ngen einem drolli⸗ „ tele⸗ K“, und i Zoll⸗ borden. en Ge⸗ tellung, t die erſchien r der Eröff⸗ erühm⸗ uturiſt. ſeinem merkte n jüng⸗ uſtwerk 8 pein⸗ er aus 8 Bil⸗ erklär⸗ rrtums lusſtel⸗ niſſion aufge⸗ en war. ürzt er ild los, ckt er aus, Fehler gen— Grup⸗ wunde⸗ uturis⸗ den nglich⸗ n Ge⸗ blieb nderes gen zu tigung 252587205 el IS. Lanze, ſels. druckerei ftleitung: 9. 3% οα˙ον dummer 9 9 ee e . „ Uebernahme eines abgeſtürzten ene e- eee Ze ze zee zee: oe zeze z e 2222 eee ese ese zee zee zee ze zee zee zee eee zee ezezZzezesege z eses=e: zZ Oe eee zee zee eee zee ese zee ze ee zee Ze zesezeze eee ze 755 FEN NN Ein 8 aus der Gegenwart von Anny Wothe. Fortſetzung 22... Nachdruck verboten. Amerikaniſches Copyright 1916 by Anny Wothe⸗ Mahn, Leipzig. „Unſer armer Rittmeiſter, auch er iſt tot.“ Ich war nicht imſtande, mich zu rühren— ich fühlte nur immer die wilde, mörderiſche Schlacht über mich dahinbrauſen. Und dann wurde es ganz ſtill.“ Jvachim ſchwieg, die furchtbaren Erinne⸗ rungen drohten ihn zu überwältigen. Günter aber ſagte, in grübleriſches Sin⸗ nen verloren: „Nun kann ich mir man dich für tot hielt. Ausweispapiere und über mich. Ich bat die Schweſter, die mich pflegte, euch Nachricht zu geben, und ſie ver⸗ ſprach es auch. Vielleicht wurde der Brief nie geſchrieben— vielleicht ging er auch ver⸗ loren. Als ich endlich das Lazarett verlaſſen konnte, ſchrieb ich ſelbſt an euch, aber auch dieſer Brief ſcheint irgendwo hängen geblie⸗ ben. Dann nahmen mich die dunklen Mauern ziergänge auf dem Schloßhof zu entwiſchen. Das ſchien eigentlich ganz ausgeſchloſſen, denn abgeſehen davon, daß wir gut bewacht wurden, konnte ich eine Flucht bei Tage nicht wagen, da meine Uniform mich ja ſofort ver⸗ raten haben würde. Ich hatte mich im Laufe der Zeit an einen anderen auch gefangenen Offizier warm an⸗ geſchloſſen. Mit dem beſprach ich wiederholt meine Pläne und wir kamen auf eine merk⸗ Wertſachen bei ſich, als er ſelbſt von einer Gra⸗ nate zerriſſen wurde. Seine Erkennungsmar⸗ ke muß verloren gegan⸗ gen ſein, ebenſo ſeine Papiere. Alles, was man bei ihm fand, wa⸗ ren deine Papiere, und man nahm darum mit Recht an, daß du es warſt, der da gefallen.“ „Leichtern wird in der Verluſtliſte als ver⸗ mißt geführt, wie ich neulich zufällig ent⸗ deckte,“ ſchaltete Gräfin Erdmute ein und ſtrei⸗ chelte zärtlich Marlenes blondes Haar, die mit einem Blick voller Qual zu ihr aufſah. „Wie lange ich da zwiſchen Leichen und toten Pferden gelegen bin, weiß ich nicht,“ fuhr Joachim fort. „Als mir das Bewußt⸗ ſein wiederkehrte, be⸗ fand ich mich in einem Lazarett in engliſcher Gefangenſchaft Ich verfluchte die Stunde, die mich nicht hatte ſterben laſſen, ich raſte und riß mir die Ver⸗ bände von meinen Wunden, denn ſchlimmer als tot dünkte mich, wehrlos