S im ele⸗ arbigen denden ne Be⸗ zugleich geſtern f den ern, die gelt be⸗ „ zu eine eine liche 8 lerin.“ Tell Vexeinigu W Gaswerke AKH. SES ch bitte pfange folgt.) 2 eee 8. Jahrgang. ele Saure 1 n 0 was uns die Kohle liefert. Stammbaum der bei der Vergaſung der Kohle gewonnenen Produkte. 2 — 25 g ö 0 288 n 0 0 , eee e— Nummer 2. 8e g eee, OZ ese zee sesezezzesezeze ze zess ez ee ese eee eee eee eee-e zee zee zereg e: eee see ze seze ze: * 1* 2 ko 2 in 15 be 2 117 4. 11 2 2. 2 M 2 41 2. 9 2 5 1. 2 he! 22 fri 85 7 ne. 0 da 2 mi 2 die 1¹ eir 8 9 5 ot . 5 2 5 0 4 125 Mia 5 ra Fortſetzung 1.„Nachdruck verboten.„Der Frühling hat es Ihnen angetan,“] Sie ſah nicht die fliegende Röte, die jetzt W. Amerikaniſches Cophriaht 1016 by elnnp Wothe-Mahn, Leipzig,. ſagte das Mädchen leiſe und nahm ihren über des Rittmeiſters Geſicht lief— Chriſta⸗ im Der Rittmeiſter ergriff Chriſta⸗Marias Ruckſack auf, den Lotti inzwiſchen wieder ge⸗ Maria war ganz ſachlich— ganz Arzt. vo Hand und küßte ſie ganz zart. packt hatte. Mit einer Sicherheitsnadel be⸗ Auch der Oberleutnant erbot ſich zum Bei⸗ Faſt erſchreckt ging deren Blick zu Lotti feſtigte Chriſta⸗Maria gelaſſen das Regen⸗ ſtand, aber ein Blick des Rittmeiſters ſcheuchte elt hinüber, die eifrigſt mit dem Oberleutnant hütchen daran und ſchwang ihn auf den ihn wieder zu Lotti, mit der er jetzt, den an⸗ jun plauderte. Nein, ſie hatte den Handkuß wohl Rücken. deren voran, langſam abſtieg. ſpr 6 e 5595 Es marſchiert ſich leichter“ meinte ſie, Es war doch nicht ſo leicht, abwärts zu ge⸗ 5 ſchnell eee e e e„wenn der Kopf frei iſt. langen. Chriſta gewahrte, daß der Rittmeiſter fre Argtr. und dann fragte ſie, wieder ganz ſach-„ Der Ritemeiſter hätte am liebten geant. mehr als einmal die Zähne vor Schmerz zu⸗ de lich:„Wie fühlen Ste ſic jetzt? eee Sie wortet:„Ja, bei ſo herrlichem Lockenhaar ſammenbiß. 3 5 ſich erheben? Verſuchen Sie, ſtützen Sie ſich te es eine Sünde, es zu verſtecken, aber er„o gebt das nicht“ erklärte zee. e e eee ee eee hütete ſich wohl, denn er ſah ſchon wieder die legen Sie Ihren Arm um mein Schulter, da 8 t 5 leichte Falte zwiſchen den dunklen Brauen kann ich 25 beſſer hüten, ſonſt müßten wir ple ge e ee hk en e e NM liegenden Stock gereict. Solen wir Obnen nun von Romkerhale eee ge eee 2 Mäbelos ſtand er letz, kaum mertlich auf aus Abren Wagen entgegenſchicken k fragte die schlanke und doch kräftige Mäbchengeſtalt.. .„ 3 g 5 5 5 hengeſtalt, den Stock geſtützt, ihr zur Seite. Chriſta⸗Maria,„oder wollen Sie lieber ver⸗ die ſo ſicher ihm zur Seite ſtand. Welch hohe, elegante, geſchmeidiae Geſtalt. ſuchen, erſt noch ein Stückchen zu gehen?“„Sehen Sie, ſo geht es ganz gut, wir ſind Ja Der Oberleutnant, der nicht klein war, und„Wenn es in der Begleitung der Damen gleich unten. Stützen Sie ſich nur feſter, 5 ſich nun auch erhoben hatte, reichte ihm kaum geſchehen kann, möchte ich wohl noch ein Stück Herr Rittmeiſter. Na, nun fängt Ihr Herz ö bis zur Stirn. durch mein geliebtes Okertal wandern.“ ſchon wieder an.“ ig »Ich hatte einen ſchweren Hüftſchuß,“ er⸗„Bitte, Herr Rittmeiſter,“ ſagte Chriſta- Sie ſtand ſtill, ihm Gelegenheit bietend, läuterte der Rittmeiſter,„kann aber ſchon Maria einfach.„Stützen Sie ſich auf meinen Atem zu ſchöpfen, und ſah in ſein heiß er⸗ tadellos gehen., Wie ich plötzlich zu der Ohn⸗ Arm, ich bringe Sie ſchon wieder auf den regtes Geſicht mit den Augen wie dunkler macht kam, iſt mir unbegreiflich.“ Weg, ich habe einige Uebung darin.“ Samt, die ſo herriſch und doch ſo ſanft blicken Sg eze z eze zee ze zee eee zee zee: N ese gegen 2 2 4 2 5 1 29 Selte 10 ee ze konnten, und plötzlich ſtieg auch ihr das Blut in die Stirn, als er, ſich tief zu ihr hernieder⸗ beugend, ſagte: „O, wie wunderſchön iſt die Frühlingszeit!