„ Seze. 2 S 2 2 2 7. N f⏑‚. K ezezesesezesezegez er en S⸗ ar, en, nit us on ud, ben as bei den er als hen ner gt: auf ehl, ach leu⸗ ude Der ber tete Zelz e! jört Der mus, den un⸗ Ihn ge⸗ tet, rt!“ önig s iſt und ſſen, hann de.“ Ses erzezezezezes-ezegegege-ezes= Seegen. 22920 — be. ö ruckerei eitung! ese immer 5 . n ö im eu Babe 8 S Weste eilahe des Mannheimer e ee Badͤiſche Neueſte eee P Zuriicgehende rumäniſche Keiler in eee ee e e 8 Sgegezezezegegeze zee seg e ese ze goes ese se 2 0 eee ese soeseeeesezesgezgese-esege: deze ee eee-e eee z eee geze Der und im u Auen Seel S ese-e ere: . a e 8„„ rang Wee 0 n 5 e 6 5 095 3 1 ö 0 5 n 4 5 N N 0 055 0 0 0 8 95 1 55 ö 3 5 rene.. 5. 5 oc 1058 e ee ö 1 N 2 7 „* 8 8 5 70 f e fen 15 74 11 1 1 ö Fortſetzung 9. man von ae Nachdruck verboten. ls das erledigt war, wurden„Und wenn es ein Zeuge gehört hat?“ drei, nichts ausrichten zu können und die mit dem Rentmeiſter Anord⸗„Dann lügt er—“ Heimzahlung auf eine Gelegenheit verſchie⸗ nungen über die Verbringung Dieſer Trotz machte einen ſehr ſchlechten ben zu ſollen, bei der Sie den Beleidiger der Leiche in die Stadt be⸗ Eindruck. allein hätten?“ ſprochen. Vorher ſollte hier„Sie leugnen.— Weiter.— Leugnen Sie—, Das iſt nicht meine Art, danach habe ich nur noch die Gegenüber⸗ auch, heute nacht mit Klenke zuſammenge⸗ ſonſt nicht gefragt—“ f ſtellung des Beſchuldigten mit dem Opfer weſen zu ſein?“„Sonſt nie, aber diesmal?“ erfolgen, falls man dieſen Beſchuldigten„Nein, das leugne ich nicht—“„Habe ich auch nicht einen Augenblick hatte.„Wo trafen Sie ihn?“ daran gedacht.“ Da klang Rädergeraſſel über das Hof⸗„Hier im Zimmer der Kantine, ſinnlos„Alſo was dachten Sie? An Heimzahlung pflaſter. Der Landgerichtsrat trat aus FJen⸗ betrunken, Karten in der Hand, einen gan⸗ doch wohl?“ „Das ſcheint ſo. Leugnen Sie lieber nicht, 8 0 Si 2 nachgelaufen waren.„Und warum waren Sie es diesmal? wo Ste umſicher ſund. Sie verschlechtern Ihre Zornige Worte wagten ſich hervor, und Martin Eilert ſchwieg trotzig und Beltz Late“ drohende Fäuſte reckten ſich, aber Martin fragte weiter: 5 g. 1 Eilert ſtarrte unbewegt, finſter vor ſich hin.„Alſo es war kein Streit, was dann?“ And nun wurde Martin Eilert wirklich Sein Geſicht war bleich und ſein Gang un.„Ich wollte um Licht bitten, um die An⸗ unſicher. Mit welch naivem Rechtstrotz war 5 er ſchwer 4 9 10. und er bisher durchs Leben gegangen. Jedem ſicher, wie der eines Menſchen, der ſchwer ſchläge in der Kantine leſen zu können, un ie e e e e ſter. zen Haufen Geld vor ſich.“„Ja—“ „Man bringt ihn,“ ſagte er zum Staats⸗„So? Sie haben alſo den erheblichen„Aha, alſo die Abſicht räumen Sie ein. anwalt. Er hat ſich alſo nicht durch Flucht] Geldbetrag geſehen?“ Das iſt gut, denn das Sie die hatten, iſt auch entzogen. Seltſam genug. Zeit hatte er„Gewiß.“ bereits feſtgeſtellt—“ doch„Wie entſtand der Streit?“„Das verſteh ich nicht— Unten war der Gendarm, deſſen Pferd„Es war kein Streit, denn ich gab mich„Es gibt einen Zeugen, der das aus Jbrem ö hinten angebunden war, aus des Amtmanns mit dem unzurechnungsfähigen Menſchen Munde gehört hat— geſchloſſenen Wagen geſtiegen und ihm garnicht ab.“ Eilert wurde verwirrt. Mit unſicheren ö folgte, mit Handſchellen gefeſſelt, Martin„Sind Sie ſo friedliebend?“ Blicken ſchaute er in die Runde. Endlich Eilert. Durch das entſchloſſene Geſicht des jungen ſtammelte er: Ein Wink des Beamten, und dann ſchritt Mannes zog ein ſichtbarliches Erſchrecken.