14 Saal war 681 I8ik vom tadt nei- tadt und ließ Lin- icht e in 2. der von mme, eis) Und sca“ Bo- 5 Als den. nte- zettl, Ave vor mm- mit und aus Meit nger chen ebig, den öäter „die 1. Es Jou teil- ho- am der eldi- eine mi- an- ESET ard den eiter vert, sie dete der esch — von eise gen, chte rich, h er Art, men, ber- der die inde, der- des- vor- rden von Wis- das der nern melt ler eleit nung mit der- da Ibst- chts⸗ 1 als eine. inger 1 2u der ichts, ord- ken: teile inigt welt gt) flerausgeber„Mannheimer Morgen“ verlag. Druck: Mannheimer Groß- druckerei. Verlagsleitung: H. Bauser. chetredaktion: E. FT. von Schilling, br. K. Ackermann; Politik: Hertz- kichenrode; Wirtschaft: F. O. Weber; peullleton: W. Gilles, K. Heinz; Loka- les: H. Schneekloth, H. Barchet(Land)]; Kommunales: Dr. Koch; Sport: K. Grein; Sozlales: F. A. Simon; Ludwigshafen: fl. kimpinsky; Chef v. D.: O. Gentner, stellv.: W. Kirches. Banken: Deutsche Bank, Dresdner Bank, Städt. Sparkasse, gad. Kom. Landesbank, Bad. 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März 1960 e 1,4 Milliarden für die„Grüne Front“ Bundestag billigte in erster Lesung„Grünen Plan“ für 1960 Kritik an der Landwirtschaftspolitik Von unserem wirtschaftskorrespondenten Ernst Bon n. Alle Fraktionen des Bundestages billigen den Einsatz von 1,471 Milliarden Mark zugunsten der Landwirtschaft, den die Bundesregierung in ihrem„Grünen Plan“ für 1960 vorgesehen hat. Sie sind entschlossen, der Landwirtschaft auch weiter- hin dabei zu helfen, den Abstand zur Ertragslage in der gewerblichen Wirtschaft zu ver- ringern und den Anschluß an den gemeinsamen europäischen Agrarmarkt zu finden. In der Aussprache über den„Grünen Plan“ im Plenum des Parlaments mußte sich die Bundesregierung am Freitag allerdings auch manche Kritik von Abgeordneten der sogenannten„Grünen Front“ anhören. Selbst Sprecher der christlichen Demo- kraten machten Einwände gegen die amtliche Agrarpolitik. 80 betonte der Präsident des Schleswig- Holsteinischen Bauernverbandes, Detlev Struve, die Erzeugerpreise für die wichtig- sten land wirtschaftlichen Produkte seien durch Zollsenkungen für Einfuhren unter den Vorjahresstand herabgedrückt worden. Dieses unbestreitbare Opfer der Landwirt- schaft habe sich inzwischen als ein grohges Unrecht erwiesen. Für die Freien Demokra- ten meinte Adolf Mauk, die Regierung habe pisher nur eine„Heftpflasterpolitik“ betrie- ben, indem sie die Wunden der Landwirt- schaft„zuklebte, statt sie zu heilen“. Der Agrarexperte der, SPD, Herbert Kriedemann, trat dafür ein, die Hilfen zur Strukturver- besserung der Landwirtschaft zu verstär- ken und dafür die Globalsubventionen für Düngemittel und Trinkmilch in gezielte Maßnahmen umzuwandeln. Fritz Logemann ODeutsche Partei) begründete seine Forde- rung nach kostendeckenden Erzeugerpreisen mit dem Hinweis, die Landwirtschaft wolle keine„Gefälligkeitspolitik“, sondern nur Gerechtigkeit. Bundesernährungsminister Schwarz gab zu bedenken, daß es kein alleingültiges Re- zept für die Landwirtschaftshilfe geben könne. Oft sei es weniger schädlich, einen geringfügigen Fehler in der Agrarpolitik be- stehen zu lassen, als ihn zu beseitigen. Auch Strukturverbesserungen seien kein Allheil- mittel. Sie müßten durch Förderungshilfen Lenkt Sekou Touré ein? Guineas Staatschef soll wieder Beziehungen mit Pankow verneint haben Von unserer Bonner Redaktion Bonn. Obwohl der guinesische Botschafter die von ihm erbetene Auskunft darüber, ob Guinea offizielle Beziehungen zu Pankow aufgenommen hat, bis Freitag noch nicht dem Auswärtigen Amt erstattet hatte, glauben französische Kreise in der Bundeshauptstadt, daß Sekou Touré den Wunsch haben könnte, den Abbruch der diplomatischen Beziehungen mit Bonn zu vermeiden. Im Bulletin der französischen Botschaft vom Freitag wurde aus Conakry eine Meldung der französischen Nachrichtenagentur wiedergegeben, in der diese auf Grund eines Interviews, das Touré einem deutschen Sonderkorrespondenten ge- geben hatte, eine solche Möglichkeit an- deutete. In diesem Interview soll Sekou Touré be- müht gewesen sein, die Situation aufzuklä- ren. Er habe erklärt, daß noch keine diploma- tischen Beziehungen zu Pankow bestünden. Der Auftrag an Botschafter Seydou Conte, der vor wenigen Tagen von Pieck empfangen worden war, habe sich auf Unterhaltungen über die Möglichkeit beschränkt, künftig solche Beziehungen aufzunehmen. Der Bot- schafter sei ebenfalls beauftragt gewesen, seine Gesprächspartner in Pankow Zzu infor- mieren, daß der guinesische Staatschef sich nicht zu einem Besuch in die Sowjetzone be- geben könne, wie es gelegentlich seiner Reise nach Moskau erwogen worden sei. Das Bon- ner Auswärtige Amt, das von diesem Inter- view inzwischen Kenntnis erhalten hat, nahm keine Stellung. Pankow bestätigt erneut Berlin,(we- Eig. Bericht) Eine von der Zonen-Regierung veröffentlichte Erklärung hat nochmals ausdrücklich die Aufnahme der diplomatischen Kontakte Pankows 2u Conakry bestätigt. Neue Deutschland-Note Guineas New Vork Washington.(dpa) Der Ge- schäftsträger Guineas bei den Vereinten Nationen, Caba Sory, hat UINO-General- sekretär Hammarskjöld eine neue Verbal- Note Präsident Sekou Tourés mit Bezug auf die Deutsche Bundesrepublik angekündigt. In einem Gespräch mit einem dpa-Kor- respondenten erklärte der Geschäftsträger, in der neuen Note werde Präsident Touré dem UNO- Generalsekretär mitteilen, die Regierung Guineas habe Kenntnis genom- men von der Erklärung des Botschafters der Bundesrepublik in Guinea, wonach die Bundesrepublik an der Herstellung der französischen Atombombe nicht beteiligt sei. Us-Satellit auf dem Weg zur Venus Funksignale aus 80 Millionen Kilometer Entfernung? Kap Canaveral.(AP) Die Vereinigten Staaten haben am Freitag von Kap Cana- veral aus den Satelliten„Pionier V“ gestar- tet, der nach viermonatiger Reise die Um- laufbahn der Venus erreichen und dann um die Sonne kreisen soll. Drei Stunden nach dem Start der dreistufigen Thor-Able- Trägerrakete wurde pekanntgegeben, daß der Satellit seine vorgesehene Flugbahn er- reicht habe Der Satellit wurde um 14.25 Uhr mitteleuropäischer Zeit durch ein Funk- signal, das zum erstenmal nicht von Kap Canaveral, sondern von dem britischen Radioteleskop Jodrell Bank gegeben wurde, von der dritten Raketenstufe getrennt. Der „Pionier V“ hat einen Durchmesser von 66 Zentimetern und wiegt etwa 40,5 Kilogramm. In der Kapsel ist jeder Millimeter durch zahlreiche wissenschaftliche Geräte und zwei Sender ausgefüllt. Die Messungen der Radioaktivität, der Gasdichte und Magnet- kelder, Temperaturen und Mikrometeoren- dichte werden aufgespeichert und können alle fünf Stunden für fünf Minuten Dauer abgerufen werden. Einer der beiden Sender arbeitet mit Sonnenenergie, die ihm von den paddelförmigen Sonnenzellenblättern zuge- leitet wird. Der andere 150-Watt-Sender soll die bisher unerreichte Reichweite von 80 Millionen Kilometer haben. Genau 281,5 Se- kunden nach dem Start der Trägerrakete be- gann der Satellit zur vorher errechneten Zeit zu senden. Bewegungsfreiheit der Sowjets in Frankfurt eingeschränkt Heidelberg.(AP) Die Angehörigen der sowjetischen Militärmission in Frankfurt am Main dürfen sich bis auf weiteres nur noch innerhalb der Stadt und in der unmittelbaren Umgebung bewegen. Diese Einschränkung der Bewegungsfreiheit der sowjetischen Mis- sionsangehörigen ist am Freitag vom Haupt- quartier der amerikanischen Armee in Europa verfügt worden. Der amerikanische Oberbefehlshaber, General C. D. Eddleman, hat die sowjetische Militärmission in Frank- kurt entsprechend informiert. Wie vom ame-“ rikanischen Armeehauptquartier mitgeteilt wurde, ist die Einschränkung als Gegenmaß- nahme verfügt worden, weil sich die sowie- tischen Militärbehörden in Ostberlin bisher geweigert haben, den Angehörigen der ame- rikanischen Militärmission in Potsdam„an- nehmbare Passierscheine“ auszustellen. Die Amerikaner folgen mit dieser Mahßnahme einem ähnlichen Schritt der französischen Militärdienststellen in Baden-Baden vom 25. Februar. Es wird erwartet, daß die briti- schen Militärdienststellen ebenfalls eine Be- sclränkung der Reisefreiheit der in Bad Salz- uflen ansässigen dritten sowjetischen Militär- mission in der Bundesrepublik erlassen. Georg (Subventionen) sinnvoll ergänzt werden, zu- mal Strukturmittel nur in begrenztem Um- fang zügig verbraucht werden könnten. Zu Beginn der Debatte hatte der Abgeordnete Struve im Namen aller Fraktionen gegen die Gewaltmethoden der SED bei ihren Bestre- bungen protestiert, den letzten Rest von Pri- vatem Grundbesitz in der Sowjetzone Zzu zerschlagen und die Bauern in die Kolchosen zu treiben. Ulbrichts Versuche, die Land- Wirtschaft in der Zone gänzlich zu bolsche- wWisieren, müßten den Protest des ganzen deutschen Volkes herausfordern. Wiedergutmachung für Dänen und Norweger Bonn.(dpa/ AP) Vor Beginn der Debatte über den„Grünen Plan“ billigte der Bundes- tag bei Stimmenthaltung der SPD Verträge der Bundesrepublik mit Dänemark und Nor- wegen, durch die Unrecht an dänischen und norwegischen Staatsbürgern in der national- Sozialistischen Zeit wiedergutgemacht werden Soll. Norwegen erhält 60 Millionen und Däne- mark 16 Millionen Mark für Menschen, die von nationalsozialistischer Verfolgung betrof- fen wurden. Aenderung des Soldatengesetzes Außerdem verabschiedete der Bundestag ein Gesetz zur Aenderung des Soldatengeset- zes. Es sieht vor, daß Soldaten auf Zeit bis zum 40. Lebensjahr verpflichtet werden kön- nen. Bisher war die Verpflichtung nur bis zum 35. Lebensjahr möglich. Zur„Woche der Brüderlichkeit“ Bonn.(AP) Die Bundesregierung hat am Freitag zur„Woche der Brüderlichkeit“ er- klärt, sie wisse sich mit der überwältigenden Mehrheit des deutschen Volkes einig in der Ablehnung des Rassenhasses. In einem von Bundeskanzler Adenauer unterzeichneten Aufruf heißt es, die Regierung betrachte es als ihre vornehmste Aufgabe, im Rahmen ihrer Möglichkeiten an der Verständigung zwischen den Völkern der Erde und der Ge- Währleistung von Frieden und Freiheit für alle Menschen mitzuwirken. In der jetzt be- ginnenden„Woche der Brüderlichkeit“ be- kenne sich das deutsche Volk in Ueberein- stimmung mit der von seinen größten Den- kern geschaffenen Tradition zur brüderlichen Verbundenheit der Menschen aller Rassen und Völker. Der„Vater der französischen Atombombe“ der Ingenieur Robert, wurde am Donnerstag in Paris von Staatspräsident de Gaulle mit dem Kreuz der französischen Ehrenlegion ausgezeichnet. Nach in Paris umlaufenden Gerüchten will Frankreich zwischen dem 20. und 30. März eine zweite Atombomben- Versuchserplosion in der Sahara veranstalten. Die Bombe soll kleiner sein als die erste und auf dem Boden gezündet werden, Im Pariser Verteidigungs ministerium lehnte man allerdings jeden Kommentar zu diesen Gerüchten ab. Bild: AP Abgeordneten-Pension gescheitert Auch Umbau des Plenarsaales wird nicht Wirklichkeit Von unserer Bonner Redaktien Bonn. Der Plan, eine Pension für Bun- destagsabgeordnete aus öffentlichen Mitteln einzurichten, gilt als gescheitert. In einer Keltestenratssitzung hinter verschlossenen Türen fand sich keine Fraktion bereit, den entsprechenden Gesetzentwurf weiterhin zu unterstützen. Grund hierfür ist das schlechte Echo, das das Vorhaben in der Oeffentlichkeit gefunden hat. Vor einigen Wochen hatte der Entwurf für ein Gesetz zur Einrichtung einer öffentlich subventionierten Abgeordneten- pensionskasse, der von 30 Abgeordneten aller Parteien unterzeichnet war, das Plenum des Bundestages in erster Lesung passiert. Der Aufhebung der Wohnraumbewirtschaftung Drei Monate nach Inkrafttreten des Gesetzes über Abbau der Zwangswirtschaft von unserem Wirtschaftskorrespondenten Ernst Georg Bonn. Drei Monate nach Inkrafttreten des Gesetzes über den Abbau der Wohnungs- zwangswirtschaft soll die Wohnraumbewirt- schaftung in den Kreisen und kreisfreien Städten aufgehoben werden, in denen die Unterversorgung an Wohnungen weniger Als drei Prozent beträgt. Das hat der Bundestags- ausschuß für Wohnungswesen bei der Bera- tung des sogenannten Lücke-Planes jetzt mit Mehrheit beschlossen. Die Unterversorgung soll festgestellt werden, indem die Zahl der vorhandenen Normalwohnungen der Zahl aller Mehrpersonenhaushalte und 50 Prozent der Einpersonenhaushalte(in Großstädten über 100 000 Einwohner 60 Prozent der Ein- personenhaushalte) gegenübergestellt wird. Städte und Gemeinden sollen überdies die Möglichkeit haben, auf Wunsch die Bewirt- schaftung schon früher aufzuheben, als es im Gesetz vorgeschrieben ist. Außerdem dürfte die Wohnraumbewirtschaftung für die Alt- bauwohnungen von guter und mittlerer Aus- stattung und Größe entfallen, für die schon im Laufe dieses Jahres eine Mietanhebung bis zu 38 Prozent vorgesehen ist. Forderungen der Ersatzkassen Der Vorsitzende des Verbandes der An- gestellten Krankenkassen, Hans Katzbach, hat am Donnerstagabend auf dem Ersatz- kassentag in Bonn gefordert, daß die Eigen- art der Ersatzkassen durch die Krankenver- sicherungsreform nicht beseitigt werden dürfe. Diese Kassen müßten die Möglichkeit behalten, die Leistungen durch Satzungs- bestimmung über den gesetzlichen Rahmen hinaus zu erweitern. Zwischen Gesfern und Morgen Bundeskanzler Adenauer und der Präsi- dent des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, Fritz Berg, haben das Auftreten einiger Vertreter führender Firmen der Bun- desrepublik auf der Leipziger Frühjahrs- messe als„für die Interessen der Bundes- republik und des deutschen Volkes sehr ab- träglich und verwerflich“ bezeichnet. Für das Fleischerhandwerk in Nord- und Südbaden ist ein neuer Lohn- und Gehalts- tarifvertrag abgeschlossen worden, der am 1. März in Kraft getreten ist. Der Vertrag sieht für gewerbliche Arbeitnehmer eine sechsprozentige Lohnerhöhung, für die Ver- käuferinnen in Metzgerläden eine fünfpro- zentige Gehaltserhöhung vor. Außerdem tritt vom 1. Juni an eine Arbeitszeitverkürzung für die gewerblichen Arbeitnehmer von 48 auf 45 Stunden und für das Verkaufspersonal von 54 auf 48 Stunden ein. In beiden Teilen Berlins soll der 10. Deut- sche Evangelische Kirchentag, wie das Prä- sidium beschlossen hat, vom 2. bis 6. August 1961 stattfinden. Das Präsidium entspricht damit einer beim Kirchentag in München ausgesprochenen Einladung des Bischofs Di- pelius. Eine vorbereitende Tagung über die Thematik des Kirchentages 1961 findet noch im März dieses Jahres statt. Gegen den Willen der Parlamentsmehr- heit und der Bundesregierung wird die SPD möglicherweise eine Spanien-Debatte des Bundestages für den 24. März erzwingen. Johannes Albers, dem Vorsitzenden der Sozialausschüsse der christlich-demokrati- schen Arbeitnehmerschaft Deutschlands, ist vom Bundespräsidenten das Große Bundes- verdienstkreuz mit Stern und Schulterband verliehen worden. Herbert Kappler, der 1948 wegen Geisel- erschiegßungen in Rom zu lebenslänglichem Freiheitsentzug verurteilte ehemalige Oberst- leutnant der Polizei, hat gegen die Ableh- nung seines Gesuchs um Haftaufhebung beim Obersten italienischen Militärtribunal Beru- fung eingelegt. Der Bundesvorstand des Deutschen Ge- werkschaftsbundes wird am 4. und 5. April in Berlin tagen. In der Sitzung will der DGB- Vorstand zur Frage der Wiedervereingung Stellung nehmen und sich mit Hilfsmaßnah- men für die Arbeitnehmer in den Entwick- lungsländern Afrikas, Asiens und Latein- Amerikas befassen. Bei den Personalratswahlen der Arbeits- verwaltung ist in Rheinland-Pfalz die Ge- werkschaft Oe TV als Sieger hervorgegangen. Von den 25 Sitzen des Hauptpersonalrates gingen 16 an die Kandidaten der Oe TV, sechs an die DAG, zwei an den Beamtenbund und einer an die Christliche Gewerkschaft. Bei den Bezirkspersonalratswahlen im Bereich Oberländer blieb hart Bonn.(gn/ Hig. Bericht). Bundesvertriebe- nenminister Professor Oberländer lehnte es rundweg ab, sich wegen der gegen ihn er- hobenen Vorwürfe aus der Zeit des Dritten Reiches beurlauben zu lassen. Einige Poli- tiker der CDU/CSU hatten Oberländer Sei- nen Rücktritt nahegelegt. des Landesarbeitsamtes Pfalz errangen die Oe TV- Kandidaten zehn der elf Sitze. Thomas Gates, der amerikanische Vertei- digungsminister, erklärte, die US würden auch die Kernwaffen unter ihrem Verschluß behalten, die für ein vorgeschlagenes NATO- Waffendepot in Europa geliefert würden. Neuer Generalstabschef der algerischen „Befreiungsarmee“ wurde nach Mitteilung der algerischen Exilregierung in Kairo der noch nicht 35 Jahre alte Oberst Boumeddin. Walerian Sorin, stellvertretender Außen- minister der UdssR, wird die sowjetische Delegation bei den Genfer Abrüstungsver- handlungen leiten. Umfassend reorganisiert werden sollen die pritischen Eisenbahnen, kündigte Premier- minister Macmillan vor dem Unterhaus an. 60 000 Bauarbeiter beteiligen sich gegen- wärtig an dem Streik in den Niederlanden, der sich im Laufe der Woche auch auf klei- nere Orte ausgedehnt hat. Alle Versuche der Regierung, den Streik beizulegen, sind bis- her gescheitert. Eine Sondersitzung der UNO-Vollver- sammlung über die französischen Atom- waffenversuche in der Sahara wollen die asiatisch- afrikanischen Delegationen der UNO fordern. Kritisiert hat das sowjetische Parteiblatt „Prawda“ das Niveau der sowjetischen Rumdfunksendungen mit dem Hinweis:„Un- ser Rundfunk wird zum großen Teil durch Eintönigkeit, Farblosigkeit und Dummheit gekennzeichnet.“ SPD-Abgeordnete Professor Carlo Schmid hatte den Entwurf begründet, die vier einzi- gen Redner der Debatte waren sämtlich gegen den Plan aufgetreten. Als der Altesten- rat nach Weisung des Plenums sich am Don- nerstagabend in einer geheimen Sitzung noch einmal mit dem Plan beschäftigte, stellte sich heraus, daß keine Fraktion ihren Namen mit den unpopulären Abgeordneten-Pensionen verknüpfen lassen wollte. In maßgebenden parlamentarischen Kreisen erklärte man am Freitag, das Schicksal der Vorlage sei nun- mehr besiegelt. Als Ersatz wird erwogen, eine nichtöffentliche Pensionskasse auf Gegenseitigkeit für Abgeordnete einzurich- ten, die nach Ablauf ihres Mandates ohne wirtschaftliche Sicherung bleiben. Hingewie- sen wird auch auf den bereits bestehenden „Abgeordneten-Fonds“, der im Bundeshaus halt ausgewiesen ist. Er soll zur Zeit nicht Weniger als drei Millionen Mark enthalten und wird nur mäßig in Anspruch genommen. Die Verfügungsgewalt über den Fonds at der Bundestagspräsident. In der gleichen Aeltestenratssitzung er- lebte auch der Plan, den Plenarsaal im Bun- deshaus umzubauen, ein unrühmliches Ende. Um die Debattierfreudigkeit des Parlaments zu heben, war von Abgeordneten aller Frak- tionen, hauptsächlich aber der CDU/CSU, an- geregt worden, den Plenarsaal nach dem Muster des bilateralen englischen Unter- hauses oder nach dem amphitheatralischen Beispiel der französischen National- Ver- sammlung umzubauen. Architekten hatten bereits Pläne gemacht. Im Aeltestenrat wandten sich die Fraktionen der SPD und der FDP gegen den Umbau. Sie argumen- tieren, mit architektonischen Maßnahmen könne der Wert des Parlaments nicht gestei- gert werden. Vielmehr hänge dies von den einzelnen Volksvertretern ab. Da auch bei der CDU/ CSU-Fraktion die Meinung durch- aus gespalten ist, gibt es keine Möglichkeit, im Haushaltsausschuß eine Mehrheit für den Umbau des Plenarsaales zu finden. Vom Wehrdienst befreit sollen Kriegswaisen werden Bonn.(dpa) Halb- und Vollwaisen, deren Vater oder Mutter an einer Kriegsverletzung verstorben ist, sollen auf Antrag vom Wehr- dienst befreit werden, wenn der Wehrpflich- tige der einzige Sohn ist. Dies sieht ein SPD- Antrag vor, der vom innenpolitischen Aus- schuß des Bundestags bei der Beratung der Wehrpflichtnovelle gebilligt wurde. Strauß verhandelt über Munitions-Lieferungen Athen.(AP) In seiner ersten Besprechung mit dem griechischen Ministerpräsidenten Karamanlis hat Bundesverteidigungsmini- ster Strauß in der Hauptsache die Frage griechischer Munitionslieferungen für die Bundeswehr zur Sprache gebracht, verlautete am Freitag aus unterrichteten Kreisen. Eine deutsche Kommission, die bereits Bespre- chungen mit der griechischen Industrie ge- führt hat, ist der Ansicht, daß Griechenland Raketen für die Panzer- und Luftabwehr, Maschinengewehr- und Gewehrmunition und Bazocka- Geschosse in der gewünschten Menge und Ausführung liefern kann. Strauß soll mit Karamanlis bereits die Höhe der deutschen Aufträge erörtert haben. MORGEN Samstag, 12. März 1960/ Nr. 89 Samstag, 12. März 1960 Woche der Brüderlichkeit Es ist ein köstlich Ding, wenn Brüder ein- trächtig beieinander wohnen. Weniger er- freulich ist ein solches Zusammenleben, wenn es nur nach außen hin zur Schau getragen Wird, im Herzen der Adamsbrüder aber nach wie vor unerfreulicher Haß schmort, der nur darauf lauert, vermeintliche Zurücksetzung und das Unverstandene im Mitmenschen zum Anlaß einer primitiven Rache zu nehmen. Sagt Gevatter, wie halten wir es damit? Bist Du, bin ich davon überzeugt, daß wir die leidige Nationalungezogenheit der Ueber- heblichkeit über alles, was nicht unbedingt mit unserem Kaffernkral intim ist, abgelegt haben? Oder gilt noch immer, wenn wir unter uns sind und die anderen nicht gerade unserem Stammtisch zuhören, daß der Fran- z0se der Erbfeind, der Engländer ein perfider Schuft, den Gott strafen möge, der Russe ein untermenschliches Raubtier und der Jude gar der letzte Abfall der Schöpfung über- haupt ist und bleibt. Es hat da leider im ab- gelaufenen Jahr die so gern und oft wieder- holte Platte vom guten Deutschen, der in sich gegangen ist, einige häßliche Kratzer bekom- men. Wir brauchen es ja nicht gerade aufzu- zählen, was seit Zinds heimlicher Abreise alles bei uns an Schändlichem und Verwerf- lichem passiert ist. Um so mehr ist es aber an der Zeit zu überlegen, ob unsere Bekehrung echt ist, ob es sich also bei den Krakeele- reien und Schmierereien lediglich um Laus- bubenstreiche handelt, die unserem ehrlichen Wollen keinen Abbruch tun können, oder ob langsam wieder gesellschaftsfähig zu werden beginnt, was seit einigen Jahrhunderten immer wieder einmal zum guten Ton gehört hat, nämlich sich für das auserwählte Herren- volk zu halten, das ein Recht hat, alle Welt, insbesondere aber unsere jüdischen Mit- menschen, zu hassen, zu beschimpfen und zu verfolgen. Die offlziellen Stellen bemühen sich ja nach Kräften, der Verschmutzung nicht nur unserer öffentlichen Gewässer, sondern auch jener stillen Wasser entgegenzuwirken, die man die Moral und Sittlichkeit eines Volkes nennt. Nur scheint es manchmal, es verhalte sich hier wie bei der Reinhaltung unserer Flüsse: Jedermann ist davon überzeugt, daß etwas gegen den Unrat getan werden müsse, und es werden auch genug Veranstaltungen, Reden, Deklamationen und Publikationen, Gesetze und Verordnungen, Gerichte und Strafen zu Rate gezogen, ohne daß man un- bedingt die Ueberzeugung hat, daß etwas Grundlegendes zum Besseren gewendet wor- den sei. Der Fisch der christlichen Bruder- liebe verendet vielerorts ebenso erbar- mungslos im Morast der selbstgefälligen Borniertheit der Nocheinmaldavongekom- menen und Schonwiederaufgestiegenen wie die hilflose Forelle in der üblen Kloake un- Serer industriellen und örtlichen Abwässer. Es braucht sich gar nicht unbedingt um die Pressebekannten Kriminalfälle und Laus- bubereien der letzten Zeit zu handeln, sie sind sicher noch das kleinere Uebel, wenn das unangenehme Gefühl sich nicht abweisen läßt, daß bei Dir und mir in punkto Bruder- liebe nicht immer alles so ist, wie es sein sollte. Vielleicht sind wir beide ganz patente Kerle, wir lesen sogar jeden flammenden Protest gegen das Treiben der Unbelehr- paren, wir stürzen uns mit einiger Beflis- senheit jetzo in die morgen beginnende Woche der Brüderlichkeit, hören uns an, Was der oder jener wackere Mann zu sagen hat, klatschen Beifall, geben auch mal eine kleine Gabe, aber im Grunde denken Wir bei uns: Ist ja ganz schön, der ganze Um- trieb, schafft uns nach außen auch ein gewis- ses Renommee, entlastet auch immer wie- der einmal unsere fleckige Vergangenheit, aber im Grunde, na ja, die andern haben ja auch ihr Skelett im Schrank und was die Juden angeht, die haben ja auch ihren Ara- bern ganz schön mitgespielt. Und dann zucken wir die Achseln, trollen uns nach Hause und sind ganz froh darüber, daß es uns auch heuer wieder gelungen ist, 80 schön im Troß mitzulaufen. Wenn Brüderlichkeit einen Sinn haben soll, so kann sie nicht in den Brosamen be- stehen, die alle Jahre einmal eine Woche lang unter frommem Augenaufschlag von unserem reichen Tische fallen. Der öffent- liche Appell müßte langsam die Form eines privaten und persönlichen Bekenntnisses an- nehmen. Du und ich müßten auch am häus- lichen Tisch unserem Sohn Fritz und der Tochter Anna liebevoll klarmachen, was es mit der viel zitierten Brüderlichkeit und un- serer leider weltverschrienen Unbrüderlich- keit auf sich hat. Es genügt nicht, daß wir Argerlich hinter unserer Zeitung hervorblit- zen, wenn Fragen gestellt werden, die mehr betreffen als das im Familienkreis sonst so eifrig diskutierte Kulturgrundanliegen, nämlich was wir für einen Fernsehapparat, Eisschrank oder Kraftwagen kaufen sollen. Es wäre ganz gut, wenn unsere Jugend all- gemach davon überzeugt würde, daß wir ge- nau wie die unglückliche Stadt Agadir auf einem unzuverlässigen Boden stehen, so- lange nicht unser Volk in all seinen Mitglie- der daran geht, den höllischen Vulkan, der da noch immer in unserem Innern heimlich rumort, zu zerstören. Leider wird uns aber auf diese Weise der Friede mit der Welt nicht geschenkt werden. Man wird uns weiterhin mißtrauen und all das, was wif nun wieder in der Woche der Brüderlichkeit der Welt an Versicherungen geben, nicht glauben wollen. Nicht daß wir einst dazu beigetragen haben, daß der Welt- ktrieden so gründlich zerstört wurde, wird uns hauptsächlich zur Last gelegt, als viel- mehr daß wir moralische und geistige Falschmünzerei getrieben haben. Darum wird man uns auch weiterhin so lange für Falschmünzer halten, als wir nicht im Geisti- gen und Persönlichen den Gegenbeweis an- getreten haben. Wir sind bei all unseren Nachbarvölkern längst nicht so beliebt, wie wir uns das manchmal einbilden. Man will in uns noch lange nicht den Bruder sehen, so- lange wir unsere Brüderlichkeit nicht nur nach außen, sondern auch von innen her, aktiv moralisch bewiesen haben. Dr. Karl Ackermann Dr. Adenauers kleine Weltreise Heute vormittag startet der Bundeskanzler zu seiner Reise in die Vereinigten Staaten und nach Japan Von unserem Korrespondenten Hugo Grüssen Bonn. Wer die Flüge und Fahrten, die im lation“ der Deutschen Lufthansa. Der Kanz- Interesse der deutschen Sache seit 1949 statt- fanden, zusammenrechnen wollte, hätte wohl geraume Zeit zu tun. Der Kanzler, der Außenminister, die Parlamentarier— sie waren unterwegs noch und noch, um endlich jenen Zipfel in den Griff zu bekommen, mit dem sich der Eiserne Vorhang vielleicht zur Seite zerren liege. Vergeblich. Herr Chrust- schow, ansonsten so eifrig in der Verbreitung von Lenins These über das Selbstbestim- mungsrecht, hat für die Deutschen nur die alten Walzen eines überholten Kolonialismus bereit. Wie lange noch? So geht es denn auch diesmal bei der Reise des Kanzlers in die Vereinigten Staaten und nach Japan um das gleiche hartnäckig verfolgte Ziel: Einheit und Freiheit. Die vier Doktorhüte, einer der Universität Princeton, einer der kalifornischen Universität West- wood und zwei japanische, sind gleichsam nur ehrenvolle Arabesken. Die beiden Hüte der japanischen Universitäten haben sogar Seltenheitswert. Bislang wurden nur vier dergleichen an Ausländer verliehen. Nehru konnte, genauso wie Konrad Adenauer, eine Doublette für sich verzeichnen. Heute, um 9.20 Uhr, startet von dem Flug- hafen Köln-Wahn die brave„Superconstel- ler wollte ursprünglich eine Boeing 707. Aber Bundesfinanzminister Franz Etzel nahm den Rotstift. Er sei darüber nicht böse, meinte Dr. Adenauer, denn auf dem Flug nach New Vork erhalte er nun endlich die Zeit— frei von dem Bonner Getriebe— Akten zu stu- dieren und seine Fragen an Präsident Eisen- hower vorzubereiten. 5 Drei Wochen lang wird also die Maschine der Lufthansa, unterbrochen durch die Ho- tel-Aufenthalte, Heim- und Arbeitsstätte der deutschen Delegation sein. Konrad Adenauer wird von Konrad Adenauer junior, seinem ältesten Sohn, und von seiner Tochter Lotte, der Gattin des Architekten Multhaupt, be- treut. Heinrich von Brentano, Felix von Eckardt zählen zur Spitze der Reisegesell- schaft, der auch eine handvoll deutscher Journalisten und ein Kamera-Team beige- ordnet sind: New Vork, Washington, Los Angeles, San Franzisko, Palm Beach, Hono- lulu, Tokio, Osaka, Koyoto, Anchorage/ Alas- ka sind die Stationen und dann wieder zu- rück nach Wahn.„Ankunft am Samstag, dem 2. April, 18.25 Uhr, heißt es auf dem Pro- gramm. Der 84jährige Kanzler scheint diesen Stra- pazen mit schmunzelnder Gelassenheit ent- Deutsche und Franzosen an einem Tisch Die Fünfte Deutsch- Französische Konferenz in Bad Godesberg Von unserer Bonner Redaktion Bonn. Bundespräsident Lübke eröff- nete am Freitag in Bad Godesberg die fünfte deutsch- französische Konferenz. An der drei- tägigen Tagung nehmen rund 200 Politiker aus Frankreich und der Bundesrepublik teil. Der ehemalige französische Ministerpräsi- dent Paul Reynaud befaßte sich vor allem mit der Frage der unterentwickelten Länder Afrikas. Die Sowjetunion erschleiche sich das Vertrauen dieser Länder mit dem Himweis darauf, daß sie selbst zu Beginn dieses Jahr- hunderts genauso unterentwickelt gewesen sel, es aber kraft ihres Systems zu Macht und Wohlstand gebracht habe. Zahlreiche unter- entwickelte Gebiete schlügen aus dem Kon- kurrenzkampf zwischen Rubel und Dollar doppeltes Kapital. So sei zum Beispiel be- kannt, daß 19 unabhängig gewordene Staaten Entwicklungshilfe sowohl vom Osten als auch vom Westen angenommen hätten. Größ- ter Rubel-Nutznießer sei Aegypten. Im Vergleich zu den übrigen westlichen Mächten stehe die Leistung Frankreichs an unterentwickelte Länder an der Spitze, er- klärte Reynaud. Sie betrage 2,5 Prozent des Sozialproduktes. Demgegenüber würfen die USA, obwohl sie optisch als größter Geld- geber in Erscheinung träten, nur ein Prozent res Sozialproduktes für Entwicklungshilfe aus. Ebenfalls bei einem Prozent liege die Leistung der Bundesrepublik Deutschland, Während Großbritannien mit 0,3 Prozent des Sozlalproduktes erst mit Weitem Abstand folge. Reynaud leitèetè daraus die Forderung her, Europa müsse größere Opfer vollbringen. Mit dem Problem der Abrüstung be- schäftigte sich der ehemalige französische Minister General Billotte. Er bezeichnete es als eine große Gefahr, daß das soge- nannte Gleichgewicht zwischen Westen und Osten allein auf Rüstung und Schrecken beruhe. Diese Gefahr werde um 80 grö- Ber, als sich in diese Balance Völker wie Rotchina einmischen könnten. Billotte prägte das Schlagwort:„Gleichgewicht der Schwäche“, Dieses Gleichgewicht sei nur durch schrittweise Abkommen zu erzielen. Erster Schritt müsse die„kontrollierte Her- stellung“ von ABC-Waffen sein. General Billotte ging auch auf die Stel- lung Frankreichs zur NATO ein. Die fran- 268ische Regierung habe nicht die Absicht, der NATO etwas von ihrer Bedeutung und Schlagkraft zu nehmen. Staatspräsident de Gaulle vertrete jedoch den Standpunkt, daß sich die einzelnen NATO-Partner mehr als bisher die Verantwortung teilen sollten. Bis jetzt seien die Europäer im großen Ron- zert mehr oder weniger zum Stillschwei- gen verurteilt gewesen. Die französische A-Bombe sei als eine Westeuropas zu werten. Merkatz über die Entwicklungshilfe Hamburg.(AP) Die Entwicklungshilfe für die wirtschaftlich jungen, in ihrer Kul- tur aber vielfach älteren Länder dürfe nicht damit verbunden werden, ihnen westliche Ideen und Vorstellungen aufzudrängen, er- klärte Bundesratsminister Dr. von Merkatz am Freitag auf dem„ostasiatischen Liebes- mahl“ des Ostasiatischen Vereins burg. Der Westen habe jahrelang nicht deutlich genug erkannt, daß die Entwick- lungshilfe sich nicht allein auf dem rein ökonomischen Felde abspiele, sondern ein immer wichtiger werdendes Element heu- tiger Weltpolitik sei. Daraus erkläre sich die unbestreitbare Tatsache, daß der kom- munistische Osten mit dem Einsatz gerin- gerer Mittel erheblich größere Effekte habe erzielen können. Aktion zugunsten in Ham- gegenzusehen.„Wie alt sind sie eigentlich?“, fragte der Kanzler dieser Tage einen wegen der Beschwernisse dieser Reise etwas besorg- ten Mann der Feder.„54 Jahre“, lautete die Antwort.„Nein, nein, diese Jugend“, spöt- telte der greise Staatsmann.— Andere Sor- gen, andere Probleme beschäftigen ihn im Vorraum der Gipfelkonferenz und vor seinen intensiven Gesprächen mit der amerikani- schen Staatsführung. Eisenhower will den weltweiten Wirtschaftskampf, den die So- wjetunion und Rotchina ihm aufzuzwingen Ueber die Reise des Kanzlers in die Vereinigten Staaten und nach Japan wird für unsere Leser der stän- dige Bonner Korrespondent, Hugo Grüssen, berichten. Grüssen gehört der kleinen Gruppe deutscher Journalisten an, die Dr. Adenauer auf der ganzen Reise begleiten. Wie aus Washington, erwartet die Redaktion auch aus Tokio 8 Berichte.. versuchen, annehmen. Schwerpunktverlage- rungen zeichnen sich ab und spielen in die internationale Entwicklung schärfstens hinein. Im Grunde scheint das deutsche Problem, scheint die Berliner Frage zurückgeschoben zu werden. Das könnte ganz im Sinne der Bonner Außenpolitik sein. Abrüstung und Entspannung sollten auch nach Auffassung Adenauers die ersten Punkte sein. Die Bun- desregierung sagt: Erst wenn das Berlin- Ultimatum vom Tisch ist, wird der Weg frei sein zu der einzig möglichen Lösung, dem Selbstbestimmungsrecht für die Deutschen. Aber Chrustschow sieht es anders. Er will Berlin, Berlin für Ulbricht, für die Industrie und Wirtschaft der Zone, für den sowje- tischen Machtbereich, Berlin als Sprungbrett. Ein neuer Schachzug in dem jahrelangen Kampf um Freiheit oder Unterwerfung— So stellt sich in den Augen des Bundeskanz- lers und seiner engsten Mitarbeiter die Ziel- setzung des Kremls für die beginnende Kette der Ost-West- Konferenzen dar. Infolgedessen heißen die deutschen Forderungen: Erst muß das Ultimatum weg. Auf dem Gebiet der Abrüstung sollte abgetastet werden, was sowjetisches Täuschungsmanöver und was echte Absicht ist. Schließlich: Die letzten Genfer Vorschläge des Westens, die Gromyko übrigens schon ablehnte und die gefährlich weitgehend waren, dürfen nicht Auftakt der Gemäßigter Optimismus in Bonn Man erwartet von den Abrüstungsgesprächen keine Blitzlösung Von unserer Bonner Redaktion Bonn. In Bonner Begierungskreisen Würde am Freitag der Wiederbeginn der Rb rüstungsgespräche in der kommenden Woche in Genf begrüßt. Es würde daran erinnert, daß die Bundesregierung bereits seit Jahren auf den Abschluß wirksamer Abrüstungs- vereinbarungen gedrängt hat und in ihnen die Voraussetzung auch für politische Lösun- gen erblickt. Aus dem gleichen Grunde haben Regierung und Koalition auch mit Genug tuung die Einigung der fünf an den UNO- Abrüstungsgesprächen beteiligten West- mächte über ein gemeinsames Verhand- lungskonzept aufgenommen Man glaubt, daß dieses Konzept, soweit es bislang be- kannt geworden ist, den sowjetischen Vor- stellungen weit entgegenkommt. Trotz dieses gemäßigten Optimismus hält man es nicht für möglich, daß bis zum Beginn der Gip- felkonferenz im Mai die Verhandlungen so- Weit gediehen sind, daß konkrete Vorschläge den Regierungschefs zur Beschlußfassung unterbreitet werden können. Nach Bonner Auffassung konzentrieren sich die bevorstehenden Verhandlungen im zehnköpfigen UNO-Unterausschuß auf zwei Hauptpunkte: a) auf die Vereinbarungen selbst, und b) auf das Verfahren, diese Vereinbarun- gen wirksam werden zu lassen. In diesem Zusammenhang weist man dar- Uhin, daß der Arbeitsauftrag an die UNO- neuen Gipfelverhandlungen in Paris sein. Und die Amerikaner— Eisenhower, Her- ter, Sprecher und Repräsentanten der stärk- sten Weltmacht und der Schutzmacht in Europa? Es wäre verfehlt, anzunehmen, daß es dem russischen Ministerpräsidenten mit seinen zahlreichen Tricks schon gelungen sei einen tiefen Keil in die Allianz zu treiben. Seine zahlreichen Drohungen, sein Auftreten in Asien, haben Washington, das schon vom Wahlfieber erfaßt ist, sehr, sehr hellhörig gemacht. Auch Eisenhower wird nicht den „Frieden um jeden Preis“ wollen. Die Differenzen, wenn man überhaupt von solchen sprechen will, betreffen mehr die Beurteilung und die Methode. Die für den 13. und 14. März vorgesehenen Begegnungen Adenauers mit alten Freunden in New Vork mit Mecloy, mit Rockefeller, mit dem Ameri- can Council of Germany im Hotel Waldorf Astoria dienen der Vorklärung. Am 15., 16 und 17. März finden dann in Washington die Arbeitsbegegnungen mit Präsident Eisen- hower und Außenminister Herter statt, die in des Wortes wahrer Bedeutung„gewichtig“ sein werden. Besonders für das Treffen mit Herter haben sich die Diplomaten sehr be- müht, günstige klimatische Voraussetzungen zu schaffen. Von dieser Begegnung hängt Sehr viel ab. Für Adenauer ist der neue Mann nicht Dulles. Er muß sich in seine Art, in das nüchterne, vieleicht sogar etwas fantasielose Gehabe des Berufsdiplomaten zunächst stär- ker hineinfinden. Daß der Kanzler schließlich auch die Sprecher und hervorragenden Per- sönlichkeiten der Republikaner und der De- mokraten sehen will, ist selbstverständlich Nach einer zweitägigen Ruhepause in Honolulu startet die Delegation dann am 25. März zum Flug nach Japan und zum Gegenbesuch für die Visite des Ministerprä- sidenten Kishi in Bonn. Höhepunkt dieser Phase ist der offizielle Empfang des Kanzlers durch den japanischen Kaiser. EFTA-Ministerkonferenz in Wien eröffnet Wien/ Bonn.(dpa/ AP) Im Kongreßzen- trum, der Wiener Hofburg, wurde am Frei- tagvormittag die Ministerkonferenz der sie- ben Mitgliedsländer der europäischen Frei- handelsassoziation(EFTA) eröffnet. Der österreichische Außenminister Dr. Bruno Kreisky erklärte in seiner Begrüßungs- ansprache, die Minister würden einen gro- Ben Teil ihrer Arbeiten der Beratung von Maßnahmen widmen, die eine wirtschaft- liche Desintegration Europas verhindern sol- len. Er gab seinem Bedauern Ausdruck, daß 28 bisher nicht möglich gewesen sei, die Idee einer umfassenden europäischen Freihan- delszone zu verwirklichen. Oesterreich sei heute ein moderner Industriestaat mit einer gesunden Landwirtschaft geworden. Es habe ein besonderes Interesse an einer Beteili- gung an der europäischen Integration. Die Konferenz tagt unter dem Vorsitz des schwedischen Handelsministers Lange, der in seiner Eröffnungsrede betonte, auch die europäische Freihandelsassoziation sei eine Wahrhaft europäische Organisation. Brentano begrüßt Hallstein-Plan 5 Bundesaußenminister von Brentano hat am Freitag im Namen der Bundesregierung Unter kommission darin besteht, Empfeh- gie Als“ Hallstein-Plan békanntgewordenen lungen für die Begrenzung und Reduzierung Aller Arten von Rüstungen und bewaffneten Streitkräften unter ausdrücklicher Betonung einer wirksamen Kontrolle auszuarbeiten. Es muß daran erinnert werden, daß die Sowjetunion sich im September des ver- gangenen Jahres mit dem Grundsatz einer wirksamen Kontrolle ausdrücklich einver- standen erklärt hat. Nach Auffassung der Bundesregierung sollten in einem Abrüstungsabkommen fünf Mahnahmen enthalten sein: 1. Die Einstellung der Versuchsexplosionen, 2. die Einstellung der Produktion atomarer Waffen, 3. die Kon- trolle der angelegten Bestände atomarer Waffen oder die Ausschaltung ihrer Verwen- dung, 4. die Unterstellung der weiteren Er- zeugung und Verteilung spaltbaren Materials unter die Aufsicht einer internationalen Be- hörde, und 5. die Abrüstung der konventio- nellen Waffen mit dem Ziel, eine Gleich- Wertigkeit der Waffen zwischen Ost und West herzustellen. Nach wie vor mißt man in Bonn die Ehr- lichkeit aller Verhandlungspartner, wirksame Abrüstungs vereinbarungen einzugehen, an der Bereitschaft, sich den erforderlichen Kon- trollen, wie sie der Arbeitsauftrag an die UNO-RKommission vorsieht, zu unterwerfen. De Gaulle besteht auf seinen Extrawürsten Er will nach wie vor in der NATO-Spitze mitreden und ist gegen einen Atomversuchsstop für sich allein Von unserem Paris. Am Vorabend der großen politi- schen Frühjahrssaison, die mit der Frank- reich-Reise des sowjetischen Ministerpräsi- denten Chrustschow beginnt und im Monat Mai mit der Pariser Gipfelkonferenz ihren Höhepunkt findet, stehen innerhalb der westlichen Welt eine ganze Reihe von poli- tischen und militär-politischen Fragen auf der Tagesordnung, deren zumindest vorläu- fige Lösung oder Klärung zu den Vorberei- tungen für die hohen Gespräche gehört. An erster Stelle auf der Liste der Probleme steht von Frankreich gesehen die nun seit anderthalb Jahren schwebende Diskussion über die Stellung des Landes zu den NATO- Partnern, besonders im Verhältnis zu Ame- rika und zu dem ständigen Zweiten, zu Großbritannien. Zusammenfassend kann in dieser Frage festgestellt werden, daß der französische Anspruch auf eine institutio- nelle Festigung seines Mitentscheidungs- rechts bisher keine nach außen in Erschei- nung tretenden, wesentlichen Erfolge zu ver- zeichnen hat, während andererseits de Gaulle aber auch keine Neigung zeigt, auf diesen Anspruch zu verzichten, der in der öfkentlichen Meinung Frankreichs recht po- pulär ist.. Verschiedene Einzelheiten, die Frankreichs Stellung innerhalb der NATO betreffen, ha- ben in den letzten Monaten Kompromißg- lösungen erfahren oder sind solchen näher gekommen. Zum Beispiel das Problem der Integrierung der französischen Jagdflieger in der NATO. Andere, wie die Stellung und Rolle der französischen Mittelmeerflotte, sind bisher offenbar unangetastet geblieben. In diesem Zusammenhang hat die von General Norstad angekündigte Schaffung einer klei- nen integrierten Bereitschaftseinheit der . K Orrespondenten Joseph Rovan in Frankreich NATO einiges Aufsehen erregt, die von amerikanischen, britischen und französischen Kontingenten gebildet und mit den modern- sten, auch mit Atomwaffen, ausgerüstet Wer- den soll. Diese soll im Bedarfsfall in kürze- ster Zeit an allen besonders gefährdeten Stellen der NATO- Grenzen eingesetzt werden und dem Gegner beweisen, daß er nicht damit rechnen darf, irgendwo an der russisch-tür- kischen Grenze oder in Nordnorwegen einen beschränkten politisch- militärischen Konflikt mit den lokalen Einheiten des dortigen NATO-Riegels entfesseln zu können, ohne sofort die weltweite Ausein andersetzung mit dem gesamten Westen zu provozieren. Dieses Projekt, denn um ein solches handelt es sich noch, ist von Norstad überraschend früh be- kanntgegeben worden. Es hatte ursprünglich keine wesentlichen Einwände, auch in Paris, hervorgerufen, handelt es sich doch um zah- lenmähig sehr geringe Truppenmengen. Die Atomwaffen bleiben dabei natürlich unter der Entscheidungsgewalt des amerikanischen NATO- Befehlshabers. Auf Widerstand traf das Projekt mehr bei den anderen NATO- Mitgliedern, die nicht einsehen wollen, warum sie an der Bildung der kleinen Einsatzgruppe nicht. beteiligt sein sollen. Eine Haltung, die Wiederum beweist, wie schwer der franzö- sische Anspruch auf eine Beteiligung an der NATO-Spitze durchzusetzen sein wird. An dieser Stelle kann auch kurz zu den jüngsten Diskussionen um etwaige deutsche Installierungen in Spanien gesagt werden, daß diese Pläne keineswegs die Billigung der französischen Regierungsstellen gefun- den hatten, wenn auch die Furcht vor poli- tischen Folgen hier Weniger groß war als in London. Ein weiterer Punkt der Vorbereitung kommender diplomatischer Begegnungen ist die Abrüstungsfrage. Hier ist die Haltung de Gaulles sehr klar, und allen Informationen zufolge hat sie sich im Pariser Gespräch der letzten Tage recht weitgehend gegenüber den ursprünglichen angelsächsischen Vor- stellungen durchsetzen können. Die Atom- konferenz der großen Drei, die in Abwesen- heit Frankreichs seit vielen Monaten in Genf tagt, ist zu einer Erfolgsmöglichkeit gelangt. Man neigt zu einem Verbot der militärischen Atomwaffenversuche unter gewisser Kon- trolle, während Herstellung und Hortung der Waffen vorläufig unbeschränkt bleiben würde. Frankreich, das gegenüber den bis- herigen drei Atommächten mit seinen Ver- suchen im Rückstand liegt, will von einem derartigen beschränkten Verbot. nichts hören und wid sich keinesfalls an ein solches ge- bunden fühlen. Darum verlangt es, daß auch Herstellung und Hortung der Atomwaffen Kontrolliert werden sollen. 5 Dieses Problem an die Spitze der Tages- ordnung für die Genfer Verhandlungen über Abrüstung zu stellen, haben die Amerikaner jetzt zugestanden. Da es aber sicher ist, daß die Russen, die bereits wichtige Konzessionen in der Frage der Kontrolle des Versuchs- verbots gemacht haben, sich darauf kaum einlassen werden, bleibt doch fraglich, ob Amerikaner und Engländer des französischen Widerstandes wegen letzten Endes auf das mögliche Teilabkommen verzichten werden, Während wiederum eine Nichtanerkennung des Abkommens durch Frankreich die Gut- Willigkeit auf der russischen Seite wieder in Frage stellen könnte. Vorschläge der Kommission der Europä- ische Wirtschafts gemeinschaft EWG) zur Verkürzung der Uebergangsfristen für den endgültigen Zusammenschluß der EWG be- grüßt. Im Gegensatz hierzu hatte sich Bun- deswirtschaftsminister Erhard nach Infor- mationen aus seinem Ministerium vor weni- gen Tagen skeptisch zu den Vorschlägen der EWG- Kommission geäußert. DG; ruft zum Boykott südafrikanischer Waren auf Düsseldorf.(dpa) Der Deutsche Gewerk- schaftsbund hat am Freitag die Bevölkerung in der Bundesrepublik aufgerufen, durch einen Boykott südafrikanischer Erzeugnisse vom 1. bis 30. April gegen die„unwürdige Behandlung eines großen Teils der afrikani- schen Bevölkerung“ zu protestieren. Die Aktion wird unterstützt durch die Groß- einkaufsgenossenschaft(GEG) und durch den Zentralverband der Deutschen Konsum- genossenschaften. Der DGB- Vorsitzende Richter unterrichtete den südafrikanischen Botschafter brieflich von diesem Schritt. Der DGB weist auf den Beschluß des Inter- nationalen Bundes freier Gewerkschaften vom Dezember 1959 hin. In dem Brief an den südafrikanischen Botschafter appelliert der DGB-Vorsitzende Richter an die Regierung der Südafrikanischen Union, den„derzeitigen unwürdigen Zustand zu beenden und dem afrikanischen Volk völlige Gleichberechti⸗ gung obne Unterschied der Rasse“ zu ge- Währen. In dem Aufruf an die deutsche Be- völkerung heißt es:„Zeigt euren Unwillen gegen die unwürdige Politik! Kauft im Mo- nat April keine Waren, die aus der Süd- afrikanischen Union in der Bundserepublik zum Verkauf in den Geschäften angeboten werden.“ 1 Keine Auswirkung in Großbritannien In Großbritannien hat sich der von links- stehenden Gruppen ausgerufene Boykott südafrikanischer Waren bisher nicht aus- gewirkt, wie britische Importeure am Freitag mitteilten(siehe auch Seite 21). Gegen NATO-Atom-Streitmacht protestierte die Sowzetunion Moskau.(Ap) Die Sowjetunion hat am Freitag gegen die Aufstellung einer integrier- ten Atom- Streitmacht der NATO protestiert und den Westen aufgefordert, im Interesse des Weltfriedens von einer solchen Maß- nahme Abstand zu nehmen. Der Protest ist in einer amtlichen TASS-Erklärung enthalten, in der die NATO-Staaten gleichzeitig be- schuldigt werden., mit ihren Plänen zur Auf- stellung der Atom- Streitmacht die Abrüstung zu vereiteln. Metall- Industrielle wenden sich gegen Forderung nach Arbeitszeitverkürzung Köln.(dpa) Der Gesamtverband der me- tallindustriellen Arbeitgeberverbände un Köln hat die Forderung der 10 Metall, die Arbeitszeit in der Metallindustrie von 44 auf 42 Stunden wöchentlich mit vollem Lohn- und Gehaltsausgleich zu verkürzen, abge- lehnt. Gleichzeitig erklärten sich jedoch die Metallindustriellen bereit, diese Frage mit der IG Metall zu erörtern. Weitere Nachrichten Seite 21 durcl Hunt den Regi. entw sein, neren Erlös den gem ter v nun Wir Ausl. berei zu la einig gebie einze nge mitis gilt muß fang D gel ren Not erfäl ler 2 biete Hilfe im man ist n liche den, unse der! größ Wobe seine E Wir ben, leiste Besi Nich bew man Fast Es k ärzt! es— be, ren sten „Un, sung Lieb 6 hun hab Kin Wer brot weg er und fügt Zw We 8 dare sind W OT blie Bei heit sein Her den und run: uns Web hab auß Aus! Erle ken jah. SOU. Wen die eb lebe den unc 18 in. r- k- aß nit ei, en. om rig len on die len en rk, i- orf 16. die die ig“ nit de- zen agt nn las 08e ar- ich er- De- ich. in am um rä- ser en- el · sie- ei- Der O 88 ro- von alt- 50l- daß dee Sei ner abe ili- Die des in die ine hat ung Nen! pa- den be- un- for- eni- der k- ung irch isse lige mi- Die 082 den un- nde hen Der ter- ten den der ung gen lem hti- ge- Be- len Mo- üd⸗ olik ten IKs- zott Mus- itag cht ler- iert esse aßgß- t in ten, be- Luf⸗ ung ich ung me- in die auf hn- ge- die mit Ar. 60/ Samstag, 12. März 1960 HokeEN —— Geistliches Wort ———ů Platzwechsel Mit einem Schlag wechselte unser Volk durch die letztjährige Fastenaktion„Gegen Hunger und Krankheit in der Welt“ über zu den schenkenden Völkern. Mag sein, daß die Regierung schon vorher Kredite an unter- entwickelte Länder gegeben hat. Mag auch sein, daß vorher schon Sammlungen in klei- nerem Rahmen stattgefunden haben, deren Erlös für die Linderung einer Not in frem- den Erdteilen bestimmt war. Aber in gro- gem Maß war es noch micht geschehen. Un- ter uns gesagt: Es war höchste Zeit, daß wir nun diesen Platzwechsel vollzogen haben. Wir hatten uns sehr daran gewöhnt, vom Ausland unterstützt zu werden. Viele waren bereit, daraus einen Dauerzustand werden zu lassen. Dabei zählt unser Land schon seit einigen Jahren eindeutig zu den Wohlstands- gebieten. Das gilt nicht gerade für jeden einzelnen— vor allem nicht für die Flücht- linge, die jetzt zu uns kommen und in pri- mitiven Sammellagern hausen—, aber es gilt für die Gesamtheit des Volkes. Also muß unser Platz nicht mehr bei den Emp- fangenden sondern bei den Gebenden sein! Die Katastrophe von Agadir hat erneut gezeigt, daß die Menschen mehr als in frühe- ren Zeiten bereit sind einander zu helfen. Not tut überall in gleicher Weise weh. Man erfährt auch heute ein Unglück viel schnel- ler als früher; und weltweite Organisationen pieten dem einzelnen Gelegenheit, seine Hilfe sofort wirksam werden zu lassen. Was im Katechismus schon immer gelehrt aber manchmal vielleicht nicht verstanden wurde, ist mehr oder weniger zum selbstverständ- lichen Allgemeingut der Menschheit gewor- den, die Erkenntnis nämlich, daß jeder Mensch unser Nächster ist; unser Nächster im Sinn der Hl. Schrift, dem wir verpflichtet sind. Je größer seine Not desto näher steht er mir, wobei seine Hautfarbe und die Entfernung seines Wohnortes keine Rolle spielen. Eine Hilfsaktion verliert an Wert, wenn wir die Gefahren in den Vordergrund schie- ben, die uns drohen, falls die Hilfe nicht ge- leistet wird und daher der Haß gegen die Besitzenden in der Welt gefährlich anschwillt. Nicht politische sondern menschliche Gründe bewegen uns. Da wird etwas sichtbar, was manchmal in Vergessenheit geraten War: Fasten an sich ist noch keine religiöse Tat. Es kann eine Schlankheitskur sein oder eine Arztliche Verordnung. Wert und Sinn erhält es— wie jedes andere Werk— von der Lie- be, aus der heraus es geschieht und in de- ren Dienst es steht. Paulus schreibt im er- sten Brief an die Gemeinde von Korinth: „Und wenn ich meine ganze Habe zur Spei- sung der Armen austeilte, hätte aber die Liebe nicht, so nützte es mir nichts!“ 600 Millionen Kinder unter 15 Jahren hungern in der Welt, und nur 300 Millionen haben satt zu essen. Das dürfen auch unsere Kinder schon wissen. In der Bundesrepublik werden täglich ungefähr 300 000 Frühstücks- prote mit Butter und Marmelade oder Wurst weggeworfen, weil unsere Kinder satt und verwöhnt sind, Ein Prittel der Menschen— und wir gehören zu diesem Drittel— ver- kügt über 85 Prozent der Güter, die anderen zwei Drittel müssen sich mit dem Rest von 15 Prozent begnügen. Viele von uns haben daraus richtige Folgerungen sezogen und sind sich ihrer weltweiten sozialen Verant- wortung bewußt. Andere sind stumpf ge- plieben. Wird es gelingen sie zu überzeugen? Bei manchen wird es ein Kampf gegen Träg- heit und Sattheit, gegen Habsucht und Geiz sein, ein erfolgloser Kampf. Aber da, wo die Herzen noch nicht verhärtet sind, kann mit den modernen Mitteln der Presse, des Films und des Fernsehens noch viel gute Aufklä- rungsarbeit geleistet werden. So viele von uns haben es am eigenen Leib erlebt, wie weh der Hunger tut. Und 80 viele von uns haben es erlebt, welch ein Glück Hilfe von außen bedeutet, wenn die eigene Kraft nicht ausreicht, um die Not zu meistern. An allen Erlebnissen und Erfahrungen sollen Wir rei- fen und wachsen. Wir sollten die Hunger- jahre nicht einfach versunken sein lassen, sondern etwas aus ihnen lernen. Die letzte Weisheit, zu der wir kommen können, und die uns auch volle Sinnerfüllung unseres Lebens schenkt, wird immer heißen: Wir leben, um zu lieben. In demselben Maße, in dem die Menschen diese Wahrheit erkennen und leben, nimmt die Not auf Erden ab. K. Fuchs Eine exakte Methode der Krebs- Früherkennung? Das Rätsel der„gemischten Lunge“/ Kultivierung tierischer Organe außerhalb des lebenden Organismus Am College de France in Paris führt der französische Biologe Professor Etienne Wolff seit einigen Jahren Forschungen über die Kultivierung tierischer Organe außerhalb des lebenden Organismus aus, die nicht nur zu bemerkenswerten neuen Resultaten ge- führt haben, sondern vielleicht auch gewisse praktische Möglichkeiten für die Krebs- Diagnostik zu eröffnen versprechen. Wenn man Zellen von Tieren, wie etwa Bindegewebs- oder Muskel- oder Nierenzel- len, unter geeigneten Bedingungen in der Kulturschale hält, erlebt man, wie ihr Stoff- wechsel weiterläuft und wie sie sich ver- mehren. Man kann sie so jahrelang am Le- ben erhalten. Allerdings verlieren sie dabei den Organzusammenhang und damit ihre Organspezifität: Nierenzellen bleiben nicht mehr Nierenzellen, Leberzellen nicht mehr Leberzellen, sondern werden zu Zellen schlechthin. Gleichwohl sind solche Zellkulturen für die Forschung wichtig, und sie finden daher mehr und mehr Anwendung. Ja, es existie- ren heute„Banken“, von denen man normale oder auch krebsartig erkrankte Zellkulturen von Hühnern, Mäusen, Affen und sogar von Menschen beziehen kann. Daneben gibt es aber noch eine zweite Art, wie man Zellen höherer Tiere kultivie- ren kann. Sie ist wesentlich schwieriger, wird wenig angewandt, gestattet nur eine begrenzte Lebensdauer, aber sie macht For- schungen von ungewöhnlicher Wichtigkeit möglich. Es handelt sich um sogenannte Or- gankulturen, das heißt, darum, Zellen in ihrem Organverband in der Kulturschale am Leben zu erhalten, so also, daß sie ihre Organeigenschaften und funktionen beibe- halten. Professor Wolff hat in seinen Labo- ratorien speziell diese Methodik entwickelt, und es ist ihm gelungen, Organe aus embryo- nalen Geweben verschiedenster Art„in vitro“ zu züchten: Keimdrüsen, Lungen, Darm, Haut, Leber, Augen und so weiter. Die Methode läßt sich im Prinzip auf Organe von Vögeln wie auf solche von Säugetieren an- wenden. Es war nun überaus reizvoll, einmal zu untersuchen, ob und inwieweit sich gleiche Organe verschiedener Tiere miteinander vertragen, ob sich zum Beispiel zwischen der Niere einer Maus und der eines Huhns eine Assoziation herstellen läßt. Bei den Organen ausgewachsener Tiere sind solche Kombina- tionen unmöglich, weil die allgemeine Un- Verträglichkeit höherer Organismen für Ueberpflanzungen sie ausschließt. Wenn man aber von embryonalen Geweben ausgeht, liegen die Dinge anders. Was wird man er- warten dürfen, wenn man gleiche embryo- Als eine gute Sache be- zeichnete Bundestagsvize- prdsident Professor Carlo Schmid am Donnerstag in Bonn das Vorhaben der 32 Westberliner Jungen und Mädchen, die gegen- wärtig auf einer neun tägigen Reise durch das Bundesgebiet für eine „Freundschaftsspende Is- rael“ werben. Die jungen Schuler, Lehrlinge und Studenten, die seit dem 6. Marz unterwegs sinch und bereits Müncken. Stuttgart und Franffurt besuchten, wurden von Carlo Schmid in der Wan- delhalle des Bundeshauses empfangen. Mit dem Rein- ertrag der Spenden sollen israelischen Studenten ein- jährige Stipendien an westdeutschen und an Westberliner Universitäten gewährt werden.