egel aus obilmach⸗ resdienſt ſos dient. gerſohn boj der Buro fland⸗ 1. Ank⸗ Lönigin ſſchoft. Dr. Helfferich f Verlinet 8 t- Gel der neue Staatsſekretär des Innern. 2 cee Gefreiter Michael Schramm. 8 2% ge e e e. 2 —— 8 e 20 Einer wahren Begebenheit nacherzählt von Hans Norde n, z. Zt. Unteroffizier d. Ldſt. im Weſten. Am Eingange des franzöſiſchen Kanton⸗ nementsdorfes ſtand eine Kompagnie. Der Hauptmann war zum Maire geritten, um ihm den Befehl der Diviſion zu überbrin⸗ gen: der Ort wird wieder— dauernd— mit einer Kompagnie belegt, da gegen die Bevölkerung der Verdacht beſteht, Frank⸗ tireurs Unterſchlupf gewährt zu haben. Eine Gruppe mit geladenem Gewehr folgte unter Führung eines Offiziers und machte vor der gegenüberliegenden Wirtſchaft Halt. Nach kurzer Zeit las man an der Haustür von „Didiers Wirtſchaft“:„Verboten für Mili⸗ tärperſonen!“ Und als der Leutnant auf eine Fenſterlade des benachbarten Schul⸗ hauſes weit ſichtbar„Wachtlokal“ geſchrieben hatte, da blieben dem Maire, dem Wirt und dem Lehrer zunächſt noch einige Augen⸗ blicke Zeit, um ſich von der Überraſchung zu er⸗ holen. Aber nicht lange. Im dröhnenden Gleich⸗ ſchritt kamen ſie die Straße herauf, die Ver⸗ haßten, die Gefürchteten. Und dann waren ſie auch ſchon in den Häu⸗ ſern. Zu zweien. Zu dreien. Voila! Nicht weniger ſechs! Oh, la, là! Ein Unteroffizier und zehn Mann! Malheur! Wo Stroh ſei? Eier! als Butter! Käſe! Mon Dieu ces boches aber ſie zahlten mit blankem, richtigen Gelde. Gerade an den Markt⸗ platz, neben die Wirt⸗ ſchaft hatte man ihnen die Wache hinſetzen müſſen. Der Didier hatte geflucht und die Fauſt geballt, natürlich nur, als es niemand ſah. Und die Julienne, des Wirtes Tochter, ſchoß haßerfüllte Blicke nach drüben, wo ſo⸗ eben der Hauptmann ſein Quartier bezogen hatte. Gewitterſchwüle lag über dem gan⸗ zen Dorf. Man heulte, man grollte, man ſchwur im Geheimen ſich zu rächen— wenn —— ja, wenn— Auf der Wache hatten die Feldgrauen ſich eingerichtet. „Wer hat die erſte Nummer?“ Der Wachthabende fragte ſeine Mannſchaften. „Gefreiter Schramm!“ Da patrouillierte er ſoeben vorüber. Michael Schramm, der ſelten mit jemand ſprach, keinem ſeine Freundſchaft geſchenkt, nie nach einem Mädchen geſchaut hatte: Ge⸗ freiter Schramm, das Urbild deutſcher Kraft, das Muſter eines Soldaten. Gleichmäßig ſchritt er auf und nieder, hin und her. Julienne Didier ſtand im Tor Dee u ðLi. Nachdruck verboten. und bohrte ihre Augen in die Rieſengeſtalt des Grenadiers. Warum er wohl nicht aufſchaute und ſie anſah? O, ſie würde dieſen blonden Hünen ebenſo narren, wie ſie's ſchon ſo oft mit den „boches“ gemacht hatte! Und wenn der Gimpel auf den Leim gegangen war, dann wollte ſie ihn auslachen. Vielleicht plau⸗ derte der verliebte Pruſſien etwas aus! Warum dieſer da ſie nicht beachtete? Da würde ſie ihn einfach dazu zwingen. Und langſam ging das Mädchen über die Straße. Unmittelbar an ihm vorüber. Nur einen flüchtigen Blick! Aber wie ſie ihm in die Augen ſah! Michael Schramm ſtutzte. Nur einen Augenblick. Dann ſchritt er weiter. Sie kehrte zurück. Er achtete ihrer nicht. Gleich⸗ Sechs Münchener Kriegsjungen, die alle in einem Hauſe geboren w der Seit vom 14. November 1914 bis 21. Dezember 1918. Die Vät Soldaten, ſo daß man die kleinen Kerle mit Recht Kriegskinder mäßig ſchritt er auf und nieder, hin und her. In dem Mädchen kochte es. Er ſollte, er mußte! Zu ihren Füßen wollte ſie ihn ſehen und dann— würde ſie ihm ins Ge⸗ ſicht ſpucken oder—— was in des Vaters Zimmer über dem Keller in einer Nacht ge⸗ ſchah—— Kein Menſch würde es wiſſen — Das ſei kein Mord, wenn man einem Feind den Stahl ins Herz bohrte, hatte ihr der Vater geſagt.