1 5 5 4 f 85 8 U e 95³*. N 8 gerausseber: Mannn** zellag. Druck. Morgen gruckerei. r Groß- e ie di chekredakteub: E. E. H. Bauser; eee. Sie dn geln: Dr. K. 1 Schilling; e— Die wo* ann; 7. 8 „Aesagt, 5„ W. Gilles: F. O. 0 ee 10 Luka bl. L. 3 8, K. Heinz; 3 4 in pr. F. W. Koch; Sport: 85 kKommunai: 5 1 Acne Laud: C. Serr: 1 ne 5 4 8 dae f Simon: e F. 5 N 8 viel babe Chet v. P.: o Gentn H. Si 5 f 5 b Site Mög. Bank, n i 5 ben, 55. Bad. Komm.. 2 5 8 i 4 **** 2 Bauche amtl. hannheim.. Bank, ö 55 15 Geschäftsstell Darbieti ne Nr 800 16, Ludwig n Axto.: Karls- 1 5 Telefon en: Mannhel man bee aten/ n. vr. 2cr65 d i 5 5 straße 45 3. a 1. 46, un Litzun 8 5 5 85 8 Tel. 29 37/88 erg, Haupt- 0 fir M U Bez naten /h. R(halb, ragen 8 1 5 5 ugspreis:„Kheinstr.37 1.77 2 Jahrgang/ Nr 40, Ei aq bh 22 N 40 Pt. 1: Monatl. 2 rel. s 27 68 ec 40/ Einzelpreis 20 P ängi f zuzügl. een. Mee Db zuzügl. 27 9 f. ge 2 7 bezug 4. t Zustellgebü erug 3.20 0. gent in eit f 4.— DM el uhr. Kreu⸗ ane ung B fee rere e, 9 0 0 ade dean er ese ae Orden, E sonnt M. Ersch en, n 0 Mannhei und d. ags. Zur Ze i zun 19- imer Morgen S Pf e Nr. 11. An 1 8„ 2 8 e. alz 3 be e kund el f aud. e n 3 e e 2 90 nderttausende 1m eim, am Markt 3 5 kein„ 1 3 2 ezugsprei 4 an Bam bur g.(d umjubelten di Ar T 3 ae Nabeste, ee, 5 den flat 5 gelültt von 1 Leere Bũ ie Rosenm Sens 1 at, lernt 5 as viele Städte De r drängend Uros, ver ontags 5 1 Münen z boten. Auch di utschland en, singe waiste Betri umzu 5 5 Weider an kesolut in di ie Bundesh 8, allen vor nden, schu etriebe, stil ge in de Diensta 1 erflot, B ie Ecke auptstad an na türli unkelnd ille Behö n Ho 8, 17. Feb 1 An undeshaus, sonst 5 in d t legte ihr 5 stadt 3 8 die Straß chburgen d b igt de 0„in den 1 seriö 8 ra 5 e e e er Betrieb, ate einer 1. Aus 5 3 enten regten Koss es Karnevals dier ant en ie ausländi eval ähnend aum.Die enmontag ertwend monta es igt 1 dendertribü ändischen Pi n Bonn“ e Leere jemand Politik as Wa e. Prei S Sszug seit 45 99 0 ertribüne. Die B wlomate sahen hi. zu finden wurde Wi gengruppen tunden la der Jahrh. Bes n jerten mit ei liner n auf ein jeg der B„ und das Vinzerka beschwi ng zogen ü un- nn Kuppe einer ei in Bo er darges eglei närris bellen ingt v über 5 . Wort un 8s. zeigten N Spiel mar- e l 1 eil 55.. Moser 98 8 den 3 4 10 15 1 1075 8 55 St mene b N 11 der 85 1. 1 1 an dem 1 ene ne ee aten dae d d me„„ renne % rückt ſpitze„Alle dem Spruchb⸗ nierte ei aruk ni ersönlichkei er Galeri s arme arlee ingemisch mburge esat- t sich e Flnenzam in einem and an d ein a nicht f keitet erie d n u ns und V t hatt r und S J i t W Boot“ er M Us Din ehlen m durf er be- nd atlanti eronikas“ en. Mi AT- einen 5, Au- ar als b Das ast- Mot gsdas g den m 5 Sch ntischen as unt it„Lilli „ ere, au-Gruppe“ e 70 e eee F er europzischen 5 pen deklariert ptstädtisch anderges„Hes:»Ich te und u„Petter rische Fest n Etappengrũ oren warf 3 1 5 5 e wie 4l1j3 ell“. Fi 5 bin n nter dem ter in ung Rheif grüße a arfen die „ Sreken me che bete»VoUA:n r en eie en be en am fen don Menschen man. daß Ales zu arrenzu zenwage War Arichen ars-Arm VG. Sold n Wei- Haft. an. Fremde)— 5 Kölner N rund eine NI Häuser u weiterem. vorüber 5 Nachdem n Aspekte 88 die 3 und een en dene aun. wee n ar r S 5 d en m. el reichen b. Diesmal mtagszug 2 is“ 2 sah di. n in di wund. en 80 00 is 70 00 S. Von n Benne eiei unten T ware„Kölsch De ie„ ie derten 0 Tri O0 Me che releinhalb k rachte nes di r Mai„Welt im N zug n„wurde d jerern d schen und Ther aut 2 m lang gruppen VVV mer Ro arrenspi d ach dem Eri er erst en Zug be- sten 10 1 1 Wagen w en Zug farbi die d Kari spiegel“ senmonta piegel“ es großen Kriege 1 Rosenmo e- Karten eit des Theate urden in Bi rbig belebt en gen aturen: Ei brachte gszug. Welt Jahrhund 1 Ka s die Wiede ntags- a Dien. auch die V rs sowohl d ildern aus en. Hah auf der S irren Wage viele politi 50 monstratio und als revals n 1 e e Alltagsd„5 Seren le lt mit eine 2 108 für G8 14088 W l 19 „ berklöte“ genomm en der h sdasein Ministerprä essen Rui sitzeride m gro- 5 oel wei Volle Des en Prinees Schö l Di ben. Die G ohen Poli Wag präsident ücken der n gallisch München: in gefeiert. 5 en, Oran an“ und 281 ies Bildnis i ruppe„Zz. 851 5 mit Bu Hoff mar Saarländi 9. Wenig Ge f e e e eee gel are erben den wee eie e e „ Bl. g.„Wie ei er in 1 2 um 11 t d ena tägli etret ng ist i zen ie eisk r in inni. mpf m un uer a glich en. EK. st in sei alen A bet A wen Armee ant der Fee uber 55 1 3 ein es Händchen“! A„Kammer“ und ei 1 Die avon ebiet de Es gen n R F 2 en eri d r V ler ein 2 grog unb 8 t d 96 ranzösisch ge en Stahlhel ergeblich der ers bend für en Faschi erührt Se- N runter und drũ J 1 bo ztürkung 5 Bedenken g e wurde N den e 8 5 5 sind die 3„ ur ein„O drüber im Karn 118 n Kum 4 es Bu egen 8 mitmars Bei eine utschen Mi Liebe auf den üinstler- Tonan- 2 eval. n en del eden andre nere 1 Aae. aer bereeene e ga a Veguib entsd rganisationsfeh destag b edenk ösische K„daß Si n Sal 0 er“ mer. Höhe asken Und mi F uldigt a e eschl en ge 5 Hohe K ongos e nicht ufen i. erkte eimal wi punkte das Bi* rankfu gte Sich le 66 Verführun desgrenzsch ossene V gen die om richti sondern von de im Mänz Akad wiederholt waren id be- im B rt.(dpa/ Staat T in K einer A die prä chutzes vo erstärkun vom Bun- E ige„Nati vom Rhei m Gestade 8 5 emie der bi en Schwab n i Uundeswirtsch P) Der ssekretä Air ten“ die sg Ehö t zur Zei n 10.000 8 des B nde des 2 onalfeiert hein stamm 5 d ildenden Kü Ylon-Fe 5 Wes tri ſaftsmini Staatssekreté r Westrick i 0 eee eit die E auf 20 000 Mann. n b al tag“ began r der Seine Künste i ie k, traf isterium retär de ist optimi enen is aben duni dem Be rage, 0b ei Mann. Vie 2 ace i en e Pie gien nsame Ken e Mitsliedern d an Mont 5 m Bunde ptimistisch erlag, Diük deutsche nisterkorif schluß de eine solche le Mainz. en Lokalen k em p. nstagmitta raditions hraus mit 85 ti in Kairo mi er deuts ag mit a gen in Kai skabinett ü 5 . n Polizei 2 1 e sten Na er gelobt rde fall aum Pahrve g die gema mit den ischen Regi mit Be chen De nde- de airo Beri über di im H izeikräft er die Sta orker 2 ächten 1. 89 bell kon drs rkehr ge Innenst i egierun auf tragt legation r deutsch i Verhan „ Fonmis auptaussch kte r d usuchen das Bett len beide mte. ängen du sperrt, u adt für j ab finn en Liga ig und de ten der àg mit de en Wirt statten. Di dlun- 2 0 sion h ug de bar sei* 5 nicht n nach. Luftsch rch die h. nd hund jeden gr rt h Wirtsch r Lände Syp- Si n arabi schaft ie Sor em letzten at der f 1. alliierten Kobl mehr à glangen b hoch mi erttau e atte, i aftsv r der A zierungskrei schen S um de 8 b 1 5 8 70— 0 1 sende rneut.„ in Bon 0 erhandl a- A Skreise. taate n Hand glerung v Freitag di 1888 8 H enz ließ Sch 5 edeckten S it Konfetti Kai„daß die Wi n ein. W. urigen eußeru n mit d n werden i 01 1 orgetre ie Bed 8 9 oble lager Berli trage i e Wirt Westri ge- el ngen Westri em Hi en in R einer Verstä ragen. Pi enke 8 treter upp nz m sprech erlin, B U. 1611 1 icht ab schafts ck bet men B estrick in we 85 identischen eile erstärku ie 0 ener von und ugte seine 5 Bremerha eil in fr gebroche werhandl onte als oykott de cks, das is auf di Tübingen. unzulässi ng des Bu maosen seh 1 en Gefolge zu Hobels Tollität Pri Berli mach ven und Lü worden eundschaffli n. sondern i e in vorläufig r deutsche er nicht 8 Isen eile Rekutive sige Stärk ndesgren en in n der Kält Sonderord pan seinem drinz gi erlin, B ten mit übeck deut seien. Es sei jchem Gei im Gegen Bei de unbegründ n Waren g Aan alliierten während kung 8 zschutze Kulisse 1 e dem E rdres ertei närri⸗ sich a 7 zremerhave schen D sei nicht di eiste 8 Delegati n Besprech et zurü glaube N Kreise die A der deut 8 ss in Sch rstarre ellen um lie uch in di en und Lü geschäft elegati t die A geführt d ation de ungen ückgewie. om lan. därkung kei sen ver! merikane schen meter lan wung zu en nahe 2 1 die montagszu- diesem Lübeck li Rah e abzuwi ion ge ufgabe der er ägypti r Sowiet zwische 1 18s Gast 15 französis eine Einw autet, ge r, wie aus wagen g War der Z bringen. Si uschauer- burg SSZUuS Hfelit f. Jahre 212 egen men der N 55 wesen, Ei er Kairo b ischen Re Jetzone und hen einer Schauspie die vo cher Seite endungen gen die Ver- Schla und 80 farb ug mit sein jeben Kilo- 8e nach der„ WA en Rosen- Ser aAbzusteck ünftigen Wi ondern nur nzel- schritt bekanmt 0 gierung seie ertretern F Fry, ure der Außz wird weite ache t ger sprech denkrohen G en 30 Prunk n Premiere 1 icht ganz h rend Ha erfüllt an erl. Dies irtschaftsbezi deri ein te“ erzielt urde erh n Wie 1 g 721 1 Erklärt 3 al chen“ la rupp Viel e im Vorj unde I 5 gesehe e Auf eziehu e lang worde„erheblich n „Der all ferpoli enen 30 000 1 lärt, daß 8 5 Hunde utete da en.„Laßt pelacht 1 orjahr rtprozenti Die d m Werde gabe könn n- deut ere Bes n. Am Fort 3 N 5 5* 8 1 3 5 M— imer MI Vor zeien gedach ann als K Gn ingt mit. U rttausend as Motto, und A in Berlin verzichtet h i- ägyptise eutsche De 5 e als 4g schen Dele prechung zwi ontag fa ar Gegen. e britischer it gewese asernierte 1 1 ünte sich d m die„sg gingen froh dich d gelmäßige R wurde ein atte. jekte hen Regie legation h 2 Vptischen gation und ischen der 3 ionsabend d geschlagen Seite wu n seien an- langen er kleine Mi esten Früch be- Re er Schuh undfunk e Glosse V m mitbekom rung eine dae 5 8 uch Vertr. ubBenministeri Bearnt r ost- Wee wonach urde ein Ko.„großen Vier“ ichel bei de V drückt“ sendung„W eee ee für Liste von er für Fina. en des zortmam dei 5 f j 5 5 5„ 851 5 Pro- manze r àgypti s statt in aut ell dem B aktspolizei de Teil der 1 Karn vergeblich en baum- und 20g si 55 8 Bürgermei 0 S8 8 8 partners ei die auf seit o nahmen. n, Industri ptischen Mi an der im bene bie liert 1 rhöhung In ei eval-Auferst 5 rot geri einen Schu al aut eine eister Scnen Ren e und die a e Eine ie und K wisterien u Sarchel fun gut ten Hohen e ein Sch einem Nee stehung in Lb ingelter Sock un von dem. prüft w demume in es nun von der dai e Weitere B ande! tei Umrissen rage b ihrer näck Kommissa Ommen 801 okoladenpla 1 von Bl Trier eck Unt. 5 e beklei mit bl 8 erden mü it zelten er deut- Februar esprech 58 55 a 5 1 plätzch umen, K hut er ein ideten au- ausschlagg üßzten umgeh gestreb festg ung sei rigen le. Seelen eschäftige e werden sich en erlebte onfetti von vie en Hut!, b. gebend, i Dabei sei nend ge. Sowa te Hand esetzt w. sei für d und 4 pruch müsse mi N. Nach 3 mit di 5 Mi te Trier und Spitze des r Metern D. rachte 1 nz kön eutsche 1 855 welchem i die Fra 3 Wietzonen elsabkomm orden. Da en ig vor. f. 8 der it der Mögli nsicht al dieser 99 it den gen es dortige urchmes troh- ne, Aeg irtschaft 2 Umfan ge Wie 80101 republik men zwisch 8 An- durch pi gegen die alliierten öglichkeit ei liierter Sur 85 Zuges n fast zwei Ki Ser an der unterstüt gypten bei di möglich ge es Sroß kurz und Aegy en d geple en H it eines Ei OD l ei Kil er 1 ützen. Ei dies macl en Me gemeld egypte 2 sef Meru T l A isch eder b e i TPerpin für. n aypti 1 50ll- in starker zes gerech rstärkun ommission blehnung em G 8„Ich i ſedoch 1018 für neue ten zu seh n, Phosph. ptischer B n Export v d Ausseer net werd g des Bund g der französi eist 8 Aeg, glaube“ nicht e Verhand- 8 en, dene bhaten u aum woll 8 85 5 Enn. 25- Bonn anzösisch nich Sypter si„Sagt abzuseh—Fraftw n ostde nd Zwi e sowie . B(U) Der Si chen 2 V 2 das Wi ind sich Ste Westri 8 M. vagen, D utsche Li iebeln t mit dem undesregi er Sich 5 usatzwü Er jede darũ 5 strick, 8 Aschin 5 ruck Liefe vor- 1 en N Seer ee e 5 0„ en Maler 5 ufkläru reitag i à n k, wWi er stand reist n ägyptisch. er Seite men mi in Tei n würde nderen er i e 5 n e e ach Pari 0 e eil der bri 8 che Arbel 1 Debut“ tra ge für Zu ie kranzösi m weitere„Geheimabk atung wa 1 8 liche noch am chef, Gen wird“ r britisch 5 U ä 780 5 2 8 om 1 die Kü n Unter Samst 5 eral N 1 vom S chen T einer Aus,. 5 li 8 er 8 satzabkomme ischen Vor- von Völkern“ mend, di ündigu allen S erredun ag iti ein aguib 1. uez-R ruppe 5 kalen nehme m Mont ne Kreis EVG bi n zum n“ gefüh e zur„V gung der d ſchwierigk ng versich er persön- ondon. anal ab n wird been. r de ag b Bla ise am M bitten m Ver- 8 rt hät„Verskla er deut gkeiten ert, daß hi n. Streitkra(pa) 5 gez0 — brück bes und r Textili efanden sick nk wird ontag in 5 enator R. 58 vung Er sch-arabis das solid aß hittter WI räfte Ein Tei 8 tlextil im Ausst im e sich 20 000 kungsaussch an den B Bonn mitt amt- dent Eis obert T 8 Westrick dischen Fre e Fundam Vie am M am Suezk eil der briti * gierun a me schusses eratun eilten. in d enhowe aft erklä laß ei könne si undscha ent sind vi ontag in anal wi ritisch und dem ert ei Beklei ie Ind gsbezirk en, der si der EV gen des im der KO r habe mi lärte: 5 915 ine 801 sich ni kt steh Vier Batai in Lond ird ab en e durch ne Erhö iidung fü Ustrie Osna⸗ mit d sich am EVG- Staat Len- jeni ngreßbot mit sein„Präsi- ürde Solche Erkla icht v e. Aussich ataillo ondon bek geroge Spitze det schnitt rhöhun für die gewerksch it den französi Freitag aten teiln igen int schaft di 0 1 went! di rklärun orstellen, wi t gen ne für d ekannt 5 trash lich 5 des 8 se Gebi alt Wird. Erst ösischen Wü zum erst eh- meint, di ernation ie Kundi utung n wirtsch ie Arab g gabgeg„wird nach ommen. Ei en Abt wurde brganis urg. Die lf Pfe udn ae for- die st nach di ünschen b en Male Wa„die zur Zei zalen Abr igung de Bundesr chaftliche er Sleich Seen e h Zype Ein Teil ransport 8 hre Maden die Obrist 8 nes um endgültige esen Bes eschäftig ren, spät Zeit ihres A nachunge 5 D epublik da n Boykott zeitig an M bleiben rn verle der Tr 8 h. Ueber ais litglie im Ob lichen G zu den Pari Haltun prechung 8 Es hand er jedoch bschlu n ge- si er Staat ächten gege 5 ann. N aber 1 St. In d uppen vische der erelsaß ewerk d ariser V. g der B en dürft le sich veröff usses gehei sich Nagui ssekretär e n die tra ach d mmer er Ka Kolosssles le Urte 10 un 410 4557 d haben schafts- en. Heut K orschla undesregi e von Jalt um Tei entlicht eim w. aguib w. ar erwäh g von 1 em briti noch ru nal⸗ 15 ile 1 10.1 ert, h am Mo kabi e, Dienst gen for regierung KO a und eile de wurd i esenheit ei egen d ahnte a Mann 1 936 d isch-à rund 70 00 Barke im e im O 5 Uhr„ heute ntag 11 inett mi ag, will si muliert mmen 5 anderer 1 r Abm. en. 1 3 it eine er glei uch, d. n in d arf G gyptisch 0 f in mu rdam radou„ als P„ tigen it den 2„ will sich d Fer. del 8„„die d r internati achung n Kairo r Delegati eichzeiti daß Verstà er K. rogbrit chen V iherartige 20 mesgebie Im h ir-Proz rotest. Usatzab as Bu Völke as 8 nation en m entschuldi gation d. igen A stärkung i analzo ritannie Sr 1 t t olländi eh zu gegen Ei komm ndes- Präsi 1 verlet elbstbesti aler Ab entreffe chuldigt h er Sowi n- Vor! g ist wWä ne stationi n 100 ta dachte 8 15 wurde a ndischen streiken ine Anal en beschä räsidente zt haben“ stimmu 5 en sei nur 4 wietzon gen Jah Wahrend tionie 00 ö be e Aurch d yse der franzö äk- disun en ursprii end. Dabei ngsrecht Senisati ur auf eine ieses 2 e Nach r Lorgen aer Die auf den] de an bel sch n. Die ag der A wem nach eutsche Sach ranzösisch 8 g einzeln rünglich ni ei habe d wesen onsfehler“ inen„bed usam- wird der Verst ommen nruhen 1 uren rande n e d Angaben achverständi en Vorschla sondern alle er Abkom nicht die lem und B. Die Verh zurückzufü auerlichen Ra nun auch rständigun worden. 8 min Hö inden ni pringfl aB di 2 unterrich ige in B ge drück r Abm. men v Kün- si onn du andlungen uführen äumu ch eine g übe 8 dehaltung ministerium l nicht ei ut P e Plän teter Krei onn h lrückung de machun orgesch sicht, ni ürfte n. gen zwi ge- ng d Verständi r den 5 A a einm unkte 8 Frankrei reise at litenst 1 Freiheit i gen, di webt„ Nicht nach sei wischen 8 ine al der Su Andi n Sudan chweizel kl 0 n am M at sich, wi al d n mit d reichs„i ergebe aaten eit in die zur*„ dag A dadu seiner, W 8 Kairo G 13 a ezKkanal gung üb , 1a„ auf 1 onta wie d es Vert em europai„in ei N, oder sowjeti nter- 1 egypt ch beei 2 estrick rogbrita Sy ptisch Zone er die Kristall: in arb Kunkt. as Außen- Semei rages ropäisch inzelnen anderswo ischen Se irgendei en mit inträchti s, An- àAmtli Magee 18t 888 3 übern r So WI ig di isches m Ha en- meinschaft ni über di en Cha o gefüh Satel- 5521 einem der Sowi igt werd tlicher N ist berei erung aupt u atmen. ond owijetuni je Intere Ersuchen ag be- schläge aft nicht verei ie Verteidi rakter rt hätten eziehun andere Wietzone wi rden, Fru Stell reit, wie wie erwartet. i j i f g. 8en 1 e wie mit Pen elle fest Wie wied tet. egossenes nhattsgebaucde N bereit Per„enthielte 3 ind“. Suns D rick wi aufzun artner mit ten ei zurückzuz- gestell erhol 0 ba Bund zuneh es Staat echtigu n binsi 8 Die 2 rd vo. ehmen Hand mn einer KZuzieh t wu t an der Ein- ate Beler ude in esre men es Elem ng Deutsch ichtlich d Vor- V 8 II raussichtli eren els- Nisati gemei en, w. rde, Sei iu. ster Igraves Lond publik h i 5 ente“. Gei schlands„di er Glei erfass 2 St lich sch sei. W. nisation fü insamen enn sich seine ten wie.. relcnisch. at ein B müßt Geist u„diskrimini ich- ungsb E ist on am Di est- die Milite 1 den N n Vertei ich Ae ten e mi en in der orben ot- en sch nd Inhal inierend eschw u B18 ilitärstü ahen rteidig gy D- ihnen ein Aiden Umb und der r rung Ei on durch di t des V 2 K erden nbe 2 ag fall d ützpu Osten ungsor g en, 8 Schar inbuß ö ie französi ertrage arlsr und gr en Westmz nkte 3. anschli 8a ra. Sein i de 8 N 5 der Konti e erleid nꝛösisch s der uhe. D andere Ei I tmäch m Kanal i ließt u . 5 5 tsch tontingente iden. di e Ford unte er Auf e Ein E ten nal im Kri nd die mas. 1 3 Gebaàud genommen 5 aft. dige ohne 2 8 e französi e- rung“ r der U Satz ei gaben bei zur Verfü Krie ſlonts e ne to rden erst i werde n Insta ustim mzösisch ng! be eberschrift einer Zei eim B rfügun 8 Sanftmuf Anus Frs n. Präsi im na n der V nzen de mung d en verf anstand rift„R eitschri undes Dem g Stell 3 1 dräside 5 chsten erteidi r EVG er zustä assun adet hatt„Rechtsv ritt, gebe, 3j verfa g onstrati t. ich leicht 0 enlkaerde Claire 5 nt Eisenh igungsgemei aus dem an- schw gsgericht e, daß erweig e, jed 25 ssungs 5 egen M ration f 5 ooth ower Vo meinsch em Verba erden i dreißi das B ust en für ei gericht K alan en schweble leser Regieru Botsch Luce hat am Mi n deutsch aft abzuzi nd habe in zwei bi igig V unde stand 2 einen ei apstad s Ge ebe eu e er Mitteil. en Ge zuziehe vera 1 bis drei erfass s Ueberpru u beseiti einzeln. und 1 t.(d setzgeb e Flügel A is ernan ei der neuen ung au genvorschla n. Bund mlaßzte rei Stu ungsbe- erprüf itigen und i en mißliebi nder pa) Tau un 90 da Eisenh ng du nt. Di 1 italieni destag 8 dem EV lägen 1 esverfass den P nden e 2 in tatsz ung geri nd insb liebig Durb n dem sende 8 eschreib. e 8 ni. n es noch kei G-Aussch. ssungsgeri resseref rledigt b atsächlich erichtlich e ban geg N Afri otschak Douglas at ferne Senat st ätigung eten der Regi eine Rede. Wi ug des B 481 WIiIIlm gerichtes, O eferent d egrenzt er und er Entsch exe eine egierun en neue en in K rikanern nennu ter in P. Dillon r den Ne eht noch sei die B egierungs Wie von Ab un- pes auch zu d 8, zu ein„Oberregier es vielen 2U erlaub rechtlicher Hi eidungen stalidsk g Malan, di Gesetze apstadt werdens muß e e. Torker den. undesregi parteien erklä e. eee n 5 Auß 1 e 55„ 1 en Hal 1 r erltenischen W. ertrag zierung mit V en, mit d e 1 setz garanti daß ei e 0 der 8885 8 N der Asunei Sen uch di en wendigkei zufriede dem vorli 2, sgericht enen Verfa„in mei antiert in Teil d wird v durch di s richt farbi ie Wid als tall rieo eion at n iese Er- gkeit, ih n und orliegen- Werd ger das B ssungs- ne Ge. en Gru er im On die S en. Di gen Bevö ider- ned Chaves Dor Frs och bestäti werde aber n schon j sehe Kei 8 e, Stell adezu„i undes und setze ei ndrech. e Dem evölke wurden e Präsid estätigt d aber woh n jetzt zu keine Not- ung gen„Übe verfas- i daß ei ingeschra te durch 5 n beider Sti onstra rung den wi urtsta wurd ent P er Pari ohl von d revidi In d ommen wWi rschwe im R n gerichtli ränkt allge- mit d arente mi Stad nten, di es heil. ederge stag, kü e am aragua E iser Verh em wei eren. Es 12 en letzten n Wird mmt“ ni ahmen di tliches werden 1 em Mal mit P te zcgen, fi 1e latte wählt. ür ein Sonnt ys, Fede- ntscheidu andlung iteren Verl 48 Verf en zwei 5 nicht al jeser all Vorgeh kann estvers, an-Ter arolen wi en, führ n neuen] au stand t. Da er 18 2 Weite Ag, Ein ngen die B en abhänge rlauf ein; d assungsb Jahren gi ist. S s Grund gemeine en, das 81015 Kapst ammlun ror“ mit si wie Nied 5 etzt, Von ps. 5 einen G Amtsperiode d ufträg de undesregi n, welche dazu annäh eschwerd ingen dan 55 o ist es 2 rechtsver! 