Planung und Konstruktion einen i mies gehnhlldun und Grüsdbenntülssen 7177 8 INGENIEUR in englischer und französischer Sprache. 5 a— im Alter bis 35 Jahre mit Fachschulausbildung auf 8 E N * 1 1 Der g W n a*. 5 5 ee e 5 8 5 5 e e C 2 5 1 2— 8. Nr. Nr. 99 Samstag, 30. April 1955 Seite 29 MORGEN eee 8„%%%%%%%%%%hõ,õ 00% Stellenangebote 85 f +** Wir schulen Sie zum Berulsvertreter 0 22 — Aus den verschiedenen Berufen kamen die Damen und Herren, 0 dle wir als Fachvertreter im Privatverkauf ausgebildet haben, 6 Sehr viele von ihnen fanden eine 8 L** 2 1 f Existenz mit ungewöhnl. hohen Einnahmen 8 emo EC I er Unser Artikel ist der Verkaufsschlager seiner Art in Deutschl. 228 Verkaufsgebiet Mannheim-Heidelberg. Persönliche Vorstel-— lung erbeten am Montag, dem 2. Mai 1955, von 16 bis 19 Uhr. f— en N L 9 5 Mannheim, Hotel„Rheinhof“, am Bahnhof.. 9 180 cm breit O 348. oder LaDbOran Seeber. ebe 0 45 an 8 3 5. der die Analysenmethoden einfacher und Großbauunternehmung sucht in Dauerstellung: 0 hochlegierter Stähle sowie der Buntmetalle Bauführer 0 sicher beherrscht, zum baldmögl. Eintritt perfekt in Abrechnung und Kalkulation 0 1 f 1 a 1 0 gesucht Maschinen-Obermeister oder Maschinen · Ingenieur 5 perfekt in Baustelleneinrichtung u. Maschinen- 8 4 Bewerbungen mit lückenlosen Unterlagen Reparatur 5 5 0 e Angebote unter Nr. 5 an den Verlag. ö unter Angabe der Gehaltsforderung und 8 0 5 — ö des Eintrittstermines unter Nr. DP 35 127 5 5 0 200 em breit, echt Macorẽ, mit Glas- an den Verlag erbeten. Jg. Kontorist Fakturistlin) 0 schiebetören, mit Vitrinenteil, darunter 0 2 Schuübkasten und breites Geschirr- von maßgeb, Tabakwaren-Groshandlung, per bald tach, links für Kleider oder Wäsche, oder 30. Juni 1955 gesucht.* 1 N 5 ö 5 Bei entsprechender Eignung und Leistung Zahlung rechts för Cleidef, in sgoberer, cin, 8 über Tarif und Gelegenheit zum Erwerb des Auto- 2 wWandfreier Verarbeitung. DN 9 auf Führerscheins. 2 der Ausführliche handgeschriebene Bewerbung m. Zeugnisabschriften 0 Sofort zügreife 11 tall- Wir suchen: und Angabe von Alter und frünestem Eintritts-Termin unter 8. Nr. F 35587 an den Verlag erbeten. 2 Teilzahlung möglich! Bestellungen quch für 1 10 erstklassige 0 8 1 5 nis- 5 späteren Liefertermin Werden angenommes Flektro- Schweiß 0 E S tro Sc Wel Sr Für den chemischen Apparatebau suchen wir: 0 7 2 perfekte 2 0 0 0 5 Autogen- Schweißer(Kesselschweißerprüfung) 0 neren ngenlebur 6 2 An reißer 5 der flottes und sauberes Arbeiten gewöhnt ist, 2 g 5 5 1 8 5 möglichst mit Konstruktionspraxis... 6 selbständig arbeitende 5 a bas Möbelverkautshaus mit 7 Stockwerlcen- Mannheim, E 3 12 5 SCHUTZ E A C, Ludwisshafen- Oggersheim 10 N a„ 5 te- 0 verlangen Sie unvefbigdlich unseren 52 s eigen Kata lo 8 12 f 5 188. 10 Maschinen-Sch Ossef tür vertismontage 5 3 te Existenz. Wir suchen in Rannneim oder Ur tät. jg. Teilh.(Hott. Verk. 1 i 2 Kranföührer Automobil · Kqufmann mögl. n 1 5 Herren-Friseur e e eine geignete Person 1 ür 11 Zur ernahme v. ö gesucht, der in der Lage ist, den Inhaber eines grö- 3 F für amerikanisches Kasernen- 5 35 4 b 1 geren Autohauses mit führender Markenvertretung, Tpervach Sdenve, Pert geschäft baldigst gesucht. Generaldepot — 10 Hilfscr eiter zum Anlernen in Emaillierwerk 0 eee im Innen- u. 8 m. 5 5 5 5 bis 3000 DM Angeb. u. Nr. P 34727 a. d. V. emes kl. sehr prakt. Haus- ö. nter.-Einl. sof, gesucht. Vertr. 2 Ager. 55 5 4 N f 4 1 werden allererste Häuser von haltartikels, Besonderer Lager- 7 rener Ausführliche Bewerbungen mit Lichtbild, Zeusnisabschriften und Rhein, Pfalz, Mosel sowie ein raum nicht erforderlich, jedoch 5 4 9 S D Gehaltsansprüchen unter Nr. F 35538 an den Verlag erbeten. Sekthaus, Ang u Nr. 87730 f. V. Qualitätsdruckerei 10 000 bis 15000 DI Garentie- I i aan ien I de r 8 5 3 kommen u. Prozente. Angebote tzingen Außendienst, Wiederverkäu- 53 1 PFAUDLER WERKE AG, Schwe 2 ng ter, Auftragsvermittler. unter Nr. 08001 an den Verlag. Süddeutsche Groß brauere i sucht jüngeren gewandten Angebote unter Nr. P 35567 nz an den Verlag. it. VE RT N 2 1 2 N 4 Gut eingeführte Schwenninger 5 1 4 n E Uhrenfabrik sucht noch 5 mit kaufmännischer Ausbildung. J U E 9 1 2 EI Nr. ö Bedeutendes Geboten werden festes Gehalt, Spesenvergütung„. Verlag 2. 80 f. Eintritt Sesuceht,. Serre — 1 eee Bei Kisnung ausslentsreiene Dauer- Angeb. U. Nr. P 34733 an den Verl.] für Wochentouren per PE. Industrie- Unternehmen Südwestdeutschlands relluns b a Hbenste Provisan zugesichert, 1 Angebote mit handschriftlichem Lebenslauf u. Zeugnisabschriften R-L. lung zu melden Sonntag von 10 bis sucht Unter Nr. P 34717 an den Verlag erbeten. Oe 2 + 12 Uhr, Montag von 9 bis 10 Uhr. un, 1 gelernter Metzger bevorzugt, i 3 W 3 f gesucht. 5 E T Ff A h T E N E Angeb. u. Nr. P 35566 an den Verl. 57 2 U KI E U 2 E Zur kaufmännischen Leitung eines Kraftfahrzeug- Für unsere WIr kl. Vorzügl. Arthel] Guftzeinnche e amaschinen- Betriebes technisch gebildeten(Schuhereme, Bohner wachs usw.), e AR 3 rin K 0 N Und Fangmeschinen de 8 suchen wir am dort. Platz od. Be- chenraten. KERIT Freudenstadt R 25, 5 F. zirk guteingeführte a 5 er- tür Preß-, Stanz- und Zieh-Werkreuge KAUFMANN VSRTRSTEA. 5 1„Mittel- i Herren, die in den einschläg. Ge- 9 T zur Bearbeitung von Grob-, Mittel- und Feinblechen. zum sokortigen oder baldigen Pintritt gesucht. schäften bekannt sind, können bei 1 5 4 5 6 t er- Bewerbungen mit handschriftlichem Lebenslauf, Angebote mit Lebenslauf und Lichtbild unter Nr. e ee e od. Jg. Mann m.. Kennt- 1 3 4 8 8 5. 5 nissen in der chem. Reinigung an Lichtbild und Zeugnisabschriften erbeten unter 5 35520 an den Verlag erbeten Schwenningen/ Neckar. zur Ende Nai in mod. Bete 55 Nr. 33649 an den Verlag. Wäscherei sucht e e Mittl. tt. Trikot fabrik 1 t Kollekti m jungeren Rrattahrer ittlere württ. Trikotwarenfabrik mit guter Kollektion, auc 2 5 5 modischen Artikeln, sucht für kreigewordene Ver- Angeb. u. P 35540 an den Verlag. Sauberes, ehrliches . tretung für Postleitzahl Ea, 1b und 22b 5 55 dauer- Erlangen Haus mädchen 1 15 800 DM u. mehr Monatseink.(auch 5 guteingefüh rten Vertreter ohne Vorkenntn. d. Ubern. Gen.- bei guter Behandlung u. sehr gut. 4 n Vertr.-Stelle lfd. ersch. sensat. Verdienst flir Pens.„Neckarschlöß- U 4 b 1 U auf Provisionsbasis. Haush.-Neuheiten(a. nebenberuf- chen“, Neckarsteinach, gesucht. N 2 auch Angebote unter Nr. P 38550 an den Verlag erbeten. lich), Nähe Industugerfeusnigsg gt. ef aufs 4 2 9 5 ons die Tepofe doch in Seagate ns tet, Besen 259. Büfeift- Anfängerin el Unsere Anzeigenvertretung im Bezirk unserer geföhlsmäßi- Warum eee eee e. Tüchtiger und erfahrener 1 Bewerben Sie sich richtig! u-— südhessen U. nördliches Baden- Württemberg* gen Abwehr gegen die Kerp dete, Peder wre ce. Büglerin Ib 8 2,0 DM. Die beste Broschüre. 2 8 ist neu zu vergeben. Tankwagenfahrer kinförmigleit wwirks om Winkie, Bad Cannstatt, Postf. 1%, Angeb. u. Nr ee 1 5„— 90* — Wir suchen dafür einen Mitarbeiter, der Industrieunter- Möglienst gelernter Aute-Schlosser, in e umterttünrt, Ste gt i 2 nehmungen, Annoncen-Hxpeditionen und Werbeberater 255 80 a 8 Verkäufer Tüchti 85 Putzfrau gut kennt und bereit ist, sich mit deer auc ue achat SeSUGHRT. unsere gan persön- Jon Sport Sperl t 80, ger 8 Anzeigen-Belange der Deutschen Zeitung un 5 Angebote unter Nr. P 33517 an den Verlag erbeten. 5 9 3 5 8 en pis 33 J., für vorm. v. 6 b. id Ur Zeitung einzusetzen.— Wir erbitten zunächst schriftliche 5 5 niche Note in jeden Adr. einzus. unt. A 33641 im Verl.] gesucht. Angeb. U. PS 34786 8. V. Bewerbungen mit vollständigen Unterlagen. dem Bid n f 5 · i Bootshauswart, evtl. Kantinier, Kassiererin itt Deutsche Zeitung und Wirtschafts Zeitung Stuttgar demit innerlich froh mögl. Rentner, für sofort gesuent. nicht über 35 J., für Kind vorm Tankwart und Wagenpfleger 3 een e eee eee 5 fr. e zum Austragen on Wochen- und Angeb. u. NI. PS 32441 3. d. Verl. * sofort oder später gesucht. Monats-Zeitschriften im 1 1 f Ludwigshafen zuverl, Fer- — Großgarage Rensch, Mannheim, Lange Rötterstr. 41—33, Tel. ö 80 68 Wonen ga en es Fa Hausangestellte Zuschriften an F. A. Schulze, für gepflesten Haushalt, 2 Erw, vur das Gebiet Nordbaden suchen wir eine Neustsdtktaardt. Amalienstr. 5 Afngeb, G. Nf.. 5880b an den vert — 2 7 1 5 1 5 a. lich. junger Ma 18 81 persönlichkeit Alteingeführte guchgemeinschoff 77 3 11 ilfe 5 Zuverlässiges, schulentlassenes er sucht Damen und Herren mit guten Umgangsformen taperiert 1e Verkau 8* Mädchen mit dem Auftrag, unsere vorhandenen Vertreter in der Lebens- für interessante Werbetätigkeilt(kein Verkaub). b 5 und gel. Verkaufsfahrer in Ur- täglich von 9 bis 14 Uhr gesucht 99 sparte zu betreuen und zu leiten. 5 880 Guter verdienst, evtl. Festanstellung. laubsvertretung von N U.(evtl. Putzfrau 2 Std. täglieth, 2 Geboten werden: Gehalt, Spesen u. Umsatzprovision, später Vertrauenswürdige und aktive Interessenten rufen an: S 5 Dr. Oeser, Seckenheimer Str. 19. 85 Altersversorgung. Mannheim 5 21 96 P 07860 an den Verlag 8 N 1 verlangt werden: Werbebefähigung und e ee Erl. braves Mädchen Herren mittleren Alters wollen ihre Bewerbu. 5 1 8 1 1 Angesehene ür Küche u. Haushalt sofort ges. d Lebenslauf, Erfolgsnachweisen und Lichtbild richten an 35 2 Bremer Inportfrma sucht Nechr a, Rhe lnge Aachener und Münchener. ö fil ö U ö ö f teuer Verslehe rungs- Gesellschaft 3 5 1 5 Aungefüarten Afflelef Anlängerin ö 21 1 bi annheim, Lameystraße 2 qualifizierte Fachkraft, firm in Gemuse- und Obs au und ver- 29 5 Ver- mit glitt K 1 1 — eee traut mit der Baumpliege und Schädlüngebesamo ung, von snd e Taue eee, Berem Industrisuntsrnemmen 4 E Sesucht. U. Nr. P 35514 an den Verlag gute Rechnerin, gesucht. Angeb. Angebote unter Nr. P 32394 an den Ver Ag. unter Nr. P 35518 an den Verlag. Jüngerer 8 7 a 1 Rentes Serulerfräulein J. a Großer südd. Zeitschr. und Modenverlag sucht für seine Gärtner 9d. Garfenarde 4 1 e 5 15 gesucht. 7 3.. 4 1 5 orst. ab 11 Uhr, Riedingers Bier- 1 wir suchen einen Mannheimer Vertriebsstelle 128 MAI 4955 Racer a0 eergeleng. de 127 14 0 vertrauenswürdig. Herrn(od. Dame) mit Erfahr. in der Abo, 9 5 55 fort gesucht. Pers. Vorstellung. 2 ö K 2 Werbung. Abrechnung m. Botenfrauen use. Guter Abo.-Bestand 5 g N 5 g E. Müller, Gartengestaltung, Lauſmädchen u. Austräger vorhanden. Neben-Existenu. Nur ausführl. Bewer- Woche def f. Ete Mannheim-Lindenhof, 0 1 a 2 5 1 idel⸗ bungen unter Nr. 07760 an den Verlag erbeten. l 8 8 9 Meerwiesenstr. 2 Zesucht. Eintr. per 175. od. 15. 8. ö der in einem vielseitig beschäftigten Team in Hei a 5 N 1 N. 2 300% 0 bers mitscnakten Wil. 5 Aok FachHAx blk IT üg 5er f 8 5. 1 Schicken Sie 2 bis 3 kleinformatige typische Arbeiten, Männlicher oder weiblicher Tüchtiger Alterer unbedingt zuverlässiger Anwaltsbüro sucht ö handgeschrieb. Lebenslauf sowie ein Foto und 3 2 8 Hh Antangerin der Lehrmädchen Sie hre Gehaltswünsche unter PP 35111 an den Verlag. I M. 8 1 Ing Sehroflbrenner C0 gen 201 c Q ter mit Steno- u, Schreihm.-Kenntn. i f 5 3 a Angeb. u. Nr. FP 35509 an den Verl. mit guter Schulbildung, der von 8070 lich des Schornstein- u. Feuerungs- 2 1 3 1 0 1* 1 55 1 ende Arbeiten gesucht. Ange. 1 ae ee ee ee ee Joh B tie baus für Zwelsbüro einer N mit Referenzen unt. Nr. P 07895 Servierfräulein Deutscher Herold ohannes Beute sesellschaft im hiesigen Raum an den Verlag. tachkund., ganz solide Kraft, gute versicherungs- Gesellschaften 1 3 gesucht. Angebote unter Nr. F Garderobe, wird sofort in Bauer- 28 Bezirksdirektion Mhm., P 6, 20-21 eee ee 5 07752 an den Verlag stellung für Fonpd.-Cate gesucht. 2 0 f 0 0 0 J 2 0 1 1 1165 Wir suchen: Adr. einzus. u. Nr. A 35557 im Verl. U 9(TH oder 5 4 5 3 5 8 1 1 üstige Pensionisten u 1 f(nicht Anfängerim mit guter Büstige 5 killen jeſter pür Geschäftshaushalt mit praktischer Baustellener fahrung im Tief- und Hochbau und lüng. Sieno-Nontoris tin Bildung und schneller Auf- oder Rentner, die Wert auf eine 1 0 9 saubere, ehrlich 8 j tinierter„Kalkulator für Stamm- d Maschinenschreiben, möglichst auch Nebeneinnahme legen, wird Ge- 3„ iche gründlichem Fachwissen als zoutin, Lebenslauf fassung, flott in Steno un schinens N 0 8 1 Sök El er 22 Mace cee den(pech; magen bild, Keterenzen Ge. mit dem Buchhaltungs- und Regen e 9 E n„„ Frau oder Mädchen lückenlosen Zeugnissen(Abschriften), 1 5 pald. ges. Angeb, mit handgeschr. Lebensle d enlos. Leu. Umsickit gewissenh. Herren die* 1 ne e ö Ae 851.. 5 sieht., 8 5 ad. Kokillen-Gießerei Gmb elbtags gesucht. Adresse ein- haltsansprüchen und Eintrittstermin an abschr., Lichtb., nebst Angab. d. Gehaltsanspr. u. Eintrittsterm. an Fahrrad besitzen, wollen Angeb. zusell. u. Nr. A 34720 im Verlag RUN& RILFIN GER Ad, Mannheim, Akademiestraße 2-8 Grün& Bilfinger AG, Mannheim, Akademiestraße 2—8. einreich. u. Nr. P 35554 à. d. V. Mannheim, Akademiestr. 12. Seite 23 MORGEN ab heute Samstag, 30. April 1955 N11 wieder am alten Platz (Solomonder- Bau om Marktplatz) Beslehtigen Sle unsere umfangreiche Ausstellung in 2 Etagen. Wir zeigen Ihnen eine Fölle der neuesten Modelle qs den Werkstätten bedeutender Herstellungsbetriebe Schlafzimmer Wohnzimmer Polstermöbel und Kleinmöbel Nötzen Sie die einmalige günstige Gelegenheit meiner duß erst kalkulierten Preise, Die gönstige Zahlungsweise trägt duch dem kleinen Geldbeutel Rechnung. Verlangen Sie bitte kostenlos Katolog und preis- liste meiner sämtlichen Modelle. 3tolleaaeagebete 22 N Für unsere großen Fachabteilungen DAMEN KLEIDUNG HERREN ARTIK EIL. K IND ER KLEIDUNG stellen wir noch einige strebsame jüngere Verkäuferinnen ein. Außerdem ist die Stelle einer KAS SIERERIN mit einer erfahrenen Fachkraft neu zu besetzen. Bewerbungen mit Lebenslauf, Lichtbild u. Zeugnisabschriften richten Sie bitte an MAGES K G. MANNHEIM, An den Planken Wir suchen zum 1. Juli d. J. eine Buchhalterin mit guter Handschrift für Durchschreibebuchhaltung. Bilanz- kenntnisse nicht erforderlich. Keine Anfängerin. Angeb. unter Nr. P 35544 an den verlag. Williges, zuverlässiges Eintritt gesucht. Cqufmddchen für Botengänge und leichte Büroarbeiten zu mögl. sofortigem Vorsprache zwischen 14.00 und 16.00 Uhr. Adresse einzusehen unter Nr. A 34134 im Verlag. Flotte, jüngere Eintritt gesucht. STENOTYVPISTIN evtl. auch geeignete Anfängerin, zum baldigen PAPIERKONTOR GMBH, Mannheim-Industriehafen Diffenéstraße 29, Postfach 90. Handelsschulvorbildung, für S EKRETARIN für Verwaltungsbetrieb mit guter Allgemeinbildung, flott im Steno- gramm und Maschinenschreiben gesucht. Eintritt sofort oder baldigst. Zuschriften mit Lebenslauf unter Nr. P 34124 an den Verlag erbeten. 5 Bedeutende Großhandlung der Eisen- Industrie (Ludwigshafen) sucht per sofort oder später perfekte Stenotypistin mit guter Allgemeinbildung. Angebote mit handgeschriebenem Lebenslauf und Gehaltsansprüchen unt. Nr. PL 35522 a. d. Verl. erb. weiblich, für zweijährige kaufmänn. Lehre, mit 1- bis 2jähriger Betrieb gesucht.— Angebote unter Nr. P 35510 an den Verlag. in Mannheim-Neckarau Wir suchen zum sofortigen Eintritt tüchtige, jüngere Verkäauterin Nur wirkliche Fachkraft kommt in Frage. Bewerbung vorm. 11-1 Uhr. Lederwaren MARKTHNHOFE Marktplatzecke Junge KONTORISTIN mit guten Fertigkeiten im Ma- schinenrechnen und Maschinen- schreiben gesucht. Andreae- Noris Zahn AG Mannheim Kaiserring 4—6 Erfahr. Sprechstundenhilfe für Fachpraxis für innere Krank- heiten gesucht. Mannheim, Schwarzwaldstr. 44. Größfirma der Elektro- Industrie in Mannheim sucht baldigst Aabrene Nasdhinen-Juchhadtern Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen unt. P 35561 a. d. V. Tücht. Heimarbeiterinnen für Anfert,. v. Damenblusen und Röcken ges. Elektro-Nähmasch. „Schloßhotel“, M 5, 8—9. Keine versicherung Lehrmädchen lehrjunge Für Direktions- Sekretariat gesucht: Intelligente beruflich interessierte und absolut ver- trauenswürdige Jung- Sekretärin aus guter Familie mit entsprechenden Umgangs- kormen und Allgemeinbildung, möglichst Abitur, Handelsschule und mindestens ein- bis zweijähriger Büropraxis.. Bewerbungen mit handgeschriebenem Lebentllauf, Lichtbild und Zeugnisabschriften unter Nr. P 34497 an den Verlag erbeten. 2 2 gewandt, mit leichter Auf- e N O 57 2 U S 1 II zassungsgabe f. interessante, selbständige Tätigkeit zum baldigen Eintritt gesucht. Zuschriften mit Lichtbild unter Nr. Ps 34732 an den Verlag erbeten. 0 is-Wäsehe-Nanerinnen gesucht. Leute mit Gefühl für feine Stoffe werden angelernt. TEXTII- INDUSTRIE WEINHEIM Weinheim an der Bergstraße Steno-Monforistin in gute Dauerstellung für halb- tags(nachmittags) sofort oder baldmöglichst gesucht.— Zu- schriften mit Bild unter Nr. P 35511 an den Verlag ErSll. Verkäuterin für Metzgerei, nur 1. Kraft, per sofort gesucht. Schriftl. Bewerbg. mit Zeugn. unter Nr. P 07810 an den Verlag Kalt- üer Immermädchen in Jahresstellung gesucht. Ein- tritt sofort. Persönl. Vorstellung erwünscht. Hotel Garni im Coloniahaus. Suche Mädchen oder Frau zur Be- treuung meiner Tochter(Sexta) u. zur Ubernahme leichter Haus- arbeiten werkt. 17-20 Uhr Innen- stackt). Angeb. u. 07972 a. d. Verl. Hausgehilfin, selbst., u. Bedienung nach Worms ges. Zimmer vorh. Kurt Gebhardt, Worms, Friedrich- straße 7, Gasthaus„Zur Krone“. Fahrgeld wird vergütet. Grogunternehmensucht Damen und Herren im Alter von 20 bis 30 Jahren, mit guter Garderobe und guter Allgemeinbildung.— Geboten werden Dauer beschäftigung, Höchstprovision, Fahrtspesen u. a. m. Monatl. Durchschnittsverdienst zwischen 300,— und 600, DRM. Vorstellung am Montag, dem 2. Mai 1955, 14 Uhr, in Mannheim, Kein Verkauf für kaufmännischen Betrieb gesucht. Zeugnisabschriften, Lebenslauf, Lichtbild unter Nr. P 35516 an den Verlag erbeten. Erfahrene Tendäuter Spezialistin für Herren- Aus- stattungsartikel, zum baldigen Eintritt gesucht. Nur schriftliche Bewerbungen m. Lebenslauf, Lichtbild, Zeug- nisabschriften, Angabe der Ge- haltsansprüche u. des frühesten Eintrittstermines erbittet: KNAGGE& PEITZ Mannheim, O 6, 7 Jüngere Buchhalterin für halbtags sofort gesucht. Zu- schriften u. Nr. P 35556 a. d. Verl. Tücht. Hausangestellte in Geschäfts- Haushalt gesucht. Beining, Mann- meim. Sophienstr. 12. Vorzustellen ab 15 Uhr. Telefon 4 44 94. Gute Friseuse und 1 Herrenfriseur sofort gesucht. Salon ANTON Mhm.-Sandhofen, Leinenstrage 1 Putzfrau, zweimal wöchentlich 4 Stunden für Haushalt gesucht. Dr. Raubinger. N 2, 9. Jüngere, saubere Putzfrau für 2 bis 3 Stunden vorm. gesucht. Adr. einzusehen u. Nr. A 35568 1. Verl. W. gest. Ang. u. Nr. 07711 a. d. V. Mod. interess. Mitarbeiterin f. kl. eleg. Modegesch., leichte Büroarbeit u. Verk., ganz oder halbtags ges. Angeb. m. Ang. d. Fähigk. u. Nr. 07901 a. d. Verl. Hauim. Angestellteſr) für Buchhaltungsarbeit. sof. ges. Angeb. erb. u. PS 35527 an d. Verl. Konditorei-Café sucht Anlern-fräulein für Verkauf und Service. Evtl. Kost u. Wohnung. Vorstellung auch sonntags. Café Zeilfelder, Mhm.-Neckarau, Friedrichstr. 6 Maßgebende hiesige Textilgroß- handlung sucht kurzfristig eine junge Hontokorrent-Zuchnalterin Bewerbungen m. Lichtbild und Zeugnisabschriften sind u. Nr. P 35529 an d. Verlag einzureich. Helle gedenung Mannheim, K 4, 19. für Weinhaus sofort gesucht. Solides, sauberes 72 Tagesmädchen (auch halbtags) für 3-Personen- haushalt gesucht. Angebote un- ter Nr. P 35547 an den verlag. Ehrl., zuverl. Madchen f. Kl. Metzgerei-Haushalt sof. ges. Evtl. unabhängige Frau. An- fangslohn 90-100. DM. Adresse einzusehen unter A 07905 im Verl. Selhst. Verkäuferin f. bek. Wäschegeschäft gesucht. Eürokenntnisse erwünscht. Bewerbungen unter Nr. P 33648 an den Verlag. Altere, solide Haushälterin(gute Köchin) in 1-Personen-Haushalt gesucht. Eig. Zimmer vorhanden. Angeb. u. Nr. P 07816 an den Verl. Erfahrene, vertrauenswürdige Halb- tagshilfe für gepflegt. 2-Personen- Haushalt sofort gesucht. Hausfrau in eigenem Geschäft tätig. Ange- bote unter Nr. 07885 an den Verl. Putzfrau einmal wöchentlich nach Käfertal gesucht. Adresse einzus. Junge Arbeiterin, gewissenhaft, a. für Sonntagsvormittag gesucht.— Angeb. u. Nr. 07812 an den Verl. Jahresstellung in Fremdenheim mit Hühner u. gr. Garten. Gesucht. Mamsel od. Wirtschafterin, welche selbständig sehr gut kocht. Freie Kost u. Logie mit guter Bezahlg. Angeb. mit Lebenslauf und Bild unter Nr. P 35570 an den Verlag. Z•j r ĩV,%0j·D◻m 8 Stellengesuche Samstag, 30. April 1955/ Nr. 9 — In gutgehendem Gasthof wird ehr liche, anständige Bedienung ge. sucht. Auf Wunsch Wohnung im Hause. Angeb. u. Bp 35027 f. d. V. Junges Mädchen oder Frau(Fanz. tägig) sofort gesucht. Kurt Lenz Mineralw.-Fabrik, Mhm.-Secken- heim, Heumarkt 7. Friseuse als Aushilfe für lang. 2 ges. Adr. einzus. u. A 07921 1 erbeten unter Nr. P Diplom- Kaufmann 26 J., ledig, sucht Anfangsstellung bei Industrie-, Bank- oder Treuhandunternehmung. Zuschriften 07722 an den Verlag. Mitte 30, zur Zeit in unge- Bilanzsicherer Buchhalter kündister Stellung, firm auf dem Gebiete der Maschinen- und Durchschreibebuchhaltung, der Betriebsabrechnung und der Kalkulation, versiert im Steuer- Mahn- und Klagewesen, franz. u. engl. Sprachkenntnisse, sucht neuen verantwortlichen Wirkungskreis im Umkreis Mannheim, Ludwigshafen, Heidelberg, Industrie u. Steuerberatung bevorzugt. lung. kaufm. Angestellter Prüf. Mb b. Mack-Acnlosöef Zuschriften unter Nr. P 07786 an den Verlag erbeten. Tankwagen-Fü ref mit langjähr. unfallfreier Fahr- praxis, firm in Tankstellen Abrechnungen, und sonst. vork. Arbeiten, sucht sich zu verän- dern. Zuschriften erbeten unter Nr. 07967 an den Verlag. Diesel- Spezialist mit Meisterprüfg. im Kfz-Hand- Werk, lang. Erfahrg. im Diesel-, Benzin- u. stat. Motoren- sowie Schlepperbau, sucht Dauerstellung. bern. evtl. Instandhaltg. u. War- tung von Fuhr- u Maschinenpark. Angeb. u. Nr. 07823 an den Verlag. Suche Hausmeisdersſelle Haupt- od. nebenberuflich. 44 J., verh., ein Kind. Bin Spengler, Installateur, Heizer. Zuschriften unter Nr. 07843 an den Verlag Kaufmann ö vertr. m. sämtl. kfm. Arbeiten, gt. Urmg.-For. u. Garderobe, alleinst., sucht Tätigk. i. Büro od. a. Reisen- der. Angeb. u. Nr. P 07983 a. d. V. Zuverlässiger Lagerverwalter (Metall- Betr.) sucht sich zu ver- ändern, auch als Lagerist.— Ange. u. Nr. F 07710 a. d. Verl. Jung. Buchhalter 25 J. unbed. zuverl., fleiß. u. strebs., ab- schlußsich., sucht sof. neuen Wir- kungskr. Angeb. u. F 07563 a. d. V. Bilenz- Buchhalter 25 J., firm in allen Büroarbeiten, Dolm.-Ex. i. Engl., sucht, Halb- tagsbeschäftigung.- Zuschriften unter Nr. P 35515 an den Verlag Jg. Dekorateur sucht sich zu verändern. Zuschrif- ten erb. u. Nr. P 07685 a. d. Verl. 1 trie tätig, lonnpuennaler esel e wünscht sich zu verändern. Ange- bote unter Nr. 35524 an den Verl. Spengler- u. Install.-Meister, 25 J., in ungek. Stellung, sucht sich zu verändern. Industrie od. Blechw.- Fabr. bevorz. Angeb. u. 07998 a. V. m. läng. Praxis als Zolldeklarant, sucht and. Wirkungskreis. Es wird Wert auf ausbaufäh. Dauerstellg. gelegt. Ang. u. Nr. 07890 a. d. V. sucht Stellung. Angeb. u. Nr. 06527 an den Verlag. Textilkaufmann 23 Jahre, erfahren kauf, gute Kenntnisse in Durch- schreibebuchführung und Korre- sbondenz, Führerschein El. III, zur Zeit in ungekündigter Stellung, sucht im Raume Mannheim-TLud- wigshafen— Heidelberg neues T4. tigkeitsgebiet.— Angebote Unter Nr. CP 07186 an den Verlag. Witwe sucht stundenweise Arbelt im Haushalt oder Büroreinigen. Saubere, anst. witwe, Ostzonen- flüchtling, 38 J., mit 2 Jungen, 12 U. 14 J., sucht Beschäftigung in frauenl. Haushalt(Kriegsblinden bevorzugt. Habe 10 J. lang blin- den Mann betreut.— Angebote unter Nr. 07729 an den Verlag. Kriegerwitwe sucht Anlernstelle halbtags in Wäscherei od. ähnl. mit Weiterbeschäftigung. Angeb. unter Nr. 07906 an den Verlag. Junger Mann, 22 J., mit kaufm. Grundausbildg. u. firm im Lager. Wesen u. Zollabfertigung, sucht sich zu verändern, evtl. Verkaufs. Tahrer. Führerschein Kl. III. Angeb. u. Nr. 07869 an den Verlag. Tüchtiger Kellner sucht für sams- tags oder sonntags Aushilfsstelle, Angeb. u. Nr. 07797 an den Verlag. Suche Stellung in Buchhaltg., Lohn- buchhaltg. od. Büro. Bin 35 J., Kriegsbesch. Kfm. umgesch, mit besten Zeugn., bes. Buchführg. u. Rechnen. Angeb. u. 07754 à, d. V, Junger Kontorist und Verkäufer Steno- u. Masch.