—— Wie es ſchließlich gekommen war, das wußte Michael Schramm auich nicht: er, der bisher Frauenliebe nie kennen gelernt, war der dunkeläugigen Wirtstochter rettungs⸗ los verfallen. Ein willenloſer Sklave in der Hand des Mädchens. Er folgte ihr auf Schritt und Tritt. Er wartete ſtundenlang auf ſie: ſie vergaß ſeiner abſichtlich! Er hackte das Holz, ſchleppte das Waſſer, rei⸗ nigte Stall und Haus, verbrachte jede dienſtfreie Stunde in ihrer Nähe und hütete ängſtlich ſein Geheimnis! Um den erſten nennen kann. Kuß bettelte, flehte er. und ſprang davon. Grenadier Schramm vernachläſſigte 0 auffällig im Dienſt. Man ermahnte ihn redete ihm ernſtlich ins Gewiſſen, maß drohte mit Strafen. Stumm ließ er alles über ſich ergehen und überſchritt an demſelben Abend den Sie lachte ihn auz 8 Zapfenſtreich, weil ſie ihm ein Stelldichein verſprochen, aber nicht gekommen war Schramm wurde von ſeinem Kompagnie, führer mit drei Tagen Arreſt beſtraft. Julienne heuchelte Entrüſtung und Zorn über ſeinen Hauptmann und verleitete ihn, erſt um 11 Uhr das Quartier aufzuſuchen. Der Hauptmann tobte: 5 Tage Arreſt! Michael Schramm zählte die Tage, die Stunden! Endlich war er wieder bei iht. Und ging nicht von dan⸗ nen! Am ſpäten Abend im verbotenen Lokal: 14 Tage ſtrengen Arreſt, ihm die Gefreitenknöpfel Da brach er zuſam⸗ men. Sein Stolz, die Knöpfe! Wortlos ließ er ſich abführen. Finſter brachte er die Tage. Die Leidenſchaft fraß in ihm wie das Feuer, Und in ohnmächtiger Wut ſchwur er, ſich an dem zu rächen, der ihn ſo beſtraft!—— Ein dunkler, riſcher Abend lag über dem Dorfe. Nur hin und wieder brach ein verlorener Mondſtrahl ſich auf kurze Zeit Bahn durch das ſchwarze, ſchwere Gewölk. Berliner Olluftr.-Geſellſchoft. urden und zwar in er dieſer Kinder ſind Vorſichtig taſtete ſich eine Geſtalt an den ö Häuſern entlang: Michael Schramm. Jetzt war er an Didiers Gehöft, unter ihrem Fenſter, ſchon wollte er durch einen leiſen Pfiff das verabredete Zeichen geben- da ließ der Hufſchlag eines Pferdes ihn raſch ſich in das Gebüſch unter dem Fenſter kauern. Seine Augen bohrten ſich in die Dunkel⸗ heit— der Reiter kam näher— Verdammt! Der Mond. 5 Sein Hauptmann ritt vorüber. Er ſah ihn nicht. Trabte zum Dorfe hinaus. Dort um die Ecke, durch den Wald zum nächſten Dorf! Und allein! Noch verharrte er regungslos— Da! Was war das? Ueber ihm das Fenſter! Es ſtand jetzt offen. Des Wirts Tochter lehnte ſich hinaus und ſah dem Reiter nach. Hinter ihr drei Männer. Und ſie flüſterten! Franzöſiſch Er verſtand kein Wort. traf ihn die Patrouille Und dazu nahm man vor ſich hinbrütend ver regne⸗ — ern te ihn aus iſſigte ſich ahnte ihn ſſen, maß ergehen bend den ſtelldichein nen war ompagnie⸗ ſtraft. und Zorn eitete ihn, zuſuchen. Arreſt! Tage, die r bei ihr, von dan⸗ en Abend datrouille Lokal: en Arreſt, hm man enknöpfe! r zuſam⸗ tolz, die tlos ließ 1. Finſter tend ver⸗ age. Die fraß in Feuer. nächtiger ſich an der ihn regne⸗ ag über Lur hin ach ein ndſtrahl it Bahn an den 1. Jetzt ihrem n leiſen 1 hn raſch Fenſter Dunkel⸗ dammt! Er ſah 8. Dort nächſten rte er id jetzt hinaus hr drei lzöſiſch. . N 7 y ⁵⁰¹ A Leiſe zogen ſie ſich zurück. Geräuſchlos ſchloß ſich das Fenſter. Das Licht flammte im Zimmer auf. Und drei Männer verließen das Haus. In Michael Schramms Pulſen jagte das Blut. Er wollte fort— und blieb. Ihm war die Kehle wie zugeſchnürt. Was woll⸗ ten die drei? Wenn er ſchwieg und ging?! Er nahm ihm die Knöpfe!! Knackend zer⸗ brach ein Aſt, auf welchen er getreten, 8 „Michael!“ erſcholl's leiſe von oben. „Julienne!“ Vergeſſen war der Haupt⸗ mann, vergeſſen die drei! Sekunden nur, dann ſtand er neben ihr. „Biſt du lange hier?“ „Ja!“ Sie fuhr zuſammen. Haſt du den Hauptmann geſehen?“ e „Und die drei?“ Je 5 Eine tödliche Angſt malte ſich auf ihrem Geſicht. Er ſtarrte zu Boden. 