5 adt ver g farbig sich. N er 40 ahl vo egenkandi ode eutsche Bund gierung tri erfassungs zhernd 2 en in K nach er V u erkla etzung hält er die abschied er Südafri ine Pro 5rt Oben Perter! Para vakan n vor N idaten G Delegati eSKanzl rifft. gab ngsbesch 000 a Arlsr lich erfassu Aren, dag Anz us We neue Ste ei Afrika 5 f Kali h ten Sit nherein egenvorschlä ion, si ers an di en von Ei werde ndere, ni uhe lichen. ngsbesch 5 der grö ehen rden uen Ges eine R ner in n ihren oki ndl dat atte n ze des K fest. ertei läge ei e Solle die prüf Einzel n bezei„nicht al 5 orausset werde größte T nalisti„Weil si etzes vo esoluti A 2 ten auf ur sei ongres- eilt und einbring deutsch en und person zeichnet Als as B zungen ni n den eil istische ie Zul ei rlagen on, in diesem de 1 gestell ne Col s- scheinli werd gen, sei che mach id beant en, di e Ein- Be Bundes v n nicht en geset Di n Dik iner faschi verurtei achen Düse lugze t. olorado- einlich e vorerst noch ni t die Worten ie das Geri 725 arbeitu erfassu genügt„ dem s tatur“ füh aschisti rteilt wobenen insel N Mont uge sowijeti gehalten auch fü icht offensichtli Zahl d mußte. U ericht Schw ung aller di ngsgericht f N liegend südafri führen tisch-nati a Hassen lasern d ag v. jetisch„ 1 unwahr- b chtlich er Unter ih schwerdefüh dieser Ei t ist bei. en G rikani würd 10.2 ruse del der I 5 üb on zwei er Bau- r- beschw. unbegrü unzulässi nen über rern Ein ei de andel Gesetze nischen P en. ger US A- ido b er de ei ameri Taft: 8 erden ei egründet ssigen das M und G gaben d 1 n die ntwürk Parlam , um 80 ale wer aden kreten r nor di rikani-:„Teil zentsat einen u sten V. und Seen aß des esuchst en Be- stande Verha e der Regi ent vo de. 5 N japanisch e der Ab b 2 AUS N ngewöh 5 erfass fe gekom gesetzli ellern 8 S S und Angun egieru 12 Sknechte 1 Ru Kanisch itkräfte i ach dem hen Jalta mach schw Die 2 nlich h A men. E ich Geb weit trafen fu sehe ing des A ng be nber mpf d en Ja in Ja Bericht und and ungen 8 erden, di ahl d ohen Pr gsbesch S hat kei otene St für K n eine Usnah 5 rden aur a eee pan erzi U erer A von rundrechtsv ie 2u er Verf ro- Weder d Werde eine einzi n ent- andes ampa Verscha mezu- A n en Flu den Flu elten ashington bkommen noch fü tsverlet Fest rfassungs- Be urch ei verworf inzige V. auch Segen G gnen de Arkun 8. gzeugs 7 geln und hower hi(UD Präsi en“ 8 änren 88 zung 5 stellung 288 schlusses ine kurze en, oh er- die R esetze d S Passive g der jetisch be flogen reffer. Beid führ jelt am M räsident 3 Altnis könnten geführt h einer Gründe den Be Begrün ne ent- assentre es Lan mn Wider- „ gere 4. Lepa ian en Bereimg n 8 Ver. 5 wieder G amaessgetse or 5 tischen 4 n Vorsitz en Kon 8 12 1 gerin en bi er- hrungs ntschei unterrich r die roBangri e g usschü zenden d. greßmit- r. Will 8. isherigen Sab schreiben ü eidung ichten od ngriff minister J üsse beider Hä er auß ten Bevö ms wei 8 e aufzuklä en über M3 durch ei er St auf Sui ohn Fost er Hauser enpoli- evölke ist darauf hi Besen uklären Mängel ein Be- Tokio audam uiho⸗ er Dull und auß ee rungskrei hin, daß 1 ri werden gibt Unter d seiner Ei Großbom() m „ besch. 3 ige verfas 3151. diele di„ ß 5 en- Bu werde ein R daß di elsche Vor- ten und ssungsrech viele, die assungs- nter sta aben in 00 ameri ndesverf in Recht 1e Verf or- arbei eine ei tliche P sehr schwi angrif rkem Ja der Nach rikanisch assungs tsbehelf erfassungs- rbeitung, ni ingehend roblem Wie- m ikke auf Zi ägersch t auf M. 2 gerich sei, d 8 kas„nicht e und grö auf w nen. Pi Ziele 1 utz wi ont „ 55.. e 2„ Groß i aer benden bse el dae er ee enen. sen eru + rdko omimpo l militari e rere N 1 1 vnmmittelber südlich machen tauda groge auptstad südlich 0 mim n Kr t P Grenze. nahe 8 aftwerke à onyang er mand m Suiho- schurischen schen e eee . 00000000 Seite 2 MORGEN Dienstag, 17. Februar 1953/ Dienstag, 17. Februar 1953 Stenogramm einer Büttenrede „Ach bin ein einfacher Mann aus dem Volke, und da interessiere ich mich natür- Uch nicht für Fußball, sondern für Politik. usch). Schon immer hat mich ienteressiert, Wer denn eigentlich die Politik macht. Und Weil's gerade Karneval ist, dacht' ich: fährst mal runter nach Bonn, da gehts je meist märrisch zu, da kommst jetzt gerade zurecht. (Tusch). Aber wie ich hinkomm' nach Bonn, da haben sie dort gerade entnarrifiziert. Wie Sie das gemacht haben? Sie haben die Politiker ganz einfach nach Köln, Mainz und natürlich auch nach München geschickt. (Tusch). Alle konnten aber nicht weg, der Ade- nauer und der Ollenhauer mußten dablei- ben. Na, denk ich, gehst mal zum Adenauer. Der empfängt mich auch sehr freundlich und ich sag': Herr Bundeskanzler, wo ich ge- rade mal hier bin, können Sie mir nicht sa- gen, wer eigentlich die Politik macht? Sagt der Adenauer: Sehen Sie, lieber Freund, das ist doch ganz einfach; im Grundgesetz steht: Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Ne, ne Herr Bundeskanzler, hab ich mich da gewehrt, so gewalttätig sind wir ja gar nicht(Tusch)— und außerdem haben Sie ja noch die Polizei!(Tusch). Aber, Herr Bundeskanzler, einer muß doch die Politik machen, nicht wahr? Da sagt er: Gewiß, das ist doch auch ganz einfach; im Grundgesetz steht: der Bundeskanzler bestimmt die Richtlinien der Politik und trägt dafür die Verantwortung. Da bin ich aufgestanden und hab' gesagt: Entschuldigen Sie, Herr Bundeskanzler, hier irrt das Grundgesetz; die Richtlinien der Politik bestimmt doch der Höpker-Aschoff vom Bundesverfas- sungsgericht und die Verantwortung wird mim auch noch zugeschoben!(Tusch). Dann bin ich noch zum Ollenhauer ge- gangen. Der hat sich mächtig gefreut über das Interesse des Volkes, das da in meiner Gestalt auf ihn zukam, und ich hab gleich gefragt: Ich hätt' gerne gewußt, lieber Ollen- auer, was ist eigentlich Opposition? Na, Sagt er, das hätten Sie auch schon merken können; die Opposition, das sind wir die SPD. Aha, sag ich, aber wie ist das, macht die Opposition hier die Politik? Natürlich, sagt er, die Opposition macht an verant- Wortlicher Stelle Politik, denn sie über- Wacht im Interesse des Volkes die Regie- rung. Da hab' ich mich gefreut, daß ich das endlich begriffen hab'. Die Opposition, hab' ich sagt, ist also in einer„Position, als ob“; man ist gegen das Konzept der Regierung und tut so, als ob man auch ein Konzept hätte, nicht wahr?(Tusch). Nun war ich genau so klug wie am An- fang und da hab' ich gedacht: fragst mal die Putzfrau vom Bundestag, die weiß vielleicht am besten Bescheid Ich hab' sie auch tat- sächlich im Bundestag getroffen. Sagen sie mal, frag' ich, was macht denn eigentlich hier der Adenauer? Sagt sie: Der macht Politik. Ich frag': Und der Ollenhauer? Sagt sle: Der macht auch Politik. Nun wurde es mir doch zu dumm. Na hören Sie mal, sag ich, wer von den beiden macht denn nun die Politik? Weiß nicht genau. sagt sie, mal der Adenauer, mal der Ollenhauer— und dann gibt's auch noch den Eisenhauer.“ Abgang mit Narrhallamarsch. e- de Wie dem Wal, so dem Wähler Im Zusammenhang mit der Wahlgesetz- Vorlage der Bundesregierung ist vom Bun- desrat wie von der Opposition die Heranzie- hung des Bundesverfassungsgerichts ange- droht worden, falls das Gesetz im Bundestag eine Mehrheit finden sollte. Aus wohlunter- richteten Kreisen ist diesem verfassungs- rechtlichen Zweifel mit Energie entgegenge- treten worden. Wir glauben uns dieser Auf- fassung der Regierungskoalition vorbehalt- los anschließen zu können. Die Gesetz- gebung über die Hochseeschiffahrt gehört unbestritten zu den Vorranggebieten des Bundes. Mithin ist nicht einzusehen, warum die Länderregierungen die Gesetzesvorlage über den Walfang von ihrer Zustimmung ab- hängig machen wollen. Bekanntlich geht es hierbei um einen volks wirtschaftlich wichti- gen Bestandteil unseres biochemischen Haus- halts, den Tran, der bei allen Teilen der Be- völkerung in einem demokratischen Lande hochgehalten wird. Es wäre in der Tat be- dauerlich, wenn der Trieb zur Zusammenfas- sung der Fangergebnisse, die seit der Wie- derzulassung der Bundesrepublik zum Wal- fang der alten deutschen Neigung zur Zer- splitterung ausgesetzt scheint, gehemmt wer- den sollte. Bekanntlich entstehen bei der Einzel verarbeitung der Fänge große Ausfall- verluste, die vermieden werden, wenn der ganze Waltran in einen großen Topf ge- bracht wird, aus dem dann den Mitgliedern der Fanggesellschaften im Verhältnis zu ren eigenen Ergebnissen beträchtliche An- teile zufließen könnten. Natürlich sieht die Opposition, wie stets, ein Haar in der Suppe, da sie nur mit dem Aufwand ihrer eigenen Reederei in die Fang- saison eintreten könnte und also ausschließ- lich auf den Tran ihres eigenen Jagdglücks angewiesen wäre. Sie möchte daher die alte Walordnung zunächst erneuern, um erst nach der Saison die Ausarbeitung eines neuen Gesetzes zu betreiben. Beide Vorschläge scheinen uns zu über- sehen, daß es zwar erlaubt ist, während der Fangzeit auf das begehrte Subjekt nach allen Regeln der Kunst mit der Harpune Jagd zu machen, nicht aber ihm noch wäh- rend der Schonzeit Sand in die Augen zu streuen. Es wäre deshalb zu erwägen, statt des Verfassungsgerichtshofes die Unterabtei- lung Tierschutz in der Sektion Menschen- rechte der Vereinten Nationen zu alarmie- ren. Wenn schon der Wal den Schutz inter- nationaler Gesetze genießt, so darf dies doch wohl in noch höherem Maße für seine Stei- gerungsform, den Wähler, gefordert. 2 „Libertas“ mit der Hundezeitschrift Heftiger Kampf gegen neue Wirtschaftsgesetze in Norwegen Von unserem Korrespondenten F. W. in Skandinavien Oslo, im Februar „Ein perverseres Gesellschaftssystem hat man sich noch niemals ausgeklügelt“, erklärt Norwegens führender National- ökonom, Prof. Wilhelm Keilhau von der Universität Oslo Er meint damit die „Zwangsgesetze“, die„Preis- und Rationali- sierungsgesetze“, die nunmehr dem norwegi- schen Storting Garlament) zur Behandlung Vorliegen. Sind sie wirklich so schlimm. 7 „Eine Zwangsregulierung, vollkommen auf der Höhe mit dem seinerzeitigen Nazi- Deutschland“, schreibt ein prominenter däni- scher Kollege von Keilhau, Professor Jörgen Pedersen von der Universität Aarhus. Er behauptet, daß keine Regierung außerhalb des Sowietblockes so viele Befugnisse zu Eingriffen in die freie Wirtschaft habe wie die norwegische. Die Ermächtigung Zwischen den bürgerlichen Parteien und den Wirtschaftsorganisationen einerseits und der regierenden„Arbeiterpartei“(Sozial- demokratie) andererseits ist um diese Ge- setze ein Kampf entbrannt, der keine Rück- sichten kennt. Wenn sie einige Punkte der zur Verhandlung stehenden Gesetze lesen, fühlen es die Anhänger der freien Wirtschaft kalt den Rücken hinunterlaufen: Befugnis der Regierung, einem Betriebe die Herstel- lung bestimmter Waren aufzuerlegen, die Einschränkung der Herstellung anderer Wa- ren zu verbieten, Einschränkung oder Still- legung von bestehenden Betrieben anzuord- nen, einzuschreiten gegen Betriebe, die „offenbar nachlässig geführt werden“, und so weiter. Die Linke sieht es anders Die regierende Sozialdemokratie— sie verfügt über die Majorität im Storting— und die hinter ihr stehenden Massen sehen die Sache natürlich anders an. Der eigentliche geistige Vater dieser Gesetze, Direktor Wil- helm Thagaar d, zur Zeit Chef der nor- Wegischen Preiskontrollbehörde, macht aus seinem und seiner Partei Herzen keine Mör- dergrube:„Die freie Wirtschaft“, so schrieb er,„führt zur Planlosigkeit in Produktion und Umsatz und damit zur Vergeudung pro- duktiver Kräfte.. Für uns geht es nicht darum, die freie Konkurrenz wiederherzu- stellen— das wäre ein vergeblicher Versuch, die Entwicklung zurückzuschrauben—, son- dern darum, eine bessere Organisation des Wirtschaftslebens einzuführen Es mag hinzugefügt werden, daß die norwegische Re- gierung bereits. jetzt diese Befugnisse durch interimistische Vollmachtsgesetze hat— und sie nicht mißbraucht hat. Die zur Verhand- lung stehenden Gesetze sollen nur diese Be- fugnisse endgültig gesetzgeberisch festlegen. Mit allen Mitteln Doch gerade das wollen die bürgerlichen Parteien und die Wirtschaftsoyganisationen verhindern. Seit Monaten ergießt sich über das ganze Land eine gut organisierte Propa- gandawelle, wie man sie in Norwegen so massiert und rücksichtslos noch nicht erlebt hat. Die Propagandamittel, über die man ver- fügt, scheinen unerschöpflich zu sein. Wer? —„Libertas“! Diese„Libertas“ ist die Pro- paganda- Organisation der norwegischen Wirtschaftsverbände. Dieser Kampf wird nicht nur mit dem Aufwand riesiger Mittel geführt, sondern auch mit ganz originellen Methoden. So ist einer der Rufer im Streit, der im ganzen Lande herumfährt, ein Herr Anders Lange. Er ist an sich der Heraus- geber einer Hunde-Zeitschrift. Man findet in dem Blatt viele Artikel und Fotos über Hundezucht und Hundepflege,— aber im Anzeigenteil Inserate über Inserate von Ree- dereien, Papierfabriken, Sägewerken, Groß- handelsfirmen und so weiter, bei denen man den direkten Zusammenhang mit einer Hunde-Zeitschrift nicht auf den ersten Blick begreift. Herr Lange gibt dann regelmäßig große Anzeigen— recht polemischer Note in den Tageszeitungen auf, sie werden finan- ziert durch die Inserate der großen Wirtschaft in seiner Hunde-Zeitschrift. „Stimmt die Zwangswirtschaftsgesetze nieder“ Kurz und gut:„Libertas“ hat alle nur denkbaren Mittel in den Dienst ihrer Sache gestellt. Die„Strips“(gezeichnete Bildstrei- ken) spielen im Unterhaltungsteil der skan- dinavischen Zeitungen und Zeitschriften die- selbe Rolle wie in den angelsächsischen Län- dern.„Libertas“ verwendet diese Strips als wirksames politisch- wirtschaftliches Kampf- mittel. In Massen überschwemmen sie das ganze Land, jeder Strip erzählt naiv in Wort und Bild eine rührende Geschichte„von den erschütternden Zuständen“ in Norwegen. Und rechts steht dann in Knallrot der Kampfruf:„Stimmt die Zwangsgesetze nie- der!“ Besonnene Regierung Mit dem„Niederstimmen“ wird es nun trotz dem riesigen Aufwand von Geld und Propagandistischer Begabung etwas hapern: die„Arbeiderparti“ hat nun einmal die Ma- jorität im Storting, und Neuwahlen stehen nicht vor der Tür. Doch wenn man auch die Annahme der„Preis- und Rationalisierungs- gesetze“ erzwingen kann, so hat dieser Pro- pagandakampf sicherlich eine positive Be- Mobilmachung der asiatischen Reserven Eisenhower will den Sowjets das Gesetz des Handelns aufzwingen von unserem Korrespondenten Gerd Wilcke New Tork, Mitte Februar In den Monaten vor den amerikani- schen Präsidentschaftswahlen ließen General Eisenhower und sein jetziger Außen- minister bei mehreren Gelegenheiten durch- blicken, daß die republikanische Partei, ein- mal an der Regierung, alles daran setzen werde, die Initiative in der„psychologischen Kriegführung“ wieder zu übernehmen. Wäh- rend der vorhergegangenen zwölf Monate war nach Ansicht zahlreicher Republikaner wenig geschehen, was die Kommunisten von ihrem Kurs in der Behandlung des Westens hätte abbringen können. Die schweren Ver- pflichtungen Großbritanniens und Frank- reichs in Malaya und Indochina mächten es darüber hinaus für den Westen schwer, eine einheitliche Politik in Ostasien zu betreiben. Die Umstände gaben den Kommunisten Vor- teile in die Hand, die ihre Politik weitaus wirksamer erscheinen ließ als die des Westens. Die neue Linie Präsident Eisenhower hat mit seiner Entscheidung, Formosa in seinen Aktionen nicht mehr zu beschränken, augenscheinlich in erster Linie das Ziel im Auge, diesen Zu- stand zu ändern. Die in Europa vorherr- schende Befürchtung, daß diese neue ame- rikanische Politik eine Ausweitung des be- Waffneten Konfliktes im Fernen Osten zur Folge haben könnte ist von vielen Ameri- kanern mit Ueberraschung vermerkt wor- den. Einmal glauben sie, daß der Westen sich endlich davon losmachen müsse, den Konflikt in Asien noch länger als eine„Poli- zeimaßnahme“ der Vereinten Nationen zu betrachten(die amerikanischen Verluste seit Beginn des Koreakrieges werden hierbei als Beweis der Richtigkeit dieser Ansicht zitiert) und zum anderen sind sie der Ansicht, daß Tschiangkeischek, selbst wenn die Siebte amerikanische Flotte nicht mehr auf ihn„aufpaßt“, vorläufig gar nicht die Stärke hat, das rotchinesische Potential spürbar zu belasten. Die Tatsache, daß den etwa 400 000 Mann starken kampffähigen Truppen auf Formosa eine rotchinesische Armee von etwa fünf Millionen Soldaten mit einer modern aus- gerüsteten Luftwaffe gegenübersteht, er- übrigt jede Spekulation über die Wirksam- keit einer militärischen Inanspruchnahme der Kräfte Tschiangkaischeks. Es ist da- her den vielen Senatoren in Washington, die sich seit Monaten hinter das Schlagwort „Laßt Asiaten gegen Asiaten kämpfen“ stel- len, klar geworden, daß von den National- chinesen bis auf begrenzte Rommandounter- nehmen nicht viel zur Entlastung der an der Koreafront stehenden Divisionen der Vereinten Nationen beitragen können. Heranziehung anderer Staaten? Diese Erkenntnis und die Tatsache, daß etwa 95 bis 98 Prozent der der südkoreani- schen Regierung zur Verfügung stehenden jungen Männer zur Armee gehören und das Reservoir an wehrfähigen jungen Leuten (die koreanischen Gesetze sehen die Wehr- pflicht von Männern im Alter von 20 bis 28 Jahren vor) nahezu erschöpft ist mag als Grund dafür angenommen werden, daß in Washington von Plänen gesprochen wird, die eine Ausbildung von Soldaten aus ande- ren asiatischen Völkern vorsehen. Die in Frage kommenden— und anscheinend wil- ligen— Staaten sind Japan, die Philippinen und Thailand. Wie die amerikanische Re- gierung unter Berücksichtigung der politi- schen Problematik(es ist nicht schwer, die Gegner einer japanischen Wiederaufrüstung unter den„freundlichen“ Nationen des Westens zu finden) an diese Aufgabe heran- gehen will, wird vielleicht etwas klarer wer- den, wenn John Foster Dulles von seinem geplanten Besuch in Asien im Spätfrühjahr zurückgekehrt ist. Gegenwärtig ist es nur interessant zu wissen, daß Japan ein Po- tential von etwa neun Millionen, die Phi- lippinen und Thailand von je zwei Millionen wehrfähigen Männern(davon stehen 57 000 beziehungsweise 50 000 bereits unter Waffen) haben. Eine Gewichtsverlagung Die Wahlkampfpolitik der Republikani- schen Partei lieg bei den westeuropäischen Partnern der Vereinigten Staaten den Ein- druck entstehen, daß sich das Gewicht der Washingtoner Außenpolitik von Europa auf Asien verlegen wird. Die Vermutung scheint sich insofern als richtig zu erweisen, als die neue Washingtoner Regierung mit allen Mitteln bestrebt ist, den Zustand der In- aktivität unter den asiatischen Völkern selbst zu beenden. Die amerikanischen Poli- tiker glauben daran, daß die Zeit gekommen sei, mit allen Mitteln die Initiative im Kal- ten Krieg wiederzuge winnen. deutung gehabt. Eine so besonnene Regie- rung wie die norwegische dürfte angesichts der Wucht der Opposition von den Befugnis- sen dieser Gesetze nur sehr geringen Ge- brauch machen. Sie weiß sicherlich, daß sie sonst das Land in einen erbarmungslosen Wirtschaftskampf stürzen würde. Schicksal der Rosenbergs besiegelt? New Tork.