“ „Sie hörten uns ſingen?“ fragte Chriſta⸗ Maria, ſich ſchnell faſſend, mit leiſem Lächeln. „Ja, nickte er,„faſt war mir, als ob Ihr Lied mir das Herz ſchwach machte. Das alte ö herrliche Frühlingslied hier in der Morgen⸗ frühe, in der tiefen Waldeseinſamkeit mei⸗ ner Heimat, draußen das furchtbare Grauen, das ich durchlebt und dann—— nein, davon möchte ich heute nicht zu Ihnen ſprechen, gnä⸗ AN tot ſein ſollte. vorhin? Die Erinnerung kann uns niemand rauben, wenn wir ſie ſelber feſthalten wollen! Wie aber, wenn ſie nicht weicht, wenn ſie immer wieder kommt, ſelbſt, wenn wir weit ie jetzt Chriſta⸗ a von ihr fliehen möchten?“ m Bei⸗„Das will mir faſt als Eingeſtändnis der cheuchte eigenen Schwäche ſcheinen,“ antwortete die den an⸗ junge Aerztin, und ihre Stimme hatte einen ſpröden Ton. zu ge. Der Rittmeiſter ſah ſeine Gefährtin be⸗ meiſter fremdet an. Sie hatten jetzt die Straße im ers zu⸗ Tal erreicht und ſchritten nun langſam über die Brücke, die Oker zur Rechten zu ge⸗ „Bitte, winnen. ter, da„Wiſſen Sie, gnädiges Fräulein,“ ſagte er en wir plötzlich,„mir iſt, als wären wir uns ſchon früher einmal begegnet und doch wüßte ich „ und nicht, wo? Und dennoch iſt mir, als hätten eſt um wir uns von jeher gekannt., zeſtalt, Er ſah nicht, wie Chriſta⸗Maria die weißen ir ind Zähne feſt aufeinander preßte und wie dieſe feſter, Zähne ſich dann tief in die roten Lippen gru⸗ . 88 ben, aber er meinte, ihre Stimme klinge ganz 10 eigen, als ſie entgegnete: ietend, iß er⸗ unkler blicken D Ain e — 2 — diges Fräulein. Das Lied hat für mich noch eine beſondere Einnerung, die zwar längſt Aber, wie ſagten Sie doch Fe οοεν,˖,t-ʒl eg οοονεοεν,Hs, oz zee e ονε,?‘l ee eee zesse οο,,i‚Gͤ.ñGa eee ese ee eee eee ee eee geg ſchritten ſie, der Rittmeiſter jetzt nur leicht auf den Arm Chriſta⸗Marias gelehnt, das Tal hinauf. Der Oberleutnant und Lotti waren ſchon weit voraus. „Nie habe ich geglaubt, ſchauen zu können, heimat, mein Okertal! das hier wieder meine herrliche Harz⸗ Sehen Sie dort, gnä⸗ diges Fräulein, den blauen Tonſchiefer, wie er ſich zu dem blanken Waſſerſpiegel neigt, Im eroberten Bukareſt. Gefangene eines Bukareſter Regiments werden durch die Hauptſtraße abgeführt. und dort die hellen Granitfelſen, als hätte eine Titanenfauſt ſie hingeſchleudert. Die herrlichen Tannen! Nie ſah ich ſie ſo ſtolz hoch in den Himmel ragen. Zuweilen ſahen die Nachfolgenden das Paar auftauchen, wenn es die waldigen Ab⸗ hänge erklomm, wohl um Blumen zu pflücken, zuweilen auch, wenn die Beiden am und im Das lichtgrüne Laub der Birken Buchen, iſt es nicht einzig ſchön, Wie bräutlichen Schmuck prangt das Tal. Und da draußen dröhnen die Kanonen und im furchtbarſten Trommelfeuer erſtirbt ſo man⸗ cher blühende, funge Mund.“ Ein Fröſteln lief durch die hohe Geſtalt des Rittmeiſters. „Nun muß ich doch ernſthaft mit Ihnen ſchelten,“ entgegnete Chriſta⸗Maria. dürfen nicht an das Grauſige, das Vergan⸗ gene denken, ſondern an das Neue, das Schöne, das Große, das Kommende. Heilige Zeiten ſind es, in denen wir leben, und hei⸗ lige Zeiten werden die kommenden ſein.“ Er ſchüttelte wie ablehnend den ſchmalen Kopf und es zuckte leiſe um ſeinen Mund. „Seitdem ich aus dem Kriege heimkehrte, iſt mir's, als fände ich den rechten Weg nicht mehr; vielleicht habe ich den Tag verſäumt das Glück verſcherzt! Was ſollte mir jetzt noch frommen?“ „Was uns allen Heil bringt— der Sieg! Deutſchlands Größe, Deutſchlands Macht und Herrlichkeit feſtgefügt zu ſehen, teil zu haben, daß es gefeſtigt und unerſchütterlich daſteht, iſt das nicht eines Lebens wert?“ „Es ie der einzige Traum von Glück, den „Sie V Ne e e zu haben, und doch war er nie bei uns.