— m Bilde 2 Tiefbruck Beilage des enen eee Babiſhe Reueſte Kachrichten. ö— ö druckerei 8 gon von 22% ö enen 1 8 — — — — . . — — e hamm peehchbes he e emden f —.—.— 0 vorwärts an den Feind mit Eiſen und Gold. die Kraft der beutſchen Waffen und oͤie Größe der deutſchen Gpferwilligkeit, bie dieſe Waffen ſchafft und ſchärft, verbürgen oen Sieg. Drum zeichne jeder die Kriegsanleihe. 1 waldi Nummer 15 „rere ee Sees OSO. 0 9 o C — sesesese see zes eee ses ese 5 1 10 g 1 1 1 1 11 1 18 41 12 18 1 12 ö 18 12 1 „ m 1 7 12 6 138 2 1 2 1 1 1 1 0 es- ezez-e- es--e Ek ENA Glücksgefühl, hier daheim zu ſein. Purpurſonnenrot ſchien ihm der Tag ins Herz mit ſeinen goldenen Augen, und ganz ſcheu, faſt wie erſtes Mädchenſehnen, ſtieg in Günters Mannesbruſt empor, als ſeine Augen den blauen Augenſternen der Jugendgeſpielin ezeszeegese ese: Sie, aus jedem ſprießt ja tauſendfältige Saat neu empor. Ich wandele in Gedanken ſo oft darüber hin, und immer fühle ich, wie dann meine Träume aufwärts gehen. Aufwärts in den neuen Tag. Unzählige junge, zarte Bäume ſehe ich dann aus dem Blut der Unſrigen emporwachſen. Ich ſehe es knoſpen und blühen, ich höre es brauſen, das neue junge Leben. Mein Klagen verſtummt, und ich lauſche an⸗ dachtsvoll, mit ſeligem Herzen, dem Frühlings⸗ lied, das über deutſchen Landen klingt.“ „Du biſt auch mein tapferes Mädel,“ ſagte der Sanitätsrat, Hilde liebreich zunickend. Hilde aber ſchüttelte den Kopf. „Ach nein, oft bin ich doch recht kleinmütig,“ antwortete ſie, mehr zu Bodo gewandt,„aber ich ſchäme mich dann immer und verſuche, mich durchzukämpfen. Ich meine, alles Wollen und Wirken im Leben einer deutſchen Frau, die auf dem Altar des Vaterlandes opfern mußte, ſollte 9 2 2 1 11 1 2 33— FJortſetzung 14. Nachdruck verboten. boden tränkte, aus ihm ein neues Blühen und neu geprägt werden in dieſer heiligen Zeit.. Amerikaniſches Copyright 1916 by Anny Wothe⸗Mahn, Leipzig. Werden. 1 Leben ſoll nicht verkümmern, ſondern aufblühe 5 f Wie in einem Zauberbann fühlte er ſich ge⸗„Wir müſſen das Grauen zu überwinden in den neuen Aufgaben, die ihr die Zukunft en fangen. Alle Not da draußen, der fieberhafte trachten, Herr von Verden,“ ſagte ſie voll weiſt, ſoll es in ihren Kindern, denen ſie Vat Brand in ſeiner Bruſt, der Jammer in ſeinem Wärme,„wenn die ſchreckensvollen Bilder der und Mutter zugleich ſein muß, und ſich bewäß 0 Vaterhaus, alles verſank in dem wunderbaren weiten Schlachtfelder vor uns aufſteigen. Sehen ren, bis der Rätſelquell in unſerer Bruſt fi immer verſiegt.“ Der Sanitätsrat ſah mit feuchten Augen ing Weite. Bodos blaue Augen aber leuchteten vo Begeiſterung, als er ſich ergriffen über di weiße Frauenhand beugte und leiſe ſagte: „Solange Deutſchland ſolche Frauen Mütter hat, iſt der Sieg unſer.“ Dann, um ſeiner Bewegung Herr zu wen den, ſprang er auf und ſchlug ſich zu den Kiß dern, die ihn mit einem Freudengeſchrei wil kommen hießen. Der luſtige Kriegsmann kau ihnen gerade recht, um ein wildes, ausgelaff⸗ nes Spiel zu unternehmen. Günter aber plauderte mit Chriſta⸗Marſt von alten Zeiten, und mit Wonne durchſtröm⸗ es ihn, ihre Wangen immer wärmer aufglühe zu ſehen. Nur als er davon ſprach, daß er längſtens vier Wochen wieder hinaus müſſe in Feld, wich der frohe Schimmer aus ihren Mit nen. Bittend ſah ſie ihrem Vater in die Augen — un 3 begegneten, die er einſt um ein blendendes 5 Trugbild verließ. 