„Ich war wild, vielleicht habe ich etwas ge⸗ 5 der Verdächtige vor dem Gendarm her ins Einen Augenblick zögerte er mit der Ant⸗ ſagt, was ich nicht mehr weiß——“ Haus, durch das Spalier aufgeregter Men⸗ wort, dann aber ſagte er: Der Staatsanwalt bemerkte: ſchen, die vom Schuppentor her dem Wagen.„Nein, ſonſt nicht—“ leidet. wurde von Klenke ohne jeden Anlaß be⸗. Jetzt klangen Schritte auf dem Stein⸗ schimpft.“ 1%%% boden des Flurs. Pohlau wies den Weg.„Was ſagte er?“ gegengeſest. Sicherlich hatte er damtt Rechts ordnungen verletzt, welche auch für ihn gal⸗ ten, aber nur in dem Gefühle, dem Rechte, wie er's verſtand, zu beſchleunigter Geltung Ein hartes Pochen ſcholl gegen das Holz„Türmörder nannte er mich, Bauernlüm⸗ der Tür. Sie ging auf. Martin zuerſt, dann mel und noch allerlei. Ich habe nicht alles be⸗ der Wachtmeiſter traten ein und eine mili⸗ halten—“ täriſch betonende Stimme rapportierte:„Und das ließen Sie ſich gefallen?“) „Mit dem Beſchuldigten zur Stellel“„Einen Augenblick nicht, ich habe ihm im Strick daraus, daß er 1 dies eine 0 g 55 erſten Augenblick gedroht, ihn niederzuſchla⸗ ſich 3 55 jenen Rechtsor 1 gebeugt 1185 1 ben„„'Iſ. ö„Sie wiſſen, welcher Tat Sie verdächtigt„Alſo doch ein Streit; eben noch beſtritten cent, de 15 0 f ö ſind,“ hatte der Landgerichtsrat begonnen. Sie ben 5 i 1555 in Verlegenheit.. Einen förmlichen „Bekennen Sie ſich schuldig?“„Aber ſch tat es nicht; das, nicht unb den Gro enans er darüber, von ſſinem um⸗ „Nein!— Niemals, niemals!“ Mord nicht, von dem man ſpricht.“ wegloſen Brauch der Selbsthilfe abgekom⸗ men zu ſein. Man glaubte es ihm einfach nicht. Des Lanoͤgerichtsrats Stimme riß ihn aus Das klang feſt und beſtimmt.„Wann erfuhren Sie den Mord, von dem „Sie waren mit dem Viehhändler Klenke 8 0 nicht bloß 1 ſondern der bekannt? Sie waren mit ihm verfeindet?“ auch wir geſchehen iſt?“ 1 a „Verſeindet? Ich habe mich mit dem„Als mich der Gendarm feſtnahm—“ e Betrachtungen: 3 Mann nie abgegeben. Er gefiel mir nicht,„Vorher hatten Sie keine Ahnung?“. e Sie die Beleidigung heim⸗ er war roh und protzig—“„Nein.“. 5. „Protzig— ſehr wahr, ſo haben Sie ihn.„Es iſt ſeltſam, daß Sie ſich diesmak ſoſ Martin Eilert wurde rot, als ſchäme er genannt—“ beherrſchten und die Beleidigungen des ſich eines ſchwächlichen Bekenntniſſes:, 1 ö„Ich ihn?— Nein.“ t Klenke hinnahmen. Sie geben ſelbſt zu, daß„Verklagt hätte ich ihn und den Rentmei⸗ ö„Alſo das leugnen Sie?“ Sie ſonſt ſo friedliebend nicht ſind. Auf meine ſter wie den Müller als Zeugen genannt—“ 3 „Ich hab's nicht getan, kann's alſo nicht Frage, weshalb Sie es in dieſem Falle Staatsanwalt und Richter ſahen ſich wie⸗ 0 zugeben.“ waren, haben Sie geſchwiegen. Einer gegen der an. 55 22 eee l 1 eee ogg ge- eee ese ge: S e ezezesese zee zes 4 o eee 2 en. die hie⸗ iger ich lick ung ein. uch wie⸗ 22026: Seeg eee ese zee ese e-e-e ee-o-e ese ges- zee: 5 0 9 Trieb Eilert mit ihnen ſeinen Spott? Band er ihnen ſolche Märchen auf, über die alle lachten, die ihn kannten? Ein Zug des Aergers lag in den ungläubigen Geſichtern. Der Mann log doch zu ungeſchickt. „Und mit dieſem löblichen Entſchluß gin⸗ gen Sie wohin?“ fragte Beltz. „Nach Hauſe—“ „Ohne Verzug?“ „Ja—0 „Wie war das Wetter?“ „Es hatte gedonnert und geblitzt, aber als ich aus dem Hauſe kam, bemerkte ich davon nichts mehr. Es regnete nur noch ſtark—“ „Und im Regen gingen Sie heim?