den Feinden in die Hände gegeben zu ſein. Sobald ich klar zu überlegen vermochte, wälzte ich unaufhör⸗ lich in meinem Hirn den Gedanken an Flucht. Meine Wunden heilten nur lang⸗ ſam. Ich wußte nicht mehr, wie lange ich ſchon hier krank lag— mir dämmerte über⸗ haupt kein Erinnern. Nur zuweilen, da kam wie ein Fieber der Gedanke an euch 0„eee zee zes gez eee eee zee ese-e gege- Die brennenden Reſte eines n feindlichen Waſſerflugzeuges. auf das weite Meer, und ſpann und verwarf Pläne zur Flucht. Aber wie ſollte man den furchtbaren grauen Mauern entfliehen, die ſchon ſo viel Schrecken und Blut geſehen? Ich hatte mich mit einem der Wächter an⸗ gefreundet, der ſich geſchmeichelt fühlte, wenn ich mich mit ihm unterhielt. Zuweilen be⸗ ſuchte er mich in meiner Zelle, aber ich hatte ſehr bald eingeſehen, daß ich mit ſeiner Hilfe doch nicht zum Ziele kam. Die einzige Mög⸗ lichkeit war die, bei einem der täglichen Spa⸗ des Caſtle in der ſchottiſchen Hauptſtadt auf. würdige Idee, wie einer von uns die Flucht auch erklären, daß Monatelang blickte ich ſehnſuchtsvoll und bewerkſtelligen könnte. Wir wurden ſeit Leichtern trug deine verzweifelt hinab auf die ſtolze Stadt und einigen Tagen etwas ſpäter in den Hof ge⸗ 85 5 laſſen und man brauchte —— 3— die Vorſicht, 5 Gefan⸗ 3 8 genen einzeln in die 3 Zellen zurückzuführen. n* Wenn Volker, ſo hieß . der Offizier, der nicht für ſich au Flucht dach⸗ te, weil ſein geſchwäch⸗ ter Körper den Stra⸗ pazen garnicht gewachſen war, beim Aufruf ſtatt meiner in meine Zelle ging, gewann ich Zeit, und wenn es mir ge⸗ lang, ungeſehen über die Mauer zu kommen, war eine Möglichkeit zur Flucht da. Freilich war mein Kamerad dann in Ge⸗ fahr, ſobald man ihn entdeckte, der Teilnahme an meiner Flucht be⸗ zichtigt zu werden. Vol⸗ ker aber zerſtreute mei⸗ ne Bedenken. Kein Menſch könnte ihm das beweiſen. Er wäre durch ein Verſehen beim Auf⸗ ruf in meine Zelle ge⸗ kommen und als er es bemerkt und den Wäch⸗ ter gerufen, hatte ihn niemand gehört. Mir ſchien die Sache ſehr bedenklich, aber Volker wollte durchaus nichts von dieſen Einwänden hören und der Wille und die Luſt zum Leben beſiegten doch ſchließlich meine Zweifel. Ich war immer einer der erſten, die nach dem Spaziergang aufgerufen wurden, ſich in die Zelle zurückzubegeben. Es war um die Zeit immer ziemlich kühl und neblig, wir hatten unſere Mäntel an und die Mützen tief ins Geſicht gezogen, ſo daß einer von dem anderen ſchwer zu unterſcheiden war. Bufa 5 5 11 ossis Kummer 24 gezezezeze 8 eee-e e. D O. 920 Nu Ses ſchen. oſſen, wacht nicht ver⸗ inen an⸗ rholt nerk⸗ lucht ſeit ge⸗ uchte efan⸗ die hren. hieß nicht dach⸗ bäch⸗ tra⸗ chſen ſtatt Zelle Zeit, ge⸗ über men, hkeit mein Ge⸗ ihn ihme be⸗ Vol⸗ mei⸗ Kein das urch Auf⸗ ge⸗ r es zäch⸗ ihn aber jeſeu die