VVVFPVVVCVCVCCTCCCCTCCTCTCTCTCTCTTTVTVVTVTCTVTVTTTVTTVTTCVTVVVVVVVTVVVVVVVTVTVTTTWrrTrrrrrrrrrrTrrTrThrTrTrrfrfrrfrfrrffrfrffffhfrfhhfrfhrhrfrrfhhfrfrhhrrrfrrrrfrrrrTTTTTTTTTTTTTTTfT ***. CCTTTTVVVVVVVCVCVVCVTVCCVTCVVVVVV CC 0 5 3 e en W ihten i dische Neueste Nachr. ger. B 7 kl Ernãũhrungs· Gorge unſerer Felùgrauen. iefdruk⸗Beilage des Mannheimer General⸗Anz 2 * Ar. 50. Jahrgang 1016. — 88888888888 0 8888888885888 SSSereeeeeeesS S ä I 2 Drei Nütter des Ordens Pour le Mérite J 5 * e Bayer. General der Kavallerie, Freiherr Ludwig von Sebſattel Fliegerleutnant Guſtav Leffers Generalmajor von Wopna, der Sieger von Skrobowa Und er kommt doch! Skizze zum St. Nikolaustag von Inge Stieber. „Ha, Brandmeier, wie wird denn das heuer mit dem Niklas werden?“ ſagte der alte Pfarrer huber bekümmert, als er zu dem Lehrer in das verräucherte Simmerchen trat, das im oberſten Stock des Schulhauſes gelegen, nun ſagt, Brandmeier! Sollen die armen Kinder heuer am End' keinen Nikolaus haben! Ganz verängſtigt ſind ſie eh ſchon, die Haſcherln, und fragen mich in jeder Religionsſtund'., ob denn der heilige Uikolaus ſie auch nicht vergeſſen wird, grad' in dem Jahr, wo ſie alle brav waren und nicht viel Gutes ſonſt erlebt und der alte herr unſicher ging,„aber mit den Dichſchädeln iſt, mit Reſpekt zu ſagen, nix zu machen!“ Die Mütze in der Hand, ſtand der klapprige Meßner, der dritte des alten Kleeblattes nun auch bekümmert neben dem Pfarrer. „Beim Bärnkopfbauer war ich erſt geſtern und hab' ihm g'ſagt, er ſoll doch den Nikolaus machen, aber wieder deſſen heim gewor- den, nachdem der jüngere Kollege, der den penſionier⸗ ten hüter der Dorfjugend ſeit ein paar Jahren abge⸗ löſt hatte, eingezogen wor- den war. Der Cehrer, der über einen Stoß hefte geneigt, eifrig gearbeitet hatte, hob den maſſigen Kopf, Kraute ſein buſchiges, ſchneeweißes Haar und tat einen mächtigen Zug aus ſeiner langen Pfeife, während er dabei einen Stuhl für ſeinen Gaſt zu⸗ rechtſchob:„Ja, mein,“ ſagte er will nicht! Er hätt' drei Buben draußen ſtehen, ſagte er, und andere Gedanken im Kopf als die Maskiererei“ „Alter Brummbär— aber freilich— verſtehen kann man's ja auch!“ meinte ber Lehrer traurig,„wann ich vielleicht mit dem Grillhofer reden tät— der war ja früher für derlei zu haben! „Nur nicht, herr Lehrer, völlig grob iſt der worden, wie ich davon ang fangen hab'!„Krieg iſt's, das ſollen nur die Kinder auch ſpüren, hat er gmeint und war ganz er dann bedächtig:„Ich weiß General der Infanterie v. Below, der an der Spitze ſeine an die Serben verl tell 955 g im 8 —— des Lauendurgiſchen Jäger Bataillons fuchtig, daß man an ſolche Dummheiten denken ſollt!“ nicht recht, wie das werden ſoll. Alle annsleut im Dorf ſind ein⸗ gezogen, nicht einer von die Jungen iſt mehr da, na und wir paar alten Mann⸗ deln— wir taugen doch zu ſo was gar nimmer! Traurig— traurig— aber 's is halt Krieg!“ Der alte Pfarrer, der trotz ſeiner 70 Jahre ſich ſein Temperament bewahrt hatte, wurde faſt heftig:„Wie Ihr das haben]! Das gibt's einfach nicht, das leid ich nicht— einer von den alten Bauern ſoll halt herumgehen!