z ˙οα%οg und eißen „wie der rang. auch in en m⸗ o 8 ³οα] rei bon es er 16 e Kittmeiſter Freiherr v. Richthofen J. Jahrgang. 00 zer erfolgreichſte unſerer Kampfflieger. Nummer 17. 1 See ze e sezezeze zee zee ze ze zee zee zee zer 1 2er eO Zee ze zee zee 8 ee 2 eee sezezesezezeze Seegers eee: 2 428286 ese: — 5 Nachdruck verboten. Amerikaniſches Copyright 1916 by Anny Wothe⸗Mahn, Leipzig. „Herr!“ brauſte jetzt Bodo auf, empört auf⸗ ſpringend,„nun iſt es aber genug! Sie miſchen ſich da unbefugt in unſere Verhältniſſe, was ich mir bei aller Freundſchaft oder was Sie ſonſt für meine Braut fühlen mögen, ganz energiſch verbitten muß. Ob ich viel oder wenig Geld habe, ob ich die Wünſche meiner Frau und ihre Anſprüche befriedigen kann, geht ganz allein mich an. Ob Lotti verwöhnt iſt bei ihrer Gage von 120 Mark, die Sie ihr großmütig für fünf Stunden Arbeitszeit den Tag ſpenden“— Lottis Einwurf:„Jetzt 240 Mark“ überhörte er— „laſſe ich dahin⸗ 82 Seeg eee see ee sees eee e Heilige eien Ein Roman aus der Segenwart von Anny Wehe.* e ö MN quiekte und der Kommerzienrat beruhigend und doch mit leiſem Spott ſagte: künftiger Schwiegervater?“ Bodo ſtierte ihn, gänzlich zerſchmettert und verzweifelt, an. Er fühlte nur ſanft und kühl die zarte, kleine Hand Lottis, die ſich in die ſeine geſtohlen hatte, und er hielt dieſe kleine Hand feſt umſchloſſen, als müßte er ſich daran aufrich⸗ ten. Dann aber ging es wie eine Erleuchtung über ſein Geſicht, und ermuntert durch Lottis lachende Augen, ſagte er gefaßt: „Als Schwiegervater gefallen Sie mir ſchon geſtellt. Aber ſelbſt wenn ſie das wäre, ſo hat ſie ſich eben mit dem einzu⸗ richten, was ihr Mann ihr bieten kann— mehr als das Kommißvermö⸗ gen vermag ich nicht aufzu⸗ bringen. So, mein verehrter Herr Kommer⸗ zienrat, jetzt kennen Sie mei⸗ ne Meinung. Das Recht, ſich in meine und Lottis Angele⸗ genheiten zu miſchen, muß ich Ihnen ent⸗ ſchieden abſpre⸗ chen, ganz ab⸗ geſehen davon, daß es mir nicht paßt.“ Herr v. Kettler zwang meinem ſanften Druck ſeiner Hand den Aufgeregten wieder an ſeinen Platz. „Nur gemach, mein junger Freund, ein klein bißchen geht mich die Sache nun doch an— ich bin nämlich zufällig der Vater dieſer kleinen launiſchen Dame— da werde ich alſo doch wohl ein Wörtchen mit drein zu reden haben.“ „Der Va at er?“ ſtammelte Bodo, ſchwer in den Stuhl zurückfallend.„Der Vater?“ So unſaghar komiſch wirkte ſein völliges Ver⸗ blüfftſein, daß Lotti vor Vergnügen laut auf⸗ von ben letzten Kampfhandlungen in der Champagne. 3„Flüchtlinge. entwichene deutſche Soldaten nach dem Wiedereintreffen bei ihre — beſſer— als Kommerzienrat und Chef Lottis habe ich nichts für Sie übrig.“ „Na, das iſt ehrlich geſprochen,“ lobte Herr v. Kettler anerkennend;„eins aber läßt ſich von dem anderen leider nicht trennen. Wenn Sie alſo mein Mädel zur Frau wollen, Herr v. Ver⸗ den, ſo will ich ni t„nein“ ſagen, trotzdem ich, wie ſchon erwähnt, ganz andere Pläne mit Lotti hatte.“ Lotti fiel ihrem Vater ſelig aufſchluchzend um „Bin ich denn wirklich ſo abſchreckend als zu⸗ 3 aus franzöſiſcher Gefa m Truppenteiil. den Hals. Es war nur gut, daß ſie augenblick⸗ lich die einzigen Gäſte in dem kleinen Zimmer der Domſchenke waren. Der Kommerzienrat aber ſchob ſie zärtlich von ſich und fügte ihre kleine Hand in die Bodos. „Der Racker da,“ ſchalt er, bemüht, ſeine Rüh⸗ rung zu verbergen,„war wieder mal ſchlauer als ſein alter Vater. Lotti wollte immer um ihrer ſelbſt willen geliebt und geheiratet ſein, darum erfand ſie das Märchen von dem Tipp⸗ fräulein im Dienſte des Kommerzienrats.