Nr. 19 — 9e deſben ei kortet r Zeichen mer Sen er Heidg. enaden dh ern macht 1 undd eh. die kein Dynamz d Schatten Ption eins Dirigent en Hay ade Nr. Mendel. 90) zucth, in eine den ma. irkte. Deb, igigen e langsame chwedische ische Nüch. lichkeit renade fi; 05 gebope Kxitikez leinte ma esichts de nder Jazz. eistreichez n dem d ammen ni nenten 1 ten Perg. nythmische nung der e Remin. en- melat- Zug au. ad hervor- kantischen ner leben. chte.. dern-Balleh us mit hin. raußwalzer wurden an Festwochen Festwochen reichischen seiner Er. Staatsyer. reiheit und der Kunst 1 möge be. blieben ist die Heimat ister Jonas Zesatzungs. 1 Wien al n den Vol dauernden künstleri⸗ „ das rund m Wochen · Das neue er Spielzeit esem Jahre bergplatzes 3000 Sitz parett ent. Rundfungs mstag von zwei Ent. teren nei 0 ö on Thoms einer gröb⸗ lengetrage. ne Anzal ungsartine Sönlichkke. uchtwange „ der an hen Natib⸗ Is Verwal leitete, el h das ll tzelsdorket punkt de Jahren de erg gefun. die Fom enten reid esteht. 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Juni 1955 e Adenauer gab Außenministerium ab Brentano, Blank und Merkatz erhalten heute ihre Ernennungs-Urkunden Bon n.(Eig.-Ber./dpa/ AP) Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer hat Bundes- präsident Theodor Heuss am Montag seinen Rücktritt als Außenminister erklärt, um dem Vorsitzenden der CDU/ CSU-Fraktion des Bundestages, Dr. Heinrich von Bren- tano, als Nachfolger und damit zweitem zu machen. Zugleich hat Dr. Adenauer dem Außenminister der Bundesrepublik Platz Bundespräsidenten die Vorschläge zur Er- nennung von Brentanos zum Außenminister, Theodor Blanks zum Verteidigungs- minister und von Dr. Hans Joachim von Merkatz zum neuen Bundesratsminister— an Stelle des zum niedersächsischen Ministerpräsidenten gewählten Heinrich Hell- wege— vorgetragen. Wie die Pressestelle des Bundespräsiden- ten nach dem Besuch des Bundeskanzlers beim Bundespräsidenten bekanntgab, wird der Bundespräsident die neuen Bundesmini- ster am heutigen Dienstag empfangen, um innen die Ernennungsurkunde auszuhändi- gen. Am Mittwoch sollen die Minister vor dem Bundestag ihren Diensteid ablegen. Mit diesem Eid übernehmen sie formell ihre Amtsgeschäfte. Heinrich von Brentano erklärte in einem Interview mit dem amerikanischen Nachrich- tenmagazin U.S. News and World Report, die Bundesrepublik werde versuchen, in irgendeiner Form politische Beziehungen mit dem sowjetischen Block herzustellen. Dies werde aber nur im Einverständnis mit den westalliierten Mächten erfolgen. Jede Form einer Neutralisierung Deutschlands sei un- annehmbar. Vor Pressevertretern erklärte der Bun- deskanzler, er nehme an, daß die ersten deutschen Soldaten„bis zum Spätherbst“ rekrutiert sein würden. Er sei überzeugt, daß das Freiwilligengesetz noch vor den Sommerferien vom Bundestag verabschiedet würde. Danach würde man sofort mit den Vorbereitungen zur Aufstellung einer Frei- willigentruppe beginnen. Der SpPD- Pressedienst ist über die Er- nennung Theodor Blanks zum Verteidigungs- minister sehr besorgt. Wie der Pressedienst am Montag in Bonn schrieb, habe Blank mit dem vorläufigen Freiwilligengesetz einem Start der Wehrgesetzgebung zugestimmt, der von einer Verantwortung für Haltung und Festigung der Demokratie sehr entfernt sei. Bisheriger Kurs wird beibehalten Landtag billigt Altmeiers Regierungserklärung und bestätigt sein Kabinett Von unserem Korrespondenten Wolfgang Feucht. Mainz. Der Landtag von Rheinland- Pfalz nahm am Montag die Regierungs- erklärung des wiedergewählten Minister- präsidenten Peter Altmeier entgegen. Alt- meister kündigte an, daß seine Regierung die bisherige Politik unverändert fortsetzen werde, weil dadurch auch für die Zukunft eine vom Vertrauen breiter Volksschichten getragene Politik auf Landesebene und auch auf Bundesebene garantiert werde. Die Berechtigung zur weiteren Unferstüt- zung der Außenpolitik der Bundesregie- rung entnehme die Landesregierung dem Wahlausgang vom 15. Mai. Das Ergebnis des weitgehend mit außenpolitischen Argu- menten geführten Wahlkampfes stelle auch eine klare Stellungnahme der Bevölkerung zu den außenpolitischen Fragen dar. Zur Länder neugliederung wie- derholte der Ministerpräsident die Zusiche- rung, daß sich seine Regierung an der Ver- Wirklichung des Artikels 29 des Grund- gesetzes aktiv beteiligen werde. Die Koa- ltionsparteien— CDU und FDP— seien sich aber einig, daß die Länderreform erst angepackt werden könne, wenn die deut- sche Wiedervereinigung herbeigeführt sei. In seinen Ausführungen zur Landes- politik sprach Altmeier die Hoffnung aus, daß die Durchführung des neuen Volks- schulgesetzes zur Stirkung der Toléranz in der Kulturpolitik beitragen werde. Als Hauptaufgaben auf diesem Sektor nannte er die Schaffung gesetzlicher Grundlagen für die Hochschulen, die Mittelschulen und die privaten Schulen. Umfassende Maßnahmen seien auf dem Gebiet der Jugendhilfe vor- gesehen. Auf dem Gebiet des Wohnungs- aules soll der Eigenheimbau besonders ge- kördert werden. Planvolle und umfassende Schutzmaßnahmen forderte der Ministerprä- sident für die Landwirtschaft. Ferner wolle die Landesregierung vor allem gesunde ge- Werbliche Mittelbelrlebe ansiedeln und för- dern. i In der Aussprache bezeichnete der SPD- Fraktions vorsitzende die Regierungserkla- rung als„einen recht befriedigenden Ver- waltungsbericht mit einzelnen politischen Nebenbemerkungen“; die Erklärung verzichte darauf, zu den Konsequenzen Stellung zu nehmen, die sich aus der Aenderung der deutschen Gesamtsituation ergäben. Der Sprecher der FDP sagte, seine Partei wäre nicht bereit, für den Bestand des Landes Rheinland-Pfalz„besonders zu streiten“; die politischen Kräfte sollten aber vor der Lö- sung der Wiedervereinigungs-Aufgabe nicht zersplittert werden. 5 8 Gegen die Stimmen der sozialdemokrati- schen Opposition nahm das Plenum schließ- lich einen Antrag der Koalitionsparteien an, mit dem die Regierungserklärung gebilligt und die Regierung die nach der Verfassung notwendige Bestätigung zur Uebernahme der Geschäftsführung erteilt wird. „Generalplanung statt Flickarbeit“ Ein Programm des Abgeordneten Müller-Hermann zur Unfallbekämpfung von unserer Bonner Redaktion Bonn. Einer der Verkehrsexperten der DU im Bundestag, der Abgeordnete Mü! der-Her mann, hat den an der Verkehrs- Sesetzgebung beteiligten Ausschüssen ein 182 Punkte- Programm zur Unfallbekämpfung „ von dem es im beigefügten Brief 1 daß ein großer Teil dieser Vorschläge angst auf dem Verordnungsweg hätte reali- lert werden können. Gleichzeitig fordert üller-Hermann ein selbständiges Referat 15 Bundesverkehrsministerium für alle mit r zusammenhängenden S* 10 Im einzelnen enthält das Programm, das s Arbeitsunterlage gedacht ist, unter an- e e ace Vorschläge: 1. An Stelle der 55 erigen Flickarbeit soll im Straßenbau me Generalplanung treten, die in den ersten ahren den Schwerpunkt auf eine Beseiti- 2 5 der Hauptgefahrenpunkte legt. Die wee erung müsse durch ein Verkehrs- gegesetz geregelt werden. 2. Achslasten, an euggewichte und die Längen der Last- Se sollen nach den internationalen Rege- 9 meu festgelegt werden. Fahrzeuge mit 5 über 8 Tonnen sollen nicht schnel- n kKmyst fahren. Neue Lastfahrzeuge lat mmibusse sollen, Spezialbremsen er- 5 8 3. Mopeds sollen einer Zulassung 15 worfen und mit Nummernschildern sehen werden. Gegenüber Fußgängern ern müsse bei gebührenpflichtigen . der gleiche Maßstab wie bei 5 ahrern angewendet werden. Dafür soll 5 ußgängerverkehr auf Zebrastreifen den e vor dem Kraftverkehr haben, . Soll auf besonders gekennzeich- 70 Straßzen das überqueren nur an den werb dreifen möslich sein. 4. Für den Er- du eines Führerscheins sollen neue Aus- ni. erlassen werden. Zu- 5275 N Führerschein ein Jahr lang 9 0 robe gelten; der endgültige Führer- 31 m soll von einwandfreiem Fahren ab- 5 5 Semacht werden. Für schwere Last- 1 soll ein besonderer Führerschein 0 affen werden. Parallel zu den gesetz- erischen Maßnahmen müsse mon aller- 0 dings zu einer kontinuierlichen Erziehung aller Verkehrsteilnehmer— insbesondere der Jugend— zu Disziplin, Vorsicht und Rück- sichtnahme kommen. Müller-Hermann bittet um eine schnelle Behandlung des Problems, weil jede weitere Verzögerung dem Parlament und der Re- gierung schwere Verantwortung aufbürde. Der Frauenausschuß der SPD protestierte am Montag in Bonn gegen das„überstürzte Aufstellen“ von deutschen Truppenteilen. Da- mit würden vollendete Tatsachen geschaffen, die dazu beitrügen, die Spaltung Deutsch- lands zu verewigen. Die Jugend dürfe nicht „einer starrsinnigen Politik zum Opfer ge- bracht werden“. Der Frauenausschuß wandte sich ferner gegen einen Pflichtdienst für weibliche Jugend. Für den Schwesternberuf Würden genügend Nachwuchskräfte vorhan- den sein, wenn die Arbeits- und Lebensbe- dingungen der Schwestern allgemein ver- bessert würden. Oberstleutnant a. D. De Maiziere ist zum neuen Leiter der militärpolitischen Ab- teilung der Dienststelle Blank ernannt wor- den, wurde am Montag von zuständiger Seite in Bonn bestätigt. De Maiziere ist Nachfolger von Oberst a. D. Graf Kiel manns eg g, der voraussichtlich als deut- scher Militärattaché einen Posten im Aus- land übernehmen wird. Leistungsgesetz an den Bundesrat Die Bundesregierung hat jetzt dem Bun- desrat den Entwurf eines Bundesleistungs- gesetzes zugeleitet. Das Gesetz soll, wie schon berichtet, dem Bund in besonderen Füllen, wie bei Notständen und zur Versor- gung der Truppen, falls dies nicht anders möglich ist, außergewöhnliche Rechte und die Möglichkeit geben, Sachleistungen von Privatpersonen und Privatfirmen anzufor- dern. Ein Sprecher der Bundesregierung er- klärte am Montag in Bonn, daß Vorschläge des nordrhein- westfälischen Ministerpräsi- denten auf dem Parteitag der westfälischen CDU in Dortmund durchaus auf der Linie der Bundesregierung liegen. Arnold hatte für den Aufbau der deutschen Streitkräfte kolgende Grundsätze vertreten: 1. Beschränkung des Soldaten auf die Truppe. 2. Wehrver waltung durch zivile Beamte. 3. Zivile Wehrverwaltung auf bundes- rechtlicher Grundlage soweit wie möglich durch die Länder. f Die Angehörigen der Kinftigen Wehr- macht dürften auf keinen Fall besser be- soldet werden als die Zivilbeamten, forderte der Vorsitzende des Deutschen Beamtenbun- des, Bundestagsabgeordnęeter Angelo Fra- mel(CSU), am Montag in Mainz. Die Reise des indischen Minister präsidenten Nehru nach Moskau führte auch über Kairo. Nehru benutzte den Zwisckenaufenthalt in der ägyptischen Hauptstadt zu einer Besprechung mit Minister präsident Nasser. Gegenuber Pressevertretern erklärte der indische Staatsmann, er wolle in Moskau über Friedens- möglichkeiten und internationale Entspannung diskutieren.— Am gestrigen Nehru in Prag ein. Hier sagte er, Indien Montag traf wünsche engere Beziehungen zur Tschecho- Slowakei und einen erweiterten Austausch wirtschaftlicher und cultureller Art zwischen beiden Ländern.— Unser Bild zeigt den ägyptischen Ministerprasidenten Nasser, der in einer Besprechungspause seinem Gast Nehru(rechts)) Feuer für eine Zigarette reicht. Bild: AP Arabisches Beistandsangebot an Aegypten Nasser: Ein Angriff Israels auf Gaza-Gebiet würde Krieg bedeuten Kairo.(dpa AP) Alle arabischen Länder haben Kegypten offiziell die Versicherung gegeben, daß sie im Falle eines israelischen Angriffs auf den Gaza-Grenzstreifen an der Seite Aegyptens in den Kampf eingreifen würden. Die offiziöse ägyptische Zeitung„Al Gumhuriya“ berichtet am Montag, die Er- Klärungen der arabischen Staaten seien eine Folge der Warnung des Agyptischen Mini- ster präsidenten, Nasser, an Israel, daß ein Versuch zur Eroberung des Gaza-Grenz- Streifens Krieg bedeuten würde. Belgrad unterrichtete die Westmächte Prica informierte sie über die jugoslawisch-sowjetischen Gespräche Belgrad.(AP) Der stellvertretende jugo- slawische Außenminister, Prica, hat am Mon- tag nacheinander die diplomatischen Vertre- ter der Vereinigten Staaten, Großbritan- niens, Frankreichs, Griechenlands und der Türkei empfangen, um sie über die Kürz- lichen jugoslawisch- sowjetischen Gespräche zu informieren. Der Minister empfing die- selben fünf Diplomaten auch vor der seiner- zeitigen Ankunft der Sowjetdelegation in Belgrad. Ein Sprecher des jugoslawischen Außen- ministeriums erklärte später, als Außenmini- ster Popovic am Wochenende vor Presse- vertretern über die Wahrung der Unabhän- gigkeit Jugoslawiens gesprochen habe, Sei dies nicht eigens im Zusammenhang mit der Belgrader Konferenz geschehen. Aus der Er- klärung des Sprechers schließt man in Bel- grad auf den Wunsch Jugoslawiens, völlig klarzustellen, daß die Unabhängigkeit des Landes weder anläßlich der Gespräche mit den Sowjets noch zu einer anderen Zeit in Frage gestellt worden sei. Burmas Premier traf in Belgrad ein Der burmesische Ministerpräsident, U Nu, ist am Montag zu einem zehntägigen Staats- besuch in Belgrad eingetroffen, mit dem er den Besuch Titos in Rangun im vergange- nen Dezember beantwortet. Auf dem Flug- hafen von Belgrad wurde dem burmesischen Staatsmann ein triumphaler Empfang be- reitet. Tito begrüßte U Nu zusammen mit sei- ner Frau und zahlreichen hohen jugoslawi- schen Funktionären. Im offenen Wagen sing es dann durch die geschmückten Straßen der jugoslawischen Hauptstadt, begeistert begrüßt von Hunderttausenden von Belgra- dern. Der Empfang U Nus übertraf bei wei- tem die Begrüßung, die vor 14 Tagen der sowjetische Ministerpräsident Bulganin und Cruschtschew fanden. Zwwiscen Gesfern und Morgen Gegen eine Kaution aus der Unter- suchungshaft entlassen wurde am Montag die 27 jährige Kraftfahrerin Elisabeth Schol- ten, die am 1. Juni mit ihrem Omnibus bei Höchstenbach im Westerwald verunglückt war, wobei 18 Frauen den Tod gefunden hatten. Die Haftentlassung wurde damit be- gründet, daß nach Abschluß der technischen Untersuchung von einer Verdunklungsgefahr nicht mehr gesprochen werden könne und Fluchtgefahr nicht bestehe. Der Schauspieler Fritz Odemar ist am Montag im Alter von 65 Jahren in München gestorben. Der CSU beigetreten ist der ehemalige Landesvorsitzende und Generalsekretär der Bayernpartei(BP), Rechtsanwalt Dr. Anton Besold. Besold hatte seine Aemter in der BP im Januar 1954 niedergelegt. Die Rundfunkanstalten sind der Mei- nung, daß eine Einigung zwischen dem Bund und den Ländern über die Rund- funkordnung einem Bundesrundfunk-Gesetz vorzuziehen ist. Mit diesen Worten nahm der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Rundfunkanstalten in der Bundesrepu- blik, Intendant Beckmann, am Montag in Frankfurt zu Ausführungen Stellung, die wie berichtet— Dr. Gerhard Eckert vom „Arbeitskreis für Rundfunkfragen“ in der vorigen Woche in Bonn gemacht hatte. Die Deutsche Lufthansa hat jetzt zu ihren bisher in Betrieb befindlichen Maschinen vom Typ Convair 340 und Super Constella- tion zwei zweimotorige Flugzeuge vom Typ C 47 gekauft, die im europäischen Strecken- verkehr eingesetzt werden sollen. Der Luther-Ausschuß für die Neuglie- derung des Bundesgebietes ist am Montag zu einer dreitägigen Vollversammlung in Bad Ems zusammengetreten, um hinter ver- schlossenen Türen über das abschließende Gutachten zu beraten. Dieses Gutachten will der Ausschuß bis zum 30. Juni fertigstellen. Fragen nach Einzelheiten ließen die Aus- schußmitglieder unbeantwortet. Die Annahme von Paketen nach England hat die Bundespost wegen des britischen Eisenbahnerstreiks vorläufig einstellen müs- sen. Ebenso können einstweilen keine Pa- kete nach Ländern angenommen werden, nach denen nur eine Leitmöglichkeit über Großbritannien besteht. Bei der Briefzustel- lung in Großbritannien muß nach Mitteilung des Bundespostministeriums mit Verzöge- rungen gerechnet werden. Der Luftpost- dienst wird von diesen Einschränkungen je- doch nicht berührt. Zwölf Heimkehrer trafen in Salzburg ein, die mit dem 63. Transport aus Kriegsgefan- genenlagern der Sowjetunion nach Oester- reich zurückgekehrt sind. Sechs von ihnen sind deutsche Staatsangehörige, die in das Grenzdurchgangslager Piding bei Bad Reichenhall weitergeleitet wurden. Mit der Errichtung einer diplomatischen Vertretung Oesterreichs in der Sowietzonen- repüblik ist nicht zu rechnen, erfuhr dpa von unterrichteter diplomatischer Seite in Wien.— Die ersten Wehrpflichtigen für das künftige österreichische Bundesheer werden aller Voraussicht nach noch in diesem Herbst eingezogen werden. Das Präsidium der öster- reichischen Friedensgesellschaft trat in einem Memorandum gegen die Aufstellung einer Armee ein. Bei den Wahlen zum sizilianischen Re- gionalparlament, die am Sonntag stattfan- den, scheint es nach den am Montagabend vorliegenden Ergebnissen den chxistlichen Demokraten gelungen zu sein, den Einfluß der Kommunisten und Linkssozialisten zu- rückzudrängen. Die Einstellung der amerikanischen wirt- schaftlichen und technischen Hilfe an die europaischen Mitglieder der NATO forderte der Hoover-Ausschuß.. Unter Teilnahme von rund 3000 Dele- gierten aus 45 Lämdern wurde in Rom der vierte Welt-Erdölkongreß eröffnet. Ziel der Tagung ist es, den gegenwärtigen Stand von Wissenschaft und Technik der Erdölgewin- nung zu umreißen und den Gedankenaus- tausch zwischen den Erdélfachleuten zu er- leichtern. Terrorakte nordafrikanischer Rebellen haben am Wochenende mindestens zehn Todesopfer gefordert, wie aus Pariser Presseberichten vom Montag hervorging. Schadenersatz für ein Flugzeug haben die Vereinigten Staaten von der Sowjetunion vor dem Internationalen Gerichtshof im Haag ge- Fordert, das nach amerikanischer Darstellung 1952 über Nordjapan von sowjetischen Flug- zeugen abgeschossen worden war. Die Lage bei Gaza hat sich am Montag erneut zugespitzt. Die ägyptische Regie- rung hat den israelischen Vorschlag über die gespannte Lage an der israelisch-ägypti- schen Grenze, Besprechungen auf höchster Ebene zu führen, zurückgewiesen. Aegypten fordert statt dessen die Beendigung der Boy- kottierung der Sitzungen der gemischten israelischen Waffenstillstandskommission durch Israel. London mahnt zur Mäßigung Der neu aufgeflammte agyptisch- israelische Konflikt im Gebiet von Gaza wird in London mit Besorgnis beobachtet. Ein Sprecher des britischen Außenministeriums teilte mit, daß die britische Regierung beide Seiten in der letzten Zeit mehrfach zur Mäßigung aufge- fordert habe. Die drei Westmächte stünden miteinander über die Situation bei Gaza in Fühlung. Burma bietet Vermittlung an Zum Abschluß seines neuntägigen Staats- pesuches in Israel hat der harmesische Mini- sterpräsident, U Nu, auf einer Prassekonfe- renz Israel und den arabischen Staaten seine Vermittlung im Palästina- Konflikt ange- boten. Einladung an Moskau zum Vierertreffen am 18. Juli in Grenf London.(AP) Die Vereinigten Staaten, Großbritannien und Frankreich haben die Sowjetunion am Montag zu einer am 18 Juli in Genf beginnenden Konferenz der Regie- rungschefs eingeladen. In gleichlautenden Noten ist keine Zeitdauer der Konferenz genannt, wie aus diplomatischen Kreisen Londons verlautet. Die Westmächte hätten jedoch klar zu verstehen gegeben, daß die Regierungschefs nicht in Verhandlungen über Einzelheiten eintreten sollten. In west- lichen Regierungskreisen rechnet man da- mit, daß Eisenhower, Eden, Faure und Bul- ganin innerhalb von vier oder fünf Tagen allgemeine Richtlinien festlegen werden, nach denen die Außenminister oder ihre Stellvertreter dann Abmachungen ausarbei- ten können. Die Sowjetregierung hat sich bereits grundsätzlich zu derartigen Viererbespre- chungen bereit erklärt, allerdings Wien als Konferenzort vorgeschlagen. Rücktritt Dr. Kathers als stellvertretender Fraktionsvorsitzender Bonn.(gn.- Eig. Ber.) Der Vorstand der Bundestagsfraktion des BHE dankte am Montag Dr. Linus Kather für seine Mit- arbeit und bedauerte seinen Entschluß, das Amt als stellvertretender Fraktionsvorsit- zender der Fraktion zur Verfügung zu stel- len. Kather trat von dieser Position, die ihn im Kampf zwischen der„regierungs- treuen Gruppe um Oberländer und Kraft und der„radikalen Gruppe“ zugefallen war, mit der Begründung zurück, daß sie sich nicht mehr„mit der ordnungsmäßigen Ausübung seines Amtes als erster Vorsit- zender des Bundes der vertriebenen Deut- schen“ vereinbaren lasse. Politische Beobachter in Bonn sehen im Rücktritt Kathers einen weiteren Beweis dafür, daß die Spannungen im BHE nach- gelassen haben und der Bundes vorsitzende, Minister Oberländer, mit Hilfe der Landes- verbände die„Rebellen!“ zurückdrängen Konntę. 