“ „Hab' ich auch ſchon g ſagt, hochwür⸗ den, hab' ich längſt g'ſagt,“ ließ ſich von der Tür her eine dünne, zittrige Dis- kantſtimme vernehmen und der alte Meßner kam, wie gewöhnlich den Pfar⸗ rer abzuholen, weil es ſtark vereiſt war „Wiſſen ſollen die Kinder, daß Krieg in der Welt iſt, ja— aber ſpüren, nein — ſpüren dürfen ſie ihn nicht! Ihren Uikolaus ſollen ſie haben, dafür werden wir drei ſchon ſorgen, wenn wir ſonſt keinen finden, gelt?“ Damit ſtreckte det pfarrer den beiden Alten die Hände hin, in die ſie feſt die ihren legten— Der ſechſte Dezember, der Uikolaus⸗ Der neue Staats ſekretãt Jimmermanm. Staf Botho Wedel, ICalter der Bot- —.— Pſchadid Poſcha, der Jmanzminſſter der un. bündeten osman. Neiches weilt z. St. in Berli „Berl. Illuſtr.-Geſ.“ krobowa ,„abet ſpekt zu lütze in Meßner, es nun Pfarrer. ich erſt en, aber itt drei n, ſagte nken im ierereil“ — aber n kann inte der ann ich rillhofet war ja haben!“ Tehrer, worden, g'fangen as ſollen ſpüren, bar ganz n ſolche f ſollt!l“ 5 Krieg en, nein Ihren werden ir ſonſt eckte det inde hin, „ tkolaus- eee, —— lter des ber It. in Berlin. tag, war angebrochen. Schneidend kalt blies der Uordwind vom Gebirge her, obwohl es ſchon ſeit Tagen ſchneite, ließ die Kälte nicht nach. Wie im Schnee be⸗ graben lag das kleine Dorf. Mühſelig hatten die Frauen und alten Männer die paar Straßen ausgeſchaufelt, aber nan ſah faſt keinen Menſchen draußen. ber nicht mußte, verließ die warme Stube nicht. Und die rechte Winterfröh⸗ lichkeit, die ſonſt durch die Straßen ge⸗ tobt hatte, mit lautem Halloh, Schnee⸗ ballſchlachten und Schlittſchuhlaufen, die ſchien richtig eingeſchlafen: auch die Kin⸗ der wagten ſich nicht recht heraus. Da fehlte es allenthalben an ganzen Schuhen und der Schnee drang gar zu arg in die Löcher und machte kalte Füße. Und vor Krankheit mußte man ſich hüten, denn für Arzt und Apotheke hatte man noch weniger übrig als ſonſt. Dort wieder war die Mutter ſo herunter und trau⸗ rig, daß die Kleinen ſich nicht auf die Straße trauten zum lauten Spiel. Es lag wie ein Druck auf groß und klein. Und daß es diesmal keinen Niklas und am End auch nichts zum Chriſtkind geben würde, das hatte man den Kin- bern ſchon ſo oft geſagt, daß ſie's ſchließ⸗ ich faſt glauben mußten und darüber ſelbſt ganz mutlos und traurig wurden. Wozu hatte man nun das ganze Jahr bis auf ein paar Ausnahmefälle, die gar nicht in Betracht kamen— immer ſchön gefolgt und war artig geweſen, und hatte ſeinen Spruch für den heiligen Nikolaus ſchon vor Wochen gelernt, wenn der nun wirklich nicht kommen ſollte! Ganz un⸗ glücklich waren ſie, die Kleinen. In der niederen Stube zu ebener Erde im erſten Haus des Dorfes war es ſchon faſt völlig finſter. Der Sjährige Jochen und die 6jährige Meta hockten auf der Fenſterbank und preßten ihre Uaſen an die dick verfrorenen Scheiben. in die ſie ſich immer wieder Gucklöcher hauchten. „Nix ſieht man vom Nikolaus, rein gar nix!“ ſagte der Jochen trübſelig. „Heuer kommt er nit,“ klang es vom Ofen her, wo die Mutter zuſammenge⸗ kauert ſaß und müde die immer fleißi⸗ gen hände ruhen ließ.