hen, e ilde esch W HK»H³Ü ichten. Bad iſche Neueſte Nachr Anzeiger. ilage des Mannheimer Seneral⸗ Be Tie foͤruck — 0 l 0 2 — — 2 2 9 2 8 2 61222 5 8 2 5 S& 2 8 2 2 2 D e. e. 2 3 2 5 8 8 8 2 5 22 — 1 — 2 2 8 * öſiſchen St im weſten. Wirkungen der feind n einer franz Mach einer Zeichnung des Ariegsmalers Marl O die Schlacht Artillerie i 5. Jahrgang — 0 9% Ar. 20 W AAA Sezen 202 zezezezeze-ezezezezeze ze 2 S ezezezezeses-ezegee Sroezezesese-e e: 4 12 Segen esse ese sezesezesezesezeze zee szezezezez zes esezeze zee sees se sezeseges eee e ge zesses sees ses s esesGsssf˙νν,t g 5. Heilige Zeiten iE D HAG Ein Roman aus der Segenwart von Anny Woche. f Fortſetzung 20.... Nachdruck verboten. Amerikaniſches Copyright 1916 by Anny Wothe⸗Mahn, Leipzig. „Verlaß mich nicht! Ich habe nur dich ge⸗ liebt! Alles andere war Lüge. Nur du, nur du ſollſt mein ſein, und alles andere mag ver⸗ gehen. Verlaß mich nicht, Wolfgang! Ich bin ja dein Weib, dem du erſt vor einer kur⸗ zen Weile vor Gottes Angeſicht Treue gelobt. Ich kann nicht leben ohne dich! Bleibe bei mir!“ Der Ulan ſah mit einem Ge⸗ miſch von Trauer und tiefer Bitterkeit auf die brautliche Frau zu ſeinen Füßen. Der Schleier hing zerfetzt um ihre biegſame, blumenzarte Geſtalt, und der Kranz von Orangeblüten über ihrer leuchtenden Stirn war zer⸗ flattert, als ſie Wolfgangs Knie mit bebenden Händen umklam⸗ mert hielt und das von Tränen überſtrömte Antlitz bittend zu ihm aufhob. Aber in ihm war etwas zerbrochen in dem Augen⸗ blick, als ſie ſo kaltherzig den Mann verleugnete, dem ſie einſt, wie ihm, ewige Treue geſchworen. Faſt wie ein Grauen war es jetzt in ihm vor dieſer Frau, die er ſo namenlos, ſo heiß geliebt. „Es kann nicht ſein, Güldane,“ erwiderte er feſt, aber nicht hart. „Der heutige entſetzliche Tag würde immer zwiſchen uns ſtehen. Auf den Knien ſollteſt du deinen Mann anflehen, daß er dir die furchtbare Sünde verzeiht und ſollteſt um dieſe Verzeihung die⸗ nen, damit du einſt frei die Au⸗ gen zu deinem Kinde aufheben kannſt.“ Er zog die Kniende ſanft em⸗ por und legte ſie Marlene mit einem bittenden Blick in die Arme. Lind ſtrich er zum Abſchied über Güldanes tränennaſſes Geſicht. „Ich habe dich ſehr lieb ge⸗ habt,“ ſagte er mit zitternder Stimme,„jetzt aber, Güldane, bleibt mir nur noch der Weg der Pflicht: für mein Vater⸗ land zu kämpfen in dieſer heili⸗ gen und doch ſo furchtbaren Zeit. Geh auch du den Weg der Pflicht, dann werden meine Gedanken immer ſegnend bei dir ſein.“ Er beugte ſich zu der Sinkenden hernieder und küßte ſie leiſe auf die weiße Stirn. Mit einem kurzen Ruck nahm er die Hacken zu⸗ ſammen, dann verließ er ſporenklirrend den Saal. Stite 102 Ein wilder Schrei gellte ihm nach. Wie eine Wahnſinnige hatte ſich Güldane aus Marlenes Armen frei gemacht und war Wolfgang nachgeſtürzt, aber ſie erreichte ihn nicht mehr. Mit ſchwerer Wucht ſchlug hin⸗ ter ihm die Tür ins Schloß. „Jetzt verrät er mich, wie ich alle verriet,“ ächzte Güldane, und in lautes Jammern ausbrechend, ſtürzte ſie zuſammen. Leutnant Bernert, der erfolgreiche Kampfflieger im Nisne⸗Abſchnitt, hat laut Generalſtabsbericht bis Mitte Mai 27 Gegner erledigt. Joachim, ſeine Mutter noch immer im Arme, rührte ſich nicht. „Schafft das Weib da fort,“ gebot er rauh. ter aber haſtete zur Tür, befreit aufatmend ſagte er: ez ez zes eee zee eee zee ze zee eee zee ee gegessen Ein vorwurfsvoller Blick Marlenes traf ihn, da ſenkte er die Augen zu Boden. Gün⸗ D „Chriſta⸗Maria iſt im Vorzimmer, wird gern helſen.