ielefeld 7 Kam- musik. stdeut. Wirken I und Beru- Mann- onnmmen ner als Sen. In Seinem en fer- abt der den Va- neuen heplatz Semble, f Jah- hatte, Zu er- lichkel. weise flache, Reprä- ngende glichen rischen man Proble- e nicht enische gen zu- wedem ihrem m und en, WO ig Sein leiden. endan- muldig; och sel bereich K. H. r Lesch rich im zu den ichon“, Chan- oulse- Vochen Presse wieder det, in doch )ester- tums. ande- 2 dem n aus- mente archiy reichi⸗ in Na- chätzt. n„do- ist des 1 205 hätt den latte. Jocki b er sein. nfazig biß Ann! ſüßte be- aung in?“ röh⸗ im ogar rlich für hal- ägel mit let) gerausgeber: Mannheimer Morgen verlas. Druck: Mannheimer Groß- druckerel. Verlagsleitung: H. Bauser. chetredaktion: E. F. von Schilling; pr. K. Ackermann; Politik: W. Hertz- Elchenrode; Wirtschaft: F. O. Weber; feullleton: W. Gilles, K. Heinz; Loka- 1583 H. Schneekloth, H. Barchet Land); zommunales: Dr. Koch; Sport: K. Grein; ales: F. A. Simon; Ludwigshafen: f. Kimpinsky; chef v. D.: O. Gentner; stellv.: W. Kirches. Banken: Deutsche Bank, Dresdner Bank, Städt. Sparkasse, bad. Kom. Landesbanle, Bad. Bank, sämtl. Mannheim. postscheck-Kto.: Karlsruhe Ar. 30 016, Ludwigshafen /R. Nr. 26 743 Mammheimer E Unabhängige Zeitung Badens und der Pfalz Geschäftsstellen: Mannheim, R I, 4-8, Telefon-Sammel-Nr. 2 49 51; Heidelberg, Hauptstr. 43, Tel. 2 72 41(Heidelberger Tagebl.); Ludwigshafen/ Rh., Amtsstr. 2, Tel. 6 27 68. Bezugspr.: Monatl. 3,50 DM zuzügl. 50 Pf. Trägerl. Postbez. 3,50 DM zuzügl. 60 Pf Zeitungsgebühr u. 34 Pf Zustellgeb.; Streifbandbezug 3,50 DM zuzügl. Porto. Bei Abholung im Verlag oder in den Abholstellen 3,50 DM. Er- scheint tägl. auß. sonntags. Zur Zeit gilt Anzeigenpreisliste Nr. 14. Anz.-Ltg.: R. Adelmann; Werbg.: C. Faust. Bei Nicht- erscheinen infolge Streiks u. höh. Ge- walt keine Rückerstatt. d. Bezugspr. Für unverlangte Manuskripte keine Gewähr — . Jahrgang/ Nr. 123 30 Pf Mannheimer Morgen Verlagsges. m. b. H., Mannheim, am Marktplatz Samstag, 31. Mai 1958 25888 nahme mit dem Staatspräsidenten heute, Obgleich mit 80prozentiger Sicherheit an- genommen werden kann, daß die Entschei- dung zugunsten von de Gaulle fallen wird, schreitet die Entwicklung doch weniger schnell fort, als man noch am Donnerstag- abend glauben konnte. Nach etwas mehr als einstündiger Unterhaltung mit dem Präsi- denten der Republik und einem kurzen Auf- enthalt in seinem Büro in der Solferinostraße ist de Gaulle auch am Donnerstagabend wie- ger nach Colombey-lex-deux-Eglises zurück-. gefahren. Zuerst wohl, um Demonstrationen größeren Ausmaßes zu seinen Gunsten zu New Tork(AP) Tunesien und Frank- teich haben beim Sicherheitsrat der Ver- einten Nationen Beschwerde wegen der letz- ten Ereignisse im tunesisch- französischen Konflikt eingelegt. Der tunesische Delegierte bei den Vereinten Nationen, Mongi Slim, leitete Generalsekretär Hammarskjöld und dem Vorsitzenden des Sicherheitsrats, Rit- chie, die Beschwerde der tunesischen Regie- rung gegen die„seit dem 19. Mai durch die auf tunesischem Gebiet und in Algerien sta- tionierten französischen Streitkräfte verüb- ten Akte bewaffneter Aggression“ zu. Kurze Zeit später beantragte Frankreich, daß der Sicherheitsrat auch die„durch den faktischen Bruch des Modus vivendi hinsichtlich der Stationierung französischer Truppen auf tunesischem Gebiet seitens Tunesiens be- stehende Lage“ erörtern solle. Die französische Beschwerde richtet sich gegen die Einschließung der französischen Garnisonen in Tunesien, die im Anschluß an den französischen Bombenangriff auf das tunesische Grenzdorf Sakiet am 8. Februar auf Anordnung des tunesischen Staatspräsi- denten Bourguiba erfolgte. Tunesien dagegen verlangt die Unterstützung des Sicherheits- rates für seine Forderung nach einem sofor- tigen Abzug aller noch auf tunesischem Gebiet stationierten französischen Truppen, nachdem es in den letzten Tagen wiederholt zu Feuergefechten zwischen tunesischem und französischem Militär innerhalb Tunesiens gekommen war. Im südlichen Tunesien kam es am Freitag erneut zu Schießereien zwischen französi- chen und tunesischen Soldaten. Ein amt- licher tunesischer Sprecher bezeichnete die London.(dpa) Der Verteidigungsausschuß der Westeuropäischen Union übte am Freitag kritik an der Verminderung des NATO- eltrags gewisser Staaten und schlug gleich- zeitig— mit einer deutlichen Bezugnahme aut das am Vortage veröffentlichte deutsch- britische Abkommen über Stationjerungs- boten Maßnahmen vor, um dieser Entwick- 155 zu begegnen. Wie verlautet, wurde in er Diskussion scharfe Kritik an den Ver- enbarungen zwischen Bonn und London ge- übt, die eine Reduzierung der britischen 1 einarmee bis 1960/61 um 10 000 Mann auf 5 Stand von 45 000 Mann vorsehen. Der e verabschiedete mit elf gegen zwei ümwen einen Entschließungsentwurf, der an Juli der Versammlung der Westeuro- Aren Union vorgelegt werden soll. Die mpkehlungen sehen vor: 1. Verpflichtung 5 Miteliedstaaten, ihren Verteidigungs- 1 nicht unter den vereinbarten Stand 0 pedduzieren. 2. Eine Vereinbarung über An ie gegenseitige Hilfe zur Ueber- 5 Aeg der Schwierigkeiten einiger Länder, m Beispel in der Zahlungsbilanz. 3. Der ten 7 8011 Wirksame Vorkehrungen tref- 200 15 das Verteidigungsbündnis gemein- eon 2 5 Entscheidungen über einen Einsatz be e trikkt. In der Praxis ist dies 1 5 ukkorderung an Großbritannien, seine we are Macht in die WEU zu integrieren. lege bautet, stimmten die britischen Mit- 8 des Ausschusses für die Empfehlung. 11 5 für die innere bodenständige Vertei- ie bestimmten Streitkräfte der Mit- ane Aten sollen nach einem gemein- Mrnett Plan organisiert werden, um im 5 dalle auch in Nachbarländern eingesetzt en zu könen. Adenauer: Kein Atomkrieg ain den nächsten zehn oder 20 Jahren“ fun move.(dpa) Bundeskanzler Aden- beberge 5 am Freitag in Hannover die reg susulng aus, daß mit einem Atom- im den nächsten zehn oder zwanzig Jab 2 hren nicht zu rechnen ist. Auf der Fest- paris. Unabhängig von dem Ausgang der Besprechungen und Sitzungen in Colombey und Paris stand am Freitagabend fest, daß Frankreichs Parlamentarier de Gaulle keinen Blanko- Scheck ausstellen werden, wenn er nach einer erneuten Fühlung- Samstag, mit der Regierungsbildung be- ginnen sollte. General de Gaulle hat am Freitagabend in Begleitung seiner Frau und seines Ordonnanzoffiziers Colombey-les-deux-Eglises verlassen, um nach Paris zu fahren. Er wird heute, Samstag, mit Staatspräsident Coty, Kontakt aufnehmen, um die Bilanz der Besprechungen Cotys mit den französischen Politikern zu ziehen. vermeiden. Andererseits hat de Gaulle wahr- scheinlich Paris auch deshalb verlassen, weil Coty verhandelte für de Gaulle Der Staatspräsident rang um die Zustimmung der Parteien/ Der General ist wieder in Paris Von unserem Korrespondenten Joseph Revean — entgegen anderen Berichten von Donners- tagabend— die Generalstreikparole nicht herausgebracht. Eine Erklärung des sowieti- schen Staatschefs, Marschall Woroschilow, die zwar Besorgnis über den politischen In- halt der Wiederkehr von de Gaulle an die Macht äußert, gleichzeitig aber in sehr freundlichen Ausdrücken an die Verdienste des Generals um die Sache der Alliierten im letzten Weltkrieg erinnert, deutet auch nicht auf eine Zuspitzung der kommunistischen er den Präsidenten der Republik gebeten Haltung hin, zumal da Moskau im Laufe des hatte, die vorbereitenden Verhandlungen für die Regierungsbildung mit den Parteien ohne ihn zu führen, ein Vorgang, der bei den Par- teien Befremden erregt hat. Vorher hatte er noch sein Einverständnis gegeben, daß zu diesen Beratungen alle Parteien, also auch die Kommunisten, hinzugezogen werden sollen. Die Kommunisten veröffentlichen zwar in ihrem Blatt„Humanitée“ weiter flam- mende Aufrufe, doch hat ihre Gewerkschaft Tunesien-Konflikt vor dem Sicherheitsrat Kurz nach Tunesien legte auch Frankreich Beschwerde ein Situation im Süden des Landes als„äußerst gefährlſch“. Der Generalsekretär der UNO, Dag Ham- marskjöld, hat am Freitag seinen geplanten Norwegen-Besuch abgesagt. In einer Erklä- rung des UNO-Generalsekretariats heißt es, daß Hämmarskjöld seine Entscheidung vor allem wegen der Vorgänge in Tunesien und Libanon getroffen habe. Kompromiß im Libanon soll bereits gefunden sein Beirut.(dpa) Bei noch immer anhalten- den Zwischenfällen bahnte sich am Freitag nach dreiwöchigen Unruhen im Libanon eine Lösung der politischen Krise an. Nach einer Unterredung des libanesischen Staatspräsi- denten, Schamun, mit dem Ministerpräsiden- ten, Sami es-Sulh, und dem Armee-Oberbe- fehlshaber, General Schehab, wurde, wie von gut unterrichteter Seite verlautete, folgender Kompromigvorschlag in Aussicht genommen: Das Kabinett unter Führung von Es-Sulh ist bereit, zugunsten einer Regierung unter Ge- neral Schehab zurückzutreten. Ferner soll die Klage der libanesischen Regierung wegen einer angeblichen Einmischung der Vereinig- ten Arabischen Republik in die inneren An- gelegenheiten des Libanon vor der Arabi- schen Liga einstweilen nicht verhandelt wer- den. Staatspräsident Schamun soll sein Man- dat, das im September ausläuft, nur bis zu diesem Termin ausüben. Der maronitische Patriarch, der im Libanon den größten Teil der Christenheit vertritt, sagte am Freitag, nur eine starke Regierung unter General Schehab könne das Land vor einem Bürger- und Konfessions-Krieg bewahren. WEU gegen Truppenverminderung Heftige Kritik an den deutsch- englischen Vereinbarungen versammlung zur neunten Jahreshauptver- sammlung der Max-Planck- Gesellschaft meinte Dr. Adenauer, man solle den Fort- schritt der Wissenschaft nicht mit Furcht, sondern mit der Ueberzeugung betrachten, daß es den Menschen gelingen wird, die große Gabe, die ihr mit der Atomspaltung in die Hand gelegt worden sei, zum Nutzen der Menschheit zu verwerten. Freitags den negativen Teil der Erklärung von Woroschilow ausdrücklich dementiert hat. Allerdings haben die Kommunisten im Laufe des Freitagnachmittag die Einladung Präsident Cotys, zu ihm zu kommen, um über die Berufung von de Gaulle zu sprechen, ab- gelehnt. Bei den Sozialisten scheint es ebenfalls so Weit zu sein, daß ihre steife Haltung sich aufzulockern beginnt. Die Sozialisten for- dern jedoch weiterhin vom General zusätz- liche Garantien. Aus diesem Grunde sind wohl auch am Freitagnachmittag hinterein- ander zuerst der ehemalige Präsident der Republik, Auriol, und dann der General- sekretär der Partei, Guy Mollet, und der Fraktionsvorsitzende, Deixonne, direkt zu de Gaulle nach Colombey gefahren. Was die Christlichen Demokraten anbe- trifft, so sind sie bereits zum positiven Vo- tum entschlossen, vor allem, nachdem ihnen Ministerpräsident Pflimlin am Donnerstag- abend die Garantie de Gaulles überbrachte, daß er nicht die Absicht habe, die Europa- Verträge oder die Grundprinzipien des At- lantik-Paktes anzutasten. Das entscheidende Problem bleibt natür- lich nach wie vor das zukünftige Programm des Generals. Man kann bereits mit einiger Sicherheit voraussagen, daß er die Ermäch- tigung verlangen wird, eine Verfassungs- reform vorzubereiten. Für Algerien sieht der General anscheinend eine im Augenblick noch etwas unklare Mischung von Integrie- rung und Assoziierung vor. Algerien soll gleichzeitig an Frankreich gebunden bleiben und in eine neue Bindung zu Tunesien und Marokko treten, mit denen der General die Beziehungen auch wieder in freundlichere Wasser bringen will. Auch eine Wahlreform soll für das Mutterland und für Algerien durchgeführt werden. Nach sechs beziehungs- weise nach zwölf Monaten, sobald die neue Verfassung angenommen ist, will de Gaulle sich wieder ins Privatleben zurückziehen. Mit zum Treueschwur erhobener Hand demonstrierten in Paris die Anhänger General de Gaulles, nachdem dieser von Präsident Coty mit der Regierungsbildung beauftragt worden war. Zu Unruhen oder Zusammen- stößen kam es jedoch nicht. Foto: AP Sozialwahlen als Prüfstein Sechs Millionen Angestellte im ganzen Bundesgebiet sind wahlberechtigt Von usserer Bonner Redaktlon Bonn. Als einen„Prüfstein staatsbürger- licher Selbständigkeit“ bezeichnet das amt- liche„Bulletin“ der Bundesregierung die Sozialwahlen, die zum zweiten Male seit Kriegsende vom 6. bis 8. Juni im gesamten Bundesgebiet stattfinden. Nach Ansicht der Bundesregierung ist neben dem Ausgang vor allem die Wahlbeteiligung von politischem Interesse. Sie werde zeigen, ob der Zweck der Wiedereinführung der Selbstverwaltung in der Sozialversicherung, nämlich die persön- liche Verbundenheit der Bevölkerung mit ihren großen Sicherungseinrichtungen zu fördern, erreicht worden ist. Während sich in der Kranken- und Ren- ten versicherung für Arbeiter und in der Un- fallversicherung die Verbände auf eine ge- meinsame Vorschlagsliste geeinigt und da- Führungswechsel beim BHE Vorsitzender von Kessel kandidiert nicht mehr Bad Hersfeld.(AP) Der Bundesvorsitzende des Gesamtdeutschen Blocks/ BHE, der ehe- malige niedersächsische Landwirtschafts- minister Friedrich von Kessel, wird auf dem Bundesparteitag seiner Partei am Wochen- ende in Bad Hersfeld bei den Vorstands- wahlen nicht mehr kandidieren. Der Bun- desausschuß der Partei nahm am Freitag- nachmittag in Bad Hersfeld eine diesbezüg- liche Erklärung von Kessels zur Kenntnis, in der er empfiehlt, seinen bisherigen Stell- vertreter, Frank Seiboth(Frankfurt), für den Posten des ersten Parteivorsitzenden zu nominieren. Bundesvorstand und Bundesausschuß des Gesamtdeutschen Blocks/ BHE beschlossen, nicht mehr mit der Deutschen Reichspartei zusammenzuarbeiten und auch keine Wahl- gemeinschaft mit der Deutschen Partei in Schleswig-Holstein zu bilden. Dagegen ist die Schaffung einer gemeinsamen Dach- organisation mit den Freien Demokraten in Niedersachsen aus Anlaß der dortigen Laud- tagswahl geplant. Nach der Wahl soll eine gemeinsame Landtagsfraktion gebildet wer- den. Einstimmig beschlossen Bundesvorstand und-ausschußg eine Satzungsänderung, die dem Bundesvorstand das Recht gibt, mit Zweidrittelmehrheit Landesverbänden die Zugehörigkeit zum Bundesverband abzu- sprechen, wenn sie gegen die Grundsätze der Partei verstoßen. Zwischen Gesfern und Morgen Die Gewerkschaft UT hat die Arbeits- minister der Länder und das Bundesarbeits- ministerium gebeten, für eine stärkere Uber- prüfung der Arbeitszeiten in der Binnen- Schiffahrt zu sorgen. Der Schichtlohn der Hafenarbeiter in der Bundesrepublik wird von der ersten Lohn- woche im Juni an um eine Mark auf 18,15 Mark erhöht. Der Warenaustausch zwischen der Bun- desrepublik und Rumänien soll um 25 Pro- zent gegenüber dem Vorjahr verstärkt wer- den. Dies sieht das Protokoll über den Wa- renaustausch zwischen den beiden Ländern vor, das von einem Vertreter des Bundes- wirtschaftsministeriums in Bukarest unter- zeichnet wurde. Im Wehrbereich I, der Schleswig-Holstein und Hamburg umfaßt, sollen in den näch- sten Jahren keine Abschußbasen für Rake- ten, auch nicht für Nike-Flugabwehrraketen, errichtet werden, erklärte der schleswig- holsteinische Ministerpräsident von Hassel. Die Tochter des stellvertretenden sowjeti- schen Außenministers Semjonow ist in Bonn eingetroffen, um ihren an einer Herzkrank- heit leidenden Vater zu besuchen. Die 21 jährige Russin verbrachte den ganzen Frei- tagnachmittag in der Bonner Universitäts- Klinik, in die Semjonow nach einem Herz- anfall während seines Bonner Besuchs ein- geliefert werden mußte. In einem Telegramm ist der aus der Deutschen Partei ausgetretene und zur FDP übergewechselte Bundestagsabgeordnete Otto Eisenmann(Itzehoe) vom Vorsitzenden der DP-Bundestagsfraktion, Herbert Schneider, aufgefordert worden, sein Bundestagsmandat niederzulegen. In dem Telegramm heißt es, der politische Anstand gebiete es, daß Eisen- mann sein Mandat der DP zur Verfügung Stellt, zumal er nicht als Abgeordneter eines Wahlkreises in direkter Wahl, sondern über die Landesliste Schleswig- Holstein der Deut- schen Partei gewählt sei. Höpner sicherte sich Europa- meisterschaft Westphal deutscher Schwergewichts-Meister Der Hauptkampf einer Berufs- Boxver- anstaltung in Hamburg um die Europamei- sterschaft im Halbschwergewicht zwischen dem italienischen Titelhalter Artenio Calza- vara und dem Hamburger Willy Höpner endete am Freitagabend vor 6000 Zuschauern mit der Disqualifikation Calzavaras in der 6. Runde wegen Kopfstoßes, wodurch Willy Höpner neuer Europameister im Halbschwer⸗ gewicht wurde. Der Hamburger Bäckermeister Albert Westphal besiegte den bisherigen Titelträger Hans Kalbfell Hagen) in der fünften Runde durch k. o. und wurde damit neuer deutscher Schwergewichtsmeister. Eine vorläufige Einwanderersperre ver- hängte die venezolanische Regierung für Einwanderer aus Deutschland, Italien, Spa- nien und den Kanarischen Inseln. Scharf reagiert hat Jugoslawien auf die fünfjährige Kreditsperre der Sowietunion und der Sowjetzone. Ein Sprecher des Bel- grader Außenministeriums erklärte, Jugo- slawien erhebe dagegen Einspruch und be- stehe darauf, daß die vertraglich festgelegten Verpflichtungen erfüllt würden. Falls Mos- kau den jugoslawischen Einspruch nicht an- erkenne, werde die jugoslawische Regierung genötigt sein, Schadenersatz zu fordern. Der Streik im Londoner Hafen weitet sich immer mehr aus. Zur Zeit streiken über 14000 Arbeiter. Ursprünglich waren einige tausend in den Ausstand getreten, um die streikenden Fahrer des zentralen Londoner Fleischmarktes zu unterstützen. Der darauf hin unternommene Versuch, Schiffe mit an- deren Arbeitskräften zu entladen, führte in den letzten Tagen zu der Ausbreitung des Streiks. Das Energieministerium kündigte jetzt den Einsatz von Soldaten an. Die Sowjetunion hat den Vereinigten Staaten einen Austausch wissenschaftlicher Informationen über die Arbeiten zur Be- kämpfung des Krebses und der Herzkrank- heiten vorgeschlagen. Außerdem regte sie in einer Note die Bildung gemeinsamer sowie tisch- amerikanischer Teams zur Bekämp- kung der Malaria und der Pocken in Afrika und Südamerika an. durch den Wahlgang überflüssig gemacht haben, werden bei der Angestelltenversiche- ung echte Wahlen durchgeführt. Die einzel- nen Gewerkschaften veranstalten einen regel- rechten Wahlkampf. Dem DGB seht es dieses Mal darum, die Vorrangstellung der DAV zu brechen. 1953 erhielt die DGB-Liste 260 000, die DAG-Liste jedoch 765 000 Stimmen. Wahlberechtigt sind in der Angestellten- versicherung rund 6 Millionen und in der Krankenversicherung für Angestellte 3,5 Mil- lionen Mitglieder. Wahlen werden durch- geführt bei der Bundesversicherungsanstal- für Angestellte und bei einer Reihe großer Angestellten-Ersatzkassen. Das Wahlrecht kann, da es keine Wählerlisten gibt, nur auf Grund eines Wahlausweises ausgeübt wer⸗ den, der amtliche Stimmzettel enthält Die Wahlausweise werden von den Kranken- kassen oder vom Arbeitgeber zugestellt. Freiwillig Weiterversicherte erhalten ihre Wahlausweise nur auf Antrag bei der Kran- kenkasse. Fehde zwischen DAG und DGB Stuttgart.(tz.-Eig.-Ber.) Max Ehrhardt, Vorstandsmitglied der DAd, bezeichnete die Wahlmethoden des DGB für die Sozialver- sicherungswahlen am Freitag in Stuttgart als unsachlich und unfair. Der DGB versuche, seine Wahlniederlage von 1953 durch unsach- liche Vorwürfe wettzumachen. Im übrigen seien die Angriffe des DGB auf die Bundes- versicherungsanstalt für Angestellte merk würdig, da der Geschäftsbericht von dem DGB-Vertreter sehr positiv beurteilt und ge- billigt worden sei. DGB-Landesbezirk protestiert gegen Personalvertretungsgesetz Stuttgart.(tz-Eigener Bericht) Aus Anlaß der bevorstehenden zweiten Lesung des Per- sonalvertretungsgesetzes der Landesregie- rung im Landtag wendet sich der DGB, Lan- desbezirk Baden- Württemberg, in einer aus- kührlichen Stellungnahme energisch gegen den Entwurf der Landesregierung und legt den Abgeordneten ins einzelne ausgearbeitete Aenderungsvorschläge vor. Führende Vertre- ter des DGB äußerten dazu am Freitag vor der Presse, so sehr die Rechtsvereinheit- lichung in Baden- Württemberg zu befürwor⸗ ten sei, so sehr sei jeder Gesetzentwurf abzu- lehnen, der eine Verschlechterung des bis- herigen Rechts darstelle. Höhere Löhne für 456 000 Landarbeiter Kassel.(dpa) In acht von elf land- wirtschaftlichen Tarifgebieten sind in den letzten Tagen neue Landarbeiterlöhne ver- einbart worden. Danach erhalten 456 000 Landarbeiter einschließlich der Saisonarbei- ter vom 1. April, 1. Mai oder 1. Juni an höhere Löhne. Für die Tarifgebiete West- falen Lippe, Baden- Württemberg und Schleswig-Holstein finden in den nächsten Tagen Verhandlungen statt. Die vereinbar- ten Erhöhungen betragen in den Tarifgebie- ten Niedersachsen und Weser-Ems neun Pfennig, in den drei Lohngebieten von Nord- rheinland neun, zehn und elf Pfennig. In Hessen erhöht sich der Stundenlohn um neun Pfennig, in Rheinhessen, Pfalz und Nassau um acht Pfennig. In Westberlin als Zwölf tes Tarifgebiet werden für mehrere tausend Beschäftigte der Stadtgüter die Löhne um 18 Pfennig je Stunde herauf gesetzt. . . , , 2 2 , 2 22 MORGEN Samstag, I. Mal 1988/ Nr. 14 1 123 7 25 ,. 25 2 77 N 8 8 . Mißbrauch der Pressefreihelt wird vom Presserat angeprangert Ato Bonn.(gn- Eigener Bericht). Wie 4 ö Freitag in Bonn bekannt wurde, beabsich. Um e tigt der Deutsche Presserat, ein Organ 92 7 We Selbstkontrolle, dem Vertreter der Verleger J Jung und Journalistenverbände angehören, Fünf. bel. tig den Mißbrauch der Pressefreiheit anzu ech 9 prangern. In Fällen, in denen unwahrhalte ſenstan Berichterstattung oder ein berabwürdigende:“ sein Einbruch in den Intimbereich vorliegt, wil Jen bat. der Presserat Beschwerden, die von der Kottl Bundesregierung, von Landesregierungen en T Kirchen und Organisationen bei ihm einge. unt hen, sorgfältig verfolgen. Die zuständigen 65 Zens Verleger und die verantwortlichen Chef-. redakteure sollen um Stellungnahme gebeten güung Werden. Ergibt sich die Berechtigung der en Wu erhobenen Klagen, so werden die entspre- um ch chenden Zeitungen oder Zeitschriften aut enschaf den Vollsitzungen des Presserates festge, Nopaga stellt und nachdrücklich zurückgewiesen. Auschei! 2 2 Bewußtes Schweigen in Bonn Der Bundeskanzler riet nachdrücklich von Sonntags- Stellungnahmen zur Frankreichkrise ab Von unserem Korrespondenten Hugo Grüssen Samstag, 31. Mai 1938 wolle nach einer„de-Gaulle-Variante“ der Disengagement-Politix der entscheidende Mittler für die Aussöhnung zwischen Ost und West werden, indem es zu seiner alten Bündnispolitik mit Rußland zurückkehre und dabei in einem gelockerten Verhältnis mit den angelsächsischen Mächten bleibe. Die Korrespondenz der Freien Demokraten geht so weit, zu schreiben:„Falls Charles de Gaulle Sinn für Humor hat, muß er sich totlachen bei dem Gedanken, daß er auf der kommenden Gipfelkonferenz die Rolle eines Treuhänders der gesamtdeutschen Interessen zu spielen haben würde. Die Lächerlichkeit dieses Gedankens zeigt den Abgrund auf, Bonn, 30. Mai Auch an diesem Freitag hielt das offl- zielle Bonn gegenüber den dramatischen Entwicklungen in Frankreich eisern an sei- nem bewußten Schweigen fest. Wie man er- fährt, hat Bundeskanzler Dr. Adenauer Sämtliche Regierungsmitglieder nachdrück- lich„gebeten“, in eventuellen Reden zum Wochenende keine Stellungnahmen zu den französischen Vorgängen abzugeben. Im gleichen Sinne besprach sich Dr. Adenauer mit führenden Politikern der CDU/CSU. SOS-Rufe auf dem Lehrerkongreß Nach außen wird weiterhin der Standpunkt Vertreten, daß es sich um innere Angele- genheiten eines verbündeten und befreun- deten Landes handele, demgegenüber Nicht- einmischung und Zurückhaltung geboten seien. Die Urteile darüber, was von General de Gaulle für die europäische und für die deutsche Politik zu erwarten sei und welche weiteren Möglichkeiten Sich ergeben, schwanken heftig. Vielfach wird von Sach- kennern die Meinung vertreten, Frankreich Politische Wochenschau Die Politische Führungskrise Frankreichs Heicht insofern dem Ausbruch eines der Vul- kane der Insel Hawail, weil man seit langem zusehen konnte, wie die quirlend und bro- delnd bald steigende, gelegentlich auch ein- mal wieder etwas zurücksinkende Lava Allmählich und unaufhaltsam zum Ueber- fließen anstieg. In Hawali wie in Frankreich ist dieser Ausbruch nicht einer Eruption oder einer Revolution gleichzusetzen, bei der ge- fesselte Kräfte gewaltsam nach einem Aus- fluß drängen, sondern einem Prozeß des Her- anreifens, der so langsam vor sich geht, daß der Betrachter am Rande des Vulkans stehen und hineinschauen kann, ohne Gefahr zu laufen, plötzlich in die Luft zu fliegen. Des- halb auch die teils bestaunte, teils gerügte Gelassenheit der Masse der französischen Be- völkerung, die sich, klüger als ihre Politiker, darüber klar ist, daß sich weder eine Revo- Iution abspielt oder anbahnt, noch die per- Sönliche Sicherheit des Einzelnen oder die des Landes in Gefahr ist. Die Krise bezieht Sich nicht auf eine Krankheit des Volkes oder des Staates, sondern auf die Schwäche und gar zu lange ausgedehnte Verspieltheit der regierenden Spitzen, die alle nicht eine wirk- liche Kraft zum Wohle und Nutzen des Lan- des entfalten konnten, weil jeder Entschluß und jede Entscheidung soviele Vorbehalte Kritischer Einwände berücksichtigen mußte, daß stets nur winzige Teilchen bewegt wer- den konnten, während das Ganze unbewegt blieb. Die Zahl der mitwirkenden und mit- redenden Teilhaber der Macht, von denen Jeder sein verfassungsmäßiges und freies Recht zur eigenen Ansicht in Anspruch nahm, War einfach zu groß, um dem jeweiligen Re- glerungschef über das nächstliegende Tun hinaus praktisches und notwendiges Handeln zu erlauben. Wenn einer es versuchte, wurde er gestürzt. Wir haben unter ganz anderen Umständen ähnliches in der Zeit der Wei- marer Republik bei uns erlebt und säßen heute wahrscheinlich in derselben Tinte, Wenn die Väter unserer Verfassung nicht aus diesen Erfahrungen die richtigen Folgerungen gezogen hätten. Die Verfassungsreform, die das französische Parlament jetzt in höchster Not beschlossen hat, lehnt sich an diese Methodik der deutschen Verfassung in Wesentlichen Punkten an. * Was aber vor ein oder zwel Jahren viel- leicht geholfen hätte, kam heute zu spät. Der moralische Kredit der parlamentarischen Tat- kraft ist so tief gesunken, daß die Trutzge- meinschaft gegen all das, was man nicht will, nicht ausreicht, um den Eindruck zu erwecken, als könne von ihr auch im Positiven klares Handeln erwartet werden. Der Ruf nach General de Gaulle zielt daher nicht auf Um- sturz, sondern auf Ordnung und vorbehalt- lose Klarheit. Gebraucht wird die kräftige Hand eines Vaters des Vaterlandes, dessen bisheriges Tun das Selbstvertrauen Frank- reichs und das Vertrauen seiner Freunde wiederherstellt. Natürlich sind durchaus nicht alle Franzosen der Meinung, daß es notwendig war, General de Gaulle mit der Regierungsführung zu betrauen. Viele Parla- mentarier sind gegen ihn, teils weil sie wis- sen, daß er sie nicht sehr hoch schätzt, teils weil er hr Spiel verdirbt und teils, weil es sie in ihrer Würde kränkt, nicht selbst als die starken Weisen angesehen zu werden, die zur Rettung des Vaterlandes berufen sind. Die Kommunisten und die von ihnen beeinfluß- ten Gewerkschaften sind gegen ihn, weil sie grundsätzlich nur autoritäre Führungen lie- ben, die aus Kommunisten bestehen und nur Generale schätzen, die der roten Armee an- gehören., Der General hat den wohl in seinem Charakter und in seiner Person liegenden Mangel, daß er im Grunde nicht geliebt wird, obgleich er doch 1944 der Befreier Frank- reichs war. Seine Freunde verehren ihn, seine Feinde hassen ihn und die übrigen irritiert er. Trotzdem ist er die einzige wahr- haft überlegene und unabhängige Persön- lichkeit, über die Frankreich in diesem Augenblick verfügt, um ohne größeren Scha- den aus dem Durcheinander und der Misere herauszukommen. Mit der Robustheit eines echt kapitalisti- schen Halsabschneiders ältester Prägung hat die Sowjetunion ihren jugoslawischen Wider- sachern die zugesagten Kredite gestrichen 85 Und bereits angelaufene Industriebauten ab- gesagt. Ministerpräsident Chrustschow hat seine macchiavellistische Begabung dabei noch durch die feine Geste bereichert, Mar- schall Tito zu seinem 66. Geburtstag vor eini- gen Tagen ein ziemlich herzliches Telegramm mit den besten Wünschen auf eine baldige Beseitigung der bestehenden Unstimmigkei- ten zu senden. Tito war gerührt, aber immer- hin klug genug, das Telegramm nicht auf einer Kundgebung zu Ehren seines Geburts- tages zu erwähnen. Ein scherzhafter Mann, unser Chrustschow. Für Jugoslawien entsteht aber durch die sowjetische Kreditsperre und die Annullierung der Lieferkontrakte der am Bau großer Aluminiumwerke beteiligten Lie- feranten des Ostblocks eine wirtschaftlich sehr schwierige Lage. Da gleichzeitig die Wirtschaftskonferenz der volksrepublikanisch gesteuerten Länder in Moskau ein Arbeits- Programm ausgearbeitet hat, das eine indu- strielle Aufgabenverteilung zu Nutz und Frommen des Ganzen wie jedes einzelnen anstrebt, soll die völlige Kaltstellung Jugo- slawiens wohl zeigen, was der Ketzer gegen die einzig richtige Ideologie alles verliert, Wenn er versucht, eigene Wege zu gehen. In- direkt ist durch dieses rücksichtslose Verfah- ren der Sowiets die Richtigkeit der Politik der Bundesrepublik bestätigt worden, die seinerzeit die Aufnahme diplomatischer Be- Ziehungen der Jugoslawen mit der Pankower DDR-Regierung durch die Abberufung des deutschen Botschafters in Belgrad beantwor- tete, das Wirtschafts- und Handelsabkommen einschließlich der darin zugesagten Kredite aber unverändert weiterlaufen lieg. Abge- schen von der jugoslawischen Schwierigkeit scheint dle Moskauer Taktik mehr und mehr das wirtschaftliche Gewicht des sozialisti- schen Blocks in die Waagschale zu werfen und die Bindung der Freunde mehr durch eine unaufhörliche Verflechtung des Handels als durch die überlegene Macht seiner Trup- den anzustreben, E. F. von Schilling 0 mit Hilfe der Ert Milliarden für das Erziehungswesen gefordert/ Für eine Bundeshilfe Von unserem Korrespondenten Gerd Schmitt München, 30. Mai Unter dem Thema„Erziehung entscheidet unser Schicksal richteten rund 500 Delegierte der Arbeitsgemeinschaft deutscher Lehrer- verbände auf einem viertägigen Kongreß in München dramatische Appelle an die Offent- lichkeit, sowie an die Regierungen von Bund und Ländern. Wenn nicht sofort geholfen werde und viele Milliarden in unser Er- ziehungswesen gesteckt würden, drohe in den nächsten 10 Jahren ein völliger Zusammen- bruch der Schulbildung in Westdeutschland. In einem Manifest, das zum Abschluß des Kongresses vorgelegt wurde, stellen die Leh- rer fest, daß das Erziehungs- und Bildungs- system mit der stürmischen Entwicklung von Technik, Wirtschaft und Gesellschaft über- haupt nicht Schritt gehalten habe. In unserer mobilen Massengesellschaft sei der Aufbau des Schulwesens starr und unelastisch, in unserer demokratischen Gesellschaft habe nicht jeder die gleiche Bildungschance, in einer Zeit des Wirtschaftswunders sei die Schule immer noch Kriegsfolgengeschädigte Nummer eins. Nicht einmal Schichtunterricht und Schulraumnot seien überwunden. Immer noch fehle auch der Gesamtplan für den Ausbau des Schul- und Bildungswesens, für Begabtenförderung, Nachwuchslenkung, Förderung von Wissenschaft und Forschung. Aehnlich verzweifelte Töne hatten auch schon die beiden Hauptredner der Tagung, Carl Weiß(Nürnberg) und Professor Hein- rich Rodenstein, angeschlagen. Weiß begann mit einer scharfen Zeitkritik:„Unsere Frei- heit besteht darin, zwischen Zigarettenmar- ken, 50 Sorten von Lippenstiften und fünf Autotypen zu wählen, im Kino einen Gang- Sterfilm oder eine Schnulze anzusehen, das Radio aus- oder einzuschalten und alle vier Jahre unter drei oder vier Parteien eine Aus- wohl zu treffen.“ Die technische Welt könne man nicht verwerfen, sondern men müsse ihr ziehung g Gen imperiums verantwortlich sei. Sie beschlos- Ben W. Die Erziehung müsse eine Macht werden, das gesamte Erziehungs- und Bildungswesen müsse als die bedeutungsvollste und vor- nehmste Institution der Gesellschaft von Staat und Oeffentlichkeit anerkannt werden. Weiß forderte dazu eine„großangelegte Er- ziehungsstrategie“ für alle Altersstufen und alle Erziehungsmächte. Einen„SsOS-Ruf“ stellte Professor Roden- stein an den Anfang seiner Rede, Als prak- tische Hilfe regte er an, nach dem Auslaufen des sozialen Wohnungsbauprogramms einen „goldenen Plan für die Jugend“ zu schaffen. Der Plan solle etwa mit den Techniken und Mitteln des„Grünen Plans“ arbeiten. End- ziel sei: Mehr Kindergärten, mehr Schulraum Tür alle Schulzweige und arten, Ausweitung der Schulen und Unterrichtsanstalten zu Le- bensstätten, weit mehr und besser gebildete Abiturienten, viel mehr Studenten, Hoch- schulen, Dozenten und Professoren. Roden- stein trat für eine Verlängerung der allge- meinen Schulpflicht bis zum 18. Lebensjahr ein. Allerdings dürfe das nicht eine einfache Verlängerung der Volksschule sein, sondern ein ganz neuer Typus von öffentlicher Bil- dung. Berufserziehung und Erwachsenenbil- dung sollten hier gleichberechtigte Partner sein. Die Arpeitsgemeinschaft der deutschen Lehrerverbände besteht aus den Landesver- bänden der Gewerkschaft Erziehung und Unterricht und dem Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverein. Sie hat etwa 100 000 Mitglieder in der Mehrzahl Volksschullehrer. Zu Beginn der Tagung hatte der Vorsitzende der Arbeits gemeinschaft, Gerhard Plæwe aus Hanau, Finanzhilfe des Bundes für die Kul- tur- und Erziehungsaufgaben gefordert, die an und für sich den Ländern und den Ge- meinden vorbehalten sind. Er zeigte sich da- bei nicht grundsätzlich gegen ein Bundes- kultusministerium eingestellt. Vor dem die Bonner Außenpolitik steht.“ Die Sozialdemokraten sind ebenfalls da- von überzeugt, daß, gleich„welche Art von Politik sich in Frankreich durchsetzen wird“, mancher bundesrepublikanische Politiker vor der Aufgabe steht, liebgewordene Schablonen von„der Einheit westlicher Politik“ an den Nagel zu hängen. Der SPD- Pressedienst meint, die französischen Kommunisten seien mit der von ihnen geführten großen Gewerk- schaft„Confederation Generale du Travail“ die einzige Massenorganisation, auf die sich eine republikanische Regierung obne de Gaulle stützen könnte. Für die Annahme eines Hilfsangebots der Kommunisten aber müßten diese in eine Regierung„der Volks- front“ einbezogen werden, was der Preisgabe des westlichen Bündnissystems gleichkomme. Auf der anderen Seite stehe de Gaulle, dem ein„großes Frankreich“ als Führungsnation in Europa vorschwebe, das zusammen mit seinen Nachbarn„eine Mittlerrolle zwischen Moskau und Washington einnimmt“. Auch in diesem Falle stehe die Revision der west- lichen Bündnispolitik auf der Tagesordnung. Auch auf diese Spekulationen und An- griffe der Oppositionsparteien verweigern Bundesregierung und Regierungsparteien konsequent jegliche Antwort. ES komme jetzt mehr darauf an, in aller Besonnenheit die Dinge reifen zu lassen und dann durch eine realistische Politik den Gegebenheiten Rech- nung zu tragen, als durch vorschnelle Aeuße- rungen oder gar Drohungen Fehlentwicklun- gen heraufzubeschwören. Militärrevolte war lange vorbereitet Schon vor sechs Monaten waren sich de Gaulles Anhänger einig Algier, 30. Mal Vor genau sechs Monaten kamen hinter den massiven, mit ornamenten geschmückten Türen der maurischen Villa EI Biar hoch über Algier französische Militärs und Zivi- listen in Geheimbesprechungen zu dem Schluß, daß die Vierte Französische Repu- blik für das Schwinden von Frankreichs Größe und den Niedergang des Kolonial- sen, das Pariser System zu beseitigen. Am 13. Mai begannen sie in Algier nur mit dem letzten Teil ihrer Aufgabe, als sie mit ent- schlossenen Gesichtern und noch von den Gasgranaten der Sicherheitspolizisten trä- nenden Augen auf dem Balkon des Regie- rungsgebäudes standen und sich einer ihnen zujubelnden Menge zeigten, aus deren Mitte immer wieder der Ruf:„Algerien ist fran- 2z681sch“ und„die Armee an die Macht“ tönte. Eine Gruppe Rechtsradikaler gehörte zu den ersten, die die Verfassung für Frank- reichs Schwächen verantwortlich machten Reinhold Maier für Gelehrten-Gremium Zur Prüfung akuter Atomgefahr FDP-Parteitag in Schwetzingen Von unserem Redaktions mitglied S. Heilmann Schwetzingen, 30, Mai Der Bundesvorsitzende der FDP, Reinhold Maier, hat der Bundesregierung nahegelegt, einem Gremium von„anerkannten deutschen Gelehrten“ den Auftrag zu geben, ein Gut- achten über die Atomgefahr auszuarbeiten. Das Gutachten soll nach dem Vorschlag Maiers„mit einem verbindlichen Ratschlag“ verknüpft sein, und einerseits der„sachlichen Uebertreibung, andererseits der sachlichen Unterschätzung“ dieser Frage ein Ende set- zen. Reinhold Maier sprach am Vorabend des baden- württembergischen FDP-Parteitages auf einer Kundgebung im Saal der Schwet⸗ zinger Bezirksgewerbeschule. Maier kriti- sierte in seiner, mit bissigen Bemerkungen und sarkastischen Bonmots gewürzten Rede die„verdächtige Eile“ der Regierung in der Frage der Atombewaffnung der Bundeswehr, die er mit dem Sprichwort„Wenn der Him- mel einfällt, sind alle Spatzen tot“ als frag- würdig, schädlich, unnötig und bedenkenlos charakterisierte. Die FDP halte es aber für falsch, die einmal getroffene parlamentari- sche Entscheidung durch Volksbefragungen umstoßen zu wollen. Sie könne nur durch „veränderte zukünftige Wahlergebnisse“ re- vidiert werden. Zum SPD-Parteitag meinte der FDP-Vor- sitzende, er habe bewiesen, daß die SPD„aus ihrer sozialistischen Haut“ nicht heraus- komme, insbesondere auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Die FDP nannte Maier„Erhardi- scher“ als die Gesamt-CDU, in der sich„fal- sche Propheten“ breitmachten und mit ihren Soziallehren„schleichendes Wirtschaftsgift“ verspritzten.„Da ist mir ein waschechter Sozialist lieber. Da weiß man wenigstens, Wessen man sich zu versehen hat.“ Maier beklagte dann, daß mancher west- deutsche Politiker der Versuchung erliege, in der Politik der höchsten Stufe mitzu- reden, weil das interessanter ist“, Statt in der Frage der Abrüstung und anderer Weltprobleme mitreden zu wollen, solle man sich besser der praktischen Arbeit zuwenden. Es gebe in der Bundesrepublik genug zu tun. „Wir dürken uns Deutsche nicht in die un- rühmliche Lage versetzen, daß wir den Mond anbellen.“ Es gelte, die Wertschätzung der Kleinarbeit an den lebenswichtigen Einzel- fragen wieder herzustellen“. Reinhold Maier sprach vor voll besetztem Saal. Er wurde mit herzlichen Ovationen be- grüßt, nachdem das Kammerorchester der Hochschule für Musik- und Thester wissen- schaft, Mannheim, unter Leitung von Pro- kessor Laugs die Veranstaltung mit Sätzen Aus einer Suite Händels gedämpft eingeleitet hatte. Unter den Teilnehmern der Kund- gebung sah man den Vizepräsidenten des baden-württembergischen Landtags, Ober- bürgermeister Dr. Brandenburg, Justizmini- ster Haußmann, den Mannheimer Bundes- tagsabgeordneten Margulies und den briti- schen Generalkonsul von Stuttgart. Der FDP- Bezirksvorsitzende von Nordbaden, Dr. Kess. ler, hatte Reinhold Maier eingangs als einen „Vorkämpfer im schwäbischen Raum“ be- grüßt und hinzugefügt, Maier sei„für die FDP schon fast kein Mensch mehr, sondern ein Begriff“, Unzufriedenheit und auf Aenderung sannen. Sie kamen mit einigen hohen Militärs zu der Auffassung, daß es nur einen Mann gebe, der Frankreich helfen könne, der„Retter des Vaterlandes“ im zweiten Weltkrieg, General Charles de Gaulle, Als Ausgangsbasis für die gaulli- stische Bewegung schien Algerien sehr geeig- net, wo die ansässigen Franzosen in dem General ihre Hoffnung auf ein Verbleiben des Landes bei Frankreich und die Eingeborenen den Mann sahen, dem sie einst als Helden zugejubelt hatten. Außerdem stand der größte Teil der französischen Elftetruppen in Nordafrika. Durch unterirdische Kanäle ging der Ruf der Verschwörer nach Frankreich. Im März und April erhielt das französische Verteidi- gungsministerium eine Anzahl von Gesuchen verabschiedeter Offiziere, erneut aktiv Dienst tun zu dürfen— in Algerien, Das Ministe- rium kam den Bitten nach. Später erschienen die Namen dieser reaktivierten Offiziere auf den Namenslisten der in ganz Algerien ent- stehenden Wohlfahrtsausschüsse. Nachdem sich die militärischen und zivi- len Spitzen der Bewegung genügend auf den „Tag X“ vorbereitet hatten, blieb noch die Besetzung der Szene mit aktiven Statisten, die das Ganze„ins Rollen“ bringen mußten. Die Männer der Geheimbesprechungen ka- men auf die algerische Jugend, Studenten und Schüler, an deren Spitze man als Sturm- elite eine Gruppe von Jugendlichen setzte, die sich um die Studentenzeitung„Le Bahut“ ge- bildet hatte.„Wir sind Patrioten“, versicher- ten die fanatisierten jungen Männer fleber- haft.„Wir wollen, dag Algerien französisch bleibt. Wir sind zu allem bereit.“ Der Vizepräsident des gesamtalgerischen Wohlfahrtskomitees, Leon Delbecque, er- klärte am Donnerstagabend, daß das alge- rische Komitee verschlüsselte Botschaften und Geheimbriefe von 120 Wohlfahrts- komitees aus dem französischen Mutterland erhalten habe,„Ich bin sicher“, sagte er,, daß in Frankreich noch mehr Wohlfahrtskomitees bestehen.“(A P/ dpa) in der CDU-Saar Ministerpräsident Reinert muß am Sonntag Rechenschaft geben Von unserem Korrespondenten Günter Hahn Saarbrücken, Ende Mai Am 19. Mai lud der saarländische Kul- tusminister Dr. Röder einige Freunde ein. In der Hüttenstadt Dillingen feierte man für die CDU-Saar geschichtliches Datum. fin Jahr vorher, am 19. Mai 1937, War. es ge- lungen, den heutigen Justizminister und damaligen Regierungschef, Dr. Ney, politisch zu entmachten.. Der einarmige Rechtsanwalt aus Saar- louis war an dem betont korrekt auftreten- den, kühl rechnenden Dr. Röder gescheitert. Unter dem zu turbulenten Auseinanderset- zungen führenden Protest der Ney-Anhän- ger verlangte Dr. Röder die damals noch unpopuläre Fusion mit der CV des einsti- gen Saar-Ministerpräsidenten Johannes Hoffman. Dem schließlich resignierend die Saarbrücker Wartburg verlassenden Dr. Dey klang der provozierende Ausspruch des kampffreudigen Saar- Finanzministers, Dr. Schäfer, in den Ohren:„Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit!“ An diesen Ausspruch wird sich auch der saerländische Miniserpräsident Egon Reiner erinnern. In seiner Eigenschaft als CDU- Landesvorsitzender muß er den am Sonntag erneut in Saarbrücken zusammentreffenden Landesdelegierten erklären, warum er auf dem Wege zur„Christlichen Einheit“ nicht 50 recht vorangekommen ist. Um diese Auf- gabe ist Egon Reinert nicht zu beneiden. Er wurde Landesvorsitzender der CDU-Saar, . weil sich in ihm als Mann des Ausgleichs eine Kompromißformel anbot. Er sollte zwi- schen Dr. Ney und Dr. Röder vermitteln und damit das Auseinanderfallen der Saar- CDU verhindern. Was man ihm in breiten Krei- sen der CDU übelnimmt, ist seine Scheu vor eindeutigen Entschlüssen gleichgültig, ob es dabei um die Fusion CDU- CSU, um wüchtige Eingliederungsprobleme oder um die Frage geht, was die Saar- Regierung zu tun gedenkt, wenn das jüngste Bundesland in den Strudel der innenpolitischen Aus- einandersetzungen in Frankreich gerissen WI rd. 0 Mit wachsendem Unbehagen haben die von Egon Reinert größere Entschlugfreudig- keit verlangenden CDU- Mitglieder beobach- tet, wðẽie leicht der Wirtschaftsminister und DPS-Vorstzende Dr. Schneider den Minister- Präsidenten noch immer zu überspielen ver- mag, Wie einfach Schneider über den Lei- ter der saarländischen Staatskanzlei, Dr. Best, seinen Willen durchzusetzen vermag. Es ist deshalb sicher kein Zufall, wenn man innerhalb der CDU-Saar versucht, zunächst einmal die Stelle des Schatzmeisters um- zubesetzen, Am Sonntag soll auf dem Lan- desparteitag in Saarbrücken Norbert Brink. mann vorgeschlagen werden. Brinkmann ist von Dr. Schneider als saarländischer Wirt- schaftsminister verdrängt worden, Das hat er weder Dr. Schmeider noch dem Chef der Saar-Regierung, Egon Reinert, verziehen. Auf einer auhßerordentlichen Sitzung dle am Donnerstag in Frankfurt stattfand, hat der Deutsche Presserat sich nicht nur mit großem Nachdruck gegen das von der Bun. desregierung vorgelegte Gesetz zum per- stärkten Ehrenschutz für ausländische Staats- Oberhäupter gewandt, sondern auch das Pro. blem des Mißbrauchs der Pressefreiheit ein gehend diskutiert. In dem Kommuniqus Wird erklärt:„Indem der Deutsche Presserat diesen Gesetzentwurt ablehnt(Lex Soraya erklärt er mit gleicher Entschiedenheit, dad er die geschmacklosen, aber auch menschlich herabwürdigenden Berichte, die unter Ein- bruch in die Sphäre des privaten Lebens fremden Staatsoberhäupter oder ihrer An- gehörigen veröffentlicht worden sind, auf das schärfste mißbilligt“. Der Presserat teilte mit, daß er sich mit dem jüngst in der Zeitschrift„Revue“ als persönliches Tage- buch der englischen Königin ausgegebenen Bericht befaßt habe.„Eine derart unwahr⸗ haftige und irreführende Darstellung be- einträchtigt das Ansehen und die Vertrauens- Wiürdigkeit der deutschen Presse“, heißt es wörtlich in der Verlautbarung. Für die Wiedervereinigung wurde ein Zeitplan aufgestellt Washington.(dpa) Westliche Vorschläge zur Deutschlandpolitik, die zu einer mög- lichen Vorlage auf einer Gipfelkonferenn ausgearbeitet worden sind, stellen nach Mit- teilung von gut unterrichteter Seite in We⸗ shington einen neuen Plan für die deutsche Wiedervereinigung und die europäische Sicherheit dar. Die ständige Viermächte⸗ Studiengruppe, der auch die Bundesrepublik angehört, hatte die bisherige Politik über⸗ prüft. Das Ergebnis der Ueberprüfung knüpfe zwar an die Vorschläge der West- mächte an, die vor drei Jahren der Genfer Konferenz vorgelegt wurden, doch sei der neue Plan, wie von gut unterrichteter Seite verlautet, eine Weiterentwicklung der bis- herigen Politik in wichtigen Punkten. Nach den neuen Vorschlägen ist ein Zeitplan für die Wiedervereinigung vorgesehen, die in Etappen mit Wahlen zu einer gesamtdeut- schen Nationalversammlung und der Bildung einer gesamtdeutschen Regierung verwirk⸗ licht werden soll. SED droht mit Gegenmaßnahmen Berlin(dpa) Der Sekretär des Sowiet⸗ zonen- Ausschusses für deutsche Einheit, Adolf Deter(SED), warnte am Freitag im Zusammenhang mit Festnahmen von Sowiet⸗ zonenfunktionären in der Bundesrepublik, „die Geduld der DDR nicht zu überfordern“ In einer Pressekonferenz sagte Deter!„Die Herren in Bonn sollen sich nicht beklagen, wenn von der DDR-Regierung entsprechende Gegenmaßnahmen eingeleitet werden“. Lemmer versprach Hilfe für das westliche Grenzland Leinsweilerhof, Kreis Landau.