“ a—7* „Ich frage noch einmal: ohne Aufenthalt?“ Friedensliebe Klenkes Beleidigungen gegen⸗ über lehnen Sie die Ausſage ab, über Ihre Racheabſichten gegen Klenke mußte Ihnen fremdes Zeugnis erſt den Mund öffnen, über Ihr Verſteck unter der Linde machten Sie erſt nach Ueberwindung fataler Gedächtnis⸗ ſchwäche Zugeſtändniſſe. Sie werden begrei⸗ fen, daß das alles mißtrauiſch gegen weitere Ausſagen macht. Ueberlegen Sie dieſe aufs Sorgfältigſte, ehe Sie ſie abgeben. Wann waren Sie daheim?“ Der ſtarke, ſelbſtbewußte Mann wurde verſchüchtert. „Mein Gott, ich habe nicht nach der Uhr geſehen, ich wußte doch nicht, daß man mich danach fragen würde. Jetzt ſage ich: um Mitternacht, weil ich's denke und dann hat Der Wachtmeiſter trat vor. „Herr Rat, einen Stock hatte der Beſchul⸗ digte auch bei ſich, als ich ihn verhaftete. Er liegt im Wagen.“ Beltz dankte, dem Beamten zunickend. „Gut,“ ſagte er zu Eilert.„Iſt das der⸗ ſelbe Stock?“ „Jawohl—“ Das Verhör wurde vorläufig für abge⸗ ſchloſſen erklärt und der Wachtmeiſter beauf⸗ tragt, den Stock zu holen. Das geſchah. Richter und Staatsanwalt betrachteten lange den dicken Eichenſtock und ſprachen lange miteinander. „Natürlich nichts zu ſehen,“ flüſterte Beltz. 2 Oberleutnant z. S. Otto Schenk ein Ueberlebender vom Geſchwader des Grafen Spee, dem es nach ungeheuren Schwierigkeiten gelang, nach Deutſchland zurückzukehren. Oberleutnant 3. S. Heino v. Heimburg der rühmlichſt bekannte UI-⸗Boot⸗Kommandant, Kitter des Ordens pour le merite, vernichtete bereits das 3. feindliche I- Boot. 0 Martin Eilert beſann ſich. „Gewiß, weshalb nicht?“ „Weil man geſehen hat, daß Sie unter eine Linde traten und dort lange blieben, als ob Sie auf jemand warteten, lauerten 7 Martins Unſicherheit wurde immer ſtär⸗ ker. Einzelheiten, denen er ſich nicht mehr entſann, waren beobachtet worden und ſein Nichtbeſinnen wurde ihm als Leugnen aus⸗ gelegt. Verlegen räumte er ein: „Es iſt möglich, daß ich unter einen Baum trat, als der Guß gerade beſonders ſtark wurde, ich habe es vergeſſen—“ Wieder machte der Staatsanwalt ſeine Anmerkung: „Vergeſſen Sie nichts, wenn ich Ihnen raten darf. Auch Vergeßlichkeit kann Ihnen ſchaden.“ Beltz aber ſetzte das Verhör fort: „Ueber die Gründe Ihrer auffälligen zerren e 11 8 eee zee ge ezezesesgegese zee gesegesgg˙οgοg˙gο 2 wieder einer geſehen, es ſei ſpäter geweſen.“ „Alſo wann?“ „Ich glaube um Mitternacht—“ „Wie war das Wetter indeſſen?“ „Es waren neue Gewitter heraufgezogen und zeitweiſe war ein Sturm, als ſollten Bäume umgeriſſen werden—“ „Und wann trafen Sie Klenke?“ Das war eine Falle. Der erſichtlich be⸗ troffene Menſch ſollte überrumpelt werden. Aber der Verſuch mißglückte. „Klenke? Ich habe ihn niemals getroffen.“ Er hat nach des Wirtes Bekundung eine Viertelſtunde vor zwei Uhr den Heimweg angetreten.“ „Ich habe ihn nicht mehr geſehen.“ Das klang wieder ganz feſt und beſtimmt. Hatten Sie einen Stock bei ſich?“ a 1 „Ein paar Schläge ins Seewaſſer und jede Spur war fortgeſpült.“ „Der Regenguß ſchon leicht—“ i „Allerdings. Hier kann höchſtens der Che⸗ miker noch ein Fäſerchen von Haar oder Ge⸗ hirn finden.“ „Das denke ich auch—“ „Wir kommen jetzt zur Konfrontation,“ erklärte der Landgerichtsrat endlich mit lauter Stimme.„Hat der Schuppen Licht?