- Kenntnisse, aucht Stelle. Ang. u. Nr. 07907 an d. V. Wer verhilft 62j. Mann, intell., sehr rüstig, zu leichter Beschäftigung: Angeb, unt. Nr. 07533 a. d. Verlag. Intellig. jg. Mann(Hochschulbildg) Su. verantwortungsv. Stelle, biete Kaution. Angeb. u. 07981 4, d. V. Buchdrucker, perf auf Heidelber- ger Tiegel in 3 u. 4 Farben, sucht sich zu verändern. Angebote unter Nr. P 08010 an den Verlag. Junger Angestellter mit Steno und Schreibm.-Kenntn. sucht Neben- beschäftigung. Ang. u. 08008 3. V. Elektro-Meister, 58 J., sehr rüstig, Konzession, sucht Stellung. Angeb. u. Nr. L 0227 an den Verl. Jg. Mädchen, 16 J., sucht Stellung im Haushalt m. Schlaf gelegenheit. Angeb. u. Nr. 07804 an den Verlag. Erfahr. Wirtschafterin sucht neuen Wirkungskreis. Ang. u. 07914 a. V. Friseuse sucht sich zu verändern. Angeb. u. Nr. P 07939 an den Verl. June FRAU 32 J., ev., sucht f. 4—5 Monate Be- schäftigung in Krankenh.-Privat- Klinik in der Wäsche- od. Schnei- derabtlg. Bisher. Tätigk.: Reise- Assist. einer Groß-Waschmittel- firma. Angeb. unt. P 07567 a. d. V. in allen Abteilungen, sowie im Ein. Schifke gettichs. ncht so u Schuke nach Hol. untnen nielkarbie zulällig teures Ge penkelder ferstadt! entzücker Drei 5 der heiße blumen“ pen, gelb blauen u bender I Das„ das seit r steht, bet Angeb. u. Nr. 077/71 an den Verlag. Die jugend“ senen Ju teien, de ten und einer Sit Dabei b dieser M und Mö. der Part werden empfahl der ange Ausdruc besonder: Gegner Vergang Die J ges poli 158 Dropagandistin sucht Tätigkeit. Reisetätigkeit u. Ladenpropaganda bevorzugt. Angeb. u. Nr. 07751 an den Verlag. perfekte Stenotypistin 12 Jahre praktische Erfahrung, Wünscht sich zum 1. Juli zu ver- ändern.— Zuschriften erb. unter Nr. L 0226 an den Verlag. mit A-Schweiß kenntnissen sucht Stellung. Angeb. u. Nr. P 34716 an den verl. unter A 07686 im Verlag. Stundenfrau 2mal wöchtl. mit Ref. Alt., perf. Buchhalterin, abschluß Dassenden Wirkungszress in gepfl. Haushalt sucht alleinst. 40 ähr. Witwe. Erfahrene Haus- frau u. Klavierlehrerin. Angeb. sicher, sucht sich zu verändern. gesucht. Geißler, Niederfeldstr. 68. unter Nr. 07819 an den Verlag. Angeb. u. Nr. P 07946 an den Verl. gute are und gute Bedienung — die Devise oller GASOILIN- Tankstellen— . 3 . Heese enn be LU DWICSHAFEN UND DIE PFALZ Sele 1 ——* a ene Geköpft für neues Leben K ge. Holländische Bl üähen 1 felder blüh der Pfal e Ollandische Umentelder Unen in der 412 2 4 5 4 1 5 Secken. Farbenfrohes Idyll in Schifferstadt/ Einfuhr aus Holland, Export in alle Welt/„Warmer Regen“ g. Zei Schifferstadt ist bekannt als Ort des großen Betrieb, in dem Samen 3 ü 2 17 8 21 1. V. gettichs. 2 5 125 sich in Bezeichnungen lagert, verpackt und Nach 8 Gebisten der. 5 8 aht 80 eindeutig estlegen. Es gibt mitten Bundesrepublik, aber auch ins Ausland alle werden nicht geschnitten, um in einer in n. daß man sich(Schweiz, Oesterreich und sogar Amerika) Vase einen reizvollen Zimmerschmuck zu mch und W 8 7 10. Hya- versandt wird. Auf den weiten Feldern sind bilden, sondern sie werden geköpft. Die — unthen Urn 13 sen blühen. Es ist ein die Blumen gezogen worden. Immer wieder Blütenköpfe liegen auf dem Feld und eine — Aaterpiste das jeden erfreut, der es Werden aber auch ausländische Sorten— vor neue„Brut“ wächst heran, aber erst im drit- zukällig sie 3 während mancher für allem aus Holland— neu eingeführt. Der ten Jahr ist eine neue, verkauffähige Zwie- teures Geld nach Holland fährt, um die Tul- Samen der gezogenen Blumen kommt zu- bel gebildet worden. enkeldder zu sehen, ist diese Pracht in Schif- nächst ins Laboratorium, wo seine Keim- 1 gastadt kostenlos bereit, den Naturfreund zu fähigkeit sorgsam geprüft Wird. Der offene Nicht weniger farbenfroh muß dat Bild entzücken. e Drei große Felder sind es, auf denen in beherbergen ständig zahlreiche Proben, die blünen, deren Samen gewonnen weird. Vor der heizen Sonne dieser Tage die„Zwiebel- bei einer der Natur angepaßten, Wechseln- allem Nelken in reicher Farbauswahl Wer- blumen“ leuchten. Rote, gelbe, weiße Tul- den Temperatur Kontrolliert werden. Nur den gezogen. Die Hauptsaison ehr cen pen, gelbe Narzissen, Hyazinthen in schanen garantiert keimfähiger Samen wird versandt. sand ist von Januar bis Ende, April. Da sind blauen und tiefroten Farbtönen. Ein betäu-⸗ F icht 85 bis zu 40 Aushilfskräfte notwendig, um eine bender Duft steigt von diesen Feldern auf. Jetzt sind 1 un man nicht sden. schnelle Erledigung der vielen KAufträtte au a etzt sind noch die„Botanischen Tulpen“ in ermöglichen. Da gibt es eine Spezialabteilun Das„Badische Samenhaus K. Schmidt“, Blüte, später kommen die größeren„Dar- fü 2 5 5 „ 18 2. a 2 5 2 für den Bedarf der Gärtner. In langen Re- — Ass seit mehr als 5 Jahren in Mannheim be- win“ und„Mendel- Tulpen“, die als Schnitt- galen stehen die Trommeln mit den Samen- —. pesitzt in Schifferstadt seit 1950 einen blumen besonders begehrt sind. Auch ge- 8 1 3 a8. ge- sorten, viele kleine Waagen, Zähl- und Meß- au-“ apparate sind bereit. In einem grogen Lager- 5 5 5 der 2 1 raum stehen die Sack it Erbsen, Bohnen 3 2 würde das linke Bild aufgenommen, sondern in dem Pfalz. 10 5 Wahlkampf Soll fair Selin und auch 1 Vogel- en Dies Nicht 111 Holland gtädtcken Schifferstadt wo die blünenden Felder einen märchen: ö f 142 1 ist ein gewichtiger Faktor in der Samenhand- naften Anblick bieten. Zwei Schnappschüsse, die junge Mädchen beim eifrigen Werken *„Ring politischer Jugend“ beschloß, sich tolerant zu verhalten lung. 5. 5 1 zeigen: Mitten im Tulpenfeld sitet die zunge Gärtnerin die in diesen heisen Tan — Die Vertreter der im„Ring politischer der Sitzung mit organisatorischen Fragen be-„Wenn es nur regnen würde.“ Der Stoß- 1 5 8 215 5 e 3 3. e rtahren jugend“(Ludwigshafen) zusammengeschlos- schäftigt und dabei auch den turnusmäßigen seufzer jedes Gärtners ist auch hier zu hören. a en unter bestimmter Temperatur 775 ihre Keimfuhigłelt kontrolliert werden im Ein. genen Jugendverbände der drei großen Par- Wechsel im Vorsitz vorgenommen. Für das Nach dem langen Winter ist alles Wachstum 233 a 5 5 Kong teien, der Jungsozialisten, der Jungdemokra- nächste Halbjahr wird Alfred Müller, der sehr zurückgeblieben. Nun wurde es heiß, 2 1 1 8 13 4 8 Hl, zur ten und der Jungen Union, pefaßten sich auf Vertreter der Jungsozialisten, den Vorsitz aber die Feuchtigkeit fehlt. Bewässerung ist Naturfreunde-Treffen sind zum großen Teil in Ereizeit-Arbeft von tellnng ener Sitzung mit Fragen des Wahlkampfes. führen. Stellvertreter wurden Hein Dequis das Thema Nr. 1. Ueberall drehen sich die in Neuhofen den Mitgliedern selbst erbaut worden Zum bud. babei bestand einhellig die Meinung, daß Gungdemokraten) und Fritz Nitsch Gunge Wasserspeier, alle Gärtner und ihre Gehil- 35jänrigen Bestehen des„Pfälzer Natur- e unter dleser Wahlkampf, soweit es in den Kräften Union). Annen sind bemüht, dem trockenen Boden In Neuhofen trafen eicn etus 130 Dele- freundehaus“ iu. Flertlinshausen wird für . und Möglichkeiten der jüngeren Mitglieder Die nächste Sitzung des gemeinsamen das kostbare Naß zu geben. In Holland ist gerte zur Landes-Verbandstagung des Tou- Mitte Mai eine stattliche Jubiläumsfeier vor- Ardelt der Partei steht, in fairer Weise durchgeführt Ausschusses soll unmittelbar nach der Wahl es nicht anders. Auch dort vermißt man den ristenvereins„Die Naturfreunde“. Sie wur- bereitet. i n einigen. werden solle. Der Ring politischer Jugend einberufen werden, um die Erfahrungen zu„warmen Regen“, der im Frühjahr 80 wert- den im„Neuhofener Sportheim“ durch Bür- Verl 1 1 1 N 8 a 0 1 erlag, empfahl daher einstimmig den Angehörigen besprechen und Vorbereitungen für die voll ist, daß er zum geflügelten Wort wurde. Sermeister Berne und Landesleiter R. Laub Bestattungen tzonen. der angeschlossenen Verbände, als sichtbaren Winterarbeit zu treffen. Dabei ist vor allem Noch einmal schweift der Blick über die begrüßt. Im Verlauf der Tagung, bei der die Samstag, 3 0. April: Emilie Hartmann 0 1 Ausdruck dieser gewünschten Toleranz ins- daran gedacht, die jüngere Generation stär- weiten Felder. 150 000 Zwiebeln sind in die- heimatverbundenen und jugendfördernden 46 J, Erlenweg 2a, Hauptfriedhof, 11 Uhr 7 blinden besondere die Wahlplakate der politischen ker für Fragen der Kommunalpolitik zu sem Jahr gesetzt worden., Sie plühen nicht Bestrebungen eingehend gewürdigt Wurden, Kunigunde Ziegler: 32% Edisneim, Uhland- 2 biin. Gegner nicht zu beschädigen, wie dies in der interessieren. Dies soll nicht zuletzt auf dem alle auf einmal, aber der Anblick der vielen sprachen auch Oberregierungspräsident z. D. 9 9 5 1 925 5 1 1 55—— 1 Vergangenheit verschiedentlich vorkam. Wege über kommunalpolitische Foren unter Blütenköpfe nebeneinander ist doch so ein- Franz Bögler und Landrat Becker-Marx. Mit e ee 10 1285 5 1 e 7— 4. a Die Mitglieder des Ausschusses des Rin- Mitwirkung der drei demokratischen Frak- drucksvoll, daß man sich nur schwer trennen besonderem Stolz wiesen die Naturfreunde Oggersheim Hintergasse 15, Friedhof Oggers- 4 olitischer Jugend hatten sich eingangs tionen des Stadtrates geschehen. kann. Märchenhaft. auf ihre 300 Ferienhei Hin. Di Häuser heim 5 a ahr 1 ges P.„ 2. 1 me hin. Diese auser heim, 15 Uhr(ohne Gewähr). Verlag, 7 5 A N fireis e. e. aer. g iin 0 91. 1 Kireislaufſtörungen 5 15 ö Werden oft verursacht durch erlag. 0 veränderten Blutdruck, dernverkalkun Sams- J tsstelle. 2 und vorzeitiges Altern. Sie sind häufig begleitet von Kopfschmerzen, Benom- Verlag.— menheit, nervösen Herzbeschwerden, Ohrensausen, Angst. und Schwindel gefühl, Leistungsrückgang, Schlaflosigkeit und Reizbarkeit. Hier empfiehlt sich ö 5 0 0 5 Hamoskleran, immer wieter Hämoskleran, R. mit das sinnvolle, hochwirksame Spezifikum, Schon Hunderttausende gebrauch- nrg. u. 5 ten dieses völlig unschädliche Mittel aus einem Blutsalz-Grundkomplex mit d. V, berzstärkenden u. blutdtuckregulierenden Progen, jetzt noch ganz besonders 5 4 8 bereichert durch zwei von der neuesten Forschung als überragend kreislauf- käufer 4 65 1 Wirksam erkannte Heilstoffe u. das berühmte Rutin gegen Brüchigwerden der „ Aucht Adern, packg. mit 70 Tabl. DM 2.15 nur in Apotheken. Interessante Druck- 1 d. V. 9 schrift 11 kostenlos, Fabrik pharm. Präparate Cazl Büh le r., Konstanz. I., sehr ö f 2— gung: ö ö 2 Verlag. ö 1 Verschiedenes N wugg). i „ biete J 0 ö. 80 dh. J. Z: Sicheres Einkommen 8 9 0 ö i f 97 3 8 5 0 5 Haupt- oder auch Nebenberuf duch Uebernahme einer Wasch- R 1— maschinen-Verleihstelle.— Ausführfiche Bewerbungen unter 5 5 2 I Nr. P 34722 an den Verlag erbeten. 5 o- und ö Neben- 8. V. 118175758 5 rüstig. e IAN 5 welcher Betrieb zwischen Frankfurt und Stuttgart 8. g 0 verfügt über 75 a Verl. 8 3 nel eee ä enheit. B Ae 1 2 15 K K ität 5 2 0 N reie Bohrwerkskapazität? neuen 7 4 à. V. 9 5 U ö 1 19 80 Sie 4 75 A Größeres Unternehmen im Raum Mannheim- 2* 1222„ Heidelberg beabsichtigt, auf längere Zeit, eventuell D 8 als Dauerauftrag, Bohrwerksärbeiten zu vergeben. Amen US en te Be- Artlich empfohlen als diätetischer, gesundheitstördernder Naturbtunnen ee 5 mit 123 mm Spindeldurch- 3,90 8,90 14,75 19,75 orlvat⸗ 8 messer oder größer. Angeb. unt. P 35513 an d. Verl. 1 15 8. 5 enfiscnknn. wont schEc RENO, BEKuattcl. i e 5 8 17,30 26,50 34,0 44,50 3 f n Damen-Popelinemöntel lt Gemeinnötzige Gesellscheft W K N 1 N. 19,75 25,50 42,.— 67.— 1 för Trümmerbeseitigung 5 Verwertung können wir 80 billig sein! Dba men Kos fö me 3 Meinheim min b* 67.— 98,.— 118,.— 147,— arung 5 5 JCCC00T0C000 6 VT. 5 un roßeinkauf für erlassungen im Bundesgebiet f 8 9888 Ab 4. Mai 1955 ermöglichen uns diese Preise, 2. B. 1 5 A N 9 d. D Am en. 9 t. 8 8 Strapazlerteppiche 6,75 7,90 9.75 12,73 .* d 6 38/5 1 6 1 rapeslartepplene k, 190250 nur D 83,60 5. a 8 erderstrahe ophienstrahe 55 5 demen-Handteschen Telefon 5 81 21, Kl. 453455„„ 190/90 DM 66,60, 165/85 DN 8 2735 35 4,935 8,73 5— Veleurtepplche 78.— 8 f 5 8 5 durengewebt VVV Herren- Kombihosen lag.. 3 5 7 1 1 45 5„„ 1 165/35 ab DM 5 16,50 29,50 39,50 49,.— Sueléè-Bettumrandung. 1 eee Tbe.-frele, rot- und schwarzbunte Aeltell s n 56,60 Herren- 8 po 1180 Kk k OS an 5 Velour-Beftumrandung Kühe und Rinder aus reiner Wolle nur D 93,.— 27,50 49.— 59. 69,.— 5 Wunderschöne Handwebkissenplatten ab DM 5 35 85 sowie Einstellrinder stehen laufend in großer Aus- und Handwebtischdecken in reicher Auswahl. 0 28 3 5 77. 2 t 1 3. 2 g wahl zum Verkauf. ö 2 8 5. 9, 12,75 15,75 Die Tiere sind auf Bang untersucht und negativ. Wir Sind URserer Sache Sicher! 7 een 1 1 2 d 25 E 1 f K 2 1 20 8 82 0 1 3 Sie 7..— 15 85 3 9——1 1 8 5 f ndlun Kaufzwang. Die Fülle Reichhaltigkeit A 5. 5 ö 5 2 8 1 5 W e ee Were. 2* 3 9 2 7 Vlernheim, Spitalstr. 2 Preiswert kauft man im Mädchen- K beider 5 0 Telefon Viernheim 5 32. Han 2 0 DN Die Stallungen sind mit der Ouπ“ꝗ vom Maimarkt g Homburger Jeppich-Lager 5,90 9,75 18,25 21.— r Y aus in 25 Minuten zu erreichen. a 8 5 2 n 2557 inhaber Karl Creutzberg Knuaben-An züge e f f, ͤ MANNHEIM, o 7, 12 l. Etage 7750 34,56 3% 4,50 2 N 1 2 N d. d. Planken. Nähe Wasserturm Tel. 323 12 HünrschRAAAE err sesonders günstige Angebote 8 10, Amuhlung. 24 Ruten Anruf oder Postkarte genugt, ö Wir kommen gerne unverbindlich zu nen 5 Rabl wolln se Sless SFS SIMmoen 5* 4 0 785 N g 5 5 e MAN N HE TMN K 1, 13 TEL. 5409 Filialen 1 Straße 37 Telefon. 5 5 1 2 Mannheim: Tenge Hauptstraze 1 423 37 Luisenstraße 41 Telefon 4 85 16 1: ö 0 5 Auf Wunsch Kundenkredit, Zimmer II, 2. Etoge eee Seite 26 LUDWIGSHAFEN UND DIE PFALZ Samstag, 30. April 1955/ Nr. 95 Oberbürgermeister überreichte Im festlich ges 5 Sitzungszimmer triebsangehörigen der dienstkreuz am Bande. In herzlichen Jubilare, die seit über 50 Jahren bei dem- Selben Arbeitgeber beschäftigt sind. Dank und Anerkennung für die Treue zum Betrieb drücke die hohe Auszeichnung aus, mit der Aber auch die Firmen geehrt würden, weil sie durch alle Fährnisse der letzten Jahr- Zehnte den Arbeitsplatz erhalten hätten. Im Plauderton erinnerte der OB an die Zeit, als er noch als Zimmerer in der Anilin arbei- tete, als man noch in Zwölf-Stunden- Schich- ten schuftete und das Witzwort galt:„Wer Vier Wochen in der Anilin gearbeitet hat, der raucht ein Vierteljahr, bis er wieder sauber DB-Maifeier à m Samstag und Sonntag Der Auftakt zu den Maifeierlichkeiten des Deutschen Gewerkschaftsbundes ist ein Fackelzug am Samstagabend. Er bewegt sich Aab 21 Uhr vom Gewerkschaftshaus(Lud- Wigsplatz) durch die Oggersheimer Straße, Bismarckstraße zum Jubiläumsplatz, durch die Ludwigstraße zum Bahnhof und von dort über den Viadukt zur Prinzregenten, Kanal- und Seilerstraße zum Gördelerplatz, Wo eine kurze Abschlußfeier sein wird. Am Sonntag beginnt um 10.30 Uhr die eigentliche Maifeier im Ebertpark, in deren Mittelpunkt die Ansprache von M. Heyer, Brüssel,(Sekretär des„Internationalen Bun- des Freier Gewerkschaften“) steht. Das Pfalzorchester unter Leitung von General- musikdirektor K. Rucht und Chöre des Deut- schen Sängerbundes und der Deutschen All- gemeinen Sängerbundes sowie Volkstänze der DGB-Jugend werden die Feier ausge- stalten. Die 40-Stunden- Woche, gerechte Löhne und Gehälter, gröbere soziale Sicherheit, ge- sicherte Mitbestimmung, verbesserter Ar- beitsschutz, ausreichende Ausbildungsmög- lichkeiten für die Jugend; im Zeichen dieser Forderungen steht der 1. Mai 1955. Mein Kino spielt heute: Pfalzbau:„Angst“.— Rheingold:„Spionage“ (22.15 Uhr„Verbrechen ohne Schuld“).— Kur- bel:„Feuer unter der Haut“(auch 22.15 Uhr). — Regina:„Flammen über Fernost“.— Union: „Der Engel mit dem Flammenschwert“.— Heli: „Der Schrecken von Amazonas“(22.15 Uhr „Trommeln des Todes“).— Metropol Friesen- heim:„Ludwig II.“.— Raschig:„Ludwig II.“ (22.15 Uhr„Spur in der Wüste“).— Casino Mundenheim:„Schützenlies!“(22 Uhr„Brük- kenkopf X).— Gartenstadt:„Ja, so ist das mit der Liebe“(22.15 Uhr„Der große Aufstand“).— Central Oggersheim:„Canaris“(22 Uhr„Der Hauptmann von Kastilien“).— Roxy Oggers- heim:„Maxie“(22 Uhr„Inspektor Goddard“). — Scala Oppau:„Des Teufels General“(22 Uhr „Das goldene Schwert“).— Union Oppau:„Das sündige Dorf“(22 Uhr„Sschmugglerin von Mar- seille). des Stadthauses Jubiläumstraße überreichte gestern Oberbürgermeister Bauer sieben Be- BASF und einer An- * der Firma Eugen Seeger das Ver- In und humorvollen Worten Würdigte der OB das Schaffen der Arbeits- Für langjährige Ireue zum Betrieb Arbeitsjubilaren Verdienstkreuz am Bande ist.“ Von damals bis heute habe sich in so- zialer und technischer Hinsicht sehr viel zu Gunsten der Arbeiter geändert. Die Glückwünsche der pfälzischen Wirt- schaft sowie der Industrie- und Handels- kammer überbrachte Dr. Bergmann, der in dem vielzitierten„deutschen Wirtschafts- Wunder“ die Summe der Leistungen sah, an denen die Arbeitsjubilare großen Anteil ha- ben. Auch Direktor Schnell(BASF) würdigte die Verdienste der Jubilare und betonte, daß diese Männer mit ihrer Treue zum Betrieb zum Bestand des Werkes beigetragen hätten. „Die Auszeichnung ist die Anerkennung des Staates für die Leistungen seiner Bür- ger“, sagte der Betriebsratsvorsitzende der BASF, Ernst Lorenz, und verband mit sei- ner Gratulation den Wunsch, daß sich die junge Generation die Arbeitsjubilare zum Vorbild nehmen möge. Keine Erpressung, sondern Betrügereien In einigen Wochen Prozeß vor der Strafkammer des Landgerichts Die Zweite Große Strafkammer des Fran- kenthaler Landgerichtes wird sich in einigen Wochen mit einem Prozeß zu beschäftigen haben, in dem die Persönlichkeit des im August des vergangenen Jahres freiwillig aus dem Leben geschiedenen Amtsgerichts- rates Dr. Kurt F. aus Ludwigshafen eine maßgebliche Rolle spielt. Nach mehr als siebenmonatigen Untersuchungen hat die Staatsanwaltschaft jetzt Anklage gegen ein Mannheimer Kaufmannsehepaar erhoben. Es wird beschuldigt, einen längeren Zeitraum hindurch die betrügerischen Machenschaften des Amtsgerichtsrates unterstützt und sich einen erheblichen Vermögensvorteil dabei verschafft zu haben. Nach den Ermittlungen, die von der Kri- minalpolizei Ludwigshafen und von der Staatsanwaltschaft Frankenthal sowohl im vorderpfälzischen als auch im nordbadischen Raum vorgenommen wurden, steht fest, daß das angeklagte Ehepaar, das mit dem frühe- ren Amtsgerichtsrat gut befreundet war, zahlreiche Kreditinstitute und Privatperso- nen um einen Betrag von mehr als 30 000 DM schädigte. Gleichzeitig wurde in diesem Zu- sammenhang festgestellt, daß sich der Amts- gerichtsrat Dr. F. unter Vorspiegelung fal- scher, Tatsachen Darlehen in einer Gesamt- höhe von etwa 80 000 DM erschwindelte. Bis jetzt ist es nicht gelungen, festzustellen, für welchen Zweck diese Gelder verwendet Wurden. N Dr. F. hatte die ange- klagte Frau S. bereits vor mehreren Jahren kennengelernt. Für ein uneheliches Kind, das aus dieser Verbindung hervorgegangen ist, hatte er eine Lebens versicherung über 10 000 Mark abgeschlossen. Nach Kriegsende be- schaffte ihm der Angeklagte Bezugsscheine ür Baustoffe zum Wiederaufbau des kriegs- zerstörten Wohnhauses. Obgleich diese Bau- maßnahmen bereits im Jahre 1950 abge- schlossen waren, ließen sich Dr. F. und die beiden Angeklagten bis Mitte 1954 die er- heblichen Darlehen einräumen. Die betrü- gerische Absicht geht nach Ansicht der Staatsanwaltschaft schon daraus hervor. daß den drei Personen bekannt sein mußte, daß sie diese hohen Beträge niemals mehr wür- den zurückzahlen können. Der wirtschaftliche Zusammenbruch kam dann im August des letzten Jahres, als sich die Gläubiger nicht mehr länger hinhalten ließen und mit Strafanzeigen drohten. Wie hoffnungslos zu diesem Zeitpunkt die Situa- tion gewesen ist, geht schon daraus hervor, daß Dr. F. den Freitod wählte, der Kauf- mann, der zwar einen Wagen fuhr, aber schon lange vorher arbeitslos war, bei einer Gesamtverschuldung von mehr als 20 000 Mark den Offenbarungseid leisten mußte und seine Frau einen Nervenzusammenbruch erlitt. Die unsprüngliche Vermutung, daß Dr. F. das Opfer einer Erpressung geworden sei, Bat sich nicht bestätigt.— Bemerkenswert war jedoch in diesem Zusammenhang der Umstand, daß der angeklagte Kaufmann nach dem Tode seines Freundes Forderungen in Höhe von mehreren Tausend Mark gel- tend machte, um die ihn sein Freund betro- gen und geschädigt habe. ee eichte gestern Oberbürger. der Bundesrepublik überr meister Bauer diesen Arbeitsjubilaren, die seit mehr als 50 Jahren einer Firma die Treue hielten. Es sind: Michael Winterle, Jakob Koob, Georg Reichling, Georg Breisch, Nikolaus Tremmel, Karl Böhler, Konrad Winter und Luise Schwab. Nikolaus Eck war wegen Krankheit bei der Feier nicht zugegen. Das Verdienstkreuz Bild: Heinrich Blick auf die Leinwand Rheingold:„Spionage“ Auf den ersten Blick scheint in diesem Spionagefilm aus der österreichischen k. u. k. Monarchie das soldatische Moment beinahe überbetont. Zu Beginn und am Ende der Handlung zieht nicht nur unter schneidigen Klängen die Wache auf, sondern dem ver- räterischen Chef der österreichischen Abwehr Wird auch ein tapferer Hauptmann gegen- übergestellt, der durch sein selbstloses Ver- halten die durch des verbrecherischen Obersts stark angekratzte soldatische Ehre genügend Waährt. Trotzdem— und das unterscheidet diesen von Karl Antel gedrehten Film wohltuend von vielen seiner Vorgänger— werden Dar- stellung oder Regie niemals laut. Größtenteils im Kammerspielcharakter, beinahe in intimer Korrespondenz mit dem Zuschauer, wird die filmische Ausschöpfung der spannenden, the- matischen Vorlage(Alexander Lernet-Hole- nia und Kurt Nachmann) gerechnet. Ewald Balser gibt dem Oberst Redl so verhalten Züge, daß man ihn erst in den Schlußszenen hinter dem wilhelminischen Schnurrbart richtig entdeckt. Aus dem Kreis der übrigen, zumeist prominenten Darsteller hinterlassen Barbara Rütting und Gerhard Riedmann den stärksten Eindruck. kim. Pfalzbau:„Angst“ Regisseur Rosselini steht wie der Gott des Donners hinter den Kulissen und läßt über den beiden Zentralfiguren aus kleinen Wol- kenfetzen eine dramatisch schwarze Gewit- terkront zusammenziehen, die problem- schwanger und drohend zur Entladung kom- men muß. Das Drehbuch, nach einer Novelle von Stefan Zweig, bietet eine durch klare Linien bestechende Handlung, die in meister- hafter Filigranarbeit zu einem Mosaikbild zusammenwächst, bei dem aàn nur wenigen Stellen Nähte klaffen. In der Darstellung Wird die ganze Handlung von Ingrid Berg- man und Mathias Wiemann getragen, denen es gelingt, das Anliegen des Filmes, daß wir nämlich alle Sünder sind, und daß wir ver- zeihen lernen müssen, glaubhaft zu machen. Konstruiert wirkt nur der breit ausgewalzte Schluß. bet Regina:„Flammen über Fernost“ Ein Abenteuerfilm, den man ohne Be- denken als einen der besten seines Genres bezeichnen darf. Die Handlung(ein eng- lischer Flieger verliert bei einem Bomben- angriff seine Frau, setzt aus Verbitterung sein Leben aufs Spiel, befreundet sich mit einer burmesischen Eingeborenen und wird später zur Notlandung gaowungen) stützt sich auf einen Roman, der reich an filmi- schen Möglichkeiten ist. Regisseur Robert Parrish verstand, sie zu nützen: Von der „sprechenden“ Farbfotografie über die Schauspieler(Gregory Peck, Maurice Den- ham und Win Min Than) bis zur Geräusch- Kulisse entstand ein in Dramatik und Atmosphäre dichtes Bild, daß man versucht ist, von einer inszenatorischen Meisterlei- stung zu sprechen. 11 Heli:„Der Schrecken von Amazonas“ Durch die 3-D-Brille wird dem Zuschauer eine etwas merkwürdige Geschichte zu Ge- müte geführt, eine seltsame Mischung von Kultur- und Abenteuerfilm. Sie schildert einerseits die Forschungsarbeit einer Gruppe von Wissenschaftlern recht exakt., anderer- seits deren Kampf mit einem Fabelwesen. sehr phantastisch, wobei das Fabelwesen selbst weniger Schrecken als leise Lachlust auf den Plan ruft— etwas origineller hätte der Schöpfer dieser Konstruktion schon 2 Werke gehen müssen. 2. 