(LHS) Zum Abschluß seiner zweitägigen Besichtigungz⸗ reise durch Grenzkreise in Rheinland-Pfalz kündigte der Bundesminister für gesamt- deutsche Fragen, Ernst Lemmer, am Freitag im Leinsweilerhof(Kreis Landau) die rasche Bereitstellung von Mitteln für Kulturdenk- mäler, kirchliche Bauten und andere kultu- relle Einrichtungen im westlichen Grenzland an. Vor Journalisten sagte der Minister vor allem eine finanzielle Unterstützung für das Museum und verschiedene Kulturbauten in Frier, für kirchliche Bauten in Prüm(Pie! und das im Krieg zerstörte ehemalige her- zogliche Schloß in Zweibrücken zu. Lemmer Will sich auch für die Bereitstellung weiterer Bundesmitel für den Schulbau im westlichen Grenzraum einsetzen, Im Bundeskabinett werde er weiter für die Ansiedlung Weiterer Industriebetriebe im rheinland-pfälzischen Grenzraum eintreten. Keine Verschiebung der Volksbefragung in Bremen i Bremen(Ap) Die Bremer Senatskanzlei teilte am Freitag mit, eine Besprechung der Fraktionsvorsitzenden der SpD, FDP 90 c in der Bremer Bürgerschaft Parlamen unter Vorsitz von Bürgermeister Kaisen (SPD) habe ergeben, daß in der Bürgerschaft keine Mehrheit für eine Verschiebung der in Bremen auf den 22. Juni angesetzten Volks- befragung über die atomare Ausrüstung der N Bundeswehr zu erzielen sein werde. Die Fraktionsvorsitzenden der SPD und FDP die zusammen mit der CDU die Regierung kot, Ütion bilden und das Volksbefragungsgese in der Bremer Bürgerschaft eingebracht un beschlossen Hatten, erklärten, dab ihre Frak- tionen gegen eine Verschiebung der Volksbe⸗ tragung stimmen würden. Belgien wählt am Sonntag ein neues Parlament Brüssel,(dpa) Am Sonntag Wird in Belg für die nächsten vier Jahre entschieden, Aut die Wahlbeteiligung wird sich die 2 be obachtende Wahlkampfmüdigkeit nicht 1915 Wirken, weil in Belgien Wahlpflicht besten Fast sechs Millionen werden auf. rosa und grünen Stimmzetteln die 212. geordneten der Kammer, 106 von 175 15 gliedern des Senats und 696 der den 1 7 schen Landtagsabgeordneten Fee l Provinzlalräte in den neun Provinzen stimmen. ä Weitere Berichte siehe Seite 21 7 3 1 en über die Zusammensetzung des Parlaments en de gertrete ehr be Und iatender die Uebe war ei bickstär bi D. but Seir bebt, de ſescheh en Von nem beben. Von dle Stue hen K ebnis v börten ſorten meolog Larl Be ten Kir el voll er letz paltung durch d issens ndern ekünrt u den cünden ung m dleme 2 issens e seie Was ar, du Ausfüh! en Na Satze k Dogmat Fahrtel eigenen matism des 18, die aus müssen erschei! dungen üches! mer e xratior Dies üchen! der Ve der Wi terschet von Me Ein Me biner v der tec nicht d kreulich chen Rabbi Ehren, auch ww nen wi Bisenbe augenb .„Un Fort g. vom T ag Wi! Gev Dreiein doch et iche F. mügter licht g Jerde zahen, agen f mit de Vorübe „Nu „Un „We „Die daben. * Nr. 18 2 MORGEN Se 1 123/ Samstag, 31. Mai 1958 0 0 5 60 Calavorstellungen im„Zirkus der Nationen Zwischenbericht von der„Expo 58, einer neutralen Zone der Völker am und es nimmt sich wie bittere Ironie aus, wenn der architektonisch so eindrucksvolle französische Pavillon in friedlicher Nachbar- schaft neben denen Marokkos, Algeriens und Tunesiens liegt. Zur Beruhigung übrigens: Dieser französische Pavillon, der in seiner genialen Unübersichtlichkeit ein Modell gallischer Verhältnisse ze sein scheint, ist immer noch nicht fertig, Plattenleger ver- suchen gerade, die letzten Lücken zu schließen. Dennoch lohnt sich das Experiment, eine Völkergemeinschaft auf relativ klenem Ræaum leben und ausstellen zu lassen: Das Ver- bindende überwiegt bei weitem das Tren- nende. So steht der Negerpriester aus Bel- gisch Kongo interessiert und nachdenklich vor dem heiligen Buch des Islam und ein argentinischer Ranchiero prüft staunend hauchdünnes finnisches Holz zwischen Dau- men und Zeigefinger. Am„Tor der großen Palais“ dröhnt aus den riesigen Metall- Lautsprechern das Me- nuett aus der„Jupiter-Sinfonie“ über den belgischen Platz. Nur ab und zu unterbricht das Spiel des holländischen Glockenturms am anderen Ende die Dauerberieselung mit klassischer Musik. Denn selbst ein zer- quetschter Tschaikowsky unterstreicht die Würde der Exposition universelle gebühren- der, als profane und rein wiedergegebene Tanzmusik. Mit von Moped-Motoren ange- triebenen Rikschahs, in bunten Seilbahngon- deln und in grell angestrichenen Ausstel- ljungszügen rollen Tausende täglich durch das weite asphaltierte Areal. Jeder zweite hat eine Kamera vor's Gesicht geklemmt; die fotogenen Objekte werden aus jeder Per- spektive wieder neu: Der großartige Kirchen- bau des Vatikans, der Stahlarm der Fran- zosen, die von Expo-Sternen flankierte Brücken-Avenue, der in stählerner Faltbau- weise angelegte Philips- Bau(in dem der Be- sucher den Ohrenschmaus elektronischer Musik genießen kann) und— alles hoch überragend— das über Rolltreppen zu er- gründende Atomium, Wahrzeichen Brüssels und makabres Symbol des 20. Jahrhunderts. Die Uebermacht der Technik, gleich, auf welchen Lebensgebieten, dominiert. Die Preise dominieren ebenfalls, und am billig- sten ist— auch das muß einmal gesagt wer- den— ein Besuch der zahlreichen Toiletten, der nur zwei belgische Franken(etwa 17 deutsche Pfennige) kostet. Die Karri- katur in einer Zeitung ist durchaus nicht abwegig, auf der ein Mann beim Verlassen der Weltausstellung den Beamten am Aus- gang erschöpft und schüchtern fragt:„Was kostet es, wenn Sie mich jetzt herauslas- SSS Welt und Ausstellung der Kontraste: Neben dem tiefbraunen Thai ein hellhäutiger Kanadier, neben der belgischen Hostess der Diamantenhändler aus Südafrika, Deutsche mit ernsten Mienen und höfliche Sowiet-⸗ russen, die alle in den selben grauen Zivil- anzügen stecken. Souvenirläden mit Kitsch aus aller Welt. Sonderbriefmarken. Die Großherzogin von Luxemburg. Holländi- sches Prachtvieh in der Abteilung„Land- Wirtschaft“. Beleuchtete Molekül-Modelle, Flugzeugrümpfe, Prospekte, Programme, Grohßveranstaltungen. Benny Goodman in Brüssel. Das Moskauer Bolshoi-Theater, Mo- lieres„Eingebildeter Kranker“ auf arabisch, französisches Ballett, Informationsschalter für alle nur möglichen Sachgebiete. Gala- Abende im großen Auditorium, Filmfest- Spiele im kleinen Auditorium, eine Kunstais- stellung: Zirkus der Nationen mit Zoo, Kongo-Fauna, blühenden Parks, strahlenden Restaurants, Manifestationen von Forscher- geist und Lebensstandard und zahllosen überwältigten Besuchern, von Omnibussen, D-Zügen, Autos und Flugzeugen jeden Tag ausgespien in diese grandioseste Manege der Erde. Deutsch sprechen ist schwierig und wird oft nicht gerne verstanden. Englisch sprechen dagegen ist gut, weil der amerikanische Dol- lar noch fleißiger durch die Expo rollt. Die DM tut das zwar auch, scheint aber politisch noch belastet zu sein.) Die sendungsbewuß- ten Bürger von jenseits des großen Teiches richteten empörte Anfragen an ihre Zei- tungsredaktionen, Was die Aufschrift „U. R. S. S.“(französische Schreibweise) an Stelle von U.S. S. R. bedeuten solle. Sie konn- ten nicht ganz verstehen, daß ihnen eine fremde Schreibweise zugemutet werden sollte. Ihr Pavillon ist übrigens einer der übersichtlichsten und attraktivsten. Wohingegen sich im deutschen Pavillon trotz heftiger Kritk nicht viel geändert hat: Noch immer die Worte großer Denker, noch immer die Ehrenwand mit den Bildern deut- scher Nobelpreisträger, unter denen kein Name steht und die den Betrachter zum lustigen Bilderquiz herausfordern, noch im- mer der Gartenzwerg, von dem man den Eindruck hat, er schäme sich Die Brüsseler haben sich mit den Zufahr- ten und Markierungen zur Weltausstellung viel Mühe gegeben. Sie haben es sich etwas kosten lassen, vier und fünf breite Fahr- bahnen nebeneinander anzulegen, Tunnels zu bauen und kreuzungsfreie Uebergänge zu schaffen. Sie haben den Verkehr so gründ- lich zu bewältigen versucht, daß es in dem komplizierten System von Einbahnstraßen nahezu unmöglich ist, sich nicht zu ver- fahren. Wenn man dann bei Nacht das Expo- Motel gefunden hat, dessen Bar mit ihren dunklen Ecken an die amerikanische Gold- gräberzeit erinnert(nur, daß nicht gleich 82 schossen, sondern gleich kassiert wird), läßt man sich nochmals den Wind um die kalte Nase wehen, der für 40 Mark am Tag durch die dünnen Wände der hollerith- gesteuerten Barackenstadt pfeift. Trotzdem: Brüssel ist eine Reise wert, vielleicht gerade, weil es nicht immer nur angenehme Ueberraschungen birgt. Es ist eine neutrale Zone der Völker, innerhalb deren es großartige Dinge zu sehen gibt und die den illusionistischen Wunsch weckt, es möge nicht nur in der Weltausstellung, son- derm auch im der Welt selbst dieses fort- schrittsgläubige Miteinander der Nationen geben, die sich friedlich um das blausilberne Atomium gruppiert haben. Hans-Werner Beck . Nach verfolgsicherer Schablone versuchen die Soujets in Brussel wieder einmal, durch erdrucende Monumentalität im gigantischen Zucderbdckerstil der übrigen Welt zu impo- nieren, Wladimir Iljitsch Lenin, einer der Ur- väter der zur russischen Staatsreligion erho- benen Dogmen dialextisch- materialistischer Weltanschauung, blickt von seinem Marmor- podest in UJeberlebensgröße auf sowjetische Flugzeuge, Eæportartixel, Unmengen von Pro- Speleten und piepsende Sputnik- Modelle herab. An der für ihn typischen und in unzähligen Statuen verherrlichten Pose hat sich auch hier und von hinten nichts geändert. Stalin stürzte, aber Lenins Socsel im Pavillon der UdSSR wackelt nicht. Bilder: hb 2 Wetterbericht mitgeteilt von der Wetterwarte Mannheim Aussichten bis Montagfrüh: Heute wolkig, zeitweise aufgeheitert, im wesentlichen trok- ken. Nachmittagstemperaturen um 20 Grad. Gegen Abend schon strichweise Gewitter. In der Nacht zum Sonntag und am Sonntag meist stark wolkig und strichweise Regen, später auch Schauer. Kühler. Tagestempera- turen um 15 Grsd. Mäßiger, am Sonntag zeitweise auch lebhafter Wind zwischen Süd- west und West. bersicht: Hinter der gestern durchgezo- genen schwachen Störung steht heute unser Raum unter dem Einfluß eines flachen Zwi- schenhochs. Die Kaltfront des nach Südosten ziehenden Tiefs wird aber zum Sonntag un- serem Raum eine mindestens zeitweise Ver- schlechterung bringen. Sonnenaufgang: 4.25 Uhr. Sonnenuntergang: 20.22 Uhr. Vorhersage- Harte für 2888- Uhr 1020 4 Hopatendo Pegelstand vom 30. Mai Rhein: Maxau 580( 24%), Mannheim 423 (4 23), Worms 333( 25), Caub 296( 7). Neckar: Plochingen 132(— 8), Gundels- heim 177( 13), Mannheim 425( 30). Was sonst noch geschang Ueber dem böhmisch- mährischen Grenz- gebiet wütete ein heftiger Sturm mit Ge- witter und Hagelschlag der eine Reihe von Häusern in verschiedenen Ortschaften schwer beschädigte, meldete Radio Prag am Donnerstag. Der Schaden soll sich auf einige Dutzend Millionen Tschechenkronen belaufen. Eine Reihe von Verletzten mußten in die Spitäler gebracht werden. * Die Untersuchungen an den sterblichen Ueberresten des schwedischen Königs Erik XIV. haben ergeben, daß der König mit großer Wahrscheinlichkeit vergiftet worden ist. Die Gruft des 1577 in der Ge- fangenschaft gestorbenen Fürsten in der Domkirche von Västeras war vor einigen Monaten geöffnet worden, um mit moder- nen wissenschaftlichen Methoden nachzu- forschen, ob Erik, wie die Legende hart näckig behauptet, als Gefangener durch eine Erbsensuppe vergiftet worden ist. * Geologisch wichtige Entdeckungen machte die Ostschweizer Gesellschaft für Höhlen korschung bei einem mehrtägigen Erkun- dungsvorstoß in das„Schwalbenkopfloch“ im hinteren Wäggital. Wie die Gesellschaft mitteilte, drangen 25 Höhlenforscher in bis- her unbekannte Tiefen dieser Höhle vor. Sie überwanden eine wegen ihrer Ver- eisung außerordentlich schwierige, steil über 100 Meter abfallende Eingangspartie, die im vorletzten Herbst erstmals von Mit- gliedern der schweizerischen Gesellschaft für Höhlenforschung betreten worden ist. Während auf dieser exponierten Strecke die Sicherungsposten stundenlang auf ihren nassen, eiskalten Standorten ausharrten, meldete die Spitzenpatrouille telephonisch mehrere Entdeckungen. Von besonderem wissenschaftlichem Interesse könnte dar- unter ein Höhlengletscher sein, bei dem sich Eis- und Staubschichten abwechselnd überlagern. Völlig überrascht wurden die Höhlenforscher durch die Ausmaße der unterirdischen Räume. Drei Dome, wie der- artige Riesenhallen in der Fachsprache hei- Ben, übertreffen den berühmten Wasser- dom der Hölloch-Höhle an Dimensionen um ein mehrfaches. iheit* n Atomphysik und Glaube WI 5 8 12 0 Um es. e Dies ist einer der 30 Untersetzer der 0 5 Itormel, diese seltsame Zusammen- 5 1. 5 an der che We ziechischen Buchstaben, die Sammlung Weltausstellung 1958“, steht in erleger. elung von 5 habe ich auch nicht vier europäischen Sprachen auf einem a Kink. ech null sein soll, 5 schlichten Bierfilz in einer kleinen Brüsseler it anzu- Was ich aber verstanden habe, 5 5 8 5 5 abr ſerstanden. die er in Kottbus gehal- Kneipe ganz in der Nähe des strahlend illu- dlgende, seine Rede, die er 5 minierten Boulevard Anspach. Und dieser egt, wil Jen bat. 8 5 r a. Bierdeckel, der einen lendengeschürzten und von der] kottbus, Sie„ 785 3 auf einer Flasche blasenden brasilianischen 10 8 8 8, 5 8 1 81 181 j* 7 3 1 1 erungen, eren Teil 5 een e e Indio zeigt, ist eines der Symbole der gigan- n einge. genannten D f 8 8 5 21 auf Ein tischsten Raritätensammlung der Welt. Das tändigen aur Sensation machte,. 108 9 185 Wörtchen„Souvenir“ wird im und um das 0 üung der 8 13 N 85— 5 200 Hektar große Gelände der„Expo 58“ 8 en z Furde. Dort gelten ja 5. roh geschrieben. Glitzernde Nachbildungen un en WU 5 95 2 8 8 eben. 1 + N bil 8 958 un christlichen N 5 des Atomiums, Aschenbecher mit dem ExpO- den zul anchaktlicn rückständis, u gen Stern, fähnchengeschmückte Bierseidel, e gaupaganda zielt darauf, immer mehr den Sofakissen mit mehr oder weniger sinnigen e. 5 2 3 eitt, 8—— 1 182 Ini ger sen. schein Zu. Aufschriften und Wolkenkratzer aus bunt- Ang, dle n der Wissenschaft 15 5 0 0 nicht farbenen Postkarten säumen den Weg zu ard, lat ſertrete, könne der alte 28 den Stätten des Fortschritts im großen 4 gehr bestehen. 1 5 1 5 Festival. Und erst, wenn diese Souvenir- m 1 Und nun also 1 e Industrie sich in klingende Münze verwan- e Staats- dtendent de eee und delt hat, merkt man, daß hier Uebersetzer las Pro. fe en, die als besonders viel wichtiger als Untersetzer sind. nun bestände und reaktionär verschrien Seit dem 17. April dieses Jahres zeigt 5 1 D. Günter Jacob, 7 5 1 1 5 5 155 der gewaltige Zirkus der Nationen jeden Soraya) it e 1. Tag seine überwältigenden Vorstellungen. 4 8 U Se. 9 5 85 7 2 7 0 eit, dag 1 Wage relgt fie e Optimismus und Skepsis, Atomanęst und schlich bes 15 Max Planck und Albert Einstein zu Fortschrittsglaube, Genie und Kitsch, Stahl- ter Ein. 5 krönenden Abschluß geführt zu beton und Glas prägen das Gesicht einer Lebend en Weltausstellung, die versucht, etwas Gültiges 750 10 von den Universitäten der DDR strömten im Umbruch der Zeit zu sein und deren e e Studenten herzu, um bei der evangeli- Züge so vielfältig sind, daß der Betrachter 105 den Kirchengemeinde, die ihnen dieses Er- schon nach ein paar Stunden mit überfor- b Tage- nis vermittelte, zu Gast zu sein. Und da dertem Aufnahmevermögen(und geschwol- gebenen fiten sie nun schon in 5 1 lenen Füßen) in einem kahlen Motelzimmer wahr- rten des VVT 5 auf das harte Lager sinkt. Die Welt zeigt ing be⸗ meologie habe sich durch die Arbeit von 5 5. 10 5 1 al Barth und der Männer der Bekennen den Fortschritt, und die Brüsseler Weltaus 99 4 Eirche ein ähnlich grundlegender Wan- stellung ist ein getreues Spiegelbild 5 5 0 1 1e l 1 a! ie si j estlich der belgi- 1 vollzogen wie in der Physik während Welt, die sich jetzt nordwes 0 8 5 letzten dreißzig Jahre, seitdem die Atom- schen Hauptstadt Pavillon an Pavillon zu- ing waltung gelungen iSt. Die Theologie sei sammendrängt. urch die Ergebnisse dieser neuen Natur-. 5 5. 5 i t ussenschaft nicht aus den Angeln gehoben, Auch hier liegen sich die beiden Riesen schläge ondern zu ihrer eigentlichen Sache zurück- USA und UdssR gegenüber, der eine im r mög- ſfeführt worden. Gerade die Physiker, die Rundbau- Stil des römischen Kolosseums, der mferem n den letzten Fragen vorgestoßen seien, andere in bombastischer Monumentatität. 150 1. 5 N Auch hier sehen sich Araber und. 11 mi en ln, 1 8 i 7 5 iti deutsche 5 zu meistern, denn diese gingen über über die Grenze ihrer Bauten hinweg Birkis päische issenschaftliche Fachfragen weit hinaus, mächte- e seien im Grunde Menschheitsfragen. 2 0 Was so durch den Theologen angerissen prüfung lr, durchzog dann wie ein roter Faden die dusfkünrungen des Exponenten der moder- r. gen Natur wissenschaft. In manchen seiner Sei der datze klang geradezu an: Die sich gegen den er Seite Dosmatismus des christlichen Glaubens ver- ler bis- Fahrten, sollten zusehen, daß sie nicht ihrem n. Nach eigenen angeblich„wissenschaftlichen“ Dog 97 für matismus verflelen. Die Natur wissenschaft die in des 18. und 19. Jahrhunderts, ja sogar noch mtdeut⸗ dle aus den ersten Jahrzehnten des jetzigen, Bildung müsse von der modernen Physik aus als naiv zy ekscheinen, Die eigentlichen Lebensentschei- erwirk⸗ dungen seien nicht durch ein wissenschaft- ches Kalkül zu treffen, sie enthielten im- mer ein unvermeidliches Hlement der lrrationalität, der Unerklärbarkeit. Sowjet Diese Vermenschlichung der wissenschaft- Einheit lichen Problematik, die sich grundlegend von itag im der Vermaterialisierung des Menschen in Sowiet⸗ der Wissenschaft des 19. Jahrhunderts un- dab ſerscheidet, erläuterte Heisenberg an einer N on Martin Bubers chassidischen Legenden: :„Die in Mann kam verzweifelt zu einem Rab- lagen, biner und jammerte über den Schaden, den schende der technische Fortschritt verursache:„Ist n. licht diese technische Plage nur ein uner- 1 3 Ballast, wenn man an die wirk- ö chen Werte des Lebens denkt?“— Der g 8 8 0 Rabbi 1 Ein begabter Bildhauer aus dem Schwarzen antwortete:„Alles vermag uns zu f 4 j 18 Ehren, nicht nur, was Gott geschaffen hat, Erdtei Mak diese Plastił geschaffen, die 88 8) Zum auch was der Mensch macht.“—„Was kön- 0 5 5 75 5 755 25 igungs⸗ den wir“, fragte der Mann weiter,„von der Brüsseler eltausstellung in der Na 8 A Wenbahn lernen?“—„Daß man um eines Landwirtschaftspavillons steht. Sie symboli- gesamt- dügenblicks willen alles versäumen kann.“ siert das erwachende Afrika, das sich heute Freitag part nd 117 Telegraphen?“ 8 Daß jedes teiis noch mit dem Instinkt des Unbewußten, e 105 7255 1 e 5 N teils aber auck unter æielstrebiger Führung von a as wir 1 5 Wen„5 9 in Europa ausgebildeten Persönlichkeiten an- 0 Sehr 3 5 schickt, eine tragende Rolle auf dem groben 19 708 wis wird auch Heisenberg nicht die welttheater 2 spielen. Diese Rolle klingt auch ü das. Foktes beweisen. Aber daß da schon in der Kongo- Ausstellung auf der„Expo Ur des koch etwas ist, was nicht in wissenschaft- 5 a 5 5. uten in uche Formeln eingefangen werden kann, 58“ an, dliie von einer verblüßfenden Vielfalt Cite) nügten wir i b 51 ist und in faszinierenden Kontrasten Erbgüter g in der Bundesrepublik uns dem ge her- cht ganz neu ökknen? einer„Kommenden“ Rasse mit westlicher Mo- 1 Karl Stürmer dernität verbindet. 0 1 stlichen— 5 n Uurrg„Brav, mein Kind. immer sparsam sein! lache l Nur durch Sparsamkeit kommt man 2 10. 0 etwas! ron HORST BIERNATH Anni samdte einen verzweifelten Blick 8 JJJJ)))))))%)VVVVCCCCCCC 2—„Und 10 air ge„ 1 00 5 rlel wegen dem Hund zwischen Ihnen und dem Kan Fräulein von Krappf immer Stunk gibt.“ ing der 1 50 Fortsetzung Dem General quollen die Augen aus dem 15 0 5 Herr Generals fragte Anni er- Kopf:„Was gibt es?“ amen. 5 1 7 ö„Geniti.„Stunk und ARerger, Herr General. Sogar rana n— Oelen Nieten Mesem des de. die Frau Malzahn hat neulich bis auf den 05 1 ſentanden?“ er Hitze, wegen der Diebe, Flur hinaus gehört, wie Ihre Schwester ge- ö„„ 5 a schrien hat, daß sie sich umbringen tut. Volt n 8 ec. Ja, also wegen den Dieben! wenn der Caèsar nicht aus dem Haus bad es mu ing de 1 muß ein großer Hund sein, der ruhig kommt. le t scharf Sei 1 1 1 5 mr.. le. Die Sein darf, damit sie Schiß krie P. 15 K 1 Dp die g wenn sie ihn nur bellen hören, die„Papperlapappl knurrte Herr von. gs koa lebe. mit rotem Kopf,„dummes Weibergeschwätz! sgesetl 14 Lretehe„ Wachhund. Schäferhund„Bestimmt nicht, Herr General! Denn ct und er Dobermamm sehr geeignet!“ neulich, wie der Caesar mit seinem Schwanz 88 S 2 Frak- Wachen nicht?“ das Geschirr heruntergehauen hat, da haben olksbe⸗“ dlatürlich auch!“ wir es bis Oben gehört, wie Sie sich wegen m0 5 Waren zu den Flußwiesen gekommen dem Hund mit Ihrer Schwester gestritten 255 5 links hinter dem Damm zur haben!“ ag eine Mad tüüele ab. Anni verstummte für Der General preßte die Lippen so streng 55 elle. Sie war ein wenig unglücklich zusammen, daß der Mümd nur noch einen Belgien veral 0 daß ein Erwachsener und en Ge- rasiermesserscharfen Strich bildete. Die Anni aments Vonnte er 80 schwer von Begriff sein setzte alles auf eine Karte. en. Auf dende unc on Frappk Übernahm 1„Und deshalb habe ich gemeint, ob es zu be- berde Cad oder die Witterume der Schof- nicht besser wäre, wenn Sie sich wieder it aus- schen 5 konnten. W einen Dackel kaufen täten, wie der Waldi destent. igen Kor, ene. Der Hud hob den mäch- einer War, und mir den Flocki zurückgeben weihen u 988 und witterte. Der Schäfer war täten . 880 icht al. 11 1— 5 12. wumerseeosen e„Flocki.!“ knurrte der General er- 5 Mit-“ Rune, Caesar!“ bittert. ö deu. die zehn Mark habe ich schon bei-„Ja, Herr General, ich Weiß schon, dag mbar Fest Herr General!“ sagte Anni, Caesar ein besserer Name für solch einen en be-„as für zehn Mark“ Mordstrummhund ist, aber wo wir ihn nun ben wo Sie mir für den Flocki gegeben einmal auf den Namen Flocki getauft ha- — 8 5 2 4 2 N 5* „Getauft auch noch!“ „... bleibt er für mich eben doch der Flocki.“ Sie hob die Hände umd sah den alten Herrn flehentlich an:„Bitte, Herr General, geben Sie mir den Flocki zurück und ich gebe Ihnen die zehn Mark wieder, damit Sie sich einen neuen Hund kaufen können!“ Der General stapfte schweigend weiter. den Blick geradeaus gerichtet, das Gesicht Wie ein Keil, er marschierte in einer Haltung, als führe er seine Division durch den Kugel- regen. Unangenehme Geschichte! Da wußte also das ganze Haus „Hm! Anni. Und was sagt dein Vater dazu?“ „Mein Vater hat ja gesagt, daß ich mit Ihnen reden soll, wenn ich mich traue Und heute habe ich mich getraut.“ Sie lief, das Gesicht zu ihm emporgeho- ben, wieder hundert Schritte neben dem Ge- neral her. Die Eisenbahnbrücke lag schon weit hinter ihnen. „Also..!“ knurrte Herr von Krappf, „Werm es durchaus sein muß! Schön, habe nichts dagegen, daß du deinen Flocki— hm — Zurücknimmst, wenn ihr in eure neue Wohmung zieht. Aber für die zehn Mark. die ich dir gegeben habe, kaufst du dir etwas Hübsches, ja?“ „Wirklich wahr, Herr General? Sie wol len mir den Flocki zurückgeben?“ „Was ich einmal sage, gilt!“ „Ach, Herr General“, sagte die Anni fast schluchzend vor Glück,„dafür könnte ich Ihnen direkt einen Kuß geben. Ich hab' nie gedacht, daß Sie so lieb sein körmen“ „Komisch. Warum denn nicht? Habe auch ein Herz!“ 5 Er blieb stehen und gab den Hund frei, der in langen Sätzen zum Ufer des Flusses stob, um dort zu saufen. Und Aae beugte er sich herab und reichte Anni die Warige hin. „Na, dann mal los!“ sagte er. Anni hob sich auf die Zehenspitzen und drückte ihm einen herzhaften Kuß auf die Wange. „Was Sie für einen stachligen Bart haben, Herr General!“ kicherte sie, noch stachliger als mein Vati.“ Um die Zeit, da seine Tochter emen alten General auf den Fluß wiesen küßte, 835 Friedrich Holldorf bei Werner Fröhlich, und er hatte zwei Flaschen Bier mitgebracht. „Keine Widerrede, Herr Fröhlich, die haben wir ums draußen redlich verdient und abgeschwitzt... Nein, danke, junge Frau, kein Glas, es schmeckt nämlich aus de Flasche am besten.“ 5 Er stieß mit dem Flaschenboden bei Wer- ner an und ließ das Bier in die Kehle rinmen. „Also, daß wir Kippe machen steht nun einmal fest. Die Frage ist nur, wie wir das Zeug zum Händer schaffen. Die krumme Tour mit Willi Hobusch fällt natürlich aus, das ist klar, und das werden Sie verstehen. Herr Fröhlich, Sowas kenn ich bei der eige- nen Firma nicht mehr machen“ „Das verstehe ich vollkommen, Herr Holl dorf“, sagte Werner und ließ den Verschluß seiner Bierflasche zuschnappen; aber Was num die Sache mit meinem Anteil betrifft, so muß ich Ihnen offen sagen, daß mir das ver- dammte Blei bleischwer im Magen liegt“ Holldopf blickte überrascht auf. „Was Sie nicht sagen! Ihnen auch?“ „Weshalb fragen Sie so merkwürdig? Ihnen etwa auch?“ Holldorf wand sich wie ein getretener Wurm. „Wissen Sie, Herr Fröhlich,— damals im Wagen, als ich mit Willi Hobusch zurück- fuhr, da kam ich mit Willi ins Gespräch. Ich mußte es ihm ja irgendwie erklärem, um was für eine Fuhre es sich handelte. Und da sagte Willi, der nicht gerade auf den Kopf gefallen ist, dag das Blei, wie mam die Ge- schichte auch drehen und wenden mag, eigentlich geklaut ist „Nicht nur eigentlich, sondern tatsäch- lich!“ bestätigte Werner. „.. und daß diese Geschichte uns beiden, Wenn der Bauer davon Wind kriegt, eine böse Schweinerei einbrocken kann.“ „So, das hat Willi Hobusch gesagt?“ fragte Werner und wechselte mit Sabine einen langen Blick, Nicht sehr angenehm, Wenn ein Chauffeur seines Vaters Mitwisser War und man die Sache mit dem Blei aus diesem Gesichtswinkel betrachtete) f „Und wenn ich noch arbeitslos wärel“ fuhr Holldorf fort und rieb sich den Hals; „aber num stellen Sie sich einmal vor, der Bauer zeigt dem Schwindel an, oder erfährt durch irgendeinen Zufall, wer ich bin, und meldet die Geschichte meinem neuen Chef, Wenn ich meine Stellung vielleicht gerade angetreten habe!“ Er sah Werner mit einem düsteren Blick an:„Ihnen als Vertreter kann es ja Wurscht sein. Da kräht kein Hahm da- nach. Aber bei mir wäre es aus! Ich flöge in hohem Bogen aus meiner Stellung. Und La- gerverwalter, das ist nicht so irgend etwas, sondern des ist ein Vertrauensposten, wWo mem keine Leute brauchen kanm, die bei der 8 Klemm& Klau waren, verstehen 161% (Schluß folgt) Seste 4 MANNHEIM Samstag, 31. Mai 1938 Nr. 1 Erster Bürgermeister Trumpfheller antwortet auf„MM“-Artikel: Verteilung öffentlicher Wohnungsbaumittel „Es gibt unabdingbare Bindungsauflagen sowohl für die allgemeinen Mittel als auch für die Sondermittel“ In einem Artikel im Lokalteil(Nr. 120 vom 28. Ma) wurden unter der Ueber- schrift„Warum hinkt der Wiederaufbau hinter dem Neubau her?“ kritische Aus- führungen zur Verteilung der öffentlichen Wohnungsbaun tel in Mannheim ver- öfkentlicht. Erster Bürgermeister Jakob Trumpfheller hat uns hierzu fol- gende Stellungnahme übergeben: „Zuerst wollen wir feststellen, daß die Verteilung der Mittel nach einem Bau- programm erfolgt, das dem zuständigen städtischen Ausschuß vorgelegt wird. Dieses Bauprogramm(mithin die Verteilung) muß von der Aufsichtsbehörde und der Bad. Lan- deskreditanstalt genehmigt werden. Außer- dem müssen die Einzelanträge der Landes- Kreditanstalt als Vorschlag unterbreitet und im Einzelfall von dieser genehmigt werden. Richtig ist, wie der„MM“ schrieb, daß die zugeteilten Förderungsmittel für den Woh- nungsbau bei der Größe der Wohnungsnot bei weitem nicht ausreichen. Gegen die Höhe Baumittelverteilung: Zur Bürgermeister- Erwiderung eine kleine Anmerkung Aus Bürgermeister Trumpfhellers Er- Widerung auf den Artikel„Warum hinkt der Wiederaufbau hinter dem Neubau her? (Mannheimer Morgen vom 28. Mai) geht die erfreuliche Neuigkeit hervor, daß die Bau- darlehensmittel für 1958 durch einen„Nach- schuß“ von 13,6 auf 16,2 Millionen Mark stei- gen, so daß nicht 1400, sondern 1515(1900) Wohnungen erstellt werden können. Wie sich die in unserem Artikel dargelegten Relatio- nen durch die Aufteilung des„Nachschusses“ Andern, müssen die einzelnen Gruppen der Anwärter auf Baudarlehen beurteilen. Des Bürgermeisters klare, ausführliche Stellung- nahme wird von uns dankbar vermerkt. Eine interessante Frage unseres Artikels— näm- lich die nach den unterschiedlichen Höhen der Förderungsbeträge je Wohneinheit— bleibt in Bürgermeister Trumpfhellers Erwiderung allerdings unberührt. Ff. W. K. der uns zur freien Verfügung zugeteilten Gelder wurde sowohl gegenüber dem Regie- rungspräsidium wie auch dem Innenministe- rium energisch Protest eingelegt; auch wurde in einer vom Regierungspräsidium einbe- rufenen Bürgermeister- Versammlung kritisch zu dem angewandten Verteilungsschlüssel Stellung genommen mit dem Erfolg, daß die schwierige Situation der Stadt Mannheim anerkannt und uns nachträglich noch weitere Mittel zugeteilt wurden. Bei der Gesamtverteilung muß bei der Frage„Zuteilung an gemeinnützige Woh- nungsbaugesellschaften oder an Private?“ da- von ausgegangen werden, daß die Zuteilung sich in allgemeine Förderungsmittel und in Mittel dersonderbauprogramme gliedert, und ela sowohl für die allgemeinen Mittel, wie für die Sondermittel unabdingbare Bindungs- auflagen für bestimmte Personenkreise er- teilt werden, deren Anforderungen sich nicht ohne weiteres im privaten Wohnungsbau verwirklichen lassen. So ist beispielsweise die Zuteilung allgemeiner Förderungsmittel verknüpft mit der Auflage, daß 450 Wohnun- gen für Minderbemittelte(mit Aufwendungs- zuschüssen) erstellt werden müssen. Zu die- ser Auflage fordert eine Verordnung über die Verwendung, daß sie nur im Rahmen„grö- Berer geschlossener Bauvorhaben“ erfolgen darf. Der Begriff„größere Bauvorhaben“ ist dahingehend erörtert, daß die Förderung sich nur auf Bauvorhaben erstrecken kann, bei denen mindestens zehn Wohnungen für diese Maßnahme zur Verfügung gestellt werden Können. Wir erklärten uns sowohl bei Einzel- bauherren wie auch bei der Mannheimer Bautreuhand- Gesellschaft mbH. und der Aufbauförderungsgemeinschaft Mannheim e. V. bereit, öffentliche Mittel im Sinne von § 6 Abs. 1 II. WoBaud zuzuweisen. Die Mann- heimer Bautreuhand- Gesellschaft erklärte sich nicht in der Lage, von dieser Mittel- zuweisung Gebrauch zu machen; die Aufbau- körderungsgemeinschaft war bei zwei Bau- vorhaben zur Uebernahme bereit. Mittel- zuweisung erfolgte. Kritisch betrachtete der„MM-Artikel insbesondere die angeblich zu weitgehende Gastfreundschaft auf Gegenseitigkeit Auch in diesem Sommer kommen elf Amerikanerinnen nach Mannheim „Experiment in international living“, der Versuch internationalen Zusammenlebens, hat in den letzten Jahren in Mannheim einen fruchtbaren Boden gefunden. Auch in diesem Sommer werden wieder elf amerſkanische Studentinnen in ihren Ferien nach Mannheim kommen. Da schon recht viele Einzelheiten bekannt sind, kann dieses Mal der Aufent- halt vom Mannheimer Stadtjugendring be- sonders sorgfältig vorbereitet werden. Die jungen Damen aus Amerika über- queren mit dem Studentenschift„Arosa- Kulm“ den„großen Teich“ und treffen am 6. Juli in Bremerhaven ein. Von dort reisen sie mit dem Zug gleich nach Mannheim Weiter. Sie werden am 7. Juli erwartet und von ihren Mannheimer Gastgeberfamilien abgeholt. Wie in den früheren Jahren wollen die amerikanischen Studenten nicht als Gäste Jeden Tag Betifedernreinigung mit unserer modernen Reinigung; anloge Kaurhaus MANNHE LN besonders behandelt werden. Sie sollen viel- mehr als„Töchter“ wie Familienmitglieder aul genommen werden. Auf diese Weise hoffen sie den deutschen Alltag von seinen angenehmen, aber auch unangenehmen Seiten Der Stadtsalat Heil zei dem Tag und eitel Freude! Es weicht der Ruß, es stinkt nicht mehr Die erste E-Lok rollte heute 5 Für Mannheims Bundesbahn- Verkehr. * Gepflegt, apart und voll Interesse Kam feminine Prominenz Zu einem fraulichen Kongresse Mit stark beruflicher Tendenz. * In Gips liegt Riester, der beim Fahnden Nach Knaben fehltrat, die geflohen. Er gibt, um böse Tat zu ahnden, Den„Einsatæ“ jetzt per Telefon. * Bei Reu' und ungeschönter Wandlung Verlief— mit Strafen, klar und schlicht— Die erste Wurst. Nitrit- Verhandlung Geordnet vor dem Amtsgericht. * Der Doktor Klaiber avancierte Zum Intendant in Bielefeld. Major Schoefenius salutierte, Als er bei Mellnik vorgestellt. * Es zweifeln christliche Kollegen An DGB- Neutralitdt. Statt Sonne gab's des öftern Regen: Her Wind(sagt Kienle) hat gedreht. * Wohl einig sind des Stadtrats Geister Punſbet 15 ist's im Sitz- Programm): Gewählt wird neu ein Bürgermeister Von echtem Schrot und altem Stamm. * Nach tapferem und zähem Ringen Der Schuß ging komplisiert ins Tor) Stellt heute abend Doktor Klingen Dem Volß die Waldhofhalle vor. * Wer's schon nicht tönen hört, der sieht es: Das Fest der Männerchöre naht. Am Sonntag ist der„Tag des Liedes“. Man Ni singt mit— im Wannenbad 32 kennenzulernen. Sinn des„Experiments“ ist es ja, durch eigenes Erleben Verständnis für Deutschland und seine Menschen zu gewin- nen. Der amerikanische Gast braucht deshalb also nicht unbedingt ein eigenes Zimmer. Es sollen wegen ihm auch keine besonderen Umstände gemacht werden. Die Amerikaner Wollen nur als echte Partner akzeptiert wer- den. Nach ihrem Eintreffen am 7. Juli bleiben die Amerikaner bis 30. Juli in Mannheim. Dann unternehmen sie gemeinsam eine Fahrt zum Bodensee, bleiben dort bis 4. August und fahren dann durch Oesterreich nach Ramsau im Allgäu. Nach einer Stipvisite bei der Münchner 800-Jahr-Feier geht es wieder zurück nach Mannheim Drei Tage können sie sich dann von den Strapazen der Fahrt aus- ruhen, ehe sie wieder ihre Rückreise nach USA antreten. Mannheimer Familien, die sich für die Aufnahme einer Studentin interessieren, Werden gebeten sich mit dem Stadtjugend- ring(E 4, Zimmer 23, Telefon 5 81 21, Apparat 339) in Verbindung zu setzen. Natürlich sind besonders solche Familien geeignet, die selbst Kinder im Alter der amerikanischen Studen- tinnen haben. In Erwiderung der Gastfreund- schaft werden die deutschen Partner von den Amerikanern eingeladen, an der gemein- samen Fahrt zum Bodensee und ins Allgäu teilzunehmen. Mac Zuteilung an die Gemeinnützige Wohnungs- baugesellschaft. Zunächst wollen wir fest- stellen, daß der Gemeinnützigen Baugesell- schaft nicht Mittel für 77/2, sondern nur für 555 Wohnungen zugeteilt wurden. Bei dieser Zuteilung muß noch bemerkt werden, daß darin 300 Wohnungen für Minderbemittelte enthalten sind, wobei wir darauf hinweisen, daß die Aufwendungszuschüsse(Mietsub- ventionen) nur auf längstens fünf Jahre vor- gesehen sind. Die Stadtverwaltung muß sich also jetzt schon darüber Gedanken machen, Wie die Familien später untergebracht wer- den können, wenn die Mietsubvention Weg- källt und von den betreffenden Mietern die normale Miete nicht getragen werden kann. Wenn übrigens immer wieder die Zuteilung an die Gemeinnützige Baugesellschaft er- örtert wird, so dürfen war darauf hinweisen, daß diese Zuteilungen zwingend durch die Notwendigkeiten der Stadtverwaltung be- dingt sind. So handelt es sich in Weitgehender Weise um die Unterbringung von Familien, für die man keinen anderen Bauträger findet. Wir brauchen nur darauf hinzuweisen, dag der Gemeinnützigen Baugesellschaft die Unterbringung sämtlicher Räumungsschuld- ner obliegt und sie Ersatzwohnraum bei Ein- sturzfällen bereithalten muß. Vor allem aber ist die Unterbringung kinderreicher Familien fast restlos die Aufgabe der Gemeinnützigen Baugesellschaft. Es sei noch erwähnt, daß die Auftragsver- gabe bei der Gemeinnützigen im Wege öffent- licher Ausschreibung so übersichtlich und korrekt erfolgt, daf keinerlei Benachteili- gungen einzelner Unternehmer eintreten können. Da die Stadtverwaltung das Gesell- schaftskapital der Gemeinnützigen Bauge- sellschaft in ihren Händen hat, ist sie in der Lage, die Auftragsvergabe und das Ge- schäftsgebaren zu überwachen. Die in dem„MNM“-Artikel angegebene Zuteilung in Höhe von 13,6 Mill. DM ent- spricht nicht mehr den Tatsachen: Durch nachträgliche Zuweisungen hat sich das Kontingent inzwischen auf 16,2 Mill. DM er- höht, mit denen nun 1515 Wohnungen geför- dert werden können. Von diesen 1315 Woh- Lungen sollen 957 in Neubauten und 558 in Wiederaufbauten erstellt werden. Die erheb- lich größere Zahl von Wohnungen im Wieder- aufbau 1957 gegenüber 1958 erklärt sich ins- besondere daraus, daß Bund und Land im letzten Jahre erhebliche Mittel für den Wiederaufbau zur Verfügung gestellt haben. In diesem Jahr hat lediglich das Land für 350 Wohnungen Aufpaumittel bereitgestellt; trotzdem machten wir es möglich, 558 Woh- nungen im Wiederauſpau in das Bau- programm aufzunehmen. In den 957 Neubau- wohnungen sind übrigens 106 Wohnungen in Familienheimen enthalten, die nach den Be- stimmungen des II. WOBauGd. bevorzugt zu fördern sind. 5 7 5 Die nachträgliche Mittelzuwelsung wurde Ausschließlich auf private Bauherren ver- teilt, so daß jetzt 713 Wohnungen des pri- vaten Wohnungsbaues, 77/2 Wohnungen ge- meinnütziger Wohnungsunternehmen und 33 Wohnungen sonstiger Wohnungsunterneh- men gefördert werden. Zum Schluß dürfen wir noch darauf hin- Weisen, daß die Landesstatistiken über den sozialen Wohnungsbau im Städtevergleich ergeben, daß wir in Mannheim in der Ver- teilung der Mittel auf Wiederaufbau und Neubau sowie auf Private und Gesellschaf- ten nicht wesentlich von dem Verteilungs- modus anderer Städte abweichen. Bestehen bleibt natürlich die Tatsache, daß bei der großen Wohnungsnot in Mannheim die Höhe der nach dem angewandten Schlüssel zu- geteilten Förderungsmittel nicht befriedigen kann.“ gez. J. Trumpfheller Erster Bürgermeister Die soziologische Funktion der Straße Städtebauliche Arbeitsgemeinschaft sucht„neue Oeffentlichkeit“ Das zunächst abschließende dritte Ge- spräch der sozialpathologischen Arbeitsge- meinschaft der Mannheimer Abendakademie über Städtebau behandelte das Thema Straße. Wie zuvor bei den Erscheinung- formen Stadtbild und Wohnung bemühte sich der Referent, Dr. Hans Paul Bahrdt, neben dem reinen Zweck auch die soziologische Be- deutung der Straße innerhalb des Gemein- Wesens zu demonstrieren. Dabei kehrte er zum Ausgangspunkt sei- ner Ueberlegungen zurück, zur Definition des Grundgesetzes städtischen Zusammenschlus- ses. Er sieht als entscheidendes Merkmal der urbanen Gemeinschaft das unabhängige Nebeneinander von Oeffentlichkeit und— Wie er es nennt—„Privatheit“ an. Umschlog bei der ursprünglichen Stadtanlage der rand- bebaute Block in sich eine private Sphäre, der die Straße als Oeffentlichkeit abgewandt War, verlor bei der Entwicklung der Indu- Sstrialisierung beides seinen Charakter. Die Grenze des privaten Lebensraums verschob sich zur Etagentür, die Straße wurde durch den ständig steigenden Verkehr immer mehr vom Zweck in Anspruch genommen. Der Straßenbau bei der modernen Städte- planung hat daher auch eine soziologische Aufgabe. Es gelte, sagte der Redner, eine neue Oeffentlichkeitssphäre zu schaffen, die das Haus als„Grundform der Privatheit“ ab- grenzt. Die moderne Planung sucht dieser Forderung mit Fußgängerflächen gerecht zu Werden, die zwischen Wohngebiet und Straße eingeschoben sind. Dem übernommenen Wohnstil neue Formen abzugewinnen, ge- nügt indessen nicht. Zur Schaffung eines neuen gesunden Wohnsystems bedarf es der Umplanung statt einer unvollkommenen Sanierung. Dr. Bahrdt hat also in seinen drei Vor- trägen jeweils auf einem Gebiet von Grund auf neue Formen des urbanen Zusammen- lebens gefordert, Jedesmal gelang ihm dabei der Nachweis, daß neben vielen Fehlern bei der Suche nach Neuem oft auch befriedigende, zumindest teilweise befriedigende Lösungen gefunden wurden. Das führte ihn zur Folge- rung, daß die Erschließung neuer Lebens- möglichkeiten im städtischen Raum, die nicht nur den praktischen, sondern auch den funk- tionellen Anforderungen gerecht werden, auch den Weg zur Bildung einer gesunden soziologischen Struktur ermöglicht. Seine letzten Ausführungen galten dem Entstehen einer neuen funktionellen Oeffent- lichkeit, zu der es neben der- Schaffung des Raumes auch der Untergliederung des unor- Sanisch gewachsenen großstädtischen Ge- samtwesens bedürfe. Das Schulquartier als Kleinste politische Ebene biete sich dabei an, Urform der neuen Gesellschaftsbildung zu Werden. P. E. Mannheimer Sänger am„Tag des Liedes“: Sie singen Spätestens ab 14 Uhr nahezu unvermindert weiterging. wird heute wieder die Straßenbahn durch die Hlanken fahren, die 15 Tage für den Straßenbaknverkehr gesperrt waren. Die Maßnahme war notwendig geworden durch umfangreiche Gleisverlegungen im Rahmen einer verkehrstechnischen Neugestaltung des Friedrichsrings. Der Rest der Gleisbauarbeiten soll in acht Tagen erledigt sein. Bisher wurden für den„Wasserturm- Kreisel“ insgesamt 25 000 Arbeitsstunden aufgewendet. Die Arbeiten gestalteten sich zum Teil sehr schwierig, weil der Verkehr während der ganzen Umbauten und Verxlegungen . 12 l Des im Ger „K Ver ihre lass Ents haus in Soialer hiede Neutra zundes Nur un beitsge ar Bes zichert. werkksel beben len Be pählter zotstan DB is ſeipoliti Die zundes nen Weutra! ile der ode an Der Lankel ortsaus var, er. ton„E fakfnur affen fRaf ſotxt N Bild: Steiger Aus dem Polizeibericht: VW. Räder-, Spezialisten“ Beute zum Teil sichergestellt In der Oststadt wurde eine Funkstreife auf zwei junge Männer aufmerksam; die beiden hatten in ihrem Pkw sechs komplette VW Räder, drei Reisedecken. mehrere Kar- tons mit Rei- Erzeugnissen und verschiedene andere Gegenstände verstaut. Bei der ersten Vernehmung gaben die beiden an, sie hätten die Gegenstände in Ludwigshafen aus Par- kenden Autos entwendet, Weitere Ermitt- lungen ergaben, daß sich die beiden seit einiger Zeit auf VW-Räder spezialisiert ha- ben. Es konnten ihnen 30 Diebstähle dieser Art nachgewiesen werden. 25 VW- Räder stellte die Polizei mittlerweile sicher. Eine Reihe weiterer gestohlener Wertgegenstände wurde zusammen mit dem für die Diebes- touren benutzten Pkw ebenfalls sichergestellt. Lebensgefährlich verletzt Auf der Fischerstraße in Neckarau wurde ein dreijähriges Mädchen beim Ueberqueren der Fahrbahn von einem Motorradfahrer an- gefahren und schwer verletzt. Das Kind erlitt beim Sturz eine Schädelfraktur. Es besteht Lebensgefahr. Rückfällig Eine 35 Jahre alte Frau wurde ins Landes- gefängnis eingeliefert. Sie war von dort vor neun Monaten entlassen worden und hatte sich seither nirgends polizeilich gemeldet. In der Luftschifferstraße in Sandhofen war sie schließlich bei einer Personenkontrolle auf- gefallen. Die 38jährige ist wegen gewerbs- mäßiger Unzucht bereits vorbestraft. Gewaltsam gestoppt In der Nacht zum Freitag beobachtete eine Funkstreife in der Riedfeldstraße einen Motorradfahrer, der im Zickzack-Kurs Rich- tung Mühlaustraße steuerte. Der Motorrad- fahrer stand offensichtlich unter Alkohol- einfluß. Auf Haltezeichen der Funkstreife reagierte er nicht, sondern versuchte im Gegenteil mit erhöhter Geschwindigkeit sich seinen Verfolgern zu entziehen. Die Verfol- gungsjagd ging durch verschiedene Straßen. 5 1 mit Herz Zeichnung: Schneider Beim Einbiegen von der Luzenberg- in die lt Untere Riedstraße wurde der Motorrad- fahrer aus der Kurve getragen; an einem Schrankenbock des dort gelegenen Bahnüber- l Zangs wurde die Fahrt gewaltsam abgestoppt. Der Fahrer und ein auf dem Sozius mit- fahrender Bekannter wurden auf die Strade geschleudert, glücklicherweise ohne schwere Verletzungen. 7 Sturz aus dem Fenster Bei Malerarbeiten an einem Haus Hate!“ Max-Joseph-Pozzistraßge stürzte am Freitag · nachmittag ein 16jähriger Malerlehrling aus einem Fenster in der ersten Etage auf die etwa sieben Meter tiefer liegende Straſſe. Der Lehrling wurde bei diesem Sturz schwer ver- letzt. Ein in der Nähe wohnender Arzt leistete bis zum Eintreffen der Feuerwehr erste Hilfe Nach seiner Vermutung dürfte der Junge eine ita schwere Gehirnerschütterung sowie eine Schädelfraktur erlitten haben. Er wurde in bewußtlosem Zustand ins Krankenhaus ein- geliefert. Wo sie singen: „ Zum„Tag des Liedes“ laden Mannheimer Chöre ein In der Innenstadt und in den Vororten singen am Sonntagmorgen Mannheims Ge- Sangvereine sowie einige Schulchöre zum „Tag des deutschen Liedes“, Die Bevil- 5 8 0 FEINKOST uv 2 N SN kerung ist herzlich eingeladen, Nachstehend der Zeitplan(soweit nicht anders angegeben, beginnen die öffentlichen Chorkonzerte je- weils um 11 Uhr). Faradeplatz und Marktplatz: Mannheimer Liedertafel. Schillerplatz: Arion Isenmann- scher Männerchor. Alter Meßgplatz: Harmonie Lindenhof, Eintracht, Flügelrad, Sängerlust, Liederpalme; vor der Humboldtschule: Con- cordia, Flora, Kath. Männerchor Neckarstadt Lechleiterplatz: Erholung; vor der Feuden- heimer Schule: Chorgemeinschaft Feuden- heim; vor der Katholischen Kirche„ heim: Chorgemeinschaft Feudenheim(11.9 Uhr); Neuhermsheim und Lindenhof: MC Neuhermsheim, MGV Lindenhof; Neckarau, Rlickseite der Kirchgartenschule: K und Instrumentalchor des Joh.-Seb.-Bach Gymnasiums sowie Schülerchor der Kirch- gartenschule und der Männerchor der Sän- gerhalle Germania; Neckarau(Bucer-Platz). Sängerbund Harmonie, Volkschor Lieder- kranz; Käfertal, Kirchplatz(kath. Kirche) Frohsinn, Sängerbund, Eintracht(11.30 Uhr, um 11 Uhr singen die gleichen Vereine au dem Großen Reiherplatz; Küfertal-Süd, 8 Zerplatz: Flora; Karlstern, Käfertaler Wald Märmerchor Gartenstadt, Concordia Mann. heim(15 Uhr); Rheinau und Ffingstberg Arbeitersängerbund Rheinau,. Sunlicht-Chor. May Ffngeiberg Pandholc⸗ Denkmal): Aurelia, Liedertafel, MGV San 5 hoken, Sängerbund-Sängerlust: Seckenhein (Schloß garten): Liedertafel, MGV 1861, Sän⸗ gerbund Seckenheim: Friedrichsfeld. 90 dem Rathaus: Frohsinn und Sängerverein gung; Walsstadt Denfemen, Germania, 140. derkranz, Sängerkreis. In: 3 e 2 1 125/ Samstag, 31. Mai 1986 — — MANNHEIM 8 Ohne das Gespenst der Spaltung an die Wand zu malen. im DGB, zusammenschlossen, trafen sch 3 vertretern des DGB-Ortsdusschusses dußer lassen“. Entschließung:„Die im Gewerkschafts- aus im Mannheim versammelten christlich- nalen Kollegen im DGB verlangen ent- mieden Einhaltung der parteipolitischen Neutralität des Deutschen Gewerkschafts- bundes und der Industriegewerkschaften. dur unter dieser Voraussetzung ist die Ein- eitsgewerkschaft gegründet worden und i Bestand kür Gegenwart und Zukunft ge- chert. Wir lehnen es ab, Aktionen mit Ge- J uyerkschaftsgeldern zu finanzieren, die sich egen einen rechtmäßig zustandegekomme- gen Beschluß des vom deutschen Volk ge- pahlten Parlamentes richten. Ein Staats- gotstand ist in keiner Weise gegeben. Der Iba ist kein Tummelplatz für getarnte par- eilpolitische Manöver.“ Die Versammlung leitete und eröffnete zundestagsabgeordneter Josef Maier(CDU). inen„glatten Bruch der parteipolitischen Jeutralität« nannte er die Unterstützung, dle der DGB der Aktion„Kampf dem Atom- ode angedeihen läßt. Der erste Referent des Abends, Hans anke!