Das Dellgesch im Bild 2 e 100 feindliche Seefahrzeuge verſenktl Kapitänleutnant Steinbrink Rommandant eines UI-Bootes, erhielt für ſeine bedeutenden Erfolge den Orden Pour le mérite. 3. Jahrgang Nummer 35. zA 11 2= eee ze zee e-e eee zee r- 2 ene. eee ze gezez 2 See 2 1 9 8* 2 ee zee ze ze zee-e ze zee zee zee zee eee zezze Au en Seel 1 1 . 9 147 0 355 5 1 5 5 ed 155 lee. . 5 12 ie. I 3 Ns i„44 5 5 in Fortſetzung 8. oman von Arthur Winkler Fannenberg. Nachdruck verboten. er Protokollfü ihrer hatte ſeine lich zu dem Eintritt Martins in den geſchloſ⸗ Klenke ſtürzen, ja, wahrhaftig, einen Augen⸗ Mappe geöffnet und Papier⸗ ſenen Kreis und zu Klenkes beleidigenden blick fürchtete ich, er werde ihn niederſchla⸗ bogen bereitgelegt, ein Taſchen⸗ Aeußerungen. gen tintenfaß vor ſich geſtellt und Da horchten Unterſuchungsrichter und„War er dazu imſtande?“ wartete. Staatsanwalt auf. Beltz fragte:„Ja—“. Auf einem Sofa nahm der„Daraus geht doch etwas hervor? Hat⸗„Alſo der Stärkere von beiden?“ Staatsanwalt Platz, auf einem ten Sie nicht auch den Eindruck, Herr Rent⸗„Zweifellos, er gilt überhaupt für bären⸗ Stuhle am Tiſch der Landgerichtsrat. Zillich meiſter?“ 5 ſtark.“ ſtand noch.„Ja, ja, was meinen der Herr Lanoͤge⸗„Ach, man hat Proben?“ f Beltz begann: richts rat?“„Mehrere. Er hat verſchiedene Perſonen „Wollen Sie nicht auch ſitzen, Herr Rent⸗„Etwas über die Beziehungen der Beiden.“ ſchon tätlich angegrifſen— meiſter? Sie ſehen ganz hinfällig aus. Die„Beziehungen?“„Richtig,“ fiel der Staatsanwalt ein.„Eine Sache ſcheint Sie furchtbar mitgenommen zu„Wie ſie miteinander ſtanden. Gut oder Sache ſchwebt eben jetzt; die Charakteriſtit haben.“ ſchlecht.“ des Verdächtigen ſtimmt alſo.“ „Ich bin ſo frei—“„Freilich, freilich—— daran denke ich jetzt„Aber diesmal? Schlug er zu?“ Uebermüdet ſank Zillich in einen anderen erſt, ſehr ſchlecht müſſen ſie miteinander ge„Nein, es war ſeltſam. Er ſchien ſprechen Stuhl. ſtanden haben, natürlich! Feindſelig!“ zu wollen, oder wirklich zu ſprechen, aber Die Perſonalien waren raſch aufgenom. Alſo dieſen Eindruck hatten Sie?“ man hörte kein Wort; nur das Geſicht war men und der Gerichtsrat begann zu fragen:„Unbedingt!“ von Zorn verzerrt und in den Augen ſtand „Wollen Sie uns im Zuſammenhange er⸗„Wiſſen Sie etwas über die Gründe dieſer eine große flackernde Wildheit.“ zählen? Wo eine Lücke ſein ſollte, werde ich Feindſeligkeit?“„Garnichts ſagte er?“ mich im Einzelnen erkundigen.“„Nein.“„Ja, endlich doch etwas. Aber die Worte Der Rentner hob die ſchlaftrunkenen„Gut, dann werden wir den Gründen bei habe ich nicht mehr im Gedächtnis.“ 5 Lider, raffte ſich zuſammen und berichtete. Vernehmung anderer Zeugen nachgehen„Die Worte nicht, aber den Sinn?“ Erſt ſtockend,— ſuchend, als falle es ihm müſſen. Was geſchah dann?“„Ja. Eine Rachedrohung lag darin. So ſchwer, die Gedanken zu ſammeln, endlich„Eilert fuhr auf, als wolle er ſich auf vielleicht, als meine er, einer gegen drei zu aber fließender und ſein und deshalb gedächtnisſicherer: den Angriff lieber „Am Sonnabend zu verſchieben.