“ 0 „Ja,“ gab Joachim halb ſpöttiſch zur „und der Sanitätsrat desgleichen. Er ua der erſte, der mich vorbereitete auf die Hein kehr, die meiner wartete.“ Chriſta⸗Maria kniete ſchon an Güldahe Seite, die wie raſend um ſich ſchlug, währe der Sanitätsrat eiligſt ein Rezept ſchr und einen Diener damit zu Stadt jagte. Günter ſah fragend in Christ Marias verſchloſſenes Geſicht. „Eine ſchwere Nerpenkriſiz gab ſie leiſe zurück.„Vater 100 nachher Genaueres feeſtſtellg Jetzt muß ſie ſofort ins Bett, Günter faßte ſelbſt mit den Sanitätsrat zu, die ſich 10 Sträubende fortzutragen. 2 beiden Mädchen folgten ihſeß ſchweigend. Jvachim war mit ſeiner Mut ter, deren bebende Hand er 9 immer gefaßt hielt, allein. Schaudernd überflog ſein Aug den Hochzeitsſaal. Er fühlte, wu ſeine Kräfte ſchwanden, daß au er kurz vor dem Zuſaume war. „Führe mich fort, Mutter. bat er,„nimm mich mit in del Zimmer, daß ich nichts mehr g ſehen und zu hören brauche 0 all dem Entſetzlichen hier.“ lu ſich feſt aufreckend, ſagte er kalt „Ob Diethardshauſen das ih! nun einmal augetraute Wil will oder nicht, iſt ganz gleich Sorge dafür, daß ſie morgen nich mehr auf Ettersrode zu ſude iſt, ſonſt ſtehe ich für nichts.“ Gräfin Erdmutes eindringliche Blick ließ nicht von ihrem 1 während ſie ihn hinüber in ih Wohngemach geleitete: dann e widerte ſie: „Du kannſt die kranke Fral die immer ein Kind unſere⸗ Hauſes war, doch nicht eil, fach auf die Straße ſetzen. Ich erkenne di ja garnicht wieder, mein Jbachim. Nell mein Sohn, die heilige Zeit, in der wir lebe gibt uns andere Aufgaben, als zu richte Der Herr hat Großes an dir getan, wenn ef auch mit ſcharfem Schwert dich da traf, 50 du ſelbſt einſt fündigteſt. Ich, deine Muſtel zesesezeze sees numm Sees: muß heute erlitt ſie m imme nur t ander ander mein mich wenn ſchlöſ daß Mutt ſie ni der imme da, a um d Jo Mutt auch Schm nen! Sei tiges ſeiner „N bring „viell mir i denke dir, ſein f dere ser. ummer dess οοο q οοοοονεν,oaese gegessen ogg οοαοεοeοονοινονννοανEñỹεοοοεαννανẽ,e³üdsles ese e n 3 . 4 br ANN ch zurüch Er pu die Hein u Chriſtg eſicht. z enkriſſz, ater wir feſtſtelleh 18 Bett. mit del ch 10 n. Dig en ihleſ ier Mut d er 9 in. ein Aug ihlte, u daß auf menbruh Mutter, t in dei mehr z iuche bo r.“ Hud e er kalt, das ihn te Wel nz gleich rgen nich zu finde ichts.“ riugliche em 1 er in ih dann et ike Fral unſert⸗ nicht ein enne dh n. Nell wir leben u richten „wenn e traf, 50 e Muttel ez eze 9 202 42620 4282820 N 2 muß dir das ſagen. Güldane hat heute eine ſo furchtbare Strafe erlitten, indem der Mann, den ſie mit allen Sinnen begehrte, für immer von ihr ſchied, daß wir ſie nur tief beklagen können.“ „Verlangſt du etwa, Mutter, daß ich die Frau, die ſich dem anderen zuwandte, jetzt, wo der andere ſie nicht will, wieder an mein Herz nehme? Ich müßte mich ja vor mir ſelbſt ſchämen, wenn ich einen ſo ehrloſen Handel chlöſſe.“ „Ehrlos, Joachim? Du vergißt, daß dieſe Frau auch noch die Mutter deines Kindes iſt, daß du ſie niemals ganz abtun kannſt— der Grund, weshalb auch wir ſie immer zu halten ſuchten,— ſelbſt da, als ſie uns in unſerer Trauer um dich ſo ſchwer verletzte.“ Joachim ſchwieg betreten. Die Mutter ſeines Kindes! Daß er auch in ſeinem Zorn, in ſeinem Schmerz dies hatte vergeſſen kön⸗ nen! Sein ganzes heißes, liebedurſ⸗ tiges Herz wallte über, als er an ſeiuen ſonnigen Knaben dachte. „Man ſoll mir den Jungen bringen, Mutter,“ ſagte er weich, vielleicht lerne ich, wenn er bei mir ift, milder über ſeine Mutter denken, die, das wiederhole ich dir, von heute an ausgeſchaltet ſein ſoll aus meinem Leben.