* ihren g.„S0 lte sie hr ge- Tshijo Worte. Spruch ni, die ihrem Manne nauert eschie- erspiel tönten bäudes. herein N.„Ich to, um warm Toten- testen Sym- git ge- eit ihr wieder ch mir Fehler ki Ka- er Ge- du ge- keine en der Ball- denen schuld; Din- 1 Wer- Mein Wenn ch vor and ich J. Und weinen mäuel. len ro- eines n bin. 2 Ball, n ent- Ze, der 60 mrecht 182 ein Titel- langte udien- ihrer ch Ko- 1d etrübe wegen en ge- ch den füllten ahmen. Zeug- Frau. n allen le, die Is auf er den n Un- nntnis Herausg.„Mannheimer Morgen“ verlag. Druck: Mannh. Groß druckerei. verl.- Leitg.: H. Bauser. Chefredakt. E. F. v. Schilling. Dr. K. Ackermann; politik: u v. Gropper, H.-J. Deckert; Wirt- schaft: F. O. Weber; Feuilleton: W. Gi. les, K. Heinz; Lokal: H. Schneeklotn; H. Barchet(Land); Kommunal: r. Koch; teport.: H. W. Beck; Sport: K. Grein; Soziales: F. A. Simon; Ludwigshafen: H. Kimpinsky; Chef v. Dienst: O. Gentner, Stellv.: W. Kirches. Banken: Deutsche Bank, Dresdner Bank, Städt. Sparkasse, Bad. 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Oktober 1960 Allerheiligen— Allerseelen 2 1 Bild: Robert Häusser er Kongo soll befriedet werden IUNO- Komitee will sich um Aussöhnung der Politiker bemühen New Lork/Leopoldville(AP/dpa). Der eratungsausschuß des INO-Generel- ars kür Kongo, dem die 18 Staaten an- zehören, die Truppenkontingente in der rikanischen Republik unterhalten, ist äbereingekommen, eine Kommission zur Aussöhnung der Kongopolitiker nach Leo- holdville zu entsenden. Der Entschluß wurde m Samstag nach einer dreistündigen Kon- 5 skaßt. di Sr aAIseK Tear H renz gefaßt, die von Generalsekretär Ham- Ralubas nach Norden unter Verletzung der marskjöld einberufen worden war, Der Kommission sollen Vertreter der 15 afro- aslatischen taaten des Beratungsaus- schusses angehören. Sie soll sich an Ort und Stelle bemühen, eine Einigung unter den Holitischen Führern der Republik Kongo Wie Ministerpräsident Lumumba, Staats- Hräsident Kasawubu und dem Katanga- Regierungschef Tschombe zustande- bringen und damit ein Funktionieren der staatlichen und parlamentarischen Institutio- nen in Gang zu bringen. Allen UNO-Truppen ist am Samstag die Irlaubnis erteilt worden, das Feuer zu er- öflnen, falls ihren Anordnungen Widerstand geleistet werden sollte, Jede Opposition ge- gen die Bemühungen der Weltorgaflisation, in Kongo Ruhe und Ordnung zu garantieren, wird künftig als Aggressionsakt betrachtet. Bisher galt die Schießerlaubnis für UNO- Soldaten lediglich im Falle der Notwehr. Das Oberkommando der Vereinten Na- tionen im Kongo hat nach einer Mitteilung vom Sonntag einen Versuch angeblicher bel- gischer Abenteurer verhindert, die Kongo- Provinz Kasai in einen neuen Bürgerkrieg zu stürzen. ghanaesische und libanesische UNO-Truppen hätten mit Panzern einen An- 200 Millionen für das Saarland Saarbrücken.(LRS) Nach Verhandlungen im Bundesschatzministerium, Bundesflnanz- ministerium und dem Bundesverkehrsmini- sterium hat der saarländische Finanzminister Ludwig Schnur(CDU) am Sonntag eine Bun- deshilfe von rund 200 Millionen Mark für das Saarland angekündigt. Beim Landespartei- tag der CDU in Saarbrücken erklärte er vor Journalisten, daß die Saar über die 1960 endende Finanzhilfe des Bundes hinaus mit 85 bis 90 Millionen Mark 1961 in den Landes- finanzausgleich einbezogen werden soll. Da dies aber noch nicht zur Deckung des ordent- lichen Landeshaushalts ausreiche, kämen noch 50 Millionen Mark Bundeshilfe hinzu. Mannheimer Mörder verhaftet Mannheim. D. Pr.- Eigener Bericht) Am Sonntagnachmittag, gegen 14 Uhr, nah- men Polizeibeamte des Käfertaler Reviers und Kriminalpolizei den 40 Jahre alten Emil Riedl in einem Waldstück unweit der hessi- schen Landesgrenze fest. Riedl hatte am 28. Oktober, sechs Uhr früh, seine Ehefrau Maria mit zwei Schüssen aus einem Jagdgewehr ge- tötet, Die 27jährige Cousine seiner Frau, Erika Wilks, wurde von einem dritten Schuß schwer verletzt. Riedl flüchtete nach der Tat in den Käfertaler Wald, wo er angeblich Selbstmord begehen wollte. Die Mordwaffe und 19 Schuß Munition trug er noch bei sich. griff von 5000 Baluba-Stammeskriegern un- ter der Führung weißer Offiziere zurückge- schlagen. Drei belgische Berater des Stam mes-Häuptlings Albert Kalonji seien ver- nach ein Abgeordneter entweder bei der Be- gehung einer Straftat oder im Laufe des fol- Raftet und nach Luluaburg geflogen worden. Auch ein weißer Rhodesier, der als„Haupt- mann Robert“ bezeichnet wurde, sei verhaftet worden. Der indonesische UNO-General I. Rikhye berichtete auf einer Pressekonferenz, daß diese vier Europäer einen Marsch der Waffenruhe vorschriften der UNO organisiert Hätten. Die Vereinten Nationen hätten Be- weise dafür, daß die Stammesarmee Kalonjis von weißen Offizieren geführt worden sei. Die drei Belgier hätten sich als Händler und Geschäftsleute getarnt gehabt, seien aber die geistigen Urheber der Invasion gewesen. Die EWG als Vorbild Brazzaville(AP). Die afrikanischen Mit- gliedstaaten der französischen Gemeinschaft streben die Gründung einer afrikanischen Wirtschaftsunion nach dem Vorbild der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft an. Eine Konferenz dieser Staaten, auf der über eine derartige Gründung beraten werden SsOll, ist nach einer Mitteilung des Präsiden- französischen Kongo- Republik, Fulbert Voulou, für die Zeit vom ten der ehemals 10. bis 15. Dezember in Brazzaville geplant. Togo, Kamerun und die ehemals belgische Kongo-Republik sollen ebenfalls eingeladen werden. kommunistischen Ländern als Instrukteure kür Greifen die Rotchinesen ein? In Algerien droht ein neues„Korea“/ Wichtige Erklärung der Exilregierung angekündigt Tunis.(Ap) Nach sechs Jahren Kampf in Algerien droht die Gefahr, daß aus dem Kleinkrieg zwischen den Franzosen und algerischen Nationalisten ein neues Korea wird. Es mehren sich die Anzeichen, daß der Ostblock jetzt aktiv— durch militärische Berater, Waffen und Freiwillige— in den Konflikt eingreifen will. Die algerischen Nationalisten scheinen nach dem Scheitern der Verhandlungen in Melun jetzt überzeugt zu sein, daß eine Beilegung durch Verhandlungen nicht möglich ist. Alles spricht dafür, daß sie jetzt bereit sind, die angebotene Hilfe des Ostblocks zu akzeptieren. Welche Folgen sich aus dem Erscheinen„volks demokratischer“ Offiziere in Algerien und dem wachsenden Mißgvergnügen großer Teile der fra sischen Bevölke- rung über das Andauern des„schmutzigen Krieges“ in Algerien ergeben können, ist noch nicht absehbar. In Tunis wird ganz offen davon gesprochen, die diplomatische Anerkennung der Regie- daß Anfang nächster Woche Offiziere aus rung der algerischen Nationalisten vor. Offiziell werden diese Berichte weder be- stätigt noch dementiert. Zumindest don jedoch haben 8 rufen. In diesem Z die algerischen Rebellenverbände in Tunesien eintreffen würden. Es soll sich um chinesische und nordvietnam ne Offiziere unter Führung des Siegers von Dien Bien Phu, General Giap, handeln. Offiziere aus den europäischen Ostblockstaaten würden folgen. In China würden bereits Freiwilligen- verbände für Algerien aufgestellt und die Sowjetunion bereite Waffenlieferungen und ahang wurde auf „Prawda“ veröffentlichten Artikel verwiesen, in dem erklärt wurde, der Westen habe kein Recht, sich einer eventuellen Hilfe des Ost- blocks für die algerischen Nationalisten zu widersetzen, da Frankreich im Algerienkrieg 7 5 55 g 1 Wegen Landesverrats verhaftet Alfred Frenzel(Mad) arbeitete für den tschechischen Geheimdienst Re doakt ob VoD unse tet BO nor Bon n. Ueberraschend und zum Entsetzen des politischen Bonns ist am Freitag- in Lon- rgnis hervorge- einen vor einigen Tagen in der Moskauer ja auch die Hilfe der anderen„imperialisti- schen“ Staaten der NATO erhalte. Die algerische Exilregierung hat für den 1. November, den sechsten Jahrestag des Be- ginns der Kämpfe in Algerien, eine wichtige Erklärung angekündigt. Marokkanische Zei- tungen haben am Samstag angedeutet, Mini- sterpräsident Ferhat Abbas, der Besuchen in Peking und Mos! kehrt ist, werde in dieser Er! den, warum er jetzt bereit sei, die Hilfe des Ostens in Anspruch zu nehmen. Demit zeichne sich für Frankreich in Algerien eine ähnliche vernichtende Niederlage wie die von Dien Bien Phu in Indochina 1954 ab. Auch die nord afrikanischen Länder hielten jetzt Eine lichtere Schrift, die modernem typographischen den entspricht, gibt von heute Ueberschriften auf der Titelseite gangen politischen Teil unserer das Gesicht. Wir kaben sie in dem Be- mühen ausgewählt, Innen, verehrte Le- serin, verehrter Leser, stets ein druck- technisches Erzeugnis von ansprechender Qualität zu bieten. Als Ordnungselement, das die Lektüre der Zeitung erleichtern und die Uebersichtlickkeit verbesser 1 dienen die Spalten-Linien, die Sie heute auf allen Seiten Blattes Runden. Empfin- an den und im Zeitung ANseres abend der sozialdemokratische Abgeordnete Alfred Frenzel unter dem Verdacht des Landesverrats verhaftet worden. Die Verhaftung erfolgte in Anwesenheit von Gene- ralbundesanwalt Dr. Güde und mit Wissen von Bundestagspräsident Dr. Gersten- migier durch drei Beamte des Bundeskriminalamtes. Frenzel wurde beim Verlassen des Bundeshauses, in dem er an einer Veranstaltung des„Internationalen Verbandes der Widerstandskämpfer und Verfolgten organisationen“ teilgenommen hatte, abge- fangen. Der Generalbundesanwalt erwartete Frenzel bereits an seiner inzwischen durchsuchten Privatwohnung. Dort legte der Abgeordnete dem höchsten Strafverfol- gungsbeamten der Bundesrepublik bereits ein Geständnis ab. Die Verhaftung erfolgte nach der Fest- Sozialdemokratischen Partei waren, wenige nahme zweier Agenten, die dabei überrascht wenige Tage später ausführlich im kommu- wurden, als sie wichtiges von Frenzel gelie- nistischen„Neuen Deutschland“ abgedruckt. fertes geheimes Material an den tschechi- Ferner denkt man an Indiskretionen aus dem schen Nachrichtendienst weitergaben. Die Verteidigungsausschuß, die dazu führten, Möglichkeit, den immunen Bundestags- daß der Sitzungssaal dieses Gremiums, der ab geordneten am Freitagabend noch zu ver- Raum 117 a im Hauptgebäude des Bundes- haften, ergab sich aus den Bestimmungen hauses, einer gründlichen Untersuchung des Paragraphen 46 des Grundgesetzes, wo- unterzogen werden mußte. (Apa). Alfred Frenzel ist am Sonntag vom SPD-Bezirk Südbayern aus der Partei aus- geschlossen worden.— Professor Dr. Theo- dor Eschenburg von der Universität Tübin- gen nannte den Fall Frenzel einen„in- dividuellen Fall“. Er warnte davor, daraus Rückschlüsse auf die Staatsordnung und die Partei des Verhafteten zu ziehen. genden Tages festgenommen werden kann. In diesem Falle bedarf es für die Aufhebung der Immunität nicht der Zustimmung des Bundestages. Die Verhaftung Frenzels wird in politi- schen Kreisen Bonns deswegen mit Bestür- zung betrachtet, weil er ordentliches Mitglied des Verteidigungsausschusses war und ihm damit geheime Vorgänge unserer Landes- verteidigung bekannt wurden. Frenzel war seit einiger Zeit auch Vorsitzender des Bun- destagsausschusses für Wiedergutmachung. Die Tatsache, daß ein Mitglied des Verteidi- gungsausschusses einer östlichen Macht Material in die Hand gespielt hat, ist in Bonn allgemein mit Bedrückung hingenommen worden. Was den Abgeordneten, der als sudetendeutscher Sozialdemokrat im Jahre 1938 nach dem Einmarsch der deutschen Truppen nach England emigrierte, zu seiner Handlungsweise getrieben hat, ließ sich am Wochenende noch nicht ermitteln. Washington/ Havanna.(AP/ dpa) Das Außenministerium der Vereinigten Staaten hat in einer Note an die 21 Mitgliedstaaten der Organisation der amerikanischen Staaten (OAS) erklärt, Kuba erhalte vom Ostblock neue Lieferungen schwerer Waffen im Ge- wicht von Tausenden von Tonnen. Die Regie- rung Ministerpräsident Fidel Castros soll versucht haben, diese Lieferungen durch fal- sche Beschuldigungen gegen die Vereinigten Staaten wegen einer angeblich geplanten In- vasion in Kuba zu decken. Das US-Außen- ministerium fordert in der Note eine sofor- tige Untersuchung dieser Lieferungen durch eine sechsköpfige Kommission, die aus Ver- tretern Venezuelas, Mexikos, Brasiliens, Ko- Mit der Verhaftung Frenzels wurden Er- eignisse wieder aktuell, die sich im Laufe dieses Jahres in Bonn zugetragen hatten. Bekanntlich wurden Erörterungen, die Ge- genstand einer vertraulichen Sitzung der Zwischen Gesſern und Morgen Die Lohn- und Gehaltstarife für die Ar- beiter und Angestellten der Deutschen Bundesbahn sollen gekündigt werden. Dies hat Hauptabteilungsleiter Vomberg vom Vorstand der Gewerkschaften der Eisenbah- ner Deutschlands(GdED) in einer Dele- gierten versammlung in Kassel angekündigt. Sowietzonengrenzstellen haben erneut den Straßenverkehr von Berlin in die Bun- desrepublik behindert. Wie erst jetzt be- kannt wird, wurden am Mittwoch und am Donnerstag zwei westdeutsche Lastzüge kurz nach Verlassen Westberliner Gebiets am Zonengrenzkontrollpunkt Potsdam-Dre- witz beschlagnahmt und bis jetzt nicht kreigegeben. Die Fahrer konnten ungehin- dert nach Westberlin zurückkehren. Ernst Lemmer, der Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen, teilte im Rias Berlin mit, daß mehr als 31 400 Angehörige der In- telligenzberufe von 1952 bis zur Mitte dieses Jahres aus der Sowjetzone geflüchtet seien. Die traditionswidrige Einstellung des Zonen- regimes in der Kulturpolitik zwinge auch die harmlosesten und gutartigsten Angehörigen der kulturellen Berufe zur Flucht. Der Bundeswehr-Leutnant Heinz Jacke vom Feldartillerie-Lehr-Bataillon 310 in Idar- Oberstein ist nach einer Meldung der Sowjet- zonen-Agentur ADN in die Sowjetzone deser- tiert. Das Bundeskabinett will am Mittwoch über eine eventuelle Erhöhung der Beamten- gehälter entscheiden. Der Deutsche Gewerk- schaftsbund und der Deutsche Beamten- bund sind am Wochenende überraschend für schaltet, daß er eine nationale Bewegung den heutigen Montag zu neuen Verhandlun- zur Abwehr aller dem griechischen Volk gen in das Bundesinnen ministerium ein- von außen und innen drohenden Gefahren geladen worden. Sri. l Nach anderen Spitzenorganisationen der Sei, seinem Vaterland einen weiteren Dienst Beamten hat das deutschen Beamtenkartell zu erweisen. die Forderung auf eine zwölfprozentige Er- El Salvador, die mittelamerikanische Re- höhung der Beamtengehälter vom 1. Januar publik, wird an der Seite des Westens blei- 1961 an angemeldet. ben, sich auf eine absolute Demokratie stüt- Staatssekretär Franz Thedieck vom Bun- zen und alle im Namen El Salvadors unter- desministerium für Gesamtdeutsche Fragen zeichneten Verträge und Konventionen ein- hat in Hannover auf der„Schlesischen Lan- halten, teilte die Regierungsjunta auf ihrer des versammlung“, der politischen Repräsen- ersten Pressekonferenz mit. tanz der heimatvertriebenen Schlesier, den Bei einer Schlagwetter-Explosion in Anspruch Polens auf die deutschen Ostge- einem Kohlenbergwerk in Shiranuka auf der biete als politisch historisch und völker- nordjapanischen Insel Hokkaido sind am rechtlich unbegründet abgelehnt. Sonntag mindestens zwölf Bergleute ums Der Irak wird sich keiner der arabischen Leben gekommen. Sechs weitere Kumpels Fronten aschliegen, aber auch keinen Angriff konnten von den fieberhaft arbeitenden Ret- auf Jordanien dulden und jede gegen dieses tungsmannschaften noch nicht geborgen wer- Land gerichtete Aktion als geged sich selbst den. gerichtet betrachten. Dies hat Ministerpräsi- Das Pentagon hat in Washington offiziell dent Kassem nach einer Meldung der Bei- bestätigt, daß der Generalinspekteur der ruter Zeitung„Al-Hayat“ einem jordanischen Bundeswehr, General Heusinger, für den Journalisten gegenüber erklärt. Vorsitz des NATO-Militärausschusses Argentinien wird im zweiten politischen NATO Military Committee) vorgeschlagen Ausschuß der UNO-Vollversammlung eine worden ist. Aenderung der UNO-Charta vorschlagen, Der norwegische Ministerpräsident Einar durch die die Zahl der Mitglieder des Wirt- Gerhardsen hat dem Parlament mitgeteilt, schafts- und Sozialausschusses von 18 auf 24 die Regierung erwäge die Einführung einer erhöht werden soll. neuen Steuer, mit der die Entwicklungshilfe General Georg Grivas, der auf Zypern für Afrika und Asien finanziert werden soll. den Untergrundkampf leitete, der zur Un- Seiner Ansicht nach sollte es sich um eine abhängigkeit führte, hat sich mit der An- progressive Steuer handeln, die alle Schichten kündigung in die griechische Politik einge- der Bevö ng erfasse. gründen werde. Sein einziges Motiv dafür Zeit für gekommen, in den Algerienkrieg ein- Zugreifen. In Frankreich wächst indes en die U duld der Bevölkerung, da die von 8 präsident de Gaulle angekündigte frie 1 der Algerienfrage auf sic läßt. Am vergangenen Donnerstag n ten, wie teilweise schon berichtet, rund 250 000 Franzosen durch die Straßen von Paris und anderer Städte und demonstrierten für eine Verständigung durch Verhandlungen“. Mao und die Atomwaffen London.(AP) Die chinesische Delegation, die in dieser Woche zur Teilnahme an den Feiern der Oktober- Revolution nach Moskau reist, wird möglicherweise von Mao Tse tung geleitet werden. Wie aus westlichen diploma- tischen Kreisen in London zu hören war, hat Mao offensichtlich die Absicht, die Lieferung sowjetischer Atomwaffen für Peking zu ver- langen und dafür die Beendigung des ideolo- gischen Streits mit Chrustschow über die Lenin-These von der Unvermeidbarkeit eines Krieges anzubieten. Sowjets bewaffnen Fidel Castro Washington fordert eine Untersuchung/ UsS-Marinesoldaten in Guantanamo lumbiens, Chiles und Costa Ricas gebildet Werden soll. Nach dem Abschluß von vierwöchigen Manövern im Karibischen Meer ist der ame- rikanische Flugzeugträger„Boxer“ mit 1450 Marineinfanteristen an Bord in dem ameri- kanischen Stützpunkt Guantanamo an der Ostspitze von Kuba eingelaufen. Die kubani- sche Presse bezeichnet den Besuch als Provo- kation. Auf amerikanischer Seite hieß es, die Soldaten sollten sich nach den Manövern in Guantanamo erholen und am heutigen Mon- tag wieder heimkehren. In einem kubanischen Verkehrsflugzeug kam es am Samstag zu einer Schießerei. Fluggäste zwangen die Piloten der Maschine zur Landung auf amerikanischem Boden bei Key West im Staate Florida. Ein Wachsoldat an Bord wurde bei dem Gefecht getötet, die beiden Piloten und ein zwölfjähriger Junge wurden verletzt. 34 Tote bei Flugzeugabstürzen Toledo/ Missoula.(AP/ dpa) Eine zweimo- torige Chartermaschine mit 47 Personen an Bord, darunter eine ganze Football-Mann- schaft, stürzte am späten Samstagabend in dichtem Nebel unmittelbar nach dem Start vom Flugplatz Toledo(Ohio, USA) ab und brannte aus. Dabei kamen 22 Personen ums Leben, während die Ueberlebenden zum Teil schwere Verletzungen davontrugen. Unter den Todesopfern befinden sich der Pilot sowie 15 Sportler. Ein Flugzeug der amerikanischen Luft- fahrtgesellschaft„Northwest Airlines“ ist am Freitag mit acht Passagieren und vier Be- satzungsmitgliedern an Bord etwa 30 Kilo- meter westlich von Missoula abgestürzt. Ein Augenzeuge sagte aus, daß alle Passagiere verbrannt seien. OTV denkt an Tarifkündigung Iserlohn/ Westfalen.(dpa) Die Gewerk- schaft Oeffentliche Dienste, Transport und Verkehr(OTV) wird nach den Worten ihres Vorsitzenden Kummernuß, sehr„wahr- scheinlich“ die Tarifverträge im öffentlichen Dienst bis Ende des Jahres kündigen Rum- mernuß meinte am Samstag in Iserlohn, die Gewerkschaft verzichte allerdings gern auf Lohnerhöhungen, wenn ihr staftdessen Preissenkungen angeboten werden könnten. Die Bundesregierung selbst aber gebe durch die Mieterhöhungen und die Tariferhöhun- gen der Bundesbahn ein schlechtes Beispiel für die Wirtschaft. 8 Sel 2. K* 1 ei IME ne F R NM Mü u MOR 8 ün re G. C80 Erherd 1 t vor j 8 bra Lan 85 P) U uch de 838 B n wah e 1 spa Ste un en du er 8 dete des wi Leu 0 1 8 irt t ar u bene e—. 1 er 8. 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Bei vi n si rün 1 die achd ter ten drei ma 8 1 chts erst n ied äch etag or- 8 15 2 2 2 tste Fi 8K 90 bot ele 8 3 8 8 18e ae een d i kliche f 1 1 5. n 2 n e gebu OoWj„ llt:„Wir ati- f 0 1 en ch ädli 5 3 5 7 d 3 an 1 8 b. ten 1 ng 1s We 1 8 23 8 after Ro 9. Okte 12 ndest 9 ich es An au 21 kü ts ah er D. rge heimer erei Zut dl d und 4 81 ur den jet Wei ese. 8 3 5 5 5 5 21 3 3 85 a8 e N e 88 uche Seen 15 515 mae 3 N ne 5 ge ee 8 1 10. niede Oe en elbes 111 d 7 15 2 B 884 er m ng 5 4 est 841 rd n 4 el n de- d ek, ie Se*. s t 10 15 1 steu ose ä St eit d 1485010 ab 1 ann 81 N 1s 5 en cht Di Kk xpor 55 9 5 5 für Tr n 5 7 70 8 55 1 1 81 8 3 88 88111 ne ge- 181 ge 1 00 1 8 1 ges un d pfli 11 15 1 pO cht M ert nt m 2 ür L. f eil ubli l 195 schli ung 1 5 3 led sta. stel eht emb 3 881 1. e rts 2 3„ daß 8 9. Oktobe 5 18 4. 9 jegli un Er em auf sch ersch en ete g d eset, ne A K— 1 en te stell At un E I OJ 5 01 S nah a5 urd Kt dwWI r Si Son 5 5 nach ich der 5 höh Jahre de ene aft Indus 8 1. ber gest die n 45 50m 99 8 8 gen 3 8 ce 10 5 ober oi 1 72 85 135 3. 5 1 un ustri tien 3 nöti eru sich eits ellt Ant ich 1 27 nachen 2 f uch 5 die du al 1. off chaft ng de ge gen zu g nach de e it eitet 1 5 8 ihr 18 ng d da End und räge icht an Ok zuk age 18t t 1 rtsch: Ag rch ahr 1. 5 geb tsg S 8 rwa Sich a Stän ein om n A 8 Wär es 1 55 de 0 jet tu et di tob 2127777 ihr offe 1 5 aft rar die Vor i 8 8 ratiff teue rte erh at, 1 dlic 0 Fin uswi Wel e. Ei ink im Kte 2t dude e In er ei en en msi WG A nan. 8Sge Prei ni 211 rüs St. zu K 3 3 3 3 80 l N ober. 8 z 1 5 55 85 chtll 9 1 e ederlündl 5 0 teil atio ie A au ern es en k au un 2 ae 8 me r, daß 8 de inz tu stri 5 85 Wi ich d en 8 zicht rent insch 11 0 rlan. 5 Pe t d 5 3 3 5„. aß mige 3 8 5 tver. gel ee 5 alt G 5 1 er„Ih et ag in N n, 8 us des B ten 5 1 zuh ten 1 418 5 dri Rierrat ge 3 rgeh sion al Kel E Eur 8 0 Orts eee 1 78 5 ond es B r. St l 1 le E owi ckli rrat d r 1 gebliche 0 opä- des 2 ae 8a e 56 e 5 881280 1 Ag 1 98192 iche en 1 i 1 de) noch Fee isch mm 1+ 1 ni 1 ngt on est Urz Sebe noc 5 de ent ach tst rtv 5 n da 2 rei Nti sch d r K 55 ug un hab ich eisei ntra 8 de age SrHand K. h i Un r Mi 8 75 ei and 8 8 bel 5 85 1 050 15 0 75 * 8 5 ts seite räg 0 b 1 E 8 E and raf imm d ini AD nem en Pfli die 1 grö Ab 1 de ni ise N annh sozia Et gesch gelegt im esch! N t d er Wir sterr N v. B 8 5 8 VO röhBe bau igu nd r Ve ederla der fes 5 55 5 85 41 1 gt. mer eden een, · Wie er W„ma tsch at 188 5 ück⸗ emei rauss re Be der ng u der d rrin andi- ät 1 e 5 Sarwees. 5 0 8 1 e we 8 5 4 rank l 1 1 ———. 5 5 5 g 85 5 85 5 g 00 di sta sch es W. 8. d 2 1 1e rd Di en aff un st P. Anzli r 18 and 3 erk es 1 8 sprüᷣ 19 Di 2 2 e. 8d al 1 jahrlich 5 5 0 be auge N 5 75 teu 2 N 3 1 erfre des aufg 55 Exp und 9 5 85 518 3 lich rderu 2121 le von 1 der N eford Gew regi ortrũ de 1 5 3 nied ng 1 5 85 eee 8 5 15 e e der Wie auc hee rige in de 20 port Wett di cha g ha and ichen NM 3 ion 8 8 78 8a Pla 5 m kten t si 2 en 1 arce anz6é 8 P en T en 5 15 4 hara 41 e gene e N 9 1i 2 2 5.. a n Kral N e cler 15 Erfül 1 3 i erde gabe ee 25 Wer- 0 lung 3 em eben 1 die ister n abe 8 von ans, wangen de en 5 5 85 Wer 18 bi 5 881 größ nen ufen derung 5 den Bar 7 1961 da 8885 Gene 4 5 255 ann. 55 105 Werd N 5 ei 111i ges e je rkom U vo on tec d m 0 en 8 155 43 en we onne örde mit 1el n E rziel n rreicht 5 8 5 05 45 5— n ene r. 590 Nr. 253 — 253/ Mont 1 g, 31. Oktober 1960 Geistliches W. 5 8 R: i WEIT 5 Religi 5 85 ND g 4 gion des Sieges it 1858S EN — m Lauf des Kir 8 1 d 0 5 gesprochene 88 irchenjahres gib 5 Er ibe ne 5 Siegesfeste s Sibt es auj- und m 2 MA a dle ere e it dem Spaten in der andere in der einen Hand WcHrufR MoH Seite uva Wir„ 8 7785 15 5 ö e palästinischen Archäologi 5 n wurde eine biblisch 2 0 Loskau n e wie ein e 1 1 N uns 2. und 1. Jahrt. e Stadt wiederentdeckt/ WI Wetterbericht 1 enen es nur 1 er voll Spielwaren des Heilig en Vorgänger auf d seiner in Not- rtausend v. Chr. di a InZergenossens 0 5 mitgetei 5 8 1 nig ke Aren,* 5 1. s f schaft. geteilt von jenez wir wissen uns enig kaufen kann on habe igen Landes aufzuh em Boden mit und Belagerun die Stadt auch das ibeon der Wetter ht vo keit uns unterwegs zu dies e zuhellen bestrebt is ausreichendem eszeiten zuverlässig di auf Thronbesitz hin wei Aussich warte Mannhei 77 u en. Es ist als Wess 2 diesen Herrli Vorrang: Di zwei Fundorte 5 ist, Versorgt ndem frisch uverlässig die Na sitz hinweist haf ichten bis Mit eim laufen eine Mlöslichkeit nicht ein banges errlich- lich des Die biblischen Stad unbestrittenen. schen Trinkwasser Jerich men von judäischen und zuweilen alte, über wieg Mittwochabend: Wech Alfreg rr keit mit viele ges Hoffen, G des Hule-Sees i tädte Hazor, wes Die Schutt Jericho, Sukkoth d 5 Städten wie ie r sel- 00 5 ehr stellen wir en Fragezeichen; Gibeo„ Nordpalästi est- lich ei uttmassen war Weine besti oder Ziph auf, für di vie Sch 5 Durchzu Bewolkung und w keine lösung und en wir uns hinein in n n, ZzwW6If Ki palästina, und ich eingefüll varen offenb a bestimmt war auf, für die di Schauern n R . 5. is hinein in 1e ei err„ und nach gefüllt worden ar absicht- D. aren.„ Dazwischen genfällen oder behäbig Christus errungen uns auf den Si 8 f 8 Während die Isre 1 5 lich von dem archäologis„ und zwar war Gi ie Kampagnen v 8 iterungen von ka. auch kürzer 2 rungen hat Sieg, den essor Y. Vadi e Israelis unte des 6. Jahr gologischen Bef dies dann 21 gnen von 19596 5 Dauer 5 n kaum mehr re Auf- Gänge Hi 5 2 und in„mit de j 5 Ulter Pro- Jahrhundert efund zu Anf 41 ee Entdeckt! 60 führten 5 r. Mit te r als halbtägi 1 ier auf Erde nd dem Spaten 1 r Bibel in der ei Annahm 5 erts v. Chr. 8 ang die nördlic Kung auch der R 955 10 und 13 8 mperature. Agiger 1 kön.“ obne L rden kenn ö H Spaten in de er einen ne liegt nah geschehen. Di lich und südli er Kellerei 15 Cra n meist zwise * ebenska den wir kei az0r die Bal r anderen H* bukadnezars ahe, daß das e Die gelegen w. südlich des Wasser eien, klaren kfrostf Arad. Nachts s wischen nerhin! ohne Ermü ampf, obne Enttat n Leben in d Bauten Ahabs und and“ in Ral ezars II. gesch: as auf Befehl Ne- d gen Waren: Hier fa asserbehälters Wi rostfrei, stell s auch bei Auf der für e Ermüdung. Wohl er nttäuschung und Ks en tieferen Schicl nd Salomos und. ah, der dad 5 en Felsgrund zer fand man bisher 5 i enweise Morg 5 Stunden und si erleben wir glückli Kanaanäe chichten ei e ner„Befried urch im gefahr rut gehauene Ra er 66 in lebhaf Südwest schw. rgennebel ndienzt Stund nd sind dann g 8 glückliche T erstadt mit ihr ne mächtige utende qudaà„Befriedungsaktion“ 1 r runder For Räume von u aft auffrische schwankend, zeitw 75585 8 en un 5 geneigt, un empeln freileg ren Befestigung ge legen wollt derstadt wirtsck 1 8 die Tiefe und orm und etws 5 un- Uebersi schend. zeitweise igsaus-. ewige Leb endlich verläng s solche sch legten. haben die ngen und rei Wollte. Nun b rtschaftlich lah Durchmess da zwei Meter ersicht. In rase 1 vige Leben vorzus ängert— als des t en, von Professor aben die amerikani reiches F. bot er de„ gen durchschni besser, deren eng 2 mehr atlantis ascher Folge zie einem wir nicht fähi zustellen. Zu a s das ten Gr. essor J. B. Pri iꝑkani- undmater 9 2 55 Archäolog schnittlich 73 7 nge Oeffnuon- 8 antische Stör ge ziehen nun- i gir nicht fe.„ ndere 5 n Grabung 5 b Pritchard gele Skarabäen 3 8 al— tön logen messer he ch 73 Zentime Randtiefs 5 Störungsauslä N 1 ver- einigen 1 Christus selbs em sind Wasser gen in Gibeon ins gelelte- den ägyptisch erne„Astarten“ gatten und mi imeter Durch- Sü fs auf weit südli gsausläufer und . ni ergleichen den selbst hat uns bei asser versorgung on insbesondere di Sonnenscheibe cher Proveni irrten“, passend 1 mit flache j Süd westeurop- südlichen Be 3 eit der Bildern(H hen den H 8 us bei— 2 rgung und das WI dere die 1131 scheiben ei nienz, geflügel 8 en runde 1 n Steinen od 3 uropa und beei ahnen üb. 5 Bil ochzeits immel in solch genauer die Wei as Wirtschaftsle judäisck ben, reizende 2 Seflügelte schlossen w n„Steinpfropfen“ der Gebiet. Daz wis eeinflusser. nSspo. ja über da smah)) gezeichn chen reits i lie Weinprodukti aftsleben gelbi nen Kleink n zeugnisse der di n werden k open ver- Dazwischen i n auch unse ö S ander 8 5 1 8 1 uc. ion— dieser gelbild kunst in For 3 der die gefü onnten. In il er- Hochkeile kö 5 eingelage Ser strate zu uns andere Leben in y et. Er mußte g m Buche Josua viels 8 dieser be- elbilder, den 8 orm farbige ie gefüllten Wei 1 n ihnen wurd l keile können sic gerte flacl 5 uns sprechen wi en in Verkleinerung großartiger Weis a vielgenannten Stadt i der assyris Siegelzylinder ei ger Vo- sich auf d einkrüge, der 5 auswirken sich nur sehr kur ace Kleinkind u Wie eine Mutt ungen letzter 5 eise aufgeklärt Stadt in Ssyrischen Besse 8 r eines Offiziers 1 em Bode 8 eren Scherben verha 1 Im ganze 5 hr kurzfristig 2 nd wie der Itter zu ihrem zteren Entdeckt! geklärt. Von dies oder 7. Jal esatzungsmacht ziers bewahrt— bei en massenhaft f. en verhältnismäßi anzen werden uns 5 er der klässlern. Gründli er Lehrer zu bungskam eckungen während iesen Bele ahrhundert und 5 aus dem 8. gewies ei einer Temper anden, auf- geführt äbig milde Meeresluf s dabei Frak uns freilich d ndlicheres Nachd zu Erst- hie Ss Kampagnen 1956/57 der Gra- lege einer, ausgede vor allem üp 1 viesenermaßen auch peratur, die nach- Senn ssluktmassen zu- n 9 48 ich 1 enken wird berichtet w 5 und 1959760 60 Krughenk Sgedehnten Wei ppige hitze 18,3 e ch bei größt 5 Sonnenauf 8 Kt 20 stellung und Wi nterschied zwis werden 56 80 ghenkel v 8 ei Ir 3 Grad Celsi srößter Sommer gang: 7.12 U Wirklichkei zwischen Vor- 1 5 samt pas on tönerne 1 trie. ähnlicher Wei elsius nicht überst! 2 Sonnenunterg 12 Uhr. 9 7 ichkeit 5 1 inst stri. 5 passende n„Weinflas 5 her Weise wir cht übersties untergang: 17. 9. und. und uns wird, m 8 15 Wie uns in 2. Sam. 2 erzs trichtern e Tonkorken 1 von den„ ird der Wein. 18 55 6 gang: 17.06 Uhr. dener andere digg eech. g e ee„ Aller, e Fragen weilige Unbrtrs ergäbe ja doch el an die Joab und Abner eindlichen Feldhat 8 en der Winzer„ echt biblisch Na. vahrt. In einem 3 Jerusaler e K. Maxau 497(18): M. 1 räglichkeit eine lang- Davi ner— der ein auptleute Vermerk nzer— dazu hier e Na- der Seit Keller hatte Ver- 5); Kaub 278 14„ Mannheim 356 Z. der um das Glück der eit, wenn es dabei vids, der and e zur Gefolgs K„Gibeon“ hier und da d 5 308 atte sich, auf Neckar: P.. 5 85 1 Erde gi s dabei nur à andere zu de gschaft„ummaue und ein W en Krüge heil en liegend. ei„au l r: Plochinge echnet D 3 m„Wasserbeha r Sauls gehöri 5 derter Weingar ort, das wohl ge heil erhalten: Er f d. einer dieser heim 170.(— en 132(=6); 5 as Christ 5 ander Alter von Gi 3 8 Gütebezeic dingarten“ bedei 0 Insgesamt scha Er faßte gu 8 1 12); Mannhei 5; Gundels- zichens sle billi istentum ist ei 5 ander. Unter ei zibeon“ gegenein- zeichnung. eutet und als all i schätzt ma bte gut 40 Liter 5 eim 350( illigt uns ei st eine Siegesreligi wi r einem Tomat gegenein- andere wies g zu werten sei 5 als Aller bisher wi man die Fass 1 16). angen⸗ Sieg Chri 1 eine sichere T egesreligion; ie der Ort heut a atenfeld in el-Ji wiesen das sog sein dürfte; 70 227 sher wiedergefur assungskraft 8 hristi 1 e Teilnah Kan„5 heißt, fa j Ab, s sogenannte Königs 1 70 Hektoliter. Ei kundenen Magaz 5 W. sorge christe VVV am er 1956 diese zu i fanden die Ameri önigssiegel, off oliter. Einig lasazine auf as sonst ih 5 8 rde die Ni i ü zu ihrer Zei i 2 jegel, offenbar a!„ der Keller di 2 st noch ublich, deer n zu verdamme mit die Nicht- hin gerühmt ihrer Zeit offenb 5 D 5 5 als Kelter, i eller diente geschah die Wege n oder auszuschließ 81 umte Anlage WI 5 Ar weit⸗ nosat 82 schen Plat r, in denen bis enten Das freudig—„„ 1 lie Wege 21 szuschliegen, eine vertikal i ieder. Sie saurier-E 5 atz hatte en bis zu drei Per Iser! eudige Ereignis i sind vielseitig zu Gott und zur V 12 ri al in den g entdeckten 2 Her treten; 1 ä ei die Tre 8 Kaiserhof 5 eignis im 8 t. Sind i un verborgen. Offe ollengung isbens undes gewachsenen Fels g bei Montpelli e andere Ware rauben auszu- Schahs wird nach eine Persischen lichter 88 it äußeren Zelche en erkennbare Durchmesser rische Röhre von S Se- Mehrer f er gefunden urchlässigen Wand varen mit einem u N Persien. Auskunft des 0 ö e, durch di ichen versehe B sser und zehn M 5 elf Meter W rere Dinosaurierei schen undes and- und Bodenbel m un- erwartet. Press ien„binnen einer W 5 e Ak- mitteilt ch die der Herr sei 3 55 Vor- Boden man einst Meter Tiefe, zu der ochenende i sauriereier sind 5 nd stellten offenb- zodenbelag ver- jährige 8 ressevertretern 8 zer Woche“ denen die 0 sind die Sakr Ine Siegesbeute die Innen st auf einer spir 1161 leren Ortschaf in Paris bekannt ind. Wie am Gibeons W. enbar Gärbottiche da 5 18 Schah A1 Sa Sagte der 41 ottesdie J amente, insbes a wand geschnitt al förmig in 7 aften Jacou annt wurde, in d. S Wein war berü iche dar. ihm gleichgülti Samstag, als Vater sei ad um Sinn lienstfeier, die— 8 SSondere ties Von d ittenen Ram 25 pellier in Sü und Clapiers„in den eithin expo berühmt und. Mäde gültig, ob es ei S Vater sei es — nicht nur di im katholischen abwärtsfü a an war ein pe hinab- Diese Ei üdfrankrei apiers bei Mont- 5 rtiert. Ein wi wurde Mädchen sein wi s ein Knabe oder ei e ur die Versamml schen dwärtsführende 4 e ebenfalls spiralig jese Eier, di eich gefunde 5 persischer Goldring 5 wiederentdeckt einen J in wird. Da die Nati oder ein Mpfen, sondern demeinde ist Nich Anne einer Licht und IL.