“ bees or o νοααονοναν,jñ;ese sees ese „Märchen?“ widerſetzte ſich Lotti.„Sind das Märchen? Iſt es nicht die lauterſte und reinſte Wahrheit? Bin ich nicht Schreibmaſchinenfräu⸗ lein bei dir? Haſt du nicht mein Gehalt auf 240 Mark— aller⸗ dings erſt nach hartnäckigen Erpreſſungen meinerſeits— aufgebeſſet? Du tuſt ja ge⸗ rade, herzaller⸗ liebſter Vater, als hätte ich Bodo etwas vorgeflunkert!“ Und dabei legte ſie lä⸗ chelnd ihre Ar⸗ me um Bodos Hals und blin⸗ zelte ſpitzbübiſch zu ihm auf.— Er aber, noch ganz benommen und verwirrt von allen Ueber⸗ raſchungen, wehrte ihrem Uebermut. „War recht, Lotti“ ſagte er vor⸗ wurfsvoll,„ein ſolches Spiel mit mir zu treiben? Jetzt ſitze ich nun gründlich in der Patſche. Mit dem kleinen Tippfräulein hatte ich mich nun ſchon abgefunden, aber die Tochter des Kommerzien⸗ rates tut mir weh.“ „Du brauchſt ja Vaters Geld nicht zu neh⸗ men,“ tröſtete ſie,„wir richten uns mit dem Kommißvermögen ein, und wenn es nicht reicht, dann helfe ich meinem bisherigen Brotherrn wie jetzt im Kriege mit der Schreibmaſchine und wir leben dann einen guten Tag von meinem groß⸗ das 3 — ngenſchaft Bufa. „ FEE o o SD 1 artigen Gehalt.“ 0 17 U g e zese ge ze ze ez eze e S οεονν⁰,ÜLe ese gesessen eee* S Oegez e 920 Oe ezezezeze ze ze zee Seite 130 5 Nummer 17 o Num: eee NaN Zimmer lich von odos. ie Rüh⸗ ſchlauer ner um et ſein, t Tipp⸗ 3 4. nd da 8 reinſte enfräu⸗ auf 240 - aller⸗ ſt nach kigen ungen its— ſſet? ja ge⸗ zaller⸗ Vater, te ich etwas kert!“ dabei lä⸗ e Ar⸗ Bodos blin⸗ übiſch uf.— „noch mmen wirrt leber⸗ jen, ihrem das otti“ vor⸗ „ein Spiel zu Jetzt dem ſchon zien⸗ neh⸗ dem eicht, wie wir roß⸗ — 4 2020 62 eee eee 80380* 2* Bodo zog das lächelnde Jungmädelgeſicht am Ohrläpp⸗ chen zärtlich zu ſich heran. „Du Strick, du,“ lachte er, „mich ſo anzuführen!“— und ſich zu ihrem Vater wendend, ſagte er: „Nach Ihrem Geld, Herr Kommerzienrat, gelüſtet es mich nicht, aber die Lotti da, die will ich feſthalten und hüten wie einen köſtlichen Edelſtein. Wenn ich ſie von Ihnen zur Frau erbitte, ſo entführe ich Ihnen mehr als alle Ihre Schätze, von denen ich nichts ſehen, haben oder hören will.“ „Ruhig, ruhig, mein Junge,“ mahnte Lotti,„daß du kein Mitgiftjäger biſt, haſt du ja bewieſen, denn ſonſt hätte ich dich ja garnicht genommen. Aber ein leichtſinniges Huhn, das biſt du doch— ſo aus reiner Liebe ein Mädchen, das nichts hat und nichts iſt, ſich aufzuhalſen. Sogar die Uni⸗ form wollte er meinetwegen ausziehen, Vater,“ fuhr ſie fort und eine helle Träne ſchoß ihr ins Auge. Bodo küßte innig ihre bei⸗ den kleinen weißen Hände. „Alles iſt wie im Märchen,“ flüſterte er ihr ſelig zu,„da ging auch immer ein armer Teufel aus ohne Glück und Stern, und ſchließlich brachte er ſich ein Königskind heim.“ Der Kommerzienrat hatte —— een nee eine neue Flaſche beordert. Jetzt perlte der Sekt in den hohen Kelchen. Hell ließ er ſein Glas an die des Braut⸗ paares klingen. „Als ich hierher kam,“ ſprach er mit ernſtem Blick in Bodos Augen,„war ich eigentlich für eure Sache, meine Kinder, nicht zu haben. Ich hielt die ganze Geſchichte für eine romantiſche Laune meiner Kleinen, der ich ſehr energiſch ein Ende zu be⸗ reiten gedachte. Als ich aber in Ihr nein— in dein ehr⸗ liches Geſicht, mein Sohn, ſah, als ich merkte, wie ernſt es dir war mit deiner Liebe, da ſchmolz mein Widerſtand. Lotti hatte immer Furcht, nur als Tochter des Kommerzienrats begehrt zu werden, nun kann ſie ſtolz ſein, daß ſie als armes Tippfräulein den Mann ihres 5 Herzens gefunden hat. Gott ſegne euch beide, meine Kinder. Möge euer Bund, in dieſer großen und heiligen Zeit ge⸗ ſchloſſen, euch und uns allen zum Heil gereichen.