“ — „zer ese Nummtl Ss eee eee gn BOBO ummer 21 7 0 4 Die alte Frau lächelte mild und ein klein wenig überlegen. 7 Sie kannte das merkwürdige Ding in der Bruſt, Menſchenherz geheißen— ſie kannte auch das 3 Leben, und wußte, daß ein einzi⸗ 1 ger Augenblick genügte, alles harte Wollen, alle ſtrengen Vorſätze 3 über den Haufen zu werfen, wenn 2 das rebelliſche Herz einmal einen ſchnelleren Schlag tat. 5 2 „Und nun, Mutter, möchte ich ein wenig ruhen,“ ſagte Joachim erſchöpft.„Morgen will ich euch erzählen, wie ſich alles zutrug. Heute möchte ich nur ſchlafen, nichts mehr ſehen und nichts füh⸗ len, als daß du bei mir biſt.“ Friedrich kam, um mit zittern⸗ der Stimme zu melden, daß das Schlafzimmer für Seine Erlaucht gerichtet ſei, und daß er ſich er⸗ laubt habe, für einen Imbiß zu ſorgen. Graf Joachim nickte dem Alten dankbar zu: „Na, das haſt du dir wohl nicht träumen laſſen, mein Alter,“ ſprach er mit ſchmerzlichem Lächeln, dem Diener auf die Schulter klopfend,„daß dein Herr noch ein⸗ mal von den Toten auferſtände.“ „Ach, Erlaucht, halten zu Gna⸗ den, darum habe ich ja gebetet Tag und Nacht,“ ſchluchzte der Alte, während die hellen Tränen ihm „„ e eee ezese ze ezez-e- e=e ze ZZ ge seze ze= S= 2 e Türkiſche Arbeiter bei der Ausbildung in deutſchen Maſchinenfabriken. 22 2 1 egg ggg ea ee 224202 Zee ze ege ze Seite 163 1 172 1 1 17 1 171 N 164 1 0 0 15 1 14 ö 5 4 1 40 15 ö ö ö 0 0 N 1 0 0 ö ö 0 ö N —— e —— über das gefurchte Antlitz liefen, und dann ſchritt er, den ſilbernen Armleuchter hoch emporhaltend, Mutter und Sohn voran, die, einer auf den anderen geſtützt, langſam folg⸗ ten. 5 Die Mutter wollte den ez ezeseseeze: Sohn zur erſten — Schweſter, darf es nicht. Ich verſtehe ja nur zu gut, daß der Zorn dich übermannt, und daß du Güldane nie mehr ſehen willſt. Aber Holms Mutter hat doch vielleicht ein kleines Anrecht auf dein Erbarmen, das du ja ſonſt einer Bettlerin nicht verſagen würdeſt.“ See- A Seger eee ez ezeze-e ze zee — f 7 ee. die Schlacht im Weſten. Felolazarelt = Raſt in ſeinem Vaterhauſe geleiten, wie ſie es einſt, als er noch ein Kind war, ſo oft ge⸗ tan. Als ſie über den weiten Gang ſchritten, auf dem ihre Tritte unheimlich widerhallten, hielt Ivachim plötzlich inne, denn aus der Fenſterniſche löſte ſich langſam eine weiß ge⸗ kleidete Geſtalt und trat Joachim entgegen. „Marlene,“ rief er bewegt, ihr beide Händ entgegenſtreckend.„Wie viel habe ich dir abzubitten.“ Friedrich war inzwiſchen in Joachims Zimmer verſchwunden, und auch Gräfin Erdmute löſte ganz ſacht ihren Arm aus dem ihres Sohnes und trat ſtill in ſein Gemach. Joachim bemerkte es garnicht, ſo bannte ihn das leidvolle Antlitz des blonden Mäd⸗ 9 5 das ex einſt um Güldane aufgegeben atte. Er hielt ihre bebenden Finger in ſeiner Hand. „Was willſt du, Marlene?“ fragte er ſanft.„So kenne ich dich nur, wenn du eine große Herzensbitte hatteſt.“ 0„Die habe ich auch, Joachim,“ gab ſie ge⸗ quält zurück,„und du wirſt ſie mir ſicher ge⸗ währen. Ach,“ fuhr ſie fort,„ich bin ja ſo froh, daß du lebſt, daß du heimgekehrt biſt, 2 zer- 2 ez es„ Du forderteſt vorhin, daß Güldane dein Haus verläßt. Ich bitte dich dringend, er⸗ laube mir, daß ſie wenigſtens noch kurze Zeit bleibt, bis ich ſie und ihre Not irgend⸗ wie an einem ſtillen Ort bergen kann, wo ſie wieder geſund wird.