— Unser da- Bild zeigt Carlo Schmid vor den jungen Berliner Israel- Sammlern im Bundeshaus. nale Organgewebe zweier verschiedener Tierarten im gleichen Milieu miteinander in Kontakt bringt? Es kann sein, daß sie un- verträglich sind und sich gegenseitig zer- stören. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß sie indifferent gegeneinander sind, etwa Wie Tiere verschiedener Art, die man in einen gemeinsamen Käfig sperrt und die keinerlei Notiz voneinander nehmen. Es kann schließlich aber auch sein, daß sie eine gewisse Verwandtschaft füreinander zeigen, daß sie sich„anziehen“ und gewissermaßen einander suchen. „Diese dritte Möglichkeit“, erklärte Pro- fessor Wolff in einem Bericht über den neuesten Stand seiner Arbeiten,„haben wir tatsächlich konstatieren können.“ Wenn man zum Beispiel embryonale Keimdrüsenzellen von Hühnern und Mäusen in zerkleinerter Form innig miteinander vermischt, ver- schweißen sie miteinander, eine Art von Bindegewebs-Zement füllt die Zwischen- räume aus, die Zellen vertragen sich nicht nur miteinander, sondern bilden auch ge- meinsame Strukturen aus. Es ist jedenfalls auf dieser unteren Organebene durchaus möglich, etwa eine Niere oder eine Leber zu züchten, die aus den embryonalen Geweben eines Huhnes und einer Maus entstanden sind. Das„gemauste“ Huhn ist Wirklichkeit geworden. Dabei werden die Bindegewebszellen, die den inter zellularen Zement bilden, durch die Gewebe der anderen Art angezogen, sie drin- gen tief in diese ein und zeigen so die Wege, die die Zellen beim Eindringen in das Innere eines bestimmten Organes nehmen. Man konnte in dieser Weise zum Beispiel beob- achten, wie sich aus embryonalen Lungen- geweben von Mäusen und Hühnern eine „gemischte Lunge“ entwickelte und wie dabei die Lungenwege der einen Art in das Organ- gebilde der anderen Art eindrangen. Man sieht daraus, daß gleiche Gewebe verschie- dener Tierarten nicht nur verträglich für- einander sind, sondern sich gewissermaßen wiedererkennen, so als ob sie von der glei- chen Art stammten. Ja, man kann sogar zeigen, daß die Zellen gleicher Organe, aber verschiedener Tiere, eine größere Affinität füreinander haben als die Zellen verschiede- ner Organe der gleichen Tierart. Dies alles vollzieht sich in einem Stadium, in dem die Organismen noch keine Antikör- per gebildet haben. Wie lang dieses Stadium der Verträglichkeit währt und ob man Zellen einer Tierart dauernd für die einer anderen verträglich machen kann, das sind Fragen, die zur Zeit zur Untersuchung stehen. Für das Problem der Organüberpflanzbarkeit zwischen verschiedenen Individuen dürften derartige Studien von hohem Interesse sein. eee. Aber Forschungen solcher Art bieten auch noch andere Aspekte. Krebszellen und em- bryonale Zellen haben gewisse gemeinsame Züge, sie vermehren sich beispielsweise außerordentlich stark. Was geschieht, das War eine interessante Frage, die sich im Zuge dieser Forschungen ergab, wenn man Krebs- zellen und embryonale Organzellen zweier verschiedener Tierarten miteinander kombi- niert? Professor Wolff und seine Mitarbeiter haben Krebszellen Mäuse-Sarkom) mit ver- schiedenen Organzellen zusammengebracht, und sie konnten in allen Fällen konstatieren, daß die Krebszellen sich innig mit den nor- malen Organzellen anderer Tierarten ver- mischen, daß sie sich im Innern des Organs überreich vermehren, ja sich Wege durch die Gewebe bahnen und schließlich in sie eindringen. Normale Zellen erwachsener Mäuse sind dazu nicht imstande. Mit anderen Worten: Wir sind jetzt im Besitz einer neuen Methode zur Züchtung von Krebszellen, die es mög- lich macht, unter den Bedingungen größter Einfachheit das Eindringen eines Krebs- gewebes in ein Organ zu studieren. Dieser Vorgang wird normalerweise durch die Blut- Zirkulation, durch den Transport von Zellen, die Metastasenbildung und dergleichen er- heblich kompliziert. Im Laborexperiment stehen sich Krebszelle und gesunde Organ- zelle sozusagen direkt gegenüber. Anderer- seits kann man sie, da sie von zwei verschie- denen Tierarten stammen, deutlich unter- scheiden. Man kann ihre Invasionswege sehen und die Einflüsse studieren, denen diese unterliegen. Die Frage, ob diese Methode auch auf menschliche Krebszellen anwendbar ist, wird Wahrscheinlich bejaht werden dürfen. Erste Anzeichen liegen dafür vor. Aber wir können heute noch nicht sagen, ob jeder beliebige menschliche Krebs direkt auf embryonalen Organen von Hühnern gezüchtet werden kann. Wenn sich herausstellen sollte, daß dies möglich ist, so ergäben sich Konse- quenzen, die zunàchst nur mit äauhßerster Vor- sicht angedeutet werden können. Es würde sich nämlich das oft gesuchte Kriterium zur Unterscheidung von Krebszellen von gesun- den Zellen ergeben: Nur die Krebszellen würden sich auf Hühnerorganen züchten lassen, die gesunden Zellen nicht. Und möglicherweise würde sich daraus eine Me- thode aufbauen lassen, die die verschiedenen Krebsarten und den Grad ihrer Bösartigkeit zu unterscheiden gestattet. Aber das sind zur Zeit noch Wunschträume, die zunächst ledig- lich die hohe praktische Bedeutung der- artiger Forschungen unterstreichen. Dr. Josef Hausen Wetterbericht mitgeteilt von der Wetterwarte Mannheim Aussichten bis Montagfrüh: Teils Wolkig, aber nur geringer Regen, teils auch aufge- heitert und freundlich. Mild. In der Rhein- ebene Tagestemperaturen zwischen 7 bis 12 Grad, nachts auf Werte nahe oder um null Grad absinkend. Oertlich etwas Bodenfrost. In Odenwald und Bauland noch gebiets- Weise leichter Frost. Schwacher Wind aus wechselnden Richtungen. Uebersicht: Durch die weitere Auffüllung des Biskayatiefs werden die Druckgegen- sätze über unserem Raum noch weiterhin schwach bleiben. Leichte Störungen in der geringen Südwestströmung sind wenig wet⸗ ter wirksam. Sonnenaufgang: 6.47 Uhr. Sonnenuntergang: 18.26 Uhr. Vorhersage · Karte för. 2.. 0- Uhr 102 Pegelstand vom 11. März Rhein: Maxau 482(2); Mannheim 338 (+2); Worms 255(1); Kaub 263(9). Neckar: Plochingen 145(-); Gundels- heim 186(11); Mannheim 338(unv.). Was sonst noch gescha g Mit nur acht gegen sieben Stimmen hat der Rechtsausschuß des kalifornischen Se- nats am Donnerstag den Antrag von Gou- verneur Brown abgelehnt, die Todesstrafe in Kalifornien abzuschaffen. Gouverneur Brown erklärte dazu, er sei darüber„zutiefst be- trübt“. Er könne nun auch nichts mehr un- ternehmen, um den in San Quentin seit elf- einhalb Jahren um sein Leben kämpfenden Caryl Chessman vor der für den 2. Mai an- gesetzten Hinrichtung zu bewahren. 35 Mit eisigem Regen, Schnee und Eis hat der Winter am Freitag erneut im amerika- nischen Mittelwesten zugeschlagen. Die Zahl der durch die Auswirkungen des winter⸗ lichen Wetters ums Leben gekommenen Menschen hat sich am frühen Freitagmorgen auf 32 erhöht. Im Osten des betroffenen Ge- bietes wurden zahlreiche Helfer mobilisiert, die 500 bis 700 in den Bergen von Nord- karolina abgeschnittenen Familien helfen sollen. Der Schnee liegt dort durchschnitt- lich 60 bis 90 Zentimeter hoch. Schneever- Wehungen haben eine Höhe bis zu fünf Me- tern erreicht. 2 Einem besonders krassen Fall von Ju- gendkriminalität sind in St. Louis im ame- rikanischen Staate Missouri die 55jährigen Eheleute Leonard und Goldie Seal zum Op- fer gefallen. Der 18jährige Robert Francis Kunkel gestand am Donnerstag, das Fhe- paar in seinem Geschäft ermordet und be- raubt zu haben. Nach seinen eigenen An- gaben eröffnete der junge Bursche beim Be- treten des Ladens sofort wortlos das Feuer auf die Frau und überschüttete dann ihren herbeieilenden Mann mit einem Kugelregen. Anschließend ergriff er ein Fleischermesser und versetzte seinen beiden noch atmenden Opfern insgesamt 52 Stiche. Als Motiv für die brutale Messerstecherei gab der jugend- liche Doppelmörder an, die Eheleute hätten ihn nach der Schießerei erkannt und ent- setzt:„Bobbie., Bobbiel“ gerufen. Seins Beute betrug 16 Dollar. a Michael Kohlhaas Aus einer alten Chronik/ Von Heinrich v. Kleist 12. Fortsetzung Der Kurfürst, da der Prinz sowohl als der Großkanzler dem Mundschenk, Herrn Hinz, auf diese Rede mit einem bloßen Blick antworteten und die Verhandlung mit- hin geschlossen schien, sagte, daß er die ver- schiedenen Meinungen, die sie ihm vorgetra- gen, bis zur nächsten Sitzung des Staatsrats bei sich selbst überlegen würde.— Es schien, die Präliminarmaßregel, deren der Prinz ge- dacht, hatte seinem für Freundschaft sehr empfänglichen Herzen die Lust benommen, den Heereszug gegen den Kohlhaas, zu wel- chem schon alles vorbereitet war, auszufüh- ren. Wenigstens behielt er den Großgkanzler, Grafen Wrede, dessen Meinung ihm die zweckmäßzigste schien, bei sich zurück; und da dieser ihm Briefe vorzeigte, aus welchen hervorging, daß der Roßhändler in der Tat schon zu einer Stärke von vierhundert Mann herangewachsen sei, ja, bei der allgemeinen Unzufriedenheit, die wegen der Unziemlich- keiten des Kämmerers im Lande herrschte, in kurzem auf eine doppelte und dreifache Stärke rechnen könne: so entschloß sich der Kurfürst, ohne weiteren Anstand den Rat, den ihm der Doktor Luther erteilt, anzuneh- men. Demgemäß übergab er dem Grafen Wrede die ganze Leitung der Kohlhaasischen Sache; und schon nach wenigen Tagen er- schien ein Plakat, das wir, dem Hauptinhalt nach, folgendermaßen mitteilen: „Wir etc. etc., Kurfürst von Sachsen, er- teilen, in besonders gnädiger Rücksicht auf 5 die an Uns ergangene Fürsprache des Doktors Martin Luther, dem Michael Kohl- haas, Roßhändler aus dem Brandenburgi- schen, unter der Bedingung, binnen drei Tagen nach Sicht die Waffen, die er ergrif- ken, niederzulegen, behufs einer erneuerten Untersuchung seiner Sache freies Geleit nach Dresden; dergestalt zwar, daß, wenn derselbe, wie nicht zu erwarten, bei dem Tribunal zu Dresden mit seiner Klage, der Rappen wegen, abgewiesen werden sollte, gegen ihn, seines eigenmächtigen Unter- nehmens wegen, sich selbst Recht zu ver- schaffen, mit der ganzen Strenge des Ge- setzes verfahren werden solle; im ent- gegengesetzten Fall aber ihm mit seinem ganzen Haufen Gnade für Recht bewilligt und völlige Amnestie seiner in Sachsen aus- geübten Gewalttätigkeiten wegen zugestan- den sein solle.“ Kohlhaas hatte nicht so bald durch den Doktor Luther ein Exemplar dieses in allen Plätzen des Landes, angeschlagenen Plakats erhalten, als er, so bedingungsweise auch die darin geführte Sprache war, seinen ganzen Haufen schon mit Geschenken, Danksagun- gen und zweckmäßigen Ermahnungen aus- einandergehen lieg. Er legte alles, was er an Geld, Waffen und Gerätschaften erbeutet haben mochte, bei den Gerichten zu Lützen als kurfürstliches Eigentum nieder; und nachdem er den Waldmann mit Briefen wegen Wiederkaufs seiner Meierei, wenn es möglich sei, an den Amtmann nach Kohl- haasenbrück und den Sternbald zur Abholung seiner Kinder, die er wieder bei sich zu haben wünschte, nach Schwerin geschict hatte, verließ er das Schloß zu Lützen und ging, unerkannt, mit dem seines kleinen Ver- mögens, das er in Papieren bei sich trug, nach Dresden. Der Tag brach eben an, und die ganze Stadt schlief noch, als er an die Tür der klei- nen in der Pirnaischen Vorstadt gelegenen Besitzung, die ihm durch die Rechtschaffen- heit des Amtmanns übriggeblieben war, anklopfte und Thomas, dem alten die Wirt- schaft führenden Hausmann, der ihm mit Erstaunen und Bestürzung aufmachte, sagte: er möchte dem Prinzen von Meißen auf dem Gubernium melden, daß er, Kohlhaas, der Roßhändler, da wäre. Der Prinz von Meißen, der auf diese Meldung für zweckmäßig hielt, augenblicklich sich selbst von dem Verhält- nis, in welchem man mit diesem Mann stand, zu unterrichten, fand, als er mit einem Ge- folge von Rittern und Troßknechten bald darauf erschien, in den Straßen, die zu Kohl- haasens Wohnung führten, schon eine uner- meßliche Menschenmenge versammelt. Die Nachricht, daß der Würgengel da sei, der die Volksbedrücker mit Feuer und Schwert ver- folge, hatte ganz Dresden, Stadt und Vor- stadt, auf die Beine gebracht; man mußte die Haustür vor dem Andrang des neugieri- gen Haufens verriegeln, und die Jungen klet- terten an den Fenstern heran, um den Mord- brenner, der darin frühstückte, in Augen- schein zu nehmen. Sobald der Prinz mit Hülfe der ihm Platz machenden Wache ins Haus gedrungen und in Kohlhaasens Zim- mer getreten war, fragte er diesen, welcher halb entkleidet an einem Tisch stand: ob er Kohlhaas, der Roßhändler, wäre, worauf Kohlhaas, indem er eine Brieftasche mit mehreren über sein Verhältnis lautenden Papieren aus einem Gurt nahm und ihm ehrerbietig überreichte, antwortete: ja, und himzusetzte: er finde sich nach Auflösung seines Kriegshaufens, der ihm erteilten lan- desherrlichen Freiheit gemäß, in Dresden ein, um seine Klage, der Rappen wegen, ge- gen den Junker Wenzel von Tronka vor Ge- richt zu bringen. Der Prinz, nach einem flüchtigen Blick, womit er inn von Kopf zu Fuß überschaute, durchlief die in der Brief- tasche befindlichen Papiere; ließ sich von ihm erklären, was es mit einem von dem Gericht zu Lützen ausgestellten Schein, den er darin fand, über die zugunsten des kur- fürstlichen Schatzes gemachte Deposition für eine Bewandtnis habe; und nachdem er die Art des Mannes noch, durch Fragen man- cherlei Gattung nach seinen Kindern, seinem Vermögen und der Lebensart, die er künf- tig zu führen gedenke, geprüft und überall so, daß man wohl seinetwegen ruhig sein konnte, befunden hatte, gab er ihm die Briefschaften wieder und sagte, daß seinem Prozeß nichts im Wege stünde und daß er sich nur unmittelbar, um ihn einzuleiten, an den Großkanzler des Tribunals, Grafen Wrede, selbst wenden möchte.„Inzwischen“, sagte der Prinz nach einer Pause, indem er ans Fenster trat und mit großen Augen das Volk, das vor dem Hause versammelt War, überschaute,„du wirst auf die ersten Tage eine Wache annehmen müssen, die dich in deinem Hause sowohl, als wenn du aus- gehst, schütze!“—— Kohlhaas sah betrof- ken vor sich nieder und schwieg. Der Prinz sagte:„Gleichviel!“, indem er das Fenster wieder verließ;„was daraus entsteht, du hast es dir selbst beizumessen“; und damit wandte er sich wieder nach der Tür, in der Absicht, das Haus zu verlassen. Kohlhaas, der sich besonnen hatte, sprach:„Gnädigster Herr! tut, was Ihr wollt! Gebt mir Euer Wort, die Wache, sobald ich es wünsche, wieder aufzuheben, so habe ich gegen diese Maßregel nichts einzuwenden!“ Der Prinz erwiderte: das bedürfe der Rede nicht; und nachdem er drei Landsknechten, die man ihm zu diesem Zwecke vorstellte, bedeutet hatte: daß der Mann, in desse 10 zurückblieben, frei wäre 1 88 3205 310 bloß zu seinem Schutz, wenn er ausginge, folgen sollten, grüßte er den Roßhändler mit einer herablassenden Bewegung der Hand und entfernte sich. Gegen Mittag begab sich Kohlhaas, von seinen drei Landsknechten begleitet, unter dem Gefolge einer unabsehbaren Menge, die ihm aber auf keine Weise, weil sie durch die Polizei gewarnt war, etwas zuleide tat, zu dem Großkanzler des Tribunals, Grafen Wrede. Der Großkanzler, der ihn mit Milde und Freundlichkeit in seinem Vorgemach empfing, unterhielt sich während zwei gan- zer Stunden mit ihm, und nachdem er sich den ganzen Verlauf der Sache, von Anfang bis zu Ende, hatte erzählen lassen, wies er ihn, zur unmittelbaren Abfassung und Ein- reichung der Klage, an einen bei dem Ge- richt angestellten berühmten Advokaten der Stadt. Kohlhaas, ohne weiteren Verzug, ver- fügte sich in dessen Wohnung; und nachdem die Klage, ganz der ersten niedergeschlage- nen gemäß, auf Bestrafung des Junkers nach den Gesetzen, Wiederherstellung der Pferde in den vorigen Stand und Ersatz seines Schadens sowohl als auch dessen, den sein bei Mühlberg gefallener Knecht Herse er- litten hatte, zugunsten der alten Mutter des- selben, aufgesetzt war, begab er sich wieder, unter der Begleitung des ihn immer noch angaffenden Volks, nach Hause zurück, wohl entschlossen, es anders nicht, als nur wenn notwendige Geschäfte ihn riefen, zu verlas- sen. Fortsetzung folgt) Selte MANNHEIM Samstag, 12. März 1960/ Nr. 60 Streik geht weiter: Bei Deere-Lanz stehen alle Räder still Dissipliniertes Nichtstun: Neben Fließband und Maschinen wird derweilen Skat gespielt/ Pünktliche Pausen Ber der John Deere-Lanz 46 auf dem Lindenhof wird zur Zeit zwar nickt gearbeitet, aber pünktlick angefangen und aufgehört: Allmorgendlich„stechen“ rund 3300 Arbeiter ein, ziehen ihre blauen Overalls an, begeben sich zu ihren Werkbünken und Maschi- nen und ergeben sich dem Nichtstun. Ebenso pünktlich passieren sie nachmittags zur gewohnten Stunde die Werkstore. Aber nickt ein Bulldog rollt vom Band, kein Ersatz- teil gelangt zum Verkauf und kein Transport verläßt das Werk. Alle Räder stehen still; 3500 Arbeiter legten„spontan die Arbeit nieder“, Sie sind fest davon Überzeugt, daß rem Betriebsrat mehr Einfluß auf innerbetriebliche Maßnahmen zusteht. Und sie sind festen Willens, dies mit allen für sie verfügbaren Mitteln dure! usetzen„Aus Notwehr“, wie der Betriebsratsvorsitzende Günther Fichtner sagt,„weil versckiedene unserer gutgemeinten Maßnahmen Landmaschinenfabrile beteuert. Der Grund, warum die„Lanzer“ seit Don- nerstagnachmittag vergangener Woche keinen Handstreich mehr für Deere-Lanz verrichten, ist die Furcht, ihr Betriebsrat könne— nach- Deere-Lanz „Keiner Vorstands-Vorsitzer HF. will das B. Pence: Gesicht verlieren dem ihn Vorstand und Geschäftsleitung be- reits mehrmals übergangen haben sollen— mißbverstanden wurden“, wie der Vorstand der Völlig entrechtet werden. Anlaß für den an- haltenden Stillstand der Produktion sind zahlreiche Vorkommnisse, die vom Wurst- Preis bis zur Zahl der Getränkeausgaben reichen. Betriebsratvorsitzender Günther Fichtner hatte gestern sogar einen weiteren Grund: Die Verkäufer der neu eingesetzten und ebenfalls umstrittenen„Imbigwagen“ selen— sie waren bereits drei Tage im Ein- satz— noch nicht einmal ärztlich überprüft worden, wie es das Gesetz über den Umgang mit Lebensmitteln ordert. Der Betriebsrat, der zwar von den ge- planten und am 1. März dann obne seine Zustimmung eingeführten neuen Maßnahmen unterrichtet war, spricht jetzt davon, die Voraussetzungen für die neuen Regelungen seien nicht erfüllt gewesen. Die Betriebs- leitung habe experimentiert und dadurch den Betriebsfrieden in Gefahr gebracht. Gegen die spontane Arbeitsniederlegung habe der Betriebsrat— der sie weder billige noch ab- lehne— nichts mehr unternehmen können. Er bemühe sich darum, daß die strittigen Punkte zwischen Arbeitnehmern nd Arbeit- gebern baldigst und vernünftig gelöst wer- den, Er könne aber nicht verstehen, daß die Firmenleitung— in der Situation, in der sich das Unternehmen befinde— lediglich aus Prestigegründen nicht nachgeben wolle. In seiner Eigenschaft als Mitglied des Aufsichts- rats(Arbeitnehmervertreter) will Betriebs- ratsvorsitzender Fichtner bei der nächsten Sitzung des Aufsichtsrats(am 23. März) seine ernsten Sorgen um das weitere Wohlergehen des Werkes vortragen, wenn auch die Ar- beitsniederlegung bisher nicht auf der Tages- ordnung steht. Während sich Vorstand und Betriebsrat am Freitag auf ihre Fahrt nach Stuttgart vor- „Der Ersatzdienst ist verfassungswidrig“ Verband der Kriegsdienstverweigerer tagte in den„Sieben Schwaben“ Rechtsanwalt Josef Jösch kam aus Frank- furt, um den Mannheimer Kriegsdienstver- weigerern im Gasthaus„Sieben Schwaben“ zu erzählen, wie es um die Verwaltungs- und Gerichtsverfahren der bisherigen Antrag- steller auf Kriegsdienstverweigerung stünde. Die erste Instanz, die prüfe, ob der nicht „Wehrwillige“ seine pazifistische Einstellung auch wirklich nach gründlichem Befragen seines Gewissens erlangt hat, sei der soge- nannte Prüfungsausschuß. Dieses Gremium setze sich aus einem Vertreter des Bundes- verteidigungs ministeriums, einem Mitglied der jeweiligen Landesregierung und zwei Mitgliedern des zuständigen Gemeindeparla- mentes zusammen. Prophezeite Jösch:„Ich weiß aus meiner Praxis schon vorher, wie der Ausschuß urteilen wird. Man muß nur wis- sem, welcher Partei die einzelnen Mitglieder angehören!“ Nach Ablehnung des Antrages könne man natürlich bis zum Bundesverwal- EIO das in MAN NH EIN meistgetrunkene Bie tungsgericht nach Berlin gehen. Die dortige Behandlung der anhängigen Verfahren dauere allerdings sehr lange. Jurist Jösch äußerte sich im zweiten Teil seines Referates zum Bundesgesetz über den zivilen Ersatzdienst vom 13. Januar 1960. Grundlegende Feststellung des Redners: Der Ersatzdienst sei für ihn verfassungswidrig, Jungbürgertreffen 1960 a m 22. Ap il Die Stadt Mannheim und der Stadt- jugendring veranstalten gemeinsam am Freitag, 22. April 1960, ein Jungbürgertref- fen, zu dem in diesen Tagen allen Jung- bürgern, die in der Zeit vom 1. Juli bis 31. Dezember 1938 geboren sind, Einladun- gen zugehen. Sämtliche in dieser Zeit ge- borenen Jungbürger, die nicht bis spätestens 15. März eine entsprechende Einladung er- halten haben, werden gebeten, sich unter Angabe des Namens, des Geburtsdatums und der Adresse schriftlich oder telefonisch (Telefon 293-2899) mit dem Hauptamt der Stadt Mannheim, Rathaus E 5, in Verbin- dung zu setzen. Sie erhalten dann noch nach- träglich entsprechende Einladungen. 0 auch wenn der Bundestag damals mit ver- kassungsmäßiger Zwei-Drittel-Mehrheit das Grundgesetz rechtsgültig abgeändert und einen Ersatzdienst für Recht erklärt habe. In seinen weiteren Aeußerungen bemängelte Jösch, daß die Rechte des Ersatzdienstlers nach den Kategorien des Soldatengesetzes, die Pflichten aber nach jenen des Beamten- rechts festgelegt worden seien. Bei der Diskussion der Arbeiten, die die Ersatzdienstler würden zu leisten haben, schieden sich die Geister. Viele Zuhörer hiel- ten es für richtig, daß man im Wald, im Moor und bei Katastrophen-Einsätzen helfen müsse, und Josef Jösch erklärte:„Jeder Kriegsdienstverweigerer wäre wohl sofort nach Agadir gegangen, um zu helfen!“ Dann aber tauchte ein ernstes Problem auf:„Wie ist das mit dem Krankenhaus-Dienst im Krieg? Wenn ich Verwundeten helfe, dann bin ich doch indirekt an den Kämpfen be- teiligt?“, kragte ein junger Wehrpflichtiger. Er folgerte weiter:„Also muß ich den Dienst im Lazarett auch ablehnen.“ Ein anderer meinte:„Ich bin Pazifist! Wenn ein Feind kommt und schlägt meinen Vater und meine Mutter tot, dann tue ich gar nichts. Ich lasse mich auch totschlagen!“ Er räumte allerdings ein, daß nicht alle seiner Gesinnungsgenossen sich seine Idee bis zu diesem Extrem angeeignet hätten. Aufklärungs- und Beratungsstunde für Kriegsdienstverweigerer ist jeweils Mitt- wochs von 18 bis 20 Uhr in der Sickinger- Schule(UU 2). No. bereiteten, wo am Ni beittag die tarifliche Einigungsstelle un Landesarbeitsgerichts- direktor a. D. Gros uber die strittigen Punkte brütete, herrschte in den Verkshallen Ruhe und Ordnung. Die Arbeiter hielten sich im Arbeitszeug an ihren Plätzen auf und ver- trieben sich die Zeit mit Kartenspielen, Zei- tungslesen oder Radiomusik. Pünktlich zur gewohnten Mittagspause gingen jene zu Tisch, die auch zuvor eine warme Mahlzeit aus der Werksküche in der Kantine einnah- men, während die übrigen ihre belegten Brote und Kaffeeflaschen auspackten. Ueber die Auswirkungen der Arbeitsnie- derlegung(es ist noch immer kein„legaler“ Streik), lassen sich nur Vermutungen anstel- len. Sie dürften jedoch, nachdem die Saison für land wirtschaftliche Maschinen und Er- sgtzteile bereits begonnen hat, noch wesent- lich weitergehen, als bisher angenommen wurde: 145 Millionen Jahresumsatz gleich 12 Millionen im Monat oder drei Millionen pro Woche; eine Woche Stillstand bedeutet also für Deere-Lanz mindestens drei Millionen Verlust. Die Arbeiter erleiden aber ebenfalls finanzielle Einbußen; wenigstens bis jetzt. Sie mußten gestern mit dem„Abschlag“ auf die vergangene(nicht voll gearbeitete) Woche nach Hause gehen. In der nächsten Woche wird es noch weniger oder nichts sein, wenn bis dahin nicht entschieden wird, ob ihnen und wer ihnen den Ausfall ersetzt. Rechnen können sie bisher nur auf die„Solidaritäts- spenden“, die ihnen Metallarbeiter anderer Betriebe bereits zusagten. Zum Vorwurf des Betriebsrats, der Fir- menleitung gehe es„nur noch um's Prestige“, Betriebsrats- Vorsitzender Günther Fichtner: „Es geht ums Prestige“ Bilder: Steiger War von der Direktion kein Kommentar zu erhalten. Betriebsratsvorsitzender Fichtner meinte aber im nächsten Satz,„Keiner will sein Gesicht verlieren“, Ergo geht es beiden Seiten ums Prestige und beide Seiten werden aus diesem Kampf Narben davontragen, 80 oder so. to wn Dampfwolken an der Kalimauer: Im Hafen wird gerammt Bild: Pit Steiger Eine Million verschwindet im Mühlauhafen In diesem Jahr sichern die Hafenämter 180 Meter Kaimauer Die Ramme stößt eine weiße Dampfwolke aus, daß Gewicht saust nach unten und treibt den zehn Meter langen Pfahl in das schmut- zig trübe Wasser des Mühlauhafens. Mit jeder Dampfwolke, mit jedem Rammstoß ver- schwinden einige Mark, mit jedem Pfahl einige Hundert Mark und mit jedem Meter, den die auf zwei Pontons montierte Dampf- ramme vorrückt, gleich runde 5000 DM im Wasser des Mühlauhafens. Wenn das Jahr um sein wird, dürften das Hafenamt und das Wasser- und Schiffahrtsamt etwa eine Mil- lion DM in die Sicherung von 180 Meter Kai- mauer am östlichen Ufer des Mühlauhafens gesteckt haben. Die alte Kaimauer, eine sogenannte Buk- kelwand, behindert die Schiffahrt außer- ordentlich, weil die Schiffe nicht dicht genug heranfahren können. Die Buckelwand stößt nämlich unterhalb der Wasseroberfläche— aber oberhalb der Hafenschle— ins Fahr- Wasser vor. Kommt ein Schiff zu dicht an die Mauer— sei es, daß der Schiffsführer die Kritik an Krankenversicherungsneuordnung Versammlung der Berufskrankenkasse der Techniker und Ingenieure Die Mannheimer und Ludwigshafener Ge- schäftsstelle der„Ersatzkrankenkasse der Techniker und Ingenſeure“ lud ihre Mitglie- der zu einer Hauptversammlung ins„Große Bürgerbräu“. Der stellvertretende Geschäfts- führer des Hamburger Zentralbüros, Hans Bens, referierte vor mehr als 300 Zuhörern Über die Erfolge der Kasse und äußerte sich Streik bei Deere-Lanz: Die längste Frühstückspause ihres Lebens Zeichnung: Schneider sehr kritisch zu dem Regierungsentwurf zur Krankenversicherungsneuordnung. Bens be- richtete, daß die Kasse Ende 1959 etwa 185 000 Mitglieder zählte, wovon 35 Prozent Pflicht- und 65 Prozent freiwillig Versicherte seien. Die Einnahmen aus Beitragszahlungen hätten sich um 60 Millionen Mark bewegt. Die Aus- gabe für Leistungen seien etwa auf 54 Mil- lionen Mark errechnet worden. Zur Neuordnung der Krankenversiche- rungsordnung meinte Bens:„Sie ist getragen von einem Mißtrauen gegenüber dem Ver- sicherten.“ In der Selbstkostenbeteiligung des Versicherten sah der Referent eine indirekte Beitragserhöhung. Die Grenze für Pflichtver- sicherte sei mit 660 Mark Monatseinkommen viel zu niedrig; man müsse mindestens 750 Mark festsetzen. Auch seien die hohen For- derungen der Aerzteschaft nicht gerechtfer- tigt. Man habe errechnet, daß ein praktischer Arzt bis zu 40 000 Mark im Jahr verdiene. Ein Arzt aber sei in erster Linie Helfer und nicht Kaufmann. Die geplante Einrichtung einer Weiteren kontrollärztlichen Instanz sei un- nötig. Die Berufskrankenkasse der Techniker Und Ingenieure lehne eine solche Wachmag- nahme ab, Zwar habe die neue Reform, so faßte Bens zusammen, einige Vorteile, jedoch seien die Nachteile erheblich größer. Die Versammlung billigte einstimmig eine Reso- lution über die Ablehnung des geplanten Ge- setzes. No. Die Generalversammlung des Kreisver- bandes Mannheim im Gesamtverband der Sowjetzonenflüchtlinge wählte Stadtrat Willi Kirsch einstimmig zum 1. Vorsitzen- den. Die beiden stellvertretenden 1. Vor- sitzenden sind K. Dittmann und H. Gün- ther, Schriftführer ist G. Quasdorf und Schatzmeister H. Fink. Warnungstafeln übersieht, sei es, daß er die Buckelwand unterschätzt— läuft es Gefahr, unter der Wasserlinie aufgerissen zu werden. Erhält ein Schiff auf diese Weise ein größe- res Leck, ist es nicht mehr über Wasser zu halten und geht auf Grund. Das Kaimauer-Pensum der beiden Aem- ter beginnt in diesem Jahr am 1955 abge- brannten und 1957 wieder aufgebauten Silo P Und verläuft von dort 180 Meter nach Norden. Mit der Dampframme werden im ersten Ar- beitsgang vor die bestehende Spundwand neue, zehn Meter lange Spundbohlen gesetzt. Dann treibt man durch die alte Kaimauer eine 17 Meter lange stählerne Verankerung schräg nach hinten in das Erdreich, um die Mauer vor dem Umkippen ins Wasser zu be- Wahren. Diese besondere Sicherungsart wird in Süddeutschland zum ersten Male verwen- det und hat sich bereits in Duisburg-Ruhrort bewährt. Schließlich ummantelt man alte und neue Spundbohlen und die Stahlanker mit Beton, damit der teure Stahl nicht alsbald ,, ,. eee unter der Korrosion leidet. Da die neue Spundwand immer noch über die Kaimauer hinaus ins Fahrwasser ragt, wird ihre Lage durch sogenannte Reibepfähle gekennzeich- net, die ein bis zwei Meter vor der Kaimauer stehen. Die Reibepfähle können von der Schiffahrt, nachdem sie mit auf geschweißten Pollern versehen wurden, zum Festmachen verwendet werden. Arö. Der Stadtsulut Dem Frühstück,(das mit Bier begossen) Ist, wer da schafft, nieht abgeneigt. Dennnoch gab's Streit, Und unverdrossen Wird weiterhin bei Lanz gestreilet. * Um gleich beim Gerstensaft zu bleiben, Der gut gemalzt und wohl gehopft: Man kann nur Gutes davon schreiben, Wenn's Dingel-feuerianisch tropft. * Borellys Brückenkopf am Rheine Wird grün und gärtnerisch verpackt. Zwei Gauner haben ganz alleine So manches feste Schloß gehnachet. * Bei Doktor Vogel referierte H. Willing über Städtebau. Und Mannheims Daumen interessierte Der Frühling und die Modenschau. * Die Post zieht Kabel durch die Flüsse, Zweckes schnellem Telefon-Verkehr. Die Kinoleinwand lebt die Schüsse In dieser Woche noch viel mehr Ma Niæ Wenn sie zur Konfirmation etwas schenken wollen, daran, denken Sie mit einem HHMOTO-APPARAT ganz besondere Freude für viele Jahre machen! Sie erhalten bei PHORA gute ... 15. DM. Größte Auswahl von Agfa-Zeiss, Kamera- Tausch Apparate schon ab e pANKEN dann daß Sie übrigens, 1 0 1 0 8 A Tel. 268 44/6 5 Mannheims großes Speziolhaus für„ KINO RADIO Warum ausländische Gläser? Deutsche Prismen- gläser sind weltbekannt und nicht teurer! Phora- Sport 8& 30 vergütete Optik— Mittel- trieb, zwei Jahre Garantie 3 nur DM 78.— Phora-Großfeid 8 xð 30 ein hervorragendes winkelglas mit Etui nur DM 130. Bequeme Teilzahlung. Weit- J Was von de kompo! billig:! 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Im Fachjargon des Friseurgewerbes ausgedrückt: Ueber 30 Jahre Perser-Jeppiche- Brücken — dureh tsufend Neuemgange direkt Import sehr oreisgünstie FRANZ BAU SBACK MANNUMEIN jetzt N 3, 9 Telefon 2 11 76 und 7 20 06 kein Frühjahr ohne einen neuen„Kopf“. Mag auch am Inhalt sich nicht viel ändern— es ist dafür gesorgt, daß die Haare nicht in da: Schaufrisieren bei der Innung den Himmel wachsen.„Der kleine Kopf ist wieder geboren, ein schöner kleiner Kopf“, verkündete Henry Diehm, siebenfacher Deut- scher Meister und renommierter Mannheimer Modefriseur, am Dienstag auf einer von Obermeister Klett einberufenen informativen Vorführung der neuen Frisurenmode vom Frühjahr 1960— unterstützt vom Fachbei- ratsvorsitzenden Emil Haas. Die Nachricht kam aus erster Quelle. Tags zuvor nämlich hatte Meister Diehm in Wiesbaden der Fri- surenmode- Verkündung des Zentralverban- des des Deutschen Friseurhandwerks beige- Wohnt. Die dort kreierte„Carissima“, deren sanfter, wellenförmiger Schwung damit über die himmelaufstrebende„Maia Bella“ vom Vorjahr triumphiert hat, trägt sichtbar auch Gestaltungselemente, deren Ideen Meister Diehms männlich-kurzgeschnittenem Eopf entsprangen. Im Verein mit Mannheims Stadtmeisterin Elly Haas demonstrierte er Uberraschung im Turn wettkampf der Schulen Moll- und Elisabethgymnasium„entthront“ Neuer Teilnehmerrekord Die am Mittwoch zum sechsten Male durchgeführten Turnwettkämpfe der Mann- heimer Schuljugend erfreuen sich dank einer zufgeschlossenen Lehrerschaft von Jahr zu Jahr größerer Beliebtheit. Diesmal war mit 75 Mannschaften(300 Teilnehmer) ein neuer Beteiligungsrekord zu verzeichnen. Die schon zur Tradition gewordene Grohveranstaltung für die Jugend, die in ihrem erzieherischen Wert nicht hoch genug eingeschätzt werden kann, geht auf die Initiative von Sportamts- leiter Arthur Adler zUrück und hat im Bun- desgebiet keine Parallele. Nur die Friedrich- List-Handelsschule machte eine unrühmliche ausnahme, denn außer ihr hatten sämtliche Mannheimer Schulen ihre besten Turnerin- nen und Turner entsandt. Unter Leitung von Oberstudienrat Biehlig(Karl- Friedrich- Gymnasium) wickelten sich die Wettkämpfe in der Halle des TSV Mannheim von 1846 reibungslos ab. Trotz des großen Betriebs an Barren, Reck, Pferd, Sprungkasten und im Bodenturnen herrschte jederzeit Disziplin und vorbildliche Ruhe. Die Vierermannschaf- ten turnten die Pflichtübungen der Bundes- jugendspiele in den neun verschiedenen Jahr- gangsgruppen, wobei eine sichtliche Niveau- steigerung gegenüber dem Vorjahre zu ver- zeichnen war. Die Resultate flelen ziemlich knapp aus. Bei den Jungen qualifizierten sich das Karl-Friedrich- und das Moll- Gymnasium in der Jahrgangsgruppe 1942/43 sogar mit der gleichen Punktzahl für den 1. Platz. Einen haushohen Sieg gab es nur bei der jüngsten Mädchengruppe, wo die Ursulinen mit über 20 Punkten Vorsprung gewannen. Mit besonderer Spannung wurde das Ab- schneiden der ältesten Riegen sowohl bei den Mädchen als auch bei den Jungen verfolgt, denn dem Elisabeth- und dem Moll-Gymna- sium winkten mit dem dreimaligen Gewinn in ununterbrochener Reihenfolge die Wan- derpreise der Stadt bzw. des Sportkreises. Zur Ueberraschung der zahlreichen Zu- schauer, darunter die Direktoren des Bach- und Moll-Gymnasiums sowie Stadtoberschul- rat Dr. Kamm, wurden die bisherigen Sieger durch das Quartett der Höheren Handels- schule II und durch die Riege des Lessing- Gymnasiums abgelöst. Herzlichen Beifall ernteten die Spitzen- turner, darunter zwei deutsche Jugendmei- ster, für ihre Kürübungen unter dem Titel „Bodenturnen am laufenden Band“. Auch die Reigen- und Tanzvor führungen der Sickinger- schule III fanden ein dankbares Publikum. Abschließend sprach Oberamtmann Adler im Namen der Stadt allen Beteiligten, vor allem aber den Lehrern, seinen Dank für die ehren- amtliche Unterstützung aus. Die siegreichen Mannschaften lud er zu einer festlichen Stunde im Mozartsaal des Rosengartens am kommenden Donnerstag. Die Industrie- und Handelskammer Mannheim führt am 2. April, 14 Uhr, die nächsten Prüfungen für Geschäftsstenogra- fen und Stenotypisten durch. Anmeldefor- mulare sind bei der Abteilung Berufsaus- bildung(Zimmer 80) erhältlich. Die Anmel- dungen zur Prüfung sollen bis spätestens 21. März 1960 bei der Kammer eingegangen sein. nun an lebenden Modellen den modischen Trend dieser der Antike entnommenen Fri- surenlinie: Ueberhöhter Hinterkopf, eng an- liegende Seitenpartien und schlank model- liertes Nackenhaar. Während die alten Köpfe natürlich noch „aufgetragen“ werden können, halten sich die inzwischen bereits gründlich orientierten Meister und Meisterinnen von Schere und Kamm schon jetzt bereit, die Kundinnen- köpfe in die gegenwartsgültige Form umzu- modeln. Sie werden zu diesem Zweck nicht nur so manches Haar zu krümmen haben(als Voraussetzung für die Haltbarkeit der Fri- sur wird die Dauerwelle„Variable“ geprie- sondern auch fleißig schneiden und kür- ssen. Warum die neue Frisur„Carissima“ heißt? Streng genommen könnte ja einer das schöne Fremdwort wörtlich- korrekt mit„die Teuerste“ übersetzen, was zumindestens zweideutig klänge. An so etwas denken aber die Figaros nicht. In ihrer Sprachregelung bedeutet„Carissima“ nur„die Bezaubernde“. Die Wahrheit dieses Wortes wollen sie unter Zuhilfenahme neuer lebhafter Farbtöne de- monstrieren, die von Tizian bis Tabak und Rosenholz das Haar verschönen sollen. Wer aber ganz up to date sein will, läßt sich den klein gewordenen Kopf olivgrün färben. Man kann es natürlich auch beim originären bier- gelben oder kaffeeschwarzen Haar bewenden Iassen. Die neue Mode ist, wie gesagt, tole- rant. ne. Blick auf die Leinwand Zuchthaus-Studie: Kamera:„Mit dem Messer im Rücken“ Diese Studie aus dem amerikanischen Zuchthausleben erspart dem Betrachter keine Details. Kalt und exakt verfolgt die Kamera den Weg eines Gangsters von der Zelle bis ins Leichenschauhaus. Dazwischen wird mit minutiöser Genauigkeit ein Aus- bruch demonstriert, bei dem unvermeid- lich— einige Kugeln und Messer durch die Luft schwirren. Die gemütlichen Plauder- stündchen, bei denen die Verschworenen ihren gewaltsamen Ausflug Vorbereiten, nimmt man dem Regisseur allerdings nicht ab. Trotzdem bleibt der Streifen im Gedächt- nis. Das ist vor allem das Verdienst einiger erstaunlich echt getroffener Typen. Die spar- samen Dialoge verleihen dem Film sogar einen Rang, der ihn über den Durchschnitt seines Genres hebt. do Viel Tränen in der Familie: Planken(Gr. Haus): „Ein Student ging vorbei“ Mit der wohl nicht ganz unbegründeten Spekulation, daß fachwerkgiebeliges Uni- versitätsstadt-Milieu und der Anklang alter Burschenherrlichkeit sich in gängigen Unter- haltungsfilmen einer gewissen Zugkraft er- Ergreifendes Epos Wahrer Menschlichkeit Filmis ches Meisterwerk„Dr. med. Abelmann“!“ im Alster Bei aller Ehrfurcht vor dem Wort: Dieser Film ist ein Ereignis. Seit Elia Kazans„Die Faust im Nacken“ dürfte es kaum einen amerikanischen Streifen gegeben haben, der die gleiche Dichte aufweist— darstellerisch, fotografisch, dramaturgisch. Untrügliches Kriterium auch jene filmspezifische„Maß- einheit“, die dem anspruchsvollen Kinobe- sucher längst vertraut ist: Obwohl mehr als ein Dutzend Stunden mittlerweile zurück- liegen, ist der Bann doch noch nicht ge- brochen. Das Geschehen wirkt nach, der Film gibt Werte mit auf den Weg, die selten geworden sind. Nicht den üblichen„sugges- tiven Sog“, sondern das ergreifende Erlebnis wahrer Menschlichkeit. * Stellung und damit Lebensstandard des Fernsehproduzenten Thrasher sind bedroht: Seine Sendungen zünden nicht mehr, er hat sich überfordert, verausgabt. Da stößt er auf Dr. Sam Abelmann, der seit nahezu einem halben Jahrhundert mitten in den Elends- quartieren von Brooklyn lebt. Die Aermsten der Hinterhöfe, Kriminelle und Asoziale, sind seine täglichen Patienten. Thrasher klammert sich an die Idee, den Arzt, der Karriere und Wohlstand für die Betreuung mittelloser Kranker opferte, in den Mittel- punkt einer Sendung zu stellen: Arzt der Armen, Held seiner eigenen Lebensgeschichte — eine aktuelle Sensation. Doch er hat nicht mit der Persönlichkeit Abelmanns gerechnet, mit jenem längst entwerteten Begriff, der Charakter, Bescheidenheit und eine völlig unpathetische Opferbereitschaft umschließt. Der Wohltäter Brooklyn's ist gegenüber der verführerischen„Großmacht Fernsehen“, die Ruhm, Publicity und Reichtum verspricht, immun. Thrasher wirbt, verspricht, schmei- chelt. Doch als Abelmann endlich zusagt, seine Lebenserkenntnisse vor dem Bild- schirm preiszugeben, ist es zu spät: Noch kurz vor der Aufnahme eilt er zu einem Patienten, bricht zusammen und stirbt wenig später an Herzinfarkt. Im gleichen Augen- blick, in dem die Sendung beginnen soll. Thrasher, von der selbstverständlichen Menschlichkeit des Arztes inmitten arm- seliger, erschütternder Lebensumstände ver- wandelt, verläßt schweigend das Haus. Da ist nichts über zeichnet. Eine Realität, die wieder zur Dichtung geworden ist. Und ein Mut, der begeistert. Dr. Samuel Abelmann: Paul Muni. Fernsehproduzent Thrasher: David Wayne. Drehbuch: Gerald Green. Regie: Daniel Mann. H. Peter Körfgen freuen dürfen, nimmt sich dieser Film einer mit Rührungseffekten reichlich versehenen Familiengeschichte an, die um ein Haar eine Tragödie geworden wäre. Es geht um die Folgen einer unbewältigten Ehe, um die Re- volte der jungen Generation und den ebenso aufrecht wie starrsinnig zelebrierten zweiten Frühling des Herrn Papas. Kommt zwar (Vielleicht sogar ungewollt) die Muffigkeit und anachronistisch wirkende Ueberheblich- keit besserer Provinzbürgerlichkeit über- zeugend zum Ausdruck, so frappieren and- rerseits nicht selten Dialoge von beachtlicher Plattheit Drehbuchautor war der Produ- zent). Werner Klinglers Regie konnte dabei wohl nicht viel verschlechtern, ließ aber im- merhin einigen eigenwilligen Aufnahmen Raum. Unter den Darstellern erfreuen einige gut typisierte Rollen. Am sympathischsten das Wiedersehen mit Luise Ulrich die zwar nicht Paul Dahlke und Margarete Haagen, Wohl aber Eva Bartok klar distanziert. ne. Verbrecher, besser als ihr Ruf: Schauburg:„Der Henker“ Die Story von jener Sorte hart gewordener Männer, profan im Wild- West-Jargon„Hen- ker“ genannt, ist ziemlich alt. Ein Mann ist verbittert, weil böse Wichte einen guten Freund umbrachten. Und dieser Verbitterte verfolgt dann unerbittlich beamteter Gang- sterjäger die Ganoven. Der Hassende gerät an einen Menschen, der formal zwar Verbrecher, in Wirklichkeit aber ein edler Zeitgenosse und des Strickes nicht würdig ist. Dank der Regie von Oscarpreisträger Michael Curtiz ist aus dem herzwehen Drehbuch von Dudley Nichols wider Erwarten dennoch ein recht guter Film geworden. Ein Werkchen, das nicht nur von der Spannung lebt, sondern manchmal durch die farbige Gestaltung der Nebenrollen frappiert. Robert Taylor als Henker ist rätselhaft und undurchsichtig; Tina Louise, die ihn lehrt, daß Gangster bes- ser sind als ihr Ruf, weint, hat eine gute Fi- gur und kann zornig dreinschauen. Fess Par- ker mimt einen Burschen, der in seiner jun- genhaften Gutgläubigkeit eigentlich keinen Sheriffstern an der Brust tragen sollte. No. Siedler-Pionier Kaltreuther 7 O Jahre alt Ein Pionier der Mannheimer Siedler, Karl Kaltreuther, feiert morgen seinen 70. Geburtstag. Der rüstige Jubilar gründete 1932 in Mannheim die erste Siedlergemein- schaft. Es war zugleich die erste in Baden. Seinem unverdrossenen Eintreten für die Siedler verdankt er 1946 die Wahl zum Kreisvertreter des Siedlerverbandes für Mannheim- Stadt und Land. Dieses Amt versieht er— mit Unterbrechungen— nun schon acht Jahre. Im gleichen Jahr 1946 be- riefen ihn die Delegierten der Landesver- sammlung in den Landesvorstand, dem er zwölf Jahre lang angehörte. 0 Ich glaube, ich mit Wenigen Worten erklären Warum ich gerade HBf rauche. Schon vor jahren wollte ich mich auf filter umstellen- aber dabei nichts an Geschmack einbüßben. Ich habe hin und her probiert- und dann war ich eines Tages bei Hz;. Und bei der bin ich auch heute noch. Sie ist eben einfach eine Filter- Cigarette die schmeckt. Frohen Herzens genießen HB- eine filter-Cigarette kann es die schmeckt Sei te 6 M AN N H E 1 M Samstag, 12. März 1960/ Nr. 69 3 Nr. eee Noch 11 000 Wohnungen fehlen: 0* 1 1 Soziale Marktwirtschaft auch auf dem Wohnsektor Gutbesuchte Haus- und Grundbesitzerversammlung mit zwei Referaten/ Niedrige Mieten gefährden Altbaubesitz Zwei Referate von Geschäftsführer Dr. Slanina und Stadtrat Dr. Merkert stan- Belastung dar. Da in den nächsten Jahren den im Mittelpunkt einer Versammlung des Haus- und Grundbesitzer- Vereins, mit einem Rückgang der staatlichen Unter- 5 deren Resonanz so unerwartet groß war, daß der Platz im Saal des Wartburg- stützung für den Wohnungsbau gerechnet t. hospizes kaum ausreichte. Dr. Slanina forderte für den Haus- und Grundbesitz werden müsse, sei es erforderlich, das pri- 3 das sleiche Recht, wie es bereits seit über zehn Jahren in allen anderen Zweigen vate Sparkapital zu mobilisieren; das sei 50 ˖ der Wirtschaft bestünde und sich gegenüber der Zwangswirtschaft bestens be- aber nur möglich, wenn man dazu einen Wil währt habe: die Marktwirtschaft. Die Auseinandersetzung über den Gesetzentwurf Anreiz schaffe. Dr. Slanina stellte die Frage, K 5 zur Ueberleitung der Wohnungswirtschaft in die soziale Marktwirtschaft(der so- Wer wohl bereit sei, mit eigenem Geld., un- abe genannte Lücke-Plan) träte immer mehr in sein entscheidendes Stadium, nach- ter eigenen Opfern und unter eigener Ver- 5 5 dem der Entwurf nach der ersten Lesung im Bundestag nun den Ausschüssen zur antwortung Mietwohnungen zu bauen, wenn 85 weiteren Beratung überwiesen worden sei. Obwohl dieses Regierungsprogramm ihm die wirtschaftliche Verfügungsmög keh. in seiner stufenweisen Planung und über vorsichtigen Fassung nur als Minimal- keit durch den Gesetzgeber derart einge- Reis lösung bezeichnet werden könne, die noch wesentliche Verbesserungen erfahren schränkt Werde, wie es jetzt geschieht. Er holt müsse, ließen sich bereits heute schon Stimmen aus Mieterkreisen vernehmen, meinte unter lebhaftem Beifall, der soziale nen es für verfrüht und für ein Experiment halten. Mieterschutz schieße heute über sein Ziel wer hinaus, indem er versuche, den Mietern ein Wenn man jedoch die enorm hohe Zahl erhöhungen zu gestatten, wenn er gegenüber unwiderrufliches Eigentumsrecht an ihten 5 der seit Kriegsende neugeschaffenen Woh- den Neubauten konkurrenzfähig erhalten Wohnungen zu verschaffen. Durch niedrise eic. nungen berücksichtige, dann gehöre kein werden solle; die Reparatur eines Fenster- Mieten finanziere der Hausbesitzer»die 3 besonderer Mut mehr dazu, auch die letzte ladens zum Beispiel würde heute bereits in Raten für den neuen Wagen seines Mieters“. es o Bastion der Zwangswirtschaft in der Woh- Altbau wohnungen zum mindesten eine 8 5 1111211 1 85 5 3929 nungswirtschaft zu beseitigen. Wohnraum ganze Wohnungsmiete kosten. Es sei den 1 8 E. sei genau so eine Ware, wie irgend ein anderer Besitzern unter diesen Umständen nicht. 2211185 5 Handelsgegenstand, auch und überdies sei möglich, ihr Haus in größerem Stil zu reno- N b Wann 1 d mit Kunststoff- Kabelrohren geht die Bund 81 5. g 8 1 a 1 5 5 5 a 2 abede 1 5 in Mit 8— 8 espost zur s höchste Zeit, dem Althausbesitz Miet- vieren, ja, der Besitz stelle geradezu eine Rhein-Neckar-Metropole erläutern. Auf Quer urch den Rhein Zeit in Mannheim. Eine riesige Trommel mit end-— nahezu 306 000 Einwohner kämen 221 000 losen„Schlangen“ wurde am Mannheimer Strandbad angefahren. Die Kunststoff- Quadratmeter Wohnraum. Da aber die Kabelrohre werden vom unteren Strandbad über den an dieser Stelle etwa 180 Wohnraumansprüche gegenüber früher ge- bis 200 Meter breiten Strom verlegt und kommen auf der Ludwigshafener Seite an stiegen seien und ein ständiger Wanderungs- der Rehbachmündung, bei Stromkilometer 420, heraus. Das Kabellegeboet„Friedrich gewinn zu verzeichnen sei, käme man bei Matthias Harmstorf“ aus Hamburg ist bereits auf der Mannheimer Seite vor Anker 5 Berücksichtigung der amtlich registrierten gegangen. Vorerst werden, wie unser Bild zeigt, drei Kunststoffrohre verlegt. Zwei Wohnungssuchenden noch auf einen Fehl- weitere Stränge sollen folgen. Die Rohre, Erzeugnisse der Mannesmann- Werke, be. D. bedarf von 11000 Wohnungen(registriert sitzen einen Durchmesser von 90 Millimeter. Die Fernsprechkabel werden später sind zur Zeit 14 500 wohnungssuchende Fa- durch diese Rohre hindurchgezogen. habo/ Bud: Koll milien und 2300 Einzelpersonen). Dieser 5 Fehlbedarf sei in absehbarer Zeit bei dem Wettlauf zwischen Bevölkerungszuwachs n 1 0. i und Wohnraumzunahme nicht zu beseitigen, Tote identifiziert 8 e Ac Zeitungswart lt zumal zur Zeit noch 2049 Familien, davon CC 8 1. ürtler, Inventarverwalter Albert 1268 Einderreiche, in zum Teil beschämen-)))JVCVVVVVVTTV i 1 5 den Notunterkünften hausen müßten. Aufgrund der in der Mannheimer Presse Rhein eingenebelt CCC J gebrachten Aufrufe und der daraufhin bei Schitkahrt gesperrt 1 + der Kriminalpolizei eingegangenen Hinweise ilitärisch j 1 Hausbesitzer, sondern auch für die Rechts- war es möglich, die am Mittwochabend auf F ie— pflege seien die Räumungsschuldner— Aso- der Schienenstraße auf dem Waldhof von fahrtssperre an 5 eee 5 f ziale oder Leute, die ausziehen müßten, da einem Motorradfahrer tödlich überfahrene uf dem Oberrhein der Mannh 1 t die Hausbesitzer ihre bisherigen Wohnräume uns Feinsenn 3 all instenende und Kerlsruhe Boszvengis. Die Sperr weiti 511 975 3 58585 eine 71 Jahre alte u 1 1 5 l„ anderweitig benötigen. Für sie stünden Frau aus Waldhof. nd alleinstehende ein von 6 bis 8 Uhr bei Rheinkilometer 372.0 Reg kaum Ersatzwohnungen zur Verfügung, und(Leimersheim), von 9 bis 17 Uhr bei Rhein- ung auch die zur Zeit im Bau befindlichen 216 5 4 kilometer 372,6(Leimersheim), bei Rhein- Stré Ersatzunterkünfte an der Oberen Ried-„Berglerburschen- Stamm kilometer 393,4(Rheinhausen) und bel 140 straße reichten bei weitem nicht aus, denn Monats versammlung mit Neuwahl Rheipkilometer 409,9(Brühh. Arö. kei zur Zeit stehen beim Polizeipräsidium 491 Bei seiner Monatsversammlung im Kä- Straßenbahn- 1 1 laufende Einweisungsfälle an; jede Woche fertaler Gasthaus„Zum Gockelrobber“ nahm Wegen 1 85 kommen etwa 50 Räumungssachen hinzu. der Gebirgstrachten-Erhaltungsverein„Berg- Weg lei 85 5 Abschließend richtete Dr. Merkert an die lerburschen-Sstamm“ Neckarau auch die d. i 5 129 anwesenden Hauseigentümer die Aufforde- Neuwahl seines Vorstandes vor. Der neue 5 555 5 e e auf 5 rung, auch an kinderreiche Familien Woh- Vorstand setzt sich wie folgt zu„ ue en fro 8 und ohne Reden wurde gestern die neue Schalterhalle der Neckarauer nungen zu vermieten. Oft würden die Woh: 8 801 Salmen: 3, 7, 16. 23 und 25 sowie die Rhein-Hardt- Ohne Feier Pos, 77) 8 5 5 5 Farl Höger; zweiter bahn und die Nachtwagen über Luisenring 1. Halle genügte seit Jahren schon nicht mehr den Anforderungen eines modernen Post- Ehepaare vermietet, die dann ihrerseits 8 5 per:„ 3 und Rheinstraße umgeleitet. Die reite Fri betriebs Sie wurde deshalb zeitweilig geschlossen und umgebaut bew. renoviert. Drei noch Untermieter aufnehmen. Man könne ler: 3 5 5 Kassier: Karl Hof- Straße zwischen Kurpfalzbrücke und Parade- 555 Postschalter, ein Paketschalter und zwei Reserveschalter stehen dem Publikum zur Ver- von anderen nur dann 9 erwar-. 8 1 8 1 0 platz Wird Während dieser Zeit von den öf. WU fügung. Der Gesamteindruck: Freundlich und vor allem zweckmäßig angelegt. ten, wenn man selber Verständnis ent- 8 52 5 15 5 ert Stuchel; zweiter fentlichen Verkehrsmitteln nicht befahren 02 95 i 1 8 N 8 Bild: steiser gegenbringe. 88188 1018 riktkührer: Wolfgang Zimmermann: Re- und damit auch die Haltestelle Marktplatz 2 8 2 5 oren: Kar! Zang und Wolfgang Zimmer- für beide Fahrtrichtungen aufgehoben. Soc 5 e e e 5 75 7 2 n 2 des 2 8 Wir haben uns verlobt 1 Bal Familienunseigen mne B 5 Ihr Hedor muß Sonderangebot! Str N 1 0 techtzeitig„ den qtohenden Gefohren des Kl 7 775 Lal de uchmüller 1 Aſtersschwunces dewohrft werden lein- Couch 55 Karl Wetzel J Als erste Moßnohme emotenlen wir eine mit Bettkasten 1 55 mikroskopische Untet schung im ob DM 137 ein Fahrrad von NSU= 85 Wir verloben uns. wont. maARHEH AMINO s-IxsTrur 97 Qualitätsarbeit durch und durch! 515 Mannneim, Frdedr.-Epert-Sstr. 62 Seorg ScNElbER& soN, Menebeim, M 1, 7 N 5 nn vieſen Modellen 5 Weinheim, Alte Weinheimer Str. 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März 1960 MANNHEIM Seite 7 ee Wo schlägt das Herz der Stadt? Aufgaben und Grenzen unserer Stadtplanung Stadtbaudirektor Heinrich Willing sprach im Verkehrsverein über Planen und Bauen in Mannheim Für den vom Verkehrsverein arrangierten ersten Vortrag von Stadtbaudirektor Hein- rich Willing war das Weinzimmer des Rosen- gartens zu klein, das Interesse war größer. Willings Grundgedanke: im Städtebau kommt es in erster Linie nicht auf Einzel- gebäude und Stil, sondern auf Leben und Ge- sundheit an. Wie kann der Städtebauer dem Stadtmenschen Sicherheit im Straßenver- kehr, Ruhe und Schutz vor der allgemeinen Reizüberflutung, Grün-Oasen für die Er- holung schaffen auf der Basis des Vorhande- nen, das in seiner Eigenart nicht angetastet werden soll? Wo die ordnende Hand fehlt, macht sich leider oft„Bausalat“ breit, der auch Frei- heitsfanatiker davon überzeugen dürfte, daß es ohne ordnende Hand nicht geht. Gut ge- macht den Durst erst schön! Deutsches Bier ist ein reines Nafurgetrönł, dos noch dem giersteuergesetzZ nur qus Malz und Hopfen, Wosser und Hefe be- reitet wird. Es enthält also keinerlei chemische Zusätze. Deutsches Bier ist deshalb das Gefrönk natörlicher und gesunder lebensföhtung. formte alte Städte lehren, daß originelle und attraktive Einzelgebäude selten, die Einord- nung in einen großen Zusammenhang die Regel ist. Durch Einflußnahme auf Bebau- ungsdichte, Abstände, Einflechten von Grün- streifen usw. trifft die Stadt vorbeugende Maßnahmen gegen die neurotische Anfällig- keit der Städter. Daß Willing nicht nur auf große Objekte, sondern auch auf kleine Maß- nahmen zur Auflockerung dicht besiedelter Stadtteile einging, ließ aufhorchen. Willing beschränkte sich an diesem Abend auf das Herz der Stadt: Ein gesundes Herz frommt allen, ein schwaches Herz schadet allen. Sein Bestreben, Angefangenes fertig zu machen, trat zuerst bei der Würdigung des Friedrichsplatzes hervor: Für die Eckbauten am Eingang zur Augusta-Anlage liegt ein Ent- wurf von Schrade vor, der den Jugendstil der Arkadenbauten ganz gut wahrt. Für den Wasserturm schlägt Willing den Ausbau des Sockels zu einem Café mit Blick auf die Was- serspiele vor und Verzicht auf das Umfahren des Turms. Sein Ordnungsvorschlag für den Bahnhofsplatz will möglichst auf die östliche Straßenbahnschleife verzichten, zu Gunsten von Parkplätzen und Anlagen. Auf L. 15 wird die Bebauung mit drei-, fünf- und zwölfge- schossigen Gebäuden garniert mit Vitrinen zwischen Bäumen am Straßenrand, wie auf der anderen Seite auch. Für NI empfiehlt Wil- ling den Rathauspau Can dieser historischen Stelle schlägt das Herz der Stadt“). Ein Rat- Sonntagsdienste Sonntagsdienst der Apotheken: 14 Uhr, Nacht- bzw. Sonntagsdienst: Luisen- Apotheke, Luisenring 23(Tel. 21384); Stroh- markt-Apotheke, N 4, 13(Tel. 24563); Neckar- Apotheke, Langstraße 41(Tel. 52702); Waldhof- Apotheke, Oppauer Str. 6(Tel. 59479); Bären- Apotheke, Schönau, Lilienthalstr. 