schlichen ie Trag- Ate noch meinheit t? Viel- st nicht lings be. N etzungen die jetzt Vielleicht terungen olitischen „die sie Ksamkeit gelenkt ist, die ne height nder gel- ehen? Ez — Zeitlich etwa um hr Aus- das Le- eitgehend die durch starkem egenwär⸗ t und der gung die- Itbild der on davon Sicher- Weltbild en Ein- geben uns in einer laß zum schaden phie, allet erschließt, ssen Wird th Stadler ert Basset. dem Heim e Spiele n eröffne jelen. Nad zasser man tlich aut. hat 2008 steller und rste iner. „Citta dd s in Hole demjenigen chriktstellet 1 über 8. e Beschrer erfaßt, de ide zu ge. r Preis vd it. Ein Wei von 200 00 ro“ ist füt, 5 — e. in die er bemel. traßeneck orbeigeres al auf det men. alt!“ nötig, cid machen. lich stock. t nie We. len. Er il 0e uf, und mi nge wohn Schicsat, bl ihm zeln en Charlie 1%, rief del n Triumph ise, und e er Heilige itte führe len Kleine“ heltäter ge „ Besoffel WIII einm Erziehung besche⸗ besten eh dam Wichtige bzung bol gerausgeber: Mannnelmer Morgen verlas. Druck: Mannheimer Groß- druckerel. Verlagsleitung: H. Bauser. chetredakteur: E. F. von schilling; stellv.: Dr. K. Ackermann; Politik: Dr. E. Kobbert; Wirtschaft: F. 0. weber; Feuillet: W. Gilles, K. Heinz; Lokal: M. L. Eberhardt; Kommunal: Dr. F. w. Koch; Sport: H. Schneekloth; Land: C. Serr; Sozlalredaktion: F. A. stmont Ludwigshafen; H. Kimpinsky; chef v. D.: O. Gentner. Banken: südd. Bank, Rhein-Main-Bank, städt. Spark., Bad. Komm. Landesbank, Bad. Bank, tämtl. Mannheim. Postsch.-Kto.: Karls. ruhe Nr. 300 16, Ludwigshafen/ Rh. Nr. 26743 Mannheimer RME Unabhängige Zeitung Badens und der Pfalz Geschäftsstellen: Mannheim, R 1,, Tel.-Sa.-Nr. 4 41 51 u. 4 12 45; Heidel- berg, Hauptstr. 45, Tel. 29 3/8(Hdlb. Sabl.): Ludwigshafen/ Rh., Amtsstr. 2 Bezugspr.: Monatl. 2,30 DM anzeigenpreis- R. Adelmann; keinerlei Gewähr eee g. Jahrgang/ Nr. 188/ Einzelpreis 20 Pf. Mannheimer Morgen Verlagsges. m. b. H., Mannheim, am Marktplatz Samstag, 15. August 1953 ee Kirchentag hilft Brücken bauen Niemöller:„Wir können nur in Frieden leben, wenn wir Frieden nach beiden Seiten haben“ Hamburg.(UP /dpa) Die Gespräche des Evangelischen Kirchentages in Ham- burg standen am Freitag unter zwei starken Eindrücken: Dem nicht abreißenden Strom von Zehntausenden zu den Arbeitsgruppen und dem mit gewisser Spannung erwarteten Referat von Kirchenpräsident Martin Nie möller zu Stellung des deut- schen Volkes unter den Völkern. Der dritte Tag des Kirchentages stand noch stärker als der Vortag im Zeichen der Volksmission unter dem Motto„Wort an die Welt“ Die Bedeutung, die die Kirche der volks missionarischen Arbeit beimißgt, fand in der ungewöhnlich starken Beteili- gung— über 30 000 Menschen— Ausdruck und Bestätigung. Ueber Hamburg hinaus fanden ähnliche Veranstaltungen in über 20 Städten des nord westdeutschen Raumes bis nach Flensburg und Hannover statt. Wie schon am Vortage strömten auch am trühen Freitag wieder in Hamburg Zehn- tausende von Teilnehmern zu den Tagungs- stätten, an denen in sieben Arbeitsgruppen die Losung„Werft euer Vertrauen nicht weg“ auf das Leben in der Kirche, der Fa- milie, der Politik, der Arbeit. im Dorf, in der Siedlung und in der Großstadt über- tragen wird. Ohne auf bestimmte politische Tages- fragen einzugehen, nannte Niemöller in sei- nem Referat zum Thema„Unser Volk un- ter Völkern“ den„Brückenschlag zwischen Ost und West“ als die„elementare Auf- gabe“ des deutschen Volkes. Sie ergebe sich daraus,„daß Gott das deutsche Volk auf die Grenze zwischen Ost und West gesetzt hat“. Zwei Momente bestimmen nach Nie- möllers Ansicht die deutsche Vermittler- rolle: Die Verständigung zwischen Ost und West zur Erhaltung des Friedens und der Die Westmächte verzichten auf den Kurzvertrag mit Oesterreich Paris.(dpa) Die Westmächte sind, wie am Freitag in Paris bekannt wurde, über- eingekommen, auf die Erörterung des von immen vorgeschlagenen Kurzvertrages für Oesterreich zu verzichten. Sie werden damit einer Forderung der Sowjetunion entspre- chen, die mehrfach den Verzicht auf den Kurzvertrag gewünscht hat. Der Verzicht der Westmächte wird in der Antwort auf die sowjetische Oesterreich-Note vom 30. Juli ausgesprochen. Die offizielle Antwort an die Sowjetunion soll in allernächster Zeit er- folgen. Der alliierte Rat für Oesterreich hat am Freitag auf seiner 200. Sitzung in Wien beschlossen, die Viermächtezensur im Post-, Telefon- und Telegrammverkehr auf- zuheben. Der Beschluß tritt heute, Samstag, in Kraft. Der sowjetische Vertreter im Vollzugs- ausschuß des alliierten Rates für Oester- keich erklärte sich am Freitag überraschend bereit, drei neue Fernschreibverbindungen nd sechs neue Telefonlinien zwischen Oesterreich und der Bundesrepublik zu ge- nehmigen. Wer, 75 e,, Bonn. Nach Mitteilung der Deutschen Partei nat ein Essener Gericht der„Unabhängigen Deutschen Partei“ in Nordrhein-Westfalen die Führung dieses Namens untersagt. Die UDP gar als Restgruppe nach der Auflösung des UP- Landesverbandes Nordrhein-Westfalen ent- standen. Bonn. Als den„Gipfel an Haß und Ver- eumdung“ bezeichnete der Pressedienst der Ip am Freitag die vom sozialdemokratischen bartevorstand veröffentlichte Denkschrift über die Herkunft eines Teils der Wahlgelder der Koalitionsparteien. Die in der Denkschrift eenannten Zahlen seien„nach unserer Kennt- us der Dinge“ restlos in das Reich der Phan- Asie zu verweisen. enk. Die 5, Session der UN-Kommisslon ar internationales Recht ging am Freitag in 1 ar zu Ende. Auf dieser Konferenz, an der heels, der bekanntesten Völkerrechtler der el teimenmen, wurde hauptsächlich das Pro- 50 der Staatenlosigkeit besprochen. Weiter 5 Fragen der Kodifizierung des Völker- ch der Schiedsverfahren, der diplomati- blen, Immunität und der Herrschaft auf dem An Meer behandelt. ee Ein Sozialversicherungs-Ab- l men zwischen Dänemark und Deutschland . am Freitag in Koperhagen von Bun- nechdeltsminister“ Anton Storch, und dem dä- Nene Justizminister, Frl. Helga Pedersen, in mitetung des erkrankten dänischen Sozial- e unterzeichnet. Das Vertragswerk, das ier Dokumente umfaßt, tritt nach der Rati- beneune durch den Bundestag in Kraft. In bemark benügt die Bestätigung durch die l derung, um das Vertragswerk rechtskräf⸗ e machen. 5 een. Die polnische Regierung hat der 15 völkerung Steuererleichterungen ge- erbte Nach einem vom Warschauer Rundfunk m geiteten Erlaß können rückständige Steu- keriche dem Jahr 1952 ganz oder teilweise deeue en werden, wenn die Bauern ihre Lela, für das laufende Jahr voll entrichten. chene ran. Die vor kurzem gebildete sowie- Abe che Schlichtungskommission trat am 1. im persischen Außenministerium be er ersten Sitzung zusammen und beriet ttumden über die Tagesordnung ihrer r Site Tätigkeit. Die Sowjets Waren auf eien Ang durch Botschafter Lawrentiew ver- Went Persjen durch Außenminister Hussein UP /dpe Ausgleich zwischen den großen Mächte- gruppen, damit Deutschland als Volk wieder vereinigt wird. Da der Frieden unteilbar ist, könne das deutsche Volk nur dann in Frie- den leben,„wenn wir nach beiden Seiten hin Frieden haben“. Daran ändere sich auch nichts, wenn, wie Niemöller sagte,„uns der Nachbar im Osten unheimlich ist“. Tatsäch- lich gehöre das deutsche Volk zum Abend- land, zur„westlichen Welt“, und„tatsäch- lich haben wir als Volk wenig Neigung, we⸗ nig Vertrauen, wenig Beziehung zum Osten hin“. Aber weil dieser Osten unser Nach- bar ist und, wir ihn nicht einfach loswer- den körnen“, müsse das deutsche Volk als erstes vor den anderen Völkern versuchen, „ob eine friedliche Nachbarschaft möglich ist“. In einer Beleuchtung der Weltlage nannte Professor D. Dr. Freytag aus Hamburg die Erscheinungen an den weltpolitischen Krisenpunkten wie Korea, Formosa, Indo- china, Malaia, Persien. Israel und Aegypten eine„im Grunde religiöse Krise“, wobei die überlieferte Religion entweder politisiert oder durch neue„politische Religionen“ wie den Bolschewismus ersetzt werde. In beiden Fällen werde der politische Erfolg zum Glaubensbeweis— der Staat trete an die Stelle Gottes. Dieser Entwicklung müsse das deutsche Volk mit dem Zeugnis des Evan- gelium entgegenwirken, damit die werden- den Völker Asiens und Afrikas uns als Volk unter den Völkern wissen und nicht als Volk über den Völkern“. Mit dem Ruf„Benutzt das Gnaden- geschenk eurer Freiheit“ forderte der Ber- liner Pastor Jaenicke in der Arbeits- gruppe„Wem gehört die Schule?“ die West- deutschen nachdrücklich auf, die Brüder im Osten nicht zu bedauern, sondern zu ver- stehen. Er entwarf ein Bild von der Ge- wissensnot der deutschen Jugend in der Sowjetzone. Der Mensch unterliege dort dem totalen Anspruch auf seine Zeit, die unter dem Gesetz stehe: alles für die Produktion. Ein Ausweichen in die private Sphäre sei unmöglich geworden. Das Bekenntnis zu den Menschen der Sowjetzone schloß Jänicke mit den Worten:„Fragt ihr: was können wir für den Osten tun? Laßt es euch von drüben her sagen: nehmt die Freiheit, die euch gegeben ist als Gnadenangebot Gottes. Der Osten wurde ausersehen, zu leiden. Ihr seid ausersehen, noch zu gestalten. Benutzt diese Freiheit, daß nicht Gottes Gericht über euch komme. So tut ihr auch dem Osten einen Dienst.“ Darüber, daß die in den Arbeitsgruppen auftauchenden Probleme nicht nur Fragen des deutschen Volkes, sondern auch anderer Völ- ker sind, sprach der Präsident des Kirchen- tages von Thadden-Trieglaff am Freitag bei einem Empfang ausländischer Gäste. Auf dem Kirchentag walte das Be- mühen, die„verhängnisvollen Spaltungen zu überwinden, die die Menschen voneinander trennen: die psychologischen Gegensätze zwischen Ost und West, die Unterschiede zwischen den mannigfachen politischen und kirchenpolitischen Ueberzeugungen, die Feindschaft zwischen den ehemaligen Kriegs- gegnern, die Ressentiments zwischen den Angehörigen verschiedener Rassen“. In einer Betrachtung zum Kirchentag in Hamburg schrieb die sowjetisch lizenzierte Ostberliner„Neue Zeit“ am Freitag, dieses große Treffen werde die Spannungen zwi- schen Ost und West verringern, die Atmo- sphäre entgiften und die Bereitschaft ver- stärken, alle Gegensätze zu überwinden. Explosionsunglück in Kiel Kiel.(UP/dpa) Bei einem Explosions- unglück in der Munitionsverwertungsanlage Jägersberg an der Kieler Förde wurden in der Nacht zum Freitag drei Personen ver- letzt. Die Höhe des angerichteten Sach- schadens ist noch nicht zu übersehen. In zahlreichen Häusern wurden Türen und Fenster eingedrückt und die Dachziegel durch die Luft gewirbelt. Die Ursache der Explosion konnte noch nicht geklärt werden. Die Hamburger Mu- nitionsverwertungsfirma, auf deren Gelände sich das Unglück ereignete, hält es für mög- lich, daß die Explosion auf Sabotage zurück- zuführen ist. Die Firma hält eine Selbst- entzündung der Munition für nicht glaub- haft, weil die Explosionen sich erst in den kühleren Nachtstunden ereigneten. Bereits Pfingsten 1952 ereignete sich auf demselben Gelände eine Explosion, die schweren Sach- schaden in der ganzen Umgebung verur- sacht hatte. Die Kieler Landesregierung ordnete am Freitag an, daß der Betrieb in der privaten Munitionsverwertungsanlage, in der sich das Explosionsunglück ereignete, sofort einge- stellt wird. Auch in der angrenzenden Mu- nitionsverwertungsanlage Korügen, die der schleswig- holsteinischen Landesregierung un- tersteht, muß der Betrieb bis auf weiteres eingestellt werden. Wird der Sultan von Marokko gestürzt? Seine Gegner ließen sich von Franzosen zu kurzfristiger Ruhe bewegen Rabat.(UP) die Krise in Marokko treibt einer Entscheidung entgegen. Die aufsässigen Stammesoberhäupter unter Führung des Paschas von Marrakesch, El Gla oui, haben am Freitag beschlossen, den Sultan von Marokko, Sidi Mohammed Ben Jussuf, abzusetzen und seinen Vetter, Moulay Mo- hammed Ben Ar af a, zum Monarchen aus- zurufen. Französische Beamte, die sich mit EI Glaoui in Marrakesch trafen, haben um einen Aufschub von 24 Stunden für die Proklamation ersucht, um einen Bürgerkrieg abzuwenden. EI Glaoui soll sich nur zögernd mit diesem Aufschub einverstanden erklärt haben. Am Freitagabend tauchten in Casa- blanca schon bewaffnete Berber auf, bereit, der Proklamation Nachdruck zu verleihen. Die französische Protektoratsregierung, die sich in einer schwierigen Lage befindet, da der Pascha von Marrakesch und die Ber- ber ausgesprochen franzosenfreundlich sind. sie selbst aber durch den Vertrag von 1912 verpflichtet sind, den Sultan zu unterstüt- zen, hat den Sultan schon veranlaßt, eine Anzahl Reformdekrete zu unterzeichnen. Außerdem erkannte er den französischen Standpunkt an, wonach die Vereinten Natio- nen nicht berechtigt sind, bei den Unruhen in Nordafrika zu vermitteln. Einen Teil sei- ner gesetzgebenden Gewalt übertrug der Sultan dem Großwesir. Der Großwesir soll angeblich demnächst durch den ausgespro- chen frankreichfreundlichen Pascha Sidi Bek kai von Sfrou ersetzt werden. In die- sem Falle würde die Ausstattung der Stel- lung des Großwesirs mit größeren Macht- befugnissen letztlich der französischen Pro- tektoratsregierung zustatten kommen. Die Auseinandersetzung zwischen Sultan Mohammed und Pasche el Glaoui soll poli- tischer und religiöser Natur sein. El Glacui, ein traditioneller Franzosenfreund habe wenig für die Sympathie des Sultans für die marokkanische Nationalistenpartei übrig und werfe dem Sultan außerdem Vernachlässi- gung seiner religiösen Pflichten vor. Tatsache ist, daß el Glaoui schon vor Monaten in Frankreich herumreiste und gegen den Sul- tan agitierte. Vor kurzem hatte er mit an- deren Berberhäuptlingen in einem Brief an die französische Regierung die Absetzung des Sultans gefordert. Französische Truppen haben den Palast des Sultans in Rabat zum Schutz umstellt und sogar die Telefonverbindung mit dem Palast unterbrochen. Der Sultan selbst be- findet sich außerhalb von Rabat in seinem Landhaus. In Casablanca versammelten sich am Mittag nach dem Gebet 2000 bis 3000 Araber auf dem großen Platz vor der Moschee und brachen in Hochrufe auf den Sultan aus. Es kam jedoch zu keinen Zusammenstößen. Die Delegationen der 15 Länder des ara- bisch- asiatischen Blocks baten den Präsiden- ten der Generalversammlung der Vereinten Nationen, Lester Pearson, die Verwirk- lichung der angeblichen französischen Pläne für die Absetzung des Sultans von Marokko zu verhindern. Die Absetzung des Sultans, heißt es in einem Telegramm der 15 Dele- gationen an Pearson, werde zu„Blutver- giegen und einer Gefährdung des Friedens“ kühren und stelle außerdem eine„flagrante Verletzung der UNO- Charta“ dar. Elf weitere Erdstöße gaben in der Nacht zum Freitag die westgriechischen Inseln Kephalonid, Ithaka und Zaleynthos erschüttert und von neuem in Dörfern und Städten solche Zerstörungen hinter- lassen. Nach bisherigen Erhebungen des Roten Kreuzes hat die Katastrophe 1000 Todes- opfer und 4000 Verletzte gefordert. Etwa 20 000 Häuser sind eingestürzt. An den umfang- reichen Hilfsaktionen des Auslandes nehmen auch deutsche Organisationen und Industrie- Nrmen mit Geld-, Sach- und Mediamentenspenden teil. Keystone-Bild Die Hohen Kommissare greifen ein Das Problem der Lebensmittelverteilung soll überprüft werden London.(UP/dpa) Das britische Außen- ministerium erklärte am Freitag, die drei Westlichen Hohen Kommissare in Deutsch- land seien übe reingekommen, daß ohne ihre Zustimmung„keine neue Entwicklung“! in der Lebensmittelverteilung an die Bevöl- kerung der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und an Flüchtlinge eingeleitet Werden solle. Die Lebensmittelverteilung sei eine Angelegenheit, die auch in den Auf- gabenbereich der Hohen Kommissare ge- Höre. In diesem Zusammenhang verlautete von maßgebender Seite der britischen Haupt- stadt, daß das gesamte Problem der Lebens- mittelverteilung gegenwärtig überprüft Werde. Es werde als notwendig erachtet, „irgendwo eine Linie zu ziehen“ um zu klaren Entscheidungen über künftige Pläne der Lebensmittelverteilung zu gelangen. Ueber neue Teilstreiks und verbreitetes Langsamarbeiten in den Betrieben aus Pro- test gegen die schlechte Versorgungslage und den sich immer mehr verstärkenden Druck der SED und der Regierung auf die breite Masse der Bevölkerung berichteten am Frei- tag Lebensmittelpaketempfänger in West- Berlin. Die Chemnitzer ED-Zeitung„Volks- Stimme“ meldet, daß durch Teilstreiks im Steinkohlenrevier des Bezirks Chemnitz die Kohlenproduktion erheblich absinke. In den „Karl Marx“ und„Karl Liebknecht“ Werken verließen ganze Arbeiterbrigaden während der Schicht die Gruben. Auch auf dem Lande spitzt sich— wie die sowjetamtliche„Täg liche Rundschau“ am Freitag zugab— die Kritische Lage immer mehr zu. Trotz verschärfter Kontrollen auf Bahn- höfen, in Zügen und auf den Straßen kamen Kraftprobe in Frankreich geht weiter Nur unwesentlicher Rückgang des Streiks/ Laniel bleibt hart Paris.(UP) In Frankreich war die Streik- lage am Freitag im wesentlichen unver- andert. Der Streik dehnte sich nicht weiter aus. Versuche der kommunistischen und der sozialistischen Gewerkschaften, die Arbeiter der chemischen Industrie zur Arbeitsnieder- legung zu veranlassen und einen Streik der Lkw.-Fahrer im privaten Transportgewerbe auszurufen, blieben ohne Erfolg. Am Freitagnachmittag ergab sich folgen- des Bild: Von den 200 000 Bediensteten der französischen Post, die vor 10 Tagen die Arbeit niederlegten, kehrten in einigen Städten bis zu 35 Prozent an die Arbeits- plätze zurück. Freiwillige Helfer, Polizei- beamte und Soldaten stellten im Laufe des Tages den Empfängern zwei Millionen Post- sachen zu. Der Streik der 250 000 Berg- arbeiter dauert weiter an. Nur etwa 5 Pro- zent der Arbeiter fuhren am Freitagmorgen in die Gruben ein. Der kommunistische Streikaufruf in der Metallindustrie hat nur geringes Echo gefunden. Die Mehrzahl der rund eine Million französischer Metallarbeiter befindet sich bis Montag auf Urlaub. Erst dann wird zu ersehen sein, in wie weit sich die Metallarbeiter an den Streiks beteiligen. Rund 7000 von den am Donnerstag gezählten 32 000 Streikenden der Metro- und Omnibus- linien in Paris arbeiten seit Freitagmorgen Wieder. Ein Drittel der U-Bahnen verkehrt wieder normal. Außerdem kann eine leichte Besserung in der Gas- und Stromversorgung festgestellt werden. Die meisten der 112 000 Arbeiter dieses verstaatlichten Wirtschafts- Zweiges streiken jedoch noch immer. Der kommunistische Gewerkschafts-Ver- band rief nun auch alle Berufsjournalisten zu einem 24stündigen Proteststreik auf, dureh den das Erscheinen sämtlicher französischer Zeitungen am Montag verhindert werden Soll. Die sozialistische Gewerkschaft schloß sich diesem Streikaufruf bisher jedoch nicht an. Sie beschränkte sich auf eine Verlaut- barung, in der die Solidarität der ihr ange- schlossenen Journalisten mit den Forderun- gen der Streikenden erklärt wurde. In der Provinz drohen neue Schwierigkei- ten durch Benzinverknappung. An den Tank- stellen wird der Treibstoff rar, mit neuen Lieferungen ist im Augenblick nicht zu rech- nen. Dadurch wird der Lastwagennotverkehr gefährdet. In Paris dagegen sind große Treib- stoffreserven vorhanden. Die internationale Reiseor ganisation „Hotelplan“ läßt seit Donnerstag ihre sonst über französischen Strecken laufenden Son- derzüge England Schweiz über Ostende Köln— Basel verkehren. Außerdem richtete die Organisation einen Autobusdienst zwi- schen Basel und Paris und von Genf nach Lyon, Marseille und nach der spanischen Grenze ein. Ein Kabinettsausschuß unter Vorsitz von Minister präsident Laniel beriet am Frei- tag erneut über die Streiklage. In einer nach der Sitzung veröffentlichten Mitteilung heißt es, der Eisenbahnerstreik halte in vollem Umfang an. In den nächsten Tagen würden voraussichtlich 15 000 Reisende über lange Strecken mit Kraftfahrzeugen befördert. auch am Freitag wieder Tausende aus der Sowjetzone nach Westberlin, um sich ein Lebensmittelpaket abzuholen. Im Zuge der Sauberungsaktion unter den kommunistischen Führungsgremien hat das Politbüro der Si Anton Ackermann als Direktor des„Marx-Engels-Lenin- Stalin-Institutes“ abgesetzt, wie das Zentral- organ der SED,„Neues Deutschland“, am Freitag mitteilte. Ackermann war in den vergangenen Wochen mehrfach wegen seiner „defaitistischen Haltung“ zu den Juni-Er- eignissen scharf angegriffen und als Kan- didat des Politbüros abgesetzt worden. Die Kommunisten haben bisher nicht bekannt gegeben, ob Ackermann noch als Staats- Sekretär die Geschäfte des Außenministers der Sowjetzone wahrnimmt. Ackermann hatte diesen Posten nach der Verhaftung Dertingers im Januar dieses Jahres übernommen. Der vor einigen Tagen seines Postens als Leiter der Ostberliner SHD enthobene Alt- Kommunist Hans Jendretzky ist, wie die kommunistische Presse weiter mitteilte. inzwischen auch aus dem Ostberliner Ma- Sistrat ausgeschieden. Jendretzky war wegen seines„kapitulantenhaften Verhaltens“ eben- falls scharf angegriffen worden. Von übereinstimmenden Berichten der Presse der Sowjetzone geht hervor, daß die Säuberungsaktion der SED sich jetzt auf so- genannte Ulbricht-Gegner unter den Funk- tionären konzentriert, die nach dem Auf- stand vom 17. Juni die Absetzung des SED- Generalsekretärs gefordert haben sollen. Ollenhauer: Die SPD lehnt Gespräche mit Pankow ab Berlin,.(UP) Der Vorsitzende der SPD, Erich Ollenhauer, betonte am Freitag vor Pressevertretern in Berlin, die SPD lehne nach wie vor sogenannte gesamtdeutsche Ge- spräche mit Sowjetzonen-Machthabern ab. Gleichzeitig sprach sich Ollenhauer erneut für eine schnelle Einberufung einer Vier- mächtekonferenz über Deutschland aus, die allein die politischen Absichten und Ziele Moskaus klären könne. Die SpD habe be- reits mehrfach unterstrichen. daß die Macht- haber Pankows keine Legitimation und kein Mandat hätten, für die Bevölkerung der SowWietzone zu sprechen. Nach der Meinung der SpD könne nur durch eine baldige Viermächtekonferenz die zukünftige Wieder vereinigung Deutschlands herbeigeführt werden. Der Sowjetunion bil- ligt Ollenhauer in diesem Zusammenhang das Recht zu, bestimmte ihr wichtig erschei- nende Forderungen oder Voraussetzungen zur Diskussion zu stellen“, Auch die West- mächte hätten solche Voraussetzungen ge- nannt. Ollenhauer betonte, daß die SpD nach wie vor freie Wahlen in allen vier Bestzungs- zonen und in Berlir als Grundvoraussetzung für eine Wieder vereinigung betrachte. Die Haltung der SPD zu Amerika und der amerikanischen Politik sei„‚unverändert gut“, sagte Ollenhauer weiter. Die Partei habe sich jedoch kritisch zu dem Brief Präsident Eisenhowers am den Bundeskanzler geäußert, da sie hierin eine Wahlhilfe für die gegen- Wärtige Koalition sehe. Ollenhauer bedauerte, daß die Westmächte nach den Ereignissen des 17. Juni die poli- tische Lage viel zu wenig ausgeschöpft hät- ben.„Wenn die Sowjetunion ernsthaft zu Viermächteverhandlungen bereit ist, dann werden Auseinandersetzungen an der Front des kalten Krieges sie nicht daran hindern“, eee PP Samstag, 15. August 1953 Nr. IN —— Site: MORGEN 1. 16 ö 8 8 8 2 Debatte über Korea im Unterhaus vor„ Erreicht Malan sein Ziel? enen diere ener e ee schwieg. Das südafrikanische Parlament muß Über die Politik der Rassentrennung entscheiden Das britische Außenamt war am Prei Wie 8 bestrebt, die Opposition wegen dieser Koreg. den Al Samstag, 15. August 1953 Von unserem Mitarbeiter E. H. 1 0 3 b 1 Pre] gien St . scharfe Kritik geübt habe, zu beruhigen, f n In der Südafrikanischen Union spielt sich Tochter von Sir Stafford Cripps, des ver- aufhob. Jetzt bemüht sich Dr. Malan, die Sprecher des Außenministeriums ven de Hamburg ein dramatischer Kampf ab. Nicht mit dem storbenen Schatzkanzlers im englischen alten Verfassungsbestimmungen durch die daß sich Grohbbritannien mit der Unten. Ketten An fünf Septembertagen des Jahres 1858 Einsatz von Gewaltmitteln; es ist ein Rin- Labour-Kabinett, die den Sohn eines Neger- qualifizierte Mehrheit des Parlamentes auf- schrift unter diese Erklärung zu nichts ver. Topase stand Hamburg im Zeichen des Zehnten der Sen hinter den Kulissen der Parteipolitik, häuptlings heiratete, und der Auffassung Dr. heben zu lassen. Dazu bedarf es der Stim- pflichtet habe. der kle evangelischen Kirchentage, deren Begrim- ein absolut legaler Kampf um die Zwei- Malans gibt es keine Brücke. Aber ob nun men von 138 Senatoren und Abgeordneten. Aus New Vork Wird gemeldet d bingeri. der Wichern gewesen ist. Jetzt. im August drittelmehrheit in Senat und Abgeordneten- die Apartheid wirklich dem erstrebten Ziel Bei der zweiten Lesung am 21. Juli war aber ae 18 Steen e 1 Mäitglieder der 15 die einr 1953, ist die Hansestadt abermals Preff- haus, die Dr. Malan und die Nationalpartei dient, oder wie ihre Gegner(meist außer- das Verhältnis 117 zu 79, und schon sasten 8 ee Streitkräkte aut er. zuweler Punkt der deutschen evangelischen Chri- trotz des großen Mandatsgewinnes durch die halb der Südafrikanischen Union) behaup- die Gegner Malans die sichere Niederlage geschickt hatten, trotz tagelangetr ven igen K sten. 50 000 Menschen sind nach Hamburg Parlamentswahlen im April dieses Jahres ten, zur Explosion treibt, sicher ist es falsch, der Regierung voraus. Der Ministerpräsident. nicht e, 90 leicht ü gekommen, weitere 250 000 werden noch S noch nicht errungen hatte und die er zur die Rassentrennung als bösartige Unterdrük- erwies sich jedoch erneut Als ln erfahrener D Per tenen Kores 10 genopfe Wartet. Sie alle folgen dem Ruf zum fünften vollständigen Durchführung der„Apartheid“, kung und Zustand der Rechtslosigkeit hin- und gewiegter Taktiker: er ließ die dritte JJC nfe. Staatsg der Deutschen Evangelischen Kirchentage, das heißt der scharfen Sonderung von Wei- zustellen. Sie nimmt in einem patriarchali- Lesung auf den 19. August verschieben. Der aber w. die Reinhold von Thadden-Trieglaff ins ben und Nichtweißen, benötigt. Neger und schen Sinne die gottgewollte Verschieden- Oppositionsführer Dr. Strauß hatte für 8 a 8 i r Leben gerufen hat. 95 Jahre trennen die Inder haben kein Wahlrecht; sie werden im heit der Menschen als Zegeben hin und ver- United Party Fraktionszwang befohlen. Deutschlands Mitarbeit in der UNO Fändig beiden Hamburger Kirchentage, 95 Jahre, Parlament durch drei nach besonderem Ver- teilt die Rechte nicht„egalitär“, sondern nach Nun muß sich zeigen, ob es der Regierung Heidelbergs.(U. H.-Eig.-Ber.) Die deutsch J chätzb⸗ die jenen Abschnitt Geschichte umspannen, fahren gewählte weiße Abgeordnete vertre- dem alten Satz„Jedem das Seine.“ gelingt, den konservativen Flügel der Uni- Gesellschiaft für die Vereinten Nations% pürden in dem die Kräfte gewachsen sind, dle nun ten. Aber die Mischlinge in der Kapprovinz Schon die erste Regierung Malan hatte ted Party, der die Apartheid bejaht, 2 sich 1 2 5 1 ele 355 n hat bei der das Antlitz der Menschheit formen. haben aus der Zeit des Zusammenschlusses versucht, die Mischlinge der Kapprovinz herüberzuziehen. Als Vorteil Winkt die in am Donners ag in eidelbe 8 das erste Se⸗ Strahle Die Geschichte mißt und wägt jetzt in der vier—(jetzt mit Südwestafrika fünf)— durch ein Gesetz in eigenen, nach Gemeinden der South Africa Act Amendment Bill 5 minar über die NO erökknet. das in der steine, kürzeren Zeitspannen als vor neunzig oder Landesteile zur Union 1909 verfassungsmä- aufgestellten Wahllisten zusammenzufassen. Haltene neue verfassungamäßige. Bundesrepublik stattfindet. Im Rahmen de.] hatten hundert Jahren. Heute können schon fünf ßig das Recht, mit den Weißen zusammen Aber da das Wahlrecht der„coloureds“ in tigung der Gleichberechtigung des 5 0 ses Seminars halten führende Persönlich. des ber Jahre ein Geschichtsabschnitt sein. Fünf nach einer Wählerliste abzustimmen. Für der Verfassung Testgelegt ist, erklärte das lischen und des Akrikaans, als Gefahr dro keiten aus Deutschland und leitende Iii, tes. N Jahre— fünf Deutsche Evangelische Kir- den europaischen Beobachter mag es schwer Berufungsgericht inn vorigen Dezember das die Verfassungskrise und mit 2. arbeiter der UNO aus Genf und Paris Vd. vergess chentage. Hannover, Essen, Berlin, Stutt- sein, die Heftigkeit des Streites um diese Wahlgesetz für die Kapprovinz als Verfas- kung jenes 5 N träge und leite Aussprachen. Die U, pichter; gart und Hamburg sind die Stationen auf 46 000 Stimmen der Mischlinge zu begreifen. Surgswidrig, weil es lediglich mit einfacher auf Loslösung aus dem N tungen, die im Rahmen des Auslande 1804, de einem Wege, der in einem Gefangenenlager Aber an dieser Frage hängt eben das ganze Mehrheit angenommen worden War. Auch in drängt. N 5. Ferienkurses der Universität Tleldelbeg ches w. begann und der weit in die Zukunft kührt. Prinzip der„Apartheid“, die den Südafrika- der„zweiten Runde“ unterlag die Regierung, Gerade dieser Moment gibt dem jetzigen darch werden weren b Diese fünf Stationen haben dem Evangeli- ner, angesichts der fast vierfachen zahlen- die durch einen vom Parlament selbst gebil- Kampf seine dramatische Spannung. Das Deut n und Ausländern gut besucht, Zu kundes schen Kirchentag Form und Gestalt gegeben. mäßigen Ueberlegenheit der Nichtweißen deten Gerichtshof die Souveränität des Par- Parlament hat mit 86 zu 56 Stimmen einer Eröfpng ach eser 55 05 e Der Anfang, der zuerst immer ein Suchen als unerlägliche Voraussetzung für die Er- lamentes den Rechten des Gerichtes hatte Entschließung zugestimmt, die den Weg zur Tü f ze her don Aue menten ist, wurde 11 diesen fünf Jahren gemacht; haltung Südafrikas als„des weißen Mannes überordnen wollen, da das Oberste Bundes- Republik offenhält. Das Würde, Wie das Bei- Aber dle deutsche Nitarbelf 1 5 br zum Ziel ist es aber noch weit. Reinhold Land“ erscheint. Zwischen dem Verhalten der gericht dieses Gesetz als verfassungswidrig 8 1 1 e 0b er por dan de Bünder 9 belle D N 1 8 1 micht à taatsoberhaupt, en ledig 1 1 5 185 5. n a 22 als Oberhaupt des Commonwealth anerkannt 1 Wee e 15 lernt 5 Gott die Ehre zu geben, von der Reinhold Maier stellt sich den Wählern ist, noch nicht die Trennung vom Common- ner noch nicht in die UN selbst 1 8 die Wiederherstellung unserer Ehre, die g 3 e 5 5 wealth bedeuten, 178 sie 9 500. er e ene ee eee Welte 9 durch 8 Wiederherstellung unserer volklichen Exi-„Wie wir ein ganzes Deutschland wollen, wollen wir auch ein ganzes Europa 12 0 1 W e wer. sundheftsorganisation Frankfurt als ih aid un. 1 l 5 J Sung 85 Arnd 5 98 8 85 gewinne 188 75 3 eee, Mannheim Gud-Elg.-Ber) Am Freitag- aber das Auswärtige Amt der Bundesregie- den. Aber der Ministerpräsident ist 79 Jahre 2 eee 9 enen“ 050 en abend eröffnete Ministerpräsident Reinhold rung die maßgebende Entscheidung in der alt. 5 N. A 8 ü den 1 28 18t dies ein sehr diesseltiges, ja ein Maler in der Wandelhalle des Rosengar- wichtigsten kulturpolitischen Frage an. Pas Die englische Opposition verurteilt 1 8 i der Tat Uti⸗ ch Klingendes Ziel, das Thadden-Frieg- tens in Mannheim vor etwa 800 Zuhörern, Auswärtige Amt stehe auf dem Standpunkt, ie englische pp 2 Am zweiten Tage berichtete Pr. Eugen] echte N. 1 1 581 8 555 man darf sich nicht täu- darunter Oberbürgermeister Dr. Heime daf das Reichskonkordat Geltung habe und die Korea-Erklärung Chossudovsky, der erste Mitarbeie] ein Rat schen: die Kirchentage sind keine politischen FI ch, seinen Wanifeldzug für die DVP TDP. l i 98. London.(UP). Die britische Labour Party von Professor une Wade rc bem er Veranstaltungen. Sie stehen über der Poli- In seiner von häufigen Zwischenrufen und W 1 78 d 5 a 1 18 7 er pat am Freitag gegen die Korea-Erklärung dem Enekutivsekretär 9 85 a 2 Wir tik. Es ist nur ein äußeres Anzeichen dafür, Beifall begleiteten Rede sagte der Minister- ins 1 211 551 8 3 1 0 n der 16 am Krieg in Korea beteiligt gewese- Wirtschaftskommission 5 in 3„übe ier ne wenn dle Parteien trotz des Wahlkampfes präsident zur Außenpolitik, daß sich nach aber 855 111 8 55 N. nen allflerten Mächte vom 27. Juli formell die Aufgaben dieser 1 ion. Au] und G Vesanossen haben, während des großen Tref- der Bundestagswahl der Gesemtaspekt der fferrn von Papen mit der f h protestiert, in der es hieß, daß ein Bruch schlußreich waren die ditteiamger, ale a Leit mi 8 f f g i Herrn von Papen mit dem Vatikan schon im 39 Stil e durch die über die Bemühungen, das weitere Absinken nug ben tens in Hamburg Burgfrieden zu halten. internationalen Lage von Grund auf ver Jahre 1933 verbindlich Seregelt des Wafkfenstillstandes in Korea du Handels in E 925 Wo wäre auch eine Partei, die es vermöchte, ändern werde. Seiner Meinung nach würde 5 Kommunisten wahrscheinlich zu einer Aus- des ee e 205 uropa 1 gewähre Hunderttausende unter ihrem Panier zu ver- sich das meiste schon heute geändert haben, Elternrecht sei in dieser Auseinander- weitung des Koreakrieges auf das kommuni- hindern, und u 5 7 i 1 uns um sammeln wie der Kirchentag unter dem wenn die Bundestagswahlen nicht bevor- setzung nicht das selbstwerständliche, poli- stische China führen würde. In der Erklä- 17 westlichen 5 15 5 15 15 mehr 1 Kreuz? Da aber Kirche und Kirchentag stünden. Pie außenpolitischen Verträge seien tisch harmlose Recht der Eltern, ihre Kinder rung der Labour Party wird vor allem die staaten der E 95 25 1 9 den het über der Politik stehen, strahlen sie mächtig nur ein Weg zum Ziel nicht aber das Ziel zu erziehen, sondern die Forderung nach Tatsache scharf verurteilt. daß die Konser- auf praktische Er olg 8 en 15 19 Persien hinein in die Politik. Wenn zehntausend selbst. Der neue Bundestag dürfe sein ger der Konfesslonsschule. 400 Jahre nach der vative britische Regierung diese Erklärung Kohle, Holz und Binnentransporte hir decken, Menschen aus der Sowjetzone nach Ham- setzliches Ende nicht erleben; er habe nur Reformation, so sagte der Ministerpräsl- mitunterzeichnete und bei der letzten weisen. tenmack burg gekommen sind, so zeigt das, daß die ene ee eee denn 3. dent, müsse eine 5 1 8 8. e beiden Seiten der Elbe ein riesengroßes Werk übertragen; Die Wieder- politische Betrachtung aller Bürger möglic 2 5 5 75 die Kirche und der Kirchen- 3 8 3 e Zu sein. In. 833 195 Ehlers sprach In Ludwigshafen 1 j Si as unser getrenntes vollziehen und das einzige deutsche Vater- Hälfte der Einwohner evange isch oder ka-: 1 3 ö f bp een 1 um- led wieder zu begründen. 5„ 3 85. Es muß die echte Beziehung zwischen Glauben und Politik gewonnen Werden 9 800 Schließt. Und wir mögen darin Beruhigung Da die früheren Kriegsgegner sich un- gend auf in der christlichen Gemeinschafts- 5 5 5 8 15 g 5. und Vertrauen 1 daß es solche Bande einig seien, könnten wir Deutschen je nach schule zusammenzuführen. 55 3 8 N 0 45 50 75 7 gibt, die auch die Politik nicht zerreißen dem Grad der eigenen Einigkeit die Rolle Der Kandidat der FDp im Wahlkreis 5 Deinen 0 Z Bü 1 1 Kann, weil sie zwar den äußeren, nicht aber des bestimmenden Faktors gewinnen. Die Mannheim, Bundestagsabgeordneter Robert übertragen, sei 5 2 e 1 den inneren Realitäten gebieten kann. Unzerreißbarkeit eines 70 Millionen-Volkes Margulies, setzte sich fronisch mit Wahl- 8 5 3 2— 8 5 e e Wenn der Kirchentag alljährlich über werde Tatsachen schaffen, gegen geltende Parolen der S555 und auch mit Keußerungen mm 1 1 en Plalzbau Ludwigs. regierung erreicht worden sel, seien var glg ang an Hunderttausenden das Kreuz aufrichtet, und. nicht mehr geltende Abkommen der des Bundesverkehrsministers auseinander. 