“ „Ja, das iſt, wenn eine uns verwandte Saite erklingt.“ 20 Im eroberten Bukareſt. Deutſcher Train apf dem Durchmarſch vor dem Gebäude der Sparkaſſe. „Das erſcheint uns zuweilen ſo im Leben. Wege ſtehen blieben und bewundernd zu den Irgend einen Klang glauben wir ſchon gehört geſtreiften Marmorklippen aufſahen, die ſich Dann ſchwiegen ſie beide und langſam um ſich ſah. ich noch hege— nein— noch ein anderer: Wieder da draußen zu ſein— mitten im Kampf und Sieg— und vielleicht auch im fernen Feld ganz ſtill mit den Brüdern zu ſchlafen, wenn die Waffen ruhen.“ Er brach jäh ab und ließ den Mädchenarm fahren, auf den er ſich bis jetzt wie ſelbſtver⸗ geſſen geſtützt hatte. wie in Trauerfarben terraſſenförmig auftürmten. Ein tiefer Seufzer entrang ſich des Ritt⸗ meiſters Bruſt, als er mit leuchtenden Augen 2e ae eee Krege eee ee e eee 932802 e Nummer 2 deze dummer e eze zesse zee se OOO See ee ee Zee esse eee eee eee Sees 20 een de e ee e deze eeze „ 3 2 3032 eee S 4 geen: = * eee eee eee geen ed Seite 11 Sees e ese e gesge-e zee 2 en eee. 28284 ee . eee eee see ee zee eee ze zesse gesessen zee zee eee zee see: eee ze zesse zee ee Krege 2 11 1„Verzeihen Sie, Fräulein Doktor, daß ich] Da ſprachen ſie nicht mehr miteinander. Der ſſchenſträußchen zwiſchen die Perlmutterknöpfe 2 Ihnen, der Fremden, das alles ſage. Ich muß Rittmeiſter beugte ſich nur ſtumm über die ihrer Bluſe. Ihnen ſeltſam erſcheinen. Aber— ich weiß weiße, kräftige Mädchenhand, die ſo lebens⸗„Sicher,“ nickte der Oberleutnant und nicht— als ich vorhin aus meiner Betäubung erwachte und Ihnen ins Antlitz ſah, da war es mir, als würde ein Jugendtraum, der lange geſchlafen, wieder lebendig, als hörte ich ein altes, längſt vergeſſenes Lied, das ich einſtmals gekannt, und zu dem ich doch den Reim nie mehr finden kann.“ Er ſah, während er an Chriſta⸗Marias Seite, jetzt ohne jede Stütze, dahinſchritt, weit⸗ hin in die Ferne und gewahrte nicht, wie plötzlich Purpurglut das Mädchenantlitz überflammte. „Wir werden uns ja vielleicht nie wieder⸗ ſehen,“ fuhr der Rittmeiſter mit leiſer Trauer in der Stimme fort,„denn da die Damen nicht mal wünſchen, daß wir uns unſere Namen nennen, iſt ja jede Möglich⸗ keit ausgeſchloſſen, voneinan⸗ der wieder zu hören, wenn nicht ein blinder Zufall im Leben uns wieder zuſammen⸗ führt. Finden Sie es nicht grauſam, meine Gnädigſte, daß dieſer herrliche Früh⸗ lingstag nur wie ein holder Traum vorübergehen ſoll? warm in der ſeinen lag.——— Unterdes war der Oberleutnant mit Lotti wacker vorausmarſchiert. Ab und zu fielen ihnen die Nachkommenden ein. Dann hiel⸗ ten ſie inne und blickten zurück oder ſtaunten die rauſchenden Waſſer an, die zwiſchen den Steinmeeren dahinſchoſſen. Oder ſie pflückten Blumen. Lottis ganzer Hut war ſchon voll blauer Veilchen. Dabei plauderten ſie wie ein paar gute Kameraden über allerlei und der Oberleutnant erzählte Ernſtes und Hei⸗ teres von der Front und aus dem Feldlaza⸗ rett, in dem er ein paar ſchwere Wochen ver⸗ machte ein ganz wehmütiges Geſicht. Lotti ſah ihn prüfend an und dann lachte ſie plötzlich ganz hell. „Schreiben Sie es mir vorher.“ „Aber mit dem größten Vergnügen, mein gnädiges Fräulein, ſagen Sie mir wohin? Das Einfachſte, eine gegenſeitige Vorſtellung, geruhten Sie vorhin entſchieden abzuleh⸗ nen.“ „Das liegt auch jetzt nicht in meiner Ab⸗ ſicht.“ „Ja, aber, ſchreiben?“ wie ſoll ich Ihnen denn da „Das iſt ihre Sache. So in Not und Tod wird Ihnen ja wohl eine Erleuchtung kommen.“ „Sie ſind wirklich grauſam, gnädiges Fräulein.“ „Bin ich?“ lachte ſie ihn ſtrahlend an. Der Oberleutnant ſchnitt ein klägliches Geſicht. „Ja und unerſättlich oben⸗ drein. Können Sie denn nicht mal das Geſchäft da,— er wies auf die vielen gepflückten Veilchen—„endlich ein⸗ 1 Können und wollen Sie nichts ſtellen? Ich bin wirklich 2 dazu tun, daß dieſer Traum ſchon ganz kreuzlahm.