“ Der Rentmeiſter wurde hereingerufen. „Zwei große Fenſter,“ antwortete er, als auch ihm die Frage vorgelegt wurde. Dann ſetzte ſich der Zug in Bewegung. Voran der Rentmeiſter, dann die Gerichts⸗ kommiſſion und zuletzt Eilert, an der Hand⸗ feſſel vom Gendarmen geleitet. Knarrend ging das Tor, nachdem ein Vor⸗ genügte viel⸗ „ zezezesezezeze zee zeezezese ge zee sees zee e zesezezezezezeze zes ezezeze ze legeſchloß abgenommen worden war. Der Sg ee gezes( 82282820 208282 26282820 8 5 Hinterhalt iſt der Streich geführt furchtbarer Wucht darauf nieder⸗ ſagte er. Eilert, ich frage Sie noch einmal vor dem Allwiſſenden, „Sees esegeze eg seg g ö 2 Körper reckte ſich wie in auflehnendem Trotz. Schuppen vorfahren, Herr Rentmeiſter,“ ſagte Beltz,„die Konfrontation iſt beendet.— Wir wollen nicht wieder durch die Menge Spieß⸗ ruten laufen-“ 5 Wagens deutlich erſcholl, wurde die Torfahrt 92= Raum war groß und hell. Hier wurden Re⸗ ſerve⸗Maſchinenteile aufbewahrt, auch ein paar Schlitten hielten die Sommerruhe. Offenbar zu Reparaturzwecken ſtand ein großer, breiter Holztiſch in der Mitte. Auf ihm lag die verdeckte Leiche. Der Rentmeiſter ſtand mit dem Protokollführer zu den Füßen des Körpers, an der einen Seite hatten der Landgerichtsrat und der Staatsanwalt Auf⸗ ſtellung genommen, ihnen gegenüber führte der Gendarm den Beſchuldigten heran. Beltz winkte und der Wachtmeiſter zog die Decke fort. Aller Augen richteten ſich auf Eilert. Mit zuſammengepreßten Lippen ſtand er da. Aus dem Geſicht— OOO ge gege- N 4 50 „t drängenden Leute durcheinander. lich keine Antwort kam, wurde es ſtiller. Auf einmal vernahm man Stimme, eine weibliche ſchien es zu ſein: ſo was tut er nicht—!“ richtete ſich auf und wandte den Kopf. „Hat er geſtanden?“ So klangen einzelne Fragerufe der an⸗ Da natür⸗ eine einzelne „Der Martin Eilert kann's nicht ſein—, Ein paar der Hörer lachten, Eilert aber, der die Worte vernahm, als er eben den Fuß auf den Wagentritt ſetzen wollte, hielt inne, Ein Leuchten ging durch das finſtere Geſicht. Eine, endlich eine Menſchenſeele glaubte Tor, zog den Schlüſſel ab und ſteckte ihn ein. Jetzt einen Augenblick Ruhe, dachte er, die durchſchwärmte Nacht, der Mangel an Schlaf und die Aufregung der letzten Stun⸗ den durchmürbten ihn förmlich. Einen Augenblick Ruhe endlich! Mit dieſer Sehn⸗ ſucht ging er ins Haus. 5 Ehe der Landgerichtsrat in den Wagen ge⸗ ſtiegen war, hatte er den Wachtmeiſter bei⸗ ſeite gezogen und mit ihm ein paar Worte geſprochen. Jetzt, neben dem Staatsanwalt ſitzend, begann er: „Wie iſt Ihr Eindruck, Herr Staatsan⸗ walt?“„Hm,— nicht mit einem Worte zu ſagen—“ war jede Farbe gewichen und die Schläfenadern pochten erkennbar. In den Augen lag ein finſteres Grauen. Jetzt aber wandte er den Kopf ab, als könne er den Anblick nicht ertragen. Zugleich quollen aus tiefſter Erſchütterung die Worte: „Ich hab's nicht getan—!“ „Vor Gott ſagen Sie das, der alles weiß, angeſichts der Leiche?“ a 40 Aber den Blick richtete er nicht wieder auf den Toten. Zur Erde geſenkt hielt er ihn und es war, als ſei er mit den Gedanken weit, weit weg. Der Landgerichtsrat wies auf den zertrümmerten Schädel. „Dort iſt die Wunde. Aus dem worden. Ein einziger breiter Bruch iſt es, als ob ein dicker Stock mit gefallen wäre. Geben Sie den Stock einmal her.“ Der Wachtmeiſter wollte ihn in die Wunde paſſen, aber der Staatsanwalt riß ihm den Eichen⸗ knüttel raſch aus der Hand. „Nicht an die Wunde mit dem Stock, ehe er unterſucht iſt. Nur A den Augen wollen wir meſ⸗ 7. en 33 Er ſelbſt hielt den Stock ein Stück vor dem Schädel, aber ſo, daß er mit der Zertrümmerungs⸗ furche parallel lief. Beltz betrachtete mit. „Dieſelbe Dicke ungefähr—“ „Vielleicht doch mit einem: Zwieſpältig.