3 3 3 dene ee alich der deutsche Arbeiter, Angestellte dach 10 darin geschieht das, weil wir Vertrauen Alliierten, gegen alte und neue Konstruk-„Wenn die SPD dle Arbeiter in die Regie- 3 W Bauern und ebenso die deutschen Une an das finden sollen, Vertrauen zu Gott und zu uns tionen der Diplomatie. Die unzerstörbare rung haben will“, so sagte er,„ möchte man den ein Glaube, den jeder einzelne in nehmer, was zuweilen gerne vergessen werd rein die selbst. Wenn wir uns selbst, wenn einer Volkskraft werde die Diplomaten zwingen ihr vorschlagen, doch die Arbeiter auch an e e N. detete sich beteiligt. Aufgabe des Politikers sei es ul lach dem anderen vertrauen lernt, weil das und nicht umgekehrt. Reinhold Maier wies die Bundestagsmandate zu lassen“. K f a 1 5 i. allem, die in der außen- oder weltpolitiscti Jenseits Kreuz auch in dieser Zeit und auch über auf den Juni-Aufstand der Deutschen in der temperament- und humorvoll mit den Poll. J age sich ergebenden Chancen so zu nutze] de vor allen Zynſkern aufgerichtet ist, dann dürfen Sowjetzone hin und sagte, was in jenen Ta- Vor der Kundgebung sagte Reinhold tischen Argumenten des augenblicklichen weile sle nur genutzt werden können, und ll de mit Wir hofken, daß mit der Erneuerung der gen geschah, sei kein Strohfeuer gewesen. Maier Pressevertretern, er habe in seine Wahlkampfes auseinander. Ein eigenartiger habe Adenauer und mit ihm die Bunde] Gott u Menschen sich auch das Zusammenleben der Die deutsche außenpolitische Wirkungskraft Kandidatur eingewilligt, um sich als viel an- Wahlkampf, sagte er, bei dem nicht einmal 6 1 55 Menschen erneuern wird Dies ist wohl der sei bisher in elender Weise verplempert wor- gefeindeter Mann dem Votum des Volkes zu die schärfste Opposition imstande sei, zu Die Versammlung war durch den Lande ae Sinn der diesjährigen Losung: Werft euer den. Die Außenpolitik müsse eine in Gemein- stellen. Er erhoffe sich davon eine Bereini- behaupten, die Bundesregierung habe nichts Grass, den Kandidaten der CDU des Wal Dian Vertrauen nicht weg! Begegnung— Besin- schaft aller, der Parteien, der Regierung und gung der landespolitischen Situation. Zu dem erreicht. Sie beschränke sich darauf, fest- kreises Ludwigshafen-Frankenthal, mit g Seele 1 ee d iet der Dreiklang Opposition, zu behandelnde Angelegenhelt Vor dur dag gie Ftset mamma von gem guntellen. ai Frou den aun alles an- faillierten Ausführungen über die uf bite 0 der Kirchentage, ein Dreiklang, der in unser werden. Das„Wie“ der Wiedervereinigung neuen Bundesland vernachlässist Werde, dere nur nicht auf das Können und das Ge- schaftspolitischen Erfolge der Bundes reg, wicht. aller Leben 5 hören sein 55 Er gilt sel wichtig; den Vorrang habe aber das sagte der Ministerpräsident, im alten Lande schick der Bundesregierung zurückzuführen. rung eingeleitet worden. Herrscht n eneinsambelt her über„Daß“, Im Streit uber des„Wie“ dlürte die ttempers auen bei eb rie n Waun wehr, als irgendjemand im Jahre lag au 15 3 verroste g 5 3 14 e ien 3 a„heim getan worden und das werde auch träume 8 in den vergangenen vier„Europäische Wochen“ in Passau 5 die Grenzen und Konfessionen hinweg. Wir Gelegenheit, die sich jetzt nähere, nicht ver iterhi Helen dr 1 42 l träumen wagte, sei in gangene 5 Die wollen es ruhig bekennen, dag in unseren paßt werden. Reinhold Maier beendete seine 85 4 5 5 3 5 t 0 7755 8 Jahren erreicht worden. Dabei habe die CDU Passau.(dpa) Die zweiten„Europälkch die wal Tagen das Christentum, wie oft es auch ge- Betrachtungen über die Außenpolitik mit 8 0 5 8 1 75 5 198 1 ger S 445 nichts versprochen als ihren guten Willen, Wochen“ wurden am Freitag in Passau din aber sir schmäht werden möge, eine große Aufgabe dem Satz:„Wie wir ein ganzes Deutschland 1. n das Bestmögliche zu erreichen. Mit diesem den bayerischen Ministerpräsidenten li geschen Hat. Von dieser Aufgabe weithin sichtbar wollen, so wollen wir auch ein ganzes die Karlsruher starken Einfluß ausübfen, um Ziele sei die Regierung an die Arbeit gegan- Ehar d. eröffnet. Sie setzen die Arbeit. vertraue zu zeugen, ist der Sinn der Kirchentage. Europa!“ JJ w/ ꝶmm. Passau richt ur le. Zuskünrlich sprach der Ministerpräsident Stadt zu zichen, Hoffe er, daß Mannheim vrch einen stolen Rechenschaftsbericht ab- vergangenen Jahr fort, deren Ziel 90 and un 555 zur Kulturpolitik. Er sagte, was sich gegen- bei der Verteilung der Behörden nicht leer Seben. 1 a. das gemeinsame Kulturelle Erbe 135 015 lielen Stuttgart. Der Landesbezirksvorstand des wärtig in Baden-Württemberg vollziehe, gehe ausgehen werde 5 Zu den Vorwürfen. die CDU sei in Europas deutlich zu machen und zu ene Leim 2 De in Stuttgart hat den badisch-württem- in der ganzen Bundesrepublik vor. Die Fort- 5 Wahrheit eine katholische Partei, verwies engeren politischen Zusammenarbeit ben piaman bergischen Landesministerlen einen vom Be- schritte des 19. Jahrhunderts sollten rück- Maier überreichte bei seinem Besuch in Bundestagspräsident Ehlers darauf, daß der tragen. Künstler und Ensembles aus nel Samarit amtensekretariat des DGB ausgearbeiteten wärts revidiert werden und das Volk wieder Mannheim dem Vorsitzenden des Groß- und politische Katholizismus zweifellos eine viel europäischen Ländern werden bis 5 gute M. Jesetzentwurf über die Personalverwaltung unter das geistige Joch gebracht werden Außenhandelsverbandes von Baden-Würt- bessere Schulung in politischen Dingen 30. August in zahlreichen Veranstaltung sen um Zugeleitet Mit der Umgestaltung der Landes- das aber ohne oder nur gegen die Freien temberg, August Warnecke, im Auftrage habe, als die Evangelischen, die eigentlich auftreten, Der amerikanische Hohe Komm' schen 8. . gien 1 55555 Demokraten. Nach dem Grundgesetz sei die des Bundespräsidenten das Große Verdienst- erst in jüngster Zeit zu dem Entschluß ge- sar, Botschafter Conan t, nanmte die„Kult Cott ist 7 eee kreuz des Verdienstordens der Bundesrepu- langt seien, sich ebenfalls politisch zu orga- päischen Wochen“ den besten Beweis dali manten! wurf, der dem Parlament im September vor- gelegt werden soll. Kulturpolitik Sache der Länder. Ueber die Hintertür des Reichskonkordates maße sich ja durchaus blik. nisieren. Im übrigen sei es daß die europäische Bewegung existent Wee Madrid wird wieder zum Dorf In den Ferien ist San Sebastian die inoffizielle Hauptstadt Madrid, im August Es gibt in Europa keine zweite Haupt- stadt, die in der Ferienzeit so gründlich ver- andert wie Madrid. Oft schon ist geschildert Worden, wie London sich am Bank Holiday entvölkert oder Paris nach dem 14. Juli für einige Wochen zu einer ganz anderen Stadt Wird. Aber das ist nichts im Vergleich zu dem, was mit Madrid geschieht, sobald hier nach dem Staatsfeiertag des 18. Juli in allen Ministerien die Aktendeckel zugeklappt wer- den, Zwar beginnt die Flucht vor der Kastilischen Sommerhitze für einen Teil der Madrider Bevölkerung schon im Juni. Wer es sich leisten kann, mietet für die ganze Saison, von Ende Mai bis Oktober, ein Sommerhaus an der See oder im Gebirge. Es Silt hier noch immer als Beweis einer ge- Hobenen sozialen Stellung, Frau und Kinder uit dem„Fräulein“ ein paar Wochen früher in Ferien zu schicken, als das Familienober- Haupt abkömmlich ist. Im ersten Teil des Sommers ist also der Hausherr Strohwitwer und er macht davon den eingehenden Ge- brauch, für den die Strohwitwer aller Brei- ten von jeher sprichwörtlich waren. Wer Madrid einmal um diese Zeit erlebt hat, Wird es sich überlegen, ob er es noch länger 1 Eintönige und strenge Stadt nennen 80 Doch das ändert sich mit einem Schlag, sobald Franco gegen Ende Juli mit dem üb- lichen Empfang für das diplomatische Korps die Saison geschlossen hat. Jedes Jahr Wieder ist dieses Gartenfest im Schloßpark von La Granja, einer ziemlich guten Imita- tion von Versailles, das Signal zum allge- meinen Aufbruch. Die Ferien, die jetzt be- ——— Jeder, der nur halbwegs„dazu“ gehören möchte, mußt jetzt schon verreist sein, wenn er seinem Ansehen nicht empfindlich scha- den will. Alljährlich wieder taucht um diese Wochen in den Witzblättern die Ge- schichte wieder von der Familie auf, die es den Bekannten verheimlichen muß, daß sie nicht auf Ferien fahren kann. Und solche Lieblingsbeschäftigung, dem Angeln, ginnen, sind andere Ferien als im übrigen Spaniens zurückzog. Europa. Dort pflegt man auf drei, wenn es hoch kommt auf vier Wochen in Urlaub zu fahren, nicht ohne die Frage der Urlaubs- wieder für ein paar Tage zu finden, ehe er sich für den Rest des Sommers zu seiner Auf seinen Landsitz im äußersten Nordwesten Inzwischen träumt Madrid von einer Ak- tivität, zu der es erst im Herbst wieder er- Wachen wird, wenn eine gnädigere Sonne auf der, bis weit nach Mitternacht. Die Menge der Daheimgebliebenen fel den Sommer auf ihre Weise. Unversen Wird dabei Madrid wieder zum Dorf, das, den Bürgersteigen spielen lärmend die E einmal war. Ein paar Tage genügen, um Millionen stadt in die ländliche Atmosphü zurückzutauchen, die noch immer die eigen liche und wahre Atmosphäre des einstige heute 2 vertretung eingehend geregelt zu haben. Der Leute, die hinter verschlossenen Fenstern die ausgedörrte Hochfläche niederstrahlt. 1% Betrieb geht, mit einem Wort, unverändert und FPüren auf Zehenspitzen schleichen, da- Jetzt ist es Zeit, wo alles vor ihrer furcht- maurischen Marktfleckens z Madscht 0g 16 80 Welter. In Madrid geht kein Betrieb weiter. mit die Nachbarn nichts merken, die auf kein baren Gewalt flüchtet. Die Straßen, die vor Die moderne Uebermahlung ist dünn. Vet 1 ten 85 Hier handelt es sich nicht um Urlaub, son- Klingeln und kein Telefon antworten und wenigen Wochen noch im dichtesten Ver- all schaut aus den Ritzen der Amerikanie Sch 8 dern um eine ausgedehnte Pause, um einen ihre Besorgungen nur nach Einbruch der kehrsgewühl lagen, sind während der heißen rung die Tradition. Wenn man von“ en G tieten Einschnitt im Ablauf des Jahres. Der Dunkelheit machen, kommen offenbar nicht Tagesstunden so verlassen, daß man weit und den Firnis der„Oberen Zehntausend 5 Aber ganze Regierungsapparat, von Franco bis nur in den Spalten der satirischen Schriften breit keinen Menschen sieht. Die wenigen kommt wieder das alte Madrid der 55 5 0 ung kei Herab zum jüngsten Sekretär, ist jetzt in den vor. Passanten schleichen, den Schatten suchend, Lebensart zum Vorschein. Das gro 0 10 Man Sommerschlaf verfallen. Mit Genuß gibt sich Man hat jetzt, wenn man zur mittleren an den Häuserfronten entlang. Als Kuriosi- das nach Melonen, nach Katzen 1111 10 1 85 das offizielle Spanien einer überdimensiona- Stufe der Beamtenhierarchie Madrids gehört, tät des Tages bringen die Zeitungen Bilder dem Schweiß des Volkes riecht. Das 5 a 1 lles w. len Siesta hin, die bis weit in den Herbst mindestens in einem Luftkurort der Sierra von der sonst so belebten Gran Via, die ver- das keiner Emaille bedarf, um eine Ir Wän hinein andauert. zu sein, die vor den Toren Madrids liegt. ödet dallegt wie eine Dorfstraße. Die ele- benswertesten Städte dieses alten Kon 0 0 Wer in diesen Tagen ein Madrider Mini- Wer etwas mehr gelten will, muß sich ein ganten Läden und teueren Lokale haben die zu sein. H. B., 5 he sterium besucht, meint sich in Dornröschens Haus irgendwo an der Küste mieten. Und Scherengitter heruntergelassen, auf denen Noti 57 8„ Reich versetzt. Sein Anliegen mag noch so wer gar zur obersten Spitze gezählt werden ein weißes Schäldchen ankündigt:„Wieder- OI Zum age: 1. dringend sein— er wird sich bis Oktober möchte, dem bleibt nichts Übrig, als den ge- eröffnung im September. Erst gegen Abend Zu deutsch: Galgenhumof 70 nde gedulden müssen. Die Beamtenschaft ist sellschaftlichen Betrieb in San Sebastian auf erwacht das Leben wieder auf den Boule- N ane 1 vollzählig ausgeflogen. Zurückgeblieben sind sich zu nehmen, der sich von dem Madrids vards und Terrassen, die jetzt nicht dem Pressestimmen aus aller Welt e 0 115 nur ein paar einsame Amtsdiener, deren nur davon unterscheidet, daß er nicht in der„großen Publikum“, sondern dem Volk ge- Tagen Stellung zur bee mul en 1 8 Schritt verloren über das blank gebohnerte Steppe, sondern am Meer stattfindet. Man hören. Dem Volk von Madrid, das im Freien jüngsten franaöstschen Geschichte rolgen l en g Parkett der Korridore hallt. Hinter herab- sieht dort die gleichen Gesichter wie in Ma- den Abend und die halbe Nacht verbringt, die politischen und woirtschafttiche, 10* 8 gelassenen Jalousien dämmern die verdun- drid das ganze Jahr, Man trinkt die gleichen um auf den kühlenden Wind zu warten, der ses Streites in katastrophalen 15 1 ors kelten Büros dahin, während draußen der Cocktails und murmelt die gleichen bekömm- von der Sierra herüberstreicht. Noch hängt Pariser dagegen so ist einer Mel 1 20 5 E glühende Atem der kastilischen Mittags- lichen Phrasen. San Sebastian ist jetzt für die heiße Luft, die von den Haus wänden zu- französischen Hauptstadt en. 1 10 un stunde wie eine gläserne Woge über den ein paar Monate die inoffizielle Hauptstadt rückstrahlt, in den ausgeglühten Straßen- gen bei rem obligatorischen 970 nene] an late Dächern der von ihrer Prominenz verlassenen Spaniens, Dort versammeln sich die Minister schluchten. Sie ist süßlich parfümiert vom was wir eu deutsch„Gen un eee 3 Hauptstadt zusammenschlägt. Selbst der und solche, die es werden wollen. Port ist Puft der Melonen, die sich unter den stau- sie eraahlen sich den e Tür eine 855 Wind bringt keine Kühlung mehr. Die ko- das diplomatische Korps so gut wie komplett. bigen Kronen der Akazien zu grünen Pyra- heißt: Ein Polizist ſclopft an 1 4400 0 te 0⁰ chende Steppe wird zu einem ungeheuerlichen Dort funktioniert auch eine Dienststelle des miden türmen. Den ganzen Tag lag über der streigender Beschaulichkeit 5 v o 1 19 Heißluftapparat, der mit seinem Hauch alles Außen ministeriums, die mit den Vertretern Stadt ein brütendes Schweigen, bleiern, wie verharrenden Postbeamten. 1 aus„ 10 10 et, Leben versengt. In Madrid sind um diese der fremden Mächte den sogenannten„Kon- ein Bad von glünendem Metall. Doch um so öffnet die Tur und ruft erschroc ien habe 04 3 Zeit nur noch zwei Sorten von Leuten anzu- takt“ halten soll— eine diplomatische Um- Serzuschvoller meldet sich zu dieser späten um wollen sie mich ve date ee le 15 treffen, die große Masse, die sich keine schreibung für eine intensive Tätigkeit auf Stunde nun der Lebenswille wieder zu Wort. 0 1 1e i 00 eflissen E Oles, dem Gebiet des Golfspielens, In San Seba- Sommerreise leisten kann, und die Auslän- stian war diesmal, wie üblich, auch Franco der, dle jetzt das Stadtbild beherrschen. Aus hundert geöffneten Fenstern dröhnt der 5 5 vielstimmige Chor der Radioapparate. Auf Ihnen ihre, Post bringen deshalb i 0 4 n E. 153. Sermetag 15. August 1058 MORGEN ar ee Cetelicbes Wert Diamantenmacher n Freitzg Wie oft bleiben Männer und Frauen an er Koreg. den Auslagefenstern unserer Juweliere in r Presz den Straßen gefesselt stehen. Bewundernd Agen An] schauen sie die grünen, blauen oder roten sichert Fadelsteine an den Ringen, Broschen und r Unter, Ketten an, die Herrlichkeit der Amathyste, ichts ver. lopase, Saphire, Lapislazuli, besonders aber der kleinen und größeren Diamanten. Wie „daß sic hingerissen aber wären cliese Leute, Wenn der Ver. Sie einmal den großartigen britischen Kron- ch Ko juwelenschatz im Londoner Tower besich- Verband tigen könnten. Erschüttert wären sie viel- n welch leicht über die Todesstätten der vielen Gel- 6a.-Konk. genopfer Heinrichs VIII. im Hofe dieses Staatsgefängnisses geschritten, hingerissen aber Wären sie sicherlich bei ihrem Herum- gehen um den gläsernen Turm, der unter er UNO Landiger schärfster Bewachung diese un- e deutsch J chätzbaren Kostbarkeiten bewahrt. Wie 08 70 fürden ihre Augen staunend groß werden 1 a bei dem Geglitzer, Leuchten, Funkeln und erste Se Strahlen der zahllosen mannigfachen Edel- as in deer] steine, nicht zum wenigsten beim märchen nmen die. hakten Blitzen der großen Diamanten wie ersönlich. des berühmten Kohinoor(d. i. Berg des Lich- ende Ii tes). Nie mehr würden sie diesen Anblick Paris Vor-] vergessen. Die Prophezeiung des großen Veranstel. Dichters Joris Karl Huysmans vom Jahre Ausländer. 1884, daß Diamanten etwas ganz Gewöhn- Heidelbet liches werden würden, ist ja trotz oder gerade isher on] wegen des aufsehenerregenden Diamanten- sucht, ut fundes durch Burenkinder am Ufer des Dr. von] Oranje 1867, dem die südafrikanische Dia- gen Am mantenindustrie ihr Monopol verdankt, nie r UNO R ahr geworden. Im Gegenteil: der wasser- lik bereit helle Diamant ist heute immer noch der ge- rgan isa. zuchteste und Wertbeständigste Edelstein. nl sie bg. Kein Wunder, daß immer wieder betrüge⸗ aufgeno rische Diamantenmacher auftauchen, die er Welte N durch synthetische Diamantenherstellung für als inter sich und ihre Opfer Berge von Reichtümern 43 A. gewinnen wollen.„Alle wollen groß ver- terbst ent. dienen“ sagte ein Angeklagter bei der deut- a schen Diamantenköpenickade neulich. Mit der Täuschung durch geschickt verborgene Dr. Eugen echte Naturdiamanten wurde ein Taumel und Mitarbeig] ein Rausch bei den Gutgläubigen Geldge- Schweden] bern erzeugt. ropäischen Wir schütteln unsern Kopf ob solcher Genf, üb] Gier nach Reichtum, hinter dem Sicherheit ion. Aut und Glück gesucht wird. Als ob nicht die en, die e zeit mit ihren Katastrophen uns bitter ge- Absinken mug bewiesen hätte, daß Reichtum dies nie „ zu er gewähren kann. Noch mehr aber sollten wir zarbeit dug uns umschauen und fragen, ob nicht noch Mitglied“ mehr und zwar geistige Diamantenmacher Kotinte g den heutigen Massenmenschen zu täuschen Gebieta versuchen. Schnell genug werden wir ent- dorte hi decken, daß die Zahl der geistigen Diaman- tenmacher eine gewaltige heute ist. Auf Schritt und Tritt stößt man auf sie. Der eine Diamantenmacher ködert dich mit der Neutralität, indess sein Herz dich an deinen grimmigsten Feind verkaufen möchte. n werden der andere bezaubert dich durch glitzernde Ideale, indess er nur deine Schwäche aus- nutzen will zur Vergrößerung seiner eigenen Macht. Diamantenmacher sind auch jene, ene die aus der Freiheit einen Götzen machen, „ dem jede natürliche, menschliche und reli- 2 1 0 löse Freiheit der Andersdenkenden hart für zu sor r CDU dem mus n ae und finster geopfert werden muß. Das sind nges 11 auch jene, die den Glauben des Menschen den 5 an das Leben, an das ewige Leben, mit dem rein diesseitigen Leben befriedigen wollen. Mach dir das Leben gut und schön, kein Jenseits gibt's, kein Wiedersehen“ täuschen sie vor. Diamantenmacher sind auch jene, die mit Humanitätsduselei den Glauben an Gott und Christus, die Erlösung und die Gotteskindschaft des Menschen töten wollen. Diamantenmacher haben nie eine eigene Seele und keine guten Eigenschaften wie Güte, Glaube, Liebe und inneres Gleichge- icht. Sie sind Diamantenmacher mit aller Herrschgier, daß ihr Herz verhärtet und verrostet ist. ssen werch Sei es 90 tpolitischen 2 n en, und di ie Bunde, len Landi J des Wal. al, mit de die Wir undesreg, Passau ſuropälsche aSSau d- denten I. Arbeit d Die wahren Reichtümer sind die geistigen, die wahren Diamemten die geistigen. Sie aber sind durch Gottes Vatergüte uns allen geschenkt. Und sie heißen: Glaube, Got- 1 vertrauen, Freude und Liebe. Sie stehen 0 A cht unerreichbar in Juweliertresoren. Sie ziel es 17 ind unser! Darum brauchen wir nicht den der 9 nielen faulen Diamantenmachern auf den ad zu ein leim zu gehen. Wir sind ja die berufenen Tbeit bei diamagtenhüter. So wie der barmherzige s aus nei Samarftan einer war. Sein Herz war der bis 1 gute Mutterstein, in dem der Diamant, des- instaltung een urvergleichliches Feuer Welt und Men- de Komme echen segnend und beglückend überstrahlte: e die uf gott ist die Liebe. Ihm gleich gilt es, Dia- Weis mentenhüter unter so viel Piamantenmachern existent s heute zu sein! Dr. K. A. Straub 2 Der Rhein würde kochen Sonne schickte im Monat Juli 130 Grad Hitze/ Von Ing. K. H. Fonck, Gesellschaft für Weltraumforschung Wenn die Quecksilbersäule auf 30 oder Sar 40 Grad Celsius steigt, schimpfen wir schon über die Hundstaghitze. Die wahre Hitze, die uns die Sonne schickt, ist Aber Weit größer. Wissenschaftler haben das in einem interessanten Versuch bewiesen: An einem heißen Julitag— das Queck- silber kroch träge auf die 30 Grad— nah- men die Forscher eine Kiste, isolierten die Wände gut mit einer Glaswatte und Kork- schicht und stellten sie, von einer Glasscheibe nach oben abgedeckt, in die pralle Sonne, drei Stunden lang. Das Thermometer im Kisteninneren war indes auf 130 Grad an- gelangt! Kein Mensch könnte diese Hitze aushalten, er würde versengt und gebraten, kein Wachstum gediehe, der Rhein würde kochen. Gottlob sorgen die Luftzirkulation und der Wind als riesiger Ventilator dafür, daß um den ganzen Erdball ein steter Aus- tausch der kühlen Luft von den Welteis- schränken am Nord- und Südpol und der heißen Tropenluft stattfindet. Ohne diese Luftbewegung wäre das Klima bei uns un- erträglich, der Winter extrem kalt, der Som- mer sengend heiß. Da die Erde von kugeli- Ser Gestalt ist, kann die Sonnenglut unse- ren Wohnstern auch nur ungleichmäßig be- strahlen und erwärmen. Und daraus ergibt sich der ewige Zyklus, der unsere Zonen erst bewohnbar macht: heiße Luft steigt nach oben, kalte nach unten. Noch wichtiger aber ist die Atmosphäre, der Schutzmantel unserer Erde; sie sorgt da- für, daß nur ein Teil der eminenten Sonnen- strahlung zu uns auf den Erdboden dringt. Die Sonne ist in atomarer Auflösung be- griffen, unausgesetzt strahlt sie allein 2,5 Trillionen Kalorien je Minute auf die Erd- atmospäre. Der luftige Schutzmantel unserer Erde schluckt aber 20 Prozent davon auf und reflektiert 40 Prozent wieder zurück.(Von anderen Planeten ist die Erde darum als helleuchtender Stern zu sehen.) Nur 40 Pro- zent erreichen uns Menschen am Boden die- ses Luftmeeres. Und außerdem ist es ein Glück, daß unseren Erdball nur ein winzi- ger Teil der gesamten Sonnenstrahlung trifft, nämlich nur der 2,3 milliardste. Alle anderen Planeten des Sonnensystems zusam- men, bekommen etwa zehnmal soviel Son- nenwärme wie wir„auẽufgebrannt“. Das ist Auch der Grund dafür, warum nur die Erde Als von Menschen belebter Wohnstern gilt. Uebrigens: Auch Wärme hat ein Gewicht. Mit gewöhnlichen Waagen können wir sie freilich nicht wiegen. Doch wir wissen: wenn wir 6000 Zentner Steinkohle verbrennen, be- kommen wir gerade ein Gramm Wärme. Da- nach strahlt der mit Atomkraft geheizte Sonnenball täglich 160 Tonnen. Sonnenlicht auf die Erde, also 3200 Zentner Wärme. Eine ungeheure Menge ist das, wenn man be- denkt, daß ein einziges„Kilogramm Wärme“ genügt, um 30 Milliarden Kilogramm Fels in flüssige Lava zu verwandeln, oder um ein Jahr lang vier Millionen Pferdestärken zu erzeugen. An Hundstagen wollen wir trotz Schweiß nicht vergessen, daß die Natur es doch sehr Weise eingerichtet. Die Sonne versengt uns nicht, sondern spendet als Lebensmotor der Erde gerade die notwendigen Energiemen- Sen. Alle Kraft, die auf der Erde zur Ent- faltung kommt, ist ein Geschenk der Sonne, gleich ob es sich um eine Dampfmaschine oder um einen Luxusdampfer, um den Sturmwind oder den Regen handelt. Allein 600 Billionen Tonnen Wasser werden jähr- lich von der Sonnenwärme aus den, Seen, Ozeanen und Flüssen als Wasserdampf em- porgehoben, bis sie dann als Regen, Schnee und Eis wieder zur Erde zurückkehren. Müßten wir diese Energien selbst erzeu- gen, kosteten sie uns Erdenbewohnern täg- lich 900 Millierden Mark. Was ist nur mit dem Wetter los? Gelehrte finden wenig Glauben/„Dicke Bertha“ offenbar unschuldig Irgendetwas klappt nicht mehr bei Petrus, sagen die Leute. Irgendetwas ist mit dem Klima los, und irgendwo sind Teufelskräfte hämisch am Werk. Aber wo? Die gelehrte Schar der Wissenschaftler kann sich den Mund fusselig reden, aber ein beachtlicher Teil der Bevölkerung ist felsen- fest davon überzeugt, daß die Atombomben, die in den letzten acht Jahren in Japan, auf den pazifischen Inseln, in den Vereinigten Staaten, in Australien und in Rußland ex- plodiert sind, den Elementen irgendetwas getan haben. Nicht nur wir hier in Europa sind dieser Ansicht. Als vor einigen Wochen der ameri- kanische Südwesten von Tornados und Dür- ren heimgesucht wurde, da zerrte man die Wissenschaftler in die Fernsehstudios, wo sie zum Teil an Hand komplizierter graphischer Darstellungen nachwiesen, daß die Atom- bomben unmöglich diese Verhängnisse hät- ten herauf beschwören können. Nun hat der zeitgenössische Argwohn gegen die Wissenschaftler, diese weißbekit- telten Enfants terribles, nicht viel Neues an sich. Er stammt in gerader Linie ab von der im ersten Weltkrieg geborenen Behauptung, die„Dicke Bertha“— ein Spielzeug im Ver- Wenn der Hahn kräht auf dem Mist. Wie wird das Wetter?/ Von Wetterschmerzen und Hühneraugen Wir wollen uns doch nichts vormachen: Wir alle versuchen uns gelegentlich als Wet- terpropheten. Bloß in diesem Jahre haben wär alle vorbeigetippt. Nur Berufsskeptiker natürlich nicht, die mit erhobenem Zeige- finger auf die Atomexplosionen hindeuten. Ihrer Ansicht nach sind nur die Atombomben daran schuld, daß in diesem Jahr das Wetter launisch ist wie nie zuvor. Das gilt nicht nur für unsere engere Heimat, sondern auch Wie ein Blick in die Zeitungen beweist für die ganze Welt. Jeder Mensch hat übrigens ein gewisses Wettergefühl! Mancher spürt es an Wetter- schmerzen bei alten Verletzungen. Die Zahl derjenigen, die den Witterungsumschlag durch ihr Hühnerauge erfahren, ist Legion. Viele davon halten lieber die unangenehmen Stiche aus, als daß sie zum nächsten Fuß- fleger gehen und sich den Quälgeist ent- fernen lassen. Denn für sie gibt es keine zuverlässigere Wettervorhersage! Manche Frau hat bereits festgestellt, daß ihr Haar vor dem Regen feucht und vor der Ankunft warmer, trockener Winde trocken wird. Nun, das ist eine Erkenntnis, die sich auch die professionellen„Wetterfrösche“ im meteorologischen Amt zunutzemachen. Denn die Hygrometer, an denen man den Feuch- tigkeitsgehalt der Luft abliest, arbeiten ebenfalls mit Menschenhaaren. Selbst die Bauernregeln scheinen in der letzten Zeit nicht mehr zu stimmen. Dabei sind die Volksreime, die sich mit dem Wetter beschäftigen, teilweise so alt wie die mensch- liche Kultur. Schon auf viertausendjährigen Tontafeln fand man derartige Wetterregeln. Der schöne Spruch:„Wenn der Tau liegt auf dem Gras, wird das Wetter niemals naß!“ ist nach den Erkenntnissen der Wissen- schaft absolut richtig. Tau bildet sich nämlich nur in kalten klaren Nächten, wenn nicht viel Feuchtigkeit in der Luft liegt. Manche Leute sagen das Wetter im Hause voraus. Ruß fällt z. B. den Schornstein hin- unter, wenn der Luftdruck sinkt und der Ruß sich mit Feuchtigkeit anreichert. Das deutet gewöhnlich auf einen Witterungs- umschlag hin. Das gleiche gilt für knarrende Tisch- und Stuhlbeine. Denn Folz quillt beim Feuchtwerden bekanntlich auf, um sich beim Trocknen wieder zusammenzuziehen. Naturforscher berichten, daß viele Tiere vor einem Sturm gierig über ihr Futter her- kallen und unruhig werden. Frösche quaken lebhafter als sonst und die Ameisen schlep- ben noch emsiger als zuvor Futter heran. Luftdruckschwankungen scheinen von File- dermàusen sofort wahrgenommen zu werden, ebenso auch von Schwalben. Der Luftdruck- Unterschied zwischen dem Kopfinnern und der Umgebung schmerzt die Tiere offen- sichtlich, so daß sie beim niederen Luftdruck lieber in Erdnähe fliegen, weil dort der Luft- druck am höchsten ist. gleich zur heutigen Artillerie— habe die Regenfälle verursacht, die das Leben in den Schützengräben zu einer Schlammhölle machten. Er stammt ab von der Ueberzeu- gung der Männer, die 1896 im südafrikani- schen Volkstraad mit 15 gegen 10 Stimmen ein Gesetz gegen Meteorologen forderten, die Experimente mit Dynamitsprengungen ange- stellt hatten, um Regen zu machen. Das sei, so sagten sie,„nichts Geringeres als Empö- rung wider den Allmächtigen.“ Und da sind wir bei dem zweiten Grund angelangt, den die Menschen, die dem Schießen die Schuld am schlechten Wetter geben, anführen. Während die eine Gruppe Physikalische Gründe wie Erschütterung der Wolken durch die Geschosse anführt, be- hauptet die andere, die Vermessenheit der Menschen erzürne die Gottheit. Die Menschheit, die in Mühsal und in schrecklicher Einsamkeit auf einem der kleinsten Planeten des unermeßglichen Uni- versums haust, hat auch heute noch keiner- lei Grund, sich über irgendetwas allzu sehr in Sicherheit zu wiegen— und in ihrem ge- heimsten Innern weiß die Menschheit das. Die Völker, die ihr Leben im Schatten des Himalaya verbracht haben, glauben fest daran, daß die Geister auf dem Gipfel des Everest die Menschen mit Unwetterkata- strophen strafen würden, wenn sie je ihre Domäne verletzen sollten. Nun, Scherpa Tensing säumte keinen Augenhlick, eine Opfergabe in Form von ein paar Süßigkeiten für sie niederzulegen, als er den Gipfel er- reicht hatte. Als die Funkentelegraphie und das Radio aufkamen, gab es viele ehrliche Seelen, die beteuerten, alles Gerede über eine Beein- trächtigung des Wetters durch den Vorstoß des Menschen in den Ather sei Unfug— aber in einem entlegenen, sorgfältig ver- borgenen Winkel ihres Herzens fragten auch sie sich, ob das nicht vielleicht doch mög- lich sein könnte. Die Wissenschaftler werden weiterhin das Gegenteil behaupten. Aber sie stehen einer ganzen Reihe von Elementargewalten gegenüber, und nicht die geringste dieser Gewalten ist die ungeheure Unsicherheit des Menschengeschlechtes über sein eigenes Schicksal. Copyright by News Chronicle Der Mensch von 1960 eine Prophezeiung Wie man sich die Zukunftswelt dachte/ Es kam etwas anders Der Chikagoer Universitätsprofessor Dr. Harry E. Barnard hat eine erstaunliche Vor- aussage gemacht— allerdings im Jahre 1935. Er schilderte damals die Menschen vom Jahre 1960. Hören wir: Der Mensch vom Jahre 1960 wird„eine wandelnde land wirtschaftliche Ausstellung“ sein, prophezeite er. Weil nämlich alles, was wir tragen werden, durch moderne Chemie verwandelte Bodenprodukte sein werden. Mig 1960 trägt einen seidenweichen Filz aus den Schalen der Affennug. Der warme Wintermantel ist aus Kasein gesponnen, das man von gewöhnlicher Kuhmilch abschöpfen kann. Die perlmutterähnlichen Mantelknöpfe sind aus Kàsestoff. Das Kleid wird aus Mais- blättern gesponnen. Die Unterwäsche liefern Brennessel und sonstiges unangenehmes Un- kraut(). Die Strümpfe sind aus Weizenspreu gefertigt, die Schuhe aus dem Kork von Kar- toffelschalen und die Handschuhe aus Zucker- rübenrückständen. Der Schirmknauf besteht aus Sonnenblumenkernen und das Kristall- Slas der Armbanduhr aus Maiskolben Auch unsere Autos und Möbel dachte sich der Chemiker im Jahre 1935 aus syntheti- schen Stoffen: die Matratze aus Maishülsen, die Badeseife aus verdorrten Tannen, die Autoreifen aus Kartoffeln und Kornöl und die Zukunftsstraße, hart wie Granit, aus Wolle. „So bricht das plastische Zeitalter an!“ Heute schon könnem wir sagen, daß die tech- nische Entwicklung ganz andere Wege einge- schlagen hat, als man sich das einmal vor- Stellte. Blick ins Land „Alter Wolf“ gestorben Meschede. Ein Pionier der deutschen Pfadfinderbewegung, der 89jährige Garten- baumeister Franz Börger, wurde in seinem Heimatort Bausenrode(Kr. Meschede) Zzu Grabe getragen. Börger hatte einen um- fangreichen Briefwechsel mit Karl May ge- führt und mit Richard Schirrmann die erste Jugendherberge der Welt auf Burg Altena gegründet. Amerikanische Pfadfinder ver- liehen ihm den Ehrennamen„Alter Wolf“, Sieben Jahre ohne Lehrerprüfung tätig Lüneburg. Sieben Jahre hat der 37jäh- rige Alfons Ullrich in Handeloh(Kreis Har- burg) als Volksschullehrer Unterricht erteilt, ohne je eine Lehrerprüfung abgelegt zu ha- ben. Die Regierung Lüneburg löste in diesen Tagen sein Beamtenverhältnis. Ullrich, der zur Zufriedenheit seiner Vorgesetzten und Eltern arbeitete, hatte bei seiner Einstellung behauptet, in Lauenburg(Pommern) aus- gebildet worden zu sein. In Pommern will er mehrere Lehrerstellen gehabt haben. Ein Abgeordneter des Kreistages Harburg-Land, dessen Bekannte wußten, daß Ullrich nie Lehrer war, zeigte ihn an. Wie die Regie- rung mitteilte, hat Ullrich ein„ausgespro- chen pädagogisch-musisches Talent“. Sie will deshalb dem Kultusminister empfehlen, Ullrich zu prüfen und ihm die Möglichkeit zu geben, seine Ausbildung nachzuholen. „Stadt der Langschläfer“ Bad Oldeslö. Stadt der Langschläfer“ Tief ein Zuhörer den in hitziger Debatte ver- Wickelten Stadtvätern der holsteinischen Stadt Oldeslöä zu. Die Stadtverordneten konnten sich nicht einig werden, wann im kommenden Winter bei Glatteis die Straßen gestreut werden müssen. Die Hausbesitzer unter den Stadtvätern stimmten für 9 Uhr die Berufstätigen für 7 Uhr. Man einigte sich auf 8 Uhr.„Die Frühaufsteher müssen sich eben vorsehen“, meinte der Bürger- meister. Lebensmittelvergiftung in Ferienlager Iserlohn. In einem Ferienlager in Men- den(Kr. Iserlohn) sind bei 120 von 150 Bon- ner und Dortmunder Kindern Lebensmittel- vergiftungen festgestellt worden. Krank- heitserreger ist ein mit rohen Enteneiern zubereiteter Kartoffelsalat. Zehn Kinder mußten in das Mendener Krankenhaus ein- geliefert werden. Kind strangulierte sich mit Haltegurten Siegburg. Auf ungewöhnliche Weise kam in Ehreshofen(Siegkreis) ein 16 Monate altes Kind ums Leben. Als die Mutter Ein- kaufen ging, steckte sie das Kind in sein Bettchen und befestigte es— um ein Her- ausfallen zu vermeiden— mit Haltegurten. Beim Strampeln verwickelte sich das Kind dann so unglücklich in den Gurten, daß es sich selbst strangulierte. Bei ihrer Rückkehr fand die entsetzte Mutter ihr Kind bereits tot vor. Erntearbeiter im Ameisenschwarm 5 Rotenburg. Ein riesiger Schwarm klie- gender Ameisen deckte am Mittwoch in der Nähe von Rotenburg in Hessen eine Gruppe Erntearbeiter und Insassen eines Kraft- Wagens buchstäblich zu. Wie eine große schwarze Wolke senkte er sich plötzlich in einer Länge von 100 Metern und in einer Breite von 50 Metern auf die bei der Ernte beschäftigten Leute und einen fahrenden Perscnenkraftwagen. Die Ameisen saßen zentimeterdick auf den Menschen. Erst nach zwei Stunden zog der Schwarm weiter. Ballons werben für Tierschutz Frankfurt. Zehntausend Kinderluftbal- loms werden am Sonntag als Werbung für den Deutschen Tierschutzbund im Frank- kurter Z00 aufgelassen. Bis November wird anschließend in allem größeren Städten des Bundesgebiets ein Ballonwettfliegen veran- staltet. Die Gebühr für die Postkarte, die an den Ballon geheftet wird, beträgt 50 Pfennig. Hauptpreis ist ein Volkswagen. Inen Bs. KREEEE nd die K. penen fel Unversen Dorf, das“ igen, um Der Kampf der Tertia EIN ROMAN VON WILHELM SPEYER Copyright by Rowohlt Verlag, Hamburg Almnoern f e 9. Fortsetzung Er schielte ängstlich zu Holzapfel empor. Hörte der denn nicht. wie da in entfern- merikanel ten Straßen ein Wagen nach dem Botani- 908. 1 aal schen Garten gezogen wurde? 3 115 Aber Holzapfel gab auf keinen Wagen ler ein 75 ung kein Geräusch der Welt mehr acht. 1 5 140 m hatte ihm von oben einen Wink ge- muna den. Er hatte den Missetäter erwischt. Das Me% des war aufs beste geordnet. 50 1„ änrend Holzapfel Borst auf die Wache 1 5 M 8 1 schnupperte er hier und da in der 1. B., ut nerum. Es roch schon wieder nach arbe, und in der ganzen Gegend war kein 0 Aden. e Se etwas hat man an manchen humof' p. nden, dachte Holzapfel.„Wie ich in der men! ahne e lung im Krieg war. hab' ich immer 55 belle ünnerleber mit Zwiebeln gerochen.“ 1 ur sah sich seine Beute an. Er bekam 5 700 en d 5 ganz träumerischen Gesichtsausdruck. e ö gachte an die höhere Gehaltsstufe. a a5 60 rst wurde in die Polizeiwachtstube ge- duns en, ert Es war ein sachlicher, öd getünchter 1 um mit einem Dienstschrank aus gelb . nene abeleter Fichte, einem Tisch und Bänken 50 vebbitz, u dem gleichen Holz. In der Mitte hing 15 eines ehe elektrische Birne, die blendete. „So, sagte der Polizist und er warf Borst 0 er buschigen Brauen einen Rübezahlblick etzt wirst du verhört, und dann kommst n ins Gefängnis.