7 S 4 djäh⸗ mor⸗ I 7 N Fuß. 1 in—„g t mir 77 ſtür⸗ W ehe 8 5 Aim— Lotti über⸗ er. raut⸗ 3 ktor⸗ 5 i N ö„ f. rraſſe 4 f i i 8 5 E 5 ickten 5 5 a. 8 f lerlei„ 1 8 5 f Hoch⸗. 1 5 n 1 einen ö. 2 ihr a. 1 1 e der Bru⸗ wird nicht wohl zwon, der daß über⸗ denn ſich Sitz nter: z in t zu annſt niger iſen⸗ t.) 2239020 — — 308“ f e. ides, Heil⸗ elſa⸗ bbel. — auch rn ſckerel itung: 200 mer A 1 Schwieriges durchkommen . auf einer paßſtraße in den Karpathen. Nummer 28. ,t e enοαο Oe eee eee eee eee Auen Seel S ον,Em; ae οοοοοονεtν,ο,ðbz 26 428282820 e220 220 9 20 Der und! im 92 5 00 fla. 10 N„lb 25 8 8 8 pes ene 0 1 e 05 10 3 8 3 9 5 10 10 0 1 0 56 e 47 47700 7 7610 8 2 8 7798 JJ K? . 5 daß wir auf⸗ ö Fortſetzung 1. a ſtürzte ſich Oskar Timm in den Strudel des Vergnü⸗ gens, tanzte erſt mit ſeiner Samariterin und dann den ganzen Rundkreis der Schönen durch. Am Ecktiſch aber jagte ſich Lage auf Lage, die Köpfe glühten und die Stimmen lallten ſchon. Emma Olwers ſprach, Martin Eilert ging mit geſenktem Kopf neben ihr. „Wenn du willſt, daß ich bei all meiner Liebe zu dir man von eee, Sie weinte und er ſtand beklommen vor ihr. Endlich ſagte er: „Ich will mich ändern, bei Gott ſchwöre ich dir s, ich will mich ändern! Sieh, die Buche da, ganz blutrot iſt ſie in der Sonne.“ Er verſuchte, ſie abzulenken. „Ja, Blut!— Du ladeſt noch mal Blut⸗ ſchuld auf dich, Martin!— O mein Gott, wie ſoll ich dich lieb haben dürfen—— „Ich hab dir's geſchworen, daß es anders Nachdruck verboten. „Alles, alles möcht ich dir glauben, aber du haſt ein wildes Blut. Es wird noch mal dein Unglück.“ „Du wirſt mich vermahnen, ich will auf dich hören.“ „Du willſt auf mich hören? Ach, ich bin ja nicht immer bei dir wie heute. Der Inſpektor ſprach neulich davon, wie du den Joſeph Harzer verprügelt haſt, im Walde,— alle Leute ſprachen davon——“ Martin Eilert runzelte die Stirn. „Der Kerl doch noch nein ſage, dann treib's ſo wei⸗ ter. Das war das letzte Mal, daß ich mir's anſah.“ „Er dich digt—“ f „Unſinn, er wußte nicht, hatte belei⸗ forderten. Mit zwei Worten hätte ich's ihm geſagt, und alles wäre gut geweſen.“ „Er faßte dich an, und dich darf keiner anfaſſen. Kei⸗ ner, ich halt's nicht aus—“ „Wer mit mir tanzt, muß mich an⸗ faſſen. Soll ich's Tanzen aufſtecken, weil du ein eifer⸗ ſüchtiger Narr biſt? Soll ich das etwa?“ „Nein, verzeih mir.“ „O mein Gott, wie gern verzeih ich, ich hab dich ja lieb, Martin, aber du mußt dich ändern. Du giltſt ſchon im ganzen Dorfe als ein Streithahn mit deiner Heftigkeit. Das kann ein Unglück geben und 55 bin dann mit in dem Unglück 3 928222222 eee eee e 928 98 2822820 42420 hat's verdient. Den Pferden gibt er kaum zu freſſen, überladet den Wagen, ſetzt ſich noch ſelber drauf, den Birkenweg hin⸗ an, wo er am ſteilſten iſt, und prügelt auf die zuſam⸗ menſtürzenden Gäule. Ich hab's ihm ge⸗ ſagt, er ſollt abſteigen, ich würde ihm ſchieben helfen. Er hat mich ausgelacht und noch ärger zu⸗ gehauen—“ Du hatteſt ihm doch nichts zu ſagen. An⸗ zeigen hätteſt du ihn ſollen, Rufſtelung von eee eee vor dem Reichsmarine⸗Amt in Berlin. Die Geſchltze entſtammen der Beute, die unſere U⸗Boote auf ihren ruhmvollen Streifzügen durch die Meere heimgebracht haben. (Erbeutetes engliſches Seſchütz.) wird, hier unter der Buche mit den Blut⸗ flecken. Du ſollſt mich mahnen dürfen an den Schwur.“ „Wenn's zu ſpät iſt, wenn du's getan haſt—!“ Die Tränen wollten noch nicht ver⸗ ſiegen. Zögernd zog er die Troſtloſe an ſich. „Glaubſt du mir garnichts mehr, Emma?“ 82820 ſagt der Amt⸗ mann, dann wäre er in Strafe gekom⸗ men.