2 Der Sanitätsrat plauderte lebhaft mit dem 7 Oberleutnant von Verden, der aus dem 2 Schützengraben und von gefahrvollen Erkun⸗ . dungsritten vielerlei zu erzählen wußte, und Hilde warf hier und da ein kluges Wort dazwi⸗ 11 ſchen. Es war dann immer, als wecke ihre 4 weiche Stimme in dem zerſtampften, zerſchoſſe⸗ 90 nen, vom Sturm der Granaten verwüſteten 1 Wald, von dem die Männer ſprachen, neues Le⸗ J ben, als locke das linde Wort der jungen Frau, ö die ja auch mit ihrem Herzblut den Schlachten⸗ 1 4 ö eee ö Seite 114 Rumm *. der ſtand 0 5 5 gedu nität 75 dern Wun dieſe, unſen geher was im L leide. beſter und duld für G 85 nen ſitzen, die 6 blühe Tod raden Sani der E heilig kämp „ ſt au richte. ſer H zuſan He dann ſtändl fern Au ich nic hin et deutſch unſere Das uns a e mmer ee Geese e eee eee 6282820 2e ee Gee eee ea le auſblübe ikunft et ſie Vat ch bewäß ruſt ſh lugen in teten vo über da gte: ten un zu wet den Kip hrei wil⸗ rann kau usgelaff ſta⸗Marſ rchſtröm aufglühen aß er müſſe in ren Mit ie Augen ze zes Rumm ese der ihr freundlich zunickte, während Hilde auf⸗ ſtand und auch hinüber zu den Kindern iing. „Vielleicht müſſen Sie ſich doch etwas länger gedulden müſſen, lieber Graf,“ bemerkte der Sa⸗ nitäts rat. „Warum?“ fragte Günter erſtaunt. „Ich weiß nicht, ob ich aus der Schule plau⸗ dern darf“ entgegnete der Sanitätsrat.„Auf Wunſch Chriſta⸗Marias“— er überſah, daß dieſe, faſt unwillig, tief errötete,„ſprach ich mit unſerem Oberſtabsarzt, der Sie ja, wie ich, ein⸗ gehend unterſucht hat. Und er beſtätigte mir, was Chriſta⸗Maria nach Ihrer tiefen Ohnmacht im Okertal auch ſchon fürchtete: daß Ihr Herz leider noch garnicht im Takt iſt. So etwas, heſter Graf, heilt ſich nicht in vier Wochen aus und Sie werden wohl noch einige Monate Ge⸗ duld haben müſſen, ehe Sie überhaupt wieder für Garniſondienſt tauglich ſind.“ Günter war leichenblaß aufgeſprungen. „Das wäre entſetzlich,“ rang es ſich von ſei⸗ nen Lippen.„Ich ertrüge es nicht, daheim zu ſitzen, wenn da draußen im Oſten und Weſten die Granaten einſchlagen und ſo viel junge und blühende Menſchenleben vernichten. Wenn der Tod Heerſchau hält über die Reihen der Kame⸗ raden, die für Deutſchland kämpfen, lieber Herr Sanitätsrat, da will ich auch dabei ſein, wenn der Senſemann ſeine Opfer fordert. In dieſen heiligen Zeiten gehört jeder Mann, der noch kämpfen kann, ins Feld.“ „Sie haben ganz recht, lieber Graf, aber es ſſt auch nicht nötig, daß man ſich ſelbſt zugrunde richtet. Ich verſichere Ihnen, daß Sie mit die⸗ ſer Herzensneuroſe beim erſten Sturmangriff zuſammenbrechen. Heilen Sie ſich erſt aus, und bedarf Ihrer dann das Vaterland noch, ſo iſt es ja ſelbſtver⸗ ſtändlich, daß Sie wieder ins Feld ziehen, ſo⸗ fern wir bis dahin noch keinen Frieden haben.“ „Sie fällen da ſozuſagen mein Todesurteil, Herr Sanitätsrat“ erregte ſich Günter faſt zor⸗ nig,„Es wäre kein Leben mehr für mich, wenn G eze z eese r eeeeeee eeee 808 9 9 In flammender Begeiſterung drängten ſich ihm dieſe Worte über die Lippen. Da fühlte er plötzlich eine weiche, kühle Mädchenhand in der ſeinen und Chriſta⸗Marias blaue Augen ſahen bittend zu ihm auf. „Sie ſollen ſich doch nur ſchonen, Günter,“ 222224 4 die Gefahr beſtände, daß Sie ſofort zuſammen⸗ brechen würden. Wem nützen Sie dann? Dem Vaterlande, ſich ſelbſt, den Ihrigen? Nein, es iſt Ihre Pflicht, ſich und Ihre Kraft, die noch ein Menſchenleben nützen und ſchaffen kann, dem Vaterlande zu erhalten; denken Ste doch bat ſie leiſe.