“ 1 Ie ots Herz erzitterte, vor Angst sowohl 0 5 98 Freude. Solange er hier verhört Aude, konnten die Hopliten draußen unge- kämpfen und siegen. Schon spürte er * die Umarmungen und Küsse der Phalanx, die er durch seine List errettet hatte. Obwohl er plötzlich sehr müde war. so beschloß er doch, mit aller nur denkbaren Willenskraft, nicht dem Schlafe nachzugeben. „Name?“ fragte der Polizist. „Bitte? fragte Borst höflich, und er 20g die Stirn in Falten. Er sah wie ein Vogel aus. der seinen Hals über den Rand des Nestes reckt. Borst hatte die große Begabung, bald wie ein Affe, bald wie ein Vogel auszusehen. manchmal sogar wie ein Vogel und Affe zugleich. „Bist du immer noch betrunken?“ brüllte der Polizist.„Deinen Namen, Bürschchen.“ „Borst“, entgegnete Borst. Der Polizist zögerte. Er wollte sich vor dem studierten Tertianer nicht blamieren. „Vorname oder Nachname?“ fragte er, und er räusperte sich unsicher. Spitzname“, entgegnete Borst leise und er schlug die Augen nieder. Der Polizist überlegte. Erinnerte sich, daß man bei Schwerverbrechern in einem Polizei- bericht auch den Spitznamen niederzuschrei- ben pflegt. Er ließ sich„Borst“ buchstabieren und dann den Vornamen und den Familiennamen sagen. Er schrieb:„Gibt als Spitznamen an: Borst.“ „Geboren?“ Borst nickte ihm eifrig zu: Jawohl! Das eben war es! Geboren?“ brüllte Holzapfel. 7 Borst zog den Kopf in die Schultern. Es War ihm ganz unmöglich, zu begreifen, was der Herr eigentlich damit meinte. Während er über diese umd ähnliche Fragen nachzu- denken schien, hob er zuweilen die bleiche kleine Stupsnase mit den übermüdeten, röt- lich schimmernden Nüstern, und er spitzte die Ohren, ob er von dem Gang der Schlacht draußen etwas zu hören bekam. Dann begann er eine weitschweifige Fabel zu erzählen. Er habe sich verirrt. Er sei aus Teicha gekommen und habe in den Schul- staat zurückgewollt. Er nannte eine Menge ganz unsinniger Dorfnamen, die alle gar nicht Hierhergehörten. Es waren kreuz und quer liegende Ortschaften im ganzen Bezirk. Er habe sich vorgenommen abzukürzen. Aber gerade beim Abkürzen verliere man immer so viel Zeit, fügte er seufzend hinzu. Dem Polizisten schwirrte es vor dem Kopf. Von Teicha über Berka, Lindenau, Wiesenau, Maiplum nach dem Schulstaat abkürzen und in Maineweh endigen? „In wieviel Wirtschaften eingekehrt?“ „Bitte?“ fragte Borst höflich, und er legte den Kopf zur Seite wie Josua, wenn er ein Steinchen bekommen sollte. Diesmal wußte er wirklich nicht, was Holzapfel eigentlich meinte. Der Polizist grollte wie ein Raubtier. „In wieviel Schenken?“ „In fünfzig“, gestand Borst. Der Polizist rig die Augen auf. Er wiederholte, als gaukele ihm ein wunderbares Bild vor den Sinnen: In fünfzig Wirtschaften.“ Er fragte, während er lüstern der Blei- Stift beleckte: 8 „Was getrunken?“ Borst überlegte furchtsam. Was, beim Zeus, trank man denn in den Schenken? Schnell kam ihm die Erleuchtung. „Bier. Viel Bier.“ „Auch Schnaps?“ fragte der Polizist. Borst nickte eifrig, während er wieder- um die Ohren spitzte. Sie mußten da draußen bald fertig sein und heimkehren. Heimkehren ohne ihn. Er blieb allein im Gefängnis zurück. Ihm war es, als höre er von fern den triumphierenden Gesang der von der siegreichen Schlacht zurückkehrenden Tertianer. Ein kleines Weinen stieg in seiner Kehle auf. Holzapfel schnupperte mit seiner großen, fleischigen Nase an ihm herum. „Du riechst ja gar nicht?“ fragte er mig- trauisch. Borst schluckte tapfer die Tränen herunter. „Bei mir riecht es nie, wenn ich saufe.“ Der Polizist sah ihn grüblerisch an. Im- merhin, das kam wohl vor. „Jetzt möchte ich schlafen“, flüsterte Borst und er zog die Knie hoch, um sich auf der Bank auszustrecken. Holzapfel legte die Fäuste an die Schläfen. Er starrte Borst an, der ihm jeden Augenblick Fätselhafter wurde. Sie sahen sich eine ganze Zeitlang in die Augen. Es war tief in der Nacht, und die beiden, der Polizist und der Knabe, blickten zueinander hin wie die schwermütigen Tiere im Botanischen Garten. Borst aber horchte zuweilen auf. Ihm war jetzt, als schleiche ein Kundschafter der Tertia vor dem Fenster einher.. Der Polizist begann mit dem Bleistift zu spielen. Er sah verlegen zur Seite. Er wußte micht, was er mit dem Rnirps hier anfangen Sollte. Schließlich war es ein Schüler des Schul- staates. Das war nicht die erste beste Per- Sönlichkeit. Die Leitung war der größte Grundbesitzer des ganzen Bezirkes. Zudem War sie Patron mehrerer Kirchen. Sie war insgeheim mächtiger als manche Behörde Der Polizist begann das Protokoll zu ver- lesen. „Unterschreib das mal hier“, sagte er verlegen und er reichte Borst das Protokoll Hin. Gehorsam stand Borst auf. Er unter- zeichnete das Protokoll. Er hätte auch sein eigenes Todesurteil unterzeichnet. Da aber klopfte es an die Tür. Es klopfte so laut und energisch in der nächtlichen Stille, daß Holzapfel einen richtigen Schreck bekam. „Herein!“ Der Große Kurfürst und Reppert standen in der Tür. 5 Borst liefen die seligen Tränen über die Backen. „Guten Abend, Herr Wachtmeister!“ riefen der Häuptling und sein Adjutant frisch und geradezu militärisch, und sie rissen die blauen Mützen vom Kopf.„Wir Wollten nur unsern Kameraden holen, der sich verlaufen hat.“ „Was?“ fragte Holzapfel dumm. laufen?“ „Jawohl“, rief der Große Kurfürst mit dem strahlend großen Lächeln des sieg gewohnten Imperators.„Wir machen zum Spaß mit einem unserer Lehrer eine Nacht- Wanderung. Wir suchen den Burschen da schon seit einer Stunde. Herr Doktor Frey und die andern sind schon alle voraus.“ „Es ist später geworden als wir dachten, es geht heute alles drunter und drüber“, sagte Reppert streng.„Das nächste Mal muß Alles besser klappen.“ „Aber bitte sehr, verlaufen'!“ protestierte Holzapfel.„Das hat er ja eben unter- schrieben.“ Und er las das Protokoll von den Ab- kürzungen und den fünfzig Schenken vor. Die beiden Jungen machten große Augen. Fortsetzung folgt. „Ver- Seite 4 MANNHEIM Samstag, 15. August 1953) Nr. 10 Prozeß gegen die Studt noch unentschieden Mit der Klage von acht Mannheimer Trinkhallenbesitzern gegen die Stadt Mann- heim wegen Versagung des Sperrstunden- Ausweises— wir berichteten darüber aus- Führlich am Dienstag—, der ihnen den Ver- kauf bis 22 Uhr ermöglichen würde, befaßte sich am Donnerstag das Karlsruher Verwal- MUss DAS SEIN? tungsgericht. Nach der Trinkhallenverord- nung von 1934, nach der Getränke 25 Prozent des Gesamtumsatzes ausmachen müssen, um die Trinkhallengenehmigung zu erlangen, verlangte die Stadt Mannheim Angaben über den Umsatz, die jedoch von den Klägern ver- weigert worden waren. Das Verwaltungsgericht beschloß, die in Frage kommenden Trinkhallen in Mannheim zu besichtigen und anschließend eine Ent- scheidung zu treffen. Privater Buuwille erhält gesetzliches Rückgrat Unter Umständen Enteignung zu Gunsten von Privatinteresse Baulücken zu schließen und Raum für verbreiterte Verkehrsstraßen zu gewinnen ist auch in Mannheim ein Hauptmerkmal der Wiederaufbauplanung. Institutionen und einzelne Personen kämpfen seit Jahren darum, durch Zusammenlegung von Grund- stücken und Ruinenparzellen großflächiges Baugelände zu gewinnen, auf dem günstiger gebaut werden kann als auf Zwerggrund- stücken. Es ist oft nur unter bedeutenden Schwie- rigkeiten geglückt, mehrere Grundstücks- nachbarn unter einen Hut zu bringen und sie für einen gemeinsamen Aufbau zu ge- winnen. Manches großzügige Projekt ist auch in Mannheim an der Hartnäckigkeit eines Auhßenseiters gescheitert oder hat zu unzu- kriedenstellenden Lösungen geführt. Zur Ehre der großen Mehrheit der Grund- stückseigentümer muß allerdings gesagt wer- den, daß der Wiederaufbau in Mannheim im allgemeinen bisher ohne den anderwärts üb- lichen Rattenschwanz von Prozessen oder Enteignungen vorangetrieben werden konnte. Das Badische Enteignungsgesetz von 1899 und auch das württembergisch- badische Auf- baugesetz von 1949 boten juristisch jedoch nur die Möglichkeit, privates Gelände zu- gunsten öffentlicher oder dem Allgemeinen Nutzen dienender Projekte zu enteignen. Da- gegen bestand für unternehmungslustige Private, die bereit gewesen wären, in ge- schäftswichtigen City-Straßen Baulücken zu schließen, keine Chance, wenn die Eigen- tümer ihr Grundstück brach liegen ließen, um zu gegebener Zeit vielleicht ein Viel- kaches des Kaufpreises zu erzielen. Gegen solche Spekulationen wird das vor kurzem verabschiedete Bauland-Beschaf- kungs-Gesetz— für das Ausführungsbestim- mungen noch ausstehen— eine Handhabe Morgens um vier wird Mannheims Küchenzettel gemaach! Die Urlaubszeit macht sich auch auf dem Großmarkt bemerkbar/ Großes Angebot, niedrige Preise bieten. Zweifellos werden auch manche Grundstücksbesitzer, die ihr Mannheimer Areal„auf Warten“ bisher liegen ließen, mit ihrer Politik Schiffbruch erleiden. Das neue Gesetz sieht nämlich eine Enteignung zugunsten von Privatinteressenten vor, die aufbauwillig und Kapitalkräftig sind. Will der Eigentümer die Enteignung mit. dem Hinweis abwenden, daß er selbst zu bauen beabsichtige, muß er dies innerhalb eines Jahres durch die Tat beweisen. Ist er selbst nicht kapitalkräftig genug, ist ein Zuschuß öfkentlicher Mittel möglich, ausgenommen kür Luxusbauten. Wenn das öffentliche Interesse an einer baldigen und einheitlichen Bebauung in dem betreffenden Straßenzug überwiegt, der Eigentümer sich aber an diesem Vorhaben nicht beteiligen will, wird künftig die Ent- eignung kaum mehr abzuwenden sein. Das Enteignungsverfahren unterbindet jede„Ver- schleppungstatik“, sichert aber, daß dem Grundstückseigentümer innerhalb Monats- frist eine Entschädigung in bar ausgezahlt wird, falls er sich nicht bereitfindet, das Grundstück in Erbpacht abzugeben oder sich ein Wohnungseigentum oder Dauermietrecht ausbedingt. Auch Geländetausch ist vorge- sehen, vorzugsweise bei land wirtschaftlich und gärtnerisch benutzten Flächen. Mit dem neuen Gesetz ist der privaten Bauinitiative auch in Mannheim und dem Bemühen, unschöne Baulücken zu schließen ein breiter Weg geöffnet worden. Als Ent- eigungsstelle ist die höhere Verwaltungsbe- hörde, für Anfechtungen das Landgericht und das Oberlandesgericht vorgesehen. Allgemein erwartet man von der neuen Gesetzgebung, daß auch die Bereitwilligkeit zum Verkauf oder zur Verpachtung von Grundstücken wesentlich ansteigt. Täglich 500 Tonnen Obst und Gemüse laufen, verwirrend ist dieses Durcheinander im ersten Augenblick. Männer, denen an diesem frühen Morgen schon die Schweisperlen übers Gesicht karren Kisten herum. Dreiradmotore knattern aufgeregt und der eee Versuchter Selbstmord von Else Bassermann Else Bassermann, die Witwe des Schauspielers Albert Bas- sermann, unternahm in ihrer Göttinger Wohnung mit Schlaf- mitteln einen Selbstmordver- such. Die 75 Jahre alte Schauspielerin, die von Heinz Hilpert für mehrere Rollen in der Spielzeit 1953/54 an das Deutsche Theater in Göttingen verpflichtet wurde war am Dienstag mit ihrer 45 Jahre alten Tochter Carmen aus der Schweiz in Göt- tigen eingetroffen. Am Mittwochvormit⸗ tag ging sie mit ihrer Tochter spazieren kehrte jedoch nach sieben Stunden allein zurück. Danach schloß sie sich in ihr Zim- mer ein. Hausbewohner bemerkten spä- ter Aethergeruch, dem sie jedoch zu- nächst keine Bedeutung beimaßen, Erst als Else Bassermann in den Abendstun- den auf Rufen keine Antwort gab schöpften sie Verdacht. Sie liegen das Fenster aufbrechen und fanden die Künstlerin bewußtlos auf. Sie wurde 80. kort in die medizinische Universitäts- klinik gebracht, wo sie am Donnerstag aus der Bewußtlosigkeit erwachte. Selbstmord der Tochter? Else Bassermann gab an, bei dem Spaziergang sei es zu Meinungsverschie- denheiten mit ihrer Tochter gekommen und sie sei daraufhin allein mit einen Omnibus zurückgefahren. Von der Tochter, die als nervenkrank gilt, fehlt seither jede Spur. Gewisse Anzeichen deuten darauf hin, daß sie ebenfalls einen Selbstmordversuch unternommen hat. Aus einem zurückgelassenen Brief geht hervor, dag sie nach ihrem Tode ver- brannt werden will. Ihre Asche sollte 5 der Urne ihres Vaters beigesetzt wer- en. Dürkheim, weil es in Mannheim ein reich. haltiges Angebot und deshalb oft günstige Preise gibt. Käufer wie Verkäufer wünschen sich end. lich einmal eine richtige gedeckte Großmarkt. 2.168 — 0 Me Macht schen schen lände desse diese: stein ein 8 l — 9 3 48 5 4 9 7 50 Benzingeruch vermischt sich mit dem süßlichen Duft von Mirabellen und Zwetschgen. Dicke Frauen gestikulieren, Geld klingelt im Beutel, es wird gerufen, geschrien, geschimpft. Während die meisten Straßen der Stadt halle. In der„Regenzeit“ war es nicht mög. lich, die Lebensmittel alle„trocken zu legen“ Töbl ice Vtögr gt 2 Irkitk und viele waren dem Verderb ausgesetzt, Die noch in tiefem Schlaf liegen und die Sonne gerade langsam aus den Kun- 50 pen des Odenwaldes hochkriecht, wimmelt es auf dem Meßplatz schon wie 2 5 Polizisten des Großmarktes mußten in einem Ameisenhaufen. Hier auf dem Großmarkt steht wie auf einem 8 1 von den erzürnten Händlern hören riesigen Tablett, was die Mannheimer heute essen werden. sie sollten doch lieber die Pfützen„regen Der 5 8 5 8 Im 6.30 Uhr dürfen die Kleinhändler mii dort sin Tus dem Mannheimer Polizeibericht mren Wagen und Kärrlein auf den Plat ire vie 8 4 Gegenwärtig gibt es ein riesiges Angebot Faß zum Brennen. Dies ist wohl auch das Dann erreicht der Trubel seinen Höhepun zammer Sleich erwischt. Bei Käfertal versuchte setzung zwischen zwei Amerikanern und an Obst und Frischgemüse. Schon um 4 Uhr Schicksal der vollen Körbe, die bei den Auf Dezimalwaagen wird gewogen. An Steh, packen. Ein 58 jähriger Mann, sich an ein 13jähriges einem 43jährigen Deutschen, der nach Ende kommen die ersten Großhändler und Erzeu- Großhändlern stehen bleiben pulten werden die Rechnungen Ausgeschrie haus ur Mädchen heranzumachen und versprach ihm der Kampfhandlungen mit einer Schädel- e an:. Um 5 Uhr dürfen sie einfahren. Dann Ungefähr 300 Großhändler und Erzeuger den. Von den verschledenen Ständen df genried 3.— Dl, wenn es mit ihm in den Wald gehe. prellung und einem Nasenbein- und Finger- laden sie aus und stapeln ihre Waren. In fahren allmorgendlich auf dem Meßplatz auf. Kisten zusammengeschleppt. Per Marktaub ernten Das Mädchen lief nach Hause und erzählte bruch ins Krankenhaus gebracht werden langen Reihen stehen schön ausgerichtet die Sie kommen von der Bergstraße und der Wein- seher spaziert von Stand zu Stand und ter.] Wagen den Vorfall seiner Mutter, die sofort die müßte. Die Amerikaner würden einer MP. Kasten, Kisten und Körbe. Es ist eindrucks- straße. Aber auch Importeure bringen direkt siert die Gebühr. Jetzt kaufen nur noch ver. Dort Polizei verständigte. Der Täter konnte fest- Streife übergeben. voll, einmal zu sehen, welche Mengen eine frische Auslandsware. So kommen häufig einzelt hier und da ein paar„Vorsichtige dd und A. genommen werden. Abgestürzt. In U 6 flel ein achtiähri Großstadt wie Mannheim an einem Tage Lastwagen aus Holland. Gemüse, das frei- auf günstigere Preise hoffen. Allerdings i Absicht Der tägliche Unfall. Bei Junge beim Spielen* 75 125 achtjähriger„aufißt“. Es sind schätzungsweise 300 bis 500 tags dort geerntet wird. kann samstags schon alles schon ziemlich ausgesucht. Freies Felt] denn ar e e e 0 m r emen Neuner nee eee denen ung malt Ueiderstenlchem bel waae babristrecke wurde ein 30jähriger sich den linken Unterschenkel. Er mußte 1 Ab sechs Uhr strömen die Einzelhändler Ein„Sammeltransport kommt auch stets von tauchen und mit unwiderstehlichem Rede. verdreł Arbeiter vom Trittbrett eines Krankenhaus eingeliefert 4 mußte ins auf den Platz, und dann beginnt das Han- Schifferstadt, dem„Gemüsevorgarten“ von fluß den zermürbten Großhändlern noch en] fremde. Besson ene erat dd 3115 8 1 deln. Preisschilder gibt es nicht. Der Preis Mannheim-Ludwigshafen. paar„Schlußverkaufspreise“ abringen. braune die Seite geschleudert. Er muß- 1 Langfinger im Dunkeln. Durch eine plötz- spielt sich teilweise nach dem Geschäftsgang Die Käufer sind meist Einzelhändler aus Bis dann die Städter zur Arbeit fahren, die Sla te ins Krankenhaus gebracht 0 n liche Störung in der Lichtleitung lag ein ein. Natürlich ist auch die Preisüberwachung dem ganzen Stadtgebiet und Händler des auf dem Marktplatz schon ein Tagewerk vol. trennte ringen von der Straden Arzte Weinlokal für kurze Zeit im Dunkeln. Ein da und sammelt statistische Unterlagen der Wochenmarktes. Es kommen aber auch Käu- bracht. Die Straßgenkehrmaschinen kratzn len: de eine 588 brige Frau und erlitt einen Ober- Gast, der mit sicherem Instinkt die Kasse Preisentwilckung. Beamte der städtischen fer aus der ganzen Umgebung, vom Oden- über den Platz und verwischen die lein dringer er en tto- fand und 70 PM daraus entnahm. wurde be- Lebensmittel-Ueberwachungsstelle passen wald bis nach Hockenheim, ja sogar von Spuren. b. wohl 5 Beck Kolpingstraße stießen zwei 9 t rn u pu We gen 5 ders lle g iure 5 räder zusammen. Beide Fahrer wurden ver- Gastfreundschaft. Zwei Arbeiter, die sich e 12 45 3 1 3 8 Erwiesen nützlich: Mit Gru h* ist 1 let— Fin Arbeiter, der einen Lew aus in der Wohnung des einen getroffen hatten, ihnen aller 1 VV 2 S„Wuüschen Fanke einer Einfahrt in der Hochuferstrage her- und in eine hitzige Auseinandersetzung ge- es ihnen allen schlecht zu gehen. Die Preise Ein Mannhei deckte Ei 80ll dar e und dabel rü arts ider eg dena gien gegenseli Rich'I e in Mannheimer entdeckte Eigenschaften des Chlorophylls chlieg die Fahrbahn ging, wurde von einem Pkw gerade freundlich. Am Ende drang der Woh-„ 7„ 2 5 1 5 5 nur erfaßt und zog sich eine Unterschenkelfrak- nungsinhaber mit dem Messer auf seinen das Allzu ernst zu nehmen. Allerdings macht 0 1 1 5 8 e 5 auch für 80 abwegig er⸗ 5 tur zu.— In der Renzstraße wurde ein Fuß-„Gast“ ein und brachte ihm einen Stich in die es sich augenbliclelich bemerkbar, dal viele 110 ute weltumspannende Shloropbzur scheinende Dine dete Fenstervorhank“ een re Zenger von einen Motorrad angefahren und Hake Schulter bei. in Urlaub sind. Die Obstnach- Ir. 92 50 125 sich im b 5 5 die. Anzüge, Matratzen und Pleite cher, 0 Verletzt.— Mit einer Gehirnerschütterung Beinahe ertrunken. Auf der Anlegerampe daß 5 5 N e 85 i 1 8 1 80 heißt 85 e 775 oil 28 N e 15 urch endete in Neckarau der Aufprall eines Rad- der Neckarauer Rheinfähre wollte ein neun- Zwetschgen und ten i jetzl 28(geruchbeseitigende) Wirkung des Blattgrüns e 1 0 tand 11„. 98 fahrers FFF. 1 n ein im Wasser treibendes Sommerwetter schnell gereift sind 5765 3 stützt, noch in den Anfängen steckte, ent- keine Verde r 1 5 1 1 25 1 apier herausholen, ve ü 5. g f e oder a e f a eee e e ichtverletzten und ach- 3 die Hilferufe wurden zwei Arbeiter den Großhändlern verkauft. Die Erzeuger- mögen dieses Pflanzenfarbstoffes. Und wäh- ausgestellt wurde und dem eine gewiss ten sie 5 auf den Vorfall aufmerksam und konnten das preise sind 80 niedrig, daß es sich für viele rend von über dem„großen eich“ her eine volkswirtschaftliche Bedeutung zukommt das sic Zündeilei mit großem Schaden. Auf einem 8 der starken Strömung bereits abgetrie- Bauern nicht mehr lohnt. Resignierend be- grüne Flut- den europäischen Kontinent ff 5 95 0 Lampe Feld bei Scharhof spielten zwei Jungen mit ene Kind herausziehen. schließen sie: Die Zwetschgen kommen ins üperspülte und nicht nur für kosmetische aas, der die„Erfindung“ auf Verne] orge Streichhölzern und steckten einen Stroh- dung des Blattgrüns zu Wasch- und Rem een die haufen in Brand. Als die Feuerwehr eintraf, Filmspiegel gungsmitteln für sich in Anspruch nimm— waren 250 Zentner Stroh verbrannt. Dem kam auf dem Weg über den Wassermane Eigentümer entstand ein Schaden von 650 DM. 5 1 i 2 l f 1 0 del lader in der Nähe des Brandherdes Palast:„Der schwarze Jack“ wurde diesmal die Kulisse nach Holland ver- Zwerchfellerschütterungen des Publikums. 113 e 15 000 Wurden ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Erstaunlich, was ein Regisseur wie Julien legt, wo sich vor pausenlos rotierenden Wind- Wer sich da nicht totlacht, ist nicht richtig das G a 2 lösen Ges 5 Duvivier aus einem Thema, das der Kolpor- mühlenflügeln Käse- und Tulpenduft sinnig lebendig. as Gras eine reinigende, schmutel e eemmit Schlägerei um Mitternacht. Am Aubuckel tage weit näher steht a der N verschmelzen und mit happyendlichem Ge- a 5 1 5 Substanz enthält. Gleich darauf wurde 4 lacher in Feudenheim kam es zu einer Auseinander- machen versteht. Wo man in anderen Krimi- ruch zur obligatorischen Hochzeit hinüber- Kamera:„Das Leben ist stärker aus der Kriegsgefangenschaft entlassen un Moyses nalfilmen meist Spannung um der Spannung wehen. Was dazwischen liegt, sind weniger Viele Wahrheiten stecken in diesem Film, begann mit Versuchen., die sich über fe Jergan f a willen produziert und die Dynamik des Einfälle, als Vorfälle, die die an sich gerad- der sein Kolorit aus dem Gedudel, den Men- vier Jahre erstreckten. 3 Wohin gehen wir? auhßzeren Geschehens oft Selbstzweck ist, wird Unige Entwicklulig des Gelächter wertces ver- schen und der leichtsinnigen, aber auch oft Bei all mei be ich fes 5 a 5 5 ni d Handl 5 wickeln müssen und von routinierenden Dar- trostlosen Welt des Jahrmarkts schöpft und.. 5 5 e, ache Samstag, 15. August: Capitol:„Bleichgesicht der der andlungsablauf getragen von stellern mit überkochendem Klamauk situa- j 1 f mul gestellt, daß im Gras ein Stoff vorhande] use junior. 23.00 Uhr:„Der Dämon von Paris einem Polster, das mit so etwas wie psy- tionskomisch Pe 4 bestrebt ist, den Betrachter einen tiefen Blick e 1 nigende Wirkung bestäti, 5 3 3.00 chologischer Tiefenschärfe gefüllt i 2 nisch ausgebeutet werden. Trotzdem hinter den Flitter und die Attraktionen der sein muß, der absolut reinigence a Alster: Anna Karenina“; Kamera auch 23.00 8 er fe gefüllt ist. Selbst- hat R. 1 25 f 1 J 1 lattgr 16. Au Uhr: Bas Leben ist stärker“; Kurbel auch verständlich kann auch ein Duvivier aus 5 K 1„ A. Hübler-Kanla nicht zu Buden tun au lassen. Aber diese Wahrheiten besitzt und den die Wissenschaft Piel abend 2200 Uhr: Ber NMann mit der Totenmaskel; einem Schmöker kein Epos machen, aber 4 tragen lassen und läßt das neckische um einige Menschen, die echtem und schein- oder Chlorophyll nennt“, berichtet Has eie Palast 9.50, 11.30, 22.20 Uhr:„Der Todesver- immerhin stellt er hinter die körperlichen be ehen in einem guten Durchschnittslauf barem Gllick nachjagen, sind mit dem Zucker-„Aber noch mehr war erreicht! Die Weit prelgge achter; Amerikahaus 16.00, 16.00, 19.30 Uhr: Konflik l über die Leinwand wandeln. In den Haupt- guß der Sentimentalität überzogen und man hei 111 kes zeigte g Freiske A eur Erwachsene im eigen Eis“ 1 5 likte und die ganze Handlungsober- rollen: Sonja Ziemann, Gunnar Möller, Paul muß deshalb aufpassen, daß man sie findet. V Reinigunsssto 185 Bimsstel Uhr in Sonntag, 16. August: Planken 11 Uhr:„Un- 5e, C 3 Henckels, Hans Moser und Grethe Weiser. Vom Darstellerischen her ist eine überzeu- Sang 1. 118 555 bor,. deu carnet de bal“(Spiel der Erinnerung). 5 8. gende Reunzsichnung der Typen gelungen zudeelts und ens ue 5 lud derung e 1 setaung und ihre psychologische Capitol:„Bleichgesicht junior“ und besonders Curd Jurgens gefallt in einer telle. Unter der Nummer 628 360 wurde we 9 ie wird das Wetter! Das daneben die rein technische Bearbei- Bob Hope, zum zweitenmal in der Paro-. 7 5 55„ e d 2* tung des Stoffes die Züge größter inszena- die eines Cowboys: Als Sohn des Indianer- Greg at e eee eee 1 Haas ist inzwischen auf seinen a nie J Zeitweise toxischer Raffinesse trägt, versteht sich fast töters„Bleichgesicht“ aus dem köstlichen etwas zuviel 1 Re 21 1 125 10 Aber und seiner Patentschrift nicht sitzen 9 keibt kewittrig von selbst. Der französische Meisterregisseur Unsinn„Sein Engel mit den zwei Pistolen“ Regie: Paul Verhoeven. piepen. Einer der Vorschläge, zu denen a den Pi 3 11. b 1 25 1 585 8 155 trifft er, von der Havard- Universität kom- Kurbel: seine weiteren Ueberlegungen 1 0 0 25 orhersage bis Mon rüh: 1 seinen Bällen getan hat, un 0 1 2. 1 50 f N 211 1ophyll 5 Am Samstag wieder überwiegend montiert Szenen von mitunter geradezu bru- 19 5 1 e eee, ee„Der Mann mit der Totenmaske Sen. 0 becken cart, den 1 ches fen bi heiter schwül, mit Höchst- taler Realistik, nur um sie Situationen gegen- en Westen ein, um sein Erbe anzutreten. Eines filmischen„Zwei- Teilers“ Der Schwebestoff i herzustellen un ende 15 bisf temperaturen bis um 30 Grad. überzustellen, in denen er fast zaghaft ge- Da lacht sogar das Pferd„Trigger“, ein gold- scharlachrote Geist“ überschrieben, erste Porm in Klimaanlasen— 3 3. wissse Saiten des Menschlichen Herzens zum brauner Wunderhengst. der Rumba tanzen Folge. Und wie seine unrühmlichen Vorgan-— sern zu verwenden. und Zwar u 5 3 wurtze Abkühlung bis. 7 Klingen bringt. Das alles natürlich unter den kann, wenn der elegante Salon- Cowboy Roy ger der gleichen Unart gehört auch dieses gung und zum Einatmen. In flüssiger wir I Perspek- Rogers ein Liedehen zur Gitarre trällert. Sie Leinwandprodukt mit zu den Leidensstatio- Könnte der Pflalzenstoft aur Beten. Sandh. ten von tellweise starken örtlichen Gewittern. tiven und Maßstäben. Selbst hinter der mit hat es in sich, die Gitarre, Peng!— haf die nen auf dem Berukswes dies Kritiders. Den Blutkreislaufes und tür die Künstliche At. De Nacht zum Montag einsetzende Besserung, George Sanders und Patricia Roc in den verborgene Pistole der kessen Bandenfüh- einzigen Wechsel bietet hier die Wiederholung nahrung injiziert werden, meint Haas. 85 4 kenau, mild, im aligemeinen schwache Winde aus Hauptrollen besetzten Darstellung fühlt man rerin Jane Russell den Colt der H a t Schmut e nu wechselnden Richtungen, in Gewitternähe böig, die führende Hand Duviviers. rob geknallt. So geht tiaus dar end kautg nennen kann, ist geradezu ins Groteske i 80 on en aua stark auffrischend. ed 5 5 2 8 75. Barsänge- übersteigert. Die vier Drehbuchautorenköche den Wirkung des Grassaftes 1„ Schnei V Alhambra:„Hollandmädel“„ 5 50 5„ 1 haben zusammen mit den beiden Regisseur-„Ueberraschung“. Haas aber igt Wirts Wen 482(5), Mannheim 343(5), Worms 262(6), Der im deutschen Schablonenlustspiel helfen. Er findet sein Ga e e. 85 1. Fumbrei restlos verdor- dab 3 pundesrepublittan bangen wen 1 2 Caub 236(—3). schamhaft verborgenen Abwechselung halber Gold und alles endet goldig. Bis auf die. r der Fortsetzung rette 8 anscheinend nichts damit anzutansse ch 5 ve 8 er K* 1. in, die len in dutsche Wurde, e alten in Göt⸗ ſormit- ieren, A Allein 1 Zim- en spa-* zu- . Erst adstun- rt gab zen das en die rde so- sitäts-⸗ merstag te. ei dem erschie- ommen, t einem mn dier lt, kehlt Weichen Is einen n hat. N lef geht je ver- e sollte“ Zb wer. nl ein reich · günstige sich end roßmarkt. licht mög ⸗ zu legen“ esetzt. Die s mußten ern hören, 1„regeln“ ꝗändler mit den Platz Höhepunkt An Steh; ASgeschrie änden die Marktaub 1 und kas. noch ver- chtige“, die erdings id Freies Fell t erst aul. lem Rede- n noch ein ngen. fahren, i werk voll en kratzen die N bWegig el⸗ ervorhäng id Preite Wer: Chlo⸗ ommel g. Deutschland ür sein in Jas auf di mengungel ne gewiss zukommt. 1 Verwen⸗ und Rein. uch nimm issermang! r an d te fest, de nutzlösend wurde el tlassen uni über 1a be ich fest Vorhandel je Wirkung t Blattgrin tet Hals Die Weich 8 zeigte e Bimsstel nbare Vol. 9 wurde in n Lorbeere“ sitzen ge. u denen 0 geführt b. ophyll 4. es in diess rankenbet ir Luftreiſ ssiger Polt elebung de nstliche Fr Haas, Seit mutzlösel 9 von eine überrech uten anzen 1g — MORGEN . 168 Samstag, 15. August 1953 — Menschen der Stat gestellten ihre Welt X) Vicht immer ist die Technik nur Zweck. Sie kann auch Trͤger eines Bedürfnisses des Men- gehen nach Schönheit und was er sich darunter vorstellt sein, sie kann zur Synthese ztbi- chen Zweckmäßigkeit und Asthelik werden. Man mag daruber streiten, ob man dieses Ge- länder auch noch Reute„schön“ findet, zur Zeit als es entstand, war man sich vermutlich dessen sicher. Auf jeden Fall jedoch„paßt“ es auch jetzt noch zu der Atmosphäre gerade dieses Winkels im Hafengebiet unserer Stadt, zu dem stillen Wasser und zu dem Kopf- steinpflaster. In unserem Bild ist— so paradoꝶ und eigentlich unmöglich es auck ist— ein Stück stekengebliebener Geschichte festgehalten. gni/ Foto: Jacob Thema NVummer J Und wieder einmal gilt die Klage Weil Sonnenschirm, schild, dach und-brille Nicht bannt der heißen Straklen Fülle. Man hört es seufzen, jammern, stöhnen, Wer kann sich auch daran gewöhnen, Daß langsam diese Petruslaune Die Haut uns färbt ins Dunkelbraune,— Nock schlimmer, wenn trotꝛ Oel und Fetten, Wir sie vom Sonnenbrand nicht retten! Man schleicht ermattet durch die Straßen Entkräftet und gewissermaßen Mit totem Gang in Kopf und Beinen Und hat als Wunsch nur noch den einen: Den Korpus innerlich und außen In kühler Nässe durchaubrausen Die überhitzte Phantasie Löst schnell und gut das„Wo und Wie“ Sie sagt, es ließ' sich besser tragen, Könnt man der„Außenwelt“ entsagen, Leß' eines nur herein von draußen — Das Wasser—, das dann aus den Brausen Und allem was noch Wasser speit— Uns von dem„Ueberdruck“ befreit!— Als Kapitän der Badewanne Nebst griffbereſter kühler Kanne— Blieb“ man am besten Herr der Lage, Bis wieder ecommen führe Tage So— oder ähnlich— wär's gesckeiter dent man— und schleppt sich schwitzend Welter edi Sonntagsdienst der Apotheken. Folgende Apotheken haben ab heute, 18 Uhr, Nacht- beniehungsweise Sonntagsdienst: Pelikan Apotheke, Qu 1, 3(Tel. 423864), Pestalozzi-Apo- theke, Seckenheimer Straße 70(Tel. 40614), Grüne Apotheke, Gärtnerstraße 71(Tel. 51143), Storchen- Apotheke, Neckarau, Schulstraße 17 (Tel. 48570), Stephanien-Apotheke, Meerfeld- straße 67(Tel. 43896), Rhein au-Apotheke, Da- nischer Tisch(Tel. 48603), Waldhof-Apotheke, Oppauer Straße 6(Tel. 59479), Alte Apotheke Sandhofen, Sandhofer Straße 319(Tel. 59425), Süd-Apotheke, Käfertal, Mannheimer Str. 86 (Tel. 33756), Brunnen-Apotheke, Feudenheim, Hauptstraße 44(Tel. 72126). Sonntagsdienst der Heilpraktiker. Am 16. August ist Heinrich Sauer, Feudenheim, Zie- thenstraße 40(Tel. 71895), dienstpbereit. uch„Kurtisune“ und„Tankee“ trugen„Oummiabsätze“ Die Reiterstaffel versorgt ihre Tiere mit Futter selbst eine Gruppe von sechs Männern, der alten Herren auf der Bank. Auch im Herzogenriedpark sind es 28 Grad im Schatten. Auf den Bänken haben ein paar Rentner es sich bequem gemacht. Mit der ausge- lesenen Zeitung fächeln sie sich Kühlung zu und genießen mit vollen Zügen den würzigen Duft frischen Heues. Aufmerksam beobachten sie vollgespießte Gabel Heu nach der andern auf ein Pferdefuhrwerk türmen. Auf ihren sonnenverbrannten Rücken glitzert der Schweiß. Ein Polizist in Uniform steht in der Nähe.„Die armen Strafgefangenen“, meint einer die mit kräftigem Schwung eine Der alte Herr täuscht sich. Die Männer dort sind Polizisten der Reiterstaffel, die für ihre vierbeinigen Freunde Winterfutter zu- sammentragen. Da müssen alle Mann mit an- packen. Auf dem Gelände um das Kranken- haus und einem Stück im Wald- und Herzo- genriedpark, zusammen etwa vier Hektar, ernten le. Reitpferde ziehen die beladenen Wagen„nach Hause“ in den Schlachthof. Dort sind blitzblanke Ställe für 21 Pferde und Aufenthaltsräume für die Reiter. Mit Absicht werden zuerst die Ställe erwähnt, denn auch hier gilt, wie bei jedem richtigen Reitersmann: Erst das Pferd.. Neugierig verdrehen sie ihre schlanken Hälse nach dem fremden Besuch. Es sind herrliche, schwarz- braune Hannoveraner dabei, rehbraune, sei- dig glatte Ostpreußen und in einem abge- trennten Abteil zwei temperamentvolle Foh- len: der Nachwuchs. Und Nachwuchs ist dringend notwendig, sind doch manche, ob- wohl sie sich àußerlich gut gehalten haben, über ihre besten Jahre schon hinaus. Sie hören auf recht abenteuerliche Namen. Da ist ein„Filou“, ein„Erlkönig“ und sogar ein „Vankee“ mit einer„Kurtisane“. Aber man soll daraus nicht voreilig auf ihren Charakter schließen. Sie geben vielmehr dem Kenner nur schnellen Aufschluß über das Alter. Die 20 Polizisten der Reiterstaffel müs- sen rechte Pferdenarren sein. Schon man- cher, der davon geträumt hat,. hoch zu Roß durch die Stadt zu galoppieren, ist„ ernüch- tert“ worden. Da fist zunächst einmal der uemlich anstrengende Streifendienst. Sieben oder acht Stunden auf hartem Ledersattel sind nicht jedermanns Sache. Zu zwei rei- ten sie über Stock und Steins durchs„Revier“, sich von Kirchgartshäuser Hof bis nach Lampertheim und Schwetzingen erstreckt. Morgens um 3 Uhr geht's los. Sonntags ach- ten die Reiter im Käfertaler Wald auf Ord- 3 Kleine Chronik Gesamtdeutscher Block/ BHE. Wahlver- ammlung am 15. August, 20 Uhr, im„Dur- lacher Hof“, Es spricht Landesgeschäftsführer Moyses, Stuttgart über„Abrechnung mit der Vergangenheit, Ausblick in die Zukunft“. Landsmannschaft der Sachsen und Thürin- zer. am 15. August, 20 Uhr, in der„Land- kutsche“ Monats versammlung. Jugendtanzabend. Der Stadtjugendausschußg stat auf wiederholte Anfragen, daß er am b. August im Musensaal einen Jugendtanz- abend durchführt. Beginn 18 Uhr. Reichsbund Neckarau. Die Gewinner des bresstegelns sind noch nicht ermittelt. Das reiskegeln wird daher am 16. August ab 10.30 ur im„Löwen“ fortgesetzt. 0 Deutscher Alpenverein. Am 16. August Wan- bree Dürkheim— Alte Schmelz— Lamberts- khr—Kehrdichannichts— Durkheim. A8. 1 rt mit Rhein-Haardtbahn Collinistraße 8 E. 11 Die Kohlenlenkungsstelle im Rathaus, E 5, dend vom 17. August bis 21. September für en Publikumsverkehr geschlossen. 10 Zehn Tage länger. Die Post nimmt ab so- rt bis zum 29. August nur Postwurfsendun- zen bis zum Höchstgewicht von 10 Gramm an. irddieherlsen Veröffentlichungen der Post war ümlich der 19. August als Termin angege- n. In der Wahlwoche werden keine Post- Jurtsendungen angenommen. Sir ratulierenl Aug. Zimmermann, Mhm. t holen, Spinnereistraße 201, wird 70 Jahre e 74. Geburtstag begeht A. Gensch, Bir- D. au, Hauptstraße 76(früher Mannheim). Aud 15. Lebensjahr vollenden Wilhelmine eich. Mannheim. RKobelistraßge 33. Robert deter Alannbe im. Rieckeldetrade 2. Ph. Wil Mhm.-Neckarau, Friedrichstraße 34. Ur. 2 Schwöbel, Mannheim, Max-Joseph-Str. Une Cann auf eine 30 jährige Tätierelt bei na Raab Karcher, Kohlenhandelsgesell- t, Mannheim, zurückblicken. nung. Ueberall, wo man nicht zu Fuß oder per Motor hinkann, hilft der„Hafer motor“. Besonders wertvoll ist die berittene Polizei auch bei Großveranstaltungen. Ein Mann richtet da meist mehr aus als zwanzig„Fuß- gänger“. Diese Anforderungen machen eine be- besondere Ausbildung für Roß und Reiter nötig. Die Pferde dürfen auch im größten Trubel nicht die Ruhe verlieren und die Sicherheit gefährden. Deshalb müssen sie ab und zu mit Trommeln, Schellenbäumen und anderem„Radaugerät“ lärmsicher wer- den. Damit sie auf Straßgenpflaster nicht aus- rutschen hat man ihnen„Gummiabsätze“ mit den Eisen aufgeschlagen. Eine Arbeit, die übrigens auch von den Berittenen selbst gemacht wird. Ini allen Großstädten hat sich die Reiter- polizei bewährt. Im Ausland werden ihr so- gar vielfach auch Aufgaben in der Innen- stadt gestellt. In London und New Lork wachen sie von ihrer hohen Warte“ aus über den Straßenverkehr. In Mannheim werden sie in der Innenstadt bis jetzt nur auf dem Großmarkt oder bei Großveranstal- tungen verwendet. bt Zweibeiner helfen inren vierbeinigen Freunden das„Maul stopfen“.