ßlich nach h in die wir itzen dem 11 % e mmer 2“ 5. Seegen. Sees SO O ge * —— l— 8—— Deutſches Waſſerflugzeug übernimmt auf hoher See von einem deutſchen U-Boot wichtige, erbeutete Papiere. Bufa Unauffällig drängte ſich Volker an meinen] Glücklicherweiſe kannte ich die Gegend aus könnte, ohne zu ahnen, daß meine verwege⸗ Platz, und als mein Name genannt wurde, meiner Studienzeit genau. Als ganz junger nen Jugendphantaſtereien jemals buchſtäb⸗ verſchwand er mit einem letzten Blick auf Menſch, als ich zu meiner Ausbildung ein liche Wirklichkeit werden würden. mich. Nun kam. Ich wußte ei⸗ die lange Reihe nen kaum fuß⸗ der anderen. Wenn breiten Pfad hin⸗ als einer der letz⸗ ter der Mauer. ten Volker an die Steil und gefahr⸗ Reihe kam, muß%%ð:md voll; aber ich war te ich fort ſein.. 5 f 5 entſchloſſen, jeden⸗ 2 Ich hatte in der a falls mein Leben langen Zeit jeden 8 i a: zu wagen, nach⸗ Stein in der Mauer ſorgfältig geprüft und eine Stelle ausfindig gemacht, wo es für einen gewand⸗ ten Turner ein leichtes war, hin⸗ überzuklettern— ich wußte aber auch, daß gerade unter dieſer Stel⸗ le ein tiefer Ab⸗ grund gähnte, der dem Ausgleiten⸗ den den ſicheren Tod verhieß. Es kam auch noch hinzu, daß, ſobald mein Entkommen dem ich am Mor⸗ gen erlebte, wie man einen an⸗ geblich deutſchen Spion im Schloß⸗ hof erſchoſſen hatte. Die größte Ge⸗ fahr beſtand für mich nur darin, daß die Poſten mir zu viel Auf⸗ merkſamkeit ſchen⸗ ken könnten. Sie ſtolzierten in ih⸗ ren ſchottiſchen Röckchen und ſchwarzen Feder⸗ büſchen den Schloßhof herauf und herunter und ee gezezezezezeze ze zee E ο s s οε⏑%, ogg eee sere zee zesse eee zes ez ee e z ee s e 02 Sees ze eee ze zee% S 22828 8s e a ruchbar wurde, deutſches Waſſerflugzeug beim Wieberaufſtieg auf hoher See nach der Begegnung mit einem unſerer II- Boote. Buſa einige lungerten 5 man ſofort das Ge- f n in ihren grell⸗ 1 lände abſuchen und auf mich ſchießen würde, Jahr in Edinburgh zubrachte, hatte ich oft karierten Beinkleidern auch drüben an der ſodaß es eigentlich hieß, dem Tode in den in abenteuerlicher Weiſe Pläne geſchmiedet Maner herum.. 7 Rachen ſpringen, wenn man die Flucht wie man dieſem Felſenneſt, das ſo viel Der Tag neigte ſich ſchon ſeinem Ende zu 7 wagte. Grauen und Mord geſehen, entfliehen und der Nebel, auf den ich hoffte, kam wie 4 * 8 2 eee ses ο οοοαοο,ο,«tê sss οοαοοοννοανν,e. eee Zee sees ee see geen nummer 24 f Seite 187 35 20 g l 7: 5 t mehr 7 0 z icht tſch⸗ 7 2 20222 l Nie Deu 0 r⸗ 1 2 ese doch ud D Vor 7 90 5 har b fete 11 N g ich„ 1 u. a eser ber üer tig cc 3 90 z οιν en, 915 f Vat ſich ich eith den 2 0 5 n. ihr 50 1 Le an„ 1 2 st 1 K 0 9 1 e ον 5 9 1 8 1 N 1 5 20 bi hi 8 Sö 7 8 E 5, 1 5 20 3 me„) ds* cks Herz end 11 0 5 aß der lan 0 0 0 0 Fre fen 2 1 ee n ſah, 10 arg 1 5 3. 