251(Tele- ton 59710); Park-Apotheke, Neckarau, Drees- bachstr. 2(Tel. 83444); Am- Markt-Apotheke, Rheinau, Relaisstr. 92(Tel. 88271): Süd-Apo- theke, Käfertal, Mannheimer Str. 86(Tele- fon 76556); Am-Schelmenbuckel-Apotheke, Feu- denheim, Am Schelmenbuckel 26(Tel. 71155); Schloß- Apotheke, Ilvesheim. Schloßstraße 16 (Tel. 86840); Schiller-Apotheke, Friedrichsfeld, Vogesenstr. 4(Tel. 86060). Zahnärzte: Heute, 15 bis 17, Sonntag 10 bis 13 Uhr, Dr. Hermann Schwöbel, Mittelstr. 1 (Tel. 52263). 5 Heilpraktiker: 13. März, Günther Hoffmann, P 7, 24(Tel. 23109). Ab heute, haus„draußen“ würde u. a. die Verbindung mit den Aemtern in E 4, E 5, C7 und K 7 ver- lieren. Ohne Stadtkasse und Stadtsteueramt würde ein Rathaus in N I1 weniger Verkehr anziehen, als jede andere Nutzung des Quad- rats. Ein schlankes Gebäude für eine würdige Repräsentation der Bürgerschaft und die Spitze der Verwaltung wäre an das Quadrat MI zu rücken; ob das Turmfragment stehen bleiben soll, ist eine andere Frage. Auch der Marktplatz müsse fertig werden, der städtebauliche Eindruck leide unter un- vollendeten Bauten. Quadrat D 5 sollte nur den eingeschossigen Pavillon des Kunst- vereins tragen(und Parkgelegenheiten), das Technische Rathaus seiner Bestimmung ge- mäß verwendet werden. Jeder Verdichtung der Bebauung müsse in der Nähe eine Auflockerung entsprechen: Willing zeigte Beispiele aus den F- und G- Quadraten sowie den S- und T-Quadraten Wo es u. a. gelang, einem Schulneubau ein Höchstmaß von Freiraum in dicht bebauter Umgebung zu sichern. Willing ging auch auf Erweiterungsgebiete Feudenheim- Ost, Kirchwaldsiedlung, Sporwörthsiedlung, Läm- mel ränk-Seckenheim) ein, den Vorteil der Planung gegenüber einer vom Zufall regier- ten Aneinanderreihung von Einzelhäusern unterstreichend. Willing trat mit sehr viel Wärme für das Reihen-Einfamilienhaus ein. Die neue Schule in T 4, die neue Schillerschule in Neckarau, der Schulneubau der IG-Siedlung und die Sprachheilschule bei der Uhlandschule machen auf dem Boden gegebener Tatsachen das beste aus der Situation. Willing zeigte, wie man sich in dicht bebauter Umgebung durch Abkehr der Klassenräume von der Straßenseite und schallbrechende Anordnung der Gebäudetrakte etwas helfen kann. Vom Alters- und Pflegeheim am Speckweg und dem Gemeindezentrum auf der Schönau kam Willing zur Abrundung des Herzogen- riedparks durch ein Tiergehege, zur Erweite- rung des Luisenparks und zur„Belebung“ der kahlen Ufer des Kutzerweihers Oas letzte Wort über die vorgeschlagene Schmuck- brücke ist wohl noch nicht gesprochen). Willings Schluß:„Die schöne Stadt, in der es eine Lust ist zu leben, wird von Aemtern geplant, sie muß aber von den Bürgern ge- baut werden“, erwies sich als geschickte Ueberleitung zur Diskussion. Bürgermeister i. R. Trumpfheller eröffnete sie mit einem Staunen über so vieles, was noch zu tun ist. Für eine maßvolle würdige Repräsentation der Stadt sprachen sich viele aus. Direktor Dr. Vogel betonte, wie sehr Mannheim hinter anderen Städten zurück ist ohne eigenen Saal für den Gemeinderat, ohne Raum im jetzigen Rathaus für einen Empfang von Reisegesellschaften, Tagungsteilnehmern usw. Durch Uebertreiben der Parkplatz- probleme habe man den Mut für andere Termine und Bekanntmachungen Geistliche Woche in der Christuskirche: 16 und 19.30 Uhr, Passionsspiel„Ein Wille, Gott zu Füßen“, aufgeführt von den Oekume- nischen Marienschwestern, Darmstadt;— am 13. Marz, 930 hx, Gottesdienst(Bischof D. Dr. Otto Dibelius); 16.30 Uhr.„Die Verant- wortung der Christen in dem Deutschland von heute“(Bischof D. Dr. Otto Dibelius); anschl. Feier des heiligen Abendmahls(Landesbischof D. Bender). 5 Club„Stella-nigra“: 12. März,„Schwarz- wälder Hof“, Ecke Rheinhäuser- Keplerstraße, Spielabend. Landsmannschaft Danzig- Westpreußen: Am 12. März, 20 Uhr, Wartburg-Hospiz, F 4, 7⸗9, Versammlung. Kehler und Hanauer: 12. März. 20 Uhr, Ver- einslokal TSV 1846, Stresemannstraße 20. Verband der Heimkehrer: 12. März, 20 Uhr, Mannheimer Ruderclub(Rheinterrassen) Ge- neralversammlung. Gesangverein„Frohsinn“ 1897: 13. März, 15 Uhr,„Zum Löwen“, Jahreshauptversamm- lung. Rasse- Geflügelzuchtverein„Fhönix“: Am 12. März, 20 Uhr, Vereinsheim Wachenburg- straße, Mitgliederversammlung. Vereinigung der Vogelfreunde und-züch- ter: 12. März, 20 Uhr, Vereinslokal„Linden- burg“, Monatsversammlung. Geflügelzuchtverein Neckarau: 12. März, 20 Uhr, Gasthaus„Zum Goldenen Engel“, Mit- gliederversammlung. Notwendigkeiten gelähmt. Die Abwicklung des Verkehrs halte sich Hier auch bei Hoch- frequenz in bescheidenen Fristgrenzen, die exakte Städtevergleiche nicht zu scheuen brauchen. Dr. Vogel konnte nach zweieinhalbstündi- ger Dauer eine anregende Veranstaltung schließen, deren Fruchtbarkeit ein Bericht leider nicht ausschöpfen nur andeuten kann. f. W. K. Friseure im Musensaal Wettbewerbe und Vorführungen Eine Groß veranstaltung der Friseur- In- nung am Sonntag im Musensaal soll unter anderem, als ein Höhepunkt, für den Raum Südwestdeutschland die Proklamation der Frühjahrs- und Sommermode für Frisuren als erste Information bringen. Die Beteili- gung an den vorgesehenen Wettbewerben, die des umfangreichen Programms wegen bereits am Vormittag um 11 Uhr beginnen, ist offen für alle Berufsangehörigen aus dem Bundesgebiet. Die benachbarten Innungen aus Ludwigshafen, Heidelberg und Wein- heim treten zusammen mit Mannheim zu einem Lehrlings-Städtewettkampf um den „Eugen- Rindspacher-Gedächtnispokal“ an; es folgt ein Jugendfrisieren, an dem sich Berufsangehörige bis zum 21. Lebensjahr be- teiligen dürfen. Außerdem sind drei Wett- bewerbe der„Sonderklasse“, ein Wettbewerb für das Herrenfach und die Austragung der Stadtmeisterschaft 1960 im Damen- und Herrenfach vorgesehen. Zwischen dem Ab- lauf der Wettbewerbe wird den Besuchern ein„Frisuren-Festival“ geboten, bei dem die derzeit bekanntesten Fachleute aus Deutschland und Frankreich mitwirken sol- len. —0— Austausch-Teilnehmer treffen sich im Amerikahaus Für Donnerstag, den 24. März, lädt die Kulturabteilung des amerikanischen Foreign Service für Baden- Württemberg zu ihrem diesjährigen Treffen der Teilnehmer am Austauschprogramm aus Mannheim und Umgebung ein. Es soll um 17.15 Uhr im Vor- tragssaal des Deutsch- Amerikanischen Insti- tuts am Wasserturm mit der Begrüßung durch Oberbürgermeister Dr. Hans Reschke und dem Leiter der amerikanischen Kultur- abteilung Baden- Württemberg Jay W. Gild- ner beginnen. Weiter sieht das Programm um 17.30 Uhr einen Vortrag von Dr. John C. Fiske, dem Direktor des Heidelberger Ame- rikahauses, über„The Englisch Language in America“ und anschließend geselliges Bei- sammensein vor. Teilnehmer an dem Treffen werden gebeten, sich bis spätestens 18. März mit Amerikahaus Heidelberg, Sophien- straße 12, Tel. 2 47 71/2, in Verbindung zu setzen. 0 CVIM: 12. März, K 2, 10, Anmeldung für Arbeits gemeinschaften„Fotografieren“ und „Amateurfunk“;— gogisches Wochenendseminar„Mehr wissen, besser beurteilen, verantwortlich handeln“. Kraftfahrer- Verein 1907: 12. März, 20 Uhr, Lokal zum„Zwischenakt“, B 2, 12, Mitglie- derversammlung. Marine-Kameradschaft Mannheim 1895: Am 12. März, Monatsversammlung mit Vortrag von Admiral Kienast. Bezirksgruppe der Siedler und Kleingärt- ner: 12. März, 15 Uhr, Treffpunkt Haltestelle Neckarplatt, Obstbaum-Schnittkurs. Dresdner Heimatfreunde Mannheim Lud- wigshafen: 12. März, 20 Uhr,„Liedertafel“, K 2, 31, J. Faust:„Bäume, die in den Him- mel wachsen“. Walldürner: 12. März, 20 Uhr,„Neckartal“, T 1, Zusammenkunft. Arion Mannheim/ Isenmannscher Männer- chor: 12. März, 19.30 Uhr,„Zwischenakt“, Ge- neralversammlung. Mannheimer Rudergesellschaft Baden 1880: 12. März, 20 Uhr, Bootshaus, Trainingsver- Pflichtung. Landsmannschaft Ostpreußen: Am 12. März, 20 Uhr, Lokal„Sieben Schwaben“, T 2, 17-18, „Fleck-Essen“. Gewerkschaft der Eisenbahner: 12. März, 15 Uhr,„Zähringer Löwe“, Schwetzinger Straße 103, Versammlung der Rentner und Pensionäre. 12/13. März Sozialpäda- Ein neues Jugendfreizeitheim lich war in dâesem Haus eine Fillfederhalter- Fabrik untergebracht; kaufte die Stadt Mannheim in Rothenberg bei Hirschhorn im Odenwald. Ursprüng- es soll nun in ein Schullandheim umgebaut werden, das etwa 40 Kindern gleichzeitig Platz bietet. Während der Ferien sollen Jugendgruppen dort ihre Freizeit verbringen, Die Stadträte Fritz Esser (SPD) und Alfred Blümmel(CDU) erläuterten in diesem Zusammenhang gestern bei einer Pressekonferenz geplante Veranstaltungen des Stadtjugendringes, über die wir in einer unserer nächsten Ausgaben Haus, das der Mannheimer Jugend zur Erholung dienen Wird. berichten.— Unser Bild zeigt das preiswert erworbene No./ Bild: Occasion Aus dem Polizeibericht:* Bestohlener Rentner um Ersparnisse gebracht Ein Unbekannter drang gegen Abend durch ein aufgebrochenes Fenster in die Wohnung eines 84jährigen Rentners ein und durchwühlte sie nach Wertsachen. Er fand die Geldkassette, in der der alte Mann seine gan- zen Ersparnisse in Höhe von etwa 1000 DM aufbewahrte, brach sie auf und nahm alles Geld mit. Wer war die Frau? Am vergangenen Montag gegen 15 Uhr wurden zwei Mädchen am Waldpark, in der Nähe des Tierheims, von einem jungen Mann Unsittlich belästigt. Unmittelbar nach dem Vorfall hatte sich das eine Mädchen mit einer Frau in der Nähe des Tatortes in Ver- bindung gesetzt, die einen Kinderwagen bei sich hatte. Diese namentlich nicht bekannte Frau wird gebeten, sich bei der Kriminal- polizei-Auswertungsabteilung L 6, 1, Zim- mer 318, Tel. 5 80 41, Hausapparat 260 zu melden. Lebensüberdrüssig Auf dem Lindenhof wurde am frühen Morgen ein 54jähriger Angestellter angetrof- fen, als er bei geöffnetem Gashahn das aus- strömende Leuchtgas einatmete. Für eine Handharmonika-Kameradschaft,, Rheingold“: 13. März, 16.15 Uhr, Olymp-Lichtspiele Käfer- tal, Handharmonika-Konzert. Fritz-Winter-Ausstellung: 13. März letzter Tag in den Ausstellungsräumen des Kunst- vereins. Naturfreunde: 13. März Pfalzwanderung. Treffpunkt 7.30 Uhr Hauptbahnhof Ludwigs- hafen. Führung: H. Lamparter, O. Erfurth. Adventgemeinde: 13. März, 17 Uhr, J 1, 14, Vortrag„Kirchlicher Sonntag oder biblischer Sabbat?“ Kriegsgräberfürsorge— Ortsgruppe Käfer- tal: Mitglieder treffen sich am 13. März um 16.15 Uhr in den Olymp-Lichtspielen zum Kon- zert der Handharmonika- Kameradschaft „Rheingold“. Pfälzerwald- verein Ludwigshafen- Mann- heim: 13. März Wanderung— Weinheim— Buchklingen— Weinheim; Abfahrt OEG-Bahn- hof um 8.30 Uhr; Kartenverkauf K 3, 29, bei Lilienfein. Odenwaldk ub: 13. März, 17 Uhr,„Welde- bräu“, U 5, 13, Zusammenkunft. Wir gratulieren! Zum 90. Geburtstag Frau Karoline Seifert, Mannheim. Laurentiusstr. 19; 82 Jahre alt wird Frau Ernestine Hassler, Mannheim, Kinzigstraße 16; Frau Antonie We- ber, Mannheim-Waldhof, Soldatenweg 136, be- geht ihren 70. Geburtstag. Silberne Hochzeit feiert Franz und Elise Labert geb. Grimaner, Mannheim Gartenstadt, Blütenweg 36, und Friedrich und Lina Kühn geb. Lehn, Mittel- straße 94. Rettung war es bereits zu spät; der Lebens- müde starb an Ort und Stelle.— Vermutlich in Selbstmordabsicht brachte sich eine 462 jährige Frau in ihrer Wohnung im Jungbusch mit einem Rasiermesser ernste Verletzungen am Hals und am linken Unterarm bei. Als sie aufgefunden wurde, war bereits starker Blutverlust eingetreten. Ein Arzt brachte die Verletzte ins Krankenhaus, nachdem er erste Hilfe geleistet hatte. Es besteht Lebens- gefahr. Wohin gehen wir? Samstag, 12. März Theater: Nationaltheater Großes Haus 20.00 bis 22.45 Uhr:„Der Freischütz“(außer Miete); Kleines Haus 20.00 bis gegen 23.00 Uhr: „Jeanne oder Die Lerche“(Miete L Halbgr. I, Th.-G. Gruppe L und freier Verkauf); Keller- theater, K 2, 22:„Schule der Witwen“ und „Der schöne Teilnahmslose“. Städtische Bühne Heidelberg 20.00 bis 22.30 Uhr:„Tosca“(Gast- spiel Herta Fischer), freier Verkauf. Filme: Planken Großes Haus:„Ein Student ging vorbei“; Kleines Haus:„Frau Warrens Gewerbe“; Palast:„Frankensteins Tochter“; Alhambra:„‚Der Jugendrichter“: 23.15 Uhr: „Terror im Block 11“; Universum:„Abschied von den Wolken“; Die Kamera:„Mit dem Mes- ser im Rücken“; Die Kurbel:„Eine Kugel im Lauf; Capitol! Der letzte Zug den Gun- Hill“, 23.00 Uhr:„Weiße Fracht aus Paris“; Alster:„Dr. med. Abelmann“; City-Abend- studio:„La Strada“; Schauburg:„Der Hen- ker“; Scala:„Bettgeflüster“. SGnntag, 13. Marz Theater: Nationaltheater Großes Haus 19.30 bis 22.45 Uhr:„Aida“(Miete A,. Th.-G. Gr. A, freier Verkauf; keine Einlösung von Um- tauschgutscheinen); Kleines Haus 11.00 bis 12.30 Uhr, zur Woche der Brüderlichkeit: „Korczak und die Kinder“(Mannheimer Ju- gendbühne Gr. B, Nr. 1 bis 535 und freier zur Konfirmation u. Kommunion Portrait- u. Familien-AHufnahmen schnell und erstklassig 0 Fotoleaiaes Il Verkauf); 15.00 bis gegen 18.00 Uhr:„Jeanne oder Die Lerche“(Mannheimer Jugendbühne Gr. B Nr. 536 bis 1070 und freier Verkauf); 20.00 bis gegen 23.00 Uhr:„Jeanne oder Die Lerche“(Miete L Halbgr. II. Th.-G. Gruppe L und freier Verkauf); Kellertheater, K 2, 22: „Schule der Witwen“ und„Der schöne Teil- nahmslose“. Städtische Bühne Heidelberg 20.00 bis nach 22.30 Uhr:„Die Dreigroschenoper“ (kreier Verkauf). Filme:(Matineen und Jugendvorstellungen) Alhambra: 11.00 Uhr„Fliegen einst und jetzt“; Universum: 11.00 Uhr„Auf den Wegen nach Rom“; Alster: 11.00 Uhr„Abessinien“; Capitol: 14.00 Uhr„Der geheimnisvolle Gefangene“. Kurpfalzbr. Tel. 2 21 46 Ob der Tachometer 800 oder 76. 000 km zeigt- Dauphine-Fahrer sind stets zufrieden: Sie wählten Wertbeständigkeit. MpiIk wELT sA(GT dbkuülscnk RENAULT AUT sek SEIIScHAFT KOMAANDHHeksSETrEsSchAfT Kötz 2 U RE Morgen so begehrt wie heute Die Dauphine ist in äuherer Form und technischer Ausstattung für die Zukunft gebaut. Ihr Geld ist gut angelegt in diesem zeitlos schönen und so überaus wirtschaftlichen Wagen. 4 Türen- 4 Sitze- Luftfederung 845 ccm. 26,5 PS · 5,9 1/100 km 115 km/h preis: DM 4.990. ab Köln. 750 Kundendienststellen im Bundesgebiet . NAULT Selte 8 MORGEN Samstag, 12. März 1960/ Nr. 60 Meine liebe Frau, unsere herzensgute Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau Christiane Schillinger geb. Weigel ist am 11. März 1960 im Alter von nahezu 73 Jahren nach langem schwerem Leiden, und doch für uns unerwartet, für immer von uns gegangen. Mannheim, den 11. März 1960 Lange Rötterstraße 100 In tiefer Trauer: August Schillinger Willi Schillinger Anni Schillinger geb. Mojen Otto Kannewurf Elise Kannewurf geb. Schillinger Christa Kannewurf Gustav Kannewurf Beerdigung: Montag, den 14. März 1960, 10 Unr, Haupt- kriedhof Mannheim. Nach kurzer, schwerer Krankheit, verschied heute mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater und Großvater, Herr Josef Hentzmann kurz vor Vollendung des 75. Lebensjahres. Mannheim, Ludwigshafen, den 11. März 1960 B 2, 9 In stiller Trauer: Margarete Heitzmann Hildegard Hainsch Wwe. geb. Heitzmann Elfriede Jonescheit geb. Heitzmann Ferdinand Jonescheit und Enkel Ingrid, Hans-Dieter, Heide und Armin Die Beisetzung findet am Dienstag, den 15. März 1960 um 13 Uhr im Hauptfriedhof Mannheim statt. Nach langer, schwerer Krankheit verstarb meine liebe Frau, meine gute Mutter, Frau Hedwig Holfelder geb. Maier im Alter von 62 Jahren. Mannheim, den 9. März 1960 Lenaustraße 57 1 In tiefem Leid: Ludwig Holfelder und Angehörige Feuerbestattung: Montag, 14. 3. 1960, 13.30 Uhr, Krematorium Mannheim Nach langem, mit großer Geduld ertragenem Leiden, ist meine geliebte Frau, meine liebe Mutter und Oma, Frau Dorothea Dietz geb. Zerling im Alter von 71 Jahren sanft entschlafen. Mannheim, Friedrich-Ebert-Str. 46, den 11. März 1980 In stiller Trauer: Hermann Dietz Luise Pfeifer Wwe. geb. Dietz Werner Ernst Enkelkinder Uschi und Werner nebst An verwandte Beerdigung: Montag, 14. 3. 1960, 9 Uhr, Hauptfriedhof Mannheim Statt Karten Es ist uns ein Herzensbedürfnis, allen denen, die beim Heimgang unserer lieben Entschlafenen, Frau Frieda Wozny durch die vielen Kranz- und Blumenspenden sowie die schriftliche Anteilnahme ihrer so liebevoll gedachten, hiermit herzlichst zu danken. Besonderen Dank Herrn Stadtpfarrer Weber von St. Elisabeth und für die liebe- volle Pflege den Arzten und Schwestern der Abteilungen M 15, Ch 7 und Ch 14 des Städt. Krankenhauses Mhm. Mannheim- Gartenstadt, den 12. März 1960 Baldurstraße 44 Im Namen aller Angehörigen: Hans Wozny Statt Karten Es ist mir ein Herzensbedürfnis, allen denen, die beim Heimgang meines lieben Mannes, Herrn Kurt Becker Unser treuer Mitarbeiter, Herr Willi Mumm ist im Alter von 55 Jahren unerwartet gestorben. Der Verstorbene hat in über 10jährigen treuen Diensten für unser Unter- nehmen mit vorbildlicher Hingabe und großem Pflichtbewußtsein wert volle Arbeit geleistet. Wir bedauern das Hinscheiden eines durch die besondere Lauterkeit seines Wesens geprägten Mannes, der bei Vorgesetzten und Mitarbeitern gleich hoch geschätzt und beliebt war. Wir werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren. Mannheim, den 11. März 1960 Geschäftsleitung, Betriebsrat und Belegschaft MARGARINE-UNION GMBH. Zweigniederlassung Mannheim Mannheim, D 7 Feuerbestattung: Montag, den 14. März 1960, 15 Uhr, Krematorium Hauptfriedhof Mannheim. der mutter, Großmutter, Urgroßmutter, geb. Kleber genommen. Mhm.- Waldhof, den 9. März 1960 Tannenstraße 5 Beerdigung: Montag, den 14. März 1960, 14 Uhr, im Friedhof Käfertal. St. Franziskuskirche Waldhof. Erstes Seelenamt Dienstag, den 15. März 1960, 7 Uhr, Der Herr über Leben und Tod hat unsere geliebte Mutter, Schwieger- Schwägerin und Tante, Frau Margarethe Engelter Wohlvorbereitet nach kurzer schwerer Krankheit für immer von uns En eller rb Die Kinder Enkel, Urenkel und Anverwandte Statt Karten! Für die überaus zahlreichen Beweise herzlicher Anteilnahme, sowie die vielen Ehrungen durch Kranz- und Blumenspenden und allen denen, die unserem lieben Entschlafenen, Herrn Mannheim, im März 1960 Qu 7, 6 August Hinze das letzte Geleit en, sagen wir auf diesem Weg unseren herzlichen Dank. Eni! Lenchen Hinze geb. Gehrig Werner Hinze und Frau Für alle Beweise der Anteilnahme und die zahlreichen Blumenspenden beim Heimgang unseres lieben Ent- schlafenen Erich Bauer sagen wir hiermit herzlichen Dank. Ebenso danken wir Herrn Pfarrer Steinmann, Feudenheim, für seine trost- reichen Worte, der Geschäftsleitung in Heidelberg, den Arbeitskollegen und der Gewerkschaft Druck und Papier für das ehrende Gedenken. Mannheim-Feudenhelm, den 12. März 1960 Paulusbergstraße 92 Frau Else Bauer geb. Fischer 1 Katharina Bauer, Mutter Statt Karten Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme sowie die Kranz- und Blumenspenden beim Heimgang unserer lieben Entschlafenen, Frau Gertrud Ehret sagen wir allen unseren herzlichen Dank. Besonders möchten wir Herrn Pfarrer Wöllner, für seine trostrei- chen Worte, den Hausbewohnern, sowie den Schwestern des Städt. Krankenhauses auf Station M 8a und allen denen, die der Verstorbenen das letzte Geleit gaben, danken. Mannheim, den 12. März 1960 Eichendorffstraße 7 Johanna und Fritz Götz Schrift, Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme in Wort und sowie die schönen Kranz- und Blumenspenden beim Sle wartet auf ihre i 2 Auferstehung. Meine liebe Mutter, unsere gute Oma, Frau Rosa Hauger wwe. geb. Mägerlein ist nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 81 Jah- ren entschlafen. Mannheim, den 11. März 1080 Amerikanerstraße 13 In tle fer Trauer: Sofle Fleischmann Wwe. geb. Hauger und Angehörige Beerdigung: Montag, 14. Marz 1960, 9.30 Uhr, Hauptfriedhof Mannheim. Bestattungen in Mannheim Samstag, 12. März 1960 Friedhot Sandhofen Dörschel, Paul Scharhofer Straße 31 10.00 Wirsching, Günter, Disterwegstraße 4 3 10.30 Mitgetellt von der Friedhofs- verwaltung der stadt Mannheim — Ohne Gewähr durch die vielen Kranz- und Blumenspenden, sowie die schriftliche Anteilnahme, seiner so liebevoll gedachten, hiermit herzlichst zu danken. Besonderen Dank Herrn Pfarrer Kühn für seine trost- reichen Worte, Herrn Prof. Legler sowie den Herren Arzten und den Schwestern des Städt. Krankenhauses, Halsstation, für ihre aufopfernde Pflege, der Fa. Rhein. Gummi sowie dem Reichsbund, für den ehrenvollen Nachruf, den Hausbewohnern u. allen Freun- den und Bekannten, die ihm die letzte Ehre erwiesen haben. Mannheim- Neckarau, den 12. März 1960 Rathausstraße 8a Im Namen aller Angehörigen: Anni Becker geb. Würtele Heimgang unserer lieben Entschlafenen, Frau 6 2 2 Emilie Stein sagen wir auf diesem Wege allen unseren innigsten Dank. Besonderen Dank Herrn Pfarrer Leiser, dem ev. Frauenkreis Käfertal und nicht zuletzt der lieben schwester Elsbeth für hre Hilfsbereitschaft. MFH m. Käfertal, den 12. März 1980 Familien Anzeiger! im MM von vielen gelesen! VFC ã VVT Statt Karten Für die aufopfernde Betreuung während der Krankheit und die aufrichtige Anteilnahme beim Tode unseres lieben Entschlafenen, Herrn Leopold Häringer sage ich allen ein herzliches„Vergelt's Gott“. Mannheim, den 12. März 1960 Gerwigstrage 14 Frau Elise Häringer und Angehörige Für die überaus herzliche Anteilnahme, für die zahl- reichen Kranz- und Blumenspenden beim Heimgang meiner lieben Frau und herzensguten Mutter, Frau Lenchen Rapp geb. Walter sagen wir unseren innigsten Dank. Besonderen Dank Herrn Stadtpfarrer K. Weber für seine tröstenden Worte und dem Kirchenchor St. Flisabeth von Mhm.-Garten- stadt. Den Schulkameradinnen, wie auch den Hausbe- wohnern Mhm.- Waldhof, Hubenstraße 9. Mhm.-Waldhof- Gartenstadt, Waldpforte 68 12. März 1960 In stiller Fruer; Fritz Rapp und Sohn Eugen sowie alle Angehörigen Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme in Wort und Schrift, sowie für die zahlreichen Kranz- und Blu- menspenden beim Heimgang meiner lieben Entschla- fenen, Frau Käthe Krohn geb. Marsch sage ich meinen innigsten Dank. Mannheim, den 12. März 1960 Dürerstraße 14 Otto Krohn Statt Karten Die liebevollen Beweise der Anteilnahme an dem schmerz- lichen Verlust, der uns beim Heimgang unseres lieben Ent- schlafenen, Herrn Hans Kronenberger betroffen hat, waren uns ein Trost in tiefem Leid. Wir danken von ganzem Herzen. Mannheim den iz NMürz 1960 Gartenfeldstraße 10 Im Namen aller Angehörigen: Lina Kronenberger Für die wohltuenden Beweise liebevoller Teilnahme, die uns beim Heimgange unseres lieben Entschlafenen, Herrn Ernst Straub durch Wort, Schrift, Kranz- und Blumenspenden zuteil wurden, sagen wir unseren innigsten Dank. Besonderen Dank für die liebevolle Pflege von H. Dr. Friebis und Schwester Hedwig, den Hausbewohnern Lortzingstr. 33 und Dammstr. 46 und all denen, die ihm das letzte Geleit gaben. Mannheim, im März 1960 Lortzingstraße 33 Im Namen der Geschwister: Karl Nohe und Frau Else geb. Straub Fur die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme sowie für die Kranz und Blumenspenden beim Heimgang unserer lieben Entschlafenen, Frau Anna Heidenreich verw. Werz, geb. Anton dagen wir unseren herzlichsten Dank. Mannheim, den 12. März 1960 Alphornstraße 39 Die trauernden Hinterbliebenen 2 Upgfb une Eb 801ů 1871 l a Wir helfen und dienen seit Jahr- zehnten bei Traberfällen FRITZ BUHN Erstes Mannhelmer Bestattungsinstitut 7 2, 5 Telefon 2 47 18 Das Zeichen des Vertrauens OrrADbEN garagen- Rolladen aus Stahl- Lamellen IPfrEN fel. 26931269 32 9 vellevtemetteg Sttom und Sb n r von Nr. 6 . — N O= UN S„ 11 Seite 9 — — N 3 Zimmer, Küche und Bad, 4 Zimmer, Küche und Bad, Großräumige Oststadt-Wohnung 5 Zimmer, Küche und Bad, ca. 195 qm, auch für Büro oder Praxis geeignet, Miete Verhandlungssache, z u vermieten durch: Immobilien- Hieronymi O 7, 12, Telefon 2 39 39. ca. 97 qm, 231,/500, BKZ. ca. 116 qm, 279, /4000, BKZ. 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Kirche desu Christi der Heingen der letzten Tage: Sonntag, 10.0 Uhr Sonntagsschule, 18.00 Uhr Predigt. Dienstag. 19.30 Frauenhilfsvereini- gung, Donnerstag, 19.30 Uhr Ge- meinschafti. Fortbildungsver. Ver- sammlungshaus EH 7. 28. Adventgemeinde. Gottesdienste: S2. 9.00 Bibelschule: 10.00 Predigt: 16.00 Jugendstunde S0. 10.00 Religions- unterricht: 17.00 Vortrag. Gemeinde Christi. Karl-Benz-Str. 75. Predigt u. Brotbrechen: Sonntag. 9.30 Uhr. Bibelarbeit: Mittwoch, 19.30 Uhr. Wochenbetrachtung: Samstag 19.30 Uhr. Christliche Wissenschaft(Christian Science). Jeden Sonntag 19.00, bis 11.00 Uhr und jeden 1. und 3. Mitt woch im Monat von 20.00 bis 21.00 Uhr in der Sickingerschule. U 2. 5. Christen gemeinschaft, Rathenau- straße 5. Goethesaal, Sonntag 9.30 Menschenweihehandlung mit Pre- digt; 10.40 Sonntagshandlig. f. Kind. Landeskirchliche Gemeinschaft Haus Friede, K 4, 10. Donnerstag Bibel- besprechung, 20 Uhr. So. Gemein- schaftsstunde, 20 Uhr. Freitag Ju- gendstunde. Landeskirchl. Gemeinsch., Bethesda“, I. 11, 4. Sonntag 15.30 Uhr Ver- sammlung.— Mitwoch 19.30 Uhr Jungmänner- und Jungmädchen- kreis.— Donnerstag 15.30 Uhr Frauenbibelstunde. Ev. Gemeinschaft Erlöserkirche), Viktoriastr. 1-3. Sonntag: 9.00 Ge- petskreis, 9.30 Gottesdienst,(Wol- ter), 10.45 Sonntagsschule. Montag: 20.00 Chorübung. Mittwoch: 19.30 Jugendstunde. Ponnerstag: 15.00 Frauenkreis, 20.00 Bibelstunde. STAD T MISSION, Evang. Verein f. 1. Mission, A. B.: Stamitzstr. 15; So. 15.00 Gemeinschaftsstunde, Do. 20.00 Bibelstunde, Sa., 17.00 u. 19.00 Ju- gendkreise.— Augartenstr. 42: S0. 17.00 Gemeinschaftsstunde, Pi. 20.00 Bibelstunde.— Neckarau, Fischer- straße 31: So. 19.30 Gemeinschafts- stunde Do. 20.00 Bibelstunde. Rheinau, Dänischer Tisch 23: 89. 15.00 Gemeinschaftsstunde, Mi. 20.15 2500.- MVvz., zu vermieten. Bei Ren.-Beteiligung sofort frei. Zu- schriften unter PS 21831 a. d. V. geeig. als Laden 1. i.-A 3 deppel möpl. 98 Appartement m. Kochni. u. 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Kreuzkirche: 9.30 Gd., Stein; 17.00 Konfirmandenprüfung. Lutherkirche: 9.30 Konfirmafſon (Süch, Heinzelmann; 14.30 Konfir- mandenprüfung Paul-Gerhardt- Gemeinde, Lic. Lehmann. Paul- Gerhardt-Gemeinde: 9.30 Gd., Wenberg, Eberstadt. Markus kirche: 8.30 Fgd., Adler; 10.00 Hgd., Adler; 18.00 Agd. Matthäuskirche: 9.00 Konfirmation Nordpfarrei, Mühleisen; 18.00 Agd. Kühn. Melanchthonkirche: 9.30 Hgd., Pr. 19.30 Konfirmanden- Eibelstunde.— Sandhofen, Luther- haus: So. 17.00 Gemeinschafts- stunde, Mi. 20.00 Bibelstunde. Feudenheim, Hauptstr. 72: S0. 19.30 Gemeinschaftsstunde, Mi. 20.00 Frauenbibelstunde.— Lindenhof, Gem.-Haus d. Joh.-Kirche: Po, 16.30 Bibelstunde.— Waldhof, Hes sische Str. 47: Di. 20.00 Bibelstundq; — Käfertal, Unlonstr. Kr. 20. Bibelstunde. Weidtrichsfeld, 84 lonenstr. 10: Mi. 19.15 Bibelstund Seckenheim, Zähringerstr. 52: Fr. 19.30 Bibelstunde.— Hvesheim, Neue Schulstr. 11: Fr. 20.15 Bibel- stunde.— Neckarhausen Schloß straße 26: Mo. 20.00 Bibelstunde, Kath. Kirche, Sonntag, 13. März 60. Jesuitenkirche: Messen 6.45, 8.00, 9.30, 11.00 And. 19.00; Abendinesse 19.30.— St. Sebastian: Messen 6.00, 7.00, 8.00, 9.15, 10.30, 11.30; And. 19.00; Abendmesse 19.30 Uhr.— Herz- Jesu: Messen 7.00, 8.00, 9.30, 11.00; Andacht 18.00 Uhr; Abendmesse 18.30.— Heilig-Geist: Messen 5.30, 7.00, 8.00, 9.00, 10.15, 11,30, Abend- messe 19.30 Uhr.— Liebfrauen: Messen: 7.00, 8.00, 9.30, 11.00 Uhr; Andacht 19.30 Uhr.— Spitalkirche; Messen 9.00: Gottesdienst der Po- jengemeinde 10.15 Uhr.— St. Josef: Messen 7.00, 8.00, 9.30, 11.00 Uhr; Andacht 18.00 Uhr.— St. Peter: Messen 7.00, 8.00, 9.30, 11.15; Andacht 19.30 Uhr.— St. Bernhard: Mes- sen 9.30, 11.00; Andacht 19.00 Uhr; Abendmesse 19.30 Uhr.— St. Bo- nifatius: Messen 7.00, 8.00, 9.15, 10 30. 11.30 Andacht 138.00 Uhr. — St. Nikolaus: Mess. 7 30, 9.00, 11.00; And. 18.00.— St. Pius: Messen 7.45, 10.30; Andacht 18.00.— Maria K6- nigin: Messe 9.00.— Feudenheim: Messen 7.30, 9.00 10.00, 11.13 Uhr. Abendmesse 19.30 Uhr.— Secken- heim: Messen 7.00, 8.30, 10.00 Uhr; Andacht 18.00 Uhr. Don- Bosco-Kapelle: Messe 9.45 Uhr.— Neckarau: Messen 7.00, 9.00, 9.00, 10.00, 11.15; And. 19.00.— Sand- hofen: Messen 7.30, 9.30, 11.15; An- dacht 18.00.— Käfertal: Messen 7.00, 8.00, 9.15, 11.15; Andacht 18.00. — Friedrichsfeld: Messen 8.00, 10.00; Andacht 18.00— Waldhof: Messen 7.00, 9.00, 10.30: Andacht 19.00. St. Lioba: Messen 7.00, 8.30, 9.45, 11.00; Andacht 19.00.— Wallstadt: Messen 7.00, 9.30; And. 14.00. Rheinau: Messen 7.00, 9.00, 11.00; Andacht 18.00— Marienkapelle: Messe 9.00.— Johanniskirche: Mes- sen 7.30, 10.30.— Pfingstberg: Mes- sen 7.00, 9.00, 11.00: Andacht 14.00. — Almenhof: Messen 7.00, 8.00, 9.30, 11.00; Andacht 18.00.— Käfertal- Süd: Messen 7.30, 10.00; And. 18.30. — Gartenstadt: Messen 7.00, 8.30, 10.30; And. 14.00.— Mhm.- Schönau: Messen 7.00, 8.30, 10.30; And. 18.00. — Ilvesheim: Messen 7.00, 9.00, 100.00; And. 19.30.— St.-Konrads- Kapelle: Andacht 16.00— Städt. Krankenhaus: Messen 5.15, 8.15, 11.15: Andacht 20 30 Uhr. Alt-Kath. Kirche: In Erlöserkirche 10 Uhr hl. Amt mit Predigt, in Schloßkirche 10 Uhr Feier der Goldenen Hochzeit des Jubel- paares Franz Xaver Laber und Elise geborene Grunauer im hl. Amt mit Festpredigt. Mittwoch 9 Uhr in Schloßkirche hl. Amt. Dienstag und Donnerstag 17 Uhr Erstkommunjonunterricht im Ge- meindesaal M 7, 2. Die Heilsarmee, C 1, 15: So. 13. 3., 10.00 Heiligungs versammlung. 11.15 Kin- dergottesdienst 19.00 Evangelisa- tions versammlung. Die. 15. 3., 19.30 Mitgliederstunde. Mi. 16. 3. 16.00 EKinder versammlung. 19.00 Jugend- stunde. Do. 17. 3., 19.30 Frauenbund. Fr. 18. 3., 19.30 Heiligungsversamm- lung. Jehovas Zeugen: Versammlg. Mann- heim- Stadt, Königreichssaal, M 2, 9 So., 15.00, öffentlicher Vortrag, Neckerau. Volkshaus: So. 19.00, Wachtturmstudium: Di., 20.00, Ver- sammlungsbuchstudien; Fr., 19.00, Predigtdienstversammlung.— Ver- sammlung Mannheim-Ost, König- reichssaal, Lortzingstr. 17, So., 19.00, Wachturmstudium; Do.,, 19.00, Pre- digtdienstversammlung. Ver- sammlung Mannheim-Nord König reichssaal, Lortzingstr. 17: So., 16.09 Stürmer; 17.00 Konfirmandenpru- Wachtturmstudtum; Fr., 19.00, Pre- digtdlenstversammlung. Seite 18 Gesch AU 1 ohßexplosionen 8 D E N B 1 3 5 nicht geklärt g DEsS!I. 8 8 8 b a D NN gen dene de derer ie Aut DERN ande des Tr prengstoff⸗Explo nach Oba 1 A run j a bn e e n Stuttgart. Der Leit g Heilbronn— Würzburg oh en in Baden 72 Samstag, 12. März 1960 i d n ener e im 1 eiter der Abtei ohne Politi W m N Es wurd 3 kleinen Erfolg g Profess nnenministeriu eilung St olitik/ 1 5 ürtt. gemacht, de e ein Autofah folg ge- essor B 5 sterium, Mini ra- te b e 5 5 air 5 rer 8 Stuttgar oehringer, ge„Ministerialr rsuchun 5 n er 16 Wunden 3 13. Februar 3 ausfindig u Sart vor d„ gab am Frei alrat schen gen einb utobah; Durch 8 8 Oi 8 use. 5 2 1 der grũ ezogene T n Heil e 282 scharfe Rakete Gen auge e er Presse eine reitag in fende Linie, die 20 rasse ei ilbronn— Hei 0 chtgas getõ 7 akete dorthi ngen aufgeft Berei and der A. e Linie, di und rote eine zwi- Ni Heidel Kaisers! getötet Wie verla orthin tra gefundene i eich Baden-Wü utobahn-Pla lick und N e, die zw n Tras Nürnb elner 8 1 8 1 555 l HLerg zwischen T sse verlau- Hei erg, f 8g ein altes E Durck e utet, handelt es si usportiert hatte in diesem 2. ürttemberg. Er nungen im h tergenthein auberbisc u- Heilb ferner di 85 as hepaar ech Leuchtge bre jedoch ni os sich bei dem R Se. die Tre usammenhe 5 wandte si ofen über d n verlauf schofshei Ibronn-Nü 1e Linie aisersla. Und sein 39 jàhri gas h Beteiligte nicht um ei ei dem Kraft Trassenfũ nhang gege e sich Wei er das Taub en und bei Rö eim—Uln Urnberg n FHeidelb 5 5885 3 9 Ari aben 55 n. Er hat di einen unmi aft- bronn Wü ührung für Ses n den Versue eiter geb zubertal hinwegfü 1 Königs- n und in spa„ Karlsruh erg e 3 868 S0 suf der Straß hat die Raket nmittelbar nn Würab g kür die St such, hei gebe es ein 3 Wegführ 5 Stock päterer Zei 2—Stutt Famili mittag h: ze funden. A n in 5 trage 3 Akete 8 5 Würt burg zu ei recke Hei 5 eim von de e Möglichkei en solle Kach— Re eit Basel Sil lie zu sei g hatte ein e Am D een VV anscheinend Fü o Politil r roten Tras eit, bei ser Ge avensbur Basel Bodens lad seiner Ueber anderer Sohn de- n und Ons Thanheim i nd Für die E g, hie Baden“ itikum„hi Aberbischofshei 58888 Weg i i Kraut- esamtkonzepti g- Münche SSS der Bi obs aus Unüber! stmettingen g im Kreis Entscheid machen„hie 88 sheim zu g g in Richti nenministeri ption he n. Aus die- Seschloss erlichen W ig die F. er . e e der Str zu woll Im Übri i gehen. tung bl sterium a neraus habe de ossen gef ohnun enste genommen 1 heit in seine 2 en und erk önnten ausschli traßenbauv en. Ben brigen wies B aue Linie auch die s e das In- lungen wa gefunden. Nac 8 noch i 15 b heiten dar on der Polizei m Wagen mit- erkehrswirt isschlieplich 8 auverwal- en Geländeschwieri oehringer g berg abg Heilen ogenannte wei 61h war, einen der achdem es il nmer a7 rüber nie olizei wurden Ei sein. schaftlich h technische ein Aut Wierigkeiten hi auf die gr 5 gelehnt nn Schrozber eiß- fei en, sah en der Bade ihm Aus, Klärt ist n 1 nicht mitgetei en Einzel- Man arbeite i e Gründ und f obahnbau in di eiten hin g gro- einem beschrä„da sie für d berg Nu seine sah er seine Aden von m ge. 5 t ist noch, wie di geteilt. Völli 8 nach wis eite im In nde maßgeb en hab u in dies„ mit dene eschränkt für das Le 99 82 jährig n 80 jährige außen 9 50 Thanneim-Onstn N„ a wissenschaftli nenministeri end abe, da das Gela em Gebiet jenen und nur fü en wirtschaftli i e e bee Vater . M Onst 3 ete auf die ge- Verkehr i 80 aftliche erium h schwieri f elände t zu kämp- e r für mitt 85 schaftlich On gen. Er schlug r leblos i er u mes Ebenso stmettinse die Straße ehr in ein n Method eute üb ig sei und opographi p- esse hab ittelfränki en Wert sei und gel ug daraufhi in den Bette ige ert s 5 sen und em bestim en, um d er Täler hi N phisch seh 2. ische Krei Sei gelangte so i raufhin da etten Tore ebenfalls b klärt ist, wer di en war. fü zu analysie mten Raume en Er bed r hinweggefü e lange Vi r Zu der N 0 inte starkem 5 4. S beir ist, wer di. mans. 8 1 5 edaue kührt ge Viadukte 6stli r Nord- Südlini. em Gasger lie Wohnung ter ein Stän Handgran eim Stichwirtsh e am 5. März r neue Strecke leren sowie ein erfas- W auerte, daß d 5 werden mü e östlicher B üdlinie 5 fand er de D ng, di s andgranate geworf shaus ex i nen.„Fü nführung e Progno ochen v as Innenmini müßten. ri odense Würzburg- r dann a 8 War. 1 e Von Ne n 3 plodierte Für uns rungen mache gnose St on Den! Innenministeri rium auf e stehe d rg-Ulm- tot am uch seinen 39jà n der Kü Takete auf d nat. Der Me te sagte Boehri ist die Tr en zu kön ellen„bor Kschriften al rium seit geb! dem Sta as Innenmini 11 Boden lieg en 39jährig Uche gebe öbichkt er Straße gefu ann, der zen fü ehringer,, die ei asse die richtige“,„wenn wi mbardiert“ u- aller möglich plante Reichssta ndpunkt, daß di iniste- tigte Kriminal iegen. Die sofor igen Brud Schwieger virtshaus gebr. gefunden und 5 n ein Optimum v ige“, wie wir die Autob erde und sagt en bar sei und asstädtelinie ni die früher hahn in d Ipolizei stellte f ort benachri er repr gersohn des 55 racht hatte, is rium ist d bringt. D von Nut- das von H obahn so pl gte dazu, Aal nd einer dure nicht mehr tr ein er ene N de ltd 25 noch mit eine es Wirtes. E e. ist der dung ü der Auffassung, as Innenmini zern und andelskam planen wollte 5 8 en-Heidenhei urch den Ind trag- einiger Zeit ne de geöffnet W 5 ein Gas. bringsel“ inem Scherzwort r soll diesen Wür über die Aut g, daß eine E iste- wird, kä sonstigen 1 ammern, Fabrikb en, müsse. 3 e ustrieraum 0 10 5 5 5 aufmerksam geme auf sein»Mit Vürzburg auss obahnstreck Entschei- käme nichts nteressente esit- Raum ntlastun n Linie weich 39 jähri au wieder bei Zerwürfnis mi Seit stan 8 5 in„Mit- ausschließgli ke Heilb Zu d s Vernünfti n geford 8 Frankfur gs-Autob: veilchen ihrige Soh 5 mit Sei. N 5 e. ich u e er Gesamt ünftiges h ert wird, wi urt- M tobahn für deris n den Sper tern l 1 kolgt r Vollme 1. sind d- en getroff ach diese baues 1 8 mikonzepti eraus.“„Wie Boehri annheim 5 den ischer Absic Sperrhahn i ebend 18 r-Anw daher 2 trofken werd n Ge- ri n Baden-Wü ption de 9 85 gonalst ringer j Heidelber lig dur bsicht aufgedr n in selbstmö 8 mit Stade. D walt gestorb ten Trassi ur Zeit dara en kann. Wi ringer, man bea ürttemberg 3 s Autobahn- Sch strecke v i erg Us durch eine French 3 Beier 48 Kür Stader Recht en Tr assierungen, d n, neben den be ir au errich eabsichtige, d rg äußberte Boeh Schwetzingen on Mannheim eine Did. Seöltnet hat ungewollte Kor r nur zufal 8 „ ürzlich sei schtsanwalt Armi asse, noch ei der Srüne ekann- furt ichten, und drei Nord- Sũ 0e die A Walldorf eim westli Staatss nat, läßt sich ne örperbev— 5 ger des unter sein Mand rmin zu eine weit n und de urt Karls Zwar di üd-Lin 5 utobahn a gebaut, di ich tsanwaltsc 0 Bae l wegun 135 5 er der A at als Verteidi untersuch itere Tras r roten sei arlsruhe 1e Autobal ien münd 8 Heidelber die dort i Besti 5 itischaft Kaisers Ukkassu 8 135 5 5 rteidi- der chen, alle di e e 4 41„5% Frank den wird erg—Heil rt in immtheit sag 8er slut h 1 teh Se des Gatten abzuwã ie Trasse chnisch Wü rde, die Lini die bis— schließli ird. Als A ilbronn ei nen der sagen. Nac ern nic 1 rech rich Vollm stehenden Tierarzt mordes dun ägen und ssen ge i Würzb Linie H 1962 ferti ehlich e utosch ein- 4 Nach der n nicht mi 8 5 8 5 g Zu tref dann geneinan- urg Heil annover ertig Darmste ine Straß nellstrage is daß ei eignisse ist 1 Rekonstr nit heite Nacht zum er niedergelegt es Dr. Hein- reffen.“ unsere E Boden ilbronn—8 r—Hersfel mstadt n aße von Rüss ist ein auf de 187 88 N rukti. Freitag l gt hatte, ist i Boehri ntschei- see und di tuttgart eld Baubegi ach Heid düsselsheim ü 481 auf dem Stuhl ei lürchaus Here 53 Jahren u itag in Hambur 8, 18t in der inger nan i- Rothenb die Lini rt westlich eginn d elberg g n über rch eine Re ml eingeschlaf möglich en überra urg im Alt nte als wei 5 AES I inie Wü icher berg er Autobah geplant. Mit ode deflexbe w eschlafene 6 5 als Verteidi aschend gest er von eitere in di see. Daz Um 88 ürzuurg 8 kann Anf ahn Heilb den 94 N 1 1 n l iger im S gestorben. Beier ie Un- F azu käm— Gͥstliche— während di nfang 1963 ronn Heid 1 rme den Hal L des Oberkg 1 5 einer Vertrauens Stader Mord r, der rankfurt en die 0 r Boden- s nd die Stre gerechne el- de e. Mit Siche mn aufgestoß rpers dem 8 zwische prozeßg nach ö i Aschaffenburg e 555 0 1962 e l werden, 85 der Sohn bei erheit i den naß kess teidiger Dr e den 3 ihm und E tadt Ess Würzburg 305 der Autobahn 2 8011 Nit. ii ie 1 SAG 5 wurde Her ert Ernst Mü urger Ver- 1 7 Autobahn ene. 5 10 5 an tion.. abgelöst Entscheidung des B en verlor den Bu K f wird nicht 5 n Une Kats boph le 1. ehmen wollte. 19 5 r F es Bundesgeri 75 II 2 2000 Li egonnen wer densee. r Lehrling ue zembolie. Damit ł ienkrank ssen. Di gerichtsh ETKT 1 Liter B erden. 5 Göppin gsman raschungen reiche amit hat d ee e Stadt E ofes: D 12e Ba enzol 1 gen. Trot⸗ gel E 1 a at der an Ue leg“ mi ssen hat i: Der Bund j vreuth. 20 5 ausgel nd der V. 2 aller A prozeg gege reiche Stader Se ber- d t dem B at ihren nd muß ni einem 2000 Liter aufen 12 erpflicht nstre de i u Dr. Vollmer charger em Bund und verloren. Si„Bunker- nicht unterirdis er Benzol 81 er Junge htung von ü ngunge r viertel eine Vollmer au gerichts- ehemali Entgelt fũ ren, Sie hatt Waren. I zahlen Gaswerks 1 ischen Ta 5 gen und Mad über 50 810 n 5 fahren. D neue verwirr s Guderhand- maligen Luf ür alle aus einstü te von der In der Klage 5 Erd erks in Bayre nk des Stödtis us kreis Göppinger lädchen werden 1 üdtiro- Der Angekl rrende Wend Schäden uftschutzstol einstürzend einsturzgefa ge bezifferte sie di reich versi suth ausgel Atischen der Leh gen kaum mehr n im Land- Wrii aue Gene en 5 1 e en ee, en auf üb gefährdet eie die Tall de sickert. Wie di aufen und i er Lehrstellen ehr als 50 Prozent a wer Beier habe hn 2151 1 e 55 sten Luft ahl uther St Wie die Lei im Dies geh besetzt Proz wart raten, seine ehauptet, Beier nnerstag r Landgeri ein S en seiti und füh schutzst wurd adtwerk 1 gent 8 8 rozent aten, seine Steuerhi Beier habe ih 5. Zivi erichts n Sprecher d tigung de rte au stollen e der Sch e am Frei ng der Arbeit in e 8„Ark richt zu vers erhinterzieh ihm ge- K Usenat de un mitteilt es Mark nöti r Gefahren s, dag zur B daß ein aden 80 eitag mitteilt. samts vom D eröffentlich en. 1 dee schweigen une ungen vor Ge⸗ arlsruhe di es Bundesgeri e, hat der sich nötig See rund 15 MIIIi e des T ne e ech teilte, 5 5 1 10 zesses Wertpapi habe ihm wa 2 Damit gi e Klage e sgerichtshofs 1 cht, für di Die Stadt illionen rinkwas ng des Kan emerkt, werkstä striebetrieb ag hervor. Zaf 1 marktzeit im Etpaplere aus Während vi ging ein ge endgülti s in Recht jese Sum vertrat di Das Gr sers verhi nalnetzes f stätten er wis e mit eig ahl- 5 m Wert aus der Sch viele Sta Muster g abgewie smachfol me habe e An- rundwa 5 indert vy und noch Wägen die Fr genen Len 0 seitegeschaff rte von 100 000 Warz-. ädte mit J prozeß zu E sen. komm. olger des dri der Bund das sich sser in der Na erden konnt 5 aufrechter! je Frage, Ob si ehr- 1 das Gerich t. Der Rechts D-Mark bei- Die Stadt nteresse vepf nde, den nmen, das di ritten Reich als vermi allerdings mi ähe des Beha e. ein Viertel nalten sollen, n sie diese Zeit. cht nei sanwalt gon t Essen h rfolgt hatt errichten l ese Luftsch es aufzu- rmischt h 8 mit den Ri e 1 e 5 eee„„von dem I men, nachdem 1 atte den Pr N. Di assen. schutzstolle ten Tei at, konnte i mn Benzol berei„Werden kon usbildungsplä m nur 0 nächst als 2 üsse erhofft h Luftsch em ihr au rozeßß 1957 b ie Klage v. n habe w. eil aus ein inzwischen ereits heime nten. In d gsplätze beset rung In Gi euge gehört atte, Stadt utzstollen u s dem Einst e- Essen und war bereit werden. Der 1 er Bohrgrub zum größ- B n des Landkrei en fünf Lehrli 2t H pfellagen S werden. adt bereits erh nter den St urz von gewi vom Oberla vom Landgeri Benzol a 0 000-Liter- e ausgeschöpf ben reises G61 ehrlings- Jau 8 8 j 5 f 5. 5 Tan! schöpft li 1 zu kna ppingen si 5 d Freibur portmöglichkeit rhebliche Schad raßen der der esen worden. E ndesgericht Ha gericht Stadtw usselaufen War S aus dem d ingen belegt, pp 50 Prozent sind die em garen. 470 U en entstanden i en eee e e as auswärti gt, der restliche zent mit Leh Arb 7 8 5 gel 6 tüme wiesen n Betonw. ichtigen, kü eln eert. D rtigen Arbei 1 1 5 haften 985 des bestehen tr agen des Hoch- Nsere K St. r der Luft daß schenfà annen 2„künftig all ie Jahre 19 n l etters 5 rotz des frühli Orr schutzstoll enfälle 2* lagern, um 3 e Tanks n bewarbe 5 ewohnt. V on sportmöglichkei noch immer g rühlings- espO 2 en unte u verhind um ähnlich ss 2700 Ent n sich im Kreis or sechs N 5 te Wint Polizei nden rsucht, ob di lern. Geg liche Zwi- H 10„ e e ee 8 e Sen N War. g die Hull genwärtig wi eute gibt er um 1500 öppingen . 3 den dert Es r erhängte sich i elde 5 e des Tank vird 1400 es 2000 L. Lehrstell Meter bei S ehze liegt 5 ssen. D 5 sich im Gefa* aug s Undicht Bewerb. hrs 985 .„ 5 oberhalb Friedri er 56 J efängni; era Ueb er. Das Aen. aber etern 5 men Zzwische iedrich K 5 ahre alte 5 s lienv 2 2 erzeugung n nur verharschte Es wird vorwi n 50 und Segen d gar! Simon Polizeimeis aters gewöh M2 5 1 8 1 e tener a e eee 5 0 5 8 zenuer 1 Essener N were 1 1 1. te, hatte seine F die 1 erst 1 0 Lehr- 5 wall Gas dacsber fr. e weltschaft in ohne WI E e Frau tag bis in di e vurden, weil 1 8 5 e suchu at sich in sei Mordes erh 5015 nne Wissen sei eine gelassen. E mit 3000 80 s in die späten N den B esetzt werden 1 wußten, daß Fra begrenzt e e e ngsgefängnis i iner Zelle i oben zone, Keh iner Frau— in er fuhr— daß das ten Nachmittag auberufen si önnten. Allein a 28 it an Nord- und n sich War vors mis in Es im Unt v rte aber in die 5 Br 5 Schiff 8 gsstunde Bib l Ein 8 Frs 3. Osthängen in re worfe sen erha N ersuchte, si r bald wied Sowjet- unsbüttel zunächst tunden an, fü„bei den Ma 150 Leh i a Obs den worden ängt. Simon ls di sich mit sei ieder zurü S elkoog eien en e Mäadche Urstellen der bei vera es Wetteramt en. Nach der V rschlesie n, im Wi on S dies mi seiner F rück und uUxhave 8 Reed 8 Jon 1 rkäuferinne 1 420 Lebe 1 e„ 0 nter 1944.45 Schei miglang Frau zu verse n weiter!„ nen und 35 fü erstellen] bn den Ho ichem u reiburg werd witz in da Häftlinge, di 45 Scheidun g und sei nnen. er Aussicht, epi a 1 8 chlage nd mildem en gebrach a8 Gleiwitzer Pe je vom KZ. in i g bestand ne Frau 8 usammen mi onnte. P ei meiste später einmal 1188 5 5 günstigen 80 n des Südsch Wetter in er t wurden, mi itzer Polizeigefä Z in ihrer Wohnu suchte er si Aut eine: en 3 e e 1 i lee gen 8 5 i a i 5 g tersport chneeverhältnis Warzwaldes die schossen zu h it einer Maschi ängnis Kindern ng auf und tö e am 19. Juni Nord„der die„A ochseeschle fassung des 85 u werden, biet 8 Jin ä disse für den mann u haben. Di inenpistol i tete sie mi rdatlantik„August Peters“ i pper rufswahl„ et nach lass! e 5 Zufall im letzt N Tat 8 Leich it den beide ik begleiten wi ers“ in heute k es bei d Rätselhaf 1 Gels ung e Vahr beitet ge erst Reckli te Erdstöße in Reckli im 5 e erneut fest 5 aum noch einen e K 1 ju Ingolstadt. Den 3 ter rod S P 571261 err tristles 9 75 2 er ter Mehrere! en rund 28 1 an, wo 9 Tietsssrinne Uebungsraketen i 5 Nac junger Männe ätselhafte enommen zei entlass s der sen. n die Alt eichte Erdstöfle, n wel entschärfte Giftg ugust Peter N en im Win 5 stadt zu k ner versucht 588 n Tod zwei 2. en und in Aus Gaststa stadt von R rdstöe zweiten W. tte Giktgas 1 5 Neustadt. 3 8 8 lären i 1e Polizei i ler uchthaus fü Besuch stätten und Ki ecklinghat 1 7 eltkrieg granaten sen ja. Is Uebun junge Män Die Beamten k i in Ingol- s für Mord Scha er beunrühig Kinos lief lau- Akti versenken wi aus gers sind am gsraketen eines Dü mac funden. I ner tot in einer en hatten zwei Hannove an Frau und Ki aden sind igt auf di efen die Br„Aktion Silbermö Wird. e 5 les Dü- 115 0. 8 15 5 indern Wurde. ni inch soweit ie Straß Bremerhav. möve“ 5 hnlichen FPlugkö g die beid Gasherd n der Wohnkü nung auf gen Morde enslan 5 e, nicht N it vore en. möve“ Wi ren. Mit ei vorden, die a Agkdrper beiden 5 des nküche la ge- Han 8 verurtei gem Zucht lingh aufgetret rst bek 5 e n f 1818 00. identite 5 Wohnungsi ssen Hähne ges 8 neben d nnover a eilte das S haus hausens 8 treten. Aug annt wirtschaft i ch die Br„Aktion Silb schen Weinb gmittag ub iert Hüt 5 geöfkn em beit m Donne s Schwurgeri registri ind die E 25 erhalb R 5 1 1 gene b ter. In gsinhaper, ein 22jähri et waren, d er Walter Bi rstagabend gericht riert w. rdstöße off eck nalen S 55 havener Fi n 1d 0 r pfl. 2 5 einem Nebenzi jähriger Hi der vori r Birk aus H den Hilf festgest orden. Es k enbar nicht W tellen ge narbeit mi isch- vom S 5 Smet ab* 5 5 ilksarbei- gen Jahres sei s Hameln, der i Sar pee ellt werd konnte n icht Wehr set gegen die Mö it kommu- prengkomm Zwei Spren. as 1 n 19 jähri er fand 3 und sei seine 20„der im Juni eben en, ob es ei 5 och nicht d zen. Tag fü Mövenpla 25 Pfund sc ando Wo gmeister Schi einen Ko jährigen M en die Be- ine 15 M Jahre uni war od es ein le erte v Tag für Tag stü plage 2 9 Eins 2115 e f f pfschuß geté aurer e und j onate al alte Ehef sogen er Erschütt ichtes Erd on Silb 5 g stürzen si ur Raket 5 ren und mi ernie 15 jährige h us getötet der dur Anita 3 ten Zwilli efrau enannten B schütterun 5 Bremerh ermöven n sich H en, die sic i en die 59 5 tte ei tet worden war rech Fra getötet h illinge Moni gelöst ergschäden i gen, die rhavene auf di un- auf ei sich neben ei ent gefüllt ö Wie inz akte eine Pistole i war. De u und d hatte. Er e Monika wurde en im B von Seefisch r Fischerei ie auf d uf einem um neben einer Gä llten 1814 . wische ole in sei r 22 Brot en beid a schnitt sei. ergbau a 5 che. Man 2 ereimarkt em einen M gepflügten i Artnee 5 den die beiden am Senst e eee e e us- Tiere, die ta 5 zen Meter tief in de vingertgelände übe dau t e. ling ie Kehl rn mit ei Gasgr 5„die tägli 1 aß; die f rten Wie di ef in den B gelände üb b Gaststätt eiceen am 8 Wurde, hat ge neben di en durch, I einem anatenschiff eigen äglich eine N reßglustig ie die Gende n Boden geb er oh. 5 e ken amstagab 5 ten sucht ie Leich ch, legte die Zwi Cuxha iff ausgel genen Kör 3 ahrung tigen beide ee On richs Woh nengelernt u end in einer 8 e seiner Fra Wil- Pete ven. Das Gas aufen Jahr vom pergewichtes gsmenge ihres den Rakete ie mitteilte n. zwe N 5 2 140 5 8 2 1 Ihre he 5 n englisch trugen di ten kon nung gegang nd waren in Pi das Leben eimal vergeblich u und ver- 1 rs“(997 BRT granatenschiff Ge en Fischereim vertilgen, jed rheinland- pfalz glische Beschri je 1 nten bishe gen. Weitere Ei iet- schw. zu nehmen blich, sich sel antik fortg) hat seine Rei iff„August icht mehre i jedes jetzt ermi i hriktung. Vom 3 1 e ein dn elber Kiel gesetzt. De eise in de wenden“. D rer Dampfer! fische im od rmittelt werd nenministeri 5 wal! 3 35 5 95 5 1 r Frachter, n At- lich„Da die Silbermö rladungen er deutsche Dü en, welche rium soll Ank 8 5 denlegiona der sich n mend den Nord- r hatte e Feind ermöve„ent- nachmi i ent eri 1 ine 15 gerliche 125 egionär ni Als che- die F. am Mitt Ostsee-K von stark e haben n kaum nat mittag bei mjägerpilot nische mi 5 5„ N%%; Winze eim Ueberfli am Monta n mannes und! Sr F ere ccc VF vorstehe em Grund ie sich sehr N rdorfes die jegen des pfälzi 8• er 2 nd Fami rdsee stürmi chen, nachd 5 elkoog U nden Brutzei e sollen in d ach Mittei e Raketen pfälzischen. der hefti rmisches W em über d mgebung zeit die B 1 er be- Ueb eilung de 5 ausgeklinkt nüg ige Ostwind Vetter aufge er dere von Breme rutplätze in d 2 ungsraket ne 0 5 Hat, 9 hielt au zogen wa re auf den erhaven— 1 er wäch te Hur 25 B schlug die ei ch am P r, mündu Sandbänken i insbeso Si Meter n e eine 8058 onners- Tei ng— nach bänken in d n- In dies tkernt in de H ii. .„ er Weser- Zei em gläser n Gartenb. mit „ gesucht und ei. oden ein. mmelt werd ein Arbeiteri etenabwu aus waren G en. erinnen d 1fes 20 Arbei zur esch edlung v er Gutsga Arbeiter und ũ fte F on Reben i mit der Ver- L N S b. 