(Königswinter), der mehrere Jahre ortsausschubvorsitzender des DGB in Düren Far, erhob ebenfalls die Vorwürfe. Die Ak- on Kampf dem Atomtod“ habe die Be- faftnung der Bundeswehr mit atomaren affen zu einer Gewissensfrage jedes ein- Ueber 30 dahre bderser-TJeppiche-Brücken laufend Neuemgänge— durch 1. direkt. Import sehr preisgünstig ungen RANZ BAUSBACK MANNHEIM st der ſetxt N 3, 9 Telefon 2 11 76 und 7 20 06 tum. b zum zzmen Staatsbürgers„hochgespielt“. Jeder augen und jede Partei) habe das Recht und die telger filicht, sieh darüber ein Urteil zu bilden. m DGB-Vorstand müsse aber entschieden as Recht abgesprochen werden, eine alle in die ene Mitglieder bindende Entschließung zu otorrad⸗ eser Frage zu fassen. Der DGB hätte ge- e hier mehr Fingerspitzengefühl zeigen ssen. Der Entschluß sei ohne genügend bstand gegenüber den Tagesereignissen ge- le aht worden. Im DGB seien zwei gegensätz- ſche, unüberbrückbare Meinungen zu dieser tage vorhanden. Der Entschluß des Vor- andes zwinge aber den ganzen Gewerk- zaftsbund in eine„Einbahnstraße“, die die lassen hinter die SpD bringen solle. Hans enkel betonte zum Schluß: Die christlich- wer ver⸗ t leistete te Hilfe. In einer Feierstunde in den Räumen der itärpolizeistation an der Friedrich-Ebert- aße verabschiedete sich der bisherige Lei- r der Militärpolizei von Mannheim, Pro- bt-Marshall Cleon H. Newton. Deutscher- ts waren Polizeipräsident Dr. Leiber, Po- rat Riese, Kripo-Hauptkommissar Berg d Pressereferent Lulay anwesend. In eng- er Sprache würdigte Polizeipräsident Dr. etzt wieder im überfüllten großen Saal des Gewerkschaftshauses, weil sie glaubten, Gründe genug zu sehen, sich erneut über den „Kurs des DGBIV au beschweren. am Ende der mehr als dreistündigen Debatte mit ten die Anwesenden in einer Entschlie ung ihren Unwillen darüber, daß der DGB sich weiterhin habe parteipolitisch mihbrauchen sozialen Kollegenschaften wollten mahnen und warnen, ohne Gespenst der Spaltung der Gewerkschaften an die Wand zu malen. Sie Selen absolut für die Existenz der Einheits- gewerkschaft als Plattform, auf der Men- schen verschiedener Parteien noch miteinan- der sprechen können.(Beifall) Der zweite Referent, Kurt Wawrzik vom Betriebsrat der Daimler-Benz AG, betonte, die Versammlung sei auf Drängen der Kolle- Sen erfolgt und als ein Produkt der man- gelnden Toleranz und parteipolitischen Neu- tralität des DGB anzusehen. Er führte zahl- reiche Beispiele zur Bekräftigung seiner Vor- Würfe an. Wenn die christlich-sozialen Kol- legen es nicht für möglich hielten, diese poli- tische Voreingenommenheit im DGB zu be- DB soll parteipolitische Neutralität bewahren Diese Forderung erhob die„Christlich-Soziale Kollegenschaft“ in einer gutbesuchten Protestversammlung Die„christlich- sozialen Kollegen“ im Deutschen Gewerſesckaftsbund, die sich im Dezember 1957 ohne feste organisatorische Form 2ur„Chylstlich-soziulen Kollegenschaft seitigen, sagte er am Schluß seines Kurz- referates, sei ein„langsames Abbröckeln“ nicht zu verhindern. In der lebhaften Diskussion kam auch der erste Vorsitzende des Mannheimer DGB- Ortsausschusses, Karl Schweizer, zu Wort: Man könne auch umgekehrt sagen, die SPD vertritt, was der DGB ausarbeitet. Viele Katholiken unter den Mitgliedern des DGB seien für den Entschluß des Vorstandes „Kampf dem Atomtod“. Ein außerordent- licher Bundeskongreß hätte kaum ein ande- 18 Ergebnis gezeigt. Eine vollkommene Einigkeit unter den sechseinhalb Millionen Mitgliedern des DGB werde hingegen wohl nie zu erreichen sein. Im weiteren Verlauf drohte die Diskus- sion oft dem Versammlungsleiter, MdB Josef Maier, zu entgleiten, Vor allem wenn Karl Schweizer oder Hans Nels den angegriffenen DGB- Vorstand verteidigten, waren Zwi- schenrufe,(z. B.„Pankow- Politik“) keine Seltenheit, so daß Karl Schweizer kurz vor Schluß unwillig die Achseln zuckte und brummte:„Schafft Euch doch Einfluß!“ Sto Die kleinste und die flachste Uhr der Welt Sonderschau der neuesten Uhrenmodelle der Baseler Mustermesse Ueber den zehn vitrinenähnlichen Schau- fenstern des Mannheimer Juwelierhauses Wilhelm Braun an den Planken flattern 24 kleine Fähnchen der verschiedenen Schweiger Kantone im Wind. Sie künden an, daß das Haus, wie alljährlich um diese Zeit, eine„Sonderschau der neuesten Uhren- modelle der Baseler Mustermesse“ zeigt. Die Sonderschau ist für die Bundesrepu- blik nur in Mannheim zu sehen, von wo aus sie anschließend nach Brüssel zur Weltaus- stellung geht. Dem Juwelier und seinem Personal macht sie etliche Arbeit, denn die Vitrinen müssen jeden Abend ausgeräumt werden.„Das verlangt die Versicherung“, erklärte W. Braun bei einer Pressekonferenz. Es sind immerhin Werte von insgesamt 200 000 DM, darunter als„Glanzstück“ eine Platinuhr der IWC Schaffhausen(Inter- national Watch Company), eine Platinuhr mit Baguettes-Brillanten im Deckel und einem mit runden Brillanten gefaßten Arm- band. Kostenpunkt: 34 C00 DM. „Wer kauft ein solches Stück?“ fragten die, Journalisten. Der Juwelier wußte es auch nicht, ergänzte aber:„Darum geht es nicht unbedingt bei allen Stücken dieser Sonderschau, die von der Gebrauchsuhr bis zu ausgefallenen modernen Kreationen alles enthält, was die berühmten Schweizer Fir- men produzieren.“ Es gehe vielmehr dar- um, die Neukonstruktionen und die neuen Ideen vorzustellen, denn von den Schöp- fungen der Schweizer Firmen wird die Abschied von Provost-Marshall Neieten blizeipräsident Dr. Leiber würdigte gute Zusammenarbeit mit dem MP. Chef Eigenschaft als dienstältester Beamter der deutschen Polizei bei der Mp-Station be- dankte sich im Namen seiner Kollegen und übergab als Erinnerungsgeschenk den Foto- band„Ein Fotograf sieht Mannheim“ von Robert Häusser. In bewegten, aber auch humorvollen Wor- ten bedankte sich Provost-Marshall C. H. Newton bei allen Gästen und seinen Mit- arbeitern für die Einsatzfreude bei Erfüllung der manchmal nicht einfachen Aufgaben. Er bedankte sich auch für die ihm überreichten Abschiedspräsente und betonte, daß ihm Deutschland und insbesondere Mannheim mit seiner aufgeschlossenen und tüchtigen Bevölkerung immer eine schöne Erinnerung bleiben werden. Er bat um das gleiche Ver- trauen und Verständnis für seinen Nachfol- ger, den bisherigen Leiter des Militärgefäng- nisses, Major Vincenz. Die Verabschiedung schloß mit einem gemütlichen Beisammen- sein. F. K. Uhrenindustrie in der ganzen Welt stark beeinflußt. Und wie steht es mit neuen Ideen? So- weit die Uhr Chronometer, aber auch Schmuck- und Luxusgegenstand zugleich ist, ist eine Tendenz nach asymmetrischen, künstlerischen Formen spürbar. Ziemlich unverändert geblieben ist ein Teil jener Formen, die als reine Schmuckstücke in Armbänderform die Uhr unter Broschen und Steinen verbergen. Natürlich ist auch wieder die„kleinste Uhr der Welt“ zu se- hen. Im Vorjahr war es das Omega-Kali- ber 440, heuer ist es das Werk Jaeger-Le Coultre, das sie vorstellt und sie ist natür- lich noch kleiner geworden. Kaum Erbsen größe hat das Miniaturwerkchen, das den- noch die 170 Teile birgt, ohne die kein Chro- nometer funktioniert. Auch die„flachste Uhr der, Welt“(von Audemar Piguet) ist ne- ben etlichen ausgefallenen Stücken zu sehen: Da gibt es zum Beispiel eine Uhr, auf der alle Weltzeiten abgelesen werden können, oder eine vierteilige Uhr in Lederkästchen, die Barometer, Mikrometer, Datumsanzeiger und Temperaturmesser zugleich ist. Schließ- lich sieht man eine Tischuhr, die beinahe ein Perpeduum mobile darstellt:„Atmos— sie lebt von der Luft“. Ein Temperaturunter- schied von einem Grad setzt sie bereits für hundert Stunden in Gang. Es sind die weltberühmten Werke Omega, Patek Philippe, I. W. C., Rolex, Tissot, Mova- do, Universal, Jaeger-Le Coultre, Piguet und Gübelin die hier ausstellen und die mit ihren kunsthandwerklichen Schöpfungen auf dem Gebiet der Uhr als Schmuck ein wenig Hauch der großen Welt, wie wir schon einmal schrieben, durch die Braunschen Vitrinen wehen lassen.„Dernier eri“ der Uhrenindu- strie! Aber die„ganz normale Uhr“ über- wiegt. Das ist beruhigend zu wissen, wenn man en die Sonderschau innerhalb der Son- derschau mit Uhren in Picasso-Augen-Form denkt.-kloth Heute Ladenschluß 14 Uhr „Langer Samstag“ ist der 7. Juni Um etwaige Zweifel an den Laden- öffnungszeiten erneut zu beseitigen, weist der Mannheimer Einzelhandelsverband dar- auf hin, daß heute, am 31. Mai, die Einzel- handelsgeschäfte nach dem Ladenschlußge- setz nur bis 14 Uhr geöffnet sind. Am kom- menden Samstag, 7. Juni, schließen dagegen die Läden erst um 18 Uhr, da der erste Samstag jedes Monats längere Verkaufszeiten vorsieht. Die Verbände des Einzelhandels bitten die Hausfrauen weiterhin, an den „kurzen Samstagen“ ihre Besorgungen s0 frühzeitig zu erledigen, daß die Zeit zwischen 13 und 14 Uhr den Berufstätigen zum Ein- kauf vorbehalten bleibt. 0 Wie die Alten sungen, so zwitschern auch die Jungen: Sind für die einen das Schönste an der Arbeit die Pausen, so sind für die anderen die Schulferien die Höhepunkte jener Zeit, in der man sonst nach festem Plan und unter Zuhilfenahme der Sitzfläche nach der am Tor zum Leben erhältlichen Reife streben muß. Auch in den Ferien allerdings gibt es vieles, was an die Jugend herantritt, wie etwa an diese aufgeräumte Gruppe, die hier vor ihrem Gemeindehaus auf einen „Einsatz“ wartet. Warten ist natürlich eine langweilige Sache. Da fällt es schwer, sich brav auf einem Fleck zu halten. Wenn die Sonne scheint, wenn es so viele Ferienerlebnisse 2 erzählen gibt und wenn das Gestänge des Vorgartenzauns zu Turnübungen lochet: Schade, daß einer dem anderen im Wege stent. Sonst könnte man nämlich viel mehr an- stellen. Fragt sick bloß, ob das dem erwachsenen Betreuer, der gleich um die Ecke kom- men wird, gefallen würde Ne/ Bild: Steiger Mai 1908: Drei Kirchen in einer Woche St. Josef, St. Franziskus und Herz-Jesu wurden konsekriert Die letzte Maiwoche des Jahres 1908 war für die Katholiken Mannheims ein Höhe- punkt ihres religiösen Lebens. Nicht weniger als drei Kirchen, nämlich die Herz-Jesukirche in der Neckarstadt, die St. Franziskuskirche im Waldhof und die St. Josefskirche auf dem Lindenhof erhielten damals durch Erzbischof Dr. Thomas Nörber die Weihe ihres Ober- Birten. Am 24. Mai feierte die Herz-Jesukirche, die allerdings schon seit Ostern 1904 nach der Benediktion durch Prälat Josef Bauer be- nutzt worden war, ihre Konsekration. Die Festpredigt hielt Pfarrer Roth aus Brühl, das Hochamt wurde durch Stadtpfarrer Johann Baptist Knebel zelebriert und durch die Ka- pläne Karl Simon und Ernst Irion levitiert. Als Vertreter der Regierung wohnten Ge- heimrat Dr. Clemm, für die Stadtverwaltung Stadtrat Bettenstein der Feier bei. Am Nach- mittag war ein Festessen im„Kaisergarten“. Am Himmelsfahrtstag, 28. Mai, folgte die Konsekration der St. Franziskuskirche. Stadt- pfarrer Ludwig Börsig von der Heilig-Geist- Pfarrei hielt die Festpredigt, Pfarrer Lan- dolin Kiefer, levitiert durch die Kapläne Karl Simon und Wilhelm Sauer, zelebrierte das Hochamt. Am Nachmittag wohnte der Erz- bischof einer Festversammlung des katho- lischen Gesellenvereins in Käfertal bei, des- sen Präses er von 1874 bis 1879 war. Das Festessen war im Franziskushaus. Die Einweihung der St. Josefskirche war am 31. Mai, dem Sonntag vor Pfingsten. Schön geschmückt waren die Straßen des Lindenhofes, groß der Andrang der Bevölke- rung. Kurat Karl Leopold Mathes, der bald darauf zum Stadtpfarrer ernannt wurde, hielt „.. und am Dienstag um 15.00 und 20.00 Uhr wieder zur Wasch- vor führung mit Vollwascher und Heimbügler im SLEMENSHAUS, Mannheim, N 7, 18 die Festpredigt und zelebrierte auch das Hochamt, levitiert von den Kaplänen Ernst Irion und Emil Josef Wiedemann. Das Fest- essen war im Ballhaus. Den Schluß dieser Feiern bildete eine große Kurdgebung der Mannheimer Katholiken im Rosengarten, in der Erzbischof Nörber und Stadtpfarrer Khe- bel von der Herz-Jesu-Pfarrei sprachen. VS Weitere Lokalnachrichten Seite 6 u. 7 1 ber die gute Zusammenarbeit zwischen 5 n amerikanischen und deutschen Polizei- eln feststellen, die nicht zuletzt ein Verdienst Ascheidenden amerikanischen Offiziers sei. Vororten betonte ferner den guten persönlichen ums Ge- ſntakt, der sich aus der dienstlichen Zu- re zum femmenarbeit ergeben habe. Bevol- 55 5 überreichte C. H. Newton im en des Polizeipräsidiums Mannheim als e ecledsgeschenk ein Bild des Wahrzei- ens von Mannheim mit einem Blick auf Wasserspiele und die Kriminalmarke 80„ 1100. Polizeimeister Dewald in seiner S ENT ann stehend gegeben, rte je- wheimer mann- amonie gerlust, e: Con- arstadt ſeuden- ſeuden- ſeuden; 1(11.30 stberg: kran, dhofen Sand- heim „San „ vor ereini- , Lie- 9 FAHRTEN UND HAFEN DER AS TOR-FLOrTE 7 — 8 T 5. Sr c. Slam. le. lu Adi an cer dune S. Historisch steil fest: Der Seehandel des deutsch- amerikanischen Reeders Aslor um- faßte die drei Kusten Nordamerikas, Wes. indien, Südamerikas Westküste, Hawaii, Alaska, China, Nord. und Südeuropa fas alle damaligen Wirtschaſtsraume der Erde. Mit berechtigtem Stolz trug Joliann Jakob Astor den Titel eines Enrbaren Kauf- manns. Den Kriegswirren der Napoleonischen Aera aber sekte er unentwegt in Wort und Tat die Forderung entgegen: Weltfrieden durcdi Welthandel und Weltverkehr! Der Ruf der Asrox beruht auf der Güte ihrer Tabakmischung. Die Asron ist leicht, dock voller Aroma; ihren reinen Genuß sichert das Mundstück aus Naturkork. Die As rox repräsentiert verfeinerte Rauchkultur. * KONIGSFORMAT u NATURKOREK-· AuNDSTuck MIT UND OHNE HLTER . 2. , g . . MANNHEIM würdigsten Situationen land wirtschaftlicher bis 15.30 Uhr:„Herrenhaus“(Mannh. Jugend- Luzenberg-Apotheke, Luzenbergstraße 13(rel r Seite 8 Samstag, 31. Mai 1958/ r. ub N.! 4 2 3 ne 2 2 2 lassen, und zum Ausgleich beschränkt sich 2 E 2 Blick auf die Leinwand Marlon Brando als ihr Partner auf ein nach Wohin ge En Wir? 5 . g a. 5 einiger Zeit nur noch als Manier anzu- Für! Planken:„Warum hab' ich ja gesagt“ 3 vom e UA 9 5 sprechendes Unterspielen.-mann s Samstag, 31. Mai 53 3 A*. 1 0 1 Uhr: Her Bardel 1 1. Werk distanzieren— bei dem bedauerlicher- Nati 2 von Bagdad“(Miete Th.-G. Gr 10 Modeschauen und-ateliers, Theaterbühne j g N f 8 5 Theater: Nationaltheater, Großes Haus, 20.00 Vera ey. leibes r. H, freie 2 d etplät g Boxr Weise hin und wieder einmal einer erschos- Universum:„Herz ohne Gnade“ bis 22.30 Uhr;„Ariadne auk Naxos“(Miete G, Verkaut); Kleines Haus. 14 00 bis 1000 Uh. und Fernsehstudio, Sportplätze, Boxringe% 1 ir 55 N 8 8 1„„Nachtbeleuchtung“(Mannh. f a. 0 15 f sen wird— und die dafür durch rührende a Th.-G, Gr. G, freier Verkauf); Kleines Haus, 2s len tunkf Jusendbünne. 4 und Zeitungsredaktionen wirbeln bunt 2915 3 5 aft Das Drehbuch schrieb Hans Jacoby nach 4 5. N 5e. Nr. 536—1070, freier Verkauf); 20.00 bis 9 i 8 a Mutterliebe, Familiensinn, Kameradschaf 3 78 5 19.30 bis 22.45 Uhr:„Der gute Mensch von Se 5 00 dis 220 durchemander, Die The eines bekannten und gewissenhafte Blumenptlege moralische dem gleichnamigen Roman von Claus Hell- zuane(lriete J, Halber. I. Th.-G. Gr. J. freler Uhr eie Sündflutt(liete J, Halber 1 M Sportjournalisten mit der Inhaberin eines Pluspunkte vom Publikum erheischen, Das mer. Der Ablauf verliert auch im Film nicht Verkauf); Studio-Bühne„Die Boten“, K 2. 22, 8 2 1 0 Stuclio-Bllane d dub“ s Sclustven New Lorker Modesalons leidet alſes kommt natürlich einer gewissen senfi- das dem Roman anhaftende Fluidum, allzu 20.15 Uhr:„Geschlossene Gesellschaft“. e 22, 20.5 Uhr:„leder lebt gez unge darunter sehr. Das durchaus dennoch ein mentalen Humanktitsduselei( auch Ver- krampfhaft konstruiert zu sein. Mit diesem Konzert: Bonifatius- Saal, Friedrich-Ebert- Konzerte; Kreuzkirche, 20,00 Uhr; Kirchen itt Lustspiel, und ein gutes dazu, wurde, ist brecher haben Mütter), die ent mehr Mangel söhnt das gute Spiel der Darsteller Straße, 20 Uhr: Konzert der Vereinigung der muslkaltsche Felerstunde, Umon- Theater, Peu 45 außer der ausgefeilten Regie Vincente Mi- mit Menschliehkelt 2 12 75 entgegen. Der àus, die allerdings geraume Zeit brauchen, Harmonika-Freunde Neckarstadt. e 75 Jubiläumskonzert arne] des nellis vor allem den Darstellern zu danken, Film, darstellerisch ausgezeichnet durch die ehe sie ihrer Story die richtige Wärme ein- Filme: Planken:„Warum hab, ich ja gesagt,; NiKa- Club, ut Klang). ein v unter denen Mickey Shaugnessy als„mat- faszinierende Gestalt o hauchen. Weil aber Regisseur Victor Tour- Alster: Das rote Signal 23 00 Uhr:„Der Ver. Flime(Anderungen): Planken, 11.00 Un. diete schig“ geschlagener Mittelgewichtsboxer die halbes Dutzend zum Teil hervorragender jansky knappe, kurze Szenen bevorzugt, 1 2 00 ee. 5 e»Der verboten wünlt 9 0 1 925 8 0 mn: N i! N 11 En); 23. r:„Spic Falast:„Quante ristus“; Alhe da, 11.00 Uhr:„Kati N meisten Lacher verbuchen kann. Sto anderer Besetzungen, vorwärtsgepeitscht 3* Film 8 78 ann bis Zur— die tote Stadt“; 10.00, 11.50, 22.30. Uhr;„Es Wildkatze“. r:„Kati und ais ua d 3 5 1 durch meisterlich geschaffene Spannungs- Schluß zu Sei. Das„Herz ohne Gnade“ begann auf der Stralßze“; Alhambra: Schön ist Melod Alhambra:„Schön ist die Welt effekte bis zum Blut- Finale, mitreißend— einen harten Industriekapitän, der nur die Welt“; 23.15 Uhr:„Der Vampyr von Soho“;. 0 Geschickt wurde die wenig glückliche durch eine einfallsreiche, milleusichere Ka- die Arbeit kennt— spielt Werner Hinz so, Universum:„Herz ohne Gnade“; Kamera: Sonntagsdienste a 1 15 1 1 5 1 zr N 1 je solche Leute„auszusehen haben“. Der„. und keine blieb verschont“; Kurbel:„Die ars zu einem Film umgearbei- meraführung(Louis Page), wäre ein Mei- Wie solche„.. 85 a ö 175 3 1 9 1 5. 3 418 1 2 5 Sinn die leichtlebige Sohn ist schon wesentlich lebens- Tatze“; Schauburg;„Die Nacht bricht an“; Sonntagrdienst der Apotheken. Ab heul et, der Rudolf Schoc 8 Sibt, er Werk, wäre n seln Ser n dl naher; Hans-Jörg Felmy bewährt sich hier Scala;„Sayonara“. 14 Uhr, Nacht- bzw. Sonntassdienst; Brücgenten berühmten Lieder glanzvoll zu schmettern. Sinnlosigkeit. ne. N 5 8. b Apotheke, U 1, 10(Tel. 255 82), Lukas N Kas-Apoth Leider muß der Tenor nach dem Willen des a 5 5„ Lrobartis. Barbara Kütting die wohl die Sonntag, 1. Juni Schwetzinger Straße 95(Tel. 403 10 Fallen Regisseurs Geza von Bolvary in den merk- Capitol:„Rhythmus hinter Gittern. e e N 05 Tester: Nationaltheater, Großes Haus, 1300 Kpotheke ange Rötterstraße 5(el 86 2 reflłlich zur g Arbeiten singen und leider werden dabei Bravourtöne so überdehnt, daß sie kaum Elvis Presleys Liedchen und Wacklungen sind in eine höchst überflüssig dramati- 5 31 14), Industrie- Apotheke. Neckarau, Pri richstraße 1—3(Tel, 6 2183), 9 0 HBlumen-Apothehz ö sierte Geschichte eingebaut. Man hat andert- iE 1 f f Käfertal, Lindenstraße 22(Tel. 7 a b 085 96 8 3 e eee halb Stunden lang Gelegenheit, sich zu Über- Von der Tragik innerer Einsamkeit 2 Apotheke, Seckenheim, 2 Saen 90— haben. er Schock ma 8 egen, W leser R 2 berühmt werden N 1 18 16 1 1 i 8 62 32), Flora-Apotheke, Feudenheim J n beet an e ichen Re e 5 1 155 1 55 Zu Germis„Das rote Signal“ in den Alster-Lichtspielen 3 8 118 8. 6 N 180 nheim, Haupt. nate Holm, der munteren Mady Rahll dem zweiten Male, wie geschickt er sich einer Dies ist die tragische Geschichte des italie- als den großen Helden vergöttert. Dem klei- Zahnärzte: Heute, 15 bis 17 Uhr, Sonntzzl und a lustigen Rudolf Vogel und dem drolligen schauspielerischen Aufgabe unterzieht. Ri- nischen Lokführers Andreas Marocci. Eines nen Sandro gelingt das Unmögliche: Er führt 10 bis 13 Uhr, Rudolf Doppelmayr, K. fl rne Milli Millowitsch ein Ensemble, das für gute chard Thorpe hat allerdings viel dazu beige- Tages überfährt er einen Selbstmörder und den verzweifelten Vater in den Kreis seiner 2 13 40). g 9 N 755 Unterhaltung sorgt. gebi tragen; von seiner Regie profitieren auch— immer noch unter dem seelischen Schock— Familie und seiner Freunde zurück. Paral- Heilpraktiker 1. Juni per Rü, 5 a dt“ Judy Tyler und Mickey Shaughnessy, Einen entgeht er nur um Haaresbreite einem ent- lelen zu de Sicas„Fahrraddieben“ drängen(rel. 2 23 137.. per E 28 later Palast:„Quantez, die tote Stadt guten Film macht das freilich noch nicht setzlichen Unfall. Andreas verliert seine sich auf. bas Zum Glück hält der bis zum Edelgangster aus. Hauptsache sind ohnedies die Vorträge Stellung als Lokführer, sein Selbstbewußlt- 8 45 8 1 liese arrivierte Revolverheld seinen Schwur nicht, des„Rock m' Roll-Königs“. Kein Zweifel, daß sein schwindet, er läßt sich pensionieren und Es gehört— leider— heutzutage oft zum Schätze im Reiß museum luck 9 nie mehr einen Menschen zu töten. So rettet zich dafür ein üppiges Publikum einfindet, zerbricht an der für ihn scheinbar hoffnungs- guten Ton, sich nicht erschüttern zu lassen. Reihe der Abendak 4 d 5 le boch er seine Räuberkollegen vor der Pistole des dessen geschmackliche Stellungsnahme zu er- losen Situation. Es mag Leute geben, die behaupten, diese i 1 10 Bosses. Die tote Stadt sind ganze drei ver- gründen allerdings schwer fällt bum 5 Geschichte sei viel zu gefühlvoll inszeniert. Der Leiter des Reiß- Museums, Dr. Roder z; Un lassene Lehmhütten in der Wüste, für Ei- 5 10 Aher das ist die besondere Tragik seines Und sie werden zum Beweis den versöhnen- Pfaff-Giesberg, wird ab 2. Juni jeden Mon- dechsen, Ratten und Räuber dle rechte Un- Scala:„Sayonara Schicksals: In dieser existenzbedrohenden den(wenn auch herben), Schluß anführen, tagabend um 20 Uhr(insgesamt fünf Abende] l 2e terkunft. Als zur Belebung der harmlosen Zzerkenirscht und reumũtig tun die Us- Krise findet er keine Hilfe in seiner Familie. Trotzdem: dieser Film erschüttert. einer Arbeitsgemeinschaft der Abendaka- meter, Story noch Indianer bemüht werden, gibt Amerikaner hiermit den Japanern gegenüber Im Augenblick der Katastrophe bricht— auch 4 demie und Volkshochschule an den völker- brecht der Edelgangster für die Seinen sein schen Abbitte für die einstige Non-Fraternization. durch sein eigenes Verschulden— die kleine jede F kundlichen Sammlungen im Reigmuseum di em K so oft bedrohtes Leben. Der sympathische Fred MacMurray und die aparte Dorothy Malone wirken auch unrasiert bzw. zerzaust. Sogar in Cinemascope und eastman-eolo- riert. kim Schauburg:„Die Nacht bricht an“ Gilles Grangier, Regisseur dieses Films, drehte auch„Rififi“. Was damals noch als eigenwilliges und zumindest diskutables kümisches Unternehmen gelten konnte, ist heute schon Mode und Manier, denn das Blut auf den Leinwänden ähnlicher Streifen wurde seitdem niemals mehr recht trocken, Am Klischee hat sich auch diesmal nicht Als Beispiel dienen zwei amerikanisch-japa- nische Paare, von denen das eine den gemein- zamen Tod der Trennung vorzieht und das andere den Sieg über eine sture Armeebüro- kratie erficht. Schlußapotheose:„Menschen aller Rassen, verheiratet euch!“ Dieser Butterfly-Geschichte mit Happy-End diente der gleichnamige Roman von James A. Michener als Vorlage. Joshua Logan führte Regie mit der Absicht, Nationalkolorit, Hu- mor und Tragik gleichberechtigt zum Zuge kommen zu lassen. Doch am Ende triumphiert das Sentiment-Sacharin der japanischen Seelenkämpfe und-krämpfe. Miiko Taka Gemeinschaft auseinander. * Der Regisseur und Autor dieses Films heißt Pietro Germi. Er knüpft an beste Tra- ditionen des italienischen Neorealismus an und gestaltete dabei das Milieu so über- zeugend, daß der Film auch dokumentari- schen Wert erhält. Zu den Stilelementen des italienischen Neorealismus gesellt sich die Hlmische Poesie. * Germi eröffnet dabei dem Betrachter eine neue Dimension: Er sieht die Handlung durch die Augen eines Kindes, des jungen Sandro, einer eindringlichen Echtheit. Die schlichte Tapferkeit der Menschen ergreift. Ihre Emo- tionen sind natürlich. Die Darsteller über- zeugen mit einer geschlossenen Leistung. Die subtile Kamera Barbonis trägt zur Intensität von Handlung und Atmosphäre bei. Bewußt wurde die Schwarz-Weiß-Bildfolge gewählt — Wie so oft, wenn es sich um filmische Kunstwerke handelt. * 1 Am Rande sei noch vermerkt: Das rote Signal(Originaltitel„II ferroviere“) wurde auf sechs internationalen Festivals preis- gekrönt. Die verdiente Würdigung eines Mei- Zusammenhänge der Kulturen fremder Vol. gerlin ker erläutern, Der erste Abend behandelt die 1 10 steinzeitliche Vorgeschichte und die Kulturen e der exotischen Völker. Der nächste Vortrag Un. ist den alt- amerikanischen und indianischen kauf, Kulturen und der Uebergangszeit zu den Akwie Bronzekulturen gewidmet. Ein besonder]— es kostbares Gebiet unter den Sammlungen des latte! Reißz-Museums nimmt der den asiatischen 44e Völkern gewidmete Raum ein. Damit winll robe. sich Dr. Pfaff-Giesberg am dritten Abend be. Ruhm schäftigen. Ueber die großen Kulturen] kunft Chinas, Japans und Afrikas wird dann am Mikro fünften und letzten Abend die Reihe mit dem beim Ausblick auf eine neue Zeitepoche ab. gem 5 DKCOHIENHXNDILUNG Tattersallstraße 37 Telefon 439 27 * NO Gegründet 1848 85 2 Telefon 2 22 82 RBERT LUTZ SAMTIIICHE BRENNSTOFEEE— HEIZ OIL. Geschäftszelt: 812, 1217 Uhr; samstags 3-12 Uhr * MANNHEIM Rrappmühlstraße 18 KOHLIEN-MAIER Lieferung sämtlicher Hausbrandsorten WESTFA- Heizöle Kanister-, Fag- und Tanklieferung Telefon 4 25 78 Wer seinen Brennstoffbedarf rechtzeitig eindeckt, dlent aber nicht nur seinen elgenen Interessen. Er trägt außerdem dazu bei, daß dem Bergmann an der Ruhr die „Vollbeschäftigung“ erhalten bleibt. Die Bergleute müssen das ganze Jahr über fleißig schaffen, auch im Sommer, denn sonst würden die Kohlen im Winter nie ausreichen. „Antl-Staub-Kohlen“(staubfreie Kohlen) sind jetzt ebenfalls auf Lager. Sie kosten nicht mehr, als die gewöhnlichen Kohlen und werden von fast allen Zechen an der Ruhr hergestellt. Abnehmer, die auf solche Kohlen Wert legen, tuen daher gut daran, sich ebenfalls beizeiten darum zu bemühen. Es ist nur zu natürlich: In den schönen, warmen Sommertagen denken die Men- schen, die sich den gemzen Winter über auf die Sonne freuten, nicht mehr an Kohlen. Aber der Ratschlag der Kohlenhändler sollte nicht ungebört verhallen: Wer Geld sparen will und zu einem bestimmten Zeitpunkt beliefert werden will, kellert schon jetzt die Winterkohlen ein! . viel geändert; Gangster, deren edle Seelen darf die Tränen mehr als reichlich fliesen der den einsam gewordenen Vater unbeirrt sterwerks. Dieter Preuss schließen. lie . den u a—*. ders SPE FSI SSI, Hel SM Mer KOHI Kufen N U a— Die 0 im Tr. 7 nedde- HEINRICH SOLO CK M e 1 a 5 1. 5 8 Liedes . Ihr Lieferant für KOHILEN und HEIZZ UI ae dee eee c e kee e 100 PJ) ĩ³⁊?—jX;x 8 vera 47 1 7 Erhebliche Preisvorteſle bieten Rohlenproduktion und handel wie in jedem Jahr 8 Kohlen, Koks, Briketts, Holz, Heizöle ö 1 55 b Ina 5 2 1 Die Sommerabschläge werden für Ei form- und Nußbriketts, Brechkoks 1, 2 und 3 und Baustoffe vald 5. GmbH. Egnußkohlen 1, 2 und 3 gewährt. Der Preisnachlaß beträgt im Juni drei Mark pro a. blied Tonne, im Juli und August je zwei Mark pro Tonne und auch im September wird noch eee e. Büro: Mollstrale 40 froher MANNHEIM— Industriehafen, Lagerstraſe 21 kein Winterzuschlag berechnet— der im Oktober und Februar 2,50 DM pro Tonne e 4 52 38 we Stadtbüro: 0 7, Vetterpassage— Telefon 5 41 07 unc im November, Dezember und Januar sogar 3,50 DM pro Tonne ausmacht. platte 8 voluti. Damit sind aber die Vorteile des„Sommer“-Rohlen-Kaufs nicht erschöpft, Jetzt a dient, haben die Kohlenhändler alle Hausbrandkohlen in ausreichender Menge auf Lager. 5 BRUNNABEND 8. CO* lassen Durch Witterungseinflüsse und sonstige Ereignisse kann sich aber das Angebot sehr 5 1 a HEINRICH WIEDNER bald wieder verknappen, wie es in den Vorjahren häufig der Fall war. Wer schon Kohlen 8 Koks 2 Briketts 75 Heizöl N Kohlen— Hoelz— Briketts Helöl im Sommer seinen Keller füllt, kann sich daher unter Umständen viel Aerger und for Industrie · Zentralheizungen. Gewerbe Housbrand 185 Amerlkanerstrage 12— MANNHEIM— Telefon 4 16 18 Verdruß sparen. Mannheim- Waldhof lender 3 N 5 Baldurstraße 77 0 Telefon 597 71 direkt Wämrend der kalten Jahreszeit sind die Händler zudem meist überlastet und beutie JOSEPH RETTI G mn. Jos. Becker können die ausgemachten Lieferfristen und-termine nicht immer einhalten. Ihre Da 7 K OHLENHANDLUNG f Wagen rollen dann oft im ungünstigsten Augenblick vor die Haustür. Der Gang ist. Kapel Büro: Elfenstraße 36, Tel. 5 10 80, Lager: Waldhofstraße 84 gerade frisch geputat, oder, was noch schlimmer ist, der Empfänger hatte sich am Vor- K M A X K 6 N K 1 E N l. Jun . bag extra in seinem Betrieb freigenommen, aber da kamen die Kohlen nicht. Zwei 4. 05 6 0 7 4 b K Tage später wird er aus dem Betrieb gerufen:„Die Kohlenmänner sind dal“ Auch KOHLEN-GROSS- UND KLEINHANDEIL 0 N dieser Aerger ist vermeidbar. Jetat sind die Händler noch in der Lage, zu jedem ge- led 5 1 1 11 er A. W. M E wünschten Termin au liefern. Telefon 4 35 90 Am Oberen Luisenpark Norbert Bernhardt Kohlen— Koks— Briketts— Heizöle MANNHEIM- GARTENSTADT Lager: Flensburger Ring(Nähe Waldpforte) Wohnung: Wotanstraße 33, Telefon 3 93 14 — Kurt Kohlen Koks Brikett- Heizöl Büro und Lager: Dalbergstraße 36— Telefon 226 72 U. Otto Kleinhenz Sto Mannheim-Neckarau und Gewerbe. Hengstenberg& co Ihr Lieferant in allen Brennstoffen für Haushalt RAAE S MBH Abteilung: Kohlenplotzhapde KARCHER Wilhelm Meuthen Nachf. ent KO HLEN und HEIZULE für Hausbrand und Gewerbe MANNHEIM, nur L. 4. 16, Bismarckstraße, Tel. 2 3 68 — L 10, 12 MANN HETN Telefon 2395] GmbH. Kohl ons Union Brikett MANNHEIM. NEUOSTHEIM Paul- Barti Bien Ollllen OKS nlion-Brikeits 1 Postfach 24— Telefon Sammel-Nr. 4 33 46— Fernschr.: 04. 1 Kohlen- Koks Briketts Holz fee e e i för Haoshalt und Gewerbe ohlengroß- un 17 Telefon 8 25 21 Reeder ei Kohlen Schilfahrt- und Kohlen- Agentur Lager: Mannheim-Rheinau K oK s Importeure von Kohlen und Koks Moderne Siebanlage 25— Heizöle Briketts Ar. her Barbie I. freie 16.00 Uhr. bühne gr 00 bis 2 r. II, rh. zühne„die et allein“ Kirchen. eater, Fel. rt(Harm. 1100 un Verboteng iti und gin Ab heut rüchentoy. Apgthekz ) Falken. el, 51940 6e 13,(pel u, Fried. Apothete, 8 79), Alte he 4(fe, m, Haupt „ Sonntag 1, 110 ert, F 25 1 um e mie r. Robert den Mon- f Abende) bendaka. n völker- useum die nder Vol andelt die Kulturen e Vortrag lianischen t zu den besonder ungen dez siatischen mit wird Abend be- Kulturen dann am e mit dem oche ab · 810 1 02 * 2 3 93 14 1 33 68 er 34 462337 nlage 5 le r Fr. 123 Samstag, 31. Mai 1958 MANNHEIM Seite 8 für eine Deutsche Mark: — „78er- Nachruf“ Ausverkauf in Schellack Wer will noch Rosen aus dem Süden? Ich zab' sie nur noch ein paar Mal da“, ruft der unge Herr mit Sportsaklo und Igelhuarschnitt mitten einer wühklenden Menge am Ausgang anes großen Kaufhauses. Der junge Mann ist ein viel versprechender Verkaufs-Eleve(„Ich diete Innen nur Qualität an!“). Die Menge püͤnlt verbissen in Stapeln von Schallplatten, und die Schallplatten enthalten Gesänge und lelodien aus des deutschen Knaben Schnul- zennorn sowie kernige Märsche germanischen SENO USS. res Ne 16 e ewe 5 8 de 8 ———(eichn 8 und angelsächsischen Ursprungs:„Feuer los!“, Ihe Stars und Stripes“,„Ach blas mir doch doch einen“,„Tango- Serenade III“,„Tanzende rasten“ und„Dein Mund sagt ja“. Das wäre nichts Neues. Neu ist aber, daß diese Schallplatten aus attehrwürdigem Schel- luce gepreßt sind und deshalb pro Stüc nur och J. DM(in Worten: Eine Mark) kosten. denn sie sind mit 78s gegenüber 45 oder gar Umdrehungen nicht mehr konkurrenzfähig. Zentimeter Durchmesser contra 25 Zenti- meter; 35 Gramm contra 170 Gramm, Unzer- brechlicheit contra Zerbrechlickkeit: In die- em Kumpf mußte die im Jahre 1887 von Emil gerliner erfundene Schellackplatte unterliegen. die wurde gewogen und zu schwer befunden. Und deshalb ist sie jetzt im Totalausver- bouf, der eine Epoche graſtmophonischer Mu- nktwiedergabe brutal beendet. Die 78er ist tot es lebe die Füllsckrift- und die Langspiel- platte! Schellack- Veteranen werden von den großen Fiymen nicht mehr produziert. Ihr Ruhm liegt in der Vergangenheit, und die Zu- kunft liegt auf der spiegelblanken Fläcke der Mikro- rilligen. In wenigen Jahren werden sie deim Gala- Gedeck der Konservenmusik auf dem Plattenteller verstaubte Delikatessen sein; alte, schwere 78er, die jetzt verschleudert wer- den und, wenn sie alleine sind, leise„Alexan- ders Ragtime- Band“ oder die„Toselli-Sere- nade“ vor sich hin schnurren Die alte Frau, deren breiter Ehering sich im Traggriß der grellbunten Papierhülle ver- heddert Ratte, bliccte wehmütig auf die vom grünen Trauben umran ten Wiener Heurigen- Lieder. Dann zählte sie dem igel- schnittigen Veraufseleven fünf deutsche Mark auf den Theſtentisch:„Für„Blaue Nacht“,„Heiderös- lein“,„Einmal am Rhein“,„Guitarren-Joe“ und natürlich fur den bekannten Baum im Oden- wald. Armstrongs„New Orleans Function“ blieb verlegen und unter einem Stoß kuß- froher Liedlein begraben liegen. Wenn man aufpaßt, wird die 78er-Schall- platte an solcher wirtschaftswunderlichen Re- bvolution nicht zerbrechen. Sie hat treu ge- dient, sie hat sich von harten Nadeln kratzen lassen müssen und sie wird dereinst in den Archiven kreisende Triumphe feiern. hwWb Ueber die öffentliche Aufforderung zur Abgabe von Steuererklärungen für das Ka- lender jahr 1957 im Bereich der Oberfinanz- direktion Karlsruhe gibt eine Anzeige in der heutigen Ausgabe nähere Auskunft. Das Mannheimer Blasorchester, Leitung Rapellmeister Maurer, gibt am Sonntag, 1 Juni(Tag des Liedes), um 11 Uhr auf dem Triedrichsplatz vor dem Rosengarten ein Standkonzert. Das Programm ist der Be- deutung des Tages entsprechend auf Volks- leder abgestimmt. 8 Kleine Chronik der großen Stadt Wahl eines Bürgermeisters a m Dienstag, 3. Juni Der Gemeinderat beschäftigt sich in sei- ner nächsten Sitzung, am 3. Juni, 15.30 Uhr, im Reißmuseum, mit Aenderungen des Ge- bührentarifs im Schlachthof, Schaffung einer Kleingartendaueranlage im Gewann Herzo- genried und mit der Verpflichtung der Eigen- tümer für die Herstellung von Straßen in Sandhofen, Käfertal, Wallstadt und Neckar- stadt. Nach Vorberatung im Technischen Ausschuß wurde dem Gemeinderat der An- trag unterbreitet, im quadrat au 7 Bausperre über fünf Grundstücke zu verhängen. Das Gelände ist für Parkplätze oder Parkhäuser vorgesehen. Im Fahrlachgebiet ist mit Rück- sicht auf die dort zu erstellende Großmarkt- anlage die Bau- und Stragenflucht festzu- stellen. Weitere Feststellungen von Bau- und Straßenfluchten in der Siedlung Pfingstberg, in Friedrichsfeld, beim Hauptfriedhof und in der Neckarstadt sind zu behandeln. Der 15. und letzte Punkt der öffentlichen Tagesordnung„Wahl eines Bürgermeisters“ ergab sich aus dem Ablauf der Amtszeit Dr. Fehsembeckers. Dr. Fehsenbecker hat sich er- neut zur Wahl gestellt. f. W. K. Verkehr und Städtebau Kommunale Verkehrsbetriebe tagen Der Verband Oeffentlicher Verkehrsbe- triebe hält vom 2. bis 4. Juni in Mannheim seine Jahresmitglieder versammlung ab. Da- bei wird die Lage der öffentlichen Verkehrs- betriebe(Straßenbahnen, kommunale Omni- busbetriebe usw.) erörtert, außerdem wer- den durch zunehmenden Verkehr bedingte Stadtgestaltungsfragen und aktuelle Ver- kehrsprobleme untersucht. Professor H. Jen- sen, Stadtbaurat in Kiel, kennzeichmet in einer öffentlichen Veranstaltung am 4. Juni im Rosengarten mit einem Vortrag über das Thema„Der Wettlauf zwischen Verkehr und Städtebau“ eine groge zeitgemäße Sorge. Die Besonderheiten des Mannheimer Straßenbahnbetriebs, die Zusammenarbeit mit Ludwigshafen und der Nahverkehr mit Weinheim, Heidelberg und Bad Dürkheim spiegeln am Standort der Tagung eine Fülle von Problemen, die Fachleute, Kommunal- politiker und aufgeschlossene Gemeinde- bürger interessieren. 0 Stadtoberinspektor Leiser tritt in den Ruhestand Stadtoberinspektor Peter Leiser, ein ver- dienter Beamter, der fast 50 Jahre lang im Dienst der Stadt Mannheim stand, tritt mit dem 31. Mai dieses Jahres in den Ruhestand. Der Jubilar trat im Oktober 1907 als Lehr- ling bei der Stadtverwaltung Hockenheim ein und kam am 1. Januar 1911 zum Standes- amt Mannheim, wo er auch nach seinem Militärdienst im ersten Weltkrieg weiter arbeitete. 1919 wurde er zum stellvertreten- den Standesbeamten bestellt und wechselte 1930 als Sachbearbeiter und Abteilungsleiter zum Wohlfahrtsamt Mannheim über. Am 16. November 1944 wurde Peter Leiser zum Leiter des Gemeindesekretariats Mannheim- Feudenheim ernannt. Viele Mannheimer be- dauern aufrichtig das Ausscheiden dieses stets ruhigen, sachlichen und hilfsbereiten Beamten, der seine Amtspflichten ernst nahm Bessere Nerven durch Stricken und Sticken Handarbeitlicher Vortrag vor dem Mannheimer Hausfrauenverband Dr. Marianne Stradal, bekannt durch Fernseh- und Rundfunksendungen, sprach in der„Amicitia“ vor dem Mannheimer Haus- frauenverband. Wenn die Männer stricken könnten, gäbe es keine Managerkrankheit, behauptete sie lächelnd, und wenn man hört, daß namhafte Aerzte heute schon Wolle und Nadeln in ihre Wartezimmer legen, zur be- zuhigenden Beschäftigung für die Patienten, ist man geneigt, ihr zu glauben. Dr. Stradal, eine charmante Wienerin, brachte eine Fülle von Anregungen und moderne Variationen zum alten Thema „Nadelarbeit“. In grauer Vorzeit wurde be- reits gestrickt, gestickt und geknüpft. Grä- berfunde beweisen es. Und die erste Zier- naht entstand wahrscheinlich, als eine be- sonders schönheitsliebende Ur-Hausfrau eine schiefe Naht im Bärenfell überdecken wollte, meinte die Rednerin. Während das Stricken stets eine alltägliche Notwendigkeit blieb, galt das Sticken immer mehr als besondere Kunst zur Verfeinerung der Kleidung, die dem Adel vorbehalten blieb. Motive und Stiche waren sozusagen Familienbesitz und wurden weitervererbt. Zur Zeit der Renais- sance mit ihren prunkvollen, überladenen Goldstickereien auf Samt und Seide, als so- gar die farbigen Herrenwesten noch zu- sätzlich bestickt wurden, kostete eine Unter- richtsstunde im Sticken ein Goldstück! Sogar Maria Theresia stickte eigenhändig die Be- züge für acht Sessel. Im Jahre 1527 erschien in Nürnberg, gleich nach der Erfindung der Buchdruckerkunst, das erste gedruckte Stickmusterbuch. Beim Durchblättern stellt man erstaunt fest, daß es nichts Neues mehr zu erfinden gibt, denn in diesem alten Musterbuch sind bereits alle Kreuzstichmotive enthalten, die es über- haupt gibt. In Venedig erfand man die Ara- besken dazu, deren Formen wir heute noch benutzen. Aus dem Orient kamen die hand- genähten Schleier und Spitzen, im Bieder- meier liebte man die gemütvollen Rosen- sträusserl und Streublümchen. Wir können heute nur noch modernisie- ren, Muster und Farben unserer modernen Möbeln und Wohnungen anpassen und unse- rer knappen Zeit. Deshalb sticken wir gröber auf strukturbetontere Stoffe, und suchen andere Farbwirkungen. Die mitgebrachten Proben alter und neuer Stickkunst waren von der Vortragenden mit besonderem Ge- schmack ausgewählt und die nicht alltäglichen Muster fanden die begeisterte Zustimmung aller Zuhörerinnen. Libe. und fast immer mit menschlich-verständnis- vollem Entgegenkommen zu verbinden wußte. HW Im Lande Peer Gynts Eine Journalistin berichtet Können Sie sich vorstellen, daß jemand aus Nützlichkeitsgründen einfach einen drei Kilometer langen See von einer Stelle an eine andere legt?,— daß eine Stadt mit 425 000 Einwohnern sich zur viertgrößten der Welt erklärt und ihr Mittelpunkt weit außerhalb ihrer Peripherie zu finden ist?,— daß ein Land mit nur dreieinhalb Millionen Einwoh- nern die drittgrößte Handelsflotte der Welt Hat? All dies sind Schlaglichter auf jenes Land, das zur Hälfte jenseits des nördlichen Polar- kreises liegt, in eigenartiger, herber Schön- heit: Norwegen, das Land der Fjorde und der Mitternachtssonne, das Land der Wikinger und— das Land Peer Gynts, des Träumers und Phantasten. Ellie TSchau- ner hat es in den letzten Jahren als Reise- journalistin und Funkkorrespondentin deut- scher Sender und zum Teil auf Einladung des Norwegischen Außenministeriums bereist und berichtet mit Farbaufnahmen und Farbfilm von ihren Eindrücken auf Ein- ladung der Volkshochschule Ludwigshafen im Kulturhaus am Montagabend, 20 Uhr. o- Spedition O. Bender besteht 25 Jahre Die internationale Möbelspedition Otto Bender, Mannheim, feiert am 1. Juni das 252 jährige Bestehen der Firma, die aus kleinen Anfängen zu einem im In- und Ausland ge- achteten Betrieb emporwuchs. An der Arbeit des Inhabers Otto Bender, der nach der völ- ligen Zerstörung des Unternehmens im Kriege unverdrossen wieder an den Aufbau ging, hat seine Gattin Luise geb. Seufert ent- scheidenden Anteil. 0 Der Weg zum Eigenheim Ausstellung im Rosengarten Eine Ausstellung der Bausparkasse GdF „Wüstenrot“ zeigt am Samstag, Sonntag und Montag in der Wandelhalle des Rosengaratens praktische Ratschläge für zweckmäßiges Bauen. Fotos, Pläne und Modelle erklären, Wie gebaut, gewohnt und bezahlt wird. Die Ausstellung ist an den drei Tagen bei freiem Eintritt von 9 bis 19 Uhr geöffnet. 0 Terminkalender Gemeinnütziger Verein Waldhof: 31. Mai, 19.30 Uhr, Einweihung der Mehrzweckhalle. Kleingärtnerverein Friesenheimer Insel: Am 31. Mai, ab 20 Uhr, 1. Juni, ab 14 Uhr, Sommer- fest am Pfeifenköpfle. Marine- Kameradschaft 1895: 31. Mai, 20 Uhr, „Kleiner Rosengarten“, U 6, 19, Zusammen- kunft. Mannheimer Foto- Bund: Fotoausflug nach Heidelberg, am 1. Juni; Treffpunkt, 13.00 Uhr, OEG-Bahnhof, Kurpfalzbrücke Mannheim. Bayern-Verein Neckarau: 1. Juni, 14 Uhr, Vorstandssitzung, 15 Uhr, Mitgliederversamm- lung, im„Mainzer Hof“. Sprechtage der Orthopädischen Versorgungs- stelle Karlsruhe am 12., 19. und 26. Juni, je- weils von 9 bis 12.30 Uhr, in Mannheim, Park- ring 8 a. Unterhaltungsverein„Edelweiß“ Neckarau: 1. Juni, Vereinsausflug nach Altrip, Gasthaus „Karpfen“; Abmarsch um 10 Uhr, Vereinslokal „Stadt Mannheim“. Schwerbeschädigtenfahrt des MA am 1. Juni: Abfahrt 8.30 Uhr, Hauptfeuerwache Mannheim. VdK, Ortsgruppe Rheinau: 1. Juni, 16 Uhr, TSG- Turnhalle, Kaffeekränzchen. Pfälzerwald- Verein Ludwigshafen- Mann- heim: 1. Juni, Wanderung nach der Kalmit; Abfahrt 9 Uhr, Ludwigsplatz, Ludwigshafen. „Vallisneria“, natur wissenschaftl. Aquarien- und Terrarien-Verein: 1. Juni, 9.30 bis 12 Uhr, Lokal„Reichskrone“, H 7, 24, Fischbörse mit Verlosung. Kleingärtnerverein Rheinau: 31. Mai, 19.45 Uhr, Vereinsheim, Mitglieder versammlung. Elektro-Innung: 31. Mai, 15 Uhr, Eichbaum- Stammhaus, P 5, 9—10(Saal), Gesellenfreispre- chung. Skat- Gemeinschaft Rheinau: 31. Mai(nicht 7. Juni), 20 Uhr,„Rheinauer Hof“, Skatturnier. Harmonika-Club„Gut Klang“ 1933, Feuden- heim: 31. Mai, 20 Uhr,„Badischer Hof“, Fest- abend; 1. Juni, 14 Uhr, Union-Theater, Feuden- heim, Hauptstraße 83, Jubiläumskonzert. Verein für Naturkunde: 31. Mai, forstkund- licher Spaziergang in den Käfertaler Wald; Treffpunkt, 16 Uhr, Karlstern bei Käfertal. Bund der Berliner und Freunde Berlins— Kreisverband Mannheim-Ludwigshafen: 31. Mai, 20 Uhr, Bootshaus des Ruderclubs von 1875, Rheinpromenade, Mitgliederversammlung mit Bericht über die Bundestagung in Berlin mit anschließendem gemütlichen Beisammensein. Alle Gehilfinnen und Gehilfen im Friseur- gewerbe treffen sich am 2. Juni, um 20 Uhr, im Saal des Gewerkschaftshauses, O 4, 78, bei einer Fachspartenversammlung der Gewerk- schaft GTV. Club„Graf Folke Bernadotte“— Internatio- naler Kreis: 31. Mai, 20 Uhr, D 4, 15, Unter- haltungsabend mit Quiz. 8 Abendakademie— Sonntagszäger: 31. Mai, 15 Uhr, Besichtigung der Ausstellung„Städte- bau der Gegenwart“ im Reiß-Museum, C 5. Gesellschafts- und Tanzsport-Club„Blau- Weiß“: 31. Mai,„Amicitia“, Frühlingsball, ver- bunden mit Amateur-Tanzturnier. Verein für Lebenshilfe, Neckargemünd, Kreis Mannheim: 31. Mai, 20 Uhr, Kolpinghaus, R 7, 11, Vortrag von Dr. Endres,„Schicksalsmeisterung — das Verhalten gestaltet die Verhältnisse“. Veranstaltungen in Schönau: 31. Mai, 1. und 2. Juni Rad- Sportfest des ARK B„Solidarität“ Schönau;— 31. Mai, ab 20 Uhr, Tanz im Sied- lerheim. s Wir gratulieren; Anton Knipfer, Mannheim, Pflügersgrundstraße 25, Liesel Wettges, Mann- heim, Schimperstraße 9, werden 70 Jahre alt. Kar! Hütten, z. Z. Mannheim- Schönau, Marien- burger Straße 31, begeht den 72. Geburtstag. Anna Hartmann, Mannheim-Schönau, Lötzener Weg 5, vollendet das 75. Lebensjahr. Ludwig Daum, Mannheim, Mollstraße 17, kann auf eine 40 jährige Tätigkeit bei der Deutschen Bundes- bahn zurückblicken. Das Lebensmittelgeschäft Helene Büchler, Mannheim, Alphornstraße 44a, besteht 30 Jahre; die Eheleute Büchler können am gleichen Tag Ehejubiläum feiern. Wem gehört die Kassette? Kripo sueht Zeugen Bei einem Kellereinbruch in der Nacht zum 22. Mai 1958 in Mannheim ließen unbe- kannte Täter eine aufgebrochene Geld- kassette am Tatort zurück. Die Kassette (siehe Bild) ist 22,16 und 548 em groß, außen dunkelgrün und trägt auf dem Deckel zwei Zierstreifen in rechteckiger Form. Das Innere der Kassette ist rot. In der Kassette befanden sich eine Pipette zum Auffüllen von Füllhaltern und ein Radiergummi mit dem Aufdruck„Schulgummi und Pestalozzi, Frö- belverlag Leipzig“. Die Polizei Auswertungs- abteilung der Kripo, L6G, 1, Zimmer 318, Tele- fon 58041, Apparat 260) sucht nun nach Zeu- gen, die sachdienliche Angaben über die Herkunft der Kassette machen können. I K Straßenbaugrbeiten am Luisenring „Seit Ende Notember/ Anfang Dezember 1957 etwa wird am Luisenring und an den Kreuzun- gen Jungbuschstraße/Dalbergstraße die Fahr- vahn verbreitert und verändert. Was mir auf- gefallen ist, möchte ich schildern. Zuerst begann man mit der Beseitigung der Vorgärten auf der Quadratseite des Luisen- rings von F 7 bis H 7. An ihrer Stelle wurden teilweise Park möglichkeiten geschaffen, bzw. vorgesehen. Anschließend brachte man die Gehwege in Ordnung und belegte sie mit neuen Platten. Als diese Arbeit beendet war, wurde die Straße etwas verbreitert, das heißt: man riß das Straßenpflaster auf, deckte die neu beplatteten Gehwege wieder auf, versetzte die Randsteine ein Stück zurück und verkleinerte dadurch den Gehweg etwas. Dann versah man die Straße mit einer Steinunterlage und 20g einen Teerglattstrich darüber. Diese Arbeiten wurden an einem Samstag beendet. Jeder, der es sah, freute sich über dies neue, schöne Stück Fahrbahn und den wieder ordentlich belegten Gehweg. Montags kam ein städtischer Arbeiter und pickelte die neue Fahrbahn stellenweise wieder auf. Es war vergessen worden, die Schieber des Gas- und Wasserversorgungsnetzes freizu- lassen; sie waren mit überteert worden. Nach der Instandsetzung der Gehwege wa- ren auch die Hauseinfahrten zweier Häuser in F 7 neu gerichtet worden. Dieser Glattstrich war aber noch nicht richtig trocken, als die Bundespost ihre Arbeiter schickte, die das Frot- toir teilweise wieder aufdeckten, weil an den Kabelleitungen zu arbeiten war, Aber nun schien alles in schönster Ordnung zu sein. Weit gefehlt! In der vorvergangenen Woche wurden erneut die Platten des Gehwegs aufge- deckt und die betonierten Hauseinfahrten auf- gebohrt. Der Grund war die Verlegung einer neuen Kabelleitung und neuer Kabelanschlußg- kästen der Bundespost. Anfang vergangener Woche schließlich wurde der Gehweg wieder aufgedeckt, die Straße stückweise aufgebohrt und die Randsteine wieder um ein Stück zu- rückversetzt. Also eine nochmalige Verbreite- rung der Straße mit all den damit verbunde- nen Nebenarbeiten. Daß dies heute sein muß, ist einzusehen. Ich kann aber nicht einsehen, warum man die ganzen Arbeitsgänge mehr- kach wiederholen muß. Hier liegt doch offen- sichtlich eine Fehlplanung vor, und es würde mich interessieren, welche Stelle zuständig und verantwortlich ist. Ich stütze meine Schilderung nur auf meme eigenen Beobachtungen an einer kleinen Teil- strecke. Ich meine, es müßte doch bei planvol- ler Zusammenarbeit der verantwortlichen Be- hörden möglich sein, einen Arbeitsplan aufzu- stellen, der vermeidet, daß manche Arbeiten doppelt und noch öfter an der gleichen Bau- stelle gemacht werden.