“ 550. an Wirklichkeit ge⸗„Alſo Schluß! Zu einem 3 winnt?“ f Kranz für meine Freundin . Chriſta⸗Maria ſchüttelte reicht 0 längſt.“ 5 i mit leiſem Lächeln das Haupt. Wie Goldfunken ſprühte die Sonne auf ihrem lockigen Haar. 5 „Nein,“ entſchied ſie tief atmend.„Der Tag iſt zu ſchön, um in Allltäglichkeit zu verſinken. Wir wollen ihn uns aufſparen, als Gold⸗ münze der Erinnerung für die alten Tage.“ Die Augen des Feldgrauen flammten ſie ſo ſeltſam an. „Und wenn ich Sie doch wieder finden ſollte, Fräulein Doktor? Wenn der Zufall ſich mir gnädig erweiſt oder ich doch Mittel und Wege finden ſollte, Ihren Namen zu erfahren, was würden Sie dann ſagen?“ Ein freies, ſtolzes Lächeln flog um den roten Mädchen⸗ mund. „Daß ich mich freue, Herr Rittmeiſter, Ihre alte Energie wieder durchbrechen zu ſehen, mehrere feindliche Kriegs- und Hanbelsfahrzeuge und bombardierte mit Erfolg die Ich meine— Maſchinen⸗ als Zeichen für baldige, voll⸗ dortigen Hafenanlagen und Befeſtigungen. ſchreiberin. Monatlich ſtändige Geneſung.“ 120 Mark. Iſt das viel?“ „Sie weichen mir aus,“ zürnte er und die ſammetdunklen Augen blitzten wieder ſo wurde. Blumen entfallen, ſondern auch tauſend i berriſch auf.„Iſt Ihr Arm denn wieder ganz gut?“ bunte Träume ſeines leicht entflammten Da reichte ihm Chriſta⸗Maria lächelnd die fragte Lotti.„Und der Lungenſchuß auch?“ Herzens. Hand und ihre meerblauen Augen ſuchten die brauſenden Wellen der Oker, die ziſchend an einem gigantiſchen Felsblock emporbran⸗ deten. „Zu neuen Ufern lockt ein neuer Tag,“ kam es zögernd und doch überzeugungsvoll von Chriſta⸗Marias Lippen. a Kapitänleutnant Valentiner wurde für ſeine hervorragenden Leiſtungen im U⸗Boot⸗Kriege mit dem Orden Pour le Mörite ausgezeichnet. Kapitänleutnant Valentiner hat bisher 128 Schiffe von insgeſamt 282000 Bruttoregiſtertonnen verſenkt. das von ihm befehligte U-Boot„ 38“ verſenkte Anfang dezember im Hafen von Funchal(Hauptſtaöt der portugieſiſchen Inſel Madeira) bracht, ehe er in die Heimat transportiert „Ziemlich. Ich habe noch einige Wochen Erholungsurlaub, die ich bei meinem Freund verbringen will, da mein Vater ſelbſt im Kriege iſt, dann geht es wieder hinaus,„ran an den Feind.“ „Man wird Sie gewiß doch nicht totſchie⸗ ßen,“ meinte Lotti und ſchob ſich ein Veil⸗ „Und für mich zu einem Abſchiedsſtrauß.“ „Wird gemacht. Wiſſen Sie denn aber, daß ich vorhin doch nicht ſo ganz und gar die Wahrheit ſprach, als ich Ihnen ſagte: Ich bin Vaters Tochter?“ „Ach nee? noch was?!“ „Ja,“ nickte Lotti ungemein wichtig.„Ich bin nämlich außerdem noch— Tipp⸗ fräulein.“ 1 „Waa—3?“ 5 Alle Blumen, die der Oberleutnant in der Hand 1 hlelt, fielen ihm vor Schreck zur Erde. „Das gute Zeug“, bedauerte 1 Lotti und begann eifrig, mit ihm die Blumen wieder auf⸗ zuſammeln. Dabei ſtießen ſie beide mit ihren Köpfen zu⸗ ſammen. ö „Na— Tippfräulein, ver⸗ ſtehen Sie denn das nicht? 1 SSS Dem Oberleutnant waren nicht nur die „Nein, Gott bewahre,“ ſtotterte er,„Wie ſoll denn das viel ſein?“ „Soviel, wie ungefähr eine Leutnants⸗ gage, nicht wahr?“ bohrte Lotti voll Bosheit weiter, als ſie ſein Erſchrecken ſah. (Fortſetzung folgt) SEG 40 1 4 11 4 egen. Nummt 2 820 82820* e zezez 4 4 20 Numme! eee eee Leses eesese segen Sea Seite 12 1 = eee ze zes ee zee 2 2 2 SMM 9 n⸗Sand⸗Leuchtturm an der Weſermündung. eee. 2 2 5 8 95 8 13 4 2 f 3 Wiſſen 2 1 vorhin S 7 ud gar 2 7 Vaters 3 7 1 12 2 2 32“. 5* gemein 8 1 ämlich 1 8 9 e der i Hand 5 chreck 9 9 dauerte 9 g, mit N er auf⸗ 5 ßen ſte en zu⸗ 4 n, ver⸗ nicht? ses s οαο˙οαν,Eiaege= e Deutſches handels- U-Boot paſſiert in Begleitung von Torpedobooten den Rote * eee ge —. e Se οοο̃νοοονοτο ονν,t“,jV2ẽeax eee eee eee 8 5 Seite 15 F eee gezege sse gesessen:(ͥͤĩö;kfẽẽʃ ĩĩĩA ĩðV2ùv ĩð2zĩ ĩ 1⁴ 5 0*. 