8 Union:„Der Engel mit dem Flammenschwert“ Der Engel ist das Schicksal, das dur eine anonyme Anzeige plötzlich auf den Plan tritt und eine glückliche Ehe in den Geruch der Blutschande bringt. Die sich daraus ergebenden Konflikte der Partner, die Geschwister sein sollen, das Anrennen dieser beiden Menschen gegen die Para. graphen des Gesetzes, die scheinbare Aus. Weglosigkeit der Situation— das ist alle mit einem„Riecher“ für lebensechte Inter- Pretation nachgezeichnet. Bis dann, mit einem ebensolchen Riecher für Publikums- effekt, und als zellulotdselige Konzession an Fräulein Lieschen Müller im letzten Drittel das Happy-End von rühriger Hand vor- bereitet wird: Die beiden sind natürlich nicht verwandt, alles löst sich in Wohl- gefallen auf und es kommt zu einer her- zigen Versöhnungsszene Kurbel:„Feuer unter der Haut“ Der französische Film mit Giselle Pascal und Raymond Pellegrin in den Hauptrollen läuft zugleich auch in Mannheim an. Wir bit ten unsere Leser, die Besprechung auf der Mannheimer Lokalseite zu beachten. MGBEL-KAPPIER Ungtautticte an zu niedrigen Preisen Hompl. Wahnzimmer: 2 en 28 5 5 791 10 1785 een Sie Nu 24 Monatsraten KRPBPL ER 00 e Gallen- u. Nierensteine: Uberraschende Erfolge durch GRENZACHER HEIIWASSER Ein Schlager 1 Kombischrank, I Klubtisch 1 Beffcouch, 2 polstersessel 1 Stehlampe Wochenr. 573. 5.29 0 Kaufgesuche 43 cm Bild 30, Amuhlung · 34, Rute Fernseh- Schrank 35 698 5 9 Schlufzimmer 6 ung., echt Birnb. 485. H. A8 Für m. nächste Versteigerung Tachter-Schlufzimmer 285.— 2.53 2 Witt, Versteig., G 7, 29, Tel. 5 37 81 Fürstenschluzimmer 6g. 1635. 15. BUcoHRHR kauft Grat, R 3. 1. Jagdhaus und Jagdglas gesucht. 85 88 Humpl. KRürhe Preisangeb. u. Nr. 07725 à. d. Verl. 1 28 7 7 75 n br. adchenfahrrad Filialen in Schwetzinger Straße 57 Telefon mit Tisch und Stühlen 248. 2.27 e 15 17175 755 9 55 Mannheim: Feudenheim, Hauptstraße 1 423 37 5 2 f Klavier zu kaufen gesucht. Preis- Diese 104 Wochen- Raten, bei 1/5 Anzahlung e sind för jeder mann erschwinglichl Verlangen Sie kostenlos Biidprospekte! lleferung frei Haus für Baden, Wörttemberg und Pfalz Kaufe Kinder-Fahrrad und Hauswasser-Anlage, kompl. Gebr. Möbel kauft Heck, G 2, Gebr. 2tür. Kleiderschrank v. ner gesucht. Angeb. u. 07688 Einf. Bett- Couch, gut erh., zu ges. Angeb. u. Nr. 07675 a. d. pelzaufbewahrnng ich Schlafzi., Küchen, gebr. Möbel. Leichte Mörtel- oder Betonmisch- maschine zu kaufen gesucht. Angeb. u. Nr. 07738 an den Verlag. Klepper- oder Faitboot zu kaufen gesucht. Angeb. u. 07919 a. d. Kohlenbadeofen u. Dam.-Fahrrad zu kauf. ges. Angeb. u. P 34721 a. V. Suche etwa 20 gebr. Fahrradständer. Adr. einzuseh. u. A 07904 im Verl. maschine. Angeb. u. PS 07845 a. V. oder in Teilen zu kaufen gesucht. Angeb. unter Nr. P 07764 an den Verlag. Unverbindliche Vorführung auch in mrer Wohnung 5 Anruf oder Postkarte genügt Verl. 1930 Näh- 22. Rent- A. V. Kauf. Verl. ANTON BRENRK Oh ALKWFERK- BAUSTOFFGROSSHANDLUNG fechgerechte Pflege, moderne Lagerräume umfassende Versicherung, geringe Gebühren e Gebr. Garienpumpe — Angebote unter Nr. PS 35530 an den Verlag. MANNHEIM-· NECKARAU Mannheim Muttererde zu kaufen gesucht. Telefon 7 17 95. Telefon 488 70 Morchfeldstr. 23 el Marktplatz Suche zur Eröffnung einer Eisdiele Löffel und Zubehör. Telefon: 435 37 brauchte Stühle, Tische(klein, rund oder viereckig), Eisbecher 5 Se- KUNSTEIs kauft Schmidt, P 2, 6. Gold- und Silbermünzen Brillanten und Briefmarken aus städtischem Leitungswasser hergestellt, also hygienisch einwandfrei, in jeder Menge für den Verbrauch im Haushalt und im Ge- Werbe. Lumpen Alteisen, Flaschen, Altpapier kauft laufend Robert Schn Mengen. Mhm., Fahrlachstr. 83, Tel. 4 16 26. Prompte Abholung auch kleinster Auslieferung täglich in Mannheim und den Vororten. EIS FABRIK Gebrüder Bender mH elder 39 Jahre eriolgrelche Haurbehendlang gesucht. Angeb. u. By 35026 Ates Porzellan u, Antiquitäten Mannheim, Neckarvorlandstr. 31-33, Telefon 5 11 55, 5 11 56 A. V. mis Beleuchiung Fahrräder ab 125,-D04 AN ZAHLUNG ab 8,75 DM. Gebr. Fahrräder werden in Zahlung genommen. MO PE DS schon ab 30,.— DM Anzahlung. MOTORRO IL LE R schon ab 100,— DM Anzahlg. bis zu 24 Monatsraten. REIN RIH BRAUSCH 16 Abt. Fahrräder— Motorfahrzeuge Mhm.-Waldhof, Oppauer Straße 26 Kühlschränke GAS- u. KOHLENHERDE, BaADE EINRICHTUNGEN FRANZ GRUPP Spenglerei und Installationsgeschäft S 6, 36— Telefon 53 06 78 2 eue ⁊u ᷑tsaße! lederhosen 95 1 Schon ab DM lederwesten Sturzhelme, 1 Schon ab DM Nur DM 28, Anzahlung „* Etwas ganz Besonderes für Sie sind die neuen, sportlich- elegant ge- Schnittenen EIsäBer-Lederjacken- Modelle aus englischem Gazellda- Wildleder in 10 herrlichen Farbtönen bödte klchmttennder kerbüntenshnen. Bere fab Filiale Mannheim, O 7, I Rlankenpassage Nur 100 Meter vom Wasserturm Nr. 99 3 Die tung K. verträg gelöst 5 in den selbst, Schlut ten Re Psycho hochsck tag V. Deutsc ter in „Wen das Ge schaft! stande! brenne Völker für da gemein Bezieh F blick n 6 0 Reic Sozial gruppe „Grün in den wehrk Bunde Uhr, samm! lung Tanzv- und F. und Sonnt: ner T. großer beteili St. Haupte dienst digt, 1 Her- 1 St. 7 Uhr dlenst mit A! gottesc Uhr A St. und 18 St. Pfarrg Nr. 99 irger. mehr Koob, r und inrich schildert Gruppe inderer- Wesen, elwesen Lachlust er hätte chon 2 —. 0 s durch uf den in den ie sich Dartner, rennen Para · e Allss- st alles Inter- n, mit likums-⸗ sion an Drittel d Vor- atürlich Wohl- e her- Ut“ Pascal otrollen Vir bit⸗ uf der 1 EN Nr. 99/ Samstag, 30. April 1955 LU DWICSHAFEN UND DIE PFALZ Seite ee Der Weg zu echter Partnerschaft Lösung der sozialen Frage liegt beim Individuum Menschliche Qualitäten als Voraussetzung für gutes Betriebsklima/ Referat Prof. Mayers vor Beamten Die soziale Frage in ihrer tieferen Bedeu- tung kann nicht durch Sozialgesetze, Tarif- verträge, Arbeitszeit- und Urlaubsregelung gelöst werden. Das Problem liegt vielmehr in den Beziehungen der Menschen zu sich selbst, zueinander und zu ihrer Welt.— Diese Schlußfolgerung war aus dem grogangeleg- en Referat Professor Mayers Mozent für Psychologie an der Mannheimer Wirtschafts- hochschule), zu ziehen, das er am Donners- tag vor Mitgliedern der„Gewerkschaft Deutscher Bundesbahnbeamter und Anwär- ter in der Eisenbahnerkantine hielt. „Wenn ursprünglich unter Sozialer Frage das Gefühl des Ausgebeutetwerdens in wirt- schaktlicher und fmanzieller Hinsicht ver- standen wurde, so verlangt sie heute als brennendes Zeitproblem aller zivilisierten Völker umso mehr nach einer Lösung, als sie für das Zusammenleben der Menschen all- gemein, von der Ehegemeinschaft bis zu den Beziehungen von Völkern gültig geworden ist.“— In einem kulturhistorischen Ueber- plick machte Professor Mayer diese Entwick- Oppau am Wochenende Reichsbund der Kriegs-, Zivilgeschädigten, Sozialrentner und Hinterbliebenen, Orts- gruppe Oppau-Edigheim, heute, 20 Uhr, im „Grünen Haus“ Jubiläumsfeier. Zum„Tanz in den Mai“ spielt eine Abteilung der Feuer- wehrkapelle Worms. Ortsverband des Bundes vertriebener Deutscher, heute, 20 Uhr, im„Weißen Lamm“ Mitgliederver- sammlung.— Siedlerbund der Rheinsied- lung Oppau, Maifeier im Siedlerheim.— Tanzveranstaltungen der Oppauer Turner und Fußballer, heute, 20 Uhr, BScC- Clubheim und Jahnturnhalle.„Pfälzer Wäldler“, Sonntag, 5. Plan wanderung in das Elmstei- ner Tal. Abfahrt in Edigheim(Lokal Nied- hammer) 6.30 Uhr, in Oppau(Rathaus) 6.40 Uhr.— Der 1. Mai beginnt mit einem Weck ruf des DGB-Ortskartells, das sich an der großen Maifeier um 10.30 Uhr im Ebertpark beteiligt. lung anschaulich. Er bezeichnete die Antike und das Frühchristentum als ausgesprochene Kulturzeitalter, die nach der Renaissance von der Epoche der Entdeckungen abgelöst wurde. Anstelle des Seelisch-Geistigen trat das autonome Erkennen der Naturgesetze. Eine neue Welt entstand und damit eine neue Stellung des Menschen zum Leben. Zu Gunsten der Zivilisation wurde die Kultur in den Hintergrund gedrängt, ein Prozeß, der heute noch andauert. In ihm geriet und gerät der Mensch unter die Räder der Tech- nik, mit der er die Welt völlig seinem Willen zu unterwerfen versucht. Dies setzt jedoch eine Arbeitsspezialisierung voraus, die wie- der nur aus Teilfunktionen besteht, so dag der einzelne— ob in Werkstatt oder Ver- waltung— oft nur noch Mosaik- Arbeiten ausführt, deren Sinn und Zweck ihm kaum bewußt sind. Das heißt, seine Tätigkeit ist nicht mehr Ausdruck seiner Persönlichkeit. Aus diesem Unbefriedigtsein leitete der Re- ferent die Vergnügungssucht und andere Reaktionen als Ersatzbefriedigungen ab. Auf diese Erscheinungen führte Professor Mayer aber auch den Kampf zwischen den Sozialpartnern zurück. Er begründete dies damit, daß sich Vorgesetzte wie Untergebene in der gleichen Situation als Funktionäre einer Organisation befinden und daraus jene Konfliktstoffe entstehen, die sich in dem Druck und Gegendruck von oben nach unten und umgekehrt àußern. Läuft zum Beispiel ein Arbeitsprogramm nicht wie gewünscht, so wird die Schuld über die einzelnen Vor- gesetzten den Arbeitern zugeschoben. Fühlen sich diese überfordert, dann wird die Be- triebsführung verantwortlich gemacht. Nur durch eine konkrete, vertrauensvolle Zusam- menarbeit— Professor Mayer sieht darin einen wesentlichen Bestandteil der Mitbe- stimmung— können solche Konfliktstoffe vermieden werden. Für das Gedeihen einer guten Betriebs- atmosphäre setzte der Referent besonders die Qualifikation der Vorgesetzten voraus. Nicht durch Machtvollkommenheit des bloßen Dienstranges, sondern durch fachliche VUeberlegenheit, aber auch durch menschliche und soziale Gesinnung, muß der Vorgesetzte Vorbild sein, das heißt, er muß in erster Linie Herr über sich selbst sein und Verständnis für die Sorgen und Nöte seiner Untergebenen haben; denn jeder Mensch ist eine einmalige Persönlichkeit, eine Individualität, die ihr Schicksal hat.„Sich Tag für Tag auf dieses Gemeinsame zu besinnen und danach zu han- deln“, sagte Professor Mayer,„ist ein Weg, der zu echter Partnerschaft führt.“ In zwei Sätzen Betriebsunfall am Neubau des Hallen- schwimmbades. Ein Heizungsmonteur wurde von einem aus acht Metern herabfallenden Stück Eisen am Bein getroffen. Es besteht keine Lebensgefahr. Eingedrungen war ein 25jähriger in die Wohnung seines Nachbarn. Er stach einer dort wohnenden 20jährigen mit einem Mes- ser in den Arm, verletzte sie bei der Eifer- suchtstat jedoch nur leicht. Heute Tanz in den Mai. Beim Vdk in der Turnhalle des Turnvereins Rheingönheim, bei der DAG um 20 Uhr in der Aktienbraue- rei, beim Mundenbheimer Karnevalverein in der Turnhalle Mundenheim und beim Ge- sangverein„Aurora“ im Elisabethenheim. Der Turn- und Fechtelub hält heute in der Turnhalle(Stadtpark) die Generalver- sammlung ab. Beginn: 19.45 Uhr. Zur Bahneröffnung im Südweststadion lädt der Leichtathletenverband Pfalz für heute, 15.30 Uhr, ein. Die Kreise Ludwigs- hafen und Mannheim werden zu Prüfungs- kämpfen antreten. Dienstjubilaum. 25 Jahre sind Valentin Baumann und Alfred Schmitt in der Firma Shell tätig und erhalten am Jubiläumstag (1. Mai) die goldene Shell-Muschel mit Bril- lanten. Sonntag dienstbereit: Ludwigstraße 41(Ruf 6 39 47). Friesen-Apo- theke, Schwalbenweg 32(6 93 11).— Sieg- fried- Apotheke, Rheingönheim, Hauptstr. 81 (Ruf 6 73 60). Löwen-Apotheke, 9 . 5 we brHEH¹ g · Sieb SAN. u” Ant iusduntiu , Kleiner Grenægzbummei( Zwei feleine„Crenzlandbewohmer“ am Rande von Oggersheim. Im Westen Ludwigs hafens führt die Stadtgrenze bis an ein Gehöft, das im Bild vor den Ausldufern der Haardt zu sehen ist. Dort führt die Bundesstraße 38 vorbei, und unweit fährt die Rkein-Haardt- bahn vorüber in Richtung Bad Dürkheim. Frei schweift der Blick zu den Höhen der Haardt, frei über die Stadtgrenze, an der es keinen Posten und keinen Zöllner gibt. Und die Gedanken schweifen zu anderen Grenzen, die„gesichert“ sind, und die immer fester ge- schlossen werden. Entgegen Einsicht und logi- scher Ueberlegung. Könnten überall, so wünscht man sich, die Grenzen so verschwimmen, wie hier im Glanz der Mittagssonne, und könnte man überall so unbekümmert in die Welt hin- einbummeln, wie die beiden Schulmädchen am Rande der Stadt, die Hand in Hand in den leuchtenden Frühlingstag hineinwandern. Sorg los, fröhlich und voll Vertrauen auf die Zu- kunft. Bild: Heinrich 6 OTTESDIEN SIE IN IUD WIS HAFEN Katholische Kirche St. Ludwig: 6.30 Uhr erste hl. Messe, 3 Uhr Hauptgottesdienst mit Predigt, 9.30 Kindergottes- dienst mit Predigt, 11.15 Uhr hl. Messe mit Pre- digt, 16 Uhr hl. Messe mit Predigt. Herz-Jesu: 6.30 Uhr hl. Messe, 8 Uhr Haupt- gottesdienst, 9.30, 11 und 18 Uhr hl. Messen. St. Sebastian: 6 Uhr Frühmesse mit Ansprache, J Uhr hl. Messe mit Predigt, 6 Uhr Pfarrgottes- dienst mit Predigt, 9.30 Uhr Kindergottesdienst mit Ansprache(4. bis g. Klagse), 11 Uhr Kinder- gottesdienst mit Ansprache d. bis 3. Klasse), 18 Uhr Abendmesse mit Predigt. St. Bonifaz: 8.30 Uhr Hauptgottesdienst, 7, 10 und 18 Uhr hl. Messen. St. Michael Maudach: 7 Uhr hl. Messe, 9 Uhr Pfarrgottesdienst. St. Hildegard Niederfeld: 10.15 Uhr Haupt- gottesdienst, 6.45 und 8 Uhr hl. Messen. St. Maria: Pfarrkirche 8.30 Uhr Pfarrhochamt, hl. Messen 7, 10, 11, 15 und 183 Uhr; Notkirche St. Johannes(Schlachthof) 7.30 Uhr hl. Messe mit Predigt; Städtisches Krankenhaus 6 Uhr hl. Messe mit Predigt. St. Dreifaltigkeit: Sonntagsgottesdienst um 6.20, 8, 9.30, 11 und 18 Uhr, 3 Uhr Pfarramt, 9.30 Uhr Schulmesse. St. Joseph: 6.30 Uhr hl. Messe, 3 Uhr Amt für die Pfarrgemeinde, 9.30 Uhr Kindermesse, 10.30 Uhr sSingmesse, 11.30 Uhr Singmesse. St. Gallus: 7 Uhr Pfarrgottesdienst, 9.30 und 11 Uhr hl. Messen. St. Maria Oggersheim: 8.30 Uhr Hauptgottes- dienst, 6.15, 7, 10 und 18 Uhr hl. Messen, St. Joseph Rheingönheim: 7.30 Uhr hl. Messe, 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst. St. Martin Oppau: 8.30 Uhr Hauptgottesdienst, 7 und 10.30 Uhr hl. Messen. Maria Geburt Edigheim: 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst. Protestantische Kirche Sonntag Jubilate, Kollekte für die kirchliche Jugendarbeit. Melanchthonkirche(Süd/ Mitte): 8.45 Uhr Früh- gottesdienst, 10 Uhr FHauptgottesdienst, 11 Uhr Kinder gottesdienst: Dienstag 20 Uhr Bibelstunde. Apostelkirche(Nord): 68.15 Uhr Frühgottes- dienst, 9.30 Uhr Hauptgottesdienst, 11 Uhr Einder- Sottesdienst, Mittwoch 20 Uhr Bibelstunde; Samstag 20 Uhr Wochenschlußandacht. Pauluskirche Friesenheim): 9,30 Uhr Gottes- dienst, 10.45 Uhr Kindergottesdienst. Christuskirche(Mundenheim): 9.30 Uhr Gottes- dienst, 10.30 Kinder gottesdienst. 7.30 Uhr hl. Messe, Erlöserkirche(Gartenstadt): 9.30 Uhr Gottes- dienst, 11 Uhr Kindergottesdienst; Mittwoch 20 Uhr Bibelstunde.. Martinkirche Maudach): 6.45 Uhr Gottesdienst, anschließend Kindergottesdienst. Notkirche Niederfeldsiedlung): 10 Uhr Gottes- dienst, 11.15 Uhr Kindergottesdienst. Markuskirche(Oggersheim): 9.30 Uhr Gottes- dienst, 10.45 Uhr Kindergottesdienst. Auferstehungskirche(Oppau): 9.15 Uhr Gottes- dienst, 10.15 Uhr Christenlehre, 11 Uhr Kinder- gottesdienst; Mittwoch 20 Uhr Bibelstunde. Kirche Edigheim: 9.30 Uhr Gottesdienst, 10.30 Uhr Christenlehre. 10.30 Uhr Kindergottesdienst; Freitag 20 Uhr Evangelisationsstunde. Kirche Rheingönheim: 9.30 Uhr Gottesdienst, 10.30 Uhr Kindergottesdienst. Kapelle Städtisches Krankenhaus: 9 Uhr An- dacht mit Feier des hl. Abendmahls. Kapelle Wichernkrankenhaus: 8.30 Uhr Andacht. Evangelische Stadtmission Böhlstraße 5: Sonntag 8.15 Uhr Morgenandacht, 20 Uhr Evangelisation; Montag 17 Uhr Frauen- missionsstunde, 20 Uhr Jugendbundstunde; Don- nerstag 20 Uhr Bibelstunde; Freitag 19.30 Uhr Männerkreis. Misslonshaus Pranckhstraße 44: Sonntag Uhr Morgenandacht; Mittwoch 20 Uhr stunde. Mundenheim- Gartenstadt und 20 Uhr Gottesdienst; 8.30 Bibel- (Schule): Sonntag 8 Donnerstag 20 Uhr Gottesdienst. Oggersheim, Schillerplatz 14: Sonntag 9 und 35 Uhr Gottesdienst; Mittwoch 20 Uhr Gottes- jenst. Oppau, Parsevalstraße 6: Uhr Gottesdienst; dienst. Sonntag 9 und 15.30 Donnerstag 20 Uhr Gottes- ö Heiraten ö Dame, 24/1, 60. Gl., m. Aussteuer, kath., Wü. solid., nett. Herrn zw. spät. Heir, kennenzulernen. Zu- schriften unter Nr. 07951 an d. V. Junger Pfälzer, m. eigen. Geschäft, Wü. zw. Heirat gutausseh., anst. Mädel bis zu 26 J. kennenzulern. Vermögen erwü. Bitte um Bild- zuschriften mit Geb.-Datum unter Nr. P 07793 an den Verlag. Wünsche wertv. Freundschaft mit klug., lebenserf. Herrn zw. spät. Ehe. Bin 33/1.68. ev., sehr einsam, Unsere Geschäftsstelle befindet sich ab 4. Mai 1955 Amtsstraße Nr. 8 Haus Waldkirch& Co.) Haus- u. Grundbesitzerverein E. V. Lodwigshafen q. Rh. Sprechstunden dienstags bis freitags von 9 bis 12 Uhr Uberzeugen auch Sie sich von den Leistungen der Ledlgen-Nariel Diskretion zugesich. Mhm., K 1, 11. Tel. 5 00 92, 15—20 Uhr, a. sonntags. ö Verschiedenes g Fabrikneue Reiseschreib- maschine vermietet Herbert Sommer, Mhm., A 3, 2, Telefon 3 18 26. kein Massentyp, geordn. Verhältn. Wir schreiben für sie! Diktat auch Zuschr, u. Nr. P 07661 an d. Verl. Geschäftsmann, 44/1,68, Witwer, wü. Liebes, intell. 1,70 gr., wünscht Heirat m. Herrn Mädchen, 26 J., kath., Eine alteingeführte Vermittlung verfügt über mehrere 1000 Auftrag- außer Haus. Schreibbüro Erika Klein, Mannheim, Seckenheimer intelligente, hübsche, warmherzige Dame, mit etwas Vermögen, Ge- schäftstochter oder Geschäftsfrau kennenzulernen, auch Großhand- lung bevorzugt. evtl. Einheirat mögl. Zuschr. u. Nr. 07828 a. V. Jg., geb., gutausseh. Dame wü. ser. Herrn über 40, in sich, Pos., ZW. evtl. spät. Heirat kennenzul. Wohng. vorh. Zuschriften unter Nr. P 34498 an den Verlag erbet. Geschäftsmann, sehr gut aussehend, guter Charakter, 1.74 gr., in best. Vermögenslage, wünscht Bekannt- schaft mit einer gepflegt., gut- ausseh. Dame, mit viel Charme. Alter 28 bis 35 J. Vermögen erw. nicht Bedingung. Bildzuschriften (Zurück) u. Nr. 07823 an den Verl. Naturlieb., musik. Dame, 43 J., ev., klein, Körperfehler Gicht behin- dert). wanderfroh, wünscht gebild., innerl. wertvollen Partner für ge- meins. Sonntage. Gegend Frankf.— Mhm. Spät. Heirat n. ausgeschlos. Zuschr. unt. Nr. P 07565 a. d. Verl. Wo bist bu liebend-mütterliches Herz? Als ARCHITEKT, selbstän- dig, 35 J., ernst-heiter u. männ- ch, mit sehr gut. Einkom. u. eig. Heim, brauche ich keine irdischen Güter, sondern nur Liebe— Lebe tür mein süßes 41. Mädel u. Liebe für mich! Wer schenkt sie uns? Nüh, unt. 2044 dch. Erich Möller, Wiesbaden 3. Bismarckring 16. Witwe. 44 J., wünscht Herrn. auch Pensionär, in Kost und Logis zu nehmen. Evtl. spätere Heirat. Zuschr. u. Nr. 07846 an den Verl. Selbst. Kaufmann, verw., 55, Wü. gutsit. Dame mit geist. Niveau, bis 45. mögl. musik, zwecks spät. Heirat kennenzulernen. Zuschrif- ten unter Nr. 07469 an den Verlag. Geb. Dame, 165/50, WWẽI e. ohne Anh. kath. angen. stattl. Erscheing., natürl. Wesen, sehr häuslich mit schöner 3-Zim.-Wohnung u. Bar- vermögen wünscht glückl. Zweit- ehe mit geb., ser, Herrn in ges. Position, auch Pension. Zuschrif- ten unter Nr. P 07733 a. d. Verl. Nettes, blondes Mädel, 20 J., Kath., 1,72 groß, schlank, wünscht netten, charaktervoll. Herrn zwecks Frei- zeitgestaltg. kennenzulernen. Spä- tere Heirat nicht ausgeschlossen. Bildzuschr. erb. u. P 07689 a, d. V. Rentner. 60 J., 1,60, sucht einfaches möbl. Zimmer bei alleinst. Frau od. Witwe, Spät. Heirat möglich. Zuschr. u. Nr. 07736 an den Verl. 2 Damen, 22 u. 31 J., wünschen 2 nette Herren kennenzul. Evtl. Sg. Heirat. Zuschr, u. P 07943 a. d. V. Welches nette Fräulein bietet einem schwergepr. Ig. Mann Herz und Heim? Ich bin Kath., 33/¼1,67, Gklbld., unters. Figur, in in sich. Position. Witwer m. Kind angenehm. Zuschr. u. 07865 à. d. V. Staatsbeamter, 47/ö171, ev., lebensbej. Einst. Wasser- u. Motorsportler, Kunstfreund, wü. pass. Lebens- gefährtin aus gt. Fam. kennenzu- lernen. Bildzuschr. u. 07956 a. V. Bekannt u. erfolgsgewohnt seit 1930 in allen Kreisen Dr. jur. eig. Praxis, 34 Jahre Dipl.-Ing.(Chemiker) 33 Jahre Dr. rer. nat. 35 Jahre Hauptlehrer Ende 50er frau Doroien Rombe Mannheim, Lange Rötterstr. 27, Ruf 3 18 48. Beratung kostenlos täglich, auch sonntags, montags geschlossen. geber und kann somit allen dis- kreten Wünschen entgegenkommen. Ich bitte Sie, mich zu einer kosten- losen Beratung aufzusuchen. Eeanbannung frau Horstmann Mannheim, Lameystr. 16, Tel. 42644. Kostenlose Beratung täglich von 10 bis 19 Uhr, auch Sonntags. er Heller zu vahram Fhenlüd wurde ich für viele Menschen. Darf ich es auch für Sie sein? 1STIrur AM. die weltbekannte Eheanbahnung mit vielen Filialen in Europa u. Uebersee.- Filiale Mannheim, Schwetzinger Str. 20, Ruf 4 00 71, tägl. 12-19, 80. 12-16(mo. geschl.) Straße 11, Telefon 4 39 14. „Thermostat“, der große Zauberer! Im Monat April nehmen wir bei Neukauf eines modernen Gasher- des mit Thermostat jedes alte Ge- rät als Anzahlung in Zahlung. Rothermel, L 14, 13 am Ring und Ufer-Passage. Schneidermeisterin sucht Kunden. Kleider ab 18,.—, gute Ausführung. Angeb. u. Nr. 07992 an den Verlag. Mitfahrgelegenheit(einige Plätze) Anf. Juni 14 Tg. Frankr., Spanien (Mittelmeer), Schweiz. Ger. Fahr- kostenbet. Zuschr. u. 07938 2. d. V. Braut- u. Abend-Kleider-Verleih Chamissostr. 1, part. re. Tel. 51496 Piano zu vermieten.— Angebote unter Nr. 07989 an den Verlag. Bundes-Negelbahn Samstagnachmittag u. abends zu Telefon 4 84 90. vermiet. Gold. Löwe“, Neckarau.“ W ein sehr guter- und gar nicht teurer Weinbrand Pte lll ensa Gu 450 gegb cl.. Sai Daus TL fie. er euch. Ses. Position. Bildzuschr. Zurück) erb, unter Nr. P 07984 a. d. Verl. Druckstoffe indonthren.. 20 cm breit per m 13,50 7,50 4,80 2,90 Dekordtionsstoffe lodonthren 120 em breit per m 16,50 9,80 3,20 2,60 0 Vetschiedenes 5 Hau du ju du? Danke, bestens! Demosana-Trau- benzucker stärkt Geist u. Körper ungemein. Für 50 Pf in Apotheken u. Drogerien. 5 Gardlisette 150 em breit 4,50 200 cm breit 8,85 300 em breit 9,50 Welche Firma sucht Hochwertige Gittertölle 300 cm breit, aus gerwirnten Baumwollgarnen e in besonders schöner Häkeltöll aus reiner Baumwolle.. 300 em breit 7,40 Auslieferungslager 6 90 f. Mannheim, Heidelbg., Ludwigs⸗ 7 hafen u. Umgeb.? Sicherh, Kann 4,50 gest. W. Unterhalte s. Jahrzehnten Auslief.-Lager namhafter Firmen, Angebote u. Nr. P 07975 à. d. Verl. 200 em breit 16,80 Unser Artikel„Bern“ ein forbechter, schrumpffreier Vollzwirnmarquiseſte 150 em breit 6,50 200 em breit 9,80 Neue, moderne Fñhrbare Leiter Steighöhe bis 25 m zu verleihen. KUns rs TRAS SSE MANNHeIM-N · 11/12 reter om 51105 MANNHelxs CRöSSTes SpezialHAus id s SrocxWEeRK EN 200 em breit 8,90 Glas- und Gebäudereinigung a, f A VE R rel. 5 94 04 Alte Frankfurter Str. 14(Waldhof) . Entflogen Blauer Wellensittich entflogen. Bernet, Mannheim, D 6, 1. e Ge funde 1¹ Schlüsselbund zw. Qu 4 u. Qu 5 gef. Abzuh. b. Möbel-Baumarm& Co,, Qu 5, 4. 8 8 r 1 2 1 5 t 8 1 8 2. 5 55 9 5 2 2 1——— . r 8 8 N 8 N. 5 0 5 3 3 5 8 5 8 885 8 1 N— e. N 5.——— 2— 1 Seite 28 MORGEN Samstag, 30. April 1955/ Nr. 992 5 5* Arofttahtzeuge 3 C VYNVG FEE NN NN GER 5 iA Der große Erfolg auf 5 A 2— 0 5 der Internat. Spott-⸗ zum e 2 2—.. Fischerei- und Jagd- 0 gurde ar „0 2 8. N 2 4950.— mit Vergasermotor Ausstellung Düsseldorf i 3 5 er l 1085 de di fte 8 1 8 5750. DM mit Einspritzpumpe Als Einachser. Anhänger.* N 8 e„on jedem F auch Klein- 10 Cant dann wörde er ihnen etwas Wagen) leicht mitzuführen attend von der Swing 200 erzählen. Personenwagen und Geschäftswagen sind in idealer 1 Beteilise 5 5 N Schiofmõg- größte Se Sie wird in wenigen Tagen eine Weise zum formschönen Kombi verquickt. lichkeit 1 Werde i a 6 gebe katwicklungsstufe des Vollsynchronisiertes 4- Gang- Getriebe för 4 Pers. a Motorrades einleiten. Frontantrieb- repräsentativ- immer pielpala Besonders in einem wichtigen zuverlässig 1— zee Punkt bringt die Swing 200 das garantiert ein Goliath. 5 1 a e ee n Erol etwas, Was noch kein Motor- e,, uns in F ee rod der let bist. abe ges, K O HL HO FF eee e 1 ist nur einer ihrer erstaun- Goliath- Vertragshändler Telefon 4445, 43651 und 46053 5 91 lichen Vorteile 5 8 0 1 1 pesen si Können Sie uns heute noch A TS- STD ER VSSEIE 8 SeHEIP 1— ben Samt verre Mh m.- Waldhof, Altrheinstraſe 27 Mannheim, Uhlandstraße 3-5 Lastwagen 5—. W 8 Telefon 5 90 45, priv. 3 26 05 Telefon 5 22 20 gen, 158 t 2 t. 275 t Nutzlast des Mits e Verkauf u. Kundendienst durch: 33 cel Pagn Jage schweigen. Hanomag- Großhändler Vögele N Scheid Films zu Schönes Gespann 150 Töcgtt 85 5 8 uaN NEHEIM— Unlandstrage— ęen Frat Bald erfahren Sie alles NSU, 250 OSN. best t 5—.—— N— unterste! Ger eine er e e Beute eiten, 2. 900 au verk. DKw 600 cem. in gut. Zustand für 49 cem, Zweigang Getriebe 340, Guterh., fahrbereit. Vorkriegs-DRx Gestalt 4. Sitzer, Atörig 1 5 950,— DM zu verkaufen. Adresse od ähnl. Kleinw n Kür 8 nie da Wor: Lune. Werktstr. 