„Sie ſollen ja nicht fernbleiben von Kampf und Sieg. Nur ſo lange, bis Ihr Herz ſich wieder gekräftigt hat, müſſen Sie ſich beſcheiden. Auch hier warten heilige Pflichten auf Sie. Daheim wie da draußen vermag jeder dem Vaterland zu dienen. Sie müſſen ſich den Nus den ſchweren Kämpfen an der Mazeboniſchen Front. Bulgariſche Maſchinengewehr⸗Abteilung im Feuer. 9 g- auch an Ihre alte Mutter, an den armen klei⸗ nen Holm und—“ Die Bewegung übermannte ſie, jäh wandte ſie ſich ab und ſchritt tiefer in den Garten hin⸗ ein. Da war aber auch Günter ſchon ihr zur Seite, während der Sanitätsrat kopfſchüttelnd den beiden nachſah. Flammende Röte auf den heute ſehr abge⸗ ſpannten Zügen, drang Günter, Chriſta⸗Marias Hand ergreifend, ſtürmiſch in ſie: „An wen ſoll ich noch denken, Chriſta⸗Maria? Ich bitte Sie—l“ Sie ſchüttelte den braunhaarigen Kopf, den die Sonne jetzt wie mit Goldfunken überflutete, und ſah ihn feſt und klar aus tiefen Augen an. „Ich könnte hinzufügen, Günter, denken Sie auch ein bißchen an mich— aber wie dürfte ich mir anmaßen, Sie aus Eigennutz Ihren Sol⸗ datenpflichten fernzuhalten, ſelbſt wenn ich weiß, daß Ihr Opfer umſonſt gebracht wird. Und dann würde ein ſolches Geſtändnis Hoff⸗ nungen erwecken, Günter, die ich nicht erfüllen kann und nicht erfüllen mag.“ „Chriſta⸗Maria!“ rief Graf Günter, beide Hände der Geſpielin ergreifend.„Sprich nicht ſo zu mir in dieſer Stunde, wo du und dein Va⸗ ter mir ſo viel nehmen mußtet. Laß mir wenig⸗ ſtens das tröſtliche Bewußtſein, daß ich auch um deinetwillen mein Leben nicht unnütz aufs Spiel ſetzen ſoll! Laß mir die e Hoffnung, daß du einſt mein ſein wirſt, wenn die Friedens⸗ glocken läuten, denn du weißt es ja längſt, daß ich nicht aufgehört habe, dich zu liebenll“ Die Heckenroſen an Chriſta⸗Marias Bruſt zerflatterten im Maienwind, der mit ſanftem = 5 3 durch den Garten ſtrich. 1 3 f inie.„Nein, Günter,“ ſagte ſie mit wehem Lächeln.! Nus den ſchweren Kämpfen an der mazedonischen Front. vorgehende bulgariſche Schützenlinte 50 8 iſt vorbei. Man reißt ſo ſchnell nieder in . 9 5 45 Sie der Jugend und weiß nicht, wie ſo ſchwer, oft ich nicht mittun könnte. Frau Hilde ſprach vor⸗ Ihrigen zu erhalten ſuchen— man braucht d u 11„ . iner ſo nötig auf Ettersrode.“ ganz unmöglich es iſt, wieder aufzubauen. Du 1. e—.„Tauſende von Frauen und Kinder unſerer haſt es ganz richtig herausgefunden: ich habe unsere Männer, wollten ſie anders empfinden. Soldaten brauchen die Männer, die in den dich einſt lieb gehabt— der Anbenriff meines Das höchſte Maß muß unſer ſein, bis der Tod Schlachten fallen; wer fragt danach?“ Lebens warſt du mir. Aber, als du dich damals 33„„Sie hätten wohl recht, Günter, wenn nicht von mir wandteſt, als Güldane dich— verzeihe 90 a 4 4 3* * 5 enten bub 0 60 e„„%% Seite 115 See ze ze zezeze 2 zee. . 0 See-ese-e-e:- eee-e-es-e se-e ee eee 202 ——— Knee. 2299 9 anderes Dach über meinem Haupte 9 9 Oe eee es — mit ſo leichter Mühe in ihre Netze zog,— da habe ich meine Jugend und mein Hoffen begra⸗ ben. Ich war ja ein halbes Kind damals, un⸗ fähig zu begreifen, daß mit einem Schlage alles aus und vorbei, daß alles, woran ich wie an einen Gott geglaubt, Lüge ſein ſollte. Aber ich lernte es nach und nach verſtehen. Ich bin nicht an deinem Verrat zugrunde gegangen— ich habe auch nicht das Gefühl der Genugtuung empfunden, als ich erlebte, daß Güldane dich verriet, wie du mich verraten haſt. Still bin ick meinen Weg der Arbeit und der Pflicht ge⸗ gongen. 