N cee — — ea N 1 e .I 0 W 1 geschehen J. Jahrgang. Fur Erinnerung an den Todestag Nummer 37/8. des Großherzogs Friedrich J. von Baden, 28. September 1907. 29 0* d egeegegezeesezezezesezezegezezezezezez ses ezesezezezezesesesezezezee Segezezezezesezgesezezez eee ze ze gez eee ge ze zee ze ze: ese 1 Ei. 1 4 M „ 11 N 0* 5 7 gu! 1 dar 17 7 me 1 nee * 5 5 1 8 0 Rise 15 5 41 5 74 g 0 11* 8 9 daß 1 dip ö 4 ö! mit ö 5 im 1... 1 geſc 10. 0 eh 5. 0 ö e N 16 ö. 80. 5 9 0 Mie 2 ein ö 4„ 2 M e 1* K ö 1 f 1840 10 8 158 1 Vine— 5 5 55 r 4 S040„ 12 11 5„ 6 L Fortſetzung 10. oman e e Nachdruck verboten. 1 s wird viel davon abhängen, Staatsanwalt.— Müſſen Sie in der Stadt Kopf geht's nicht, wenn Sie ruhig zugeben, ö 7 ob der Chemiker etwas an dem ſein?“ daß Sie es in der Wut, wegen Beleidigung 7 Stock findet, oder ob neue„Ja.“ getan haben. Ich dächte doch, es wäre das. 5 2 e 1 5 1„Daun bitte ich Sie, im andern Wagen Beſte, Sie geben das zu.“ 90 Se 955 0 1 heimzufahren, ich laſſe wenden und fahre Eilert antwortete nicht. f 3 muß ſich doch feſtſtellen nach Schwalbental. Ich will allen Spuren„In der Aufregung iſt's nämlich nur laſſen, wann er 15 Hauſe gekommen iſt.“ nachgehen, ehe ſie verwiſcht ſind. Totſchlag, mit kalter Ueberlegung iſt's ö 9 i e Aber Der Wagen hielt und zwang auf dem Mord. Bei Totſchlag kann man ſogar mit f be 1 05 Einberg un f 1 0 ſchmalen Wege auch den zweiten, zu halten. Gefängnis ſtatt Zuchthaus davonkommen, N Ls muß ſehr raſch gehandelt 08 1 Gruber ſtimmte ohne weiteres zu und ver- bei Mord—— na, wir wiſſen ja— aber es g ſind 8 ſolch Zen en, die 005 1 abſchiedete ſich, Beltz aber, von dem Protokoll⸗ iſt kein Mord, das beweiſen Sie man— und 0 Unerer B 5. 135 1 7 en führer begleitet, ſetzte die Unterſuchung in s wird halb ſo ſchlimm! Da ſoll ein kluger 5 es een Joos 5 8 Schwalbental fort. Menſch nicht verſtockt ſein—! Verſtocktheit f Da kam dem Landgerichtsrat ein Ge Der Weiſung des Landgerichtsrates fol⸗iſt Dummheit!— Wie, was? Meinten Sie danke.. gend, hatte der Wachtmeiſter in einer, ſeinem was?“ Er rief den Kutſcher an und befahl zu ganzen Weſen ſonſt fremden Freundlichkeit„Ich meine, daß ich nichts zuzugeben habe,“ halten. eine Unterhaltung mit Martin Eilert be- antwortete Eilert endlich und verſank wieder „Was wollen Sie?“ fragte Gruber. gonnen. in ſein dumpfes, abweiſendes Schweigen. !„Sie haben mich auf etwas gebracht, Herr„S iſt was faul,“ ſagte er.„Aber um den„Pſt!— Nicht zu ſtolz, ich ſage Ihnen, „ 08 ö 0 f 4 N ö 97 5 ö lc . 77 1 N orden 1 4 gab e ö af g N% ber e 1 N* 1 angel 1 ö Vordt ö ſter 1 0 ſuetſe Ab ſpiel g ö eine a Na raſſel. a 1 er, 1 10 digt, . 1 n 1 We 10 rel.. e „ Das ſterbenot St. Cwentin. die Ueberreſie der ausgebrannten Kathedrale und des von den Franzoſen in Brand geſchoſſenen Pfarrhauſes. 