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Unter den Firmen, die ihre Stände in den zehn Ausstellungshallen mit insgesamt 90 000 Quadratmeter Fläche auf- gebaut haben, ist das Auslandsangebot— repräsentiert durch 315 Unternehmen(Vor- jahr 244)— bemerkenswert stark. Die größte Gruppe stellt dabei mit weitem Ab- stand Frankreich mit 102 Ausstellern, ge- folgt von Großbritannien mit 37 und Belgien mit 29 Firmen. Gute Absatzchancen hat sich insbesondere die Heiz- und Kochgeräte- Industrie ausge- rechnet, die mit 209 Ausstellern ihre Neu- heiten präsentiert. Allein 145 Firmen bieten Herde aller Arten und Größen, Gas-, Elek- tro-, Oel- und Kohleöfen in modernen For- men und Farben, sowie Radiatoren, Heiz- kessel und Zubehör an. Gasherde und öfen sind ausnahmslos mit vollautomatischen Zündsicherungen ausgestattet und haben da- mit aufgehört, im Haushalt eine„Gefahren- quelle erster Ordnung“ zu sein. Ebenso wie die für die Modernisierung der Küche wirkenden Industriezweige ha- ben auch die Produzenten von Wasch- und Wringmaschinen, die mit 50 Ausstellern auf- warten, bei ihren Erzeugnissen dem Motto „Arbeitsersparnis für die Hausfrau“ weiter- hin Rechnung getragen. Immer mehr setzen sich die truhenförmigen Kombinationen durch, deren einzelne Arbeitsvorgänge durch Zeit- und Temperatureinstellung selbsttätig gesteuert werden. Mit neuen Formverbesse- rungen und Farbabwechslungen bieten sich Haushaltskühlschränke an. Als Neuheit— dem Platzmangel der heutigen praktischen Arbeitsküche angepaßt— zeigt eine der 36 Prozeß um einen tödlichen Warnschuß Kriminalbeamter unter der Frankfurt. Der Generalstaatsanwalt in Frankfurt hat gegen den 35 Jahre alten Frankfurter Kriminalmeister Edgar Hüttig, der den 18 jährigen Schriftsetzergesellen Ro- land Bartolmee im Dezember 1959 bei einer Verfolgungsjagd mit einem Schuß in den Hinterkopf getötet hat, Anklage wegen fahr- lässiger Tötung erhoben. Zusammen mit einem Kollegen hatte der Kriminalbeamte den jungen Mann in der Nacht zum 5. Dezember beobachtet, als er sich an abgestellten Autos Zu schaffen machte. Als die Kriminalbeamten ihn fest- nehmen wollten, lief Bartolmee davon. Bei der Verfolgung durch mehrere Straßen gab Hüttigs Kollege vier Warnschüsse ab. Als der vermeintliche Autoräuber in eine Seiten- gasse abbog, gap Hüttig im Laufen zwei Schüsse ab, die Bartolmee in den Hinter- kopf und in den Unterschenkel trafen. Der 18jährige starb wenig später im Kranken- haus. Er hatte eine Gaspistole mit durch- bohrtem Lauf, Gas- und Platzpatronen und zwei projektilähnliche Bleikerne bei sich. Der Stellvertreter des Generalstaatsan- walts, Oberstaatsanwalt Fritz, kam in der Anklageschrift zu dem Schluß, daß der Kri- minalbeamte fahrlässig gehandelt habe, weil er aus Oder nach schnellem Laufen ohne ge- nügende Sicherheit seine Waffe ins Dunkle abfeuerte. Der Schuß waffengebrauch als schwerste und gefährlichste Form des un- mittelbaren Zwangs setze voraus, daß ein Der Stuttgarter Fernsehturm stand Modell Leuchtfeuer in der Nordsee wird von einer künstlichen Insel aus gebaut Bremen. Ueber die umstrittene äàußere Form des neuen Roter-Sand-Leuchtturmes in der Außenweser ist rascher, als erwartet, eine Entscheidung gefallen. In der Wasser- und Schiffahrtsdirektion Bremen glaubt man, daß sie beide Parteien befriedigen wird. Jene, die in dem mächtigen Neubau nur ein Seezeichen sehen, und jene, die den neuen Leuchtturm als Wahrzeichen und Aushänge- schild der deutschen„Wasserkante“ be- trachten. Von dem steifen, teleskopartigen Ent- wurk des Wasser- und Schiffahrtsamtes Bremerhaven ist tatsächlich nicht mehr viel übrig geblieben. Diplomingenieur Andreas Carstens aus Bremerhaven stellte dieser Tage in Bremen das rot angepinselte Modell eines Leuchtfeuers vor, das— mit etwas Phantasie— eine stark gedrungene Minie- tur des Stuttgarter Fernsehturmes sein könnte: auf einem überraschend dünnen Schaft eine zweistöckige Ballustrade von sehr großem Durchmesser und darüber noch einige weitere Geschosse, gekrönt von der sich unablässig drehenden Radarantenne. Nun stehen auch technische Einzelheiten fest. Der neue Turm wird 61 Meter hoch und Veruntreuung von Mandantengeldern Gefängnisstrafe für Stefanie Burgmanns Verteidiger Zunckel Berlin. Vom Vorwurf des Meineides wurde der 55 Jahre alte frühere Rechtsanwalt und Verteidiger der Berliner Apothekerin Steka- nie Burgmann, Siegmund Zunckel, von einer Großen Strafkammer des Westberliner Land- gerichts freigesprochen. Wegen Untreue in sechs Fällen wurde er jedoch zu zwei Jahren Gefängnis, 300 Mark Geldstrafe und drei Jahren Ehrverlust verurteilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Der Haftbefehl ge- gen Zunckel blieb aufrecht erhalten, jedoch dekam der Angeklagte Haftverschonung mit der Auflage, sich wöchentlich einmal auf dem zuständigen Polizeirevier zu melden. Der Staatsanwalt hatte den Angeklagten auch des Meineides als überführt, erachtet und eine Gesamtstrafe von drei Jahren Zuchthaus, 300 DM Geldstrafe und künf Jah- ren Ehrverlust gefordert, während von den Verteidigern Freispruch im gesamten Um- fang beantragt worden war. Hänge kühlschrank Ausstellerfirmen dieser Branche einen Hän- gekühlschrank, der über flachen Schränken oder Anrichten angebracht werden kann. Raubüberfall war vorgetäuscht Reutlingen. Ein Raubüberfall, den ein 22 Jahre alter Mann aus Dettingen am Mitt- woch der Kriminalpolizei gemeldet hatte, War, wie die Ermittlungen ergeben haben, von dem jungen Mann vorgetäuscht worden. Der 22jährige hatte angegeben, die Räuber hätten ihn in einem schmalen Verbindungs- Weg zwischen zwei Dettinger Straßen nieder- geschlagen und ihm die Brieftasche mit zehn Mark Inhalt weggenommen. Was ihn zu der Deliktvortäuschung, die ihn jetzt vor Gericht bringen wird, veranlaßt hat, ist noch nicht be- kannt. Steinpflaster aus der Römerzeit Cochem. Ein noch gut erhaltenes Stein- pflaster aus der Römerzeit ist am Freitag bei Meliorationsarbeiten in drei Meter Tiefe un- Weit von Kliding im Kreis Cochem freigelegt worden. Sachverständige glauben, daß am Fundort eine römische Siedlung stand, da schon vor einigen Jahren im Nachbarort Beu- ren Reste eines alten römischen Wachtturmes freigelegt wurden. Nicht einfach ablehnen Kassel. Der 9. Senat des Bundessozial- gerichts in Kassel hat in einem Sozialge- richtsprozeß gegen den Freistaat Bayern festgestellt, daß auch die kriegsbeschädigten Insassen der Strafanstalten ausreichend Ge- legenheit erhalten müssen, ihre Ansprüche auf Leistungen aus der Kriegsopferversor- gung, zu verfolgen, Das Landessozialgericht hat auf Grund eines Gutachtens des Arztes der Strafanstalt den Anspruch des Häftlings ab- gelehnt, ohne dem Mann vorher Gelegen- heit zu geben, sich selbst zu dem Gutachten zu äußern. Anklage fahrlässiger Tötung schweres Verbrechen vorliege. Auch Not- Wehr, auf die sich der Kriminalbeamte be- ruft, könne für ihn nicht in Frage kommen. „Frühjahrskur“ der Bayern München. Seligkeit in München: Neun Tage nach Aschermittwoch ist in der bayeri- schen Landeshauptstadt die heißgeliebte Starkbierzeit angebrochen, die bis zur Oster- woche Tausende trinkfreudiger Bajuwaren Gelegenheit geben wird, sich in den großen Bierkellern der Stadt ihrer alljährlichen „Frühjahrskur“ zu unterziehen. Am Freitag hatte sich fast die gesamte Münchener Pro- minenz zum traditionellen Salvatoranstich eingefunden, mit dem wie immer die hohe Zeit des hochprozentigen braunen Gersten- saftes eingeleitet Wurde, Auf dem Nockher⸗ berg, Wo vor 300 Jahren in der historischen Paulaner- Klosterbrauerei der für seine Tat mittlerweile berühmt gewordene Frater Bar- nabas Still das erste Starkbier braute, erleb- ten die Einheimischen in schöner Eintracht mit„Amerikanern, Preußen und anderen Zugereisten“ das jährlich wiederkehrende Zeremoniell. Dem Maßkrug ferngeblieben waren nur die meisten prominenten Politiker der CSU. Wie schon im vergangenen Jahr hatten sie sich auch diesmal die mahnenden Worte von kirchlicher Seite zu Herzen ge- nommen, an die Stelle der„lärmenden Stark- bier feste“ vor Ostern„stille Wochen der Ein- kehr“ treten zu lassen. damit neun Meter höher als der alte Turm. Bei der roten Farbe wird es bleiben müssen. Der neue Turm wird nämlich an der Back- bordseite, also links vom Fahrwasser liegen. Dort müssen alle Seezeichen rot sein. An Steuerbord sind sie schwarz. In der Mitte aber sind sie weiß-rot. Diese Farben trug auch seit 75 Jahren der alte Turm. Ein Trost für alle Binnenländer und alle Menschen an der Nordseeküste, die den„„Alten Mann im Meer“ in ihr Herz geschlossen haben: er soll noch nicht so bald abgebrochen werden und als unbemanntes Leuchtfeuer Nebenaufga- ben erfüllen. Der neue Turm soll möglicher- weise auf den Namen„Alte Weser“ getauft werden. Interessant wird der Bauvorgang sein, der schon in einigen Wochen an Land be- ginnen soll. Im April 1961 wird der 30 Me- tere hohe Turmschaft von einer Hubinsel auf See gefahren und dann im Sand der Nordsee eingespült werden. Die künstliche Insel wird sich mit vier„Beinen“ auf den Meeresboden stemmen und so hoch aus dem Wasser ragen, daß keine Welle die Platt- form treffen kann. 1. . Das Gericht hielt es„trotz gewichtiger Anhaltspunkte“ nicht für erwiesen, daß die Anwaltspost Zunckels in dem Mordprozeß Burgmann Anlagen mit beanstandenswertem Charakter enthalten habe. Der frühere Rechtsanwalt hatte als Verteidiger der man- gels Beweisen kreigesprochenen Oberapothe- kerin Stefanie Burgmann im Februar 1958 in der Vernehmung als Zeuge unter Eid be- kundet, er habe„niemals irgendwelche bean- standeswerte Dinge“, insbesondere keine anonymen Schreiben durch die unkontrol- lierte Verteidigerpost von seiner Mandantin erhalten. Zunckel hatte jedoch eingeräumt, daß die Verteidigerpost Beilagen enthalten habe. Wegen der Veruntreuung von Mandanten- geldern, die jetzt zu der Verurteilung des früheren Rechtsanwalts führte, ist Zunckel bereits im Herbst 1958 rechtskräftig aus der Berliner Rechtsanwaltkammer ausgeschlos- sen worden. 2. 1 1 7 7 2 2 44 Der einfachste Weg, sich in diesem Frühjahr gutes und modisches Aussehen zu sichern, föhrt direkt ins große VETTER. Haus. Bitte, lassen Sie sich die große Kostbm- und Mantel-Auswahl zeigen... es ist völlig unverbindlich- und immer von Erfolg gekrönt für Sie 85 D W 24 Ein Früöhlehrs-Mantef, . der Sie restlos begeistert, 3 Shetlond- Loop, reine „„ Wolle in den farben: . 3 55 elerschale, beige, bleu. 1— Größen 36-44 2 o 139. — l Das elegante Rostũm mit betonter Eleganz und modischem Chic, aus rein- wollenem Kammgarn. . Der Rock ist gonz guf Taft 0 geerbeitet. Farben: 5 silber- grau, beige, törkis. V Stößen von 38.46 E . d 108. . KLARER FALL- able Hahemebm Al, MANNHEIM S VERIT RA UE Seite 12 INDUSTIRIE- UND HANDELSBLATT Samstag, 12. März 1960/ Nr. 60 Zögernde Euratom-Partner enttäuschten die USA (VWD) Euratom- Präsident Etienne Hirsch hat dem Euratom-Ministerrat eine Uebersicht über den Stand der Durchführung des Ab- kommens zwischen Euratom und den USA gegeben. Hirsch verhehlte nicht, daß die ame- rikanische Reaktion, insbesondere die der Atomic Energy Commission(AEC), am Anfang sehr ungünstig war, als das Zögern bei der Verwirklichung der im Rahmen des Abkom- mens geplanten Reaktorprojekte bekannt wurde. Das sei um so verständlicher, als sich die USA- Verwaltung gegenüber dem Kon- greß vorher lebhaft für ein großes Programm mit starker finanzieller USA- Beteiligung ein- gesetzt hatte. Die Tatsache, daß die Verwirklichung des deutschen und des niederländischen Reaktor- Projekts unsicher geworden ist, oder sich zu- mindest stark verzögert, könnte auch Aus- Wirkungen auf das im Rahmen des USA-Ab- kommens abgeschlossene Forschungspro- gramm haben, das bisher sehr günstig an- gelaufen ist. Die Vergabe der Forschungsauf- träge sollte nãmlich ursprünglich nach ameri- kanischer Ansicht in sehr engem Zusammen- hang mit dem Reaktorbau stehen. Falls nur ein Teil des Reaktorbauprogramms verwirk- licht würde, wäre es nicht sicher, ob das Forschungsprogramm, für das sowohl Eur- atom als auch die USA innerhalb von fünf Jahren insgesamt je 50 Millionen Dollar auf- zubringen haben, voll verwirklicht wird. Schrottmarkt der Montanunion ziemlich beruhigend (VWD) Die Hohe Behörde ist im Rahmen einer eingehenden Debatte über ihre Schrott- politik zu dem Schluß gekommen, daß an- gesichts der trotz der Hochkonjunktur in der Stahlindustrie festzustellenden Entspannung auf dem Schrottmarkt der Montanunion kein Anlaß zu neuen Interventionen besteht. Auch auf längere Sicht wird die Schrottmarktlage in der Gemeinschaft als ziemlich beruhigend bezeichnet, jedoch wurden die Schrottexper- ten der Hohen Behörde beauftragt. die Ten- denzen am Schrottmarkt intensiv zu beobach- ten und eine neue Untersuchung darüber an- Zustellen. Saure Börsen-Reaktion auf Konjunkturdämpfer Gewitterwolken (VWD) Die insbesondere zum Wochen- ende hin zumeist rückläufige Kursentwick- lung an den westdeutschen Aktienmärkten stand zunächst im Zeichen der massierten Anforderungen an den Geld- und Kapital- markt, die sich aus der Bereitstellung der Mittel für den großen Steuertermin und für die verschiedenen jetzt ausgeschriebenen Be- zugsrechte ergeben. Durch die am 9. März gefaßten Beschlüsse der Bundesregierung zur Dämpfung des Wirtschaftsbooms erhielt die Diskussion über den weiteren Konjunktur- verlauf allerdings einen neuen Akzent. Die Folge war eine neue Verkaufswelle, die zum Wochenende die Aktienkurse erneut stark unter Druck setzte. Das aus dem In- und Ausland stammende Material belebte zu Beginn in den Standard- werten die Umsatztätigkeit spürbar. Dem teilweise massiven Angebot stand erst Auf- nahmebereitschaft auf 5 bis 10 Punkte er- mäßgigter Kursbasis gegenüber. Darüber hinaus stärker rückläufig waren eine Anzahl Spezialpapiere. Letztmalig notiert wurde das Bezugsrecht Hüttenwerk Oberhausen mit 22,25 Prozent. Der Kurs konnte sich nach den letzten Abschlägen gut halten. Im Verlauf einsetzende Rückkäufe führten zu Erholun- gen, doch konnten die Anfangsverluste nicht ausgeglichen werden. Farbenwerte mußten über Wallstreet serungen wieder hergeben. Die Börse schloß in schwacher Haltung. Rentenmärkte ruhig, aber behauptet. * (hkh) An der Baisse-Stimmung der deut- schen Börsen dürften die Kurseinbrüche nicht unschuldig sein, die nun schon seit Wochen die Wallstreet bewegen. Auch am 10. März setzte sich dort bei einigermaßen lebhaftem Geschäft wieder die Schwächeneigung durch. Nach der etwas festeren Haltung vom 9. März eröffnete die New Vork Stock Exchange zwar zunächst freundlich, gab dann jedoch erneut nach und schloß im allgemeinen mit den niedrigsten Tageskursen. Immerhin hat der „Dow Jones-Index“, eine Art Wallstreet- Seismograph, der 30 Industrieaktien regi- striert, seit Anfang qanuar mehr als 80 Punkte eingebüßt. Am 8. März rutschte er unter die 600-Dollar-Marke ab, während er am 5. 1. 1960 den bislang in der amerikanischen Bör- sengeschichte einmaligen Höchststand von 685,49 Dollar erklommen hatte. Am 10. März pendelte der„Dow Jones“ bei 602 Dollar. Die letztes Jahr weltweit strahlende Sonne der Hausse ist damit vorläufig hinter Wolken verschwunden. Ob sie ein reinigendes Gewit- ter auslösen werden, bleibt abzuwarten. Je- denfalls muß jetzt an der Börse manches Boswau und Knauer AG bereinigt Verlustbilanz (VWD) Die Boswau und Knauer AG, Bau- unternehmen in Düsseldorf, beruft zum 31. März eine ordentliche Hauptversamm- lung ein, die im Zeichen der Neuordnung der Kapitalverhältnisse steht. Zunächst soll über die Herabsetzung des Grundkapitals im Verhältnis 10:7 von 1,0 Millionen DM auf 0,7 Millionen DM Beschluß gefaßt werden zum Ausgleich von Verlusten, die die Gesell- schaft nach dem hohen für 1958 ausgewiese- nen Verlust von rund 0,64 Millionen DM hart an die Grenze des Paragraph 83 Aktiengesetz (Verlust der Hälfte des Aktienkapitals) ge- bracht hatten. Anschließend soll über die Wiedererhö- hung des Grundkapitals um 0,7 Millionen DM auf 1,4 Millionen DM Beschluß gefaßt werden. Die neuen, ab 1. April 1960 gewinn- berechtigten Aktien sollen vom überneh- menden Bankenkonsortium den Aktionären zum Kurse von 110 Prozent zum Bezuge an- geboten werden. Ferner soll der Vorstand ermächtigt werden, auf die Dauer von fünf Jahren das Grundkapital um bis zu 0,6 Mil- lionen DM gegen Einlagen zu erhöhen(ge- nehmigstes Kapital). Außerdem wird der Hauptversammlung der Abschluß für das Geschäftsjahr 1959 vorgelegt. Es finden Zu- wahlen zum Aufsichtsrat statt. Der Vor- stand hofft, daß im Jahre 1960 die Rentabili- tätsschwelle wieder erreicht wird. 1959 schloß nochmals mit Verlust. Auto Union AG erfüllte Daimler-Benz- Wünsche (VWD) Die Bestimmungen des Umwand- lungsgesetzes hatten, wie die Auto Union AG, Ingolstadt, im Geschäftsbericht 1959 mitteilt, die Veräußerung der Minoritätsbeteiligung von 12,2 Prozent an dem Stammkapital(30 Millionen DMW) der Auto Union GmbH, Ingol- stadt Düsseldorf, an die Daimler-Benz AG, Stuttgart- Untertürkheim, zur Folge. Lang- wierige Verhandlungen haben dazu geführt, daß der 3,65 Millionen DPM GmbH- Anteil zum Kurse von 220 Prozent(ein Gutachten War zu 209 Prozent gekommen) verkauft wurde. Der Gegenwert von 8,03 Millionen DM wurde zunächst der Auto Union GmbH als Darlehen gegen dingliche Sicherstellung bei angemessener Verzinsung zur Verfügung gestellt. In Höhe des Unterschiedsbetrages zwischen dem Nominalwert des GmbH-An- teils und dem Erlös wurde eine Rücklage für Ersatz beschaffung mit 4,38 Millionen DM. ge- bildet. Es laufen Verhandlungen zwecks Steuerfreiheit dieser Rücklage. Der Aufsichtsratsvorsitzende der Auto München, erklärte vor der Presse, die Ver- waltung der Auto Union AG sei bei den Ver- handlungen nicht unter Druck gesetzt wor- den. Sie habe den Wunsch von Daimler-Benz vor allem berücksichtigt, weil die Berliner Tochtergesellschaft der Auto Union AG 90 Prozent ihrer Produktion an die Auto Union GmbH liefere. Mit der steuerfreien Rücklage für Ersatzbeschaffung(4,38 Millionen DM) soll innerhalb von zwei Jahren eine neue Beteili- gung erworben werden, Der Hauptversamm- lung der Auto Union AG am 14. März schlägt die Verwaltung für 1959 unverändert fünf Prozent Dividende und außerdem einen Bonus von sechs Prozent auf unverändert drei Millionen DM Aktienkapital vor. Deutsche Weine genießen Ursprungs-Schutz (VWD) Nach Unterzeichnung des Abkom- mens über den Schutz von Herkunftangaben, Ursprungs- und anderen geographischen Be- zeichnungen zwischen der Bundesrepublik und Frankreich am 8. März in Bonn hält man es, wie aus dem Bundesernährungsministe- rium verlautet, für nicht ausgeschlossen, daß jetzt auch ähnliche Verhandlungen zwischen Italien und der Bundesrepublik aufgenom- men werden. Zwischen Frankreich und Italien besteht bereits ein ähnliches Abkommen. Besonderes Interesse verdient die zwi- schen der Bundesrepublik und Frankreich getroffene Vereinbarung auf dem Weinsek- tor. Nach Auskunft des Bundesernährungs- ministeriums sind 80 Prozent der deutschen Lagen in den gegenseitigen Warenlisten ent- halten, während auf französischer Seite alle „Appellation Controllee“-Weine und alle Superieur-Weine(Aperitifs) aufgenommen wurden. Marktberich Mannheimer Eiergroßhandelspreise (VWD) Gegenüber der Vorwoche keine wesent- lichen Aenderungen. Preis der B-Klasse beim Ver- kauf an den Einzelhandel um 13 Pfennig je Stück. Handschuhsheimer Obst- und Gemüsegroßmarkt (VWD) Anfuhr und Absatz normal. Es erziel- ten: Aepfel A 45—50, Aepfel B 27/35, Feldsalat 150—200, Gartenkresse 130157, Schnittlauch 10 Bund, Suppengrün 15 Bund, Petersilie 10—12 Bund, Weißkohl 20, Rotkohl 35, Möhren 30—35, Radies 46—58 Bund, Sellerie ohne Laub 51-62, Lauch 61—74. 139. Süddeutsche Häutezentralauktion Folgende Preise wurden erzielt(in Klammern die Vormonatspreise): Wollfelle 1,80—1,82½(1,77½ bis 1,86 ¾), Halbwollfelle 1,82½(1,80), Kurzwollfelle 1,60—1,65(ohne Gebot), Blößgen 1,40(1,151, 20½), Lammfelle— Schußfelle— Kalbfelle südd. bis 4, Kg 6,30—6,60(6,35—6, 70), 4,6 bis 7,5 kg 5,40—5,58½ (5,55—5,73½ Z. T.), 7,6 und mehr kg 4,50(4, 71), nord- deutsche bis 4,3 Kg 4,95 ½(5,35—5,50½), 4,6 bis 7,5 Kg 4.45 ¼(4,35 ½), 7,6 und mehr kg 3,80(3,90), Schuß ieee Bierbrauer machen sich Sorgen über die Auslands konkurrenz (sw) Die Europäische Wirtschaftsgemein- schaft bereitet dem Braugewerbe in Süd- baden Sorge. Der Vorsitzende des Verbandes Oberbadischer Brauereien, Otto Mutschler, Waldkirch, betonte auf der Mitgliederver- sammlung des Verbandes in Freiburg, die zehnprozentige Zollermäßigung für Malz ha- be dem Braugewerbe keiner Nutzen ge- bracht, weil der Vorteil der Zollermäßgigung durch eine Erhöhung des Mindestpreises für Importmalz wieder aufgehoben wurde, wäh- rend aber der Mehrpreis für Importmalz in Form von Zoll bisher dem Fiskus zugeflossen sei, komme er jetzt den ausländischen Liefe- ranten zugute, die ihn jedoch gar nicht ge- fordert hätten. Mutschler wies darauf hin, daß im EWG-Vertrag das Bier entgegen der mehrheitlichen Auffassung des Deutschen Braugewerbes als industrielles und nicht als land wirtschaftliches Erzeugnis deklariert Worden sei. Der Vorsitzende bedauerte des Weiteren, daß zugunsten einer Verbilligung der Inlandgerste noch nichts unternommen worden sei. Nach dem Jahresbericht des Verbandes haben sich im südbadischen Braugewerbe die Hektoliterumsätze im Jahr 1959 gegenüber dem Vorjahr nur um 4,5 Prozent erhöht Während in den beiden Jahren 2zUvor de Umsatzzuwachs noch 7 und 19 Prozent be- trugen. Es sei problematisch geworden, wie die höheren Personal- und Rationalisie- rungskosten bei gleichbleibenden oder gar zurückgehendem Absatz unterzubringen seien. te vom 11. März 3,60(3,75), Schuß 2,—(2,01), Leichte Häute bis 14,5 les 4,10(4,20), Oensenhäute 18 bis 24,5 kg 2.801 (2,80), 25 bis 29,5 Kg 2,75(2,60), 30 bis 39,5 Kg 2,28 (2,39), 40 bis 49,5 Kg 2,19½(2,46 /), 50 und mehr EG 2,22(2,39 ¼.—2,55), Rinderhäute 15 bis 24,5 Kg 3,40 bis 3.73(3273.57), 25 bis 29,5 kg 2,85—3.16½(2,64½ bis 2,97½), 30 bis 39,5 Kg 2,26—2,51¼(2,132,390 40 Kg und mehr 2,122, 23 ½(2,35 ¼½), Kuhhäute 15 bis 245 Kg 2,52—.2,55 2. T.(2,43—2,60 z. F.), 25 bis 29,5 Kg 2,192, 49(2, 10—2, 30), 30 bis 39,5 Kg 2,17—2,33(2,02 bis 2,28 ½), 40 und mehr kg 2,10—2,19(2,10—2,20 z. F.) Bullenhäute 15 bis 24,5 kg 2,94½(2,80), 25 bis 29,5 18 2,50—2,80(2,72—2,75 Z. T.), 30 bis 39,5 Kg XI, 90—2,04½ (1,87 2,07), 40 bis 49,5 kg 1,75—1,89(1,79½—1,86½), 50—59,5 Kg 1,45—1,58(1,451,660), 60 und mehr Kg 1,30(1,45 2. T.), Nordd. O., Ri.—, Ku.-, Bu.-Häute bis 24,5 Kg 1,90(1,94), 25 kg 1,81(1,385½½), Bullen 25 bis 39,5 Kg 1,75(1,60), 40 kg 1,36(1,25), Schuß n Ku., Bu. bis 14,5 Kg 1,40(1, 40), 15 bis 24,5 1,60(1,60), 25 bis 39,5 kg 1,55(1,55), 40 kg 1,29(1,29), nordd. 1,60(1,50), Engerlingshäute 1,80½—1,92½(1,60% bis 1,75), Husumer Häute—, Roßhäute 220 em und mehr 51,80—52,.—(52.— bis 53,20), 200 bis 219 em 22,—(22,—), 180 bis 199 em 16.—(16,—), bis 179 em auf neue Abgaben die vorübergehenden Bes- Lehrgeld bezahlt werden. Union AG, Rechtsanwalt Pr. Eduard Oehl, 3,0(4,9, Fresserfälle südd. 4.(L, il), nordd. Schuß 10,(. Fohlen 7.—(J.). E Mitgeteilt von„Vereinigte Wirtschaftsdienste Gmbff“ Effe Kte H 2 en F 82 Die Redaktion haftet nicht für etwaige Uebertragungs- Renten 10. 3 11.3 Wandelanleihen 10. 3 11. 3. Deutsche freie f oder Uebermittlungstehler) insen steuerfrei 58% Ange merle. Devisennotierungen 100 ktrs. 84,875 85.0% Frankfurt a. M., 11. März 1960 Corp v. 59 113 8 1 8 Geſd rief 100 dan. Kronen 80,05 69,525 5 0 7% AEG v. 58 253 248 100 norw. Kronen 38,33 8, 40 4% Ablösungsschuld v.57 100% 100% f 65 317 5 108.Doblar 4,65% 4,70 100 schwed. K 80,425 80,85 10. 3. 11.3. 10. 3. 41.3. 10. 3.1.3 57 00 6% BN W„ 86 325 5 g schwed, Kronen 5 15 8 1 25 75 5% Bad Kom Ldsbk div. 12 112 5,5% Chem Albert v. 86 199 173 wengl. 11,688 11,708 1000 it. Lire 6,706 6,726 Notierte Aktien Grünzw. + Hartm.—— Schultheiß Stämme 48⁵ 555 15% Bayer. Hypo, 112 112 5.5% Sch 59 i 5 233 1 1 can, Dollar 4,383 4,353 100 österr. Schilling 16,022 16,062 Accu 37% 36 Sußstahl Witten 480 455 Schwartz Storchen 1 5 135 6% Bundespost e 55 90, 884 6.5% VDN v. 51 440 440 T 100 bfi. 110,5 110,7 portugal 14.557 14,597 Adleiwetke N 285 280 Sutehoftnung—— Seiuind Wolf 851 8899 3.5% Großkrattw Mhm 108 5 103 10 5 5 5 100 strs. 96,085 96,285 100 DM. West 417,50 10 5 1 720 115 11 0 1 0 Betgbau 795* 885 une 8 Halske 3 3⁵⁵ 5% Pfalz, Hypo. N 110 115 1 5 100 belg. tr. 8,358 8.373 J. 100 PN. Ost 2,43 * 1— 8 30 1— 8580 erkehr rr 5 due 8-Union 94 94 3 5 272 255 50 2 8 8 1 Investment-Zertiflkate Aschatfenb zellstoft 156% 156 Harpener 10⁴⁵ 102 Stahlwerkesüdwestfalen 640 722 7.5% Siemens v. 541] 104 104 Adifonds 173,00 170,80— 5 Badische Anilin 255 487% Heidelberger Zement 699 585[Südzucker 8 85 Agefra 106,90 196,0 Ausländische Aktien BMW, 3, 333 kfoechster Farben 514 58 Thyssen 3 8 Anglo Dutch 94,20 4,50 Bemberg 258— kloeschwerke 256 252 VDN 4³⁰ 48 Atlantiefonds 38,30 88,60 Bergei 480 1975 Hochtief 15 3 Ver. Pt. Oifabriken 255 625 nenten Aust d 11750 1255 Amsterdam paris äßUIETFVCTVVUPUUUCCUVVTVTTTVVVTTTCCTTTT 1 e e eee e m bes e oe s 4 g sette! 1200 iso Batte Siegerland 48 435 Zeiss Ikon 5 3 Kuropafonds 1 15% 15500 a0 5 352% an Liqui 622 620 Bochumer Verein 22⁰ 213 Ind. Werke Karlsruhe 287 U 288 Zellstoff Waldhof 0 9 Eurunion 125,0 127,20] Amsterdamsche Bank 325 320 ene 4 0 Bubiaq 308 305 Kali Chemie 857 8% AEG v. 36 106 106 Fond 129,20 128,10 philips 751 95 7⁵⁴ Banque de paris 264 259,80 1 2— ö 5 0 5„ 0 Buderus 359 2353 Karstedt 1003 585. 995 i 2 1 557 585 Fondis 146,0 145,50] Robeco 218 201 e 135 3 Brown, Boveri& Cie. 779 2 Kaufhof 870 870 Unnotlerte Aktien 9% Bosch v 56 1 105% JJ Fondre 75 0 Royel Dutch neue Stücke 8,80 48,70 Peugse 24 230 5 1 855 380 1280 1 5 a 275 Beton& Monierbau 4³⁵ 43⁵ 9% BBC v. 56 685 8 15 1 99,0 85,50 1 5 Saint Gobein 175 45. J e 4 0% Sundesbahg s s 9s, 40% investe 182.50 30.50 Schneider 441 354 8 8 a* ung 1 758 1 e 1 eu 252 247 Byte 610 590 7% Bundespost v. 58 97 ́V 102˙%⁶ 5 esta 161.20 158.50 Ugine 8— Naser 1 2885 2830 S 8 5 2 Eisenhütte 45⁵⁰ 44⁰ 25„ 185 9 Tine een 47.50 45.70 1 e 5 Deere-Lanz 1554 160 Krauß. Maffei 3⁴³ 343 Hutschenreuther Lor. 5⁵⁰ 8⁴⁵ 5.5% Selsenberg 92 92% Unifonds 1437 109,80(in bfrs der Stück) Demag 605 54 Labmever 509 57 liseder Hütte 24 233% 3 Bete d d 0 105 104%] Uscefonds 109,60 109,60 Dt. Contiges 610 T 881 Ligdes 85 650 0 655 Orenstem& Koppel st. 1 4 0% fiocnd 2e, 58 5 Atomic- Fd.(8) 9,4 5,3 Arded 24000 24400 8 0 2 Dt Edelstahl 807 600 Lswenbrüv 1050 1⁰⁰ Prix Werke 120 188 7% Posendte ag, ee ic, ien eps Gen. 16) 18,0 18, betrofine 18.0 1/84 Prozenkkurs in O. Sh.) Dt Erdöl 2% ndwigsb Wai—„ I Scheidemandel z;! 985 5789 Vage% de, Nene enn n 285 d aste f J 10, 1 40 4% D. Lino 80 822 Neteſigesellsmen 970 3„ icon ersten s 3(3) 13, 4,04 4 e 18 Dt Steinzeug 435 43⁵ Nordd. Lloyd 87 5 Banken 5. 90* 90% Ng(8) 13,60 18,61 5 e Ot. Eisenbandel 85 555 NSC 1 5 1100 und Versicherungen 50 5 1 8 164% 104% Oppenbeimer 18) 19075 19 15„ e 425 100 5 A. 205 300 e 387 37⁵ Allianz Leben 650 680 1 55 4895 Ae 2 2 Sor e 187,25 138,25 Edison 4210 4337 Dortm Hörder 227 U 220 preußag 195 128 Alliapz Versicherung 2450 24⁰⁰. 42. Hypo. Europschem[str.] 13/00 136,00] Fist 2578 2035 Durlacher Hot 740 740 Rheinelektre 40⁰ 487 Badische Bank 544 540 5 V 10⁴ 104 Siet-Imb(sfr. 105%„ 1055 Montecatin 3222 3443 zürich Eichbsum. Werger 1010 580 1 Abeipstahl 40% 42% Bayer, Hypo& Wechsel 828 15 7 95 96 Philadelphia 16,55 10,50 pirelſi S P. A. 776 7875 El. Licht u Kreft 250 T 240 f WIn 72 2 Berliner Handeisbenk 784 53 e 0 Snis Viscose 580 5940 lin str per Stück) Enzinger Union 590 5³⁰ dto Vorzüge 5⁵ 5⁵⁵ Comerzbank a8 508 8⁰⁵„ Hypo, 105 1 5 g Eßlingel Neschinen 58 50 Sbeinmetaff 3.0 1 870 Ot. Bank A8 581 22. 375% e 3(3% 037% e Adolph Saur 1270 1260 Farben BaVver 853 543 Rheinpreußen 28 210 Ot. Centrelboden 449 404% 580% R 94 76 74* New Vork 3 10. 3. A 991 10 90 4.40 Farben Liquis 7,05 7 Riedel 412 412 Ot. Hyp Bank Bremen 585 575 5.5% RWE o 59 909 90*. Geld Brief 85 1 e 40 0 175 Eein letter 231 J 230 Ruhrstah! 470 400 Dresdner Benk AG 5¹⁰⁰ 500) 98 98 e 8 5 9286 Feldmühle 100 1080 Rütgers 377 300 Frankf Hypo. 900 870„ elektr Kupfer 307,75 310,75 8 Rück 3 25 Belten— 35 Salzdetfurth 40 328 Industriekfreditbank 25³⁵ 254 7% Zellst. Waldhof v. 58 51e. 93 74 Am. Telephone& Telegr. 87 ½% 85˙⁰ N Gelsenberg 180% 1/% Schering 4⁴⁰ 4³⁰ Mannh. Versich. Lit. A 1150 11⁵⁰ Aluminium 225⁵ 227 Eastman Kodek Co. 101 9 Goldschmidt 5—⁵⁵ 570 Schiess 35⁵⁵ 349 dto. LIiA. B. 10⁵⁰ 2 Zinn 936 9⁴⁵ Genetal Electric 86 95 85³¹ Gritznef Keyser 180 180 Schloßquehbr. t Pfsla Hypo. 520 5¹0⁰. Messing 58 22 238 General Motors 45 U 44% i) Unterschiedl. Grün 8 Bufinger 40 392 Schubert n Sslrer 406 480 P Rhein Hypo. 680 687 1) 30% Kapit.- Ertreqsst Messind 63 2⁵⁰⁶ 263 08-Stee] 835 106% Nominale r S 3 2 FRANKFURT NON STOP NEW VvoRR FRANKFURT NON SroP CHicaGO JIMER UCON H⁰ — Ze, FRANRFURT- PARIS- MONTREAL. SAN FRANCISCO Ab 1. April täglich Frankfurt 18.30 nonstop- New Vork 17.100. Ab 18. Mal montags urid freitags Frankfurt 14.15 Faris Mon- treal— San Francisco 23. 10h04. Ab 14. Mai Mittwochs und sonnabends Franłfurt 15. oO nonstop Ohicago 18.350“. g Direkte Anschlüsse nach Frankfurt von allen deutschen Flug- Häfen.— Buchen Sie einen Düsenflug mit der Zeitsparencden Boeing get Intercontinental. hr IAT A- Reisebüro berät Sie gern, auch über die preisgünstigen Pauschal-, Kongreß- und Studien- reisen im Soeingverkehr nach Norcdarmerika. Ortszeit LUFTHANSA leg) egen 55 St lassen. geordne traktion der könnten schleun! elne lachung gelen di nert, de und kle nicht ol den, di Ein (LSV gen, mi handel dischen zen Ben strie be dent des stay Ac bergisch Kiesing nach so! desrat Legislat gatzsteu werbsne Zusatzst zelhand hergeste werbest lichen 8 die Bes schulde! winns b trag fü einge fü! Bei sollten Berufsg Allgeme ten dert wieder die glei den, wi. lich gen Rückflü sten der hilfe zu den mit det wen stand, sorgune Basis v. tiert we rungen kreien E Fre 11 (VV sterrat legten Kapita! Weise. Vzeprs die Li Hand i Warens wicklur richtige che se den Ri- verstan Direkti persön! kristige mit H. schäft papiere Eine be papiere sowie r mit rei währer vorläut muß. Von von de bracht, hang erste ten Tr: wünscl D 0 Kap nac dun Aby n Aus erb. Bev Eir ES h Kapit hinde Wacht Nach ma! eigen gann Sam Recht tönen ahr Wanc teres; reichi nada Inves Nord Schw Grun lüngs die„ amer desre en 12 in- üd- des ler, er- die ha- Se- ung für äh in sen fe- Se- lin, der nen als iert des ung nen des die ber ht, der be- Wie zie- gar zen 3. 0 9,80 6,50 6 1 83 Seite ö w. 60/ Samstag. 12. März 1960 Die Gesetze sind zu ko leg Bundesfinanzminister Franz Etzel ist egen den Plan, die Steuerschuld künftig vom Steuerpflichtigen selbst berechnen zu lassen. Auf eine Kleine Anfrage von Ab- geordneten der CDU/ SU-Bundestags- fraktion antwortete der Minister jetzt, mit der Selbstberechnung der Steuerschuld könnten zwar die Abschlußzahlungen be- chleunigt werden, andererseits aber werde ene srundlegende Verwaltungsverein- lachung damit kaum erreicht. Ueberdies gelen die geltenden Steuergesetze so kompli- nlert, daß vor allem Landwirte, Handwerker und kleine und mittlere Gewerbetreibende nicht ohne weiteres in der Lage sein wür- den, die Selbstberechnung verantwortlich ——ů—— Einzelhandels- Wunschzettel an den Gesetzgeber Sw) Einen Katalog von acht Forderun- en, mit deren Verwirklichung der Einzel- handel und andere Gruppen der mittelstän- dischen gewerblichen Wirtschaft von gewis- sen Benachteiligungen gegenüber der Indu- arie befreit werden könnte, hat der Präsi- dent des Einzelhandelsverbandes Baden, Gu- stay Adler, Freiburg, dem baden-württem- bergischen Ministerpräsidenten Kurt Georg Kiesinger in einem Schreiben vorgelegt, Da- nach soll die Landesregierung über den Bun- desrat darum besorgt sein, noch in dieser Legislaturperiode eine Aenderung des Um- gatzsteuergesetzes zugunsten einer Wettbe- werbsneutralität zu erreichen. Die frühere Zusatzsteuer für die den Verbraucher im Ein- zelhandel beliefernde Industrie müsse wieder hergestellt werden. Ferner müßten die Ge- werbesteuer, die weit über ihren ursprüng- lichen Sinn hinaus erhoben werde, gesenkt, die Besteuerung der kriegsbedingten Dauer- schulden sowie des nicht entnommenen Ge- winns beseitigt und ein steuerlicher Freibe- trag für mitarbeitende Familienangehörige eingeführt werden. Bei der Aufbringung des Kindergeldes sollten die Fehlbeträge nicht mehr auf andere Berufsgruppen umgelegt, sondern von der Allgemeinheit getragen werden. Weiter müßg- ten dem Mittelstand, der teilweise erst jetzt wieder aufbauen oder modernisieren könne, die gleichen Abschreibungen gewährt wer- den, wie sie vor einiger Zeit noch nicht mög- lich gewesen seien. Außerdem sollten die Rückflüsse aus der vom Einzelhandel zugun- sten der Industrie aufgebrachten Investitions- hilfe zu Zinsverbilligungen und Darlehen für den mittelständischen Einzelhandel verwen- det werden. Schließlich müsse dem Mittel- stand, der im allgemeinen keine Altersver- sorgung auf Rentenbasis, sondern auf der Basis von Lebensversicherungen habe, garan- tiert werden, daß der Ertrag dieser Versiche- rungen mindestens in Höhe des pfändungs- reien Betrags gesichert sei. Freier EWG- Kapitalverkehr im Grundsatz gebilligt (VWD) Die erst Anfang März dem Mini- sterrat von der EWG- Kommission vorge- legten Richtlinien zur Liberalisierung, des Kapitalpverkehrs wurden überraschender⸗ Neise bereits im Grundsatz gebilligt. EWG. Vizepräsident Marjolin wies darauf hin, daß die Liberalisierung des Kapitalverkehrs Hand in Hand mit der Liberalisierung des Warenverkehrs gehen müsse, wenn die Ent- wicklung des Gemeinsamen Marktes in den richtigen Proportionen verlaufen soll. Samt- iche sechs Regierungen erklärten sich mit den Richtlinien der EWG- Kommission ein- verstanden, die die Verpflichtung enthalten, Direktinvestitionen, Kapitalbewegungen mit persönlichem Charakter, kurz- und mittel- kristige Kapitalbewegungen in Verbindung mit Handelstransaktionen sowie das Ge- schäft mit an den Börsen notierten Wert- papieren bedingungslos zu liberalisieren. Eine bedingte Liberalisierung ist für Wert- papieremissionen, nicht notierte Wertpapiere sowie mittel- und langfristige Transaktionen mit rein finanziellem Charakter vorgesehen, während das Geldmarktgeschäft der Banken vorläufig noch nicht liberalisiert werden muß. Von deutscher Seite wurde in Abweichung von dem EWG-Entwurf der Wunsch vorge- bracht, Kapitalbewegungen in Zusammen- hang mit Versicherungsgeschäften in die erste Gruppe der bedingunglos liberalisier- ten Transaktionen aufzunehmen. Frankreich wünschte dagegen, daß Investmentpapiere nicht in die erste Gruppe der bedingungslos zu liberalisierenden Wertpapier geschäfte börsenmäßig notierte Papiere) aufgenom- men werden. Keine Selbstberechnung der Steuerschuld mplizjert, meint Etzel vorzunehmen. Spätere Aenderungen und Berichtigungen der Selbstveranlagung durch die Finanzämter könnten zu unlieb- samen Auseinandersetzungen zwischen Steuerpflichtigen und Finanzverwaltung führen. Etzel hält jedoch den Alternativvor- schlag des Bundes der Steuerbeamten für diskutabel, die jetzige Form der Steuer- erklärungen beizubehalten, von den Finanz- ämtern dann aber zunächst nur eine for- melle Veranlagung ausführen zu lassen, die später durch eine„veranlagende Betriebs- prüfung“ ergänzt werden müßte. Nach dem Ergebnis der bisherigen Versuche einer Technisierung der Finanzverwaltung könne man annehmen, daß dieser Weg beschrit- ten werde. Auch werde geprüft, ob nicht Schulden der Steuerpflichtigen gegenüber dem Finanzamt und Rückzahlungsschulden des Finanzamtes in beschränktem Umfang verzinst werden könnten. In einer Stellungnahme zur Denkschrift des Bundes der Steuerbeamten über Mög- lichkeiten einer Finanz- und Steuerreform sprach sich Etzel für eine einheitliche Bun- desfinanzverwaltung aus, räumte aber gleichzeitig ein, daß es sich hierbei in erster Linie um eine politische Frage han- dele, die eine Grundgesetzänderung erfor- derlich mache. Der Minister wies jedoch darauf hin, daß durch eine Bundesflnanz- verwaltung die Eigenstaatlichkeit der Län- der nicht berührt würde, weil die Ertrags- hoheit und die selbständige Haushaltsgebah- rung der Länder unangetastet bleiben könnten. Preusker verteidigt degressive Abschreibungen (eg) Die Deutsche Partei will im Bundes- tag die Regierungsvorschläge zur Einschrän- kung der degressiven Steuerabschreibung von Investitionen ablehnen. Ihr Sprecher, Dr. Viktor Emanuel Preusker, erklärte am 11. März vor Journalisten, mit Rücksicht auf die verschärfte internationale Konkurrenz dürfe die Investitionstätigkeit nicht ge- dämpft werden. Auch ein höherer Zinssatz für Pensionsrückstellungen könne von seiner Partei nicht gutgeheißen werden. Enttäu- schend sei, daß die Regierung der privaten Wirtschaft ein„antizyklisches“ Verhalten MORGEN auferlegen, die Oeffentliche Hand aber offen- par von allen Beschränkungen ausnehmen wolle. Preusker befürwortete einen grundlegen- den Wandel in der finanz- und wirtschafts- politischen Konzeption, um den Fehler zu beseitigen, daß für die Wirtschaft kein Zwang bestehe, Produktivitätssteigerungen in Preissenkungen an die Verbraucher wei- ter zugeben, die Deutsche Partei werde des- halb beantragen, die Steuerschuld für Um- sätze, die über die Vorjahresleistung hinaus- gehen, degressiv zu gestalten, also sie mit steigenden Umsätzen sich verringern zu las- sen. Außerdem sollte die Einkommen- und Körperschaftssteuer auf einen Höchtsatz von 49 Prozent begrenzt werden. Für das Auslau- ken sämtlicher staatlicher Subventionen müßten Endtermine festgesetzt werden. Kreditbremsen der Bundesbank treffen den Mittelstand (dpa) Die Hauptgemeinschaft des Deut- schen Einzelhandels in Köln forderte am 11. Marz die Deutsche Bundesbank auf, bei ihren Maßnahmen zur Dämpfung der Kon- junktur von der globalen Erhöhung der Mindestreservesätze abzugehen. Diese träfe vor allem solche Bereiche der Wirtschaft, die wegen ihrer Kapitalarmut auf Kredite ange- wiesen seien, also besonders den mittelstän- dischen Einzelhandel. Die Bundesbank müsse versuchen, Wege zu finden, die verhindern, Stahlkonjunktur gut, Wetterleuchten auf (VWD) Von einem Abbröckeln im Stahl- exportgeschäft sprach der Vorsitzende der Wirtschaftsvereinigung Eisen- und Stahlin- dustrie, Dr. Günther Sohl, auf einer Presse- konferenz der August-Thyssen-Hütte(Vergl. MM vom 11. März). Nach Ansicht von Fach- kreisen sei offensichtlich neuerdings ein nen- nenswertes Nachlassen der Nachfrage wich- tiger Märkte festzustellen, Das gelte vor al- lem für den amerikanischen Kontinent, der ohnehin ein wichtiger Unsicherheitsfaktor Sei. Als bemerkenswertes Symptom wird ein fast ruckartiges Aufhören der Nachfrage aus Venezuela zitiert. Auch andere wichtige Ab- nehmer wie Argentinien hielten sich zurück, weil die Devisenlage größere Aufträge nicht zulasse. Die zeitweilig vertretene These, daß die Beilegung des USA-Stahl- Streiks ohne Textilhandel umwirbt die Industrie Konditionenkartell (VWD) Die schnellere Durchsetzung der neuen Einheitsbedingungen in der Textil- wirtschaft, das Kataloggeschäft freiwilliger Ketten des Lebensmittelhandels sowie die Salsonschlußverkäufe wurden auf einer Sit- zung des Präsidiums des Bundesverbandes des deutschen Textilhandels unter Vorsitz von Präsident Joseph IIlerhaus(Md) in Köln erörtert. Zu den neuen FEinheitsbedingungen wurde mit gewisser Besorgnis festgestellt, daß offenbar in Verkennung der längerfristigen Marktentwicklung manche Industriefirmen Wenig Neigung zeigen, sich den von ihren Verbänden gegründeten Konditionenkartel, len anzuschließen und sich zur Einhaltung der neuen Bedingungen zu verpflichten. Wenn heute Teile der Textilindustrie ihre Einstellung zu dem neuen Konditionenwerk durch die augenblickliche Marktlage bestim- men lassen und günstigere Bedingungen herauszuholen versuchen, so wird es nach Ansicht des Präsidiums für die Abnehmer verbände sehr schwer sein, ihre Mitglieder bei Umkehrung der Marktlage zur Befolgung der Einheitsbedingungen anzuhalten. Gerade jetzt sollten die Verbände der Industrie nichts unversucht lassen, das neue Konditio- nenwerk bei ihren Firmen durchzusetzen. Im übrigen wurde vermerkt, daß weite Kreise des Einzelhandels und insbesondere die marktstärkeren Firmen ihre Aufträge nur noch nach den neuen Einheitsbedingungen erteilen. Dies gelte auch für solche Sparten, in denen die Industrie noch keine Anstalten zur Kartellierung gemacht habe. Zum Kataloggeschäft freiwilliger Ketten des Lebensmitteleinzelhandels und zum Ver- kauf von Textilien durch Lebensmitteleinzel- händler vertrat das Präsidium den Stand- punkt, daß nach dem Scheitern aller Aus- gleichsversuche den betroffenen Mitglieds- firmen nur der Ausweg bleibe, sich mit marktkonformen Mitteln des Einbruchs in ihr Sortiment zu erwehren. In einzelnen Fällen werde wahrscheinlich schon eine freundschaftliche Aussprache zwischen den Wächst zu langsam beteiligten Kaufleuten das gewünschte Er- gebnis haben. Die Aenderung oder Abschaf- kung des Berufsausübungsgesetze anzustre- ben, erscheine im Augenblick nicht not- wendig. Zu den Saisonschlußverkäufen wurde vom Präsidium betont, daß für den Bundesver- pand nach wie vor der von der Delegierten- versammlung im Oktober 1959 gefaßgte Be- schluß gelte, keinerlei Abänderungen der Verordnung über Sommer- und Winter- schlußverkäufe anzustreben. Eine erneute Erörterung der mit den Schlußverkäufen zusammenhängenden Probleme könne erst auf der nächsten Delegiertenversammlung 5 8 Ar 14. und 15. Juni in Berlin erfolge „ 0 e„ R UR Z NACHRICAHTEN Zuviel Fett aus dem Ausland 5 (dpa) Der Deutsche Bauernverband hat Bundesernährungsminister Schwarz in einem Brief gebeten, die Einfuhren von Speck und Schmalz aus dem Ausland einzuschränken. Der Verband weist darauf hin, daß 1959 ins- gesamt rund 15 600 t Speck und rund 28 500 t Schmalz in die Bundesrepublik eingeführt Worden seien. Dadurch sei das fleischverarbei- tende Gewerbe in große Schwierigkeiten ge- kommen, weil das Fett aus den Inlands- schlachtungen nicht mehr abzusetzen sei. Stabile Preise für Waschautomaten (VWD) Trotz des scharfen Wettbewerbs zei- gen die großen Hersteller von Waschauto- maten zur Zeit noch keine Neigung, die Preise zu senken. Dies ist offenbar darauf zurückzu- führen, daß die Kostenerhöhungen, der Zwang zur technischen Vervollkommnung und eine umfangreiche Werbung nicht anderweitig aus- geglichen werden können, Eine begrenzte Er- mähigung der Preise für kleinere Wasch- maschinen und Wäscheschleudern scheint da- gegen nicht ausgeschlossen. Dad: Am Ladenschluß nicht rütteln (Ap) Die Bundesfachgruppe Einzelhandel in der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft (DA) hat in einer am 11. März in Hamburg veröffentlichten Presseverlautbarung die von einigen CDU-Bundestagsabgeordneten ange- strebte Aenderung des Ladenschlußgesetzes Kufünren. f 3 88 daß gerade die kleineren Kreditnehmer aus- geschaltet werden. Die Hauptgemeinschaft schlägt eine gemeinsame Konferenz zwischen Bundesbank, Kreditinstituten und den mittelständischen Organisationen vor. Unternehmer-Ausbildung ohne starres Schema (VWD) Gegen einen gewissen Trend zur PDurchakademisierung in einer falsch ver- standenen Unternehmerausbildung wendet sich der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelstages, Alwin Münchmeyer, in einer Stellungnahme zu Fragen des Unter- nehmernachwuchses. Münchmeyer ist der Ansicht, daß es gefährlich wäre, wenn die Wirtschaft in der Ausbildung des unterneh- merischen Nachwuchses sich zu stark von dem deutschen, vorwiegend auf die reine Wissensvermittlung ausgerichteten Bildungs- Wesen, leiten ließe. Die Probleme, die im Wirtschaftspolitischen und im betrieblichen Raum die meisten Schwierigkeiten bereite- ten, seien in erster Linie Fragen zweckmä⸗ Giger, sachlich und menschlich einwandfreier Verhaltensweisen. Ihre Bewältigung setze voraus, daß es gelinge, über den Bereich des rein Fachlichen hin auszukommen. Das We- sen der unternehmerischien Tätigkeit lasse sich in kein festes Schema pressen. Es gelte vor allem das freie unabhängige Denken zu fördern. aber nicht überhitzt den Export märkten nennenswerten Einfluß sein würde, weil der Streik nicht zu besonderen Geschäften ge- führt habe, wird heute vielfach als Selbst- täuschung bezeichnet. Bei dieser abbröckelnden Konjunktur könnte natürlich das Problem der französi- schen Preise wieder aktuell werden, worauf Dr. Schl warnend hinwies. Wenn die Export- aussichten nach dritten Ländern zurückgin- gen, könnte sich die französische Stahlindu- strie wieder stärker dem deutschen Markt zuwenden, zumal da sie hier höhere Preise erziele als in Frankreich. Bezüglich der Preispolitik in Frankreich sprach Sohl von einer Preisführerschaft der französischen Regierung auf dem Stahlmarkt der Montan- union. Die Auftragsentwicklung sichert nach Meinung von Sohl eine gute Beschäftigung auf derzeitiger Höhe bis in den Herbst hin- ein. Es sei eine gute Konjunktur, von einer Ueberhitzung könne aber nicht die Rede sein. Sorgen äußerte Sohl wegen möglicher kom- mender Lohnforderungen. Der bestehende Tarif laufe zum 30. Juni ab. Die Auftragseingänge bei den Walzstahl- werken der Montanunſon hielten sich auch im Februar 1960 auf beachtlichem Niveau und lagen mit 4,39 Millionen Tonnen um 1.2 Prozent über dem Vormonatsstand. Das noch von der Stahlflaute beeinträchtigte Ergeb- nis von Februar 1959 wurde sogar um 780 000 Tonnen übertroffen. Im Vergleich zum Ja- nuar 1960 haben die Walzstahlbestellungen im Februar lediglich noch in der Bundesre- publik und in den Niederlanden um 12,4 Zw. 12,9 Prozent zugenommen. Die Steigerung bei den deutschen Werken war dabei vor al- lem auf höhere Inlandbestellungen zurück- S als unzumutbare Benachteiligung des Ver- kaufspersonals zurückgewiesen. Nach Ansicht der DAG ist es unsozial, für den an sich ver- nünftigen Verzicht auf den Sonntagsverkauf am sogenannten Silbernen und Goldenen Sonntag eine Erweiterung der Verkaufszei- ten au den Samstagen vor Ostern und Pfing- sten, sowie an allen Samstagen im Dezember einzutauschen. Karlsruhe meldet 1.62 Md. DM Industrieumsatz (LS W) Der Industrieumsatz im Bereich der Industrie- und Handelskammer Karlsruhe be- trug im vergangenen Jahr 1,62 Milliarden DM. Der Umsatz ist damit gegenüber 1958 um 135 Millionen DM bzw. um 9,1 Prozent ange- stiegen. Der Auslandsumsatz der Industrie des Kammerbezirks belief sich 1959 auf 191,9 Millionen DM. Im Vergleich zu 1958 stieg der Wert der industriellen Auslandslieferungen um 23,7 Millionen Mark bzw. 14.1 Prozent an. UdssR und Polen verstärken Warenverkehr (AP) Ein neues langfristiges Warenver- kehrsabkommen wurde zwischen der Sowijet- union und Polen abgeschlossen, wie die sowjetische Nachrichtenagentur„TAss“ be- richtet. Das Abkommen sieht eine Steigerung des gegenseitigen Warenaustausches um 60 Prozent in den kommenden fünf Jahren vor. Der wertmäßige Umfang wurde auf etwa 22 1 Rubel(22 Milliarden DM) festge- Setzt.. Darauf kaun zich niemand einen Uess machen Kurze Plauderei mit dem Bundesfinanz- minister: „Es ist doch enttäuschend, was das Bundes- Kabinett an konjunkturdampfenden Maßnahmen (vgl. Mu vom 10. Mürz, Seite 1— Anmerkung d. Red.) erfand. Die Berge kreißten, und ein Mäuslein ward geboren.“ a „Ick weiß nickt, was Sie wollen. Da sagt man uns, wir sollen die Konjunktur dämpfen. Tun wir etwas, dann fängt das Geschrei der Interessenten und in den Zeitungen an.“ „Als Zeitungsschreiber bin ich 3a nicht Inter- essent, aber gefallen hat es mir nickt, und ich nabe es auch geschrieben(vgl. MM vom II. März— Anm. d. Red.). Wer sagt Ihnen übri- gens, Sie müßten die Konjunktur bei der Pri- vaten Wirtschaft bremsen? Herr Blessing etwa?“ „Nein, Herr Blessing allein nicht. Aber daß etwas gebremst werden muß, sieht ja jeder ein.“ „Dadurck, daß Sie der unternehmerischen Wirtschaft die Eigen finanzierung beschneiden, wird es zur verstärkten Fremdfinanzierung kommen...“ „Genau dasselbe sagt Fritz Berg.“ „Weiß ien nock gar nieht, was Berg predigt; war indes unterwegs. Aber in gleichem Maße, in dem die Wirtschaft den Kapitalmarlet ab- grasen wird, stoßen Sie, Herr Minister, ja auf bereits erschöpfte Kreditquellen für den Gfentlichen Anleikebedarf.“ „Herr Blessing wird sowohl der Oeffent; lichen Hand als auch der privaten Wirtschaft den Hahn zudreken.“ „Das, was Sie jetzt, Herr Minister, der Privutuirtschaft abendpfen, ist ja keine Kon- junkturdumpfung, sondern eine Verlagerung. denn aus den Gfentlichen Kassen wird das Geld ja wieder in den allgemeinen Verbrauch gepumpt.“ „Mit einer grundlegenden Einschrũnkung: Die öffentlichen Kassen bedürfen um den Be- trag weniger Kredit; sie schaffen also micht zusdtzlich nominelle Kaufkraft.“ „Ich danke Ihnen, Herr Minister, für das Gesprach zwischen Tür und Angel.“ 8 Der Gerechtigkeit die Ehre. Das Bundes- kabinett beschloß unter anderem auch, zur Re- gulierung des Preisklimas der Einfuhr von Er- nãhrungsgütern, die aus dem Ausland billiger bezogen werden können als auf dem Binnen- markt, mehr Aufmerksamkeit zu widmen. So- weit, so gut. Die desjahrige Dürre ließ die Erntekoffnungen zusammenschrumpfen und trieb somit die Preise hoch. Vorübergehend nur, denn ein Preisvergleich mit Februar Marz 1959 ergibt, daß der Vorjahrsindeg bereits überwiegend unterschritten ist. Der Einfuhr regierungsamtlich mehr Aufmerksamkeit æzu vuidmen, ist übrigens so gut wie wirleungslos. Da müßten zunächst die Marktordnungsgesetze abgeschafft werden.— Gegen den Widerstand der alle parlamentarische Parteien und Gre- mien beeinflussenden„Grünen Front“. Das ist die eine Seite des Problems. Daß die seiner- zeit geschaffenen Marktordnungsgesetze über- flüssig waren, überflüssig wie ein Kropf, nun, das steht in einem anderen Kapitel des bun, desdeutsche Wirtschaft und Ernahrungspoliti beschreibenden Buches. 1 Es gab, gibt und wird immer schlechte Ver- lierer geben. Als des Bonner Preisbreckers Bernhard Lepłes“ Konkurs sich abzeichnete, kieß es in rahlreichen Gewerkschafts- und SPD- Zeitungen, er sei durch Intrigen des seine Konkurrenz furehtenden Einzelhandels kaputtgemacht worden. Bei der in diesem Konkursverfahren anberaumten Gläubiger- versammlung stellte sich heraus, daß Lepkes die Uebersicht über Einnahmen und Ausgaben, uber Verlust und Gewinn verloren hatte. Die Buchhaltung ist so oberflächlich gewesen, daß ein Dutzend Fachleute sich jetzt bemüht, die einzelnen Posten in Ordnung zu bringen. Der Gläubiger-Groll geht so weit, daß sie dem er- erankten Lepkes sogar einen Unterhaltszu- schuß verweigern:„Der Mann hat ja den Lie- feranten noch nicht bezahlte Ware unter den Kosten verkauft und uns mit Wechseln an der Nase herumgeführt.“ Schlimm, schlimm, sehr schlimm] àAm schlimmsten jedoch ist, daß die sich— wider besseren Wissens— für Lepkes einsetzenden Kreise, die ihn als unschuldiges Opferlumm von Konkurrenz- Intrigen hinstel- len, den Eindruck erwecken: Jeder Preisbrecher sei ein Konkursanwärter. Das wird nicht den Mut wecken, mit billigen Preisen fortschritt- lich zu sein. F. O. Weber Mißtrauen gegen den (SWS) Die sehr rege Diskussion um die, dung des natio Ausländer den Nachweis einer mindestens erbracht hat. Außerdem solle der Verkauf Bewilligung gebunden werden. Ein bitteres Schlagwort macht die Runde. Ess heißt„UVeberkremdung“. Seitdem der Kapitalstrom wieder einigermaßen unge- hindert über die Landesgrenzen strömt, er- Wacht das Mißtrauen gegen den„reichen Nachbarn“. Vorher hatte jeder zunächst ein- mal das eigene Feld zu beackern; vor der eigenen Haustür zu kehren. Dann erst be- gann die vielversprechende Aera der Zu- Sammenarbeit, auf die die freie Welt mit Recht stolz ist und die nun mit herben Mißg- tönen gestört wird: In Wien wird die Ge- kahr eines„kalten Anschlusses“ an die Wand gemalt. Damit ist das wachsende In- teresse bundesdeutscher Firmen an öster- keichischen Fabrikanlagen gemeint. In Ka- nada schwelt die Furcht vor den gewaltigen Investitionen der US-Wirtschaft, die den Norden Amerikas angeblich„aufkauft“. Die Schweiz und Dänemark bangen um ihren Grund und Boden. In England prallten un- längst die Meinungen hart aufeinander, als die„British Aluminium Company“ zum Teil amerikanisch wurde. Und auch in der Bun- desrepublix werden die Spaziergänge der Die Kapitalverflechtung hat mehr gute a Ueberfremdung“ des schweizerischen Arbeits-, Kapital- und Grundstücksmarktes durch Ausländer ist in ein neues Stadium getreten, nachdem maßgebliche Schweizer Wirtschaftskreise jetzt erklären ließen,„die Ueberfrem- nalen Bodens drohe zu einem Staatsnotstand zu werden“. Als mögliche Abwehrmaßnahmen schlagen Zürcher Wirtschaftskreise vor, Thurgau zu folgen, der erst dann einen Liegenschaftserwerb zulassen will, wenn der „reichen Nachbarn“ Is schlechte Seiten der Absicht des Kantons fünfjährigen Niederlassung in der Schweiz von Grundeigentum an Ausländer an eine ausländischen Industrie zuweilen mit Unbe- hagen registriert. 5 Angesichts der zahlreichen Scherbenhau- fen, die wirtschaftliche Eigenbrötelei im Laufe der Jahrhunderte angehäuft hat, kön- nen die vielfach rein emotionalen„Ueber- kremdungsklagen“ gar nicht sorgsam genug gewogen werden. Zumeist werden nämlich Gespenster bekämpft. Jedenfalls wird doch die internationale Kapitalverflechtung zur Farce, wenn mit zweierlei Ellen gemessen wird! Das ange- schene schweizerische Bankhaus Julius Bär & Co bemerkt hierzu:„Hat man je etwas davon gehört, daß die Deutschen einen Nachteil davon gehabt hätten, wenn Gene- ral Motors oder Ford Automobile auf deut- schem Gebiet und zum Teil unter deutscher Marke(Opel) fabrizieren? Ist etwas dagegen einzuwenden, daß die kanadische Alumi- niumgesellschaft Niederlassungen in der Schweiz hat? Besitzen nicht auch die schwei- zerischen Konzerne der chemischen Industrie, der Maschinen- oder Nahrungsmittelindu- strie eine große Zahl von Filialen im Aus- 25— land? Weiter: Sind wir nicht auch in hohem Maße daran interessiert, auf dem Wege über die fremden Effektenmärkte uns an aus- ländischen Unternehmungen beteiligen zu Können, um in den Kapitalanlagen eine ausgeglichene Risikostreuung zu erhalten? Würden wir es nicht übelnehmen, wenn diese Gesellschaften ein solches Eindringen mit dem Hinweis auf die Ueberfremdungs- gefahr verwehrten?“ Fragen über Fragen, die in den nächsten Jahren noch manches Kopfzerbrechen ver- ursachen dürften. Schließlich wird auch die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft die Kapitalverflechtung anregen. Firmen aus Nordamerika wie aus dem Bereich der Kleinen Freihandelszone suchen Stütz- punkte im Gemeinsamen Markt. Dem- gegenüber bauen EWG-Unternehmen eine Brücke zu den„Reußeren Sieben“. Es wäre entschieden gedankenlos, in diesem Zusam- menhang ins„Ueberfremdungshorn“ zu bla- sen. Das kleine Luxemburg reißt sich ge- radezu darum, Auslandskapital anzulocken. Auch Belgien ist in diesem Fall nicht zim- perlich.„Eine amerikanische Firma, die herumschaut, kann zu erstaunlich niedrigen Kosten ihren Betrieb aufnehmen. Man kann heutzutage in Süditalien produzieren, ohne dafür einen Pfennig vorgestreckt zu haben“, notierte unlängst das„Wallstreet- Journal“, In der Tat stemmt sich nur die Eifersucht falschverstandenen Natſonal- bewußtseins gegen eine Entwicklung, die mehr als alle Propagandaparolen das Wirt- schaftsgebäude der freien Welt stärkt., Unter einer anderen Lupe ist indes der Feldzug gegen die Grundstückskäufe im Tes- sin zu Werten; gegen die„Germanisierung“ der italienischen Schweiz. Wie sich Südtirol gegen die Flut italienischer Siedler zur Wehr setzt, wollen auch die Tessiner ihre Eigen- ständigkeit bewahren. Sie gründeten im Som- mer des vergangenen Jahres eigens ein Aktionskomitee gegen die„Verschacherung“ des Bodens. Nicht ohne Grund: Waren 1955 in der sonnenbegnadeten Landschaft um Lu- gano Immobilien im Wert von kaum einer Million Franken an bundesdeutsche Promi- nenz verkauft worden, waren es 1958 Grund- stücke für 7,2 Millionen Franken und im er- sten Halbjahr 1959 für nicht weniger als 10,7 Millionen Franken. Diese Zahlen sind aller- dings auch ein Spiegel der kometenhaften Preissprünge auf dem Tessiner Grundstücks- markt. Bis zu tausend Fränkli kostet der Quadratmeter. Dessenungeachtet sind im Zeitraum von viereinhalb Jahren immerhin rund 25 Millionen DM in der Südschweiz angelegt worden. Gleichwohl wäre die Jagd nach dem Tes- siner Zauberland nicht so turbulent gewor- den, hätten nicht manche Eidgenossen ein Ge- schäft gewittert; wären nicht die„letzten Ge- legenheiten am Luganer See“, die„weitab von strategischen Zielen günstigen Kapital- anlagen“ im Annoncenteil großer deutscher Tageszeitungen feilgeboten worden.„Nicht die Käufer sind an der Verschacherung der Heimatscholle schuld, sondern diejenigen, die aus dem Ausverkauf unverschämte Gewinne ziehen“, kommentierte die„Neue Zürcher Zeitung“ in bemerkenswerter Offenheit, Aber noch dürfte der Bodenbesitz von Schweizern im Ausland größer sein als der ausländische Grundbesitz in der Schweiz. Ist es wirklich so schädlich, wenn im Schlepptau der europäischen Integration ein— freilich Wohldosierter—„Lastenausgleich“ erfolgt? Die Schweiz steht hier nur als Beispiel. Auch sei freimütig zugestanden, daß manch„neu- reicher“ Repräsentationsfimmel der Bundes- republik kaum zum Ruhme gereicht. Dennoch hat der europäische Kapitalaustausch sicher- lich mehr gute als schlechte Seiten, selbst dann, wenn auf den„harten“ Schweizer Franken spekuliert werden sollte. Denn wie- viele Schweizer bauen andererseits auf die „harte“ D-Mark? Sollen neue Verbotstafeln aufgestellt werden, nachdem eben erst die alten in den Abfalleimer wanderten? Gewiß hat auch die Freizügigkeit des Ka- pitals begründete Grenzen: Eine Landschaft ist keine Aktie, mit der man beliebig handeln oder spekulieren könnte. Sie ist das wich- tigste Gut eines Volkes. Fast noch bedeut- samer jedoch ist das Ziel, die freiheitliche Lebens- und Wirtschaftsordnung zu erhalten. So gesehen verliert das Wort„Ueberfrem- dung“ an Schrecken. Entscheidend ist allein, daß das harmonische Zusammenleben ver- schiedener Bevölkerungsgruppen gewährlei- stet ist, oder daß ein Unternehmen, das sich in Auslandsbesitz befindet, erfolgreich gelei- tet wird. Für die Schicksalsgemeinschaft der freien Welt ist es jedenfalls nur von Vorteil, wenn ihre Völker zusammenrücken. Je enger desto besser. Ob in Kanada, in Oesterreich, in der Schweiz, in Dänemark, Großbritannien oder in der Bundesrepublik: Nirgendwo hat der Strom ausländischen Geldes seit Kriegsende Wirklich geschadet; nirgendwo hat er natio- nale Souveränität verdrängt; nirgendwo hat er Grenzsteine versetzt oder den Staat ent- machtet. Oft aber hat er frischen Wind in die Wirtschaft gebracht und dafür gesorgt, dag der Verbraucher so vielseitig, so qualitäts- gerecht wie möglich bedient wird. Und ne- benbei gesagt: Kein Bauer im Tessin oder in Oesterreich wurde und wird gezwungen, seine Heimaterde zu veräußern, In einem freien Land kann jedermann über sein Eigentum verfügen. Dabei soll es bleiben. Hans K. Herd MORGEN Samstag, 12. März 1960/ Nr. 60 Kraft fakraeuge Neuer Preis!