iſche Neueſte Nachrichten. General-Anzeiger. Bad imer 2 ilage öes Mannhe foͤruck⸗Be e Ti S SS S Nummer 18. Die in den letzten Kämpfen durch feindliches Leuer zerſtörte Kirche von Neuville. 3. Jahrgang. f LL Aa. Klllläbh. ln. Allan. Aulllüdn. All hnn h dl A All. Alldhn Allhln. Hillhdn. ulld Aldi Alm Allfldtn llddn, Ailllnd, dull. 1 72 ner 17 kt lie r MavN= eseseseseseeseSses ese esezesesezesesese geg ess, οοαοενt⁰ 5 no ö zu! f We i bat ent! ihre den ö ſern auf wie 5 8.* Flu —— 17 s Har Heilige FJeifen 5 g 5„% 5„ Alle n Ein Roman aus der Segenwart von Anny Wothe.. Fortſetzung 17. Nachdruck verboten. daß ſie jetzt ſchon den Anderen nehmen konute, ſtändigen Arzt halten,“ hatte er erklärt,„aber 15 Amerikaniſches Copyright 1916 by Anny Wothe⸗Mahn, Leipzig. uls wäre Joachim nie geweſen. jeden Tag kommt eines von den Herrſchaften G Graf Günter war gleich am anderen Tage So kreiſten Günters Gedanken immer wieder herüber, um nach den Verwundeten und den ging nach ſeinem Beſuche im Doktorhauſe nach Han⸗ um den einen Punkt. Dazwiſchen irrte auch] Geneſenden zu ſehen. Fräulein Chriſta beſon⸗ Glü Jnover gefahren, um den verwundeten Drago⸗ ſein Erinnern nach Ilmrode. Geſtern war er ders hat dann auch noch immer ſo viel zu tun ihre ner⸗Wachtmeiſter aus Joachims Regiment, der dort geweſen, ohne Anmeldung, und es hatte mit den armen Frauen und Kindern im Dorfe, S als Austauſchgefangener nun im Lazarett ihn überraſcht und gerührt, wie herzlich man ihn] denen ſie beiſteht, als wären ſie alle ein Stück Nick weilte, zu ſprechen, Die Unterredung hatte empfangen. Der alte Lehrer hatte alle Schul⸗ ihres Herzens. Als ich unſer liebes Fräulein 20 0 nichts Neues ergeben. Der Wachtmeiſter wie⸗ kinder ſchnellſtens verſammelt, die ihn vor dem Doktor cinmal fragte: Warum ſie ſich gerade 8 derholte nur, was Günter bereits für Ilmrode ſo aufopferte, wo es 0 6 wußte: er hätte Joachim fallen doch in Ettersrode gewiß auch ha ſehen, und als er ſich über ihn genug zu helfen gäbe, da ant⸗ e beugte, die Ueberzeugung gewon⸗ wortete ſie mir: D. nen, daß brechende Augen ſeinem„Ilmrode muß doch leidlich in zelne forſchenden Blick entgegenſtarrten. Stand ſein, wenn ſein Herr aus für Er ſei dann im Kampfgewühl dem Kriege heimkehrt. Es darf nom fortgeriſſen ſe ber, verwundet doch nicht zurückſtehen, wenn es nicht eee ilt, etwas für das Vaterland i ſchaft geraten. Auf Günters Ein⸗ 55 1 a Mar wand, die Leiche Joachims ſei, e„ ihren wie man ihm mitgeteilt, bis zur Da hatte Graf Günter gefühlt, und Unkenntlichkeit entſtellt geweſen, wie unabläſſig Chriſta⸗Maria dener auch die Erkennungsmarke hätte ſeiner gedacht, und im Ueber⸗ Pen, gefehlt, und nur nach den Aus⸗ ſchwang dieſer beglückenden Ge e ;weispapieren und ſeinen Wert⸗ wißheit hatte er dem Pfarrer 20 ſachen, die man bei ihm gefunden, gleich eine ſo namhafte Summe 1 hätte man ihn erkannt und be⸗ angewieſen für die Ilmroder, daß. graben, meinte der Wachtmeiſter; der langjährige Seelſorger vor 8 dann müßte geradezu der Verwun⸗ dete ſpäter nochmals von einer Granate getroffen worden ſein. Als er den Sterbenden geſehen, war ſein Geſicht unverletzt. Welcher Art die Verwundung des Herrn Rittmeiſters geweſen, wiſſe er nicht. Das Herz voller Zweifel, die Seele bedrückt, war Günter noch am ſelben Abend heimgekehrt. Ueberall hin hatte wieder der Telegraph geſpielt, aber er mußte ſich ſagen, die Möglichkeit, daß Joachim doch noch am Leben ſei, war eigentlich vollſtändig aus⸗ geſchloſſen. Die Behörden