28. Realgarage. IAbApp ons tnerrr 0 ab Werk K18 einzusehen u. Nr. A 35862 im Verl. ter gesucht Telefon 4 42 50. s melee 5 5b 537 0 350 Horex Sport, grau, 12 00 Em, Gebraucht. Dreirad-Lieferwagen 2u das Fes Mercedes 170 9 33 5 4* Standard 3090 BJ. 53, zu verk. Anzus. ab 17 Uhr.] kaufen gesucht. Höchstpreis 500, mochte. MENTOR Mop Koratristig lieferbar. f Bing, Neckarau, Friedhofstr. 23. Angeb. u. Nr. P 07799 an den Verl. Frau ge in gut gepflegtem Zust.,, fahr- J 5 e Luxus 1171 0„ Tempo-NMatador, Kombiw. m. VW- Tempo- Kastenwagen, 250 cem, zu lerin 183 bereit, aus Privathand zu ver- mit Lo-Motor 48 cem, ab 418, sofert lieferbar 0 5 Motor nebst Sitzen, fahrb., z. vk. Kauf. gesucht. Hammer, Langstr. 2 5 18 j Ein v kaufen. ichti 2 in 8 5 Friedrich, Luzenberg, Gerwigstr. 22 VW od. DRKw in nur best. Zust. v. en Gresser nnen. kk O-MöTö AAA N autohaus SCH WIN ee e e e e preußen-Großgarage, Rhein- 1 55 5 30 8 Motorrad, 98 cem Herkules). in gut 1 ter de näuserstraße 2426 e N, 27, am Ring felefon 4214 Zepflegtem Zustand zu verkaufen. Angeb. u Nr. 07978 an den Verlag 85 5 l Gebr. Mopeds günstig D RMayer, Untermühlaustraße 218 Motorroller(teinkel, Bella) gegen die Jurꝙ 2 888 8 bar zu kaufen gesucht. Adresse mal sch. 1 Mercedes 180 ATA db 50.— 10 Borer 350 cem, m. Beiwagen BMW, 250 cem. R 25, 22 000 km, zu] einzusehen u. Nr. A 07872 im Verl. Modern und doch(1100 km), e verkaufen. Telefon 7 67 01. Kleinauto bis 200 cem zu Kauf ges. träger 2 5 85 5 it 83 8 inzeln zu verk. Ilvesheim. ausgereift kommt sie e Pfaffenhuber Kauptstrade 2 i 1 0 706 Hauptstraße 22 Dem.(Voruriegsmodeu) in bestens bene men gel Pissel. P a 5 8 2 epflegtem, fahrbereitem Zustand. Suche mehrere lesel- PKW, wWie for Mercedes 170 8 Bepge, 5 motorisch überholt, 5fach neu ber., 7 Ga/ Ab od. sd e od. Borg Tarbfiln abs der* III 1 ö A. einer der erfolgtefthsten mit lenkredscheltung-Verkzvertretung Iempo. 400 cc en neue Steueruns u. Polsterung ses mand. Auch duren Unkall besen. bim I 1 90 Giobrik pin 4 Rele Tad n 1 1 5 1 bar zu verkaufen. Adr. z. erfragen digte Fahrzeuge. Telefon 7 18 24. u Deuts eutschen Motorrodfobtiken R N 1, 14 JJJJJĩ 8 ee Hafenstraße 20, Telefon.. Aufzahlung zu tauschen gesucht. 1 ifford 8 Angebote fl. Nr. P 35545 a. d. Verl. ee e eee Gebr auchtmagen 1 Ke — sehr gut erh., z. vk. Teilz. umer, 5 5 BMW.-NMotorrad 250 cem G. Steuer- Wallstadt, Alemannenstr. 21 5 ne 1 Steinbec 2. erh.) fast neu, 3600 km, weg. Um-. b. 0 Vittorio g TTTTTTVTTTTTTTTCTTTCTCTCTCC FRANZ Mennheim e e 1300. D zu verk. Finanzierungs- Opel-Rekore Died un 4 DAIMLER BE N Z ad, Opel 1 in 81 e nennt aneenen von un en Lauten gesucht. Angebote fung P. 1 Preisgunst. Zu Verk. Zuseh. Uhr. Adresse einzusehen unter 5 5 5 8. Augartenstraße 84 Telefon 437 65. 5 Pischerstrage. Tel 4 60 00. u, Nr, A 54780 im Verlag unter Nr. F 35832 an den Verlag. und 5 rstraße 8. f q 5 1 det; dal n Wir bieten preisgünstig an: N com, sehr.. 55 5 er Dy 8 Hafador 1000 5. Tarte g Senken. 3 5 8 5 8 3. 3 75 1 9 5 Kandulski, 15% Haß ber zu kauten ge. wagt m 5 5 eckelverschl. Abrika est- 12 M, 14 000 km, zu verkaufen. äkertaler 1. KW., VW od. Opel, auch Combi. 12 i Ereedes Fut erh. fahrbereit, verst. für] falia(Stromlinienform), neuw. Viernheim, Waldstraße 29. 8 Nur günstige Angebote unter Im 1000. DM zu verk. Andreae-Noris 3 1 500 k NSU- Quickly, 98 cem, gut erh., um eh b 170 S— SV DS— VA 220 f 1 Bereifg. 5.00 x16. Nutzlast 500 Kg.. 5 5 Nr. P 34723 an den Verlag erbeten. sich buc 1 VW. Kabrio, Bauj. 32 Zahn G. Mhm., Kaiserring 4-6. g 0 öglichkeit Lloyd P 300, Bj. 51/2. in gepfl. Zu- ständehalb., 170, DM zu verk. ab 8 1 VW. Bauj 54 en CC stand billig zu verkaufen. Mhm.- Montag. Fa. Jos. Kast, L 8, 15 1 600 cem. Vorkrlegsmodell ses Fes 8 17. 5 8. 8 N r Volkswagen 1 HU K 1 338 8 500er DKW m. Steibseitwg.(Schwing- 0 evtl. m. Stahlkar. zu kaufen 7 5 8 1 Motorroller„Zündapp-Bella“ Onsu 9 eem Opel- Olympia, Bj. 1953, 54 000 Km, in] achse), generalüberh., auch getr., gesucht. Angeb. u. 07851 4. d. Verl. Vitorov 2000 Km, 5 3 Export, Synchr., 33 m. gr. Steib-Seitenwag., 2500 km, gutem Zustand preiswert zu ver- Dill. zu verkaufen, Angebote unt. a der jug 1 und finanziert Becker 2 Export 51 neuw., krankheitshalb. preisgünst. Kaufen. Telefon 4 49 69. Nr. 07876 an den Verlag erbeten. Verleih Entsche und Pister, Mannheim, L 7, 3 2 Standard 31 abzugeben. Teilzahlung möglich. 1 1 3 1 1 5 Nl 701 315 1585„ 33 1 2 3 11 2 N champion-Kleinwag., BJ. 53, neuw. Moped, Kreidler, 51, m. Kickst., e 4 GTO-U E N 1 EIN jugosla“ (200 mn 1 8 1 Bus 34 8 5 2. vk. Adr. einzus. u. A 07873 i. V. Bauj. 54, 9850 km gel., weg. Pkw- N fm„D vom linken Schloßflügel) us 5 8 Lu'hafen-Gartenst., Grazer Str. 20. 1 1 15 2 Selbstfeih Uni 55 2 t 1 4 5 Anschaffung für nur 250, zu v 5 elbsffahrer nion 4 sperter 5 Zündapp DB 201 zu verkaufen. 9 f zurückz ZUND APP 2 f* e Malcoma hlt L 175 BV-Tankst. Seckenheimer Str. 136 1 e Hochuferstr. 58, ene ee Tel 32381 der Ar r 5 8 81 a 136. Am 10. Sandgewann. H 7, 5 5 „Lomtfor Mercedes 220, 170 DS— 0 3 5 N 2 Opel Rekord KS-601-Gespann(35 PS) wie neu, zu 5 deutsch BJ. 33, 7000 Km, Kkrankheitshalber 5 ita in ganz hervorragendem Zustand 5 835 8 g Brennstofftank„Puch“, TF 280, 5 8 Prsw. abzugeb., evtl. Zahlungserl.—— A ne zu verkaufen. Telefon 4 42 67. 2 1 2 Verk. Er. Massoth. Werftstr. 19. schwarzſchrom, gut. Zust., billis Autaverlei We 215 tration“ Tach naeh 16 Uhr. Mos 1 Gutbrod DRWLim. 32, g Mit Al ad- Lambretta in gut. Zust., 650,— bar 1 e III, der ge; udwi eim. 5 1 3 J„ VK. inzus. u. A 07 1. V. inks, nae 95 2 10 Wisshafen, Oggersheim. Str. 43 N 12, 54 IAU Moiopf ad I 700. 5 2. vk. Adr einzus. u. A 07801 1. V 5 Auto- und Motorradverleih nalsozit 1 FF in tadellosem Zust. geg. Barzahlg. 2 erung, NSU- quickly sof. lieferbar. Stein 1 Verletz Wir sind wieder gut sortiert, 1 Renauk preisw. zu verkaufen. Tel. 7 13 63 3 ib 4 bach, Seckenheimer Straße 34. Es gent nichts öher den Auleh Oststadt-Garage, Tel. 4 25 7 u. 5 2060 ges. 80 technisch einwandfrei mit amtl. 5 5 5 I a 6 07 Zustan ei f 5 Prüfbericht: i weer VV Hefte im Olba 72 3 VW- Busse, M 12, VW Syner. T. 5200b 5 8 1 1 5 5 8 0 em 4 5 Exp. Kabrio 1 Fahrt Große Auswahl H E 1 N K E 1 PE R LE 250 cem BMW, sehr gut erhalten, 0 vw. und Merc.-Verleih, Tel, 64921 Regiert 5 i Waldaofstr. 29-31, Tel. 5 11 71 6 15 V I 9 gunstig zu verkaufen. Real- f 3 vinanzlerungemdzgllenkeit: ehr. Volnswagen diauin, U 1, 25, Sechenn. Sr. 26„ Gnas Woerktetrabe 8. Auto-Merleib 1 Sonntagvormittag Besichtigung neuwertig, mit Garantie und Fi- n 3 5 e e aran 8 5 nanzierung. E eee e——„„ 1 8 3 Part., rechts. VW u. Olympia 5 d Drsbnapitan, Olvmpis Kabrio, Bi. 32, 53, 54 2 BM oc cem, Bj. 53, Orig. Seiten- Gellert& Weiecltert, Qu 7, 10. Tel. 450 gründe Champion, Goliath, Ford-Taunus 5 i f n 170 D Export. Modell, Bi. 52, 38, 54 a motorrad int in. gg. deten. 22ETCFCCCCCCCC.C(T.T... Langfristige Finanzierung ohne 1253, 45 000 km, kur 3800. Dnt aus iasten magen, BJ. 52 men. Angeb. u. 07948 an den Veil* V 5 5 Kasko. Nehme noch Nachkriegs- Privathand zu verk. Tel. 4 90 11 Uerkaufshalle gebraucht. Dofswagen opel-kapitän 51, in allerbester Ver- Roller Pen. Heidelberg, Bergheimer Str. 139 dassung, nur 42 000 km gelaufen, 1000 Worte sind zu wenig, seine Auto-Motor- Rolle ichti 1 Wie bieten preisgünstig an: Ende Autobahn rechts), Tel. 7 78 05 mit Radio, aus erster Hand ab- 21 1 3847 Besichtigung auch sonnt. vorm. Gocke teens Typ 220, Bi. 53 Besichtigung auch Sonntag. zugeben. Evtl. Teilzahlungsmög- Pee 5 5 1 eee Del ROT NE Opel- Olympia, Bj. 50 lichkeit. Angeb. u. P 35535 f. d. V. Fine Probefahrt überzeugt auch Sie! 5 Ein ö-t-Büssing Modell 1954, Vorführ- ip. Sei 5 5 Kupper herges Marmheim, Qu 3, 1 Creßgasse) Zwei 3,5-t-Magirus-Lkw. 1 8 800 Wagen, Ia Zustand, m. N e 1 5 pßoegkkSsSs.WeRK OskRKIRch/ 8b. Huto-Verleih Ford M 12 u. VW 7 11 1 Magirus 4,5-t-Kipper, Bj. 53 Garage günstig abzugeben. Heinrich See 8 1 85. 1 Augartenstraße 29— Ruf 46187. PFarbfi Gelegenheit! mit Arbeit. Saden, elde N 1 5 5 1... ertretung: Fü erenem gelegen af 9 Sämtliche Fahrzeuge befinden Baden, 5. 8 riumph-Boss, 350 cem, Bj. 55. für DKW. Schweiger, Mhm., Friedr.“ 5 mit de DKW. Rr, 250% sich in einwandfreiem Zustand, straße 21, Telefon 37 59. 2 5 1800,— DM zu verk. L. 14, 7, 1 Pr. Karl-Str. 2, Tel. 4 30 69. Sachs- nech 17 Uhr Telefon 4 62 7 5 5 BI. 34, neuwertig, zum Prei teilweise mit reichlicher Sonder-.* e BMW R 25/, 250 cem, 2900 km, zu motor-Sschfeiber, Mhm., Käfer- 1578,— zu verkaufen weis don ausstattung.— Finanzierung.— DRW- Luxus- Coupe 3•6 Der Schlager unter den mopeds verk. Ilvesheim, Neue Schulstr. 30. taler Str. 222, Tel. 5 06 83. Karl Au Zahlungserleichterung. Gebr. MappES, Heidelberg, 5 373, OM c. W. sachs, 150 cem, mit Hinterrad-“ Hiereth. Ahm- Feudenh., Haupt- 1 U 42 8 Weitere Gebraucht--Motorräder Brückenstraße 47 833. 25 federung, in best. Zust. preisw. E 1 8 ab 100.— D. Fi 71 mög-„. 51 1 smöglich. eriegs 85 DM. Finanzierungsmög N Borgward, 1500 cem, Franz Sli N ger zu verk. e k a Uf leg A. Blauth, Mannheim, Secken⸗ N Eds Walen Freislasen, bk. Baulahr 51, 82 82 1 Diehl. Katertal-süd, Mann 1 italier heimer Straße 26 5 8 0 günstige Zahlungs-] und andere Klein fahrzeuge. Mannheim, Augartenstr. 38 eimer Straße 111. 5 V. e 1 b g 1 lerwe 5 bedinsungen. Thr 5 3 in] Empfehle auch Motorräder, wie Telefon 4 37 65 pkw. s,. ee zug 2750 1 a e bringt dir's Fahren bei 8 Zahlung Senommen. Reis, Kàfer- Horex, BMW m. Beiwg., DRW* l preisw. zu verkaufen. Tel. 4 17 56.. 5 schnell und sicher. PKW: 83 VW Exp. 1950—1953 2 tal-Süd, Dürkheimer Straße 52. m. Beiwag., engl. Triumph neuw. Neu 98 cem Pony, gut erh., zugel., Gutern. Olympia- Rekord(mögl. Führerscheine aller Klassen. 5 45 n. Senlebedach, und andere Typen. Weit unter billig zu verk. Mhm.-Neuherms. Kabrio) aus 1. Hand zu kfn. ges. 5 3 12 NM Ford, 13521953 8 F heim. Landsknechtweg 43, n. 17.30 Preisangeb. u. Nr. 07839 a. d. Verl. Kä., Mannheimer Straße 80 0 einen 5„Eins, zwei, drei a Horex Regina- Gespann, gut erhalt., VW- Export, synchr, wenig gef., von 18 720 drück Merc. 170 VA, D. u. 220 HANS NALBA CH umsth. bill. zu verk. Ab 186 Uhr. Privat geg. bar zu kauf. gesucht. 1 gen v mit Zubehör un Sencurtt Mannheim:. Feudenheim l Feudenheim, Weinbergstr. 3. Angeb. u. Nr. 07930 an den Verlag. 5 1 Opel Rec. u. Oly., 30 eilt die Zeit 0 Hauptstraße 150 Telefon 7 18 24 5 5 8 lage 5 0 5 Fährt 1 9 Horex. 350 ccm, Bj. 51, mit Zubehör, g ꝛuůãZRem 9 11. 1 8 ee n doch mit.“ 2 für 700,— DM zu verkaufen. 5 Suns f i 1 Horek-Regina 18 000 Em. für 860.— kine Probefohn Telefon 4 45 64.„FA 1 KOBI: 1 12 1 Kombi, 33 Es lohnt sich auf einen 2. Vk., evtl. Teilz. zeigt den Unterschied! VW synchr. 53. Er. Fenster, Schiebe- runduche Ausbiduu]“— 1 8 5 Kombi, vo 77 Wa.-Gartenst., Herrschaftswald 120 2 2 dach, zu verk. Teilzahlng., mögl. ee euwerti—— 2 nr, U 1 DR b ont 8 Sitz. LT agen D mocfssswien oskawnen 46. Srabfigon /:. 5. ö5. 22, Sa. von K Stätter zone fel. 402 4714 1 Taunus Kombi, 52 zu warten, D 5 4 77 8 8 5* straße 5 5 f e e d ee eee e e P Eerner mehrere Klein-Lkw. heute. Jetzt einmalig gün- 8 o 3066 GS rlach, Worms. Köhlerstr. 3, 2 r mit Planen stige Ratenzahlung durch 8 5 5 Bitte Postk., komme vorgefahren. N das Lloyd- Kaufsparsystem— Sachsmotor- Schreiber Maico, 150 cm, Bj. 52, 16 000 Km, V. Ludwigshafen Rh., 1 5 4425 5**V. Mannheim u. H.-Teleskop-Vollradnaben, für 2 Se 9 2 N f. UeBkl Lelefen 6 70 5 Mofor F A der— eee 8 e N Gewissenhafte, ruhige Einzelausbildung auf VW u. Opel-Rekord ö Motor Handelsges. mbH Karl Bierein 5 t Telefon 4 48 33 ö Größter Automarkt der Pfalz. 33 22. r Nietzschestraße 32 und Vetter-Passage— Telefon ö Mannheim, 8 6, 22 in jeder Stärke e Bauplan gl eren tan Il llliti nimue Af 9 A 1 Lauptstr. 40, Tel 71 00 . a. Ring, Tel. 404 07 bei geringer Anzahlung und Hauptst. hte Wagen 2 80 83 günstigen Ratenzahlungen 6 ebr auc beten zoblung 12 Sreedes ZEISS& SCHWARZEL Ford. Taunus, Bau, 49, Austausch- preis guns 85 ö 170 8— 8— 8D— VA—. 220 6 G 7, 20/22 Ruf 3 22 84 motor, 23 000 Kn, Preis 1400, DM verkauft und 5 3 Nöhr„Nolletta 5 zu verkaufen. Telefon 4 29 60. Aulos 1 M eim 25 e 16 03 8 Vorführungs-Roller 200 cem, sehr 5. 5 00 0 Schloßflügel) Wenig gefahren, zu einem äußerst Horex-Regina, 27 o km, 650.— zu 6 1 aneimm-Kötet P günstigen Preis zu verk.. verk. Mhm.-Rheinau, Relaisstr. 205 ae 292 bindliche Vorführung durch die l 5 67 77 ele Vermevertre tung nam decke Bug Plan. 10 000 Km. zu verk. 70 mne Steubenstraße, am Hochbunker] un 1e. 7022 imm Verl. MANNHRH AH— Augartenstr. 34 Telefon 4 67 43. Adr. einzuseh. u. A 0 im 1 1 H BORONO SK ö 70 PS 3-t-Magirus-Kastenwagen BBE ERIC N 5 150 PS„ 8 5 mit OPEL, VW. HOREX, LAMRRET T- Hamburg. Verd. m. Zollverschl. n Tel. 5 03 85 120 PS BtissIN G-Pritschenwag., Gebra Ucht 7 A 0 E 1 N F LNeckarstadt- ost, siegstraße 3, Tel. VVV a G A R A N 1 1 E 105 PS BUSSING-Pritschenwag., 2 145 PS EUSSING-Kipper 2 Opel-Rekord Vorführwagen Volkswagen 4580 Sent + 5 B p Opel-Rekord-Kabriolett Dalmler- Benz 17 Sosch-Scneib ler. 200⁰ 5 Mads Karzguhe, Kaiserallee 62 Opel-Olympia-Kʒabrielett Skoda 4 Ichel enspü er o K 8 5 e Kapitän Lim. 19491953 Champien Kombi 2 II für 1800,— zu verk. Teilz. 8 i Olympia- Lim. 1949. 1933 Gutbrod Kombi on 5 5. lich. Gartenstadt, Rottannen 948 1932 85 Zulassungs- und steuerfrei FCC( besonders preisgünstig 1,5 t Opel- Blitz, Baujahr 1 u. l 1 2„. kein Führerschein I erforder- l 17 11 d Sonnta O 45 Ben, ene ene ee. NHanomag- Diesel, 2 t gesichtigung auch Samstag un 9 5 0 5 0 1075 Benzinuhr, Gepäckträger usw. Bauj 1 kradschaltung, 3 j. 53, mit Lenkra 2„ oiENsT 5 Flas Steel 2 N Opel- Großhändler Plane u. Spriegel. zu verkauf. a 3 Franz singer e MaN HEIM, Mhein-NMecker- Helle— Neue Sammel- lr. 45321 a Augartenstr. 34, Teleson 4 27 6 Hauptstraße 130, Telefon 718 2 h Weitere Kraftfahrzeug- Zubehör-Anzeigen auf Seite 18 Nr. —— B em, 20 ngstr. 2 Zust. v. Sesucht, Verlag, ) gegen Adresse Id/Rhpf. W, 1. Borg- beschd. 18 24. S, VW gen, zu b. ngebote Verlag. en ges. Combi. unter erbeten. dell Kaufen d. Verl. Elk Union 2581 8 66 99 Samstag, 30. April 1955 MORGEN Selva 20 zum 60. Geburtstag der filmischen Kunst zurde an der Croisette, der palmenumstan- genen Prachtstraße der Filmfestspielstadt cannes, eine Gedenktafel für Louis Lumieère, den französischen Erfinder der Kinemato- graphen, enthüllt. Und das achte Festival on Cannes, in dessen Rahmen die Ehrung gattkand, hat zumindest von der auberen Beteiligung her alle Aussicht, die bisher größte Schau der Filmkunst aus aller Welt u Werden. Die Fahnen von insgesamt 41 teinehmenden Nationen, eine bislang nie- mals erreichte Zahl, flattern über dem Fest- spielpalais an der Croisette, die Dauer des Festivals mußte nochmals um zwei Tage auf mehr 18 verlängert werden, und schon nu 5 e a 5 am Fröffnungstage präsentierte sich eine Gruppe berühmter Stars und bedeutender gegisseure, Wie sie sonst meist nur während der gesamten Dauer eines Festivals zu sehen (and pflichtschuldisst zu beklatschen) ge- wesen sind. Die Jury steht in diesem Jahr unter dem Präsidium eines der vie ig„Unsterblichen“, des Mitglieds der“ demie Francaise Mar- cel Pagnol. Er war als erster Vertreter des Fimns zu dieser höchsten Ehrung des geisti- gen Frankreichs gekommen, und sich ihm unterstellt zu haber dieser liebenswertesten Gestalt der franz schen Filmkunst, war zugleich wohl auch die Böchste Ehrung, die das Festival sich selber zu erweisen ver- mochte. Stellvertretender Präsident ist eine rau geworden, die italienische Schauspie- lerin Isa Miranda. Ein Wirklich eindeutiger Favorit für den Groben Preis scheint in diesem Jahr nicht unter den gemeldeten Filmen zu sein, und 1 „ g mal schwer im Verl. 15 zuf. ges. die Jury wird es Wahrscheinlich wieder ein- haben, den verdienten Preis- träger zu finden. Frankreichs„Die schwarze Akte von André Cayatte, Englands„A Kid wie kor two Farthings“ von Carol Reed, Japans Farbfilm„Die Prinzessin Sen“, Amerikas Ein Mädchen vom Lande“ nach dem auch in Deutschland gespielten Bühnenstück von Clifford Odets und„Oestlich von Eden“ von lia Kazan nach dem Roman von John Steinbeck), Italiens„Gold von Neapel“ von Vittorio De Sica und aus der Sowjetunion noch Prokotfieffs Shakespeare-Ballett Ro- meo und Julia“ finden die größte Erwar- tung, Deutschland hat Käutner„Ludwig II.“ und den Spionagefilm„Die Mücke“ gemel- det; daß es damit innerhalb der internatio- nalen Konkurrenz große Aussichten hätte, wagt man nicht gerade zu behaupten. Immerhin kann die Bundesrepublik für sich buchen, die erste große Pressefehde die- ges Festivals verursacht zu haben. Sie pe- gann mit einem Artikel von Chefredakteur Vitorovie in der„Borba“, dem Zentralorgan der jugoslawischen Gewerkschaften, der den Eutscheid des Festivalkomitees angriff, den jugoslawisch- norwegischen Gemeinschafts- um„Der blutige Weg“ vom Wettbewerb zurückzuweisen. Unter dem Pitel„Wer ist der Angegriffene?“ schrieb Vitorovic, dag deutsche Kreise diesen in einem Konzen- trationslager in Norwegen spielenden Film, Str. 215 Heil 1. 5 29 b66 T. 52002 6492¹ der gewisse Taten oder Untaten des Natio- nalsozialismus anprangere,„nicht als eine Verletzung der Gefühle des deutschen Vol- kes, sondern nur als eine Verletzung der Gefühle der Nazis“ ansehen würden. Nach- dem allerdings ein offizieller Protest der el. 44590 5 07 25. ler 3847 u. VW 187. 144171 14 62 74 — en. e 80 — —— Regierung der Bundesrepublik gegen diesen Film eingetroffen sein soll. veröffentlichte der Generalsekretär des Festivals eine Er- Klärung, deren sich auf den Bonner Protest gründende Ironie wohl nicht zu übersehen ist; denn„es ist völlig falsch“, 80 schreibt er, Film-Notizen Der von Eugen Schuhmacher, München, hergestellte abendfüllende Dokumen Farbfilm„Im Schatten des Karakorum“ ist von der Filmbewertungsstelle der Länder mit dem Prädikat„besonders Wertvoll“ aus- gezeichnet worden. Auf Anordnung von Don Gnocchi(in Ita- lien wegen seiner umfassenden Fürsorge für kriegsverletzte Kinder bekannt) ist vom italienischen Unterrichtsminister ein Schü- ler wettbewerb ausgeschrieben worden, an dem sich alle Kinder der vierten und fünften Grundschulklasse beteiligen sollen. Sie sollen re Gedanken zu dem Thema„Schreibe einen Brief an alle Kinder der Welt“ aus- drücken. Die besten Ideen und Formulierun- gen werden prämiert und dienen als Grund- lage für einen pädagogischen Film ⁊zu Gunsten gelähmter Kinder. „anzunehmen, daß es die Nazis und nicht die Deutschen sind, die in diesem Film ge- n 1338 N 8 15 1 4 0 zeichnet werden.“ Natürlich hat sich jener Teil der internationalen Presse, der dem heutigen Deutschland nicht unbedingt wohl will, sofort auf diesen Fall gestürzt, und man kann nur bedauern, daß in Bonn nicht eine diplomatisch glücklichere Lösung ge- funden wurde als diese, die in den Augen des Auslands so erscheint, als würde man heute in Deutschland mit gewissen sich Handlungen des nationalsozialistischen Re- gimes gegenüber den damals besétzten Lan- dern identiflzieren. Mit mehr oder minder großen Skandalen haben allerdings auch schon andere Länder und andere Filme aufwarten können. Der Streit um den amerikanischen Film„Car- men Jones“ ist inzwischen entschieden: Der g, der die Rechte an der Bizet- Oper hatte gegen diesen Film ein Vorführverbot für Europa erwirkt, da die Verlegung der Handlung in das heutige amerikanische Neger-Milieu angeblich d Ehre des französischen Geistes verletze. Frankreich selbst hatte daraufhin offiziell den Film nach Cannes eingeladen, aber um einer eventuellen einstweiligen Verfügung seitens des Verlages zuvor zukommen, mun- kelte man schon davon, daß die Vorführung gur an, Bord eines amerikanischen Kriegs Schiffes außerhalb der französischen Hoheits- gewässer stattfinden könne. Doch hat man sich nunmehr endlich darauf geeinigt, die Umstrittene Carmen Jones“ in einer ge- schlossenen Abend veranstaltung am letzten Tag des Festivals vorzuführen. Aich gegenüber einem eigenen französi- schen Film mußte von dem Recht Gebrauch gemacht werden, einen Film durch das gast- gebende Land Frankreich offiziell„ein- laden“ zu lassen:„Keilerei bei schweren Jungens“ von Jules Dassin. Der in Amerika geborene Regisseur, der trotz seines fran- 268isch klingenden Namens von italienischen Einwanderern abstammt, hatte vor dem MecCarthy-Ausschuß die Aussage verweigert und war vor einer Gefängnisstrafe wegen „Mihgachtung des Senats“ nach Europa emi- griert. Bei dem festlichen Eröffnungs-Cock- tail dieses Festivals weigerte sich Olivia de Havilland, die offizielle Repräsentantin Hol- Iywoods, vor versammeltem Publikum, die- sem„verlorenen Sohn“ Amerikas die Hand zu reichen, während der jugendliche Held Van Johnson ihn demonstrativ in die Arme schloß. Der Film selbat hat all diese Sen- sationen nicht recht verdient: er gehört in jene„Série noire“ der Gangsterfilme, mit denen die französische Produktion momen- tan aus ihren finanziellen Schwierigkeiten her auszukommen sucht, er ist technisch mit einem außer gewöhnlichen Können ger jacht, aber diese schießfreudige Keilerei unter hartgesottenen Ganoven scheint doch nicht unbedingt repräsentativ für einen interna- tionalen Filmkunst- Wettbewerb zu sein. Und schließlich konnte sogar der Eröff- nungsfilm des Festivals nur auf Gr nd einer Einladung durch Frankreich la„Das Gold von Neapel“ von Vittorio De Sica. Ihn hatte zunächst die italienische Auswahlkom- mission für Cannes als den einzig würdigen bezeichnet, die grün-weiß-rote Fahne Ita- liens zu vertreten. Die zuständige Regie- rungsstelle hatte diesen Entscheid wieder aufgehoben, da der Film angeblich dem „Ansehen Italiens im Ausland schade“. Der Film, nach dem auch in Deutschland erfolg- reichen Roman von Giuseppe Marotta ge- dreht, ist wohl das schönste und reifste Werk, das De Sica bisher jemals schuf. Er läßt das Neapel der kleinen Leute erstehen, deren„Gold“ die Geduld und der unbesieg- bare Optimismus sind. Aus den 35 Geschich- ten Marottas haben De Sica und sein Dreh- puchautor Zavattini sechs der optisch und schauspielerisch ergiebigsten ausgesucht, und diese filmische Liebeserklärung an den All- tag Neapels— in allen Stimmungen und Schwankungen des Gefühls zwischen trä⸗ menrührender Tragik und unverwüstlichem Humor durchgeführt— hat dem Produk- tionsland Italien, das diesen Erfolg gar nicht wollte, schon am ersten Abend einen der sichersten Plätze für die Preisverteilung ver- schafft. Was bisher filmisch glänzte, ist aller- dings doch so ziemlich nur dies„Gold von Neapel“ gewesen. Aus Amerika kam noch ein langatmiger, Cinemascope- Reiher „Schwarzer Tag für Black Rock“, in dessen konventionellem Wildwest-Milieu nur die schauspielerische Leistung von Spencer Tracy erfreulich blieb. Japan zeigte mit„Die gekreuzigten Liebenden“ eine Verfilmung Nor das„Sold von Neapel“ konnte glänzen 8 5 5 5.. N Das VIII. Filmfestival von Cannes begann in qgkademischer Atmosphäte seines Kli schen Dramatikers Chikamatsu aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts, des- sen Stück eigentlich für das Marionetten- theater bestimmt War. Es ist ein ungewöhn- lich gut und stimmungsvoll photographier- tes Werk, dessen Dramatik gerade aus der Stille e ichst und das die schauspieleri- schen Gesten fast bis zur Bewegungslosig- keit stilisiert. Bemerkenswert blieb anson- sten nur noch ein polnischer Dokumentar- Hm„Ein Sonntagmorgen“, der aus der Liebe ind der Eifersucht eines Omnbusfahrers und seiner Schaffnerin mit neu und origi- nell gesehenen Mitteln einen Querschnitt durch das Leben von Warschau entwickelt. Ob es an der Würde des„Akademikers“ Marcel Pagnol lag, dag das ufiter seiner ag Aegide stehende Festival mit ebenso akade- mischer Würde und fern der festivalüblichen Betriebsamkeit bleibender gesetzter Ruhe begann? Sogar auf das jahrau ahrein üb- lich gewesene Eröffnungsessen im Luxus- restaurant Ambassadeurs wurde verzichtet. Und all die Stars und Starletts, die aus 41 Ländern nach Cannes geeilt sind, konnten sich nur bei einem kleinen Cocktail, den der Presseclub der Cöte d'Azur veranstaltete, im Blitzlicht der Photographen bewundern las- Sen: Vittorio De Sica, Sofia Loren und Sil angano aus Italien, die„Stalin-Preis- trägerir na Dobronravova aus der So- wWjetunion, Barbara