5 Seite 2 MORGEN eee. N FT * Dienstag, 7. Juni 1955/ Nr. 120 DuraEN Kommentar Dienstag, 7. Juni 19535 Neue Würde- schwere Bürde Drei neue Bundesminister werden heute vormittag das Palais des Bundespräsidenten verlassen: Dr. von Brentano, Theodor Blank und Dr. von Merkatz. Mit der Vereidigung im Bundestag, die für Mittwoch auf der Tages- orcmung steht, endet dann das Spiel, mit dem sich Auguren und Propheten monate- lang vergnügten:„Brentano geht, Blank kommt sicher nicht. Brentano kommt, Blank geht“— und so weiter und so fort. Keiner von den drei Herrn, die heute ins Bundeskabinett einziehen, ist ein unbe- Schriebenes Blatt in der Politik. Jeder von munen besaß und besitzt im Parlament Platz und Rang, hat sich in heißen Schlachten ge- schlagen. Ihr Eintritt ins Bundeskabinett Stellt keine Ueberraschung dar, sondern beinhaltet praktisch feste Vorstellungen und Programme. In den Jahren seit der Konstituierung der Bundesrepublik führte der Kanzler den Kampf um die Beseitigung der Besatzungs- Herrschaft. um die Wiedererlangung der deutschen Souveränität und um die Zusam- menarbeit in Europa persönlich. Als der Bundesrepublik ein Außenamt zugestanden Wurde, übernahm es Adenauer zusätzlich. Angesichts der daraus resultierenden Ueber- lastung wurde dem Kanzler von Gegnern und Freunden immer häufiger zugerufen, einen„neuen Mann“ an seine Seite zu holen. Aber der„alte Herr“ winkte ab. Man wechsle nicht mitten im Strom die Pferde, Sagte er in einer parlamentarischen Debatte, in der ihm die SPD hart zusetzte. Konse- quent hielt er an der These fest: ein Außen- minister wird erst ernannt. sobald die Ver- träge unter Dach und Fach sind. Das Wort Jöste er nunmehr ein. Ein neuer Abschnitt beginnt. Der neue Außenminister startet in die schweren und schwierigen Monate der Viermächteverhandlungen hinein. Abrü- stungsprobleme und Wiedervereinigung stehen auf ihrer Tagesordnung. Auf der anderen Seite sorgen sich die Freunde Europas um die kontinentale Entwicklung. Vom Glanz der ‚europäischen politischen Gemeinschaft“, deren Vorkämpfer Dr. von Brentano war, bleibt vorerst nicht viel. Die Probleme, die auf den ersten Vertei- digungsminister der Bundesrepublik, Theo- dor Blank, zudrängen, sind kaum geringer. Neugierig beobachtet das Ausland, Was Deutschland aus dem Recht und der Pflicht, Soldaten aufzustellen, machen wird. Im In- land überwiegt die Zahl derjenigen, die die Leistungen eines deutschen Verteidigungs- peitrages kaum anders als eine harte Not- Wehrpflicht empfinden. Sie werden sehr auf- merksam, sehr sorgfältig, ud mit jenem Mißtrauen, das Bestandteil der parlamenta- rischen Demokratie überhaupt ist, den Auf- bau des Verteidigungsministeriums und die Aufstellung der Armee verfolgen, und fest- Zustellen suchen, ob Blank der Parole treu bleibt, dag das letzte Wort nicht bei den Militärs, sondern bei den zivilen Instanzen zu liegen hat. Beide Minister, der Bundesminister für das Auswärtige und der Bundesminister für die Verteidigung, besteigen ihre Sessel also zu einer Zeit, zu der die neue Würde eine schwere Bürde bedeutet. Sie werden sicher- lich nicht unfroh darüber sein, daß bei dem schwierigen Beginn der Bundeskanzler, ihr Parteifreund und nunmehr auch ihr direkter „Chef“ in der Regierung, mit dem Gewicht seiner Persönlichkeit, mit dem Ansehen, das er international errungen hat, ihren Plänen und Bemühungen jene Autorität zu verleihen vermag, die nun einmal„der Alte“ in Politik und Oeffentlichkeit verkörpert. Daß in Dr. von Brentano die Kontinuität der Außen- Politik und in Theodor Blank, die Bemühun- gen um jene Vorstellungen gewährleistet Sind, die sich die christlichen Demokraten vom Verteidigungsbeitrag machen, braucht nicht hervorgehoben zu werden, denn ihr Weg ins Bundeskabinett ging ja über diesen Kurs, den sie in Wort und Schrift hundert- fältig vertreten haben. Gleiches gilt eigentlich auch von dem„drit- ten Mann“, der das Amt des„Bundesminister für Angelegenheiten des Bundesrates“ über- nimmt. Dr. von Merkatz war stets energi- scher und eifriger Verfechter der Vertrags- Politik. Seine besondere Bemühung als Frak- tionsvorsitzender der Deutschen Partei galt der Integration und Koordinierung innerhalb der Bonner Koalition. Zwar wird der„Bundes- ratsminister“ stets ein wenig als Kind der Regierungsbildungs-Arithmetik betrachtet. Wie wichtig jedoch die Verzahnung zwischen Bund und Ländern ist, ließen gerade die letz- ten Tage erkennen. Der aufflammende Wi- derstand der Länderchefs gegen das Freiwil- ligengesetz beruhte nämlich zu einem wesent- lichen Teil auf mangelnder Information. Wenn es zutrifft, daß die Bundespolitik vor großen Aufgaben und wichtigen Entscheidun- gen steht, dann wird der Minister, der die Beziehungen zwischen Bund und Ländern spinnen muß, seinen Anteil hieran haben. Hugo Grüssen Noch kein Aufbauplan Bonn.(AP) Der CDU-Abgeordnete Dr. Bergmeyer erklärte am Montag vor der Presse in Bonn, nach einer Auskunft von Ministerialdirektor Prof. Dr. Oeftering Bun- desfinanz ministerium) gebe es bis heute noch keinen Aufbauplan für das in Aus- sicht genommene Bundesverteidigungsmini- Sterium. Bergmeyer erhob, nachdem er in der vergangenen Woche mit den Spitzen- verbänden der Industrie, dem Deutschen Gewerkschaftsbund. dem Bund der Steuer- zahler und den Vertretern des Landes Nord- rmein- Westfalen über eine kostensparende Verwaltungsvereinfachung konferiert hatte, die Forderung nach Eindämmung der Ge- setzesflut und einem allgemeinen Aufgaben- Abbau für die Verwaltung. Bei der Einbrin- gung unvermeidbarer Gesetze sollten nach den Vorschlägen Bergmeyers von den Initiatoren solcher Gesetze gleichzeitig Vor- anschläge für die daraus erwachsenden neuen Verwaltungskosten eingereicht wer- den. Bergmeyer glaubt, daß damit einer wei- teren Aufblähung der Verwaltung Einhalt geboten werde. Britisches Parlament hat schweren Start Der anhaltende Streik bringt Eden und sein Kabinett in arge Bedrängnis London, 6. Juni. Das neu gewählte britische Unterhaus versammelt sich heute, Dienstag, im Zei- chen der schweren nationalen Krise, die durch den Streik des Lokomotivpersonals der Staatseisenbahnen und das solidarische Verhalten weiterer Arbeitergruppen her- auf beschworen wurde. Der neue Premier- minister, Sir Anthony Eden, wird sofort auf eine harte Probe gestellt. Er wird beweisen müssen, ob er die schwierige innenpolitische Situation, die durch den Streik entstanden ist, zu meistern versteht. Dauert die Läh- mung des Wirtschaftslebens durch den Streik noch lange an, dann sind erhebliche Stillegungen der Industrie mit der unver- meidlichen abträglichen Auswirkung auf Export und Zahlungsbilanz nicht zu ver- meiden. Die Kohlenförderung, die in der ersten Streikwoche noch leidlich aufrecht- erhalten werden konnte, wird bei Andauern des Streiks zum Stillstand verurteilt, weil auch bei Einsatz aller verfügbaren Last- Kraftwagen, für deren Requisition die Not- standsproklamation die gesetzliche Hand- habe bietet, nur ein Teil der Förderung ab- Von unserem Korrespondenten K. H. Abshagen transportiert werden kann, und die Halden in den meisten Fällen in Kürze voll sein werden. Uebrigens zeigt die Drohung der südwaliser Bergarbeiter, den Abtransport der Kohle durch Lastkraftwagen— aus- genommen für Kraft- und Gaswerke und für Krankenhäuser— als„Streikbrecher- arbeit“ zu verhindern und der entspre- chende Beschluß der Glasgower Hafen- arbeiter, keinen Schrott für Stahlwerke auf Lkws zu verladen, daß ein erheblicher Teil der Arbeiterschaft nicht die Einsicht der oberen Gewerkschaftsführung teilt, welche bisher die Notstandsmaßnahmen der Re- gierung mindestens stillschweigend gebil- ligt hat. Das Parlament, das nach der Wahl des „Sprechers“ und der Vereidigung der Abge- ordneten am 9. Juni von der Königin feier- lich eröffnet wird, muß sich als erstes mit dem Streik befassen. Allerdings ist man sich darüber klar, daß es nicht viel mehr tun kann als der Regierung die Zustimmung zu den bisherigen Notverordnungen und zu weiteren Notstandsmaßnahmen zu erteilen, die das Kabinett für notwendig hält, um Hintergründe der Reise- Einschränkungen Ostberlin spricht von zu starker Abwanderung in die Bundesrepublik Von unserer Korrespondentin Angela am Ende Berlin, 6. Juni. Die dieser Tage auf Anordnung des Ministerpräsidenten der Sowjetzone, Grote- wohl, verfügte Beschränkung im Inter- zonenreiseverkehr nach beiden Richtungen hat— wie von gut informierter Seite in Ost- berlin am Montag bekannt wurde— im we- sentlichen andere Motive als die offiziell an- gegebenen, wonach die in der Bundesrepu- blik herrschende Typhusepidemie und Kin- derlähmung von Mitteldeutschland fern- gehalten werden sollen. Es wurde darauf hingewiesen, daß bereits seit einigen Monaten praktisch die Einreise von der Bundesrepu- bilk in die Sowjetzone und umgekehrt durch interne Verwaltungsanordnungen der zu- ständigen Behörden der Sowjetzone erheb- lich erschwert und dadurch reduziert wurde. Insbesondere seien Westberliner davon be- troffen gewesen, die in die Sowjetzone ein- reisen wollten. Da in Kreisen der Bevölke- rung deshalb Beunruhigung entstanden sei und Proteste laut wurden, habe die Regie- rung der Deutschen Demokratischen Repu- blik das Auftreten von Typhus in einigen Gegenden der Bundesrepublik zum will- kommenen Anlaß genommen, nunmehr offi- ziell ihre Reisebeschränkungen zu begrün- den. In Wirklichkeit soll es sich— wie man aus Ostberlin erfährt bei dieser Mag- nahme einerseits um die Abwehr einer ver⸗ stärkten Tätigkeit westlicher Agentenzen- tralen handeln, die angeblich versuchten, mehr als bisher Mittelsleute in die Sowjet- zone zu entsenden. Andererseits sei die Ein- schränkung des Verkehrs, soweit er Reisen von Personen aus der Sowjetzone in die Bundesrepublik betrifft, mit der zunehmen- den Flüchtlingsbewegung in Zusammenhang zu bringen. Es habe sich gezeigt, daß ins- besondere Spezialarbeiter aus der Industrie Mitteldeutschlands trotz des Prämiensystems kür Sonderleistungen in die Bundesrepublik gehen wollen, weil sie sich dort in anbe- tracht der bevorstehenden Rüstungskon- junktur besser bezahlte Arbeitsplätze ver- sprechen. Gerade die Abwanderung von Industriearbeitern bringe die Sowjetzone in eine schwierige Situation, da die Volkswirt- schaftspläne, der innere Bedarf sowie die Außenhandelsverpflichtungen erfüllt werden müssen und weil die jungen Arbeiter zu einem zweijährigen Dienst in der Volks- polizei aus den Betrieben gezogen werden. Man gesteht ein, daß die Beschränkung des Reiseverkehrs im Widerspruch zu den Aeußerungen führender Funktionäre von Re- gierung und Sonzialistischer Einheitspartei, Wie Ulbricht und Grotwohl, steht, die Anfang dieses Jahres sinngemäß erklärt hatten, auch die Verwirklichung der Pariser Verträge würden den innerdeutschen Verkehr nicht beeinträchtigen. Es werde, so heißt es in Ost- berlin, keine leichte Aufgabe sein, den be- troffenen Bevölkerungskreisen später klar zu machen, daß es sich bei der Reise- beschränkung nicht nur um eine vorüber⸗ gehende Maßnahme handelt, wir amtlich er- klärt worden war. A. E. Landtags- Sondersitzung über Fall Schlüter Die Göttinger Studenten beendeten ihren Streik Hannover, 6. Juni Der niedersächsische Landtag ist für Samstag zu einer Sondersitzung einberufen worden, auf der die Beurlaubung von Kul- tusminister Schlüter und die Einsetzung eines parlamentarischen Untersuchungsaus- schusses behandelt werden. Der niederäch- sische Landtagspräsident folgte damit einer Aufforderung der SPD-Fraktion. Die SPD wies in der Begründung ihres Antrages dar- auf hin, daß nur ein parlamentarischer Untersuchungsausschuß das Gremium sei, das eine volle Klärung im Falle Schlüter er- bringen könne. Der Plan Ministerpräsident Hellweges, von sich aus einen Ausschuß un- abhängiger Persönlichkeiten mit der Klä- rung des Falles zu beauftragen, wurde von der SPD als„in dieser Angelegenheit nicht ausreichend“ bezeichnet. Nachdem Ministerpräsident Hellwege Schlüter für die Dauer einer Untersuchung der gegen ihn erhobenen Vorwürfe be⸗ urlaubt hat, wurden die Studenten der Uni- versität Göttingen vom Asta der Unver- sität zur Beendigung ihres Streiks aufgefor- dert. Am Montag wurden die Vorlesungen im vollen Umfang wieder aufgenommen. In einem am Montag veröffentlichten Schreiben hat der Internationale Studentenbund in Bonn Ministerprä- sident Hellwege gebeten, darauf hinzuwir- ken, daß Kultusminister Schlüter aus dem Kabinett ausscheidet. Das Schreiben des Stu- dentenverbandes, dem sich der Ring politi- scher und freier Studentenverbände ange- schlossen hat, wurde außerdem an die Bun- desvorstände der Parteien gerichtet. Nobelpreisträger Professor Dr. Werner Heisenberg erklärte am Montag zur Be- urlaubung Schlüters:„Ich freue mich, dag Schlüter eingesehen hat, daß er das Amt des Kultusministers nicht ausüben kann. Ich freue mich aber auch darüber, daß die Hal- tung der Universität in vielen Teilen Deutsch- lands richtig verstanden worden ist und da- mit eine Seite der westlichen Demokratie lebendig wurde, die bisher im deutschen Le- ben noch etwas ungewohnt war.“ Der Präsident der Max-Planck- Gesell- schaft, Professor Dr. Otto H a hn, sagte:„Es Wäre besser gewesen, wenn Kultusminister Schlüter an Stelle des Urlaubsgesuches ein Abschiedsgesuch eingereicht hätte. Es hat Wenig Sinn, wenn Schlüter im Anschluß an die Arbeit des parlamentarischen Unter- suchungsausschusses wieder das Amt des Kultusministers übernehmen sollte.“ AP — den durch den Streik verursachten Schaden in möglichst engen Grenzen zu halten. Der Vorsitzende der Transportkommis- sion, das heißt der obersten Leitung der Staatsbahnen, Sir Brian Robertson, hat zwar einen neuen Appell an die beiden Gewerk- schaften, der Eisenbahner gerichtet, in dem er neue Verhandlungen unter grundsätzlicher Berücksichtigung des Anspruches auf beson- dere Vergütung für besondere Leistung und Verantwortung zusagt, falls der Streik ab- geblasen wird. Aber dieser Appell entspricht fast genau demjenigen, den Sir Anthony Eden in einer Rundfunkrede am Sonntag- Abend bereits ausgesprochen und auf den die Streikleitung ablehnend reagiert hat. Wenn sich in der Haltung der Streikenden nicht bald eine Wandlung vollzieht, wird die Re- gierung nach allgemeiner Auffassung ener- gischer als bisher von den ihr gegebenen Sondervollmachten Gebrauch machen müs- sen. Andernfalls wird sie sich scharfer Kri- tik im eigenen Lager aussetzen, Schon jetzt werden in konservativen Kreisen gewisse Bedenken laut, ob die Regierung Eden nicht zu vorsichtig, um nicht zu sagen zaghaft mit den Streikenden umgehe. Das spricht das führende konservative Organ, der„Daily Telegraph“ ganz unverblümt aus:„Man hatte gehofft, daß Sir Anthony Eden ester sprechen würde, als er es am Rund- und Fernsehffunk getan hat... Das Publikum erwartet Handeln in Verteidigung der All- gemeinheit und einen eindrucksvolleren Ge- brauch der Notstandsvollmachten als es bis- her der Fall ist.“ Der„Daily Telegraph“ stellt an die Regierung die ironische Frage, ob etwa die Minister Angst hätten vor dem Vorwurf, sie seien„Streikbrecher“ und er- innert daran, daß 1945 ein Hafenarbeiter- Streik durch den Einsatz von Militär beendet Worden sei. Die Regierung Eden müsse jetzt dem Lokomotivpersonal und allen anderen Streikenden klarmachen, daß sie fest ent- schlossen sei, die lebenswichtigen Interessen der Nation mit allen Mitteln zu sichern, Wenn die Verhandlungen über die Beilegung der Streiks nicht wieder aufgenommen wür- den. 7—— Das Wetter Vorhersage- Harte tur 281888. Aussichten bis Mittwochfrüh: Zunächst heiter bis leicht bewölkt, trocken, Erwär⸗ mung auf 24 bis 27 Grad. Am Dienstag. abend oder Mittwoch gewittrig mit teilweise ergiebigen Schauern. Nur geringer Tempe. raturrückgang auf Tageswerte Zwischen 22 bis 24 Grad. Zeitweise schwül, in der Nacht Temperatur 13 bis 15 Grad. Schwacher bis mäßiger südlicher Wind, nur in Gewittern strichweise heftige Böen. Uebersicht: Das große Tief über der Big. kaya bleibt vorerst das wetterbestimmende Druckgebilde und weitet seinen Einfluß in den kommenden Tagen nach Osten Und Nordosten aus. Am Mittwoch ist mit dem Eintreffen von Meeresluft zu rechnen, die aber stark angewärmt ist. Pegelstand am 6. Juni Rhein: Maxau 482(+5); Mannheim 332 (unv.); Worms 255(3); Caub 234(1). Neckar: Plochingen 117(2); Gundels- heim 172(2); Mannheim 335 50). Warum nützt Bonn die Chance nicht? Gedanken zur Nehrus Reise nach Moskau aus indischer Sicht Von unserem Korrespondenten H. W. Berg Neu Delhi Anfang Juni Als Jawaharlal Nehru vor ungefähr dreißig Jahren zum erstenmal nach Moskau reiste, führte ihn sein Weg in die rote Me- tropole über Deutschland. Damals nahm die Welt wenig Notiz von der Rußland-Reise des indischen Freiheitskämpfers. Und daß Nehrus Weg nach Moskau über Berlin führte, war zu jener Zeit ohne Belang und Bedeutung. Heute verfolgt die Weltöffent⸗ lichkeit den Rußland-Besuch des indischen Ministerpräsidenten mit groger Anteil- nahme, und manchen verwundert es, daß die zweite Moskaufahrt Nehrus nicht über Deutschland führt. Denn unter den gegebe- nen Umständen wäre eine Zwischenstation in Bonn oder Berlin durchaus sinnvoll, weil nämlich das Deutschland-Problem zu dem internationalen Fragenkomplex gehört, der zwischen Nehru und seinen sowjetischen Gesprächspartnern erörtert werden wird, selbst wenn das nicht offlziell zugegeben werden sollte. Verlautbarungen aus Nehrus engstem Vertrautenkreis ist zu entnehmen, daß er die Teilung Deutschlands für eine sehr ge- fährliche Bedrohung des Friedens hält und daß er deshalb auch grundsätzlich bereit wäre, Indiens Vertrauensstellung zwischen den Fronten des kalten Krieges zu einer Vermittlungsaktion zu benutzen, wie er das im Falle Korea und Indochina erfolgreich getan hat. Wie in jenen Fällen, so müßte allerdings auch diesmal eine Voraussetzung erfüllt sein, und zwar die, daß er von allen Beteiligten zu Vermittlungsbemühungen er- mutigt werden würde. Gerade diese Voraussetzung scheint je- doch nicht gegeben zu sein. In Bonn hat man es der Opposition überlassen, Kontakt mit Nehru zu suchen und von dem unter et- Was peinlichen Umständen in London zu- stande gekommenen Gespräch zwischen dem indischen Ministerpräsidenten und dem deutschen SPD- Vorsitzenden zu Anfang die. ses Jahres konnte die deutsche Position nicht viel gewinnen. Adenauer und Nehru wären zwei kongeniale Gesprächspartner, aber offenbar befürchtet man in Bonn, und vielleicht auch in Delhi, daß sich diese bei- den Exponenten in der Sache nichts zu sa- gen haben. Vielleicht befürchtet man auch in Delhi, daß ein indischer Staatsbesuch in der Bundesrepublik, mit der man diplomatische Beziemingen unterhalt, e een blik, die bisher von Delhi nicht anerkannt wurde, verschnupfen könnte. Dennoch würde ein bekundetes aktives Interesse der Bonner Regierung an den guten Diensten des Ver- mittlers Nehru dessen Verständnis für die westdeutsche Haltung zur Frage der Wie- dervereinigung sehr erleichtert haben. 