“ „Und den armen Tieren hätt's nichts ge⸗ nützt, die hätte er bis aufs Blut gepeinigt, nach der Strafe noch mehr, um ſich zu rächen; es iſt ein böſer Patron, der Joſeph—“ „Wirſt du ihn gebeſſert haben mit deinen Prügeln?“ Der kraftvolle Burſche reckte ſich. „Vielleicht nicht, aber während ich ihm ſeine 1 4 222222220 0 9 426 92 e ese eee Seſte 218 9863 8* 92 938 9 eee sees eze zee Nummer 28 eee . n. ber nal auf bin Der den erl nt. en en, en . er n⸗ im ſt, elt N= en e⸗ 2 2202 8 Seilage zu Ur. 28„Das weltgeſchehen im Bilde“ . 0TPTPPPPbPPPPPPPTPTPTPTPTPPPPTTPTPPTT 5 a g f Se 25 2 S 2 S 8 * S Phot. G. Tiumann⸗Matter 5 * Greer OG Ernſt aſſermann CC 1 0 0 . 1 0 1 OZ gese- eee geg eenes ee 2e 22424220 W ruhen——“ „Nun hat er dich verklagt——“ Bezahlen wir Blick in d Tracht gab, konnten die armen Pferde aus⸗ eee e- 5 3 ngliſches Feuer vollſtäͤndig in Trümmer gelegte Stadt Lens. „Ich hab manchmal nachgedacht über das, was geurteilt wird. Fuchsteufelswild bin ich geworden, wenn ich's garnicht begriff,“ 5 a 22 8 e durch ſchweres e Bufa Worte zu ſagen.“„Und bei ſolcher Meinung ſoll ich glauben, daß du dich ändern willſt?“ „Nur was den Jähzorn betrifft. Da will ich dich hören.“ in paar Pfennige. Die reuen mich Nicht! „Siehſt du, das iſt's ja. Es reut dich nicht mal, wenn du ſo in der Leute Mund kommſt, daß ſie dir alles zutrau⸗ en.“ „Daß ich ein paar gequälte Tiere in Schutz nehme und dem Quäler die eigene Peitſche zu koſten gebe, damit er weiß, was er ſelbſt tat— das ſollen ſie mir zutrauen. Da bezahl ich's gern, wenn das Gericht meint, ich hätte kein Recht zu nehmen. Sie oben aus dem Geſetz herausleſen.“ 9 ehabt, ein gutes durch wogende 15 ge gen 115 en. 8— 3 Weizenfelder ins ſchlechten Men⸗ Blick in die durch ſchweres englisches euer vollſtändig in Trümmer gelegte Stadt Lens. Bufa Dorf führte. i ſchen in Schutz(Einſchlagende ſchwere Sranate an einer Wegkreuzung.) II haben auch nicht in allem recht, was ſie dort „Jeſus! Maria— was du da ſagſt—!“ ganz dummes Zeug, ſtatt uns ein paar gute Das wurde morgen ein ſchöner Tag. 7 Da leuchteten die verweinten Augen hell auf. „O du guter, böſer Martin.“ Sie ſchmiegte ſich an ihn und er küßte ſte. Dann gingen ſie ſchweigend den Waldweg zurück. „Ich mag nicht mehr tanzen,“ ſagte ſie, als die Muſik durch die Baumäſte her⸗ überklang. „Gut, gehen wir nach Hauſe, ich weiß auch 7 nicht, was ich dort ſoll.“ bogen Damit ſie links ab, wo der ſchmale Weg Die alte Beate „Martin, Martin!“ Olwers ſaß auf der Bank vor ihrem Häus⸗ „Ich bin ſchon ruhig. Wir reden hier chen und ſchaute in die untergehende Sonne. Seer eee* 22 Seeger Nummer 28 228222202 7 Seesen See ee ee e e eee eee Seite 219 Seesen enen 5 1 0 1 1 eee: ego OOO Eee ee 7 4 1 38 8e eee 1 1 S282 8282222228282 Zu den Füßen der Alten, auf dem Erd⸗ boden langgeſtreckt, ließ ſich ein weißer Spitz das Fell wärmen. Jetzt hob das auch betagte faule Tier den Kopf und knurrte. Am Gartenzaune hin ging ein halb ſtäd⸗ tiſch gekleideter Mann in langem, ſchwarzem Tuchrock, unter dem ſchwarzen ſteifen Hut quoll ſträhniges, weißes Haar hervor. Er zog den Hut, legte den Arm auf das Holzgatter und blieb ſtehen. „Guten Abend, Mutter Olwers!“ ſeine freundlich ſanfte Stimme. „Guten Abend, Herr Lehrer, kämen Sie vielleicht auf in halbes Stündchen herein?“ „Wenn ich nicht ſtöre.“ „Erfreun tun Sie mich. Da ſitz ich hier an der erwärmten Sonnenwand. Ich und ſagte „Und die Trommel haben Sie wieder um, Herr Lehrer?“ Die arbeitsharten, furchigen Finger der Frau wieſen auf die Botaniſiertrommel, die an verſchoſſenem, ehemals grünem Bande über des Lehrers Rücken hing. „Freilich, jetzt iſt die rechte Zeit, allerhand Pflanzen hol ich mir fürs Terrarium und fürs Aquarium. Das iſt ja meine Geſell⸗ ſchaft, ſeit die gute Minna, Gott hab ſie ſelig, mich allein gelaſſen hat. s iſt jetzt auch ſchon neun Jahre. Wie einem da die Ferien lang werden. Ne ordentliche Sehnſucht kriegt man nach dem Kindervolke——“ „So ungezogen es iſt!