„Der Himmelvater iſt bös mit den Menſchen, weil ſie immer noch den argen Krieg führen, da ſchickt er den Nikolaus nicht her!“ „Ja, Rutter, wir können doch niz net dafür!“ maulte die blonde Meta wei⸗ nerlich, horchte plötzlich auf,„hörſt nix?“ Der Jochen hob ſeinen dicken flachſigen Schädel und baſtelte an dem Fenſter⸗ flügel, den er auch richtig aufbekam, ſo daß die ſcharfe Winterluft in die Stube drang, zugleich aber auch ein ganz wun⸗ derſames Klingen: Orgeltöne. Nun trat auch die Mutter näher und ſah hinaus. — In der Kirche ſchimmerte es hell, und leiſe, manchmal anſchwellende Orgeltöne drangen durch die tiefe Stille deutlich herüber. Und nun ſahen ſie, wie ſich die Straße hinunter, gerade auf ihr Haus zu, eine Geſtalt bewegte—— und hin⸗ ter ihm noch eine— langſam— ein bißchen mühſelig:„Der Uikolaus kommt!“ jubelte der Jochen plötzlich auf und rannte zur Türe. Ja, ja, das war der heilige Nikolaus— wahrhaf⸗ tig. Sein weißer Bart leuchtete förmlich aus dem rotwangigen Geſicht, das unten ein dicker Schal und oben eine über die Ohren heruntergezogene Mütze faſt ver⸗ deckte, ſo daß man nur die hellen Augen unter den buſchigen Brauen ſah. In der einen Hand trug er den Stecken mit dem leuchtenden Stern und in der andern einen großen Sack—— und hinter ihm—— o Gott, ja— das war richtig auch der Krampus! Meta flüchtete ſich angſtvoll hinter die Röcke der Mutter, als nun wirklich der heilige Nikolaus in die Stube trat und ſeine Fragen ſtellte. Aber es ging alles gut, ſie konn- ten ihre Sprüche wie am Schnürchen und die Mutter ſagte auch, ſie ſeien beide recht artig geweſen, der Jochen und die Meta. Da winkte der heilige Nikolaus gleich zur Tür hinaus, damit der Kram⸗- pus gar nicht erſt hereinkam— nur mit den Ketten raſſelte er tüchtig und die rötliche Junge, die ſtreckte er einen Augenblick ganz lang herein, daß der Jochen laut aufſchrie. Aber dann gab es Nüſſe und gepfel und ſogar ein paar Pfeffernüſſe— wie ſich die Kleinen da freuten. Und durch das ganze Dorf ging der heilige Uikolaus gefolgt vom Kram⸗ * . eee 9 N N N Se. „Berl. Illuſtr.- Gef.“ Se — 1 — — — — 1 1 4 ee eee eee 7 2 1 7) R N „Ae 3 . 7 1 1 2 * 2 3 * 3 1 1 1 5 7 * 5 1 2 4 7 4 4 * . 5 * 4 95 5 2 1 4 * * 1 1 5 5 4 55 * 5 7 * 1 * 8. 1 1 4 5 8 * . 1 8 5 a 84 8. 1 2 7 2 7 5 2 4 . 7 . 22 7 . 8 erer f e Nn Söldenbauü m. Aus dem Leben uiſer Fran; Josejs I. Ein Ninderdiidnis Taiſet Sram Joſef I. Erpperzogin Sophie Kalfer Sram Joſef bei ſeinem Regierungs antritt 1848 Kaiſer Frau Joſef I. als König don Ungarn auf dem mit Erpberzog Stam Joſef.(nach einem alten Stiche;. Krönungshügel(nach einem alten Stiche) Schloß Schönbrunn bei Wien 5 5 22 8 2 Talſer Icanf Joſef I. 1 Kaiſer Fram Joſef I. als Jäger Kaiſer Sram Joſef I. bei einer Itonleichnahmsprozeſſion in Wien und Erbenog Stledrich ven Oefterr.-Urgar. wahrend der Mae Berl. If NN würde ſeine lieben Dorfkinder nicht ver⸗ 72 5 geſſen— dafür wollte er ſchon ſorgen! 