5 Ich habe erreicht, auf eigenen Füßen zu ſtehen, und habe, namentlich jetzt im Kriege, ein⸗ ſehen gelernt, daß ich mit meiner ärztlichen Kunſt, mit meinem warmen Fühlen und willi⸗ ger Hilfsbereitſchaft allen, die da 2028202 98080 Y 980 fluten vordrängen, wenn der Himmel über uns blutrot zuſammenzuſtürzen droht und es über⸗ all kracht und die Schlacht in unſerem Blute ſtampft wie Eiſen. Viele ſolcher grauenvoller Tage habe ich durchlebt, aber immer warſt du bei mir, Chriſta⸗Maria. Und wenn dann die letzte Granate verknat⸗ tert war und goldüberſonnt ein neuer Tag an⸗ brach, wenn Wald und Wieſen, mit rotem Herz⸗ blut getränkt, wieder in Blüten und knoſpen⸗ dem Grün prangten und im ganzen Gelände die Vögel ſangen, als wäre die ganze Flur weit und breit, wo der mörderiſche Kampf getobt, ein einziger Frühlingsgarten, dann fühlte ich immer den ſegnenden Frieden deiner Liebe, Chriſta⸗ Maria. Der Wind, der über die Schlachtfelder ſtrich, umkoſte mich wie deine lieben, weichen geweiht, wenn es das Vaterland nicht fordert, ſoll dir beweiſen daß ich dich liebe mit der gan⸗ zen Kraft meiner heißen Seele.“ Dunkle Glut ſtieg in Chriſta⸗Marias Wan⸗ gen. Einen Augenblick war es, als wolle ſie ihr goldig ſchimmerndes Haupt an Günters Bruſt bergen, aber ſie meiſterte das Gefühl, das Kraft über ſie gewinnen wollte— nur ernſt und mild ſeinen Augen begegnend, ſagte ſie weich: „Nein, Günter, ich würde dir und mir einen ſchlechten Dienſt leiſten, wäre ich ſchwach genug, dir nachzugeben. Immer würde die Vergangen⸗ heit zwiſchen uns ſtehen. Ich gehöre nicht zu den Frauen, die vergeſſen können, wenn man ſie einſt mit Füßen trat. Verſtehe mich nicht falſch, ich zürne dir nicht, ich habe dich, wie du ganz richtig ſagſt, wohl auch noch immer lieb, aber angehören könnte ich dir nicht,. Leid tragen, viel ſein kann. Wenn du aber meinſt, jetzt nach zehn Jahren, wo du— ich gebe es zu, 8 und gefeſtigt für das Le⸗ en— wieder kommſt, brauchteſt du nur die Hand auszuſtrecken nach. dem, was du einſt achtlos mit Füßen trateſt, ſo irrſt du gewaltig. Zwiſchen uns, Günter, kann es nie mehr ſo ſein wie einſt. Iſt auch dein ganzes Weſen jetzt ein einziges ehrliches Werben um mich, ich kann dir fortan nicht mehr als herzlichſte Freundſchaft bieten. Willſt du nicht?“ Sie hatte ihm warm die Hand entgegengeſtreckt, aber Günter ſchob dieſe Hand unwillig zurück. „Nein, deine Freundſchaft will ich nicht. Du haſt ganz recht, Chriſta⸗ Maria, daß ich ganz treulos gegen dich handelte, aber weißt du auch, wie ich gebüßt habe? Als mir Güldanes Verrat die Augen öffnete, als ich heimatlos hinauszog in die Wüſten Afrikas, als ich oft kein als den unendlichen Sternenhimmel hatte, da habe ich unaufhörlich in tiefer, heißer Reue an dich gedacht. Oft meinte ich, dir ſchreiben zu miiſſen, deine Verzeihung zu erflehen, aber ich kannte dich bi gut, und dann — was konnte ich dir bieten, wenn ich nicht reumütig zu den Meinen zurückkehrte? Das aber wollte ich nicht. Nenne es Trotz, nenne es Scham, was mich abhielt. Als ſich aber die Wolken am politi⸗ ſchen Himmel immer drohender ball⸗ Rrieqsconleihe. Mer will ſaul die Glieder ſtrecken? Horch die Glocken] wie ſie wecken: Die ſie hoch von allen Türmen Brauſend übers and hiniſturmen Rrieqscnleihe]! Rrieqsanleihe Wie es ſchallt auſ Straßen, Dlätzen Auf, heraus mit euren Schätzen! Draußen wirbt des Rümpfers Blut Und du zaqſt mit deinem Gut? Rrieqscnleihe] Rrieqsanleihe Draußen wirbt des Wunden Stöhnen Dillſt ſein Flehen du verhöhnen? Blut und Jod auf Meer und geld Schürme du dein Pand mit Geld! Rrieqscnleihe] Rrieqsanleihe Oſſen alle Riſten, Raſten Hummer Nulie, nimmer Naſten] Bis vom Iurme alle Glocken Jubelnd in das Pand ſrohlocken] Sieqscnlethe] Steqsanleihe