“ „So ungezogen es iſt, ja, weiß Gott. Aber es ſind auch viele liebe Jungens und Mädels Den Knotenſtock ſtützte er in den Sand, legte die mageren Hände darauf und auf dieſe das Kinn. Ein müdes Schweigen trat zwiſchen die Alten. Endlich glaubte Frau Beate etwas ſagen zu ſollen. „Ach, Herr Lehrer, was wird bloß, Amtmann meint, es wird Krieg——“ Die weißen Haare ſchaukelten ein wenig. „Sie ſagen's alle, aber ich kann's nicht glauben. Die Erfindung der Mordwerk⸗ zeuge iſt zu fürchterlich; wer will's wagen, ſie wirklich anzuwenden, nein, ich glaub's nicht, weil's zu ſchrecklich wäre—“ „Ja, es wäre ſchrecklich, zu ſchrecklich,— der Martin müßt ja beſtimmt auch mit——1 Mein armes Mädel, die Angſt, die Sorge!“ „Natürlich müßt er mit! War doch bei der der Spitz ſind beieinander, aber viel zu reden zwiſchen uns beiden gibts auch nicht und n Wort hört ich ſchon gern zum Sonntagnach⸗ nrittag.“ „So, ſo, na, wenn's erlaubt iſt: Ich bin gewährt mir die Bitte, in Eurem Bunde der Alten der Dritte.“ Frau Beate rückte auf dem Bänkchen nach rechts und Anton Rauhwald, der Lehrer des Ortes, nahm links von ihr Platz. Spitz knurrte nicht mehr. Er kannte den alten Herrn gut und fand gegen dieſen Beſuch nichts einzuwenden. „Wenn man in die hohen Jahre lommt, wird man allein. Nun merken Sie's auch, Mutter Olwers—“ „S iſt doch nicht anders. Die heute jung ſind, werden's auch mal erfahren—“ „Werden ſie, werden ſie, der Lauf der Welt!“ Seite 220 1 0 ee% SEO Schafzucht eines Garderegſments. darunter! Wenn ich ſo zurückdenke. Jünf⸗ undvierzig Jahre bin ich hier und bis auf ein paar ganz Alte hab ich alles unter meine Fuchtel gehabt, alle waren meine Kinder—“ „Ja, alles Ihre Kinder, da haben Sie die eigenen nicht vermißt.“ „Ich nicht, aber die Minna, die hat wohl ihren Kummer gehabt deshalb. So ſtill und ergeben ſie's trug, ich hab's doch gemertt und in den Ferien war's immer am ſchlimmſten. Da ging ſie um, als ob ſie was ſuchte, als ob ſie's hinter den Stachelbeerſträuchern finden könnte! Und ihr letztes Wort ſprach auch davon:„Nun bleibſt du ganz allein, Anton,“ ſagte ſie,„keinen Sohn laß ich dir und keine Tochter, wie wird's in den Ferien werden!“ Acht Tage vor den großen Ferien war's. An mich dachte ſie nur. Recht hat ſie gehabt, es wurde ſehr einſam und ich hab oft an ihr Wort gedacht. Na, noch ein paar Wochen, und auch das iſt wieder überſtanden!“ den Dragonern, iſt noch lange bei der Re⸗ ſerve, und die kommt gleich dran—“ „Viele müſſen mit, die ich da in meiner alten Baracke beherbergt und gequält habe. Der Habel und der Timm ſind bei den Pio⸗ nieren geweſen, der Groth und der Harzer bei der Infanterie, aber ſie bleiben alle da⸗ heim, ſag ich. Es kann ja nicht ſein, aus der Luft ſchon flöge jetzt das Dynamit, nein, nein, es kann nicht ſein, keine Wälle gäb's jetzt mehr, keine Panzer, nein, es kann nicht ſein!“ „Wenn Sie bloß Recht hätten, Herr Leh⸗ rer, wenn Sie's genau wüßten——“. „Genau wiſſen, Mutter Olwers, das frei⸗ lich kann ich nicht. Nicht einmal die wiſſen es heute genau, die Glück und Unglück in der Hand haben und, was ſie tun, einmal vor dem Allmächtigen verantworten müſſen. Aber als alter Mann, der nicht glauben mag, daß der Wahnſinn die Welt regieren dürfte—“ (Fortſetzung folgt.) 2202 38929 OOO zee gege- ezeze ze zee zee zee ee oO ee ezeee, 9 Sg ˙ο,sztpe ze egezezZe ze zee“ Nummer 28 * 8 11 65 8 dee. Numn Ee ind, auf rat rau der nig. icht erk⸗ jen, b's Ssegere ges ανιοσνινοοονοττοινινοιτοοτονετνιονενο eee ee r νοαοεοανοαονιοτνοτοοοοοοοοοσοσ Nummer 28 eee egg gege- eee 0* ee 0 S rege eee zee ez zee ge ee Auffahrende Artillerie unter feindlichem Feuer. 