5 „Du haſt ſie— nicht geſehen, Michael!“ ſie preßte ihm die Hände, ihr heißer Atem ſtreifte ſein Geſicht! „Ich ſah die drei und den Hauptmann!“ „Er hat dich Heſtraft—“ „Laß mich los!“ Er wollte fort, da warf ſie ſich ihm an die Bruſt, ihre Lippen preß⸗ ten ſich in langem Kuß auf ſeinen Mund. Wonach er gelechzt, wonach er gedürſtet! Erſtarrt, willenlos ſtand er, wie Blei lag's ihm in den Gliedern. „Du ſahſt niemand Michael!“ Ihre Küſſe erſtickten ihn. War das ein Schuß?! Mit einem jähen * Ruck entwand er ſich ihrer Umarmung, ſtieß ſie von ſich— „Tu es fou, cochons allemand!“ ziſchte ſie und ſpuckte ihm ins Geſicht! Und dann war er allein. Der Schlüſſel drehte ſich von außen im Schloß! Träumte er? Herrgott, der Hauptmann! Und die drei Männer! Klirrend flog das Fenſter aus dem Rah⸗ men. Ein Sprung, und er war unten. Michael Schramm taſtete nach dem Stie⸗ fel. Gottlob, ſein Meſſer war da. Er raſte die Straße entlang. Zum Walde. Vorſichtig ſchlich er vorwärts. Der Mond war ſoeben aus dem Gewölk getreten. Dort wand ſich eine biegſame Geſtalt durch den Ginſter. Julienne! Seine Hand lockerte das Meſſer, doch er ſtieß es zurück und folgte ihr lautlos. Wie Katzen ſchlichen die zwei durchs naſſe Ge⸗ ſträuch⸗ Jetzt, am Hohlweg machte ſie Halt. Und was er ſah, das ſagte ihm genug: ein Drahtſeil in Fußhöhe ſpannte ſich über den Weg, hinter dem Strauch die drei! Das Mädchen näherte ſich den Männern, erregt raunte ſie ihnen etwas zu— da, in nicht weiter Entfernung das Wiehern eines Pferdes! Michael Schramm ſtand ſprungbereit, in der Rechten das Meſſer! Noch einen Augen⸗ blick, der Reiter mußte zum Sturz kommen, wenn er jetzt nicht handelte: a „Herr Hauptmann! Runter vom Pferd! Hierher!“ brüllte er und ſprang dor. Sein Meſſer bohrte ſich in den Hals des erſten: der Wirt Didier röchelte im Moos ſein Leben aus. Drüben ein kurzes Ringen; dann krachte des Offiziers Browning. Nur zwei Geſtalten eilten davon. Ihnen nach Michael Schramm. Da griffen ſeine Fäuſte zu: ein kurzer Aufſchrei, der Todesſchrei eines Mannes! Weiter! Das Mädchen, das ihn genarrt, das ihn betrogen, das ihm ins Geſicht geſpien — die Julienne mußte er haben! Da war ſie! Noch einige Schritte— ſchon wollte er ſeiner Beute ſich ſichern—— ein peitſchen⸗ artiger Knall—— Michael Schramm griff mit der Hand zur Bruſt— und ſprang wei⸗ ter und taumelte— und ſtürzte ſchwer zu Boden. Von dannen jagte das Mädchen. a** Michael Schramm lag ſtill und blaß in den Kiſſen. Ein flüchtiges Rot huſchte vor⸗ übergehend über ſeine fahlen, eingefallenen Wangen als ſein Hauptmann an das Lager trat. „Ich danke Ihnen, Michael Schramm! Und dies als äußeres Zeichen für Ihren Heldenmut!“ er legte das ſchlichte Kreuz aus Eiſen auf die Decke. Tiefer neigte er ſich zu dem Schwerverwundeten, dem das Glück noch das Lebensflämmchen auf kurze Zeit aufflackern ließ. „Grengdier Schramm wird für ſein tapferes Verhalten zum Gefreiten er⸗ nannt!“ er drückte ihm die beiden unſchein⸗ baren feldgrauen Knöpfe in die Hand. Und dieſe feſt in die erkaltende Rechte preſſend, ging Gefreiter Michael Schramm hinüber zum großen Appellplatz.— Draußen, hinter der Mauer des Didier⸗ ſchen Gehöftes, krachte vor dem Grabe, das jemand ſelbſt ſich hatte ſchaufeln müſſen, eine Salve.—(B. z.) Berliner Illuſtr.-Geſellſchaft. Der Führer der ſiegreichen öſterreichiſchen Crupyen in Südtirol, Erzherzog Thronfolger Karl Frau Joſeyh im Geſpräche mit einigen Offizieren. r p Fur Alandsfrage. 