Rütting, Winnie Mar- aus Deutschland, Oli- 1 Day und Van Johmn- son aus den Vereinigten Staaten, Jean- 1 umont, Nadia Gray und der„Land- 2 Claude Laydu aus Frankreich. Nur Gary Cooper fehlt noch; er weilt momentan in Paris und hat der Presse erklärt, sich Gort er gige Tage lang jeweils 15 Stun- den lafenn zu wollen, um den kom- menden Strapazen von Cannes gewachsen zu sein. Ulrich Seelmann-Eggebert Gleich ge Ht's los! Ein Schnappschuß von den Drekarbeiten zu dem neuen deutschen Lustspielfilm„Helden tum nach Ladensch gelangenschaft ausgebrochenen He Fritz Stapenkorst, rechts von der Sonnenblende auf dem letzte Anweisungen. luß“, über die wir auf dieser Seite berichten, Die beiden aus Kriegs- den Romeo und Julia besteigen in Tandem. Regisseur Aufnakhmewagen stehend, gibt Foto: MM „Heldentum nach Ladenschloß“ in der Pfalz worden Roßengofnahmen füt einen neuen deutschen Lostspielfilm gedreht die Bewohner von Kirrweiler, einem Pfälzer Oertchen hahe der Weinstraße und nicht weit von Neustadt gelegen, kamen die- ser Tage dem Staunen nicht mehr her- aus. Durch Gassen ihres Porfes patrouil- lierten fra ische Gendarmen mit flattern- den dunkelblauen Manteljacken, und über Nacht waren die Häuser des Dorfes mit Schildern verziert, die verkündeten, daß hier eine„Boucherie“, dort eine„Pharmacie“ sei, daß es in Richtung Neustadt nach„Mont- medy gehe und in Richtung Speyer nach „Metz“ Eine Filmgesellschaft aus München hatte Kirrweiler in einen französischen Ort verwandelt, um hier eine Episode ihres Filmes„Heldentum nach Ladenschluß“ zu drehen. Die Sonne meint es gut und hüllt die Naturkulissen in helles Licht. Der Auf- ibt den Statisten letzte Anwei⸗ nd Kirrweiler Bürger, die sich paar M richten en, eine Bas Kopf gesetzt oder eines der langen schmalen französischen Weißbrote unter den Arm ge- klemmt haben. Dann kann das Spiel begin- nen. Regisseur Fritz Stapenhorst klettert auf den Aufnahmewagen, der mitten auf der Dorfstraße steht und mit schweren Steinen pelastet ist, damit er ruhig und ohne Er- schütterungen fährt. Und da kommen die Stars dieses Drehtages, Oliver Hassenkamp und Gerd Vespermann, auf einem Tandem um die Straßenecke. Angesichts des seltsamen Aufzuges, in dem sich Gerd Vespermann den Blicken dar- bietet— er hat sich mit einem Frauenrock, einem Kopftuch und einer hübsch weiblich ausgepolsterten Bluse bekleidet liegt die Frage nach der Filmhandlung gleichsam in der Luft. Heldentum nach Ladenschluß“ zeigen einige Kriegsgefangene, die auf aller- lei abenteuerliche Weise aus ihren Lagern entkommen und ihre deutsche Heimat er- reichen. John Forster hat 17 solcher Aus- brechergeschichten nach Berichten von ehe- maligen Kriegsgefangenen in einem Buch veröffentlicht, das im vergangenen Jahr im Stalling-Verlag(Oldenburg) erschien. J. Fer- nau und H. H. Fischer verbanden vier von diesen Erzählungen durch eine Rahmen- handlung und schmiedeten aus dem Ganzen ein Drehbuch. Der Sinn der eigenartigen Kostümierung Gerd Vespermanns, der hier gerade nach einmal sein Make-Up für die Pevorstehenden Aufnahmen überprüft, ist nun nicht mehr schwer zu erraten. Als Aus 12 16 „Mädchen“ gelingt es ihm besser, ohne Pag vom Gefangenenlager aus mit seinem Kame- raden durch Frankreich zu kommen., Denn Liebespaare sind in diesem Lande erwiese- nermabßen tabu, auch vor den Augen des Gesetzes. Romeo und Julia“ heißt diese Episode übrigens Und die anderen drei Geschichten? Da ist das Abenteuer des Unteroffiziers Gluckert und des Obergefreiten Fink, die in einem verlassenen Schloß von russischen Soldaten gefangengenommen werden. Zu ihnen sellt sich ein unbekannter Landser, der sich geheimnisvoll als„Zauberer Maro“ vorstellt. Er gewinnt die Sympathie der Wachmann- schakt durch seine Zaubertricks und beredet die Russen, ihn und seine beiden Kameraden kreizulassen, wofür er ihnen„drei Nazis“ übergeben will. Erst zu spät merken die Wachen, daß es sich bei diesen„Nazis“ um eigene Landsleute handelt, die vorüber- gehend ihre Uniformen gegen Zivilkleider ausgetauscht hatten. In der Episode„Captain Fox“ gelangt Feldwebel Burman in die Freiheit, indem er sich als Toter in einem Sarg aus dem amerikanischen Gefangenen- lager hinaustragen läßt. Und dann ist da noch die Geschichte von der„Schwäbschen Eisebahn“, in der eine Handvoll heimkehr- hungriger Landser einen ganzen Eisenbahn- zug in Fahrt setzt und damit in abenteuer- licher Fahrt den Zielort Klagenfurt erreicht. „Alles fertig?“ ruft Regisseur Stapenhorst durch den Trichter. Nein, die Statisten stehen noch nicht natürlich genug, neugierige Kie- pitze aus dem Dorf kreuzen störend das Blickfeld der Kamera, und dann schaukelt plötzlich ein Jauchewagen die Dorfstraße herauf. Außenaufnahmen haben ihre Tücken. Endlich surrt die Kamera, von Werner Müller-Sehn bedient, und nun klappt alles wie besprochen. Romeo und Julia fahren, vom Aufnahmewagen mit der laufenden Kamera verfolgt, mit ihrem Tandem auf die Straßenkreuzung des Dorfes und geradewegs auf zwei französische Polizisten zu. Sicher- heitshalber wird diese Szene gleich mehr- mals gedreht. Beim achtenmal läuft eine Katze vors Tandem, die nicht im Drehbuch steht. Da gibt es der Regisseur auf. Nächste Einstellung: Romeo und Julia nähern sich mit angstvollen Gebärden den Gendarmen. Im gleichen Augenblick muß aus einer Sei- tenstraße eine Kolonne von Radsportlern hervorsausen, die als Teilnehmer eines Rad- rennens„aufgeputzt“ sind. Romeo und Julia biegen mit ihrem Tandem Kurz vor den ge- 82 drohend gestikulierenden Hütern der Ord- in die Sportlergruppe ein und brausen ihr auf und davon. Um diese paar Meter Film zu drehen, wird ein ganzes Dorf auf die Beine gebracht, wird ein ganzer Tag Drehzeit benötigt, Wer- d wochenlang vorher Verhandlungen ge- führt und Vorbereitungen getroffen. Andere Teile des Flmes„Heldentum nach Laden- Schluß“ wurden in Baumholder gedreht, Wo die amerikanischen Lager brauchbare Ru- lissen für Stacheldrahtszenen lieferten. Auch in Hamburg und am Schliersee lief die Film- kamera. Ein seltener Fall in der Filmpro- duktion: Jeder der vier Episoden des Filmes wird von einem anderen Regisseur gedreht. Außer Fritz Stapenhorst führen alse noch Wolfgang Schleif, Erie Ode und Wolfgang Becker Regie. Ebenso wechseln die Kamera- männer. „Prominente“ sind diesmal nicht dabei, die Schauspieler sind durchweg Nachwuchs- kräfte, die zum Teil zum erstenmal vor der Kamera stehen. So etwa auch die 18 jährige Claudia Gerstäcker aus Innsbruck, eine Ur- enkelin des Roman Schriftstellers Friedrich Gerstäcker, die in der nächsten Spielzeit in Wiesbaden ihr erstes Bühnenengagement antritt und jetzt in einer kleinen Rolle vor der Kamera steht. Sie spielt eine junge Französin, die sich in den Kriegsgefangenen „Julia“ verliebt hat, der aber nicht mehr Als ihre Mädchenkleider begehrt, mit denen er seine Flucht ausführen will. Nun, lassen Wir uns überraschen, wenn dieser neue deutsche, überwiegend heitere Spielfilm ab Mitte Mal über die Leinwand geht. Egon Treppmann Mit Neue Filme Neben Wolfgang Preiss als Graf Stauffen- berg wurden nunmehr für den CCC-Film „Der 20. Juli“ Paul Bildt als Goerdeler, Wer- ner Hinz als Generaloberst Beck und für weitere Rollen Ernst Schäfer, Robert Frey- tag und Fritz Tillman verpflichtet. Die ein- zige weibliche Hauptrolle spielt Annemarie Düringer. Günther Weisenborn und Jörg Lüddecke schrieben das Drehbuch. * Der österreichische Regisseur Franz Antel bereitet die Wiederverfilmung des Ufa-Er-⸗ folgfilms„Der Kongreß tanzt“ vor., Für die Hauptrollen sind Johanna Matz, Rudolf Prack, Oskar Sima, Paul Westermeier, Hannelore Bollmann und Grethe Weiser vor- gesehen. Denen wollte ich's zeigen! Entspanntes Wasset ist ist entspannt! 1. Es fing ganz harmlos an: Ein großes Wasserbassin, zwei nette Leute, eine Prise Pril und ich als Schwimm- künstler. Schwimmen ist ja meine Spezialität von Kindesflossen an. flüssiger als gewöhnliches Wasser. Mühelos drängt es sich unter Fett und Schmutz und schwemmt sie weg. Eine Prise Pril— und das Wasser 2. Ich also rein ins Bassin— mein Federkleid ist ja wasserdicht, dachte ich. Aber plötzlich wird mit 80 komisch naß zumute. Schon steht mit das Wasser bis zum Hals S Os! Ich gehe unter 3. Na, die beiden haben mich aber schnell herausgefischt und gettock- net. Und dann wußte ich Bescheid: Das Wasset wurde dutch Pril ent- spannt und drang im Nu bis in die feinsten Poten meines Federkleides. * 85 0 nämlich denn Pril ist hautvetttäglich! 5. Für Enten wirklich kein Vergnügen doch füt die Hausfrau ist's ein Segen: Das Abtrocknen ist überflüssig- das Geschirt trocknet von allein glanz- klar, und die Hande werden geschont. 6. Dieses wissenschaftliche Experiment war für mich eine Bombenrolle und füt Sie det eindeutige Beweis: Pril eniipannt das Waser C.(ĩ ͤ ——— Seite 30 MORGEN 8A AUS DEM FUNK PROGRAMM DER WOCHE STUTTGART MS TA6 6.10 Musik, Nachrichten vom 30. April bis 6. Mal 1958 BADEN-BADEN FRANKFURT 6.30 Morgengymnastik 7.00 Nachr., Rundschau N 8.00 Nachr., Frauenfunk 8 45 N 8 1A 8 7.00 Nachrichten— Musik 8 A N 5 ra 7.10 Sport, Morgenmusik 9.20 Melodien am Morgen 8.30 Musikalisches Intermezzo: Haydn 8.00 Nachrichten— Ratgeber des Frauenfunks 10.15 Schulfunk: Vom Ursprung des Jazz 9.00 Schulfunk: Geschichte in der Dichtung 9.00 Schulfunk: Musik 10.45 Opernmelodien 11.30 Kleines Konzert 11.30 Musik zur Mittagspause 11.80 Klingendes Tagebuch 12.45 Nachrichten— Pressestimmen— Musik 12.35 Rundschau— Nachrichten 12.30 Nachrichten— Pressestimmen Zeitfunk 14.00 Aus Arbeit und Wirtschaft 13.40 Sportvorschau— Pressestimmen 14.00 Sportfunk— Nachrichten— Musik 14.30 Jugendfunk: Generation auf dem weg 14.20 Das interessiert die Jugend 15.40 Raritätenkiste Europas: Monaco, Andorra 15.00 Romantische Opern 14.30 Volkslieder und Volksmusik 16.00 Tanztee der Jugend 16.00 Argentinisches Tagebuch; Reportage 15.15 Informationen für Ost und West 17.00 Wiederholung der Südfunklotterie 16.30 Zeitvertreib für Damen(I)) 15.30 Reportage aus Indien und Frankfurt 47.50 Musik im Dreivierteltakt— Nachrichten 17.40 Neues vom Büchermarkt 16.00 Bei anderen Sendern zu Gast 18.05 Frauenfunk: Männliche Ritterlichkeit 18.00 Rheinisches Wesen im Erlebnis der rhei- 17.15 Melodien von Eduard Künneke 18.15 Geistliche Abendmusik: Monteverdi nischen Geschichte; Vortrag 17.45 Nachrichten— Stimme der Arbeit 19.00 Worte zum Sonntag— Volksmusik 19.00 Innenpolitischer Kommentar 18.15 Zeit im Funk— Stimme Amerikas 19.30 Nachrichten— Zur Politik der Woche 19.15 Zeitfunk— Tribüne der Zeit 19.00 Musik zum Feierabend 20.00 Feierstunde der Deutschen Gewerkschaft 20.00 Feierstunde des Deutschen Gewerkschafts- 19.30 Rundschau— Nachrichten— Kommentar 21.00 Volkstümliches Unterhaltungskonzert bundes im Württemberg. Staatstheater 20.00 Feierstunde des Gewerkschaftsbundes 22.00 Nachrichten— Berichte 21.00 Melodien für alt und jung 21.00 Volkstümliches Unterhaltungskonzert 22.15 Sportrundschau 22.00 Nachrichten— Sportrundschau 22.00 Nachrichten— Woche in Bonn— Sport 22.30 Tanz in den Mal; dazwischen 22.30 Tanz in den Mai 22.30 Mitternachtscocktail 24.00 Nachrichten 24.00 Nachrichten— Tanzmusik 24.00 Nachrichten— Musik bis in die Früh UKW 15.00 Keidelberg spielt auf! KW 14.15 Technischer Briefkasten DUKWW 15.00 Frauenfunk; Saudi-Arabien 17.05 Briefmarkenecke— Musik 17.00 Orchesterkonzert 16.30 Nachmittagskonzert a 19.00 Klingendes Wochenende 21.00„Der trojanische Krieg findet nicht statt“; 17.45 Zwischen Fernweh und Heimweh; Gespräch 22.15 Schwetzinger Serenade Hörspiel von Giraudoux 19.00„Die Heimkehr“; Oper von Mihalovici 6.00 Hafenkonzert 7.00 Nachrichten, Musik 5.00 Nachrichten. Musik 8— N N 1A 8 7.10 Mailieder 2 N N 714 5 8.15 Mai-Singen 5 ON N 146 7.50 DGB-Ansprache 8.00 Nachrichten— Landfunk 8.30 Evangelische Morgenfeier 8.00 Nachrichten 8.30 Katholische Morgenfeier 9.15 Katholische Morgenfeier 8.15 Aus dem religiösen Leben 9.00 Evangelische Morgenfeier 9.45 Musik aus aller Welt 8.30 Evangelische Morgenfeier 11.00 Volkstümliches Unterhaltungskonzert 11.00 Kundgebung des DGB aus worms 9.15 Frauenf.: Gewerkschaftliche Frauenarbeit 12.30 Nachrichten— Streiflichter 12.45 Nachrichten— Mittagskonzert 9.30 Musik; dazwischen DPGB-Kundgebung 13.00 Lustige Musikanten spielen auf 15.00 Kinderfunk: Abdallah aus Bagdad 12.40 Rundschau— Nachrichten— Musik 14.15 Arbeiter singen; dazwischen Ansprache des 15.30 Lachen ist gesund; Unterhaltungssendung 14.00 Kinderfunk: Frühlingsmusik und-lieder Stellvertretenden DGB- Vorsitzenden 11.15 Beispiele sozialer Betriebspolitik 15.30 Musik zur Kaffeestunde 18.00 Vergnügter Nachmittag 18.00 Sportreportage 16.45 Lebendiges Wissen: Perlon, Nylon, Orlon 16.30 Sport am Sonntag— Totoergebnisse 19.00 Sportecho der Landesstudios 17.00 Klingendes Hessenland 17.00„Wer erbt das Himmelreich“; Hörspiel 19.20 Musikalische Wanderfahrt 18.00 Sport und Musik 18.30 Sport am Sonntag— Totoergebnisse 19.40 Nachrichten— Weltpolit. wochenschau 18.45 Berichte von Maifeiern in Hessen 19.00 Schöne Stimmen in Opernszenen 20.00„Der Bajazzo“; von Leoncavallo 19.30 Rundschau— Nachrichten 19.30 Nachrichten— Woche in Bonn 21.15 Thaddäus Troll: Bedenken gegen den Mal 19.50 Kulturpolitische Betrachtung 20.00 Fröhlicher Maitanz 21.30 Mit Musik über Berg und Tal 20.00 Volkstümliche Unterhaltungsmusik 22.00 Nachrichten— Sport aus nah und fern 22.00 Nachrichten— Kommentar— Sport 22.00 Nachrichten— Sportberichte 22.30 Unterhaltungsmusik für alt und jung 23.00 Tanzmusik für alt und jung 22.30 Tanzmusik aus Frankfurt 24.00 Nachrichten— Heiterer Ausklang 24.00 Nachrichten— Musik bis in die Früh 24.00 Nachrichten UKV 11.00 Zeugnisse deutscher Geschichte 12.00 Internat. Frühschoppen 15.30 Wiederholung der Südfunklotterie 18.00 Studenten diskutieren über Schiller 20.00 21.15 Quer durch den Jugendfunk Kleines Kabarett UKW 14.1s Unterhaltungsmusik 15.30 19.00 20.45 22.50 14.30 Arbeiterqugend gestern und heute Unterhaltungsmusik mit Sportreportagen Th. Wolfe: Impressionen einer Großstadt Tanz im Maien Fröhlicher Ausklang UKW 15.00 Sportreportagen und Musik 16.45 Opern- und sinfonische Musik 18.15 Szenen aus klassischen Opern 19.30 20.00 21.30 Schlesisch-ostpreußisches Wörterbuch Orchesterkonzert Länder und Lieder NM ONTAG6G% Musik, Nachrichten 8.20 10.15 11.30 12.30 14.15 15.30 15.45 17.00 8.00 Nachr., Frauenfunk Melodien am Morgen Schulfunk: Kolonisten in Amerika Klingendes Wochenende Nachrichten— Pressestimmen— Zeitfunk Nachrichten— Kulturumschau— Musik Kinderfunk Wirtschaftsfunk— Nachmittagskonzert Unterhaltungsmusik— Heimatpost Nachrichten— Musik macht gute Laune Hinweise für Festspielbesucher Zeitfunk und Musik Nachrichten— Berichte— Kommentare Stunde bunter Musik Abriß seines Lebens: Theodor Fontane Nachrichten— Berichte und Kommentare Musik zeitgenössischer Komponisten Hermann Kasack: Schiller und Goethe Musik zur Nacht— Nachrichten UKW 18.46 Leichte Musik 21.20 Jazzeocktail MONIA G 6.20 Morgengymnastik 8.30 9.00 12.45 14.30 15.00 15.45 16.00 17.15 19.00 20.00 21.15 21.30 22.00 22.30 23.00 24.00 8.00 Nachrichten Musikalisches Intermezzo Frauenfunk. Nachrichten— Pressestimmen— Musik Schulfunk: Geschichte unserer Zeit Wirtschaftsfunk Aus Literatur und Wissenschaft Orchesterkonzert Nachrichten Zeitfunk— Tribüne der Zeit Unterhaltungsmusik zum Wochenanfang Politik von morgen Tausend Jahre abendländische Musik Nachrichten— Sport— Klaviermusik Spanische Lyrik der Gegenwart Unterhaltungsmusik Nachrichten— Musik bis in die Früh UKW 14.30 Literarisches Studio 20.30 23.00 18.00 Klingende Kleinigkeiten Volksmusik aus Südafrika Beschwingte Tanzweisen MONTAG 6.35 Morgenmusik 8.00 Nachr., Frauenfunk 9.00 Schulfunk: Ein Dorf verschwindet 11.30 Musik zur Mittagspause 12.35 Rundschau— Nachrichten 8 15.00 Wirtschaftsfunk— Deutsche Fragen 16.00 Monique Haas spielt 17.00 Wanderung durch deutsche Landschaften 17.45 Nachrichten— Zeit im Funk 18.30 Vom Schicksal junger Flüchtlinge 18.45 Aktuelle Viertelstunde aus Amerika 19.00 Musik zum Feierabend 19.30 Rundschau— Nachrichten— Kommentar 20.00 Prilogie preisgekrönter Hörwerke 21.15 Musik aus aller Welt 22.00 Nachrichten— Aktuelles vom Tage 22.20 Kompositionen von Lohse, Schoeck. Searle 23.00 Neue Bücher 23.15 Melodien vor Mitternacht 24.00 Nachrichten UKW 19.00 Fier spricht die Wissenschaft 19.20 Musik für alle 8.20 10.15 11.30 12.30 14.15 15.45 17.00 17.30 18.00 I 8 17 A 8 6.45 Frauenf., Nachr. 8.00 Nachr., Frauenfunk Melodien am Morgen Schulfunk: Bauern im Allgäu Klingendes Tagebuch Nachrichten— Pressestimmen— Zeitfunk Nachrichten— Neue Bücher— Musik Wirtschaftsfunk— Nachmittagskonzert Kleines Konzert Heimatpost: Der Mai Nachrichten— Musik macht gute Laune Zeitfunk und Sport Nachrichten— Berichte— Kommentare Originalübertr. aus d. Mannheimer Rosen- arten: Strawinsky dirigiert eig. Werke Nachrichten— Wirtschafts kommentar Tanzmusik: Glenn— Miller Story Reiseeindrücke aus vukatan Unterhaltungs- und Tanzmusik Nachrichten— Musik bis in die Früh UKW 18.43 Leichte Musik 20.00 Erfüllte musikal. Hörerwünsche oikENs Ta 35 8.30 12.45 14.00 15.00 15.15 16.00 16.30 17.15 18.20 19.00 20.00 20.45 22.00 22.30 23.00 24.00 Morgengymnastik Nachrichten— Musik Musikalisches Intermezzo Nachrichten— Pressestimmen— Musik Die gute deutsche Zeitschrift Schulfunk: Die Monatsfibel Musik der Landschaft Bericht von Jürgen Pechel aus Venezuela Unterhaltungskonzert Nachrichten— Studentenfunk Parteien sprechen zur Landtagswahl Zeitfunk— Tribüne der Zeit Bunter, klingender Maienstrauß „Die Ehe der Bébé Donge“; Hörspiel Nachrichten— Sport— Probleme der Zeit Die Geschichte eines Schifferklaviers Nachtstudio: Musik von Matyas Seiber Nachrichten IKW 13.48 Tausend bunte Noten 17.30 21.30 16.30 Orchesterkonzert EKirchenkunst zwischen gestern und heute „Hüter der Genauigkeit“; Reportage DIENSTAG 6.35 Morgenmusik 8.00 Nachr., Frauenfunk 9.00 Schulfunk: Vom Recht 11.30 Musik zur Mittagspause 12.35 Rundschau— Nachrichten 15,00 Wirtschaftsfunk— Deutsche Fragen 16.45 Schule unck Elternhaus 17.00 Unterhaltungs- und Tanzmusik 17.45 Nachrichten— Zeit im Funk 18.30 Frauenfunk: Hörerbriefe 18.45 Aktuelle Viertelstunde aus Amerika 19.00 Musik zum Feierabend 19.30 Rundschau— Nachrichten— Kommentar 20.00 Send. um d. Komponisten Th. Mackeben 21.00 Volksliedersingen 21.45 Lebendiges Wissen: Menschwerdung 22.00 Nachrichten— Aktuelles vom Tage 22.20 Abendstudio: Sind Manager krank? Gespr. 23.20 24.00 Musik von Saint-Saens und Tschaikowsky Nachrichten UKW 19.00 Sinfoniekonzert 20,30„Die Brücke von Berezaba“; Hörsp. MI IIWo ch% Musik— Nachrichten MITTWOCH 60 Morgengymnastik Mlrrwocn 635 Worgenmusik „Abraxas“; Ballett von Werner Egk 8.00 Nachr.— Frauenfunk 7.00 Nachrichten 8.00 Nachr., Frauenfunk 9.20 Melodien am Morgen 8.30 Musikalisches Intermezzo 9.00 Schulfunk: Im Rosengarten 10.15 Schulfunk: Kunstseide 12.45 Nachrichten— Pressestimmen— Musik 11.30 Musik zur Mittagspause 11.30 Klingendes Tagebuch 14.30 Schulfunk: Königsberg 12.35 Rundschau— Nachrichten— Sport 12.30 Nachrichten— Pressestimmen— Zeitfunk 15.00 Wirtschaftsfunk— Intermezzo in sweet 15.00 Wirtschaftsfunk: Deutsche Fragen 14.15 Nachrichten— Frauenfunk 8 15.45 Neues vom Büchermarkt 16.00 Alte Musik zur Maienzeit 15.30 KEinderfunk: Preisrätsel aus Wald u. Feld 16.30 Lukullische Reise nach Mexiko 16.20 Hoppla, die Purzel sind da! 16.00 Klaviervariationen über Volkslieder 17.00 Geistliche Musik 17.00 Tanz- und Unterhaltungskonzert 17.00 Kantate aus dem weiten Wald 17.15 Nachrichten— Kleine Melodie 17.45 Nachrichten— Zeit im Funk 17.30 Kinderlieder unserer Zeit 17.30 Ein Besuch in der Physikalisch- technischen 18.30 Sozialpolit. Forum— Stimme Amerikas 17.50 Die Bundesregierung antwortet Bundestanstalt in Braunschweig 19.00 Musik zum Feierabend 18.00 Nachrichten— Musik macht gute Laune 19.00 Zeitfunk im Sport— Tribüne der Zeit 19.30 Rundschau— Nachrichten— Kommentar 19.00 Zeitfunk und Musik 20.00 Orcherkonzert: Burt, Bartok, Beethoven 20.00 Bekannte Liebesduette 19.30 Nachrichten— Berichte— Kommentare 22.00 Nachrichten— Sport— Kleine Melodie 21.15 Diskussion über die Jugendgefährdung 20. Reinhard Buchwald: Friedrich Schiller 22.30 Fröhlicher Sang und Klang 21.30 Musik von Haydn und Beethoven 22.00 Nachrichten— Kommentare 23.00 Rendezvous in Baden-Baden 22.00 Nachrichten— Aktuelles vom Tage 22.20 Zärtliche Impressionen: Je t'aime 24.00 Nachrichten— Swingserenade 22.20 Neues von Bühne, Atelier, Schreibtisch 23.00 Nachtkonzert UKW 14.45 Frauen funk 23.00 Studio für Neue Musik: Werke von Bartok 24.00 Nachrichten Musik bis in die Früh 13,00 Nachimiktasskonzert 24.00 Nachrichten UW 18.35 Frauenfunk 16.30 Orchesterkonzert UKW 19.00 Orchesterkonzert 8 20.00 Bunte Unterhaltungsmusik 20,30 Dokumentarsendung: Zehn Jahre nachher 20.00 Abendstudio 6.10 Musik, Nachr. 6.30 Gymnastik 6.35 Morgenmusik 5 0 N N 8 R 81a 8 8.00 Nachr., Frauenf. 2 0 N N 5 R 8 1A 8 7.00 Nachr.— Musik D 0 NN E R 8 1A 8 8.00 Nachr., Frauenf. 8.20 Melodien am Morgen 8.30 Musikalisches Intermezzo 9.00 Schulfunk: Wallensteins Tod 10,15 Schulfunk: Gemeinschaftskunde 11.30 Besuch im Pfälzischen Schuhmuseum 11.30 Musik zur Mittagspause 11.30 Einweihung des Heidelberger Bahnhofs 12.45 Nachrichten— Pressestimmen— Musik 12.35 Rundschau— Nachrichten 13.30 Nachrichten— Pressestimmen 14.30 Klub der kleinen Wellenreiter 15,00 Wirtschaftsfunk— Deutsche Fragen 14.15 Nachrichten— Kulturumschau— Musik 15.00 Welt und Wissen— Orchesterkonzert 16.00 Volksmusik aus Hessen 15.45 Wirtschaftsfunk— Unterhaltungsmusik 17.15 Nachrichten— Rechtsspiegel 16.45 Für unsere Studierenden 16.45 Aus Wissenschaft und Forschung 19.00 Zeitfunk— Tribüne der Zeit 17.00 Unterhaltungskonzert 17.30 Heimatpost: Hohenloher Tanzlieder 20.00 Unterhaltungskonzert 17.45 Nachrichten— Zeit im Funk 18.00 Nachrichten— Musik macht gute Laune 20.30 Bunte Schallplattensendung 18.30 Wirtschaftsfunk— Stimme Amerikas 18.45 Aktuelle Viertelstunde aus Amerika 21.00 Parteiengespräch 19.00 Musik zum Feierabend. 19.00 Wirtschaftsfunk— Zeitfunk und Musik 21.45 Harmonika-Musik 19.30 Rundschau— Nachrichten— Kommentar 19.30 Nachrichten— Berichte— Kommentare 22.00 Nachrichten— Sport— Probleme der Zeit 20.00 Unterhaltungsmusik 20.00 Heiteres Allerlei in Wort und Ton 22.30 Kleine Geschichte des Saxophon- Satzes 20.45 Probleme der deutschen Politik 21.00 Sinfoniekonzert: Mozart, Haydn 23.00 Paul Sethe: Deutsche Außenpolitik 21.00 Musik von Beethoven und Brahms 22.00 Nachrichten— Sport— Zwischenmusik 23.16 Musik für Kenner und Liebhaber 22.00 Nachrichten— Aktuelles vom Tage 22.30 Dichtungen aus der Südsee 24.00 Nachrichten 22.20 Schlüssel zur zeitgenöss. engl. Kritik 23.15 Musik zur Nacht: Schumann, Ravel. 8 22.50 Platten- Picknick 24.00 Nachrichten— Musik bis in die Frün UKV 13.45 Orchesterkonzert 23.30 Musik zum Tagesausklang— Nachrichten 17.30 Literarisches Studio UKW 2000 Opernkonzert 20.30 Gezupft, geblasen und gesungen UKWV 19.00 Die Räuber“; Funkspiel 21.30„Die klingende Brücke“, Hörbericht 21.25„Die Walküre“, 1. Aufzug, von Wagner 20.20 Orchesterkonzert 5 6.10 Musik— Nachrichten 6.30 Morgengymnastik 6.30 Nachrichten, Musik F R 8 l 14 8 8.00 Nachr.— Frauenfunk fekl 14 8 7.00 Nachrichten FR E1 14 8 8.00 Nachr., Frauenfunk 8.20 Melodien am Morgen 3.30 Musikalisches Intermezzo 9.00 Schulfunk 10.13 Schulfunk 9.00 Die halbe Stunde für die Hausfrau 11.30 Musik zur Mittagspause 11.30 Klingendes Tagebuch 12.45 Nachrichten— Pressestimmen— Musik 12.35 Rundschau— Nachrichten 12.30 Nachrichten— Pressestimmen— Zeitfunk 14.30 Schulfunk: Musik aus der Türkei 15.00 Wirtschaftsfunk— Deutsche Fragen 14.20 Eva Patzig: Neue Reisebücher 15.00 Wirtschaftsfunk— Nachmittagskonzert 15.30 Schulfunk: Ein Dorf aus dem Nichts 15.00 Schulfunk— Einderfunk 16.30 Sang und Klang im Volkston 16.30 Was Frauen interessiert 15.45 Wirtschaftsfunk— Nachmittagskonzert 17.00 F. Usinger: Die Welt Henry Benraths 17.00 Unterhaltungskonzert 16.45 Filmprisma 8 17.15 Nachrichten— Unterhaltungsmusik 17.45 Nachrichten— Zeit im Funk 18.00 Nachr.— Musikwünsche unserer Hörer 19.00 Zeitfunk— Tribüne der Zeit 18.30 Recht für jedermann— Stimme Amerikas 19,00 Zeitftunk und Musik 20.00 Tonfilmmelodien gestern, heute, morgen 19.00 Musik zum Feierabend 19.30 Nachrichten— Berichte— Kommentare 20.45 Deutsche Verlegerinnen 19.30 Rundschau— Nachrichten— Kommentar 20.00 Erfüllte musikalische Hörerwünsche 21.00 Musik großer Meister 20.00 Szenen aus Wagner- Opern 21.00. Unterhaltungsmusik 22.00 Nachrichten— Sport.