20 gg z Zee 8 n ZGZ gezeze Seite 221 — Kaese e eee lr Gesees eee 2 5 5 Fortſetzung 26. „Und für Sie, Chriſta⸗M 2 Kutſcher durch den Wald, ſchei 2 fährlich.“ nen Mantel zu holen, ſagte leicht verwirrt: „Unſeren Kutſcher hat man 3 auch eingezogen, da müſſen wir uns ſchon allein behelfen.“ Dann ſaßen Günter und Chriſta⸗Maria Seite an Seite und das ſchon etwas gebrech⸗ 2 liche Wägelchen ratterte mit ihnen davon. 1 Frau v. Herter mit dem Kommerzienrat und ſeinen Söhnen— der Oberſtleutnant v. Verden war ſchon früher abgereiſt— winkten auf der Terraſſe lächelnd dem Paar nach und die Kriegskinder vom „Himmelreich“ ſangen: „Deutſchland, Deutſchland über alles“ in die ſinkende Nacht hinein. Eine Weile fuhren ſie ſchwei⸗ gend dahin. Günter hatte ohne weiteres Chriſta⸗Maria die Zügel aus der Hand genom⸗ men und ſie hatte ſich ruhig gefügt.. Wie Feuerblumen glühten Purpurwölkchen am ſonntäg⸗ lichen Himmel. In tiefem Schweigen ſtand der Wald und um grünende Berghänge ſpann ſich ein feiner blauer Duft. „Nie habe ich, wie dieſes Mal bei meiner Heimkehr empfunden, wie einzig ſchön unſer Harz iſt,“ ſagte Günter aus übervollem Herzen und ſein Auge ſuchte das ſinnende Mädchen an ſeiner Seite, das 2 heute ſo garnichts von ſeiner 2 ſtolzen, kühlen Unnahbarkeit hatte.„Vielleicht kommt es daher, weil ich nicht mehr ge⸗ 3 glaubt habe, ihn jemals wieder zu ſehen. Jeder Berg, jeder Baum, jede Blume erſcheint mir wie ein köſtliches Ge⸗ ſchenk der Gnade.“ 7„Du haſt und 45 4 20 Nachdruck verboten. Amerikaniſches Copyright 1916 by Anny Wothe⸗Mahn, Leipzig. lächelte der Kommerzienrat,„denn ſo ohne 8 Günter ſtürzte freudeſtrahlend davon, ſei⸗ ſo viel des Grauſigen erlebt, wie du denkſt, bin ich nicht. Kein Ruhm ver⸗ Günter, darum erquickt dich nun der Hei- mag mich zu locken, wenn ich auch geſtehe, daß matfrieden wie den durſtenden Wanderer ich mich heiß wieder hinausſehne in den Gesees ere eee Heilige Feifen Ein Roman aus der Segenwart von Anny Wothe. 2 ein Trank aus friſcher Quelle. Und doch denkſt du ſchon wieder an neue Kämpfe und die Sehnſucht nach Ruhm kommt nicht zum Schweigen in dir, während du hier für eine kurze Weile die Heimat an dein Herz nimmſt.“ „Nein, Chriſta⸗Maria, aria, ſicherer,“ nt mir doch ge⸗ Chriſta⸗Maria ein ſolcher Held, — E 8 l 27 Zwel Jahre gemeinſamer Flug an der Weſtfront. Zweſ unſerer berlhmteſten Beobachtungsflieger der Weſtfront: Oberleutnant Niederehe rechts auf dem Bilde und Leutnant von Härbou links. Die beiden Offiziere konnten kürzlich das ſellene Jubiläum begehen, zwel Jahre ununterbrochen zuſammen an der Weſtfront ſhre Beobachtungsflüge über dem Feinde ausgeführt zu haben. Leutnant von Haͤrbou als Flugzeugführer und Oberleutnant Niederehe als ſein Beobachter. „Nun hole frohlockte er, auf den ihren 9 4282822820 Kampf. Ich habe da draußen Schre Angſt und Not getragen wie andere auch. Nichts weiter. Sollte ich aber verdammt ſein, daheim zu bleiben, ſo meine ich, in Qual und Erdennot verſinken zu müſſen. Noch kann ich es nicht glauben, ſagte mir leider:„Wenn ich Sie in einigen cken, aber der Oberſtabsarzt Wochen als garniſondienſtfähig ſchreibe, ſo tue ich ſchon mehr, als ich verantworten kann“— du weißt, wie ſchwer mir das fällt, tuſt du nichts, Chriſta⸗ Maria, mich zu erlöſen.“ Sie wandte den braunhaari⸗ gen Kopf zur Seite und ſtarr⸗ te in die Abendglut. Mit einem unbeſchreiblichen Glanz von demutsvoller Hoheit auf dem ſanft geröteten Antlitz ſagte ſie dann leiſe: „Ich werde dich geſund pflegen, Günter. Und wenn dann neue Kraft dich belebt und das Vaterland braucht dich, dann will ich dich ſtill und ſtolz ziehen laſſen, ohne Klage, wenn auch der Himmel in blutigen Flammen zuſam⸗ menſtürzt, denn dann— habe ich doch gelebt.