4 4 vom Glück vergeſſen. ⸗„ 8 L 2 Hortſetzung 27. Roman von Fr. Lehne. Nachoͤruck verboten. ich 5„Willſt du nicht mit deinem Bruder eine]„Alſo, Malte, ich wünſche dir weiter viell Er war ganz in ſich zuſammengeſunken, ſo vor Ausnahme machen?“ fragte er empfindlich. Erfolg.“ Sie ſtreckte ihm— zum erſten niederſchmetternd hatte dieſe Mitteilung auf übe 8„Ich möchte es nicht! Wir haben uns nun Male— die Hand entgegen, ihn verabſchie⸗ ihn gewirkt.. 2 geſehen, Malte! Und ich freue mich, beſonders dend.„Laß es dir fernerhin gut gehen, und„Hat Hanna doch daran gedacht und es um⸗ mel Mamas wegen, daß es dir gut geht!“ vergiß Mama nicht, deren ganze Hoffnung geſtoßen?“ murmelte er. 2 „Na, mit dem Gutgehen iſt ſolche Sache.“ du biſt.“ Ohne zu zögern entgegnete ſie:„Hanna ſie Er betrachtete eingehend ſeine ſorgfältig po„Dazu gehört vor allem, daß ich in guten, nicht— aber ich! Weil ich deinetwegen nicht Dan lierten Fingernägel. ſorgenloſen Verhältniſſen lebe—— und ich noch mehr erröten will.“ befa „Man ſieht dir aber keine Not an.“ Sie habe Sorgen.“ Er ſprang auf ſie zu und faßte ſie feſt ums ö Dan ſtreifte ſeinen eleganten Anzug, der ſeine Her⸗„Glaubſt du, ich nicht?“ Handgelenk.„Du haſt das getan?“ ziſchelte„ kunft aus einem erſten Schneideratelier ver-„Die deinigen ſind leichter! Du haſt nichts er.„Meine Angelegenheiten——.“ g 1 2 riet, mit einem beredten Blick. Er verſtand auszuſtehen, aber ich! Ich habe auch Mama„Ich laſſe mich nicht als Erbſchleicherin dei⸗ nich ſie ſofort. ſchon geſchickt.“ netwegen betrachten, wie Likowskis es taten“ „Aber das koſtet Geld, ganz koloſſal! Meine„Das war nicht mehr als recht und billig, unterbrach ſie ihn.„Bitte, geh jetzt! Wir rett Garderobe wollen doch muß doch die Szenen über 2 immer tip⸗ von zu Hauſe Serra 2 ſop ſein, er⸗ nicht wieder⸗ Ang widerte er holen! Hier Sti lebhaft,„na, iſt wohl der J und ſo groß am allerwe⸗ 5 iſt meine Ga⸗ nigſten dan ge nicht— geeignete 5 dein Kon⸗ Ort.“ trakt wird Sie wand⸗ 2 dir höhere te ihm den Summen Rücken und 1 bieten.“ Lau⸗ tat einige 3 ernd ſah er Schritte hin J ſie an.„Haſt zum Fenſter. 3 du ſchon Er machte unterſchrie⸗ eine Bewe⸗ ben?“ gung, als „Ja, ich wollte er auf 2 habe—“ent⸗ ſie zuſtürzen. gegnete ſie„Du mußt gemeſſen.— mir helfen! .„Du biſt ſtieß er hei⸗ ſehr befreun⸗ ſer hervor. det mit der„Sonſt— Herzogin? mein Enga⸗ 5 gement „Sie iſt hier—“ ſehr gütig a„Nein! Und gegen mich!“ g— ich erſuche N Gwendoli⸗ 1 dich jetzt, zu ne wurde 8 e i 5 gehen! noch zurück⸗ i— ö 5* Dacht ich's THhaltender. Aufnahmen deutſcher Flieger. Die zeſtung Kowno und der Zuſammenfluß der Flüſſe Njemen und Willja. doch, daß du Sie merkte,(n der rechten Eee des Bildes iſt ein Teil der Tragfläche des dlugzeuges jichtbar, ven bem aus bie Aufnahme gemacht wurde.) nur deswe⸗ daß Malte gen kamſt.“ mein Anliegen hatte und konnte ſich leicht den⸗ nachdem ſie dir alles geopfert und das meine Eine unverhohlene Verachtung klang aus ken, welcher Art. mit! Gib dich keinen Hoffnungen hin— ich ihrer Stimme. „Und der Herzog?“ habe nichts.“ N„Gwendoline, zum letzten Male: es iſt bit⸗ „Seine Hoheit iſt ebenfalls freundlich.“„Dennoch aber wollte ich dich bitten, mir terer Ernſt. Ich habe keinen Ausweg— ſonſt: Er lächelte ein wenig. Sie empfand dieſes gerne ares er pere ich ſchieße mir eine Kugel durch den Kopf.“ 1 Lächeln wie eine Ohrfeige. Am liebſten hätte Abwehrend hob ſie die Hand. Sie wandte ſich um und ſah ihn gering⸗ 1 ſie ihm ſofort die Tür gewleſen. Er wurde blaß 5 innerer Wut. Mit ſchätzig an. M iſt fedenfalls lücklich, daß du einem tückiſchen Blick ſtreifte er ſie. Seine„Dann tu es!