“ K VESPA I25 DM 1190. de Lux-Modell 1250. SPA 150... DM 1425. ade Luxv- Modell DM 1485. 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Nun, S Der OPEL- Händler hat auch als Fachmann für Gebrauchtwagen be- sonders gute, preisgünstige Gelegenheiten, Gebrauchtwagen? Gewiß doch, warum sollte nicht auch der gepflegte Gebrauchtwagen gesell- schaftsfähig sein? Schließlich steht„gebraucht“ ja nicht am Wagen. HANMDLER, IHR SACHVERSTANDIER BEIM GEBRAUCHñHWAGENKAUFE Ständig günstige Angebote prelswerter Gebrauchtwagen bei jedem OPEL- Händler „»Gesellschaftsfähig- können es! Lloyd 600/57 ab 2100,- DM, DK 700/52 ab 1100,- DM, Skoda 440%/%6 2300,- DM verk. Ford-Auto-Gürth, Schwetzingen, Telefon 634. Günstiger Gelegenheitskauf! Opel- Olympia 50 alles einwandfrei, Mo- tor 5000 km, T. P. B. v. 24. 3. 60, 800,- DM, evtl. Teilzahlung. Angeb. u. Nr. P 21705 an den Verl. VW 1957, 68 000 km, zu verkaufen. Anzusehen Mo. bis Fr. von 38.00 bis 17.30 Uhr, Sa. von 8.00 bis 12.00 Uhr. Aug. Lerch, Kraftwagenspedition, M.-Käfertal, Weinheimer Str. 41-51. 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Begegnung der beiden Teams in der Göteborger Messehalle— auch wenn der Ausgleich zum 16:16 (717) erst ganze 40 Sekunden vor dem Abpfiff des polnischen Schiedsrichters Caminsky durch den für den Leverkusener Abwehrspieler Werner Tiemann in die deutsche Mannschaft in letzter Minute hineingenommenen 20jährigen Hamburger Fritz Bahrdt fiel. Es war ein höchst abwechslungsreiches, tempogeladenes Spiel, in dem die auf einen Prestigeerfolg erpichten Schweden sich dem großartigen Kampfgeist der jungen Deutschen zwar nicht beugen, aber schließlich doch deren Gleichwertigkeit anerken- nen mußten. Die Tore für Deutschland warfen Sal Güdelsdorf(5), Mühleisen(Möhringen)(4), Giele, Bahrdt(beide Hamburg) je 2 sowie Singer(Göppingen), Jäger(Gummersbach) und Schwenker Bremen). Für die Schweden waren Almquist(10), Jönsson, Akerstedt(je 2) Collin und Danielsson(je 1) erfolgreich. Bereits in den ersten 30 Minuten zeigte sich, daß die junge deutsche Mannschaft für die schwedischen Hallenfüchse einen sehr achtbaren Gegner abgeben würde. Eine 1·0— und 3:1-Führung der Gastgeber konnte ebenso ausgeglichen werden wie eine weitere schwedische Führung zum 4:4 und 5:5. Grog war der Jubel bei den Gästen, als der 1, 90-m- Philosophiestudent Adolf Giele Victoria Hamburg) seine Mannschaft nach 21 Minuten erstmals nach einem herrlichen Alleingang in Vorteil bringen konnte. Als der talentierte Möhringer Bernd Mühleisen kurz darauf den abermaligen schwedischen Ausgleich mit dem 6˙7 beantworten konnte, schien Deutschlands knappe FHalbzeitführung gesichert. Aber einen Deckungsfehler nutzten die Skandina- vier doch noch zum 7:7 aus. Auch nach dem Seitenwechsel hielt die Spannung der nur 2000 zahlenden Zuschauer DAS Shöhts TE GESCHENK wird den so- eben aus Uebersee zurückgekehrten erfolg- reichen Eiskunstläufern Marika Eilius und Franz Ningel ihre Heimatstadt Frankfurt machen: Im Stadion beginnt die seit langem geplante Kunsteisbahn Wirklichkeit zu wer- den. Damit werden künftig die beschwerli- chen Reisen zu benachbarten Trainingsplät- zen für die beiden wegfallen. Ehrensache, daß Marika und Franz den ersten Spaten- stich für die Anlage machten. Foto: Keystone Fine unvermindert an. Deutschland ließ sich durch die sich recht energisch ins Zeug legen- den Schweden, die allmählich ihre Felle da- vonschwimmen sahen, keineswegs aus dem Eonzept bringen und brachte es sogar fertig, durch Saß und Schwenker bis zur 39. Minute einen 8:10- Vorsprung herauszuwerfen. Der hervorragende Torjäger Almquist brachte erneut den Ausgleich zustande und dann endlich wieder einen hauchdünnen Vorteil für die Gastgeber. Dann hatte die deutsche Mannschaft ihre beste Zeit: Durch Giele, Sin- ger und Mühleisen(2) zogen sie auf 11.14 davon! Almquist(2) und Richardsson sorgten abermals für den Gleichstand. Tolle Paraden des Wolfsburger Hinrichs, der seinen Platz zwischen den Pfosten während der ganzen Spielzeit innehielt, verhinderten eine Kla- rere schwedische Führung als das 15:14(57. Minute) und das 16:15, wofür beide Male Almquist verantwortlich zeichnete. Der groß- artige Einsatz des jungen Hamburgers Bahrdt schaffte schließlich 40 Sekunden vor Schluß das deutscherseits vielbejubelte vierte Unentschieden. Deutschland bestritt das Spiel mit Hin- richs; Singer, Giele; Peters Bahrdt); Graf, Jäger, Mühleisen; Saß, Schwenker, Bahrdt. Der Wellinghofener Hue war zwar mit nach Göteborg gefahren, wurde aber, ebenso wie der Eutiner Polizei-Torhüter Delfs, nicht eingesetzt. Schweden trat an mit: Ring(in den ersten zehn Minuten), Brändström; Hans Olsson, Danielsson; Stig Lennart Ols- son; Almquist, Richardsson, Jönsson; Collin, Akerstedt, Gustafsson. Für Hans Olsson(40. Minute) und Saß(43.) gab es je zwei Minuten Platzverweis. Von vier Siebenmetern konn- ten die Schweden nur einen verwandeln (durch Almquist zum 9:10). Japanische Auswahl zu schwach Diesmal 12:3 für deutsche Eishockey- mannschaft Nach dem hohen 21:2-Erfolg der deut- schen Eishockey mannschaft gegen eine japa- nische Universitätsauswahl kam die deut- sche Vertretung am Freitagabend bei ihrem zweiten Spiel in Tokio gegen eine gesamt- japanische Auswahl zu einem knapperen 12:3(6:0, 2:0, 4:3)-Sieg. Die Höhe der 6.0 Führung im ersten Drittel verleitete die Deutschen offenbar dazu, einen langsame ren Gang einzuschalten. Unter den 5000 Zu- Schauern, die das Spiel sahen, War auch Voshi. Heute tritt die deutsche chat gegen die Olympiamannschaft Japans an. Wird Cartan Eishockey-Profi? Die großartigen Leistungen beim Olym- pischen Eishockey- Turnier in Squaw Valley, mit denen Torwart Jack MeCartan— ins- besondere beim 2:1 über Rekord-Weltmei- Ster Kanada— den größten Anteil am Ge- winn der Goldmedaille durch die USA vor Kanada und der UdssR hatte, führten er- wartungsgemäß zu Angeboten aus Profi- klubs. Die New Vork Rangers werden den besten Torwart des Eishockey- Turniers von Squaw Valley zunächst in fünf Spielen probeweise einsetzen. Im ersten Treffen ge- Wannen die Rangers nach langer Zeit wie- der gegen den Nationalliga-Rivalen(Kanada/ USA) Detroit Red Wings mit 3:1— nicht zuletzt dank der phantastischen Leistungen von MecCartan, der seine großartige Re- aktion als überragender Spieler bei seinem ersten Spiel in einer Profimannschaft ein- drucksvoll bewies und für die Rangers einen unschätzbaren Gewinn bedeuten würde. Der 24jährige Mecartan, ein 1,80 Meter großer, jungenhaft aussehender Torwart, wurde Liebling der 14 000 Zuschauer. Er ließ sich in diesem Spiel nur einmal überraschen, als ihn Alex Delvecchio nach zweimaliger Ab- Wehr überwand. Ob Me-Cartan, der gegenwärtig Gefrei- ter der Armee im Camp Carson(Colorado) ist, Profi wird, steht im Moment noch nicht kest. Im Jahre 1958 gab beispielsweise Schwedens Stürmer-Star Sven„Tumba“ Johansson eine kurze Gastspielrolle bei der Nationalliga- Profimannschaft Boston Bruins, ohne jedoch Profi zu werden. Auch Schulz im DFB-Auigebot Außenläufer Willi Schulz(Union Günnig- feld) und Stopper Leo Wilden(1. FC Köln) sind nachträglich auf Vorschlag von Bundes- trainer Sepp Herberger vom Deutschen Fuß- ball-Bund in das vorläufige Aufgebot für das Länderspiel gegen Chile(23. März in Stutt- gart) berufen worden. damit stehen 21 Spie- ler in diesem Aufgebot. 8 UBERRASCHEND GU hielt sich die junge deutsche Hallenhandball- Mannschaft beim Göteborger Länderspiel gegen den mehrfachen Weltmeister Schweden. Nach einer vorübergehenden 14:11- Führung erzwang sie in einem temperamentvollen und abwechslungsreichen Spiel ein verdientes 16:16. Hier ein prachtvoller Fallwurf des Gummersbachers Rolf Jäger, der trotz nicht gerade fairer Behandlung durch Olsson (Cechts) kraftvoll einschießt. Foto: Schirner Sympathien für den Veranstalter der Weltmeisterschaft gewinnen: Ckites Fußbalt auf Hlammul- Journee durch Eutopa Die Spielanlage entspricht kurioserweise eher dem europkischen, als dem brasilianischen oder argentinischen System Mit rund zwei Dutzend Spielern stürzt sich Chiles Fußball-Nationalmannschaft in ihr bisher größtes Abenteuer: eine mehrwöchige Tournee durch Europa. Am 16. März eröffnen die Südamerikaner den Reigen der Spiele gegen verschiedene Länder der alten Welt mit einem Treffen gegen Frankreich in Paris. Eine Woche später, am 23. März, ist Deutschland im Stuttgarter Neckarstadion der Gegner Chiles. Sodann folgen noch Begegnungen mit Eire(am 30. März in Dublin), der Schweiz(am 6. April in Basel) und Belgien(am 13. April in Brüssel). Den Abschluß der Tournee bildet für Chile ein inoffizielles Treffen gegen den FC Internazionale am 19. April in Mailand— sofern nicht noch Kurzfristig der eine oder andere Spielabschluß zu- stande kommt. Eine ähnliche Mammutreise durch Europa hat sich bisher nur Brasi- lien im Jahre 1957 zugetraut, als der spätere Weltmeister mit Erfolg das Terrain im europäischen Spitzenfußball sondierte und insgesamt sieben Treffen austrug. Indessen ist Fußball- Chile nicht Brasilien, und selbst die Tatsache, daß die Fußballwelt- meisterschaft 1962 auf chilenischem Boden stattfindet, erhebt die Anden-Republik noch lange nicht in die Rolle eines WM- Favoriten, Chiles Tournee durch Europa verfolgt in erster Linie den Zweck, Sympathien für das Veranstalterland der nächsten Weltmeister- schaft zu gewinnen; daneben möchte man Selbstverständlich auch den europäischen Fußball genau studieren— in der Hoffnung, daß diese Erfahrungen einem in zwei Jahren zugute kommen werden. In Europa hat sich eine ganz bestimmte Vorstellung vom süd amerikanischen Fußball herausgebildet: der Spieler-Individualist mit alis Artistische grenzender technischer Per- kektion gilt genauso als sein Inbegriff wie mangelhafte taktische Einstellung und un- vollkommenes Mannschaftsspiel. Dabei denkt der europäische Fußballfreund zunächst frei- lich nur an die„Großen Drei“ Südamerikas: Brasilien, Argentinien und Uruguay. Tat- sächlich werden diese Nationen, was das rein fußballerische Können anbelangt, von kei- nem anderen ibero- amerikanischen Land er- reicht. Paraguay, Peru und nicht zuletzt Chile verfügen über ein wesentlich geringeres Spielerreservoir als die„Großen Drei“; die Anzahl von bedeutenden Fußball- Persönlich- keiten ist daher dort auch geringer. Dieser Umstand ist nicht ohne Auswirkun- gen auf das von den„Kleinen“ praktizierte Spielsystem geblieben. Man sah es bereits von der paraguayischen Elf bei der WM 1958 in Schweden, und man wird es jetzt auch von Chiles Nationalteam zu sehen bekommen: in ihrer Spielanlage kommen diese„zweitrangi- Noch ein weiter Weg für die Aktiven dieser jungen Sportart: Had minton-Jalente müssen bon den Nsiaten lernen im Vergleich zur Weltelite viertklassig/ Aufw Auch die 6. Internationalen Badminton-Meisterschaften von wurden zu einem Gewinn für diese in Deutschland noch junge Deutschland in Bonn Sportart. Allerdings blieben die deutschen Spitzenspieler in diesem an Ueberraschungen so reichen Tur- nier ohne jeglichen Titelgewinn— 2 erwartet. Immerhin verdienen die gro schen Teilnehmer, die in einigen Disziplinen bis ins Anerkennung. Wenn sie schließlich nicht mehr erreichten, nd doch noch neue Sport, der erst seit sieben Jahren gen, daß der für Deutschla ber nur Vermessenheit hätte etwas anderes gen und einsazfreudigen Gefechte der deut- Semikinale kamen, Lob und so muß man berücksichti- Wwettkampfmäßig betrieben wird, einfach noch nicht besser sein kann. Der deutsche Badmintonsport ist, von europäischer Warte aus gesehen, zweit- und drittklassig und auf der Weltebene— man sieht es ein und macht sich nichts vor— Sar vierklassig. Aber das sollte keine Schande seln. Die Hauptsache bleibt, daß die Verant- wortlichen im Deutschen Badminton-Ver- band wissen, wo sie den Hebel für eine all- mähliche Leistungssteigerung anzusetzen haben. Dies zeigte ihnen der„Badminton-Profes- sor“— Wie man ihn in Holland nennt— Ferry Sonneville. Der 29jährige Indonesier, Meister in vielen europäischen Ländern, spielt seit seinem achten Lebensjahr Bad- minton. Vielleicht ist das erblich. Die Mutter des Studenten der Betriebs wirtschaft, der im nächsten Jahr zu promovieren hofft, war mehrmals Meisterin von Java. Ferry Sonne- ville hat auch ein Lehrbuch über den Bad- Papp hat bis 5. Juni Zeit Die Europäische Box-Union hat dem an- erkannten Herausforderer Lazslo Papp(Un- garn) für den Titelkampf mit Mittelgewichts- Europameister Gustav Scholz einen Auf- schub bis zum 5. Juni erteilt. Papp hatte sich am 10. Februar in Wien beim Punktsieg über den Amerikaner Perry den Daumen der linken Hand gebrochen, Der Kampf ge- gen Scholz findet im Pariser Prinzenpark- stadion statt. mintonsport geschrieben und die verschiede- nen Trainingsmethoden aufgezeichnet. Er wurde jetzt nach seinem Sieg 1958 aum ZW Ei- ten Male Meister und dürfte wohl in der Lage sein, wertvolle Hinweise zu geben. Sein Urteil ist nicht allzu günstig: Trotz eini- ger Fortschritte im deutschen Badminton- sport der letzten Jahre meint er, daß die da- nische Schulung— zuviel Tricks und Show — die Deutschen nicht über mittelmäßige Spitzenspieler hinauswachsen lasse. „Deutschland hat zahlreiche talentierte und junge Spieler, die im Kommen sind— aber einen fertigen und perfektionierten konnte ich bei ihnen noch nicht kennenler- nen“, ist seine Meinung.„Beim Training herrscht die dänische Methode vor; jeder meint, er müßte ein Finn Kobberöô werden. Dabei ist dieser Däne ein Genie, aber nie ein Lehrmeister. Was den Deutschen fehlt, ist „das rationelle Spiel. Man sollte hart trainie- ren— wöchentlich wenigstens dreimal, wenn man seinen Sport ernst nehmen will. Und dann sind immer wieder die elementaren Schläge zu üben. Auch würde ein leichtathle- tisches Sprintertraining den Spitzenspielern nichts schaden, die bei kurzen Schlägen jeg- lichen Spurt zum Netz vermissen lassen, oft unnötig trippeln, wWwo ein berechneter Schritt genügen würde, und dann nicht die Kraft haben, ihre Schläge von hinten über das geg- nerische Mittelfeld zu bringen. Mit den wei- chen und schönen Schlägen ist es heute in harten Spitzenspielen vorbei.“ Ferry Sonne- ville ist auch der Ansicht, daß das asiatische ürtsentwicklung bedingt hartes Training zur Verbesserung der Kondition Badminton weit zweckmäßiger und rationel- ler als das europäische ist. Die Erfolge in der Welt meisterschaft der Nationen— Malaya gewann dreimal und Indonesien im Vorjahr den„Thomas-Cup“— geben dem„Badmin- ton- Professor“ vorerst recht. gen“ Fußball-Länder kurioserweise dem europäischen System näher als etwa dem prasilianischen oder argentinischen, das doch sozusagen vor ihrer Haustüre praktiziert wird und mit dem viel engere Beziehungen pestehen. Chiles Nationalelf wirkt oft gera- dezu„englisch“— so sehr liebt man am Fuße der Anden das direkte, raumüberwindende, von Schnörkeln freie Spiel.„Schuld“ daran sind nicht zuletzt die beiden Brüder Robledo, Chiles populärste Nationalspieler der Nach- Kriegszeit, die während ihres Studiums in England eine Zeitlang auch das Trikot von Neweastle United getragen haben und ihre englischen Erfahrungen später in der Heimat geltend machten, Einen starken europäischen folgte Ernennung von Fernado Riera zum Nationaltrainer. Riera kennt vor allem den spanischen und französischen Spitzenfußball von seiner aktiven Zeit in Europa her Sehr gut, und er hat nicht gezögert, der chileni- schen Elf in manchen Punkten kontinentale Züge einzuprägen. Jeder Mannschaftsposten wird auf dieser Tournee für alle Fälle doppelt besetzt sein, und die jeweilige Aufstellung des chileni- Einschlag brachte in Chile ferner die 1957 er- schen Teams wird nicht zuletzt davon ab- hängen, wie weit die„Kandidaten Nr. 19 88 Spiele heil überstehen. Das wesentliche Merkmal der chilenischen Elf ist ihre Jugend ODurchschnittsalter zwischen 23 und 24 Jah- ren). Von den Ausscheidungsspielen zur WM 1958 sind nur noch wenige Spieler, wie Ver- teidiger Navarro und Stürmer Melendez, übriggeblieben. Nach dem Mißerfolg bei der Südamerika- Meisterschaft 1959(der Sepp Herberger in Buenos Aires als Rugenzeuge beiwohnte) hat Fernando Riera ein neues Team aufgebaut. Nach einem anfänglichen Ausrutscher gegen Brasilien(0:7 in Rio, 071 in Sao Paulo) gelang in Santiago de Chile mit 4:2 gegen Argentinien ein großartiger Erfolg — der erste Triumph überhaupt gegen den Nachbarn östlich der Anden! Dieser Sieg gibt Chile eine spürbare Rückendeckung für die Länderkämpfe in Europa. Die Stärke der chilenischen Elf, die ein elastisches System 4-2-4(4 Verteidiger, 2 Aufbauläufer, 4 Stürmer) praktiziert, liegt im Angriff. Rechtsaußen Moreno von Colo-Colo gilt als bester Mann des Teams. Er wird von Fachleuten als ausgesprochener Weltklasse- stürmer bezeichnet, der zwar im fintenrei- chen Dribbeln nicht die Klasse Garrinchas erreicht, aber Rahn sches Draufgänger tum mit Matthew'schen Vorbereitungsqualitäten vereinigt. Der Linksaußen Bello steht ihm nicht viel nach, und im Innensturm sind Mario Soto, Toro und Melendez gefährliche Schützen. Chiles Nationalelf ist eine der jüngsten, die es jemals in Südamerika ge- geben hat. Sie ist im Durchschnitt von mitt- lerem, athletischem Wuchs und besitzt eine gute Kondition. In dieser Hinsicht übertrifft sie sogar die„Großen Drei“ Südamerikas. Wieder einmal Fußball-Panik in England: Leit Fahr zelinien im gleichen Jroit Sir Stanley Rous kennt das richtige Rezept Mehr Kontakt mit dem Ausland Der englische Fußballmeister Wolverhampton Wanderers, Favorit im englischen Pokal und Anwärter auf den dritten Meistertitel in drei Jahren, wurde von Barce- lona mit dem Gesamtergebnis von 9:2 aus dem Europa-Cup geworfen. Der ehrliche, biedere, auf Kraft und Schnelligkeit aufgebaute Stil der Wölfe konnte sich gegen die brillanten Artisten aus Spanien eben nicht durchsetzen. Diese Schlappe hat in Fuß- ball-England wie ein Blitz eingeschlagen und Ueblich, weil wir hier immer wieder das gleiche Schauspiel erleben: Zuerst wurde es nach dem schlechten Abschneiden bei der Welt meisterschaft 1950(0:1 gegen US), dann im Anschluß an die Niederlagen gegen Ungarn(3:6 und 1:7) und danach 1954 in der Schweiz vorgeführt. 1958 war mit dem 0:5 in Belgrad auch kein Ruhmesblatt, 1959 sah die Niederlagen in Südamerika— und nach je- der dieser Schlappen wurden nach Reform geschrien, gingen die lauten Rufe aber schließlich in Gemurmel über, das dann in DER GROSSE COUF die übliche Panik ausgelöst. Stillschweigen überging, ohne daß etwas ge- tan worden War. Wird es jetzt anders sein? Wohl kaum. Zwar geben alle möglichen„Experten“ ihre Weisheiten bekannt, aber wahr ist dieses; Der englische Fußball geht seit J ahrzehn- ten im gleichen Trott; in England will und wollte man guten ausländischen Fußball ein- fach nicht sehen; man wehrt sich nach wie vor an allen Stellen gegen die Aufnahme ausländischer Spieler oder Trainer; und über allem steht die Tatsache, daß der englische Fußball auf einem Meisterschaftsbetrieb auf- gebaut ist, der viel zu viel Termine erfordert und die Entwicklung eines feineren Fußballs verhindert. Das richtige Gegenmittel hat Sir Stanley Rous, Sekretär der Football Association, schon vor Jahren gefunden: Abbau der Ligen von 22 auf etwa 16 Clubs und mehr Kontakt mit dem Ausland. Jetzt aber fordern sogar Leute, die von den Briten als den ge- borenen Fußballern sprachen, den Import fremder Stars. Es widersprechen sich die EX- perten, die zuerst behaupten, brillante Fuß- baller könnten nicht herangezogen werden, sondern würden als Genies geboren— und dann nach fremden Trainern rufen. Sicher ist auch der Brite ein„geborener“ Fußball- star. Unter den derzeitigen Verhältnissen kann er sich jedoch nicht entwickeln. Ein Journalist, der sonst nicht patriotisch genug sein konnte, schwenkte ins Gegenteil um, bezeichnete die Wölfe als„langsam den- kende Bauerntölpel“ und bewies sein Fach- wissen damit, daß er das Spiel der Spanier als„einfach“ abtat Er kam nicht darauf, daß nur vollendete, auf Grund langer Uebung brillant gewordene Darbietungen einfach und leicht aussehen. Am gescheitesten auhßerte sich noch Manager Busby von Man- chester United:„Englischer Fußball ist noch immer fast nur auf Verteidigung eingestellt; die Höchstgage unterdrückt den Willen zur Leistungssteigerung.“ Er hat recht. Es muß schon ein großer Idealist sein, der sich ab- schindet, wenn er weiß, er kann keinen Penny mehr verdienen als bisher Weitere Sportnachrichten Seite 19 Selte 18 MORGEN Samstag, 12. März 1960. Tapeten n großer AuswWehn Das Fachgeschäft seit 1912 Kinderwagen, Baby-Ausstattung Kinderbetten Unsere einmalige Auswahl bei niedrigsten Preisen wird 81e Überraschen. Katalog gratis. Freie Lleferung Das große Fachgeschäft, Seit 1894 Ludwigsh., Prinzregentenstr. 62 Haltest. 3, 13, 23, 9(Kanalstraße) Filme inwand-Folie 150 K 160 cm 1 DON 14. Neale. Niere O4, 17 Kunststraße) Tel. 26672 Das neue Frühlahrskleid von 5— Daimeuumoclan 0 Mhm,, F 1, 10-11(Pfälzer Haus) Eine Zielezack für 440. Marke! Die große Oberraschung bei 5 K ADrER-·Nähmeschinen NM 2, 18 Tel. 4 47 13 Reparaturen Kundendienst 82 in großer Badematien R. u. W. Spisgel, Qu 7. 18 Tel 2 80 85 Kanesk matratze Ia, JAVA KAPOR 3t eilig mit Keil, Jacquarddrell 90 XK 190 mW 108. 100 x 200 om i 115. polstermöbel MA CHñHNICH Qu 3, 5 Dig. 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Sohn, Fe, Schwanenstr. 40, e. S. Joachim.— Senger Burkhard ard, und Lieselotte Emilie geb. Schmidt, Kk, Mar- cobrunnenstraße 7, e. T. Betti ederstädt Borries Paul Her- mann, und Renate Ingeborg Er 8 Glockemann, Viernheim, str. 23, e. S. Axel.— Klemm Karl Heinz, und Maria Fran- Ka geb. E, W, Schlehenweg 4, e. S. Joachim,— Lindtner Günther Heinrich, und Ingrid Therese Hilma geb. Wohlfarth, Kä, Rüdesheimer Str. 48, e. F. Sylvia.— Vrabel James Joseph, und Barbara Hildegard geb. Kockerols, Tullastr. 7, e. S. Frank. Beckmann Günter, und Lydia Ursula geb. Eckert, Se, Haupt- straße 84, e. S. Jürgen.— Kränzle Walter Julius, und Erika Mar- Sareta geb. Dotterer, W, Speckweg 23, e. T. Gabriele.— Thiel Artur Fritz, und Ingrid Marie Minna geb. Oßwald, Edingen, Landkr. Mannheim, Edinger Hof, e. S. Götz,— Hanser Horst Heinz Erich, und Elfriede Berta geb, Läschuck, Augartenstr. 79, e. T. Renate.— Hornberger Egon Adolf Adam, und Lieselotte geb. Damm, Sch, Heilsberger Str. 61, e. T. Gabriele.— Lederer Johann Friedrich, und Doris Barbara Frieda geb. Kupfer, Käfer- taler Str. 37, e. T. Karin,— Rieso Kurt Rudolf, und Sonja geb. Zimmermann, Bellenstr. 38, e. S. Mar— Schenk Horst Ludwig Julius, und Hannelore Josefine geb. Heil,& 2, 11, e. T. Corinna. 2. März: Rosenwald Reinhard Rudolf, und Ursula Hildegard geb. Lenhart, Nürburgstr. 16, e. S. Michael.— Nowak Ernst Willi, und Irma Elise geb. Zimmermann Fe, Schützenstr. 12, e. S. Michael.— Pirzer Johann, Dipl.-Chemiker, Doktor der Natur wissenschaften, und Helga Maria geb. Schuldes, Ludwigshafen Rhein, Friesen- heimer Str. 64, e. S. Hans,— Frank Günter Siegfried, und Anita Luise geb. Busch, W, Zäher Wille 33,, S, Thomas,- Thews Erich Gustay, Ser Ursel Slide geb Reffft Herbert HKerfnlann, und EAA Mkäm., Lange Mergen 1, e. S. Vol lisal Renate E Esa 5 S. XlS Karel Fritz geb. Heil, Konrad-Witz-Str. 16, e. S. Rüdiger.— 4. März: Gies rt Gerhard, und Annemarie Edel- traud geb. Marggraff, Seckenheimer Str, 51, e, S. Ralf,— Ham- bauer Karl, und Christine Ida geb. Aust, F 6, 9, e. T. Sonja. Sabeth Aufgebote: Moser Helmut, Raumausstatter, T 6, 19, und Lind- ner Renate, Lu, Haardtstr. 21.— Gruber Hans, Installateur, C 3, Nr. 5-6, umd Gottseelig Ursula, H 7 17.— Heizmann Lorenz, Pech- niker, Käfertaler Str. 224, und Keilbach Dagmar, Mittelstr. 13. Born Helmut, Bäckermeister, Käfertaler Str. 191, und Kammrath Brigitte, T 6, 30.— Weyrauch Konrad, Maschinenschlosser, Bür- germeister-Fuchs-Str. 62, und Lang Gerlinde, Donnersbergstr. 19. Dewald Horst, Hilfsarbeiter, H 7, 16, und Hofmann Irmtraud, Heidelberg.— Hamm Heinrich, Schmied, Wachtstr. 34, und Wallas Waltraud, Freyastr. 42.— Kilian Günter, Ing., Lenaustr. 33, und Bauer Elisabeth, Lu, Bessemerstr. 4.— Neumeyer Friedrich, Kalkulator, Lu, Pettenkofer Str. 10, und Rohr Helga, Dalberg- straße 3.— Huber Dieter, Modelltischler, Schwanenstr. 73, und Rubröder Irmgard, Spelzenstr. 15.— Melzer Hans, Chemiefach- Werker, Lampertheimer Weg 114, und Melzer Hannelore, Euther- straße 7.— Pennig Helmut, Karosseriespengler, Wachtstr. 17, und Buckel Ingrid, Geibelstr. 1.— Pah Georg, Installateur, J 4a, 1, und Kirchgessner Luise, Stockhornstr. 3.— Sattler Klaus, Soldat, Lortzinsstr. 40, und Glückstadt, und Reinhold Ingrid, Pflügers- Srundstrage 5.— Frech Manfred, Fabrikarbeiter, Karl-Benz-Str. Nr. 23, und Strache Anneliese, Städt. Krankenhaus.— Appler Armin, Vertreter, Lenaustr. 21, und Bertram Karin, Melchior- straſze 12-14.— Strengert Alfred, kfm. 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Getraute: 26. Febr.: Pfeiffle Wolfgang, Kä, Auf dem Sand 67, und Schmaus Renate, Kä, Rollbühlstr. 10.— Ueberle Roland, und Maul Ursula, beide Siegstr. 17.— Ritter Harald, und Merckel Waltraud, beide W, Föhrenweg 4.— Dolderer Emil, W, Sandhoſer Str. 33, und Schuhmacher Gerda, W, Mittelried 15.— Holl Klaus, Järtnerstr. 42, und Steinbach Ruth, U 5, 5.— Kleinhans Oswald, Sandweier, Kr. Rastatt, und Rechkammer Christa, Hochuferstr. 32. — Hofmann Klaus, Ludshafen/ Rhein, und Jörger Ilse Edeltraud, J 4a, 4.— Stecher Rolf, Erlenstr. 52, und Gimber Helga, Burg- straße 13.— 29. Febr.: Lukeris Andreas, und Hans geb. Schäfer Brunhilde, beide Dalbergstr. 22,— Wiehage Martin, Eppelheim, Kr. Heidelberg, und Lewe Helga, W, Föhrenhof 9.— Wagner Wilfriede, Rupprechtstr. 9, und Müller Doris, Karl-Mathy-Str. 1. — 4. März: Köhler Manfred, W, Schlossergasse 3, und Mischler Margot, Windmühlstr. 26.— Imhof Manfred, Stockhornstr. 56, und Jäger Lucia Waltrud, G 5, 22.— Strack Peter, Draisstr. 65, und Schwind geb. Lehnert Erika, Kä, Lampertheimer Str. 128. Weber Heinz, Große Merzelstr. 3, und Schifferdecker Rosemarie, Ne, Eisenbahnstr. 1.— Willoweit Gerhard, Dipl.-Kfm., Heidelberg, und Münch Cäcilia, P 7, 9.— Koch Willi, Pirmasens, und Sauer Shrista, Karl-Benz-Str. 18.— Falkner Robert, Kä, Taylor Bar- acks, und Wittekindt Sigrid, Rheinhäuserstr, 106.— Wageck Egon, K 4, 17, und Diehl Charlotte, F 3, 14.— Tietz Joachim, Elisabethstr., 9, und Naumner Ursula, Ludwigshafen/ Rhein. Boncz Ernö, K 2, 18, und Gölz Ursula, Diesterwegstr. 4.— Dufner Rupert, Garnisonstr. 13. und Herbster Erna, Lörrach.— Wiegand Johannes, und Schmidt geb. Dittmann Edith, beide W, Altrhein- straße 23.— Laug Friedrich, J 4a, 12, und Goth Brigitte, Heidel- berg.— Eder Horst, und Gräber Helga, beide Rheinhäuserstr. 65. — Fieger Kurt, Traitteurstr. 38, und Braun geb. Hofmann Ger- trud, Beerfelden, Kr. Erbach, und Ka, Wasserwerkstr. 224. Schmelcher Hans Jörg, Neureut, Kr. Karlsruhe, und Uhle Julika, Gutenbergstr. 19.— Mehner Hans Georg, Möhlstr. 2, und Wellen- reuther Friederika, Rheinhäuserstr. 41.— Schneider Joachim, Stuttgart-Rohr, und Schulze Renate, Fe, Liebfrauenstr. 19. Scheurich Günter, Grünewaldstr. 2, und Motz Gerlinde, Mühlfeld, Weg II, Nr. 6.— Grobe Rudolf, Heustr. 14, und v. Schweinichen geb, Kloos Sonja, Rainweidenstr. 17.— Christoph Werner, Kobell- straße 11, und Babel Thusnelda, Ne, Molkenbuhrstr. 6.— Ries Dieter, W, Schlehenweg 26, und Wittmer Ingrid, Rainweiden- Straße 19.— Thurner Karl, Dipl.-Chemiker, Dr. d. Naturwissen- schaften, Heidenheim/ Brenz, und M 2, 6, und Ziegler Doris, nd, Brigitte Emilie Seb. 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Horzella, 27. 11. 10, Soironstr. 6.— Bässler Friedrich Gottlob Julius, 17. 10. 89, Ne, Robert-Blum-Str. 37.— Wasner Vinzenz, 22. 4. 83, W, Ahornweg 6.— Stein Konrad Wil- helm, 19. 11. 02, Zellerstr. 27.— Nack Anna Maria, 20. 12. 97, Ne, Speyerer Str. 109.— Lindner Luise geb. Heberle, 15. 3. 77, Ried- teldstraße 34.— 27. Febr.: Wibbe Heinrich, 14. 6. 99, G 7, 19.— Frei Wilhelm Jakob, 1. 11. 02, Posener Str. 34.— Keil Ernst, 12. 7. 1906, Ne, Steubenstr. 59,— Rosenthal Adolf, 12. 7. 87, P 2, 1-2.— Krämer Ella geb. Schappert, 17. 9. 05, Lenaustr. 57.— 28. Febr.: Schmitt Anna Marie geb. Gölz, 31. 10. 13, Lu-Oppau, Edigheimer Str. 40.— Läuser Hermann Karl Heinrich, 26. 4. 15, Ne, Luisen- straße 19.— Winkel Doris, 28. 2. 60, Kä, Schwalbenstr. 28.— Schmitt Luise geb. Wüst, 17. 4. 76, Lenaustr. 8.— Ley Johanna geb. Die- ner, 15. 3. 75, Beethovenstr. 6.— Frey Elisabetha geb. Roth, 17. 9. 1899, Kä, Mußbacher Str. 15.— Zimmermann Minna Anna Karo- line Melusine Frieda geb. Nickel, 17. 8. 95, Holzstr. 11.— Aus- sprung Josef, 22. 12. 85, Ne, Aufeldstr. 24.— Engelhardt Gustav Adolf, 4. 4. 96, Fr, Vogesenstr. 65.— Selinger Ernestine geb. Wuß- ler, 17. 12. 73, Sa, Scharhofer Str. 26.— Heim Franz, 14. 1. 88, Brühl, Landkr. Mhm., Heiligenhag 12.— Engel Louis Robert, 21. 6. 76, Luisenring 45.— 29. Febr.: Köhler Hugo Gerhard, 8. 1. 16, Sa, Leinpfad 109.— Zipperer August Albert Wilhelm, 1. 3. 91, Friedrichsring 20.— Schnepf Elisabetha geb. Willauer, 4. 2. 96, Sch, Gryphiusweg 20.— Gottmann Maria Magdalena geb. Jochim, 23. 5. 84, Fr, Vogesenstr. 16.— Brixle Anna Bertha geb. Englert, 22. 3. 04, Dammstr. 10.— Du Plessis Elisabetha geb. Kolb, 24. 1. 1873, Max-Joseph-Str. 46-48.— Meister Wilhelm, 27. 9. 83, Lenau- straße 63.— König Anna Katharina geb. Zahn, 28. 8. 76, Ne, Rheingoldstr. 28.— Schayda Katharina Anna geb. Diringer, 4. 6. 1893, Qu 3, 8.— Hörner Heinrich Karl Jchann, 29. 3. 96, Friedrich- Ebert-Str. 25.— Bucher Johann Friedrich, 18, 7. 76, Ne, Mönch- Wörthstr. 139.— Kirchner Barbara geb. Wich, 30. 6. 86, Fe, Am Schelmenbuckel 48.— Heckmann Franz Wolfgang, 7. 7. 87, Rupp- rechtstraße 15.— Letscher Jakob Christian, 3. 3. 02, W, Kleiner Anfang 18.— 1. März; Kronauer Barbara geb. Schwab, 1. 6. 07, Kä, ABmannshäuser Str. 22.— Donath Ernst Ludwig, 26. 6. 96, H 7, 35.— Grützner Anna geb. Cenefels, 28. 2. 82, Seckenheimer Str. 120.— Reinhardt Julie Clara geb. Schwab, 12. 10. 72, L. 10, 4-6. — Nowak Thomas, 28. 2. 60, Lu-Rheingönheim, Turnerstr. 21.— Thommen Wilhelm, 2. 9. 33, Diesterwegstr. 8.— Hinze August Karl, 9. 6. 85, Qu 7, 6.— Dein Ernst Alfred, 1. 4. 32, Kaisers- lautern, Gaustr. 27.— Pietsch Alois, 16. 3. 56, Viernheim, Peter- Minnig-Str. 18.— Hetzel Ludwig Wilhelm, 25, 8. 96, Draisstr. 25. — Riebel Katharina geb. Fey, 30. 7. 82, Max-Joseph-Str. 46-48.— Altmannsperger Peter, 23. 10. 79, F 5, 14.— Herbold Herbert Fried- rich Jose, 8. 3. 03, R 7, 12.— VöIlz Bernd Erwin, 3. 8. 59, Mittel- straße 58.— 2. März Ebner Elise geb. Trost, 19. 12. 76, Bürger- meister-Fuchs-Str. 23.— Kling Pauline, 2. 7. 93, W., Blütenweg 29. — Karcher Elisabeth geb. Frey, 9. 3. 80, Elfenstr. 15.— Ellerhold Adolf Jakob, 30, 8. 30, Lud wäg-Jolly-Str. 46-48.— Hohenadel Anna geb. Hoffmann, 20. 10. 99, Rh, Fronäckerstr. 83.— Berchenmeier Arnold, 3. 5. 01, Ne, Karl-Marx-Str. 19.— 3. März: Werner Kurt Heinrich, 17. 6. 11, Verschaffeltstr. 13.— Doll Hermann, 31. 1. 93, Gartenfeldstr. 10.— Wozny Wilhelmine Frieda geb. Schwarz, 3, 3. 1901, W. Baldurstr. 44.— Hechler Ludwig, 24. 6. 03, Bürgermeister- Fuchs-Str. 34.— Ullrich Emma Wilhelmine geb. Herbertz. 2. 2. 94, Karl-Reiß-Platz 15.— Im Brook Friedrich Johann, 8. 9. 96, Ne, Rheingoldstr. 91.— Ebert Maria Rosa geb. Zimmermann, 25. 4. 88, Landwehrstr. 58.— Kupferschmitt Frieda Emma geb. Bezner, 15. 9. 06, Ne, Rheintalbahnstr, 31.— Straub Ernst Ludwig, 17. 6, 81, J.ortzingstr. 33.— 4. März: Henne Helena geb. Eller, 2. 6. 92, Sa, Kriegerstr. 25.— Florig Johann, 23. 3. 10, Birkenau, Kr, Berg- straße, Obergasse 11. Mannheim- Sandhofen Verkündete: 29. Febr.: Arndt Erich Emil, Kraftfahrer, Sch, Thorner Str. 22, und Utz Ruth, Sch, Kattowitzer Zeile 75.— Spieß bauch Rolf Richard, Schneider, Sch, Heilsberger Str. 11, und Sen- ger Heidi Käthe, Sch, Heilsberger Str. 11.— Ewald Bruno, Schlei- fer, Sch, Kattowitzer Zeile 75, und Hahn Hildegard Margot, Sch, Graudenzer Linie 77.— 4. März: Müller Walter Robert Otto, Fri- seur, Sch, Thorner Str. 16, und Worm Renate Käte, Sch, Memeler rate 31,.. 4 18 e und Geiger geb. Oelhorn Waltraud, Viertelweggrub, Kr. Viechtach, * Bayer rr. S. Mürz: Bühl Karl Leonhard, Metzgermeister; Karl- straße 74, und Kley Helga Anneliese, Zwerchgasse 32. Gestorbene: 28. Febr.: Kiese geb. Weber Maria, 30. 6. 1908, Sch, Bromberger Baumgang 5.— Rogozinski Josef, Wachmann, 10. 2. 1910, Sch, Lilienthalstr. 3014.— 29. Febr.: Freund geb. Dickler Margareta Karoline, 2. 3. 92, W., Zimmergasse 3.— 4. März; Her- memmnsdörfer Hermann, fr. kfm. Angest., 23. 7. 92, Karlstr. 142. Mannheim- Käfertal Geborene: 22, Febr.: Stephan Alphons Arthur, und Alice geb. Stephan, Mußbacher Str. 11, e. S. Charles.— 25. Febr.: Kugler Herbert Karl August, und Margot geb. Wehe, Boveristr. 42, e. P. Monika.— 7. März: Billinger Franz, und Maria Helga geb. Jensik, Auf dem Sand 10, e. S. Jürgen. Verkündete: Dickwach Hermann, Stiller Weg 2, und Oster- meier Helga Margit, Stiller Weg 1.— Seibel Wilhelm, Nelken- straße 1, und Hamm geb. Rückert Emma Anna Charlotte, Ge- Werbstraſſe 29. Gumbmann Alfred Karl Wilhelm, Auf dem Sand 57, und Remmlinger Ursula, Auf dem Sand 61.— Hartshorn John Stanley, Spinelli Barracks, und Link Helene Mathilde, Mhm., Lachnerstr. 5,— Carollo Michael Marian, Funari Barracks, und Riemann Fella, Mhm., Donnersbergstr. 19. Getraute: 24. Febr.: Zschüschner Johannes Siegfried, und Kei- lig Frieda Hertha Ellen, Dillinger Str. 7.— Fore Raymond Lee, Taylor Barracks, und Arm Lotte, Zuflucht 5.— 25, Febr.: Ran- som Richard Riehlman, Sullivan Barracks, und Hübler Ingrid Paula, Ludwigshafen/ Rhein, Eschenbachstr. 66.— 26. Febr.: Wag- staff Normann, und Scheuermann Elisabeth, beide Ladenburger Str. 75,— Uhlig Karl-Heinz, Königsbacher Str. 1-3, und Bans- bach Christel Frieda, Eberbach, Leopoldsplatz 4.— Schwenzer Karl Philipp, Kometenweg 19, und Meister Erika Mhm., Mittel- straße 137.— 3. März: Hildenbrand Ludwig Karl, Rauenberg, Hauptstr. o und Morgenröte 9, und Prang Waltraud, Morgenröte Nr. 9.— 4. März: Krön Karl Horst, Neues Leben 12, und Gehrig Heide, Obere Riedstr, 3.— Barger George Hayes, Sullivan Bar- Tracks, und Hankel geb. Pohl Anna, Viernheim, Joseph-Haydn- Straße g.— Campopiano Anthony, Spinelli Barracks, und Tesch Helga, Ludwigshafen/ Rhein, Schlachthofstr, 29.— Herrmann Ger- hard, und Otto Margarete Maria, beide W., Sandhofer Str. 25. Gestorbene: 26. Febr.: Schmoll Friedrich, 16. 9. 98, Starke Hoff- nung 40.— 2. März: Schneyer Johann, 19. 6. 83, Königsbacher Str. 11.— Gerum geb. Knauth Magdalena, 21. 12. 78, Habichtstr. 43. — 3. März: Ruppert Anton, 4. 10. 81, Unionstr. 3.— 4, März; Reu- ter Peter, 27. 2. 91, Mannheimer Str. 66.— 6. März: Naumann geb. Maurer, Wilhelmine Mathilde, 14. 10. 83, Reiherstr. 54. Mannbeim-Feudenheim Verkündete: 24. Febr.: Schertel Ludwig, Bäckermeister, Talstr. Nr. 6, und Gember Erna Ellsabeth, Damenschneiderin, Weiher- straße 15.— 2, März: Möller Hans Henrich Reinhard, Prokurist, B 6, 29, und Härle Ursula Klara, Wimpfener Str. 13. Getraute: 26. Febr.: Schwarz Fritz Dieter, Kraftfahrzeugelek- triker, August-Bebel-Str. 67, und Berger Silvia Renate, Am Son- nigen Hang 16.— 4. März: Holzwarth Karl Werner, kfm. Angest., Dipl.-Kfm., Ilvesheimer Str. 52, und Ochs Rose Katharina, Ilves- heimer Str. 386.— Isele Hans Josef, Maschinenschlosser, Wingerts- Au 354, und Kanter Ursula, Ilevesheim, Schloßstr. 23. Gestorbene: 26. Febr.: Schultz geb. Lorang Magdalena. 19. 8. 79, Ilvesheimer Str. 60.— 29. Febr.: Nagel Jakob, fr. Schuhmacher- meister, 9. 4. 65, Schützenstr. 26. Mannheim-Neckarau Geborene: 29. Febr.: Werner Jakob Grimm, und Judith geb. Laubersheimer, Brückeswasen 16, e. S. Gerhard Johannes— Ger- nard Becker, und Eva Anna geb. Schoenemann, Rheindammstr,. 60, e. T. Karin,— 1. März: Hans Dieter Ersig, und Helga geb. Rei- bold, M 2. 16, e. S, Gernot.— 4. März: Robert Grünewald, und Irmgard Katharina Karoline geb. Swirak, Donnersbergstr. 27, e. T. Claudia. 5 Getraute; 29. Febr.: Kurt Artur Weber, Wingertstr. 71, und Brunhilde Sänger, Wingertstr, 71. Verkündete: 29. Febr.: Gerhard Jarosch, Rosenstr. 17, und Ernestine Spring, Mönchwörthstr. 288,— 4. März: Hans Dieter Lutz. Neckarauer Waldweg 40, und Helga Maria Merkel, Nek⸗ karauer Waldweg 40. Gestorbene: 26. Febr.: Elisabeth Hemmer geb. Gaupp, 5. 4. 07, Lettestr. 7.— 29. Febr.: Hmma Martha Anna Klatt geb. Bocken- dahl, 21. 6. 79, Zypressenstr. 3.— Johann Gauda, 17. 7. 68, Adler- straße. N 8 5 e Getraute: 2. März: Krah Walter, Schneider, Scharhofer Str. 16, 7000. Altes fürs Bad Reparanen Luginsland, M 4, 12, am Arbeitsamt Modische Damen- Hosen von 909 7 aeſchn. r 2, 24 Kurfürsten- Passage Wohnzimmer vom Fachmann äuhgerst preis An den plonken- fel. 2 52 49 Näh' besser mit B ERNINA Schweizer Präzisions: NAH MASCHINEN STUeKN Breite Straße, Qu 1, 5 zwischen Paradeplatz und Marktplatz BERN Gemälde u Wee Zur Zeit besonders große Auswahl. Wir lief. Innen eine vollautomat. 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März 1960 MORGEN Seite 19 — Bestätigung„in der Höhle des Löwen“: Jraine-: ichs neue fflannschaft lia eine Zukunft l Schwedisches Kompliment für unserere Hallenhandballer:„Ihr Team wird gefährlicher WM-Gegner sein“ Es war bestimmt kein leichtfertiges Kompliment, als Paul Högberg, der Präsident des schwedischen Handballbundes, nach dem Göteborger Hallen-Länderspiel zwi- schen dem zweimaligen Weltmeister Schweden und Deutschland(16:16) erklärte:„Es wird nicht leichter für uns. Wir wissen jetzt, was uns als Titelverteidiger bei der Weltmeisterschaft 1961 in Deutschland erwartet. Ihre blutjunge Mannschaft wird gerade auf deutschem Boden ein gefährlicher Gegner sein. Das hat sie in Göteborg gezeigt.“ In der Tat: Deutschland besitzt wieder eine Mannschaft, die auf Grund ihrer Ju- gend steigerungsfähig ist und für die Zukunft große Hoffnungen trägt. Was sich beim Dort- munder 12:9-Sieg gegen den Weltmeister vor Jahresfrist andeutete, sich in Aalborg gegen Dänemark(14:14) und den Länderspielen ge- gen die Schweiz(30:16) und Oesterreich Zweimal 13:12 für Junioren Zu zwei überraschenden 13:12-Erfolgen kamen Deutschlands Junioren-Fechter in Mailand bei den Kämpfen auf Degen und Florett gegen den als Favorit gestarteten italienischen Nachwuchs. Die Entscheidungen waren oftmals denkbar knapp. Damit hält die großartige Bilanz der deutschen Junioren- fechter weiter an: Sie haben seit vier Jahren alle ihre Länderkämpfe gewonnen und zwar nach Erfolgen über führende Nationen wie Ungarn und Frankreich nun auch gegen Ita- lien! Die Siege für Deutschland: Florett: Schmitt, Offenbach(4), Brecht, Ludwigshafen (3), Jung, Würzburg, Stabler, Hamburg, und Weiß, Koblenz(je 2); Degen: Oesterle, Hei- denheim, Stein, Koblenz, Brecht, Ludwigsha- fen, und Stolz, Tauberbischofsheim(je 3), Storz, Tauberbischofsheim(1). Wieder Zweisatzsieg Bungerts Zum Abschluß der deutsch- ungarischen Tennisbegegnungen in der neuen Budapester Tennishalle schlug Wilhelm Bungert(Mann- heim) den ungarischen Ranglistienvierten Komaromi 7:5, 7:5. Ecklebe unterlag Meister Gulyas 6:8, 4:6. Kampfrichter nicht zu beneiden Einen nicht geringen Einfluß auf die Er- gebnisse der Deutschen Kunstturnmeister- schaften am Wochenende in Ulm wird das Stehvermögen der 57 Teilnehmer haben, die innerhalb von zwei Tagen das gesamte olym- pische Kür- und Pflichtprogramm turnen müssen. Genau so groß sind aber die Anfor- derungen an die Kampfrichter. Je vier an jedem Gerät— also ein Stab von 24 Werten- den— werden insgesamt zumindest 684 und wahrscheinlich über 800 Uebungen(wenn viele Wiederholungen in der pflicht außer im Bodenturnen und im Pferdsprung dabei sind) zul beurteilen haben. Jeder Kampfrichter, der an„seinem“ Gerät die Kür und die Pflicht wertet, hat so mindestens 114 volle Uebungen mit Noten zu versehen und dafür 1000 bis 1500 Uebungsteile zu beobachten. Wirklich ein Marathon an Konzentration. (23:17) bestätigte, wurde mit dem Göteborger Unentschieden unterstrichen. Doppelt erfreu- lich, daß dieser Beweis für die erfolgreiche Verjüngung der Nationalmannschaft in der „Höhle des Löwen“ erbracht wurde. Göte- borg birgt in der Erinnerung die deutlichsten Niederlagen im Hallenhandball, und die deutsche Expedition war nicht gerade voller Optimismus in die mittelschwedische Hafen- stadt gefahren. Knapp 20 Stunden nach dem Eintreffen in Göteborg verlangte die deutsche Mann- schaft den Schweden das ganze Können ab. Nur einmal hatte man Zweifel, daß sie in rer Kondition und Konzentration nach- lassen würde, in dem Augenblick nämlich, als die schwedischen Hallenfüchse den deutschen 14:11- Vorsprung ausglichen und durch ihren 81fachen Rekord-Internationa- len Sten Akerstedt in Führung gingen. Mit einer bewundernswerten kämpferischen Steigerung gelang jedoch das Unentschieden. Der greifbare Sieg wurde allerdings vergeben. Deswegen der jungen Mannschaft einen Vorwurf zu machen, wäre falsch. Bundestrainer Werner Vick, der selbst vier- mal in Göteborg bittere Länderspiel-Nie- derlagen auskostete, sagte es offen:„Den Jungen fehlt die Cleverness, einen Vor- sprung von drei Toren gegen die schwedi- schen Routiniers zu halten. Dazu sind die Spieler einfach noch zu wenig in inter- nationalen Aufgaben erprobt.“ Wenn man nach diesem Spiel eine Zen- sierung der deutschen Spieler vornimmt, verdient der Wolfsburger Torhüter Jürgen Hinrichs die beste Note. Mit tollen Paraden Wehrte er zwei von dem schwedischen Scharfschützen Rolf Almquist geschossene Siebenmeter ab. Seine überragende Lei- stung war die Rückenstärkung für den deutschen Teilerfolg. Göteborg war für den deutschen Hand- ballsport der Abschluß einer erfolgreichen Hallensaison. Das nächste Ziel ist die Welt- meisterschaft 1961 in Deutschland. Zonen- Trainer Heinz Seiler, der dann wieder, zu- sammen mit Werner Vick, für die gesamt- deutsche Mannschaft verantwortlich sein wird, war in Göteborg interessierter Zu- schauer und für die Zukunft durchaus opti- mistisch:„Wenn beide Teile weiterhin so intensiv arbeiten, werden wir besser ab- schneiden als zuletzt“. 1958 belegte die ge- samtdeutsche Mannschaft in Berlin immer- hin den dritten Rang. Pokalwettbewerb umfassender UEFA für Interkontinental-Finale Das Exekutivkomitee der Europäischen Fußball-Union will die Genehmigung des schottischen Verbandes und der interessier- ten Vereine einholen, um das Endspiel im Europapokal der Vereinsmanschaften vom 25. Mai auf den 18. Mai in Glasgow vorzu- verlegen. Spanien bleibt mit der Ausrichtung des Endspiels im Europapokal der National- mannschaften beauftragt. Der endgültige Beschluß soll am 10. Juni, am Tage nach dem Spiel Spanien— UdSSR in Madrid ge- faßt werden. Schließlich willigte das Exeku- tivkomitee darin ein, daß erstmals ein „Interkontinental-Finale“ zwischen den Sie- gern des europäischen und des südamerika- nischten Pokals ausgetragen wird, voraus- gesetzt, daß der Europapokalsieger und sein Landesverband keine Einwände erheben. „Club der Alten“ trifft sich Der Club der Alten im MFC 08 trifft sich heute nachmittag im„Schützenhof“ in S3, 11. Die Zusammenkunft beginnt um 16 Uhr. Wie sie spielen Samstag, 16 Uhr, Hochuferstraße MFC Phönix: Reiniger; Schell, Wolf; Acker, Schramm, Sauer; Gordt, Baro, Hölzer, Harter, Reichenecker.(Gegner ist Daxlanden). Samstag, 16 Uhr, ASV-Platz ASV Feudenheim: Tröndle; Jakob, Althaus; Schleupner, Haring, Edinger; Wil- fert, Back, Jung, Teichmann, Himmler.(Geg- ner ist der VfR Pforzheim.) Sonntag, 15 Uhr, Waldhof-Stadion SV Waldhof: Klein; Höfig, Behnke; Häußermann, Biegel, Lederer; Ledergerber, Lehn, Preiß, Sinn, Straub.(Gegner ist der VfL Neustadt.) e Sonntag, 15 Uhr, Waldsportplatz Amicitia Viernheim: Weber; Neff, Geiger; Stein, Friedel, Schneiders; Kiß, Ler- mer, Gutperle, Kabatzki, Trapp.(Gegner ist Jahn Regensburg.) Sonntag, 15 Uhr, Waldweg-Stadion VfL Neckarau: Knödler; Wicken- häuser, K. Arnold; Drews, Uhrig, Dauth; Al- ker, Mittenzwei, R. Arnold, Orians, Pfister. (Gegner ist Walldürn.) Sonntag, 15 Uhr, Sandhofen Spygg Sandhofen: Bahlke; Pustal, K. H. Metz; Anthofer, Michel, Heiselbetz; Heinz, Marschlich, Hildenbrand, W. Metz, Becker.(Gegner ist Sportfreunde Forchheim.) 5 De, Sport am Wochenende Fußball 1. Amateurliga Nordbaden: Samstag: ASV Feudenheim— VfR Pforzheim; VfB Leimen— Olympia Kirrlach; MFC Phönix— FV Dax- landen; Karlsruher FV FC Neureut. Sonntag: Spygg Birkenfeld— FV 08 Hocken- heim; Spygg 03 Sandhofen— Sportfreunde Forchheim; SV Sandhausen— SG Kirchheim; VfL Neckarau— Kickers Walldürn. 2. Amateurliga Nordbaden— Staffel 1: FC Bammental— Sy 98 Schwetzingen; Viktoria Nußloch— TSG Plankstadt; VfB Rauenberg SpVgg 06 Ketsch; FC Zuzenhausen— EC Ger- mania Friedrichsfeld: TSG Rheinau— SV Alt- lußheim; Eintracht Plankstadt— VfB Wies- loch; SV Waldhof Reserve— ASV Eppelheim. 2. Amateurliga Nordbaden— Staffel 2: VfB Gartenstadt— Fortuna Edingen; FV 09 Wein- heim— SV 50 Ladenburg; VfB Eberbach— S8 Hemsbach; SpVgg Wallstadt— SC 1910 Ka- fertal; TSG Ziegelhausen— SpVgg 03 Ilxes- heim; Sportfreunde Dossenheim DSC Hei- delberg; FV 03 Ladenburg SV Waldhof Amateure. A-Klasse Nord: Polizei SV Mannheim— Amicitia Viernheim Amateure; TSV Viernheim gegen TSV Schönau; TSG 62 Weinheim— For- tuna Heddesheim; SV Unterflockenbach— FV Leutershausen. A-Klasse Süd: SV Rohrhof— FV Brühl; MF 08 Mannheim— FV Oftersheim; SpVgg 07 Mannheim— SV 07 Seckenheim; Olympia Neulußheim— Sc Pfingstberg Hochstätt; Vik- toria Neckarhausen— VfB Kurpfalz Neckarau. B-Klasse Nord: DJK Neckarhausen— For- tuna Schönau; DK Rhein-Neckar— TSV 91 Lützelsachsen; Sc Blumenau— Straßenbahn SV Mannheim; SV 09 Lützelsachsen— SV Lau- denbach. B-Klasse Süd: VfL Hockenheim— DK Schwetzingen; Alemannia Rheinau 88 Mannheim; FVgg 98 Seckenheim— TSV Nek- karau; TSV 1846 Mannheim— ESV Blau-Weiß Mannheim; Post Sd Mannheim— DJK Ofters- heim; TSG 92 Friedrichsfeld— Sc 08 Rei- lingen. Handball Verbandsklasse: TSG Ketsch— TV Brühl (Samstag); TSV Birkenau— TV Großsachsen; 98 Seckenheim— Tus Beiertheim; TV Edingen gegen KSC Karlsruhe; TV Grötzingen— TSV Rintheim. Bezirksklasse: SV Ilvesheim— 09 Weinheim; FT Heidelberg— HSV Hockenheim; TV Hems- bach— SG Hohensachsen; TG Laudenbach ge- gen VfL Neckarau; TSG Plankstadt— VfR Mannheim; 62 Weinheim— 99 Seckenheim. Kreisklasse A: TV Oberflockenbach— Poli- zei-SV; Sc Käfertal— 64 Schwetzingen; SpVgg Sandhofen— SV 50 Ladenburg(Samstag); TV Rheinau— TV Friedrichsfeld; ATB Heddes- heim— SV Waldhof. Kreisklasse B: Sd Mannheim— Mr Mann- heim; Sc Pfingstberg— Germania Neulußheim; TV Lützelsachsen— Badenia Feudenheim; TV Altlußheim— TSV Sandhofen; TV Schriesheim gegen TB Reilingen. Kreisklasse C: TV Neckarhausen— 98 Sek- kenheim 1b; 07 Seckenheim— Fortuna Schönau; TG Heddesheim— Post-SG; Blau-Weiß Mann- heim— TSV Schönau; Tus Weinheim— 09 Weinheim 1b; 62 Weinheim 1b- TSG Rheinau. Freundschaftsspiele: TSG Ketsch— Tschft Rotalben(17.30 Uhr, Rheinhalle); SV Waldhof (Frauen)— Spygg Sandhofen(11 Uhr). Leichtathletik Zweiter Werfertag auf dem Platz der Post- Sd hinter dem Waldwegstadion(Samstag). Turnen Vergleichskampf: VfL Neckarau 18G Ober- Ingelheim(Samstag, 20 Uhr, Volkshaus). SPort Ringen Entscheidungskampf um die gesamtbadische Meisterschaft: KSV Wiesental KSG St. Georgen(Samstag). Um den 3. Platz: KSV Schriesheim— KSV Alemannia Kuhbach(Sonntag 17 Uhr„Pfalz). Entscheidungskampf um die nordbadische Landesligameisterschaft: KSV Berghausen— RSC Laudenbach(Samstag). Freundschaftskampf: RSc Schönau— SRC Viernheim(Samstag 20 Uhr„Siedlerheim“). Boxen Vergleichskampf: BC Hockenheim BR Düsseldorf(Samstag, 20 Uhr. Nheinhalle, Ketsch). Hockey Nordbadische Punktrunde: TSV 46 Mann- heim— Germania Mannheim(Sonntag, 11 Uhr, Luisenpark). Freundschaftsspiel: Mannheimer TG— VfR Mannheim(Samstag, 15.30 Uhr, Sellweiden). Gewichtheben Landesliga— Grupep Nord: VfL Neckar- au II— AC 92 Weinheim II(Sonntag, 10 Uhr, „Volkshaus“); ASV Ladenburg ESV 13884 Mannheim II(Samstag, 20 Uhr, Turnhalle). Kreisklasse: RSC Schönau— SRC Viern- heim(Samstag, 18.30 Uhr,„‚Siedlerheim“). Tischtennis Verbandsliga: TV Waldhof— TTC Wein- heim; Tus Sandhofen— FC Friedrichsfeld; Mannheimer TG— TSG 78 Heidelberg II. Verbandsliga Damen): TTC Weinheim— FT Heidelberg; TSG 78 Heidelberg— Post Mannheim; TTC Wiesloch— TV Waldhof; TV Schwetzingen— TTC Hoffenheim. Bezirksklasse: TV Viernheim II— TIC Hockenheim; Eintracht Plankstadt— TV Schwetzingen; SV Ladenburg— Sc Käfer- tal II; TV Gorxheim— TSG Plankstadt; FC Friedrichsfeld— TV Seckenheim: TSV Viern- heim— Tus Sandhofen II. Kreisklasse A: TSG Rheinau— TG Mann- heim III; Sc Käfertal II— Post Mannheim II; Straßenbahner SV— TG Mannheim II; TTV Weinheim West— TV Schwetzingen II; TTC Großsachsen— TV Waldhof II: TTC Wein- heim II— TSV Birkenau. Kreisklasse B, Staffel I: TSG Ladenburg II gegen Kurpfalz Neckarau II; Kurpfalz Nek- karau— DJK Schönau; Post Mannheim III— Sc Käfertal IV; DJK Neckarhausen— TSG Ladenburg; DJK Rhein-Neckar— TV Neckar- hausen; TV Viernheim III— Straßenbahner SV III; DJK Feudenheim— SV Ladenburg II. Kreisklasse B, Staffel III: TTV Weinheim TTC Großsachsen II; TTC Heddesheim II— TTV Weinheim West III; TTC Heddesheim TTC Sulzbach; TG Laudenbach— TTC Wein- heim III; ATB Heddesheim T TC Sulzbach II; TV Gorxheim II— SV Rippenweier; TSV Bir- kenau II— IS Schriesheim. Weitere Sportnachrichten Seite 17 BOEHME- SCHLAFZIMMER Teak, Ahorp, Kirschbaum, Birnbaum, Nußbaum, Esche, Rüster, Birke inr persönlicher Geschmack soll entscheiden- für die Aus wahl sorgt das Einrichtungshaus Boehme! Diese Sonderausstellung wird auch Sie durch die Vielfalt der gezeigten Modelle überraschen: Unsere von ersten Architekten entworfenen Schlafzimmer gibt es in zahlreichen exotischen und europäischen Holzarten vom Teak bis zur Birke und in den ver- schiedensten Stilarten und Formen. Ob Sie moderne Hochschrankschlaf- zimmer mit dem zusätzlichen Raum für Wäsche und Kleidung, ob Sie zwei-, drei-, vier- oder fünftürige Schränke, ob Sie Türen mit Edelholz, Glas- oder Spiegelfront bevorzugen— Sie werden alles finden! 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Briefkasten— Musik 13.45 Frauenfunk: Die zweite Lebenshälfte 5 5 70 S K 8 V 2.20 Heitere Geschichten— Volksmusik 14.45 Zwe Essays von Walther Kiaulehn 14.00 Kinderfunk: Hörspiel Senkrecht: 1. Leltabschnitte, 2. Oel- 14.30 Kinderfunk: Hörspiel 23 Une ee eines Negerqungen 15.00 Eröffnung der Woche der Brüderlichkeit fruchtpflanze, 3. islamitisches Gotteshaus, 5 15.00 Vergnügter Nachmitta 2 nterhaltunsskonzer 15.45 Rendezvous mit Musik 1 de 1 imm 6. f 8 VVVVVVTCVVTT 16.58 Lotto-Zahlen. 16.58 Lottoergebnisse i 5 11 1 185 e 10 17.00„Korczak und die Kinder“; ein Hörspiel 100 Intermezzo— Buch der Woche 17.00 Opern- und symphonische Musik aden, 9. Oper n Sluck, 10. Aggregat- von Erwin Sylvanus 17.45 Sportreportase 8 18.15 Buch der Woche— Sportrundschau 72 zustand des Wassers, 12. Passionsspielort in 18.30 Sportfunk— Schöne Stimmen 18.40 Kulturpolitische Glosse 19.00 Unterhaltende Klänge 92 Tirol, 13. umgangssprachlich: Pferd, 14. Ok 19.30 Nachrichten— Sport in Stichworten 180 Abend muss 19.30 Rundschau— Nachrichten— Betrachtung Rus d Harz, 15. Schluß 3 ere 19.45 Bericht über Friedland 19.40 Tribüne der Zeit 5 5 20.00 Hörerlieblinge singen und spielen 73 2 15 76 zufluß aus dem Harz, 18. uh, 16. Probe, 20.00 Konzert des Südfunk-Sinfonieorchester 20.00„Falstaff“; lyr. Komödie von Verdi 21.00 Hugo Wolf zum hundertsten Geburtstag Prüfungsmethode. v. 2115 Literaturrevue— Klaviermusik 22.10 Nachrichten— Sportberichte 22.00 Nachrichten— Sport vom Wochenende 85 22.00 Nachrichten— Sport 22.45 Tausend Takte Tanzmusik 22.30 Musik zum Tanzen und Träumen 17 7 Lösung 22.30 Tanzmusik; dazwischen Nachrichten 24.00 Nachrichten— Musik bis in die Früh 24.00 Nachrichten— Musik bis in die Früh 4824 91 pud KVV 12.00 Internationaler Frühschoppen 5 3.00 Musik nach Tisch KW 15.30 Sport und Musik 0 2 f 5 5 5 5 5 4 5 13.00 Nachrichten— Musik 0 5 55 ig d. Woche— Kammermusik 0 17.13 Lebendiges Wissen: Ringe f. Störche 5 8 19 81 IN I n 81 1101 81 SUL 0¹ Sneud 18.905 Mischlingskinder vor der Berufswahl; Ber. 138.05 Konzert für Harfe u. Orchester v. Milhaud 17.30 Bunte musikalische Revue 2 0 6 uaed g Sdgen s Sus,οNM s sdeg z 17.00 Sport und Musik 18.30 Geschichte des Judentums am Rhein 20.00 Opernkonzert b 20 27 e. I:e ueg- ges le pep oe pn 19.15 Aus Wissenschaft und Technik 20.00 Nachrichten— Lottozahlen— Musik 21.00 Rundschau— Nachrichten 72 21 5 0 5 Ueli gr 8 20.15 Spanische Operetten und Musicals; Betr. 22.40 Lyrik der Zeit 22.00 Studio für Neue Literatur 5 61 Sad 81 IV II Sehne el ue 1 ON TAG 6¼13 Musik— Nachrichten * ON TAC 6.30 Semnastik MONTAG 7.00 Nachrichten— Musik 8.00 Nachr.— Antw. aus Bonn 7.00 Nachrichten 9.00 Nachr.— Frauenfunk 8.20 Konzert am Morgen 9.00 Gute Besserung für kleine Patienten 9.00 Schulfunk: Die Juden in Frankfurt 10.15 Schulfunk: Der junge Bismarck 9.10 Für die Frau 11.00 Für Haus und Garten 11.30 Klingendes Tagebuch 9.45 Mörikelieder von Hugo Wolf 12.40 Rundschau— Nachrichten 12.30 Nachrichten— Kommentare— Reportagen 12.45 Nachrichten— Pressestimmen— Musik 15.00 Wirtschaftsfunk— Deutsche Fragen 14.15 Nachr.— Kulturumschau— Volksmusik 14.45 Schulfunk: Meisterwerke der Kunst 13.30 Schulfunk: Türken vor Wien 15.30 Kinderfunk: Der slamesische Drache 15.45 Aus Literatur und Wissenschaft 16.00 Kammermusik und Lieder 15.45 Aus der Wirtschaft— Nachmittagskonzert 16.00 Nachrichten— Musik von Brahms 16.40 Autoren lesen: Fritz Usinger 16.45 Bekenntnisse einer Jüdin 16.45 Wirtschaftsfunk— Orchesterkonzert 17.00 Unterhaltungsmusik 17.00 Unterhaltungsmusik— Heimatpost 19.00 Zeitfunk— Tribune der Zeit 18.00 Nachrichten— Zeit im Funk 3 18.00 Nachrichten— Literaturgesprach 20.00 Volkstümliche Melodien 18.45 Frauenfunk: Hebammen und Hospitäler 18.15 Südkunkwunschkonzert— Zeitfunkberichte 21.00 Gemischtes Doppel London— Baden-Baden 19.00 Unterhaltende Klänge 19.90 Nachrichten— Berichte— Kommentare A 5 5 19.30 Rundschau— Nachrichten— Kommentar 20.30 Die südfunklotterſe 5 22.00 Nachrichten— Sport— Klaviermusik 20.00„Tanguy“; Hörspiel von Joh. Hendrich 21.00 Operettenbrevier von Werner Illing 22.30 Der Aufstand im Warschauer Ghetto; Hör- 21.30 Kleine Abendmusik. 