90 Der ſchwediſche Minifter des A en Wallenderg bepeichnel die Bedeutung der Inſeln für chweden als eine vitale. Amulette im Kriege. Ein Kapitel vom Aberglauben. Von Kurt von Oerthel. (Nachdruck verboten.) Profeſſor Dr. S. Archenhold, der ver⸗ diente Leiter der Sternwarte in Berlin⸗ Treptow, hat kürzlich in einem öffentlichen Aufrufe die für die Forſchung wie das Laienpublikum gleich intereſſante Abſicht kundgegeben, eine Ausſtellung von Kriegs⸗ Amuletten und Talismanen ins Leben 311 rufen. Bekanntlich hat die Myſtik des Krieges von jeher im Leben der Völker eine bedeutende, vielfach ſogar ausſchlaggebende Rolle geſpielt. Jeder weiß, daß Aberglauben und Irrwahn auch heute noch nirgends ſo ausgeprägte Formen annehmen wie im Felde, im Angeſichte des Todes; und wenn wir die Auslagen unſerer großſtädtiſchen Warenhäuſer aufmerſam durchwandern, können wir auch jetzt einer überraſchenden Fülle von Talismanen, Amuletten, Al⸗ raunen und ähnlichen ſymboliſchen Darſtel⸗ lungen begegnen, die unter der harmloſen Maske von„Kriegswahrzeichen“ und „Kriegserinnerungen“ abergläubiſche Vor⸗ ſtellungen erwecken und die menſchliche Scheu vor dem Geheimnisvollen, Deutungs⸗ reichen, Ueberſinnlichen zum Spekulations⸗ objekt machen. Wir verſchreien mit Vorliebe das „dunkle“ Mittelalter mit ſeinem tollen Hexen und Zauberſpuk, mit ſeinem unver⸗ ſtändigen, fanatiſchen Aberglauben, und vergeſſen darüber ganz, daß dieſer auch in in unſerem modernen Geiſtesleben noch ganz fein, aber unverkennbar anklingt. Rein verſtandesmäßig allerdings weiſen wir den Aberglauben als ſolchen weit aus dem Bereiche unſerer Anſchauungen; doch was wir mit der Vernunft bannen, das ſchleicht ſich durch die Hintertür der Empindung in unſer Leben heimlich wieder ein und wird von den ſchwachen Nerven genährt und ge⸗ pflegt. Was ſind all die ſinnigen Andenken, die wir im Felde als glückverheißende Zeichen der Liebe und Treue tragen, all die Briefe, Verſe, Blumen, Haare teurer Angehöriger, die Glücksringe und ſonſtigen figürlichen Darſtellungen anderes als Amulette und Talismane, wie ſie das Mittelalter, nur plumper und ungefügiger, gegen böſe Geiſter und Schickalstücke darbot? Das Bild einer lieben Frau, im Waffen⸗ rock auf der Bruſt getragen,—— wie zuver⸗ ſichtlich und ſicher hat es uns in der Schlacht gemacht! Unzweifelhaft, es hat uns gegen das Böſe, das in den feindlichen Geſchoſſen verkörpert iſt,„gefeit“, wie der terminus technicus lautet. Dutzendfach haben wir es am eigenen Leibe erprobt: Mit dem An⸗ denken an das Liebſte, das uns an dieſes Erdendaſein feſſelt, kann uns kein Unglück geſchehen. Niemals!— Denn die Zeugen, die das Gegenteil erweiſen könnten, die vie⸗ len, ungekannten, ſind ſtumm geworden. Uns aber, die wir die Gefahr heil überſtan⸗ den haben, lächelt die Einbildungskraft um ſo freundlicher zu und wächſt ſich zum Dä⸗ mon aus. Das liebe Andenken iſt zum „Symbol“ geworden; wir haben unbedingtes Vertrauen zu ihm, und was ihm einen be⸗ ſonderen Wert verleiht, iſt, daß unſere per⸗ . ſönlichſte Auffaſſung, unſer eigenſtes Erer leben in ihm wurzelt. ühr Sinnbilder in augenfälligſter Form ſindber unſere militäriſchen Fahnen. Sie werdench „geweiht“ und„eingeſegnet“; die magiſchelus Kraft dieſer Talismane der Vaterlandsliebelufz und Treue hat zu allen Zeiten den Ent. Par huſiasmus der unter ihrem Schutze kämpfen⸗kier den Soldaten ſicherer ausgelöſt als die ſchön⸗ g ſten menſchlichen Vernunftsgründe. Dieſion prächtige Symbolik des chriſtlichen Kreuzes fult zeichens(„in hoc signo vinces!