1 7 Friedrich der Große 7 hatte die Gewohnheit, die an ihn gerich⸗ teten Eingaben ſeiner Untertanen ſo⸗ wohl wie die ihm vorgelegten Berichte und Akten ſeiner Miniſter durch„Rand⸗ bemerkungen“ zu beantworten, die an Treffſicherheit und ſarkaſtiſcher Kürze ihresgleichen ſuchen. So ſchrieb er auf das Geſuch des Candwirts Flegel aus Grätz, ein adliges Gut in Preußen kau⸗ fen zu dürfen:„Flegels haben wir ſchon genug im Lande, überdem kann er ein adliges Gut kaufen, weil er nicht von Adel iſt.“ Dem Candrat von Wobeſer ward auf ſeine Bitte um Erſatz des ihm bei der Beſchießung von Küſtrin zuge⸗ fügten Schadens die tröſtliche Antwort: » kim jüngſten Tag kriegt ein jeder alles .—— wieder, was er in dieſem Leben verloren Kaiſer Karl I. mit ſeinem äfteſten Sohne, dem Kronptimen 8 80 Kalfer Kari T. don Geſterteich a 75 5 833 hat.“ Einem auswärtigen Geſandten am... p ˖ * 11 4 l Nee e c e e 8 A KAAN πνπ r . E. . Monarchen an der Sront. Von links nach rechts: Kronprinz Boris von Bulgarien, Die Wiener Hofburs, Ningſtraßenfaſſade, die Kalfer Karl als ſländige Neſidenz Sar Serdinand von Bulgarien, Kaiſer Karl I. von Oeſterreich gewählt hat. 5 f pus und vor ihnen her glitten die Orgel- Berliner Hofe wurde die erbetene Er- 5 2 töne aus der Kirche durch die weiße laubnis, vierſpännig ausfahren zu dür⸗ 252 Winternacht. fen, zuteil mit den Worten:„Wenn er 4 5 8 ſo dick iſt, kann er ſich meinethalben 74 . e deen ad ene i g 5 5 8 eine ſchwere Kanone“, und ein adeliges 7 3 ein Gewifper und ein 3 1 Fräulein, das unter Hinweis auf ihre 3 5 2885 alſo doch gewußt. aß 5 1„lebhafte Schönheit und Munterkeit 72 men würde, der heilige Nikolaus! Und den König um eine Stelle in einem 2 2 5. 1 85 5 5 e 5 n 5 Be- 5 5 8 5 5 5 eid:„Mein nd, Sie ickt zu 2 5 8 e ee 3 5— Honne, Sie muß einen Mann 3 1 5 nehmen.“ a 7 7 Schnee und bauten Schneemänner, denn 5 i. 1 25 nun war die bange Angſt von ihnen ge⸗ Wie die Amerilkaner Papier ſparen 5 wichen: wenn der UHikolaus den w Die Eiſenbahndirektion von Rock Js⸗. eg zu 8 l 5 s ihnen gefunden hatte, trotz Krieg und a in N hat 85 3 27 aller Hot— dann kam ſicher auch das apiererſparnis erzielt dur nfüh⸗ 22 Chriſteind. Daran glaubten ſie felſenfeſt rung von Briefumſchlägen, die bis zu 24 und der gute alte pfarrer nickte fröh⸗ i„ 1 ape 2 lich, wenn ſie's ihm erzählten und be⸗ 3 die kioreßſeite iſt in zwö tecke für 43 ſtätigte es ihnen: auch das Christkind raf 8 5 3 Namen, Wohnort, Marke und Stempel, 5 7 8. 1„ ö—„Berl. Illuſtr.-Gef.“ 8 78 — Dr. Friß Folden baum. Golòaten. In der Gahweiß internierte eingeteilt. Sobald der Umſchlag ſeinen Zweck für eine Adreſſe erfüllt hat, wird dieſe ausgeſtrichen und das nächſte Recht⸗ eck ausgefüllt. So kann der Umſchlag immer wieder eine neue Reiſe antreten. Während der letztvergangenen 2 Jahre betrug die hierdurch erzielte Erſparnis dreieinhalb Millionen Briefumſchläge, was einem Werte von faſt 10 000 Mk. gleichkommt, wobei noch zu erwähnen iſt, daß Briefumſchläge dieſer Art bisher nur im inneren Eiſenbahndienſt Der- wendung finden. Von kämpfenden Hummern berichtet dem„Kosmos“ ein Natur⸗ freund: In einem Becken des Aquariums zu Porto-Pi befanden ſich 2 hummern; einer davon hatte die gewöhnliche Durch⸗ ſchnittsgröße, wie man ſie meiſt in un⸗ ſeren Fiſchgeſchäften ſieht, der andere dagegen war wohl das größte Stück, das ich je gefunden hatte. Er