1 i 2 2 0 5 0 f b 1 3 geiche W 8 te ich 101 iffen 5 1 Sr in ar 9* l vi Schiff 4 2 2 Eir Zwo ühn* a ben S ner 7 2 aeg in ich 15 ich kt N ne 1 rika 2 1 z 0 ori wa 1 ich deren 1 9 5 4 20202 0 wi eckt den 1 inen Sreiſ ürte. 4 0 20 ann, entde zeg, ein Aus fſpü en 0 4 acer 6 5 lle W ur 1 1 zeger„ voll rte ar einen 5 0 S ekroch ee fahr rü wa kle ic 3 2 „rene 5 ge ie gef Man die che 95 0 2 e. 0 Mach dabei, 1 5 1 5 0 80 8 S 85 er 51 a 202 7 en, 10 g 9 3 5 a* ses 1 80 1 8 Bold 1 77 8 1 5 2 0 1 7 fer 1 5 kene iger 0. 5 dee denen i fällig f am Ohne 1 1 1 5 1 In. jſte ich 95 1 Hofe in 55 S, anke 1 90 7 im ſich deren, bene ba 0 47 5 N 4 1 en 1 9 Be un ein. der 1 ige ſt u ni ſie ine Ruder 9 gu!. ab 1 ich h t R ich 1 mig anderen daß kräftige trieb 1. f ich nd 1. kräft en N ie 1 9 92 ien, Ste chläg ine die 5 4 t das Qual ſch klei au des U 5 zuſe lle Q die le ite er⸗ 1 für 1 ſcha„ 5 ir i 1 pg; ae lich 1 a we auen er ö ö 0 kam 0 in 0 Wen ehe i ö Glück ewegun und aalen 0 auf 1 ö a0 ene 5 5* Boote wen 17 die ſehe Be⸗ ork /. r B 1 N 3 i 5 5000 r ane: e ines 135 bannen ce g g ten m 1 nden es He 9785 ſ0 0 5 1 Angenblie 8 fehl i eſta de 2 lach 8 ö 8 25 ote zt nu Auge eines 1 1 ſeh lg ng 92 Sch 1 das Bo etzt 5 1 f gelen 15 dem 3 zwei 5 d behten ich iſchwi 111 1 5 t 5 ler⸗ 5 7 inde 2 mich 11 a: 9 1 f manehen 7 a aten au 3 a 7 wind im l 5 5 — 7 75 4— 7 8 18* 8 1 i 8 ei 19 55 Gran, 1 e die ich roch ö eb. n. hwerer. 101 5 5 i ö 800 men 1 h 24 1 cht, 4 005 ö g der bon 9 5 785 2 verlade gen. a ae N 5 der merle en. in 95 tr ank zu 1 9 0 8 den länder 5 bereitung fler, B. aue 90 i 7 l 55 en, 9 a bun ee da iegsvor e e in 5 de ich, im Rrie m 2118 iffs l, ote 5 ö 1 lick d i 1 iras am el Sch a1 gor b 0 blick 1 or teika ähren 1 ie B. 0 1 i. 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N * 11 1 L 5 7 11 9 3 7 3 Kaſt vor dem letzten Aufſtieg an der Famisſcharte. ö 11 4 2 2 2 2 3 t.) g ö Nach einer Zeichnung des Kriegstellnehmers Albert Reich mit Senehm. d. Leipz. Ill.⸗Ztg. 8 11 11* 17 2—— 2 1 8 CCC enesezese see zess er i 8 mm mer 24 Seite 189 Segezezesesesegegegegegesesesesege ges es es oref oro oc Sg οαονονοανοενοοο ze ze ze: eres ZZ ee eee ννεονεονανεεενοννενενν 1 ö 4 1 11¹ 5 2 262 Sd Aus vormarſchtagen. I I i ö e A 1 von Kurt Küchler(im Felde.) 7(Nachdruck verboten.) e 1 A 3 Fe 1 11 5 1 11 2 ö Wir kamen von einem Gang durch die etwas Wunderſchönes kommt nicht wieder!“„Das kann ich Ihnen ſagen, als wir wie 7 ſel 90 Stellung. Es hatte drei Tage und drei Als wir uns gereinigt hatten und im Sturmwind über die Wieſen und Aecker ge Nächte lang geregnet. Unſere Uniſormenf trockenen Wellblechunterſtand beim Kognak Frankreichs flogen und die Franzoſen vor ha 1 waren mit gelbem Lehm bekruſtet; unſere ſaßen, fing er wieder vom Vormarſch an: uns herjagten.. dieſe blitzenden Sommer⸗ me Stiefel unförmig tage. lieber 1 Zi J angeſchwollen von Gott, da war der J da dem zähen Dreck, Krieg ein fröhli⸗ te den uns der fuß⸗ ches Spiel!