„ durch zwei Schad 2 18 umgebe. 1e Von einer 8 5* orden. und eine Br a g mit Tierdarste 15. türlick ungen wünsch. ation sich aber f 75 t wie B fünfz zuft versorg chächte mit geben Waren, Si r Sandsteinschi Got 5 ronzestatuett darstellüngen en auch s he, würde er si sagen! Christus 175 Mitbeteiligte a ettler fünfzehn Me ersorgte Treppe wei Jahre elt. Sie si sind rund 5 ottes Osiris geb ette des ägyptischen 5 1 sehr freuen, w. er sich na- 1 8 0 ere 117 der d 5 3 eter tief 5 pe weitere. Sie sind 80 Millione Wei is geben vielleicht 485 ptischen on einem Knee„wenn die Kai 0 e, die wir dor er gestellten neue 5 urch endete in ei geführt re menschlicher etwa s 5 nen itab wohne Vielleicht Hi j e naber e Kaiserin 5 t 283 uen Ordnung si. einem aus d worden; sie licher Kopf, b so groß wie ein sch öhnende Liebh- inweise zuf Werzie der 22jä en entbunden wi. geord- Daraus ergibt mmen, als Miter g sind gemeigelte aus dem harten K. Ssle ser von 25 pk, haben ei e ein schen Wein iebhaber der gi 4 r 22 jährigen Kaiseri Wird. Die 15 rgibt sich ei iterben Christi. en Bassin. Als g Kalkstein r von 25 Zentimeter men Durchmes- W.. ine. Der in d 88 gibeoniti- atten zunächs sen Kaiserin Fare 5 nd So- freilich sich ein Ans 5 risti. zum Rand fü 8 der die Millime a etern und ei mes ohlstand d er Bibel gert 1 Ni ächst damit arah Diba 5 alle G. spruch. Wir dür 5 füllende S f Anlage bi neter dicke und eine etwa 2 Lini er Stadt b el gerühmt jederkunft s it gerechnet 8 ehren Nichtchri ebetsarten ürfen War, beg 5 Schutt entf 2 S daß es i Schale. M 5 Z We! Linie auf ih eruhte gewiß i Mie 5 t schon zwisck ek. daß die isten, kö pflegen wi g„begann sich— n fernt worden Di S in dem Gebi Man nimmt 1111 ihrer Wein pros gewiß in erste dem 25. Okt wischen dem 2 Anspruch 555 aber nich je die Behälter aus d nach 3000 Jahren Dinosaurier ebiet um Montpelli An, hun, nach 3000 J. produktion, de 2 5 ober sein würd em 20. und rteidi- 5 Vorbeisehen, d t an dem wieder 5 en Ritzen des Gestei 5 der Vorzeit er— diese riesige Pellier viele kam. Wen ahren, wiede 5 er man 85 . gung a der uns dreh di ö r mit Wasser 85 esteins alsbal„orzeit— gegebe igen Reptilie 1 n Psalmen- r auf die Sp Ei 4. ledern 155 mit Christus reh die von Gibeon“, wi r zu füllen. Die sbald lichen Ungehe n hat. Eier dies n der Alten Pest en- und Spruchdi pur in paar Spuren 5 1 5 ö on“, Wi. 8 95 0 4 1 Beller r dieser vorzei 8 stamentes ge pruchdichter des 4 21 puren im S i chein⸗ 8 iturgie ist nich geschenkt ist. Wie Luther übers ser„Teich Gege geheuer sind sch Ser vorzeit- Weines si 8 gelegentlic 1 des das einzige E chnee sind bi 8 sondern G cht nur Gakt ersetzte, hatte f gend von Alix- schon früher i 3 singen, so mögen si ich das Lob des Edn ge Ergebnis der ind bisher en, als Anspruch a ottesverehrung mi esver- hatte im Mongolei ge en- Provence u in der dere an die 5 ögen sie wohl i 5 8 nund FHillarys, di 8 Expedition Sir 5 unserem e i e t ai ae eee„„ aus 3 5 5 805 Suche nach Allen Schlußfor je immer wied ei ibeon gedacht hal els- st. Amtliche Stell nafa-Schneemensche isch tormel»durch viederkehrend 1. mit, Hill tellen in Katman, 1 F 5 Herrn Der Ans 11101 Christus unser 15 Professor Dr. H. Schmöé geben ary habe die weitere andu keilken o 8 8 89 11 ch gründet sich nicht 75 mökel Klos Ann eee e Suche aufge- Hristi. Wi ern auf ai 2 auf 5 der Thangboch em Wege zum 1 Fall 8 ir betreten im rlösungstat fährten in ei 1 S o el mit sei 8 „ 8 amme Gottesdiens f n in einer Hütte ü 5 inen Ge- o, als a 8 Gottes und 5 die Ausdeirkungen 85 e 1 nung jeder Heide mittels eines Gebet nade peditionsteilnehmer enluft auf seine Ex- N e e 85 er unterstiehen nl nder- N ichen Feier, die 11 els einer In der Nähe v n die 1 8 die heilwi Wirksam ist nordöstli he von Nasik(150 Ki 805 vergegenwärtigt e Tat Christi In Auris tlich von Bombay) b„ i schenke, die weit üb ir erhalt 5 2 jähriger Sadhu(indi 155 eging ein 45 inf tie en weit über u en also Ge- Ritual-Selb indischer Heiliger) ei 5 0 gehen. Unser Bi nser Verdienst hi 5 Stmord. A f iger) einen ir den 29711010 ser Bitten ist ni nst hin- errichtete e d. Am Ufer des 8 Wel 1 Nots 0 8 2 2 Ss 8 8 davari ens 3 55 Notschrei von A nicht ein ver- entzündet 1 selbst einen Schei Oda var! 1 à uch nach 2 8 5 2 te. a 8 iterhaufe tbrin- traue nach der Sünde ni usgestoßenen— ihn her e ihn, ging dreimal si en. uens de nicht— erum 5 g imal sing Ver- Pri 3 1 8 Flammen N i die 1 2 5 5 E 1„ 5 1 18 e daher auch Ant 1 Sn Wi 5 5 e unc eil haben an sei und Ein Zehntel d 0 Teilnahme 5 Darin. 8 nach Darstellun er Weltgetreideernte geht ons- ewigen I. er Herrlichkeit on die gen in Genf fü N UNO. Sachverstäne lang die V eben vorgebildet 5 des Herrn im e enf für Pr rn chverständi- disse 800 erherrlichung Christi eshalb ist auch 1 5 Frag von Nag iSsfragen jährlich 5 r uns ein Gr risti und de 5 ten sowie dur. getieren un 585 8 1 i 1 8 5 urch Lager 8 ad Insek- el Feiern. rund zur Freude A 55 3 2 a5. Nen- f Von J. Newton st. 2(außerhalb des 8 vergangenen reilich keine Offe 5 ammt ein Wort, d S) ein Verlust von ommunistischen rprũ 5 i 185 85 5 Tonnen Getreide 3 75.6 Millio 75 8 inigen Ged„Uns ö enge a N it ese 8 5 r der ann:„Leber drei Di anken à 1 hätte man ei r Getreide- Himm r drei Dinge w.„ treideverb einem tägli 8 el W N werden w 5 rbrauch glichen 25 1 daselbst 8 18 3888 per, 48 255 Millionen. Gramm pes 8 Viel- erwartet hätten F nden, die Wir dort 1 5* ernähren können 11 nicht fi Ferner, daß wi nicht Bei ein 5. ATler, 1 inden 1 8 3 wir dor 2 er Upber V e svor- j selbst dort sind!“ N 5 8 Mittel inz Chinand mten* Ein— allerdings seh 3 5 mindestens 25 5 des Roten Kr 8 5 25. 2 1 8 den..— Ein men., Die Zahl 1 1 e 8 8 viele Mensch autet, abe für ne r ertrun gekom- itäri⸗ der Himm 1 gar keinen Pl 5 5 285 9 8 von anderen 3 Erwachse- 1 dem, wðẽas wW²ir l Ist denn en uellen mit 15 an- àters. W rscheinlich. U all nennen? f 5 e, gäbe es Und selb, E ade eren mehr sls genus. bie 4 e 5 ö über die 178 st erstaunt u 5 1581 Sache entst och un- uten 8 ere unser nd sprachlos plosion voraus standene schwe e WIr ihn k 8 es Weltenrau Samst Sesangen War 888 re Ex- üssen zahl und Kennen, ist er— ms. So agnachmittag ei vernichtete . d Größ 5 trotz der Vi Zentru g eine Zelluloi te am I ie e der Himmelskö 1 Viel- m der af e Zelluloidfabrik i vie ein Ball elskörper Buenos Ai argentinische in Erd Ballon von d 2 80 ires. F. n Hauptstadt gen“ rde, in den ich— er Größe Flamm ünf Mensche Ptstadt ein h— in peliebi unserer men um. Ein S nen kamen in I e 0 118 5 1 e 1 i N 1 nichts Ein altes Mütter ermißt. ngestellter wird noch Fuchs sch ö ven beim Kirch — 8 5 2 2 5 irchgang. Dies 5* riester Olgierd Galdyns i i 9. Dieses Foto, das de 5 1 Die Feuerwehr! i N a ynski in Arezzo(Itali polni- in di im Erzgebirge eute von Ober wie 85 elle Erkenntnis d ien) machte, wurde 1 Jahr in der Ausstell 3* mit der B Oelt a Se Uu 5 in München. ung„Das me 5 igen HO- inauffahren 5 ahn nk- Vorr 1 1 fi d gezeigt. nschliche Antli Hotel ei n, um im d ts k dung f Belt ,, nen Brand eder- Sa wW˖ 2 85 ontrolle 5 en lich 8 den hohen Sch* lösche Iukte dient eine ur Vorratskontrolle a gleichen Blechdi 8 8 vermag eine etwa fü Keystone-Bild Feuerlöschwagen nee War die Zufahrt 0 11 anzeigern 8 Konstruktion e Wende el 5 e* 2U 5 dicke Was wi möglich. zum Fichtelberg 1 7 ader- gestellt wer in zwei Ausfüh stands- Versuchsausfü ngen gefertigt w ver- größ ellige Blaulicht d rchdringen. Das Was Wir sahen: das rden. Der rungen her-( ührungen de zt werden. Lrößten Teil agegen wi N g des as Ablese gerade Typ 11 nhromten Alumini er neuen 8055 i von den 8 wird zum 8 steh n von vorn p ermöglicht berei uminium-Stoß ver- schluckt. Sei 5 chwebestoff agen ende Tan! e und ist fü i 5 eits von eini stangen werd Chlo ne Lichtpartik en ver- Mi 2 zrüs- keltyp von es gedacht, während r frei- tisch erprobt igen Automobilfir 1 rophyll in viel geri el erreichen d it ein 3 Er oben abzulesen i nd der Win-. men prak- 50 ergibt si 5 geringerem a8 Wenl 1 be- rdtanks Ve Ulesen ist, und Uns! 5 5 sich für di 8 Maße, und Da la— I eb g 8 erwendun„ daher bei in kKkbarer immer je kürzere un 8 Auft nun al en ische des neuen M g findet. Di 5 Wasserski unprodukti n Wellen ei„Es ist so wei so der Fo 18 aer 50 l een e Vorzüge(Saw) De SK i synthese ver werdend ne Purbri weit“, nach d rtsetzungsfilm i op- eder für Bandlä gen in der kräfti 8 Sta r Wasserski 8 Photo- urbridge. Di em Buch m irland wi einer Bandlängen bi cräktigeren ärktem Kunststoff ist ti aus glasf: Schneer a. Dieser engli von Francis wi wiederho 1 e e Meter, 8„ jetzt durch 38(Sa W) Were mit Oelbrenne eee Ga dene n e. 5 N Nebenbei gesagt: 8 ührung des M j sowie de eworde 8 5 immstoff n Ein- werd 8 ite und 5 + N 5 undfunk— und W iten Pro erren vom E. der häuse, die s Messingbandes i + n. Auch ein e unsinkba en von einem i vereiste Straß eine gute S nkverband) est- grog gramm künfti N rsten und andi Abnut auch bei lä addes im Ge- Schlepp v e langsame ar Schne einem in England. e Story geliefer schon ein olzer Sportereigni ig die Se indi- nutzun angerer Tätigkeit ei 5 on Segel- od Fahrt im epflug in kü nd entwickel der Fernseh efert.„Der A mal seine ei eignisse auftei ndungen i Rück g an den Kant 15 eit eine ooten ist 8 er normale bar ge rzester Zeit wi elten K sehfilm, der d 55 Hader Hie e eigene Repor eilen i rung ückgang ei anten und bei sch nun möglich 8 n Motor- ei macht. Das S8 5 wieder befah ratenweis f amals unser ieBß Fall Portage mach jeder hind ein Abspring schnellem rungsprofile bi lich. Eingef Or- einer 8 pezialgerä befahr- P ise strapazierte nsere Nerven Ei zu Fall mi en oder si aus- ert. Di a gen des Ba 5 e bieten ei ingeformte Füh- Geschwindigkei rät beseit„ Produkti erte. Auch di ven Eine i mit der K sich von des 1 e Zentimeter-Eintei ndes ver- Spezialbi eine sicher der 8 igkeit von eseitigt mit ion, unter 1 interessant onkurrenz einiger wer- ist aus 6 eter-Einteilung d indungen sind e Lage. Die tunde selbst 8 Kilometer i Quest, lag; der Regi eue ganz ei nte Frage, d n einigen? Spezi s ölbeständi g des Ban- Gummiober fei ind aus Leich e e st starke Sch eter in rischen t an techni je von Hans 2 einfach sein dürfte. eren Lösung ni mme ziallack nach iger Farbe l oberteil und h eichtmetall mi utobabhne meeverweh rischem A nischem u ans ein dürfte ng nicht 5 behand und mit Fersenstü 5 aben ein v it aus ei n, Rollfeld chungen übrig, Ji uf wand k nd darstel 1 b. erst alle Flüssigk f ndelt, der 1 stück. Bishe n verstellbares seinem Kopf ern usw. E übrig, Jü aum etwa arstelle- m Gedenk Oelst gkeiten une Segen kast liche Kon sher bestand ei 1 n pf, der an d Es besteht E„Jürgen Gosla i en an die U g der standsanzei empfindlich ist 1 onstruktionsschwieri ine wesent assis von Fah er Vorderseit rnst Jäger, Si r, Peter Pasetti en n diesen Oktob ngarn-Tragödi von 150 bi zeiger werden mit B 5 Die und Wasserski schwierigkeit für L ent- auf Zapfe rzeugen verschied ite des zenbach„Siegfried Lowite etti, Hanns- unser aller H ober-Tagen vor vi g6die, den A is 400 Zentim Bandlängen faserversta jer aus Kunststoff r Land- ke n montiert wird iedener Größe eh, Eva-Ingebo Witz, Benno Ster Westf erz bewegte, br vier Jahren schluß wi itimeter geferti t. Für li rstärkte Materi ststofk, weil das n Oelbrenn und die und viele rg Scholz, Fi er stfunk das F brachte d 5 Zoll benöti wird eine R gt. Für ließe 1 85 erial zu sch as auß ern ausgest von star- wi andere Na„Fita Benkh t Nacht“ ernsehspiel der Süd- enötigt ohrmuffe von 1½ ti n 81 nur mühsa Schwer war. Sie ußgen und unten rahlte Wärme wissermaßen di men repräsenti.„unter der R pie„Di N 241 5 gt. 2 tieren, oder sank sam bergauf tra en 0 auf den Schne 5 nach und trot je erste F tieren ge- einen dramati egie von Ot alte Stobßsta rer Zei nken zu leicht ab. Sei b at eine Wärmelei e leitet. Jeder hagli otzdem hat der 2 ernseh-Garnitur, Wolf atischen Berich to Kurth arg(Saw) ngen leichte it war daran gearbeitet Seit länge 8 40 000 Kal/h bei ei leistung von 1 agliche Gefühl Zuschauer da r, Mate zusammengestel t von Edmu d 1 Warm 5 + strukturmäßig gearbeitet word 85 650 G 5 ei einer T 0 000 weni 8 8 daß Si S unbe- aterial. I J ellt nach a 8 1 ur- leglerungen maushärtbare Alu. un gäbgige Auflocker en, eine mi rad Celsius. F. emperatur ger chargiere e alle mehr 5 n einem Auf uthentischem 113 85 f 5 minium- nd damit ei ockerung de mit ei Ferner ist von reden sehr viel n. Was si„„ hät- verfahren sowie ein Spezial 8 eine Gewichtsei s Kernes inem Gummiwi st das Fah Sehr viel—, wie si e reden 5 chen Gre r nahe d N 1 verchromungs- zielen. D Seinsparung S sten miwischer 5 rzeug gen, Bli wie sie b und sie mer un 5 nze treffen 5 Ilten Aluminiu e Herstell. 8 er neue Wass ng zu er- Walze ausgerü und eine 5„Blicke werf CCC garischen Famili Angehöri dum-Stohst 2 ung neuartig Wartung u d sserskei bedarf kei nen Sch 8 + stet, die d r Bür- Fragen en und sich f Schwel- Eren persö 11 amilie zus Se wer⸗ wurden in J stangen für K Ser K 5 nd Pflege, ist keiner 5 nee in di en gesch und halbe N mit lauer sch sönlichem Schi usammen, in letzte f Kraftfahrzeug ann in modi ge, ist unzerbrechli Grab 5 je Straße 5 molze- machen n Anspiel ernden sche Zerrissenheit i dels al e aber Verwendu 85 r Zeit entwickelt 18e odische Farben ei 82 lich und en schieben. Z nkanäle od„das alles wi ungen verdächtig 1 senheit ihr 8 die politi- f ng von Alumini elt. Durch die Rot a n eingefärbt. w das von ei Zur Bedie er in und deutli wird so b ächtig Piegelt. In k res Vaterland f ean- Wicht der S juminium k„ Lehnt werden on einem f nung des Gera ö utlich zelebri etont lan ein In kurzen Rückb es wider- toßgsta ann das Ge- för d zeugs am hintere 8 erätes merkt. 1 riert, dami Sem mal die G 5 blenden v rung herabgesetz ngen um 50 bi ert Alge 5 angebracht n Teil des Fahr-„Wie spann„ damit man aufger eschehnis erden noch t werd f is 60 Proze n Wa c hst wird, si en Tank mi ahr- Verfasse mend dieser in auch g: gerollt, al sse der Verge i Jahr von Auto Werden. Dieses E 8 nt(df) Intensitä u m sind nur 5 mit Oel 5 r hat eine v ser Fall ist di als deren 1 gangenheit 5 mobilk rgebnis wird ntensität und 1 1 zwei Mann versorgt Kongtrui. eine verwirr Der digstes Opfer die j etztes und 1 lau- Weil schw onstrukteuren ird setzung d. spektrale Zu Eis mit G notwendi 55 iert, die. ende Handl Mes 5 r die jung. unschul- 5 ere Gewi 5 sehr begrüßt, d es Lichtes sind fü sammen- Jasfas S. Kintopp-R anscheinend ung; Sserstichen ei 5 e Antonia 8 men ren und hi Wichte am àug—„der Meeres 19 für das W(Saw) Ei Tn li ezepten v 0 nach alt ist. Di eines Unbek unter den a 7 tere ersten vord t algen von entschei achstum 1 ine„Eislegi icherweise 21 erfertigt ten if jeser Mord Inbekannten g f amit nachteili interen Ende d. l zorde- kung. Nach scheidende material„Eislegierung“ e Zieht s St wurde. Mö Ihr„der im L gestorben 51 g peeinff Ale Fahrleist 2 Untersuch er Bedeu- f wurde vo 8 als B Was da 80 etwas immer 5 68 em Vetter T ager gesch b 1 stangen v ussen. Die fü 8 ung Dr. Tore L. 3 suchungen von Pr stitute of n dem Ma Au- zur Zeit i mer noch, ab F. aras, eine schah, wird 5 erwendet ür die Stoß- evring von d. rofessor vi Technolo Massachusetts In- unsere Bildschi in Fortset Aber unktionär 5 m kommunisti Sitzen sow eten neuen Legi borg kommt 5 er Universität G6 vier Prozent G gy entwickelt 5 n= nu schirme thrill zungen über Sebli„zur Last gel istischen 1 7 Wohl hohe Festigkeit gierungen be- maxi es bei rotem Licht ät Göte- zehn lasfasern auskri„ die mit r den kleinen M hrillert, kann ei der Seblichem Leu. legt, der nach ve 0 rmbarkeit: si 75 18 eit als auch imalen Photo 5 icht zu ein 2 mal so wide 5 skristallisie Oritz aufreg gentlich beke 5 gnen schließlich 1 5 sie können de ch gute dageg synthese. A einer Eis, Vo rstandsfähig i ziert und Der 5 egen. nntnis ab! ich ein Schuld- shalb in der gen kommt das ble Am wenigsten Vor allem wird di g ist wie rei 18 Allgekündigt. gar nich egt, obwohl 8 nen Vegetation as blaue Licht der sub kes festigkeit des Ei die Zug- und ines Sute Geschirr“ wWä e Hitchecock-Fil ö icht der Mörd er vermutlich zugute. Das lan submari- will di Eises stark nd Scher- Minut„Wäre, obwohl Fim Das ent er war. Damit end gwellige Rot- i leses glasverstä Verbessert. M en-Streifen 3 nur ein Dreißi„ unklar und 1 116 et der -In arktichen stärkte Eis al Man wesen. Leid„ein anderes Kol igig- weder das f unbefriedigend, wei Gebiet s Baumate f ider flel er Koliber ge- sti menschliche ad, weil en verwenden. e eee e a e eee, e e Uebertragung des achmittag gezeigte waren wesentlich besser ist. Die Darsteller Fußballspiels so bekam d. als das Stück niels gegen Nord- 5 er Zuschauer bei dieser„Ei und Nacht“ wenigstens keine kaltes 1 iskalten „kal m Füße“, EE S— ä Nr. *— Selte 1 MXN NENA NMR NANNREIMER LOKALNATCHRRICHTEN Montag 31. Oktober 19860/ Nr. 280 28 5.——— Wa 2*— N Gedanken um eine künstlerische Friedhofgestaltung: 0 2 0 A äberfel W une Friedhö 5 Aus Gräberfeldern werden grüne Friedhöfe * 9* 9„ 0 zien Friedhofsausschuß besuchte 13 Gottesäcker/ Neue Leichenhalle im Hauptfriedhof/ Es fehlt an Personal schr. Glas Ueber Gottesäcker zu gehen, ann für einen Menschen, der keine Freunde zu be- der besondere Vorschriften erlassen. Man auf klagen hat, mancherorts ein ästhetischer Genuß sein. Kunstkenner erfreuen sich nicht Will die Bürger dazu bewegen, vom Kunst. täto; selten am Betrachten mancher Grabstätten, wenn sie auf knirschenden Sandwegen handwerker gestaltete Steine und Schmiede. letzt zwischen welkenden Blumen, frischen Kränzen, verwitterten Steinen vorbeigehen. plastiken zum Schmuck der Gräber zu wäh- Stra Aufdringlich blinkende schwarze Granit-Einheits-Grabblöche mit Goldschrift jedoch len. Ein durchaus begrüßenswertes Unter. Glei drgern die Kunsthandwerker und Steinmetzen. Wenn Verwaltungsleute und Gärtner kangen! der Friedhöfe inspizieren, so beschäftigen sie sich zwangsläufig auen mit den finanziellen Und hier noch einige Zahlen: 2256 B. ange unc gestalterischen Aufgaben, die Friedhöfe den Verantwortlichen aufgeben Jene Mit- stattungen fanden im Rechnungsjahr 1959 im burger, die sich von Dienst wegen mit den letzten Ruhestätten beschäftigen, sprechen laut städtischer Statistik auf dem Haupt- Schl auch auf Friedhöfen von Zahlen und Statistiken, von geplanten Neubauten, vom Ratio- friedhof statt. Da es an Personal auch auf stiese nalis teren und notwendigen Ausgaben. Bürgermeister Leopold Graf und der Leiter den Gottesäckern mangelt, wird die Stadt haut des Gartenbau- und Friedhofsumtes, Arnulf Bduerle, führten dieser Tage die Mit- demnächst einen Bagger zum Aushub der bish glieder des Friedhofsausschusses, Vertreter der Geistlichkeit und künstlerische Bera- einzelnen Gräber kaufen. Die Verwaltung pack ter durch beinahe sämtliche Mannheimer Friedhöfe. und Gestaltung der Friedhöfe erfordert nier 7 Bevor die Rundfahrt zu den Friedhöfen Gemeinde beim Hauptfriedhof, beim Feu- 5552 begann erläuterte Bürgermeister Graf die denheimer Friedhof und in der Scheffel- derb Wesentlichen Gesichtspunkte eines respek- straße wurden, da die jüdischen Mitbürger 8mal vergrößert sehen sie die welt spin tablen neuen Friedhofprogrammes. Endlich in Mannheim es nicht mehr leisten könn- auf hren Reisen— Wanderungen und beim Sporti sten ergriff die Verwaltung die Initiative, die ten, vor einiger Zeit von der Stadt über- ö ich abgezirkelten, heckenbepflanzen und ein- nommen und liebevoll restauriert(Kosten- bb nan en 5 5 3 8 10m be 8. ö daß tönig, zu einfallslosen Friedhöfe der Stadt punkt: 30 000 Mark). Ein neuer Waldfried- S 4 1 bah! 8. umzugestalten: Statt wie bisher bis zu 800 hof entsteht bald hinter der Freilichtbühne 5 1 2 Eraeugnle 5 78. 8 1 5 3 5 F i der Gartenstadt, weil der Friedhof 5 1 Anzahlung nur 15,* 2 und zu den Gräbern ist im Zeitalter der Technik man künftig kleine Grabgruppen bilden, die Käfertal, auf dem die Verstorbenen der— Eine Sensation in Preis un 5 Der Gang zum Friedho nickt minder ernst und schwer als zu allen Zeiten. durch auflockernde Bepflanzung voneinan- Stadtteile Käfertal, Waldhof, Luzenberg Qualität! a 0 Alle Umwälzungen, die sich in unserer Lebenszeit ereigneten, haben am Werden und der getrennt werden sollen. Auch ist be- um Vergehen des Menschenlebens nichts geündert. Auch wer einen großen Bogen um jeden Friedhof schlägt, kann nicht vorbei an dem zen gesctzt sind. Wer sein eigener Herr sein und nach nichts sonst fragen will Sachverhalt, daß dem Menschenleben Gren- mag dlie Augen vor der großen geheimnisvollen Lebenstatsache des Todes noch so fest sckhlieben, einmal stent sie unausweichlich auck vor ihm. Keiner kann für sich allein eristieren. Jeder steht im Zusammenhang mit Vorfahren. Vater und Mutter, Großväter und Groß- mutter, die Kinder, vielleicht auch die Enkel bringen ihm zum Bewußtsein, daß er bei aller Selbstkerrlichkeit nur ein bescheidenes Glied ist in einer Kette, deren Anfang und Ende sich in unabsenbaren Fernen verlieren. Das Wort eines bedeutenden Künstlers: „Man muß in der Reihe bleiben“, kat für das ganze menschliche Leben guten Sinn. Die Gliedschaft der Lebenden und ihr Zusammenhang mit den Dahingegangenen wird in diesen Tagen— Allerheiligen, Allerseelen— auf allen Friedhöfen offenkundig, wenn wir Blumen, Boten des Lebens, auf Grabstätten legen, die uns teuer sind.— Unser Bild zeigt den kleinen Straßenkeimer Friedhof, der im 17. Jahrhundert angelegt wurde. f. W. k./ Bild: B.& N. L 15: Neues Hochhaus entsteht am Bahnhof Bauherr: Hamburg-Mannheimer Versicherungsgesellschaft AG. Lange genug lag das Quadrat L 15 am Mannheimer Bahnhofsvorplatz als Ruinen grundstück brach, prozessierten Eigentümer gegen die Stadt. Jetzt hat die Hamburg- Mannheimer Versicherungsgesellschaft AG. dem einstigen Inhaber des zerstörten Hotels „Union“, Rudolf Würth, seinen Prozeß abge- kauft und mit der Stadt dazu noch Gelände getauscht, ferner drei Varianten ihres Bau- projekts an dieser Stelle genehmigt erhalten. In diesen Tagen noch wird mit dem Bau eines zwölfgeschossigen Hochhauses und eines vorgelagerten dreigeschossigen Ge- schäftstrakts auf Mannheims Visitenkarte, dem Bahnhofsvorplatz, begonnen. Einerseits wayzes nicht leicht, einen Bau- herrn zu finden, der die Konzeption der Städteplaner zu seiner eigenen machte, also vor allem dapauf verzichtete, direkt an den Kaiserring Lädengeschäfte zu stellen, womit * Die schönsten Stoffe des Mannheims Entree regelrecht abgeriegelt worden wäre. Andererseits ist die erzielte Einigung— auf einen 26 Seiten langen Ver- trag niedergelegt— um so mehr zu begrü- Ben, weil die Hamburg- Mannheimer den Namen Mannheims trägt, wo sie in der„Kal ten Gasse“ am 29. April 1899 gegründet Wurde. Damals freilich hieß die Versiche- von der stärkeren Konkurrenz„Hamburg“ aufgenommen wurde, der heutige Namen entstand und der Firmensitz an die Alster in Hamburg kam. Architekt Gustav Geyer, Bd, der schon manchen repräsentativen Geschäftsbau in Mannheim schuf, wurde vom Bauherrn auf eine Studienreise zu den 15 größten Hoch- häusern im Bundesgebiet geschickt. Sie sollte sich bezahlt machen Auf zwei Kellern und einem doppelt hohen Laden- Erdgeschoß zu je drei Fenstern, entlang der Tunnelstraße in L 15 mit 42, x 13,5 Meter im Grundriß und. 43,5 Meter über dem Erdboden., An der Seite zum Bahnhof hin führt eine Arkadenreihe vom Hochhaus zu dem dreigeschossigen La- dentrakt, der— leicht in Richtung Tattersall zurückgewinkelt— 42 Meter breit und zehn Meter tief sein wird. Platz für etwa 150 Pkws entsteht in einer Tiefgarage und auf Abstellplätzen. Zum Bahnhof hin wird vor dem Geschäfts-Trakt noch eine Grünanlage entstehen. Das Nord- Süd- orientierte Hochhaus erhält wahrschein- lich eine Keramik-Fassade, jedenfalls eine „der besonderen städtebaulichen Situation entsprechende Note“, In einem Jahr soll der Rohbau stehen und dem Mannheimer Bahn- hofsvorplatz eine großstädtische„Umrah- rungsgesellschaft noch„Vita“, bis sie 1912 kommen elf Obergeschosse mit acht Feldern absichtigt, die einzelnen Gräber in Rasen- klächen zu legen. Die Räume zwischen den Einzelgräbern werden nicht mehr als Wege, sondern als Grünflächen angelegt(, Grüne Friedhöfe“). Die Gräber erhalten keine Steineinfassungen mehr, weil diese nicht selten schnell verfielen. Auf allen Friedhöfen der Stadt begann man schon mit der Anlage von Gedächtnis- stätten und Ehrenmälern, um auf den Got- tesäckern die Möglichkeit zu würdigen Trauerfeiern zu geben. Die Leichenhallen und Aussegnungskapellen wurden auf allen Vorortfriedhöfen renoviert und wenn nötig meist auch geschmackvoll umgebaut. Fast alle Friedhöfe werden gegenwärtig erwei- tert. Die drei Gräberstätten der jüdischen 2 ziert seit eini- Ein neues Ehrenmal ven rasen den Neckarauer Friedhof. Architekt Ernst Spickert entwarf die Plastik für die Necharauer Ver- eine, die dafür gesammelt hatten. Mit diesem Den emal und handwerklich gestalteten Grab- steinen will die Stadt bei den Bürgern Inter- esse für eine individuelle und geschmackvol- ren nicht mehr statt. und Gartenstadt bisher beigesetzt wurden, allmählich zu klein wurde. 5 Friedhöfe werden umgestaltet Nachdem seit dem 1. Oktober das Städ- tische Gartenbauamt offiziell die Friedhof- staltung übernommen hat, arbeiteten die Jartenpläner großzügige Pläne zur lockeren Gestaltung der neuerworbenen Areale aus. Neben der Erweiterung des Hauptfriedhofes — von der später die Rede sein wird— be- mühen sich die Gärtner gegenwärtig auch um eine beträchtliche Vergrößerung des Feudenheimer Gottesackers an der Pal- straße. Die Wege werden nicht mehr ein- tönig rechtwinklig einander schneiden, son- dern in großen Bogen angelegt. In Neckarau wurde ein Ehrenmal aufge- Stellt, das Hochbauamt beschäftigt sich auch mt einem Umbau der dortigen Leichenhalle und des Aussegnungsraumes. Der Rheinauer Friedhof wuchs durch eine Erweiterung in den Dossenwald. In Friedrichsfeld wird nun mit der Instandsetzung des Ehrenfeldes begonnen, nachdem die staatliche Geneh- migung dieser Tage erteilt wurde. Künftig soll ein Grünzug diesen Ort mit seinem Friedhof verbinden. In Seckenheim bemüht man sich um die Befestigung der Friedhof- wege, die bisher bei Regenfällen ausge- waschen wurden. Zu Besinnung und Andacht bewegt der im 17. Jahrhundert angelegte reizvolle Friedhof von Straßenheim. Unser Bild zeigt diesen wahrlich idyllischen Friedhof, der sich um eine gotische Kapelle rankt, Diese Stätte soll, nachdem das Staatliche Hoch- bauamt den romantischen Bau renoviert hat, behutsam umgestaltet werden. Beer- schen seit vielen Jah- 1,5-Milliohen- Projekt Zur Jahrhundertwende bauten die Mann- heimer Bürger auf dem Hauptfriedhof eine provisorische Leichenhalle. Im nächsten Frühjahr endlich soll dieses Provisorium ab- gerissen und für 1,5 Millionen Mark eine neue Halle am alten Platz gebaut werden. In der Zwischenzeit wird eine provisorische Halle im Rosengang des Hauptfriedhofes er- richtet, die später auf den Waldfriedhof der Gartenstadt„überführt“ werden soll. Der Haupteingang des Hauptfriedhofes wird guch verlegt. 500 000 Mark gab die Stadt aus, um ein 51 000 Quadratmeter großes Gelände von der Kali-Chemie zu kaufen, Dort wird damm das Gräberfeld des Teiles IV erweitert. Besonders Berater der Stadt die Anlage von muster- gültigen Grabfeldern im Hauptfriedhof. Man hat, um von den ewigen schwarzen Granit- betonten die künstlerischen Mannheims großes Speialhouz 1 I 2 2 0 N A 0 7, 5, Planken, Jel. 268 44/45 8 33 282 eee gegenwärtig 94 Arbeitskräfte. Sie kosten im Jahr 600 000 Mark. 1959 wurden in Mann- heim insgesamt 3536 Personen bestattet, Die Mannheimer Friedhöfe sind insgesamt 47 Hektar groß. 1918 Verstorbene wurden in Reihengräbern, 495 in Kaufgräbern bei- gesetzt. Der ordentliche Etat des Friedhofs- Wesens in Mannheim weist jährlich eine Summe von beinahe 1,5 Millionen Mark auf. Der Zuschußbedarf beträgt etwas weniger als 278 000 Mark im Jahr. No. Wochenend-Chronik: 2 3 Spätes Gewitter 53 Unfälle im Stadtgebiet Maximilian war wenigstens noch ein Wenig sonnig, Dorothea hingegen zeigte sich trüb und unfreundlich. Maximilian und Dorothea, so hießen laut Kalender der ver- gangene Samstag und Sonntag. Am Sams- tag gab die Sonne ein 1 9stündiges Gast- Spiel. Abends vernahm das Ohr des Städ- ters für die Jahreszeit ungewohnte Ge- räusche: Gegen 21 Uhr zog, von stürmi- schen Winden begleitet, ein stattliches Ge- Witter auf; warme Mittelmeerluft war von Süden her herangezogen und hatte sich in unseren Breiten mit kühler Herbstluft vermischt. Das mehßbare Ergebnis: 11,5 Millimeter Regenwasser in den Behältern der Wetter warte. Die Lufttemperaturen an beiden Tagen schwankte zwischen 8,2 und 15 Gra, 5 8 53 Unfälle registrierte die Verkehrspoli- zei am Wochenende. Tote waren diesmal nicht zu beklagen, von den 15 Verletzten mußte nur einer zur stationären Behand- lung ins Krankenhaus. Zehn der verun- glückten Verkehrsteilnehmer erwiesen sich bei der Kontrolle als alkoholisiert, die Un- fallflucht ergriffen sechs Zeitgenossen. Sachschaden entstand für insgesamt 29 470 Mark. Die Polizeizellen füllten sich mit 20 Betrunkenen, 17 Anzeigen wegen groben Unfugs, 12 wegen Ruhestörung gingen ein. Auf der Autobahn um Mannheim waren an sechs Unfällen(fünf davon am Samstag) neun Personenwagen und ein Roller betei- ligt; es gab drei leichter Verletzte und rund 6000 Mark Blechschaden. Die Kripo wurde am Samstag nach Sandhofen gerufen; dort hatte sich in ihrer Wohnung eine 63jährige vermutlich in seelischer Depression erhängt. Die Feuerwehr war vor allem in der Nacht zum Sonntag bei mehreren Unfällen eingesetzt. Kontinents liegen mung wit Fon geben k lere Grabgestaltung werden. No./ Bud: B.&& N.] steinen endlich abzukommen, für diese Fel- Pie Schattenseite des Sports lernte der . Fußballspieler einer Kreisklasse- Mannschaft 2 zum Auswählen N Rl ein i 1 5 5 em Sportplatz hinter der Kali-Che- .. Nach der Bluttat Flucht in den Wald: mie, Stadttell Wohlgelegen, kennen. Nicht Me 0 N genug, daß ihm der Schiri vom Platz stellte, 11 Maß-Abteilung. Mannheim Dr. Bernhard Lizius Reute 65 Jahre alt Heute feiert Dr. Bernhard Lizius, Ge- schäftsführer der Firma Esch& Co. GmbH, Fabrik für Heizgeräte in Mannheim, seinen 65. Geburtstag. Dr. Lizius ist seit über 25 Jahren in der Firma Esch tätig und trägt seit dem Hinscheiden des Hauptgesellschaf- ters G. Friedr. Esch im Jahre 1954 die allei- nige Verantwortung. Neue Entwicklungen auf dem Gebiet der Feuerstätten(Oefen für feste Brennstoffe mit Leistungsreglern, neue Oelöfen, Kachelofeneinsätze für Kohle und Oel, Großgraumheizungen und Warmluft- automaten) sind kennzeichnend für seine weit vorausschauende Geschäftspolitik. Sie sichern dem seit fast 75 Jahren bestehenden Unternehmen auch in der Zukunft einen an- gesehenen Platz in der einschlägigen Bran- che und in der Mannheimer Industrie. Dr. Lizius legt wie sein Vorgänger größten Wert auf persönlichen Kontakt zum Fachhandel und zum Ofensetzerhandwerk. Trotz starker beruflicher Inanspruchnahme ist Dr. Lizius im Vorstand des Arbeitgeberverbandes der Baden- Württembergischen Metallindustrie und verschiedenen anderen Ehrenämtern tätig. 