22.00 Nachrichten— Aus der Residenz d. Rechts folge zur„Woche der Brüderlichkeit“ 22.00 Nachrichten— Aktuelle Berichte— Sport 22.20 Musica viva aus Heidelberg 23.00 Musik von Alban Berg— Nachrichten 22.35 i 1 e 23.00 Auszug des Geistes; ein Bericht 5 en von Lortzing 23.00 Melodien vor Mitternacht 5 24.00 Nachrichten— Musik bis in die Früh UK. 1800 V Tanztee 24.00 Nachrichten. bis in die Frün UKW 18.45 Kulturbericht— Musik 20.30 Jugendfunk: Bericht eines jungen Ehepaars UKW 19.15 Recht für jedermann 20.45 Radioessay: Zellen für die Welt 22.45 Lieder der Nächstenliebe 21.15 Berichte über kulturelle Ereignisse 3 6.13 Musik— Nachrichten ö 6.30 Gymnastik für alle 8 8 1.00 Nachrichten— Musik biENSTaG 8.00 Nachr.— Frauenfunk olENSTAG 7.00 Nachrichten 1s 12 6.00 Nachr.— Frauenfunk 8.20 Konzert am Morgen 8.30 Musikalisches Intermezzo 9.00 Schulfunk: Raoul Wallenberg 10.15 Schulfunk: Erdkunde 12.45 Nachrichten— Pressestimmen— Musik 11.00 Für Haus und Garten 11.30 Klingendes Tagebuch 14.45 Schulfunk: Physik im Alltag 12.40 Rundschau— Nachrichten 12.30 Nachrichten— Kommentare— Reportagen 15.15 Kinderfunk: Und wWwas meinst du? Wirtschaftsfunk— Deutsche Fragen 14.15 Nachrichten— Buchbesprechungen 15.30 Unterhaltungsmusik 5 15.30 Schulfunk: Lepra 13.30 Kinderfunk: Karle und Liesel 16.00 Nachrichten— Neues vom Büchermarkt 16.45 Schule und Elternhaus; Gustav Wyneken 15.45 Aus der Wirtschaft— Kammermusik 16.30 Klingendes Kaleidoskop 5 17.00 Musik von heute für junge Leute 16.45 Christentum und Gegenwart; Hörfolge 19.00 Zeitkunk— Fribüne der Zeit 18.00 Nachrichten— Zeit im Funk l 17.00 Unterhaltungsmusik— Heimatpost 20.00 Kammermusik von Sarulli und Haydn 18.45 Bahnhof Baranowitschi; ein Erlebnis 1800 Nachrichten— Sportspiegel 20.0 Der bind Rorspie! Lon andersen 19.00 Unterhaltende Klänge 18.15 Südfunkwunschkonzert— Zeitfunkberichte zur Woche der Brüderlichkeit“ 19.30 Rundschau— Nachrichten— Kommentar 19.30 Nachrichten— Berichte— Kommentare 21.0 Musik Lon Bela Bartok 5 20.00 Operettenmelodien r 20.00 Musik zur guten Unterhaltung 22.00 Nachrichten— Sport— Probleme der Zeit 21.00 Lebendiges Wissen: Den Göttern gleich 20.35 Prof. Eschenburg: Politik und Moral(1) 22.30 Jazz 1960 21.15 Orchesterkonzert 22.00 Nachrichten— Aus der Wirtschaft 23.15 Kleine Chansonsendung 22.00 Nachrichten— Aktuelle Berichte 22.20 Musik des Barock 24.00 Nachrichten— Musik bis in die Früh 22.20 5. 3 3 9 8 22.45 Drei Sternstunden der Archäologie; Betr. 8.8. 23.20 Musik von Vivaldi un ozar 23.05 Unterhaltungsmusik— Nachrichten C 1 5 Bunte Palette 24.00 Nachrichten— Musik bis in die Früh Uk N 20.00 Nachrichten— Südfunklotterie 21.30 Religionen im Staat Israel; Reportage UKW 21.15 Ordnung muß sein(3)7 Heiteres 20.45 Unterhaltungsmusik 22.30„La Gioconda“; Oper von Ponchielli 21.45 Musikalisches Mosaik 6.13 Musik— Nachrichten N 6.30 Symnastik für alle 1.00 Nachrichten— Musik * Woc 8.00 Nachr.— Frauenfunk 5 1 7.00 Nachrichten III WO 3.00 Nachr.— Frauenfunk 8.20 Konzert am Morgen 22.30„La Gioconda“; Oper von Ponchielli 9.00 Schulfunk: In der Synagoge 10.15 Schulfunk: Bildbetrachtung 10.00 Katholischer Krankengottesdienst 8 11.30. Musik zur Mittagspause 10.45 Opernmelodien 12.45 Nachrichten— Pressestimmen— Musik 12.40 Rundschau— Nachrichten 11.30 Klingendes Tagebuch 14.45 Schulfunk: Kreuzung im Zentrum 15.00 Wirtschaftsfunk— Deutsche Fragen 12.30 Nachrichten— Kommentare— Reportagen 15.45 Neues vom Büchermarkt 15.30 Schulfunk 14.15 Nachrichten— Frauenfunk 16.00 Nachrichten— Solistenkonzert 0 16.20 Hoppla, die Purzel sind da! 15.30 Kinder funk; Besuch in Griechenland 16.30 Zum 20. Todestag von Selma Lagerlöf 17.00 Unterhaltungskonzert 16.00 Nachmittagskonzert 13.00 Orchesterkonzert. 18.00 Nachrichten— Zeit im Funk 16.43 Das Amselpärchen; eine Erzählung 19.00 Zeitfunk— Tribüne der Zeit 5 Aus der Wirtschaft 17.00 Unterhaltungsmusik— Heimatpost 20.00 Französische Opernmelodien. 5 18.00 Nachrichten— Das aktuelle Thema 21.00 i e Hörkolge 19 18.19 Stidtunkwunschkonzert— Zeitfunkberichte„ zur Wocne der rack 3 0 13 Nachrichten— Berichte— Kommentare 22700 Nachrichten Sport röblere ber Zelt 5 5 „Frau Warrens Gewerbe“; Hörsp. v. Shaw 22.30 Klemannische Volkslieder 21 Probleme cler deutschen Polftik Nachrienhten— Berichte— Zwischenmusik 23% Müskalischer Tréeffoßgß t aan FNachrienten Atuelle Berichte 5 Aus Politik und Zeitgeschehen 24.00 Nachrichten— Jazzsession 22.20 Der 8 Kommen Big-Bands wieder? Kammerkonzert: J. Haas, F. Schmidt irts sfunk 23.00 Tanzmusi 8 1 Nachrichten— Musik bis in die Frün 0 B 24.00 Nachrichten— Musik bis in die Frün UKW 18.45 Kulturbericht— Musik 20.10 Vor 15 Jahren schlug die Stunde Null Gk W 20.00 Symphoniekonzert 20.30 Beliebte Operettenmelodien 22.30„La Gioconda“, 3. und 4. Akt der Oper 21.15 Abendstudio: Amerik. Kapitalismus N( 6.13 Musik— Nachr. ONE N 6.30 Symnastik 7.00 Nachr.— Musik DONNFERS8T 9.00 Nach i ent D HNERSTAG 7.00 Nachrichten DONNERSTAG 8.00 Nachr.— Frauent. 8.20 Konzert am Morgen 9.00 Schulfunk: Kreuzung im Zentrum 9.00 Schulfunk: Gustav Stresemann 10.15 Schulfunk: Schmalz aus Schnulzen 12.45 Nachrichten— Pressestimmen— Musik 11.30 Musik zur Mittagspause 11.30 Klingendes Tagebuch 14.45 Junge Künstler musizieren 5 12.40 Rundschau— Nachrichten 12.30 Nachrichten— Kommentare— Reportagen 15.15 Einderfunk: Die kleinen Wellenreiter 15.00 Wirtschaftsfunk— Deutsche Fragen 14.15 Nachrichten— Kulturumschau 16.00 Nachr.— Musik der Völker: Rumänien 15.30 Schulfunk: Der Türkenpfennig 15.30 Kinderfunk: Ein Buch für euch 16.45 A. Kantorowicez: Ein Bürger alten Schlages 1.00 Orchesterkonzert 15.45 Aus der Wirtschaft— Konzertstunde 17.00 Orchesterkonzert: Glasounow, Reger 16.45 Aufzeichnungen von Kindern 16.45 Der Hochschulbericht 19.00 Zeitftunk— Tribune der Zeit 17.00 Kleine hessische Dorfchronik 17.00 Unterhaltungsmusik— Heimatpost 20.00 Eilmschau des SWE 5 5 18.00 Nachrichten— Zeit im Funk 18.00 Nachrichten— Wirtschaft für jedermann 20.45 Bin ich denn der Klüter meines Bruders? 19.00 Unterhaltende Klänge 18.15 Südfunkwunschkonzert— Zeitfunkberichte 1 ene Straus 19.30 Rundschau Seen Kommentar 19.30 Nachrichten— Berichte— Kommentare 5 3 5 5 5 20.00 Die Frankfurter Schlagerbörse 20.00 Konzert des südfunk-Sinfonieorchesters 22.15 Jüdisches Schicksal in deuschen Gedichten 21.00 Das unheimliche Nein; Bericht ein. Tagung 22.00 Nachrichten— Sport— Chormusik 22.45 Schönbergs religiöse Werke; Betrachtung 21.30 Musik von Bela Bartok 22.45 Ein Buch und eine Meinung 23.35 Sonate von Bach 22.00 Nachrichten— Aktuelle Berichte 23.00 Jazz im Funk— Nachrichten 24.00 Nachrichten— Musik bis in die Früh 22.20 3 8 zum 2 13.30 Aus unserem Musikalbum 15.00 Nachmittagskonzert 23.00 Musik von Alban Berg und A. berg N 16.00 Nachrichten 82280 16.00 Nachrichten— Zeitfunkmagazin 24.00 Nachrichten— Musik bis in die Früh 19.00 Leichte Musik— Nachrichten 17.45 Jugendfunk: Jugend in Israel UKW 21.15 Jazz von Schallplatten 20.15 Jugendfunk: Ungastliches Gastland?; Betr. 20.30 Abendstudio: Was ist Neofaschismus? 22.20 Internationale Rundfunkuniversität 5 R E[ITA 6 6/1 Musik— Nachrichten 8.00 Nachrichten— Frauenfunk 5 R E TA 6 630 Symnastik kür alle 7.00 Nachrichten FREITAG 700 Nachrichten— Musik 9.00 Nachrichten— Frauenfunk 10.15 Schulfunk: Welches Sprichwort? 9.00 Schulfunk: Abenteuer der großen Reise 9.00 Schulfunk: Franz Kafka und das Judentum 1180 Klingendes Tagebuch 12.15 Musik zur Mittagspause 5 11.30 Musik zur Mittagspause 12.30 Nachrichten— Kommentare— Reportagen 12.45 Nachrichten— Pressestimmen— Musik 12.40 Rundschau— Nachrichten 14.15 Nachrichten— Neue Bücher 14.45 Schulfunk: Instrumente des Orchesters 15.00 Wirtschaftsfunk— Deutsche Fragen 15.30 Der Kinderchor singt 15.15 Kleiner Schlager cocktail 15.30 Schulfunk: Erzählung von Franz Werfel 15.45 Aus der Wirtschaft— Nachmittagskonzert 16.00 Nachrichten— Musikalische Kaffeestunde 16.45 Was Frauen interessiert 16.45 Erwin Goelz spricht über neue Filme 17.15 Wirtschaftsfunk l 17.00 Musik von heute für junge Leute 17.00 Unterhaltungsmusik— Heimatpost 19.00 Zeittunk— Tribüne der Zeit 18.00 Nachrichten— Zeit im Funk 18.00 Nachrichten— Bas aktuelle Thema 20.00 Musik der Welt: Dvorak, Strawinsky 18.45 Sozialpolitisches Forum 10.15 Südfunkwunschkonzert— Zeitfunkberichte 21.00„Der Mann im Versteck“: Erzählung von 19.00 Unterhaltende Klänge 19.30 Nachrichten— Berichte— Kommentare I. Kesten zur„Woche der Brüderlichkeit“ 19.30 Rundschau— Nachrichten— Kommentar 20.00 Zauber der Musik 21.30 Musik von Menclelssohn- Bartholdy 20.00„Orpheus und Eurydike“; Oper von Chri- 20.45 Sicherheit über alles; Betrachtungen 22.00 Nachrichten— Sport— Probleme der Zeit stoph Willibald Gluck 21,30 Schwetzinger Serenade 22.30 Unterhaltungskonzert 21.45 Kammermusik von Johann Christian Bach 22.00 Nachrichten— Bericht— Zwischenmusik 23.30 Musikalisches Traumstadt- Intermezzo 22.00 Nachrichten— Aktuelle Berichte 22.30 Radioessay: Das Erbe Humboldts 24.00 Nachrichten 22.20 2 und e vom Film 23.30 Musik von Janos Viski 00 Berühm rnmelodien 23.00 Musik zum Träumen 23.00 Nachrichten— Musik bis in die Frün U 24.00 Nachrichten— Musik bis in die Frün UKW 18 45 Kulturbericht— Leichte Musik 20.00 Nachrichten— Unterhaltungskonzert UKW 21.15„In jener Nacht“; Hörsp. v. Tschon 20.15 Gemütlicher Freitagabend 21.45 Zeitfunk aus Forschung und Technik 21.55 Mit Schwung und Humor 7.00 Nachrichten— Musik 6.30 Gymnastik für alle 6.13 Musik— Nachrichten 8 a N 5 1 2 0 8.00 Nachr.— Frauenfunk 8 a 1 8 7 2 7.00 Nachrichten 8 2 1 8 7 2 8 8.00 Nachr.— Frauenfunk 8.20 Konzert am Morgen 9.00 Schulfunk: Instrumente des Orchesters 9.00 Schulfunk: Händels Oratorium„Josua“ 10.15 Schulfunk: Am Rande des Kreuzwegs 12.15 Das Pfalzorchester Ludwigshafen spielt 11.00 Für Haus und Garten 11.30 Klingendes Tagebuch 12.45 Nachrichten. 11.30 Musik zur Unterhaltung 12.30 Nachrichten— Die Woche in Bonn 14.10 Aus Arbeit und Wirtschaft i 12.40 Rundschau— Nachrichten 13.05 Quer durch den Sport 14.30 Was ist„Jugendpflege?“; Diskussion 13.50 Pressestimmen 14.15 Nachrichten— Volksmusik 15.00 Aus Bühnenwerken Richard Strauß 14.20 Das Jugendjournal 14.45 Mensch und Arbeit— Volksmusik 16.00 Nachrichten 8 14.30 Volkstümliche Musik 15.40 Stätte der Begegnung: Der Sportplatz 16.0 Alle sind Kinder Gottes; eine Reportage 15.15 Informationen für Ost und West 16.00 Froher Start ins Wochenende 16.40 Orchesterkonzert 15.30 Zeitfunk: Blickpunkt Ausland 17.00 Wunschkonzert 14.30 Deutsche Fressestimmen 16.00 Auf ein frohes Wochenende! 18.00 Nachrichten— Politischer Wochenbericht 19.00 r 18.00 Nachrichten— Zeit im Funk 16.30 Seistl. Abendmusike— Worte zum Sonntag 39.90 Vent Suden Konunt n 18.45 Stimme der Arbeit 19.30 Nachrichten— Zur Politik der Woche 21.00. 5 5 55 m 11. e Ing! 19.00 Unterhaltende Klänge 8 20.00 Von der Edison-Walze bis zur tönenden 5 FFC. 19.30 Rundschau— Nachrichten— Kommentar Sprachpostkarte; musikal Unterhaltung 22.00 Nachrichten— Probleme der Zeit 20.00 Frühlingsmusik 22.00 Nachrichten— Berichte— Sportrundschau 22.30 Sportrundschau 21.00 Quiz zwischen London und Frankfurt 22.40 Tanzmusik zum Wochenende 22.50 Bunte Mischung vom Plattenteller 21.30 Modetänze a 24.00 Nachrichten— Nachtkonzert 24.00 Nachrichten— Musik bis in die Früh 715 W 80 in Bonn— Sport 13.30 Was fang' ich mit der Freizeit an? UKW 132.15 Die Wellenschaukel; Musik 15 itternachtscocktail 1 5 5 8 15.00 Unterhaltungsmusik 16.10 SWF-Jazz-Session 24.00 Nachrichten— Musik bis in die Früh 17.35 Die Woche in Bonn 18.15 Zeitfunk UK. 17.30 Lebendiges Wissen: Prestige 18.30 Der Sportfunk blendet auf! 18.45 Sport 17.45 Zeitfunk: Blickpunkt Deutschland 19.00 Klingendes Wochenende— Nachrichten 20.10„Der Albino“; Hörspiel von A. Andersch 20.00 Der Niederländische Kammerchor singt 20,15 Mörike-Lieder von Hugo Wolf zur„Woche der Brüderlichkeit“ 21.00 Rundschau— Nachrichten „Haben der Herr vielleicht gebellt?“ „Stör' vorhkersage arbeite!“ II 290 6 sdyo 8 OV. S0 Ulan! I idee Les AJA AZ nA KLEINE BIIDERGESCHICHTEN — f 8 3 Ncilate 1 . St „Mein neuer Hund— er tut alles, was ich ihm sage— aber auck alles!“ 0 gut mich nicht, wenn ich an der Wetter-„Eigentlich hatte ich ja an einen anderen Bildschirm gedacht.? Copyright: Margarethe Jahnke und Nordmende-Zeitschrift Heft 5 7 12.00 14.30 15.00 15.50 17.30 19.30 20.00 20.05 21.35 17.00 17.10 17.35 18.45 19.00 19.25 20.00 20.20 21.10 17.00 18.45 19.00 19.25 20.00 20.20 21.10 21.35 22.00 17.00 17.15 17.40 19.45 19.00 i d 1 D458 FERNSEH PROGRAMM Vom 13. bis 19. März 1960 Sonmiog 19.25 B e 1 und SWF: Internationaler Frühschoppen Serzwungene Entscheidung; HR: In- Marionetten-Kabarett eßtor Garrett 20.00 20.20 21.10 21.30 Nachrichten— Tagesschau— Wetter Musikalische Phantasien Tiere der Wildnis; Afrika-Film Gespräch über Deutschland- Politik Klingende Stadt Trossingen; Fümber. Aus Ulm: Kunstturn- Meisterschaften Preis der deutschen Filmkritik; Bericht von der Verleihung Wochenspiegel Nachrichten „Die Zeit und die Conways“; Fernseh- spiel von J. B. Priestley „Orpheus und Eurydike“ getanzt, Donnerstog Jugendstunde: Klasse 7 a filmt Harlekin und Columbine; Erzählung Regionalpr. HR: Mit Datum von heute 17.00 17.15 18.45 Musik von Strawinsky 19.00 Die Abendschau 19.25 Regionalprogramme SDR u. SWF: Die Montag 6 Siebengscheiten, HR: Tick-Tack-quiz a 5 8 20.00 Nachrichten— Tagesschau— Wetter Eleine Briefmarkenkunde 20.20„Die Reise des Simon Feder“; Fernseh- Musik und Gebräuche aus Westindien spiel von Howard Rodman Wie funktioniert das?: Protozoen 21.30 Berliner Feuilleton: Vorhang auf! Regionalpr.: Mit Datum von heute Die Abendschau Freitag Regionalprogramme sDpR und SWF: 1700 Kinderstunde! 15 1 3 f stunde: Marionettenspiel e HR: Die Elle erfand 7 Jugendstunde: Bedeutende Graphiker 8 50 Musik und Gebräuche aus Westindien Nachrichten— Tagesschau— Wetter„ NIi Fünf Jahrzehnte deutscher Geschichte: 910 r i e VVVß.. 19.25 Regionalprogramme SDR u. SWF: Men- Hätten Sie's gewufßzt?; Fragespiel schen im Weltraum, HR: Wenn man Millionär wär' Dienstag 20.00 Nachrichten— Tagesschau— Wetter 8 Unterhaltsame sendung 20.20 Mitteldeutsches Tagebuch HR: Mit Datum von heute 20.45 Die Firma Hesselbach 0 Die Abendschau 21.45 Druckgraphik nach 45; Betrachtung Regionalprogramme SDR und SWF: n Skizzen, HR: Vater ist Somstog er Beste. 1 5 Nachrichten— Tagesschau— Wetter 9 o Heis unstizuk⸗ Bie, Faust des Schicksals“; Fim 17.90 Flucht über die Grenze; Fum Wrdzde ohne Lend; niaglich wort 1045 Beg ler ne ne b Das gemeinsame Erbe; Betrachtung 1900 e ee ee e N 19.25 Regionalprogramme SDR und SWG: if b 8* Woch 5 Vater ist der Beste, HR: Kabarett Finderstunde: Bildergeschichte 20.00 Nachrichten— Tagesschau— Wetter Die schlafende Micki-Maus; Film 20.20 Bretonische Passion Für die Frau: Gesehen— gekonnt 20.40„Bezaubernde Julia“; Fernsehspiel Reglonalpr.; HR; Mit Datum von heute von M.-G. Sauvaj— 5 Bie Abendschad auvajon anschliegend Wort zum Sonntag ö Ar. 60 Lon ten 4 Hochk Südafr Blick e hervor ten di diplom Masser rem d partei, tigen Weines Die zehn stellun daß d funk ede heiten Konsu dem 1 ihn of große ie pi Frau BoykO Obst e Wil mit de Dr. va krieder BOyYKkO tisch den P südafr rend Rhijn BOyKkO stattfir nen“ doppel nen u der Al und K Dr. kott a innerp inspiri Masse freunc stat dur Ge 18 * 4 ran piel- päer, Was- Ge- Oel- us, 5. dener egat- rt in Rer· robe, V- opug noud A 7 pn 8 a8 Uang s ick eren ft 5 E a N MORGEN Seite vr, 60/ Samstag, 12. März 1959 — Ein Labour-Boykottaufruf verpufft Er sollte die Südafrikanische Union treffen/ Gespräch mit Botschafter der Union in London Von unserem Korrespondenten Dr. London. Vom großen, eichenholzgetäfel- ten Arbeitszimmer des südafrikanischen Hochkommissars(Botschafter) im Londoner Südafrikahaus hat man einen wundervollen Blick auf den Trafalgar Square. Von diesem hervorragenden Aussichtspunkt aus verfolg- ten die Angestellten der südafrikanischen diplomatischen Vertretung kürzlich eine Massendemonstration, auf der unter ande- rem der Führer der englischen Arbeiter- partei, Hugh Gaitskell, zu einem einmona- tiger Boykoft südafrikanischen Obstes und Feines aufrief. Dieser Boykott-Aufruf besteht nun seit zehn Tagen. Zeit genug also zu der Fest- stellung, daß er ein völliger Versager ist, dab die Mehrzahl der von Presse, Rund- funk und Fernsehen befragten Hausfrauen „jede Diktatur über ihre Einkaufsgewohn- heiten“ rundweg ablehnen, daß die großen Konsumgenossenschaften sich inoffiziell an dem Boykott nicht beteiligen, obwohl sie ihn offiziell„moralisch unterstützen“. Eine große Londoner Tageszeitung wußte sogar je pikante Tatsache zu melden, daß die Frau eines der Führer des Südafrika- Boykotts nach wie vor südafrikanisches Obst einkauft. Wir hatten eine längere Unterredung mit dem südafrikanischen Hochkommissar, Dr. van Rhijn Er äußerte sich durchaus zu- krieden über den bisherigen Verlauf des Boykotts, der— gerade weil er parteipoli- tisch aufgezogen ist— die Gegenseite auf den Plan ruft, die nun ganz bewußt nach südafrikanischen Produkten verlangt. Wäh- rend unseres Gesprächs erhielt Dr. van Rhijn die neueste Lagemeldung von der Boykottfront. Auf der zur gleichen Zeit stattfindenden Ausstellung„Ideales Woh- nen“ verkauft der südafrikanische Obststand doppelt soviel Kap-Trauben, Pfirsiche, Bir- nen und Aepfel wie vor einem Jahr, und der Ausschank von südafrikanischem Cherry und Kap-Wein steigt von Tag zu Tag,, Dr. van Rhijn bezeichnet daher den Boy- kott als einen von einer impotenten und zu innerpolitischer Ohnmacht verurteilten Partei inspirierten Verzweillungsappell an die Masse. Er nennt ihn eine im Verkehr be- freundeter Länder noch dazu in der gleichen Werner G. K britischen Commonwealth-Gemeinschaft vereinigter Völker eine unzulässige Einmi- schung in die Innenpolitik des anderen Lan- des. Der Hauptteil meines Gesprächs mit Dr. van Rhijn, der übrigens von 1910 bis 1914 in Deutschland studierte und einer der auf- richtigsten Freunde Deutschlands ist, drehte sich um das Zentralproblem der südafrika- nischen Politik, die Apartheid, die reine Trennung von Weißen, Schwarzen und Far- bigen im gleichen Staat. Dieses für den Außenstehenden schwierigste aller afrikani- schen Probleme, ist, wie der offizielle süd- afrikanische Repräsentant ausdrücklich fest- stellte, zugleich das am meisten mißgver- standene. Apartheid bedeutet nach des Botschafters eindeutiger Erklärung nicht Unterdrückung, sondern getrennte Verwal- tung. Dabei seien, grob verallgemeinert, zwei Gruppen von Eingeborenen zu unter- scheiden: Einmal die vier Millionen Schwar- zen, die in der Reservation leben, dort lang- sam ihre eigene Selbstregierung, Selbstver- waltung und wirtschaftliche Existenz erhal- ten. In diesen Reservaten darf sich kein Weißer niederlassen, keinen Grundbesitz erwerben und keine berufliche Tätigkeit ausüben. In diesen Reservaten, die zum Teil ihre eigenen Parlamente haben, ist ein völ- liger Umwälzungs- und Modernisierungs- prozeß im Gange: Bessere landwirtschaft- liche Nutzung, Aufbau einer Konsumgüter- industrie mit Regierungshilfe und neuer- dings die Errichtung weißer Industrien un- mittelbar der Reservate, um Beschäftigung für die schwarze Arbeiterschaft zu schaffen. Diese Reservate, die teilweise die besten land wirtschaftlichen Gebiete der Union ein- schlössen, könnten nach Dr. van Rhijns Fest- stellung bei moderner wirtschaftlicher Ent- wicklung die dreifache Zahl schwarzer Be- Wohner aufnehmen. Bei den entwurzelten und verstädterten Negern handelt es sich um das eigentliche Kernproblem. Es sind die am Rande und teilweise mitten in den Gebieten der Wei- Ben lebenden, insgesamt fünf Millionen Schwarze, von denen allerdings ein groher Prozentsatz ausgesprochene„Wanderarbei- rug in England ter“ sind, die nach Erfüllung ihres befristeten Arbeitskontraktes wieder in die Reservate oder in ihre Heimatländer außerhalb der Union zurückkehren. So sind zum Beispiel in den Goldbergwerken jeweils 300 000 schwarze Arbeiter für neun Monate beschäftigt.„Sie sind“, wie Dr. van Rhijn es ausdrückte,„den Fremdarbeitern in Europa gleichzusetzen.“ Die südafrikanische Regierung faßt sie in neuen Gemeinschaften zusammen, die von Schwarzen verwaltet werden, und subven- tioniert die Verkehrsmittel, die sie zur Ar- beitsstätte bringen. Dies ist in großen Zügen das sehr ver- einfachte, aller Propaganda und aller Pole- mik entkleidete Bild der südafrikanischen Apartheid-Politik. Sie bezweckt die ge- trennte Entwicklung der verschiedenen Ras- sen im gleichen nach Ansicht der südafrika- Die Mängel der Untersuchungsausschüsse Man bemüht sich, Lehren aus der bayerischen Spielbankenaffäre zu ziehen von unserem Korrespondenten Gerd Schmitt München. Mit deutlichen Rügen für die Arbeit der parlamentarischen Untersuchungs- ausschüsse hat der Bundesgerichtshof in Karlsruhe die Urteile im bayerischen Spiel- bankenprozeß aufgehoben; allerdings nur, was das Strafmaß betrifft. Er hat damit deut- lich gemacht, daß er einen Meineid vor einem solchen Gremium milder bestraft wissen will als eine beeidete Falschaussage vor einem Richter, einem ordentlichen Gericht. Nun ist man in bayerischen Juristenkreisen nicht ganz sicher, ob aus dieser Entscheidung nicht ein gewisser Juristenhochmut spricht, ein Anspruch auf ein Eidesmonopol der Richter. Man erwägt auch, welche Folgen eine quali- tative Wertung eines Meineids bei der ohne- hin laxen Eidesmoral in der bayerischen Be- völkerung haben wird: Ist ein Meineid vor dem Uatersuchungsausschuß weniger ver- werflich als einer vor dem Gericht, ist ein Meineid vor dem Amtsgericht geringer zu werten als einer vor dem Landgericht, ist er in einer Alimentensache milder zu bestrafen als in einem Mordfall? Abgesehen von diesen Bedenken ist man sich aber darüber klar, daß die parlamen- tarischen Untersuchungsausschüsse überall und besonders in Bayern reformbedürftig sind. Sowohl die CSU als auch die Bayern- partei haben kürzlich schon Kenderungsvor- schläge eingereicht, um die zutage getretenen Mängel zu beseitigen. Die Konferenz der westdeutschen Landtagspräsidenten hat eine möglichst gemeinsame und übereinstimmende Neuordnung in allen Bundesländern ge- fordert. Interessant ist dabei, daß der CSU-Ent- wurf, der hauptsächlich von dem Abgeord- neten Ludwig Huber, im Zivilberuf Staats- anwalt, inspiriert wurde, eine obligatorische Voruntersuchung und einen richterlichen Untersuchungsführer vorsieht. Diese Idee, daß nur ein bestallter Jurist eine solche Untersuchung richtig führen könne, wurde sofort von verschiedenen Abgeordneten an- gegriffen. Besonders der CSU-Rechtsanwalt Alfred Seidl wandte sich dagegen, daß sich der Landtag selbst seiner Machtbefugnisse entkleide und einen Teil davon in die Hände eines Außenstehenden, eines Richters, lege. Der SPD-Abgeordnete Wilhelm Högner meinte, es erhöben sich„größte verfassungs- rechtliche Bedenken“ gegen die Zuziehung eines Richters. Darüber, daß die offenkundigsten Mängel abgeschafft werden müßten, war man sich im bayerischen Landtag weitgehend einig. Es soll nicht mehr vorkommen, daß wie im Spielbankenausschuß eines der Ausschuß- mitglieder aufsteht, eine Aussage vor dem gausschuß macht und sich dann wieder an seinen Platz setzt, um die Aussagen anderer Leute anzuhören. Vor allem aber will man die Strafprozegordnung in solchen Aus- schüssen nicht mehr„entsprechend“, wie es bisher im Gesetzestext hieß, sondern nur noch„sinngemäß“ anwenden. Eine Gefahr sah man bei der„entsprechenden Anwen- dung“ vor allem darin, daß die Strafprozeß- ordnung in den meisten Fällen den Zeugen- eid„zwingend“ vorschreibt— Seidl:„Einer ihrer größten Mängel“. Es fehlte schließlich auch nicht an Stimmen, die parlamentarische Untersuchungsausschüsse überhaupt für überflüssig hielten. Ganz aber wollte der Landtag dieses Kontrollinstrument doch nicht aus der Hand geben. nischen Regierung weil nur in einer reinli- chen Scheidung das Wohl und die nationale Gleichberechtigung für jeden Teil in den vielrassigen Staatsvölkern erreicht werden kann. Mit Nachdruck versichert Dr. van Rhijn, daß die Mehrzahl der Schwarzen diese Scheidung selbst will und daß nur eine verschwindende Minderheit(38 000 von neun Millionen) gibt, die im„afrikanischen Na- tionalkongreg“ einen von der europäischen Linken inspirierten Kampf gegen die Apart- heid-Politik mit allen Mitteln der Demago- gie und der Aufputschung führt. Dr. van Rhijn erklärte wörtlich:„Die südafrikanische Regierung gibt im laufen- den Haushaltsjahr elf Millionen Pfund für Negerschulen aus und insgesamt 50 Millio- nen Pfund(600 Millionen Mark) für die Er- ziehung, Gesundheit und soziale Betreuung des schwarzen Bevölkerungsteils, der selbst knapp ein Zehntel dazu beisteuert.“ „Tragödie größten Ausmaßes“ nennt Lemmer die Zwangskollektivierung Berlin(AP). Der Bundesminister für ge- samtdeutsche Fragen, Ernst Lemmer, be- zeichnete am Freitag vor der Berliner Presse- konferenz die in der Sowjetzone eingeleitete Zwangskollektivierung der noch freien Bauern als eine„Tragödie größten Aus- maßes“. Was sich in der Sowjetzone jetzt vollziehe, sei„ein Stück Revolution gegen den Willen der Bevölkerung“, sagte der Minister unter Hinweis auf die Tatsache, daß nach Schätzungen seines Ministeriums der Stand der Kollektivierung im ersten Drittel dieses Monats bereits 63 Prozent der landwirtschaft- lichen Nutzfläche der Sowjetzone erreicht habe. Es bestehe kein Zweifel mehr, daß zu der Planung des kommunistischen Regimes die gesamte Kollektivierung der Sowietzone gehöre, sagte Lemmer weiter. Bis zum Ende des Jahres wolle SED-Chef Ulbricht anschei- nend noch den Stand der Follektivierung Ungarns übertreffen, der zur Zeit bei etwa 70 Prozent der Nutzfläche liege.„In zwei bis drei Jahren dürften die kommunistischen Machthaber der Sowjetzone ihr Ziel der Voll- kollektivierung erreicht haben“, erklärte der Minister. Er sprach den Opfern dieser Zwangsmaßnahmen sein tiefes Mitgefühl aus und erklärte, man dürfe denjenigen, die sich in die land wirtschaftlichen Produktions- genossenschaften hineinpressen ließen, kei- nen Vorwurf machen.„Die innere Moral der Bevölkerung der Zone ist auch durch diese neuesten Maßnahmen nicht erschüttert wor- den.“ Unterricht Mannheim, U 3, 19 prüfung. Eintritt jederzeit! viduelle Ausbildung. Privat-Handelsschule Nähe Kurpfalzbrücke Staatlich genehmigte Berufsfachschule Im April neue Lehrgänge schiller, Die bestandene staatliche Abschlußprüfung befreit vom weiteren Berufsschulbesuch. 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Denn dieser würde solche Eigenschaften seines Herrn bald der ganzen Nachbarschaft kund tun. Dies erklärte ein Preisrichter auf einem Haustier- Wettbewerb in Birmingham, der als Leiter einer Tier- pflege-Anstalt über umfangreiche einschlä- gige Erfahrungen verfügt. Die meisten Hunde spiegeln nach seiner Ueberzeugung den Charakter ihrer Besitzer treulich wider, und wenn der Hund ungepflegt, schlecht erzogen und unsauber ist, so ist der Herr meist nicht Viel besser. Aber wohlerzogene und gehor- same Hunde sind immer ein Zeichen dafür, daß der Besitzer diese Tugenden auch selbst hoch hält und ein wertvolles Mitglied der menschlichen Gesellschaft ist. Blutprobe auf Alkohol In der serbischen Gemeinde Goricevo kührt ein Hund auf seine Art einen heftigen Kampf gegen den Mißbrauch alkoholischer Getränke. Schon von weitem spürt er jeden Menschen auf, der eines über den Durst getrunken hat und entnimmt seinen Waden eine Blutprobe. Die Gebissenen wagen es meist nicht, sich darüber zu beschweren, aber der Inhaber des einzigen Restaurants am Ort hat sich schlieglich beim Gemeinde- rat wegen Geschäftsschädigung beklagt und einen Beschluß durchgesetzt, daß der anti- alkoholische Hund in Zunkunft mit einem Beißkorb versehen werden muß, wenigstens an den Samstagen und am Vorabend von Feiertagen. Eichhörnchen als Brandstifter Den wohl seltsamsten Fall von Brand- stiftung, der sich im letzten Jahr in East Anglia ereignet hat, teilt ein Bericht der bri- tischen Forstverwaltung mit. Ein Eichhörn- chen hatte einen Hochspannungsmast erklet- tert und löste mit seinem Schwanz einen Kurzschluß aus, der sein Fell in Brand setzte. Erschreckt fiel das Tier zu Boden und verursachte dadurch einen Waldbrand, der beträchtlichen Schaden zur Folge hatte. Gebranntes Kind scheut das Feuer Als der Londoner Impresario Ian Hun- ter kürzlich eine Reise nach Japan antrat, packte er ein ganzes Dutzend nagelneuer Socken in seinen Koffer. Er war schon ein- MORGEN mal vor fünf Jahren einer japanischen Ein- ladung gefolgt, nachdem er die Edinburgher Festspiele geleitet hatte, und sollte in Tokio der Eröffnung eines neuen Theater beiwoh- nen. Bei dieser festlichen Gelegenheit mußte er nach Landessitte seine Schuhe ablegen. Entsetzt bemerkte er aber, daß er im Strumpf ein Riesenloch hatte, was ihn begreiferlicher- weise mächtig genierte. Dem hat Mr. Hunter nun vorgebeugt. Noch einmal wird ihm eine solche Blamage nicht zustoßen. Katzeninsel An die sechshundert verwilderte Katzen treiben auf der im Erie-See gelegenen Pelee- Insel ihr Unwesen. Sie stammen von nor- malen Hauskatzen ab, die die Freiheit ge- wählt haben, und ernähren sich nicht schlecht von den zahlreichen dort lebenden Fasanen. Da diese jedoch das Haupteinkommen der Insel-Bewohner darstellen, wurde ein Ver- nichtungsfeldzug gegen die Katzen beschlos- sen. Die Absicht, sie einfach mit Jagdgeweh- ren totzuschießen, stieg jedoch auf den Widerspruch des Tierschutzvereins der Pro- vinz Ontario, der schließlich die Aufstellung von zehn sinnreich konstruierten Fallen ver- anlaßte, in denen die Tiere lebend gefangen werden sollen. Bisher ist allerdings noch keine Katze in die Fallen gegegangen. Sowjetische Raketengekeimnisse plauderte strulcteur Nils Werner Larsson auf einer Pressekonferenz in Ham- Hug Els, Mit seinen eigenen Händen, so behauptet Larsson, habe er alsu Angehöriger einer technischen Ptüfungskommission der War- Nalruktion einer atom- getriebenen Rabete beruhyt. Ueber die Stichhaltigkeit der Angaben schauer Pabetstaaten, die Brennkammerko Larssons ist man in den Kreisen westlicher teilter Meinung. Nach den Angaben Larssons rekonstruierte der Zeichner des„Stern, Gunter Radtke, das„sowjetische Cape Canaveral“, das wichtigste sobjetische Raketenversuchszentrum südòstlich von Stalingrad in, der Wüste von Krasny jar, von wo aus die Sowjets ihre Sputniks in den Weltraum schießen. Hier erlebte der schwedische Ingenieur Larsson in einem vriesigen Betonklotz den Abschuß einer sowjetischen Großrakete. Die Ziffern zeigen: I) Rollbahn für Schwertransporte, 2) Abschuß tisch mit startſelarer Rakete,; 3) Abgasschacht; 4) Scheinwerfer; 5) Einstiegschacht, 6) fünf Meter Erdschicht; 7) 8) unterirdische Tanks fur Treibstoſf und Sauerstoßfträger, 9) ein- fahrbares Periskop; 10) Periskopkopf mit Fernsehkamera; 11) Ma- der schwedische Kon- schinenanlage für Periskop, 12) Kabelgang zum Projektionsraum; Eæ perten allerdings ge- fünf Meter Betondecke, 13) Vorführraum für 200 bis 300 Personen, 14) Projektorruum, 15) Wasserversorgung, 16) Generatoren, I) Treppengang;: IS) Zugang z⁊u Aufenthaltsrãumen; 19) Bad 20) Schlafraum; 21) Befehlsstand, 22) Kommandogeber mit Bandschreiber; 23) Meß- und Kontrollraum: 24) Verwaltungszentrum, 25) Klimaanlage, 26) Nachrichtenzentrum. Rechts die Rekonstruktion der Atomrakete nach Larssons Angaben: 100 t; Schub 180 000 Kilopond, Länge der Grundstufe etwa 22 Meter: größter Durchmesser 4,95 Meter, Ausströmgeschwindigkeit der Gase 6 em /seE.: Endgeschwindigłeit der Grundstufe 8 m/ seh. Die Ziffern bedeuten: I) Wasserstofftank mit 8200 leg flüssigem Wasserstoff als Kühlmittel; 2) Sauerstofftanꝶ mit Alt flüssigem Sauerstoff, J) Steuer- gerät für Borstab; 4) Faraday- Pumpe, 253 Grad C magnetisch fördert; 5) Bor-Kontrollstab; 6) Primär- beschleuniger(Reaktor); 7) Realtorfüllung von 30 leg Uran 235 und 12,970 eg Graphit als Bremsmaterial: 8) Rost; 9) Tank für 24m. Stoff„Me, 10) Magnetuühlung; 11) engster Querschnitt; 12) Sekun- dũrbeschleuniger(vier spritzdusen für Sauerstoff; 14) Düsen für Stoff„M, 15) acht Abgas- turbinen; 16) Hauptdüse. die den Wasserstoff bei ſconventionelle Brennłkammern), 13) Ein- Foto: Keystone Unsere Wasservorräte werden gezählt Forschungsstollen unter dem Wald/ 14 000 Meßstellen Das Jahr 1959 hat nicht nur den Jahr- hundertwein an Rhein und Mosel gebracht, sondern für Westdeutschland auch die größte Trockenheit seit 1891. Es fielen über 10 Milliarden Kubikmeter Niederschläge weniger als im langjährigen Durchschnitt. Die Wasserreserven in den Talsperren sind beängstigend zusammengeschrumpft und auch der Grundwasserstand ist in die Tiefe gesunken. Die verantwortlichen Stellen prüfen alle Möglichkeiten einer Mobilisie- rung der Wasserreserven. Ueber Wieviele Reserven verfügt aber Westdeutschland? Diese Frage kann heute noch nicht beant- wortet werden, denn da müßte man nicht nur die genauen Grundwasservorräte ken- nen, sondern auch mit dem Wasserbedarf der Pflanzenwelt vertraut sein. Vor einigen Jahren wurde nun in Nord- rhein- Westfalen in Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Vegetationskartierung in Stolzenau an mehreren Stellen eine genaue wissenschaftliche Beobachtung des Grund- wassers eingeleitet. Die verschiedenen Grundwasserstände werden an 13 000 Stel- len in Nordrhein-Westfalen halbjährlich und an 1000 weiteren Stellen wöchentlich gemessen. Ohne gewässerkundliche Unter- lagen ist nämlich eine einwandfreie wasser- wirtschaftliche Planung oder Projektierung nicht möglich. Sämtliche um die Jahrhun- dertwende gebauten Talsperren sind viel zu klein ausgebaut, weil die gewässerkund- lichen Unterlagen über das Einzugsgebiet der Bäche und Flüsse fehlten. Jetzt haben Untersuchungen ergeben, daß zum Beispiel in der Ruhr jährlich Weit über hundert Millionen Kubikmeter Was- ser versickern. In der Wupper, die im Jahr 1959 stellenweise völlig ausgetrocknet War, sind es 30 Millionen Kubikmeter. Zwei Forschungsstationen wurden an Eifelbächen errichtet. Dabei muß der Bach mehrere Betonbecken durchlaufen und wird dabei auf seinen Wasseranfall während einer be- stimmten Zeitdauer sowie auf seine Ero- sionstätigkeit untersucht. Man will dabei feststellen, wieviel Wasser aus dem jeweils 25 Quadratkilometer umfassenden Einzugs- bereich eines Baches anfällt, das dann in eine der Talsperren abfließt. Andere Messungen beschäftigen sich mit der Aenderung des Wasservorrates im Wur- zelraum der Vegetation, mit der Durchlüf- tung des Bodens und der Wurzeltiefe. Die für den Verbrauch oder die Speicherung von Bodenwasser erhaltenen Werte werden nach der Wasserhaushaltsgleichung zu der Höhe der gefallenen Niederschläge in Beziehung gesetzt. Der beobachtete wirkliche Wasser- umsatz der untersuchten Pflanzenbestände wird auf die standortbedingten Unterschiede geprüft. Bei Haltern und Recklinghausen im Ruhrgebiet befinden sich zwei Versiche- rungsmehßanlagen, und zwar eine im Laub-, die andere im Nadelwald. Von einem Schacht mit zwei Meter Durchmesser gehen in sechs Meter Tiefe zwei bis sechs Meter lange Querstollen ab. An den Enden der Stollen befinden sich Auffangtrichter, die mit einer Quadratme- ter-Auffangfläche unter dem Wurzelwerk angebracht wurden. Der natürliche Zustand der Bodenstruktur und des Wurzelwerks blieb dadurch unverändert. Aller Nieder- schlag, der nun an diesen Stellen auf den Waldboden fällt und nicht vom Wurzelwerk der Bäume und übrigen Pflanzen aufgenom- men wird, tropft als Versickerungswasser in die Auffangtrichter und kann mengen- mäßig genau gemessen und mit der tat- sächlichen Niederschlagmenge verglichen werden. Der Tübinger Professor Dr. Eduard Kir- wald, der zeitweilig auch in die Grundwas- seruntersuchungen in Nordrhein- Westfalen eingeschaltet wurde, meinte, man müsse die Kreislaufschäden im Wasserkreislauf durch sinnvolle Aufforstung beseitigen.„Wenn man dem Wald das Hemd auszieht, kann man von ihm nicht mehr viel guten Ein- fluß auf die Gestaltung des Wassers und des Elimas erwarten“, sagte Professor Dr. Kir- Wald. Wie stark der Wald mit einem Was- serhaushalt, der sich im Gleichgewicht be- findet, zusammenhängt, haben die bisheri- gen Grundwasseruntersuchungen schon ge- zeigt. Eine lückenlose Uebersicht wird man aber erst nach Jahren erhalten können. Sie wird dann— hoffentlich— die Grundlage für eine weisere Wasserwirtschaft werden. Kein Platz mehr für Großtalsperren 40 Millionen Kubikmeter als Maximum/ Zementinjektionen gegen Risse Zwei Ereignisse haben die Talsperren- bauer in Westdeutschland zu verstärkter Aktivität angespornt: Einmal das ungewöhn- lich trockene Jahr 1959, das die Wasservor- räte für die Großstädte und Fabriken des größten europäischen Industriereviers in be- ängstigender Weise zusammenschrumpfen lieg. Zum anderen die Katastrophe von Frè- zus, Wo fast 400 Menschen nach dem Bruch einer Staumauer von den Wasserfluten be- graben wurden. Am Rande des Ruhrgebietes sind in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Talsperren errichtet worden. Weitere sind in der Pla- nung, um den gewaltigen Wasserbedarf die- ses großen Wirtschaftszentrums befriedigen zu können. Bis zum Jahre 1963 werden im Land Nordrhein-Westfalen über eine Milli- arde Kubikmeter Stauraum an Talsperren zur Verfügnug stehen. Das werden 255 Mil- lionen Kubikmeter und damit ein Drittel mehr sein als heute. Nach Erfüllung des ersten Zehnjahres- planes für den Talsperrenbau im Jahre 1963 wird aber noch der Bau weiterer Talsper- ren notwendig sein, um einer Versorgungs- krise in regenarmen Zeiten vorzubeugen. Allerdings gibt es in Westdeutschland kaum noch Platz für den Bau von Großtalsperren. Künftig werden daher vor allem Talsperren mit einem durchschnittlichen Stauinhalt von 40 Millionen Kubikmeter gebaut werden. Die Kosten für den Bau von Talsperren im dichtbesiedelten Nordrhein-Westfalen stei- gen ständig an infolge der Umsiedlung von Bauern und Gewerbebetrieben, der Verle- Sung von Straßen und Eisenbahnlinien so- wie von Wasser-, Gas- und Stromfernlei- tungen. Künftig werden nach Schätzung der Fachleute zwei Drittel der Gesamtkosten einer Talsperre für derartige Aufgaben und nur ein Drittel für das eigentliche Ab- sperrbauwerk ausgegeben. 588 Eine Uberprüfung der bereits vorhande- nen Talsperren erfolgt laufend. Bei den En- de des 19. Jahrhunderts gebauten Sperr- mauern aus Bruchsteinen ist vielfach eine Nachdichtung notwendig. Hier wird mit In- jektionen besonderer Art gearbeitet,. In die Mauer werden tiefe Bohrlöcher getrieben, durch die dann unter anderem flüssiger Ze- ment an die undichten Stellen gepreßt wird. Anschließend werden die Bohrlöcher selbst auch wieder gefüllt. Größere Risse werden mit einem Ton-Zèementgemisch, feinste Risse mit Chemikalien auf Silikatbasis abgedich- tet. Die Uberprüfung und Sicherung der Staumauern reißt nie ab, um alles Men- schenmögliche zur Verhinderung von Kata- 4 strophen zu tun. Horst von Stryk Heiraten Die persönliche Begegnung Alleinerbin von Mensch zu Mensch seit 1930 im Eheanbahnungs-Institut FRAU DOROTHEA RO MBE A Filiale Mannheim, Lange Rötterstraße 7— Telefon 5 18 48 nehmens, 21 J., biet. Einheirat. Fabrikantentochter 28 J., Allein- erbin, vermögd., biet. Einheir. eines Tiefbauunter- Industrie-Kuufmann rient, 1,80 m, dklbl., gut aussehend. 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Nach bestandener Laufhahnprufung Ubernahme als Technischer Regie- 8 rungsinspektor zur Anstellung ¶Dienstbezoge nach Besoldungsgruppe Aꝰ des Bundesbesoldungsgesetzes). Einstellungs voraussetzung: Abschlußzeugnis einer vom Bundesminister des Innern anerkannten Bau- oder lngenieurschule oder einer anderen höheren technischen Lehranstalt for die Fachgebiete f (Waffenbau, Krafffahrwesen, Schiffsmaschinen- Mais chinenbau boy und Schiffbau, Flogtriebwerkbau) 3(Flektromaschinentechnik und Energiewes Elektrotechnik Fernmeldetechnik und Elektronik) 1 Feinwerktechnik und Optik Flugzeugbau 5 Höchstaltersgrenze 30 Jahre, for Schwerbeschädigte 40 Jahre. Die Bewerbungen sind zu richten an das Bundesemt für Wehrtechnik und Bescheffung Koblenz, Am Rhein 2-6 Beizufogen sind hondgeschrisbener, cusfohrlicher Lebenslauf, lichtbid und be- glaubigte Abschriften der Profungszeugnisse. 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Unser Sohn will unser das Geschäft, von dem er die„Blüten“ bekom- Fall der Onkel an sein Versprechen gebunden der Erde ist nicht 3 der Eiffelturm, sondern 3„ gilt auch Kur Einfamilien-Wohnhaus in eigener Finanzie- men hat, so wird er sicherlich versuchen, zu- sein, muß er zum Amtsgericht oder zum No- der neue Fernsehturm in Tokio. Dieser ist mit 1. e 15 en in andere mit rung aufstocken. Darüber hinaus erhält er nächst mit diesen Leuten ins reine zu kommen. tar gehen und sein Versprechen beurkunden 333 m Höhe 21 m höher als der Eiffelturm. Hän e 5 1 ür den Urlaubs heil noch von uns einen finanziellen Zuschuß als Freilich ist es dann meistens zu spät, denn der lassen. Durch diese Formworschrift will das 85 5 5 5 5 5 b 955 l N 5 Wie das Jug Vorempfang. Wie kann nun dies eigentums- Geschäftsinhaber oder das Personal werden sich Gesetz verhindern, daß allzu voreilige Ver- Büroleiterin R. in M. Ich möchte Lan 0 45 9 3. 6 Sa 708/58) ent. 755 mäßig berücksichtist werden?— Wenn Ihr immer darauf berufen, von ihnen könne das sprechungen gemacht werden. Der Schenker, meinen Jahresurlaub in diesem Jahr sehr zei- schieden ha 1 2 185 ung, ob der neue Be. 1 Sohn eigentumsmäßig am Haus mitbeteiligt Falschgeld nicht kommen und Beweise fordern, der in einer augenblicklichen Gebelaune zu- tig nehmen, weil mich ein Bekannter, der triebsinhaber in die mit seinem Vorgänger ge. Bel! Werden soll, dann wäre die Frage zu prüfen, die der geprellte Geldempfänger kaum erbrin- viel redete, soll sein Versprechen nicht am nach Nordafrika fliegt, eingeladen hat, mit schlossenen Arbeitsverträge eingetreten ist oder n in welchem Wertverhältnis der aufgestockte gen kann. Die Polizei muß unbedingt von der nächsten Tag bereuen müssen. Muß er eigens ihm zu kommen. Mein Chef hat mir erklärt, mit den übernommenen Arbeitern neue Verei- Kon Bauwert zum bisherigen Grundstückswert Angelegenheit unterrichtet werden, damit die zum Gericht oder zum Notar gehen, so wird daß ich den Urlaub erst im Hochsommer neh- barungen getroffen hat. Entscheidend ist viel- cher steht. Es käme hier zumindest etwa/ Mit- Fahndung nach den Fälschern aufgenommen er dadurch allein schon zu Ueberlegungen men Kann, da die Geschäftslage dies nicht an- mehr die fortdauernde Arbeitsleistung im glei- unt eigentum in Frage, wenn er einen ganz neuen 4 5 Besonders schmerzlich ist es, über die Tragweite seines Entschlusses ange- ders zulasse. Kann ich nun fristlos kündigen, chen Betrieb. Durch eine solche Urlaubsrege. 1 Stock aufbaut und das bisherige Einfamilien- Werdem can. nes 10 1 halten und niet ichtfertig Verspreche ze- wenn mir der Chef den Urlaub nicht zu dem lung wird der neue Chef auch nicht über Gebü 5 8 1 nn an einen Lern ven dem dan icht leichtfertig Versprechen abge N m 5 5 9 5 d ebühr 5 haus nur einstöckig mit Dachgeschoß war. Sie i ben, die er dann hinterher nicht erfüllen kann. gewünschten Zeitpunkt Senehmigt? N den belastet, weil er ja auf der anderen Seite auch mal können natürlich auch einen anderen Bruch- ee eee Ee 0 W Is Ein Schenkungs versprechen. das nicht in der Zeitpunkt des Jahresurlaubs von Betriebs- die früher erworbenen Kenntnisse und Pr. rede teil errechnen. Wenn Sie bisher hälftige stellen kann. Hier bleibt kein an ener Wes, ais gesetzlich vorgeschriebenen Form abgegeben angehörigen— insbesondere auch von leiten- fahrungen der übernommenen Belegschaft ver- Kat Grundstizseigentümer waren, dann sollte je- die unfreiwillig kassierten»Blüten enten Force, ist rechtsunwirksam Sie können also den Betriebsangehörigen— ist die geschäft- werten kann. Pole der Elternteil ein Bruchtell hiervon auf den sungslos an die Polizei zur weiteren Aufklärung nicht zum Gericht gehen und den Onkel auf liche Situation des betreffenden Betriebs in— 1 Sohn übertragen. Dann, wenn Ihr Schn ½% und Ermittlung abzuliefern. Den Letzten beillen Leistung des Versprochenen verklagen, denn wesentlichen Punkten mitbestimmend. Es ist W ichtig?— Grundsätzlich 1 55 Miteigentum bekommen soll, müßte jeder nun eben einmal die Hunde. Aber immerhin: Sie haben kein duürchsetzbares Recht erwor- unmöglich, daß ein Betriebangehöriger seinen 1 8 1 Wen n 5 satelich ist ges erzi Elternteil von seiner Hälfte je ½% ½ Besser einen kleinen Geldverlust in Kauf neh- den. Es entspricht zwar Anstand und Sitte. Urlaub dann nimmt, wann es ihm gerade Petztere rich 5 8 150 1 n Anzeige bel War Miteigentum auf den Sohn übertragen. Die men als wegen„Abschiebung von Falschgeld“ dag man das, was man versprochen hat auch Paßt. Andererseits sollte eine einmalige Gele- der Polizei oder bei der Staatsanwaltschalt abe Uebertragung dieses Miteigentums ist grund- und in der Regel auch noch wegen Betrugs ins hinterher hält. Eine Rechtspflicht zur Hergabe senheit für eine Ferienreise auch ein Wich- 1 5 15 5 88 1 135 Viren e erwerbssteuerfrei, da es sich um ein Grund- Gefängnis wandern. der versprochenen Sachen besteht für den kiges Argument zu Gunsten des Betriebsange- nicht ausgelchend, 170 98 5 hren einzustel- bei Stüicksgeschäft zwischen Eltern und Abkö 8 5 Schenker jedoch nicht. Ist di 1 f in- hörigen darstellen und bei der Betriebsleitung len. Die Staatsanwaltschakt det vielmehr gehzl. 8* mm ik 1 Al August 5 5 die Form nicht ein 3 ücksichti i t amtswegen zu prüfen, ob den Ungen handelt. Den Betrag, den Sie dann Erika und Ilse K. in M. wir im August gehalten, so wird die Schenkung aber dann gebührend Berücksichtigung finden. In keinem en, von am Sen! D n, Ob eine straf- noch ihrem Sohn zur Mitfinanzierung der Auf- des vorigen Jahres auf unserer Italienreise wirksam, wenn die versprochene Leistung be- Fall geht es aber an, daß der Betriebsangehö- bare Handlung vorliegt oder nicht. Je nach dem Sras stockung geben, wäre dann ein Vorempfang, die„Blaue Grotte auf Capri besuchten, wurde wirkt wird. Wenn Ihr Onkel den Auslands- rige fristlos kündigt. wenn inm der Urlaub Ergebnis ihrer Prüfung mu f sie das Verfahren vor. welcher auf Ihr Ableben im Verhältnis zu den uns von einem Fremdenführer erklärt, die aufenthalt tatsächlich bezahlt hat, kann er nicht zur passenden Zeit gewährt wird. Falls einstellen oder sie muß Anklage erheben. Fine rage anderen Kindern auszugleichen wäre. Grotte sei erst vor etwa 130 Jahren von nicht später mit dem Argument bei Gericht der Betriebsangehörige in diesem Fall einfach Ausnahme gilt nur bei den sogenannten An- dies 7 einem deutschen Dichter beim Baden im auftauchen, er habe damals sein Versprechen von sich aus Urlaub machen würde, könnte tragsdelikten. In einer gewissen Anzahl von 1 E. M. in M. Beim Verkauf meines teilzer- Meer zufällig entdeckt worden. Können Sie gicht in notarieller Form abgegeben, und nun naturgemäß die Betriebsleitung ihrerseits Delikten ist die Strafverfolgung nur zulässig störten Hausgrundstückes hat der Käufer in uns sagen, ob die Entdeckung der Grotte wirk- sein Geld zurückverlangen. 18 5 Freiwillige. Er- fristlos kündigen. wenn ein ausdrücklicher Strafantrag gestellt i. 25 3 auf den Kaufpreis die restliche 8 5. 8 0 8 117 füllung des Versprechens heilt den Mangel Mieterin R in. ict Rane ven ie 0 1 13 855 1 e 8 1 aber 525 ypethekengewinnabgabe übernommen. Nun Die Blaue Grotte“ genannte seltsame Was der Form. zusammen mit einer Kollegin eine möblierte N 4 Delikten 5g 5 serhöhle im felsigen Ufer der Insel Capri ist Tanzschule in K. Ich bin Inhab 1 JJ ücknahme des Strafantrags ist jed 1 5 eee f 1 i 818 5 zie din unnabder siner mietet. Der Vermieter wohnt außerhalb der Zurück 5 8 jedoch nur gen schon zur Zeit des römischen Kaisers Tiberius Tanzschule. Nach Beendigung eines Tanzkur- Wohnung in einem anderen Haus. Wir haben in den gesetzlich besonders vorgesehenen pal lane Auskünfte werden nach bestem Wissen, doch bekannt gewesen, der auf der Felsenterrasse ses veranstalte ich seit Jahren in meinen eige- 48 vertragsmäßig übernommen, die Wohnung len und nur bis zur Verkündung eines etwaigen N 8 über der Grotte anscheinend eines seiner nen Räumen ei Abschlußball für die Teil- 8 8 15 3 8 1e 1 den— Urteil 383 der- oh 8 2 g U einen chlußball für die Teil- selbst zu putzen. Auch sonstige Arbeiten in auf Strafe lautenden teils zulässig. Die ne Gewähr gegeben. Sprechstunden Lusthäuser gehabt hat. Ferdinand Gregoro- nehmer des Kurses und lade hierzu in der der Wohnung sind vom Vermieter nicht zu Rücknahme des Strafantrags ist möglich in den bog der Sozlalredaktion: Mittwoch, 9 Uhr. Mus, der Verfasser der Klassischen„Wander- Regel auch frühere Schüler meines Institutes verrichten. Bi f k Wochenendausflüge Fällen des Hausfriedensbruchs, des Mundraub 8185 Donnerstag 17 Uhr 5 5 5 5 155 e 8 5 ein. Ich habe für solche Veranstaltungen bis- sind wir 8 5 jedenkalls 5 8 n des Notdiebstahls, des Notbetrugs und in eil sein —L;!( 105 FCC herumschwamm, wie es der Römer Sueton 7 8 5. 5 en wir, daß jemand in unserer Abwesenhei f 15 j j 0 lich m, Vertreter 8 3 5 1 Paul K. Mich würde interessieren, ob die erzählt.“ Die Existenz der Höhle war also seit dung 5 VV, 1 1 ale 15.. und unsere 1 Tipzettel im Toto mit Hilfe von Maschinen und habe ich erfahren, daß das Finanzamt diese dem Altertum bekannt. Im Volksaberglauben Wie habe ich mich zu Vein Ber B dag 9 0. t. 5 5 5 gend 1 ausgewertet werden?— Nein, das ist alles Ein Hypothekengewinnabgabe noch weiter ermä- wurde sie als Sitz böser Dämonen gefürchtet desgerichtshof hat sich mit der von Ihnen 175 20 ite N 1 5 5 2 8 d Handarbeit. Bei den Foto- klauptstellen. nur bist hat im Hinblick auf den Kriegsschaden, und von den Menschen gemieden. Im Jahre aufgeworfenen Frage schon einmal beschäf- uns hiervon 1 3 Könn, 1810 uns den Jeden, Sonntag kleine Schablonen mit der Bei 80 daß der Käufer nur noch ½ der von ihm 1826 weilte der Dichter und Zeichner August tigt. Er ist zu der Auffassung gekommen, daß 7185 985 85 5 1 5. n ieter richtigen Tipreihe, angefertigt. Durch Heller d übernommenen Hypothekengewinnabgabe an Kopisch(1799 bis 1853) auf Capri. Er ist durch eine Tanzveranstaltung nur dann nicht als 5 1525 25 1155 5 12 01 N. 8 1 zu Wird dann jede Tipreihe der Foto- pellneb- 50 das Finanzamt zu Zahlen hat. Steht mir nun sein in alle deutschen Diesebücher aufgenom- gebührenpflichtige öffentliche Auffünrung von n cn Reinke 85 a 5 Ae In 9585 mer verglichen. Dabei werden die Fehler ge- 2 mücht das restliche Drittel als Nachzahlung auf menes Gedicht von den Heinzelmännchen Musikstücken zu gelten habe, wenn unter Beine ent 15 1. dle zahlt; wer also null Fehler hat. liegt im er. ster den Kaufpreis zu?— Nach Sachlage haben Sie(„Wie war es doch in Köln vordem/ Mit den sämtlichen Teilnehmern das Gefühl bestehe D e 5 e l t 1e sten Rang. Ein geübter Auszählér bringt es die gegen den Kauer einen anspruch auf Nach- feinzelmänmchen so bedueme) sowie durch die einer in sich geschlossenen Gemeinschaft an- trag nicht ausdrüleklich geregelt ist, 30 ist das übrigens bis auf 300 Tipzettei in der Stunde ris zahlung des Betrages. welcher das Finanzamt Ballade vom Mäuseturm in Bingen und durch zugehören. Diese persönliche, innere Verbun- Ein Agen 0 1 0 e 5 lich verschied A 1 Vi Lec im Hinblick auf den Kriegsschaden erlassen das humorige Studentenlied„Als Noah aus denheit gelte nicht für Abschlugbälle die V dlich 45 Tenn 1 Necho 8 de de e 5 3 8 aber diesen Betrag nur zu den dem Kasten 81 180 155. Schüler verschiedener Tanzkurse mit teilweise Es Könnte 1 e Walen N 1 5 15 e Nager,; Sleichen Bedingungen verlangen, wie ihn der eingegangen. Augus opisch wagte es, ge- unterschiedli bi 1 än- si 1 4 111 far f ir 41 JJ... TTT nur in Form von Zins- und Tilgungs- Fries schwimmend in die geheimnisvolle lig zusammenführen. a 4 10 8 5 e beträgen auf die Laufzeit der Hypotheken- Grotte einzudringen, begleitet von dem Schif- eee ee 1 8 i der e 8 15 ren Nachbarn zur Rede gestellt, worauf dieser gewinnabgabe; denn der Käufer ist um die- fer Angelo Ferraro, der in einer schmalen, Walter Sch. Einer meiner Bekannten will in ist oder. 8 let n n uns erkelärte en zei polizeilich erlaunt en en sen Betrag ungerechtfertigt bereichert, wenn bootartigen Wanne“ in die sehr enge Höh- einer Zeitschrift gelesen haben, daß in In- und die B sichtigun 92 55 d 5 e zer mal im Jank side usnskune Lon des een, er Weniger zu zahlen hat an das Finanzamt, lenöffnung hineinruderte. Unter dem Eindruck dustriegebieten mit starken Abgasen die Sterb- gebote 1 8 ch n i 1 11 8 11 81 munten über Ruhsstöruneg zewänet un wie ursprünslich vorgesehen war. anders der über waltigenden Schönheit des Erlebnis- lichkeit dei flochdruckwetter größzer sei als bel nicht Reunlich mit einem ewelten Schlüssel dies richtis?— Huhestorender Lärm iet un würde es sich verhalten, wenn der Käufer ses brachen die beiden Schwimmer in fas. Tiefdruckwetter. Ich halte das für ausgeschlos- kommen einem welken Ventüsssl jedem Falle verboten und auch strafbar. nachträglich die Hypothekengewinnabgabe ab- zungsloses„Jubeln und Jauchzen“ aus, und sen, möchte aber doch Ihre Meinung hören?— 1 5 5 Sit tien eine min ene, lösen würde und dabei einen Ablösungsgewinn unter dem 17. August schrieb Kopisch in das Ihr Bekannter ist im Recht. Wissenschaftliche Frau Huise T. in M. Ich beging kürzlich die einem Tag des Jahres für jeden Bürger erzielt. Wenn in einem solchen Fall keine be- Fremdenbuch seiner Wirtsleute auf Capri u. a.: Untersuchungen, die über Eine Zeitspanne von Dummheit, in einem Warenhaus eine gering- Freilich ist es eine Frage des Geschmacks, ob sondere Vereinbarung hierüber getroffen wor-„Wir benannten diese Grotte die blaue(la zehn JBl durchgeführt wurden, ergaben tat- kügige Menge von Lebensmitteln mitzunehmen. man nicht einmal in der Faschingszeit ein Auge den ist, steht der Ablösungsgewinn dem Kau- Frotte azzurra), weil das Licht aus der Tiefe sächlich eine erheblich größere Sterblichkeit Dabei wurde ich vom Leiter der Lebensmittel- oder beide Augen zudrücken sollte. Hinzukom- ter zu. Die von Ihnen aufgeworfene Frage des Meeres ihren weiten Raum blau erleuch- rene iner nc en 0d 105 abteilung ertappt und man stellte seitens des men muß, daß die Ruhe im allgemeinen gestört kommt im Grundstückverkehr immer wieder tet. Man wird sich sonderbar überrascht fin- been Die H che 18. 5 1 zu suchen, daß Waärenhauses gegen mich Strafantrag bei der wird und nicht nur die Ruhe einzelner. Es mul vor. In der Regel kommt eine Einigung dahin den, das Wasser, blauem Feuer ähnlich, die 7 5 Rocher icke ehiet die Dükt 10112071 Staatsanwaltschaft. Man hat mir nun geraten, sich um eine unbestimmte Mehrheit von Per- Zustande, daß der Käufer noch einen Abfin- Grotte erfüllen zu sehen; jede Welle scheint 888 lichte 8 80 dag i ich möge versuchen, daß der Strafantrag zu- sonen handeln, also nicht nur um einzelne In- dungsbetrag an den Verkäufer zahlt für die eine Flamme! Der malerische Eindruck wird„ 8 8 h 5 iet 5 rückgenommen wird. Andererseits habe ich ein- dividuen, die in der Ruhe gestört werden. Es Zins- und Pilgungsbeträge, wie er sie an sich noch erhöht, wenn man, wie wir. mit flam- inter sogar vollständig uiterbünden Wird! mal gehört, dag ein Stratverfahren selbst dann fehlt somit häufig der Tatbestand ruhestören- an das Finanzamt hätte zahlen müssen. menden Pechpfannen hineinschwimmt.