“ hoch über den Er ſeufzte und Hu Roſten der Grä⸗ trank ſeinen Kog⸗ es ben liegende nak aus, dann frö g Schlamm mitge⸗ fuhr er fort, bei⸗ 1 La 2 geben hatte. Und nahe wie im 7 mn immer noch troff Selbſtgeſpräch: ſoll 1 es grau und end⸗„Da war ein un; s los aus dem Auguſtabend. Wir 5 1. 2 2 2 dicken Wolken⸗ lagen in einem ger 2 dunſt, der über Kornacker. Die leb Frankreich lag. 1 1 0 Wi 2 Der Leutnant hoch und gelb, Sc 8 fe 9 und die Luft war 8 ſtöhnte:„Nun von Licht der Ba 3 liegen wir ſchon ſeh kast zwei J untergehenden int 17 fas 90 88 Jahre Sonne wie von Lu in dieſer Stellung roten Roſen ge⸗ Me Fünf Tage Son⸗ üll N 0 ö 7 füllt. Ich war pac ö 55 zwanzig wuge damals noch Feld⸗ . Regen und Miſt. webel. Neben mir b Herrgott, wenn lag ein Küraſſier, 110 1 ich au den Vor⸗ 5 ̃ 5 der ſich zu uns 5 2 marſch denke, f N„ verlaufen hatte, 999 an den Auguſt 33 351 und briet über. o Kronprinz Friedrich Wilhelm bei einer Beſichtigung ſeiner tapferen Champagnekämpfer. Bufa einem kleinen 0 er f N N. Gef fal 4 fett 7 2 ich 5 und 7 mät 0 Ger Feu Sei eine 9 a 7 * 8 4 8 2 1 * 4 0 2 4 7 5 Vorbeimarſch der zur Beſichtigung kommandierten Abteilungen vor Kronprinz Friedrich Wilhelm. Bufa 0 2 U Sees see Zee οοονE⏑,lJi˙̃se gg ον ZeseZ eee ee gεανεοννννE,EMvppfg-οοοοο.οαινοοανεννοενενẽð Sesesesesesegegeze sees Seite 190 Kummer 9 esos umme 20202 9 2 3 5 2 eee eee zee zee ze zee eee ese zeze zee e zese ze gege eee SEO: O οεον⏑⁰,-nͤ=e- οο οο% EZ eee ese gezezese ze zess 1 90 1 3 Feuer ein Huhn an ſeiner Lanze. Während er die Lanze unermüdlich 9 wie ein Bratſpieß drehte, erzählte er, wie er mit ſeiner Schwadron vor wenigen Tagen in Sedan einmarſchiert war. Er gehörte zu der⸗ wie 1 ſelben 3. Schwadron der Breslauer Leibküraſſiere, die einſtmals den ecker g gefangenen Kaiſer Napoleon von Donchery nach Sedan begleitet vor hatte.„Als wir in Sedan einmarſchierten, da erzählte unſer Ritt⸗ mer⸗ meiſter von dieſer Sache, wir faßten die Lanzen und nahmen die ieber Zügel kurz und ſangen: Deutſchland, Deutſchland über alles! Wie der! das in den alten Straßen von Sedan klang! Wir waren die berühm⸗ öhli⸗ te 3. Schwadron!“ Der Küraſſier lachte laut und fröhlich. Mit einem Mal gab es Alarm und wir mußten auf, ehe das und Huhn an der Lanze gar war. Vorne ſind Franzoſen, hieß es. Und Kog⸗ es ging los, in die rote Dämmerung und die blaue Nacht hinein, dann fröhlich, gierig und mit Geſang. Es war, als tanzten wir über die bei⸗ 1 Landſtraße, unter unſeren Füßen klang es wie Muſik. Die Feldküchen im 5 mußten zurückbleiben, das war ein Zeichen, daß wir ins Gefecht h: ſollten. Lieber Gott, es war