“ H. D, e. de, Da schöpfen Sie jetzt aus dem vollen. Elegante für Frühjahr und Sommer. Diese Eleganz können Sie sich gönnen. Ein großes Lager erwartet Sie. 39.— 49.— 69.— Elegant und gut- da weiß man was man hat! ENGELHORN& STURM Das Bekleidungshaus in Mannheim seit 1890 Kleider 89. Sal, a, A, AA us meu, a, aue, 3 8 a 2 wall, be, e. ui, Selte 8 MORGEN 7 7 N 22 1H REH VE RLOBUNG GEBEN BRKANNT: Wir haben uns verlobt: 9 0 9 Vesna J. Stipanlcic Ursula Kopezynski Immer dipl. phil. Rizal Esteban If 80 99 Helmut E. 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Mai 19388 e disch h 5 5 i. 5 Große Merzelstraße 48 Pflügersgrundstraße 22 50 180 es Samen aus L A N N 5— 1 l Rirchl. Trauung: Samstag, 31. Mal 1988, 14.00 Uhr Lutherkirche 7 2 8 1, 3 55 1 Straße 5 7, Pienken OyA-fessage Wir haben uns vermählt: neben Nordsee 2 . 5 Karlsruhe Forst Heidelberg Darmstaelt N Peter Mutz 2 e b 5 Roswitha Mutz Ge im 31 04 2 hm. Mollstr 16 Wir geben unsere Vermählung bekannt: geb. Kier dorf Aach een an e ene Mannheim, den 31. Mai 1958 2 Walter Neuer 1. 14, 15 NF AFF- Nähmaschinen N 1. 7 5 Kirchl, Trauung: Samstag, den Anzeigen- 5 Nn 8 err f C 22 1 31. Mai 1958, 10.00 Uhr in der zeni 3 N Tsule Geist-Kli reisgünst a Ursula Neuer Hl.-Geist⸗Kirche. b eisgünstiges Angebot Annahmestellen: geb. Adam* 3 7 85 Schlazcouch 230 Uf lier können Sie An Zeige g zu geg ian Anteng zuni Mannheim, den 31. Mali 1958 Stat Fare dazu die passenden Sessel Originol-Iaritpreisen gutgeben,. 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Freie Berufe erwartet starb gestern abend mein lieb., treusorgender Mann, 2 unser guter Vater, Schwieger- Todesanzeigen 55 J vater, Opa, Bruder, Schwager f Praxi 1 und Onkel, Herr Rabe e 8 8 Friedrich Schaaf tür die Montag- Ausgabe D J 3„ Dr. Marianne Hutter Meine liebe, herzensgute Frau und Mutter meines kleinen Sohnes, unsere Kaen ene Fachärztin 1 Zeit ee e. Zahnarzt Dietrich, Ferdinand, 5 i Statt Karten Itzsteinstraße 3-9 9.00 eee Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme, die uns beim Heimgang Maibach, Johann,*. unseres lieben Entschlafenen, Herrn ee e e bee Bender, Greta, A Stephan Wacker„ e ene in D Lange, August, 1 1115 Karl-Benz-Strage 3011.00 Dr. med. H. ARNDT durch Wort, Schrift, Kranz- und Blumenspenden zuteil wurden, sprechen 5 N art 8 wir hiermit unseren tiefempfundenen Dank aus. Besonderen Dank Herrn. 5 8 Lene 25 Stadtpfarrer Amann von der Pfarrei St. Peter und Paul, Herrn Dr. Harsch, 7) 7 K.— 7 5 5 in der Kapelle der Leichenhalle) 430 01 den Aerzten und Schwestern der Station M 10 im Städt. Krankenhaus, 47 tn ö dem Pfleger, Herrn Schöffel, dem Chor des Finanzamts Mannheim, den 80006, keldestra 8e 31 10,20 Pietet an Kameraden der 110er und all denen, die dem Verstorbenen die letzte Ehre a 8 5 erwiesen haben. Friedhof Seckenheim: ö Detektiv Rob. Wörnert Mannheim-Feudenheim, den 29. Mai 1958 rng, Barbera, ber 100 U mod 7 p T Ne ene Körnerstraßge 26 5 Zähringer Straße 3. 11.00 neue n erne Folstersesse ee nee ch dhe cnifugiehe E kl fu 2398/ treusorgende Tochter und Nichte, Frau Otti Vogt Mhm.-Neuostheim, den 30. Mai 1958 Dürerstraße 99a In tiefer Trauer: Walter Vogt im Namen aller Angehörigen Feuerbestattung: Montag, 2. Juni 1938, um 13.30 Uhr im Hauptfriedhof Mannheim. Leben. Mhm.-Neckarau, den 28. Mai 1953 Angelstraße 124 Beerdigung: Montag, 2. Juni, 13.00 Uhr Friedhof Neckarau. 1 Ce in Mannheim Samstag, 31. Mai 1938 Lindenhof, Donnersbergstraße 13 Lina Wacker geb. Bumiller Kurt Wacker und Familie Mitgeteilt von der Friedhofver- Waltung der Stadt Mannheim. (ohne Gewann) Bestattungen werden am Son unte g bis spätestens 1800 Ohr beim Pförtner Anxeigen-Abtellung . im Rückgebäude. R I. 12/13, entgegengenommen. 7 geb. Dubbernell In tiefer Trauer: 5* 1. tet 1 Frau Luisa Schaaf 7 ist heute ganz unerwartet nac Uurzer Krankheit entschlafen, geb. Kuhn A und alle Angehörigen N FR AAE 7 2 UR UOK kaum sichtbar angestaubt, ausgegangene Modelle, verarbeitete Reststoffe, Ausstellungsstücke, ab 68,— DM! Z. T. etwa die Hälfte u. Listenpreises, manche noch weniger. 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Besonderen Dank Herrn Willer, der Stadtverwaltung in E 5, den Kolleginnen ne nzah ung Postkarte gendgt! g 8 ese und Kollegen, der Rosengartenverwaltung und all denen, Statt Karten in dem Fernseh- Oesch f. 7 N* 0 F E LZE N Mannheim if. It durch n e 5 haben. N die dem Verstorbenen die letzte Ehre erwiesen hab Für die vielen Bewelze aufrichtiger Antellnahme in Wort Jelefon 31014 Mittelste.84 Verzwei e 17 und Schrift sowie die überaus schönen Kranz. und 41 enden Juekrei Blumenspenden beim Heimgang unseres lieben Int- qu 9 schlafenen, Herrn Sie können diesen Juckreiz sofort 0 bp/ wegbringen. Das klare, flüssige Ans O rmann D. P. D. Hautmittel dringt in zwei d Sekunden in den Ansteckungsherd- A 350 91 Wamepe gen n 258 8 5 sagen wir unseren innigsten Dank. Besonderen Dank 2427 nichte e Keime, bezwing 2 helle aan Br. Halter de 20 ire lebe Behandlung, QNIIISD- Fan e Ubefegeene zee i 0 1 Frau r. Hutter-Ne. 1„ 18 15 1 4 f 70 Unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma, und schwester Lore zur die aufopfernde Pflege. Ferner 1 N 5 N 2 5 Schwägerin und Tante, Frau danken wir 9 e ee. e 8 See bela a 100 ee ersonalchef der Verkehrsbetriebe, den Ar nere„ 2. schla⸗ ewährt un ennoch 80 5 9 Feudenheim und all denen, die unserem lieben 223 n hautfreundlich, dass es sogar ger 0 5 1 IT Verstorbenen das letzte Geleit gaben. aten Haut schmeichelt, Die i urgurete Tessendo. 5 f i Mh m.-Feudenheim, den 31. Mal 1988 5 11 HAUT. geb. Foshag Höhenstraße 1 WM D III b 1 In at 111er Trauer: III 7 MITTEL 5 wurde heute von hrem langen schweren Leiden 1 Frau Luise Bohrmann——— ver d pvagache 2272 70 5 2 erlöst. und Anverwandte dee Bb. 8. 2 8 5 De, best ve 5 Mannheim, den 20. Mal 1086 Don blelen gelesen 5 e Matratzen C Neuanfertigung und Reparaturen Die Kinder in eigener Werkstätte BETTEN- ANNE, F 2, 17 Feuerbestattung: Montag, den 2. Juni, um 14.00 Uhr im Bettfedern-Reinigung täglich. Hauptfriedhof Mannheim. Plötzlich und unerwartet verlief uns am 28, Mai 1958 5 NANA- ZNA UO TA nN Für die überaus herzliche Anteflnahme, für die zahlreichen Kranz, und Blumenspenden beim Heimgang unserer lieben Mutter, Frau im Alter von nur 43 Jahren unsere Ruderkameradin, Frau Gretl Bender geb. Köhler Sie war Mitbegründerin unserer Damenabteilung im Jahre 1934 und wird uns stets in lieber Erinnerung bleiben. Mannheimer Rudergesellschaft Baden .... Moderner Haarschnitt im Damen- Salon OG TT MANN, Freßgasse, Ecke Breite Str., 1. Etage Tel, 2 1191. Montagnachm,geöfenet. Neu für Mannheim! 7 f Eva Krampf von 1880 J 0 geb. Heckmann Damenabteilung sagen wir unseren herzl. Dank. 0 Fteie Betofe Keine Bettcouch, sondern ein Mhm.Feudenheim, den 31. Mai 1958 7 ³ ³ n A 5 Wandklapppett und eine Couch. 2 5* 6gass ö Scientist 488 3 1 abendliches Bettenmachen 1 In S tII ler rauer; 8 8 Möbel- Funk KG, Gartenfeldstr.3 2 Hans Krampf und Angehörige n Proxis- Frõffnung 5. Heimgekehrt vom Grabe unseres lieben Entschlafenen, 9 N 1 Hern Dr. med. H. Kugter 17 5 5 8 5 Facharzt für Urologie NMEA, Fritz See erger MANNUELAI— s 1, 1 relefon 21254 Gnger Statt Karten möchten wir für die W F 5 An- Sprechzeiten: Montag 1 1 5 5 19 und 16 bis 18 Unr, e 8 Fi 1 1 1 f 1 teilnzhme in Wort und Schrift sowie die schönen Kranz- sonst na ereinbarung. 1e N Ur die vielen Beweise herzlicher. in Wort, Schrift und Blumenspenden unseren aufrichtigsten Dank sagen. 0 5 e 4 und Gesang sowie für die zahlreichen Kranz- und Blumenspenden Besonderen Dank Herrn Pfarrer Steinmann für seine 101 beim Heimgang unseres lieben Entschlafenen, Herrn tröstenden Worte, den Herren Aerzten und Schwestern 5 des Theresienkrankenhauses, der Firma Bopp& 1 2 2 170 Sten 3 und der Belegschaft sowie allen denen, die dem er-. Wilhelm Schulz storbenen die jetzte Ehre erwiesen. Sprechsfunden- Anderung: 5 Mhm.Fpeudenheim, den 31. Mai 1958 5 ein sagen wi 1 K. Dienstag bis Freitag 8 bis 9 Uhr r allen unseren innigsten Dan Wallstadter Straße 4 1 54 1 4 Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag, 15 bis 47 Uhr 8 ff Mh m.- Gartenstadt, den 31. Mai 1958 n 35 38 9 uernde außer Mittwochnachmittag und samstags Begri Waldst 5 2 7 1 Käthe Seeberger Dr. med. E. Böttcher, racharzt für innere Krankheiten 8 O 1 1 N S E R Die trauernden Hinterbliebenen 15 Lameystraße 15 7 Telefon 439 f f MANNHEIM. O7, 14. Planken AUS DEN BUND ESLANDRRN Samstag, 31. Mal 1958 Nr. 12 Im Schlafwagen nach Westerland Frankfurt/ Main. Mit Beginn des Sommer- fahrplans der Bundesbahn am Sonntag be- stehen wieder mehrere Schlaf wagenverbin- dungen zu den Hauptreisegebieten des In- und Auslandes. Im innerdeutschen Ferien- verkehr wird zwischen Dortmund und Kon- stanz Bodensee ein Dreiklassen- Schlafwagen eingesetzt, während auf der Strecke Dort- mund— Oberstdorf ein Schlafwagen der Tou- vistenklasse verkehrt. Vom 28. Juni bis 14. Sep- tember besteht auch eine Touristenklasse- verbindung zwischen Frankfurt/ Main und Westerland(Sylt). Die Interzonenzüge Frank- Nurt—Berlin O 1/2), München Berlin O 149/ 139) und Stuttgart—Berlin OD 151/152) führen Schlafwagen erster Klasse mit. Glocke für Dachsteinopfer Heilbronn. Der Heilbronner Gemeinderat hat der Stiftung einer Glocke für eine Ge- denk-Kapelle am Krippenstein im Dachstein- gebiet in Oesterreich zugestimmt, wo Ostern 1954 eine Gruppe Heilbronner Schüler unter tragischen Umständen ums Leben gekommen ist. Der Bau der Kapelle, die aus freiwilligen Spenden finanziert werden soll, geht auf Isterreichische Initiative zurück. Die von Heilbronn zugesagte Glocke soll nach den Worten von Oberbürgermeister Paul Meyle auch ein Erinnerungssymbol an Heilbronn Bein. Studienbetrieb nach Brüssel Koblenz. Für eine Woche wollen die Koblener Vereinigten Technischen Lehr- anstalten ihren Studienbetrieb in die Brüs- seler Weltausstellung verlegen. Unter Lei- tung des Direktors, Baudirektor Dr. Mischke, Fahren 40 Dozenten und 800 Studierende aller Semester in die belgische Hauptstadt, Wo innen der große neben dem Weltausstellungs- gelände gelegene„Pavillon 58“ als Quartier zur Verfügung steht. Die Studenten der vier Zweige, Hoch-, Tief-, Maschinenbau und Elektrotechnik, sind in Vorlesungen und Vorträgen bereits auf den Weltausstellungs- besuch vorbereitet worden. Drei Bergleute getötet Dortmund. Bei einem Strebbruch auf der Zeche„Gneisenau“ der Harpener Bergbau- A in Dortmund-Derne wurden drei Berg- jeute getötet und einer verletzt. Das Ober- bergamt in Dortmund, das die Untersuchun- gen über die Ursache des Unglücks leitete, teilte mit, daß der Strehbruch noch nicht restlos habe aufgeklärt werden können. Das Streb, in dem sich das Unglück ereignete, sel nach bisherigen Feststellungen vor- schriftsmäßgig ausgebaut und gesichert ge- wesen. Die vier Bergleute waren in zwei Kolonnen zu je zwei Mann auf der dritten Sohle eingesetzt. Sie hatten gerade mit der Arbeit begonnen, als ein verdächtiges Kni- Stern einsetzte. Für eine Flucht war es je- doch bereits zu spät. Auf einer Länge von 15 Metern brach das Gestein über den vier Männern zusammen, von denen drei auf der Stelle getötet wurden. Der vierte stand an einer etwas günstiger gelegenen Stelle. „Sachschaden am Spargelfeld“ Mainz.„Leichten Sachschaden an einem Personenkraftwagen und einem Spargel feld“ meldete der Mainzer Polizeibericht als Folgen eines nächtlichen Unfalls. Der Fahrer des Wagens, der in den frühen Morgenstun- den in dem links von der Fahrtrichtung ge- legenen Spargelfeld gelandet war, wurde nach Entnahme einer Blutprobe sowohl sei- nen Wagen als auch seinen Führerschein los. Elektrisch durch das Rheintal Auf der 210 km langen linſes rheinischen Strecke zwischen Ludwigshafen und Remagen wurde mit einer festlichen Sonder- fahrt der aleletrische Zug- betrieb aufgenommen. Mit Beginn des neuen Som- merfahrplans am kom- menden Sonntag werden die regulären Züge, die nach knapp dreijähriger Arbeit elektrifizierte Strecke befahren. Nach einem Festakt auf dem Mainzer Hauptbahnhof, an dem auch der erste Prũsi- dent der Deutschen Bun- desbahn, Prof. Dr. Heinz Maria Oftering, teilnahm, gab Bundesverkehrsmini- ster Dr. Hans-Christoph Seebohm symbolisch das Zeichen zur Abfahrt für die elektrische Lok. dpa-Bild 5 Hünengrab„Sieben Steinhäuser“ unter Beschuß Kampf um die Erhaltung des alten Kulturdenkmals/ Niedersachsens Kultusminister protestiert Hannover. Der niedersächsische Kultus- minister Richard Langeheine hat Bundesver- teidigungsminister Franz Josef Strauß, den Kommandeur des Wehrbereiches II(Nieder- sachsen-Bremen) und den Kommandanten des Schiegplatzes Bergen-Hohne, Oberst von Kessel, telegrafisch gebeten, den Beschuß„im und im weiteren Bereich des Naturschutz- gebietes Sieben Steinhäuser sofort einzustel- len“. Eine Verlegung der ehrwürdigen, im Abendland einmaligen kulturhistorischen Denkmäler sei völlig indiskutabel, heißt es in den Telegrammen. Die europäàische Kultur- Welt habe ein Anrecht auf ungehinderten Zu- gang zu den„Sieben Steinhäuser“. Der Kul- tusminister spricht in den Telegrammen die Erwartung aus, daß er bei allen künftigen Verhandlungen um das Schicksal dieses Kul- turdenkmals als Chef der obersten Natur- schutzbehörde des Landes beteiligt wird. Mit diesen Telegrammen hat die Protest- welle gegen den Vorschlag des deutschen Schiegplatz- Kommandanten, die urgeschicht- liche Grabanlage der ‚Sieben Steinhäuser“ mit Rücksicht auf die akute Gefährdung ihres Bestandes, zu verlegen und den Zugang zu ihnen wegen der zahlreichen Blindgänger in diesem Gebiet künftig für alle Zivilisten zu sberren, ihren Höhepunkt erreicht. Der Kul- tusminister sah sich zu den Protesttelegram- men vor allem dadurch veranlaßt, dag das Panzerschießen in unmittelbarer Nähe der „Sieben Steinhäuser“ in den letzten Tagen Ein Teilstück der Nord-Süd- Verbindung Elektrischer Zugbetrieb auf der Strecke Ludwigshafen Remagen eröffnet Ludwigshafen. Während gestern die Elek- triflzierung der Rheintalstrecke von Karls- ruhe bis Mannheim in Betrieb genommen Wurde(vgl. Mannheimer Lokalteil), spannte die„weiße Kohle“— wie der elektrische Zugantrieb vielfach genannt wird— bereits einen Tag früher ihre Netze linksrheinisch von Ludwigshafen bis Remagen. Mit der feierlichen Eröffnung dieser Strecke, an der in einem Sonderzug auch Bundesverkehrs- minister Dr. Seebohm und Rheinland-Pfalz- Ministerpräsident Dr. h. c. Altmeier teil- nahmen, wurden in diesem Jahr bereits 623 Kilometer Strecke vom Dampf- auf elek- trischen Betrieb umgestellt. Das 210 Kilo- meter lange Stück Ludwigshafen— Remagen ermöglicht nun der Bundesbahn, ihre Züge von der Schweizer und österreichischen Grenze bis zum Nordrand von Rheinland- Pfalz elektrisch zu führen. Die neue Strecke wird, wie der Präsident der Bundesbahndirektion Mainz, Dr. Acker, bei einem Festakt im dortigen Hauptbahn- hof sagte, nur ein Teilstück in der geplanten, Nordsüd- Verbindung sein, die nach dem viergleisigen Wiederaufbau der Kölner Hohenzollernbrücke das süddeutsche elek- trische Netz mit dem inzwischen auch auf Strombetrieb umgestellten Ruhrgebiet ver- binden soll. In nicht allzu ferner Zukunft wird auch die rechtsrheinische Strecke, die hauptsächlich dem Güterverkehr dient, auf elektrischen Betrieb umgestellt. Doch vor- erst fehlt es an Geld. Die jetzt nach drei- jähriger Bauzeit eröffnete Strecke Ludwigs- hafen Remagen verdankt ihre Entstehung nur der Aufgeschlossenheit der Landes- regierung von FPaheinland-Pfalz, die der Bundesbahn einen 100-Millionen-Kredit in Aussicht stellte. Den Festakt nahm Ministerpräsident Alt- meier gleich zum Anlaß dafür, auch auf die dringende Notwendigkeit einer Elektrifizie- rung der Strecke Ludwigshafen—Saarbrük- ken hinzuweisen, die nicht nur ein Ver- kehrs-, sondern auch ein politisches Problem sei. Der erste Präsident der Deutschen Bun- desbahn, Professor Dr. Oeftering, wies auf die Schwierigkeiten der Finanzierung hin, versicherte aber wenigstens, daß die Elek- triflzierung der rechten Rheinseite„nicht mehr in einer nebelhaften Ferne liege“. Bundesverkehrsminister Dr. Seebohm trat entschieden für den Anschluß der Saar an das elektrische Eisenbahnnetz ein, zumal auch bis Anfang 1960 die Autobahn-Verbin- dung Ludwigshafen Saarbrücken hergestellt sei. Die Umstellung auf elektrischen Betrieb bringe eine Fülle neuer Aufgaben, die auch vom Bundesbabhnpersona! persönliche Opfer verlange, da die weitere Rationalisierung der Bundesbahn zur Stillegung mancher Werk- stätten und unrentabler Nèebenstrecken füh- ren werde. kim. Hoffnung auf neue erheblich zugenommen hat. Das Wäldchen mit den Grabanlagen liegt in der Mitte des Schiegplatzes. a Nach Ansicht des Direktors der urgeschicht- lichen Abteilung des Landesmuseums Han- nover und niedersächsischen Landesarchäolo- gen, Dr. Asmus, werden alle Bemühungen um die Erhaltung der riesigen Steingräber aus der Zeit um 2000 bis 3000 v. Chr. überflüssig sein, wenn die ständige Beschädigung der Gräber durch Splitter detonierender großka- libriger Geschosse nicht sofort aufhört. 71 spätestens einigen Wochen wird von diesen Gräbern, die in ihrer kulturhistorischen Be- deutung gleichrangig neben den Pyramiden von Gizeh, der berühmten englischen vor- christlichen Kultstätte Stonehenge und der Thingstätte von Upsala stehen, nur noch ein wertloser Schutthaufen übrig sein“, meint Dr. Asmus. g Schwere Vorwürfe gegen die deutsche Verwaltung des Schiegplatzes hat auch der Vorsitzende des niedersächsischen Heimat- bundes, Dr. Herbert Röhrig, Hannover, er- hoben. In einer Stellungnahme des Heimat- bundes, der Spitzenvertretung der Heimat- vereine und der an der Heimatpflege beteilig- ten Behörden und Körperschaften in Nieder- sachsen weist er darauf hin, daß zwar bereits seit über 20 Jahren Schießübungen auf die- sem Gelände stattfinden, das Ausmaß der Be- schädigung der„Sieben Steinhäuser“ in dem fünf Morgen großen Naturschutzgebiet jedoch erst seit dem 1. April dieses Jahres derartig groß geworden sei, nachdem die Bundeswehr zu diesem Zeitpunkt die Verwaltung des Platzes übernommen habe.„Die Engländer haben dieses kleine Stück Land in dem 140 000 Morgen großen Schießplatz geschont, aber die Deutschen können oder wollen es nicht“, heißt es in der Stellungnahme. Eine eventuelle Verlegung der„Sieben Steinhäuser“ kommt nach Ansicht des Hei- matbundes einer völligen Vernichtung dieser Grabdenkmäler gleich, weil bei einer derar- tigen Maßnahme die unter den Gräbern lie- genden prähistorischen Grabbeigaben und Ueberreste der Bestatteten zerstört würden. Von den fünf noch erhaltenen sogenannten Ganggräbern aus riesigen, bis zu 20 Tonnen schweren nordischen Findlingen, unter denen die Gemeinschaftsgräber einer Familie oder einer ganzen Sippe liegen, ist bisher lediglich eines im Jahre 1924 von Professor Dr. Jakob Friesen geöffnet worden. Er fand seinerzeit „Fusionsreaktorenꝰ Professor Otto Hahn ist optimistisch/ Dr. Wurster im Verwaltungsrat Hannover. Einen optimistischen Ausblick auf die künftige Gewinnung der atomaren Kräfte zur Deckung des Energiebedarfs in der Welt gab der Präsident der Max-Planck-Ge- sellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Nobelpreisträger Professor Dr. Otto Hahn, auf der Mitgliederversammlung der Gesell- schaft in Hannover, auf der neben bekannten Wissenschaftlern und Vertretern des öffent- lichen Lebens auch Bundeskanzler Dr. Aden- auer sprach(vergl. auch Politik). Professor Hahn äußerte die Hoffnung, daß es den Wissenschaftlern in absehbarer Zeit möglich sein wird, die wissenschaftlichen Grundlagen für eine geregelte Umwandlung des Wasserstoffs in Helium zu schaffen. Ent- sprechende Versuche seien bereits in ver- schiedenen Ländern, vor allem in den USA und Englend und auch in der Bundesrepublik im Institut des Nobelpreisträgers Professor Heisenberg im Gange. Wenn diese Versuche gelängen, sagte Professor Hahn, werde es endlich möglich sein, die bisherigen Gefahren, die vor allem durch die Abfallprodukte bei den Uran-Reaktoren entstehen, zu vermei- den. Nach Ansicht des Wissenschaftlers könnten künftig die bisher üblichen Uran-Reaktoren, in denen als Spaltprodukte noch das gefähr- liche Uran 257 und Plutonium verwendet Unsere Korrespondenten melden außerdem: Die Impfpflicht soll bestehen bleiben Bonn. In Deutschland muß an der Impf- pflicht festgehalten werden, da die Bevölke- rung nur auf diese Weise vor Pockenausbrü- chen geschützt werden kann. Zu dieser Auf- kassung kommt das Bundesgesundheitsamt in einem Gutachten, das die bisherigen Er- fahrungen und neue wissenschaftliche Er- kenntnisse berücksichtigt. Die echten Pocken seien durch Chemotherapie und Antibiotika nicht zu heilen oder zu verhüten. Die aktive Immunisierung durch Schutzpockenimpfstoff biete noch immer den einzig wirksamen Schutz. Weil„Herr Doktor“ sich nicht wehrte München. Die Staatsanwaltschaft Mün- chen I hat gegen den Abteilungsleiter für Musik im Bayerischen Rundfunk, Willibald Götze, ein Ermittlungsverfahren wegen un- berechtigter Führung des Doktor-Titels ein- geleitet. Götze wurde dazu von der Mün- chener Kriminalpolizei, die die Ermittlungen im Auftrag der Staatsanwaltschaft zu führen hat, vernommen und erklärte, er habe sich nicht etwa als Doktor bezeichnet, um seine jetzige Position im Bayerischen Rundfunk zu erlangen, vielmehr sei er jahrelang mit dem Titel angesprochen worden und habe sich nur nicht dagegen gewehrt. „300 Typen von Luft- oder Raumfahrt- geräten“ Bonn. Der deutsche Raketen- und Raum- fahrtforscher Prof. Dr. Eugen Sänger teilte in dem am Freitag in Bonn erschienenen Juniheft der Zeitschrift„Außenpolitik“ mit, daß es in der Welt rund 300 Typen von Luft- oder Raumfahrtgeräten gibt, Sänger verlangt in seinem Artikel, daß die Bundes- republik bei der Erteilung von Aufgaben an die deutsche Industrie die Entwicklung von zehn Jahren im voraus berücksichtigen müsse. Bei der Erteilung von Aufgaben an die Forschung müsse die Entwicklung von zwanzig Jahren im voraus berücksichtigt werden, durch die neuartigen Fusionsreak- toren abgelöst werden, bei deren Verwendung es keinen gefährlichen Atomstaub mehr gebe. Die bisherigen Uranherde könnten dann im Meer versenkt werden. Die Fusionsreaktoren seien auch zur Herstellung von Atombomben unbrauchbar. Auf der Versammlung wählten die Mit- glieder das Vorstandsmitglied der Metall- gesellschaft-AG Frahkfurt, Dr.-Ing. Alfred Petersen, zum neuen Vizepräsidenten. Er tritt an die Stelle des kürzlich verstorbenen Dr. Wilhelm Bötzkes. Zu neuen Mitgliedern des 39 köpfigen Senats der Max-Planck-Gesell- schaft wurden für die Dauer ihrer Amtszeit der niedersächsische Kultusminister Richard Langeheine, der Finanzminister des Landes Rheinland-Pfalz, Dr. Wilhelm Nowack, und der Regierende Bürgermeister von Berlin, Dr. h. c. Willy Brandt, gewählt. Der Vor- stands vorsitzende der Badischen Anilin- und Sodafabrik, Professor Carl Wurster, tritt neu in den Verwaltungsrat der Gesellschaft ein. Für das Rechnungsjahr 1958 wird die Ländergemeinschaft der Max-Planck-Gesell- schaft zur Förderung der Wissenschaften über 31,5 Millionen Mark— das sind 1,6 Millionen Mark mehr als 1957— zur Verfügung stellen. Außerdem erhält die Gesellschaft vom Bund einen Zuschuß vom acht Millionen Mark. werden. Dies sei zur Vermeidung von Fehl- investitionen erforderlich. Nach der Ansicht von Prof. Sänger gebe die gesamte Mensch- heit für die Herstellung von Luftfahrt- oder Raumfahrtgeräten jährlich etwa hundert Milliarden Mark aus. Bodensee um 20 Zentimeter gestiegen Konstanz. Langanhaltende Niederschläge und der Schmelzwasserzufluß aus den Alpen haben dem Bodensee nach den Messungen der Konstanzer Wetter warte innerhalb von 48 Stunden etwa 120 Millionen Kubikmeter Wasser zugeführt. Der See stieg in diesem Zeitraum um 20 Zentimeter und erreichte am Hafenpegel von Konstanz eine Höhe von 4,29 Meter. Infolge des saisonbedingten An- stiegs dehnte sich die Wasserfläche des Sees innerhalb der letzten zwanzig Maitage um insgesamt zwanzig Quadratkilometer aus. Der Bodensee bedeckt jetzt eine Fläche von 560 Quadratkilometer. die Schädel- und Skelettreste von 21 Toten sowie wertvolle Beigaben aus dem dritten Jahrtausend v. Chr. Die übrigen Gräber wur- den bewußt unberührt gelassen, um späteren Generationen die Möglichkeit zu geben mit noch moderneren Methoden diese bedeutend. sten ur geschichtlichen Gräber in Deutschland zu untersuchen. Ein Sprecher des Wehrbereichskomman- dos II teilte gleichzeitig mit, daß bereits Be. sprechungen zwischen dem deutschen Kom- mandanten des Schiegplatzes, Oberst von Ressel, und dem Landrat des Kreises Falling. bostel mit dem Ziel begonnen haben, Maß. nahmen für einen möglichst großen Schutz der Zivilisten auszuarbeiten, die diese Grab. denkmäler an den schiegfreien Sonntagen be. suchen. Außerdem will Oberst von Kessel Versuchen, geeignete schießgtechnische Maß. nahmen zu treffen, durch die künftig erneute Beschädigungen der„Sieben Steinhäuser“ vermieden werden. Der Sprecher des Wehr- bereichs wies nachdrücklich darauf hin, dag die Initiative zum Schutz der Denkmäler vor Beschädigungen von Oberst von Kessel aus- gegangen sei. Da der Schießplatz Bergen- Hohne aber allen NATO-Truppen zur Verfü- gung stehe, könne die Bundeswehr Schieß- übungen ausländischer NATO-vVerbände je- doch nicht grundsätzlich verhindern. Scharfen Protest gegen die Einrichtung von Feuerstellungen auf dem Wietzer Berg in unmittelbarer Nähe des Wacholderhains mit dem Lönsdenkmal hat fast gleichzeitig die Vertretung der Gemeinde Müden/ Oertze (Landkreis Celle) erhoben. Sie appellierte an die Bundeswehr- Kommandantur in Munster- lager, künftig keine Abschußbasen am Wiet- zer Berg zuzulassen. Das Lönsdenkmal und der Wacholderhain werden an jedem Wo- chenende von Hunderten von Touristen be- sucht. In Verhandlungen mit der Bundeswehr und den NATO- Dienststellen war bereits vor längerem beschlossen worden, den Wietzer Berg aus der Zone der Feuerstellungen her- auszunehmen. Britische Einheiten haben in den letzten Wochen jedoch wiederholt gegen diese Vereinbarung verstoßen. Der britische Verbindungsofflzier in Celle hat mitgeteilt, dag für alle militärischen Angelegenheiten auf dem Truppenübungsplatz Munster aus- schließlich die Bundeswehr verantwortlich sei. Wichtige Zeugin im Fall Zschernitz Frankfurt. Die neunjährige Elisabeth Zschernitz aus Frankfurt, die am 6. Mai spur- Jos verschwunden ist und einige Tage später tot in der Mainmündung aus dem Wasser ge- borgen wurde, soll sich am Tag ihres Ver- schwindens in Begleitung eines Mannes in einer Frankfurter Trinkhalle aufgehalten haben. Diese Angaben machte eine Frau, die jetzt von der Frankfurter Kriminalpolizei er- mittelt wurde. Nach den Aussagen der Zeugin soll der unbekannte Mann der neunjährigen Elisabeth in der Trinkhalle Süßigkeiten ge- kauft haben. Anschließend soll er mit dem Mädchen auf einem Fahrrad weggefahren sein. Der Mann ist etwa 40 bis 50 Jahre alt, 1,75 bis 1,80 groß und soll ein langgezogenes, Knochiges, faltiges Gesicht mit stechenden Augen und bräunlich-blondes Haar haben. In seiner äußeren Erscheinung soll er, wie die Polizei am Freitag mitteilte, den Eindruck eines Handwerkers gemacht haben. Er sprach Frankfurter Dialekt und führte ein dunkles, guterhaltenes Fahrrad mit sich. Er hatte am 6. Mai einen beige- braunen Anzug an und trug keine Kopfbedeckung. Die Frankfurter Kriminalpolizei erklärte außerdem, es stehe immer noch nicht fest, ob Elisabeth Zschernitz ermordet worden ist oder ob sie das Opfer eines Unfalls wurde. Karzer vom Verfall bedroht Heidelberg. Eine der bekanntesten Hei- delberger Sehenswürdigkeiten, der histori- sche Karzer der Universität, dessen Wände zwei Jahrhunderte lang die gekritzelten Stoßseufzer der eingesperrten Studiosi auf- nahmen, ist vom Verfall bedroht. In dem düsteren Kerker des uralten ehemaligen Augustinerklosters, fällt seit einiger Zeit der Putz von der Decke, und zwischen den dicht gesäten Zeichnungen und Gemälden der hier zum„Brummen“ verurteilten Insassen zei- gen sich Risse. Statiker und andere Baufach- leute untersuchen zur Zeit, wie der Karzer, der seit 1914 verwaist ist, ohne allzusichtbare Eingriffe erhalten werden kann. Unmenschlicher Vater bestraft Kaiserslautern. Wegen Blutschande, Un- zucht mit Abhängigen und mit einem Kind unter 14 Jahren verurteilte die Große Straf- kammer Kaiserslautern den 48 Jahre alten Tüncher Otto Hertel aus Kaiserslautern zu vier Jahren Zuchthaus und fünf Jahren Ehr- verlust. Der Angeklagte hatte sich fünf Jahre lang, von 1947 bis 1952, an seiner damals 12 bis 17 Jahre alten Tochter vergangen. Die Beweisaufnahme hatte erschreckende Folgen enthüllt. Drei Kinder der inzwischen verhei- rateten Tochter leiden unter den Folgen einer Krankheit, die der Vater auf diese übertra- gen hatte. Erst die Anzeige ihres dadurch mißtrauisch gewordenen Fhemannes führte zur Aufklärung der schweren Verbrechen. Viel Neues im Hutsommer! »Hutbeschattet- luftig- leicht— wirken Sie jederzeit frisch und gepflegt, selbst bei tropischer Hitze. 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Diese An- sicht vertritt der interministerielle Arbeits- ausschuß Bauwirtschaft der Bundesregie- rung, der eingehend die konjunkturelle Si- tuation in der Bauwirtschaft untersucht hat. Nach Meinung des Ausschusses wird das Wertmägige Volumen des Wohnungsbaus 1958 bei einem Rückgang der Zahl der Woh- nungen konstant bleiben. Die öffentlichen Bauten im Bereich der Verkehrswirtschaft und der Verteidigungs- maßnahmen dürften sich ebenso wie die Iand wirtschaftlichen Bauten vermehren, Während bei den industriellen und gewerb- lichen Bauten ein Rückgang des wertmäßigen Volumens zu erwarten ist. Die Abschwächung auf diesem Sektor werde aber durch die Zu- nahme der öffentlichen Bauten zumindesten ausgeglichen werden, erklärte der Ausschuß. Die öffentlichen Bauvorhaben seien somit in diesem Jahr mehr als früher als Konjunktur- stütze für die Bauwirtschaft zu werten. Der Ausschuß rechnet ferner damit, dag die Bauwirtschaft die ihr gestellten Auf- gaben in diesem Jahr trotz des durch Witte⸗ rungseinflüsse verzögerten Baubeginns wird bewältigen können. Für eine Konjunktur- überhitzung in den Sommermonaten gebe es keine Anzeichen. Eine Notwendigkeit für spezielle Regierungsmaßnahmen zur Beein- flussung der Baukonjunktur sei nicht zu er- Kennen. Montananleihe aus USA bleibt im Gespräch WD) Vermutungen, daß die Hohe Be- hörde wegen der Ereignisse in Frankreich gezwungen sei, die Aufnahme des in Aus- sicht genommenen Kredits am privaten USA- Kapitalmarkt bis zum Herbst zu verschieben, werden in Luxemburg entschieden zurück- gewiesen. Es sei noch durchaus möglich, dag die Anleihe im Juni oder Juli aufgenommen Werde, jedoch seien die Verhandlungen noch nicht endgültig abgeschlossen. Den Zeitpunkt der Aufnahme des Kredits wolle die Hohe Behörde selbst bestimmen, wobei es ihr natürlich darum zu tun sei, möglichst gün- stige Kreditbedingungen zu erzielen. Die Verhandlungen mit den USA werden fortgesetzt. Der Präsident der Hohen Be- Hörde, Paul Finet, wird sich allerdings vor- Aussichtlich zum Abschluß der Verhandlun- gen nicht selbst nach den USA begeben, da eine längere Abwesenheit von Luxemburg mindestens in diesem Sommer nicht tunlich erscheint. Europäische Zuckerrübenbauer haben gute Aussichten (VoD) Die Welt-Zuckerrübenerzeugung, dle z. Z. über 41 v. H. der gesamten Zucker- produktion ausmacht, ist von 6 Mill. im Jahre 1901 auf 18,6 Mill. t 195%ö858 gestiegen. Dies teilte der Vertreter Italiens, Orfeo Marchetti, vor dem zur Zeit in Hannover tagenden Kon- greß der Internationalen Vereinigung euro- Päischer Zuckerrübenanbauer(CIBE) mit. Daraus sei die Bedeutung der Zuckerrübe für die Wirtschaft ersichtlich. Eine Koexi- stenz von Zuckerrohr und Zuckerrüben sei Also durchaus möglich. Im Rahmen der Europäischen Wirtschafts- gemeinschaft EWO) sei es notwendig, die Eigenproduktion in den sechs Exrzeugerlän- dern sicherzustellen. Da der Gesamtverbrauch der EWG-Länder einschließlich der abhängi- gen überseeischen Gebiete in den nächsten 15 Jahren schätzungsweise eine Erhöhung um rund 1 bis 2 Mill. t Zucker erfahren dürfte, könne von bedeutenden Perspektiven für die weitere Entwicklung des Zucker- rübenanbaus gesprochen werden. Zur even- tuellen Einführung eines Einheitspreises für Zucker und Zuckerrüben in den EWG-Län- dern sagte Marchetti, daß der Preis in jedem Jahr festgesetzt werden könnte. Gedacht werde dabei entweder an eine Berechnung auf Basis des Durchschnitts der nationalen Preise oder auf Grundlage des Zucker-Welt⸗ marktpreises zuzüglich 80 v. H. des derzeit gültigen Zollsatzes, vielleicht auch an die Festsetzung durch eine europäische Aus- gleichskasse. Gegen die vom Bundeswirtschaftsministe- rium(BWM) geplante Freigabe des Zucker- handelspreises bei gleichzeitigem Fortfall des bisherigen Frachtausgleichs bei Zucker Wendet sich der Präsident des Verbandes des deutschen Zuckerhandels in Dortmund, Konsul Peter Rehme, in einem Schreiben an Bundeskanzler Adenauer. Wenn sich die Auffassung des BWM durchsetze, ergebe sich der Zustand, daß der Bundeswirtschafts- minister den Einkaufspreis des Zucker- großhandels und der verarbeitenden Indu- strie in einer Gesetzesverordnung bestimme, Während der Verkaufspreis des Groß- und Einzelhandels sich durch den Wettbewerb bilden würde. Zudem würden durch den Fortfall des Frachtausgleichs unterschied- liche Einstandspreise für die gesamte Ab- nehmerschaft der Zuckerindustrie entstehen. Wohnungsbaubilanz 1957 beweist soziale Ausrichtung (eg) Der Bau von Eigenheimen und Fami- lienheimen hat im vergangenen Jahr stark zugenommen. Nach Angaben des Bundes- Wohnungsbauministeriums wurden im Jahre 1957 öffentliche Mittel für 53 700 Eigenheime bewilligt, von denen 51 700 den gesetzlichen Anforderungen an Familienheime entspra- chen. Insgesamt wurden öffentliche Mittel für rund 203 000 Wohnungen bewilligt. Von den öffentlich geförderten Wohnungen ent- flelen also nahezu 32 v. H. auf Eigenheime. In den beiden vorangegangenen Jahren Waren es nur 25 v. H. und im Jahre 1952 sogar nur 16 v. H. Der Anteil der Eigen- heime am sozialen Wohnungsbau hat sich somit seit 1952 verdoppelt und ist von 1956 bis 1957 um 25 v. H. gestiegen. Bemerkenswert ist, daß im letzten Jahr mehr als die Hälfte aller Eigenheime, näm- lich rund 27 500 für Wohnungsuchende mit geringem Einkommen, kinderreiche Fami- lien, Schwerkriegsbeschädigte und Krieger- witwen mit Kindern bestimmt wurden, die nach dem Wohnungsbau- und Familien- heimgesetz bei der Bewilligung öffentlicher Mittel Vorrang genießen. Von den öffentlich geförderten 203 000 Sozialwohnungen ent- flelen 92 400 oder rund 46 v. H. auf die ge- nanmten Gruppen von Wohnungsuchenden. Die durchschnittliche Wohnfläche im sozialen Wohnungsbau, die 1956 noch rund 56,5 am betrug, hat sich im letzten Jahr auf 62,5 am erhöht. Mehr als drei Fünftel aller öffentlich geförderten Wohnungen hatten vier oder mehr Wohnräume(einschließlich Küche). 1956 waren es rund die Hälfte aller Wohnungen, 1952 nur knapp 28 v. H. Der Einzelhandel wehrt sich Z Weifel an BWM- Lagebericht (dpa) Die Hauptgemeinschaft des deut- schen Einzelhandels in Köln zweifelt einige Angaben im jüngsten Lagebericht des Bun- deswirtschaftsministeriums(BWM) an.(Vgl. MM vom 28. Mai„Preissenkungen werden nicht weitergegeben“.) Vor allem wurde von ihr die Mitteilung im Lagebericht zurück- gewiesen, mangelnder Wettbewerbsdruck im Handel sei die Ursache dafür, daß Preis- Senkungen im Produktionsbereich nicht oder nicht in vollem Umfang an die Verbraucher weitergeleitet wurden. Dem steht nach An- sicht der Gemeinschaft entgegen, daß die Indexkurve der Einzelhandelspreise nach wie vor unter der der industriellen und land- wirtschaftlichen Erzeugerpreise liegt. Das Bundeswirtschaftsministerium verschweige, daß steigende Kosten des Einzelhandels da- für die Ursache sind, wenn hier und da ge- ringfügige Senkungen der Erzeugerpreise nicht unmittelbar im Angebot des Einzel- handels spürbar werden. Die Hauptgemeinschaft fordert eine Aus- sprache mit den Verfassern des Lageberichts „Auf Grund von einwandfreien Unterlagen“. Bundeshaushalt zwischen Ausgaberesten und Ueberschüssen Jetzt kommt es darauf an, die Balance zu finden Die Vergangenheit hat zwei finanzpoli- tische Lasten hinterlassen: Die auf den qulius- turm aufgebaute Verlängerung der laufenden Ausgaben und auf der anderen Seite den egativen Juliusturm“ der Ausgabereste. Das„Institut Finanzen und Steuern“ in Bonn stellt in einer Broschüre, die dem Thema Bundeshaushalt gewidmet ist, fest: Die der öfkentlichen Fondsbildung zugeschriebene konjunkturdämpfende Wirkung sei weit- gehend Theorie geblieben. Die Wirtschaft habe den„Blutentzug“ durch Kredite ersetzt (on 1954 bis 1956 jährlich etwa elf bis zwölf Md. DM).. 5 Die Gründe der Kassenfülle: 1. Mehraufkommen an Steuern(zwischen 1953 und 1956 + 1½ Md. DM gegenüber den Vorausschätzungen); 2. gleichhohe Mehreinnahmen über andere Haushaltsansätze hinaus; 3. zivile Minderausgaben des Bundes in Höhe von 1½ Md. DM; 4. Unterlassene Verteidigungsausgaben in Höhe von 2,3 Md. DM. Zusammen macht das 17,7 Md. DM aus. Der Bund unterließ deshalb geplante An- leihen in Höhe von 6,4 Md. DM; der Bund leistete außerplanmäßige Ausgaben Rück- kauf von Anlagen und Darlehen) im Betrage von 1½ Md. DM. Weiter wurden zwei Md. Fehlbeträge aus der Vergangenheit abgedeckt und sieben Md. Kassenreserven angelegt. Diese Anlage erwies sich als trügerisch, denn das Bewußtsein der Kassenfülle ver- Anilaßgte das Parlament in den Jahren 1956/57 zur Bewilligung von Mehrausgaben. Das sind die Lasten der Vergangenheit, mit denen es gilt fertig zu werden. Vor allem müssen die Ausgabereste, die mit 7,5 Md. DM am 1. April 1958 zu Buche stehen, allmählich Wieder auf eine normale Höhe gebracht wer- den. Es müßte ausreichen, wenn von ihnen in den Jahren 1959 bis 1960 jährlich 1½ Md. DM in den Haushalt eingebaut würden. Nach amtlichen Zahlen über die Steuer- einnahmen des Bundes, bleibt das Steuerauf- kommen 1957 um 556 Mill. DM hinter dem „Soll“ zurück. Im übrigen vollzog sich die Entwicklung planmäßig. Da die Verteidigungsausgaben wieder hinter den Voranschlägen zurück- bleiben werden, ist auch nicht mit einem Defizit zu rechnen. Im Gegenteil, wenn die Kassenbestände von rund vier Md. DM als haushaltsmäßige Einnahmen verbucht wer- den, besteht eine Mehreinnahme bis Ende Februar in Höhe von 1,02 Md. DM. Angenom- men, sie seien im März verbraucht worden, so stünden als Deckungsposten für den Haus- Frankreichs Rechnungen gingen nicht auf „Rorrektur-Noten bei EWG und OEEC überreicht Alle französischen Rechnungen sind nicht Sufgegamgen, sie erwiesen sich teilweise als Zu optimistisch, teilweise als im luftleeren Raum aufgestellt. Das wenigstens geht aus Noten hervor, die die französische Regierung a) dem gegenwärtig in Paris tagenden Arbeitsausschuß der Wirtschaftskommission der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft EWG) b) dem Europäischen Wirtschaftsrat in Paris(OEEC) überreichte.(Vgl. auch„MM“ vom 29. Mai:„Frankreichs Wirtschaft vor der Zerreißprobe“) In den gleichlautenden Noten wird über über die für das zweite Halbjahr 1938 ge planten zusätzlichen Einfuhrbeschränkungen gesprochen und ausgeführt: 1) Das Einfuhrprogramm belief sich für das erste Halbjahr auf Werte von 900 Md. Franc(9 Md. DMW). Es waren für das zweite Halbjahr 1958 Einfuhren im Werte von 800 Md. Franc vorgesehen. 2) Das Ausfuhrergebnis in den ersten vier Monaten 1958 ist stark hinter den gehegten Erwartungen zurückgeblieben. Es habe sich eine Verminderung der Deviseneinnahmen ergeben, die zwischen drei und fünf v. H. legt; die Regierung Gaillard habe in ihre Pläne eine dreiprozentige Erhöhung der Dividendeneinnahmen einkalkuliert. 