255 Beilage n hinweis Einem Teil unserer heutigen 2 usgabe liegt ein Prospekt„Frei de bereiten mit schönen Ge- schenken“ der AN KER-Kauistätte, Mannheim, am Paradeplatz, bei. Unserer heutigen Ausgabe liegt ein Pro- Rund 36 Stunden nach der entsetzlichen Bluttat in der Neuostheimer Karl-Laden- burg-Straße nahmen Beamte des 12. Reviers sowie Kriminalbeamte im Käfertaler Wald den 40 jährigen Täter, Kraftfahrer Emil Riedl, fest. Riedl, der seine Mordwaffe, ein Jagdgewehr, noch bei sich trug— dazu 19 Schuß Munition — leistete bei der Festnahme keinen Wider- stand. Kurze Zeit später übernahm die Mord- kommission der Mannheimer Kripo den Fest- genommenen. Riedl wird beschuldigt, am Freitagfrüh gegen sechs Uhr, seine 33 Jahre alte Ehefrau Maria ermordet und Erika Wilks, eine Cousine seiner Frau, schwer ver- letzt zu haben. Riedl hatte an jenem Tag im Garten des Anwesens Karl- Ladenburg- Straße 43 Posten bezogen. Als Erika Wilks gegen sechs Uhr die kleine Souterrain-Woh- nung, die sie seit acht Tagen erst mit Maria Riedl teilte, verlassen wollte, feuerte Riedl aus einem Jagdgewehr einen Schuß ab. Das Projektil eines 7/57-Teilmantelgeschosses zerfetzte regelrecht den linken Unterarm der 27 jährigen. Dann drang Riedl in die Woh- nung ein und tötete mit zwei Schüssen seine im Bett liegende Ehefrau. Die Fahndung nach dem Täter lief sehr schnell an. Erika Wilks war noch in der Lage, in das Obergeschoß zu flüchten. Von dort alarmierten Hausbewohner sofort die Polizei. Bevor Erika Wilks in das Städtische Kran- am linken Unterarm amputiert werden) konnte sie der Kripo noch detaillierte Anga- ben zur Person des Täters machen. Zunächst hatte die Kripo vermutet, daß Rieòl in die Ostzone fliehen würde. Dieser Hinweis stammt iibrigens von Erika Wilks. (Nach der Festnahme hat sich Riedl zu diesen Fluchtplänen nicht geäußert). Nachdem eine spekt„De neue TAUNUS 17 M“ Fokp werke AG, Köln-Niehl bei. der Firma (teilweise waren Hunde eingesetzt) ergebnis- kenhaus transportiert wurde(dort mußte sie Emil Riedl bei den Sullivan-Kasernen festgenommen Täter erklärte, er habe aus Eifersucht getötet/ Die erste Spur: Ein Fahrrad Marke Lord los verlaufen war, wurde die Fahndung über Kaserne) ein herrenloses Fahrrad und beim die Stadtgrenzen ausgedehnt. Riedls neun- jähriger Sohn— er lebte in Lampertheim bei Riedls Eltern— wurde sogar in Polizeige- wahrsam genommen. Riedl hat angeblich ge- äußert, er wolle noch weitere Familienmit- glieder auslöschen. Am Sonntagmittag fand nun der Zoll- beamte Franz Weickert aus Käfertal, Wald- grubenweg 6, im Käfertaler Wald bei den Sullivan-Barracks(ehemalige Scheinwerfer- Gewinne stapeln sich für die DRK- Tombola Bereits nach kurzer Vorbereitungszeit für die Rot-Kreuz-Tombola(vom 21. November bis 15. Januar auf dem Paradeplatz) ist bei der Tombola-Leitung ein Gewinnaufkommen von über 35 000 Mark zu verzeichnen. Diese Teilen der erfreuliche Resonanz aus allen Mannheimer Geschäftswelt läßt erkennen, Wie sehr die Oeffentlichkeit gewillt ist, den Rot-Kreuz-KRreisverein bei seiner uneigen- nützigen Tätigkeit zu unterstützen. Die Ver- antwortlichen für die Rot-Kreuz- Tombola rechnen damit, daß schon im Laufe dieser Woche die noch zur Verteilung stehenden Ausstellungsvitrinen restlos vergeben wer- den können. Aus der Industrie gehen darüber hinaus laufend Barspenden ein, die dem ge- meinnützigen Vorhaben zugute kommen sol- len. Besondere Anerkennung verdienen auch die Geschäftsleute, die täglich unaufgefordert Sachspenden bei der Geschäftsstelle der DRK- Tombola, L 2, 11-13(Albert-Schweitzer- Haus) einsenden; auf diese Weise werden natürlich bei der Verlosung die Aussichten auf ein zusätzliches Weihnachtsgeschenk stei- gen. In den nächsten Tagen beginnt der Auf- Suche in der näheren Umgebung Neuostheims bau der Ausstellungsvitrinen au“ dem Pa- LI radeplatz. . einige Zettel; einer trug die Auf- schrift„Mordsache!“ Ein weiterer Zettel war überschrieben mit„Mord am 28. 10. 60 in Neuostheim“. Darunter stand:„Bitte das Fahrrad Marke Lord in Lampertheim II, Neugasse. abzugeben. E. R.“ Auf einem Briefumschlag fand der Zollbeamte schließ- lich noch die Anschrift von Riedls Eltern. Weickert hatte aus der Zeitung von der Neu- ostheimer Bluttat erfahren. Er ging sofort zum 12. Polizeirevier. Von dort wurde die Kripo verständigt. Als die Polizei die Um- gebung der Fundstelle absuchte, entdeckte sie Riedl, der sich hinter einem Baum verborgen hatte. Beim ersten Verhör gab Riedl an, er sei nach der Tat über die Riedbahnbrücke und Feudenheim in den Käfertaler Wald geflüch- tet. Dort will er sich seither aufgehalten haben. Er habe seine Frau aus Eifersucht ge- tötet, sagte er.(Ob er dazu Grund hatte, konnte Kriminaldirektor Riester gestern noch nicht sagen). Hinter der Riedbahnbrücke hat dann Riedl den Schaft des Jagdgewehrs weggeworfen. Eben jene Waffe will er vor Jahren samt Munition in Heidelberg gekauft haben. Die Waffe ist jedoch nach Ansicht der Kripo„funkelnagelneu“. Auf die Frage, warum er auch auf Erika Wilks geschossen habe, sagte Riedl, die Cou- sine seiner Frau habe ihm die Waffe ent- reißen wollen. Darüber hatte Erika Wilks je- doch bisher nichts ausgesagt. Angeblich wollte Riedl nach der Tat Selbstmord verüben. Soviel steht fest, daß dieser Mann viel durchgemacht hat. Bis 1949 War er in russischer Gefangenschaft. Er war dann in der Ostzone Volkspolizist. Setzte sich aber bald nach Westen ab. Die e' elnen Angaben müssen noch über- prüft werden. D. Pr. Zuschauer schlugen ihn außerdem noch krankenhausreif. Das Wetter über die kom- menden Tage soll weiterhin„veränderlich“, jedoch verhältnismäßig mild sein. Li. Pkw total zertrümmert OE GJ außer Gefecht“ In den frühen Morgenstunden des Sams- tag, gegen 5.45 Uhr, kam es auf der Laden- burger Straße zwischen Käfertal und Wall- stadt zu einem Unfall, der den OEG-Betrieb bis 9 Uhr lahmlegte. Ein in Richtung Wall- stadt fahrender Personenwagen, dessen Fah- rer vermutlich übermüdet und vom Alkohol beeinflußt war, geriet auf den Grünstreifen neben der Straße, prallte gegen einen Ober- leitungsmast der OEG und schleuderte in den Schienenbereich. Dort stieß er mit einem in gleicher Richtung fahrenden OEG-Zug zu- sammen, dessen Triebwagen entgleiste. Der 25 jährige Fahrer des schwer demolierten Pkw konnte nach kurzer Behandlung aus dem Krankenhaus entlassen, werden. Ver- letzungen unter den OEG-Fahrgästen Wur- den nicht bekannt. Der entstandene Sach- schaden wird auf 5500 Mark geschätzt. Ein Kranwagen der Berufsfeuerwehr hob den OEG-Triebwagen wieder ins„richtige Gleis“. Li. Sonntagsdienste Sonntagsdienst der Apotheken. Ab heute, 18 Uhr, Nacht- bzw. Sonntagsdienst: Luisen- Apotheke, Luisenring 23(Tel. 21384); Stroh- markt-Apotheke, N 4, 13(Tel. 24563); Sonnen- Apotheke, Lange Rötterstr. 60(Tel, 52776); Wald- hof-Apotheke, Oppauer Str. 6(Tel. 59479); Bä⸗ ren-Apotheke, Schönau, Lilienthalstr, 251(Tel. 59710); Marien-Apotheke, Neckarau, Marktplatz (Tel. 82403); Kronen-Apotheke, Meerfeldstr. 32 (Tel. 21518); Birken-Apotheke, Pfingstberg, Wa- chenburgstr. 145(Tel. 88745); Flora-Apotheke, Feudenheim, Hauptstr. 112(Tel. 71815); Brük-⸗ ken-Apotheke, Seckenheim, Hauptstr. 80(Tel. 86994). Zahnärzte: 1. November, 10 bis 13 Uhr, Hans Hönig, Waldhofstr. 127(Tel. 52311). Heilpraktiker: 1. November, Günther Hoff- mann, P 7, 24(Tel. 23109). 2 2 2 2 — 2 2 — 2 N 1 0 — 1 5 2 5 1 * E — 0 8 0 . 2 5 5 25 8 2 2 4 * Nr. 253/ Montag, 31. Oktober 1960 MANNHEIME R LOKALNACHR ICHTEN 12 MANNHEIMER MORGEN Seite 3 . 29 1 5 —— 5* 2 Wahre Filmkunst: Schluß, kein erbauliches Thema und bar aller 4 2 d billigen Unterhaltung. Wie dieses Thema aber ermin-Kalen ET 7 77 7 gestaltet wurde, macht den Film zu einem 1 0 ö i 5 3 ü ugendzentrum: 31. Oktober, 18.30 Uhr Eng- Mannheim, Brahmsstr. 9, vollendet das 82. Le- Das Lied von Lebensüberdruß und Lebensgier erschütternden Meisterwerk. lisch für Anfänger, 20 Uhr für Fortgeschrittene; bensjahr, Wilhelm Scheunig, Mannheim-Wald- Z u T. Williams„Der Mann in der Schlangenhaut“ in den„Planken“ 5 20 Uhr Gymnastik für Mädchen. hof, Oppauer Str. 130, ist 25 Jahre bei Firma E f 3 5. 85 f Regisseur Sidney Lumet(„Die zwölf Ge- Abendakademie- Veranstaltungen am 31. Ok- Zellstofffabrik Waldhof tätig. „Orpheus steigt herab“, hieß der anfangs badet in schwermütiger Düsternis und schworenen“) hat mit atmosphärischer Sorg- tober; Kunsthalle, 20 Uhr, Die Schätze der Wohi h 3 ziemlich erfolglose Erstiing des Stücke- schwelgt in der fahlen Poesie eines Regen- falt inszeniert, kongenial zum Drehbuch o ohin gehen wir? schreibers Tennessee Williams, der später eine morgens, oder sie reift urplötzlich den Zu- schwelender Konflikte, das Williams mit Sammlungen(Dr. Plaff-Giesberg); E 2, 1, 20 Uhr, Montag, 31. Oktober Glasmenagerie unterhielt, sich mit Katzen Schauer in Szene von knallharter, erregender Meade Roberts schrieb. Und er hatte das Hochverräter oder Freiheltskahipfer? Dr. E. header; Nationeltheste Kleines E Man auf heißen Blechdächern beschäftigte, mit Vitalität. Und so ist auch die Handlung, die seltene Glück. Schauspieler zu finden, denen O. Watzinger) mit Fim; Rheinau, Volksbüche- bis 22.45 Uhr:»Die Tochter des Brunenmachers“ unst⸗ tätowierten Rosen handelte und, plötzlich im zwei Stunden lang ihrem dramatischen Höhe- ihre Rollen geradezu maßgerecht auf den rei, 20 Uhr, Recht im Alltag(Dr. E. Richter).(. d. Theatergemeinde Nr. 21212650, freier liede. letzten Sommer, mit einer verrotteten punkt zustrebt: Elementar, recht menschlich, Leib geschneidert scheinen: Der italienische Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Rhein- Verkauf); Kellertheater, K 2, 22, keine Vorstel- wäh- Straßenbahn zur Endstation Sehnsucht fuhr. im leidenschaftlichen Strudel zwischen Was- Vulkan im Hexenkessel der Trostlosigkeit Neckar: 31. Oktober, 18 Uhr, Aula Wirtschafts- lung. 5 inter- Gleichzeitig war er damit auch an der Spitze ser und Feuer. Denn entweder es regnet oder heißt Anna Magnani nach wie vor— eine hochschule, Eröffnung des Wintersemesters,„ Konzerte: Musensaal, 20 Uhr, Akademie- der Erfolgsliste amerikanischer Dramatiker es brennt um den armen Menschen, der„zu der größten Darstelleri 5 zeit mit Festvortrag von Prof Dr. Peter Heinz Sera- Komtert. f n 5 55 1 5 d 5 f. r Srohter Tstellerlonen unserer Zelt Hut phim,„Wirtschaftszusammenschlüsse in West- Filme: Planken Großes Haus:„Die Botschaf- Be- angekommen Nun ist sein alter„Orpheus“ lebenslänglicher Einzelhaft innerhalb seiner dem bemerkenswerten Mut zu alternder Haß- und V. terin“; Kleines Haus:„Der Mann in der Schlan- 1959 im neuen Gewand des„Mannes in der ie den t Verurteilt ist und auf einem lichkeit; dem Uunterspielenden, unterkühlten VOS: 31. Oktober, 17 bis 18 Uhr, Rathaus E 5, genhaut“; Palast:„A und C als Gangster- aupt- Schlangenhaut“ auf die Leinwand herabge- N nach dem N schreit. Marlon Brando nimmt man den Mann in zimmer 5, Sprechstunde. 5 schreck“; 10.00, 11.50, 22.30 Uhr:„Große Freiheit n auf stiegen. Und siehe da: In dieser Schlangen der Schlangenhaut in jeder Geste, jeder Centre Franco-Allemande de Mannheim: Am Nr. 7% Alhambra:„Die rote Hand“; Univer- Stadt haut steckt der»normalste“ Williams-FEiim Ein junger Mann mit einer Guitarre und Mundbewegung ab; Joanne Woodward, die 31. Oktober, 20 Uhr, L 5, 2, Dokumentarfilm. sum:„Division Brandenburgs; 10.30 Uhr:„Ro- 0 der bisher, sofern man bei Williams und diesem einer Jacke aus Schlangenleder wird von dafür in San Sebastian als beste Darstellerin Internationaler Jugendelub Mannheim-Lud- ter Staub“ Roxal und Sapitol: Brennendes Itung packenden, brisanten, hervorragend insze- einer alternden Frau geliebt, deren schwer- ausgezeichnet wurde, spielt die exzentrische wigshafen: 31. Oktober, 20 Uhr, Amerikahaus, 1 5 1 1 am. Thai“; 4 nierten und gespielten Stück Südstaatlerei kranker Fhemann eine Tragödie ihrer Ju- Carol 80 schrill und echt, daß sie einem Bichtbilderrortrag in enelischer Sprache von urg: Povchol; Scala Das ape Scbete dert„on Normalität sprechen kann. Es gibt auch gendzeit mitver 1 abi N i Darrol G. Pern,„Kalifornien“. burn: svchon; Seals»Das Appartement“; von Normalite 80 chen Kann. Es SID gendzeit mitverschuldet hat, als er aus„rassi- buchstäblich auf die Nerven geht und Victor Nordbadische Jägervereinigung: 31. Oktober, Abendstudio im City:„Der seltsame Alte“. N hier— bei der Vorliebe des Autors für sou schen Gründen“ das Vaterhaus seiner Braut Jory als kranker Bösewicht Jabe brilliert in 20 Uhr 5 Rosengarten“ 117 6. 19 Dienstag, I. N b SE derbare Charaktere— ein paar Leute, die in Brand setzte. Der junge Mann mit der einer Charakterstudie von überwältigender sammenkunft. 5 l. Theater: 5 22 1 25 15.30 spinnen, aber das Publikum versteht Wũenig- Quitarre wird das Opfer des zweiten Brandes. Ausdruckskraft. Ich habe selten eine so ideale PFleischer-Innung Mannheim: 1. November, bis 17.45 Uhr:„Wallensteins Lager“ Die Pie- Sport stens, Warum. Was in den anderen Filmen den der vom Tod gezeichnete Ehemann aus Besetzung gesehen. 11 Uhr, Altes Friedhofskreuz, Hauptfriedhof colomini“; 20.00 bis 22.15 Uhr: Wallensteins 30 nicht immer der Fall war und dafür spricht, Eifersucht legt, bevor er seine Frau mit haß- 5 Mannheim. Feierstunde; Treffpunkt der Sän- Tod“(jeweils Theatergemeinde Nr. 31813710, ite daß Herr Williams am Anfang seiner Lauf- verzerrtem Gesicht erschießt. Drei Tote arn 5 ger 10.45 Uhr. ö freier Verkauf); Kellertheater, K 2, 22, keine 7 bahn so übel gar nicht war. Ende und ein rauchender Trümmerhaufen, Tennessee Williams hat's geschafft: Der Verband der„Heimkehrer: 1. November, Vorstellung; Städt. Bühne Heidelberg 20.00 bis 8.* ein farbiger Zauberer und eine blonde Frau, Zuschauer geht„Seschafft' aus dem Kino. Er i 3„C 5 ö nach 22.30 Uhr:„Fidelio“(kreier Verkauf). ö 0 Es geht um selbstzerstörerische Einsam- die als Verkörperung ruheloser Lebensgier hat eine Sroßartige Leistung, ein hinreißen- e e e. 5 11 1 5 1 875 b Universum 11.00 und e keit, um Lebensüberdruß und Lebenshunger, in einem gescheckten Sportwagen heulend in des Werk wahrer Filmkunst gesehen.. NB D l e en i um Vorurteil, Liebe und Haß. Die Kamera ein anderes Land fährt— kein erbaulicher Hans-Werner Beck straße 7, begeht den 80. Geburtstag. Paul Henke, Konzert. 5 5 Lialhous 5 i 4445 Tabletten gegen NEU! 1* en im Lann- t. Die Samt en in zum Einnehmen. Keine örtliche gehendlung 5 bei⸗ nötig, biologisch und organspezifisch öber hofs- den Blotkreislouf Wirksam. Schmerz- und ſuck- 85 reizlindernd, auch heilend. frei von synth. 821 c Aut.. niger IAMollN oe ach Pref. 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Am Ende brandet aus dem Saal des„Zähringer Löwen“ frenetischer Beifall auf,„da capo, Salvatore“ schallt es aus den ersten Reihen der in Montag, 31. Oktober 1960/ Nr. 253 Auch deutsche Arbeitgeber vertreten denen italienische Arbeiter beschäftigt sind. Und so traten sie denn auf, die Giu- seppes und Antonios, Salvatore und Pietro— singend und plaudernd, mit der Mundhar- monika und mit der Gitarre. Don Antonio Mattalia hatte es übernom- men, seine Landsleute in ihrer Heimat- sbrache zu begrüßen. Man habe sich nicht sehr viel Zeit lassen können, so meinte er, dieses Fest zu arrangieren.„Aber wir haben boten. Singen können sie ja alle, und das Gefühl für Rhythmus und Melodik ist ihnen angeboren. Also gibt es wieder Applaus, an- haltend und enthusiastisch. Die grazisse Signorina Maria Zuffelato, in Neckarau be- schäftigt, konferiert mit Carme und Ge- schick. Opernsängerin Gertrud Jenne bietet einige italienische Arien mit großem Erfolg, Zaubermeister Aloys Groasser aus Feuden- heim stellt die 250 Südländer gleich mit einer ganzen Serie von Kabinettstückchen seines Metiers auf den Kopf. Sie staunen und raunen oder kichern und prusten vor Vergnügen. Es ist also ein Erfolg, alles und jedes, das geboten wird. Vor allem aber ist es der Abend selbst, der hinter der kind- und Salvatore führt seine Harmonſka be- den Wunsch und die Hoffnung, uns noch oft e 8 8 5 8 i 50 zierte geiste⸗ reits mit der Unbekümmertheit zu treffen. Und von Mal zu Mal soll es bes- lichen Freude und unkomplizierten Begeiste Mannheim unter Direktor Dr. Niehoff.„Es sind Darbietungen der italienischen Lands- leute geplant“, so hieß es in der Einladung, 8 rette aller Mannheimer Werkhallen, Handwerks- Arbeitsamt nahm ebenfalls an der„Festa“ im„Zähringer Löwen“ teil. Bescheiden hielt er sich im Hintergrund, und doch ist er der eigentliche Initiator dieses ersten großen Treffens, das wie alle Veranstaltungen die- rungsfähigkeit dem Beisammensein diente Maestro an die Lippen.— Rund ser und schöner werden“ Ein Start also, 1 5 55 nische Gastarbeiter waren Samstagnachmit- Beginn des so lange geplanten und so drin- 1 8 8 5 3 Haim tag zusammengekommen, eingeladen von gend notwendigen landsmannschaftlichen 55 e 8 361 Doe G e E der Mannheimer M ne cattolica italiana Kontaktes in größerem. geselligem Rahmen 3 8 5 8 5 0 unter der Federführung von Don Aber so viele Schwierigkeiten waren und zufrie en sein.. 0. Mattalia, der Sozialen Betreuungsstelle für sind zu überwinden. Mit dem Saal kängts Parkhaus in R 5 italienische Arbeiter unter Fü Siu an, mit dem Geld bört's auf. Abteilungs- liano Eecholi und dem Carit band leiter Philipp Gumbinger vom Mannheimer eröffnet erst am 5. November Das neuerbaute Parkhaus in R 5, das auf sechs übereinanderliegenden Parkplätzen die durch Auffahrtsrampen bequem zu errei- chen sind— über 500 Pkw's aufnehmen kann, eröffnet nicht wie vorgesehen heute, sondern und Industriebetriebe geheftet worden war, ser Art seinem Träger eine Unzahl von Ar- 8 8 e— rangements und Besprechungen aufpbürdet. erst am nächsten Samstag. Bauliche Termin- Für Zwischen zwel Sketschs flüsterte er am 5 85 8 5 zu 1 3 N. ait% Pegeis Astarbeiter 13. Pit Steiger 3 Samstagabe 88 en seine Sor- Verzögerung. Noch nicht entschieden ist au Wise „Quartetto Re“ begeisterte Gastarbeiter Bild: Pit Steiger Architekt Ernst Plattner 8 8 1 2 an der was das Stockwerk aufnehmen soll, das noch Sus 80 Jahre alt sich Unsere Itallener in Mannheim ständig aufgesetzt werden soll: Entweder ein, Motel“ P 1 Ii j t R df Kdi 1 Ernst Plattner, der aus Südtirol stam- treffen können, an der sie unter sich sind. oder vollautomatische Kegelbahnen. Die Ent- Für 8 Ost Zen ra 181er Un Un lens mende bekannte 8 keler im 1 No irn tien Heimat 3 soll in den nächsten 33 wir 8 5 i 1 3 21 8 siti. 2 8 50 n. nse Personalverringerung bis zu 40 Prozent/ Kleine„Unebenheiten“ zu Beginn vember 1960 seinen 80. Geburtstag. Genau 7 8 3 wöcl auf diesen Tag jährt sich zum 54. Male die Zuse Im Zuge der allgemeinen Rationalisierung etwas bemerken. Der„Selbstzahler“, das Gründung seines Mannheimer Ateliers, aus 85 5 Itali des Postdienstes ist die Bundespost zur Zeit heißt der Teilnehmer, der seine Gebühren dem die Pläne für eine ungewöhnlich große Erste Hilfe für Pseudo- Verletzte Hau dabei, auch den Rundfunk- Abrechnungs- Üüberweist oder am Postschalter einzahlt, wird Zahl von Bauten hervorgingen. Ein großer Achtu dienst der Postämter zu zentre lisleren. Durch rechtzeitig über die neue Bezeichnung des Teil seines Lebenswerkes wurde im Zweiten Solferino-Wanderpreis des DRK für die Bereitschaft Hoffenheim 8985 diese Maßnahme werden die einzelnen Orts- Gutschriftempfängers unterrichtet werden. Weltkrieg vernichtet. hein postämter weitgehend entlastet; ihre bisheri- Allgemein soll das neue Verfahren dem Ernst Plattner verfocht in der langen zeit im Mozartsaal des Rosengartens veran- Kreisverbandes Mannheim erhielten das Wir 8. gen Aufgaben in diesem Dienstzweig, wie das Rundfunkteilnehmer einige Vorteile bringen. seiner beruflichen Tätigkeit mit Leidenschaft 911 15 435 127 Rote E den dies- Ehrenzeichen für besondere Verdienste: Frau 8 mel, Bearbeiten der An-, Um- und Abmeldungen, So braucht der Selbstzahler den Weg zum die Anliegen kultivierten Bauens und erwies jährigen Erste-Hilfe, Wettbewerb urn den Dr. Färber, Dr. Klingen und Oberbürger⸗ stra gehen auf zentrale Abrechnungsstellen über. Zustellpostamt nicht mehr zurücklegen. Die sich immer wieder als Meister klarer und Se ne ene Acht Teilnehmer- meister Dr an nn 3 Den einzelnen Aemtern obliegt in Zukunft Gebühren können nach der Umstellung bei beseelter Gestaltung, die auf modische„ 1„ Bundes ne hetten sich Per Generalsekretär des Landesverbandes K nur noch das Einziehen der Rundfunkgebüh- allen Postämtern und stellen eingezahlt Effekte verzichten konnte. e 88. 1 8 1 DRR ei a 85 5 8 2g ren. Die zentrale Rundfunk- Abrechnungs- werden. Bei Anträgen auf Erteilung einer Plattner hat viele Industriewerke i. b 3 Idet dar- 0 52 Stelle für den Bereich der Oberpostdirektion Rundfunkgenehmigung kann außerdem die plant und erstellt(u. a, das neue Werk II des„ e P N„% mel Karlsruhe befindet sich im Mannheimer Post- Anfangsgebühr sofort entrichtet werden(bis- Großkraftwerkes Mannheim). Verwaltungs e 25 5 5 8 1 3 1 Heidel- amt 1 am Paradeplatz. Man wählte gerade her mußte erst die Genehmigung der über- und Hotelbauten, Banken, Sportstätten, Ge 5 n eur 55 e 5 nt Hert dieses Postamt wegen seiner günstigen räum- geordneten Stelle eingeholt werden). Im bäude für das private, gesellschaftliche und berg machte ne een e 1 1 8 lichen Verhältnisse. Von dort aus wird be- Rahmen der Umstellung muß die zentrale religiöse Leben, die den Duktus seiner Hand- Den ahnungslosen 1 0 2 9 K Nie reits der Abrechnungsdienst für die Amtsbe- Abrechnungsstelle einige zusätzliche Druck- schrift aufweisen, zeugen für die künstlerische men, Me 1185 2 85. 15 150 reiche der Postämter Mannheim und Pforz- und Prägemaschinen anschaffen. Dafür soll Vielseitigkeit dieses Architekten, der auch ein erschreckendes Pild: 5 85 Schü! heim wahrgenommen. Ab 1. November über- die Rationalisierung dieses Dienstzweiges heute noch mit Hingabe seinem Beruf ver- mit verdrehten Gliedern Ke. 13 28 nimmt diese Zentralstelle auch den Abrech- eine Personalverringerung von 35 bis 40 Pro- bunden ist. 1958 übertrug er seinem Sohn An- bewegungslos 8 Boden. Einer von i 11 3 nungsdienst für die Postbereiche Karlsruhe 1 zent mit sich bringen. Die Umstellung wird dreas Plattner die Leitung des Ateliers. Ernst stöhnte r Da i 85 (Stadtgebiet und Vororte) und Karlsruhe 2 etwa ein Jahr dauern. Die Postbehörde hofft Plattner gehört als einer der ältesten Mann- herrschte, ee die Echtheit des 50 ruckes GCor wiegend Orte des Landkreises). Bis zur jedoch, daß, der Rlindfunkteilnehmer über heimer Architekten seit Jahrzehnten der noch verstärkt. Vier 5 bememten sich G1 Jahresmitte 1961 soll die Zentralisation für„kleine Unebenheiten“ während der Ueber- um die Verletzten“, E Verbände an, Nabe den gesamten Oberpostdirektions-Bezirk ab- Sangszeit großzügig hinwegsehen wird. Li. versorgten die„Wunden“ und schienten geschlossen sein. Von dieser fast ausschlieg- 8 a„gebrochene“ Gliedmaßen. Ein fünfter kam lich innerbetrieblichen Umstellung wird der Neue Bauvorschriften herein und meldete, daß der Krankenwagen Rundfunkteilnehmer, der seine monatlichen Wegen Grundwasserschutz Jen gie cc arg per We- ihren n 78* 1 I. 5 Gebühren an den Zustellbeamten zahlt, kaum jj 8 nige Minuten apüter Kamen ig aer unge 5 N Trinkwasser reservoir ist besonders schutz- Wieder duicklebendig in den Saal. beglürktig. Die Bauaufsichtsbehörde der Stadt gede Gruppe erhielt die gleiche Auf- 9485 Aergerliche Ueberraschung nt daher eine Reihe e VVV gabe gestellt? ein Baugerüst war zusam-. . 5 8 erlassen, die sich vor allem auf 9 Anlage mengebrochen und hatte zwei Arbeiter mit für Linden höfer von Behältern kür Heizöl, Dieselkraftstoff, in die Tiefe gerissen. Einer erlitt eine stark Eine ärgerliche Ueberraschung erleb- Psnain und dergleichen beziehen. Solche 7 blutende Brustverletzung, der andere brach JJC ˙²˙0rtd sich Oberschenkel und Knöchel, Nach Ver. enhofes am Sonntagmorgen, als sie sich er Nb E sorgung und Abtransport der Verletzten Erste Hilfe bei„Verletzten“ J%% V wurden von der Prüfungskommission be- Bild: Steiger nerischen Wetter einen zünftigen Früh- ee FF 5 stehend aus vier Aerzten, die Sanitäts- stückskaffee zu brauen. Der Strom war stunden; montags und donnerstags von 9 bis taschen kontrolliert. Anschließend mußte Baden- Württemberg, verkündete die Sieger ausgefallen und somit jedwede Heiz- möglichkeit genommen. Noch ärgerlich natürlich waren selbstverständlich die Hausfrauen, als sie im Zeitalter des Fort- schritts auch ihr Mittagessen auf dem elektrischen Herd zubereiten wollten. Aergerlich war weiterhin, daß mancher Sonntagmorgenbesucher unten an der Haustüre läutete, ohne indes gehört zu Werden. Ein zwei- bis dreifaches Auf- flackern verriet, daß irgendwo an der Stromversorgung gearbeitet wurde, Auf Rückfrage erfuhren wir um 13.30 Uhr, daß ein Speisepunkt bei der Eichels- heimerstraße gestört war und die seit 9.15 Uhr alarmierten Kabelmonteure fleberhaft arbeiteten, um den Schaden 12 Uhr. Kleine SpD-Anfrage in Sachen Nationaltheater Die Mannheimer SpD-Landtagsabgeord- neten Walter Krause, Kurt Angstmann und Lena Maurer richteten an die Landesre- gierung folgende Kleine Anfrage:„Nach Pressemeldungen soll der Herr Innenminister (Filbringer) am 17. Oktober auf einer Presse- konferenz in Mannheim erklärt haben, ein kommunales Theater vom Range des Mann- heimer Nationaltheaters dürfe fordern, daß sein Status an den der Staatstheater ange- glichen werde. Wir fragen die Landesregie- rung, ob und gegebenenfalls in welchem Umfang im Entwurf des Staatshaushalts- plans 1961 elne Erhöhung des Staatszu- 0 Architekten an. Der assimilferenden Kraft, die der Stadt auch als Erster Vorsitzender der„Harmonie“ jeder Teilnehmer eine fachliche Frage be- antworten. Für die Bewertung waren vor allem fol- E. ö 5 Sinsheim, Zweiter der Kreisverein Freuden- gende Punkte maßgebend: Taktik und Ein- satz des Gruppenführers, Anlegung der Verbände, Betreuung der Verletzten. Re- Listrierung, Transport, Gesamteindruck und Ausrüstung. Dr. Walter Gruber, Landesbereitschafts- leiter von Baden- Württemberg, hieß bei der Preisverteilung die Anwesenden willkom- hiesigen Kreisgruppe des Bundes deutscher men und dankte allen Gruppen für ihre Teilnahme. Mannheims Erster Bürgermei- Ster Dr. Ratzel begrüßte den Katastrophen- Mannheim nachgerühmt wird, hat sich Ernst schutzbeauftragten des DRK, Hermann Rit- Plattner nie entzogen. Viele Jahre hat er gen, den früheren Ministerpräsidenten Welsch(Saarland) und nicht zuletzt Karl des Wettbewerbs. Erster und damit Gewin- ner des Solferino-Wanderpreises wurde die Bereitschaft Hoffenheim des Kreisvereins stadt, der Ausrüstungsmaterial im Wert von 500 Mark erhielt und Dritter der Kreis- verein Wissen/ Sieg, dem Karl Schweizer ein Gemälde des Mannheimer Malers Rudi Baerwind überreichte. Ein großer bunter Abend im Kaisergarten unter der Leitung von Philipp Brimo bildete den Abschluß des DRK- Wettbewerbs. May- Neuer DLRG- Kurs. Am Mittwochabend (2. November) beginnt in der Halle III des Herschelbades ein neuer Kurs für Inter- essenten an dem Grund- oder Leistungs- zu beheben. 5 schusses für das Nationaltheater Mannheim Gesellschaft nobles Stadt- und Bürgerbe- Schweizer, den Vorsitzenden des PRK-Ver- schein der Deutschen Lebensrettungsgesell- N 1 beabsichtigt ist.“ o- wußtsein anregend betätigt. o- bandes Mannheim. Drei Mitgliedern des schaft. Beginn um 19 Uhr. Abch för den belasteten Kreislauf des Kraftfahrets gibt es einen Schotz. Das köstliche Kräuvfertonikum Scloson pflegt Kreisſauf und Herz und hält den Blofdruck normal. Saluson ist natorrein und enthält zusätzlich goch Wichtige Vitamine. Deshalb stets 2000 Meter Teddy- Plüsch u Mohairgewehe eine sehr ansprechende Qualitätsware für kleider, Röcke und Jacken, in sktuellen Farben, cderunter auch Druckdessins 1.95 Jede Leistung spannt Wirklich, Salosan führt jedes Reformhaus. 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Oktober 1960 MANNHEIMER MORGEN Seite. 8 33.—— 1 ihnen 5.* 151 s, an- Geldverkehr 5 f MANTEI MAN TEL MATTEL 21686 Winston Churchill 9 4 9 1 8 U U u be- 5 Stil-Möbel 2 i Unser Angebot diese Woche sp für sich! 9 5. eld o KBK 5 Als Winston Churchill beim Schreiben seiner Memoiren zu dem schwie- 5 ee e eee eee, folg 1 Jeppiche K arg E Sis on rigen Kapitel„Zwischen Casablanca und Jalta« kam, wollte es nicht So geben Wiplatese Woche einen Posten Erauen-aläntel aus g 1 5 1 bree diggen 600 recht vorwärtsgehen. an 1 inen Whisky-Sodal« Kammgarn blau oder grau, gute Qualität, beste W f Gardinen Ses Lorlese der eee 55. 10 5 1 50 288. 1 solide Verarbeitug, in allen Zwischengröfen PIA 29,90 b 1 D d b K mit 5 verdienstbesch. Keine Wechselt James brachte ihn:»Dies ist der vierte, Sir, bemerkte er mit leisem ö Einzelne Boueie-Niantel in grün, beige oder dot 39,90 chen Kunstgewerbe Umschuldungen KfzeFinanzie- Vorwurf.—»Gut. Wir werden kürzer treten. 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Oktober 1960/ Nr. 253 Fumilienunseigen Allen Freunden und Bekannten, die für mich so schmerzliche Nachricht, daß mein geliebter Mann, unser lieber Schwager und Onkel Karl Weitz im Alter von 61 Jahren am Sonntagfrüh 4 Uhr, nach kurzer schwerer Krankheit, für immer von uns gegangen ist. Mhm.- Lindenhof, den 31. Oktober 1960 Rahnfelsstraße 9 In tiefem Leid: Carola Weitz geb. Leiss Familie Philipp Nagel Familie Julius Leiss Familie Norbert Leiss Familie Walter Leiss Beerdigung: Siehe Bestattungskalender. Von Beileidsbesuchen bitte ich Abstand zu nehmen. Mein lieber Mann, unser guter treusorgender Vater und Opa, Herr Gustav Sensbach ist heute im Alter von 68 Jahren für immer von uns gegangen. Sein Leben War liebende Fürsorge für die Seinen. Mannheim, Roanoke USA, den 30. Oktober 1960 Luzenbergstraße 86 Die trauernden Angehörigen: Frau Margarethe Sensbach, geb. Schmitt Werner Sensbach u. Frau Gladys geb. Frederiksen Walter Hoppe u. Frau Gisela geb. Sensbach und 3 Enkelkinder: Stephen, Jon und Uwe Beisetzung: Siehe Bestattungskalender. Am 30. Oktober 1960 verstarb im Alter von 68 Jahren unser im Ruhestand lebender früherer Mitarbeiter, Herr Gustav Sensbach Der Verstorbene war von 1924 bis zu seinem Uebertritt in den Ruhestand, im Jahre 1958, bei uns tätig. Während dieser langen Zeit hat er seine ganze Kraft unermüdlich für das Wohl unserer Gesellschaft eingesetzt. Wir betrauern in dem Entschlafenen einen Pflichtbewußten, treuen und allseits beliebten Mitarbeiter, dem wir in Dankbarkeit ein ehrendes Andenken bewahren werden. Mannheim, den 31. Oktober 1960 DEA Brennstoffhandel GmblI. Nach Gottes unerforschlichem Ratschluß wurde am 29. Oktober 1960 nach kurzer Krankheit mein herzensguter Mann und treuer Lebens- kamerad, unser guter Vater, Schwiegervater und Opa, Herr Heinrich Wiesner Oberlehrer im 63. Lebensjahr von uns genommen. Mannheim, den 31. Oktober 1960 Eichendorffstrage 19 In tlefem Schmerz: Lina Wießner geb. Reuter Familie Heinz Wießner Walter Wießner Beerdigung: Donnerstag, den 3. November 1960, Zeit siehe Bestattungsanzeiger. Nach einem arbeitsreichen Leben wurde mein lieber Mann und treuer Lebens- kamerad, unser guter Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder, Schwager und Onkel Wilhelm Ackermann im 60. Lebensjahr, nach kurzer schwerer Krankheit aus unserer Mitte ge- nommen. 8 Mannheim, den 29. Oktober 1960 Bürgermeister-Fuchs-Straße 71 In tie fer Frauer: Anna Ackermann Liselotte Foshag geb. Ackermann Erna Kwiatkowsky geb. Ackermann Theodor Foshag Heinz Kwiatkowsky Enkelkinder und Anverwandte Beerdigung: Mittwoch, den 2. November 1960, 10.30 Uhr, Hauptfriedhof Mannheim. Bei dem schweren Schicksals- schlag, der uns durch den Tod unseres lieben Entschlafenen, Herrn Georg Nily getroffen hat, sind uns zahl- reiche Beweise der Anteilnahme übermittelt worden. Wir dan- ken hierfür von ganzem Her- zen. Besonderen Dank sagen Wir allen Aerzten und, Schwe- stern des Theresienkranken- hauses, Herrn Geistl. Rat Dör- fer, der Geschäftsleitung, dem Betriebsrat und den Arbeits- Kollegen der Firma Bopp& Reuther GmbH, den Hausbe- Wohnern und allen, die den Verstorbenen auf seinem letz- ten Weg begleitet haben. Mhm.-Waldhof, 31. Okt. 1960 Waldstraße 320 Im Namen aller Angehörigen: Frau Anna Nily 4 Statt Karten Nach einem arbeitsreichen Leben ist heute mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater und Opa, Herr Adolf Altmann im Alter von 73 Jahren heimgegangen. Mannheim, den 29. Oktober 1960 Gärtnerstraße 42 In stillem Leid: Klara Altmann und Angehörige Die Beerdigung findet in aller Stille statt. Von Beileidsbesuchen bitten wir Abstand nehmen zu wollen. Bestattungen in Mannheim Montag, 31. Oktober 1960 Hauptfriedhof Zeit Scherle, Helene VVVVVVVCCCV Weber, Luise 5 Eichendorffstraße 13 10.30 Lauinger, Rosa Lindenhofstraße 42 11.00 Veith, Eduard P h.-Brunnemer-Weg 32. 11.30 Henning, Karl Krappmühlstraße 29 5 13.00 Prommersberger, Luise. Eichendorffstraße 46. 13.30 Krematorium Blum, Ferdinand, Friedr.-Böttcher-Str. 13. 14.00 Hack, Sophie 5 Kä., Ungsteiner Str. 10. 14.30 Nach kurzer schwerer Krankheit verstarb unsere Mitarbeiterin, Frau Helene Scherle geb. Kempf Ueber 22 Jahre gehörte sie zu uns. Wir verlieren eine treue, bewährte und stets pflichteifrige Mitarbeiterin, welche bei allen Arbeitskollegen beliebt war. Tief bewegt nehmen wir Abschied von der Verstorbenen. Wir werden ihr stets ein ehrendes und dankbares Andenken bewahren. Mannheim, den 27. Oktober 1960 Geschäftsleitung und Belegschaft der Firma ADOLF BAUM— MANNHEIM Bopp, Elise Heilsberger Hof 1; 15.00 8 Friedhof Feudenheim 5 Kuba, Anna, Oftersheim, Mannheimer Straße 144. 13.00 Lucy, Heinrich N 5 Hauptstraße 14„ 15.00 Friedhof Sandhofen Kuroczka, Marion Nebeniusstraße 14 14.00 Friedhof Rheinau Seltmann, Paul Rohrhofer Straße 22 13.00 Friedhof Seckenheim Weißling, Johannes Waldshuter Straße 4. 14.00 Friedhof Wallstadt Eisengrein, Elisabetha Römerstraße 93 14.00 Mitgeteilt von der Friedhofs verwaltung der Stadt Mannheim Ohne Gewähr Nach kurzer schwerer Krankheit ist mein lieber herzensguter Mann Wilhelm Weilemann im Alter von 81 Jahren sanft entschlafen. Mannheim, den 29. Oktober 1960 Riedfeldstraße 61 In stiller Trauer: Lina Weilemann geb. Schalk und Anverwandte Beerdigung: Siehe Bestattungskalender. 5 Fumilien-Hnzeigen im MM von vielen gelesen! * 12. 4. 1938 Zeppelinstraße 33 Nach langem schwerem Leiden wurde am 30. Ok- tober 1960 unser lieber Vater, Schwiegervater, Groß- vater, Schwager und Onkel, Herr Michael Wurst sen. im Alter von nahezu 87 Jahren, erlöst. Mhm.