Aus der ranbſ. O10. von Franz Daull. e All das Zarte, Weiche, Anlehnungs⸗ bedürftige in mir, das du damals ganz nach deinem Sinne hätteſt for⸗ men können, haſt du achtlos zer⸗ treten und ich habe mir aus dieſer Zeit nichts herübergerettet als mei⸗ nen Stolz, der nun einſame Wege gehen muß. „Du biſt grauſam, Chriſta⸗Marig. Iſt es nicht das ſchönſte Vorrecht der Frauen, zu vergeben, zu vergeſſen? „Ich vergab dir längſt, aber deine Frau kann ich nicht werden. Zu viel Schmerzen liegen zwiſchen heu⸗ te und damals. Glaube mir, Günter, immer ſicherer und überzeugungs⸗ voller ſteigerte ſich ihre Stimme, „du wirſt es mir noch einmal dan⸗ ken, daß ich die Vernünftige von uns beiden blieb. Die Heimat, die Erinnerung an die alte Zeit mit ihrer Süße, der Frieden hier nach dem Grauen der Schlachten macht deine Seele weich. Wie viele der 18 Krieger ſah ich blind⸗ ings in die Ehe taumeln, weil ſie ſich danach ſehnen, einer geliebten Frau ihr Haupt in den Schoß zu legen. Aber ich weiß auch, daß 4 55 oft ein fuͤrchtbares Erwachen olgen wird. Unſere Zeit erfordert mehr als jede andere, daß wir un⸗ ſere Wünſche und Hoffnungen fest in beide Hände nehmen und un nicht willenlos von ihnen fortreißen laſſen, wenn wir vor uns ſelber beſtehen ſollen.“ „Jetzt glaube ich doch, Chriſt⸗ Maria,“ gab Günter mit dunklen Blick zurück,„du haſt mich nie ge⸗ liebt,“ und zornig die erſte Rose ten, als ich mein geliebtes Vaterland in Gefahr ſah— da hielt mich nichts mehr im fremden Lande und ich kam noch klücklich zurück, um mitkämpfen zu können für Deutſchlands Freiheit. Damals ſchwankte ich, ob ich nicht zuerſt in die Heimat eilen ſollte, dich und die Meinen wiederzuſehen. Aber ich fürchtete, dann nicht mehr die Kraft zu haben, mich mit ganzer Seele in den Dienſt des Vater⸗ landes zu ſtellen. Kein ſelbſtſüchtiges Wünſchen und Verlangen ſollte mit mir in den heiligen Krieg ziehen.“ Chriſta⸗Maria ſchlug den tränenſchweren Blick zu ihm auf, der ihr mit Augen voll heißer Liebe ins Antlitz ſah. „Ich dank dir, Günter, daß du nicht gekom⸗ men biſt, trotzdem deine alte Mutter tief dar⸗ unter litt, denn ich hätte dir nichts anderes ſagen können als jetzt.“. „Du ſtrafſt mich hart, Chriſta⸗Maria,“ kam es rauh von Günters Lippen.„Du weißt nicht, was es heißt, von tiefer Reue gepeinigt, dem Tode ins Antlitz zu ſehen, weyn die Pulſe jagen, wenn wir im Schrecken der aufbrüllen⸗ den Geſchütze todgeweiht gegen endloſe Sturm⸗ Mädchenhände, mit denen ich einſt ſo ſelig ge⸗ ſpielt. Dann habe ich immer gefühlt, Chriſta⸗ Maria, daß du mir nahe warſt, daß du nicht aufgehört hatteſt, mich zu lieben. War das gefaßt. Die ſinkende Sonne wob einen Roſen⸗ ſchein um die lichte Geſtalt des Mädchens, das jetzt groß und klar den geſenkten Blick zu dem tief Erregten aufhob. „Vielleicht war ich bei dir,“ ſagte ſie einfach, „in der Stunde der Not und Gefahr. Vielleicht wehte ein Gruß von mir zu dir ins ferne feind⸗ liche Land hinüber. Vielleicht wuchs aus mei⸗ nem Herzen ein Traum in der Nacht zu dir herüber, aber wenn der Morgen kam, dann waren die Strahlenflügel verblaßt, war der Traum zerflattert und wir ſchritten beide, jeder einſam, der Sonne zu.“ „Du liebſt mich noch immer, Chriſta⸗Maria,“ rief Günter jauchzend, die Arme ausbreitend, las wolle er die geliebte Geſtalt an ſein Herz ziehen,„geſtehe es, ich leſe es ja in deinen Augen, in deinem ſüßen Lächeln. Sei mein, Geliebte, Einzige. Mein ganzes Leben, das dir * 5 5 1 S r i nßickend, die ihm aus den knoſpenreichen Büſchen entgegenblühte, fuhr er erregt fort: „Du nimmſt mir alles. Nicht nur, wie dein Vater, ſetzteſt du mir mit klugem Wort ausein⸗ ander, daß ich nicht mehr kriegstüchtig bin, jeh zerſtörſt du mir auch jede Hoffung für die Zu⸗ kunft. Warum ſoll ich überhaupt leben, wenn ich nicht mal mehr dem Vaterlande etwas nützen kann?