“ „Du wollteſt fort,“ griff der Graf das Wort erſchreckt auf.„Du, Marlene, wollteſt Ettersrode verlaſſen, wo du groß geworden biſt? Das immer deine Heimat war?“ „Ich muß wohl,“ gab Marlene mit einem wehen Lächeln zurück.„Wenn ihr alle euch ſo furchtbar auch dieſe Heimkehr für dich iſt.“ unmittelbar hinter der Kampflinie. Bufa Joachim ſchwieg. Sein Auge hing ſelbſt⸗ vergeſſen an dem blaſſen Mädchengeſicht, das für die bat, die einſt ihr Lebensglück zer⸗ ſtörte. Waren das nicht ähnliche Worte, wie beeseg ea „Wer weiß, wie lange Holms Mutter noch unſere Nachſicht und unſere Hilſe braucht. Der Sanitätsrat“— ein Schluchzen erſchüt⸗ terte Marlenes Bruſt,„ſieht ſehr ernſt aus und Chriſta⸗Maria, die bei Güldane iſt, preßt die Lippen feſt aufeinander, um nicht zu ver⸗ raten, wie es um Güldane ſteht. Der Sani⸗ tätsrat aber hat ſoeben nach Jena an den berühmten Nervenarzt telegraphiert. Wir hoffen, daß er morgen hier ſein wird, und fürchten, daß er die Diagnoſe, die Chriſta⸗ Maria und ihr Vater ſtellen, beſtätigen muß.“ „Und was ſagen ſie, oder beſſer, was lieſt du in ihren Mienen?“ „Hoffnungslos,“ gab Marlene zurück, dann glitt ſie wie ein Schatten den Gang entlang.. „Hoffnungslos!“ hallte es in Jvachim nach, als er über die Schwelle ſeines Zim⸗ mers trat, wo Friedrich im Nebenzimmer inzwiſchen ein Bad bereitet hatte. Die Mut⸗ ter wartete ſeiner, bemüht, in ſeinen Augen zu leſen, was er über Güldane beſchloſſen. Sie hatte Marlenes Bitte wohl verſtanden. Aber Joachim ſprach kein Wort mehr. Als er ſchon lange in ſeinem Bett lag, an dem die Mutter die ganze Nacht ſaß und ſeine fieberheiße Hand hielt, hörte Gräfin Erd⸗ mute nur zuweilen das eine Wort„hoff⸗ nungslos“, wenn er ſich ruhelos auf die andere Seite warf, und ſie ahnte erſchauernd, was es bedeutete. So ſchlief der Totgeglaubte unruhig die erſte Nacht daheim einem neuen Morgen entgegen. —— —— ———— Chriſta⸗Maria und Marlene hatten die ganze Nacht bei Güldane gewacht, die in wil⸗ den Fieberphantaſien raſte und bald nach Wolfgang, bald nach Joachim, bald nach ihrem Kinde verlangte. ſie vorhin die Mutter zu ihm geſprochen? War denn ſein Empfinden, das ſich voll Ent⸗ ſetzen von der Frau wandte, die er einſt ge⸗ liebt, ſo ungerecht, ſo falſch, daß er ſich mah⸗ nen laſſen mußte, das Rechte zu tun? 5 von Güldane wendet, ich, ihre einzige 2 S Segesesesesezese sees senesesesesesesegegese sog Seite 164 „Sei nicht hart, Joachim,“ bat Marlene. die Schlacht im Weſten. Verladen von verwundeten unmittelbar hinter der Kampflinie. Buſa Der Sanitätsrat war gegen Morgen end! lich, weil die Pflicht ihn rief, in die Stadt zu⸗ rückgekehrt. Dann wollte er daheim nach dem Rechten ſehen und den Jenaer Profeſſor er warten, der früheſtens am Nachmittag dort ſein konnte.(Fortſ. folgt) „eee Zee eee: Fr 28634020 ee 2 3 17 0 7 9 noch 8 9 jucht. 2 1 ſchüt. 31 aus 10 preßt 90 ver⸗ 5 ö sani⸗ a do 7 den 8 Wir* 12 9 2 und 2 riſta⸗ 2 tigen— i D 0 2. 1 1 11 urück S. a 1 0 17 Gang 3 * 15 5 2 achim— 8 21 2* Zim⸗ 2 mmer 4 ö 90. 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Beim Verhör hinter den Kampflinien. ö 2¹ 4 8 9% eee 0 eee eee eee 1 19* 2 2— 2 8 2 2 Sg: g N 2 4 90 4 3* vr 2 5 5 8 2 2, 2 2 2 2 11 2* 2 die vaſe des Süan⸗Ke. 5 8 5 2 9 2 2 2 2 2 2 2 5 8 2 1 1* 2 2 3 8 2 7 7 NN 12 i N 22 1 8 on Konraò Martin Laut.: N 4 3 7 N 2 1 5 8 * 2 2** 8 8 11 eee eee eee eee eee eee eee eee eee eee eee eee e eee eee eee eee ee ee eee ee eee ee ee ee eee eee eee 2 2 3 Nicht weit von der kleinen oberelſäſſiſchen Orient hatten ihn als den Eigentümer einer fort zurückgetrieben. Die Deutſchen blieben 3 Stadt auf einem talwärts vorgeſchobenen der größten Spinnereien und Webereien im im Land und damit Herren ſeiner beſchlag⸗ 3 Hügel der Südvogeſen hatte der Stab der Land hauptſächlich die Teppiche gereizt, die nahmten Güter. 