80 aber dürfte das Problem der europäischen Koexistenz, dessen Zentralproblem die deut- sche Einheit ist, in Moskau ohne besondere Berücksichtigung des Bonner Standpunktes erörtert werden. Sicher geht es bei den Gesprächen 2. schen Nehru und den sowjetischen Politi. kern in erster Linſe um die Verwirklichung des Koexistenz- Programmes. Man weil en Indien sehr wohl um das Mißtrauen, das die Koexistenz zwischen den Gegnern des kal. ten Krieges erschwert. Und deshalb 181 Nehru immer bemüht, die Kommunisten au handgreiflichen Beweisen ihrer Verständi- gungsbereitschaft zu veranlassen. In diesem Sinne wird er auch jetzt in Moskau seine Gesprächspartner zu beeindrucken versu- chen und das Ergebnis dieser Bemühungen dürkte man schon bald am Verlauf der be- vorstehenden Viererbesprechungen ablesen können. Um so unverständlicher ist es aut indischer Sicht, daß man in Bonn die zweite Europareise Nehrus in diesem Jahr unge“ nützt läßt, um diesen Vermittler zwischen den Fronten in persönlichem Gespräch mit d den deutschen Anliegen vertraut zu machen. — Heinrich von Brentano Lebensweg und politische Laufbahn des neuen Bonner Außenministers Der Kanzler hat seine Zusage wahrge- macht, die er vor Jahren zum ersten Male dem Fraktions- vorstand der CDU/ Er hat trittsgesuchals Außen- minister überreicht und Heinrich von Brentano zum ersten Außenminister der Bundesrepublik vor- geschlagen. Damit ge-. langt, nach Bundesinnenminister Schröder und Sonderminister Strauß der dritte Mann der„jungen Generation“, wie man sie in Bonn bezeichnet, in das Bundeskabinett. Es mag merkwürdig klingen. einen 50jährigen noch der„Jugend“ zuzurechnen. Aber man erinnert sich, daß Heinrich von Brentano am Tage der Kapitulation 40 Jahre alt war und zu den Leuten gehört, die in den verflosse- nen zehn Jahren Politik in„vorderster Linie“ machten. Von der Mitbegründung der Christlich- Demokratischen Union in Hessen, über die Verfassungsberatende Landesver- sammlung die Arbeit am Grundgesetz im Parlamentarischen Rat und schließlich über den Vorsitz des Europäischen Verfassungs- ausschuß führte ein gerader Weg ins Bun- deskabinett. Brentano hat mit der Promi- nenz der internationalen Diplomatie in Rom, Paris und London am Tisch gesessen, aber auch die kleine Alltagsarbeit in seinem Wahlkreis an der Bergstraße nicht gescheut, der auch heute nicht auf seinen Abgeord- neten verzichten möchte. Der Mann, der jetzt in das Haus der tausend Fenster, in den Mammutbau des neuen Auswärtigen Amtes in der Koblenzer Straße in Bonn einzog, ist nicht wie seine Vorgänger im alten Reich, wie ein Kiederlen- Wächter, wie ein Jagow, ein Graf Brock- dorff- Rantzau, Berufsdiplomat. Wie Strese- mann und Brüning erwuchs er aus dem Parlamentarismus, dem er sich zugehörig kühlt. Politik und Internationalität sind ihm gleichsam in die Wiege gelegt. Die Familie Brentano stammt ursprünglich vom Comer- See. An der Wende zum 18. Jahrhundert kamen die Brentanos nach Deutschland. Ne- ben Italienern findet man Franzosen, Hollän- der und Griechen unter den Ahnen. Das beste Blut der deutschen Romantik ist mit dieser Familie versippt. Nicht zuletzt der Dichter Clemens, dessen äußere Aehnlichkeit mit dem heutigen Politiker frappiert. Zahl- reiche Wissenschaftler, Künstler und Ge- lehrte seines Namens kann der neue Außenminister aufzählen. Daneben immer Wieder Polftiker. Eimer der Brentanos zählte zu den Feuerköpfen der Paulskirche 1848. Der Vater, Rechtsanwalt Otto von Brentano in Offenbach, galt als angesehener Zentrums- mann, war Reichstagsab geordneter und spä- terer hessischer Minister des Innern und der Justiz. Der Bonner Außenminister trat in seine Fußstapfen, wurde Humanist, dann Jurist und Rechtsanwalt. Seine Doktorarbeit schrieb er über die Rechtsstellung des Par- lamentspräsidenten. Kaum jemand der Ex- perten“ des Bundestages konnte dem Frak- tionsvorsitzenden der CDU/CSU, der dieses Amt einstimmig gewählt, seit 1949 innehatte, in Fragen des Verfassungsrechts Neues er- zählen. Im Gegenteil: Gerade diese, manch- mal so vertrakte, zu gleicher Zeit nüchterne aber auch interessante Materie beherrscht er mit jener Souveränität, die nur echte Lei- denschaft verleiht. Heinrich von Brentano, ein eleganter, großer, gut gewachsener Mann, ist keines- falls das, was man eine farbige Persönlich- keit nennt. Ein straffes, fast herbes Gesicht, bewegliche dunkle Augen hinter einer gro- Ben Hornbrille, glatte Gesichtszüge. Selten bringt ihn etwas aus dem Konzept. Seine Disziplin ist fast sprichwörtlich. Im Gespräch zeigt er meist ein verbindliches Lächeln. Nur im engen Kreise entspannt er und entwik- kelt einen manchmal spitzen Humor, der aber niemals verletzend wirkt. Ein beson- derer Vorzug, der ihm bei der Führung der sehr angeschwollenen, sehr vielartigen CDU/ CSU-Fraktion zustatten kam, ist seine Fä- higkeit zum Ausgleich von Gegensätzen. Man kann ihn als Mann von Welt charakterisie- ren, als kultivierten Menschen, der auf Tra- dition hält. Als Politiker wirkte Dr. von Brentano stets sehr bestimmt, nüchtern und sachlich. Sein eigentliches Anliegen in den vergangenen Jahren war die Europapolitik. Hier vertrat er nicht nur die Ideen des Kanzlers, sondern war hervorragend an der Formung der Konzeption seiner Partei und der Bundestagsfraktion beteiligt. Unermüd- lich wirkte er und warb er für Verständnis und Verstehen zwischen den Völkern. Selbst im schlimmsten Getümmel, etwa nach dem Scheitern der EVG, wurde von seiner Seite nie ein Zweifel an der Idee laut, wenn auch sein realistischer Sinn jede Schönfärberei zu- rückwies. Im übrigen zeigte der Fraktions- vorsitzende der CDV/ CSU stets ein beson- deres Interesse und ein offenes Ohr für die soziale Gesetzgebung. Er zählte immer zu den drängendsten Mahnern für eine Sozial reform. Laut Grundgesetz bestimmt der Bundes- kanzler die Richtlinien der Politik. Das gllt in erster Linie und vordringlich für die Außenpolitik. Hiernach wird sich der Chet des Auswärtigen Amtes in der kommen- den Zeit richten müssen. Eine Kette inter: nationaler Verhandlungen drängt heran. Neben der Verwirklichung der Verträge wird die Lösung der Ost- West- Frage aktuell. Die Forderung nach Wiedervereii⸗ gung steht auf der Tagesordnung. Gleich zeitig gilt es im Kern des Amtes, nachdem eine Anzahl wichtiger Beamter als diploma“ tische Vertreter ins Ausland entsandt Wor- den sind, neue Konstruktionen zu schaf- ken, eine„Mannschaft“ zu finden. Unten diesem Umständen ist das, was von Bein i von Brentano erwartet wird, keineskal leicht. Es gehören Klugheit, Zähigkeit, Ein fühlungsvermögen und Geduld dar n. Schwierigkeiten Herr zu werden. Die Id 1 eine gu rung der CDU/CSU-Fraktion War ö Schule. Noch wichtiger: Der Rückhalt 5 dem Kreis, aus dem der Außenmin m hervorgegangen ist, wird ihn e in schweren Stunden für ihn Hilfe 5 14 ten. Nicht zuletzt auch sollte man 2 5 denken, daß Heinrich von Brentano 3 den übrigen Parteien stets Ansehen 1 So hart er in der Sache war, in N thode vermied er die schroffe At 15 Seine Waffe war das überzeugende, 55 595 mal fast trockene Argument. Bei der 7 5 1 sition trug ihm persönlich diese Ha 1 7 Früchte ein. Das dürfte ihm die. der Außenpolitik der Bundesregierun Parlament wesentlich erleichtern. 5 Hugo Grüsse Scl unsere Teilwie neher rechtv an del flächen Noma menel tens b ten, v dieses nur d unge Umga ben si lien Kunst Exper. siyste We Straße tic-Al len sie dern! renhä lienvs zügen ken die De findse bewes genon der T nur 1 antrif Kein von wurde amop elegal cato: licht. sie si! fläche kalt Narb. denge hübse gen 6 prakt grenz säure und! D. ger u Mate nung Küch Instit; Abtr. Wanr — erof Url gen arb han lone der der ver Mo der Zun ein dur We her Kal nächst wär. istag⸗ Weise mpe- en 22 Nacht r big ittern Bis. nende ub in Und dem * dle n 332 ). dels dem die- sition Vehru rtner, „Und bei u Sa- ich in. n der tische Eu: annt würde nner Ver- ir die Wie- n. S0 schen deut- ndere inktes zwi- oliti⸗ chung i in as die Kal- b ist en 2 Fändi⸗ liesem seine rersu- ungen T be⸗ lesen s Aus Weite unge⸗ schen h mit zchen, — o2ĩal· indes- Das ir die Chet men- inter- heran. rträge Frage reini- leich- dem loma- wor⸗ schaf- Unter inrich sralls Ein- „ der Füh- Nr. 128 Dienstag, 7. Juni 1955 — Schwerfällige Möbelwagen gehören zu unserem Straßenbild. Aus Untermiete und Teilwohnung, Baracke und Notunterkunft ziehen die Menschen in helle, glasreiche, rechtwinkelige Riesenschachteln, die überall an den Geschäftsstraßen oder auf den Grün- flachen der Randbezirke hochwachsen. Das Nomaden-Dasein ist zu Ende, die willkom- menen, wunderhübschen Mühen des Einrich- tens beginnen. Für die, die so wohnen möch- ten, wie man heute, Anno 1955, lebt, wird dieses Einrichten zum Abenteuer. Denn nichit nur die Formen und Linien sind neu, die ein ungezwungener Lebensstil und natürlichere Umgangsformen schaffen, nicht nur die Far- ben sind vitaler, klarer. Auch neue Materia- lien— in den chemischen Laboratorien der Kunststoff werke gezaubert— locken zum Experiment. Zu den reizvollsten und agres- siwsten gehören die Plastics. Warum schauen achtzig von hundert Strabenpassanten bereitwillig auf die Plas- tie-Arragements in den Schaufenstern? Füh- len sich die Hausfrauen von den Rollen-Stän- dern mit den neuartigen Stoffen in den Wa- renhäusern angezogen? Prüfen junge Fami- lienväter die Sessel mit den Plastie-Ueber- zügen mit ernsthaften Kaufabsichten? Star- ken Anteil an dem Interesse haben sicher die Dessins. Sie sind durchweg modern, emp- findsam entworfen, geschmackvolle und sehr bewegte Motive, die aus abstrakten Bildern genommen sein könnten. Muster, die man in der Textilindustrie nur selten und eigentlich nur in den avantgardistischen Geschäften antrifft, sind für die Plastics schon üblich. kein Wunder., daß diese Decors, die meist von namhaften Raumgestaltern entworfen wurden, reizende Namen tragen: vibran, amoph, vital, nocturn, florence. Eines der elegantesten Polster-Muster nennt sich stac- cato; fuge ist ernster und ballade leicht und licht. Die Farben entsprechen dem Muster,. sie sind hell, kühn und leuchtend. Die Ober- fläche, die im Anfang allzu glatt und froschig- kalt wirkte, ist heute mit einer winzigen Narbung versehen, die an Leinen- oder Sei- dengewebe erinnert und im Faltenspiel einen hübschen Schimmer gibt. Zu diesen sozusa- gen seelischen Eigenschaften kommen die praktischen Vorzüge: die Plastics sind unbe- grenzt wasserfest, abwaschbar, seifen- und säurefest, lichtbeständig, staubabweisend und mottensicher. Die völlige Unempfindlichkeit gegen Was- zer und Dampf haben denn auch dem neuen Material schon feste Plätze in unseren Woh- nungen eingeräumt. in Badezimmer und Küche nämlich. Hier nicht nur als bunter, lustiger Schrank- und Nieschenvorhang, als Abtrennung von Duschkabine und Bade- wanne, als Fensterdekoration oder Tisch- hangmuster an der Wand. Perlon hat sich seit seiner Entdeckung mer mehr den sommerlichen Textilmarkt erobert. Da es wenig wiegt, knitterfrei ist und rasch trocknet, ist es vor allem für die Urlaubsreise ideal und wird mit dem Stei- gen des Barometers ein immer aktuelleres Thema. Allerdings verlangt es bei der Ver- arbeitung und Pflege eine besondere Be- handlung. Ueber diese Ansprüche des Per- lons gab eine Fachschau vor Angehörigen der Damenschneider-Innung Auskunft, die unter der Ueberschrift„Wir nähen das Kleid der Perlonzeit“ vom Perlon- Warenzeichen- verband Frankfurt in Verbindung mit der Modezentrale des deutschen Damenschmei- derhandwerks durchgeführt wurde. Das wichtigste bei der Verarbeitung: Zum Zuschneiden verwendet man am besten einen Heißschneider(er ähnelt einem elek- trischen Lötkolben), dessen Schneideteile durch elektrischen Strom so stark erhitzt werden, daß die synthetischen Fäden des Gewebes bei der Berührung mit dem glü- enden„Messer“ schmelzen und die Schnitt- kanten fest und„versäubert“ machen. Nähte bespannung, sondern auch als Bodenbelag. Einfarbige oder marmorierte, in Bahnen oder Mosaik gelegte Plasties erzielen gute Effekte. Dazu sind die Böden leicht zu pflegen, brau- chen nur Wasser oder Seifenlauge, kein Wachsen oder Bohnern und sind rutschsicher. Für die Küchenausgestaltung wurden Karos und bäuerliche Muster geschaffen, für das Bad niedliche Fisch- oder Algendecors und für die Diele leuchtende Streifen. In den Wohnräumen wird mit den Pla- sties noch experimentiert— sowohl von den Hausfrauen wie den Fabrikanten. Zur Ab- schirmung sehr hoher Räume, Ateliers etwa, hat sich der transparente, zartgetönte Plastic gut durchgesetzt. Als Trennungsvorhang, der aus einem großen zwei kleine Räume entste- hen läßt, ist Plastic besonders geeignet. Er ist luftundurchlässig, also wärmeerhaltend und ermöglicht, daß im Winter nur einer der Räume geheizt wird. Besonders die neuen Relief-Plasties machen solche langen Fron- ten bewegt. Für Fensterbehänge bringen die deutschen Werke drei Arten auf den Markt: lichtdurchlässige Scheiben- Gardinen, mit leichter Lichtbrechung; Stores aus transpa- rentem Material, das die Einsicht abschirint, die Aussicht aber freigibt. Schließlich die Uebergardinen, uni oder in farbigen Mu- stern, die dazu angetan sind, den Raum freier, gelöster, farbfroher werden zu lassen. Damit die Grenze zum Modischen hin nicht überschritten wird. keine wilde Wirkung entsteht, muß das Auge unbestechlich blei- ben, es darf sich nicht verführen lassen. Bei den zierlichen Sesselchen wie den breiten, ausladenden Polstersitzen wird mit dem Plastic-Material noch experimentiert. Ein einziger solcher Stuhl, einfarbig oder in einem der chiquen Polster-Dessins, gibt dem Raum eine moderne Note. Eine Göppinger Firma bringt jetzt einen Polster-Velour her- aus. Er hat den Vorzug luftdurchlässig zu sein und nie speckig oder zerdrückt zu wer- den. Dieser Velour-Plastic(der auch für Mäntel verarbeitet wird, da er wasserdicht ist) würde sich auch als Vorhang vor Klapp- betten eignen. Gewöhnliche Plastics sind ab- zuraten, weil sie nicht„atmen“. Auf die Tü- ren von Schränkchen, auf die Vorder- und Seitenteile von Frisier-Tischen, auf Kopf- und Fußteilen der Betten sieht man neuer- dings Plastic statt der Fourniere aufgeklebt oder in Falten gespannt. Gebräuchlich wurde er— dünngewalzt— zur Lampen- schirm- Bespannung. Womit wird uns Plastic noch überraschen? Der Möglichkeiten gibt es viele. Die Väter von Plastic sind Igelit und Boxin, Kunst- stoffe also, die sich als Nachahmer einen Na- men machten. Auch Plastic schwindelt manchmal noch gern ein bißchen, gibt sich Blick in einen Ausstellungsraum: Aus Plastic sind Stuhl, Haushaltsgeräte und die Vor- Foto: Pfau Perlon stellt Ansprüche Tips für Pflege und Verarbeitung Petticoats sind Trumpf Plastic in der modernen Wohnung! Ein neuartiges Material zwischen Experiment und Bewährung als Bast oder Seide, Leder oder Samt aus. Am überzeugendsten aber wirkt es, wenn Farben und Dekor gleich- sam aus dem Material heraus entstehen. Dann erst ergibt sich die Neu- heit Plastic, die uns 80 entspricht. Hinweise für die Hausfrau Plastic eignet sich gut für die Hausfrau zum Selbstverarbeiten. Der Zuschnitt erfolgt ohne Rücksicht auf das Muster im rechten Winkel. Die Nahtstellen sind vor dem Nähen leicht mit einem Oelfleckchen zu bestrei- chen. Die Nähmaschine ist auf größere Stich- weite einzustellen, den Faden halte man nicht zu fest. Vorhänge fallen hübscher, wenn die un- teren Kanten glatt und ungesäumt bleiben. Um- schlagen der vorderen Kanten vermeidet ein etwa 3 em breiter Saum Die obere Kante be- festige man an einem Band., um ein Einreigen zu verhindern. Plustiebezogene Stuhle in der Wohnung neuseitlicken Stils. Seite Die Aufnahme ist dem Buch„Deutsche Möbel— heute“ von Herta Maria Witzemann, entnommen, Seine Majestãt das Kind gibt der Wirtschaft ein Interview Wieviel Zucker braucht der kindliche Körper?/ Vom täglichen Griff in die Bonbontüte Es klingelt. Draußen steht eine Dame. Wen möchte sie sprechen? Keineswegs den Wobnungsinhaber oder die Hausfrau, son- dern die sechsjährige Gabriele. Sie kommt im Auftrage einer Gruppe sehr seriöser Herren mit und ohne Bauch, Brille und Glatze und möchte die junge Dame— kaum ist es zu glauben— interviewen. Vater und Mutter, auch Opa und die Tante müssen aus dem Zimmer gehen, denn leicht könnte ihre Ge- genwart das Kind beeinflussen. Einen großen Fragebogen hat die Dame mitgebracht, und alles, was sie von Gabriele Wissen will, ist darauf vorgedruckt. Welchen Brotaufstrich sie am liebsten esse, ob lieber Zitronen- oder Honigbonbons, ob sie schon Selber einkaufen gehe und ob sie sich den Zucker selber und etwa beliebig viel in den Morgenkaffee tun dürfe. Nicht Gabriele allein, 600 Kinder wurden 80 befragt, und Auftraggeber all dieser Inter- views War die Zuckerindustrie, genauer ge- sagt die„Marktforschungsstelle Zucker“. Sie Weis genau, daß die kleinen Leckermäuler zwischen 4 und 14 Jahren zu ihren besten Kunden zählen. Warum sollte sie da zu einem Zeitpunkt, in dem die Methode der„reprä- sentativen Umfragen“ groß geschrieben wird, nicht auch einmal eine repräsentativ ausge- wählte Zahl von Dreikäsehochs aller Bundes- länder, Ortsgrößen und sozialen Schichten nach ihrer„werten Meinung“ fragen? Sie erfuhr allerlei.„Außer in Getränken und Speisen“, heißt es in dem darüber vor- liegenden Bericht,„ist es bei Kindern mehr oder weniger verbreitet, Zucker auch so zu essen, ob mit oder ohne ausdrücklicher Ge- nehmigung der Eltern sei dahingestellt, weil es für den Zuckerkonsum uninteressant ist.“ Drei Viertel der Kinder, Jungen genau wie Mädchen, amtworteten bedenkenlos, ja, sie ahen den Zucker gern auch in reiner Form, meistens losen Zucker, aber auch Würfel- zucker und Kandiszucker. Ein Viertel dieser Zahl sagte sogaar, sie täte das„bald jeden Tag“, ein Drittel tut es immerhin noch„ein paarmal in der Woche“. Bei den 11 bis 14 jährigen läßt diese Vorliebe zwar nach, aber doch nur wenig, ihr Anteil an den Ja-Stim- men macht noch immer 67 Prozent aus. Dann erkundigte man sich, in welcher Form die Kinder die Süßigkeiten am lieb- sten ägen. Ungefüllte Schokolade machte das Rennen(35 Prozent der Befragten), in einigem Abstand gefolgt von gefüllter Scho- kolade(25 Prozent), Bonbons(19 Prozent), Pralinen(18 Prozent) und Drops(3 Prozenb). Ein Drittel der Kinder erwähnte Pralinen überkaupt nicht, kaum wohl weil sie sie nicht mögen, sondern weil sie sie des Preises we- gen nicht bekommen. Und noch über etwas beschwerten sich die kleinen Geschöpfe: Auch ihre Vorliebe für Schokolade bleibt oft unerfüllt, sie müssen statt dessen in vielen Fällen Bonbons essen, die ja, je nach der Sorte, teilweise sehr billig gekauft werden können. In der Geschmacksskala stehen Spitze- Kostbarkeit aus Frauenhanden Eine Million Franken für Hochzeitskleid und Brautschleier Kommt die Spitze wieder zu Ehren? Wird sich die Mode des anmutigsten und weiblichsten aller ihrer Kinder erinnern? Hier und da bringen die Couturiers Modelle heraus, die entweder ganz aus Spitze oder Aber mit blenden-, volant- und schürzen- artigen Spitzeneinsätzen verziert sind. Die Spitze ist vierhundert Jahre alt, sie hat Kö- niginnen und Maitressen, reiche Patrizier und Bürgerfrauen geschmückt. Sie wurde des Landes verwiesen und kam unter dem nächsten Herrscher wieder zu Ehren, sie vereinte ärmste Tagelöhnerarbeit und die Lust an der Verschwendung in ihren zierli- chen Maschen und Mustern. Ihre Vorläuferin ist die Leinenstickerei, die zu Beginn des 16. Jahrhunderts die Wä- sche zierte. Wenige Jahrzehnte später hat sich aus ihr die Spitze— und zwar zunächst die Nähspitze— als selbständiges Hamdwerk entwickelt. Das im Jahre 1561 im Schwei- zer Verlag Froschauer erschienene„New Modelbuch“ berichtet aber auch schon von der Klöppelspitze, die aus Italien über die Schweiz nach Deutschland kam. Die venezia- nischen Nadelspitzen waren die ersten, deren sich die Mode bediente und aus der sich die französische Nadelspitze entwickelte. Katha- rina von Medici führte sie am französischen Hof ein und weckte damit die Sehnsucht aller schönen Frauen nach diesem für dama- lige Verhältnisse schon unerschwinglichen Luxusartikel. Unter dem finanziellen Pro- tektorat des Sonnenkönigs Ludwig XIV. richtete der Minister Colbert die berühmten französischen Spitzenschulen ein., in denen die Fertigung der Nadelspitze zu einer sol- sem Luxusartikel schmücken durfte. Sie selbst aber legte ein Vermögen in ihrer Kleidung an. Sie sah es gerne, wenn die Gesandten fremder Länder ihr Spitzen als Geschenk darbrachten und bei ihrem Tode soll sie 6000 Kleider hinterlassen haben, von denen 3000, sowie ihre Hauben und Leip- wäsche mit den teuersten Spitzen versehen Waren. Das 17. Jahrhundert bringt der Spitze eine neue Blütezeit. Nicht nur die Kleider der Damen, auch die Beinkleider. Manschet- ten und Hemden der Herren, die Tisch- und Bettwäsche wurden mit Spitze verziert. Auch für Taschentücher und Kopfputz ver- wendete man sie, immer größerer Luxus wurde mit ihr getrieben— bis die franzö- sische Revolution dem allen ein Ende setzte. Vorbei war es mit Bettgarnituren aus Alen- gons-Spitzen, wie sie sich eine französische Aristokratin für 40 000 Goldécus machen lieg. Vorbei war es mit Spitzen, die so hauchfein, so kompliziert im Muster waren, daß eine Arbeiterin ein ganzes Jahr lang an 36 Zenti- metern arbeitete. Aber nicht lange dauerte die Verbannung der Spitze an. Schon Napo- leon bestellte Spitze im Wert von einer Mil- lion Franken für das Hochzeitskleid seiner Gemahlin Marie-Louise von Oesterreich. Und noch zwei Spitzenkleider von unschätz- barem Wert wurden angefertigt: für die französische Kaiserin Eugénie und für Kö- nigin Viktoria von England. Es waren die letzten aus echter, handgewirkter Spitze. Dann kam die Maschinenspitze auf, und die Kunst der Spitzenwirkerinnen starb aus. Die wenigen schönen maschinengewirkten Spit- zen aber sind und bleiben Stiefkinder der Sollen schräg gehalten und mit großer Ober- chen Kunst herangebildet wurde, daß sie echten Spitze, deren Schönheit und Kostbar- fadenspannung gearbeitet werden, krausen sie leicht. Zum Nähen selbst wur- den Perlongarn und Perloneinlagen empfoh- len, um bei der Wäsche Komplikationen zu vermeiden. A propos Wäsche: Weiße Stücke, die auch bei regelmäßigem lauwarmem Bad leicht angrauen, vertragen ab und zu eine heiße Wäsche, die sie wieder blütenweiß machen soll. Der Fachvortrag wurde durch eine Mo- dellschau ergänzt, in der sich Perlon von seiner charmantesten modischen Seite zeigte. Trumpf waren die Petticoats. Was diese ent- zückenden wippenden Unterkleider Anngeht, scheinen wir uns wieder der Zeit unserer Urgroßzmütter zu nähern; Je festlicher der Anlaß, desto mehr Petticoats werden unter dem weiten Rock des Nachmittags- und Cocktailkleids getragen. Urgroßmama, trug bei besonderen Festen bis zu 7 raschelnde Halbröcke. Heute ist man etwas bescheide- ner: Vier steife, wippende Tüll- und Gaze- röckchen tun's, auch für die rauschendste Sommerballnacht. 