“ „Wenn Sie wollen, ja. Man hat ſonſt doch ein vorwiegendes Gefühl für Schuld oder Unſchuld, hier zwieſpältig, in der Tat. Der Mann ſieht nicht aus wie einer, der aus dem Hinterhalt über ſein Opfer herfällt. Wäre die Wunde vorn am Kopfe, ich glaubte eher an ſeine Täterſchaft. Dann wieder ſein Benehmen vor der Leiche. Nicht anſehen konnte er ſie, das war das böſe Gewiſſen in optima forma.“ „Das fand ich auch und ich halte ihn für ſchuldig. Die Unſchuld lügt nicht. Wir haben ihn aber auf drei Unwahrheiten ertappt—“ „Allerdings—“ (Fortſetzung folgt.) DDD Der Dorfprinz. Humoreske von Bob dieters. % Es iſt gegen 4 Uhr in der Früh.— Die Schroffenſpitz und ihr klei⸗ nerer Bruder, der Welſchkamm (wenn man die Dorfgaſſe hinab⸗ ſchaut, ragen die beiden Berge über der Gais⸗Alm ſteil auf) haben die rote Kappe, mit der ſie die Sonne grüßen, eben abgelegt. Aber auch die Morgenjacken aus blaugrauem Nebel⸗Chiffon. Der Welſchkamm ſteht bar⸗ haben Sie durch ein Geſtändnis Ihre Seele zu erleichtern? Taten Sie es? Taten Sie es im Zorn über die Ihnen geſchehene Beleidigung?“ „Nein, vor Gott ſage ich: Nein!“ Aber den Blick hob er nicht. Nur Farbe kam in das Antlitz und der „Und Sie wiſſen auch nichts von der Tat?“ „Nein!“ „Bitte, laſſen Sie die Wagen hier bei dem „Sehr wohl, Herr Landgerichts rat.“ Zillich ging und die andern blieben noch. Erſt als das Geräuſch des vorfahrenden Bilder aus dem Fliegerleben. Zeichnung von Fluglehrer Rolf Lange. an ſeine Unſchuld, er ſegnete dieſe Seele! Das etwa lag in dem Blicke. Aber es war nur wie ein Blitz geweſen, dies Danken und Freuen, im nächſten Augenblick bereiteten ſich wieder Trotz und Weh darüber, wie ein hüllender Schleier. i Im erſten Wagen hatte die Gerichtskom⸗ miſſion Platz genommen, im zweiten der Wachtmeiſter mit dem Gefangenen. Das ledige Pferd des Wachtmeiſters trabte wieder hinterdrein. Als die Gefährte durchs Hoftor verſchwun⸗ den waren, winkte Zillich einen Mann heran. „Heute abend wird die Leiche abgeholt werden, ich will gerufen werden, wenn der Wagen da iſt—“ „Jawohl Herr Rentmeiſter—“ Zillich legte ſelbſt das Schloß wieder vors weit geöffnet und der Gefangene heraus⸗ geführt. besessene . II. Bilò: Der Sturzflieger. ſeinem tiefliegenden Firnſchnee — ein ſtämmiger Burſch; indes die ſchlanke Schroffen⸗ ſpitz kokett ihren ſchönſten Hut aufpaßt— den mit den Pleuroſen aus weißen Federwolken. In den Gehöften konzertierten noch die Hähne. Mit beſonderer Kraft und Ausdauer und einem heiſeren Baß der vom Steinkrug. Die Steinwirtin:(ſtolpert unter dem Schober, der den Eingang zur Küche deckt, hervor auf den Hof, ſtreift einen Pantoffel ab und wirft ihn nach dem Hahn).„Gibſt jetzt a Ruh, Malefizviech, elendiges?! Die ganzen Loſchiergäſt krawallt er wach— der Sackermenter! Außi jetzt! Nix wie außi! Allmitſammen— kiſch— kiſch!“(Jagt das gackernd davonhaſtende Hühnervolk mit der Schürze durch das Hoftor auf die Gaſſe. Dort ſichert ſie zu dem Balkon hinauf, der unter Herausgegeben von der Druckerei Dr. Haas, Mannheimer General-Anzeiger, m bh. H. Verantwortlich für die Schriftlei⸗ tung: Fritz Meyer, Duisburg. Druck; Carl Lange, Duisburg. 