(dpa) In der am 9. März be- ginnenden Woche soll das Ehepaar Julius und Ethel Rosenberg, das wegen Atom- spionage für die Sowjetunion zum Tode ver- urteilt wurde, hingerichtet werden. Das wurde am Montag in New Lork bekannt- gegeben. Vor nunmehr fast zwei Jahren war das Ehepaar Rosenberg zum Tode verurteilt worden, weil es sowjetischen Agenten Geheiminformationen über die amerikani- sche Atombombe ausgeliefert hatte. Seither haben die Rosenbergs immer wieder ihre Unschuld beteuert und mit allen Rechts- mitteln um ihr Leben gekämpft. Ihre Revi- slonsanträge wurden jedoch ebenso ab- gelehnt wie ihr Gnadengesuch an den Präsi- denten. Nur ein Eingreifen des Obersten Bundesgerichtshofes könnte sie jetzt noch retten. Der Gerichtshof hat es aber schon zweimal abgelehnt, einen Revisionsantrag zu berücksichtigen. Ein Justizbeamter in New Vork teilte am Montag mit, daß die Hinrichtung wahrschein- lich am frühen Morgen des 13. März(nach mitteleuropäischer Zeit) stattfinden werde. Die Rosenbergs haben am Wochenende be- reits von ihren Kindern Abschied genommen. Um das für und wider der Hinrichtung von Ethel und Julius Rosenberg ist in den USA und in Europa ein erbitterter Meinungsstreit entstanden. Der Vatikan hat bereits zweimal Gnadenappelle, die an ihn gerichtet worden waren, nach Washington weitergeleitet. Von verantwortlicher Seite im Vatikan wurde bestätigt, daß der Heilige Stuhl die an ihn ge- richteten Zuschriften, man möge sich für die Begnadigung der Rosenbergs verwenden, ohne eigene Stellungnahme nach Washington weitergeleitet habe. Der Heilige Stuhl habe keinerlei Möglichkeit und auch nicht die Absicht, das Urteil zu untersuchen. Wie in allen anderen, ähnlich gelagerten Fällen halte der Papst es für seine Pflicht, den zustän- digen Regierungen derartige Zuschriften zu- zuleiten. Verhandlungen über den Balkan-Pakt Istanbul.(dpa) In Ankara beginnen heute, Dienstag, Verhandlungen zwischen der Türkei, Griechenland und Jugoslawien über den militärischen Teil des vorgesehenen Balkan-Vertragswerks. An den Besprechun- gen nehmen der türkische Generalstab, eine neunköpfige jugoslawische Delegation unter Leitung der stellvertretenden Stabschefs Ljubomir Vutkovie und eine aus fünf Mit- gliedern bestehende griechische Abordnung unter Führung des stellvertretenden Stabs- chefs Konstantin Dovas teil. Die Verhand- lungen werden voraussichtlich zehn Tage dauern. Die Besprechungen in Ankara laufen parallel zur politischen Konferenz in Athen, an der die Botschafter der Türkei und Jugoslawien und der Leiter der politi- schen Abteilung im griechischen Außen- ministerium teilnehmen. Asiatische Wirtschaftskonferenz beendet Bandung.(dpa) Die Konferenz der UNO- Wirtschaftskommission für Asien und den Fernen Osten(ECAFE) in Bandung auf Java wurde nach neuntägiger Pauer be- endet, Die Tagung war durch ständige An- griffe der sowjetischen Delegation auf die freie Welt gekennzeichnet. Die in der ECAFE vertretenen asiatischen Nationen befürworteten trotz der sowietischen Oppo- sition die Fortsetzung der Wirtschaftshilfe und die technische Unterstützung der un- entwickelten asiatischen Gebiete durch die Vereinten Nationen und die USA. Außer- dem forderten die Delegierten den Wirt- schafts- und Sozialrat der Vereinten Natio- nen auf, diejenigen asiatischen Nationen, die der ECAFE bisher nur als assoziierte Mitelieder angehören, die volle Mitglied- schaft zu gewähren. Dieses Ersuchen, das nur von der sowjetischen Delegation abge- lehnt wurde, bezieht sich auf Japan, Ceylon, Südkorea, Vietnam, Laos, Kambodscha und Nepal. Freiburger Brief Die Stadt Freiburg hatte in der letzten Zeit mehrmals Gelegenheit, die Stuttgarter Regierung freundlichst auf den vor dem Zu- sammenschluß der Länder versprochenen „Millionensegen“ aufmerksam zu machen. Nachdem man sich auch in der ehemaligen Residenz Wohlebs mit dem neuen Staat ab- gefunden hat, will man sich nun überzeu- gen lassen, daß er doch besser ist, als ihn die altbadische Propaganda hinstellte. Die erste Probe aufs Exempel war der Theater- zuschuß. Das Land Baden hatte für sein größtes Theater nie mehr als 190 000 Mark, etwa 12 Prozent des Gesamtdefizits, aufbringen können. Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Hoffmann meinte nun, ein Zu- schuß von 400 000 Mark sei für das neue, größere und sd viel finanzkräftigere Land Baden- Württemberg angemessen, und setzte diesen Betrag in den neuen Theater-Etat ein, obwohl noch keine Zusagen des Landes Vorliegen. Aber Alex Möller. Vorsitzender des Finanzausschusses in Stuttgart. und an- dere zuständige Herren machten der Stadt Freiburg bisher wenig Hoffnungen. Wahr- scheinlich wird Freiburg froh sein dürfen, Wenn es wieder 190 000 Mark vom Land er- hält. Ueber die Deckung der anderen 210 000 Mark muß sich dann Freiburg den Kopf zerbrechen. Aehnlich ging es mit den Landeszuschüs- sen für den Wohnungsbau. Dem Regierungs bezirk Südbaden wurden vorerst 30,7 Mil- lionen Mark, der Stadt Freiburg davon 5,7 Millionen Mark zugewiesen. Prompt stellte man im Stadtrat fest, daß diese Summe nicht größer sei als das, was Baden bisher gezahlt hatte. Ob weitere Zuschüsse folgen, ist noch nicht abzusehen. Die Freiburger Universität dagegen soll nach offiziellen Ankündigungen in Zu- kunft mehr Geld bekommen als je zuvor. Das will schon etwas heißen, wenn man be- denkt, daß Wohleb in seiner Eigenschaft als Kultusminister der„Landesuniversität“ min- destens 20 Millionen Mark für den Wieder- aufbau der Häuser, Institute und Kliniken zur Verfügung stellte. In diesem Punkte hat der südbadische Staat eine allseits aner- kannte Leistung vollbracht, und es ist be- rechtigt, wenn von München und anderen Universitätsstädten immer wieder auf das Beispiel Freiburg hingewiesen wird. Was allerdings aus der 1946 gegründeten Staatlichen Musikhochschule und gar aus der 1947 ins Leben gerufenen Staat- lichen Hochschule für Bildende Kunst in Freiburg, der kleinsten im Bundesgebiet, nun werden soll, ist noch völlig offen. Die zuständigen Stellen enthalten sich jeder Aeuherung. Die Direktion der Musikhoch- schule sah sich freiwillig schon zu einem offiziellen Dementi aller Berichte gezwun- gen, die von der bevorstehenden Auflösung dieser Hochschule wissen wollten. Nachdem der Stadt Freiburg, noch zu Wohlebs Zeiten, auf nicht sehr faire Weise das ursprünglich kür sie vorgesehene internationale UNESCO- Institut für Pädagogik genommen und nach Hamburg verlegt wurde, möchte man un- bedingt, daß das Land Baden- Württemberg die bestehenden Hochschulen in Freiburg er- Hält. Denn Freiburg will, der„Hauptstadt“ Bürde ledig, mehr denn je ein kulturelles Zentrum und ein Brückenkopf nach Basel und Straßburg sein. Bl. N. 4 Vorbereitungen für eine, tote Zone“ um Westberlin Berlin.(UP) Mit der Ausgabe von Rah mungsbefehlen in verschiedenen 6 5 gemeinden hat der Osten nach einem f. icht des Berliner Büros der amerihattes Hohen Kommission jetzt die Anlage d „toten Zone“ zwischen der Sowjetzone 10 Westberlin in Angriff genommen. 5 In Teltow, Klein-Machnow, Staaken unf Frohnau— dichtbesiedelte Grenzgebiete seien bereits alle Geschäfte geschloge werden, die bis zu einer Entfernung 5 einigen hundert Metern in Nane der dhe linie liegen. Privatwohnungen in der 900 chen Grenzentfernung müssen nach dem 5. richt ebenfalls geräumt werden, doch bisher für diese Zwangseväàkuierungen 1 Zeitpunkt genannt worden. 0 Bei seinen Bemühungen, den Verkey zwischen Westberlin und sowjetisch-begt tem Gebiet vollständig unter Kontrolle 2 bringen, hat der Osten nach amerikanischg Ermittlungen bis auf acht Ausnahmen be reits alle 163 Verbindungsstragen dug Gräben, Drahthindernisse oder Bause, ren unpassjerbar gemacht. Von den 89%%. bindungsstraßen zwischen beiden Jelg Berlins seien 28 völlig gesperrt, der Neil mit„Boden wellen“ versehen worden Der amerikanische Bericht erpeln außerdem die Vorbereitungen, mit irn vom 1. März an auch die Netze der leg beiden durchgehend verkehrenden Tram portmittel— Stadtbahn und Untergrunt. bahn— zu tretmen. Presse und Rund der Sowjetzone führen— wie Up meldet bereits seit geraumer Zeit mit disteg Schilderungen von Flüchtlingsschictselg einen erbitterten Propagandafeldzug, m den ständig wachsenden„Zug nach Westen eizudämmen. Am Montag meldeten sich erneut 9 Flüchtlinge aus der Sowjetzone bel dn Westberliner Auffargstellen. 1 Bürgermeister Reuter appelliert an die britische Wirtschaft London,(dpa) Der Regierende Bürge meister von Berlin, Professor Reute richtete am Montag in London einen Appel an die britische Wirtschaft, Berlin dud Aufträge zu unterstützen. Er erklärte be einem Besuch des„Berlin Marketing Cous eil“, einer Organisation zur Förderung da Absatzes Berliner Waren, die Wirtschaffslag Berlins sei ernst. Aufträge aus dem Commol. wealth könnten dazu beitragen, die 250 00 Arbeitslosen Berlins zu beschäftigen. 90 Kapazität der Berliner Industrie sei 100 nicht voll ausgenutzt. Reuter schloß am Montag seinen vier tägigen Aufenthalt in England ab. Sein Darlegungen über die Ausmaße und Hinter gründe der anhaltenden Flucht aus d Sowjetzone fanden in London starke B. achtung. Bischof Heckel hofft auf neue Heimkehrer- Transporte München.(dpa) Der Leiter des Evangel schen Hilfswerks für Internierte und Krieg, gefangene in München, Bischof D. Heckel sagte in einem Interview, die Tatsacheg di nach langer Unterbrechung ver kurzem i. der Heimkehrer aus der Sowjetunion 1 Deutschland eintrafen, lasse Hoffnungen all neue Transporte aufkommen Für die Ang. hörigen sei es eine große Beruhigung g. wesen, daß sich die letzten Heimkehrer n gutem Gesundheitszustand befunden hätten Nach ihren Berichten hätten sich Behand- lung und ärztliche Betreuung in den Lagen Wesentlich gebessert. 5 Auch diese Heimkehrer hätten bestätg daß die Paketpost die sicherste Brücke d Heimat zu den Gefangenen sei. Die Wel. nachtspakete seien alle gut angekommen. A Ergänzung der Pakete wünschten sich dt Gefangenen Gewürze wie Pfeffer, Paptin und Senf. Zur Lage der Deutschen in Juge slawien sagte Heckel, er hoffe, daß die ei lichen 100 Volksdeutschen und 15 Reicts deutschen, die kürzlich amnestiert worde seien, bald nach Deutschland entlassel werden. Bilanz des Bundesgerichtshofes Karlsruhe.(M.L.-Eig.-Ber.) Der Anf an Ermittlungsverfahren bei politischen Verbrechen hat im Jahre 1952 erheblich 2. genommen, teilte der Bundesgerichtshof an Montag in einer statistischen Vebersich über seine Tätigkeit im vergangenen Jaht mit. In zahlreichen Verfahren schwebe nod die Voruntersuchung, so daß in diesem Jaht in größerem Umfang mit Anträgen bel Bundesgerichtshof zu rechnen sei. Bishet seien zwei Verhandlungen erster Instam dieser Art durchgeführt worden, die aber weil sie nicht sehr schwierwiegend waren, vom zuständigen Zweiten Strafsenat an al dere Gerichte abgegeben worden seien, 80 ist das Landgericht Karlsruhe mit dem Jef, fahren gegen den Sprengstoffattentäter ad das Bundesverfassungsgericht und das Obe landesgericht Köln mit dem Verfahren aa die wegen Spionage verurteilte früh 1 Schauspielerin Maria Knuth beauftta⸗ worden. a Die fünf Strafsenate des Bundesgericte hofes haben in 461 Sitzungstagen ber al Revisionen entschieden, Dazu kommen 5 Entscheidungen über Auslieferungen und g Gerichtsstandsbestimmungen. Der Gro! Senat für Strafsachen ist einmal zusammen getreten. Bei den sechs Zivilsenaten sind 55 290 Sitzungstagen 1119 Revisionen, elt 5 rufungen in Patentsachen, 205 Bes chu und 179 Rechtsbeschwerden in h schaftlichen Sachen erledigt worden. 1 kommen noch 774 Armenrechtsbeschlie 276 Gerichtsstandsbestimmungen und 1 zehn Gutachten zu Vorlagen an das Bun 10 verfassungsgericht. Der Zweite. Zivilsachen hat in drei Fällen entschiedet Toto-Quoten 73500 West- Süd: Zwölferwette: 16 060,10 PI 70 DM; 77,0 DM. Zehnerwette: 4087,40 231,10 DM; 27,30 DRI. Nord-Südblock: Elferwette: 1234,50 DM; 93 DM. Achter-Auswa 1493,50 DM; 71 DM. Zehner Niede 3605,50 PDnf. 197 DIT; 13,40 Ph. Achter 34 sachsen: 4161 DM; 163 DM. Neuner 435,50 DH; 17 PM. nl: Nord. Nieder, r 27 100 Dll. sachsen!“ S J.. ß ̃̃⁵⁵— F PFF „J 1953/ Nr tote Zont“ N de von Nh nen Gren u einem erikanisch inlage eh Vetzone 1 8 1 Staaken 0 Dzgebiete Seschlosg ergung 0 5 der Gren an der ge⸗ ach dem 8 a, doch N rungen kel en Verkehr tisch bee. Controle 3 erikaniscag nahmen be. aßzen dur Baumspes den 89 Pe. iden Teig t, der de rden. . erppältt nit Wirkung der letztes den Tanz Untergrin- d Rundfutt P meldet it düstere schicksal eldzug, 1 ach Westen erneut 1e bel da pelliert chaft de Bürger. Reute inen Appel erlin dur erklärte de eting Cous. derung da tschaftslag m Commos- die 200 00 tigen. D. ie sei nod einen vier ab. Seite md Hinter- it aus de starke Be neue rte 8 Evangel, ind Kriegs . Hecke! sache y dil Uurzem ie. etunion n nungen al die Ange. ligung ge. mkehrer n. den hätten h Behand- den Lagen n bestätig Zrücke de Die Web“ mmen. Aut n sich d , Paprin n in Jug 6 die res. 15 Reicht Tt Worden entlassel shofes der Anfall politischen heblich zu- chtshof an Uebersicht en Jaht webe noch sem Jah igen bei i. Bisbel r Instant die abel, nd warel, nat an dl. gelen, 80 dem Vel, ntäter a das Obel. ren gegel e Früher beauftrag esgerichte über l mmen elt en und 4 r Grohe usammel- 1 sind in 1. elf Be- schwerden landwirt- len. Dall eschlüsse und Viel- Bundes enat fil tschieden. 74% DA. DAI 2 ersachzen: 1 Nieder, Bayern: Nr. 40 Dienstag, 17. Februar 1953 — Fastnachtdĩenstag je letzte Runde bricht an. Der Sturm bricht los. Der normale Mensch fühlt sich verpflichtet, dem dräuenden Aschermittwoch mit konfetti- umflorter Stirne entgegenzu- wanken. Zum letzten Male wird zum(Masken) Appell ge- plasen, getutet, gelacht, und der Kehraus winkt mit eisernem Besen und eiser- ner Stand-, beziehungsweise Tanzfestig- keit. Die letzte Runde verlangt den letzten Einsatz der Kräfte, auf daß es noch einmal „rund“ gehe. 8 Der Fastnachtsdienstag, verehrte gnädige Frau, folgt seit Menschengedenken dem Ro- senmontag. Das ist kalendermäßig so fest- gelegt und Aubert sich in einer sehr„blu-⸗ migen“ Situation: Die Laune schwankt zwi- schen rosig und kornblumenblau, Ehefrauen kühlen sich reichlich stiefmütterlich behan- delt, Männerwangen werden mangels jeg- cher„Ankunft“ zu Hau- se zu üppig wuchernden Kakteenfeldern und ima- ginäre Vergißmeinnicht werden von durchge- tanzten Sohlen brutal guf dem Parkett zer- trampelt. Findige Ko- stüm- Experten haben stets neue Orch-Ideen und verfallen auf die tollsten(Chrysan) The- men. Und über alten und jungen Pflänzlein duftet die zeitlose Blume des Rabenseftes, wollte sagen Rebensaftes * Ob Ihnen heute abend noch jemand ins Netz geht? Netzstrümpfé, sagt man, dienen zum Anreiz. Doch was die Dame im Strumpf besitzt, das soll kein Mann nach Hause tra- gen. Weil es nämlich noch zu einer sehr umständlichen Art der Fortbewegung an Fa- sching gebraucht wird, das Bein! Eine Frau, die der Aufforderung zum Tanz nicht nach- kommt, macht sich ver- dächtig. Die Schlange, die sich katzengleich dahinten um den Tisch bewegt, wird alle männ- lichen Esel auf den Hund bringen, falls sie keinen Affen haben. Aber Hahn im Korb möchte der wie ein Walroß schnaubende Elefant von einem Manne dort drüben sein, bis ihn sein Kater mit einem sauren Hering vermählt. Einfach tierisch, dieser Fasching, weil die Menschen endlich einmal das sein dürfen, was sie sein Wollen:„normal.. 3 * In punkto: Wollen Sie heute abend wieder als Klopatria auf den Ball gehen? Die Kriecher— nein, Griecher— sind längst bekannt, aber Cleopatra gehörte ja zu den Naguibtern. Warum eigentlich immer antik? An Tick können's a als a neizeitliche Tauch- benzerin haben! Tauchbenzerin ist eine mo- derne Form von Bauchtänzerin, weil dieser Körperteil ohne Autotransport zum Ball eine Eisschicht bekäme. Und wer will schon kühl sein am Fasching? Hitzig sein ist Trumpf. * Erheben Sie sich nach diesen Zeilen in stummer Andacht und zelebrieren Sie die Vor- bereitungen für die letzte Runde Das„Trauer- jahr“ ist nicht mehr fern, gnädige Frau, und Ihr Horoskop sieht für heute einen verwid- derten Zwillingsstier vor, der Ihre Laune l= Venhaft auf der Waage prüfen und von einem Schützen begleitet sein wird. Pfeile in die Herzen der Jungfrauen, die sich äußerst wohl bei den Wassermännern fühlen, wie die Fische. Gegen Morgen tut Ihnen ein Stein-Bock Bier gut, und gegen 9.30 Uhr am Ascher- mittwoch wird es Zeit, sich wie vom Skorpion gestochen krebsweise auf den Heimweg zu machen. Bis dahin aber recht viel Vergnügen! Ihr max Zeichnungen: Bruno Kröll Seite 9 PARIS LU EIEIT DEN SCHEEIEN Spitzenhosen unter schwarzen Chiffonröcken/ Blumenarrangements als letzter Schrei/ Kleine„Fenster“ im Rücken Die Ehemänner können aufatmen: Die Damenwelt wird noch einmal ohne kost- spielige Neuanschaffungen mit der Frühjahrs- Sarderobe des letzten Jahres auskommen. Die mit Spannung erwartete Vorführung der Pariser Frühjahrsmodelle brachte keine Ueberraschungen, sondern beschränkte sich auf Variationen der schon im Vorjahre kreierten Silhouette. Ein paar Nadelstiche, eine Fältchen hier, eine Blume dort— und voila— das neue Frühjahrskleid aus Paris ist fertig. Von einer einheitlichen Linie kann man nicht sprechen. Das Interesse konzen- triert sich im wesentlichen auf zwei Punkte. Diors„Tulpenlinie“ unterstreicht eine volle, hochliegende Brustpartie, während Heim und Griffe die Hüfte betonen. Die Sorge um die schlanke Taille hat ein Ende, denn sie wird entweder im Empire-Stil unmittelbar unter der Brust getragen oder man verzichtet bei hüftlanger Jumper-Linie ganz auf sie. Auch die verlängerte Taille mit tiefsitzendem Gürtel oder Blusenwirkung ist nach wie vor beliebt. Auch bei der Rocklänge bleibt es in etwa beim alten— 33 Zentimeter vom Boden für Tageskleider, knöchellang oder bis zur Erde für den Abend. Der Ausschnitt ist nach hinten gerutscht oder steht weit ab. An neuem Material gefiel besonders eine aparte Stroh- seide für Jacken- und Tageskleider. Außer- dem werden Glacéè- und Kunstleder für Kragen- und Manschettengarnituren vorge- schlagen. Handstickereien und Blumenarran- gements in leuchtenden Farben auf duftigem Organdy und Chiffon sind letzter Schrei. Allgemein verzichtet die Pariser Frühjahrs- kollektion auf Extravaganz, ohne dabei phantasielos zu werden Zu den Ausnahmen gehören die schwarzen Trikots, die Griffe unter einem schwarzen Netzrock tragen läßt. Der Spanier Balenciaga zeigt verführerisch wirkende eng anliegende Hosen unter schwarzer Chantilly-Spitze unter schwarzem Chiffon rock Als eine der Sensationen gilt das Rük- kendecolleté, das Hubert von Givenchy als Knalleffekt in den Mittelpunkt seiner Kol- Babys haben es oft au eilig Nicht nur Taxifahrer wissen ein Lied davon zu singen Wenn eine werdende Mutter ihr Kind erwartet, so wird sie vernünftigerweise dar- auf bedacht sein, es in bester Obhut zur Welt zu bringen, Aber alle Vorausberech- nungen erweisen sich oft als unzuverlässig. Die Babys haben és manchmal furchtbar eilig, das Licht der Welt zu erblicken, und suchen sich dazu Orte und Umstände aus, die für den immerhin riskanten Akt der Ge- burt alles andere als geeignet sind. Daß in Großbritarnien im Lauf dieses Jahres bereits über 200 Niederkünfte in Ambulanzwagen auf dem Wege zur Klinik erfolgt sind, mag noch angehen, wenn es auch für die Mütter keineswegs angenehm sein mag, ihre schwere Stunde im rollenden Auto durchzumachen. Weit mehr Entbin- dungen erfolgen zwar bereits in den Klini- kerl, aber noch unterwegs auf der Bahre. bevor das Bett oder der Entbindungsraum erreicht sind. Auch Polizeistationen sind keineswegs ganz seltene Geburtsorte. In Nordirland wurde kürzlich eine Frau im Autobus von der Niederkunft überrascht, und der Chauffeur bewies soviel Geistes- gegenwart, daß er unverzüglich alle übrigen Passagiere an die Luft setzte und sein Ve- hikel auf dem schnellsten Wege zur näch- sten Klinik lemkte. Seltener sind schon Geburten im Kino: In einem Lichtspielhaus in Plymouth mußte der Geschäftführer Hebammendienst leisten, als eine Besucherin plötzlich in der ersten Sperrsitzreihe einem Kind das Leben schenkte. g Geburten in der Luft sind neuerdings auch nicht mehr außergewöhnlich; sogar in 6000 Meter Höhe über dem Atlantik sind bereits neue Erdenbürger zur Welt gekom- men. Der erste bekannte Fall einer Fntbin- dung im Flugzeug dürfte vor etwa 20 Jah- ren in Amerika erfolgt sein, als sich eine auf Rekorde versessene werdende Mutter entschloß, ihr Baby als erste zwischen Him- mel und Erde zur Welt zu bringen. Mit ihrem Mann, einem Arzt und zwei Schwe- stern kreuzte sie solange in einem zu die- sem Zweck gemieteten Flugzeug über Miami, bis ihre Tochter geboren war. Diesen Höhenrekorden stellt sich ein Tiefenrekord zur Seite. In einem Kohlen- bergwerk in Süd- Wales wurde eine Frau, die zusammen mit ihrem Man einen unter- irdischen Schacht besichtigte, von den Wehen überrascht und konnte nicht mehr rechtzeitig ans Tageslicht gebracht werden, so daß ihr Kind unter der Erdoberfläche zur Welt kam. Besondere Beachtung hat vor nicht allzu langer Zeit das Baby-Schiff„Atlantis“ er- langt, ein Transportdampfer, der eine große Anzahl niederländischer Beamter und Sol- daten mit ihren Frauen aus Indonesien nach Europa zurückbrachte. Auf der vier- wöchigen Reise von Batavia nach Amster- dam wurden täglich durchschnittlich drei Kinder geboren, und als das Schiff schließ- lich in seinen Bestimmungshafen einlief, Zählte es 62 Passagiere mehr als bei seiner Abfahrt. n 5 cpr. lektion stellt. Das„kleine Rücken Fensterchen!