1 0 114 5 508 980 144 1 ö eee es ese sees zegegezezesee zee——... zen N Eilert, es ſteht faul. Ihr Ruf iſt ſchlecht. Pohlau gefolgt war, in der Kantine ſich„Ja, an was denn?“ Mau traut Ihnen die Tat zu, das iſt ſchon ſo gegenüber. gut wie'n halber Beweis. Sie ſollten doch„Hundshaare auflegen,“ ſagte der Wirt, darauf denken, ſo gut wie möglich fortzukom⸗„das hilft, ich weiß Beſcheid und die Pohlau fragte es. „An alle hab ich geoͤacht, ob ſie mitmüßten, drei 5 5„ men. Gott, Sie ſind ja kein Raubmörder, Schnäpſe ſpendiere ich.“ Mit dieſen Worten 1„ und an den hätte ich zu⸗ nee, das ſind Sie nicht. Es fehlt ja auch hatte er drei kleine Kelche mit braungrüner 925 0 85 3. 5 535 niſcht bei der Leiche.“ Flüſſigkeit auf den Tiſch geſtellt.„Ich denke, das iſt abgemacht— Erſchrocken hielt er inne. Ihm fiel ein, Schirrvogt ſchob ſeinen zurück.„Freilich, freilich aber e ee daß die Geldkatze fehlte. Er glaubte, recht!„Um Gotteswillen— ich bin noch nicht ge- Papier. Morgen wollen wir in die Stadt diplomatiſch zu verfahren, indem er ſagte: ſund— von geſtern, von heute nacht. Ich—“ zum Notar. Jetzt hab ich's nur mündlich, Und wenn was fehlte, dann erſt recht!„Gerade deshalb müſſen Sie einen Ma⸗ und alſo einen Dreck! Mein ſchönes Geld l müſſen Sie beweiſen, daß die Tat im—— genbittern einnehmen. Der macht geſund. bin ich los und die Mühle nicht 8 im—— im Aſſekt ſagen die Jukiſten Auf einen Schrecken gehört ein Magenbitter, Wilken hatte den Mann richtig eingeſchätzt, geſchah. Das iſt der letzte Rausreißer!“ fragen Sie, wen Sie wollen, meinetwegen jetzt war das graue Elend bei ihm bis zum Er glaubte in Martins Geſicht etwas wie einen Doktor.“„Ber!“ Tränenerguß geſtiegen. Er wiſchte ſich die ein Verſtehen zu bemerken und war außer-“„Los mal! Halten Sie das Spiel nicht auf.“ Augen und putzte geräuſchvoll die Naſe. Vor CTCPPPPTPTPPTPCTPTGTGTCTGTCTCTCTbTbTbTbTbTbTbb 4 * Neue herbſthüte. f 6 4 1 1 1 4 0 1 boten. g 4 1 geben, ö digung b 1 e. das 6 5 5 4 1 . 13 ) nur ö ö iſt's 0 1 1 r mit N mmen, e ber es — und b g kluger ocktheit 4 en Sie 0 15 7 ö ö habe,“ i wieder N 6 en. 7 Ihnen, 5 ö Schwarzer Matroſenhut Mandarinhut aus Panne mit ſchwerem grünem Band. aus ſchwarzer Seide mit grauem Samtband, Blumen und Kinnband. 8 0 5 0 N 2 8 5 FJilmſchauſpielerin Pola Negri. 0 10 9 ordentlich ſtolz auf ſeine Geſchicklichkeit, da]„Wenn ich erſt mit Ihrem verfluchten Sekt lauter Ratloſigkeit aber trank er ſeinen hab es plötzlich einen Ruck, der Wagen hielt fertig wäre,“ wimmerte der Müller.„Erſt Schnaps aus. auf freier Landſtraße und bald darauf ſtieg hier habe ich im Bett dran gewürgt und dann Pohlau mußte lächeln. 0 der Staatsanwalt bei ihm ein. ein paar Stunden zu Hauſe— gerade wie„Alſo doch, bravo, Schirrvogt! Vielleicht Nähere Erklärung hielt Gruber nicht für ich daun wirklich ſchlief, jagte mich der Bote ſichert ſich der Timm die Mühle ganz gern. angebracht. Er nahm, ohne ſolche, auf dem vom Rentmeiſter wieder heraus.