“ 5 Ein ſchwaches Lächeln glitt über das erke Mädchengeſicht, das Günter noch nie ſo ſchbn wie jetzt in ſeiner edlen Milde gezehen. „Du tuſt, als ob der Dienſt für unſer Vater land nur im Dreinſchlagen beſtände, Günter Vieler Hände und Herzen bedarf es. Wer ni draußen kämpfen kann, hat hier ſeinen Plaß auszufüllen. Glaube nicht, daß dieſer Dienſt zu Hauſe geringer iſt, als draußen. Er mag ſchwe rer ſein im Felde, alle Tage den Tod im Nacken aber er iſt ja auch hier nicht weit von uns, und unſer Erdenweg iſt uns vorgeſchrieben, kurz oder lang.“ „Du haſt für alles eine Ausrede,“ gab Gün⸗ ter erbittert zurück. 5 0 522000 Stite 116 98 9892030 2* 9 enen Kummer o οοοοοτοοτοοοτ * etre; Am er 15 besos osοαοοοοοοοτοιοοιοανοτεοεν org ο˙οεαεονεε 1* S αο fordert, er gan⸗ Wan⸗ ſie ihr Bruſt 8 Kraft ud mild r einen genug, gangen⸗ icht zu in man nicht wie du er lieb, ir nicht. znungs⸗ damals teſt for⸗ os zer⸗ dieſer ls mei⸗ Wege Maria. zorrecht geſſen?“ er deine en. Zu en heu⸗ zünter, igungs⸗ stimme, al dan⸗ ige von tat, die eit mit er nach 1 macht iele der h blind⸗ weil ſie eliebten choß zu h, daß wachen rfordert wir un⸗ gen fest uud uns rtreißen ſelber Chriſta⸗ dunklem nie ge⸗ te Rose nreichen ort: wie dein außein⸗ bin, jetzt die Zu⸗ n, wenn 8 nützen r 8 1 as erſte ſo schön 1 Vater⸗ Günter. ger nicht en Pla dienſt zu a schr. Nacken 1 4 e n, kurz f 1 10 vom Ausbau unſerer Kriegsflotte. a ö ab Gin f Einſetzen eines Gefechtsmaſtes auf einem Linienſchiff mittels Schwimmkrans. .* Seni mer 15 Kummet e eee erez e ere e eee a* 9s NNO 4 12 0 o οαονοονννιονοοονοοοτοοενν 5 Seite 117 9» zZ-- gere eee. r rl zee 2 262828 4 8 1 „Das faßt du nur ſo auf.— Siehſt du— das wollte ich dir noch ſagen: ich habe es eſehr ſchmerzlich empfunden, Günter, daß du dich noch nicht einmal in Ilmrode haſt blicken laſſen. Alle Tage ſchauen die Leute, wie mir der Pfarrer ſagte, nach ihrem Herrn aus. Sie wiſſen, daß er aus dem Felde heimgekehrt iſt, aber immer wayten ſte vergebens.“ „Wie kommſt du nach Ilmrode?“ „Ich bin oft dort. Es gibt Arme und Kranke genug im Dorf.“ Günter war betroffen. Es fiel ihm ein, daß er noch garnicht einmal an die Ilmroder gedacht hatte. Ob ſie in Not und Sorge ſteckten, war ihrn bis jetzt vollſtändig gleichgültig geweſen. Sein Beſitztum wußte er, wie ihm auch die Mut⸗ ten berichtet, gut verwaltet und er ſelbſt ver⸗ ſpitrte vorläufig keine Neigung, zu der Unwirt⸗ eee mehr ins Feld kannſt. Dem Vaterlande nützeſt du in ſolchem Dienſt vielleicht mehr, als wenn du wieder mit hinausgehſt und beim erſten An⸗ ſturm zuſammenbrichſt. Auch dein Herz wird ſich ja wieder kräftigen, ſo daß du, wenn der Krieg noch lange währt, immer wieder an die Front kannſt. Jetzt aber warten hier deine heiligen Pflichten, denen du dich, das weiß ich, nicht entziehen wirſt.“ „Nein, Chriſta⸗Maria, das will ich gewiß nicht.