— Angehörige der Reiterstaßffel der Mannheimer Schutzpolizei beim Heumachen im Herzogenniedpark. Da alle Flachen, auf denen die Reiterstaßfel Ernte hält, der Stadt gehören und die Polizisten alle Arbeiten selbst ausführen, kostet diese Verpflegung praktisch so gut wie nichts. Das erklärt zu einem guten Teil den relativ geringen Zuschuß Betrag, den die Reiterstaffel das Jahr über aus städtischen Mitteln in Anspruch nim mt: Nach Hduskaltsplan sind es 10 000 DM. 8 8 Foto: b-t Antennen, uber nicht über Huushöhe hindus Die Gemeinnützige Baugesellschaft weist Vorwürfe zurück Die Entwicklung des Rundfunkempfangs ist in den letzten Jahren so sprunghaft vor- angekommen, daß Apparate, die vor einigen Jahren gekauft worden sind, heute schon als überaltert angesehen werden können. Auch beim UK W-Empfang haben sich die ursprünglichen Ansichten über die Not- wendigkeit der Anbringung einer großen Antennenenlage als überholt erwiesen, und der UKW-Empfang ist heute schon mit neueren Apparaten ohne jede äußere An- tenneneinrichtung möglich. Die Sender arbeiten heute im allgemeinen mit so star- ken Sendeenergien, daß der normale Emp- Farig jede Außenantenne überflüssig macht, sofern die Empfangsanlage nicht überdurch- schnittlich im Störnebel liegt. Unserer Gesellschaft ist der Vorwurf gemacht worden, daß wir Außenantennen nicht genehmigen; diese Behauptung ist un- zutreffend. Wir geben durchweg die Erlaub- nis, bis 1,50 Meter lange Stabantennen an- zubringen, die allerdings nicht über Trauf- höhe des Daches, beziehungsweise an der Giebelseite über Firsthöhe hinaufgehen dürfen. Mit derartigen Anternen ist nach- weisbar ein einwandfreier normaler Emp- fang ohne weiteres möglich. Durch die An- bringung von Dachantennen sind unserer Gesellschaft jährlich laufend für viele tau- send Mark Dachschäden entstanden, und es ist kast ausnahmslos nicht möglich gewesen, 80 einwandfrei den Verursacher der Schä- den festzustellen, daß dieser schadens- ersatzmäßig herangezogen werden konnte. Unsere Häuser sind im allgemeinen mit 8 bis 15 Parteien besetzt und man stelle sich einmal vor, wie ein solches Dach aus- sieht, auf dem sich eine solche Vielzahl von Antennen befinden. Mit dem Einbau einer Gemeinschaftsanterne, wie wir sie in un- seren Neubauten in der letzten Zeit vor- genommen haben, ist die Situation leider auch nicht völlig geklärt, denn erstens kostet eine solche Gemeinschaftsantennen- anlage für einen Block von 64 Wohnungen kast 4000 DM, also anteilig über 60 DM pro Wohnung, zweitens kommen hierzu noch die Betriebskoster für die Verstärkerenlage einschließlich der Kosten für Auswechseln verbrauchter Röhren, und drittens haben sich in einem Block von 130 Wohnungen nur 57 Mieter= 44 Prozent und in einem an- deren Block mit 311 Wohnungen nur 46 Mieter= 14,8 Prozent der Gemeinschafts- antenne angeschlossen, Es muß also fest- gestellt werden, daß zumindest teilweise von Fehlinvestierungen gesprochen werden kann. Unsere eingehenden Umfragen haben ge- zeigt, daß der weitaus überwiegende Teil Uriserer Rundfunk empfangenden Mieter sich mit einfachen Zimmerantennen oder einem kurzen Drahtanschluß an den Appa- rat begnügen. Gemeinnützige Baugesellschaft Mannheim m. b. H. e e 1 9 0 6„ e n.( 7 N EINE ESE II DIE Se HE An: —* Wahrlich, Faumgebilde sind die neuen „Hläser immun“, die in diesen Jagen zum ersten Mal als„Perlontraum aus Neidelberg“ ihre ehenso romantische wie moderne Gehurtsstaͤtte verlassen! Nauchzart, von herückender Feinheit und Cleganz in Material und Farbe 5o wird sich dieser Perlonstrump f im Nu die Nerꝛen schönheits liebender Frauen in Nah und Fern erobern. Sie erhalten die ersten, Faser immun aus der Meidel- berger Glaser. Produktion hei . In der Sommer-Kollekfion wie im herbstlichen Farb- Sorfiment geschmacklich und modisch führend Seite 6 MORGEN Samstag, 15. August 1953[ Nr. 1. 1 Traumes Gern PZR ein Paar Strümpfe zusammen. Sechs diese Einem Bunker ähnelt er nämlich sehr, der kensterlose Bau, aus dem die hauchzarten Perlongebilde kommen, die den Ruf Heidel- bergs und den des Hauses Gläser zu einem Begriff verschmelzen werden. Die älteste Strumpfwirkerei Deutschlands hat in FHei- delberg den modernsten Betrieb dieser Art errichtet. Leicht und elegant, verpackt in hübschen Kartons, die das falterähnliche Symbol mit dem Aufdruck„Gläser“ schmückt, werden diese Perlonträume aus Fleidelberg die Sehnsüchte unzähliger Frauen in aller Welt anregen, Sehnsucht nach der Romantik Hei- delbergs und Sehnsucht nach der zauber- Haften Klarheit dieses vollendeten Strump- fes. Welche Summe von Arbeitsgängen, wie- viel technisches Können, wieviel Genialität Selbst waren jedoch neben allem kaufmän- nischen Geschick und baumeisterlichem Planen erforderlich, ehe nun am 15. August die offizielle Einweihung des Heidelberger Betriebes in Verbindung mit dem 140jähri- gen Jubiläum des Hauses begangen werden Kann. Auf Conen gespult kommt der weiße Zauberfaden„Perlon“ aus Wuppertal nach Heidelberg, und jeder dieser hauchdünnen Fäden ist, genau genommen, schon aus 10 Fäden gezwirnt. Unzählige dieser Conen werden auf die langen Wirkmaschinen auf- gesetzt, die das letzte an technischem Fort- Schritt vorstellen, das man sich denken kann. 28-32 Strümpfe werden auf einer dieser Ma- schinen nebeneinander in etwa 50 Minuten von dem oberen umgeschlagenen Rand bis zu der Hochferse und den verstärkten Spitzen gewirkt. Automatisch geschehen Ab- und Zunehmen, Verstärken und Doppeln, wenn der Obermeister die Form des Strumpfes an einer Art Raupenkette sozu- sagen„abgesteckt“ hat. 66 Nadeln bewegen sich auf einem Stück von 1½ englischem Zoll, aus 2½ Millionen Maschen setzt sich in Betrieb, 28 werden es im Ganzen sein und jede von ihnen besteht aus 160 00 Einzelteilen die acht Wochen sorgfältigster Montage bedürfen, um nach fast ebensd. langer Probezeit das erste einwandfref Paar Strümpfe zu produzieren. Die Maschi. nen werden von erfahrenen Wirkern be. dient, während an den Drei-Faden-Kettel. maschinen Frauen immer 24 Strümpfe in einem Arbeitsgang abketteln, ehe fline Näherinnen an neuesten Nähmaschinen die kerzengerade Naht ziehen. Jeder einzelne Strumpf wird dann von schwarzbehand. schuhten Mädchen kritisch geprüft, ag. schließend noch einmal maschinell, ehe immer 24 auf Formen gezogene Strümpfe von einer sich automatisch schließenden Schere in del Dampfofen geschoben werden. Bei nahen 100 Grad wird hier„gastiflziert“, das heib wird der vorher noch unendlich dehnbaren Perlonfaser jener Halt verliehen, der Form und Sitz des Strumpfes gewährleistet. Aber noch ist der Strumpf, abgesehen von der Naht, blütenweiß, jetzt erst beginnt das Par. ben und jener Teil des streng gehüteten Ausrüstung- Verfahrens, der den patentier- ten Zusatz„immun“ zur Folge hat. Ein langer Weg, ehe nach nochmaliger Kontrolle die Gröben- und Preisauszeich. nung, die Verpackung und der Versand vor. genommen werden. Viele Menschen, vom Chef bis zur Näherin, vom Meister und den Industrie- und Heidelberger Handwerks. firmen bis zum Fahrer des zZartfarbenen Lieferwagens, dessen Außeres alle Mühe und Arbeit vergessen machen und nur das Ergebnis, eben jenen„Perlontraum aus Hel. delberg“ wahrhaben möchte, sie alle haben Vorbildliches geleistet, dem Hause Gläser und Heidelberg zur Ehre. 9 A U I 4 L fm fach „ doß Heidelberg zur Strumpfstodt wurde. Am Aufbou der Glöser-Strumpfwirkerei waren nachstehende firmen beteiligt: ENTWURF UND BAUTLEHMUNG Architekten Dipl.- ing. MANNHEIM A 2, 3 Albrecht Lange- Hans Mitzlaff C. A. Selftmeinn Beratender Ingenieur VBI Wärmetechnik— Lufttechnik Heidelberg, Zeppelinstraße 55 Glaserei mit Maschinenbetrieb M3, 4 MANNHEIM HANS HAN ER 7el. 429 24 Lieferung der Spezial- Harne för unser Werk lau da dlanzstol-Courtaulds 4* 4 KGOLIN-WEIDENPECH Neue Landstraße 2 Fernruf 2751 IHR LIEFERANT för Strompfgarge ZWirne und Flore IHR VERED TIER Johannes Rothfufß HOCH, TIEF. UND STAHLBETONBAU Zeppelinstraße 5 HEIDELBERG Fernsprecher 24 86 Engelbert Rack 3 Söhne Heidelberg- Wieblingen Adlerstr. 4 Telefon 2236 Ausführung der gesamten Verputz- und Gipserarbeiten Gebrüder Sulzer Heizung und Lüftung G. m. b. H. Mannheim- Ludwigshafen Einbau der Wasserstrahl- und Klimaanlage — — Hunstseiden aktengeseltschaft perlongarne für die cottonstrumpf- Industrie Werk Zentralverwaltung Werk . W. Elberfeld Waldniel Unterdörnen a 74/86 Herzogstraße 9-19(Niederrhein) 1 bie Dompflkesselunlage lieferte Dampf- und Kraftanlagen 16 As chere de Post Treysa, Bez. Kassel, Telefon Treysa 33 89 PAUL KORN BTU KIEI Telefon: 44275 Kiel Maschinenbau Lieferung der Hochleistungs- Spulmaschinen Lieferung der Perlom-Særme für die Cotton-Strumpfindustrie Anfertigung aller Arten von Zwirnen aus Natur- Kunstseide. Moju Iwirnerei 6. m. b. H. Krefeld Fernrut 26 563 Roonstraße 106 und —— HOLZBAU FRANZ SPIES Kd. MANNHEIM Zlelstraße 10 Holzkonstruktionen. Fenster- und Tülrenfabrik JJC ͤ(KT — 4 9 1 Wundermaschinen aus Göppingen sind schen g 1 8— WERNER SPI E KUNSTSTOFF-ExZEUONISSE MANNHEIM Zielstraße 1 Bauprofile, Isolier- und Bolswerkses, 2 Fre 51 Bunde Nr. 1. 1 ö 0 2.105 Samstag, 19. August 1999 MORGEN Seite 7 Täglich 100 Tonnen Erdöl sind ein guler Inf Das hessische Ried— Deutschlands große Erdölhofinung 3 5 0 Mannschaften zwang, wiederholt ihre Ar- 150 3 3 188 kein Zweifel mehr möglich: das hessische Ried wird im beiten abzubrechen und an anderer Stelle f schon Laufe der 5— Sten Jahre zu einem der bdeutendsten innerdeutschen Gllieferan- neu aufzunehmen. Außerdem waren die Ret- 1 ten werden. eit im vergangenen Herbst bei Stockstadt die erste Bohrstelle fündig tungsmannschaft nur mit Gasmasken aus- 11 000 wurde, kamen die Geologen und Techniker der Gewerkschaft Elwerath nicht mehr gerüstet, die keine gegen das Ammoniakgas kältigster zur Ruhe. Reflexions-seismische Untersuchungen hatten ihnen bedeutsame An- wirksamen Filter enthielten. Die vergifteten ebene. haltspunkte dafür erbracht, daß das bei der„Stockstadt 1“ ans Tageslicht tretende Arbeiter sind sofort in das Darmstädter Vemdkret Erdöl einem größeren Reservoir entsprang, und so wurde an mehreren Stellen mit Städtische Krankenhaus gebracht worden. i Maschi. weiteren Bohrversuchen begonnen. Das Ergebnis rechtfertigte die Erwartungen der kern be. Elwerather. Mittlerweile fließt das Ol auch bei den Bohrtürmen Stockstadt II und um Stockstadt IV, und die Tagesausbeute liegt bereits bei 100 bis 120 Tonnen Umpfe in 5 1 flinke nnen die Für Stockstadt und die benachbarten schaft werde l i 1 einzelne Dörfer Crumstadt und Biebesheim kommt Bohrstellen bel Rich e e ee e, n der 1 e 1 Gemeinden waltet. Ob auf linksrheinischem Gebiet eben- „ an.& sind mit irdischen Gütern keineswegs ge- 80 bedeutende Erfolge erzielt werden kön- ne imme esnet, und die steuerlichen Abgaben, die nen wie im Ried, ist n e Wich- von einer die Erdölgewerkschaft aus Celle zu bezahlen tigstes Ereignis war bisher die Entdeckung“ re in den hat, stopten manches Loch imdemeindesäckel. des Eicher Erdgasreservoirs, Über dessen zu- i nahen Stockstadt konnte sich bereits ein neues Rat- künftige Verwertung noch keine Klarheit das heiht, haus einrichten, und in Crumstadt und besteht. Berichte, denen zufolge die Stadt dehnbaren Biebesheim hat man ähnliche Pläne ge- Mainz die riesige unterirdische Lagerstätte der kom] schmiedet. Jede Bohrstelle, auch wenn sie aufgekauft habe, sind unzutreffend. Wohl 1 Aber nicht 9 38 1 1 2 etwa 30 000 sind Verhandlungen gepflogen worden, doch Von der ark ab, und der Tag ist nicht mehr fern, l 1 ö 5 s t das Pär. dem auf den genannten Gemarkungen ad weer c e e 2 Der Gernskeimer Hafen wird noch in diesem Jahr Verladestelle der Erdölgewerksckhaft „ acht oder gar zehn Türme stehen werden. ter wissenschaftlicher Nachweis über die e Lee ba 135 8. 5 Menge der Gasvorräte bisher fehlt. Es wird a geht allerdings nicht in Erfüllung. Sie hatten noch einige Zeit vergehen, bis über das f 71 une Fee aa de er ele ner ke dice werke endende owner wer. Wachsender Fremdenverkehr in Buden- Württemberg iger förderung der Stockstadter rhein ausge- de 5 8; 23 23 g sauszecd, baggert und hier eine Verladeanlage ge- Kann 25 In besonders starkem Maße sind die Besuche ausländischer Gäste angestiegen Sand vor. erden möge. Nun k t di— j 5 ben t i Ammoniakkessel explodiert Stuttgart. Trotz des bis vor wenigen Ta- temberg sogar ein Zuwachs von 13,1 Prozent, T ung nad Kilometer entfernte Gernebe i u per Darmstadt. Auf dem Freigelände der gen vielfach schlechten Wetters verspricht im Bundesgebiet von 11,6 Prozent ermittelt. andwerke Verladestelle machen. Bereits in diesem chemischen Fabrik Röhm& Haas in Darm- die diesjährige Reisesaison mit einer recht Die Bedeutung Südwestdeutschlands, vor rtfarbenen Monat wird ele eine Pipe-line bauen, die die stadt explodierte aus noch ungeklärter günstigen Bilanz abzuschließen. In den ersten allem Südbadens, als Reise- und Erholungs- lle Mühe N Glauellen mit dem Gernsheimer Hafen 5 Ursache mit dumpfem Knall ein Kesselwagen Monaten des Sommerhalbjahres 1953(April gebiet zeigt sich darin, daß Baden-Württem- d nur da f bindet. Ob dort auch eine Raffinerie er rich- mit Ammoniak. Elf Arbeiter trugen dabei bis Juni) liegen die Uebernachtungsziffern in berg mit 22,8 Prozent den Fremdenübernach- 1 30 925 fdutte wohl et Gand en dgültig schwere Ammoniakgasvergiftungen davon, den berichtenden remderwerkehrsorten tungen im Bundesgebiet hinter Bayern im alle l dene den werden, wenn man über die ein Lehrmädchen kam in den Flammen ums Baden- Württembergs den Vorschätzungen Fremdenverkehr an zweiter Stelle unter den se Gläser„Gesamt-Kapazität“ des Erdölreservoirs im Leben. e 1 Ried genau Bescheid weiß. Bis dahin ist noch etwas Zeit(man rechnet mit jahrelangen Untersuchungen), und vorerst wird das ge- förderte OI per Schiff in die westdeutsche Raffinerie der Elwerather verschickt. Im Stockstadter Büro der Erdölgewerk- Im Anschluß an die Explosion des Kessel- Wagens, durch die ein weites Gebiet des Wer- kes sofort in ätzende weiße Wolken gehüllt wurde, gerieten auch noch ein Fabrikgelände und ein Schuppen in Brand. Die Lösch- und Rettungsarbeiten wurden besonders dadurch erschwert, daß der häufig drehende Wind die Mit Hilfe von Untergrund- Sprengungen (reflegions- seismische Untersuchungen) wird im hessischen Ried festgestellt, ob tief in der Erde „5 erdöl verdächtige“ Schichten vorkanden sind. Völlig stempellirisch oder Bedeutungsvolle Münzfunde bei Säckingen. Bei Ausschachtungsarbeiten auf den Lindenmatten am Rebberg in Säckin- gen wurden in der Nähe der Fundstelle der römischen Villa in einer Felsspalte drei kleine römische Münzen zu Tage gefördert, von denen zwei völlig stempelfrisch waren und die dritte nur kurze Zeit im Umlauf gewesen sein kann. Es handelt sich um Münzen mit der Prägung des Kaisers Marc Aurel(270 len des entsprechenden Zeitraums im Vor- jahr, wobei insbesondere die witterungs- gemäß begünstigten Mai-Ergebnisse eine mehr als 20prozentige Erhöhung gegenüber dem gleichen Vorjahresmonat bedeuten In noch stärkerem Maße sind die Besuche aus- ländischer Gäste angestiegen. Im vergangenen Winterhalbjahr hat Ba- den- Württemberg mit 4,18 Millionen Ueber- nachtungen einen um 7,8 Prozent stärkeren Fremdenverkehr gehabt als ein Jahr zuvor. Im Bundesgebiet beträgt die entsprechende Zuwachsziffer 7,2 Prozent. Bei den Auslän- derübernachtungen wurde in Baden-Würt- nur kurze Zeit im Umlauſ der römischen Villa in Säckingen wurde, die kaum im Umlauf gewesen war und frühestens aus der Zeit um 277 stammen kann, wurde die römische Villa in Säckingen vermutlich um diese Zeit zerstört. Im Herbst sollen an der neuen Fundstelle weitere Aus- grabungen vorgenommen werden. Düsenjäger bei Königheim abgestürzt Tauberbischofsheim. Bei Königheim im Aus Rhein and-· Pfalz Neustadt. Die Geschäftsführung des „Deutschen Weinlesefestes“, das vom 3. bis 11. Oktober in Neustadt gefeiert wird, teilt mit, daß die pfälzische Weinkönigin in die- sem Jahr nicht vom Publikum, sondern von einem aus 234 Mitgliedern bestehenden Wahlausschuß gewählt wird. Im letzten Jahr War es bei der Wahl der Weinkönigin im Publikum zu Unstimmigkeiten gekommen. Neustadt. Die Landesanstalt für Wein-, Obst- und Gartenbau teilt mit, daß der „Malengre-Herbst“ schon in vierzehn Tagen beginnen wird. Die Müller-Thurgau- Trauben und die Portugieser-Trauben könnten in etwa drei Wochen geerntet werden. In die- sem Jahr, so wurde betont, könne man von einer Frühreife sprechen. Das Beerenwachs- tum bei den Silvaner- und Riesling- Trauben sei aber nicht abgeschlossen. Grünstadt. Zwei Todesopfer forderte die Detonation eines Sprengkörpers aus dem letzten Kriege, vermutlich einer Hand- granate, die in der Nähe des Bahnhofes Klein- Bockenheim explodierte. Die Granate, g.. Kreise Tauberbischofsheim stürzte am Don- 17 7 8 5 W 5 des Kaisers Probus nerstag ein amerikanischer Düsenjäger ab. die beim Umkippen einer Schubkarre deto- r 24 86 15 18 ristug. Die Maschine wurde völlig zerstört. Der Pilot nierte, tötete ein fünfjähriges Kind sowie ine arbeiten Bis in unmittelbare Nähe der Stoclestadter Bundesbahn herangeführt werden. Erdlfundstellen können die Tankwagen der Bisher hatte man an Hand der Ausgra- bungen und Funde im Grenzgebiet der Schweiz angenommen, daß der erste Aleman- nensturm nach der Zerstörung des Limes auch die Säckinger Gegend berührt und dabei die römische Stadt Augusta Raurica vernichtet habe. Dann aber würde, so meint man, die römische Villa am Rebberg schon damals zerstört worden sein. Da nun eine Münze mit der Prägung des Kaisers Probus gefunden war über Gissigheim mit dem Fallschirm ab- gesprungen und unverletzt gelandet. Schweres Gewitter über Buchen Buchen. Das bisher schwerste Gewitter dieses Jahres im Kreis Buchen ging am Frei- tag kurz nach Mitternacht über Buchen und Umgebung nieder. Zahlreiche kalte Blitz- schläge waren zu verzeichnen. Ein aufgekom- mener Sturmwind entwurzelte viele Bäume. einen Bauunternehmer und verletzte einen Gehilfen schwer. Mainz. Im Sozial ministerium von Rhein- land-Pfalz wird ein neues Flüchtlingsgesetz ausgearbeitet, das das bisher gültige Landes- Hlüchtlingsgesetz ersetzen soll. Das Gesetz soll eine Reihe von Neuerungen bringen und unter anderem auch die Eingliederung von Ostzonenflüchtlingen regeln. „, auch dann nicht, Wenn man es uns jeden ſog mit Zeitungsanzeigen und 455 Kinoreklame einreden will!“ ICH NicHT FUR DUNMM VERKAUFEN. „Das ist wirklich ein starkes Stöck! Tröümmerhaufen Wieder Ordnung gebracht. Wir haben mit unseren Föusten in den Ohne uns, ohne die Ergebnisse 8e Warum ſogef Bo Dich ofs unserer Arbeit, gibt es überhaupt keine Wirtschaftspoliſik.“ 1„Weil mon ons allen weismachen will, der Wiederdufbau unserer Wirtschaft D hast recht. Wir haben nach 1945 geschuftst und haben uns för unseren af nach 1945 ist die Folge einer Wirtschaftspolitik, die sie soziqle Morktwirt. lohn nicht mel 20 Zigoretten in der Woche kaufen hönnen. Domols haben Sele ene andere gehorteft. Aber domols hat man uns auch gesagt, daß man das Mit. strie bestimmungsrecht der arbeitenden Menschen in der Wirtschaft vorbehaltlos . bejaht! Und heute Wil man nichts mehr dovon wissen. Und auch eine ganze 5 Anzohl Abgeordnete im Bundestag haben vergessen, Was sie uns damals ver- laniel sprochen haben.“ errheim) ö„Das ist es eben! Davon wird heute nicht mehr gesprochen. Und auch nicht meh- — dovon, daß man uns, die alle Werte geschaffen haben, den gerechten lohn f, unsere Arbeit gibi.“ a „Was wollen wir denn? Wir wollen eine Wirtschoftspolifik, die den arbeitenden Menschen und ihren Fomilienangehörigen dient. Das sind 35 Millionen Menschen in der Bundesrepublik. Es ist wichtig, daß diese 35 Millionen besser leben und ir- und ö 2 nicht die wenigen, die unser zu niedriges Einkommen noch durch ungerechtfertigi ö 4 e hohe Preise schmälern.“ refeld a 8„Das muß onders werden. Und jetzt ist die Gelegenheit do.“ a abe 16„Wie die Wirklichkeit aussieht, das merkst Du on Deiner Lohntũte und ich an —— meinem Geholtsstreifen und unsere Frauen beim Einkaufen. Darum laß' ich mich durch keine Propaganda fur dumm verkoufen.“ 5„Ich guch nicht.“ KG.„WAHTLTAG IST ZAHLTA 6“ straße 0 1* — 5 a i As DARUNMN WAHTEN WIR ALLE EINEN BESSEREN BUNDESTAG NISSE f 5 5 straße 1 das SAGT: okR Dköfrschk GEWERKSCHAFTSBuND Seite 8 INDUSTRIE- UND HANDELSBLAILIL Samstag, 15. August 1953/ Nr. 18 Sozialer Wettbewerb schliesst Solidarität nicht aus Die Sp wünsche keine industrielle Reserve, sondern den Wettbewerb der Unternehmer um den Arbeitnehmer. (Bundestagsabgeordneter Fritz Erler auf einer Wahlkundgebung am 9. August in Mannheim) Welchem Marktwirtschaftler jaucht nicht das Herz bei diesen Ausführungen? Lei- Stungswettbewerb des einzelnen, egal ob Unternehmer oder nichtselbständig Erwerbs- tätiger, setzt auf der sozialen Seite den so- zialen Wettbewerb voraus. Genau so, wie umgekehrt des sozialen Wettbewerbs Funk- tionieren vom Leistungswettbewerb ab- hängig ist. Niemand, der Bilanzen zu lesen gewohnt Ist, niemand, der in den letzten Jahren die Geschäftsberichte der Großunternehmen ver- kolgte, vermag zu bestreiten, daß die un- temehmerische Wirtschaft recht rege tätig iSt in Sozialen Wettbewerb; im Wettbewerb um den Arbeitnehmer, mit anderen Worten gesagt. Mitunter machen die freiwilligen Sozialen Leistungen sogar 35 Prozent der Lohn- und Gehaltssumme aus Gosch GmbH, Brown Boverie& Cie. A). Es würde zu weit führen, im Rahmen dieser Betrachtung auf die Theorien der Finkommensverteilung einzugehen; auf jene Theorien also, deren Urväter Karl Marx und Friedrich Engels waren und die im Laufe der Zeit auch von nichtsozialistischen So- z Alökonomen durchaus sozial jeweiligen Zeitumständen gemäß formuliert worden Sind. Es ist möglich, den Wandel in den An- schauungen auf einen einfachen Nenner bringend in Vergleichen darzustellen: Stellen wir uns eine Waage vor. a In der frünkapitalistischen, in der liberalisti- schen Zeit mußte die Waagschale„Lohn. jeweils von der Leistung— die symbolisch in die andere Waagschale zu Werfen war— aufgewogen werden bzw. umgekehrt. a Allmählich traten soziale Gesichtspunkte in den Vordergrund. Bevor die Leistung in die ihr zu- stehende Waagschale geworfen wurde, tat man den Anspruch jedes Arbeitenden auf Lebensunter- halt hinein. Natürlich wurde dadurch diese Waagschale— wenn nun noch zusätzlich die Leistung hinzugetan wurde— schwerer; zeigte die Tendenz, zu fallen. Ein Ausgleich war nur durch entsprechende Beschwerung der Zweiten Waagschale(der Lohn- Waagschale) möglich. Diese Entwicklung mußte zwangsläufig zu einer Nivellierung im Einkommensektor Führen, denn nicht mehr des einzelnen Lei- stung war ausschlaggebend für das Gleich- gewicht, sondern zwei Faktoren, von denen dem Faktor Lebensunterhalt immer mehr und mehr Bedeutung zugemessen wurde. Daraus erklärt sich auch die Erstarrung in- nerhalb des sozialen Wettbewerbs der Un- ternehmen, die zu lösen gegenwärtig An- egen sämtlicher ehrlicher Sozialpolitiker ist. Die unternehmerische Wirtschaft be- schreitet dabei nicht nur den Weg freiwilli- ger sozialer Leistung, sondern versucht auch, in Form von Gewinnbeteiligung und Mit- eigentum hier wettbewerbend aufzutreten. Es ist in den Spalten dieses Wirtschafts- teiles wiederholt darauf hingewiesen wor- den, daß die größte Organisation der Ar- beitnehmer sowohl die freiwilligen sozia- len Leistungen als auch die Gewinnbeteili- Suns be die Schaffung von Miteigentum Aplehnt. Es besteht kein Anlaß. zu ver- Schweigen, daß hierbei der gewerkschaftliche Bisküsstonspartner die gegenwärtig sehr moderne, wenn auch taktisch nachteilige Methode anwendet, alle dem eigenen Stand- punkt entgegenstehende Meinungen vorweg Ansiedlung vertriebener Bauern Zu diffamieren. Hinsichtlich der freiwilligen sozialen Leistun- gen geschah dies dadurch, daß sie als bloße Flucht von Unternehmergewinnen vor der fiskalischen Schöpfkelle dargestellt wurde. Mitunter verstieg man sich sogar zu der Behauptung, es sei diese Art sozialer Betätigung der unternehmerischen Wirtschaft der Versuch, die Arbeitnehmer durch nachträgliche Gewährung bislang vorenthaltener Beteiligung am Ertrag zu bestechen, um dadurch einen Keil zwischen die Gewerkschaft und ihren Mitgliedern zu treiben. Aehnlich verhält es sich bei den Störungsversuchen sozialen Wettbewerbs über Gewinnbeteiligung und Miteigentum. Der PDA) meldet darüber folgendes: „Die„Quelle“, das Funktionärorgan des Deutschen Gewerkschaftsbundes, bringt in seiner Juli-Ausgabe einige Ausführungen zum Thema Miteigentum.„Die gewerk- schaftliche Stellungnahme knüpft zunächst an einen Aufsatz an, den Dr. Schreiber in der Zeitschrift„Der Arbeitgeber“, im Juli 1953 zum gleichen Thema veröffentlichte. Während Dr. Schreiber sich auf dem Hin- tergrund des marktwirtschaftlichen Ord- nungsdenkens sachkundig und gründlich mit den wirtschaftlichen Grenzen und Möglich- keiten der Eigentumsbildung auseinander- setzt, verwendet der Verfasser der gewerk- schaftlichen Stellungnahme„. klas- Sen kämpferische Argumente. Er spricht von Unternehmern, die durch das Miteigentum die Front der Arbeitnehmer aufspalten wol- len, ferner von einer ‚Spaltung der Arbeit- nehmer in Aktionäre und in einfache Lohn- empfänger“, von Betriebsegoismus, der, durch das gemeinsame Interesse von Unternehmern und Arbeitnehmern an hohen Gewinnen wild wuchern Könnte usw. und endet mit dem Hinweis auf die Aufrechterhaltung der Arbeitnehmersolidarität, die wichtiger sei, Als die durch Miteigentum“ und betriebliche Sozialpolitik erstrebten Fortschritten.“ Der PDA schließt seine Meldung mit den Worten:„Diese Betrachtungsweise erscheint typisch für die Haltung, mit der seitens ge- wisser Funktionäre des Deutschen Gewerk- schaftsbundes an die Probleme der betrieb- lichen Sozialpolitik herangegangen wird.“ Die letzte Formulierung mag etwas hart sein und deswegen auch die Grenzen nüch- tener Gerechtigkeit überschreiten. Orga- nisationen sind nun einmal mitunter vor die Aufgabe gestellt— egal welches Interesse sie immer vertreten mögen— die Belange ihrer Mitglieder pointierter zu propagieren. Daß hierbei mehr oder minder manchmal einsei- tig und kurzsichtig daneben getreten wird, soll in seiner Wirkung nie überschätzt wer- den. Es ist jedoch nötig, zur rechten Zeit am rechten Ort aus der Rolle der nur an eigenes Interesse den- kenden Schwiegermutter sich aufzu- schwingen zur Beurteilung der Situation, sine ira et studio(ohne Haß und Liebe). Mag sein, daß wirkliche Schwiegermütter — nichts soll hier gegen die einzelne Schwie- germutter gesagt sein— durch eine solche Mabnung überfordert würden. Deswegen überfordert, weil sie— wenn sie in der Hausgemeinschaft mit den Kindern leben— stets um ihre Existenz bangen müssen. Für Interessen vertretungen wie Organisationen, die innerhalb des gesamten sozialökomomi- schen Bereiches tätig sein wollen, ist unab- dingbare Voraussetzung eine Beurteilung der Sachlage ohne Haß und Liebe zu jedermann. F. O. Weber ) Presse-Dienst der Bundesvereinigung Deut- scher Arbeitgeberverbände Das Zuckerrätsel Aus Zuviel wird Zuwenig; aus Zuwenig wird Zuviel Während aus Kreisen der zuckererzeugen- den und zucker verarbeitenden Industrie schon seit längerem über einen Rückgang des Zucker- und Süßwarenverbrauchs geklagt Wird— einen Rückgang, der zum Teil in Veränderungen der Ernährungsgewohnheiten bedingt sein dürfte—, hat das Bundesernäh- rungs ministerium in diesen Tagen die Oef- Fentlichkeit mit der Erklärung überrascht, daß der Zucker verbrauch in der Bundesrepu- blik eine Höhe erreicht hat, die befürchten 1a Bt, daß die im Versorgungsplan vorgesehene Bedarfsmenge vorzeitig aufgebraucht sein Wird. Dementsprechend hat die Bundesrepu- blik im Juli beträchtliche Einkäufe von kuba- nischem Rohzucker und Weißzucker aus euro- päischen Ländern getätigt. Diese Käufe seien notwendig, um das bis zum Beginn des neuen Zucker wirtschaftsjahres bestehende Defizit zu decken. Um zu einem Einblick in die wirklichen Zusammenhänge zu gelangen, muß man die ministerielle Feststellung über die erreichte Höhe des Zuckerverbrauchs zunächst einmal beiseite lassen. Den seit Juli einsetzenden Starken Zuckerimporten der Bundesrepublik standen nämlich die ausgesprochenen Min- dereindeckungen an Auslandszucker in der ersten Jahreshälfte gegenüber. Waren doch im ersten Halbjahr 1953 für nur 45,3 Mill. DM Auslandszucker in das Bundesgebiet im- Portiert worden gegenüber dem vierfachen Betrag(190 Mill. DW) im ersten Halbjahr 1952. Man hatte es zu solchen Minderimporten deshalb kommen lassen, weil man sich auf den großen Ueberhang von fast 300 000 Ton- nen verließ, der am Beginn des neuen Zuk- Kkerwirtschaftsjahres(1. Oktober 1952) aus dem vorhergehenden Jahr übernommen wor- den war. Dabei hatte man sich eben verkal- Kuliert, was entschuldbar ist, denn der wirk- liche Zucker verbrauch je Kopf der Bevölke- rung ist schwer abzuschätzen gewesen und War ini den letzten Jahren stark umstritten. Schuld daran dürften die Zuckerhortungen (UP) Das Exekutiv-Kommitee der zur Zeit in London tagenden internationalen Zucker- konferenz ist, wie am 13. August bekannt wurde, übe reingekommen, die Entscheidung über die Zuckerverteilungsquoten auf dem so- genannten freien Markt bis Anfang kommender Woche zu verschieben. Die Delegierten von Peru, den Philippi- nen, Haiti, Indonesien und Formosa haben in- Zwischen bei ihren Regierungen angefragt, in Welchem Umfang sie einer Senkung der ur- sprünglich geforderten Exportquoten zustim- men können, um zu einer Annäherung zwi- schen den Import- und Exportländern zu kom- men. Der Quotenausschuß des internationalen Zuckerrates hatte zu Beginn der Konferenz einen freien Bedarf der Importländer von rund fünf Millionen Tonnen festgestellt. Demgegen- über forderten die Exzengerländer jedoch Ab- satzgarantien für sieben Millionen Tonnen. Dieser Verteilungsplan hatte zu einer Krise der Konferenz geführt, die eine Revision des Pla- nes notwendig machte. Bisher konnte jedoch auch hierüber noch keine Einigung erzielt Werden. der Hausfrauen in der Zeit nach Korea ge- wesen sein, die zunächst einen zu großen und sbäterhin, als die Zuckerhorte aufgelöst wur- den und in den laufenden Verbrauch eingin- gen, eher einen zu niedrigen Zucker verbrauch vortäuschten. Nach dem Verbrauch der Horte hat der Zuckerbedarf wieder angezogen und sich in einer Normalhöhe eingespielt, die aber höchst wahrscheinlich— damit dürften die erwähnten Behauptungen der Zuckerindu- strie ihre Rechtfertigung finden— etwas niedriger liegt als in den Jahren vor Korea. ch- Hohe Behörde hortet auch Kapital (VWD) Die nicht zur Deckung der Ver- waltungsausgaben verbrauchten Mittel aus der Umlage der Montanunion— der soge- nannten Montansteuer— werden nicht an die Unternehmen der Kohle- und Stahl- industrie zurückgezahlt, wie die Hohe Be- hörde am 13. August in Luxemburg klar- gestellt hat. Vielmehr sollen alle überschüs- sigen Mittel in den Garantiefonds der Hohen Behörde fließen, der die Grundlage für die Anleihe- und Garantietätigkeit der Hohen Behörde bildet. Die Hohe Behörde hat diese Feststellung in einer Antwort auf die Anfrage des deut- schen Zentrumsabgeordneten des Montan- parlaments, Dr. Helmut Bertram, getroffen. Sie beruft sich darin auf die Bestimmungen des Schumanplanvertrages, in denen der Hohen Behörde die Zuständigkeit für die Anleihepolitik übertragen wird. Lerettucht Preissenkungen um ein Drittel 5 Textil-Zeitung, Ausgabe A Nr. 97 vom 13. August 1933 „Gegen die Ankündigung der Kleiderfabrik Müller- Wipperfürth, daß aus Anlaß der Ein- weihung eines neuen Fabrikgebäudes Preis- senkungen um 33%% vorgenommen worden seien, hatte der Einzelhandelsverband in Ost- westfalen beim Amtsgericht in Gütersloh eine einstweilige Verfügung erwirkt. Diese einst- weilige Verfügung wurde durch Urteil des Landgerichtes in Bielefeld vom 6. Kugust 1953 bestätigt. In der Urteilsbegründung wird zum Aus- druck gebracht, daß in der Werbung ein Ver- stoß gegen den 8 3 des Gesetzes gegen den un- lauteren Wettbewerb zu erblicken ist, weil nicht für alle Artikel der Preis gleich- mäßig um 33%% gesenkt worden war. Laut Rundschreiben der Firma Müller- Wipperfürth an ihre Verkaufsstellen waren von der 33% 9% igen Preissenkung eine ganze Reihe von Ar- tikeln, insbesondere solche, deren Preise erst kürzlich einmal gesenkt worden waren, aus- genommen worden. Die Verkaufsstelle der Firma Muüller- Wipperfürth in Gütersloh hatte sich auf Grund des Vorgehens des Einzelhan- delsverbandes schon von sich aus bereit er- klärt, die Werbung Preissenkungen um 337% 7% abzulindern in„Preissenkungen bis zu 33%% Bezeichnend ist, daß seit Anfang dieser Woche die Anzeigen der Firma Alfons Müller in der Tagespresse ohne den Hinweis auf die Preissenkung um 33% ½ erscheinen, Die An- zeigen der Firma lauten nun: Bei Müller- Wip⸗ perfürth kaufen Sie nach wie vor zu den er- heblich gesenkten Preisen. Wird beschleunigt (UP) Für die Ansiedlung vertriebener Bauern nach den Bestimmungen des Bundes- vertriebenengesetzes stehen im laufenden Haushaltsjahr 500 Millionen DM zur Ver- fügung. Diese Mitteilung machten Sprecher des Bundesvertriebenen- und Bundesernäh- rungsministeriums am 13. August in Bonn. Die Bundesregierung hoffe, in den darauf- folgenden vier Jahren die gleichen Summen für die land wirtschaftliche Siedlung auf- wenden zu können. Mit diesen Mitteln könne die Wiedereingliederung der heimat- Vertriebenen Bauern wesentlich vorangetrie- ben werden. In den vergangenen drei Jahren seien mit einem Kostenaufwand von rund 820 Millionen DM 58 000 neue Siedlerstellen ge- schaffen worden. 75 Prozent dieser Siedler- stellen seien Flüchtlingen zur Verfügung gestellt worden. Von den für dieses Haushaltsjahr bereit- gestellten 500 Millionen DM stammen 280 Millionen DM aus dem Lastenausgleichs- fonds, 100 Millionen DM steuern die Länder bei, und den Rest trägt der Bund. Die Flüchtlingsumsiedlung ist in der letz- ten Zeit beschleunigt worden. Vom 1. Juli bis 7. August konnten rund 18 000 Ver- triebene umgesiedelt werden. Man rechnet damit, daß von den insgesamt vorgesehenen 750 000 Umsiedlern bis Ende dieses Jahres 600 000 umgesiedelt sein werden. Zum Flüchtlingsstrom aus der Sowjet- zone wurde erklärt, an Stelle der erwar- teten 120 000 Flüchtlinge seien 210 965 Flüchtlinge in den Monaten Februar bis Juli in Westberlin eingetroffen. Von diesen seien bisher 191 056 in das. Bundesgebiet geflogen worden. Vom 1. bis 12. August seien 4404 Flüchtlinge in Berlin angekom- men. Verteilung der Weltbankanleihe reichlich kompliziert VWD) Nachdem sich die grundsätzlich bereit erklärt hat, einen Kre- dit von 20 Millionen Dollar für deutsche exportintensive Projekte zu gewähren, muß in den nächsten Wochen untersucht werden, ob die für eine Anleihe in Frage kommen- Weltbank den Unternehmen bereit sind, die Anleihe bedingungen zu akzeptieren. Wie dazu von zuständiger Seite mitgeteilt wird. wird sich die Industriekreditbank-AGd in Düsseldorf zu diesem Zweck mit solchen Firmen in Ver- bindung setzen, die anleihewürdige Projekte vorliegen haben. Das Bundeswirtschafts- ministerium wird die ausgewählten Projekte daraufhin überprüfen, ob sie volkswirt- schaftlich vertretbar sind und ob eine Ein- haltung der Anleihebedingungen gewähr- leistet ist. Da nur ein Teil der Investitions- vorhaben durch die Weltbankanleihe finan- alert werden kann, muß darüber hinaus kestgestellt werden, ob die restlichen Mittel im Inland beschafft werden können. Eine weitere Schwierigkeit wird sich daraus er- geben, daß bei den mit Anleihegeldern ver- sehenen Unternehmen ein gesteigerter Ex- port insbesondere in den Dollarraum ge- währleistet sein soll. Hierdurch sollen die Zins- und Amortisationszahlungen sicher- gestellt werden. Die Auswahl der etwa 80 bis 100 Pro- jekte soll bis Oktober abgeschlossen sein. In den sich daran anschließenden Verhand- lungen werden die Vertreter der Bundes- republik der Weltbank darlegen, ob die Bundesrepublik in der Lage ist, unter den gegebenen Anleihebedingungen den gesam- ten Kredit von 20 Millionen Dollar auszu- nutzen. Die Wirtschaftshochschule nummer des Forum Academicum, 1953, 56 S. Mit dieesr Sondernummer der Studentenzeit- schrift soll nicht nur dem Studierenden selbst Organisation und Aufbau der Hochschule nahe gebracht werden, vielmehr will man auch der Preiteren Oeffentlichkeit die Probleme einer jun- gen Hochschule nahelegen. Nach dem Geleitwort des Rektors, Prof. Haas. zeigt Ministerialrat Pr. Heidelberger, wie sich die Wirtschaftshochschule in das Bundesland Baden-Württemberg und Ober- bürgermeister Dr. Heimerich wie sie sich in das Kulturleben Mannheims einordnet, während Prof. Schüle von der Industrie- und Handelskammer sich der Frage zuwendet. ob akademisch gebildete Kaufleute in der Wirtschaft auf eine erfolgreiche Tätigkeit hoffen können. Verschiedene Beiträge der Professoren und akademischen Lehrer sind sowohl auf den geschichtlichen Werdegang der Hochschule und ihrer Neukonstitution gerichtet, als auch auf die besondere Herausstellung der pädagogischen und praktischen Bedeutung einzel- ner Fächer und Disziplinen. Nicht unerwähnt blei- ben darf schließlich die sehr aufschlußreiche, mit zahlreichen Bildern und Plänen versehene Dar- stellung Reg.