— Es iſt Es läßt ſich doch vieles machen, wenn man's Borderſitz Platz, während ſich der Wachtmei⸗ ein Elend!“ g ſaütlich anfängt. Man verpachtet ſie und Sie E ler neben den Verhafteten auf den Rückſitz„Ja, ja, ein Elend iſt's ein ganz graues gucken zur Oberaufſicht dann und wann ein⸗ ſuetſchte. ſogar, aber da hilft ein Magenbitter, ſonſt mal herein—“ Aber das diplomatiſche Ausforſchungs⸗ nichts—“ 5 Die verweinten Augen richteten ſich auf 0 Iſpiel war nun zu Ende und der Gendarm um Pohlau wollte iröſten den Sprecher. Zweifelnd, fragend, aber etwas eine Hoffnung ärmer.„Wilken hat recht, Schirrvogt, ſo'n Kräu⸗ wie Hoffnungsſchimmer lag doch in ihnen. Nach langem, langweiligem Schweigen terſchnaps tut dem Magen wohl.“„Kommen Sie mit, Pohlau, ſagen Sie fuſſelte der Wagen über das ſtädtiſche Pfla.f Schirrvogt ſtützte den Kopf in beide Hände. ihm das. Raten Sie ihm von ſich aus. Bei ler, und Martin Eilert, des Mordes beſchul„Wenn nur der ganze Kater einen Zweck mir könnte er denken, ich dächte nur an digt, wurde in Haft geliefert. hätte! Aber da habe ich mein ſchönes Geld mich——“ —.— ausgegeben und hinterher wird die ganze Pohlau zog die Uhr.: VIII. Freude zu Eſſig! Daß ich daran nicht gedacht„Nee, das geht nicht. Es iſt zwölf Uhr. Während der Rentmeiſter ſich müde nie⸗ habe! Vernagelt bin ich geweſen! Daß ich Bei mir wird jetzt gegeſſen, und meiner erlegte, ſaßen Schirrvogt und Wilken, denen daran nicht gedacht habe!“ Frau kann ich's nicht antun, da wegzulaufen. 4 eseses sees see gegeSesegegegegesesegegesegesesessesegegegeseSegesege geg geg 626 Sg 98 o ꝗ¹νε,,iIznlsezezese eee zen- ö ö 1 eee See e„ f.. ̃, 2 117 2 Morgen muß ich fort, hab meine Order ren Sie ſich ein? Iſt ja eine ganz neue heute noch in der Stadt ſein und meine 2 ſchon—“ Mode!“ Sachen unterbringen. Da iſt's beſſer, ich be⸗ 2„Aber am Nachmittag,“ miſchte Wilken ein„Ich bin beim Packen, da mußte ich die untze den freien Nachmittag——“ und füllte ſeelenruhig die Gläſer wieder. Tür verſetzen—“ N„O, o!— Muß das ſein?“ „S iſt Sonntag. Sie haben frei und die„Was?“„Es muß—“ Frau macht mal den Spaziergang nach der Auenmühle mit. Es iſt'n ſchöner Blick über das ganze Land——“ „Ein wunderſchöner Blick,“ verſicherte Schirrvogt und trocknete ſich die letzte Träne. „Alſo trinken wir noch einen! Kommt Schnaps, kommt Rat. Hätte Pohlau den Schnaps nicht getrunken, wäre er gleich rauf zu Muttern gegangen, damit die Suppe nicht kalt wurde, dann hätte Ihnen niemand zu dem guten Gedanken geholfen. Alſo, auf den guten Ge⸗ danken!“ Sie ſtießen an und tranken. Chriſtel trat heran. „Der Lukas iſt da, er weiß nicht, ob er das Eſſen für drei holen ſoll oder nur für zwei, der Meiſter wäre noch nicht in der Mühle. Ich habe ihm geſagt, daß Herr Schirr⸗ vogt hier iſt. Was ſoll nun ſein?