“ im hoch geschlossenen, sonst schlichten, schwarzen Pul- lover erregte allgemeines Aufsehen. Modefarben sind auch ir diesem Frühjahr wie- der Beige, Sandtöne und alle Schattierungen von Grau, die mit Rot, Rosa oder Lichtgrün aufgehellt werden. Bei den Mustern tauchen impressionistisch anmutende Blumen und abstrakte schwarze„Tin- tenflecke“ auf. Die Mäntel sind im all- gemeinen schmal. Von allen Häusern wurden Re- dingotes gezeigt, die Bal- main beispielsweise mit Schwarzer Samtpaspelie- rung und Samtkragen aus- stattet, während sie bei Dior und Fath starke Pol- sterunig im Oberteil auf- weisen. Eine große Rolle spielt die Hüftdrapierung, die Heim durch Taftschärpen auf einem Wollkleid an- bringt. Cocktail- Kleider wurden entweder mit schmalen Trägern oder tiefen Ausschnitten ge- zeigt. Darüber werden Stolen, sehr enge Spen- cer- Jacken oder Dreieck- tücher getragen. Die Röcke schließlich bleiben weit, mit reichen Falten, Vo- lants oder Ueberröcken. Rasch einen Schluck und dann wieder: Hinein ins Vergnügen! Foto: Elisabeth Hasse „Nachtschicht“ für die Gleĩchberechtigung Abgeordneten soll es zu schnell gehn Ein Vierteljahrhundert habe man am Bürgerlichen Gesetzbuch gearbeitet, und zwar von 1873 bis 1897, dann sei es ans Parlament gegangen, um im Jahre 1900 Wirklichkeit zu werden, meinte ein Mit- glied des Bundestagsrechtsausschusses, der sich mit dem Gesetzentwurf über die Gleich- berechtigung von Mann und Frau befaßt. Er fügte hinzu und von uns verlangt man kast ein Viertel dieser Arbeit in der Zeit von dreißig, Tagen“. Die Vorlage umfasse 121 Schreibmaschi- nenseiten, und„jetzt nach der vierten Aus- schußsitzung sind wir glücklich auf Seite Wird die resolute 1 Ritas Nachfolgerin? Ali Khan hat eine Vorliebe für Filmstars/ Die Weltpresse hört das Gras wachsen Ali Khan behauptet standhaft, die ge- rüchtweise und hartnäckig als seine zu- künftige Erwählte bezeichnete Filmdiva Gene Tierney nur flüchtig zu kennen. An- geblich aber soll die„bestangezogenste Frau Hollywoods“ mit dem von Rita Hay- worth kürzlich in der für das Scheidungs- paradies Reno ungewöhnlich langen Zeit von siebzehn Minuten geschiedemen orien- talischen Märchenprinzen auf seinem Ri- viera-Schloß angenehme Stunden verbracht haben. l Gene bewies eine besondere Form film- kalifornischer Beständigkeit in Herzensan- gelegenheiten, indem sie den Grafen Oleg Cassini mit dem Intermezzo einer Schei- dung gleich zweimal heiratete. Ihr ehemali- ger Doppel-Gatte entstammt einem alten florentinischen Adelsgeschlecht und be- währte sich in Amerika als einfallsreicher Modeschöpfer. Gene klagte den nun 41jäh⸗ rigen kleinen Modekönig der neuen Welt vor genau einem Jahr erfolgreich Ger sattsam von amerikenischen Männern be- kannten seelischen Grausamkeit àn. Außerdem verlangte sie ein nicht unbe- trächtliches„Kostgeld“ für ihre beiden Töchter Darina und Christine. Mutti, mit rostbraunen Haaren und meergrünen Augen, zählt 32 Lenze. Prinz Ali, an Leibesumfang nicht stattlich genug, um von den an Allah glaubenden Ismaeliten in Gold und Diaman- ten gebührend aufgewogen werden zu kön- nen, befindet sich wie Graf Oleg im 41. Lebensjahr. Wenn Gene Ferien nimmt, hält sie sich gern im guten alten Europa auf. Bei dem Sommerfest von Jacques Fath machte sie ebensoviel Furore wie bei dem sagenhaften Ball der Millionäre in Venedig des vergan- genen Jahres. Dabei hält die grazile Schau- spielerin sehr auf Zurückhaltung. In ihren Adern rollt in reizvoller Temperaments- mischung schwedisches, französisches, spani- sches und irisches Blut. Sie ist eine der in- teressantesten Darstellerinnen Hollywoods. Ihre eindrucksvollen Augen vermachte sie der New Vorker Augenbank, damit sie nach meinem Tode nach sehen können.“ Während Rita noch um ihr großstädtisches Tänzerinnendasein kämpfte und auf dem rauhen New Lorker Parkett erste, be- schwingte Schritte unternahm, fast ein Kind noch und gewöhnt an die Atmosphäre des Künstlervölkchens, wurde Gene in Lau- sanne zu einer jungen Dame erzogen. Aber Gene blieb dennoch ein waschechtes Brook- lyner Kind, eine resolute Lady. In ihrer letzten Ehe hielt sie es ein gutes Jahrzehnt aus. Ihr Bübnendebüt erfolgte 1939, ein Jahr später sicherten sich die Traumfabriken ihre Mitwirkung. Seine unleugbare Neigung für das schwa chere Geschlecht brachten Prinz Ali schon in wenigen Monaten mit den Namen von vier eleganten Frauen in Verbindung. Im Som- mer wurde als seine Begleiterin die„Bot- schafterin der Mode“, Lise Bourdin— ein unkompliziertes Mädchen aus Vichy, als Heldin einer Riviera-Romenze genannt. Sie wurde als Fotomodell von Paris nach den USA geschickt und nach ihrer Rückkehr von Bühne und Film umworben. Zuvor hatte Prinz Ali Khan im Mai die griechische Filmschauspielerin Irene Papagos„ange- lächelt“. Prinz Ali legt offensichtlich großen Wert auf die Freundschaften bezaubernder Filmstars. Im Augenblick hören die Repor- ter der Weltpresse die Flöhe in Boudoir der charmanten Danielle Delorme husten sechs angelangt“. mindestens ein Viertel des Bürgerlichen Gesetzbuches werde von die- sem neuen Gesetz direkt oder indirekt be- einflußt. Laut Grundgesetz muß das Gesetz zur Gleichberechtigung von Mann und Frau bis 31. März von dem Bundestag verabschiedet sein.„Wir werden Nachtschicht machen müs- sen, meinte der Abgeordnete. Aus der Welt der Frau Eine besondere Ueberraschung erlebte die Us A- Richterin Loretta Laut, als sie das Straf- register eines Landstreichers überprüfte, der um Aufnahme im Gefängnis bat. Er wurde ge- sucht, weil er vor 24 Jahren seine damals drei- jährige Tochter Loretta ausgesetzt hatte. Der Landstreicher war ihr Vater. . USA-Admiral Jeffs, früher Militärbefehls- haber und später Landeskommissar in Bre- men, kehrte als Privatmann in die Hansestadt zurück, um seine deutsche Braut, die Krieger witwe Therese Bauer, nach den Staaten zu holen. * Buntbedruckter Everglace wurde als Stoff- neuheit auf der Hamburger Textilmustermesse in„Planten um Bloemen“ gezeigt. Everglace War bisher nur in Unifarben zu sehen. Endlich hatte er es satt, den Pantoffelhelden zu spielen. Er stellte sich in Positur vor seine bessere Hälfte:„Ich kann mich damit ab fin- den, Teppiche zu klopfen, ich kabe nichts da- gegen, das Geschirr abzuwaschen, ich bin auck bereit, die Fenster zu putzen. Aber ich will zum Rucuck nochmal— nickt mehr in deinem seidenen Nachthemd in der Nackt herumrennen, um dem Baby vorzumachen, ick sei du.“ Der Doppelschwung/ von G. Werkmeister Dies ist die Geschichte der ersten„Doku- mentar aufnahme“. die von Hannes Schneider, dem später berühmten Erfinder der„Arlberg- Technik“ gemacht worden ist. „Das Gewicht nach vorn legen“, meinte der k. und k. Oberleutnant ungläubig,„das Sent doch nicht, da fallt man doch auf die Nasen“, Wir salzen um den schweren achteckigen Tisch an der Ofenecke und diskutierten über die neue Skitechnik, die uns ein junger Ein- heimischer namens Hannes beizubringen Versuchte. Damals war der Arlberg fast un- bekennt und der„Hannes“ durchaus keine Weltberümtheit, wie heute. »Und dann so geduckt! Das sieht doch nicht schön aus!“ sekundierte der norwegi- sche Student, den wir alle wegen seiner ker- zengeraden Haltung bei der Abfahrt bewun- derten. i„Aber der Hannes machts doch— und infallen, wie wir beim Telemark, tut er auch nicht— oder?“ ließ sich das Annerl Vernehmen. Das Annerl! hätte eigentlich 8 längst schlafen gehen müssen, wie ihr kleiner Bruder, aber der Herr Papa saß noch im Nebenzimmer und tarockte. »Im übrigen muß ich bezweifeln, daß der annes mitten im Schwung sein Körper- Lewicht nach vorn verlegt“, sagte der Ge- dichtsassessor,„der ganze Vorgang spielt sich 3 8 0 ab, daß man die einzelnen Phasen t genau verfolgen kann“. 5„Nun, wie wäre es denn mit einer Mo- entaufnahme?« Der englische Referend stocherte in seiner Pfeife herum und blin- zelte zu mir herüber. Auch die anderen sa- hen mich teils erwartungsvoll, teils scha- denfroh an. Ich war schon öfter wegen der 13K 18-Camera, die ich mitgebracht hatte, aufgezogen worden. Sie hatte— 0 Wunder — einen Schlitzverschluß und ein für da- malige Zeiten außerordentlich lichtstarkes Objektiv. Eigentlich war sie für Porträtauf- nahmen im Atelier gedacht, eignete sich aber auch recht gut für Landschaften, wenn man sich nicht scheute, das unerhörte Gewicht mitzuschleppen und für jede Aufnahme das mächtige Stativ aufzubauen. „Das wär großartig— da wär ich Ihnen aber dankbar!“ rief der Hannes, der darauf bedacht war, seine Skitechnik zu verteidi- gen.. Am nächsten Vormittag stieg dann die Aufnahme. Ich hatte dazu einen kurzen und harmlosen Steilhang ausgesucht, der aber infolge der schroffen Felsen im Hintergrund auf der Mattscheibe sehr„alpin“ wirkte. Außerdem lag er so günstig zur Sonne, daß man eine Gegenlichtaufnahme machen konnte. Denn wenn schon, so wollte ich we- nigstens auch den stäubenden Schnee wir- kungsvoll mit aufs Bild bringen. Die Haupt- schwierigkeit aber bestand darin, daß die Schwünge an einer vorher festgelegten Stelle ausgeführt werden mußten, denn ein Schwenken der selbstverständlich vorher genau eingestellten Camera War unmöglich. Natürlich standen die anderen mit etwas spöttischen Mienen um uns herum, während ich die Vorbereitungen traf und den Hannes instruierte. Drei Aufnahmen sollten nach- einander gemacht werden: eine vom Beginn, eine von der Mitte des Schwunges und die dritte vom Einbiegen in die neue Richtung — und alle drei genau an der gleichen Stelle. Es gehörte schon eine außergewöhnliche Be- herrschung der langen Bretter dazu, diese Bedingungen zu erfüllen. Die erste Auf- nahme— das kurze Ausstemmen mit einge- setztem Stock— klappte auch tadellos, eben- so die zweite mit der Drehung, bei der die „Vorlage“ zuerst zum Ausdruck kommen sollte. Bei der dritten passierte dann das Malheur. Der Hannes schwang ganz richtig, drehte sich um den eingesetzten Stock, und als ich eben den Verschluß auslöste, huschte ein Schemen in mein Blickfeld, und im näch- sten Augenblick kollerten Camera, Hannes und ich im Schnee. Als ich mich mühsam . lend Nicht ärgern— knipsen! 61 wiede aufrichtete und traurig das zerbroche- ne Stativ betrachtete, sah ich, daß noch ein dritter Skiläufer verzweifelte Versuche machte, wieder auf seine Beine zu kommen. Sie gehörten unserem rundlichen Sachsen, der nicht viel von neuer Skitechnik oder überhaupt von irgendeiner Technik hielt, sondern mit seinen kurzen breiten Ski und seinem langen Stock immer schnurgerade und ohne Rücksicht auf Verluste die Hänge hinunterbrauste. Auch diesmal hatte er, wie schon so oft, die Herrschaft über seine Bretter völlig verloren und war mitten in unsere sorgfältig gestellte Aufnahme hinein- gefegt. Aber als ich am Abend die Platten entwickelte, traute ich meinen Augen kaum: auf der letzten war dicht hinter dem Hannes und mit noch viel rasanterer Vorlage unser rundlicher Freund zu sehen. Die Tafelrunde schüttelte sich vor Lachen, als ich das Bild herumzeigte, das im übrigen das beste von allen dreien war und eindeu- tig die Richtigkeit der Hannes-schen Theorie zu beweisen schien.— Diese kleine Geschichte fiel mir neulich wieder ein, als mir ein Bekannter Bilder vom letzten Abfahrtslauf unseres Skiclubs schickte. Die Serie von fünf Aufnahmen stellte den Sieger dar, der mit völlig paral- ljlelen Ski und kaum glaublicher Vorlage an einem unwahrscheinlich steilen Hang durch ein Tor brauste. Jede Phase dieser akrobati- schen Leistung war deutlich zu erkennen— und alle fünf Aufnahmen waren ohne jede Vorbereitung von unserem Zuschauerplatz aus innerhalb zwei oder drei Sekunden ge- macht worden! 5 So ändert sich nicht nur die Skitechnik im Laufe von einigen vierzig Jahren! Von berühmten Leuten Komische Alte Zu Nestroy kam eine junge Schauspie- lerin mit der Bitte um Anstellung, mit deren Vater es der Künstler nicht gern verder- ben wollte. Daher getraute er sich nicht, eine offene Ablehnung auszusprechen, son- dern erklärte vorsichtig, nachdem die völlig unfähige junge Dame einige Proben vor- geführt hatte:„Na, für eine komische Alte würde es wohl reichen!“ Diese Antwort er- zielte auch den gewünschten Erfolg: Ohne ihn eines weiteren Wortes zu würdigen, rauschte die ebenso eingebildete wie unbe- gabte Dame empört hinaus.„Herrgott“, seufzte Nestroy aufatmend.„was hätte ich bloß mit ihr gemacht, wenn sie wirklich an- genommen hätte!“ Bühnen-Ruhm Nach der Erstaufführung der Operette „Friederike“ hatte es sich ein néureicher Berliner Industrieller nicht entgehen lassen, den viel gefeierten Sänger Richard Tauber seinen Gästen vorzuführen. Er begrüßte ihn begeistert mit folgenden Worten: Wenn Goethe Ihre Stimme gehabt hätte, Herr Tau- ber, wäre er so berühmt gewesen, wie Sie es heute sind!“ Komiker Paul Kemp hatte einen heftigen Streit mit seinem Regisseur und mußte sich schließlich für einige in der Erregung ge- brauchte Kraftausdrücke förmlich bei ihm entschuldigen.„Sehr heldenhaft haben Sie sich aber nicht benommen!“ eminte boshaft ein Kollege.—„Wieso heldenhaft? Helden sind ja auch nicht mein Fach, entgegnete Kemp:„Ich bin doch Komiker!“ Seite 4 MAN N H E 1 M Dienstag, 17. Februar 1953/ Nr. 9 f — Von Freuden und Leiden unserer Hundefreunde/ Von Wolfgang Poensgen Ich fahre mit meinem Pkw., von det Kurpfalzbrücke kommend, über den 22 dem Hundefänger— oder nennen 1 ob jemand in der Lage ist den Obolus legentliche Razzia außerdem vonnöten zu 8 3 e Vor der wir ihn bei seinem hochoffiziellen Titel: für einen Hund zu entrichten oder nicht, ob sein. Sie hatte Ende vorigen Jahres immer- Treuzung Jungbuschstraßze versperrt mi o— 251 1 8 88 nicht will oder nicht kann, wenngleich hin das e Ergebnis von nicht 8 8 3 2 1 ver. eschichte eigentlich an. Zwei Seelen, ach, er dies möchte. Im einen wie im anderen weniger a unden, die unversteuert 8 9885 e die Fahrt fd sind in des Hundefängers Brust, das müssen. muß er die Säumigen der Steuer- 5—. Daß 5 nun wirklich keine. 3 ert Wir ausdrücklich betonen, um dem Manne behörde„anzeigen“. Da er jedoch die fami-„schwarzen Hunde“ mehr in unserer Stadt 5 g der den Verkehr Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Sagen liären Verhältnisse im einzelnen kennt, Sibt, wagen wir zu bezweifeln. Pie letzte J in meiner Richtung gestoppt und den her. wir es frei heraus: Er ist ein Mann mit kann zum Beispiel auf Grund seines Berichts Station dieser bedauernswerten Geschöpfe kehr zur Querrichtung freigibt. Er sieht Herz, das den Tieren zugetan ist und die jeder Fall individuell und recht oft in ent- Pflegt ortmals das Tierheim zu sein, das 3 Fehler, und ich halte sofort nad Menschen versteht. die sich den Hund als Segenkommener Weise entschieden werden. ihnen eine Gnadenfrist Sewährt in der sie i Sch Besleiter und Freund des Lebens gewählt Wie wäre es sonst wohl zu erklären, daß in. Liebhaber finden können. 4„ 5 1 naht sich haben. Dieser Mann nun hat gleichzeitig ein unserer Stadt mehr als 20 Prozent aller 11 8 58 5 in der so sichtbar bekundeten e e e 6 5 und ich Amt und ist an den Auftrag einer hochwohl- Hundehalter völliger oder teilweiser Steuer-. 1 8253 5 ür, 8 Dinge, die 5 75 unvernzeldlih 1 löblichen Behörde gebunden. Das macht nachlaßg zuteil wird? In solcher Gunst der Sollten 55 N e. Sie wissen doch, mein Herr da seine täglichen Geschäfte denn auch so Behörde stehen etwa 2 200 Hunde.„ 55 jetzt dran sind. Bilng wirds schwierig, daß wir ihn fast schon bedauern Das brachte uns auf den Weg zu weiteren) 0 ie l 5 5 8 5 8 5 ir in Libt, die sich mit dem Tier verbunden füh- Und nach meiner Entschuldigung:„Zu ?2 ff“ er ele ieee d dagen ere dien eu derer klebe] mindesten keel Ste diss eine dero, Unser Foto zeigt den Jubilar als Gast eines ls nur ein Ranhsgger zu sein. Worin seine o 8 1. auch dadurch bekennen, daf sie oft schwe- nung von 2 Mark.“ Ich will mich schon Mannheimer Großunternehmens bei einer Ceschüäkte Beskshen? Nun. ihr werdet s euch ter mit 7634 alleinstehenden“ 5 542 ren Herzens selbst einen hoch bemessenen geschlagen geben, da mildert sich der testlichen Veranstaltung.— Eine Würdigung denken können oder auch nicht ganz. Hunde- r und 242— Steuergroschen entrichten? Laßt uns diesen strenge Gesichtsausdruck, und ich Will der Persönlichekit von Dr. Marguerre ver. fängerel ist eine viel zu prosaische Bezeich- A 8 Züchter— mit drei und treuen Gefährten und Freunden des All- meinen Ohren nicht trauen:„Ach, fab öffentlichen wir im Wirtschaftsteil der heu- nung für das, was er zu tun hat. Langjäh- mehr Hunden verteilen. Eine Statistik, die tags gewogen bleiben, geben wir ihnen nicht ren Sie weiter!“ Und noch einer Klein Ugen Ausgabe. rige Erfahrungen haben ihn weise gemacht uns zu der kühnen Bchaunt leitet, den Laufpaß. denn ist auch die wirtschaft- Pause:„Weil Fastnacht ist.“ Grüßt und . und ihn gelehrt, mit Menschen und Hunden l Nannen ine e 15 3 liche Not unter manchen Hundefreunden J begibt sich wieder auf seinen Platz. 6811 kugen sich ein behutsam umeuseben. Seine Verfügungen palturig und Hunde uche ist. Selbe de 58. 