“) hat in derbilde Form des„eiſernen Kreuzes“ ſchon in dreiſind Kriegen begeiſtert und neuerdings unſerezeit türkiſchen Bundesbrüder veranlaßt, im fino „eiſernen Halbmond“, der ebenfalls zuttyre. Kriegsauszeichnung geworden iſt, ganz ähn⸗ licht liches zu ſchaffen. Die Franzoſen haben die ham Lilie zum Amulett erkoren, deſſen Urſprung Zäh ebenfalls auf eine religiöſe Mythe zurückzu⸗ Chr. führen iſt. Wie Kaiſer Konſtantin bei der des Belagerung von Byzanz das Kreuzeszeichen hern im Traume ſah und es als Symbol des über Sieges der Chriſtenheit in ſeinem Heere V einführte, ſo erſchien dem in der Schlacht kung bei Zülpich von den Alemanen hart bedräng⸗ king ten Frankenkönig Klodwig ein Engel mit ſchie 7 Zum Einmal derb . Oben:„Alpenwot Ciro an denen alle mit zahe gkeit r italieniſchen Durchbtull Links: Der vieh an Grenze gelegene Ott auf gleichen Namens. Olang un der günſtigeren itallenſh durch ungariſchen Vormatſch h worde . Lei Rechts: Geſamtal(None öſterreichiſchen Truppen Bain g 3—— zenſtes Erer Weiſung, eine Lilie als Schwert zu ihren, um die feindliche Uebermacht zu Form ſinöberwinden. Der für die Franken tatſäch⸗ Sie werdench glückliche Ausgang der Schlacht gab den ie magiſchllusſchlag, die Lilie in Frankreichs Wappen rlandsliebeufzunehmen. Man ſieht, ſo können auch den Ent Rappenbilder, Blumen, vor allem auch e kämpfen kiere amulettiſche Wirkungen auslöſen und s die ſchön⸗ n glückverheißenden Zeichen werden. Skor⸗ inde. Dielione. Skarabäen, Schlangen galten in den n Kreuzes ulturländern des Altertums als Sinn⸗ hat in derbilder des Wachſens, Gedeihens, und zahllos on in dreilind ihre Nachbildungen bis in die heutige igs unſereßzeit. Der Schutzpatron im alten Konſtan⸗ uaßt, imlinopel war nicht etwa ein Menſch, ein Mär⸗ ifalls zurlhrer oder ſonſt eine hervorragende Perſön⸗ ganz ähn lichkeit, ſondern eine eherne Schlange. Mo⸗ haben die hamed II. ließ ihr, einer Laune folgend, die Urſprung zähne ausbrechen, ein Frevel, der nach der zurückzu⸗ Chronik zur Folge hatte, daß alle Schlangen in bei der des ſteinigen Theſſalien von den Bergen tzeszeichen herniederkrochen und ganz Konſtantinopel ymbol des überſchwemmten. em Heere Von allen Amuletten die größte Verbrei⸗ Schlacht tung im Kriege haben die Finger⸗ und Arm⸗ t bedräng⸗ ringe gefunden. Eiſerne Ringe in der ver⸗ engel mit ſchiedenartigſten Geſtaltung aus Geſchoß⸗ 3 Einma Berbündeten . „Alpenwilet Ciroler Dolomiten, le mit jähen igkeit unternommenen Durchbtull Der vieh an der Südtiroler gene Ort) auf der Hochfläche mens. Dith lang unter dem Druck ren italienſlh durch den öſterreich⸗ Vormarſch k worden. Leipziger Preſſe- Büro. Geſamtalf(Noncegno), das von n Truppen Balner oll: Geſellclaf. ;——H material, aus Patronenhülſen, Granatſplit⸗ tern uſw., in den Mußeſtunden des Schützen⸗ grabenkrieges hergeſtellt, verknüpfen manch liebes Gedenken. In Anlehnung an die Sturm⸗ und Drangjahre 1813/15 findet das Eiſen an Stelle der goldenen Trauringe wieder ſymboliſche Deutung. Viele alte Adelsgeſchlechter hüten als Kleinod wert⸗ volle Ringe, die von den Vorfahren über⸗ kommen ſind und, im Schlachtenglück ver⸗ gangener Zeit erprobt, ſeltene Eigenſchaf⸗ ten aufweiſen. Ihr Verluſt gilt als böſes Omen, während der Beſitzer zeitlebens gegen die Launen des Schickſals gefeit bleibt. Auch unſer Kaiſer ſoll im Beſitze eines koſtbaren Ringes aus dem Nachlaſſe ſeines Ahnherrn Johann Cicero ſein. Von Gene⸗ ration hat er ſich zu Generation weiter⸗ geerbt, ſorgſam in einem Geheimtreſor ver⸗ wahrt, und Glück und Gedeihen dem Hohen⸗ zollernhauſe gebracht. Dieſes ſeltene Objekt iſt ein Meiſterwerk mittelalterlicher Gold⸗ ſchmiedekunſt und faßt einen tiefſchwarzen Stein. Seine Exiſtenz, um die ſich im Laufe der Jahrhunderte ein undurchdringliches Rankwerk von Sagen und Wundern ge⸗ ſchlungen hat, iſt auf Befragen dem Hofrat Schneider, dem Vorleſer und Vertrauten Kaiſer Wilhelm J., von dieſem beſtätigt worden. Napoleon I., bekanntermaßen dem Okkul⸗ tismus Zeit ſeines Lebens ſehr zugänglich, trug ſtändig einen wundertätigen Ring, den eine Kröte ihm auf der Jagd einſt zu Füßen gelegt haben ſollte. Das geheimnis⸗ volle Amulett, deſſen wahre Herkunft nie ergründet worden iſt, war ihm das„Seſam, öffne dich!