2 neu gebildeten Diviſion Quartier bezogen. von dem einfachen Kelim und der geknüpften* 1 22— 1 5 Die Wahl des Ortes war, taktiſch bewer⸗ Bochara⸗Decke bis zu den faſt unbezahlbaren Im ſchönen Empfangsſaal von Monbiſou 1 ꝗtet, vielleicht nicht ganz ohne Gefahr. Von perſiſchen Seiden⸗Fabrikaten in wundervol⸗ mit der entzückenden Ausſicht auf das früh⸗ 2 den weſtlich gelegenen höheren Bergen len Stücken vorhauden waren. Japan war lingsgrüne Elſaß und den in der Ferne konnte der Feind, wenn es ihm beliebte, die mit den wertvollſten e bite Stichblät⸗ glitzernden Rhein hatten die Herren von. Gegend unter Feuer nehmen, und tatſächlich tern und Netskes vertreten. Aus China Stab nach getaner Arbeit ſich friedvoll zu⸗ 5 hatten auch ſchon Granaten aller Kaliber die 5 Porzellane eingetroffen, die mit den ſammengefunden. Die Lage an der Front 3 nahen Tannenbeſtände und Rebenanlagen Schätzen du Sartels in Paris faſt wetteifern war gut. Seitdem das Würfelſpiel des 2 ernſtlich beſchädigt. Dagegen bot das ſchmucke konnten. Daneben füllten indiſche Schnis Krieges in Nordfrankreich ausgetragen ö Schloß mit dem zärtlichen Namen Monbijou arbeiten und araviſche Waffen, mexikaniſche wurde, ging es in den Vogeſen viel ruhigen 2 die beſte Verbindung mit der Diviſion und Götzen und Holzbildwerke der Haida⸗India⸗ g 1 f 9 9 5 3 5 7 5 1 5 driſche Ju. Nur dann und wann ein taktiſcher Vor⸗ die beauemſte Unterkunft für alle Angehöri⸗ ner, ſchwediſche Stickereien und flandriſche ſtoß, ein Kugel⸗ und Granatenwechſel hin“ 1 gen des weitverzweigten Stabes.))))JJJJJ0%0V00 pit und berüder oder ein Patronen Der Erbauer von Monbijou, der im Ober⸗ 1 55 5 8, plänkel. Von größeren Unternehmungen 2 elſaß wegen ſeines Reichtums. 5 1 Honor. e konnte zurzeit nicht die Rede ſein. 0 und geſchätzte Fabrikant Claude Honoré Dif⸗ wu ng gezogen. s Überzeug Wran⸗ Diynißans i 7 fenbacher, hatte das Schloß viele Jahre vor zoſen, der für die Ausbreitung des. 5505 F i . ß 3 5 3 fer geſchent öfters an ſolchen Tagen, unter ſeinen Offi⸗ 3 dem Krieg nach dem Muſter eines altfranzö-„Revanche Gedankens keine Opfer geſcheut n 9. B 1 8 25 4 5 r hätt b es fit die Möbel 5 der zieren erſchienen, um bei einer Zigarre J ſiſchen Herrenſitzes in der Touraine errichten[hätte, gab es für ihn nur die Möbel aus de nes e kau bs; 2 laſſen, um von Zeit zu Zeit, wenn das Sur⸗ Periode Ludwigs des Sechzehnten, die ein 1 mi zübnen zu plaudern. Da. 2 ren der Spinnmaſchinen und das Hämmern franzöſiſcher Händler ihm gegen gewaltige 5 0 e 1 1 der Webſtühle ſeine Ner ſchöpft hatten, Summen geliefert hatte. das Geſpräch oft auf die Schätze des läugſt * VHP N verſchollenen Claude Honoré Diffenbacher! inmitten der ſchönen Natur und ſeiner rei⸗ Nun waren alle dieſe Schätze ſamt ſeinem 8 5. 5 aude 8 BViffe e 3 chen Sammlungen ſich zu erholen. Monbijou in den Händen der Deutſchen! 