eine konfuſe Nacht. Das Blut klopfte ein uns in den Schläfen. Endlich ſollten wir an die Franzoſen heran⸗ Wir kommen! Wunderlich aufgeregte Stimmungen jagten über uns hin. inem Jeder Nerv war wach. Land, Luft und Himmel wurden unheimlich Die lebendig. Wir hörten Geräuſche und wußten nicht, woher ſie kamen. inden Wir ſahen Lichter in der Luft ſpielen, geiſterhaft bleich und blau. gelb, Schatten, die ungefüge im Dunkeln ſtanden, wurden zu feindlichen war Bataillonen. Einmal glaubte ich hoch über mir ein Luftſchiff zu der ſehen. Unheimlich, lautlos, ein rieſenhaftes Geſpenſt, zog es über den uns hin. In Wirklichkeit war es eine große Wolke, die, von einer von Luftſtrömung getrieben, unterm blitzenden Sternenhimmel ſchwamm. 1 ge./ Manchmal fiel ein Schuß. Dann ſtreckten wir die Hälſe; die Leute war packten nach den Gewehren. 7 Der neue Tag kam. Purpurrote Dämmerung, blitzender Tau, 1 tanzender Nebel und dann Sonne und blaue Luft und ein Himmel 1 wie ber. Ach, dieſe Tage, die wie eine ſchimmerude Kette 8 waren! 1 Wir mußten halten und lagern. Patrouillen brachten Brot aus leinen einem Dorf. Vor uns, hinter einem Bach, in einem Eichenwäldchen verſteckt, ſollten Franzoſen ſein. Ob wir heute, endlich heute, ins Gefecht kamen? Niemand wußte es. Wir aßen einen Brocken Brot, doch wir wurden nicht ſatt. Da ſah ich mitten auf einer Wieſe eine rotbunte⸗Kuh, den Kopf in das fette Gras gebeugt. „Die hol' ich uns zum Frühſtück!“ rief ich. Ich weiß noch, wie ich meine Feldmütze ſchwenkte, als ich davonzog. Ich kam zur Kuh und trieb ſie mit einem Seitengewehr vor mir her. Da begann eine mächtige Knallerei von rechts und links. Siuh, ſinh, machten die Gewehrkugeln fein und ſilbern. Donnerwetter, ich war zwiſchen zwei f 5 Feuern! Die Franzoſen ſchoſſen wie verrückt aus ihrem Wäldchen, und von der anderen grotesken Sprüngen vor mir her tanzte. Die Seite her ſchoß eine Abteilung der Uunſeren, die hinter einer Hecke lag und mich für Knallerei wurde immer wüſter. Doch mit⸗ einen Franzoſen hielt. Ich rannte und ſchlug wild auf die rotbunte Kuh ein, die in ten in der Aufregung dachte ich an das blonde, ſüße Mädel daheim und wie ſie mich küſſen würde, wenn ich ihr von dieſer Hel⸗ dentat erzählte! Glücklich kam ich bei den Meinigen an. Ich hatte meine Feuertaufe weg, und auf der Lanze des Küraſſiers, der noch immer bei uns war, ſchmorte bald dampfend und duftend ein ſaftiges Stück aus der Lende meiner eroberten Kuh. Und dann Alarm und weiter. Wir flo⸗ gen und blitzten über die franzöſiſche Erde. 1 Ach..„ der Krieg iſt ſo anders gewor⸗ den!