“ kam es kalt von ihren Lip⸗ „Mama iſt fedenfalls ſehr glücklich, daß du Hände öffneten ſich und ſchloſſen ſich wieder pen.„Ich kann dir auch nicht helfen.“ verſorgt biſt—“ fuhr er fort. a in einer krampfhaften Bewegung.„Gwendoline, du hätteſt mich auf dem Ge⸗ „Noch bin ich es nicht! Dazu gehört noch„Du mußt mir aber diesmal helfen, ſonſt wiſſen—“ drohte er. viel. Den ganzen Sommer muß ich noch ſehr bin ich ein verlorener Mann.“„Dieſe Laſt will ich leicht tragen, wenn du fleißig lernen. Man iſt in den Kritiken ſehr„Zum wievfelten Male? Du haſt nur ſie mir auch aufbürden willſt! Deine Ge⸗ nachſichtig geweſen; ich ſelbſt fühle am meiſten, Drohungen und leere Verſprechungen.“ wiſſenloſigkeit ſtreift ja ſchon die Grenzen des wieviel mir noch fehlt— und allzu ſehr„In dieſem Falle aber hätteſt du doppelte Begreiflichen.“ l ee ich die Güte der Herzogin nicht mehr Sicherheit— erſtens durch meine guten„Gwendolfnel“ e ̃. Zei b 5 i agte ſie hart.„Einmal muß der An⸗ nicht zum Vergnügen hier! Meine freien er leiſe, ſtockend heraus. fang gemacht werden, dir deine Wünſche nicht Stunden gehören der Herzogin als Vorleſe⸗„Das Teſtament exiſtiert nicht mehr. Und zu erfüllen.“ 1 rin und Geſellſchafterin.“ Sie erhob ſich. Hanna iſt geſund! Rechne alſo nicht mehr„Es ſind drettauſend Mark vorläufig!— Rufn. „Ah, ich verſtehe, du willſt mich los ſein.“ damit.“ Eine Lappalte für deinen hohen Herrn, wenn Schl * 4 desesesesesesegegsesesezesegegsesezesesesesesesesesegegesesesesesesesesesessesesesesesesegogegegegegegegs OOO ö enen ee gege Seite 14 Kummer Nummer ee essa neaeseg estas rere eee eee eee eee eee eee ννννE,jꝭ,j,ũi g οοοοαοναονιετντ, N 4 4 du ein gutes Wort bei ihm für mich einlegen wollteſt.“ er. 4 verzog den Mund zu einem zyniſchen Grinſen. a 0 9 ö Sie wurde totenblaß. 1 „Geh! ſtieß ſie hervor,„geh! Wenn du nicht willſt, daß 57 boten. b ich dich durch den Diener hinauswerfen laſſe.“ Sie bebte. 1 ken, ſo] vor Aufregung am ganzen Leibe. Maltes Schlechtigkeit 3 ig auf überſtieg alle Grenzen. 32 ö Und als er gegangen war mit unverſtändlich gemur⸗ 1 s um⸗ melten Worten, brach ſie in ein heißes Weinen aus. 2 ö Als ſie zwei Tage ſpäter zur Geſangſtunde ging, wurde. ö Hanna ſie in der Nähe des Schloſſes von einer jungen, rotblonden 5 g u nicht K Dame angeſprochen, die ſich in unbeſchreiblicher Erregung b befand. Gwendoline war verwundert; obwohl ihr die 7 ſt ums Dame bekannt erſchien, konnte ſie ſich nicht erinnern. 4 1 iſchelte„Cenzi Obermeier aus München.“ 2 ö„Ah, Fräulein Obermeier— in der Tat, ich hätte Sie 1 in dei⸗ nicht wiedererkannt.“ 2 1 taten,“„Ich bin Tanzkünſtlerin geworden und hier im Kaba⸗ 2 Wir rett„Grüner Papagei“ engagiert.“ 2 doch!„Wo auch mein Bruder iſt—“ bemerkte Gwendoline 1 szenen überraſcht. Sie runzelte die Stirn, einen Zuſammenhang 8 Hauſe erratend.„Sie kommen wohl in ſeinem Auftarg, um ſeine 2 1 bieder⸗ Angelegenheit zu vertreten?“ Merklich kühl klang ihre 2 Hier Stimme. i 8 hl der„Ja und nein, Baroneſſe— aber nicht ſo, wie Sie den⸗ 7 derte ken! Ich habe nichts mit ihm zu tun. Dennoch hat er mich 1 dazu verfolgt— wo ich bin, iſt auch er.“ b mete„Er war verlobt.“ 0 „Ich weiß alles, alles—— ich trage aber keine Schuld, 1 wand⸗ e een Sie es mir! Und jetzt, o, es iſt furcht⸗ 0 0 5* N g 3 Ihre Augen waren voller Tränen, ähre Hände um⸗ 7 2 krampften den langen Stock ihres Regenſchirms— ſie zit⸗ 1 einige] terte am ganzen Körper. 8 te hin„Heute morgen in aller Frühe kam er zu mir, forderte enſter. Geld— ich hatte ihm früher manchmal ausgeholfen— er ö a0 hatte wieder geſpfelt! Sie hatten ihm nichts gegeben, und ä 95 ich tat es auch nicht— trotz ſeiner Bitten, und da— zog er e eee 3 Flieger. Die Hafenanlagen von Dünkirchen. 