15 10 10 5 91 19 1 1 0 4 Dias kleine Chateau führte ſeinen Namen Der ſo lange im Stillen erhoffte Krieg— die 6„ ehrter die nötigen f 5 zu Recht. Claude Honoré Diffenbacher war einzige Löſung der elſäſſiſchen Frage nach„ 5 von Jugend an ein Sammler geweſen, ohne Claude Honvorés Meinung— war ſo ſtür⸗ In letzter Woche hatte Doktor Waller 6 in ſeiner Leidenſchaft ſich freilich nach irgend⸗ miſch hereingebrochen, daß ihm keine Zeit allerlei Hübſches von der ſeltſamen Kunſt der 1 4 welchen wiſſenſchaftlichen Grundſätzen zu zur eigenen Sicherheit geblieben war. Wäh⸗ mexikaniſchen Azteken erzählt, heute wollte J richten. Auf ſeinen mehrfachen Weltreiſen rend er voller Erwartung und Unruhe in man auf Wunſch von Exzellenz dem chineſi⸗ 0 1 hatte er alle Koſtbarkeiten zuſammengekauft, der Schweiz weilte, wurden draußen in derſſchen Porzellan in Monbijon eine halbe 1 7 deren er irgendwo hatte habhaft werden kön⸗ Schlacht von Mülhauſen feine geliebten Stunde widmen. Waller hatte zu dieſem 1 nen, und in das Elſaß mitgebracht. Im Franzoſen ſchwer geſchlagen und nach Bel⸗ Zweck die wertvollſten Stücke der Sammlung 1 4 4 2 11 dsesesesesesesesesesesesesegesesegesesesesegesegegesegesesesesege see se zegegesegegegegesesesesegesesegesegesesesgegegegesegegegegesegese0t Seite 166 Nummer 21 Se eze ze == 3 — 2 2. — 1 285 — — —— — 2 458 2 2 — 1 1 1 — 1 1 U S = 3 5 8 d 5 2.* J E DAR S 5 . 55 — 8 D SS 2 . ez ese ze-e 2 * * eee ese ges ese-e e ze z e: e eze-es-ez-e z= 2 SSO ese zee ee 2 geze z e zg: see genes zegzoeseseseses OOO J 1 — 1— r — . 8 — 2 S D —— . N 1 2 1 2 2 2 2 2 2 2 lieben chlag⸗ bijou früh⸗ Ferne von. zu⸗ Front des ragen higer Vor⸗ hin⸗ n⸗Ge⸗ ingen 3 wie Offi⸗ garre 11 1 urde ängſt acher dem tigen 22 2 zaller ſt der vollte ineſi⸗ halbe ieſem lung 11 4 11 erge- mer 21 Keese sg,j,ν&w ee esse ˙ο⏑,ęAa sees οꝗανοοεονεννο⏑⏑õ,UI&t geg οεν z ggg eee ezesese zee ese-es ze ze ee zezese ze: ez e„ Sg: SSO eg e eze-„ 11 8 1 vor ſeinen Kameraden aufgebaut. Die An⸗ ſchauung war ihnen bei allen Kunſtgeſprä⸗ chen die Hauptſache. Mit mehr oder weniger Teilnahme, je nach Geſchmack und perſönlicher Veran⸗ lagung, waren die Herren des Stabs den Ausführungen des gelehrten Feldgrauen über die älteſten Porzellane der Sung⸗ und Yuan⸗Zeit gefolgt. Das Wiſſenſchaftliche intereſſierte nur einige; lebhafter wurde die Aufmerkſamkeit bei der äſthetiſchen Würdi⸗ gung der ehrwürdigen Vaſen und Schalen. „Ich komme nun,“ fuhr Waller nach kur⸗ zer Pauſe fort,„zu dem Glanzſtück der Sammlung Diffenbacher, der Vaſe des Süan⸗Te.“ Mit größter Vorſicht, die den Kenner und Die Herren vom Stab traten von allen Seiten heran und ließen das rätſelvolle Zei⸗ chen ſich näher erklären. „Mit der Kriegsdarſtellung im Mittelfeld hat es, wie ich annehme, noch eine beſondere Bewandtnis. Sie ſehen hier allerlei Fußvolk in wütendem Anſturm gegen Reiterei. Da⸗ rüber auf Wolken aber thront eine Göttin mit dem Drachen. Gerade dieſe Zuſammen⸗ ſtellung macht den hohen Wert der Vaſe aus. Wer ſie beſaß, war gegen jedes Unglück ge⸗ ſchützt. Ihm konnten weder Kriegsnot noch Feindſchaft etwas anhaben, vorausgeſetzt, daß er reinen Herzens war. Die Göttin als Wächterin ſtand ihm zur Seite, der Drache aber wehrte als Schützer das Böſe ab. Dieſe, in alten Schriften oft wiederholte Symbolik Der Diviſionsgeneral erhob ſich ruhig. „Die Herren werden ſich wohl oder übel in die Keller verfügen müſſen. Der Treffer wird ſchwerlich der letzte geweſen ſein.