— Kleine Melodie 21.00 Erzählung von W. Bergengruen— Konzert 21.30 Prof. Dr. Bartels:„Erde und Sonne“ 22.30 Nachtstudio: Kritische Darstellung des 22.00 Nachrichten— Aktuelles vom Tage 22.00 Nachr.— Residenz des Rechts— Musik neuen Weltbildes; von Siegfried Lenz 22.20 Letzte Neuigkeiten vom Jazzelub, 22.30 Geschehen der Zeit: Freitagabend 23.30 Zärtliche Weisen— Nachrichten 2 92755. 33 8 23.00 Für die Freunde des Jazz 5. 15 nterhaltungsmusi 1 KVV 13.40 Klingendes Kaleidoskop 24. 1— is 1 Ul 24.00 Nachrichten 5 16.30 Orchester t 24.00 Nachrichten Musik bis in die Früh UKW 13.4 Leichte Musik 21.15 Bericht Jürgen Pechels über Columbien UKW 19.00 Ein rraum von venedig 20.00„Wer erbt das Himmelreich?, Hörsp. 23.00 20.05 Schöne Melodien FUR Kreuzworträtsel 7 2 7 2 7 7 55 5 7 7 i. 2 8 74. 75 76 19 22 N 5 20 Waagerecht: 2. griechische Unheils- göttin, 5. Kinderspielzeug, 6. europäische Meerenge, 7. heftiger Windstoß, 8. Stadt in Westfalen, 10. Theaterplatz, 12. Tierlaut, 13. französische Insel, 14. deutscher Physiker, 16. Männername, 17. Ferment des Kälbermagens, 18. gesellige Vereinigung, 19. See in Kanada, 20. Wappenvogel. Senkrecht: 1. Menschenfresser, 2. spanischer Feldherr und Staatsmann, 3. männliches Haustier, 4. kleiner Planet, 9. Donauzufluß, 11. Gattungsbegriff, 15. Mittel- meerinsel, 16. Spielkarte. Zahlenrätsel Für die nachfolgenden Zahlen sind Buch- staben zu setzen, so daß die unten angege- benen Begriffe entstehen. Die ersten und dritten Buchstaben der richtigen Lösungs- wörter von oben nach unten gelesen er- geben ein Sprichwort(ch= ein Buchstabe). J!!ͤ 8 „ 2 2 0 3 FVV . „ 8 12 3 88 „ 8. 12 8 3 88 66 10 4 2 11 14 9., J. 8 11. 12 8 6 11 4 3 1 r Seit genau 25 Jahren komponiert Willy May, Mannheim- Schönau, zahlreiche Schach- aufgaben. Aus diesem Anlaß widmet ihm ein anderer Mannheimer Kufgaben- Ver- fasser nachstehende zwei Urdrucke. Aufgabe 1: Fritz Händle, Mannheim (W. May gewidmet) n n e n . en 785 0 E h E e N 8 — ‚‚‚ ‚‚⏑f W 0 Q ‚ο N N N b 33 Matt in zwei Zügen Ordnung muß sein DIE FuRKPAUs E RAT5El. 13„1 s s 0 14. 19 10 6 1 5 15. 3,10 4 20 1 9 1 3 16.„ 8% „ „ ! Bedeutung der Wörter: 1. Gebirgsblums 2. Mundart, 3. norwegischer Polarforscher, 4. Fluß in Schleswig-Holstein, 5. Stadt in Italien, 6. Zeughaus, 7. Verbrechen, 8. Heil- stätte, 9. Saiteninstrument, 10. deutscher Dichter, 11. Planet, 12. Abendland, 13. Aus. bruch. 14. Gasthof, Rasthaus, 15. europäi- sches Königreich, 16. Trauerspiel, 17. Behält- nis, 18. Weindorf am Rhein, 19, spanischer Tanz. Ergönzungsrätsel Die nachfolgenden Wörter sind durch einen Buchstaben so zu ergänzen, daß ein neuer Begriff entsteht. Die eingefügten Buchstaben der Reihe nach gelesen ergeben ein Sprichwort. 5 1. Leier, 2. Karen, 3. Plan, 4. Stab, 3 Lanz, 6. Pute, 7. Leder, 8. Stil, 9. Ruder, 10. Tor, 11. Segel, 12. Base, 13. Ahne, 14. Rost, 15. Hut, 16. Saat, 17. Mode, 18. Hans, 19. Gas 20. Mus, 21. Tand, 22. Rate, 23. Selen, 24 Bozen, 25. Rum, 26. Prise, 27. Rille, 28. Krise, 29. Krake. er. Räötsel-Auflösungen (usqeu uegs e offen r onen) Mun, 6e sf 88 ig 2 ᷣSspead gs mund ges uezuog 58 uf des dd ohen ge bund le sn 02 eld 61 sue 81 lLepoN i gefes 9pf neg. g Aso, FI dune 8 seg 21 e808 II Jou of Tepnag 6 lens 8 Ape ind g zueeig qneis h uefd g used J%% I les gAsSZun zug sg (uensag nz gchfu sr pufeg ue zuugssgsne wieuid) M 0E u 6 d 1 2 1 V VVV f 8 e 1 osuepueg 61 ufes ef 91 Ang 2 pgsea 9 uss αν‚.)uꝗ)ö g Pio 51 uondnag 81 guspfzuo 21 unnges If Jop udo Of 8e 6 umnggogeuss g geug Aaussav 9 pute g zepfd d ussueN. op& grehlepa I Hes gg ausflug O nf e gr IT dN's proqeuefd/ vd eg e a beleg uus f:,, eg- ae O fu f nfz 8 g t ohO or q t ou et WI f Zug ot rung g 90g 2 g 9 leg g e 8 indege Su r M IS IEAYZOAEZnSANA S CHACH- AUFGABEN Aufgabe 2: Fritz Händle, Mannheim , e Al „ b e 2 2 b d g h 2 1 Matt in zwei Zügen e 8 W n ⏑—— ‚‚ 2 00 Lösungen Aufgabe 1: 1. e5—es6! Aufgabe 2: 1. Te6— cs! Das Auffinden der sehr hübschen Matt Varianten wird unseren Lesern mehr Freude bereiten, als eine vollständige Lösungs- angabe. b G. H. E O. PIAUEN:; VATER UND SOHN vie copyright by südverlag ambf. Menn Ilir besten — Der E ſüngst ser früheren Komposit ochschul von sich emacht. Chorwerk ren die schen Tor namentlic Messe Ul (aach E. wie bein charakter nung fan neuerer, Epochen sen und inneren doch nick Als G veransta! Musikhoc Wilhelm- Werken variation Hölderlir Sonate fi dem Pro mentalwe in der R dichte S blütig gl und ihre Iodik her keit ihre Petersen Meister des orga schöpfer. Diese scheinlic von Hel! Laugs( tensität substanz Empfind Violinist; höchst stellt. S Beginn legen 1 meister! Hier, v. tränkter die Ola: Flügel! tät vort Gefühls Philosop seinem teten das auf Jede schuch vortrag Peterse besitzt, mit gro 1 18 Nr 99/ Samstag, 30. April 1955 Seite 81 15 0 0 Ein junger Mannheimer Maler ä CWS Wenk-Wolff in der Mannheimer Konsthalle Die Städtische Kunsthalle Mannheim zeigt vom 30. April bis, 24. Mai„Moderne franzö- sische Graphik“. Zur heutigen Eröffnung um 16 Uhr spricht Dr. Walter Passarge einführende MORGEN Vererbte Triebe „Die böse Sqqt“ von Maxwell Anderson Eine Neunjährige, die drei kaltblütige Morde auf ihrem nicht vorhandenen Gewis- sen hat und die eigene Mutter in den Tod treibt, ist auch in einer Zeit, in der alle Zei- es, sich durchaus modern zu geben, ohne sich darüber gleich für einen der vielfältigen Stile oder eine allzu leicht erstarrende Ma- Worte.— Gleichzeitig wird im Erdgeschoß nier 2 ts f 8 7 3 Ostlügey eine ausstellung von Aquarellen 5 Futschen 5 tungen voller jugendlicher Gewalttaten sind, von Uwe Wenk- Wolff eröffnet. Was Wenk- Wolff hier in der Mannheimer ein außergewöhnlicher Vorwurf für ein Kunsthalle zeigt(23 Aquarelle, 2 Zeichnun- gen, 5 Kaltfladelarbeiten, 1 Holzschnitt), gibt fast ausschließlich Landschaften aus Norwe- gen wieder: Bauernhäuser, Fischerboote, Fjorde und nebelverhangene Berge. Gewisse Vorbilder scheinen ihm eher Munch und Nolde vermittelt zu haben, und ganz von Stück. Es wird daher viele Leute geben, die das zentrale Thema der„Bösen Saat“, die Maxwell Anderson nach dem erfolgreichen Roman William March's geschrieben hat, dag nämlich solch amoralisches Betragen auf Ver- erbung und Milieu zurückzuführen ist, in Wenn diese mitleidslose Erst 25 Jahre alt ist der in Mannheim porene Uwe Wenk- Wolff, den Direktor sarge jetzt mit einer ersten eigenen Aus- tellung in der Städtischen Kunsthalle vor- sblume zelt. Schon vor einem Jahr hatte der junge orscher Rünstler mit einigen Aquarellen, die in der 1 8 der Kor 1 beit in- 1 Zweifel ziehen. 8 rüzser 3 e fern klingt auch mal Max Beckmann hinein. 0 von der Grausamkeit des Schicksals eutscher um“ zeigte, aufmerken lassen. Was er nun Er bleibt dabei, trotz gewisser Vereinfa- dennoch ergreift, ohne unser Mitgefühl in 3 4 er 5 8 Frucht einer Norwegen-Reise aus chungen in der Form nahe an der Natur, und Anspruch zu nehmen, so liegt dies àn der rep letzten Sommer vorlegt, zeigt eine wei- VVVẽ‚̃ eee äußerst geschickten, dramatischen Behand- Behalt. tee erfreuliche Vorwärts- Entwickelung an. den 5 F lung des psychologischen Phänomen. anischer Dab Wenk- Wolff zuerst bei Will Sohl ge- Jet hat, ist nur noch selten zu spüren, und von Einflüssen seines jetzigen Lehrers Xaver Fuhr ist kast überhaupt nichts enithalten. Gelernt hat er freilich sehr viel, aber er hat es auch 2u verarbeiten gewußt; er versteht Von der langsamen Entdeckung iner Mutter, daß ihr kleiner Engel, von allen ge- liebt, wahrscheinlich am Ertrinken eines Spielkameraden nicht unschuldig ist, bis zu dem Moment, wo diese gequälte Mutter ent- deckt, daß sie selbst die Tochter eines Mör- aus sind. Doch gegenüber den sozialkritisch pointierten Neorealismus der Italiener wie Guttuso oder Purificato oder gegenüber dem „art brut“ des Franzosen Buffet vertritt Wenk-Wolff doch so etwas wie eine speziell deutsche Note innerhalb dieses neuentste- Jag ein 5 efügten ergeben FUr Wilhelm Petersen Konzertabend in der Kunsthalle Stab, 3 'der, 10, Der Komponist Wilhelm Petersen, der 4. Rost Jüngst seinen 65. Geburtstag beging und in 19. Gas früheren len, 24 3. Krise, er, Ile ng eolliag 5 Alf 7 eld men 43618 bes ende 8 4 ve ue 1 2 1 n II 5 u I eee 0H F 1 Mop vun uEN 0 15 z 91 ga 2 dle 31 Ann VI I g d 4A (aach E. pie beim Publikum als gediegener doch nicht recht durchsetzen. veranstaltete perken des Komponisten. schöpferischer Vielgestaltigkeit. Ne —— 2 00 — violinistisch- pianistischen 2—— legen interpretierten Hier, wie in den teils tränkten, teils Jahren als geschätzter Lehrer für Komposition an der Mannheimer Musik- hochschule wirkte, hat zeit seines Lebens von sich und seiner Kunst wenig Aufhebens gemacht. Und obwohl seine Sinfonien und Chorwerke schon vor mehr als dreißig Jah- zen die Programme der damaligen Deut- schen Tonkünstlerfeste zierten und er später, namentlich in Darmstadt, mit seiner Groben liesse und der Oper„Der Soldene Topf“ P. A. Hoffmann) in der Fachwelt und caaraktervoller Musiker verdiente Anerken- rung fand; hat er, mehr Bewahrer als Er- neuerer, das Schicksal eines zwischen den kpochen stehenden Meisters erleiden müs- zen und konnte sich trotz der unleugbaren inneren Werte seiner Musik auf die Dauer Als Geburtstagsfeier für den 65Jährigen die Mannheimer Städtische Musikhochschule im Kunsthallensaal einen pyimelm-Petersen-Abend mit ausgewählten Seine Klavier- pariationen in c-Moll, Lieder nach Claudius, Hölderlin und Shakespeare und eine d-Moll Sonate für Violine und Klavier standen auf dem Programm. Wie in den grogen Instru- mentalwerken, liebt Wilhelm Petersen auch in der BKammermusik und den Liedern eine dichte Satztechnik. Der oft etwas schwer- blütig gleichförmige Ausdruck seiner Musik und ihre nicht eben sehr ohrgefällige Me- odik hemmen gelegentlich die Unmittelbar- keit ihrer Wirkung auf den Hörer. Dabei ist petersen ein sehr aparter Harmoniker, ein Meister des Kontrapunkts und in der Kunst des organischen Aufbaus von überzeugender Diese Vorzüge wurden besonders augen- scheinlich in der prächtigen Wiedergabe der von Helmut Mendius(Violine) und Richard Laugs(Klavier) mit großer klanglicher In- tensität vorgetragenen Duo- Sonate, einem substanzkräftigen Werk von differenziertem Empfindungsreichtum, das jedem versierten Zwiegespann höchst dankbare künstlerische Aufgaben stellt. Starken Beifall fanden auch die zu Beginn des Abends von Richard Laugs über- großangelegten und meisterlich gearbeiteten Klavier-Variationen. schwermutdurch- skurril-humorigen Liedern, die Olaf Hudemann, von Heinz Mayer am Flügel begleitet, mit gewinnender Musikali- tät vortrug, gerät Petersen aus grüblerischer Gefühlstiefe heraus leicht etwas zu sehr ins Philosophieren, was zwar das Kunstwerk in seinem Wert nicht mindert, dem unvorberei- teten Hörer aber wenigstens streckenweise das aufgeschlossene Mitgehen erschwert. Jedenfalls zeigte der von Horst Schar- schuch mit einem kurzen Einführungs- henden Wirklichkeitsstrebens. Die eine oder andere Erfehrung des Expressionismus bricht darin immer wieder hindurch, und das Lyrische an der Natur klingt daraus am Ende doch immer wieder. Gerade daß sie sich nicht die Stadt als Motiv wählt, unterschei- det diese Spielart der deutschen Kunst von den entsprechenden Richtungen in Frank- reich und Italien. In der Anwendung des Technischen ist Wenk- Wolff kräftig und vital, manchmal ein wenig unbekümmert. Daß er noch kein Fer- tiger ist, sieht man, und gerade das läßt wieder eine wesentliche Weiterentwicklung erwarten. nn. Der Streit um den Knaben Michel Die entscheidende Szene aus Bert Brechts„Kaukasischem Kreidekreisd, den der General- intendant der Städtischen Bühnen Frankfurt am Main. Harry Buckwitz, jetzt in einer eigenen Inszenierung als westdeutsche Erstaufführung nerausbyrachte. rechts: Käthe Reichel(die Magd Grusche), Von links nach Hans Ernst Jäger(„ Volksrichter“ Azdalc), Jürgen Lang(Mickel), der polizist Schauud(Kurt Dommisch) und Hannelore Hinkel(die Gouverneursgattin). dpa- Bild Das Thedter besiegte den Epiker Bert Brecht Zur Westdeutschen Erstcufföhrung von Bert Brechts„ Im vergangenen Herbst, während das west- liche Berlin seine Festspiele beging, kam im Ostberliner Schiffbauerdamm-Theater Bert Brechts„31. Versuch“ heraus, eine in ihrer ursprünglichen Fassung noch während des amerikanischen Exils in New Vork gespielte Umformung des alten chinesischen„Kreide- kreis“-Themas. Man machte dem Brechtschen Stück, dem für den volksdemokratischen Hausgebrauch ein Streitgespräch zwischen Aktivisten zweier Kolchosedörfer als Vor- spiel beigegeben ist, damals den Vorwurf, den Bogen des„epischen Theaters“ überspannt zu haben, und nicht nur in den westdeutschen Kritiken war zu lesen, daß Brecht sein Publi- kum gelangweilt habe. *. Um so verblüffender war denn die Pre- miere des„Kaukasischen Kreidekreises“ im Kleinen Haus der Städtischen Bühnen Frank- furt am Main und die Wirkung des Stücks auf ein westdeutsches Publikum. Die Auf- führung war ein totaler Sieg des Theaters über den Epiker Bert Brecht, und was alles sich von dem nach vielen Richtungen pro- plematischem Unternehmen sagen liege: ge- langweilt hat es nicht einen Augenblick, nicht einmal in den Szenen, wenn Grusche, die unschuldige Magd, und ihre gepanzerten Verfolger einen ganzen Akt lang durch das „nördliche Gebirge“ stapfen. Nun hatte allerdings der Frankfurter Regisseur Harry Buckwitz wenig Hemmungen gehabt, dem Brechtschen Epos(der Gesamttext ist in Heft 13 der„Versuche“ im Suhrkamp Verlag, Berlin, erschienen) mit dem Rotstift zu Leibe zu gehen, wobei nicht nur das Vorspiel zwi- schen den Ziegenbauern der Kolchose„Ga- linsk“ und den Obstbauern der Kolchose „Rosa Luxemburg“(das Brecht mit einer Verbeugung gegen Osten in Parallele zu dem Geschehen seines, Kreidekreises“ gesetzt hat), sondern auch etliches von Grusches lang- wierigen Reiseerlebnissen und neben ande- rem sogar manche der reichlich eingestreuten Obszönitäten unter den Regie-) Tisch fielen. Was übrig bleibt, ist ein richtiges Bühnen- stück, mit nur noch zwei gegen das Ende zu- sammenlaufenden Handlungen(eine um die Magd und das Kind und die andere um den mal sogar recht deutliche Spitzen auch gegen die zeigt, zu deren Ideologien sich Brecht bekannt hat. — Aus dem poesievollen Märchenspiel vom EKreidekreis hat Bert Brecht für sein Lehr- Stück nicht mehr als„die Maßnahme“ des kaiserlichen Richters übernommen. Der entscheidet den Streit zweier Frauen um ein Kind dadurch, daß er den Frauen aufgibt, das Kind aus einem Kreidekreis gleichzeitig zu sich heranzuziehen. Die leibliche Mutter packt nicht richtig zu, weil sie ihrem Kind nicht weh tun will— und verliert. Der Rich- ter jedoch erkennt daraus die Wahrheit und entscheidet: sie soll das Kind haben.— Brecht geht es aber nicht um chinesische Weisheit und schon gar nicht um blumige Poetereien. Er klagt an und sucht die Auseinander- setzung mit den Besitzenden. Er wandelt darum die Fabel ab, und bei ihm bekommt am Ende nicht die leibliche Mutter, die Gouverneuse Natelle Abaschwili, der es nur um das Erbe des Kindes geht, sondern deren proletarische Pflegerin Grusche Vachnadze das Kind zugesprochen:„Ihr aber, ihr Zu- hörer der Geschichte vom Kreidekreis, nehmt zur Kenntnis die Meinung der Alten, daß da gehören soll, das da ist, denen, die für es gut sind, also die Kinder den Mütterlichen, da- mit sie gedeihen, die Wagen den guten Fah- rern, damit gut gefahren wird, und das Tal den Bewässerern, damit es Frucht bringt!“ Und es herrschen denn auch Aufstand und Revolution, und die Reichen in ihrer maskier- ten Unmenschlichkeit sind schlecht und die Armen gut, und der Richter ist natürlich auch kein Kaiser, sondern ein armer Dorfschrei- ber, einer von denen mit„gesundem Men- schen verstand“, ein pfiffiger„Volksrichter“ und insofern korrupt, als er den Reichen das Geld aus der Tasche zieht, um es den Armen hineinzutun. Daß er ein schmieriger Saufaus ist und auch sonst kein Ideal, ist eine der kleinen Stacheligkeiten des Herrn Brecht (und die Parteikritik hat denn auch erstaunt registriert: der Volksrichter Azdak„sei eigentlich eine niedrige Ereatur“). Und welch eine Zweideutigkeit, daß er am Ende sogar vom Großfürsten bestätigt wird in seinem Kdbkasischem Kreidekteis“ in den Städtischen Böhnen Frankfurt die es anders nicht begreifen, das Bühnen- geschehen noch einmal, leise kommentiert, Vor, obwohl es auch so keinesfalls an Lehr- Satzen und eloquenter Verkündigungsweis- heit fehlt. Harry Buckwitz allerdings läßt dem Parkett nicht viel Zeit, über Brechts spitzfindige Dialektik nachzudenken. Im hastigen Vorüberziehn glänzen und glitzern die Paradoxa und die zynischen Witzeleien, das Grobgeschnitzte sieht glatt und fein aus bei flüchtiger Betrachtung, und was als bit- terer Ernst ein wenig binsenweise klingen könnte, bekommt, mit einem Hauch paro- distischer Ironie überzogen, geheimnisvolles Funkeln. Den Takt zu dieser Beweglichkeit geben Paul Dessaus chinesische„Volks- musik-Rhythmen, um die sich in Frankfurt Christoph von Dohnanyi und ein kleines En- semble mit Verve bemühten. * Gespielt wurde mit einer komödiantischen Lust, die nichts von der prätentiösen Abge- zirkeltheit des Bertolt Brecht spüren ließ. Für die Magd Grusche Vachnadze hatte der Dich- ter aus seinem Berliner Ensemble Käthe Reichel hergeliehen, die durch treuherzige Einfalt, graue Unscheinbarkeit und stilles Menschentum Bedeutsames in ihre Rolle legte. Den Richter spielte(aus seinem Mann- heimer und Heidelberger Engagement hier in Erinnerung) Hans Ernst Jäger, eine saftige Type vom Schlage des Dorfrichters Adam, ein sophistischer Eulenspiegel in Lumpen, dessen herausfordernde Aufsässigkeit das Parkett als einen einzigen Spaß nahm. Die beiden waren die Wesenspunkte des großen Ensembles(mit Klausjürgen Wussow, Ernst- walter Mitulski, Herbert Pohle und Hanne- jore Hinkel), das, von Teo Otto in Fetzen und rauschende Seide gehüllt, der Szene lebhafte Farben gab. Das Bühnenbild wechselte vor einem Kostbarkeit vorspiegelnden Prospekt im Stile östlicher Goldmalerei. ö * Das Publikum folgte der prachtvollen Inszenierung des Frankfurter Hausherrn mit Spannung und Anteilnahme, geizte nicht mit Szenenapplaus und bereitete den Darstellern und ihrem Regisseur am Ende enthusiastische ders ist, steigert sich das Geschehen in der Gluthitze einer kleinen amerikanischen Stadt zu atemberaubender, innerer Spannung. Ob- wohl man keine Sekunde an die Existenz des bösartigen Kindes oder ihrer gemarterten Mutter glaubt, gelingt es dem Autor, die wohl absichtlich unglaubwürdige Situation 80 eindringlich zu gestalten. daß man faszi- niert ist— wie vor einem Medusenhaupt etwa. Als das Melodrama betrachtet, das, die pöse Saat“ ist, stößt man sich eigentlich nur daran, daß alle Untaten hinter den Kulissen stattfinden. Was im Roman statthaft ist, wirkt im Drama, einer visuellen Kunst, nicht überzeugend; man hat den Eindruck, Ander son habe sich auf eine Dekoration beschrän- ken wollen. Es wäre überzeugender gewesen, wenn man das kindliche Monster einmal in Beziehung zu einem seiner Opfer gesehen hätte. Die Aufführung im Londoner„Aldwych- Theatre“ litt unter Diana Wynyard, die viel zu alt für die Mutter in Agonie war. Carol Wolveridge riß als das Kind durch Herzlosig- keit, Haltung und Angst mit und projezierte das Böse eindeutig auf die Bühne. PEM(London) Eckardt-QOuqrteſt Kammermusik in Mannheim Ein„klassisches“ Quartettprogramm bot das Hamburger Eckardt- Quartett, das auf Einladung der Gedok vor zahlreichen Zu- hörern in der Mannheimer Kunsthalle spielte. Von Beethoven wurde das zweite Werk aus der Reihe der sechs Quartette des Opus 18 geboten, jene Komposition, die we gen ihrer Nähe zur Gesellschaftsmusik der damaligen Zeit bald den Namen„Kompli- mentierquartett“ erhielt. Die Damen des Eckardt-GQuartettes(Tilly Eckardt und Edith Koeppe, Violine, Hilde Heydt, Viola, Moyra Kaempf, Cello) vermochten die von gelöster, unbeschwerter und weltoffener Heiterkeit durchströmte Komposition gewinnend wie- derzugeben. Auf den anmutigen Beethoven folgte ein ernster Mozart, das Quartett d- Moll(Köchel 421). Dieses umdüsterte Werk, das zu den sechs Wiener Streichquartetten gehört, durchbricht eigentlich nur im Trio des Menuetts die trübe und gedankenvolle Stimmung. Der dunkle Grundcharakter wurde in der Interpretation durch das Eckardt-Quartett noch verstärkt. Manchmal hätte man sich dabei allerdings— und dies nicht nur bei Mozart eine größere Straffung, eine vermehrte Konzentration im Spiel gewünscht. Weitgehend geschlossen Wirkte dagegen die Wiedergabe des Brahms- Quartetts Opus 51 Nr. 1 in c-Moll, und hier waren es vornehmlich die dramatisch be- wegten Ecksätze, die das Quartett zu einem mrem stürmischen und drängenden Charak- ter gemäßen Spiel anfeuerten, wodurch den Gästen aus Hamburg ein herzlicher Schluß- applaus gesichert war. tr⸗ Wolfgang von Stas, der in Mannheim Nikos tt⸗ 1 0... a j 5 18 3 2 a 5. 5 1 1 vortrag eingeleitete Abend, daß Wilhelm Richter), das mit allen Mitteln des Theaters, Amte! 5 S 3 eee Sen ere 8 ungs⸗ Petersen in Mannheim einen Freundeskreis Moritatengeplärr und Kabaretteffekte ein- wieder vor den Vorhang gerufen die Inszenierung von Nenne Willems G. H. besitzt, der den anwesenden Komponisten geschlossen, blendend aufgeputzt ist und Auf einer Empore sitzt der Vorsänger mit ö„Glasmenagerie“ am Mannheimer Nafionai- mit groger Herzlichkeit feierte. CO. E. (ohne das neutralisierende Vorspiel) manch- seinen beiden Choristen und bänkelt denen, Werner Gilles theater verpflichtet. Leber und Halle? Schaumgummi- Spezialist Betten- Flieger, Mannheim, U 4, 20. 0 7, 11 N 0 8 Die staatlich anerkannte, rein natürliene HETLugrxE Nh:* e 5 ö 1 3 der großen Heilwasser-Analyse des Robert-Koch- Ein„Montblanc“ von Institutes heilt und beugt vor. Sie unterstützt die Lebertätigkeit 5 5 und die Bildung der Galle, fördert ihre dünnflüssige Absonde- Füllhalter.- Zinnen rung aus der Gallenblase in den Darm und vermag dadurch ein schmerzloses Abgehen von Gallengrieß und Gallensteinen zu be- Planken-Passage — f und Gestelle aller Art. Tel. 5 09 49. Schreiben Sie bitte an MARiNus BUROMAScHRNEN Malerarbeiten o 7,% Vertkg-possage Ruf 5 1477] Frankfurt M. Mainzer Ldstr. 82 auch größere Aufträge, solide 5 1 1 1 ade unnd Sunstige Preise. EIL Tau NsBO RTE rneuwvissen Daunendecten-Weparaturen mb. Stuttgarts großes Blumenparadies G. Endres, Telefon 5 11 83. CAST-Taxk, Tei. 336 07 Otto Riein ö erwartet auch Ihren Besuch 5 5„ 5 Kunsthandlung 811 2 fetten, ohne zu kleben — 5 Lederhosen 3 Herzogenriedstraße 16 Tel. 524 22 Ab heute täglich geöffnet von 8 bis 24 Uhr ches rer. I 2. 8. ganneitle- Minen Das Ausflugsziel für Betriebe, Vereine Zellfedern Verden gereinigt MARLENE 54 ux Tafelbestecke N 3, 32 1 a . mien u. feuern EIEl re. 7„ der Schleimhaut in den wirken. Stauungsbeschwerden in der Leber und Schwellungen hervorgerufenen Form der Gelbsucht können durch die auch Hier entzündungswidrig wirkende HEILOUELLE NEU SELTERS oft erstaunlich rasch behoben werden. HELauELLE NEU SELTERS, in Apotheken, Drogerien, Reformhäusern erhältlich. Vertrieb: Fa. Peter Rixius, Mannheim, C 3, 16/17, Tel. 3 19 95/96 Geschäfts- Anzeigen Gallenwegen einschließlich der dadurch seit 30 Jahren die Brille oon Opliker SO. S 2. 7 Stickereien des Sommers Montage-Gürtel, Stoffknöpfe usw. Hildegard Franz Seckenheimer Straße 112. Stricksachen Geschw. Nixe, N 4, 7 Aendern und Kunststopfen. Möbelfernverkehre Otto Bender, Intern. Möbelspedition, Mannheim, D 4, 6, Telefon 3 11 75. Aelntransgorte Telefon %% t. Haase, 5 09 65. S8 E iI 6 3 Nähmaschinen Adler u. Dürkopp in all. Preislag Seb. Rosenberger& Sohn, Augartenstr. 13. Tel. 4 37 35. Schreinerei nimmt Aufträge entgegen. Spezialität: Eekbänke, Polstermöbel Telefon 3 13 28. Schreibmaschinen Reise u. Büro, neu u. gebraucht ab 10.- DM mtl., 1 Rate b. Lief. Alle Maschinen mit Garantie. Alt. Mod werden in Zahlg. sen. bis 2,5 t.— Telefon 5 14 62 Ypma. Neon-Licht u.- Werbung. Tel. 5 12 30 Betten- Flieger, Mannheim. U 4, 20. Zeitröste repariert Peter Rosen- Eiltransporte bis 2. z weig. Kobellstraße 13. Tel. 5 0f 40 Gemälde in großer Auswahl bequeme Ratenzahl. Füllh.