4 er auf N N 9 5 8 einen Revolver aus der Taſche, richtete ihn gegen ſeine? ürzen. Bruſt—— und dann lag er da——“ Es ſchüttelte ſie, mußt und in ſtarrem Entſetzen blickten ihre ſonſt ſo luſtigen 3 Ifen!“ Augen. Sie ſchwieg einen Augenblick und fuhr dann mit 3 r hei⸗ leiſer, ſtockender Stimme fort:„Er lebt noch! Die Sant⸗ 2 ervor. täter haben ihn nach dem Krankenhaus geſchafft—— und 7 — ich hab hier auf Sie gewartet, weil ich doch von ihm wußte, Enga⸗ daß Sie hier ſind—“ 5 ent Gwendoline ſchloß wie im Schwindel die Augen. Sie 15 fühlte eine Schwäche in allen Gliedern. Hatte er ſeine Und Drohung doch wahr gemacht? Aber Sie fühlte ſich dennoch rſuche frei von Verantwortung! Einmal würde Malte doch die⸗ zt, zu ſen Weg gegangen ſein, ob früher oder ſpäter; das ſagte ihr n! ihr wägender Verſtand. Trotzdem hatte dieſe Nachricht ſie ich's ſchwer getroffen. aß du„Möchten Sie nicht zu ihm gehen?“ fragte Cenzi leiſe. 2 eswe⸗„Ja. Doch vor allem möchte ich meiner Mutter telegra⸗ imſt.“ phieren— ſie muß herkommen.“ a aus Der Gedanke an die Mutter erregte ſie furchtbar. Auf dem Wege zum Poſtamt erzählte ihr Cenzi Obermeier viel t bit⸗ von Malte, und Gwendoline hörte aus den Worten der ſonſt: Kleinen gerade genug— er hatte ſich nicht geändert, war g 5 5 . der alte geblieben!. e f une Sie fragte im Krankenhaus nach ſeinem Befinden, ſich 5 f als ſeine Schweſter vorſtellend, die um volle Wahrheit 6 „Mp bat. Die Antwort der Aerzte lautete wenig befriedigend. 5 Die Kugel hatte man nicht entfernen können. Gwendoline pries den Zufall, der ſie für heute eines 6 a Ge⸗ Zuſammenſeins mit der Herzogin enthob, die bei einer 0 großen Veranſtaltung zugegen ſein mußte. 4 f in du Das Schwerſte ſtand ihr bevor— die Ankunft der Mut⸗ 1 e Ge⸗ ter! Gwendoline erwartete ſie am Bahnhof. Sie er⸗ des ſchreckte bei ihrem Anblick. Wie alt ſie geworden, und wie dürftig ſah ſie aus— und ſo verſorgt und verhärmt, und 1 5 ö daran trug nur Malte die Schuld! Zorn erfaßte ſie wie⸗ 1 zären, der auf ihn, obwohl ſie ihn auf dem Schmerzenslager ö An- wußte. 1 nicht 4„Mutterchen—“ in ſelten erwieſener Zärtlichkeit küßte 0 ö wendoline die Mutter, 5 5 ö 91— Aufnahmen deutſcher Flieger. die Hafenanlagen von Dünkiechen.(Man ſleht im. ole ſchon fragte—. 15— 5 3 1 N wenn 1 Schiffe liegen, aus deren Schatten man einen Rückſchluß auf den Schiffstyp machen kann.) mit Malte— ſo ſage es mir doch!“ i ö 6 3 ö„ Sesse G0 eg 0. e 9 Sn„ ogg iV es fGοοοοοοοννj˖A see ge reg ese ſummet Rummer 2 Sete 13 Kresse see ge e ze zee zee zezeeze zee zee zee zee ee eee zee ge eee 8 Zee e 6 v Oger Gwendoline zog den Arm der Mutter den Naſe— wie vom Tode ſchien er ihr ſchon„Mama, biſt du zu deinem Malte gekom⸗ durch den ihren, führte ſie nach einem Wagen gezeichnet. men.“ Die Gegenwart der Mutter wurde ihm und gab Auftrag, nach dem Krankenhaus zu Das Sprechen wurde ihm ſchwer; es war doch zum Troſt in den letzten Stunden ſeines fahren. Unterwegs machte ſie die Mutter in mehr ein Röcheln. leichtſinnigen Leben. Er fühlte genau. daß es ſchonendſter, zarteſter Weiſe zu Ende ging. Eine karge mit dem Vorgefallenen bekannt. Friſt war ihm noch gegönnt Frau von Reinhardt hielt dann war's vorbei! das Geſicht in den Händen„Haſt du gefühlt Mutter, verborgen; ein Schluchzen er⸗ daß ich dich rief?“ fragte er leiſe. ſchütterte ſtoßweiſe ihren Kör⸗„Gwendolines Telegramm,“ per. Gwendoline wollte tröſ⸗ entgegnete ſie. ö tend, beruhigend den Arm um Er machte eine ſchwache ab⸗ ſie legen, wurde aber zurück⸗ wehrende Bewegung. gewieſen— ſie biß ſich auf„Ach Gwendoline! Sie hat die Lippen— es blieb immer mich nie verſtanden. Doch ich das gleiche, wenn es ſich um verzeihe ihr! Mein Los war, Malte handelte!