3) Da die Einfuhren die ursprünglichen Vorausschätzungen um 10 Md. Francs über- rundeten, sei somit eine Aufrechterhaltung der bisher geplanten Einfuhrquoten(erstes Halbjahr 800 Md. Francs) nicht mehr ver- tretbar. f 4) Die Regierung müsse daher eine neuer- liche Senkung um rund 100 Md. auf 700 Md. Franc für das zweite Halbjahr 1958 anstre- ben. In den Noten wird weiter ausgesagt, daß die Verminderung der Einfuhren im zweiten Halbjahr nicht für alle Warengattungen gel- den solle, Vor allem sollten nicht oder nur gering die für die Aufrechterhaltung einer angemessenen Industrieproduktion notwen- digen Rohstoff-Importe getroffen Werden. Etwas schärfer seien die nicht lebens wich- tigen Güter anzufassen, d. h. die bis vor kurzem liberalisierten Produktions- und Konsumgüter sowie die in den einzelnen Handelsverträgen Frankreichs festgesetzten Einfuhrkontigente. Die Entscheidung über eine etwaige Reliberalisierung von 60 v. H. der Einfuhren soll der neuen Regierung überlassen werden. Wie aus zuverlässiger Quelle verlautet, ha- ben die Experten des Finanz ministeriums eine erneute Verlängerung des derzeitigen Zustandes empfohlen. In der Erwartung, dag die Bildung einer stabilen Regierung in Kürze eine Besserung der Zahlungsbilanz- lage mit sich bringen werde. Der derzeitige Finanzminister Edgar Faure hatte eine be- schränkte Reliberalisierung von 30 bis 40 V. H. in Erwägung gezogen, Die Experten be- fürchteten jedoch, daß eine Teilliberalisie- rung einen Einfuhr-Run auf liberalisierte Produkte nach sich ziehen könnte. Wie zu erfahren ist, wird das französische EZ U-Deflzit im Mai infolge stärkerer Flucht- bewegungen aus dem Franc voraussichtlich zwischen 70 und 90 Mill. Dollar(294 und 378 Mill. DM) betragen. Hier wird bei Bildung einer stabilen Regierung mit einer raschen umd tiefgehenden Tendenzumkehr gerechnet. Zu ver verschärften Kantrolle der Ein- fuhrlizenzanträge ist zu erfahren, daß alle zur Zeit noch unerledigten Anträge aus dem Einfuhrprogramm des ersten Halbjahres von einer Spezialkommission nochmals ge- prüft werden. Dabei werden Einfuhranträge kür Lebensmittel sowie für Roh- und Halb- fabrikate für exportintensive Betriebe be- Vorzugt erledigt. Alle übrigen Anträge wer- den erst nach Erledigung der für die Auf- rechterhaltung der Produktion unbedingt notwendigen Anträge geprüft. halt 1958 noch immer rund drei Md. DM zur Verfügung. Im Jahre 1958 stehen Einnahmen und Aus- gaben im engeren Sinne mit 39, 24 Md. DM in Voranschlag. Davon entfallen: auf Steuereinnahmen 30,49 Md. DM.) auf sonstige Einnahmen 4,45 Md. DM auf Anleiheerlöse 1,49 Md. DM Entnahme a. d. Rückstellungen 3,00 Md. DM Natürlich sind in dieser Vorausschätzung Unsicherheitsfaktoren enthalten, die plus- minus bis zu 1,0 bis 1,5 Md. DM ausschlagen können. Bei den Ausgaben stehen: die Sozialleistungen mit 11,99 Md. DM die Verteidigungsausgaben mit 10,70 Md. DM an der Spitze. Von den Verteidigungsaus- gaben entfallen allerdings auf einmalige Alif- wendungen 5,88 Md. DM und hiervon wieder auf Unterbringung 2,87 Md. DM. Es läßt sich also durch Vorsorge vermeiden, daß bei Bauten und Beschaffungen nicht durch über- eilte Bedarfsdeckungen erhöhte Kosten er- wachsen. Das Institut für Finanzen und Steuern rechnet damit, daß der Verteidigungsaufwand nur mit 8,5 Md. DM faktisch zu Buche schla- gen dürfte. Wenn auch Entnahmen aus der Rücklage unvermeidlich seien, so müßten die durch Unterschreitung von Ausgaben ein- gesetzten Steuergelder als echte Rücklagen für den Ausgleich des nächsten Haushalts verwendet werden. Die bisherige Methode, sie zur Deckung des außerordentlichen Etats heranzuziehen, dürfte nicht mehr praktiziert Werden. Eines dürfte nicht übersehen werden, meint das Institut für Finanzen und Steuern, der Julisturm leert sich und die Anforderun- gen an die Staatskassen werden sich in den künftigen Jahren vermehren. Der Bundes- finanzminister soll daher trotz alledem nicht auf die Begebung einer Anleihe verzichten, um für diese Mehrausgaben gerüstet zu sein. Die Verfasser der Broschüre über den Bundeshaushalt fordern schon im Finanzjahr 1958 durch einen grundsätzlichen Bewilli- gungsstop, durch Verzicht auf Mehrausgaben, durch eine energische Ausnutzung aller Er- sparnismöglichkeit und eine Verlangsamung des Ausgabetempos bei Großaufgaben einem sonst unvermeidlichen finanziellen Desaster im Jahre 1959 vorzubeugen, solange es noch Zeit ist. Wenn Bundesfinanzminister Etzel durch die Umstände gezwungen sei, eine Politik der leeren Kasse zu treiben, so nötige die leere Kasse auch alle an der Aufstellung und Abwicklung des Etats beteiligten Instan- zen, ihm bei der für die öffentliche Finanz- wirtschaft gebotenen Gratwanderung am Rande des Deflzits zu unterstützen. Bund, Länder und Gemeinden sollten sich in ernster Ueberlegung zusammenfinden, wie dem an- geblichen Gesetz der steigenden Staatsaus- gaben die suggestive und daher so verhäng- nisvolle Zwangsläufigkeit genommen werden könne. F. O. Weber — Marginalie 4% TIstesfis ebe Welt fremder Kommi Die Haupt gemeinschaft des deutschen Ein. zelhandels warf der Bundeswehr am 30. Mat „Weltfremdkeit“ bei Ausschreibungen vor. Den Streit lraften, die sich„rasch 2u einem groß Auftraggeber der Wirtschaft- entwickelt hät. ten, seien die handelsüblichen Verpackungs- mengen oßhenbar unbekannt. So Würden für Schreibstuben nicht etwa 2000 oder 3000 Blatt Kohlepupier, sondern genau 2613 Blatt ver. langt. Man bestelle 2018 Radiergummi für Blei stift, 373 für Tinte und 1257 für Maschinen. schrift. Die Haupt gemeinschaft fragt, ob ez nicht billiger wäre,„edem Spieß oder Schreib. stubenunterofſiaier den Einkauf der nötigen Leimtöpfe, Buntstifte, Schnellgefter und Büro- klammern im nächsten Schreibwarengeschaſt zu überlassen“. Das habe schon in der alten Reichswehr tadellos funktioniert. Genauer allerdings, genauer kanns schon nicht zugehen. Aber der Chronist Weigert gien diesmal, wieder über Bürohratie, uber den all⸗ gegenwärtigen Kommiß eu schelten. Ange. nommen, es würden im Bausch und Bogen 3000 Blatt Kohlepapier oder 60 Stück mehr Radiergummi für Tinte bestellt Werden, als verbraucht werden, bestimmt fände sich je. mand, der uber den leichtsinnigen Umgang mit „drarischem“ Gute schimpft. Drum als Fazit: Sowohl die Genauigkeit von Auftraggebern, als auch die zu herrliche Groß. zůügigleit öffentlicher Verbraucher sollen erst dann gerügt werden, wenn man willens ist, nicht des Scheltens willen zu schelten. Leserbrief Sehr geehrte Redaktion! Ich war mehr als 30 Jahre in der Partikulier- schiffahrt. Schon mein Vater war Partikulierer, Jetzt sind es meine Söhne. Deswegen kann ich etwas zu Ihrem Artikel im MM vom 30. Mai Lohnpolitik über Notstandserklärung“ sagen. Wir haben bereits 1931 diesen Notstand erlebt. Aber auch damals ist deswegen kein halbvoll beladener Kahn gefahren. Nach einem rollen- den System werden die Frachtaufträge abwech⸗ selnd an die Partikulierer, abwechselnd an die großen Reedereien vergeben. Deshalb herrscht dann ein besseres Gleichgewicht zwischen den Aufträgen für die Partikulierer und den Auf- trägen für die großen Binnenschiffahrtsgesell- schaften. Die großen Gesellschaften haben ja meistens noch einige gewinnbringende„Neben- geschäfte“ wie Spedition usw., so daß sie die Verluste aus der Binnen hiffahrt besser tra- gen können als die Partikulierer. Die Partiku- lierer können dann buchstäblich ihre Schiffe aufessen, wenn ein solcher Ausgleich nicht ge- schaffen wird. Ich bestätige Ihnen die Richtigkeit Ihrer Schlußfolgerung. Es wird kein Gramm zusätz- licher Fracht aufgebracht werden durch die Notstandserklärung. Auch das haben wir be⸗ reits im Jahre 1931 erlebt. Sie haben also recht, wenn Sie sagen, daß die Notstandserklärung den Boden für Lohnverhandlungen verbessert, daß die Arbeitslosigkeit in die Binnenschiffahrt getragen wird. Mit diesem Brief will ich nur Ihren Bericht ergänzen und beweisen, daß die Notstandserklärung durchaus auch für andere Fälle als Sie es beschreiben möglich ist. E. P. Mannheim-Rheinau Sozialwahlkampf spitzt sich dramatisch zu DAG contra DGB; aber auch die BfA stellt richtig Immer mehr spitzt sich der die Sozial- wahlen 1958(6. bis 8. Juni) begleitende Wahl- kampf auf die Eroberung der Bundesver- sicherungsanstalt für Angestellte(BfA) zu (Vergleiche MM vom 21. Mai 1958„Sozial- Wählen vor der Tür). In die neue BfA-Ver- treter versammlung sollen 30 Arbeitgeber und 30 Versicherte einziehen. Für die Ver- tretung der Versicherten kandidieren der DGB, die DAG und der DHV, sowie der Ver- band weiblicher Angestellter und der Ver- band öffentlicher Angestellter. Für die DGB- Liste stimmten bei den Sozialwahlen 1953 nur 18 v. H. der Wählenden. Nur fünf Leute, die auf der DGB-Liste standen, konnten des- Wegen in den BfA-Vorstand einziehen. Kein Wunder, daß der DGB jetzt mit Wahlillustrierten und anderen Propaganda- mitteln sich bemüht, zu günstigeren Ergeb- nissen zu gelangen. Dagegen setzt sich aber Fritz Rettig, der DAG-Vorsitzende, zur Wehr und wider- spricht den DGB-Behauptungen. Auch Vor- stand und Geschäftsführung der BfA berich- tigen den DG: Es sei nicht wahr, daß die BfA im Jahre 1955 von insgesamt 676 Mill. DM vergebenen Dar- lehen nur 275 Mill. DM für den Wohnungsbau zur Verfügung gestellt habe; Richtig sei vielmehr, daß die BfA im Jahre 1955 von insgesamt 776 Mill. DM vergebenen Darlehen allein 440 Mill. DM für den sozialen Wohnungsbau zur Ver- fügung gestellt habe. Im Jahre 1956 wurden Vermögensanlagen in Höhe von 700 Mill. DM beschlossen; da- von entfielen 520,3 Mill. DM ausschließlich auf den sozialen Wohnungsbau. In den Jahren 1957 und 1958 seien die verfügbaren Anlagemittel fast zu 100 Prozent dem sozialen Wohnungsbau zugeflossen. Nur in einem einzigen Fall habe sich die BfA auf Anregung der Bundesregierung zum Zwecke der Sicherung von Arbeitsplätzen mit 15 Mill. DM an der Exportfinanzierung beteiligt. Weiter behaupte der DGB wahrheits- widrig, die Bearbeitung der Anträge auf Heilverfahren gehe nur schleppend vor sich. Richtig sei, dag die BfA alle Heilverfah- rensanträge innerhalb von acfft bis zehn Tagen bearbeite, wenn die versicherungs- rechtlichen Vorbedingungen erfüllt sind und kein fachärztliches Gutachten mehr erfor- derlich ist. Schließlich wird noch die DGB- Behauptung bestritten, daß 48 von 100 ge- stellten Anträgen für Heilverfahren abge- lehnt worden seien. Das Gegenteil sei rich- tig, wie folgende Aufstellung der bewillig- ten Heilverfahren erweise: Jahr Anträge davon bewilligt% 1955 128 182 80 532 625, 1956 139 493 100 080 1 1957 153 336 111 296 72,5 Zusammen 421 011 291 908 etwa 70 Tauziehen um die Versicherung der Handwerker Wandel (dpa) Der Plan des Bundesarbeitsmini- sters, für die Handwerker versicherung eine eigene Anstalt zu schaffen, hat zu einer Fehde Zz Wischen Blank und dem Zentralverband des Deutschen Handwerks(ZDH) geführt. Anlaß dazu war vor allem die Tatsache, daß der Minister ohne Wissen des ZDH bei tausend Handwerkern eine Meinungsumfrage zur Alterssicherung veranlaßt hatte. Die Berufs- organisation des Handwerks wies am 29. Mai darauf hin, daß sich bei dieser Umfrage 77 V. H. für das Verbleiben in der Sozialver- sicherung ausgesprochen hätten. Blank habe trotzdem in seinem Entwurf eine eigene Ver- sicherungsanstalt vorgesehen, 3 Der Zentralverband des Deutschen Hand- Werks betrachtet nach wie vor die Renten- Versicherung der Arbeiter als beste Lösung für die selbständigen Handwerker. Einer eigenen Versicherungsanstalt des Handwerks fehle der finanzielle Unterbau durch die Beiträge der Lehrlinge und Gesellen, wenn sie sich später selbständig machten. Außer- dem würden die von den Handwerkern wäh- rend ihres Arbeitslebens aufgebrachten Bei- träge niemals voll einer Versicherungsanstalt für das Handwerk zugutekommen, sondern zu einem grohen Teil der Rentenversicherung der Arbeiter zufließen. * (Tex) Aus Kreisen, die dem Bundesarbeits- ministerium nahe stehen, wird die Situation folgendermaßen dargestellt: Der Bundes- im soOzial politischen Denken arbeitsminister habe mit den Spitzengremien des Handwerks Besprechungen über einen vorliegenden Referentenentwurf aufgenom- men. Diese Besprechungen seien keineswegs abgeschlossen, sondern stünden erst in den Anfangsstadien. Es sei nicht richtig, daß das Bundesarbeitsministerium an die Errichtung einer eigenen Versicherungsanstalt denke; vielmehr sei die Weiterführung der Hand- Werkerversicherung im Rahmen der Bundes- versicherungsanstalt für Angestellte BfA) grundsätzlich vorgesehen, wenn auch diese Versicherungssparte technisch in diesem Rah- men als Sonderabteilung zu führen wäre. Einer solchen Regelung stünde die Ueber- führung der Beiträge von Lehrlingen und Gesellen, sobald sie als selbständiger Hand- Werker in die Handwerksversicherung ein- treten, nicht entgegen. Vielmehr seien solche Verrechnungen laufend auf der Tagesord- nung. Die von den Handwerkern oben ange- deutete finanzielle Schwäche einer eigenen Versicherungsanstalt entflele somit eben- falls. Neu allerdings ist die Tendenz der Hand- Werker, ihre Zukunftssicherung nach der Renten versicherung der Arbeiter auszurich- ten. Wenn damit gesagt werden soll, daß die Handwerker, die bisher im Rahmen der BfA versichert waren, eine Umlegung auf die In- validenversicherung der Arbeiter anstreben, dann handelt is sich um eine Wandlung im sozialpolitischen Denken der Handwerker. Am schwerwiegendsten ist die DGB-Be- schuldigung, daß die BfA 700 000 Renten falsch berechnet, und damit ein unsoziales rechtswidriges Verhalten bewiesen habe. Die BfA verteidigt sich: Lediglich für die zwischen dem 31. Dezember 1954 und 31. De- zember 1956 liegenden 24 Monate hätten sich hinsichtlich des Rentenmehrbetrages unter- schiedliche Auslegungen der gesetzlichen Bestimmungen ergeben, die nach Klärung durch das Bundessozialgericht korrigiert worden seien. Die nachzuzahlende Differenz habe im Einzelfall monatlich zwischen 0,30 DR bis 5,40 DM ausgemacht. Ueber den Streit, der die noch unerle- digten Rentenanträge betrifft, wurde bereits berichtet(vergl. MM vom 30. Mai Seite 1 und Wirtschaftsteil). Die BfA hat seit ihrem Bestehen(seit 1955) 861558 Rentenanträge Abschließend bearbeitet. Der monatliche Zu- gang beläuft sich gegenwärtig auf 24 000, Gährlich rund 290 000 Stück). Bei der Inva- liden versicherung der Arbeiter sind im Jahre 1957 751658 Neuanträge registriert worden; das entspricht einem monatlichen Durchschnitt von 62 638 Anträgen. Dem- gemäß sind die unerledigten Rückstände bel der Invalidenversicherung der Arbeiter und bei der BfA proportional gleichmäßig ge- wachsen. Schließlich meldet sich noch der„Ver- band der Angestellten- Krankenkassen e. V. Hamburg“, zu den zwischen dem 6. und 8. Juni stattfindenden Sozialwahlen mit einer sehr sachlichen Feststellung. Es wird mitgeteilt, die eingehenden ersten Wahlsen⸗ dungen bewiesen, daß viele Wahlberech⸗ tigte anscheinend von der Briefwahl Ge⸗ brauch machen wollen, aber die ausgegebe · nen Merkblätter und Hinweise unaufmerk· sam lasen und somit die Vorschriften für die Briefwahl nicht beachteten. f Die Briefwahl muß beantragt werden! sle spielt sich ähnlich ab wie die Briefwahl anläßlich der Bundestagswahlen. Um Ge: heimhaltung des Wahlvorganges zu gewähr leisten, wird der gekennzeichnete Stimm“ zettel in den Wahlumschlag gelegt und ver- schlossen. Der so verschlossene Wahlum⸗ schlag ist mit dem Wahlausweis in 55 Wahlbrief zu legen und dieser an den Wa ausschuß einzusenden. Der oben erwähnte„Verband der 2 5 stelltenkrankenkassen“ stellt fest, daß 5 80 fach bei den Wahlausschüssen Stimmuete ohne Wahlantrag einträfen. Auch Samme sendungen von losen Stimmzetteln sind 5 beobachten. Solche Stimmzettel ein une tig. Die Bestimmungen für die Brief w 5 müssen genau beachtet werden, Wen irntur jeden werden sollen. Stimmverluste vermied Ege 1550 8 1 1 15 31. Mai 1958 Continental-G. 3 „Gumm 11 97155 Werk Laste 1 5 v., K a pit 19 eseh . 1. A 8 8 05 N pril im B 5 erwal 2 könn 8 g a e 15 41 en nach A u neu einget QRGEN 8 3 5 5 15. e S i N von 3 m lich * 75 2 0 1 885 N 5 f. 5. e e 18 90 Mehrlelstun 2 ee angewachs 5 8 e 18 we 1 aß End eistungen A schen Gesamti en sei al groge zoll ferner über 8 12 Haupt H. Divi- rde. Rem serhöhun nde des Jah. nenen i 5 n 105 die Erhö versam lage sei kei per erklä. r e 1 85 5 a celt hä apitals um 22.1 alf Erhöhung mlung Du sei kein lärte, die j endig sei nkte, bezi uktionsi nur ei T. 2 5 Dumpi echter„die jetzi Sen ziehun tionsindex nen rans 8 5 5 n ing d Wettb ige Markt- zeichne gsweis um portarb 1 g 8 b 1 ttbewerb rkt- in n gehab e um drei sechs eiter 5— 1 ae 11„sondern ei der chemi t Hape 51 rei v. H E such Seite 1 uf d 3 Preis sches Heizö anische 0 uc 85 a 5 8 70⁰ h Aktien 0 Divi en Inhab reisen auf eizöl, di Kohle innen J en Ind 5 ndexerhõ 1. b at 11 4 er ei 1 de die 1 und 5 ahregfri Ustri 3 eres 5 5 att 05 5 11050 1958 dienende eee e 8—— 1 3.„ a 18 b dagen geen eee International 3 3 1 1 b zare 5 2 ergbau di n werd Es müs Imsat amit auc und acht rans jon ang en Tran uch in d getra nur 5 aalen 2 gestatte bau die Si en, die d 882 zz Uwach ch wesentlich ü V. M portarbeite angeschlosse sport- nen 8 em im EW gen worden 8 5 5 5 55 5 age 5 ontanuni rgewerk men frei n Sachverständ G-Vert. Sel 5 5 5 geacen Aion er Kol rerseits j g des A Kräfti en. er nion-St schafte reien mus, rständi ertrag v 8 8 e e 55 nlenverb s jedoch di bsatze räfti ren Kont aaten hab en der sen die digenaussch vorg- 2 e 1 en, daß s sichtige brauch b die Int. 8 9e Um aktaussch aben ei sechs Auff nation uß für 8 5 5 5 F beer satzstei nen mit sta schuß zu nen besond assung d alen Del ür Verkehr J 5 8 5 d bei S eigerun Sitz i ständigem Bu den Euro nde- schaften pari er Trans egationen Schreib tzsteuer zum Be pari zuzügli 5 Chemi rück-(VWD) Di chering 9 5 1 Büro und pa-Orga- ba paritätisch portarbeit nach 8 ezuge anz 50 iglich emiek Geschäftsj 12e Scheri 8 urg verö 8 gegründet 5 Vorläufi 1 9 0 K 1 8 N e 0. 5 äktsjahr 195 ring AG, Berli die öfkentlichten at. In einer i igem ferner fü en sich i werden. Di 5 d Bür uch Mathi. K on j u angest n 22 v. 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Es he igentum e 3 al- hätte ilig auf d. n der Textili u- hat di ezu verd gegenub en(V0 achte sich(1d G, Berli erksni andelt 81 lens i stellend, wore 199 als sel erlauf d n. Beid as Geschꝭ extilindu- 1e Ges oppelt enuber dem ste) Das Aufk bezahlt d. 20 Mili 1 e 5 at, arbeltun ran die Betri sehr zufri des Großve ide Wirt schäft au du zahlunge ellschaft Darüber hi m uer für K ufkomme t 185 5 2 5 ng einen b etriebe de frieden- d zverbrauch rtschaftsberei sgewirkt 4 Sen auf bestel! am Jah r hinaus Haushaltsz alfee hat sic n aus der V 20 exlassung und um di 17,2 Mill. P trag hatt n beachtli er Weit ukte er wer tsbereiche 6 Mill. D estellte A 1 a 15 1 5 5 5 5 5 1 en. Uebe tlichen A Veiterver- 5 rtvolle e seien di I. DM gelei Inlagen i de An- m Haush en u fast 1 5 1 5 1 durch di Sberschat nteil Nach wi r Chemi 1e Gesamti geleistet. D. Sen un Hö nah altsſah ast 100 Mil en letzt Stel 2,8 MiII rmstadt, fü 2 l e derzeiti tet sei am Er- d Wie v f miepro- de 5 Damit öhe von hmen aus& r 1957//ö58 beli. 105 e. 1 Die Kohl zeitigen Abs ei das Er 0 er Chemie i or lieg em 1. Apri stitionen i belaufen si rund 461,5 s der Kaf eliefen si 42 erhöht igarette eboten w ie 7 eee 1 mie im e der P v0 April 19 n in Sach n sich 1 461,5 Mil affee- V S(VWD) nverb urden . 5. 155 2285 Suter 3 urden r 949 auf 72 chanlage n um Jah 111. DM erbrauchsst ſe Ein- republi Die 21 rauch 4 f im Mai„die 260 000 gkeiten, demj 58 mit 23 chnitt d 0 nsindex 8e rund 25,3 Mi 72 Mill gen seit 1985/5 re 1956/57 gegenübe ssteuer à 0 8 e 0 8 5 8 255 88 gene 5 1 3 Mill. D DM, davo 55/56. und 367,6 er 411,8 Mi uf von 60 Mad net für 195 ndustrie d tikulie eicht verri laufenden ssen, bes gen der G 100) erk mn Quar- Noch ziert. Ma 1 5 gebn 0. 85 5 5 5 1 l 5 3 bead u 9 rheblich u erheblich n milsse schreibu 21 s Kaffeest DM im Jah würde di gegen 55 einer Pr es- n 8. 1 3 b. 1 est auch in 2 n- allerdings u ssteueraufk ahre 10 v. H. hi die Ab Md im oduktion f N. 5 0 8 1 m 7,7 ommen blei FH. hin 1 15. . N a. 3). Ins- Sp itionen vornel ukunft des Haushal 7 v. H. hi n bleibt fü den vorh ausgehen eigerung ni r. Ba 30. Mai B Ustrie in d volumen auf hin, dag 4 arreko ehmen. rück. altsausschu 1 8 8 455 5. e 5 1 30. Mai ERIC em Verg der b aß verz eli rd in d sses des ee m 1 f sagen Frankenthale HTE AUS Uf rgleichszeit 8 8 1 8 5 8 c 8 5. 2. fen e(LRS) Di en die 8 2 industrie gs zu-(VW ite für Ja halbvoll thal D) Die Sch 11 sse: 12„% TERNEHM ent- samml Die letzt PA k a Gpa) Di muß weiterhi 55 3 5 .— 5 5 ung de zte ordentli ssen Kur 1e sch in kurzt s Jahres ank wi rollen- öchliebt u. Cie. 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Mai 1958 MORGEN Argentiniern einige unangenehme Wahrheiten: ntagt Euch Gedanken an Siegesteiern aus dem ſeopf Ein Weltchampionat ist keine südamerikanische Meisterschaft Unterschätzt Europas Fußball nicht! Spieles beeinflussen. Argentinien wird nur dann siegen, wenn es nicht nur spielerisch, sondern auch konditionsmäßig und nervlich chtliches Aufsehen in der südameri- nien in Frankfurt zu sehen bekommen haben. allöffentlichkeit erregte ein Dann hätte man eine bessere Vorstellung bekannte argentinische davon, was unsere Leute in Malmö gegen Betra 0 ganischen Fußb prä- lnterview, das der te. in 1 a ne a euer undd italienische Ex-Internationale Raimundo Deutschland erwartet. Und die Deutschen ganz vorne steht! Es wäre Verhängnis voll, orsi in Buenos Aires gab. Orsi spielte in den sind keineswegs eine Ausnahme im euro- sich über diesen Punkt einer frommen Täu- . dreibiger Jahren für Italien und trug ge- päischen Fußball; auch die anderen Mann- schung hinzugeben. Zwar glaube auch ich, meinsam mit dem Italo-Argentinier Monti schaften spielen körperbetont, hart, kom- daß unsere Mannschaft in der reinen Spiel- ante maßgeblich zum Weltmeisterschaftssieg der promißlos und manche von ihnen noch ex- kultur, im Spielwitz und in der herrlichen „Squadra az zurra“ im Jahre 1934 bei. Als er heblich rücksichtsloser, als es die Deutschen Improvisation den besten europaischen Teams . 5 bor einiger Zeit nach Argentinien zurück- unter Schiedsrichter Ellis“ großzügiger Lei- immer noch einiges voraus hat. Aber das ist L 14 kerte, Wurde er von allen Seiten um eine tung in Frankfurt getan haben. Man sollte nicht entscheidend! Entscheidend wird mit jedem Spiel mehr das größere Stehvermögen, der größere Kampfgeist, die stärkere Nerven- kraft! Die Deutschen sind perfekte Fußball- Athleten. Ich frage mich, ob der Kampf ge- gen diese Mannschaft unseren Leuten nicht 50 Viel abverlangen wird, daß ein Triumph gegen Deutschland sich schließlich zu einem . Pyrrhussieg entwickeln könnte. Auf jeden das Weltturnier in Schweden sich deshalb bei uns ein für allemal die Ro- glaubte, von Orsi bestätigt zu sinen aus dem Kopf schlagen, daß die Fuß- selbstverständlich Argentinien ballwelt sozusagen darauf wartet, von Argen- als hoher Favorit der Weltmeisterschaft 1958 tinien besiegt zu werden. Das Gegenteil ist u betrachten und den„Albicelestes“(Weiß- der Fall: alle Rivalen brennen darauf, den lauen) der Welttitel sozusagen sicher sei. berühmten Argentiniern eins auszuwischen, der kleine Orsi, einer der pfiffigsten, möglichst bereits bei den Gruppenspielen.“ „Aber selbst wenn Argentinien die Hürde Wenose für „ bestürmt. Man 4 0 bekommen, dag ellsten Außenstürmer genau, bis in die allerjüngste Vergangenheit. a 3 oder n] nein, und ich weiß, daß gegen die bein- Letzte Probegalopps vor Beginn des Weltturniers: harten, methodischen Mannschaften des alten 8 1 Kontinents nicht... spielend und schon gar N 0 5 3 4 en von nicht im Spazierengehen gewonnen werden adgetes 2 gen Mens II 6 ogna gewandtesten und schn 55 rm aher Zeiten, hat nun den Argentiniern einige ehr unangenehme Wahrheiten gesagt. „Ich glaube, daß sich meine lieben Lands- ute einer schönen Illusion hingeben, wenn de meinen, der Thron für den Weltfußball- könig Argentinien stehe in Schweden schon bereit. Davon kann keine Rede sein!“, er- klärte Orsi., Wenn unsere Mannschaft es wirk- lich schaffen sollte, dann nur mit einer un- erhörten Kraftanstrengung und einer kàmp- ferischen Leistung, wie man sie im argen- tinischen Fußball noch nie ma Is gèésehen hat! Ich kenne den europaischen Fußball kann. Es ist sehr schade, daß die argentini- schen Fußballfreunde nicht den ganzen Spiel- fim vom Länderkampf Deutschland— Spa- der Gruppenspiele nehmen sollte, ist noch nicht allzuviel gewonnen“, meint Orsi weiter. „Je länger die Weltmeisterschaft dauert, desto stärker fallen die athletischen Tugenden ins Gewicht, desto mehr triumphiert die Kon- dition über den Spielwitz. Der Verlauf der Welt meisterschaft 1954 in der Schweiz war eine sehr aufschlußreiche Lehre. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie die nervliche und körperliche Belastung von Spiel zu Spiel wächst, wie die Umwelt sich auswirkt und welche Unwägbarkeiten oft den Verlauf eines Fall scheint es mir angebracht, Wasser in den bereits da und dort kaltgestellten Sekt zu feiern gedenkt. Schlagt euch alle Gedanken dessen daran, daß ein unglaublich harter, steiniger und strapazenreicher Weg vor un- keine südamerikanische Meisterschaft. Die Europäer sind gefährliche Gegner, das wird bestimmt schon der Kampf gegen Deutsch- land in Malmö zeigen.“ gießen, mit dem man den Sieg unserer Elf zu an Slegesfeiern aus dem Kopf! Denkt statt seren Leuten liegt! Ein Weltchampionat ist Deutschlands erster WM-Gegner trifft heute in Stockholm ein In mehreren Trainingsspielen probten Na- beiden Trainingsspiele in Dänemark in IM NEUEN FUSSBALL-STADION VoN MALMU wird die deutsche Nationalmann- schaft am 8. Juni ihr erstes Treffen der Weltmeisterschafts-Endrunde gegen Argen- tinien austragen. Unser Bild zeigt die fast fertiggestellte Arena, die rund 40 000 Zuschauer faßt. EKeystone-Bild 7: tionalmannschaften, die sich für das Welt- Esbjerg an der dänischen Westküste. Als bestrichen und 8 etilg f meisterschaftsturnier in Schweden qualifl- Dukla Prag Hirmiert, siegten die Tschechen Der Internationale Leichtathletixverbund zierten, gegen Auswahlteams oder Vereins- 3˙1 5 5 3 0 5 at ein Machtwort gesprochen. Die Sckleuder- vertretungen. In Florenz zeigten sich die 1575 85 55 ratte 2 8 Beides. brett⸗Artisten und Katapultschuhspringer der prasilianischen Stürmer bei ihrem 4:0-Sieg 1e 8 4 5 In K 1(eichtatnletie können ire Superspikes auszie- ber Fiorentina sehr schußfreudig. Fioren- ern en ne Vorak. 1 en und sie je nach Temperament in die tina hatte mit einer Ausnahme. 1811 55 In der schwedischen Hauptstadt erhält das nächste Ecke werfen oder auf die Trophüen- VV 5 N Empfangskomitee für die Begrüßung der r fommode stellen. Der Handel wird duf seinen Elf zur Stelle.— Argentiniens Spieler kamen 16 Nationalmannschaften viel Arbeit. am nt 19.30. 5 9 a ö ö 5 i 5 5— 30, 5.00, ba Restposten an Schuhen mit Fünf-Zentimeter- dagegen in Bologna gegen den Fe nur zu Donnerstag trafen die Spieler und Beg 9.00) Abend gohlen sitzenbleiben. Die Industrie schließlich einem 1:0-Sieg.— Oesterreichs voraus- aus Paraguay auf dem Stockholmer Flug- ct 10 muß die Produktion schleunigst wieder auf sichtliche WM-Mannschaft spielte gegen eine hafen ein, Wo sie vom e 5 9.303 an Flachsohlen-Spikes umstellen. Auswahl aus Amsterdam auf holländischem are Willkommen geheißen 1 81 N 1 Damit ware die technische Seite des IAAF. Boden recht glücklich nur 2:1.— 50 000 Zu- der Nähe von Eskilstuna bezogen 3 5 „stan perbots von Katapultschuhen geklärt. Ob sich sch lebten in Göteborg ein 272-Unent-⸗ amerikaner ihr Trainingsquartier. Tank 1 e 11 ö j3 FCC reichs Mannschaft, die als erste schon seit die moralische ebenso einfach regeln läbt, schieden der Schweden gegen eine Götebor- eini 5 in Schweden Weilt, begrüßte 5 3 5 9 7760. 6 8 ea 1 ger Auswahl. Schon am letzten Freitag hatte N von Reel Madrid für die J77JJVVTJVVVVVVVTVVVVVVVVVVVTVVVVVTVVVVVTVTTVVTVVVVVVTVVVVyTVV . amt u diese und jene Leistung mit dicker Sohle er- B-Elf torlos gespielt. Die vier bei italieni- Gestern kamen Jugoslawien und Mexiko an. i nielt haben, damit sie gestrichen und getilgt schen Clubs verpflichteten Spieler Hamrin, Heute wollen die schon seit einiger Zeit in„„ enamt fi werde dus Rekord- und Bestenlisten? Selmossen, Skoglund und Gunnar Gren Wirk- Europa weilenden 55 55 5 5 8. 5 5 5 Schwan on den großen Leuten weiß man es ja, ten schon in Göteborg mit. Nur Niels Lied- e 1 t. 1 JJJVJVJVVVVVVVVVVVVVVVVCCTVVTTVVTVT hat die deutsche Elf und da bleibt nur noch zu ergründen, welche holm(Ac Mailand) war vom Europapokal- e 3 33 gleich zum Auftakt am 8. Juni in Malmö einen schweren Brocken vorgesetzt bekom- 5 7 0 455. 25 3 5 finale gegen Real Madrid noch verletzt und jander Sind die letzten der 16 Mannschaften, 5 Hier sind die e Profis n Lauftraining zu 3 e 8100 Teekentsenilt 5 Ane 8 0 125 4 konnte im Trainingsspiel nicht dabei 8 die nach Schweden reisen: ale e e erst zechts auf dem Rasen Mittellaufer Rossi und Konditionstrainer Borau, Keystone- Bald 1 eine Tscheng Feng-yhung übersprungen haben. e 3„ 5 vor dem Beginn des WII-Tur- g. Doch die Kleinen im Fahrwasser der Großen, schechesewaken eee en 5 5 wird man sie alle finden? — Das 14 AF ist ein Appell an die Ehrlichkeit. Der Verantwortliche für den Magen-Fahrplan: unlg. Mum. Eine Ehrlichkeit, die im Sport selbstverständ- 155 5 20 lich sein sollte— doch, wie die Erfinder des 4 8 66 n. Di. A nun geäckteten Katapultschuhes beweisen, 9 3 75 1 62 1 01 001 E. i lediglien eine Sache der Denkungsweise ist. obe 471 E 9 99 2 0 le 7 N + Me e Jeckarstadt* 5 5 5 ace icht in jedem Land lebt ein Pete George] Spätzle stehen bestimmt auf der Speisekarte für die deutsche Mannschaft wen en en men beer es wei e ee, Lu den„Oftlzlellen“, die die deutsche gien snenen„Magen-Fahrplan“ hat ersammlung n Spielen in London im Stoßen einen 5 5 58 8 Küchenmeister Bindert nicht aufgestellt. d, Lues neuen Gewichtheber- Weltrekord aufgestellt Nationalelf nach Schweden begleiten, zählt. kei en Einkäufe in der e hatte(wie es schien), ging er lächelnd auf den auch der 38 Jahre alte Küchenchef Josef Bin- N 5 55 n 1 55 Schwe- 5 Haupt kumpfleiter zu und deutete auf einen dert, seit drei Jahren Chefkoch im Sportheim 85 e 3 e 5 — unscheinbaren schwarzen lech auf sei- Edenkoben. Er will vor allem das süddeutsche.„Gekocht wird was schmeckt, 8 a1 nem Knie. Er hatte bei der Durchfünrung der Nationalgericht Spätzle servieren lassen. Bin- Einzelwünschen jederzeit entsprochen wer- Uebung mit seinem Knie regelwidrig den Bo- dert ist in Schweden der verantwortliche den kann.“ Bindert muß das schliefzlich auch den berührt. Der Staub des Fußbodens heftete Mann für das leibliche Wohl der deutschen wissen, denn er kennt jeden Spieler der deut- denk, Be nun noch an seiner Haut. Wiemand bemerkte Spieler. Sein größter Wunsch ist es, daß die schen Fußball-Nationalmennschaft von Lehr- 155 26 est die drei Kampfrichter nicht und auen kein Mannschaft das Finale erreicht, demit er in gängen im Sportheim des Südwestdeutschen den Vell Zuschauer. Wäre Pete George davongegangen, Schweden wenigstens ein Fuliballspiel sehe. Fußballverbandes oder von Betreuungsauf- 5 chne auf sein Knie zu zeigen, wahrscheinlich In den anderen Treffen müsse er ja in seiner gaben, zu denen er vom Deutschen Fußball- 0 bätte nie jemand erfahren, daß da ein Welt- Küche bleiben Nach Binderts Vorstellungen bund herangezogen worden War. auch Lad deltord bestätigt worden wäre, der schon un- und denen der Spieler soll in Schweden die Was mitgeht, sind einige Zentner Schin- an d. Vell gültig war, noch bevor überfaupt der Ver-„gut bürgerliche Küche“ vorherrschen. Die Ken und Salami,„denn in Schweden ist die ing m. Baß, duch gane zu Ende geführt war. schwedische Küche mit ihrem Fettreichtum Wurst zu fett“. Auch Kuchen und Frisch- 1 pete George— das ist ein Maß, nach dem und ihren leicht gesüßzten Speisen liegt uns gemüse für zwei bis drei Tage befindet sich 9070 man Moral messen kann. nicht. Die Spieler wollen echte deutsche Haus- im Gepäck des Küchenmeisters. Deutsches lag. ann Wicht sollte! Die Menschheit wäre mannskost, um nicht aus ihrem alltäglichen Brot wird täglich von Hamburg aus nach ster naeh überfordert. Rhythmus herausgerissen zu werden.“ Schweden geliefert. EIN STILLER WINKEL AM öRESUN D, etwa zwei Kilometer nördlich von Malm, W 9 beherbergt die deutsche Nationalmannschaft während des Fußball-Weltmeister⸗ m. 8308 Bunte Schweden-Platte: schaftsturniers in Schweden. Wird er für die Schützlinge Sepp Herbergers zu einem 1. 2. uc zweiten Spiez? Keystone-Bild Di ind am Höchst jener 0 ran e M ato- Schwellen sind am höchsten betsicne U. u. Bad e wie hoch sind die Erfolgsprämien?/ Fritz Walter ist ältester, Schnellinger der jüngste Teilnehmer Ik., Neh 2 21.„ Im allgemeinen leben die Fußball-Sstars zelnen Nationen bei der Fußball- Weltmeister- auswerfen. Den Jugoslawen wurde eine Prä- ein Lone im Ausland wie die Fürsten. Für sie werden schaft auswerfen, Sind recht unterschiedlich, mie von 1400 Mark versprochen, wenn sie das d. Vent diie teuersten Domizile ausgesucht, ein Stab Die Schweden, es sind Amateure, erhalten ein Viertelfinale erreichen. Russen und Tsche- Demesche von Helfern und Offlziellen steht bereit, um tägliches Taschengeld von 30 Kronen(etwa chen erklärten, für Amateure seien besondere ns] inen jeden Wunsch zu erfüllen. Für„kleinen 25 DN), die Argentinier 25, die Spieler von Prämien nicht zulässig. Schweden bezahlt ge- bersönlichen Bedarf“ erhalten die Aktiven Paraguay, Jugoslawien und Ungarn 20 Kro- wöhnlich für gewonnene Spiele 80 Mark, je- noch ein Tagesgeld. Die„Spesen“, die die ein- Nod mit der Dreizehn“ Stets die gleichen Rückennummern Der Schalker Nationalstürmer Berni Klodt wird während der Fußball-Welt⸗ meisterschaft in Schwedlen die Rücken- nummer 13 auf dem Trikot tragen. Der DB hat, ebenso wie die anderen Na- tionalverbände, an seine für Schweden vorgesehenen Spieler die Rückennum- mern bereits vergeben. Diese Maß- nahme entspricht einem Wunsch des Organisationskomitees, das die An- gaben für die Programmhefte benötigt. Alle Spieler werden, ganz gleich, auf welchem Posten sie eingesetzt werden, stets dieselbe Rückennummer tragen. Während Deutschlands Torhüter erster Wahl, Fritz Herkenrath, die Rücken- nummer 1 tragen wird, wurde seinem Ersatzmann Rwiatkowski die Nummer 22 gegeben. Fritz Walter wird eine 9 auf dem Dreß tragen, Rahn eine 8 und Schäfer eine 11. nen, Deutsche und Tschechen 12 Kronen, während Oesterreichs Fußballer nur 6 Kro- nen erhalten, wenn diese inofflziellen An- gaben stimmen. Englands Profis und die Staatsamateure der Sowjetunion bekommen dagegen kein Taschengeld. * Bis auf die Russen haben alle Verbände ihre Akteure versichert. Der Schwedische Fußballverband hat für seine Spieler die höchsten Versicherungen abgeschlossen, für die bei italienischen Vereinen spielenden Pro- fis sogar Zusatz versicherungen. Die schwe- dischen Aktiven sind auf Invalidität mit 160 000 Mark, auf Todesfall mit 100 000 Mark versichert. In der Rangfolge der Versiche- rungshöhen folgt Deutschland auf dem zwei- ten Platz mit rund 100 000 DM pro Spieler. * Die höchsten Erfolgsprämien zahlt Argen- tinien. Die Spieler setzten kurz vor ihrer Ab- reise folgende Forderungen durch: Für ge- wonnene Spiele im Achtelfinale je 450 Mark, für Spiele im Viertel- und Halbfinale je 800 Mark und für das Endspiel 1700 Mark. Die englischen Profis erhalten pro Spiel 600 Mark, dazu kommen die Sommergehälter, die die bei den Brasilianern gehandhabt, die für jedes gewonnene Spiel in Schweden 400 Mark einzelnen Vereine bezahlen. Aehnlich wird es doch soll diese Summe für WM- Spiele auf- gebessert werden.* Deutschland stellt bei der Fußballwelt- meisterschaft mit Fritz Walter den ältesten und mit Karlheinz Schnellinger auch den jüngsten Spieler. Der deutsche Ehrenspiel- führer feiert am 31. Oktober seinen 38. Ge- burtstag, während der Dürener Schnellinger am 31. März 19 Jahre alt wurde. Auch der schwedische Stürmer Ove Olsson ist erst 19 Jahre. Hinter Walter folgen altersmäßig: Gunnar Gren(Schweden) 37 Jahre, Hidegkuti (Ungarn) 36, Tom Finney England) 35, Julio Musimessi(Argentinien) 35, Billy Wright (England) 34 Jahre. Die meisten Eänderspiele haben Billy Wright mit 92 und Bozsik(Un- garn) mit 87 absolviert. * Nur mit wenigen Spielern, die beim Tur- nier in der Schweiz vor vier Jahren dabei waren, darf man in Schweden Wiedersehen feiern. Von den Stars von damals sind an erster Stelle Fritz Walter(dazu kommen Eckel, Schäfer, Rahn), Djalma Santos Era- Silien), Didi(Brasilien)(der eigentlich Waldyo Pereira heißt), Bozsik(Ungarn), Hanappi (Oesterreich) und Beara(Jugoslawien) zu nennen. DIE IRISCHEN PROFIS, Deutschlands dritter Gegner in den Vorrundenspielen, haben eine sehr erfolgreiche Saison hinter sich. Unser Bild zeigt die voraussichtliche Elf für Schweden: Stehend: von links: Linksaußen MeParland, Rechtsaußen Binghain, Torwart Gregg, Rechtsverteidiger Cunningham, linker Läufer Peacock, Stopper Keith. Weitere Sportnachrichten Seite 19 Sitzend: Halbrechter Cush, Halblinker Mellroy, rechter Läufer und Spielführer Blanch- flower, Linksverteidiger MeMichael und Mittelstürmer Simpson. dpa-BIId Seite 18 MORGEN das Fachgeschäft für Linoleum-JIapeten zeigt ihnen das Neueste Cecled 23, 3 Telefon 20084 1 A 1 Ein Sonnenschitm gelt daa. Ob cguf der Terrosse, im Garten oder guf dem Balkon— ein Sonnenschirm spendet Schotten und ist in seiner farbenfreude dekorqtiyer Mittelpunkt für den gemötlichen Nachmittagskoffee. in vielen Mustern zur Auswahl. 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Mai: Karl Jenauer, Schmiedemeister, Neuhofer Str. 1, und Ilse Bertha Matthieu geb. Heinrich, Bruchsaler Str. 125, — 17. Mai: Karl Tillmann Reifenberg, Elektrotechniker, Relais- straße 45, und Helga Maria Lenz, Mannheim-Almenhof, Mönch- Wörthstrage 144.— 23. Mai: Siegfrled Johann Maria Mader, Bau- schlsoser, Bürstadt, Steinbachstr. 13, und Margarete Maria Roß rucker, Relaisstr. 9.— Heinz Werner Minke, Zimmermann, Caster- teldstraße 9, und Waltraut Luise Storck, Karlsruher Str. 42.— Manfred Friedrich Michler, Maschinenmeister, Gustav-Nachtigal- Straße 70, und Lore Elisabeth Gilcher, Neufechingen, Erzberger- straße 8. Gestorbene: 16. Mai: Hermann wilhelm Haas, Güterarbeiter, 9. 1. 08, Pfingstbergstr. 32.— 21. Mai: Wilhelm Friedrich Baumann, fr. Küfer, 3. 8. 77, Herrensand 31.— 23. Mai: Georg Walter Meinel, 25. 7.11, Winterstr. 47. Mannheim- Sandhofen Geborene: 14. Mai: Rückert Heinz, Schmied, und Else Maria geb. Presch, Sch., Hohensalzaer Str. 13, e. S. Thomas.— 15. Mai: Sonn- abend Günter Otto Gustav, Landwirt, und Waltraud geb. Pepel, Sch., Heilsberger Str. 2, e. S. Gert. 16. Mai: Zehnbauer Eugen, Gipser, und Margot Else geb. Merling, Sch., Marienburger Str. 29, 2. S. Uwe.— 18. Mal: Wenzel Alfred, Schweißer, und Wilma Jo- landa geb. Kremer, Sternengasse 24, e. T. Regina.— Biehal Josef Franz, fr. Kaufmann, und Pauline geb. Simon, Sch., Heilsberger Straße 28, e. T. Renate. Klingenberg Walter Fritz, Mechaniker, und Elisabeth Karola geb, Fucke, Sch., Sohrauer Str. 13, e. S. Wolf- gang.— Böhm Paul Richard Heinrich, Metzger, und Maria Katha- rina geb. Simon, Sch., Thorner Str. 8, E. S. Dieter.— 21. Mai: Reit- ter Anton, Straßenbahnschaffner, und Theresia geb. Hammer, Sch., Allensteiner Weg 2, e. 8. Wolfgang. Verkündete: 20. Mai: Dußel Heinrich, Maler u. Tüncher, Sch., Danziger Baumgang 69, und Hubel Helga, Sch., Kattowitzer Zeile 61.— Ernst Karl Heinz, Elektriker, Sandhofer tr. 315, und Müller Katharina, Dorfstr. 17.— Hesel Engelbert, Schuhmacher, Sonnenstr. 22, und Schach Maria Gisela, Mönchstr. 14.— 22. Mai: Paul Richard, Dreher, Jute Kolonie La, und Karran Sigrid Gisela Luzie, Dorfstr. 31.— Kopfmüller Harald Hermann, Elektriker, Sch., Tarnowitzer weg 81, und Menge geb. Brechtel Liselotte, Walldorf b. Heidelberg, Bahnhofstr. 35. 23. Mai: Knopf Karl Heinz, Heizungsmonteur, Sandhofer Str. 317, und Wehe Ma- rianne, Scharhof, Kirschgartshäuser Str. 51a. Keller Hermann Josef, Gärtner, Ascherslebener Weg 14, und Hocker Gertrud, Sch., Graudenzer Linie 34. Getraute: 20. Mai: Ron Karl Aegid, Kraftfahrer, Sch., Thorner Str. 17, und Bauder Emma Sonja, Sch., Tarnowitzer Weg 1.— 23. Mai: Otto Herbert Jakob, Arbeiter, Sch., Heilsberger Str. 45, und Egwein Hildegard, Sch., Heilsberger Str. 34-36.— Miätschele Ludwig Friedrich, Maschinenschlosser, Karlstr. 24, und Böh Rita Barbara, Karlstr. 121. Bredberg Horst Walter, Modellbauer, Fr,, Hirtenbrunnenstr. 26, und Feuerstein Katharina Cäcilie, Jute Ko- lonie 66.— Schleinig Dieter Heinz, kfm. Angest., Sch., Elbinger Weg 2, und Fichtel Gisela, Sch., Elbinger Weg 7.— Dzieciolowski Manfred, Kfz.- Schlosser, Schönauer Str. 3, und Ruh Leonore, Schönauer Str. 3.— Birli Mathias, Arbeiter, Lorscher Str. 19, und Meindl Rosina, Lorscher Str. 19.— Kupfer Helmut Jakob, Dreher, Taubenstr. 5, und Leibig Vera Anita Maria, Rabengasse 31.— Hei- selbetz Werner Peter, kfm. Angest., Luftschifferstr. 17, und Kraus Irmgard Augusta Theresia, Hoher Weg 12.— Stumpf Walter, Mon- teur, Frankfurt a. M., Schlogbornerstr. 34, und Zuber Renate Elsa, Taubenstr. 6. Gestorbene: 17. Mai: Beisel Karl, städt. Angest., 17. 8. 98, Sch., Kattowitzer Zeile 20.— 21. Mai: Lenz geb. Schreiner Maria, 19. 7. 85, Karlstr. 71.— 23. Mai: Schach Thomas, fr. Justizoberwachtmei- ster, 7. 12. 81, Mönchstr. 14. g str. 77, und Kaether Samstag, 31. Mal 1938/ Nr. 120 ———. „ 2777000 K EIN SONDERANERBOr Typisch für Vielseitigkeit und Preiswürdigkeit der ge samten IEEI- Produktion ist dieser TEFl-Leistungsbeweis: nur DM 598, TEFPIFON. SEOSSMUSIK SCHRANK mit eingebautem, hochwertigem Spitzensuper, Schallabstrahlungs. breitwand mit 3 volldynamischen Lautsprechern, dazu TEFEIFON- Heim. sender mit Programmwähler zur Wiedergabe von Musikprogrammen nach eigenen Wünschen bis zur ununterbrochenen Spieldauer von 4 Stunden. Ein herrliches Möbel. stück!— Vorführung und Lieferung nur durch die eigene TEFl. Verkaufsorganisatlon. Ihre nächste TEFI-FPiliale: Mannheim, Velter- Passage An den Planken Ia. Java- Kapok 90& 190 m. 123. 3t eilig mit Keil, Polstermöbel MACHIIcn Aanokmatruf Hapokmafrale Jacquarddrell Qu 3, 5 Eig. 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Mai 1988 8 Mit vier bis sechs Vereinen: Bertiner Fußball möchte zum Horden VBB um Aufhebung der Isolation und Steigerung der Spielstärke bemüht Berlins Spitzenklubs sollen in die Fuß- pall-Oberliga Nord eingereiht werden— das ist der Kernpunkt eines Planes, mit dem der verband Berliner Ballspielvereine über den Niedersächsischen Verband an den. Nord- deutschen Fußball-Verband herantrat und dessen Ziel es ist, die spielerische Isolation — eme im wieder mit Rappsilber im Rahmen des Rhein-Neckar-Pokal- wettbewerbs trifft Amicitia Viernheim heute abend auf dem Waldsportplatz auf phönix Ludwigshafen. Erstmals ist dabei wieder der durch Krankheit seit längerer Zeit pausierende Rappsilber mit von der partie. Knüpft der Viernheimer an seine frühere Form an, dann sollte es den Hes- gen zu einem knappen Sieg reichen. Von einem Innentrio Rappsilber, Gutperle, Ka- batzki, dazu Rhein und der schußfreudige Hofmann auf den Flügeln, darf man einiges erwarten. Die Verteidigung bleibt mit Gei- ger, W. Neff, im Tor erhält Weber eine Chance. Beginn 18 Uhr. EKP gefiel in München In einem Freundschaftsspiel unter Flut- cht bezwang der FR Pirmasens den TSV 1860 im Münchener Stadion vor 8000 Zuschauern mit 4:1(2:1). Der Südwestmeister geflel durch schöne, raumgreifende Kombinationen. Be- reits im 16-Meter-Raum fackelten die von dem Halblinken Kapitulski prächtig dirigier- ten Pirmasenser nicht lange und schossen aus allen Lagen auf das Münchener Tor. In der Abwehr glänzten Mittelläufer Laag und Tor- wart Kubsch. Germar versucht es in der Staffel Der Europarekordmann über 100 m und 200 m, Manfred Germar(Köln), hat seine vor drei Wochen in Belgien zugezogene Zerrung 80 Weit überstanden, daß er am Sonntag in Homburg/ Saar erstmals wieder in der Ax I00-m-Staffel seines Vereins starten will. Dafür hat sich jetzt sein größter Konkurrent, der für Bayer 04 Leverkusen startende Saar- brücker Armin Hary, eine leichte Zerrung zugezogen und muß pausieren. Armin steht mit einer 100-m-Zeit von 10,3 Sekunden zur Zeit an der Spitze der europäischen Jahres- bestenliste. Wieder Rollhockey-Niederlage Deutschlands Rollhockey-Nationalmann- schaft mußte nach Erfolgen über Frankreich und Belgien am 7. Spieltag der Weltmeister- schaften in Oporto mit 0:2(0:0) gegen die Schweiz wiederum eine Niederlage hinneh- men und liegt nun mit vier Punkten aus sechs Spielen auf dem 7. Rang. Titelvertei- diger Portugal wahrte seine Aussichten mit einem 6:0(3:0) über England, während sich die Spanier, die mit zwei Punkten Rück- stand gegenüber Portugal weiter auf dem zweiten Platz liegen, gegen Frankreich beim 90(4:0) noch klarer durchsetzten. Einen Monat Sperre für Mohr Eine vierwöchige Sperre wegen unsport- lichen Verhaltens wurde über den Wein- heimer Amateurboxer Gerhard Mohr ver- hängt. Der Halbweltergewichtler des AC 92 Weinheim hatte bei den badischen Meister- schaften an Pfingsten im Waldhofstadion den Endkampf gegen den Pforzheimer Jung knapp verloren, fühlte sich durch die Ent- scheidung des Punktgerichts benachteiligt und zerriß die ihm von BABV- Sportwart Repp überreichte Urkunde noch im Ring. Auch zur späteren Siegerehrung trat der Weinheimer nicht an. Mohr darf bis zum 26. Juni an keinem öffentlichen Kampfabend inner- und außerhalb des Verbandsgebietes aktiv teilnehmen. SpVgg 07 empfängt Viernheim Am Sonntag finden auf dem Sportplatz der SpVgg 07 Mannheim an der Autobahn Zwei interessante Begegnungen gegen Ami- citia Viernheim statt. Die 1. Mannschaft der SpVgg 07 spielt um 15.45 Uhr gegen die Re- serve, die zweite Mannschaft um 14 Uhr ge- Zen die dritte der Amicitia. der Berliner Vereine aufzuheben und eine Verbesserung des Leistungsniveaus zu er- möglichen. Man denkt in Berlin daran, vier bis sechs Vereine zunächst vielleicht in eine zweigeteilte Nordoberliga zu entsenden, die insgesamt 28 Vereine umfaßt und später wieder auf die bisherige zahlenmäßige Stärke reduziert werden soll. Die Berliner Klubs der gegenwärtigen Vertragsliga, die nicht für eine Teilnahme an den Spielen der Oberliga Nord in Frage kommen, sollen nach dem Plan entweder den Grundstock einer Amateur- Oberliga in der ehemaligen Reichshauptstadt bilden ober aber gegebenenfalls als zweite Divi- sion mit entsprechend geringeren Bezügen ihrer Spieler im Vertragsfußball-Lager blei- ben. Konkrete Absprachen wurden in dieser Frage bisher nicht getroffen. Es wird nicht leicht sein, ein derartiges Projekt zu ver- wirklichen, das nicht nur für den Berliner Fußball, sondern auch für die norddeut- sche Spitzenklasse eine so erhebliche Um- stellung bedeutet. Deutschland wünscht WM 1966 Der Deutsche Fußball-Bund wird mit einem starken Aufgebot bei den Kongressen der Europäischen Fußball-Union(UEFA) und des Welt- Fußballverbandes(FIFA) vertreten sein, die vom 4. bis 7. Juni unmittelbar vor Beginn der Weltmeisterschaft in Stockholm stattfinden. DFB-Präsident Dr. Peco Bau- wens, Vizepräsident Hans Huber, der Spiel- ausschuß-Vorsitzende Hans Körfer, General- sekretär Dr. Georg Xandry und der Vorsit- zende des Jugendausschusses der UEFA, Prof. Dr. Zimmermann, vertreten den DFB. Auf dem FIFA-Kongreß wird der DFB seine Bitte vortragen, den Kongreß des Jahres 1960 ausrichten zu dürfen, und vor allem die Bewerbung um die Fußball- Weltmeister- schaft 1966 vorbringen, die 1956 in Lissabon zurückgestellt wurde. Schwaben legten Berufung ein Das Wiederholungsspiel Schwaben Augs- burg gegen den Freiburger FC, das vom Spielausschuß des SFV auf den 1. Juni 1958 neu angesetzt wurde, findet zu diesem Zeitpunkt nicht statt. Die Augsburger Schwa- ben haben gegen die Entscheidung des Spiel- ausschusses, wonach das gegen Freiburg aus- getragene Punktspiel(2:1) wiederholt werden soll, Berufung eingelegt. Da der Rechtsaus- schuß des Süddeutschen Fußballverbandes noch keine Entscheidung über die Beschwerde der Augsburger Schwaben gefällt hat, kann das Spiel am 1. Juni nicht ausgetragen wer- den. Für das Punktspiel Schwaben Augsburg gegen Freiburg war seinerzeit kein Schieds- richter nominiert gewesen. Als Ersatz sprang der Münchener Nickel ein, der nach Auskunft des Bayerischen Fußballverbandes bisher nur Spiele der A-Klasse und der zweiten Ame teurliga leitete. In seiner Urteilsbegründung (Spielwiederholung) hatte sich der Spielaus- schuß auf den Standpunkt gestellt, dag Schiedsrichter Nickel für die Leitung von Kämpfen in Vertragsspielerklassen keine Qualifikation besitze. „Sprite“— Der neue Austin Healey Eine Ueberraschung für den Sportfahrer. Unter der Motorhaube des schnittigen, typisch englischen Roadsters steckt ein Vierzylinder-Reihenmotor, der bei 5000 Umdrehungen in der Minute 42,5 PS leistet, die ihm wiederum eine Spitzen geschwindigkeit von 150 mist garantieren. Das Viergunggetriebe ist synchronisiert und der Verbrauch an Sprit xommt bei„Sprite“ erstaunlicherweise auf nur 6,5 Liter pro 100 km. Hawthorn benötigte 9:45,3 Minuten: gehon im Jtaining fiel der Nundenteleord Ferrari und Aston Martin dürften 1000-EKm-Rennen unter sich ausmachen Am zweiten Trainingstag des vom ADAC veranstalteten IV. Internationalen 1000-Em- Rennens auf dem Nürburgring drehten die großen Sportwagen, die am Sonntag im vierten Lauf zur inoffiziellen Sportwagen- Weltmeisterschaft starten nach erfolgrei- chen Einstellversuchen gewaltig auf und konnten die kleineren Wagen wie Porsche und Borgward ganz erheblich distanzieren. Dabei zeichnete sich der Verlauf des Ren- nens deutlich ab, als Hawthorn auf Fer- rari und Vizeweltmeister Stirling Moss auf Aston Martin mit 9:45,3 bzw. 9:45,66 140,4 bzw. 140.3 km/st den Nürburgring- Rekord von Moss(9:49,9) beträchtlich unterboten. Ausgezeichnet hielt sich auch die deutsche Ferrari-Mannschaft Graf Trips/ Seidel mit 9:50,5(139,0), mit denen sogar die 952,2 (138,7) des Vorjahrssiegers Brooks auf Aston Martin unterboten wurden. Als bester Por- sche-Fahrer liegt Jean Behra auf dem sie- benten Platz mit 10:03,0 136, km /st vor dem Borgward von Cabianca(10:05,0) sowie Hermann und Schulze, die, ebenfalls auf Borgward, 10:10,9 bzw. 10:14, 1 erzielten. Es ist also mit einem harten Kampf am Sonntag zu rechnen, dessen Ausgang allei Waähr scheinlichkeit nach Ferrari und Aston Martin unter sich ausmachen Beim ersten off'ziellen Training war der Franzose Jean Behra auf einem Por- sche-1500 mit 10109 Minuten(134,4 kKm]ist) die schnellste Runde gefahren. Um genau einen Kilometer pro Stunde langsamer War der Engländer Peter Collins auf einem Drei- Liter-Ferrari, für den eine Rundenzeit von 10:15,3 Minuten gestoppt wurde. Auf dem dritten Platz behauptete sich der Stuttgarter Hans Herrmann mit einem Borgward- Werks- Wagen(133,0) knapp vor dem Amerikaner Masten Gregory auf Jaguar. Beide konnten noch den Ferrari von Olivier Gendebien/ Phil Hill(Belgien USA) auf den fünften Platz ver- weisen. Aston-Martin begnügte sich mit Ein- stellversuchen. Glück im Uliglück hatte der Italiener Giorgio Scarlatti bei einem Ausrut- scher in der„Fuchsröhre“, nachdem er in der 1. Trainingsrunde seinen Porsche-1,5-Liter in 10: 25,8 Min.(131,2) über den Eifelkurs ge- bracht hatte. Den stark mitgenommenen Wa- gen wollen die Zuffenhausener bis zum Sonn- tag noch startklar machen. Scarlatti kam mit leichten Hautabschürfungen davon. Pakistans Olympia-Revanche Die Hockey-Mannschaft Pakistans kam erst bei den asiatischen Spielen in Tokio die am Sonntag zu Ende gehen, zu einer Revanche für ihre 1:0-Niederlage im olym- pischen Hockey-Turnier von Melbourne ge- gen Indien. Pakistan gewann in Tokio am Freitag das Hockey-Turnier in der asiati- schen Spiele jedoch nur wegen seines bes- seren Torverhältnisses gegenüber den In- dern. Beide Mannschaften waren im Tur- nier ohne Niederlage geblieben. Was bingt de: Sport am Mochenende! Fußball Aufstieg zur 1. Amateurliga: Freya Limbach gegen TSG Plankstadt; SpVgg Sandhofen ge- gen 1. FC Neureuth. Um den Verbleib in der 2. Amateurliga: SV 50 Ladenburg- TSG Rohrbach(auf dem Platz des SV 98 Schwetzingen, Samstag, 17.30 Uhr). Um den Staffelsieg in der A-Klasse Nord: SG 62 Weinheim— VfB Gartenstadt(Sonntag. auf dem Platz des SV 50 Ladenburg). Badische Junioren- Meisterschaft: VfR Mann- heim— I. FC Neureuth(Sonntag, 15 Uhr). Pokalspiele: FV 03 Ladenburg— VfL Nek- karau; FV Daxlanden— FV Weingarten. Freundschaftsspiel: SV Wallstadt— SV Alt- rip(Sonntag, 15 Uhr). Der Kreis Mannheim hält seinen Kreis- fachtag heute nachmittag in Neckarhausen (Gasthaus„Zum Bahnhof“) ab. Beginn 16.30 Uhr. Handball Vorrunde zur deutschen Meisterschaft: 88 Leutershausen Flensburger TB(Sonntag. 