-Dir. Kölmels“ über den Wieder- aufbau des Ostflügels des Mannheimer Schlosses, in dem die WH eine endgültige Bleibe 5 S0lI. Mannheim, Sonder- ieee marginalie ae risten fische, Entdeckung der Verarmung Neue Beweismittel für die Parole:„die Reichen würden reicher, die Armen würden armer“, entdechte ein Wirtschaftsminister g. 9. Das dem Entdecker seiner Zeit als„Abfindu 4 für den Ministerposten zuerkannte Pöstchen dh Sozialdirextor(in der Montanindustrie) vog mitbestimmungsgesetzlichen Gnaden ließ in anscheinend Zeit und Muße zu forschen. Hier das Forsckungsergebnis: „Die Reichen werden reicher und die Armen ärmer“, weil das Einkommensteuer aufkommen sich seit 1949 lediglich um 14,9 Prozent erhöhte während in der gleichen Zeit sich das Umsatz. steueraufkommen um(sage und schreibe) 81 Prozent vermehrte. Ein PVolksschüler mit durchschnittlicher mathematischer Begabung vermag daraus 21 errechnen, daß der Verbrauch demgemäß un ca. 80 Prozent gestiegen sein muß(die Umsatz steuersdtze sind in der Berichtszeit fast gleich geblieben, wenn dlie geringfügigen Veränd. rungen plus minus gegeneinander aufgerechnet werden). Ein Anstieg, der— soweit er nicht auf die Masse kleiner Endverbraucher entfäll, dazu beitrug, in der Zwischenzeit ſagt 2,5 Millionen zusätzliche Arbeitsplätze 21 schaffen(siehe„Mannheimer Morgen“ von 7. und 12. August). „Nicht besonders einfällig“ wird der Leser sagen. Hängt wokl damit zusammen, daß de. sagter Wirtschaftsminister d. D. einfack nicht über seinen Schatten springen kann. Bereig die von inm mit beacktlichem Wagemut be. triebene hessische Sozialisierung war so eig. fallsarm, daß Hessens Regierung jetzt hände. ringend bemünt ast, den Sosialisierungsschif. bruch zu vertuschen. Berichtigung: In dem in der Ausgabe von 14. August veröffentlichten Artikel„Dichtung und Wahrheit in der Wirtschaftspolitik“ wurde infolge eines Uebertragungsfehlers ausgeführt „... daß die gesamte Marshallplanhilfe den Wert von 4 bis 5 Milliarden DM darstellt, Wag ist schon dieser Betrag angesichts der Leistung des deutschen Volkes, das in den Jahren, da die Marshallplanhilfe währte, Güter und Waren im Werte von rund 450 bis 500 M!. lionen DM schuf: Natürlich muß es richtig lauten: in den Jahren, da die währte, Güter und Waren im Werte von rund „ dd 95. b 450 bis 500 Milliarden DM schuf? Voller Rechtsschutz im Steuerstrafverfahren „Bei meiner Vernehmung war ein Anwalt dabei“ „Bei meiner Vernehmung im Finanzamt war mein Anwalt dabei“, verkündete kürzlich ein Steuerzahler, der wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung vorgeladen war. Das ist deswegen bemerkenswert, weil die An- Wesenheit eines Anwalts bei Vernehmungen im Steuerstrafverfahren eine Ausnahme ist. Die Rechtslage ist sehr umstritten, wenn auch nach den Geboten des heutigen Rechts- staates kaum noch bestreitbar. Die Ursache für das einsichtige Verhalten mancher Finanzbeamten, die Anwälte zu- lassen, ist die schwerwiegende Tatsache, daß Steuerstrafen als kriminelle Strafen bestehen, Als Vorstrafen wirken und in das Strafre- gister eingetragen werden. Außerdem können Sie noch Was bei sonstigen Strafsachen nicht üblich ist auf Kosten des Verur- teilten öffentlich bekannt gemacht werden, Wie es ja häufig geschieht. Hier sind also richterliche Befugnisse auf die Finanzver- waltung übertragen worden, so daß es sich von selbst ergibt, daß der vor Gerichten Übliche Rechtsschutz durch einen Anwalt auch vor den Finanzbehörden gewährt wird. Leider ist aber vieles, was selbstverständlich ist, nicht immer amtsüblich, besonders wenn es nicht gesetzlich verbürgt ist. Da steht zwar im Gesetz, nämlich im 8 137 der Strafprozeßordnung wie auch im § 107 der Abgabenordnung, ausdrücklich, daß sich der Beschuldigte„in jeder Lage des Verfahrnes des Beistandes eines Verteidigers bedienen kann“. Darüber hinaus steht im 8 444 der Abgabenordnung, daß sich der Be- schuldigte bei der Vernehmung durch einen „Beauftragten“ vertreten lassen kann. Dennoch weisen Finanzämter häufig bei der Vernehmung des Beschuldigten dessen Bei- stand zurück. Die dafür gegebene Begrün- dung ist wahrlich museumsreif. Danach könnte der an der Vernehmung des Steuer- zahlers teilnehmende Anwalt ja„die Wahr- heitsermittlung stören“ Wenn nun aber der Anwalt allein in Vertretung des Steuer- pflichtigen kommt, dann kann er offenbar nicht stören, weil er ja zugelassen werden muß. Darüber hinaus vermag der teil- nehmende Anwalt die Wahrheitsermittlung durch den Richter aber nicht zu stören, weil er nämlich gerade dazu berufen ist, der Rechtsfindung dienlich und dem Richter be- Bilflich zu sein. Bei einer richterlichen Ver- nehmung kann der Anwalt— abgesehen von der Voruntersuchung— aber immer zugegen sein und wird von Richtern sogar erwünscht. Nun ergibt sich im Steuerstraf verfahren folgende Lage. Der Beschuldigte kann einen Steuerstrafbescheid ruhig abwarten und da- gegen richterliche Entscheidung beantragen. Dann kann er seinen Anwalt mitnehmen. Der Steuerpflichtige kann aber auch die er- leichterte und wesentlich billigere Form des sogenannten Verwaltungs- Strafverfahrens Wählen. Dabei kann er sich von einem Finanz- beamten— das sind selten Volljuristen mit der Befähigung zum Richteramt, von richter- licher Lebenserfahrung ganz zu schweigen vernehmen lassen und im sogenannten Unter- werfungs verfahren sofort zu Schuld und zu- diktierter Strafe bekennen. Dagegen gibt es kein Rechtsmittel mehr, nicht einmal die sonst vorhandene Möglichkeit für ein Wiederauf- nahmeverfahren. Dagegen wird die freiwillige Unterwerfung erst Wirksam, wenn der Vor- steher des Finanzamts— in Zollsachen des Zollamts— seine Genehmigung erteilt. Diese kann sich aber auch die Oberfinanzdirektion bis zu drei Monaten vorbehalten, während der Steuerzahler an seine Unterwerfungs- erklärung rettungslos gebunden bleibt. Eine merkwürdige Gleichheitspraxis. Es leuchtet ein, daß mit dieser Erleichte- rung ungewöhnliche Gefahren für den Steuer pflichtigen verbunden sind. Erstens wird die Vernehmung zumeist von einem Nichtjuristen durchgeführt, der gar nicht wissen kann, welchen gesetzlichen Bindun- gen der ordentliche Richter bei der Verneh- mung unterworfen ist Da stehen so viele Feinheiten im Gesetz, besonders in dem übrigens auch für Finanzbeamte bindenden — 8 1362 der Strafprozegordnung, daß nur ein erfahrener Richter diese schwierige Pro- zedur fehlerfrei durchführen kann. Da darf nämlich auf die freie Willensentschließung des Beschuldigten nicht der geringste Druck ausgeübt werden, andernfalls die richter liche Vernehmung nicht einmal verwertet werden darf und zudem einen Revisions- grund darstellt. Ferner muß der Richter den Beschuldigten über alle seine Rechte belehren sowie alle entlastenden Möglichkeiten be- rücksichtigen und dem rechtsunkundigen Steuerbürger in jeder Weise helfen, sich er- folgreich verteidigen zu können. Dazu sind aber im heutigen Rechtsstaat weder Staats- anwaltschaft noch Polizei oder Finanz- wie Zollbeamte verpflichtet, so daß sich schon daraus eine große Gefahr für die Rechts- sicherheit des Menschleins Bürger“ ergibt. Einen sehr starken Druck auf den vernom- menen Steuerzahler wird aber der unaus- bleibliche Hinweis des vernehmenden Finanz- beamten ausüben, daß dem Beschuldigten allerlei Peinliches passieren könnte, wenn er sich nicht freiwillig! sofort unterwirft. Das sind erst einmal der kostenpflichtige Straf- bescheid, dann auch noch die Kosten und Un- annehmlichkeiten eines öffentlichen Gerichts- verfahrens, in dem der Staatsanwalt als An- Kläger auftritt. Wenn also ein Anwalt besonders notwen- dig ist, dann gerade in diesem höchst riskan- tern Unterwerfungsverfahren vor einem rechtsunkundigen Finanzbeamten, zumal diese Unterwerfung wie ein Gerichtsurtel rechtskräftig ist und nicht mehr kontrolliert und berichtigt werden kann. Der Anwalt kann hierbei niemals störend, sondern nut helfend und Unheil verhütend wirken. Stö- ren könnte er höchstens die mangelnde Sicherheit des Vernehmenden und dessen autoritäres Auftreten: und gerade das soll in durch Störund des Unrechts verhütet wer. den. Ohne anwaltlichen Schutz wirkt das Unterwerfungsverfahren sehr bedenklich und könnte sich schließlich auch als unzulässige Ausnahmegericht' darstellen, da es ja 5 Rechtswirkung eines ordentlichen Geri, erzielen kann. So bleibt dem Steuerzahle praktisch also folgendes übrig: er nimmt all jeden Fall seinen Anwalt zur Vernehmung mit. Bei Zurückweisung bittet er den Finani. amtsleiter um Genehmigung, wenn diese auch verneint, die Oberfinanzdirektion, S. weit auch diese ablehnen sollte, kann de Steuerzahler dann seinen Anwalt als ge. auftragten“ zur Vernehmung schicken. A diese Weise wird es wohl möglich sein, erreichen, daß auch diejenigen Finanzämie sich zu rechtsstaatlichen Methoden bekennen die sich dem guten Beispiel ihrer Kollege! verschließen, die Anwälte ohne weiteres d. lassen. Der neue Bundestag wird diesen u. verzichtbaren Rechtsschutz aber gesetaldd gewähren müssen, auch erleichternd wirken sollen. Dr. jur. Manfred Miele August Warnecke 70 Jahre Man muß schon mindestens 40 Jahre in Mannheim ansãssig sein, um es vorbehaltlos zu glauben. Der Vizeprũsident der Industrie- und Handelskammer Mannheim, August Warnecke, feiert seinen 70. Geburtstag. Leute, die ihn nur flüchtig als jugendlich aussehenden, tempera- mentvollen, charmanten Gesellschafter und als mitunter bis zur Ungemütlichkeit— hart- nächeigen— Verhandlungspartner kennen, wer- den dieses Alter wohl nie angenommen haben. Das scheint daran zu liegen, daß sich der Jubilar im Leben 80 richtig„herumwerfen Heß“ und dabei keine Gelegenheit versäumte, Weltweites Allgemeinwissen zu sammeln und um seine kaufmännischen Kenntnisse und Fubigkeiten zu vergrößern. Er ist Prototyp einerestets seltener werden- den Sorte von Menschen, die in Gustav Frey- tags„Soll und Haben“ als„Königlicher Kauf- mann“ geschildert werden. Dabei fiel ihm nichts in den Schoß, alles mußte er sich hart erarbei- ten. Von dem Tage an, da er im Jahre 1897 die Schule verließ und im Getreide- Großhandel die auf männische Lehre zu Bücheburg begann, bis zu seinem heutigen Jubiläum kennzeichnet seinen Lebensweg steiler und mühevoller Auf- stieg. Im Jahre 1910 kam Warnecke nach Mann- heim. Schwer zu sagen, wer hier zu beglüche⸗ wünschen ist. Die„lebendige Stadt“, daß dieser Mann seine Tätigkeit hierher verlegte odh der lebendige Mann, der sich in Mannfei zu dem Großauf mann entwickelte, der er helle ist. Im Jahre 1918 wurde Warneche Prokuf und Geschäftsleiter der Firma Fried maß] E Hädusler, Eisen- Teilnuber dieses Hauses, dus schließlich u ter der Firmenbezeichnung„August Warnecke KG ganz von ihm übernommen wurde. Kaum verwunderlich, daß dem Mann de Erfolges zugemutet wurde, sich überall do öffentlichen Aufgaben zu widmen, wo es fäl, ster Köpfe bedurfte. Hier die kurze Liste del arbeitsraftverbrauchenden, sogenannten Ehren ämter. „Ab 1945 Vorstandsmitglied der Aligemeinen Ort“ krankenkasse Mannheim, ehrenamtliche Lelter der Großhandels- und Lagerelbe rufsgenossenschaft, Sektion VII, Mann. heim; 5 130 0 ab 1946 Mitglied des Beirates und Vizepräside der Industrie- und Handelskammer der Hauptverwaltung der Großhandel und Lagereiberufsgenlossenschaft in Mans, heim bis 1950; stellvertretender Vorst, des Aufsichtsrates der Anker-Kaufstät Gmbff., Mannheim(Tochtergesellschaft de Westdeutschen Kaufhof AG., Köln); 1 ab 1947 Vorsitzender des Groß- und Außenhande Verbandes Württemberg-Baden, elt heim; Arbeitsrichter beim Landes-Arbel gericht in Mannheim bis 1950; 1 Präsidial-Mitglied des Gesamtwer bande des Groß- und Auzenhandelsverban Bonn; 8 icht, ab 1950 stellvertretender Vorsitzer des Aufel rates der Süddeutsche Papiermanuf tur AG.(Süpag), Mannheim nt Nan ab 1951 Handelsrichter beim Landesgericht heim. tselt In Zeitläuften, in denen Verbrauch Merkmal der zeitgenössischen Generation, 1 mag sich so mancher fragen:„Mie ist 175 Der lich, daß Warneche das alles schafft, 11 Fragende wende sich an den Jubilaßs, der 19 antworten wird:„Mit Herzensgüte, Humel einem kleinen Schuß Figenwilligkeit. Mit diesen Eigenschaften hat er es A, d schafft, nach dem Zusammenbruch als zender des ersten ordentlichen schaftsvorstandes der Großhandels- rei- Berufsgenossenschaft dafur 2 ace e die Hauptverwaltung der gesetzlichen n des versicherung für die Betriebsangenör ei eine Großhandels in Mannheim Hruher Berlin, neue Heimstùtte fand. Daß Warneckes Tien auf wirtschafts politischem Gebiet aufe det noch Anspruch auf das Verdienst beg den Großhandel unseres Landes mit dane dung des Groß- und Außenhandelsven, an Baden Württemberg eine eigene 9 75 gegeben zu haben und gleichzeitig auch beitgeberverbanch dlie S Oje litischen sen des Großhandels wahrnimmt. ab 1943 a8 Marshallplanhie wenn Erleichterungen und Flachglas-Groß, handlung, Mannheim. Im Jahre 192 wurde Mann.“ heim, Vorsitzender des Gesamtvorstan% ö 2 Die Reforn soll di. der Fil men Steuer. Steuer- Die 14. Au lichten der CD einer s Die Steuer! in drei 1. d 1 8 Die tischen tung d reich d fordert eingehe nehmer des Ve: lichen Auffas- werden neues Finanz. geordn- der st. Bundes Abschr. gewähr Der cchaftli den. De Verwen fluß ne In d keit ein Bedarfs besten finanz- den Eta öfkentli. Interess auf das bedingt schen 1 meinsch Verteid Verteid streng halten. Auch der Lei rungsgr orientie Man — Verb dle: „ Würden ster d. D. b findung“ stehen di: trie) Von Heß ihn hen. Hier lie Armen aufkommen it erhönts s Umsatz. reibe) gi A nittlicher daraus 2 ſemäß un e Umsats fast gleich Veränd. gerechnet ter micht er entfällt zeit fast plätze 20 Jen“ vom der Leser „ daß de- Fach nicht n. Bereit gemut be. ur 80 eie tat hände. ungsschiff sgabe von „Dichtung tik“ wurde zusgeführt a nhilfe den stellt. Was r Leistung Jahren, da rüter und 500 Mil. 77% Ulplanhillie von rund „ n, zumal richtsurtel Lontrollier er Auwa ndern nut irken. Stö⸗ mangelnde nd dessen das soll J nütet wWer⸗ Wirkt das enklich und Zulässiges es ja die n Gericht teuerzahlet nimmt aul ernehmung Jen Finan- enn diese ektion. Sö. „ Kann det It als„he. nicken. Al ch sein, 1 inanzämte: bekennen. T Kollegen yeiteres au. diesen un. gesetzlich ichterungen Fred Mielhe legte on Mannhein der er hee e Prokuri ed maß Aglas-Grol, 25 wurde e lieblich ul. t Warnech vurdle. Mann de iiberall doß 50 es fähil. e Liste di anten Ehreſ. neinen Ortz krenamtliche 4 Lagereibe⸗ VII, Mann. Vizepräsident mmer Man mtvorstande Großhandel aft in Mank ler Vorsitis er-Kaufstätt Sellschaft de Töln); ö 1 len, Mann Ur. 188/ Samstag, 15 August 1953 5 MORGEN Seite 9 Grundsätze gerechte Finanzpolitik Die CDU/ CSU strebt eine umfassende Reform der Finanzwirtschaft An. Vor allem zoll die übermächtige Position des Staats in der Finanzwirtschaft abgebaut und im Rah- men einer großen Steuerreform weitere Steuererleichterungen für die deutschen Steuerzahler verwirklicht werden. Die Reformpläne sind in den am 1. August von der CDU/CSU veröffent- üchten und dem Bundes wirtschaftsausschuß der CDU/CSU ausgearbeiteten„Grundsätzen einer gerechten Finanzpolitik“ niedergelegt. Die Verwirklichung einer organischen Steuerreform soll nach diesen Grundsätzen in drei Stufen erfolgen: 1. die Schaffung eines von Steuerbe- lastungen freien Spielraums für die die in der Hand der Familie oder der Unter- nehmen auch wirklich verfügbaren Gelder besteuert werden. Dabei müsse unter allen Umständen ein Anreiz zur Leistungssteige- rung erhalten bleiben. Deutsche Genossenschaftskasse 26.2 M III. DM Bilanzsumme: 2868 4% M111. DM Reingewinn (Ur Die Deutscne Genossenschaftskasse, das Sbitzenkreditinstitut der deutschen Genossen- schaften, hat ihren Bericht über das Geschäftsjahr 1952 vorgelegt,. Das Grundkapital des Instituts, das zum 31. Dezember 1951 mit 8.59 Mill. DM ausge- Wesen wurde, hat sich durch Uebernahme von Stammaktien durch die Länder Baden und Rhein- land-Pfalz sowie der Genossenschaften um 510 000 D auf 9,1 Mill. DM erhöht. Baran sind die Ge- nossenschaften mit 4.595 Mill. PM, die Länder mit stwas über 3 Mill. DM und der Bund mit einer Mill. DM beteiligt. Von diesem Grundkapital wur- den bisher etwa 3,8 Mill. eingezahlt. Der bei einer Bilanzsumme von 262 Mill. PM im Geschäftsjahr schließlich der Deutschen Genossenschaftskasse erreichten Ende vergangenen Jahres ein Ge- schäftsvolumen von insgesamt 7,3 Md. DM, das damit um 30% höher war als im Vorjahr. Die Gesamteinlagen sind um etwa 28% auf 3,6 Md. DM gestiegen. Etwa 31% der Einleger sind Landwirte und 290% Gewerbetreibende. Die Zunahme der Ausleihungen war bei den genossenschaftlichen Kreditinstituten im vergangenen Jahr stärker als bei dem Durchschnitt der Banken. Insgesamt Waren Ende 1952 3,4 Md. DM ausgeliehen, von denen allein 3 Md. DM auf kurz- und mittelfri- stige Kredite entflelen. Rund 61% der Kredite er- 5 Gewerbetreibende und 20% die Landwirt- scha Die Kreditnachfrage bei den genossenschaft- lichen Kreditinstitute war im Geschäftsjahr 1952 lebhaft. Die Nachfrage nach kurzfristigen Krediten konnte uneingeschränkt befriedigt werden, wäh- rend den Wünschen nach mittelfristigen Krediten soweit wie möglich entsprochen wurde. Neben der Hergabe eigener Mittel wurden auch fremde Quel- len für die Befriedigung des mittel- und länger- fritsigen Kreditbedarfs erschlossen. Das Kredit- Volumen der Deutschen Genossenschaftskasse be- lief sich Ende Dezember vergangenen Jahres auf bis len 3,40(3,203, 40); Kuh 2,40—2,80(2, 402,80); Bul- 3,30—3,40(3,10—3,30;) Schweine 3,40—3,80(3,50 bis 3,80;) Kalb 3,804, 40)(3,804, 40); Hammel 2,80 bis 3,00(2,80 3,00). Importfleisch: Rind 1. Sorte: 3,20—3,50(3,20—3, 40); Rind 2. Sorte 3,00—3,20(2,80 bis 3,20); Fresser 3,30—3,40(3,20—3.30) 31. Juli. Mannheimer Eiergroßhandelspreise (VWD) Am Eiermerkt ist immer noch eine stei- gende Tendenz der Preise zu erwarten, da sich durch den auf Hochtouren laufenden Ernteeinsatz der Landbevölkerung der Eigenverbrauch sehr er- höht hat. Auch im Ausland steigen die Preise derart, daß man für heute keine Notierungen bekanntgeben kann. Effektenbörse Frankfurt a. M., 10. Au Bei freundlicher Tendenz und widerstandsfähigem Kursniveau schloß die Freitagsbörse. Devisenkurse In Frankfurt/M., Berlin, Düsseldorf. Hamburg und München notierten am 14. August: Geld Brief belg. Frances 8,333 8,353 Franz. Franes 11,91 11,98 Schweizer Franken 96,005 96,205 Holl. Gulden 110,46 110,68 kan. Dollar 4,245 4,255 dän. Krone 60,41 60,53 engl. Pfund 11,686 11.706 schwed. Krone 80,85 30,01 Freie Schweiz. Fr. 97,955 98,155 US-Dollar 4,195 4,205 Mitgeteilt: Bankhaus Bensel& Co, Mannheim gust bis 14. August 1953 — 1 Farben wurden vorbörslich mit 91½, an der Börse jedoch nur mit 90% bzw. 90%%% umgesetzt. Giros 9089/%%. Bergbau- und Stahltaktien tendierten Industrie-Aktien gegenüber Vortag wenig Veränderungen. Lino nach Pause 3 Punkte schwächer. Börsenschluß still bei gehaltenen Anfangs- bank 65/660, auf Vortagsstand. GHH und Klöckner 1-1 ½% fest. Deutsche Bank /% niedriger. Reichs- ndes-Arbeit; atverbandes elsverban ö es Aufsicht“ piermanufa. ericht Maul. ybrauchtsel zerution d 5 1952 erzielte Reingewinn von 286 840 PM erhöht 572 Mill. DPM. Die lan. er fristigen Ausleihungen Kursen. Steigerung der Produktivität als Vor- sich durch den Gewinnvortrag vom Vorjahr auf der Deutschen e haben sich Freiverkehr Freiverkehr aussetzung für die Reform 434 270 DM. Der Vorstand der Deutschen Genos- um vergangenen Jahr um 47,8 Mill. DM auf 118.7 Girosammel- Girosammel- 5 senschaftskasse schlägt vor, hieraus eine Dividende 111. D b 1 ler ir—* 25 5 3 75 ag 5 M M erhöht. Die Refinanzierung hierfür er depot depot“) 2, die Bevorschussung der Produktivi- von 5% auf das eingezahlte Kapital auszuschüt- ktolgte in Höhe von 107 Mill. DM aus ERP-Geldern. Aktien 10. 8 14. 8. 14. 8 Aktlen 10. 8. 14. 8 14. 8 tätserhöhung im Wege der Steuersen- ten und den Rest auf neue Rechnung vorzutragen. Arbeitsbeschaffungsmitteln, Mitteln der Kredit- 3 4 2 5 225 3. Die senossenschaftlichen Kreditinstitute ein- anstalt für Wiederaufbau und anderer Institute. . A 1 155 152 Rhein. Elekt 9 97 1 111 5 2 toren— ein. SK tr., 2 3. weitere steuerpolitische Maßnahmen 1„ 1 5 erw. Kley er 55 55 52 Rheinstahl„130 130% 129 zur Verbrauchssteigerung. K URZE NACHRICHTEN 77) 89%]— 77 112— Die CDU/CSU hebt in ihren finanzpoli- Verringerter Oelfrucht-Anbau; verringerte schüttung, wird wie von gutunterrichteter Seite J 55 2— eee„„ 880% i tischen Grundsätzen die unbedingte Beach- Oelkrucht-Ernte. 5„ Vexlautet. wie die ersten Wertpapiere im Umfang Augsb.-Npg. 3 255 25 Schering„„ 35½ 33½ des Wirtschaftlichkeitsprinzi im B D) In diesem Jahr ist im Bundesgebiet mit von 150 bis 200 Mill. DPM umfassen. Nachdem inner- Bay, Motoren WVV„— 201% 26 Schubert& Salzer 5 5 8 tung des N 2 0 8D ZIpS im 2 eimer geringen Oelfruchternte als im Vorjahr zu halb der ersten Rate für Investitionshilfegläubiger Bemberg„ 56. 53 Schwartz-Storchen 1 54 54 7— reich der öffentlichen Finanzen hervor. Sie 885 1 2 Seger antennen ent e Nang fu acid Nl. Pül autselest worden ind, Gürtdern))))%%%ͤ 5 8 27 40 8 r 1 8 g 0 1 Sen ist. Na er Ernteschätzung ste ei Raps in den beiden Raten insgesamt rund 360 Mill. DNN i g 1. 8 5 11 85 bordert 5 1 8 5 5 5 und Rübsen ein Gesamtertrag von 31 200 Tonnen Wertpapiere zur Ausschüttung gelangen. Bei der F 55 135 17 5 N 3 1 11% 55 3— eingehende Kontrolle der staatlichen Unter- in Aussicht. Selbst wenn der höchstmögliche Pro- zweiten Rate Wird mit einer breiteren Streuung Buderus 383% 9370— Sinn** 5110— nehmen wie zum Beispiel auf dem Gebiet zentsatz der neuen Raps- und Rübsenernte an die der Papiere als bei der ersten gerechnet, Sie e 2 72. S 50 100% 5. 5 keh der bei d Post. Die öffent- Oelmühlen Singe, würde die Oelausbeute aus der dürfte vornehmlich Industrieobligationen, vor 8„ 155 3„„ 7 3 des Verkehrs oder bei der Post. Die öffen 0 5 g f g Conti Gummi 127½ f 127¾ DM 104 104 a 195 5 1 heimischen Raps- und Rübensaat nicht ausreichen, allem des Kohlenbergbaues und der eisenschaffen- Daimler- 2 1150 116 5 vereinigte Stahlwerke 18120 182— chen Unternehmen müssen ferner nach um die für die Margarineherstellung vorgeschrie- den Industrie, aber auch die der Wasser wirtschaft B5B5FVVVirKixnx 8 1 55 R 5 14 a itisi i Degussa 120 117 Wintershall 118 117¼% N Auffassung der CDU/ CSU„entpolitisiert“ bene%ige Beimischung zu decken. umfassen. Hierzu kommen Rommunalschuld- 5 35 92½ 912%. Wirt t 57 57 55 werden Ferner soll aus Steuermitteln kein Konlunktur-Test rür Juli: Ansteigende Tendenz Afreshrgregereet Wasser wärtsctenfticler Dances Sar Pie. Tineleum: 2 182 147 855 Zelß-Ikon 1 130 85 neues Staatskapital Sebildet werden. Die) Pas Konjunkturtest des Münchner IFO. geit 151 Mit iner JFCCCCCCCCCCC 05 Steinzeug 50 2481 5 Zellstoff Walachoet. 70 705¼. fi tung müsse schließlich so raßtitutss zeigt zur dul im Gegensatz zu den Fre sung der Papiere Von 5½% ch Bies en 5 manzverwa 8 ch so neu S der Papiere von% 2zu rechnen. 75 64. Banken: 3 gebnissen der beiden Vorjahre sowohl bei der würde einer Bruttoverzinsung von 3% ent- Eichbaum Werger l 1 22 geordnet Werden, dall nach dem Prinzip dvestitlonsgüterindustrie wie bel der Verbrauchs. Pprechen. El. Licht& Kratt,, Badische Bann 424 24 g der steuerlichen Gerechtigkeiln im ganzen Preda eine eindeutige Steigerung der 5 Marktbericht 1—. 3 78 3 74 8885 nel sß* ec— 35 5 1 1 1 111 roduktion. In der Investitionsgüterindustrie Maschinen 5 ommerzban—. Bundesgebiet eine einheitliche Verlagerungs-, haben die Auftragseingz AT erichte 27 27 2 65¹ 6430 64 N 4 gseingänge aus dem In- und Aus- Gebr Fahr 1 5 6* Deutsche Bank 7 14 2 Abschreibungs-, Stundungs- und Erlaßpraxis land und erstmals seit Monaten auch die Auf- Farbenindustrie„ 0½ 9010 89½][ Dresdner Bank„403 9259 61 gewährleistet wird. brasgerendstese Fat sich seng uftrg gebe ter, S hien, u. enn 9 55 5 Der 5 der Spargelder. FFC ebenes wel. Handschuhsheimer Obst- und Gemüsegrofmarkt Geldsehinidt 3 8 15 58 Reichsbank- Anteile 67 65% 58½ schaftlichen Leistung müsse garantiert wer- ter Verstärkt. In der Investitions- und Konsum- 5 Gritzner Kayser 3 a— den. Der Staat dürfe auf den Sparer und die güterindustrie(mit Ausnahme der Textilindustrie) ee e 5 Grün& Bilfinger 7½ 78 ½ 5 Nicht notiert 2 2 er 1 Ei tendieren die Preise Weiter leicht abwärts. i Bee r 258 8 Saummolispin, Speyer. 85 525 ndung der Spargelder keinerlei Ein- 5 werden nochmals ersucht, an Freitagen mit den.— 2. 5 85 Jerwe 8 5 Die Zukunft tu der Unternehmer zel Hanfwerke Füssen— Bürserbrau Lhafen VVT Srnsnmer zel, Anlieferungen zurückzuhalten, da bei Nicht- B 2405 Dingler-Werke 113 118— fluß nehmen. Sen das bis Jetzt günstigste Bild des Jahres. Sie. abgang dle Erzeugnisse bis zum nächsten Markt Harpener Bergbau 14 1. 244 5 3 15 25 in den Grundsätzen wird die Notwendig- rechnen im Durchschrütt mit einer Steigerung der verderben. Es erzielten: Brombeeren 26; Mirabel: Heidelb. Zement 14 185 45 eee, 890— 1 8 1 2 5 Produktion, einem Abbau der Fertigwarenlager 1 5 f 353 6.8; Büh. Hoesch„„„%%„% 184%½: 183 181 Eisenhütte Km 14 keit einer ständigen Prüfung des öffentlichen sowie mit einer weiteren Zunahme der Auftrags- 1875 3 5„. nd Holzmann 32 32— Ford- Werke 5 79— f 8 8 er Frühzwetschgen 5; epfel 13— 1. u 5 5 207 Bedarfs hervorgehoben. Dies könne amn en Neben der erwartsten Zuten Inlands- 312 für B; Birnen A 1322, B 12; Kopfsalat 8 5 5& B. 95 8 85 eee e 5 207 07 205 besten geschehen durch eine ständige aktive aniungenr ln Prelandssesctttzt Ahe Rolls r. le; Endivien 5. großer Ueperstand; Freiland- e iter e 58. nanz- und volks wirtschaftliche Kritik an Wartungen im Auslandsgeschäft eine Rolle. Salstgurken 8 Trelbhaussalatgurken 65, Rot- ahnt JC 8 ar 66— den Etatspositionen, durch Beschränkung der. e 3 e)))) Kühnle, Kopp& Rausch 64 B 62. 0 5 3 8 t 8 ptimismus 1 5 angenbohnen 16—18; Tomaten AI 23— 1 1* 1 1— We 100 98 ölkentlich flnanzierten e 35 11 UTTTTTCTCTCTCTCTCTCCCCC JJ 77. 64%] 5 Interesse von Ordnung und Sicherheit und nach Mitteilung der Hauptgemeinschaft des deut- 8 2 Eudw Walzmühis 98 5 Pfälz. Chamotte 3 5— iuer sozialen Gesihtsvunicten un ae mir ner n e e enen Mannesmann 81 70 8 Fön Strenzentett.. 18 12;— bedingt notwendige, Die Höhe der deut- in der Bundesrepublik um etw 20 bis 309%, Schät-. WI) blittlere Anfuhr in Zwetschgen, Birnen Metallgesellschartt. 412% 137 5 e e 50— chen Beiträge in den übernationalen Ge- zungen, die darüber hinausgehen, werden als und gepfeln. Die katastrophale Absatzlage bei Rhein. Braunkohlen. 172 171½½ 170 er. Fränk. schunn schen a 8 Uerheht bezeichnet Zwetschgen hat sich weiter ausgedehnt. Bei 5 meinschaften, wie der künftige deutsche. angekündigten deutsch-brasilianischen Wirt. Sepleln und Birnen geringe Nachfrage, Ueber- 9 ungefähre Mittelkurse:) Dza-Notierungen; 9 ex Dividende: ex Bezugsrecht Verteidigungsbeitrag in der europäischen schafts- und Finanzve Rü stand. Es erzielten: Brombeeren 31-41; Mlirsbellen 252 5 1 TVT ts und zverhandlungen 1417; Farsiene 4 28-41, B 18-25; Reineclauden Züricher Devisennotierungen 8 3 3 2 tog am 14. August der Leiter der handelspolli- 45; Bühler Zwetschgen& 45. B 3: Aepfel A 14 streng an die deutsche Leistungsfähigkeit 5 3 e e eee 1 bis 21. B 7-13; Birnen A 1224. E 712; Freiland- Pfunde und Dollar je Einheit. alle übrigen je 100 Eingeiten halten. Frhr. von Maltzahn, nach Rio de Janeiro ab. salatgurken 2—5; Stangenbohnen 16-18; Tomaten Banknoten 10. 8. J 14. 8. 10. 8. 14. 8. 10. 8. J 14. 8. 10. 8. 14. 8. Auch das Steuersystem selbst müsse nach 8 Ausschüttung von Investitionshilfe- 30—35; Zwetschgen 78: Paprika 25. Fond 5 8 1125 5.* 3 5 Kopenhag. 00,0 50,00 Madria 19.00 10,00 N 5. 5 apieren 0 ondo 0 5. olm 5 5 Oslo 55,00 54,00 Buen. 17.70 18 der Leistungskraft der einzeinen Bevölke- cywD) Ait der zweiten Rate für die Auschüt- Mannheimer Pieischgrofhandelspreise Faris. 108 1e Nellen os oss Tel AvW. 180 480 Peru 400 2400 rungsgruppen und Wirtschaftszweige neu tung von Investitionshilfe-Papieren ist noch im(VWD) Preise in DM je kg Vorwoche in Klam- New Fork 5 5 Wien. 16.50 16,50 Kairo 12,10 12,10 Ankara 0.82 0.82 orientiert werden. Vor allem dürften nur Laufe dieses Jahres zu rechnen. Die zweite Aus- mern). Ilandsfleisch 3,30—3,40(3,10—3,30); Rind 3,30 Brüssel 8, 25[Frag—[Lissabon. 14,80[ 14,80[ Mexiko 43.00 48.00 402 2 Lkw. 1,250 t Borgward, off. 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In der 4 mal 200 m-Kraulstaffel für Män- ner gelang dem SV Aachen 06 der erwartete klare Sieg um mehr als zehn Sekunden. Vom Start weg gingen die Westdeutschen in Füh- rung. Ueberraschend wurde die Meistermann- Schaft der vergangenen Jahre. Eintracht Braunschweig, vom Hamburger Sc auf den dritten Platz verwiesen. In den Altersklassen- Kämpfen standen nicht nur frühere deutsche Meister, sondern auch Europameister und Olympiasieger auf den Startblöcken. Erwin Sietas, der„eiserne Hamburger“, Kar! Witten- berg, sein großer Rivale vergangener Zeiten, „Ete“ Rademacher, der jetzt in Braunschweig beheimatete frühere Magdeburger Weltrekord mann, sie alle wurden Sieger in Senioren- kämpfen. Leichtathleten streben nach neuer Mehrkampfnadel Der badische Leichtathletik verband hat, um die Breitenarbeit in den Vereinen zu fördern und die Athleten zu veranlassen, nicht einseitig zu Üben, eine Mehrkampfnadel geschaffen, die in Gold und Silber vergeben wird. Der Prüf- ling muß einen Drei- oder Fünflampf bestrei- ten und dabei eine vorgeschriebene Punktzahl erreichen. So werden 2z. B. beim Dreikumpf zur Erlangung der silbernen Nadel 1300 Punkte ge- fordert, die mit folgenden Leistungen zu er. reichen sind: 100 m 13,4; Weitsprung 5 m und Kugelstoßen 10 m. Beim Fünficampf sind die Leistungen etwas niedriger, doch gehören noch der Hochsprung unc) ein 400-m-Lauf dazu. Die Wegen der Weltmeisterschafts-Ausscheidung gegen Norwegen: Leite Schnauſtpause fur König Fußball Wochenende mit großem Privatspiel-Programm/ Im Mittelpunkt: Pokalwiederholungsspiel des VfB Eine letzte Gelegenheit, ihre Mannschaften und Neuverpflichtungen zu prüfen, bietet sich den Vertragsspieler- Vereinen am dritten Au- gust- Wochenende, das mit nur einer Ausnahme (Asv Landau— Wormatia Worms in Südwest) für die Erstliga-Mannschaften frei von Punkt- spielen ist. Im Mittelpunkt des Programms steht das Wiederholungsspiel aus dem Viertel- finale des Pokal- Wettbewerbs zwischen dem Endspielteilnehmer VfB Stuttgart und dem deutschen Amateurmeister Berg.-Gladbach 09. Das Städtespiel Hamburg— Birmingham sowie ein umfangreiches Privatspiel- Programm mit Raecing-Club Paris bei Rot-Weiß Essen, Ad- mira Wien beim B0 Augsburg, La Gantoise Gent bei den Stuttgarter Kickers sowie den Gastspielen mehrerer deutscher Mannschaften im Ausland, u. a. Schalke 04 in Wien gegen Austria. Die Freunde der Mannheimer Oberliga- Vereine können sich— soweit sie nicht in der Startrunde der 1. und 2. Amateurklasse bei- wohnen wollen— draußen am Strandbad noch einmal die Sonne auf den Pelz brennen lassen, denn der SV Waldhof spielt bei der Stadion- einweihung in Schopp(Pfalz) gegen FK Pirma- Tag der Jugend in Wolfenbüttel Keine Nachwuchssorgen Der Tag der Jugend bildete in Wolfenbüttel bei strahlendem Sommerwetter und herrlichen Bad verhältnissen den Auftakt der Deutschen Meisterschaften im Schwimmen und Springen 1953. Die Ueberraschung bei der männlichen Jugend war vor allem das starke Abschneiden des norddeutschen Nachwuchses, der durch Wolfgang Kreker Hamburg) über 100 und 200 Meter Rücken, Uli Rademacher Braunschweig) über 100 und 200 m Brust und den Hambur- ger Ex-Meeresmeister Uwe Daahlström(400 m Kraul) wertvolle Siege errang. In der Klasse A der männlichen Jugend kam dann weiterhin der Süden durch den Karlsruher Kraulschwimmer Hans Link(100 und 200 m) und durch den vielseitigen, ele- gant schwimmenden Frankfurter Dieter Wag- ner, der das mal 50-m-Lagenschwimmen ge- wann, zu den restlichen Erfolgen, während der Westen, der auf den deutschen Meister Paul Voell verzichten mußte, bei der männlichen Jugend in der Klasse A diesmal leer ausging. Eine ähnliche Ueberlegenheit wie der Norden sie bei der männlichen Jugend zeigte, ergab sich beim weiblichen Nachwuchs für den west- Kraul die erfolgreichste Teilnehmerin an den Jugendbestenkämpfen des DSV stellte. Düssel- dorf 98 brachte das Kunststück fertig, bei sie- ben ersten Plätzen mit weitem Abstand er- folgreichster deutscher Verein zu sein. Ameril ner unter sich Zu unserer Meldung auf Seite 12 ist nachzu- tragen, daß gestern vier Amerikaner bei den deutschen Amateur-Golfmeisterschaften die Vorschlußrunde erreichten. Der einzige in das Viertelfinale vorgedrungene Deutsche, Hermann Tissies(Hamburg-Reinbeck), wurde von dem amerikanischen Major John Anderson mit 3 und 2 geschlagen. Anderson trifft jetzt auf John Ford. Das zweite Semifinale wird von E. C. Hensley und Pancho Gonzales(beide US) bestritten. Untere Fußball-Klassen Freundschaftsspiele: Samstag: 17.30 Uhr in Sek- kenheim bei FV 98: SpVgg 07 Mannheim— FC Viktoria Neckarhausen; 18.00 Uhr: Amicitia Viern- neim— KSC Mühlburg/ Phönix.— Sonntag: 10.30 Uhr: Alemannia Rheinau— FV Oberhausen; 15.00 Uhr: Tus Einheit Weinheim— TV 64 Schwetzin- gen; Spogg Ketsch— TV Kirrlach; TSS Rheinau gegen FV Adelsheim; S Rohrhof— FV Ober- hausen; 16.30 Uhr: FV Vikt. Neckarhausen segen TSV Neckarau. Fußballwerbewoche des FV 98 Seckenheim: Ab sens, während der VfR ins Rheinland zum VfL. Bochum reist.— Eine große Energieleistung brachte dem deutschen Amateur- Fußballmeister Berg.