“ Wieder klangen die Gläſer und Lotti ſchluckte tapfer die aufſteigenden Tränen herunter. „Wenn das mein Mütterchen 2 erlebte—“ murmelte ſie er⸗ griffen. Bodo drückte zärtlich ihre 2282826820 Die Brieftauben im deutſchen Heeresdſenſt. Ein Gasſchutzkaſten für Brieftauben im Unterſtand. Hand und ſich zu ſeinem künf⸗ tigen Schwiegervater wendend, Bufa. ſagte er bewegt: Die Brieftauben im zum S 2e 520 umer 17 2 f— deutſchen Heerksdienſt. Transport der T chutz gegen Gasangriffe wird ein Gasſchutzkaſten mitgeführt. 1 4 922026 9 9 38n 9380 auben zur Brieſtaubenſtation in der vorderſten Stellung. 33 (Rechts im Bilde.) Bufa. 9 22 ee seze egen 8202 eee* 9389* Seite 131 ———— N 1 8 7 ge οοεαοοο,z&ẽ:e οοοοοοοοοοοοοοοεε oa 2 o o οοο 8 11 1„Ich danke dir, lieber Vater, für das Ver⸗ Seiner wartete ja noch die höchſt unange⸗„Natürlich. Jedes Jahr eins, das muß jetzt 3 tlauen, das du mir ſchenkſt. Ich will es ehrlich nehme Aufgabe daheim, dem Direktor Bergerot ſein nach dem Kriege.“ verdienen. Lottis Glück ſoll meines Lebens In⸗ das Scheitern ſeiner Wünſche mitzuteilen. Aber„Allmächtiger,“ entſetzte ſich Lotti, lachend 0 halt ſein. Nun aber gehe ich dich gleich mit einer es wurde Kettler doch immer leichter ums Herz dauonſtürzend,„mir grauſt vor den vielen Sol⸗ 5 e e fügte 15 mit 1 e 5 dem. 05 8 1 Junge daten.“ ſchalkhaften Lächeln hinzu,„dürfen ja wohl alle da, ein echter deutſcher Mann, Lottis Gatte wer⸗ 5 1 0 1 3 ö ihre Nöte und Hoffnungen den Eltern ans Herz den ſollte, und nicht Bergerot, der wohl ein tüch⸗ d Bode abet ſchob feine 9 5 ae 1 . l 5. 5 en des alten Herrn und ſagte leiſe: ö J legen: N liger und kluger Menſch war, der aber wenig Iſt es icht Sünde, daß lück⸗ 3„Sie iſt im Voraus gewährt, wenn es mög- Herz und auch wohl wenig Liebe für ſein Son-„Iſt e e ene en en e, lich iſt,“ antwortete Kettler, ſich bedächig eine nenſcheinchen übrig gehabt hätte. 1.) iſt in einer Zeit, wo Tauſende in Feindes⸗ Zigarette anzündend. Und daun wanderten ſie noch auf den hohen lund verbluten? „In drei bis vier Wochen muß ich wieder ins Wällen Hildesheim im fröhlichen Geplauder,„Nein,“ gab Kettler ernſt zurück.„In dieſen Feld. Da möchte ich dich dann bitten, daß Lotti freuten ſich an dem Dörſchen Himmelstür zu ſchweren Tagen ſoll jeder ſo viel an Glücksbe⸗ gleich meine Frau wird, denn ſonſt— wer weiß, ihren Füßen, an dem herrlichen Leinetal und wußtſein in ſich aufſpeichern, als er nur irgend 0 ob ich wiederkehre— kommen wir beide noch dem Oſterberge im Blütenſchmuck. In ihren aufzunehmen vermag. Denn nichts macht den um unſer Märchenglück.“ jungen Seelen war eitel Jauchzen und Singen. Gewiſſenhaften tüchtiger in Gedanken und Ta⸗ 0„Kriegstrauung!