“ der Sage, denn im feſten Glau⸗ ben an ſeine Wunderkraft blieb ihm keine Türe zu den Herrlichkeiten der Welt ver⸗ ſchloſſen. Und als das Schiff nichts weiter als ſein armſeliges Leben nach St. Helena davontrug, da ſoll er den Ring zum erſten Male vom Finger gezogen und ins Meer geworfen haben.— In zahlreichen Fällen ſind die Wappen⸗ ſchilder und Wappenfarben von Staaten, Städten und Geſchlechtern merkwürdigen Generaloberſt von Kluck beging am 20. Mai ſeinen 70. Geburtstag. Begebenheiten entlehnt, deren glücklicher Ausgang Urſache war, an überſinnliche Ein⸗ wirkung zu glauben. Oft haben Amulette auch Menſchengeſtalt. Jene geheimnisvollen Araunen und Galgenmännchen, die je nach der Konſtellation beſtimmter Sterne des Nachts aus Wurzelwerk oder Hollunder ge⸗ ſchnitten werden müſſen, ferner die harmloſe phyſikaliſche Spielerei des karteſianiſchen Tauchers, das drollig⸗poſſierliche Billiken⸗ Männchen, das als Schutzpatron auf dem Kühler des Autos hockt, und andere Aus⸗ wüchſe phantaſiebegabter Zeitalter ſpuken wieder luſtig durch den Weltkrieg. In die Anfänge der germaniſchen Kultur führt das Spvaſtikakreuz zurück, ein myſti⸗ ſches Runenzeichen, das jetzt als Broſche, Nadel oder Abzeichen beſonderer Lebensan⸗ ſchauungen im Sinne rein germaniſcher Be⸗ ſtrebungen getragen wird. Auch die Reli⸗ quien der katholiſchen Kirche ſind in Nach⸗ bildungen als Schmuckſtücke ſehr verbreitet, und es iſt verſtändlich, daß gerade kirchliche Einflüſſe es waren, die in vergangenen Jahrhunderten die urſprüngliche, im Amu⸗ lett verkörperte Bedeutung des Niederbeu⸗ gens und unbedingten Vertrauens auf einen höheren Ratſchluß förderten. Gr. enosonoßg dess Die neuen deulſchen Stahlhelme. Vorderſter Schützengraben(20 m vom Feinde entfernt). Aus aller Melt „Reformen“ im ſpaniſchen Stierkampf. Wie die„Kosmos⸗Korreſp.“ aus den Kreiſen der Deutſch⸗Spaniſchen Vereinigung(Sitz Stutt⸗ gart) erfährt, iſt in der ſpaniſchen Preſſe— mitten im Kriege— das Thema zur Debatte geſtellt worden, bei den Stierkämpfen das grau⸗ ſame Schauſpiel des Tötens ſo vieler Pferde zu unterdrücken. Es ſind immerhin etwa 1000 Pferde, die jährlich auf dieſe Weiſe maſſakriert werden, ſo daß auch beträchtliche Beträge ge⸗ rettet werden könnten. Der Terero Minuto, gegenwärtig der beliebteſte Stierkän pfer Spa⸗ niens, bezeichnet im„Mundo“ das Töten der Pferde auch vom„techniſchen“ Standpunkt des Kampfes aus als unnütz. Wenn der Stier müde gemacht werden ſolle, könne das auch ge⸗ ſchehen, wenn er gegen gepanzerte Pferde ſeine Kraft gebrauche. Wahrſcheinlich werden jetzt die Pferde Stahlſchilder zum Schutz gegen die Hornſtöße des Stieres erhalten. Wie der Krieg mit Waſſer gelöſcht werden ſollte. Der Leiter der dem franzöſiſchen Kriegs⸗ miniſterium angegliederten Abteilung für Kriegserfindungen, Herr Painlevé, bekleidet nach den Verſicherungen des„Gaulois“ keine ſehr beneidenswerte Stellung. Denn die Zahl der Kriegserfinder iſt viel größer als ihr Er⸗ findungsgeiſt, und das genannte Amt hat von früh bis ſpät zu arbeiten, um mit all den Vor⸗ ſchlägen, Eingaben, Vorträgen und Verſuchen fertig zu werden, mit denen es Tag für Tag beſtürmt wird. Die einzige Erleichterung für die Beamten dieſer Kriegserfindungsabteilung beſteht darin, daß mehr als einer der eingereich⸗ ten Entwürfe ſie durch ſeine unfreiwillige Ko⸗ mik unterhält. Der letzte phantaſtiſche Plan, der einem franzöſiſchen Erfinderhirn entſprang, wollte nichts Geringeres fertig bringen, als den ganzen Weltkriegsbrand mit Waſſer zu löſchen. Es handelte ſich nämlich um rieſenhafte Pum⸗ pen, die aus allen Flüſſen an der Front das Waſſer ſaugen und dann damit die deutſchen Schützengräben überſchwemmen ſollen. Auf dieſe