- Käfertal, den 31. Oktober 1960 Fasanenstraße 33 In stiller Trauer: Familie Michael Wurst jun. und Anverwandte Friedhof Käfertal. Zurückgekehrt vom Grabe meines lieben, nun in Gott ruhenden Gatten, Herrn Karl Eberhard sage ich für die vielen Beweise der Liebe durch Wort und Schrift, Kranz- und Blumenspenden und das letzte Geleit, ein herzliches„Vergelt's Gott“. Besonders danken möchte ich der Direktion und der Belegschaft der Städt. Sparkasse Mannheim, dem Hausarzt Dr. Friedmann, den Herren Aerzten und den Schwestern des Theresienkrankenhauses, Kaplan Huber und Schwester Valentine von der Heilig-Geist-Kirche sowie den Hausbewohnern. Mannheim, den 31. Oktober 1960 Richard-Wagner- straße 4 Frau Josefa Eberhard „Ein rauher Reif zerbrach eine zarte Blüte“ Wir betrauern tief den Heimgang unserer lieben und braven Tochter, Schwester, Enkelin u. Nichte Ingrid Dressler Mannheim, den 31. Oktober 1960 g In stiller Trauer Familie Fritz Dressler und alle An verwandten Beerdigung: Siehe Bestattungskalender. Beerdigung: Mittwoch, den 2. November 1960, 14 Uhr, im Heute erhielten wir die erschütternde Nachricht, daß der Tod unsere Angestellte, Fräulein Ingrid Dressler im Alter von 22 Jahren aus einem hoffnungsfrohen Leben gerissen hat. Wir werden der Verstorbenen, die in unserem Hause allseits beliebt war, stets ein ehrendes Gedenken bewahren. 7 28. 10. 1960 Mannheim, den 29. Oktober 1960 Verwaltungsrat, Geschäftsleitung, Personalrat der Stadtsparkasse Mannheim Unsere liebe Schwester, Schwägerin, Tante und MIathilde Moll ist nach langem, schwerem Leiden, kurz vor 1 78. Geburtstag von uns gegangen. Mannheim, den 31. ede 1960 Rathenaustraße 9 In stiller Trauer: Elisabeth Hammer geb. Moll Dr. Rudolf Moll u. Frau 5 Dipl.-Ing. Bernhard Moll u. Frau Margarete Moll 5 Die Beerdigung findet im Hauptfriedhof Mannheim in aller Stille statt. 6 253/ Montag, 31. Oktober 1989 f NANNH ER MORGEN Seite 9 Nach schwerer Krankheit ist am 29. Oktober 1960 mein lieber guter Mann, unser lieber Vater, Groß- Vater, Bruder, Schwager und Onkel, Herr Wilhelm Röthinger im Alter von 68 Jahren von uns gegangen. Mhm.- Neckarau, den 29. Oktober 1960 Friedrichstraße 137 In Filler raus: Anna Röthinger geb. Grau Hermann Röthinger und Frau Line Karl Röthinger und Frau Lisa Hans Gleisberg und Frau Anneliese geb. Röthinger Enkelkinder: Helga, Inge, Hermann, Karl und Peter Feuerbestattung: Siehe Bestattungskalender. —— ͤ—— Gott der Herr über Leben und Tod hat heute früh, Samstag, 29. Oktober 1960, unseren lieben Vater, Schwiegervater, Großvater, Urgroßvater, Onkel und Schwager, Herrn Heinrich Lucy im Alter von nahezu 84 Jahren, nach langem, mit großer Geduld ertragenem Leiden, erlöst. Mhm.-Feudenheim, den 29. Oktober 1960 Hauptstraße 14 In tlefer Trauer: Die Kinder und alle Angehörigen Beerdigung: Montag, den 31. Oktober 1960, 15 Uhr, Friedhof Feudenheim. Völlig unerwartet verschied nach kurzer schwerer Krankheit unser Mitarbeiter, Herr Marian Kuroczka geb. 10. 2. 08 gest. 27. 10. 60 Wir werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren, Mannheim, den 27. Oktober 1960 Gerberich& Cie., Maschinenfabrik Geschäftsleitung, Betriebsrat u. Belegschaft Beerdigung: Siehe Bestattungskalender. erhältlich in Apotheken und Drogerien raket. b 2,25 för cd. 50 Ansòtze 5 Die zumutbare Menge an Hast und Last, an Lärm und Nervenverschleiß wird bei vielen Menschen Jag för Jag öberfordert. Schonung tut not! 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Schwechkheimer geb. Bühler im Alter von 91 Jahren. Mhm.- Neckarau, den 30. Oktober 1960 In tiefer Trauer: Karl Schwechheimer und Angehörige Beerdigung: Siehe Bestattungskalender. Gegen Rheume, Hexenschuß, lschies, Nierenleiden Tut Verhotung von Erkältungen Nieren worm holten durch cſie elostische Wollbinde noch Or. M. Gibaud Auch ols Strumpfholtergörtel lieferbar Nur echt mit unserem Markenzeichen erhölflich in folgenden Sanitötsgeschäöften: Friedr. Dröll, qu 1. 10 Julius Fuchs, E 2, 4-5 OrrlAD¹EN Reparatur- Eildienst rien m. 269 1-209 32 Ihr Haar muß nicht zwangslävfig mit den Jahten schötter werden. Mon kann etwas dagegen tun: rechtzeitig guten Rat einholen im I. Wögrr. HAARRBEHANDILUNES- INSTITUT Georg SchHNkElbER& SoHN, Mannheim, M 1, 7 Telefon 2 10 38 Sprechstunden jeden Mittwoch, von? pis 13 v. 14 bis 18.50 64 Johre erfolgfteiche Tätigkeit! am Semsteg, 5. November, Sprechstunden in Heidelberg, Fremdenheim Dick, votm. 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St. Bernhard: Messen 9.30, 11.00; Andacht 15.00; Abendmesse 19.30. — St. Nikolaus: Messen 7.30, 9.00, 11.00; Allerseelenpredigt 19.30.— St. Pius: Messen 7.45, 10.00; An- dacht 18.00.— Maria-Königin: Messen 8.30; Andacht 17.00.— Feudenheim: Messen 6.30, 7.30, 9.00, 11.15; Andacht 14.00.— Secken- heim: Messen 7.00, 8.30, 10.00; Allerseelenpredigt 19.30.— Don- Bosco-Kapelle: Messe 9.45. Neckarau: Messen 7.00, 8.00, 10.00, 11.15; Andacht 18.00.— Sandhofen: Messen 7.00, 9.00, 11.00; Allerseelen- predigt 18.00.— Waldhof: Messen 7.00, 9.00, 10.30; Allerseelenpredigt 19.00.— St. Lioba: Messen 7.00, 8.30, 9.45, 11.00; Andacht 19.00. Käfertal: Messen 7.00, 8.00, 9.18, 11.00: Allerseelenpredigt 14.00; Ro- senkranz 18.00. Käfertal-Süd: Messen 7.30, 10.00; Andacht 14.00.— Wallstadt: Messen 7.30, 10.00; An- dacht 14.00.— Friedrichsfeld: Mes- sen 3.00, 10.00, 11.15; Andacht 14.00. — Rheinau: Messen 7.00, 9.00, 11.00; Andacht 18.00.— Marienkapelle: Messe 9.00.— Johanniskirche: Mes- sen 7.30, 10.30.— Pfingstberg: Mes- sen 7.00, 9.00, 11.00.— Almenhof: Messen 7.00, 8.00, 9.30, 11.00? An- dacht 18.00.— Gartenstadt: Messen 6.30, 3.00, 9.30, 10.30; Andacht 19.30. — Schönau: Messen 7.00, 8.30, 10.30; Andacht 18.00.— Ilvesheim: Mes- sen 7.00, 9.00, 10.00; Andacht 14.00. Städt. Krankenhaus: Messen 5.15, 8.30, 11.00; Abendmesse u. An- dacht 20.30 Uhr. Kath. Kirche. Allerseelen, 2. Nov. 60. Jesuitenkirche: Messen 6.15, 7.00, 8.00, 9.00; 19.30 Allerseelen-Predigt m. lev. Requiem f. alle Verstorbe- nen.— St. Sebastian: Messen 6.00, 7.00, 8.00, 9.15, 10.30; Andacht 19.00; Abendmesse 19.30.— Herz Jesu: Messen 6.00, 6.30, 7.15, 3.00, 9.00; Abendmesse 19.30.— Heilig Geist: Messen 6.00, 6.30, 7.10, 7.45, 8.15, 9.00; Abendmesse 19.30.— Liebfrauen: Messen 6.15, 7.00, 8.00, 9.00; Abend- messe 19.30.— Spital- Kirche, E 6: Messen 6.30, 7.00, 7.30, 9.00.— St. Joseph: Messen 6.10, 7.15. 9.30; Abendmesse 19.30. St. Bonifatius: Messen 6.00, 9.00, 9.15; Abend- messe 19.30.— St. Bernhard: Mes- sen 7.00, 9.00; Abendmesse 19.30.— St. Nikolaus: Messen 6.30, 8.00, 9.00; Abendmesse 19.30. It, Finns Messen 7.00, 7.30, 9.00; Abendmesse 19.30. Maria Königin: Messe 7.00; Abendmesse 19.30.— Feuden- heim: Messen 6.15. 6.45, 7.30, 8.30, 9.00; Andacht 19.00; Abendmesse 19.30.— Seckenheim: Messen 6.00, 8.00.— Don-Bosco-Kapelle: Messe 7.30.— Neckarau: Messen 6.00, 7.00, 8.00, 9.00; Abendmesse 19.30. Sandhofen: Messen 6.00, 6.30, 9.00; Abendmesse 19.30. Waldhof: Messen 6.15, 7.00, 7.30, 9.00; Abend- messe 19.30.— St. Lioba: Messen 7.00, 9.00; Abendmesse 19.00. Käfertal: Messen 7.00, 7.30, 8.00, (St. Josef 8.00), 9.00; Andacht 18.00; Abendmesse 19.30.— Käfertal-Süd: Messen 7.00, 7.30, 8.00.— Wallstadt: Messen 6.30, 7.00. 9.00; Andacht 19.00.— Friedrichsfeld: Messen 7.00, 9.00; Abendmesse 19.30.— Rheinau: Messen 7.00, 7.30, 8.30; Abendmesse 20.00.— Marien- Kapelle: Messe 7.00.— Johannis- kirche: Messe 20.00.— Pfingstberg: Messen 8.30, 9.00; Abendmesse 19.30. — Almenhof: Messen 6,00, 7.00, 8.00, 9.00, 10.00; Abendmesse 19.30. Gar- tenstadt: Messen 6.00, 6.30, 8.00; Andacht 19.00; Abendmesse 19.30. Schönau: Messen 6.15, 7.00, 8.00, 9.00; Abendmesse 19.30.— TIlves- heim: Messen 7.00, 9.00; Abend- messe 19.30. Städt. Kranken- haus: Messen 5.15, 7.00; Abend- messe 20.30 Uhr. Alt-Kath. Kirche, In Schloßkirche 10 Uhr hl. Hochamt mit Predigt von Weihbischof Dr. Steinwachs; in Erlöserkirche 10 Uhr hl. Amt mit Predigt. 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Der Schramberger Bürgermeister Dr. Konstantin Hang hatte vor dem Beirat des Landesver- kehrsverbandes den weiteren Ausbau der Schwarzwaldhochstraße àb Freudenstadt Vorgeschlagen. Der Bund plant die Weiter- führung der Straße über Triberg. Das Wetter machte tolle Sprünge Freiburg. Ganz ungewöhnliche Sprünge leistete sich über das Wochenende das Wet- ter in Süddeutschland. Durch einen Föhn einbruch aus dem Süden stiegen am Sams- tag die Temperaturen am Bodensee, in Württemberg und in Bayern auf ein som- merliches Niveau So kletterte die Queck- Silbersaàule am Bodensee auf 20 Grad, in Stuttgart und in Tübingen auf 22 Grad und in Passau sogar auf 25 Grad, während es die Oberrheinebene nur auf 15 Grad brachte. Dafür hatten das Oberrheintal, der Schwarz- Wald, Rheinland-Pfalz, das Saarland, Hes- sen und Nordbayern in der ersten Hälfte der aufgenommen Bei der Jahreshauptversammlung Bürgermeister Dr. Hang darauf Bin, daß bei einer Verwirklichung des Planes des Bundes die Schwarzwaldhochstraße bei Triberg auf kurzen Strecken Höhenunterschiede von 600 Metern aufweisen würde, während sie bei einer Führung über Schramberg Sulgen nur 300 Meter Höhenunterschied zu bewältigen hätte. Nach Ansicht des Schramberger Bür- germeisters ist eine Weiterführung der Schwarzwaldhochstraße über Schramberg auch wirtschaftlicher. Bereits bestehende Straßentrassen könnten mit eingebaut wer- den. Auch werde ein um das Fünffache dichter besiedeltes Gebiet erfaßt. Für Schramberg Sei eine solche Regelung lebensnotwendig. Bei seiner Jahreshauptversammlung be- schäftigte sich der Landesverkehrsverband Württemberg unter dem Vorsitz von Ober- Dr. Arnulf Klett(Stuttgart) bürgermeister mit der besseren Erfassung der im„Ver- kehrsschatten“ liegenden Fremdenverkehrs- gebiete. Ferner verabschiedete er den Haus- 1 85 haltsplan 1961, der in Einnahmen und Aus- gaben mit 443 500 Mark abschließt. Die gericht Saarbrücken am Freitag den Schlugß- Strich unter das schwere Eisenbahnunglück Wies Zwei Freisprüche Ssarbrücken. Ait zel Frelspruchen 2 Hilfe für notleidende Studenten im Ausland Deutsches WUS-Komitee will 1961 rund 100 000 Mark spenden die Dritte Große Strafkammer beim Land- auf dem Bahnhof Neunkirchen, bei dem am 19. Januar 1959 21 Menschen verletzt worden Waren und ein Sachschaden von rund 80 000 Mark entstand. Der 31 Jahre alte Lokomotiv- führer Erich Braun aus St. Ingbert und der 40 Jahre alte Hilfsheizer Heinrich Noll aus Saarbrücken wurden nach achtstündiger Ver- handlung mangels Beweises von der Anklage der Verkehrsgefährdung und Körperverlet- zung freigesprochen. Versetzung des Sohnes erzwungen Tübingen. Der seit zehn Monaten wegen Begünstigung seines Sohnes suspendierte Präsident des Oberschulamtes Tübingen, Dr. Josef Zug, wird nicht mehr auf seinen Posten zurückkehren. Die Dienststrafkammer des Landgerichts Tübingen hat entschieden, dag er eine Stelle mit geringerer Besoldung— als Oberstudienrat oder als Oberregierungs- rat— erhält. Der 52jährige Pädagoge hatte es gegen den Widerstand der Erzieher durch- gesetzt, daß sein Sohn trotz schlechter Lei- stungen in die nächsthöhere Klasse versetzt wird. nächste Jahreshauptversammlung findet in N 514„Heilbronn statt. Werden. Bei der Festlegung der endgültigen 85 Erfolglose Suche Drusenheim(Elsaß). Die am vergangenen Sonntag mit ihrem Kraftwagen am elsässischen Strom- ufer bei Drusenheim in den Rhein gefahren Nacht zum Sonntag verbreitete Gewitter, die für die vorgeschrittenee Jahrszeit fast eben- so ungewöhnlich sind, Durch die Zufuhr kühler atlantischer Luftmassen aus dem Südwesten traten denn in der Nacht zum Sonntag in ganz Süddeutschland erhebliche Temperaturstürze ein. So fiel in Passau das Thermometer gegenüber dem Vortrag um 17 Grad und zeigte am Sonntagvormittag einen tand von 8 Grad. Der 1500 Meter hohe Feldberg im Schwarzwald, der am Samstag ein Temperaturmaximum von 12 Grad hatte, kam Sonntagfrüh einen Grad unter den Ge- krierpunkt und wachte mit einer fünf Zenti- meter dicken Schneedecke auf. Auf der Zug- spitze fiel die Temperatur von null Grad auf minus sieben Grad. und ertrunken ist, wurde erfolglos einge- stellt. Das Unglück war von der badischen Seite aus beobachtet worden, und die Poli- zei fand später am Unfallort auch deutliche Autospuren, die in den Fluß führten. Bei den Verunglückten handelt es sich Wahr- scheinlich um ein Ehepaar und seine zwei Kinder aus Hagenau. Die Familie, die einen grünfarbenen Wagen besaß, ist seit Sonntag spurlos verschwunden. Durch Zufall einen Routinekontrolle wurde Sparkassenräuber zum Verhängnis München. Funkstreife wurde dem seit über einem Mo- nat flüchtigen Sparkassenräuber Peter Graf zum Verhängnis. Graf wurde festgenommen, weil er keine Ausweis- und Fahrzeugpapiere vorweisen konnte. angehaltenen Fahrzeug fand man Beklei- dungsstücke, Werkzeug, stohlen worden sind. Graf legte bereits ein Geständnis ab. Mit dem Sparkassenräuber wurde ein 27 jähriger Hilfsarbeiter festgenommen, der mit Graf mit dem in Landshut gestohlenen Wa- gen unterwegs war und verdächtig ist, eben- falls strafbare Handlungen begangen zu haben. mehrtägige Suche nach einer vierköpfigen Familie, die vermutlich Die Routinekontrolle einer In dem von der Polizei einen Fotoapparat und andere Gegenstände, die vermutlich ge- Fallingpost(Niedersachsen). Mit der Be- handlung des Herzinfarktes beschäftigten sich die Mitglieder des deutschen Kneipp- ärztebundes zum Abschluß ihrer Jahres- hauptversammlung in Fallingbostel. Zur Erkennung eines Herzinfarktes sagte Dr. Von Schulz, der leitende Arzt der Inneren Abteilung des Kreiskrankenhauses Wals- rode im Kreis Fallingbostel, die Diagnose bereite Schwierigkeiten, weil akute Krank- heiten ähnliche Erscheinungsbilder zeigten. Auch auf das Elektrokardiagramm sollte guten Fang gemacht Am 24. September dieses Jahres hatte Graf mit dem inzwischen festgenommenen Otto Hierholzer bei einem Raubüberfall auf die Kreissparkasse in Steinebach am Wörth see 4500 Mark erbeutet. Die beiden waren mit ihrer Beute in einem gestohlenen Perso- nenwagen nach Starnberg gefahren. Als ihr Fahrzeug gegen eine Friedhofsmauer prallte und fahruntüchtig wurde, hatten sie ein Mo- torboot gemietet und waren damit über den See nach Kempfenhausen gebraust. Die Be- satzung eines Polizeibootes, das die Verfol- gung aufgenommen hatte, fand das Mietboot dort an einem Landungssteg angebunden. Trotz Einsatzes von Polizeihunden konnten die beiden Räuber damals nicht gefaßt wer- den. Hierholzer wurde zwei Tage später in München festgenommen. Freiburg. Das deutsche Komitee des World Unive„Service(WUS), einer internatio- nalen 8 sthilfeorganisation der Studenten, Will im J und Dozenten und aus Beiträgen der Bundes- regierung und der Wirtschaft übergeben. Die Bundesrepublik, die in den ersten Jahren nach dem Kr zu den Empfängerländern g — dieses Fonds gehörte, ist inzwischen unter den geldgebenden Nationen an die sechste Stell ta eon Hauptversammlung des Komitees des WUs in Freiburg mitgeteilt Wurde, fördert das World University Service internationale Hilfsprojekte zugunsten not- leidender Studenten im Umfang von jähr- lich sechs bis sieben Millionen Schweizer Franken mit einer Beteiligung von etwa 20 bis 25 Prozent. Vielfach bilden die Gelder des WUsS die Zündung für Hilfsprogramme, die dann Regierungen der betreffenden Län- nanziert werden. So hat dieser Weltstudentendienst, dem 43 Nationen ange- Die Diagnose bereitet Schwierigkeiten Kneipp-Aerzte befaßten sich mit Heilmethoden bei Herzinfarkt sich der Arzt nicht allein verlassen. Blut: untersuchungen würden oft wichtige Hin- Weise auf Blutveränderungen zeigen. Dr. Brüggemann, der Chefarzt der Inne- ren Abteilung des Karolinenhospitals Ne- heim-Hüsten in Nordrhein- Westfalen, em- pfahl nach dem Ueberstehen des bedroh- lichsten Zustandes herzferne Teilwaschun- gen. Das verbessere die Durchblutung und den Allgemeinzustand. Der leitende Arzt der Abteilung für biologische Heilweise am Kursanatorium Bad Neuenahr, Dr. Kaiser, sagte zur Prophylaxe und Rehabilitation, es komme beim Herzinfarkt viel auf den Patienten an. Das Prinzip der Schonung müsse vom Prinzip des Trainings abgelöst Werden. Gerade durch die Rneipp-Therapie Sei ein wobldosiertes Training möglich. Als Vorteil der Kneipp-Therapie bezeichnete es Dr. Kaiser, daß sie früher einsetzen könne als die klassischen Behandlungen in einem Herzheilbad. 8 Zum neuen Vorsitzenden des Kneipp- Aerztebundes wurde der bisherige zweite Vorsitzende, der 53 Jahre alte Dr. Josef H. Kaiser(Bad Neuenahr) gewählt. Der bis- herige erste Vorsitzende Dr. Fey(Bad Neuenahr), der eine Wiederwahl aus Alters- gründen ablehnte, wurde zum Ehrenvor- sitzenden gewählt. Begrüßt wurde von den Klnleippärzten der Antrag an die Bundes- ärztekammer, die neue Bezeichnung„Fach- arzt für physikalische Medizin“ einzuführen. Dieser Antrag wird auch vom Fachverband der Badeärzte und der deutschen Gesell. schaft für Balneologie unterstützt. hre 1961 dem Hilfsfonds des WUS etwa 100 000 Mark Spenden der Studenten e gerückt. Wie zum Abschluß der drei- deutschen hören, ungarische Flüchtlingsstudenten und algerische Studenten unterstützt, an dem Bau von Tbe- Sanatorien für Studenten in Japan mitgewirkt sowie Arzneimittel und medizi- nische Ausrüstungen für studentische Ge- sundheitszentren in Aegypten, Griechenland, Hongkong, Indien, Indonesien, Jugoslawien, Pakistan und in Vietnam beschafft. Außer- dem wurden Beihilfen für Studenten ge- geben, die durch Naturkatastrophen in ihren Ländern in Not gerieten. Das deutsche Komitee des WUs hat auf seiner Tagung in Freiburg beschlossen, an die Bundesregierung und an die Wirtschaft zu appellieren, künftig für bestimmte inter- nationale Hilfsprogramme zugunsten not- jeidender Studenten Zuschüsse zu geben. Be- grüßt wurde, daß ein erster Beitrag von 30 000 Mark aus einem Fonds des Bundes- Wirtschaftsministeriums für studentische Hilfsprojekte im Sudan und in Aethiopien zur Verfügung gestellt worden ist. Das Frei- burger Komitee will demnächst in einer Afrika-Woche 10 000 Mark aufbringen, mit denen die Inneneinrichtung eines Studenten- heimes in Nigeria finanziert werden soll. Autobahn Stuttgart— Karlsruhe streckenweise eine Fehlplanung? Pforzheim. Fehlplanungen an der Auto- bahn Stuttgart Karlsruhe macht der Pforz- heimer Oberbürgermeister und Landtags- Vizepräsident Dr. Johann Peter Brandenburg für viele Unfälle auf diesem Autobabnab- schnitt verantwortlich. Eine Reihe von beson- deren Gefahrenquellen sei durch die Kühn- heit geschaffen worden, mit der die Trasse vor dem Krieg durch Steigungen und Gefälle gelegt worden sei. In einem offenen Brief vertritt er die Ansicht, daß durch Geschwin- digkeitsbegrenzungen und Ueberholverbot kür schwere Lastwagen auf besonders gefähr- lichen Abschnitten Unfälle verhindert wer- den könnten. Die Geschwindigkeitsbegren- zungen werden nach Ansicht Brandenburgs in der letzten Zeit viel zu wenig beachtet. Ueberraschend häufig kümmerten sich gerade ausländische Kraftfahrer nicht um diese Hin- weisschilder. Brandenburg regt an, die Pflasterstrecken auf den Gefällen durch Sriffigere Betondecken zu ersetzen. Bauinspektor muß ins Gefängnis Offenburg. Eine Große Strafkammer des Landgerichts Offenburg hat nach viertägiger Verhandlung den 65 Jahre alten Oberbau- inspektor a. D. Hermann Weißenrieder we- gen schwerer passiver Bestechung zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. 37 432 Mark wurden zugunsten des Landes Baden-Würt⸗ temberg für verfallen erklärt. Weißenrieder hatte sich als Bezirksbeamter des Wasser- wirtschaftsamtes Offenburg von 1949 bis zu seinem freiwilligen vorzeitigen Ausscheiden aus dem Dienst im Jahr 1957 von verschiede- nen Firmen Bestechungsgelder bezahlen las- Sen, die von der Staatsanwaltschaft in der Anklageschrift mit mindestens 65 000 Mark Angegeben wurden. REVAL naturrein. . Sehr vernünftig! 6 natürlich NVA 1E ohne Filter 8 N 2 beseitigt zuverlössig Schuppen 9* 4 i i 125 IAHRE ANTON RIEMER anrausfal er le Nek Ns GE SCH ik 8 Drog. Ludwig& Schütthelm, O 4, 3 Drog. Michels, G 2, 2 5 An den Plan- 5 unterriekt„ Neckarau: Drög. Roßnagel, Schul- verbindungen straße 83 5 Erteile Oberschülern Nachhilfe in Mathematik. Telefon 8 60 47. 5 8 Leistungsfähige: Autofahrten Erteile Nachhilfe in Engl. u. Franz. Metz gere f Zuschr. u. 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Nach den Ermittlungen der Krimi- nalpolizei wollte das Mädchen sich von ihrem Verlobten trennen. Die beiden hatten in der Nacht zum Freitag noch zusammen in einer Düsseldorfer Großflirma gearbeitet. Auf dem Heimweg war es dann zu einer heftigen Aus- einandersetzung gekommen. Die 19jährige schwebt in Lebensgefahr. „Gegen Zucht und Sitte“ München. Gisela Jonas, 31jährige Sängerin und Inhaberin des Schwabinger Nachtlokals „Gisela“, strahlte, als sie von Amtsgerichtsrat Dr. Rudolf Schweiger vernahm, daß sie von der Anklage der Verbreitung unzüchtiger Schallplatten freigesprochen war. Daß es ein Freispruch mangels Beweises war, konnte Gisela angesichts der vom Staatsanwalt ge- gen sie beantragte Geldstrafe von 5000 Mark — ersatzweise 50 Tage Gefängnis— nicht erschüttern. Nur auf die gegebenenfalls noch vorhandenen Schallplatten, die Gisela mit den Liedern„Aber der Nowak läßt mich nicht verkommen“,„Späte Reue“ und„Morgen- grauen“ besungen hatte, muß Gisela end- gültig verzichten. Der Vorsitzende ordnete an, daß diese Langspielplatten vernichtet werden müssen. Grund:„Der Text der auf den Platten wiedergegebenen Chansons ver- stößzt, soweit es Morgengrauen“ und ,‚Späte Reue betrifft, gegen Zucht und Sitte.“ Vier Tote bei Autounfall Bad Kreuznach. Vier Tote und ein lebens- gefährlich Verletzter waren in der Nacht zum Sonntag bei einem Verkehrsunfall auf der Bundestraße 41 bei Monzingen in der Nähe Kreuznachs zu beklagen, Ein in Richtung Kirn fahrender Personenwagen aus Argen- thal(Kreis Simmern) geriet von der Fahr- bahn ab und stürzte eine 20 Meter tiefe Böschung hinunter. Die Insassen wurden aus den Türen geschleudert. Vierjährige rettete ihre Mutter Berlin. Ein vierjähriges kleines Mädchen rettete ihrer 23jährigen lebensmüden Mutter das Leben. Im Westberliner Bezirk Kreuz- berg hatte die in einer zerrütteten Ehe lebende Frau, Mutter von zwei Kindern, den Gashahn in ihrer Wohnung aufgedreht. Die Vierjährige war aufgewacht und hatte, als sie ihre Mutter bewußtlos in der Küche fand, hilfeschreiend die Nachbarn alarmiert, die den Abtransport der Lebensmüden ins Kran- kenhaus veranlagten, wo sie gerettet werden konnte. Nervenkitzel war ihnen wichtiger als Menschenleben Lebenslängliche Zuchthausstrafen für die Bonner Amokfahrer Bon n. Ohne jede erkennbare innere Bewegung und mit Handschellen gefesselt, haben die Autobanditen von Bonn, die drei Affelds, am Samstagmittag das Urteil des Schwurgerichts entgegengenommen: Willi und Heinz Affeld erhielten lebensläng- liches Zuchthaus und lebenslänglichen Ehrverlust, Fritz 15 Jahre Zuchthaus und zehn Jahre Ehrverlust. Die drei Verurteilten wurden vom Schwurgericht Gewohnheitsverbrechern erklärt. Das Gericht verhängte über sie für die Zeit nach weil sie auch dann noch eine Allgemeiugefahr darstellen der Verbüßung der Strafe, würden, die Sicherungsverwahrung. Das des Bauern Giffels keinen Mord an, Schwurgericht zu der Auffassung, des Gemeindedieners Felten als M In seiner zweistündigen Urteilsbegrün- dung führte Landgerichtsdirektor Dr. Schulz- Pflugbeil auch aus, warum das Schwurgericht alle drei Affelds hätte zu gefährlichen Ge- wohnheitsverbrechern erklären müssen. Man habe es hier mit Hangverbrechern zu tun, mit Verbrechern von brutalem und mitleidlosem Egoismus. Sie seien nicht einmal von den Folgen ihrer Amokfahrt, bei der sie zwei Menschen getötet hätten, erschüttert worden, sondern hätten nach einer kurzen Schreck- pause die Serie ihrer Verbrechen fortgesetzt. Willi Affeld erhielt neben der lebensläng- lichen Zuchthausstrafe noch Einsatzstrafen von insgesamt 132 Jahren und Heinz Affeld von 104 Jahren. Neben Mordes beziehungs- Berlin. Vergeblich warteten Westberliner Krimimalbeamte auf mehrere unbekannte Einbrecher, die nach berühmtem Vorbild der Gebrüder Saß einen Stollen unter den Tresorraum einer Berliner Bank gebuddelt hatten. Der Stollen war von Hausbewohnern im Keller eines der Filiale der Berliner Volksbank in Berlin-Steglitz benachbarten Hauses entdeckt worden. Die alarmierte Kriminalpolizei stellte fest, daß die Täter das Schloß zum Vorkeller herausgestemmt, den Kellerfußboden auf- gebrochen und wahrscheinlich mehrere Nächte lang unter der Brandmauer hindurch einen zwei Meter langen Stollen unter den Tresorraum der Bank vorgetrieben hatten. Der Stollen hatte einen Durchmesser von 60 Zentimetern. Der ausgehobene Sand war im Keller verteilt worden. Die Polizisten fanden einen Wagenheber und eine Axt, die anscheinend für den endgültigen Durchbruch vom Gang zum Tresorraum als Werkzeug dienen sollten. Nach getaner Arbeit hatten die Täter das Schloß zum Keller jeweils wie- der sachgerecht mit Hilfe von Lehm ein- gesetzt. In den späten Abendstunden hatten sich dem Antrag des Staatsanwalts und nahm bei den zu gefährlichen Schwurgericht folgte bei der Verurteilung Angeklagten im Falle der Tötung 0 8 nen sondern verurteilte lediglich Willi Affeld in dieser Sache wegen vorsätzlicher Körperverletzung mit Todesfolge. Hingegen kam das daß Willi und Heinz Affeld im Falle der Tötung 0 mers 1 örder zu bestrafen seien. Fritz Affeld aber wurde hier wegen vorsätzlicher Körperverletzung mit Todesfolge verurteilt. weise neben vorsätzlicher Körperverletzung mit Todesfolge waren die Angeklagten noch wegen schweren Raubes, Notzucht, Brand- stiftung, schweren Diebstählen und Willi Afkfeld noch wegen versuchten Mordes ver- urteilt worden. Landgerichtsdirektor Dr. Schulz-Pflugbeil sagte in seiner Urteilsbegründung, die Bevöl- kerung in der Umgebung Bonns habe er- leichtert aufgeatmet, als die Nachricht von der Verhaftung der Mörder von Arzdorf und Odendorf verbreitet worden sei. Um 50 größer sei die Enttäuschung gewesen, als sich später ergab, daß die vorgeblichen Mörder nur aus Großmannssucht Tateingeständnisse gemacht hätten.„Nun aber nach dieser Be- Stollen unter dem Tresorraum einer Bank Kriminalbeamte warteten vergeblich auf die Einbrecher die Kriminalbeamten auf die Lauer gelegt, um die Einbrecher, mit deren Wiederkehr man rechnete, zu fangen. Die Sache war aber inzwischen eifrigen Polizeireportern zu Ohren gekommen, die nun ebenfalls auf An- stand gingen, um das„Wild“ mit Foto- apparat und Bleistift„auf frischer Tat“ zu ertappen. Doch die Diebe blieben aus. Pirmasens. Zwei kleine Kinder und ihre junge Mutter wurden bei Pirmasens das Opfer eines Autofahrers, der nach Anga- ben der Polizei zu schnell gefahren war. Sein Wagen schleuderte in einer Kurve in Rod alben(Kreis Pirmasens), raste auf den Bür- gersteig einer Brücke und erfaßte die 231jäh- rige Frau, die mit ihrem zwei Monate alten Baby im Kinderwagen und ihrer zweijäh- rigen Tochter spazieren ging. Die junge Frau wurde über das Brücken- geländer geschleudert und stürzte fast sieben weisaufnahme kann die Oeffentlichkeit be- ruhigt sein, daß die richtigen Täter verurteilt worden sind“, betonte der Vorsitzende mit Nachdruck. Die Verbrecher seien nicht allein auf Grund ihres eigenen Eingeständnisses verurteilt worden, sondern auch nach untrüg- lichen Beweisen der Hauptverhandlung. Un- trügliche Beweisstücke beispielsweise seien die Patronenhülsen gewesen, die man gefun- den habe. Das Schwurgericht, so sagte der Vor- sitzende, sei zu der Auffassung gekommen, daß die Tötung des Gemeindedieners Felten bei Willi und Heinz Affeld zur Verurteilung wegen Mordes hätte führen müssen. Nach der Zertrümmerung einer Fensterscheibe hätten sie darauf gelauert, daß Menschen auf die Straße treten würden. Die hinterhältige und heimtückische Handlung Willi Affelds sei da- mit erwiesen worden, daß er aus dem Dun- kel des Fahrzeuges auf den herankommenden Felten geschossen habe. Man müsse sich wundern, daß bei den nächtlichen Unternehmungen der Affelds nicht noch mehr passiert sei. Zum Fall des Mordversuches an der Witwe Förster in Gelsdorf, bei dem Willi Affeld aus knapper Entfernung in Kopfhöhe der erschreckten Frau auf das Wohnungsfenster zielte, meinte der Gerichtsvorsitzende im überfüllten Schwurgerichtssaal des Bonner Landgerichts: „Dem Angeklagten Willi Affeld war der Ner- venkitzel des Schießens in diesem Augenblick mehr wert als ein Menschenleben.“ Carl Schopen Gelähmte Frau verbrannte hilflos Berlin. Die 50 Jahre alte Frieda Grieske aus Berlin-Neukölln verbrannte hilflos auf einer Couch im Wohnzimmer ihrer Wohnung. Vermutlich hat die 50jährige Frau, die seit eineinhalb Jahren an beiden Beinen gelähmt ist, eine Zigarette anzünden wollen und war dabei von einem Unwohlsein befallen wor- den. Dabei muß, wie die Untersuchungen der Polizei ergaben, das brennende Streichholz auf ihre Couch gefallen sein. Beim Spaziergang vom Auto überfahren Zwei Kinder tot— die Mutter lebensgefährlich verletzt Meter tief in einen Bach, in dem die schwer Verletzte ertrunken wäre, wenn nicht geistes- gegenwärtige Passanten sie gerettet hätten. Die junge Frau schwebt noch in Lebens- gefahr. Die beiden Kinder sind tot. Die Zweijäh- rige wurde von dem Auto gegen das Gelän- der geschleudert. Ihr zwei Monate altes Schwesterchen erlitt so schwere Verletzun- gen, daß es eine halbe Stunde nach dem Un- fall starb. Freimaurer-Konvent beendet Bremen. Der Konvent der„Vereinigten Grohlogen von Deutschland- Bruderschaft der deutschen Freimaurer“ wurde am Sonntag mit einer auch der Oeffentlichkeit zugängli- chen Feierstunde im Bremer Theater am Goetheplatz beendet. Die so oft als„geheim- nisvoll“ bezeichneten Freimaurer wollten sich der Oeffentlichkeit stellen, sagte der 8E 1733 EXPORT inn NM AN N HEN Bremer Landesgroßmeister, Senator a. D. Helmut Vström. Die Freimaurer glaubten, daß sie in dieser Zeit ihre Sendung hätten. Sie dienten nur humanitären Zielen. Ihre Bruderkette reiche um die ganze Welt. Das Bekenntnis„Einigkeit und Recht und Frei- heit sind des Glückes Unterpfand“ habe ein Freimaurer geschrieben, betonte Xström. Dann erhoben sich die Anwesenden und san- gen die dritte Strophe des Deutschlandliedes. In seinem Festvortrag über„Die Freimaurerei im Dienste der Menschheitsidee“ betonte der Schriftsteller Johannes Bertram, die Frei- maurerei habe nichts mit Parteipolitik zu tun. Ihre Politik bestehe allein darin, Persönlich- keiten zu suchen, die imstande sind, in ihren Völkern idealisch- schöpferischen Menschen zum Siege zu verhelfen. Ihr Ideal könne aber nicht von einem Volk allein und auch nicht von heute auf morgen erreicht werden, denn in allen Völkern und Rassen schimmerten die Konturen der Menchlichkeitsideen hindurch. Neuer Großmeister wurde am Samstag der Münchener Rechtsanwalt Konrad Merkel. Er übernahm dieses alljährlich wechselnde Amt von Dr. Dr. Friedrich Pinkerneil. 400 Handgranaten gestohlen Kaiserslautern. Das Europa-Hauptquar- tier der amerikanischen Armee in Heidelberg bestätigte am Samstag, daß in dem US- Munitionsdepot Miesau/ Pfalz 400 Handgra- naten gestohlen worden sind. Im Laufe der Ermittlungen einer deutsch- amerikanischen Untersuchungskommission seien vor einigen Pagen zwei deutsche Arbeitnehmer des De- pots unter Diebstahlverdacht festgenommen worden. Beim gegenwärtigen Stand der Un- tersuchungen lasse sich jedoch nicht mit Sicherheit feststellen, daß die Handgranaten an algerische Aufständische verschoben wor- den seien, sagte ein Sprecher der Armee. RAS Zauberformeſ für Spaghetti-Esser:. jracoli ein komplettes italienisches Ein komplettes original italienisches Spaghetti- Gericht kqutfen Sie schnell und bequem in einer einzigen packung. Nach italienischen Rezepten „rden die Zutaten mit Sorgfaſt zusammengestellt und harmonisch aufeinander abgestimmt. Deshaſb schmeckt Miracoli so gut, so typisch italienisch. Nur ꝰ Minuten Kochzeit, trotzdem ein komplettes, qppetitliches Gericht. Machen Sie einen Versuch! hre Ffamiſie Wird von Miracoli bezaubert sein. JJJJJVVVVVVVVVVVVT!!!.!T!.!.k.; Spaghetti(250 g) originglitalienisch, wunderbar dünn, schnell undd leicht zu kochen. Eine vollständige, herrliche Mahl- zeit quf den Tisch zaubern, selbst wenn die Zeit knapp ist: das kön- nen Sie jetzt mit Kraft's Miracoli. 