. . des Mannheimer Geueral⸗Anzeiger. Badiſche Neueſte Naßrichten 0 Tieſdruk⸗Beilage e u⸗Deutſchlands Rückkehr. Am 25. Ruge 16 lief nach zweimaliger glücklicher Durchquerung des Ozean's das Handels⸗U⸗Boot„ Deutſchland“ unter großen Seſtlichkeiten in den ener- Hafen ein. Dieſen weltgeſchichtlichen Moment hat der rühmlichſt bekannte Marinemaler Profeſſor Willy Stoewer in gläß der Darſtellung in einem Bilde verewigt, welches im Verlage von O. G. jSehrfeld, Leipzig erſchienen iſt. Die obige Abbildung gu in verkleinerter einfarbiger Tiefdruck ⸗usführung das Bild wieder. Drei Ritter des Ordens Pour le Mérite Heneraloberſt von Ters tuansku. ö terr.- ungar. Oberbefehlshaber einer Armee. . Southon, Chef der Mittelmeerdiviſion und Chef der verbündeten osmaniſchen Flotte. Vizeadmiral Generaloberſt von Böhm-Ermolli, österr. ungar. Oberbefehlshaber einer Armee. Das verstummte Dorf. Herbſtſkizze von Cothar Brenkendorff. Es liegt irgendwo inmitten des unglück⸗ lichen andes, über das der Krieg dahin⸗ gegangen iſt, der erbarmungsloſe Krieg mit den ſchweren Tritten ſeiner endlaſen Marſchkolonnen, mit dem aufwühlenden Geſtampf ſeiner hunderttauſend Pferde⸗ hufe, mit dem zermalmenden Dernich⸗ tungswerk ſeiner Jod und bDerderben ſtreuenden Granaten. Das Dorf, ſo klein und unſcheinbar es inmitten ſeiner Felder und Wieſen lag, war ihm irgendwie im Weg geweſen und er hatte ſich nicht zufrie⸗ den gegeben, bis er es hinweggeräumt, bis er es aus einer anmutigen Siedelung fried⸗ licher Menſchen in eine Stätte des Grauens und der Derwüſtung gewandelt hatte. Das war im Frühling geweſen, als unter lachendem, lichtblauem himmel die Knoſpen aufſprangen und die heimkehrenden Zug⸗ vögel ihre vertrauten Ueſter ſuchten. Sie hatten die alten nicht mehr gefunden, denn die Dächer, deren Schutz ſie ſie anvertraut hatten ſtanden in hellen Flammen, die Baumwipfel ſplitterten unter dem Eiſen⸗ hagel der Geſchoſſe, und wo ſonſt luftige kleine Blumengärten geweſen waren, da klafften jetzt unheimlich ſchwarz die von den Granaten aufgewühlten Crichter. Das Storchenpaar, ohne das ſich die Bewoh⸗ ner des Dörfchens ihren Sommer gar nicht hätten denken können, hatte zwei Cage lang mit lebhaftem Geklapper das halb verkohlte Balkengerippe umflogen, das einſt ihren angeſtammten Familienſitz ge⸗ tragen. Dann war es auf Uimmerwieder⸗ kehr verſchwunden gleich all den Männern, Frauen und Kindern, denen die verwüſte⸗ ten, ausgebrannten Ruinen einſt Herd und Heimat geweſen. Auch die Ariegsfurie war weitergezogen, nachdem ſie ihre Zerſtö⸗ rungsgier befriedigt hatte und dem wüſten, brüllenden Tärm war die unheimliche Stille des Todes gefolgt. Das Dörfchen war verſtummt; kein Rin⸗ derblöken, kein Hundegebell, keine nächt⸗ liche Katzenmuſik hatten ſein hartnäckiges Schweigen unterbrochen, kein fröhliches Kapitänleutnant Claus Hanſen, Führer des deutſchen Umerſeebootes „U 4%, welches am 24. Sept. os von einem engl. Dampfer unter amerikaniſcher Slagge vernichtet wurde. Privatdocent der Philoſophie S. A. Schmidt-Noerr Heidelberg). Autor der im Mannheimer Hoftheater zur Uraufführung gebrachten Komödie„Die Gefangenen“. Oberſtleutnant von Maſſow, der deutſche Militärattache in Sofia. „Berl. Jſatr.