Weiſe, meint der Erfinder, würden zwar die franzöſiſchen Flüſſe ausgetrocknet, aber zu⸗ gleich wäre die geſamte deutſche Armee er⸗ tränkt. Zum großen Zorn des Erfinders aber wurde ſein patriotiſcher Plan ohne Begründung zurückgewieſen. Der Juwelenſchatz im Aermelkanal. Mit den zahlreichen Schiffen, die ſeit Kriegsausbruch im Aermelkanal zugrunde gingen und nun auf dem Ahmed Muhieddin wurde zum Lektor der türk. Sprache an der ſächſiſchen Univerſität ernannt. Das Münchener Kindl auf dem weil. griegeſchanplag. An d Boden des Meeres liegen, verſchwanden au hohe Werte an Materialien, barem Geld u Juwelen, die dieſe Schiffe bargen. Und mel als ein hoffnungsreicher Phantaſt mag fi ſchon mit dem Gedanken getragen haben, w ſchön es doch wäre, wenn man in der Nord ungeſtört nach Koſtbarkeiten herumfiſch könnte. Ein wahrer ſchwimmender Schatz ft nach den Meldungen franzöſiſcher Blätter zu Schiffen in die Hände, die in der Nähe der en liſchen Küſte ein ſchwimmendes Käſtchen al dem Meere wertvolle Diamanten enthielt. Doch die Freu der glücklichen Finder war ebenſo groß w. kurz: das Käſtchen mitſamt ſeinem Inhal wurde ihnen nämlich von dem Hafenkommiſſ abgenommen, der es unternehmen will, nat den rechtmäßigen Beſitzern zu forſchen. Eine Ehrenrettung der Raben. Man ſprit von„Rabeneltern“, wenn Kinder lieblos bn Vater und Mutter erzogen oder gar körperll und ſeeliſch mißhandelt werden. Durch dieſ ſprichwörtliche Bezeichnung haben die ſchwarze Geſellen, die ſich überhaupt keiner ſonderliche Beliebtheit erfreuen, neuerdings aber auch am lich berufen ſind, mit beizutragen zur Abhilf der Fleiſchnot, entſchieden an Anſehen verlore Starke Zweifel daran, ob die Raben und iht Familienfreunde es wirklich mit der Elternlith ſo leicht nehmen, erweckt ein Mitarbeiter Da Jagdzeitſchrift„St. Hubertus“. Er hat Jahl lang Gelegenheit gehabt, eine ſehr ſtark bevöh kerte Saatkrähenkolonie genau zu beobachten und dabei rührende Fälle von elterlicher Leh und aufopfernder Nächſtenliebe erlebt. Einma nahm er einen faſt flüggen Raben aus den Neſt und trug ihn nach Haus, um ihn groß 0 ziehen. Bald merkte er, daß zwei Krähen lau krächzend ſeine Wohnung umflogen, ohne Zwei fel das Elternpaar, das dem Räuber ihres Juz gen gefolgt war. In einem großen Käfig fan das Tierchen Unterkunft; die Hälfte des Dachel wurde entfernt. Schnell fanden die Alten den neuen Aufenthalt ihres Kindes; ſie gingen dur die Oeffnung des Käfigs und fütterten den Nimmerſatt. Das machten ſie etwa acht Tage lang, ſchon am frühen Morgen kamen ſie mi großem Geſchimpfe an. Da nun dem Jungen inzwiſchen die Schwingen gewachſen waren ſtutzte ſie ihm der Herr eines Abends kräftiß mit der Schere. Am andern Morgen hörte daß Geſchrei der drei Vögel bald auf; man ſah nach und fand das Kleine mit zerhacktem Schädel tot im Käfig. Die Alten hatten alſo bei der Fütterung ſicherlich damit gerechnet, ihr Jungen aus der Gefangenſchaft befreien zu können, ſe⸗ bald die Flügel lang genug gewachſen ſeien. dn das nun verhindert war, töteten ſie das Tier lieber, als daß ſie es in der Gefangenſchaſt — Ge, ee er Bapernſchenke in Nauroutt. Bal 96 zogen, das nicht weniger als handen auß ließen. Eine andere Beolkachtung iſt nicht u Geld uf minder intereſſant. Die Alten von vier Neſtern Und me“ waren heruntergeſchoſſen, da nahmen ſich zwei mag s fremde Krähen der verwaiſten Jungen an und haben, fütterten die Inſaſſen aller vier Gelege, bis ſie der Nori, groß geworden waren. Man bedenke die Rie⸗ herumfiſch. ſenarbeit bei dem nie zu ſtillenden Appetit der Schatz j Jungen.. Wenn man natürlich dieſe bisher Blätter zun ihe der eng vereinzelten Beobachtungen auch noch nicht ver⸗ allgemeinern kann, ſo wird immerhin dadurch äſtchen a doch der ſprichwörtlich feſtgehaltene Glaube an iger als die Schlechtigkeit der Raben etwas erſchüttert. ie Vielleicht gelangt die ſpätere Raben⸗Forſchung die Freu l a groß u noch dazu, den heute verbreiteten Begriff der nem Inhl.