“ Er ſchwieg und blickte ſtarr vor ſich hin. In ſeine geöffneten Augen ſtieg ein Glanz, tief und unheimlich, der von den ſchrecklichen Tagen der grauenhaften Kämpfe in der Champagne und bei Arras ſprach, in denen aus der armen Erde eine vom namen⸗ loſen Leid erfüllte Hölle wurde, und dle Sonne hinter dem Dampf des Blutes ver⸗ ſchwand Hauptmann Wolfgang Forer, der hervorragende Rampfflieger, welcher ſich beim Kampfe von Gavrelle rühmlichſt auszeichnete. 0 S eee eee e 6282222 20 eres eze 5080 . Sees= A.* 2 S ezesegeze ze See gezegege seg ezegezesegesene ummer 24 Seite 191 neee eee gesessen e eee. 8* 208 2 1 Ludendorff als Ehrenbürger von Inſterburg. Piſſa und Angerapp Königsbergs Strom, Aus Oſtpreußen wird uns geſchrieben: Dieſder Pregel, zuſammenfließt, hier hat ſich der Juſterburg hat den Generalquartier-⸗Großfürſt ſchon als Herr der altpreußiſchen 0 50 7 2 5 2 0.* 2 N Ludendorff bekanntlich zu ihrem Ehren- Provinzen gefühlt, bis er zufſammen mit 3„ e 9 or Ils 8 ernannt. Damit iſt Hindenburgs eee ee e e e 1 15 5 a. 10 0 z. bilde Mae Mahons be Mitarbeiter einer der oſtpreußiſchen Städte ganz nach dem Vorbilde Mac Mahons bei N 0 gen, Wörth— verlaſſen mußte, nachdem er ſich nahegetreten, die am meiſten von der Ruſſen⸗ orher vom Wirt mit den Worten verabſchie⸗ zeit Oſtpreußens erlebt haben. In Inſterburgſ N 755 5 8„ 5 1 11 5 c dete:„In 14 Tagen ſehen wir uns wieder.“ ſteht ja jener berühmt gewordene„Veſſauex Es iſt anders gekommen. Heute ſitzt der 2— 2— 2 E Ders.. En. Ve 5 275 Hof“, der während des Herbſtes 1914 ab- e n eder 195 Vk& ß a Nag z Miene; cie ata ie, Groͤßfürſt in den Banden der Revolutionäre, wechſelnd vom Großfürſten Nicolai Nicolaje⸗ nd Ludendorff iſt Ehrenbürger von Inſter⸗ witſch, von General Rennenkampf und vom gur peſſen Schictſale 10 11 5 1 10 N 5 2 0 5 7 5 pio— kale. erer Ze 1 Generalfeldmarſchall Hindenburg bewohnt wur- Ink, 1 35 8 5 e 5 i mutig und klug von dem Stadtrat de, mit letzterem zugleich natürlich von Luden⸗ überaus Aa Stadt meiſter bürger 202 „ Sg: ö‚; 8 Fiichen rakt. Arzt Dr. Bierfreund geleitet wur⸗ dorff ſelbſt. Hier, im Herzen des oſtpreußiſchenſund prakt. Arzt Dr. Bierfreund gele 95 Landes, wo in grünen Wäldern aus Inſter, e,, 8— den, der ſeine Erlebniſſe als Gouverneur von Jnſterburg während der Ruſſenzeit in feſſeln⸗ der Weiſe niedergeſchrieben hat. Dieſe Juſter burger Kriegschronik gehört zu den beſten Aufzeichnungen, die wir aus Oſtpreußens ſchwerer Zeit beſitzen. Später hatte Inſter⸗ burg nur noch durch einen ruſſiſchen Flieger— egezerze ze zee 222 2 2 nachdem Magiſtrat und Stadtverordnete ſchon ene eee eee ese eee zee zee zesse angriff zu leiden, der am 19. April 1915 ſtatt⸗ fand, bekanntlich einer der wenigen Flieger⸗ überfälle auf oſtdeutſche größere Städte, die die Ruſſen zuwegegebracht haben. Obwohl die Inſterburger bei der ruſſiſchen Invaſion ziemlich gut weggekommen waren, lebten ſie doch nach dem Abzug von Tag zu Tag in Aengſten, und der Jubel war daher uner⸗ meßlich, als die