11 Uhr, VfR-Platz an den Brauereien). Süddeutsche Meisterschaft der Frauen: Stutt- garter Kickers— SpVgg Sandhofen; Post Mün- chen— TSV 1846 Mannheim(1730 und 18.30 Ubr auf dem Platz des TSV 46 im Luisenpark). Spiel um den dritten Platz,. am Sonntag, um 9.30 Uhr, auf dem Platz im Herzogenriedpark; Endspiel, 12.15 Uhr auf dem VfR-Platz an den Brauereien. Verbandsliga Nordbaden: TSV Rot— TSV Handschuhsheim; TSV Birkenau— S8 Nuß loch; HSV Hockenheim TV Grobsachsen; TSG Ketsch— TV Edingen. Bezirksklasse, Staffel 1: SG Hohensachsen gegen VfR Mannheim; FV og Weinheim— VII. Neckarau; TV Brühl— TV Hemsbach; TB Jahn 99 Seckenheim— TSG 62 Weinheim; SV Waldhof— SpVgg 03 Ilvesheim; TG Lauden- bach— TV Friedrichsfeld. A-Klasse: TSG Plankstadt Polizei-SV Mannheim; TV Rheinau— SG Mannheim; TV 64 Schwetzingen Tus Einheit Weinheim; TSV Badenia Feudenheim— SC Pfingstberg- Hochstätt; TV Altlußheim— SpVgg 03 Sand- hofen; TSV Viernheim— ATB Heddesheim. B-Klasse, Staffel 1: SV 50 Ladenburg gegen Spygg Wallstadt; TG Heddesheim 18V Lützelsachsen; Sd Leutershausen 1b TV Schriesheim; TV Neckarhausen gegen Fortuna Schönau; TV Waldhof— TV Sandhofen. Radsport Aschenbahnrennen des RC Neckarau(Sams- tag, 16 Uhr, im Waldwegstadion). Ringen Repräsentativkämpfe: Nordbaden— Schweiz in Feudenheim(Samstag, 19 Uhr, ASV-Sport- platz) und in Niederliebersbach(Sonntag, 15 Uhr). 5 Kreismeisterschaften der Schüler und Ju- gend im Ringen, Gewichtheben und Rasen- Kraftsport beim HSV Hockenheim(Sonntag). Einzelturniere im Ringen für Schüler des Kreises Heidelberg beim KSV Schriesheim (Sonntag). Gewichtheben Kreisklasse Mannheim: ASV Feudenheim gegen ASV Ladenburg(Samstag). Fralen-Finale erst um 12.15 Uhr Um auch das Endspiel um die süddeut- sche Handballmeisterschaft der Frauen vor einer repräsentativen Kulisse austragen zu können, sah sich der Handball-Kreis Mann- heim zu einer Aenderung seiner Dispositio- nen gezwungen. Am Sontagvormittag darf auf dem VfR-Platz nur das Vorrundenspiel der Männer zwischen Sd Leutershausen und dem Flensburger TB(11 Uhr) ausgetragen werden, da um 9 Uhr die Weihe der dem Brauerei-Platz unmittelbar benachbarten Kreuzkirche beginnt. Das zunächst als Vor- spiel zur Begegnung der Männer vorgesehene Frauen-Finale wird anschließend Beginn 12.15 Uhr) stattfinden. das Spiel um den dritten Platz beginnt um 9.30 Uhr im Her- 2 0 genriedpark. Weltrekord über 400 m Freistil Der 19jährige Japaner Tsuyoshi Vamanake schwamm bei den Asiatischen Spielen am Freitag die 400 m Freistil in der neuen Welt- rekordzeit von 4:23,9 Minuten. Ex verbesserte damit den Weltrekord des Australiers Murray Rose von den Olympischen Spielen 1956 um 3,1 Sekunden. Laufer und Floßbach unterlagen Die deutschen Langstreckler Heinz Laufer (Stuttgart) und Horst Flohbach(Barmen) er- litten beim Internationalen Leichtathletik- sportfest in Düdelfingen/ Luxemburg über 3000 Meter eine Niederlage gegen den fran- zösischen Rekordler Michel Bernard. Der Franzose, der am Montag erst in London den Landesrekord über zwei Meilen auf 8:52,0 verbessert hatte, gewann das Rennen überlegen in 8:16,0 Minuten vor Floßbach (8:23,0) und den deutschen Meister Laufer (8:26,6). Friedel Stracke armen) siegte über 800 Meter in 1:53,5 vor Ries Ludwigshafen) in 1:55,3 Minuten. August Tiedtke geschlagen In der siebenten Runde der Dreiband- Weltmeisterschaft in Barcelona erlitt der Saarbrücker Ex-Weltmeister August Tiedtke mit 44:50(51 Aufnahmen) durch den Hollän- der Teegelaer seine erste Niederlage. In der sechsten Runde hatte Tiedtke den Uruguayer Monestier in 55 Aufnahmen mit 50:40 Points geschlagen. Drei Runden vor Schluß führt der Argentinier Navarra als einzig unge- schlagener vor Tiedtke und dem Belgier Vingerhoedt(je 12:2 Punkte) sowie Teege-⸗ laer(8:6) und dem Peruaner Suarez(7:7). Gnaier besiegte Weltmeister Deutsche Degenfechter unterlagen UdssR Die Serie der Fechtländerkämpfe gegen die UdssR brachte zum Auftakt in Heiden- heim den deutschen Degenspezialisten eine verdiente 5:11-Niederlage. Der sehr komen triert wirkende frühere Meister Gnaier war vor seinem eigenen Publikum wieder einmal bester deutscher Fechter. Er kam zu Siegen über Rußlands Junioren- Weltmeister Walen tin Zernikow(5:4) und Guram Kostawa(5:3). Neben ihm aber gefiel vor allem der einzige Neuling der deutschen Nationalmannschaft, der Welzheimer Dietrich, der mit Erfolgen über Schabarow(5:3) und Kostawa(5:3) eben- falls zwei Punkte sicherte. Enttäuschend blieben dagegen die beiden Düsseldorfer Fritz Zimmermann OF) und Dieter Fänger (Rhein. FK), von denen Zimmermann einen Sieg über Zernikow(5:2) schaffte, während Fänger alle vier Gefechte abgab. Obrigheims Heber beim KSV Zum letzten Verbandskampf im Ge- wichtsheben empfängt heute, Samstagabend, der KSV 84 in seiner Sporthalle den Tabel- lenzweiten Germania Obrigheim. Die starke Gästestaffel wird sich in der letzten Begeg- nung dieser Saison kaum den Sieg nehmen lassen. Beginn 20 Uhr. Meisterschaftsfeier beim VII. Der VfL Neckarau lädt für heute abend ins Volkshaus Neckarau zur Meisterschafts- feier seiner Ligamannschaft ein, die in die- sem Jahre nordbadischer Amateur- und Po- kalmeister wurde. Beginn 20 Uhr. Wie sie spielen Samstag, 18 Uhr, Waldsportplatz Amieitia Viernheim: Weber; Geiger, W. Neff; Alter, Friedel, Menz; Rhein, Rappsilber, Gutperle, Kabatzki, Hof- mann. * M 9 15 1 4072 ELLE* 0 l MANNHEIM O 6,7 AN DEN PIlANKEN 1 feen 14 Set us damit Sie auch finden, wos Ihnen gefällt! S S8 o SS 0. r aa K Y A 3 Auf zu K& PI Jetzt heißt es die Gelegenheit beim Schopfe packen. Unser Räumungsverkauf 0 6 wegen Umbau geht weiter. Ausnahmslos ist jedes cleidungsstück im Preis herabgesetzt. gilliger als je zuvor kaufen Sie jetzt die gute K& p- Kleidung Doch bitte kommen Sie bald. Seibe 20 MORGEN AUS DEM FUNK PROGRAMM DER WOchE STUTTGART SONNTAG 905 Hafenkonzert Nachrichten— Landfunk 8.30 Katholische Morgenfeier 10.00 Evangelis Sottesdienst 12.30 Nachrichten— Streiflichter— Chorgesang serer Heimat; Hörfolge 18.20 Aus u 14.30 Kinde 15.00 Vergnügter Nac 16.30 Sportfunk— Totoergebnisse 17.00 Dramen der Weltliteratur:„Die Schule der Frauen“; Komödie von Molière 19.15 Musik von Jean Philippe Rameau 18.30 Sportfunk— Totoergebnisse 19.00 Schöne Stimmen 19.30 Nachrichten— Sport— Woche in Bonn 20.00 Schwetzinger Festspiele 1958: Sinfonie- Orchester und Chor des Südd. Rundfunks 22.00 Nachrichten— Sport aus nah und fern 23.00 Unterhaltungs- und Tanzmusik 24.00 Nachrichten— Musikalischer Ausklang Uk é 12.00 Internat. Frühschoppen 13.10 Musik für alle 15.05 Seld regiert die Welt; Zeitfunkbericht 16.05 Fin Hörbild: Enrico Caruso 17.00 Der Sportfunk meldet 20.15 Unterhaltungsmusik Vom J. bis 7. Juni 1958 BADEN-BADEN SONNTAG 100 Nachrichten— Konzert 8.15 Klaviermusik 8.30 Nvangelische Morgenfeſer 9.15 Katholische Morgenfeier 10.30 Politik in den Wissenschaften; vortrag 11.00 Unterhaltungskonzert 12.45 Nachrichten— Postfach 100— Musik 14.45 H. Mostar: Der Mensch vor seinem Richter 15.00 Kinderfunk: Hörspiel 15.30 Interhaltungskonzert 17.00 Buch der Woche— Musik von Beethoven 17.45 Die Sportreportage 18.40 Kulturpolitische Glosse 18.50 Musikalische Kurzweil 19.40 Tribüne der Zeit 20.00 Musik von Beethoven 21.15„Die Begegnung“; eine histor. Novelle 22.00 Nachrichten— Sportberichte 22.40 Tausend Takte Tanzmusik 24.00 Nachrichten— Musik bis in die Früh UKW 15.30 Sport und Musik 17.30 Erzählung der Woche— Musik 19.20 Begegnung mit Erna Morene; Hörbild 20.10 Unterhaltungskonzert 22.40 Kunstchronik 23.00 Nachtkonzert: Kodaly. Chatschaturian FRANKFURT SONNTAG 700 Nachr.— Frunkonzert 8.00 Nachrichten 9.15 Das Gesicht des Lebens: Die Heimat 10.00 Evangelischer Gottesdienst aus Kassel 11.15 Unterhaltungskonzert 12.40 Rundschau— Nachrichten— Musik 18.45 Frauenfunk: Pensioniert— und was dann? 14.00 Kinderfunk: Das Rad auf der Schule 15.00 In diesen Tagen 15.30 Leichte Musik 16.45 Wiederholung der Hess. Funklotterie 17.15 Das Buch der Woche 17.30 Opern- und symphonische Musik 19.00 Die Sportrundschau 19.30 Rundschau— Nachrichten— Betrachtung 20.00 Operettenmelodien 21.00 Symphoniekonz.: Vivaldi, Mozart. Brahms 22.00 Nachrichten— Sportber, vom Wochenende 22.30 Musik zum Tanzen und Träumen 24.00 Nachrichten UkwW 15.00 Konzert am Nachmittag 16.30 Sport und Musik 19.45 Die Funktionen des Schlafes; Bericht 19.00„Amelia geht zum Ball“; Oper v. Menotti 21.15 Fritz Rémond erzählt: Kalenderblätter 22.00 Lieder und Kammermusik MONTAG 6/13 Musik— Nachrichten 8.00 Nachr.— Antw. aus Bonn 8.20 Konzert am Morgen: Haydn, Ravel 10.15 Schulfunk: Kaiser Wilhelm II. 11.30 Klingendes Tagebuch 12.30 Nachrichten— Pressestimmen— Zeitfunk 14.15 Nachrichten— Kulturumschau— Musik 15.50 Kinderfunk: Erdkunde 15.45 Wirtschaftsfunk— Nachmittagskonzert 17/00 Musik zum Fünfuhrtee 17.30 Heimatpost 18.00 Nachrichten— Musik macht gute Laune 19.45 Jugendfunk: Lösung der Rätselsendung 13.00 Zeitfunkreporter berichten 19.30 Nachrichten— Berichte— Kommentare 20.00 Lerne reisen, ohne zu klagen(3. Folge) 22.00 Nachrichten— Revue der Luftfahrt 22.20 Musik unserer Zeit 22.45 Dramen der Weltliteratur: Mandragola 24.00 Nachrichten UKW 18.05 Karlsruher Gespräch— Musik 20.45„Die Uhren“; Hörsp. v. Hildesheimer I O N A 6.30 Morgengymnastik 7.00 Nachrichten 9.00 ute Besserung für kleine Patienten Frauentunk: Das hat der Handwerker gern Nachrichten— Pressestimmen— Musik 5 Schulfunk: Der Kriegsausbruch 15.415 Südamerikanische Musik— Wirtschaftsfunk 16.00 Nachrichten— Unterhaltungsmusik 16.45 Aus Literatur und Wissenschaft; Vortrag 17.00 Orchesterkonzert 19.00 Teltfunk— Tribüne der Zeit 20.00 Schallplattenplauderei: Fröhl. Alltag 21.15 Theateranekdoten von Victor Auburtin 21.30 Unterhaltungsmusik 2.00 Nachrichten— Sport— Klaviermusik 22.30 Das Leben des Antoine de Saint-Exupery 23.30 Neue deutsche Kammermusik 24.00 Nachrichten— Musik bis in die Früh UKW 15.00 Berühmte Opernmelodien 16.30 Welt und Wissen 21.00 Tschechische Kammermusik 22.45 Drei- Städte- Kabarett 7.00 Nachrichten— Musik * 0 5 7 a8 8.00 Nachr.— Frauenfunk 9.00 Schulfunk: Im Kannebäckerland 11.30 Musik zur Mittagspause 12.40 Rundschau— Nachrichten 15.00 Wirtschaftsfunk: Deutsche Fragen 16.00 Orchesterkonzert: Reichel, Kodaly 16.45„Der schöne Anzug“; Erz.— Musik 18.00 Nachrichten— Zeit im Funk 18.45 Frauenfunk: Wohnungsplanung 19.00 Musik zur Erholung 16.30 Rundschau— Nachrichten Kommentar 20.00„Die weiße Weste“; Hörspiel v. H. Spoerl 21.15 Unterhaltungskonzert 22.00 Nachrichten— Berichte Sport 22.35 Orchesterkonzert: Werke von Respighi, Wolf, Schumann, Mozart 24.00 Nachrichten UKW 19.15 Aus Politik und Weltgeschehen 19.30 Unterhaltungsmusik 21.15 Kritiken über kulturelle Ereignisse 21.45 Kammermusik und Lieder aus Rußland D EN S 1A S 7.00 Nachrichten 8.00 Nachricht.— Frauenfunk 10.15 Schulfunk: Erdkunde 11.30 Klingendes Tagebuch 12.30 Nachrichten— Pressestimmen— Zeitfunk 15.30 Kinderfunk: Bei den Zapoteken 15.45 Wirtsckiaktstunk— Unterhaltungsmusik 17.00 Neue französische Klaviermusik 17.30 Heimatpost 16.00 Nachrichten— Musik macht gute Laune 18.45 Der Sportspiegel 19.00 Zeitfunkreporter berichten 19.30 Nachrichten— Berichte— Kommentare 20.00 Unterhaltungsmusik 20.45 Narlsruher Gespräch— Opernkonzert 22.00 Nachrichten— Wirtschaftsfunk 22.20 Musik des Barock: Bach 22.45 Joachim Maas liest Prosa und Gedichte 23.00 Neue Unterhaltungsmusik 24.00 Nachrichten— Musik bis in die Früh UKW 18.45 Leichte Musik 20.18 Fülmmagazin— Jazzeocktail D 6.30 Morgengymnastik 5 0 8 7 a 8 7.00 Nachrichten 8.30 Musikalisches Intermezzo 12.45 Nachrichten— Pressestimmen— Musik 13.45 Schulfunk: Jungtiere im Wald 15.15 Kinderfunk: Hallo— hier Schrumpelhut! 16.00 Nachrichten— Unterhaltungsmusik 17.00 Leichte Kost 17 30 Jugendfunk: Tips für die Ferienzeit 19.00 Seittunk— Tribüne der Zeit 20.00 Unterhaltungsmusik 20.30 Hörspiel:„Flazza San Gaetano“; eine neapolitanische Suite von A. Andersch 22.00 Nachrichten— Sport Probleme der Zeit 22.30 Jazz 1958: Neue Jazzstädte 23.15 Lexikon für Verliebte 23.30 Unterhaltungsmusik 24.00 Nachrichten UKW 15.50 Der Rechtsspiegel 17.00 Aus bekannten Opern 20.10 Wir erfüllen Hörerwünsche 21.30 Die Reportage: Unser Nachbar Luxemburg MIITIWO c 900 Musik— Nachrichten 00 Nachr.— Frauenfunk 10.15 Schulfunk: sSmetanas„Moldau“ 11.30 Klingendes Tagebuch 12.30 Nachrichten— Pressestimmen— Zeitfunk 14.15 Nachrichten— Frauenfunk 15.30 FKinderfunk: Preisrätsel 16.00 Konzertstunde Schweizer Komponisten 16.45 Sertrud Fussenegger liest Erzählungen 17.00 Deutsche Volkslieder Heimatpost 18,00 Nachrichten— Musik macht gute Laune 19.00 Zeitfunkreporter berichten 19.30 Nachrichten— Berichte Kommentare 20.00 Serenade für Streichorchester v. Dvorak ee Hörspiel von J. Tinzmann Musik von Beethoven. 22.00 Nachrtent.— Kommentar— Zwischenmusæk 2230 Aus Politik und Zeitgeschehen 23.00 Orchesterkonzert 24.00 Nachrichten— Musik bis in die Früh UKW 18.35 Kulturbericht— Musik 20.30 Zauber der Musik 7.00 Nachrichten— Musik D 0 E N 8 14 8 8.00 Nachricht.— Frauenfunk 9.00 Schulfunk: Aus der Wirtschaft 55 11.30 Musik zur Mittagspause 12.40 Rundschau— Nachrichten 15.00 Wirtschaftsfunk Deutsche Fragen 18.00 Lieder und Violinmusik 16.45 Schule und Elternhaus: Der Arzt spricht 17.00 Dorfgemeinschaftsabend aus Naurod 18.00 Nachrichten— Zeit im Funk 8.45 Fahrtenführer für junge Leute 19.00 Musik zur Erholung 19.30 Rundschau— Nachrichten— Kommentar 20.00 Rendezvous mit altbekannten Melodien 21.00 Lebendiges Wissen: Der Graphologe 21.15 Kammermusik und Lieder 22.00 Nachrichten— Aktuelle Berichte 22.20 Abendstudio: Massenpsychologie 23.20 Tanzmusik 24.00 Nachrichten UKW 20.00 Franz Werfel, der Lyriker; Hörber. 21.15 Wir und die Technologen; Vortrag 6.30 Morgengymnastik 1 17 7 0 00. 7.00 Nachrichten 8.30 Musikalisches Intermezzo 10.00 Buchbesprechungen 12.45 Nachrichten— Pressestimmen Musik 14.45 Schulfunk: Kleine Reisen in Europa 15.15 Kammermusik: Bach, David 15.45 Neues vom Büchermarkt 16.00 Nachrichten 16.10 Klingendes Kaleidoskop 17.30 Bei den Isländern zu Tisch 19.00 Zeitfunk— Tribüne der Zeit 20.00 Opernkonzert 21.00 Die Fęeuertanzblume; Erz. v. F. Bischoff 22.00 Nachrichten= Sport Probleme der Zeit 22.30 Sang und Klang zus der Schweiz 2.00 Musik vor Mitternacht 24.00. Nachrichten Swingserenade UK W 15.45 Neue Bücher über Schlesien 16.10 Musik aus Spanien 21.30 Schlager von damals 22.30 Orchèsterkonzert 24.45 Dolf Sternberger spricht MITTWOch 2200 Nachrichten— Musik 00 Nachr.— Frauenfunk 9.00 Schulfunk: Beim Orgelbauer 11.30 Musik zur Mittagspause 12.40 Rundschau— Nachrichten 13.00 Wirtschaftsfunk— Deutsche Fragen 16.20 Hoppla, die Purzel sind da! 17.00 Unterhaltungsmusik 18.00 Nachrichten— Zeit im Funk 19.45 Das sozialpolitische Forum 19.00 Musik zur Erholung 19.30 Rundschau— Nachrichten— Kommentar 20.00 Große Schlagerparade mit Melodien von einst und jetzt i 8 5 22.00 Nachrichten— Aktueſle Berichte 22.20 Ausschnitte v. VI. Deutschen Jazzfestival 23.00 Musik zur guten Nacht— Nachrichten UKW 19.15 Für unsere Studierenden 20.00 Opernkonzert 21.15 Abendstudio: Der Wortschatz der Gauner und was daraus entsteht; Vortrag DON NE R STA G 7.10 Fröhl.Morgenstde. 8.00 Nachr.— Landf. 9.30 Franz Schubert:„Die schöne Müllerin“ 10.20 Katholische Morgenfeier 11.00 Festtagsklänge, 1. Teil 12.30 Nachrichten— Festtagsklänge, 2. Teil 13.15 Aus unserer Heimat; Hörfolge 14.30 Kinderfunk: Hörspiel 15.00 Nachmittagskonzert 17.00 Reinhold Schneider zum Gedenken; Hörf. 17.43 Musik von Brahms 18.45 Max Picard zum 70. Geburtstag; Ansprache 19.30 Nachrichten— Sport— Berichte 20.00 Schwetzing. Festspiele 1933: Muslei di Roma 22.00 Nachrichten— Sportstenogramm 22.15 Unterhaltungskonzert 24.00 Nachrichten— Musik bis in die Früh DONNERSTAG 1.00 Nachrichten 8.05 Kath. Andacht 8.50 Geistliche Musik 9.20 Fronleichnamsprozession in Rottenburg 10.40 Das Mainzer Kammerorchester spielt 12.45 Nachrichten— Mittagskonzert 14.15 Kleine Betrachtungen von Friedrich Heer 14.30 Schöne Stimmen 15.15 Kinderfunk: Onkel Köpfchen 15.45 Großer Melodienreigen 18.00 Gesegnete Fluren; Hörbild 18.45 Unterhaltungsmusik 19.50 Nachrichten 20.00 Bekannte Chöre singen 20.30 Luise Rinser erzählt 20.45 Aus klassischen Operetten 22.00 Nachrichten 22.15 IX. Sinfonie d-Moll von Bruckner DONNERSTASE 200 Nachri re kconzert „00 Nachrichten 9.00 Orchesterkonzert 10.00 Fronleichnamsprozession in Neckarsteinach 11.30 Mittagskonzert 12.40 Bundschau— Nachrichten— Musik 14.00 Einderfunk: Hörspiel 14.30 Trio a-Moll von Ravel 15.00 Kleines Brevier für Wanderfreunde 15.15 Symphoniekonzert 17.00 Asta Südhaus liest: Die französischen Stunden von Carentan; von W. Bauer 17.20 Unterhaltungskonzert 19.00 Musik zur Erholung 19.40 Rundschau— Nachrichten 20.00 Internationales Musikfest Prag 1958: Musik von Sulek, Dvorak, Beethoven FUR DIE FUKK PAUSE RAT1SEI Siſbenrätsel Aus den Silben: a— at— char chi— de— de— e ger— i in— in — in— ka— ke— land— ler Ii— likt— lot— man— nach — lett— — ne— ne— nung— ra— rau— ro— satt S 8 8 ti tat e ten— ter— tes— the— tisch Sollen 15 Wörter gebildet werden. to— ver, Ihre An- kangs- und Endbuchstaben ergeben einen Sinnspruch(ch= ein Buchstabe). Bedeutung der Wörter: 1. feine Speise. 2. Bettzeug, 3. Muse, 4. 5. Meuchelmord, 6. Frauenname, Zuspeise, 7. Hand- Werker, 8. nordrussische Landschaft, 9. Asiat, 10. Bildungsstätte, 11. Handwerker- verband, 12. Stadt in der Niederlausitz, 13. Weinschenke, 14. Verbrechen, 15. In- dianer. Besuchskarte E. Stürmer Brieg Eine hochgestellte Persönlichkeit! Wer knackt die Nuß? Von den folgenden Behauptungen ist eine falsch. Aber welche? 1. Der Chef eines fürstliche wird„Exzellenz“ genannt. n FHauses 2. Bodega ist eine spanische Wein- schenke. 3. Schauinsland ist ein Schwarzwald- Gipfel bei Freiburg. 4. Triton war der Sohn von Neptun und KTEINE BIILDEREESCcHCcHTEN . 2 a E. de. . 7 N 4 4 2 N 7 N * 2 . Ae 55 „Lassen Sie sich nur Zeit. Wenn ich vor Klavier üben..“ Unerwartete Landung. Samstag, 31. Mai 1958 Nr. 12 8 8 Amphitrite, halb Mensch und halb 5. Benzol wird aus Steinkohlen wonnen. Magisches Quadrat Delphh teer g . 5 Die Zahlen von 1—9 sollen 80 an di der Striche gesetzt werden, daß alle bleibt wo sie ist. För Rundfunkhörer Aus LACHS und PUTER mach R. Persönlich“ Fürwort füg hinzu; dann stell' ihn an, wie sich's gehört nicht, daß die Nachbarschaft es stört. Lösungen Denner= 43 nd I Sees agununppung 114 9 8 3 5 6 F 4 pend uos 9e Aout, gquueuss„ nenping Daf sSsnAH uespfsang seufe zou 40 n sls z gn NOPIAOeuA e esfetues ang eas Aonssg 4 ind deb dente ep zs a fstbeN eld See e ee e eee nerog 21 Sunuur II Aegvend 01 seu puslurunesuf g 0e J onen 0 eee en eee e ei 8 5 ur e esse ff I les RAZus glg e Stellg Waage. rechten, senkrechten und diagonalen Reine als Summe 15 ergeben. Die Fünf in der Mitte kau Kon seitig derer demo auch tung nur pläne striel allen sonde den berei digte so ger eleg 0 Ei Wirt. der dem liche Das Schli kein „Haben Sie das Schild nicht gelesene— 1 8 dem Essen heimkomme, muß ich doch bloß„Doch schon, aber ich bin der Parkwäckterl“ ni „Nur eine kleine Unterschrift, bitte!“ 5 Copyright: Editors Press& Lutetia tigt, 8.45 Worte zu Fronleichnam 5 22.00 Nachrichten— Aktuelle Berichte NA UK. 3 Betrachtung zur Lebensführung 2315 Seltsame Begegnungen; erdachtes Gespräch 22.15 Tanzmusik aus Frankfurt 221 16.45 Aus Konzert und Oper 23.30 Geistliche Musik— Nachrichten 24.00 Nachrichten. N. 16.00 Ina— 1580 e e UKW 16.20 Furggenkenzert 3 8 UKW 17.00 Symphonie Nr. 5 von Bruckner 5 55 20.45 Dramen der Weltliteratur:„Die ule der 17.00 Erzählung: Marcelino, Brot u. Wein 19.00 Musik zur Erholung 5 5 7 3 0 Frauen“; Komödie von Moliere 18.00 Orchesterkonzert.. 29.00 Bunter Abend aus Bad Nauheim 24 S L ER N 8 E. PR 0 G RA N N ben 22.00 Musik und Lieder von R. Strauß 20.30„Innozenz und Franziskus“; Funkspiel 22.15 Internat. Rundfunkuniversſtät der Vom J. bis 7. Juni 1958 ung 7.00 Nachrichten 6.30 Morgengymnastik 7.00 Nachrichten— Musik Sonniog 19.00 Die Abendschau a lich FRE 112 8 8.00 Nachrichten— Frauenfunk FREI 7 a8 7.00 Nachrichten FR E17 A 8 8.00 Nachrichten— Frauenfunk 12.00 Internationaler Frühschoppen 15%. ce r Ver 3.20 Konzert am Morgen 9.00 Die halbe stunde für die Hausfrau 9.00 Schulfunk: Erzählung 14.30 Kinderstunde: Corky und der Zirkus e N 10.15 Schulfunk: Verzaubertes Wollknäuel 11.45 Sportvorschau 5 11.30 Musik zur Mittagspause 15.15 Ubertragun aus Stockholm: 5 70 2990 Vasessenau 1525 1 30 Klingendes Tagebuch 12.45 Nachrichten— Pressestimmen— Musik 12.40 Rundschau— Nachrichten und Eur dike“; Ger 1 81 1„ Wetterkarte die 140 Nachrichten— Pressestimmen— Zeittunk 14.45 Schulfunk: Dichter erzählen 1500 Wirtschaftsfunk— Deutsche Fragen 16.30 Dokum 65 7. 9 5 Von Glue 20.20 Ein Blick mit der Kamera in die Zen- ein 12.15 Nachrichten— Buchbesprechungen 15.15 Jazzintermezzo— Wirtschaftsfunk 16.00 Kammer- und Klavſermusik b 15 2 aus Punesſen und tren der Fußball-Weitmeisterschaft 1958 1 18.30 Wärtschaftsfunk— Nachmfttagskonzert 10.00 Nachrichten— Unterhaltungsmusik 10.45 Was Frauen interessiert 16.15 N erren im eigenen Haus 21.00 Melodie der Welt; Unterhaltungssendg. Ma 5.45 Wartschaftsfunk— Nachmittagskonzert 16.45 Aus Welt und Wissen 17.00 Es spielt das Kurorchester Bad orb 19.30 Werden aus Brtussel 0 1 17.15 Altspanische Musik 17.00 Sang und Klang im Volkston 16.00 Fachrichten— Zeit im Funk% Wochenspiegel Vonnerstag 17.30 Heimatpost 19.00 Zeitkunk— Tribüne der Zeit 19.5 Berichte aus USA— Musik zur Erholung 2000 Funberient von Ludwig Schubert 17.00 Zehn Minuten mit Adalbert Diekhut 18.00 e 5 58 1288 Hörer wünschen 20.00 Unsterbliche Gesangskunst 8 Fauna— Nachrichten— Kommentar 20.50 Klingende Grüße aus Berlin 17.10 Jugendstunde: Klein— aber oho 19.00 Zeitfunkreporter berichten 20.45 Viertelstunde fu 3 20.00 Jacques Offenbach und seine Musik; Hörf. 17.25 Für die Frau: Kinder spielen anders 49.30 Nachrichten— Berichte— Kommentare o 21.15 Unterhaltungsmusik ee 20.00 Tagesschau 5 20.00 Musik zur guten Unterhaltung 20% Ne den et 0h 22.00 Nachrichten— Aktuelle Berichte 170 Wer Schäterhund; ein Fum 20.15 Fronleichnam in Wackersberg: 20.45 Der Einbruch in die Intimsphäre; Vortrag 2 denten— Sport— Zwiegesprä 23.20 Platten-Picknick mit John Paris 170 Wie war das doch:; ein Quiz um Ereig-· ein Filmbericht 2d Dritte Schwetzinger Serenade; 2. Tei 20 Musik in buntem Wechsel 23.00 Musik zum Träumen Disse der letzten geit 20.35„Olivia“. Komödie von T. Rattigan 22.00 Nachricht.— Kommentar„ 24.00 Nachrichten 24.00 Nachrichten— Musik bis in die Früh 17.43 Loga— Führerschein für unseren 15 5 kreit 5 22.0 Radioessay: Rilkes„Lettres Milanaises“ 16.10 Unterhaltungskonzert 18.15 Ab usik Organismus a reitag 23.40 Musik von Dallapiccblla— Nachrichten ae 17.15 Zeitfunk aus aller Welt e 19.15 e Forum 19.00 le Abendschau: Sport 17.00 Marionettenspiel UKW 13.35 Kulturbericht— Musik 20.20„Piazuaa San Gaetano“; Hörspiel 20.00 Schwetzinger Festspiele: Musici di Roma 700 m. klalb u. Acht; im kino nepenan 17.20 Stelldichein über den Wolken; Besuch 20.15„Mord im Akkord“; Hörspiel 22.45 Oeffentliche Meinungen(IH); Betrachtung 23.00 Musik von Elgar und Mussorgsky 20.00 Tagesschau bel Düsenpiloten 50.6 Wetterkarte 17.40 Dr. Sachs zeigt afrikan. Zwergtiere 2 20.20 gen aner perlent; 1000-Km-Rennen auf 19.00 Die Abendschau Fr: 6.13 Musik— Nachrichten 6.30 Morgengymnastik 6.30 Frankfurter Wecker zun Nürburgring 19.25 Zwischen Halb und Acht: Südwest- 5 ASTA G 8.00 Nachr.— Frauenfunk SAMSTAG 7.00 Nachr.— Frauenfunk 8 AN 81 a 3.00 Nachr.— Frauenfunk 5 Bilder aus dler Tarbigen welt 0 Magazin tra 8.20 Konzert am Morgen: Bach, Händel 7.20 Musik am Morgen 9.00 Schulfunk: Musikhören 210% i Banne des Kolo: Nationaltänze 20.00 Tagesschau ha! 10.15 Schulfunk: Organische Chemie 9.00 Schulfunk: Dichter erzählen 9.30 Klaviertrio g-Moll von smetana 24.30 Slelnes Kapitel Verhaltensforschung: 20.15 Wetterkarte all 10.43 Opernmelodien 12.45 Nachrichten— Pressestimmen— Musik 11.30 Musik zur Mittagspause Die Kinderstube der Mäuse 20.20 Beobachtungen am Rande der Flim- 11.30 Klingendes Tagebuch 14.00 Aus Arbeit und Wirtschaft 120 Rundschau— Nachrichten Pressestimmen 22.10 Bericht aus Brüssel festspiele in Cannes Be 12.30 Nachrichten— Pressestimmen— Zeitfune 14.30 Jugendverbände sprechen 14.20 Das Jugend-qournal Ojenstag 20.50 Heiteres Intermezzo ori 14.00 Sport— Nachrichten 15.00 Opern- Arien 14.50 Mit Sang und Klang 17.00 Kinderstunde: Eine Fabel 21.10 Tiergarten Südamerika; ein Fim 15.0 Froher Klang und Volksgesang 16.00 Nachrichten 15.15 Informationen für Gst und West 4715 755 n 8 2% Neils n n pol 15.40 Jugendfunk: Beruf unter der Lupe 10.10 Flüchtlingsstadt an der Zonengrenze; Rep. 13.30 Blickpunkt Ausland; Zeitfunk 75 Usendlst. Im rip-rop-Tap-Tanzklub de 10.00 Tanzmusik ünd Zeitkritik 16.20 Musik und gute Laune 16.00 Auf ein frohes Wochenende! 17.0 bür die Frau: Von der Kosmetik Samstag 5 17.00 Unterheltungs- und Blasmusik 19.00 Innenpolitischer Kommentar 18.00 Nachrichten— Zeit im Funk Unseres Haares 15.00 Fußball- Weltmeisterschaft 1934 We 18.00 Nachrichten— Polit Wochenbericht 39.4 Seitftunk— Tribüne der Zeit 10.45 Stimme der arbeit 19.90 Die Abendschau. 16.30„Ihr 106. Geburtstag“; Lustspiel 801 19.30 Seistliche Abendmusik— Worte z. Sonntag 20.00 Musik, die unsere Hörer Wünschen 19.00 Musik zur Erholung 19.25 Zw. Halb und Acht: Alles oder nichts 50 Sarnen alt 19.30 Nachrichten— Zur Politik der Woche 22.00 Nachrichten— Probleme der Zeit 40.30 Rundschau— Nachrichten— Kommentar 20.00 Tagesschau 8.00 11 cher Vespergottesdienst 20.00 Dies für den und das für jenen 5 22.30 Sportrundschau 20.00 Ein Kapitel Filmmusik N 20.15 Pr. Grzimek: Ein Platz für Tiere 1 0 5 150 45 9 Zen 21.15 Gedächtnis im Kreuzverhör; Rätselsendung 22.50 Musik zum Tanzen 5 22.00 Nachrichten— Woche in Bonn 20.50„Der verschwundene Graf“; ein Fern- 9.00 Die,. d Acht: Kette de. Ri. 22.00 Nachrichten— Berichte— Sport 24.00 Nachrichten— Musik 22 Der Sport vom Samstag sehspiel von Erich Kuby 19.25 Zwischen Halb un,: br. 22.40 Tanzmusik zum Wochenende UK W 13.40 Musikalisches Magazin 22.35 Mitternachtscocktail; dazwischen Mien 75 Pe 8 24.00 Nachrichten— Nachtkonzert n 16.00 Nachrichten— Konzert 2400 Nachrichten 17.00 Kinderstunde mit Ilse Obrig 20.15 Fan„ einer Stadt f UKW 15.00 Heidelberg spielt auf 1700 Zeitfunk- Wochenchronik UKW 15.15 Hessische Dorfchronik 5 5 5 g 8„ Gelernt tel 8 1. 4 17.20 Jugendstunde: Unter uns gefragt 21.00 Eine Non-Stop-Artistenparade: 17.30 Politik für jedermann 18.00 Jugendfunk: Sozialberufe(0) 16.30 Opernkonzert 1 b t el N 1 1 t zum de 1 8 0 1 17.50 Musik für junge Leute unter uns beantworte ist gelernt; anschließend: Wort 2 18.05 Nachrichten aus Nordbaden und der Pfalz 18.45 Sportfunk 1 Jung. 1 17.43 Reise-Hrlebnisse in der Türkei; Bericht 8 80 18.20 Der Sportfunk blendet auf 21.45 Lourdes— die Proletarier und die Kapita- 18.45 Zeitfunk: Blickpunkt Deutschland 8 5 onntag 1 18.45 Klingendes Wochenende listen; eine Betrachtung 20.00 Musik von Schallplatten: Haydn, Mozart un 20.15 Konzert am Abend: Musik von Beethoven 22.30 Nachtkonzert: Haydn, Beethoven. Bartok 21.15 Walter Gieseking spielt de Falla ve 5 g b 5 i. 50 WI St 8d ei let de fir he P. Se 5 5 1 — r e i/ Semnstag, 31. al 1950 MORGEN seite u J Außenpolitik mit Wirtschaft ff b Delphh. 5. 5 enter ge Chrustschow hat die„Volksdemokratien“ wirtschaftlich wieder an die Zügel Moskaus gelegt 1 Von unserem Korrespondenten Dr. Kar! Rau 2* 5 2 4——— Triest, Ende Mai ten wird, wie dies schon unter Stalin aus- stützung“ zu gewähren haben. Damit ist dem in den Tagen um Pfingsten fand in Mos- giebig der Fall War und sbäter vorüber- Moskauer zentralen Planungsbüro des„Rates lun unter der Leitung Chrustschows eine gehend und in Einzelfällen gelockert wurde, für gegenseitige Wirtschaftshilfe“ die Mög- dle Stell Konferenz des&stlichen„Rates für gegen- jetzt wieder aufs schärfste spezialisiert und lichkeit gegeben, auf sämtliche nationalen le Wag 0 zeitige Wirtschaftshilfe(Komekon)“ statt, damit wieder von der Moskauer Befehls- Wirtschaftspläne der einzelnen Staaten einen 5 Belt 1 55 Ergebnisse nicht nur für die volks- zentrale abhängig gemacht. Föderalistische direkten Einfluß zu nehmen und, wie man 1 8 Mie demokratischen Staaten Osteuropas, sondern Zugeständnisse und Rücksichtnahmen auf sich ausdrückte,„un verantwortliche und ehr- itte auch für die westlichen Nationen von Bedeu- nationale Gegebenheiten und Notwendig- geizige nationale Wirtschaftsbestrebungen“ tung sind. In Moskau wurden nämlich nicht keiten werden in Zukunft wieder rücksichts- zu unterbinden. 0 nur die angeblich auf zehn Jahre laufenden los gestrichen.. 8 pläne für eine Arbeitsaufteilung in der indu- Den politischen und wirtschaftlichen Chefs Besondere Wichtigkeit wurde von der Ragout, ziellen Produktion und im Export zwischen der osteuropäischen Volksdemokratien wurde Moskauer Wirtschaftskonferenz den zukünf- 5 alen kommunistischen Staaten beschlossen, darüber hinaus von Chrustschow persönlich tigen wirtschaftlichen Beziehungen und Bin- chart sondern es wWurden auch— und das ist für die Auflage gemacht, sich nicht mehr wie dungen der osteuropäischen Volksdemokra- str gen westen Wichtig—die Generallinien dener bisher gegenseitig hinter wirtschaftlichen tien mit den Nationen des Westens beige- bereits von Chrustschow mehrmals angekün- Schranken zu verschanzen und endlich und messen. Wirtschaftsverkehr und Güteraus- digten Wirtschafts-Großoffensive gegen die endgültig die immer noch vorhandenen Be- tausch mit den westlichen Ländern ja, aber 4 J N sogenannten kapitalistischen Länder fest- strebungen zu Wirtschaftlicher Autarkie auf- nur im Rahmen der gemeinsam vom Kome- agg kelest zugeben. Besonders einschneidend für die kon festgelegten Richtlinien. Die wirtschaft- Eines der Hauptergebnisse der Moskauer Wirtschaftliche Situation einzelner osteuro- lichen Beziehungen zwischen den Volks- hirtschaftskonferenz besteht ohne Zweifel in päischer Staaten dürfte die von Moskau demokratien Osteuropas und dem Westen zen der Tatsache, daß die osteuropäischen Volks- ebenfalls diktierte Verpflichtung sein, nach dürfen sich nicht in der Form entwickeln, dasz nenn demokratien in rer gesamten wirtschaft- welcher industriell weiter entwickelte und die Sowjetunion Gefahr läuft dadurch in die- 0 Pagel] Ichen Kraft aut Vioscau Sbseestimmt wrregn, dhetfecteclteele Nationen, wie zum Beispiel sen Ländern inres wirtschaktlichen und da e bas heißt mit anderen Worten— und das die Tschechoslowakei, den minder entwickel- mit auch politischen Einflusses beraubt zu ns Schlußkommunique macht daraus auch gar ten Staaten im Rahmen der neuen Koordinie- werden. N ed= lein Geheimnis: die Wirtschaft dieser Staa- rungspläne„rücksichtsvolle Hilfe und Unter- Nachdem bereits Polen damit begonnen 2 e merge hat, amerikanische Hilfeleistungen anzuneh- 9 9 dung 5 85 5 8 men, zeigt sich auch in anderen osteuropä- 1 I 1 8 7 5 ischen Volksdemokratien, vor allem in Bul- 5 1 Auch Frankreich will eine NATO-Hilfe rtf dende ern dem in.. 0 . 3 8 8 45 g 8 ährliche Tendenz nach amerikanischen Un-. N 4178 Bonner Zahlungswilligkeit findet kein positives Echo/ Ein heikles Thema terstützungen und Krediten. Auch diesen Be-. N 8 N strebungen soll nun durch die Moskauer Be- schlüsse ein Riegel vorgeschoben werden. . . Von unserer Bonner Redaktion 2 e Verteidigungsministeriums erklärte dazu, es lasse sich noch nicht übersehen, ob die deutschen Zahlungen zu einer Verlangsa- mung des Aufbaus der Bundeswehr führen würden, da auch die Umstellung der deut- schen Militärplanungen beabsichtigt sei und sich die finanziellen Aufwendungen für den Kauf von Mehrzweckwaffen noch nicht übersehen liegen. Der Sprecher äußerte die Hoffnung, daß die neue Belastung aufgefan- gen werden könne. Gleichzeitig bestätigte er die britische Ankündigung, wonach die Kampfkraft der Rheinarmee durch laufende Ausrüstung mit„modernsten Waffen“ kon- nicht sehr positiv. Schon bei der Bundes- tagsdebatte über die Stationierungskosten des Jahres 1957 war von allen Parteien an der deutschen Zahlungswilligkeit beträcht- liche Kritik laut geworden. Die CDU hat sich am Freitag noch jeder Stellungnahme enthalten, weil sich zunächst die Bundes- tagsfraktion mit dem heiklen Thema be- kassen soll. weitgespannten außenpolitischen Zielen und Programmen der Sowjetunion, das heißt der sowjetrussischen, wirtschaftlichen und poli- tischen Expansionsbestrebungen in Asien, im Nahen Osten, in Afrika und selbst in Süd- amerika zu dienen hat, ist offensichtlich. Außenpolitik mit Wirtschaftswaffen ist eines der Hauptdogmen des ,‚Fneuen Kurses“ von Chrustschow. Die Nenni- Sozialisten wurden stark 1* 5 2 5 242 e, equent gestärkt werde. Derartige Mehr- Italiens Christliche Demokraten suchen Koalitionspartner zweckwaflen seien bereits in der Bundes- von unserem Korrespondenten Dr. Richard Wiehterich zsen'e republik eingetroffen. Es sei ihm allerdings wächter nicht möglich, zu sagen, um was es sich n Rom, Ende Mai gegen die sechseinhalb Millionen der Kom- einzelnen handele.— Unter„modernsten sten Waffen“ versteht man im militärischen Jargon unter anderem Raketen, die auch Die nun vorliegenden Ergebnisse der jüngsten Wahlen in Italien, die eine fast ebenso hohe Wahlbeteiligung(93,7 Prozent) munisten) ihren erheblichen Stimmen- zuwachs der im Wahlkampf scharf betonten Trennung von den Kommunisten zu verdan- 2 Bonn, 30. Mai eine Antwortnote nach Washington ge- 1 f.— 42 N 5 schickt, deren Inhalt vorerst noch geheim- Daß die Straffung der internen Wirt- 0 8 Die von der Bundesrepublik an Großbri- gehalten d dn een e schaftspolitik der Ostblockländer, wie sie nun 5 8 tannien innerhalb der nächsten drei Jahre enthalten, die geforderte umme zum Teil in Moskau beschlossen und festgelegt wurde, 8 zu zahlenden Stationierungskosten in Höhe an die 4611 8 Nack e anzu- Nur in zweiter Linie und vielleicht erst auf 2 I„ von 1,27 Milliarden Mark werden den deut- rechnen N lange Sicht den wieder mehr denn je unter 7 N schen Verteidigungshaushalt mit rund 900 Das Echo pei den Bontier Parteien Alt das Wirtschaftsdiktat des Kreml geratenen N V n Millonen Mark belasten. Ein Sprecher des gie Vereinbarung mit Großbritannien ist osteuropäischen Volksdemokratien zugute- 18 D. kommt und in erster Linie den großen und 0 N 5. Sprengköpfen verschossen ausweisen wie 1953(94 Prozent), Iassen deut- ken haben. Ist dies der Fall, 80 müßte diese f F lich erkennen, daß die mehr als 30 Millionen kür die Partei so nützlich gewordene Isolie- J ** Der Sprecher des Auswärtigen Amtes, Wänler aus dem ihnen während der letzten kung nach links ihre führenden Männer Ler- i 4 „ der über die Stationjerungskostenabma- fünf Jahre gebotenen Anschauungsunterricht Pflichten, sich endlich von ihrer Moskau-.* chungen berichtefe, hatte vor der Bundes- keine Konseduenzen gesogen neden, Die Hörigkeit zu befreien und den vor fast wei J pressekonferenz am Freitag einen schweren Voraussetzungen für eine stabile demo- Jahren genommenen Anlauf zum demolcrs- N Stand. Nach der Darstellung des Sprechers kratische Mehrheit werden künftig cher noch tischen Sozialismus endlich durchzuführen. 1 ü hat sich die Bundesregierung durch die ungünstiger sein. Die aufgesplitterte Rechte In den nächsten Tagen wird sich deut- Fackwerstängisen der NATO überzeugen 5 See, e 355 licher zeigen, welche Koalitionsmöglichkeiten U N eb 25 lassen, daß entgegen ihrer vorherigen An- Wel er geschrumpft. 12 n sich der i Kamm h i Hr al 5 3 kündigung Se e nüt einen nennenswerten Zuwachs der Libera- 2 wölk wilnonen Se eee, 1 strond- Kombination N zei, um die Devisenschwierigkeiten Groß- len, deren Führer Malagodi im. lich- Demokratischen Partei bieten(42 Proz. 75 3•1g., dus leinen, in entöckendem britanniens zu beseitigen. Eine Versiche- maßlose Anstrengungen machte, um die aller Stimmen gegen 40 Prozent 1953), um die 9 Ur en Muster, versch. Forbstellungen. Der rung, daß zum letztenmal solche Zahlungen u V&!!u!x. gewaltigen Zukunftsaufgaben zu lösen. dock ist weitschwingend, dorch⸗ geleistet würden, wurde jedoch, diesmal 8„„ 8 gehend geknöpft. mit dem Hinweis auf Artikel 3 des NAT O- ++mevi ee Kontinuität in der Außenpolitik b Stran— on 29.75 Vertrages über die gegenseitige HIlfe abge- Sronen e dene e 55(dpa) Ein Sprecher des italienischen Außen- 1 lehnt,„da es ja sein kann, daß die Bundes- partei 2 machen, Bal 8 75 1 ministeriums sagte inzwischen, der Wahl- 0 gedepontoffel republik einmal in eine Notlage kommt“. FF ate hat die erfolg der Christlichen Demokraten und der 1 modisch aus Schoumgummi, mit skobiler 5. 5 5.. anderen demokratischen Parteien bestätige, le, in vi 1 a In diesem Zusammenhang wurde bestä- In der Kammer sind die Möglichkeiten daß dle in den 16205 858 e 1 0. 3 5 2.75 Lutetia tigt, daß auch Frankreich ein sogenanntes für eine homogene demokratische Mehrheit außenpolitische Linie der Regierung die volle interessant 5 NATO-Verfahren beantragt hat, um die noch ungünstiger als vorher. Es hatte sich in Zustimmung der Mehrheit der Italiener ge- 1 Demen-Badeonzug —Lahlung von Stationierungskosten zu er- der Vergangenheit schon als äußerst schwie- funden habe. Das Wahlergebnis stelle die Modell„Venedig“, dus gummi reichen. Ueber die Höhe der Forderung rig erwiesen, etwa die Liberalen und die Kontinuität der europäischen und atlanti- 1 6 5 1 55 konnte der Regierungssprecher keine Anga- Sozialdemokraten an der Seite der Christ- schen Außenpolitik Italiens sicher. Der er- 1 dlostischem 5. 3 55 * machen. Sie soll jedoch nicht weit von lichen Demokraten zu einer sleichgerich- weiterte Vorstand der Christlich-Demokra- 1. 19 5. 5 Vorjahrskorderung entfernt sein, die bei teten Regierungspolitik zu vereinen. Es tischen Partei, dessen Entscheidungen ein 5— b. 5 ingefähr 270 Millionen Mark lag. Schließ- kommt nun hinzu, daß die äußerste Linke— ausschlaggebender Faktor für die Bildung 8 en. 15 90 der 15 laufen noch Verhandlungen mit den die Kommunisten und besonders die Nenni- einer neuen Regierung sein werden, ist für a br. 38-46 D* 0 ereinigten Staaten, die von der Bundes- Sozialisten— gegen die allgemeinen Erwar- den 10. Juni einberufen worden. Auch die o Bud tel i e rückwirkend für das Jahr 1957 tungen aus der Wahl gestärkt hervorgegan- leitenden Organe der anderen Parteien wer- 1 3 n 95 man 5 zen · ie Zahlung einer bereits vertraglich ver- gen sind. den in den nächsten vierzehn Tagen darüber Modell„Rimini“, cus erstklassigem 15 einbarten Rate in Höhe von 325 Millionen Hier erhebt sich die Frage, ob die Nenni- beraten, welche Konsequenzen aus dem 1„ aumwoll-Frottiergewebe, in vielen 8. Mark fordern. Vor einigen Tagen hat Bonn Sozialisten(mehr als vier Millionen Stimmen Wahlergebnis zu ziehen sind. U 74. 5 37 50 versch. Formen* t 5 2 2 5 85 1 71 Stoff- Badetasche Die Ereignisse geben Washington zu denken 1. Wirtschaftliche und finanzielle Verpflichtungen sollen möglichst entpolitisiert werden 8 br. 40x AA on 8.90 von unserem Korrespondenten Heinz Pol Herren- Badehose ich... 5 1 Modell„Rapallo“, aus gummi- Washington, Ende Mai wo die Vereinigten Staaten, wie auch in an- Verbündete Tschiang Kai-schek wäre, der ein f elustischem Gewebe, mit verdeckten Di 0 5 5. 2 deren Fällen, versucht haben, sich politisch Interesse daran hat, seine Leute zu beschäf- 3 5 8 sich Überstürzenden FEreicnisse in ei ö ö j d It tigen und deshalb den indonesischen Rebel- Beendhesdhen, in wogeakkegsen fes rankreich, Nordafril d dem Nahen Ost einzumischen, um einen Konflikt aus der Welt 5. 5 ben tragen erhebli rika und dem Nauen osten zu schaffen. Die gute Absicht steht außer jen seine Freiwilligen und die ihm Von den i br. 4.6 u 9.95 halb de 25 1 5 ee Frage Aber man kann auch zu weit damit USA zur Verfügung gestellte Munition schickt. 3 5 r amerikani f N ge. ö allem in t 925 gehen. So besteht seit längerer Zeit, wie erst Mit anderen Worten, die Vereinigten 1 Bevölkerung der Wunsch nach einer Neu- jetzt bekannt wird, eine Art Geheimabkom- Staaten haben sich an manchen Stellen der 2 orientierung der amerikanischen Außen- men zwischen Washington und Tunis, nach Welt viel zu intensiv engagiert. Der reiche politik in Richtung nach einer Verminderung dem die Vereinigten Staaten bereit sind, Mann, der seine Goldstücke und Pfennige der internationalen Verpflichtungen im An- diesem jungen Staat aktiv zu helfen, falls er ausstreut, ist zwar nützlich, aber nicht immer wachsen i 3— d überfallen wird. Ursprünglich mag man dabei beliebt. Damit könnte man sich abfinden, sen ist. Dieser Wunsch hat— das sei be- überfallen W prüng 8 5 5 1 5 sonders betont— wenig Aehnlichkeit mit dem in Washington vor allem an Nasser gedacht aber man muß seine eisene Situation als alten Drang nach völliger Isolierung. Die haben, der ja kein Freund des gemäßigten Gläubiger nicht noch verschlimmern, indem ee Tendenz geht in einer anderen Bourguiba ist. Aber wie sieht die Situation man sich in die Affären der Schuldner ein- 7 Wenn man sie auf eine Formel heute aus? Der Angreifer scheint das ver- mischt, überall den Richter spielen will und e e. pündete Frankreich zu sein, oder zumindest Bedingungen auferlegt, die zumindest lästig 0 zie—„ 2 f 1 5 nt dastützunes aktionen kür verbündete oder in die kranzösischen. 5 5.. N er Entwicklung zurückgebliebene Länder Veberdies weiß man seit langem mm at. So zeigt sich denn der Wunsch, sich von . sollen weitergehen, ja möglichst Verstärkt in Algier, daß diese Absprache zwischen derartigen Verpflichtungen zu lösen und in — und ausgebaut werden. Aber die häufig damit Washington und Tunis besteht und hat sie zukunft möglichst keine neuen mehr ein- 5 verbundenen Verpflichtungen Washingtons in einer für die USA nicht gerade schmeichel- zugehen. Eine Loslösung von solchen politisch- e e politischer und diplomatischer Natur haben, wie sich jetzt Berausstellt, den Vereinigten Staaten nur Schaden gebracht und der ge- samten Sache des freien Westens wenig Gutes eingetragen. Die USA haben nicht nur schal- lende Ohrfeigen als Antwort dafür erhalten, daß sie, wie in Südamerika, Regierungen finanziell und politisch unterstützt haben. Sie aben sich in anderen, nicht weniger heiklen Fallen zwischen sämtliche vorhandenen Stühle gesetzt und es mit allen Beteiligten verdorben. In diesem Zusammenhang sei ein einziges ymptomatisches Beispiel genannt: Tunis, haften Weise ausgelegt, indem man Eisen- hower und Dulles vorwirft, daß sie hinter dem Rücken ihres französischen Verbündeten mit dessen Gegnern Bündnisse abschließen. Auch die Libanon-Krise würde vielleicht anders aussehen, wenn keine Eisenhower- Doktrin existierte und die USA sich nur darauf hätten beschränken können, den ein- zelnen arabischen Ländern wirtschaftlich auf die Beine zu helfen. Dasselbe gilt für Indo- nesien. Auch hier hätte Washington einen ganz anderen Stand, wenn nicht der große diplomatischen Verpflichtungen, die überdies zu militärischen Aktionen aller Art führen können, würde naturgemäß die gesamte außenpolitische Linie beeinflussen. Es mag noch einige Zeit dauern, bis die neuen Ten- denzen vielleicht eine endgültige Form an- genommen haben. Jedenfalls denkt man in diesen Tagen in Washington sehr ernsthaft darüber nach, was man tun könne und tun müsse, üm die bisherige Politik der Ein- mischungen und Verpflichtungen erheblich zu modifizieren. — Seite 22 ONGLAUBTLIeN Auszug aus unserem Angebot: Kombischrenk 372 formschön, 230 em Ma core* Kombischreink 327 formschön, 200 em Macore* Kombischrank 297 formschön, 180 em Ma core* Schlafzimmer Wunderschöne Ausführung, Riegel- ahorn, Hochgl. poliert, 200 em brt. 1042. d a 2 u Küchen- Wohnzimmer polstermöbel viele Modelle, große Auswahl a Möbel- Mutschler dos Haus für den goten Geschmack Mannheim, N 4, 17, Kkunststrage Hinter der Apotheke am Strohmarkt X Werz e MCRGEN Sametag, 31. Mal 1956 Nr 0 Fr. W— 8 8 4 2 U 5 272 5 Müchlen sie In fen aut Walen?. 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Eine Umsatzsteuererklärung ist von allen Unternehmen(Körper- fer, kerkitentenne, 3. WkEndstöfe, Höhen- den 5 Lindenhof 5 Neubau Garage I schaften, Personenvereinigungen und ee e ee regler, ee eee 98 30 Eck grundstöck, Meetfeldstraße, co. 102 qm unc. 8 der Gesamtumsatz(steuerpflichtiger und steuerfreier msatz) im cher, moderne Ausföhfung DM 2 60 qm, per 1. 12. 59 20 vermieten. Möbl. kl. 1-Zim.-Appartement mit B Neuderlane 1957 mehr als 8000 DM betragen hat. N Bad an seriöse Einzelperson oder Körperschaften, Personenvereinigungen und Vermögensmassen, die Große geräbmige Ehepaar ab 15. Junf zu vermieten. 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Die Steuererklärungen dürfen nur auf den amtlichen Vordrucken ab- mit Nebenräumen, MhmAlmenhof(Zentral- 5 gegeben Werden; diese sind beim Finanzamt erhältlich, Wer später er- heizung) sofort beziehbar. Kennt, daß eine abgegebene Frklsrung unrichtig oder unvollständis ist, 20 U jeten dürch: muß dies dem Finanzamt unverzüglich anzeigen. Die Erklärungen der sktmieten 2 5— natürlichen Personen für die Einkommensteuer, Gewerbesteuer und WIn 2 Lagerräume Umsatzsteuer für das Kalenderjahr 1957 sind erst zu einem späteren Zeit- 78 2 14 A TS 8 15 20 Dy. N. 80 8 EN 43 u. 14 am, Souterrain, davon punkte abzugeben, Das gleiche gilt für die 5 von e 4 4 1 5 als BU eign 1 gesellschaft 8 ten. Hie 8 esondere Aufforde- Monheim, Friecriensplalz 3 ſelefon 40377 r e monatlich zu vermieten.— Zu- schriften u. Nr. 0358 8. d. Verlag. Karlsruhe, den 321. Mai 1958 oberfnanzüdlirektion Karlsruhe Seite 26 MORGEN Samstag, 31. Mai 1988/ Nr. W r 22 5 0** 0 f örmische Liebe im kalten Norden Schwierige Aufnahmen zu dem schwedisch-debtschen Semeinschaftsfilim„Laila“ im Reich der Mitternachtssonne Dreihundert Kilometer nördlich vom von amerikanischen Wildwestfilmen vor. Er lange noch werden die glühenden Farben Polarkreis liegt die kleine, zum Teil schon erzielte damit eine erstaunliche Wirkung. rot-blau-gelb, die Farben der Lappen, durch in verlassene Lappensiedlung Soppero, die mit Die Lappen wurden nicht nur mit der das Nordland leuchten?„Und einen Film zie ren paar Dutzend weit auseinander- Kamera gut Freund, sondern sie über- wie Laila“ können wir vielleicht bald gar Ri Sezogenen, rostroten Holzhäusern augen- nahmen von den Leinwand-Cowboys be- nicht mehr drehen!