“ Und trotz ihren Widerſtandes ihre Hand an ſeine Lippen führend, ſagte er leiſe: „Ich weiß wohl, was du mir damit geben willſt, indem du mich auf meine Ilmroder ver⸗ weiſeſt, die ich in meiner Selbſtſucht ſo ſträflich behandelt habe— ich danke dir aus innerſtem liehkeit des einſamen Schloſſes dort. Herzen. Morgen, gleich wenn ich den Dragoner⸗ dieſe Erkenntnis beſchwingte ihn— überall konnte und wollte er für ſein Vaterland kämp⸗ fen als ehrlicher und tapferer Lebensſoldat. Ueber die Wieſe kam der Kinderſchwarm jetzt tanzend und ſingend mit Hilde und Bodo daher. Hildes Aelteſte, die zehnjährige Suſi, mit den goldblonden, dicken Schnecken über den kleinen Ohren, voran, eine Laute mit flatternden Bändern umgehängt. Jedes Kind, auch die Knaben, trugen ein Kränzlein aus friſchen Blumen auf dem Kopf und flatternde Schleifen an den Schultern. Sie ſangen: Wir tanzen im Maien den fröhlichen Reigen, Juchheißa! Juchhe! Wir ſingen und lachen, die Blumen ſich neigen, Es flattern die Bänder, es jauchzen die Geigen, Die Welt iſt voll Duft und voll Blütenſchnee. — 2 Fllegeraufnahme des franzöſiſchen Schloſſes Couty le Chateau, ſeinblicher Seite zu heftigen Ausfällen gegen den„Vandalismus“ militäriſch notwendig war, um dem Feind nicht eine wichtige Wachtmeister aufgeſucht habe, fahre ich nach Ilm⸗ Aber nicht wahr, Chriſta⸗Maria, du Ver⸗ ſprich mir das— es eſt das einzige, was ich lerrſchte er „Was ſchert dich Ilmrode?“ Chriſta⸗Maria an. Sie lächelte fein.„Ich meinte doch, Günter, wir ſeien wenigſtens Freunde geblieben und— ſiehſt du— einer muß doch da für den anderen einſtehen. Was du unterließeſt— das mußte ich doch verſuchen, mit meinen ſchwachen Kräften auszugleichen. Vater und Hilde und auch meine kleine Freundin Lotti unterſtützten mich nach Kräften,, und da iſt es mir dann zuweilen ge⸗ lungen, die größte Not von deinen Leuten ab⸗ zuwenden oder doch ſie erträglicher zu machen.“ „Chriſta⸗Maria!“ ka mes ergriffen von Gün⸗ ters Lippen. b Seine Hände, welche die ihrigen faſſen woll⸗ ten, ſchob ſie ſanft zurück. 5 „Es iſt viel Not im Dorfe, Günter, nament⸗ lich da, wo der Ernährer fehlt. Ein weites Ar⸗ beitsfeld liegt da vor dir, das du als Herr die Pflicht haſt, zu beackern. Hohe und dringliche Aufgaben warten dort deiner, wenn du nicht 28 4 22 W rode. hilfſt mir, wenn ich nicht weiter kann. Trug?“ Er hatte leidenſchaftlich jetzt von dir erbitte.“ das von unſeren Truppen beim Rückzuge geſprengt wurde. Dieſe Jerſtörung wurde von der deutſchen„Barbaren“ benutzt. Unſer Bild beweiſt jedoch, daß die maß ahmt Artilleriebeobachtungsſtelle zu laſſen. ihre beiden Hände Das Leid es muß ſcheiden, das Trauern muß Juchheißa! Juchhe! ſſchwinden Die Herzen zur Sonne! Laßt Kränze uns winden Und grüßet den Malen, den lieblichen linden, Der führt uns zur Wonne, der ſcheucht unſer Weh Mit frohen Geſellen im Tanze ſich ſchwingen, Juchheißa! Juchhe! Da ſchmiegte ſich ihre kühle, weiche Mäd⸗ chenhand feſt an die ſeine und als Günter, Chriſta⸗Maria fragend in die Augen ſah, da las er etwas darin, was ſeine Seele mit ſtürmiſchem Jubel erfüllte. Aus tiefem, klarem Seelen⸗ grunde leuchtete ſie ihm entgegen, ihre Liebe zu ihm, die nicht erloſchen war— nur daß ihre Zeit noch nicht gekommen. Und in Günters Herzen ſprangen tauſend Knoſpen auf. Die ſchmerzliche Gewißheit, vor⸗ erſt nicht zu neuem Wagen hinausziehen zu können, ſo bitter weh ſie ihm tat, hatte ihren peinvollen Stachel verloren. Er fühlte— und Und fröhliche Lieder zur Laute zu ſingen, Das weithin die Berge und Täler erklingen, Das iſt unſer Leben! Jucheißa! Juchhe! Lachend wurden Günter und Chriſta⸗Maria umringt und jubelnd zur Laube geführt, tbo die Maibowle ſchon duftete, auch ein zartes Kränz⸗ lein von Heckenroſen um den Hals. Der Sanitätsrat prüfte ſoeben mit Kenner⸗ miene das Gebräu und ſprach dann feierlich: „Auf Sieg wollen wir trinken! Auf Deutſch⸗ lands Fahnen in heiliger Zeit!