hatten ja ſeinen Tod beſtätigt und da länger als ein Jahr verfloſſen war ſeit dem Tage, wo Joachim fiel, war es ja auch töricht, anzunehmen, er könnte noch wiederkehren. Falls er in Gefangenſchaft geraten, hätte er in der langen Zeit Gelegenheit ge⸗ Aömiral Graf Friedrich von Baudiſſin, deſſen beöeutſame wiſſenſchaftliche Leiſtungen allgemein bekannt ſind, hat hein 50 jähr. Dienstjubiläum gefeiert. Graf Baudiſſin war wohl der erſte, der auf die große Bedeutung der Marine⸗Luftſchiffahrt hingewieſen hat. Ueberraſchung und Freude ganz beſtürzt war. Günter hatte überwältigend empfunden, während er durch ſein Beſitztum mit dem dazu gehörigen Dorfe ſchritt, wie Chriſta⸗Marias Zuſpruch neulich das rechte traf. Hier bot ſich ihm ein überreiches Wirkungsfeld, ſowohl im Kriege wie in Friedenszeiten, das zu be⸗ ackern wohl eines Lebens wert war. Aber ſo angeſtrengt ſich auch Graf Günter mühte, heute ſeine Gedanken auf Ilmrode zu richten, ſich das Glücksgefühl auszubauen, wenn er dort, wie er hoffte, ein⸗ mal gemeinſam mit Chriſta⸗Maria würde wirken und ſchaffen können, alle frohen Zukunftsbilder hielten nicht ſtand vor dem dunklen Weh in ſeiner Bruſt, der namenloſen Angſt, die Güldanes Hochzeits- tag in ihm heraufbeſchworen. Er wußte, ſeiner Mutter und Marlene S E— 2 2 N. N e — — = e 0 — 8 2 2 funden, den Seinen irgendein Lebenszeichen zu⸗ Schloß mit valerländiſchen Liedern bewillkomm⸗ lommen zu laſſen. Nein, es war kaum möglich, neten 1 7 8 1 0 und„ 5; 0 Ge⸗ hatte ihm tolz das eine Beneſung heim un .. 11055 15 1 15 bas Lazarett gezeigt, das er mit Hilfe des Sani⸗ „, 1„ 5 5 tätsrates und ſeiner Töchter hier errichtet hatte. einſt Joachim gehörte, nach kurzer Witwenſchaſt„Wir können uns bei unſeren beſchränkten zu gebrauchen. den erſten Gatten ſo vollſtändig abgetan hatte, erging es nicht anders, nur daß niemand darüber ſprach. Selbſt die Dienerſchaft ſchlich wie unter einem dunklen Druck umher und der alte Friedrich war heute überhaupt nicht Alles faßte er verkehrt an und ſeine alten Hände bebten wie im Fieber, Mitteln und dem Mangel an Aerzten keinen 5 1 80 5 1** Seite 138 Segezegeseszezezeze zee zezesezeze ze zee geze zee gegessen Zezezezezezez„zee zee sees er„een e reges sesee,% 5 Nummer Io ner Se 0 e ,iauůe zee ez eze ze Günter war froh, daß der kleine Holm der Schwelle. noch im Doktorhauſe weilte. Güldaue hatte zuerſt einen wenig erbaulichen Auftritt ins Werk geſetzt, als ſie bei ihrer Rücktehr Hannover erfuhr, daß man das Kind entfernt hatte. Als aber Günter ihrem ſtürmiſchen Verlangen, ſofort den Jungen zurückzuholen, mit ei⸗ ſerner Feſtigkeit entgegengewirkt und auf ſein Recht als Vormund hinge⸗ wieſen, da hatte ſie ſich unter einer Flut von Tränen gefügt. Marlene wankte wie ein Geiſt im Hauſe umher, ſodaß Günter ernſt⸗ haft für ihre Geſundheit fürchtete. Alle ihre Verſuche, Güldane zu ei⸗ nem Aufſchub ihrer Hochzeit zu be⸗ wegen, hatten nicht vermocht, die „aber junge Frau umzuſtimmen. ſchaften Güldane lächelte vor ſich hin und id den ging verträumt in ihrem bräutlichen beſone Glüct, ohne die anderen zu beachten, n tun ihren eigenen Weg. 1 Sie ſchien Holm vergeſſen zu haben. b Nicht ein einziges Mal hatte ſie mehr gerade nach ihm gefragt. 