“ treffe ich mich hier Beltz wandte in dem Herren⸗ ſich an den Pro⸗ zimmer der Kan⸗ tokollführer: tine mit ein paar„Den Satz Bekannten. Wir wollen wir wört⸗ ſpielen Karten, lich feſtlegen.“ trinken ein Glas Jawohl, Herr „Jan hl, H Wein und unter⸗ Landgerichtsrat.“ halten uns. Es ie i , Die Feder ging iſt die einzige Ge⸗ kratzend über das legenheit, ſich in Bapi i 5 Papier, die Ver⸗ unſerer Abgeſchie⸗ nehmung erlitt denheit einmal een eine kleine Pauſe. auszuſprechen—“ Dann begann „Schön, ſchön! i At das mit dem Beltz wieder: atbeſtande et⸗„Sie ſprachen was zu tun?“„ Ei⸗ von einem gegen gentlich nicht— drei. Alſo Klenke entgegnete der ſelbſt, Sie und Rentmeiſter er⸗ der Dritte? Rich⸗ leichtert. tig, Sie nannten „Wer waren die ihn vorhin, der Herren geſtern?“ Mühlenbeſitzer Der Verhörte Schirrvogt.“ gab Auskunft„Er war der und kam end⸗ Sefechtsſland des Armeeführers Generaloberſt. von Böhm⸗Ermolli. Bufa Dritte.“ ö 1 es αον,iugesgοεοονε= oO esse ese se ese zee gese- νεονοο,Nñu⁵d es e g Sees e se gesegeegegegeZesezeggeg 200 nummer 3 Seite 274 4 11 2 1 2 2 15 Oe-e ese See-: VRG: Humm ee esesosogesosoge so ον⏑,ijape ses i οο⏑,ieͤw ess esse ZGZ: SCG zee e zee 4 SGG ge zee ere e e 9 1 10 1 0 der Sultan in ſeinem Harem eine Leiche auf⸗Und jedesmal, wenn das geſchah, jedesmal, mancher Leutnant beneidete ihn um ſeine 5 N a nehmen, und wäre ſie noch ſo ſchön?“ bevor die Uhr zum Stillſtand kam, hörte auch Geſtalt und ſein Ausſehen. Alle Leute hiel⸗ 7 1 0 Allmählich wurde er bei Sammlern und eines der Herzen derer von Borſten⸗Groß⸗ ten mich für ſeine Frau, und ich war damals 1 8 4 1 Händlern bekannt und bekam von ihnen hagen auf zu ſchlagen. Natürlich, ſie wußte erſt 18. Während wir im Bade waren, wurde 1 b allerlei Tips für Neuanwerbungen. Auf, alles nur vom Hörenſagen. Aber eines hatte daheim die Wohnung gründlich inſtand ge⸗ 4 dieſe Weiſe erlangte er auch Kenntnis von ſie erlebt. Und die ſchlanke Geſtalt, die trotz ſetzt. Bei dieſer Gelegenheit zog jemand die 3 0 1 dem Erbſtück, welches Fräulein von Borſten⸗ ihrer 30 Jahre, ſich die feinen, zarten Kon⸗ alte Uhr auf. Ich erſchrak, als ich es bei der 7 19 Großhagen beſaß. Die Dame war ſehr ele turen der Jugend bewahrt hatte, ſchauerte Heimkehr bemerkte; aber Vater lachte mich 4 ſtaunt, als Paul ſie aufſuchte, aber ſie geſtat⸗ zuſammen, als ſie dies eigene Erlebnis er⸗ aus. Schließlich vergaß ich die Uhr, bis ich 2 z tete bereitwilligſt die Beſichtigung der alten zählte. N eines Nachts plötzlich von dem Diener an 4 2 7 das Sterbebett des Vaters gerufen wurde. 3 0 Ein Schlaganfall hatte ihn mitten in der 7 0 Vollkraft ſeines Lebens dahingerafft, gerade 8 9 in derſelben Stunde, als die Spitze der Seuſe 2 5 ſich in das Bronzeherz einbohrte. Seitdem 1 90 iſt die Uhr nicht mehr aufgezogen worden. 3 2 Und wenn es noch einmal geſchieht, dann N J werde ich das Opfer ſein. Denn ich bin die 1 Letzte meines Geſchlechts.