88 ie ien dien dech inner wit der So geschehen nicht in Köln oder n 1 a und Forderungszettel, die er mit Maul- 8 JJVFCCVCCCCCC C trösten:„Kommen wir über den Mainz, sondern in Mannheim. J.8 3 kord und Leine einträchtig vereint in seiner ffannte dgafsenltebe“ wird durch diese Zah- Hund kommen wir auch über d 10 5 8 A dbSemer len in den Schatten gestellt. Ja, diese Liebe 5 n War auch über den Schwanz. 8000 Mannheimer sind uuf den Hund gekommen. Während der Kriegsgefangenen-Gedenk- g f 1 8 8 woche vom 20. bis 26. Oktober 1952 trugen Tasche trägt. eind zwar die Attribute seiner zum Hund ist so groß, daß man ihr sogar 5 i Existenz, aber— und das ist wichtig zu wis- B11 2 ch t jetzt bekanntgegeben wird 5 3 ansehnliche Opfer auf dem Altar der Steuer- 5 die Treuellsten e der Heim- en— für die Art und Weise, wie er sie zur kasse darzubringen bereit ist. Rund 400 000 Im Abend lernen, bringt bessere Tage f 81 Geltung bringt, ist ihm ein gewisser Spiel- DM sind d Tribut, den di 1 kehrer, Kreisverband Mannheim. 6811 Per-. sind der Tribut, den die Mannheimer 5 Abendlehrgä für h i sonen ein und bezeugten damit ihre Ver- aum gewährt.„„. Alljährlich ihrer Hundeliebe zollen. ehrgänge für handwerkliche Berufe bundenheit mit den deutschen Kriegsgefan- Wie es in der Amtssprache so schön heißt, Seltsame Wege geht diese Liebe, und sie a 0 5 ne W f Auch in diesem Sommerhalbjah den rufsgt t. 1 i ist es eine„Ermessensfrage“, unter welchen zußerst sich nach Geschmack verschie-„Dlabr werden rufsgruppen aufzuteſlen und daher du nd West. Die Listen wurden ue 85 je 8 5 l r 5 e Weites und mständen von der Regel abgewichen und den. Sie ist, wir dürfen dies wohl behaup⸗ Wee II in Mannheim, 1. zu bestalten sollen durch eine Sternfahrt in der Bundes- die so beliebte Hundesteuer ermäßigt oder ten, von internationalem Format, denn nur E achlehrgänge in den Meist 8 815 t nur die Interessenten an eint republik mit den Listen aus dem ganzen erlassen werden kann. Unser Hundefänger dem Geschmack, nicht der Liebe nach wird Abendstunden für Gehilfen, Gesellen und.. 1 3 zu den Besuchert Bund an einem würdigen Ort aufbewahrt hat durch den Umgang mit seinen„Kunden“ ein Unterschied zwischen Bernhardinern, Facharbeiter für die Fachgebiete Bauhand- dieser 11 3 8 12 nge, sondern auch der werden. natürlich eine feine Spürnase dafür bekom- Neufundländern, Leonbergern, Doggen, Af- werk— Stein— Holz— Metall— Instal-.. 1 5 1 um ihre Weiterdl. ghanen, Maltesern, Terriern, Spaniels, lation— Heizung— Farbe— durchgeführt. e 1215 8 in eine hänen Boxern, Schnauzern, Settern und Dackeln Weiterhin sind Fachkurse vorgesehen für F gemacht. Aber nicht nur die Menschen, son- Chlemi 1 b ei 2 Rechtskenntnis verhinderte Verlust VTCCTTCTTCCCCCCCCCCCC Das Arbeitsgericht gab der Forderung des Kellners recht unterworfen. Wie einst die Möpse und zeichnen und Modellieren sowie für prak- Wie es die Polizei sah ö a Spitze ein ganzes Zeitalter repräsentieren,, 80 8 g zum Gaststättengewerbe entfällt der ta- Und auch die Aufrechnungserklärung des 50 wollen es ihnen heute die Fox-, Scotch-, tische n des klolzes. itwas ku weit fungen beim Fasching. rifliche Zuschlag von hundert Prozent für Gastwirts konnte den Klageanspruch weder Welsh-, Skey- und Airedaleterrier gleich- Der rege Besuch und die große Teilneh- treiben auf der Breſten Straſle einige junge geleistete Feiertagsarbeit nur bei einem be- ganz noch teilweise tilgen, weil dieser keine tun, ebenso wollen die Irish- und Eng- merzahl an diesen Fachlehrgängen bestäti- Leute, die den Anhänger eines zum Pa- zalten freien Tag“ und„Die ordentliche Forderung an seinen Ex-Ober hatte. Grund- lishsetter, die Langhaardackel, die Spaniels, gen die Notwendiekeit dieser kinrichtung radeplatz fahrenden Stragenbahnzuges aul. Kündigung kenn nachträglich nicht in eine sätzlich aber kaun eine ordentliche Kündi- Malteser und die französischen P udelpointer zur Förderung der handwerklichen Erwach- kupnelten und dadurch den Straßenverkehr aukerordentüche Künaisune umgedeutet guns nachträglich nicht in eine außerordent- als Vertreter einer modemen Hundewelt senenbildung und der gründlichen Vorbe- erheblich gefährdeten. werdend. Das waren die beiden Leitsätze, liche Kündigung umgewandelt werden. Und gelten. Sie scheinen sich dieser Würde wohl reitung auf die Meisterprüfung. Die Fach- 8 die das Urteil in diesem Arbeitsgerichtsfall außerdem:„Unabhängig von der Frage ob bewußt und sie sind denn auch stolz darauf lehrgänge wollen in vier Semestern zu je Ebenfalls auf der Breiten Straße wurden maßgeblich beeinflußten. die fristlose Entlassung des Klägers(Kell- wie ihre Besitzer und Freunde, die Men- 16 bis 20 Wochen an Wechentlich drel bia Pkws. von mehreren Personen umrin Der Kläger war im August 1950 in eine ners) gerechtfertigt gewesen wäre, hat der chen, die mit ihnen gerne ihre eigene Pos- vier Abenden zu je drei Stunden all das so daß sie nicht mehr Weiter fahren konnten. Marmheimer Gaststätte als Kellner einge- Kläge ü i sterlichkeit, ihr gravitätisches Gehabe oder Wissen darbieten, das in der Meisterprüfung Durch plötzliches Gasgeben wurde eine 8 Sein Garantielohn e 328 B01 7 80 3 e e eee eee ihre Angriffslust zur Schau tragen. Der verlangt und von erfahrenen Lehrkräften ältere Frau zu Boden geworfen und am Aus. Am 1. Oktober vergangenen Jahres. Hundefänger weiß um diese Liebe, und sie vermittelt wird. Oberschenkel verletat. wurde ihm unter Einhaltung der gesetzlichen Das Gericht verurteilte daher den Gast- ist es, die es ihm immer wieder schwer Die Prüfungs anforderungen der Hand-„ 5 a Frist gekündigt. wirt zur Zahlung der von dem Kellner ge- macht durchzugreifen, wie das Gesetz es be- werkskammern sind so umfangreich, das Vor EK 1 fiel ein Zweiunddreigigfähriger Mit einer beim Arbeitsgericht Mannheim forderten Summe. rob fiehlt. Nicht genug damit scheint eine ge- die handwerklichen Organisationen vielfach unter Alkoholeinflug über mehrere Fußgän. eingereichten Klage machte der Entlassene für ihren Nachwuchs besondere Meister- ger her und schlug sie nieder. Die Polizel geltend, daß er während seines Beschäfti- schulen mit ganztägigem Unterricht einge- mußte einschreiten und ihn vorübergehend gungsverhältnisses mit dem Gaststätten- Holländische Kinder Sind eingeladen richtet haben. Aber nur ein verhältnis- festnehmen. Inhaber insgesamt an 19 Feiertagen gearbei- mäßig kleiner Teil der jungen Handwerker i 85 tet habe. Bafür stehe ihm nach dem ein- nach Deutschland zu kommen 5 8b in der wirtschaftlichen Laage, für ein Jahr„ Bel einer Fastnachtsveranstaltung schlägiger Tarifvertrag ein 100prozentiger i 5 einen ganztägigen Unterricht an einer aus- Rheinau schlug ein Angehöriger einer Ar- Zuschlag aus dem erteiligen Gesamtlohn, Der Aufruf und die persönliche Werbung den können, nicht bereit Wären, anstelle ei- wärtigen Meisterschule zu besuchen. Der beitseinheit einem 37jährigen Gast eine ge. mindest aber aus dem Garantielohn zu. Pro des Evangelischen Hilfswerks für die Unter- nes Hollandkindes eines der vielen Kinder größte Teil der Handwerker erwirbt sich füllte Weinflasche auf den Kopf. Der Ge- Tag 12.60 DM. Macht zusammen 239,0 DM. bringung holländischer Kinder in deutschen aus der Sowjetzone aufzunehmen, die jetzt hier in den Kursen an drei bis vier Aben- troffene mußte ärztliche Hilfe in Anspruch Im Prinzip gab der Wirt die Berechtigung pamilien hat in Nord- und Südbaden einen in Berliner Lagern leben. den in der Woche die erforderlichen Kennt- nehmen. 5 dieser Forderung zu. Er wollte sie jedoch erfreulichen Widerhall gefunden. In der Es sei noch darauf hingewiesen, daß Geld- nisse, und es ist ein sichtbarer Beweis für „aufrechnen, weil er der Kellner habe F spenden für Hollandkinder auf das Post- das große Berufsinteresse. wenn ein Hand- Bei einer Karnevalsveranstaltung in der kristlos entlassen können und nur aus sozia- ersten Woche haben sich bereits nahezu 3000 scheckkonto: Hauptbüro des Evangelischen werker nach seiner Tagesarbeit noch diese Innenstadt verschoß ein Student Tränen len Gründen davon Abstand genommen Familien gemeldet. Hilfswerks der evangelischen Kirche in Ba- Mühe der Ausbildung auf sich nimmt. Die Saspatronen, so daß die Gäste vorüber- habe. Außerdem hat der Ober nur vier Beim Beazirksbüro Mannheim, F. 7, 30, den, Karlsruhe, Blumenstr. I, unter Nr. 77 791 großen Teilnehmerzahlen haben es ermög- gehend den eingegasten Raum verlassen Tage in der Woche gearbeitet, also genügend sind 120 Meldungen eingegangen. Wie mit- Karlsruhe eingezahlt werden können mit licht, die einzelnen Kurse nach klaren Be- mußten. 0 Freizeit und einen Ausgleich für seine Feier- 3 1 die holländische Regierung dem Vermerk„Hilfe für Holland“, Geld- tagsarbeit gehabt.“ is jetzt noch keine endgültige Stellung ge- spenden für Betreuung der Sowjetzonen- 3 n bestimmt der in Frage kommende nommen zu dieser Einladung, so daß über flüchtlinge in Westberlin können mit dem Blüäulich-vergnügtes Geflatter im Schloß Tarifvertrag, daß der 100prozentige Zuschlag die Durchführung der Maßnahme selbst noch Vermerk„Hilfe für Ostzonenflüchtlinge“ auf keinen Fall wegfallen darf, wenn zwar nichts gesagt werden kann. Inzwischen ist ebenfalls auf das obige Konto eingezahlt Das siebte„Fest der Blauen Taube“ als„Hexensabbat“ Feiertage, aber keine bezahlten gewährt an die Familien, die bereit sind, ein Holland- werden. Ueber die Anschrift für Sach- Worden sind. Damit war die Forderung des kind zu sich einzuladen, die Frage ergangen, spenden zugunsten der Flüchtlinge aus dem Auch in diesem Jahre zog das„Fest der lers“ gewesen zu sein? Kaum jemand ver- Kellmers nach Auffassung des Gerichts so- ob sie im Falle, daß die Einladungen aus Osten gibt das Bezirksbüro des Hilfswerks Blauen Taube“, das die Freie Akademie mag es genau zu sagen, doch fest steht, dal Wohl dem Grunde als auch der Höhe nach irgendeinem Grunde nicht verwirklicht wer- in F 7, 30(Telefon 3 23 14) Auskunft. nun bereits zum siebten Male nach dem der„Blaue-Tauben-Ball“ ein Fest geworden berechtigt, denn er hatte für seine Feier- Eriege feierte, wie ein Magnet, und in den ist, bei dem„man“ dabei gewesen sein muß, tagsarbeit unbestreitbar keine Bezahlung Schloßräumen herrschte wieder drangvolle ohne indessen den Besuch als frackge⸗ erkalten. Iuch Mannheim hut einen„Ilters-Ueberhung“ Ense Ein durchweg kostümiertes Klasse zwängte Repräsentationspflicht zu empfn- publikum wogte in ausgelassener, jedoch den. 1 nicht niveauloser Fröhlichkeit durch die Meister Trummer sah man auch dieses Aus der Diebstahlschronik ee munen un as eier wehr Bahre eit reich, bunt und stilvoll dekorierten Räume Jahr wieder durch die Säle wusseln, um dle Bel allem natürlichen Widerwillen gegen unterhalt im allgemeinen nicht mehr aus und Gänge, die von den Künstlern der„Prominenz“ mit hausgemachten Hexen⸗ Koffer, Geld und Kabel Statistiken sind diese nüchternen Zahlen- eigener Erwerbstätigkeit gewonnen werden Akademie unter zentnerweisem Aufwand Orden auszuzeichnen, die mancher stolzer In Friedrichsfeld machte sich ein Unbe- Kolonnen doch immer wieder von großer kann. von Farbe, Pappe, Leim, Papier und Holz trug als eine„seriöse“ Dokumentation seiner kannter an eine Freileitung heran und Bedeutung und manchmal sogar grund- Die Folgen dieser VUeberalterung der Be- in individuell gestaltete„Hexenküchen“ ver„Verdienste“. schnitt etwa 400 m Kupferkabel heraus. legende Voraussetzung für Entscheidungen völkerung für die Erhaltung des Bevölke- wandelt worden waren. 5 Für das Wahl der verehrlichen G4ste In Sandhofen z0g ein Pole einem Servier- der hohen Politik. Auf Grund der letzten rungsstandes, für die Zahl und Leistungs- Es ist nun seit Jahren schon jedesmal ein war in eigener Regie hervorragend gesorgt kräulein eine Geldmappe mit 85 DM Bar- Volkszählung liegen nun genaue Zahlen- fähigkeit der Arbeitskräfte und für viele seltsames Fluidum um dieses Fest, das zwar(man hat in sieben Jahren Erfahrungen ge- geld aus der Tasche. Er konnte mit noch werte über die Altersgliederung der Bevöl- andere Faktoren sind klar. Hier ergeben sich jeder Besucher spürt, aber nicht genau zu sammelt), und der liebenswerte Knall, der 72 DPM festgenommen werden. kerung im Bundesgebiet im augenblick. Probleme, deren Lösung an Gesetzgebung erklären vermag. Liegt es an der zweifellos beim Oeffnen einer Sektflasche entstehen Auf dem Waldhof drang ein Unbekann- lichen Stand vor. Es ist verständlich, daß und Verwaltung schwierige Aufgaben stellt, jedes Jahr originellsten Dekoration Mann- kann, war sicherlich nicht das seltenste Ge- ter in das Klubhaus eines Sportvereins ein sich aus solchen Werten vieles ablesen läßt, wie in keiner Zeit zuvor. heims? Ist es das Gefühl, einmal„bei Künst- räusch des Abends, der sich bis in die späten und öffnete mit einem Nachschlüssel eine Wie zum Beispiel das Zustandekommen von Morgenstunden hinzog und die Gastgeber Schublade, aus der er 32 DM Stahl. Wahlergebnissen, das Auftreten oder Aus- Kleine Chronik der 05 87 dt 2 War erschöpft, aber doch mit einem— auch Fortgesetzte Kohlendiebstähle aus sei- bleiben einer bestimmten Krankheit und* gr en 6 aus wirtschaftlichen Gründen— zufriedenen . 3 anderes. Umgekehrt lassen sich durch 5 8 Lächeln in wohlverdienten Schlummer sin- 0 8 1 5. 1 8 9 Senaue Kenntnis des Altersaufbaues der 5 Seins Fellitgf Prins Herbert Tetern Hut- 17 e Wie een e e ken ließ. 80 l 5: Bevölkerung einigermaßen zuverlässige Pro- salonfen 1 Begleit 1 Februar, 20 Uhr, Maskenball in den eige- anlage einbauen zu lassen. Dadurch konnte ärst r ebleitunß seiner adjudanten dem nen Räumen. everden gnosen stellen, von denen nicht zuletzt die„Kurfürst Hermann bey Rhein und Neckar 290 1 Koffer mit St 1 pte 33 gewerbliche Wirtschaft ihr Produktions- einen offiziellen Staatsbesuch ab. Im Namen Turnverein von 1846. Maskenball am 17. Fe- Fiimspiegel een 9 20 5 3 programm weitgehend bestimmen laßt. eee,„ Prinz bruar, 20.11 Uhr, in den eigenen Räumen. eee e SATLX 48. E 2 i* 2 3 einem Dieb in die Hände, der in der Damm- Nach den jetzt vorliegenden Ergebnissen dene Unterstützung der Kurpfzlzischen Nesi- Gr e„ Alster:„H 15 straße in einen verschlossenen Pkw. einge- werden in Mannheim 18 500 Kinder unter denz Anschließend wurde Kurfürst Hermann Vorfihrustg des Fi 5 01 7 K. e„ drungen war. sechs Jahren gezählt, 31 400 im Alter von in Anerkennung seiner unvergeßlichen Ver- 5 Bing Crosby besitzt die selten in einer wobl 1 177 6 bis 15 Jahren. 15 100 Fünfzehn- bis Zwan-— 1 5 e en ee 1 1 3 3 Margarete Dühmig, Mann- Person vereinigte Gabe, sowohl gigen als ohin gehen wir zig jährige, 159 000 Personen im Alter von NV eim Käkertal. Wasserwerkstraße 183, wird 80 5 851 0 Plenstag, 12. Februar: Natlonsitheater 19.50 20 bis 68 Jahren and 21 900 e e e ee ee gesperrt. Die Straßen- Jahre alt; Jakob App, Mannheim, Landteil auch entsprechend schauspielern zu können, 8 1 b 5 euzung Paradeplatz wird ab mor und dieser Film 12 des aus- bis 22.30 Uhr:„Boccaccio“; Alster:„Hochzeits- Alter von und über 65 Jahre. 1 0 Kabellegung für d ctraße i. beseht den 81. Geburtstag; Martin reichend Wer 15 ee Parade“; Rosengarten 20.11 Uhr: Maskenball N Größle, Mannheim, Langstraße 74/76, vollendet 1 („Feuerio“); Turn- und Sportverein 1846, 20.11 Von der Bevölkerung des gesamten Bun- b kur den gesamten Fahrzeugverkehr„ 8 haltsames, fast karnevalistisches Lustspiel- hrt Maskenball; Eichbauin-Stammhaus, P 5,9, desgebietes standen 1930 21.8 Prozent im chen, das Regisseur Franle Capra 80 feder. 20.1 Uhr: Kehraus(„Fröhliche Pfalz). Alter von unter 14 Jahren. Der Anteil dieser 5 a leicht über die Leinwand laufen läßt, daß ie 25, br; Orrgeus und Hurst, 1190 Altersgruppen iet in den letzten Vahrgehn- Die Fusinuchismesse Schlossen, ah dlben gin gat sich ente ele ae unwekrackeintlcikelten des f. Zartssel 1 30 pis 21.40 Um:„Ber Biberpelz,; ten ständig zurüctgegangen. Der Anteil der ehört auch da zu osren, tuch dieses Jahr das Geld nicht en zusammenhang in der eicgelnen 50 Aster 220 Uhr: Deutschland im Jahre Null“ Personen im erwerbsfähigen Alter von 14 10 2 8 2 zu vergraben, sondern es zu verskootern nahezu plausibel erscheinen. Dabei kommt ümelub Mannheim-Ludwigshafen). a denden her eien dagegen von ee im Lu den Glimpurket des Mannheimer oder sonstwie in ambulanten Lustbarkeiten(den menschlichen Hintergrund bilden wei Jahre 1910 auf 68,9 im Jahre 1950 erhöht. K e e 55 3. zu investieren. f Waisenltinder) auch das Gefühl nicht zu Wie wird das Wetter? Die absoluten Veränderungen der Alters- 1 Die Schausteller wurden d kurz. Obwohl zu dessen Gunsten ein Stü kruppen gegenüber der Vorkriegszeit werden Pastnachtsmesse auf dem neuen Mästplatz nechtszüglichen Zustrom von auswärts dent Flanchengsgarn aukeenommden wird, oe en 7 5 it der Peststell K ich- hinter der Feierwache, die auch dieses Jahr 5. E 1 ich die am en mit der Feststellung gekennze l 8 8 ine enttäuscht. Von der Kettenreitschule b ze. Ende zu spinnen, und obwoknl 8 * 0* Ruhiges net, daß trotz einer Bevölkerungszunahme ihre Zelte wieder für alle, denen es„drin“ sich! 8 Wirpel 5 5 U is zur Kamera längere Zeit und immer wieder auf — f Zwischen- von 21 Prozent infolge des Flüchtlings- zu heiß wird und die das Bedürfnis haben, eee V Riesen-„Sentiment“ einstellt, werden die Klippen 8. hochwetter zustroms, der die Kriegsverluste rein zah- sich außer mit dem Motor Alkchol in krei- une Wessen die Siteplätze eine gute ger Rührseligkeit geschickt umschifft. Pas 80 5: lenmäßgigs bel weitem ausgeglichen hat, die sende Bewegungen zu versetzen, aufgeschla- Besetzung auf, und die klerren von jenseits nicht zuletzt dank einer angelsächsischen, F 8 15 Zahl der Fünfzehn bis Zwanzigjährigen gen hat. Magnet für große und kleine Kin- eee 1 1 dualen sich ausge- geradezu herzlichen, mitunter auch etwas kere Bewzlcung, meist jedoch männlichen und weiblichen Geschlechts und der, maskiert und demaskiert, der weithin 3 5 3 Won 3 schon schütteln die frivolen, Wurschtigkeit, die wie eine frische aufgeheitert. Bei schwachen, der 20— bis 45jährigen Männer praktisch riechbare Bratwurstdüfte ausstrahit und gunbulanten wieder den Schneematsch von Brise alle geweinten und ungeweinten Trä- veränderlichen Winden Höchst- gleich geblieben ist. während die Zahl der seine Besucher mit Bolle und Gutsel an den Füßen und Traktoren. Aber der alte Zauber nen trocknet. Freudentränen vor allem in temperatur in der Rheinebene Personen in allen übrigen Altersgruppen Tatort pappft. der Mess“, der sich normalerweise für diesem Fall. Die technischen Tricks, die da- etwas über null Grad ansteigend. Nachts noch- zugenommen hat. Der Anteil der Personen 5 Kleinstkinder und Größtgreise zweimal im bei angewandt werden, sind zum Teil nicht mals Frostgefahr zwischen—5 bis 10 Grad. über 65 Jahre hat sich seit der Zeit vor dem„ Wenn es auch nicht viel Neues zu sehen Jahr mit türkischem Honig und herrlich ohne Griginalität. Jane Wyman, Franchot Pegelstand des Rheins am 16. Februar 1953; ersten Weltkrieg fast verdoppelt. Nahezu Elbt, so erfüllen die traditionellen Belusti- disharmonischem Gedudel ofkenbart, hat Tone, Alexis smith und insbesondere der Maxau 386(9), Mannheim 260(10), Worms ein Zehntel der Bevölkerung gehört jetzt gungsinstitute durchaus ihren Zweck. Es seine Wirkung behalten und darf auch bei Kinderstar Jacky Gencel in weiteren 188(—5), Caub 227(10). zu dieser Altersgruppe, in der der Lebens- dreht sich Alles, alles um den Fasching, und der Mannemer Fasnacht nicht fehlen. max Hauptrollen. rob Ne 3 ˙ Nr. — 1 —. Februar 195 ch Lagen üb 5 . von Ei 91 die ber der ine Arbei ge 3 Ve. tstagun unge 1 der webe bandes 5 g der n 1 Mitt le mir] dini 5 Landra eim. Hi ordbadi el— n v niste äte Hie ad ahrt fl. Dr 8 ischen“ ür de dean at Dr. 8 5 5552 82 8 0. a 51 andräte 1 N Woh erk g en Regi und R regleru Re an de bind e in nu M 1 ber. Regie 1 Tauberbi ngsbu ORG 5a cen feugramin für 5d been ten de kae 1 Landr ischofshei U 5 nach Bei de 53 beh as W ahme use gier d U or B atsd im n Un. 0 un rogram r Behand andelt ohnun 1 petenze gs prä pterrichtsver atern, 5 e 6 00 ach wberst 25 are lung des ö gsbau- 5 15 1 den 5 dee e 4 1 8 er! ö ü * ge e. 5 3 j 5 8 5* 2 ar ur m daß en: zur Verfü e Reser er Wun 8 19 80 418 gel sgemei Kreisfi ete 3 pee om- de ruar i vesteh ch ei er quali 25 52 5 r 20 teil en ch wWi ert d 7 8 E dle U r di I vertei n T nishock stattfl für e 0 d. U „2 pehm ntral ü ung d Fe 1 em I willi S W von nd d ie Ta teidi eiln ey- find di„ 3:1) der 7e um en. über er B rne 58 te De igen urd La ere ä iger) ehm Jug ende ie a Sie 0 f di 1 n 8 utsch 3 ndr n A 8„EV e h 8 ar. ie bek je La umit urde 8 olle en euerw och at Sch 1 chw Fü sind eist. run 12 5 cho Ver 5 ekann ndrà tel este! n. Hi Fe eh erw W. von im SSE SC Ri ersch de d 8 Ueb 2 i n teile t wi rät na It ier fü ue re 0g an Lei 8: mr n u Rie af er a e 7 ae 1 Inn en 4 10 8 N e ob* 11151 Seeler bra buben Bison rraschung Cor 7 5 . Will en. sheim ür e Sitzu im elte Sierun ein och nd b dens 400 de estba n unt ten. rter EG. gebni en im ey-: Rot 4 eite bah a am de n 1 8 88. V Bedurkuls beitre- 5. m Ruck 3 eg f. der Nie.. Wei I N 2 klei 8 Ministeri 20 1. g de die iehst, Beka eteri dürkni Wie 5 ücke eutsch ans-J t am eine 3 Nied Der Sen 1 d eig Kleine en terial Fe andi 8 81 808 all u am inar 18 v fest- 521 Sch m. D en oachi 80 r Zei nap derl: VII. ichen es schl U. igt n end übe. at Dr. prua Kreis die genan nd s pfun rat D Or. 8 ge lau er d. Sch him 5 unta eit St p mi age i B d Son u 0 . 