“ entfuhr es Lotti, ihre Und dann die Heimfahrt durch das früh⸗ ten, kraftvoller im Willen zum Wirken für die Augen bettelten den Vater um Gewährung an. lingsduftige Land nach den Kettlerſchen Werken Geſamtheit, als dieſer Schatz in der Bruſt. Feſt⸗ Der Kommerzienrat ſaß eine Weile ſtumm„Himmelreich“, die in roten Abendgluten fun⸗ geprägt muß dieſes Gold ſein, eine heilige da. Es kämpfte und arbeitete in ihm und ſeine kelten. a Münze für kommende Geſchlechter und Deutſch⸗ Stimme zitterte, als er dann ſagte: Den Arm um Bodos Schulter legend, ſagte lands Größe.“ „Wenn Lotti es will, ſo ſoll es ſein. Ich habe der Kommerzienrat leiſe:[Die Hände der beiden Männer fügten ſich kein Recht, euer feſt ineinander, Glück zu hindern, indes über den das vielleicht ein Werken„Himmel⸗ JNunerbittliches Ge⸗ reich“ blutrot die ſchick mit einem Sonne verglomm. einzigen Schwert⸗ Die Hochöfen ſtreich endet. Ein rauchten und das Held, der für ſein Stampfen der Vaterland ſtreitet, arbeitenden Ma⸗ den wird es be⸗ ſchinen hämmerte ſchwingen, wenn wie ein neues er weiß: daheim„Werde“ zu Bo⸗ gedenkt ſeiner ein do herüber, als liebendes Weib er zum erſtenmal J und betet für ihn. den Fuß über die Und wenn er fällt, Schwelle des Hau⸗ wird er noch im ſes ſetzte, das Tode in dem Ge⸗ Lottis Heimat danken an ſie ſelig war. ſein.“ Zur ſelben Zeit, Der Kommer⸗ da Lotti und Bodo zienrat ſtand auf, unter dem tau⸗ ſeine tiefe Bewe⸗ ſendjährigen Ro⸗ gung zu verber⸗ ſenſtock am Dom gen. n D „Alſo Kriegs⸗ hren Bund be⸗ trauung, Kinder,“ 55 7 ſiegelten, ging ſagte er kurz. 5. f—.— Graf Günter von Beide fielen ſie Ein zu einem Flieger⸗Abwehrgeſchltz umgearbeitetes franzöſiſches Felögeſchtiz. Ettersrode auf⸗ ihm um den Hals. i geregt in ſeinem „Und jetzt, Vater,“ erſchied Lotti,„jetzt neh⸗„Ein großer Teil davon wird einſt dein ſein, Zimmer auf und ab. men wir Bodo mit ins Himmelreich.“ nein Sohn, aber kein deutſcher Mann braucht Die Tatſache, daß heute das Weib ſeines Bru⸗ „Na, ich danke“ wehrte dieler,„dazu ver⸗ ſich ſeines Reichtumes zu ſchümen wenn er ebr⸗ ders einem anderen angetraut werden ſollee, ſpüre ich gerade jetzt durchaus keine Luſt. Im lichen Herzeus errungen wird. Wenn du 0 verurſachte ihm ſo namenloſe Pein, daß er ganz übrigen bin ich ja ſchon im Himmelreich.“ und Lotti durchaus von 19 5 3 43 außer ſlande war, einen anderen Gedanken zu „So heißen ja unſere Werke, Schatz. Eine 1 92. 0 1 11510 Anden da faſſen. Umſonſt ſchalt er ſich kleinlich und eng⸗ Stunde Eiſenbahnfahrt, dann noch ein bißchen Wurde froh 1005 daß ihr ſie heilen könnt.“ berzig. Umſonſt prüfte er ſich, ob vielleicht nicht mit dem Wagen. Morgen kannſt du nach Etters⸗ N 15 5 5 dem Geltebten auf als doch noch in einem verſteckten Winkel ſeines rode zurück und am Sonntag iſt— wenn du ſe 5 110 5 75 Part 1 ihr Vaterhaus Lerzens etwas für Güldane ſprach, das ihn die⸗ willſt— Hochzeit bei uns im„Himmelreich““ luhrte ſer Verheiratung von Jbachims Frau ſo abhold „Du haſt es ja ſehr eilig,“ neckte der Kom⸗„Du— du haſt mich ja ſchön angeführt,“ machte. Aber er fand nichts in ſeiner Seele von merzienrat. nackte er ſie. der alten Leidenſchaft für das ſo berlückende „Natürlich,“ trumpfte Lotti auf.„O, nimm„Habe ich vielleicht gelogen? Habe ich nicht Weib, das alle Männerherzen betörte. die Stunde wahr, eh ſie entſchlüpft“ ſingt ſchon nur die Wahrheit geſagt?“ Günters ganzes Empfinden galt nur der irgend ein Dichter.“„Du biſt eine ganz raffinterte kleine Intri⸗ einen, die er ſchon in ſeinen Knabenjahren ge⸗ „Ich ſage überhaupt nichts mehr,“ gab der gantin und Gott ſei Dank, bald, bald, da biſt du liebt, und die ſich ihm nun ſo ſpröde verſchloß. Kommerzienrat zurück und bezahlte die Rech⸗ ganz mein.