1 Weltruhm erlangten. Der Klöppelspitze liegt eine ganz andere Technik zu Grunde. Sie wird statt mit Näh- nadeln mit einer großen Anzahl hölzerner Klöppel(bis zu 800 Paar für eine einzige Spitze) hergestellt, eine Kunst, die heute im Aussterben ist. Die schönsten Klöppelspitzen kamen aus Flandern und Nordfrankreich. Malines- und Valenciennesspitzen sind jeder Frau ein Begriff. Die berühmte Brüsseler Spitze schließlich vereint beide— die Näh- und die Klöppelspitze— in Künstlerischer Vollendung. Aus ihr wurden die schönsten und kostbarsten Brautschleier der Geschichte angefertigt. Zu Beginn der Spitzenmode wurde sie als zierliche, schmeichelnde Rüsche um den Halsausschnitt gelegt. um 1600 diente sie als Verzierung der riesigen Mühl- steinkragen, die bis zu 17 Meter gefälteltes Leinen mit der entsprechenden Meterzahl Spitze enthielten. Königin Elisabeth I. von England erließ 1562 ein strenges Gesetz, wo- nach keine Dame des Landes sich mit die- sonst pald unter dem Namen„Points de France“ keit immer wieder begeistert. Fruchtbonbons(Orange, Himbeer, Erdbeer) oben an(32 Prozent), es folgen Zitrone, Sahne, Pfefferminz, Nuß, Schokolade, Kaffee und Eukalyptus. Honigbonbons nannte nicht ein einziges Kind. Selbstverständlich schnit- ten auch Kaugummi und Lakritze gut ab, Marzipan, Pfefferminzbruch und Nougat rangieren dagegen unter„ferner liefen“. Noch für eins interessierte sich die Indu- strie: Was trinken die Kinder zu den ver- schiedenen Tageszeiten? Die Antworten lauteten: Morgens meist Ersatzkaffee, mit- tags meist nichts, abends Milch, zwischen- durch Fruchtsaft, insgesamt meist Milch (29 Prozent) und Erszatkaffee(18 Prozent). Auch hier aber waren die Leckermäuler mit ihren Müttern unzufrieden. Sie würden morgens und abends viel lieber Kakao trinken, außerdem zwischendurch mehr Fruchtsäfte. Vor allem aber wollen sie den Ersatzkaffee nicht, viele protestieren auch gegen die Milch. Hier nun, in der Vorliebe für Kakao und Fruchtsaft, fanden sich Indu- strie und jüngste Verbraucher zu gemein- samer Front gegen die elterlichen Erzeuger, denn gerade diese beiden Getränke ver- langen normalerweise eine tüchtige Zucker- zugabe. Man will also werben: Seht, wie gern eure Kleinen Kakao und Säfte trinken, Könnt ihr es übers Herz bringen, ihnen ihre Wünsche nicht zu erfüllen? Denkt dabei an „die gesunde und kräftige Wirkung der Zuckerzugabe gerade bei Kindern“ Wie nun— auch das wurde gefragt— trinken die Kinder die Milch? Fast drei Viertel trinken sie ungesüst, 17 Prozent tun wenig und nur 10 Prozent viel Zucker hin- ein. Bei Kaffee, Tee, Säften und Kakao liegt es dagegen anders, sie trinken die mei- sten„sehr süß“. Mehr als die Hälfte der Kinder, vorwiegend natürlich die älteren, dürfen sich den Zucker sogar selber in die Getränke tun. Genau die Hälfte erklärte außerdem, sie dürften dabei so viel Zucker nehmen, wie sie wollten. Bei weiteren 15 Prozent greift die Mutter nur gelegent- lich ein, vielleicht dann, wenn die Kinder einmal das richtige Maß verlieren oder wenn Besuch da ist. Der Fragebogen nahm, wie das so üblich ist, noch immer kein Ende. Gabriele und Thomas und Michael mußten auch noch sagen, wie oft sie denn Bonbons und Scho- kolade äßen. Es zeigte sich, daß knapp drei Viertel aller Kinder wenigstens einmal in der Woche etwas bekomen, 17 Prozent sogar täglich, 37 Prozent zwei- bis dreimal in der Woche und 27 Prozent seltener als einmal wöchentlich. Da man auch die Berufe der Väter feststellte, ergab sich, daß Kinder von Angestellten am häufigsten Süßigkeiten ver- zehren, danach Arbeiterkinder. Dr. Gerhard Weise Kut: notiert Ein voller Erfolg war das Mai-Pro- gramm im Frankfurter„Haus der Haus- frau“. Mit seinen Vorträgen für Gewerbe- und Hauswirtschaftslehrerinnen, Diät- und Krankenschwestern, Hausfrauen und Schü- lern hat der„Monat der Ernährung“, der in Zusammenarbeit mit dem Bundesmini- sterium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und der Deutschen Gesellschaft kür Ernährung durchgeführt wurde, eine starke Resonnanz in der Oeffentlichkeit hinterlassen. Plastievorkänge sind für Kinderimmer besonders geeignet. 3 2 VCCCCCCCCCCCCTCbTTT0T ä 8 Seite 4 MANNHEIM 8 Dlenstag, 7. An einem Juni-Sonntag: ö— Interview mit Bunde asi sbahn- Präsiden ebe:— 3 N t Stroebe: Aus dem Polizeibericht: „Am Sonntag wurde auf der 1 Mannh 1 5 f „ bag Neckarwiese El 1 f n — m wird nicht auf ein Abstellgleis geschoben sense geen ge 8 8 l 2 1 i eine lako 5 Selbstmord verübt.“ Das ist ugpaare nach Heidelberg verlegt— aber nicht für i 11121 ee N dns laconbche Fos aus den Soltteiberlnt des nie 5 ür immer/ Elektrifizierung Mannheim Karlsruhe k Ei n. 8 sich an Entschlüssen, Konflikten und Bah as Richtfest für den Westflügel des von Heidelb 5 10 e den g e e erzweiflung dahinter verbirgt, wissen wi hnhoks freut die Mannheimer. Was in zwei bi N erg unter Strom gesetzt. Wenn es blick auf Finanzrefere 1 1 N Zussebildeter 30 jähriger, versuchte die 1 nicht. 5 n Wir Jahren von 1943 bis 1945 von B wei bis dahin gelingen würde, weitere Geldmit- Stadtverv jalt 1 5 1 wn. o e 20 Ein Me 55 5 stört worden war, ist j omben zer- tel aufzubringen, Könnte ma 11 5. ist von diesem„Seiten- wWänlte sich völlig Unschuldige 5 2 rer hat 8e hat sich vergiftet. Ein ande- Arbeit, wiederauf e nach zehnjähriger Verfügung stehenden Baut 1 5 bie zur blick“ wenig begeistert.„Heutzutage renom- ben seiner e ale iel 45 at sich am Fensterkreuz erhängt. E Beit, N aufgebaut. Der erste Mann- M. 8 rupp gleich von miert jeder mit seiner Armut“ 1 1 e e bens Dritter rutschte auf der 2 erhängt. Ein heimer Bahnhof stand übrige 3 annheim aus nach Süden weiterbauen und geordnet g 1 ut“, meinte Bei- er in einer Wirtschaft Gäste und ane jugend ts Treppe aus und dert Me 8 übrigens einige hun- so auch von Nor und geordneter Riedel.„Kaum hatte die Stadt- Aschenbeche 1 ine P, 77 starb an seinen Verletzungen. Ei. 8 eter seitwärts, ein Holzbau, d 8. n Norden her Karlsruhe 1957 er- verwaltung den 1,5-Milli it fü 1 V 5 105 Verletzungen. Eine 57jährig abgetrag 3 bau, der 1875 reichen. Das Land wird 5 kung den 1,-Millionen-Kredit für den digte er und riß i 5 10 de e 955 Frau erlitt auf einer Leiter ei 5 rise getragen wurde und in zwei Einzeltei e ö. i ben a ee 8 0 er einen Schwäche in Neckarel inzelteilen es sind Verhandlun 5 7 vermittelt, als schon die Post mit Dann trollte er sich in ei 1. anfall und starb.— Das war 5 arelz und Bretten noch heut gen mit der Schweiz im offenen Händen dast. 2 i Gate anf d. 55 8 8 2 are 8 110 Jahr 1 1 1 e nach Gange, den Kredit 8 anden das and. schaft, Wo er die Gäste f 1 8 eee wenn ee 0 den in Sens i Der Ban!„. zu vergröhern. Ganz tief d. äste auf die gleich rde 5 m Sonntag gemel- seiner heuti ahnhof in Aber es gibt noch näherli in der Planungsschublade ruht terrorisieren wollte. P irt, der det wurden. Gegen Abend k 8 S r heutigen Form wurde von 1871 bi r. näherliegende Bundes- noch das Projekt d Stlic Zinfü d e ee 1595 ebe i ET 8 is bahn- Projekte in Mannheim. Wer ei 2 8 er westlichen Einführung dem Lokal verwies, spra n ag] 4. nächsten:. 8 27 erweitert. Er war so g 5. im. Wer einen Blick der Riedbahn, verriet Präsid 1 Schl rte i boden. Eis eng, g großzügig angelegt, daß er i so auf die häßlichen Bahnsteigüberdach 12 ür aber U. e ie e ene dere Ein Mann von 22 Jahren fuhr mit sei 1 gig angelegt, daß er— will man den wi 5 5 güberdachungen seien dafür aber über 30 Milli Folizeibeamter luce Ban, 5* 2 Jahre gaben der Bundesb n den wirft, wendet sich mit Grausen. Präsi 5. lionen Mark ver- eemter mubte einice Borblehe eh. 18jährigen Mädchen auf sei uhr mit seinem Ange undesbahn glauben— für die ündi t 5 3 f bee a f 5 seinem Motorroller heutigen Bedürfnis jel Stroebe kündigte an, daß ihre Beseitig 1 5 85 anderen Gründen Ken. Erst mit vereninten Kräft 15 nach einem Sonntagsausflug„ halb bli isse viel zu groß war. Des- und Ersatz durch N eseitigung sei deshalb die Zeit und der Verkehr nocl es, den Schläge U algen u A 85 gsausllug auf der halb blieb nun auch der Westflügel 5 2 durch neue. moderne Bahnsteig- nicht reif dafür. A i über l. 8. die ltebwache au eidgen 5 . Es besteht kein.. 5 3 3 8 125 e des kommen- sident Stroebe i 85 a Sen Sant ber ate er 2 9 9 15 rund, amen, daß dieses Paar lebens- noner Anblick. 5 res steht. Ebenso die Fertigstellung schlug ie Ri a n n 4 l de an were e Sande enge en 8 1 418 8 i schluß an die Riedbahn, der Mannhei Sriff über und verset. ine nn * 3 e anaunehmen, das. ene. e die eine Rationali- einem Durchgangsbahnhof machen Würde it den Angriff 8 ale den der Kreuzung mit 95 e 155 im Becher der Richtfestfreude Nach dem hofes bringt. Im. l Verkehrsprojekt der Zukunft. Sekührten Schlag auf des Handset a e raste ihnen ein er Otto-Beck-Strage neuen Fahrplan wird der Mannheimer Bahn- Elektrifizierung sind die 116 4 ven lesende beiten und Leben od dis Bun- e 25 der die Vorfahrt eee eee 1 8 Reihe von. Brücken, P 5 den ae sehen, ob die Bun- Fan 2 Trum Sen leben Flanke 5 mehr„angelaufen“ Sie wurden nach führung um einen Met 1 55„Was sie verspricht: Bahnsteig- gas en gas bei der Blutentnahme sci J Heidelberg verlegt l na 5 5 Meter, Seb ant. Insgesamt hallen und besserer Zubri N der Rowdy noch 810 ee 0 5 rlegt. Der Mannheimer fragt sind für die Baupläne im k 9 iedri dag i er de a de selegt werden i t Recht, op d 5 8 15 e iin kommenden Jahr Friedrichskeld mit Fried it de Ae ee Bebent wer e Sechs Menschen wurden an ei mi 5 as geschehen ist, weil der Hei- 3,5 Millionen Mark nötig.„Wir woll 18 ee. 8 i e 0 8 a 1„Wir wollen hof- endigung des letzten Bahnhofsb itt 3 17 1 als„tot gemeldet“. Ihre Schicksale man ihn jetzt zu Tüllen versucht 8. sagte Prasldt 5 irgendwo finden“. hat sie immerhin ihren uten Wen geseigt l VVV 928 r due e e ee der Ben a 0 die en roebe mit einem Seiten- At.. dem schweren Verkehrsunfall an d hatte. „ 3 5 h da le 0 u(hin- 8 reuzung Augusta-Anlage/ 5 er der L. 5 waer. 8 g lage/ Otto-Beck- Str 1 3 1 8 Walzen der 5 Hat das 3 8 K atholis ch e Ki h 2 3 1 5 G 1 dann! 5 ba ele e ene g es, 5 5 a n 0 92 em ein amerikanischer Omnibus di 575 ae 5 e une ua 5 jetzt für Mannheim nicht Irche in F eudenheim wächst e und einen auf ger W ückstisch, 1 i 5 asi f 5 a ü. 5 5 Feierabend von a Bene nach K. Stroebe von der Direktion F VN er e 1 b e de 1 Kenntnis genommen“. Vielleicht fle 758 ae sagt dazu:„Die Tatsache der nach In den Herbstmonaten dieses Jahres, Jahre alte T 22e Nane e e we 8 be einen oder anderen auf, daß sechs Nee e e Zugpaare ist unbe- 0 Beendigung der Bauarbeiten an der das 5 der 1780„ 585 9 Steff 40. D. e d ban leben ausgelöscht waren. P 7 8 5: wird dies allerdings nur ein arrkirche St. Peter und Paul, wird di 1 i 5 tee Maden erlag zn K 5 5 i 5 5 8 5 ee 5 5 an. 2 die wird erhalten bleiben; der Chor jedoch 18 jährige Mädel 1 s Sitzendg] sich 1 urch eigene oder durch gar keine Schuld. Iich, bis auch Mannheim 5 e ee S an* katholische einem respektablen Querschiff Platz.„ Ferleteungen: ga gere 355 Ist 5* rung angeschlossen ist. Und zwar nicht nur tatives, erheblich e.. mit einer Breite von rund 25 Metern F neun hanse Sah Sal J als A ge den Fielceiberg soandert det eien, des dare d 1 eshaus das Gesamtlängenmaß der Kirche von 32 ohne auf den Verkehr zu achter r Schüle] Staats Schlimmeres: Da a 3 von Kar! 5 irekt p; 155 er Hauptstraße hin sein auf 49 Meter stei ine— 5 s Omnübusunglück am sruhe aus. Es lälit sich nicht vermei- bisheriges Aussehen im wesentlich a erbte ven 30 aut eines 100 er- 5 * im Westerwald. Da waren es 19 Tote. den, daß sich der Verkehr immer aut die lei. nach dem Kirchplatz dem Kürchkeld ung 5'in! g . 3 in Griechenland und Japan. stungsfähigsten Strecken verlagert.“ der Neckarstraſſe nin aber ein Wolli 5 Tell der Kirche el W e 5 8 F. Das sind 3 5 75 lange muß sich Mannheim gedulden? r zeigen wird. Die Absicht, Sroßen V— mich mit, 8 wel“— do foſſe 9 15 5 8 Wahr? m letzten Woche f 885 irche zu vergrößern, ist sch— r e l f Morgen sind die sechs f enende wurde die elektri- nä 5 on an- ander verbunden werden kö 1„ 0 8 aus Mannheim sche Strecke von Basel 5 tri- nähernd 50 Jahre alt, denn im Jahre 1907 klei 3 F be vergessen, Ihre Angehörigen d net. Si i asel nach Freiburg eröff- mußte die Fi 1 re einen Räumen entstehen wird. Der Haupt risch und bi ö 1996 ihre Versicherungen 8 werden trauern, et. Sie wird durch einen Schweizer Kredit FFC N. wee, aste 8d. . 8 8 zahlen, ihr Nachlaß finanziert, der den Aus j. it gerung offen gelassen werd 1 1. 8 voie 5 ert, n Ausbau einschl.— 5 en en. Der derzei- straße h f. 5 5 85 1 Seordnet werden. Und dann komotiven(eine Elektrolok kostet 5 N FCC 8 alete derten d c eule at 5 ö. 0 5 bericht Das 5 5 im Polizei-. bis nach Karlsruhe ermög ee M. Amann und der Ge- zwei riesigen, nach Osten 29 55 e 55„ n 2 5 n geht weiter, icht. ie Elektrifizi 5 85 5 e zur Vergrößerung e eln 1 Aden. Nur nicht für die sechs Mensch 5 1957 erreich triflzierung wird Karlsruhe Bei den Erweiter 5 eee i ö 5 chen, von denen ichen. Schon 1956 wird M a ungsarbeiten bleibt der bildenden F. i 8 95 1 weniger Stunden erfuhr, und 7 annheim unter Denkmalschutz stehende, über 700 eine e 5 5 e 5 be mich cb n nee ae ung 5 N zu geben und den Innen- Ei- 1 5 N essant M 2 1 raum hell und freundlich zu machen keit 0 1 ab a i n V 2 1 F.... 95 ich kenne nur ihr End f ie Bevöl f 5 8 sentlichen von der Pfarrgemeinde Feu- ebensgefährli W freundlichen Sonntag im Juni. 5 1 W. Beck 4 ölkerung wird um Mithilfe bei der Aufklärung gebeten 2 5 getragen wird— 225 Firmergeuterng eee lb 1 8 a or und Sakristei ist die Pfälzer Kirchen- ins Krankenh 8 11 Termine bereits gestern kurz 6 5 85 l 9 51 1 1 55 ee ee ae e* wre leichte 15 ene e erde en 0 Stadtseite des N f 5 ag und Sparbuch fehlen. irchenbesucher manches Ne„ 5 1 Junghandwerkerschaft Mannhem ee e e a 2 a f e e ä 05 1 5 5 5 öhe des Personalbeschreibun: nn g i 5 8„Kanzlereck“, S 6, 20, Monatsversamm- 5 unweit des Wassers, eine 1.60 m groß, hageres 3 1 e 5 e Landen auke⸗* Abendakademie: 7. Juni, 19.30 Uhr, Sickin, 3 gefunden. Zunächst war 5 zurückgekämmtes Kopkhaar. Ff r 1 e eee eee ande 8 cc r Wehnen aut der Heng gerschule, Vortrag von Dr. Gün 55 ngenommen worden. Die Er- rug ein einfarbiges blaues Herd oh Bin-„ E Mer Frisch Stiller an e Ta mittlungen könnten daran jedoch Zweifel der, eine braune Hose, einen n gemeinde; Planfertiger und Bauleiter 10 Mark gestohlen. Der Dieb Aer 5 5 Ur. 0 aufkomm 8 Kriminalpolizei Sportsakko und schwarze Wildlederschuhe Außenstelle Mannheim des Erzbischöflichen 3 unter den Verwandten zu cuchel Janu . und Biedermeier“. bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der FVV——— 1 85 15 ee e 5 1 Lokal„Engel“ 5. Juni, 20 Uhr, Aufklärung dieses mysteriösen Falles 5 5 1 F 5 55 ac en be her Sprechstunde. versammlung; vor- In der Nähe der Fundstelle 18 eine Mannheim gesehen? In welchem Lokal oder Wochenmien win egen des Feſerta die bete de Keren bebe eu rief den 7* Automobil— Club(a DAO: halbgeleerte Flasche mit Coca-Cola. Außer- 5 Kiosk Wurde von ihm eine Fla- am Donnerstag am Dienstag u nd Mittwoch die mit einem Ben Hohe a e 8 3 Fire de l Eper er d 3 5 unmittelbarer Nähe ein Paar Reval 4 88 55 ute„„ auf dem Marktplatz(G I) abgehalten von der Polizei gestellt 85 n e als 3 Nitas-. einandergesteckte N 1on-D U 1 er. 5 5 02 4 ö 5 3 d e 5 aa den eat e duc zusammen- G Sora e Pere e e 25 5 N Angaben 1088. e„ aus de e eee, 1 der! Hinterbliebenen nicht 5 ensionäre und Der ote wurde als der am 12. 2. 1917 in Züri„ 8 8 1 8 ä geiegen, be Eetieden uf zeld etenlen u, ae 5 a 5 dern am 8. Schwe 5. rich, lichen Neckarseite h ch. R f f en anden. Lecter da e Juni, 14.30 Uhr, im bekannten 03 12, geborene Arbeiter Frit 1 F 5 ah er a 0 5 2 1. i 7 85 itz Wid- am Sonnta f die Gewinnklasse 1 kei 1 1 ele eee 8 Beten enen 0 55 man nidentiftziert, der gegenwärtig n EI. untagmorgen liegen sehen? Wer weis kla 5 ein Gewinner, Gewinn- es sich ein anderer Dieb%„ more phische Arbeitsgemeinschaft: 7. Ju hotogra- lach, Kreis Bruchsal, wohnt. Wid irr- etwas über den Verbleib des Sparbuches 6241 r ee 5 ab eas einer Weben Uhr, Institut für Erziehung und uni, 20.00 ließ am Freitagmorge ut. Widmann ver- auf die Spar- und Darlehenskasse Kirrlach? e e ee i ger, dcn auger Len Nee 5 1, 3, Laborabend.— 8. Juni 19.45 W seine Arbei rgen seine Wohnung, um Die Angaben d irrlach? Betrages von je 16 833. D etragenen der Schwetzingerstadt in einem Kleider 14 3— 8. Jun, 19.45 Unr, Wohl- rbeitsstelle in Neckarau aufzus j f VVV 1„ eee en 5 hr, Er ist ni u aufzusuchen. lich behandelt und si a Musikleh orgene 500 Mark herausholte K 18 7 5 3 er eine bota-. ist nicht mehr nach Hause gekomr el„ an Wetten 10 foebn e een ee. e e e e e een Tag einen 1205 5 5 der Kriminalpolizei(Tel. 5 80 41 errang beim Wettsingen in e ee Zunahme der Verkehrsunfälle im Mal Juge Landsmannschaft der Siebenbürger-Sachsen: 5 FFF richten. Ehreng VFC 92 e N Sten tüchtigen pr 10 en Tandbutsche, ZVK* 4 ee e e eee ee ee aach oder ff en 40 bil vn eee ne Zyklus„Vom Menschen“- ein bedeutend ecbtarrt, un, Ale bn gen e gen bh. in 5 r g endes Chorwerk entschiedenen Erfolg hatt 5 Sistriert; im Mai waren es genau 500, Als .„Stengelhof“, Versamm- emeinschaftskonzert der Mannheimer Chö wir schon ausführlich. 49 5 1554, a en aich 5 b r 5„Ver i 51 f 5 5 f i 5 b n 3 rung verschiedener Kaninchen- BCC 2 e im Musensaal heimer Morgen“ vom 31. Mai). l b 1 F e e een 3„Teutonia Mannheim-Feudenheim“, g Max Adam, der bewährte Chordlirigent, Lünen auf der Breiten Straße Mau ce e ee besonderem ae i e ee 52 erhalle Mannheim“,„Flora Mannheim“, er jetzt auf eine dreißigjährige, mannig- Eine Radfahrerin, die aus der Seitenstral 8„Zwischenakt“, B 2. 11, subjektive Bekenntnis der Dichterseele nicht FFC der beide„ e erer ae nere a e e 1 Renal geren nate dec e JC ¼D 3 Frauenchor der„Mannheimer Liedertafel“) Felde der Chormusikpflege zurückblicken gestern abend gegen 21 Uhr mit einem vol 8 liche Hinweise“. che und baurecht- durch die Zuweisung an einen Selen gen 2J272õͤͤ ang der ee, Wie et n 5 1 Chor einm fzllig verellgemeinert e 85 am Sonntagabend ganz bewußt für eine W die im Wechsel von den beteilig- e Beide stürzten. Die Rad:] mit meant, Hanteln, Seeser Sire 21 be ure Geier gleich. schwebe mein Lied-, be- d 222 e eee 5 e e, e 5 8 giant Gene iger un Nite, 8 3 5„ Wert der Musik zu för- e 1 Chorwerk Kurt Lissmanns wurden ins Krankenhaus gebracht. gen leute Heinrich Weidner 08 en die Ehe. Ses zwischen quslerischer Reflexion und 5 ee e 5885 5 5 geb. Möller, 5 Vom 1 N 0 a 5 l . Germ ee Ller demea Aukchwung wechselnde ein- eee war das Programm rage über eine fast ins Monströse Filmspiegel 80 l e een, 5 e Selbstgespräch. In der Komposition Sol en, das mit der erwähnten, im anggewalt verfügte. Hier war Capitol: 5 5 f aus Weidenstraße 11. von Johannes Brahms, der drei Strophen. mit Kammersangerin Maria Wolf 5 der Versonnenheit der Jochumschen apitol:„Verhängnisvolle Spuren aue a 5 de dichts seiner Alt Rhapsedte(0p 33 Piel 5 Teil mit dem verstärkten 3 dre. oder nach der tüfteligen, von Ein Millionär wird von seiner Frag, n Wohin gehen Wir— kür Altstimme, Männerchor 5 chester vorzüglich besetzte. ee V en e ie eee a dr ster) und Orche- Rhapsodie v n Alt- sterten Polyphon 5 sutters Man fa 5 Ver ung wir 55 e on Johannes Brahms begann. Kant yphonie in Hermann Reutters geen täuscht einen Unfall vor und wünsc Stre e eee i e r arel Mannerchtzre 4 Cappella von ntate, auch wieder der andere Pol der dem Verlassenen einen sanften Tod, Ah lot : Nationaltheater 20.00 bis 22.30 Uhr: erlebnis von gest VV E Aue der 5 robe. eren, liegt 5 großer Suggestivkraft. Hier klang“(Op. 11 n die Chorfolgen„Drei- Aufstrahl„Wo sich im gewaltsamen Robi t nicht ans Sterben, vegetiert 6h d Bas Fr ertehsp ists 2000 bis 2245 Uhr. 5 8 Möglichkeit, aber auch eine Ge- klärter Herb 5 von Otto Jochum und„Ver- Augenblickliche Tonmassen das rauschhaft 35 inson, lernt seiner Hände Arbeit scha, Lon e 5 10 ner Muse, sofern sle Dichtung deutet. geter 2u st“(Op. 28) von Walter Schla- Kunst wi K e entfesselt, zu dem diese i e kindet den Rückweg in die Ziſi. e 155„5 de Mausi Uberredet leichter als dae Wort 5 runo Stürmers kraftvollem Män- wie kaum eine andere fähig ist. isatlon. An den Uebeltätern rächen sich — 8 5* 4 Gel Pie„ 5 j nerchor(mit Bläsern und Pauken) Herrlich Mitten in den gigantischen Schlugakkord Schicksal und Justiz.— Diese Handluns d e e eee en— 3 kur E 95 7 3 ons der Tag“. Mit den beiden Kantate kür des abschließenden„Hallelujah“ hinein er- der man Originalität und Spannung nich! zug e e F 11 5 müste Sher und Se e e ern 5 goß sich ein Strom brausenden Beifalls, ein absprechen kann, wurde von Rox Baker 8 ele! Taane 5 85 2520 Pele 15 5 e e dle erte li e eutter(„Der glückliche Bauer“) und Kurt Beweis dafür, daß Kurt Lissmanns Vers inn inszeniert, daß der Part des Opfers eine lini kalter Stahl“; Alhambra:„eh weis wofür ich entscheiden.— Um so positiver ist es 8 Lissmann(, Vom Menschen“) klang das Werk lichter und ins Materielle gewandter Händel- Vollendete Suisrabts tete Würd. walt mne em 3 F Universum:„Wiener Herzen“; Kamera: werten, daß sich die Chorgemeinschaft d aus. Damit wurde nun auch dem Mannhei- Nachklang helle Begeisterung entfachen VVV»L'lln a. 5 be e aba der 1 aft der mer Publikum das Program l konnte, was allerdings kei Ryan spielt den Millionàr), während die dar König der Rebellen“. Mannheimer Chöre(„M am geleiteten dem die Mannheimer Sanger geboten, mit gibt, die mit pescheidenere 1 Anlaß beiden„Schurken“ sich mit der unden. des „Aaonbelimer Lieder- deim Bin gesliegerfest in eee e Kompositionen 955 5 3 Rolle begnügen müssen, die Akzent der aden e e en zu dieser Ein-Mann- Darstellung zu setzen bal a u achten. Wa. 15 5 8 ber Fpamillen · Nachti 8 agen: geg 5 c hten lobte grüßen: f übe INGEBORG LETRKI ſifelabon ö NAMEN. ME. 5.. 8. e 5 CLAUD TATMAN W 1 e f 00 ſeſtelabor 8 8 5 0 Us-Marine Ihre Vermählung beehren sleh anz uz el gen: Mm. Waldhof Colorad 3 N.** Gratlsprobe vermittelt Dr. Rentschler& Co., Laupheim 562(Wurtt) a 0 Kornstraße 23 SA 85 men R Naar Sle zur nöchsten t- Ute Sgt. Juan S. N. Ibanez 5 ue e eee ee ere been Midlachränte rere 2. P 7 N zuchung · Dont 2216 Jerden kanns Kermas& ae zn. 1 2. 