Deutſchen einrückten. Die Menſchen küßten einander auf offener Straße, und jeder wollte Einquartierung haben. Hin⸗ denburg und Ludendorff waren das Ziel be⸗ geiſterter Ovationen. Beide leiteten von hier aus die Winterſchlacht in Maſuren. Mit der Ehrung Ludendorffs hat die Stadt Inſterburg jetzt zum zweiten Mal ihrer Dankbarkeit über ihre glückliche Befreiung Ausdruck gegeben, im Nov. 1914 den Stadtrat Dr. Bierfreund, der ſchweren Schaden glücklich abwendete, durch eine Adreſſe und die Darbietung eines Ehrengeſchenks auszeichneten. G. L. roles e 2 a 2 ese ease ee n 9 1 e, N gen * n * Motive an der Artofsfront. Feld⸗Skizzen eines Leſers unſerer W ochenſchrift. 1¹ 11 Kätſel⸗ Ecke. f genes AO 7 2 12 2 11 * 2 * * 11 2 1 2 11 8 81 1 11 * 87 0. 11 * 11 * 11 * 1 * 7 * 7 2 7 2 7 2 7 * 7 2 5 1 7 2 1* 2 11 2 1 92 * * 1 * 1 2 25 * 2 2 * 9 11 * * 2 11 2 12 2 1 * 15 * 17 2 17 2 17 2 11 2 2 2 12 2 75 * 5 2 2. * * 2 U 2* Scharade. Viel Schönes bringt uns das erſte Wort, Von Sängern und Dichtern geprieſen, n Die Zweite und Dritte auch finden wir dort Zum Schaden der Bäume und Wieſen; Es ſeufzt dann der Landmann gar tief oft lund ſchwer, Ach wenn doch im Erſten das Ganze nicht wär'. Silbenrätſel. a, ard, bra, co, da, da, de, du, e, en, ger, li, man, me, mo, na, ne, nus, re, ro, ro, ſe, ſeg, ſi, tau, ter. Aus vorſtehenden Silben ſind Wörter zu bilden, deren Bedeutung unten angegebenen iſt und deren Anfangsbuchſtaben den Namen eines berühmten Malers nennen. 1. Blume, 2. Männername, 3. europ. Fürſten⸗ tum, 4. amerikaniſcher Staat, 5. Schriftſteller, 6. weibl. Vorname, 7. röm. Kaiſer, 8. griech. verſteckrätſel. Göttin, 9. deutſches Gebirge. In den Worten: Verdacht, Tierkreis, Brom⸗„ beere, Jamaika, Carnot, Idaho, Pilſen, Ciſterne, Beſtellung, Grammatik, Tegeruſee, Deukalion, Borodino, Reaumur, Hamerling, Kieſel, Lenormand iſt je ein Wort von anderer Bedeutung verſteckt enthalten. Sind alle ver⸗ ſteckten Worte richtig gefunden, ſo geben deren Initialen die Anfangsworte eines Liedes bekannt. geg 2 eee Se Seng 9 Viſitenkartenrätſel. 2 * T. Hauch Berlin. Aus den Buchſtaben dieſer Viſitenkarte ſoll der Beruf der Dame herausgeſucht, d. h. Se ee eee eee gesessen nnαοο e ο˙νενptͤg Auflöſung des magiſchen Dreiecks, zuſammengeſtellt werden(mit„B“ beginnend.) * S Stite 192 1 Fr neee zesergeze Auflöſungen der Rätſel aus Nummer 23. %, 2 Auflöſung des Silbenrätſels. Miltiades, Urkunde, Recitativ, Italien, Li— monade, Liturgie, Omnibus Murillo. Auflöſung des Rätſels. Das Bett. Auflöſung des Kopf- und Fußrätſels. Auflöſung der Scharade. Panzerkreuzer. Herausgegeben von der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei G. m. b. H. Mannheim. Verantwortlich für die Schriftleitung Fritz Meyer, Duisburg. Druck Carl Lange, Tuisburg 1 2051 nummtt! e ee