105 Der Sonnentag da draußen, der auch ſo hell in das weiträumige, dunkel n gehaltene Zimmer des Grafen Günter hineinleuchtete, tat ihm weh. 1 Das Frühſtück hatte heute die ein⸗ lich in zelnen Mitglieder der Familie, jeder rr aus für ſich, in ſeinem Zimmer einge⸗ s darf nommen. Güldane war überhaupt enn es nicht mehr zum Vorſchein gekommen. terland[Marlene aber meinte, daß es in ihrem Zimmer von Seide kniſtere gefühlt, und der Duft der Orangeblüten, mit Maria f denen auch die Feſttafel in dem gro⸗ Ueber- ßen Saale geſchmückt war, unerträglich ſei. n Ge-] Ein Klopfen an Günters Tür ſtörte farrer aus ſeinen Gedanken auf. summe Marlene, bleich vor Erregung, ſtand auf er, daß er vor 70 ganz ltigend 1 rch ſein örigen 5 151 0 e traf. reiches Kriege zu be⸗ s wert 0 h auch mſeine richten, I bauen, e, ein⸗ Maria N können, hielten 4 Weh l enloſen 5 chzeits⸗ en. ö N zarlene iemand ſchlich r und f. 't nicht ö hrt an e Fieber. Arti 1 ge 202 er dannn ff mr 16 Seeg οο˙οο,iz̃ g- eg οοον,ẽ,j“C esse segezegeze Gg ee Ein Telegramm zitterte ihrer Hand. „Ich bringe dir das gleich ſelbſt, Günter, ſagte ſie zur Entſchuldigung.„Vielleicht iſt es Franzöſiſche Wachtelmine im Fluge. etwas, das dieſe unglückſelige noch aufhalten kann.“ Günter riß die Depeſche auf. Ein Lächeln irrte um ſeinen Mund. * „Nein, Kind,“ ſagte er,„das iſt nur ein Freudenblick an dieſem trübſeligen Tage. hat ſich mit Lotti von Kettler, der Freundin von Chriſta Maria, verlobt. Er kommt erſt morgen zurück und am Sonntag ſchon ſoll ſeine Kriegs⸗ trauung ſtattfinden, zu der ich und Chriſta⸗Maria ins„Himmelreich kommen ſollen.“ Nun glitt auch ein Lächeln über Marlenes wehmütig geſchloſſene Lippen. „Möchte es für euch beide wirk⸗ lich ein Weg ins„Himmelreich“ werden,“ ſprach ſie leiſe. Günter nickte verträumt. Das Glück des Freundes und die Erinne⸗ rungen an den Frühlingstag im Oker⸗ tale, wo er Chriſta⸗Maria wieder gefunden, ſcheuchte für den Augen⸗ blick die dunklen Schatten von ſeiner Seele. „Haſt du noch etwas, Marlene?“ fragte er dann ſanft, als er gewahrte, daß Marlene wie in leichter Ver⸗ legenheit zögerte. „Ja, Günter, ich möchte dich bitten, doch noch einmal vor der Ziwiltrau⸗ ung mit Güldane zu reden. Vielleicht läßt ſie doch noch in letzter Stunde von ihrem Vorhaben ab. Nur auf⸗ ſchieben ſoll ſie die Hochzeit, nicht aufgeben, denn das würde ſie ja doch nicht tun.“ „Du überſchätzeſt meine Macht, Marlene, ich habe keinen Einfluß auf Güldane und ich ſehe auch nicht ein, was dadurch gewonnen doch wird. Der unerträgliche Zuſtand hier würde ſich immer peinvoller zuſpitzen und wir alle würden noch mehr als bisher unter den Ver hältniſſen leiden. Du darfſt nicht vergeſſen, o in einem Walde auf dem öſtlichen Kri Wesesegegegesesesesseeegegegegegegesegesesesegegesegesesese se sse sege ges uplatz. * ee ese geZeZzesege sere zee zee gegessen Seite 139 eee: eee ee eee S egese gege-: S eee Sezezezess zen Se zee. en eee gezeze. = 2 egen egezeze ezegez-ezeze zee zezeze ze r 2 SO sgezeze 9 8 2 2 2202 eee eee see zesses eech 4220 202020 4 8 8038 9303030 9 ese ese ses ese eee egννν,o;Rg g οονο⏑,jopee zs οοοοενοεε,,ð/ zr r * daß Güldane freie Herrin ihrer Entſchließun⸗„Du wirſt Güldanes Trauzeuge ſein?“ ſchlaff um die müden Glieder.„Ich höre gen iſt und wir gar kein Recht haben, ſie zu kam es bitter von ihren Lippen. einen Wagen vorfahren,“ ſagte ſie ge⸗ hindern.“„Ja, kann ich es vermeiden? Schon ge⸗ preßt.