“ Die Kinder, die auch an dem ſüßen Mal⸗ wein nippen durften, ſchliefen nun längſt. Die 2282 20 2* Seite 118 * 9380202“ 202 0 — n ̃ he, 5 ese r οεοοοοοοεοετ oο e αεο S οοο̃οοοοοο οοοοοοοοο n οοοοοοοοτοαο tberall kämp. at. 6 warm Bodo Suſi, er den ernden ch die riſchen hleifen gen, eigen, Beigen, 20 0 rde von nahme ru muß winden, winden nden, er Weh. ngen, igen, 1⸗Maria wo die Kränz⸗ 2 Kriegsanleine Deutſch⸗ 5 0 u Mai⸗ 0 ſſt. Die ö „ge f f nummer Wees og G r... 15 120 g Herausgegeben von der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei G. m. b. H. Mannheim. Verantwortl. Schriftleiter: Egon von Frenckell, Duisburg. Nummer 15 1 888. gege- geo zee ze zeseze ze zee ze gezeze zes e- e zee eee zee eee e eee eee eee geen gener enero See: Freunde aber ſaßen noch immer bei den Dok⸗ nicht ſagen, wie ich mich darüber freuen würde, von magiſchem Glanz umfloſſen. Faſt ſchil torsleuten im Mondenſchein in der Laube und verſicherte Bodo übermütig. tern faßte er nach ihrer Hand. hielten Zwieſprache, wie nur Menſchen es tun,„Langſam, langſam, junger Freund,“ be⸗„Du haſt mich heute andere Wege die ſich unendlich viel zu ſagen haben, deren ſchwichtigte der Sanitätsrat, indem er mit wieſen, Chriſta⸗Maria, als die mein Seele klingt, wenn ein ſanfter Hauch des ande⸗ Bodo der Gartenpforte zuſchritt, bis wohin gehen wollte. Ich könnte dir ja nun ſaß ren ſie nur leiſe berührt. er ſeinen Gäſten das Geleite gab. daß ich mich beſcheide, aber es wäre Und durch die 8 83 i ii a„Lüge. Der mondenhelle Nacht— 8 2 g. 1 heute, bei ging es wie das 8 e dn in eurem Kre Glockenläuten 3 08 e ee e N a hat mir m einer neuen Zeit, 8 h N 725 a als alles gezeſ als endlich die. 5 8 a 5 daß ich bei e jungen Offtziere;; 8 und in euch dae um„„ 1. i tiefe Wurzel Se eee eee eee ge bſchied von ihren 5 5„ W 0. 145 88 ich Fräu⸗ e„„ i f euch trennen kan lein Lotti grüßen, 1 dein 1— gnädiges Fräu⸗— 5 5 bit ö lein?“ fragte Bo⸗ 850 a, 2 r do übermütig, als f 5 5 8 ö allem, was dum ihm Chriſta⸗Ma⸗, N a. tateſt, iſt mir def ria ſcheidend die b 1 eee 5. noch gewiß: 14 Hand reichte. 2 2.. N 1 ö liebſt mich. 1 Die junge Aerz⸗ iii... 5.. dieſe Liebe werd tin ſah ihm mit B 5 ö i ich kämpfen m lächelndem Ver e a. ringen, bis dy ſtehen in die glücks⸗ f ö 1 g 8 1— dich dem Sünde b trunkenen Schel.! 2 e.. 3— neigſt. Und biß menaugen. 2 8— e. da bin, Fräulei „Ja,“ nickte ſie 1, 5— 5 a— 1. Doktor,“ fuhr e einverſtanden.„ a 15 i 5 e mit leiſem Lächen Vielleicht ſagen 5 f 5—— 5 2 e 2 5 2— fort,„bitte ich 1 Sie ihr, daß ich a zve“ f a nun doch um Ihre ö Fur Rückkehr der„Möve“. Die Mannſchaft eines versenkten Engländers wird an Bord genommen Freundschaft würde, ſie bald hier zu ſehen.“ Hilde war ins Haus gegangen und Günter„Die haben Sie, Herr Graf.“. Da küßte Bodo ſtürmiſch Chriſta⸗Marias ſtand noch einen Augenblick mit Chriſta⸗ꝶMaria Er neigte ſich über ihre Hand und ſein Hand, daß Günter ſich mißbillgend verwunderte allein. Das Mondenlicht wob eine ſilberne Lippen ruhten mit heißem Druck auf diesen und ganz verſtört dreinſchaute. Krone um die braun umlockte Mädchenſtirn wunderſchönen, wunderſüßen Mädchenhünden „Aber ich erſt. Ach, das kann ich Ihnen gar⸗ und Günter ſah die ganze lichte Geſtalt wie(Fortſetzung folgt.) ö C e Sesese S eee. ee e- e zesses-e eee ze zee 2 e— J. Zur Rückkehr der„Möve. Oruppe ber zahlreichen Gefangenen an deck ber Möve. f 4 f a a J 1 5 4 f 1 1 1 f 0 f 5 4 J 55 1 3 4 1 f * 5 1 3 3 5 3 f g * eee gegessen eee neee e eSn˙αονονν,,s s ον Sg ν,GẼ- ese ee zee Nummer 15 ö i g 0