“ Chriſta⸗Maria dennoch zu erringen, war das nung.„Ja, du Bär, du drückſt mich tot— und Jiel, dem er mit allen Kräften zuſtrebte. Gül⸗ Und dann ſchritt Lotti ſelig an Bodos Arm unſere Hochzeitsreiſe, weißt du, die machen wir dane hatte keinen Teil mehr an ſeinem Herzen. durch die alten Straßen Hildesheims. Bodo durchs Okertal, wo wir uns zuerſt geſehen. Und Und doch war ſeine Seele voll Wut, voll Groll wollte zur Poſt, um ſeinem Vater ſein Glück zu alle Jahre wandern wir wenigſtens einmal den und Angſt, weil Güldane, glücksbedürftig, ſich telegraphieren und nach Ettersrode und an alten geliebten Weg.“ dem anderen enigegendrüngte. . 19 90 Depeſche zu ſenden.„Gewiß, nickte er ernſthaft,„wenn unſere(Fortfetzung folgt) Er war noch immer wie in einem Taumel, Kinder es erlauben. und Lottis Vater ſah voll tiefer Rührung auf„Unſere Kinder,“ Lotti war blutrot gewor⸗ 4.„F ˙ 1 1 N b. H.. 5: Egon von die beiden glücklichen jungen Menſchenkinder. den. ö(Frenckel, Duisburg. Druck Carl Lange, Duisburg. 8 Nees gegen eee: 2 9 8 Oe ge ze gezegeseneez en 15 2. Oe 0 Seite 132 Nummer 17 93 Oe if; jetzt lachend n Sol⸗ lich in glück⸗ eindes⸗ dieſen ücksbe⸗ irgend ht den d Ta⸗ ür die Feſt⸗ heilige eutſch⸗ en ſich ander, den mmel⸗ ot die lomm. chöfen id das der Ma⸗ merte neues Bo⸗ „als emal er die Hau⸗ das eimat Zeit, Bodo tau⸗ Ro⸗ 79 heim be⸗ ging r von auf⸗ einem Bru⸗ ſollte, ganz n zu eng⸗ nicht eines die⸗ hold von kende der ge⸗ bloß. das Hül⸗ zen. roll ſich 0 ckerei von 9 * 9 282 620 imer 17 G N. 88 A 4 1 202 S 0 —— Aus den letzten Kampfhandlungen in der Champagne: Deutſche Artillerie im Feuer. Seer eg Nummer 17 Seite 13. eren 7777S genes 1 SSO 9 S οs˙ο˙οεο,˙õ,,js bes οενεν,œXœ zog e ese Sees ze zee ze: e 0 OO segeze ese zee eee ee 7 2 3 * 2 2 een Die blaue Jacke. 2 8 e e e N 2 90 Eine Frühlingsgeſchichte aus dem Krieg. von g. Schede⸗ Heller. 11 * 1 Fritz Freivogel hatte immer gedacht, daß Fäden wunderſame Muſter auf Stramin ſtopft war. Die erinnerte ihn immer an tiefe ein Menſch mit einem ſo frühlingsfrohen ſtickte, zog er ſie an, zündete ſich eine Pfeife Moosgründe und ſchwarzäugige Brombeeren eee eee eee. 208202 9= 2 eee es 225 Namen nur ein Dichter werden könne. Als er aber nach beſtandenem Abitur ſeine Verſe und Erzählungen in die Zeitungswelt hin⸗ ausfliegen ließ, ohne daß ſie ihm einen roten Heller einbrachten, entſchloß er ſich, einen ſolideren Beruf zu ergreifen. Er nahm Ab⸗ ſchied von ſeiner badiſchen Heimat, ſiedelte zum Studium nach Straßburg über und be⸗ hielt von der ganzen Dichterträumerei nur den fröhlichen Sinn, der das Leben durch zärt⸗ lich helle Gardinen und blühende Roſenrauken . In Straßburg hatte er ſich gleich in einem der luſtigſten und 3 verſchrobenſten E 9 Winkel der Alt⸗ i ſtadt eingemietet, 5 dort, wo die Gie⸗* bel und Kamin⸗ Löcher in das Blau des Himmels bohren. Der Münſterturm grüßte in ſein Fenſter hinein und in den Wellen der Ill ſpiegelten ſich die hohen, ſchma⸗ len Häuſer und die buckligen Wä⸗ ſchepritſchen mit den ſchwatzenden Weibern und den an und genoß mit ſeiner jungen Frau die lauſchige Stille der Abendſtunden. In all dieſes innige Sommerglück ſchlug jäh der Krieg wie ein Hagelwetter in einen blühenden Frühlingsgarten. An Trennung brauchte das Ehepaar zunächſt nicht zu denken, da Freivogel dem unausgebildeten Landſturm angehörte. Aber der Anblick der hinausziehenden