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Das Gitternetz an der Wand gibt dem Prüfer dabei Aufschluß über die Länge des Flummenstrahls. dient er die 13 verschiedenen Maschinen. Hier hat die Automation 4 Ad-Bilder Größere Sicherheit am Arbeitsplatz Unfälle am Arbeitsplatz ereignen sich nicht von ungefähr— sie werden verursacht. Allgemein werden sie ausgelöst durch ge- kährliche Arbeitsbedingungen und eine fal- sche Einstellung des Arbeiters zu seiner Ar- beit, in erster Linie durch Uuaufmerksam- keit, Faulheit oder Tollkühnheit. Bei der Beseitigung der Gefahrenquellen am Arbeitsplatz ist die enge Zusammen- arbeit aller erforderlich— Unternehmer, Arbeiter und Sicherheitsspezialist. In den Vereinigten Staaten zum Beispiel hat ein solch enges Zusammenwirken zwischen den Beteiligten einem ganz erheblichen Rück- gang der Unfälle in den Industriebetrieben geführt: Zwischen 1938 und 1958 hat sich die Unfallrate von 15,1 Unfällen pro einer Mil- lion geleisteter Arbeitsstunden auf 9,9 ver- mindert. Um die Unfallrate noch weiter senken zu können, muß nach Ansicht der amerikani- schen Sicherheitsingenieure der Schwerpunkt dieser Bemühungen in Zukunft darauf ge- richtet sem, die Haltung der Arbeitnehmer zu„entschärfen“. Auf einer Tagung in Wa- shington berichteten sie davon, daß auf dem Gebiet der Unfallverhütung jetzt der Punkt erreicht worden sei, wo weitere technische Sicherheitsmaßnahmen in zunehmendem Maße geringere Erfolge erbringen. Die Tech- niken der Sicherheitsingenieure sind heute Weitgehend ausgefeilt; die Sicherheitsvor- richtungen werden bereits größtenteils in die Maschinen eingebaut, und die Arbeiter sind durch die verschiedensten Geräte und Vor- richtungen weitgehend vor den möglichen Gefahren an ihrem Arbeitsplatz geschützt. Zwar werden die Sicherheitsingenieure ihre technischen Sicherheitsmaßnahmen auch in Zukunft weiter verfeinern und versuchen, die Arbeitsplätze durch Einbau von Schutz- vorrichtungen noch sicherer zu machen, aber die Hauptbemühungen werden doch darauf gerichtet sein, bei den Arbeitnehmern ein größeres Maß an„Sicherheitsbewußtsein“ zu entwickeln. „Junior“, wie dieses Holzmodell heißt, soll den Arbeitern zeigen, wie man schwere Eine„Wasser- Notbremse“ für Laboatottums- arbeiter. Um bei Unfällen die Sauren und Chemikalien schnell von der Kleidung und den gefährdeten Körperteilen abbrausen zu kön- nen, wurde diese Dusche konstruiert Lasten richtig anhebt und trägt: Man soll die Beine etwas auseinanderstellen, in ge- büchleter Haltung, den Oberkörper nicht zu stark nach vorn geneigt, die Last an der dem Körper abgewandten Seite anpacken und den Hebevorgang so ausführen, daß die Haupt- arbeit von den Beinmuskeln geleistet wird. — 0 2 2 2 4 8 0 55 5 2 1 — 257 . 1. . 5 G 0 0 Wann dörfen wir Sie erwarten? Bitte besuchen Sie unsere Wesentlich vergrößerte Spielwarenabteilung im 3. Stock. .. natörlich zu KARSTADT. Unser never Spielwaren- prospekt zeigt lhnen quf vielen bunten Seiten eine reiche Ausw/ahl schöner Spielsachen, die jedes Kinderherz erfreuen. Unsere Preise machen es Ihnen leicht, alle Woönsche Ihrer Kleinen zu erfüllen. Auf Wunsch senden Wir lhnen diesen Prospekt gern kostenlos zu. Sie er- halten ihn aber auch in unserer Spielyyaren- Abteilung. MANNHEIM 4 ma dru Bel Auf dies heime Beges fall 2 regen kaum kämp digen stand das Ueben Spiele gefäh Schm vorra Auch Elf 4 Vc Weitg Aber Glück ren hierb seine Kräft einm Uebe: einer Gäste die 2 Hälft die àa ler r Trap! Hol. Ten 1 zahl 1. L Baye Karl FSV Schv SVI SPV. Um 1. Fe Kick Kar! Eint Bay. 1860 VIB FSV Sp 88 Sch; Bay Ulm Jahn 253 ums Und d den kön- were n ge- dem aupt- — Nr. 253 Montag, 31. Oktober 1960 SPORT MANNHEIMER MORGEN Sgite 13 WALDHOFS VIER TORE gegen druckvolles und konzentriertes Sturmspiel, Belangen unterlegene Jahn-Elf weit höher Schlußlicht Jahn Regensburg konnten über die mäßige Mannschaftsleistung nicht hinwegtäuschen. Nach der Pause vermißte man mit dem das Ergebnis gegen die in allen ausgefallen wäre.— Hier hat Klein gegen Aukhenläufer Pletz das Nachsehen, auch Niemann war rechtzeitig herausgelaufen, um diese Chance der Blau-Schwarzen zu verhindern. Nach Trapps Bild: Gayer Führungstor: Viernheim sal schon wie dle, Sieges aus Aber zwei Treffer von Schmied brachten Wiesbaden doch noch 2:1-Sieg Mit einem klaren 3:0-Sieg im Lokalderby gegen die Schwaben konnte der BC Augsburg den Freiburger FC von der Tabellenspitze der 2. Liga Süd verdrängen, da sich die„Bobbele“ zur gleichen Stunde mit dem 3:3 gegen die Stuttgarter Kickers das dritte Remis auf e'genem Platz leisteten. Durch die Niederlage fielen die Schwa- ben auf den fünften Platz zurück, während ihre bisherige dritte Position von der beim Fo Singen mit 3:2 erfolgreichen Aschaffenburger Viktoria übernommen wurde. Im Mittelfeld vermochte der 1. FC Pforzheim mit 4:1 über den VfL Neustadt seinen dünnen Kontakt zur Spitzengruppe ebenso zu halten, wie der SV Wiesbaden mit dem 2:1 über Amicitia Viernheim. Mehr als eine Stunde sahen die Viern- heimer Amiciten wie der Sieger in dieser Begegnung aus, die das Glück und der Zu- fall zu entscheiden schienen. Denn auf dem regenschweren Boden war eine Ballkontrolle kaum möglich und da die aufopfernd kämpfende Viernheimer Abwehr den stän- digen Wiesbadener Angriffen mit viel Glück standhielt, glaubten die 1500 Zuschauer, daß das von Trapp in der 24. Minute erzielte Ueberraschungstor der goldene Treffer des Spieles bliebe. Dann aber kam Wiesbadens gefährlichster Stürmer, der Ex-Nürnberger Schmied, zweimal zum Schuß und dem her- vorragenden Pfenning blieb keine Chance. Auch ein energischer Endsport der Amicitia- Elf änderte an dem Resultat nichts mehr. Vom Anpfiff an verlagerte sich das Spiel weitgehendst in die Viernheimer Hälfte. Aber bier wurden mit Tüchtigkeit und Glück die rollenden Angriffe der Hausher- ren abgefangen. Besonders zeichnete sich hierbei Torhüter Pfennig aus, aber auch seine Vorderleute taten alles, was in ihren Kräften stand, und einmal rettete Neff, einmal Geiger auf der Linie, Mitten in die Ueberlegenheit der Rlatzherren führte dann einer der sporadischen Teilangriffe der Gäste zum überraschenden Führungstor für die Amicitia: Trapp begann in der eigenen Hälfte nach einem weiten Paß zu spurten, die aufgerückten Wiesbadener Abwehrspie- ler reklamierten(zu Unrecht) Abseits und Trapp— obwohl von dem herausstürzenden War Ihr Tip richtig! Bay. München- 1. FC Nürnbergs 0.32 vtB Stuttgart Eintr. Frankfurt 1:2 2 Karlsruher S0. Eick. Offenbach] 1.2 2 Schweinfurt 05 München 1860 0:0 1 1. FC Kaisersl. 1. FC Saarbr.] 0.32 Spfr. Saarbrück. Frankenthal 8 1 Rot-Weiß Eossen- 1. FC Köln 2.01 Preußen Münster— Schalke 04 3.30 RW Oberhaus. Bor. M.-Gladb.] 1.01 Meidericher SV SV Sodingen 6.01 vil, Osnabrück- Fo st. Pauli 2.01 Holstein Kiel- Etr. Braunschw.. Ten. Bor. Berlin— H. BSC Berl. 1.1 f Lotto-Zahlen: 8, 24, 35, 41, 47, 49; Zusatz- Zahl 21. Torhüter Stierstorfer attackiert— schoß überlegt zum 0:1 ein(24. Minute). Schon zehn Minuten später hätte wiederum ein solcher überraschender Vorstoß zum 0:2 führen können, aber Kraus vergab in aus- sichtsreicher Position. Mit viel Schwung griffen die Platzherren in der zweiten Halbzeit an. Aber wenn auch das Eckenverhältnis auf 7:0 kletterte, Treffer konnten sie nicht erzielen. Immer wieder Warf sich Pfenning mit famosen Paraden den gegnerischen Stürmern in den Schuß und da auch Wolk mit seinem Gegenüber machte, Was er wollte, durften die Viernheimer hof- ken— mußten die Wiesbadener Zuschauer bangen. Innerhalb von 6 Minuten, aber fiel dann die Entscheidung, als Geiger, der sich bis dahin wie ein Schatten an die Fersen des Ex- Nürnbergers Schmied gehängt hatte, SV-Halplinken zweimal stehenlassen mußte. Pfenning hatte bei diesen Schüssen keine Chance. Und nun hing sogar ein 3:1 in der Luft. Aber nach einer kurzen Periode des Schwimmens übernahmen die von Kabatzki gesteuerten Viernheimer Stürmer wieder die Initiative und niemand hätte es gewundert, Wenn schließlich doch noch ein Ausgleich ge- glückt wäre. Aber es hat nicht sollen sein. F. Grüning geführten Spiel Erste Heimniederlage des Karlsruher S0: lub“ er eiterte seinen Vorsprung Weitere Sportereignisse: Fußball-Sensation in Wien: Oesterreich schlug Spanien mit 3:0/ Unga- rische 1:2-Niederlage in Brüssel gegen Belgien/ Deutschland im Königspokal der Tennis-National- mannschaften nach 5:0-Sieg in Cslo über Norwegen in der zweiten Runde/ Punkiniederlage Ar- chie Moores gegen den Italiener Rinaldi/ Der Mannheimer ERC unterlag Rießersee mit 1:3 Toren Vor und nach der Pause je zwei Tore: Klar fut SU Waldhof- aber nut mäßige Leistungen Harter Schiedsrichterspruch: Platzverweis für Sinn und Hallmer SV Waldhof— Jahn Regensburg 4:0(2:0) weitaus stärksten Besuch des Tages gab. Regen und schweren Bodenverhältnissen. Heimsiege von Fürth über Reutlingen Eindrucksvoll mit 3:0 setzte sich der Süd- Spitzenreiter 1. FC Nürnberg bei Bayern München durch, wo es mit 40000 Zuschauern bei schönem Wetter den Kickers Offenbach(2:1 in Karlsruhe) und Eintracht Frankfurt(2:1 in Stuttgart) gewannen wichtige Auswärtsspiele. Die Offenbacher rückten auf den zweiten Platz hinter Nürnberg vor, gefolgt vom Vorjahrsmeister KSC und Eintracht sowie VfR Mannheim, der in Frankfurt gegen den FSV 0:0 spielte. Torlos trennten sich auch Schweinfurt und 1860 München, während die restlichen Spiele die erwarteten Waldhof über Regensburg(4:0) brachten. Alle übrigen Spiele litten dagegen unter Aber nicht nur der„Club“, sondern auch (2:1), Uim über Bayern Hof 13:0) und Die Waldhöfer brachten gegen die äußerst schwache Mannschaft von Jahn Regensburg zwei Punkte und vier Tore auf ihr Konto. In der zweiten Halbzeit aber wollte nichts mehr zusammengehen, und trotz großer Uber- legenheit flelen erst in den letzten sechs Mi- nuten die beiden Tore, die das 4:0 bedeuteten. Es hätte bei ernsterer Spielauffassung und besserer Konzentration, vor allen Dingen im Sturm, leicht ein noch besseres Torverhält- nis erreicht werden müssen. Die beiden Platzverweise von Sinn und Hallmer waren ausgesprochen harte Schiedsrichterentschei- dungen, die das Publikum überraschten. Nach einer Reihe sehr schöner Spiele hat der Waldhof nun eine ausgesprochen schwache Partie geliefert. Hoffen wir, daß das eine vorübergehende Erscheinung ist, denn am nächsten Sonntag schon müssen die Wald- höfer gegen Eintracht Frankfurt einen guten Ruf wahren. Von Anfang an spielten die Waldhöfer die dominierende Rolle. Kaum einmal, daß die angriffsschwachen Regensburger aus ihrer Spielhälfte herauskamen. Die SVW- Angriffe liefen fast pausenlos über die Flügel Kraft- Straub, und das Innentrio Sinn-Gutperle-Klein verstand sich diesmal schon zu Spielbeginn recht gut. Bereits in der fünften Minute führte ein feiner Ball- wechsel zwischen Straub, Sinn und Gut- perle durch letzteren zum 1:0, dem erst zwanzig Minuten später trotz dauernder Ueberlegenheit durch Sinn das 2:0 folgte. Es war ein Volley-Schuß des Waldhof- Halblinken nach einem Abpraller auf hohe Flanke von Straub. den Doch diese Führung konnte nicht darüber hinwegtäuschen, daß sich bei dem von den Waldhöfern überlegen viele Reibungsmomente einschlichen, die bei einer so aufstrebenden Mannschaft eigentlich nicht vorkommen dürften. Zum Teil erfolgte die Ballabgabe zu spät(Klein) und zum Teil mußten die Innenstürmer recht lange auf die Flanken- bälle ihrer Außenstürmer Straub und Kraft Warten. Trotz des aufgeweichten Rasens und der recht widrigen Witterungsverhält- Verdienter Teilerfolg der Rasenspieler: nisse hatte das Spiel Niveau. Der Sturm der Gäste jedoch blieb den 4 000 Zuschauern viel schuldig. Im Gegensatz dazu bildete Niemann im Werk. Wenig erfreulich: Kobberger ver- schoß wieder einmal einen Foulelfmeter! ö Fast unbemerkt hatte Schiedsrichter Kuhn kurz vor der Halbzeit den Regens- burger Mittelstürmer Hallmer wegen eines Foul an Straub des Feldes verwiesen. Mit burger vorübergehend recht gute Figur, die Waldhöfer schienen dagegen von allen guten Sensation in Wien: Tor mit seinen Vorderleuten ein nicht immer leicht zu nehmendes Boll- zehn Mann spielend, machten die Regens- wandlung eines Eckballes das 4:0 zielen. Geistern verlassen zu sein. Obwohl sie mit dem Wind im Rücken spielten und weiter- hin das Heft fest in der Hand hatten, kam keine Spielhandlung zustande. Was sich nun auf dem aufgeweichten Rasen abspielte, reizte das Publikum zu Pfiffen und zu Er- munterungsrufen für die Regensburger, die nur noch auf das Halten des 2:0-Resultats spekulierten. Das ungenaue Zuspiel der Waldhöfer nahm zeitweise groteske Formen an. Straub und Sinn waren die Pechvögel, die es nicht vermochten, den starken Rük- kenwind in ihre Ballberechnung einzube- ziehen. Sinn verpaßte nicht weniger als dreimal klare Chancen und dazu hatte er noch das Pech, zweimal bei Reaktionen nachzuschlagen. Beim zweitenmal wurde er vom Schiedsrichter des Feldes verwiesen. Einen Fernschuß von Straub in die obere Torecke parierte Niemann mit einer Pracht- parade. Das Eckenverhältnis stand auf 12.2 und erst in der 82. Minute vermochte Gut- perle auf Flanke von Kraft mit scharfem und plaziertem Kopfstoß das 3:0 und vier Minuten vor Spielschluß durch direkte Ver- zu er- J. Etz Gegen Spanien 3:0 im Wiener Praterstadion. Oesterreichs Natio- nalmannschaft schlug im Länderspiel die be- rühmten spanischen Ballartisten mit 3:0 Toren. Bereits bei Halbzeit führten die Gast- geber mit 1:0. Die Spanier hatten schon am vergangenen Mittwoch im Londoner Wemb- leystadion eine 2:4-Niederlage gegen England hinnehmen müssen. Es war der zweite Triumph der österreichischen Fußballer in dieser Saison nach ihrem 2:1-Sieg über die Sowzetunion. * Eine weitere Ueberraschung gab es in Brüssel. Nach dem 1:0-Sieg ihrer B- Vertre- tung in Budapest gewann auch die A- Nationalmannschaft der Belgier mit 2:1 Toren das Länderspiel gegen Ungarns Stärkste Garnitur. Alle drei Tore fielen schon in der ersten halben Stunde., Der erst 17 Jahre alte van Himst brachte die Gastgeber schon in der 10. Minute in Führung, ein campfletaft und konsequente Deckung imponierend Nach dem Seitenwechsel waren die Mannheimer wesentlich stärker/ FSV Frankfurt— VfR Mannheim 0:0 Bei strömendem Regen und einem tückischen Rasenplatz erkämpfte sich der VfR Mannheim beim Fs Frankfurt einen durchaus verdienten Teilerfolg. In der ersten Halbzeit waren die Mannheimer klar unterlegen. Nur ihrer ausgezeichneten Abwehr hatten sie es zu verdanken, daß der tonangebend spielende FsV nicht in Führung kam. Im zweiten Durchgang lieferte der VfR eine weitaus bessere Partie, wobei vor allem die Kampfkraft und das konsequente Deckungsspiel der Abwehr sehr im- ponierend waren. Vereinzelte Steilangriffe des insgesamt wenig überzeugenden VfR- Sturmes hätten sogar durch ein Ueberraschungstor zu einem unverhofften Erfolg führen können. Die Voraussetzungen für ein gutes Spiel waren am Bornheimer Hang keineswegs ideal. Im strömenden Regen mühten sich beide Mannschaften um einen einigermaßen guten Zweckfußball. Die Bornheimer waren in dieser Hinsicht etwas vorteilhafter ein- gestellt. Sie spielten ihren Ball rasch ab und versuchten mit genauem Zuspiel Vorteile zu erkämpfen. Im Mannheimer Sturm blieben viele Wünsche offen, nur Rechtsaußen Bast zeigte keine Furcht und war der einsatz freudigste Stürmer. Im Innensturm fand man keine Harmonie und doch hatten die Mannheimer die klarste Chance der ersten Halbzeit. Linksaußen Albert bekam in der 19. Minute den Ball vor das Schußbein, auf dem regennassen Platz verlor er jedoch das 1. Liga Süd: Bayern München— 1. FC Nürnberg 0·3 Karlsruher 80— Kickers Offenbach 1:2 FSV Frankfurt— VfR Mannheim 0·0 VfB Stuttgart— Eintracht Frankfurt 1:2 Schweinfurt 05— 1860 München 0·0 SV Waldhof— Jahn Regensburg 4:0 Spygg. Fürth— SSV Reutlingen 221 UIm 46— Bayern Hof 3.0 1. FC Nürnberg 10 9 0 182 Kickers Offenbach 11 7 2 2 19.14 16:6 Karlsruher Sc 111 1Cü(ü!ʒ;ʒ̃; 8 Eintr. Frankfurt 10 6 1 1 28 16 13.7 VR Mannheim 11 6 1 2 1390 Bayern München 11 5 2 4 25.20 12:10 1860 München 1 32 1210 SV Waldhof 11 171ͤĩ VB Stuttgart 11 5 0 6 23.20 1912 FSV Frankfurt 110 1 SpVgg Fürth 111 00 SSV Reutlingen 10 9 8 2829 3812 Schweinfurt 05 11 2 4 1420 314 ayern Hof 11 2 12 38 Ulm 46 II Jahn Regensburg 11 1 19 9.39 3:19 1. Liga Südwest: Phönix Ludwigshafen— Mainz 05 3:1 FR Pirmasens— Eintracht Trier 00 1. FO Kaiserslautern— 1. FCC Saarbrücken 0:3 Bor. Neunkirchen— Wormatia Worms 4:1 Spfr. Saarbrücken— VfR Frankenthal 3:3 Tura Ludwigshafen— Saar 05 Saarbr. 4:1 Eintracht Kreuznach— Tus Neuendorf 1:2 SV Niederlahnstein— Ludwigshaf. SC 0:3 FK Pirmasens Z 1. FC Saarbrücken 10 7 1 2 29:13 15:5 Bor. Neunkirchen 10 5 3 2 22:13 13:7 Spfr. Saarbrücken 10 5 3 2 22.15 13:7 Saar 05 Saarbrück. 10 5 1 4 23:23 11:9 Mainz 05 11 Tus Neuendorf 111 Tura Ludwigshafen 11 4 2 5 22:23 10:12 VIR Frankenthal 11 4 2 5 18:21 10:12 1. FC Kaiserslaut. 11 3 4 4 16.19 10:12 Phönix Ludwigsliaf. 11 3 4 4 15:19 10:12 Ludwigshafener SC 11 3 4 4 1420 10:12 Wormatia Worms 11 4 1 6 18:27 913 SVNiederlahnstein 11 3 2 6 18:26 814 Eintracht Trier 37 ͥ ĩ Ellitr. Kreuznach 11 2 3 6 14.16 7.15 Gleichgewicht und trat über den Ball. An- schließend setzte er sich energisch ein, doch da wehrte Eisenhofer entschlossen ab. Die Mannheimer erreichten nur in der sechsten Minute einen Eckball, den Diehl hereingab und Bast köpfte. Eisenhofer fing den Ball sicher. Es war der energischen Mannheimer Abwehr um Schreck zu verdanken, daß die Frankfurter torlos in die Pause gehen muß- ten. Benzler hatte mehrere große Szenen, Wobei er einmal einen wuchtigen Schuß von Kaufmann(23.) mit prachtvollem Hecht- sprung fing. In der zweiten Halbzeit konzentrierten sich die Mannheimer mehr auf Manndeckung. In der Abwehr ging jeder seiner Deckungs- aufgabe mit großer Konsequenz nach. Das ZAHLENSPIEGEI 1 Liga West: Rot-Weiß Essen— 1. FC Köln 2·0 Bor. Dortmund— Alem. Aachen 22 Westfalia Herne— Hamborn 07 0:1 Meidericher Spy— SV Sodingen 6:0 Rot-Weiß Oberhausen— M.-Gladbach 1:0 Preußen Münster— Schalke 04.— Viktoria Köln— VfL Bochum ausgefallen. 1. FC Köln VVT Bor. Dortmund 33 Alem. Aachen e Westfalia Herne l R.-W. Oberhausen 11 4 5 2 15:14 13:9 SV Sodingen 11 5 2 4 1919 120 Hamborn 07 11 4 4 3 18:20 12:10 Schalke 04 II Duisburger Sv 11 4 3 4 19:26 11:11 Meidericher SV 41 3 2916 1012 Rot-Weiß Essen 113 1 10902 Bor. M.-Gladbach 11 4 1 6 24:28 913 Viktoria Köln 1000 2 Preußen Münster 11 2 4 5 17:23 8:14 TSV Marl-Hüls 141ͤ VfL Bochum 10 2 6 2 8 führte dazu, daß der FSV-Angriff an Wir- kung verlor, obwohl nun Hammann gegen Schreck einen wirkungsvolleren Mittelstür- mer abgab, als es vorher Schlagowski tun konnte. Das Vorbild an Kampfgeist war der kleine Halblinke Franken. Dreimal hinter- einander warf er sich über den rutschigen Boden und verursachte Ausbälle. Das war überhaupt die Devise der Mannheimer mit fortschreitender Spielzeit. Nur rasch den Ball weg! Diese Abwehrart führte natürlich auch zu einem noch harmloseren Angriffsspiel, denn im Sturm der Mannheimr konnte man sich ohne planvolles Aufbauspiel nur auf vereinzelte Vorstöße beschränken. Bast und Albert sorgten auch zeitweise dafür, daß den 3000 Frankfurter Zuschauern der Atem stockte. Das galt besonders für die letzten Minuten, denn drei Minuten vor Spielende schoß Albert völlig freistehend und der FSV hatte Glück, daß der Ball vom Oberschenkel seines Stoppers Grutsch über die Latte flog. Der VfR hat auf Grund sei- ner großen kämpferischen Leistung in der zweiten Halbzeit einen Teilerfolg durchaus verdient, obwohl die Frankfurter mit einem Osterreichs Fußballglanz auſgeſtischi Frankreich in Schweden 0:1 besiegt/ Rückschlag für Ungarn Eine Fußballsensation gab es am Sonntag Weitschuß von Hanon ergab in der 21. Minute das 2:0. Nur durch einen Abwehr- fehler des belgischen Verteidigers Verbiest konnte Ungarn Halbstürmer Tichy in der 28. Minute auf 2:1 verkürzen. Vor 50 000 Zu- schauern im Heysel-Stadion waren die Bel- ier völlig unerwartet auch spielerisch bes- ser als die arg enttäuschenden Ungarn, von deren berühmtem Innentrio Goeroecs, An- bert und Tichy sich das Publikum mehr versprochen hatte. Gegen die harte Mann- deckung der Gastgeber taten sich die unga- rischen Ballkünstler jedoch sehr schwer. * Schwedens Fußballnationalmannschaft gewann am Sonntag im Rasundastadion ve Stockholm das Fußballänderspiel gegen Frankreich mit 1:0. Den einzigen Treffer für den Weltmeisterschaftszweiten erzielte der linke Läufer Torbjörn Jonsson schon in der 28. Minute. Für den Weltmeisterschafts- dritten Frankreich wurde mit dieser Nieder- lage die Länderspielbilanz dieser Saison weiter verschlechtert. Nach dem knappen 2:1-Erfolg im ersten Weltmeisterschafts- qualifikationsspiel gegen Finnland und dem 2:2 im Länderspiel gegen Polen hatte es vor kurzem schon eine sensationelle 2:6-Nieder- lage gegen die Schweiz gegeben. * Die Fußball-Elf der Sowjetzone besiegte in Rostock die Vertretung Finnlands mit 5:1(3:0) Toren und revanchierte sich damit recht eindeutig für die im Vorjahre in Hel- sinki erlittene 2:3(2:2)-Niederlage. Die Amateure des Deutschen Fußball-Bundes Waren Finnland im Mai im Rahmen des Olympischen Qualifikationsturnieres mit dem selben Ergebnis unterlegen. Für die im Sturm neu formierte Elf der Sowjetzone schossen Nödler(2), Erler, Ducke und Ehine die 5:0-Führung heraus, bevor Finnland durch Rytkönen zum Ehrentreffer kam. * In einem weiteren Länderspiel siegte die Tschechoslowakei in Prag vor 40 000 Zu- schauern gegen Holland mit 4:0(2:0). Das Treffen stand spielerisch auf keiner beson- ders hohen Stufe. Die tschechische Mann- schaft konnte trotz des hohen Erfolges nicht überzeugen. Einen sehr guten Tag hatte je- doch der Halbrechte Scherer, der drei Tref- fer schoß. Ein Tor erzielte Mittelstürmer Kadraba. Ueberragender Mann auf dem Platz war der tschechische Torhüter Schroif, der eine ausgezeichnete Partie lieferte und guten Dutzend Eckbällen klar im Vorteil zahlreiche gute Schußgelegenheiten der lagen. K. Seeger Holländer zunichte machte. 1. Liga Nord: 2. Liga Süd: Conc. Hamburg— VfB Lübeck 1:0 Freiburger FC— Stuttgarter Kickers 3˙3 Hamburger SV— Heider Sv 9:1 Schwaben Augsburg— BC Augsburg 0˙3 Hannover 96— VfR Neumünster 3·1 N 1 5 1 N 5 1— SpVgg Bayreu 2 VfL Osnabrück— FC St. Pauli 20 Vin Helmbrechts— TS Straubing 20 Bergedorf 85— Werder Bremen 0:0 1. F 1 0 8 a FC Pforzheim— VfL Neustadt 421 VIB Oldenburg— VfV Hildesheim 1:1 Borussia Fulda— Hessen Kassel 1:3 Holstein Kiel— Eintr. Braunschweig 2:1 SV Wiesbaden— Amieitia Viernheim 2:1 Bremerhaven 93— Altona 93 0:1 Singen 04— Vikt. Aschaffenburg 2·˙3 Hamburger Sv 11 10 1 0 42:10 21:1 BC Augsburg 11 38 2 1 30.13 19•4 Hannover 96 10 8 0 2 27:15 16:4 Freiburger e 11 1 3 1 29.14 1755 Werder Bremen 11 6 3 2 26:20 15.7 Ait. Aschaffenburg 11 6 2 3 175 1478 8 5 5 ASV Cham 11 8 1 1 2 FC St. Pauli 11 7 0 4 2414 14.8 Schwaben Augsburg 11 5 3 3 27722 13˙9 VfL Osnabrück 11 6 1 4 27:18 13:9 1. FC Pforzheim 11 5 2 4 23.19 1210 VfB Oldenburg 11 3 7 1 14:12 13:9 SV Wiesbaden 11 6 0 5 21922 0 VIV Hildesheim 11 5 2 4 22:20 12:10 Stuttgarter Kickers 11 4 3ĩ]x]ù 0 Altona 93 10 5 1 4 19:17 11:9 TSV Straubing 11 5 15 ö Eintr. Braunschw. 11 3 4 4 22:22 10:12 VfB Helmbrechts 11 233 11.13 Conc. Hamburg 11 3 4 4 19:25 10:12 Tessen Kassel 11 4 1 4 22. Holstein Kiel 11 4 1 6 1819 93 Spes Narren VfR Neumünster 11 3 3 5 12:19 913 des mennsenm. Amicitia Viernheim 09113 Bergedorf 85 11„pd 11 2 4 5 14.22 8:14 Heider SV 11 27 3 VfL Neustadt H Bremerhaven 93 11 2 1 8 12:32 5:17 Fe Singen 04 rien 115 VIB Lübeck 11 1 2 8 921 4:18 Darmstadt 98 10 17115 7 e Seite 14. MANNHEIMER MORGEN SPORT Montag, 31. Oktober 1960/ Nr. 253 Sieg über Füssen guter Ruf des SC Rießersee= 10 000 Zuschauer: Dem Deulschen leiste, war nieht bei zukommen In den letzten Minuten rissen die MERC-Angriffe nicht ab— es blieb aber beim 3:1 für Rießersee MERC zu bescheinigen, daß er sich sehr Es gibt wohl kaum einen unter den 10 000 Zuschauern bei der gestrigen Eis- hockey-Begegnung zwischen dem Mannheimer ERC und dem deutschen Meister SC Rießersee, der seinen Besuch zu bereuen hätte: Zwar unterlagen die Mann- heimer mit 1:3(1:0, 0:1 0:2) Toren, aber wieder boten sie diesem großen Gegner ein Spiel, das alle Merkmale echten Eishockeys aufwies: Rasse, Tempo und Dra- matik. Die spielerische Ueberlegenheit des Meisters, der sich auch in dieser Saison wieder berechtigte Hoffnungen macht, den Titel zu erringen, setzte der MERC bewundernswerten Eifer entgegen. Die läuferische und stocktechnische Ueberle- genheit der Gäste, ihre präzise Zusammenarbeit sowie die Routine jedoch waren zu groß, als daß es zu einem Sieg der Mannheimer hätte reichen können. Kein Zweifel: In der Spielanlage hatte der Meister ein deutliches Plus. Dennoch ist dem für manche Ueberraschung sorgen wird. besten Kräfte in den Verteidigern Huber und Riedmeier sowie den Stürmern Pittrich und Schuldes hatte, waren Schuldes(2) sowie Günzrodt. Den Ehrentreffer für Mannheim erzielte in diesem bei allem Einsatz doch fairen Spiel Seidl. Beste MEROG-Spieler: Guttowski, Sepp und Flossmann. tapfer geschlagen hat. Und daß er noch Torschützen für den Sieger, der seine „DICKE LUFT“ Es begann mit einem Appell an die„be- kannte Fairness“ des Mannheimer Publi- kums. Aus gutem Grund: Auf Wunsch des RC Riegersee war diese Auseinandersetzung unter Verbandsaufsicht gestellt worden. Der Beifall der Zuschauer über diese Ankündi- Sung hin war entsprechen Natürlich verliefen die ersten Minuten auherst nervös. Das 6:3 des MERC gegen Alt- meister Füssen hatte den Sc Rießersee ge- Warnt.— und die Zuschauer in hellen Scha- ren zum Eisstadion strömen lassen. Die An- lage am Friedrichspark war nicht nur ausver- kauft, sie war überfüllt. Das bedeutet: 10 000 Zuschauer! Sie wollten den MERC erleben, der seine Serie so glanzvoll eröffnet hatte, der unter Bubi Guttowski die Rolle des Hech- tes im Karpfenteich spielen wollte. Ihre Er- Wartungen wurden erfüllt. Nach fünf Minu- ten gingen die Mannheimer durch Seidl in Vierte Niederlage Dortmunds Ein Tag nach dem 4:1 über Preußen Kre- keld kam der EV Füssen zu seinem vierten Sieg im fünften Spiel. Die in der Tabelle führenden Allgäuer siegten beim Tabellen- letzten Eintracht Dortmund mit 8:3(3:1, 4:2, 1:0). Dortmund mußte bei strömendem Regen Spielertrainer Konecki, Löggow und Zolk er- setzen. Füssen, mit Trautwein und Ambros als herausragenden Spielern, hatte in Schu- bert, Scholz(2), Trautwein, Köpf, Ambros und Schwimmbeck die Torschützen. Die Dortmun- der Treffer erzielten Muus(zum 1:3) sowie Seidl(zu 2:6 und 3:7). Achtungserfolg für Bad Nauheim Veberraschend stark und vor allem in der Abwehr sehr geschickt spielte der VfL Bad Nauheim beim 0:4(0:1, 0:2, 0:1) vor 3000 Be- suchern gegen den SC Rießersee. Der Meister trat in bester Besetzung an und hatte in Ho- belsberger, Huber und Wackerle sowie dem ersten Sturm mit Günzroth, Pittrich und Schuldes die herausragenden Spieler. Getreu im Tor sowie Kowaric und Jung gefielen Kappelmair, Schuldes und Loibl(2) erzielten in dieser Reihenfolge die (6:2, 6:2, 6:4 über Finn Dag Jagge) und Dieter beim Gastgeber. Tore. vor Flossmanns Gehäuse, aber Guttowski hatte zusammen mit Schif(ganz rechts) die Sicherung des Manheimer Tores übernommen, so daß Herzig leer ausging. Im Gegensatz zum Füssener Spiel blieb dem MERC allerdings gegen Rießersee im Schlußdrittel das Glück versagt: Der Titelverteidiger gewann 321. Führung. Zu einem Zeitpunkt, als noch viele hundert Zuschauer draußen vor der Tür stan- den. Zwar schien wenige Minuten später der Ausgleich fällig, doch Floßmann im MERC- Tor stoppte Herzig souverän und die Mann- schaft hielt auch ihren Vorsprung, als Seidl für zwei Minuten auf die Strafbank mußte. Lobenswert der faire Einsatz von„Patschek“ Lorenz, der in den erbitterten Kämpfen mit Kappelmeier stets die Oberhand behielt. Schon der Verlauf des ersten Drittels ließ erkennen, daß der Sc Riegersee spiele- risch klar über den EV Füssen zustellen ist. Insbesondere die erste Sturmreihe mit Günz- rodt, Pittrich und Schuldes zog fabelhafte Bodo Nitsche den Norweger Finn Söhöl Die junge deutsche Mannschaft, die fast ohne jedes Hallentraining in diese Begeg- nung gegangen war und dem Ausgang nur mit gemischten Gefühlen entgegengesehen hatte, schaffte mit diesem klaren Ergebnis eine Ueberraschung, die zu einiger Zuver- sicht berechtigt. Gegner in der nächsten Runde ist Italien vom 11. bis 13. November in Köln. Da die Italiener mit ihren Spitzen- kräften Anfang November bereits nach Australien zum Daviscup-Interzonenfinale abreisen und in Köln daher nur mit einer „zweiten“ Besetzung antreten können, sind die Chancen der deutschen Spieler, die dritte Runde zu erreichen, nicht gering. Ueberraschend konnten Wilhelm Bungert Kurschat schlug Langer entscheidend! fflitdenberger holiet Punhisieges uber lobte Trotzdem wirkte er gegen den Ghana-Schwergewichtler nicht überzeugend Im Hauptkampf des Kieler Berufsboxens vor 4000 Zuschauern in der Ostseehalle kam Robert Archie Moore(84,3) schon in der Kar! Mildenberger(Kaiserslautern) über den Ghana-Schwergewichtsmeister Robert Archie Moore nach zehn Runden zu einem klaren Punktsieg. Die Leistung des Pfäl- zers war aber keineswegs überzeugend da er keine Einstellung zu fkand und ihn trotz seiner gefürchteten Schlagkraft nicht einmal zu Boden bringen konnte, obwohl er sämtliche Runden mit Vorteilen beendete. In der Leichtgewichts- Endausscheidung schlug Harry Kurschat seinen Berliner Landsmann Rudi Langer nach zwei rechten Haken in der vierten Runde entscheidend. Zu einem Abbruch- Sieg in der dritten Runde kam auch Gosch- ka(Hamburg) über Bohnert Gerlin), dem seinem Gegner die Augenbraue aufgeschlagen war. Eugene Robert(Belgien) fiel wegen Paßschwierig- keiten aus; für ihn trat Alex Buxton Zu einem Schaukampf gegen Zech(Berlin) an. Obwohl Mildenberger(83,5 kg) gegen zweiten Runde einen Leberhaken landete, der Farbige daraufhin sehr vorsichtig kämpfte und ständig auf dem Rückweg War, brachte der Pfälzer den Meister von Ghana nicht ein einziges Mal von den Bei- nen. Dazu hatte Moore von der sechsten Runde ab das linke Auge stark geschwol⸗- len, doch Mildenberger verstand es nicht, mit seinen besseren boxerischen Mitteln eine Entscheidung zu erzwingen. Vor allem in den letzten drei Runden gab es große Schwierigkeiten für den Gast, aber er stand tapfer durch und überließ Mildenberger nur einen allerdings haushohen Punktsieg. seit dem k. o. der Schwergewichts- Weltmeisterschaft 1956. Kombinationen auf. Daß dieser Abschnitt trotzdem 1:0 endete, spricht nicht nur für die Kampfesfreude und den Einsatz der Mann- heimer, sondern auch für deren spielerisches Können. Wenn nun einige Spielzüge nicht genau wiedergegeben werden können, so bittet der Chronist um Entschuldigung. Das Aufgebot an Ordnern im Eisstadion war aber nicht in der Lage, den Gang an der Bande so zu räumen, daß der Blick von der Pressebank aus auf die Eisfläche frei war. Dem Verneh- men nach soll Günzrodt in der 21. Minute den Ausgleich erzielt haben. Gerade hatte die Polizei dankenswerterweise die Zuschauer hinter die Absperrung verwiesen, da lief Kurt Sepp durch, traf aber nur den Pfosten. So ein Pech! Und als Guttowski zu einem Solo angesetzt hatte, stand Seidl im Abseits. Ein glänzender Alleingang von Schuldes wurde von Floßmann gestoppt und wenige Eis hockey- Bundesliga: Mannheimer ERC— SC Rießersee 1:3 VfL Bad Nauheim— S0 Rießersee 0:4 Preußen Krefeld— EV Füssen 1-4 Eintracht Dortmund— EV Füssen 3·8 EV Füssen 5 1 9 1 33 1 82 SC Rießersee 33 580 Mannheimer ERC E EC Bad Tölz 1 0 0 Preußen Krefeld„ 2 Krefelder EV 3 VfL Bad Nauheim EE Eintracht Dortmund 4 0 0 4 531 0:8 Minuten später zeichnete er sich bei einem Schuß von Loibl aus. Kein Zweifel: Der deutsche Meister hatte in diesem Durchgang Vorteile, doch immer und immer wieder scheiterte er an Floßmann, der sich erneut das Prädikat„Held des Abends“ verdiente. Genau wie das zweite, so begann auch das letzte Drittel: Mit einem Treffer des Sc Rießersee! Schuldes war der Torschütze in der 41. Minute. Der MERC konnte sich nur auf vereinzelte Konter beschränken, da er minutenlang aus seinem Verteidigungsdrittel nur selten herauskam. Als Schiedsrichter Klopfer— ja, der„Patschek-Klopfer“!— den besten MERC-Stürmer, Kurt Sepp, vom Eis und auf die Strafbank gewiesen hatte, schien eine Vergrößerung von Riegersees Vor- sprung sicher, doch mit viel Geschick, aber auch mit Glück, überwand der MERC diese Zeitspanne. Wenig später saßen Schoor und Loibl gemeinsam auf der Strafbank und da gelang es den Gästen, ihr spielerisches Uber- gewicht durch ein weiteres Tor von Schuldes auszudrücken. Kurt Sepp erreichte nicht ganz die Form, wie in den vorausgegangenen Spielen. Wann hat es das jemals schon gegeben, daß er es nach einem Alleingang nicht verstand, auch noch den Torwart zu umziehen, wie ihm das gestern gleich zwei- oder gar dreimal pas- sierte?— Ein blitzschneller Vorstoß von Barczykowski schien schließlich doch den Anschlußtreffer zu bringen, aber Hobels- berger im Rießerseer Tor ließ sich nicht über- winden. Zwar startete der MERC in den letzten Minuten Angriff auf Angriff, war drückend überlegen, aber das Glück war ihm einfach nicht hold. Das Getümmel vor dem Riegerseer Tor riß bis zum Schluß nicht mehr ab, aber selbst als Hobeslberger einige kühne Ausflüge machen mußte, war der Puck ein- fach nicht über die Linie zu bringen. K. Grein Box- Sensation in Rom: Old Nechie von Rinaldi geschlagen Wie in italienischen Ringen üblich: Das Urteil war umstritten Halbschwergewichts- Weltmeister Archie Moore, dem die National Boxing Association der USA vor wenigen Tagen den Titel ab- erkannte, erlitt seine erste Niederlage durch Floyd Patterson in Allerdings war das Urteil, das den italieni- schen Meister Guilio Rinaldi vor 15 000 Zu- schauern im ausverkauften Palazzo Dello Sport von Rom zum Punktsieger machte, umstritten. Rinaldi, der offizielle Heraus- forderer für Europameister Erich Schöpp- ner, wirkte mit seinen 82,3 kg zwar erheb- lich beweglicher als der mit 86,3 kg antre- tende USA-Neger, aber neutrale Beobachter hätten ihm lediglich ein Unentschieden zu- gestanden. „Das Urteil benachteiligt mich ganz offensichtlich“, erklärte der enttäuschte Archie Moore in seiner Kabine. Der 46jäh- rige Amerikaner fügte jedoch hinzu:„Ich habe Rinaldi doch sehr unterschätzt. Meine Vorbereitungen für diesen Kampf waren unzureichend. muß ich mehr tun.