-Se das ge⸗ der⸗ ern, iſte⸗ und war rſtö⸗ ten, tille Rin⸗ icht⸗ iges ches — Truppenbeſichtigung an der Weſtfront durch S. Majeſtät den deutſchen Kaiſer und dem deutſchen Hronprinzen. Pbototbek Berlin Kinderlachen war aus den leeren Fenſter⸗ höhlen gedrungen. Unbeſtellt geblieben waren die Felder rings umher, auf den Wieſen und in den Granattrichtern wucherte das Unkraut nach Herzensluſt, und wenn hier und da im ſpärlichen Blattwerk eines Baumkrüppels das zaghafte Iwttſchern eines Dögleins laut geworden, ſo war es ſicherlich immer ſehr bald wieder verſtummt, wei ihm von irgend her eine Antwort kam. Uun war der ſtille Sommer vergangen, das wildwachſende Geſträuch war verdorrt, und das welke Taub der vom herbſtwind kahlgeſchüttelten Bäume trieb in den Pfützen und Lachen der vom Regen durch- weichten ehemaligen Dorfſtraße. ODerlaſſe⸗ ner, düſterer und troſtloſer denn je nach den ſchrecklichen Tagen ſeiner Dernichtung lag das arme Dörfchen da. Da geſchah an einem naſſen, dunklen Novembertag das Unerhörte, daß ein menſchliches Weſen zwiſchen den ſchwarzen Hausgeſpenſtern auftauchte. Ein Mann in den Sechzigern war es, hager, gebeugt, mit verwittertem, gramdurchfurchten Geſicht. Auf einen Stock geſtützt, ſchritt er langſam dahin, ſchwer atmend unter der Caſt des gewichtigen Bündels, das ſeine Schultern drückte. Ein zottiger, ausgemergelter hund trottete hinter ihm drein, und ſie ſahen beide todmüde aus, wie wenn ſie einen ſehr langen Weg hinter ſich hätten. E paarmal blieb der Mann ſtehen, um mit aurigem Kopfſchütteln Umſchau zu halten ehe er ſeinen Stock weiterſetzte, und ſo oft er es tat, ließ der halbverhungerte Hund an ſeinen Ferſen ein halblautes, klägliches Winſeln vernehmen. Einmal aber bellte er heiſer auf und nahm einen kläglich wirkenden Anlauf, durch Schlamm und Moraſt auf etwas zuzuſpringen, das vor ihm aufgetaucht war. Dies Etwas waren die Ueberreſte des häuschens, auf deſſen Dache ſonſt das Storchenpaar geniſtet hatte. Don dem Dache war ſo gut wie nichts mehr vorhanden; die Mauern aber waren faſt unverſehrt geblieben, wenn auch die Granatſplitter da und dort ihre ſehr ver⸗ nehmbaren Spuren zurückgelaſſen hatten. Die es drinnen ausſehen mochte, konnte man ſich freilich leicht vorſtellen, noch ehe man ſeinen Fuß über die Schwelle geſetzt; denn Wind und Wetter hatten ja ſeit Mo- naten ungehinderten Zutritt gehabt, und eben jetzt peitſchte der Uovemberſturm den praſſelnden Regen durch die leeren Fenſter⸗ öffnungen. Der grauhaarige Mann aber nahm ſeinen durchweichten hut ab, wiſchte ſich den Schweiß der Müdigkeit von der Stirn und faltete die hände zu einem ſtummen Gebet. Vie Beſatzung don„U. 35“; in der Mitte des Bildes Kapitän ⸗ leutnant von Zlrnold. Berl. Illuſtr.-Gel. Dann ſtieß er die angelehnte Tür auf und trat ein. Es war das haus ſeiner Geburt, in das er zurückkehrte, die Stätte ſeiner Kindheit und der Schauplatz ſeiner Cebens⸗ arbeit. Er hatte draußen in der Fremde nicht Ruhe gefunden, bis er es wieder ge⸗ ſehen. Als er die Kunde erhalten, daß ſeine beiden Söhne gefallen waren, als er in den erſten Herbſttagen auch ſein gramverzehr⸗ tes Weib auf einem fremden Gottesacker begraben, hatte er ſich mit ſeinem Hunde und mit einem Sack voll Lebensmitteln auf die weite Wanderung begeben. Diel⸗ leicht ohne zu wiſſen, was er mutterſeelen⸗ allein unter den verlaſſenen Ruinen begin⸗ nen würde, vielleicht mit halb ſchon um⸗ nachteten Geiſte, aber unaufhaltſam vor⸗ wärts getrieben von einem Verlangen, das ſtärker und unwiderſtehlicher war als die Inſtinkte der Selbſterhaltung.