“ Lukas, der Müllerlehrling, der alltäglich das Mittagbrot aus der Berghammerkantine nach der Müh⸗ le brachte, ſchob ſich ſoeben durch die Tür herein, eine Menage in der Rechten. „Ich muß da ſein, wer weiß, wie bald der Timm fort ſoll, ich gehe gleich mit—“ ſeufzte Schirr⸗ vogt, erhob ſich ſchwer, unſicher und bot den anderen die Hand. „Alſo wie immer,“ entſchied Wilken, und Chriſtel führte den Lehrling in die Küche. Bald darauf trotteten der Mül⸗ ler und ſein junger Gehilfe den abkürzenden Wieſenweg entlang nach dem Mühlenhügel. Der Junge friſch und flink, der Alte in ſchwan⸗ kendem Schritt, mit nachdenklich geſenktem Kopfe. Auch Pohlau verabſchiedete ſich von Wilken: „Mahlzeit!“ „Mahlzeit!“ An der Tür wandte ſich der Obermonteur nochmals um. „Daß man doch ſo vergeßlich ſein kann! Mit dem Beſuch in der Mühle wird nichts.“ „Warum nicht?“ „Weil ich Auftrag habe, auf den Eine Kiſte wurde weggeſchoben, der Rie⸗ gel knirſchte und die Tür öffnete ſich. Da ſtand Oskar Timm. Sein Geſicht glühte. In dem engen, nie⸗ deren Raum war es ja auch drückend warm. Er lag nach Süden und die Sonne durch⸗ heizte mit ſengenden Mittagsſtrahlen die ganze Wand des Gebäudes. Schirrvogt blickte bekümmert drein. Er ſah immer noch auf den See hinaus, als banne ihn dort etwas, und dann wandte er ſich haſtig und ſchritt an Schirrvogt vorbei, die Holztreppe zum Wohnraum hinab. Traurig, kopfſchüttelnd folgte ihm der Müller. Das kam nun doch ganz anders, eben noch leiſe gehofft hatte. Dem Eſſen tat nur Lukas alle Ehre an. Die beiden Männer ſtocherten da⸗ als er rin herum und verzehrten nur ſo viel, als der erſte Hunger forderte, „Du kannſt jetzt zu den Eltern gehen,“ ſagte Schirrvogt gnädig zum Lehrling. Der riß die hellblauen Augen auf, „Uh! Schon?“ Er grinſte vergnügt. So zeitig war er ſonſt am Sonntage nie fortgekommen und gerade heut' wimmelte es aber da drau⸗ ßen in der Welt von großen Neuigkeiten. Er räumte haſtig zuſammen und verſchwand. Der Müller hatte ſich in ſeinel Stuhl zurückgelehnt und begann; „Alſo was ſoll werden? Timm wie denken Sie ſich nun unſe Geſchäft?“ N „Na, das geht doch natürlich zurück—“ „So, das finden Sie natürlich Er überlegte, jetzt galt es, ohn Pohlaus Hilfe Vorſchläge z machen, hier war keine Zeit meh zu verlieren. „Ja, es iſt ja auch noch gat nicht feſt—“ i „Freilich, aber ſchließlich, wi hatten jeder ſein Intereſſe daran und ſo was gibt man doch nich auf, ehe man nicht alles no einmal überlegt hat——“ „Wüßte nicht, was da noch z überlegen wäre.“ „Mir iſt der Gedanke gekommen wenn Sie fortmüſſen, Timm, maß könnte die Mühle verpachten— „So, na ja, Meiſter, das könnte Sie ja wohl tun.“ „Und wenn Sie dann wiedel Wagen zu warten, der die Leiche holen ſoll. Kann ich wiſſen, wann der kommt?