„Es wird Wolfgang mit dem Standes⸗ 0„Aber Joachims Andenken wäre man es nug, daß Wolfgang ſeinen Onkel als Zeugen beamten ſein. schuldig geweſen, ſie nicht hier einem anderen mitbringt. Es iſt nicht nötig, daß noch mehr. Dann ging ſie ſiill hinaus. f Günter atmete ſchwer. Nun galt es, noch b eine kleine Weile aufrecht zu ſtehen, daun war das ganze Poſſenſpiel vorbei und die ſchöne Güldane ſchied für immer von Etters⸗ 5 rode, trotzdem ſie ihr Kind hier zurückließ. Und dann kam der kurze Akt der geſetz⸗ lichen Eheſchließung durch den Standesbeam⸗ ten, wo nur Günter und der Onkel Wolf⸗ 1 gangs— ein wohlbeleibter, gemütlicher Rit⸗ i tergutsbeſitzer, Herr von Zoſſendorf— zu⸗ 0 gegen waren. Auf Wolfgangs friſchem, ehr⸗ lichem Geſicht lagerte ein tiefer, faſt ſchmerz⸗ licher Ernſt. Güldane hatte ein ſieghaftes Lächeln um den roten Mund, und als ſie ihre 0 Unterſchrift auf das Blatt ſetzte, das der Standesbeamte ihr reichte, da ſprühten ihre graugrünen Nixenaugen in gelbfunkelndem Licht, ſodaß Günter faſt vor dieſem Blick er⸗ 228282828 ſchrack. 2 Hatte wirklich zum erſtenmal verzehrende ö Leidenſchaft die Frau ergriffen, die ſonſt nur 0 heißes Begehren zu wecken wußte? Nach den ſtandesamtlichen Formalitäten war Marlene mit Güldane gegangen, ihr e ſchweren Herzens den Brautkranz in die Locken 5„ a 5 1 zu drücken. Schon einmal hatte ſie es tun 7****ꝗꝗ́cäꝙ'2-.. müſſen, damals als Güldane ihr mit lächeln⸗ das rohe zerſtörungswerk engliſcher dlieger in der offenen Staot Freiburg l. Br.(Angriff am 14. April 1917.) der Selbſtverſtändlichkeit den heißgeliebten der Trauerzug verläßt die Kirche i Mann genommen. Aber ſie hatte nicht gezit⸗ 5 5 tert, als ſie der ſchönen begehrten Schweſter Manne zu eigen zu geben. Das, meine ich, Fremde bei dieſem Trauakt zugegen ſind, die Myrte in das Goldhaar flocht. kann der Tote dir und Tante Erdmute nie der uns ſo viele Schmerzen bereitet. Ich bin Aber ſchwerer noch als damals dünkte verzeihen.“ ſogar froh, daß Bodo nicht dabei zu ſein Marlene ihr heutiges Amt. „Du verkennſt die Tatſachen. Die Mut⸗ braucht.“ Günter bemühte ſich krampfhaft im Gar⸗ ter und ich empfinden es geradezu als Pflicht gegen den Toten, daß wir Güldane von der gehüteten Schwelle ſeines Hauſes in das neue Leben entlaſſen. Joachims Frau ſoll würdig in die neue Ehe treten. Selbſt dann, wenn die heilige Zeit des großen Sterbens ihr nichts zu ſagen hat, ſoll ſie empfinden, daß Jvachims Geiſt bei ihr iſt, in der Stunde, wo ſie ihn verriet.“ „„Ich weiß wohl, daß wir zu ſtreng mit Güldane ins Gericht gehen, daß Hunderte von Kriegswitwen, gleich ihr, begehrlich auch ſchon wieder nach einem neuen Glück die „ Hand ausſtrecken. Aber alle dieſe, meine ich, 1 ſind meiſt Frauen, die nicht auf einer hohen Stufe innerlichen Erlebens und wahrer Bil⸗ ö dung ſtehen. Vielleicht ſind es auch ſolche, i die ſich ſchon lange ſehnten, frei zu werden von drückendem Joch, die tief unglücklich waren mit dem Gatten, der im Kampfe fiel. Trotzdem aber ſollte die Ehrfurcht vor dem Heldentod, den der Mann, der zu ihnen ge⸗ hört, erlitt, ſie abhalten, noch während der Kriegsdauer ſich einem anderen Manne zu eigen zu geben.“ * * 5 1 4 — — ——— 1 * 88 88 8 0 Marlene krampfte die weißen Hände in⸗ 4. einander. i.— a 2 2 25 1„Ich weit ja, daß alles nutzlos iſt, und das rohe Jerſtörungswerk engliſcher Flieger in der offenen Stadt Freiburg i. Br.(Angriff am 14. April 1017.0 f ee e verzweifelt nach die Beiſetzung der Fliegeropfer. Bua ö 6 Joachim rufen, daß er hier erſcheint, um den ö unerhörten Frevel zu verhindern, den Gül⸗ Marlene ließ ihr Haupt auf die Bruſtſtenzimmer, Herr v. Zoſſendorf, dem die unge 1 daue an ihm begeht.“ finken, als drücke ſie ihre goldene Flechten“ mütliche Stimmung im Hauſe auch ſchon auf 1„Du mußt ruhiger werden, Marlene. krone ſchwer. Auch ſie trug heute ein ſchlich- die Nerven zu gehen ſchien, zu unterhalten. 