— Nun liegt ſein Bündel in einer Ecke der modrig riechenden Wohnſtube; der Hund hat ſich zwiſchen den Schutthaufen auf dem Fußboden ausgeſtreckt, und der Mann ſitzt auf er erhalten gebliebenen Gfenbank, die Ellenbogen auf den Knien, und das Geſicht in den händen. Draußen pfeift der Wind, und der Regen klatſcht. Es ſind die Herolde, die dem verſtumm⸗ ten Dörfchen und allem Lebendigen, das noch in ihm hauſt, den nahen Winter an⸗ Kündigen, den Winter, der barmherzig alles in ſein weißes Leichentuch einhüllen wird, zur langen, tiefen Ruhe. Eine militäriſche Uhrenkomödie in Frankreich. Dieſer Titel charakteriſtiert am beſten das folgende wahre Geſchichtchen aus dem Schatz der franzöſiſchen Militärgrotesken, das C'Oeupre zu berichten weiß. In einem Militärdepot im weſtlichen Frankreich ſind 200 Soldaten untergebracht. Für dieſe 200 Mann ſind nicht weniger als 4 Bataillons- kommandanten am Platze. Dieſe ſcheinbare Derſchwendung könnte zu der Meinung verführen daß die beſagten 4 Kommandan⸗ ten allen dringenden Dorſchriften des Krie⸗ ges zum Trotze ſich eines höchſt bekömm⸗ lichen und untätigen Daſeins erfreuen. Dies iſt aber durchaus nicht der Fall, im Gegenteil ſind die Kommandanten ſehr be⸗ ſchäftigt, wie ma mit Leichtigkeit aus einer Auswahl ihrer zahlreichen Befehle entnehmen kann:„Dekret vom 15. Juni 1916. Paragraph 334. Verordnung des Kommandanten E. Don heute ab gilt als offizielle Zeit für den Dienſt ausſchließlich die Uhr des Bahnhofsgebäudes.„Entſchei⸗ dung vom 19. Oktober 1916. paragraph 299, Derordnung des Kommandanten B. Die Soldaten haben ſich in ihrem Dienſte von heute ab nach der Turmuhr der Kirche Bauernhochzeit in Florshain. Das Brautpaar beim Verlaſſen der Kirche und Brautjungfern Bauernmädchen aus der Gegend von Caſſel Vohben(Gessen- Nassau) . Knaben aus der Gegend von Treyuſa Dorfjungen beim Spiel Leipziger P ur Wiedererrichtung des Nonigreiches Volen. des hl. Johannes zu richten, die von allen punkten der Stadt ſichtbar iſt.“„Entſchei⸗ dung vom 27. Oktober 1916. Verordnung des Kommandanten J. Als offizielle Zeit gelten die Zeitangaben der Uhr des Dor⸗- ſtadtbahnhofes von CJ.„Entſcheidung vom 28. Oktober 1916. Derordnung des Kommandanten Z. Don heute ab haben ſich die Soldaten nach der Turmuhr der Kirche St. Johannis zu richten.“ So ſind denn dank dem Eifer ihrer vier Bataillonskom⸗ mandanten auch die 200 Soldaten ſehr be⸗ ſchäftigt, indem ſie täglich ihre 200 Caſchen⸗ uhren nach den Verordnungen ihres Vor- geſetzten ſtellen. Da aber am nächſten Tage ein anderer Kommandant Dienſt hat, wird auch eine neue offizielle Zeit beſtimmt, und die 200 Soldaten greifen wieder nach ihren 200 Caſchenuhren. Man wird zugeben müſſen, daß dieſe Art Militärdienſt, die be⸗ reits ſeit Monaten andauert, etwas ſehr merkwürdiges iſt. Jedenfalls iſt anzuneh⸗ men, daß die Soldaten durch den Krieg wenigſtens eine außerordentliche Uebung im Richten von Caſchenuhren