“ 1 Fräulein Borſten wollte von einem Ver⸗ 3 kauf der Uhr nichts wiſſen. Paul bot immer 0 en. größere Summen. Sie ſchwankte noch einige 7 Tage, aber ſchließlich ſchlug ſie ein. 1 igen⸗ Triumphierend ſtellte Paul den erworbe⸗ 1 chla⸗ nen Schatz auf den Ehrenplatz in ſeinem ö Harem. Als er die Uhr zum erſtenmal auf⸗ a zog, klopfte ihm das Herz vor Aufregung Ihm war zumute, wie einem Jüngling, de einem neuen, köſtlichen Liebesabenteuer ent⸗ 8 tren⸗ gegen geht. Dieſe neue Erwerbung ſtand 4 zwiſchen all den anderen Schätzen da, wie ö eine Prinzeſſin aus altem Königsgeſchlecht, 7 onen deren Seele, belaſtet mit dem Erbe einer 7 endloſen Ahnen reihe, ungeahnte Tiefen 2 Eine birgt. 3 riſtit Doch vergebens ſuchte Paul das Weſen 1 der neuen Uhr zu ergründen, vergebens 5 5 25 2 verſuchte er, ſie in eine der großen Gruppen 2 echen s N nnen 1— einzureihen. Nirgends paßte ſie hinein. Sie 7 aber der rumäniſche Ernteſegen unter deutſcher Verwaltung. Bufa war eine Klaſſe für ſich, ein Weſen voll 8 war Eine Dreſchmaſchine des Krongutes Segartea auf dem Wege in die Felder. Eigenart; ſeine Leidenſchaft für die neue Er⸗ 4 0* 15 Uhr. Paul war vom erſten Augenblick ver⸗ 5 liebt in das Stück. Zwei Figuren aus gold⸗ 7 Zorte gelbem Onyx trugen das Gehäuſe, welches 2 0 aus einem Stück edler Bronze gegoſſen war. 7 ö Von dem Zifferblatt konnte man nicht nur 5 So die Stunde, ſondern auch das Datum, das 7 zu Mondviertel, den Stand der Sonne ableſen. 2 halb Die Uhr brauchte nur einmal im Jahre auf⸗ 7 eber gezogen zu werden. Oben auf dem Gehäuſe 2 9 thronte ein ſenſenſchwingender Greis, wohl 90 i. das Symbol der Zeit, wie Paul meinte. Aber 2 indte die Beſitzerin wollte von der Deutung nichts 3 Pro⸗ wiſſen. Nein, der da droben war ein anderer, 3 ein Schrecklicher, war der Tod, der Senſen⸗ 7 ö Satz ſchwinger ſelbſt. Und halblaut, als fürchte ſie 7 vört⸗ ſich, das grauſige Geheimnis laut zu verkün⸗ 1 ö 1 0 den, erzählte ihm Fräulein von Borſten die 5 Herr Geſchichte dieſer Erbuhr, die wohl der letzte 3 ö a Reſt einſtigen Familienglanzes war. 1 ging Der Senſenmann war keine ſtarre, un⸗ 2 das bewegliche Schmuckfigur. Sie zeigte ihm 2 Ver⸗ die feinen Linien am Achſelanſatz, die ver⸗ 3 erlitt rieten, daß der Arm mit der Senſe beweg⸗ 0 ö zauſe. lich war, und dann wies ſie auf ein Herz, 1 gann welches, unter den Verzierungen des 2 5 Bronzegehäuſes verſteckt, dem Beobachter 7 acten ſelbſt bei angeſtrengtem Zuſehen entgehen 5 15 gehen konute. Wenn man die Uhr 1 i 7 d er Senſe oben, gerade 2 2 lenke 0 e e ganz 0 Die rumäniſche Landwirtſchaft unter deutſcher Verwaltung. Bufa 1 und ſenkte es ſich, ſo langſam, daß man es nicht In der Schweinefarm des Krongutes Segartea, wo mehrere tauſend Schweine gehalten werden. 7 9 6 wahrnehmen konnte. Betrug doch die Be⸗ Aus der Schwemme kommende Schweineherde. 