“ „Freilich nicht, freilich nicht!“ Der Wirt kraute ſich bekümmert ſeine Glatze. „Was auch heute alles zuſammenkommt!“ ſeufzte Pohlau und griff nach der Türklinke. „Mahlzeit alſo!“ „Mahlzeit!“ Als Schirrvogt die Mühle betrat, ſah er ſich zunächſt vergebens nach Timm um. Wäh⸗ rend Lukas die Speiſen aus der Blechmenage nahm und auf den Holztiſch ſtellte, ging Schirrvogt auf die Suche. Endlich, als er an des Geſellen Stube pochte, weil er ſie zu ſeinem Erſtaunen ver⸗ ſchloſſen fand, klang eine rauhe Stimme von drinnen: „Jawohl, was iſt?“ „Wir wollen eſſen, Timm. Weshalb ſper⸗ Bilder aus dem Fliegerleben. Zeichnung von Fluglehrer Rolf Lange. „Ja, Timm, nun ſtellt uns der verdammte Krieg alles auf den Kopf, was?“ „Scheint mir auch ſo— aber wer kann's ändern?“ f „Na, wir wollen ſehen, wie ſich's doch viel⸗ leicht einrichten läßt.“ f l „Was iſt da einzurichten—?“ „Kommen Sie jetzt eſſen, am Nachmittag beſprechen wir's, wenn der Lukas weg iſt—“ Timm ſah auf, aber den Meiſter nicht an, ſondern durch das kleine geöffnete Fenſter, das etwas friſche Luft einlaſſen ſollte, hinaus auf den See. „Dann werde ich aber auch weg ſein,“ murmelte er undeutlich. „Was? Schon? So eilig?“ „Morgen früh werde ich eingekleidet, will III. Bild: Euftkampf. kämen— Gott, ſiebzig hat n Sache ſieben Monate gedauert⸗ a bliebe bei der Uebernahme—— „Wenn ich wiederkomme! Wenn ich aber nich wiederkomme——“ Schirrvogt verſuchte ein ungläubige Lächeln, brachte aber nur eine dumme Gif maſſe fertig: „Na, das nehmen wir doch nicht an— „Oder wenn ich wiederkomme und nit hierher?“ 5 g „Nicht mehr hierher? Sie wollten d gerade immer hierher. Ich weiß noch, uf Ihr Vormund, der Rauhwald, erzählte. Hi will er her, der Oskar, an ſeiner Heim hängt er, hier will er her und nirgends 1 anders hin, bis ich dann ja ſagte.“ Herausgegeben von der Druckerei Dr. Haas, Mannhein General-Anzeiger, G. m. b. H. Verantwortlich für die Schrift tung: Fritz Meyer, Duisburg. Druck: Carl Bange, Duisb ez 11 ee. SEE . J7JJCCCCCCC c SEO e zee gegner ese seg — 9230 7 Sees e ze zee gs ge gegen 2 meine ich be⸗ hinaus, wandte vorbei, hm der als er hre an. rten da⸗ nur ſo orderte. Eltern gnädig igen auf, o zeitig age nie de heute drau⸗ großen e haſtig D. in ſeinen begann; Timm n unſen 1 natürlich türlich es, ohn läge z eit meh och* lich, wi e darah och nich les noh 01 noch z komme nm, maß hten— könnte wiede hat di hauert- e ich uf ö läubige me Gi ö un— 4 nd i ten do och, 100 lte. Hit r Heim gends Maunhein die Schrift e, Duis bun 28 ⁹eν z Ege. oe gegegesese: e zezeezezegeesezeoege-egeesoes- Zee eee zee ze 2 2. ego * e-g ee gg gese--e e 2 2 es- ese. 2 ge-=. zee s--e-e E= 11 eZ Ogres ene ee: gez geg zee S eee r. e e gegessen gr zA Ze: Aare ze ö eee S gege- 9 een eee ezereezeze z ee z e r e: Sezezez e 2 2 eee ee zee eso „e FFF „Das waren ſo Jugenddummheiten.] weiſen können?