Truppen, der Roten Kreuz⸗ Automobile und Schwerverwundeten, rüttelte und ſchüttelte an ihren jungen Seelen. Mehr denn je ſuchten ſie Kraft und Erquick⸗ ung in den Bergen. Es waren fetzt nicht — ganze zwanzig Pfund hatten ſie gepflückt— und am Abend hatte Urſel den gähnenden Riß an ſeinem Aermel mit ihren Stickfäden zugenäht— und ſie hatten dabei wie Kinder gelacht Nach dem erſten Kriegsjahr wurde er ge⸗ muſtert und kriegsverwendungsfähig geſchrieben. So flog auch in ſeine ſonnige Stube eines Morgens der unbarmherzige kalte Zettel, der nicht mehr bat, ſondern befahl und den Ab⸗ ſchied von allem bedeutete, was bisher ſein Glück ausgemacht hatte. Urſel ſtand an der Bahn, und das Letzte, was er von ihr ſah, war ein auf⸗ munterndes Lä⸗ cheln. Das gab ſie ihm auf der langen Fahrt ins Unbekannte. Und noch eine Ueber⸗ raſchung hatte ſie ihm zugedacht. Als er müde und traurig ſein Sol⸗ datenköfferchen öff⸗ nete, fand er darin die blaue Jacke. Sie leuchtete förm⸗ lich in dem Däm⸗ merlicht des voll⸗ gepfropften Wa⸗ ſcheſthen. Wä⸗ gens u. ſprach heim⸗ Jeden Samstag 5 1 Wor⸗ e, die nur er . verſtand. Urſel nahen Vogeſen. 215 99 05 An ſolch einem gt, da ſie vie Feiertag, juſt zu zu erzählen hatte. Frühlingsbeginn Am„Knopfloch am 21. März,— ſteckte ein Tannen⸗ fand er auf dem Prinz Zia Jöoin Effendi, der älteſte Sohn des Sultans, zweig von ihrer Heimweg der mit der Ueberbringung des Ehrenſäbels an den Kaiſer beauftragt iſt, vor dem Hotel Rolon, Berlin. letzten Wanderung, ſein Urſel, die f und u d Schweſter eines Studienfreundes. Sie pflückte im Pfarrgarten ihres Vaters die erſten Schneglöckchen und Primeln, und die Bänder an ihrem Hut flatterten ſo luſtig im Wind, als wollten ſie mit dem ganzen neckiſchen Per⸗ ſönchen zu dem Storchenneſt auf dem Kirch⸗ turm fliegen. Er heiratete ſie im Mai, obwohl ſie erſt acht⸗ zehn Jahre alt war und er als Oberlehrer noch nicht genug verdiente, um ſich mit ihr eine Hochzeitsreiſe zu leiſten. In einem Berggaſthaus verbrachten ſie vier ſelige Tage. Da gab er ihr den erſten feſten Wanderſtock, und ſie ſchenkte ihm die blaue Jacke. In ſeinen Augen war es das Wun⸗ der einer Jacke, feſt gewebt, aus warmer Wolle— mit zwei ſchwarzen Knopfreihen und ſo luſtig, als ſei ſie ſoeben von Urſels Feen⸗ händen aus einem Stück Bergſee herausge⸗ ſchnitten worden. Seitdem hing er an der blauen Joppe, als ſei ſie ein Teil ſeiner ſelbſt. Alle Wanderun⸗ gen machte ſie mit, und wenn er nach der Schule zu Hauſe ſaß und Urſel mit bunten 4 0 mehr die Vogeſen; denn die waren wie alt⸗ germaniſche Krieger von Kopf bis zu Fuß ge⸗ panzert; aber auch die Schwarzwaldhöhen waren leicht zu erreichen und voll neu zu ent⸗ deckender Schönheiten. Die blaue Jacke durfte nie fehlen. Sie ging mit durch die Gold⸗ und Purpurherrlichkeit des Herbſtes und durch die weiße Pracht des verſchneiten Hochwaldes. Mancher ſchwarze Knopf ging dabei verloren. Und das war Urſel ganz lieb. Zu Weihnachten gab es eine Ueberraſchung. An Stelle der alten Knöpfe ſtrahlten an der blauen Jacke echte Hirſch⸗ hornknöpfe, wie ſie ſich Fritz Freivogel ſchon als Bube an einem Tiroler Anzug erträumt hatte. Urſel bekam eine Truhe, aun die er bunte Herzen und Blumen malte. Da er allemal in ſeiner Geſchäftigkeit den Pinſel am Jacken⸗ futter abſtreifte, war der Kattun nun von blauen, gelben und roten Farben betupft. Ur⸗ ſel durfte daran nichts ändern. Das gehörte zu