1 un 1 8 6 ahres m 2 der. 1 5 e 11 5„Wir waren ins Bad gereiſt, Vater und werbung ſteigerte ſich. Ein ſeltſames Ver- tzer unmerklich, aber unaufhaltſam, die Spitze ich. Wenn Sie Vater gekannt hätten, wenn gnügen machte es ihm, das Fortſchreiten der der Senſe immer tiefer, bis ſie am letzten Sie ihn geſehen hätten, wie er kerzengerade Senſe zu beobachten, trotzdem dies mit den N der Tage des Jahres, bevor die Uhr zum Still⸗ mit leuchtenden Augen durch die Welt ging! Augen innerhalb abſehbarer Zeit nicht wahr⸗ 7 i ſtand kam, ſich in das Bronzeherz einbohrte. Er war ſchon 50, aber ich verſichere Sie, genommen werden konnte. Zwei Monate 4 1 2 „ Sesesegegesegegesesesese ses eseesegesesesesesesesssesesesegesezssesese zee ge gez SGB essenzen Serge gesessen“ immer 3 Hummer 35 Seite 270 e zezezeze zee ze zee ezeee, erer ere ze sezeze ze gegegegeze; ee zee Zz ges gses eee zee see ze zee egg geg=; 257 aus früheren Jahren, eine Schach⸗ partie zu machen. Heute hörte ſein Gegner, trotzdem er gut bei Laune war und die erſte Partie gewonnen hatte, vorzeitig auf. „Ich muß noch eine Kranke be⸗ ſuchen, ein Fräulein von Borſten. Schwere Lungenentzündung. Heu⸗ te erwarte ich die Kriſe, aber ich glaube kaum, daß die Aermſte die Nacht überleben wird.“ Als Paul heimkam, zündete er den Lüſter an und ſetzte ſich vor ſeine Lieblingsuhr. Tief, ganz tief hatte ſich die Senſe herabgeſenkt. Faſt ſchien es, als bohre ſie ſich ſchon in das Herz ein; aber Paul wußte, noch war es nicht ſo weit, denn noch tickte die Uhr, noch ging der Pendel. Die Worte Fräulein Borſtens fielen ihm ein: „Wenn die Senſenſpitze das Herz ee ezeezezezege-ees= 0 = 0 durchbohrt, noch einmal, daun werde ich das Opfer ſein. Ich bin die Letzte meines Stammes.“ Die Uhren begannen zu ſchla⸗ gen, eine nach der anderen. Erſt die tändelnde Meißner Schäferin, einige Minuten vor der Zeit, dann eine zweite und eine dritte, ſchließlich der würdige Ratsherr, der immer pünktliche. Paul fühlte, wie ein kalter Schweiß ihm auf der Stirn ſtand. Wie gebannt ſtarrte er auf den Senſenmann, und es ſchien ihm, als würde der Schlag der Uhr leiſer, als ginge der Pendel langſamer. In ſeinem Kopfe wirbelten die Gedanken; er ſtreckte die Hand aus, erfaßte die Uhr, hob ſie vom Poſtament, reer e ze zes eee 2 Sgezgezeesese. „ere ze zee ezeze zee gezezezesesezezeseses-eseror„ez esezezezezezezegegezezezee z t res e ezezesezezezezes essere eee ee ee:„ezeee, 1 7 2 8 dauerte es, bis er mit freiem Auge eine Sen- ſein Herz zog ſich zuſammen, dann, in plötz⸗Jein trauriges und doch glückliches Lächeln. 0 tung der Senſenſpitze wahrnehmen konnte. lichem Eutſchluß, ſchleuderte er ſie zu Boden, Und er lächelte, als am Abend während der 1 An die frühere Beſitzerin dachte er nicht daß die Trümmer im Saale umherſprangen. Schachpartie der Arzt ihm mitteilte, die Pa⸗ mehr. Da wurde er eines Abends an ſie er- Er ſchlief in dieſer Nacht kief und traum⸗ tientin, von der er geſtern geſprochen, habe 1 0 innert. Er pflegte in dem Gaſthaus, wo er los, Als am Morgen ſein Diener die Kriſis überſtanden und ſet außer Gefahr. 7 7 ſpeiſte, zwiſchen neun und elf Uhr abends ihn ſchreckensbleich weckte, lächelte er nur, Vermiſchtes. 