“ wird Moore, der in Rom eine Börse von Ueber Norwegen in der zweiten Runde: Mit einem 3:0 über Norwegen in der Osloer„Niaardhallen“ kam Deutschland in die zweite Runde des König-Gustaf-Pokal- t Einzelspiel in dem beide verbände ihre Ersatzleute einsetzten, schlug der Berliner Wettbewerbs im Hallentennis. Im dritten klar 6:1, 8:6, 6:1. Im letzten Match des Länderkampfes brauchte der Kölner Wilhelm Bungert fast zwei Stunden, um Thor- vald Mö mit 6:4, 8:6, 10:8 niederzuringen. Ecklebe(2:6, 6:1, 6:3, 9:7 über Thorvald Moe) schon nach den ersten Einzeln in Führung gehen und diese mit einer kämpferisch her- vorragenden Leistung im Doppel durch ein 3:6, 3:6, 6:4, 6:4, 8:6 über Jagge/ Moe entschei- dend ausbauen. Mit dieser schnellen Entscheidung hatte das junge deutsche Team, das von Sportwart Ferdinand Henkel betreut wird, nicht ge- rechnet. Trotz des geringen Hallentrainings fanden sie sich sehr gut mit dem glatten Holzboden der Njaardhallen in Oslo ab. Bun- gert wirkte in seiner Spielart gegen den „Hallenfuchs“ Jagge fast bedächtig, impo- nierte durch hervorragende Volleys und nahm nach dem Gewinn der ersten beiden Sätee dem Norweger sichtlich das Selbst- vertrauen. Beim 5:4 im dritten Satz schien er noch einmal Schwierigkeiten zu haben, als er erst den sechsten Matchball verwandeln konnte. Viel Mühe hatte Ecklebe mit dem starken Aufschlag von Moe und konnte auch den Verlust des ersten Satzes nicht verhin- dern. Der Norweger versuchte sich daraufhin noch zu steigern, wobei ihm jedoch viele Doppelfehler unterliefen. Seine kämpferisch beste Leistung zeigte der kleine Kölner im vierten Satz. 2:5 im Rückstand liegend, kam er auf 5:5 heran, konnte aber nicht verhin- dern, daß Moe in den nächsten beiden Spielen insgesamt sieben„Asse“ schlug. Erst als Eck- lebe mit einigen riskanten Returns Erfolg hatte und dann selber auf die schwache Rück- hand des Norwegers servierte, war sein Sieg gesichert. Das schon entscheidende Doppel schien zunächst klar an Jagge/ Moe zu fallen. Die Deutschen spielten zwar gut, zeigten einen zu wenig eindrucksvollen Aufschlag und stan- den bei vielen Flugballduellen zu weit vom Netz. Dann war der Faden bei den Norwegern plötzlich gerissen. Im vierten Satz verletzte sich Jagge am Rücken und fand nachher Für meinen nächsten Start Schon am Dienstag 15 000 Dollar erhielt, wieder nach San Diego zurückkehren. Ueber seinen Manager Jack Kearns will er dann versuchen, die im Fe- bruar in Miami Beach geplante Titelvertei- digung gegen Erich Schöppner mit der Ver- anstaltergruppe Feature Sports Incorpora- tion zu sichern. Ausschlaggebend für den Punktsieg Rinaldis war vielleicht eine Situation in der zehnten Runde. Der Italiener schlug am Seil eine lange Serie, die der erfahrene USA-Neger jedoch geschickt mit den armen blockte. Obwohl Moore keineswegs ange- schlagen erschien, zählte Ringrichter Tinelli ihn stehend an. Dazu bestand allerdings keinerlei Veranlassung. Moore gute Linke, sehr vielseitig als Ge- rade und Haken geschlagen, bildete für den 25 jährigen Rinaldi meist ein unlösbares Problem. Nur in der Halbdistanz hatte der italienische Meister bessere Szenen. Linke Haken zum Kopf und Körper brachten ihn in der siebten Runde in schwere Bedräng- nis. Aber diese schwierige Situation über- stand der Italiener, der glänzend vorberei- tet war, erstaunlich schnell. Im Königspobal 5:0 ft das deulsche Jennisleam Unerwartet schnelle Entscheidung in Oslo/ Wilhelm Bungert imponierte durch seine hervorragenden Volleys nicht mehr zu seiner gewohnten Leistung zurück. Als Bungert und Ecklebe sich dann zu steigern vermochten, und die guten Auf- schläge der Norweger mit noch besseren Returns beantworteten, schien das Rennen gelaufen. Im fünften Satz zogen Jagge/ Moe zwar noch einmal auf 5:3 davon, mußten da- nach aber Punkt für Punkt abgeben ,und ließen schließlich immer mehr nach, als sie die Deutschen nicht mehr ausspielen konn- ten. Ecklebes Aufschlag im letzten Spiel brachte die Entscheidung. ZUM FUsSsRBRALLER DES JAHRES wurde zeigt Uwe Seeler nach der Preisverleihung zum Wanderpreis erklärt wurde. — Zahlenspiegel Fuß ball- Länderspiele: 2. Amateurliga, Staffel 2: 09 Weinheim— VfR Mannheim Amat. 50 Ladenburg— TSG Rheinau Fortuna Edingen— S0 Käfertal 241 VfB Gartenstadt— Union Heidelberg 0.3 SG Hemsbach— DSC Heidelberg 2¹⁰ Spfr. Dossenheim— SV Waldhof Amat. 1.4 der Mittelstürmer der deutschen Fußball- Nationalmannschaft und des Hamburger SV, Uwe Seeler, gewählt. Bei der von einer Fußball- Illustrierten unter den Mitgliedern des Verbandes der Deutschen Sportpresse veranstalteten Umfrage erhielt Seeler 379 von 445 abgegebenen Stimmen. Unser Bild mit Fritz Walter und Jupp Posipal. Seeler erhielt einen vergoldeten Fußball, der in Naturgröße auf einem Holzsockel ruht und AP- Foto — . Sowjetzone— Finnland 521 Oesterreich— Spanien 3·0 Schweden— Frankreich 1˙0 Belgien— Ungarn 221 Ungarn B— Belgien B 0¹¹ Tschechoslowakei— Holland 4:0 Stadtliga Berlin: Berliner SV 92— Wacker 04 Ausgef, Kickers 1900— Hertha Zehlendorf 2˙0 Viktoria 89— Tasmania 1900 0˙¹ Tennis Borussia— Hertha BSC 121 Hertha BSC 11 8 3 0 Tasmania 1900 11 8 0 3 2919 0 Tennis-Borussia 11 4 4 3 14:9 12.10 Viktoria 89 115 1 Wacker 04 10 4 3 3 1417 Spandauer SV 11 5 1 1nd Berliner SV 92 10 3 3 4 14:18 971 Kickers 1900 12 4 0 8 10:25 Hertha Zehlendorf 12 2 3 7 12228 BFC Südring 2 1 8 1. Amateurliga: 1. FC Neureut— ASV Feudenheim 0¹¹ Karlsruher FV— ASV Eppelheim 4:0 FV Daxlanden— SV Sandhausen 3˙4 SG Kirchheim— VfL Neckarau 2:4 SpVgg Sandhofen— Spfr. Forchheim 5˙2 Kickers Walldürn— VfR Pforzheim 1·0 Spygg Ilvesheim— FC Birkenfeld ausgef. VfB Leimen— Phönix Mannheim 2˙2 VfL Neckarau I SV Sandhausen 11 7ͤ 3 30 00 SpVgg Sandhofen 11 6 1 23 VfR Pforzheim 116 0 5 23 FV Daxlanden 11 5 1 IG SpVgg. Ilvesheim 10 5 0 160 Phönix Mannheim 11 4 2 5 23:18 10:12 ASV Feudenheim 11 4 2 5 222 Karlsruher FV 11 5 0 6]]] Sg Kirchheim 10 2 5 3 1419 FC Birkenfeld 9 4 1 4 14:19 9.9 1. FC Neureut 10 3 3 4 1615 ASV Eppelheim 10 3 3 4 1630 9711 VfB Leimen 11250 Kickers Walldürn 10 3 22 Spfr. Forchheim 10 2 2 6 15:28 2. Amateurliga, Staffel 1: 908 Hockenheim— SG Waibstadt verlegt TSG Plankstadt— FC Bammental 0˙² 98 Schwetzingen— Vikt. Nußloch 12 SV Altlußheim— VfB Eppingen 1˙2 Spygg Ketsch— Eintr. Plankstadt 1•2 VIB Rauenberg— Germ. Friedrichsfeld 4.2 SV Rohrhof— SV Sinsheim 21 08 Hockenheim 9 8 1 0 28 FC Bammental 10 1 2 26 SV Sinsheim 10 7 C 3 20 VfB Eppingen 10 5 3 2 19„ 98 Schwetzingen 10 6 0 4 28316 12:8 Viktoria Nußloch 10 4 3 1 119 Sd Waibstadt 83 215 9 FV Rohrhof 1 122 9 TSG Plankstadt 215 8 Germ. Friedrichsfeld 9 3 1 5, 10:16 17 Eintr., Plankstadt 9 SpVgg Ketsch eee SV Altlußheim 9 1 2 6 10:20 4714 VIB Rauenberg 10 1 0 9 103 03 Ladenburg— VfB Eberbach 2:0 Union Heidelberg 9 8 2 1 09 Weinheim 10 6 00„ 8 VfR Mhm. Amat. 10 4 1 2 19.15 DSC Heidelberg 10 4 4 2 18:18 12˙8 SC Käfertal 10 5 1 4 20% Fortuna Edingen 9 4 2 3 1714105 03 Ladenburg 10 3 1 3 10% VIB Gartenstadt 10 1 T! Spfr. Dossenheim 10 4 1 5 16:13 TSG Rheinau 10 50 Ladenburg 10 3 2 5 18.29 SV Waldhof Amat. 10 3 1 6 19:22 7.13 VIB Eberbach Z T Sd Hemsbach 10 2 3 19023 1 SC Ne Fortu SpVg SV UI Polize SV S0 62 We FVLe Amic N TSV. A-K SC FE Kurp 08 Me FV O 8G M FV B SC PI FVO Olym 08 Me Rot- O7 Me SG NM Vikt. Kurp B-K TVI. SVI. 91 Li Fort! Straß DJK SCB 91 Lü SVL. Einhe 09 Lü DK n 1 8 DJK Stral Fortu SG DꝗK B-R 08 R. Alem Post- 1846 07 Se VfL! 08 Re TSV 07 Se 98 Se 18461 DAR DAK Alen BWI CVE Post- 92 Fr Vm 2 U IV P TVS VS 85 TSV NVS Auf SVI 8SVI SGD 1 SVE SVI. Kre 1B 1 Ir. 253 5˙1 3˙0 10 221 0¹¹ 4·0 Ausgef. 20 0˙¹ 1˙ Ausgef. 2¹² 18:4 3 1319 12710 11111 10.10 10.42 10.42 10.12 919 9 11 d O iss 88 8 D= DSDS — 2 2— 11 1 1 1 verlegt 0˙² 12 1·2 1·2 4˙2 271 — — — 2——— 751 55 4.6 3•7 2.8 1:9 977 9: 8: 777 6. 55 4. 2: i. neee 1 1 1 1 1 1 1 S=S 2¹⁰ 3·1 271 0¹⁸ . — — ed . SSS D do — 3 S FFF D —— — 812 7·¹3 7•¹3 7˙¹³ Sn e ball- iner es Bild deler und Foto 08 Reilingen— Blau-Weiß Mannheim 0:0 Alemannia Rheinau— TSV Neckarau 2:4 Post-SG Mannheim— DJK Oftersheim 1:2 1846 Mannheim— FV Hirschacker 1:0 07 Seckenheim— VfL Hockenheim 01 VfL Hockenheim%%% T 08 Reilingen 2 TSVNeckarau CCC 07 Seckenheim 22ͤĩð 1]ͥ!n y 98 Seckenheim Z 1846 Mannheim„ ann DK Oftersheim F255 DR Schwetzingen 7 2 1 4 12:19 3:9 Alem. Rheinau CTT BW 5 een 38 1ͤ ͤ ᷣ ̃ FV Hirschacker„%ö;ö[ Post- Sv Mannheim 9 1 2 6 9728 4:14 92 Friedrichsfeld% Randball- Ergebnisse Um den Aufstieg z Ur Südoberlig a TV Plochingen— TSV Birkenau 12:18 TV Sulzbach— TV Sulz 6:4 TV Sulz 5 3 0 TV Plochingen 5 3ͤ( 2 TSV Birkenau 5 2 1„ TV Sulzbach 5 1111 Aufstieg zur Verbandsliga: SV Ilvesheim— 86 Nußloch ausgef SV Brötzingen— TV Hochstetten 11:9 SG Nußloch 3 3 c d 429 60 TV Hochstetten 4 2 1 1 4934 53 SV Brötzingen 5 2 0 3 49.64 46 SV Ilvesheim„ 1 Nr. 253/ Montag, 31. Oktober 1960 SPORT MANNTHETIMEHR MORGEN. Seite 13 A-Klasse Nord: 62 Weinheim— Fort. Heddesheim ausgef. S0 Neckarstadt— SV Schriesheim 0:1 TSV Viernheim— FV Leutershausen ausgef. Am. Viernheim Amat.— Pol.-SV Mhm. 2:0 SC Neckarstadt J 8 4 Fortuna Heddesheim 6 3 3 0 21:8 9: 3 SpVgg. Wallstadt VV SV Unterflockenbach 5 2 3 0 96 7:3 Polizei-SV Mannheim 8 3 1 4 13:18 7: 9 SV Schriesheim 7%)))%%CC%VVTTTTTT 62 Weinheim(/ FV Leutershausen TTT Amic. Viernheim Am. 7 2 1 4 9:18 5:9 TSV Viernheim„„ ö TSV Schönau VVV A-Klasse Süd: sc Pfingstberg— Vikt. Neckarhausen 3:0 Kurpfalz Neckarau— RW Rheinau ausgef. 08 Mannheim— 07 Mannheim ausgef. FV Oftersheim— Olympia Neulußheim 2:1 SG Mannheim— FV Brühl 0: 1 FV Brühl Vf. SC Pfingstberg 6 1 1 FV Oftersheim 0 Olymp. Neulußheim 7 4 0 3 14:11 8.6 08 Mannheim 33. Rot-Weiß Rheinau%%%( 07 Mannheim IICCCCCTCCVo 1 SG Mannheim VF Vikt. Neckarhausen 7 2 0 5 1424 4:10 Kurpfalz Neckarau 6 C 2 4 10:19 2.10 B-Klasse Nord: TV 77 Waldhof— Einheit Weinheim 1:0 SV Laudenbach— SC Blumenau ausgef. 91 Lützelsachsen— TSV Sulzbach 7:0 Fortuna Schönau— DIK Sandhofen 0:3 Straßenbahn Sy Mhm- 8d Hohensachs. 2:1 DK Neckarhausen— 09 Lützelsachsen 2:7 SC Blumenau„%% 91 Lützelsachsen„% 0 SV Laudenbach 227 Einheit Weinheim„„ 0. 09 Lützelsachsen 8 5 3 20s DK Oftersheim l 2 9 TV 77 Waldhof%%„1b TSV Sulzbach s 8 DꝗK Sandhofen VTV Straßenbahn SV„ XT Fortuna Schönau F Sd Hohensachsen s in 212 DK Neckarhausen 8 0 1 7 8133 115 B-Klasse Süd: Kreisklasse B: ITB Reilingen— Germania Neulußheim 6:5 Tischtennis- Ergebnisse: Verbandsliga Tus Sandhofen— Post SG Mannheim 5·9 TV 46 Karlsruhe— SC Käfertal 2:9 TV Waldhof— Md Mannheim 8:8 FC Friedrichsfeld— TSG 78 Heidelberg 7:9 Post Sg Mannheim 6 54:26 12:0 Tus Sandhofen N 6 49 26 93 Sc Käfertal 6 46137 8:4 Mic Mannheim 6 30:40 8:4 FC Friedrichsfeld 6 38:41 616 188 78 Heidelberg 6 3644 5257 SV 50 Ladenburg 5 233233 925 TV Waldhof 632359 3:9 ITV Viernheim 5 3 23 2:8 TV 46 Karlsruhe 6 23754 0:12 Bezirksklasse: ITC Weinheim— Tus Sandhofen II 9·1 S0 Käfertal II— TTC Hockenheim 8:8 Post SG Mannheim II— TV Seckenheim 9:4 Süd west- Oberliga Damen): TO Frankenthal— TV Waldhof Verbandsliga Damen): 1·9 27 aber Ueberlegenheit der Gäste fiel in der 29. Mi- J. Amateurliga: Der NSU mit Kampfgeist ie in allen Zeiten Solide Mannschaftsleistung bildete Grundlage zum 1:0-Erfolg in Neureut/ Goldenes Tor 1 Back In der 1. Amateurliga Nordbaden zab es in der Reihenfolge der ersten Vier nur einen Flatztausch zwischen Spygg Sandhofen(5:2 gegen Forchheim) und dem VfR Pforzheim, der in Walldürn 0:1 unterlag. Unaufhaltsam ziehen die Neckarauer davon. Auch Kirchheim mußte sich 2:4 geschlagen geben. Durch einen nach den letzten Er- gebnissen kaum erwarteten 4:3-Sieg in Da Tabellenplatz. Die in den letzten drei xlanden blieb Sandhausen auf dem zweiten Spielen ungeschlagenen Feudenheimer er- rangen in Neureut mit 1:0 den ersten Auswärtssieg in dieser Saison. Den dritten Sieg in ununterbrochener Folge schoß der KF gegen Eppelheim mit 4:0 Ioren her- aus. Zu den direkt gefährdeten Vereinen zählt der VfB Leimen nach seinem 2:2 Unentschieden gegen Vorjahresmeister Phönix Mannheim. Der in den letzten Wochen stark nach vorn gekommene FC Neureut kann gegen Feudenheim einfach nicht gewinnen. Auch in diesem Jahr wirkten die Platzherren zer- fahren und spielten zu engmaschig. Dazu verhinderten eigensinnige Aktionen die Bin- dung im Angriff. Feudenheim verdiente sich die beiden Punkte auf dem holprigen Neu- reuter Gelände durch eine solide Mann- schaftsleistung, konsequente Deckung und ungeheueren Kampfgeist, obwohl spielerisch ebenfalls manche Wünsche offen blieben. Die Platzherren begannen zwar schwungvoll, erlahmten aber gegen die genaue Manndek- kung immer mehr. Nachdem Ulrich in der achten Minute einen Ball ganz knapp an Tröndles Gebäuse vorbeigeschossen hatte, übernahmen die Gäste mehr und mehr das Kommando. der 21. Minute durchgebrochen war, ver- fehlte ihn Verteidiger Stolz und hinderte ihn nur durch ein Foul am Einschuß. Der aufmerksame Schiedsrichter Hilgus aus Has- lach deutete trotz der einheimischen Proteste auf die Elfmetermarke. Der von Linksaußen Bauder sehr scharf getretene Ball krachte mur an den Pfosten. Bei anhaltender nute durch den ausgezeichneten Halbrechten Back das Tor des Tages. Als Torwart Kauf- mann den Ball fallen ließ, setzte er ener- gisch nach und verwandelte kaltblütig. Von da ab verstärkten die Gäste ihre Abwehr, aber die Gastgeber vermochten aus ihrer Feldüberlegenheit kein Kapital zu schlagen, da besonders das Schlußdreieck mit Tröndle, Hof und Althaus über sich hinaus wuchs. SpVgg. Sandhofen— Spfr. Forchheim 5:2 Die Sandhofer entledigten sich ihrer Auf- gabe gegen den Tabellenletzten vor knapp 400 Zuschauern mit einer spielerisch über- * sah es nicht danach aus, daß der SV 50 das Spiel noch zu seinen Gunsten entscheiden könnte. Kurz vor der Pause erzielten die Rheinauer durch Kopfball das Führungstor. Beide Mannschaften hatten manche Möglich- keiten im Verlauf der ersten 45 Minuten, vor allem der mit dem Wind spielende SV 50 konnte diese Vorteile aber nicht ausnutzen. Nach der Pause behauptete Rheinau weiter- hin das Mittelfeld. Erst in den letzten 20 Mi- nuten wendete sich das Spielgeschehen. Ker- tecz verwandelte einen Freistoß zum 1:1. Nicht lange darnach erkämpfte sich Fath den Ball und schoß aus spitzem Winkel das Füh- rungstor für die immer mehr drängenden 50er. Fünf Minuten vor Spielende erhöhte Rechtsaußen Steubing zum 3:1. In der fairen Ausein andersetzung konnten bei Ladenburg vor allem Schifferdecker und Kertecz über- zeugen. 03 Ladenburg— VfB Eberbach 2:0 Das Ergebnis ist für Eberbach schmeichel- haft, denn bei etwas besserer Konzentration hätte es gut 4:0 heißen können. Von Anfang an stürmten die Platzherren pausenlos, es dauerte allerdings bis zur 36. Minute, ehe es Klumb gelang, nachdem er sich gegen drei Gegenspieler durchsetzte, mit einem Flach- schuß das 1:0 zu erzielen. Auch nach dem Wechsel zeigten sich die Das Spiel litt sehr unter den schlechten Platzverhältnissen. Nach beiderseitig verteil- tem Feldspiel gelang Vogel auf gute Flanke von Diedenbach durch Kopfball in der 35. Mi- nute das 1:0. Nach der Pause hatte Pfingstberg etwas mehr vom Spiel, was sich auch durch zwei weitere Tore von Stahl in der 60. Minute nach schönem Strafstoß von Ehmann und wiederum durch Vogel in der 80. Minute nach einem Alleingang ausdrückte. SG Mannheim— FV Brühl 0:1 Trotz des aufgeweichten Bodens entwik- kelte sich auf dem SG-Platz zwischen dem Tabellenführer Brühl und dem Aufsteiger ITC Weinheim— Ty Schwetzingen Als Mittelstürmer Teichmann in Nach der 0:1-Halbzeitführung der Gäste mannschaftlich zusammenhanglos wirkenden Säste die Platzelf vor eine leichte Aufgabe. übertriebenen Kombinationen, bei hin reichte es zuvor bei klaren Vorteilen zu Treffer von Karl Heinz Metz(2) und Leskau. Drei Minuten vor der Pause verkürzte Mit- telstürmer Deck auf 3:1. Daß der Gast noch etwas zuzusetzen hatte, gab er nach der Pause zu erkennen. Der An- schlußtreffer von Deck, aus abseitsverdächti- ger Position erzielt, eröffnete dem Gast plötz- lich reelle Chancen. Die Platzelf konterte je- doch mit einem energischen Zwischenspurt, der heikle Situationen vor dem Gästetor her- aufbeschwor, ehe Karl Heinz Metz eine Kom- bination des rechten Flügels mit dem 4:2 ab- schloß. Der von der Bundeswehr beurlaubte Schenkel untermauerte den klaren Sieg mit einem beruhigenden 3:0- Vorsprung durch es Das verleitete die Sandhofer mitunter zu denen bald die Zielstrebigkeit verlorenging. Immer- einem herrlichen Freistoßtor. Bel Sandhofen Gegentor beim Stand von 4:0 VfB Rauenberg— Germ. Friedrichsfeld 4:2 faires Spiel. Trotz des glitschigen Bodens zeigten die Mannschaften ein zufriedenstellendes und In der 5. Minute gingen die Gastgeber durch eine unglückliche Rück- gefiel besonders die Läuferreihe, während im Angriff die rechte Flanke Heinz/ Schenkel be- eindruckte. VfB Leimen— Phönix Mannheim 2:2 Zu einer Punkteteilung kam es in Leimen, WO die Phönix-Elf zwar kein besonders gutes Spiel lieferte, aber dennoch durch Tore von Harter und Kleber ein Unentschieden herausschoßg. Bei den Gästen geflelen ledig- lich Harter und Sauer; bei Leimen waren Kalbrunner, Hanekamm und Weiden- aier. Sehr bedenklich war für die Platzherren die gleich zu Beginn einsetzende Ueberlegen- heit der Mannheimer, die 10 Minuten lang I.. gabe des Führurig Mannheimer Mittelläufers in und 5 Minuten später konnte Rimmele auf 2:0 erhöhen. Dem Halblinken Meier gelangen in der 30. und 36. Minute drängt zwel weitere Tore, so daß die Gastgeber be- ruhigt der zweiten Halbzeit entgegensehen konnten. Nach Wiederanpfiff wurden die Einhei- mischen immer mehr in die Devensive ge- und mußten innerhalb weniger Minuten zwei unhaltbare Tore hinnehmen. Die Hintermannschaft Rauenbergs konnte weitere Treffer der Gäste jedoch verhin- dern, das Leimener Tor unter Druck hielten. Erst als ihre Bemühungen nichts verstand sich der VfB aus der Umklamme- rung zu lösen und das Spiel offen zu gestalten. Mit dem Wind im Rücken bekam der VfB in der zweiten Spielhälfte Oberwasser und war dann auch in der 62. Minute durch Mittelstürmer Appel erfolgreich. Torwart ter aus. Ein Prachtschuß von Kleber in der einbrachten, sodaß die Einheimischen ihre ersten Punkte in dieser Runde verbuchen können. Zwei Platzverweise SC Neckarstadt— SV Schriesheim 0:1 Am 7. Spielsonntag hat es nun auch den Spitzenreiter erwischt. Es war eine vermeid- bare Niederlage, die aber durch die kämpfe- rische Leistung des Gegners verdient war. Frey hatte das Leder nicht festhalten kön- nen. Genau 10 Minuten erfreuten sich die Gastgeber ihres Erfolges, dann glich Har- 75. Minute brachte die Gäste in Führung, die in der 80. Minute durch ein Tor von Grathwohl egalisiert wurde. Spielerisch eine Klasse besser: Der Spitzenreiter der 1. Amateurliga zeigte in Kirchheim eine feine Leistung. Technisch waren die Mannheimer Vorstädter dem Gast- geber weit voraus. Nach vorsichtigem Ab- tasten warteten sie mit Kabinetstückchen auf, die jedes Fußballerherz begeistern mußten. Als stärkster Mann entpuppte sich Stopper Drews, der einen Abwehrblock organisierte, der kaum durchbrochen werden konnte. In der 20. Minute zögerte die Kirchheimer Hin- ter mannschaft und schon schlug Dauths Schuß zum 0:1 ein. Ein Fallrückzieher des 2. Amateurliga, Staffel II: nächst die Gas Deckung auf dem Posten. Fortuna Edingen— SC Käfertal 2:1 Nach einer hart beiden Mannschaften nicht viel zu bieten. Allerdings ließ der schwere Boden ein plan- volles Spiel nicht zu. Edingen ging frühzeitig in Führung, als ein haltbarer Schuß von Horn durch einen Gästespieler ins eigene Tor abgefäischt wurde. Die Freude war jedoch nur von kurzer Dauer, denn bereits im Gegenzug stellte Heim den Ausgleich her. Doch auch die er- neute Führung von Edingen ließ nicht lange auf sich warten. Zoller schoß nach Allein- gang überlegt ein. Damit war das Rennen gelaufen. Bei verteiltem Feldspiel kamen die beiden Torleute nur noch selten in Bedräng- nis. In den Schlußminuten bot sich den Gä- sten durch Heim noch eine große Chance, aber dessen scharfer Schuß landete in den Armen Jägers. SC Dossenheim— Waldhof-Amateure 1:4 A-Klasse Süd: Der SC Plingsiberg läßt nieht locke: Auch im sechsten Spiel ungeschlagen: Gegen Neckarhausen 3:1 ein tempogeladenes Spiel, das bis zur letz- ten Spielminute nichts an Spannung verlor. zeit leichte Vorteile, konnte sich aber gegen die aufmerksame Hintermannschaft des Gastgebers nicht durchsetzen. Auch die erste Hälfte der zweiten Halbzeit gehörte den Gästen, die ein Mißverständnis in der Hin- termannschaft der Platzherren zum einzigen Tor des Tages ausnutzten. Der Rest der Spielzeit sah eine Ueberlegenheit der Gast- geber, die sich jedoch wie der Gast in der ersten Halbzeit, nicht durchzusetzen ver- standen. Das„goldene Tor“ schoß Fröhlich in der Sd gegenseitig behinderten. tedeckung das knappe Ergeb- Der Spitzenreiter hatte in der ersten Halb- der 51. Minute, als sich zwei Abwehrspieler % auch in Kitenlieim iie aus einem guß Zwei Tore Arnolds beim 2:4/ Drews Rückhalt der Abwehr von dem Gästetorsteher im Hechtsprung ge- halten. Das zweite Tor erzielte der wiesel- flinke Mittelstürmer Arnold. Im zweiten Durchgang hatten die Platz- herren klare Feldvorteile und kamen auch durch Gottfried in der 55. Minute zum An- Tabellenführer Sulz 6:4. Der TSV Birkenau schlußtreffer. Ein drittes Tor in der 68. Mi- nüte durch den Gästehalblinken Zeilfelder und ein Alleingang wiederum durch Arnold besiegelten aber die Kirchheimer Niederlage. Erst zwei Minuten vor Schluß konnte Mittel- stürmer Weick das Ergebnis etwas erträg- legenen Vorstellung. Allerdings stellten die] Kirchheimer Mittelstürmers Weick wurde licher gestalten. Harte geduldsprobe ft Anhänger uon 50 Ladenburg Bis 20 Minuten vor Schluß 0:1-Rückstand/ Kertecz bester Spieler beim 3:1 gegen Rheinau Einheimischen tonangebend, jedoch hielt zu- als ihr Tabellenstand vermuten lieg. Defen- siv eingestellt überließen sie streckenweise nis. In der 76. Minute nahm Grosinski eine den Dossenheimern das Mittelfeld, wurden Vorlage auf und stellte das 2:0 her. Bei den aber mit schnellen Vorstößen aus der Tiefe Gegenangriffen der Gäste zeigte sich die 03er gefährlich. Hinten riegelten sie geschickt den Torraum ab, so daß die Dossenheimer, die taktisch kein Mittel fanden, die starke Ab- wehr aufzureißen, nicht zum Erfolg kamen. umkämpften Partie In der 31. Minute führte ein schneller Vor- kamen die Fortunen zu einem slücklichen stoß durch Krupp für die Gäste zum ersten Erfolg. Außer großem Kampfgeist natten die Tor und in der 35. Minute fiel auf die gleiche Weise der zweite Treffer, den Otto mar- kierte. Die Dossenheimer drängten in- zwischen stark, doch nur ein Tor gelang in der 44. Minute durch Reinhardt, als der sonst sehr gute Gästehüter einen Ball fallen ließ. Nach dem Wechsel ließen sich die Dossen- heimer, die jetzt mit allen Mannen stürmten, wiederum herauslocken. Das dritte Tor durch Kränzler in der 50. Minute war die Folge. In der 70. Minute schaffte Kelchner sogar das vierte Tor zu einem überraschen- den, jedoch völlig verdienten Sieg der Waldhöfer. Fw 09 Weinheim— fn(Am.) 2.0 In der ersten Halbzeit lieferten sich beide Mannschaften ein offenes Treffen, wobei hü- ben wie drüben die besten Torchancen ver- geben wurden. Nach der Pause hatten dann Die Gäste spielten in Dossenheim besser, allerdings die Weinheimer mit ihrem schnel- len Direktspiel viele Vorteile. In der 60. Mi- nute schoß auch der Halblinke Grünewald placiert den ersten Treffer, und 10 Minuten später erhöhte Läufer Funk auf 2:0, als er nach einer Ecke überlegt verwandelte. Da- mit war das Rennen zugunsten Weinheims gelaufen, das nicht mehr viel Mühe hatte, das Ergebnis bis zum Schluß zu halten. Union Heidelberg— VfB Gartenstadt 3:0 Den schnellen und bis zur letzten Minute kämpfenden Gästen wäre das Ehrentor zu gönnen gewesen. Doch ihr ungenau zusam- menspielender Sturm war gegen die konse- quent deckende Unionabwehr machtlos, und die eigene Hintermannschaft noch dazu fast ständig überlastet. In der 14. Minute mußte ihr Tormann einen 7-m-Schuß von Leibrecht passieren lassen. Bis zur Pause drängte Gar- tenstadt vergeblich auf den Ausgleich. Schon 2 wei Minuten nach dem Seitenwechsel glitt dem Gästetormann der Ball aus den Händen und Leibrecht konnte mühelos zum 2:0 ein- lenken. In der 57. Minute stellte Kaiser mit plaziertem Schuß den Sieg endgültig sicher. Die erste Halbzeit sah verteiltes Feldspiel, in dem der Sc Neckarstadt durch mehrere Tor- chancen den Sieg hätte sicherstellen kön- nen. Die solide Hintermannschaft der Gäste ließ aber keine Treffer zu. Im zweiten Durchgang gewann das Spiel an Spannung und Dramatik. Keiner schenkte dem anderen etwas, und erst ein Platzver- weis auf beiden Seiten brachte wieder Ruhe in das Spiel. Ein vermeidbares Eigentor ver- half den Gästen von der Bergstraße zum Sieg, den sie souverän bis zum Schluß ver- teidigten. Birkenau schaffte Anschluß Der vorletzte Spieltag in der Qualifika- tionsrunde zur Handballoberliga Süd brachte Ueberraschungen. Einmal mußte sich der württembergische Meister Plochingen seinem nordbadischen Kollegen Birkenau vor 700 Zuschauern auf eigenem Gelände mit 12:18 beugen und Außenseiter Sulzbach schlug den bekam dadurch unerwartet Anschluß zu den beiden führenden Mannschaften aus Sulz und Plochingen und erst der letzte Durchgang am kommenden Sonntag wird die Entscheidung über den Aufstieg herbeiführen können. Spielausfall in Ilvesheim Schlechte Platzverhältnisse bedingten einen weiteren Spielausfall in den Aufstiegs- spielen zur badischen Handball- Verbands- liga. Der Ilvesheimer Platz stand unter Was- ser, so daß die Sd Nußloch unverrichteter Dinge wieder nach Hause fahren mußte. Dennoch führen die Nußlocher die Runde an, da der Tabellenzweite TV Hochstetten in Brötzingen mit 9:11 geschlagen wurde. Der Erfolg Brötzingens hat die letzten Hoffnun- gen des SV Ilvesheim, wenigstens noch den dritten Platz zu erringen, zunichte gemacht. „Goldene“ für Heidi Schmid Der Bundestag des Deutschen Fechter- bundes wählte in Göppingen den gesamten Vorstand mit Präsident Otto Adam(Saar- brücken) an der Spitze wieder und bestätigte die bisher nur kommissarisch tätigen Güse (Hannover) und Noe(Edigheim) als Sport- und Jugendwart im Amt. Der Bundestag endete mit einem Festabend, auf dem Olympiasiegerin Heidi Schmid(Augsburg) mit der Goldenen Ehrennadel des Fechter bundes ausgezeichnet wurde. Diese höchste Ehrung wurde in der 50jährigen Geschichte des Verbandes bisher weniger als zwanzig- mal ausgesprochen, darunter kaum jemals an einen Aktiven. Zwei Heber- Weltrekorde Zwei Weltbestleistungen im Gewicht⸗ heben stellte am Samstag in Leningrad der 23 Jahre alte sowjetische Ingenieurstudent Anatoli Schgun im Leichtgewicht auf. Im Reißen überbot er mit 127 Kilo seinen eigenen Weltrekord um ein Pfund und im Stoßen blieb er mit 160,5 Kilo ebenfalls um ein Pfund über dem Weltrekord des Japaners Anuma. Enttäuschende Leistung Basels Im Anschluß an die Amateurbegegnung der Boxstaffel des Karlsruher SC und einer Basler Stadtvertretung standen sich in einem Profikampf über acht Runden der deutsche Bantamgewichtsmeister Edgar Basel und der italienische Titelanwärter Alberto Scipioni 5 gegenüber. Der Kampf wurde zu einer einzi- gen Enttäuschung. Edgar Basel ließ jeden Angriffsgeist vermissen und beschränkte sich darauf, sieben Runden lang durch allerlei effektvolle Finten den Italiener leerlaufen zu lassen. Ab und zu konnte Scipioni aber doch einen Treffer landen, der zwar keine Wir- kung, aber immerhin Punkte einbrachte. So kam Edgar Basel immer mehr in Rückstand, den er auch dann nicht aufholen konnte, als er in der letzten Runde endlich angriff und dabei klare Vorteile hatte. Scipioni wurde verdienter Punktsieger dieser müden Aus- ein andersetzung. „ Erster Klasse d ganz ohne Bedienungssorgen- mit Mefz-Automafic-Gerã- ten. Viele elekfronisch-sufomefische Regelvorgönge sorgen für gestochen scharfes, störungsfteies Bild. Wollen Sie sich eas Besonderes gönnen, dann nur ein Luxus-Modell mit VOTLAUTOMAITIC und ZAUBERAUGE Melz-Oerste: störsfrahlungsfrei, empfangsbereit für des 2. bzw. 3. Progremm und mit neuer S9 cm- Penorama- Bildröhre Fragen Sie im Fachgeschäft oder fordern Sis den Metz- bildschirm beim Werk in FürthBay, an. Seite 18 MANNHEIMER MORGEN Montag, 31. Oktober 1960/ Nr. 233 Bugdahl/ Altig Runde zurück In der Nachmittagsjagd des Frankfurter Sechstagerennens gab es am Sonntag einen Massensturz von sechs Fahrern. Das Rennen mußte für zehn Minuten unterbrochen wer- den. Danach kamen Bugdahl, Terruzzi, Ol- denburg, Marsell und Will! Altig wieder, Während Publikumsliebling Günther Ziegler wegen einer Schulterprellung und zwei Platzwunden am Kopf in ärztlicher Behand- lung bleiben mußte. Die Spitzenstellung von Ziegler/ Jaroscewiez wurde jedoch auch nicht mehr gefährdet, als die Jagd noch einmal aufgenommen wurde. Bugdahl/Rudi Altig flelen um eine Runde zurück, doch die Dänen Nielsen/ Lykke schafften dafür den Anschluß an das deutsche Paar. Nach 43 Stunden waren 890,240 Kilometer zurückgelegt.— Der Stand: 1. Ziegler/ Jaroscewicz 67 Punkte; 2. Nielsen“ Lykke 64; eine Runde zurück: 3. Terruzzi/de Rossi 78; 4. Roth/ Gillen 72; 5. Bugdahl/ Rudi Altig 66; 6. van Looy/ Post 44; 7. Arnold/ Patter- son 33; zwei Runden zurück: 8. Altweck Renz 33; 9. Severeyns/ Petry 9; sieben Runden zu- rück: 10. Scholl/ Willi Altig 10; acht Runden zurück: 11. Edler/ Oldenburg 23; neun Runden zurück: 12. Gallati/ Reitz 25; fünfzehn Runden zurück: 13. Vopel/ Marsell 24. Regensburg unter neuer Führung Nachfolger des in der vergangenen Woche als Fußballabteilungsleiter und Spielaus- schußvorsitzender des SSV Jahn Regensburg zurückgetretenen ehemaligen Nationaltor- wartes Hans Jakob wurde Georg Mayer, der in den Jahren 1920 bis 1927 als Mittelläufer in der ersten Mannschaft spielte. Bis auf wei- teres fungiert er auch als Trainer der Jahn-Elf. In teilweise sehr lebhaften Debat- ten legten geschäftsführender Vorsitzender Hans Marquardt, der beurlaubte Trainer Georg Bayerer und Spielführer Heinrich Beyerlein ihre Standpunkte zur gegenwärti- gen Krise dar. Hans Marquardt warf dem Trainer vor, er habe es nicht verstanden, die Kameradschaft zu fördern. Seine Mann- schaftsaufstellungen seien unmöglich gewe- sen. Georg Bayerer betonte, er sei bei den Spielerverpflichtungen nicht gefragt worden. Es habe zahlreiche Verletzte gegeben und auhßerdem sei die Vereinsleitung bei seinen Meldungen über mangelnde Disziplin der Spieler nicht eingeschritten. Spielführer Beyerlein konnte in überzeugender Weise die Anschuldigung entkräften, er habe vor dem Spiel bei 1860 München Alkohol getrunken und in Schweinfurt übermäßig geraucht. Madrider Schau-Spiel fällt aus Das für den 14. oder 15. Dezember ge- plante Fußballspiel einer Europa-Auswahl gegen den fünffachen Pokalsieger Real Madrid im Madrider Bernabeu- Stadion wird nicht stattfinden. Der Welt- Fußball- Verband (FIFA) hat gebeten, keine weiteren Vorbe- reitungen zu treffen. Er wendet sich gegen ein solches Spiel, da keine Begründung ge- geben sei, es offlziell auszutragen. Vor allem ist man in maßgeblichen Fußballkreisen des Welt- und Europäischen Verbandes der Mei- nung, daß von einem solchen Spiel nicht die Rede sein könne, solange die nach den Satzungen des Weltverbandes erforder- chen Voraussetzungen, Zustimmung der Landesverbände, Vereine und vor allem der FIFA selbst, nicht gegeben sind. Mit 379 von 445 Stimmen: luue Seele, ⁊um, Jußballe- des palies“ gewäntt Bei der Abstimmung belegten Helmut Rahn(19) und Alfred Pfaff(18) die beiden nächsten Plätze Mit überwältigender Mehrheit ist der Hamburger Nationalspieler Uwe Seeler(24) zum„Fußballspieler des Jahres“ gewählt worden. Von 445 Journalisten, die bei der Abstimmung der Fußball- Fachzeitschrift„Der Kicker“ ihre Stimme abgaben, entflelen allein 379 auf den Hamburger. Die nächsten Plätze belegten Helmut Rahn(19 Stim- men) und Alfred Pfaff(18). In einer Feierstunde wurde am Samstag im Hamburger Ratsweinkeller ein geschmackvoller Wanderpreis in Gestalt eines vergoldeten Fuß- balls auf einem Holzsockel vom Herausgeber des„Kicker“, Dr. Friedebert Becker, neben einem goldenen Ring an Uwe Seeler überreicht. Unter den Ehrengästen waren auch Fritz Walter und Jupp Posipal sowie Uwe Seelers Vater Erwin Seeler, der in seiner aktiven Zeit länger als zehn Jahre für den Hamburger SV und über fünfzigmal für Hamburg und Norddeutschland spielte. Uwe Seeler, schon als Jugendlicher ein ausgezeichenter Spieler am UEFA- Jugendturnier), war (Teilnehmer mannschaft des Hamburger SV gelang. Im gleichen Jahr trug er zum ersten Mal das Nationaltrikot. Vier Monate nach dem deut- 18. spieler, Uwe Seeler im Spiel Deutschland— Frank- päter beim entscheidenden 2.2 gegen Nord- reich in Hannover den Platz von Berni Ter- schen Sieg in der Weltmeisterschaft nahm math ein, der vor der Halbzeit verletzt aus- scheiden mußte. Die Zahl von 22 Länderkämpfen für einen Spieler, der erst Ende November sein 24. Lebensjahr vollendet, könnte leicht den Schluß zulassen, daß es für Uwe Seeler keine allzu großen Schwierigkeiten gegeben habe. Das Gegenteil ist der Fall. Seeler mußte in seinen ersten Spielen gegen Mannschaften antreten, in denen mit Jonquet Frankreich), Billy Wright England) und Ferrario(Utalien) überragende Mittelläufer standen. Nach seinem dritten Länderspiel im März 1955 gegen Italien verstrich genau ein Jahr, ehe er erneut gegen Holland berufen wurde. Für viele schien jedoch 1956 die Zeit des Nationalspielers Uwe Seeler zu Ende zu sein. Einem Mann verdankt er vor allem, daß sein Selbstvertrauen nie erschüttert wurde: sei- nem Mannschaftskameraden Jupp Posipal. Noch im März 1958 fuhr Uwe Seeler zusam- men mit Jupp Posipal zum Länderspiel Deutschland gegen Spanien nach Frankfurt und kaufte sich eine Eintrittskarte. Seit Uwe Seeler in der Mannschaft des Hamburger SV spielte, griffen die meisten Gegner zu der unpopulären Waffe des Doppel- stoppers. Es blieb Uwe Seeler einfach nichts anderes übrig, als die Rolle des Nur-Tor- jägers abzulegen. Diese Umstellung ist ihm glänzend gelungen. Dennoch: Tore schießt noch keine 18 Jahre alt, als ihm der Sprung in die Liga- Uwe Seeler auch heute noch wie kaum ein anderer Stürmer! Bei der Weltmeisterschaft 1958 im Spiel von Malmö gegen Argentinien machte Bun- destrainer Herberger einen dritten Versuch. Diesmal schlug Uwe Seeler glänzend ein. Er lieferte großartige Duelle mit seinem Gegen- erzielte ein wichtiges Tor, schoß irland den Ausgleich und war fortan aus der deutschen Nationalmannschaft nicht mehr wegzudenken. Dreimal stand Uwe Seeler mit dem Ham- burger SV im Endspiel um die deutsche Meisterschaft. 