-Spezid geschöff— Planßken „ nur DM 69,.— Teilz. Katalog gratis . erfolgreicher, weil es auch auf Ihre Frisur ankommt! Brisk gibt Ihrem Haar was Fett oder Leitungswasser nicht erreichen natürlichen, guten Sitz, ohne zu frisiert S* 1822 22 3 0 5 22 2 ADlER- Nähmaschinen Umzüge rrensporte all. h lt Ih H E 1 0 Trans te all. Art Fr. Voos, Solingen 86 5— 3 Augartenstraße 13, Telefon 437 35. Nennstiel, Halt elde, 6, T. 55046. 5 1+ dar In Orm — 2 5 eee eee e eee cee Seite 33 MORGEN PL NNKE Telefon 5 20 00. 13, 15.45, 18.30, 21 Uhr Ava Gardner, Humphr. Bogart Telefon 5 00 30 AIRANMBN 19. 15, 7, J. Stöckel, G. Schörg, H. Richter „DIE BARFUSSIGE GRR FIN x„DIn SPaNischE FLind EL x Telefon 4 5.9 20.30 ALS TE N 13.90 15 1030 21 Unr UNIUERSUNA e 4 0 u. 23.60 FRED AS TAIRE in N So. auch 13.30. „VORHANG AUF der Rolle ihres Lebens: Sa. à. 13.30 u. 23.00 Hilde Krahl in HOCHSTAPLERIN DER LIEBE CApi rot eisten 3 11 86 5 14.00, 16.30. 19.00. 21.00 Audie Murphy, Abenteuer und Sensat.„Ritt mit dem Teufel!“ J 1, 6. Br. Str. P. 50276 „Feuer unter der Haut“ Dit KRRAERN s au 25 Une Ein Film, d. id. Rahmen sprengt 85 PALASs 13.50, 16.00, 18.10, 20.20 Jugendliche zugelassen Der Abenteuerfarbfim in 3 „DER LETZTE REBELL. Dix KUg gx Telefon 5 18 95 Jean Simmons in: „EINE KUGEL. WARTET, 14.30. 16.30, 18.43, 2 1 9.50, 11.50 u. 22.20 Spätvorstellg. Sonntag nur 22.20 Uhr „Der Gouverneur des Zaren“ &= nicht jugendfreil SONNTAG, vormittags 11 Uhr.— Einmalig! Lenedig— Cortina d'Ampezzo— Bozen— Schloß Tyrol— Innsbruck— Karwendelbahn— Kitzbühl — Bad Gastein— Salzburg zur Festspielzeit— Wolfgangsee— Mondsee— Dachsteinhöhle 800 Telefon 5 20 00 Jonden- Leranflaſfungen Eine Filmreise von Venedig nach Wien Donaufahrt n. Wien— Kaiserschloß Schönbrunn ALHAMBRA Sonntag 11 Uhr MATTINE E: Erstaufführung Eine Exp. durch Abess, u. d. Mau-Mau- Gebiete. Akrika zw. Rotem Meer und Kilimandscharo: Eine unbek. Welt-Die letzt. weiß. Flecke d. Erde! NeR SU Samstag 23 Uhr Spätvorstellung Hochstaplerin der Liebe DALAST J 1, 6. Breite Str. Telefon 3 02 786 Sonntag[Tod Die neuen Abenteuer der Wundermaus(. ei) Erm. Preise. Kinder ab 0,60, Erw. ab 1. DM Täglich I 22.20 Sa, a. 9.50 U. 11.50 R E X das Fllmtheater d. Schwetzingerstadt Augartenstr. 38/40 Telefon 4 33 10 * Der singende, bayrischen Bergen: Heute bis einschließlich Montag: klingende Heimatfilm aus den Der Souverneur des Zaren Senutzenliesel mit Herta Staal, Helmuth Schneider, Joe Stöckel, Willi Reichert und Paul Hörbiger. Wochentags 18.15, 20.30; So. 16.00, 18.15, 20.30 Uhr. Rezitation: Bernhard Mineiti Sedenkrede: Professor Arnold Bergsträßer todveig v. Beethoven: IX. Symphonie mit dem Schlußchor öber Schillers Ode„An die Freude“, unter Mitwirkung von Solisten, Chor und Orchester des Nationclthedters, Singakademie Mannheim und Beethovenchor ludwigshafen Dirigent: Herbert Albert NATIONALI THEATER MANNHEIM SONNTAG, S8. MA], 19.30 UHR, IM ROSEN GARTEN, MUSEN SAAL SCHILLERR-FEIER Zum 150. Todestag des Dichters Eintrittskarten zu l/ 2, und 3, DM sind an der Thedterkasse und den bekannten Votverkaofstellen erhölflich. U bann. feuerhern Haraueg Zteilig, mit Kell— 10 Jahre Sorantie cuf federkern in verschiedenen Qualitäten und Bezugstoffen, gebſumt zin Besuch lohnt sich— Uberzeugen Sie sich von der einmaligen Preiswürdigkeit unserer ut rulin-Uldliasmalratzen O 69.-⸗ 85.- 89.- 99. 175, das gtoßefachgeschäft Süddeutschlands mit seinen Filialen HMannheim, C 1. 3. Breite Straße, b. Paradeplatz, Tel. 53210 —lnr Vorteil! URLAUB SREISEN nicht teurer als das leben zu Hause! Y tägige Reisen, 7 Tage Aufenthalt: UNUERsun Dienstag, J0. Mal 21 Uhr S ueurondiben EkEINE Bit NNANVHEM-SFECCENHENM ERST. 78. UF.43985 Ungebundene Urlaubsreisen incl. Fahrt, Uebernachtung und Frühstügk 15 Tage Kössen am Wilden Kaiser 15 Tage Telfes im Stubaital 7 1 4 BÜühnengastsplel der Komödie Berlin] CURT GOETZ VALERIE v. MAR TENS das Haus von Hontevideg Komödie von Curt Goetz DM f 85. DM 98. Weitere Reisen incl. Fahrt, Ubernachtung, Vollpension in Hotels u. Pensionen 15 Tage An die Kärntner Seen 5 ab DM 169.—-— 9 Tage An die blaue Adria(Lido Jesolo und Cattolica) 144. 9 Tage Italien. Riviera, Cavi di Lavagna DM 139. und viele andere Urlaubsfahrten in das Ausland Verlängerungen an jedem Ort möglich 8 8 Schw drzwald, Schwäbische Ab. DM 75. Allgäv, Bodensee, Vorarlberg. DM 98 12tägige Reisen, 10 Iage Aufentheilt: Oberbayern, Werdenfelser Lund.. db DM 118 an eie in Seele Kärnten, Salzkammergut ab DM 125, 13Stägige Reisen, 11 Iage Aufenthalt: Zillertal, Brenner, Tirol. b DM 3 Gardasee, Ital. Adriq.. b DM 202.— Alles inbegriffen— Sämtliche Preise sind Hochsgisonpreise Vor- und Nachsgison 5.8% billiger— Wochenweise Verlöngerupg möglich— An- und Abfahrt im modernen Liegewagenexpreß Weitere Aofenfhalts- und Rundreisen nach cles In- ond Auslandes, COLUMBUS REISEBURO N 7, 13.15 Columbushaus Tel. 5166/57 Schiffsreisen— Flugreisen— Ferſenteisen über 200 Zielorſen FINGSTEN Omnibusfahrten 3 Tage mit Albert Florath Nach einer großen Erfolgs- reise nun auch in Mannheim! Adria und Venedig über Tirol— Dolomiten- Gardasee DM 121. 3 Tage Kössen am Wilden Kaiser DM 38. Für die Jugend So, 13.30 Uhr: „Robin Hood und seine tollkühnen Gesellen“ LUXOR Zeppelinstraße 23 (Erlenh) T. 503 03 Beginn: 16.30 u. 20.45 Uhr, So. auch 16.15 Uhr Der schweigende Engel Sonntag, 14 Uhr: Jugend- u. Familien- Vorstellung „DICK UNpD Door ALS SALONTIROLER“ Mittelstraße 41 Telefon 5 11 86 HELMUT KAKUTNERS DES TZUFETS GENERAL Täglich: 16.00, 18.15, 20.30 Uhr SONNTAG 14 Uhr— Für die Kleinen: Walt Dlsney's eIN DERBI 4 FREITII 18.25 U. 20.45 Uhr So. à. 16.15 Uhr: Des Jeaufels General FRETA 5 AAL BAU Sa. 23,00 Uhr: Sa, 22.30 Uhr: Brennpunkt Algier SAATBAU 18.00 und 20.30 Uhr: So. à. 13.45, 15.45 Uhr: Gewehre für Bengali UNSER KINO in der Schönau 18.45 U. 21.00 Uhr(Sonntag auch 16.30): DIE Gor dz E PET Samstag 23.00 Uhr: EIN LESEN FUR 90 Sa. 16.30 U. S0. 14.30: Kinder-Märchen: Frau Role LIV K AFERTAIL Telefon 7 68 58 Bis Mo. 18.30 u. 21.00 sonntags auch 16.15 Uhr Einer d. schönst. Filme EINE KRORE Sarnstag 23.30, Sonntag 14 Uhr Jgd. u. 23.30 Uhr „Ueberfall in Texas“ Neuest. Wildw.-Farbf. Heute 15 Uhr Jugend. Todesbucht v. Louisiana VORAN ZEIGE: Ab Samstag, „VOM WINDE VERWEHIT“ Beg. wochentags 19.30, Sonntag 15.30 u. 19.30 Uhr. Karten zu 2,30, 3,—, 3,50 ab heute im Vorverkauf. den 7. Mai 13.30: Preiswerte 8 Ausflugsfahrten ab Bismarckplatz Mannheim Heute, Samstag, Peterstal— Waldhilspbach.. DM 4,50 Sonntag, 1. Mai, 8.00: Bergstraße—Fraukfurt- Zoo. DM 6.— Sonntag, 1. Mai, 13.30: Worms— Oppenheim— Nierstein DM 4, 50 Montag, 2. Mai, 13.30: Dannenfels— Zellertal Pfalz). DM 4,50 Dienstag, 3. Mai, 8.00: Weinstr. Annweiler—Johanniskreuz 6,50 Dienstag, 3. Mai, 13.30: Neunkircher Höhe— Winterkasten 4,50 Mittwoch, 4. Mal, 7.00: Taunus Rhein. Bad Schwalbach Loreley— Rüdesheim DM 11.— Mittwoch, 4. Mal, 13.30: Isenachtal— Waldleiningen DN 4, 50 Donnerst., 5. Mai, 7.00: Große Schwarzwald- Rundfahrt Albtal— Besenfeld— Murgtal— Tal- sperre— Baden-Baden DM 12,50 Donnerst., 5. Mal, 13.30: Neckartal— Marienhöhe— Wald- Wimmersb an DM 4,50 Freitag, 6. Mali, 13.30: Weinstr.—-Peterskopf— Kallstadt DM 4, 50 Sonntag, 8. Mai, 6.30: Sonderfahrt nach Straßburg über Weißenburg Hagenau-—Brumath nur 14,.— Verlangen Sie kostenlos unsere Sommerprospekte 1955 Ferienreisen im In- und Ausland Nähere Auskunft und Anmeldung bei den Reisebüros oder bei MANNHEIMER OMNIBUS-VERKEHRSCESEIIScHAF TE. F RIED RIC AHS FELD ERS TR. 38 FELEF OA 41182 N Im Ausschank: Pfälzer Spitzenweine Gute Küche aus eigener Schlachtung LANbkurschk. MaNNHEIM. 0 5, 3 „e e une fit Husit in den J. Hlai Es laden freundlichst ein: W. Frenzel und Frau Wieder in Mannheim! Der bekannte und beliebte Alleinunterhalter Hardy Richter Kinder, seid friedlich: in dler BIER-BAR Tattersall wirds wieder gemütlich. Es lä det freundlienst ein: VILIJA LEI BOLD beides mit Fahrt, Uebernachtung und Halbpension. Vorverk.: 2,50 bis 9.—. 1 0 5 Fordern Sie unseren Prospekt! Universum ab 13 Uhr Sa/So ab 11 Uhr, Buch handl. Böttger, O 7, 15, Musik-Ehret, a. Markt. N 2 40 5 f Zum Gedächtnis des Tages, an dem vor 10 Jahren der 2. Weltkrieg beendet wurde, veranstaltet der Stadtrat der Stadt Mannheim am 7. Mai 1955 um 21 Uhr auf dem Schillerplatz in B 3 eine und Jungdemokraten LUDWIGSHAFEN EINLADUNG an die Wählerschaft zum Besoche der VVIAHLVERSAMMLUNG Am falttwocn, 3. Mal, um 20 uhr im Grogen Bürgerbrau tudwigshafen ES SsPricht: Bundesminister Dr. Rermann Schäfer(donn) FDD und Jungdemokraten In dler schönsten Zeit des Jahres an die herrlichsten Küsten des Mittelmeeres! 0 14. 5.—28. 3.(13 Tage) nur DM 191.— Italien 18. 5.— 2. 6.(16 Tage) nur DM 199,.— (alles eingeschlossen) Unterkunft in in besten Hotels, Senigallia am schönsten Adriastrand Venedig auf Rückreise, skckknnkin MWaldrennbhahn an der Autchahn Sonntag, 1. Mai- 14 Uhr Vollblut-, Flach-, Hindernis“ rennen und Trabfahren ükfentlieher Totalisator KHiehgend kaltes und warmes Wasser. verbilligter Ausflug nach Rom. 0 14. 5.—30. 5.(17% Tage) nur DM 216. 4. 2 05 103 1 1 2 N 23. 5.— 7. 6.(16 Tage) nur DM 207, (alles eingeschlossen) Unterkunft in Pore e im elegantesten Strandhotel in herrlich- ster Lage. 5 0 25. 5.— 9. 6.(16 Tage) nur DM 247, S 25 Le! 521— N 6. 6.—29. 6.(15 Tage) nur DM 238. (alles eingeschlossen) Unterkunft an den schönsten Strandbuchten der weltberühmten Costa Brava. in besten Strandhotels(günstige Ausflüge nach Barcelona. Alle Fahrten ab Heidelberg mit bequemsten Pullmanbussen der Deutschen Touring Gesellschaft. Weitere Fahrten bis Ende Okt. Auskunft und Anmeldung: Volksreisen Frankfurt a. M., Zeil 123. Telefon 9 54 64 2 1¹ 7 B 4 ten fa U 71 an die Bergstraße nach Lützelsachsen f Gasthaus und Café„Alte Pfalz Langstr. 14(Grüner Pfei) STI NMNMU NG- TANZ BARBE TRIER BIS 5 UR Es spielt Julius Ebert mit seinen Instrumentalsolisten auf der Clavioline Neuzeitliche Gast- und Gesellschaftsräume Stunde der Besinnung Bläsergruppe: Feierliche Musik von Georg Friedrich Händel Chor:„Heilig Heimat“ von Wilhelm Weis Miversitätsprofessor D. H. Gollwitzer, Bonn „O, Schutzgeist steig hernieder“ aus der„½¾auberflöte“ von W. A. Mozart Ansprache: Chor und Blaser- gruppe: Es spielt das Blasorchester Harmonie unter Leitung von Georg Kuppelmaier. Es singen die vereinigten Männerchöre der Gesangvereine Liedertafel, Liederhalle, Flora, Sängerbund Mannheim-Käàfertal und Teutonia Mannheim-Feudenheim unter der Leitung von Musik- direktor Max Adam. Die Bevölkerung ist hierzu herzlich eingeladen. Dr. Dr. h. c. Heimerich Ober bürgermeister der Stadt Mannheim Spielplan vom 30. April bis 10. Mai 1933 Anfang Ende 8 b 19.45— 22.45 Zum letzten Male! „Isabella“ Operette von Frisdrich Schröder Samstag, 30. 4. Kurpfalzstraßge Sonntag, 1. 3. Kurpfalzstraße„Schwarzwaldmädel“ Geschlossene Vorstellung. Donnerstag, 5. 5. 20.00— 22.15 WIEDER- EROFFNUNG nach neuzeitlicher Renovierung der Gaststätte „HOF voyHANN OVER Holzstraße 7 Telefon 5 04 65 am SAMSTAG, dem 30. APRIL 1955 Gepflegte eine Belannt gute Küche Die vorzüglichen HABERKECKL-BIERE Orro ScHElokR und FRAU DD Kurpfalzstrage Miete L, Th. G. Gr. L. und freier Verkauf, In neuer Inszenierung! „Macbeth“, Oper von G. Verdi Premieren-Miete und freier Verkauf. „Tartüff“ Miete F Gr. II und freier Verkauf. Schillertage in Mannheim 8 „Die Verschwörung des Fiesko zu 9 Niete J, Th.-G. Gr. J und freier Verkauf. Schiller-Feier Zum 150. Todestag des Dichters Rezitation: Bernhard Minetti 5 Gedenkrede: Prof. Arnold Bergsträßer it Ludwig v. Beethoven: IX. Symphonie m. dem Schlußchor über Schillers Ode„An die Freude“ unter Mitwirkung von Solisten chor und Orchester des Nationaltheatess, Singakademie Mannheim u. Beethovencne Ludwigshafen. Dirigent: Herbert Albert. Außer Miete! Eintrittspreise: 1,—, 2,— und 3,.— DM. „Phädra“, 8 Tragödie nach Raeine v. Friedrich Sehn Miefe C, Th.-G. Gr. C und freier Verkaut In der Neuinszenierung von Heinz Hilpert „Kabale und Liebe“ Hin bürgerliches Trauerspiel von Friedrich Schiller Premieren-Miete und freier Verkauf. Gastspiel des Landestheaters Darmstadt In der Inszenierung von Gust. Rud. Sellner „Wilhelm Tell“ Schauspiel von Friedrich Schiller Freitag, 6. 5. Kurpfalzstrage 20.00— 22.45 Freitag, 6. 5. Friedrichsplatz Zamstag, 7. 5. Kurpfalzstraße 20.00— 22.15 20.00— 22.15 Sonntag, 8. 5. Friedrichsplatz Musensaal 19.30— 22,00 Sonntag, 3. 5. 20.00— 21.30 Kurpfalzstraßge Montag, 9. 5. 20.00— 22.30 Kurpfalzstraße Dienstag, 10. 5. 20.00— 22.15 Kurpfalzstraße Miete H, Th.-G. Gr. H und freier Verkaul. . Jie eſrobole neute Abschiedscbend Seines, Cate des citfraktiven Jochem-Brauer-Senten erk 63 pol MANN HEN 28 28 1.15. Mai 1955: Der beliebte Mannheimer Kabarettist ABI VoN HAASE Assmann's Hunde-Revue, Nata-Kallan- Ballett u. a. Kurzes Gastspiel: Armin Brunner mit seinem Tanz- und Schauorchester Sonntag nachm, 16 Uhr Vorstellung m. voll. Programm Auserlesene Gastronomie xu börgerlichen Preisen Warme Küche von 18 Uhr bis 2 Uhr nachts EP rr Mannheims intime Machtbar TANZ und ein großes Mitternachts- Programm 9 Heron? f E bee, oO NATIONALTHEATER MANNHEIM 14.30— 17.00 Zum 1. Mai zu volkstümlichen Preisen! Kurpfalzstraße„Schwarzwaldmädel“ Operette von Léon Jessel. Karten nur durch die Theatergemeinde Sonntag, 1. 5. 20.00— 22.30 Zum 1. Mai zu volkstümlichen Preisen! Kurpfalzstraße„Schwarzwaldmädel“ 5 Karten nur durch die Theatergemeinde! Montag, 2. 5. 20.15— 22.435„Angelique“ Kurpfalzstraße Komische Oper v. Jacques Ibert, hierauf Les Demoiselles de la Nuit Ballett von Jean Frangaix, hierauf: Bolero“ g Tanz nach der Musik von Maurice Ravel Miete K, Th.-G. Gr. K u. freier Verkauf Montag, 2. 3. 20.00— 22.15„Taxtüff“ Friedrichsplatz Komödie von Molièere Miete O, Gr. I und Th.-G. Gr. O. Dienstag, 3. 5. 20.00— 22.45„Die verkaufte Braut“ Kurpfalzstraße Komische Oper von Friedrich Smetana Miete A, Th.-G. Gr. A und freier Verkauf Mittwoch, 4. 35. 20.00— 22.30 Für die Theatergemeinde Nr. 926-1850 „Die Verschwörung des Fiesko zu Genua“ Ein republikan, Trauerspiel von Fr. Schiller Miete E, Th.-G. Gr. E und freier Verkauf Mitg E Eint: 0 FEE ich use! 78 78.— 1 125— 1815 20²— reise— ingerußg preß ſelorten RO 6157 — eee ee der t der dem 8 der ung ten alle, nia sik⸗ elm 6 Verkauf sisen! neindel eisen! einde! mieraul. K: oe Ravel Verkauf 0 tanga Verkaul. 1850 Genua“ Schiller Verkauf. f. Genua“ Verkauf, ger nie mit „An die Solistem heaters, venchor Albert, f M. Schiller verkauf, Hilpert f. tallt Sellner erkaul. — ai Feier MOEGEN AL MAASE UND ERNI BRE Die Garanten des Frohsinns und der guten Laune LES cAVUATIIERI RUNREI& PART. Wirbelnde Porzellanteller Internat. Perchsensation Tägl. von 20 bis 5 Uhr früh geöffnet. Eintritt frei. Parkpl.- Intimes Nachtprogr. mit schönen Frauen. der Deulschen Angeslellten- Gewerkschaft Ortsgruppe Mannheim Am 1. Mai 1955, abends 19 Uhr, in sämtlichen Räumen des Sludiischen Nosengarien, Manngeim Maiansprache: Frau Jeanette WOLFF Mitglied des Bundestages und Mitglied des Hauptvorstandes Erstklassiges Unterhaltungs programm Ab 21.30 bis Maul- Jan mit 4 Tanz- 2.00 Uhr frün Orchestern Eintritt für Mitglieder 2, DM, Eintritt fur Nichtmitglieder 3, PM DAS FEINE EXPORTBIER Nach erfolgter Renovierung der Saststäfte 8 55 85 „Tur Stadt Hirschhorn Ecke Neckarvorland- und Nolzstra e 18 ute Küche finden Sie angenehmen Aufentholt. jm Absschank die beliebten EI CHE AUM- BIF RE Gepflegte Getrͤn he Nangtah. JU. Jord: Groges Schlach fest Es laden freundlichst ein KIR STRTTER- KUGLER Ronditorel und Cafe„Stadlon“ Neuostheim Dürerstraße 11 Telefon 4 06 69 empfiehlt seine seit über 25 Jahre anerkannten Gzaulitäfs- Erzeugnisse Im Ausschank: Ja Weine— Südweine— Spirituosen— sowie das gute HABERECKL- BIER. Familie Nies s Haus- und Grundbesitzer- Verein E. V. Mannheim Aussprache-Abende: Am Monteig, dem 2. Mal 1935, 19.30 Uhr in der Gciststätte„Eichbaum Stammhaus“, p 5, 9, für Innenstadt, Jungbusch und Lindenhof. Am Mittwoch, dem 4. Mal 1953, 17.30 Uhr in der Gaststätte„Flore“, Lortzingstraße, för Neckarstadt(Ost und West), Waldhof, Sand- hofen, Feudenheim und Käfertal. Am donnerstag, dem 3. Mal 1933, 19.30 Uhr in der Sdststätte„Zähringer Löwen“, Schwetzinger Straſze, für Schwetzingerstadt, Ost- stadt, Neuostheim, Neckarau und Rheinau. „Einkommensteuerweranlagung 1d Der Vorstand. Obermorgen Montag 19⁰² und 212 Notengarten Musensaal Mozart Seel 1. Rosengarten 5 littwoch,&. Mal, 20.00 Uhr Lichtbilder-Vort g 5 Professor Dr. Giovanni 2 mal mit Olive Moorefield Dolores Ling Die drei Nickels Sherrier Karl Peukert Eine Heinz-Hoffmeister Veranstaltung Eine heitere Muslkschau 8 Vico Torriani ener schmidt-duintett Stepanow Rom und die Renaissance Karten zu 2,50 b. K. Böttger und an der Abendkasse Ak AbEMiscnER WINTER Im Rahmen der Vortragsreihe „Akademischer Winter“ spricht am Montag, dem 2. Mai 1955 um 20 Uhr, im Vortragssaal der Kunsthalle Professor Dr. Wil- helm Grewe über das Thema: die Teilung Deutschlands Karten zu 2,- bis 6, DPM an d. bek. Vorverkaufs- stellen u. ständig an der Kasse im Rosengarten. und die Politik der Wiedervereinigung 18 t kel. Der Eintritt 7 A ſJüddeuſscber Lundſunb costa Brava, Spanien 1 zauberhaft schöne 298. 5 Mannheim Igor dingiert eigene We Kontrabässe, Ode, Sinfonie. Ausführende: 5 Solist: Shura Cherkassky, I Die Saaltüren müssen Upertragung wegen um Uhr geschlossen werde der Pause möglich. Dienstag, 3. Mai, 20 Uhr Musensaal im Rosengarten Stravinsky Sinfonie in 3 Sätzen, Kon- zert für Klavier, Bläser u Tripty- 5 chon für Orchester Psalmen- Das Sinfonle- Orchester und der verstärkte Chᷓer des Südd. Rundtunks 8 Späterer Einlaß ist erst in Mittelmeerküste Bahnreise 14 Tage Reiseterm 20. fl., 6. 6., 14. 7. USW. zus Os LA WIEN 12tägige Bahn- u. Schiffsreisen Insel Rab Erträumtes Ferien- paradles DM 220, —* Baska insel Krk dae, n 98. Reiseterm.: 23. 5., 6. 6., 17. 6. us W. Alle Reisen incl. 10/1 Tage Vollpension. Hochsaison gelinger Zuschlag. Verlangen Sie ausf. Reiseprogr. E. FEVLE R, Reisebüro für Erholungsaufenthalte Mannheim Stuttgart Zig. Schmitt, Rotebühlstr.57 P 5, 14, Plank. Telefon 6 16 41 ike 8 3 außergewöhnlich preiswerte FRühtN6s- ReElskxR im Blütenmonat Mai mit dem SCHñARNOW-EKPRES5 in modernen LIEGEWAGEN in den Alpengasthof„WIL DENTAL“ Mitrelberg Klein-Walsertal SONDERPREIS für die 9-tägige Reise einschl. Hin- u. Rückfahrt in Liegewagen, Kurtaxe, Reise- leitung und voller Verpflegung ab und bis Mannheim 118,.— DM, — Verl.-Woche ab 51. DM.— Reisedaten: 13. Mal, 20. Mai und 27. Mai 1955 Nara OY MANNHEIM, P 4, 2 (Knörzerbau)— Tel. 4 29 55/56 N 1, 1, HADEFA Verkehrsverein)— Tel. 3 26 60 1 7 mänkische zartenerlehnis 40 b butchgebent geöffnet ab 9, Uhr 5 85 Twachsene 080 Gesellschaften 40 Kinder- 20 10-6 A818 TITTE Mhm.-Pfingstberg Tel. 4 91 14 i. Naitanꝛ Jan⁊ Es ladet ein Samstag, 20.00 Uhr ab 17.00 Uhr. 2 ELITE Luftmatrazen u. Camping-Zub. Sporthaus Hellmann Mannheim, U 1, 3, Tel, 3 10 18 Zeltverleih der Wirt und Frau. 8 Telefon 4 42 15 „Brückl“ Waldhof Mai- Jan⁊ Samstag Sonntag ES SsPIlelt wie immer: das Haus orchester BRAUN Multinress die ideale Frisch- saft-Maschine. Vorführung: Mon- tag und Dienstag. ler der 19.55 n. Schrloss-HOTEI Mannheim, M 5, 8/ Heute Samstag ab 20.30 Uhr Fröhlicher Mai-Tanz Karten v. 3, bis 15. DM in d. bek. Vorverkaufs- stellen u. ständig an der Kasse im Rosengarten. TRAUB Mannheim, du 1, 2 Breite Straße Speisehaus, Kurpfali“ Mannheim, Mittelstraße 33 empfiehlt seine Spezialitäten: Rumpsteak mit Brot 1,80 DM Schnitzel mit Brot 1,80 DM Um geneigten Zuspruch bitten: Karl Limberger und Frau Erika Fahrpreis ab Mannheim Fahrpreis ab Heidelberg. ERSTE FAHRT des Jröhlicten Sonntag streundes“ nach Annweiler am Trifels am 8. Mai 1955 Taufe des Sonderzuges.— Wanderung zum Trifels. Bunter Nachmittag mit Preisraten, anschließend Tanz im Hohenstaufensaal. Mitwirkung der Haardter Trachtengruppe Fahrplan: 7.55 ab Heidelberg neuer Bahnhof mit Eilzug bis Mhm. 8.26 ab Mannheim 8.45 ab Ludwigshafen. an 20.12 9.52 an Annweiler Fahrkarten: Im Schalterraum des„Mannheimer Morgen“ am Marktplatz, R 1, 4-6. „„ 5„DN 0 DM 5,60 5 3 0 5* „„ Aan 21.09 an 20.30 b 19.03 Abfahrtstelle stets U 2 am Herschelbad Morgen pfahrt 7.00 Uh Beondtag, 1. Mel Große Schwarzwaldfahrt 1 5 Fahrpr. DM 12, Frankf. Zoo, Palmengarten, Flughafen Abf. 3.00 Uhr, Fahrpr. 6. 13. bis 16. Mai: HOLLAND(Tulpenfahrt) Fahrpreis einschl. Hotelunterkunft mit Frühstücc.. DM 78,50 Vom 27. bis 30. Mai: PFINGSTEN IN PARIS Fahrpreis einschl. Hotelunterkunft mit Frühstück 8 Anmeldung und Prospekte omnibus-Reisedlenst w. Schramm, Mhm., U 1, 19 Telefon 3 27 80 „„ DM 64,80 NEUERNGFFNUNG! Verbilligter OEG-Blöten- Sonderzug an die Bergstraße am 1. Mai 1955 Abfahrt 10.00 und 12.33 Uhr, Mannheim, Kurpfalzbrücke Saststäfte „Zum Landsbnecht u, u SAMSTAG, 30. ApRII 1955, EROGFFNUNG& lee Hausmacher Spezialitäten Gepflegte Weine bie vorzöglichen Habereckl-Biere WIIII MAS SHOLDER UND FRAU Metzgermeister Konditorei und Schlachtung. Das bekannte Hofel„Siegiriedbrunnen“ in Gras-Ellenbach(odenw.) empfiehlt sich für Familien-, Gesellschafts- und Betriebsausflüge sowie Kaffeefahrten. Weitbekannt erstklassige Küche, eigene Telefon Waldmichelbach 31. Privatpension Im Flnkenbachf ai i. Odw. Zimmer m. fl. W. u. Bad; waldr. Gegend, ruh. Lage, eig. Land- wirtschaft. Kostenlose Abholung m. Pkw ab Bahnst. Affolterbach oder Beerfelden. Miltenberger Olfen, Bensionsprels 7 DM. Nach völliger Neugestaltung unserer Gasträume freut sich auf hren Besuch Hotel,, Zum Pfalzgrafen“ Bad Dürkheim Am Kurhaus Tel. 724 denerazatreung Walther 4 Steinbach Ausstellung und Kundendienst MANNHEIM Neckarvorlandstraße 41 Telefon 3 3 79 lieferte für die neue Gaststätte„LANDSKNECHT“ die die kompl. Büfetis-Vitrine Schöne Urlaubstage im Gasthof und Pension„Zentlinde“ Giittersbach Zi. m. fl. W. Schwimmbad 2 Min. v. Hause. Liegew. Eig. Landwirtschaft. und Fleisch- Kühleinrichtungen Gütterst ch liegt inmitten von Wäl- dern. Bes. Gg. Strein, Telef. Beer- felden 477. Kostenlose Abholung. —v—ñ———ä—üä—ꝛPü œ[.w—.ä— t ſ—.— Machen Sie Ihren il.-Mai- Ausflug durchs Neckartal od. durch den Odenwald nach Langenthal bei Hirschhorn a. N., Gasth. u. Pens. „Zur Linde“, Sehen sich dabei Ihre Erholungsstätte an, schöne Fremdenzim. mi. fl. w. u. k. Wa., extr. Speiseraum, reichh. Verpfl. (4 Mahlz.), Vorsaison bes. preisg. Ab 1. Juli Hochsaison) 7,50 DM. Busverbind., Liegew., Badęgelg. Tel. Hirschh. 83, Bes. A. Gärtner Schwanheim 400 m ü. M. Ruhe und Erholung im Gasthof und Pension „» 2UMSeHWA NEN“ Zim. m. fl. W., Bad. Ruh. Lage, 5 Min. zum Wald. Pens.-Pr. bei 4 Mahlz. 7, DM. Bes. Karl Liebig. Tel. Aglasterhausen 181.— Ab- holg., der Gaste ab Bahnstation Fberbach/N. mit PRW.— Auto- zufahrt über Neckacbrücke in Eberbach o. Waldwimmersbach. Herzlich laden wir ein zum FRUHTLINGSFEST ox(OU 5 Einlogkorten 2u 3, DM(num. Tischkarten) und 2, OM(nichtnum. Plätze) sind an der mii Janꝛ uncl Unterhaliung neue, Samstag. den 30. Aprl. 2022 Uhr. im ROSENGARTENMANNHEIN Abendkasse erhältlich. 6 Chlistlich-Demofcraische Union Mennheim Stacit Seite 34 MORGEN Das Silbermedaillon von Desider Kosztoldnyi Sag, Liebster, du hältst mich wirklich für einen vollkommen guten Menschen? Dann irrst du. Auch auf meiner Seele lasten eine Unmenge Sünden, kleine und große. An Manche denke ich mit Grauen. Ich habe so- Zar gestohlen. Ja, wirklich. Kurz und gut, ich war elf Jahre und sehnte mich bereits seit langem nach einer Silber- kette. Du weißt ja, wie diese Ketten sind. So dünn, so grau, daß man sie am Hals der kleinen Mädchen nicht einmal Wahrnimmt, besonders wenn er nicht ganz sauber ist. Das Stück hat zwanzig Kreuzer gekostet. Einmal schenkte mir meine Mutter nach dem Mittag- essen zwanzig Kreuzer. Ich lief gleich von daheim fort, um mir die Kette bei dem quwe- lier zu kaufen, der unweit von uns einen Laden besaß, in der finstersten Josefstadt, Wo damals nur Arbeiter und ganz kleiner Mittelstand wohnten; der Juwelier hieß Krompacher. Er schob ein Gestell vor mich hin, an dem Unzählige Silberketten hingen, dann ließ er mich allein und bediente einen Kunden. Auf- richtig gesagt, es gab da nicht viel zu wählen, denn die eine Kette sah genau so aus wie die andere. Während ich an den Ketten zupfte, bemerkte ich in einem mit lila Samt ausge- legten Etui einige Medaillons mit dem in Silber geprägten Bild der in den Himmel auffahrenden Mutter Gottes. Ich nahm, ohne auch nur einen Augenblick zu zögern, eines dieser Marienmedaillons heraus und verbarg es in meiner linken Hand. Hätte es mir nur zu gern zusammen mit der Kette gekauft. Aber dafür reichte mein Geld nicht. Das silberne Marienmedaillon kostete ebenfalls Zwanzig Kreuzer. 