“ Die Annahme beſtätigte ſich überraſchend ſchnell. Kaum war die Räumung des Saals vollzogen, ſo fegte ein zweiter Einſchlag das Dach des rückwärts gelegenen Wintergar⸗ tens weg. Ein dritter und vierter fanden den Weg ins Schloß und richteten in beiden Stockwerken ſchwere Verwüſtungen an. Und immer neue Volltreffer kamen. Zunächſt die ſchwerſten Geſchoſſe, dann Brandgranaten, die die begonnene Zerſtörung furchtbar er⸗ gänzten. Schon ſtanden beide Flügel in Flammen, ohne daß bei den ſortgeſetzten Einſchlägen an Löſcharbeit zu denken war. Eine Freilicht⸗Schuhmacher⸗ und Schneider⸗Werkſtatt hinter der Weſtfront. Liebhaber verriet, ſtellte der Vortragende ein ſchlankes Gefäß vor den Sitz der Exzellenz. Es war eine Vaſe aus der Zeit des der Ming⸗Dynaſtie angehörigen Kaiſers Süan⸗ Te, ein wundervolles Stück in grünen und violetten Muffelfarben mit einer wild⸗phan⸗ taſtiſchen Kriegsſzene in reichem Blüten⸗ Ornament. Man ſah dem Kleinod, das einen faſt magiſchen Glanz in ſeiner Um⸗ gebung verbreitete, das Alter von fünfhun⸗ dert Jahren nicht an. „Was ſagt Ihnen denn die Herkunft und das Alter des Stücks ſo genau?“ fragte Exzellenz ein wenig erſtaunt über die Sicherheit ſeines Hauptmanns. Waller lächelte verbindlich:„Das teilen mir der Stil der Arbeit und die Marke des Kaiſers Süan⸗Te mit. Ich bitte, ſich dieſes Zeichen hier näher anzuſehen.“ Dabei deu⸗ tete er auf den unteren Vaſenrand, wo zwi⸗ ſchen Lotosblumen und Päonien der Na⸗ menszug des Kaiſers in mattgrüner Farbe zu ſehen war. Kummer 21 und die koſtbare Arbeit in Zeichnung und Farbe machen es mir wahrſcheinlich, daß die Vaſe einſt im perſönlichen Beſitze des Kai⸗ ſers Süan⸗Te war.“ Die aufmerkſame Stille, die dieſen Mit⸗ teilungen gefolgt war, wurde durch den immer fröhlich gelaunten Diviſionsarzt unterbrochen:„Aus Ihrer Erklärung, Sie Mann der Gelehrſamkeit, geht alſo hervor, daß Claude Honoré Diffenbacher ſich keines reinen Herzens erfreute. Im anderen Falle hätte Ihre famoſe Göttin ſamt dem abſcheu⸗ lichen Drachen den Mann doch vor uns be⸗ hüten müſſen...“ Die allgemeine jäh. Von den Vogeſen her, die ſchwer und düſter gegen den Abendhimmel ſtanden, dröhnte ein ungewöhnlich harter, donnerähnlicher Schlag. Zugleich erſchütterte ein heftiges Beben das ganze Schloß. Das Klirren zerſplitterter Fenſter miſchte ſich in das Berſten niederſtür⸗ Heiterkeit verſtummte zenden Gebälks. Kein Zweifel, der Aufenthalt des Stabes im Schloß war durch Spione verraten worden; nun ſollte das Neſt bis auf die Mauern aus⸗ geräuchert werden. *. Am nächſten Morgen war der Stab um Exzellenz verſammelt. Die Herren umſchrit⸗ ten ſchweigend das immer noch brennende Gebäude. Von dem köſtlichen Monbijou und ſeinen Schätzen von unermeßlichem Wert war faſt nichts übrig geblieben. Nur auge⸗ kohlte Balken und rauchgeſchwärzte Mauern ſtarrten über den feſtgebliebenen Kellern in den jungen Tag, der eben hell und herzlich über dem Schwarzwald aufging. Die Mannſchaften der nächſtgelegenen Kompagnie waren zur Bergung des noch Vorhandenen abkommandiert. Ein troſt⸗ loſes Arbeiten! Auf dem geräumigen Schloß⸗ platz, wo der Kraftwagen des Hausherrn einſt vorgefahren war und artige Kavaliere und galante Frauen zur Fahrt in die Wäl⸗ der abgeholt hatte, häuften ſich halbver⸗ 1 5 eesesesesege see gezegegeesezezezezezezeeseeesegegese ses sõνοτ,¼̃es ess s˙οοοοονννν⏑ẽiepaesesesegesgesegeses eee see se sege Seite 1 . Sesesesesezeseses ese eg es 161 ‚ä—“0«äu— ü̃ Ä UAẽnlt.!kXhk‚hk„54 4444444 14„ũ%.. 