—— verkannt zu werden in meinen Der Wagen hielt vor dem beſten Abſichten und Wünſchen. Hoſpital. Die Baronin ſchleppte Nur du, Mutterle, haſt mich ſich förmlich hinein, die Füße verſtanden, und das danke ich gehorchten ihr kaum. 5 dir in meiner letzten Stunde.“ Als Gwendoline hinter der Jedes Wort machte ihm Be⸗ Mutter das Zimmer des Kran⸗ ſchwerden; ſein Sprechen ſank ken betrat und er ihrer anuſich⸗ zu einem unhörbaren Flüſtern tig wurde, ſchüttelte er den—„Mama, grüße mir auch Kopf. die Hanna! Sag' ihr, daß ich Sie blieb draußen. ſie doch geliebt, mich ihrer Man hatte der Baronin aber nicht würdig fühlte— größte Vorſicht und Selbſt⸗ ich wollte nur erſt innerlich beherrſchung mit Rückſicht anf reifer werden! Ah, der elende den Patienten empfohlen. Und Zwieſpalt in mir—— ich bin obwohl ihr das Herz faſt kein ausgeklügelt Buch, ich bin 4 brechen wollte beim Anblick ein Menſch voll Widerſpruch des geliebten Sohnes, der mit[— und du, Mama, haſt verbundenem Oberkörper reg⸗ immer meine größte Liebe los dalag, bezwang ſie ſich mit beſeſſen—— aber das Leben all der Kraft, deren nur ein hat mir jetzt einen Ekel ein⸗ Mutterherz fähig iſt. Sie geflößt—“ Er taſtete nach ſetzte ſich an ſein Bett, lächelte ihrer Hand. Die Kranken⸗ ihn an, ſtreichelte ſeine Hände, ſchweſter, die abſeits geſtanden, und mit unendlicher Liebe trat näher und gab ihr einen SO ee ˙ο Sesereeesees 428284 ruhten ihre Augen auf ſeinem 9 1 8 e, Wink— es war Zeit zu gehen! 1 blaſſen Geſicht mit den bläu⸗ 5 ie Die Baronin zwang ein Lächeln ö lichen Schatten und der merk⸗ Ziliput⸗Goulaſch⸗Ranone. um den blaſſen, bebenden Mund. würdig ſcharf hervorſpriugen⸗ Im Felde gezeichnet von einem Leſer unſeres Blattes. Eortſetzung folgt.) — D eeesegezesezesezez e: r 2— 1 7 eee eee eee eee eee. f 7 Fragmentaufgabe. Buchſtabenrätſel. 3 Die nachſtehenden 11 Wortfragmente ſind In Venedig iſt's zu ſchauen, A emen der Kätſ el durch Einſetzen je eines Buchſtabens an erſter Herrlich, ohne Gleichen, e e ene 3 und dritter Stelle zu ebenſoviel bekannten Vielfach haben's unf're Frauen, Auflöſung des Rö e 0 Worten entſprechend zu ergänzen: Fehlt darin ein Zeichen. Endſich gab 100 900 geſträu t, 0 •• Füllrätſel Wenn der alte Menſch zerſtäubt, 55 6. u„%%% f 5 Wird der neue wach. %%% R E N 5 8— Und ſo lang' du dies nicht haſt, b Bei richtiger Löſung nennen die zur Er⸗ O L I EEETN TTT ETL URI Dieſes Stirb und Werde, 8 mgänzung verwendeten Buchſtaben ie n bf) Biſt du nur ein müder Gaſt nach unten geleſen, ein Werk Schillers. e 1 5„„ Auf der dunk len Erde. g 2 ,,, e, Auflöſung Umſtellungsaufgabe. T ME TIATZEZ SAS E DE der Kombinations⸗Anfgabe. f 5 Nachſtehende 15 Worte ſind durch um⸗ E E N E E R E N Bildhauerin. f ſtellung ihrer Buchſtaben in ebenſo viele ö Auflöſung des Leiterrätſels. Worte von anderer Bedeutung zu verwandeln: Die leeren Felder ſind je mit einem Buch⸗ Irene, Stahl, Horeb, Artus, Horſt. 1) Armut, 2) Niere, 3) Lorch, 4) Fahne, ſtaben auszufüllen, ſodaß die ſenkrechten Reihen 1 Schlacht bei Loboſttz. 5) Wilna, 6) Winde, 7) Ampel, 8) Linſe, bekannte Worte ergeben. Bei richtiger Löſung 85„ 1 0 9) Baſel, 10) Eifel, 11) Serbe, 12) Arche, machen alsdann die beiden mittelſten wage⸗ Auflöſung des Verſteckrätſels. 7 15) Nadir, 14) Senſe, 18) Enkel. Die An⸗ rechten Reihen ein delikates Gericht und den Die Michaelisferien. ö Ffangsbuchſtaben ergeben dann eine frohe Zeit Termin namhaft, an welchem daſſelbe auf Auflöſung der Scharade. 3 für die Kinder. dem Höhepunkt ſeiner Güte ſteht. i Aberglaube. 2 a eee reren. S οα 5 0 SoSe gegg˙ονενν⏑,Glne ge ge ανο s ανiç,,p eee eee eee ez zee en 2 Seite 16 Verantwortl. Schriftleiter: Egon von Frenckell, Duisburg. Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei G. m. b. H. Mannheim. Druck Carl Lange, Duisburg. Nummet