“ ges Mädel, wie die Emma Olwers, nimmt Wenn man älter wird, ſiehk man ein, daß„Das meine ich, Timm.“ doch keinen, der geſeſſen hat. Erſt garnicht, die Welt überall gleich ſchön iſt. Ne Liebſte]„Wenn's ihm aber nicht bewieſen wird—“ wenn ſie einen anderen haben kann. Sicher habe ich hier nicht— überhaupt kaum was,„Om— dann— ich weiß ja nicht genau, nicht! Das habe ich ſo bei mir gedacht, das an mir hängt. Warum ſoll ich gerade was dann herauskommt, aber ein anſtändi⸗ Timm. Was ſagen Sie nun?“ hierher zurückkommen—— 2“„ a. Der Geſelle ſtand auf. Der Müller ſah erſtaunt drein. ü„Alſo an der Landſtraße, im Was waren das für andere, Seeſchilf, hat man ihn gefunden, neue Auſchauungen. Sie raubten f 5 den Klenke—9“. ihm jede Ausſicht auf eine Ver⸗ f„Ich meine, was Sie nun ſagen ſtändigung. f wegen der Rede vorhin, Sie hätten Einen letzten Verſuch machte keine Liebſte? Um die Emma iſt er doch noch: 5 i a es Ihnen doch eine Weile gar „Ich dachte an die Emma ſehr gegangen. Denken Sie jetzt noch, daß Sie hier garnichts hätten Olwers, Timm.“ 8 5 als Beſitzer der Auenmühle?“ „Die Emma wird mich nich 22 gese- ege vermiſſen, die hat doch den Mar⸗ zUnd den Eilert haben ſie ein⸗ tin Eilert—⸗ geſperrt, der ſoll's geweſen ſein?“ 95 „Ja, aber jetzt iſt das doch„Timm, ich ſpreche doch von 1 aus. Ganz aus!“ der Emma und von Ihnen!“ 7 Nun war das Erſtaunen bei„Ach ſo! Ja, richtig! Na, das 7 Lim muß ſich ja nun erſt alles ein⸗ „Ganz aus? Warum ſoll's auf nenten hie dn läßt ſich jezt 5 einmal ganz aus ſein?“ 1 1 0 ſagen und entſcheiden. Ich 1 „Einen Mörder wird ſie doch wan e ſchon, 1 i hmen—“ ich wie erkomme„ e i Er hielt inne und ſah eine Weile 1 1: 1 ernſt vor ſich hin.„Wenn i 1 h 1 war plötz⸗ We e ee ſie den 5 ich ganz fah 1 en. i längſt freigelaſſen, denn aus dem „Wen wird ſie nich nehmen? Hinterhalt ſchlägt der keinen nie⸗ Einen 5.: 5 der, der nicht! Ich will nun wei⸗! Einen Mörder. Jeſus, ja, Sie terpacken und um drei Uhr mit wiſſen ja wohl noch garnichts da⸗ der Karre nach der Stadt. We⸗ von. Der Eilert hat den Klenke gen uns hier läßt ſich jetzt doch! erſchlagen. Vor drei Stunden nichts machen. Jetzt nicht, aber 1 haben ſie den Eilert ins Gefäng⸗ vielleicht, wenn ich wiederkomme 1 nis geholt.“ und hier alles klar iſt—, wenn Timm ſtand entſetzt auf. ich wiederkomme.“ „Den Eilert—, ins Gefängnis? Damit ging er die Holztreppe! Weil— weil er den Klenke er⸗ hinauf und Schirrvogt ſah ihm; ſchlagen hat——“ Zur Kohlenfrage. kopfſchüttelnd nach. Er ſetzte ſich Die Stimme, die das ſagte, Aus dem Betrieb eines Braunkohlentagebaues und Brikettwerkes. auf die Bank vor der Tür und ſpann klang hohl und irr. Abbau der Braunkohle im Hano betrieb. ſeine Gedanken. Es waren keine! Schirrvogt fühl⸗ 1 5. frohen. Ob er die