“ Mit einem Ruck hielt Günter den Braunen an, der gehorſam ſtille ſtand. „Chriſta⸗Maria,“ jubelte er auf,„du haſt vergeben? Du willſt mein ſein, du mein alles, meine Seligkeit?“ i Stürmiſch riß ſein Arm ſie an ſich und ſie barg ſtill ihr Haupt an ſeine Bruſt. Da küßte er innig ihren blühenden Mund, ſo heiß und warm wie vor zehn Jahren an der Weiß⸗ dornhecke, und doch ſo anders, ganz anders. All die Bitter⸗ nis in ſeiner Seele, die ſo oft wild aufgeſchrien, wurde plötz⸗ lich ſtill und weich. Als ſei die ganze Welt von Glanz und Frieden mild umſchloſſen, als brächen tauſend neue friſche Lebensquellen hervor, ſo klang und rauſchte es in jubelnden Akkorden durch ſeine Bruſt. ch dich endlich heim, du Süße,“ zärtlich wieder ſeinen Mund preſſend.„Du aber— du Ein⸗ 4 1 5 2 K reite Zeit ſcho um ſtan ere eee * een Seite 222 * 4 4 22 8 22 enen 9 enen eee 33 262 eee eee . Kummer 8 Tier 1 ese humme S N und enn lebt icht ſtill hne mel im⸗ abe iter am 118 en 3 ſtes und Beſtes zige, biſt ganz verſtummt, und haſt kein Wort für den Verbrecher, der dir einſt ſo weh getan und dich doch ſo grenzenlos ge⸗ liebt.“ Da ſtrich ſich Chriſta-⸗Maria das gold⸗ flimmernde Haar aus der Stirn und wie träumend ſprach ſie leiſe: „Fühlſt du den Bergwind? Er geht mit uns, ein wandernder Genoſſe, und löſt alles, was vordem lange in uns in harten Feſſeln ſchmachtete. Die großen Toten da draußen, die laſſen auch bei uns daheim neue Menſchen erſtehen, Menſchen, wie die neue Zeit mit ihren neuen Aufgaben ſie braucht. Ein harter Zwang hat dieſe Zeit gehämmert. Aber er hat ſie auch befreit von den Schlacken, unter denen ihr Edel⸗ „Das haſt du brav gemacht, Alter. Eine Braut bringſt du uns ins Haus und gewiß feiern wir nun bald eine Kriegstrauung.“ Burg Ettersrode hob ſich im weißen Voll⸗ mondſchein weißſchimmernd über der Stadt empor. Wie verklärt ragten die trotzigen alten Mauern, in denen ſchon alles ſchlief. Nur von einem der breiten Fenſter fiel ein ſchwacher Lichtſchein in die Nacht. Es brannte in Güldanes Gemach, wo Gräfin Erdmute und die Pflegeſchweſter treulich bei der Kranken, die ſchmerzlos ſchlief, Wache hielt, nachdem Hilde ſie zum Abend verlaſſen. Der erſte Stern glühte auf. Wie ein Strahl der Barmherzigkeit leuchtete er über * eee ese eee zes eee eee ese see sees eee sees sees Gee eee esse eee se eee sees eee einem kleinen Kinde Märchen erzählt. Oft hing dann wohl ein feuchter Tropfen an den langen Wimpern der Kranken und ihr altes ſtrahlendes Lächeln glitt über das Kind. Alle Tage fragte ſie Marlene, ob Wolf⸗ gang geſchrieben, und wenn dieſe es ver⸗ neinte, wandte ſie ſtill das Geſicht zur Wand. Er ſchrieb nicht und Güldane wartete, wie man auf den Heiland wartet. Sie hoffte gläubig, daß Wolfgang doch zu ihr zurückkehren würde. Joachim war ja ſo gut— ſo grenzenlos gut. Er würde ihrem Glück nicht entgegen ſein.— So lag ſie und träumte und grübelte und hoffte. Die anderen hätten auch hoffen können, wenn nicht das Herz Güldanes ſo rebelliſch geweſen wäre. erſtarrte. Nun kann es ſich wie⸗ der regen und von neuem wirken. Auch ich, die ich glaubte, dir nie vergeben zu können, bin wie⸗ der neu gewor⸗ meiner Liebe, hinausjubeln möchte ich es weit in die Welt, und bin doch ſo ſtill ö 6 g geworden, ſo ganz Ri in dirt Er drückte ſie feſt an ſein Herz und der Braune ſtand geduldig, bis ſich Günter an Chriſta⸗Mari⸗ as Lippen ſatt geküßt. „Ich glaube mit dir feſt und zu⸗ verſichtlich, daß dieſer gewaltige Krieg neue ſieg⸗ hafte Menſchen ſchafft, aus Not und Tod gebo⸗ ren, an denen das 14 alte Goethewort E Wahrheit wird: 3 i „Edel, hilfreich und gut.