-Gladbach 09 im Pokal auf eigenem Platz ein 1:1 gegen den ohne Schlienz und Barufka angetretenen deutschen Meister von 1952. Dies- mal aber nimmt der VfB Stuttgart eine Favo- ritenstellung ein; nicht zuletzt deshalb, weil Werheid, der Spielmacher des Amateurmeisters, ersetzt werden muß und die„Roten Teufel vom Kredepohl“ in ihrem ersten Punktespiel (1:2 gegen Tura Hennef) keineswegs zu über- zeugen vermochten. Alles spricht dafür, daß der VfB Stuttgart neben dem Hamburger SV, Tus Neuendorf und 1. FC Köln in die Vor- schlußrunde des Pokalwettbewerbs einzieht. Mit einem Punkt beim Neuling ASV Landau kann Wormatia Worms im einzigen Meister- schaftsspiel der I. Liga Südwest die Tabellen- fährung übernehmen. Der Ex- Ludwigshafener Baas verstärkt den Angriff der Wormser und darin dürfte das entscheidende Plus der Rhein- hessen gegen einen Gegner liegen, der in kämpferischer Hinsicht noch härter werden muß. Norddeutschlands Ereignis ist das Städtespiel Hamburg— Birmingham. Einer der populärsten englischen Fußballer, der Ka- pitän der englischen National-Elf, Billy Wright, steht in der Auswahl von Birmingham, die aus Berufsspielern der Vereine Birmingham City, Aston Villa. Coventry City und Wolverhamp- ton Wanderers gebildet wurde. Hamburg(mit Jupp Posipal?) hat es schwer, gegen diesen Gegner zu bestehen. Racing Paris(mit Amalfi und Cisowski als bekanntesten Spielern) gastiert beim Pokal- sieger Rot-Weiß Essen. Der„Club“-Bezwinger Tus Neuendorf spielt bei Fortuna Düsseldorf und Meidericher Spy. Schalke 04 reist nach Wien, wo Austria(Graßhoppers- Cup) und Ra- pid(privat) starke Gegner sind, und schließlich verdienen noch die Frankreich-Reise von Schwarz-Weiß Essen nach Valenciennes und Lens sowie der Holland-Trip des 1. FC Saar- — Kopenhagen meldet: NV Vegesack im Endlauf (Ergänzung 2⁊ u Seite 13) Bei den Europa- Meisterschaften im Ruder auf dem Bagsvaerdsee bei Kopenhagen konn- ten sich am Freitag die Olympiazweiten Man. chen/ Hainold vom RV Vegesack bereits für den Endlauf dualifizieren. Sie schlugen im ersten Vorlauf dieser Konkurrenz das Boot der Sowzetunion überlegen mit 10 Sekunden Vor. sprung, während Belgien und Finnland aul Platz 3 und 4 einkamen. Als zweites Bo, konnte sich Frankreich für den Endlauf qus. lifizieren. Die Franzosen Waren als Sieger ihres Vorlaufes mit 7:58,9 Min. um vier Sek schneller als die Deutschen. f Im Vierer„ohne“ wurde der RC Faporite Hammonia Hannover(6:53, 4) von Norwegen (6:53,11) ganz knapp geschlagen und auf den zweiten Platz verwiesen, während die favor. sierten Schweizer nur Vierte wurden. Wal. rend Norwegen ebenso wie Dänemark und England bereits im Endlauf steht, müssen die unterlegenen Mannschaften in Hoffnungsläufen versuchen, noch in den Endlauf zu kommen, Im Vierer m. Stm. kam es im Zwischen- lauf zu einem erbitterten Duell zwischen den Booten der Schweiz, Italiens sowie dem Pie. rer des Kölner RV 1877. Nach 1000 m führte Italien. Den Schweizern gelang es auf den letzten Metern noch, die Deutschen auf den dritten Platz zu verweisen. Im Zweier ohne Stm.(Lübecker R) in Vorlauf abgeschlagen auf dem letzten Plat hinter Dänemark, UdssR und Schweiz. Nicht besser waren Hansen/ Jungnickel!(Hamburg im Doppelzweier. deren Vorlauf UdssR vor Jugoslawien und Schweden gewann. AH- Fußball- Turnier Auf dem Phönix-Platz hinter der Uhland schule beginnt heute nachmittag das vom Me „Phönix“ ausgerichtete AH-Fußball- Turnier um den„Heft-Wühler“-Pokal, das von Mannschaften bestritten wird. Im ersten Spiel stehen sich um 18 Uhr die Mannschaften von Altrip und Lampertheim gegenüber. Am Sonn: tagvormittag treffen sich um 9.30 Uhr VIR (Hota) und Käfertal, um 10.40 Uhr Kaibel ud Feudenheim. Der Montag bringt um 18.30 Uhr die Begegnung Rheinau gegen Schiedsrichter. Elf Mannheim. vr. 18 — feste, — — Von Wer Bev und — — Beka bran zum sich Mar nach visio laut, ANN Ph 2 * und Angehörige. 99 8 eichw. Mhm.-Neuosth., Feudenh. 1 amn apnnnaddgnassdnbssdh bgbhsgkb upp Dune Feudenheim, Pfalzstr. 17. Hof, Feudenbheim 09, g Angeb. u. Nr. PS 54529 4. dee TA Gt. a, ai d Eg. ersten Prüfungsxämpfe sind am Sonntag(10 deutschen Schwimmsport, der durch Uschi Au- 16.00 Uhr: FV 98 Seckenheim— FV Zwingen 8 5 8 2 1 8 esut Uhr) auf dem SG- Platz. hagen Düsseldorf 98) Uber 100, 200 und 400 m(Schweiz); ASV 47 schenau— Mr os Mannhenm. brücken mit Spielen besondere Erwähnung.(Weitere Sportnachrichten 8. 19 5 5 küäuf lich ö N 5 7 1 verfi 5 Unser Frank hat ein Brüder- 5 2 8 f Nr. 8 Die glückliche Geburt unseres chen bekommen tie Betoie — 5. 8 0 6 Heute verschied nach schwerem Leiden mein lieber 10¹⁰ 5 Jungen zeigen wir Uwe Hans 2——— hocherfreut 8 1 1 Mann, unser guter Vater, Herr N 01 he ut an 8 e Dr N E 1 0 H 0 II RT 2 UR UCK 15 3 5 7 2 5 Marianne Weber geb. ganssen Hans Schmidt e e Zahnarxt ——— Mannheim, den 14. August 1953 annheim-Lindenho 1 I b Heinrich Reiß otto Weber Meeren— Schellenberger e Friedrichsfeld, Lilienstraße 12 F vearrels t Aenne nn Ude, 15 Architekt BDA. Z. Z. Heinrich-Lanz-Krankenhaus bis t. 1953 Schwanenstraße 25 lagen Privatstation Dr. Eck 1 8 A vom 17. August bis 6. Sept. 9 a i 13. August 19383 e Vertretung: Dr. Straub Neue Rufnummer 721 U Mannheim- Waldhof, den 14. August 1953 5 8 ertretung: Dr. Strau. Kasseler Straße 108 Sönter Hieber Almenhof, Robert-Blum-Str. 12 1 1 Sprechstunden: a 1d: 5 Lore Hieber 1. u. Sa. 5 Zurlekl In tiefem Leid: Als Verlobte grüßen 4 05 E nur 10 0 1 5 eb. Sei— Marie Reiß 0 a Flcire 88 2 1 1 A N Dr. I. Schumann 8 Karl Reiß, Architekt Dipl.-Ing. 1 Frledrichstr. 10% kKrapprnühlstr.5 2 URU CK Zahnarzt bent Wen weis e be Christian EDer 1 18. August 1953 Dr. A. Reuber Mannheim, 0 7.1 75 e 8 2 e Aerzt in Telefon 4 42 06 Die Beerdisung findet am Montag, dem 17. August, 1.00 Ohr Mhm.-Friedrichsfeld Neckarsteinach rte F Mannheim lisabethstraßge 1 Praxis wieder ab 17. ee Kür im Friedhof Käfertal statt. 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Stallgefährten Armstrong und Haas auf den ersten Plätzen im Weltmeisterschaftslauf der 250-cem-Klasse ist es so, daß der bemitleidenswerte Re i 8 3 5— N VVV Porter die Flöhe husten hören muß, Nach dem überragenden Erfolg in der 125-cem-Klasse des Weltmeisterschafts- töpfe“ gewinnen konnten. Auf eigenem Platz laufes von Belfast errangen die NSU-Werke im anschließenden Lauf der Viertel- fühlen sich die Mannschaften besonders stark Vor dem Spiel stehen auch die der Beste nicht in Frieden siegen. Manch litermaschinen(250 cem) einen großartigen Doppelsieg. Die beiden Teamgefähr- und dulden keinen Einbruch auswärtiger sterne des Sports regelmäßig in Unter- mal efhebt sick das Geflüster zum Rand- ten Reg Armstrong und Werner Haas belegten in dieser Reihenfolge vor den Klubs. Vielleicht sorgen aber die abgestie- hosen. Die Unaussprecklichen wechselt festen Geschrei. Das ist dann wenigstens Guzzi-Assen Anderson und Lorenzetti die beiden ersten Plätze, während Otto senen 1860 München und Ulm 46, sowie die im: allgemeinen nicht auf der Bil eine Abwechslung Daiker auf der dritten Renn-Max als Fünfter durchs Ziel kam. Mit diesem zwei- Vertragsspieler-Neulinge FC Hanau und Wak- man im alle 1 e D ten Platz führt Haas auch hier in der Weltmeisterschaftmit 28 Punkten über- ker München für frischen Wind. en Im 8 Aline i 115 nalismus hinterlassen ih- Menne 5 55 legen vor Anderson(18) und seinem Stallgefährten Armstrong(12). Es spielen: FC Freiburg— 1860 München(Sa.); enbli„ a. 5 5. 8 88 5 5 e Per Ste aas Kabinengeſlüster schon am Vormittag Entgegen einer unerklärlichen Meldung der Offenbach gegen TSG Ulm 46 und Sc Pforz- en 3 Resin: denn 5 di Seimdcher In. 92 in den Redaktionen. Der einvernommene deutschen Presse-Agentur, die ankündigte, heim gegen Se Konstanz. Am Sonntagnachmit- baden; Karlsruher FV Fe 04 Singen; ASV Cham sich in 55 r Staf 155 15 15 5 Star freut sich dann am anderen Morgen, NSU und Moto-Guzzi hätten ihre Teinnahme tag(15 Uhr) kämpfen die Sieger um den ersten gegen Fe Hanau 93; Fc Pforzheim— TSV strau- 86 bine verstche erzeugt, cla zu lesen, wie gescheit er daherredete. Ge- an diesem Weltmeisterschaftslauf gestrichen, und die Verlierer um den dritten Platz. bing; Union Böckingen— Darmstadt 98. ö man vom eigenen Wonlverdienten Siege gen das, was da veræapft wird, sind die Sing das gemeldete Feld komplett an den F überzeugt sei. Der Trainer beteuert, man Lagerfeuer- Palaver Old Shatternands leib- Start. Ueber 24 Runden ging die Jagd, in der 5 2 n bud N habe eine Methode. Rechts spiegelt sich haftige Philosophika. Kabinengeflüster be- genau wie die MV- Fahrer bei den 125ern selbst 2. Liga mit vollen Akkorden Noch zwei Länderkämpfe wird der Deutsche s 400 Df das gleiche un Grun wieder. Links und deuten die potenzierte Kunst, mit star- die Anderson und Lorenzetti auf der Welt-. 8. 5 3 Tennisbund austragen, Am 1. 20. September ust rechts aber ware Konzentration nũtzlicher. ben W 9 1 46 1 8 1 5 Zwar wurde die neue Spielserie in der in einer noch zu bestimmenden deutschen Stadt 5 5 n Worten nichts zu sagen. Dabei täte meister-Moto-Guzzi nichts zu bestellen hatten. j 5 a 525 1 Nach dem Spiel riechen auch Ka- N 1 5 75 J 1 II. Liga Süd bereits am vergangenen Wochen- Oesterreich der Gegner und vom 16. bis 18. Okto- 1 Se Die Schmei hfli es den wacheren Streitern so gut, sich in Haas führte bis zur zweiten Runde, mußte nede mit den Begegnungen in Ulm und Hof ber wird Deutschland in Taormina von Italien nonen nach 0 1 de Schmeibfliegen Rune die verschwitzten Schenkel und die dann aber seinen englischen Stallgefährten ere 8 1 5 eht diese erwartet. Werden davon angesogen. Ganze Schwärme aufgeschlagenen Knie abwaschen zu kön- Reg Armstrong vorbeiziehen lassen, der seine 3 3 3 85 j 4 1 stürzen sich auf das Ala)s. Unter der nen. Mie ab 5 5 3 17 1 5 Klasse jetzt erst in die Punktekämpfe. Ob die Acht deutsche Schiedsrichter hat der DFB der . r. Nn. Mue aber sollte man gegen überkom Spitzenposition bis zum Schluß hielt. Ander- Ergebnisse der beiden ersten Spiele richtungs- Fp für internationale Aufgaben gemeldet: . Dusche 8 e Oracle, daß das Spiel mene und heilige Bräuche verstoßen] Der son und Lorenzetti belegten hinter Haas die Weisen sind für den weite 2 Ablauf der Schmetzer(Mannheim); Dusch(Kaiserslautern); N schön und der Sieg verdient war. Der Erfinder des Kabinengeflüsters müßte weiteren Plätze, während Altmeister Otto Dai- Kämpfe? Es S Wel Heimsie e und in der Nettekoven(Bonn); Ei(Emdem) und Pucka er- — Trainer versichert, daß man die Pläne der nach seinem Tod lebenslänglich dazu ver- ker mit einem fünften Rang den Triumph der 5e e 5 5 tellt 8 hon fest, daß iim sowie Meioner Nurnberg); rernieden(Ober- — Gegner taletisch durchhreuat habe. Bei den urteilt werden. sich Kabinengeflüster an- NSU-Maschinen vervollständigte. Armstrong„ 98nd 1 ar 10 ali 5 hausen) und Wershoven Euskirchen) als Ersatz- Geschlagenen war der Schiedsrichter zuhören. Tantalus wäre ein Waisenbnabe fuhr 131,6 Schnitt, Haas war mit 131,2 km/st F)) l N schuld. Der Trainer beteuert, es könne dagegen. D. K. B. nur 40 Sekunden zurück. Fergus Anderson auf . Moto-Guzzi konnte den NSU- Doppelsieg nie 2. 4. emsheim gefährden. Er hatte gegenüber Armstrong fast Start der 2 Amateurliga das Spie! 09 Weinheim gegen SV 50 Laden- d. Verl 3 8 drei und gegenüber Haas mehr als zwei Minu- 5 burg; dessen Ausgänge als offen angesehen 5 Höhepunkt des ASV. Jubiläums: ten verloren... mit schlechter Staffeleinteilung werden können. 5. — In beiden leichten Klassen ist der Vor- r 5 5 chäffne!“ 0 2 246 5 4 sprung von Werner Haas so groß, daß ihm nur An diesem Wochenende startet auch die Sy Sinsheim— 86 r 31 UI deln 4 N ardon III Jeudenlieim noch eine un wahrscheinliche Pechsträhne bei 2. Fußball-Amateurliga ihre Funkterunde. gegen Spygg Sandhofen; SV Altlußheim— VfB 69. Tel. fh 39 den letzten Kämpfen in Monza und Barcelona Bedauerlicherweise blieb es nicht bei der Rauenberg; FSG Rohrbach— VfB Wiesloch. Spiel- — die Doppel- Weltmeisterschaft nehmen kann. ursprünglich vorgenommenen glücklichen Staf- 25 535 Ziegelhausen. 9. 5. j 1 1. 5 Wenieg Stunden nach dem großen Tiumph ver- feleinteilung, die vorgesehen hatte, daß alle Heidelber— Fe Münmausen FV, erche ln in- und Parade der Meister beim Ringen Nordbaden—Schweiz ließ die gesamte NSU-Expedition die„Grüne vereine des Kreises Mannheim in einer Gruppe sesen Vis Eberbach, EV od Weinheim— Sd 50 1 113 Insel! ich Flugzeug nach Frankfurt spielen. Die Neueinteilung kann keinesfalls Padenburs on secken hem, Sc Walistagt On- Feudenheims Jubiläums- Feierlichkeiten an- gewicht aufwärts): Hettel Mannheim), Spatz Insel um sich ber Flabgeus W 8 Dia Neulußneim— Eintr. Plankstadt; 1. FS Wall- Verkauf 0. Ip d d ch Berl begeben, Wo 11 t d d urden 1 1 f 3 3611 des 50 jährigen Bestehens des ASV,(Feudenhei. 881˙ F W Mund von da aus na erlin zu 8„ Sinnvoll senannt werden, denn nun Wure dorf— VfB Eppingen. Spielfrei: Wieblingen, 5 5 3 455 Samstagabend einen Höhe“ hofen) Ries Bes(bels Fe 2 1 eber 0 Werner Haas am Sonntag seine erste Deutsche alte Lokalrivalen getrennt. Das sollte sich übel Eppelheim. . d 15 5 1775856 5(beide Feudenheim), Schahn Motorrad-Meisterschaft herausfahren wird. auf die Zugkraft der Spiele auswirken. Haus- punkt. Im„Gol enen Stern“ wartet die Kraft-(Rohrbach) und Maier(Wiesental). f 5 5 sport-Abteilung mit einem Vergleichskampf Zuvor präsentiert sich Clyde Emrich(US) e Zwischenlauf erreicht waltung zwischen der gut e eee nord- an der Scheibenhantel. Assistiert von meh- Jugend-Fußballer f Kölns Vierer in Hochform badischen Ringer- Auswahlstaffel und der reren badischen Spitzenhebern, geht er auf iele üddeutschen Meistertitel 5 i. 5 Schweizer Nationalmannschaft auf. Eine Be- Höchstleistungen aus und will Weltrekord„ ö%%%%ooCCCCbbCb00 . Mannhein Tel. 4053 am Wasser m gegnung, die viel verspricht, zumal neben acht Schweizer Ringermeistern darunter der Weltmeisterschaftsdritte im Halbschwergewicht Kurt Rusterholz(Zürich)— die beiden deut- schen Meister Manfred Spatz und Heinrich Götz ihr Können unter Beweis stellen werden. In den Glanzzeiten eines Hornfischer, Mül- versuche unternehmen. Tissies letzter Deutscher Am zweiten Tage der Internationalen Deut- schen Golfmeisterschaften in Frankfurt wurde bei wiederum brütender Hitze die Herren- Amateurmeisterschaft bis zur Runde der letz- Im Lampertheimer Stadion wird an diesem Wochenende die Süddeutsche Jugendfußball- meisterschaft ausgetragen. Es spielen die vier besten Jugendmannschaften von Württemberg, Nord-, Südbaden und Hessen. In der Vor- runde am Samstag, 15.30 Uhr, spielen Kickers rer sind die Aufgaben der beiden anderen Mannheimer Vereine, die Sandhausen und SpVgg Sandhofen zu Gast haben. Die Spiel- vereinigung sollte sogar bei den Polizisten klar die Oberhand behalten. In Staffel 2 interessiert das Treffen 07 Seckenheim gegen Wallstadt und Nach dem sieg der deutschen Damen Golz/ Heyden(Kölner RV 77) im Doppel- zweier bei den Ruderer-Europameister- schaften, über den wir bereits berichteten, setzte der Vierer mit Steuermann des Köl- ner RV den für Deutschland verheißungs- vollen Auftakt fort. Das Boot wurde im * und Liebern war der gefürchtete Schwei- 5 5 5 iKka 1 5 zweiten Vorlauf zweiter hinter dem Olym- 1 auger 5. 1 1 5 1 9 ten: Aci geförckert. Pbensd erreickite man Bel Die ersten Leichtathletikkämpfe in Dortmund: 8 eee ee 1 e, zu kal, besten europäischen Schwergewichts-Ringer, der am Donnerstag begonnenen Damen-Mei- damit den Zwischenlauf. Die Kölner zeig- gebe Er bildet nicht nur das Rückgrat der Eid- sterschaft das Viertelfinale. 0 0 ten, wie in der ganzen Saison, nicht nur Immo genossen, sondern bedeutet heute noch das Als einziger Deutscher steht der Hambur- 6 N E 7e 04 eine erfreuliche Beständigkeit, sondern erstrale! Trumpf-„ As“ der„Schwyzer“. Neben den be- ser Hermann Tissies im Viertelfinale, das U 0 auch eine ausgezeichnete Wasserarbeit über reits erwähnten Spitzenringern Kurt Ruster- 5 i 5 die gesamte 2000-m- Distanz. Betz, Reinartz, 1117 I. l 1e Gast it Tissies spielte zunächst sehr sicher den Ame- 5 8 7 1 f 1 1 — e Agen, ee e rikaner Higgins 4 und 3 aus, aber sein nächster Nach drei deutschen Frauenerfolgen in den Die in Köln studierende Lore Klute stei- ere Wang 2 Nein!(Zürich), e(Basel), Viktor Rusterholz: Kampf gegen Nordstrom(USA) wurde zu einer ersten Leichtathletik- Entscheidungen der III. 18 1 in der e den ieee O bie, Aktion kam(Zürich) und Neuhaus(Friborg) die neuen Nervenprobe, da er nach gutem Start und dem Internationalen Hochschulsportwoche wurde in fach, bis sie mit 12,32 m ihre 8 nach. Die CsR benötigte 642,2, Köln 6.46, 4. me größeres Meister ihres Landes auf. Sie treffen auf fol- Gewinn von drei Löchern„patzte“ und bei der der Kampfbahn„Rote Erde“ der Dreisprung- rund zwei Meter geschlagen hatte. Erst der letzte Sprung entschied im Weitsprung der Etwas enttäuschend war bei den Vorläufen b 1 padisch 1 0 N 8 831 Vorkampf zum bisherigen Höhepunkt des von 5 7 en VVVVVVVVVVVVVVVVVTCCC a.. 1 15 22 Na peschickten Studentegiret tens, Frauen. Die dreifache österreichische Meisterin der Männer die Leistung des russischen Olym- keine hole hatte der Hamburger ee Sieg Schließ- Brasiliens schwarzer Olympiasieger Adhemar Hasarek führte mit 5,36 m. als sich die vor- Ppiasilegers im Skifk, Jury Tjukalow, der im nst. hohen, 8 8 1 f lich mit 3 und 2 sicher. Ferreira da Silva begann mit 15,68 m, steigerte her im Anlauf recht unsichere Bonnerin Pr. Kampf gegen den nicht sonderlich stark ein- Bruce, ierer-Vereins- Championat 5 sich dann auf 15,92 m und verzichtete auf sei- Else Jores unter dem Beifall der 2500 Zu- seschätzten Italiener Perica mit nur 3/10 Set. Druckschtit N KSC Mühlb in VI hei nen dritten Sprung, weil der auf Bitten der schauer auf 5,55 m steigerte und damit den Vorsprung durchs Ziel ging. Der Deutsche Mei- e ühlburg in Viernheim Japaner auf elf und nicht auf 11,50 m vom Sieg holte. Neben Karlfriedrich Haas(400 m ster der Jahre 1951 und 1953, Günther Schütt 0 qu III auf dem Linkenheimer 25-km-Kurs Das 100-Km- Straßenrennen um die badli- sche Meisterschaft der Vereins-Teams— sechs zugelassene Teilnehmer, vier werden gewer⸗ tet— rollt am Sonntagmorgen auf einer 25 Kilometer langen Rundstrecke, die von Linken- heim über Friedrichstal und Graben zurück zum Ausgangsort führt. Aus dem Kreis der Siegeranwärter ragt der im blau-gelben Jersey fahrende Club aus Rei- lingen mit Meister Hinschütz als„Kapitän“, Die Viernheimer Amicitia hat ihren Wald- Sportplatz durch Stehterrassen und den Bau einer neuen Tribüne verschönert. Die Einwei⸗ hung ist am Samstag, 18 Uhr. mit einem Gast- spiel gegen die Oberliga-Eif Mühlburg/ Phönix. Die Gastgeber werden versuchen mit viel Eifer die technischen Vorteile der Mühlburger aus- zugleichen. 1 Grubenrand aus angelegte Sprungbalken ihm ein volles Ausspringen nicht gestattete. Der 24 jährige Brasili sprang eb elastisch und locker wie bei seinem Olympiasieg in Hel- sinki. Es wäre se keine Ueberraschung, wenn er am Sonntagnachmittag bei der Schlußver- anstaltung den Weltrekord von dem Russen Tscherbakow zurückholen würde. Rudolf-Rose-Rennen am Horster Schloß in 49,1 Sek.) und Bert Steines(110 m Hürden in 15 Sek.), die sich bei hren Vorlaufsiegen bei weitem nicht ausgaben und dennoch die klar besten Zeiten erzielten, zeichnete sich von den deutschen Leichtathleten vor allem Dreisprungmeister Heinz Oberbeck aus. Der in Köln studierende Niedersachse verbesserte sich im Weitsprung und erzielte im dritten Durchgang hinter dem mit 7,66 m dominieren- den Japaner Tajima die deutsche Jahresbest- leistung von 7,43 m. 5 (Saarbrücken), revanchierte sich in einem wei⸗ teren Vorlauf der Skuller für seine Niederlage bei der Henley-Regatta an dem Holländer Steenacker mit einer knappen Länge. Eng- lands große Hoffnung Tony Fox, der in der Wasserarbeit niclit hart genug war, wurde nur Dritter. Somit besteht für Fox nur noch die Möglichkeit. über den Hoffnungslauf die Ent- scheidung zu erreichen. 5 Unsere Turftips Baumann, Grieshaber und Kettemann als Das Fußballfinale bestreiten am Samstag 5 1 10 V 1 5 0 1 F: 8 799 IN 5 7 K 1 e e. Horst Emscher, Sonntag afen 1 l 0 8 ö 1 0 5 5 KF 4 über die Weiz) und Jugoslawien, das 1. R.: Riesenfalke— Valona— Socola; 2. R.:? Angebote 1 e 5 Ur* I An Vorl IL rin a N Deutschland 2˙1 n Die 8 Elf waftenornat Tine 55 18 den ae is nen Dagegen 8 Das Turfjahr in Frankfurt-Niederrad erreicht Sieger des Dortmunder Preis von Westfalen, Aga, tritt um den 2 1 1 1 220 5 Nizam— Castelroux— Erickente; 4. R.: Salva Vertreter von Rot-Gold“, Karlsruhe. Sturm- am Sonntags seinen Höhepunkt mit dem inter- flermocus, als Gewinher des Grollen Hamburger 88. Bei der 1:2-Niederlage der deutschen Stu-— Fardip— Flitzer; 5. R.: Naras— Liebes- 1 V„Rot- Karlsruhe,„Sturm- national ausgeschriebenen Großen Preis von Hes- Ausgleichs, Naras, Finkenstein und Vesuv die denten gegen Jugoslawien vor 5000 Zuschau- orden— Aga— FHarmodius Rittersporn; ge ockenheim und die übrigen der zehn sen(10 00 DMM, 2500 m), in dem jedoch nur sechs aussichtsreichste Gruppe. Bei normalem Boden ern in Hamm enttäuschte der deutsche Sturm. 6. R.: Minnewonne— Rotdorn— Achtung; Mannschaften wenig zu bestellen haben. deutsche Pferde startberechtigt geblieben sind. könnte am ehesten der Röttgener Liebesorden überraschen. Im Mannschaftskampf der Degenfechter, bei 7. R.: Lanzelot— Angolo— Fala; 8. R.: Fin-⸗ 5 8 Brillant(G. Streit) gewann auf gleichem Kurs 1 its 1 5 ina— Si 5 f 4e Boxen beim KSV 84 gegen Mbetenene en oe de pe aer ae g 5 I ee ee eee, 115 be Am Samstag, 20 Uhr, empfängt der KSV 84. 61. Hiller) 1 8 Lizenzentzug für Jockey Cohn Schweiz(479) ausschied., gab es schließlich den. 155 ank f. Sonntag ö Mannheim auf seinem Platz hinter der Uhland- des Großen Hamburger Ausgleichs, Ratsherr, die Jockei H. Cohn, einer der besten deutschen erwarteten Sieg Luxemburgs, das im End- 1. R.: Sinbad— Maingraf— Ossana; 2. R.:; alls schule eine Auswahlmannschaft aus Unterfran- Oberhand behalten. In dem über 4000 m führen- Hindernisreiter, der im abschließenden Hür- kampf Belgien(12:0, die Schweiz(10:6) und Wesir— Feldschütz; 3. R.: Manuel— Carus ingeb. Bu, ken. Die Mannschaft der Kraftsportvereini- 5155 S 125 5 N denrennen am Kölner Wochenrenntag den Italien(9:6) schlug. Italiens Olympiasiegerin Capella; 4. R.: Darenos— Brillant— Ratsherr; er e Lung wird alles daransetzen, die im Vorkampf warten wir Kitnieister r e 1125 lapder, Reiter des Pferdes Fast Work im Endkampf und Weltmeisterin Irene Camber beherrschte 5. R.: Siegrid) Marder()— Altmeister; 200,— Die in Klingenberg von den Bayern erlittene die ihre Gegner an Klasse glatt überragen. derart behinderte, daß er zu Fall kam, wurde in der Endrunde des Florettfechtens ihre Geg- 6. K.;: Aristo— Falkenstein; 7. R.: Vogellied mort., per W. urch: Niederlage wett zu machen. Die Bayern sind harte Kämpfer und verstehen auch technisch gut zu boxen. Auch das Rahmenprogramm wird Mit dem Rudolf-Rose-Rennen(8000 DM. 2000 m) ehrt der Horster Rennverein das Andenken an von der Rennleitung die Lizenz für 14 Tage entzogen. Der Vorfall wurde an das Direkto- rium für Vollblutzucht und Rennen weiterge- nerinnen Klar, nahm in sechs Kämpfen nur fünf Treffer hin und war mit sechs Siegen vor der Offenbacherin Hellwig(5 S., 20 Tr.) Isa— Saxonia; 8. R.: Schwarzes Meer— Feen- wiese— Waldmärchen.. den Schöpfer der prachtvollen Turfstätte am Hor- 8 1 1 g 8. N ansprechende Paarungen bringen. ster Schloß. In diesem Ausgleich II bilden der leitet. Erste.(Weitere Sportnachrichten S. 10) g. 45 00 ö f — Otto: Aber in der Planwirtschaft ist jedenfalls der Staat der Chef. haus Fritz: Der Staat der Chef.. also würde zunächst mal unser Chef n Kreisstad 5 8 75 2 5 i 8 err une verschwinden. Dafür kame ein Staatsdirektor. Dein Lohn 96 d. d. Vell 25 411 5 25 a 8 würde von oben festgesetzt und die Preise würden von oben — befohlen ntenhaus belt b.. Otto: Na, warum nicht? 40 000 Pf 8 7 75. g 5 1 1 8 ermittlg. N Fritz:. aber natürlich auch die Auswahl und die Art und Qualitat ter l N 55 2 5 5 der angebotenen Ware: deutscher Einheitsanzug, für Deine — Frau ein Einheitskleid, Farbe grau. Schluſs] Mehr braucht man ö n geeiglel ja auch nicht zum Leben, wie? Alles wird zugeteilt, und Du mußt nehmen, was gerade da ist. 0 8 Otto: Nun hör“ aber auf, Fritz, das wäre ja die reinste Kasernen- 25 8571 wirtschaft! Und Du wirst nun natürlich wieder sagen, daß eaten ERHARD S SOZIALE MARKTWꝰIRTSCHAFEI für Würden wir melir verdienen, denn ler ist ein Otto: Na ja, ganz ordentlich. Aber, Fritz, wenn ich daran denke, Was wir erst verdienen würden, wenn die Betriebe in Gemein- eigentum überführt wären und alles von oben geplant wird. Fritz: 80 Du meinst, wir würden dann mehr verdienen? i Otto: Klar! Kannst Du denn nicht weiter denken? Stell Dir mal vor, dann gibt's keine privaten Unternehmer mehr, die den wirtschaft— oder weiterhin WIRTSCHAFT. uns das einzig richtige ist. Fritz: Genau das, mein Lieber. Aber Du Kannst ja selbst entscheiden, ob die heutige Form unserer Wirtschaft erhalten und von Jahr zu Jahr verbessert wird, oder ob das kommen soll, Was Du selbst»Kasernenwirtschaft« nennst. Entscheide selbst: Entweder das gefährliche Experiment der Plan- Fortschritt und Erhöhung unseres Lebensstandards durch ERHARDS SOZIALE MARK T- Gewinn einfach so einstecken. critz: Dafür steckt dann Vater Staat als Unternehmer die Gewinne ein. i f Otto: Warum denn nicht, Fritz, dann kommen sie doch wenigstens 8 85 uns Arbeitern und Angestellten zugute. i DIE WAAGE. Fritz: Denkste]! Was hat denn der einzelne Arbeiter in den Ländern Gemeinschaft zur Förderung des Sozialen Ausgleichs e. V. davon, wo die sozialistische Planwirtschaft alles» verplant« hat? Mein Name ist OTTO, und das ist FRITZ g klarer Kopf, mit dem laßt sich reden. Wir tre en 2 uns in und wieder und bringen die Welt in Orünung. Fritz: Na, Otto schöner Sonntag heute— und auch wieder ganz nett verdient, diese Woche, was? Vorsitzer: Franz Greiss. Köln am Rhein. Unter Sachsenhausen 14-26 3 MORGEN Samstag, 15. August 1953/ Nr. 190 8— AUs DEM FUNK PROGRAMM DLER WͤOCHñE STUTTGART Vom 15. bis 21. Augst BADEN-BADEN FRANKFURT 6.30 Morgengymnastik 7.00 Nachrichten e 6.30 Frankfurter Wecker 8 A M 5 1A 8 7.00 Nachrienten 8 A* 8 7 2 0 8.45 Ave Maria 5 A* 8 7 A 8 7.00 Nachrichten 8.00 Frauenfunk 9.15 Katholische Morgenfeier 8.05 Ratgeber des e ee 8.15 Fröhliche Morgenmusik 9.45 Kammerr ik von Brahms 8.15 o 5 9.05 Salzburger Festspiele: II. Pomkonzert 10.30 Prof. H. Rahner: Kirche und Staat 9.00 Schulfunk: Senat unserer Zei 11.00 Katholische Morgenfeier 11.00 Musik zum Feiertag 9.40 Frankensottesdienst 0 12.00 Musik am Mittag 12.30 Der Kalendermann erzählt 11.30 Musik Zur* 5 12.80 Nachrichten— Echo aus Baden 12.45 Nachrichten 12.35 55. richter 14.00 Quer durch den Sport 13.00 Mittagskonzert 13.00 Musik. 1805 14.15 Zeitfunk 18 14.15. Sport— so oder so 118 W 3 8 lauderei mit Volksmusi 14.45 Für die Frau N 1 8 Sendf 8 5 5 1 8 N 15.00 Italienische Opernmelodien 14.30 Volkslied und.. 16.00 Froher Start ins Wochenende 16.00 Mit dem Mikrofon auf dem Montblanc 15.45 Informationen für 2 es 17.10 Deutscher Evangelischer Kirchentag 1953 17.00 Unterhaltungsmusik 15.30 n.. 18.00 Bekannte Solisten: Magda Rusy 17.30 Dichter schreiben Briefe 16.00 Wocherend sue s Hess 18.45 Stimme Amerikas beantwortet Hörerbriefe 18.00 Konzert: Mozart, Haydn, Bruckner. Rundkfunks N 5 19.30 Nachrichten— Berichte— Kommentare 19.00 Partelen sprechen zum Wahlkampf 3 C er 20,05 Unterhaltungskonzert 19.15 Kleine odie 5 g.. N Beast artet rer bre 21.00 Der Spion Gottes“, Hörfolge 19.20 Deutscher Evangelischer Kirchentag 1953 3 5 5 21.45 Sportrundschau 19.35 Tribüne der Zeit a 19.30 Rundschau— Nachrichten— Kommentar 22.00 Nachrichten— Kommentar 20.00 Großer Melodienreigen. 20.00 Großer Tanzabend 5 22.15 Stimme Amerikas: Carnegie-Hall 21.30 Heitere Betrachtungen eines Einsichtigen 22.15 Nachrichten— Woche in Bonn— Sport 22.45 Unterhaltungs- und Tanzmusik 22.00 Nachrichten— Sportrundschau 22.45. 0. I* ert: dini ger 22. 2 811 24.00 achrichten 0.10 Nachtkonzert: Ghedini. Honegger 3 Tanzmusik JVC 8 esidenz des Rechts 11.45 O0 5 83333 Ge 1025 Motor, Technik, Sport 14.45 T 1 UK xv 15.45 Unser N. 19.00 Musik, die Sie sich wünschen 16.30 Konzert: Händel, Bach, Martin N N 16.30 Aus deutschen Spie Opern. 20.05„Der Bettelstudent“, Operette 20.30„Das Bild des Menschen“, Hörspiel 10.25 Sinfoniekonzert: Franck. Lalo. Berlioz 0 itkath. Andach 7.30 Morgenkonzert 7.90 Nachrichten— Rundsch. 8— N N 1A 8 7058 8— Van funk 0 0 NA 8.00 Nachrichten 8— NN 1a 8 8.15 Evang. Kirchentag 9.35 Kantate Nr. 131 von J. S. Bach 9.15 Katholische Morgenfeier 8.45 Lieder dei Heimatvertriebenen 9.00 Hörfolge zum 175. Todestag von Rousseau 10.00 Festgottesdienst aus Hamburg 9.15 Marienlesenden 3 11.00 Pvanigl. Festgottesdienst aus Hamburg 12.15 Musik zur Mittassstunde 10.00 Festgottesdienst aus Hamburg 11.00 Melodien am Sonntagmorgen 12.30 Der Kalendermann erzählt 11.00 Frauenfunk 3 11.45 Zum 200. Todestag von Balthasar Neumann 12.45 Nachrichten e 11.15 Musik zu! Unterhaltung 12.30 Nachrichten— Kommentar 13.00 Technischer Briefkasten 12.40 Ren 18 e 12.40 K. Heiden: Streiflichter aus Amerika 13.15 ittagskonzert 14.00 Einderfuntk: Das Lied vom Sch 13.00 Schöne Stimmen 14.15 Kammermusik von Beethoven 13.00 Kleine Melodlen. 14.10 Chorgesang des„Liederkranz! Schriesheim 14.45 Alte Volkslieder in neuen Sätzen 14.30 17. Hessische Funklotterie 14.30 Kinderfunk: Echo auf Reisen 15.00 Wunschkonzert für kleine Leute 15.00 Musik zur Koffeestunde 15.05 Unterhaltungskonzert 15.30 Unterhaltungsmusik. 15.45 Lebendiges Wissen 5. 1800 16.00 Deutscher Evangelischer Kirchentag 1953 16.00 Deutscher Evangelischer Kirchentag 1953 16.00 Deutscher Evangelischer K entag 195 18.30 Sport am Sonntag— Totoergebnisse 17.00 Großes Unterhaltungskonzert 17.00 Für Freunde der Oper und Sinfonie 19.00 Leicht beschwingte Musik 18.15 Kulturpolitische Betrachtungen 19.05 Kulturpolitische Betrachtung 19.30 Nachrichten 18.30 Sportreportage 18.15 Sport und Meik 1 20.03 Intern. Musikfestwochen Luzern— Orche- 19.20 Kleine Abendmusik 19.40 Rundschau— Nachrichten sterkonzert: Tschaikowski, Mendelssohn, 19.40 Tribüne der Zeit 20.00 Motorisierte Funkrevue 5 Bartok 20.00 Festspiele in Aix-en-Provence: Konzert 21.45 Mantovani spielt Walzer von Strauß 21.45 Sport aus nah und fern 22.00 Nachrichten— Kommentare— Sport 22.15 Nachrichten 22.00 Nachrichten— Kulturpol. Kommentar 23.00 Vom Sonntags zum Montag 22.25 Sportberichte g 22,20 Tanzmusik für jung und alt 0.10 Musik bis in die Früh— r alt und jung ä UKV 13.15 Französische Opernmusik Ur 1 ww KW 15 1 und H. Vogel spielen Piatti, 14.15 Felsbilder Europas 14. achmittagskonzer 0 8 0 580 und Reger 15.30 Unterhaltungsmusik und Sportberichte 1 16.00 Sportreportagen 16.45 Briefmarkenecke 20.00 Operetten-Festspiele in Koblenz 19.45 Zwei Jugendwerke Mozarts 5 21.15 Zeitsatirisches Kabarett 21.15 Musikal. Rendezvous bekannter Filmstars 21.35 Meisterwerke der Kammermusik 0 Lachrichten 6.30 Morgengymnastik 6.30 Frankfurter Wecker * 0 NTA G 7265 Kath. Andacht MONTAG 7.00 Nachrichten MONTAG 7.00 Nachrichten 8.00 Frauenfunk 8.40 Kammermusik von Beethoven 8.05 Ratgeber des Frauenfunks 5 5 8.15 Melodien am Morgen 9.00 Krankenfunk 9.00 Schulfunk; Herrmann Mostar erzählt 10.15 Schulfunk: Die Hugenotten kommen 9.10 Allerlei für die Hausfrau 12.35 Rundschau— Nachrichten 10.45 Krankenvisite 12.30 Der Kalendermann erzählt 13.00 Musik nach Tisch 12.30 Nachrichten— Echo aus Baden 12.45 Nachrichten 15.00 Wirtschaftstunk 18.30 Fröhliches Kinderturnen 13.00 Musik nach Tisch g 16.00 Virtuose Arien 5 15.45 Wirtschaftsfunk 14.30 Schulfunk: Um die soziale Ordnung 16.45 Studie von Catherina Bach 7.00 Kammerkonzert: Händel, Martini 15.00 Wirtschaftsfunk 5 17.00 Lieder aus Küchen und Kammern 18.00 Walzer von Emil Waldteufel 16.20 Aus Literatur und Wissenschaft 18.00 Jugendfunk 5 18.33 Frauenfunk: Zehn-Minuten-Gerichte 16.30 Solisten-Konzert: Saint-Saens 19.00 Zeittunk mit Musik 19.05 Zeitfunk mit Musik 17.00 Reisebilder aus der Pfalz 19.30 Rundschau— Nachrichten— Kommentar 19.30 Nachrichten— Zeitgeschehen 5 18.20 Aus der Welt des Sports 20.90 Musikalische Erholung 20.03 Musik für jedermann J 19.00 Zeitfunk— Tribüne der Zeit 20.30„Die kleine Gtückssomödie“, Hörspiel 21.30„Sachsen-Anhalt“, Hörfolge von H. Mostar 9 21.45 Musikalische Erinnerungen 3 1 5 20.00 Am Montag fängt die Woche an 22.15 Nachrichten 11 5 22.00 Nachrichten— Militärpol. Kommentar i 15 Nachrichten— Aktuelles vom Tage 22.20 Zeitgenössische Musik: Strawinsky, Berg 5„ 8 22.35 Sonaten von Winterberg und Fricker 23.00 Amerikanische Tanzmusik 22.30 H. Kasack: Die Burg des Gesanges 23.05 H. Günther: Der Maler Toulouse-Lautrec 5 0.10 Musik bis in die Früh 23.20 Der Jazzelub UKW 19 00 Leichte Musik 8 20.05 Suite h-moll von Baan „Geronimo und die Räuber“, Hörspiel UKW 17.10 Seistliche Musik 21.00 Neues über Beethoven und Verdi A* 3 UKW 20.45 Musik aus London 21,45 Klingende Feriengrüße DIENSTA 8.00 8.15 10.15 11.00 12.30 13.45 15.45 16.00 16.50 17.40 19.05 19.30 20.05 21.00 21.15 22.15 22.30 23.00 E 7.00 Nachrichten 7.05 Kath. Andacht Aus Arbeit und Leben der Frau Melodien am Morgen Schulfunk: Pommersche Kartoffel Sprechstunde mit Dr. Heldwein Nachrichten— Echo aus Baden Jugendfunk: Die Brücke Wirtschaftsfunk Nachmittagskonzert: Oboussier, Debussy Frauenfunk: Bei Dichters zu Hause Lebende Mundartdichter: Adolf Weber Zeitfunk mit Musik Nachrichten— Zeitgeschehen Gäste aus München Dr. R. Pechel: Für und Wider Zum 80. Geburtstag Leo Slezaks Tonfllmschlager Die Welt heute: Sudan Musik bis in die Früh UKW 19.00 Leichte Musik 20.05 Aus Salzburg: Klavierabend * 1 E N 8 JA 60 Morgengymnastik 7.00 8.40 9.00 12.15 12.30 12.45 13.05 14.30 15.45 16.00 18.00 19.00 19.35 20.00 20.30 22.00 23.00 6.50 Katholische Andacht Nachrichten— Musik am Morgen Musikalisches Intermezzo: Schumann Schulfunk: Friedrich Naumann Musik zur Mittagsstunde Der Kalendermann erzählt Nachrichten— Parteien sprechen Musik nach Tisch Für die Studenten Glanz und Elend der Poeten Konzert: von Einem, Tschaikowski Balthasar Neumann zum 200. Todestag Zeitfunk— Parteien sprechen Wetterbericht— Tribüne der Zeit Musikalische Erinnerungen an Alt-Wien „Das Geld., das auf der Straße liegt“ Hörspiel Nachrichten— Sport— Kommentar Nachtstudio: Klebe. Fortner. Henze UKW 18.30 Junge Autoren: Paul Schallück 1 6.30„Die bunte Stunde“ 91 3.05 9.00 9.40 12.35 13.00 15.00 15.15 16.00 16.45 17.00 18.00 21.15 21.30 21.45 22.35 E N S 1A 8 6.30 Frankfurter Wecke 7.00 Nachrichten Ratgeber des Frauenfunks 8 Schulfunk: Große Seher— Jeremias Krankenfunk Rundschau— Nachrichten Musik nach Tisch Wirtschaftsfunk Informationen für Ost und West Dänische Klaviermusik, Lieder von Schumann Bücherstunde Frohsinn am laufenden Band Frauenorganisationen und die Wahlen Zeitfunk mit Musik Rundschau— Nachrichten— Kommentar Unterhaltungskonzert Passiert— Glossiert! Lebendiges Wissen Storm-Lieder und Hölderlin-Gesänge Herr Biedermenn nd der Brandstifter UKW 19.30 Der Taugenichts 20.00 Charlotte LWensköld 7.05 8.00 10.15 10.45 12.30 1 IWO Les H 6.30 Morgengymnastik 7.00 Nachrichten Katholische Andacht Frauenfunk Schulfunk: Ol ist wertvolle Fracht Krankenvisite Nachrichten— Echo aus Baden Frauenfunk Von Kindern für Kinder Wirtschaftsfunk Schriftstellerporträt: H. F. Kühnel Der Monatsspiegel Alte und neue Hausmusik Fern und doch nah: Bessarabien Zeitfunk mit Musik Nachrichten— Zeitgeschehen Firma Müller& Co.: Das Jubiläum Leichte Unterhaltungsmusik Nachrichten— Kommentare Kurzgeschichten von Hellmut Holthaus Musik bis in die Früh UKV 19.00 Leichte Musik 20.45 Jetzt im Sommer, Hörfolge 8.40 9.00 9.45 12.30 12.45 13.30 14.15 15.00 15.15 16,00 17.10 18.00 19.00 20.00 20.45 22.00 22.30 23.20 TTWwoch 5 Bvang. Andacht 7.00 Nachrichten Musikalisches Intermezzo Schulfunk: Jacqueline Putputput Krankenfunk Der Kalendermann erzählt Nachrichten— Parteien sprechen Musik nach Tisch Kinderfunk: Rotkäppchen Wirtschaftsfunk Wiener Delikatessen Vom Büchermarkt Die Sprache der Wolken, Gespräch Brief aus Ludwigshafen Zeitfunk— Parteien sprechen Musikalische Ferienreise Bayreuther Festspiele:„Lohengrin“ Nachrichten Fußball-Weltmeisterschaft Norwegen gegen Deutschland Liebesbriefe im Wandel der Zeit UKW 16.30 Xusik von verdi 21.10 Erfüllte Hörerwünsche 3.05 9.15 9.00 12.35 13.10 14.05 14.40 15.00 16.00 16.15 17.00 17.45 19.00 19.20 20.05 20.30 21.15 22.15 23.15 1 TI e L H 6,30 Frankfurter Wecker 7.00 Nachrichten Ratgeber des Frauenfunks Melodien am Morgen Schulfunk: Wie schreiben wir? Rundschau— Nachrichten— Sport Melodien von Will Meisel Jugendorganisationen stellen sich vor Hoppla, die Purzel sind da Wirtschaftsfunk Heimatfunk Kleine Stücke— kleine Lieder Musikalische Ferienpostkarten Nachrichten— Sozialpolitisches Forum Zeitfunk mit Musik Fußball-Lärderspiel Deutschland gegen Norwegen Rundschau— Nachrichten— Kommentar Neue Schallplatten Große Arien Nachrichten— Aktuelles vom Tage Gretl Maier-Plihal singt Volkslieder UKW 18.45 Vernünftige Ernährung 21.45 Selias Abenteuer(v) DONNERSTAG 0.10 7.00 Nachrichten 7.05 Kath. Andacht Nachr. aus dem deutschen Frauenleben Schulfunk: Abe des täglichen Lebens Nachrichten— Echo aus Baden Wirtschaftsfunk Konzertstunde: Wolf, Klenau, Komma Studenten zu aktuellen Problemen Unterhaltungsmusik Heimatpost: Sind d' Schwobe grob? Unterhaltungsmusik Kurznachrichten— Sport Zeitfunk mit Musik Nachrichten— Zeitgeschehen Aus Salzburg: 5. Orchesterkonzert Nachrichten— Kommentare Jazz Prof. Bingel, Heidelberg: Die Bakterien Tanzmusik Musik bis in die Früh UKW 19.00 Leichte Musik 21.00 Strandkörbe unter sich DON N ERST A8 6.30 Morgengymnast. 