1957 gegen Borussia Dortmund und ein Jahr später gegen Schalke 04 hatten der HSV und Seeler kein Glück. Im dritten Anlauf 1960 erzielte Uwe Seeler nicht allein elf der 22 Tore seiner Mannschaft in den Gruppenspielen— davon allein vier gegen Nationaltorwart Tilkowski in zwei Begeg- nungen mit Westfalia Herne—, sondern auch Zwei beim 3:2-Erfolg im Finale gegen den 1. FC Köln. dern seine menschlichen Qualitäten sind ebenso hoch einzuschätzen. Er ist Vertrags- spieler, aber ein Sportsmann vom Scheitel bis zur Sohle, der nur Freunde kennt— in seinem Klub und in der Nationalmannschaft. J. Wolf Badens Ruderer mit Bilanz von 1960 zufrieden: Im inet eine ganze Neilie junge: Jalenie RG Rheinau und MRG Baden mit je 21 Siegen erfolgreichste Klubs In den zwölf Vereinen Nordbadens, die im Badischen Ruder-Verband zusammenge- schlossen sind, war die Wettkampftätigkeit im Olympiajahr wieder außerordentlich rege. Die Erfolgsbilanz für 1960 ist denn auch recht zufriedenstellend, obwohl nicht alle Erwar- tungen, insbesondere hinsichtlich des Renn- gemeinschafts-Achters Mannheim-Ludwigs- hafen restlos erfüllt werden konnten. Immer- hin erkämpfte sich die Rgm. Amicitia/ Lud- wigshafen u. a. im Achter je einen erstklassi- gen Sieg in Heidelberg und Zürich. In der Saison 1960 starteten die Skull- und Riemen- boot-Mannschaften auf insgesamt 31 Regat- ten einschließlich acht Wettfahrten im eige- nen Verbandsbereich. Zum erstenmal wurden die Regatten in Ratzeburg und Leer, ferner im Ausland auch Klagenfurt beschickt. Aus der badischen Ruder-Rangliste geht hervor, daß bei rund 500 Starts(im Vorjahr 469) 156 Rennen(163) gewonnen wurden. 102 Siege entfallen auf das Rennboot und 25mal waren Trotz ungünstiger Bodenverhältnisse: Joltenhams eißsporne nichi zu hallen Mit 27:1 Punkten ungefährdet in Führung/ 4:3-Sieg gegen Newcastle Drei Tage nach dem großartigen Sieg der Nationalmannschaft gegen Spanien hat Eng- lands Fußballwelt wieder neuen Gesprächs- stoff: Tottenhams Erfolg im gefürchteten St. James Park von Newoeastle. Mit 4:3 riß der in dieser Saison noch ungeschlagene Spitzen- reiter in Regen und Nebel noch ein Spiel aus dem Feuer, das kaum noch zu gewinnen war. Schwiers gewann beide Kämpfe: Leuanche knapp fi, Badens Judlokas Saar-Auswahl 5:4 besiegt/ Gäste stellten besten Einzelkämpfer Mit einem verdienten 5:4-Erfolg konnten sich Nordbadens Judokas für die 8:1-Nie- derlage beim Vorkampf gegen die Saar re- vanchieren. Die überraschend zahlreichen Zuschauer sahen dabei zum Teil auf hohem Niveau stehende Kämpfe. In der Klasse bis 68 kg mußte der Mann- heimer Welz dem Saarländer Wagner einen Sieg durch eine Wertung überlassen. Im zweiten Kampf dieser Klasse trotzte der zunge Mannheimer Schlichtner dem bekann- ten Saarländer Kort— Hul ein Unentschie- den ab. In der Klasse bis 80 kg besiegte der Heidelberger Fleischmann Wiese durch zwei Wertungen. Mit einem schönen Gegenwurf zwang der Mannheimer Schwiers nach 4:45 Minuten Rhein auf die Matte. In der schwer- sten Gewichtsklasse(über 80 kg) gab es zu- nächst ein Unentschieden zwischen Stoll (Saar) und Hildenbrand(NB), während der Saarbrückener Ohliger den Karlsruher Fi- scher nach 3:09 Minuten besiegte. Damit hatte im ersten Durchgang jede Mannschaft zwel Kämpfe gewonnen, doch sprach das Kampfpunktverhältnis(20:17) für Nord- baden. Im zweiten Durchgang buchte Welz einen Wertungssjeg über Kort— Hul, während Schlichtner seinem Gegner Wagner einen Wertungssieg überlassen mußte. Bereits nach 1:25 Minuten warf Fleischmann seinen Gegner Rhein, während es Schwiers gegen Wiese nur zu einem Wertungssieg reichte. Hildenbrand trotzte Ohliger, der sich übri- gens im anschließenden Turnier als bester Einzelkämpfer erwies, ein Unentschieden ab. Der Karlsruher Fischer mußte sich Stoll nach 2:03 Minuten beugen. Im zweiten Durchgang hatte Nordbaden damit drei und die Saar zwei Kämpfe gewonnen(Kampf- punkte 24:17). Endergebnis also 5:4(44:34 Kampfpunkte). Erfolgreichste Kämpfer des Mannschaftskampfes waren Wagner(Saar) und die Nordbadener Schwiers und Fleisch- mann, die jeweils beide Kämpfe gewannen. Ohne Niederlage blieben Kort— Hul und Ohliger sowie der Mannheimer Hildenbrand. Das Turnier zur Ermittlung des besten Einzelkämpfers endete insofern mit einer Ueberraschung, als sich erstmals seit langer Zeit Schwiers nicht ins Finale durchkämpfte. Er drehte sich selbst im Viertelfinale in den Festhaltegriff des späteren Siegers Ohliger und schied damit aus. Für den Endkampf qualiflzierten sich Ohliger(nach Sieg über seinen Landsmann Stoll) und Jörg, Karls- ruhe(nach Sieg über den ausgepumpten Hil- denbrand). Ohliger schlug Jörg nach 2:22 Minuten. Ab. Es scheint so, als könnten den Heißspornen aus London in diesem Jahr auch die ungün- stigsten Bodenverhältnisse nichts anhaben, die ihnen im vergangenen Winter alle Hoff- nungen auf den Gewinn des Meistertitels raubten. Mit 27:1 Punkten liegt Tottenham ungefährdet an der Tabellenspitze vor Shef- fleld Wednesday(2:0 gegen Bolton) mit 23:5 und Everton(2:1 in Nottingham) mit 22:8 Punkten. Der Titelverteidiger Burnley leistete sich mit dem 1:2 ausgerechnet gegen die bis- her so unbeständige Elf von Blackpool die erste Heimniederlage, die die Mannschaft vorerst zurückwirft. In der zweiten Liga blieb der Vorsprung von vier Punkten für Sheffleld United trotz des 1:3 in Middlesbrough er- halten, da der Verfolger Ipswich zu Hause mit 0:3 an Swansea Town scheiterte. Schott- lands Tabellenführer Glasgow Rangers konnte sich doppelt freuen, denn einmal hol- ten sich die Rangers mit 2:0 gegen Kilmar- nock den Liga-Cup, zum anderen behaupte ten sie die Spitze. Die Ergebnisse: Arsenal— Manchester United 2:1, Birmingham— Wolverhampton 1:2, Burnley— Blackpool 1:2, Fulham— West Ham 1:1, Manchester City— Blackburn 4:0, Newcastle— Tottenham 3:4, Nottingham Everton 1:2, Preston— Chelsea 0:2, Sheffleld Wednesday— Bolton 2:0, West Bromwich gegen Aston Villa 0:2; Spitze: 1. Tottenham 27:1, 2. Sheffleld Wednesday 23:5, 3. Everton 22:8, 4. Burnley 20:10. Schachspieler gegen Zone 2:2 Unentschieden endete am Wochenende die Begegnung Bundesrepublik— Sowietzone in der zweiten Runde der Endgruppe A bei der Leipziger Schachweltmeisterschaft. Am Sams- tag hatten die Mitteldeutschen noch 2:1 bei einer Hängepartie geführt. Mit einem Sieg über Pietsch zog der Augsburger Schmid je- doch wieder gleich. An den einzelnen Brettern spielten: Un- zicker Bundesrepublik)— Uhlmann(Sowiet- zone) 0, 5:0,5, Schmid— Pietsch 1:0, Darga gegen Malich 0, 5:0,5, Lehmann— Dittmann 01. die Mannschaften und Skuller in Rennen der ersten Seniorklasse erfolgreich. Das ist schon recht beachtlich, auch wenn keine deutschen Meistertitel nach Nordbaden flelen. Wie in den letzten beiden Jahren wird die Rangliste vom Karlsruher Rheinklub Alemannia knapp vor der RG Heidelberg angeführt. Einen her- ausragenden Erfolg konnten die Alemannen im Vierer-ohne bei den Deutschen Hochschul- meisterschaften verbuchen. Auf die Mann- heimer Vereine, einschließlich der Rgm. Ami- eitia/ Ludwigshafen entfallen 75 Siege. Die MRG Baden mit 21 stützt sich in erster Linie auf die guten Leistungen ihrer Einerfahrer Horst Hackl, Rudi Worms, Claus Schäfer und Karl-Heinz Bendlin, die sich auch mehrfach im Doppelzweier behaupten konnten. Bei der RG Rheinau mit der gleichen Siegeszahl tra- ten ein Jungmann- Vierer, der aufstieg und U. à. in Zürich siegte, sowie ein Jugendvierer hervor, während sich beim Mannheimer RC 75 die 19 errungenen Preise auf Senior- und Jugendbesetzungen verteilen. Gut waren be- sonders die Leistungen des Seniorzweiers mit Stm. Beim Volkstümlichen Wassersport wa- ren ein Junior-Vierer zweimal und ein auf- kommender Jugendskuller bei vier Starts dreimal in Front. Der talentierte Hartmut Missalle wird auch 1961 noch in der Jugend- klasse starten. Mit Carl-Heinz Laube brachte der MRV Amicitia einen gut veranlagten Leichtgewichts-Skuller an den Start, der auch in der nächsten Saison wieder zur Ver- fügung steht. Diesmal nur 2,5:5, 5 Auch das dritte Zusammentreffen der Ringer-Staffeln aus der Sowietunion und Deutschland endete in Kiew mit einem Er- kolg der Gastgeber. Die sowjetische Natio- nal-Staffel gewann mit 3,5:2,5 Punkten, nachdem die ersten beiden Begegnungen im griechisch- römischen Stil jeweils einen 8:0 Erfolg der Sowjetunion ergeben hatten. An der Fünf-Minuten-Grenze In seiner Heimatstadt Nordhorn ver- besserte Ernst Joachim Küppers seinen eigenen deutschen Schwimmrekord über 400 Meter Rücken um volle vier Sekunden auf 5:00,2 Minuten. Küppers erzielte diese Zeit im 25-Meter-Becken des Nordhorner Bades im Alleingang. Uwe Seeler ist nicht allein als Fußball- Spieler eine Persönlichkeit geworden, son- Zone: Ubeiste„Verleumdung“ Das Präsidium des Deutschen Radsport. Verbandes der Sowjetzone ORSV) hat in Berlin eine Stellungnahme zu den Vorwür- ken veröffentlicht, die durch die Aussagen ihres früheren und in der Zwischenzeit ge- flüchteten Präsidenten Werner Scharch er- hoben werden. Das Präsidium des DRSV er- klärt, daß der Verband jederzeit Satzungen und Prinzipien des Internationalen Radsport. Verbandes(UCI) geachtet und eingehalten habe und es auch in Zukunft dabei belasse. „Die Entwicklung des Radsportes in der Sowjetzone war nur durch kollektive Zu- sammenarbeit aller Funktionäre, Trainer und Sportler möglich. Auch in Zukunft wird nach diesem Prinzip weitergearbeitet.“ Heinz Przybyl, Vizepräsident des DRSV, wurde bis zur Neuwahl mit der Wahrnehmung der Ge-. schäfte des Präsidenten beauftragt. Die amtliche Verlautbarung des DRSy richtet sich zugleich auch gegen Werner Scharch, dem man mangelndes moralisches Verhalten vorwirft und ihn der Verun- treuung eines größeren Geldbetrages bezich- tigt. Man ist in der Sowjetzone der Auffas- sung, daß die Aussagen von Werner Scharch, die durch Presse und Rundfunk vieler west- europäischer Länder und der Bundesrepublik Singen,„übelste Verleumdungen“ darstellen. Sie dienen dazu,„Sportler anderer Länder gegn unsere Sportler aufzuhetzen“. Weinand und Roth die Besten Die deutsche Basketball-Nationalmann- schaft gewann in Osnabrück ihren vierten Länderkampf gegen Dänemark hoch mit 65:44(33:19) Punkten. Auch die bisherigen Länderkämpfe waren jeweils von Deutsch- land gewonnen worden. In der gut besuch- ten Gartlage-Halle erwiesen sich die deut- schen Spieler von Beginn an überleger. Sie glänzten durch besseres Zuspiel, waren schneller, deckten ihre Gegner besser und Waren auch körperlich überlegen. Die Dänen vermochten sich auf das konsequente Dek- kungsspiel der deutschen Auswahl zunächst nicht einzustellen und lagen nach der Pause zeitweilig schon um 29 Punkte zurück. Zum Schluß holte Dänemark jedoch noch etwas auf. Erfolgreichste Feldspieler in der deut- schen Mannschaft waren der Osnabrücker Waldowski und der 1,98 Meter große Heidel- berger Weinand. Roth Heidelberg) sorgte für gutes Aufbauspiel. Brown bleibt Weltmeister Der amerikanische Berufsboxer Joe Brown aus Baton Rouge in Louissiana verteidigte in Los Angeles seinen Weltmeistertitel im Leichtgewicht gegen den Kalifornier Bobby Andrade durch einen einwandfreien Punkt- sieg über 15 Runden. Brown war seinem Gegner hoch überlegen, traf ihn in der sech- sten Runde schwer am rechten Backenknochen und schlug ihm in der 14. Runde die rechte Augenbraue auf. Andrade kämpfte jedoch standhaft und war nie am Boden. Hockey Verbandsspliele: HC Heidelberg— Germania Mannheim 7.0 TC Pforzheim— Heidelberger TV 46 0.5 TSG 78 Heidelberg— Karlsruher SC 1·0 Englisches Institut— Mannheimer 16 1·5 HC Heidelberg 1210 1 6§ͤ Heidelberger TV 46 12 7 4 1 24.4 816 TSG 78 Heidelberg 13 8 2 3 23:11 18:8 Karlsruher SC 12 8 0 1 Nur 16 TSV 46 Mannheim 12 6 1 5 16:12 131 Germ. Mannheim 13 3 3 7 4:25 9.17 TC Pforzheim 14 3 1 10 863 Mannheimer TG 13 2 2 9 12:28 620 Englisches Institut 13 2 2 9 5:28 6.20 Freundschaftsspiele: VfR Mannheim— 1HC Wiesbaden 4.1 Damen: VfR Mannheim— IHC Wiesbaden 0˙¹ Hockey- Verbandsrunde: Die bisher in der nordbadischen Hockey- runde vom Glück verlassene Mannheimer 718 hat aufhorchen lassen. Die Mannschaft spielte in Heidelberg beim Englischen Insti- tut groß auf, lieferte ihr bestes Spiel in die- ser Runde und gewann hoch mit 5:1(2.1). Schon nach sechs Minuten lagen die Mann- heimer mit 2:0 vorn. Koch II und Greßling Waren je zweifache Torschützen, während Herr einmal ins Schwarze traf. Die Mann- beimer TG liegt jetzt mit dem Englischen Institut(je 6:20 Punkte) gleichauf. Mit 7:0(2:0) Toren mußte Germania Mannheim beim Tabellenführer HC Heidel- berg beide Punkte abgeben. Der Gast hatte das Pech, auf einen gut aufgelegten HCH zu treflen. Die Heidelberger verstehen sich auf das Toreschießen, ihr Torverhältnis lautet Das bisher Beste Spiel der MrG jetzt 58:2. Rummer erzielte übrigens in die- sem Treffen das 50. Tor für den HCH in die- ser Verbandsrunde. Der TC Pforzheim ver- lor gegen den weiterhin den zweiten Platz haltenden Heidelberger TV 46 deutlich mit 0:5(0:2) Toren. Den dritten Platz hat die SG 78 Heidelberg durch ihren 1:0-(O:0-) Sieg über den Karlsruher SC inne. Der VfR Mannheim besiegte in einem Freundschaftssplel den THC Wiesbaden überraschend sicher mit 4:1(1:1) Toren. Flo- rian Geyer als Mittelläufer lieferte ein her- vorragendes Spiel. Dingeldein schaffte das 1:0, vor der Pause glichen die Gäste aber noch aus. Dann sorgten wiederum Dingeldein und Kreher für das 3:1. Den 4.1-Endstand holte Seubert bei einem Torbully heraus. H. Ue, e Wie machen Sie das bloß- meine Damen?„ Wußten Sie, daß wir jede gebrauchte Waschmaschine in Zahlung nehmen? Achtung! Auch der neue„freistehende“ Worpispblen Vorweschen Klarwoschen Kalfspülen Kldrspölen mössen zur Schule. SROS SS EHNZETMAN OE Schon fröh morgens geht es los. Vati muß ins Seschäff. Besuchen Sie bitte unsere praktische Vorführung am Mittwoch, 2. November, Donnerstag, 3. November und Freitag, 4. November 1960, jeweils von 10 bis 12 und 135 bis 18 Uhr. Natörlich Wie immer zu lhrem Spezialisten för Waschautomaten . 14, 13 on am Tattersall Die Kinder För alle Frühstück richten, dann wieder qufräumen, Geschirr Waschen, einkaufen, kochen, Wohnung sqober halten usw. Sind Sie nicht den ganzen ſag beschöftigt? Und erst Sie meine Damen, die Sie noch im Beruf stehen? Meinen Sie nicht, daß es höchste Zeit wird, clas endlich eine vollautomatische Waschmaschine ins Haus kommt? Nähe Hauptbahnhof ing Bel Berzahlung Rabatt. L AVA MAT„N O VA“ ist eingetroffen und vorfühfbefeit N. P 2 als Wo bes sen Die nic ein die der Der Ma sch gen i une vor hei 71 vol Gen 185 ver an 2u ger der der dar bei unt in Bü der „V Tei gev den bra Car Ers für Rei „ 0 Nick Wei mit Jah „Be dur für WU. trat non etw lich tun Bei der TV Sport- nat in rwür⸗ sagen it ge- m er- Ver- ungen sport- halten elasse. n der e Zu- rainer t wird Heinz de bis r Ge- DRSx ſerner isches erun- ezich- uffas- harch, West- bublik tellen. änder ten nann- jerten mit rigen utsch- such- deut- v. Sie waren rund Dänen Dek- gächst Pause Zum etwas deut- ücker eidel- sorgte 3rown idigte el im Bobby unkt- einem sech- ochen rechte edoch — 22 . S d 223228598 2 E= SSN d 852 — — — n dle- n die- 1 Ver- Plat: h mit at die Sieg einem baden . Flo- her- te das r noch n und holte H. Ue, Nr. 253/ Montag, 31. Oktober 1960 85PORT MANNHEIMER MORGEN Seite 17 DSB-Präsident Daume vor dem Bundestag in Mannheim: Huch ft den Sport hat die Zubunſt gchon begonnen Arbeit der Vereine erhält im Zeitalter der Automation besonderes Gewicht/ Gustav Lörcher BSB- Vorsitzender Der 7. Bundestag des Nordbadischen Sportbundes im Musensaal des Rosengartens Dr. Gurk, des Sportdezernenten Bürgermeister Walter Krause, als Vertreter des Mannheimer Oberbürgermeisters, des Oberregierungsrats Haemmerle vom Regie- rungspräsidium Nordbaden, des Landrats Dr. Gaa und des mit Sonderbeifall begrüß- ten Sportbund- Präsidenten Willi Daume. Julius Walter führte die dreieinhalb Stunden währende Hauptversammlung für den erkrankten aber trotzdem anwesenden Bundes vorsitzenden Franz Müller. Höhepunkte des außergewöhnlich gut besuchten Bunde Krause und Willi Daume, die Ehrung des scheidenden Bundesvorsitzenden Franz Müller und seine Ernennung zum Ehrenvorsitzenden des Badischen Sportbundes sowie der reibungslos ablaufende Wahlakt Bundesvorstandsmitglieder Julius Walter und Julius Döring. Nach der feierlichen Totenehrung ergriff als erster Redner der Landtagspräsident das Wort zur Begrüßung und Entbietung der besten Wünsche des dem Sport aufgeschlos- senen Landtages und der Landesregierung. Die Rede von Bürgermeister Krause war nicht nur eine Begrüßungsansprache, sie war eine ungewöhnlich geschickte und von fun- diertem Wissen getragene Stellungnahme zu den Tagesproblemen des deutschen Sportes. Der Bürgermeister versicherte, daß sich Mannheim den berechtigten und vom deut- schen Städtetag auch anerkannten Forderun- gen der Deutschen Olympischen Gesellschaft in jeder Weise aufgeschlossen zeigen werde und bestrebt sei, in nur wenigen Jahren das von der DOd im Interesse der Volksgesund- heit geforderte„Soll“ auch zu erreichen. Es War für alle Vereinsvertreter jedenfalls wert- voll zu wissen, daß man sich sowohl in der Gemeinde als auch im Landtag mit dem „Goldenen Plan“ beschäftigt und nichts un- versucht lassen will, um dem großen Mangel an Hallen und Sportplätzen zu steuern. Auch zu dem längst nicht bis zum letzten aus- gereiften Plan des„zweiten Weges“ nahm der Bürgermeister freimütig Stellung. Er ist der Meinung, daß dieser zweite Weg nur dann begangen werden kann, wenn er dazu beiträgt, die Bemühungen der Vereine zu unterstützen und die Arbeitsgemeinschaften in Gemeinden und Verbänden zu stärken. Bürgermeister Krause sprach offen seine Be- denken gegen den schon so heiß diskutierten „zweiten Weg“ aus und nahm damit ein gut Teil der Festrede Daumes, sicherlich un- gewollt, in seinem Sinne vorweg. Neue Gesichter in Der stellvertretende Bundes vorsitzende stages waren die Reden von Bürgermeister für die weiteren aus dem Amt scheidenden ö Alsdann sprach Willi Daume von der hohen Warte des Präsidentenamtes. Er sprach von den Opfern der Vergnügungsindustrie, von dem Mangel an Möglichkeiten zur Per- Sönlichkeitsbildung und von den immer kras- ser in Erscheinung tretenden Schäden der Zivilisation. Er ist sich mit prominenten Ver- tretern der Gewerkschaften, großer Jugend- verbände, der Parteien und kultureller Ver- bände und vor allem mit den Vertretern der medizinischen Wissenschaft darin einig, dag unsere Turn- und Sportvereine in erster Linie dazu berufen sind, den arbeitenden Menschen aus dem Dilemma des technisierten und automatisierten Geschehens das Heute und Morgen herauszuhelfen. Nur andeutungs- weise sprach er vom„zweiten Weg“, dessen neun Punkten er ebenfalls eine Chance gibt, sich in diesen Hilfsakt der mächtigen deut- schen Turn- und Sportbewegung einzuschal- ten. Daume sagte:„Wir müssen einen zweiten Weg gehen, damit uns die anderen nicht zu- vor kommen.“ Er anerkannte aber sofort auch die Klage der Lehrerverbände über das un- zureichende sportliche Erziehungsprogramm an unseren Schulen, er sprach von Mangel an Platz und vom noch gröberen Mangel an Uebungs- und Lehrkräften, die befähigt sind, die von ihnen geforderte Erziehungsaufgabe so zu erfüllen, wie es die soziologische Be- deutung unserer Vereine im Gemeinschefts- leben unserer Gesellschaft erheischt. In bezug auf die Zusammenarbeit mit den in der DDR lebenden Sportlern stellte Willi Daume fest, daß sich nur der bekannte 150% ige politische Sportfunktionär einer naturgegebenen Sport- kameradschaft zwischen West und Ost ent- der Vorstandschaft: Die Generalversammlung der MRG„Ba- den“ von 1880 im gutbesetzten Bootshaus brachte große Veränderungen im Vorstand: Carl Schäfer, seit 13 Jahren verdienstvoller Erster Vorsitzender, Trainer und„Mädchen für alles“ trat zurück. Mit ihm hatten eine Reihe weiterer, um den Wiederaufbau der „Baden“ verdienter Männer und Frauen nicht wieder kandidiert, so daß der Vorstand Weitgehend ein neues Gesicht erhielt. In seinem Tätigkeitsbericht stellte Schäfer mit Genugtuung fest, daß das verflossene Jahr den Abschluß des Wiederaufbaues der „Baden“ bildete, und man mit den Erfolgen durchaus zufrieden sein dürfe. Das gelte auch für den Ruderbetrieb. Im neuen Bootshaus wurden nach Ablösung des alten Pachtver- trages einige bauliche Veränderungen vorge- nommen, wodurch der Jugendraum zwar etwas verkleinert, der Clubraum jedoch ge- mütlicher gestaltet wurde. Dem gesellschaft- lichen Leben wurde durch zehn Veranstal- tungen Rechnung getragen. 5 Recht erfreulich ist die sportliche Bilanz. Beim Besuch von 16 Regatten fuhr die Ba- den nicht weniger als 21 Siege nach Hause. „So geht es nicht. 8 FSV steht hinter Hary In einer offlzlellen Verlautbarung ver- teidigt der Fs V Frankfurt sein Mitglied Armin Hary. Der FSV stellt Meldungen in Presse und Illustrierten als„wirklich- keitsfremd“ hin, verwahrt sich vor allem gegen„unsachliche Darstellungen“ der Gloria- Filmgesellschaft und betont: „Wolllte Hary allen Meldungen nach- gehen, müßte er einen eigenen Anwalt beschäftigen, er aber will arbeiten und seinen Sport betreiben“. Auch gegen Erklärungen der S6 Westend Frankfurt (überhöhte Spesenforderungen) und des Hessischen Leichtathletik- Verbandes verwahrt sich der FSV Frankfurt und schreibt:„Tatsache ist, daß gegen Hary weder vom Hessischen Leichtathletik- Verband noch vom Deutschen Leicht · athlefik- Verband ein Verfabren läuft oder eröffnet ist“. Der Frankfurter Großverein kommt zu dem Schluß:„Keinen Schutz für Harz, wenn Strafe notwendig— aber so geht es nicht!“ Die Saison 1960 war damit die erfolgreichste seit Kriegsende. Die Gesamtzahl der Siege kletterte auf 372, von denen 196 auf die Nachkriegszeit entfallen. Die Trainingsleute machten in der letzten Saison 1960 Fahr- ten und legten dabei 14 150 Boots- bzw. 39 867 Mannschaftskilometer zurück. Der fleigigste war Rudi Worms mit 2551 km und bei den alten Herren Helmut Schuster mit 1257 km, Während bei den Damen F. Diehl die Spitze hält. Anerkennenswert, daß die gesamte Kosten für den Regattenbesuch durch Spenden aus Mitgliederkreisen ge- deckt wurden, so daß die Vereinskasse hierdurch in keiner Weise belastet wurde. Die finanzielle Lage der Baden hat durch den neuen Pachtvertrag eine willkommene Verbesserung erfahren, so daß Kassenwart Albert Scholl einen recht guten Abschluß vorlegen konnte. Die Mitgliederstärke hat ein kleines Plus aufzuweisen. Schäfers auf- richtiger Dank galt allen Mitarbeitern für kameradschaftliches Zusammenwirken. Nach der einstimmigen Entlastung durfte Carl Schäfer unter großem Beifall für seine vorbildlichen Verdienste durch den späteren Wahlleiter Hans Neukert die Ehrenurkunde mit der Ernennung zum Ehrenvorsitzenden entgegennehmen, während Alfons Nowag mit der goldenen Ehrennadel der MRG„Baden“ bedacht wurde. Eine schwere Geburt waren die Wahlen, da sich mit Schäfer auch viele seiner alten Mitarbeiter nicht mehr zur Ver- fügung stellten. Heinz Rau wurde zunächst als neuer Jugendwart bestimmt. Nach schier endlosen Beratungen erklärte er sich später auch bereit, das Erbe von Carl Schäfer als erster Vorsitzender zu übernehmen. Im Be- streben, die Arbeitslast auf mehrere Schul- tern zu verteilen, werden Hans Neukert und Otto Lösche als zweite Vorsitzende fungieren. Kassenwart: Albert Scholl, protokollierende Schriftführerin: E. Sumser, Korrespondenz- Schriftführer: K. H. Gerber. Die jahrelange Frauenwartin Friedel Grieshaber löst in- terimistisch Paula Lösch ab. Wanderruder- wart: Bruno Feierabend, Pressewart: Erich Stopfer, Verteter der unterstützenden Mit- glieder: Eugen Wöhrle. Die Wahl des ersten Ruderwartes wurde auf einen späteren Zeit- punkt verschoben. Aeltesten- und Ehrenrat: Carl Schäfer, Alfons Nowag, Emil Fischang und H. Richter. Für den Ruderbetrieb stehen der„Baden“ eine Reihe von Männern zur Verfügung, die im„Hintergrund“ arbeiten. Carl Schäfer selbst wird mit seinem vielseitigen Wissen in Reserve stehen. Segenstelle. Am Ende seiner Rede erzählte Daume von einem kürzlichen Besuch in Olympia, wo sich der deutsche Sport seit Jah- ren schon um die Freilegung antiker Stätten und Bauten bemühe und einem Oelbaum, von dem er einen Zweig gepflückt habe, um ihn dem nach zehnjähriger Tätigkeit ausscheiden- den Freund und Bundesvorsitzenden Franz Müller als Dank deutschen Sportes zu über- reichen. Alsdann begann der Bundestag mit der Vorlage des Jahresberichtes und des Kassen- berichtes. Nach den weniger guten Erfah- rungen des Heidelberger Bundestages vor zwei Jahren war man auf den Kassenbe- richt besonders gespannt. Da der Badische Sportbund bei einem Ueberschuß von 120 000 Mark finanziell recht flüssig ist, erhob sich die Frage, ob eine Rücklage in Höhe von 210.000 gerechtfertigt sei und auch die In- anspruchnahme von 20 C000 DM für Verwal- tungskosten aus Toto-Lotto-Mitteln erfor- derlich gewesen wäre. Eine Klärung ver- schiedener grundsätzlicher Fragen konnte im Rahmen dieses Bundestags nicht vorgenom- Gegen bisher ungeschlagenen KSV Schriesheim 11:10-Erfolg: men werden, wird aber nach der Versiche- rung von Julius Walter vom neuen Bundes- vorstand und dem Fachverbandsvorsitzen- den getroffen werden. Der Vorschlag Julius Walters,„ein kleines Heim im stillen Win- kel“ für die Jugend zu erbauen, fand nach den bis jetzt gemachten Erfahrungen im Sportstättenbau wenig Anklang. Als Alterspräsident fungierte der VIR- Vorsitzende Dr. Schweizer. Er erteilte Julius Otto Landhäuser anschloß Es folgte die einstimmige Ernennung Franz Müllers zum Ehrenvorsitzenden und die Danksagung an Julius Walter und Julius Döring, die nun aus ihrem Amte scheiden. Der neugewählte Bundesvorstand setzt sich wie folgt zusam: men: 1. Vorsitzender Gustav Lörcher, Karls- ruhe, stellvertretender Vorsitzender Rudolf Andler, Karlsruhe, und Heinz Bock, Mann- heim. Schatzmeister Berthold Mackert. ruhe. Als Vertreter der Sportkreise wird Kammerer, Sinsheim, und als Vertreter der Sportverbände werden Otto Landhäusser und Fritz Meinzer, beide Karlsruhe, in den neuen Bundesvorstand einziehen.—tZ. mannen Jacques Anquetil, Frankreichs Rad- zösischen Luftfahrtsgesellschaft auf den Na- men„Normandie“ zu taufen. Walter für eine Dankrede an den gesamten Bundesvorstand das Wort, dem sich auch Karlsruhe, Jugendwart Helmut Wolf, Karls- Eine besondere Ehrung war es für den Nor- sport-As, die neueste Düsenmaschine der fran- statt. Qualifikation für Chile Bei Punktgleichheit Entscheidungsspiel Es ist vielfach die Frage aufgetaucht, wie die Entscheidung in der Qualifikation zur Fußball- Weltmeisterschaft 1962 getroffen wird, wenn am Schluß der Gruppenspiele zwei Mannschaften punktgleich liegen. Das Organisationskomiteèe der Weltmeisterschaft hat dazu festgestellt: Zwei punktgleiche Län- der haben ein Entscheidungsspiel in einem neutralen Land auszutragen. Es ist dabei auen erlaubt, daß sie sich vorher auf einen Ort im Gebiet der beiden beteiligten Verbände eini- gen. Gibt es in diesem entscheidenden Spiel nach Verlängerung ein Unentschieden, zählt das Torverhältnis Oivisionsverfahren) in der Gruppe. Tore sind also in jedem Falle wichtig, wenn auch erst in zweiter Linie, soweit es sich um die Entscheidung handelt. Der deutsche 41:3 Erfolg über Nordirland in Belfast berechtigt zu Hoffnungen, daß die deutsche Mannschaft den Weg nach Chile durch die bessere Punkt- zahl gegenüber Nordirland und Griechenland schaffen kann. Das erste Spiel gegen Grie- chenland findet am 20. November in Athen Nuids Schullersieg sicherte S- Ningern erste Punbie „Eiche“ in Brötzingen auf verlorenem Posten/ Ueberraschung durch KSV 84 bei Germania Karlsruhe Im nordbadischen Ringer-, Oberhaus“ gab es auch am vierten Kampftag durchweg fes- selnde Begegnungen, in deren Mittelpunkt die Auseinandersetzung zwischen dem seit- herigen„Schlußlicht“ ASV Feudenheim und dem noch ungeschlagenen KSV Schriesheim stand. die neuformierte Feudenheimer Staffel Warf ihr ganzes Können in die Waagschale, um die ersten Punkte unter Dach und Fach zu bringen. Nach den beiden einleitenden Fallsiegen der Gebrüder H. und E. Beyerer über Baron(F) und Spreng(F) sah es für die Gastgeber allerdings wenig verheißgungsvoll aus. Baier F) über Grüber und Götz(F) über Knoll glichen das Punktekonto wieder aus, doch dazwischen buchte Schmitt einen etwas schmeichelhaften Punktsieg über Höfer(F). Da sich Schlafhäuser(F) und Koch, sowie Schmitt(F) und Vogler unentschieden trenn- Nera cart Sele/ bei de,, Haden beende Nach 13jähriger Tätigkeit von Heinz Rau als Vorsitzender abgelöst ten, Schriesheim somit noch mit 10:8 im Vor- teil blieb, entschied das abschließende Schwergewicht. Ueberraschend wurde hier Würtz von Rüd(F) geschultert, was den nicht mehr erhofften 11:10-Erfolg der Feudenhei- mer bedeutete. Ein Wermutstropfen flel in den Freudenbecher dieses ersten ASV-Er- folgs: Der nun bald 40jährige Publikumslieb- Uing Ossi Brugger beendete offiziell seine ak- tive sportliche Laufbahn. Schade wärs, wenn man diesen sympathischen Sportsmann künf- tig nicht mehr auf der Matte sehen würde. SRC Viernheim hatte vor eigenem Publi- kum alle Hände voll zu tun, um den energi- schen Widerstand des ASV Daxlanden zu brechen. Der 10 7-Sieg war zwar gerecht und vollauf verdient, aber nicht restlos über- zeugend war die Mannschaftsleistung der Gastgeber. Der SRC mußte sich diesmal mit vier Punkterfolgen von Seitz über Stiefel, E. Müller über Brendelberger, G. Müller über Staab und Mayer über O. Heil, sowie zwei Unentschieden zwischen K. Reinhardt und W. Heil bzw. Reiß und Backhaus zufrieden geben. Die Daxlandener kamen durch Baytan über V. Reinhardt zu einem Punkterfolg und durch ihre„Fliege“ Emmerling schließlich zu einem kampflosen Sieg. RSC Eiche Sandhofen vermochte der er- Wartet klaren 5:16-Niederlage beim Sv 98 Brötzingen nicht aus dem Wege zu gehen. Stolls Schultersieg über Kunzmann war neben den Teilerfolgen von Feth gegen A. Zeiher und Weber gegen Burkhardt der ein- zige„Lichtblick“, Höchel gegen Hecht, Braun gegen Becker, Maslak gegen R. Zeiher und Cygan gegen A. Mürle wurden geschultert, während Schmidt von E. Mürle nach Punkten bezwungen wurde. Einen kaum für möglich gehaltenen 11:10 Erfolg schaffte KSV 06 Ketsch beim ASV Germania Bruchsal. Zwar sind beide Staffeln um einiges von ihrer jeweils tatsächlichen Form entfernt, aber nach diesem Sieg kön- nen die Ketscher aufatmen, zumal sich da- durch diese einen guten Mittelfeldplatz er- obern konnten. O. Montag, Schäfer, Benz, so- dagegen war durch Naßner und A. Seebur- ger, sowie H. Böser und W. Scherer je zwei- mal entscheidend und nach Punkten erfolg- reich. Für eine große Ueberraschung sorgte KSV 1884 Mannheim im nordbadischen Ringer- „Unterhaus“ durch einen verdienten 10:9. Erfolg beim seitherigen Tabellenführer SpVgg Germania Karlsruhe. In Kampfeseifer und Einsatzfreude waren die„84er kaum zu überbieten, dazu kämpften sie taktisch klug. Während sich W. Strütt und Hansche, sowie K. Strütt und Weber unentschieden trennten, buchte Münch gegen Rudi Hoffmann einen Punktsieg, während„Fliege“ Schröder und Denu ihre Gegner Bischoff und Rolf Hoff- mann sogar entscheidend abfertigten. Steinle und Ignor gaben sich Weber und Laub ledig- lich knapp nach Punkten geschlagen, wäh- rend das Bantamgewicht seitens der Mann- Auch Sandhofen mußte„kapitulieren“: Unauthalisam ⁊ielil die Posi- Sg davon Die Ueberraschung der Tischtennis-Verbandsliga war Waldhofs Teilerfolg Im Schlagerspiel der Tischtennis-Ver- bandsliga setzte sich der ungeschlagene Spit- zenreiter Post-SG Mannheim auch beim Vorjahresmeister und hartnäckigsten Verfol- ger Tus Sandhofen mit 9:5 durch. Damit gelten die Postsportler als aussichtsreichste Bewerber um die Meisterschaft. Ausschlag- gebend für den etwas zu hoch ausgefallenen Sieg war die beruhigende 3:0- Führung durch Tyroller/ Altmoos über Braun Gaa(2:1) und Menges/ Gyura über Kreismeister Breymann/ Röhrig(2:0) im Doppel und dem hauchdün- nen Einzelsieg von Grosser über Karran (22:20 im entscheidenden Satz). Breymann und Braun vergaben die Chance, gleichzu- ziehen. Sie unterlagen trotz klarer Vorteile den unermüdlich kämpfenden Gyura und Menges knapp mit 1:2. Damit war das Ren- nen für die Postsportler gelaufen, die durch Siege von Becherer, Grosser, Gyura und Alt- moos den verdienten Gesamtsieg sicherstell- ten. Zuverlässigster Spieler bei den Gast- gebern war wieder einmal Röhrig, der beide Einzel über Tyroller und Altmoos sicher für sich entschied. Ein Gesamtlob verdient sich -r die Fost-SG, die keinen schwachen Punkt aufwies und ausgezeichnet zu kämpfen ver- stand. Mit einer kaum erwarteten Leistung überraschte der Tabellenvorletzte TV Wald- hof, der dem Tabellendritten MTG Mann- heim mit 8:8 einen Punkt abtrotzte. Ueber- ragender Spieler bei den Gastgebern war Maurer, der nicht nur in beiden Einzeln, sondern auch im Doppel zusammen mit sei- nem Partner Heck gewann. Wieder einmal verhinderte Nachwuchsspieler Bart durch eindrucksvolle Siege über Gyura und Wey rich eine drohende Niederlage. Durch dieses erneute Unentschieden— das vierte von sechs Begegnungen— rutschte MTG auf den vierten Platz. Den dritten Rang nimmt nun Se Käfertal ein, der beim Schlußlicht TV 46 Karlsruhe mit 9:2 den höchsten Sieg des Tages landete. Einen Ausrutscher lei- stete sich FC Friedrichsfeld, der zu Hause der Reserve von TSG 78 Heidelberg mit 7:9 beide Punkte überlassen mußte. Die Gast- geber zeigten eine ihrer schwächsten Par- tien. Nur Brenzinger und Meier wußten zu gefallen. wie Schreiner schafften für die Ketscher drei Fallsiege und einen Punkterfolg. Bruchsal heimer unbesetzt war.