“ den. Das Gloria 1 1 Still und ſelig ß 1 . 2 3 8 8 2 .— 3 Der Sanitätsrat hatte noch einen Spezialiſten für Herzkrankheiten hinzugezogen, aber auch der hat⸗ te nur beſtätigen können, was er und Chriſta⸗Ma⸗ ria ſchon wieder⸗ holt feſtgeſtellt. Bei ſchönem Wetter ſchob man das Ruhebett Güldanes auf den vor ihrem Zim⸗ mer. Da konnte ſie weit in die Harzberge ſchauen und auch auf das Städtchen mit ſeinen jetzt in Blüte ſtehenden Roſengärten. Als Günter zum erſten Male Güldane ſeine junge Braut ge⸗ bracht, ruhte ihr Blick lange, wort⸗ los auf den bei⸗ den. Dann hatte ſie Günter und Chriſta⸗Maria zu ſich gewinkt und ihre zitternden, ach, ſo zarten Hände hatten die des Brautpaares aneinanderge⸗ ſchmiegt, fuhren ſie durch den ſin⸗ kenden Abend Ettersrode zu. Alle Bronnen rauſchten im Städtchen— der Mond hing über den Giebeldächern und die Roſen dufteten durch die weiche Nacht, als der Wagen vor dem Doktorhauſe hielt. Der Sanitätsrat und Hilde ſtanden be⸗ reits an der Gartenpforte, als Günter Chriſta⸗Maria vom Wagen hob und ſie einen Augenblick feſt an ſein Herz drückte. „Vater,“ ſagte das Mädchen leiſe,„ich bringe dir meinen Liebſten mit. Es iſt die Zeit der Roſen— und für mich haben ſie ja ſchon ſo lange vergebens geblüht.“ Da legte der Sanitätsrat ſtill ſeinen Arm um die beiden und führte ſie ins Haus. Hilde ſtand bei dem Braunen und ſtreichelte das Tierchen, während ſie ihn lächelnd lobte: tet werden kann. 9 en.* N Flak⸗ Scheinwerfer von 2 Meter durchmeſſer. Die durchſchnittliche Leuchtweite dieſes Scheinwerfers beträgt 6000 Meter. Auf dieſe Entfernung iſt der durchmeſſer des Lichtkegels ſo groß, daß ein modernes Luftſchiff vollſtändig beleuch⸗ Die Luftziele laſſen ſich auf dieſe Entfernung mit Leichtigkeit von dem Entfernungsmeſſer anmeſſen und von den Flugabwehrkanonen unter Feuer nehmen. dem Haupt der rothaarigen kranken Frau auf dem ſpitzenbeſetzten Lager, ein Leitſtern, der aus unendlichen Fernen den müden Wanderer zur Heimat ruft. Die Beſſerung im Befinden Güldanes hielt an. Das Fieber war nicht wieder ge⸗ kommen und der Geiſt ſchien klar, nur daß ſie nicht ſprach. Tagelang konnte ſie wie ein träumendes Kind daliegen und in die Sonne ſehen. Nur wenn man ihr ab und zu den kleinen Holm brachte, lächelte ſie und ſtrich wohl mit zitternder Hand über ſeine dunklen Locken, aber ſprechen tat ſie nicht. Holm brachte ihr oft Blumen und ganz zart plauderte er dann mit ihr, ſo als ob man feſt zuſammenge⸗ fügt. „So ſcheint doch noch ein⸗ mal die Sonne in mein krankes Herz,“ ſagte ſie mit einem ſchattenhaften Lächeln um den zuckenden Mund.„Immer empfand ich es als Triumph, daß Chriſta⸗Maria einſam durchs Leben ging, — ſo ſchlecht war ich— daß ich dazu nicht nur den Willen, ſondern auch die Macht hatte. Und nun möchte ich Gott auf den Knien dan⸗ ken, daß er mein ſchlimmes Werk zuſchanden machte und euch dennoch zuſammenführte. Ihr Beiden da, ihr nehmt eine große Laſt von meiner Seele.“ „Du darfſt nicht ſo viel ſprechen, Gül⸗ dane,“ mahnte Chriſta⸗Maria, ihr zärtlich die Kiſſen zurecht rückend.„Seitdem Günters Liebe mich umgibt, iſt in meiner Bruſt kein halbrunden Söller 52 2282 9389803030 98 9* Hummer 28 Ke e eee 2 * Seen 98 98* eres Seite 223 eee gez ter wünſchte es auch.“ Raum mehr für alte Schmerzen der Ver⸗ gangenheit. Vielleicht mußten wir erſt in Sturm und Wetter einander entgegenreifen, um voll das Glück zu würdigen, daß wir uns nun endlich gehören dürfen.