5. Tlerme K 1 4 ita Ibanez Statt Karten 0 Maat gebeten ind ur jeden Manke, Mhm., M I, 8. 5 a 0* und eie iaega a Hesturen? geb. 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Juni 1955 2. — 5 3 2 2 I f 1 U 5 R E 0 2 0 1rd 1 I LXNDER-SEI WU 5 5 RTTEMB ERC„Volll e TE 2 Veh. 2 0 5 1 Auszeichnung der Landessi eschäfti u 1 5 Die Landessieger 1 1 Ein Pers g— à uch 1 N Vozlertz en leistungswettbew.ert Ser n diesjähri- Stu ersonalverglei In e Ken 3 1b der H ttgart gleich der B er 0 50 8 Stuttgarter L Handwerks- Pann allmo Wer sich dafür i r Bundesländer/ B erwalt „ ant durch dem ee desge werbe Tad tis 211 3 Heile aden-Württembe. ung BLICK u* dee ane e Industrie„ Wird e an 1 und zwar nur 9 rg rangiert an der Spit RHEI LA Nn ee au net worden Hermann Was Sie zt, wieviel sie jeviel die besi er, wobei allerdi auf 10 00 5 2 HEIN e Wetzz wurde eine Ausstell Worden. Gleichzeiti 81 ie umsetzt u el sie ex ö esitz der öffentli erdings d 0 schnittlich ND 3 PFEA g. S8.— eitig ie Pre 8 nd was si portiert re öffentlich 5 er Anstalts- 1 gewach 2 LZ in au] erbeiten der Land ung der Wettbe. ise steige s sie exporti ren Bundesla en Hand i 8 Ferner ist f sen Ourchschni. i andessieger 5 Werbs- Steuern gez gen oder sinke: iert, ob 8 andern größer i n den ande- mi ist in Baden-Wü schnitt: + 1 Verlän g n und leistungen aus den ger und der Bes 885 gezahlt werd en und wie vi Läßt man j er ist. mit dem größt n- Württemberg d 0,8). 5 gerung nicht mögli fender berirken 1 acht Handwerkska est 3 e anderer Positi en. All das und iel„pen an jedoch dies 5 5 Angest ten Anteil g das Land rankenthal 5 öglich 2 röf. 8 mer- WICk 1 tau- Lehre 1 diese drei Kra stellten im hö von Beamt 12 Die Fr be ein. bewerb 5 andes eröffnet. An d mmer icklung der Ar! itionen, Welch i aubBer 2 r, Polize räftegrup- Irr 5 höhere en und Usstellung rankenthaler P 5 aben sic 177 em W Bun! be iche die e ach i, Anstaltsper 5 a Kräfte 31151 n Verw. i 2 ung, au 8 aler Porzel- ala keene e Lair ine dus 80„ e,*. Ae. breern mtr S 1 1 f Sun atistiker in de achen, registrie„Kerntruppen“ er dann verblei auf in der Landes kt waren hier jedoch Z nnd Kann ni aler Porzellans es berühmten ging er Ei 45 für die Oeff len Ländern und e- Remtern der öffentlic eibenden Fr Walt s- als auch in 485 sowohl n nicht verläng ans gezeigt w. 0 5 N fe 0 1 dan g ichen Hand i 5 ungen in den Ko on Ausstellungs rlängerf werde„„ im Ag. ine Rabenmutte„ Star 1 0 5 im(jeweils n ergibt sich nd in den Langern im Vergleich mmunal- Wi ungsleitung d len. Wie von d 5 ten ge Oberkirch Re 8 eine aktuell and. Worüber jeweils lich s Beamte und& folgendes Bild nis relativ viele A zu den anderen wird die Ausst g dazu mitgeteilt W 5 der 0./Renchtal. Di Wick lle Statistik gi es dageger en. Verwalt ngestellte der 6ff ger Beamte b le Angestellte 19. Juni ellung, wie 3 wurde Wuchtig Oberkirch hat Anzei 2 ie Landespolizei i* cklung der öffentli gibt, ist di 8 5 ung auf 10 00 5 er öffent- eschäftigt und we- ni geschloss f vorgesehen„ F zeige gege. 12. lich die Ent- Baden-Wü 0 Einwohner): Zu Sl. stellun 8 en werden, wei en, am nk. in Mutter erstattet, di e ee 51 e die hi en Verwalt 5 ürttemb ohner): sammenfas gsstücke anschli„weil die Aus 0 et, die ihre sechs ga 8 1 11181 hie ung. Die Hess erg Baden- Wü assend darf ausstell anschließend in ei 5 n Tele.] ter 80 geschla 75 die ihre sechsjährig 182 inken hinter der Zei zu etwas? 12 en 107 Adel Württe gesagt ung des NM in einer K 0 1 5 agen hatt 5 182 Toch- auch si r der Zeit her. S8 aussage Rheinlan für si 4 mberg kan 1 werden: werde. ſuseums 8 Kunst- gar in lichen Verletzu 8 e, daß sie mit sie Interes er. Dennoch kö Senn; inland-Pfal 99 sich in A n nicht nu n sollen. Bis Speyer gezei cb zungen ins e wil erheb- zan Interesse beans noch könne Bayer 5 beschäfti nspruch neh nur den Ruf 10 000 B is zum Sonntag gezeigt Schl kenhaus ele ins Oberkircher Kro Beispiel ei 5 spruchen. Da gi n 0 n 99 5 jäftigung sei amen, in de. esucher die Ag haben üb dn a V 0 Kran- standes i inen Verglei Da Sibt es Schleswig 3 einen einer Wirtschaft r Voll- die iin Rhei Ausstellui. ber an de Grund für den d ert werden mullte e ersleich, de 8 wWig-Holst 94 ersten Pl 5 rtschaft i ein-Neckar- lung besichtigt n Wutausbr ußte. Der Länd der öffentlich S Personal- Nordrhei ein Verwalt 1 aAtz einzuneh m Bund des Echo 1-Raum ein üb 1 gt, der Umstand das d 8 ruch der Mutter v 561 er mit dem. en Verwaltu Ni ein-Westfalen 93 1 tung ist offe men. Auch sei gefunden hat überraschen 1 5 as Kind bei sei r war 91 dem di II Stichtag 2 ng der jedersach 91 mmerhi! enbar vollbeschs seine 1 aufgaben nicht 55 ei seinen Sch Wirtsck die ötkentlic Oktober 1 Dabei 1 sen au n sollte billiger„0 peschäftigt“ W e ee wan d e e ee e B, e e eee . ehrerin auf. Ber verletzte Kind dab 1 Gemeinden au r en drei Jal aden- liegt, d esen Ueberlegung e in der anwaltscha Die Frank 5 0 17 ntsg 5 ie eigentliche öff sgenom f 4 PR hren 1 f. gungen f schaft enthaler 2 dann seine Einwelsung 11 455 1555 verfügte enger 55 öftentliche 1 75 sind, 80 ozent und damit 1 bis a des neuen N gegen den 1 E„ e da. Wei F N er waltung rch- wurde. erg in Angriff eslandes Ludwigshafe Jährigen Groskauf e uguste eiteres Verbrechen ges 8 Dann ne A f genommen Schmuggel 525 eingeleitet. 2 Aus den Waldshut/ Hochrhein. D e 1 und V i 1 dem Killesb e 3 8 pfälzischen 201 reh nörder Josef 1 er 25 1ährige R 0 e 81 i 5 u 5 rg worden War. Wi reiniger Zeit auf Urig en. De mar dieses biez aus Wehr, der f aub-(184) vor allen s nach Schleswi 88 Sieben G* achsen feine je die Staatsanw- ufgedeckt K es Jahr ehr, der im Ja- Stell n anderen La ig-Holstei rohbaust 2 rau 5„ wird es noch ei 5 Wwaltschaft mi var ell] kaufman g es den Rheinfeld 5 e und weit ü 5 stellen fürcht e Haàa bis die Ermi och einige Woch 1 itzeng zich ne n Adolf Steinegg 5 er Holz-(167). 0 eit über dem zweiter Stuttgart. 1 en den Begi re könn mittlungen abges Hen dauern e sich nach der Ta gger ermordet d gewisse Erklä Durchschnitt heuri In Stuttgart. ginn der L en. Nach D 5 schlossen w 8555„ ene lichen kl bat monatelang i e und der Tatsache, d Erklärung dafür li nitt heurige Juni hat pressiert e andesausstell schaft hat d Darstellung der Sta N der In. ei en Hotzenwald e im winter- überdu ii aß Baden-Wür ür liegt in sonst at zwar nicht weni s. Der die Stadtvs ung Großke at der in Untersuchu aatsanwalk- 5105 5 n hielt, hat j rchschnittlid ürttembe 5„aber die H eniger Ta 5 väter hab oBkaufman suchungshaft sitzende Scl) Sts weiteres Verbreche 3„hat jetzt Lehrerstel liche sute rg eine Stutt ausaufgab er Tage als reichen, wi en Herzkl selbst sei di n mehrfach sitzende 5 Staatsanwaltschatf n zugegeben 0 stellen ausweis 5 Besetzung garter fü 1 en, die sich di n, wird's la opfen. Wird' t sei die Kalt behauptet, i gen ein] sta altschaft Wald 5 en. Wie die ner) und de weist(44 je 1 i der no r diesen M ch die R ngen? ird's stohle altbahn-Walzwerka ihm stand Albiez bei ei aldshüt mitteilte, ge- auf aß es bei d je 10 000 Einw⸗ mmen haben, ha onat noch v und um de n Worden. Dies zwerkanlage eee r 2 Se 10 000 Ei er Polizei( nwoh- ten ü n, hätte m vorge-(A 5 n Bahnhof i Großk Diese Anla 8 8 den Raubüberfall inem neuen Verhör 86 8 75 Einwoh zei(20 Polizis en über ei 5 an zu no 1. il: 5 ist alle 5 aufmann ge soll von d i au 1 hschni wohner) Sen jeisten ein Viertelj. rmalen Zei- ei 9 vorläuft j s wie neu Kadmium i neben 30 t Ni n dem he! an der Eisen auf den Bahnhof auch 2 schnitt einni genau den wege jahr vertei i- einem 8 g gleicht di zum in d ickel u e ich ee eee Scho. Hasel Se i 5 1 Bundes- gen der Landesausst rteilt. Und alles Unt Schlachtfeld, Allend die Gegend gelt worden 8 Ostblockstaaten 2 12 t oillg boch 3 zu haben e Beamten und 3 jedoch die w anderen 5 Werkel ellung. An sieben Di 5 1 gs ohne Blut. Die sein. mug- it ein tell jez auch Anst ngestellten in„enigsten 25 St erkeln fleigi 5 ie Mosai 5 on H 5 eh bens e Verbrechen, 35 nstalten(Vor e terne weg) 1 8 am Tag(die Wage Männer Füße e en e 3 2 95 e 0„Fertigunterführung“ ö irti Jahren verübte 55 enhäus 7 5 en in die Hä gspause fällt F 5 ie sich nich f uf die 3 f bon. en Mord er und Suckt auf di ie Hände laschner nicht beeil Ferti Mit dem Ei 8 an der Gren Grenzrestaurants R. 5 uf die Uhr. D und der Capo fe und Elektri beeilen, und die 8 ertigunter führung Einbau der ers 1 8 Verbindu 5 1 Lörrach 1 V ermu tli er Chef schwitzt mit 85 B 5 3 eigene 9 n„ Aue 11 gegenwärti Sebrsent ae e ch 5 reppe, sobald si erbannt. Die ein ges n. Dad geruch gegenwärtig von der Kann, Wird J Vers 0— und in Oelpapi je kommt, wird ei Die zwisch gefahrenloser durch ent- 1 geprükt. Schweizer Polizei Technische Ueberprüf agte die Oldruckbr bels V ee ee e S un bg. 2 m Werk si 22 lange die„Baui ein Ei 5 neun bei d.. und der a Str 3 Kobl g abgeschlo a mse sind. B„Bauigel“ n Dampfk bei dem Ortstei aßenr enz. D 161 ssen/ Omni um den Ba as neue S noch ran mit e tsteil Fellen. . festgenommen 25 See 1 der 27 Jahre mnibusfahrerin noch in Haf anch 3 hat schon 5 eee 55 die„ von — keit eines PA ank der Aufme n Nee ine Elisabeth Sch Der von d 5 aft er Omnibu er sich ergehe en paar Unterfũ 1 isenbeton 25 11 5 er Straße 17 santen 8 erksam- anwalt D. der Kob aus beauft er Bezirk 80 5 5 sbahnhof ki. n lassen u ührung 1 5 rtiggestellt Tislingen zwei 8 Konnte die Polizei i dig 1. Fritz Schnei oblenzer Rech uftragte Kr sregierung M aume, die Uschelt sich i nd mal 2.5 g in einer Röh e halbe warte] festnehn wei siebzehnlanri Se in de chneider. hat its- hat inzwvi raftfahrzeug- Sac ontabaur stehen bli zum Glüci) in rei in grüne 50 m und einem Ges arenform 250 a 5 jährige B Me verde am M angekün- prü zwischen eug- Sachverstä 5 5 blieben in reich nen an em Gewicht m mit Ce. im g men, nach denen seit eini urschen andantin geg ontag peantra un prüfung d auch die techni rständige gesicht d Am Neckar d er Anzahl tet und setzte sie i von 47 Ton- elbrun pi ganzen Bundesgebiet 1 Pagen 1 gen eine Kaution gen, seine das Unt es Omnibusses be nische Ueber- bahn d er Wilhelma, sieh runten, im An- eten Bahnkör sie in den 1 1 5 a 8 gef ah. 7 5 3„ t di wird in ei per ein. Di 8 ach- for 2 1 1 aundet wurde, de nente S0 Untersuchungs von 3000 ein tersuchungsergebni endet. Wie über ent er Neckartalst die neue Pahr- ei in einer W. ie zweite Hä 119 5 5 jährige, Hneider 8 gshaft zu e Bremsme Sebnis ver! er entgegen, ihre Scl raßze ihre r- eingepaßt oche unter d N itt nu em Fürsorgeheim Si igen waren aus die Ermittl 5 er sagte de ent- sen 1 anschette ei rlautete, soll tung ihre Schwester fu r Vollendu paßt werd r das ander f und hatten v insheim au 1 U 7 ungen übe 5 azu, nachd haben. Fi einen Riß at 3 ung muß w er für die a a ng 42 Min en. In zwei e Gleis 1 5 erschie 5 usgerissen nglück bei Hö r das sch 8 dem brem 5 jerdurch. aufgewie- st 5 arten. Si f 6 ndere Rich- uten ware 8 1 Stunden E Pieps ane und er derke 5 9a 16 Todesepfer e„„ 1)) ᷑-VÜV 0 a de Abele wenge, un Haftbefen ossen sei sopfer wi. gen sei vö 5 ruckbr em Killesberg ist di 0 5 2 Es bleibt dab Vercunkelmesg gane ee 5 Veberprüfteng Sea Oelcne ge. von Sd 1 B lee Bauleitung in e unrentabel? heine Karlsruh abei Fluchtverd F bestehe ung, daß hab ung den In dige, die bei der Sägedachhalle in sei Allch der Koloh de Rus n. Es stehe noch ni Wale. chte e. Der Erste St werd acht könne nicht me V sollen de ngenieur untersti zügen fertig ist, d seinen wesentli ob j eutung der kürzli nicht fest, ob tshof a rafsenat de en., da die häusli cht mehr ges um ei l r Ansicht sei Tstützt lange ni st, das Drumh sentlichen m Landkrei rzlich bei D 5 Suche Januar shofes hat die Reviei s Bun- Famili je häuslich gesprochen einen frischen Ri sein, daß tet lane meint ku 3 erum ist Ssond eis Speyer udenhofen 1 evision des 1 e e zen Verhalten durch li en Riß geh. es sich tigen Grü r die Bewö es noch Onde auch,. ver angeschnitt nem 25. Offen S Jahres vom es im die d geordnet 3 8 nisse der rech ließ 3 gehandelt h 5 rünan! ässerung d 5 W. wirtschaftli enen Oel- 5 enbur. 8 Schwurgeri den Onmnibus seien. Elisab r e sich au 80 abe. Hier- Grab agen wurd n erde, hat d tscha ien N 1 Not urg wegen Mordes ſurgericht befind mibus in das U 182 eth Sch remsan! 8 ch erkla 8 en aufgeri e schnell 0 er südd ntabel se 1 auent zu le Aörcken w mt 325 Unglück 1 age plötzli ren, daß die gerissen. Erst„ eutsche Leitungsfü in ein gan urteil u lebenslänglich Zucl versuchter abteil noch immer in K steuerte, Agen de zlich versagte ie„wenn die Halle i st wenn der wied Scho schen Erdöl A itungsführer n Tüte K ten 28 Jahre alte n Zuchthaus ver- sefär ung des Foble in der Kranken- ku r Fahrerin hatte die ges N e ihr Make up a ieder zu fel wWappversuche“, mi G. mitgeteilt ne Hans Hetzel en Handels 5 mer Unte 5 12 vorher bei e die gesamt und b imgebung aufgefü ngelegt hat Sit des Du mit denen di eb Später el aus Alt N 5 wertreters rsuchungs- 1 8 eim Befahr e Anla epflan ufgefüllt, ei 35 udenhof je Ergiebig Is offensichtli enheim j gs lich steil efahren ei ge Le t werden Wel eingeeb elt word mofener Vork 18= Waldhe als offensichtlich unbegri im Kreis Kehl 5 eileren Hange eines Wesen ebewes 5 n. Weil d ebnet en se rkommen. U 2 1 1 0 b ein wo: 8 2 g 5 V 5 5 sen sind 1 8 1e Pflanz Berech 1en. hatten S ermit- chboden Hetzel war für s 1 egründet verworf einwandfrei funkti 8 bei Marienstad Risse und keine I wen aber st nungen er nac der Ne schuldig befund en. 2 1 funktioniert adt noch Natui auß man ih ae Industrieer stündlich geben, daß di äukfigen aus der acht zum 2. Sept nden worden, in 1 5. atur, dem W. r Wachstum zeug- v lich nur 400 bis 16 Punkt 43 5 2 U 5 7 55 7 2 1 2 8 500 L sonde Ak Bel alte 1 ember 1953 die 25 Jahr eder Mot. ö Uberlassen.! etter und d nachher der ermöge. Diese Fö iter Oel 2u in l 15 A 2 11 en. Hoffentlic em liebe Jahr 1 8 Förderm 0 geben machte Ringshei 1 Magdalena G 5 5 3 5 ntlich he 8 en Gott di e hinaus nenge 3 5 nch nm det e ui e rsport- leger ch„ ab er ein knee 80 Se eee 18 anbei 815 mung 5 pen. 1 e Motorflugschei ä 8 ule in E 3. 5 B41 5 male 14jähriger Brudermörd i in kostet bei 30 Flugstund terdingen dtene mer be e„ holte. Karlsr mörder verurteilt auf di en einer Polizeikag as sie be unden 2 3* bei ein keit liese mei uhe. W rteilt je Luftschraub olizeikapelle g J mbergischen L. 000 D-M 4 Tonnen 0 iner Ausbeute ei- Mal en emm egen Mordes verurtei auf dem FI uben schmetterte ge- in seiner uftfahrtverb ark 1 Oel je Stund von rund 5 mmer Karlsruhe 8 verurteilte die der badi ugplatz Stuttgs n, tauften si er Begrüßun andes, erinn e es die Gesell e vor. Immerhi een a Isruhe den 14 r badisch-württer uttgart-Echterdi sich das L. gsansprache d. erte Teil den Beweis fü ellschaft al erhin 1 abriel Jahre B württembergi 5 erdingen 5 and und all e daran, d nehmer zu 5 15 Weis für Erdö S Erfolg w. Sprung Bruchsal zu ei 8 aus Gochsheim bei undesratsangeleg rgische Ministe 7 essierten P e am Fl 5„daß der r Verfü 1 Südpfal 5 1dölvork N erten 750 5. 1 für ersonen 1 ugwesen inter Schule, Flut ügung. Wie d: z mit der ommen in 5 ae en. Der ner Jugendstrafe von fü ei und der Stutt enheiten. Orks 5 ren bemüht ha in den letzt inter- mittei„Flugkapitän er ie n Dudenhofe der 500. 340 r Verurteilt n fünf Ar tuttgarter Oberbür r Farny, tätserkl hätten zten zwei J nitteilte, kann ei Anton Riedli 8 zu haben. Di ner Fundst 500 E vember vergang e hatte am 18 rnulf Klett 1 er bürger. 8* Atserkle„noch VO Ah t 5 n ein Flu 85 linge bsicht de ies recht. 5 stelle 1 a 1 No die erst bürgermeister Dr klärung der B r der Souveräni stens 30 Fl gschüler Sen er Gesell fertige au 5 des Jul stall des elt ngenen Jahres im Hül zeuge der e. en eigenen nebmigu. undesre a weräni- erwer ugstunden nach minde- etwa 14 sellschaft. wei ch die g liche Hühner- der ei rsten in Bad 8 Sportflug- gung für di publik ei rwerben. Mit den Mot 3 00 Meter nördli eitere Bon ten. Jahre alte Dr n Anwesens sei der eingerich en-Württember 18 Zu erhalte ie deutsche S ne Ge- den(it den Prüf orflugschein stelle ein eder nördlich de rungen terte n Bruder, der die Hü einen 18 Die neu h. teten Motors emberg wie bebri n. Obwoßl dies nich portfliegerei di Kosten fur die ted ungsgebühre zuleifen. r alten Fund- traße durch ei je Hühner füt eu hergericht portfliegersch Srüße man 8 S nicht gel 5 1 die auc 1e theoretisch n und Mauserpi nen Schuß f üt⸗ nen mi gerichteten zweisitai ule. mitt es jetzt u ungen sei n Wetterk sche Ausbild Mo pistole getö aus einer 5 it Funkeinri sitzigen M 1 elbar na 8 m aso mel„ umfaßt a unde und ung ped-Fah onstrabe getötet alten hielten di nrichtung aschi- a ch Rück hr, daß ohne d Flugnavigation rer auf d a 5 die N vom Typ Pi 5 n Deutsch gabe der Hohei in- mehr d ie heute kei vigation Bend 5 er Schulb n, steh 1 And Ant Alien iper er- betri land bereits d oheitsrechte enkbar is in Motors 3 orf. Die NM ank j. tgart“ 1 en-Württe 01 rieb begi 8 er prakti 1 etwa 2 ist, kostet di portflug städtchen opedfah em vol us den Gleis wi 5 Mit die mberg nnen könn ische Flug 2000 Mark. Di dies zu N ms Bendor 85 rer des Rhei en gehob e drei weitere esen Flugze f 8 8 Flugschei Die Erne usammen die Sch rt müssen in di ein- dtorrad- Stuttgart. A 5 gehoben 125 weiteren gech. ugen so- Bei den Ei 5 Jugscheines Wir uerung ei j ulbank dr in diesen T J West Auf einer St gann die 8 5 arterten Ma 0 25 inweihungsfeierli fünf Fl ird etwa 500 nes alten einer Sch rücken. Die Polizei agen ie Rad esten Stuttgarts l rahenkreuzu 4 erst portfliegersch schinen n neben alt gsfeierlichkei ugstunde Mark kost ulung ei olizei h f stieß ei uzung im fs. 20 Motorfl ule geste We ö en Spor tfli eiten wa- n erforde en und Worden ngeladen at zu . 8 ein Personen für 20 luslehrgang n e legern und 2 285 kei War, daß d da beobacht wurden sieb enbahnzug zusamr„ alte Flugkapita im Bundesgebiet Hirth u sierte Kreise am Flug- N e e Schneid der F et 58 mmen. Dabei ten und F. Pitane, die zu 8 nd der Soh U. d. auch Spuk 3 ken 10 tnis zur K 5 ahrer in genaussage en Personen verletzt. N S lugsachverständi Flugexper flugzeu. ohn des b Wolf im Dach rsvorschrift enntni 5 ge at. 7 taatlich erständigen für di per- gfabrikant 2 ekannten 5 Ra achgeschoß? 12 iften stand is der Ver- etwa 70 K n fuhr der Persc Nach Zeu- ichen Zulas indigen für die zuge en Kler Sport- vensbu 052 rnen. Was die Fü Nun gilt 1+ mist über di Se ee ssungsbehörd n i mm aus B6bli Hoch urg. Beamt mi s die Führe in gilt es das 2 so heftig über die Kreuau gen mit n. Landesgew en ausgebild 5 öblingen ch- und Tiefbe e des Stadtis üssen. Die Polizei rscheinbesitzer wi 1 5 0 gegen d 5 zung und sti pert Seifri erbeamtspräsi et Die schäfti jefbauamtés i 5 adtischen de olizei vo itzer wissen aus d. 5 en Trieb stieß ifriz, der Vorsi präsident Ad- 1 neue Sportffi 01 tigten sich 5 in Rave m Stand f n Bendo lren“ en Gleise Wagen, daß di orsitzende de g Al- einem g portfliegersch 1168 8¹ zur Zei nsburg be- Ben. punkt, dag M rf steht auf auer zur F n gehoben Waren. es badisch-würt n geschlossenen L. rschule kann 1 iösen Umstand. d it mit dem m verkehr die glei opedfahrer im 1 Frag Wurde Fahrbahn stellte e und sich ausbilden. 18 B ehrgang 20 Fl 5 in Dachgeschoß ei 5 23 in dem yste- gen wie di gleiche Verant Stra- 5 0. Der Anh etten steh 1 ugschüler sch eines 200 bewohnt rad ie Fahrer wortung tr sgesett rollte 35 der Kupplun r Anhänger H en für auswärti chen Gebàud 5 Jahre alt mten rädern. von Auto ra- Fe pgeri An W Swärtige 5 udes täglich eini en städti-⸗ s und Mot 8000 1 Meter zurü g abgerissen Uriel ET 8 e zu einer Stu ich einige Mi 1 5 2 bah zurück. Ein mu r Stunde lang lei inuten bi 1. Aber Motor hnwragen fan n neben dem mit gegenständ. g leichtere Einri 18 Arti rollers sti render Lenk 5 Ef 1 e, wie Lam inrichtungs- rtist stu ert aß] wurd S stürzte auf di nker eines Hauptta Ode aagen, Schlü pen, Vase tungs Tri 5 ürzte ab 5 e ebenfa auf die Fah gung des S 82 en Halse üssel und i n, Küchen- spi ier. Bei de 3 t schät sonen Alls verletzt. D rbahn und Stutt attler- und T aken der Tü Kleider, die spitz-Arti n Vorfüh 1574 5 0 a 7 2b. Hrer 277 22 L,. 1 ten b rungen d 5 ie Zivi Wagens besaß kei er Fahrer des Per- tsart. Das Handwerk apezierhand geraten, oh üren hängen, in an den Trier 75 ekannten O8! der als Zug- i nen Führerschei gabe eine 8 habe die A Werks 15 1 da 5 Bewesun ter stürzte der 1 l i en ich Erst erschein. 2 8 ynthese Zzu uf- D 8 stgestellt w. er geringst g Neigert r 17 Jahre al ruppe in N er Ba; 5 Tradition u zu schaffen zwis Der Präsiden Unters erden kann. Di te Luftzug t von dem fa alte Artist E e.„ eingeben des e n Präel⸗ 9 1 berichtete ee 5 120 Städtischen a cer Schade bassbru 3 el. 5 er Fa j e werbeamte 8 rschied er die L in ei daß sich 8 örde i ehirnerschü uch und ei 8 aker 80 ele es und eine er Fahrt eines So 8 temberg, Dr. 5 S Baden- W A 1 enen Fach 5 e Lage in einem gut das H 0 ist bed 5 chütterun 0 eine 4 Ktrifizi m Festakt in Frei on 8 5. Adalbert Seifri ürt- ussichten, so Zweigen D1 en Zustand be 5 aus baulich 7 enklich. Wie A S. Sein Zust. rs eile Uni izierte Teilabschni reiburg ist der Jaupttagung d eifriz, auf de Gebiet d 5 Sagte er, lägen 5 Die besten Findet. ereignete 8 ugenzeugen beri Stand . schnitt der Rhei Sattl des Bundesverbe Ra er Raumeinri eute auf de Salomonisch 1 Unglück unmi erichteten, a asel und. eintal- er-, Tapezier andes de umausst. richtung. Di I.