ſeiner Jacke, gerade ſo wie die fauchzend grüne Wolle, mit der das Loch am Aermel ge⸗ gewann durch ſeine kühnen Patrouillen eine Taſchen entdeckte er ein liebes Durcheinander von Bildern, Verſen und Süßigkeiten. Da wurde es Fritz Freivogel wieder froh ums Herz und all die luſtigen Geſellen, die ſeinen Namen umſchwärmt hatten, begannen wieder zu ſingen. Auch in der Kaſerne blieb die blaue Jacke bei ihm, und hing, wenn er ſie nicht unter dem Soldatenrock trug, wie ein Fetzen blauen Himmels in ſeinem engen Spind! 4 An vieles mußte er ſich gewöhnen; denn Kaſernendrill und Dichterträume geben eine gar ſeltſame Miſchung. Aber es war doch etwas in ihm, das alle Herzen gewann und ſeinem Hauptmann ſagen ließ:„Der Dichter mit der blauen Jacke wird im Feld ſchon ſei⸗ nen Mann ſtehen.“ 0 Der Hauptmann ſollte recht behalten. a Fritz Freivogel kam in ein Regiment in die Vogeſen, die er einſt in ſeiner blauen Jacke mit Urſel durchſtreift hatte, und verdiente ſich bald als Unteroffizier das Eiſerne Kreuz. Er kannte hier jeden Weg und Steg und Kerze eee 4 * 93802 9* Seite 134 2 Nummer 17 428282820 A2 4 nee* Se or Nun — eee zee ze zee ge zezeze eee zee ez eee zee zee ze zee ze zee zee zee ze zee ze ese zee sees S οοεοοοννενιντννονν⏑,jjbe ess, 1 2 0 Art Berühmtheit. Die Joppe verließ ihn vorgeſchobenen Poſten etwas Wichtiges zu ſein Fuß gegen einen Reiſighaufen. Ein paar 1 5 J nie, ſchützte ihn vor Froſt und Kälte und ver⸗ bedeuten hatten, das er erkunden mußte. Zweige knackten. Das wirkte wie ein Weck⸗ 2 5 kürzte ihm durch ihre Erzählungen die öden In einem jähen Aufſprung bemächtigte ruf. Leuchtraketen ſtiegen auf— Schüſſe fie⸗ 105 Stunden im Schützengraben. Ihre langen er ſich des Franzoſen, der lautlos zuſammen⸗ len, Kugeln ſauſten ſo dicht an ſeinem Ohr? 2 Aermel waren ihm wie Fernrohre, durch die brach, und ſchlich dann weiter, immer auf vorbei, daß jede ihn zu ſtreifen ſchien. Aber 4 15 er auch bei trübſtem Wetter direkt in das dem Bauch liegend, bis zu einem nahen klei⸗ſer wurde nicht geſehen. Es wurde wieder 2 tiefe Blau des Himmel gucken konnte. 33 5 eren Auf einem beſonders gefährlichen Pa⸗. e f 2 f kt— trouillengang, an einem ſtrahlenden Vor⸗ 2 nden frühlingstag, juſt zur Zeit, wo er vor drei f 8 den Jahren ſein Urſel gefreit hatte, verlor Fritz g 8 nder Freivogel ſeine treue Jacke. Er hatte ſie, 142 wie ſchon ſo oft, an einer ſchwierigen Stelle 7 0 ge⸗ abgelegt, um in ſeinen Bewegungen freier zu 2 ben. ſein und hatte ſie dann beim Zurückgehen in 28 ines einem tollen Kugelregen vergeſſen. 0. der Er merkte den Verluſt erſt im Schützen⸗ 33 Ab⸗ graben, und ihm war, als ſei nun plötzlich 23 ſein mit der Joppe alles verloren gegangen, was 7 0 ihn mit ſeinem Glück und ſeiner jungen Frau 3 tzte, verknüpfte. 13 f ihr Mit viel Mühe erwirkte er am folgenden 35 auf⸗ Abend von ſeinem Hauptmann die Erlaubnis, 0 ö Lä⸗ die Jacke holen zu dürfen. Er fürchtete ſich 0 1 b vor keinem Feind. So oft ſchon hatte er 2 ö ga ſeine Wachſamkeit getäuſcht und den größten 3 der Hinderniſſen getrotzt; es mußte ihm auch 233 ins diesmal gelingen. 3 Und Die Nacht hüllte ſchon die Vogeſenberge in 13 ber⸗ ihre dichten Schleier ein, als er ſich davon⸗ 2 ſie ſchlich. Die Tannen ſtanden hoch und ſtill, 7 0 icht. als wüßten ſie nichts vom Krieg, und warte⸗ 2 f und ten auf die Wunder des Frühlings. Hie und 4 ol⸗ da drang durch die geſchloſſenen Himmels: 8 ö öff⸗ 3 ein 1 e leiſer 8 2 ö 1 1 1 Er 5 eim⸗ 11 0 10 a e e In einer deulſchen Fliegerſchule. Unterricht im Aufnehmen von Funkentelegrammen. 