“ Güldane ſah Chriſta⸗Maria in das glühende Geſicht. „Du meinſt es gut, Chriſta⸗Maria, und dein Herz iſt zart wie deine liebe, liebe Hand, die mich ſo ſicher und ſanft durch dieſe Zeit der Trübſal leitete und nicht zauderte, mir zu helfen, mir, die ich dir immer nur weh ge⸗ tan. O, wie fürchtete ich dich immer,“ raunte Güldane geheimnisvoll,„denn du warſt klüger und beſſer als ich. Ich hatte nichts als meine ſchöne Larve und die Sucht, alles an mich zu reißen.“ „Schone dich doch, Güldane,“ bat Günter, von der Hinfälligkeit des kranken Weibes auf das tiefſte erſchüttert.„Vielleicht wäre ich heute nicht, der ich geworden bin, hätteſt du damals nicht ſo einſchneidend in mein Leben gegriffen. Zudem ſchafft ſich jeder ſelbſt ſein Geſchick. Es ſteht uns nicht an, andere dafür verantwortlich zu machen, wenn ſie unſere Schwächen nützen.“ „Ihr verſteht es gut, zu tröſten,“ meinte Güldane,„ebenſo wie die Mutter, die mir von Kindheit nichts als Liebe erwieſen hat, und der ich doch ſo bitter weh getan. Aber glaubt mir,— ich konnte nicht anders,“ fuhr Güldane lebhafter fort, ſich ein wenig auf⸗ richtend.„Immer nur habe ich mit der Liebe geſpielt und frohlockt, daß ich jeden in meinen Bann zwingen konnte, bis ſie mich ſelber ge⸗ fangen nahm und ich nicht wieder los kam. Das iſt nun vorbei— alles iſt zu Ende— auch meine Zeit.“——. 5 Günter beugte ſich über Güldanes Hand zum Abſchied, weil ihm Chriſta⸗Maria bedeu⸗ tete, ſich zu entfernen. Da lächelte ſie und ſagte glücksfroh wie ein Kind: „Mir iſt ſo leichten Herzens, daß ihr eins ſeid. Wann ſoll eure Hochzeit ſein?“ Günter ſah Chriſta⸗Maria ſelig an. „In vierzehn Tagen, Güldane, die Mut⸗ bewundernd „Dann werde ich nicht mehr bei euch ſein,“ murmelte Güldane und kehrte ihr Geſicht zur Wand. SO ggg-e ge gegege e gegeeZezeezezezezeze eg eeze OOO ZE eee eee eee Zee gege- Günter ſagte draußen in trauerndem Mit⸗ leiden: „Es war ein Abſchied fürs Leben. Wie weh hat er mir getan, trotz allem, was voran⸗ gegangen.“ Chriſta⸗Maria die Seine. „So ſind wir ſchmiegte ihre Wange an Menſchen, Liebſter,“ ſie innig.„Aus allen rätſelvollen Tiefen unſerer Sehnſucht bricht die wunderliche Sucht, heute zu beten und morgen zu fluchen, bis für immer das Tor zuſchlägt und die ewige Nacht kommt. Möchte ſie friedlich für die Arme ſein, deren Tag verrauſcht.“ „Du hoffſt nichts mehr, Chriſta-⸗Maria?“ „Nein, Günter, nur, daß ihr Wunſch und Wille ſanft wie ein Traum vergehen.“ Dann gingen ſie Hand in Hand zur Muk⸗ ter, die Chriſta-Maria innig in ihre Arme ſchloß. „Wie froh bin ich in allem Leid, Chriſta⸗ Maria,“ ſagte ſie,„daß du meinen Jungen endlich an dein Herz genommen haſt. Auf feſtem Grunde ſteht eure Zukunft. Ihr Beide, vereint, werdet Schätze heben, die jeder Schick⸗ ſalsgewalt Trotz bieten und auch den dun⸗ kelſten Erdenwinkel euch gegenſeitig in ein herrliches Frühlingstal wandeln wird.“ Da küßten ſie bewegt die treuen Mutter⸗ hände, die ſo vertrauend die ihren umſchlof⸗ ſen. Sie wußten es ja beide: ihr Weg lag vor ihnen goldüberſonnt. ſagte Wieder ruhte Güldane, in weiche Kiſſen gebettet, auf dem grünumſpannten Söller und ihre Blicke ſuchten die goldüberſpannten Täler, die prunkenden Matten, die dunklen Tannen der Harzberge, die ſo hoch in den blauen Himmel wuchſen. Marlene war bei ihr. Die ährenblonden Zöpfe über der weißen Mädchenſtirn ſchim⸗ merten in der Sonne wie ein funkelnder Goldreif und in den grauen Augen ſpiegelte ſich der Himmel mit ſeinem zarten Blau. Immerfort kehrten die Blicke der Kranken zu der Schweſter zurück. Wie anders das zartblaſſe Geſicht Marlenes geworden war. Wie von innerem Licht durchleuchtet die Züge einer Ueberwinderin. 5 Joachim, ſeinen Knaben Still ging das Brautpaar hinaus und an der Hand, trat zu der Kranken. 