“— Das im Winter sogar vollständig unterbunden wird. nicht mehr rückgängig gemacht werden kann, l SSt Herlcnts Stammtisch in B. Kürzlich wurde in eine Zeitung berichtet, daß ein Falschmünzer von also ist die Geschichte der neuzeitlichen Er- schließung der„Blauen Grotte“, dieser Beüfe so berühmten Sehenswürdigkeit der Insel Auch die horizontale Luftbewegung ist in einem Hoch gering. in der stagnierenden Bodenluft bleiben die Abgase haften, welche über die Wenn der Verletzte damit einverstanden ist. den Lärms im Verhältnis zwischen Hausbewoh- nern und Nachbarn.„ der Polizei gefaßt worden ist. Capri. Atmungsorgane den Gesamtorganismus des eine Aehgatte dariiber, ob 5 5 1 5• Menschen belasten. SCHACH Anklage gestellt Erich R. in ahre alt un ent. 5.. 5 5 8 8 tene 8 5 i 9 55 e Kürzlich feierten meine Eltern ihre silberne W. L. Mein Haus liegt in der Nähe eines 2 1 Teer eee zuspet den auer 120 0 selbst vor Schaden bewah 5 b Hochzeit und zu diesem Fest kam auch ein stehenden Gewässers. Die Folge davon ist, daß Zuerst öberlegen den gesnerischen Turm, wonach die Färtt 5 ue deswanken oder ob mur sehr begüterter Onkel zu Besuch. Dieser ver- bei Eintritt der wärmeren Witterung Steck- i a 5 gien bäter remis wurde, Wie hätte Weiß aber in der Falschmünzer selbst und seine Helfer be-.. 5 5 2. a 5 Beim Schachspiel sollte man eigentlich i f ö 85 sprach mir, sobald ich mein Examen als Dipl.- mücken in Massen auftreten. Die Gemeindever-; 1 N der Diagrammstellung sofort entscheidend in straft werden können?—„Wer nachgemachtes 5 5 a 3 a 1. jeden Zug, auch den selbstverständlichsten j 8 0 ber ches Geld al echte. hat Ingenieur bestanden hätte, einen sechsmona- waltung hat Bekämpfungsmaßgnahmen eingelei- 3 i Vorteil kommen können? „b kengen hat tigen Studienaufenthalt in England zu finan- tet und es ist deshalb zu hoffen, daß die Plage genau überprüfen. Oft kann der Gegner und nach erkannter Unechtheit als echt n 21 i i i bn 10 17 8 515 in zieren. Für mich ergibt sich nun die Frage, in Zukunft geringer wird. Woran liegt es nun einen Zwischenzug einschalten und damit II. f l 8 5„ 8 8 15 1 1 ob ich mit diesem Versprechen etwas anfan- aber, daß meine Frau und mein Sohn kaum eine ganze, klug berechnete Kombination Wer die Wahl hat 5 05 8 5 8 15 1 58 richt gen kann, d. h. ob ich rechtlich einen An- von den Plagegeistern behelligt werden, wäh- über den Haufen werfen. Mitunter ist es 81110 8 75 8 1 55 2 75 55 25 7 18 Pruch an den Onkel habe?— Ein mündliches rend meine Tochter und ich stets sehr mit- aber auch so, daß man einen scheinbar kla. A. Volkmann nicht seneist, diese Straftat als Kavaliers- Schenkungsversprechen ist leider keinen Pfen- genommen werden?— Wissenschaftlich wurde 9 55 n Die Schwalbe 1951) delikt anzusehen und besonders milde zu ver- nig wert. Auch wenn ein Onkel sei Nef. Gdürch i das in Zug zu schnell ausführt, um dann fest- 2 fahren; denn durch den weiteren Umlauf des Wr lien 1 1 es e, en Sas tas be een ens im ie stellen zu müssen, daß etwas übersehen 1 15 2 15 ird 4 fen ehrenwörtlich in die Hand verspricht, ihm des Menschen Substanzen enthalten sein müs- 0 e, e 3 es wir ie Fahndung nach den nach bestandenem Staatsexamen einen Aus- sen, die je nach der vorhandenen Menge unter- wurde. 5,, e 8 a e 111 mehr erschwert. Wer landsaufenthalt zu fanzieren. ist er nach schiedlich große attraktive Faktoren für blut- Anläßlich eines 1935 ausgetragenen Mann- 9,,, 4. alschgeld weitergibt, begünstigt die Verbrecher dem Gesetz doch nicht verpflichtet, dieses saugende Insekten enthalten. Die chemische schaftskampfes zwischen Solingen und Wup-,, 2, 7 ö und vergeht sich gegen den Staat, der die Auf- Versprechen einzulösen Jedes Schenkungs- Natur des„Blutduftstoffes“ war aber bisher un- pertal kam es in der Partie Weber- Wind- N,, 2,. abe hat. für die Sicherheit des Geldumlaufs zu versprechen muß nämlich gerichtlich oder no- bekannt. Wissenschaftliche Untersuchungen er- fuhr zu nachstehender Stellung:, 2 He, 6 sorgen. Kennt der Empfänger des Falschgeldes tariell beurkundet werden. Soll also in Ihrem prachten den Beweis, daß dieser attraktive Fak- a i 8, 2,. 5 tor keinesfalls eine im chemischen Sinne ein- Windfuhr 2 4., 5 heitliche Substanz ist. Wenn Sie und Ihre Toch-... 2, 2 20 2 72 e e e e,, 2 444 2 5 d 1 R h Id ter also mehr von den Stechmücken geplagt,, e e,, e Keine Gnade für Räumungsschuldner e„ e Satte n Fin Schr die:: ß ß ,, A,. 5.„ a 5 5 1 5 das daran, daß Ihr Blutduft auf die Insekten,. e 2 e 4 e e f Einen tiefen Griff in den Geldbeutel hat das DM(soviel kostete nämlich seine bisherige besonders anziehend wirkt. e 4 a 2 ee 4 7,.,, 3 Landgericht Tübingen(1 T 171½8) einem Mieter Wohnung) mit Sicherheit nicht wieder werde 4 e e e, 2,, bri zugemutet, der zur Räumung seiner Wohnung erhalten können. Er müsse sich damit abfinden, Georg Sch. in H. Ich habe für meinen Neu- f.,, e 6, 2,, 2 eir Vsrurteilt worden war und nun Vollstreckungs- daß er für eine Ersatzwohnung eine der Miet- bau sehr teure Natursteinplatten vorgesehen 9 2,, 2 2 2.. B schutz erbat, weil er noch keine angemessene preisentwicklung entsprechende, nicht unerheb- und habe nun ein großes Interesse daran, die-,,,, 5, e 7, 1 2 Ersatzwohnung habe. Ihm waren zwar zwei lich höhere Miete als die bisher entrichtete be- sen eine möglichst lange Lebensdauer zu ver-, 2,,., ,. e Le Wohnungen zur Auswahl angeboten worden. zahlen müsse. Da er ein Nettoeinkommen von schaffen. Wie kann ich das machen?— Es gibt 4,, eg 8 e—— a— ö det Bei der einen betrug die Miete monatlich monatlich rund 570 DM habe, sei ihm das auch Imprägnierungsmittel auf Silikon-Basis. Die. ,.,.. 4!!!!! lär 90 DM; außerdem wäre der Mieter verpflichtet sehr wohl zuzumuten. Silikon- Imprägniermittel verändern das Aus-.,., a 3 16 gewesen, die Wohnung mit einem Kostenauf- Es könn dani tellt bleib sehen nicht, verhindern das Eindringen von,., 3 Matt in zwei Zügen lig Wand von etwa 1000 DM instandzusetzen. Die a e eiben, ob man Wasser in das Gesteinsinnere und geben Natur- e e e. Wohi lu der Läuf 1015 1 1 15 andere war eine Neubauwohnung mit einem von ihm verlangen könne, daß er notfalls ein steinplatten dadurch eine längere Haltbarkeit. e 17,, e 3 ohin soll der Läufer c ziehen, u c monatlichen Mietzins von 130 DM. Der Räu- Darlehen aufnehme, um die Instandsetzungs- Voraussetzung für die Behandlung ist, daß die 95,,, N. 4 mit dem Turm matt zu drohen? ne mungspflichtige erklärte, das sei ihm alles zu kosten von 1000 DPM zu bestreiten. Die Neubau- Steine trocken sind. Den Erfolg der Imprägnie- ee,, 18105 5 de teuer, solche Ausgaben könne er sich nicht wohnung müsse er auf jeden Fall nehmen. rung erkennt man daran, daß die Steine im. 2. i 2 3. 9 ME 5p De leisten. Wenn sie ihm auf die Dauer wegen des ver- Regen heller bleiben als die unimprägnierten 1 i r J* 8 000 die Damit kam er aber bei den Tübinger Land- gleichsweise hohen Mietzinses untragbar er- Steine, die sich mit Wasser vollsaugen. Gegen 1 1 e d e 8 h„ 9001 9 1 e 5b 4 180 Serichtsräten schlecht an. Der Mieter, so sagten scheine, so müsse er sie mindestens für die Zeit das Wasser, das von unten aus dem Boden an Weber(Weiß am Zuge) 8 0) PIII: uus AIO A V de sie, müsse wissen, daß er eine gleich große und wählen, die er benötige, um eine ihm geeigne- die Steine herantritt, ist der Silikonschutz nur 5 g 5 aan ansp guss bed ge bun ueroftel A1 leich ausgestattete Wohnung zu einem auch ter und preiswerter erscheinende Ersatz woh- begrenzt wirksam. Auf der Unterseite behan- Weiz 20g dds und machte sich„natür- jqueg owed SzieDοs d ge s 9 4415 nur annähernd so niedrigen Mietzins von 53.67 nung zu finden. delt man die Steine zweckmäßiger weise mit lich“ eine Dame. Mit 1.. Dxb5 holte sich-ufads gp I 4 Ungpuf M- I 1 5 2 5 8. rene Ne A. Stadtmitte, Neubauwoh- 1 a f Bochum ae weinen Schlaf-. i 5 1 tellraum(etwa Nohlnungstauseh 1 Ahnliche Wohnung in Hun esuche 15 8 Mannheim und Umgebung zu tau- 18 Tiermarkt schen gesucht.— Angebote unter 5 3. Zim Vn mit Kill, Bad und Nr. 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März 1960 FILM Seite 39 — Zeichentrick, Dokument und Partisanen Zum ersten jugoslawischen Kurzfilmfestival in Belgrad „Dies ist das erste Festival jugoslawischer Kurzfilme, die bis zu diesem Jahr zusammen mit den Spielfilmen in Pula gezeigt wurden“, heißt es in der Einladung zum„Festival Jugoslovenskog 1 Kratkometraznog Filma“, das vom 4. bis 9. März in der Hauptstadt Belgrad stattfand und 40 offizielle Preis- anwärter, 30 Retrospektiven und 50 außher Konkurrenz laufende Dokumentar- und Zei- chentrickfilme präsentierte. Mit ihrer relativ jungen Filmproduktion haben die qugoslawen auf den großen internationalen Zelluloid- märkten in den letzten Jahren viel von sich reden gemacht, haben sich Preise in allen Kategorien geholt und— ähnlich wie die polen— auf dem Gebiet des Zeichentrick- films geradezu revolutionäre Durchbrüche erzielt; der perfekten Routine Walt Disneys war hier die technisch oft un vollkommene, aber von Idee und Thema her faszinierende Gestaltung entgegengesetzt. So waren auch bei diesem Festival im 2000 Personen fassen- den Staatskino des„Dom Sindikata“ in Bel- grad die Zeichenfilme die eigentlichen Fa- voriten, und auch einige wenige hervor- ragende Dokumentarfilme konnten ihnen diesen Rang nicht streitig machen. Mit die kurioseste Tatsache des von Direk- tor Torbica musterhaft organisierten Film- festes an Donau und Save war, daß die besten und interessantesten Produktionen außer Konkurrenz oder in Sondervorstellun- gen der einzelnen Filmgesellschaften für aus- jändische Gäste zu sehen waren— unter an- derem auch der berühmte Film vom„Ellen- bogenmenschen“, den der begabte junge Re- gisseur Ante Babaja drehte und der wegen seiner sehr deutlichen Tendenz in Jugosla- wien nur inoffiziell laufen darf.(Wahrschein- lich wird er in der IX. Mannheimer Kultur- und Dokumentarfilmwoche zu sehen sein.) Ein paar ausgezeichnete Naturfilme, einige humorvolle Dokumentationen— wie zum Beispiel„Der kleine Zug“, der vor 50 Jahren durch Montenegro keuchte— und die aus authentischem Film- und Fotomaterial mei- sterhaft zusammengestellte Reportage über die erste Rückenmarkstransplantation in Pa- ris durch jugoslawische Aerzte waren die Leckerbissen des offiziellen Festivalpro- gramms, das sonst eine Fülle konventionel- ler und braver Streifen brachte und die westlichen Besucherdelegationen mit einer Uberfülle martialisch-heroischer Partisanen- filme aus der jüngsten Vergangenheit über- raschte, die sich wie ein Ei dem anderen glichen, in ihrer optischen Gestaltung— als Dokumente standen nur Lichtbilder zur Ver- kügung— aber große Meisterschaft verrieten. Und dann die Zeichenfilme: Hier wurde die wahre Begabung der jungen jugoslawi- schen Filmgeneration spürbar und erkenn- bar:„Konzert für Maschinengewehre“,„Pic- colo“,„Eines Tellers wegen“,„Das Ei“ waren Musterbeispiele eines neuen, originellen Stils, der ungeachtet seiner sich überstürzenden grotesken Einfälle den Boden der Realitäten nie verläßt und eindeutig pädagogische Ten- denzen— zum Beispiel Verkehrserziehung verfolgt. Poesie, Romantik und Schwung dieses Stils hinterließen beim unverdrossen applaudierenden Publikum starkes Interesse. Einen Eindruck vom Umfang der jugo- slawischen Filmproduktion erhielt der Aus- länder aus zahlreichen Gesprächen mit den staatlich angestellten Fachleuten aus Belgrad und Zagreb, die bei gastfreundlichen Cock- tail-Empfängen, Slibo- witzigen Gastmählern oder türkischem Kaffee auskunftsfreudig und nicht ohne Stolz von ihrer aufstreben- den Branche und erfolgreichem Export er- zählten. Vierzehn Produktionsgesellschaften stellen unter großzügigen finanziellen Bedin- gungen nach einem für das ganze Jahr genau festgelegten Programm pausenlos Filme aller Kategorien her, die über die Exportorgani- sation der„Jugoslavia-Film“ ins Ausland verkauft werden und deren größte und künstlerisch bemerkenswerteste Vertreter „Zagrebfilm“ und„Zorafilm“ sind. Die mei- sten Filme werden im grogen Ateliergelände des Central-Film- Studios Kosutnjak ein paar Kilometer außerhalb Belgrads gedreht, und dieses„Hollywood Jugoslawiens“, wie es ein Belgrader Journalist scherzhaft nannte, ver- fügt über modernste Farbkopiereinrichtun- gen, Entwicklungsmaschinen und Dreh- anlagen. Hier arbeiten überwiegend junge, bescheidene Regisseure, die den Kampf des „Der Krieg“ In den Ateliers des Central-Film-Studio bei jugoslaꝛroischen Films„Zug ohne Fahrplan“, Belgrad dreht der Regisseur des berühmten Velko Bulaqic, zur Zeit seinen Film„Der Krieg“(„Rat“).- Unser Bild zeigt die polniscke Hauptdarstellerin mit ihrem jugosla- wischen Partner Tonce Verdoljak. Foto: Zagrebfilm Bmbis för Roth LeuWerik und O. W. Fischer Veränderungen in der Poblikumsgunst auf den dritten und vierten Plätzen Ruth Leuwerik. O. W. Fischer, Gina Lollo- brigida und Rock Hudson werden den von einer deutschen Film-Zeitschrift gestifteten „Bambi“ für das Jahr 1959 erhalten. An der Leserumfrage der Zeitschrift zur Feststellung der beliebtesten deutschsprachigen und aus- ländischen Filmschauspieler hatten Sich 163 738 Personen(im Vorjahr 174 437) betei- ligt. Der„Bambi“, eine kleine Reh-Statuette nach der gleichnamigen Figur von Walt Dis- ney, wird den Preisträgern am 27. März in der Karlsruher Schwarzwaldhalle überreicht. Der Preis wurde 1948 gestiftet. Er wird in diesem Jahr zum 12. Male verliehen. Ruth Leuwerik, die bereits 1953 und 1958 den„Bambi“ erhielt, bekam 237 445 Punkte. Auf den zweiten Platz kam, wie im vergan- genen Jahr, Lieselotte Pulver mit 149 677 Punkten. An dritter Stelle placierte sich die Nachwuchsschauspielerin Sabine Sinjen, wäh- Verhandlungen in Sicht? Der Schauspielerstreik in Holhy]¹]9ãõ—ͤ d Mit Erleichterung wurde die Nachricht in Tollywood aufgenommen, daß die Film- zchauspieler- Gewerkschaft und die sieben durch den Streik verödeten großen Film- studios mit Verhandlungen beginnen wollen, um eine Einigung über die Gewerkschafts- korderung zu suchen. Der Streik der Film- schauspieler, dem sich inzwischen auch die Bühnenarbeiter angeschlossen haben, hat das sonst so geschäftige Leben in der Film- stadt lahmgelegt und Produzenten sow-e Schauspieler in ernste Sorgen gestürzt. Die Schauspieler verlangen einen Gewinnanteil an allen seit 1948 an das Fernsehen verkauf- ten Filmen. Nach den Worten des Vizepräsi- denten der Filmproduzenten- Vereinigung, Charles Boren, würde ein langandauernder Streik sich auf die gesamte amerikanische Wirtschaft auswirken und dem amerikani- schen Film auf dem Weltmarkt im Konkur- renzkampf gegen europäische Filmgesell- schaften bleibende Schäden zufügen. 25 be- kannte Filmschauspieler haben in einer ganzseitigen Anzeige in den Filmfachzeit- schriften dem Streik jede Unterstützung zu- gesagt. 0 AP rend die letztjährige Dritte, die sechsmalige Bambipreisträgerin Maria Schell, auf den sechsten Platz abrutschte. Von den männlichen Darstellern steht O. W. Fischer mit 171 065 Punkten an erster Stelle. Er erhält damit den„Bambi“ zum fünftenmal. Hansjörg Felmy steht wie im vergangenen Jahr an zweiter Stelle mit 138 816 Punkten. Der Dritte von 1958, Horst Buchholz, rutschte auf den fünften Platz ab. Seine Stelle nimmt Hardy Krüger ein. Als beliebteste ausländische Filmschau- Spielerin errang zum viertenmal die Italie- nerin Gina Lollobrigida mit 192 265 Punkten die Rehstatuette. Mit erheblichem Abstand, mit 91 655 Punkten, folgt Sophia Loren, die den zweiten Platz der Amerikanerin Audrey Hepburn wegnahm. Sophia Loren belegte im vergangenen Jahr noch die vierte Stelle, auf die jetzt die vorjährige Dritte, Brigitte Bar- dot, kommt. Bei den ausländischen Film- schauspielern tauschten die Amerikaner Tony Curtis und Rock Hudson die Plätze. Mit 171812 Punkten sicherte sich Rock Hudson zum zweitenmal den„Bambi“. Es folgen Tony Curtis und der französische Filmschau- spieler Jean Marais. Der„Bambi“ für den künstlerisch wert- vollsten Film des vergangenen Jahres fiel an Bernhard Wickis„Brücke“. Als künstlerisch Wertvollster ausländischer Film wurde„Or- feu Negro“ mit dem„Bambi“ ausgezeichnet. Die Wahl erfolgte durch die deutschen Film- kritiker. Als publikumsstärkste Filme wur- den von mehreren tausend deutschen Film- theaterbesitzern die Filme„Freddy, die Gitarre und das Meer“ Gundesrepublik) und „Die zehn Gebote“(Amerika) ermittelt. Den von einer anderen Zeitschrift ver- gebenen„Bambi“ für die besten weiblichen und männlichen Nachwuchsspieler erhalten zum zweitenmal Sabine Sinjen und Hans- jörg Felmy. Sabine Sinjen sammelte 79 239 Punkte und lag erheblich vor Johanna von Koczian(33 015 Punkte) und Cornelia Froböß (30 759 Punkte). Auf Hanzjörg Felmy ent- fielen 45 588 Punkte, während Peter Kraus 38 371 Punkte und Christian Wolf 37 960 Punkte als die Nächstplacierten erhielten. 5 dpa Wackeren„westlichen“ Inszenators um das liebe Geld nicht kennen, aber eben auch lange nicht so viel verdienen, wie der Re- gisseur in Deutschland oder Amerika. Und auf die Frage, ob denn nicht ein berühmter Star zu sehen sei, kommt die erstaunte Ant- Wort:„Sie wissen doch, daß es bei uns keine Stans Sid In der größten Halle, umgebaut in einen wWaschechten Luftschutzbunker, dreht der Regisseur Veljko Bulajice nach einem Skript von Cesare Zavattini den mit Spannung er- warteten Spielfilm„Rat“(„Der Krieg“), des- sen Hauptrolle eine polnische Schauspielerin übernommen hat und der die Geschichte eines bei der kirchlichen Trauung von einem Luftangriff überraschten Liebespaares er- zählt. In anderen Ateliers wird an Doku- mentarfilmen über Radioaktivität und Elek- trizität gearbeitet: Ein durchaus ruhiger, ge- regelter Ablauf, der so gar nichts mit dem hektischen Betrieb zu tun hat, den wir oft unter„Film“ verstehen. Zurück zum Festival, das nun alle Jahre wiederholt werden soll, um einen kontinuier- lichen Querschnitt durch das jugoslawische Kurzfilmschaffen zu zeigen.„Es ist noch nicht alles ganz geglückt und steckt noch in den Kinderschuhen“, resümierte der Führer der polnischen Filmdelegation, nachdem es am Mittwoch im„Dom Sindikata“ Preise und Beifall gehagelt hatte. Ja, es steckt noch Vieles in den Kinderschuhen, aber das junge Filmland Jugoslawien hat mit diesen Kin- derschuhen immerhin einen ersten Schritt gemacht und mit einem mutigen Anfang be- Wiesen, daß es in Zukunft auch beim Kurz- film noch mehr als bisher als ernsthafter Konkurrent auf den großen Filmmärkten der Welt betrachtet werden will und muß. Hans-Werner Beck * Die Jury des Belgrader Festivals zeich- nete folgende Filme aus: Den ersten Preis für Regie erhielten„Drei Denkmale“ und „Piccolo“; den zweiten Preis„Auf der Son- nenseite“ und den dritten Preis dieser Kate- gorie die Zeichentrickfilme„Konzert für Maschinengewehre“ und„Der kleine Zug“. Für Idee und Szenenbild wurden der Doku- mentarfilm„Bis zum Knochenmark“ mit dem ersten Preis und„Alle Zeichnungen der Stadt“ mit dem zweiten Preis ausgezeichnet. Den ersten Preis für Kameraarbeit erhielten „Sorge für Nachkommenschaft“ und„Weiß- köpfige Geier“; den zweiten Preis„Auf der Sonnenseite“ und den dritten Preis„Stop“. Der Streber und seine Helfershelfer Peter Luhr(rechts) als ehrgeiziger Streber und Erni Mangold und Harry Meyen als seine Helfer in einer Szene des Josef-von-Baky-Films„Sturm im Wasserglas“, der auf dem gleichnamigen Bühnenstück von Bruno Frank basiert.(Siehe auch unseren Bericht auf dieser Seite.) Foto: F. E. O. Im Mittelpunkt ein Hund Bruno Franks kommundlpolitische Böhnensdtire„Sturm im Wasserglas“ Wird verfilmt Ein armer Hund steht im Mittelpunkt der kommunalpolitischen Satire„Sturm im Wasserglas“, die Bruno Frank vor drei Jahr- zehnten schrieb und die seitdem unzählige Bühnenaufführungen erlebte. In einer„zeit- gemähen“ Bearbeitung inszenierte sie jetzt Josef v. Baky in Westberlin für den Film. Es ist dies die Geschichte eines politischen Strebers, der oben noch Stadtrat ist, aber von einer großen Parteikarriere und dem Posten des Oberbürgermeisters träumt. Da- zu ist ihm jedes Mittel recht. In öffentlichen Ansprachen gibt er sich als Menschenfreund, dem das Schicksal jedes Mitbürgers sehr am Herzen liegt, in Wirklichkeit aber geht es ihm nur ganz Kaltschnäuzig um seine Karriere, und als eine arme alte Frau die Hundesteuer nicht mehr zahlen kann, be- handelt er sie mit einer rücksichtslosen Bru- talität, die einen jungen Reporter zu einec kritischen Reportage veranlaßt. Es gibt daraufhin einen großen Skandal, aber schließlich renkt sich alles bestens ein. Der rigorose Streber bekommt zwar einen Denk- zettel, aber es wird ihm nicht gleich das Ge- nick gebrochen, im Gegenteil, der junge Re- porter verliebt sich sogar in dessen Tochter und findet Gegenliebe. Diese Gestalt der Tochter des Karrieremachers ist in dem Bühnenstück nicht enthalten, dort tritt statt dessen seine Frau in Erscheinung— diese Neubearbeitung hält man jedoch für glaub- hafter. Der Hund, der mit seiner nicht bezahlten Steuer den ganzen Skandal auslöst(Toni heißt er), war im Filmatelier alsbald allge- mein beliebt. Er ist eine sonderbare Kreu- zung zwischen einem Pekinesen und einem Dackel und hat die Rolle, die er jetzt für 50 DM Tagesgage im Film spielt, schon viele Mal auf der Bühne des Westberliner Hebbel Theaters bravourös auf seine vier Beine ge- Stellt. Ja, er hatte geradezu Sinn für App- laus bekommen und lief manchmal abends am Schluß der Vorstellung noch mal ganz allein vor den Vorhang und machte da Männchen, bis das Publikum begeistert klatschte. Im Film ist jetzt Therese Giese sein Frauchen; sie hat übrigens, wie sie er- zählte, diese Rolle in dem Bühnenstück be- reits vor dreißig Jahren bei der Urauffüh- rung gespielt und später noch unzählige Male erst in München, später auch noch in einigen anderen Städten.„Ich habe ja nie jugend- liche Rollen gespielt“, fügte sie erläuternd hinzu. Aber nicht nur der Filmhund und Therese Giese, sondern auch Peter Lühr, der als der karrierelüsterne Stadtrat die größte Rolle hat, verkörperte diese Gestalt des Stückes schon oft auf der Bühne. Ich sah ihn während meines Atelierbesuchs bei der Eröffnungsansprache einer Hunde- Ausstel- lung; er hat fraglos eine ungewöhnlich starke persönliche Ausstrahlung, jenes besondere Fluidum, von dem die Wirkung auf das Publi- kum abhängt. Er wirkte schon in den Fil- men„Taiga“,„Hunde, wollt ihr ewig leben“ und„Menschen im Netz“ mit, doch ist diese Rolle viel bedeutender und gibt ihm die Chance, in die erste Garnitur aufzurücken. In München ist er im Theater beheimatet und muß nun ständig zwischen Berlin und München pendeln, um seine Bühnenver- pflichtungen zu erfüllen. Ahnlich geht es auch dem jung verheira- teten Ehepaar Ingrid Andree und Hanns Lothar, die beide in Hamburg Theater spie- len und jetzt zwischen Berlin und Hamburg reisen müssen. Ingrid Andree gibt hier die Tochter jenes Politikers, Rund dreißig Film- rollen liegen seit ihrem Filmdebut damals in„Primanerinnen“ bereits hinter ihr. Zu- letzt spielte sie ja in dem Hamlet-Film„Der Rest ist Schweigen“. Ein freundlicher Zufall will es, daß sie auch hier schließlich ihren Gatten Hanns Lothar zu einem Happy-End pekommt. Lothar wurde ja durch seine so viel beachtete und inzwischen preisgekrönte Leistung in„Buddenbrooks“ mit einem Schlage beim Film bekannt und man freut Am„Ellenbogenmeter“ Hier werden den Schwachen dieser Welt im Spezialsanatorium harte Ellenbogen bei- gebracht, deren Stoßhraft am„Ellenbogenmeter“ gemessen wird: Eine Szene aus dem in Belgrad außer Konkurrenz gezeigten Kurzfilm„Lakat Kao Taka“ von Ante Babaja. sich, ihn nun so bald in einer neuen dank- baren Filmrolle wiederzusehen, als jenen Reporter nämlich, der dem rücksichtslosen Politiker einigen Kummer bereitet. Von inm hört man übrigens, daß er nach Erscheinen des„Buddenbrock“-Films mit Filmangebo- ten überhäuft wurde, daß er aber auch sehr vorsichtig bei der Auswahl seiner Filmrollen ist; sie sollen alle ein gewisses Niveau ha- ben, für Schnulzen will er sich unter keinen Umständen hergeben. Erni Mangold und Harry Meyen haben auf der Seite des poli- tischen Strebers auch noch ein gewichtiges Wörtchen im Verlaufe der Handlung mitzu- reden. Erni Mangold sah man zuletzt in den Filmen„Die Halbzarte“ und„Frau Warrens Gewerbe“, Sie ist ein eigenartiger, schlan- ker, fast überschlanker blonder Typ, und ihr Partner Harry Meyen macht eine nicht min- der gute Figur neben ihr. F. E. O. Film-Notizen Ler Kurt-Hoffman-Film„Wir Wunder- kinder“ wurde vom Verband Ausländischer Journalisten in Hollywood als beste auslän- dische Filmkomödie mit dem„Goldenen Globus“ ausgezeichnet. Als beste Filmdar- steller erhielten Rock Hudson und Doris Day diese Auszeichnung. Auch Bing Crosby wur- de ein„Goldener Globus“ zuerkannt— als bester internationaler Gesangsunterhalter. . Nur Frauen werden zu der Uraufführung des Films„Jovanka und die anderen“ am 15. März in Mailand zugelassen. Begründung der Veranstalter: der Film spreche im Na- men der Liebe ein negatives Urteil über den Krieg. Die Hauptrolle einer jugoslawi- schen Kollaborateurin spielt Silvana Man- gano mit kahlgeschorenem Kopf. * In Kegelbahnen werden 80 der Kinos in Großbritannien umgewandelt, die infolgs der kritischen Filmwirtschaftslage geschlos- sen worden sind. In London ist die erste Kegelbahn dieser Art bereits eröffnet wor- den. * Die Behörden der Volksrepublik China haben dem französischen Filmproduzenten Raoul Levy und dem Regisseur Christian Jacque, die einen Film über Marco Polo pla- nen und einen Teil der Außenaufnahmen in China drehen wollten, die Einreise zu Be- sprechungen in Peking verweigert. Die Außenaufnahmen des Films entstehen nun voraussichtlich in der Sowjetunion, in Frank- reich und möglicherweise in Indien und der Mongolei. * Der Direktor des deutschen Instituts für Filmkunde in Wiesbaden, Max Lippmann, wurde in die Jury der 13. internationalen Filmfestspiele von Cannes berufen. Die Fest- spiele finden vom 4. bis 20. Mai statt. Es ist das Zweite Mal, dag die Bundesrepublik in der internationalen Spielfilm-Jury von Can- nes vertreten ist. 1958 gehörte ihr der Re- gisseur Helmut Käutner an. Lippmann war 1959 bereits deutsches Jury-Mitglied bei den internationalen Filmfestspielen von San Se- bastian. * In Moskau wurde rait der Herstellung eines Farbfilms über das Leben und Schaf- ken des Komponisten Sergej Prokofieff be- gonnen., Nach einer Meldung von Radio Mos- kau wird der Film auch Ausschnitte von Filmen enthalten, zu denen Prokofieff die Nusik schrieb. Seite 34 UNTERHALTUNG Samstag, 12. März 1960/ Nr. 0 r 0 Nr. — 9 8 2 Eileen brachte den Tee, und ihre schma-„Und welches ist das Zeichen, auf das Sie 4e raus Seher raue 7 8 len Augen funkelten vor Neugier, von sei- warten?“ fragte Eileen mit einem grausamen f Von L. Davidson nen Reisen zu hören.„Haben Sie sie gefun- Lächeln. a 2 f den, Con?“ fragte sie.* 1 5 1 zagen“ Brannigan kam über den Berk⸗ auf der Am nächsten Tag sing Con in seiner dort. Und von Kanada ging er in die ver-„Ich weiß nicht“, murmelte Con.„ ß Low Suche nach einer Frau. Einer großen, schlan- Essenspause in die Bibliothek und sah in einigten Staaten.„Haben Sie niemand gesehen, der wie sie Wis gi 45 selbst?“ ken Frau, mit rabenschwarzem Haar und der Zeitung nach, was für Stellen es in Eng- Und dann, fast vier Jahre nach seiner aussah?“ 5 9852 5 8 8 0 N 1 5 anen, schmalen Augen und blassen, schma- land gab. Eine Autofabrik in der Nähe von Fahrt über den Berg und drei Jahre, seit-„O doch, das habe ich.“„Nun a5 ich Weil es wohl“, sagte Rom jen Händen. Und Brannisan hoffte bei Gott, London suchte ungelernte Arbeiter. Kom- dem er London verlassen hatte, kam er auf„Wo war das?“ mit noch leiserer Stimme: denn er hatte bei Mei sie existiere, denn sonst würde er bis ans men Sie vorbei, hieß es in dem Inserat. Con einem Schiff von Amerika zurück. Und in„In einer Stadt, in einem Haus“, sagte sich beschlossen, wenn Eileen emen Kopf 80 neue Ende seiner Tage keinen Frieden finden. dachte, das kann ich ja tun. Also fuhr er der Nacht, da das Schiff die letzten paar Con und blickte endlich zu Boden. in die Arme nahm wie die Frau im letzten führ Diese Frau hatte ihn in seinen Träumen mit seinem kleinen Wägelchen ins Depot und Kilometer durch die dunkle See glitt. kam Als sie fort war, trank Con seinen Tee, Traum und ihn aufs Ohr küßte, dann wäre scha 80 viele Nächte hintereinander gequält, daß Sab seine Uniform ab, ging seine Stelle im die Frau wieder im Traum zu ihm. Diesmal lehnte sich zurück, schloß die Augen und das, mit Rücksicht auf die zwischen ihnen bout er kaum mehr wagte, die Augen zu schließen, Büro des Inspektors kündigen und kaufte stand sie auf einer Türschwelle und Con fiel versuchte, die Frau aus dem Traum zu fin- herrschenden, angespannten Beziehungen rika und ein Mann muß schlafen, um seine Arbeit ein Billett nach England Vor ihr in die Knie und weinte:„Laß mich den. Aber sie kam nicht und er verwünschte wirklich ein Zeichen.. kön! zu tun. Er hatte äußerst verwirrt auf den Es war das erste Mal, daß Con auf einem jetzt in Ruhe, ja? Ich habe dich in der gan- sie; denn er durchschaute diesen neuen Trick. Aber er wußte, das würde nun niemals Wiss regelmäßigen Besuch des Priesters gewartet. Schiff fuhr. Er sah sich alle Frauen bloß zen Welt gesucht und vier Jahre meines Da er beschlossen hatte, nach Hause zu ge- geschehen, und er seufzte mit Sesenktem Deu „Wie alt bist du jetzt, Con?“ fragte der auf die Möglichkeit hin an,„sie“ könne dar- Lebens damit verloren. Die kann mir nie- hen, und sie ihn nicht für sich bekommen Kopf und sah darum nicht, wie Shamus ver! Priester, als Brannigan ihm alles erzählt unter sein. Aber sie war nicht da und er saß mand ersetzen.“ konnte, wollte sie sein Verderben. Sie hatte hereinkam und wütend auf der Schwelle der hatte. die ganze Nacht mit seinem Sack auf den„Doch, ich kann sie dir ersetzen, Con, ihn so weit gebracht, daß er dachte, Eileen stehen blieb. Doch Eileen sah ihn, und um sells „Ich bin 27.“ Knien und wagte kaum, an alle die Schwie- wenn du nur den Mut hast, weiter zu suchen wäre die Gesuchte. Shamus, der ihr bereits langweilig wurde das „Nun, ich will dir etwas sagen, Con“, rigkeiten seiner Suche zu denken. und mich zu finden.“ Die Frau beugte sich Aber Con war so lange wie durch Zau- eifersüchtig zu machen, legte sie die Hand heit sagte der Priester nach einigem Nachdenken. Er nahm den Zug nach London und er- über ihn und küßte ihn aufs Ohr.„Hier hast ber gebannt gewesen, daß er sich jetzt tap- auf Cons Arm und sagte sanft:„Sage mir's, 75 „Es gibt eine Zeit für alles, und für dich ist kundigte sich nach der Autofirma. Nach einer du etwas Als Anzahlung.“ fer verteidigte. Wenn Eileen die Frau war, Con. Flüstere mir's ins Ohr.“ cle es jetzt Zeit, ans Heiraten zu denken. Du Stunde schwierigen Umsteigens aus der Un-„Muß ich also wieder von vorn anfan- mußte sie ihm ein unmig verständliches Zei-„Was hätte das für einen Zwecks“ Sagte 9011 mußt ausziehen und dir eine gute Prau tergrundbahn in Busse fand er die Fabrik gen?“ brummte er und hörte sich im Er- chen geben. Wenn sie das nicht tat, würde Con, als die Tür hinter Shamus zuschlug plen suchen.“. und wurde eingestellt. 7 8 sagen: 1. 5 105 in sechs 1 in sein Heim hinter den„Nein, ist es schon besser, ich fahre Weg.“ in il Con pfiff durch die Zähne, als er das„Habe 55 in Logis?“ kr Setzte sich in seinem Kajütenbett auf un ergen zurückkehren. 8 5 85 1„ hörte, ent der Rat nicht unerwartet kam. e ß wußte. er würde es nicht tun. Der Entschluß stand fest und wurde noch m, 1 1 1 5. 2 415 10 Dann sah er plötzlich auf.„Aber wo, zum Nein“, sagte Con.„Ich bin gerade erst Der Entschluß erleichterte ihn, aber fester, als er Shamus sah, der jetzt ganz JJC 3 Laste sle 1100 5 8 5 55 8. 5 5 5 lächelnd,„Wenn man ihn gut benutzt. sind Donnerwetter, soll ich diese Frau finden?“ angekommen.“ machte ihn auch traurig, und er dachte, es ausgewachsen und groß wie ein Haus war. 3 0 were Der Priester überhörte die unehrerbietige„Nun, hier haben Sie eine Liste mit Wäre vernünftiger, mit Geld in der Tasche Con konnte die Augen nicht von Eileen Er wollte auf sein Zimmer gehen, traf Kon Ausdrucksweise, weil der junge Mensch Adressen“, sagte der Personalchef,„Dort nach Hause zu kommen nach den vier Jah- wenden und folgte ihr, wo immer sie hin- Aber den auf ihn wartenden Shamus auf der Hall überrelzt war, und erwiderte sanft:„Es gibt wohnen vor allem Iren.“ N mit 1. 805 a aun 1 blieb ständig bei ihr. Und es. Mol! eine Menge Frauen in Irland. Die meisten 8 8 5 n 1 4 arum nahm er, als das Schiff angelegt schien, daß auch Eileen ihm gut gesinnt war;„Ich habe dich gewarnt, du sollst Eileen Lebe sind unter dreißig und möchten gerne hei- 3 1 8 0 hatte, einen Zug nach London und ging denn wenn sie auch kein unmißverständ- in Ruhe lassen“, sagte Shamus. noch raten. Es sollte also nicht so schwer für dich Jahren oder sechzehn machte auf. Con sagte„Keine Angst, Shamus, das werde ich.“ Klut sein.“ Was er wollte, und das Mädchen rief seine„Ich habe dich soeben mit ihr gesehen. Hele Also steckte Cornelius Brannigan, genannt Mutter und sie sagte, sie Könnten noch je- Verlaß dieses Haus, Con.“ zu u Con, sein zweites Paar Hosen und ein Hemd mand aufnehmen, wenn es Con nichts aus-„In einem Monat, Shamus. Du hast nichts gabt und Socken in einen Sack und ging über den machte, ein Bett mit einem jungen Burschen zu befürchten. Laß mich jetzt vorüber.“ gabe Berg auf die Suche. aus Wicklow, namens Shamus Flanna 2u„Nur, wenn du sofort gehst.“ 285 Auf dem Weg traf er einen 8 teilen. 5 8 5 1 1 55 5 und scha „Guten Tag“, sagte der Kesselflicker,„wohin a 1 8 schüttelte den Kopf. Du verstehst das nicht“ gehst 8 80 885 5 N 5„ 5 125 das 405 5 85„Ich verstehe ganz gut“, sagte Shamus 5 zIch suche eine Frau, die ich heiraten hing e 87. 2 3 955 b 85 95 und knirschte mit den Zähnen.„Geh jetzt, Will“, sagte Con.„Eine schlanke große, mit 8 e oder ich schlag dich kurz und klein. Ja oder rabenschwarzem Haar und schmalen blassen Na 8 e 1 en nein?“ Auen und schmalen passen Fanden. Sie 04d wer kes dem jungen Burschen aus„Nein“, sagte Con. erscheintemir immerzu im Traum.“ 5 1175 n. Also schlug Shamus Con. Er gab ihm „Eine Traumfrau, also?“ sagte der Kessel- Con 1 55 5 8 Saum ut e e nur einen leichten Schlag aufs Ohr, aber der flicker.„Meistens sind die etwas schwerer zu ist wohl sehr groß?“ N Riese aus Wicklow hatte eine schwere Hand, finden.“ 5 e 131 deen in W und Con dachte, er habe ihm das Ohr ab- „Hast du je jemanden gekannt, der eine Jungen 3 Wicklow And r 95 geschlagen. Betäubt taumelte er die Treppe gefunden hat?“ fragte Con.% Jungen.“ 88, herunter und verlor auf der untersten Stufe 5»Ich habe noch. 3 1 Die Frau, die das Haus hielt, Mrs. Riley, das Bewußtsein. nicht sekunden hätte, Gluck aloe war Witwe, und ihre Tochter hieß Eileen, Und dann schien die Frau aus dem Traum entschlossen war.. 5 85 8 8 2 ind und sie sorgten zusammen für die acht Iren rasch zu ihm zu treten, seinen Kopf in die 1 f. von der Fabrik. Es War ein gemütliches Haus. Arme zu nehmen wie das letzte Mal, doch 8 5 i g i n Fast jeden Abend saßen die Burschen im als er die Augen aufschlug, war es Eileen VPV. Halbkreis im Flackerschein des l selbst, und er wußte, er träumte nicht. Sie Auf verschiedenen Farmen im ganzen Land, schrie Shamus zornig an, der noch immer apparates. Con war der einzige, der regel- mähig ausging. „Wo gehst du die ganze Zeit hin?“ fragte Eileen ihn einmal, als er an der Reihe war, beim Abwaschen zu helfen.„Würdest du nicht gern einmal zu Haus bleiben, nach der Tagesarbeit?“ von einem Ende bis zum anderen, aber nir- gends sah er diese Frau. Schließlich kam er nach Dublin. Dort gab es mehr Frauen, als er zählen konnte. Er ging durch die Straßen und betrachtete sie, bis er müde wurde und dann verzweifelte er langsam. „Suchen Sie jemanden?“ fragte ein Stra- auf der Treppe stand. 5 Am nächsten Tag verprügelte Shamus Con wieder, in einer Seitenstraße auf dem Rückweg aus der Fabrik. Und am gleichen Abend, als er zu Bett gehen wollte, packte Shamus ihn auf dem Treppenabsatz am Arm. a Heneger„Ja“, sagte Con aufrichtig,„aber weißt 1 8 tree 8 0 An 8 5 1 du, ich muß... ich meine, ich komme gern N einer plötzlichen Eingebung sagte si 40 5„ 88 5 Das heißt— nein“, sagte Con er B. Con, wenn er schon verhauen würde, war rötend. a 3 ieder d f es besser, wenn es im Haus geschah, wWo 5 Land?“ Aber Eileen kam immer wieder arau 5 5 1 a 95 885 5. zurück und an einem Sonntag, als Con ihr Eileen in der Nähe war, um ihn aufs Ohr „Jawohl. zu küssen, also schlug er zur Antwort Sha- im Hofgärtchen half, Schoten auspalen, sagte Ste: Weißt du, Con, wenn du eine Freundin Nast, die du immer besuchst, kannst du sie Rerbfingen, Häf Mama gesagt, wenn sie an- ständig ist.“ „Ich habe keine Freundin“, sagte Con er- rötend. 5 „Aber wo gehst du denn dann immer hin?“ Also erzählte er es ihr und sie betrach- tete sein rotes Gesicht, wie er in die Schüssel mit den Schoten murmelte. Als er fertig war, trat ein Schweigen ein, und dann sagte sie: „Ach, Con, wie romantisch. Beschreib sie mir Con erzählte ihm, woher er kam, und, der Straßenfeger pfiff. Sie hatten ein langes Gespräch. Dem aufgemunterten Con kam es Vor, als habe ein Straßenfeger gar keinen so schlechten Beruf; er konnte den ganzen Tag Straßen fegen und dabei alle Frauen ansehen. Ex erkundigte sich nach den Aussichten für solche Arbeit. Der Straßenfeger schickte inn ins Büro des Inspektors und Con ging so- fort hin. Schon am nächsten Tag war er in seiner neuen Uniform mit einem ganz neuen Wägelchen unterwegs. Acht Wochen lang fegte Con Dublins mus kräftig auf die Nase. Shamus war so verdutzt, daß er einen Augenblick lang nur seine Nase hielt und mit gekränktem Erstaunen den brüllenden Con anstarrte, dem noch kein Haar ge- krümmt worden war. Dann aber griff er ihn an, faßte seinen Kopf und schlug ihn ge- gen die Mauer. Vier laute Schläge ertönten, ehe alle aufgestört waren und Eileen her- beieilte, um sie zu trennen. Con war nahe daran, das Bewußtsein zu verlieren, und sein bereits verletztes Ohr war neu zerschlagen, aber er hielt sich gut, Aber er wußte, das wurde nun niemals geschehen, und er seufzte mit gesenktem Kopf und sah darum nicht, wie Shamus hereinkam und wütend auf der Schwelle stehen blieb. Doch Eileen sah ihn Illustration: Walter Stallwitz Straßen und suchte in der einen Richtung und in der anderen, auf beiden Seiten der Straße, und sah viele schöne junge Ge- schöpfe, doch nicht die eine, die er suchte. Die Frau war Con, seitdem er von zu Hause weggegangen war, nicht mehr irn Traum erschienen, aber jetzt tat sie es in einer Nacht. In diesem Traum war er mit seinem Wägelchen unterwegs und die Frau kam hinter ihm her und stand nur eine Besenlänge entfernt von ihm, die Hände in den Hüften. „Aha! Da bist du also!“ sagte Con und stürzte auf sie los. „Da bin ich“, sagte sie und sprang ge- wandt zurück.„Aber du wirst mich nicht so leicht kriegen. Con, Con, du mußt lange und schwer nach mir suchen. Und du wirst kei- nen Frieden haben, bis du mich gefunden hast.“ Con ließ den Kopf hängen und gab sei- nem Besen einen Stoß; denn sie sagte nur, Was er ohnehin wußte. Er sagte verzweifelt: „Aber was kann ich sonst noch tun? Ich habe das ganze Land durchsucht und dich nicht gefunden.“ i Sie antwortete nicht und als er aufsah, War sie wieder verschwunden. Con fluchte und knirschte mit den Zähnen, so sehr, daß er stöhnend und schwitzend aufwachte. Oh, Hatte schon je ein Mann mit einem solchen Problem fertig werden müssen? Seine eige- nen Worte klangen ihm noch im Ohr: er hatte wirklich im ganzen Land nach ihr ge- sucht. Aber jetzt kam ihm plötzlich im Dunkeln von irgendwoher der Gedanke, daß es ja noch andere Länder, als nur dieses gab, kaum vorstellbare Länder über dem Meer. noch einmal.“ „Sie hat rabenschwarzes Haar“, sagte Con. „Wie ich?“ „Nun ja, wenn man so will“, sagte Con. „Und schmale, blasse Augen.“ „Meine Augen sind grünlich-blau. Wür- dest du sie blaß nennen?“ „Eigentlich ja“, sagte Con nachdenklich. „Aber die sind anders. Und lange, blasse Hände.“ Eileen sagte nichts, sondern sah nur auf ihre Hände herunter. Con tat das Sleiche, lächelte und sagte freundlich:„Aber ich suche eine erwachsene Frau, Eileen 46 Con blieb neun lange Monate in London und suchte in der ganzen, großen Stadt, doch nicht einmal bekam er die Frau zu sehen. Dann kam sie wieder in seinem Traum vor, und diesmal saß sie draußen im Garten und palte Schoten.„Con, Con“, sagte sie,„du verlierst den Mut, sebe ich.“ „Und habe ich nicht das Recht dazu?“ rief Con verzweifelt.„Und wie hast du mich nur verhext, daß ich auf diese aussichtslose Suche eingegangen bin?“ „Es ist nicht aussichtslos, Con. Alle sel- tenen Sachen sind schwer zu finden.“ „Aber warum dauert es so lange?“ Aber die Frau lächelte nur, und Con wachte am nächsten Morgen stöhnend neben der riesigen, schlafenden Gestalt von Sha- mus auf. Er wußte, er würde wieder weiter- reisen müssen. Con erkundigte sich und nahm ein Schiff nach Australien und blieb ein Jahr dort, Neuseeland inbegriffen. Und von Neuseeland fuhr er nach Kanada und blieb neun Monate direkt in die Fabrik, wo er vorher gearbeitet hatte, und ließ sich wieder engagieren. Dann ging er in seine alte Pension. Und in dem Augenblick, da die Tür aufging, wäre er fast in die Knie gesunken, denn dort, in der Tür, stand die Frau mit dem rabenschwar- zen Haar, wie sie ihm am Tag vorher im Traum erschienen war, und den schmalen blassen Augen und den schmalen blassen Händen.„Gott sei gelobt!“ sagte Con.„Bist du es wirklich?“ „Natürlich bin ich es“, sagte die Frau und sah ihn dann näher an:„Bist du nicht sind Sie nicht Con, der vor drei Jahren hier gewohnt hat? Ich bin Eileen— haben Sie mich so leicht erkannt?“ „Eileen?“ sagte er voller Verblüffung. Sie hatte ihre Mutter gerufen, die Con herzlich begrüßte und ihn hinauf in ein Zim- mer führte. Con warf unwillkürlich einen Blick auf die Tür, um nachzusehen, ob ein Jackett dort hing, und Mrs. Riley lachte laut auf.„Nein, Con. Shamus wohnt nicht in diesem Zimmer. Er ist jetzt zu groß, um ein Bett zu teilen.“ „Er ist also noch hier?“ „Allerdings, und er kann sich nicht los- reißen. Er kreist um Eileen, wie eine Biene um den Honigtopf. Ich glaube, er wird sie heiraten.“ Bei diesen Worten setzte Con sich er- schrocken und bebend aufs Bett und ließ den Kopf hängen. Mrs. Riley sagte:„Was haben Sie, Con?“ „Ich bin müde“, murmelte Con. komme gerade aus Amerika.“ „Aus Amerika! Dann ziehen Sie Ihre Schuhe aus und legen Sie sich hin. Ich hole Ihnen eine Tasse Tee.“ „Ich liches Zeichen gab, so lächelten doch immer ihre Augen und sie wollte mehr und mehr von seinen Reisen hören. Doch eines Abends, als Con über drei Monate dagewesen war, klopfte Shamus an seiner Tür, als er schon im Bett war.„Ich Will mit dir sprechen, Con“, sagte er. „Was ist los, Shamus?“ „Es ist wegen Eileen. Ich liebe das Mäd- chen und will sie heiraten. Aber sie ist nicht mehr die gleiche, seit du zurück bist.“ „Das tut mir leid, Shamus.“ Shamus' große rote Hände fuhren ärger- lich hin und her.„Nichts für ungut, Con, aber wenn du zwischen uns kommst, schlag ich dich kurz und klein.“ „Nun, ich will dir etwas sagen, Shamus“, erklärte Con.„In drei Monaten fahre ich zu- rück nach Hause.“ „Schön“, sagte Shamus.„Aber vergiß nicht, was ich sage. Laß Eileen in Ruhe. Und nichts für ungut, Con.“ „Ebenfalls, Shamus.“ Und wirklich war Con nicht böse; denn Shamus war im Recht und ein anständiger Kerl. Und Eileen hatte kein unmig verständliches Zeichen gegeben. Also ließ Con sie in Ruhe. Zwei ganze Monate hielt Con diese Quä- lerei aus und unternahm nicht das geringste, bis nur noch ein Monat vor seiner Heimkehr über den Berg blieb. Da er es nicht mehr aushalten konnte, ging er endlich zu Eileen. Sie lachte laut auf, als sie hörte, was er zu sagen hatte, aber ihre schmalen blassen Augen blieben kalt.„Also eine Traumfrau und Shamus haben Sie von mir weggehal- ten?“ „Ich konnte nicht wissen, ob Sie die Frau Waren, wenn Sie mir kein Zeichen gaben.“ als Eileen neben ihm niederkniete. „Ach, das Schwein. Das Biest!“ rief sie. „Wo bist du verletzt, Con?“ 0 „Mein Ohr“, stöhnte Con und betete gei- stesgegenwärtig, als sie seine Hand von sei- nem Ohr wegzog. Und dann wurde endlich sein Gebet er- hört, denn im gleichen Augenblick fühlte er, wie Eileens Lippen sein Ohr berührten, und wußte, daß die vier Jahre lange Suche zu Ende war.„Du bist es!“ rief er und fiel in Ohnmacht. So fand Con die Frau seiner Träume, und Shamus wußte, als er die ganze Geschichte erfuhr, daß er keine Aussichten in dieser Schicksalsaffäre hatte, und gab seine An- sprüche auf. Und Con heiratete Eileen und nahm sie mit nach Hause. Auf dem Weg trafen sie den Kesselflicker, „Guten Tag“, sagte der Kesselflicker.„Wie ich sehe, hast du deine Frau gefunden.“ „Allerdings“, sagte Con stolz,„und ich habe ganze vier Jahre gesucht.“ s „Vier Jahre, um eine Frau zu finden sagte der Kesselflicker und pfiff voller Er- staunen.„Ist das dein Ernst?“ „Allerdings“, sagte Con,„aber dafür werde ich jetzt mein ganzes Leben lang zu- frieden sein.“ „Das sagt man so, das sagt man so, meinte der Kesselflicker und lächelte einem Vogel zu.„Das Glück möge euch hold sein.“ So führte Con seine Frau nach Hause und wußte, die vier Jahre waren nicht umsonst gewesen. Denn wenn sie ihn auch quälen mochte, wenn er wachte, so war er jetzt Zu- mindest im Schlaf vor ihr sicher; und ein Mann braucht— außer Freiheit- vor allem Schlaf. 100 Verschiedenes Mitfahrt für 3 VW- Transporter, mit Fahrer, frei. hoe vom 2. 4. Auch tageweise, Angebote unter Nr. P 21796 an den Verlag. Zuschr. u. Nr. 04315 A. d. Verlag. Personen nach Itze- bis 16. 4. 60 geboten. Upernehme gusfleſerungslager für Getränke- Industrie, Möbelfabrik oder dgl. im Raum Fürth/odw. Lkw und Lagerraum vorhanden. Zuschr. unt. Nr. 04362 a. d. Verlag. Die junge Dame die Donners- Kurz nach 12 Uhr mittags an der Haltestelle Zellstofffabrik in die Linie 25 stieg und während der Fahrt einen englischen Text las, wird um ein Zeichen unt. Nr. 04647 an den Verlag gebeten. tag, 10. März, N. 1 Antennenbau ehme noch Auf. handel an. Tel. 2 18 90 träge vom Fach- Brautkleid.-Anzüge-Verlein, Mann- 735 f a. ghueim, Chamissostr. 1. Tel. 5 14 96. St la en 1 Hausschneiderin für Neu und Ande- Pflegerin 4-5.— 4 für 5 + A 9 U 0 0 dn rung gesucht, von Privat. Zu-] kranke Frau gesucht. resse ein- Schneiderin empfiehlt sich f. Haus. 8 5 schriften u. Nr. 04558 à. d. Verlag.] zusehen unter Nr. A 04423 irn Verl.“ Adr. einzus. u. 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März 1960 BUECH ER Lite 35 —ůů— Notizen über Böcher Liebe und Atomphysik pearl S. Buck:„Gebiete dem Morgen“. Roman. Aus dem Amerikanischen von Maria Meinert(Alfred Scherz Verlag, Bern). Der neueste Roman der bekannten Autorin führt den Leser in die Welt der Atomwissen- schaft. Die Bombardierung von Pearl Har- bour durch japanische Flieger rüttelt Ame- rika auf, und die Furcht, die Deutschen könnten ihnen zuvorkommen, ruft Amerikas Wissenschaftler und mit ihnen alle jene, die Deutschland und Europa als Emigranten verlassen mußten, auf den Plan. Burton Hall, der berühmte Physiker ist es, der eine wis- senschaftliche Elite um sich sammelt, um das atemberaubendste Projekt der Mensch- heitsgeschichte zu verwirklichen: die Spal- tung der Elemente. Die jungen Männer sind sich der Ungeheuerlichkeit ihrer Aufgabe, die zur Vernichtung der Erde führen kann, voll bewußt. Und diese Konflikte und Pro- bleme vor allem sind es, die Pearl S. Buck in ihrem Roman aufzuzeigen versucht. Aber da es Menschen mit menschlichen Leiden- schaften und menschlichen Beziehungen sind, die vor die ungeheure Aufgabe gestellt werden, spielen menschliche Probleme und Konflikte eine bedeutende Rolle. Burton Hall, der Chef des Unternehmens, hat in Mollie eine verständnisvolle Gattin, die das Leben an der Seite eines Mannes, der nur noch für sein Werk Zeit hat, mit geduldiger Klugheit erträgt. Schwerer wird es für Helen, Stephen Coasts junge Frau, eine Ehe zu überstehen, in der ihr Mann als Halls be- gabtester Mitarbeiter völlig in seiner Auf- gabe aufgeht. Und natürlich fehlt die schöne, junge, in Indien aufgewachsene Wissen- schaftlerin nicht, die auf alle Männer des Teams als Frau und Mitarbeiterin Eindruck macht und den Ehefrauen gefährlich zu werden droht. Das ist ein wenig konventio- nell. Von einer Schriftstellerin im Range der Pearl S. Buck erwartet man mehr. Damit soll nicht gesagt sein, daß ihr neuer Roman oberflächlich sei, aber für das ernste Thema ist er zu vordergründig. th. Polemik ohne Sewicht Richard W. Eichler:„Könner, Künstler, Scharlatane“.(J. F. Lehmanns Verlag, München.) Das technische Zeitalter hat in gleichem Maße intellektuelle Kräfte im Menschen mobilisiert wie psychische gelähmt. Die Denkart moderner Funktionslogik hat die Vorstellungsinhalte des alten, jenseits- bezogenen Symboldenkens verdrängt. Der Verlust sittlicher Maßstäbe ist durch zu- nehmende naturwissenschaftliche Erkennt- nisse nicht ausgeglichen worden. Mangel an Instinkt allgemein, Mangel an Urteilskraft, besonders im Bereich sinnlich-sittlicher Werteordnung, hat zu einer Begriffsverwir- rung im künstlerischen Denken geführt. Bei nicht exakter Begriffsformulierung können zum Beispiel unter dem Wort„Realität“ völlig voneinander verschiedene Inhalte ver- standen werden. Die Verwirrung der Begriffe hat bereits zu einer Literatur künstlerischer Glaubensbekenntnisse, Manifeste und theore- tischer Klarstellungsversuche geführt. Man- gelndes Denkvermögen und Halbbildung auf seiten der Autoren und des Publikums haben trotz einzelner vorbildlicher Abhandlungen die Verwirrung im Laufe des letzten Jahr- hunderts weiter getrieben. In dieser Situation unternimmt der zuversichtliche Autor Richard W. Eichler einen neuen Versuch, Klarheit auf dem Gebiete der Kunstanschauung zu schaffen und Sicherheit im Bereich ethisch- Asthetischer Werte herzustellen. Im ersten Teil bemüht er sich, allerdings sehr kurz, die geistigen Grundlagen alter Kulturen als Basis für den ikonographischen Inhalt der Kunst, das Lebensgefühl der Völker als schöpferische Ursache für die Form heraus- zustellen, im zweiten Teil versucht er eine kritische Darstellung oder„Entlarvung“ der Kunsterscheinungen unseres Jahrhunderts. So sehr die Absicht zu begrüßen ist, Klarheit zu schaffen, so muß man bedauern, daß es dem Verfasser nach der sehr langen Ein- leitung nicht gelingt, seine Polemik in einer exakten Analyse der Formerscheinungen und deren geistiger Grundlagen ausklingen zu lassen und damit den geforderten Maßstab zu geben. Denn allein hierdurch erhielte die Polemik Gewicht, so jedoch bleibt sie eine Meinungsäußerung. Immerhin regt der Text an, sich selbst einmal ernsthaft mit Fragen künstlerischen Wertes oder Unwertes aus- einanderzusetzen. J. G. im Jahre 2007 M. Wassiljew und S. Guschtschew:„Re- portage aus dem 21. Jahrhundert“(Nannen- Verlag, Hamburg). Aus den Geheimkammern der russischen Wissenschaft haben sich die Redakteure der„Romsomolskaja Prawda“ den Stoff für diese Reportage aus dem Jahre 2007 geholt. 29 führende Wissenschaftler aller Arbeitsgebiete wurden interviewt, und man stellt mit tiefer Befriedigung fest, daß Fort- schritt nicht nur Atombombe und Weltraum- rakete heißt, sondern daß der weitaus größere Teil dieses Buches den Wissenschaften vor- behalten ist, die sich mit den Problemen der Erde und ihrer Bewohner auseinandersetzen: mit der Ernährung der ständig wachsenden Bevölkerung, der Steuerung des Wetters, der Errichtung künstlicher Sonnen, der Krebs- bekämpfung, mit Operationen ohne Messer und der Verlängerung des menschlichen Lebens, mit Verkehrsproblemen zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Für jedes Gebiet werden kühne Prognosen gestellt, ohne daß dabei der Eindruck des Phantastischen, des Irrealen entsteht. Die gesamte Reportage wird getragen von hoher Begeisterung der Verfasser für die Fortschritte der Wissen- schaft ihres Landes; sie überstrahlt auch den stellenweise ungenügenden Zusammenhang, die Unvollständigkeiten, Wiederholungen und Inkonsequenzen der Darstellung. itz Kleines Einmaleins des Weltraums Homer E. Newell, ir.:„Weltraumkunde für jung und alt“(Schweizer Druck- und Verlagshaus AG, Zürich). Der Wettlauf in den Weltraum hat begonnen: Neuer Erd- satellit gestartet— Wann fliegt der erste Mensch zum Mond?— das sind Schlagzeilen, die uns heute überall begegnen. Welcher Lale aber hat eine einigermaßen präzise Vorstellung von den in solchen Beiträgen verwendeten Begriffen? Der Verfasser des vorliegenden Buches— Leiter der Abteilun- gen„Atmosphäre“ und„Astrophysik“ in der Raketenabteilung der amerikanischen Marine — gibt eine gut illustrierte allgemeinver- ständliche Darstellung der Erde und ihrer Lage im Weltraum, schreibt über die Atmo- sphäre, den Mond, die künstlichen Satelli- ten, die Sonne und die Planeten, ferner über die Milchstraßgen, die Kometen und Meteore. Auch trockener Wissensstoff, der zur Einfüh- rung in das Thema unerläßlich ist, wird an- schaulich dargeboten. Man wird dieses Buch auch als Nachschlagwerk immer wieder gern zur Hand nehmen. itz Kurz angezeigt „Die schönsten Erzählungen“ der Marie von Ebner-Eschenbach hat die Nymphen- purger Verlagshandlung, München, in einer neuen Folge als Volksausgabe herausge- bracht. Auf etwa 300 Seiten sind acht kleine Prosawerke der Schriftstellerin vereinigt; ein Nachwort, erklärende Anmerkungen und eine biographische Notiz vervollständigen den Band. Als neue rororo- Taschenbücher des Ro- wohlt-Verlages, Hamburg, erschienen die Romane„Jennie Gerhardt“ von Theodore Dreiser,„Jagd im Nebel!“ von Graham Greene und„Von Fall zu Fall“ von Henry Cecil. Eine Klassiker-Ausgabe„Liebesge- dichte und sonstige Dichtungen“ des Catull besorgte Otto Weinreich; seinen Ubersetzun- gen ist jeweils der lateinische Originaltext gegenübergestellt. Die Bände„Vorgeschichte der europäischen Kultur“ von Gordon Chil- de und„Gesellschaft und Staat in China“ setzen„rowohlts deutsche enzyklopädie“ fort. Für die Reihe„rowohlts monographien“ zeichnete Jean Paris das Lebensbild von „James Joyce in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten“. Christoph Ecke besorgte einen zweiten Band des Schallplattenführers „Ewiger Vorrat klassischer Musik“. Als neue Bände der Fischer- Bücherei, Frankfurt am Main und Hamburg, erschienen die Romane„Die größere Hoffnung“ von Ilse Aichinger,„Peony“ von Pearl S. Buck und „Nachtflug“ von Antoine de Saint-Exupéry, ferner eine Sammlung„Mozarts Briefe“, her- ausgegeben von Wilhelm A. Bauer und Otto Erich Deutsch und, in der Reihe„Bücher des Wissens“, eine Studie über die internatio- nalen Beziehungen im Sommer 1939 mit bei- gefügten Dokumenten„Die Entfesselung des zweiten Weltkrieges“ von Walther Hofer. Jetzt sagen es Millionen Frauen: 5 20/%0 0 7 §ſe das gallz neue Waschmittel Frau A. Gießler, Spangenberg: „Persil 59 gefällt mir ganz großartig! Man kann es mit gutem Gewissen aufs beste empfehlen!