9 8 ese brannte und zer⸗ ſchmetterte Möbel. Aus der Bibliothek wurden die letzten übrig gebliebenen Bü⸗ cher und Mappen in koſtbaren Einbänden herangeſchafft. Ver⸗ kohlte Teppiche und zerbrochenes Geſchirr, phantaſtiſche Waffen und ſonſtiges exoti⸗ Hauptmann Waller an einen der emſig ſchaffenden Soldaten heran und nahm ihm einen farbigen Gegen⸗ ſtand ab. Es war die Vaſe des Süan⸗ Wunder entgangen. „Meine Herren, ich bitte, ſehen Sie doch, die Göttin iſt M un heil und geſund.“ einen Backenzahn! Die Stabsoffiziere ziehen zu laſſen. Die betrachteten, ehrlich Operation geht nicht ſtaunend, das Kunſt⸗ ſo ganz nach Wunſch werk. 5 des ſchlagfertigen „Was ſagten Sie Patienten; als ſie geſtern doch, Waller? weder Kriegsnot noch Feindſchaft konnte dem etwas autun, der die Vaſe reinen Her⸗ zeuns beſaß?“ ergänzte der Stabs⸗ arzt ſchmunzelnd. „Kein teures Haupt iſt uns geſtern ge⸗ nommen worden. Die bleiche Göttin mit dem Drachen hat uns reine Toren vor dem Sturz ins Jenſeits Beidahrt, Waller erwiderte nichts. Ganz lang⸗ ſches Gerät, nun ſam hob er die Vaſe kaum noch erkennbar, des alten chineſiſchen lagen in wirren Knäu⸗ Kaiſers gegen die geln durcheinander. immer machtvoller ö Plötzlich trat der ſtrahlende Sonne. J 1 Das Leuchten grüner und blauroter Flam⸗ men ging von der ſchönen Zauberin aus und füllte den Ort der Zerſtörung mit jubelndem Glanz. Te. Unverſehrt und. makellos in ihrer ſchimmernden Schön⸗ heit war ſie dem Humoriſtiſches. wilden Zuſammen⸗ bruch wie durch ein Abi da wackerer Rheinländer auf die vorgeſchobene Korps⸗Zahnſtation in glücklich beendet iſt, erhebt er ſich ſchweiß⸗ triefend von dem Marterſeſſel und ſagt mit einem vielſagen⸗ den Blick zum Zahn⸗ Der Hauptmann arzt:„Junge, Junge, beſtätigte es Ex⸗ Junge!“ zellens. „Und recht behalten haben Sie, Kamerad,“ — Maſchinengewehr⸗ Poſten in vorgeſchobener Stellung. Scharaoͤe. O möchteſt du die erſte Silbe ſein Von Schmerzen; mög' der deutſche Rhein Dies Wort für alle Zeiten ſein und bleiben, Nur deutſche Lieder, deutſche Reben treiben! Verſteckrätſel. In den nachfolgenden 11 Worten ſind ebenſo⸗ viel Worte von anderer Bedeutung verſteckt enthalten, deren Initialen, im Zuſammenhang Auflöſungen der Kätſel aus Nummer 19. 6 Auflöſung der Rechenaufgabe. 5 Herr Schmidt zählt 60, Herr Müller 2 3 geleſen, bei richtiger Löſung den Namen eines Die 3 0 0 5 Jahre. 1 berühmten Feldherrn ergeben. Die Zweite ſuche in der Sterne Kranz, 35, ö 0 Feldh 9 Da leuchtet ſie in hellem Lichtesglanz; 5 Auflöſung e een Rätſels. 4 Modenarr, Bernſtein, Proſelyt, Defrau— Auch triffſt du ſie im Krieg, 15 1 auf 5 un d 5 3 i 0 6 f ö Fluren, n e e Und Blut und Tod bezeichnen ihre Spuren..„ 3 ee ank 5 Das Ganze ſingt der Liebe Schmerz u. Glück, 1 Elbe 3 W Iſt eines dentſchen Künſtlers Meiſterſtück! Auflöſung des Buchſtabenrätſels. Ju ewig heit'rer jugendlicher Schöne Hohn, Huhn. „„ Entzücken uns der Lieder holde Töne. Auflöſung der Scharade. Nätſel 255 Sauerſtoff. a. Buchſtabenrätſel. Auflöfung l Die Erſte weiſt auf das, was bald vollendet, Mit II eilts oft hin übers Feld der Kombinations⸗Aufgabe. 0 Die Zweite Ruh und Schlaf den Menſchen ſpendet, Zu Narren macht alljährlich viel das Ganze Bei Ballmuſik und hellem Lichterglanze. Deutſchland, Deutſchlaud über alles! Herausgegeben von der Dr. H. Hags'ſchen Buchdruckerei G. n b. H. Mannheim. Verantwortlich für die Schriftleitung Fritz Meyer, Duisburg. Druck Carl Lange, Duisburg In Furcht und heftigſter Bedrängnis; Mit im Zimmer aufgeſtellt, Dient's Floras Kindern zum Gefängnis. 4 1 11 0 z οοezezze genere geen e 3 gegen See eee see ges zee ee ges eee eee ese see ze zee segesegese ses“ 0 5 deeite 168 Kummer 21