5 „Holm möchte dir Lebewohl ſagen, Gül: dane, er ſoll wieder für ein paar Tage ins Doktorhaus. Er iſt jetzt hier zu laut und lebhaft und dort kann er ſo nett mit Hildes Kindern ſpielen.“ 5 Güldane nickte ſchmerzlich. „Ja, da hat er es gut. Da bürfen die Kinder fröhlich ſein, trotzdem ihnen der Krieg den Vater genommen hat, denn ſie haben eine Mutter, die nicht an ſich denkt, wie ich.“ „Güldane?“ bat Marlene. Holm kletterte an dem Ruhebett der Mut⸗ ter empor und ſchlang ſeine kräftigen kleinen Arme um den zarten Nacken der Kranken. „Du biſt doch die beſte Mutter,“ lobte er und ſchmiegte ſeinen weichen Mund gegen ihre blaſſe Wange,„ſchon weil du bei uns ge⸗ blieben biſt. Ich habe dich ja auch darum ganz furchtbar lieb.“ Er preßte ſie heftig an ſich. „Nicht wahr, Vati,“ fuhr er fort.„Unſere Frau, die laſſen wir nicht von uns. Wir pflegen ſie geſund und dann haben wir unſere Frau immerzu lieb.“ Güldane lächelte ſchmerzlich. Joachim und Marlenes Blicke aber trafen ſich— wie ein Abſchiednehmen war es— als Joachim ant⸗ wortete: „Ja, Holm, alles, wie es Mutti will.“ Güldane ſtrich ihrem frohen Kinde die Locken aus der heißen Stirn, dann küßte ſie es lange wie zum Abſchied. „Werde wie dein Vater, Holm,“ ſagte ſie, „und wenn ich nicht mehr bei dir ſein kann, dann denke auch mal an deine arme Mutti, die dich doch lieb gehabt hat, ſehr lieb, Holm.“ Der Junge ſah verſtändnislos von einem zum anderen. „Aber, Mutti,“ lachte er dann plötzlich auf und ein ſchelmiſches Blinzeln trat in ſeine nachtſchwarzen Augen.„Du mußt nur erſt wieder lachen lernen und geſund werden,“ und ſchon an der Tür, rief er mit einem pfiffigen, gleichſam beruhigenden Blick auf ſeinen Vater, indem er herzhaft mit der kleinen Hand zurückwinkte:„Unſere Frau bleibt, die laſſen wir nicht fort, gelt Vati?“ „Nein, Holm, ſie bleibt.“ (Schluß folgt.) — D 4 2 Broſchenrätſel. 0 EN O 8 1 0 5 5 D Die Punkte dieſer Figur ſollen durch Buch⸗ ſtaben erſetzt werden, daß ſenkrecht zu leſende Worte entſtehen. Sind die richtigen Buchſtaben bez. Worte gefunden, ſo ergibt auch die längſte Nesesgezegezezeze gene Sezezezezege zee..——— 1 2 1 5 F T TTTPTPTPTPTPTPTTTTTTTTTTTTTTTTTT——————————————— 7 Vorhang⸗Rätſel. 4 Arithmogriph. Auflöſung des Silbenverſteck⸗Rätſels. er: 1 0 1 5 i 5 3 8 92 7 8 5 55 5 90 13 2 4 häßliche Eigenſchaft Siam, Lebrun,. Bevormundung, 7% 65˙ 2 4 7 wiebl. Name Tandem, Otto, Weizenähre. ö MA L U NR 32435 Fluß Am Brunnen vor dem Tore. 1 E 9 N P N S 4 5 3 2 Zahl Auflöſung des Buchſtabenrätſels. D 8 3 4 3 1 bibl. Land Maſt, Moſt. Die Punkte dieſer Figur ſind mit Buch⸗ 5 7 2 1 auf dem Felde 1 8 4 ſtaben zu verſehen, derart, daß ſich, von oben 6 2 143 Pflanze Auflöſung des Reimergänzungsrätſels. nach unten geleſen, ſenkrechte Worte ergeben. 74383 weibl. Vorname Ein ungeſtörtes Glück verlangen, Sind die 1 1 0 Worte gefunden, ſo nennt 8343 5 tieriſches Prodnkt Heißt Mondeslicht mit Netzen fangen, die oberſte wagerechte Linie eine Qertlichkeit,. Den Sonnenſtrahl mit Ketten feſſeln die jetzt im ſchönſten Schmucke ſteht. 4 7 5 62 1 berühmter Gelehrter. Sind die Wörter richtig gefunden ſo nennt die erſte Reihe, von obeu nach unten geleſen, eine hiſtoriſche Stätte am Rhein. Auflöſungen der Nätſel aus Nummer 27. Auflöſung der Kombinations⸗Aufgabe. wagerechte Linie ein Wort. Und Roſen fordern von den Neſſeln. Auflöſung des Rebus. Lachtaube. Auflöſung des Silbenkreuzes. Herausgegeben von der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei I. m. b. H. Mannheim. Verantwortlich für die Schriftleitung: Im wunderſchönen Monat Mai. Fritz Meyer, Duisburg. Druck Carl Lange, Duisburg. c/ rr Seite 224 Kummer 28