6.50 Kath. Andacht Nachrichten— Morgenmusik Musikalisches Intermezzo Schulfunk: Entdeckung der Erde Lustige Klänge Der Kalendermann erzählt Nachrichten— Parteien sprechen Musik nach Tisch FEinderliedersingen aus Mainz Welt und Wissen Lyrik der Zeit: Wilhelm Lehmann Elaviermusik von Reger und Busoni Der Rechtsspiegel Von Mädchen zu Mädchen Zeitfunk— Parteien sprechen Aus dem Plattenalbum Hörer befragen die Parteien Nachrichten— Sport— Frobleme der Zeit Musik von Hindemith UKW 5.320 Großer Melodienreigen 21.40 50 Jahre Deutsches Museum DONNERSTAG 0 Frankf. Wecker 8.05 8.15 9.00 12.35 13.00 15.00 16.00 16.45 17.00 17.45 18.15 19.00 19.30 20.00 22.00 22.15 22.35 23.905 7.00 Nachrichten Ratgeber des Frauenfunks Morgenmusik Schulfunk: Die City Rundschau— Nachrichten Musik nach Tisch Wirtschaftsfunk Musik aus Frankfurt Rolf Schroers: Dostojewski Bundesfest des Hessischen Sängerbundes Nachrichten— Wirtschaftsfunk Unterhaltungsmusik Zeitfunk mit Musik Rundschau— Nachrichten— Kommentar Aus Salzburg: 5. Orchesterkonzert Dolf Sternberger spricht Nachrichten— Aktuelles vom Tage Angst vor dem Happy-End?, Hörfolge Musik zur guten Nacht UKEWV 19.30 Der Landarzt, 5 unkoper 20.30 Berühmte Stimmen FR 8.00 10.13 10.45 11.00 12.30 15.00 EITA S6 oo Nachrichten 7 7.05 Methodisten-Andacht Frauenfunk: Erziehungsberatung Schulfunk Krankenvisite Klänge aus Spanien Nachrichten— Echo aus Baden Schulfunk Der Einsame von Sanssouci Musik für Kinder Wirtschaftsfunk Zum Fünf-Um-Tee Südwestdeutsche Heimatpost Aktueller Jugendfunk Zeitfunk mit Musik Gerichtsberichte von Mostar Nachrichten— Zeitgeschehen Laßt euch von Musik bezaubern Kinderbücher für Erwachsene Balladen von Chopin, Loewe und Martin Barmusik UKW 19.00 Leichte Musik 21.00 UKRW-Knoblerklause FR 7.00 8.40 9.00 12.30 12.45 13.05 14.30 15.00 15.15 16.15 16.30 19.00 20.00 20.45 21.00 22.00 22.30 6.30 Morgengymnastik * 1 14 8 6.50 Evang. Andacht Nachrichten Musikalisches Intermezzo Für die Hausfrau Der Kalendermann erzählt Nachrichten— Parteien sprechen Musik nach Tisch Schulfunk: Karl Friedrich Schinkel Wirtschaftsfunk Nachmittags-RKonzert des Pfalzorchesters Eichendorffs Oderfahrt Kammermusik: Hutchinson, Berkeley Zeitfunk— Parteien sprechen Operettenklänge Die junge Frau von 1953 Aus Salzburg: Klaviersonaten von Beethoven Nachrichten— Sport Nachtstudio: Proletarisierung des Geistes UKWWIé.o%oũ& Mahler: 3. Sinfonie 21.30 Elbe I. Reportage FREITAG% Erankfurter Wecker 8.05 9.00 12.35 13.00 14.15 15.00 16.00 16.30 16.45 17.00 17.45 19.00 19.30 20.00 21.00 22.00 23.00 24.00 7.00 Nachrichten Ratgeber des Frauenfunks Schulfunk: Träume und Gewalt Rundschau— Nachrichten Musik nach Tisch Kulturelle Wochenschau Wirtschaftsfunk Liederstunde 1 Was Frauen interessier Der Christ und die Welt Vertraute Weisen Nachrichten— Recht für jedermann Zeitfunk mit Musik Rundschau— Nachrichten— Kommentar Musik aus Operetten von Lehar Ausschnitte aus einer öffentl. Diskussion Nachrichten— Aktuelles vom Tage Studio für Neue Musik Nachrichten— Musik bis in die Früh UKW 19.30 Volkstümliches Wissen 20.00 UK W- Wunschzettel Kreuzworträtsel Heilbehandlung, 5. Wappentier, 7. russischer Strom, 8. schäd- licher Nager, 9. Stadt an der Wolga, 10. Le- bensbund, 12. Planet, 15. Halbedelstein, 17. Verzicht, 18. Getreidepflanze, 20. Maßeinheit für den Rhythmus, 22. Donauzufluß, 24. bal samische Staude, 25. Nachkomme, 27. heftige Verneinung, 28. belgischer Badeo r! Farbe. Senkrecht: 1. Gebirgsschlucht, 2. Ma- schinenteil, 3. Gedanke, 4. Kröte, 5. Gift, 6. nordischer Hirsch, 11. Schiffsanlegeplatz, 13. Papagei, 14. Notruf, 15. Siedlung, 16. tibeta- nisches Wildrind, 19. Germanengöttin, 21. Hemmungsvorrichtung bei Uhren, 22. deut- sche Universität, 23. Wasserwirbel, 24. abes- sinischer Fürst, 26. Senkblei. Waa gerecht: 1. Silbenrätsel Aus den Silben al— bahn— ber— beau— bi— bun— del— din— e— ei — en— eu— ga ga— gel— ha— hi idi— kai— kur— la— la— land— len — lo— low— ma— mands— meu— na — nach— ne— nie— ot— pi— ra rald— rei— ri— sa— 8a— see— sen— sen— spie— te— tion— to to— ü um— xi— yo sind 18 Wörter zu bilden, deren Anfangs- und Endbuchstaben von oben nach unten gelesen ein Zitat von Schiller ergeben(ch= ein Buchstabe). Bedeutung der Wörter: 1. Hauptstadt Britisch-Indiens, 2. schweizerisches Hoch- alpental, 3 Heilstätte, 4. Stifter des qesuiten- ordens, 5. Schalk, 6. französischer Lustspiel- Autor, 7. Verkehrsmittel, 8. unbewohntes Der Zeitschrift„Schach-Echo“ vom 5. August entnehmen wir die nachfolgende von Dr. H. Reinle, Murnau, dargestellte Schach-Partie: Ein Fartie- Kuriosum Dr. Aljechin spielte 1915 in Moskau eine Partie, bei der es beim 23. Zuge zu einer Stellung kam, die noch nie da war und wohl kaum jemals wieder vorkommen dürfte. Dr. Aljechin— N. N., Moskau 1915. 1. e4 es 2, da d5 3. Sc3 Sf6 4. Lg5 Lb4 5. Ee5 h6 6. ef6: Lg5: 7. fg7: Tg 8. h4 gha: 9. Dg4 Le7 10. g3 ci 11. gha: cd: 12. h5 de: 13. h6 cb: 14. TbI Das 15. Ke2 Daz: %%%/ 19. Kf3 Scö! 20. Dfesf Ke7 21. Df4fT Kb6 22. Des Les 23. g8D! b1D! n „„ . e 7. 6 . 2 5. e eee e % Ein noch nie dagewesener Fall: Fünf Damen zu gleicher Zeit in Tätigkeit! Weis KLEINE OE Der Pfarrer hatte der Gemeinde ordent- lich ins Gewissen geredet. Nach der Predigt drängte sich Frau von Schlau zur Sakristei durch.„Lieber Herr Pfarrer“, drückte sie dem Seelsorger enthusiastisch die Hand, „Ihre Predigt war einfach wundervoll. Und So wahr! All diese Laster und Fehler, von denen Sie sprachen— also, sie treffen haar- 7 7 auf eine sehr gute Bekannte von mir 2 Kam eine Frau zum Nachbarn in die Küche, um ein geborgtes Ei zurückzugeben. Die Küche War leer, aber die Tür zum Nach- barzimmer stand offen.„Ich lege ein Ei hier auf den Küchentisch“, rief die Frau hinaus. —„Warten Sie einen Moment“, kam die Stimme des Hausherrn von nebenan.„Das muß ich sehen!“ * Frau Kommerzienrat X. saß im Hotelfoyer und öffnete einen Briefumschlag, den ihr der Portier soeben gegeben hatte. Sie ent- nahm dem Umschlag einen Zettel, warf einen flüchtigen Blick darauf und sagte zu ihrer Freundin:„Mein Mann schreibt, es geht ihm gut, das Geschäft geht ausgezeichnet und er liebt mich.“—„Was?“, fragte die Freundin erstaunt.„All das auf einem so kleinen Zettel?“— Ja, natürlich Schau: es ist ein Scheck über fünfhundert Mark.“ * Nach einem Europatrip fragte man Ernest Hemingway, wie ihm Paris gefallen habe. „Ich mag Paris nicht“ antwortete Heming- Way.„Die Stadt ist vollkommen anders, als ich sie in meinen Büchern beschrieben habe.“ * Bevor der Beamte V. auf Urlaub gefahren War, Hatte er an die Tür seines Amtszimmers im Rathaus ein Schild angeheftet:„Für An- meldung von Geburts- und Sterbefällen bitte zu Herrn X., Zimmer Nr. 7, gehen.— Wegen Zulassung von Kraftfahrzeugen FUR DIE FUNK PAUSE RAT5 EI Land, 9. aufsehenerregendes Ereignis, 10 Aufstand, 11. bebildertes Jahrbuch, 12 Schwachsinniger, 13. einstöckiges Sommer. haus, 14. fürstlicher Diener, 15. oberbayeri. scher Kurort, 16. männlicher Vorname, I. Gifte, 18. griechischer Philosoph. Föllrätsel Waagerecht sollen Wörter folgender Be. deutung in die Figur eingetragen werden: 1. schwere Infektionskrankheit, 2. Kleiner Meereskrebs, 3. Gerstenzucker, 4. Verzeich⸗ nis, 5. religiöse Handlung, 6. Schwimmvogel 7. Göttin der Gerechtigkeit.— Nach richtige Lösung ergeben die getönten Diagonalen eine Südamerikanische Hauptstadt und eine Spa · nische Bergwerksstadt. Rätsel-Lösungen Uep eu— Sboeans d Sf SOUοN* ub -Hecdt d Acepuyeg Zofe f Tee Sleuned 8 eon I: es RA TI (Apen een bun femure qand rex susg I Sd) anifdad gf ufxod, AT pluaeg 9 Seosgecdſd! g fene 5 Wole gung et Jon E eue e ene er ogesueg purispueniefN 8 uuequssfag z nesqeng Jesefdsuelng g loo T umfgogseueg ups d fuld I IeSsZRAus qs. J0˙/T ge sen pe doe d euer e eu le unpf 6 AA 0 gt SoS Fr a ef dee e en g usa g un d oepf 8 Jog& Jen :JUuded guess— 30 68 ds 88 Su Jenud gs nen pe uur ee e e et 81 Jesdo zT xu er sse er ug use 6 ohen 8 uod z ey g mg J Ude as SuM: LS J RATZTOAZ SAN SCHACH- PROBLEME kührt nun durch einen stillen Zug die Ent- scheidung herbei. 24. Th6!!(droht 25. Dad matt) Df1: 25. Db4f Db5ß 26. Ddgf Kats N,. Dag Schwarz gibt auf. Eine Studie für die Spielpraxs g M. Havel(1930) 5 2 5 n. e e e ... e en . 2%& Uw ! Weiß zieht und gewinnt Weiß erzwingt den anscheinend leichten Gewinn nur nach Ueberwindung Jol Schwierigkeiten. Hier die Lösung: 1. 86 K 2. g7 f2+ 3. Ke2l Khé6! 4. g8D fi D 5. K 82 7 6. Kegl!(Wegen Patt darf der Bauet nicht genommen werden.) 6.. 1D 7. Dhit und gewinnt. Schwieriger ist der Gewin bei 1. 2 2. Kf2 Kg5 3. g7 Kb! 4. 800 SID + 5. KxgI f2 f 6. Kha! 1D 7. Dh N 8, Sed. Kg 9. Dg6-+ und Weiß 1 S CHICHTEN Herr U., Zimmer Nr. 13.— Wegen Wohnungs- kragen— Herr Z., Zimmer Nr. 5— Wegen Heiratsaufgeboten— bitte überlegen Sie e, sich noch einmal sorgfältig und kommen Sie in zehn Tagen wieder.“ * „Bitte“, sagte der Photograph zu dem berühmten Charakterdarsteller, den er n einer Ausstellung moderner Kunst angetrol, ten hatte,, jetzt nur einen Augenblick 75 freundlich— und dann können Sie solo wieder Ihren gewohnten Ausdruck 75 nehmen!“ 3 * Im Schwarzwald, an einem kleinen Se fing ein Wäldler Krebse. Zu ihm hatte din ein Sommerfrischler gesellt und 1 ihn mit Fragen.„Ich sehe“, sagte er, S haben faules Fleisch auf den Krepstelte, Meinen Sie, das ist gut?“—„Ich nicht“, sas der Wäldler,„Aber die Krebse.“ 5 ischen „Dieser Hut kann nur siamesisch Zwillingen gehört kuben.“ i 5 Nr. A. ohne Soꝛzi 11 U Diens lischt. Fr. Badef über, gend Körpe achter erst 0 Durch die P den 1 tritt, Erkäl M politis die F entlas KPD Es sin gewor treten bei d. kristlo dar(„ glieds. Arbeit Entlas lässig der E ratsm. minde Tandd Mitgli kein Eine lizei, berufe des 8 Breme G. versto bekan Erbsck gebiet oder Erbsck schen Urbsck Bereic einzel steuer schafts das 2 Steuen H. einigen nach ee I Nr. 198 — Nr. 188/ Samstag, 15. August 1953 — MORGEN Seite 18 Aus unsere Sozial- Nedaktion Halten Sie es für möglich, daß in einem Rechts- streit die Versicherungsgesellschaft mit ihrem Standpunkt durchdringt?— Richtungweisend dürfte ein kürzlich ergangenes Urteil des Bun- die Arbeit verläßt, als Entschädigung für den Tag des Vertragsbruchs und jeden folgenden Tag, höchstens aber für eine Woche, den Be- trag des ortsüblichen Tagelohns als Schadens- 5 Auskünfte werden nach bestem Wissen. doch sundheitszeugnis ni 5 4 gnis, J., ahne Gew-ahr gegeben. Sprechstunden der den kann. 150 5 1 wer- teiligt werden. Ist dies rechtlich durchführbar: desgerichtshofes für Sie sein. Diese Entschei- ersatz fordern. Durch die Geltendmachung uch, 12 Sozialredaktion: Mittwoch 9 Uhr. Donnerstag Standesamt trotzdem 5 aber, daß das— Um au Lebzeiten Rechtsgeschäfte zu ver- dung besagt, daß ein Verletzter grundsätzlich dieser Forderung wird der Anspruch auf Sommer. 17 Uhr. Untersuchung der Brat 18 einer äratlichen hindern, welche Ihren Wunsch durchkreuzen verpflichtet ist, die ihm mögliche Arbeitskraft einen weiteren Schadensersatz ausgeschlossen, erbahe 3 e rautleute besteht, Was ist können, räumen Sie sich gegenseitig das Vor- futzorin send zu ger werten. er kann micht ver- 11 1 vom 8. Juli 2 uns veröffentlichte Erlaß kaufsrecht an den Miteigentumsanteilen ei jj; Wimme e, e F. L. in U. Ich habe von einem Bekannten sierungspräsidlu Wurde durch Erlaß des Re- Wenn also einer der Miteigentümer 55 Unfalls eine lebenslängliche Rente zahlt, wenn dem Beobachter bekanntlich in ziemlich rotem einen Teil seines großen Gartengeländes ge- 1953 wieder 1. Nordbaden vom 1. August will, dann können die übrigen drei Gene er seine bestehende oder mit zumutbarer Ruhe fient. den mgente annenmen, den en eee achtet und darauf ein Werkstattgebäude er- badische Geset. Das württembergisch- in den Kaufvertrag eintreten. Das e herlufte ends arbeitsſcratt nicht dusmntat. Ber gens nrg ae ene such temen ene 3 kichtet. Ich möchte nun den Bau erweitern und eines Gesundhe it r. 347 über die Vorlegung recht wirkt wie eine Sperre gegenüber dritten Jerletzte mus sich eiemenr ernstlich bemunen, nem eriesssott erh tem ast. zich ne gleichzeitig auch die Eigentumsfrage hinsicht- schließung bl 151 szeusnisses vor der Ehe- Personen. Wichtiger ist dann noch die Frage den eingetretenen Schaden soweit als moglich ite nessidter eu ertahren, od die achtes lich des Grund und Bodens dabei klären. Was vom Ministe ei 2 bis zur Verkündung eines der letztwilligen Regelung. Hierbei n Sbeuenden und hiarzu gegebenentes einen agen uber ian aue noten V 7 e Gesetzentwurfes Sie einen notariell zu beurkundenden Erbver- Berufswechsel mit oder ohne Umschulung vor- oder durch roten Pflanzenwuchs hervorgerufen reit wäre, Ihnen die gepachtete Fläche zu ver- 5 trag nicht umgehen. Sie vermachen sich gegen- e x 5 zußern, dann Wäre dies der einfachste und L. W. Wissen Sie, ob die deutsche Kai Seitig im Wege eines Vermächtnisvertrages tec ee Zussssbrdchen, gaß der 3 e 5 5 3. klarste Weg. Diese Fläche müßte dann zu- e e ee ee 1 aiser- Ihre Miteigentumsanteile am Sr N 5 fallverletzte nicht das Recht hat, die Hände in HKriegsgott getauft wurde. Die Färbung ist aber nächst durch das Vermessungsamt vermessen existiert, wo sie aufbewahrt 1817 8 3 noch der Weise, daß der Miteigentumsanteil von„ CC r e; N 1 und als neue Lgb.-Nr. gebildet werden; denn kleinodien werden jetzt i de 1 Reichs- ein Viertel dann den anderen drei Miteigen- e anner e een eee, Gegenstand eines Grundstücksvertrages kön- Kirche in Wien N Sie b 1 tümern zuwächst. Es darf dies aber dann nur 2 8 das ae en, de racer dein we ene e e e ,d, ß i, N ständige Lagerbuch-Nummer vermessen sind. wurden im Frühjahr 1946 auf Grund ei rc und nehmer sind die Abkömmlinge Ihres Bruders. Steir dekür biete, dan der Verletete wenisstens steht. Daher erscheint der Mars auch an Sede die Folge des Verkaufs von Grund und Boden fügung General Eisenhauer 3 755 mer Ver- Das Nachvermächtnis ist zu erfüllen beim Tode Pts FFF! ante — an Sie wäre dann, daß sich Grundeigentum bracht, wðwo sie Peel 508 178 51 Wen ge. des Jorvermächtnisnehmers. Dieses Vermächt- brmgen tonne, müss er sien Liner gerartigen Durch das Fernrohr läßt sich einwandfrei er- ö und Gebäudeeigentum in Ihrer Person ver- bewahrt waren N is 1938 auk- nis läßt die Erbfolge im übrigen unberührt. Wen e en i ee eee einigt. Dann könnte auch die Möglichkeit in a ben andgosen Cescheeter dennen trotzdem peige hkk. Anders Senden ge S 3 Erwägung gezogen werden, daß der Grund- Frau Ria R. in K. Mein Mann ist kürzli noch zu ihren Erben einsetzen, wen sie wol-. 5 dies Stern n stückseigentümer zu Ihren Gunsten ein Erb- gestorben, und da ich nur ei Klei ürzlich len, lediglich der Miteigentumsanteil am Haus Ludwig S. Wie lautet die Anschrift d A baurechf zu Lasten des neu vermessenen Teil- erhalte, bin ich ur eine kleine Rente ist dann an die Vermächtnisnehmer heraus- B Kultt„ rikt des lichtes wurde wissenschaftlich bewiesen, daß 5 grundstücks bestellt. Ihr Bekannter würde vermiet Melt gezwungen, ein Zimmer zu zugeben. Sie können sich auch dahin einigen undes Futüueministerium?— Ein Runus es zich um zurückgewertenes Sonnenen e 5 VVV e mir daß der Miteigentumsanteil eines kinderlos. 51 5. 5 delt. b 8 5 b lei- 5 5 ingeschriebenen Brie as Un- Verst 8 2815 aner 1 es nicht. Die Angelegenheiten des Uultus — den, während die von Ihnen errichteten Ge- tervermieten. Hat er dazu ein Recht?— Grund- li e die Abkömm- und Unterrichts sind den Ländern überlassen. Frau Inge S. Ich stehe vor meiner Urlaubs- e bäulichkeiten als Erbbaurecht eine rechtlich sätzlich ist zur Untervermietung die Zusti 1 Ihres Bruders übergeht. Bei dieser Rege- eise. Bereit den Feri ückgekehrt selbständige Funktion auch grundbuchmäßig mung des N 5 Ustim- lung kann auch unbedenklich einem überleben-.. reise Bereits aus den eren meet 0 58. eben. Serliehlien Konnte au ihren Gunsten mieter kann diese Zuskinuntuig 2h Sich Ver- Praun an Fiteisent Gesc ster der dies a, e ee e auch eine persönliche Dienstbarkeit bestellt weigern, jedoch nur 1185 an Sie ver- brauch am Miteigentumsanteil eingeräumt dzug, der mehrere Slanzstellen aufweist. starke Anwendung des„Wassertretens““. Was 7 2. Kleine. verden, Wonach Sle das Recht haben, auf dem sich nicht als 5 855 3 werden, da die Substanz des Hauses den Kin- VL 5 Mittel. um den Glanz halten sie davon?— Einesteils dient das 1 Verzeich⸗ Grundstück eine Werkstatt zu errichten und zu offensichtlich gegen. S e e e een eee e e 80 1 n a geh Reigen Bügeleisen Wassertreten einer schr guten Aphärtuns. ö mmvogel, 1 8 3 das Gelände an eine stößt. Das Wohnungsamt hat selbstverständlich. 3 0 e e echt e 25 Tuch 2 Cr!!! 8 iich anitte Person verka werden sollte, dann immer die Möglichkeit, das Zimmer zu be-! 5 Werden muß, werden Sie dabei Sollten die GI 1 5 zb füllten Kopf. Weiterhin führt es zur Erleich⸗ N g 5 1 5 mine 5 N n dieser R f a n die anstellen trotzdem noch nicht l „%%%—TVVVVV%/%% ffn. eine spa · 5 5 85 8 0„ e 5 vor einigen Monaten ellen mit verdünn iaklös erhöhten Zirkulation in den Beinen und i Spa 5 1 5„ 855. Verkehrsunfall, und das Gericht hat die ist das Verkaseg e Unterkörper. Man soll freilich 5 Wass ebe dee e e e e. 5 M. X. Wwe. In meinem Nachbarhaus 5 Autofahrers eindeutig festgestellt.. treten nicht übertreiben. Für den Anfang ge- TTL de r Zweizimmer-Wohnung in 1 5 ein- ein Arbeiter bei ungerechtfertigter Kündigung Minuten könnte schädlich wirken. Je kälter 7 8 t r Ehe. Der Hausbesitzer, de nem mechaniker nicht mehr ausüben kann. Meine Anspr 5 25 5 0 5. . 11 1 9 5 Bei der Bestellung der Hause selbst wohnt, duldet stillschweigend die- Ansprüche an die Versicherungsgesellschaft, die beltslohn 58 Wie ist es 5 8 2 ein ee ee eee, I Grun a. 3 noch darauf zu sen Zustand. Ist der Hausbesitzer verpflichtet, für den Autofahrer einzutreten hat, gehen des- beiter seinen Arbeitsplatz rechtswidrig ohne e ting de Biene barten ate eme dagegen einzuschreiten, oder kann ich die er- halb dahin, daß mir eine jebenslänglſche Rente Einhaltung der Kündigungsfrist aufgibt: flat heben eines Beines im wWadentieken Wasser Te susg 1 e e korderlichen Schritte unternehmen?— Das ezehlt Wird. Die Versicherungsgesellschaft aber in einem solchen Fall auch der Arbeitgeber umher. Man braucht das Wassertreten aber ee ersberkeit beim Tode 85 1 85 8 Zusammenleben in außerehelicher Geschlechts- steht auf dem Standpunkt, daß ich verpflichtet einen Anspruch an den Arbeiter auf Ver- nicht nur im Urlaub zu üben, sondern man 1 1 5 0 8 er. verbindung ist nach wie vor unter Strafe ge- Wäre, mich auf einen anderen Beruf umschulen gütung von 14 Arbeitstagen?— Gemäß 5 124b kann zu Hause ebenso eine normale Bade- 5 fl. stellt. Uneheliches Zusammenleben in diesem 2u lassen, in dem die volle Gebrauchsfähigkeit der Gewerbeordnung kann der Arbeitgeber, wanne oder ein ähnliches Gefäß benutzen 0 f 5 e 5 be- meiner rechten Hand nicht erforderlich ist, falls ein gewerblicher Arbeiter rechtswidrig Empfehlenswert ist auch das Taugehen. Es 185 1 Meindl. 817 2 ichts der heutigen Wohnlage 1 1 5 1 5 ohsueg g n i vor, wenn zwei unverheirafete Pe PS ein Hilfsmittel vor allem bei der Behandlung ls ßend sonnt oder umgekehrt.. ist dem Schlat ieee Un 1 K ö derer dare, de: an be morgens mt „ Körper dienlicher?— Im Freibad ist zu be- 5 alnss lich eiten bestehen, zusammenleben. Ser A 7 0 0 1 f Ef 8 enkalende-⸗„„ 5 5 8 1. D 1090 dat 5 n solchen Fällen müssen besondere Tatsachen Warmen Füßen ins taufrische Gras geht. Man 1 Ae i achten, dab man stets zuerst badet und sich vorliegen, die diesen Zustand als Gefährd besinnt mit zwei Minuten und Kann die Zeit- 1119 erst dann in die Sonne legt— nie umgekehrt. der en cllel Siktliennet 8 15 uns 16. bi A dauer allmählich bis auf fünf Minute 11. A bpurch die Erwärmung des Körpers öffnen sich schei 1. 5W*V inn deh 1 i 2 Jen die Poren, wodurch zufolge des nachfolgen- einen lassen und den Schluß auf eine in 5 8 5 l ehnen. Nach beendigter Uebung werden die 3 Sf den Ba de Ae en anstögiger Weise nach außen in Erscheinung Widder(21. März bis 20. Aprih: Waage(24. September bis 23. Oktober): Strümpfe angezogen, ohne daß vorher die 0e een, die natäruch eu der Manntgkalligsten flag obe nee dich n cen ene nee un denn die eien Blelter üer Jede, Kieiugret nerudten mercen sie gurch Gescher ung e e ee „ 0e e e l n 1. klug von Ihnen, sich in Angelegenheiten zu aufregen, werden Sie es mit Leuten ve andnis fü e ws macht der Tauseher solange Bewegungen mit 1 Su n Er! zältungserscheinungen führen kann 5 8 f verderben, Verständnis für andere Personen schöne Er- 1 f 1 01 ö mischen, die Sie nichts angehen. die es bisher gut mi i i j j den Füßen, bis diese warm geworden sind. 9 MM i E it Ihnen gemeint haben. folge erzielen. Kommen Sie dem geliebten AN 10 M. W. und K. K. in P. Im Verlaufe einer L. 50. Auf meiner Ferienfahrt an die Ost- Ueben Sie mehr Selbstbeherrschung. vor allem Wesen mehr entgegen und machen Sie kleine Hans A. Welcher Gewient hat sine aus; polltiscnen Debatte im Freundeskreis tauchte see hatte ich mit meinem 8 0 55 in Gefühlsfragen. Nehmen Sie sich vor spitzen Zugeständnisse. Vorübergehende Kopfschmer- schwalbe?— Etwa 10 Gramm. e„ 1 menstoß, an dem ich jedoch völlig 20185 ß 7785 3. ernsthafte Bedeutung, werden 3 Epp ist. Körnen Sie un e 5 e 155 Sachverhalt aufnehmende Foli- Stier(21. April bis 20. Mai): 8 1 FF Die Früchte in Nachbars Garten a 8 iind uns bisher drei Auffassungen bekannt des nahegelegeng Krateenltats zu bgm un f Die Zeit ict günstig für die Verwirkelichung VICCb(ͤĩ ͤ T Jedes Jahr, wenn in den Gärten die Früchte die Ent- geworden, die von Gerichten in Urteilen ver- eine i 3. en, 2 der Weitreichenden Pläne, mit denen Sie sich Seien Sie nicht zu vertrauensselig und las- reifen, entstehen Streitigkeiten dort. wo t 28. Daß kreten wurden: 1. Pie einfache litgliedschaft machte den„ 5 5 schon länger befallen. Herzensbindungen ste- en Sie sich durch schöne Reden, die wenig Bäume und Sträucher in des Nachbars Garten I Kag N. dei der KD stellt einen Grund weder zur sam, daß die Blutprobe völli 1 merk. hen im Zeichen großer Dauerhaftigkeit. Ihre praktische Bedeutung haben. nicht beeinflus- hinübergewachsen sind. Es ist begreiflich, daß fristlosen noch zur fristgemäßen Kündigun 8 1 5 5 g überflüssig sei, finanzielle Lage wird sich ein wenig bessern, Sen. Im Gefühlsbereich werden sich neue der Eigentüm 1 1 95 8 Sung da ich keinerlei alkoholische Getränk f 8 55 3 8 er eines Baumes gern die Nepkel aer(andesarbeftsgerieht ieh. 2. Die dit. genommen hatte. Auch von einem Anhauchen, er noch nicht grundlegend. Ma e f i ee chnchen des ich in 8 5 5 8 0 Anhauchen, 3 stark in Anspruch nehmen werden. Nachbars Garten gefallen sind; oft sind es ge- axis Arbeitnehmers ist kein Grund zur fristlosen suchung ergab Gant 215 5 e Zwillinge(21. Mai bis 21. Juni): Schütze(23. November bis 21. De ber): rale die reiksten und schönsten. Diese Bepfel Fatlessung. Ob kristgemäge Kündigung zu- von Alkohol war. Leh erhielt jedoch ei 3 Sie werden eine vorübergehende kritische 5 5 emen gehören jedoch nunmehr dem Nachbarn, der lia zer bleſpt orten. Pie Mitgliedschaft bel nung von der Staatlichen 1 8epenitledunter- pertgede durchmachen, ater dme Mune uber, die Pabst Heber ien Sack, als gleich ufzubreu. gu aßen. Der Eigenthimdg des Bates a , der Kriz und die Eigenschaft als Betriebs- suchümgsanstalt der betreffenden Stadt, wo der winden, wenn Sie sich den Verhäitnissen und s 5 aust lieber im Sack, als gleich aufzubrau- zu haben. Der Eigentümer des Baumes darf 8 ratsmitglied sind unvereinbar. Die Entlassung, Zusammenstoß erfolgt war. Muß ich diese be- Menschen geschickt anzupassen verstehen. ure geg aarbeitet. I 3232 mindestens aber Kündigung, ist daher zulässig zahlen?— Wenn Sie wegen Verdachts des Fah körperliene Wiclerstanckkratt zezen Anstek- ZZZ wl 7 Candesarbeitsgericht München). 3. Einfache rens 3 55 eee 98 1 5575 5 kungen wird sich steigern. Seien Sie vorsichtig 1 1 Kost ist dringend zu emp- Zweigen pflücken, denn so lange die Früchte e Altsledschakt bei der KP ist irn gilgemeinen nach den Vorschriften der Stralprosegor dnung im Straßenverkehr, auch als Fußgänger. ehlen: mehr Obst, Salat und frisches Gemüse. am Baume hängen, gehören sie dem Eigen- . 5 d ñ»FP ᷑̃ ͤJAN]—]—]—!! ,p. Krebs(22. Juni bis 22. Juli): Steinbode G2. Dezember bis 19. Januar): darf die überhängenden Früchte micht itte 8 1 78. 5 8 nid urch einen Strafbe i Fer- 5 5 N 1 ü 1 i ückli 5 5 5 Dllük- 5 lzei, weil diese in besonderem Maße dazu letzung der W Im Berufsleben sind schöne Erfolge zu er- e N u ee, N deruten ist, die verfassungsmäßige Ordnung wurden oder wenn in einem Verfahren ein Warten Doch in Hlerzensfragen sollten Sie sich lich auch mit kleinen Gewinnen zuf 10018 die fert e e , 5 15 Staates zu schützen(Landes arbeitsgericht Freispruch erfolgte, dann fallen die Kosten 18 überstürzt binden. Eine Versöhnung wird durch Fleiß und Ausdauer. Arden. 1 1 ei 0 b a f f 8 8 d- ex s 0 ichti 2 1 15 Blutentnahme auch der Staatskasse zur Sie 15 F nue kur mare Zulunkt daten weren Die zeit de 8 Laut ein dene 5 3 G. R. Ich erwarte von einer im Ausland 5 Ihrem Körper nicht zu viel zu. 1 für Sis, Wenn Sie nicht mit dem Kopf brauch dienendes Grundstück. 2. B. öffent- 9 rerstordenen Tante eine Erbschaft. Wie mir G. H. Ich las kürzlich in einer Zeitschrift b a urch die Wand zu rennen versuchen. lichen Weg oder öffentliche Straße hinüber⸗ e 2 1— 5 1 75 betreffende Land eine einen Bericht über das Verbrechen eines Ju- Löwe 628. Juli bis 23. August): Wassermann(20. Januar bis 18. Februar): 9 3 TFT ,. 1 steuer. Muß ich nun im Bundes- gendlichen, der einen sogenannten„Oedipus- Vertrauen Sie unter allen Umständen Ihrem Greifen Si it bei 3„ 1 sebiet auch nochmals Erbschaftssteuer zahlen, Komplex“ habe. Was versteht man darunter?— Sünstigen Stern. Die Erfüllung Ihrer Wünsche n ien Sie mit beiden Händen zu, wenn Der Eigentümer eines Grundstücks darf di . 95 wird die an das Ausland zu zahlende Der Oedipus-Komplex ist die von der Psycho- steht näher bevor, als Sie glauben. Zeigen Sie ins Vera c nerüberhangenden 25 80 5 Ae i eeber bei der Berechnung der deut- analyse behauptete Durchgangsstufe der Ge- etwas mehr Mut, und alles wird sich aufs beste 1 1 Situation vorseschla- wenn sie die Benutzung des Grunde 5 en Erbschaftssteuer berücksichtigt?— Die schlechtsentwicklung vor der Pubertät: Drang Lösen. Legen Sie mehr Wert auf Ihre äußere A6 1 i. len fee Uyeberstürern Die Dime etwa durch Bnteiehung des nötigen ne b rbschaftssteuer wird grumdsätzlich aus der des Knaben, die Mutter, und des Mädchens, Erscheinung, auch wenn Sie glauben, daß es anßslegenbeiten jede Ueberstürzung. Die Dinge ſichts— beeinträchtigen abschneider A d leicht 8 3 Ob und inwieweit im den Vater ganz zu besitzen und den gleichge- nicht darauf ankommt. e ben gaaszee bes elcbsr en wren dien race er auc dem Bester des 1d leichten melnen Fall die ausländische Erbschafts- schlechtlichen Elternteil zu beseitigen. 5 Nachbe ü i dung vn steuer zum Teil auf die inländische Erb- 5 Jungfrau(24. August bis 23. September): f 1 43 e 8 cchaktsste. 5 g 8 5 f pt): Fische(19. Februar bis 20. März): sene Frist zur Beseitigung bestimmt hatte. Die 1. 86 Keß steuer angerechnet wird, entscheidet G. V. in U. Wir sind vier Geschwister und Lassen Sie bei allen Aufwallungen der Ge- Legen Sie d. 1 3 1 Frist ist so zu bemessen, daß die Möglichkei dis zuständige F 0 1 125 30 8 iterlich 8 5 1 5 gen Sie den Widerständen, die Ihre An- en, 1e Möglichkeit 5 + 5. Ku 58 andige Finanzamt auf Antrag des en das elterliche Haus wieder aufbauen. fühle Ire Vernunft stärker zu Wort kommen. gehörigen— übrigens völlig zu Unrecht— ge- iner Aberntung etwaiger Früchte bleibt und der Bat euerpflichtigen nach seinem Ermessen. Zwei Geschwister Sind ledig, nur ein Bruder Unvorhergesehene Ereignisse werden sich der gen re Zukunftspläne erheben, nicht 5 dal die Beseitigung der Zweige nicht gerade in 5 hat Kinder, Bei den anderen Geschwistern sind Verwirklichung ihres Liebli 1 1. f 0 861 die Zeit des W ums fa D 7. Dhiq H. L., Neckarau. Sie veröffentlichten vor keine Kinder mehr zu erwarten. Es ist nun den Weg 9 Für d„ 5 ee eee 555 7 r Gewinn einiger Zeit in Ihrer Zeitung einen Artikel, unser Wunsch, daß das Haus in Familienbesitz gebung 91 Ihr 9— Benennen 1 N uns 15. 5 ieren, e, 1 109 nach dem bei einer Eheschließung ein Ge- bleibt und keine fremde Personen an ihm be- gebend sein. 5 eee e N VV eee D 1 a5. nd gestatt 6 gewinnt, G. H. dea Menschen v. h 0—. ese ren den Düsen und gebläslose 72 5. ebensgefährten durch 1 g 7 7 2 In 86 l Oftmals sind Zahnfleischbluten, ö 8. u, ,, IusrIrur Ae wine eee Wohnungs- 0 5 Zahnfleischentzündungen, entzünd- F Gar Im ommer S 5 7, 5 für Raum- u. Zentraheizung, — Wegen lieher Zahnfleischschwund und dadurch bedingte Zahnlockerung Anzeichen der N a 5 N 18 7, Mannheim alle Heizöle verwendbar, alle ö Sie es gefürchteten Paradentose. Bekämpfen Sie daher diese Krankheitserscheinungen 2—. 1.— Augusta-Anlage 27, Tel. 4 30 81 Autoatlöle verwendbar, sensa- gen ö durch regelmäßige Mundspülungen mit dem bakterientõtenden Spezialpräparat a— ö 77. 8 0 5 tionell billig in Ansch 11 ommen Sie 901. 1(ONE DROP ONLY* 1 7 7 Se 2. 0 4. Betrieb. Gerate. 15 Maschinen- 1 mit organischen Fluor- Verbindungen„ 51 74 esser— I 4 8 MW ITW E 810 8—Feudenheim, dem Ein Tropfen im Mundspuflwasser genügt 3— 2 Nutte 40, schlicht u. einfach, Eigen- el. 7 23 09 und 723 38. h zu def Erhältlich in Apotheken und Drogerien- Original-Packg. DM 3,— 0 heim u. etw. Vermög. wu. Wieder- den er in heirat. Zuschr. u. P 0591 a. d. V. t angetrof. blick recht 25 Junger Mann, 34 J., alleinstehend, Sie 300 Neir aten ir inen nde de Asch e en Wirkli nettes Mädel bis 30 J. druck an: f 8 3 2 schlank, mit Charme und Chic, N Waru 7 5 Abteilungsleiter in Sich. Position, a 38 10 14 v. 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Angestellter, und Anna Erika geb. Edelmann, W., Speckweg 24, e. S. Peter.— Fend Günter Friedrich, Gipser, und Elfriede Herzelinde geb. Niebel, Fe., Höhenstraße 4, e. S. Karl- Heinz.— Bub Willi Friedrich Walter, Lackierer, und Lore Ingrid geb. Helmling, Sa., Tarnowitzer Weg 62, e. T. Ruth.— Jakobi Harry Heinz, Arbeiter, und Doris Josefine Gertrud geb. Kohne, Se., Säckinger Straße 12, e. S. Reinhard Konrad.— Gsänger Waldemar Friedrich, Elektro- Ingenieur, und Sonja geb. Raedlein, Richard- Wagner-Straße 89, e. S. Stefan Walter. 4. 8. 53: Schmitt Oskar Adolf, Buchhalter, und Christa Lydia Elisabeth geb. Haut, W., Alte Frankfurter Straße 30, e. S. Joachim Alfons.— Gerbert Jakob, Spengler und Installateur, und Erna geb. Herrmann, Ne., Friedrichstraße 58, e. T. Gerlinde Gertrud.— Ha- senfuß Wolfgang Karl, Möbelschreiner, und Sonja Elsa geb. Heu- ser, Kaiserring 20, e. T. Gabriele Else.— Oestringer Werner Gün- ther, Autoschlosser, und Erna Amalie Friederike geb. Schmidt, Kä., Wasserwerkstraße 4, e. S. Werner Günter.— Joy Antonio Manfred, Vers.- Inspektor, und Hanne Lore geb. Frei, Kä., Baumstraße 12, e. T. Beatrice. 5. 8. 53: Greßmann Johann Alois, Polizeimeister, und Rosa Emilie geb. Wilhelm, W., Baldurstraße 34, e. S. Hans Peter Fried- rich.— Schäfer Jakob Adam, Maschinentechniker, und Irma Mar- Sareta geb. Foshag, W., Wachtstraße 7, e. S. Wolfgang.— Antes Wilhelm Hermann, Elektriker, und Elfriede Maria geb. Röth, Kä., Kurze Mannheimer Straße 25, e. S. Werner und e. S. Kurt.— Hel- fert Eugen, Bohrer, und Lore Frieda geb. Schroth, Kä., Reiher- straße 21, e. T. Cornelia Erika. Aufgebote Bille Heinz, Chemiker, Dr. der Natur wissenschaften, Ludwigs- hafen, Ebertstraßge 16, und Waschka Margarete, Waldparkstraße 35. — Haas Adolf, Ingenieur, Tullastraße 14, und Bernion Marianne, Zeppelinstraße 35.— Mayer Hans, Stadtoberinspektor, Jägerstr. 34, und Vesper Ingrid, Langerötterstrage 43.— Elsässer Alfred, Stadt- assistent, Langerötterstraße 47. und Ebert Lotte, Friedrichsfeld, Vogesenstr. 93.— Weiß Karl, Verwaltungssekretär, Stamitzstr. 2, und Sahl Irmgard, G 3, 24.— Röster Gottfried, Verw.- Angestellter, Kunsthallen-Bunker, und Beck Elsa, Möhlstraße 18.— Lothmann Heinrich, kfm. Angestellter, Waldhofstrage 122, und Wiesse Ma- rianne, Hansastraße 10-12.— Plückhan Ernst, kfm. Angestellter, Frankfurt a. M., Fichardstrage 34, und Krüger Hildegard, Nuits- straße 14.— Alles Gernot, kfm. Angestellter, Diplom-Kaufmann, Ludwigshafen, Pfaustraße 7, und Doczkal Theresia, D 6, 16.— Mayer Kurt, kfm. Angestellter, Langerötterstraße 108, und Bergner Elfriede, Glasstraße 6.— Möhrke Heinz, kfm. Angestellter, Jlves- heim, Kanalstraße 3, und Eisenhuth Elisabeth, Städtisches Kran- kenhaus.— Anselm Heinrich, Stadtinspektor, Grohbergstraße 12, und Bauder Hildegard, Verschaffeltstraße 2.— Werner Dieter, Textilingenieur, Weinheim, Apfelstraße 2, und Löb Margarete, Nuitsstrage 18.— Kurpjun Ernst, Einkäufer und Abteilungsleiter, Sonnenstraße 54, und Ernstberger Doris, Bibienastraße 14.— Schlindwein Karlheinz, Friseur, Waldhofstraße 5, und Schlindwein Wally, Seilerstraße 7.— Wahlig Bernhard, techn. Zeichner, Sand- Hofer Straße 21, und Häusermann Lina, Unter den Birken 3.— Münzel Walter, Fürsorger, Schwetzingen, Bahnhofsanlage 6, und Brilmayer Lore, Dürerstraße 16.— Krust Wilhelm, Spengler und Installateur, Ginsterweg 9, und Schweighofer Renate, Eichenweg 4. — Herrmann Friedrich, Polsterer und Dekorateur, Max-Joseph- Straße 20, und Kappler Rosa, Pumpwerkstraße 44.— Gurk Gerhard, Maschinenschlosser, Meerfeldstraße 48, und Finke Hildegard, B 5, 20.— Seilheimer Hermann, Maler und Tüncher, Mönchwörth- straße 1-3, und Thielemann Ella, Glasstraße 9.— Riesinger Johann, Werkzeugmacher, Waldstraße 32, und Götzeln,ann Hilda, Langer Schlag 130.— Metzger Karl, Eisenhobler, Waldhofstraße 13, und Bär Josepha, Langstrage 49.— Himstedt Robert. Oberverwalter, Herzogenriedstr. 99 u. Tünschel Ingeborg, C 8, 8.— Amend Anton, Drogist, Karl-Benz-Str. 110, u. Müller Siglinde, Gärtnerstr. 25.— Gotha Werner, Chemiewerker, Bürstadt, Magnusstr. 47, und Moers Renate, Rupprechtstr. 11.— Klein Jakob, Bäcker, Ob. Clignetstr. 12, und Thiele Anna, Waldhofstraße 230.— Schirrmann Richard, Ar- beiter, Feuerwehr-Bunker, und Motz Johanna, Hauptstraße 119.— Blasek Emil, Arbeite, Weg 7, und beonhardt Katharina, Hubenstraße 7:— Mikelafew Stanislaw, Wachmann, Otto-Traum- Straße 6, und Kohler Anna, Ludwigshafen, Rossinistraße 11.— Huber Josef, Handelsvertreter, und Heinzelmann Anneliese, beide Föhrenweg 25.— Biedermann Karl, Schreiner, und Schubert Paula, beide Seckenheimer Landstraße 191. Cnräd Pietfich, Hotelpor- tier, und Lehmann Fanny, beide G 7, 8.