5 f 1 a h ch euts Wi rel 8 1 er R it 2: in Ri ad N ie e nta 8 Berli lat und Organisati r den Herb r stat fü Milch nten chnit 8 von r. Lo 8 alten Erf 8 7 Zurich 24, wa ieß e e e gabe rli 2 K tions geg old b 5 t- üher prämi Au t dab Tub tt b. 8 epp. urt) Rek Skord laut ürich enhei Ahr erse eim rtete nds ner oder lerungsprä saufba enwärti erich 5 B smer, el inst 3 1 2 üb E N e 5 0 u Er- Rage Schli in räsidiu ues d ige tete ei 2 es d. an zung nsbes oe 0 3 be ler( 16 J wird er ein cup- G ng au er 1 er ba 3 9 Rie 22( ittsch 4.8 m) un er Mi n St ein- en, d i Säat: Wen sbeihi e el im 8 Ober ahre von li zige ewin ch im 2·2 ab 5 ach d Bers 670, 5: unk 8. d ü itteli and Rene 23 im 1 Atze n A fe re mit 8 ister. pezia stdo n mi iner VUeb ner Fü Ru ferti e A T61z en 57 8 20 12 lub üb ins de 0 sein nte geza uch en u 2 schaf lalspr i) it Iin Salt cha üs ckspi igt Itmei di rit tand 2 — R er d. tanz 8 Si n B Sta ress zezahlt nich nd S 55 ingen ten prun muß qu ittsch schu sen k piel e. 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Februar 1953, 15.30 Uhr auf dem Haupt- Gott dem Herrn hat es gefallen, meinen lieben Vater, Schwiegervater, Schwager und Onkel, Herrn Wilhelm Bruhns im gesegneten Alter von 80 Jahren plötzlich und unerwartet zu sich zu nehmen. Mannheim, Obergimpern, 15. Februar 1953 Im Namen aller Trauernden: Else Kuhn geb. Bruhns Friedrich Kuhn Die Trauerfeier findet am Mittwoch, dem 18. Februar 1953, um 14.30 Uhr, im Krematorium Mannheim statt. Plötzlich und unerwartet verstarb am 15. Februar mein lieber, herzensguter Mann, Vater, Opa, Bruder, Schwager und Onkel, Herr Fritz Trautmann Spengler- und Installationsmeister im Alter von 69 Jahren. Mannheim, den 17. Februar 1953 Friedrich-Ebert-Straße 49 In tiefer Trauer: Frau Frieda Trautmann und Verwandte Die Beerdigung findet am Mittwoch, dem 18. Februar 1953, um 15.00 Uhr, auf dem Hauptfriedhof Mannheim statt. Am Sonntag, dem 15. Februar 1953, wurde unsere liebe, gute Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, Schwester und Schwägerin, Frau Emilie Krust wwe. geb. Thöny im 74. Lebensjahr nach kurzem schwerem Leiden, wohlversehen mit den hl. Sterbesakramenten, in die Ewigkeit abberufen. Mannheim, Rennershofstraße 25 In tiefer Trauer: Fritz Krust und Frau Maria geb. Witt nebst Tochter Elsbeth Felix Blümel u. Frau Alice geb. Krust und alle An verwandten Die Beerdigung findet am Donnerstag, dem 19. Februar, um 11.30 Uhr auf dem Hauptfriedhof Mannheim statt. Statt Karten Für die Überaus zahlreichen Beweise herzlicher Anteilnahme sowie die Kranz- und Blumenspenden beim Heimgang unserer Heben Mutter, Frau Emma Karcher Sagen wir unseren innigsten Dank. Besonderen Dank Herrn Dr. Koeppel sowie den schwestern Rosa und Anna für die liebe- volle Pflege, Herrn Stadtpfarrer Walter für die trostreichen Worte, dem Frauenkreis der Auferstehungskirche und den Siedlern der Gemeinde Neues Leben. 5 Mannheim- Waldhof, Neues Leben 51 Shelton-Conn., USA Im Namen der Trauernden: Karl Karcher Für die vielen Beweise herzl. Anteilnahme sowie die zahlreichen Kranz- und Blumenspenden beim Heimgang unserer Ib., unver- gehlichen Mutter, Frau Karolina Emrich sagen wir allen unseren innigsten Dank. Besonderen Dank Herrn Pfarrer Kammerer für seine tröstenden Worte, Herrn Dr. Schad für die ärztliche Betreuung sowie den Schwestern Marie und Ruth für ihre liebevolle Pflege. Mannheim-Feudenheim, den 17, Februar 1953 Eberbacher Straße 26 Die trauernden Hinterbliebenen Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme beim Heimgang Unserer lieben Mutter und Oma, Frau Julie Küstner Wwe. sagen wir allen unseren innigsten Dank. Besonderen Dank H. H. P. Hollerbach für seine tröstenden Worte, schwester Elfriede, ferner den Aerzten und Schwestern des Theresienkrankenhauses für ihre liebevolle Pflege. Herzlichen Dank allen denen, die der Verstorbenen die letzte Ehre erwiesen haben Mannheim Neckarau, den 14. Februar 1933 Die trauernden Hinterbliebenen Herrn Talstraße 4 Dann nehmen Sie— auch REFORMHAUS„E DE NV. Gott der Herr über Leben und Tod hat meinen lieben Mann, unseren guten Vater, Schwieger vater, Großvater, Bruder, Schwager und Onkel, Johann Fink im Alter von 68 Jahren von seinem Leiden erlöst. Mhm.-Feudenheim, den 16. Februar 1953 Im Namen der trauernden Angehörigen: Maria Fink Die Beerdigung findet am Mittwoch, dem 18. Februar 1953, um 14.30 Uhr, auf dem Friedhof Feudenheim statt. Anämie- Blutarmut Leiden Sie hierunter, besonders Frauen u. 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D hin und zurück H I, 16 am Markt 305-EBERILE xelefon 3 2194 Grün wür man * 40/ Dienstag, 17. Februar 1953 INDESIKIE- UND HANTDELSBLALI Länderfinanzminister s innen auf pinanzierungsumwege Der Bundesrat wird am 20. Februar 18 in den ullendeszentralbenkengesetesfellung neh- Wildw an nen dem Gesetz, das den Unterbau für die ester ntige Bundesnotenbank geben soll.(Skep- * fler meinen: Das Gesetz sei die in die : Bundesnotenbank-Struktur hineinmontierte geitzündung.) 0 f n der bereits gegenüber dem Bundesnotenbanlegesetzentwurf zutage ge- boy, aue] tietenen Einstellung einer umfassenderen isterreiter-] vertretung und Einschaltung der Länder hat ATI ONEY der Finanzausschußs des Bundesrates be- * tragt das Fortbestehen der Landeszentral- 175 banken in ihrer Grundstruktur als landes- 1 N unmittelbare juristische Person des öffent- E 0 0 chen Rechts eindeutig im LZER-Entwurf zum ee busdruck zu bringen, um e 2100 Un nchen Zweifel an dieser Kontinuität aus- N* en“. — ber ist beantragt, die Landeszen- kralbanken, denen im Entwurf die Stellung einer Obersten Landesbehörde einge- mt wurde, auf eine Landesbehörde zu- 3 46 96 ickzustufen. In Abänderung der bisherigen Fassung tritt der Finanzausschuß dafür ein, I gabs die Landeszentralbanken den Ländern m kurzfristige Kredite in Form von Buch- cchatzwechsel-Krediten(Kassenkrediten) ge- HE panren können, während bisher Kassen- und Wechselkredite vorgesehen waren. Der 11s getrag der Kassenkredite darf ein Zehntel 5 des Steueraufkommens des vorangegangenen en gechnungsjahres nicht überschreiten. Für gel gremen, Hamburg und Berlin wird dabei als 1 berechnungsgrundlage ein Betrag von 26 PU. den anderen Ländern ein Betrag von 0 Jahre f J „ 21.00 Uhr 5. N VD) Die drei deut 1 10 en Frank- pon O ö furt, Hannover und Köln oed n n alten Ron egen jetzt den ersten gossen re Cemeinschafts. Prospelet 1 vor, der vornehmlich zur Wanne pyerbung im Ausland be- Mady Rall!“ ztimmt ist und in acht — brachen versandt wird. her Prospekt läßt inhalt- AAk iich die Abgrenzung in en Branchenschwerpunhe- 20.30 Uhr l 8 ten erkennen. Er weist 5 darauf kin, daß die drei em Buch 7 lessen für 1953 ihre Ter- mine so aufeinander ab- gestimmt kaben, daß sich die ausländischen Einkdu- fer, vor em auch aus Vebersee, in eurzer Zeit orlentieren und ihre Ab- dchlusse tätigen leönnen. Füumliem und verkehrs- mäßig könnten die drei Hessen in ihrer Gesamt- 9 eld bheit als der einheitliche 2 0 Markt der deutschen Bun- Nes geht e publik mit interna- Cünming Honalem Charakter be- R 19 1 geichnet werden. Revue Nun scheint sich der Messe-Krieg allmäh- hr lch doch einem Ende zu nähern. Was übrig dlefon 27 12 8 bleibt, ist Absprache zwischen den Messen, n Großfim] vereinbarungen, von denen zwar noch nicht besagt werden kann, inwieweit die Abkom- menspartner— nämlich die Messen selbst eich daran halten werden, aber deren Zu- standekommen allein bereits den Weg auf- Uhr zeigt, wie Ordnung geschaffen werden soll *. in dem Chaos.. a EN 1 Bekanntlich wurde zuerst versucht, eine e bwanesregelung auf Bundesebene herbeizu- dul age künren. Ein der Marktwirtschaft anhängen- — der Bundes wirtschaftsminister mußte das re Aumont]] ablehnen: Entscheidend ist immer der Ver- antis braucher. Verbraucher ist in diesem Falle der Aussteller. umitan Aber der Aussteller weigerte sich, den Uut zur Courage aufzubringen. Er jammerte Taufende Stein und Bein über die Vielzahl der Mes- 24.00 Unt] ben, beteiligte sich jedoch so gut es ging an tanie Alen.„Ich muß es wegen der Konkurrenz f machen. Stelle ich nicht aus, schnappt mir der sich an der betreffenden Messe beteili- gende Aussteller den Kunden weg.“ 1 Wenn die Messen rein privatwirtschaft- . Unternehmen wären, denen nicht aus ommunalpolitischen oder landespolitischen Gründen irgendwie immer weitergeholfen fürde, dann hätte letztlich doch der Ver- 0 3 entschieden, hätte das Ausstellen ulgeben können weil die Messe— bei mangelnder Beteiligung— ohne Hilfe selbst — A 1 1 Effektenbörse Mitgeteilt von: 15 3 Badische Bank Filiale Mannheim Lürenvemaut: Frankfurt a. M.(16. Februar 1983) geundite SBensatz zu den an der Vorbörse betont zum 9985 Sesprochenen Kursen zeigte die Börse nation oenenbesinn das gewohnte Bild der Stag. 25 92 Lustlosigkeit. Geringe Schwankungen dem 1 nach unten änderten wenig an ab meme de telunune ges Publiunns Bezel Um- Tages kurse 1 stellg 13 2. 10 2. 80. 31 31 30/5 A 1 91. 133 133 JFF 1 1 ben Gumm:„ 14 0 122 175 KümereBenz„„ 68 60 e 80 NVU, 575 1 121 0 11% 1% dirttnoleumwefks. n J 142 142 der not 1070 45 45 5 baum-Werger 10:7 64 64 meinger Unſon 10˙8 609 69 den den,. 5 90 89/ .& SGullleaume 10˙8 70 68 5& Bilfinger* 75 75 eldelder i 17 245% l 240 loesen erger cement 111 140⁰ 140½ — 7 170 lang nerwerke 123.25 100 190 E enemenn 12 135 145% nee Braunkchlen 5 165 16 VVV Sell wolf„ 121 103 19 2 81. 355 11 50 50 Säge ns a Halske 10. 0 104% 104% Jer Stande. 11 0 107 107 3— 180 180% Bento Waldhor 413 50 50 Aude e— 24 24 denderzbank 2: 47. 47 geclce Sant 166 55 5 Achsbank Antele Sal 5. ) DN. decht. ue Notierung) ex Dividende. en Bezugs- 15 DM pro Einwohner angenommen, wenn sich auf diese Weise ein höherer Kredit- betrag ergibt. Nach Ansicht des Finanzaus- schusses tragen die im Regierungsentwurf vorgesehenen festen Beträge von 12 bzw. 24 DM dem Kreditbedürfnis der Länder nicht hinreichend Rechnung, so daß es erforderlich ist, den Kreditplafond in ein bestimmtes Verhältnis zu den Einnahmen des ordent- lichen Haushaltes zu setzen. . Weiterhin plädieren die Länder dafür, nicht ausschließlich daran gebunden zu sein, den nicht sofort benötigten Kassenbestand bei der Landeszentralbank zu unterhalten, weil viele Länder Hausbanken haben, mit denen sie ihre laufenden Geschäfte ab- wickeln. Außerdem soll das Grundkapital für die LZB Hamburg von 10 auf 40 Mill. DM erhöht werden. Hinsichtlich der Zusammen- setzung des Verwaltungsrates wird vorge- schlagen, daß bei der unterschiedlichen Zu- ständigkeit der einzelnen Länder der Wirt- schafts- und Finanzminister in diesem Gre- mium vertreten sind. Weder Steuer-Erhöhung noch Inflation (VWD) Bundesfinanzminister Schäffer er- klärte am 13. Februar in Essen, daß für den Ausgleich des Budgets weder eine Inflation noch Steuererhöhungen in Frage kämen. Er habe, so sagte der Minister vor Mitgliedern der Industrie- und Handelskammer, den Weg der Steuererleichterungen gewählt, um auf diese Weise den Verbrauch und damit die Wirtschaft zu beleben und zu gewährleisten, daß; die deutsche Wirtschaft in ständigem Aufstieg bleibt. Befriedete„Messe“-Dreifaltigkeit a trenkfurt, Hannover und Köln treiben Gemelinschafts werbung Serneus Os utistex MALA . Tradition von Gastfreundschaft entspricht. Wir haben nicht erwartet, daß die Vor- aufgegeben wäre. Also bleibt nichts anderes übrig, als die westdeutsche Wirtschaft dem Oligopol der Messeveranstaltungen auszu- liefern. Immerhin besser ein Oligopol als ein Monopol und es kommt jetzt nur darauf an, daß die Messen folgende getroffenen Ver- einbarungen auch einhalten: Internationale Frankfurter Messe im Frühjahr vom 22. bis 26. Februar im Herbst vom 6. bis 10. September l (Messe der Konsum- umd Gebrauchsgüterwirt- schaft. Viele Länder haben auf dem Gelände eigene massive Pavillons.) Die Deutsche Industriemesse Hannover Mustermesse vom 1. bis 5. März 1933 Porzellan, Keramik, Glas, Textil und Beklei- dung, Wäsche, Gold- und Silberwaren, Schmuck, Uhren, Bijouterie, Stahl- und Schneidwaren.) Technische Messe vom 26. April bis 5, Mai (Maschinenbau und Hlektrotechnik. Stahlver- formung. eisenschaffende Industrie, Chemie und Kunststoffe usw.) Internationale Kölner Messe Frühjahr 1953: 22. bis 24. Februar 8. bis 10. März Herbst 1933: 30, August bis 1. September 13. bis 15. September (Haushalt- und Eisenwaren-Messe. Textil- und Bekleidungs-Messe) Kraftfahrzeugbestand um 25 Prozent vermehrt (WD) Im Jahre 1952 hat sich der Kraft- fahrzeugbestand in der Bundesrepublik um 700 734 Fahrzeuge oder um rund ein Vier- tel auf 3 604 506 Kraftfahrzeuge am 1. Ja- nuar 1953 erhöht, teilt das Kraftfahrtbun- desamt mit. Die Zahl der zugelassenen Mo- torräder, Personenwagen und Zugmaschinen bat sogar um mehr als ein Viertel zu- genommen. Im 4. Quartal 1952 ist der Be- stand an Kraftfahrzeugen und Anhängern um 3,9 Prozent gestiegen. Im einzelnen Wa- ren Anfang 1953 vorhanden(in 1000 Ein- heiten): 1 743,0 Krafträder 1 009,7 Pkw. 20.6 Kraftommibusse 5259 Lkw. 282,5 Zugmaschinen 22.4 sonstige Fahrzeuge und 285,6 Anhänger Zu Anfang dieses Jahres wurden etvwya 630 000 Fahrzeuge als vorübergehend still liegend geführt. Dies entspricht etwa dem Stand zu Beginn des Jahres 1952. Degressive Abschreibungs- Methoden für bewegliche Anlagezeiten VD) ͤ In den Einkommensteuerrichtlinſien für das Jahr 1952, die voraussichtlich Anfang März bekanntgegeben werden, ist eine de- gressive Abschreibungsmethode für beweg- liche Anlagegüter vorgesehen, die nach dem 31. Dezember 1951 beschafft worden sind und mindestens eine zehnjährige Nutzungs- dauer besitzen. Wie verlautet, ist hierbei ein allgemeiner Höchstsatz in Prozenten der Normalabschreibung nicht mehr vorgesehen; die Abschreibungssätze sollen vielmehr so bemessen werden, daß sich bei Beginn des letzten Jahres der angenommenen Nutzungs- dauer ein gleich hoher Buchwert wie bei Anwendung der linearen Abschreibung er- gibt. Im folgenden Jahr kann dieser Rest- wertstand bis auf den Schrott- bzw. Erinne- rungswert abgeschrieben werden. Bei An- wendung der degressiven Abschreihung dür- fen andere Abschreibungsmöglichkeiten nicht in Anspruch genommen werden. Seite 7 e IG. Pensionen übernehmen— Nachfolge gesellschaften (Je.) Die Frage der IG- Pensionen wird durch eine alliierte Anordnung gesichert werden. Die Vorbereitungen für diese alliierte Pensions-Durchführungsverordnung zum IG-Farben-Entflechtungsgesetz Nr. 35, die die Ansprüche der rund 30 000 IG-Pen- sionäre(18 000 Arbeiter und 12 000 Ange- stellte) gegenüber den Nachfolgegesellschaf- ten der 18 Farbenindustrie AG. i. L. bezw. die vier IG- Pensionskassen regelt und rechtsgültig sichert, sind soweit gediehen, daß mit ihrer baldigen Bekanntgabe gerech- net werden kann. Seit dem 1. April erhalten alle am Stich- tag der Währungsreform in der Bundes- republik und Westberlin ansässig gewese- nen pensions- und rentenberechtigten Arbei- ter und Angestellten des unter westalliier- ter Kontrolle stehenden IG-Farben-Konzerns ihre satzungsmäßig erwachsenen Leistungen 1:1 von RM auf DM umgestellt. Für Pensio- näre, die in den in der Ostzone gelegenen ehemaligen IG-Werken tätig waren und aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen nach Westdeutschland flüchten mußten, sind Sonderregelungen vorgesehen, die sie im Wesentlichen den westdeutschen IG-Pensio- nären gleichstellen. Die alliierte Durchführungs verordnung, die als Bestandteil der IG-Entflechtungs- Gesetzgebung gilt, regelt nun die Ueber- nahme der Pensionsverpflichtungen durch die großen und die kleinen IG-Nachfolger. Durch die Verordnung werden an Stelle der Liquidationsgesellschaft die Nachfolgeunter- nehmen zu neuen Pensionsschuldnern gegen- über den Berechtigten statuiert, wobei die Leistungsansprüche unverändert bestehen bleiben. Etwa 90 Prozent der rund 30 000 IG- Pensionäre verteilen sich auf die „Großen“(BASF Ludwigshafen, Bayer- Leverkusen und Farbwerke Höchst), wäh- ren der Rest von 10 Prozent auf die klei- neren Nachfolger entfällt. Für einzelne kleine Nachfolgebetriebe, die inzwischen verkauft wurden oder noch verkauft wer- den sollen, dazu gehört z. B. Rheinfelden, sind Sonderregelungen vorgesehen, die die Ansprüche der Pensionäre in gleicher Weise sichern. In allen Fällen sind die Nachfolgegesell- schaften für die Pensionen aufbringungs- pflichtig nach dem für die Feststellung ihres Reinvermögens am Tage ihrer Ausfründung maßgeblichen Schlüssel. Grundsätzlich sollen die Pensionsansprüche der IG- Arbeiter und Angestellten an die Werke gebunden wer- den, bei denen die Rechte erwuchsen. So regeln sich auch die Ansprüche derjenigen Arbeiter und Angestellten, die gegenwärtig noch bei einer der Nachfolgegesellschaften im Arbeitsverhältnis stehen. Eine Uebergangsregelung sieht vor, daß im Verlauf von längstens fünf Jahren die Zuständigkeit der Pensionsfälle endgültig geklärt werden muß, bei denen zunächst Meinungsverschiedenheiten zwischen den einzelnen Nachfolge gesellschaften bestehen. Lohnkampf-Ausdehnung in der Textilindustrie (Up) Von zuständiger Seite der Gewerk- schaft Textil-Bekleidung wurde am 16. Fe- bruar in Düsseldorf bekannt, daß sich der Streik der Textilarbeiter in den nordwest- deutschen Textilzentren weiter ausgedehnt hat. Nachdem am Wochenende die Textil- arbeiter im Emsdettener Gebiet die Arbeit niedergelegt haben, befänden sich zur Zeit rund 20 000 Arbeitnehmer der Textilindustrie in Gronau, Borghorst, Nordhorn und Ems- detten und Umgebung im Ausstand. Zur Zeit tagt in Düsseldorf der Beirat der Gewerkschaft Textil- Bekleidung, um sich mit der augenblicklichen Situation zu befassen. Ein am Wochenende von der Ar- beitgeberseite gemachtes„kleines“ Zu- geständnis sei, so erklärte ein Gewerk- schaftsmitglied, nicht akzeptiert worden, weil es bei weitem nicht an die Forderungen der Arbeitnehmerseite heranreiche. Von seiten der Gewerkschaft wird eine Erhöhung der Stundenlöhne um zwölf Pfen- nig und eine entsprechende Steigerung der Angestelltengehälter gefordert. Dr.