te nur die Größe 5 Mühle in dieſen ſeiner Neuigkeit„ Zeiten werde ver⸗ und achtete kaum 9 pachten können. auf den Zuhörer. Ob das ſo raſch Er erzählte alles, ginge, wie es ge⸗ was er wußte. ſchehen müßte. f Dabei gab er Lauter Sorgen⸗ vieles als erwie⸗ gedanken, und über ſen, was den Ein⸗ ihnen vergaß er;! geweihteſten im den Mord in 7 Augenblick noch Berghammer und 2 Vermutung war. den Krieg in der Timm hatte die Welt draußen. Fäuſte auf den Das Geld zur Tiſch gelegt. Vor⸗ Einlage beſchäf⸗ gebeugt ſaß er auf tigte ihn. Eine ſeinem Stuhle und Stunde verging, lauſchte. In den da trat Timm Augen lag grelles wieder aus der Entſetzen über das, Mühle. Er war was er vernahm. reiſefertig. Die! Als der Müller Kiſte ſchleppte er geendet hatte, die leiterähnliche war's eine Weile Treppe hinab und ganz ſtill zwiſchen og eine Karre den beiden. End⸗ 5 3 5 j klei 5 iber fragte 5 5 8 aus einem kleinen m: Schuppenverſteck. „Und Sie mei⸗ Jur Kohlenfrage.„Der Lukas nen, man Aus dem Betrieb eines Braunkohlentagebaues und Brikettwerkes. wird ſich wird's ihm be⸗ Abbau der Braunkohle vermittels eines elektriſchen Baggers. gern eine Mark 5 * es oe es oss geg ονοιονοοοααννννετναννννν“,'“e§gegιοοοοονοναννννονναιννιεννινενεονεονενναναννννν,ẽHe⸗wsz eee gegegesese zee gegegegege, gese- ese 220 n e ezeze 1 1¹ 1 12 0 5. sos ogeSo Rg εονονιHιEꝛ8ne sog οαοοεοο·οοννννmtdgegegesesesezegengegegegesesesesezegegegegegeseee ö 7— icht, 3 verdienen, Meiſter, da kann er abends die komme, ich ſagte es ſchon, daun ſprechen wir deshalb habe ich nei es etz ich cher 1 leere Karre aus der Stadt holen. Beim Kauf- über alles, auch den 1—9— e 0 85 5 e e 99 5 2 acht, f mann Kemmler ſtelle ich ſie ein und das„Nein, ehe Sie gehen, ſtatt daß Sie das danke, was?“ a. 7 0 0 5 8 Timm ließ den Meiſter reden und ſah 3 b 4 a gleichgültig an ihm vorbei. Schirrvogt merkte 5 ö den, 2 in ſeinem Eifer gar nicht, wieviel er ſich ver? 2 ö gab, wie er ſeinem bisherigen Geſellen gegen⸗ 3 114 über zum Bittſteller wurde. 2 7 50 f„Drei Mark fünfzig bekäme ich alſo noch.“ 2 ist 1 Das war deſſen ganze Antwort.„ 1 Der Müller wurde böſe. f 2 gar N. 2 3 jetzt!„Wenn ich mit dem Flügel da geſprochen?! tten 3 hätte, der würde mehr verſtanden haben. 0 Timm, wo ſind Sie eigentlich mit Ihren Ge? ein⸗ a danken? Sind Sie ſo wild auf den Krieg?“? 1. Ein Wort hatte auf den Geſellen Eindruk! 1 gemacht. 2 von 1 23 5(Fortſetzung folgt. x1 das ö e 2 7 17 2—** ö 1 Auflöſungen der Nätſel 5 Ich z aus Kummer 35. 2 1 Auflöſung des Silbenrätſels. 3 3 1. Generalfeldmarſchall, 2. Nekrolog, 3. Erle, eile 3 4. Irma, 5. Steine, 6. Emanuel, 7. Neujahr,, 2 7 12 a 2 0 ich. 8. Aſter, 9. Urne. 3 ert Die Anfangsbuchſtaben der vorſtehenden? em 9 Wörter ergeben das Wort Gneiſenau. f üie⸗ 0 3 bei- Auflöſung des Verſteckrätſels mit Zur Kohlenfrage. a„Ich hatt' einen Kameraden.