1 Noch ein paar Stunden, und es iſt alles vor⸗ tes, weißes Kleid, aber es hatte nichts Feſt⸗ 8 5 195 ö bei. liches. Wie ein Totenkleid hing es an ihr(ortſetzung folgt) e 5 2 5 95 oeres Se ο,ẽ,, e en˙οον˙ν¹⏑,na eee eee eee 20 Lao ser Rummtr i Rumm. Seite 140 ese V eseseseseseseseses esst r οοον,Hkgöe egen αοοο,J¹c geg ge gs ses s οοοο,em es ses ses egesegesesesegegeze gez gege ge 5 ö N 1 95 re 70 ö ge⸗ 35 8 1 ö 4. 25 2 och 5. 20 ö un 37 9 die 1 rs⸗ 1 2 a . 1 30 etz⸗ 2 m⸗ 215 olf⸗ 5 210 it⸗ i 4 zu⸗ i 543 hr⸗ 7 N erz⸗ 275 ftes i 21 hre 1 2 5 der 3 1 ihre 2 dem 1 er⸗ 3 2x 4. ö ude 7 1 nut ö 3 8 3 iten 23 ihr 5 ö cke 9 1h 1 g 2 elu⸗ 2 1 bten ä g ezit⸗ 1 eſter 1 g nkte. „ Jar⸗ i 5 ö 1 Modelle der Magdeburger Modelle ber Firma 6 Runſtgewerbe⸗ Schule. Liſcher⸗Riegel, Mannheim. 722 2 2 2 4 5 0 Moderne Frühlingskleider im oͤritten Jahre des Weltkrieges. Die Magdeburger Kunſtgewerbe⸗Schule führte in Mannheim in den Geſchafts · Raumen der Firma Fiſcher⸗Riegel ihre neueſten Schöpfungen vor. Beſondere Merkmale der Frühſahrs⸗Mode 1917 ſind: maßvolle Weite der Röcke. Die Rocklänge reicht mindeſtens bis an die Knöcheln des Fußes. Die Taillenlinie iſt ziemlich hoch angeſetzt. Kurze abſtehende Schöße oder Taſchen übertreiben die Hüftlinie. der U⸗Boot⸗Rragen in allmöglichen Varianten, allerlei Pelerinen⸗Kragen werden verwendet. Seide in allen Abarten und Farben wird getragen, ſehr ö oft in Verbinoͤung mit Chiffon und Sammt, beliebt iſt verſchiedenartiges Material, beiſpielsweiſe ge⸗ 5 ſtreifte und karierte Seide, broſchierte und einfarbige Stoffe, getupft und kleinbemuſtert und dergleichen. der Nusputz zeigt viel Goloͤ⸗ und perlſtickerei, Soutachen, Treſſen und farbige Einfaſſungen(Paſſepoil). d 2 —.—4 eser lGανοοο,,e,CH eee eee see sesese see e ses seeeeeseeseeeSeEe86 sοοοι,ive eee se seeze e immer i Nummer 18 Seite 141 — ̈i1 8 9 e zezezezezezezezeeze z ezezezegee eee zee zee ze zee ze ezeze zee zee eee 55 N N N „%%%%%%%%, 2% der Kriegsbraten. Von Karl Reiterer. e ee 2%%%%%%%%% e e n eee S οοοοο Der Lumpen⸗Hias und der Nixl⸗Haus ſaßen beim Fränzel in Schersdorf. Sie waren beide ſoeben auf Urlaub gekommen und konnten ſich mit allem befreunden, nur mit den fleiſchloſen Tagen nicht. Montags kein Fleiſch, Mittwochs keines, Freitags kei⸗ nes— ja, wovon ſoll denn gehen. Es war ihr zu tun, mit dem Mann ein paar Worte unter vier Augen zu ſpre⸗ chen. Die Geſchichte mit dem Haſenbraten kam ihr nicht richtig vor. Man tuſchelte in der Küche eine Weile. Darauf begab ſich der Bauer wieder in die der Menſch fett werden? Wer gut lebt, ſtirbt gut. Der Lumpen⸗Hias ſagte: „Was beim Munde hinein geht, ſchadet einen nit, aber was herauskommt, iſt oft nicht zu genießen.“ Damit ſpielte er auf die„Goſchen“ des Nixl⸗Hans an. Der Hias aß alles, war nicht heikel, wenn es nur„Fleiſch“ war: Hunde, Katzen, Füchſe, Igel und Nattern. Kaum waren der Hias und Hans eine Weile auf Urlaub da⸗ heim, kamen den Bauern Hunde und Katzen abhan⸗ Seite 142 ſchrie:„Herr des Himmels, das iſt der Balg meines Mutz!“ 5 Dann fragte ſie haſtig:„Fränzl, wie biſt du zu dem gekommen?“ Man tuſchelte eine Weile die Threſerl wurde dabei rot und blau im Geſicht wie eine Heiligenkugel. gelte nur mehr:„Mutz, Mutz, der Lumpen⸗Hias iſt nit nutz.