* 5 sches Urtei 0 reifachen Sa 8 Uunmittelb (Roben 1 9 WO 5 Freiburg feierli 6 er-, Polster 8 FI attung eröff Die modern Im. Ein a eil Neigert w to mi ar nach 1 hr d. rden. Im Be 2 eierlich 18 eurhandwerk 8 rer- und Dek andel, röffne nicht 2 JA salomonisch a wollte sich t dem Mot end die d er Sond ahnhof Schli tisi ks in Stutt. l ERK O- f sondern Auch nur dem ei ge der Ulmer es Urteil h 8 Motorrad gerade wi orrad. arunt erzug mit d jengen tisierung u 8 gart. Die Aut gestalterisch auch der ha N ein 5 er Jugendri hat dieser setzen. al Fler, mda desbahn, der Präsi en Ehrengä ng und die Technisi oma- chen Tätigkei nau e des jungen B ichter gefällt verlor. D als er da 100 a8 esbah räsident d gästen, Dr. Seifri nisierung en. Man gkeit groß 3511 de n Burschen i als er d Die Oskani-T s Gleichgewi Akzente d n, Profes er Deutsche 55 2, haben das H„so betonte wolle heute i 5 e Möglichkei- s Lendkre aus einer G 5 er Reise 1 ruppe bef 5 wicht er Präsi essor Dr n Bun- rige Probi andwerk J gelockert, f e in vielen Krei 1 ko ises Ulm auf emeinde Fr e zu einem 13 and sich setzen bah räsident der Edmund Froh W eme gestellt. W vor schwie- D t, karbenfroh und reisen auf- mmenden Winter ü erlegte, den rankreich und i ängeren Gastspi Ain ile nen Dr. Gschwi schweizerischen Bu e, Willen habe, ein ordn Wenn es aber den 85 Handwerker müss behaglich wohn zu füttern. D. ter über hungern Sanzen Salto mit nd ist durch de tspiel durch e e ee e e ee ee e e aan een e e ene en e dee de bee 8 aatsrat r Dr. Frit. sein, werde es Ae es Volkes 2 vielseitige V e sehen. uf Vögel it seinem L Seil bekannt 15 über de at Anton Di 2 Ulrich ferti ch mit die s zu stoffe zeigt ei ge Verarbeit 1 geschossen, di ſuftgewehr mmm seworden n 2000 n ichtel, gleich 8 8 werden. Dr. Sei 1 88e Problem zeigt eine F ung neuer W platz Nahrun„die an Ein. umununmmumuum* westdeut. elektrifiziert 2 zeitig wendigkeit ei. Seifriz wies a en ausstatte Fachausstelln erk- gendri ig suchten. 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Jung, lerstr. l— . onderbericht unseres Korrespondenten Au Mr. Collier, I. ntischen antelope Road Company rhodesischen wüste mit viel d Diama vo ch Gold un suchte noch Hofinung und geringem 1 Eines Tages ist zwar nicht Ende, und er muß sich eriolglosen Umherirre er eine antilope dem Boden Funken gißt seine ns- er i 11 schlägt da „Collier rennt hinzu. Kxa ver Er hat eine Ku ext von in der Welt bisher unbe· kannten gusmaßeg; VVV 1 2 r ä Seite 6 MORGEN Dienstag, 7. Juni 1955/ Nr 12 2 0 vr. 12 e 5 8 e 0 Vetkävbfe eee chranknanmaschine 0 Teleton 8 20 00 r BC f Ptünken 16. 15. 10e ume AINa lg nete ketzter rag F 1 . 2 Tage!— Joh. Heesters„Ich weiß wofür ich lebe“ ini 2 3 i 3 3 S ln ee nl Ser 5766 e reuleclen, f Staten grelemere absagen. Browyn, Boveri& C Aktiengesellschaff Mannheim 0 f Tele on 40 77 Teleion 9 51 Rothermel, L. 14, 13, am Ring. der W. ALsTE 13.45, 16.00, 18.18, 20.45 UNieERSU 15.30, 18.00. 20.30 Gutes Klavier zu verkaufen. Angeb. 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Juni 1955 verschied nach kurzer schlie- Die Arbeitslosenzahl im Bundesgebiet ist Bundesländern an Arbeitslosen registriert:(AP) Der Präsident des Bundesverbandes Berg erklärte, die durch den Verzicht auf rer Krankheit der langjahrige Direletor der m Mai um 162 612 auf 781 104 zurückgegan- Arbeitslose Rückgang der Deutschen Industrie DD, Fritz Berg die Produktion bestimmter. e ee Vereinigten Glaswerke, Mannkeim- Waldhof, en. Damit ist 55 bisherige Fiefststand seit ern stant 31. 5. 55 5 1 3 5 in einer Rede vor dem wirt-„) Hüttendirektor i. R. Eberhard Krafft. zhrungsreform unterschritten ern 505 58 623 schaftspolitishen Ausschuß der CSU in 78. 2 85. 3 477 der Wah 1 5er 1854 11 worden, Niedefsschsen 144 253 31 656 Mü 2855 di 125 N teilung bei der Rüstungsproduktion und Krafft wurde am 9. Januar 1887 in Magde der im September mit 820 919 erreicht Nordrhein- Westfalen 131 862 25 154 9 85 8 1 e ee ee ee einem damit verbundenen Auftragsaus- burg geboren Nach erfolgreichem Studium trat 5 Schleswig-Holstein 77 96 225 aß es gelingen wird, die bevorstehende 5 1 1 8 5 5 wurde 5 35 Hamburg 83 395 12 deutsche Wiederaufrüstung ohne Gefährdung gleich“ gekoppelt werden. Für die Finanzie- er am 1. Januar 1909 als Techniker und Inge- 0 Nach elner Erklärung des Präsidenten der Baden wi 57 956 1425 des Lebensstandards der Bevölkerung und rung zusätzlich notwendiger Fertigungs- nieur in die Glasfabrile Bilin/ Sudetenland 5 Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und RA 1. 8 796 ohne Beeinträchtigung der Inlandsversorgung Kapazitäten für Rüstungsgüter in Deutsch-(Zweigwerk der Vereinigten Glaswerke) ein, 0 Arbeitslosenversicherung, Julius Scheuble, Bremen 16 710 3 mit Investitions- und Konsumgütern, sowie land wolle die Industrie keine staatlichen er bis 1920 wirkte. Nack vorubergehender Ta- n i nunmehr— abgeschen von gewissen In Westberlin ging die Zahl der Arbeits- der Erportproduntien durchzuführen. Vor- Mittel in Anspruch nenmen, Sie Verlage tiokeit bei cer Hauptverwaltung Aachen der tuch bedingten Verhältnissen— im Bun- losen um 8860 auf 145 310 zurück. aussetzünlg sel jedoch, daß Aufstellung und aber, dag der, Staat bel der Finanzierung Vereinigten Glaswerſte kam Krafft am 1. Sep- 0.— desgebiet die Vollbeschäftigung erreicht. Die 25 5 Ausrüstung der deutschen Streitkräfte zeit-„verständnisvolle Hilfe“ leiste, und zwar vor tember 1924 als Betriebsleiter der Vereinigten 12 fatsache aber, daß der Rückgang kleiner Rheinschiffahrtsbesprechungen lich und mengenmäßig durch die wirtschaft- Allem durch eine Weiterführung der steuer- Glaswerke nach Mannkeim- Waldhof und wurde ber als im gleichen Monat des Vorjahres negativ verlaufen liche Leistungsfänigkeit der Bundesrepublik lichen Entlastung und eine elastische Be- 1941 zum Direktor ernannt. Er hatte entschei- b bestätise. daß der Kräftebsdarf in Wirklich-(VoD) Zu de 1 bestimmt würden.„Tempo und Umfang der handlung der bisherigen Abschreibungsricht- denden Anteil an der Entwiclelung des Werkes 0.— bett nicht so groß sei wie er zur Zeit viel- der deutsch-holla 2 5. Wiederaufrüstung müssen sich unbedingt im linien. und dessen Wiederaufbau nach dem zweiten bach dargestellt werde. Unter Berücksich- Händischen Rheinschiftahrts- Weltkrieg. 1951 trat er in den Ruhestand. 5 ktung der Vergleichszahlen des Vorjahres besprechungen, die Ende Vergangenen dah- KURZ NACHRICHTEN ö und der allgemeinen Erfahrung könne bei res in Scheveningen und in Düsseldorf statt- Direktor Krafft war bis zu seinem Tode im gelchbleibender Tendenz gesagt werden fanden und inzwischen schriftlich fortgesetzt Angst vor japanischem Export-Dumping. 1 bis Vorstand des Arbeitgeberverbandes Chemie das der Bedarf der deutschen Wirtschaft ge- worden waren, haben nun auch deutsche(Ap) Im Genfer Völkerbundspalast wird am 4200; D 104118(1131200; E 104118(10941139;(Mannheim) und Beirat des Vereins der Glas- deckt werden könne Regierungskreise Stellung genommen. Man 7. Juni ein Protokoll über die Zulassung Ja- Sallen G I. 90—95(95103); G II 80—87; schafe industrie(München). 5 betont, daß die Verhandlungen über eine pans zum Allgemeinen Abkommen über Zölle nicht notiert. während 4 30jähri Tätigkeit im Die Bundesanstalt betont, daß trotz der Beteiligung der an der Tcheinschiffahrt in- und Handel(GATT) unterzeichnet werden. Die feidelberger Schlachtviehmarkt* 355 5 Krafft sher sehr erfolgreichen Anstrengungen, teressiert ee Aufnahme Japans erfolgt erst, wenn(JWD) Auftrieb 8 Ochsen; 21 Bullen 52 Rune: Mannheimer Werk gewann sich Denon 5 Aft 1 5„ 8 en ausländischen Staaten am in- zwei Drittel der jetzigen GATT- Mitglieder der 40 Färsen; 180 Kälber; 803 Schweine! 22 Schafe. die Herzen aller Mitarbeiter, deren Sorgen und Arbeitskräfte aus den Notstandgebieten an nerdeutschen Rhei keh 1 1 n 5 a Färsen; 303 5 2 5 00 Bedarfsplätze zu vermitteln, di b utschen R einverkehr bereits seit meh- Aufnahme Japans zugestimmt haben,. Bisher Preise je% kg Lebendgewicht: Ochsen A 102110; Nöte stets sein volles Verständnis fanden. le* 8 55 15 ein, die vorhan- reren Jahren im Gange sind hatten sich Großbritannien, Australien und B 101; Bullen A 10114. B 90—100; Kühe A 85 bis denen Reserven an? rbeitskräften unter den Der holländische Außenminister Luns Frankreich ihr widersetzt, weil sie fürchteten, 101: E 90 G 65—75 Fürsen. 106114“ B 97 bis 2 h Aubdeitslosen noch nicht ausgeschöpft sind. hatte am 4. Juni in Beantwortung einer par- daß Japan Sich die Zollvorteile des GATT zu- 1193 5. 3 3 5 5 Möbeltransporte 21 a. 2 j 1 iti 5 112;—114; 20 pie Abnahme der Arbeitslosigkeit im lamentarischen Anfrage erklärt, daß es pei 1 2 e Saure Pg 19 5— 36. b. 50 G II 90-95; Lammer, werden teurer 1 Mai erstreckt sich in erster Linie auf indu- den deutsch- holländischen Verhandlungen ammel& 65-88. B 60„ grelle Und Handwerkliene Berule, Weiser e Himgung über die zunehmen. Handschuhsheimer Obst- und Gemüse- Großmarkt(de) Das Bundesverkehrsministeri hat i 3 f 5 e ine d 5. Einzelhandel zum Mietengesetz(vw) anfunr gut, Absatz normal. Es erzielten: im Einvernehmen mit dem Bundeswirt- zul ausgesprochene Saison-Außen-Berufe. ufhebung der Beschränkung für die hol- e 5 5 4 1 g. 5 1 5 5 5 3 5 5 5 VWD) Für ei ktur der P 20 Esdbeeren 130180; Kirschen 40—50; Spargel 1 120 schaftsministerium die seit über zwei Jah- pie Zahl der arbeitslosen Männer ging da- ländische Rheinschiffahrt zu erreichen und„ Für eine Korrektur der Paragraphen pis 128; II 107118; III 90—97; IV 40—48; Wint 1 562 5 f 5 5. 5 17 und 26 des Entwurfs für ein Bundesmieten- V***VV̈:ÿk„ͤ a 46; Winter- ren beantragten Aenderungstarife des 5.44 dei um 123 713 auf 367 603. die der Frauen daß sich die holländische Regierung nun-. 1 1 Kopfsalat Stück 8—10; Sommerkopfsalat Stück 9 5 5 5 f e 5 g 5 5 5 gesetz setzt sich die Hauptsemeinschaft des bis 12; Spinat 12; Treiphaussslatgurken 1 58751 Möbeltransportgewerbes genehmigt. Dies e auf 363 501 zurück. Die Statistik mehr in beruf auf die Rheinschiffahrt volle deutschen Einzelhandels ein. 2. 3850, Welgkohl 20-34; Blumenkohl Stück A 1 teilte Ministerialdirigent Straulino vom Bun- . weist damit auch zum ersten Male einen Handlungsfreiheit Vorbehalte. Der Paragraph 17 würde nach Ansicht des 7560; 4 II 5666; 4 LI 45—55; A IV 30—40; A V 15 1 auf der Gesamt- 5 Einzelhandels dem Vermieter die Möglichkeit bis 25; Kohlrabi Stück 12—18. tagung der Arbeitsgemeinschaft Möbel- ECE warnt vor Kosteninflation in Europa C ꝶœP]]]ſßf 8 transporte e. V. in Bad Soden mit, Bie 1 15 P durch einseitige Erklärung abzuändern und(WD) Infolge größerer Anfuhr in Spargel D E. V. in Ba Oden 0 Lagebericht über europäische W Ie 1 den Grundsatz, daß Verträge zu 8 Preise nachgebend, jedoch Absatz gut. Kirschen 1 3 n„ N. 9—— i a en sind, erschüttern. Der Paragraph 26 würde und Erdbeeren gut gstragt⸗ Markt geräumt. Es als Rechtsverordnung verkündet werden 4 D) Die Europäische Wirtschartskom- stark hinter der Zunahme der Produktivität nntengeldenden der Eineslndele r ger di, kr ai. Al, Krabesren 4 ib 186 b. 50 406 der Jeteten Jahre Sestleges die im Laufe mission der Vereinten Nationen warnt in zurückgeblieben sind und dadurch die Wett- einschneidenden genderung einzemer Bestim- Kirschen 25—52. N. der letzten Jahre gestiegenen Betriebs- rem neuesten Lagebericht vor einer bewerbsfähigkeit der Bundesrepublik zum N o. NE lfte kosten dienen. Straulino stellte anheim, 1 1 1 5 3 1 1 f 1 1 5 1 8 5 ektro upfer Leitzwecke 412,25—416,25 DPM 3 ü 1 1 1 1 1 15 e 25. Sie befürchtet, Beispiel im Vergleich zu Großbritannien ge. und die in den gaugenbeenteen der gädte bs. lemi e inwieweit die Tarife durch 702 hoh, e ige Beschäftigungslage und die stärkt haben. Weiter stellt die ECE fest, daß findlichen Geschäfte betroffen würden. Aluminum für Leitzwecke 240,00—242.00 Df die neuerlichen Belastungen des Verkehrs- 0 TVA 8 sich 1 5 5 5 Marktberichte Westdeutscher Zinnpreis 804.00 Dh finanzgesetzes beeinträchtigt würden. 2 05 3 navischen Länder und der Niederlande im f „ bnternehmer trotz der hohen Gewinne ver- Y 5 Ubri 41 3„ 2 Mitgeteilt: Badische Bank 2255. 5 ergleich zu übrigen europäischen Län- 8 geteilt: Badische gen. 8 die Lohnerhöhungen auf die denn 6 5 haben ent 5„ 5—. 5 Roggen Eifektenbörse Filiale Mannheim ell. erbraucher abzuwälzen. l 41 renden 55 b 7 5 8 285 g 1 5 25 z ruhig; Weizenmehl Type 40⁵ 4„ 155 Als Beweis für die Prosperität der Indu- Im Hinblick auf die Gefahr einer Lohn- 6263; Type 550 59—60; Type 312 557155728, 155 8 Frankfurt a. M., 6. Juni 1955 ug strie und die dadurch bedingte günstige Ver- Preisspirale hat nach den Beobachtungen 8 5 Brotmehl Type 1600 490 Roggenmem 6 5 1 1 5 e 3 der i 1 amn handlungsposition der Gewerkschaften führt der ECE auen die Furcht vor einem Ver- pe de 5d, Tubes de daauskiiegers. n Märkten Buerrkauke fetstist. die de rende nat ben Burehschnitt zn Nurs g 5 5 85 stetig; Braugerste und Industriegerste nicht not.; stalten. Unter kleinen Schwankungen kam es bei mittlerem Geschäft im Durchschnitt zu Kurs- die ECE die Ausdehnung der Arbeitszeit lust der Absatzmärkte und vor Zahlungs- Futtergerste ini. 4040,50; dto. ausl. 4041,75; Ten- erholungen von 1 bis zu 2 Punkten, womit die letzten Verluste ziemlich ausgeglichen wurden. H. und die ständig wachsende Zahl der Be- bilanzschwierigkeiten zugenommen. Deshalb denz Add Inlandshafer zu Futterzwecken 36 bis eee 3 5 1— zum.— ee 3 3— ee die bis 8 g 3617 1 1 j 36,50; Industriehafer nient notiert; Auslandshafer th, die mi ezahlt wurden. Ausgesprochen fest lagen Riedel de Haen mit 0 * schäftigten an. Die durchschnittliche Wochen- 3 0 5 des Jahres 195⁵⁵ 38,5039; Mals 39,5039, 78 Welzenkleie prompt bezahlt, bel mehrfachen Zuteilungen, Montane und Bergbauaktien verzeichneten Kurssteigerungen bis arbeitszeit betrug nach den Ermittlungen der Vielra as Bestreben eingesetzt, die Ex- 24,50; Weizenkleie per Juli August 23,50—24; Rog zu 3 Punkten. 1G-Farbennachfolgegesellschaften unter, Schwankungen erhöht. Bankaktien leicht 3 pansion Abzubremsen. genkleie 24; Weizenbollmehl 26; Weizennachmehl uneinheitlich, commerz- und Discontbankbezüge wurden mit 62 aufgenommen. Elektro- und Ver- Eck im letzten Quartal 1954 in jere! Stund Die ECE bezeichnet 18 155 6 32,5086; Sojaschrot 39,50; Ernußschrot nicht not.; sorgungspapiere im großen und ganzen behauptet, von Zellstoffpapieren vor allem Zellstoff Waldhof Bundesrepublik 7 5 5. 5 Zeich S8 A 8 1e ensno Wen- EKEokosschrot 29,50; Palmkernschrot 28; Rapsschrot und Aschaffenburger Zellstof? anziehend. Für fest verzinsliche Werte bestand Nachfrage zu ktallen 8 dig, daß die westeuropäischen Länder ihre nicht notiert: Leinschrot 42; Hünnerkörnerfutter letzten Kursen. 5 Einfuhren steigern un jeni 3 44) Malzkeime 23,5024; Eiertreber 24—24,50; e 55. ̃⁵⁵ c—— 8 5 75 3 2 5 2 In- pis 30; Gt. Fischmehl 6672; Tendenz ruhig: Kar- e Fern ECE, daß die 1 5 885. 5 sehen, 1538 1 1 Kg 9 frei Mannheim; Wiesenheu AW. 208 ¾ 266 Harpener Bergbau 143 143 Dresdner Bk.). 5 98„ redite gewähren. Andern alls befürchtet lose 8 uzerneheu lose 13—14; Weizen- und BB. 204 294 Heidelb Zement 289 288 Rhein-Main Bank 2 r d. r. 1 9 8— der Währungsreserven in einigen Ländern, Gerstenstroh bindfadengepreßt 1 1 3 ᷣ Montan Freie Tevisenkurse die von einer weiteren Expansion der Wirt- 325 5 5 5 1 verstehen 1 75 3 Großhan- 55 5 5 5 182 i 271 24%[Nachfolger 1 171431 5 3 els-Durchschnittpreise per 100 kg bei Waggon- 2 3, 285 Rheinelek 5— 175⁵ Bergb. Neue Hoffg. vom b, Jun d Pnlet 1 e B baader ng oranger. n aue Were e e 5 5 73 WR. 2 220„ 270 28 100 belgische Franes 9.372 3,392 3180 12 1 80 e e ee Pt. Linoleum Sellwolft.. 01 101 Dortm Hörd.Hütt.] 17[187 100 französiche Frances 1,1976 1,1996 eee 33 2 dadurch, den plannheimer Schiachtviehmarkt 8 20 1. 2 5 2 0 Gelsenbers 59 3 4 0—— 7 9 f 100 bein ern ease, 19.5 1205 755 80 5 ichen 188 58 Wung Europas schwa wo) Auftrieb 628 Stue Großvieh ein der Pnelager Unlep 230 J5* 1*⁰ F 8 15 en oder zum Erliegen bringen Wird. Die Vorwoche 505), 320(bse) Kalber; sos(don) ler karden xidul. f Zellstoff Waldhof 188 187½%, Klöckn. Humb. D. 243 242 1 eller Pfand 1 Notwendigkeit einer Weiteren Aufwärts- Schweine; 1(3) Schafe. Preise je% kg Lebend. gat. Sch 4¹ 42 Badische Bank 197 104 Klöckner 173 17 e ee e entwicklung des innereuropäischen Handels 0: Seen. 106114(110415); B 100 1% SAE„„„ 234 282 Commerzbank)) 13% 13½ Hütten Phönix 13 207%⁰ 100 dänische Krone 60,32 60,44 zum gegenwärtigen Zeitpunkt hält die ECE%% ¾6ùÿÜGWß, Rhein. Röhrenw. 213 213 0 de cle Kd ö„ 2 I die(100106); Kühe A 90-102(90102); B 7690(7580) Parbwerke Höchst] 233 220 u. Eredit- Bank 207 207%[ Rhbeinst. Union 218 216 100 5 87 5. 3 85 besonders deshalb für wichtig, weil die Aus- S 7080(7070) D 567(), Färsen A dong! Felten e Gulll. 228½ l 22%[Deutsche Bank)) 19% 5½[ Stahlw Ssüdwestt. 87 185 . ranken 5 5 2 sichten für eine Steigerung der Ausfuhren Wine 15 1 6400 11ch, Kader, sonden, Sran 4 Bültinger 109 169 suddeutsche Bank] 223 22⁴ Thyssenhütts 189 150 10 DV- W S 515 Dar-O;: 100 Dr-O= 20,6 Pla-w. nach den Ueberseemärkten ungewiß sind. bis 180(80-46), C 22120(80-1460; P. 125 410 bis 9— RiA-werte d= Restauoten 8 85 l f Saieeeenmnſmenesmnmnnpdugungmpnnnanunmmcuumsdndddnandmnmmnnnnnnnmnasddduudnanndndlndanacnmnmnlamc 05 5 l halt den Leib offen eee 1**—— u. aus dem gleichen Hause Dauer- 5 211.2 3*— wurst u. Fleischkonserven empf. auf natürliche Veise Mit Joghurt- Milkitten— mnen Ihr Lebensmittelgeschäft. Jogburt-Mllkitten fördern die Entwicklung einer natürlichen, richtig zusammen-— B AD 1 S f E. BAN KR gesetzten Darmflora. Die richtige Zusammensetzung der Darmflora aber ist von aus- 3 schlaggebender Bedeutung für einen regelmäßigen, von selbst sich einstellenden Stuhl- 5 Krot gang. 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J. 8 1„Tel. 5 96 46. ahlstelſen sind: g— vw ab 0,14 frei Haus 1 3 in Lorlsrohe: Boclische Bank, in pforzheim: Badische Bonk Filiale Pforzheim, 5 hr 115 Heim Tel. 4 61 00 Planken„ 7, 1 Planken 8 in Freiburg: gecische gank Filſale Freiburg, 5 in Wertheim: Badische Bank Filiale Wertheim, 5 f. Autever 2 2 u. 4 93 19 Pronpelkte unverbindl. in 6 und Söddeufsch in. Berliner Bank 48 und ßerliner Disconto Bonk K— r.* 1 758 Telefon 3 15 66 in Singen: 3 Bank Filiole singen uncl deren Zweigstelle 85„ 1 flondeltSeteſfee and 504. 8 ongueschingen, in Stoftgart: Wörttembergische honk. . Teige FFT VW u. Olympia 8 5 urde e igt, eine Kapitalerhöhung von 000.— auf bis zu DM 9 360 000.— nach 5 le Alk. Ses. Innerhelb 2 hr Gellert& Weickert, qu 7, 10. Tel. 44590 8 Weſer Jahre durchzufohren. ö 8 J— — Aufsichtsrat: Or. e. h. Alex M5 IIe r, kart i N 5 f jedi. 5 F erbse e netgear Fe bi ebe 5ngeb leere kerne der Schlager unter den Mopeds 5 8 Düsseldorfer u. 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Durch seine natürliche Schlichtheit, seine warme hat er die Herzen aller Mitarbeiter gewonnen. unseren Reihen lange fortleben. Mannheim, den 6. Juni 1955 Am 5. Juni 1955 entschlief nach kurzer, schwerer Krankheit, in seinem Wohnort Neckargemünd, Herr Hüttendirektor i. R. Eberhard Krafft Der Verstorbene stand über 40 Jahre in den Diensten der Gesellschaft. 30 Jahre davon war er in unserem Mannheimer Werk tätig, um das er sich wertvolle Verdienste erworben hat, insbe- sondere durch seine umsichtige und tatkräftige Leitung in den schweren Jahren des Krieges und Menschlichkeit und sein soziales Verständnis Die Erinnerung an den Verstorbenen wird in Beisetzung: Mittwoch, den 8. Juni 1955, um 15 Uhr, im Friedhof Neckargemünd. VEREINIGTE GLASWERRKRE WERR MANNHEIM-WALDHOF Direktion und Belegschaft Schwager, Herr Hauptmann a. D. Ritter des Kgl. Hausordens von Hohenzollern Hüttendirektor i. R. im Alter von 68 Jahren. Neckargemünd, den 5. Juni 1955 Schlierbacher Landstraße 224 Beerdigung: Mittwoch, den 8. Juni 1935, um 15 Uhr, von der Friedhofkapelle Neckargemünd aus. Von Beileidsbesuchen bitten wir Abstand zu nehmen. Heute entschlief nach kurzem, schwerem Leiden mein lieber Mann und treuer Lebenskamerad, unser lieber Vater, Großvater. Bruder und Eberhard Krafft Hilde Krafft geb. Bertaut Dr. phil. Eberhard Krafft ar vor Kölner in 15 leitet. Aachen, den 6. Juni 1953 Am 5. Juni 1955 verschied nach kurzer, schwerer Krankheit Herr Direktor Eberhard Krafft Seit 1909 ist der Verstorbene als Ingenieur in unserer Gesellschaft tätig gewesen und hat viele Jahre mit großer Umsicht und Schaffenskraft als Direktor unser Werk Mannheim- Waldhof ge- Sowohl durch seine großen Erfahrungen und Kenntnisse als auch durch den Einfluß seiner Persönlichkeit hat er unserer Gesellschaft wert volle Dienste erwiesen. Als Mensch und Freund wird er in unserem Kreis unvergessen bleiben. VEREINIGTE GLASWERRKE Generaldirektion Plötzlich, doch unerwartet, wurde heute mein lieber Mann, unser guter, treusorgender Vater, Großvater, Schwiegervater, Bruder und Schwager, Herr Otto Müller Oberverwalter i. R. kurz vor Vollendung seines 70. Lebensjahres von uns genommen. Mannheim, den 6. Juni 1955 Rheinkaistraße 14 In tiefer Trauer: Maria Müller geb. Fritschi Johannette Müller Karl Müller u. Frau Mechthilde geb. Müller und Angehörige Beerdigung: Mittwoch, 8. Juni 1955, 9.30 Unr, Hauptfriedhof Mhm. Wir erfüllen hiermit die traurige Pflicht, das un- erwartete Hinscheiden unseres Oberverwalters i. R., Otto Müller bekanntzugeben. In Über 50 jähriger Betriebszugehörigkeit hat der Ver- storbene sein nicht immer leichtes Arbeitsbereich vor- bildlich verwaltet. Wir trauern um einen aufrechten Menschen, dessen Andenken wir jederzeit in Ehren halten werden. Mannheim, den 6. Juni 1955 FENDEL Schiffahrts-Aktiengesellschaft Gott der Allmächtige hat meinen lieben, herzensguten Mann, unseren treusorgenden, unvergessenen Vater, Schwiegervater, Großvater, Urgroßvater, Schwager und Onkel, Herrn Ludwig Fauth Oberwagenführer a. D. nach kurzer Krankheit im gesegneten Alter von 30 Jahren ab- gerufen. Mannheim, den 4. Juni 1955 Meeräckerplatz 4 Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Barbara Fauth Wwe. geb. Friedel Beerdigung: Mittwoch, 8. Juni 1955, 11 Uhr, Hauptfriedhof Mhm. Der Herr über Leben und Tod hat heute unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau Karolina Messner geb. Röll im Alter von 76 Jahren, wohlvorbereitet, zu sich in sein himm- lisches Reich abgerufen. Mhm.