“ ö Ve⸗ Aus dem Betrieb eines Braunkohlentagebaues und Brikettwerkes. 5 2 5 2 Transportbahn für die Beförderung der Braunkohle aus der Grube in das Preßwerk. Auflöſung des Rätſels. 3 17 805 5 5 7 2 ö 1 0 1 g 151 ae Wir rechnen wohl Geld mit einem lumpigen Zinseinſatze hin⸗ e e 2 105 1 9 1555 1 05 Weiten 5 legen, ſollen Sie es hier arbeiten laſſen. Ich Auflöſung 0 ö 0 er efragte fan auf; will Ihnen ſozuſagen die Mühle abpachten Auflöſung des ma iſchen Quad! ö pe 3„Halten kann ich Sie nicht und zu berech⸗ und indeß verwalten laſſen. Mir iſt einge⸗ 9 f uadrates. 33 6 4 nen wäre gerade noch ein Tag—“ fallen, daß der Glauer da den alten Leßmann f PFF ANYU 1 hm 1„Richtig hat, im Gnadenbrote beinahe. Von der 5 3 ich„Das wäre alſo mit dem kleinen Finger Dampfmühle verſteht er nichts, aber mit F INK 7 un et dem Wind weiß er Beſcheid, den hat er mir A NN AN 3 112„Stimmt—“ ſchon einmal angeboten, aber da hatte ich Sie———— 5 N die f„Für mich iſt's ſchwieriger. Wenn ich jetzt und Sie waren mir natürlich lieber, Timm, n 1 ſen 5 wenigſtens die Anzahlung hätte, ich könnte— 2 1 doch mit etwas bei dem Glauer eintreten und 8 3 en. wenn ich vorläufig die Bude hier ganz ab⸗ 3 ſch! ſchlöſſe. Beim Verpachten, das man gewiß 5 ge⸗! jeden Tag tun kann, gibt's kein Kapital; das 7 te.: iſt's, was mich bei der Geſchichte ärgert.“ 0 en-„Ja, was iſt da zu machen?“ 1 95„Sehen Sie mal, Timm, jetzt ſchleppen 2 er! Sie Ihr Geld auf'ne Bank oder Sparkaſſe. 7 m Das wollen Sie doch, nicht wahr?“ 4 nd 2„Werde ich wohl müſſen—“ 4 er„Und was dann noch von der Erbſchaft 8 en. flüſſig wird, ebenfalls—2“ 3 ur„Na, Meiſter—“ 0 if⸗„Wär's nicht richtiger, Sie ſteckten es in 2 ne ſeſten Beſitz? Die Mühle iſt in der Feuer⸗ 3 ig. kaſſe, geſchehen kann alſo mit dem Gelde N 0 nichts.“ 7 er„Das ſehe ich ein, aber—“ 2 ar„Wenn Sie ſich's noch mal überlegten. 7 ie Che ich alles in die Brüche gehen laſſe—“ 0 er Er würgte förmlich an jedem Worte, es war, 4 10 als drohe er daran zu erſticken.„Mag vom 0 5 Preiſe— was— etwas wenigſtens, nach⸗ 05 1 gegeben werden.“ 7 * Wenn Timm nicht völlig mit ſich ſelbſt 2 . beſchäftigt geweſen wäre, hätte ihn dieſe J 2 Dringlichkeit Schirrvogts, die allem bis⸗ 7 18 herigen Beſitzhochmut Hohn ſprach, ſtutzig 9 machen müſſen. Aber er nahm ſie mit Gleich⸗ N Jur Kohlenfrage. 5 rk i mut hin. g Aus dem Betrieb eines Braunkohlentagebaues und Brikettwerkes. N 1 Der Preis—, na ja, wenn ich wieder⸗ Verlabeſtelle für Braunkohle. 7 93 5* esesesesesesesegegezezesezegegezesezeese see see ges geseseeGs ο ο ο,⅛eöre gegessen ages gesesesesesesesesesegegegegegs jegsgefangenen ee, N See, O e 0 1 1 8 3 — 0 2 O ichlich am September 1917. Spenden nimmt auch die Geschäftsstelle des ,‚ Mannheimer General-Anzeiger“ entgegen. indesland und spendet re den 28 Fe Sammeltage, In