— Neben den Karls- ruher Germanen bezog auch ASV Ladenburg beim neuen Tabellenführer KSV Berghausen mit 7:14 Punkten seine erste Niederlage, so daß nun keine Staffel mehr ungeschlagen ist. Die Ladenburger hatten sich die Aufgabe beim besonders heimstarken Neuling erheb- lich leichter vorgestellt und ehe man sich schließlich richtig versah, standen die Karls- ruher Vorstädter als Sieger fest.— Nach einem überzeugend herausgerungenen 16:6 Heimerfolg über SG Kirchheim führt VfK 08 Oftersheim nun zusammen mit KSV Berg- hausen das ziemlich ausgeglichene Neuner- feld an. Oftersheims Sieg geht selbst in die- ser Höhe in Ordnung.— 10:10 Unentschieden trennten sich RSC Laudenbach und RS Deutsche Eiche Oestringen. Die dabei etwas unglücklich kämpfenden Laudenbacher, die nun noch allein ohne einen Sieg sind, hätten einen knappen Erfolg verdient gehabt. 2. Hauptpokalrunde im Süden Der Süddeutsche Fußball-Verband teilt die Auslosung der zweiten süddeutschen Pokalrunde mit 16 Spielen, in denen die höherklassigen Vereine wieder beim Geg- ner anzutreten haben, wie folgt mit: Samstag, 19. November(14.15 Uhr): Hes- sen Kassel— VfR Mannheim; Vik- toria Aschaffenburg— VfB Stuttgart, FC Singen 04— Karlsruher Se: SpVgg Neu- Isenburg— Kickers Offenbach: SY Wies baden— I. FC Pforzheim: SV 02 Kornwest- heim— Stuttgarter Kickers: SV Hünfeld gegen Eintracht Frankfurt; VfL Neustadt gegen Bayern Hof; SpVgg Bayreuth gegen SpVgg Fürth; Fe Maxhütte-Haidhof gegen Jahn Regensburg: Fc Oberau— Ulm 46. 2. Weihnachtsfeſertag, 26. Dezember(14 Uhr): Freiburger FC— SSV Reutlingen, Amicitia Viernheim— SV Wawͤld- hof; SV Darmstadt 98— FSV Frankfurt; BC Augsburg— Bayern München. 3 95 Silvester, 31. Dezember(14 Uhr): VfB Helmbrechts— 1. Fe Nürnberg. Unter den 32 Mannschaften befinden sich mit SV Hünfeld, Fœ Maxhütte-Haidhof und Fc Oberau noch drei Vertreter der zweiten Amateurklasse, von denen Hünfeld mit dem vorjährigen deutschen Meister 8 Frankfurt das Große Los gezogen at. Haun in Dortmund Dritter Bei den deutschen Gewichtheber- Junioren- Meisterschaften in Dortmund erreichten die 82 Teilnehmer zum Teil erfreuliche Leistun- gen. Von den Vorjahrsmeistern waren die Nürnberger Wolf Bantamgewicht) und Korn- probst(Leichtgewicht) sowie im Leicht- schwergewicht Müller Flözlingen) und im Mittelschwergewicht Sczwejk(Marl-Hüls) erneut erfolgreich.— Ergebnisse: Bantam- gewicht: 1. Wolf Nürnberg) 272,5 kg(87,5— 80— 105); Federgewicht: 1. Scheller Mutter- stadt) 260(70— 87,5— 102,5); Leichtgewicht: 1. Kornprobst Nürnberg) 342,5(107,5— 100 — 135); Mittelgewicht: 1. Krug(Wiesbaden) 347,5(100— 107,5— 140); Leichtschwerge⸗ Wicht: 1. Müller(Flözlingen) 352,5(102,5 110— 140); 2. Hinderberger(Speyer) 325; Mittelschwergewicht: 1. Sezwejk(Marl-Hüls) 362,5(107,5— 115— 140), 2. Hinninger(Obrig- heim) 337,5, 3. Haun(Mannheim) 332,5; Schwergewicht: 1. Ostermeyer(Karlsruhe) 360(110— 110— 140). ſflatralien Gescküſts anzeigen ERTEL, R 3, 3 a, fel. 2077 werden aufgearbeitet urid neu angefertigt Kleintransporte und Umzüge G. FAUL., Telefon 2 36 32. Relvetia Umzüge Telefon 5 36 49, 5 22 82 nah und fern ZIMMER am Tattersall — 5 — mim auch Beiladungen Spedition u Lagerhaus Waldhofstraße 28-27 Dauerwellen 9.- u. 7.80 individuell, chic elegant, modisch Vervielfältigungen: Lingott, U 6, 11 Tesamoll: un SALON EI, SE WOLF, G 3, 4. Tel 28839 Mopt ab 13 Uhr geöffn UNMZUSeE und ER TRANSPORTE Theu wissen— Ruf 614 62 Max-Joseph-Stre Be 24 mit Ruf 2 45 18 Staubfreier öGlofen-Dienst Werks- Kundendienst Vampier und Perun-Slöfen Instandsetzung sämtl Dichtungsstreifen kur Fenster und Türen von Fabrikate. „ W. Biegel, K 4, 18. 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Außerdem: Vergnügungssteuer, Gebühren: alle Steuerzahlungen aus 8 Erst- oder Nachveranlagungen, soweit die Zahlungsfrist nach den zugestellten Bescheiden abgelaufen ist; Stundungsraten; Miet- zinsen, Zins- und Tilgungsraten zu den vertraglichen Fälligkeits- terminen. 5 Die bei Zahlungsversäumnis zu entrichtenden gesetzlichen Säumnis zuschläge sind bereits verwirkt. An die noch säumigen ergeht die drin- gende Bitte, ihrer Zahlungspflicht innerhalb einer letzten Frist von einer Woche zu genügen, Nach Ablauf dieser Frist werden die Rückstände ohne weitere Erinnerung kostenpflichtig beigetrieben. Mannheim, den 31. Oktober 1960. Stadthauptkasse Kanalbauarbeiten Die Gemeinde Michelfeld, Landkreis Sinsheim a. E. vergibt auf dem Wege der öffentlichen Ausschreibung folgende Lieferungen u. Leistungen. I. 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Alfred Hitchcock's „PSI C HO“ 48) 5(am Tattersalh) SCALA Telefon 2 04 44 f OVA Telefon 4 03 96 15.15, 18.00, 20.45 Uhr 15.00, 17.45, 20.30 Uhr 3. Woche!— Billy Wilder's Kenneth More Lauren Bacall „DAS APPARTEMENT.(16)„BRENNENDES INDIEN“(12) CAT OL 4 Nenpt r ame DIE KURB El. 1, 18.45, 24.00 14.00, 16.30, 18.45, 21.00 Abenteuer in Farbe und Cinemascope „BRENNENDES INDIEN“ Ab Dienstag: „HGLLE UNTER NULL“(12) Abenteuer-Fbf. mit Alan Ladd PALAST 26- Breite straße Siehe Großanzeigel 4120 Telefon 2 31 23 13.00, 15.30, 18.00 u. 20.30 Uhr Marlon Brando, Anna Magnani, Joanne Woodward 16) Der Mann mit d. Schlangenhaut] 0)- Freigegeben ab... 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Von Jo- hann Sebastian Bach, dem genau hundert Jahre jüngeren Genie, halb in die Historie abgedrängt, mit seinem dem Vokalbereich verpflichteten Schaffen auch eher auf die Kirche als auf den Konzertsaal verwiesen, bedarf es besonderer Anstrengungen, sein Werk in klingender Gestalt lebendig zu er- halten. Diesem Ziel widmet sich die nach dem ersten Weltkrieg gegründete Neue Schütz- Gesellschaft mit Sitz in Kassel und mit Sek- tionen in anderen europäischen Ländern. Die internationale Basis der Gesellschaft, durch die vorausgegangenen Schütz-Feste in Upsala, Amsterdam, Bern und Utrecht drückt sich auch in der Berufung ausländi- scher Mitglieder in den Beirat aus, der zu- dem drei mitteldeutsche Professoren(darun- ter den einst in Mannheim tätigen Karl Laux) umfaßt. Stuttgart ist bis heute abend Schauplatz des dreizehnten Heinrich-Schütz-Festes, das unter der Schirmherrschaft des Minister- präsidenten Kurt Georg Kiesinger, mit Un- terstützung des Landes Baden-Württem- berg, der Stadt Stuttgart und des Süddeut- schen Rundfunks, eine imponierende Sta- tistik aufweist: Werke von 67 Komponisten markieren den historischen Weg zu Schütz seit dem 12. Jahrhundert und von Schütz bis Bach mit der Konzentration auf das 16. und 17. Jahrhundert, doch auch zwölf Komponisten unserer Zeit werden berücksichtigt. Das Aufgebot von zehn Dirigenten, elf Chören, des Südfunk-Sinfonie- Orchesters, zahlrei- cher Solisten und nur zweier Redner be- leuchtet den Vorrang des musikalisch-prak- tischen Bereichs vor dem wissenschaftlichen, die Teilnahme des Dresdner Kreuzchors und ausländischer Ensembles Oeller-Consort London, Kammerchor der Niederländischen Evangelischen Radio-Vereinigung) das ge- samtdeutsche und übernationale Interesse. Etwas spezialisierter als der historische Rahmen der Kompositionen, doch ebenfalls vielfältig bezugreich behandelte zu Beginn der Mitglieder versammlung der Kieler Pro- kessor Dr. Kurt Gudewill, Vizepräsident der Gesellschaft, das Thema„Heinrich Schütz und seine Zeit“. Den Komponisten, der neun Jahre alt war, als Palestrina und Orlando di Lasso starben, und der dreizehn Jahre vor Johann Sebastian Bachs Geburt das Zeitliche seg- nete, hob Kurt Gudewill heraus als Persön- lichkeit, die wie kaum eine andere Musik- geschichte gestaltet habe. Da Schützens Werk bald nach seinem Tod der Vergessenheit an- heimfiel und erst im 19. Jahrhundert wieder- entdeckt wurde, sei der Einfluß des Meisters auf die folgenden Generationen, vor allem auf Bach, nur mittelbar über seine Schüler erfolgt. Die stärksten Einflüsse auf den jun- gen Schütz leitet Professor Gudewill von Orlando her; die Italienreisen des Kompo- nisten hätten vornehmlich von seiten Mon- teverdis direkte Anregungen gezeitigt, so den„stile concitato“, den der Italiener zur Darstellung erregter dramatischer Leiden- schaft entwickelt hatte. Die mittlere Schaf- fenszeit ab 1620 charakterisierte der Red- ner als Epoche höchster subjektiver Ausdeu- tung des Textes und des Anschlusses an Monteverdis Stil, der von Schütz jedoch ab- gewandelt und eingedeutscht worden sei. In den Jahren nach dem Dreißigjährigen Krieg ist der Komponist wieder zu einer ob- jektiven, abgeklärten Diktion zurückgekehrt und hat, wie der Redner darlegte, damit eine Entwicklung eingeleitet, die über seine Schü- ler weiter zu Buxtehude und Bach führte. Einiges von dem bestätigten die klingen- den Beispiele eines Heinrich-Schütz-Abends in der Stuttgarter Stiftskirche, wo August Langenbeck den Stuttgarter Kantatenchor dirigierte, ein Vokalensemble von mittlerer Größe, wohlgeschult und der Ausführung kompliziertester Satzstrukturen fähig. Das Subjektive bei Schütz erschien in diesem Konzert rein historisch. Diese Vermählung von Klang und Geist, von verwickelter Kon- trapunktik im Kleinen und dem sie über- dachenden, absolut natürlich-klaren Bau der Perioden trägt das Signum des Ueberindivi- duellen. gestärkt, Der Experte mochte sich daneben an Delikatessen erfreuen, an kühnen melodi- schen Phrasen und ungewohnten harmoni- schen Wendungen, wie sie die Augustinus- Motetten aus den„Cantiones sacrae“ enthal- ten, oder an expressiven Sologesängen wie dem„Fili mi, Absalon“ aus den„Symphoniae sacrae“, einem majestätischen Stück, von dem Bassisten August Melchthaler zur Begleitung von vier Posaunen vorgetragen. Die einmal dienende, einmal selbständige Rolle des Or- chesters in begleiteten Vokalkompositionen 2u beobachten, ist gleichfalls nicht ohne Reiz. Die Vereinigung von je zwei Vokal- und Bläserchören in dem Konzert„In Festo S. Michaelis Angeli“ auf den deutschen „Ofkenbarungs“-Text„Es erhub sich ein Streit im Himmel“ bezeichnet etwa das Maxi- mum an äußerem Glanz, das Schütz zu ver- mitteln gegeben war. Immer wieder jedoch frappiert die Vielfalt der Mittel, sei es in Ausdruck oder Form oder in rein materiel- len Einzelheiten der Instrumentation, wie etwa wenn Schütz das„Hohelied-Konzert“ von Sopran und Alt(trotz der berichtenden Ich-Form) singen und von drei Fagotten be- gleiten läßt. Hier vereinten sich Friederike Sailer und Emmy Lisken zu einem edel strahlenden Duo, wie auch die beiden Tenöre Desmond Clayton und Johannes Hoefflin in dem Konzert„Es steh Gott auf“. Die Instru- mentalisten des Südfunk-Sinfonie-Orchesters enthüllten einen hohen Standard, so daß von seiten aller Mitwirkenden dem Werk Schützens eine dankbar anzuerkennende Mittlerschaft zuteil wurde. Wilhelm Herrmann Dresden steht vor ereignisreichen Fest- tagen, an denen die internationale Kunst- welt lebendigen Anteil nimmt: Die Staat- lichen Kunstsammlungen begehen das 400- Jahres-Jubiläum ihres Bestehens. Gleich- zeitig hat die Gemäldegalerie mit alten Meistern im Semper-Flügel von Pöppel- manns Zwinger eine ebenso großzügige wie stilvolle Neuordnung der nunmehr rund 600 Bilder erfahren. Im Albertinum, das wertvolle Teilausstellungen aufweist und Sitz der Generaldirektion mit Max Seyde- witze an der Spitze ist, stehen die Gäste jetzt auch wieder vor Albrecht Dürers ver- lorengeglaubtem Altar. Dieser Altar ist 1687 aus der Schloßg- kirche zu Wittenberg nach Dresden gekom- men und hat hier wechselvolle Schicksale erlebt. Zunächst unterbewertet, erhielt der Altar erst 1835 einen günstigen Platz. 1840 entfernten Restauratoren die Holzunterlage und gaben eine zweite Leinwandschicht als Duplierung. 1904 wies Geheimrat Dr. Justi die Echtheit nach, wodurch sich Ruf und Kurswert sprunghaft erhöhten. Die Aus- lagerung aber im letzten Weltkrieg schien durch die Feuchtigkeit des Felstunnels von Cotta bei Pirna das Todesurteil gesprochen en haben. Sowjetische Spezialisten wagten, aus dem Gefühl der Verantwortung heraus, keine Restauration, die nach 1956 noch in Berlin und seit 1958 in Dresden Gegenstand ernsthafter Konsultationen mit internatio- nalen Fachleuten war. Anfang 1960 vollzog dann eine Frau, die Grafik-Restauratorin Herta Gross-Anders mit ihrem Assistenten Rudi Rehn, den entscheidenden Schritt. Sie begann das schier Aussichtslose. Doch Ruhe und Glaube an das Gelingen waren größer als alle Zweifel. Nun steht der Altar wie- der, zum Triptychon in seinem alten gol- denen Rahmen gefügt: links der Antonius-, rechts der Sebastianflügel, die am meisten in Mitleidenschaft gezogen waren, während der Mittelteil noch relativ gut erhalten war. Wer sich an Hand der Detailfotos ein Bild der Zerstörungen verschaffen konnte, ver- mochte das Wunder kaum zu fassen. Eine Konferenz internationaler Restauratoren wird in der bis zum 8. November dauern- den Festwoche die Tat kritisch analysieren und gewiß ihr placet der menschlichen Be- währung wie der künstlerischen, wissen- schaftlichen und technischen Leistung geben. Fürstliche Launen und Raritäteninteres- sen waren 1560 Anlaß zur Gründung einer Kunstkammer im Schloß, der Keimzelle der Fidelio und Marzelline Die Städtische Bu hne Heidelberg hal Beetho- vens„Fidelio“— von Hans Neugebauer inszeniert, von Hans Blümer diri- giert neu herausge- bracht. Unser Szenenfoto zeigt Margrit Wieden (links) in der Titelrolle und Margot Valstar als Margzelline.(Siehe auch unseren Bericht auf dieser Seite.) Foto: Busch Galerie und aller anderen, später eingerich- teten Sammlungen. Im Klinger-Saal des Albertinums, das jetzt Wechselausstellun- gen Raum gibt, ist der gelungene Versuch gemacht worden, drei Kunstkammern zZzu rekonstruieren. An lichtgünstiger Stelle hat hier auch Meister Dürers Werk seinen vor- läufigen Platz erhalten, bis es in den Saal deutscher Meister der Semper-Galerie übersiedeln wird. Da sieht man„Adam und Eva“ von Cranach dem Aelteren, das„Sprin- gende Einhorn“ in Bronze: eine Tonne Gold oder 100 000 Taler wert. Eine grafische Wandgestaltung zeigt die Stationen auf, Blüte- und Notzeiten, Epochen fürstlicher Repräsentation wie die Stunde der Be- drängung und Verdammnis, die als„ent- artete Kunst“ entfernte, was die in Dresden wirkenden Maler Otto Dix, Conrad Felix- müller, Hans Böckstiegel, Hans Grundig und andere geschaffen hatten. 1721 war das Geburtsjahr des„Grünen Gewölbes“, das die Schätze aus Dinglingers Reich beherbergte nächst der 1722 ge- gründeten Gemäldegalerie der bekannteste Teil der weitverzweigten Kunstsammlun- gen. 1956 erfolgte die Wiedereröffnung der letzten Bauabschnitts. Eine Fein- und Klein- arbeit, großzügig geplant und im Detail ver- wirklicht, gestattete die laufende Offnung der Sammlungen. Die„Sixtina“, ihr Kern- stück, war während der gesamten Bauzeit zu sehen. Die Neugliederung erfolgte nach zeitlichen und geographischen Gesichts- punkten. Dr. Henner Menz hat als Direktor der Abteilung einen Großteil der Verant- wortung getragen. Zum Bild der Galerie und des Zwingers gehört als Entspannung bietende Annehmlichkeit ein im französi- schen Pavillon errichtetes Café. Von hier blickt man zum Nymphenbad, zum Wall- pavillon und zum Innenhof des Zwingers— eine unvergleichlich schöne Sicht. Seit 1956 haben knapp 2,4 Millionen Gäste allein die Galerie besucht— eine stolze Zahl. Die Festwoche wird weiteren Auftrieb geben. Mit Vorträgen, Einführun- gen(Lichtbild und Tonband), mit Beratung von Schulen und Betrieben, mit Faltblät- tern und modernen Werbemethoden sucht man erfolgreich, breite Schichten der Be- völkerung zu interessieren. Eine Jahres- karte kostet jetzt nur noch drei Mark! Nach dem Beispiel der Brüsseler Weltausstellung werden Umhängegeräte mit Tondrahtspulen Galerie und nunmehr die Beendigung des Montag, 31. Oktober 1960/ Nr. 233 Festliche age för Dresdens Kunstsammlungen 600 Bilder Werden zum 400-Jahres- Jubiläum in stilvoller Neuordnung gezeigt in verschiedenen Sprachen den zahlreichen ausländischen Besuchern dienen. Im Gobelin-Saal des Erdgeschosses fin- den jetzt im dritten Jahrgang Galeriekon- zerte des Deutschlandsenders ihren Platz. Sie erstreben und erreichen die seither oft gerühmte Harmonie der Künste: Wort, Ton und Bild im Einklang. Otmar Suitner und die Dresdner Staatskapelle musizieren am 31. Oktober erstmalig in dieser Saison. Un- mittelbar nach der Rückkehr aus der Bun- desrepublik gibt Rudolf Mauersberger mit den Kruzianern am 5. November ein Kon- zert, dem weitere(unter anderem vom Münchner und Berliner Kammerorchester) in monatlichem Abstand folgen. Das Tor der Galerie ist weit geöffnet. Die Dresdner Kunstsammlungen treten in ihr fünftes Jahr- hundert ein. H. B. — 2 9 „Fidelio Opernpremiere in Heidelberg Die Neueinstudierung des„Fidelio“ in der eine Ansammlung (Was ja eine Möglichkeit zu wirken wäre), da bleiben eher einige Wünsche offen. Auch ist Urteil in erster Linie gründet: Hans Neugę. der individuellen Personen-Gestaltung und Führung zu und steuert keineswegs sen- sationelle„neue“ Gedanken und Blickwinkel an; Frank Schultes schließlich hat sich in sei- musikalischen Einstudierung und Leitung des musikalischer Oberleiter der Oper in dieser Theater schon blitzblanke Mozart- und Haydn- Interpretationen. Die Beethoven- Wie. dergabe hat das Bild entscheidend erweitert, Musikantentum. Er arbeitet und musiziert ren. Sein„Fidelio“ ist von Anfang bis zum Ende gespannt, durchsichtig in der Klang- struktur und ganz klar gefügt. Darüber mögen ein paar expressive Ausdruckswerte verloren gehen(beim Gefangenenchor, in der Vorbereitung der Kerkerszene), man mag werden, daß Blümer gelegentlich Orchester und Sänger zu überfordern scheint— die Frische aber, die aus jedem Takt strömt, die nicht locker lassende höchste Anforderung an jeden, der Impetus und die Meisterschaft der Zeichnung, das sind Wesenszüge, die den Zu- hörer fürwahr begeistern. Ein Mann, von dem zu lernen eine Freude sein muß! 80 stark, so zwingend war dieser Eindruck, daß er auch auf der Bühne spürbar blieb: bei der mit guten Mitteln ausgestatteten, wenn auch nicht ganz souveränen Leonore von Margrit Wieden, bei dem fein gesungenen Vater Rocco von Hans Nowak, bei Margot Valstars liebreizender Marzelline, bei Andor Kaposys prächtigem Jaquino und bei Theo Lienhards schurkischem Pizarro. Jürgen Trautmann da- gegen ist wohl doch zu lyrisch, um die Partie des Florestan ganz ausschöpfen zu können, und Heinz Peters blieb merkwürdig blaß in der Rolle des Ministers. Das Heidelberger Publikum jedoch nahm keinen aus, es applau- dierte allen mit spontaner Herzlichkeit. K. H. Koltur-Chronik Der amerikanische Dichter Ezra Pound be- ging am 30. Oktober in Schloß Brunnenburg bei Meran seinen 75. Geburtstag. Ezra Pound, der in den letzten Jahren immer wieder für den Nobelpreis vorgeschlagen wurde, gilt als lite- rarischer Anreger von großer Energie. Er gründete 1912 die Schule der Imagisten, die die Vergegenständlichung der Welt durch das ab- solute Bild, den visionär-visuellen Ur-Einfall, anstrebt. 1909 kam sein erster Gedichtband, „Personae“, heraus. Sein Hauptwerk wurden die„Cantos“, seit 1919 in Gruppen veröffent- licht und inzwischen auf über 100 Gesänge an- gewachsen. 1949 erhielt Ezra Pound den ameri- kanischen Bollinger-Preis. Er schrieb auch Prosawerke und war als Uebersetzer tätig. 1959 wurde in Berlin sein Drama„Die Frauen von Trachis“ uraufgeführt. Ein Jahr zuvor war der wegen seiner politischen Haltung stark an- gefeindete Dichter aus einer Nervenheilanstalt entlassen worden. Der Spielleiter und Schauspieler Erich Thor- mann vom Berliner Hebbel-Theater wurde zum neuen Intendanten der Städtischen Bühnen Bremerhaven berufen. Sein Vorgänger Hans Herbert Pudor war aus Gesundheitsrücksichten ausgeschieden. Die Schauspielerin Elisabeth Stieler, die in den Jahren 1927 bis 1939 zu den prominenten Mitgliedern des Schauspiel-Ensembles des Mannheimer Nationaltheaters gehörte und sich heute in Heidelberg der Heranbildung schau- spielerischen Nachwuchses widmet, begeht am 31. Oktober ihren 60. Geburtstag. In den lan- gen Jahren ihrer Mannheimer Wirksamkeit als hervorragende Charakterspielerin und Darstel- lerin exponjerter Frauengestalten der klassi- schen und zeitgenössischen Dramatik erfreute sich die Künstlerin uneingeschränkter Beliebt heit und großer persönlicher Wertschätzung und ist dem Mannheimer Publikum in dank, barer Erinnerung geblieben. Der Heimatpreis der Stadt Baden-Baden wurde als erstem dem Schriftsteller Otto Flake verliehen, der am Samstag seinen 80. Geburts- tag feierte(siehe unseren Artikel vom 28. Ok- tober).. „Kunst aus Zentralafrika“ heißt eine Aus- stellung der Deutschen Afrika- Gesellschaft und des Deutschen Kunstrates, die bis Ende No- vember in der Berliner Hochschule für Bildende Künste zu sehen ist. Sie soll anschließend in Bremen, Dortmund und Darmstadt gezeigt werden. Werke des holländischen Malers Karel Ap- bel zeigt der Freiburger Kunstverein bis zum 27. November. Das Berliner Radio- Symphonieorchester führte zur Feier des 700. Jahrestages der Weihe der Kathedrale von Chartres in der festlich er- leuchteten Kirche die„Missa solemnis“ von Ludwig van Beethoven auf. Das Orchester wurde von Karl Forster dirigiert. Solisten Wa⸗ ren Agnes Giebel, Sieglinde Wagner, Jean Gi- raudeau und Erich Wenk. Es sang der Chor Elisabeth Brasseur. Zwischen Braunschweig und Italien sollen künftig Kunstausstellungen ausgetauscht wer- den. Die Werkkunstschule Braunschweig wird im nächsten Frühjahr in Florenz eine Ausstel- lung zeigen. Fünf Kunstschulen und-akademien aus der Toskana und aus Umbrien werden da- nach in Braunschweig ausstellen. DENRK MAL FUR EINEN FEIND Roman von George Barr Copyright 1960 by S. Fischer-Verlag 10. Fortsetzung „Oh, sie sprechen nicht darüber“, sagte Baxter.„Wenn man sie so reden hört, denkt man wirklich nicht, daß wir mitten im Krieg sind. Wahrscheinlich fürchten sie sich nicht einmal vor dem Feuer.“ „Und warum die Aufregung?“ „Hauptsächlich über Butter, die einige von ihnen an die Deutschen verkauft haben.“ „Wahrscheinlich haben die Deutschen hö- here Preise gezahlt“, sagte Jim.„Weshalb Sollten sie ihnen die Butter nicht verkaufen? Ich an ihrer Stelle hätte den Deutschen so- viel Butter verkauft, wie sie wollten.“ „Vielleicht“, sagte Baxter,„aber das ist jetzt ganz unwichtig. Gott, wenn nur das verdammte Feuer aufhören würde und wir gehen könnten! Schon sechs Uhr dreißig“, fügte er hinzu. „Die Front muß sich doch einmal ver- schieben“, sagte Jim.„Die Deutschen müssen schließlich ihre Stellungen ändern.“ „Ich weiß nicht—“, sagte Baxter unsicher, „Sie können auch noch stundenlang so weiter- machen.“ „Vielleicht sollten wir doch versuchen, schnell zum Strand hinunterzulaufen?“ „Was, durch das Sperrfeuer, mit all den alten Leuten?“ Ein plötzlicher Windstoß schüttelte die Apfelbäume, und das Feuer klang nun viel deutlicher, als näherte es sich mit großer Ge- schwindigkeit der Senke. Alle schwiegen einen Augenblick lang, während die Er- schütterungen den Bauernhof erreichten und ein feiner Sandregen einen grauen Schleier über die Apfelbäume breitete. Aber schon war die Luft wieder ruhig und das Sperr- feuer ein fernes Grollen, nur ein Echo der Seufzer, mit denen die Geschosse unaufhör- lich über den Himmel flogen. „Wenn ich daran denke, was für ein Glück Wir gehabt haben!“ sagte Jim. „Glück, wieso?“ fragte Baxter. „Nun, ich meine diese Leute— und zum Strand hinuntergehen und all das.“ „Mein Gott, ich wollte, ich hätte sie nie gesehen!“ sagte Baxter. „... die Verantwortung für die Ge- meinde übernehmen, anstatt mit ihnen gemeinsame Sache zu machen“, sagte Dupré. „Es hat keinen Zweck, es jetzt abzuleugnen, Bürgermeister, nur weil die Deutschen fort sind.“ „Hören Sie!“ sagte der Bürgermeister Verzweifelt, während er sich umdrehte und Plötzlich an Baxter wandte.„Sie können diese beiden fragen, meine zwei Polen, Jean und Marcel. Ich habe sie als Ersatz für meine beiden Söhne zugewiesen bekommen. Der jüngere ist an der Maginot-Linie gefallen und der andere Kriegsgefangener in Deutsch- land. Auch für die drei Landarbeiter, die ich vor dem Krieg hatte. Wenn Sie die Wahrheit wissen wollen, dann fragen Sie nur die bei- den, Jean und Marcel, meine zwei Polen. Es sind gute Leute, obwohl sie Polen sind, gute Arbeiter.“ Die beiden Polen lächelten ängstlich, als fürchteten sie, sie könnten an den Geschäf- ben, die der Bürgermeister mit den Deut- schen gemacht hatte, beteiligt erscheinen. „Mich geht das gar nichts an“, sagte Bax- ter aus weichend. „Fragen Sie sie nur, wie ich sie behandelt habe“, beharrte der Bürgermeister,„wie ich sogar Fremde behandelt habe.“ Seine Augen, die in den Falten seines Gesichtes fast ver- schwanden, waren von einem überraschend lebhaften Blau. Er blickte schnell um sich und heftete dann seinen Blick wieder auf Baxter.„Schauen Sie nur ihre Stiefel an, genau wie meine eigenen, echtes Leder, auch die Sohlen!“ „Ich kann mich jetzt wirklich nicht in diese Angelegenheiten mischen“, sagte Bax- ter bestimmt. Der Bürgermeister schien ent- täuscht, sagte aber nichts. Baxter wandte sich an Jim.„Wenn sich der Oberst nur jemand anderen ausgesucht hätte.“ „Es ist wegen deines Französisch“, sagte Jim. „Das weiß ich.“ „Wie kommt es überhaupt, Französisch sprichst?“ „Ich habe dir doch gesagt, daß ich es in Kanada gelernt habe.“ „Ja, ja, über die Grenze gegangen und mit Französisch zurückgekommen.“ Jim lachte; ein kurzes freudloses Lachen, als nähme er Baxter den Vorzug, eine fremde Sprache zu kennen, übel. Aber Baxter fühlte sich plötz- lich weniger einsam. „Nein“, sagte er,„die Baufirma, für die mein Vater arbeitete, schickte ihn nach Kanada. Es war eine umfangreiche Arbeit, und deshalb sind wir mit ihm gegangen. In eine kleine französisch- kanadische Stadt. Ich habe dort drei Jahre die Volksschule besucht.“ daß du „Was es allles gibt!“ sagte qim. „Ich habe es schnell gelernt; Kinder ler- nen schnell, weißt du. Als wir später nach New Tork zurück gingen, habe ich fran- 26sische Bücher gelesen, und manchmal habe ich mir auch einen französischen Film an- gesehen. Meine Mutter gab mir immer das Geld.“ „Bist du je wieder nach Kanada ge- kommen?“ „Niemals“, sagte Baxter,„mein Vater starb an den Folgen eines Unfalls, und des- halb gingen wir nach New Vork zurück. Meine Mutter hat uns mit dem Geld von der Versicherung aufgezogen.“ „Was es alles gibt!“ wiederholte Jim. „Gott, wenn ich Französisch sprechen könnte!“ könmte!“ „Wir werden wieder kein Brot haben; genau wie in der vergangenen Woche“, sagte der Bäcker. „Sie können auch den Elektriker fragen“, sagte der Bürgermeister in einem neuen Versuch, Baxters Unterstützung zu gewin- nen.„Immer, wenn er in unser Haus kam...“ „Ganz gewiß, Herr Bürgermeister“, sagte der Elektriker eifrig,„ohne Sie wäre es mir unmöglich gewesen, für meine Mutter und meine kleinen Brüder zu sorgen.“ Der Elek- triker war, abgesehen von den beiden Polen, der einzige Mann im wehrfähigen Alter. Sein ganzes Leben lang hatte es ihn gekränkt, daß er infolge eines Unfalls seit seiner Kindheit hinkte. Aber als der Krieg kam, war er glücklich darüber, und jetzt war er dreißig Kilometer entlang der Küste der einzige junge Mann. „Was habe ich Ihnen gesagt?“ sagte der Bürgermeister stolz, aber Baxter antwortete nicht. Sobald das Sperrfeuer aufhören würde, würden sie zum Strand gehen und damit die ganze Sache erledigt sein. „Sie haben die zwei Polen zugewiesen be- kommen, Bürgermeister“, sagte Dupré,„aber Sie wollen doch nicht behaupten, daß Sie sie umsonst bekommen haben.“ 5 „Meine Söhne—, die Landarbeiter— sagte der Bürgermeister.„Ich schrieb an die Präfektur, und plötzlich waren sie dal“ rief er, als wäre er noch immer von den Ankunft der beiden Polen überrascht. „Du mußt zugeben, Bürgermeister, 4b du der einzige warst, der Fremdarbeiter be- kommen hat“, sagte Le Breton,„nicht a5 ich jemals geglaubt hätte, du habest irgend- ein Unrecht begangen, um sie zu bekommen, aber es ist doch verständlich, daß manche Leute sich Gedanken darüber gemacht haben. Drei Söhne von mir sind schließlich in Deutschland, und jeder weiß, daß auch ich an die Präfektur geschrieben habe.“ „Aber du hast doch fünf erwachsene Töchter“, sagte der Bürgermeister,„die mußt du mitzählen.“ a „Ja, aber schau sie dir nur an, und meine Frau auch“, sagte Le Breton,„vollkommen abgearbeitet! Es ist eine Schande.“ Die Kühnheit dieser Behauptung war Ver, blüfkend, und einige Leute starrten ihn mit offenem Munde an. Dann wandten sich alle den fünf Mädchen und ihrer Mutter zu: ge- sunde, gut genährte Geschöpfe, mit hohen Brüsten und breiten Hüften und alle mit dem gleichen sanften und zufriedenen Aus- druck. „Ich habe einen Sohn fürs Vaterland ge- opfert, Le Breton!“ sagte der Bürgermeister. „Den laß lieber aus dem Spiel, Bürger meister“, sagte Le Breton.„Das ist etwas ganz anderes. Kein Mensch hat das Recht, irgendwelche Vergünstigungen zu bean spruchen, weil Gott eines seiner Kinder 2 sich genommen hat.“ Fortsetzung folgt) ner bühnenbildnerischen Phantasie von Blät. tern Goyas inspirieren lassen, mit wechseln dem Erfolg, würde ich meinen. Das zitierte „künstlerische Ereignis“ jedoch ist in der ( 1 Städtischen Bühne Heidelberg ist ein künst. lerisches Ereignis! Und dies nicht etwa durch ausgesuchter Stimmen es nicht die Inszenierung, auf die sich dieses bauer wendet sich als Regisseur wohltuend Abends durch Hans Blümer zu finden. Die. sem Dirigenten, der ja als kommissarischer Saison fungiert, verdankt das Heidelberger und es bleibt, mit großer Freude, festzustel. len: Hans Blümer ist ein nicht hoch genug einzuschätzender Gewinn für die Heidelber- ger Bühne! In ihm verbinden sich glückhaft Intellekt und Temperament, Erfahrung und mit einem hellwachen Bewußtsein, das keine Verschwommenheit duldet, kein Mystiflzie- mitunter gewisse Unterströmungen des Ge- heimnisvollen vermissen, an die man sich gewöhnt hat, und es muß auch noch vermerkt i N e o. Stac den Thr Far: Schv mit und Ofli⸗ nich run olg eie: teilt der WO“ Unte der eine lich, erhé beg des Pah sein Die sein med im ihre um Lüb und und ler Teh Der Tag spei ling Bek Dier 1 lisch dacł der aller Gem ter Prie ken leite Alle N gede Deu Mar Sen und evar berg tion, der che chen „Ter bisel eine die land habe