5 Ieh will keine Entschuldigungen vor- bringen, Liebste, aber es war damals wirk- lich noch nicht die geringste böse Absicht in Mir erwacht. Krompacher kam zurück, schlug die Silberkette in Seidenpapier ein, reichte sie mir, und statt die linke Hand zu öffnen und ihm das Medaillon zurückzugeben, öff- nete ich die rechte, in der ich die zwanzig Kreuzer hielt, zahlte und huschte aus dem Laden. Erst draußen auf der Straße wurde ich mir dessen bewußt, daß ich das silberne Marienmedaillon ebenfalls mitgenommen Hatte. Ein heißes Glücksgefühl überflutete mich. Dann begann ich Hals über Kopf heim- Wärts zu laufen. Das Medaillon hielt ich noch immer krampfhaft umschlossen, wie die Kin- der, die einen Käfer gefangen und Angst haben, er könnte fortfliegen. In der Torein- fahrt öffnete ich die Faust. Das Medaillon War da. War nicht fortgeflogen. Es glänzte auf meiner Hand, von meinem qualvollen Schweiß versilbert. Die Mutter Gottes starrte mich mit strahlendem Gesicht, aber etwas erstaunt an. Zu Hause versteckte ich mich in der Kam- mer. Ich zog das Medaillon auf die Kette und hängte sie mir um den Hals. Anfangs er- Weckte ich keinerlei Aufsehen. Abends, als wir uns beim Lampenlicht zum Essen setzten, bemerkte ich, daß meine Mutter und mein Vater auf meinen Hals blickten, kein Wort Sagten, nur auf meinen Hals, unverwandt auf dien einen Fleck blickten. Weißt du, was für ein Gefühl das war? Wie wenn durch ein Brennglas die Sonne auf uns scheint und Unsere Haut versengt. Ich senkte den Kopf, beugte mich tief über den Teller, aß so. Nach dem Essen ging ich zu Bett. Ich nahm das silberne Marienmedaillon vom Fals, legte es neben mich aufs Nachtkästchen. Ich fühlte mich erleichtert: Eigentlich wurde mir erst jetzt klar, welch eine große Sünde ich begangen hatte. Ich sprach dreimal hinter- einander mein gewohntes Nachtgebet und gelobte, am nächsten Tag das Medaillon zu Krompacher zurückzubringen, gleich in der Frühe, denn auf dem Weg zur Schule mußte ich ja ohnehin an dem Laden vorbei. Diesen Entschluß zu fassen, fiel mir gar nicht schwer. Morgens jedoch, sobald ich durchs Tor auf die Straße getreten war, lief ich auf die andere Seite hinüber, und von da an wagte ich mich nicht einmal in die Nähe des Ladens. Denn was hätte ich dem Juwelier Sagen sollen? Ich war davon überzeugt, Rrompacher wisse bereits, daß ich das Me- daillon gestohlen habe, er warte nur auf die Gelegenheit, mich in die Falle zu locken. Ich rannte durch Nebengassen, auf langen Um- wegen, zur Schule und wieder nach Hause. Ich ersann einen andern Plan. Zum zweiten Frühstück kaufte ich mir von nun an kein Brötchen, sondern legte jeden Tag die zwei Kreuzer beiseite, und hatte bald die zwanzig beisammen. Ich dachte mir, ich würde die zwanzig Kreuzer in den Laden werfen und fortrennen oder eine meiner Mitschülerinnen bitten, bei Krompacher etwas zu kaufen und die zwanzig Kreuzer unbemerkt hinzulegen oder auf den Boden fallen zu lassen. Aber schließlich wagte ich doch nicht, mein Ge- heimnis einem andern anzuvertrauen. Ich verschenkte die zwanzig Kreuzer allmählich an Bettler. Und eine Woche später suchte ich vergeblich das silberne Marienmedaillon. Es Wär verschwunden, zusammen mit der Kette; ich mochte sie verloren haben. Doch wurde dadurch mein Gewissen nicht beruhigt. Früher war ich fröhlich, lächelnd aus der Schule nach Hause gekommen— jetzt sang und trillerte ich zu Hause ostentativ, betonte meine gute Laune und beobachtete dabei meine Eltern, ob sie nicht„etwas“ erfahren hätten, ob nicht„etwas“ geschehen wäre. Meine Mutter und mein Vater schienen gleichgültig. Sie erwähnten niemals das sil berne Marienmedaillon und machten auch niemals eine Anspielung darauf. Aber gerade das war das Verdächtige. Ich hatte das Ge- fühl, sie wüßten bereits alles. Diese Stille sei — die Stille vor dem Sturm. Ich wartete auf die gewaltige Explosion und den großen Krach, die alles einstürzen lassen würden. Bei jedem Schellen, bei jedem Türöffnen be- kam ich Herzklopfen; ich lief ins hinterste Zimmer, um auf diese Weise später gefunden zu werden, und abends zog ich die Decke über den Kopf, damit ich nicht höre, wie sie näher kommen. Damals lernte ich pfeifen vor Angst. 5 Weißt du, was die Angst ist? Nein, Lieb- ster, sie ist nicht laut und brutal, sondern Sanz leise und zart, etwas Samtiges und Hinterlistiges. Alle und alles beobachteten mich, Sozusagen die ganze Staatsgewalt war ausschließlich gegen mich aufgeboten. Alle Polizisten von Budapest hatten bereits von dem Verbrechen erfahren, sie hielten es nur noch geheim, warteten auf ein Zeichen, auf einen schrillen Pfiff, um mich zu fesseln und fortzuschleppen, ins Gefängnis oder an einen noch grauenhafteren Ort. Oh, wie ich zitterte, wenn ein berittener Polizist an mir vorbei sprengte. In diesen heimlichen Bund war jeder Uniformierte einbezogen, die Soldaten ebenso wie die Zollbeamten, die städtischen Diener und die Briefträger, ja sogar die Feuerwehrmänner, die nachts mit Fackeln und schäumenden Pferden unter meinem Fenster vorbeirasten. Eines Morgens ließ meine Mutter mich nicht in die Schule gehen. Es fehlte mir nicht das Geringste. Ich hatte weder Hals- noch Kopfschmerzen. Ueble Ahnungen quälten mich. Doch wagte ich nicht zu fragen, warum ich daheimgehalten würde. Um halb zehn kam unser Hausarzt. Die Mutter sprach mit ihm flüsternd im andern Zimmer. Ich horchte nicht. Wußte ohnehin, daß ich für nervös ge- halten werde und der Arzt deshalb gerufen worden sei. Er kam mit einem breiten Lächeln zu mir zurück. Ich tat so, als verstünde ich- keine Silbe von dem Ganzen. Kinder sind taktvoll, sie verderben nicht die Unterhaltung der Erwachsenen. Der Arzt und die Mutter Pplauderten mit mir. Der Arzt führte mich ans Fenster, besah meine Augen, setzte mich auf einen Sessel, schlug mit der Hand gegen mein Knie, redete von Nervosität und Blut- armut, streichelte mir dann das Gesicht und recht glauben, daß sich in dieser engen, fin- steren Höhle das große Drama meiner Kind- heit abgespielt haben soll. Ich hatte eine ge- raumige, prunkvoll ausgestattéète Bühne er- Wartet. An dem dunkeln, von Schneewolken getrübten Nachmittag brannte nur eine ein- same elektrische Birne in dem Laden, in dem sich kein einziger Kunde befand. Auf dem Firmenschild las ich: Kertész. Krompacher hätte inzwischen seinen guten Schwaben namen gegen einen ungarischen eingetauscht. Ich dachte, sein Geschäft müsse schlecht gehen und daß daran auch ich nicht ganz unschuldig sei. Ich dachte daran, wieviel Zz Wanzig Kreuzer mit Zinsen und Zinses- Zinsen in dreißig Jahren ausmachen, dachte daran, daß ich vielleicht jetzt hineingehen und meine Schuld begleichen könnte. Ich dachte an alles. Aber ich blieb vor dem Schaufenster stehen, stand sehr lange dort, Viel länger, als das Erzählen dieser Geschichte beansprucht hat, denn ich habe dort alles in Viel mehr Einzelheiten, viel lebendiger durch- lebt, als ich es jetzt erzähle. Ich sah und sah das silberne Marienmedaillon an, das Gesicht gegen das Schaufensterglas gepreßt, als auf der andern Seite der Spiegelscheibe, drinnen im Laden, ein müder alter Mann erschien, mit langem, herbstmeliertem, rötlichem Bart: KRrompacher, das heißt: Kertèsz, verfettet, träge, traurig, und er starrte mich mit seinen großen wasserblauen Augen an, als sagte er, Aber ganz still: Du warst es, Du warst es!“ Was ich getan habe? Ich schrak zurück, als hätte ich ein Gespenst gesehen, und be- gann zu laufen, Hals über Kopf, wie damals Als kleines Mädchen, lief, bis ich das Haus des Zahnarztes erreicht hatte, lief auch noch die Treppe hinauf und kam erst zu mir, als ich schon im Operationsstuhl saß. Siehst du, diesen Eckzahn da behandelt er. Er nahm den Nerv heraus. Tötete ihn zu- erst mit Arsenik. Riß ihn mit einer kleinen Nadel heraus, Es hat nicht geschmerzt. Er hat eine leichte Hand. Es hat gar nicht ge- schmerzt. Aber jene Stelle, weißt du, jene wunde Stelle, von der ich dir eben erzählt habe, ist auch nach so langer Zeit noch emp- findlich. Ich kann tun, was ich will; sie brennt. Und schmerzt. (Einzig berechtigte Uebertragung aus dem Ungarischen von Stefan J. Klein) Bei der Scheidung, durch die sein Vater und seine Mutter soeben getrennt worden Waren, hatte Claude keine Partei genom- men. Eines Tages hörte er, wie die Gou- vernante der Köchin anvertraute:„Das Geld hat alles die gnädige Frau.“ Das moderne Leben ist so eingerichtet, daß selbst ein zehnjähriges Kind dem schändlichen Zauber des Wortes Geld erliegt. Von jenem Augen- blick an betrachtete er seine Mutter mit scheuer Ehrfurcht, als die Spenderin des Luxus, den er liebte. Sein Vater kam ihm vor wie ein geringerer Kamerad, seine Mut- ter wie eine Göttin, der er stumme unend- liche Bewunderung zollte. sagte, das Ganze würde längst vergangert sein, bis ich Braut werde. Uebrigens ver- schrieb er mir Eisen. Wollte mit Eisen das silberne Marienmedaillon heilen. Das Eisen nützte nichts. Später bekam ich Lebertran, Brom, Sitzbäder. Aber ich hatte noch jahrelang böse Träume, hatte Angst vor Polizisten und dem Gefängnis. Wurde immer- kort rot und blaß. Der Arzt behielt allerdings recht. Als ich Braut wurde, war ich genesen. Ich wagte bereits wieder an Krompachers Juwelenladen vorbeizugehen. Fühlte nur noch ganz leise einen Stich im Herzen. Die Erinnerung an das silberne Marienmedaillon verblaßte allmählich. Dann vergaß ich es ganz. Der Fall liegt schon dreißig Jahre zurück. Vorige Woche fiel mir die Geschichte wie- der ein. Seit einigen Tagen habe ich zum Zahnarzt zu gehen, der in der Josefstadt wohnt. Ich gehe früh am Nachmittag von da- heim fort, damit ich die erste bin und nicht lange warten muß. Unlängst jedoch war ich zu früh, deshalb lungerte ich auf der Straße umber und betrachtete die Schaufenster. Wir mit irdischen Gütern nicht Gesegneten haben die Freude, jene Dinge, die wir zu kaufen nicht imstande sind, wenigstens bewundern zu dürfen. Während ich so umhergaffte, erblickte ich in dem einen Schaufenster eine haargenau gleiche Silberkette, ein haargenau gleiches Marienmedaillon, wie es jene gewesen waren, die ich verloren hatte. Denk dir nur, es war derselbe Juwelierladen. Er erschien mir Klein, sehr klein und ärmlich. Ich konnte es nicht Die menschliche Reiſe Ob ein Apfel reif ist, läßt sich leicht fest- stellen, man braucht bloß kineinrubeißen, und es gibt keine Meinungsverschiedenheiten dar- Über. In einen Menschen beißt man selten, und tut man es auch, so Kann es doch die Erkennt- nis der menschlichen Reife nicht fördern. Wann ist der Mensch eigentlich reif? Im Schwadenalter meinen Sie? Also mit vierzig? Das läßt sich Rören, und ich schließe daraus, daß Sie vierzig Jahre dit sind. Uebri- gens bin ich ganz Ihrer Ansicht. Auch ich bin nämlich ein Vierꝛiger. Zwar, mein Bruder teilt unsere Ansicht nicht. Mit dreißig, sagt er, sei man durchaus reif,. Aber was kann man auf sein Urteil ge- ben? Sie annen schon, er ist eben dreißig ge- worden, Wir wissen es besser, nicht wahr? Wie waren wir doch beide mit dreißig noch nein, unreif will ich nicht sagen, aber eben doch von der Reife weit entfernt! Der beste Beweis war ja, dag wir in dem Irrtum ver- Relen, uns damals schon für reif zu halten. Er- 5 innern Sie sich? 5 8 f Vebrigens ist auch mein guter Bekannter August nicht unserer Auffassung. Er lächelt milde und schüttelt wissend den Kopf. Nein, sagt er, die richtige Reife, die stellt sich erst mit fünfꝛig ein, nieht früner. len muß wohl nicht hinzufügen, daß sein Alter fünfeig Jahre beträgt. 2. Was ist nun richtig von alledlem? Die Auf- fassungen sind doch zu verschieden! Um mir Gewißheit zu verschaffen, fragte ich den alten Eduard, der vorige Woche seinen kundertzwan- zigsten Geburtstag feierte, in körperlicher und geistiger Frische, uie man zu sagen pflegt. Ich traf inn in erboster Stimmung an, und schuld War ein Buch seines Freundes Rickard, über das er sich schwer geärgert hatte. Bevor man sich au solchen Dingen Auußert, sagte er, sollte man dock erst die nötige Reife abwarten Aber Richard, wandte ich ein, hat doch die Neunzig längst hinter sich! Eben, sagte er verächtlich, ein ganz unreifer Bursche. Nicht ernst zu nehmen! Vor Vollen- dung des hundertzwanrigsten Lebensjahres sollte man sich kein Urteil über solche Fragen an maßen. Eduard hatte Gluck, daß Omar nicht zugegen war. Sie wissen, Omar aus dem Kaukasus, der bei Zwiebeln und türhischem Taba kundert- fünfundvierzig Jahre alt wurde. Glauben Sie, daß Omar dem alten Eduard beigepflichtet Hätte? lech vermute nein. Wahrsckeinlich hätte er den Eintritt der menschlichen Reife in dus hundertfünfundvierzigste Lebensjahr verlegt. Immerhin, Omar war nicht anwesend, und so lange er nicht widerspricht, müssen wir wohl Eduard folgen, der ja als Aeltester die ver- schiedenen Lebensalter an sich selbst durch- gemacht kat, und dürfen folgende These auf- stellen: 5 Die menschliche Reife stellt sich ein mit dem 120. Lebensjahr. Wenn man die Sache so sieht, kann man vieles verstehen, fast die ganze Weltgeschichte. Denn wer wird schon kundertzwanzig Johre alt? Worüber soll man sich noch wundern, wenn alles von Unreifen gemacht wird? Nachschrift. Von den Unreifen seien allein die Zwanzigjährigen ausgenommen. Das sind die Reifsten: so reif wie mit Zuanzig wird man im ganzen Leben nicht mehr, und würde man so alt wie der kaukasische Omar. Hellmut Holthaus In WITRIICHREIH Hie Claude, fach der Eintragung auf seinem Geburtsschein, Jules mit Vornamen, wie sein Großvater väter- licherseits, aber nachdem die Scheidung aus- gesprochen war, hatte Madame Pontonnier ihren Jungmädchen-Namen wieder ange- nommen und ihrem Sohn einen feineren Vornamen gegeben. Herr Pontonnier seinerseits hatte seinen Beruf als Zeichner und das bescheidene, armliche und langweilige Leben wieder auf- genommen, das er geführt hatte, bevor die hübsche Claire auf den phantastischen Ge- danken gekommen war, ihn zu heiraten. Im übrigen hatte er sich ergeben in alles ge- schickt. Die Menschen fehlten ihm kaum, er nahm eine nach der anderen seiner alten Bohème- Gewohnheiten wieder an; seine Krawatte rutschte wieder aus dem Hemd- Kragen, er lief in ausgetretenen Schuhen mit schiefen Absätzen und geplatztem Ober- leder herum, und seine Armut schien ihm köstlich, wie die alten Schuhe, in denen er sich wohlfühlte. Und einmal in der Woche sah er seinen Sohn. Welch ein Fest! Jeden Mittwoch erschien Herr Pontonnier Rue des Dames, in dem Hof des kleinen Instituts, in dem Claude in die Schule ging. Das Kind hielt am Fenster nach ihm Ausschau. Zwölf Uhr. Der runde Rücken des guten Alten, sein abgeschabter Ueberzieher tauchten auf; man hörte das traurige Schlürfen seiner Schritte auf dere: Pflaster. „Dein Vater ist aber mies!“ erklärte Claude einer seiner Kameraden, dessen Va- ter ein großartig gewachsener Metzger war. Mies vielleicht, aber so nett! Zuerst gab er seinem Sohn einen sehr langen Kuß, einen Kuß, wie ihn Claude seiner Mutter immer gab, worauf sie sagte:„Hör auf, du erstickst mich! Mein Gott, bist du exaltiert, mein liebes Kind!“ „Was gibts Neues, Lustueru?“ fragte Herr Pontonnier. Er wollte ihn nicht Jules und hätte ihn nicht Claude nennen können; also nannte er ihn Lustucru, und alles war in Ordnung. Dieser schüttete sein Herz in nicht enden- wollenden Erzählungen aus, die mit enor- men Lügen gespickt waren. Man ging zu einem Weinhändler, jawohl, zu einem rich- tigen Weinhändler und kostete seltsame Ge- richte: Schnecken, Hammelfleisch mit Rü- ben, Fettdärme auf Lyonnaiser Art, von kleinen Tellern. Um drei Uhr mußten sie zurück sein. Okt verspäteten sie sich beim Nachtisch: Studentenfutter, oder dem Schluck Anis, in der Atmosphäre voll Tabakdunst und ge- räuschvoller Fröhlichkeit, die dem Kleinen sehr gefiel. Doch trotzdem wurde Herr Pon- tonnier ernst. „Lustueru, arbeitest du tüchtig?“ Doch der ließ sich nicht unterbrechen und geruhte nicht auf diese Frage zu ant- Worten. „Oh, sieh, alter Papa, deine Krawatte ist schon wieder aus dem Kragen gerutscht; dein Hemd ist nicht sauber; du hast ver- gessen, deinen Ueberzieher abzubürsten.“ Wie seine Mutter grhörte Claude zu de- nen, die kommandieren; Herr Pontonnier, zu denen, die gehorchen, Zum Spaß hielt der Vater den Arm vors Gesicht wie ein ein- geschüchtertes Kind, dann zog er seine KRra- James Northcote: Besoch bei der Großmöotter Monsieur von Henri Dovernois Watte zurecht, staubte seinen Mantelkragen ab und schob seine zweifelhaft sauberen Manschetten zurück.. Man bedenke, mit siebenundfünfzig Jahren hatte er ein zehn- jähriges Kind, wie schön und traurig das War! Es Wäre zu schön gewesen, wenn er es alle Tage hätte sehen können. „Sag deiner Mutter meinen besten Dank“, trug er ihm jedesmal beim Weggehen auf. Die Trennung fand Place Malesherbes statt. Dort wartete die Gouvernante, steif Wie ein Stock, denn sie war auf Seiten der gnädigen Frau, und alles war entzückt, nicht mehr einen so schlecht angezogenen Patron bedienen zu müssen. Herr Ponton- nier machte iht einen ergebenen Diener wie ein Bittsteller und verschwand bis zum nächsten Mittwoch in seiner Versenkung. Er erzählte dem alten Spanischlehrer von Claude, der im gleichen Stock wWie er wohnte und zuhörte, ohne zu unterbrechen, denn er litt an Kehlkopfentzündung und schonte seine Stimme für seine Stunden. „Was mir an ihm gerällt“, pflegte der Vater zu sagen,„ist, daß er Gemüt hat. Ja- Wohl, Herr Gomezco, er hat ein goldenes Herz, und ich darf wohl sagen, daß er es von mir hat, denn die Frauen, müssen Sie Wissen, sind etwas eigen, sie haben wenig Verständnis für eine vornehme Denkungs- Weise Sehr bald fand Madame Pontonnier, die im Begriff war, sich einen Kreis“ zu schaf- fen, Claudes Schule, sowohl was die Arbeit, als was den Umgang betraf, nicht mehr gut genug. Sie beschloß, ihren Sohn ins Gym- nasium zu schicken. Sie steckte ihn in eine englische Jacke, eine perlgraue Hose, einen steifen Hut und Lackschuhe. Während sie ihm gute Ratschläge erteilte, schob sie ihm mit den Fingerspitzen ein Bonbon in den Mund, wie einem jungen Hund. „Paß auf Liebling, du kommst jetzt in eine Schule, wo du fabelhaften Verkehr haben wirst. Fabelhaft, verstehst du? In deiner Klasse ist der Sohn eines Ministers und eines Millionärs. Versuche dich mit ihnen anzufreunden. Du mußt immer gut gekämmt und mit sauberen Nägeln in die Schule kommen, dann werden sie dich be- stimmt einmal einladen,. Du bist jetzt ein Mann, nicht wahr? Man kann mit dir reden?“ „Ja, Mama.“ „Also, dein Vater wird dich wie bisher alle Mittwoch abholen kommen. Nur... Ich weiß nicht, wie ich es dir erklären soll. Dein Vater ist ein Künstler. Er hat nie sehr auf sich gehalten und Mademoiselle Sagt mir, es sei schlimmer als je. Er läßt sich gehen.. Rue des Dames hat das nichts ausgemacht.. Im Gymnasium, wo alle El- tern ihre Kinder in Herrschaftswagen ab- holen, ist es mir unangenehm und könnte dir schaden.. Also., nenn ihn am besten Monsieur vor den anderen“ „Monsieur?“ „Ja, deswegen brauchst du kein so idio- tisches Gesicht zu machen und Augen wie Teetassen. Du kannst deinen jungen Freun- den sagen, er sei ein alter Lehrer, der sich für dich interessiert.. Deinem Vater sagst du, man brauche im Gymnasium nicht zu wissen, daß deine Mutter geschieden ist Warum ziehst du hoch? Putz dir die Nase. Hast du verstanden?“ „Jad; Mama.“ Der Mittwoch kam. Herr Pontonnier war beeindruckt von der prächtigen Fassade des Gebäudes. Er betrat einen mit Blumenbeeten geschmückten Hof. Wie sollte er seinen Jules unter diesen Jungen, schon im Bewußtsein ihres künftigen Reichtums einherstolzieren- den Gecken herausfinden. Doch da kam der Junge, weniger freudig als gewöhnlich, zwi- schen dem Sohn des Ministers und dem des Millionärs. „Potztausend, Lustucru, wie elegant! Nun? Hat es dir die Sprache verschlagen?“ „Nein Menschen trennen. Und er sagte: „Nein, was?“ „Nein Monsieur“ Claude hatte gedacht, daß sein schon so alter Vater, nicht noch älter aussehen konnte. Und doch sah er ihn plötzlich altern. Verstört sagte er zu seinen Kameraden: „Auf Wiedersehen Pillois; wiedersehen Blumenfeld.“ Und er ergriff mit einer reuevollen Be- wegung die arme, ein wenig zitternde Hand. Jetzt waren sie auf der Straße und das Kind versuchte wieder gutzumachen. „Und du, wie geht es dir, mein alter Papa? Schau, meine Mappe mit einem il- bernen Monogramm. Und einen Feder- kasten aus Ebenholz habe ich. Ich soll Kla- Vierspielen, Tanzen und Reiten lernen Kannst du reiten, Papa?“ „Nein“, antwortete Herr Pontonnier mit erstickter Stimme. Ich kann nicht reiten“ Er entdeckte eine kleine Wirtschaft, de- ren Tische auf das Trottoir herausgestellt waren. Man kam sich hinter einer Reihe Spindelbäume in Töpfen wie auf dem Land vor. Claude klatschte in die Hände. Wie lustig das War. Die Gäste waren fast aus- schließlich Chauffeure und Kutscher. Einer, der, die Peitsche zwischen den Beinen, eilig seinen Teller mit Brot austippte, machte sich Sorgen um sein Pferd. „Ihr werdet sehen, es wird aufs Trottoir steigen, die Pest! Warte nur, ich werde dich schon lehren, du Trottel!“ Herr Pontonnier öffnete mit nachdenk- lichem Gesicht sein gekochtes Ei. Schließlich murmelte er: g „Warum hast du mich eben Monsieur ge- nannt?“ „Papa, das war wegen der anderen.“ „Aha. Und hast du diese Idee gehabt?“ Claude zögerte keinen Moment. „Ja, Papa.“ 5 i „Du, ganz allein?“ „Jawohl, Papa.“ „Hat Mama gar keinen Teil daran?“ Das Kind blieb bei seiner Lüge, Was es für tapfer hielt. Es durfte nicht traurig aus- sehen und richtete darum seine klaren Augen est auf die des Vaters, um ihn davon 2 überzeugen, daß es die Wahrheit sprach. „Nein“, antwortete es. Es schien, als wäre etwas, das sle ver- einigt hatte, soeben entzwei gegangen, Herr Pontonnier betrachtete seinen Sohn mit dem entsetzten Erstaunen, das ihm früher seine Frau eingeflößt hatte. O weh! Das Kind war ihr ähnlich, es hatte ihr anziehendes Außere, doch auch ihre Roheit, ihr Bedürfnis etwas vorzustellen. Am Abend sprach er seinem Nachbarn, dem Spanischlehrer, von Außen- politik. 5 Am nächsten Mittwoch fand der Kleine, als die Schule aus war, seinen Vater ui im Hof. Er wartete bescheiden draußen am Tor zwischen den Lakalen und Dienstmäd- chen. „Guten Tag, Papa.“ „Guten Tag, Claude.“ Es war das erstemal, dag er ihn 80 nannte, Bis dahin hatte er ihn immer Jules oder Lustueru genannt. Dem Kleinen wurde schwer ums Herz; am liebsten hätte er alles gestanden. Doch er schämte sich 80 daß es ihm die Kehle zuschnürte: er fing an ganz leise zu weinen, wie ein Mann. Hert Pontonnier tauschte sich über die Ursache seines Kummers, denn die schlimmsten Migverständnisse können zwei feinfühlige „Weine nicht mehr, mein Kleiner: sieh, ich habe eine schöne blaue Krawatte mi weißen Tupfen, eine Krawatte die nicht 8 rutschen kann, ich habe meinen neuen 1 tel an, und Handschuhe; ich bin frisch 1 und wir werden in ein richtiges Restauran gehen!“ Geutsch von Monika Humbert druckere chefreda stellv.: w. Hertz weber; k Lokales: pr. Koc 0. Serr; 8 H. Kmp. stellv. Bank, RI Bad. Kom Mannheii Vr. 80 016 — 10. Jahr ee Be B das West. konfe eine Vertr cher Bund In d Besprecl Dr. Ade 29. und haben, Lage, di gung ur 268ischet haben 2 fassung beiden wendige besten einer ec len Bez Einheit system L Saig wird im der Ein Diem 8. bildeter chef Be betonte einer U Geschäl genüben tionsau- immer nellen doch al, lutionse Seit Ereigni Dai tel, erstattv Dai sei. ral Ng. die Ari Bao De Van Vy ein. Sa der Arn tagnack Bao De Kabine van V) Revolut unterze setzung aus. S0 der Na y und P. Neu mittler der For Ministe mit, da Volksre Menon senden diplom unter china-I d hielt. Neh habe de dung 9 sind ir Worder wegen sind.“ jede Ge zutrage sagte, mit de teiligte lichen Ind diplom Shingte eine E. diert, v Sei, da Spanni „Wir h den S stehen seit eir Gespre erkül keine Bedeuf dem P daß er in Sehr Ein steriur reise] Sesetz gen“ 8 ee . bräsicd