erlangt haben werden. **. * Die Hoſenträger der franzöſiſchen Kriegslieferanten. Wenn auch in allen kriegführenden Cän⸗ dern viele der ebenſo unerwartet wie plötz⸗ lich zu großem Reichtum gelangten Kriegs- lieferanten nicht gerade haushälteriſch mit den neu erworbenen Summen umgeben, ſo ſcheinen doch die Pariſer Kriegslieferanten beſonders egoiſtiſch und exzentriſch zu ſein. Das Leben iſt heute in Frankreich ſehr teuer, nur die Kriegslieferanten, die ſich, wie T' Oeuvre bemerkt, ſozuſagen im Kriege behaglich niedergelaſſen haben, ſcheinen nichts von dieſen Schwierigkeiten zu ver⸗ ſpüren. Dies führt ſo weit, daß geradezu neue Tuxusartikel erfunden werden und daß es— um auf unſere Geſchichte zu kommen— heute in Frankreich Hoſenträ; ger gibt, die die runde Summe von 422 Frs. Roſten. Dies iſt einer Anzeige in der letzten Uummer der Pariſer„Illustration“ zu ent nehmen. Die Anzeige ſtammt von einer Hoſenträgerfabrik und enthält die Be⸗ kanntgabe, daß dieſe hoſenträger zum Preiſe von 4,50 Frs. gewirkt, zum. Preiſe von 7,50 Frs. in Seide, zum Preiſe von 22 Frs. in beſonders guter Seide und zum preiſe von 422 Frs. zu haben ſind. Die Erklärung für den letztgenannten Preis folgt auf dem Fuße, indem es in der An⸗ zeige weiter heißt:„dieſe entzückenden hoſenträger ſind mit drei echten goldenen Schnallen, 18 Karat, geſchmückt.“ Demnach ſcheinen die franzöſiſchen Kriegslieferanten es für beſſer zu halten, goldverzierte Ho- ſenträger zu tragen, als das Gold patrio⸗ tiſcher Weiſe auf die Bank von Frankreich zu bringen. Und die franzſiſchen Bürger, die dieſe Anzeige leſen, werden dadurch wohl nicht gerade ermutigt werden, den Goldaufruf der franzöſiſchen Regierung, die ihren Lieferanten das Tragen der geſchil⸗ derten Hoſenträger ermöglicht, Folge zu leiſten. ** —. ̃. ͤ— 5 1— e422 Verf. ute. Ne. allen ſchei⸗ nung Zeit Dor- dung des n ſich lirche denn kom- r be- ſchen⸗ Dor- Tage wird und ihren geben ie be⸗ ſehr uneh⸗ Krieg ebung haben ben Län- plötz⸗ riegs⸗ h mit en, ſo anten ſein. ſehr e ſich, Kriege heinen 1 ver- radezu und te zu enträ⸗ 2 Frs. letzten u ent⸗ einer Be- zum Preiſe ſe von id zum d. Die Preis er Un kenden denen emnach ranten te Ho patrio⸗ nkreich Zzürger, dadurch n, den ng, die geſchil· lge zu Der Manſchettenknopf als Laterne. Die Schwierigkeiten, in die ſich die Ton⸗ doner bei Uacht durch die verſchärften Ver⸗ dunkelungsvorſchriften in Anbetracht der Zeppelingefahr verſetzt ſehen, haben ſchon viele merkwürdige Einfälle und ſeltſame Hoden gezeitigt. Das Aeueſte und Ak⸗ tuellſte auf dieſem Gebiete iſt gegenwärtig der leuchtende Manſchettenknopf, und jeder Dr. Erneſt Nitter von Koerber, öſterreichiſcher Miniſterpräſident. Engländer, der auf ſich hält und den Cau⸗ nen der Mode folgt, verſieht ſich mit dieſen Manſchettenlaternen Die Knöpfe ſind mit Radium leuchtend gemacht, neuerdings aber will man auch ganz kleine Glühlämp⸗ chen mit einer winzigen Batterie als Man⸗ ſchettenknöpfe verwenden. Dieſe Node, die der Herrenwelt urplötzlich den Dorrang verſchaffte, ließ die Frauen nicht ſchlafen, und ſie dachten nach, wie auch ſie eine Leuchtmode in Schwung bringen könnten. iniſter von Georgi. . Der neue öſterreichiſche Landes verteidi Nach einigem Beſinnen