7 mit einem Arzte, einem Bekannten Sein Pelz. Friedrich der 1 Große duldete bei den Offizieren keinerlei Verweichlichung, wes⸗ halb auch ſtreug verboten war, bei der Ronde Pelze zu tragen, was die Herren Offiziere mit Vorliebe taten und dabei Luxus eee eee= trieben. Der König kam, von einem Spaziergange zurückkehrend, 1 in die Wachtſtube, fragte den 2 wachthabenden Offizier, ob etwas vorgekommen ſei und erblickt dabei 4 einen neben dem Kamin hängenden 0 Pelz. Der Offizier ſagt, daß er nichts weiter zu melden habe, als die Anweſenheit des engliſchen 3 Geſandten, der im Vorzimmer 1 warte. Der„alte Fritz“ fragt: 0 „Gehört der Pelz Ihm?“ worauf die Antwort erfolgt:„Zu Befehl, Majeſtät!“ Der König geht nach dem Pelz, nimmt deuſelben, ſchlen- dert ihn in das hochauflodernde Feuer und bemerkt dabei:„Der Verluſt wird Ihn ſchmerzen, aber Er weiß“,... Darauf antwortete der Offizier:„Mir kann der Pelz ſehr gleichgültig ſein, er gehört dem Herrn Geſaudten!“—„Der Teufel auch!“ ruft der König aus, bei dem vergeblichen Bemühen, den Pelz noch zu retten, der bereits un⸗ brauchbar geworden,„ich habe Ihn doch gefragt, ob der Pelz Ihm ge⸗ hört!“—„und ich habe berichtet, daß er ihm, dem Geſandten gehört!“ erwiderte der Offizier. Der König äußert ſich nun weiter:„Ei, das iſt ja ein fatales Mißverſtändnis, und ich werde die Koſten tragen müſſen, gibt es Krieg wegen des Pelzes, dann! ſtecke ich Ihn in die Avantgarde.“ 11 ö Silbenrätſel. Ral, log, er, ne, mar, ſtei, e, jahr, man, ne, feld, u, neu, ne, ir, ur, el, as, ma, ge, kro, ne, ſchall, le, ter. Vorſtehende Silben ſind zu 9 Wörter zu vereinigen, deren Aufangsbuchſtaben einen General aus dem Jahre 1813 ergeben.: 1. hohe Charge beim Militär, 2. Lebensbe⸗ ſchreibung eines Verſtorbenen, 3. ein Baum, 4. weiblicher Vorname, 5. Naturmineralien, 6. ein Vorname eines berühmten Dichters, 7. ein Feſt, 8. eine Blume, 9. ein Gefäß. *— 7 Verſteckrätſel. In den Worten:„Verpflichtung, Schatten⸗ bild, Verſteigerung, Sonnenſchein, Fauſtkampf, Doberan, Andenken“ ſind je drei nebeneinan⸗ der liegende Buchſtaben verſteckt, die, zuſam⸗ mengeleſen, den Anfang eines Volksliedes bilden. eres. zezeze zee 2= Seite 280 4 Rätſel⸗Ecke.: 11 2 ee zez e zee-e zee zee zee ge gege:!bbbbCbCCCßßbPFbTTTTPTPTbTPTPTPTPTPTPPPPPPTTPTPTPTTPTTT—TTTTTTTT—T—T—T—T—T——T—— Nätſel. Von mir berichten mauche Sagen, Aus grauer Vorzeit frühen Tagen, Zwei Zeichen anders eingeſtellt, Dann führt's dich in die weite Welt. Magiſches Quaòrat. A A A A FF 1 K K N NN Die Buchſtaben in vorſtehendem Quadrat ſind ſo anzuordnen, daß vier Worte entſtehen, die ſich ſowohl von links nach rechts, als auch von oben nach unten leſen laſſen und die bezeichnen: J) einen 2) einen Vogel, 3) einen Frauennamen, 4) einen Erlaß. Vogel, Lesezezesessegegegese ze esege eee eee ese gef ˙ο,eid sega οαν esse eee geg egegegezeges seg egego5 eesegesege seg Auflöſungen der Nätſel aus Nummer 32. Auflöſung der Scharade. Kopenhagen. Auflöſung des Scherzrätſels. Buche,— Buch— Stabe,— Buchſtabe. Auflöſung des Logogriph. ö Raucher, Taucher. ö Auflöſung des Homonym. Adelaide.(„Adelaide“ von Beethoven. ö Adelaide in Auſtralien.) 0 Herausgegeben von der Dr. H. Haaß ſchen Buchdruckerei 0 G. m b. H. Mannheim. Verantwortlich är die Schriftleitung! Fritz Meyer, Duisburg. Druck Carl Lange, Duisburg 1 1 20 nummer