„Rabeneltern“ in ſein Gegenteil umzukehren. enkommiſſi 5 will, nat hen. Haus unò Garteu Man ſprich 1 1 Die Bedeutung des Waſſers im Obſtgarten. Durch In trockenen Jahren, ſo entnehmen wir der e ſchwar. Jachzeitſchrift„Unſer Garten“, Stuttgart, er⸗ ſonderliche kennt der Gartenbeſitzer am deutlichſten den r auch an großen Wert des Waſſers für die Fruchtbarkeit. zur Abhilf en verloren Zwar hängt die Fruchtbarkeit ab von Luft. n und i Licht, Wärme und Feuchtigkeit, doch übt die Elternliel Feuchtigkeit den größten Einfluß auf die Höhe irbeiter da hat Jahr ſtark bevöl der Bodenerträge aus. Die alten Kulturvölker konnten ſich nur in waſſerreichen Gegenden. beobachten alſo am Nil, Euphrat und Tigris, entwickeln. Berliner Illuftr.-Geſellſchaft. licher Lell Wo das Waſſer fehlt, finden wir Wüſten. Das Srabſchmuck auf Kriegergräbern eines Tiroler t. Einn iſt erklärlich, denn das Waſſer iſt die Leiter, auf Waldfriedhofes im Hochgebirge. bu age der die Nährſalze in die Pflanze ſteigen. Dar⸗ dähen 11 um ſchwankt auch der Waſſergehalt der Kultur⸗ wenn ſie den Bedarf an Bodennährſtoffen decken ohne Zw, pflanzen zwiſchen. 50 und 90 Prozent. Eine wollen. Nach langjährigen Beobachtungen ge⸗ ihres zu. Pflanze kann dann wachſen, wenn das ver⸗ nügt eine Niederſchlagsmenge von 500 Milli⸗ 9 dunſtete Waſſer durch die Saugtätigkeit der metern. In Amerika wird vor der Anlage von Alten den ingen durch Wurzeln wieder erſetzt werden kann. Je größer der Waſſergehalt der Pflanze iſt, umſo größer Obſt⸗ und Gemüſegärten erſt eine Bewäf⸗ ſerungsanlage gebaut. In Tirol iſt in faſt allen erten da, iſt ihr Waſſerbedürfnis. Der Kürbis braucht Gärten eine planmäßige Bewäſſerung der Obſt⸗ 5 400 Gramm Waſſer, wenn er 1 Gramm Mark anlagen eingerichtet. Künſtliche Bewäſſerungs⸗ em Junge bilden ſoll! Nach Prof. Haberlandt beträgt der anlagen ſind für den Obſtbauer und den Ge⸗ n waren klägliche Waſſerverluſt eines Baumes ungefähr müſegärtner von ungeheurem Wert. Leider nds kräftig 100 Liter. Eine 2500 Quadratmeter große kann nicht jeder Gartenbeſitzer eine Bewäſ⸗ w hörte du. Fläche, die mit Kohl bepflanzt iſt, verdunſtet in ſerungsanlage einrichten. Darum heißt es alle 5 9 vier Monaten 2 000 000 Liter Waſſer. In der Mittel und Wege anwenden, um den natür⸗ jo bei du Tat ſind große Waſſermengen notwendig, um lichen Waſſervorrat des Bodens vollkommen ihr 1 die Vegetation zu ermöglichen, denn in einem ö auszunützen, denn große Ernten können wir können, ſo⸗ 1 ſer ſi j S Nähr⸗ 3— ö erzi e ir die! im e, e eee d dne dee eee eee ee den denn n 1 müſſen durch den Körper der Pflanze fließen, Stalieniſcher Scheinwerfer zu Hochgebirgeſchuee. im Obgarten: Waſſer turs freilich Berl, Illuftr.-Geſ. MN tl/,ſel Ce Scharade. Die 1 weiſt ſtets auf etwas hin, Die 2 iſt wohlgeübt im Küſſen, 1. 2 wenn ich nicht irrig bin, Wird man im Rheinland ſuchen müſſen. Auflöſung: Dortmund. * Silbenkreuz. 142 314 2 Stadt in Rußland, „4 Inſel, „4 Muſikinſtrument, — 8— 3, 2 weibl. Vorname. . tu f la Auflöfung: el ba Druck u. Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei Tiefdruckanſtaſt in Mannheim. Verantwortlich für die Redaktion: Dr. Fritz Holdenbaum. Ankunft der erſten ruſſiſchen Truppen in Marſeille. Empfang am Berliner Nathaus durch den Berliner Bürgermeiſter. i Die türkiſchen Häſte im Berliner Nathauſe. Beſuch der türkiſchen Parlamentarier in Berlin. Berliner Ollttotions- Geſelſchalt Photothelk Berlin. Großer militäriſcher Gottesdienst anläßlich der Jahrtagsfeier des Durchbruches bei Horlice am 2. Mai.