62022020 9 Ses g= geg — rg, zPpngegezeze ze zee 0 Oe eee ge zee zee zeze. haupt und hemdärmelig da mit L= ge geze ein. 1 lan ſtun⸗ inen ehn⸗ ge⸗ bei⸗ zorte walt gan⸗ orte tem: Man ndes zuld, Tat. wie ich haft. vor nute n in alte lügt drei — 9 4 9 2 2 S 53 2 2 2 der lei⸗ mm ab⸗ arge uf) ſie egt. ken fon. ar⸗ mit nee en⸗ den ten. die uer ug. ez egegege gese- ZGZ ge-e eee zzz eee ge ze geg zee see ze-es nes ee egen ge ze eres ge zes 11 eee ee ze ze zee eee e sees ee ge-e gese- 220 handgranatenangriff deutſcher Sturmpioniere auf eine franzöſiſche walöſtellung. ez Zee gene gene ee ze gezezegeze zee eee zee zee gez eeg ee * ese eee eee Eee: Seeger e eee 4 e 2020 2 ZZ ze zee 8 2 eee zee zee see Sesesoses oo οαοgονο e οοα e οαοαοο e οοοοοεοοονοοοοεοοοοοοοοοοο οοοοο τεοοαοοιοαναοενονενeεðHE.⅛ea wee, dem vorſpringenden, nach Urväterſitte noch eh ſchon lang net ſehen laſſen im Steinkrug!“ mit Feldſteinen beſchwerten Dach um das ganze Haus führt. Ein blonder Mädchenkopf mit zwei langen, über das Geländer bau- nicht gut, wenn es wieder regnen wollte— melnden Zöpfen nickt ihr luſtig zu). Jeſſas —— die Fräulein Mally! Prinz! Schauen's weil dem alten Hofleitner da herum alles gehört, heißen die Leut ihn den Lummentaler König und ſeinen Jörgl den Prinzen. Iſt ein bildſauberer und lieber Bub. Und geſcheit, ſag ich Ihnen, arg viel geſcheit. Der weiß grad ſo viel wie der hoch⸗ würdige Herr— wenn nicht mehr! Und ein (Schaut hinter dem Davonſchreitenden her, dann beſorgt nach dem Wetterkogel. Es wäre wegen der Loſchierer). Mally:(von oben leiſe). Frau Kaßner— 2 Von der Ausbildung der S Mally: Guten Morgen, Frau Kaßner. Steinwirtin: Grüß Gott! Oh du mei— der Gockel, der damiſche, hat Ihnen geſtört, gel? Mally:(ſchüttelt ſo energiſch den Kopf, daß die ſchweren Zöpfe tanzen). Nicht die Spur. Ich bin ſchon bald eine Stunde wach. Es iſt ſo wunderherrlich, wenn drüben die Sonne aufgeht.— Steinwirtin:(ſchmunzelnd). Will ich meinen. Arg ſchön iſt's im Lummental. Zu⸗ mal in der Früh—————— Grüß Gott, Jörgl! Biſt a ſchon z'weg? (Gruß und Anrede gelten einem Burſchen, der mit Senſe und Rechen über der Schulter daherkommt— ſchlank und rank wie eine junge Fichte— in kurzer Lederhoſe, breitem, grüngepaſpeltem Gurt und derben Nagel⸗ ſchuhen. Sein Wams hängt am Rechen über der Schulter. Ein Steirerhütl ſitzt flott auf dem linken Ohr. Das Geſicht mit der ener⸗ giſchen, geraden Naſe, die Hände, der Hals, die nervigen Knie ſind riſſig und ſonnver⸗ brannt). Jörgl: Alleweil, Steinwirtin. Der Wetter⸗ kogel hat zwar keine Regenkappen, aber das Barometer ſcheint grantig. J wett met Stutz'n gegen a Blas rohr, daß heut na a Wetter aufiziagt. Steinwirtin: Meinſt—2 Jörgl(zwirbelt das Schnurrbärtchen und ſpäht verſtohlen zum Balkon empor. Der Mädchenkopf und die langen Zöpfe ſind ver⸗ ſchwunden. In den hellbraunen Augen des Burſchen malt ſich etwas wie Enttäuſchung. Er bekommt es plötzlich mit der Eile). Alſo wie i ſag. Und da hoaßt's ſich tummeln. Am Wieſengrund und auf der Bleamlisalm ſteht no a Trumm Heu. Servas, Steinwirtin. Und——(noch ein Blick nach oben und ein Zögern; dann im Abgehen) i ſprech bald amal vor auf a Maß. Steinwirtin:„Recht iſt's, Jörgl. Haſt dich turmtrupps. Hanögranatenwerfer in Granattrichtern in Deckung. Geld— oh, oh— ein damiſches Geld kriegt der einmal! Der braucht nicht am Wieſen⸗ grund ſchaffen, wenn er nicht wollt. Aber ju⸗ ſtament iſt das ſein Gaudi. Zu Herbſt⸗ und Winterszeiten ſchafft er in München— Mally: In München? N Steinwirtin: Freilich. Er iſt auch ſchon bei die