“ sagt Regisseur Hus- sel blicklich die Szenerie für die Dreharbeiten geistert das Lasso- Werfen. Und das nicht berg und berichtet von den Schwierigkeiten, S0 zu dem in schwedisch-deutscher Gemein- mur, wenn es darum geht, die Rentiere ein- die es jetzt schon macht, das milieuechte die schaf tsproduktion entstehenden Film„Laila“ zufangen. Auch Erika Remberg wird als Kolorit für die Dreharbeiten zu schaffen. eir abgibt. Schon die Reise dahin ist ein Aben-„Laila“ von ihrem Verehrer Mellet-Malm- Rentierherden von mehreren tausend Köp- teuer, denn die üblichen Wege der Zivilisa- sten während einer wilden Skifahrt mit dem fen, wie sie Lailas Vater im Film als der ge tion hören spätestens auf, wenn man bis Lasso eingefangen. letzte große Lappen-Häuptling Aslek be- KO Kiruna, der Srogen Eisenerazstadt Selangt Daß weder der Lassowerfer noch der un- sitzt(er wird imponierend von dem Nestor 8e ist. Dort kängt die grandiose Wildnis an, und Sanfte Umgang mit den Nebenbuhlern dem des schwedischen Theaters Edvin Adolphson nd aer dert NMellet n alas dauerhafter Zuneigung dargestellt), sind ganz selten geworden. Für M. ehrsmittel die 120 Kilometer bis nach verhelfen, verraten Drehbuch(von dem in die Aufnahmen muß man heute schon die Sti Soppero im Taxi zurücklegt, passiert es ganz Skandinavien volkstümlichen Schrift- Herden mehrerer Besitzer zusammentun. vo unterwegs leicht, daß auf der Straße ein steller J. A. Friis geschrieben) und Joachim Auch das bereitet Schwierigkeiten, denn Er von wilden Hunden hilflos umkreistes Ren- Hansen, neben Erika Remberg der zweite einen Lappen zu fragen, wie viele Rentiere du tier steht und auf die Hilfe der Menschen deutsche Beitrag im Ensemble. Er ist der er besitzt, gilt als ungeheuerliche Taktlosig- Je Warkst. So ein Tier ist von der Herde ab- junge Norweger Anders Lind, der das Lap- keit. Eb gekommen und wird von den winterhung- penmädchen zum guten Ende glücklich Daß auch ansonsten nicht mit den Ren- m rigen Freibeutern dieses wilden Paradieses macht. tieren zu spaßen ist, haben die meisten Dar- zu Tode gejagt. Diese Liebesgeschichte mit ihren Span- steller bereits schmerzhaft erfahren. Die n Rentiere und Lappen, die Herren des nungen und handgreiflichen Auseinander- störrischen Tiere sind an keine Filmdisziplin je weiten Oedlandes, und die einmalige Kom- setzungen ist so etwas wie eine romantische zu sewöhnen. Wenn Sie Javongaloppieren 8e Parserie des„Laila“-Filmes bereiten dem Variante zu dem Problem, das im Hinter- sollen, machen sie drei träge Schritte und 0 Resisseur Rolf Husberg immer neue Sorgen. grund des Films steht und das die Schweden haben dann keine Lust mehr. Sollen ste 8 ü Husberg, Gestalter von mehr als 40 Filmen ihr Indianer-Problem nennen. Die alte ruhig verhalten, gehen Sie unvermittelt auf 5 und eine der renommiertesten Persönlich- Lappenkultur ist im Aussterben. Noch und davon uiid können nur mühsam wieder de Reiten des schwedischen Filmschaffens, ziehen die letzten Nomaden Europas mit Sebändigt werden. Wenn. Tag die tr Kennt sich aber hier oben in Lappland gut ihren Herden durch das Land, noch„joiken“ Sonne scheint und 3 nächsten Tag ein 20 Aus. Vor zwanzig Jahren hat er hier seinen die alten Lappen beim Klang der Zauber- Schneesturm alle Straßen zuweht und die 86 ersten Film gedreht. Damals betrachteten trommeln(ein monotoner Singsang, der allen Filmaufbauten verwüstet; wenn die Tempe- L die strenggläubigen Lappen den Film als Gefühlsregungen Ausdruck gibt), noch raturen 80 niedrig fallen, daß selbst die H Teufelswerk, und Husberg führte ihnen, um herrscht Mystik und Märchenstimmung in Kamera einfriert; Wen mean stundenlang 85 sie fümfreundlicher zu machen, eine Reihe dem weiten, gewaltigen Land— aber wie über vereiste Wege fahren muß, um Zaun 0 Drehort zu gelangen, wenn das Quartier- 5 problem unüberwindlich scheint, weil die N Gasthäuser in diesem Lande allzu klein und al obendrein noch Hunderte von Kilometern 11 voneinander entfernt sind— dann gehört K! schon eine gehörige Portion sportlichen Ehr- b geizes dazu, um die gute Laune 2zu behalten,* die denn auch— ungeachtet aller Widrig- keiten— bei den Schweden wie bei den fl Deutschen nicht fehlt. F. Den frostigen Filmabenteuern dieser e. Monate werden noch wärmere folgen. Wenn 5 g 20 im Juli der kurze heiße nordische Sommer Laila und Anders in Lappland le kommt, zieht Rolf Husberg mit dem Stab In einer schwedisch-deutschen Gemeinschaftsproduktion wird in Lappland aur Zeit der 85 und den Darstellern noch Nord-Norwegen. Film„Laila“ gedreht, der die Liebesgeschichte zwischen dem lapplandischen Mädchen Dort soll die kräftige und farbenfreudige Laila und dem Norweger Anders Lind erzählt. Erikd Remberg und Joachim Hansen, die be Geschichte von dem Mädchen„Laila“ zu unser Bild in einer Szene dieses Fülms zeigt, spielen die Hauptrollen unter der Regie Ende gebracht werden. stp des Schweden Rolf Husberg.(Siehe auch unseren Aufsatz auf dieser Seite.) Foto: Starpress 5 * 0 5 5 711 2 8 Die kurzen filme gingen im„FxpO“Trubel unter e Zu den Filmfestspielen im Rahmen der Brüsseler Wieẽltausstellung g „Festival mondial du fim— Wereld- sehr mangelhafte Qualität der vorgeführten kann, bewiesen abermals die Franzosen. b festival van de Film“ steht in großen Let- Produktionen. Die deutschen Produzenten scheinen Aiese 0 tern an der Längsseite des Kleinen Audito- Diese Qualität allerdings blieb— wenn. 5 55 5 1 1 1 riums auf der Brüsseler Weltausstellung. An ein Vergleich mit der als„B-Festival“ an- 5 VPC 12 4 1 1 j 18 1 g erkannten Mannheimer Kultur- und Doku- Preis.„Kandinsky“, Gulbransson, Istvan diesen Filmfestspielen, die einmalig als so- mentarflimwoche erlaubt ist— in ihrem in- Szony, Django Reinhardt: Brüssel war neben 2 Senanntes„A-Festiva!“ im Rahmen der ternationalen Querschnitt weit hinter den in Holz, Stein und Folklore fast auch ein Festi- 5 „Expo 584 stattfinden und gesonderte Wett- Mannheim gezeigten Filmen zurück und lieg val der Maler- und Musikerfilme. Daß es 3 bewerbe für Kurz- und Spielflime umfassen, 80 viel zu wünschen übrig, daß sich der Kri- aber auch Themen aus dem Alltag gibt, die 8 beteiligten sich 32 Nationen und internatio- tiker oft in eine Wildnis von Holz und Stein sewissermaßen auf der Straße liesen und 0 nale Organisationen, wie die Montan-Union, und in einen folkloristischen Farbpostkar- nur verfumt au werden 2. a die Benelux-Wirtschaftsgemeinschaft und ten-Wettbewerb zwischen Antarktis und ge„% 1 e 1 die Weltgesundheitsorganisation. So gut aber Neqduator versetzt wähnte. Es war wieder e e N auch die Absicht der Veranstalter für des Linmal mehr nicht einzusehen, warum ge- aus. f 1 . 5 rade Kurzfilme immer so lang und meist so So wurde als beste fotografische Leistung von der Regierung ß langweilig sein müssen und in erdrückender„Zauber von Kinderzeichnungen“(CSR) aus- belgischen Innenminister mit einigen höf- Nehrzan! Themen herunterkurbeln, die gezeichnet, als beste künstlerische Darstel- 6 chen Worten eröffnete Festival gewesen heute kaum noch interessieren. Die achtköp- lung Amerikas„Baylor Hamlet Theatre“, 0 a R sein mag: Die Kurzfilme, die vom 20. bis fige Kurzfllm-Jury, die jeden Abend mit als beste allgemeine Leistung der englische l 5 5 27. Mai in Brüssel gezeigt wurden, fandep etwas unglücklichen Gesichtern auf ihren Film über Kinderspiele„One potatoe, two a O. WM. Fischer und die Strolche kaum die Beachtung eines größeren Publi- reservierten Stühlen im Fllmsaal des Klei- potatoes“ und als beste Regie-Leistung Les f Naen einem Tatsachenbericht dreht Siro Marcellini den deutsch-italienischen Gemeinschafts- kums und gingen mit wehender Zelluloid- nen Auditoriums saß und der auch Emile Mistons“ Frankreich). Prämiiert wurde fer- um„Don Vesuvio und das Haus der Strolche, in dem O. W. Füscher die Hauptrolle spielt, fahne in den Wogen der gigantischen Ex- Degelin(Mitslied der Mannheimer Film- ner Norman MeLLarens zentzückender Zei- einen jungen Priester, der sich— zünftig verkleidet, wie es unser Bild zeigt— unter eine position universelle“ des Jahres 1958 te Jury) angehörte, hatte es wahrlich chentrickfilm„The Blackbird Wegen seiner g Rotte verwahrloster und stehlender Jugendlicner mischt und sie wieder auf den rechten 48 85 1 e ht, die wenigen Perlen aus dem konven- hervorragenden Farbwirkung. Und den gro- Weg aurüchefünrt. Es wirken weiter mit: Ingrid Stenn, Christian Wolf, Michael Ande, 988 dazu kamen 8 e 45 tionellen Brei des Gebotenen herauszu- ßen Preis— die Hauptauszeichnung des Marisa Merlin und Giuseppe Porelli. Foto: Cifa/ Constantin/ FCC/ Pennoni tige breite Interesse am Kurzfilm und die fischen und auszuzeichnen. Festivals— erhielt der britische 28-M²inuten. a Erfreulich, daß unter den vier deutschen, Film„Forming of Metals“, der das von fast für Brüssel gemeldeten Kurzfilmen einer allen Kulturfllmproduzenten der Welt längst ö 5 4 K i 2 war, der am vergangenen Dienstag einen breitgewalzte Hochofen-Thema in völlig Ei N S 7 S 7 etñZ ten AVN 1e 1e Preis„für den besten Pokumentarfilm in der neuer und faszinierender Form gestaltete. 1 Zum Tod des großen deutschen Volksschauspielers Gustav Waldau Reihe der Beiprogrammfllme“ erhielt: Her- Der Schauspieler Gustav Waldau ist— wie gemeldet wurde— am Pfingstsonntag im Alter von 87 Jahren in München gestorben. Gustav Waldau, Gustl, wie ihn alle nann- ten, die ihn lieben, ist in diesen Tagen im biblischen Alter von 87 Jahren gestorben, Als inn einmal jemand fragte, ob er seinen Vor- namen mit„v“ oder mit„f“ am Ende schreibe, antwortete er:„Schreiben's Gustl— So hoch Wie der Gründgens will i ja nett hinaus.“ Der Sreise Mime, der diese Schalksworte gelassen und mit berühmt gewordener, seltsam brüchiger Stimme Aussprach, war einer der letzten Kavaliere der deutschen Bühne und des deutschen Films, Kavalier im Sinne von Edelmann und Ritter. Und er War zugleich einer der letzten Volksschauspieler. Seine Wiege stand in einem gelben Schlögchen, hinter Rundbogenfenstern und Säulenschnörkeln im Rokokostil. Gustav Freiherr von Rummel, so trug man ihn als den Sproß eines der ältesten niederbayrischen Aclelsgeschlechter in das Geburtsregister ein. Geistlicher wollte er werden, zur Offiziers- Jaufbahn bestimmte ihn der traditions- bewußte Vater. Aber nach dem Besuch der Kadettenanstalt paßte dem jungen Gustl bald die schneidige Leutnantsuniform eines Leib regiments nicht mehr ganz. Jedenfalls führte er die halbe Kompanie als Statisterie in das Hoftheater zu München und betrat selbst die Bretter als Bischof im Krönungszug der „Jungfrau von Orleans“. Ein Dienstverweis und bald darauf die Quittung der Dienste Waren die unmittelbare Folge. Der junge Gustav Waldau ging dann nach Köln, um drei Monate lang Schauspielunter- richt zu nehmen. Anschließend führte ihn eine Gastspielreise nach New Vork und Petersburg. Nach der Heimkehr des Welt- Fahrers holte Reinhardt ihn nach Wien. Noch Vor dem ersten Weltkrieg hatte er die erste Begegnung mit dem stummen, schwarz- weißen Film, aus der mit der Zeit eine bunte Folge von rund 60 Streifen wurde. Das Theater aber blieb die eigentliche Heimat für Gustl. Allein fast vierzig Jahre am Residenz theater an der Isar, an der Seite von Hertha Hagen, geborene Freiin Popp von Milosevich, die 1908 seine Lebensgefährtin wurde, ge- Hören dazu. Wien, zu dessen Geistesbürger ihn sein unverfälschbarer launiger Scharm erhob, und München, dem er als humorvoller, leiser Raunzer angehörte, wurden die wesent- schauspieler: das genügte ihm nicht. Er lichen Stationen seines Lebens. Er war König Pausias in Grabbes„Hanni bal“, wuchs vom jungen Bonvivant zum Charakterdarsteller, war Shakespeare-Narr, Sing in der Welt von Raimund und Nestroy auf, reifte zum gütigen, verzeihenden, ver- stehenden Philosophen. Am Lebensabend blieb ihm nur noch die Charge. Und dabei sind es kaum zwanzig Lenze her, daß Gustl Gustl Waldau Waldau der einzige mögliche„Schwierige“ nach Hofmannsthal war oder leiser Mittel- punkt von Raimunds„Verschwender“ „Wissen's beim Rundfunk hab' ich noch eine Chance, da brauch ich den Text nimmer auswendig lernen“, meinte Gustl Waldau, als er vor ein paar Jahren noch spielte, in weiser Resignation. Aber er übertrieb: auch auf den Bühnenbrettern der letzten Jahre und zuletzt im Ophülsfilm„Lola Montez“ hat er noch unverwüstlich seinen Mann gestanden. Goethe-Medaille und Max-Reinhardt-Ring als Ehrungen für den verdienten Kammer- Wünschte sich noch kein künstlerisches Altenteil. Mit lässiger, leicht vorgebeugter, eleganter Schulterhaltung, klug und ungeniert plau- dernd, so bewegte er sich unbeirrt weiterhin durch die Welt der Requisiten, vor und hinter dem Rampenlicht. Zarte Fältchen um Augen und Mund, diskret, aber deutlich über das Vergängliche wie das Unzulängliche hin- wegsehend, so wurde Gustav Waldau uns unvergeßlich. Hermann Bahr sagte einmal von diesem ebenso bedeutenden wie be- scheidenen Schauspieler der alten Schule:„In seiner Höhe wird man ein besserer Mensch.“ Wilhelm Winterberg bert Seggelkes Filmaufbau Göttingen) „Achtung Synkope“ zeigt einfallsreich, mit originellen Tricks und launigem Text, wo überall im Alltag„Synkopen“ vorkommen und belehrt, ohne belehrend zu Wirken, durch die Leichtigkeit seiner optischen und akustischen Stilmittel. Hinter ihm blieben der vom Ufa-Verleih geschickte Film„Kandinsky“ trotz seiner einfühlsamen Musik und seinen attraktiven Farben und wegen seines geschwollenen, von fünf Zeigefingern begleiteten Kommen- tars auf der Strecke; ebenso Dr. Werner Lütjes„Olaf Gulbransson“, dem man als Farbfilm wohl applaudieren konnte, der aber auch nachhaltig über den Text stolperte. Daß man Filme auch ohne Text machen Im Vatikan zu Gast Die ersten Spielfilm- Aufnahmen in der peferskirche Rom 25 000 Pilger, Gläubige und Touristen aus aller Welt erlebten dieser Tage während einer Massenaudienz im Petersdom ein einmaliges Schauspiel: Während des feierlichen Ein- zugs des Papst Pius XII. leuchteten plötzlich 200 Scheinwerfer auf, die das Innere der Pe- terskirche und den Verlauf der folgenden Audienz mit dem abschließenden Segen des Papstes in ein an diesem Ort nie gesehenes Lichtmeer hüllten. Anlaß dazu waren die Schlußgszenen zu dem Farbfilm, Der veruntreute Himmel“, den Regisseur Ernst Marischka für die Rhombus- Film- Gesellschaft München) nach dem gleich- namigen Roman von Franz Werfel in Rom zu drehen begonnen hat. Papst Pius XII. hatte zum ersten Mal in der Geschichte des Vatikans erlaubt, daß berühmte Audienzsäle in den apostolischen Gemächern und der ge- Waltige Innenraum der Peterskirche mit der Papstthron im Mittelpunkt und seine elgene Anwesenheit den Hintergrund für eine reli- giöse Spielfillmhandlung bilden. Für die Ausleuchtung der Peterskirche und der„mitwirkenden“ Kunstwerke mußten Allein 8000 m Lichtkabel verlegt werden. Sieben aus Engländern, Franzosen, Tschechen, Italienern, Oesterreichern und Deutschen zu- sammengesetzte Kameragruppen unter der Leitung von Bruno Mondi hatten Wochen Vorher zusammen mit vatikanischen Techni- kern den Beleuchtungsplan für die erforder- lichen 1 800 000 Watt ausgearbeitet. Hohe Vatikanische Würdenträger erhoben zunächst Bedenken wegen des außerge wöhnlichen technischen Aufwands. Sie wurden aber fal- len gelassen, nachdem sich die vom Papst be- auftragten Sachverständigen überzeugt hat- ten, daß die Würde des Ortes in der größten Kirche der katholischen Christenheit unan- getastet bleibt. Der Farbfilm„Der veruntreute Himmel“ erzählt wie das Buch(das der„Mannheimer Morgen“ vor fünf Jahren abdruckte) die Ge- schichte einer Magd, die sich den Himmel er- kaufen will und erkennen muß, daß sich die Gnade nicht zwingen läßt, wenn die Liebe fehlt, der die Barmherzigkeit Gottes ant Wortet. Annie Rosar, die gerade ihren 70. Ge- burtstag feierte, verkörpert die Rolle der Teta Linek, die nach ihren eigenen Worten ihre „menschliche und künstlerische Laufbahn krönt.“ Ihre Partner sind Victor de Kowa, Hans Holt, Rudolf Vogel, Kurt Meisel und Wilma Degescher. dpa Das französische Theaterstück„Ihr 106. Geburtstag! von Jean Sarment wird in Deutschland verfilmt. Die Dreharbeiten unter der Regie von Günther Lüders beginnen in Kürze. Die Hauptrolle spielt Margarete Haagen. Auch wirken Gustav Fnuth, Ru- dolf Platte, Gerlinde Locker, Gerhard Ried- mann, Florentine Castell, Else Wagner und Lucie Manheim mit. Wäre ein Preis für den ermüdendsten und langweiligsten Film zu vergeben ge- Wesen, so hätte er zweifellos„Made in Fin- land“ gebührt. Das Publikum machte sich, nachdem es eine Weile hölzern der finni- schen Holzproduktion gefolgt war, in schal- lendem Gelächter Luft. Und das ist immerhin ein gutes Zeichen, ein Zeichen dafür, daß die Kulturfilmproduzenten neue Wege gehen müssen, wenn ihrer Arbeit Erfolg beschie- den sein soll. Auch die Russen blieben mit Expeditionsberichten und steinernen Erinne- rungen durchaus im konventionellen Geleise. Die Franzosen brachten mit„André Mal- raux“ einen aktuell- dokumentarischen Höhepunkt und die Amerikaner ließen mit „Playground“ und„The boy who saw through“ ihrem psychologischen Stecken- pferdchen die Zügel schießen. Ansonsten war alles minderer Durchschnitt, der dar- über hinaus noch starke Konkurrenz durch die in zahlreichen Weltausstellungs-Pavil- lons gezeigten Folklore-Filme erhielt. Gestern begann in Anwesenheit des bel- gischen Königs im Großen Expo-Auditorium mit Carol Reeds„The Key“ der Spielfilm- Wettbewerb des Brüsseler Festivals, dense Sensation Frankreichs„Montparnasse 19. 5 Werden verspricht und für den die Bundes- republik die Filme„Endstation Liebe, „Eine Frau, die weiß, was sie will“ und „Nasser Asphalt“ gemeldet hat. Als„Ersatz für den wegen der politischen Situation in Frankreich abgesagten Gala- Abend zu Ehren der Prominenten von Cannes haben Sophia Loren und Carlo Ponti ihr Erscheinen zur Eröffnung zugesagt und Lilli Palmer wird am 14. Juni ebenfalls in Brüssel zu bewun- dern sein. Bei der Bekanntgabe der auf 9 55 Programm stehenden Spielfilme unterlie den Veranstaltern des sonst tadellos organi- sierten Festivals übrigens ein ergötzlicher Irrtum: Sie schrieben Deutschlands„Nasser Asphalt“, offenbar der besonderen Sugge. stivkraft des starken Mannes am Nil und seines Namens erliegend, kurzerhand Aegyp- n 0 Was die Brüsseler Kurzfilme anbetrifft, so braucht Mannheim— wie gesagt— einen Vergleich nicht zu fürchten. Was Mannheim allerdings von Brüssel übernehmen könnte, ist der Brauch, daß fast alle gezeigten e in der Landessprache des Festival-Ortes synchronisiert und daher weit besser ver- ständlich waren. H. W. Beck der chen die egie press osen. diese Viktor keinen Istvan neben Festi- Daß es bt, die n und Wiesen deren zeich- istung ) aus- arstel- eatre“, glische , twWo „Les e. fer- Zei- seiner n gro- g des juten- n fast längst völlig te. idsten n ge- 1 Fin- sich, finni- schal- verhin daß gehen schie- n mit inne- leise. Mal- schen a mit Sa cken- nsten dar- durch avil- bel- rium film- essen 9 2u des- ebe“, und satz. n in hren phia zur wird vun- dem lief gani- icher asser gge- und gypꝰ rifkt, inen eim mte, ilme tes ver- zeck ten Tieres die Wasserpolizei nicht auffnerks Ar. 123% Samstag, 31. Mat 1988 MORGEN Seite 27 ——— Seine Freundin gſoe en R. H. Ferry * Carbide lebte in einer kleinen Hütte, die meinem Buchenwald lag, der sich Über den ziemlich steil abfallenden Talhang des Dun River erstreckte.„Carbide“ mochte krüüher zeln Neckname gewesen sein, Aber den Men- schen im Dun-River-Tal War er nur Unter dlesem Namen bekannt— für sie Ratte er einkach keinen anderen Namen mehr. Eines Tages War Carbide in dem Tal auf- getaucht. Wie aus dem Blauen schien er 86 kommen Und hatte die alte Köhlerhütte, die selt dem Kriege leer stand, in Beschlag ge- nommen. Er War einer jener eigenartigen Menschen, die tells Zigeuner, teils Land- streicher und tells sogar— Wenn auch nur vorübergehend— sel hafter Bürger waren. Er ging unbekümmert durch das Leben und durch das Land, hin und Wieder eine ge- legentliche, Arbeit annehmend, um dem kummerlichen Dasein einige satte Stunden mehr anstücken zu Können. Es Währte gar nicht lange und der Flur- hüter des Dun-Tales stellte fest, daß sich jemand in der Hütte, die zu den Besitzungen seines Brotgebers gehörte, eingemietet hatte. Ohne viel Erklärungen zu geben, nahm er Carbide mit zum Gutshof. Aber der Guts- besitzer, ein freundlicher Mann, wWar sofort für den Alten eingenommen: ihm gefielen dessen träge Bugen, die Wie eingeszt wirkenden un- zähligen Krähenfüge an den Augenwinkeln, seine völlige Unbefangenheit und sein freies Lächeln— er gab ihm die Erlaubnis, in der Hütte wohnen bleiben zu dürfen, solange er sich nicht irgendwelcher Verfehlungen oder gar der Wilddieberei schuldig machen würde. an einem trüben Herbsttage schlenderte Carbide den Fluß entlang, sich um nichts als um seine eigenen Gedanken kümmernd, und ohne eine bestimmte Absicht, als er ein kinderähnliches, Winselndes Weinen hörte, das aus dem Weidengesträuch in der Fluß- piegung zu ihm hinaufklang. Eine junge Otter War in eine in dem flachen Entwässerungsgraben aUfgsstellte Falle hineingeraten. Das kleine Tier kauerte frlerend und zitternd mit der einen Pfote zwischen den schrecklichen Zähnen der Fal- lenbügel. Aber als es Carbide gewährte, sah es mit großen runden Augen, in denen ein fast menschlicher Ausdruck war, Wie bit- tend zu ihm auf. „Nun“, sagte Carbide leise,„es steht ganz danach aus, als ob dir jemand bel gewollt hat und du dich zu Unrecht an einem Ort des Verdrusses befindest und Qualen lei- dest.“ Vorsichtig setzte er einen Fuß auf die die Falle haltende Kette, drückte die Klammern auseinander und befreite die eingeklemmte Pfote. Dahn nahm er die Otter belm Nackenfell und hielt sie wie einen klei- nen Hund hoch. Das Bein war nicht gebro- chen; die weichen, noch fast knorpelartigen Knochen des sehr jungen Tieres waren bieg- sam genug gewesen, um genügend nachgeben zu können.„Ich werde dich mitnehmen“, sagte Carbide zu der Otter,„niemand soll je Wieder Gelegenheit haben, dich zu dualen.“ Hamit das WInselnde Schreien des verängstig- KSam Werder lassen Konnte, steckte er die Otter unter sein Hemd und knüpfte den Rock dar- Über bis ohbenhin zu. Als Carbide den Abhang durch die Bu- chen hinaukklomm, lächelte er still vor sich in, Er fühlte das weiche, warme Fell der Otter, die jetzt angeschmlegt, bequem und behaglich und keinen Ton mehr von sich gebend, an seiner Brust lag, aber das War es nicht, das sein Gesicht im Lachen faltig wer- den ließ wie die Schale einer Walnuß. Eine übermütige, ja boshafte Freude War in seinem Herzen, well es ihm praktisch ohne sein Zutun gelungen war, Mr. Hansom, dem Wasserpollzisten, eines auszuwischen, denn er haßte ihn, er haßte auch den Gutsbesitzer, da sie ihn beständig argwöhnisch beobach- teten. Er konnte sich nicht einmal hundert Meter von seiner Hütte entfernen, ohne das bestimmte Gefühl zu haben, daß sehr auf- merksame Augen sein Tun überwachten. In der Nacht, als sich Carbide auf sein La- ger von geflochtenen Weidenruten zur Ruhe legte, rollte sich die kleine Otter neben ihm zusammen, als ob sie dort schon ihr ganzes langes, junges Leben geschlafen hätte. Im Morgengrauen, als Carbide von dem zetern- den Ruf der Elstern geweckt wurde, schlief dle kleine Otter immer noch einen gesunden, festen Schlaf. Als Hansom entdeckte, daß sich jemand en seiner sorgfältig gesetzten und gut verbor- genen Falle zu schaffen gemacht hatte und er gleichzeitig auch noch mehrere frische Fuß- abdrücke in dem Moos auf der Uferböschung bemerkte, lauerte er Carbide auf und stellte inn zur Redet er befragte ihn sehr eingehend. „Was sollte ch schon mit einer Otter an- fangen?“ antwortete Carbide gereizt, als ob Butter in seinem Mund nicht zergehen Wollte. Das war nun gerade keine Antwort auf die Frage des Wasserpollzisten— aber er konnte ste sich Wirklich selbst nicht einmal beantworten. Carbide wurde von dem kleinen Tier als Pflegemutter anerkannt und es vertraute ihm gänzlich. Er nannte die Otter Sloe— Schle- henauge— weil ihre dunklen Augen wie Schlehen, die er des öfteren für sich sam- melte, aussahen. Allmählich wurde die Otter spielerisch wWie ein junger Hund und auch ebenso anhäng- lich. Zu seinem eigenen Vergnügen lehrte er das Tier, um Essensbissen zu bitten. Carbide gab der Otter von seinem Kaninchenfleisch, Zwar immer nur winzige Stückchen, denn er Wär nicht einer jener Menschen, die bereit waren, zum Wohl eines wilden Tieres selbst auf etwas zu verzichten oder gar noch zu hungern— der Boden war noch gefroren und Kaninchen nicht gerade leicht zu fangen, zu- dem War die heimliche Jagd, die auf keinen Fall irgendwelche Spuren hinterlassen durfte, mit erheblichen Mühen und Gefahren ver- bunden. Eines Tages, etwa Ende Januar, kehrte Carbide von einem Ausflug in seine Hütte zu- rück, aber die Otter kam ihm nicht Wie ge- wöhnlich auf seinen Pfiff entgegen. Sloe lag, am ganzen Leibe zitternd, mit gesträubtem Fell und starrem Blick auf ihrem Kasten. „Sie igt krank“, murmelte Carbide,„der Fut- terwechsel Wird ihr nicht bekommen sein; Fische sind die Nahrung der Ottern, und nur Fische werden Sloe gesund erhalten.“ Dleselbe Nacht noch entrollte er sein gro- Bes Fangnetz, das er unter seiner Schlafstätte versteckt hielt, und im matten Sternenlicht stahl er sich zu dem Fluß, zu der Stelle unter- halb des Wehrs, wo das Wasser seicht War, hinab. Hier hatte er oft die Lachse beobachtet, Wie sie sich nicht unweit des Wasserfalls zu Schwärmen vereinigten. Er befestigte ein Ende des Netzes am Ufer— er arbeitete sehr schnell, aber dennoch völlig geräuschlos, Was Sachkunde und Uebung verriet. Nachdem nicht einmal eine halbe Stunde vergangen Wär, befand er sich bereits wieder auf dem Helmweg, ein kleiner Sack, prall voll gefan- gener Fische— wunderschöne, silbrige Lachse — baumelte über seiner Schulter, das Netz trug er in einer eigens für diese heimlichen Transporte angefertigten Tasche in der Hand. Als er das drittemal mit seinem Netz nachts an den Fluß hinunterkam, wartete Hansem, der Wasserpolizist, schon auf n. Am nächsten Morgen stand Carbide vor dem Friedensrichter, angeklagt wegen Wilddieb- Stahls— er Würde natürlich verurteilt, und Wie Hansom glaubte, viel zu milde, denn Carbide bekam lediglich aufgegeben, fünf- zehn Schilling als Buße zu bezahlen; die ein- 21ge Schärfe der Strafe lag darin, daß ihm nur Vlerundzwanzig Stunden Zeit zur Zahlung gelassen wurden. Sein Netz wurde beschlag- nahmt und ihm wurde unzweideutig ange- droht, daß er die Hütte und das Dun-River- Tal überhaupt zu verlassen habe, wenn er noch einmal beim Fischdiebstahl ertappt würde. Als Carbide vom Friedensrichter, Wo er seine Buße bezahlt hatte, zurückkam, befand er sich natürlicherweise in schlechter Stim- mung, und er hatte bereits beschlossen, sich auf jeden Fall von der Anwesenheit der Otter zu befreien, die ihn nun beinahe ins Gefängnis gebracht hatte. Zu diesem Zeit- punkt war dies nun nicht gerade ein unge- fährliches Unternehmen, denn der Mond stand schon hoch und voll am Himmel, doch das Risiko mußte er auf sich nehmen. Mit der Otter unter dem Arm bewegte er sich vorsichtig zum„Black Bottom“, dem Fluß- teil zwischen den beiden Biegungen, hin- unter, und ohne ein weiteres Wort warf er das ahnungslose Tier mit dem Kopf voran in die teichartige Ausweitung des Fluß- bettes. Keine Otter kann von Geburt an schwim- men, sondern muß erst von den Muttertieren dazu angehalten werden. Und so ging Sloe unter wie ein Stein. Als sie wieder an die Oberfläche kam, planschte sie verzweifelt mit allen Vieren und schlug erregt mit dem Schwanze. Langsam kam sie dem Ufer näher. Halb ertrunken kletterte sie aus dem Wasser, und laut Winselnd lief sie auf ihren Herrn zu.„Du kannst nicht zurückkommen, du mußt hierbleiben“, sagte Carbide wütend,„ich habe Wirklich keine Lust, einer kleinen Otter We- gen noch einmal Scherereien mit der Polizei zu bekommen. zur Hölle mit dir kleinem Biest!“ Mit diesen Worten ergriff er das Tierchen und warf es wieder in den Teich zurück— er warf es so Weit, Wie er nur irgend ver- mochte; als Sloe diesmal wieder an der Was- Seroberfläche auftauchte, ruderte sie in die entgegengesetzte Richtung auf das flache Wasser zu. Dort an Land geklettert, naß wie eine Ratte, sah sie sich nach dem wartenden Carbide um und rief klagend zu ihm hin- über. Trotz des schwachen Lichts konnte er ihre verzweifelten und nichtverstehenden Augen erkennen, und für einen Augenblick zögerte Carbide, dann aber drehte er dem Tier den Rücken und lief, so schnell er konnte, in den Wald. Anfangs fand es Sloe sehr schwierig, die kleinen, schnellen Fische zu fangen, und, vom Hunger getrieben, wendete sie ihre Auf- merksamkeit also den größeren Lachsen zu, die schon begonnen hatten, zu ihren Laich- plätzen in den oberen Flußteilen hinaufzu- schwimmen. In dem Teich, in den Carbide die kleine Sloe hineingeworfen hatte, fing sie dann auch ihren ersten Lachs. Sie nahm sich einen delikaten Bissen aus dem Rücken des Fisches, Wie es nun einmal die Art der Ottern ist, dann sah sie auf den leblosen Lachs hinab. Ein Fisch, der sich nicht bewegte, nicht schwamm oder mit dem Schwanze schlug, hatte nur einen einzigen Platz in dem Er- innerungsvermögen der Otter Sloe— das war der mit Farnkräutern gefüllte Behälter vor der einsamen Hütte, die früher einmal ihr Zu- hause gewesen war. Der Boden war vom lan- gen Regen schlüpfrig, und so War es für das Kleine Tier gar nicht so einfach, seine Last fortzubewegen, aber den Lachs teils hinter sich herschleppend und teils im Maule tra- gend, gelang es Sloe doch, die dreißig Meter durch den Wald bis zu Carbides Hütte zu- rückzulegen. Als Carbide den Lachs entdeckte, konnte er kaum an das Glück, das ihm einen so un- erwarteten Reichtum bescherte, glauben, aber als er die ausgebissene Stelle im Rücken des Fisches sah, Wüßte er sofort, wieso der Fisch vor seine Tür gekommen war. Und er uber- legte, ob es, da der Fisch nur gerinigfügig beschädigt war, nicht möglich sein sollte, ihn zu einem annehmbaren Preis unter der Hand zu verkaufen. Von nun an kamen regelmäßig und in ge- nauen zeitlichen Abständen neue Lachse an. Carbide verbrauchte die Fische nicht für sich selbst, keineswegs, er lebte Weiter von Bee- ren und den hin und wieder durch„Zufall“ erlegten Kaninchen— die Lachse verkaufte er. Von dem so erzielten Gelde kaufte er sich zunächst einmal eine neue Jacke, Breeches- Hosen, eine lange Hose und Schuhe, und in den Abenden begann er nun auch die Dorf- Wirtschaft aufzusuchen. Er hatte niemals zu- vor in seinem Leben so bequem und gemüt- lich gesessen, niemals war er so glücklich gewesen— in der Regel war er am Ende eines jeden Winters zerlumpt und nahezu verhungert herumgelaufen. Und schon bald begannen sich die Zun- gen im Dorfe zu rühren: liegt etwa im Bu- chenwald eine bisher unbekannte Goldmine? Wie nur stellt dieser Carbide es an, plötz- lich solch ein Leben führen zu können? Der Gutsbesitzer und vor allem Hansom wur- Carbide kauerte sich hinter einen Busch und starrte wie gebannt zu der Insel hinüber. den mißtrauisch, ja, in gewisser Weise waren sie sogar ärgerlich. Aber eines Tages begegnete Sloe einer männlichen Otter, und anschliegend fand Carbide keine Lachse mehr in seiner Vorrats- kiste vor dem Hause. Nun war es an ihm, verärgert zu sein. Um sich selbst und sein Weiteres Wohlergehen besorgt, machte er sich auf, um zuerst einmal Erkundigungen pei dem Hundezwinger-Besitzer einzuziehen, denn es lag schließlich nahe, daß während einer Hetzjagd Sloe von den Hunden aufge- stöbert und zur Strecke gebracht worden war; ihm wurde aber berichtet, das Wasser Wäre im Augenblick viel zu hoch, zudem hätte die junge Meute noch viel zu wenig Erfahrung in der Otterjagd. Eines Abends verließ er die Gastwirtschaft Und streikte dient am Fluß entlang, Wobei er ein scharfes Auge auf alle Fährten hatte, ins- besondere hielt er Ausschau nach Spuren der Otter Sloe, die er genau kannte. Nahe der Gabelung des Flusses, Wo er sich in zwei Arme teilte und eine in seiner Mitte befind- liche Insel von Klesgeröll, Sand und Schlamm einschloß, angekommen, wußte er instinktiv, daß sich hier Ottern aufhalten mußten. Carbide kauerte sich hinter einen Busch Und starrte wie gebannt zu der Insel hinüber. Ein Otter weibchen lag dort auf dem ausge- waschenen, sauberen Sand der Insel im Abendsonnenschein auf dem Rücken. Un- zweifelhaft, er konnte sich einfach nicht irren: die Otter dort drüben hatte eine leicht verbildete Vorderpfote, wie sle nur Sloe haben konnte. Neben ihr, aufmerksam wa- chend, saß ein stattliches Ottermännchen. Carbide war gerade im Begriff, zu rufen, als der Wind drehte und den beiden Tieren, die sich jetzt im erregten Liebesspiel befan- den, die Witterung von ihm zutrug. Sofort ließ das Männchen von Sloe ab, straffte sich. stellte die Ohren auf und sprang ins Wasser, tauchte unter. Sloe wendete sich um, als Car- bide ihren Namen rief— sie trippelte ein Illustration: Bruno Kröll Stück auf ihn zu, zögerte, machte wieder einige kleine, unschlüssige Schritte, verhielt dann aber ganz und kauerte sich an den Bo- den. Carbide rief erneut, jetzt schon unge- duldiger— und noch einmal rief er, befeh- lend. Aber Sloe bewegte sich nicht vom Fleck. Carbide nahm zwei Finger in den Mund ein scharfer Pfiff, so dachte er, würde sie veranlassen, endlich zu ihm herüberzu- schwimmen. Und schrill klang sein Pfiff über das Wasser. Aber schon ertönte ein anderes Pfeifen, es kam aus dem tiefen Schatten der gegenüber- liegenden Böschung, Sloe wendete mit ge- spitzten Ohren den Kopf, und so schnell sie die kleinen Beine tragen konnten, stürzte sie dem Wasser entgegen, sprang hinein und tauchte weg. 5 8 Carbide flüchte laut, dann lachte er ver- pittert:„Sie hat mick eln tach nicht in meinem neuen Zeug erkannt“, murmelte er vor sich hin,„So geschieht es einem Landstreicher, wenn er plötzlich elegant wird.“ Sloe hatte wohl seine Stimme wieder- erkannt, auch schien seine Witterung ihrer Nase irgendwie bekannt gewesen zu sein, aber Menschen machten sie jetzt ängstlich. In Verbindung mit Menschen erinnerte sie sich nur an eine winterliche Welt, in der die Bäume vor Nässe trieften und daß ihr diese Bäume wie die Stangen eines Gefängnisses vorgekommen waren. Sloe hafte eine neue, flutende, fließend-strömende Welt voll Som- mer und Licht gefunden, eine schöne Welt mit der plaudernd-schwatzenden Sprache der Flüsse. Und der Pfiff des Ottermännchens War ebenfalls sehr unterschiedlich von dem des Menschen. Dieser war gut und klingend Wie Musik des Windes, der allabendlich durch die hohen Halme des Schilfrohres wehte, Wo ihr das Ottermännchen eines Tages begegnet War. (Autorisierte Uebersetzung aus dem Englischen von Hannß-V. Schwiegk) Ein Hobby oder Steckenpferd gibt erst der freien Zeit den Wert! Erweiterte Freizeit bringt terte lnteressen, denen zu dienen wir uns zur Aufgabe machen. Wir stellen daher unser Haus in den Dienst dieser guten und zeigen in vielen Abteilungen erwei- wird manche Anregung geben und den Entschluß erleichtern, sich für ein Hobby 20 ent- Sqche scheiden. und in Spezial- Schavfenstern zahlreiche Dinge, die zu einem „Hobby“ gehören, ohne es zu einem teuren luxus zu machen. Ein Bummel durch unser Haus Wir erwarten duch Sie! 55 8 n 2 Seite 28 MORGEN Der Fall Ezra Pound Der Dichter wird in seine Wahlheimat Italien zurückkehren Die sich über ein Jahrzehnt dehnende Tragödie des 72jährigen nordamerikanischen Dichters Ezra Pound, die ihren Höhepunk: im von ihm abgöttisch geliebten Italien 1945 erreichte, beschäftigt jetzt Achse Berlin-Rom inständig warb. Und im Dienst dieser Werbung standen auch die meisten der Anwesenden, durchweg Italiener. darunter ein Oberst des Generalstabs und 8 Wieder, da sie der Schn einer seit langem gestorbenen be- eme unerwartete Wende zum Guten erfah- rühmten Dichterin aus Neapel. Damals er- ren hat, die Oeffentlichkeit Italiens, ja der schien dies trotz der Zersetzungserscheinun- Welt. gen des faschistischen Regimes durchaus be- Der Dichter ist ein begnadeter Musen- Sreiflich, zumindest entschuldbar. Unbesreit- sohn, der mütterlicherseits von dem vor 150 lich aber war es, daß der große Dichter, doch Jahren in Portland geborenen amerikani- ein Amerikaner reinster Abstammung Ge- schen Dichter Henry W. Longfellow ab- boren 1885 in Hailey, Idaho), in dem das Erbe stammt und der sich selbst den geistigen der Väter sich herrlich erneuerte, allen Erbem Walt Uhitmans nennt. In Amerika Ernstes, ja mit Inbrunst die Niederlage Sei- Strahlt sein Dichterruhm so hell, daß He- nes Landes und der mit ihm Verbündeten in mingway und Eliot ihm freudig Tribut 2z0l- enslischer Sprache im Rundfunk herbei- len. Eliot hat seine Dichtkunst als„den voll- sehnte. Für sein Verhalten suchte der Welt- endetsten literarischen Ausdruck der Gegen- fremde in diesem Freundeskreis Verst ndnis Wart“ gerühmt, und der berufene Kritiker zu Wecken. Es Seschah in abgerissenen, teils Allem Tate nanmte ihn„einen der zwei oder beschwörenden Worten, aus denen nur eines drei lebenden Amerikaner, die als erstran- erschütternd ans Ohr Klauns: seine heiße ige Dichter fortleben werden“. Diese Ueber- Liebe zu dem nach seiner Meinung zu alter zeugung hat, nachdem seine Werke schon Größe wiedererstandenen Italien, das sich E 8 5 8— 8. 15 22 5 5 5 7 heute in die Weltliteratur, so auch in die der Antike würdig zu erweisen schien. deutsche, eingegangen sind, geradezu eive. internationale Ezra-Pound-Gemeinde ge- schaffen, eine begrenzte, auserlesene Zahl von deamkbaren Anhängern seiner fast exklu- Si zu nennenden Dichtkunst. Die in der un- vorstellbar traurigen, entwürdigenden Haft zm amerikanischen Lager bei Pisa 1945 ver- faßten„Pisanischen Gesänge“ trugen ihm 1949 die höchste Anerkennung der amerikanischen Kritiker ein, den Bollingen-Preis. Vorher, 1939, war er vom Hamilton College zum Ehrendoktor ernannt und bei diesem Anlas feierlich in der Heimat empfangen worden. *** Zweifellos war dieser Dichter, halb un- bewußt vielleicht, ein Verräter seines Vater- landes. 1924 war der fast Vierzigjährige in das Land seiner Jugend- und Dichtersehn- sucht, nach Italien, übergesiedelt, wo er sich bald ganz dem lateinischen Genius hingab. Aus der Antike, aus der ihn umschmeicheln- den Atmosphäre des Landes, aus der geisti- Sen Umwelt, aus den andersgearteten Men- schen hatte er zwei Jahrzehnte Lang schöp- kerische Antriebe empfangen. Dieser Welt antiker, in späteren Jahrhunderten wieder- holt neu erwachter Kultur schien er verfal- jen. Auch später, als ihn eherne Pflicht rief, Konnte er sich nicht mehr von ihr lösen. Hier, in Italien, schenkte ihm seine Lebensgefähr- tin das eimzige Kind, die heutige Baronin Mary de Rachewiltz, Gattin eines bekannten Aegyptologen, die dicht beim Schloß Tirol, mahe bei Merem, wohnt. So war Italien seine zweite, seine eigentliche Heimat geworden. Aber ist er deshalb freizusprechen?— Niemand sprach ihn frei, weder die Kriegs- gerichte noch die zivile J Ustiz, noch die ame- rikanische Bevölkerung, die ihn einst als ihren Großen vor aller Welt verehrt hatte 5 und ihn nun verwünschte. Wie in jener stür- Kolo r-Chronik mischen Zeit nicht anders zu erwarten war, wurde er von den Militärs wie ein gemeiner Mary Lavater-Sloman, der aus Hamburg Verbrecher behandelt. Wie ein seltenes, ab- stammenden und heute in der Schweiz leben- scheuliches Tier wunde er im Lag 185 5 1 Ma 8 5 1 6 ger bei Pisa a 5 er de von den bloßen Kriegsgefangenen abge- rige Bodensee-Literaturpreis der stadt Ueber- sondert zund in einen eigens für ihn her- lingen für ihr Werk„Einsamkeit— das Leben gerichteten, mit Pappe überdachten Käfig der Annette von Droste-Hülshoff“ zuerkannt, gesperrt, tagsüber der Sonmenglut, nachts der am 1. Juni in einer Feierstunde verliehen den okt kalten, vom Meer hereinströmenden 20 0 Untendanten der Städti- Winden ausgesetzt. um neuen Generalin nten 8 4 0 schen Theater Leipzig wurde Karl Kayser, bis- Wer den rettenden Eimfall gehabt hat, ihn lang in gleicher Eigenschaft am Nationalthea- für verrückt erklären zu lassen und ihn auf ter Weimar tätig, ernannt. Kayser ist Sowjet- zonen-Nationalpreisträger 1952; seine künst- lerische Laufbahn führte ihn über Stuttgart, Oldenburg, Halle, Plauen und Leipzig nach Weimar und von da wiederum nach Leipzig zurück. Sein Vorgänger in seinem neuen Amt, Johannes Arte, war im September 1957„auf eigenen Wunsch“ zurückgetreten, nachdem ihn Kartoffelart, die in Euro kaum à 2 die SED besonders Wegen seiner Spielplan J D m angebaut 5 wird.„Patate“ ist aber auch der Spitzname . Ballettfestspiele eines lieben Spinners, der Titelflgur in einem 1 SIK— 5 13 181 1 die unter dem Patronat des Königs Frede- 35 des fleigigen Marcel Achard. rik IX. am 17. Mai begonnen hatten, gehen Das hat in Frankreich und Italien schon be- rem Ende entgegen. Bie musikalische Seite deutenden Erfolg gehabt und wurde auch in der Festspiele nahm in diesem Jahre einen Basel zum Vergnügen des Publikums gespielt, hervortretenden Platz ein, nicht zuletzt durch worüber hier seinerzeit berichtet wurde(ver- das Mitwirken so namhafter ausländischer gleiche„Morgen“ vom 12. April dieses Jahres). Künstler wie des Münchener Dirigenten Ferenc f 2 50 75 3 Fricsay und des Violinvirtuosen Tehudi Menu. Die deutsche Erstaufführung des bescheidenen Rin. Viel Interesse, auch bei den ausländischen Stückchens fand jetzt im Berliner Renais- Besuchern, fand das„Neue Dänische Quartett“, Sance-Theater unter der Regie des Hausherrn das bei einem Schloßkonzert in Kronborg bei Kurt Raeck statt. Helsingör sowie bei einem Konzert im Rund- Patate, der eigentlich Rollo heißt, hat funkhaus sein Können bewies. Seitens der Fest- einen uralten Schulfreund, den er haßt und T e worden, regelmäßig anpumpt. Dieser Carradine ver- E nie 12 imare 81 K 3 Spitzenleistungen mit Hilfe ausländischer achtet wiederum Follo-Patate, den er mehr Kräfte zu bieten, Vielmehr sei es der Grund- als einmal für die eigenen Sünden büßen ließ. Sedanke der Festspiele. ein Bild der letzten Außerdem mögen die Herren einander natür- dänischen Musik- und Ballettsaison zu geben! lich auch wieder ganz sern. Das Stück zehrt Eine Kirchenmusikalische Feierstunde aus davon, daß Carradine dem feindlichen Freund Anlaß der Nircheneinweihung und Glocken- gerade einen besonders scheußlichen Streich weine der 5 Kreuzkirche(Soiron- Sespielt hat. Er hat Alexa, die achtzehn- ring 5 g. 1 1 2 5 7 CCC zu seiner Ge- musik von Händel. Schütz, Telemann, Buxte, liebten gemacht. Patates grundgütige Gattin Hude, Distler und Bach. a hat die lüsternen Handschreiben des Ver- Die Ernst-Barlach-Ausstellung des Mann- führers in Alexas Krokodilleder-Tasche ent- heimer Kunstvereins(im Schloß) wird bis deckt. Patate stöhnt gedemütigt, in seinem Sonntag, 8. Juni, verlängert. Vaterstolz verletzt— dann aber triumphiert Der Verfasser dieser Zeilen lernte den Dichter im Sommer 1943 in Rom kennen. Das Erlebnis war kurz, ja flüchtig und denmoch eindrucksvoll. Die Zusammenkunft fand im Hause eines italienischen Professors der deutschen Literatur, wenige Wochen vor der Absetaung Mussolinis durch seinen König (25. Juli 1943), statt. Dieser, eim in Italien selten anzutreffendes„Spachengenie“, be- treute damals den umfangreichen ausländi- schen Propagandadienst des Rundfunks, der natürlich bis ganz zuletzt für den Sieg der „Patate“ ist der Name einer süßlichen diese Weise vor dem elektrischen Stuhl zu retten, ist schwer festzustellen. Jedenfalls hatte es der amerikanische Landsmann gut mit ihm gemeint. Aber auch Später, Jahre hindurch, bescheinigten und beglaubigten die zahlreichen, ihn wiederholt auf seinen Gei- Steszustand untersuchenden amerikanischen Aerzte seine Unzurechnungsfähigkeit für die ihm zur Last gelegten Handlungen, Die Folge war die Einlieferung in das Irrenhaus zu Washington(Institut der Hl. Elisabeth). wo der knapp dem Tode Entronnene, treu von seiner Frau bewacht und gehſütet, rund zwölf Jahre zugebracht hat. Hier sprudelte der kaum je versiegende Born seiner Dicht- kunst ungehemmt weiter. ** e „Endlich ist er frei“— sagen nun die zahlreichen Bewunderer des Dichters in Ita. lien, darunter die seine Meisterschaft ver- ehrenden italienischen Künstler. Sie bekla- gen das Ungeschick der amerikanischen Be- höpden, die ihn erst jetzt, nachdem sich kein anderer Ausweg bot, auf Grund neuerlicher Untersuchung„definitiv“ als geisteskrank erklärten und seine Freilassung verfügten. Nun ist für ihn die lange, trostlose Nacht vorüber. Dem vor der Zeit gealterten Mann ist der Weg zurück ins Leben geebnet. Nun endlich kann er heimkehren. Heim, wohin?