7 ö rin Tre 17 1 icht! 518 95 ö 55 en ee e 10 nen Gehöft. Hier bemerkte er ein geiſterhaf⸗fſtill, und aufatmend börte er den Offizier! äm⸗ 5 Da plötzlich hielt er 5 und ihm war, tes Huſchen von Geſtalten. Maſchinenge⸗ e 1 70. 5 3 oll⸗ als erſtarre das Blut in ſeinen Adern. Seine wehre und Kanonen wurden herangeſchleppt ur 55 A 195 8 15 1 Ba⸗ langſam taſtende Hand ſtreifte einen Stiefel. und an ſorgſam verſteckten Stellen aufge⸗ Heimweg und eite e Hauptmann ö im⸗ 15 die wichtige Meldung. Der drückte ihm warm 7 'or⸗ f die Hand und meinte, nun müſſe er bald 7 er Leutnant werden, und zum Eiſernen Kreuz 3 rſel 1. Klaſſe wolle er ihn auch vorſchlagen. 0 ge⸗ Dann fragte er nach der blauen Jacke. 7 ziel Fritz ſchütelte den Kopf. Die war ganz, ganz 7 tte und für immer verloren. 7 och Als Fritz Freivogel nach mehrtägigem 3 1 Fieber wieder zu Leben und Geſundheit er⸗ 8 en⸗ 0 wachte, ſtrömte in ſein Lazarettzimmer die 3 rer Sonne und warf lauter goldene Kugeln auf ng, G ſein Bett. Die Kaſtanien blühten vor den ben 5 Fenſtern, und über ihnen ragte in flammen⸗ her dem Rot das Straßburger Münſter. An ſeinem Bett ſaß Urſel, etwas blaſſer oh und ſchmaler, aber mit dem lieben Lächeln, die ganz wie früher, lang vor dem Krieg. en f Und auf der Wolldecke lag eine blaue Jacke— ganz dieſelbe mit dem Loch am f cke Aermel und der jauchzend grünen Stopf⸗ em wolle und den echten Hirſchhornknöpfen. en Nur noch leuchtender als die verlorene, uoch nicht geblichen durch Sturm und Sonne. Und un an der blauen Jacke hingen zwei Kreuze— ne und in der Taſche ſteckte ein Brief vom och Oberſt, und in der anderen der Hauptbericht nd 0 mit dem ſiegreichen Gegenangriff der Deut⸗ er 5 ſchen in den Vogeſen, der auf ſeine Meldung ei⸗ 1. 4 hin erfolgt war. 5 5 J f 1 1 8 Als er, von ſo viel Glück erſchöpft, in 2 5 In einer deutſchen Fliegerſchule. Unterricht am Maſchinengewehr e,, ö in Der wacheſtehende Alpenjäger bewegte ſichf ſtellt. Kein Laut entging Freivogels ge⸗ wie ein Stück Frühlingsblau auf ſeinem 3 en nicht— er hatte nichts von der Berührung ſpannten Sinnen; jeder Punkt grub ſich wie Kopfkiſſen. d 3 te gemerkt. Wie eine Ewigkeit erſchien Fritz mit eiſernem Griffel in ſein Gedächtnis ein./ Urſel brauchte nicht mehr zu weinen. Ihr 1 . der Augenblick, indem er ſeine ausgeſtrecktef Nun galt es, ſo ſchnell wie möglich Mel⸗ fröhlicher Freivogel würde wieder Lieder 90 15 Hand zurückzog. a dung zu erſtatten und den Ueberraſchungsan⸗ ſingen, in die blaue Jacke ſchlüpfen und mit 7 ne Blitzſchnell war es ihm zum Bewußtſein griff des Feindes zu vereiteln. ſihr über die Berge und durch blühende Wie- gekommen, daß die viel weiter als geſtern Vorſichtig ſchlich er ſich zurück. Da ſtieß[ ſen wandern. 5 = 1 2 er 17 bsegsesegegegegegegesesesegesesegegef or ore οοονοοοονονονονναο ZOzezezezezezezezezegezezegezezeg ez zee zee zezezeze zes 20 ö 5 EU hdg ddddd. dn ddl ddl Aaddln. d, Allddd. Ale ln. Audlnd Aal ald ald ln, Kalli Aal Fal an 1570 U = — S S — l Aiſdddp woldadp wilddlr: Foddanr wosdddt Wild: willldt: wildddr wilddür am ws 8 S . 5 . * —— . —— . 2 . —— —— — 3 8 — —— — — 2 2 — — — —. 2 — — —— — — . . — — — — — 2 * 8 4 ö 8 8 5 .„Motiv aus ber Sießerei der Heinrich Canz⸗werke, Mannheim.“ 1 1 ff ff 9 er r eee e III Seite 136 Nummer 17 3.