“ Frau Mathilde Frink, Wuppertal- Elberfeld: Ach habe mich vor dem Waschen immer etwas gefürchtet, weil ich sehr empfindliche Hände habe. Seit ich jedoch Persil 39 verwende, macht mir das Waschen Freude! Meine Hände sind gepflegt wie früher! persil 59 verdient wirklich höchstes Lob!“ Frau Ilse Linke, Hannover: Ich pflege alle meine Wäsche mit diesem ganz neuen Waschmittel! Die Wäsche wird blütenweiß und ist wunderbar gepflegt!“ PF 2 5 Seite 36 FEUILLETON Samstag, 12. März 1960/ Nr. 60 Nr. 6 — 1— Der Snobismus der Vorstadt Virtuosität und Flen — 4. N* 1 1 Der Weg zum Londoner Westend föhrt öber Joan Littſewoods„Thedttre Workshop“ 1 5 1 l 1 5 Das War das ausgefallenste Progr In London scheinen gegenwärtig vor- ein paar Narben vorzuweisen, die er sich in der letzten Zeit. Die Pianistin Mergel 0 nehmlich Stücke gefragt zu sein, die auf dem der Unterwelt zugelegt hat. ter ofterierte es in einem Klavierabend, det e 0 e 8 85 Soho en er- Sein Musical ist im Gangster-Dialekt•⁵•»v»̃l̃ e im 115 . B. Priestlen vor einigen Tagen, um geschrieben; und man braucht ein Wörter- e ie e 8 zu begründen, warum er seine neue Komödie buch, um den Dialog zu verstehen. Sein i 13 „The Pavillon of Masks“(„Der Pavillon der Milieu ist echt wie seine Verbrechertypen. stennamen las man, die selbst die jüngste der Masken) dem Moskauer Künstler-Theater“ Man wird an die besten Zeiten der Berliner. a 8 em Moskauer»Künstler-Theater JVC* Die Künstlerin suggerierte den nicht 9 zur Uraufführung übergeben hat. Es handelt Hingvereine erinnert, deren Mitglieder zahlrei 6 i N 5 5 : 8 8 80 3 5 auch eine heiße Sehnsucht nach der Bürger- zahlreichen Zuhörern den Eindruck, als Selen 80 ien um ein Stuck, das 1847 in einem kleinen fight N 5 10 dach de 1 sie bei ihr privat eingeladen. Sie unterhielt 1775 deutschen Staat spielt und an dem der eng- 1** 3. sich mit dem Publikum, fragte:„Hat ez 85 Usche Dramatiker seit zehn Jahren gearbei- Realismus etwa Brechts zu N a des Frank Ihietz SHE 40 tet hat. Westend-Publikum im Parkett identifiziert WII d 70 Johtè alt 1)%%%%%%%Cͤ/˖ͤ ö Vo Zur gleichen Zeit wird im, Theatre Work- sich für ein paar Stunden mit den Gestalten Am 13. März feiert der in Man akzeptierte dies vor allem desh nicht 2 2 8 8 auf der Bühnen-Unterwelt, um sich da- Lila 6 ift⸗ f 1 Atzli„ shop“ in der Londoner Vorstadt Stratford V. Livland geborene Schrift weil Frau Pinter zusätzliche Sympathien Sinne ein Stück geprobt, das noch gar nicht ge- 8 er einbringlicheren Geschäften zu steller Franbe Thieg sei- durch solche Kontaktnahme nicht nötig hat Aae schrieben ist. William Saroyan, der ameri- 38 nen siebzigsten Geburts- Das künstlerische Ergebnis des Abends ge. stand kanische Autor armenischer Abstammung Es ist etwas Unnatürliches dabei, diese fag. Sein üiterarisches Le- nügte vollauf, den Besucher mit Achtung zu 125 hat seine zweite Heimat aus Steuergründen Vorstadt-Dramatik vor die satte, selbstzu- bensterk umfaßt zahlrei- erkülten Klarheit ist re Forderung au e verlassen(er ist mit 20 000 Dollar im Rück kriedene Zuschauerschaft des Wohlfahrt- che Schriften. und zwar selbst. Unter mren Handen cle W ui m eder e 8 staates zu bringen. Nachdem es aber Mode ebenso Romane wie Es- besonderen klanglichen Nuancen erforder. Herz i um in jeder europäischen Hauptstadt geworden ist, in Stratford uraufgeführte says und Dramen. Sein lich sind, einen hellen, offenen Ton pflegen med ein Lustspiel zu verfassen. Von dem Stück, Stücke ins Westend zu bringen, reißen sich 1940 erschienenes Buch zergliedern sich die Werke bis in die fein- e das er in London spielen will, steht bisher selbst anerkannte Autoren danach, von Joan„Das Reich der Ddmonen“, sten Form- und Strukturelemente. Hinzu- 1185 nur der Titel„Sam, der höchste Springer Littlewood inszeniert zu werden. Wolf Man- eine Absage an die Ge- korunt eine naive Freude an pianistisch 55 von Allen“ fest; das Stück selbst soll während Kowitz hätte seine Werke selbst finanzieren waltkerrschaft, wurde von„dankbaren“ Aufgaben. die bei soviel Vir- 810 der Proben, von den Schauspielern inspiriert, önnen. um sie im Westend aufgeführt zu len Vationalsozlalisten ver- i„ 1 7 entstehen. 5 5 85 5... 8 8 3 e Sensibllitat 18 be lee eine 5 25 8 assen. Und J. B. Priestley hätte nach Oesterreich ausge- i. ener rei. 5 Während also das fertige Werk eines an- wohl seine neue Komödie im Theatre Work- wichen war, siedelte nach chen Klangskala und das musikantische aus d erkannten englischen Dramatikers nach Ruß- Shop“ herausbringen sollen, um den Umweg Italien über und wohnt Temperament im folkloristischen Bereich an land gehen muß, um aufgeführt zu werden, über Moskau zu Vermeiden. William Saroyan jetzt in Darmstadt. hinzu, so ist das künstlerische Gesamtbild] samf ane er eine K aber, der sein Stück auf den Proben schreibt, Keystone-Bild in etwa 5 1 f 1 mödie geprobt, die noch gar nicht existiert slaubt wohl, Brechts Spuren zu folgen, ob- e ee e eee eee 5 5 g Wohl man abwarten muß, ob seine lyrische Ricercare und Toccata aus„Pie alte Jung 8 ohne daß man diesen unnatürlichen Vorgang Begabung für solche Experimente überhaupt ker und der Dieb“ enthüllte bereits, dag mehr seltsam findet. Joan Littlewood, die Leiterin geeignet ist. Margot Pinter mit Zuversicht jedes Virtuo- ne, 8 des„Theatre Workshop“ kann momentan pem London) senabenteuer souverän zu bestehen vermag. Kraft machen, was sie will; nicht weniger als vier Ware es nobles et Kentimentales des Produktionen, die zur Zeit im Westend ge- 8 4 e. 1 e 10 zeigt werden, sind auf ihrer Bühne ent- D 8 4 7 3 i ,, 88 standen. Brendan Behans„Geißeln“, Shelagh SSsSIS In Oh ze un sche 0 i„ Zum 1 Bitterer Honig 8 N l 5 5 1 i 5 uh ging's ag auf Schlag. Tänze von nicht 8 2 15 V Eine Ausstellung der Gedoł in Ludwigshafen zur Woche der Brüderlichkeit Manuel de Falla, ein impressionistisch-epi- ten d. Die Sache ist nicht, Was sie war“ haben Die Gedok Mannheim und Ludwigshafen wickelte eine Zeichenmethode, Figuren und Kraft ersetzt werden. Die Holzschnitte haben 5 1 121 1 1155 dem jeden 5 Start 15„. 1 5 1. Portraits durch betont starke Kontur zur jedoch nichts davon, sie bleiben leer. ee 1 75 aufen nun erfolgreich im Westen er Stadt. Wigshafen anläßhli 2 Voch. j ing inige ies Kt j 3 j 1 a 9 e N 7 N l FFC Die ganze Stärke der Künstlerin ist das Kinderliedern und Volkstänzen von Alberto] vor i. seits vom regulären Geschäftstheaterbetrieb 1960 im Stadtmuseum Ludwigshafen eine neben den zugrundeliegende Naturstudien e JJJJͤX.. 5 Wee e ne an uraufgeführt worden zu sein. Dabei ist Joan Ausstellung„Aquarelle und i uncl geben len über Al Weine e er lierten Kleinbronzen uneingeschränkt zur nieri und Lorenzo-Fernandez. Alles in allem dann Littlewoods Ruhm noch jung. Sie wurde zu- von einer Israelreise“ und Bronzeplastiken wendeten Wirkungsmittel Aufschluß Unter e 2 885 e e e e e e 585 erst in Paris entdeckt und anerkannt, als sie von Gina Klaber-Thusek aus Mailand diesen Naturstudien befinden sich in ihrer 5 VVV Derzeisenen eine dsutzene Erstaunt N vor einigen Jahren an den internationalen Wirklich vielfältige Eindrücke ihrer RS Art ganz vorzügliche Arbeiten N Plastik verbannt. Die frechen, geistreichen die Klaviersonate des jungen Polen Rasi- Bes 8 Theater-Festspielen teilnahm. Die Drama- durch Israel hielt die deutsche, heute in lebendig im Ausdruck organisch richtig er- Figuren, Kern und künstlerischer Schwer- mir Serocki, ein Werk, das das universale außer tiker, die sie herausbringt, haben eines ge- Mailand lebende Künstlerin mit Stift und faßt, von schlagender Charakteristik 5 punkt der Ausstellung, strafen den alten Rüstzeug des Interpreten herausfordert, ein die S meinsam: ihr privates Leben gibt Anlaß, Pinsel fest. Interessant an diesen schnell und Bie Künstlerin vermag Momenteindrücke„ Hate s Selten gab, man olene srolientells gelungener Versuch, den pk 1 8 5 über sie zu berichten, weil sie kein all- sicher hingeworfenen Charakterstudien ist Gesichter und Gesten mit Wenigen 5 e ee aus letall. titel und Per tuosen Klavierstil des 19. Jahrhunderts ato-. tägliches Schicksal haben. Brendan Behan, neben der unterschiedlich gehandhabten zu bannen. Sie verfährt jedoch mit ihrem nnen n 3 8 0 3 e eee wee ee eee en der irische Revolutionär macht durch sein Technik— Feder, Bleistift, Farbstift, Pin- Zeichentalent zu großzügig. Sie zeichnet cler ae n rin, 855 5 krollich in den Salonextursen den 5 ewiges Trinken von sich reden, und bekommt sel—, die jeweils der bestimmten Art des spielend, scheinbar ohne die geringste Mühe e e e N e an Schlagzeilen in der Sensationspresse, wenn Eindruckes angemessen ist, der Umstand Aber diese manchmal etwas zügellose Leb- den. N e e„ o et er betrunken auf der Bühne oder auf dem daß die zahlreichen Blätter Rassetypen von haftigkeit und Leichtigkeit bringt sie hart e ⁊ dd 1 Fernsehschirm erscheint. Shelagh Delany ist fast 80 Volksstämmen zeigen, welche heute an die Grenze des Oberflächlichen. Jede i ß F r 5 21 Jahre alt und fasziniert dadurch. Wolf in Israel zusammen leben. Mit dem geübten ihrer Zeichnungen lebt aus einer— oft sogar reich Aa die 5. Felber War der weite. 80 5 Mankowitz besitzt ein Geschäft für teures Blick für das Wesentliche der Erscheinung originellen— Idee, aber keine gelangt zu„ i. Porzellan und fmanziert nebenbei die Auf- hat die übrigens in der Skulptur bei Marino tiefer fundierter Gestaltung oder gar Form. sten Ta 88 Das Shakespeare-Theater von Stratford- dem kührungen seiner schreibenden Kollegen. Marini in Mailand ausgebildete Malerin Dieser Mangel fällt besonders in den Holz- Ludwigshafens Oberbürgermeister Dr. upon-Avon will in London eine zweite Bühne herrl Frank Norman, der Autor von Fings aint eine Vielzahl von Bildnissen und Szenen zu schnitten auf. Strichskizzen lassen sich nicht Hans Klüber eröffnete die Ausstellung, die einrichten. In diesem Theater sollen jedoch Ström wot they used tbe“(„Die Sache ist nicht, Papier gebracht, die einen unmittelbaren ohne intensive Flächenformulierung in die durch ihre befreiende Atmosphäre gelöster 3 8 1 e nickte Was sie War“) hat zehn seiner 28 Jahre in Eindruck vom Leben auf den Straßen des Holzplatte schneiden. Die Unmittelbarkeit Heiterkeit in allen Besuchern angenehm e 1 e 55 1 5* Gefängnissen zugebracht, versteht mit Sauer- heutigen Israel vermitteln. Die Künstlerin skizzenhafter Frische geht bei der tech, frohe Frinnerufg Hinferlassen Wird Sie ist 861515 gastièren. Das Theater in Saller 4 Stokk-Apparaten umzugehen, kann Panzer- machte sich ihre frühere Schulung als Mode- nischen Umsetzung zwangsläufig verloren ein wahrhaft glücklicher Beitrag zur Weche upon-Avon bringt von April bis Dezember Auf- esa schränke aufmachen und vermag im Gesicht zeichnerin in London zunutze und ent- und muß durch den Gehalt formbildender der Brüderlichkeit. J. G. führungen von Shakespeare: Stücken. 2 Bekanntmachungen öffentliche Ausschreibung von 8 Truppenunterkunftsgebäuden der ständigen Truppenunterkunft in Tauberbischofsheim sind nach den Bestimmungen Für den Neubau der VOB(Ausgabe 1958) zu vergeben: Schlosserarbeiten— DIN 1970 Los 1 Allgemeine Schlosserarbeiten Los 2 Liefern und Anbringen von ca. 350 Ilfd m Treppengeländer Los 3 Liefern u. Einbauen von ca. 120 Stück Stahlschutzraumtüren Liefern von 56 Stück Stahltüren u. 800 fd m Trennschinen Los 4 Los 5 Lieferung von ca. 160 Stück Gitterrosten 155 Asphaltarbeiten— DIN 1966 Los 1 ca. 720 qm Gußasphaltarbeiten Los 2 ca. 960 am Asphalt-Plattenarbeiten Parkettarbeiten— DIN 18334 Sa. 8 800 am Estricharbeiten— DIN 1965 ca. 13 000 qm schwimmenden Zement-Estrich Klebearbeiten— DIN 1977 ca. 190 am Linoleum-Belag ca. 480 qm PVC-Belag Jawohl meine Damen und Herren!— Fs ist nicht immer Fernsehen! FES ist ab sofort die Bezeichnung für das neue Modell der Constructa; FS bedeutet, daß die Constructa nicht mehr verankert werden muß; Fs heißt, daß die Constructa überall aufgestellt werden kann. FES ist die Abkürzung von„Freistehend“ Darauf haben wirklich tausende Hausfrauen gewartet. Jetzt kann auch der Waschtag bei Ihnen ein Tag wie jeder andere sein! Josef ble Atelier für feine Herren garderobe, Damenkostüme und Mäntel MANNHEIM, N 3, 7-8, TELEFON 2 33 89. mannheim Leistungsfähige Bewerber, die die Ausschreibungsunterlagen zu er- und über genügend Arbeitskräfte verfügen, werden gebeten, dies bis halten wünschen und die über Erfahrung bei derartigen Bauvorhaben einschl. Donnerstag, den 17. März 1980, 17 Uhr, unter Ausschluß später eingehender Aufforderung, dem Staatlichen Sonderbauamt Walldürn, Würzburger Straße 7, mitzuteilen. Die Quittung über die Einzahlung der Selbstkosten ist beizufügen. Briefmarken und Nachnahmesendungen werden nicht angenommen, Die Unterlagen werden mit der Post zu- gesandt. Gebühr für je 2 Ausfertigungen: Schlosserarbeiten— DIN 1970 Los 1 DM 3,50: Los 2 DM 2,50; Los 3 DM 2,50; Los 4 DM 2,50; Los 5 DM 2.50 Asphaltarbeiten— DIN 1966 Los 1 DM 2.50; Los 2 DM 2.50 Parkettarbeiten— DIN 18 334 Gestern in Köln- Heute in Mannheim Als erstes Fachgeschäft in Mannheim zeigen wir Ihnen das neue Messemodell in praktischer Vorführung am Monteig, 14., Dienstag, 15. und Mittwoch, 16. März 1960, jeweils von 10 bis 12 und 14 bis 18 Uhr. Mehr Freizeit in sage und geschichte Volkstümliche kzählungen von Gustab Wieder kehr wäschegerecht kostengerecht preisgerecht Ganzleinenband mit mehrfarbigem Schutzumschlag Sie wissen doch wo?— Natürlich wie immer in Ihrem Spezialgeschäft! B 248 Seiten Text und 28 ganzseitigen Kunstdrucktafeln Format 145* 220 mm., ο DM 2,50 Estricharbeiten— DIN 1965 Pressestimmen DM 2,50.. 5. 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Badische Volkszeitung öffentliche Ausschreibung Die Ausführung der Anstricharbeiten im Pumpwerk der Behelfsklär- anlage in Mhm.- Sandhofen soll im öffentlichen Wettbewerb vergeben werden. Eröffnungstermin: Dienstag, den 29. März 1960, 11 Uhr, beim Städtischen Tiefbauamt Mannheim— Technische Verwaltung— Rathaus K 7, Zim- mer 315. Vordrucke sind bei unserer Abt. Neubau, Rathaus K 7, Zim- mer 420 erhältlich, wo auch die Pläne aufliegen und Auskunft erteilt Wird. Städtisches Tiefbauamt. Erhältlich in allen Buchhandlungen sowie bei Das Straßenbauamt Heidelberg, Treitschkestraße 4, vergibt die gärt- nerischen Arbeiten an der B 3 zwischen Heidelberg— Rohrbach Leimen. Angebote können beim Amt für Garten-, Friedhof- und Land- Wirtschaftswesen in Heidelberg, Plöck 79—81, abgeholt werden. Eröffnungstermin: 17. 3. 1960, 11 Uhr. VERLAG DR. HAAS MANNHEIM R 1, 4—6 1 ramm t Pin. d, der te im Falla Poni- ingste t sehr Seien erhielt at es doch vier- Shalb, Athien g hat. 18 ge- ng zu n sich keine order legen, fein- Iinzu- istisch Vir- albar- in die r rei- tische ereich ntbild mottis Jung- „ dag irtuo- rmag. Ales“: ebilde und Zum e von A-epi- dem stisch das in Iberto Guar- allem rung, Kasi- ersale t, ein vir- s ato- quent lang- 1 Sie, Nstle- 0 der „ES r. tkord- Bühne jedoch ndern de ge- e En- tkord⸗ Auf- 7 0 Nr. 60/ Samstag, 12. März 1960 FEUILLETON Seite 37 — Meister des Liedes Zum hundertsten Geburtstag des Komponisten Hugo Wolf am 13. März Am 13 März 1860 wurde in Windischgrätz der Komponist Hugo Wolf geboren, einer der wenigen, die neben dem alles in seinen Bann reisenden Genie Richard Wagners Kkünstle- rische Eigenständigkeit bewahrten. Wir brin- gen aus Anlaß seines 100. Geburtstages einen Beitrag, in dem Professor Günther Baum von der Berliner Hochschule für Musik das Lied- schaffen Hugo Wolfs würdigt. Wenn auch auf diesem Gebiet die Hauptbedeutung des nur 43 Jahre alt gewordenen Komponisten liegt, so soll doch darüber nicht seine Oper„Der Corregidor“ vergessen werden, eine Kostbar- keit des deutschen Musiktheaters, die am 7. Juni 1396 im Nationaltheater Mannheim ur- aufgeführt wurde. Volkstümlich— nein, volkstümlich ist er nicht geworden und wird es auch nie in dem sinne werden wie Schubert, Schumann oder Brahms. Daran ist einmal ein äußerer Um- stand schuld: er war kein Universalmusiker, sondern er schrieb fast ausschließlich Lieder mit Klavierbegleitung. Mehr aber noch ein innerer: es fehlt ihm der Einschlag naiver Herzlichkeit. Er ist das typische nervöse Ge- nie des ausgehenden 19. Jahrhunderts, wie auch Reger es war oder Gustav Mahler. Die tiefe Sehnsucht nach der verlorenen Naivi- tät aber, die gerade in diesen beiden Mei- stern so lebendig war(Reger stillte sie mit den„Schlichten Weisen“, Mahler mit„Des knaben Wunderhorn“), sie findet sich bei Hugo Wolf nicht. Sein Schaffen floß einzig aus der Quelle einer äußersten Sensibilität (man prägte dafür das deutsche Wort Reiz- samkeit), und zwar zuallererst aus der Kraft zartester Einfühlung in die Tausend- fältigkeit lyrischer Dichtung. Gleich Wagner war er davon überzeugt, daß Musik nicht mehr aus sich allein heraus entstehen kön- ne, sondern daß es dazu der zeugenden Kraft des Wortes bedürfe, und für seinen musikalischen Schaffensdrang lag diese Kraft in den Versen Mörikes, Eichendorffs, Goèthes. So tief aber lebte er sich in jede dieser dichterischen Welten ein, daß er es nicht mit der Vertonung einzelner Schönhei- ten daraus bewenden lassen konnte, sondern jedem dieser Meister ein ganzes Liederbuch widmen mußte: 53 Mörike-Lieder sind es. 20 nach Eichendorff und 51 nach Goethe. Nie vor ihm war das geschehen. Hatte aber ein Dichter solche Gewalt über ihn gewonnen, dann brach sein Schaffen mit eruptiver Ge- walt aus ihm hervor. Er konnte nicht der Mann des stetigen geduldigen Schaffensflei- Bes sein— er bedurfte des Anstoßes von außen, des Zauberstabs, der seinem Genie die Schleusen öffnete. Während dreier kur- zer Jahre war ihm das beschert: zwischen 1888 und 1891 entstanden seine 220 bedeu- tendsten Lieder! Mit der gleichen bohrenden Kraft aber drang Hugo Wolf auch in jedes einzelne Ge- dicht ein, spürte seinen letzten Geheimnis- sen und zartesten Regungen nach und er- weckte es durch seine Musik zu klingendem Leben. Nichts anderes wollte er: das Gedicht gab ihm die Kraft zum Schaffen, und einzig dem Gedicht zuliebe schuf er dann. Selbst- herrliches Sich-Ausleben in Musik, Sich-Ver- strömen in melodiöser Schönheit kannte er nicht. Die Singstimme hält sich meist in emem böchst kunstvoll geführten, doch vorab der Deklamation verpflichteten Halb- gesang, auch der Sänger soll weit mehr vom Wort als von der Musik her gestalten, und das Klavier steuert alles bei, was an har- monischer, rhythmischer und kontrapunk- tischer Farbigkeit, Vielfalt und Wandelbar- keit nötig ist, um dem Gedicht bis in seine verborgensten Falten hinein gerecht zu wer- den. Auch dies war in diesem Ausmaß nie vor ihm geschehen, so sehr bereits Schu- mann den Klavierpart aus einer bloßen Be- gleitfunktion herausgehoben hatte. Es ist rätselhaft, wie allein das Dichterwort den Anstoß zu solcher kompositorischen Meister- schaft geben konnte— am hinreißendsten für mich im Italienischen Liederbuch nach Heyse, das nun gewiß an dichterischem Rang hinter Mörike, Eichendorff und Goethe weit zurücksteht, aber in seiner verspielten Grazie und Verliebtheit dem stark südlän- dischen Einschlag in Wolfs Wesen(sein Ge- burtsort gehört heute zu Jugoslawien) be- sonders entgegenkam. Erfolg konnte dem Komponisten bei die- ser Eigenart zu seinen Lebzeiten nicht be- schieden sein. Es war ja die sinnig-minnige Liederwelt der Hildach, Robert Franz, Jen- sen, in der sich die Dilettierfreudigkeit des späten Bürgertums damals mit Vorliebe er- ging, und von daher gesehen konnte Hugo Wolf wirklich nur Kopfschütteln begegnen. Auch stellte, was er komponierte, viel zu hohe Anforderungen an Sänger wie an Pia- nisten, es war— auch dies etwas völlig Neues— von vornherein nicht für den häus- lichen Musizierkreis gedacht, sondern für den intimen Konzertsaal und für wirkliche Interpreten, die seiner schöpferischen Sen- sibilität auf ihrem Gebiet nicht nachstehen dürfen, wenn erkennbar werden soll, was hier an fremdartigen Kostbarkeiten gelun- gen ist. Doch einige wenige erkannten Hugo Wolf, suchten ihn zu fördern und hielten ihm die Treue, so schwer es ihnen der reizbare, lau- nische, bald dumpf dahinlebende, bald vom Schaffensfieber geschüttelte, doch sein We- sen nie ganz eröffnende kleine Mann mit den brennenden Augen auch machte. Außer dem stoßgweisen Glück des Schaffens war ihm kein anderes beschieden— im Gegen- teil: hart schlug das Schicksal zu und lieg ihn als 37jährigen in Wahnsinn verfallen, ehe er 1903 sterben durfte. So wenig sein Herz unmittelbar zugäng- lich war, so wenig ist es seine Kunst. Aber sie erschließt sich dem liebend eindringen- den Blick und kann ein Entzücken bereiten. das wohl von anderer Art, aber von nicht geringerem Grade ist, als wir es Schubert verdanken. Auf den Konertpodien vor allem in deutschen Landen ist Hugo Wolf aber ein geliebter Meister des Liedes und wird es immer bleiben. Ein Chopin- Spieler aus Japan Der Pianist Hiroshi Kaiiνuri gastierte mit Werken des polnischen Komponisten in der Heidelberger Stadthalle Es ist noch nicht lange her, da gastierte in Ludwigshafen ein japanischer Pianist mit Werken europäischer Musik von Haydn bis Prokofieff. Es war Takahiro Sonoda; wir berichteten im November vorigen Jahres über den großen künstlerischen Erfolg des Abends. Jetzt stellte sich in der Heidelberger Stadthalle ein anderer japanischer Pianist vor: Hiroshi Kajiwara. Sein Programm ent- hielt nur Werke von Frédéric Chopin— eine Ehrung für den polnischen Pianisten, dessen 150. Geburtstag gerade hinter uns liegt. Würde es aber tatsächlich eine Ehrung sein? Es blieb abzuwarten, ob der Japaner, Angehöriger eines dem unseren grundlegend verschiedenen Kulturkreises, geistig und vor allem seelisch Zugang zu der diffizilen Kla- vierkunst des polnischen Komponisten fin- den würde. Um es vorwegzunehmen: solche Besorg- nisse wurden schnell zerstreut. Hiroshi Ka- jiwara löste seine Aufgabe so, daß der Ge- danke an eine vielleicht nur„andressierte“ gestalterische Souveränität nie auftauchte. Die vielen Rubati, Lebenselement der Cho- pinschen Klaviermusik, waren so delikat ausgekostet und„stimmten“ in einem sol- chen Maße, die Schluß-Ritardandi formten sich so zwanglos und ausgewogen, daß kein Zweifel an der vollkommenen geistigen und gefühlsmäßigen Erfassung dieser Musik durch den Künstler blieb. Dazu verfügt Hi- roshi Kajiwara über ein solides technisches Können, das aber erfreulicher weise niemals die Glätte eines„geleckten“ Perfektionismus hat. Am meisten besticht das schöne, flie- Bende Legatospiel der fechten Hand, das kantable Linien von warmer Rundung und einer schlichten, volksliedhaften Innigkeit zu zeichnen vermag. Gleich im ersten Satz der zu Beginn gespielten Sonate b-Moll Op. 35 flel das auf, dann auch in den Trio-Tei- jen von Scherzo und Trauermarsch. Im zwei- ten Teil des Programms kam dieses singende Legato, nun durch feinste dynamische und tempomäßige Schattierungen veredelt, be- sonders dem zart verhangenen Nocturne cis-Moll Opus 27 Nummer 1 und dem Fanta- sie- Impromptu eis-Moll Opus 66 zugute. Wenn überhaupt Einschränkungen am Platze sind, können sie höchstens dem ersten Teil des Programms gelten. Etwas mehr Dif- fkerenzierung hätte dem Scherzo der Sonate nicht geschadet, die bei aller Farbigkeit und klaren formalen Durchgestaltung nicht in allen Teilen zur vollen denkbaren Entfal- tung kam. So erreichte der behutsam ange- setzte, in drohend schwerem Schritt sich steigernde Trauermarsch nicht ganz den nach der Anlage der Interpretation zu er- wartenden wuchtigen Höhepunkt. Doch scheint die geballte Kraft, die große dyna- mische Entladung überhaupt nicht Kajiwa- ras Stärke zu sein. Immerhin erzielt er zu- weilen eine metallische, strahlende Härte des Anschlags, mit der er der Polonaise As-Dur Prägnanz und scharfen Glanz gab. Auf die b-Moll-Sonate folgten vor der Pause die 24 Préludes Opus 28, von denen einige etwas spröde, fast trocken gestaltet, ein paar der köstlichen Kleinigkeiten aber auch wieder wunderbar duftig, aquarelli- stisch zart hingetupft waren. Hatte der Pianist schon zur Pause das Publikum ge- wonnen, so riß er es im zweiten Programm- teil mit den Charakterstücken und großen Tanz formen vollends zur Begeisterung hin; hervorgehoben seien noch die farbig gestal- tete As-Dur- Ballade Opus 47 Nummer 3 und vor allem der mit virtuoser Brillanz und einem Funken geistvollen Witzes hingezau- berte große Es Dur-Walzer Opus 18. Der Beifall war heftig und währte zum Schluß mit einer Ausdauer, der Hiroshi Kajiwara nicht anders zu begegnen wußte als mit einer gleichen Ausdauer im Verteilen zahl- reicher Zugaben. hesch Zwei Waisenkinder funken Zur deutschen Premiere eines amerikanischen Jugendsföcks in Dortmund „Signal auf Halt für Ostexpreß“ ist der etwas umständlich formulierte Titel eines sonst von Marion Jörgensen und A. J. Meyer recht flott ins Deutsche übersetzten Jugend- stücks aus Amerika, das jetzt an den Dort- munder Bühnen Deutschlandpremiere hatte. Seine Autorin Charlotte B. Chorpenning nannte es„Radio Rescue“, was soviel wie „Funkrettung“ heißt und was zugleich auf den Inhalt des ungemein spannend begin- nenden, sich im zweiten Akt jedoch stellen- weise in unkindlich sentimentale Gedanken- gänge verlierenden Stückes verweist. Zwei Waisenkinder haben heimlich ein Funkgerät gebastelt und bekommen dadurch Kontakt mit anderen Amateurfunkern. Doch die Heimleiterin hat kein Verständnis für das Hobby der beiden und verlangt die Zer- störung der Geräte. Doch ehe die Geschwi- ster, Hans, genannt„Fünkchen“, und Julie, sich dazu erniedrigen lassen, fliehen sie lie- ber bei Nacht und Nebel. Selbstverständlich schleppen sie ihre Funkapparate mit. Und nun erleben sie allerlei Aufregendes, Doch mit Hilfe ihres Funkapparates machen sie auch ihr Glück: es gelingt ihnen, den Ost- expreß vor einem durch Unwetter verwüste⸗ ten Streckenabschnitt zu stoppen. Nicht nur eine Belohnung ist ihnen sicher— haben sie doch mehreren hundert Reisenden das Leben gerettet—, sie finden auch ein richti- ges Zuhause bei einer reichen Dame, die im Zug saß und mit der sie am Abend zuvor schon gefunkt hatten. Die begeisterte Aufnahme des Stückes beim kindlichen Publikum bewies, daß heut- zutage bereits viele Sechsjährige technisch so„auf Draht“ sind, daß sie ein solches Stück verstehen. Jodoc Seidel, ein besonders begabter junger Schauspieler des Dortmun- der Ensembles, führte zum zweiten Mal in einem Jugendstück Regie: frisch und selbst- verständlich„kam“ alles. 37% ͤ ¹ A Sonja Luyken Koltur-Chronik Herbert von Karajan dirigierte die deutsch- sprachige Erstaufführung der Oper„Mord im Dom“ des italienischen Komponisten Ildebrando Pizzetti in der Wiener Staatsoper. Ueber die Uraufführung des Werkes an der Mailänder Scala berichteten wir am 7. März 1958. Der Theater- und Filmschauspieler Hans Leibelt wurde 75 Jahre alt. Sein erstes Enga- gement erhielt er am Apollo-Theater in Leip- zig. Mit Unterbrechungen im ersten Weltkrieg war er bis 1919 am Leipziger Schauspielhaus tätig. Seine nächsten Stationen waren Falken- bergs Kammerspiele in München und das Theater von Gustav Hartung in Darmstadt. 1926 kam Leibelt an das Deutsche Theater in Berlin und 1934 an das Preußische Staatstheater. Hier feierte er seine größten Erfolge. Heinz Menzel, früher Städtische Bühne Hei- delberg und Zimmertheater Heidelberg, wurde von Intendant Dr. Rudolf Meyer als Oberspiel- leiter an die Städtischen Bühnen Trier ver- Pflichtet.. Boris Blachers Oper„Die Flut“, 1947 urauf- geführt, wurde jetzt zum erstenmal in London gegeben. Ein neues Opernensemble von jungen Sängern und Sängerinnen,„Group Eight“, inszenierte die Oper bei den Festspielen des Londoner St.-Pankras-Viertels mit Unterstüt- zung der deutschen Botschaft. Das Ballett der Ostberliner Staatsoper unter- nimmt zum erstenmal nach dem Kriege eine Gastspielreise in die Bundesrepublik. Das Ensemble und die Ostberliner Staatskapelle gastieren vom 30. März bis 5. April im Mün- chener„Deutschen Theater“. Die Tänzer wer- den dabei Chatschaturjans Ballett„Gayaneh“ und die„Neue Odyssee“ von Albert Burkat so- wie Tschaikowskis„Schwanensee“ aufführen. Das Ballett wird seit 1955 von Lilo Gruber, die zuvor an der Leipziger Oper engagiert war, geleitet. Die Oper„Der brave Soldat Schweik“ von Robert Kurka, über deren europäische Erstauf- führung in Dresden wir im Dezember vergan- genen Jahres berichteten, kam jetzt an der Ostberliner Komischen Oper unter der musika- lischen Leitung von Robert Hanell in einer Inszenierung von Joachim Herz heraus. Elf Marionetten- und Handpuppentheater aus sieben Ländern werden vom 26. März bis zum 2. April anläßlich der„Zweiten Woche in- ternationalen Puppenspiels“ in Braunschweig ihre interessantesten und erfolgreichsten Insze- nierungen zeigen. Der verband der Gedok- Gemeinschaften veranstaltet gemeinsam mit der Stadtverwal- tung Reutlingen vom 27. März bis 17. April im Reutlinger Spendsaal eine Bundesausstellung „Kunsthandwerkliches Frauenschaffen“. Elfriede Enderlin-Burgdorf, die Leiterin der Städtischen Webschule Mannheim, wurde als Bundesfach- beirat der Gedok zum Juror gewählt. Die Veranstaltungsreihe der Konzertgemein- schaft blinder Künstler wurde mit einem Kla- vier- und Rezitationsabend in der Mannheimer Kunsthalle fortgesetzt. Die Wechselfolge des Programms(zwischen Klavier werken von Franz Schubert, Robert Schumann, Frédéric Chopin und Camille Saint-Saëns standen Dichtungen von Theodor Storm, Karl Stieler, Detlev Lilien: eron und Manfred Kyber) war gut aufeinander abgestimmt und fand in Gustav Götz, Klavier, und Hans Günther, Rezitation, freudige Inter- preten. Konnte der Pianist besonders mit der Wiedergabe der nicht leichten Etude in Walzer- form von Saint-Saëns reichen Beifall ernten, so kand Hans Günther mit dem Vortrag der heiteren Erzählung„Krakelkakel“ von Manfred Kyber starken Widerhall. Beide Künstler lohn- ten den Applaus mit je einer Zugabe; Gustav Götz stellte sich dabei mit einer eigenen Rom: position vor, einem gefälligen deutschen Tanz. 18D nnn jeclę c dae Es ist eine löbliche Gewohn- heit, das Frühstöck in aller Ruhe zu genießen und sich dozu eine köstliche ſasse Kaffee zu gönnen.- Frischer, aqromati- scher VOXæ- Kaffee istein guter Anfang für einen frohen Jag. zuschũsse. Teilzuhlungskredite an Private und Gewerbetreibende, auch mit Auszahlung in Bargeld, für Anschaffungen aller Art, zur Bezahlung von Reparaturen, Art- und Reisekosten und fur Baukosten- KINDDENKREDITRBANK. 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Sie sahen aus wie Aeste eines Baumes; und die weißlichen Klümp- chen der Verkalkungen, die angeschwolle- nen Nervenganglien, die gehobenen Ränder der Narben sahen aus wie Blätter und Früchte. Ein wirklicher Baum, mit seinen Zweigen, seinem hellen Laub: er fühlte ihn in seiner Brust rascheln, ganz sanft, bei je- dem Atemzug. An der Lungenspitze, un- deutlich im leichten Schatten der Schulter- dlätter, schienen die beiden geschwollenen und verformten Ganglien zwei Nester zu zu sein, die im Laub dieses weißen Baumes Versteckt waren. Paolo mußte lachen und sah den Arzt an. Der Korridor widerhallte von einem langen eintönigen Zirpen, es war wie der Cantus firmus einer Zikade. Sicherlich war es die erste Junizikade, die Bauern auf den Feldern begannen bereits das Korn zu ma- hen, seit sieben Monaten hatte es dauernd Regen gegeben, lauen, klebrigen Scirocco- Regen, der die Blätter der Steineichen be- schlug, die Fensterscheiben, die Türgriffe, den nach innen gewölbten Kristall des Mee- reshorizonts, die Flanken der blauen und grünen Berge. Das Korn war üppig gewach- sen, eine wahre Pracht es anzuschauen, doch die Aehren waren leicht und leer, hochmütig schwankten sie im feuchten Wind, der vom Meer her wehte. Paolo ging zum Fenster, hob die staubige Gardine an, ein Streifen lebendigen Blaus glitt ins Zimmer, schmolz Wie ein Stück Eis in der grauen stumpfen Luft. Ein Patient jamerte auf dem Flur, es War eine verzweifelte und doch sanfte Stimme, ein schüchternes, hartnäckiges Kla- Sen. „Eime Fibrosklerose“, sprach der Arzt weiter,„nichts Schweres, verstehen wir uns recht, aber etwas, das sehr ernst werden kann.“ Lavinia war auf dem Flur geblieben und wartete auf ihn, jetzt würden sie das Krankenhaus verlassen, sofort nach Hause fahren, an einer bestimmten Stelle den Wagen stehen lassen und zu Fuß über die Felder weitergehen. „Doktor“, sagte Paolo dann im Tonfall träger Gleichgültigkeit,„Doktor, glauben Sie wirklich, daß ich krank bin?“ „Ihr großen Götter!“ rief der Arzt und breitete die Arme aus, als wollte er sagen: „Fühlen Sie denn nicht, was mit Ihnen ist?“ —„An Ihrer Stelle“, fuhr er nach kurzem Schweigen fort,„würde ich an eine gründ- liche Kur denken. Lassen Sie eine Zeitlang Ihre Arbeit ruhen. Haben Sie es denn 80 nötig, zu arbeiten?“ Er lächelte, es schien, Als wolle er sich für diesen Ratschlag ent- Schuldigen. Bestimmt wollte er sagen, dachte Paolo, daß es bei dieser Krankheit im Leibe sich nicht lohne, seine Zeit mit Arbeit zu verbringen.„Aber seien Sie nicht über- mäßig besorgt“, lenkte der Arzt dann mit gütiger Miene ein,„machen Sie sich Mut.“ Hier unterbrach er sich und setzte leise hin- zu:„Entschuldigen Sie, das ist eine Redens- Art, die wir allen sagen, gewohnheitsmäßig. Bei Ihnen ist es sicherlich nicht nötig, daß ich Ihnen Mut mache.“ Währenddessen trat eine alte Frau her- ein, die sich auf den Arm eines Mädchens stützte. Sie machte ganz langsame Schritte, stöhnte leise, blickte sich feindselig und verängstigt um, führte wieder und wieder die Hand an den Magen, als fürchte sie, mam wolle ihr die um den Hals geschlun- gene kleine Kette rauben. Das Gesicht Wachsgelb, die Augen stumpf und mig trauisch, bisweilen von einem scheelen, de- mütigen Blick belebt. Es war eine Frau aus dem Volke, im Gesicht prägten sich Miß trauen und Habsucht aus, bei einfachen Menschen die deutlichsten moralischen Symptome körperlichen Leidens. Paolo dachte, daß er ebenfalls krank sei, daß viel- leicht auch er bereits die Zeichen dieses Mißg- trauens, dieses Geizes im Gesicht trug. „Was hat sie?“ fragte er leise, auf die Alte deutend. „Magenkrebs“, murmelte der Arzt,„nichts zu machen.“ Und dieses„nichts zu machen“ klang in Paolos Ohren wie eine moralische Diagnose seiner selbst, seines Zustandes, seines ganzen Lebens. Die Alte sah auf den Arzt, auf die Instrumente, auf die Apparate aus verchromtem Stahl, die Röntgenaufnah- men an den Wänden, geheimnisvolle ana- tomische Landschaften, die an die weißen Kalkmauern magische Perspektiven von Knochen und Adern malten; plötzlich hef- tete sie ihren Blick auf Paolo, einen harten und bösen Blick. Sie betrachtete ihn mit seltsamer Neugier, mit migtrauischer Ein- dringlichkeit, als habe sie ihn etwas zu fra- gen, ihm etwas vorzuhalten, und ihr fehle die Kraft oder der Mut dazu. Beim Oeffnen der Tür sah der Arzt Lavi- nia auf dem Korridor stehen, sah sie mit einer Schwester sprechen, er ging schnell auf sie zu, begrüßte sie und bat um Ent- schuldigung, daß er sie so lange warten lieg. Lavinia war blaß, leichtes Lächeln kräuselte ihre geschlossenen Lippen. „Es ist nichts Ernstes“, sagte der Arzt, „nur muß er sich behandeln lassen, Sorg- losigkeit wäre gefährlich.“ Er lächelte und schien sehr zufrieden.„Aber Sie sind kein Mann der Unvorsichtigkeit“, setzte er, zu Paolo gewandt, hinzu. „Wer hat Ihnen gesagt, daß ich keine Umvorsichtigkeiten begehe?“ fragte Paolo mit heiserer Stimme. Seine Stirn war feucht von Schweiß, ein düsteres Licht glomm in seinen Augen. Der Arzt stand sprachlos, sah ihn überrascht und bekümmert an. „Danke, Doktor“, sagte Lavinia. Sie legte die Hand auf Paolos Arm. Der Arzt ver- beugte sich stumm, er schien beunruhigt, gab der Schwester einen Wink und ver- schwand im Sprechzimmer, die Tür hinter sich zuziehend. Vorsichtig schob eine Krankenschwester einen Wagen mit einem Kranken über den Korridor, zum Operationssaal. Der Patient, auf die Ellbogen gestützt, sah sich mit glanz- losem, haßerfülltem Blick um, wachsbleich. Ein Speichelfaden hing ihm vom Kinn her- ab. Er hatte den geizigen, rechthaberischen Blick vieler Kranker, die mit ihren Bewe- Sungen sparsam sind, sich nicht einmal die Nase putzen oder den Mund abwischen, um nicht das bißchen Kraft, das sie so eifersüch- tig hüten, an nutzlose Handlungen zu ver- schwenden. Im Vorüberkommen blickte er Lavinia aus finsteren Augen höhnisch ins Gesicht. Sie wandte den Kopf ab, ihre Schultern zuckten krampfhaft. Paolo ging, den Kopf gesenkt, ein Summen in den Ohren, dann blieb er einen Augenblick ste- hen und blickte dem Krankenwagen nach, der sich lautlos auf seinen Gummirädern entfernte. Er sah, wie die Schwester leise die Tür öffnete, ein Streifen goldhellen Lichts auf den Flur herausglitt und den Marmorfußboden zerschnitt. „Was hast du?“ fragte ihn Lavinia, als das Auto aus dem Ort heraus war und lang- sam ins Land hineinfuhr. „Nichts“, erwiderte Paolo. Er sollte nun auf viele Dinge verzichten, auf die Dinge, die ihm in seinem Leben am teuersten waren. Die Straße machte eine Kurve. senkte sich geradewegs zum Meer hinab, zwischen Kornfeldern und Pinienschonum- gen. Das Meer blitzte fern zwischen dem Geäst der Bäume, der weiche süßliche Wind wehte rings leichte gelbe Staubwolken hoch. Der Himmel war klar, grünlich blau, gedun- sene, flockige Zirruswolken streiften am Horizont, ein ziegelfarbener Nebelschleier mit schneidend scharfen Rändern wie bei einem geschliffenen Spiegel stand hinter den spitzen Zacken der Berge. Es war ein lich- ter, sanfter Morgen, nur von einem noch frischen Mißtrauen, von schmerzhaftem Er- innern getrübt. Nach dem langen Winterregen hatten die Frühlingsstürme Hochwasser für die Flüsse gebracht, und noch der Juni zeigte sich jetzt unruhig und trügerisch. Ein kranker Juni. Die Sense der Mäher schnitt ins Korn wie das Instrument des Chirurgen ins lebende, empfindliche Geflecht der Gewebe, wie die Schere ins üppige Frauenhaar. Etwas Grausames, Treuloses lag in dem kurzen Zischen der Sensen und Sicheln, im Rau- schen der geschnittenen Halme, selbst noch im keuchenden Singen der Schnitter. Und trotzdem atmete ringsum etwas Heiteres, eine Ahnung von Glück, festliche Stim- mung, etwas Neues, Jugendliches. Die Schnitter mähten das goldene Korn, rück- ten nach jedem Sensenzug einen Schritt weiter, Scharen junger Mädchen, die Haare in grellbunte Tücher gehüllt, gingen gebückt hinterdrein, sammelten und banden die Aehren zu Garben; es war wie ein grausa- mes Spiel, wie der Epilog einer tragisch en- denden Fabel. Doch die Stimmen der Schmitter klangen voll Hoffnung, voll eben erst wiederentdeckter Hoffnung, die Mäd- chen entblößten beim Bücken die Beine bis an die Kniekehle, die nackten Waden zeig- tem sich sonnengebräunt, kräftig und fest, die Bewegung des Oberkörpers spielte über den Hüften mit ruhiger, überzeugter An- mut. Paolo hielt den Wagen an, sie gingen über die Felder, und er drückte Lavinias Arm mit unsicherer, zitternder Hand. Auch Lavinia schien dies Gemisch von Grausam und von Heiter, Frisch, Jugendlich zu be- merken, das in der Luft lag, zarte Röte er- hellte ihr müdes Gesicht, sie ging leicht, entfloh vielleicht einer geheimen Sorge, einer alten Reue, ging einer geheimnisvol- len glücklichen Zeit entgegen. Jetzt gingen sie den Weg zwischen Pineta und Feld ent- lang, in der langen Welle des Windes strömte das Korn wie ein langsam fliegen der Fluß. Das Vogelgezwitscher tänzelte auf dem monotonen Gezirpe der Grillen wie auf einem straffen Seil. Schon schütterte eine Dreschmaschine heran, schon fuhren die garbenbehäuften Karren von allen Seiten herbei, erhob sich ringsum fröhliches Stim- mengewirr, Musik gedengelter Sensen und klirrender Sicheln, das Stampfen eines Mo- tors brachte in diesen Zusammenklang der von Ohr und Herz dankbar aufgenommenen Töne eine herrische Note, die Kommando- stimme. Krank, krank, krank, wiederholte Paolo innerlich, im Takt des stampfenden Motors: malato, malato, malato. Doch das Wort klang ihm sanft und lieblich, wie das Wort eines Liedes, keinerlei Sinn von Schmerz und Tod war mehr darin. Lavinia blickte ihn unvermittelt an. Und Paolo emp- fand mut einemmal, daß die Jahreszeit be- reits zu genesen beganm, daß der Sommer das Laub des weißen Baumes in seiner Brust bereits sanfter rascheln lieg. (Aus dem Italienischen von Hellmut Ludwig) Mann Am Abgrund Von Wolfgang Altendorf „Aber wenn Sie wirklich wollen“, sagte der Chef,„habe ich natürlich nichts dagegen einzuwenden. Ich dachte nur——: hre Wohnung hier, Ihre Frau. Das gibt doch Umstände——.“ „Trotzdem“, sagte Brenner,„Ich möchte die Agentur haben, und nach meinem Dienst- alter steht sie mir ja auch zu.“ Als er wieder hinter seinem Tisch saß, war ihm die Agentur sicher. Das andere, die Verträge, die Abwicklung hier, war nur noch reine Formsache. Unvermutet war es 3180 zur Lösung gekommen, ganz unvermutet. Schmitts Tod war für ihn die Lösung. Er Würde in wenigen Tagen nach St. fahren, dort die Agentur übernehmen. Er würde dortbleiben, Christa hier. Langsam würde er die Verbindung zu ihr lösen. Sie konnte froh sein. Sie durfte alles für sich behalten: Die Wohnung, die Möbel, die ganze Einrich- tung. Das alles schenkte er ihr. Sie würden sich später ohne viel Aufhebens scheiden lassen. Keinen ging das etwas an. Ihre Ehe, seit einigen Monaten flach und unerquick- lich, würde so quasi im Sande verlaufen, auslöschen, so, als wäre sie nie gewesen. Er dachte zurück. Vor fünf Jahren hatte er Christa kennengelernt. Aber sie war nicht frei gewesen, das hatte er gleich gemerkt. Sie stand kurz vor der Verlobung, so we- nigstens wollte es ihre Mutter. Vielleicht wollte es auch Christa selbst? Da war er in ihr Leben getreten. Er—!]! Noch heute— und trotz allem— empfand er das Gefühl der Genugtuung. Kregmann war reich. Kregß- mann besaß ein Vermögen von seinem Groß- vater her: Aktien, Anteile. Er bewarb sich um Christa— damals. „Ich stach ihn aus“, dachte Brenner. Christa konnte eigentlich von Glück sagen, Die Narzisse„Bel-Denise“ 185 Karl Springenschmid Am 14. Februar, einem gewöhnlichen Montag, als die Sonne eben über die felsigen Klippen des Mont Agel emporstieg, genau um 6.12 Uhr, öffnete die Narzisse, die ober- Halb von La Turbie an der Autostraße stand, ihre Blüte. Es War nichts Ungewöhnliches an ihr, ein dünner Stengel, sechs weiße Blüten- blätter und gelbe Staubgefäße in der Mitte. Ungewöhnlich war es nur, daß sie die erste War. Um vierzehneinhalb Stunden war sie den dreißigtausend Narzissen, die an der Küste und an den Berghängen von La Tur- bie wuchsen, voraus, ein Phänomen, das sich zwar nicht botanisch, wohl aber sozusagen menschlich erklären ließ; denn die Narzisse stand an einer besonders schwierigen Stelle, nämlich auf einem schmalen Rasenstreifen knapp neben der großen S-KRurve, an der Alle Fahrer, die vorüberkamen, nur auf die raßze achten konnten. Sie hatte es daher greiflicherweise eiliger als die anderen, i aufzufallen. Um 6.25 Uhr kam ger gelbe Peugeot des Gemüsehändlers Pierre Pegomas vorüber, mit Tomaten voll beladen, um 6.45 Uhr der Alte, graue Ford des Gymnasialdirektors Louis Louvè aus Menton. Um 7.11 Uhr, also noch in der Jungfernstunde ihrer Blüte, schoß Monsieur Theo Trachin, der Besitzer der Pension Beau Sejour“ in seinem blauen Citroen um die Kurve. Bis zur Mittagsstunde Waren 25 Peugeot, 19 Renault, 18 Citroen und 37 Wagen fremder Bauart vorüberge- kommen, die Fords gar nicht mitgerechnet, ohne daß die Narzisse nur ein einziges Mal bemerkt worden wäre. Doch kurz nachher, um 12.03 Uhr brauste der siebzehnjährige Handelsschüler Roger Eerason in dem Sport- coupé Jaguar XK 120 daher, das seinem Onkel, dem Großkaufmann Etienne Ecrason gehörte. Neben ihm saß Denise, die fünf- zehnjährige Tochter des kürzlich verstor- benen Seifensieders David Dougette aus der Rue Mirabeau. Ihr rotblondes Haar flatterte wie ein Fahne hinter ihr her und der Fahr- wind preßte das dünne, blaue Kleidchen, das sie trug, eng um ihren Körper. Denise war gewiß stolz, in einem offenen Sport- coupè über die Grand Corniche zu fahren. Aber jetzt bemerkte sie die einsam da- stehende Narzisse. „Oh!“ rief sie entzückt und faßte Roger am Arme,„die erste! So halte doch!“ Doch Roger Ecrason legte sich eben ver- wegen in die Kurve. Die Ecrasons stammten nämlich in der direkten Linie von See- räubern ab. Das Verwegene liegt ihnen eben im Blute. Hart stieß er Denises Hand zu- rück.„Laß das!“ knirschte er. Und schon War die Narzisse vorüber. Roger nahm noch drei weitere Kurven. Dann fuhr er nach La Turbie zurück.— Es wurde Abend. 244 Wagen, die Fords nicht mitgerechnet, waren bisher an der Kurve vorübergekommen und noch immer stand die Narzisse einsam auf ihrem Rasen- streifen. Kaum eine Stunde hatte sie noch Zeit, um aufzufallen. Dann würde die Nacht kommen, dann der Morgen und sie würde in einem Meer Narzissen für immer unter- gehen. Da schlenderte bloßfüßig, das Hemd über der Brust offen, an einer trockenen Brot- rinde kauend, der junge Ziegeleiarbeiter Marcel Mourdon daher. Er war sechzehn Jahre alt, elternlos, arm und verlassen. Als er die Narzisse sah, blieb er stehen.„Ist es schon so weit?“ murmelte er, wischte sich die Hand, die noch rot vom Ziegelstaub war, am Hosenboden sauber und brach die Blume ab. Dann stieg er damit nach La Turbie hin- auf. Das Zeichen des leibhaftigen Frühlings in der Hand, fühlte er sich jetzt stark, männ- lich und zum Aeußersten entschlossen. Bisher hatte er nicht gewagt, Denise Dou- gette anzusprechen. Aber als er sie jetzt in ihrem Kleidchen, das so zart wie der Him- mel war, vor dem Hause stehen sah, wie sie angestrengt die dämmernde Rue Mirabeau hinabblickte, trat er auf sie zu, hielt ihr die Narzisse entgegen und sagte verwegen: „Hier!“ Denise lächelte, aber nur so nebenhin; denn sie wartete schon ungeduldig auf das rote Sportcoupé. Dabei übersah sie aber kei- neswegs, daß dieser Marcel Mourdon, ob- wohl er bloß in der Ziegelei arbeitete und keinen Wagen besaß, ja wohl niemals einen Wagen besitzen würde, eigentlich ein recht hübscher Junge war. Die schwarzen Locken ringelten sich keck in seine helle Stirn, und die Augen waren treu und gut. „Es ist die erste!“ sagte Marcel und kam sich dabei sehr mutig vor. Doch im gleichen Moment brauste das rote Sportcoupé die Straße herauf. Roger Ecrason stoppte und riß den Wagenschlag auf. Denise aber blickte nur auf die weiße Narzisse nieder. Gewiß war es die gleiche, an der Roger achtlos vorübergefahren war. Ein Mann, der nicht auf einsam stehende Blumen achtete, würde er einstens auf ein Mädchen achtete, das ebenso einsam in der Welt stand? Ungeduldig schlug er auf die Hupe. Marcel nahm sich ein Herz.„Und einen Namen hat sie auch!“ sagte er eifrig. Denise hob überrascht den Kopf.„Wie? sogar einen Namen?“ Roger Ecrason schlug mit lautem Knall die Wagentüre zu, gab Gas und brauste die Rue Mirabeau hinauf. „Ja, einen Namen“, wiederholte Marcel leise. Dann sagte er mit fester Stimme— es war das Aeußerste, was er zu sagen wagte: „Sie heißt— Bel-Denise!“ daß er gekommen war. Mit Kreßmann, das hatte er gehört, sollte es nicht gut stehen, ein Nervenleiden. Vielleicht war er verrückt. Auf jeden Fall verwaltete seine Mutter wie- der das ganze Erbe. Ja, so war das. Und nun wollte er sich von Christa schei- den lassen. Fünf Jahre sind eine lange Zeit. Sie hatten sich gründlich auseinandergelebt: keine Kinder. Sie hatte ihren Beruf, er den seinen. Ihre Interessen waren völlig ver- schieden, er: das Geschäft, sie: die Kunst. Aber daran lag es Hicht allein. Sie Waren sich beide überdrüssig geworden. Schluß also. Die Agentur in St., die er nun über- nommen hatte, würde das alles aufs beste 168en. Als er nach Hause kam, war die Woh- nung leer. Christa war nicht da. Was hatte das zu bedeuten? Keine Nachricht von ihr, nichts. Dabei war sie dagewesen! Von den Nachbarn erfuhr er schliehglich. daß sie mit einem Mann in einem Auto weg- gefahren sei. Eine schwarze Limousine und ein Herr. Ein Herr im Wettermantel mit Schlapphut, so jedenfalls schilderten die Nachbarn den Fremden, mit dem Christa weggefahren war. Sie hatte ihn verlassen, da gab es keine Zweifel. Die Sache war abgekartet, ganz be- stimmt. Er eilte ins Schlafzimmer. Merkwürdig, ihre Kleider hingen noch im Schrank. Sie hatte auch keinen Koffer mitgenommen. Was bedeutete das? Es war nicht ihre Art, ohne eine Nach- richt für ihn einfach wegzugehen. Vielleicht Wollten die beiden ihn täuschen? Vielleicht fürchtete der Mann im Wettermantel und Schlapphut seine Rache? Nun, da täuschten sie sich gewaltig. Jetzt war sie die Schuldi- ge, sie! Wenn es zur Scheidung kam, ganz unweigerlich—! würde er alles behalten, die Wohnung, die Möbel——. Wieso hatte er sich überhaupt so ohne weiteres davon trennen wollen? Das waren Werte, zusam- mengetragen in fünf Jahren. Geld steckte in allem, sauer verdientes Geld. Dummheit, darauf zu verzichten. Jetzt war alles anders. Er war sie unversehens losgeworden. Nun würde er hier bleiben, hier! Die Agentur in St. interessierte ihn nicht mehr, hatte ihn eigentlich nie so recht interessiert. Die Zeit schritt voran. War sie ihm wirklich davongelaufen, ihm durchgebrannt? Weshalb? Was hatte er ge- tan, daß sie sich zu einem solchen Schritt genötigt fühlte? Wer war dieser Mann, der mehr geben konnte? ö Leer war die Wohnung, still. Niemals war sie so leer und still gewesen. Seine Un- ruhe wuchs. Was war denn mit ihnen beiden geschehen, daß sie sich so haßhten? Nun ging die Uhr bereits auf Mitternacht. Haßten sie sich wirklich? Haßte er sie? Diese Wohnung, die ihm so viel bedeutete, war ohne sie nichts, kahle, kalte Räume. Es knisterte überall. Vielleicht war sie gar nicht Weg gegangen. Vielleicht war sie Weggelockt worden. Er erschrak. Gab es das? Befand sie sich nun in Gefahr? Rief sie etwa nach ihm? Die Angst griff an sein Herz, schnürte ihm den Atem. Was saß er denn hier herum? Seine Pflicht war es, die Polizei anzurufen. Es war nicht ihre Art——, nicht ihre Art einfach wegzulaufen ohne eine Nachricht, ohne einen Brief— ohne irgend etwas. Das paßte nicht zu ihr. Er kannte sie doch, jede Einzelheit an ihr kannte er. Sie tat so etwas nicht, nein, und sie brannte auch nicht mit einem Mann durch, das schon gar nicht. Hier war etwas geschehen, außerhalb ihres Wil- jens, außerhalb ihrer Entscheidung. Ein Ver- brechen?. Da spürte er, wie alles von ihm apbglitt, wie seine Seele frei wurde. Unsinn, sie hat- ihr so viel * Im Natur alienkabinett Foto: Robert Häusser ten sich nicht auseinandergelebt. So etwas gab es nicht bei ihnen, Sie hatten nur falsch gelebt miteinander, das war es. Jetzt er- kannte er es klar. Sie hatten gleichgültig miteinander gelebt, alltäglich, ohne den Wil len, ihr gemeinsames Leben miteinander au gestalten. Aber das konnte doch geändert werden, nun, da ihm die Augen aufgegangen Waren. Christa—! Wo war sie. Was geschah in diesem Augenblick mit ihr? Rief sie ihn nicht? Er glaubte ihren Ruf zu hören. ö Als er zum Telefonhörer griff, um die Polizei anzurufen, klingelte es draußen. 20 gernd legte er den Hörer zurück, ging aut Tür, öffnete. Christa! Sie war bleich im Gesicht, hatte rotge- Weinte Augen. Was war geschehen? „Christa!“ Sie sank ihm an die Brust.„Mein Gott, es War schrecklich!“ Später erzählte sie. Es handelte sich um Kreßmann, und der Herr im Wettermantel und Schlapphut mit der Limousine war ein Inspektor von der Kriminalpolizei gewesen: „Kommen Sie rasch, Frau Brenner, rasch! Es betrifft Kreßmann. Ich erzähle Ihnen alles drunten im Auto!“ Es ging um ein Menschenleben, deshalh hatte sie so Hals über Kopf die Wohnung verlassen müssen, ohne Nachricht für ihn. Krehmann stand oben im 7. Stock des Verwal- tungsgebäudes der Firma Kreßmann, Sohn und Co. auf dem Fenstersims. Niemand durfte ihm nahekommen. Sein Leiden quälte ihn. Er wollte ein Ende machen. Auch seine Mutter hatte keinen Einfluß mehr auf ihn. Da entsann sie sich Christas. Sie Kannte ihren Sohn, wußte alles von ihm. Vielleicht konnte Christa ihn vom Fenstersims herein in sein Büro holen, vielleicht gelang es ihr! So fuhr der Inspektor los, nahm sie mit. Christa bedeckte ihre Augen mit beiden Händen.„Es war schrecklich“, wiederholte sie.„Ich mußte ihn retten, verstehst du, ich, ich ganz allein. Von mir hing es ab, von mir von sonst niemand. Er auf dem Fenster, die Mutter, seine Mutter, die vielen Menschen unten auf der Straße, die Polizisten drau. Ben im Flur, und ich allein im Zimmer, wil ihm.“ „Du hast ihn gerettet?“ fragte er. Sie nickte.„Schritt um Schritt, Stunde um Stunde, und ich mußte reden, zu ihm, un- aufhörlich, begreifst du das? Ich fühlte mich so verlassen—.“ Sie preßt ihren Kopf an ihn. „Wo ist er nun?“ fragte er. „In der Klinik.“ „Du hast ihn gerettet, das ist gut.“ „Er stand auf dem Fenster, vor ihm die- ser entsetzliche Abgrund. Vielleicht wäre ich mit ihm hinuntergestürzt? Schließlich um: klammerte ich seine Beine. Er hätte mich mit hinunter gerissen, denn ich hätte ihn nun nicht mehr losgelassen. Es war mir, al hinge mein Leben, alles, davon ab, daß e- vom Fenster herunterstieg, und ich wußte auch, daß das uns beide anging, dich und mich!“ Sie sah ihn an. 5 „Es ging uns beide an, verstehst du? Sein Tod———. Er hätte alles endgültig 46r, stört. Standen wir nicht auch vor diesem Ab- grund?“ Brenner nickte. 6 „Es war sein Leben“, sagte sie.„Du hat test dich in sein Leben eingedrängt, und ich hatte ja dazu gesagt. Darunter mußten Wit leiden, bis jetzt. Wir hätten— damals anders zu ihm sein müssen. Du hast ihn ge- haßt und ich—— mir war er gleichgültig Wir hätten anders zu ihm sein müssen. Nun habe ich unsere Schuld abgetragen. Der Art glaubt, daß der Schock heilsam ist für ihn Für ihn— und für uns, nicht wahr?“ Er nickte. g Und er übernahm nicht die Agentur in St Herau Verla. druck! chefr. Dr. Elche! peuill les: H komn Sozial H. Kl. stellv. Bank, Bad. K Mann! Nr. 80 De mit sprac Franz der a word habe gie a men in de len v. diesel nicht März nacht herrs jahre noch * Par Staat Prem am S den bauil den I Doro hin f in ih und Ahen Gehe gabe Ost-“ Afrik Schov them War schox anfal ZwWisc sich spräc let 8 Unte Prerr Bera Gesp Spra- Zehr am rüst! 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