Preißen g'weſen. Im Lenz aber, wann's Vieh auf die Alm zieht und dann in der Auſt und zum Grummet, da leidet's ihn nimmer in der Stadt. Da iſt der Hofleitner Jörgl daheim und ſchafft für—— jeſſas, mein Kaffeewaſſer! Mully:(ſchaut hinter dem Burſchen her, bis er ihr beim Friedhof aus den Augen kommt. Schreckt jäh zuſammen). Frau Senta:(die junge Witwe des Staatsrats von Mederer, hal der Schweſter eins aufgeklapſt und lacht lacht wie ein Kobold). Alſo deshalb—— Mally:(ſtreicht verwirrt das Haar aus der Stirn). Was— was haſt du denn? Frau Senta: Nicht mehr und nicht we⸗ niger, als daß ich dich endlich erwiſcht habe— Duckmäuſer, kleiner! Die Frühaufſteherei iſt mir ſchon lang verdächtig vorgekommen. (Nimmt ihren Kopf in beide Hände und ſchaut ihr in die Augen.)„Biſt verliebt?“ Mally:(wird brennrot und ſucht ſich zu befreien.) Frau Senta(lachend):„Nein, hier wird ſtill gehalten! Auf dem tiefſten Grunde des Herzchens flackert etwas. Scheint norerſt ein ſchwaches, ängſtliches Flämmchen— glück⸗ licherweiſe.(Gibt ſie frei.) Und das ſchadet Steinwirtin: Was ſchafft's, Fräulein? Mally:(hat die Zöpfe zu einem Kranz auf⸗ geſteckt. Mit einem Geſicht, das ganz gleich⸗ gültig ſein ſoll). Wer war das—? Von der Ausbildung der Sturmtrupps. In einem Crichterfeld vorgehender Stoßtrupp. Steinwirtin: Den kennen's nicht? nichts. Es iſt was Köſtliches um ſo einen Mally:(ſtockend). Geſehen habe ich ihn ſommerlichen Flirt. Gehört mit zur Er⸗ wohl ſchon— beinahe alle Tage; aber—— holung.(Etwas ernſter und mit Nachdruck.) Steinwirtin:(bemüht ſich, wie immer Das Flämmchen darf aber nicht zur Flamme ihren Loſchierern gegenüber, hochdeutſch zu werden, Kleine. Das taugt nicht— auch prechen). Oh du mei— da kennt die Fräu⸗ wenn es ſich um einen Dorfprinzen handelt, len Mally den Hofleitner Jörgl nicht! Unſern der ſo arg viel geſcheit iſt und ein damiſches z Ge M fiv da; (Le lich nes die kü: Eu vol geb Ly! haf ein ſche mit wo Jö gen Ble kog De unt lan die kel! die und wei Un! ſen Hof gut mob ſein dem nich iſt f klug 1 ese Sz e ee ZOO-e e- ee-e: Iſt ſie hübſch?“ Jörgl:„No— ſchiach is ſie net.“ Frau Senta:„Was heißt ſchiach? Könnt Ihr auch hochdeutſch, Jörgl?“ N Jörgl(trocken):„Sehr wohl, gnädige f Frau. Allerdings ſpreche ich daheim lieber 0 1 1 3 5 N. mein gutbayriſches Idiom.“ a 1 5 1 e N Mally(ſchaut überraſcht auf). Frau Senta(tritt einen Schritt zurück— nicht nur wegen des tadelloſen Salondeutſch, das ſie zu ihrem maßloſen Erſtaunen ſoeben gehört, ſondern mehr noch wegen des ſelt⸗ ſamen Blickes, der ſie geſtreift):„Nun ja— Sie— Sie ſind oft in München, wie ich 3 höre——“ Jörgl:„Bis auf die Sommermonate das ganze Jahr.“ a Frau Senta:„So, ſo. Und— was tun Sie dort, wenn ich fragen darf?“ Jörgl:„Je nun—— was man ſo zu tun hat als———— Juriſt.. Mally:(federt mit einem leichten Schrei, der wie ein Jauchzen iſt, empor und verliert alle Blumen). 5 2020 itner eee eee 2 8)))) v 1 90 1110 i Geld hat. Stell mal den Hofleitner Jörgl inf unruhigt. Sie wendet ſich ab und ſucht Feld⸗ ſitzen ſoll. Er ſcheint ihr vielmehr ein rechter a 1 15 Mamas bla Salon blumen.) Diurchſchnittstrottel. Aber bübſch iſt 57, viel Mally:(wendet ſich ab).. Frau Senta:„Aber ſo laßt euch doch nicht(Schelmiſch):„Einen Schatz habt Ihr doch?“ hoch⸗ Frau Senta:„Oder denk ihn dir auf dem jedes Wort aus dem Munde ziehen, Jörgl!