- Waldhof, den 6. Juni 1955 Steinstraße 3 In stiller Trauer: Josef Messner 5 Konrad Graf u. Frau Lina geb. Messner Karl Messner u. Frau Enkelkinder u. Anverwandte Beerdigung: Mittwoch, 8. Juni 1935, 14.30 Uhr, Friedhof Käfertal Plötzlich, doch unerwartet, wurde mein lieber Mann, unser guter Bruder und Schwager, Herr Gustav Englert im Alter von 70 Jahren in die ewige Heimat abberufen. Mannheim, den 4. Juni 1953 Qu 1, 9 a In tlefer Trauer: Frau Eleonore Englert und verwandte Beerdigung: Mittwoch, 8. Juni, 15 Uhr, Hauptfriedhof Mhm. Nach langer Krankheit ist mein lieber Mann, unser guter Vater, Großvater, Urgroßvater, Schwiegervater, Schwager u. Onkel, Herr Felix Schütz im Alter von 92 Jahren von uns gegangen. Mhm.- Gartenstadt, den 5. Juni 1955 Siebseeweg 28 In tiefer Trauer: Ottilie Schütz geb. Steger nebst Angehörigen Beerdigung: Mittwoch, 8. Juni 1935, 11.30 Uhr, Hauptfriedhof Mhm. Nach langem Leiden entschlief am Sonntagnachmittag unsere liebe, gute, treusorgende Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau Henriette Loewe 3. Kran im Alter von 78 Jahren. Mannheim, Frankfurt, Oppenau, den 3. Juni 1953 Pflügersgrundstraße 26 In stiller Trauer: Familie Otto Storch Familie Otto Schmitt Familie Eduard Wacker Familie Erich Matzke und alle Anverwandten Beerdigung: Mittwoch, 8. Jun! 1953, 13 Uhr, Hauptfriedhof Mhm. Nach langem Leiden ist meine liebe Frau, unsere gute Mutter, Groß- mutter, Schwiegermutter, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau f 1 5 2 4 Elise Margaretha Straub lend geb. Hartmann 5 Selte 0 larmon im Alter von 66 Jahren sanft entschlafen. 1 5 5 1 Neckare VF den 5. Juni 1955 0 55 Edmund Straub Krei und alle Angehörigen ben, Hol großen Beerdigung: Mittwoch, den 8. Juni 1953, 13.30 Uhr, im Friedhof Neckarau Crringi Pieferschüttert geben wir die Nachricht, daß mein geliebter Mann, unser herzensguter Bruder, Schwa- ger und Onkel, Herr Philipp Höschler nach langem Leiden, jedoch unerwartet rasch, für immer von uns gegangen ist. Er war ein Mensch voll Liebe und Güte, den wir niemals vergessen werden. Mannheim, den 6. Juni 1955 Gärtnerstraße 56 In tiefer Trauer: Minna Höschler geb. Zimmer und alle Auverwandten Beerdigung: Mittwoch, den 38. Juni 1955, 3.30 Uhr, im Hauptfriedhof Mannheim. Am 2. Juni 1938 verschied nach kurzer, schwerer Krankheit unser herzensguter, treusorgender Vater, Schwiegervater und Opa, Herr Ludwig Fanz Bundesbahn-Oberinspektor 1. R. im Alter von 73 Jahren. Heidelberg- Rohrbach, den 7. Juni 1955 Von-der-Tann- Straße 36 Die trauernden Hinterbliebenen: Familie Reinhold Fanz, Mhm.-Waldhof Jakob Göttel und Frau Käte geb. Fanz Margret Fanz Enkelkinder Reinhold und Siegfried Die Beerdigung fand am 4. Juni in Heidelberg-Rohrbach statt. Bestattungen in Mannheim Dienstag, 7. Juni 1935 Hauptfriedhof Zeit Müller, Helene, Weylstraße..„10.00 Lehmann, Hermann, Max-Joseph- Bunker 130.30 Knoch, Anna, Hohwiesenstraſe ga 11.00 Schneider, Jakob, Schimperstraße 9„„ 11.30 Krematorium Schreiber, Ludwig, Hafenbahnstraße 16„ 13.00 Reinelt, Anna, Pumpwerkstraße 53 5 13.30 Tschierschky, Anna, Rheindammstraße 19 3 0 5 14.00 Friedhof Käfertal Heckmann, Heinrich, Fasanenstraße 34„17.00 Friedhof Neckarau Spickert, Maria, Neugasse:„14.00 Friedhof Sandhofen Fölkl, Jakob, Spinnereistraße 2ö0h0„14.00 Friedhof Feudenheim Schweizer, Elisabetha, Neckarstraße 6 14.00 Laurenzi, Elsa, Schwanenstraße 44. 114.30 Keller, Ernst, M 4, is 1383.00 Mitgeteilt von der Friedhofverwaltung der Stadt Mannheim Ohne Gewähr 2 5 5 5 Für die vielen Beweise herz. Anteilnahme sowie die zahlr. Kranz- u. Blumenspenden beim Hinscheiden meiner lb. Frau, unserer guten Tochter, Frau Lore Rihm geb. Ludwig sagen wir auf diesem Wege allen unseren innigsten Dank. Mhm.-Wallstadt, den 7. Juni 1955 Gottkfriedstraße 3 Adam Rihm Heinrich Ludwig und Frau Statt Karten Für die vielen Beweise herz: licher Anteilnahme sowie die schönen Kranz- und Blumen- spenden beim Heimgang un- seres lb. Entschlafenen, Herrn Karl Oberländer sagen wir allen unseren innig- sten Dank. Mhm.-Neckarau, 7. Juni 1955 Germaniastraße 62 Die trauernden Hinterbliebenen E ganz neu gegen Kopfyſeb, gheumo, Frobenbeschwerden, e cee auf der Zunge, gelangen 1 in Blotbahn, Wirken rasch ud 0 nochhalfig. 30 St. 85, 18 5. C 17 in Apotheken v. Drogerien —— —— Srinkkl 5 Hai 1 Schw] AZ en 0 Srorribeerbiẽttettes I bus ohne chemischen Zusatz 10 fermentiert 0 Küc Unerreicht in Qualität 9p Das beliebte Hausgetränk ö In fast allen Prog. erhältlich —— — . 0 — 5 J au ele. 5 im Handumdrehen 22 5 8 8 3 2 25 5 N 5 2 e * 2 5 8 8„. 3 5 f 3 5 „ 1 lr 128 Dienstag, 7. Juni 1955 r MORGEN Seite — Frankfurter Kanu-Regatta: J a 3 5 a 0 Meder klein Interview mit dem König der Fliegen“: Handball-Kreis meisterschaft: und Niederlage Neinnauerz 4 5 e en, Der Pole Kukier vat mein stärlestet„ Kurz- und. kam Zweier-Welt⸗ 99. g een e Trotz der großen Bedeutung des i tester Ernst Steinhauer(Mannheim) im H 1 f 8 f: 3 3 1 1 5 für den TV Schwetzingen und den TV Sand- dee Kade e eute trifft Edgar Basel wieder in Mannheim ein/ Für 19 Uhr ist kleiner Empfang im Waldhofstadion vorgesehen hofen(ging es doch neben der Meisterschaft 1 appen Sieg vor Günth A- 1 2 4 g den Gruppensie 4 75 5 1 i else 1 258 gerade 8000 be- läßt seinen neuen Europameister„tausend- fahren. Ich bin deshalb meiner Firma zu 1 Le e 85 .(200,4) und dem deutschen Exmeister d erliner„ihrem Harry Kurschat fach hochleben“. Der Berichterstatter be- großem Dank verpflichtet.“ H. E. dem etwas glatten Boden beim TSV Neckarau 0* 2701 3. Ueber 1 5 die Europameisterschaft im nutzte hier die Gelegenheit, die Glückwün-. ein schönes Spiel. Nachdem auf dem Spiel- 190 5 chierte sich Kramer in 408,0 nig 1 t gewonnen hatte, als der Chro- sche des Mannheimer Morgen anzufügen, die Bei einem Dampferausflus nach Berlin- feld keine Entscheidung gefallen war— die 10 uten vor dem deutschen Reer 8 1 1 Titelhalter im Fliegen- zu übermitteln er telefonisch gebeten wor- Gatow hatte unser Berichterstatter sich mit Partie stand nach Verlängerung 7:7— ent- 10 ut Noller(407,7) und Steinhauer der U 1 em Mannheimer Edgar Basel, in den war.»Danke schön“ sagt Edgar.„Bitte Kapazitäten des internationalen Amateur- schied das Los für den TU 64 Schwetzingen. len 0. Zwei Siege holte sich die technisch EI mkleidekabine saß. Reporter aus aller grüßen Sie die Sportredaktion und alle Leser poxsports zu unterhalten. In einem Gespräch Schwetzingen tat sich vor der Pause etwas 5 derte Titelträgerin S e hatten Basel mit der Bitte um ebenso herzlich Wieder.“ mit dem AIBA-Präsidenten Gremaux, dem schwer doch ist der Losentscheid gerecht, er 25 n er 55 055 8 bestürmt, aber als sich der Was meinen Sie zu dem Niveau dieser russischen Verbandspräsidenten Denisow, denn im Gesamten gesehen, lieferten die ne) or der um drei Längen geschlagenen 4 erstatter des Mannheimer Morgen Europameisterschaften?„Es war das weitaus dessen Stellvertreter Maximow, dem Vize- Spargelstädter das reifere Spiel. Die Tor- er 95 Beben blieb und im Zwsler it 7 1 meldete, da faßte ihn Edgar an der schwerste Turnier, das ich bisher mitgemacht präsidenten Grandgagnage(Belgien), dem schützen: Fichtner(), Lehr, Franz und enbhotz drei Sekunden Vorsprun 8 und 208 ihn ins vstille Kämmerlein“. habe. Selbst bei den olympischen Spielen in spanischen Verbandspräsidenten Suarez, dem Gsell Brose war mit vier Treffern bei Sand- kuatbarbeitete 5 prung 2 92 0„ vorher hatte Edgar Helsinki war die Konkurrenz bei weitem Präsidenten des irischen Boxverbandes, Mr. nofen am erfolgreichsten. 9 5 Vierer-Kajak der Senioren war Sand- goldenen rg 75„ 5 sowie Eugen Böhm(Stuttgart, als Ver- Am Samstagnachmittag 1 5. S mit Noller, Krämer, Watzel und Reins- 1 f reter des DAB V wurde unter anderem die Waldhof gegen TV Oggersheim. Die Blau- — nicht zu schlagen. MKG mit Stein- ce, e Frage nach dem besten Boxer des gesamten Schwarzen setzten mehrere Nachwuchsspie- iber, Maas, Helmling, Ulmrich errang einen sinki) den größten Augenblick seiner bisheri- 1 also aller Gewichtsklassen, ange- ler ein, zeigten aber ein e e beachtlichen zweiten Platz. Herbert 1 schnitten. Es gab keine langen Diskussionen: so daß die Pfälzer schon bald auf die Ver- er fuhr im Einer-Kanadier über* erlebt. 5 Edgar Basel! Kann es ein schöneres Kompli- liererstraßze gerieten. Die zweite Hälfte ge- ill m einen eindrucksvollen Sieg für die 5 12 405 sich denn als frischgebackener ment für den kleinen Edgar geben als dieses hörte dann aber den Gästen, die For um Tor 10 Neckarau heraus.„König der Fliegen“ fühle.„O, jetzt ist alles einstimmige Urteil eines so prominenten Gre- aufholten, aber doch mit 11-12 im Nachteil 10 aas ene gut, und ich bin glücklich, daß ich es trotz miums? In den 5 uge 15 3 3 der ungünstigen Auslosung geschafft habe.“ Edgar Basel trifft heute in den späten Die Rasenspieler belegten bei einem Tur- mtemire Trainingsurbeit dem daun ee etwas ernster hinzu:„Vor dem Nachmittagsstunden in Mannheim ein; im nier in Braunshardt den dritten. Platz. ſelkstümlichen Wassersportverein Mannheim Endkampf hatte ich einen ganz schönen Waldhof 1 1 7 g a 5 j d J der e aldhofstadion ist für 19 Uhr ein kleiner TV Brühl hatte die TSG Plankstadt zu einem nc) bemerkbar, der zu beachtlichen Er- Bammel, ich wußte doch, daß Dobrescu pau- Empfang vorgesehen. Freundschaftsspiel verpflichtet und siegte 204. gen kam. Im Zweier-Kajak der Jung- senlos und hart schlagen kann und hatte mir nannen 10 1 5 5. vorgenommen, sehr vorsichtig zu sein.“ heger, während der Zweier-Calek er A- Welches war der schwerste Gegner? Wie unior-II fü f dings keine Blöße. Zwischendurch unterstrich uugend über die leiche Distanz an Kunick/ aus der Pistole geschossen kam die Antwort: 1 0 5 für Bill Lomas der Drei-Männer-Sturm immer wieder seine bert sing. Auch im Vierer-Kajak der A-„Kukier! Der Pole war sehr clever, und sein Der Engländer Bill Lemas gewann am Gefährlichkeit. Beim Schluß fiff flelen sich 4. b D* end war der VWYI mit der Mannschaft jinker Haken nient von schlechten Eltern. Montag auf der internationalen Rennstrecke elf erschöpfte Friedrichsfelder, die eine groß- chalupsky, Kunick, Bart, Weber nicht zu Auch Azzouz und Stolnikom waren gefähr- der Insel Men die Junior- Tourist Troph) artige kämpferische Leistung vollbrachten, lagen. In den Einzel-Konkurrenzen tru- lich, aber Kukier machte mir doch das Leben auf einer italienischen Werks- Guzzi vor um den Hals. Mit diesem Punktgewinn ist gen sich Sievers im Jungmannen-Einer(vor am sauersten.“ seinem Landsmann Bob Meintyre(Norton). das Unentschieden gegen den VfR Pforzheim m n und Weber im Einer der B. Jugend Eine Kurze Unterbrechung: das erste Lomas fuhr in dem über sieben Runden auf eigenen Platz wieder wettgemacht. iber 500 m kür den VWM in die Siegerliste i ist eingetroffen. Es 3. 9 425 1 55 5 S Ma 1 8 einer Zeit von 2:51:38, 28 en einen Durch- 15 3 ͤ 1100 Sabre. 90 148.589 kanst und stellte damit Theiſſen bleibt an der Spitze 2 1 einen neuen Rekord auf. Spurtsieger auf der zweiten Etappe der Gesamtvorstand wiedergewählt: Von Beginn an hatte sich dieses Rennen Deutschland-Radrundfahrt, die am Montag a der 3 2¹ 1 3 von Hannover über 183,5 km nach Brack- gen Duell zwischen den schmellen Guzzis und wede führte, wurde der Wiesbadener Franz Handbalt· K. eisſag ohne Hebe. 7 aschungen den englischen Nortons zugespitzt. Tomas Reitz vor Bintner Portmund), Pfannen 5 e gab jedoch die Führung nach der fünften müller Nürnberg), Junkermann(Krefeld) genderungsvorschlag des badischen Spielausschusses fand keine Gegenliebe Runde nicht mehr ab und vergrößerte sei- und Rudi Theißen, lannover) Pa für alle l 5 5 5 nen Vorsprung auf eine volle Minute. fünf Fahrer eine Zeit von 4:56:17 Stunden Selten verläuft ein Kreistag in solcher Die Ressortleiter gaben einen kurzen gestoppt wurde, bleibt Theißen jedoch wei- darmonie wie der des Mannheimer Hand- Ueberblick über die geleistete Arbeit. Dr. Wertvoller Punkt für„Germania terhin Spitzenreiter in der Gesamtwertung. bellkreises em Sonntagvormittag beim TSV 5 ee, 1 75 N vn Bretten— Germ. Friedrichsfeld 0:0 getarau. Von 53 Vereinen waren 48 ver- or, die Sinstunes er Würde. Eutsptes 8 5 f eten. 5 chend rasch wurden auch die Neuwahlen nicht so stark wie hier: In Helsinki Konnte Das 0-0 Unentschieden entspricht nicht e n Kreisfachwart Richard Geist, Hohensech durchgeführt. Bis auf H. Heinrich, der sein ich sogar einen meiner ebenfalls vier ganz dern Spielverlauf, denn der V Bretten am Samstag im Waldhofstadion ee eee ee eee eee/ die Dje Geschäftsstelle des SV Waldhof weist n nb in 11 88 ericht den kandidierten alle Mitglieder des alten Aus- bestimmt eine Seltenheit ist.“ bessere Elf. Im ersten Durchgang lieferten die Fußballfreunde darauf hin, daß die erste ohen sportlichen Erfolg des Spieljahres schusses, die auch alle einstimmig wieder- Waren Sie mit den Entscheidungen des sich die Mannschaften, mit letztem Einsatz Ligamannschaft am Samstag, 18.30 Uhr, ein ſrringung von fünf badischen Meisterschaf- gewählt wurden. Den Posten Heinrichs über- Kampfgerichts immer n nee, Kkämpfend, einen gleichwertigen Kampf, der Freundschaftsspiel gegen die komplette Elf ien durch die TSG Ketsch, TSV Birkenau, nahm L. Weckesser, VfL Neckarau.„Was meine eigenen Kämpfe anbetrifft: Ja. stellenweise zußerst hart war, so daf es auf von Amicitia Viernheim austrägt. Dieses 80 Leutershausen und die Frauen des S Eine längere Diskussion löste der Antrag Auch sonst hatte ich selten etwas auszuset- beiden Seiten Verletzte gab. In erster Linie Spiel dürfte zu einem interessanten Ver- Naddhot) hervor, der durch die Staffel- des badischen Spielausschusses auf Ver- zen. Unverständlich war mir allerdings das verdankt Friedrichsfeld den wertvollen gleich der Spielstärke der 2. Liga und der meisterschaften des VII. Neckarau und des legung des Spieljahres aus. Der Kreis Mann- Urteil, das Dieter Wemhöner ausschaltete. ee 8 b 1. Amateurliga werden. rümmer, der in der 30. Minute eine Liebig- . SY Oftersheim noch abgerundet wurde. Die Cröge der Arbeit im abgelaufenen Jahr „ avurde durch die Notwendigkeit von 46 Sit- nerzl. zungen unterstrichen. Mannheim ist der zahlr.] größte Kreis des Verbandes. Klage wurde . dber die Interesselosigkeit der Vereine in au der Lehrarbeit und der Schiedsrichfergestel- ung gerührt. 1 7 Heim kann diesem Antrag nicht zustimmen. Er Wünscht außerdem die Beibehaltung der Sormersperre. Die gemischten J Ugendmann- schaften sollen keine Meisterschaften mehr austragen; das Stimmrecht soll geändert Werden.— Der nächste Kreistag, allerdings erst in zwei Jahren, Wurde nach Großsachsen vergeben. 5 8 Dieter hätte schon auf Grund der zwei Ver- warnungen des Russen Schatkow den Sieg erhalten müssen.“. Und wie wird der Empfang in der Hei- Bombe aus vier Metern Entfernung meister- hakt über die Latte faustete. Im zweiten Durchgang versuchte Fried- mat werden?—„Ach, wissen Sie, auf einen rchsfeld das 0:0 zu halten. Nur noch drei großen Empfang bin ich gar nicht verrückt. Mann Waren im Sturm. Die Abwehr War Aber auf Urlaub! Am 12. Juni werde ich mit durch die ständigen Angriffe der Brettener meiner„Kutsche“ für 14 Tage nach Italien stark umter Druck gesetzt. Sie gab sich aller- Toto-Quoten West-Süd-Block-Toto: Zwölferwette: 1. R.: 70 789,30 DM; 2. R.: 2226,30 DM; 3. R.: 186,50 DPM. Zehnerwette: 1. R.: 8952,10 DM; 2. 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Und mit dem Gedanken an seine schöne Freundin, ein sanftes, ironisches Lächeln auf den Lip- pen, schlief Milhaud ein. Er war ein Schriftsteller gewesen. Kei- ner von den ganz großen. Nie hatte er einen Staatspreis errungen, seine Auto- gramme wurden nicht gehandelt. Die Zei- tungen brachten gern seine kleinen, zarten Liebesgeschichten oder seine scharfen, witzi- gen Humoresken. Die Theater, die ohne Subvention, spielten ab und zu seine geist- reichen Gesellschafts komödien und seine Gläubiger begriffen nicht, wieso er Schul- den hatte. Man kannte seinen Namen, seine Liebschaften; seine Tanten waren sogar stolz auf ihn; man hielt ihn für reich: Wo- hin rollte der Ertrag seiner geistigen Schätze? Nun, Gérard Milhaud besaß keinen Centime, aber er verteilte seinen Nachlaß wie ein großer Finanzmann gerecht unter alle Gläubiger. Monsieur Duval, der Hausherr, schüttelte erstaunt den Kopf über den ihm hinter- lassenen Roman„Madonna mit dem Regen- schirm“. Er las das erste Kapitel, das zweite; als auch im dritten keine detaillierte Liebes- szene vorkam, rief er seine Tochter. Made- Ion hatte im ganzen bloß zweimal mit dem Dichter gesprochen, sie hatte nur für solide Berufe etwas übrig, jetzt schritt sie mit der „Madonna“ in die Redaktion, für die Mil- haud einst geschrieben hatte. Madelon war sehr hübsch. Die Zeitung druckte ein Inter- view mit der„jüngsten Freundin des früh verstorbenen Geistesheroen“. Und da Made- Ion wirklich bezaubernd war, erschienen bald darauf ihre„Erinnerungen an Mil- haud“ und nach drei Monaten ihre„neuen Erinnerungen an Milhaud“. Der Zins von beinahe zwei Jahren war mehr als gedeckt. Das Manuskript„Madonna mit dem Regen- schirm“ brachte ein Schaffner der Metro ins Fundbüro. Von wo es niemand abholte. Der Kellner im Café du Dome bekam von Milhaud für viele unbezahlte Kaffees und Liköre ein Päckchen Humoresken. Ur- Magische Zeichen Eine Ausstellung in Heidelberg Bildzauber und Zauberbild im Leben der Völker will die Ausstellung„Magische Zei- chen“, die die Portheim- Stiftung in Heidel- berg auf längere Zeit hinaus veranstaltet, einem breiteren Publikum sichtbar machen. Aus Asien, aus Afrika und aus der Südsee sind Götzen und Fetische, Tiergötter und Dämonen hier vereint, dabei knapp und doch vorzüglich informierend kommentiert. Ueber das Völkerkundliche hinaus ist ein Einblick in magische und hin und wieder auch mythi- sche Urvorstellungen des Menschen zu ge- winnen. Aber was haben der Koran, seine Suren und die bildlosen Ornamente auf mohammedanischen Kulturgegenständen mit jenen„magischen Zeichen“ zu tun? Und sind jene altindischen Versepen, aus denen eine geistig und ethisch beispiellos hochstehende Religiosität spricht, noch unter dem Schlag- wort„Bildzauber und Zauberbilder“ zu er- fassen? So verdienstvoll für die völkerkund- liche Wissenschaft ein großer Teiel dieser Heidelberger Ausstellung ist, so dicht aber ist man hier auch an jenen„Gottlosen-Mu- seen“ der Sowjetunion, wo das Kruzifix und andere kultische Gegenstände des christ- lichen Glaubens als Requisiten von angeb- lichem„Bildzauber und Zauberbildern“ in der völkerkundlichen Kuriositätenkammer Ausgestellt sind. Daß die Offenbarungen der grogen Weltreligionen hier den Vorstellungen und Idolen primitiven Aberglaubens Kritik- 108 gleichgesetzt sind, macht die Ausstellung — leider!— reichlich unerquicklich. USE. sprünglich wollte Frangois sie lesen, aber er kam nie dazu. Es saßen so viele Schrift- steller bei ihm herum wenn man alles lesen müßte, woher nähme man die Zeit? Einmal erzählte Francois den lebenden Kol- legen des großen Meisters von seinem Schatz. Zuerst antwortete ihm achtungsvol- les Schweigen, dann bestellten die beiden jungen Dramatiker Louis Serve und Fernand Ladevin je ein Glas Anisette und Milhauds Nachlaß. Erst blätterten sie entzückt darin, dann verächtlich, dann stritten sie ein biß- chen und dann hatten sie eine Operette bei- nahe fertig. Sie wurde ein großer Erfolg. Dem Kellner blieben sie ihre und Milhauds Zeche noch nach der Verfilmung schuldig. Milhauds letztes Lustspiel hatte er sei- nem Zahnarzt vermacht, nicht weil er dachte, die Tantiemen könnten die Höhe der Rech- nung erreichen, sondern weil er es in der Zeit geschrieben hatte, da er dort täglich in einem Stahlrohrsessel gequält wurde. Es War trotzdem sehr lustig geworden und Doktor Perchaud hatte gar keine Mühe, einen Thaterdirektor, der sein Patien War, zwischen einer Injektion und einer Wurzelbehandlung zur Annahme zu bewe- gen. Er schlug ihm sogar die Besetzung Vor. Wirklich, es ging ganz leicht, der Mann War kein Held, nur Theaterdirektor. Er widersprach nicht, er wechselte bloß den Zahnarzt. Melancholisch las Claire, die mit wech- selnder Gage Milhauds Sekretärin gewesen war, seine Liebesgeschichten. Daß er ihr Geld schuldig war, der gute Gérard, mein Gott, das war längst verschmerzt. Wie herrlich er über Liebe schreiben konnte! Eine winzige Träne kollerte über ihre zart geschminkten Wangen. Diese Stelle da war so schön so wunderschön. Claire nahm einen Bogen Briefpapier und setzte Mil- hauds Poesie unter die Anrede:„Liebster Jacques!