-Ing. Fritz Marguerre feiert 75. Geburtstag Ein Schöngeist, Kenner und Könner auf musikalischem Gebiet und gleichzeitig ein Pionier der Elektrotechnik. Diese Mischung von Fähigkeiten und Ambitionen in einer Person hat Seltenheitswert. Ja, sie ist ein- zigartig. Einzigartig dünkt auch dieser große Mann, dem Mannheim vieles zu verdanken hat. Prof. Dr.-Ing. e. h., Dr.-Ing. Fritz Mar- guerre wurde in Gent geboren. Als Hoch- schulassistent der TH Karlsruhe erwarb er wissenschaftliche Sporen. Dann kam er zu Brown, Boveri& Cie., AG. Nach kurzem Gastspiel in der chemischen Industrie holte ihn BBC zurück. 1921 trat Marguerre in den Vorstand der neugegründeten Großkraft- Werk Mannheim AG. ein. Hier fand Marguerre gerade die Voraus- setzungen für eine berufliche Betätigung, wie sie seiner hohen mathematisch-physika- lischen und technischen Begabung in ganz besonderem Maße zugute kamen, nämlich in der tèechnischen und wirtschaftlichen Weiter- Entwicklung der Dampfkraftwirtschaft. In dieser bestand ein besonders großer Spiel- raum in der Verminderung des Kohlenver- brauches bei der Stromerzeugung. Günstige Verbesserungs möglichkeiten bestanden da- bei auf dem Gebiete der Erhöhung des Kesseldampfdruckes und der Dampftempe- raturen. In richtiger Erkenntnis wagte Mar- guerre 1927 einen entscheidenden Schritt, indem er mutig auf einen Dampfdruck von 100 Atmosphären(anstatt der bisher übli- chen 13-40) und sehr hohe Dampftempera- turen überging. Das Großkraftwerk Mann- heim war das erste Dampfkraftwerk der öfkentlichen Stromversorgung Deutschlands, das diesen Weg beschritt. Es war eine Pio- niertat, die ein hohes Wissen und Können voraussetzte, unendliche Ueberlegungsarbeit erforderte und manche schlaflose Nacht mit sich brachte, denn es galt. zahllose Schwie- rigkeiten zu überwinden. Aber der erwar- tete Erfolg trat ein, denn die vorausberech- nete Brennstoffersparnis wurde erreicht. Dadurch wurde die technische Entwicklung der Stromerzeugung in Dampfkraftwerken allgemein, nicht nur in Deutschland, son- dern auch im Auslande in ganz besonderem Maße in dem von Marguerre angestrebten Sinne beeinflußt. Dieser Pioniertat hat ins- besondere die deutsche Volkswirtschaft viel zu danken, wie die seit der Mitte der 30er Jahre zahlreich erstellten Höchstdruckanla- gen beweisen. Fü die günstige Auswirkung der Kohlenerspar- nis bei der Stromerzeugung gibt folgende An- haltsangabe ein spezifisches Eild. 5 Die Erzeugung einer kwh Strom aus Stein- kohle, die im Jahre 1914 im Städtischen Elektrizi- tätswerk Mannheim 1.15 kg erforderte, konnte im Großkraftwerk Mannheim auf einen wesentlich verringerten Betrag, nämlich weniger als die Hälfte, gesenkt werden. In seiner umfangreichen, unermüdlichen Lebensarbeit hat Marguerre außerdem eine große Zahl vorteilhafter und teilweise vorbild- licher Verbesserungen auf dem Gebiete der Wärme wirtschaft und der Stromerzeugung geschaffen. Dazu zählt der im Gange befind- liche Ausbau des Großkraftwerks Mann- heim zu einem Heizkraftwerk und außer- dem zu einem Werk, das nicht nur der öfkentlichen Stromversorgung, sondern auch der Erzeugung von Kraftstrom für den Be- trieb der Bundesbahn dient. So zählt Marguerre zu den verdienten Männern Mannheims, als ein Fachmann von besten Qualitäten, von überragendem Wis- sen und Können und von beispielloser Ener- gie, dessen Arbeitserfolge seinen Namen wohl in der ganzen Fachwelt der Erde be- kannt gemacht haben und dessen Name infolgedessen immer mit dem der Stadt Mannheim verbunden sein wird. Das seinen 75jährigen Geburtstag feiernde „Geburtstagkind“ täuscht im äußeren An- schen über diese Tatsache hinweg. Jugend- lich anmutende geistige Frische und er- staunliche körperliche Leistungsfähigkeit sind Eigenschaften, die seine Mannheimer Mitbürger hoffen lassen, daß er noch eine lange Reihe von Jahren teilnehmen wird an dem Streben um Fortentwicklung unse- rer Stadt. Alle Reichtümer Arabiens stünden bargeldlos bereit wenn die Bundesrepublik lang fristige Exportkredite gewähren könnte elch möchte, daß Sie verstehen, daß wir Sie als urisere Gäste ehren, weil es unserer schläge, die Sie uns unterbreitet haben, 80 aussehen würden. Wir hatten gehofft, daß die arabischen Staaten zumindestens eben- so behandelt würden wie Israel. In der Tat, wir sind von Ihren Vorschlägen nicht be- kriedigt.“ Diese Worte richtete— wie unser Korre- spondent aus Kairo meldet— Mohammed Naguib, der„Führer der Revolution der ägyptischen Armee“, an Staatssekretär Westrick und an die übrigen Teilnehmer der deutschen Delegation des„guten Willens“, gelegentlich eines Begrüßungsessens. Man War nach Kairo gefahren, um die arabi- schen Staaten vom guten Willen Deutsch- lands zu überzeugen. Außerdem galt es, Wege zu finden, die wirtschaftlichen und militärischen Vorteile Israels— Folgen des deutsch- israelischen Wiedergutmachungsab- kommens— in den Grenzen des Möglichen auszugleichen. Aber über die Grenzen sind die Auf- fassungen verschieden. Die deutschen Sach- leistungen an Israel werden diesem jungen Staat, der mit einer bespiellosen Energie am Aufbau seines Gemeinschaftswesens arbeitet, einen noch gar nicht zu übersehen- den wirtschaftlich- industriellen Aufstieg verleihen. Die arabischen Staaten, von Punkt IV des Truman-Planes amtlich als „wirtschaftlich zurückgeblieben“ bezeichnet, sehen die einzige Hoffnung, sich gegen diese drohende wirtschaftliche und militärische Vormachtstellung Israels im Mittleren Osten zu schützen, in einem umfassenden Beitrag Deutschland am Neuaufbau ihrer Länder. Die Araber erklären mit der diesen Volksstämmen eigenen Ueberzeugungskraft, nichts geschenkt haben zu wollen. Sie erklären weiter ihre Bereitschaft, die deutsche Industrie verdienen zu lassen und überdies noch zahlungswillig zu sein. Die nüchternen Verhandlungspartner sind jedoch noch nicht ganz überzeugt. Angesichts der innerdeutschen Wirtschaftslage und vor allem angesichts der Außenhandelssituation dünkt ihnen die ägyptische Forderung auf Lieferungen hinauszuzielen, die so gut wie geschenkt wären. Natürlich sind die Deutschen bereit, Kre- dite zu geben. Ueber ein Volumen ließe sich als Ausgangsbasis von einem zwischen 300 und 400 Millionen DM liegenden Betrages sprechen Die ägyptischen Verhandlungspartner prauchen mehr. Grob über den Daumen gepeilt ungefähr fünf bis sechs Milliarden. Gesprochen wird— aus taktischer Beschei- denheit— lediglich von drei bis vier Mil- liarden. Damit ist auch der Ausgangspunkt gewonnen, nämlich der ungefähre Wert der von Deutschland an Israel zu leistenden Wiedergutmachung. Auch hinsichtlich der Langfristigkeit ist man in Bonn und Kairo unterschiedlicher Meinung. Während nach Bonner Vorstellun- gen die Langfristigkeit höchstens drei Jahre währt, beginnt sie in der ägyptischen Wunsch- welt beim 15. Jahr der Kreditdauer, wobei hinsichtlich längerer Termine der Wohltätig- keit überhaupt keine Grenzen gesetzt sind. Wirtschaftspolitisch ist die versteifte Hal- tung der arabischen Staaten weder verständ- lich noch begründungsfähig. Wenn nämlich angenommen wird, daß die Araber gemäß Puünkt-4-Programm Wirtschaftlich unterent- wWiekelte Gebiete bevölkern, so ergibt sich aus der für Israel aus der Wiedergutmachung resultierenden wirtschaftlichen Gründung eine die Unterentwicklung der arabischen Länder beseitigende Förderung. Den Arabern ist alles Hekuba was dem jungen Staate Israel zu dienen scheint. Der besseren wirtschaftlichen Ein- sicht ist nämlich das politische Element über- geordnet. Der gegenwärtige Waffenstillstand zwischen Israel und den arabischen Staaten ist eben ein Waffenstillstand und schafft den Kriegszustand noch nicht ab. Schließt also die — in der modernen Kriegsführung so üblich gewordenen— unkriegerischen Hilfsmittel des„kalten Kampfes“ ein, wie z. B. Wirt- schaftsblockade usw. Zu letzterem gehört der Boykott aller Firmen, auch amerikanischer, wie 2. B. der Kayser Frazer, die mit Israel Handel treiben und natürlich schwarze Schiffslisten, auf denen jene Reedereien ver- merkt werden, die israelische Häfen anlaufen. Der Beschluß der Arabischen Liga im Oktober vorigen Jahres, diesen Boykott auf Deutschland auszudehnen, wenn die Sach- lieferungen an Jsrael einmal begonnen ha- ben, bliebe im Rahmen dieser bereits vorher bestehenden arabischen Blockademaßnahmen. KURZ NAC H Steinkohlenförderung lejeh, rückläufig Gesamt- Tages- förderung förderung Zeit Tonnen Tonnen 1. 1. bis 31. 12. 1951 118 900 000 381 600 1. 1. bis 31. 12. 1952 123 300 000 403 600 1. 1. bis 31. 1. 1953 10 930 000 420 400 1. 2. bis 29. 2. 1952 10 232 000 409 300 26. 1. bis 1. 2. 1953 2 503 642 417 274 2. 2. bis 8. 2. 1953 2 484 955 414 159 9. 2. bis 15. 2. 1953 2 468 013 411 336 Die Saison-Schwankung in der Kohlen-Förderung und Absatz (WD) kommission für Europa(ECE) für das geringeren Kohlenaufkommen Europas als Kohlenmenge viel geringer sein werde, Bedarf. Auf Grund der Meldungen aus den Produzentenländern rechnet die UNO- Wirtschafts- zweite Quartal 1953 mit einem um 3,5 Millionen Tonnen im ersten Vierteljahr. Im gleichen Zeitraum wird aber auch der Ec zufolge der Bedarf der Kon- sumländer um 14.5 Millionen Tonnen abnehmen. In der Koksversorgung wird sich nach den Be- rechnungen nur ein kleines Defizit ergeben, wäh- rend die zur Verkokung zur Verfügung 8 als der Selbst die Araber können nicht anneh⸗ men, daß das in gewisser Hinsicht auch noch unterentwickelte Westdeutschland in seiner Großzügigkeit- bloß um Versöhnungsgeste Eu zeigen- auf die Forderungen des Orients eingeht. Der tiefere Zweck von Westricks Reise nach Kairo war, die Grenzen der Mög- lichkeit abzustecken. Die finanzpolitische Frage klärte der sich sehr reserviert ver- haltende Hermann J. Abs mit einem eine halbe Milliarde DM nicht übersteigende Vor- schlag. Ob und wie weit es zu einer Beruhigung der Araber kommt, entscheidet sich nun wahrscheinlich in Bonn. General Naguib dürfte bereits wissen, was das äußerste ist von dem, was Deutschland zu bieten hat. Er dürfte in der Zwischenzeit auch bereits er- fahren haben, wie wenig lukrativ das ost- zonale Geschäftsangebot ist. Die Aegypter Waren erstaunt, von mehr als dreijährigen ostzonalen Lieferungsterminen zu hören. Das mag ein bißchen stimulierend gewirkt haben. Ein Streiflicht darüber ergibt sich aus dem Bericht unseres Korrespondenten aus Kairo. „Es wäre unlogisch“, sagte einer der ara- bischen Botschafter in Kairo, einen Boykott zu beschließen, wenn die Deutschen uns Vorteile anbieten, die wir woanders nicht finden“. RIC HTE N Deutsches Interesse für Toronto-Messe (Up) Nach Mitteilung der Messeleitung dürfte sich bei der diesjährigen„Internationalen kana- dischen Handelsmesse“ die Bundesrepublik stär- ker als je zuvor betelligen. Für die deutschen Aussteller seien von der„Gesellschaft zur Förde- rung des deutsch- amerikaneischen Handels“ vor- sorglich größere Messeflächen reserviert worden. Die Meldefrist für die Toronto-Messe läuft am 20. Februar ab. Kraftfahrzeughoffnungen der USA (P) Von der am 30. Juni wirksam werdenden Aufhebung der Verwendungsbeschränkungen für fast alle Metalle erwartet man unter anderem auch eine Steigerung der amerikanischen Auto- mobil- Produktion um nahezu 40 Prozent. Die amerikanische Industrie beabsichtigt. in diesem Jahr rund 6 Millionen Personenwagen zu bauen. Dies würde einer Produktionssteigerung gegen- über 1952 um rund 1 680 000 Einheiten entsprechen. * (P) Nach einer Mitteilung der Bank deutscher Länder vom 16. Februar ist der Zahlungsmittel umlauf im Bundesgebiet in der ersten Februar- woche um 467 Millionen DM auf 10 629 0% DM zu- rückgegangen. Die Umlaufsziffer lag damit um 55 Millionen auch unter dem Stand vom 7. Januar dieses Jahres. Marktberichte vom 16. Februar Offizielle Notierungen der Mannheimer Produktenbörse (VCWO) Inlandsweizen 4646.25; Inlandsroggen 4343,25, Braugerste 4647.50: Futtergerste inl. 36 bis 37,50; dto, ausl. 38.25; Inlandshafer zu Futter- zwecken 35,5036; Industriehafer 37—38; Auslends- hafer nicht notiert; Weizenmehl Type 550 64,50; dto. Type 812 61; dto, Type 1050 56.80; Brotmehl Type 1600 53,50; Roggenmehl Type 1150 55.50; dto. Type 1370 34,18; Weizenkleie prompt 23,50; dto, per 57(50—60), D 40—49(4046): Färsen A 98-105(100 bis 108), B 85—95(90—9g). Kälber A 125138(128 bis 138). B 112—124(115—127), C 100—110(98110), D 80—95(7090). Schweine A 115—120(116119) B I 115—119(115—119). B II 115—120(115119), C 114—119(112—117) D 104117(102117). E 107 bis 112(100—112), Sauen G T 101110(100108), Schafe 70—75(7075). Marktverlauf Großvieh schleppend, Ueberstand. Bullen vernachlässigt. Kälber schlep- pend, ausverkauft. Schweine mittel,. ausverkauft. Heidelberger Schlachtviehmarkt (VWD) Auftrieb: 38 Ochsen, 29 Bullen, 41 Kühe, März/April 23— 23,25; Roggenkleie 25; Weizenboll- 50 Färsen, 151 Kälber. 639 Schweine. 32 Schafe. mehl 24,50— 25,50; Trockenschnitzel melassiert Preise je ½ kg Lebendgewicht: Ochsen 88 27.50: Malzkeime 28-29: Rapsschrot 26.3027; Soja- bis 102. B 80—87; Bullen A 92-102, B 8690, Kühe Schrot 4243; Kokosschrot 34,50—53; Palmkern- A 75—94, B 5670, C 4858. D 38—48; Färsen A 85 schrot 34.5035; Mais 42,50—42.75: Großhandelspreise ber 100 kg bei preise brutto für netto mit Sack. Mannheimer Schlachtviehmarkt (VWD) Auftrieb: Stück Großvieh, 379(364) Kälber. 1916 hend gewicht: Kartoffeln 6,50 bis 7. Tendenz: ruhig. Vorgenannte Preise sind Waggonbezug prompte Lieferung, Kartoffeln per 50 kg. Mehl- 531(in der n 1971) Schweine und 30(54) Schafe. Preise ſe ½ kg Le- 8 Ochsen A 90—101(95-106), B 75—88 (8495); Bullen A 35—100(94—105), B 75—85(83 bis 84); Kühe A 7084(, B 59—68(6070), C 47 bis bis 105, B 90-90; Kälber A 130135. B 115129, C 100—114, D 8895, Schweine A nicht notiert, B I 115—118, B II und C 114119. D 112—118. Sauen nicht notiert, Schafe A 75, B 65—70, C bis 40. Marktverlauf: Der gesamte Schlachtviehauftrieb wurde mittel, geräumt. Handschuhsheimer Obst- und Gemüsegroßmarkt (VWD) Bei geringer Anfuhr aber guter Nach- frage erzielten: Tafeläpfel 18—20; Feldsalat erste Sorte 150-200: dto. zweite Sorte 110—134; Spinat 1 48—50; Knollensellerie 25—30; Kresse 5 er 5— 3 5* 8 N n N 8 . 25 N 2 n 8 8 1— 7 910 Seite 8 MORGEN Dienstag, 11 Februar 1 Hera . 5— 1 Verl Dos Kostömtest von Hans Jodchim Schneider Koſtur-Chroni rue Das szenische Triptychon„Trionfle, ei chet „Aber Liebes“, sagte Rechtsanwal sollen, Seine Befürchtung bestätigte sich: die Orks jüngstes Werk, das die beiden bekam stell Als Brigitte andeutete, sie ha Sache war ein Reinfall. Mit gefurchter Stirn Stücke„Carmina burana“ und„Catulli 8 Dr. Kleidermachers Einla st spähte er nach einer stillen Sitzgelegenheit, 7 1 5 92 8 in 5 ont d Web anzunehmen,„was willst du schon dort! Sieh Sähnte durch die Nase, dankte der sehr ent- ee e i zu ein loke malt da schlägst du dir die Nacht um die blößten Frau Kleidermacher für die reizende e Mailänder S0 f br. Ohren, trinkst viel. rauchst viel, redest und Einladung, verbat sich von einem jungen aufgeführt Das Werk fand beim Pcb laut hörst nichts als Unsinn, und am nächsten Dachs das plumpe„Du“ und wunderte sich. herzliche Aufnahme, wenn dabei auch Inn 25 Tag fragst du dich: wozu?“ So sp Wo Brigitte geblieben war. Beunruhigt behalte italienischer Traditionsgebun dene 5 anwalt Meier. sten Samstag zwängte er sich durch das Gewühl der Tan- nicht zu überhören waren. Die mus ika 5 Singen Meiers auf das Kostümfest. Denn zenden und entdeckte Brigitte inmitten einer Leitung und die sesnische Gestaltung haz 5 Rechtsanwalt Meier war mit Brigitte ver- lärmenden Schar, die extravagante Tanz- S Faſere Vene, 155 den 25 heiratet. ö a i ö schritte probte. 8 Schwarzkopf an der Spitze des Engen Als Meiers bei Kleidermachers eintrafen,„Finden Sie das nun schön?“ brüllte er Scala von der italienischen Presse u War es schon bumsvoll und bumskidel. Daß einem tätowierten Kerl mit Schiebermütze Lob erhielt, während das Werk selbst 1 2 75 es bumsvoll War, bewiesen die Mäntelknäuel ins Ohr und mußte sick sagen lassen, Teil recht kritisch beurteilt wird.„Bei 1 5 8. Ja in der Garderobe, daß es bumsfidel war, daß der das schön finde. Siehe, es war der Würdigung der Techniken fehlt der Orkkschen örte man.„Utt-utt-utt“ orgelte ein Ak- Kollege Scharrschmidt. Großartige Gelegen- Musik jedoch der Ausdrucke höchster und ib. 2255 kordeon. Herr Meier sagte sehr ernst:„Jetzt heit, mit Scharrschmidt mal gründlich die 5 Kunst. Genre der„Corrien Haben wir zweiundzwanzig Uhr. Also mei- Strafsache Gundermann durchzusprechen. 8 855 3 15. 85 i elessgg. 5 N 2 8 Sero“ sieht in Orffs Werken Ausdruck netwegen und Dir zuliebe: zwei, drei Stünd- An der Bar waren gerade zwei Plätze frei geworden; dorthin zog er den widerstre- benden Kollegen. Kurz nach eins fragte Brigitte ihren Mann, ob das seine Brille sei und wies ein leeres Horngestänge vor, das sie von einem Kronleuchter geangelt hatte. Herr Meier bestätigte, das sei seine Brille gewesen, maß 5 f Skormeg eines„typisch deutschen Geschmacks“, chen, aber dann nichts wie heim.“ Herr Meier öffnete dir Tür, hinter der das Akkordeon „utt-utt-utt“ machte. Als er sie— von der anderen Seite— zum letzten Male öffnete, War es dreiviertel sieben. Wobei noch zu be- merken wäre, daß er eingangs einen kor- rekten Smoking trug und, als unwilliges Zu- Der französische Philosoph und Drama Jean-Paul Sartre, hielt in der Freiburger Ul. versität vor etwa 600 Zuhörern einen naler dreistündigen Vortrag über Probleme der 05. sellschaft in existentialistischer Sicht Und en philosophisches Kollegium mit Freiburg Studenten und Professoren. a 8 Otto Dix: Kindermoskenfest Aus dem Besitz der Mannheimer Galerie Rudolf Probst Aus Werken Richard Wagners Seständnis an die Narretei, eine riesige gelbe dem aber keine sonderliche Bedeutung bei 5 5 Der fünfte Band von Winston Churchlg] 88 Chrysantheme am Rockaufschlag. Um drei- da eine sehr fröhliche Lacs ae a e kins Gedenkstunde des Richard-Wagner- Verbands Mannheim 353 2 8 Hera nenen dit nun Aertel sieben indessen schlief der Akkordeo- Knien wippte, sie schon vor einer Stunde Der Richard: Wagner-Verband. Mann- Auch die musikalische Vortragsfolge war auf der englischen Bestseller-Liste kü, und der Smoking jack ae den Rest de 5 5 i ö 5 kommt deutsch in seinem ersten Tell im Früh. Dies 5 aus gen bein sekunden hatte, er sehe ohne Brille„viel heim, gedachte des 70. Todestages Richard dem Anlaß des Gedenkens angemessen. jahr und im zweiten reil im Herbe. it 55 Isantheme 5 ein Fräulein netter“ aus. Herr Meier wünschte keine Stö- Wagners mit einem Abendkonzert im Park- Georg Faßnacht,(Tenor), Heinrich Hölzlin Scherz& Goverts, Stuttgart, heraus Der. aschke in ihrem Törchenen. 8 rung und verstand nicht, warum Brigitte hotel Mannheim. Zu der Feier, die den An-(Baß) und Kapellmeister Eugen Hesse(Kla- schließende sechste Band soll im Früh we dente mentech neil aut üer Armbandibrchen Jah ig Schöner Weise würdigte. hatten sich Nier). Mitslieder des Nationaltheaters 1954 erscheinen. nit 5 Herr Meier sagte sich sofort: er hätte wies. zahlreiche Besucher eingefunden. Willi e N 3281 e Dem französischen Filmregisseur Rene Gun und 25 1 1 2 2 N. 2 2 U i 7 9 N52 1 2 18* 5 301 rigitte nie dieses Zugeständnis machen Brigitte und Frau Rleidermacher weinten Schmidt faßte Gedanken. 5 um de e 5 1 8. 805. 0 55! 