— In das Land der un- Vergessenen, der untilgbaren Liebe, in die Heimat der ersten und zweiten Wahl, wyo eine Tochter den Dichter freudig erwartet und wo eine Gattin ihre feierlich übernom- mene Verpflichtung einzulösen halt, zeitlebens über den Irren zu wachen. Richard Wichterich, Rom Samstag, 31. Mal 1986/ Nr. 2 Peter Mosbacher als Potate Marcel Achards Komödie„Hatate“, die kürzlich in Basel zum ersten Male in deutscher Sprache gespielt wurde, hatte jetzt in Berlin Premiere. Unter der Regie von Kurt Raecd spielte Peter Mosbacher bei der Aufführung im Rendissance-Theater die Titelrolle des Patate und Christiane Maybach dessen Tochter Aleqa. Foto: Ilse Buhs Vielfältige indische Kunst Zur„Wiedereröffnung“ des Mönchener Völkerkunde- Museums Ueber dem vielen Aerger, den die Jubi- läumsstadt München mit Verkehrschaos, aufgerissenen Straßen und Opernruine den Einheimischen mehr noch als den Zug' roa- sten bereitet, vergißt man nur allzuleicht, daß eine der schönsten und gerade heute, im Zeitalter transkontinentaler Urlaubs-Trips wielleicht wichtigsten Museumssammlungen immer noch zu gut 80 Prozent in Kisten verpackt ein Katakombendasein fristet. Es handelt sich um das Staatliche Museum für Völkerkunde in München, das eines der be- deutendsten in Deutschland ist. Immer noch muß man sich mit mehr oder weniger permanenten Teilausstellungen begnügen: als im Jahre 1954 das alte Mu- seum mit einer wunderbaren Schau ost- asiatischer Kunst wieder eröffnet wurde, hoffte der Laie, dies sei nun der Anfang, Schritt für Schritt würden Säle neu eröff- net, Gruppen von Sammlungsobjekten wie- der dem Besucher dargeboten werden. Es gab in der Tat einige hochinteressante Aus- stellungen: Tibet, später Peru Waren das Thema; aber damit die eine stattfinden Die feindlichen Freunde Marcel Achards Komödie„ putate“ nup quch in Berlin gufgeföhrt er auch Die Briefe werden Carradines un- Serechtfertigte, dreiste Ueberlegenheit zer- stören, seine Frau wird ihn he rausschmeißen, und Carradine wird ein armes Luder sein, denn das Geld im Hause gehört ihr. Carra- dine soll endlich um Gnade winseln. Und dann neigt sich auch der dritte Akt dem Ende zu, und es ist Zeit, das Wohlgefallen bereit- zustellen, in dem sich alles auflöst. Das Stück hat Rollen, die nicht eben fest gefügt sind, aber doch dem Komödianten Spielraum bieten. Patate, rührend in seiner verfehlten Rachgier, in seinem tumben Eifer, ist auf der Berliner Bühne Peter Mosbacher. Manchmal wirkt der Darsteller zu jung für seine Rolle, zu behende, zu geweckt. Dann Wieder passen die südliche Scheinwildheit und die melancholische Clown-Mimik nicht übel zur Sache. Wolfgang Lukschy, der Gegenspieler, mischt das Törichte mit dem Verständigen, das Nette mit dem Widrigen auf solche Art, daß nahezu ein Mensch dabei herauskommt. Schöne, brave und entzückend angezogene Ehefrauen: Friedel Schuster und Heli Finkenzeller. Alexa, der unausgegorene, aber nicht mehr unschuldige Teenager könnte origineller und zugleich typischer dargestellt konnte, mußte die andere wieder in der Un- terwelt verstaut werden. Dann behaupteten die Maurer das gesamte Schlachtfeld— bei- nahe ein Jahr lang blieb das Museum ge- schlossen, um vor ein paar Wochen wieder einmal eine„Wiedereröffnung“ feiern zu können. Das eherne Naturgesetz der Bau- Abschnitte und Mittelzuteilungen zeigt sich in seiner ganzen erhabenen Klarheit— es sind ein paar Räume weniger, nicht mehr, die jetzt als Schausäle zur Verfügung stehen. Nun, jede Medaille hat ihre zwei Seiten. Ein in Permanenz erklärtes Provisorium, das hin und wieder obendrein von bürokra- tischen Wolken verdeckt wird, darf füglich jede Veränderung, insbesondere jedes Wie- derauftauchen aus Staub und Mörtel als Kulturelles Ereignis begehen; die miglichen Umstände zeugen von sich aus eine Aktua- lität, die der Museumsdirektor in gesicher- tem Gehäuse sonst nur schwer schaffen kann, und all jene Probleme der Trennung von Studiensälen und Schausälen mit Spit- zenstücken für den interessierten Laien— sie tauchen erst gar nicht auf. Es kann sich ja immer nur um einen Ausschnitt handeln, und selbstverständlich nur um Spitzen- stücke. Entsprechend der Verringerung der Raume gibt es diesmal(bis 31. Dezember) nicht ostasjatische Kunst im allgemeinen, von Japan und China bis Hinterindien und Indonesien; vielmehr wird nur indische Kunst gezeigt— diese freilich nicht geogra- pPhisch auf ihr Ursprungsland, den vorder- indischen Subkontinent beschränkt, sondern unter Einbeziehung der sogenannten indi- schen Kolonialkunst, die ihre Wirkungs- bereiche immerhin von Bali bis Tibet und Afghanistan erstreckt. Es lohnt sich für den Europäer, der sein Völkerkundemuseum meistens noch mit dem leisen Hochmut des die Segnungen des Fortschritts verwaltenden weigen Mannes betritt, einen Augenblick bei diesem Gedanken zu verweilen. Denn indische Kolonialkunst bedeutet nicht, daß im Gefolge kriegerischer Eroberungen sich Kulturelle Einflüsse verbreitet hätten— es sind im Lauf der Jahrtausende mehrfach Kulturen durch Eroberer vernichtet wor- den—, um sich zu verbreiten, bedurften sie des Schwertes nicht. Ueberhaupt führt eine solche Ausstellung den Betrachter zu einer gewissen Beschei- denheit— oder sie sollte es doch tun. Wir alle haben immerhin so viele Kulturfilme aus jenen Regionen der Erde gesehen, so werden, als das der filmhübschen Christiane Viele Rildbends betrachtet, da Wir uns Line Maybach gelang. Christa Rotzoll Vorstellung von der allgemeinen Szenerie machen können. Und nunmehr kleine Teil- stücke solcher Szenerie aus der Nähe zu be- trachten, ihre hohen künstlerischen Quali- täten in sich aufzunehmen, um sie dann im Geiste in die wuchernd üppige Vielgestalt von Tempeln, Palästen und Festen zu pro- jizieren, das sollte das Fernweh der moder- nen Touristenseele in gewisse Bahnen len- ken, die von Kenntnis zu Erkenntnis füh- ren könnten. Diese indische Kunst hat sich ja etwa in den gleichen Jahrhunderten ent- wickelt, in denen die christliche Kunst des Abendlandes gebildet wurde; denken wir daram, daß wir heute, um die Darstellungen der Sixtinischen Kapelle oder gar der Por- tale und Glasfenster von Chartres zu ver- stehen, schon eine ganze Menge aus der christlichen Ikonographie wissen müssen, Was uns sonst nicht mehr geläufig ist. In der indischen Kunst aber haben wir es mit kosmologischen Grundlagen zu tun, die we. der streng geozentrisch noch anthropomorph sind; auf diesen Grundlagen ist ein ikono- graphisches Gebäude errichtet worden, das Wir nur aus der Armut unserer Kenntnisse und unserer naturalistisch begrenzten Vor- stellungskraft als phantastisch bezeichnen, Wobei wir denn ein gewisses Maß von Will⸗ kür dem Begriffe phantastisch“ beimischen. Es wäre vielleicht nicht uninteressant, ein- mal eine europäische Kunstgeschichte aus indischer Sicht zu entwerfen: wie viel mehr Willkürlichkeiten würden wir wohl bei uns entdecken müssen! Und auch— wie viel mehr Unsicherheiten! Ikonographisch eben- SO Wie ästhetisch. Die griechische Antike gehört zu den künstlerischen Fundamenten in Ost und West— auch das sollte man nie vergessen. Aber dadurch, daß im indischen Kunst- bereich kraft der religiösen Bindungen der Kunst niemals die Forderung nach plattem Naturalismus aufgestellt worden ist, sind aus dem antiken Erbe niemals jene ästhe- tischen Folgerungen gezogen worden, die bei uns zum Akademismus der verschiede- nen Epochen geführt haben. Die Einheitlich- keit der indischen Kunst beruht nicht auf Geschichtslosigkeit', wie wir es so gerne be- haupten: wir finden klassische, barocke und manieristische Formungen der gleichen The- men wie bei uns und sie bezeichnen histo- rische Prozesse wie bei uns. 1 Aber es sind gewissermaßen innerkünst. lerische historische Prozesse: diese Kunst setzt sich nicht mit Problemen auseinan- der, wie es die unsere tut— sie stellt dar, und ihr Stoff ist nicht etwa gesehene Na- tur, sondern kosmisches und irdisches Ge- schehen im mythischen und legendären Ge⸗ wande von Natur. Susanne Carwin Sein Blick machte sie unsicher 028 hätten wir nicht gedacht, daß Ihre Auswahl so groß ist! Das sagen immer wieder unsere Kunden. Auch sie werden überrascht sein, vor allem auch von den günstigen Preisen! Hombischränke 110 em bis 260 em breit in vie- len Ausführungen u. Holzarten. 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Wenn sich meine Schwiegertochter nicht weigern würde, für mich 2 sorgen, dann Wäre et e ungen, dan noch ans fremde Hilfe zu nehmen, Wie soll ich mich nun ver- halten?— Als Alleinerbe und Eigentümer Ihres Häuschens können Sie zu Lebzeiten darüber frel verkügen. Natürlich können Sie kein Te- stament mehr errichten, um Ihre Haushälterin z. B. den lebenslänglich unentgeltlichen Sitz im Hause Zu vermachen. Sie dürfen allerdings zuch nicht zu Ihren Lebzeiten Schenkungen zus Ihrem künftigen Nachlaß machen, welche das Alleinerbrecht Ihres Enkelkindes beein- trächtigen könnten, Dagegen steht es Ihnen frei, guf das Grundstück eine Hypothek oder Grund- schuld aufzunehmen, um dadurch Gelder zu dekommen zwecks einer Vergütungsleistung an Ire Haushälterin. Weiter können Sie mit Ihrer bm Kn Die Sozialredaktion pleibt in der kommenden Woche geschlossen bse Haushälterin einen Vertrag abschließen, wo- nach sich diese zu Haushaltführung und Pflege verpflichtet, während Sie als Gegenleistung hierfür ihr das lebenslängliche Wohnungsrecht im Hause grundbuchlich eintragen lassen. Sie geben auf diese Weise aus Ihrem künftigen Nachlaß keine Schenkung, sondern ein Entgelt tür geleistete Dienste, die Sie nicht bar ver- güten können⸗ Eine solche Regelung wird spä- ter der Alleinerbe nicht angreifen können, so lange Leistung und Gegenleistung nicht in einem ausgesprochenen Migverhältnis stehen. Siegfried M. in L. Ich habe mich bei einer größeren Firma beworben, nachdem ich lange zeit bei einer anderen Firma tätig war. Wäh- rend meiner Tätigkeit bei dieser früheren Firma wurde ich im Zuge der Vorwährungs- rekormzeit einmal wegen eines Wirtschafts- delikts zu einer größeren Geldstrafe verurteilt. Wie man mir sagte, erhalten größere Firmen Auskunft aus dem Strafregister und ich fürchte nun, daß die Firma, bei der ich mich beworben habe, meine Vorstrafe erfahren wird. Ist es richtig, daß Großfirmen jederzeit Auskunft aus dem Strafregister erhalten?— Großfirmen er- halten ebensowenig wie andere private Stellen Auskunft aus dem Strafregister. Pie Auskunft aus dem Strafregister ist durch die Strafregi- sterverordnung genau geregelt. Darüber hinaus ist das Strafregister nicht befugt, irgendwelche Auskünfte zu erteilen. Dagegen kann eine Fir- ma bel der Einstellung ein polizeiliches Füh- rungszeugnis verlangen. In diesem Führungs- zeugnis werden dann u. U. Vorstrafen mit auf- geführt. Häufig kommt es auch vor, daß Firmen bei der Einstellung auf einem Fragebogen fragen, ob der Bewerber vorbestraft ist. In die- sem Fall würde die Unterdrückung einer Vor- strafe einen Betrugsversuch und die daraufhin erfolgte Einstellung möglicherweise einen voll- endeten Betrug darstellen L. L. in N. Ich bin bereits über 65 Jahre alt und war früher berufstätig und hatte 9 Invali- denkarten. Bis 1923 war ich pflichtversichert, habe aber später nicht mehr weiter geklebt. Nun sind mir die Karten durch Kriegseinwir- kung verloren gegangen, so daß ich nichts mehr auf der Hand habe. Nunmehr hätte ich gerne Auskunft darüber, ob die Invalidenkarten noch eine Gültigkeit haben und es möglich wäre, dieselben bei der zuständigen Stelle in Karls- ruhe anzufordern,— Für die Erfüllung der Wartezeit in der Rentenversicherung der Ar- beiter werden nach 5 1249 der Reichsversiche- rungsordnung auch die vor dem 1. 1. 1924 zu- rückgelegten Versicherungszeiten angerechnet, wenn in der Zeit zwischen dem 1 1. 1924 und dem 30. 11. 1948 mindesten ein Beitrag ür die Zeit nach dem 31. 12. 23 entrichtet worden ist. Nach Ihren Angaben haben Sie nur bis zum Jahre 1923 Pflichtbeiträge entrichtet. Anschlie- Bend ist demnach eine Beitragsleistung nicht mehr erfolgt. Demnach können die von Ihnen in den Karten 1—9 nachgewiesenen Beiträge auf die Wartezeit nicht angerechnet werden. Sie leben auch durch irgendwelche Beitragsnach- oder Weiterzahlung nicht mehr auf. Sie haben wohl nach dem Gesetz die Möglichkeit, sich Weiterzuversichern, da anzunehmen ist, daß Sie die Voraussetzung des 8 1233 RVO erfüllen (innerhalb 10 Jahren 60 Beitragsmonate), Sie müßten aber dann wieder eine neue Wartezeit zurücklegen und zwar für die Berufs- oder Er- werbsunfähigkeit 60 Beitragsmonate und für die Altersrente 180 Beitragsmonate. Dies dürfte sich mit 65 Jahren nicht mehr lohnen. B. P. in G. Wir saßen am letzten Sonntag in einer gemütlichen Runde in unserem Dorf- wirtshaus. Zwischen dem Förster, dem Lehrer, dem Arzt und einem kaufmännischen Angestell- ten entstand eine lustige Diskussion über die Frage, wer von ihnen am ältesten werde, Gibt es eine Statistik über die Beziehungen zwischen Beruf und Lebensdauer?— Derartige Statisti- ken werden in der Hauptsache von den Lebens- versicherungen geführt. Danach hat der Förster Aussicht, am ältesten zu werden. Auch der Lehrer wird ein hohes Durchschnittsalter er- reichen. Erst dann kommt der Arzt, der so vielen seiner Mitmenschen das Leben verlän- gert. Eine erstaunlich niedrige Lebnsdauer er- reicht der kaufmännische Angestellte. Zu den Berufen, die ein hohes Durchschnittsalter mit sich bringen, gehören Bauern, Geistliche. Rich- ter, Beamte, Rechtsanwälte, Gerichtsvollzieher, Geldbriefträger. Nicht alt werden nach der Sta- tistik Gastwirte, Bergarbeiter und Menschen, die in chemischen Fabriken tätig sind. Erwin B. Man spricht doch immer von einem „Blitz aus heiterem Himmel“, Ich habe einen solchen Blitz noch nie gesehen Gibt es tat- sächlich eine derartige Natuxerscheinung?— Ohne Wolken gibt es auch kein Gewitter. Der „Blitz aus heiterem Himmel“ ist eine Fabel. Beschränkung des Weinbaus grundgesetzwidrig Bundesverwaltungsgericht hebt„Verordnung über den Anbau von Weinreben“ auf Während des Dritten Reiches wurde der An- bau von Wein durch eine eigene Verordnung stark beschränkt. Jeder Weinbauer, der neue Weinberge anlegen wollte, brauchte dazu näm- lich eine besondere Genehmigung. Und diese war nicht leicht zu erlangen. 8 In den letzten Jahren hatten sich die Ge- richte in den Weinbaugebieten der Bundes- republik wiederholt mit dieser Verordnung zu beschäktigen. Die Winzer waren nämlich der Ansicht, eine derartige Beschränkung des Wein- baus verstoße gegen das Grundgesetz. Das Oberlandesgericht Neustadt an der Weinstraße und das Oberverwaltungsgericht Koblenz hielten die Verordnung jedoch nicht für verfassungswidrig. Erst das Bundesverwal- tungsgericht hat nun in einem Grundsatzurteil den Winzern recht gegeben(1 C 24/55). Das oberste deutsche Verwaltungsgericht erklärte, die Verordnung sei tatsächlich mit dem Grund- gesetz nicht vereinbar. Beschränkungen des Privateigentums dürf- ten nur erlassen werden, wenn sie„übergeord- neten oder gleichgeordneten kollidterenden Werten“ des allgemeinen Wohls dienten, Das aber sei bei der Weinrebenanbauverordnung nicht der Fall. Weder der Gedanke an einen Schutz der Winzer vor größerer Fonkurrenz. noch das Bestreben, keinen minderwertigen Wein auf den Markt zu bringen, könnten eine derartige Eigentumsbeschränkung rechtfertigen. Auch die Absicht, den auf diese Weise dem Weinbau entzogenen Boden für den Anbau an, derer Nahrungsmittel freizuhalten, reiche nicht aus, um einen so schwerwiegenden Eingriff in das Privateigentum zu rechtfertigen. Schließlich stellten die Richter am Bundes- verwaltungsgericht noch fest, daß die Wein- bauverordnung auch gegen das im Grundgesetz gewährleistete Recht aiif freie Berufswahl ver- stoße. Die Verordnung könne nämlich die Auf- nahme der Tätigkeit als Weinbauer unmöglich machen. Sie sei deshalb aus mehreren Gründen grundgesetzwidrig und daher aufzuheben. Frauenvermögen nehmen, Die Wolke ist ein Vorgang und kein Erzeugnis. Je lebhafter die Wolkenbildung sich vollzieht, umso eher wird eine Wolke zur Gewitterwolke. Der Verlauf ist ungefähr folgender: Durch das Wehen zweier entgegengesetzter Winde tritt Windstille und Schwüle ein; schließlich durch- dringt der kalte Wind von oben einfallend die warme Luft, deren Abkühlung die Nieder- schlagsmenge auslöst. Gewöhnlich erscheint nach 1— 2 Stunden Schwüle der sogenannte Zirrusschirm, eine schirmartige Wolkenbildung. dem die blauschwarze hochgetürmte Gewitter- wolke etwa in 1000 m Höhe folgt Staubböen setzen ein, gelbe Wolken eilen rasch unter der Gewitterwolke heran; hat diese dann die Mitte des Himmels erreicht, so fallen die ersten gro- Ben Tropfen. O. K. Ich habe auf dem Nachbargrundstück eine Garage gebaut. Mein Nachbar, mit Wel- chem ich in gutem Einvernehmen stehe, hat einen großen Garten an der Grenze entlang und hat mir den für die Garage erforderlichen Grund und Boden abgetreten. Ich zahle meinem Nachbar eine monatliche Vergütung von 12,.— DM. Damit ſch in jedem Falle sicher gehe und auch für die Zukunft, ist doch sicherlich darüber eine schriftliche Vereinbarung not- wendig. Welche Bedingungen müssen wir dabei beachten?— Wenn Sie auf fremden Boden bauen, dann wird das Gebäude Eigentum des Grundeigentümer. Die„Uberlassung von Grund und Boden“ bedeutet rechtlich überhaupt nichts, solange hierüber nicht ein notarieller Kaufver- trag abgeschlossen wird. Damit Sie Eigentümer des Grund und Bodens, auf dem die Garage steht, werden, muß diese Fläche durch das Ver- messungsamt vom Nachbargrundstück abge- trennt(Vermarkt) werden. Alsdann kann diese neue Lagerbuchnummer zum Gegenstand des Kaufvertrags und der Auflassung von dem Notar gemacht werden. Denn Gegenstand einer Auflassung über den Eigentumsübergang einer Grundstücksfläche kann nur eine als besondere Lagerbuchnummer im Grundbuch erscheinende Grundstücksfläche sein. Für ihren Nachbarn bedeutet diese Abtrennung eine gewisse Wert- minderung seines Grundstücks, da diese seine geradlinigen Grenzen verliert und die Jarage Wie ein Fremdkörper bei ihm wirkt. Sollte sich Ihr Nachbar zu einer solch grundbuchmäßigen Veränderung nicht entschließen können, dann kann auch im Wege einer Dienstbarkeit, die ebenfalls im Grundbuch eingetragen wird, Ihnen eine Sicherheit für die Zukunft, gewähr- leistet werden, so daß auch im Falle einer Erbfolge oder eines Verkaufs hinsichtlich Ihres Nachbargrundstücks diese Dienstbarkeit beste- hen bleibt. M. W. In einer Diskussion über die aktuel- jen Probleme in Afrika tauchte die Frage nach der Bevölkerungsdichte der verschiedenen Erd- teile auf. Wir erbitten von Ihnen einige stati- stische Angaben.— Auf 1 qkm kommen in Australien 1,4 Menschen, in Afrika 6,4, in Nord- amerika 8,8, in Südamerika 5.8 und in Asien 29. Der Durchschnitt für Europa war nach der uns vorliegenden Statistik 52. Am dichtesten besie- delt ist in Deutschland Berlin mit 4278 Men- schen auf 1 qkrn. Elfriede S. in M. Im Hinblick auf mein in die Ehe eingebrachtes Vermögen möchte ich in einem Ehevertrag mit meinem Mann diese Ver- mögen gegen seine Gläubiger absichern. Muß ich jetzt noch eine besondere Gütertrennung vereinbaren?— Vom Standpunkt der Haftung aus brauchen Sie keine Gütertrennung mehr pesonders zu vereinbaren. Seit dem 1. 4. 1953 leben Eheleute, welche bisher keinen beson- deren Ehevertrag abgeschlossen haben, im Güterstand der Gütertrennung, weil der Grundsatz der Gleichberechtigung diese Tren- nung der Vermögensmassen von Mann und Frau zwangsläufig zur Folge hat. Jeder Ehe- teil verwaltet und verfügt über sein Vermö- gen selbständig. Mannes vermögen haftet nicht für Frauenschulden, Frauenvermögen haftet nicht für Mannesschufden. Die Gläubiger eines Mannes können deshalb weder unmittelbar noch mittelbar irgend einen Zugriff auf das es sei denn, daß sich die Ehefrau gegenüber einem Mannes- gläubiger selbstschuldnerisch verpflichtet hat, Wie es 2. B. in der Regel die Bankinstitute Verlangen. Dann haftet die Ehefrau eben auf Grund ihrer eigenen eingegangenen Zahlungs- verpflichtungen. Der Grundsatz der Güter- trermung gilt auch im neuen gesetzlichen Gü⸗ terstand, welcher ab 1. 7. 1958 in Kraft tritt. Dieser neue gesetzliche Güterstand hat zwei Bestandteile: den Grundsatz der Gütertren- nung und den späteren Zugewinnausgleich bei Auflösung der Ehe, d. h. der Eheteil, wel- cher in der Ehe weniger erworben hat als der andere, hat gegen diesen den Anspruch in Höhe der Hälfte des erzielten Vermögenszu- gewinns, Dies wird allerdings in der Haupt- sache wichtig nur bei Ehescheidung, während del Auflösung der Ehe durch den Tod der überlebende Eheteil den gegenüber bisher um ½% höheren Erbanteil hat, also bei Ehe mit Kindern jetzt ½ Anteil und bei Ehe ohne Kinder jetzt/ Anteil am Nachlaß des Erst- verstorbenen. Hausbesitzer R. Ich habe mit einem meiner Mieter sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Er war Trinker, randalierte häufig im Haus und zahlte die Miete sehr unpünktlich. Es hat lange Zeit gedauert, bis ich ihn endlich aus dem Hause hatte. Nun möchte ich für die Zukunft vorsichtiger sein. Kann ich mit neuen Mietern eine Vereinbarung schriftlich dahingehend tref- ken, daß sie auf den Mieterschutz verzichten?— Das Landgericht Limburg(2 T 277¼/57) hat in einer Entscheidung festgestellt, daß eine Klau- sel, in der der Mieter auf den Kündigungs- schutz nach 58 30, 31 des Wohnraumbewirt- schaftungsgesetzes verzichtet, ungültig ist. ES könne nicht geleugnet werden, daß die Wieder- einführung von Vollstreckungsbestimmungen durch das Wohnraumbewirtschaftungsgesetz elnem öffentlichen Bedürfnis entsprochen habe. Es genüge, darauf hinzuweisen, daß angesichts des Mißverhältnisses von Angebot und Nach- frage auf dem Wohnungsmarkt nach dem Kriege die erhebliche Zunahme von Räumungsurteilen zu großen Mißständen geführt habe, die einzu- dämmen oder gar zu beheben den Staat vor eine schwer zu lösende Aufgabe gestellt haben würden. Nur soweit der Staat es daher dem Gläubiger gestattet, im Vollstreckungswege gegen den Schuldner vorzugehen, sei der Gläu- biger befugt, sein Recht durchzusetzen. Es sei daher unzulässig, durch Parteivereinbarung in diese Regelung einzugreifen. Die Vorausset- zungen und die Grenzen der staatlichen Voll- streckungshandlungen seien begrifflich den Ab- machungen der Parteien entzogen. Wenn der Mieter auf Räumungsschutz verzichte, weil er nur dann einen Wohnraum erhalte, werde er das unter dem Zwang der allgemeinen Verhält- nisse auf dem Wohnungsmarkt tun. Die An- erkennung solcher Verzichte würde— abgese- hen von der Gefahr einer Ausbeutung durch die Wohnungsvermieter— die öffentlichen In- teressen in nicht billigenswerter Weise berüh- ren. an die Leine stolze Besitzer Das Sachs-Motorrad muß Frohgemut hatte sich der eines Sachs- Motorrades an einem schönen Herbstabend in Nürnberg zu einer Tanzver- anstaltung begeben. Er kennte nicht ahnen, welche Scherereien ihm dieser Abend noch bringen sollte. Sein Motorrad stellte er vor der Wirtschaft ab, ohne es abzusperren, da an dem Leichtmotorrad auch gar keine Absperrvor- richtung vorhanden war. Im Laufe des Abends sah er wiederholt nach, ob das Motorrad noch an seinem Platz stehe. Dennoch gelang es einem jungen Burschen in einem unbewachten Augen- blick, sich auf die Maschine zu setzen und da- vonzufahren. Allerdings hatte er das Pech, daſ gerade der Besitzer wieder zum Nachsehen kam und ihn nach einem kurzen Sprint gerade noch am Gepäckträger festhalten konnte. Der Besitzer des Leichtmotorrades zog aus diesem Vorfall nicht die naheliegende Konsequenz, sein Motorrad nunmehr auf irgendeine Weise vor den Fahrgelüsten der herumstehenden Bur- schen zu sichern. Dies verleitete den beim ersten Mal erwischten Motorradfahrer zu einem neuerlichen Versuch, und diesmal gelang ihm die Spritztour mit der fremden„Maschine“. Allerdings kam er nicht weit, denn schon nach kurzer Fahrt fuhr er zwei Fußgänger auf der Straße an und verletzte sie schwer. Wie sich bei der Polizei herausstellte, stand der Bursche unter Alkoholeinfluß. 5 Der Besitzer des Motorrades war nicht schlecht erstaunt, als die verletzten Fußgänger auch an ihn Schadenersatzansprüche richteten. Sie waren nämlich der Auffassung, der Unfall hätte nicht passieren können, wenn er auf sein Motorrad besser aufgepaßt hätte. Das Ober- landesgericht Nürnberg gab den Fußgängern recht(2 U 82/56). Jeder Kraftfahrzeugbesitzer habe die Pflicht. die Benutzung seines Fahrzeuges durch unbe- kugte und ungeeignete Personen zu verhindern. Im vorliegenden Falle hätte der tanzlustige Motorradfahrer jedenfalls erheblich mehr für die Sicherung seiner Maschine tun müssen, Als nur einige Male nachzusehen“. Es wäre ihm sogar nach Ansicht des Gerichts zuzumuten ge- wesen, nach Hause zu fahren, wenn er sein Motorrad nicht absperren oder wenigstens sicher unterstellen konnte. ScHAch Ausgelassene Chance Wie oft kommt es vor, daß ein leichter Vorteil allmählich ausgebaut und der Gegner langsam aber sicher vernichtet wird. Dabei liegt oft in einer Stellung die verborgene Chance zu einem schnellen Gewirm versteckt. Man muß sie nur erkennen und den Weg zum„Schönheitspreis“ finden! Bei der Ber- liner Meisterschaft 1934 hatte B. Koch mit Schwarz seinen Gegner ziemlich eingekesselt. Er holte sich in nachstehender Stellung den Bauer auf h2 und gewann später. Dabei hatte er die Chance, mit einem einzigen Zug die Partie zwingend zu beenden, sam sie aber nicht. Ob sie einer unserer Löser findet? B. Koch hatte es allerdings schwerer, denn er wußte ja nicht, was in der Stellung verbor- gen ruhtel! Tröger- B. Koch 7 , , ,. 5, e, N 2 . , ,. b 4 2 , Z,,, , 2, e, EI E Weiß zieht und gewinnt J P S 0 — „„ Leichte Kcvallerie Wie eine Dame von leichten Figuren ge- hetzt wird und schließlich doch nicht das Matt verhindern kann, zeigt nachstehender Vierzüger von K. Dittrich. L. Dittrich Deutsches Wochenschach 1913) ,. ee e 1. e „ 2,, ,,. . A. an e „ H Matt in vier Zügen Lösungen: en e 3 par Jieut Sr uegs ou ur rug rep en eee nee ee Slres fed so DAUαν Nαννννꝗ οονννιDe⁰ f g e redes dee Sue ee ee ene, -sSunudszg supes fa Ne 8 8 18 lues r c(zgunfsssequsuted ae ste use: Sugo ved) ZU ernie st u pοποαπνπτνC%e Auen eee ee ee eee, SU J eu azgef g epos uso ,οοον e Pf lep uo puff Meine eee epd ep SuM CL I: Udo NAS —** Möbelkauf— aber ohne Sorgen! 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Sullivans Galerie unweit von Bond Street War klein aber teuer, und Max, ein großer Mann von verbindlich kosmopolitischem Charme, war einer der schlauesten Kunst- händler Londons. Er konnte Bilder bis auf Wenige Pfund ihres Preises schätzen. Das Sleiche Talent wandte er auf Menschen an. Am achtzehnten kaufte Miß Ray das Still- leben eines toten Fisches. Es war eine gute, teuer gerahmte Reproduktion, aber kein wichtiger Verkauf für die Galerie. Trotzdem Waren Sullivan und seine hübsche blonde Assistentin, Edwina Beck, überaus aufmerk- sam zu Mͤig Ray. Sie sah wichtig aus. Mig Ray trug ein schmales schwarzes Samtband mit der ehrpußligen Würde einer reichen alten Jungfer um den Hals. Seit früh am Morgen wehte Wind durch die Straßen, doch sie sah aus, wie aus dem Ei gepellt. Ihr ordentliches graues Haar war kurzge- schnitten. Obwohl sie gegen Sechzig sein mußte, waren ihre auffallenden Augen voll- kommen alterslos, Sie waren von ganz rei- nem, wie von einem Kind gemalten Blau. Sullivan widmete ihr viel Zeit. Er zeigte mr ein paar Originale und eine Anzahl guter Reproduktionen. Zum Dank plauderte Miß Ray über Frankreich und Kunst mit ihrer leicht verschleierten Stimme, die an eine Kohlenwischzeichnung erinnerte. Ihre Art zu sprechen war nicht sehr logisch, denn sie Sprang von einem unbeendeten Satz zum nächsten, und man wußte nie genau, ob sie bei ihren Auslandsaufenthalten in einem Schloß oder einem französischen Kloster ge- lebt oder nur ein paar der üblichen Gesell- schaftsreisen für alleinstehende Frauen ge- macht hatte. Zwischen ihren abgerissenen Sätzen be- trachtete sie durch ihre Lorgnette die Bilder und studierte sie eingehend wie Kochrezepte. Am meisten interessierten sie Stilleben: Schalen mit prächtigen Früchten, fette Fische, Aepfel und Ananas. Sozusagen alles EBBare. Ihre Augen machten Sullivan Eindruck und ihr Interesse für Stilleben erregte seine Neugier. „Sammeln Sie denn gar keine Landschaf- ten oder etwas mit Figuren?“ sagte er ver- suchsweise.„Ich habe da einen kleinen Cezanne Sie lächelte und erklärte ablehnend:„O nein“, sagte sie.„Ich kaufe Bilder, die sich nicht in die Quere kommen. Sie müssen wis- sen, ich besitze einen Original-Lestonac.“ Sullivan machte ein leicht erstauntes Ge- sicht. Einen Claude Lestonac? Ein Original?“ Er lächelte liebenswürdig. „Allerdings.“ Der Händler runzelte schwach die Brauen. Es war sein Stolz zu wissen, wo jedes be- deutende, verkäufliche Bild zu finden— und Welches sein Preis war. „Einen Lestonac“, murmelte er höflich. „Es würde mir große Freude machen, ihn an- zusehen.“ „Und jetzt etwas in Gelb“, sagte Miß Ray wiederum abweisend, als hätte sie seine Be- merkung überhört. Bis jetzt hatte jedermann zugegeben, dag Mi Ray ihre Rolle als Kunstsammlerin groß- Artig spielte. Doch jeder ernsthafte Sammler und Kunde Sullivans wäre vor dem Gedanken zurück- geschreckt, eine Reproduktion wie die des toten Fisches auf Seide in das gleiche Zimmer mit einem Original des berühmten französi- schen Modernen zu hängen. Es war, als ob man Porzellan aus dem Konsumladen auf einen mit erlesenem Silber gedeckten Tisch Stellt. Sullivan und seine Assistentin wechselten einen raschen Blick, doch ihre Aufmerksam- keit ließ nicht nach. Sullivan war, wie immer, von sammetweicher Höflichkeit. Sein Inter- Ssse schien nicht zu erlahmen, selbst als Miß Ray, wenige Augenblicke darauf, vor einem Modigliani-Akt stehen blieb, ihn durch ihr Lorgnon musterte und mit anscheinend puri- tanischer Mißbilligung dię breithüftige Nacktheit der Frau betrachtete. Als Miß Ray ihre sorgfältig eingepackte kleine Kopie eines Fisches aus der Schule der Holländer davongetragen hatte, warf Edwina Beck, den Scheck noch in der Hand, ihrem schweigsamen Arbeitgeber einen fra- genden Blick zu. „Seltsamer Geschmack, finden Sie nicht?“ sagte Edwina. „Sie ist keine Sammlerin“, erklärte Sulli- van,„aber reizend. Offenbar hat sie keine Ahnung von Lestonac.“ „Es ist Mode, Lestonac zu erwähnen, seit seinem Tod letztes Jahr“, sagte Sullivan achselzuckend.„Einfach um Konversation zu machen. Es gehört zum guten Ton.“ „Sie denkt also, sie besitzt einen Lestonac“, kicherte Edwina.„Haben Sie gesehen, wie sie den Modigliani angeguckt hat? Geziert und grimmig.“ Sullivan lächelte nachdenklich. Er konnte sich nicht gut vorstellen, daß Lestonacs Ma- lerei nach Miß Rays Geschmack war. Sowohl im Leben wie auf der Leinwand, hatte Lesto- nac eher zu den schockierenden Franzosen gehört. Die Tatsache, daß er fast nichts als Akte gemalt hatte, paßte gut zu ihm. Sullivan nahm seiner Assistentin den Scheck aus der Hand, mit den Worten:„Ich bin überzeugt, ein Lestonac ist weder etwas für ihren Geschmack— noch für ihr Porte- monnaie Ein paar Tage darauf stellte sich heraus, daß Miß Rays Scheck nicht gedeckt war. Sullivan machte ein paar diskrete Nachfor- schungen. Er erfuhr, daß seine Kundin eine kleine Wohnung in St. Johns Wood be- wohnte. Ihr Vater hatte ihr eine kleine Jah- resrente hinterlassen, die selten länger als bis zum Fünfzehnten jeden Monats reichte. Von da an bis zum Monatsende half sie sich mit ungedeckten Schecks durch. Sie hatte nicht die Absicht zu betrügen. Sie verstand nur nichts von Geld. Und wenn die nächste Monatsrate kam, wurden ihre Schulden stets voll bezahlt. Man riet Sullivan, seinen Scheck am Ersten wieder zu präsentieren. Doch er nahm sich nicht die Mühe. Und er präsentierte auch die folgenden Schecks nicht, was seltsam war. Eine Woche später kam Miß Ray in die Gale- rie und kaufte einen weiteren Druck— eine Schale mit überreifen Orangen. Inzwischen betrachtete sie es als Selbstverständlichkeit, daß sie ein Konto bei Sullivan hatte. Sie Plauderte munter, runzelte die Stirn über die Akte und wies geschickt alle Versuche des Kunsthändlers zurück, ihren Lestonac zu sehen. Das einzige, was sie darüber sagte, War, daß er rosa sei. Sullivan drängte nie auf Bezahlung und auch nicht auf Besichtigung des Bildes. In den folgenden Monaten wurde Miß Ray eine seiner bevorzugten Kundinnen, die er selbst bediente. Ein paar Leute aus der Branche, Edwina nicht ausgenommen, fanden, er mache einen Fehler. Sullivan gab sich keine Rechenschaft über seine Beweggründe. Er amüsierte sich. Er ahnte unbestimmt, daß seine Sympathie etwas mit Mig Rays bravem Aussehen zu tun hatte, mit der Traumwelt, von der sie plau- derte, mit ihrem ordentlichen Haar und den blauen, blauen Augen, die seine Phantasie anregten. „Sie ist wie eine Skizze von Toulouse- Lautrec“, sagte er zu seiner Assistentin.„Sie hat ein Gesicht, das man rahmen und ins beste Licht hängen möchte.“ Es klang, als sehe Sullivan sie wie ein Bild; etwas, das er in seiner Sammlung haben wollte. Dann kam Miß Ray eines Tages und machte Sullivan Vorwürfe, daß er ihre Schecks nicht präsentierte. Er war noch höf. licher als sonst und energisch ausweichend. „Sie schuldet Ihnen Hunderte“, war Ed- winas Kommentar, als Miß Ray gegangen War.„Was ist mit Innen los?“ Sullivan lächelte sein seltenes Lächeln. Ich mag sie einfach gern“, sagte er.„Ich finde, man sollte sie malen.“ „Whistler vielleicht?“ fragte Edwina iro- nisch. „Lestonac, wenn er am Leben wäre.“ „Als Akt?“ fragte Edwina mit offenem Mund. Sullivan redete weiter, als hätte er nicht gehört.„Er würde ihre Augen malen“, sagte er.„Sie sind von einem Blau Sullivans Gedanke, Mig Ray malen zu lassen, kam zu spät. Sie hörte auf, seine Kun- din zu sein. Sie war ganz plötzlich an einem Herzschlag gestorben. Sullivan erfuhr durch einen Brief ihrer Bank davon. Man teilte ihm mit, dag Miß Ray ihm ihre Bilder vermacht habe. Ein paar Tage darauf brachte ein Lieferwagen ihre Kunstsammlung in die Galerie. Max Sullivan stand aufmerksam dabei, Während Edwina die einzelnen Stücke aus- packte, ordnete und von der übersandten Liste abstrich. Die Sammlung bestand aus einer interessanten Mischung von Stilleben vor allem Reproduktionen. Außerdem einem eindrucksvollen Akt von Claude Le- stonac. Es war ein Original-Oelbild. Sullivan nahm die Entdeckung mit einer seltsamen Feierlichkeit auf, die seine Assi- stentin überraschte. Er betrachtete die Lein- wand mit gewohnter Aufmerksamkeit. Er be- merkte alle Einzelheiten der Malweise: Le- stonacs kräftigen, nach unten gerichteten Pin- selauftrag, die besondere Glut der Farben und die üppigen Formen des Modells. „Diese alte Jungfer muß den Louvre aus- geraubt haben“, sagte Edwina. Sullivan lächelte bedächtig. Er betrachtete das Bild jetzt nicht mehr mit den Augen von Sullivan, dem Kunsthändler. Er war faszi- niert von dem Modell. Das Mädchen, das der Maler gemalt hatte, glühte vor Jugend. Es war ein schönes Mädchen: das rot- goldene Haar war kurz unter den Ohren abgeschnitten und die Augen waren von dem seltsamen, immer gleichen Blau, dem Le- stonac-Blau, das so viele Menschen erstaunt hatte. Doch weit mehr als Figur und Augen, war es der Ausdruck des Gesichts des Mädchens, der Sullivan fesselte. Die Lippen lächelten leise und abwesend, als existiere ein Ge- heimnis zwischen dem Mädchen und dem Maler. Lestonac hatte dieses Lächeln in all seiner Vertrautheit wiedergegeben. „Sie ist bezaubernd“, unterbrach Edwinas Stimme Sullivans Gedankengänge. Der Kunsthändler nickte.„Eine schöne Frau“, erwiderte er. Schon immer, seit er Miß Ray das erste Mal sah, hatte er sich ein Bild von ihr ge- wünscht. Ein schwieriger Mensch/ Ven eltgeng bens Mein Freund Korbinian, eine schlichte, einfältige Natur, wie jeder unvoreingenom- mene Beobachter bestätigen wird, der ihn kennt, hat es ausgezeichnet gelernt, Span- nungen auf seinem Lebensweg zu erzeugen. Diese ungewöhnliche Fähigkeit vermittelt ihm aufschlußreiche Einblicke in die Ab- gründe der mitmenschlichen Seelen, gar nicht wertlose Erkenntnisse, die unsereinem auf seinen ruhigen, an den Stätten der Be- schaulichkeit vorüber führenden Bahnen ver- borgen bleiben. Korbinians Methode ist ebenso primitiv wie Wirksam. Er geht sehr zielbewußt, fast könnte man sagen: berech- nend vor, um dem Gleichmaß der Tage dra- matische Impulse zu geben. Natürlich gibt es übelwollende Betrachter, die behaupten, Korbinian bezöge seine unerschüttert sichere Haltung, die selbstbewußte Ueberlegenheit, die ihn vor uns anderen auszeichnet, aus dem unerschöpflichen Fundus seiner Bumm- heit. Wir sind geneigt, diese boshafte Klassi- fizierung zu belächeln, wWwern wir nicht ge- rade die Laune haben, sie als niederträch- tige Verleumdung und neidische Herabset- Zung anzusehen. Aber, fragen wir uns entrüstet, weil un⸗ ser Pflichtgefühl fordert, allen Dingen auf den Grund zu gehen, aber warum diese Ver- Was mon seinem besten Freund nicht sagen kann/ Ven Vente wel Die Weisheit, daß sich niemand seiner Eigenarten bewußt ist und auch keineswegs davon unterrichtet werden Will, lernte ich schon in jüngsten Jahren in der Mädchen- schule, die man in Heilbronn„Höhere Töch- terschule“ nannte, kennen. Die Lehrerin, die mir das beibrachte, hieß Fräulein Durst. Erst später fiel mir Auf, dag das symbolisch für sie war. Sie gab Grammatik, Erdkunde und Geschichte und war eine lange, hagere, altjüngfer- liche Dame, die steife Spitzenstehkragen an der Bluse trug und breite Selbstgehäkelte Gürtel an weiten schleppenden Röcken. Sie leitete fast jeden ihrer Sätze mit dem Doppelkonsonanten mm ein. Da mir nicht klar war, warum sie das tat, studierte ich diese Gewohnheit wissen- schaftlich, nach eigener Methode. Ich notierte mir die MMs ir ein Heftblatt und Schrieb auf, wie viele solche in einer Stunde geäuhert wurden. Dann verglich ich täglich die Statistiken miteinander. Bald fand ich heraus, dag mehr Striche für MMs zu- stande kamen, wenn Fräulein Durst sich Argerte, als wenn sie verhältnismäßig ge- lassen war. Ganz gelassen war sie nie. Ich war stolz auf diese meine psycho- logische Entdeckung und hoffte, daß sie mich zu weiteren wissenschaftlichen Er- gebnissen leiten würde. Dagegen schritt aber Fräulein Durst Persönlich ein. Sie war wohl schon lange mißtrauisch gegen meinen Eifer gewesen und so schoß sie also eines Tages plötz- lich vom Katheder herab und auf mich zu, mir meine Statistiken roh aus der Hand reigend. „Was ist das?“ herrschte sie mich an. „Was bedeutet das?“ Da mir im Alter von neun Jahren nicht so rasch eine Ausrede infiel, sagte ich ihr die Wahrheit. Die Folge waren viele Stunden Nachsitzen und ein Brief des Rektors an meine Eltern, der sie auf die Impertinenz ihrer Tochter auf- merksam machte, falls schon bekannt sein sollte. Ich fühlte mich miß verstanden und drang darauf, ins Realgymnasium versetzt zu werden. Ich hoffte, männliche Lehrer und Mitschüler würden meinen Forschungs- drang besser verstehen und mich nicht in meinen psychologischen Studien hindern. Mein Glauben an diese verständnisvolle Schule hat mich auch nie getäuscht. Die Schule des Lebens war härter. Meine erste Wirtin in Heidelberg, die viel zu oft in mein Zimmer kam, um mit mir zu schwatzen, begann ihre zu langen Tiraden mit:„Hören Sie mal, ich will Ihnen mal Was sagen. Als ich eines Tages den Mut zur Deutlichkeit aufpbrachte und ihr erklärte, daß sie eine völlig überflüssige Einleitung benütze, schaute sie mich un- Släubig an.„Die Tatsache, daß Sie reden“, sagte ich,„beweist doch, daß Sie mir etwas sagen wollen, und die Tatsache, daß ich aufpasse, beweist, daß ich zuhöre. Alles Einleitende ist also unnötig.“ innen das nicht Ihre Reaktion war simpel. Sie nannte mich eine unverschämte Person und kün- digte mir das Zimmer für den nächsten Ersten. Seit dieser Erfahrung bin ich vorsich- tiger und mache meine Studien leise. Ich fand viele Varianten von Fräulein Durst und der Wirtin aus Heidelberg. Zum Bei- spiel die, die nach jedem Satz:„Verstehen Sie“ sagen:„ und dann bin ich am Bahnhof ausgestiegen, verstehen Sie, und habe eine Flasche Bier gekauft, verstehen Sie, denn ich trinke gerne Bier, müssen Sie Wissen So gerne ich darauf sagen würde: „Warum soll ich das denn nicht verstehen, es ist doch nicht so schwer“, ich verbeiße es mir. Wozu einen neuen Feind schaffen? Diese„Verstehen-Sie-Leute“ gibt es in allen Ländern, In Amerika sagen sie:„Do vou know vrhat I mean? Po you follow me?“ Auch die„Hören Sie mal, ich will Ihnen mal was sagen-Leute“ gibt es. Sie sagen hier:„Now listen. Let me tell you some- thing.“ Es sind meistens solche, die nichts Bedeutendes zu sagen haben und gern viel bedeutender wären. Eine ähnliche Kategorie bilden die, die ihre Sätze beginnen mit:„Ich will Ihnen ganz ehrlich sagen(In USA: To tell vou the truth.) Wenn ich, was ich gerne täte, fragen würde:„Ist denn das, was Sie sonst sagen, nicht ehrlich“, würde ich mich nicht beliebter machen. Bisher habe ich mir, wie gesagt, mein Teil gedacht und die Antworten verschluckt. Heute plötzlich muß ich es mir von der Seele schreiben. Wenn die Menschen mit solchen Eigen- arten nur wüßten, wie diese, ihre unbedacht gesprochenen Worte sie verraten. Wie sie ihre innersten Geheimnisse Preisgeben, ohne es zu wissen. Gewohnheiten haben Ursachen. Wenn man die Ursache korrigieren Würde, würde sich die Gewohnheit von selber ändern. Man würde sich seiner Eigentümlichkeiten frei bewußt werden und nicht mehr böse sein, wenn ein anderer einen darauf auf- merksam macht. Hier ist ein weites Feld für Sprach- erziehung. Aber nicht durch mich. Ich sage nicht einmal meiner guten Freundin, die aus Frankfurt kommt und früher fröhlich net“(für„nicht wahr“) nach jedem Satz gesagt hat, daß sie mit diesem„het“ aus- gewandert ist und es nun komischerweise hinter jeden englischen Satz setzt.„Beau- tiful day net? Let's go to the beach, net?“ Obwohl ihre Variante so rar ist wie ein roter Bieber, hüte ich mich, sie darauf auf- merksam zu machen. Es gibt eben Dinge, die man seinem besten Freund nicht sagen kann. kennung, woher stammt dieser Irrtum? Vielleicht läßt sich die falsche Beurteilung darauf zurückführen, daß Korbinians Mit- teilungstrieb nicht besonders entwickelt ist. Bei den Diskussionen, wie sie immer wieder in unserem temperamentvollen Freundes- Kreis ausbrechen, versäumt es Korbinian zu- meist, viel dafür oder dawider zu sagen. Er brummt gelegentlich einen undeutlichen Satz dazwischen, der meistens vor seinem natür- lichen Ende schon wieder abbricht, und der. Was wär als die härteste Kränkung empfin- den, immer einigermaßen unverständlich bleibt. Denkt man an die schriftlichen Auße- ungen, die unter zivilisieften Menschen gang und gäbe sind, kann nur festgestellt wer- den, daß dieser Mann, der 80 lichtvoll 2 schweigen versteht, den Anschein erweckt, ein erklärter Feind von grohbatmigen Kor- respondenzen zu sein. Er glaubt, den For- derungen des geselligen Umgangs, die ver- langen, in gemessenen Abständen mit schö- nen, besten und herzlichen Grüßen von Haus zu Haus tröstliche Bulletins über das eigene Ergehen und besorgte Nachfragen nach der Gesundheit des anderen hin- und herzuschicken, durch die Abfassung spär- licher Postkarten ausreichend Genüge zu tun. Wen kann es erstaunen, dag die Fi- Sssenseppls, wie seine Landsleute in ihrer b. Aten Sprache die Snobs zu nennen be- 2 neben, unseren werten Korbinian nicht recht zu mögen scheinen? Wir indessen, das kann ohne UVebertreibung gesagt werden, lieben ihn sehr, obwohl wir uns häufig ge- nug kräftig über ihn ärgern müssen. Am Donnerstag saßen wir ganz friedlich am Stamuntisch. Es ging heiter und lebhaft zu wWie immer, wenn wir unsere Tages- arbeit getan haben und über die traurigen Zeiten und die Dummheit der Politiker sprechen. Wir waren uns alle einig, wir Würden die Weltgeschichte schon in Ordnung bringen, wenn man uns nur regieren liege. Was von Platon bis— den Namen, der jetzt Senannt wurde, möchte ich, weil man nie weiß, wie es kommen wird, lieber ver- schweigen— also, Was noch niemandem in Zwei- bis dreitausend Jahren Weltgeschichte gelungen ist, nämlich die bestmögliche Staatsform herauszufinden, das war unse- rem Stammtisch ein Kinderspiel. Jeder von Uns gab dieser Ueberzeugung beredten Aus- druck, und keiner stellte seine Füße unter den Tisch, der nicht davon durchdrungen War, daß er es selber weit besser als alle Berufenen und Unberufenen zu machen im- stande sei. Korbinian saß dabei, trank roten Wein Urd beteiligte sich nach seiner unrühmlichen Gewohnheit nicht an der wirklich geistvol- len Unterhaltung. Als ich ihn, nachdem auch ich meine Ansichten zur Lage entwickelt hatte, einmal ansah, lächelte er freundlich und harmlos zurück. Seine naive Miene Weckte in mir sogleich den Verdacht, daß Korbinian wieder einmal im Begriff war, eine dramatische Spannung vorzubereiten. Er bestellte seinen achten Schoppen, die Kellnerin Ilse brachte ihn beflissen, und eine unheimliche Atmosphäre verbreitete sich in unserem Beisel,. An diesem Abend hatte Korbinian wirklich permanent ge- schwiegen und friedlich vor sich hin ge- träumt; jetzt lauschte er, ein wenig vorge- beugt, dem dröhnenden, über Geld und Be- sitz gebietenden Herrn N., der sich seit Vier- telstunden wie eine Fliege im Spinnennetz in den Erinnerungen seiner ruhmreichen Vergangenheit verfangen hatte. Korbinian hob das Glas ̃ 1 k„ trank und sagte mit sleichmütiger, fast monotoner Stimme, Siorgio de Chirico: Die geängstigten Musen Samstag, 31. Mal 1986 N . aber deutlich und klar: Immer in der Ich Form.“ Weiter nichts, nur diesen einen un. vollständigen Satz, aber der saß. Wir gingen ein wenig betreten nach Hause, nicht alle Sleichzeitig, sondern es wurde von Minute zu Minute einsamer am isch, Die Ge. spräche der munteren Trinker versickerten Wie Kerzen, die eine nach der anderen ver- löschen. Nach Korbinians markantem Aus Spruch gab es keinen fünften Akt, der ge- gemeinhin auf die Katastrophe zu folgen pflegt. Wenn ich Korbinian, wie es an sonnigen Tagen wohl geschieht, ein wenig aufge- Schlossener vorfinde, dann mag es mir ge- lingen, einige Erkundigungen über Seine seelischen Regungen einzuziehen, Ich halte ihn für einen ungemein neugierigen Men- schen, der ganz begierig darauf ist, m sehen, wie die Dramen weiterlaufen, die er sich selber dichtet, inszeniert und spielt (mit Hilfe der unfreiwilligen Partner). Er nennt das Verfahren, das Blitze, Donner und Kurzschlüsse in beliebiger Anzahl er- zeugt, seine Methode des psychologischen Experimentes. Dieser einkältige Narr legt es darauf an, seine Mitmenschen in Erregung. Zustände zu bringen. Das ist das ganze Ge- heimnis, ein törichtes Geheimnis, das ihm nur Schaden zufügen kann, Ein- mal war ich dabei, als Korbinian einen wackeren und mächtigen Mann, der ihm die verbindlichsten Schmeicheleien sagte, unerhört listig und kunstvoll explo- dieren lieg. Es gab ein prächtiges Feuer- Werk, Raketen sausten durch das Zimmer, Kanonenschläge donnerten gegen die Decke, und die Fensterscheiben zersprangen. Nie- mals zuvor und niemals hernach habe ich einen Dammbruch von dieser Wucht und Plötzlichkeit gesehen; Korbinians Selbe mörderische Methode hatte unversehens alle Schleusen aufgesprengt, und das sorgsam verwahrte Innenleben des Machthabers, der Wirklich vorbildlich seine Würde zu wahren pflegt, ergoßg sich über die Ufer, die sich 1 Nu in einen Sumpf verwandelten. Es stan beträchtlich. a Als sich der Rauch verzogen und die Wasser verlaufen hatten, war Korbinian 95 reits hinausgeflogen. Mir blieb nichts ande res übrig, als ihm kopfschüttelnd zu 5 Auf der Straße holte ich ihn ein, ich machte ihm wegen seiner Unvernunft netter Würfe.„Du bist ein Narr, ein gottverflu 4 ter, blöder Trottel“, schimpfte ich. 1 Mann wird dir ewig gram sein. Treib es nüt weiter so, kein Hund wird mehr ein Stü 5 Brot von dir nehmen. Du richtest dich 20 grunde. Korbinian sah mir mit kindlicher 1 0 lichkeit ins Gesicht und sagte leise:. deinem Nächsten sein Anderssein noch 8 verziehen hast, bist du noch Weit 3 auf dem Wege zur Weisheit.“ Es N 5 längste Satz, den ich je von ihm gehor hatte. Ich schwieg ganz verdutzt. An der Edle pliepb Korbinian stehen un rief zurück:„Chinesischer Spruch.“ D Zing er langsam davon. Bitte, sagen Sie selbst: 1 solches Benehmen nicht auf das. mißbilligen? An unserem Stammtisch je 5 falls, der außer meinem. Freunde wirklich nur nützliche und 1 Bürger zu seinen Mitgliedern nene 5 die einhellige Meinung, daß Korbinians 5 zesse in dieser schweren Zeit, in der 1 auf seinen Vorteil und sein Fortkom an- bedacht sein sollte, als höchst 3 zusprechen und mit allem sittlichen zu verdammen sind. muß man ein erste „„ Doerr ere . 2 22g dar ———— T — —— 2.— O eee 5