“ Es wurde der herrlichste Liebes- brief, den Jacques je bekommen. Das Drama„Verfluchtes Gut“ hatte Mil- haud seinem Schneider vererbt, dem er zwei Sommeranzüge, einen Smoking und XVver Führ: Auf einen Sportdreß schuldig war. Codelli, seit 35 Jahren Herrenschneider, war Kummer ge- Wöhnt und trug das verfluchte Gut der Reihe nach in alle Pariser Theater, wurde weggeschickt, angefahren, hinausgeworfen — er kam immer wieder. Auf Wunsch eines Dramaturgen ließ er das Stück nach zwei Jahren von einem Kunden modernisieren, im dritten Jahr reinigte er es von allen politischen Anspielungen, im vierten machte er es länger, im fünften kürzer, wie man wollte, im sechsten hatte er endlich Erfolg: der Cateterrasse Die Comédie Francaise brachte es unter dem Titel„Segen der Arbeit“. Codellis Liefe- rung war bezahlt. Der Dichter sah vom Himmel(oder von der Hölle) mit einem Fernrohr seiner Pre- miere zu. Nach dem siebenten Fallen des Vorhanges seufzte er so laut, daß man es auf der Erde hören konnte:„Schade Wenn ich Codelli noch einen Stadtpelz und einen Frack schuldig gewesen wäre, dann hätte mir mein Schneider wahrscheinlich posthum den Nobelpreis verschafft.“ Die Wahrheit der plastischen Kunst Zur Alexdnder-Archipenko- Ausstellung im Hessischen Landesmuseum Darmstadt Vor 32 Jahren hat Alexander Archipenko bereits Deutschland verlassen und ist in die Vereinigten Staaten übergesiedelt; seither Hat nirgendwo in Europa mehr eine geson- derte Ausstellung seines Lebenswerkes statt- gefunden. Selbst als das Kunsthaus Zürich im letzten Winter die„Begründer der mo- dernen Plastik“ in einer großen Schau zu- sammenfaßte, ist Alexander Archipenko nicht unter ihnen gewesen. Aber auch Pi- casso war ja in jener Zürcher Ausstellung nicht vertreten, und im Grunde geht ja doch alles, was die neue Plastik Neues gebracht hat, von Picassos„Kopf“ von 1909 und den gleichzeitig oder nur wenig später entstan- denen ersten Pariser Arbeiten Archipenkos aus. Dem Darmstädter Museumsdirektor Dr. Wiese, der bereits 1923 in der von Professor Biermann herausgegebenen Buchreihe „Junge Kunst“ eine grundlegende Archi- Penko- Monographie vorgelegt hatte, ist es zu verdanken, daß jetzt(bis zum 21. August) im Hessischen Landesmuseum Darmstadt eine gut zusammengsstellte Auswahl von 50 Plastilten, 3 Mischtechniken, 12 Glpildern und Aquarellen, 20 Zeichnungen und 6 Druckgraphiken Archipenkos zu sehen ist. Im Jahre 1908 war der 1887 in Kiew ge- borene Ukrainer Alexander Archipenko nach Paris gekommen, hatte dort 14 Tage lang die Ecole des Beaux-Arts besucht und war dann für sich allein Tag um Tag in den Louvre gegangen, um dort die Beispiele der archaischen Kunst zu studieren. Die Agypter vornehmlich haben ihn damals beeindruckt, Aber auch überhaupt die Bildwerke der Pri- mitiven, und die rotgold getönte frühe Ter- racotta-Figur„Held“ von 1910 lebt ganz aus diesen archaisierenden Elementen. Die Bronze„Silhouette“ aus dem gleichen Jahr umfaßt dazu fast schon den ganzen späteren Archipenko: die äußerste Beschränkung und Verknappung der Form auf gleichsam scharf geschliffene Kuben und Schrauben, in denen die menschliche Figur auf ihr rhythmisches Grundelement gebracht worden ist. Mit der „Gehenden Frau“ von 1912, in Darmstadt leider nicht vertreten, und der hier gezeigten „Frau, ihr Haar kämmend“ von 1916 hat Archipenko dann zur Negativform gefunden: er hat den Raum durch das Umfassen darge- stellt, er hat ihn durch das Fortlassen von Masse mit in die Erscheinung einbezogen, und er hat so die Konkavform, das Aushöh- len als bildnerisches Moment gewonnen. Was bei Henry Moore heute so viel als die„Kunst der Buckel und Löcher“ gerühmt wird, ist in Archipenkos— wie Will Groh- mann sie einmal nannte—„Kontrapunktik von Substanz und Leere“ auch schon einmal längst plastische Wirklichkeit gewesen. Um das gleiche Jahr 1912 herum wandte Archi- penko auch erstmals neue Materialien in der plastischen Kunst an, und für die neuen Materialien mußte er auch wieder eine neue Technik und einen neuen Stil ausarbeiten. Er kam damals zur„Skulpto-Malerei“, für die hier in Darmstadt die„Vase auf einem Tisch“ aus Papiermache(1919) das groß- Artigste Beispiel ist. Die Raumform ist hier mit der Flächenform und der Farbe ver- bunden, wie Dr. Wiese schreibt, die Plastik Also mit der Malerei, und aus Holz, Metall, Glas und Gips sind damals die seltsamsten und zugleich doch oft wieder von der Ge- staltung her faszinierendsten Gebilde ent- standen. Wenn die jetzige Darmstädter Ausstel- lung anschließend nach Mannheim kommen und ab Anfang September in der Städtischen Kunsthalle zu sehen sein wird, dürfte wohl aus der erneuten Begegnung auch die Mög- lichkeit gegeben sein, kritisch zu überprü- ken, was von Archipenkos Lebenswerk über das Wagnis und die Anregung hinaus auch als gültige künstlerische Leistung Bestand hat. Was jetzt beim ersten Sehen so fesselt, ist die Kühnheit des Experiments. Gerade die damals nach der Jahrhundertwende aus dem Russischen gekommenen Künstler: Kan- dinsky in der Malerei, Tatlin, Pevsner, Gabo, Lipschitz und eben Archipenko in der Plastik haben vornehmlich vom Konstruktivistischen her das künstlerische Bild der Gegenwart um neue Dimensionen bereichert. Leider ist Archäipenkos neueste Erfindung, die soge- nannte„Archipentura“, in der Darmstädter Ausstellung noch nicht enthalten. Aber eigenartig sind seine Versuche aus Plexiglas, das von innen erleuchtet wird; hier ist dann gleichsam das Licht mitmodelliert, und mit dem wechselnden Licht ändert sich auch die Erscheinungsform der Plastik und führt zu neuen, vom Künstler nicht einmal vorherbe- rechenbaren Wirkungen. Bisweilen hat Archipenko auch gegen- ständlich modelliert: die Mannheimer Kunst- Halle nennt die herrliche Porträtbüste ihres Begründers Wichert ihr eigen, und in Darm- stadt fällt eine fast süddeutsch- barock wir- kende Darstellung des dirigierenden Furt- wängler(von 1927) auf. Archipenkos maleri- sche, zeichnerische und druckgraphische Ar- beiten, die zu sehen sind, kommen nicht allzu weit über die Studie hinaus; fesselnd und aufschlußreich werden sie doch mehr nur im Vergleich mit der Plastik. Was die Bildhauerkunst Archipenkos auszeichnet. ist seinen eigenen Worten nach, daß sie„das Ungreifbare: Raum, Transparenz, Licht und Reflexion in einer Form“ vereinigt hat. In den Werken der dreißiger Jahre, die in er- freulicher Breite gezeigt sind, ist er weit über statistische Berechnungen des Zwi- schen-Raums und seiner„negativen“ Effekte hinausgekommen, und in der ebenso monu- mentalen wie durchgeistigten und sinnlich durchfühlten Form hat er hier nicht minder Großes geschaffen wie in der verzaubernden Vollendung der Oberflächenbehandlung. Die Wahrheit der plastischen Kunst. das zeigt Archipenkos Lebenswerk fast schon überdeutlich, liegt nicht in ihrer mehr oder minder großen Naturnähe, sondern allein in der harmonischen Durchformung des plasti- schen Raums. Eine Plastik, wie seine bemalte Mahagoni-Figur„Josephine Bonaparte“(von 1935) ist nicht nur„sculpture pure“, sondern sie ist zugleich ein Stück zur Form gewor- dener reiner Poesie. Ulrich Seelmann-Eggebert Der Cellist Hannes Willer und der Pianist Ergican Saydam spielen in einer Veranstal- tung der Städt. Musikhochschule am Mitt- woch, 8. Juni, 20.00 Uhr, in der Städtischen Kunsthalle in Mannheim ein Programm mit Kompositionen für Cello und Klavier und Klavier werken. Brahms: Sonate e-Moll, Bach: Solo-Suite und Chromatische Fantasie und Fuge, Beethoven: Variationen und Etüden von Chopin. Tonsprache nahe, Dlenstag, 7. Juni 1953/ Nr. 191 7 ferausg .* verlag. 8 n 8 er Hindemith in Woppericd I des 109. Niedertheinisches Musikfest stellv.: Paul Hindemith sprach, als jetzt das if V. hert Niederrheinische Musikfest in Wuppertal e. Weber; lokales. öffnet wurde, über die musizierenden La als das ausgleichende Moment gegend br. K0 den„extremen Strömungen“ von heute u 0. Serr; Warnte davor, die„Gesinnung“ allzu Sta H. Kim zu betonen. Er ließ nur gute und schlech Musik als Unterscheidung gelten, nicht abe das Eigenschaftswort„modern“. Von 8 Bad. Kor tierern“ und„Schlangenbeschwörerne% Mannhe der Revolutionär der 20er Jahre nicht e r. 80 007 Seine eigene neueste Arbeit, deren„eh uraufführung“ Hindemith dirigierte, darf die Probe aufs Exempel gelten. Die Kautz „Ite, angeli veloces“ dem„Mathis“ in de Ib. Jab ist meisterlich kon punktiert. Sie geht Paul Claudels tief em fundener Dichtung in etwas spröder Gi bigkeit nach und erreicht eigentlich erst 0 dritten Teil, dem bereits bekannten, fürg UNESCO bei der Brüsseler Tagung komp nierten„Gesang an die Hoffnung“, p nische Höhe, bei gar nicht so einfacher ane gemeinverständlichkeit. Die Hörer Sigg L den Kehrreim des Stückes mit, das 9% menschlich für die guten Dinge im Das M Recht, Güte, Filfsbereitschaft, Human auer eintritt. diplos Als Entdecker eines Robert- Schumm Sspree Werkes aus der letzten Schaffensperiode g am D bereits vom Tode Gezeichneten interpretau wurd Hindemith sodann eine unbekannte sacra“ in c-Moll, die freilich für das Reh! In jand, wWo sie entstand, wichtiger bleiben union als für die Allgemeinheit draußen, du g Fung über romantische Schönklänge hinaus zul nchun die Dauer kaum fesseln dürfte. Der Mae handel Hindemith wurde sehr gefeiert. Gute, Die listen waren Tilla Briem, Maria von Loser Tenz ir und Gerhard Gröschel, während der ite] kannte nische Tenor Nino Sinimberghi für Puccf chef besser gepaßt hätte. sprang Eindeutigen Erfolg, für den sich daf Sewjet Blacher oft verneigen durfte, errang die l ben er aufführung seiner Kantate„Traum vonluf, Aue und vom Leben“ nach Gedichten von Hag Moska Arp. Da ist die mit gewinnender Kömef chen schaft musizierte Vertiefung und Erhöhmf Fresse der Fragen und Gedanken, die sich mit w en, serem Erden wandel und seiner Begrenae empfir befassen. Ein fühlender Zeitgenosse, de 3 8 dazu etwas einflel und der sein Klingen 5 5 Erlebnis dem Tenor- Solo und dem mit s. erst ir tiler Sicherheit beherrschten großen inn e 0 mentarium anvertraute, beschäftigt und h 4 5 wegt uns. Er fand in Peter Offermam lalten Hans Weisbach und dem Wuppertaler Ode t 5 ster- und Chorensemble überzeugende% 3 5 mittler. Weisbach ließ eine prächtige Da Ert 5 stellung von Bruckners Es-Dur-Symphon 8e 1 mattse Von überlokaler Bedeutung war an 3 drei mit zehn Veranstaltungen bestüch 1 Tagen sonst nur das Konzert der hervom genden Kantorei Barmen-Gemarke, die H mut Kahlhöfer mit Bach, Schütz und Sche auf die Höhe ihrer Leistung führte. Im po würde laren Programm, das die Niederrheinisdh Agens Musikfeste seit 1954 bevorzugen, wirn ehen Schulchöre, Laien-Instrumentalisten, Moske Kurrende- und Männergesangvereine Das ergab etliche ansprechende Leistung in der Wiedergabe von Händel bis For: war aber nur für die Stadt Wuppertal se wichtig. Günter 8 Kultur- Chronik 9 Stürmische Ovationen bereitete das Pi endet, kum im überfüllten Züricher Schauspiele] als w. am Sonntagabend dem Dichter Thomas I 18 in einer Feierstunde am Vorabend seines b 55 Geburtstages. Die von Kurt Hirschfeld g, eteil tete Veranstaltung war ganz dem Lebe Chris werk des Autors gewidmet. Thomas Ma(38,6 enger Freund Bruno Walter war aus Amel Sie k gekommen und dirigierte zu seinen Fu neuen Mozarts„kleine Nachtmusik“. Maria Beth der 9 Gustav Knuth und Erwin Balser lasen aus Landt Werken des Dichters. Thomas Mann selbst h Chri einige Seiten aus seinem Werk„Die Beben riss nisse des Hochstaplers Felix Krull“ vor. Pf 61,2! Fritz Strich sprach verbindende Worte n Fü würdigte vor dem Vortrag Manns das e wänle des Dichters.— Von der Bühne des Zürm] nister Schauspielhauses herunter hatte Thomas. Links 1936 vor seiner Abreise nach Amerika se 8 denkwürdige Abschiedsrede gehalten. 8 Eine„Bibliographie der deutschsprachi theaterwissenschaftlichen Dissertationen“ 1885 bis 1955, von Dr. Gisela Schwanbech scheint als nächster, 58. Band der„Schü der„Gesellschaft für Theater geschichte“ Schwanbeck ist Wissenschaftliche Assistel und Lehrbeauftragte am Theater wissensch lichen Institut der Freien Universität Bel B0 enmpf: Manuel erkennt seine Ein abenteuerlicher Romon von Karl Lerbs Macht Copyright by C. Schönemann 35. Fortsetzung Manuel arbeitete. Er glühte wie im Fie- ber. Aus einem Werk über Nebrador— es stand im Bücherschrank— löste er zwei Karten und zeichnete die Eintragungen über die Stellungen und den Vormarsch ein. Er schrieb mit fliegender Feder— es fiel ihm schwer, weiß der Teufel, aber man schrieb sich Handgelenk und Feder locker— alle Aufstellungen und Dokumente ab. Im allen den Jahren seiner wechselvollen Wander- fahrten hatte er nicht so viel geschrieben wie in dieser einen Nacht. Eine Weile über- legte er dann, was er mit der Denkschrift über die Konzessions- und EKreditverhand- lungen anfangen sollte. Sie konnte einmal von entscheidender Bedeutung werden. Aber es War unmöglich, sie abzuschreiben. Ach Was, sagte er laut: Ich behalte sie ganz ein- fach. Basta. Dorrego hält den Mund; dafür werde ich sorgen. Und nun war er fertig. Noch einmal ver- senkte er sich in die Betrachtung der Karte. Ja, ex hatte alles richtig eingezeichnet, und es war auch für seinen Laienverstand völlig Klar. Die Linien, Punkte, Pfeile, die Straßen, Flüsse und Täler belebten sich unter seinem Blick Marschierende Kolonnen krochen da- hin. Kraftfahrzeuge brausten und donnerten über die Straßen, Pferde trappelten, es knarrten und ächzten die Wagen des Trosses, Lafetten heulten heran, durch das aufge- störte Land wälzte sich der Vormarsch. Ge- fechtslärm brauste auf, es wölkte, krachte, pfiff, donnerte und knatterte. Unerbittlich griff die dreigliedrige Zange zu und schloß sich; die weiße Hauptstadt droben in den kühlen Bergen fiel dem Sieger zu. Und nun degann die neue Zeit. Nun begann die Arbeit. Presserechte: Furopdischer Kulturdienst Freilassing Für wen? fragte sich Manuel. Für den Mann, der irgendwo im verborgenen sitzt und mich wie eine Marionette an den Dräh- ten zappeln ließ— zappeln zu lassen meinte? Für den seelenlosen Machtmenschen Oronta und seine ehrgeizige Ichsucht? Oder für— In dichter Wolke füllte der schale Ziga- rettenrauch das Zimmer. Manuels Augen brannten, in seinem schmerzenden Schädel war ein sausendes, kreisendes Summen. Er war todmüde und fühlte sich doch seltsam körperlos. Nicht mehr Manuel, der Namen- lose und Ausgestoßgene, nicht mehr der ge- spenstige Zwilling Orontas. Ein Dritter, der wie aus schwankendem Nebel sich formte. Der wußte, was Oronta wußte, fühlte, was Oronta nie gefühlt hatte, und wollte, was zu wollen Oronta niemals in den Sinn gekom- men war. Dieser Dritte, der Neue, der Künftige, mußte kämpfen. Es war sein Schicksal. Und er wollte dieses Schicksal bestehen. Wie— das zu Ende zu denken war er jetzt zu müde. Morgen, dachte Ma- nuel lächelnd. Morgen. Oder vielmehr— heute. Zuvor aber war noch etwas anderes zu tun. Manuel sah auf die Uhr: Es ging auf künk. Er nahm den Hörer ab:„Verbinden Sie mich mit Herrn Generalmajor Dorrego.“ Es dauerte lange, bis eine verschlafene, ärgerliche Stimme sich meldete:„Verdammte Klingelei. Wer ist denn da, zum Donner wetter?“ „Oronta“, sagte Manuel.„Schließen Sie Ihre Tür auf. Ich komme zu ihnen.“ Die Ordonnanzen im Vorzimmer schliefen kriedlich schnarchend im Sessel, Manuel, die schwarze Mappe unterm Arm, ging mit lan- gen Schritten über den Flur, öffnete Dor- regos Zimmertür, trat ein. Der Stabschef, im zerknitterten Schlaf- anzug, das dünne Haar wirr um den Kopf, mit fleckigem Gesicht und zwinkernden Augen, bot einen kläglichen und komischen Anblick. Uniformstücke lagen durch das Zimmer verstreut, und Manuel sah, ohne es doch zu sehen, daß in dem halbgeleerten Mineralwasserglas auf dem Tisch ein paar Kohlensäureperlen träge und langsam zur Oberfläche stiegen. „Exzellenz verzeihen— ich“, stammelte Dorrego. „Herr General Dorrego“, sagte Manuel leise und scharf,„Sie befanden sich gestern abend in einem Zustande, der sich kurz und deutlich als sinnlose Besoffenheit bezeichnen läßt. Das ist eines hohen Offlziers unwürdig. Darüber hinaus“— er hob, einen Einwand- versuch Dorregos übertönend, die Stimme zu schneidender Schärfe—„ist es eine ehr- vergessene Verletzung der auf Ihnen ruhen- den Verantwortung. Ich werde Sie deshalb später zur Rechenschaft ziehen. Das um 80 mehr, als derartige Pflichtverletzungen schon mehrfach bei Ihnen beobachtet wur- den. Schweigen Sie bitte. Jetzt rede nur ich, Als Ihr Vorgesetzter. Sie haben Dokumente in Verwahrung, von deren Geheimhaltung das Gelingen oder Mißlingen meiner gesam- ten Pläne abhängt. Diese Dokumente waren Ihnen anvertraut. Gestern abend hätte ein Kind sie Ihnen abnehmen können. Ich habe infolgedessen diese Mappe sichergestellt, für die Zeit Ihrer— Bewußtlosigkeit. Sie haben es nicht einmal gemerkt. Hier ist sie.“ Er warf die Mappe auf den Tisch. Das Mineral- Wasserglas kippte um und kollerte auf den Teppich. Dorrego glotzte es mit stieren, ent- setzten Augen an und war krampfhaft be- müht, sich zusammenzureißen. „Ich will annehmen, daß Ihnen diese Lektion genügt“, sagte Manuel.„Im Augen- blick sehe ich davon ab, die Folgerung aus Ihrem Verhalten zu ziehen. In den nächsten Tagen erwarte ich von Ihnen tadellose Hal- tung und unbedingte Selbstbeherrschung. Ueber das Weitere reden wir nach dem Ab- schluß der Ereignisse. Haben Sie mich ver- standen, zum Donnerwetter?“ brüllte er los — denn ihm war eingefallen, daß Oronto an seiner Stelle unbedingt brüllen würde. „Jawohl, Exzellenz“, antwortete Dorrego schwach. „Wenn ich aber noch den geringsten Ver- stoß bemerke, enthebe ich Sie Ihres Postens und stelle Sie vor ein Kriegsgericht. Zu- sammenschiegen lasse ich Sie. Es ist eine verdammte Schweinerei. Schämen Sie sich.“ Er wandte sich zum Gehen. Es war höch- ste Zeit— kaum noch zu bändigende Lach- lust kitzelte ihn im Halse. „Die finanzielle Denkschrift behalte ich einstweilen zurück, um sie mit meiner Kopie zu vergleichen. Sie brauchen sie ja nicht. Die Tür fiel knallend hinter ihm zu. Ich werde nicht schlafen können, dachte Manuel. Wie kann man unter solchen Um- ständen schlafen? Aber sein Kopf hatte kaum die Kissen berührt, als er mit sanftem Fall in sam- tener Schwärze versank. ACHT ES KAPITEL Josèephe-Marie Prat d' Hermenonville, In- haber von Personalausweisen, die sich bis- her als wasserdicht erwiesen hatten, polizei- lich gemeldet unter der weiträumigen Be- rufsbezeichnung„Kaufmann“, war ein weit⸗ gereister, unvoreingenommener Mann mit vielseitigen Gaben. Ein freundlicher Zufall — die lohnende Verwertung eines Postens verhältnismäßig moderner Handfeuerwaffen, die durch einen geschickten und Friedlich gesinnten Mittelsmann dem Einsatz in eng Grenzstreit entzogen wurden und somit? Markt waren— hatte ihn nach Nebre, geführt; seine untrügliche Witterung fund fert geschäftliche Keimkraft des Landes dd 5 ihn dort festgehalten. Er gehörte zu ef dle gehobenen Klasse von Abenteurern, 0 5 zwar das Recht für sich in Anspruch fe 75 men, die Mittel für ihren Unterhalt und 1 75 Neigungen aus der Tasche anderer in 11 g N eigene zu zaubern, die aber aus Vorsicht Di ästhetischer Hemmung es vermeiden 9 Irner eigene Hand hineinzustecken. Kurz gest 3 Josèphe-Marie war ein Spieler und Speif golla lant, aber er hatte ein Vorliebe für ef Mini. mittlergeschäfte, die es ihm erlaubten,“ 35 der Seite des mutmaßlichen Gewinners“ 950 zusteigen. Er war ein Makler mit d Vene Instinkt für gute Gelegenheiten. Im 5 A saal des Grand Hotel Esperanza war el 5 ster regelmäßiger Gast, aber er spielte meht! ano Liebhaberei und ohne halsbrecherte'] CSU. Risſko, da die etwa vorhandenen Me begri keiten, nach klassischem Beispiel das G Neal zu korrigieren, hier nicht auf seiner 1 3 lagen: so waren ihm diese Stunden im 8g er saal in der Hauptsache eine Gelen 1 Menschen zu beobachten und kennena, 5 l nen. Es möge genügen zu sagen, daf ef 0 e! derzeit bereit war, alles zu vermitteln, 8 kaufen und zu verkaufen— auch at Lors tionen, wenn sich dafür ein Käufer 1 Brer Seine sachverständige Erfahrung dn in. laubten wie unerlaubten Gebieten kam as dabei sehr zugute. Diese Kennzeichnun, merit erläutert durch die Mitteilung, dat e Mi wohl ursprünglich Selbstrasierer, in n all Zeit dazu übergegangen war, seinen a gepflegten Kopf bei Mister Johnson. 5 N handlung zu geben, weil er dadur ilch 0 Möglichkeit bekam, die Verbindune g% des sem rührigen Geschäftsmann unauffäll 90 vertiefen und auszubauen. 119 85 aan duke Fortsetzung pölli