wurde auch wirk⸗ lich dieſes Problem gelöſt: die Köpfe der Fuchspelze ſind nämlich jetzt ſtatt wie bis⸗ her mit Glasaugen mit zwei kleinen ſtrah⸗ lenden Glühlämpchen verſehen. Jedenfalls muß der Anblick von Condon bei Nacht ſehr ſeltſam ſein, und ein franzöſiſcher Bericht⸗ erſtatter erklärt, es wäre wie eine Mär⸗ chennacht mit tauſend ſchwirrenden Ceucht⸗ käfern. WMerkwürdiger Geruchſinn. Vor dem Einlaß einer Pariſer Unter- grundbahnſtation in der Nähe der Markt⸗ hallen, ſo erzählt C'Oeuvre, erſcheinen um 9 Uhr morgens 5 Marktfrauen mit ihren Caſten, um den Zug zu benützen. Die erſte trägt einen Korb mit Fiſchen, die zweite einen Korb mit Käſe, die dritte einen Korb mit Blumen. Die Laſten ſind alle ungefähr gleich groß. Die Marktfrauen müſſen eine Inſpektion durch einen Beamten der Un⸗ tergrundbahn über ſich ergehen laſſen, der darüber zu entſcheiden hat, welche Caſten in die Wagen mitgenommen werden dür⸗ fen. Nach einer kritiſchen Sekunde läßt der Beamte die erſte Frau mit den Fiſchen und die zweite Frau mit dem Käſe herbei. Der dritten aber, der Frau mit den Blumen, verbietet er den Eintritt.„Warum darf ich denn nicht mitfahren? fragte die Blu⸗ Det neue öſterreichiſche Finanzminiſter Marek. menfrau in begreiflichem Staunen. Der Beamte verzieht keine Miene und erwidert ernſt im gewichtigen Ton ſeines ſtrengen Pflichtbewußtſeins:„Weil der Geruch die Fahrgäſte ſtören könnte.. Die Blumen- frau will ſich die Zurückſetzung nicht ge⸗ fallen laſſen und beabſichtigt in ihrem Zorn auf dem Beſchwerdewege bis zum Gerichts⸗ hof zu gehen. Es dürfte das erſtemal ſein. daß dann ein Geruchſachverſtändiger über einen Streitfall zu entſcheiden haben wird. — u Ne* — Feindliches Flugzeug auf einem Erkundungsfluge. Exploſion einer Seemine. N dh Nag der Pr. Z. Baasſſchen Buchdruckerer B. m. 5. J. Tiefdruckanftalt in Mana Peranstdörſiſch ür dd Necho: Ir. Fey Föſtenbeum. „Berl. Iicſr.-Wef. f * Dh ‚ reifte e eee ee eee e eee eee 2 22 22 2 2 22 22 2 2 2 * 2 2 22 5 2 28 22 24 e eee eee ee eee eee eee eee Ju unjeren Bilòern Die erſten eiſeruen D⸗Jug⸗ Wagen in Deutſchland hergeſtellt in der pen& Charlier Cöln-Deuß i eiſerner Perſonenwagen n Wagen. die Reiſenden durch ſplitterndes He eit der eiserne bietet as Jeit verkehren die ersten eiſernen Der älteſte der ſogenaunte„Nieſenhof in Aliltenberg a. Mail Wie aus dem im Jahre 110 U. a. baben Kaiſer Friedrich I., Ludwig eſenhof deſucht. Martin Luthet 1518. iseo wurde das Ge⸗ baude durch einen Umb. heute als deulſches Kunden deren berühmten Säſten d Hauſes ind noch u nennen: Der König von klugarn und 58, der Herzog don Marlborough 1704, Kaiſer Kart 1 1711, ſowie wahrſcheinlich 4 20„ auch Prinz Eugen, al o Monn durch Milten⸗ derg geg e e ee. 5 5 2 2 22 5 1 2 5 K des Völkerſchlachtdenkmals 8 Deutſche Technik im Kriege Text g band Konſteulclion u: der Stirnwand des vierachſ⸗ eiſern. D- ug Wagens B in die Montagehalle. Ein am Laufkran hängender eiſernet D-Zug Wagen Ver ungar. Zigeuner als Soldat. Der älteſte deutſche Saſidof der ſegenaumte„Nieſenhof in— 7 1 5 ibuskutſcherin Ein muſikaliſches Erhoengsſtündchen auf einer Bergnaſe Miltenberg am Main(Text ſiehe oben) Neue weibliche Kriegs berufe. Die Berliner Omnibus feu ſch Berl. Juſtr.- Ge.