“ Der Fränzl⸗Bauer ent⸗ fernte ſich. Der Streich, den er dem Hias ſpielen wollte, war ſchon halb ge⸗ lungen. Er ging zuerſt zu ſeinem Weibe in die Küche und ſprach mit ihr leiſe, dann befahl er der Mar⸗ din, in der Stube den Tiſch zu decken: Der Kriegsbraten werde bald aufgetragen ſein. i Der Fränzl trug den Spielern einen Krug Wein her. Der Nixl⸗Hans hatte Sie gur⸗ 2 eee-e ge- ze zezez er- 2 zee zee-e-s-e. 2 ee-e-e ze-e e- 7 2 den. Die Hinsberger Thre⸗ verſpielt, der mußte ihn 2 ſerl wußte auch ein Lied zahlen. 15 davon zu ſingen.„Guten Appetit!“ rief 2 An einem fleiſchloſen der Bauer den Leuten zu, 7 Tage ſaßen der Lumpen⸗ als man deu Haſenbraten 5 Hias und der Nixl⸗Hans, auftrug. 4 unſchuldig dreinblickend, Der Nixl⸗Hans entfernte 7 wieder beim Fränzel⸗Bauern ſich aus der Stub.„Iß!“ in der Stuben. Die Bäuerin ermunterte der Roßbub hatte den Urlaubern einen den Hirtenbuben. Da wurde Krug Moſt vorgeſetzt.„Du, die Stubentür ſperrangel⸗! Bäuerin,“ raunte der Hias weit aufgeriſſen, und es 2 der Fränzlin zu,„weil du erſchien auf der Schwelle auf uns ſo gut ſchauſt, will die Hintzberger Threſerl ich ein Haſerl zum Beſten mit zorngerötetem Geſichte.; geben, aber pſt!“ Damit Einen Katzenbalg vorwei⸗ legte er den Finger geheim⸗ ſend, ſchrie ſie den Lumpen⸗ nisvoll auf den Mund. Hias an:„Kennſt du „Viel Reden bringt Ungunſt. den—? Du Katzenſchinder, Nix ſag'n. Die Jäger paſſen elendiger, miſerabler. Was auf einem hinter jedem frißt denn da?“ Böſchl.“ Die Knechte riſſen Damit wies die Threſerl die Augen auf: Der Unter⸗ wutſchnaubend auf den mar Lux, der Roßbub Florl dampfenden Braten.„Gelt, und der Hirtenbub Lex— ſchmeckt dir der Katzen⸗ ſie waren gerade beim braten, Katzenſchinder, elen⸗ Kartenſpiel.„G'ſtochen den 5 bier! 7 Bock, warum geht er ins i 9 0„Das iſt,“ unterbrach Kraut!“ rief der Luxs Keſſelſchmied, Infanterist und dichter Heinrich Lerſch, welcher kürzlich mit außerordentlichem ie der Hias,„kein Katzen⸗ und lud den Hias ein, Erfolge ſeine neueſten dichtungen in Berlin vortrug. braten, das iſt ein mitzuſpielen.„Einen Kriegsbraten.“— Liter Wein ſpielen wir aus,“ ſchlug der Nixl⸗J Stube, wo mon kartelte, und ſetzte ſich knapp Danach war der Hias ſtarr vor Verwunde⸗ Hans vor, damit wir zum Kriegsbraten auch zum Ruckſack des Lumpen⸗Hias. Dieſer war rung, wie die Threſerl zu dem Balg gekom— in Trunk haben.“ Alle lachten, der Haſen⸗ ganz vertieft ins Spiel, und merkte garnicht, men iſt.— Wer hatte dieſen aus dem Ruck- 7 braten ein Kriegsbraten, das war nit übel. wie der Fränzlbauer aus dem Ruckſack das ſack ſtibitzt und der Threſerl gebracht? Hier 7 Alſo machte man dem Lumpen⸗Hias Platz Haſenfell praktizierte. Ein Haſenfell ſollte konnte ihn nur eins retten vor der Wut der 9. der Hans 1 75 auch 5 es ſein, es war aber ein Katzenbalg. Wahr- Threſerl:— Eilige Flucht. un. Der Hias legte ſeinen Ruckſack ab und haftig, das mußte das Fell des Katers Mutz. Fer Hias ners„„„ zog den abgezogenen Hafen aus dieſem her- von der Hintzberger Threſerl ſein! 3 w Meſſer und Gabel, 25 55: vor.„So, Fränzlein,“ rief er,„geh, brat' Der Bauer verbarg den Balg unter ſei⸗ e F n f uns einſtweilen 8 Haſerl.“ nem Rocke und verließ die Stube, un „Ja,“ erwiderte dieſe und nahm den ſchnurſtraks zur Threſerl in die Nachbar⸗ Nicht minder entſetzt als der Hias waren Kriegsbraten in Empfang. Indeſſen trat ſchaft zu eilen. Er wies das Fell vor und die Knechte des Bauern, der Florl, der Lux der Bauer, der Fränzl, in die Stube und ſagte:„Kennſt das?