5 130 rend, den — zusammen in der Küche, wobei sich zumin- Richard Wagners in Vergangenheit und b Parsifal“ Vor,. singenden 5 8 um„Belles de Nut 70 5 5 dest Frau Kleidermacher anderntags nicht Senwart Kreisen, in einem kurzen, gut dis- Dramengestalten entscheidende persönliche 5 r 10 e 15 Ind die Jungen 3 8 mehr erinnern konnte, warum. Das Weinen ponierten Vortrag zusammen. Der Redner Offenbarungen oder Entwicklungsmomente ten Gewinn des abgelackenen W 5 Wir geben der nackstehenden Zuschrift fand so gegen drei statt. und um vier pas- SKclzzierte darin Wandlungen, die sich in den jhres Wesens äußern: Die Sroßartige, impul- 450 0% é DM— für den Fonds zum Bau 5 10 eines jungen Autoren als Piskussionsbeftrag sierte dann die Geschichte mit dem smo- künstlerischen und kulturgeschichtlichen zive Romerzählung, Tannhäusers erschüt- Edvard-Munch-Galerie gestiftet. Dieser Fond gebe Pier Rant mit dem ausdrücklichen Bemert king. Herr Meier beschenkte damit den Ausstrahlungen von Wagners Wirken voll- ternder, verzweifelter Bericht an Wolfrem wächst, wie die UNESCO meldet, im wesen, 1940 r 7 Akkordeonisten. dem schlecht geworden zogen.„Leiden und Größe“ des 19. Jahr- von Eschenbach, seinen verständnisvollsten lichen aus den Beiträgen der städtische wire g e Die Redaktion War, das heißt: er überreichte ihm erst ein- hunderts— mach einem Wort von Thomas Freund, Siegfrieds Tod, den in seiner meta- Tücatspieltnester und beträgt jetzt eus fl halt Melange aben kam wu eim interessanter mal die Jacke. Während er sich selbst mit Mann— sei in ihm verkörpert und noch i 8 r edu Artikel uber die„Literarische Großindustrie in einem rotgeränderten Badetuch aus den Klei- von den Komponisten unserer Zeit werde greifendsten Monolog aus der„Götterdäm- 5 5 95 5 18 8 ik zur Nachahmung 1 zen Usa, in die Hand. In diesem Artikel dermacherschen Beständen versah. Seitdem Wasners Schaffen eifrig diskutiert: Arthur merung“ und— gleichfalls aus„Götter- 55 8 5 5 n 1 117 konnte ich lesen, daß mit Mitchells Roman 8 5 5 Honegge d Carl Orff b f dämmerung“— Hagens Wacht, eines der waschen der GEPA(Gesellschaft für mu, are g 5 3 je. brach er nur noch arabisch oder in aus- Ser un Ar! Or. ekennen sich zu 3 8. 8 1 kalische Aufführungs- und mechanisck. g ˙CCCC0CCCC0C0 ä,, TV der der iiteranschen roßmanzactur, kit der bedeuten sonen. Kühl wehte der Morgen- winsky und Darius Milhaud dagegen sehen 1 95 i 85 N l 5 5 autoren-Gesellschatt SBAChͤf wurde jetzt H fell 1 märchenhaft klingenden Auflagensiffer von wind, als Brigitte ihren durstigen Araber in in ihr eine Schmälerung des rein musikali- 8 8 8 1 e.. Berlin ein Gegenseitiskeits- Vertrag abge. ster! 0 Bier Mionen ward es aus der Taufe gehoben. eine Taxe zwängte. 0 schen Ausdrucksvermögens Hinweise auf vereinigten sich Georgs Faßnacht und Hein- schlossen. Er sieht die gegenseitige Verwa, Die technische Möglichreit des Rotations- Das war das erste und das letzte Mal“, besondere Substanzen und Möglichkeiten rich Hölzlin zu dem„Karfreitagszauber“ ge- tung der Musikrepertofre, beider Länder unt dür drucces wurde erkannt und voll„ausgenutet“. 5 91 5 des FI 1 Widder ini G t k Rich nannten Dialog zwischen Parsifal und Gur- die Verrechnung der Tantiemen vor. Dame bel e n schreibe bewußt„ausgenutzt“, denn den Sagte Brigitte während der Fahrt,„daß ich des Für und Wider im Gesamtwerk Richard inn el 8 Ite- i 5 in Bras Ich schreibe ußt„ausgenutet“, N 5 a 5 5 5 Wagner 5 16 illi nemanz, der in einer wunderbaren, verhalte- werden die deutschen Autoren in Brasien Arbe eigentlichen Nutzen hatte nicht der Autor(oder mit Dir auf einem Kostümfest war!“ Herr nes ersänzten die Ausführungen Willi nen Lyrik die Erfüllung vorbereitet, die einen umfangreicheren Urheber-Rechtsschu did bis in ckiesem Falle, die Autorin), sondern der Meier blinzelte verschlafen. Ich glaube Schmidts. Nach wie Vor bezaubere Wasners Parsifal mit dem Leuchten der Opferschale genießen als in der Bundesrepublik, da Bras, gere 5 Agent, oder besser, der„Mana- nicht“, sagte er gedrückt,„denn ich habe 3 e Musikfreunde und kühre zuteil wird. Das Publikum erbat mit sehr lien bereits die Brüsseler Neufassung der in, per 5. 5 l. Alle die netten Leute zum nächsten Samstag überhaupt viele Menschen an das Erlebnis herzlichem Beifall die Wiederholung der ternationalen Berner„Vebereinkunft zm t Es blieb nicht aus, daß æwiscken dem blũ- 5.. 1 der Musik heran 5 Sch. dus kenden Weizen das literarische Unkraut kräf- zu unserem Kostümfest eingeladen. 0 ö„Parsifal“-Szene. W. St. utes von Werken der Literatur und det Ferk tig gedieh. Nach dem Krieg wurde in Europa, Kunst“ ratifiziert hat. scha vor allen Dingen aber in Deutschland, der Der Philosoph und Psychologe Prof, U, Bestseller“ populär, nicht nur der gute, son 1 2 d P M 8 d 7 d K Gustav Kafka erlag in Würzburg im 70. Lebens eine 25 4„ 1 1 8 N 5 e⸗ dern auch der minderwertige. Wenn es auch ger S5 OOUr— Serite Sr Frie ns 10882 jahr einem Herzschlag. Prof. Kafka war bu kun erfreulich ist, daß durch die Massenproduk- 1952 Direktor des psychologischen Instituts det—.— 1 3 gute 5 billig von verantwortungs- 85 X. Otto Hahn Universität Würzburg und Mitglied der Baye⸗ 5 1 wußten Verlegern der breiten Masse dar- 8 5 5 8 5 5 2 isch 1e issensch Bedeu- 5 . geboten wird, so darf man doch nicht über Otto Hahn steht an der sichtbarsten Wer in solcher Fülle neue, bis dahin unbe- fällen— aber was ist Zufall für den Blick 1 a 8 5 ehen, daß die gleichen technischen Möglich- Stelle deutscher Wissenschaft und Forschung. Kannte Wirklichkeiten erschlossen hat wie von höherer Warte aus?— brachte ihn 1905 schafften ihm in der Pachwelt des In- und ö— r Seit 1946 ist er Präsident der Max-Planck- er, der darf beanspruchen, unter die großen in das Institut des genialen Neuseeländers Auslandes hohes Ansehen. 8 in der Bundesrepublik in einem einzigen Jahr Gesellschaft, der legitimen Nachfolgerin der Pioniere der Naturforschung Zerecunet zu Ernest Rutherford. der damals in Kanada, Eine Gedenkfeier für Karl Friedr. Schimper Bad onen Dit bezahlt wurden derdan- Kaiser- Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung Werden. In der ganzen Welt ist Hahn be- später in England wirkte. Dort gelang es den vor 150 Jahre in Mannheim geborenen] der gen ihre Ewistenz, glaube ch, in allererster der Wissenschaften. Auf Initiative des The kannt als der Entdecker der Atomspaltung Hahn, mehrere Zwischenprodukte des radio- Naturforscher, veranstaltet die„Gesellscha Steb Linie den zwar geschäftstüchtigen, aber um 80 5 5 l N O im Dezember 1938. Mit ihr schloß der unge- aktiven Zerfalls, das Radiothor und das Me- der Freunde Mannheims und der ehemaligen für weniger verantwortungsbewußten Auch-Ver- logen Adolf von Harnack im Jahre 1910 von mein dramatische Verlauf der ersten großen sothor, zu entdecken. Er tat es mit den pri- Rurpfalza sowie der„Verein für Naturkunde eint 8 V Kaiser Wilhelm II. begründet, hat diese Epoche in dem von Max Planck am 14. De- mitiven Mitteln Rutherfords, ohne den Lu- 5 am Donßerstan 18.„ 115 pan! 8 0 ts: Di 88 3 72 2 5 5 5 1 Agssag Kat eim 1 bringen zwar immer 9 die. 9 woll srögte Forschungsgesellschaft der Erde 3 1 8 8 besründeten Atomzeitalter ab. us mit dem die heutige Forschung ar- nale Den wid e 8 11 angeblich ausweglosen Situation. Zu dem von durch Angliederung immer neuer Institute Dabei teilt Otto Hahn den Ruhm mit seinen beitet. Er brachte damit entscheidend Klar- Ine 1 ar tani 1 und 6 lich 0 0 Z. 0 2 15 a 5 f 1 ö Wilhelm Troll, Ordinarius der Botanik an de des 5 ge schaftlichen Gesichtspunkten vielleicht xüh- ständig an Bedeutung gewonnen. Zwanzig elkern, die er auch in allen seinen Ver- heit in die Verhältnisse und Umwandlungs- Johannes- Gutenberg Universität Mainz hal. 5 nen Wage mut, sich statt für die alten„Zug- Jahre lang leitet 3 ck d M ökfentlichungen immer mit genannt hat. möglichkeiten bei den schweren Atomen. ten. Professor Dr. Adolf Strigel wird dabel 1187 1 kräftigen“ für die noch unbekannten Jungen 8 8 8¹ i eee eee i 5 g f 5.. 8 5 75 1 einkii 5 itglieder der] int N zusetzen, schwingt sich selten jemand auf. Planck sieben Jahre bis 1937. 155 oli Get jese Mitarbeiter sind die Physikerin Lise Ohne diese Pionierarbeiten hätten Hahn und einführende Worte sprechen, Mitglieder der 135 1 Wie aber sollen die Suche und das Bemühen Chemiker und Industrielle Carl Bosch bis zu Hleitner. die als erste auf die zu erwartende seine Mitarbeiter die Atomspaltung nie ent- 5„ Se bor 1 den Lenden erlororeich dein, wenn ihnen so. ein 0 g jele Zuslésung ungeheurer Energien aufmerksam decken können. Zu ihnen gehört vor allem Umrahmung, zwei Sätze„„ g won ein Forum als auch die Bereitschaft der em ode und zuletzt der Industrielle machte, und der Chemiker Fritz Strassmann, auch die Bestimmung der Zerfallszeiten die- tett F-dur von Karl Stamitz. kost i Verleger lenlt, ihre Aussagen katsädehlien ernst Albert Vögler. Nach dem Kriegsende lag der zusammen mit ihm erkannte. daß es sich ser radioaktiven Atome, die(pro halbes mer Nausikschriktsteller Professor Pr. Bi nen TTC 1 g 2— a 5 5 8 8 ö 5 2 g. a f r Mann 1 5 5 merkbar, die mit seltenem Mut verteidigt wird. dann erhob sie sich wie ein Phönix Curie um echte Atomspaltung handeln muß. Thorium und winzigen Bruchteilen von Se- hochschule Über das Ie„Musik in Sil, Fins 5 Wäre acer Mut nicht viel beachtlicher, wenn aus der Asche, zu der fast ganz Deutschland 1 hatten diese selbst gar nicht gemerkt. kunden bei anderen Atomen schwankt. amerika“ in er mit der gleichen Vehemenz für die Jungen verbrannt war, und es war für die Wiss e Atomspaltung unterscheidet sich von Otto Hahn gehört zu den Männern, die i i 1 Thes-] bock aufgebracht würde 2 ö i. Ar die Wissen-. 8 8 a 5. 2 5 Die Oper des Mannheimer National-The 5 . e und awar nicht nur für den ine Selbstverständlichkeit, daß Max 155 1 1938, schon en Umwand- wie Planck und Einstein mit der Zanzen ters hat unter der musikalischen Leitung von Pine g er wird in Deutschland dem Sen teten Fail Keinen würdigeren Nachfolger be- 8 3 tome in„benachbarte also etwa Autorität ihrer Persönlichkeit für eine Generalmusikdirektor Prof. Herbert 1 50 5 ler nicht die gleiche Aufgabe wie etwa in kommen 8 l 0 Ka gleich sc Were Atome in der Reihe der(wie friedliche Anwendung der von ihnen ent- und in der Inszenjerung von Intendant Dt. Frankreich zugemessen sein, aber seine Rolle Otto Hah 8 5 15 0 N 5 man heute weiß) 98 Elemente dadurch, daß deckten oder gedeuteten Atomenergie ein- Hans Schüler die Bühnenproben zu„Colun. 1 ist lange nicht so lucuriös wie gemeinhin an- Otto Hahn wirkt als der Typus des ziel- durch die Beschießung der Atomkern in treten. Er tut das immer Wieder, wenn er als bus“ von Werner Egk aufgenommen, dessen . genommen wird. Besonders in der Gegenwart bewußten, Wwelt zugewandten. dabei echtem„Sroße Brocken“ gespalten wird, etwa im einer der ersten Repräsentanten deutschen Fremiere für den 7. März vorgesehen ist. Wilke man es sich nicht leisten können, seine Humor zugänglichen, überaus bescheidenen Mengenverhältnis zwei Drittel zu ein Drittel. Forschergeistes zu Mensch viel Berufs Melene Schmuck. die in Mannheim geborene f n 55 die 3 und seiner Grenzen bewußten Forschers. Nie Dabei werden die ungeheuren Energien krel, gruppen spricht wie es V Matzanaftnengtte Sopranistin am 1 105 5 4 telle rduchten nock lange kei- 18 1— 1 8 5 85 5 3 2 8 8 8 f. t greichen bei eur anzumelden, wenn bis stat. 5 N 05. im die den Atomkern zusammengehalten hatten. Präsident der Max- Planck- Gesellschaft mit S i„ von 0 t dene unge autoren vevoreugen würden, 1 8... acher 75 Selten ist der Lebensweg eines Forschers sich bringt, Und darum ist er einer Jer vor- Generalintendant Melfiner an die Städtiscen] inte . war bisher 8 5 1 5 5 5 W elt- 80 konsequent aukwärts gegangen wie der nehmsten Träger gerade des Pour le Mérite Bühnen Gelsenkirchen für das hochdramatisce ya sen. E. Schulz bildes“. 1 r nur bedingt richtig. Otto Hahns. Eine Kette von glücklichen Zu- der Friedensklasse. Hans Hartmann und Zwischen-Fach engagiert. 5 ——————— 8— der * 1 1— 2 225 2*.— 86 5 FRANZ WERFEEI te ihn mit halbgeschlossenen aber verklärten schöne Karfreitagsmärchen vom Pilgerflug mehr, das nicht in schnellem Takt davon heut 15 Augen. Plötzlich ließ er das Kinn auf die sämtlicher Kirchenglocken nach Rom? Der läuft. Ein Fleck unaussprechlich weißer Ce. präs 0 Brust sinken und sah in die Richtung. wo Schall wird immer drängender und über- wißheit wird immer deutlicher. Kurz ertönt 4! Teta Leinem mit inrem schwarzen Kopftuch schwemmt die Stillen Auch die Kalten und ein halblauter Kommandoruf. Auch im A a am äußersten Ende und ganz hinten stand: Nüchternen durchschleicht eine unerklär- Thronsaal knien nun die Schweizer. 3 ein, 5„Wenn ich bitten darf.“ Diese Worte iche Erregung. Teta aber tastete mit den Rechte umklammert ziemlich hoch den 77 8 han Prach er wie ein Mann, der die Stimme Händen um sich, als suche sie eine Stütze, der Hellebarde. Mit der Linken salutieten ger verloren hat und sich mit großer Kunst nur um nicht hinzustürzen. sie. Ihre Männergesichter unter dem Visier: 0 durch die Bewegung seiner Lippen verständ- Die Glockenflut ist noch nicht verhallt, helm sind Marmor. 5 8 lich. 113 als auf einen Wink des unbemerkt zurück- Johannes Seydel ist, wie man wen grul „Vorwrär in 18 0 di 1 5 5 fehlt Copyrisht by S. Fischer Verlag. Frankfurt 115 9200 1 7 5„zischte Kaplan Seydel Sekehrfen Sottomaestro die sechs kfeuerroten durchaus kein Schwärmer. Er selbst Len 5 5 8 5 5. in den leeren Sediari zu einer der inneren Türen treten in sich mehr einen Vernunft. als einen Ge 10 5. um. Da stand Teta nun ganz einsam, das und ihre Flügel sanft aufstoßen. Man sieht fühlsmen. Herr nicht in] e 55. Fortsetzung der österreichischen Pilger gegen den aus, Täschchen ans Herz gepreßt, und hatte in einen damastroten Salon, in dem Wieder- Schlaf 3 N Jugend vol 5 5 1 88. 1 1 ei 1 1 7 3 5 5 8 5 7 5 25 b Hier trugen sie Visierhelme mit Feder- 3 5. Ibarztes 1 3 Sie Sah sich nach ihrem Schutzengel um zwei gemeißelte Hellebardiere Wache schwerer Seelenkämpfe liegt hinter ihm ET zn busch, Harnisch und Schwedenkoller. Der* 5 VVV helfen wolle, Angst zu halten und zwei Sediari die Tür hüten. Auch hat dort unten in den Katakomben zu Tes bel Sott 2 3 sich die Zeremonie möglichst mühelos für haben. Der aber schien davon nichts zu diese Tür öffnet sich mild und damit der di 1 1 Wenn auch l Ottomaestro di Camera trat mit einer an- r Ffeili t 55 1 8 i 1 13. ie volle Wahrheit gesprochen. Wen i 5 en Sehr Heiligen Vater abwickle. Vor allem spüren und 2 inkerte ihr stolz zu. Er freute Durchblick in einen zweiten Salon, der dem kei 3 1 n etws der gedeuteten Verbeugung auf den pyramiden- Se: 1 i f r 1 f a i n dem bein Strolch, so hätte aus ihm doc gen 2 8 P53 Sei es Sanz ausgeschlossen, daß jeder ein- sich für sie. In diesem Augenblick war es Vorigen genau gleicht, denn auch in ih 8 in braver 9 körmigen Prälaten zu, der heute in Violett zelne Pil N 5 1 81 b a 5 5 wiegen bene anderes werden können als ein. 5 8 0 1„der heute in Violett zelne Pi Ser zum Handkuß gelange. Es mö- Teta so, als sei sie durch eine lautlose Stim- wurzeln zwei Geharnischtè. Dasselbe wieder- kleiner Kaplan mit der Anwartschaft aut Sing. Das milde glatte Gesicht des Schwarzen Sen daher sieben oder acht Persönlichkeiten me, Segen die es aber keinen Einspruch gab. holt sich nun siebenmal. Perspektivisch ver- eine müliseli Pf telle ir endwo in Stadt 206 War Völlig in ein regungsloses Lächeln fein- ausgewählt werden, um recht unauffällig vor die Reihe aller Menschen gerufen wor- jüngt sich diese weite Flucht von roten Räu- oder Land 2. 5 25 5 1 wahrhaftig übe hörigster Verzeihung Setaucht. Diesem gna- vor den übrigen zu knien. den, um Gott ganz einsam Segenüberzu- men und ausgerichteten Türen in eine klä- nicht frei vo 8 85 ee Ins- en denvollen Ausdruck semäß, hakte man es Eine äußerst schwierige Sache! Da war stehen. Elseskälte kroch ihr in die Glieder chig verdämmerte Ferne. Die letzten Gar- besondere 5 9 181 is Zur kirchlichen eg hier mit einem Funktionär der höheren zum Beispiel gleich die vierköpfige Familie Smpor. Nach Teta wurden noch sechs andere den Wirken nur mehr wie gemalt. Es ist als Hierarchie 181 1 55 5 5 Punt in seinet 5. Rangstufen Zu tun. Er neigte sich sanft zu Fleißig, von der kein Mitglied darauf ver- Pilger Ausgewählt. Ein sehr alter Staats- ob man nicht in eine wirkliche Raumtiefe Katholizität Alle 0 128 110 allzu vorsichtig 105 Monsignores Ohr und klüsterte ihm tonlos zichten wollte, zu diesen Ausgewählten zu beamter, ein dürres Fräulein von krankhaft hineinsähe, sondern nur in ein Spiegelbild so scheints 8 1 9 Kirche zu den beit und doch mit geübter Deutlichkeit einige gehören. Ohne den Fischerring geküßt zu blassem Aussehen, ein fünfzehnjähriger dieser Raumtlefe. Da beginnt sich 1 5. 5 jeg und Ges Wünsch Monsig inerseits dte hab 8 1 1 81 1 8 4 4 3 5 8 Slut sich auf ein- Greueln des Zeitalters geschwiegen, 5 8 u. Mons'snore seinerseits wandte haben, wäre für die Fleißigs diese ganze Bursche, nebenbei Sesagt ein wider wärtiges mal in der Ferne, dort wo alles nur gemalt wenn sie ihre b de Stimme erhob,“ zich an den Reisemarschall und gab die An- Pilgerreise eine Niete gewesen. Sie mußten Sublekct. eines der dicken Fleißig-Mädel, der zu sein scheint, eine leichte Bewegung abzu- verdammte 81 leb 8 greifliche Keie. an Weisungen des Sottomaestro mit weniger doch dafür belohnt werden, daß sie die Wall Minister und der Reisemarschall in seiner zeichnen. Es ist eine kleine Gruppe von rei der 1 855 120 5 8 55 den Kommu- 5 geübter Tonlosigkeit an diesen Weiter. Josef fahrt„außerhalb der Saison“ und nicht in ganzen Ordenspracht. Sie sollten nur einen roten, schwarzen und violetten Tönen, die nismus 1 0 88 bai i Eusebius Kompert. ganz in seinem Element, der allerbesten Gesellschaft angetreten hat- halben Schritt vor den übrigen knien, da- langsam wie aus der Unendlichkeit näher- Häresie d Reiche 1 8 1 Fascnsmus 1 kun sprengte wie ein berittener Adjutant mitten ten Andere ihresgleichen wurden angesteckt, mit Seine Heiligkeit nicht den Eindruck kommt. Man kann es aber nicht eigentlich all seine 5 5 2 4 kliche Revolte Eh Unter die Schar und bildete aus ihr, Wäh- Es kam zu halblauten Auseinandersetzungen einer regelwidrigen Bevorzugung gewinne. ein Näherkommen nennen. sondern eher das der g. 1855 0 858 Viel Grol 3 rend die Bewegung und Erregung sein blen- mit dem verzweifelt schwitzenden Reise- Diese letzte Verfügung traf der Sottomaestro Heranfließen eines hellen Schweigens in- lebt desh 5 5 e jugendlichen 15 dendes Frackhemd knickte, einen weiten marschall, den gehässige Augen umfunkel- di Camera noch, ehe er davonschwebte. mitten des dunkleren ee ee N. in der N 5 70„ Halbkreis um den Päpstlichen Thron. Jetzt ten. Der Sottomaestro die Camera ließ den In dieser Sekunde beginnt das dichte In den einzelnen Räumen sinken nach und gelernt 5 905 chi 1970 Wächte Wesen ins lächelte der Sottomaestro di Camera noch Streit eine Zeitlang hin und her wogen Mittagsgeläute Roms Man könnte glauben, nach die Garden und die Sediari aufs Knie. des 80 8 55 0 5 ges verbrins re um einen Grad verzeihender als Vorhin. In und lächelte noch um einen weiteren Grad die Halle der Konsistorien liege mitten im wie gefällt. Jetzt erst gewahrt man, daß die Jetzt 250 i t in 1 trocken von 1 einer knappen Flüsterrede verkündete er, verzeihender, Dann aber trat er selbst auf Brennpunkt allen Glockenlzutens der christ karbige Gruppe einen schneeweißen Kern einer 43555 40155 1 d unbekannten Er- 1 daß Seine Heiligkeit den heutigen Empfang Katzenschlen vor den Halbkreis und muster- lichen Welt. Wer denkt da nicht an das hat, Unter den Pilgern gibt es kein Herz schütterung 8 Fortsetzung bog. kre