“ Jörgl:„Iöm—— 8 0 ein five o' clock der Gräfin⸗Tante——“ Oder ſeid Ihr gar ſtolz— weil man Euch Frau Senta:„Na ſag ſchon. l riegt Mally(mit zuckenden Lippen):„Was ſoll den Dorfprinzen heißt!“ Jörgl(mit feinem Lächeln):„Oöm— i: eſen⸗ das alles!“ 5 5 7 ju⸗ Frau Senta:„Bloß nicht gleich heulen! 3 und Es iſt Medizin, nicht Gift, was ich dir reiche.. (Legt den Arm um ihre Schulter.) Schließ⸗ 2 lich weiß ich, daß du mein vernünftiges klei⸗ 5 ſchon nes Schweſterchen biſt— und deshalb ſoll dir e aber, dieſer erſte niedliche Sommerflirt nicht ver⸗ ö n in kümmert werden. Im Gegenteil. Ich werde 5 ihn Eure Schutzpatronin ſein— und da iſt es iner vor allem nötig, daß ich dir den rechten Ton ſſas gebe, qui fait la muſic bei dieſer Art Leuten. 5 Lyrik iſt da garnicht am Platze. Im übrigen her haſt du keinen ſchlechten Geſchmack. Das iſt igen ein Prachtexemplar von einem Naturbur⸗ 5 ſchen.— Nun ſchau, wie weit Mutter Kaßner des mit dem Kaffee iſt. Bald nach dem Frühſtück eſter wollen wir 1 0 e e machen. i 0 11 1 50 Am Wieſengrund— 0 N der Wäre aus der Wette, die der Hofleitner 1 Jörgl der Steinwirtin proponiert hat, was. N we⸗ geworden, hätte er ſeinen Stutzen gegen ein f 4 Blasrohr hergeben müſſen: denn der Wetter⸗ erei kogel hat recht behalten, das Barometer nicht. g nen. Der Himmel zeigt ein durchſichtiges Blau— und und die Sonne meint es faſt zu gut. Der 50 lange Hias und der Büttener Franzl haben ö zu die Hemdärmel bis über die Obeyarmmus⸗ keln aufgedreht;'s Barbele, die e e die Zenzi 3 f 8 en ſinken a ö 105 0 be 1 e das von der Rusbildung der Sturmtrupps. Vorkriechen gegen feindliche drahtverhaue. ö „ 1 8 ö ein. i Jörgl(mit einem ſtillen, undurchdring⸗ woaß no net, ob das Madel mi mag, das i! 4 3 1 4.. ab.“ 3 1995 ſen wandern ihre Blicke verwundert zum lichen Lächeln):„Ab, na—“ gern 1 80 8 l 929 Hofleitner Jörgl hinüber, der ſchon ſeit einer Frau Senta(zeigt ungeniert mit dem 5 e en och gierkelſtr 181 it zwei Finger auf ſeine Wan l ich eine. 0 guten Viertelſtund müßig tut und mit zwei] Finger auf ſeine Wange, über die ſich en ene in Werren d ö 0 0 0 0 1 1 ö 1 1 1 15 1 1 0 1 0 22 Frau Senta:(wechſelt die Farbe. Blickt hilflos verſtört. Stotternd). Aber mein Gott— dann ſind Sie nicht der——— der Hofleitner— bon ber Rusbübung ber Sturmtrupps. zerſrung von drahtzerhauen. Jurol: Doch. Gnädiaſte.(Ziebt den Hut 0. und verbeugt ſich mit vollendeter Artigkeit). d.) modiſchen Damen„Fdiſchkriert“— ganz gegen von der gebräunten Haut weiß abſtechende Dr. Georg Hofleitner, Aſſeſſor am Kammer⸗ 15 ſeine Gewohnheit. Narbe zieht). Wo habt Ihr das her? gericht in München.(Wendet ſich zu Mally ch Mally:(kann den tollen Uebermut, mit Jörgl:„G'rauft ham mer.“ 5„und rafft deren Blumen auf. Da er den 5 dem die Schweſter ihren Schwarm behandelt, Frau Seuta:„Um, ein Mädel natürlich.“ Strauß überreicht, iſt in den hellbraunen 25 nicht mehr ertragen. Es tut ihr weh. Auch Jörgl:„Ah, na— Augen nicht mehr der Ausdruck von Spitz⸗ büberei, der die Kleine vorhin 7 iſt i inen 9 in dieſen lichtbraunen, Frau Senta zerbricht ſich den Kopf, wo bei 0 in ſeinen Augen, in dieſ 5 hat, ſondern ein warmes Leuchten beunruhigt klugen und tiefen Augen etwas, das ſie be⸗ dieſem Menſchen die„arg viele Geſcheitheit“ „ SO ˙αο W. 9 90 = 2020 eee gesessen* 5 gez ze ese zee zee eg ege zee gegessen Seger 88e 98970 22 eee eee ggagrggggragggraggggg td dtn. lin ldi. lin ffn fn fü lin. Ahl. Aldi. lf gin. Alt Aldi. n. Ahn d ann alli. 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