“ Die Threſerl ſchlug und der Lex. Auch ſie verſtachen Meſſer und ſein Weib hieß ihn, mit in die Küche zu die Hände über den Kopf zuſammen und Gabel, und der Florl eilte dem Hias nach, 1 S n⁰οοοαν⏑,nöezeaεοονοεονετνεντν eee eee eee see ee eee egοο,Ed?waef- e e, οοοεο⏑GU“ eee eee ez esee ge zes nummer 18 8 gere doc anf Na „Di auc * * oe eE umme 5 · ** eee e 202 Sees e 2 22 . eee ezeze-e-e-e-e-ez-ez-e 2 92 eze. 202 deze-e-e 22 e----e-e---„. ZZ-e: See Sezen See-e e nene 520 18 9202 e OB⁰οο⏑,çie esse zee zezeze ze zee ö Eine Ableſeſchule für die im Felde ertaubten Krieger. Im Keſervelazarett„Meierei Bolle iſt für die im Felde ertaubten Krieger durch Generalarzt paſſow eine Ableſeſchule eingerichtet worden und wird der Unterricht durch Lehrer der Königl. Taubſtummenanſtalt erteilt. Fiel dieſer Kurſe iſt, die Soldaten, die die Sprache durch das Ohr nicht mehr auffaſfen koͤnnen, zu befähigen, ſie von den Lippen abzuleſen und ihnen dadurch die verkehrsmöglichkeiten wiederzugeben. Um die eigene Mund bewegung während des Unterrichts ſtudieren zu können, haben die Soloͤaten Spiegel in der Hand. um ihm eine Tracht Prügel zu verab⸗ reichen; aber der Hias war nirgends mehr zu ſehen, und man fand ihn im Dorfe die ganze Woche über nicht. Denn über⸗ all hätte man ihm zugerufen:„Mutz — Mutz!“ Und das wäre für einen feld⸗ grauen Urlauber doch nicht gerade angenehm. Nachdr. verboten. bei mir franzöſi⸗ ſchen Unterricht hat, am Erſten des Monats nicht das Stundeugeld bringt, ſo gebe ich ihm folgende Uebungsſätze als häusliche Arbeit auf: Ich habe kein Geld. Der Monat iſt zu En⸗ de. Haſt du kein Geld? Haben deine Eltern kein Geld? Ich brauche Geld ſehr notwendig. Warum haſt du heute früh kein Geld gebracht? . U 5 Gab dir dein Va⸗ Humoriſtiſches. ter kein Geld? 175 Hat er kein Geld in der Brieftaſche? — Das hilft im⸗ mer. In der nächſten Stunde b bringt der Junge dit Beiſetzung des Generalgouverneurs von Belgien, Freiherrn von Biſſing. der Sarg wird von Gardt⸗Küraſſieren das Geld.“ des Regiments, dem der Verſtorbene angehörte, aus der Gnadenkirche auf die Bahre gehoben. Ein gutes Bu ch. „Zahle re Schüler immer regelmäßig] Eltern nicht gut um das Geld mahnen.“ 5„Und welches Buch, liebe Freundin, hat am e 2* 1 9 der 8„Warum machen Sie es nicht ſo wie ich? dir bis jetzt die beſten Dienſte geleiſtet?“ „Nein, leider nicht!“ war die Antwort. Ich bekomme mein Geld immer pünktlich.“„Das franzöſiſche Lexikon. Auf dem ſitzt „Oft muß ich wochenlang warten und büße„Wie machen Sie es 8 85 5 mein Jüngſter bei Tiſch.“ auch manches ganz ein. Man kann doch die„Ganz einfach. Wenn z. B. ein Knabe, der„ und praktiſch. Zwei Sprach⸗ lehrer unterhielten ſich über ihre Schüler und die pekuniären Ver⸗ hältniſſe. 20282620 Hummer 18 ere ee 1 1 1 JJ 828228 οοοοοοοονονοον,,tinöe eee ese seed Seite 143 82820 220 20 3030202030 Seesen 38 Allgemeines. Der Fliegerheld als Apache. Eine merkwürdige Wendung haben das Schickſal und der Ruhm des von den Franzoſen bis vor kurzem ſo gefeie. ten Kampffliegers Navarre genomeien. Schon ſeit einigen Wochen waren Gerüchte verbreitet, die beſagten, daß der zur Heilung eines nervöſen Lei⸗ dens im Hinterlande befindliche Flugheld ſich auf höchſt ſonderbare Weiſe betätige. Navarre legte nämlich das Benehmen eines „wilden Mannes“ an den Tag, es war nicht mehr möglich, mit ihm friedlich auszukommen, und er vollführte ſelbſt in Paris die tollſten Streiche. Sein neueſter Sport war die Jagd auf die Pa⸗ riſer Schutzleute. Er fuhr nämlich mitten in der Nacht in ſeinem Kraftwagen los, ſauſte mit raſen⸗ der Geſchwindigkeit durch Paris, ſteuerte abſichtlich auf die einſam ſtehenden Schutzleute zu und ver⸗ letzte zwei lebensgefährlich. Seit⸗ dem iſt Navarre verſchwunden, er wird ſteckbrieflich verfolgt, und die Zeitungen, die ihn geſtern noch als Helden des Luftkampfes mit Ruhmestiraden überſchütteten, ſind wandlungsfähig genug, ihn heute bereits als einen„Apachen“ zu bezeichnen, der unſchädlich ge⸗ macht werden müſſe. „König, ou lügſt!