— Stephan Roland, Messer- schmied, und Stern Klara, beide Gartenfeldstraße 24.— Wein Karl, Bahnhof-Oberschaffner, und Rupp Alma, beide Rheinhäuser- straße 2b.— Klein Theodor, Chemiker, Dr.-Ing., u. Schuh Helene, beide Erzbergerstraße 16a.— Parzeller Hermann, kfm. 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Der Zuschauerraum weist manche Veränderung auf, da es in der Mitte nur mehr drei Galerien geben WII“ 7 planmäßig 1 44 Sind nun „Schalom“ von Heinz Flügel urausgeführt, schickes Adams überwindet seinen Haß, und i 1 g das mit schweigender Zustimmung aufge- Adam selbst findet im Verzeihen die Ruhe 8 e 15 105 nommen wurde. Das Stück schildert die Hei- zum Sterben. Die Todesschauer und ihre pel zu erreichen hofft, wird durch das 3110 jung eines Blindgeborenen durch Christus Ueberwindung sind das Grundthema des förmige Ansteigen der Parkettsitze und uu nach dem neunten Kapitel des Johannes- Werkes. Es ist weniger ein Drama als ein das Verschwinden der Säulen in den Rängen Aix Evangeliums und einen sich anschließenden in odenähnlichem FNhythmus gehaltenes Epos auch für eine freiere Sicht gesorgt. Die Steh. 1 Prozeß, den die orthodoxe geistliche Behörde in Dialogform, dessen Gedankenreichtum plätze werden numeriert und mit Leselämp- 9055 Jerusalems gegen den Geheilten anstrengt, und Sprache von hinreißender Wirkung sind. chen versehen. Zum Unterschied von der 15 5 weill das Wunder an einem Sabbath, also Gerhard Just(om Mannheimer National- Staatsoper. deren 1 7 ale neuesten“ am Ruhetage, geschah. Der sehend Gewor- theater) als Adam und Richard Lauffens 1 Burg dess Beeren, Wil dene, den Gott sich zum Zeichen erwählt düsterer Kain waren die Hauptexponenten 5 100 Be b e a 1 1 Hat, wird von der geistig blinden theologi- der eindrucksvollen Aufführung; in den ter erweitert und eine geräumige Vorbe schen Kommission aus der Gemeinde der Frauenrollen sah man Brigitte Schubert und wird sich in den Zuschauerraum schieben, Ph 5 Gläubigen ausgestoßen und findet sein Heil Eva Fiebig. später ist der Einbau einer Zylinderdrehbühne nur in der Isolierung im Angesicht Gottes. Das musikalische Programm des Hambur- vorgesehen. Die Wiederherstellung des Bure. N Die ausgedehnte dogmatische Diskussion der ger Kirchentags(über verschiedene Ausstel- theaters, die 60 Millionen Schilling Kostet, 30 Richter leitete Gerhard Teubner; Hans- lungen berichteten wir bereits) brachte eine in zwei Jahren abgeschlossen 88 in Werner Kock spielte mit Hingabe den ge- feierliche Aufführung von Händels„Messias“ Wenige Minuten nach Beginn der Auf fü eilten Schalom dem die Gnade zum ver- und im Rahmen einer Reihe von Abend- rung von 5 1 5 am Donnen. am! hängnis wurde, Klaus Granzow einen Aus- musiken ein Konzert mit Werken von Hans 1 1 0 die Parse Tele! Sätzigen, der im Unglück der einzige Freund Friedrich Micheelsen, darunter drei Urauf- 8 i 10 des Verstoßenen bleibt. führungen: zwei deutsche Messen für fünf- licher Anspannung den ersten Akt der 100 E! stimmigen A-cappella-Chor und eine Evan- künrung zu Ende singen. Die Festsplelleitug U. am Abend zuvor war als Ehrung des gelienmusik für einen Vorsänger und Chor. stellte daraufhin sofort eine fieberhafte Suck Lelet eee 1 5 5 2 N Alle drei Werke zeichnen sich durch ihre. nach der V 1 Varneg 82. 8 3. Klar 8 5 ichkei di 1 f an, die auf einem Spaziergang in der Na gen Barockkirche von Ottensen Klopstocks r Dos Leben von Henri de Toulouse: Lautrec verfiimt Bayreuths war. Obwohl Astrid Varnay 1 Ulk S etliches Drama»Der Tod Adams“ zum ger festgelegte Aufbau der musikalischen Nach dem Roman von Pierre la Mure„Moulin Rouge“, der eine Darstellung des Lebens von drei eee ee Ni die Brut. ele. erstenmal seit langen Jahren der Vergessen- Imitation und die Unterstreichung bedeut- Henri de Toulouse-Lautree, dem bedeutenden französischen Maler und Graphiker, enthält, hat hilde im„Ring 8 b Slungen gesungen 82. heit wieder aufgeführt worden. Karlheinz samer Textstellen bestimmen den Charakter John Huston einen Farbfilm gedreht. Den Maler spielt José Ferrer, den unser Bild hier mit 1 3 0 5 1 4 Streibing führte Regie bei der Neubelebung dieser Kompositionen dpa einer Freundin Marie(Colette Marchand) zeigt. Foto: Romulus/ Deutsche London-Film eng 8 1 e 1 1 1 des 1757 entstandenen und damals auch im 5 Partie der Isolde zu Ende. Das Publ un 57 Ausland viel gespielten Stückes. Mit dem n 8 85 jubelte die Künstlerin stürmisch. Erlöschen Adams, des ersten ursprünglich V 2 d 8 50 f ils Wusterblich ersckrafkenen Menschen, wrd Festliche Sommertage am Vierwaldstädter See nn Pnlltennnente geteerte Boe ane der Tod in die Menschheitsgeschichte einge- 8 1 a ö Berlin-Steglitz(amerikanischer Sektor) Velef führt. Der Todesengel hat Adam sein kom- Eröffnung der Internationalen Musikfestwochen 2 Lozern g 5 f 3 e Pürgermeister Ern 8800 mendes Ende verkündet, gerade als die Seit Tagen liegt Sommersonnenglanz über kum sogenannte„moderne Musik“ nur in kraft. Er spielte zunächst mit dem Fest- eröffnet. Die Tombola wird die ersten Sed Tochter Selima ihre Hochzeit begehen will. Luzern, der schönen Schwyzer Stadt zwischen sehr vorsichtiger Dosierung glaubt vorsetzen spielorchester vor ausverkauftem Haus Wochen gleichzeitig in Steglitz und am Weg y Rigi und Pilatus. Es lächelt der See wie in zu dürfen. Man wird Bela Bartoks frühe Tschaikowskys reichlich verbrauchte sechste 29511 3 e e ab- 7 den ersten Szenen von„Wilhelm Tell“, und Tanz-Suite hören, Alfredo Casellas reizvolles Sinfonie und faßte sie mit ungewöhnlichem e or e e 3 15 2 f P K am Gestade des„Lido“, dieses prächtigen, Paganini-Divertimento, Pebussys 1905 Se- disziplinären Spannungsvermögen an, das einschließlich in Charlottenburg und Neukil ol Kemp 2 vom bezaubernden Alpenpanorama um- schriebene altbekannte sinfonische Dichtung auch alle kleinen Teilkräfte des Instrumental“ Pas Freiburger Zimmertheater, eine Ile mne Der Schauspieler Paul Kemp ist am schlossenen Luzerner Strandbades hat Sich„La Mer“, Strawinskys vor 25 Jahren ent-. 1 15 5„ 5. gründung junger Schauspieler, brachte u. Donnerstagnachmittag in seiner Geburtsstadt bach all den untreundlichen Wochen und standenes bedeutsames Opern Oratortum sonders in den den d. el Steen eine tro als unden een 1 Bad Godesbe ö 57 e Jan Monaten über Nacht ein buntbewegtes Trei-„Oedipus Rex“ und als wohl interessanteste sonders in den beiden Mittelsätzen eine er- Schauspiel„Klage gegen Unbekannt“ ds] 58 e e ben licht- und lufthungriger Sonnenanbeter zeitgenössische Komposition: Paul Hinde- staunliche Vielfalt der Nuancierung zwischen französischen Dramatikers Georges Nexen 1K Wartet an akuter Blinddarmentzündung mit g 5 rie 25 8 177 f 18811 beit Die Har- den Extremen einer graziös beschwingten heraus. Die geschickte und lebendige Inszente. 3 Bauchfellvereit l beiderlei Geschlechts aus aller Herren Län- miths jüngste sinfonische Arbeit„Die Har- 7 a die men auchfellvereiterung gestorben. der entwickelt. Sämtliche europäischen Spra- monie der Welt.“ tänzerischen Noblesse und bombastischer rung wurde vom Publikum mit viel Beit 80 0 Mit Paulchen Kemp haben das deut- chen und manches exotische Idiom dazu Wichtiger aber als die Frage: klassisch Klangbrutalität, die der Dirigent in macht- T 1 sche Theater und der deutsche Fim einen schwirren babylonisch durcheinender. Und oder modern? ist die nach der künstlerischen vollen Steigerungen austoben ließ. Trotz hat sich 9 Sie nen Erh rer populärsten Darsteller des komischen d liegen sie alle als Nackedels brüderlich Qualität der Aufführungen. Und in dieser dieser paradterenten Wiedersabe ugllte mien erspielt. a. 8 Fachs verloren. Der Godesberger Musik- beisammen: Schweizer, Deutsche, Franzosen, Hinsicht scheinen alle Vorbedingungen für merkwürdigerweise die rechte Tschaikowsky Ludwig Mies van der Rohe, der Leiter de 5 Engländer, Italiener, Schweden, Holländer— Hochleistung gegeben. Außer dem großen Begeisterung nicht einstellen. Wohl War Architekturabteilung im Illinois Institute d 1 ein„Vereintes Europa“, wie man es sich Schweizerischen Festspiel-Orchester, in dem die Aufnahme recht freundlich, aber es Technology in Chikago, traf zusammen nz 111 schöner und friedlicher nicht denken kann. sich besonders befähigte Musiker aus be- scheint doch, daß selbst unentwegte Tschai- Hugo Häring, dem früheren Leiter der 100. 10 deutenden Orchestervereinigungen des gan- kowskyverehrer nachgerade nicht mehr ganz mann- Schule in Berlin, zum Besuch der Hoc 8 zen Landes zusammengefunden haben und blind sind gegen die in manchem offensicht- e 5 3 5 9 I Nebeiz der bereits Anfang Juli eröffne- das in diesen Tagen sein zehnjahriges Be- liche e 1 5 8 5 8e e e und Dozent hm. ten u tark besuchten großen Kunstaus- stehen feiert, wirken das Orchester der Zu einer geradezu hinreißenden Leistung als Lehrer für Komposition an die Nordwest relet stellung Deutsche Meisterwerke des 20. Jahr- Mailänder Scala(unter Victor Sabata und wußte der Dirigent das Orchester bei der deutsche Musik-Akademie in Detmold berus hunderts“(Vergl. unseren ausführlichen Be- Guido Cantelli) und das von Ferdinand Leit- Wiedergabe der sechssätzigen Tanz-Suite von Die Deutsche Akademie für Sprache un 18 richt in der Ausgabe vom 18. Jul) bilden ner dirigierte Orchester der Stuttgarter Bela Bartok zu inspirieren. Hier ist dem Dichtung würd vom 8. dis J. Norember 10 auch in diesem Jahr die„Internationalen Staatsoper mit, die im Rahmen der Fest- Hörer die Bequemlichkeit einer gefälligen Darmstadt tagen. Professor Dr. Theodor l in wochen für ein kfünfmaliges Gastspiel mit Melodik freilich versagt, aber dafür zeigt das und Dr. Rudolf Alexander Schröder werden s lehrersohn strahlte in seinem Wesen wie in seinen Rollen liebenswürdigen Humor und Musikfestwochen“ das künstlerische Haupt- ereignis des Luzerner Sommers von 1953. Sie wurden am 8. August mit Einen i Jochum dirigierten Sinfonie- Konzert im Kunsthaus eröffnet. Wagners„Meistersin- gert Ouvertüre, Brahms zweite Sinfonie m von Eugen „Figaros Hochzeit“ verpflichtet wurde. Als Weitere Dirigenten der Sinfoniekonzerte ha- ben sich Wilh. Furtwängler, Herb. von Ka- rajan, Rafael Kubelik, Igor Markevitch und Paul Sacher(dieser mit dem Züricher Colle- Werk auf Schritt und Tritt das charaktervoll Ungebrochene des musikantischen Naturells Bela Bartoks, das dem des Dirigenten in Vielem verwandt erscheint. In die Form- struktur, die technischen Raffinessen und den der Tagung, die mit der ursprünglich geplan, ten Sommerakademie über Fragen des Schu, lesebuches und Fragen des Sprachunterr 1 zusammengelegt wird, über das Thema Idee der Humanität und die Gegenwart spe chen. Der„Georg-Büchner-Preis“ in Höhe g 91d 4% menschliche Güte gleichermaßen aus. Dabei und das von dem ungarischen Pianisten und sium musicum) in Luzern eingefunden, und Phantasiereichtum dieser gamzlich unroman- 3000 DM, eine Stiftung der Stadt Darmstadt u Evan war die Verkörperung des Tragikomischen PDohnanyi-Schüler Geza Anda überlegen 2u ihnen gesellt sich eine Elite deutscher und tischen Klangsprache ist Markevitch so tief des hessischen Kultusministeriums, soll in di immer sein sehnlichstes Ziel, und man hat gespielte b-moll-Klavierkonzert von Tschai- ausländischer Instrumental- und Vokalsoli- eingedrungen, daß er sie mit letzter Plastik sem Jahr wieder verliehen werden. Ausft ihm einen Platz zwischen Grock und KRowsky machten den programmatisch nicht sten. Von ihnen allen wird ein Höchstmaß frisch und lebendig darzustellen vermag. Im Schloß Sanssouci bei Potsdam Wurde 2 7 Chaplin eingeräumt. Paul Kemp zog es früh zum Schauspiel. In Remscheid und bei Georg Lindemann und Luise Dumont in Düsseldorf fand sein junges Talent die ersten Lehrer, später Bolte ihn Ziegel an die Hamburger Kam- merspiele. In der Hansestadt schloß er mit Gründgens Freundschaft, und unter seiner Regie entwrickelte er sich zum vollendeten Komiker. Auf Hamburg folgte Berlin mit dem Saltenburg- Bühnen und den Reinhardt. Bühnen.„Charleys Tante“ und„Der keu- sche Lebemann wurden seine Paraderollen. gerade erregenden Beginn. Ueberhaupt gibt die Programmgestaltung in ihrer Gesamtheit auch in diesem Jahre wieder der konserva- tiven Musik das Uebergewicht, wie sie in der Vorklassik, der Klassik, der Romantik und Spätromantik von Bach bis Bruckner beschlossen liegt. Wobei auffällt, daß allein 26 Werke deutscher Komponisten aufgeführt werden, denen neun Kompositionen von Ausländern gegenüberstehen. Bezeichnend ist freilich, daß man auf Grund offenbar ge- machter Erfahrungen selbst einem inter- national zusammengesetzten Konzertpubli- geistiger und physischer Anstrengung ge- fordert, um das„Programm- Soll“ zu erfül- len: 19 Konzert- und Opernveranstaltungen innerhalb von 24 Tagen! * Inzwischen brachte das zweite Sinfonie- konzert am Mittwoch Abend dem Dirigenten Igor Markevitch und dem Violinisten Nathan Milstein, beide Russen von Geburt, stürmische Erfolge. Markevitch, der bereits im vorigen Jahr als Strawinsky- Interpret starke Auf- merksamkeit erregte, ist eine musikantische Urbegabung von unleugbarer Faszinations- Ein Teil der Hörer zeigte sich verblüfft und ratlos, die Mehrheit aber ging höchst angeregt mit und applaudierte heftig. Zwischen den beiden Orchesterwerken spielte der Geiger Nathan Milstein Mendels- sohns allbekanntes und nicht mit Unrecht immer noch sehr beliebtes Violin-Konzert in e-moll mit so viel überlegener Meisterschaft der geistigen und technischen Interpretation, daß sich an ihr und der ungemein feinfühligen Orchesterbegleitung die Begeisterung des internationalen Publikums hell entzündete. C. O. E. bisher noch nicht bekannte Wandgemälde d Rokoko-Zeit nach chinesischer Art, sogenat 4 Chinoiserien, nach einer Meldung des 80 zonen-Nachrichtendienstes ADN hinter einer Seidenbespannung entdeckt, Die Städtische Kunsthalle Mannheim 20 ab Sonntag, 16. August, in einer neuen a stellung Gemälde und Aquarelle von Cu Georg Becker und Aquarelle Frank. Der Mannheimer Am Flügel: Helmut Vogel. Cellist Adalbert Fi spielt am Sonntag, 16. August, 15 bis 15.30 Ui, im 2. 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Herr Töpfel wußte das wohl, und er rechnete es sich zur besonderen Ehre an, daß man Günter seiner Obhut anvertraut hatte. Günter war ein guter Schüler. Noch nie hatte er dem Lehrer einen Grund zur Klage gegeben. Jeden Tag, bevor er den Unterricht begann, sah Herr Töpfel vorn an seinem Pult die Hausaufgaben aller Schüler nach. Wenn eine Arbeit ungenau oder sonstwie mangel- haft War, so schrieb er darunter„flüchtig“. Manche Schüler fanden das in ihrem Heft fast jeden Tag, andere nur selten. Günters Arbeit jedoch war fast immer fehlerlos und ein- Wandfrei. Wenn der Lehrer mit der Durch- sicht fertig war, so mußte jeder Schüler sein Heft offen auf der Bank haben; dann ging Herr Töpfel durch die Reihen, und wenn er Wo„flüchtig“ sah, so gab es eine Tatze. Es ging kein Tag vorüber, an dem nicht einige Tatzen ausgeteilt wurden, was sich oft durch Ge- schrei und Wehklagen zu erkennen gab. Bei Günter aber konnte der Lehrer immer ge- trost vorübergehen. a Da jedoch alles immer so leicht ging, wurde Günter etwas nachlässig mit den Haus- Aufgaben, und eines Tages stand unter seiner Arbeit flüchtig“, und das bedeutete eine Tatze. Der Junge hatte Angst vor der Tatze, und die Angst wuchs bis zur Folter, je näher Herr Töpfel auf seinem Rundgang kam. Das Sausen des Stockes, das Knallen auf die flache Hand, das Stöhnen des Bestraften hatte nun einen andern Klang. Doch Günter wollte sich zusammennehmen, er würde nicht heulen, und er straffte sich, als Herr Töpfel kam. Aber der sah ihn bloß stumm an und ging vorüber. Das war eine Warnung. Es war noch ein- mal gut abgelaufen, aber er mußte aufpas- Sen. Es unterlief ihm so bald kein Fehler mehr. Trotzdem stand es nach ein paar Mo- naten zum zweiten Male da. Diesmal zitterte Günter vor der Tatze. Doch als Herr Töpfel kam, schüttelte er bloß den Kopf und Sing vorüber. Nach ein paar Wochen geschah es zum drittenmal. Diesmal kam Herr Töpfel, blieb vor Günter stehen, er zögerte und flüsterte dann kaum hörbar:„Zum letzten Male!“ Er brachte es nicht fertig, diesem Jungen eine Tatze zu geben, wie ihm von Rechts wegen gebührte; denn so wurden alle andern Kinder behandelt; warum also hier eine Ausnahme machen? Durfte er das? Konnte er das vor sich selbst verantworten? Er konnte es nicht, er durfte es nicht. Es lag ihm schwer auf dem Gewissen. Noch nie hatte er eine Ausnahme gemacht. Und bei Günter jetzt schon dreimal. Er hätte nicht so handeln dürfen. Aber es Sollte auch zum letztenmal sein. Dessen Way er wenigstens sicher. Nach ein paar Tagen bereits wiederholte es sich: Günter saß in seiner Bank, in seinem Heft stand„flüchtig“. Es war das vierte- mal. Angstvoll erwartete er den Lehrer, der langsam durch die Reihen schritt, einen Blick in jedes Heft warf, und. wo er„flüchtig“ sah, eine Tatze gab. So schritt er auf Günter zu. Als er an seiner Bank ankam, da wurde sein Blick einen Moment unstet, etwa, Wie man ganz kurz die Augen schließt, wenn man darin einen leichten Reiz verspürt, oder wenn mam es sich nur einbildet. Jedenfalls, in die- sem Augenblick sieht man etwas nicht. So etwas kann vorkommen. Man konnte natür- lich nicht von Herrn Töpfel erwarten, daß er sich an alle erinnerte, denen er kurz zuvor den verhängnisvollen Vermerk ins Heft ge- schrieben hatte. Das wäre zu viel verlangt. Man vergißt sowas sehr schnell. Und andrer- seits schritt jetzt Herr Töpfel auch auf eine Reihe von Bänken zu, wo viele schlechte Schüler saßen. An diese dachte er gerade. Schüler, die ihm viel Grund zum Aerger gaben. Die machten ihre Hausaufgaben im- mer schlecht. Es war ja auch kein Wunder, wenn man diese Kinder san Schmutzig waren manche, ungewaschen, ihre Kleider waren oft zerrissen. Sie kamen aus den armen Häusern. Sie wohnten im Hinterhaus im fünften Stock. Eine siebenköpfige Familie in zwei Zimmern vielleicht. Da kümmerten sich die Eltern nicht darum, ob die Kinder ihre Hausaufga- ben richtig machten. Da hatten die Eltern ge- nug damit zu tun, Essen herbeizuschaffen, damit sie ihre Brut ernähren könnten. Aus solchen Verhältnissen kamen diese schlechten Schüler oft. Und über diesen Schülern vergaß man manches andre, woran man eigentlich hatte denken wollen. Und so ging Herr Töpfel weiter, und Günter sandte ihm einen zwar dankbaren und liebevollen, aber doch leise erstaunten Blick nach, während Herr Töpfel seinen Rohrstock auf andre Hände sausen ließ. Nachdem das Strafgericht zu Ende war, king der Unterricht an, und der Unterricht ging weiter, wohl eine halbe Stunde lang. Aber Herr Töpfel war nicht bei der Sache. Aeußerlich war er mit dem Thema des Tages Ilustrationen: Hanna Nagel beschäftigt, aber im Unterbewußtsein grü- pelte er und versuchte, sich gegen seine eigne Anklage zu verteidigen. Doch es gelang ihm nicht. Er gestand sich alles ein. Er wußte, daß er es gesehen hatte, und er woßte, daß er sich erinnert hatte. Er konnte sein Gewissen nicht täuschen. Was hatte er noch vor ein paar Tagen gesagt?„Zum letzten Male!“ Und nun hatte er sein Wort gebrochen. Unehrlich und unehrenhaft hatte er gehandelt. Feigheit und Schwäche war es gewesen, Lüge und Be- trug. J Von diesem innerlichen Zwist merkten die Schüler nichts. Wie gewöhnlich erschien ihnen der Lehrer während des Unterrichts. Mit derselben Ruhe, Strenge und Würde 2 jung/ Von peter Erl Wie sie ihn vor sich die Treppe hinauf- gehen sah, lächelte sie. Sie hatte sich auf diesen Abend gefreut, von dem Augenblick an, da er sie aufgefordert hatte, doch ein- mal mit ihm auszugehen. Dann sah sie ihn, wie er den Raum über- blickte, um einen Platz auszusuchen, und nun lächelte sie nicht mehr. Niemand sollte sie über ihn lächeln sehen— er sah ja 80 jung aus, noch jünger, als er war. Sie setz ten sich an einen Tisch ein wenig abseits— zu wenig abseits, schien es ihr. Er bestellt. Kaffee für sie und Wein für sich, bemühte sich, daß sie Kuchen bekam. bot ihr Ziga- retten an, umsorgte sie. Sie ließ ihn gewäh⸗- ren, es tat ihr wohl, von ihm umsorgt zu werden. Und sie mußte ihm erzählen, wie es ihr ergangen war in den letzten Tagen Sie hatten sich so lange nicht gesehen. Sie tanzten, aber sie hatte das Gefüh als tanze nur sie mit ihm. Er schien anders- Wo zu sein. Das störte sie; auch. daß er niclit müde wurde, an allem, was um sie herum Wein schmeckte ihm nicht, die Bedienung sei auf- geschah, Kritik zu üben. Der dringlich, die Kapelle spiele zu laut. Und à sie ihn fragte, ob wenigstens sie ihm ge- falle, sagte er: Doch, Karin, du bist wun- dervoll.“ Und das war nicht nur ein Kom- pliment, sondern kameradschaftliche Aner- kennung für die Freundin die sie ihm war, schon immer, seit sie sich kannten. Früher, als sie es sich brachen sie auf. Sie hatte sich bei ihm eingehängt. E es kat. danach, daß ex es nicht mehr täte. 2 Nun waren sie vor ihrem Haus an ihm zu. Wie jung er war, wie jungen sich vor, lächelte und flüsterte danke dir,“— Und dann. nicht mehr 8 zärtlich:„Gute Nacht, schlaf gut— un grüße, bitte, deine Eltern.“ ihr die Hand, wieder voll Zärtlichkeit, un Wartete. pißcher leer und hilflos 1 1 1 Es hätte alles so anders sein müssen gedacht Hatte, War mehr eine herzliche, als höfliche Geste gewesen, und sie fühlte, daß er sich darüber freute. Und nun hatte er sein Lieblings- thema, er schwärmte von seinen Berufs- plänen. Sie hörte ihm zu, wie er ihr seine Träume ausmalte, und sie war stolz, daß er Aber gleichzeitig sehnte sie sich gelangt, Sie schloß auf und wandte sich haft— und doch viel zu wenig Junge, als daß sie es gewagt hätte, ihn einfach in den Arm zu nehmen und zu küssen. Er beugte ihr Zu: „Doch, Karin, es war sehr schön. Es ist im- mer schön, mit dir zusammen zu sein. Ich Und drückte ging fort. Drehte sich auch nicht noch ein- Is mal um, obwohl sie ihm nachsah, darauf Sie ging in ihr Zimmer, legte sich aufs Bett und sah mit großen Augen an die Decke. Sie war nicht unglücklich, aber ein Klaus Mampell stand er vor der Klasse. Er erklärte die Tei. lung, die nicht aufging:„29 7 τ 4, Rest 1“ schrieb er an die Tafel, und 56: 8= 6, Rest 5“ Er schüttelte den Kopf. Die Schüler wuß- ten nicht, warum.„Ich hätte es nicht tun dür- fen“, dachte er;„11:5= 24%, schrieb er,„Rest Wieviel?“ fragte er die Klasse.„Rest 1“, rief Günter.„Richtig“, sagte Herr Töpfel und schrieb es an die Tafel.„Er ist der Klügste“, dachte der Lehrer, aber sofort machte er sich wieder Vorwürfe:„Wenn er auch der Klügste ist, ich hätte ihm doch vorhin eine Tatze geben Sollen. Auch andere sind klug, und wenn ihre Arbeit flüchtig ist, werden sie bestraft. Eine Gemeinheit ist das, was ich mache. Ich habe kein Ehrgefühl, 38: 6 2 6, Rest wieviel?“— „Rest 2“ ließ sich einer vernehmen, und wie- der war es Günter.„Richtig“, sagte Herr Töpfel und dachte:„Er kann schneller rech- nen als alle andern. Aber trotzdem, das hat mit der Strafe nichts tun. Ich hätte ihm eine Tatze geben sollen. Ich habe es nicht getan, weil ich Angst habe, er erzählt es seinen Eltern, und die nehmen es mir übel, und dann Werde ich vielleicht nicht mehr eingeladen, und ich fühle mich so geschmeichelt, daß ich da verkehren darf, und weil ich den Jungen von den vornehmen Leuten in der Klasse habe. Als ob seine Anwesenheit eine Gnade Wäre! Zum Donnerwetter! Ich soll mich vor einem kleinen Jungen beugen? Ein Schwäch- ling bin ich. Ein Kriecher. 23:4 2 5, Rest Wieviel?“—„Rest 3“, rief Günter sofort. „Richtig“, nickte der Lehrer und dachte:„Dal Er ist allen voraus. Da sieht man's doch. Das sind doch immerhin mildernde Umstände. Wenn er dumm wäre, dann wäre es etwas anderes. Aber es ist der einzige, der mir jedes- mal die rechte Antwort gibt. Das fällt doch ins Gewicht. Das muß man doch in Betracht ziehen. Aber es handelt sich ums Prinzip. Vier Ausnahmen habe ich bei ihm gemacht. Und bei allen anderen keine. Das ist falsch. Alle vier Ausnahmen sind falsch. Ungerecht sind sie alle vier. Falsch und noch einmal falsch! 69:7= 9, Rest wieviel?“—„Rest 4“, rief Günter.„Falsch!“ rief Herr Töpfel. Und plötzlich griff er nach dem Stock, rannte auf Günter zu und gab ihm eine Tatze.„So! schrie er,„ich gebe dir Rest vier! Andre Hand! Warte nur, du kriegst Rest vier! So! Rechte Hand! So! Linke Hand! So! Siehst du wohl! Da hast du vier! Da hast du alle vier!“ Franz Defregger: Der Aptelschmaus Ein Kind hat Kummer/ Von Erich Kestner „Mahlzeit, Mama!“ sagte Jochen, als ihm seine Mutter die Türe öffnete, und hüpfte an ihr vorbei, auf dem rechten Bein dureh den Korridor. Im Wohnzimmer schlug er einen Purzelbaum, blieb platt auf dem Rük- ken liegen, lachte laut und hielt sich den kleinen Bauch. Die Mutter setzte sich still aufs Sofa und blätterte in einer Zeitung. „Naumanns Richard hat heute in Erdkunde gesagt, in Indien wohnten die Indianer! Herrschaften, ist das ein blödes Kind! Und der Schmiedel hat den Berger hinten rein gezwickt, daß der wie verrückt auf- sprang und Herr Jäschke fragte, was los sei. Und da hat Berger gesagt, er müßte ganz bestimmt einen Floh haben. Da ist der Schmiedel aus der Bank raus, hat sich über- all gejuckt und hat geschrien: neben Jun- gens, die Flöhe hätten, könne er nicht sitzen. Das verböten ihm auch seine Eltern. Wir haben uns totgelacht!“ Jochen lachte noch einmal. in Erinnerung an den Vormittag, setzte sich dann hoch, hakte den Ranzen ab und musterte das Ge- sicht der Mutter.„Magst du heute keinen Spaß?“ fragte er, bekümmert wie ein Haus- Ar Sie stand auf und sagte:„Wir wollen essen.“„Was gibt es denn?“„Makkaroni mit Schinken.“„Und mit geriebenem Käse?“ „Ja, das auch.“„O, wie mich das freut!“ Jochen stand auf und tanzte eine Art Schuhplattler. Diese Springerei schickte sich nicht recht zu dem ernsten Blick, mit dem er die Mutter heimlich beobachtete.— Dann trug die Mutter das Essen auf, und der Junge war damit beschäftigt, die Makkaroni aufzuspießen und in den offenen Mund zu balancieren. Als er den Teller kahlgegessen hatte, gab ihm die Mutter mehr. Er nickte ihr begeistert zu und sah dabei, daß ihre Portion noch unberührt war. Er wagte lange nicht, zu fragen, was wäre und stocherte melancholisch im Essen herum. Schließlich vertrug er die Schweigsamkeit nicht weiter. „Mama. Habe ich nicht gefolgt? Man weiß das manchmal selber nicht. Oder haben Wir kein Geld? Der Schinken war gar nicht nötig; weißt du!“ Er legte zärtlich seine Hand auf ihre. Doch die Mutter trug rasch das Geschirr ab, setzte den kleinen Hut auf und sagte, sie käme gleich wieder. Er möge mit den Schularbeiten anfangen. Dann schlug die Vorsaaltüre. Jochen öffnete das Fenster und beugte sich weit hinaus. Er sah die Mutter aus dem Hause treten, langsam die Straße hinunter laufen und in die Scheunenhofgasse ein- biegen. Er setzte sich trübselig an den Tisch, holte den Ranzen und die Tinte und begann am Federhalter zu kauen. 8 Die Mutter kam bald zurück. Sie hatte Blumen besorgt, holte in der blaugetupften stellte den Strauß hinein, zupfte an den Stengeln, schloß das Fenster, blieb schweigend davor stehen, wandte dem Vase Wasser, Enaben den Rücken und schwieg. bat:„Sag doch ein Wort, Mama!“ las laut:„Den 9. April!“ lieb hatte er sie. „Schöne Blumen“, sagte Jochen, hielt da- bei die Hände fest gefaltet und konnte kaum atmen. Seine Mutter stand wie ein fremder Gast im Zimmer, hatte vergessen, den Hut abzusetzen, und zuckte mit den Schultern. Am liebsten wäre er zu ihr hingelaufen. Aber er stand nur halb vom Stuhle auf und Seine Stimme klang klein und heiser, und wahr- scheinlich hatte sie ihn gar nicht gehört Und dann fragte sie, ohne sich umzu- wenden:„Den wievielten haben wir heute?“ o Er wunderte sich zwar über diese Frage, lief d aber eilig zum Wandkalender hinüber und „Den 9. April“, d wiederholte sie leise und preßte das Taschen- tuch vor den Mund. Und plötzlich wußte er, Was ihm geschehen war! Die Mutter hatte heute Geburtstag, und er hatte ihn ver- gessen! Er fiel auf seinen Stuhl zurück und zitterte. Er schloß die Augen und wünschte nur eins: auf der Stelle zu sterben. 80 und sie waren ohne Freunde und Verwandte in dieser Stadt. Sie hatte keinen anderen Gedanken, als den an ihr Kind, und er war ein verspotteter Musterknabe geworden, um ihr jeden Kum- mer zu ersparen, Und nun hatte er ihren Geburtstag vergessen! a Selber hatte sie sich einen Blumenstrauß kaufen müssen, stand am Fenster und war von aller Welt verlassen. Er stand auf und ging leise zur Türe. Dort drehte er sich nocheinmal um und fragte bittend:„Hast du gerufen, Mama?“ Aber Sie lehnte still und unbewegt am Fenster. Da ging er hinaus; hinüber ins Schlafzimmer. Dann suchte er sein gespartes Geld. Es klapperte in einem Blechbüchschen, und es waren fast zwei Mark. Das hatte ja nun alles keinen Zweck mehr. Aber er nahm es und tat's in die Tasche. Ob er vielleicht doch hinunterlief und etwas holte? Er konnte es nachher durch den Briefkasten werfen und kortlaufen. Und nie mehr wiederkom- men! Schokolade war leicht durch den Erste Liebe Eine junge Lehrerin saß einmal mit ihren sechzehnjährigen Schülerinnen um das Ku min- feuer einer Jugendherberge. Das Gespräch stochete.„Frauhlen wir einander, unsere erste Liebe“, schlug sie vor, und als die Aelteste ing sie auch an— mit einer Geschichte, die in ihrem zehnten Lebensjahr spielte. Die Mäd- chen erkannten schnell, welehe Art von Ge- schienten erwünscht war. Erste Liebe zu einem kleinen Brüderchen, als man vier Jahre alt war, zu einem Hund, zu einem Dichter, weil er so schéne Gedichte machte, folgten einan- der. Vur eine, die schönste und aufricktigste, schwieg.„Willst du nichts erzählen, Doris?“ fragte die Lehrerin.„Nein, Fydulein Doktor. Ich kann die Geschichte meiner ersten Liebe noch nicht erzdhlen. Ien bin noch mitten drin.“ . Au. Briefkastenspalt zu schieben und eine Gra- tulationskarte dazu:„Von deinem tief un- glücklichen Sohne Jochen“ unterschrieben.. So würde ihm die Mutter wenigstens ein gutes Andenken bewahren können. ö Auf den Zehenspitzen schlich er aus der Kammer, den Korridor entlang. klinkte die Vorsgaltüre auf, trat auf den Flur und schloß die Türe wie ein Dieb. Die Mutter hatte noch lange am Fenster gestanden und durch die Scheiben geblickt, als läge dort draußen ihr armes, trübes Leben ausgebreitet. Dab ihr Junge den Geburtstag vergessen hatte, schien ihr von heimlicher Bedeutung. Auch er ging ihr allmählich verloren, wie alles vorher, und nun verlor ihr Leben den letz- ten Sinn. Endlich regte sich in ihr ein wenig Mitleid mit dem kleinen Kerl. Wo mochte er stecken? Er hatte seine Vergeßlichkeit längst bereut. Sie durfte nicht hart sein. So erschrocken war er gewesen, und„Hast du gerufen, Mama?“ hat er gefragt, bevor er mutlos das Zimmer verließ. Sie begann ihn zu suchen. Sie trat ins Schlafzimmer. Sie ging in die Küche. Sie lief ins Bad. Sie suchte hastig den Korridor ab und schaute hinter die Schränke. Sie rief ihn bald laut und bald zärtlich.„Jochen, komm! Ich bin dir doch wieder gut— Jochen!“ Er war nicht in der Wohnung. Er War fortgelaufen! Sie Wurde sehr unruhig und rief bittend seinen Namen. Er war fort Da riß sie die Wohnungtüre auf und ranmte die Treppe hinunter, ihren Jungen zu suchen. N 5 5 Inzwischen kaufte Jochen Schokolade. Die Verkäuferin— eine alte Dame mit einem Kropf— sah ihn mißtrauisch an, als er, besten Milchschokolade verlangte.„Es ist für einen Geburtstag“, sagte er. Da wurde sie mäßig in Seidenpapier und band gar ein blaßgblaues Seidenband herum. Er bedankte sich, zehlte und ging dann in ein Schreib- Warengeschäft. Er suchte eine Gratulations- karte aus. Sie war wundervoll: Einen fidel Schnörkelschrift: freundlicher, wickelte die Tafeln geschenk schmunzelnden Dienstmann sah man darad der in jedem Arm einen großen Blu topf hielt. Zu seinen Fügen stand in golden „Die herzlichsten Glüd und Segenswünsche zum Wiegenfeste“. DN regierur Knabe betrachtete das schöne Bild ved wehmütig stellte sich hinter das Schtel pult und malte mit mühevoller Schönschri auf die Rückseite:„Von deinem tiefunglüd lichen Sohn Jochen. Und sei mir nicht mei böse, liebe gute Mama. Viele Küsse und 0 wohl!“ Rom. Als er gezahlt hatte, besaß en noch Pfennige. Er nahm seine Karte, klemmtes unter die Seidenschleife des Schokolade päckchens und lief schnell auf die Straße Aus. Im Hause überfiel inn große Angst f, ein Indianer auf dem Kriegspfade schl sich die Stufen hinauf und vor die Tüle Briefkastens warf sein Geschenk hinein. Das machte Lan und er bekam Herzklopfen. Doch in der mung rührte sich nichts. Eigentlich hätte ja nun schnell fortlaufen und irgendwo rasch sterben müssen! Aber er brachte nicht ohne weiteres fertig, sondern drüct zaghaft auf die Klingel und rann ein Stück die Treppe abwärts. Er wa öffnete die Klappe des Heraus verlas- drucker chetred Stellv.: Dr. E. weber; Lokal: Dr. F. V Land: simon; chef v. Bank, Bad. K0 gämtl. l ruhe Nr eee . Jahl gieru. scheit getrot jedocl rans Uebe breiten Währer treuen haften Närt 2 ten Mu zustelle aer 80ll Zw. eine en andere Nachfol in Pers Mus! Versuch sämtlich sischen weitere bisher eine de Widerst leisten. In p Besuch man S8 1948 de angehöl menhan Ke bildung Tinanzrr Samstag denten neue Re andauer ee auch no des Bud. minister te du der aut tei Baden- Es rührte sich nichts.. Dann wagte er f kesehen. noch einmal bis an die Türe. Und er gelte wieder. Und wieder versteckte ers im Treppenhaus, Und wieder War nich? hören! War sie denn gar nicht in der u nung? Wenn ihr etwas passiert wäre! WN leicht hatte sie den Gashahn aufgedreht“ sich vor Kummer zu vergiften? Er stig zur Türe zurück, klingelte, klopfte, schl den Briefkasten, hieb mit den Fäusten 90 die Türfüllung. Er rief durchs Schlüssel Mach mir d. Danm sank er schluchzend auf d Ströhdeckel in die Knie. Nun war alles Die Mutter war vergeblich in den 1 nachbarten Straßen herumgelaufen. Siet in allen Geschäften, wo man sie Kannte, tragt, ob man ihren Jungen gesehen 16 Niemand wußte etwas zu sagen. Sie f, der an der Verkehtstt „Mama, Mama! Ich bins! auf!“ den Schutzmann, zung stand. Der schüttelte und fuhr fort, mit beiden Armen den ff zeugen zu winken. Lange stand sie ne ihm, mutlos und mit eilig irrenden Aug ach Endlich ging sie nach Hause. 1 Da hörte sie im Treppenhaus, daß zel Weinte. Das war er! Sie lachte Froh 0 nervös und rief:„Jochen!“ klang es:„Mama, Mama!“ Und dann her ein Ren l. über die Treppen. Auf halbem Wege 1 Sie si und fiel sich in 705 5 ob es auch der zum gann von unten und oben streichelten sich unermüdlich Sei, auf den Treppenstufen, flüs bleiben Wenn uns jemand „Ja, das geht nicht. Die würden das f zu. Nun kletterten mühsam treppauf, als wären sie lange 1 wieder die ef 9 Als die Mutter aufgeschle hatte und mit ihm in der Küche Wal, stertée er ihr ins Ohr:„Mutti. guck eg den Briefkasten!“ Sie tat es, klatschte ug Hände und rief:„O, es war ein Kleiner verstehen“, gab er gewesen und versuchten Schritte burtstagsmann da!“ „Ja, ja! Nicht wahr?“ sagte er, auf sich stolz und lachte. Und es versteckter Schluchzer mit. „Ein guter kleiner Gebu „Na hier“, rief er,„hier Er sprang ihr an den kurchtbar viel Glück und alles 1 Die Rückseite der Gratulation sie dann ganz heimlich beim und noch viele Male am Abend. längst im Bett lag Da weinte 81 5 ein big ken. Aber jetzt machte ihr d nen geradezu Freude. daß sie sich wieder hatten. Sie 8 terten sich mes und verliebtes Zeug zu,. Endlich sagte sie:„Komm, mein Wir können doch nicht immer hier s f Hals und w K lettsliste ploß den Und von die Arme. Prreitkrä ſesrepub Jul 1 5 sähe!“ mal l. a. in klang rtstagstann. Ned die ropk r. mag er denn aber nun stecken?“ 600 mit todtrauriger Miene zwei Fafeln von der 0 + steckt e. ünsd 15 alles Kaffee als Joche den 1 ogar Don von! ie So. e ſaülzchen Aälschen achmir