maß vom Kopf bis zur Schwanzfloſſe 42 Sentimeter, der Brustpanzer allein war 22 Senti⸗ meter, die Scheren ebenfalls 22 Zenti⸗ meter lang und 10 Zentimeter breit. Dieſer Rieſe in ſeinem ſchweren, wun⸗ derbar ſchöngefärbten Panzer hatte es auf den kleineren Artgenoſſen abgeſehen. Er ließ kein Auge von ihm; man konnte kommen, wann man wollte, ſtets ſaß er vor dem Kleinen, der eng an einen Fel⸗ ſen geſchmiegt in einer Ecke hockte. Es hatten auch ſchon ernſte Kämpfe zwiſchen ihnen ſtattgefunden. dem kleineren Uiere fehlte eine Schere, die dicht am Körper abgezwickt war, und bei beiden war auch nicht einer der ſechs Caſter mehr heil. In dieſer Beziehung war ſo⸗ gar der Große ſchlechter weggekommen als der Kleine, denn er hatte nur noch einen kleinen Stummel des einen Haupt- taſters, während der andere dicht am Kopf abgeknipſt war. Dieſem Umſtand hatte wohl der Kleine ſeine Rettung zu verdanken, denn obwohl der große Hum⸗ 5 e mer immer noch ſeine übrigen verſtüm⸗ melten Taſter ſpielen ließ, erreichte er den kleinen nicht mehr damit, und mit den Scheren, mit denen er ihn oft be⸗ taſtete, ſchien er bei der Unbeweglichkeit des Gegners nicht unterſcheiden zu kön⸗ nen, ob es ſein Feind oder der Fels war, was er berührte. Als ich wieder einmal bei den feindlichen Brüdern war, mußte gerade wieder ein Kampf ſtattgefunden haben, denn die Caſter des Großen waren noch kürzer geworden, dem Klei⸗ nen aber war das unterſte Glied des letzten linken Beines gebrochen, ſo daß er auf dem Stumpf ſtand, während das abgezwickte, noch am Bein hängende Stück, rechtwinklig zum Stumpf am Boden lag. Der Wärter des Aquariums war endlich genötigt. um den unglück⸗ lichen kleinen hummer zu retten, ihn in einem anderen Becken unterzubringen, wo nunmehr die Zeit ſeine vielen Wun⸗ Stanzöſiſche Soldaten bei der Antaumft in der Schweiz den heilen muß. r „Heipfiger Preſſe. Büro Jur Beſetzung des Petroleumgebietes in Rumänien durch unſere Cruppen echt chlag eten. Jahre Arnis läge, Mk. ihnen isher Der- . atur⸗ ö iums ß nern; 0 urch⸗ 1 n un⸗ 0 dere 9 a, das f 1 Kopf i 2 meter,. Zenti⸗ 1 Zenti⸗ 3 breit.. wun⸗ 1 es auf f i n. Er. i tonnte. ſaß er 5 5 n Fel- ö a 1 te. Es A n 35 zischen Panorama der Petroleumfelder von Moreni. 1 ineren K 5 t am f 4 4 beiden 5 Taſter 5 ar ſo- 1 ömmen 4 r noch 1 Haupt⸗ f ht am 3 mſtand 5 11 72* Hum⸗ 5 i rſtüm⸗ 1 chte er 4 e 23 oft be⸗ 85 lichkeit 25 u bön⸗ 1 s war, 5 f einmal 55 mußte 4 funden 5 Großen 5 n Klei⸗ 5 ed des 5 ſo daß 45 nd das 1 ingende 5 pf am 3 ariums 2 nglück⸗ 1 10 72 ringen, s 5 1 Wun⸗ f 75 2 reſſe· Büro“ 15 Söldenbaüm. AUS ALLER WELT Großherzog Friedrich von Baden begibt ſich mit Stabsofftzieren dadiſcher Regimenter zur Beſichtigung einer Batterieſtellung an der Weſtfront. 2 Engliſche Motorradfahrer mit Sasmasken auf einer Exkundungs⸗ Englischer Oſſiſter der Srpeditionsarmee in Salon mit feinem Am eiſernen Tot von Demir Kapu, den Thann Tei e fahrt bei Saloniki. gezähmten Soldab ler. Vardar Tales. N Druck und Verlag der Dr. H. Haas ſchen Buchdruckerei G. m. b. H. Ciefdruckanſtalt in Mannheim.— Verantwortlich für die Nedalktion: Dr. Fritz Holdendaum.