“ Aus dem letzten Augenblicke der Königsherrſchaft Nikitas von Montenegro erzählt der däniſche Schriftſteller Paul Sarauw, der unlängſt einen Beſuch in Cettinje abgeſtattet hat, eine ſehr bezeich⸗ Kämpfen um den Lovcen. Da wurde eine und die verſprochenen Reſerven blieben ganz montenegriniſche Kompagnie, die den wich⸗ aus. In der Stadt gingen Gerüchte um, nach tigſten Punkt verteidigte, plötzlich zurückgezogen denen der König es ſelbſt ſein ſollte, der das i Spiel der Oeſterreicher ſpielte. Eine drohende Menſchenmenge ſammelte ſich vor dem Schloß, und als Nikita herausgeritten kam, wurde Rechenſchaft von ihm gefordert. Der König hielt darauf eine Anſprache, worin er ſchmerz⸗ bewegt die Beſchuldigung zurück⸗ wies. Aber plötzlich trat ein Mann vor, griff Nikitas Pferd in die Zügel und rief dem König ins Geſicht:„Du lügſt!“ Der König wandte ſein Pferd und ritt, ohne noch ein Wort zu ſagen, ins Schloß. Von dieſem Augenblicke an war ſeine Rolle in Montene⸗ gro ausgeſpielt. . 10 Die Taſchenlampen für Taubſtumme. Taubſtumme, die auf die Ver⸗ ſtändigung durch die Fingerſprache angewieſen ſind, waren auch während der Dunkelheit zu dop⸗ peltem Schweigen verurteilt. Die⸗ ſem Uebelſtand will eine elektriſche Taſchenlampe abhelfen, die in „Licht und Lampe“ beſchrieben wird. An der inneren Handfläche wird mit Hilfe eines Bandes eine Batterie feſtgehalten, von welcher elaſtiſche Leitungen zu den Fingern führen. An den Fingern ſind kleine Glühbirnen mit Hilfe von Ringen befeſtigt. Dadurch kann, wenn die Glühlampen leuchten, die Fingerſprache auch im Dun⸗ keln verſtändlich werden. nende, bisher noch unbekannte Geſchichte. Es war unter den 902 9 ee= 0 0 5 42228222220 Sesese 9893932* 2 980 f 9 258080 52625858308 85585887585 80 ng* Rätſel. Sprichſt du von Roſen, So bin ich dabei, Aber kein Koſen, Kein Blühen, kein Mai Birgt mich,— o glaub' mir Es gebe kein Herz Ohne mich, nimmer Auch Reue und Schmerz. Liebe und Leben, Die brauchen mich nicht, Niemals das Leiden, Und auch kein Gedicht. * Buchſtabenratſel. Was Leiden muß erfahren, Schützt— fehlt ein Zeichen— Waren. 920 226 0 52020 22020 0 05 2 f Rãtſel⸗Ecke. * 9 Sessel 9 3 Auflöſungen der Nätſe aus Nummer 16. Auflöſung des Silbenrätſels. Alfeld, Marius, Speeeht, Reiher, Athene, Odenſe, Herder, Verona, Sevres, Profan, Umſtellungsrätſel. Vernichtend über Land und Meer Fährt's brüllend rieſenſchnell daher, Stellſt du die Zeichen um ſodann, Hält's heilig jeder Muſelmann. *. Sänfte. Buchſtabenrätſel. Freiherr von Eichendorff. Mit„a“ dient es zum Schlagen, Mit„u“ füllt's manchen Magen. 8 Scharade. Die erſte kommt dem Schweigen gleich, So heißt's im Publikum; Die Zweite aus Poſeidons Reich Iſt gleichfalls ſtill und ſtumm. Das Ganze, ein gar prächtig Tier, 1 f M- Auflöſung des Buchſtabenrätſels. Kleid— Leid— Eid. * 5 e Herausgegeben von der De. H. Haas'ſchen Buchdruckerei G. m. b. H. Mannheim. Verantwortl. Schriſtleiter: Egon von Hält mancher ſich zur Zimmerzier. Frenckell, Duisburg. Drucr Carl Lange, Duisburg 202 Seite 144 8398089380 98e 320282 8202 420 82828282824 320 986820 9 eee: 9380 nummer 18 3.